DE2852288C2 - Photographische Entwicklerlösung, Verfahren zur Entwicklung und Verwendung der Entwicklerlösung - Google Patents
Photographische Entwicklerlösung, Verfahren zur Entwicklung und Verwendung der EntwicklerlösungInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerlösung zusätzlich die Komponente e), bestehend aus
0,04 bis 3,5 g/l l-Phenyl-3-pyrazolidon, p-Aminophenol, Methyl-p-aminophenol oder Methyl-p-aminophenolsulfat,
als weitere Entwicklersubstanz enthält und die Komponente b) in einer Konzentration von 15 bis
60 g/l vorliegt,
is 2. Entwicklerlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Komponente
is 2. Entwicklerlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Komponente
a) aus 15 g/l Hydrochinon,
b) aus 45 g/l Kaliumsulfit,
c) aus 0,3 g/l 5-Nitroindazol,
20 d) aus 75 g/l Diethanolamin und
e) aus 0,15 g/l 1 -Phcnyl-3-p yrazcüdcn
besteht und zusätzlich die Komponenten
25 0 2,25 g/l Kaliumbromid und
g) 75 g/l Äthylenglykol
enthalten sind. *"
3. Verfahren zur Entwicklung eines silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials vom Lith-Typ, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Entwicklerlösung gemäß Anspruch 1 oder 2 verwendet
4. Verfahren zur Entwicklung eines silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials vom Lith-Typ nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das entwickelte, jedoch noch unfixierte Silberbild statt mit
einer üblichen Fixierlösung mit einer Bleichfixierlösung behandelt
5. Verwendung einer photographischen Entwicklerlösung gemäß Anspruch 1 oder 2 zur Entwicklung von
silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterialien vom Lith-Typ. jjjj
Si
Die Erfindung betrifft eine photographische Entwicklerlösung für silberhalogenidhaltige Aufzeichnungsmate- Vi
rialien vom Lith-Typ, enthaltend die Komponenten
a) 4 bis 35 g/l gegebenenfalls substituiertes Hydrochinon als Entwicklersubstanz,
b) Alkalisulfit als Konservierungsmittel,
c) 0,09 bis 5 g/l Nitroindazol als Schleierverhütungsmittel, und
d) 20 bis 175 g/l Alkanolamin als Mittel zur Einstellung auf einen pH-Wert von wenigstens 10.
Beim Vorgang der Entwicklung von bildmäßig belichteten photographischen Aufzeichnungsmaterialien vom
Lith-Typ ist eine Kombination von Spezialentwicklerlösungen erforderlich, um einen hohen Gradienten, einen
scharfen unteren Teil der Schwärzungskurve, geringen Schleier und hohe maximale Dichte, die für Produkte der
graphischen Technik charakteristisch sind, zu erreichen. Die bei diesem Verfahren üblicherweise verwendeten
Entwicklersubstanzen basieren auf Hydrochinon, wie von Mason in »Photographic Processing Chemistry«,
Focal Press, Seite 165 bis 170(1975) beschrieben. Bei dieser Entwicklerlösungen tritt bekanntlich noch vor der
Entwicklung des bildmäßig belichteten Silberhalogenids eine Induktionsperiode auf, worauf erst dann die sog.
»infektiöse Entwicklung« stattfindet, die zu den hohen Gradienten führt, wie sie zur Erzeugung brauchbarer
Bilder für Verfahren der graphischen Technik notwendig sind.
Photographische Entwicklerlösungen sind auch aus der US-PS 40 22 621 bekannt, wobei die Entwicklerlösungen
als Entwicklersubstanzen Hydrochinon oder Derivate des Hydrochinons, ferner Carbonylbisulfit, Alkalicarbonat,
Bromid und primäres oder sekundäres Alkanolamin enthält. An konservierendem Alkalisulfit ist dort die
Rede von 3 bzw. 3,5 g/l Natriumsulfit pro Liter Entwicklerlösung, eine Menge, die zwar die Punktqualität noch
nicht beeinträchtigt, die jedoch zu gering ist, um die Entwicklerlösung über einen längeren Zeitraum gebrauchsfähig
zu erhalten.
Deshalb ist es zunächst angebracht, Carbonylsulfitverbindungen, die als Sulfitreservoir wirksam sind, zuzusetzen.
Formaldehyd, der durch Dissoziation von Carbonylbisulfit entsteht, reagiert jedoch in komplexer Weise mit
dem Semichinon, das mit dem Hydrochinon im Gleichgewicht ist, wodurch eine weitere Verschlechterung der
Aktivität der Entwicklerlösung eintritt. Diese Reaktionen werden von Childers in »Photographic Sience and
Engineering« 15 (1971) 480 beschrieben
Mit der Einführung von Entwicklungsmaschinen, insbesondere Schnellverarbeitungsmaschinen, wurden die
Mit der Einführung von Entwicklungsmaschinen, insbesondere Schnellverarbeitungsmaschinen, wurden die
Menge in g/l | |
Hydrochinon | 15 |
1 -Phenyl-3-pyrazolidon | 0,15 |
Kaliumsulfit | 45 |
5-Nitroindazol | 03 |
Diäthanolamin | 75 |
pH-Wert | 103 |
Mängel der lithographischen Bildentwicklung ernster und augenscheinlicher. Verschlechterung und Abbau des
Entwicklers wurde unter den Bedingungen der maschinellen Verarbeitung beschleunigt Die durch die lange
Induktionsperiode von Hydrochinonen verursachte Verzögerung im Beginn der Entwicklung verlängerte die
Verarbeitungszeit und verzögerte den Zugang zum fertigen Produkt Zwar hätte die Induktionsperiode ausgeschaltet
und der Entwicklungsprozess: durch Verwendung sog. »Rapidentwickler«, die sowohl Hydrochinon als
eine Hilfsentwicklersubstanz, wie l-Phenyl-3-pyrazolidon oder N-Methyl-p-aminophenolsulfat enthalten, beschleunigt
werden können, jedoch sind diese Hilfsentwicklersubstanzen leider für die lithographische Entwicklung
unbrauchbar, weil sie nicht den notwendigen hohen Gradienten hervorzubringen vermögen. Der Grund
hierfür liegt darin, daß Rapidentwicklerlösungen einen hohen Sulfitgehalt haben, und dieses Sulfit reagiert mit
Semichinon destruktiv und verhindert hierbei die infektiöse Entwicklung. Daher hat die verhältnismäßig hohe
Sulfitkonzentration in Schnellentwicklerlösungen geringeren Kontrast als bei lithographischen Entwicklerlösungen
zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den hohen Gradienten von lithographischen Entwicklerlösungen
mit der Einfachheit der Verarbeitung und der Stabilität der RapiCentwicklerlösungen zu kombinieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entwicklerlösung zusätzlich die Komponente
e), bestehend aus 0,04 bis 3,5 g/l 1-Phenyl-3-pyrazolidon, p-Aminophenol, Methyl-p-aminophenol oder Methyl-paminophenolsulfat,
als weitere Entwicklersubstanz enthält und die Komponente b) in einer Konzentration von
15 bis 60 g/I vorliegt
Eine besonders bevorzugte Entwicklerlösung hat die folgende Zusammensetzung:
Belichtete Aufzeichnungsmaterialien vom Lith-Typ können in Maschinen, die diese Entwicklerlösung enthalten,
einwandfrei zu schleierarmen Rasterpunktbildern mit hohem Gradienten und guter Qualität verarbeitet
werden.
An Stelle von Hydrochinon. (1,4-D:\ydroxybenzol) können beispielsweise Chlorhydrochinon (oder andere
halogensubstituierte Hydrochincie\Toluhydrochinon oder 1,4-Dihydroxynaphthalin verwendet werden.
Bevorzugt wird jedoch Hydrochinon.
l-Phenyl-3-pyrazolidon wird als superadditive Entwicklersubstanz bevorzugt, jedoch können andere substituierte
Pyrazolidone sowie p-Aminophenoi und substituiertes p-Aminophenoi, z. B. Methyi-p-aminophenoi oder
Methyl-p-aminophenolsulfat ebenso gut verwendet werden. Superadditive Entwicklersubstanzen und ihre Effekte
werden in der bereits genannten Veröffentlichung von Mason ausführlich beschrieben.
Als Schleierverhütungsmittel dient erfindungsgemäß 5- oder 6-NitroindazoI.
Alkanolamine, z. B. Mono-, Di- und Triäthanoiamin, werden als alkalische Mittel zur Einstellung des bevorzugten
pH-Bereichs verwendet.
Die Alkalisulfite Natrium- und Kaliumsulfit sind die gebräuchlichsten Konservierungsmittel gegen Luftoxidation
und anschließende Verschlechterung und Abbau der Entwicklerlösungen. Diese beiden Sulfite sind billig
und wirksam und werden daher für die Entwicklerlösungen gemäß der Erfindung bevorzugt.
Auch andere Hilfsstoffe, die dem Fachmann auf dem Gebiet der Entwicklerlösungen bekannt sind, können
diesen Entwicklerlösungen zugesetzt werden, um die verschiedenen Funktionen auszuüben, für die sie vorgesehen
sind. Hierzu gehören Verzögerer, beispielsweise wasserlösliche Halogenide, wie KBr, Lösungsmittel, z. B.
Äthylenglykoi, Puffer, beispielsweise die Aminsalze von schwachen Säuren, wie Sulfhe, Carbonate und Borate,
und Entwicklungsbeschleuniger, z. B. Polyäthylenglykole.
Die Entwicklerlösung kann auch in konzentrierter Form hergestellt und dann unmittelbar vor dem Gebrauch
verdünnt werden. Konzentrierte Lösungen für die automatische Verarbeitung werden weitgehend für Rapidverarbeitungsmaschinen
verwendet. Die Entwicklerlösung kann in zwei Teilen verkauft werden. Diese Teile werden
dann zusammengegeben und mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt und in den Entwicklungstank
der Maschine gefüllt.
Alle bekannten silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterialien vom Lith-Typ können mit der Entwicklerlösung
gemäß der Erfindung verarbeitet werden. Sie ergeben Rasterpunktbilder von hoher Qualtität. Hierbei
handelt es sich vorzugsweise um Materialien, ausgehend von Gelatine-Äthylacrylat-Silberbromidchloridemulsionen,
z. B. 30 Moi-% AgBr und 70 Mol-% AgCl, jedoch können auch geringe Mengen Ag] vorhanden sein, des
in der US-PS 37 85 822 und in den darin genannten Veröffentlichungen beschriebenen Typs.
Alles was zur Herstellung einer Entwicklerlösung notwendig ist, die gute Rasterpunktqualität bei der Rapid*
entwicklung ergibt, ist die gegenseitige Abstimmung der vorstehend genannten Entwickler mit dem Konservierungsmittel
und Schleierverhütungsmittel beim richtigen pH-Wert. Die erreichten neuartigen Ergebnisse waren
aus der Kenntnis des Standes der Technik nicht vorherzusehen noch von irgendeiner Kombination des Standes
der Technik naheliegend, da die Lehren des Standes der Technik direkt von der Vorstellung hinwegführten, daß
eir.e Entwicklerlösung des Typs, die allgemein als brauchbar nur für die Verarbeitung von Halbtonmaterialien
war, auch verwendet werden könnte, um gute Ergebnisse in der Rasterpunktphotographie zu erzielen.
Aufzeichnungsmaterialien vom Lith-Typ die mit der erfindungsgemäßen Entwicklerlösung verarbeitet werden,
weisen gute Empfindlichkeit, sehr geringen Schleier, hohen Gradienten (wenigstens 5,0, gemessen zwischen
D = 03 und 3,5 auf der Log Ε-Skale) und hohe maximale Dichte auf und ergeben somit scharfe Rasterpunkte.
Zusätzlich tritt nur unwesentlich eine Induktionsperiode auf und somit eignet sich die erfindungsgemäße Entwicklung
auch für Rapidentwicklungsmaschmen. Wem? in dieser Entwicklerlösung entwickelte Aufzeichnungsmaterialien weiter in einer wäßrigen Bleichfixierlösung, z. B. Natriumferriäthylendiamintetraessigsäure mit ei-
nem geeigneten Fixiermittel, verarbeitet werden, übersteigen die Gradienten 6,0, und die Rasterpunkte sind
ebenso gut wenn nicht besser, als die mit einer üblichen lithographischen Entwicklerlösung erzeugten Rasterpunktbilder.
Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Entwicklerlösungen für- alle Verarbeitungsbedingungen,
beispielsweise von Hand oder in der Schale, in der normalen Entwicklungsmaschine wie auch Rapidentwicklungsmaschine,
verwendet werden. Schließlich sind die Entwickleriösungen stabil und gegen Luftoxidation
ίο beständig. Da Formaldehyd weder in freier noch gebundener Form vorhanden ist, finden hier die bei den
bekannten Entwicklerlösungen festgestellten Abbaureaktionen nicht statt
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Die folgende Entwicklerlösung, die für die Erfindung repräsentativ ist, wurde hergestellt:
Menge | |
Wasser | 600 ml |
Kaliumsulfit | 45 g |
Diäthanolamin | 7.5 g |
Hydrochinon | 15g |
Kaliumbromid | 2^5g |
1 -Phenyl-3-pyrazolidon | 0,15 g |
5-Nitroindazol | 03 g |
Äthylenglykol | 79 g |
mit Wasser aufgefüllt auf | 1000 ml |
pH-Wert | 103 |
Eine Verglelchsentwicklerlösung, die gleiche Zusammensetzung wie die vorstehende Entwicklerlösung hatte,
jedoch kein Diäthanolamin enthielt und einen pH-Wert von nur etwa 9,6 hatte, wurde ebenfalls hergestellt.
Vergleichsproben mit orthosensibilisierter Silberchloridbromidemulsionsschicht auf Polyesterträger wurden
verwendet, um die Entwickleraktivität zu testen. Jeder Streifen wurde durch einen Grauteil mit /2-Stufen und
einer Log Ε-Skala belichtet Proben von Kontrollstreifen wurden in der Schale 30 Sekunden lang bei 32° C
entwickelt und anschließend in üblicher Weise fixiert, gewässert und getrocknet. Die Sensitometerwerte dieser
Proben sind nachstehend genannt
Verwendeter Entwickler Schleier Relative Empfindlichkeit Gradient zwischen
bei D = 3,5 D= 03 um; 3,5
Vergleichsprobe 0.05 100 4,4
Gemäß der Erfindung 0,05 297 8,0
Die Ergebnisse zeigen, daß die Entwicklerlösung gemäß der Erfindung einen hohen Gradienten und eine
ebensolche Empfindlichkeit erg-bt
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch in einer Schnellentwicklungsmaschine
bei 43°C mit einem Durchlauf von 127 cm/Minuten und anschließender üblicher Fixier-Wässerungs-Trocknung?-Stufe.
Die gesamte Verarbeitungszeit (trocken bis trocken) betrug 84 Sekunden. Die sensitometrischen
Messungen führten zu folgenden Ergebnissen.
Verwendeter Entwickler Schleier Relative Empfindlichkeit Gradimt
Vergleichsprobe 0,06 100 4,7
Gemäß der Erfindung 0,06 185 8,2
Nur der in der Entwicklerlösung gemäß der Erfindung verarbehete Streifen hatte den hohen Gradienten und
den geringen Schleier, wie sie zur Erzeugung überlegener Rasterpunkte notwendig sind.
750 ml | 03 g | 28 52 288 | |
45 g | 71g | Beispiel 3 | |
15g | mit Wasser aufgefüllt auf 950 ml | Zusammensetzung wurc | |
2,25 g | |||
Eine Vorratsentwicklerlösung der folgenden | l-Phenyl-3-pyrazolidon 0,15 g | ||
Wasser | 5-Nitroindazol | ||
Kaliumsulfit | Äthylenglykol | ||
Hydrochinon | |||
Kaliumbromid | |||
Aliquote Teile dieser Entwicklerlösung wurden entnommen und mit den nachstehend genannten Verbindungen
auf den gewünschten pH-Wert eingestellt. In jedem Fall wurde der pH-Wert zwischen 10 und 12 gehalten.
Die Proben wurden bei 32° C 30 Sekunden lang entwickelt, dann fixiert, gewässert und getrocknet. Es wurden die
folgenden Ergebnisse erzielt:
pH-Eistellungsmittel
Sensitometric | Relative Empfindlichkeit | Gr |
Schleier | zu niedrig zur Berechnung | |
0,02 | 100 | |
0,03 | 107 | 7.3 |
0,03 | 151 | 8,0 |
0,04 | 151 | 9,6 |
0,07 | 9,4 | |
Vergleichsprobe, ohne
Diäthanolamin Monoäthanolamin Triäthanolamin
Überlegene Ergebnisse werden erhalten, wenn Alkanolamine zur richtigen Einstellung des pH-Werts der
Entwicklerlösung der Erfindung verwendet werden.
Zur Ermittlung der Wirksamkeit dieser Entwicklerlösung ohne Schleierverhütungsmittel wurde die folgende
Vorratslösung hergestellt:
wasser | 700 ml |
Kaliumsulfit | 45 g |
Diäthanolamin | 75 g |
Hydrochinon | 15g |
Kaliumbromid | 2,25 g |
1 -Phenyl-3-pyrazolidon | 0.15 g |
Äthylenglykoi | 61g |
mit Wasser aufgefüllt auf | 925 ml |
Zu aliquoten Teilen dieser Lösung wurden verschiedene Schleierverhütungsmittel in einer Konzentration, die
etwa 03 g/T Entwicklerlösung entsprach, gegeben. In diesen Entwicklerlösungen wurden Proben auf die in
Beispiel 1 beschriebene Weise verarbeitet (32° C, 30 Sekunden lang). Mit den fixierten, gewässerten und getrockneten
Prüflingen wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Schleierverhütungsmittel
Schleier
Relative Empfindlichkeit Gradient
Vergleichsprobe, ohne 5-Nitroindazol 6-NiiroindazoI
0,15 0,04 0,05
100
100
90
5a
9,4
73
73
Drei Probestreifen eines Aufzeichnungsmaterials vom Lith-Typ mit einer Silberchloridbromidemulsionschicht
etwa (70 MoI-% AgQ und etwa 30 Mol-% AgBr) zunächst mittels Gold- und Schwefelsalzen auf optimale
Empfindlichkeit gebracht und danach orthosensibilisiert wurden durch einen Graukeil mit j^2-Stufen und einen
Raster mit 120 Linien pro cm belichtet Ferner wurde mit einer Blitzlampe, die mit einem Gelbfilter und einem
Filter mit der Neutraldichte 1,0 versehen war, eine Nachbelichtung vorgenommen. Die Dauer dieser Nachbeiichtung
ist ebenfalls nachstehend genannt
Jede Probe wurde dann in der Entwicklungsmaschine wie folgt verarbeitet:
l'robL· Bclichlungszeit in Sekunden Entwicklungsbedingungen
Erstbelichtung Nachbelichtung Sekunden "C
1 40 25 22,5 42.2
2 19 50 18 43,3
3 22 65 18 43,3
Die Entwicklerlösung in der für die Probe 1 verwendeten Entwicklungsmaschine hatte die folgende Zusammensetzung:
Wasser 750 m
Kaliumsi'ifit 225 g
Kaliumhydroxid 27 g
l-Phenyl-3-pyrazolidon 1 g
Hydrochinon 56 g
Benzotriazol 4,02 g
Äthylenglykol 95 ml
Natriumcarbonat 20 g
KBr 10 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
pH 10,9
Eine Standard-Fixierlösung (wäßriges Natriumthiosulfat) wurde ebenfalls für die Verarbeitung dieser Probe
verwendet.
