DE2139401A1 - Verfahren zum Ausbleichen von metallischem Silber aus photographischen Materialien - Google Patents

Verfahren zum Ausbleichen von metallischem Silber aus photographischen Materialien

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DE2139401A1
DE2139401A1 DE19712139401 DE2139401A DE2139401A1 DE 2139401 A1 DE2139401 A1 DE 2139401A1 DE 19712139401 DE19712139401 DE 19712139401 DE 2139401 A DE2139401 A DE 2139401A DE 2139401 A1 DE2139401 A1 DE 2139401A1
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onium compound
compounds
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Jozef Frans Dr Wilrijk Willems (Belgien)
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/40Chemically transforming developed images
    • G03C5/44Bleaching; Bleach-fixing

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Description

AGI1A-GEVAERa? AG
Leverkusen ' & Aug. 1371
Verfahren zum Ausbleichen von metallischem Silber aus photographischen Materialien.
Priorität : Grossbritannien, den 1O.August 1970, Anm.Ur.38 508/70
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf das Bleichen von t a metallischem Silber durch Oxidationsmittel bei Verfahren, bei denen photographische Silberbilder erzeugt werden, die weggebleicht werden sollen, besonders jedoch auf Verfahren zur Beschleunigung des Bleichens und auf Lösungen, die in den Verfahren verwendet werden.
Bei der Herstellung von photοgraphischen Bildern ist es oft notwendig oder, wünschenswert, ein bei Belichtung und Entwicklung gebildetes Silberbild durch Behandlung mit einer oxidier-' enden Lösung auszubleichen. Derartige oxidierende Silberbleichlösungen werden z.B. in sogenannten "Tönungs"-Verfahren, Umkehrverfahren, sowohl farbig als auch schwarzweiss, und in allen anderen Farbverfahren verwendet. Es wird in den Lösungen % eine Vielzahl von oxidierenden Mitteln verwendet, wie wasserlösliche Salze des Eisen(lII)äthylendiamintetraessigsäurechelats, Kaliumdichromat, Kaliumhexacyanoferrat(III), Kaliumpermanganat, Cersulfatt usw.
Dank ihres günstigen Redox-Potentials und der Tatsache, dass sie farblos und billig sind, würden Persulfate, wie Kalium-, Natrium-, Lithium- und Ammoniumpersulfat, die wünschenswertesten Silberbleichmittel sein. Persulfate sind jedoch zum Ausbleichen von Silberbildern nicht geeignet, da sie zu langsamarbeitende Silberbleichmittel darstellen.
GV-4-97 209808/1298
A-G 872
Es wurde nun gefunden, dass die Silberbleichung durch Persulfate durch die Anwendung von Onium-Yerbindungen, wie sie hiernach definiert werden, beschleunigt werden kann. Man hat weiterhin gefunden, dass die Onium-Verbindungen die Silberbleichung nicht nur durch Persulfate, sondern auch die Silberbleichung durch alle Arten von negativ geladenen Oxidationsmitteln beschleunigen, wie Dichromaten, z.B. Kalium-, Natrium- und Lithiumdichromat und wasserlöslichen Salzen des Eisen(III)äthylendiamintetraessigsäurechelats.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zum Bleichen eines metallisches Silber enthaltenden, photographischen Materials durch Behandlung des metallisches Silber enthaltenden Materials mit einer Lösung die ein negativ geladenes Oxidationsmittel enthält in Anwesenheit von Onium-Verbindungen, die keine anionische Gruppe in ihrem Molekül enthalten, d.h., dass Betainsalze ausgeschlossen sind. Die Onium-Verbindung ist in der Lösung anwesend oder in einer Lösung, mit welcher das Silberbild vor der Behandlung mit der Bleichlösung behandelt wird.
Die Erfindung hat weiterhin eine photographische Bleichlösung zum Gegenstand, die ein negativ geladenes Oxidationsmittel und eine derartige Onium-Verbindung enthält.
