DE1080854B - Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Abbildungen unter Waermeeinwirkung und Positivmaterial zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Abbildungen unter Waermeeinwirkung und Positivmaterial zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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Publication number
DE1080854B
DE1080854B DEL29247A DEL0029247A DE1080854B DE 1080854 B DE1080854 B DE 1080854B DE L29247 A DEL29247 A DE L29247A DE L0029247 A DEL0029247 A DE L0029247A DE 1080854 B DE1080854 B DE 1080854B
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DE
Germany
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positive
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polyvinyl alcohol
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water
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DEL29247A
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English (en)
Inventor
Rudolf Wendt
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Original Assignee
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/40Development by heat ; Photo-thermographic processes
    • G03C8/4006Development by heat ; Photo-thermographic processes using materials covered by the groups G03C8/04 - G03C8/06

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Abbildungen unter Verwendung einer Entwicklersubstanzen enthaltenden fotografischen Halogensilbernegativemulsionsschicht, die nach der Belichtung in Kontakt mit einer Positivschicht einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird, wobei erfindungsgemäß die Positivschicht besonders ausgebildet wird.
Bei bekannten Diffusionsverfahren wird in einer fotografischen Schicht durch Belichtung ein latentes Bild erzeugt und dieses in Kontakt mit einer Reduktionskeime, vorzugsweise kolloidales Silber enthaltenden Gelatineschicht unter Lösen des unbelichteten Halogensilbers entwickelt. ,
Es ist auch bekannt, eine derartige Diffusion durch Wärmeeinwirkung auszulösen, wobei den entsprechenden Schichten Stoffe zugesetzt sind, die bei einer Erwärmung über ihren Schmelzpunkt Kristallwasser abspalten. Ein derartiger Stoff ist beispielsweise kristallisiertes Natriumsulfat. Das bei der Erwärmung abgespaltene Kristallwasser· lost die Entwicklungssubstanzen und Fixiermittel auf, so daß die Entwicklung und Fixierung lediglich durch Erwärmung herbeigeführt wird. Bisher ist bei derartigen Verfahren mit Gelatine gearbeitet worden, welche bei der Wasseraufnahme reversibel ist und durch Eigenquellung einen Teil des gebildeten Kristallwassers selbst absorbiert.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern durch Erwärmung bekannt, bei welchem die Erwärmung auf die gerbenden Entwickler einwirkt. Auch dieses Verfahren benutzt beispielsweise Gelatine für die Negativschicht und Positivschicht.
Ferner ist es bekannt, seitenrichtige positive Kopien durch Wärmebehandlung im Kontakt mit einer Übertragungsschicht herzustellen, die Schwefel oder solche Alkalipolysulfide enthalten, die die übertragene Entwicklersubstanz in Schwefelfarbstoffe überführen. Mit diesen bekannten Verfahren läßt sich kein schwarzes Schriftbild erreichen. Beispielsweise entstehen nur Bilder von mit Braun getönten oder blauen oder auch roten Farben. Dieses Verfahren ist daher unvollkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Positivschicht verwendet wird, die als Schichtbildner Polyvinylalkohol enthält, der im Gegensatz zu Gelatine sich bei der Wasseraufnahme nicht reversibel verhält.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform enthält die Positivschicht lieben kristallwasserhaltigen Substanzen zwei- oder dreiwertige Alkohole, die.eine höhe Restfeuchtigkeit gewährleisten und gleichzeitig Reduktionsmittel sind. ' ■
Verfahren zur Herstellung
seitenrichtiger positiver Abbildungen
unter Wärmeeinwirkung
und Positivmaterial
zur Durchführung dieses Verfahrens
Anmelder:
Lumoprint Zindler K. G.,
Hamburg 13, Hallerstr. 59
Rudolf Wendt, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren
2S ist, daß die Positivschicht nicht aus reversibler Gelatine aufgebaut ist, sondern als Träger Polyvinylalkohol verwendet wird und daß die Übertragungsschicht kein- kolloidales Silber enthält.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird als Schichtbildnej Polyvinylalkohol verwendet, der das gebundene Kristallwasser weitaus besser als die bekannten Trägersubstanzen abgibt. Einer derartig aufgebauten Schicht wird als kristallwasserhaltige Substanz vorteilhaft Natriumacetat zugesetzt. Als Reduktionsmittel wird vorzugsweise Glycerin zugegeben. Bei einem derartigen Aufbau der Positivschicht wird das Vorhandensein von kolloidalem Silber in ihr überflüssig.
