DE1597592C3 - Verfahren zum Bleichfixieren von farbphotographischen Aufzeichnungsma tenalien - Google Patents

Verfahren zum Bleichfixieren von farbphotographischen Aufzeichnungsma tenalien

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DE1597592C3
DE1597592C3 DE1597592A DE1597592A DE1597592C3 DE 1597592 C3 DE1597592 C3 DE 1597592C3 DE 1597592 A DE1597592 A DE 1597592A DE 1597592 A DE1597592 A DE 1597592A DE 1597592 C3 DE1597592 C3 DE 1597592C3
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Hiroyuki Amano
Haruhiko Iwano
Reiichi Ohi
Kazuo Shirasu
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/42Bleach-fixing or agents therefor ; Desilvering processes
    • G03C7/421Additives other than bleaching or fixing agents

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Description

brecherbleichbad und dem Bleichfixierbad zugegeben werden. In anderer Hinsicht, d. h. im Hinblick auf die Verhinderung von Farbschleiern, kann die vorstehend angegebene Verbindung in sehr wirksamer Weise einem Bad zwischen dem Farbentwickler und dem Unterbrecherfixierbad, dem Unterbrecherfixierbad oder einem Bad zwischen dem Unterbrecherfixierbad und dem Bleichfixierbad zugegeben werden.
Bei der üblichen farbphotographischen Behandlung treten, wenn das Unterbrecher- oder Unterbrecherfixierbad weggelassen wird und die photographischen Aufzeichnungsmaterialien unmittelbar nach der Farbentwicklung bleichfixiert werden, Farbschleier auf, wobei angenommen wird, daß dies durch den in den Emulsionsschichten verbleibenden Farbentwickler verursacht wird, und daher kann in der Praxis bei den üblichen bekannten Verfahren die Unterbrechungsfixierbehandlung nicht weggelassen werden. Andererseits wird durch die Einverleibung der vorstehend an
15 gegebenen Verbindung in ein Behandlungsbad zwischen der Farbentwicklung und der Bleichfixierung oder in das Bleichfixierbad gemäß der Erfindung die Bildung von Farbschleiern ausreichend verhindert, und daher ist das Unterbrecherfixierbad nicht immer notwendig.
Es ist bekannt, daß einige der Verbindungen der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel als eine Art von Reduktionssensibilisierungsmittel für Halogen-Silberemulsionen dienen.
Wenn jedoch diese Verbindung in der in der Technik bekannten Menge verwendet oder den Emulsionen während deren Herstellung zugesetzt wird, kann weder ein bleichfördernder Effekt noch ein Farbschleierverhütungseffekt erhalten werden.
Typische Beispiele für Verbindungen, die gemäß der Erfindung verwendet und durch die vorstehend angegebene allgemeine Formel dargestellt werden, sind die folgenden, unter anderem :
H2N — CH2CH2 — NH2 Verbindung 1
H2N — CH2CH2 — NH — CH2CH2 — NH2 Verbindung 2
H2N — (CH2CH2 — NH)2- CH2CH2 — NH2 Verbindung 3.
H2N — (CH2CH2 — NH);, — CH2CH2 — NH2 Verbindung 4 und
Polyäthylenimin - Verbindung 5
Dabei ist Verbindung 5 eine Verbindung der Formel Eisensalz von Äthylendiamintetra-
essigsäure . 34 g
H2N -(- CH2CH2 — NH -)- 7CH2CH2 — NH2 M0?Ure»il· "ü\"' ΛΙ g
'' Natnumthiosulfat 140 g
Zusatz 10 g
in der γ als Maß des mittleren Polymerisationsgrades Wasser Rest auf 1000 ml
einen Wert von 100 bedeutet.
