DE1095663B - Photographisches Reproduktionsverfahren mit Hilfe der gerbenden Entwicklung - Google Patents
Photographisches Reproduktionsverfahren mit Hilfe der gerbenden EntwicklungInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein photographisches Reproduktionsverfahren,
bei dem lichtempfindliche Halogensilberemulsionsschichten verwendet werden, und ein
zugehöriges Material.
Nach dem photographischen Reproduktionsverfahren gemäß der Erfindung wird ein Dokument
o. dgl. mittels Licht auf ein Material kopiert, das im wesentlichen aus einer ungehärteten lichtempfindlichen
Gelatine-Halogensilber-Emulsionsschicht besteht, die über einer Schicht angeordnet ist, die einen
in organischen Lösungsmitteln löslichen Farbstoff oder ein zu einem solchen führendes Zwischenprodukt
sowie gegebenenfalls ein Bindemittel enthält, wobei nach dem Entwickeln der Halogensilberemulsionsschicht
zu einem aus Silber und gehärteter Gelatine bestehenden Bild sämtliche ungehärteten Teile der
Schicht entfernt werden, indem man die Schicht gegen eine andere Trägerschicht preßt, an der die
ungehärteten, nicht aber die gehärteten Teile der erstgenannten Schicht haften, worauf man die Materialien
auseinandernimmt und dabei auf dem ersten Material eine Schablone aus gehärteter Gelatine
erhält. Anschließend wird ein geeignetes organisches Lösungsmittel für den Farbstoff oder gegebenenfalls
das Farbstoffzwischenprodukt auf das Material einwirken gelassen, um diejenigen Teile zu befeuchten,
wo die entwickelte Emulsion entfernt wurde, und so mindestens einen Teil des Farbstoffes oder des Farbstoffzwischenproduktes
auf ein weiteres flächiges Material zu übertragen, indem man das letztgenannte Material mit dem erstgenannten zusammenpreßt.
Wenn der Farbstoff oder das Farbstoffzwischenprodukt einem Bindemittel einverleibt wird, dann kann
man als organisches Lösungsmittel zum Befeuchten der Flächen, wo die entwickelte Emulsion entfernt
wurde, entweder ein zum Lösen des Farbstoffes oder Farbstoffzwischenproduktes oder zum Lösen des
Bindemittels oder zum Lösen beider geeignetes Lösungsmittel verwenden. Im folgenden wird die den
Farbstoff oder das Farbstoffzwischenprodukt enthaltende Schicht kurz als Farbschicht bezeichnet.
Um zu gewährleisten, daß die ungehärteten Teile der entwickelten Emulsionsschicht vollständig entfernt
werden, wenn diese mit der anderen Trägerschicht in Kontakt gebracht wird, kann man eine oder
mehrere der im folgenden beschriebenen Maßnahmen anwenden: Man kann die Emulsionsschicht hinreichend
dünn wählen; man kann eine verhältnismäßig schwache Adhäsion zwischen der Farbschicht und der
Emulsionsschicht einstellen oder die Adhäsion durch Behandeln mit der Entwicklerlösung schwächen, beispielsweise
mittels des in der Entwicklerlösung üblicherweise enthaltenen Alkalis; ferner kann man
zwischen der Emulsionsschicht und der Farbschicht Photographisches Reproduktionsverfahren
mit Hilfe der gerbenden Entwicklung
Anmelder:
Kodak Limited, London
Kodak Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff und H. Bartels, Patentanwälte,
Stuttgart N1 Lange Str. 51
Stuttgart N1 Lange Str. 51
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Oktober 1958
Großbritannien vom 8. Oktober 1958
Martin Hepher und Wojciech Maria Przezdziecki,
Wealdstone, Harrow, Middlesex (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
eine dünne Schicht eines in Alkali quell- oder lösbaren Kolloids, wie Polyvinylphthalat, anordnen,
oder man kann eine kleine Menge eines solchen Kolloids der Farbschicht einverleiben.
Als Träger für das lichtempfindliche Material kann man gewöhnliches Papier oder ein solches Papier verwenden,
wie es normalerweise zur Herstellung handelsüblicher photographischer Papiere dient, die
im allgemeinen eine Grundschicht auf Gelatinebasis aufweisen. Auf ein derartiges Trägermaterial kann
man zunächst eine Schicht aufbringen, die »den Farbstoff oder das Farbstoffzwischenprodukt gleichmäßig
sowie vorzugsweise, aber nicht notwendig, in einem Bindemittel dispergiert enthält, das in Wasser mindestens
nichtlöslich ist, vorzugsweise auch nicht in warmem Wasser. Ein geeignetes Bindemittel ist z. B.
ein Polyvinylacetat, das nicht oder nicht ausreichend hydrolysiert wurde, um wasserlöslich zu sein; ein
solches Polyvinylacetat kann z. B. in Methanol gelöst werden.
