DE2203634A1 - Farbphotographische Behandlungsmassen - Google Patents

Farbphotographische Behandlungsmassen

Info

Publication number
DE2203634A1
DE2203634A1 DE19722203634 DE2203634A DE2203634A1 DE 2203634 A1 DE2203634 A1 DE 2203634A1 DE 19722203634 DE19722203634 DE 19722203634 DE 2203634 A DE2203634 A DE 2203634A DE 2203634 A1 DE2203634 A1 DE 2203634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
mass
liquid
diethylene glycol
benzyl alcohol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722203634
Other languages
English (en)
Inventor
Mitsuo; Ogawa Yasuhisa; Ashigar-Kamigun Kanagawa Ozawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2203634A1 publication Critical patent/DE2203634A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/407Development processes or agents therefor
    • G03C7/413Developers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

MT-' NTAN '.VXlTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2203634
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON; 55547« 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME! KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
26, Januar 1972
W 40 996/72 - Ko/DE
Fuji Photo Film Co. Ltd., Ashigara-Kamigun, Kanagawa / Japan
Farbphotographieehe Behandlungsmassen
Die Erfindung befaßt sich mit einer Zusammensetzung einer Komponentenpackung für die farbphotographisehe Behandlung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Zusammensetzung einer Komponentenpackung zur Behandlung, die Benzylalkohol enthält, und die bei der Entwicklung von farbphotographischen Materialien verwendet wird.
Die zur Entwicklung eines belichteten farbphotographischen Materials verwendete farbphotographische Entwicklerlösung enthält im allgemeinen ein Farbentwicklungsmittel, welches das Silberhalogenid mit Entwicklungskernen unter Bildung des oxidierten Entwicklungsmittels reduziert, welches mit einem Kuppler unter
209833/1053
Bildung eines Farbstoffes reagiert, ein Konservierungsmittel zur Verhinderung einer Schädigung der Entwicklerlösung durch Luftoxidation, wie Natriumsulfit oder Hydroxylamin, ein geeignetes Pufferung3mittel, um einen konstanten pH-Wert der lösung aufrecht zu erhalten,und alkalische Verbindungen zur Erhöhung der Aktivität der Entwicklerlösung, ein Antinebelbildungsmittel zur Verhinderung der Ausbildung von unerwünschtem Nebel und ein Lösungsmittel für die Kuppler zur Beschleunigung der Umsetzung des Entwicklungsmittels mit den Kupplern, beispielsweise Benzylalkohol. Die Entwicklerlösung kann weiterhin ein Polyäthylenglykol, ein oberflächenaktives Mittel oder ein Hilfsentwicklungsmittel enthalten.
In einigen Fällen wird eine derartige farbphotographische Entwicklungslösung durch Vermischung der notwendigen Komponenten vor dem Gebrauch hergestellt und in anderen Fällen wird eine handelsüblich erhältliche, hergestellte Entwicklerpackung, die bereits die notwendigen Komponenten in den korrekten Gewichtsverhältnissen enthält, verwendet. Die letztere Art der Entwicklungsmasse wird gewöhnlich als "hergestellte Entwicklerchemikalien" oder "hergestellte Entwicklerpackungen" bezeichnet.
Im ersteren Fall erfordert es einen ziemlich langen und mühsamen Zeitraum, um die farbphotographische Entwicklungslösung durch korrekte Abwiegung der verschiedenen Arten der Komponenten und Auflösung derselben in Wasser, herzustellen, wobei die Qualität derselben bei jedem Gemisch für eine Änderung anfällig ist und weiterhin erfordert die Herstellung eines chemischen Gemisches sehr hohe Arbeitskosten. In Anbetracht dieser Gesichtspunkte ist die vorstehend angegebene gemischte Entwicklungszusammensetzung eindeutig zu bevorzugen. Insbesondere sind sogenannte flüssige Behandlungsmassen, wobei die gesamten notwendigen Komponenten in einer Flüssigkeit gelöst sind,
209833/1056
selbstverständlich weit vorteilhafter, da eine farbphotographische Entwicklerlösung in verwendungsfähigem Zustand bereits hergestellt werden kann, wenn lediglich die Massen mit Wasser vor dem Gebrauch verdünnt werden. Diese hergestellten Entwicklermassen vom Flüssigkeitstyp haben jedoch den Fehler, daß ihr Aufbewahrungszeitraum sehr kurz ist und insbesondere im Fall der Herstellung der zubereiteten Entwicklermassen vom Flüssigkeitstyp, kann deren Konzentration nicht ausreichend aufgrund der Beschränkung der Löslichkeit jedes Bestandteiles erhöht werden.
