DE69624307T2 - Konzentrierte Lösung für photographische Farbentwicklung - Google Patents

Konzentrierte Lösung für photographische Farbentwicklung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine konzentrierte Lösung zur Herstellung eines Farbentwicklers mit Benzylalkohol, Wasser und in Wasser schnell löslichen organischen Lösemitteln. Die Erfindung betrifft zudem einen Satz für einen Farbentwickler, also einen Satz von Lösungen, der diese konzentrierte Lösung sowie weitere Lösungen umfasst und gemischt werden muss, um den gebrauchsfertigen Entwickler zu erhalten, sowie ein fotografisches Verarbeitungsverfahren, das diese konzentrierte Lösung verwendet.
  • Im Bereich der Verarbeitung von fotografischem Papier und Film werden Farbentwicklungslösungen verwendet, die als Hauptbestandteile ein Entwicklungsmittel, Benzylalkohol als Permeabilitätsmittel und alkalische Basen beinhalten. Bekanntermaßen werden fotografische Verarbeitungslösungen in Form konzentrierter Flüssiglösungen verpackt (nachfolgend als "Konzentrate" bezeichnet). Beispielsweise werden Farbentwickler häufig in Form mehrerer Konzentrate verpackt, die zum Zeitpunkt der Zubereitung des Entwicklers miteinander gemischt werden. Diese Konzentrate sind insbesondere sinnvoll, wenn Stabilitätsprobleme mit den verschiedenen Verbindungen auftreten, die gebrauchsfertige Lösungen ausmachen. Zudem ist es mit Konzentraten möglich, jede Verbindung in dem geeigneten Lösemittel zu lösen. Eine klare, homogene, gebrauchsfertige Entwicklungslösung muss mithilfe dieser Konzentrate in sehr kurzer Zeit und ohne komplexe Handhabung erzielbar sein.
  • Beispielsweise beschreibt US-A-3,574,619 eine konzentrierte saure Lösung, die Wasser, Benzylalkohol, ein p-Phenylendiamin, ein Sulfit und ein flüssiges Glycol enthält, und zwar in einer Menge, die notwendig ist, um eine gleichmäßige Dispersion zu erhalten. Gemäß diesem Patent wird eine einzelne Glycolverbindung benutzt, auswählbar aus Ethylengylcol, Propylenglycol, Diethylenglycol und Triethylenglycol. Beispiel 1 dieses Patents zeigt, dass es möglich ist, eine klare Lösung zu erzielen, die 67% Benzylalkohol, 10% Wasser und 20% Ethylenglycol enthält. In allen anderen Beispielen des genannten Patents enthält das Konzentrat auf Basis von Benzylalkohol und Glycol auch den Entwickler p-Phenylendiamin.
  • US-A-4,232,113 beschreibt ein Konzentrat, in dem eine Lösung aus 5 bis 50 g p- Phenylendiaminentwickler in 100 ml organischem Lösemittel benutzt wird, um eine Lösung zu erhalten, die eine Wassermenge enthält, die kleiner oder gleich 5% des Gesamtvolumens der Lösung ist. Das organische Lösemittel ist neutral und in Wasser in jedem Verhältnis mischbar und ist aus Polyalkohlen, Polyoxyethylenglycolen oder einer Mischung dieser Verbindungen auswählbar. Dieses Konzentrat kann zudem Benzylalkohol enthalten. Nach diesem Patent ist die Entwicklungszusammensetzung durch Mischen des Konzentrats mit mindestens einem zweiten Konzentrat herstellbar, das aus einer alkalischen, wässrigen Lösung besteht und optional mit einem dritten Konzentrat, das aus Hydroxylamin besteht, entweder in wässriger Lösung oder in Lösung in einem organischen Lösemittel.