Die Onium-Verbindungen, die gemäss der vorliegenden Erfindung_ verwendet werden, umfassen :
1) Basische Mono-Onium ternäre Trialkylsulfoniumverbindungen, quaternäre Tetraalkylphosphoniumverbindungen, quaternäre Tetraalkylammoniumverbindungen und quaternäre Amiaoniumverbindungen, in denen das quaternäre Stickstoffatom ein Glied eines heterocyclischen Eingsystems ist. Diese Onium-Verbindungen sind - wenn die Onium-Verbindung nicht eine quaternäre Ammoniumverbindung ist, in der das quaternäre Stickstoffatom Glied eines heterocyclischen Eingsystems ist5 das mindestens 5 konjugierte Doppelbindungen besitzt - dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Kohlenstoff atome der au das Onium-Atom gebundenen Gruppen zwischen 8 und 24 be-
209808/1298
trägt und wenigstens eine der Gruppen mindestens 4 und höchstens 14 Kohlenstoff atome besitzt,
2) basische Poly-Onium-Verbindung en,
3) Oxidations—Reductions verbindungen, deren oxidierte !Formen Oniumverbindungen darstellen und die ein ρ ο laro graphisches Halbwellen-Potential, gemessen bei pH 3 bezüglich der Wasserstoff elektrode, von mindestens 230 mV besitzen.
Zu den Mono-Onium-Verbindungen, die geeignet sind, um erfindungsgemäss verwendet zu werden, gehören im besonderen die den folgenden, allgemeinen Formeln entsprechenden:
in der bedeuten :
Q+ ein S+ oder N+-R^,
R. , R^, R^ und R1, jedes ein Alkyl, oder zwei von ihnen stellen zusammen die Atome dar, die notwendig sind, um einen gesättigten, heterocyclischen Ring, wie einen Morpholin- oder Piperidinring, zu vervollständigen, vorausgesetzt, dass mindestens eine der Alkylgruppen auf dem Onium-Atom wenigstens 4 und höchstens 14 Kohlenstoff atome enthält, und die Gesamtsumme der Kohlenstoff atome in allen R-Gruppen auf dem Onium-Atom zwischen 8 und 24 beträgt,
X ein Anion, wie Halogenid, p-Tolusulfonat, Alkylsulfat, Perchlorat und Persulfat|
II. ,
Z ^N-R1-
in der bedeuten :
Z die Atome, die notwendig sind, um einen Cyclammoniumkern zu vervollständigen, der Substituenten und angelagerte Ringe tragen kann, z.B. Pyridinium, 4-Phenylpyridinium, ά-Picolinium, Chinolinium, Isochinolinium, Benzchinolinium, Imidazolinium, Thiazolinium, Benzthiazolinium, usw.,
GV.497
209808/1298
ein Alkyl, das - wenn der durch Z vervollständigte Cyclammoniumkern zusammen mit angelagerten oder Substituentenringen nicht mindestens 5 konjugierte Doppelbindungen besitzt, - wenigstens 8 Kohlenstoffatome enthält, X das gleiche wie oben.
Repräsentative Beispiele von Mono-Onium- Verb indungen, die zur Verwendung gemäss der Erfindung geeignet sind, sind folgende :
1) i-m-Nitrobenzylchinoliniumchlorid,
2) 1-Dodecylpyridiniumchlorid,
3) Dodecyltrimethylammonium-p-tolusulfonat,
4) Dirnethyl-n-nonylsulfonium-p-tolusulfonat,
5) N-Methyl-li-octylmorpholiniumbromid.
