DE1076491B - Verfahren zur Herstellung mehrerer Positive von einem Negativ nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mehrerer Positive von einem Negativ nach dem SilbersalzdiffusionsverfahrenInfo
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Description
DEUTSCHES
Nach dem aus der französischen Patentschrift 879995 bekannten Verfahren zur direkten Herstellung
von photographischen Bildern wird das unbelichtete und daher unentwickelbare Halogensilber einer bildmäßig
exponierten photographischen Schicht gelost und in einer anderen, mit der Halogensilberschicht in
engem Kontakt stehenden Übertragungsschicht unter dem katalytischen Einfluß von in dieser Schicht anwesenden
Entwicklungskeimen zu einem positiven Bild entwickelt. Die Beziehungen negativ und positiv
sind hierbei nur relativ zueinander zu verstehen, d. h., nach dem gleichen Verfahren können von einer negativen
Vorlage auch direkte Negative erhalten werden. Dieses Verfahren ist in der Literatur unter dem
Namen Silbersalzdiffusionsverfahren bekannt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung dieses Verfahrens kann man auch von einem Negativ mehrere Abzüge
herstellen. Dies ist auf zwei verschiedenen Wegen zu erreichen.
1. Gemäß den deutschen Auslegeschriften 1 048 477, 1 064 806 und 1 062 545 verwendet man entweder
eine Bildempfangs-Positivschicht mit relativ wenig bzw. schwerlöslichen Halogensilber-Lösungsmitteln
in Kombination mit einem Entwickler, der kein Halogensilber-Lösungsmittel enthalt, oder eine Bildempfangs-Positivschicht
ohne Zusatz von Halogensilber-Lösungsmitteln, dafür einen Entwickler mit relativ wenig Halogensilber-Lösungsmittel, wie z. B.
Natriumthiosulfat. Auf diesem Wege kann man das Halogensilber aus der Negativschicht portionsweise
nacheinander herauslösen und erhält so von einer Negativschicht mehrere Abzüge.
2. Nach derUSA.-Patentschrift Nr. 2 843 485 wird auf eine Negativschicht eine Gelatine oder Polyvinylalkoholschicht
gezogen, der man als Keime z. B. kolloides Silber zusetzt. Behandelt man nach der Belichtung
diese Schichten mit einem Entwickler, der Halogensilber-Lösungsmittel enthält, so erhalt man
in der Negativschieht ein- Negativ in der oberen
Schicht, welche die Keime trägt, ein Positiv der kopierten Vorlage. Man kann nun die obere Schicht in
mehreren Portionen abziehen und erhalt so mehrere Positive. Verwendet man gemäß dieser Patentschrift
als Beschichtungsmittel Gelatine oder Polyvinylalkohol, so ist es schwierig, diese schichtweise von der
Negativschicht zu entfernen, weil diese Beschichtungsmittel sehr stark filmbildende Eigenschaften haben
und dazu neigen, sich beim ersten Abzug vollständig als Ganzes von der Negativschicht abzulösen.
Es wurde gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann, wenn man für die Bildempfangs-Positivschicht
Beschichtungsmittel verwendet, die wenig filmbildende Eigenschaften haben und denen hochmolekulare,
aber in Wasser bzw. Alkali leichtlösliche
Verfahren zur Herstellung
mehrerer Positive von einem Negativ
nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
mehrerer Positive von einem Negativ
nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kais er -Wilhelm -Allee
Dr. Edith Weyde, Leverkusen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Verbindungen ohne Filmbildungsvermögen zugesetzt sind. Man erhält auf diese Weise Bildempfangs-Positivschichten,
die leicht in mehreren dünnen Lagen nacheinander abgezogen werden können. Als Beschichtungsmittel
kommen beispielsweise Stärkeäther oder Carboxymethylcellulose in Frage. Als Zusatz zu dem
Beschichtungsmittel sind besonders Polyäthylenglykole geeignet, die das schichtweise Abziehen der
Schicht wesentlich erleichtern und infolge ihres "hohen Molekulargewichtes nicht in merklichem Maße in die
Negativschicht eindringen können.
Bei der Wahl der Beschichtungsmittel kann man auch die Eigenschaft dieser Beschichtungsmittel
nutzen, daß diese einerseits in einer salzhaltigen
Lösung, wie es ein Entwickler ist, als Schicht erhalten
bleiben, wenig quellen und fest an der Negativschicht haften und andererseits erst im Wasser mit dem
Wegdiffundieren der Salze sehr stark quellen, somit ihren Schichtzusammenhang verlieren und sich leicht
von der Negativschicht abtrennen lassen.
