DE1076491B - Verfahren zur Herstellung mehrerer Positive von einem Negativ nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrerer Positive von einem Negativ nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren

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DE1076491B DEA31092A DEA0031092A DE1076491B DE 1076491 B DE1076491 B DE 1076491B DE A31092 A DEA31092 A DE A31092A DE A0031092 A DEA0031092 A DE A0031092A DE 1076491 B DE1076491 B DE 1076491B
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/24Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
    • G03C8/26Image-receiving layers
    • G03C8/28Image-receiving layers containing development nuclei or compounds forming such nuclei

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Nach dem aus der französischen Patentschrift 879995 bekannten Verfahren zur direkten Herstellung von photographischen Bildern wird das unbelichtete und daher unentwickelbare Halogensilber einer bildmäßig exponierten photographischen Schicht gelost und in einer anderen, mit der Halogensilberschicht in engem Kontakt stehenden Übertragungsschicht unter dem katalytischen Einfluß von in dieser Schicht anwesenden Entwicklungskeimen zu einem positiven Bild entwickelt. Die Beziehungen negativ und positiv sind hierbei nur relativ zueinander zu verstehen, d. h., nach dem gleichen Verfahren können von einer negativen Vorlage auch direkte Negative erhalten werden. Dieses Verfahren ist in der Literatur unter dem Namen Silbersalzdiffusionsverfahren bekannt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung dieses Verfahrens kann man auch von einem Negativ mehrere Abzüge herstellen. Dies ist auf zwei verschiedenen Wegen zu erreichen.
1. Gemäß den deutschen Auslegeschriften 1 048 477, 1 064 806 und 1 062 545 verwendet man entweder eine Bildempfangs-Positivschicht mit relativ wenig bzw. schwerlöslichen Halogensilber-Lösungsmitteln in Kombination mit einem Entwickler, der kein Halogensilber-Lösungsmittel enthalt, oder eine Bildempfangs-Positivschicht ohne Zusatz von Halogensilber-Lösungsmitteln, dafür einen Entwickler mit relativ wenig Halogensilber-Lösungsmittel, wie z. B. Natriumthiosulfat. Auf diesem Wege kann man das Halogensilber aus der Negativschicht portionsweise nacheinander herauslösen und erhält so von einer Negativschicht mehrere Abzüge.
2. Nach derUSA.-Patentschrift Nr. 2 843 485 wird auf eine Negativschicht eine Gelatine oder Polyvinylalkoholschicht gezogen, der man als Keime z. B. kolloides Silber zusetzt. Behandelt man nach der Belichtung diese Schichten mit einem Entwickler, der Halogensilber-Lösungsmittel enthält, so erhalt man in der Negativschieht ein- Negativ in der oberen Schicht, welche die Keime trägt, ein Positiv der kopierten Vorlage. Man kann nun die obere Schicht in mehreren Portionen abziehen und erhalt so mehrere Positive. Verwendet man gemäß dieser Patentschrift als Beschichtungsmittel Gelatine oder Polyvinylalkohol, so ist es schwierig, diese schichtweise von der Negativschicht zu entfernen, weil diese Beschichtungsmittel sehr stark filmbildende Eigenschaften haben und dazu neigen, sich beim ersten Abzug vollständig als Ganzes von der Negativschicht abzulösen.
Es wurde gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann, wenn man für die Bildempfangs-Positivschicht Beschichtungsmittel verwendet, die wenig filmbildende Eigenschaften haben und denen hochmolekulare, aber in Wasser bzw. Alkali leichtlösliche
Verfahren zur Herstellung
mehrerer Positive von einem Negativ
nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kais er -Wilhelm -Allee
Dr. Edith Weyde, Leverkusen,
ist als Erfinder genannt worden
Verbindungen ohne Filmbildungsvermögen zugesetzt sind. Man erhält auf diese Weise Bildempfangs-Positivschichten, die leicht in mehreren dünnen Lagen nacheinander abgezogen werden können. Als Beschichtungsmittel kommen beispielsweise Stärkeäther oder Carboxymethylcellulose in Frage. Als Zusatz zu dem Beschichtungsmittel sind besonders Polyäthylenglykole geeignet, die das schichtweise Abziehen der Schicht wesentlich erleichtern und infolge ihres "hohen Molekulargewichtes nicht in merklichem Maße in die Negativschicht eindringen können.