Zu den Poly-Onium-Verbindungen, die zur Verwendung gemäss der vorliegenden Erfindung geeignet sind, gehören diejenigen, welche eine quaternäre Ammoniumgruppe eine quaternäre Phosphoniumgruppe oder eine ternäre Sulphoniumgruppe enthalten, und deren Onium-Atom durch wenigstens eine zweiwertige, organische Gruppe an das Onium-Atom einer anderen quaternären Ammoniumgruppe quaternären Phosphoniumgruppe oder ternären Sulfoniumgruppe gebunden ist. Diese Poly-Onium-Verbindungen können durch die folgenden, allgemeinen Formeln dargestellt werden :
2 X"
2 X"
H7'
Z NN+- T
in denen bedeuten :
Rr7, Rg und Rq jedes eine Alkylgruppe,
und Q^, gleich oder verschieden, jedes ein S+, N+-R^n oder P+-R10, worin R^0 für Alkyl steht,
y/ 209808/1298·
Z und X das gleiche wie oben, ·> 2139401
Zy. und Z2, gleich oder verschieden, jedes mit der Bedeutung,die für Z angegeben ist,
Y eine zweiwertige, organische Gruppe, z.B. Alkylen, Alkylen, das durch ein oder mehrere Sauerstoff- oder Schwefelatome unterbrochen ist, Arylen und Alkylen-Arylen-Alkylen.
Andere geeignete Poly-Onium-Verbindungen sind die diquaternären Ammoniumverbindungen, dargestellt durch die Mgende, allgemeine Formel
VI. zV"
.5
E,
x12
2 X"
in der.bedeuten :
X das gleiche wie oben,
Z, und Z1^ jedes, gleich oder verschieden, die Atome, die notwendig sind, um einen Pyridinium, Thiazolium oder Imidazoliumkern zu vervollständigen, der wahlweise angelagerte Arylkerne tragen kann, wie Benzthiazolium, Benzimidazolium und Chinolinium, und weiterhin Substituenten wie Alkyl und Aryl,
A eine chemische Bindung oder die Gruppe -CH=CH-,
E^jι und E^12U©des eine Alkylgruppe oder, wenn A eine chemische - Bindung ist, die die 2-Stellung von Z, an die 2-Stellung von Zn bindet, kann"es zusammen Äthylen, Trimethylen oder Tetramethylen bedeuten.
Repräsentative Beispiele von-Po ly-Onium-Verb indungen, die zur Verwendung gemäss der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind Verbindungen mit den folgenden Formeln :
- CH
2 CH
-CH -S-2 2 ClO1
CH.-CH_-CH_ CH-CH-CH • 2 d 2 I
N+ - (CH.). - +N - CH, CH 2 H3C-^-SO3
2 Cl
- (CiO6 -
2 D
CH.
2 Br
-CH=CH-
14) H C-+N=
GV.497
209808/1298"
N+
*#"-% - CH=CH- / N
υ U
N+
Ii ι
- CH=CH-^-^Ν - C-H 2 H3C-<O-e03-
18)
2 Br
- CH, 2 Cl
19)
H,
S2°8
GV.497
209808/1298'
2 Br
213940
21) ^h^ G - J>-~
-if I
^N+-CH
. 2 CH
2 Br
W f > 1L4-CCH )
Li-
vV
2 Br
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Unter den Oxidations-Reduktionsverbindungen, die in oxidierter Form Onium-Verbindungen sind und die'ein polarographisches Halbwellen-Potential, gemessen bei pH 3 bezüglich der Wasserstoff elektrode, von mindestens 230 mV besitzen, werden p-Phenylendiaminderivate, wie N,N-Dialkyl-p-phenyldiamine, NjF1-Tetraalkyl-p-phenylendiamine und 1-Alkyl-6-dialkylamino-1^^,^-tetrahydrochinoline bevorzugt.
Andere geeignete Oxidations-Eeduktionsverbindungen sind umkehrbar reduzierbare Farbstoffe, wie Bindschedler's Grün (CI. 49,405), Thiazinfarbstoffe, z.B. Methylenblau (CI. 52,015) und Lauth's Violett (CI. 52,000) sowie Oxazin- und Phenazinfarbstoffe. Diese Oxidations-Eeduktionsverbindungen können bei sauren Bleichlb'sungen in ihrer reduzierten, ihrer oxidierten sowie in ihrer Semichinon-Form verwendet werden, da sie im sauren Medium stets in oxidierter Form vorhanden sind.
