DE2052698A1 - Verfahren zur Behandlung eines licht empfindlichen Silberhalogenidmatenals - Google Patents
Verfahren zur Behandlung eines licht empfindlichen SilberhalogenidmatenalsInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 205 2 6 3
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 5554 76 8000 Mü N CH EN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
27. Oktober 1970 Wo 40166/70 - Dr*Ko/G
Fuji Photo Film Co.,Ltd», Ashigara-Kamigun, Kanagawa, Japan
Verfahren zur Behandlung eines lichtempfindlichen Silberhai ogenidmaterials
Erfindungsgemäß ergibt sich eine für die Praxis geeignete verbesserte Behandlung eines lichtempfindlichen
Silberhalogenidmaterials, welches kein Entwicklungsmittel enthält, wobei mindestens ein Behandlungsverfahren
in Gegenwart einer aromatischen SuIfinsäure oder deren
Salzen ausgeführt wirde
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Rapid- oder Raschentwicklung von lichtempfindlichen Materialien,
insbesondere mit einem Verfahren zur Behandlung eines lichtempfindlichen Silberhalogenidraaterials,
welches kein Entv/icklungsmittel enthält, wobei das lichtempfindliche
Material in einem Entwickler, der ein Enbwicklungsmittel enthält, entwickelt wird und dann das
Material stabilisiert wird»
Die photographische Behandlung von üblichen lichtempfindlichen
Silberhaiogenidmaterialien nach der Be-
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lichtung umfaßt die wesenblichen Stufen der Entwicklung,
Fixierung, Wäsche und Trocknung,
Diese wesentlichen Stufen erfordern einen beträchtlichen Zeitraum und in zahlreichen Fällen kann die zur
Beendigung jeder Stufe erforderliche Zeit ohne Schädigung
der Qualität des schließlich erhaltenen fertigen Bildes nicht abgekürzt werden. Deshalb wurden verschiedene
Versuche für eine Rapidbehandlung von lichtempfindlichen
Silberhalogenidmaterialien unternommen. Eins der bisher vorgeschlagenen Rapidbehandlungsverfahren besteht
in der Entwicklung eines lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterlals,
das ein Entwicklungsmittel enthält, mit einer stark alkalischen Lösung, die kein Entwicklungsmittel
enthält, und der anschließenden Stabilisierung des Materials.
Unter dem Ausdruck "Stabilisierung" wird die Behandlung
einer nicht-entwickelten Silberhalogenidemulsion mit einer Lösung einer Verbindung, die einen gegenüber
Licht inerten Silberkomplex durch Umsetzung mit dem nicht-entwicleLten Silberhalogenid bildet, verstanden.
Durch diese Stabilisierbehandlung wird es möglich, ohne Fixierung und Wäsche zu arbeiten, die einen beträchtlich
langen Zeitraum erfordern, so daß das lichtempfindliche Silberhalogenidmaterial rascher behandelt
wird.
Die beim Stabilisierverfahren verwendbaren Stabilisatoren sind in zahlreichen Literaturstellen, beispielsweise
Photographic Science and Technical Journal 1950, August, S. 59 bis 62,beschrieben und werden üblicherweise
aus Alkalisalzen oder Ammoniumsalzen der Thiocyan-
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säure gewählt. Jedoch zeigt diese Rapidbehandlung,d.h.
die Stabilisierbehandlung durch Entwicklung des lichtempfindlichen Sxlberhalogenidmaterials, das ein Entwicklungsmittel
enthält, mit einer stark alkalischen Lösung, die kein Entwicklungsmittel enthält, die nachfolgend
aufgeführten Nachteile.