Bei der Wahl der Beschichtungsmittel kann man auch die Eigenschaft dieser Beschichtungsmittel nutzen, daß diese einerseits in einer salzhaltigen
Lösung, wie es ein Entwickler ist, als Schicht erhalten bleiben, wenig quellen und fest an der Negativschicht haften und andererseits erst im Wasser mit dem Wegdiffundieren der Salze sehr stark quellen, somit ihren Schichtzusammenhang verlieren und sich leicht von der Negativschicht abtrennen lassen.
Der Bildempfangs-Positivschicht muß man, wie beim Silbersalzdiffusionsverfahren üblich, Keime von z. B. kolloiden Schwermetallen, Schwermetallsulfiden oder Seleniden zusetzen, um eine genügend rasche und ausgiebige Silberabscheidung in der Bildempfangs-Positivschicht zu erzielen. Zweckmäßig ist es auch, diesen Schichten Stoffe wie heterocyclische Stickstoff-Schwefel-Verbindungen, z. B. 5 - Phenylmercaptotetrazol zuzusetzen, die einerseits zu einer schwarzen Silberabscheidungsform führen und andererseits reine Weißen garantieren.
Die Verarbeitung dieser Schichten kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Man kann z. B. die Schichten nach Belichtung durch einen Entwickler
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führen, der ein Halogensilber-Lösungsmittel enthält. Der Entwickler und das Halogensilber-Lösungsmittel, z. B. Fixiernatron, dringen durch die Bildempfangs-Positivschicht in die Negativschicht ein. Dort wird das belichtete Halogensilber entwickelt und das unbelichtete Halogensilber gelöst. Dieses diffundiert in die Bildempfangs-Positivschicht und bildet dort das Positiv der kopierten Vorlage.
Zur Erzeugung mehrerer Positive kann man in verschiedener Weise vorgehen:
1. Beispielsweise legt man nunmehr auf die Bildempfangs-Positivschicht, die in diesem Zeitpunkt noch mit der Negativschicht in engem Kontakt steht, ein Stück unpräpariertes Schreibpapier und führt beide Blätter durch ein Wasserbad, quetscht das überschüssige Wasser durch einen Rollenquetscher oder durch ein Walzenpaar ab und zieht das Schreibpapier von seiner Unterlage ab. Auf ihm haftet entweder die ganze Bildempfangs-Positivschicht oder nur die oberste Lage derselben. Ob der eine oder andere Fall eintritt, hängt ab von der Zusammensetzung der Bildempfangs-Positivschicht und deren Dicke. Bei einer Dicke von 1 bis 3 μ der Bildempfangs-Positivschicht kann diese in einer Lage abgezogen werden, während bei höheren Schichtdicken, beispielsweise 5 bis 15 μ und mehr, eine größere Anzahl von Lagen abgezogen werden können. Wenn man nun die obersten Lagen der Bildempfangs-Positivschicht abgezogen hat, kann man das Verfahren noch einige Male wiederholen, bis die ganze Bildempfangs-Positivschicht von der Negativschicht heruntergeholt ist. Man erhält so von einem Negativ mehrere positive Abzüge.
Verwendet man Schichten, die z.B. verhältnismäßig viel Polyäthylenglykol enthalten, so erweichen die Schichten bereits in einem salzhaltigen Entwickler sehr stark. Man kann dann die Bildempfangs-Positivschicht bereits während des Entwickeins entweder ganz oder schichtweise von der Negativschicht auf einen anderen Träger übertragen.
2. Man kann für die Verarbeitung des Zweischichtenmaterials auch einen Entwickler verwenden, der kein Halogensilber-Lösungsmittel enthält. Man bringt dann das Zweischichtenmaterial nach kurzer Anentwicklung mit einer Schicht in Kontakt, die Halogensilber-Lösungsmittel enthält. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das Negativ zuerst vollständig ausentwickelt wird, bevor das Halogensilber-Lösungsmittel wirken kann. Enthält die Schicht mit dem Halogensilber-Lösungsmittel Keime, so erhält man sowohl in der Bildempfangs-Positivschicht des Zweischichtenmaterials als auch in der Schicht, welche das Halogensilber-Lösungsmittel enthält, ein positives Bild des kopierten Originals. Nachdem man das Zweischichtenmaterial von der Schicht mit dem Halogensilber-Lösungsmittel getrennt hat, kann man die Bildempfangs-Positivschicht des Zweischichtenmaterials wie oben beschrieben entweder auf einmal oder schichtenweise auf einen anderen Träger, z. B. normales Schreibpapier, übertragen. Will man von dem Negativ-Positiv-Schichtensystem sehr viele Abzüge herstellen, so ist es zweckmäßig, die Bildempfangs-Positivschicht in zwei verschiedenen Arbeitsgängen aufzutragen, indem man z. B. als untere Schicht ein Material wählt, das im Wasser weniger quillt als die obere Schicht. Der Silbergehalt der Negativschicht kann je nach den anderen gewählten Bedingungen variiert werden. Schichten mit weniger als 1 g Silberauftrag pro m2 ergeben meist nur zwei bis drei Positive, während Schichten mit bis 3 bis 4 g Silberauftrag zu wesentlich mehr Positiven führen.