Die zubereitete Entwicklermasse· ist üblicherweise aus zwei bis vier Komponentengruppen zum Zweck der Konservierung und zur Vereinfachung der Laborarbeit aufgebaut.
Wenn die gesamten Komponententeile oder Packungen in Wasser gelöst werden, wird die abschließende Entwicklerlösung für den Verbrauch hergestellt. Die hergestellte Entwicklermasse ist gewöhnlich aus einem Komponentenbestandteil, der ein Farbentwicklungsmittel und Natriumsulfit enthält, einem Komponentenbestandteil, der ein Alkali und ein Pufferungssalz enthält, und einem Komponentenbestandteil, der Benzylalkohol und Hydroxylamin enthält, aufgebaut.
Der dritte Bestandteil der Masse enthält ein Lösungsmittel für den Kuppler, Hydroxylamin, ein Glykol und Wasser. Als Lösungsmittel für den Kuppler wird übr licherweise Benzylalkohol verwendet, jedoch können auch Phenyläthylalkohol oder ω-Phenylpropylalkohol, die Homologe von Benzylalkohol darstellen, gleichfalls verwendet werden. Das Hydroxylamin wird für die Masse üblicherweise als Sulfat eingesetzt. Beispiele für Glykole sind Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Hexylenglykol und dergleichen und sie werden zur Verbesserung der Löslichkeit des Kupplerlösungsmittels in Wasser eingesetzt. Es
209833/1056
ist weit vorteilhafter, das Hydroxylamin zu dem dritten Komponentenbestandteil zuzusetzen als es zu den anderen Komponentenbestandteilen zuzusetzen und zwar im Hinblick auf die Stabilität, wobei jedoch dieser Komponentenbe-Btandteil den großen Fehler besitzt, daß eine stark konzentrierte Masse nicht hergestellt werden kann aufgrund der schlechten Löslichkeit der Komponenten untereinander.
Auch der dritte Komponentenbestandteil zeigt den Fehler, daß die Aufbewahrungstemperatür, welche ein wichtiges Merkmal der hergestellten flüssigen Entwicklungsmasse ist, erheblich durch den Komponentenanteil beeinflußt wird und die Aufbewahrungszeit des Komponentenanteils kurz ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einer zubereiteten Behandlungsmasse, welche eine wässrige Lösung von Benzylalkohol und Hydroxylamin in hochkonzentriertem Zustand enthält und die stabil während eines langen Zeitraumes aufbewahrt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer zubereiteten Masse für einen farbphotographischen Entwickler, der während eines langen Zeitraums stabil aufbewahrt werden kann.
Eine weiterekufgabe der Erfindung besteht in konzentrierten Massen für einen farbphotographischen Entwickler, die während eines langen Zeitraums stabil aufbewahrt werden können.
Die vorstehenden Aufgaben der Erfindung werden erreicht, wenn das Hydroxylamin als Hydrochlorid in der Masse eingesetzt wird.
Üblicherweise wurde bisher Hydroxylaminsulfat in farbphotographischen Entwicklerlösungen verwendet, jedoch ist die Konzentration des Komponentensystems innerhalb eines sehr begrenzten Ausmaßes aufgrund der Löslichkeiten von Benzylalkohol, Xthylenglykol, Wasser begrenzt und bei einer stärkeren Verringerung des kritischen Volumens
209833/1056
der Konzentration derselben im gleichen Ausmaß wird
gleichfalls das Verhältnis sämtlicher Komponenten
aufgrund der Löslichkeiten der Komponenten untereinander ebenfalls begrenzt, so daß homogene lösungen
lediglich innerhalb eines begrenzten Bereiches der
Komponentenverhältnisae hergestellt werden können.