Um erfindungsgemäss das Ausbleichen von metallischem Silber, das auf photographischem Wege in photographischen Silberhalogenidmaterialien durch negativ geladene Oxidationsmittel gebildet wird, zu beschleunigen, ist es wesentlich, dass die Onium-Verbindungen gemäss der Erfindung in der Bleichlösung zu dem Augenblick anwesend sind, in welchem das metallische Silber ausgebleicht wird. Daher werden die Onium-Verbindungen vorzugsweise" in die Bleichlösung eingeschlossen. Sie können jedoch auch in Lösungen verwendet werden, mit denen das photοgraphische Material, das photographisch gebildetes, metallisches Silber enthält, vor dem Bleichen behandelt wird, z.B. in einem Unterbrechungsbad, einem Unterbrechungs-Fixierbad und einer blossen sauren Lösung der Oniumverbindungen.
Die Menge der Onium-Verbindung, die verwendet wird, vm das Ausbleichen von metallischem Silber mittels negativ geladener Oxidationsmittel zu beschleunigen, kann innerhalb weiter Grenzen variieren und hängt von der besonderen Onium-Verbindung ab, die zur Verwendung gelangt. Die geeignetste Menge für das besondere, negativ geladene, eingeschlossene Oxidationsmittel kann leicht durch einfache, dem Fachmann bekannte Versuche bestimmt werden. Das Verhältnis von negativ
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geladenem Oxidationsmittel zu der g-.mäss der vorliegenden Erfindung verwendeten Onium-Verbindung wird im allgemeinen so gewählt, dass das Oxidationsmittel die Onium-Verbindung sogar bis auf das fünfzigfache überwiegt.
Die Bleichlösungen, die in Verbindung mit den Onium-Verbindungen gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können zusätzlich zu den negativ geladenen Oxidationsmitteln jedes der in derartigen Lösungen üblich verwendeten Ingredienzien enthalten, z.B. Silberhalogenidlösungsmittel, wie Matriumthiosulfat, das z.B. in Bleichfixierlösungen verwendet wird, Natriumsulfit, Alkalimetallhalogenide, besonders Alkalimetallbromide, Wasserenthärtungsmittel, Verdickungsmittel, Härter, optische Aufheller, usw. Jedes der in Bleichbädern verwendeten Materialien kann verwendet werden, um den gewünschten pH-Wert zu erreichen, z.B. Schwefelsäure, SuIfaminsäure, Chlorwasserstoff säure, Phosphorsäure, Essigsäure, Borsäure, Zitronensäure, Natriumzitrat, Mononatriumphosphat, Natriumhydrogen-• sulfat, usw. Der pH-Wert der Bleichlösungen reicht von 2 bis 9; es wird jedoch im allgemeinen ein pH-Wert zwischen 3 und bevorzugt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die das Bleichen beschleunigende Wirkung der Onium-Verbindungen, die gemäss der Erfindung verwendet werden.
Beispiel 1
Es werden Streifen von positivem Feinkornfilmtjp 5»61, er~ hältlich von Agfa-Gevaert AG," gleichmMssig belichtet und in einem gewöhnlichen Monomethylaminophenol/Hyärochinon-Entwickler entwickelt, bis eine Dichte von 2,40 erreicht ist, worauf die Streifen fixiert, gewaschen und g»trockneit w#rden
Jeder dieser Streifen wird mit einer BleichlBsung behandelt, die pro Liter 45 g Kaiiumpersulfat νααά 2,5 g laliuebromid sowie 2,66 Millimol einer Onium-Verbindung enthält, wie in untenstehender Tabelle aufgeführt wird.
Die Dichten, die bei Behandlung mit der Bleichlösung nach
209808/1298·
1 Minute, 3 Min.-, 5 Min. und 10 Min/bleiben, werden in untenstehender' Tabelle angegeben.
Tabelle
Zugegebene - 1 Min. Dichte nach 5 Min. 10 Min.