Die ungehärtete lichtempfindliche Emulsionsschicht, die über der Farbschicht aufgetragen wird,
kann eine photographische Entwicklersubstanz der Art enthalten, die ein Härten der Emulsionsschicht
in den entwickelten Bereichen bewirkt. Vorzugsweise verwendet man diffusionsfeste Entwicklersubstanzen.
Die Herstellung von Emulsionen, die solche Ent-
009 679/468
Claims (6)
- 3 4wicklersubstanzen enthalten, ist in der britischen b) einer 1 °/oigen Lösung von Polyvinylphthalat inPatentschrift 655 273 beschrieben. einer 1 %igen ammoniakalischen Lösung, gefolgtDas Trägermaterial, gegen das das lichtempfind- von einem Trocknungsvorgang, und anschließendliehe Material nach der Belichtung gepreßt wird, kann c)- einer lichtempfindlichen Chlorsilberemulsion mitein gewöhnliches Blatt Papier sein. Man kann aber 5 einem Gehalt an 3,4-Dioxy-diphenyl, die man anauch ein Blatt Papier verwenden, das Thioharnstoff der Luft trocknen läßt.und Natrium-Formaldehyd-Bisulfit enthält, wie in Man belichtet das Material 15 Sekunden durch einder britischen Patentschrift 800 772 beschrieben, auf positives Strichdia, behandelt 30 Sekunden bei etwawelchem man derart ein Bild erhält. Nach Wunsch 28,3° C in einer an Natriumcarbonat 4%igen undkann man auch ein .· durchscheinendes Papier, wie io an Harnstoff 6 °/oigen Lösung, wie in der britischenebenfalls in der britischen Patentschrift 800 772 be- Patentschrift 725 667 beschrieben, und preßt dannschrieben, verwenden. gegen ein Blatt Papier, das Thioharnstoff und Natrium-Zur Herstellung photographischer Reproduktionen, Formaldehyd-Bisulfit enthält, wie in der britischen beispielsweise eines Strichbildes, mit Hilfe der oben Patentschrift 800 772 beschrieben. Nach etwa 10 bis beschriebenen Materialien wird die lichtempfindliche 15 20 Sekunden nimmt man die Materialien auseinander, Emulsionsschicht durch das Bild belichtet und ent- wobei die ganze ungehärtete Emulsion auf dem wickelt. Wenn die Emulsion nicht die notwendige Papier sowie auf der Farbmatrize eine Negativ-Entwicklersubstanz enthält, erfolgt die Entwicklung schablone der gehärteten Emulsion zurückbleibt,
durch Behandlung mit beliebigen bekannten Ent- Die so erhaltene gefärbte Matrize wird nach dem wicklerlösungen, die eine Entwicklersubstanz ent- ao Trocknen gegen ein Blatt gewöhnliches Papier gehalten, derart, daß die Emulsionsschicht dort gehärtet preßt, das zuvor mit Methanol befeuchtet wurde. wird, wo das Halogensilber zu Silber entwickelt Beim Auseinandernehmen der Materialien zeigt sich, wird. Im Anschluß an solche Entwicklung wird das daß das Papierblatt eine Positivkopie der ursprüng-Material gegen ein Blatt Papier oder ein anderes liehen Strichzeichnung aufweist. Da nur ein kleiner Material, wie oben beschrieben, gepreßt, so daß samt- 35 Teil des Farbstoffes übertragen wird, können weitere liehe ungehärteten Anteile der Emulsionsschicht auf Kopien durch Pressen der gefärbten Matrize gegen dieses übertragen werden. Das ursprünglich der Be- weitere mit Alkohol befeuchtete Papierstücke erhalten lichtung ausgesetzte Material besteht nun aus einer werden.Gelatineschabloneschicht oberhalb der Farbschicht B ei so i el 2und wird kurz als Matrize bezeichnet. Positivkopien 30von dieser Matrize stellt ■ man her, indem man sie Ein Blatt mit barythältiger Grundschicht versehegegen ein anderes flächiges Material preßt, bei Gegen- nen Papiers, wie im Beispiel 1 beschrieben, wird mit wart eines geeigneten Lösungsmittels für den Färb- einer Mischung von 90 ecm einer 3 «/eigen Polyvinylstoff oder das Farbstoffzwischenprodukt, derart, daß acetatlösung in Methanol, 10 ecm einer 3 °/»igen mindestens ein Teil des Farbstoffes oder des Färb- 35 Polyvinylphthalatlösung in Methanol-Aceton (70: 30) Stoffzwischenproduktes auf das letztgenannte flächige und 1 g eines alkohollöslichen Farbstoffes sowie Material übertragen wird. Als solches besonders ge- anschließend mit einer dünnen Schicht der im Beieignet ist im allgemeinen Papier, und es ist ganz spiel 1 beschriebenen Emulsion überzogen,