Der Bildempfangs-Positivschicht muß man, wie beim Silbersalzdiffusionsverfahren üblich, Keime von
z. B. kolloiden Schwermetallen, Schwermetallsulfiden oder Seleniden zusetzen, um eine genügend rasche und
ausgiebige Silberabscheidung in der Bildempfangs-Positivschicht zu erzielen. Zweckmäßig ist es auch,
diesen Schichten Stoffe wie heterocyclische Stickstoff-Schwefel-Verbindungen,
z. B. 5 - Phenylmercaptotetrazol zuzusetzen, die einerseits zu einer schwarzen
Silberabscheidungsform führen und andererseits reine
Weißen garantieren.
Die Verarbeitung dieser Schichten kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Man kann z. B. die
Schichten nach Belichtung durch einen Entwickler
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führen, der ein Halogensilber-Lösungsmittel enthält. Der Entwickler und das Halogensilber-Lösungsmittel,
z. B. Fixiernatron, dringen durch die Bildempfangs-Positivschicht in die Negativschicht ein. Dort wird
das belichtete Halogensilber entwickelt und das unbelichtete Halogensilber gelöst. Dieses diffundiert in
die Bildempfangs-Positivschicht und bildet dort das Positiv der kopierten Vorlage.
Zur Erzeugung mehrerer Positive kann man in verschiedener Weise vorgehen:
1. Beispielsweise legt man nunmehr auf die Bildempfangs-Positivschicht,
die in diesem Zeitpunkt noch mit der Negativschicht in engem Kontakt steht, ein Stück unpräpariertes Schreibpapier und führt beide
Blätter durch ein Wasserbad, quetscht das überschüssige Wasser durch einen Rollenquetscher oder durch
ein Walzenpaar ab und zieht das Schreibpapier von seiner Unterlage ab. Auf ihm haftet entweder die
ganze Bildempfangs-Positivschicht oder nur die oberste Lage derselben. Ob der eine oder andere Fall
eintritt, hängt ab von der Zusammensetzung der Bildempfangs-Positivschicht und deren Dicke. Bei einer
Dicke von 1 bis 3 μ der Bildempfangs-Positivschicht kann diese in einer Lage abgezogen werden, während
bei höheren Schichtdicken, beispielsweise 5 bis 15 μ und mehr, eine größere Anzahl von Lagen abgezogen
werden können. Wenn man nun die obersten Lagen der Bildempfangs-Positivschicht abgezogen hat, kann
man das Verfahren noch einige Male wiederholen, bis die ganze Bildempfangs-Positivschicht von der Negativschicht
heruntergeholt ist. Man erhält so von einem Negativ mehrere positive Abzüge.
Verwendet man Schichten, die z.B. verhältnismäßig viel Polyäthylenglykol enthalten, so erweichen die
Schichten bereits in einem salzhaltigen Entwickler sehr stark. Man kann dann die Bildempfangs-Positivschicht
bereits während des Entwickeins entweder ganz oder schichtweise von der Negativschicht auf
einen anderen Träger übertragen.
2. Man kann für die Verarbeitung des Zweischichtenmaterials auch einen Entwickler verwenden,
der kein Halogensilber-Lösungsmittel enthält. Man bringt dann das Zweischichtenmaterial nach kurzer
Anentwicklung mit einer Schicht in Kontakt, die Halogensilber-Lösungsmittel enthält. Dieses Verfahren
hat den Vorteil, daß das Negativ zuerst vollständig ausentwickelt wird, bevor das Halogensilber-Lösungsmittel
wirken kann. Enthält die Schicht mit dem Halogensilber-Lösungsmittel Keime, so erhält
man sowohl in der Bildempfangs-Positivschicht des Zweischichtenmaterials als auch in der Schicht, welche
das Halogensilber-Lösungsmittel enthält, ein positives Bild des kopierten Originals. Nachdem man das
Zweischichtenmaterial von der Schicht mit dem Halogensilber-Lösungsmittel getrennt hat, kann man
die Bildempfangs-Positivschicht des Zweischichtenmaterials wie oben beschrieben entweder auf einmal
oder schichtenweise auf einen anderen Träger, z. B. normales Schreibpapier, übertragen. Will man von
dem Negativ-Positiv-Schichtensystem sehr viele Abzüge herstellen, so ist es zweckmäßig, die Bildempfangs-Positivschicht
in zwei verschiedenen Arbeitsgängen aufzutragen, indem man z. B. als untere Schicht ein Material wählt, das im Wasser weniger
quillt als die obere Schicht. Der Silbergehalt der Negativschicht kann je nach den anderen gewählten
Bedingungen variiert werden. Schichten mit weniger als 1 g Silberauftrag pro m2 ergeben meist nur zwei
bis drei Positive, während Schichten mit bis 3 bis 4 g Silberauftrag zu wesentlich mehr Positiven führen.