Onium- Verbindung 2,34 3 Min, 2,14 1,90
keine 2,26 2,24 Ί*62 0,88
Verbindung 1 2,14 1,92 1,28
Verbindung 2 2,29 1,72 1,90 1,40
Verbindung 7 2,29 2,10 1,90 1,40
Verbindung 8 2,22 2,10 1,52 0,64
Verbindung 9 2,19 1,86 1,38 0,44
Verbindung 11 1,80
Die obigen Ergebnisse zeigen, dass Persulfate nur eine sehr langsame Bleichwirkung aufweisen, die durch die Verwendung der Onium-Verbindungen beschleunigt werden kann.
Beispiel 2
Dieses Beispiel ist dem Beispiel 1 analog mit dem Unterschied, dass nun die Onium-Verbindungen verwendet werden, die in der unteren Tabelle angegeben sind.
Die in der Tabelle aufgeführten Ergebnisse beweisen die das
Bleichen beschleunigende Wirkung der Onium-Verbindungen. Tabelle
Zugegebene 1 Min. Dichte nach 5 Min. 10 Min.
Onium-Verbindung 2,34 , 3 Min. 2,14 1,90
keine 2,16 2,24 1,37 0,40
Verbindung 12 2,16 1,76 1,37 0,40
Verbindung 14 2,24 1,76 1,62 0,86
■Verbindung 15 2,16 1,92 1,29 0,26
Verbindung 16 1,88 1,72 0,02 —'
Ve rbindung'17 2,10 0,92 0,97 0,04
Verbindung 18 1,53
GV.A97
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Verbindung 19 1 ,88 0 ,92 0 ,02 55
Verbindung 20 1 ,88 0 ,92 O ,02
Verbindung 23 ' 2 ,20 1 ,83 1 ,46 O,
Beispiel 3
Dieses Beispiel ist dem Beispiel 1 analog mit dem Unterschied, dass nun statt der Onium-Verbindungen des Beispiels 1 die Oxidations-Reduktionsverbindungen verwendet werden, die in der Tabelle aufgeführt, sind.
Die unten gegebenen Ergebnisse zeigen die das Bleichen beschleunigende Wirkung der verwendeten Oxidations-Reduktionsverbindungen.
Tabelle
Zugegebene ' 1 Min. Dichte nach 10 Min.
Verbindung 2,34 3 Min. 1, 90.
keine 2,24 2,24 O, 95
Methylenblau 2,20 1,94 o, 55
Lauth's Violett 1,90 1,84 -
Bindschedler's Grün 0,99
5 Min.
2,14
1,66
1,46
0,10 .
Beispiel 4
Dieses Beispiel ist den vorhergehenden Beispielen analog.
Die Ergebnisse, die man durch Zugabe zu der Bleichlösung der Verbindungen erhält, die in untenstehender Tabelle aufgeführt werden, erklären sich selbst. Die Ergebnisse zeigen auch, dass die p-Phenylendiamine in beliebiger Form der sauren Bleichlösung zugegeben werden können.
Tabelle
Zugegebene
Verbindung
1 Min. Dichte
3 Min.
nach
5 Min.
7 Min. 10 Min.
keine
Verbindung 6
2,28
2j16
2,22
1^80
2,12 1,98
1Λ15
1,86
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)04 2, : 2, 24 1 ,96 1,72 1 ,48 1,12
TT ^l -ν - /"*C TT .2 HCl
(reduzierte Form) 2, 08 1 ,42 •0,78 0 ,14 —I
ClC ]2mo
(Semichinonform) 08 1 ,42 0,78 0 ,14 -
H5C2 N==^ ^C2H5 2,
(oxidierte Form) 08 1 ,42 0,78 0 ,14 -
Beispiel 5
In diesem Beispiel werden unterschiedliche Mengen von Verbindung 17 zu der Bleichlösung von Beispiel 1 gegeben. Die erhaltenen Ergebnisse werden in untenstehender Tabelle angegeben.