Einer dieser Nachteile liegt in der Tatsache, daß die Bilddichte des entwickelten Materials abnimmt, selbst
wenn das lichtempfindliche Silberhalogenidmaterial in einer stark alkalischen Lösung, die kein Entwicklungsmittel enthält, behandelt wird, und zwar auf Grund der
Oxydation des in der Emulsionsschicht enthaltenen Entwicklungsmittels während der natürlichen Lagerung nach
der Herstellung des lichtempfindlichen Materials. Es
tritt somit der Nachteil auf, daß das lichtempfindliche Material eine abgekürzte Lebensdauer besitzt. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß es sehr schwierig ist, die geeignete Empfindlichkeit auf Grund der bemerkenswerte
Zunahme der Nebelbildung zu erhalten, wenn das Entwicklungsmittel in ein einer Nebelvorbehandlung
unterworfenes direktes positives lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial einverleibt wird (prefogged silver
halide direct positive photosensitive material). Ein
weiterer Nachteil liegt darin, daß die Bilddichte in dem durch diese Rapidbehandlung behandelten lichtempfindlichen
Material eine Neigung zur Abnahme oder zum Verschwinden bei langer Lagerung zeigt. D.h., das anfängliche
schwarze Bild zeigt eine Neigung zum Verschwinden oder zur Veränderung nach Braun oder Gelb während einer
langen Lagerung.
Bei einem weiteren Rapidverfahren wurde zur Überwindung dieser Nachteile vorgeschlagen, ein lichtempfind-
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liches Silberhalogenidmaterial, das kein Entwicklungsraittel
enthält, in einem Entwickler, der bei einer üblichen Behandlung verwendet werden kann, oder in einer
Entwicklerlösung, die eine große Menge an reduzierenden Mitteln enthält, oder in einem mit Erhöhung
des pH-Wertes aktivierten Entwickler zu entwickeln und dann das Material zu stabilisieren.
Bei diesem Verfahren zeigt sich nur ein geringer Unterschied der Behandlungszeit gegenüber der vorstehenden
Rapidbehandlung, da die Waschverfahren v/eggelassen werden können,und es werden die vorstehenden
Nachteile vermieden, d.h. Abnahme der Bilddichte im lichtempfindlichen Material während der natürlichen
Lagerung, eine bemerkenswerte Verringerung der Empfindlichkeit vor der Entwicklung, wenn das Entwicklungsmittel in ein einer Nebelvorbehandlung unterzogenes
•direktes positives lichtempfindliches Material einverleibt ist, und weiterhin das Verschwinden oder die Abnahme
der Bilddichte während einer langen Lagerung nach der Entwicklung. Βθχ diesem Rapidverfahren tritt jedoch
der Nachteil auf, daß einige in dem Entwickler und und der Stabilisierlösung enthaltene Chemikalien, beispielsweise
das Entwicklungsmittel und der Beschleuniger im Entwickler, beispielsweise Aminverbindungen, allmählich
durch LuftOxydation verfärbt werden und unerwünschte
gefärbte Materialien auf dem lichtempfindlichen Material hinterlassen, da das Waschverfahren nach dem
Stabil is iex'verfahren weggelassen ist.
Wenn deshalb ein nach diesem Rapidverfahren behandeltes lichtempfindliches Material während eines
langen Zeitraumes gelagert wird, wird es allmählich verfärbt .
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ün Rahmen der Erfindung wurden für die Praxis geeignete
und brauchbare lichtempfindliche Silberhalogenidraaterial
ien untersucht, ohne daß bei diesen eine Verfärbung selbst nach einer langen Lagerung nach der
Rapidbehandlung auftritt·
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem Rapidbehandlungsverfahren
für Silberhalogenidemulsionsschichten, die gegenüber Verfärbung stabile Drucke oder Wiedergaben
nach der Behandlung ergeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren erreicht, bei dem ein lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial
mit einer EntwicklerHöBung, die ein
Entwicklungsmittel enthält, entwickelt wird und dann das Material stabilisiert wird.
Bei dem für die Praxis geeigneten Behandlungsverr
fahren gemäß der Erfindung wird das lichtempfindliche Silberhalogenidmaterial, welches kein Entwicklungsmittel enthält, in einem Entwickler, derein Entwicklungsmittel
enthält, entwickelt, und dann das Material stabilisiert und dabei das Material bei mindestens einem
dieser vorstehenden Verfahrensschritte in Gegenwart einer
aromatischen Sulfonsäure oder deren Salzen behandelt.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen·erläutert.