Die Menge der vorstehend angegebenen Verbindung P ■ o, ± U,
der allgemeinen Formel (1), die den Bädern zugegeben Das Vergleichsbleichfixierbad besaß die folgende
wird, liegt im Bereich von 0,3 bis 50 g/l, vorzugsweise Zusammensetzung: 2 bis 10 g/l. Da die erfindungsgemäß zu verwendende
Verbindung alkalisch ist, muß der pH-Wert des Bleich- 40 Eisensalz von Äthylendiamintetra-
fixierbades auf 6,4 bis 7,1 eingestellt werden. essigsäure ;....: 34 g
Die vorstehend aufgeführten Verbindungen können Natriumcarbonat (Monohydrat) .... 11 g
allein oder zu mehreren im Bad zur Anwendung ge- Borsäure '. 45 g
langen. Natriumthiosulfat 140 g
Wasser Rest auf 1000 ml
Beispiel 1 ' pH:'6,8 ±0,2
Ein belichtetes Farbkopierpapier wurde farbentwickelt, einer Unterbrechungsfixierung unterworfen,
In 11 eines Bleichfixierbades der nachstehend ange- 50 dann in dem Bleichfixierbad der vorstehend angegegebenen Zusammensetzung wurden jeweils 10 g von benen Zusammensetzung behandelt, und die Zeit, die jeder der vorstehend angegebenen Verbindungen 1 bis 5 zum Bleichen erforderlich war, wurde bestimmt. Die zugegeben: Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.
Zusatz
Verbindung 1 | Verbindung 2 | Verbindung 3 | Verbindung 4 | Verbindung 5 | kein
Zeit (Minuten) ....
Wie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich, weisen die Verbindungen 1 bis 5 einen ausgezeichneten Bleichförderungseffekt auf. Die Behandlungstemperatur bei den Versuchen war 24° C.
Wenn an Stelle von Farbkopierpapieren Farbfilme behandelt wurden, wurden nahezu die gleichen Ergebnisse erhalten.
Beispiel 2
Eine wäßrige Lösung von 2 g/l von jeder der Verbindüngen 1 bis 5 gemäß der Erfindung wurde hergestellt. Ein Farbkopierpapier wurde belichtet, in einem Entwicklungsbad behandelt und in einem Unterbrechungsfixierbad behandelt, anschließend während 2 Minuten
in die vorstehend hergestellte wäßrige Lösung eingetaucht und dann einer Bleichfixierung unterworfen. Die erforderliche Zeitdauer für die Vervollständigung der Bleichung wurde in jedem Fall einschließlich eines Kontrollversuchs, bei welchem die wäßrige Lösung nicht verwendet wurde, gemessen. Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.
Zusatz
Verbindung 1 I Verbindung 2 I Verbindung 3 I Verbindung 4 I Verbindung 5 I kein
Zeit (Minuten) ....
5 ·
Außerdem wurden die Flecken der mit der wäßrigen Behandlung mit der wäßrigen Lösung erfuhr, ver-Lösung der Verbindung gemäß der Erfindung behan- 15 glichen, und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in delten Proben mit den Flecken einer Probe, die keine der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Flecken Verbindung 1 Verbindung 2 Verbindung 3 Verbindung 4 Verbindung 5 Kontrolle
Gelbflecken 0,10
0,10
0,08
0,10
0,10
0,08
0,10
0,10
0,08
0,10
0,10
0,08
0,10
0,10
0,08
0,25
0,18
0,21
Magen tafleck en ....
Cyanflecken
Die Behandlungstemperatur war in diesen Versuchen 24° C.
Bei der Behandlung von Farbfilmen wurden nahezu die gleichen Ergebnisse erhalten.
B e i s ρ i e 1 3
Nach der Belichtung und Farbentwicklung wurde ein Farbkopierpapier unmittelbar in das im Beispiel 1, hergestellte Bleichfixierbad während 3 Minuten ohne Behandlung in einem Unterbrecherbad oder Unterbrechungsfixierungsbad eingetaucht. Als Kontrollversuch wurde das gleiche Farbkopierpapier während 3 Minuten in ein Bleichfixierbad, das jedoch keine Verbindung gemäß der Erfindung erhielt, unter den gleichen Bedingungen eingetaucht. Die Bildung von Flecken wurde in beiden Fällen verglichen, wobei die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Ergebnisse erhalten wurden. Dabei wurde jeder Flecken durch 3 Farbdichten gezeigt.