Zur. Herstel^ng der Negativschicht kann eine be-Mebiige Halogensilberemulsion, wie beispielsweise Chlor-, Bromsilberemulsion in unterschiedlichen Mischungen miteinander,, von hoher oder niedriger Empfindlichkeit, mit' beliebigen Gradationen sowie mit einem normalen, erhöhten oder erniedrigten Silbergehalt verwendet werden. Diesen Negativemulsionsschichten werden die üblichen, in der fotografischen Technik bekannten Entwicklersubstanzen zugesetzt.
Für die Entwicklung und gleichzeitige Bildübertragung werden mit Vorteil Heizpressen, elektrisch heizbare Hochglanzpressen, Trommeltrockner od. dgl. verwendet. Die Temperatur wird hierbei so gewählt, daß sie unterhalb des Härtungsgrades der Positivschicht liegt. Mit Vorteil wird bei einer weiter unten
009 507/366
angegebenen Zusammensetzung der Positivschicht eine Temperatur von 70 bis 80° C gewählt.
Die Erfindung bezieht ferner eine Ausführung ein, in welcher das Positivpapier zweiseitig beschichtet wird. Bei der unter Wärme stattfindenden Entwicklung wird das Positivpapier dann zwischen zwei Negativschichten angeordnet, so daß eine doppelseitige Kopie in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar ist.
Der Positivschicht werden gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform Stoffe zugesetzt, welche die Entwicklung der Negativschicht fördern, z. B. Alkali, sowie Stoffe, die die Überführung des unbelichteten Halogensilbers in eine lösliche Komplexverbindung "begünstigen, z. B. Natriumthiosulfat. Ferner können der Positivschicht an sich bekannte Härtungsmittel sowie besondere Zusätze zur Verhinderung der Vergilbung und zum Erreichen einer besseren Schwärzung beigegeben werden.
In den folgenden Beispielen ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung unter Angabe der für diese erforderlichen Mengen und weiterhin der erwähnten Zusätze beschrieben. Die Maßangaben sind änderbar, obgleich sie eine vorteilhafte Ausführungsform angeben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß es sich hierbei lediglich um Beispiele handelt, auf welche die Erfindung nicht beschränkt ist.
Beispiel 1
Es wird darauf hingewiesen, daß die angegebene Erwärmung von dem Härtungsgrad der Negativschicht abhängt und entsprechend des Aufbaues dieser Schicht auch andere Werte haben kann. Die Dauer der Erwärmung hängt von der Art und Menge der verwendeten Kristallwasserträger ab.
Ein Ausführungsbeispiel für die gemäß dem beschriebenen Verfahren hergestellte Positivschicht ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung ist der
ίο Schichtträger mit 1 bezeichnet. Er besteht aus einem Blatt entweder aus Kunststoff oder Papier und ist vorzugsweise wasserabstoßend. Mit 2 ist die gemäß dem Beispiel 1 hergestellte Positivschicht, die nach Auftragung der Masse auf das Blatt aufgetrocknet ist, bezeichnet. Es wird darauf hingewiesen, daß auch an der Rückseite, in der Zeichnung an der unteren Seite, eine entsprechende Schicht angebracht werden kann. Die Schicht 2 enthält als Schichtbildner Polyvinylalkohol und als Zusätze vorteilhaft Glycerin und
ao Natriumacetat.