Beispiele für die geeignetsten aromatischen Sulfinsäuren
und deren Salze im Rahmen der Erfindung umfassen Benzolsulfinsäure, p-Toluolsulfonsäure, p-Chlorbenzolsulfinsäure,
p-Amiriobenzolsulfinsäure, p-Pormylbenzolsulfinsäure,
Naphthalinsulfinsäure und ähnliche Materialien
und wasserlösliche Salze hiervon, wie die Natriumoder Kaliumsalze. Diese Verbindungen können einzeln oder
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gewünschtenfalls in Kombination von zwei oder mehr verwendet
werden. Gemäß der Erfindung werden diese Verbindungen erfolgreich in die Silberhalogenidemulsionsshicht,
die kein Entwicklungsmittel enthält, oder in eine Schicht benachbart zu dieser Emulsionsschicht eingebaut
oder werden zu der Entwicklerlösung oder einer Behandlungslösung zugegeben und/oder in Kombination
mit einer Spezialbehandlungslösung, die diese Verbindungen enthält, vor oder nach der Entwicklung oder dem
Behandlungsverfahren oder in ähnlicher Weise angewandt. Die aromatische Sulfinsäure oder deren Salze werden
zu der Emulsion in einer Menge von 0,01 g bis 60 g
der Verbindung je m , bezogen auf die Emulsionsschicht des lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterials oder die
an die Emulsionsschicht anstoßende Schicht zugegeben und zu dem Entwickler oder zu der Stabilisierlösung und/oder
zu der. speziellen Behandlungslösung in einer Menge von 0,1 g bis JOO g, vorzugsweise 1 g bis 250 g der Verbindung
auf 1 Liter der Lösung zugegeben. Der Mechanismus, wodurch die Verfärbung des lichtempfindlichen Materials
nach der Behandlung mit der aromatischen Sulfinsäure oder deren Salzen gemäß der Erfindung unterbleibt,
ist bis jetzt nicht geklärt, doch kann vielleicht angenommen werden, daß er auf einer Unterdrückung
dieser langsamen Luftoxydation während der langen Lagerung auf Grund der schwachen Reduzierbarkeit dieser
Verbindungen besteht. Diese Verbindungen zeigen auf Grund ihrer schwachen Reduzierbarkeit auch kaum einen
Einfluß auf die Silberhalogenidemulsion und es treten die bei den bisher bekannten lichtempfindlichen Silberhai
ogenidmaterialien, die ein Entwicklungsmittel enthalten, bekannten Nachteile nicht auf, insbesondere nicht
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der Nachteil,daß die Lichtempfindlichkeit einer einer
Nebelvorbehandlung unterzogenen direkten positiven Silberhalogenidemulsion markant auf Grund der Zunahme
des Nebels abnimmt, wenn das photographische Entwicklungsmittel in der Emulsion einverleibt ist.
Als Beispiele für Entwicklerlösungen, die ein Entwicklungsmittel enthalten, seien Entwicklerlösungen
aufgeführt, die mindestens eine der folgenden Verbindungen, nämlich anorganische Säuresalze von N-Methylp-aminopbenol,
Hydrochinon und dessen Derivate, 1-Phenyl-3-pyrazolidon
und dessen Derivate, p-Oxyphenyl- |
glycin, p-Phenylendiamin oder dessen Derivate, p-Aminophenol
oder Pyrogallol enthalten.
Als besonders wirksame Entwicklerlösungen seien solche aufgeführt, die mindestens Hydrochinon oder dessen
Derivate enthalten, beispielsweise ein organisches Säuresalz von N-Hethyl-p-aminophenol und Hydrochinon,
solche,die i-Phenyl-J-pyrazolidon und Hydrochinon enthalten
oder solche, die ein anorganisches Säuresalz von N-Methyl-p-aminophenol, Hydrochinon und 1-Phenyl-3-pyrazolidon
enthalten,
Es ist auch möglich, weiterhin Sulfite, pH-Einstellungsmittel, wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd,
Natriumcarbonat, Borsäure und Essigsäure, Entwicklungs- " beschleuniger,wie Aminverbindungen, Antinebelbildungsmittel
wie Kaliumbromid,Benzotriazol oder 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol,
und im alkalischen Gebiet stabile oberflächenaktive Mittel, wie l'ürkischrotöl, einzuverleiben.