Im allgemeinen wird man für die Negativschicht eine gehärtete Gelatineschicht als Beschichtungsmittel
wählen. Man kann aber der Gelatineschicht auch Substanzen, die eine bessere Ablösung der BiIdempfangs-Positivschicht
ermöglichen, zusetzen, wie z. B. eine Emulsion von Stearinsäure.
Die Schärfe der so erhaltenen Positive ist durchweg gut, und zwar wirken die Positive um so gestochener,
je entfernter sie von der Negativschicht
ίο entstanden sind. Die Ausfällung der gelösten Silbersalze
an den Keimen erfordert eine gewisse hohe Silbersalzkonzentration, deren Bereich infolge einer
seitlichen Diffusion mit der Entfernung vom Negativ immer enger wird. Ein weißer (d. h. unbelichteter)
Strich im Negativ ergibt einen immer dünner werdenden Strich, je entfernter das Positiv vom Negativ
entstanden ist, was vom Auge als Schärfenzunahme registriert wird. Es hat sich auch gezeigt, daß die
Silberausscheidung in der Bildempfangs-Positivschicht durch die ganze Schicht hindurch recht gleichmäßig
erfolgt, wenn Auswahl und Menge der Keime richtig dosiert werden.
Selbstverständlich kann man dieses Material auch maschinell verarbeiten in den Geräten, die für die
Verarbeitung von Papieren nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren geschaffen wurden. Man kann
hierbei eine Zusatzvorrichtung vorsehen, in der man statt Entwickler nur Wasser verwendet und die Bildempfangs-Positivschicht
z. B. auf Schreibpapier überträgt.
Man verwendet eine Chlorsilberemulsion bekannter Herstellung und setzt dieser neben Klarhaltungs-,
Härtungs- und Netzmitteln pro Liter 100 ecm einer Stearinsäureemulsion zu, die in bezug auf Stearinsäure
5"Voig ist Man wählt den Silberauftrag so, daß
pro m2 etwa 1,5 g Silber entfallen.
Auf diese Negativschicht zieht man eine Bildempfangs-Positivschicht,
die aus einer Lösung folgender Zusammensetzung gegossen wird:
Wasser 1000 ecm
Carboxymethylcellulose 20 g
Polyäthylenglykol 25 g
Kolloides Schwefelsilber ...... 0,01 g
5-Phenylmercaptotetrazol sowie Netzmittel, um einen einwandfreien
Beguß zu erhalten .... 0,05 g
Zur Verarbeitung verwendet man folgende Lösung:
Wasser 1000 ecm
Hydrochinon 15 g
Phenidon 2 g
Natriumsulfit sicc 30 g
Ätznatron 12 g
Natriumthiosulfat 12 g
Die Verarbeitung erfolgt in einem der bekannten Geräte, wie sie für Silbersalzdiffusionsverfahren üblich
sind.
Man führt das Zweischichtenmaterial zuerst allein durch den Entwickler. Dann legt man ein Schreibmaschinenpapier
auf die Bildempfangs-Positivschicht und führt noch einmal durch das Gerät durch. Hierbei
bleibt die Bildempfangs-Positivschicht zum größeren' Teil auf dem Schreibmaschinenpapier haften. Durch
Wiederholung des Vorganges kann man noch zwei bis drei Positivkopien herstellen.