Flecken Verbindung 1 Verbindung 2 Verbindung 3 Verbindung 4 Verbindung 5 Kontrolle
Gelbflecken 0,60
0,13
0,12
0,16
0,13
0,12
0,16
0,13
0,12
0,16
0,13
0,12
0,16
0,13
0,12
0,45
0,30
0,35
Magentaflecken ....
Cyanflecken .......
Bei diesen Versuchen wurde das entwickelte Silber auf dem Farbkopierpapier in 3 Minuten der Bleichfixierung durch das die Verbindung gemäß der Erfindung enthaltende Bad vollständig gebleicht, während das entwickelte Silber bei Anwendung des keine Verbindung gemäß der Erfindung enthaltenden Bades die Bleichung nicht vollständig war. Die Behandlungstemperatur in diesen Versuchen war 24°C. Wenn Farbfilme in der vorstehend beschriebenen Weise behandelt wurden, ergaben sich nahezu die gleichen Ergebnisse.

Claims (4)

1 2 ferricyanid in der Lösung instabil ist und zur Umwand-Patentansprüche: lung in Kaliumferrocyanid neigt. Andererseits kann ein' wasserlösliches Eisenkom-
1. Verfahren zum Bleichfixieren von farbphoto- plexsalz, z. B. Fem-Äthylendiamintetraessigsäurekomgraphischen Aufzeichnungsmaterialien, bei dem 5 plex, in stabiler Weise selbst in Gegenwart eines Thioein Bleichfixierbad verwendet wird, das als Bleich- sulfats vorhanden sein, und daher ist ein gleichzeitiges mittel ein Eisen(III)-komplexsalz einer Polycarbon- Bleichen und Fixieren in einem Bad (Bleichfixierbad) säure und einen Bleichbeschleuniger enthält, d a- möglich. Jedoch ist das Bleichvermögen des Blei'chdurch gekennzeichnet, daß dem Bleich- fixierbades, das ein Eisenkomplexsalz und Thiosulfat fixierbad oder einem Bad, das vor dem Bleich- io enthält, nicht ausreichend, und daher wurden verfixieren, frühestens nach dem Farbentwickeln, an- schiedene Bleichbeschleuniger untersucht, um das gewendet wird, als Bleichbeschleuniger mindestens Bleichvermögen des Bades zu erhöhen (vergleiche z. B. eine Verbindung der allgemeinen Formel deutsche Patentschrift 1 127 715). Jedoch wurde die gewünschte Ergänzung mit einem befriedigenden Be-
H2N(ANH)nANH2 15 schleuniger bis jetzt nicht gefunden.
Als Beispiel für einen Bleichbeschleuniger war bisher
worin A eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlen- die Einverleibung von Thioharnstoff oder Thioharnstoffatomen und η eine positive ganze Zahl be- Stoffderivaten in ein Bleichfixierbad bekannt. Jedoch deuten, zugesetzt wird. ' ist die Einverleibung in das Bleichfixierbad mit dem
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Nachteil verbunden, daß eine Verunreinigung der zeichnet, daß man als JBleichbeschleuniger minde- Bleichfixierlösung mit der Farbentwicklerlösung eine stens eine der folgenden Verbindungen beträchtliche Zunahme im Farbschleier verursacht.
Es ist schließlich ein Verfahren zum Bleichfixieren
H2N — CH2CH2 — NH2, von photographischen Silberbildern, insbesondere von
HoN-CH2CH2-NH-CH2CH2-NH2, 25 Mehrfarbbildern, nach dem Farbentwicklungsver-
H2N-(-CH2CH2 — NH-^2CH2CH2- NH, . fahren unter Verwendung von Bleichfixierbädern be-
H2N -(- CH2CH2 — NH-)-3CH2CH2 — NH2 kannt, die neben einem Fixiermittel und einem
Eisen(III)-komplexsalz einer organischen Polycarbon-
oder Polyäthylenimin verwendet. säure ein Polyalkylenoxyd enthalten, worin ein Teil
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 der Sauerstoffatome durch Schwefelatome ersetzt ist gekennzeichnet, daß man als wasserlösliches Eisen- (vgl. deutsche Auslegeschrift 1146 363).