Typische Ausführungsformen für die im Rahmen der Erfindung einsetzbaren Silberhaiogenidemulsionen, die
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kein Entwicklungsraittel enthalten, umfassen sämtliche
der üblichen Silberhalogenidsalze, wie Silberchlorid, Silberchlorbromid, Silberchlorjodid, Silberbromjodid,
Silberchlorbromjodid. Diese Silberhalosenidemulsionen
sind mit geeigneten Bindemitteln, wie Gelatine oder Polyvinylalkohol, optischen Sensibilisatoren, Tönungsmitteln,
Benetzungsmitteln und Härtern vermischt, auf einem geeigneten Träger, beispielsweise Film oder Papier, aufgetragen
und getrocknet, um das lichtempfindliche Silberhalogenidmaterial zu ergeben.
Die Silberhalogenide können selbstverständlich ei-
fc ner Goldsensibxlisierung, Schwefelsensibilisierung oder
Reduktionssensibilisierung in üblicher Weise unterworfen werden. Sie können auch als direkte positive Emulsion,
die vorhergehend durch Licht oder chemisch, beispielsweise mit Formaldehyd oder Hydrazin, einer Nebelbehandlung
unterzogen wurden, verwendet werden.
Als erfindungsgemäß einsetzbare Stabilisierlö-sungen seien Stabilisierlösungen aufgeführt, die
mindestens eine Verbindung als Stabilisator enthalten, welche das Silberhalogenid in unlösliche Komplexsalze
des Silbers überführt, beispielsweise Verbindungen der allgemeinen Formel R»SH, worin R einen aliphatischen
Rest, einen aromatischen Rest oder eine heterocycli-
W sehe ringbildende Gruppe bedeutet, wie z.B. Thioglykolsäure,
Monothiohydrochinon, Thiosalicylsäure, oder Stabilisatoren, welche das Silberhalogenid in ein lösliches
Komplexsalz des Silbers überführen, beispielsweise Thiosulfat, insbesondere Alkalisalze der Thioschwefelsäure,
Ammoniurathiosulfat, Erdalkalisalze der
Thioschwefelsäure, aliphatische Hydroxyamine, alipha-
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tische Amine und Thiocyanate, beispielsweise Alkalisalze der Thiocyansäure, Erdalkalisalze der Thiocyansäure,
Ammoniumthiocyanat und Thioharnstoff und dessen Derivate, beispielsweise Thiosemicarbazid, Acetylthioharnstoff,
Allylthioharnstoff, sulfatisiertes Thiosemicarbazid
und dergleichen.
Von diesen sind besonders wirksame Stabilisierlösungen diejenigen, die ein Thiosulfat oder ein Thiocyanat
enthalten.Weiterhin ist es auch möglich, 2-Mercaptoimidazol,
2-Mercaptobenzimidazol, 5-^arbäthoxy-2-mercapto-4—raethylthiazol,
2-Mercaptobenzothiazol, 2-Me'rcaptobenzoxazol,
3-Mercapto-1,2T4~triazol, 2-Mercaptq-5-methyloxadiazol,
5-Mercapto-i-phenyltetrazol, 4-Hydroxy-2-mercapto-6-methylpyrimidin,
Endothiophenylthiadiazolinthiol, 2~Amino~5-mercapto-1,3,4-triazol und dergleichen
als Antioxydationsmittel für das entwickelte Silberbild einzubauen.
Zum Zweck der Bewirkung der Stabilisierung in Abhängigkeit von der Unterdrückung der pH-Werterhöhung
durch die Entwicklerlösung werden in die Stabilisierlösung Zusätze von wasserlöslichen anorganischen oder
organischen Säuren, Alkalisalzen oder Ammoniumsalzen als pH-Einstellungsmittel bevorzugt. Typische Beispiele für
derartige anorganische oder organische Säuren umfassen Phosphorsäure, Kohlensäure, Borsäure, Essigsäure, Zitronensäure,
Weinsäure und dergleichen.