Tatsächlich muß zur Verhinderung des Auftretens einer Ausfällung in einer wässrigen lösung, die vier Gramm Hydroxylaminsulfat und t5 ml Benzylalkohol ent hält, bei Raumtemperatur, der Betrag an Diäthylengly kol, das nachfolgend als DEG bezeichnet wird, zu.der Menge von Wasser auf den in der folgenden Tabelle an gegebenen Bereich eingestellt werden.
Tabelle I
Kritische Konzentration
Hydroxylamin Benzyl DEG untere Grenze Wasser
sulfat alkohol obere Grenze 17 ml 15 ml
4 g 15 ml 17 ml 30 ml 20 ml
4 g 15 ml 18 ml 40 ml 25 ml
4 g 15 ml 19 ml 75 ml 25 ml
4 g 15 ml 20 ml 130 ml 25 ml
4 g 15 ml 22 ml
In gleicher Weise ist der Betrag des zur Herstellung einer homogenen Lösung jedes Betrages an DEG notwendigen Wassere auf einen engen Bereich begrenzt und die Verhältnisse untereinander sind in der folgenden Tabelle angegeben.
209833/1056
Tabelle II
Verhältnis von Wasser/DEG (250C)ι das zur Bildung von homogener lösung geeignet ist
Hydroxylamin Benzyl DEG Wasser obere Grenze
sulfat alkohol untere Grenze 25 ml
4 g 15 ml 20 ml 25 ml 45 ml
4 g 15 ml 25 ml 25 ml 70 ml
4 g 15 ml 30 ml 30 ml 105 ml
4 g 15 ml 35 ml 30 ml
Deshalb sind die notwendigen Mengen an DEG und Wasser zur Herstellung einer homogenen flüssigen Masse mehr als das Zehnfache derjenigen von Hydroxy laminsulfat.
Die Äufbewahrbarkeit dieser konzentrierten flüssigen Masse wird bemerkenswert noch durch die Temperatur der Lagerung beeinflußt und insbesondere, wenn die Lagerungstemperatur niedriger als 100C ist, treten schlechte Erscheinigungen wie Weißausfällungeabscheidung und FlÜssigphasenabtrennung üblicherweise auf. Wenn unter derartigen Zuständen die schließliche Gebrauchsentwicklungslösung durch Vermischen der flüssigen Masse mit anderen Massen hergestellt wird, wird eine unvollständige Entwicklungslösung erhalten und sämtliche normalen photographischen Eigenschaften für die Entwicklungslösung können nicht erhalten werden. Da der Einfluß der Temperatur graduell zunimmt, wenn die Konzentration den kritischen Wert der Löslichkeit erreicht, muß die Konzentration nahe dieses kritischen Wertes unvermeidbar vermieden werden, falls man den Bereich der Temperatur zur Aufbewahrung auszuweiten wünscht. Es ist infolgedessen auch schwierig, hochkonzentrierte flüssige Massen herzustellen.
209833/1056
Hydroxylaminoxalat hat eine unzureichende löslichkeit und es ist infolgedessen schwierig, wie im Pail von Hydroxylaminsulfat, die Konzentration der flüssigen Masse bei Anwendung von Hydroxylaminoxalat zu erhöhen. Weiterhin zeigt die Anwendung von Hydroxylaminoxalat den Fehler, daß die flüssige Masse für eine Oxidation anfällig ist.
Die Hydroxylaminbase, die keine Säure besitzt, hat eine ausreichende löslichkeit, ist jedoch bemerkenswert anfällig für Oxidation, so daß deshalb der Aufbewahrungszeitraum kurz ist und die Anwendung des Hydroxylamins in der Praxis beschränkt ist.
Wie vorstehend angegeben, wird die Anwendung von verschiedenen Arten der Hydroxylamine durch die vorstehend aufgeführten Fehler begleitet, während jedoch, falls das Hydroxylamin als Hydrochlorid verwendet wird, die verbesserte flüssige Masse eine ausgezeichnete Stabil lität bei der Aufbewahrungstemperatur und gegenüber Oxidation besitzt und hergestellt werden kann.
Das Verhältnis von DEG zu Wasser, welches als homogene Phase vorhanden sein kann, wenn die flüssige Masse, die das Hydroxylaminhydrochlorid enthält, angewandt wird, ergibt sich aus der folgenden Tabelle.