Tabelle
Verbindung
17 pro
Liter
Bleichlösung
1 Min. 3 Min. Dichte
4 Min.
nach
5 Min.
8 Min. 9 Min. 10 Min.
0 2,34 2,24 2,18 2,14 1,98 1,94- 1,90
0,05 g 2,20 1,82 1,63 1,44 0,88 0,68 0,45
0,1 g 2,14 1,62 1,37 1,12 0,35 0,10 -
0,2 g 2,10 1,50 1,20 0,96 0,06 - -
0,5 g 1,94 1,04 0,60 0,16 -
1 g 1,90 0,90 0,40 0,06 - -
2 g 1,80 0,72 0,20 0,06 - - - -
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Beispiel 6
Es werden Streifen eines Filmmaterials, wie es in Beispiel 1 "beschrieben wird, gleichmässig b.eliclitet und in einem gewöhnlichen Monomethylaminophenol/Hydrochinon-Entwickler entwickelt, bis eine Dichte von 2,40 erreicht ist, wonach die Streifen fixiert, gewaschen und getrocknet werden.
Jeder dieser Streifen wird mit einer Bleichlösung der folgenden Zusammensetzung behandelt :
Natriumsalz des Eisen(lII)chelats
der ethylendiamintetraessigsäure 18,7 g
Tetranatriumsalz der ülthy 1 endiamin-
tetraessigsäure 6,25 g
Ammoniumthiosulfat 55 S
Natriumsulfat 5 S
Ammoniumthiocyanat 2,5 g
Wasser zum Auffüllen auf 1 Liter
wobei pro Liter 2,66 Millimol einer Onium-Verbindung hinzugegeben wird, wie in untenstehender Tabelle angegeben.
Die Dichten, die bei Behandlung mit der Bleichlösung nach 1 Minute, 5 Min., 5 Min. bzw. 7 Min. zurückbleiben, werden in untenstehender Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Zugegebene 14 1 Min. Dichte nach 7 Min.
Verbindung 17 2,12 3 Min. 0 ,48
keine 18 2,04 .; 1,62 0 ,06
Verbindung 1,97 1,55
Verbindung 1,97 1,17
Verbindung 1,17
5 Min.
1,10
0,68
0,56
0,56
Die obenstehenden Ergebnisse zeigen, dass die Verbindungen gemäss der Erfindung auch das Bleichen durch Eisen(III)äthylendiamintetraessigsäure beschleunigen.
Gelbkuppler, die in der blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht eines photοgraphischen Materials anwesend sind, sind oft Anlass für langsames und schwieriges Bleichen
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durch Dichromatbäder des metallischen Silbers, das bei/Farbentwicklung gebildet wird. Dies offenbart sich in .sehr unerwünschten Seitenabsorptionen des gebildeten gelben Farbstoffbildes.
Die folgenden-Beispiele veranschaulichen die das Bleichen beschleunigende Wirkung von Onium-Verbindungen, wenn sie zusammen mit Bleichlösungen verwendet werden, die Kaliumdichromatals Oxidationsmittel enthalten.
Beispiel 7
Ein farbphotographisch.es, positives, Mehrschichtenf!immaterial, das in der blauempfindlichen SilberhalogenidemuMonsschicht den Gelbkuppbr nach folgender Formel enthält :
SOxH SO0NHCHx
3 t £ 3 .
HxCO- ^^>-.COCH2-COMi-
wird durch ein blaues Filter hindurch belichtet und auf übliche Weise mit den Behandlungsvorgängen Vorbad, Spülen, Farbentwicklung, Fixierung, Spülen, Bleichen, Spülen, Fixieren und Spülen behandelt, wodurch ein gelbes Farbbild entsteht.
Das Bleichen findet 2 Minuten in einem Bad der folgenden Zusammensetzung statt :
Kaliumbromid 20 g
Kaliumdichromat . 5 g
Kaliumalaun (kristallin) 40 g Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml (durchscnnitt-
lichex pH-Wert : 3,1)
Die Dichte des erhaltenen Bildes wird dann hinter einem blauen, einem grünen und einem roten Filter gemessen und mit der Dichte der Bilder verglichen, die unter gleichen Bedingungen erhalten werden mit dem einzigen Unterschied, dass das Bleichbad eine der Onium-Verbindungen enthält, die in untenstehender Tabelle aufgeführt sind.