  • Die bekannten, konzentrierten Entwicklungslösungen sind nicht vollständig zufriedenstellend, und zwar aufgrund (1) der Schwierigkeit, die Konzentrate in Wasser zu lösen, insbesondere Konzentrate, die Benzylalkohol umfassen, und (2) der Instabilität dieser Konzentrate, insbesondere Konzentrate, die den Entwickler enthalten, beispielsweise p-Phenylendiamin. Diese Probleme der Löslichkeit und Stabilität ziehen einen hohen Zeitaufwand und die Bildung von Teeren in dem Entwickler nach sich.
  • Um die genannten Probleme der Löslichkeit und Stabilität zu beheben, werden kommerziell verfügbare Farbentwickler in Form von drei Konzentraten verpackt, wie beispielsweise der Entwickler für die fotografische Ektachrome-R3® Verarbeitung: einem ersten Konzentrat, das Benzylalkohol in wässriger Lösung enthält, einem zweiten Konzentrat, das den Farbentwickler enthält und einem dritten Konzentrat, das eine oder mehrere alkalische Verbindungen in wässriger Lösung enthält.
  • Benzylalkohol hat einen hohen chemischen Sauerstoffbedarf (COD), weshalb es wünschenswert ist, diesen in möglichst geringen Mengen zu verwenden. Diese Mengenreduzierung von Benzylalkohol ist umso notwendiger, je strenger die Gesetzgebung in Bezug auf COD wird. Wenn versucht wird, die Menge dieses Alkohols in dem benzylalkoholhaltigen Konzentrat zu reduzieren, muss auch die Wassermenge reduziert werden, um ein Konzentrat zu wahren, das stabil und homogen ist, und das sich in Wasser leicht löst. Die Reduzierung der in diesem Konzentrat enthaltenen Wassermenge macht jedoch die Lösung der anderen fotografisch nutzbaren Verbindungen in dem Konzentrat problematisch.
  • Es besteht daher Bedarf nach einem Konzentrat mit reduziertem Benzylalkoholgehalt, das eine verbesserte Stabilität aufweist und in Wasser schnell löslich ist, um eine schnelle Zubereitung des gebrauchsfertigen Entwicklers zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst, die eine stabile, konzentrierte Lösung für einen farbfotografischen Entwickler betrifft, der Benzylalkohol enthält, die bei Zugabe von Wasser schnell eine homogene, klare Lösung bildet, die mit den anderen Konzentraten mischbar ist, um den gebrauchsfertigen Entwickler zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt zudem die Aufgabe zugrunde, einen Satz für einen Farbentwickler bereitzustellen, der diese konzentrierte Lösung enthält, sowie ein fotografisches Verarbeitungsverfahren, das den aus diesem Satz erzeugten Entwickler verwendet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es jetzt möglich, eine konzentrierte Lösung für die farbfotografische Entwicklung zu erhalten, die einen reduzierten Gehalt an Wasser und Benzylalkohol sowie eine bestimmte Mischung aus Lösemitteln aufweist, während die fotografische Aktivität des Entwicklers erhalten bleibt. Dieses Konzentrat hat einen reduzierten COD und eine verkürzte Löslichkeitszeit in Wasser. Die Zeit, die zur Lösung dieses Konzentrats in Wasser erforderlich ist, wird in der Technik auch als "Mischbarkeitszeit" bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße, konzentrierte Lösung für die Farbentwicklung umfasst eine Menge von Benzylalkohol zwischen 25 und 35%, eine Menge Wasser zwischen 3 und 8%, eine Menge Ethylenglycol zwischen 10 und 20% sowie eine Menge Diethylenglycol zwischen 35 und 60%.
  • Die konzentrierte Lösung, die Benzylalkohol, Wasser und die Co-Lösemittel Glycol und/oder Diethylenglycol enthält, wird im weiteren Verlauf der Beschreibung als "Konzentrat (A)" bezeichnet. Soweit nicht anders angegeben, basieren die Prozentsätze auf dem Gesamtgewicht der konzentrierten Lösung, wobei die Summe der Prozentsätze 100% nicht überschreitet.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt in dem erfindungsgemäßen Konzentrat (A) die Menge an Benzylalkohol zwischen 25 und 35%, die Menge Wasser ca. 5±1%, die Menge Ethylenglycol zwischen 13 und 17% und die Menge Diethylenglycol zwischen 43 und 55%.