Tabelle III
Verhältnis von DEG/Wasser zur Erzielung einer homogenen flüssigen Masse bei Verwendung des Hydrochlorides (250C)
Hydroxylamin Benzyl DEG Wasser obere Grenze
hydrochlorid alkohol mtere Grenze 7 ml
2 g 15 ml 10 ml 3 ml 13 ml
2 g 15 ml 20 ml 5 ml 3 ml
2 g 15 ml 4,5 ml 10 ml 5 ml
2 g 15 ml 7,5 ml 20 ml
209833/1056
Es ist notwendig, daß das Verhältnis von Wasser zu Diäthylenglykol (DEG) in der flüssigen Masse zwischen 1:1,5 und 1:4,0, auf das Volumen bezogen, liegt und, falls der Gehalt an Wasser größer oder geringer als der vorstehende Wert ist, werden unlösliche Materialien gebildet und eine homogene flüssige Masse wird nicht erhalten.
In den flüssigen Massen sind die Mengen an Benzylalkohol und Hydroxylaminhydrochlorid praktisch die gleichen wie im Pail der Anwendung des Sulfates, so daß die flüssige Masse den gleichen photographischen Effekt zeigt. Während jedoch die Gesamtmenge an Wasser und DEG in der Flüssigkeitsmasse bei Verwendung des Sulfates auf nicht weniger als 32 ml verringert werden kann, kann deren Menge auf 13 ml verringert werden, wenn gemäß der Erfindung das Hydrochlorid verwendet wird.
Weiterhin hat eine derartige konzentrierte flüssige Masse für die gemischte Behandlungsmasse eine höhere Aufbewahrungsstabilität und zeigt eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einer Verschlechterung bei Temperaturänderung, insbesondere Ausbildung von unlöslichem Material bei niedriger Temperatur und bei Oxidation während der Aufbewahrung. Wenn deshalb in der Praxis der Temperaturkoeffizient zur löslichkeit im Fall der Anwendung des Hydrochlorides verglichen wird mit demjenigen im Fall der Anwendung des Sulfates, wird der Temperaturkoeffizient auf etwa 30 # bei den geeigneten Gehalten an DEG, Wasser und Benzylalkohol verringert.
Auch hat die flüssige Masse, worin das Hydrochlorid verwendet wird, ausreichend sauere Eigenschaften wie im Fall der Anwendung des Sulfates und hat eine ausreichende und praktisch brauchbare Stabilität gegenüber Oxidation während der Aufbewahrung im Vergleich zum Fall der Anwendung anderer Salze des Hydroxylamins, beispielsweise des Oxalates hiervon oder der Anwendung von Hydroxylaminbase.
' 209833/1056
Die flüssige Masse zur Herstellung eines Mters der gemischten Entwicklungslösung enthält üblicherweise 0,5 "bis 4 g Hydroxylaminhydrochlorid., 4 bis 20 ml Benzylalkohol, 10 bis 100 ml DEG und Wasser im vorstehend angegebenen Bereich und insbesondere , zeigt die flüssige Masse gemäß der Erfindung einen besseren Effekt, wenn das Gesamtvolumen der konzentrierten Flüssigkeit weniger als 50 ml beträgt.
Andere Materialien, die zusammen mit der flüssigen Masse, die Benzylalkohol und Hydroxylaminhydrochlorid gemäß der Erfindung enthält, üblicherweise im allgemeinen für diese Zwecke angewandt werden, können in Form einer Flüssigkeit oder eines Feststoffes vorliegen und in einem oder mehreren Anteilen abgepackt sein.
Da die Masse oder Anteile gemäß der Erfindung in der flüssigen Form vorliegen, brauchen sie beim Gebrauch lediglich mit den anderen Massen oder Anteilen vermischt zu werden.
Beispielsweise kann die Masse, welche ein Entwick-.lungsmittel enthält, als Entwicklungsmittel mindestens ein Färbstoffentwicklungsmittel vom p-Phenylendiamintyp enthalten, beispielsweise Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin, Z-Amino-S-diäthylaminotoluol, 4-Amino-ÜT-äthyl-N-(ß-methansulfoamidoäthyl)-m-toluidin, 4-Amino-3-methyl-K-äthyl-N-(ß-hydroxyäthy1)-anilin, N-Äthy1-N-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin oder Säureadditionssalze hiervon. Zwei oder mehr Entwicklungsmittel können gleichzeitig verwendet werden. Die flüssigen Massen enthalten üblicherweise weiterhin mindestens ein Konservierungsmittel wie Natriumsulfit, Kaliumsulfit oder Kaliumpyrosulfit. In einigen Fällen enthält die flüssige Masse weiterhin ein Antinebelbildungsmittel wie 6-Nitrobenzimidazol und dergleichen.