209808/1298*
INSPECTBO
Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle angegeben.
Tabelle
17
18
Dichte
Blaufilter
30
16
07
gemessen hin
Grünfilter
,60
,40
,34
ter
Rotfilter
43
23
18
Onium-Verbindung,
zugegeben pro·
Liter Bleichbad
2,
2,
2,
O
O
O
O,
o,
keine
1 g von Verbindung
1 g von Verbindung
Beispiel 8
Beispiel 7 wird wiederholt, mit dem Unterschied, dass das Material nun den Gelbkuppler der folgenden Formel enthält
SO3H
SO0NHCEU
i ^ O
-COCH2CONH-
und das Bleichen zunächst 2 Minuten lang und dann 4 Minuten lang stattfindet. -Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Onium-Verbindung
zugegeben pro
Liter Bleichbad
Bleich
zeit
Dichte
Blaufilter
,90 gemessen hi
Grünfilter
nt er
Rotfilter
keine 2 Min. 1 ,70 0 0,38
1 g von Verbindung 2 Min. 1 xZ° 0. 0,14
17 4 Min. 1 Oj 0A08
,54
,30
24
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1 g von VerMnctung
18
2 Min.
4 Min.
1,50
1,46
0,23
0,22
0,08
0,07
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Claims (1)

1. Verfahren zum Bleichen eines metallisches Silber enthaltenden, photographischen Materials durch Behandlung dieses Materials mit einer Lösung, die ein negativ geladenes Oxidationsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung in Anwesenheit einer Onium-Verbindung stattfindet, die keine anionische Gruppe in ihrem Molekül enthält, und aus der Gruppe ausgewählt wurde, die besteht aus :
a) basischen Mono-Onium Trialkylsulfoniumverbindungen, quaternären Tetraalky!phosphoniumverbindungen, quaternären Tetraalkylammoniumverbindungen und quaternären Ammoniumverbindungen, in welchen das quaternäre Stickstoffatom Glied eines heterocyclischen" Ringsystems ist, wobei - wenn nicht die Onium-Verbindung eine quaternäre Ammoniumverbindung ist, in der das quaternäre Stickstoffatom ein Glied eines heterocyclischen Ringsystems darstellt, das wenigstens 5 konjugierte Doppelbindungen besitzt - die Summe der Kohlenstoffatome der Gruppen, die an das Onium-Atom gebunden sind, zwischen 8 und 24 beträgt und mindestens eine der Gruppen wenigstens 4 und höchstens 14 Kohlenstoffatome besitzt,
b) basischen Poly-Onium-Verbindungen,
c) .Oxidations-Reduktionsverbindungen, deren oxidierte Formen Onium-Verbindiangen sind und die ein polarographisch.es Halbwellen-Potential, gemessen bei pH 3 bezüglich der Wasserstoffelektrode, von mindestens 230 mV besitzen.
2, Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Onium-Verbindung in der Lösung des negativ geladenen Oxidationsmittels anwesend ist.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Onium-Verbindung in einer Lösung anwesend ist, mit der das metallisches Silber enthaltende Material vor der Behandlung mit einer Lösung eines negativ geladenen Oxidationsmittels behandelt wird.
* 209808/1298
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das negativ geladene Oxidationsmittel ein Persülfat, ein Dichromat oder ein wasserlösliches Salz des Eisen(III) äthylendiamintetraessigsäurechelats ist.
5. Verfahren gemäss jedem der Ansprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Onium-Verbindung eine Mono-Onium-Verbindung ist, die der folgenden Formel entspricht :
in der "bedeuten :
' Q+ ein S+ oder N+-R4,
Ex., Ep, E, und R4 jedes eine Alkylgruppe, oder zwei von ihnen stellen zusammen die Atome dar, die" notwendig sind, um einen gesättigten,"heterocyclischen Ring zu vervollständigen, wobei wenigstens eine der Alkylgruppen auf dem Onium-Atom mindestens 4 und höchstens 14 Kohlenstoffatome enthält, und die Summe der Kohlenstoffatome in allen R-Gruppen auf dem Onium-Atom zwischen 8 und 24 beträgt, und
X~ ein Anion.