Weiterhin kann die Einverleibung von Schwermetallsalzen, die lösliche oder unlösliche Komplexsalze mit
dem Stabilisator bilden, beispielsweise Salze von Ni,
Go, Cd, Zn und Au f wirksam zur Stabilisierung des Silber-
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bildes zugesetzt werden.
Bei einer langen Lagerung oder Aufbewahrung der lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterialien nach
der Behandlung durch das erfindungsgeraässe Verfahren
tritt keine Verfärbung nicht nur der Bildteile, sondern auch des Hintergrundes ein. Infolgedessen bleibt
der Kontrast zwischen dem Bildteil und dem Hintergrundsteil konstant und es wird eine gute Bildqualität erhalten.
P Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
Natriumbenzolsulfinat wurde zu einer direkten positiven
Silberchlorbromjodidemulsion, die vorhergehend mit Formaldehyd einer Nebelbildung unterzogen worden war
(20 Mol-# Silberbromid, 2 Mol-# üilberjodid, und 78 Mol-#
Silberchlorid auf 100 Mol-p des Silberhalogenides) in einer
Menge von 8 g, bezogen auf 1 kg dieser direkten positiven Emulsion zugesetzt.
»Das Gemisch wurde dann auf ein photographisches ρ
Papier in einer Menge von 1 g des Gemisches je 1 m an Papier aufgetragen und ein direktes positives lichtempfindliches
Material erhalten.
Zum Vergleich wurde in gleicher V/eise ein lichtempfindliches Material hergestellt, das die gleiche
direkte positive Emulsion aufgetragen hatte, jedoch kein Natriumbenzolsulfinat enthielt, hergestellt.
Diese beiden Arten der direkten positiven lichtempfindlichen Materialien v/urden an eine Wolframlampe
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ausgesetzt, bis die durch Nebelbildung hervorgerufenen Kerne vollständig zerstört waren und anschließend
während 2 Sekunden mit einer Entwicklerlösung der
folgenden Zusammensetzung entwickelt:
während 2 Sekunden mit einer Entwicklerlösung der
folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Wasserfreies Natriumsulfit 70 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 60 g Natriumhydroxyd 6 g
Triäthanolamin 90 ecm
Hydrochinon 35 ß 1-Phenyl~3-pyrazolidon 2g ™
Kaliumbromid 1 g
Wasser zu 11
Dann wurde das erhaltene lichtempfindliche Material während 3 Sekunden mit einer Stabilisierlösung der
folgenden Zusammensetzung behandelt:
folgenden Zusammensetzung behandelt:
Ammoniumthiocyanat 300 g
Primäres Natriumphosphat 10 g
Sekundäres Natriumphosphat 20 g
Kaliummetabisulfit 120 g
Cobaltsulfat 0,3 g
1-Phenyl-5-niercaptotetrazöl 20 ecm
(0,1 #-ige Lösung in Methanol)
Wasser zu 11
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Drei lichtempfindliche Materialien, die Natrium- /
benzolsulfinat enthielten oder nicht enthielten, wur- j den in der vorstehend angegebenen Weise entwickelt und ;
stabilisiert und einer hiervon während eines Monats ( aufbewahrt, der andere an einer Wand eines Raumes, der :
mit einer Fluoreszenzlampe beleuchtet war, während '
einer Woche befestigt, und der restliche in einer At- \ Biosphäre mit 90 % relativer Feuchtigkeit bei j?O°C während
5 Tagen stehengelassen. Dabei änderten die licht- ; empfindlichen Materialien, die kein Natriumbenzolsulfi- )>
nat enthielten, ihre Farbe von anfänglich Weiß zu j Hellbraun beim Abschluß, während bei den lichtempfindlichen
Materialien, die das Natriumbenzolsulfinat ent- "<
hielten, keine Verfärbung auftrat. Die gleichen Ergebnisse wurden auch erhalten, wenn das Natriumbenzolsulfi- i
nat mit den anderen vorstehend angegebenen Sulfinsäuren ; oder deren Salzen ersetzt wurde. \
Ein lichtempfindliches Silberhaiogenidmaterial, das
aus einer chemisch sensibilisierten Silberbromjodid_ emulsion ( 2 Mol-# Silberjodid, 98 % Silberbromid auf |
100 Mol~# Silberhalogenid) auf einem Film bestand, wurde
während 1 Minute mit einer Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung ohne Belichtung des Materials behandelt
:
■■■■■iimt-'<
;
Methanol 48 ecm
N-Methyl-p-aminophenol-sulfat 14-'g
Wasserfreies Natriumsulfit 55 g
Hydrochinon 14 g <
Natx'iumhydroxyd 8,8 g ;
Diethanolamin 1 ecm
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Kaliumbromid 8,8 g
Kaliumbenzolsulfinat 30 g
Wasser zu 11
Anschließend wurde das erhaltene lichtempfindliche Material während 20 Sekunden mit der gleiche Stabilisierlösung
wie in Beispiel 1 stabilisiert.