Beispiel 2 die zu diesem Zeitpunkt noch fest auf der Negativ-Man
verwendet für das Negativ eine Chlorsilber- schicht haftet, sieht man das Positiv seitenverkehrt,
emulsion bekannter Zusammensetzung, vergießt diese Das schichtweise Ablösen der Bildempfangs-Positivauf
einen Papier- oder Filmträger, und zwar in einer schicht von der Negativschicht erfolgt in diesem Falle
Schichtdicke, daß pro m2 ein Silberauftrag von 2,5 g 5 durch Wasser. Man legt auf das Zweischichtenmaterial
Silber vorhanden ist. Der Emulsion setzt man Klar- ein Blatt Schreibpapier und führt die Blätter in Konhaltungsmittel,
wie z. B. Benzotriazol, zu. Auf diese takt durch ein Wasserbad, wobei man das überschüs-Schicht
wird eine zweite Schicht gezogen, die aus sige Wasser durch Walzen abquetscht. Man nimmt
einer Lösung folgender Zusammensetzung gegossen nun das Schreibpapier von dem Zweischichtenmaterial
wird: io ab und sieht, daß der oberste Teil der Bildempfangs-
-(T7- Λ ηηΓ\ „„„, Positivschicht auf dem Schreibpapier haftet. Man
Wasser IUUU ecm , ,. _r , i-jii ji
ο... ι "fher 30 ff kann diesen Vorgang etwa zehnmal wiederholen, d. h.,
Polyäthylenglyk'oi 15 I man hat von einem Ne?ativ etwa zehn positive Ab-
Kolloides Silber ..'.'.'.'.'.'.Y.'.'.'.'. 0,05 g züSe erhalten·
5-Phenylmercaptotetrazol 0,06 g 15 _
Claims (2)
- Patentansprüche:Hierzu kommen noch die üblichen Gießzusätze, dieein gutes Benetzen des Erstgusses ermöglichen. 1. Verfahren zur Herstellung mehrerer PositiveDie Dicke der Schicht soll trocken 12 μ betragen. von einem Negativ nach dem Silbersalzdiffusions-Nach Belichtung entwickelt man dieses Zwei- 20 verfahren, wobei auf die Negativschicht eine Bildschichtensystem in folgendem Entwickler: etnpfangs-Positivschicht gezogen wird, die Entwicklungskeime enthält und schichtweise abgelöstWasser 1000 ecm werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß man fürHydrochinon 15 g die Bildempfangs-Positivschicht Beschichtungs-Phenidon 0,5 g 25 mittel verwendet, die wenig filmbildende Eigen-Natriumsulfit sicc 100 g schäften haben und denen hochmolekulare, aber inÄtznatron 10 g Wasser bzw. Alkali leichtlösliche VerbindungenBromkali Ig zugesetzt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Die Verarbeitung erfolgt hierbei in einem der be- 30 zeichnet, daß man als Beschichtungsmittel für kannten Geräte für die Durchführung des Silbersalz- die Bildempfangs-Positivschicht Mischungen vondiffusions Verfahrens. Stärkeäther oder Carboxymethylcellulose mitMan führt hierbei das Zweischichtenmaterial durch Polyäthylenglykolen verwendet.einen der vorgesehenen Schlitze ein und in einen 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurchanderen Schlitz eine weitere Bildempfangs-Positiv- 35 gekennzeichnet, daß man derBildempfangs-Positivschicht auf einem gesonderten Träger, die Keime und schicht als Entwicklungskeime feinverteilte kol-Halogensilber-Lösungsmittel enthält. loide Schwermetalle, Schwermetallsulfide oderDiese Schicht wird aus einer Lösung folgender Zu- -selenide zusetzt,sammensetzung gegossen: 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da-Wasser 1000 ecm 4° · d-urcn gekennzeichnet, daß der Bildempfangs-Citronensäure 03g Positivschicht Stoffe wie heterocyclische Stick-Gelatine 60er stofF-Schwefel-Verbindungen zugesetzt werden,Kolloides Schwefeisiiber'"".'.' 0,01g die die Ausfällung eines schwarzwirkenden SiI-Formalinlösung (4O«/o) 8 ecm iK bers begünstigen *,<WAAA uNatriumthiosulfat 15 g 45 5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bildempfangs-Positiv-Man läßt nun die Papiere, nachdem sie durch den schicht schichtweise nacheinander auf einen anEntwickler gelaufen sind, etwa 2 Minuten in Kon- deren Träger überträgt.takt und zieht sie dann auseinander. Auf der das 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn-Halogensilber-Lösungsmittel enthaltenden Schicht 50 zeichnet, daß man diese Übertragung durch Besieht man ein seitenrichtiges Positiv (das verwendet netzen der, entwickelten Schichten mit Wasser bewerden kann), auf der Bildempfangs-Positivschicht, werkstelligt.© 909 757/426 2.60
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