209833/1056
Palls die vorstehend angegebene, die das Entwicklungsmittel enthaltende Hasse eine flüssige Masse ist, liegt sie in dem Zustand vor, daß die Komponenten in hoher Konzentration in einem geeigneten Lösungsmittel wie Wasser, einem Gemisch aus Wasser und Triäthylenglykol, einem Gemisch aus Wasser und Eisessig oder einem Gemisch aus Wasser, Eisessig und Triäthylenglykol vorliegen.
Die das Entwicklungsmittel enthaltende Masse zur Herstellung von 1 1 der vermischten Entwicklungslösung enthält üblicherweise etwa 1 bis 12, vorzugsweise 4 bis 8 g des Entwicklungsmittels und weniger als 5 g, vorzugsweise 0,5 bis 2 g des Sulfits.
Die Alkali enthaltenden Gruppen oder Massen enthalten 1 bis 50 g eines alkalischen Salzes wie natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriummetaborat, Kaliummetaborat, Natrium-tert.-phosphat, Kalium-tert.-phosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Dikaliumhydrogenphosphat, Borax oder Gemische hiervon. Die Massen können weiterhin ein Pufferungsmittel und eine geringe Menge eines Alkalichlorids, eines Bromides, eines Jodides oder von Aminopolycarbonsäuren, wie Äthylendiamintetraessigsäure, enthalten. Diese Anteile können in Form eines Pulvers oder einer wässrigen Lösung vorliegen.
Erforderlichenfalls können auch weitere Zusammensetzungen, die weitere Bestandteile für die Entwicklerlösung enthalten, eingesetzt werden.
Die zubereiteten Behandlungsflüssigkeitskonzentrate gemäß der Erfindung können in weitem Umfang für farbphotographische lichtempfindliche Materialien unter Anwendung von Silberhalogeniden verwendet werden, beispielsweise Farbpapiere, Farbnegativfilme, umkehrf arbfilme für Farbdias, Dmkehrtarbpapiere für Duplikate, Farbkinofilme und andere Positivfilme. Das heißt, die lichtempfindlichen
209833/1056
Silberhalogenide können aus Silberchlorid, Silberbromid, Silber;jodbromid, Silberchlorbromid und Silberchlorjodbromid bestehen und die in den lichtempfindlichen Materialien enthaltenen Kuppler können sogenannte Kuppler vom ölschutztyp sein oder Kuppler mit einer Ballastgruppe und einer wasserlöslichmachenden Gruppe sein.
Die Erfindung wird im einzelnen durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Die drei Komponentengruppen zur Herstellung der Entwicklungslösung sind nachfolgend angegeben:
Zusammensetzung A
Wasser 3 ml
Hydroxylaminhydrochlorid 2 g
Benzylalkohol 15 ml
Diäthylenglykol 4,5 ml
Zusammensetzung B
Wasser 20 g
Kaliummetaborat 30 g
Natriumsulfit 2 g
Kaliumbromid 0,5 g
Natriumhydroxid 3,0 g
Natriumhexametaphosphat 2,0 g
Zusammensetzung C
4-Amino-N-äthyl-N-(ß-methansulfoamidoäthy1)-mtoluidinosesquisulfatmonohydrat 5,0 g
209833/1056
Durch Auflösung von 18 g der Masse A, 22 ml der Masse B und 5 g der Masse C in Wasser zu einem Gesamtvolumen von 1 1 wurde eine Entwicklerlösung für farbphotographische Papiere mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten.
Da die Masse A hochkonzentriert war, war die Übertragung lind Handhabung der Massen zur Herstellung der schließlich erhaltenen Gebrauchsentwicklerlösung sehr einfach. Die Massen für die Entwicklerlösung konnten auch bei Temperaturen höher als 50C stabil gelagert werden und konnten dadurch während eines langen Zeitraums bei gewöhnlichen Lagerungsbedingungen aufbewahrt werden.
