DE1127715B - Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren von photographischen Farbbildern - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren von photographischen Farbbildern

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DE1127715B
DE1127715B DEA34289A DEA0034289A DE1127715B DE 1127715 B DE1127715 B DE 1127715B DE A34289 A DEA34289 A DE A34289A DE A0034289 A DEA0034289 A DE A0034289A DE 1127715 B DE1127715 B DE 1127715B
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bleach
fixing
bath
iodide
fix
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DEA34289A
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Dr Bernhard Morcher
Dr Karl Frank
Dr Max Heilmann
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/42Bleach-fixing or agents therefor ; Desilvering processes
    • G03C7/421Additives other than bleaching or fixing agents

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
1S.L. .J / U AO/ JLJ
INTERNAT. KL. G 03 C
A 34289 IXa/57b
ANMELDETAG: 23. MÄRZ 1960
BEKANNTMACH UNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT;
12. A P R IL 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren von photographischen Farbbildern.
Bei der Herstellung von Farbbildern mit Hilfe der chromogenen Entwicklung ist es notwendig, das neben dem Farbbild entstandene Silberbild zu entfernen. Dazu muß das Silber des Silberbildes oxydiert und mit einem Halogensilberlösungsmittel entfernt werden. Das kann geschehen durch Behandlung mit einem Kaliumferricyanidbad und anschließend mit einem Natriumthiosulfatbad. Um die Verarbeitung möglichst zu vereinfachen, hat man nach Bleichfixierbädern gesucht, die beide Vorgänge nicht getrennt, sondern in einer Lösung ermöglichen. Durch die deutsche Patentschrift 866 605 sind solche Bleichfixierbäder bekanntgeworden. Sie enthalten als Halogensilberlösungsmittel Natriumthiosulfat und als Oxydans für das metallische Silber Komplexe des dreiwertigen Eisens. Der Komplex der Äthylendiamintetraessigsäure hat sich besonders bewährt, da sein Oxydationsvermögen groß genug ist, um das Silberbüd zu oxydieren, und andererseits doch nicht zu groß ist, um die Herstellung beständiger Bleichfixierbäder zu verhindern.
Das Bleichvermögen eines solchen beständigen
Verfahren zum gleichzeitigen
Bleichen und Fixieren von photographischen Farbbildern
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Dr. Bernhard Marcher, Leverkusen-Schlehbusch, Dr. Karl Frank, Leverkusen-Bayerwerk, und Dr. Max Heilmann, Köln-Flittard, sind als Erfinder genannt worden
vorzugsweise in Mengen von 1 bis 5 g pro Liter, zugesetzt. Durch diese geringen Jodidzusätze wird
Bleichfixierbades ist" natürlich beträchtlich geringer 25 das Redoxpotential des Bleichfixierbades nicht verals dasjenige eines Kaliumferricyanidbleichbades. Das ändert.
läßt sich durch Messung des Redoxpotentials ein- Durch diese geringen Jodidzusätze zum Bleich-
wandfrei zeigen. Das Redoxpotential ist aber nicht fixierbad erreicht man ein einwandfreies Bleichen der einzig ausschlaggebende Faktor für die Wirk- und Fixieren aller Farbbilder, unabhängig von der samkeit des Bleichfixierbades. Man kann nämlich 30 Ursache für die verminderte Bleichbarkeit des Silberdas Bleich- und das Fixiervermögen eines Bleichfixier- bildes.
bades beachtlich steigern durch Zusätze, die das Die Erhöhung des Bleichfixiervermögens durch die
Redoxpotential des Bades nicht beeinflussen, wie z. B. geringen Jodidzusätze ist um so überraschender, da durch Polyäthylenoxyde gemäß der deutschen Patent- bekanntlich durch einen geringen Jodidzusatz zum schrift 966 410 oder durch Substanzen mit einer 35 Fixierbad die Fixiergeschwindigkeit herabgesetzt wird. > C — S-Gruppe nach der schweizerischen Patent- Andererseits ist die angewandte Jodidmenge zu gering, schrift 336 257. um selber fixierend wirken zu können, wie es z. B.