  • Benzylalkohol wird häufig in fotografischen Lösungen als Permeabilitätsmittel verwendet, es unterstützt also insbesondere die Reaktion zwischen dem Oxidationsprodukt des Entwicklers in der wässrigen Phase und dem Kuppler in der nicht wässrigen Phase.
  • Etyhenglycol und Diethylenglycol bilden Teil vieler organischer Co-Lösemittel zur Unterstützung der Löslichkeit organischer Komponenten in Wasser. Nach der vorliegenden Erfindung macht es die Wahl der speziellen organischen Co-Lösemittel in bestimmten Verhältnissen und die Reduzierung der Wassermenge in dem Konzentrat (A) möglich, die Mischbarkeitszeit des Konzentrats (A) in der Menge von Wasser zu reduzieren, die erforderlich ist, um einen gebrauchsfertigen Entwickler zu erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Konzentrat (A) kann andere Verbindungen enthalten, die üblicherweise in fotografischen Verarbeitungsbädern Verwendung finden. Beispielsweise kann dieses Konzentrat organische Antioxidationsmittel, wie Amine (Propylamin, Propylendiamin, Hydroxylamin und deren Derivate) enthalten. Es kann zudem ein Lösemittel für Silberhalogenide enthalten, wie DTOD (2,2-Ethylendithioethanol).
  • Ein bevorzugtes Konzentrat (A) enthält Benzylalkohol, Ethylenglycol, Diethylenglycol, mindestens ein Antioxidationsmittel, vorzugsweise Hydroxylaminchlorhydrat, und mindestens ein Lösemittel für Silberhalogenid, vorzugsweise DTOD.
  • Der erfindungsgemäße Farbentwickler liegt in Form eines Kits oder Satzes vor, das aus drei konzentrierten Lösungen in drei getrennten Behältern besteht: Konzentrat (A), wie zuvor beschrieben, das Benzylalkohol enthält; Konzentrat (B), das den Entwickler in wässriger Lösung enthält, und Konzentrat (C), das die alkalische Verbindung oder die Verbindungen in wässriger Lösung enthält. Diese Konzentrate werden zum Zeitpunkt des Gebrauchs gemischt, um entweder den Entwickler anzusetzen, oder um eine Regenerationslösung zu erhalten, die die Wirksamkeit des Entwicklers während des Gebrauchs erhält. In der folgenden Beschreibung und in den anhängenden Ansprüchen bezeichnet der Begriff "Entwickler" entweder die Entwicklerlösung oder den Regenerator.
  • Die in dem Konzentrat (B) verwendeten Entwicklungsmittel sind im Allgemeinen p- Phenylendiamine, beispielsweise 2-Amino-5-Diethylaminotoluol (bekannt als CD2), 4-Amino-N-Ethyl-N-(β-Methansulfonamidethyl)-m-Toluidin (CD3), 4-Amino-3-Methyl- N-Ethyl-N-(β-Hydroxyethyl)-Anilin (CD4). CD2 wird im Allgemeinen in Farbpositivfilmen verwendet, CD3 im Allgemeinen in Farbentwicklern für Farbumkehrfilme und -papiere, während CD4 im Allgemeinen in Entwicklern für Farbnegativfilme Verwendung findet.
  • Konzentrate (B), das p-Phenylendiamin-Entwicklungsmittel enthält, kann weitere Verbindungen enthalten, wie beispielsweise Antioxidationsmittel oder Tenside. Innerhalb des Gegenstands der vorliegenden Erfindung liegt Konzentrat (B) in Form einer wässrigen Lösung vor. Die in dem Konzentrat (B) verwendbaren Antioxidationsmittel sind beispielsweise Sulfite, Metabisulfite und Bisulfite oder Alkalimetalle, schweflige Verbindungen, die Sulfitionen in wässrigen Lösungen bilden können, Ascorbinsäure und deren Derivate usw.