Im allgemeinen wird man für die Negativschicht eine gehärtete Gelatineschicht als Beschichtungsmittel wählen. Man kann aber der Gelatineschicht auch Substanzen, die eine bessere Ablösung der BiIdempfangs-Positivschicht ermöglichen, zusetzen, wie z. B. eine Emulsion von Stearinsäure.
Die Schärfe der so erhaltenen Positive ist durchweg gut, und zwar wirken die Positive um so gestochener, je entfernter sie von der Negativschicht
ίο entstanden sind. Die Ausfällung der gelösten Silbersalze an den Keimen erfordert eine gewisse hohe Silbersalzkonzentration, deren Bereich infolge einer seitlichen Diffusion mit der Entfernung vom Negativ immer enger wird. Ein weißer (d. h. unbelichteter) Strich im Negativ ergibt einen immer dünner werdenden Strich, je entfernter das Positiv vom Negativ entstanden ist, was vom Auge als Schärfenzunahme registriert wird. Es hat sich auch gezeigt, daß die Silberausscheidung in der Bildempfangs-Positivschicht durch die ganze Schicht hindurch recht gleichmäßig erfolgt, wenn Auswahl und Menge der Keime richtig dosiert werden.
Selbstverständlich kann man dieses Material auch maschinell verarbeiten in den Geräten, die für die Verarbeitung von Papieren nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren geschaffen wurden. Man kann hierbei eine Zusatzvorrichtung vorsehen, in der man statt Entwickler nur Wasser verwendet und die Bildempfangs-Positivschicht z. B. auf Schreibpapier überträgt.
Beispiel 1
Man verwendet eine Chlorsilberemulsion bekannter Herstellung und setzt dieser neben Klarhaltungs-, Härtungs- und Netzmitteln pro Liter 100 ecm einer Stearinsäureemulsion zu, die in bezug auf Stearinsäure 5"Voig ist Man wählt den Silberauftrag so, daß pro m2 etwa 1,5 g Silber entfallen.
Auf diese Negativschicht zieht man eine Bildempfangs-Positivschicht, die aus einer Lösung folgender Zusammensetzung gegossen wird:
Wasser 1000 ecm
Carboxymethylcellulose 20 g
Polyäthylenglykol 25 g
Kolloides Schwefelsilber ...... 0,01 g
5-Phenylmercaptotetrazol sowie Netzmittel, um einen einwandfreien Beguß zu erhalten .... 0,05 g
Zur Verarbeitung verwendet man folgende Lösung:
Wasser 1000 ecm
Hydrochinon 15 g
Phenidon 2 g
Natriumsulfit sicc 30 g
Ätznatron 12 g
Natriumthiosulfat 12 g
Die Verarbeitung erfolgt in einem der bekannten Geräte, wie sie für Silbersalzdiffusionsverfahren üblich sind.
Man führt das Zweischichtenmaterial zuerst allein durch den Entwickler. Dann legt man ein Schreibmaschinenpapier auf die Bildempfangs-Positivschicht und führt noch einmal durch das Gerät durch. Hierbei bleibt die Bildempfangs-Positivschicht zum größeren' Teil auf dem Schreibmaschinenpapier haften. Durch Wiederholung des Vorganges kann man noch zwei bis drei Positivkopien herstellen.