Es ist seit langem bekannt, daß Bleichbäder nicht in der deutschen Patentschrift 1 051 117 beschrieben ist. immer in der Lage sind, Silberbilder ohne Hinter- Die erfindungsgemäße Ergänzung des Bleichfixier-
lassung von Restbildern irgendwelcher Art zu bleichen. 40 Vermögens ist auf die Anwesenheit von Jodidionen Bei diesen Restbildern kann es sich entweder um reines zurückzuführen, die gebunden an ein beliebiges Kation Silber oder um Silbersulfid handeln. Gegebenenfalls in wasserlöslicher Form dem Bleichfixierbad zugesetzt können die Restbilder auch durch Oxydationsprodukte werden; z. B. als Jodwasserstoff (der allerdings im Bad der verwendeten Entwickler verursacht sein. neutralisiert werden muß), als lösliche Alkali- oder
Es wurde nun gefunden, daß man die Bleichfixier- 45 Erdalkalisalze, als Ammoniumsalz,
wirkung der üblichen Bleichfixierbäder beachtlich _ . · 1 ι
steigern kann, so daß gegebenenfalls auch die bei der ei spie
Entwicklung entstandenen Restbilder beseitigt werden, a) Für die Durchführung der nachstehenden Ver-
wenn man den Bleichfixierbädern geringe Mengen gleichsversuche wurde »Agfacolor«-Papier des Handels wasserlöslicher Jodide, insbesondere Kalium- und 50 angewandt. Das Papier wurde hinter einem strengen Natriumiodid, zusetzt. Diese Jodide werden den Blaufilter und einem Stufenkeil belichtet, in einem Bleichfixierbädern in Mengen von 0,1 bis 20 g, Farbentwickler mit N,N-Diäthyl-p-phenylendiamin
209 559/473
5 Minuten lang entwickelt und anschließend 5 Minuten in fließendem Wasser gewässert. Die einzelnen Bildproben werden dann in Bleichfixierbädern verschieden lange behandelt. Die angewandten Bleichfixierbäder haben folgende Zusammensetzung:
40 g Natriumsalz des Eisenkomplexes der
Äthylendiamintetraessigsäure,
9 g Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure mit etwa 30 % aktiver Säure,
3,78 g freie Äthylendiamintetraessigsäure,
10 g Natriumsulfit (sicc),
200 g Natriumthiosulfat (krist),
1 g Natriumiodid.
Mit Wasser auf 11 auffüllen.
Der pH-Wert liegt bei 6,2.
Bad II
enthielt dagegen kein Natriumjodid.
Die Kurvenblätter Nr. 1 und 2 zeigen die Haupt- und Nebendichten der Gelbkeile in Abhängigkeit von der Bleichfixierdauer..
Man sieht, daß bei Anwendung des Bades I (Kurvenblatt Nr. 1) schon nach 1 Minute Einwirkungsdauer die hinter Grün- und Rotfilter gemessenen Nebendichten gleich sind den Nebendichten, die nach einer 8 Minuten langen Einwirkungszeit gemessen werden.
Bei Anwendung des jodidfreien Bades (Kurvenblatt Nr. 2) dagegen nähern sich die Nebenfarbdichten erst nach 6 bis 7 Minuten langer Einwirkungszeit dem Resultat, das nach 8 Minuten langer Einwirkung erhalten wird.
Dieser Versuch zeigt, daß durch den Jodidzusatz die für das Bleichen benötigte Zeit beachtlich verkürzt wird.
b) Ein Dreischichtenf arbpapier, wie im Beispiel 1 a) erwähnt, wird hinter einem Stufenkeil und einem strengen Blaufilter belichtet und einer Umkehrentwicklung unterworfen. Die Erstentwicklung erfolgt in einem Hydrochinon-»Phenidon«-Entwickler, die Farbentwicklung nach der Zweitbelichtung wird mit einem Farbentwickler durchgeführt, der 2 g Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat pro 11 enthält. Wird ein so entwickelter Keil in dem im Beispiel 1, a) genannten jodidhaltigen Bleichfixierbad gebadet, so erhält man einen Gelbkeil, der in den lichten Teilen ein reines Gelb bzw. in den weißen Bildstellen ein reines Weiß zeigt; im jodidfreien Bleichfixierbad erhält man dagegen einen Gelbkeil, der in den hellen Teilen von einem gut wahrnehmbaren grauen Belag überzogen ist.
Dieser Versuch zeigt, daß das jodidhaltige Bleichfixierbad ein Umkehrfarbbild ohne Hinterlassung eines Restbildes zu bleichen und zu fixieren vermag.
Beispiel 2
Dieses Beispiel wurde mit einem Dreischichtenfarbpapier durchgeführt, das in der untersten farbgebenden Schicht eine Gelbkomponente folgender Konstitution enthielt:
H,C — O
O ο H3C-N-C18H37
Il Il
C-CH8-C-NH-
SO3H
Die Verarbeitung dieses Colorpapieres erfolgte mit den gleichen Bädern wie beim Beispiel 1, a), jedoch enthielt das jodidhaltige Bad 2,5 g Natriumjodid pro Liter. Das Kurvenblatt Nr. 3 zeigt die Haupt- und die Nebenfarbdichten eines gelben Stufenkeiles, der hinter einem strengen Blaufilter auf dem Papier kopiert wurde.
Während bei Anwendung des jodidhaltigen Bades I ein einwandfrei gebleichter Gelbkeil erhalten wird, zeigt der mit dem jodidfreien Bad II behandelte Gelbkeil nach 8 Minuten Einwirkungsdauer beachtliehe Nebenabsorptionen, die dem Keil ein graugelbes Aussehen verleihen.
Dieser Versuch zeigt, daß man auch bei Anwendung von Farbstoff bildnern, die zur Bildung schwerlöslicher Silberbilder Anlaß geben, einwandfreie Resultate erhält, wenn man jodidhaltige Bleichfixierbäder anwendet.
Beispiel 3
Für dieses Beispiel wurde handelsübliches »Agfacolorpapier« angewandt.
Die Entwicklung erfolgte wie im Beispiel 1, a) angegeben. Das Bleichfixieren dagegen erfolgte bei 300C anstatt, wie üblich, bei 18 bis 2O0C. Aus dem Kurvenblatt Nr. 4 ist ersichtlich, daß das jodidhaltige Bleichfixierbad einen einwandfrei gebleichten Gelbkeil liefert, während das jodidfreie Bleichfixierbad einen Gelbkeil mit erhöhten Nebenabsorptionen gibt.
COOH
Unter Bedingungen, die für das Bleichfixieren ungünstig sind, geben jodidhaltige Bäder bessere Resultate als die jodidfreien Bäder.
Beispiel 4
Läßt man gelbe Auszugskeile auf handelsüblichem »Agfaeolor«papier nach der Entwicklung 16 Stunden in fließendem Wasser wässern und behandelt sie dann erst mit Bleichfixierbädern, dann erhält man bei Anwendung eines jodidhaltigen Bleichfixierbades einen einwandfrei gebleichten Gelbkeil, während man bei Anwendung eines jodidfreien Bades einen stark verschwärzlichten Keil erhält. Aus dem Kurvenblatt Nr. 5 sind die störenden Nebenabsorptionen ersichtlich.
Ein entsprechendes Resultat erhält man, wenn man die Bildprobe nach der Entwicklung gründlich wäscht, trocknet und dann erst bleichfixiert.
Wenn infolge von Alterungserscheinungen das Silberbild schwer bleichbar geworden ist, dann ergibt das jodidhaltige Bad noch einwandfreie Resultate, während das jodidfreie Bad unbrauchbare Ergebnisse zeitigt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren von photographischen Farbbildern, da durch gekennzeichnet, daß die durch chromogene Entwicklung gebildeten kombinierten Färb- und Silberbilder mit einem Bleichfixierbad behandelt
werden, das eine geringe Zusatzmenge von wasserlöslichen Jodiden in einer Halogensilber nicht lösenden Konzentration enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bleichfixierbad verwendet wird, das als Bleichmittel ein Komplexsalz des dreiwertigen Eisens mit Amino-Polycarbonsäuren und als Fixiermittel im Thiosulfat enthält.
3. Bleichfixierbad zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Zusatz von geringen Mengen wasserlöslicher Jodide.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 051 117.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA34289A 1960-03-23 1960-03-23 Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren von photographischen Farbbildern Pending DE1127715B (de)

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