  • Konzentrat (C), das die Alkaliverbindung oder die Alkaliverbindungen enthält, wird aus Alkaliverbindungen erzeugt, wie Natrium- oder Kaliumkarbonat, Borax, Natrium- oder Kaliumhydroxid oder Natriummetaborat in wässriger Lösung. Dieses Konzentrat (C) enthält im Allgemeinen Maskierungsmittel und Antiverkalkungsmittel, wie Aminopolycarboxylsäuren, z. B. Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA), Isopropanoldiamintetraessigsäure, (DPTA), Aminpolyphosphonsäure, z. B. Amino-N,N-Dimethylenphosphonsäuren, Hexametaphosphat, Dequest® (2000, 2006, 2010 usw) oder Versenex 80®.
  • Antiseptische Verbindungen, Antischleierbildungsmittel, Wärmestabilisatoren, Entwicklungsaktivatoren, wie Thioether- oder Oxothioether-Verbindungen und Benzylamin können diesen drei Konzentraten zugesetzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Farbentwickler wird erzeugt, indem zunächst alle Konzentrate (A) in Wasser gemischt werden. Wenn diese Mischung homogen ist, wird Konzentrat (B) eingebracht, dann Konzentrat (C), wobei nach Einbringen jedes Konzentrats gerührt wird, um eine homogene, klare Flüssigkeit zu erhalten. Der pH- Wert dieses Entwicklers beträgt vorteilhafterweise zwischen 10,5 und 11,5.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel ist der Farbentwickler für die Verarbeitung fotografischer Umkehrprodukte vorgesehen. Diese Verarbeitung umfasst einen Schritt, der aus dem Silberentwickeln des Latentbildes besteht, einen Umkehrschritt, der darin besteht, dass die nicht belichteten restlichen Silberhalogenidkörner durch Belichten mit Licht oder durch chemisches Schleierbilden entwickelbar gemacht werden, einen Schritt, der aus dem Farbentwickeln der Schleierkörner besteht und einen Bleichschritt, dem ein Fixierschritt folgt.
  • Die Silberentwicklung erfolgt in Anwesenheit einer Reduzierungsverbindung, die ein Überführen der entwickelten Silberhalogenidkörner in Metallsilber ermöglicht. Diese Verbindungen werden in Absatz XIX A der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure", September 1994, Artikel 36544, beschrieben, nachfolgend als "Research Disclosure" bezeichnet, und sind unter Dihydroxybenzenen, wie Hydrochinon, 3-Pyrazolidon, Aminophenolen, Ascorbinsäure usw. sowie Mischungen daraus auswählbar.
  • Der Umkehrschritt kann durch Belichten mit Licht, durch chemisches Schleierbilden, beispielsweise mit einem Schleierbildungsbad, das ein Reduktionsmittel enthält, oder durch Einbringen eines Schleierbildungsmittels in den Farbentwickler erfolgen. Schleierbildungssubstanzen sind beispielsweise Zinnchlorid, Hydrazin und Carbonohydrazidsalze, Ethylendiamin, Natriumborohydrid, Dimethylboran oder Thioharnsäuredioxide.
  • Der Farbentwicklungsschritt ermöglicht es, ein Farbbild mithilfe eines Farbentwicklers zu erhalten, etwa einem der in Paragraph XIX A der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschriebenen. Während dieses Schritts erfolgt die Reduzierung der Silberhalogenidkörner, die während des Umkehrschritts einer Schleierbildung unterzogen worden sind, beispielsweise mithilfe von p-Phenylendiamin. Die oxidierten p-Phenylendiamine reagieren dann mit einem in der fotografischen Emulsionsschicht vorhanden, farberzeugenden Kuppler, um ein Farbbild zu erzeugen.