komplexsalz einer Polycarbonsäure das Eisensalz Bei Anwendung dieses bekannten Verfahrens wird von Äthylendiamintetraessigsäure verwendet. jedoch, wie nachstehend gezeigt, noch keine zufrieden-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, stellende Beschleunigung der Bleichfixierbehandlung dadurch gekennzeichnet, daß man die Bleich- 35 erhalten.
beschleuniger in einer Menge von 0,3 bis 50 g je 11 Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
des Behandlungsbades verwendet. Verfahrens zum Bleichfixieren von farbphotographi-
schen Aufzeichnungsmaterialien unter Verwendung eines Bleichfixierbades mit einem ausreichenden Bleich-
40 vermögen, wobei keine Farbschleier erhalten und gute
Farbbilder gewonnen werden und wobei unmittelbar nach der Farberitwicklung ohne Anwendung einer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterbrechungsfixierung eine Bleichfixierung ausge-Bleichfixieren von farbphotographischen Aufzeich- führt wird.
nungsmaterialien, bei dem ein Bleichfixierbad verwen- 45 Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren det wird, das als Bleichmittel ein Eisen(III)-komplex- zum Bleichfixieren von farbphotographischen Aufsalz einer Polycarbonsäure enthält. Zeichnungsmaterialien, bei dem ein Bleichfixierbad Farbentwicklungsverfahren umfassen im allgemeinen verwendet wird, das als Bleichmittel ein Eisen(III)-komeine Farbentwicklung, Unterbrechungs-Fixierung, Blei- plexsalz einer Polycarbonsäure und einen Bleichchung, Fixierung, Härtung und Stabilisierung. 50 beschleuniger enthält und das dadurch gekennzeichnet Bekannte Bleichlösungen beim Farbentwicklungs- ist, daß dem Bleichfixierbad oder einem Bad, das vor verfahren enthalten Kaliumferricyanid oder ein anderes dem Bleichfixieren, frühestens nach dem Farbentwasserlösliches Eisenkomplexsalz, z. B. Fe'"-Äthylen- wickeln, angewendet wird, eine als Bleichbeschleuniger diamintetraessigsäure-Komplex. mindestens Verbindung der allgemeinen Formel
Bei-Verwendung von Kaliumferricyanid besitzt die 55
Lösung eine ausreichende Fähigkeit, das entwickelte H2N(ANH)nANH2
Silber zu bleichen, und daher tritt die Verschlechterung
in der Bildqualität, die durch eine ungenügende worin A eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoff-Bleichung verursacht wird, nicht auf. Wenn jedoch atomen und η eine positive ganze Zahl bedeuten, zuge-Kaliumferricyanid zusammen mit einem Thiosulfat 60 setzt wird.
vorhanden ist, das als Fixiermittel verwendet wird, Durch die Einverleibung der Verbindung der ange-
wird das Thiosulfat durch Kaliumferricyanid auf gebenen allgemeinen Formel in ein Bleichfixierbad Grund von dessen hohem Oxydationsvermögen zer- wird das Bleichvermögen des Bades beachtlich gesetzt, d. h., die Ferricyanid enthaltende Bleichlösung steigert und außerdem der Farbschleierverhütungsbesitzt den Nachteil, daß das Bleichbad vom Fixierbad 65 effekt verbessert. Im Hinblick auf den Bleichbeschleugetrennt werden muß, wodurch das Verfahren be- nigereffekt kann überdies die vorstehend angegebene trächtlich verlängert wird. Überdies ist auch ein Verbindung in wirksamer Weise dem Unterbrecherweiterer Nachteil vorhanden, nämlich, daß das Kalium- bleichbad oder einem Bad zwischen dem Unter-
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