DE639151C - Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs, von denen durch Abformen Hochdruckformen erzeugt werden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs, von denen durch Abformen Hochdruckformen erzeugt werden

Info

Publication number
DE639151C
DE639151C DEE43185D DEE0043185D DE639151C DE 639151 C DE639151 C DE 639151C DE E43185 D DEE43185 D DE E43185D DE E0043185 D DEE0043185 D DE E0043185D DE 639151 C DE639151 C DE 639151C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reliefs
layers
production
produced
molding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE43185D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE43185D priority Critical patent/DE639151C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE639151C publication Critical patent/DE639151C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/06Silver salts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs, von denen durch Abformen Hochdruckformen erzeugt werden Für das Herstellen von Kolloidreliefs, wie sie zum. Erzeugen von Druckformen z. B, für Hochdruck verwendet werden, sind bereits verschiedene Methoden bekannt. Darunter hat insbesondere ein Lichtsetzverfahren Bedeutung erlangt, nach dem die zu reproduzierende Schrift, Illustration u. dgl. auf photographischem Wege auf eine lichtempfindliche Schicht übertragen wird. Dabei werden die belichteten Stellen gegerbt bzw. unlöslich gemacht, während die ungegerbten Stellen der Gelatine o. dgl. nach Übertragung der Folie auf ein Unterlagsblech. mit warmem Wasser ausgewaschen werden. Man erhält so Reliefs, welche dann auf geeignete Weise zur Herstellung von Druckformen abgeformt werden können.
  • Diese z. B. aus Chromatgelatine bestehenden Reliefs weisen jedoch Eigenschaften auf, welche bei ihrer Verwendung erhebliche Mängel zur Folge haben. Ebenso ist auch ihre Herstellung mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. So ist vor allem das Sensibilisieren z. B. der Gelatinefohen mit Ammoniumbichromat nur schwierig derart auszuführen, daß keine vorzeitige Gerbung des Films stattfindet. Dies hat zur Folge, daß man praktisch @ keinen wirklich lagerbeständigen, mit Bichromat sensibilisierten Film o. dgl. herstellen kann, sondern genötigt ist, das Sensibilisieren erst möglichst kurz vor der Belichtung vorzunehmen. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die nach der Behandlung vorliegenden Reliefs oft Verwerfangen aufweisen und beim Waschprozeß sich in unerwünschter Weise verändern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man alle die vorerwähnten Nachteile und Schwierigkeiten vermeiden kann und Reliefs ausgezeichneter Schärfe und Festigkeit, welche mit einwandfreiem Erfolg zur Erzeugung von Druckformen z. B. für Hochdruck nach dem vorerwähnten Lichtsetzverfahren benutzt werden können, dann erhält, wenn man hierfür z. B. mit Bromsilber sensibili-. sierte Schichten aus Gelatine, Pflanzengummi oder ähnlichem Materiäl verwendet, welchen zur Entwicklung notwendige, gleichzeitig gerbend wirkende Chemikalien oder Teile oder einzelne derselben vor dem Belichten, z. B. während der Herstellung; einverleibt worden sind, und das Entwickeln dann mit entsprechenden Ergänzungsbädern, z. B. einem alkalischen Bad, vornimmt. Es werden dabei zweckmäßig Schichten aus Bromsilbergelatine o. dgl. lichtempfindlichem Material von verhältnismäßig großer, ä. B. etwa o,z bis z mm betragender Stärke verwendet. Nach der Entwicklung wird dann schließlich noch eine Auswaschung vorgenommen, die z. B. auch in mehreren Bädern erfolgen kann.
  • Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, lichtempfindlichen Platten und Papieren mit Silberhalogenemulsionen Entwicklersubstanzen und saure oderneutrale Sulitte einzuverleiben. Nach dem einen dieser Vorschläge werden aber die Mengenverhältnisse derart gewählt, daß nach kurzer Zeit der Lagerung die anorganischen Salze auskristallisieren und so zu unerwünschten Trübungen oder Verschleierung der lichtempfindlichen Schichten führen. .Die nach diesen Vor-, schlagen den Platten oder Papieren einverleibte, sulfithaltigen Entwickler können wohl als wickler wirken, haben aber in Anbetracht `ihr._ Gehaltes an Sulfiten keinerlei gerbende Wir ' klingen. Deshalb kommen diese Vorschläge für vorliegendes Verfahren, bei dem es darauf ankommt, gegerbte Reliefbilder bzw. Matrizen herzustellen, nicht in Frage.
  • Im Sinne der Erfindung werden den sensibilisierten Emulsionen, z. B. Bromsilbergelatineemulsionen, gerbende Entwickler, wie Brenzkatechin, Hydrochinon o. dgl., oder durch die Belichtung sich in solche verwandelnde Entwickler, wie Chinondiazid o. dgl., einverleibt. Mit Vorteil, geschieht dies in Mengen von etwa z bis 80/0, da einerseits bei geringeren Mengen nur Teile des im allgemeinen für die Entwicklung erforderlichen Materials vorliegen und für die Entwicklung dann entsprechend zusätzliche Mengen an Brenzkatechin o. dgl. verwendet werden müssen und andererseits bei größeren Mengen eine vorzeitige allgemeine Erhärtung eintreten kann, die dann der gewünschten Reliefbildung im Wege stünde. Auch die für die Entwicklung erforderliche Zeit kann von den jeweils angewendeten Entwicklermengen abhängen, weshalb es sich empfiehlt, diese je nach Bedarf auch hiernach auszuwählen.
  • Auf vorstehende Weise vorbehandelte Schichten werden, falls sie im Sinne des Obengesagten genügende Mengen von gerbend wirkenden hntwicklerstoffen enthalten, nach dem Belichten in einem alkalischen Bad, z. B. einer Sodalösung, entwickelt. Durch anschließende Behandlung mit zweckmäßig warmem Wasser erhält man dann in allen Fällen die gewünschte Reliefbildung ohne Schwierigkeiten.
  • Es ist auch bereits bekannt, Quellieliefs geringer Höhe aus Halogensilberschichten zu erzeugen, die beim Bromöldruck oder der Hydratypie für direkte Druckverfahren angewandt werden. Diese Quellreliefs, die bei ihrer Verwendung grundsätzlich andersartig beansprucht werden als die erfindungsgemäß hergestellten, als Matrizen dienenden hohen Quellreliefs, werden in üblicher Weise von außen her entwickelt. Die Übertragung dieser Arbeitsweise auf' Quellreliefs von erheblicher Höhe ist nicht möglich, da die Entwicklerstoffe nur auf die obersten Schichten einwirken würden, die an der Unterlage haftende Gelatine dagegen ungegerbt bleiben würde, so daß: beim Waschen der Schichten zwecks Herausbildung der Reliefs infolge völliger Auflösung der unteren Schichten das ganze Gebilde wegschwimmen und unbrauchbarwerden würde. Gegenüber diesem bekannten Verfahren besteht der grundlegende Fortschritt des neuen Verfahrens darin, daß durch Anwendung von Schichten, denen Entwicklersübstanzen einverleibt worden sind, eine Entwicklung von innen heraus, die sämtliche Schichten ;gleichmäßig erfaßt, und damit die Bildung von "Oüellreliefs von erheblicher Höhe ermöglicht d.
  • «` Es empfiehlt sich auch, während des Einverleihens der Entwicklerstoffe und der anschließenden Trocknung der so behandelten Schichten für einen völligen oder weitgehenden Ausschluß von Luftsauerstoff Sorge zu tragen, insbesondere dann, wenn größere Mengen, z. B. mehr als etwa 8 °/o, Entwicklersubstanz einverleibt werden, um die sonst etwa auftretende vorzeitige Oxydation der Entwicklersubstanz und eine dadurch hervorgerufene Härtung der Schichten zu vermeiden. Ein solcher völliger oder weitgehender Ausschluß von Luftsauerstoff kann in einfacher Weise z. B. dadurch erzielt werden, daß das Einverleiben der Entwicklerstoffe und die anschließende Trocknung :der behandelten Filme usw. in einer indifferenten Atmosphäre, z. B. Stickstoff, oder unter Vakuum vorgenommen wird.
  • Im Rahmen der oben angegebenen Regel, den z. B. mit Bromsilber sensibilisierten Schichten die zur Entwicklung notwendigen Chemikalien oder Teile derselben vor dem Belichten, z. B. während oder nach dem Herstellungsproeß, einzuverleiben, kann man auch derart vorgehen, daß man gleichzeitig mit oder nach Einverleiben der Entwicklerstoffe vor der Belichtung auch noch die alkalische Entwicklungskomponente, z. B. Pottasche, einverleibt. In solchem Falle ist es notwendig, zum mindesten während Einverleibung der alkalischen Stoffe und der anschließendenTrocknung in der oben angegebenen Weise für einen völligen oder weitgehenden Ausschluß von Luftsauerstoff Sorge zu tragen. Zur Entwicklung der in dieser Weise vorbehandelten Schichten genügt es dann, dieselben einfach mit zweckmäßig warmem: Wasser zu behandeln, es sei denn, der geringe Umfang der von vornherein zugesetzten Entwicklersubstanzen machte entsprechend dem obenerwähnten Fall noch eine ergänzende Behandlung mit Entwicklerlösung erforderlich.
  • Wie weiterhin gefunden wurde, kann man die Lagerbeständigkeit und Entwicklungsdauer der erfindungsgemäß herzustellenden bzw. zu verwendenden Schichten auch noch weiter dadurch günstig beeinflussen, daß man den mit Entwicklerstoffen und gegebenenfalls auch alkalischen Stoffen behandelten Schichten 'vor dem Belichten oder gegebenenfalls auch während des HerstelIens selbst Pufferstoffe saurer oder alkalischer Natur, wie z. B, primäre oder sekundäre Phosphate, einverleibt. Dies ist dadurch zu erklären, daß Lagerbeständigkeit und Entwicklungsdauerinsbesondere auch von der Wasserstoffionenkonzentration des Mediums bzw. Systems abhängig sind. Durch kleine Vorversuche läßt sich leicht feststellen, welche Art und Menge an Pufferstoff im Einzelfalle je nach der speziellen Beschaffenheit der Schicht am zweckmäßigsten zu wählen ist.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform. der= Erfindung kann man schließlich mit Vorteil auch noch derart arbeiten, daß man das z. B. in einem alkalischen Bad oder in Wasser erfolgende Entwickeln der belichteten Schichten in Gegenwart von Neutralsalzen, wie z. B. Ammonsulfat, vornimmt. Durch eine solche Maßnahme wird unter dem Einfluß der Neutralsalze bzw. der auch in Lösung neutralen oder annähernd neutralen Salze nicht nur die Entwicklung in ihrer Dauer abgekürzt und gleichmäßiger gestaltet, sondern es wird auch die durch das alkalische Behandlungsbad hervorgerufene, häufig sogar mehr oder weniger störende schlüpfrige Beschaffenheit der entwickelten Schichten durch die Abkürzung der Entwicklungsdauer weniger zur Wirkung gebracht bzw. unterdrückt und die Haftfähigkeit an den Unterlagen verbessert.
  • Die gleiche Wirkung kann man ferner auch noch dadurch erzielen oder auch in noch höherem Maße herbeiführen, wenn man anstatt oder in Ergänzung dessen die entwickelten Schichten mit einer Neutralsalzlösung, z. B. einer io%igen Natriumacetatlösung, nachbehandelt. Durch eine solche Nachbehandlung wird dabei gleichzeitig auch noch .erreicht, daß die erzeugten Reliefbilder besonders fest auf den Unterlagen, z. B. planpolierten Glasplatten, Stahlbändern o. dgl., haftenbleiben und so deren ganze Handhabung noch weiter erleichtert wird. Beispiele i. Eine Kolloidschicht, bestehend aus 2,50/0.
  • Silberbromid, 2,o0% Brenzkatechin und 95,5% lufttrockene Gelatine, wird in einer Filmdicke von 0,25 mm hergestellt.
  • Nach Auflegen der entsprechenden Kopiervorlage wird mit einer starken Bogenlampe als Lichtquelle q. Minuten lang belichtet und anschließend in einem Entwicklungsbade, bestehend aus 2 g Kaliumcarbonat, 2 g Ammoniumsulfat und ioo g Wasser behandelt. Nach einer Entwicklungsdauer von 6 bis i2 Minuten wird in einem Nachbehandlungsbade aus io g Natriumacetat und roög Wasser 2 -bis 5-Minuten .gespült. Hierdurch wird die Haftung des Kolloidreliefs an der als Unterlage dienenden plangeschliffenen Metallplatte erhöht und gleichzeitig die Schlüpfrigkeit des Gelatinereliefs verringert. Als Schlußbehandlung wird zur Entwicklung des Reliefbildes selbst mit einer Brause mit Wasser von etwa q.5° C 2 bis 5 Minuten lang unter fortwährender Bewegung gespült. Dabei lösen sich die unbelichteten Teile aus und werden durch die Wirkung der Brause rasch und schonend entfernt.
  • z. Eine Kolloidschicht, bestehend aus 50/, Silberbromid, 3 % Brenzkatechin und g2 % lufttrockene Gelatine, wird als Film von o,i mm Dicke etwa 2 Minuten lang unter der Kopiervorlage mit der erwähnten Bogenlampe belichtet. Die Behandlung im obigen Entwicklungsbad ist in 3 bis 5 Minuten beendet. Die weitere Behandlung ist der erwähnten analog.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs, von denen durch Abformen Hochdruckförmen erzeugt werden, unter Verwendung von etwa o,i bis i mm dicken Halogensilber$olloidschichten und gerbenden Entwicklern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolloidschichten, denen die gerbenden Entwickler in Mengen von i bis 80/, vor dem Belichten, z. B. während des Herstellens möglichst unter Luftabschluß, einverleibt worden sind, mit entsprechenden, z. B. alkalischen Ergänzungsbädern oder in Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart von Neutralsalzen, entwickelt und schließlich ausgewaschen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von mit gerbenden Entwicklern und gegebenenfalls auch alkalischen Stoffen versetzten Kolloidschichten, denen vor dem Belichten, z. B. während des Herstellens, Pufferstoffe einverleibt sind.
DEE43185D 1932-08-17 1932-08-18 Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs, von denen durch Abformen Hochdruckformen erzeugt werden Expired DE639151C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE43185D DE639151C (de) 1932-08-17 1932-08-18 Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs, von denen durch Abformen Hochdruckformen erzeugt werden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0043185 1932-08-17
DEE43185D DE639151C (de) 1932-08-17 1932-08-18 Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs, von denen durch Abformen Hochdruckformen erzeugt werden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE639151C true DE639151C (de) 1936-11-30

Family

ID=25973604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE43185D Expired DE639151C (de) 1932-08-17 1932-08-18 Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs, von denen durch Abformen Hochdruckformen erzeugt werden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE639151C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE639151C (de) Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs, von denen durch Abformen Hochdruckformen erzeugt werden
DE334277C (de) Verfahren zur Haertung von photographischen Haeutchen
DE609659C (de) Verfahren zum Herstellung hoher Kolloidreliefs fuer Hochdruckzwecke
DE453705C (de) Verfahren zur Herstellung einer fuer Lichtdruck oder Lichtleimdruck verwendbaren kornlosen Druckflaeche aus einem in einer Silberkolloidschicht enthaltenen unsicht-barenBilde
DE630939C (de) Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs, von denen durch Abformen Hochdruckformen erzeugt werden
DE593964C (de) Verfahren zur Herstellung von Kopien von einer Vorlage beliebiger Art und unter Verwendung von Zwischenkopien
DE1909650C3 (de) Silberkomplexdiffusionsubertragungsverfahren
DE3736645C2 (de)
DE813938C (de) Photographische Schicht
DE599897C (de) Verfahren zur Herstellung von Druckformen mittels eines auf photographischem Wege erzeugten Auswaschreliefs
DE593965C (de) Verfahren zum Herstellen von Auswaschreliefbildern
DE674190C (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Kopien mittels kurzwelliger ultravioletter Strahlen
DE640005C (de) Verfahren zur photomechanischen Herstellung von Zurichtereliefs
DE1084570B (de) Verfahren zur Herstellung von photographischen Gelatinereliefbildern durch gerbende Entwicklung einer bildgemaess belichteten Halogensilberemulsionsschicht
DE470618C (de) Verfahren zum Bedrucken von photographischen Gelatineschichten
AT203514B (de) Verfahren zur Herstellung gerasterter Reliefdruckformen
DE737755C (de) Verfahren zum Herstellen von Schrift bzw. Strich-Punkt-Zeichnungen wiedergebenden Auswaschreliefs aus Halogensilbergelatineschichten
AT214272B (de) Verfahren zum Versehen eines vorhandenen photographischen Bildes mit einem Relief
DE428844C (de) Verfahren zur Herstellung von Druckformen und Kopiervorlagen durch Reflexphotographie
DE720341C (de) Verfahren zum Haerten von Eiweiss-, insbesondere Gelatineschichten
DE503191C (de) Subtraktiv-Kopierverfahren der Dreifarbenphotographie
DE452203C (de) Verfahren zum Herstellen von photographischen Kopierflaechen als Farbstofftraeger
AT225030B (de) Verfahren und Filmmaterial zum Erzeugen eines photographischen Übertragungsbildes
DE2038312C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen
DE1154346B (de) Photographisches Kolloidschichtuebertragungs-verfahren