  • Das Bleichen des fotografischen Produkts erfolgt mithilfe einer Oxidationsverbindung, die das metallische Silber in Silberionen überführt, etwa die in Paragraph XX A der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschriebenen. Die Oxidationsverbindung ist aus den Alkalimetallsalzen eines Eisen(III)-Komplexes von Aminocarboxylsäure oder Persulfatverbindungen auswählbar. Die üblicherweise verwendeten Bleichverbindungen sind Eisen(III)-Komplexe von Nitroltriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, 1,3-Propylendiamin-Tetraessigsäure, Triethylentriamin-Pentaessigsäure, Ortho-Diamincyclohexan-Tetraessigsäure und Ethylimindiessigsäure.
  • Das Fixierbad ermöglicht eine vollständige Umwandlung der Silberhalogenide in wasserlösliche Silberkomplexe, die dann aus den Schichten des fotografischen Produkts durch Wässern beseitigt werden. Die zum Fixieren verwendeten Verbindungen werden in Absatz XX B der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschrieben, beispielsweise Thiosulfate, wie Ammoniumthiosulfat oder Thiosulfate von Alkalimetallen.
  • Der Bleich- und Fixierschritt sind durch einen einzigen Bleich-/Fixierschritt ersetzbar, wie in Paragraph XX C der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand folgender Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiel 1 (Referenzbeispiel): Ektachrome R-3® Farbentwickler von Kodak
  • 50 ml eines Konzentrats (A), das den Benzylalkohol enthält, der zur Herstellung eines Liters Regeneratorlösung für einen gebrauchsfertigen Farbentwickler erforderlich ist, werden durch Mischen folgender Komponenten angesetzt: Konzentrat A
  • (1) HO-CH&sub2;CH&sub2;-S-CH&sub2;-S-CH&sub2;CH&sub2;-OH
  • (2) Hydroxylamin-Chlorhydrat
  • Dieses Konzentrat (A) enthält kein Ethylenglycol.
  • Um einen Liter Regenerator für einen gebrauchsfertigen Farbentwickler anzusetzen, wird das Konzentrat (A) mit 3/4 der Wassermenge gemischt, die erforderlich ist, um 1 Liter des Regenerators für einen Entwickler zu erhalten. Die Temperatur des Wassers beträgt zwischen 30 und 35ºC. Diese Mischung wird gerührt, man eine klare Lösung erhält (was die Mischbarkeitszeit bestimmt). Dann wird Konzentrat (B) und anschließend Konzentrat (C) des Ektachrome-R3® Prozesses von KODAK zugesetzt. Die Mischung wird nach Zugabe von Konzentrat (B) und nach Zugabe von Konzentrat (C) gerührt.
  • Die Menge des Wassers, die erforderlich ist, um 1 Liter des Regenerators für einen Entwickler zu erhalten, wird dann dieser Mischung zugesetzt.
  • Konzentrat (B) ist ein wässriges Konzentrat, das den Entwickler CD3, Natriummetabisulfit als Antioxidationsmittel und ein nicht ionisches Tensid enthält.
  • Konzentrat (C) ist ein wässriges Konzentrat, das Kaliumkarbonat, Kaliumhydroxid, Natriumsulfit, ein Antiverkalkungsmittel und ein Maskierungsmittel enthält.
  • Der pH-Wert des gebrauchsfertigen Regenerators wird durch Zugabe von NaOH/KOH auf 10,45 eingestellt.
  • Für einen Liter des Regenerators entspricht die Zugabe von Konzentrat (A) zum COD gleich 65 g für einen gesamten COD von ca. 75 g und die Mischbarkeitszeit von Konzentrat (A) in Wasser beträgt 110 Sekunden.
  • In allen Beispielen entsprechen die angezeigten Zeiten den Zeiten, die für ein Volumen von 2 Litern unter Rühren mit einem Magnetstab gemessen wurden.
  • Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
  • 35 ml eines Konzentrats (A), das den Benzylalkohol enthält, der zur Herstellung eines Liters Regeneratorlösung für einen gebrauchsfertigen Farbentwickler erforderlich ist, werden durch Mischen folgender Komponenten angesetzt: Konzentrat A
  • (1) HO-CH&sub2;CH&sub2;-S-CH&sub2;-S-CH&sub2;CH&sub2;-OH
  • (2) Hydroxylamin-Chlorhydrat
  • Unter Verwendung des Konzentrats (A) wird ein gebrauchsfertiger Entwickler gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren angesetzt.
  • In diesem Beispiel hat der Entwickler einen niedrigeren COD als in dem vorausgehenden Beispiel, da die Menge des Konzentrats (A), insbesondere die Menge des Benzylalkohols und Diethylenglycols, um 30% geringer als in dem vorausgehenden Beispiel ist. Für 1 Liter Regenerator beträgt die Menge von Konzentrat (A) zum COD 50 g für einen gesamten COD von ca. 60 g, während die Mischbarkeitszeit des Konzentrats (A) in Wasser 110 Sekunden beträgt.
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass bei reduzierter Menge von Diethylenglycol und Benzylalkohol der COD reduzierbar ist, ohne die Mischbarkeitszeit des Konzentrats (A) in Wasser zu verändern.
  • Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
  • 50 ml eines Konzentrats (A), das den Benzylalkohol enthält, der zur Herstellung von einem Liter gebrauchsfertigem Farbentwickler erforderlich ist, werden durch Mischen folgender Komponenten angesetzt: Konzentrat A
  • (1) HO-CH&sub2;CH&sub2;-S-CH&sub2;-S-CH&sub2;CH&sub2;-OH
  • (2) Hydroxylamin-Chlorhydrat
  • Unter Verwendung des Konzentrats (A) wird ein gebrauchsfertiger Entwickler gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren angesetzt, allerdings mit dem Unterschied, dass der pH-Wert auf 11,0 eingestellt wurde, um die fotografische Aktivität beizubehalten.
  • Für einen Liter des Regenerators wird die Zugabe von Konzentrat (A) zum COD auf 75 g für einen gesamten COD von ca. 85 g erhöht, während die Mischbarkeitszeit von Konzentrat (A) in Wasser deutlich verringert wird (20 Sekunden).
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass sich die Mischbarkeitszeit des Konzentrats (A) in Wasser erheblich reduziert, wenn eine Reduzierung in der Menge von Benzylalkohol mit der Verwendung einer ternären Diethylenglycol-/Ethylenglycol-Wassermischung kombiniert wird, in der die Wassermenge reduziert und durch die beiden Co-Lösemittel ersetzt wird.
  • Beispiel 4 (erfindungsgemäß)
  • 45 ml eines Konzentrats (A), das den Benzylalkohol enthält, der zur Herstellung von einem Liter gebrauchsfertigem Farbentwickler erforderlich ist, werden durch Mischen folgender Komponenten angesetzt: Konzentrat A
  • (1) HO-CH&sub2;CH&sub2;-S-CH&sub2;-S-CH&sub2;CH&sub2;-OH
  • (2) Hydroxylamin-Chlorhydrat
  • Unter Verwendung des Konzentrats (A) wird ein gebrauchsfertiger Entwickler gemäß dem zuvor in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren angesetzt.
  • Für einen Liter des Regenerators beträgt die Zugabe von Konzentrat (A) zum COD 70 g für einen gesamten COD von ca. 80 g, während die Mischbarkeitszeit von Konzentrat (A) in Wasser 30 Sekunden beträgt.