Es ist an sich bekannt, Polyvinylalkohol als Schichtbildner in der Fotografie zu verwenden. Es war aber nicht vorauszusehen, daß solche Polyvinylalkoholschichten als Positivschichten bei der Wärmeübertragung von Bildern aus einer Entwicklersubstanzen enthaltenden Negativschicht die oben erläuterten Vorteile mit sich bringen.
Zunächst werden in einer Porzellanschale 10 g Polyvinylalkohol mit 20 ml Glycerin so lange gerührt, bis ein homogener Brei entsteht. Dieser Brei wird unter ständigem Rühren einer Lösung von 2 g Soda in 50 ml Wasser zugesetzt. Hierauf erfolgt eine Erhitzung auf 80 bis 100° C und eine Zugabe von 15 g Natriumacetat in fester Form. Nach der vollständigen Lösung des Natriumacetats erfolgt die Auftragung auf einen Schichtträger, wobei man diese Schicht auftrocknen läßt.
Beispiel 2
Wie Beispiel 1 mit einem weiteren Zusatz von 1 g Natriumthiosulfat als Komplexbildner.
Beispiel 3
40
Wie Beispiel 2 mit einem weiteren Zusatz von 0,2 g Benztriazol zur Erhöhung der Schwärzung des reduzierten Silbers in der Positivschicht.
Beispiel 4
Wie Beispiel 2 mit einem weiteren Zusatz von 0,2 g Kaliummetabisulfit zur Erhöhung der Lösewirkung von Natriumthiosulfat.
Beispiel 5
Wie Beispiel 4 mit einem weiteren Zusatz von 0,2 g Natriumbicarbonat zwecks Herabsetzung der Vergilbung.
Als Schichtträger wird ein Papier- oder Kunststoffblatt verwendet, das vorteilhaft wasserabweisend ist.
Bei der Durchführung des Verfahrens unter Verwendung der Positivschicht gemäß Beispiel 1 wird diese Schicht mit einer belichteten Negativschicht in Kontakt gebracht, die Entwicklersubstanz enthält. Die Erwärmung erfolgt unter Druck und in einer Höhe von 70 bis 80° C.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Abbildungen unter Verwendung einer Entwicklersubstanzen enthaltenden fotografischen Halogensilberemulsionsschicht, die nach der Belichtung in Kontakt mit einer Positivschicht einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird, wobei letztere Stoffe enthält, die bei geringer Erwärmung so viel Kristallwasser abgeben, wie zur Entwicklung und Silbersalzdiffusion nötig ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positivschicht verwendet wird, di
als Schichtbildner Polyvinylalkohol und \
Silberkeime enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, daß eine Positivschicht verwendet wird, die Entwickleralkalien enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Positivschichten verwendet werden, die Glycerin enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Positivschichten verwendet werden, die Natriumacetat enthalten.
5. Verfahren zur Herstellung einer Positivschicht nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylalkohol und Glycerin zu einem Brei verrührt werden, der unter Rühren einer Lösung von Soda in Wasser zugesetzt wird, wobei eine Erhitzung auf etwa 80 bis 100° C erfolgt und daß danach Natriumacetat in fester Form zugegeben wird/ wonach die Masse nach vollständiger Lösung des Natriumacetats auf einen Schichtträger aufgetragen und getrocknet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positivschicht in Kontakt mit einer belichteten Negativschicht unter Druck auf 70 bis 80° C erwärmt wird.
7. Positivmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schicht aus Polyvinylalkohol besteht, dem neben kristallwasserhaltigen Sub-
stanzen zwei- oder dreiwertige Alkohole zugesetzt sind.
8. Positivmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schicht Glycerin enthält.
9. Positivmaterial nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schichtträger aus
einem wasserabweisenden Blatt aus Papier oder Kunststoff besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: »Zeitschrift für wissenschaftliche Photographic«, 1957, Heft 1 bis 3, S. 23/24.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 507/366 4.60
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