einfach, das geeignete Lösungsmittel auf das Papier Nach dem Trocknen wird das Material belichtet, aufzubringen, bevor die beiden Materialien gegenein- 40 verarbeitet und verwendet, wie im Beispiel 1 beandergepreßt werden. Gewöhnlich kann man derart schrieben.eine ganze Anzahl Positivkopien aus einer einzigen „ · · 13Schablone herstellen, indem man nacheinander Papier- Pblätter in der gleichen Weise dagegenpreßt. Ein Man arbeitet analog Beispiel 1, verwendet jedochderartiges Vervielfältigen kann man in bequemer 45 an Stelle des dort genannten 1 °/oigen Gehalts anWeise mittels einer Maschine der als »spirit dupli- Brillantölblau 2% des Farbstoffzwischenproduktescator« bekannten Art durchführen. Mischler's Hydrol und befeuchtet das Blatt gewöhn-Wenn man keinen Farbstoff, sondern ein Färb- liehen Papiers statt mit Methanol mit einer wie folgtStoffzwischenprodukt verwendet, so kann das Papier, zusammengesetzten Lösung:auf das die Kopie eingebracht werden soll, eine geeig- 50 λ cnete Verbindung, beispielsweise eine Kupplungs- ~, . . _ ^cmkomponente enthalten, die sich mit dem Farbstoff- PhosphorwölframsäureYYYYY Ig'"'Zwischenprodukt zu einem Farbstoff umsetzt. Eine Zitronensäure Igsolche Verbindung kann sich auch m dem verwendeten Methylalkohol auf 100 ecmLosungsmittel befinden. Wenn man derart em 55Farbstoffzwischenprodukt verwendet, so kann die Diese Lösung setzt sich mit Mischler's Hydrolursprüngliche Belichtung der lichtempfindlichen augenblicklich unter Bildung eines gefärbten LacksEmulsionsschicht nach dem Reflexkopierverfahren um.erfolgen, d. h., die lichtempfindliche Schicht kanndurch den Träger hindurch belichtet werden. 60 Patentansprüche:Beispiel 1 L Photographisches Reproduktionsverfahren,bei dem durch Belichtung einer lichtempfindlichenEin Blatt Papier, das eine barythältige Grund- Gelatine-Halogensilber-Emulsion und Entwickeln schicht aufweist, wird in der angegebenen Reihen- 65 mit einem gerbenden Entwickler ein Bildrelief folge mit den folgenden Mischungen überzogen: hergestellt und zum bildmäßigen, wenigstens teila) einer 3 °/oigen Lösung von Polyvinylacetat in weisen Übertragen einer farbgebenden Substanz auf Methanol mit einem Gehalt von 1% eines aiko- eine Empfangsfläche verwendet wird, dadurch gehollöslichen Farbstoffes (Brillant Oil Blue), ge- kennzeichnet, daß ein Material eingesetzt wird, das folgt von einem Trocknungsvorgang, 70 unter der Emulsionsschicht eine Farbschicht, d. h.eine Schicht aufweist, die einen in organischen Lösungsmitteln löslichen Farbstoff oder ein ebensolches Farbstoffzwischenprodukt sowie gegebenenfalls ein Bindemittel enthält, daß nach dem Entwickeln das Material vorübergehend gegen eine Unterlage gepreßt wird, an der die ungehärteten, nicht aber die gehärteten Teile der Emulsionsschicht haftenbleiben, und daß das hierbei übrigbleibende, das Bildrelief tragende Material mindestens an den Teilflächen, von denen die Emulsion an die Unterlage abgegeben wurde, mit einem für den Farbstoff bzw. das Farbstoffzwischenprodukt geeigneten organischen Lösungsmittel befeuchtet und gegen die Empfangsfläche gepreßt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material verwendet wind, zwischen dessen Emulsionsschicht und Farbschicht eine dünne Schicht eines in Alkalien quell- oder lösbaren Kolloides angeordnet ist. ao
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Farbschicht verwendet wird, die ein wasserunlösliches Bindemittel enthält.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff bzw. das Farbstoffzwischenprodukt einem Bindemittel einverleibt wird und daß das andere flächige Material, bevor es mit dem die Schablone tragenden erstgenannten Material zusammengepreßt wird, mit einem Lösungsmittel für den Farbstoff bzw. für das Farbstoffzwrschenprodukt behandelt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Polyvinylacetat verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material verwendet wird, dessen lichtempfindliche Emulsion eine photographische Entwicklersubstanz enthält.In Betracht gezogene Druckschriften:
Eder, »Handbuch der Photographic«, 1926,
Bd. IV, Teil 2, S. 394 bis 406.© 009 679/468 12.
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