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass es durch Reduzierung der Mengen von Ethylenglycol und Diethylenglycol, vorausgesetzt, die Wassermenge bleibt im Vergleich mit den Mengen von Ethylenglycol und Diethylenglycol niedrig, möglich ist, den COD zu reduzieren, während eine reduzierte Mischbarkeitszeit im Vergleich mit den Konzentraten (A) gewahrt bleibt, die ähnliche Mengen an Wasser und Diethylenglycol enthalten, jedoch kein Ethylenglycol.
  • Beispiel 5 (erfindungsgemäß)
  • 40 ml eines Konzentrats (A), das den Benzylalkohol enthält, der zur Herstellung von einem Liter gebrauchsfertigem Farbentwickler erforderlich ist, werden durch Mischen folgender Komponenten angesetzt: Konzentrat A
  • (1) HO-CH&sub2;CH&sub2;-S-CH&sub2;-S-CH&sub2;CH&sub2;-OH
  • (2) Hydroxylamin-Chlorhydrat
  • Unter Verwendung des Konzentrats (A) wird ein gebrauchsfertiger Entwickler gemäß dem zuvor in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren angesetzt.
  • Für einen Liter des Regenerators beträgt die Zugabe von Konzentrat (A) zum COD 60 g, wobei die Mischbarkeitszeit von Konzentrat (A) in Wasser auf 50 Sekunden reduziert wird.
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass es möglich ist, einen COD zu erhalten, der ebenso niedrig wie der im Referenzbeispiel 1 ist, während die Mischbarkeitszeit gleichzeitig reduziert wird.
  • Wenn eine Menge von Ethylenglycol von weniger als 13% zugesetzt wird, löst sich das Hydroxylaminchlorid nicht mehr in dem Konzentrat (A). Wenn die Menge von Benzylalkohol unter 25% beträgt, wird die fotografische Aktivität des Entwicklers zu gering.
  • Beispiel 6 (Vergleichsbeispiel)
  • 40 ml eines Konzentrats (A), das den Benzylalkohol enthält, der zur Herstellung von einem Liter gebrauchsfertigem Farbentwickler erforderlich ist, werden durch Mischen folgender Komponenten angesetzt: Konzentrat A
  • (1) HO-CH&sub2;CH&sub2;-S-CH&sub2;-S-CH&sub2;CH&sub2;-OH
  • (2) Hydroxylamin-Chlorhydrat
  • Unter Verwendung dieses Konzentrats (A) ist es unmöglich, das Hydroxylaminchlorid in dem Konzentrat zu lösen.
  • Es wäre möglich, das Hydroxylamin in dem zuvor beschriebenen Konzentrat (A) zu lösen, indem man etwas Diethylenglycol durch Wasser ersetzt, wodurch sich aber die Mischbarkeitszeit verlängerte (110 Sekunden).
  • Beispiel 7
  • 7.1: ein fotografisches Umkehrprodukt des Typs Kodak EKTACHROME Radiance® wurde belichtet und nach dem Standardverfahren für den Ektachrome R3® Prozess entwickelt, in dem der Entwickler aus dem Konzentrat (A) des Referenzbeispiels 1 erzeugt wurde.
  • 7.2: ein fotografisches Umkehrprodukt des Typs Kodak EKTACHROME Radiance® wurde belichtet und nach dem Standardverfahren für den Ektachrome R3® Prozess entwickelt, in dem der Entwickler aus dem Konzentrat (A) des erfindungsgemäßen Beispiels 5 erzeugt wurde.
  • Die in Beispiel 7.1 und 7.2 benutzten Bäder wurden in einer Verarbeitungsvorrichtung einer Alterung unterzogen (mindestens drei Regenerationen in der Menge des Maschinentanks gemäß dem Prinzip der Regenerationsprozesse).
  • Die sensitometrischen Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargelegt.