Die Proben 2 und 3 wurden in der Entwicklerlösung mit der in Beispiel 1 genannten Zusammensetzung
verarbeitet. Für die Probe 2 wurde die gleiche Fixierlösung wie für die Probe 1 verwendet, während für die
F-obe 3 die gleiche Fixierlösung zusätzlich 22,4 ml/1 einer 48%igen wäßrigen Lösung von Ammoniumferriäthylendiamintetracssigsäure
als Bleichmittel enthielt. Die Punktqualität jeder Probe wurde bewertet, wobei die
folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Probe Punktqualtiät
1 Unannehmbar, gezackt, keine Dichte in den Schaiicnpur.kten (5 bis ! 0%).
Weiche Kanten. Stark verschleiert.
Weiche Kanten. Stark verschleiert.
2 Gute Qualität, scharfe Ränder, leicht verschleiert.
3 Ausgezeichnete Qualität, scharfe Ränder, kaum verschleiert.
Dieser Versuch veranschaulicht die Fähigkeit der Entwicklerlösung gemäß der Erfindung gute bis ausgezeichnete
Punktqualität zu liefern.
B e i s ρ i e I 6
Proben des in Beispiel 5 beschriebenen Aufzeichnungsmaterials wurden auf die in Beispiel 5 beschriebene
Weise belichtet. Diese Proben wurden in der Schale in den folgenden Entwicklerlösungen entwickelt:
A: Vergleichsentwickler gemäß Beispiel 5
B: Entwickler gemäß der Erfindung (wie in Beispiel 1)
Zwei Probestreifen wurden in jeder Entwicklerlösung entwickelt (32° C, 30 Sekunden lang). Je eine Probe
wurde in üblicher Weise (32° C, 30 Sekunden lang) und eine Probe in der in Beispiel 5 beschriebenen Bleichfixierlösung
(jedoch mit 12 ml/1 Ammoniumferriäthylendiamintetraessigsäure) fixiert Die folgenden Ergebnisse wurden
erhalten:
Entwickler- Fixierbad Schleier Relative Gradient Punkt-
gg lösung Empfindlichkeit qualität*)
A | Standard | 0,03 | 100 | 4,5 | 10 |
A | + Bleichfixierbad | 0,03 | 70 | 4,8 | 8-9 |
B | Standard | 0,03 | 237 | 8,4 | 4 |
B | + Bieichfixierbad | 0,03 | 175 | 8,9 | 3-4 |
*) Die Punktqualität wird mit 1 bis 10 bewertet, wobei 1 die beste und 10 die schlechteste Bewertung bedeutet.
Claims (1)
1. Photographische Entwicklerlösung für silberhalogenidhaltige Aufzeichnungsmaterialien von Lith-Typ,
enthaltend die Komponenten
5
5
a) 4 bis 35 g/l gegebenenfalls substituiertes Hydrochinon als Entwicklersubstanz.
b) Alkalsulfit als Konservierungsmittel,
c) 0,09 bis 5 g/l Nitroindazol als Schleierverhütungsmittel, und
d) 20 bis 175 g/l Alkanolamin air Mittel zur Einstellung auf einen pH-Wert von wenigstens 10,
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