Beispiel 2 die zu diesem Zeitpunkt noch fest auf der Negativ-Man verwendet für das Negativ eine Chlorsilber- schicht haftet, sieht man das Positiv seitenverkehrt, emulsion bekannter Zusammensetzung, vergießt diese Das schichtweise Ablösen der Bildempfangs-Positivauf einen Papier- oder Filmträger, und zwar in einer schicht von der Negativschicht erfolgt in diesem Falle Schichtdicke, daß pro m2 ein Silberauftrag von 2,5 g 5 durch Wasser. Man legt auf das Zweischichtenmaterial Silber vorhanden ist. Der Emulsion setzt man Klar- ein Blatt Schreibpapier und führt die Blätter in Konhaltungsmittel, wie z. B. Benzotriazol, zu. Auf diese takt durch ein Wasserbad, wobei man das überschüs-Schicht wird eine zweite Schicht gezogen, die aus sige Wasser durch Walzen abquetscht. Man nimmt einer Lösung folgender Zusammensetzung gegossen nun das Schreibpapier von dem Zweischichtenmaterial wird: io ab und sieht, daß der oberste Teil der Bildempfangs-
-(T7- Λ ηηΓ\ „„„, Positivschicht auf dem Schreibpapier haftet. Man
Wasser IUUU ecm , ,. _r , i-jii ji
ο... ι "fher 30 ff kann diesen Vorgang etwa zehnmal wiederholen, d. h.,
Polyäthylenglyk'oi 15 I man hat von einem Ne?ativ etwa zehn positive Ab-
Kolloides Silber ..'.'.'.'.'.'.Y.'.'.'.'. 0,05 g Se erhalten·
5-Phenylmercaptotetrazol 0,06 g 15 _

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Hierzu kommen noch die üblichen Gießzusätze, die
    ein gutes Benetzen des Erstgusses ermöglichen. 1. Verfahren zur Herstellung mehrerer Positive
    Die Dicke der Schicht soll trocken 12 μ betragen. von einem Negativ nach dem Silbersalzdiffusions-
    Nach Belichtung entwickelt man dieses Zwei- 20 verfahren, wobei auf die Negativschicht eine Bildschichtensystem in folgendem Entwickler: etnpfangs-Positivschicht gezogen wird, die Entwicklungskeime enthält und schichtweise abgelöst
    Wasser 1000 ecm werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß man für
    Hydrochinon 15 g die Bildempfangs-Positivschicht Beschichtungs-
    Phenidon 0,5 g 25 mittel verwendet, die wenig filmbildende Eigen-
    Natriumsulfit sicc 100 g schäften haben und denen hochmolekulare, aber in
    Ätznatron 10 g Wasser bzw. Alkali leichtlösliche Verbindungen
    Bromkali Ig zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    Die Verarbeitung erfolgt hierbei in einem der be- 30 zeichnet, daß man als Beschichtungsmittel für kannten Geräte für die Durchführung des Silbersalz- die Bildempfangs-Positivschicht Mischungen von
    diffusions Verfahrens. Stärkeäther oder Carboxymethylcellulose mit
    Man führt hierbei das Zweischichtenmaterial durch Polyäthylenglykolen verwendet.
    einen der vorgesehenen Schlitze ein und in einen 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    anderen Schlitz eine weitere Bildempfangs-Positiv- 35 gekennzeichnet, daß man derBildempfangs-Positivschicht auf einem gesonderten Träger, die Keime und schicht als Entwicklungskeime feinverteilte kol-
    Halogensilber-Lösungsmittel enthält. loide Schwermetalle, Schwermetallsulfide oder
    Diese Schicht wird aus einer Lösung folgender Zu- -selenide zusetzt,
    sammensetzung gegossen: 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da-
    Wasser 1000 ecm 4° · d-urcn gekennzeichnet, daß der Bildempfangs-
    Citronensäure 03g Positivschicht Stoffe wie heterocyclische Stick-Gelatine 60er stofF-Schwefel-Verbindungen zugesetzt werden,
    Kolloides Schwefeisiiber'"".'.' 0,01g die die Ausfällung eines schwarzwirkenden SiI-
    Formalinlösung (4O«/o) 8 ecm iK bers begünstigen *,<WAAA u
    Natriumthiosulfat 15 g 45 5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
    kennzeichnet, daß man die Bildempfangs-Positiv-
    Man läßt nun die Papiere, nachdem sie durch den schicht schichtweise nacheinander auf einen anEntwickler gelaufen sind, etwa 2 Minuten in Kon- deren Träger überträgt.
    takt und zieht sie dann auseinander. Auf der das 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    Halogensilber-Lösungsmittel enthaltenden Schicht 50 zeichnet, daß man diese Übertragung durch Besieht man ein seitenrichtiges Positiv (das verwendet netzen der, entwickelten Schichten mit Wasser bewerden kann), auf der Bildempfangs-Positivschicht, werkstelligt.
    © 909 757/426 2.60
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