  • Für jede Probe wurden folgende Messungen durchgeführt:
  • - die Empfindlichkeit als Wert ER 80, der durch die Gleichung ER = 100(1-Log H) bestimmt und bei einer Dichte von 0,80 gemessen wird. In dieser Gleichung stellt (H) die Belichtung dar, die zur Erzielung einer Dichte von 0,80 benötigt wird,
  • - die Dichten in dem Basisbereich der Kurve TD80 und TD04, gemessen bei 0,8 und 0,4 Log H von Punkt (ER80),
  • - die Dichte im Schulterbereich der Kurve SD05, gemessen bei 0,5 Log H von Punkt (ER80),
  • - die Minimaldichte (Dmin) und die Maximaldichte (Dmax).
  • Die Eigenschaften wurden in den roten, grünen und blauen Bereichen gemessen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Entwicklers im Vergleich mit dem bestehenden Bad erhalten bleibt.

Claims (9)

1. Konzentrierte Lösung für einen farbfotografischen Entwickler, der Benzylalkohol, Wasser, Ethylenglycol und Diethylenglycol umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge von Benzylalkohol zwischen 25 und 35% beträgt, dass die Menge Wasser zwischen 3 und 8% beträgt, dass die Menge Ethylenglycol zwischen 10 und 20% beträgt und dass die Menge Diethylenglycol zwischen 35 und 60% beträgt, wobei die Prozentsätze auf dem Gesamtgewicht der konzentrierten Lösung und der Summe der Prozentsätze basieren, die 100% nicht überschreiten.
2. Konzentrierte Lösung nach Anspruch 1, worin die Menge Benzylalkohol zwischen 25 und 35% beträgt, die Menge Wasser gleich 5±1 Gewichtsprozent ist, die Menge Ethylenglycol zwischen 13 und 17% und die Menge Diethylenglycol zwischen 43 und 55%.
3. Konzentrierte Lösung nach Anspruch 1, die auch ein Antioxidant und ein Lösemittel für Silberhalogenide umfasst.
4. Konzentrierte Lösung nach Anspruch 3, worin das Antioxidant ein Hydroxylaminchlorhydrat ist und das Lösemittel für Silberhalogenid 2,2-Ethylendithioethanol (DTOD) ist.
5. Satz für einen Farbentwickler mit einer ersten konzentrierten Lösung, die Benzylalkohol enthält, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bestimmt, einer zweiten konzentrierten Lösung, die ein Entwicklungsmittel in wässriger Phase enthält, und einer dritten konzentrierten Lösung, die eine alkalische Lösung enthält.
6. Satz nach Anspruch 5, worin das Entwicklungsmittel ein p-Phenylendiamin ist.
7. Farbentwickler, der in einer Mischung in Wasser eine erste konzentrierte Lösung umfasst, die einen Benzylalkohol enthält, eine zweite konzentrierte Lösung, die ein Entwicklungsmittel in wässriger Phase enthält, eine dritte konzentrierte Lösung, die eine alkalische Lösung enthält, wobei die konzentrierte Lösung, die den Benzylalkohol enthält, nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bestimmt ist.
8. Farbentwickler nach Anspruch 7, worin der pH-Wert des Entwicklers auf einen Wert zwischen 10,5 und 11,5 eingestellt ist.
9. Entwicklungsverfahren mit Umkehrschritt, der aus dem Verarbeiten eines belichteten, fotografischen Silberhalogenidprodukts mit folgenden Schritten besteht: (1) einem Schritt, der aus dem Silberentwickeln des Latentbildes besteht, (2) einem Umkehrschritt, der darin besteht, dass die nicht belichteten restlichen Silberhalogenidkörner durch Belichten mit Licht oder durch chemisches Schleierbilden entwickelbar gemacht werden, (3) einem Schritt, der aus dem Farbentwickeln der Schleierkörner besteht, und (4) einem Bleichschritt, dem ein (5) Fixierschritt folgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbentwicklungsschritt (3) mit dem Entwickler nach einem der Ansprüche 7 oder 8 verwendet wird.
DE69624307T 1995-08-11 1996-08-05 Konzentrierte Lösung für photographische Farbentwicklung Expired - Fee Related DE69624307T2 (de)

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