Palis andererseits das Hydroxylaminsulfat oder -oxa-· lat anstelle von Hydroxylaminhydrochlorid in der Masse A eingesetzt wurde, betrug das Volumen der Masse 60 ml und konnte nicht stark konzentriert werden.
Beispiel 2
Eine flüssige EntwicklerlSsung wurde durch Auflösung der folgenden drei Komponenten hergestellt, um einen Liter zu ergeben:
Zusammensetzung A 3 g
Wasser 2 g
Hydroxylaminhydrochlorid 15 ml
Benzylalkohol 4,5 ml
Diäthylenglykol
Zusammensetzung B 20 ml
Wasser 30 g
Kaliummetaborat 1.8 g
Natriumsulfit 0,5 g
Kaliumbromid 3,0 g
Natriumhydroxid 2,0 g
Natriumhexametaphosphat
209833/1056
Zusammensetzung G
Wasser 16 ml
Natriumsulfit 0,2 g
4-Amino-N-äthyl-N-(ß-methansulfonamidoäthyl)-m-toluidinosesquisulfatmonohydrat 5 g
Die Entwicklerlösung ergab gute Ergebnisse für das Farbpapier, wie in Beispiel 1..
Die vorstehende Masse A konnte stabil während mehr als 6 Monaten bei Raumtemperatur und auch während mehr als 2 Monaten bei höheren Temperaturen zwischen 350G und 45°C gelagert werden und konnte weiterhin während eines kurzen Zeitraums bei niedrigen Temperaturen von 50C gelagert werden.
Beispiel 3
Die nachfolgende flüssige Masse und Pulvermassen wurden in Wasser zu einem liter Entwicklerlösung zum Endgebrauch gelöst. Die Entwicklerlösung für die farbphotographischen Filme ergab gute photographische Eigenschaften. Die flüssigen und pulvrigen Massen konnten stabil sogar bei O0C gelagert werden.
Zusammensetzung A
Wasser 5 ml
Hydroxylaminhydrochlorid 2 g
Benzylalkohol 15 ml
Diäthylenglykol 20 g
Zusammensetzung B
Natriumsulfit 5 g
Natrium-tert.-phosphat 40 g
Kaliumbromid 1 g
Kaliumiodid O ,05 g
6-Nitrobenzimidazol 0 ,02 g
209833/1056
Zusammensetzung C
p-Diäthylaminoanilin 5 g
Beispiel 4
Wenn das Entwicklungsmittel in der Masse C von
Beispiel 2 durch 3 g 4-Amino-N-äthyl-N-(ß-hydroxyäthyl)~ m-toluidinsulfat ersetzt wurde, konnte die Masse weiterhin auf 11 ml eingeengt werden und die Entwicklerlösung, die durch Auflösung der Massen in Wasser erhalten wurde, zeigte die gleichen photographischen Eigenschaften wie
in Beispiel 2.
Beispiel 5
Die folgenden Massen wurden in Wasser zu 1 1 der
Entwicklerlösung für einen farbphotographischen Negativfilm mit guten photographischen Eigenschaften gelöst:
Zusammensetzung A 3 ml
Wasser 1,5 g
Hydroxylaminhydrochlorid 9 ml
Benzylalkohol 4,5 ml
Diäthylenglykol 0,02 g
6-Nitrobenzimidazol
Zusammensetzung B 20 ml
Wasser 30 g
Kaliummetaborat 2 g
Natriumsulfit 0,5 g
Kaliumbromid 3,0 g
Na triumhydroxid
Äthylendiamintetraessigsäure 2 g
209833/1056
^1 220363A
Zusammensetzung C
4-Amino-N-äthyl-N-(ß-methansulfoamidoäthyl)-m-toluidinosesquisulfatmonohydrat 6 g
Auch diese Lösung zeigte gute Eigenschaften.
209833/1056

Claims (14)

Patentansprüche
1. Flüssige Masse für farbphotographische flüssige Behandlungskonzentrate, "bestehend aus 1) Benzylalkohol oder einem Homologen hiervon,
2) Diäthylenglykol,
3) Hydroxylaminhydrochlorid und 4) Wasser.
2. Flüssige Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis von Diäthylenglykol zu Wasser in der Masse zwischen 1,5 und 4,0 liegt.