Andererseits wurde das gleiche lichtempfindliche Material unter Anwendung der vorstehenden Entwicklerlösung,
jedoch ohne Kaliumbenzolsulfinat, während '
1 Minute entwickelt und der gleichen Stabilisierbehandlung während 20 Sekunden unterzogen. Beide Proben
wurden in jeweils 3 Stücken hergestellt und in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht. In den Proben, die Kaliumbenzolsulfinat in der Entwicklerlösung
enthielten, trat keine Verfärbung auf, während bei denjenigen, wo das Kaliumbenzolsulfinat nicht enthalten
war, eine Farbänderung zu Hellbraun eintrat.
Auch bei Anwendung der anderen angegebenen Sulfinsäuren oder deren Salzen anstelle von Kaliumbenzolsulfinat
wurde das gleiche Ergebnis erhalten.
Lichtempfindliche Silberhalogenidmaterialien für Vergrößerungen, die durch Auftragung einer SilberchlorbromidemulfJion
(30 Mol-# Silberbromid auf 100 M0I-^
Silberhalogenid) auf Papier erhalten worden waren, wurden ohne Belichtung mit dor folgenden Entwicklerlösung
während 5 Sekunden behandelt;
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Wasserfreies Natriumsulfit 70 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 60 g
Natriumhydroxyd 6 g
p-Hienylendiaminhydrochlorid 0,5 g
Triethanolamin 40 ecm
Hydrochinon 30 g
1-Phenyl~3-pyrazolidon 2 g
N~Methyl-p-aminophenol-sulfat · 1 g
Kaliumbromid 1 g
Wasser zu 11
Anschließend wurde das erhaltene lichtempfindliche Material der Stabilisierbehandlung mit der Behandlungslösung
gemäß Beispiel 1 während 5 Sekunden unterzogen.
Lediglich drei Stücke wurden während 3 Sekunden in einem Behandlungsbad behandelt, das die folgende
Zusammensetzung hatte:
Natriumbenzolsulfinat 250 g
Wasser zu 1
Die auf diese Weise behandelten lichtempfindlichen Materialien wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel
1 untersucht und dabei änderten die lichtempfindlichen
Materialien, die nicht mit dem Bad, welches Natriumbenzolsulfinat enthielt, behandelt worden waren,
ihre Farbe von Weiß zu Hellbraun, während sich diejenigen, die mit dem Bad mit Natriumbenzolsulfinat behandelt worden
waren, sich nicht verfärbten.
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Gleiche Ergebnisse wurden auch erhalten, wenn die lichtempfindlichen Materialien in einem Bad behandelt
wurden, das die anderen angegebenen Sulfinsäu ren oder deren Salze enthielt.
Lichtempfindliche Silberhalogenidmaterialien für Kontaktdruck, die durch Auftragung einer reinen Silberchloridemulsion
auf ein photographisches Papier hergestellt worden waren, wurden mit der gleichen Entwicklerlösung
wie in Beispiel 1 während 4- Sekunden ohne Belichtung
behandelt und dann drei Stücke der erhaltenen lichtempfindlichen Materialien einer Stabilisierbehandlung
mit einer Stabilisierlösung der folgenden Zusammensetzung unterworfen:
Primäres Kaliumphosphat Eisessig
Ammoniumthiocyanat Natrium-p-toluolsulfinat
i-Phenyl-5-mercaptotetrazol
15 | S |
5 | ecm |
300 | 6 |
120 | S |
0 | f5 ε |
Wasser zu 11
V/eitere drei Stücke wurden einer Stabilisierbehandlung mit der gleichen Stabilisierlösung wie in
Beispiel 1 während 5 Sekunden unterworfen.
Nach der Entwicklung wurden die behandelten lichtempfindlichen
Materialien in der g]eichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht, wobei sich die Gruppe der lichtempfindlichen
Materialien, die mit der Natrium-p- toluol·
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sulfinat enthaltenden Stabilisierlösung behandelt worden waren, nicht verfärbten, Jedoch diejenigen, die
mit einer Stabilisierlösung, die das Natriumr-p-Toluolsulfinat
nicht enthielt, behandelt worden waren, ihre Farbe zu Hellbraun änderten· Gleiche Ergebnisse wurden
auch bei der Behandlung der lichtempfindlichen Materialien mit Stabilisierlösungen erhalten, die die
anderen vorstehend angegebenen Sulfinsäuren oder deren
Salze enthielten.
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Claims (10)
- Patentansprücher NMy Photographisches Verfahren, wobei ein lichtempfindliches Silberhalogenidmaterialj das kein Entwicklungsmittel enthält, mit einem Entwickler, der ein Entwicklungsmittel enthält, entwickelt wird, und dann das Material mit einer S-fcabilisierlösung stabilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Material bei mindestens einer der Behandlungsstufen bei diesem Verfahren in Gegenv/art einer aromatischen Sulfinsäure i oder deren Salzen behandelt wird.
- 2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfinsäure oder deren Salze zu der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht des Materials zugegeben werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfinsäure oder deren Salze zu einer der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht des Materials benachbarten Schicht zugegebenwerden, j
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfinsäure oder deren Salze zu dem Entwickler zugegeben werden.
- 5; Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfinsäure oder deren Salze zu der Stabilisierlösung zugegeben werden.109820/1858
- 6« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfinsäure oder deren Salze zu einer Behandlungslösung zugegeben werden, welche vor oder nach der Entwicklung oder Stabilisierung angewandt wird·
- 7· Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfinsäure Benzolsulfinsäure, p-Toluolsulfinsäure, p-Chlorbenzolsulfinsäure, p-Aminobenzölsulfinsäure, p-Formylbenzolsulfinsäure oder Naphthalinsulfinsäure verwendet werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß als Salz die Natriumsalze oder Kaliumsalze der Sulfinsäuren nach Anspruch 7 verwendet werden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge der Sulfinsäure oder derenSalze von 0,01 bis 60 g je 1 m des Materials verwendet wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 4-, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge der Sulfinsäure oder deren Salze von 0,1 bis 500 g je 1 Liter der Lösung verwendet wird.109820/1858
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EP0294769A2 (de) * | 1987-06-08 | 1988-12-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren zur Behandlung von farbphotographischen lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterialien |
EP0294769A3 (en) * | 1987-06-08 | 1989-11-23 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method for processing silver halide color photographic light-sensitive materials |
US5006456A (en) * | 1987-06-08 | 1991-04-09 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method for processing silver halide color photographic light-sensitive materials using sulphinc acids and salts or their precursors |
EP0298321A2 (de) * | 1987-06-25 | 1989-01-11 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Farbphotographisches Silberhalogenidmaterial |
EP0298321A3 (en) * | 1987-06-25 | 1990-01-17 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver halide color photographic material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2066514A5 (de) | 1971-08-06 |
GB1308938A (en) | 1973-03-07 |
BE758064A (fr) | 1971-04-27 |
JPS4933787B1 (de) | 1974-09-10 |
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