6. Verfahren gemäss jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Onium-Verbindung eine Mono-Onium-Verbindung ist, die der folgenden Formel entspricht :
""V-E,
in der bedeuten :
Z die Atome, die notwendig sind, um einen Cyclammoniumkern zu verrvOllständigen, der Substituenten und angelagerte Ringe tragen kann,
Rc eine Alkylgruppe, die - wenn nicht der durch Z vervollständigte Cyclammoniumkern zusammen mit angelagerten oder substituierten Ringen mindestens 5 konjugierte Doppelbindungen besitzt - wenigstens 8 Kohlenstoffatome enthält , und
X" ein Anion.
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Verfahren gemäss ,jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Onium-Verbindung eine Po^-Onium-Verbindung ist, die einer der folgenden allgemeinen Formeln entspricht :
2 X
2 X
'2
2 X
in denen bedeuten :
Eg, E7, Eg und Eq jedes eine Alkylgruppe,
Q^ und Q2 +J gleich oder verschieden, jedes ein S+, N+-
oder P-ILq, worin E^0 für eine Alkylgruppe steht, Z, Ζ/, und Zp jedes die Atome, die notwendig sind, um einen Oyclammoniumring zu vervollständigen, der Substituenten
und angelagerte Einge tragen kann, Y eine bivalente, organische Gruppe, und X ein Anion.
8. Verfahren gemäss jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Onium-Verbindung eine Poly-Onium-Verbindung ist, die der folgenden Formel entspricht :
2 X"
209808/1298
in der bedeuten : 2 1 3 9 Λ Π
Z7- und Z^,, gleich oder verschieden, jedes die Atome, die notwendig sind, um einen PyridiniumT Thiazolium- oder Imidazoliumkern zu vervollständigen, der Substituenten
und angelagerte Arylkerne tragen kann, A eine chemische Bindung oder die Gruppe -CH=CH-, R^ und R.2 jedes eine Alkyigruppe, oder R^ kann zusammen
mit R,, ο -Kthylen, Trimethylen oder Tetramethylen sein, ' wenn A eine chemische Bindung ist, die die 2-Stellungen
von Z7- an die 2-Stellungen von Zu "bindet, und X" ein Anion.
9. Verfahren gemäss jedem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, dass die Onium-Verbindung die oxidierte Form einer Oxidations-Reduktionsverbindung ist, die ein polarographisches Halbwellen-Potential, gemessen bei pH 3 bezüglich der Wasserstoffelektrode, von mindestens 230 mV besitzt.
10.Verfahren gemäss Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidations-Reduktionsverbindung ein Ν,Ν'-Tetraalkylp-phenylendiamin oder ein 1-Alkyl-6-dialkylamino-i,2,3,4--tetraliydrochinolin ist.
11.Photographische Bleichlösung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein negativ -geladenes Oxidationsmittel und eine Onium-Verbindung enthält, wie in Anspruch 1 definiert wurde.
12.Photographische Bleichlösung gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oniuiu-Verbindung eine Mono-Onium-Verbindung ist, wie in Anspruch 5 oder 6 definiert wurde»
13·Photographische Bleichlösung gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Onium-Verbindung eine Poly-Onium-Verbindung ist, wie in Anspruch 7 definiert wurde.
r'.
14. Photographische Bleichlösung gemäss Anspruch 11, dadrircnu ' gekennzeichnet, dass die Onium-Verbindung eine Po.^-Oiiiuiii-Verbindung ist, wie in Anspruch 8 definiert wurde.
15- Photographische Bleichlösung gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Onium-Verbindung die oxidierte !form einer Oxidations-Reduktionsverbindung ist, welche ein polarographisches Halbwellen-Potential, gemessen bei pH 3 bezüglich der Wasserstoffelektrode, von mindestens 230 mV besitzt.
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