3. Flüssige Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse 0,5 bis 4 Gew.-Teile Hydroxylaminhydrochlorid, 4 "bis 20 Volumenteile Benzylalkohol oder ein Homologes hiervon und 10 bis 100 Volumenteile Diäthylenglykol und Wasser enthält, wobei das Verhältnis von Diäthylenglykol zu Wasser 1,5 bis 4,0 beträgt.
4. Flüssige Masse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse in einem konzentrierten Zustand von etwa 13 ml zur Herstellung von einem I/iter einer verwendbaren farbphotographischen zubereiteten Behandlungsmasse bei Auflösung in Wasser zusammen mit den anderen notwendigen Bestandteilen vorliegt.
5. Flüssige Masse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Homologe von Benzylalkohol aus Phenyläthylalkohol odero>-Phenylpropylalkohol besteht.
6. Flüssige Massen für farbphotographischen Entwickler, bestehend aus a) einem Konzentrat aus Benzylalkohol oder einem Homologen hiervon, Diäthylenglykol, Hydroxylaminhydrochlorid und Wasser und b) einem Entwicklungsmittel vom p-Phenylendiamintyp.
7· Flüssige Masse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis von Diäthylenglykol zu Wasser in der Masse zwischen 1,5 bis 4,0 liegt.
209833/1056
i?
8. Flüssige Masse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse 0,4 bis 4 Gew.-Teile Hydroxylaminhydrochlorid, 4 bis 20 Yolumenteile Benzylalkohol oder ein Homologes hiervon und 10 bis 100 VoIumenteile Diäthylenglykol und Wasser enthält, wobei das Verhältnis von Diäthylenglykol zu Wasser 1,5 bis 4,0 beträgt.
9. Flüssige Masse nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse im konzentrierten Zustand etwa 13 ml zur Herstellung eines liters einer verwendbaren farbphotographischen zubereiteten Behandlungsmasse bei Auflösung in Wasser zusammen mit den anderen notwendigen Komponenten beträgt.
10. Flüssige Masse nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Homologe des Benzylalkohol aus Phenyläthylalkohol oder ω-Phenylpropylalkohol besteht.
11. Flüssige Masse für einen farbphotographischen Entwickler, bestehend .aus a) einem Konzentrat aus Benzylalkohol oder einem Homologen hiervon, Diäthylenglykol, Hydroxylaminhydrochlorid und Wasser, b) einem Entwicklungsmittel vom p-Phenylendiamintyp und c) einem Alkali.
12. Flüssige Masse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Yolumenverhältnis von Diäthylenglykol zu Wasser in der Masse zwischen 1,5 und 4 liegt.
13. Flüssige Masse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse 0,5 bis 4 Gew.-Teile Hydroxylaminhydrochlorid, 4 bis 20 Volumenteile Benzylalkohol oder ein Homologes hiervon und 10 bis 100 Volumenteile Diäthylenglykol und Wasser enthält, wobei das Verhältnis von Diäthylenglykol zu Wasser im Bereich von 1,5 bis 4,0 liegt.
14. Flüssige Masse nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse im konzentrierten Zustand etwa 13 ml zur Herstellung eines Liters einer verwendba-
209833/1056
ren farbphotographischen zubereiteten Behandlungsmasse bei Auflösung derselben in Wasser zusammen mit den
arideren notwendigen Komponenten beträgt.
15· Flüssige Masse nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Homologe des Benzylalkohols aus Phenyläthylalkohol oder ω-Phenylpropylalkohol besteht.
209833/1056
DE19722203634 1971-01-26 1972-01-26 Farbphotographische Behandlungsmassen Withdrawn DE2203634A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46002558A JPS5125143B1 (de) 1971-01-26 1971-01-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2203634A1 true DE2203634A1 (de) 1972-08-10

Family

ID=11532690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722203634 Withdrawn DE2203634A1 (de) 1971-01-26 1972-01-26 Farbphotographische Behandlungsmassen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3814606A (de)
JP (1) JPS5125143B1 (de)
DE (1) DE2203634A1 (de)
GB (1) GB1373999A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910251A1 (de) * 1978-03-15 1979-09-20 Minnesota Mining & Mfg Farbentwickler fuer farbphotographisches aufzeichnungsmaterial, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE3106775A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-23 Peter Dipl.-Phys. 8000 München Kleinschmidt Portionsbehaelter mit farbentwicklerkonzentrat
EP0118693A2 (de) * 1983-02-10 1984-09-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company In zwei oder meheren Portionen verpackte photographische Farbentwicklerkonzentrate, insbesondere Lösungen und konzentrierte wässerige Farbentwicklerlösungen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4030920A (en) * 1976-04-12 1977-06-21 Eastman Kodak Company Processing compositions containing glycols for color transfer processes comprising direct positive silver halide developement
US4414307A (en) * 1982-02-24 1983-11-08 Eastman Kodak Company Method and composition for preparation of photographic color developing solutions
DE3431860A1 (de) * 1984-08-30 1986-03-06 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung farbfotografischer bilder
FR2737791B1 (fr) * 1995-08-11 1997-09-12 Kodak Pathe Solution concentree pour developpement photograhique chromogene
US6020113A (en) * 1997-03-31 2000-02-01 Fuji Photo Film Co., Ltd. Process for producing photographic suspended processing agent composition
US6017687A (en) * 1999-03-15 2000-01-25 Eastman Kodak Company Low replenishment color development using chloride ion-free color developer concentrate
US6274300B1 (en) 1999-08-04 2001-08-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Concentrated liquid color developer composition for silver halide color photographic material and development processing method

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910251A1 (de) * 1978-03-15 1979-09-20 Minnesota Mining & Mfg Farbentwickler fuer farbphotographisches aufzeichnungsmaterial, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE3106775A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-23 Peter Dipl.-Phys. 8000 München Kleinschmidt Portionsbehaelter mit farbentwicklerkonzentrat
EP0118693A2 (de) * 1983-02-10 1984-09-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company In zwei oder meheren Portionen verpackte photographische Farbentwicklerkonzentrate, insbesondere Lösungen und konzentrierte wässerige Farbentwicklerlösungen
EP0118693A3 (en) * 1983-02-10 1986-03-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Photographic color developer composition packaged in two or more concentrated parts, particularly solutions, and concentrated color developer water solution

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5125143B1 (de) 1976-07-29
US3814606A (en) 1974-06-04
GB1373999A (en) 1974-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1918106C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbentwicklers
DE2439153A1 (de) Photographisches bleich-fixierbad
DE2203634A1 (de) Farbphotographische Behandlungsmassen
DE1797387A1 (de) Photographischer Silberhalogenidentwickler
DE1056478B (de) Verfahren zum Haltbarmachen farbphotographischer Farbentwickler-loesungen
DE2063713C2 (de) Wasserdurchlässige hydrophile Kolloidschicht
DE1622679B1 (de) Photographische Gelatine-Silberbromidjodidemulsion
CH644958A5 (de) Entwickler fuer die verwendung in der farbphotographie, verfahren zu dessen herstellung und zusammensetzung zur durchfuehrung dieses verfahrens.
DE1119119B (de) Fotografisches Material mit lichtempfindlicher Halogensilberemulsionsschicht und Gehalt an Polyalkylenoxyd
DE1282454B (de) Photographische Entwicklerloesung
DE972720C (de) Sensibilisiertes photographisches Material
DE3106775C2 (de) Portionsbehälter mit Farbentwicklerkonzentrat
DE1547703A1 (de) Verfahren zum Abpuffern von Bleichbaedern fuer das farbphotographische Entwicklungsverfahren
DE4226372A1 (de) Bleichbad für fotografisches Material
DE1904917A1 (de) Photographisches Entwicklerkonzentratsystem
DE2127942A1 (de) Wäßriges Bad zum Neutralisieren von Aldehyd bei der photographischen Entwicklung
DE3020262C2 (de) Behandlungslösung für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren
DE1906296C3 (de) Silbersalzdiffusionsverfahren
DE2618974C2 (de) Gerbender photographischer Entwickler
DE3017503A1 (de) Verfahren zur ausbildung eines photographischen bildes
DE3801536A1 (de) Fotografischer farbentwickler
DE2313000A1 (de) Blixmassen fuer die photographie
DE2113587A1 (de) Fluessiger,photographischer Entwickler fuer lithographische Materialien
DE1817417C3 (de) Z weikomponenten-Diazotypiematerial
DE2449325C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal