DE112013002931T5 - Kartusche, Prozesskartusche und elektrografisches Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Kartusche, Prozesskartusche und elektrografisches Bilderzeugungsgerät Download PDF

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Abstract

Eine Kartusche ist abnehmbar an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts montierbar, wobei die Kartusche (i) eine drehbare Entwicklungswalze zum Entwickeln eines latenten Bilds, das auf einem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist; (ii) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil, das eine Drehkraft erhalten kann, die durch die Hauptbaugruppe erzeugt wird; (iii) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt werden kann und die Drehkraft, die durch das erste Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze übertragen kann; und (iv) ein Kopplungslösebauteil aufweist, das einen Krafterhaltungsabschnitt, der die Kraft erhalten kann, die durch die Hauptbaugruppe erzeugt wird, und einen Drängabschnitt aufweist, der zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil durch die Kraft, die durch den Krafterhaltungsabschnitt erhalten wird, drängen kann, um eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil von dem anderen zu trennen, um dadurch die Kopplung zu lösen.

Description

  • [GEBIET DER ERFINDUNG]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät (Bilderzeugungsgerät) und auf eine Kartusche, die abnehmbar an einer Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts montierbar ist.
  • Das Bilderzeugungsgerät erzeugt (bildet) ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial mittels eines elektrofotografischen Bilderzeugungsprozesses (aus). Beispiele des Bilderzeugungsgeräts umfassen eine elektrofotografische Kopiermaschine, einen elektrofotografischen Drucker (zum Beispiel Laserstrahldrucker, LED Drucker), eine Faxmaschine, ein Textverarbeitungssystem usw..
  • Die Kartusche weist eine elektrofotografische lichtempfindliche Trommel als ein Bildträgerbauteil und zumindest eine von auf die Trommel einwirkbaren Prozesseinrichtungen (ein Entwicklerträgerbauteil (Entwicklungswalze)), die in einer Kartusche integriert sind, die abnehmbar an dem Bilderzeugungsgerät montierbar ist. Die Kartusche kann die Trommel und die Entwicklungswalze als eine Einheit aufweisen oder kann die Trommel aufweisen oder kann die Entwicklungswalze aufweisen. Eine Kartusche, die die Trommel aufweist, ist eine Trommelkartusche und die Kartusche, die die Entwicklungswalze aufweist, ist eine Entwicklungskartusche.
  • Die Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts ist ein Abschnitt des Bilderzeugungsgeräts, der von der Kartusche verschieden ist.
  • [STAND DER TECHIK]
  • In einem üblichen Bildererzeugungsgerät sind eine Trommel und Prozesseinrichtungen, die auf die Trommel wirken, in einer Kartusche integriert, die abnehmbar an einer Hauptbaugruppe des Geräts montierbar ist (Prozesskartuschenbauart).
  • Mit einer derartigen Prozesskartuschenbauart können Wartungsbetriebe für das Bilderzeugungsgerät durch den Anwender ausgeführt werden, ohne von einer Serviceperson abhängig zu sein, und daher kann die Betriebsfunktionalität außerordentlich verbessert werden.
  • Daher wird die Prozesskartuschenbauart weitgehend in dem Gebiet des Bilderzeugungsgeräts verwendet.
  • Eine Prozesskartusche (siehe zum Beispiel die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 2001-337511 ) und ein Bilderzeugungsgerät (siehe zum Beispiel die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 2003-208024 ) sind vorgeschlagen, in denen eine Kupplung vorgesehen ist, um ein Umschalten zu bewirken, um die Entwicklungswalze während eines Bilderzeugungsbetriebs anzutreiben und den Antrieb der Entwicklungswalze während eines Nichtbilderzeugungsbetriebs abzuschalten.
  • [ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG]
  • [Problem, das durch die Erfindung zu lösen ist]
  • In der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 2001-337511 ist eine Federkupplung an einem Endabschnitt der Entwicklungswalze vorgesehen, um den Antrieb umzuschalten.
  • Zusätzlich ist in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 2003-208024 eine Kupplung in dem Bilderzeugungsgerät vorgesehen, um den Antrieb für die Entwicklungswalze umzuschalten.
  • Demgemäß ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Kupplung zum Umschalten des Betriebs für die Entwicklungswalze zu verbessern.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Kartusche vorgesehen, die abnehmbar an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts montierbar ist, wobei die Kartusche (i) eine drehbare Entwicklungswalze zum Entwickeln eines latenten Bilds, das auf einem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist; (ii) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil, das eine Drehkraft erhalten kann, die durch die Hauptbaugruppe erzeugt wird; (iii) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt werden kann und die Drehkraft, die durch das erste Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze übertragen kann; und (iv) ein Kopplungslösebauteil aufweist, das (iv-i) einen Krafterhaltungsabschnitt, der die Kraft erhalten kann, die durch die Hauptbaugruppe erzeugt wird, und (iv-ii) einen Drängabschnitt aufweist, der zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil durch die Kraft, die durch den Krafterhaltungsabschnitt erhalten wird, drängen kann, um eines von dem ersten Antriebübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil von dem anderen zu trennen, um dadurch die Kopplung zu lösen.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät vorgesehen, das eine Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial ausführen kann, wobei das elektrofotografische Bilderzeugungsgerät (i) eine Hauptbaugruppe, die ein Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil und ein Hauptgruppendrängbauteil aufweist; und (ii) eine Kartusche aufweist, die abnehmbar an der Hauptbaugruppe montierbar ist, wobei die Kartusche (ii-i) eine drehbare Entwicklungswalze zum Entwickeln eines latenten Bilds, das auf einem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist; (ii-ii) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil, das eine Drehkraft erhalten kann, die durch die Hauptbaugruppe erzeugt wird; (ii-iii) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt werden kann und die Drehkraft, die durch das erste Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze übertragen kann; und (ii-iv) ein Kopplungslösebauteil aufweist, das (ii-iv-i) einen Krafterhaltungsabschnitt, der die Kraft erhalten kann, die durch das Hauptbaugruppendrängbauteil erzeugt wird, und (ii-iv-ii) einen Drängabschnitt aufweist, der zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil durch die Kraft, die durch den Krafterhaltungsabschnitt erhalten wird, drängen kann, um eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil von dem anderen zu trennen, um dadurch die Kopplung zu lösen.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Prozesskartusche vorgesehen, die abnehmbar an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bildserzeugungsgeräts montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe ein Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil und ein Hauptbaugruppendrängbauteil aufweist, wobei die Prozesskartusche (i) ein drehbares lichtempfindliches Bauteil; (ii) eine drehbare Entwicklungswalze zum Entwickeln eines latenten Bilds, das auf dem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist, wobei die Entwicklungswalze zu dem lichtempfindlichen Bauteil hin und von diesem weg beweglich ist; (iii) einen Drängkrafterhaltungsabschnitt zum Erhalten einer Drängkraft von dem Hauptbaugruppendrängbauteil, um die Entwicklungswalze von dem lichtempfindlichen Bauteil zu beabstanden; (iv) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil zum Erhalten einer Drehkraft von dem Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil; (v) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt werden kann und die Drehkraft, die durch das erste Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze überragen kann; und (vi) einen Drängabschnitt aufweist, der zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil durch die Kraft, die durch den Drängkrafterhaltungsabschnitt erhalten wird, drängen kann, um eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil von dem anderen zu trennen, um dadurch die Kopplung zu lösen.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät vorgesehen, das eine Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial ausführen kann, wobei das elektrofotografische Bilderzeugungsgerät (i) eine Hauptbaugruppe, die ein Beabstandungskraftdrängbauteil und ein Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil aufweist; und (ii) eine Prozesskartusche aufweist, die abnehmbar an der Hauptbaugruppe montierbar ist, wobei die Prozesskartusche (ii-i) ein drehbares lichtempfindliches Bauteil, (ii-ii) eine Entwicklungswalze, die drehbar ist, um ein latentes Bild, das auf dem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist, zu entwickeln, wobei die Entwicklungswalze zu dem lichtempfindlichen Bauteil hin und von diesem weg beweglich ist, (ii-iii) einen Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt zum Erhalten einer Beabstandungskraft zum Beabstanden der Entwicklungswalze von dem lichtempfindlichen Bauteil von dem Beabstandungskraftdrängbauteil, (ii-iv) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil zum Erhalten einer Drehkraft von dem Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil, (ii-v) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil verbunden werden kann, um die Drehkraft, die durch das erste Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze zu übertragen, und (ii-vi) ein Kopplungslösebauteil aufweist, das zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil drängen kann, um eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil von dem anderen zu trennen, um die Kopplung durch die Beabstandungskraft, die durch den Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt erhalten wird, zu lösen.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Prozesskartusche vorgesehen, die abnehmbar an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts montierbar ist, wobei die Prozesskartusche ein lichtempfindliches Bauteil; einen Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil, der das lichtempfindliche Bauteil drehbar stützt; eine Entwicklungswalze zum Entwickeln eines latenten Bilds, das auf dem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist; einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen, der die Entwicklungswalze drehbar stützt und mit dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil verbunden ist, um zwischen einer Kontaktposition, in der die Entwicklungswalze mit dem lichtempfindlichen Bauteil in Kontakt ist, und einer Beabstandungsposition drehbar zu sein, in der die Entwicklungswalze von dem lichtempfindlichen Bauteil beabstandet ist; ein erstes Antriebsübertragungsbauteil, das um eine Drehachse drehbar ist, um die der Entwicklungsvorrichtungsrahmen relativ zu dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil drehbar ist, und eine Drehkraft von der Hauptbaugruppe erhalten kann; ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das um die Drehachse drehbar ist und mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil verbunden werden kann und die Drehkraft zu der Entwicklungswalze übertragen kann; und einen Lösemechanismus zum Lösen zwischen dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil in Übereinstimmung mit einer Drehung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens von der Kontaktposition zu der Beabstandungsposition aufweist.
  • Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial vorgesehen, wobei das elektrofotografische Bilderzeugungsgerät (i) eine Hauptbaugruppe, die ein Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil zum Übertragen einer Drehkraft aufweist; und (ii) eine Prozesskartusche aufweist, die abnehmbar an der Hauptbaugruppe montierbar ist, wobei die Prozesskartusche (ii-i) ein lichtempfindliches Bauteil, (ii-ii) einen Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil zum drehbaren Stützen des lichtempfindlichen Bauteils, (ii-iii) eine Entwicklungswalze, (ii-iv) einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen, der die Entwicklungswalze drehbar stützt und mit dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil verbunden ist, um zwischen einer Kontaktposition, in der die Entwicklungswalze mit dem lichtempfindlichen Bauteil in Kontakt ist, und einer Beabstandungsposition drehbar zu sein, in der die Entwicklungswalze von dem lichtempfindlichen Bauteil beabstandet ist, (ii-v) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil, das um eine Drehachse drehbar ist, um die der Entwicklungsvorrichtungsrahmen relativ zu dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil drehbar ist, und eine Drehkraft von dem Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil erhalten kann, (ii-vi) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das um die Drehachse drehbar ist und mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil verbunden werden kann und die Drehkraft zu der Entwicklungswalze übertragen kann, und (ii-vii) einen Lösemechanismus zum Lösen zwischen dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil in Übereinstimmung mit einer Drehung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens von der Kontaktposition zu der Beabstandungsposition aufweist.
  • [WIRKUNG DER ERFINDUNG]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Umschalten des Antriebs für die Entwicklungswalze in der Kartusche bewirkt (ausgeführt) werden.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind unter einer Berücksichtigung der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich.
  • [KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN]
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Prozesskartusche gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Bilderzeugungsgeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Perspektivansicht des Bilderzeugungsgeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Prozesskartusche gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Prozesskartusche gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Perspektivansicht der Prozesskartusche gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Prozesskartusche gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der Prozesskartusche gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Perspektivansicht der Prozesskartusche gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts mit neun Klauen in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Perspektivansicht eines modifizierten Beispiels des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Schnittansicht eines modifizierten Beispiels einer Positionierungsstruktur für den Antriebsverbindungsabschnitt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Schnittansicht des Antriebverbindungsabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Perspektivansicht eines Freigabebauteils und peripheren Teilen davon gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Perspektivansicht des Freigabebauteils und peripheren Teilen davon gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Perspektivansicht, in der drei Lösenocken gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • 18 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 20 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 21 ist eine schematische Ansicht, die ein Positionsverhältnis des Lösenockens, eines antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils und einer Führung für ein Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil darstellt.
  • 22 ist eine Perspektivansicht eines modifizierten Beispiels des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht der Antriebsseite.
  • 23 ist eine Perspektivansicht eines modifizierten Beispiels des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Nichtantriebsseite.
  • 24 ist eine Perspektivansicht des Lösenockens und des Kartuschenabdeckungsbauteils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 25 ist eine Perspektivansicht des Lösenockens und eines Lagerbauteils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 26 ist eine Perspektivansicht eines modifizierten Beispiels des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 27 ist ein Blockschaubild eines Beispiels einer Getriebeanordnung (Zahnradanordnung) des Bilderzeugungsgeräts.
  • 28 ist eine Explosionsperspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Antriebsseite.
  • 29 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Nichtantriebsseite.
  • 30 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Prozesskartusche gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 31 ist eine Explosionsperspektivansicht der Prozesskartusche gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 32 ist eine Perspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 33 ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 34 ist eine Perspektivansicht des Freigabebauteils und peripheren Teilen davon gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 35 ist eine Perspektivansicht des Freigabebauteils und peripheren Teilen davon gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 36 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 37 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebverbindungsabschnitts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 38 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 39 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Nichtantriebsseite.
  • 40 ist eine Explosionsperspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Antriebsseite.
  • 41 ist eine Perspektivansicht eines Bilderzeugungsgeräts gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 42 ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 43 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Antriebsseite.
  • 44 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Prozesskartusche gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 45 ist eine Explosionsperspektivansicht der Prozesskartusche gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 46 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Nichtantriebsseite.
  • 47 ist eine Explosionsperspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Antriebsseite.
  • 48 ist eine Schnittansicht der Prozesskartusche gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 49 ist eine Perspektivansicht eines ersten Kopplungsbauteils und eines zweiten Kopplungsbauteils gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 50 ist eine Schnittansicht des ersten Kopplungsbauteils und des zweiten Kopplungsbauteils und deren peripheren Teile.
  • 51 ist eine Perspektivansicht eines Freigabebauteils und peripheren Teilen davon gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 52 ist eine Schnittansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 53 ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 54 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 55 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 56 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 57 ist eine Explosionsperspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Antriebsseite.
  • 58 ist eine Explosionsperspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer angetriebenen Seite.
  • 59 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Kopplungsbauteils und peripheren Teilen davon gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 60 ist eine Perspektivansicht eines ersten Kopplungsbauteils und eines zweiten Kopplungsbauteils gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 61 ist eine Schnittansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 62 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 63 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 64 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 65 ist eine Schnittansicht eines Antriebverbindungsabschnitts gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 66 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Antriebsseite.
  • 67 ist eine Explosionsperspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Nichtantriebsseite.
  • 68 ist eine Perspektivansicht eines Freigabebauteils und peripheren Teilen davon gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 69 ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 70 ist eine Perspektivansicht eines Lösenockens und eines Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 71 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Prozesskartusche gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 72 ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 73 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 74 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 75 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 76 ist eine Perspektivansicht einer Entwicklungskartusche gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 77 ist eine Explosionsperspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts der Entwicklungskartusche gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 78 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Antriebsseite.
  • 79 ist eine Explosionsperspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Nichtantriebsseite.
  • 80 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Prozesskartusche gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 81 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Prozesskartusche gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 82 ist eine Perspektivansicht eines Freigabebauteils und peripheren Teilen davon gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 83 ist eine Perspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 84 ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 85 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 86 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 87 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 88 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts einer Prozesskartusche gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 89 ist eine Explosionsperspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts der Prozesskartusche gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer Nichtantriebsseite.
  • 90 ist eine Explosionsperspektivansicht der Prozesskartusche gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 91 ist eine Explosionsperspektivansicht der Prozesskartusche gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 92 ist eine Perspektivansicht eines ersten Kopplungsbauteils und eines zweiten Kopplungsbauteils gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 93 ist eine Schnittansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 94 ist eine Perspektivansicht eines Freigabebauteils und peripheren Teilen davon gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 95 ist eine Perspektivansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 96 ist eine Explosionsperspektivansicht der Prozesskartusche gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 97 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 98 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 99 ist eine schematische Ansicht und eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 100 ist eine schematische Ansicht, die ein Positionsverhältnis eines Lösenockens, eines Lösehebels, eines bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils und eines bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils in Bezug auf eine axiale Richtung darstellt.
  • 101 ist eine Explosionsansicht des Lösenockens, des Lösehebels und des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils.
  • 102 ist eine Schnittansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • [BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE]
  • [Ausführungsbeispiel 1]
  • [Allgemeine Beschreibung des elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts]
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Das Beispiel der Bilderzeugungsgeräte der nachfolgenden Ausführungsbeispiele ist ein Vollfarbbilderzeugungsgerät, an dem vier Prozesskartuschen abnehmbar montierbar sind.
  • Die Anzahl der Prozesskartuschen, die an dem Bilderzeugungsgerät montierbar sind, ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Sie kann bei Bedarf geeignet ausgewählt werden.
  • Zum Beispiel ist in dem Fall eines monochromatischen Bilderzeugungsgeräts die Anzahl der Prozesskartuschen, die an dem Bilderzeugungsgerät montiert sind, eins. Die Beispiele der Bilderzeugungsgeräte der nachstehenden Ausführungsbeispiele sind Drucker.
  • [Allgemeine Anordnung des Bilderzeugungsgeräts]
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt des Bilderzeugungsgeräts dieses Ausführungsbeispiels. 3(a) ist eine Perspektivansicht des Bilderzeugungsgeräts dieses Ausführungsbeispiels. 4 ist eine Schnittansicht einer Prozesskartusche P dieses Ausführungsbeispiels. 5 ist eine Perspektivansicht der Prozesskartusche P dieses Ausführungsbeispiels aus Sicht einer Antriebsseite, und 6 ist eine Perspektivansicht der Prozesskartusche P dieses Ausführungsbeispiels aus Sicht einer Nichtantriebsseite.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Bilderzeugungsgerät 1 ein Vierfarben-Laserstrahldrucker, der einen elektrofotografischen Bilderzeugungsprozess zum Erzeugen (Ausbilden) eines Farbbilds auf einem Aufzeichnungsmaterial S verwendet. Das Bilderzeugungsgerät 1 ist eine Prozesskartuschenbauart, in der die Prozesskartuschen abnehmbar an einer Hauptbaugruppe 2 des elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts montiert sind, um das Farbbild auf dem Aufzeichnungsmaterial S zu erzeugen (auszubilden).
  • Eine Seite des Bilderzeugungsgeräts 1, die mit einer vorderen Tür 3 vorgesehen ist, ist eine Vorderseite, und eine Seite entgegengesetzt zu der vorderen Seite ist eine hintere Seite (Rückseite). Zusätzlich ist eine rechte Seite des Bilderzeugungsgeräts 1 aus Sicht der vorderen Seite eine Antriebsseite und ist eine linke Seite eine Nichtantriebsseite. 2 ist eine Schnittansicht des Bilderzeugungsgeräts 1 aus Sicht der Nichtantriebsseite, wobei eine vordere Seite des Blatts der Zeichnung die Nichtantriebsseite des Bilderzeugungsgeräts 1 ist, die rechte Seite des Blatts der Zeichnung die vordere Seite des Bilderzeugungsgeräts 1 ist, und die hintere Seite (Rückseite) des Blatts der Zeichnung die Antriebsseite des Bilderzeugungsgeräts 1 ist.
  • In der Hauptbaugruppe 2 des Bilderzeugungsgeräts sind Prozesskartuschen P (PY, PM, PC, PK) vorgesehen, die eine erste Prozesskartusche PY (Gelb), eine zweite Prozesskartusche PM (Magenta), eine dritte Prozesskartusche PC (Cyan) und eine vierte Prozesskartusche PK (Schwarz) umfassen, die in der waagrechten Richtung angeordnet sind.
  • Die ersten bis vierten Prozesskartuschen P (PY, PM, PC, PK) weisen gleiche elektrofotografische Bilderzeugungsprozessmechanismen auf, obwohl die Farben der Entwickler, die darin beinhaltet sind, verschieden sind. Zu den ersten bis vierten Prozesskartuschen P (PY, PM, PC, PK) werden Drehkräfte von Antriebsausgabeabschnitten der Hauptbaugruppe 2 des Bilderzeugungsgeräts übertragen. Dies ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Zusätzlich werden an die ersten bis vierten Prozesskartuschen P (PY, PM, PC, PK) Vorspannungen (Ladungsvorspannungen, Entwicklungsvorspannungen usw.) (nicht gezeigt) von der Hauptbaugruppe 2 des Bilderzeugungsgeräts angelegt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist jede der ersten bis vierten Prozesskartuschen P (PY, PM, PC, PK) eine lichtempfindliche Trommeleinheit 8 auf, die mit einer lichtempfindlichen Trommel 4, einer Ladungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung als Prozesseinrichtungen versehen ist, die auf die Trommel 4 wirken.
  • Zusätzlich weist jede der ersten bis vierten Prozesskartuschen P (PY, PM, PC, PK) eine Entwicklungseinheit 9 auf, die mit einer Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bilds auf der Trommel 4 vorgesehen ist.
  • Die erste Prozesskartusche PY nimmt einen gelben (Y) Entwickler in ihrem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 auf, um ein gelbes Entwicklerbild auf der Oberfläche der Trommel 4 zu erzeugen.
  • Die zweite Prozesskartusche PM nimmt einen magentafärbigen (M) Entwickler in ihrem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 auf, um ein magentafärbiges Entwicklungsbild auf der Oberfläche der Trommel 4 zu erzeugen.
  • Die dritte Prozesskartusche PC nimmt einen cyanfärbigen (C) Entwickler in ihrem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 auf, um ein cyanfärbiges Entwicklungsbild auf der Oberfläche der Trommel 4 zu erzeugen.
  • Die vierte Prozesskartusche PK nimmt einen schwarzen (K) Entwickler in ihrem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 auf, um ein schwarzes Entwicklungsbild auf der Oberfläche der Trommel 4 zu erzeugen.
  • Oberhalb der ersten bis vierten Prozesskartuschen P (PY, PM, PC, PK) ist eine Laserscanneinheit (Laserabtasteinheit) LB als eine Belichtungseinrichtung vorgesehen. Die Laserscanneinheit LB gibt einen Laserstrahl in Übereinstimmung mit einer Bildinformation aus. Der Laserstrahl Z wird abtastend auf die Oberfläche der Trommel 4 durch ein Belichtungsfenster 10 der Kartusche P projiziert.
  • Unterhalb der ersten bis vierten Kartuschen P (PY, PM, PC, PK) ist eine Zwischenübertragungsbandeinheit 11 als ein Übertragungsbauteil vorgesehen. Die Zwischenübertragungsbandeinheit 11 weist eine Antriebswalze 13, Spannwalzen 14 und 15 auf, um die sich ein Übertragungsband 12 mit Elastizität erstreckt bzw. gespannt ist.
  • Die Trommel 4 jeder der ersten bis vierten Kartuschen P (PY, PM, PC, PK) berührt an dem Bodenoberflächenabschnitt eine obere Oberfläche des Übertragungsbands 12. Der Kontaktabschnitt ist ein primärer Übertragungsabschnitt. Innerhalb des Übertragungsbands 12 ist eine primäre Übertragungswalze 16 gegenüberliegend zu der Trommel 4 vorgesehen.
  • Zusätzlich ist eine sekundäre Übertragungswalze 17 an einer Position gegenüberliegend zu der Spannwalze 14 angeordnet, wobei das Übertragungsband 12 zwischen ihnen angeordnet ist. Der Kontaktabschnitt zwischen dem Übertragungsband 12 und der sekundären Übertragungswalze 17 ist ein sekundärer Übertragungsabschnitt.
  • Unterhalb der Zwischenübertragungsbandeinheit 11 ist eine Zufuhreinheit 18 vorgesehen. Die Zufuhreinheit 18 weist eine Blattzufuhrablage(-kassette) 19, die einen Stapel Aufzeichnungsmaterialien S aufnimmt, und eine Blattzufuhrwalze 20 auf.
  • Unterhalb eines oberen linken Abschnitts in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts in 2 sind eine Fixierungseinheit 21 und eine Abgabeeinheit 22 vorgesehen. Eine obere Oberfläche der Hauptbaugruppe 2 des Geräts dient als eine Abgabeablage 23.
  • Das Aufzeichnungsmaterial 5, auf das ein Entwicklerbild übertragen worden ist, wird einem Fixierungsbetrieb durch eine Fixierungseinrichtung unterzogen, die in der Fixierungseinheit 21 vorgesehen ist, und danach wird es an die Abgabeablage 23 abgegeben.
  • Die Kartusche P ist abnehmbar an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts durch eine herausziehbare Kartuschenablage(-kassette) 60 montierbar. 3(a) zeigt einen Zustand, in dem die Kartuschenablage 60 und die Kartuschen P aus der Hauptbaugruppe 2 des Geräts herausgezogen sind.
  • [Bilderzeugungsbetrieb]
  • Betriebe zum Erzeugen (Ausbilden) eines Vollfarbbilds (färbigen Bilds, Farbbilds) sind nachstehend beschrieben.
  • Die Trommeln 4 der ersten bis vierten Kartuschen P (PY, PM, PC, PK) werden mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit (in Gegenuhrzeigersinnrichtung in 2, eine Richtung, die durch einen Pfeil D in 4 angezeigt ist) gedreht.
  • Das Übertragungsband 12 wird auch mit der Geschwindigkeit korrespondierend zu der Geschwindigkeit der Trommel 4 gleichdirektional zu der Drehung der Trommeln (der Richtung, die durch einen Pfeil C in 2 angezeigt ist) gedreht.
  • Ferner wird die Laserscanneinheit LB angetrieben. Synchron zu dem Antrieb der Scannereinheit LB wird die Oberfläche der Trommeln 4 durch die Ladungswalzen 5 auf eine vorbestimmte Polarität und ein vorbestimmtes Potenzial gleichmäßig aufgeladen. Die Laserscanneinheit LB scannt und belichtet die Oberflächen der Trommeln 4 mit den Laserstrahlen Z in Übereinstimmung mit dem Bildsignal der jeweiligen Farben.
  • Dadurch werden die elektrostatischen latenten Bilder jeweils auf den Oberflächen der Trommeln 4 in Übereinstimmung mit dem korrespondierenden Farbbildsignal erzeugt. Die elektrostatischen latenten Bilder werden durch die jeweiligen Entwicklungswalzen 6 entwickelt, die in einer vorbestimmten Geschwindigkeit (im Uhrzeigersinn in 2, der Richtung, die durch einen Pfeil E in 4 angezeigt ist) gedreht werden.
  • Durch einen derartigen elektrofotografischen Bilderzeugungsprozessbetrieb wird ein gelbes Entwicklerbild, korrespondierend zu der gelben Komponente des Vollfarbbilds, auf der Trommel 4 der ersten Kartusche PY erzeugt. Dann wird das Entwicklerbild auf das Übertragungsband 12 übertragen (primäre Übertragung).
  • Auf gleiche Weise wird ein magentafärbiges Entwicklerbild korrespondierend zu der magentafärbigen Komponente des Vollfarbbilds auf die Trommel 4 der zweiten Kartusche PM erzeugt. Das Entwicklerbild wird überlagernd auf das gelbe Entwicklerbild übertragen (primäre Übertragung), das bereits auf das Übertragungsband 12 übertragen worden ist.
  • Auf gleiche Weise wird ein cyanfärbiges Entwicklerbild korrespondierend zu der cyanfärbigen Komponente des Vollfarbbilds auf der Trommel 4 der dritten Kartusche PC erzeugt. Dann wird das Entwicklerbild überlagernd auf die gelben und magentafärbigen Entwicklerbilder übertragen (primäre Übertragung), die bereits auf das Übertragungsband 12 übertragen worden sind.
  • Auf gleiche Weise wird ein schwarzes Entwicklerbild korrespondierend zu der schwarzen Komponente des Vollfarbbilds auf die Trommel 4 der vierten Kartusche PK erzeugt. Dann wird das Entwicklerbild überlagernd auf das gelbe, magentafärbige und cyanfärbige Entwicklerbild übertragen (primäre Übertragung), die bereits auf das Übertragungsband 12 übertragen worden sind.
  • Auf diese Weise wird ein Vierfarben-Vollfarbbild, das eine gelbe Farbe, eine Magentafarbe, eine Cyanfarbe und eine schwarze Farbe aufweist, auf dem Übertragungsband 12 erzeugt (nicht fixiertes Entwicklerbild).
  • Andererseits wird ein Aufzeichnungsmaterial S vereinzelt und zu einer vorbestimmten Steuerungszeitabstimmung (Steuerungszeit) zugeführt. Das Aufzeichnungsmaterial S wird zu einer vorbestimmten Steuerungszeitabstimmung zu dem sekundären Übertragungsabschnitt gebracht, der der Kontaktabschnitt zwischen der sekundären Übertragungswalze 17 und dem Übertragungsband 12 ist.
  • Dadurch wird das vierfärbig-überlagerte Entwicklerbild gemeinsam sequenziell auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials S von dem Übertragungsband 12, während das Aufzeichnungsmaterial S zu dem sekundären Übertragungsabschnitt zugeführt wird, übertragen.
  • [Allgemeine Anordnung der Prozesskartusche]
  • In diesem Ausführungsbeispiel haben die ersten bis vierten Kartuschen P (PY, PM, PC, PK) gleiche elektrofotografische Bilderzeugungsprozessmechanismen, obwohl die Farben und/oder die Füllmengen der Entwickler, die darin aufgenommen sind, verschieden sind.
  • Die Kartusche P ist mit der Trommel 4 als das lichtempfindliche Bauteil und der Prozesseinrichtung vorgesehen, die auf die Trommel 4 wirkt. Die Prozesseinrichtung weist die Ladungswalze 5 als die Ladungseinrichtung zum Aufladen der Trommel 4, eine Entwicklungswalze 6 als die Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des latenten Bilds, das auf der Trommel 4 erzeugt wird, eine Reinigungsklinge 7 als die Reinigungseinrichtung zum Entfernen eines restlichen Entwicklers (Restentwicklers), der auf der Oberfläche der Trommel 4 verbleibt, usw., auf. Die Kartusche P ist in die Trommeleinheit 8 und die Entwicklungseinheit 9 aufgeteilt (unterteilt).
  • [Struktur der Trommeleinheit]
  • Wie in 4, 5 und 6 gezeigt ist, weist die Trommeleinheit 8 die Trommel 4 als das lichtempfindliche Bauteil, die Ladungswalze 5, die Reinigungsklinge 7, einen Reinigungsbehälter 26 als einen Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil, einen Restentwickleraufnahmeabschnitt 27, Kartuschenabdeckungsbauteile (ein Kartuschenabdeckungsbauteil 24 an der Antriebsseite und ein Kartuschenabdeckungsbauteil 25 an der Nichtantriebsseite in 5 und 6) auf. Der Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil weist im breitesten Sinne den Reinigungsbehälter 26, der der Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil im engsten Sinne ist, und auch den Restentwickleraufnahmeabschnitt 27, das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 24, das nichtantriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 25 auf (dies gilt für die Ausführungsbeispiele, die nachstehend beschrieben sind). Wenn die Kartusche P an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, ist der Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts befestigt (fixiert).
  • Die Trommel 4 ist durch die Kartuschenabdeckungsbauteile 24 und 25 drehbar gestützt, die an den in Längsrichtung entgegengesetzten Endabschnitten der Kartusche P vorgesehen sind. Eine axiale Richtung der Trommel 4 ist die Längsrichtung.
  • Die Kartuschenabdeckungsbauteile 24 und 25 sind an dem Reinigungsbehälter 26 an den entgegengesetzten Längsendabschnitten des Reinigungsbauteils 26 fixiert (befestigt).
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ein Kopplungsbauteil 4a zum Übertragen einer Antriebskraft zu der Trommel 4 an einem Längsendabschnitt der Trommel 4 vorgesehen. 3(b) ist eine Perspektivansicht der Hauptbaugruppe 2 des Geräts, in der die Kartuschenablage 60 und die Kartusche P nicht gezeigt sind. Die Kopplungsbauteile 4a der Kartuschen P (PY, PM, PC, PK) sind mit Trommelantriebskraftausgabebauteilen 61 (61Y, 61M, 61C, 61K) als hauptbaugruppenseitige Antriebsübertragungsbauteile der Hauptbaugruppe des Geräts 2 in Eingriff, die in 3(b) gezeigt sind, so dass die Antriebskraft eines Antriebsmotors (nicht gezeigt) der Hauptbaugruppe des Geräts zu den Trommeln 4 übertragen wird.
  • Die Ladungswalze 5 ist durch den Reinigungsbehälter 26 gestützt und ist mit der Trommel 4 in Kontakt, um dadurch angetrieben zu werden.
  • Die Reinigungsklinge 7 ist durch den Reinigungsbehälter 26 gestützt, um mit der Umfangsfläche der Trommel 4 in einem vorbestimmten Druck in Kontakt zu sein.
  • Ein nicht übertragener restlicher Entwickler (Restentwickler), der von der Umfangsfläche der Trommel 4 durch die Reinigungseinrichtung 7 entfernt wird, wird in dem Restentwickleraufnahmeabschnitt 27 in dem Reinigungsbehälter 26 aufgenommen.
  • Zusätzlich sind das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 24 und das nichtantriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 25 mit Stützabschnitten 24a, 25a zum drehbaren Stützen der Entwicklungseinheit 9 vorgesehen (6).
  • [Struktur der Entwicklungseinheit]
  • Wie in 1 und 8 gezeigt ist, weist die Entwicklungseinheit 9 die Entwicklungswalze 6, eine Entwicklungsklinge 31, einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29, ein Lagerbauteil 45, ein Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 usw. auf. Der Entwicklungsvorrichtungsrahmen weist im breitesten Sinne das Lagerbauteil 45 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 usw. als den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 auf (dies gilt auch für die Ausführungsbeispiele, die nachstehend beschrieben sind). Wenn die Kartusche P an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, ist der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 relativ zu der Hauptbaugruppe 2 des Geräts beweglich (bewegbar).
  • Der Kartuschenrahmen weist im breitesten Sinn den Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil in der vorstehend beschriebenen breitesten Weise und den Entwicklungsvorrichtungsrahmen in der vorstehend beschriebenen breitesten Weise auf (dasselbe gilt auch für die Ausführungsbeispiele, die nachstehend beschrieben sind).
  • Der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 weist den Entwickleraufnahmeabschnitt 49, der den Entwickler aufnimmt, der zu der Entwicklungswalze 6 zuzuführen ist, und die Entwicklungswalze 31 zum Regulieren einer Schichtdicke des Entwicklers auf der peripheren Oberfläche der Entwicklungswalze 6 auf.
  • Zusätzlich ist, wie in 1 gezeigt ist, das Lagerbauteil 45 an einem Längsendabschnitt des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 29 befestigt bzw. angeordnet (fixiert). Das Lagerbauteil 45 stützt drehbar die Entwicklungswalze 6. Die Entwicklungswalze 6 ist mit einem Entwicklungswalzenzahnrad 69 an einem Längsendabschnitt vorgesehen. Das Lagerbauteil 45 stützt ferner drehbar ein Entwicklungszwischenzahnrad 36 zum Übertragen der Antriebskraft zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69. Dies ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 ist an einer Außenseite des Lagerbauteils 45 in Bezug auf die Längsrichtung der Kartusche P befestigt (fixiert). Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 deckt das Entwicklungswalzenzahnrad 69 und das Entwicklungszwischenzahnrad 36 usw. ab.
  • [Zusammenbau der Trommeleinheit und der Entwicklungseinheit]
  • 5 und 6 zeigen eine Verbindung zwischen der Entwicklungseinheit 9 und der Trommeleinheit 8. An einer Längsendabschnittsseite der Kartusche P ist ein Außenumfang 32a des zylindrischen Abschnitts 32b des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 in den Stützabschnitt 24a des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24 gepasst. Zusätzlich ist an der anderen Längsendabschnittsseite der Kartusche P ein vorstehender Abschnitt (Vorsprungsabschnitt) 29b, der von dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 vorsteht, in einen Stützlochabschnitt 25a des nichtantriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 25 gepasst. Dadurch ist die Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 drehbar gestützt. Eine Drehmitte (Drehachse) der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit wird als „Drehmitte (Drehachse) X” bezeichnet. Die Drehmitte X ist eine Achse, die die Mitte des Stützlochsabschnitts 24a und die Mitte des Stützlochsabschnitts 25a ergibt.
  • [Kontakt zwischen der Entwicklungswalze und der Trommel]
  • Wie in 4, 5 und 6 gezeigt ist, wird die Entwicklungseinheit 9 durch eine Drängfeder 95, die ein elastisches Bauteil als ein Drängbauteil ist, gedrängt, so dass die Entwicklungswalze 6 die Trommel 4 um die Drehmitte X herum berührt (in Kontakt ist). Das heißt, die Entwicklungseinheit 9 wird in die Richtung, die durch einen Pfeil G in 4 angezeigt ist, durch eine Drängkraft der Drängfeder 95 gedrückt, wodurch ein Moment in der Richtung, die durch einen Pfeil H angezeigt ist, um die Drehachse X erzeugt wird.
  • Dadurch ist die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in einem vorbestimmten Druck in Kontakt. Die Position der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 zu dieser Zeit ist eine Kontaktposition. Wenn die Entwicklungseinheit 9 in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils G entgegen der Drängkraft der Drängfeder 95 bewegt wird, wird/ist die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 beabstandet. Auf diese Weise ist die Entwicklungswalze 6 zu der Trommel 4 hin und von dieser weg beweglich/bewegbar.
  • [Beabstandung (Abstand) zwischen der Entwicklungswalze und der Trommel]
  • 7 ist eine Seitenansicht der Kartusche aus Sicht der Antriebsseite. In dieser Figur sind einige Teile zur besseren Darstellung weggelassen. Wenn die Kartusche P innerhalb der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, ist die Trommeleinheit 8 in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts positioniert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Krafterhaltungsabschnitt (Kraftaufnahmeabschnitt) 45a an dem Lagerbauteil 45 vorgesehen. Der Krafterhaltungsabschnitt 45a kann an einem anderen Abschnitt (zum Beispiel an einem Entwicklungsrahmenabschnitt oder dergleichen) vorgesehen sein, der von dem Lagerabschnitt 45 verschieden ist. Der Krafterhaltungsabschnitt 45a als ein Drängkrafterhaltungsabschnitt ist mit einem Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 als ein hauptbaugruppenseitiges Drängbauteil (Beabstandungskraftdrängbauteil) eingreifbar, das in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts vorgesehen ist.
  • Das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 als das hauptbaugruppenseitige Drängbauteil (Beabstandungskraftdrängbauteil) erhält die Drängkraft von dem Motor (nicht gezeigt) und ist entlang einer Schiene 81 in der Richtung der Pfeile F1 und F2 beweglich (bewegbar).
  • 7(a) zeigt einen Zustand, in dem die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6 miteinander in Kontakt sind. Zu dieser Zeit sind der Krafterhaltungsabschnitt 45a und das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 um einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) d beabstandet.
  • 7(b) zeigt einen Zustand, in dem das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 von der Position in einem Zustand von 7(a) in der Richtung eines Pfeils F1 um eine Distanz δ1 entfernt ist. Zu dieser Zeit ist der Krafterhaltungsabschnitt 45a mit dem Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 in Eingriff. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 drehbar, und daher wurde in dem Zustand von 7(b) die Entwicklungseinheit 9 um einen Winkel θ1 in der Richtung des Pfeils K um die Drehmitte X gedreht. Zu dieser Zeit sind die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6 um eine Distanz ε1 voneinander beabstandet.
  • 7(c) zeigt einen Zustand, in dem das Hauptbaugruppenbauteil 80 in die Richtung des Pfeils F1 von der Position, die in 7(a) gezeigt ist, um δ2 (> δ1) bewegt worden ist. Die Entwicklungseinheit 9 wurde in die Richtung des Pfeils K um die Drehmitte X mit einem Winkel θ2 gedreht. Zu dieser Zeit sind die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6 um eine Distanz ε2 voneinander beabstandet.
  • Die Distanz zwischen dem Krafterhaltungsabschnitt 45a und der Drehachse der. Trommel 4 beträgt 13 mm–33 mm in diesem Ausführungsbeispiel und in den nachstehenden Ausführungsbeispielen.
  • Die Distanz zwischen dem Krafterhaltungsabschnitt 45a und der Drehmitte X beträgt 27 mm–32 mm in dem Ausführungsbeispiel und in den nachstehenden Ausführungsbeispielen.
  • [Struktur des Antriebverbindungsabschnitts]
  • In Bezug auf 1, 8 und 9 ist nachstehend die Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben. Der Antriebsverbindungsabschnitt ist ein Mechanismus zum Erhalten (Aufnehmen) des Antriebs (Antriebskraft) von dem Trommelantriebskraftausgabebauteil 61 der Hauptbaugruppe des Geräts 2 und zum Übertragen oder Nichtübertragen des Antriebs (Antriebskraft) zu der Entwicklungswalze 6.
  • Zunächst ist nachstehend dessen allgemeine Anordnung beschrieben.
  • 9 ist eine Perspektivansicht der Prozesskartusche P aus Sicht der Antriebsseite, in der das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 24 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 demontiert worden sind. Das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 24 ist mit einer Öffnung 24d vorgesehen. Durch die Öffnung 24d liegt das Kopplungsbauteil 4a, das an dem Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 4 vorgesehen ist, frei. Wie vorstehend beschrieben ist, ist das Kopplungsbauteil 4a mit dem Trommelantriebskraftausgabebauteil 61 (61Y, 61M, 61C, 61K) der Hauptbaugruppe 2 des Geräts, die in 3(b) gezeigt sind, eingreifbar, um die Antriebskraft des Antriebsmotors (nicht gezeigt) zu der Hauptbaugruppe des Geräts zu erhalten.
  • Zusätzlich ist an dem Endabschnitt der Trommel 4 als das lichtempfindliche Bauteil ein Trommelzahnrad 4b einstückig mit dem Kopplungsbauteil 4a vorgesehen. An einem Endabschnitt der Trommeleinheit 8 ist ein drehbares bahnaufwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 37 als ein erstes Antriebsübertragungsbauteil und ein drehbares bahnabwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 38 als ein zweites Antriebsübertragungsbauteil vorgesehen. Ein Zahnradabschnitt 37g des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 ist mit dem Trommelzahnrad 4b in Eingriff. Wie nachstehend beschrieben ist, kann der Antrieb (Antriebskraft) von dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 zu dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 übertragen werden, wenn Klauenabschnitte (Pratzenabschnitte, Greifabschnitte) des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 miteinander in Eingriff sind. Ein Zahnradabschnitt 38g des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 als das zweite Antriebsübertragungsbauteil ist mit einem Zahnradabschnitt 36g des Entwicklungszwischenzahnrads 36 als ein drittes Übertragungsbauteil in Eingriff. Der Zahnradabschnitt des Entwicklungszwischenzahnrads 36 ist auch mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 in Eingriff. Dadurch wird der Antrieb, der zu dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 übertragen wird, zu der Entwicklungswalze 6 durch das Entwicklungszwischenzahnrad 36 und das Entwicklungswalzenzahnrad 69 übertragen.
  • In Bezug auf 10 sind die Strukturen des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 beschrieben. Das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 weist einen Klauenabschnitt 37a als einen Eingriffsabschnitt (Kopplungsabschnitt) auf, und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 weist einen Klauenabschnitt 38a als einen Eingriffsabschnitt (Kopplungsabschnitt) auf. Der Klauenabschnitt 37a und der Klauenabschnitt 38a sind miteinander eingreifbar. In anderen Worten sind das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 miteinander verbindbar. In diesem Ausführungsbeispiel haben der Klauenabschnitt 37a und der Klauenabschnitt 38a jeweils sechs Klauen. Die Anzahl der Klauen 37a und der Klauen 38a sind nicht darauf beschränkt, obwohl sie in diesem Ausführungsbeispiel sechs sind. Zum Beispiel zeigt 11 ein Beispiel, in dem die Anzahl des Klauenabschnitts 1037a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 1037 und die Anzahl eines Klauenabschnitts 1038a jeweils neun ist. Bei einer Erhöhung der Anzahl der Klauen (Pratzen, Greifer) verringern sich die Lasten auf eine Klaue, so dass eine Verformung und/oder ein Verschleiß der Klauen reduziert werden kann. Andererseits kann unter der Annahme, dass derselbe Außendurchmesser vorliegt, die Größe der Klaue bei einer Erhöhung der Anzahl der Klauen kleiner sein. Es ist wünschenswert, dass die Anzahl der Klauen geeignet in Anbetracht der Last auf eine Klaue und/oder der erforderlichen Steifigkeit (Festigkeit) ausgewählt wird.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist ein Lochabschnitt 38m an dem Mittenabschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 vorgesehen. Der Lochabschnitt 38m greift mit einem zylindrischen Abschnitt 37m mit kleinem Durchmesser des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 ein. In anderen Worten durchdringt der zylindrische Abschnitt 37m den Lochabschnitt 38m. Somit ist das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 relativ zu diesem drehbar und entlang der Achse gleitbar.
  • 13 zeigt verschiedene Positionierungen (Positionen) zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38. In 13(a) ist der zylindrische Abschnitt 37m mit kleinem Durchmesser des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 direkt mit dem Lochabschnitt 38m des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 in Eingriff, das in 10 gezeigt ist, wodurch sie relativ zueinander positioniert sind. Andererseits sind in 13(c) das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1237 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1238 relativ zueinander durch eine Welle 44, das heißt ein weiteres (anderes) Bauteil positioniert. Insbesondere sind der Außenumfangsabschnitt 44d der Welle 44 und der Lochabschnitt 1238m des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 1237 drehbar gestützt und entlang der Achse gleitbar und sind der Außenumfangsabschnitt 44d der Welle 44 und der Lochabschnitt 1037s des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 1037 drehbar gestützt und entlang der Achse gleitbar. Dadurch ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1038 relativ zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 1037 positioniert. In dem Fall der Struktur, die in 13(c) gezeigt ist, ist die Anzahl der Teile zum Positionieren des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 1037 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 1038 verglichen zu der Struktur, die in 13(a) gezeigt ist, groß.
  • 13(b) zeigt einen Zustand, in dem das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38, die in 13(a) gezeigt sind, nicht passend (richtig) von einem gelösten Antriebszustand (Antriebslösezustand) zu einem Antriebsübertragungszustand geschaltet worden sind. Der Antriebsübertragungs- und Lösebetrieb sind nachstehend ausführlich beschrieben. Es ist ein Spiel zwischen dem zylindrischen Abschnitt 37m mit kleinem Durchmesser des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem Lochabschnitt 38m des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 vorgesehen. In der Figur ist das Spiel zur besseren Darstellung übertrieben dargestellt. Wenn das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 miteinander in Eingriff gebracht werden sollen, können sie aufgrund einer Fehlausrichtung zwischen ihnen wegen des Vorhandenseins des Spiels (13(b)) nicht geeignet (passend, richtig) in Eingriff sein/gebracht werden.
  • Auch 13(d) zeigt einen Zustand, in dem das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1037 als das erste Antriebsübertragungsbauteil und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1038 als das zweite Antriebsübertragungsbauteil, die in 13(c) gezeigt sind, nicht passend (richtig) von dem gelösten Antriebszustand zu dem Antriebsübertragungszustand geschaltet worden sind. Das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1037 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1038 sind aufgrund der Teileanzahl und deren Abmessungsfehlern relativ zueinander falsch ausgerichtet, wie in der Figur gezeigt ist. Das Ausmaß der Fehlausrichtung ist größer als in der Struktur, die in 13(b) gezeigt ist. Bei dem Schalten von dem gelösten Antriebszustand zu dem Antriebsübertragungszustand können, wenn der Klauenabschnitt 1037a und der Klauenabschnitt 1038a der Kopplung in dem Zustand der Fehlausrichtung zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 1037 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 1038 in Eingriff sind, der Klauenabschnitt 1037a und der Klauenabschnitt 1038a der Kopplung miteinander nur an den freien Endabschnitten in Kontakt sein, wie in 13(b) oder 13(d) gezeigt ist. Um eine Verschlechterung der Drehgenauigkeit zu verhindern, ist es wünschenswert, dass die Fehlausrichtung zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 1037 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 1038 so weit wie möglich verhindert wird. Daher ist die Struktur, in der das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 direkt relativ zueinander positioniert sind (die Strukturen, wie in 10 und 13(a) gezeigt sind) wünschenswert. Dann kann die Teileanzahl reduziert werden und kann die Anzahl der Zusammenbauschritte reduziert werden.
  • 14(a) ist eine Schnittansicht, die einen Verbindungszustand (Kopplungszustand) zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 darstellt. Eine Innenumfangsfläche 38p des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 ist durch einen zylindrischen Abschnitt 26a des Reinigungsbehälters 26 drehbar gestützt und entlang der Achse gleitbar. Zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 und dem Reinigungsbehälter 26 ist eine Feder 39 vorgesehen, die ein elastisches Bauteil als ein Drängbauteil ist, um das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 in die Richtung zu drücken, die durch einen Pfeil M angezeigt ist.
  • In dem Zustand von 14(a) ist ein Bereich zumindest eines Teils des Lösenockens 72 und ein Bereich zumindest eines Teils des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 miteinander überlappend, wenn sie auf eine Phantomlinie parallel zu einer Drehachse der Entwicklungswalze 6 projiziert sind. Insbesondere liegt der Bereich des Lösenockens 72 innerhalb des Bereichs des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 in dem projizierten Zustand. Mit einer derartigen Struktur kann der Antriebslösemechanismus verkleinert werden.
  • Zusätzlich sind in dem Zustand von 14(a) ein Bereich zumindest eines Teils des Lösenockens 72 und ein Bereich zumindest eines Teils des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 miteinander überlappend, wenn der Lösenocken 72 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 auf eine Phantomlinie parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze 6 projiziert sind.
  • Zusätzlich ist, wie in 14(b) gezeigt ist, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 in eine Richtung eines Pfeils N entgegen einer Drängkraft der Feder 39 beweglich. In diesem Zustand ist der Kopplungszustand (der Zustand, in dem die Drehkraftübertragung ausgeführt werden kann) zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 nicht eingerichtet. Selbst in einem derartigen Zustand werden das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 durch den direkten Eingriff zwischen dem zylindrischen Abschnitt 37m und dem Lochabschnitt 38m koaxial gehalten (sie sind zueinander ausgerichtet).
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Zahnradabschnitt 38g des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 mit dem Zahnradabschnitt 36g des Entwicklungszwischenzahnrads 36 als das dritte Antriebsübertragungsbauteil in Eingriff. Insbesondere ist der Zahnradabschnitt 38g des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 in den Richtungen der Pfeile M und N beweglich, während es mit dem Zahnradabschnitt 36g des Entwicklungszwischenzahnrads 36 in Eingriff ist. Für eine leichte (einfache) Bewegung des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 in den Richtungen der Pfeile M und N ist es wünschenswert, dass der Zahnradabschnitt 36g des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 und der Zahnradabschnitt 36g des Entwicklungszwischenzahnrads 36, die miteinander in Zahneingriff sind, besser Stirnzahnräder sind als dass Schrägzahnräder dafür vorgesehen sind.
  • In dem Zustand von 14(b) sind ein Bereich des zumindest einen Teils des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und ein Bereich des zumindest einen Teils des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 miteinander überlappend, wenn das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 auf eine Phantomlinie parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze 6 projiziert werden. Genauer gesagt liegt der Bereich des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 innerhalb des Bereichs des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37. Mit einer derartigen Struktur kann der Antriebslösemechanismus verkleinert werden.
  • Eine Achse Y ist die Drehachse des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38. Wie in 14(a) gezeigt ist, sind ein Kontaktabschnitt 37n und ein Kontaktabschnitt 38n, an denen der Klauenabschnitt 37a und der Klauenabschnitt 38a miteinander in Kontakt sind, relativ zu der Achse Y um einen Winkel γ geneigt.
  • Insbesondere überlappt der Kontaktabschnitt 38n des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 zumindest einen Teil des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 in Bezug auf eine Richtung parallel zu der Achse Y. In anderen Worten überragt der Kontaktabschnitt 38n einen Teil des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 und überragt der Kontaktabschnitt 37n einen Teil des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37. In anderen Worten überragt der Kontaktabschnitt 38n eine Phantomebene senkrecht zu der Drehachse des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 und überragt der Kontaktabschnitt 37n eine Phantomebene senkrecht zu der Drehachse des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37. Mit einer derartigen Struktur ziehen sich bei der Antriebsübertragung der Klauenabschnitt 38a und der Klauenabschnitt 37a gegenseitig in der Richtung der Achse Y.
  • In der Antriebsübertragung wird der Antrieb (Antriebskraft) von dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 übertragen. An dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 werden eine Zugkraft und eine Drängkraft der Feder 39 aufgebracht. Als resultierende Kraft werden das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 miteinander während der Antriebsübertragung verbunden. Der Neigungswinkel γ des Kontaktabschnitts 37n und des Kontaktabschnitts 38n relativ zu der Achse Y ist bevorzugt ungefähr 1°–ungefähr 3,5°. Während der Antriebsübertragungs- und Lösebetriebe verschleißen der Kontaktabschnitt 37n und der Kontaktabschnitt 38n aufgrund eines Gleitens (die Antriebsübertragungs- und Lösebetriebe sind nachstehend beschrieben). Zusätzlich können die Klauen während des Antriebsübertragungsbetriebs verformt werden. Mit der Struktur, in der sich der Kontaktabschnitt 37n und der Kontaktabschnitt 38n immer gegenseitig zueinander ziehen, kann sichergestellt werden, dass das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 verbunden sind, um die Antriebsübertragung stabil zu halten, selbst wenn der Verschleiß und/oder die Verformung des Kontaktabschnitts 37n und des Kontaktabschnitts 38n auftritt. Wenn das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 aufgrund des Verschleißes und/oder der Verformung des Kontaktabschnitts 37n und des Kontaktabschnitts 38n voneinander getrennt werden, kann die Drängkraft der Feder 39 erhöht werden, um die Verbindung zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 sicherzustellen. Jedoch ist in diesem Fall in dem Antriebslösebetrieb, der nachstehend beschrieben ist, in dem das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 von dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 entgegen der Drängkraft der Feder 39 zurückgezogen wird, die dafür erforderliche Kraft groß. Wenn der Neigungswinkel des Kontaktabschnitts 37n und des Kontaktabschnitts 38n relativ zu der Achse Y zu groß ist, ist die Zugkraft während der Antriebsübertragung groß, und daher ist die Antriebsübertragung stabilisiert. Jedoch ist die Kraft, die erforderlich ist, um das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 voneinander in dem Antriebslösebetrieb zu trennen, groß.
  • Die Anzahl der Klauen kann eins sein, jedoch ist es in einem derartigen Fall wahrscheinlich, dass sich das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 und/oder das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 relativ zu der Achse Y aufgrund der Kraft, die auf den Klauenabschnitt während der Antriebsübertragung aufgebracht wird, neigt. Wenn dies auftritt, kann die Antriebsübertragungseigenschaft verschlechtert sein (eine nichtgleichmäßige Drehung und/oder ein schlechter Übertragungswirkungsgrad). Um ein derartiges Neigen zu verhindern, kann der Stützabschnitt, der das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 und/oder das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 drehbar stützt, verstärkt werden, jedoch ist es weiterhin bevorzugt, eine Vielzahl von Klauen anzuwenden, die in der Umfangsrichtung um die Achse Y gleich weit entfernt voneinander angeordnet sind. Wenn eine Vielzahl von Klauen in der Umfangsrichtung um die Achse Y gleich weit voneinander entfernt angeordnet ist, erzeugt eine resultierende Kraft der Kräfte, die auf die Klauenabschnitte aufgebracht werden, ein Moment, das das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 um die Achse Y dreht. Daher kann das Achsenneigen des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 und/oder des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 relativ zu der Achse Y verhindert werden. Andererseits verringert sich bei einer Erhöhung der Klauenanzahl die Größe der Klauen, woraus sich eine Verringerung der Steifigkeit der Klauen ergibt, wodurch sogar ein Bruch wahrscheinlicher wird. Daher beträgt in dem Fall, in dem sich der Kontaktabschnitt 37n und der Kontaktabschnitt 38n zu jeder Zeit gegenseitig zueinander ziehen, die Anzahl der Klauen des Klauenabschnitts 37a und der Klauen des Klauenabschnitts 38a entsprechend zwei bis neun.
  • Gemäß dem Vorstehenden ziehen sich der Kontaktabschnitt 37n und der Kontaktabschnitt 38n zu jeder Zeit gegenseitig, jedoch ist dies nicht darauf beschränkt. In anderen Worten kann der Kontaktabschnitt 38n eine Phantomebene senkrecht zu der Drehachse des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 nicht überragen und der Kontaktabschnitt 37n kann eine Phantomebene senkrecht zu der Drehachse des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 nicht überragen. In diesem Fall drängen sich das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 gegenseitig zurück. Jedoch kann durch geeignetes Einstellen der Drängkraft der Feder 39 der Eingriff zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 erreicht werden. Nichtsdestotrotz ist hinsichtlich des Gesichtspunkts einer stabilisierten Antriebsübertragung die vorstehend beschriebene gegenseitige Zugstruktur bevorzugt.
  • Zusätzlich sind die Gestaltungen des Kontaktabschnitts 37n und des Kontaktabschnitts 38n nicht auf die Klaue beschränkt. Zum Beispiel kann in Bezug auf den Eingriff zwischen einem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 1137 und einem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 1138, wie in 12 gezeigt ist, ein Kontaktabschnitt 1137n eine Klauengestaltung haben und der Kontaktabschnitt 1138n kann eine Rippengestaltung haben.
  • Der Antriebslösemechanismus ist nachstehend beschrieben. Wie in 1 und 8 gezeigt ist, ist ein Lösenocken 72 als ein Kopplungsfreigabebauteil, das ein Teil des Lösemechanismus ist, zwischen dem Entwicklungszwischenzahnrad 36 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 vorgesehen. In anderen Worten liegt zumindest ein Teil des Lösenockens 72 zwischen dem Entwicklungszwischenzahnrad 36 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 in einer Richtung parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze 6.
  • 15 ist eine Perspektivansicht, die ein Eingriffsverhältnis zwischen dem Lösenocken 72 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 darstellt.
  • Der Lösenocken 72 ist im Wesentlichen oval und hat eine Außenfläche 72i. Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 hat eine Innenumfangsfläche 32i. Die Innenumfangsfläche 32i ist mit der Außenumfangsfläche 72i eingreifbar. Somit ist der Lösenocken 72 relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 gleitbar gestützt. In anderen Worten ist der Lösenocken 72 relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze 6 beweglich. Die Außenumfangsfläche 72i des Lösenockens 72, die Innenumfangsfläche 32i des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 und der Außenumfang 32a des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 sind zueinander koaxial. Das heißt, die Drehachsen dieser Bauteile sind in Bezug auf die Drehachse X der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 ausgerichtet. Die Ausrichtung hier bedeutet, dass sie innerhalb des Bereichs der Abmessungstoleranzen dieser Teile liegt, und dies gilt auch bei dem Ausführungsbeispiel, das nachstehend beschrieben ist.
  • Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 ist mit einer Führung 32h als ein (zweiter) Führungsabschnitt vorgesehen und der Lösenocken 72 ist mit einer Führungsnut 72h als ein (zweiter) geführter Abschnitt vorgesehen. Die Führung 32h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 ist mit der Führungsnut 72h des Lösenockens 72 in Eingriff. Die Führung 32h und die Führungsnut 72h erstrecken sich parallel zu der Drehachse X. Durch den Eingriff zwischen der Führung 32h und der Führungsnut 72h ist der Lösenocken 72 als das Kopplungsfreigabebauteil relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 nur in der axialen Richtung (den Richtungen der Pfeile M und N) gleitbar. Es ist nicht erforderlich, dass die Führung 32h oder die Führungsnut 72 beide Seiten parallel zu der Drehachse X hat, sondern es ist ausreichend, wenn die Seiten, die einander berühren, parallel zu der Drehachse X sind.
  • Wie in 1 und 8 gezeigt ist, stützt das Lagerbauteil 45 das Entwicklungszwischenzahnrad 36 drehbar. Genauer gesagt stützt ein erster Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) des Lagerbauteils 45 einen gestützten Abschnitt 36p (zylindrische Innenfläche) des Entwicklungszwischenzahnrads 36 drehbar.
  • Des Weiteren stützt das Lagerbauteil 45 die Entwicklungswalze 6 drehbar. Genauer gesagt stützt der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 45q (zylindrische Innenfläche) des Lagerabschnitts 45 einen Wellenabschnitt 6a der Entwicklungswalze 6.
  • In Längsrichtung außerhalb des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 ist das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 24 vorgesehen. 16 zeigt die Strukturen des Lösenockens 72, des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 und des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24.
  • Der Lösenocken 72 als das Kopplungsfreigabebauteil weist einen Kontaktabschnitt (geneigte bzw. schräge Fläche) 72a als einen Krafterhaltungsabschnitt zum Erhalten der Kraft auf, die durch die Hauptbaugruppe 2 des Geräts (Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80) erzeugt wird. Das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 24 ist mit einem Kontaktabschnitt (geneigte bzw. schräge Fläche) 24b als ein Betriebsbauteil (Betätigungsbauteil) vorgesehen. Des Weiteren ist das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 mit einer Öffnung 32j vorgesehen. Ein Kontaktabschnitt 72a des Lösenockens 72 und ein Kontaktabschnitt 24b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24 sind miteinander durch die Öffnung 32j des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 in Kontakt bringbar bzw. berührbar.
  • Gemäß dem Vorstehenden beträgt die Anzahl der Kontaktabschnitte 72a des Lösenockens 72 und die Anzahl der Kontaktabschnitte 24b des Kartuschenabdeckungsbauteils 24 zwei, jedoch sind die Anzahlen nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel zeigt 17 den Fall, in dem die Anzahl der jeweiligen Kontaktabschnitte drei beträgt.
  • Die Anzahl der Kontaktabschnitte kann eins sein, jedoch kann sich in einem derartigen Fall der Lösenocken 72 relativ zu der Achse X durch die Kraft neigen, die auf den Kontaktabschnitt während des Lösebetriebs aufgebracht wird, der nachstehend beschrieben ist. Wenn das Neigen auftritt, kann die Antriebsumschalteigenschaft, wie zum Beispiel die Zeitabstimmung (Zeitpunkt) der Antriebsverbindung und des Lösebetriebs verschlechtert sein. Um ein Achsenneigen zu verhindern, ist es wünschenswert, dass der Stützabschnitt (die Innenumfangsfläche 32i des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32) verstärkt ist, der (entlang der Achse der Entwicklungswalze 6) den Lösenocken 72 gleitbar stützt. Es ist des Weiteren wünschenswert, dass eine Vielzahl von Kontaktabschnitten angewandt wird, die im Wesentlichen in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung um die Achse X herum angeordnet sind. In diesem Fall erzeugt eine resultierende Kraft der Kräfte, die auf den Kontaktabschnitt aufgebracht werden, ein Moment, das den Lösenocken 72 um die Achse X dreht. Daher kann das Achsenneigen des Lösenockens 72 relativ zu der Achse X verhindert werden. Wenn drei oder mehr Kontaktabschnitte vorgesehen sind, kann eine flache Stützebene für den Lösenocken 72 relativ zu der Achse X definiert werden, so dass das Achsenneigen des Lösenockens 72 relativ zu der Achse X weiter verhindert werden kann. Das heißt, die Stellung des Lösenockens 72 kann stabilisiert werden.
  • Wie in 1 und 8 gezeigt ist, sind das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 miteinander durch eine Öffnung 72f des Lösenockens 72 in Eingriff. 14 ist eine Schnittansicht, die die Anordnungen des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37, des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 und des Lösenockens 72 darstellt. Durch die Öffnung 72f des Lösenockens 72 sind die Klauenabschnitte 37a und 38a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 vorgesehen.
  • [Antriebslösebetrieb]
  • Der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts zu der Zeit einer Änderung von dem Kontaktzustand zu dem beabstandeten Zustand zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 ist nachstehend beschrieben.
  • [Zustand 1]
  • Wie in 7(a) gezeigt ist, sind das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 und der Krafterhaltungsabschnitt 45a des Lagerbauteils 45 durch einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) d beabstandet. Zu dieser Zeit ist die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 als das lichtempfindliche Bauteil in Kontakt. Dieser Zustand wird als ein ”Zustand 1” des Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteils 80 bezeichnet. 18(a) zeigt schematisch den Antriebsverbindungsabschnitt zu dieser Zeit. 18(b) ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts. In 18 sind einige Teile zur besseren Darstellung weggelassen. In 18(b) ist nur ein Teil des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24 einschließlich des Kontaktabschnitts 24b gezeigt und ist nur ein Teil des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 einschließlich der Führung 32h gezeigt. Zwischen dem Kontaktabschnitt 72a des Lösenockens 72 und dem Kontaktabschnitt 24b des Kartuschenabdeckungsbauteils 24 ist ein Spalt (Abstand, Zwischenraum) e. Zu dieser Zeit sind die Klauen 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und die Klauen 38a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 miteinander durch eine Eingriffstiefe q in Eingriff. Wie vorstehend beschrieben ist, ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 mit dem Entwicklungszwischenzahnrad 36 als das dritte Antriebsübertragungsbauteil in Eingriff. Das Entwicklungszwischenzahnrad 36 ist mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 in Eingriff. Das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 ist immer mit dem Trommelzahnrad 4b in Eingriff. Daher wird die Antriebskraft, die zu der Kopplung 4a von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingegeben wird, zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 durch das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 übertragen. Dadurch wird die Entwicklungswalze 6 angetrieben. Die Position der Teile zu dieser Zeit wird als eine Kontaktposition oder ein Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 2]
  • Wenn sich das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 in der Richtung, die durch einen Pfeil F1 angezeigt ist, um δ1 in der Figur von dem Entwicklungskontakt und dem Antriebsübertragungszustand, wie in 7(b) gezeigt ist, bewegt, dreht sich die Entwicklungseinheit 9 um die Achse X in der Richtung, die durch den Pfeil K angezeigt ist, um einen Winkel θ1. Als Ergebnis ist die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 um eine Distanz ε1 beabstandet. Der Lösenocken 72 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 in der Entwicklungseinheit 9 drehen sich in der Richtung, die durch den Pfeil K angezeigt ist, um einen Winkel θ1 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9.
  • Andererseits sind, wenn die Kartusche P an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, die Trommeleinheit 8, das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 24 und das nichtantriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 25 in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts positioniert. Wie in 19(a) und 19(b) gezeigt ist, bewegt sich der Kontaktabschnitt 24b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24 nicht. In der Figur hat die Berührung des Kontaktabschnitts 72a des Lösenockens 72 und des Kontaktabschnitts 24b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24 gerade begonnen als Ergebnis der Drehung des Lösenockens 72 in der Richtung des Pfeils K in der Figur in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9. Zu dieser Zeit werden die Klaue 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und die Klaue 38a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 miteinander in Eingriff gehalten (19(a)). Daher wird die Antriebskraft, die zu der Kopplung 4a von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingegeben wird, zu der Entwicklungswalze 6 durch das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 übertragen. Der Zustand dieser Teile in diesem Zustand wird als ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 3]
  • 20(a) und 20(b) zeigen den Antriebsverbindungsabschnitt, wenn sich das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 von dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand in der Richtung des Pfeils F1 nur um δ2 in der Figur bewegt, wie in 7(c) gezeigt ist. In Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 um den Winkel θ2 (> θ1) drehen sich der Lösenocken 72 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32. Andererseits ändert sich die Position des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24 ähnlich wie vorstehend beschrieben nicht, sondern der Lösenocken 72 dreht sich in der Richtung des Pfeils K in der Figur. Zu dieser Zeit erhält der Kontaktabschnitt 72a des Lösenockens 72 eine Reaktionskraft von dem Kontaktabschnitt 24b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24. Zusätzlich ist, wie vorstehend beschrieben ist, die Führungsnut 72h des Lösenockens 72 durch einen Eingriff mit der Führung 32h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 begrenzt, um nur in der axialen Richtung (Pfeile M und N) beweglich zu sein (15). Als Ergebnis gleitet der Lösenocken 72 um p in der Richtung des Pfeils N relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil. In Verbindung mit der Bewegung des Lösenockens 72 in der Richtung des Pfeils N drängt eine Drängfläche 72c als der Drängabschnitt des Lösenockens 72 die gedrängte Fläche 78c als den zu drängenden Abschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38. Dadurch gleitet das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 in der Richtung des Pfeils N um p entgegen der Drängkraft der Feder 39 (20 und 14(b)).
  • Zu dieser Zeit ist die Bewegungsdistanz p größer als die Eingriffstiefe q zwischen den Klauen 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und den Klauen 38a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38, und daher sind die Klauen 37a und die Klauen 38a voneinander gelöst. Auf diese Weise wird der Erhalt der Antriebskraft (Drehkraft) von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts an dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 fortgesetzt, wohingegen das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 stoppt. Als Ergebnis stoppen die Drehung des Entwicklungswalzenzahnrads 69 und daher auch die Drehung der Entwicklungswalze 6. Der Zustand der Teile ist eine Beabstandungsposition oder ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise wird der Antrieb für die Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils K gelöst. Mit einer derartigen Struktur kann die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 beabstandet werden, während sie dreht. Als Ergebnis kann der Antrieb für die Entwicklungswalze 6 in Übereinstimmung mit der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 gestoppt werden.
  • [Antriebsverbindungsbetrieb]
  • Nachstehend ist der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben, wenn sich die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 von dem Beabstandungszustand zu dem Kontaktzustand ändern. Der Betrieb ist der umgekehrte Betrieb von dem vorstehend beschriebenen Entwicklungskontaktzustand zu dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand.
  • In dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand (der Zustand, in dem die Entwicklungseinheit 9 in der Position mit dem Winkel θ2 ist, wie in 7(c) gezeigt ist) ist der Antriebsverbindungsabschnitt in dem Zustand, in dem die Klauen 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und die Klauen 38a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 in einem gelösten Zustand (Lösezustand) sind, wie in 20 gezeigt ist.
  • In der Position mit dem Winkel θ1 der Entwicklungseinheit 9 (der Zustand, der in 7(b) und 19 gezeigt ist) werden durch eine allmähliche Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, von diesem Zustand aus die Klauen 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und die Klauen 38a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 miteinander durch die Bewegung des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 durch die Drängkraft der Feder 39 in der Richtung des Pfeils M in Eingriff gebracht. Dadurch wird die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 zu der Entwicklungswalze 6 übertragen, um die Entwicklungswalze 6 zu drehen. Zu dieser Zeit sind die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 noch in dem voneinander beabstandeten Zustand.
  • Durch ein weiteres Drehen der Entwicklungseinheit 9 allmählich in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, kann die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht werden.
  • Vorstehend ist der Betrieb der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H erläutert. Mit einer derartigen Struktur wird die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht, während sie dreht, und der Antrieb kann zu der Entwicklungswalze 6 abhängig von dem Beabstandungszustand zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 übertragen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind gemäß den Strukturen der Antriebslösezustand und der Antriebsübertragezustand zu der Entwicklungswalze 6 durch den Drehwinkel der Entwicklungseinheit 9 fest bestimmt.
  • In der nachstehenden Beschreibung sind der Kontaktabschnitt 72a des Lösenockens 72 und der Kontaktabschnitt 24b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24 durch einen Flächenkontakt miteinander in Kontakt, jedoch ist dies nicht zwangsläufig notwendig. Zum Beispiel kann der Kontakt zwischen einer Fläche und einer Kantenlinie, zwischen einer Fläche und einem Punkt, zwischen einer Kantenlinie und einer Kantenlinie oder zwischen einer Kantenlinie und einem Punkt ausgebildet sein.
  • 21 zeigt schematisch ein Positionsverhältnis des Lösenockens 72, des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24 und der Führung 32h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32. 21(a) zeigt den Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand; 21(b) zeigt den Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand; und 21(c) zeigt den Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand. Sie sind die gleichen Zustände wie die Zustände, die in 18, 19 und 20 gezeigt sind. In 21(c) sind der Lösenocken 72 und das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 24 miteinander an dem Kontaktabschnitt 72a und dem Kontaktabschnitt 24b in Kontakt, die relativ zu der Drehachse X geneigt sind. In dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand kann der Lösenocken 72 mit dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 24 das Positionsverhältnis einnehmen, das in 21(d) gezeigt ist. Nach dem Kontakt zwischen dem Kontaktabschnitt 72a und dem Kontaktabschnitt 24b, die relativ zu der Drehachse X geneigt sind, wie in 21(c) gezeigt ist, wird die Entwicklungseinheit 9 weiter gedreht. Auf diese Weise sind der Lösenocken 72 und das antriebsseitige Kartuscheabdeckungsbauteil 24 miteinander an einem ebenen Flächenabschnitt 72s und einem ebenen Flächenabschnitt 24s miteinander in Kontakt, die senkrecht zu der Drehachse X sind.
  • Wenn ein Abstand (Spalt, Zwischenraum) f zwischen der Führungsnut 72h des Lösenockens 72 und der Führung 32h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 vorliegt, wie in 21(a) gezeigt ist, ist die Bewegung von dem Entwicklungskontakt und Antriebsübertragungszustand, der in 21(a) gezeigt ist, zu dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand, der in 21(d) gezeigt ist, gleich wie jene, die vorstehend erläutert ist. Andererseits verschwindet zunächst bei der Bewegung von dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand, der in 21(d) gezeigt ist, zu dem Antriebsverbindungszustand, der in 21(a) gezeigt ist, der Abstand f zwischen der Führungsnut 72h des Lösenockens 72 und der Führung 32h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 (21(e)). Dann wird der Zustand, unmittelbar bevor der Kontaktabschnitt 72a und der Kontaktabschnitt 24b einander berühren, erreicht (21(f)). Dann berühren der Kontaktabschnitt 72a und der Kontaktabschnitt 24b einander (21(c)). Anschließend ist das relative Positionsverhältnis zwischen dem Lösenocken 72 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 24 in dem Prozess von dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand zu dem berührenden Entwicklungsvorrichtungszustand der Entwicklungseinheit 9 gleich wie das, das vorstehend beschrieben ist.
  • Wenn der Abstand f zwischen der Führungsnut 72h des Lösenockens 72 und der Führung 32h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 liegt, wie in 21 gezeigt ist, bewegt sich der Lösenocken 72 nicht in die Richtung des Pfeils M, bis der Abstand f in dem Prozess von dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand zu dem sich berührenden Entwicklungsvorrichtungszustand verschwindet. Durch die Bewegung des Lösenockens 72 in der Richtung des Pfeils M wird die Antriebsverbindung zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 eingerichtet. Das heißt, die Zeitabstimmung (Zeitpunkt), zu der der Lösenocken 72 in die Richtung des Pfeils M bewegt wird, und die Zeitabstimmung des Einrichtens der Antriebsverbindung sind miteinander synchronisiert. In anderen Worten kann die Zeitabstimmung des Einrichtens der Antriebsverbindung durch den Abstand f zwischen der Führungsnut 72h des Lösenockens 72 und der Führung 32h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 gesteuert werden.
  • Andererseits ist der beabstandete Entwicklungsvorrichtungszustand der Entwicklungseinheit 9 ausgebildet, wie in 20 oder 21(c) gezeigt ist. Insbesondere ist der Zustand, in dem der Lösenocken 72 und das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 24 miteinander an dem Kontaktabschnitt 72a und dem Kontaktabschnitt 24b in Kontakt sind, die relativ zu der Drehachse X geneigt sind, der Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand. In diesem Fall ist die Zeitabstimmung der Bewegung des Lösenockens 72 in der Richtung des Pfeils M unabhängig von dem Abstand f zwischen der Führungsnut 72h des Lösenockens 72 und der Führung 32h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32. Das heißt, die Zeitabstimmung des Einrichtens der Antriebsverbindung kann mit hoher Genauigkeit gesteuert werden. Zusätzlich können Bewegungsdistanzen des Lösenockens 72 in den Richtungen der Pfeile M, N reduziert werden, so dass die Größe der Prozesskartusche in Bezug auf die axiale Richtung reduziert werden kann.
  • 22 bis 25 zeigen ein modifiziertes Beispiel dieses Ausführungsbeispiels. In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel bewegt sich bei dem Umschalten des Antriebs das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1338 als das zweite Antriebsübertragungsbauteil in den axialen Richtungen, nämlich den Richtungen der Pfeile M und N. In dem Beispiel von 22 bis 25 bewegt sich das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1337 als das erste Antriebsübertragungsbauteil in der axialen Richtung, nämlich den Richtungen der Pfeile M und N bei dem Antriebsumschalten. 22 und 23 zeigen eine Perspektivansicht der Prozesskartusche aus Sicht der Antriebsseite bzw. eine Perspektivansicht aus Sicht der Nichtantriebsseite. Zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 1337 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 1324 ist eine Feder 1339 vorgesehen, um das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1337 in die Richtung des Pfeils N zu drängen.
  • 24 ist eine Perspektivansicht, die ein Eingriffsverhältnis zwischen einem Lösenocken 1372 als das Kopplungsfreigabebauteil und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 1324 darstellt. Das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 1324 ist mit einer Führung 1324k als der zweite Führungsabschnitt vorgesehen, und der Lösenocken 1372 ist mit einem geführten Abschnitt 1372k als der zweite geführte Abschnitt vorgesehen. Die Führung 1324k des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 1324 ist mit dem geführten Abschnitt 1372k des Lösenockens 1372 in Eingriff. Dadurch ist der Lösenocken 1372 nur in der axialen Richtung (Richtungen der Pfeile M und N) relativ zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 324 gleitbar.
  • 25 zeigt Strukturen des Lösenockens 1372 und eines Lagerbauteils 1345. Der Lösenocken 1372 hat einen Kontaktabschnitt (geneigte bzw. schräge Fläche) 1372a als der Krafterhaltungsabschnitt. Zusätzlich ist das Lagerbauteil 1345 mit einem Kontaktabschnitt (geneigte bzw. schräge Fläche) 1345b als das Betriebsbauteil vorgesehen. Der Kontaktabschnitt 1372a des Lösenockens 1372 und der Kontaktabschnitt 1345b des Lagerbauteils 1345 sind miteinander berührbar.
  • Wie in 22 und 23 gezeigt ist, sind das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1337 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1338 miteinander durch eine Öffnung 1372f des Lösenockens 1372 in Eingriff.
  • Nachstehend ist der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben, wenn die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4, die miteinander in Kontakt sind, voneinander beabstandet werden. Der Lösenocken 1372 ist nur in der axialen Richtung (Richtungen der Pfeile M und N) ähnlich wie vorstehend beschrieben beweglich (gleitbar). Durch einen Kontakt zwischen dem Kontaktabschnitt 1372a des Lösenockens 1372 und dem Kontakt 1345b des Lagerbauteils 1345 bewegt sich der Lösenocken 1372 in der Richtung des Pfeils M. In Verbindung mit der Bewegung des Lösenockens 1372 in der Richtung des Pfeils M drängt eine Drängfläche 1372c des Lösenockens 1372 als der Drängabschnitt eine gedrängte Fläche 1337c des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 1373, der als ein zu drängender Abschnitt dient (22 und 23). Dadurch bewegt sich das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1337 in der Richtung des Pfeils M entgegen der Drängkraft der Feder 1339. Dies löst das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1337 von dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 1338.
  • Andererseits ist der Betrieb, wenn die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4, die voneinander beabstandet sind, miteinander in Kontakt gebracht werden, entgegengesetzt zu dem vorstehend beschriebenen Betrieb. Die Struktur, in der das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1337 sich in der axialen Richtung (Pfeile M und N) während des Umschaltens des Antriebs bewegt, wie in 22 bis 25 gezeigt ist, ist auch anwendbar.
  • Es ist ausreichend, wenn das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 oder das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 28 sich in der axialen Richtung bei dem Umschalten des Antriebs bewegt. Zusätzlich können sowohl das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 als auch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 38 voneinander entlang der axialen Richtung beabstandet sein. Das Antriebsumschalten wird zumindest durch die Änderung der relativen Position zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 38 in der axialen Richtung bewirkt.
  • In der vorstehend beschriebenen Struktur ist der Mittenabschnittslochabschnitt 38m des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 38 mit dem zylindrischen Abschnitt 37m mit kleinem Durchmesser des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 in Eingriff, jedoch ist der Eingriff zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsabschnitt 38 und dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsabschnitt 37 nicht auf ein derartiges Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann es, wie in 26 gezeigt ist, sein, dass das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1438 als das zweite Antriebsübertragungsbauteil mit einem zylindrischen Abschnitt 1438t mit kleinem Durchmesser an dem Mittenabschnitt vorgesehen ist, und dass das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 1437 als das erste Antriebsübertragungsbauteil mit einem Lochabschnitt 1437t an dem Mittenabschnitt vorgesehen ist, wobei der zylindrische Abschnitt 1438t und der Lochabschnitt 1437t in Eingriff sind.
  • In der nachstehenden Beschreibung stehen der Kontaktabschnitt 72a des Lösenockens 72 und der Kontaktabschnitt 24b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24 durch einen Flächenkontakt miteinander in Kontakt. Jedoch ist dies nicht zwangsläufig erforderlich. Zum Beispiel kann der Kontakt zwischen einer Fläche und einer Kantenlinie, zwischen einer Fläche und einem Punkt, zwischen einer Kantenlinie und einer Kantenlinie oder zwischen einer Kantenlinie oder einem Punkt sein.
  • [Unterschied zu dem herkömmlichen Beispiel]
  • Unterschiede zu der herkömmlichen Struktur sind nachstehend beschrieben.
  • In der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 2001-337511 sind eine Kopplung zum Erhalten des Antriebs (Antriebskraft) von der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts und eine Federkupplung zum Umschalten des Antriebs an dem Endabschnitt der Entwicklungswalze vorgesehen. Zusätzlich ist ein Verbindungsglied, das mit der Drehung der Entwicklungseinheit verknüpft ist, in der Prozesskartusche vorgesehen. Wenn die Entwicklungswalze von der Trommel durch die Drehung der Entwicklungseinheit beabstandet ist, betreibt (betätigt) das Verbindungsglied eine Federkupplung, die an dem Endabschnitt der Entwicklungswalze vorgesehen ist, um den Antrieb der Entwicklungswalze zu stoppen.
  • Die Federkupplung an sich führt zu Schwankungen. Insbesondere ist es wahrscheinlich, dass eine Zeitverzögerung von der Betätigung der Federkupplung bis zu dem tatsächlichen Stopp der Antriebsübertragung auftritt. Des Weiteren können Abmessungsschwankungen des Verbindungsgliedmechanismus und die Schwankungen des Drehwinkels der Entwicklungseinheit die Zeitabstimmung variieren, zu der der Verbindungsgliedmechanismus die Federkupplung betreibt (betätigt). Der Verbindungsgliedmechanismus zum Betreiben der Federkupplung ist von der Drehmitte zwischen der Entwicklungseinheit und der Trommeleinheit entfernt angeordnet.
  • Im Gegensatz dazu wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze durch die Struktur umgeschaltet, die den Kontaktabschnitt 72a des Lösenockens 72, den Kontaktabschnitt 24b als den Betriebsabschnitt (Betätigungsabschnitt) zum Betreiben (Betätigen) des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24, den Kontaktabschnitt (geneigte bzw. schräge Fläche) 72a des Lösenockens 72 und den Kontaktabschnitt (geneigte bzw. schräge Fläche) 24b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 24 aufweist, so dass eine Steuerungsschwankung der Drehzeit der Entwicklungswalze reduziert werden kann.
  • Zusätzlich ist die Struktur der Kupplung koaxial zu der Drehmitte, um die die Entwicklungseinheit relativ zu der Trommeleinheit drehbar ist. Die Drehmitte ist die Position, an der der relative Positionsfehler zwischen der Trommeleinheit und der Entwicklungseinheit am kleinsten ist. Durch Vorsehen der Kupplung zum Umschalten der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze an der Drehmitte kann die Kupplungsumschaltzeitabstimmung relativ zu dem Drehwinkel der Entwicklungseinheit mit höchster Genauigkeit gesteuert werden. Als Ergebnis kann die Drehzeit der Entwicklungswalze mit hoher Genauigkeit gesteuert werden, und daher können die Verschlechterungen des Entwicklers und/oder der Entwicklungswalze verhindert werden.
  • In einigen herkömmlichen Beispielen des Bilderzeugungsgeräts, das die Prozesskartusche verwendet, ist die Kupplung zum Bewirken des Antriebsumschaltens für die Entwicklungswalze in dem Bilderzeugungsgerät vorgesehen.
  • Wenn zum Beispiel ein monochromatisches Drucken in einem Vollfarbbilderzeugungsgerät ausgeführt wird, wird der Antrieb an der Entwicklungsvorrichtung für nicht schwarze Farben mittels einer Kupplung gestoppt. Zusätzlich wird, wenn die elektrostatischen latenten Bilder auf der Trommel durch die Entwicklungsvorrichtung auch in dem monochromatischen Bilderzeugungsgerät entwickelt werden, der Antrieb zu den Entwicklungsvorrichtungen übertragen und kann, wenn der Entwicklungsbetrieb nicht ausgeführt wird, der Antrieb zu den Entwicklungsvorrichtungen durch einen Betrieb der Kupplung gestoppt werden. Durch Stoppen eines Antriebs zu der Entwicklungsvorrichtung während der Nichtbilderzeugungsdauer kann die Drehzeit der Entwicklungswalze verhindert werden, und daher kann die Verschlechterung des Entwicklers und/oder der Entwicklungswalze verhindert werden.
  • Verglichen zu dem Fall, in dem die Kupplung zum Umschalten des Antriebs für die Entwicklungswalze in dem Bilderzeugungsgerät vorgesehen ist, kann das Vorsehen der Kupplung in der Prozesskartusche die Kupplung verkleinern. 27 ist ein Blockschaubild eines Beispiels einer Zahnradanordnung in dem Bilderzeugungsgerät zur Übertragung des Antriebs zu der Prozesskartusche von dem Motor (Antriebsquelle), der in dem Bilderzeugungsgerät vorgesehen ist. Wenn der Antrieb zu der Prozesskartusche P (PK) von dem Motor 83 übertragen wird, wird dies durch ein Zwischenzahnrad 84 (K), eine Kupplung 85 (K) und ein Zwischenzahnrad 86 (K) bewirkt. Wenn der Antrieb zu der Prozesskartusche P (PY, PM, PC) von dem Motor 83 übertragen wird, wird dies durch ein Zwischenzahnrad 84 (YMC), eine Kupplung 85 (YMC) und Zwischenzahnräder 86 (YMC) bewirkt. Der Antrieb des Motors 83 wird zu dem Zwischenzahnrad 84 (K) und dem Zwischenzahnrad 84 (YMC) verteilt und zusätzlich wird der Antrieb von der Kupplung 85 (YMC) zu dem Zwischenzahnrad 86 (Y), dem Zwischenzahnrad 86 (M) und dem Zwischenzahnrad 86 (C) verteilt.
  • Zum Beispiel werden, wenn das monochromatische Drucken durch das Vollfarbbilderzeugungsgerät ausgeführt wird, die Antriebe zu den Entwicklungsvorrichtungen, die die Entwickler enthalten, die von dem schwarzen Entwickler verschieden sind, mittels der Kupplung 85 (YMC) gestoppt. In dem Fall des Vollfarbdruckens werden die Antriebe des Motors 83 zu den Prozesskartuschen P durch die Kupplungen 85 (YMC) übertragen. Zu dieser Zeit wird die Last zum Antreiben der Prozesskartusche P an der Kupplung 85 (YMC) konzentriert. Die Last auf die (an der) Kupplung 85 (K) ist dreimal die Last auf die (an der) Kupplung 85 (YMC). Zusätzlich werden die Lastvariationen (Lastschwankungen) der Farbentwicklungsvorrichtungen auf eine Kupplung 85 (YMC) auf gleiche Weise aufgebracht. Um den Antrieb ohne Verschlechterung der Drehgenauigkeit der Entwicklungswalze zu übertragen, selbst wenn die Last konzentriert wird und die Lastschwankungen auftreten, ist es wünschenswert, dass die Steifigkeit (Festigkeit) der Kupplung verbessert ist. Daher kann die Kupplung vergrößert werden und/oder kann ein hochfestes Material wie zum Beispiel Sintermetall verwendet werden. Wenn die Kupplung in der Prozesskartusche vorgesehen ist, sind/ist die Last und/oder die Lastschwankungen, die auf jede Kupplung aufgebracht werden, nur die Last und/oder die Lastschwankung der zugehörigen Entwicklungsvorrichtung. Daher ist es, verglichen zu dem beschriebenen Beispiel, nicht erforderlich, dass die Steifigkeit verbessert ist, und jede Kupplung kann verkleinert werden.
  • In der Zahnradanordnung zur Antriebsübertragung zu der schwarzen Prozesskartusche P (PK), die in 27 gezeigt ist, ist es wünschenswert, dass die Last, die auf die Kupplung 85 (K) aufgebracht wird, soweit wie möglich reduziert wird. In der Zahnradanordnung für die Antriebsübertragung zu der Prozesskartusche P gilt, je näher sie an der Prozesskartusche P (angetriebenes Bauteil) liegt, desto kleiner (geringer) ist die Last, die auf die Zahnradwelle aufgebracht wird, wobei der Antriebsübertragungswirkungsgrad des Zahnrads berücksichtigt wird. Daher kann die Kupplung für das Antriebsumschalten durch Vorsehen der Kupplung in der Kartusche verglichen zu dem Fall verkleinert werden, in dem die Kupplung in der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist. Die Kupplung kann an der Innenumfangsseite des Zahnrads vorgesehen sein, das mit dem Entwicklungswalzenzahnrad in Eingriff ist, oder die Kupplung ist an einem Längsendabschnitt des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 29 vorgesehen, wie in Bezug auf Ausführungsbeispiel 2 und den nachfolgenden beschrieben ist, so dass die Kupplung in der Prozesskartusche angeordnet werden kann, während die Erhöhung der Größe in Längsrichtung der Prozesskartusche verhindert wird.
  • [Ausführungsbeispiel 2]
  • Die Kartusche gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. In der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels wird die ausführliche Beschreibung der Abschnitte mit denselben Strukturen wie jene in dem ersten Ausführungsbeispiel weggelassen.
  • [Struktur der Entwicklungseinheit]
  • Wie in 28 und 29 gezeigt ist, weist die Entwicklungseinheit 9 die Entwicklungswalze 6, eine Entwicklungsklinge 31, den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29, ein Lagerbauteil 45, ein Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 usw. auf.
  • Zusätzlich ist, wie in 28 gezeigt ist, das Lagerbauteil 45 an einem Längsendabschnitt des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 29 befestigt (fixiert). Das Lagerbauteil 45 stützt ferner ein bahnabwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 71 als ein zweites Antriebsübertragungsbauteil drehbar. Das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 überträgt eine Antriebskraft zu einem Entwicklungswalzenzahnrad 69 als ein drittes Antriebsübertragungsbauteil. Dies ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • [Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts]
  • In Bezug auf 28, 29, 30 und 31 ist die Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts nachstehend beschrieben.
  • Zunächst ist deren allgemeine Anordnung beschrieben.
  • 30 ist eine Perspektivansicht einer Prozesskartusche P aus Sicht einer Antriebsseite und 31 ist eine Perspektivansicht einer Prozesskartusche P aus Sicht einer Nichtantriebsseite. Wie in 31 gezeigt ist, ist ein antriebsseitiges Kartuschenabdeckungsbauteil 224 mit zylindrischen Naben 224h1, 224h2, 224h3 und 224h4 vorgesehen. Die Naben 224h1, 224h2, 224h3 und 224h4 stützen entsprechend ein erstes Zwischenzahnrad 51, ein zweites Zwischenzahnrad 52, ein drittes Zwischenzahnrad 53 und ein bahnaufwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 37 als ein erstes Antriebsübertragungsbauteil drehbar und gleitbar. Das erste Zwischenzahnrad 51 ist mit einem Trommelzahnrad 4b in Eingriff, das an dem Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 4 vorgesehen ist. Das erste Zwischenzahnrad 51 und das zweite Zwischenzahnrad 52, das zweite Zwischenzahnrad 52 und das dritte Zwischenzahnrad 53, und das dritte Zwischenzahnrad 53 und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 sind entsprechend miteinander in Zahneingriff.
  • Wie in 28 gezeigt ist, ist zwischen dem Lagerbauteil 45 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 224 eine Feder 70, die ein elastisches Bauteil als ein Drängbauteil ist, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 als das zweite Antriebsübertragungsbauteil, ein Lösenocken 272 als ein Kopplungsfreigabebauteil, das ein Teil eines Lösemechanismus ist, und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 in der genannten Reihenfolge in der Richtung von dem Lagerbauteil 45 zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 224 hin vorgesehen. Sie sind nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Ein Klauenabschnitt 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und ein Klauenabschnitt 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 können miteinander durch eine Öffnung 32d des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 in Eingriff sein. Wenn diese Klauenabschnitte miteinander in Eingriff sind, kann ein Antrieb (Antriebskraft) von dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 zu dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 übertragen werden.
  • In Bezug auf 32 sind die Strukturen des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 beschrieben. Das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 weist einen Klauenabschnitt 37a als einen Eingriffsabschnitt (Kopplungsabschnitt) auf und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 weist einen Klauenabschnitt 71a als einen Eingriffsabschnitt (Kopplungsabschnitt) auf. Der Klauenabschnitt 37a und der Klauenabschnitt 71a sind miteinander eingreifbar. In anderen Worten sind das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 miteinander verbindbar. Zusätzlich ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 mit einem Lochabschnitt 71m an dem Mittenabschnitt vorgesehen. Der Lochabschnitt 71m ist mit einem zylindrischen Abschnitt 37m mit kleinem Durchmesser des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils in Eingriff. Somit ist das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 entlang jeweiligen Achsen relativ zu dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 gleitbar (drehbar und gleitbar).
  • Zusätzlich ist, wie in 28 gezeigt ist, ein Zahnradabschnitt 71g des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 auch mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 in Eingriff. Somit wird der Antrieb (Antriebskraft), der zu dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 übertragen wird, zu der Entwicklungswalze 6 durch das Entwicklungswalzenzahnrad 69 übertragen. Zwischen dem Lagerabschnitt 45 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 ist die Feder 70 als ein elastisches Bauteil als das Drängbauteil vorgesehen. Die Feder 70 drängt das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 in die Richtung eines Pfeils M.
  • 33(a) ist eine Schnittansicht, die einen Verbindungszustand zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 darstellt. Der erste Wellenaufnahmeabschnitt 45p des Lagerbauteils 45 (zylindrische Außenfläche) als ein erster Führungsabschnitt stützt drehbar einen gestützten Abschnitt 71p (zylindrische Innenfläche) als einen ersten geführten Abschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71. In dem Zustand, in dem der gestützte Abschnitt 71p (zylindrische Innenfläche) mit dem ersten Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) in Eingriff ist, ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 entlang einer Drehachse (Drehmitte) X beweglich. In anderen Worten stützt das Lagerbauteil 45 das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 entlang der Drehachse gleitbar. Des Weiteren ist in anderen Worten das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 in den Richtungen der Pfeile M und N relativ zu dem Lagerbauteil 45 gleitbar (hin und her bewegbar). 33(a) ist eine Schnittansicht der zugehörigen Teile, und 33(b) zeigt den Zustand, in dem das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 relativ zu dem Lagerbauteil 45 in der Richtung des Pfeils N von der Position, die in 33(a) gezeigt ist, bewegt worden ist. Das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 ist in den Richtungen der Pfeile M und N beweglich, während es mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 in Eingriff ist. Um die Bewegung des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 in den Richtungen der Pfeile M und N zu erleichtern, ist der Zahnradabschnitt 71g des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 bevorzugt ein Stirnzahnrad, als dass dafür ein Schrägzahnrad vorgesehen ist.
  • Der Antriebslösemechanismus in diesem Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben. Wie in 28 und 29 gezeigt ist, ist zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 der Lösenocken 272 als ein Lösebauteil vorgesehen, das ein Teil des Lösemechanismus ist. 34 ist eine Perspektivansicht, die ein Eingriffsverhältnis zwischen dem Lösenocken 272 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 darstellt.
  • Der Lösenocken 272 hat einen Ringabschnitt 272j mit einer im Wesentlichen ringförmigen Gestaltung und eine Außenumfangsfläche 272i als einen vorstehenden Abschnitt (Vorsprungsabschnitt). Die Außenumfangsfläche 272i steht von dem Ringabschnitt 272j in der Richtung senkrecht zu einer Phantomebene einschließlich des Ringabschnitts 272j vor (steht parallel zu der Drehachse X vor). Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 hat eine Innenumfangsfläche 32i. Die Innenumfangsfläche 32i ist mit der Außenumfangsfläche 272i eingreifbar. Somit ist der Lösenocken 272 relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 gleitbar (entlang der Achse der Entwicklungswalze 6 gleitbar). Die Außenumfangsfläche 272i des Lösenockens 272, die Innenumfangsfläche 32i des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 und der Außenumfang 32a des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 sind koaxial zueinander. Das heißt, die Drehachsen dieser Bauteile sind in Bezug zu der Drehachse X der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 ausgerichtet.
  • Zusätzlich sind in diesem Ausführungsbeispiel die Drehachsen des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 auch koaxial zu der Drehachse X der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8.
  • Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 ist mit einer Führung 32h als ein (zweiter) Führungsabschnitt vorgesehen, und der Lösenocken 272 ist mit einer Führungsnut 272h als ein (zweiter) geführter Abschnitt vorgesehen. Die Führung 32h und die Führungsnut 272h erstrecken sich parallel zu der Drehachse X. Die Führung 32h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 ist mit der Führungsnut 272h des Lösenockens 272 in Eingriff. Durch den Eingriff zwischen der Führung 32h und der Führungsnut 272h ist der Lösenocken 272 relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 nur in der axialen Richtung (Pfeile M und N) gleitbar.
  • In Längsrichtung außerhalb des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 ist das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 224 vorgesehen. 35 zeigt Strukturen des Lösenockens 272, des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 und des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224.
  • Der Lösenocken 272 als das Kopplungsfreigabebauteil ist mit einem Kontaktabschnitt (geneigte bzw. schräge Fläche) 272a als ein Krafterhaltungsabschnitt vorgesehen. Das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 224 ist mit einem Kontaktabschnitt (geneigte bzw. schräge Fläche) 224b als ein Betriebsbauteil (Betätigungsbauteil) vorgesehen. Des Weiteren ist das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 mit einer Öffnung 32j vorgesehen. Ein Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 und ein Kontaktabschnitt 224b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224 sind durch die Öffnung 32j des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 miteinander in Kontakt bringbar.
  • [Antriebslösebetrieb]
  • Der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts zu der Zeit einer Änderung von dem Kontaktzustand zu dem beabstandeten Zustand zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 ist nachstehend beschrieben.
  • [Zustand 1]
  • Wie in 7(a) gezeigt ist, sind das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 und der Krafterhaltungsabschnitt 45a des Lagerbauteils 45 durch einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) d beabstandet. Zu dieser Zeit sind die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6 miteinander in Kontakt. Dieser Zustand ist als ein ”Zustand 1” des Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteils 80 bezeichnet. Wie in 7 gezeigt ist, steht aus Sicht der Richtung entlang der Achse der Entwicklungswalze der Krafterhaltungsabschnitt (Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt) 45a an einer Position an einer Seite im Wesentlichen entgegengesetzt zu der Drehachse X in Bezug auf die Entwicklungswalze 6 vor. 36(a) zeigt schematisch den Antriebsverbindungsabschnitt zu dieser Zeit. 36(b) ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts. In 36 sind einige Teile zur besseren Darstellung weggelassen. Zusätzlich sind in 36(a) ein Paar des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und ein Paar des Lösenockens 272 und des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224 getrennt gezeigt. In 36(b) ist nur ein Teil des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224 einschließlich des Kontaktabschnitts 224b gezeigt und ist nur ein Teil des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 einschließlich der Führung 32h gezeigt. Zwischen dem Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 und dem Kontaktabschnitt 224b als der Betriebsabschnitt des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224 gibt es einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) e. Zu dieser Zeit sind die Klauen 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und die Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 miteinander durch eine Eingriffstiefe q in Eingriff. Wie vorstehend beschrieben ist, ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 in Eingriff (28). Daher wird die Antriebskraft, die von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts zu dem Kopplungsbauteil 4a, das an dem Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 4 vorgesehen ist, zugeführt wird, zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 durch das erste Zwischenzahnrad 51, das zweite Zwischenzahnrad 52, das dritte Zwischenzahnrad 53, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 übertragen. Dadurch wird die Entwicklungswalze 6 angetrieben. Die Position der Teile zu dieser Zeit wird als eine Kontaktposition oder ein Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 2]
  • Wenn das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 in die Richtung, die durch einen Pfeil F1 angezeigt ist, um δ1 in der Figur von dem Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand bewegt wird, wie in 7(b) gezeigt ist, dreht sich die Entwicklungseinheit 9 um die Achse X in der Richtung eines Pfeils K um einen Winkel θ1. Als Ergebnis ist die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 um eine Distanz ε1 beabstandet. Der Lösenocken 272 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32 in der Entwicklungseinheit 9 drehen sich in der Richtung, die durch den Pfeil K angezeigt ist, um einen Winkel θ1 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9. Andererseits sind, wenn die Kartusche P an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, die Trommeleinheit 8, das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 224 und das nichtantriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 25 in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts positioniert. Wie in 37(a) und 37(b) gezeigt ist, bewegt sich der Kontaktabschnitt 224b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224 nicht. In der Figur dreht sich der Lösenocken 272 in der Richtung des Pfeils K in der Figur in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9, wodurch ein Kontakt zwischen dem Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 und dem Kontaktabschnitt 224b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224 startet (beginnt). Zu dieser Zeit werden die Klaue 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und die Klaue 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 miteinander in Eingriff gehalten (37(a)). Die Antriebskraft, die von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts zugeführt wird, wird zu der Entwicklungswalze 6 durch das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 und das Entwicklungswalzenzahnrad 69 übertragen. Der Zustand dieser Teile in diesem Zustand ist als ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 3]
  • 38(a) und 38(b) zeigen den Antriebsverbindungsabschnitt, wenn das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 von dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand in der Richtung des Pfeils F1 nur um δ2 in der Figur bewegt wird, wie in 7(c) gezeigt ist. In Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 um den Winkel θ2 (> θ1) drehen sich der Lösenocken 272 und/oder das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 32. Andererseits ändert sich die Position des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224 nicht wie vorstehend ausgeführt, sondern dreht sich der Lösenocken 272 in der Richtung des Pfeils K in der Figur. Zu dieser Zeit erhält der Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 eine Reaktionskraft von dem Kontaktabschnitt 224b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224. Zusätzlich ist, wie vorstehend beschrieben ist, die Führungsnut 272h des Lösenockens 272 durch einen Eingriff mit der Führung 32h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 32 begrenzt, um nur in der axialen Richtung (Pfeile M und N) beweglich zu sein (34). Daher gleitet als Ergebnis der Lösenocken 272 in der Richtung des Pfeils N um eine Bewegungsdistanz p. In Verbindung mit der Bewegung des Lösenockens 272 in der Richtung des Pfeils N drängt eine Drängfläche 272c als der Drängabschnitt des Lösenockens 272 die gedrängte Fläche 71c als der zu drängende Abschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71. Dadurch gleitet das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 in der Richtung des Pfeils N um p entgegen der Drängkraft der Feder 70 (38(b) und 33(b)).
  • Zu dieser Zeit ist die Bewegungsdistanz p größer als die Eingriffstiefe q zwischen den Klauen 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und den Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71, und daher sind die Klauen 37a und die Klauen 71a voneinander gelöst. Dann wird, da das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 37 die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts erhält, dessen Drehung fortgesetzt und andererseits stoppt das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71. Als Ergebnis stoppen die Drehung des Entwicklungswalzenzahnrads 69 und daher auch die Drehung der Entwicklungswalze 6. Der Zustand der Teile ist eine Beabstandungsposition oder ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand.
  • Auf die vorstehend beschriebene Weise wird der Antrieb für die Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils K gelöst. Mit einer derartigen Struktur kann die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 beabstandet werden, während sie dreht, so dass der Antrieb zu der Entwicklungswalze 6 in Übereinstimmung mit der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 gestoppt werden kann.
  • [Antriebsverbindungsbetrieb]
  • Nachstehend ist der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben, wenn sich die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 von dem Beabstandungszustand zu dem Kontaktzustand ändern. Der Betrieb ist der umgekehrte Betrieb von dem vorstehend beschriebenen Entwicklungskontaktzustand zu dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand.
  • In dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand (der Zustand, in dem die Entwicklungseinheit 9 in der Position mit dem Winkel θ2 ist, wie in 7(c) gezeigt ist) ist der Verbindungsabschnitt in dem Zustand, in dem die Klauen 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und die Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 in einem gelösten Zustand (Lösezustand) sind, wie in 38 gezeigt ist.
  • In der Winkelposition θ1 der Entwicklungseinheit 9 (der Zustand, der in 7(b) und 37(b) gezeigt ist) werden durch eine allmähliche Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, von diesem Zustand aus die Klauen 37a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 37 und die Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 miteinander durch eine Bewegung in der Richtung eines Pfeils M durch die Drängkraft der Feder 70 in Eingriff gebracht. Somit wird die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 zu der Entwicklungswalze 6 übertragen, um die Entwicklungswalze 6 zu drehen. Zu dieser Zeit sind die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 noch in dem beabstandeten Zustand voneinander.
  • Durch ein weiteres Drehen der Entwicklungseinheit 9 allmählich in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, kann die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht werden.
  • Vorstehend ist der Betrieb der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit einer Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H erläutert. Mit einer derartigen Struktur wird die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht, während sie dreht, und der Antrieb kann zu der Entwicklungswalze 6 abhängig von der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 übertragen werden.
  • Ferner ist in diesem Ausführungsbeispiel die Kupplung zum Umschalten der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze (der Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 und der Kontaktabschnitt 224b als der Betriebsabschnitt des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224) koaxial zu der Drehmitte der Drehung der Entwicklungseinheit einschließlich der Entwicklungswalze relativ zu der Trommeleinheit. Die Drehmitte ist die Position, an der der relative Positionsfehler zwischen der Trommeleinheit und der Entwicklungseinheit am kleinsten ist. Durch Vorsehen der Kupplung zum Umschalten der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze an der Drehmitte kann die Kupplungsumschaltzeitabstimmung relativ zu dem Drehwinkel der Entwicklungseinheit mit höchster Genauigkeit gesteuert werden. Als Ergebnis kann die Drehzeit der Entwicklungswalze mit hoher Genauigkeit gesteuert werden, und daher können die Verschlechterung des Entwicklers und/oder der Entwicklungswalze verhindert werden.
  • [Ausführungsbeispiel 3]
  • Eine Kartusche gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben. Bei der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels ist die ausführliche Beschreibung der Abschnitte mit denselben Strukturen wie jene in dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel weggelassen.
  • 39 und 40 sind Perspektivansichten einer Kartusche des dritten Ausführungsbeispiels. 41 zeigt ein Bilderzeugungsgerät 1, das mit der Kartusche dieses Ausführungsbeispiels verwendet wird. Ein Kopplungsbauteil 4a ist an einem Endabschnitt einer lichtempfindlichen Trommel 4 vorgesehen und ist mit einem Trommelantriebskraftausgabebauteil 61 (61Y, 61M, 61C, 61K) einer Hauptbaugruppe 2 des Geräts, das in 41 gezeigt ist, eingreifbar, um die Antriebskraft eines Antriebsmotors (nicht gezeigt) der Hauptbaugruppe des Geräts zu erhalten. Zusätzlich ist eine Oldham-Kupplung (bahnaufwärtiges Bauteil 41) an einem antriebsseitigen Endabschnitt einer Entwicklungseinheit 9 vorgesehen und ist mit einem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62 (62Y, 62M, 62C, 62K) als ein hauptbaugruppenseitiges Antriebsübertragungsbauteil der Hauptbaugruppe 2, das in 41 gezeigt ist, eingreifbar, um die Antriebskraft von dem Antriebsmotor (nicht gezeigt) zu übertragen, der in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts vorgesehen ist.
  • [Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts]
  • In Bezug auf 39 und 40 ist nachstehend die Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben.
  • Zunächst ist deren allgemeine Anordnung beschrieben.
  • Ein antriebsseitiges Kartuschenabdeckungsbauteil 324 ist mit einer Öffnung 324d und einer Öffnung 324e vorgesehen. Durch die Öffnung 324d liegt das Kopplungsbauteil 4a, das an dem Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 4 vorgesehen ist, frei und durch die Öffnung 324e liegt das bahnaufwärtige Oldham-Kupplungsbauteil 41, das an dem Endabschnitt der Entwicklungseinheit 9 vorgesehen ist, frei. Wie vorstehend beschrieben ist, ist das Kopplungsbauteil 4a mit dem Trommelantriebskraftausgabebauteil 61 (61Y, 61M, 61C, 61K) der Hauptbaugruppe 2 des Geräts in Eingriff, das in 41(b) gezeigt ist, und ist das bahnaufwärtige Oldham-Kupplungsbauteil 41 mit dem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62 (62Y, 62M, 62C, 62K) in Eingriff, um die Antriebskraft des Antriebsmotors (nicht gezeigt) der Hauptbaugruppe des Geräts zu erhalten.
  • Zwischen einem Lagerbauteil 45 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 324 sind in der Richtung von dem Lagerbauteil 45 zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 324 eine Feder 70, die ein elastisches Bauteil als ein Drängbauteil ist, ein bahnabwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 71 als ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, ein Lösenocken 272 als ein Lösebauteil, das ein Teil eines Lösemechanismus ist, ein bahnaufwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 74 als ein bahnabwärtiges Bauteil der Oldham-Kupplung, das ein erstes Antriebsübertragungsbauteil ist, ein Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 332, ein Zwischenbauteil 42 der Oldham-Kupplung und ein bahnaufwärtiges Bauteil 41 der Oldham-Kupplung vorgesehen und angeordnet. Das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 74 ist durch ein Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 332 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 an dem entgegengesetzten Endabschnitt in Bezug auf die axiale Richtung gleitbar gestützt. Genauer gesagt stützt ein Wellenaufnahmeabschnitt 332e des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 332 einen gestützten Abschnitt 74r des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 74 gleitbar (drehbar) und ist ein zentraler Lochabschnitt 71m des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 entlang eines zylindrischen Abschnitts 74m mit kleinem Durchmesser des bahnaufwärtigen Übertragungsbauteils 74 gleitbar (drehbar und gleitbar entlang der Achse).
  • 42 zeigt Strukturen des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils (erstes Antriebsübertragungsbauteil) 74 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils (zweites Antriebsübertragungsbauteil) 71. In 42 ist der Lösenocken 272 zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 74 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 weggelassen.
  • Das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 ist mit einem Klauenabschnitt 71a als ein Eingriffsabschnitt (Kopplungsabschnitt) vorgesehen und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 74 ist mit einem Klauenabschnitt 74a als ein Eingriffsabschnitt (Kopplungsabschnitt) vorgesehen. Der Klauenabschnitt 71a und der Klauenabschnitt 74a sind miteinander eingreifbar. Das heißt, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 ist mit dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 74 verbindbar.
  • Ein Eingriffsverhältnis zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 und dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 74 in diesem Ausführungsbeispiel ist gleich wie das Eingriffsverhältnis zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 37 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 in dem Ausführungsbeispiel 2 (32). Des Weiteren sind auch das Eingriffsverhältnis (34) zwischen dem Lösenocken 272 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 332 und das Eingriffsverhältnis (35) zwischen dem Lösenocken 272, dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 332 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 324 gleich wie das Eingriffsverhältnis in dem Ausführungsbeispiel 2.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist zumindest der Lösenocken 272 koaxial zu der Drehachse X der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8. Andererseits ist in 39 und 40 das bahnaufwärtige Oldham-Kupplungsbauteil 41 zum Erhalten der Antriebskraft durch einem Eingriff mit dem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62 (62Y, 62M, 62C, 62K) der Hautbaugruppe 2 des Geräts an einer Position angeordnet, die von der Drehachse X der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 verschieden ist. Eine Drehachse des bahnaufwärtigen Oldham-Kupplungsbauteils 41 ist Z.
  • Selbst wenn sich die Position der Entwicklungseinheit 9 zwischen dem Entwicklungskontaktzustand beim Beabstanden eines Entwicklungsvorrichtungszustand ändert, ist es erforderlich, dass die Antriebskraft, die von der Hautbaugruppe 2 des Geräts zu der Entwicklungswalze 6 zugeführt wird, durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 74 sicher übertragen wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Drehachse X der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 nicht koaxial zu der Drehachse Z des bahnaufwärtigen Oldham-Antriebsübertragungsbauteils 41. Daher ändert sich, wenn die Positionsänderung der Entwicklungseinheit 9 zwischen dem Entwicklungskontaktzustand und dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand auftritt, die relative Position zwischen dem bahnaufwärtigen Oldham-Antriebsübertragungsbauteil 41 und dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 als das dritte Antriebsübertragungsbauteil. In Anbetracht dessen ist ein Kreuzgelenk (die Oldham-Kupplung) vorgesehen, um die Antriebsübertragung einzurichten, selbst wenn die relative Positionsabweichung zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 41 und dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 auftritt. Insbesondere bildet in diesem Ausführungsbeispiel das bahnaufwärtige Oldham-Antriebsübertragungsbauteil 41, das mittlere Oldham-Kupplungsbauteil 42 und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 74 (drei Teile) die Oldham-Kupplung.
  • Der Antriebsübertragungs- und Antriebslösemechanismus zu der Zeit, wenn sich die Entwicklungseinheit 9 zwischen dem Entwicklungskontaktantriebsübertragungszustand und dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungsantriebslösezustand ändert, ist gleich wie der in dem Ausführungsbeispiel 2. Das heißt, der Lösenocken 272, der koaxial zu der Drehachse X der Entwicklungseinheit 9 ist, bewegt sich in den Längsrichtungen (Richtungen der Pfeile M und N) in Erwiderung auf den Kontakt- und Beabstandungsbetrieb der Entwicklungseinheit 9. Dadurch können die Antriebsverbindung und der Lösezustand zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 und dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 74 eingerichtet werden. In dem Fall dieses Ausführungsbeispiels unterscheidet sich die Drehachse des Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteils 62, das durch die Hauptbaugruppe 2 des Geräts angetrieben wird, von der Drehachse X der Entwicklungseinheit 9. Jedoch sind der Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 zum Lösen der Antriebsverbindung und der Kontaktabschnitt 324b als der Betriebsabschnitt des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 324, der auf den Kontaktabschnitt 272a wirkt, koaxial zu der Drehachse X der Entwicklungseinheit 9. Daher kann die Antriebsumschaltzeitabstimmung mit hoher Genauigkeit gesteuert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen können die Hauptteile in einer Richtung, das heißt in der Richtung des Pfeils M in der Figur zusammengebaut werden.
  • [Ausführungsbeispiel 4]
  • Eine Kartusche gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben. Bei der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels wird die Beschreibung der gleichen Strukturen wie jene in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen weggelassen.
  • [Struktur der Entwicklungseinheit]
  • Wie in 43 und 44 gezeigt ist, weist eine Entwicklungseinheit 9, eine Entwicklungswalze 6, eine Entwicklungsklinge 31, einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29, ein Lagerbauteil 45, ein Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 usw. auf.
  • Der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 weist den Entwickleraufnahmeabschnitt 49, der den zu der Entwicklungswalze 6 zuzuführenden Entwickler aufnimmt, und die Entwicklungsklinge 31 zum Regulieren einer Schichtdicke des Entwicklers an der Umfangsfläche der Entwicklungswalze 6 auf.
  • Zusätzlich ist, wie in 43 gezeigt ist, das Lagerbauteil 45 an einem Längsendabschnitt des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 29 befestigt (fixiert). Das Lagerbauteil 45 stützt drehbar die Entwicklungswalze 6. Die Entwicklungswalze 6 ist mit einem Entwicklungswalzenzahnrad 69 an einem Längsendabschnitt vorgesehen. Das Lagerbauteil 45 stützt drehbar ein bahnabwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 71 zum Übertragen der Antriebskraft zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69. Dies ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 ist an einer Außenseite des Lagerbauteils 45 in Bezug auf die Längsrichtung der Kartusche P befestigt (fixiert). Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 deckt das Entwicklungswalzenzahnrad 69, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil (zweites Antriebsübertragungsbauteil) 71 und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil (erstes Antriebsübertragungsbauteil) 474 als die Entwicklungseingabekopplung ab. Wie in 43 und 44 gezeigt ist, ist das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 mit einem zylindrischen Abschnitt 432b vorgesehen. Durch eine Innenöffnung 432d des zylindrischen Abschnitts 432b liegt ein Antriebseingabeabschnitt 474b als ein Drehkrafterhaltungsabschnitt eines bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 frei. Der Antriebseingabeabschnitt 474b ist an einem Endabschnitt des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 in Bezug auf die axiale Richtung vorgesehen, wohingegen ein Wellenabschnitt 474m an dem anderen Endabschnitt des Antriebsübertragungsbauteils 474 vorgesehen ist. Zusätzlich ist ein Kopplungsabschnitt 474a zwischen dem Antriebseingabeabschnitt 474b und dem Wellenabschnitt 474m in Bezug auf die Richtung im Wesentlichen parallel zu der Drehachse X des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 vorgesehen (49). Der Kopplungsabschnitt 474a ist in einer radialen Richtung des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 weiter entfernt angeordnet als der Wellenabschnitt 474m.
  • Wenn die Kartusche P (PY, PM, PC, PK) in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, ist der Antriebseingabeabschnitt 474b mit einem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62 (62Y, 62M, 62C, 62K), das in 3(b) gezeigt ist, in Eingriff, um die Antriebskraft von dem Antriebsmotor (nicht gezeigt) zu übertragen, der in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts vorgesehen ist. Die Antriebskraft, die von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 eingegeben wird, wird zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 als ein drittes Antriebsübertragungsbauteil und zu der Entwicklungswalze 6 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 übertragen. Das heißt, die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe des Geräts 2 kann zu der Entwicklungswalze durch das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 übertragen werden.
  • [Zusammenbau der Trommeleinheit und der Entwicklungseinheit]
  • 44, 45 zeigen die zerlegte Entwicklungseinheit 9 und Trommeleinheit 8. An einer Längsendabschnittsseite der Kartusche P ist ein Außenumfang 432a des zylindrischen Abschnitts 432b des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 mit einem Stützabschnitt 424a des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 drehbar in Eingriff. Zusätzlich ist an der anderen Längsendabschnittsseite der Kartusche P ein vorstehender Abschnitt (Vorsprungsabschnitt) 29b, der von dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 vorsteht, drehbar mit einem Stützlochabschnitt 25a eines nichtantriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 25 in Eingriff. Dadurch ist die Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 drehbar gestützt. Eine Drehmitte (Drehachse) der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit wird als eine ”Drehmitte (Drehachse) X” bezeichnet. Die Drehmitte X ist eine Achse, die die Mitte des Stützwellenabschnitts 424a und die Mitte des Stützwellenabschnitts 25a ergibt.
  • [Kontakt zwischen der Entwicklungswalze und der Trommel]
  • Wie in 4, 44 und 45 gezeigt ist, wird die Entwicklungseinheit 9 durch eine Drängfeder 95 gedrängt, die ein elastisches Bauteil als ein Drängbauteil ist, so dass die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 um die Drehachse X in Kontakt ist. Das heißt, die Entwicklungseinheit 9 wird in die Richtung, die durch einen Pfeil G in 4 angezeigt ist, durch eine Drängkraft der Drängfeder 95 gedrückt, die ein Moment in der Richtung, die durch einen Pfeil H angezeigt ist, um die Drehachse X erzeugt.
  • Zusätzlich erhält in 43 das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 eine Drehung in der Richtung eines Pfeils 3 von dem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62, das eine Hauptbaugruppenkopplung ist, die in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts vorgesehen ist, das in 3(b) gezeigt ist. Dann wird das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 in die Richtung des Pfeils J durch die Antriebskraft gedreht, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 eingegeben wird. Dadurch dreht sich das Entwicklungswalzenzahnrad 69, das mit dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 in Eingriff ist, in die Richtung eines Pfeils E. Somit dreht sich die Entwicklungswalze 6 in die Richtung des Pfeils E. Die Antriebskraft, die erforderlich ist, um die Entwicklungswalze 6 zu drehen, wird zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 eingegeben, wodurch die Entwicklungseinheit 9 ein Drehmoment in der Richtung des Pfeils H erhält.
  • Durch eine Drängkraft der vorstehend beschriebenen Drängfeder 95 und die Drehkraft, die von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts zugeführt wird, erhält die Entwicklungseinheit 9 ein Moment in der Richtung des Pfeils H um die Drehmitte X. Dadurch kann die Entwicklungswalze 6 die Trommel 4 mit einem vorbestimmten Druck berühren. Die Position der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 zu dieser Zeit ist eine Kontaktposition. In diesem Ausführungsbeispiel werden, um die Entwicklungswalze 6 zu der Trommel 4 zu drängen, zwei Kräfte, nämlich die Drängkraft durch die Drängfeder 95 und Drehkraft von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts, verwendet. Jedoch ist dies nicht zwangsläufig erforderlich, und die Entwicklungswalze 6 kann durch eine dieser derartigen Kräfte zu der Trommel 4 gedrängt werden.
  • [Beabstandung zwischen der Entwicklungswalze und der Trommel]
  • 7 ist eine Seitenansicht der Kartusche P aus Sicht der Antriebsseite. In dieser Figur sind einige Teile zur besseren Darstellung weggelassen. Wenn die Kartusche P an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, ist die Trommeleinheit 8 fest relativ zu der Hauptbaugruppe 2 des Geräts positioniert.
  • Das Lagerbauteil 45 ist mit einem Krafterhaltungsabschnitt 45a vorgesehen. Der Krafterhaltungsabschnitt 45a ist mit einem Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 eingreifbar, das in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts vorgesehen ist.
  • Das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 erhält die Antriebskraft von dem Motor (nicht gezeigt), um entlang einer Schiene 81 in den Richtungen eines Pfeils F1 und F2 bewegt zu werden.
  • 7(a) zeigt einen Zustand, in dem die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6 miteinander in Kontakt sind. Zu dieser Zeit sind der Krafterhaltungsabschnitt 45a und das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 durch einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) d beabstandet.
  • 7(b) zeigt einen Zustand, in dem das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 von der Position in dem Zustand von 7(a) in der Richtung eines Pfeils F1 um eine Distanz δ1 entfernt ist. Zu dieser Zeit ist der Krafterhaltungsabschnitt 45a mit dem Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 in Eingriff. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit drehbar, und daher ist in dem Zustand von 7(b) die Entwicklungseinheit 9 um einen Winkel θ1 in der Richtung des Pfeils K um die Drehmitte X gedreht worden. Zu dieser Zeit sind die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6 voneinander um eine Distanz ε1 beabstandet.
  • 7(c) zeigt einen Zustand, in dem das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 in die Richtung des Pfeils F1 von der Position, die in 7(a) gezeigt ist, um δ2 (> δ1) bewegt worden ist. Die Entwicklungseinheit 9 wurde in die Richtung des Pfeils K um die Drehmitte X mit einem Winkel θ2 gedreht. Zu dieser Zeit sind die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6 voneinander durch eine Distanz ε2 beabstandet.
  • [Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts]
  • In Bezug auf 43 und 46 ist nachstehend die Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben. Der Antriebsverbindungsabschnitt ist ein Mechanismus zum Erhalten des Antriebs (Antriebskraft) von dem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62 der Hautbaugruppe des Geräts 2 und zum Übertragen oder Stoppen des Antriebs zu der Entwicklungswalze 6.
  • Die allgemeine Anordnung davon ist zunächst nachstehend beschrieben.
  • Zwischen dem Lagerbauteil 45 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 424 sind eine Feder 70, die ein elastischer Abschnitt als das Drängbauteil ist, ein bahnabwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 71 als ein zweites Kopplungsbauteil, ein Lösenocken 272 als ein Lösebauteil, das ein Teil eines Lösemechanismus ist, ein bahnaufwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 474 als ein erstes Kopplungsbauteil und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 in der genannten Reihenfolge in der Richtung von dem Lagerbauteil 45 zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 424 vorgesehen. Diese Bauteile sind koaxial zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474. Das heißt, die Drehachsen dieser Bauteile sind zu der Drehachse des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 ausgerichtet. Hier bedeutet die Ausrichtung, dass sie innerhalb des Bereichs der Abmessungstoleranzen dieser Teile liegt, und dies bei dem Ausführungsbeispiel angewandt wird, das nachstehend beschrieben ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Antriebsverbindungsabschnitt durch die Feder 70, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71, den Lösenocken 272, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474, das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 und das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 424 gebildet. Diese sind nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Das Lagerbauteil 45 stützt drehbar das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71. Genauer gesagt stützt der erste Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) des Lagerbauteils 45 einen gestützten Abschnitt 71p (zylindrische Innenfläche) des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 drehbar (43 und 47).
  • Des Weiteren stützt das Lagerbauteil 45 die Entwicklungswalze 6 drehbar. Genauer gesagt stützt der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 45q (zylindrische Innenfläche) des Lagerbauteils 45 einen Wellenabschnitt 6a der Entwicklungswalze 6 drehbar.
  • Der Wellenabschnitt 6a der Entwicklungswalze 6 ist in das Entwicklungswalzenzahnrad 69 gepasst. Eine Außenumfangsfläche 71g des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 ist in einem Zahnradabschnitt ausgebildet, der mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 in Eingriff ist. Auf diese Weise wird die Drehkraft zu der Entwicklungswalze 6 durch das Entwicklungswalzenzahnrad 69 von dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 übertragen.
  • 47 zeigt Strukturen des Lagerbauteils 45, der Feder 70, des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und des Entwicklungswalzenzahnrads 69. 48 ist eine Schnittansicht der Teile.
  • Der erste Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) als ein erster Führungsabschnitt des Lagerbauteils 45 stützt drehbar den gestützten Abschnitt 71p (zylindrische Innenfläche) als einen ersten geführten Abschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 (48). In dem Zustand, in dem der gestützte Abschnitt 71p (zylindrische Innenfläche) mit dem ersten Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) in Eingriff ist, ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 entlang einer Drehachse (Drehmitte) X beweglich. In anderen Worten stützt das Lagerbauteil 45 das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 entlang der Drehachse X gleitbar. In anderen Worten ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 in Richtungen der Pfeile M und N relativ zu dem Lagerbauteil 45 gleitbar. 48(a) ist eine Schnittansicht der zugehörigen Teile und 48(b) zeigt den Zustand, in dem das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 relativ zu dem Lagerbauteil 45 in der Richtung des Pfeils M von der Position, die in 48(a) gezeigt ist, bewegt worden ist. Das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 ist in den Richtungen der Pfeile M und N in Eingriff mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 beweglich. Um die Bewegung des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 in den Richtungen der Pfeile M und N zu erleichtern, ist der Zahnradabschnitt 71g des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 bevorzugt ein Stirnzahnrad als dass dafür ein Schrägzahnrad vorgesehen ist.
  • Zwischen dem Lagerbauteil 45 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 ist die Feder 70 vorgesehen, die das elastische Bauteil als das Drängbauteil ist. Die Feder 70 drängt das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 in die Richtung des Pfeils M.
  • 49 zeigt Strukturen des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 als das erste Kopplungsbauteil und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 als das zweite Kopplungsbauteil. In 49 ist der Lösenocken 272 zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 weggelassen.
  • Das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 ist mit einem Klauenabschnitt 71a als ein Eingriffsabschnitt vorgesehen, und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 ist mit einem Klauenabschnitt 474a als ein Eingriffsabschnitt vorgesehen. Der Klauenabschnitt 71a und der Klauenabschnitt 474a sind miteinander eingreifbar. Das heißt, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 ist mit dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 verbindbar. In diesem Ausführungsbeispiel haben der Klauenabschnitt 71a und der Klauenabschnitt 474a jeweils sechs Klauen.
  • 50 ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts einschließlich des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474. In 50 ist der Lösenocken 272 zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 weggelassen. Wie in der Figur gezeigt ist, ist der Kontaktabschnitt 71n und der Kontaktabschnitt 474n zwischen dem Klauenabschnitt 71a und dem Klauenabschnitt 474a nur in einem Winkel γ relativ zu der Achse X geneigt. Insbesondere überlappt der Kontaktabschnitt 71n des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 zumindest einen Teil des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 in Bezug auf eine Richtung parallel zu der Drehachse X. In anderen Worten überragt der Kontaktabschnitt 71n einen Teil des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und überragt der Kontaktabschnitt 474n einen Teil des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474. Des Weiteren überragt in anderen Worten der Kontaktabschnitt 71n eine Phantomebene senkrecht zu der Drehachse des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und überragt der Kontaktabschnitt 474n eine Phantomebene senkrecht zu der Drehachse des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474. Mit einer derartigen Struktur ziehen bei der Antriebsübertragung der Klauenabschnitt 71a und der Klauenabschnitt 474a gegenseitig in der Richtung der Achse X.
  • In der Antriebsübertragung wird der Antrieb (Antriebskraft) von dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 übertragen. Auf dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 werden eine Zugkraft und eine Drängkraft der Feder 70 aufgebracht. Eine resultierende Kraft daraus verbindet das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 miteinander während der Antriebsübertragung. Der Neigungswinkel γ des Kontaktabschnitts 71n und des Kontaktabschnitts 474n relativ zu der Achse X beträgt bevorzugt ungefähr 1°–ungefähr 3,5°. Während der Antriebsübertragungs- und Lösebetriebe verschleißen der Kontaktabschnitt 474n und der Kontaktabschnitt 71n durch ein Gleiten (die Antriebsübertragungs- und Lösebetriebe sind nachstehend beschrieben). Zusätzlich können die Klauen während des Antriebsübertragungsbetriebs verformt werden. Selbst wenn der Verschleiß und/oder die Verformung des Kontaktabschnitts 71n und des Kontaktabschnitts 474n auftreten/auftritt, ziehen sich der Kontaktabschnitt 71n und der Kontaktabschnitt 474n gegenseitig, so dass die Verbindung zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 sichergestellt werden kann, und daher ist die Antriebsübertragung stabil. Wenn das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 aufgrund des Verschleißes und/oder der Verformung des Kontaktabschnitts 71n und des Kontaktabschnitts 474n voneinander getrennt werden, kann die Drängkraft der Feder 70 erhöht werden, um die Verbindung zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 sicherzustellen. Jedoch ist in diesem Fall bei dem Antriebslösebetrieb, der nachstehend beschrieben ist, in dem das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 von dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 entgegen der Drängkraft der Feder 70 zurückgezogen wird, die dafür erforderliche Kraft groß. Wenn der Neigungswinkel des Kontaktabschnitts 71n und des Kontaktabschnitts 474n relativ zu der Achse X zu groß wird, wird die Zugkraft während der Antriebsübertragung groß, und daher ist die Antriebsübertragung stabilisiert, jedoch ist die Kraft, die erforderlich ist, um das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 voneinander in dem Antriebslösebetrieb zu trennen, groß.
  • Das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 ist mit dem Antriebseingabeabschnitt 474b vorgesehen, der mit dem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62, das in 3(b) gezeigt ist, von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingreifbar ist. Der Antriebseingabeabschnitt 474b hat ein im Wesentlichen dreieckiges Prisma, das um einen kleinen Winkel verdreht ist.
  • Wie in 49 gezeigt ist, ist ein Lochabschnitt 71m an dem Mittenabschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 vorgesehen. Der Lochabschnitt 71n ist mit einem zylindrischen Abschnitt 474m mit kleinem Durchmesser des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 in Eingriff. Daher ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 relativ zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 gleitbar gestützt (drehbar und gleitbar in den axialen Richtungen).
  • Wie in 43 und 46 gezeigt ist, ist der Lösenocken 272 zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 und dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 angeordnet.
  • 51 zeigt ein Verhältnis zwischen dem Lösenocken 272 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432. In 51 ist das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474, das zwischen dem Lösenocken 272 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 angeordnet ist, weggelassen.
  • Der Lösenocken 272 hat im Wesentlichen eine ringförmige Gestaltung und hat eine Außenumfangsfläche 272i, und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 hat eine Innenumfangsfläche 432i. Die Innenumfangsfläche 432i ist mit der Außenumfangsfläche 272i eingreifbar. Dadurch ist der Lösenocken 272 relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 gleitbar (gleitbar entlang der Achse der Entwicklungswalze 6).
  • Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 ist mit einer Führung 432h als ein (zweiter) Führungsabschnitt vorgesehen und der Lösenocken 272 ist mit einer Führungsnut 272h als ein (zweiter) geführter Abschnitt vorgesehen. Die Führung 432h und die Führungsnut 272h sind parallel zu der axialen Richtung. Die Führung 432h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 ist mit der Führungsnut 272h des Lösenockens 272 in Eingriff. Durch den Eingriff zwischen der Führung 432h und der Führungsnut 272h ist der Lösenocken 272 relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 nur in der axialen Richtung (Pfeile M und N) gleitbar.
  • 52 ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind der gestützte Abschnitt 71p (zylindrische Innenfläche) des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und der erste Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) des Lagers 45 miteinander in Eingriff. Zusätzlich sind ein zylindrischer Abschnitt 71q des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und ein Innenumfang 432q des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 miteinander in Eingriff. Das heißt, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 ist an seinen entgegengesetzten Endabschnitten durch das Lagerbauteil 45 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 drehbar gestützt.
  • Zusätzlich stützt ein Lochabschnitt 432p als ein Stützabschnitt zum Stützen einer Endabschnittsseite des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 einen zylindrischen Abschnitt 474p als einen gestützten Abschnitt an einer Endabschnittsseite des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 drehbar (52). Ferner stützt ein Lochabschnitt 45k als ein Stützabschnitt zum Stützen der anderen Endabschnittsseite des Lagerbauteils 45 einen zylindrischen Abschnitt 474k mit kleinem Durchmesser als ein gestützter Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 drehbar. In anderen Worten ist das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 an seinen entgegengesetzten Endabschnitten durch das Lagerbauteil 45 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 drehbar gestützt. An einer Position zwischen den entgegengesetzten Endabschnitten ist der zylindrische Abschnitt 474m mit kleinem Durchmesser als der Eingriffsabschnitt des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 mit dem Lochabschnitt 71m als der Eingriffsabschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 in Eingriff (49).
  • Der erste Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) des Lagerbauteils 45, der Innenumfang 432q des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 und der Lochabschnitt 432p sind zu der Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 ausgerichtet. Das heißt, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 ist drehbar um die Drehachse X der Entwicklungseinheit 9 gestützt. Zusätzlich ist auch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 drehbar um die Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 gestützt. Dadurch kann der Antrieb zu der Entwicklungswalze genau in Verbindung mit dem Beabstandungsbetrieb der Entwicklungswalze 6 umgeschaltet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Lösenocken 272 zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 und dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 vorgesehen.
  • Wie in 43 und 46 gezeigt ist, sind die Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 miteinander durch ein Loch 272d des Lösenockens 272 in Eingriff. In anderen Worten ist der Eingriffsabschnitt zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 71 und dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 zumindest teilweise mit dem Lösenocken 272 in Bezug auf die Richtung parallel zur Drehmitte X überlappend.
  • 52(a) ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts, die einen Zustand darstellt, in dem die Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 miteinander in Eingriff sind. 52(b) ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts, in der die Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 voneinander beabstandet sind.
  • In Längsrichtung außerhalb des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 ist das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 424 vorgesehen. 53 zeigt die Anordnung des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71, des Lösenockens 272, des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 und des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424. In 53 ist das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474, das zwischen dem Lösenocken 272 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 angeordnet ist, weggelassen.
  • Der Lösenocken 272 ist mit einem Kontaktabschnitt (geneigte bzw. schräge Fläche) 272a vorgesehen und das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 424 ist mit einem Kontaktabschnitt (geneigte bzw. schräge Fläche) 424b als ein Betriebsbauteil (Betätigungsbauteil) vorgesehen. Des Weiteren ist das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 mit einer Öffnung 432j vorgesehen. Ein Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 und ein Kontaktabschnitt 424b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 224 sind miteinander durch die Öffnung 432j des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 berührbar (in Kontakt bringbar).
  • [Antriebslösebetrieb]
  • Der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts zu der Zeit einer Änderung von dem Kontaktzustand zu dem beabstandeten Zustand zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 ist nachstehend beschrieben.
  • [Zustand 1]
  • Wie in 7(a) gezeigt ist, sind das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 und der Krafterhaltungsabschnitt 45a des Lagerbauteils 45 um einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) d beabstandet. Zu dieser Zeit berühren sich die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6. Dieser Zustand ist als ein ”Zustand 1” des Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteils 80 bezeichnet. 54(a) zeigt schematisch den Antriebsverbindungsabschnitt zu dieser Zeit. Wie in 7 gezeigt ist, steht aus Sicht der Richtung der Achse der Entwicklungswalze der Krafterhaltungsabschnitt (Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt) 45a in der im Wesentlichen entgegengesetzten Richtung von dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 (Drehachse X) über die Entwicklungswalze 6 vor. 54(b) ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts. In 54 sind einige Teile zur besseren Darstellung weggelassen. Zusätzlich sind in 54(a) ein Paar des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 und ein Paar des Lösenockens 272 und des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 getrennt gezeigt. In 54(b) ist nur ein Teil des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 einschließlich des Kontaktabschnitts 424b gezeigt und ist nur ein Teil des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 einschließlich der Führung 432h gezeigt. Zwischen dem Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 und dem Kontaktabschnitt 424b des Kartuschenabdeckungsbauteils 424 gibt es einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) e. Zu dieser Zeit sind die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 miteinander durch eine Eingriffstiefe q in Eingriff. Wie vorstehend beschrieben ist, ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 in Eingriff (47). Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptgruppe 2 des Geräts eingegeben wird, zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 übertragen. Dadurch wird die Entwicklungswalze 6 angetrieben. Die Position der Teile zu dieser Zeit ist eine Kontaktposition oder ein Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand.
  • [Zustand 2]
  • Wenn sich das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 in der Richtung, die durch einen Pfeil F1 angezeigt ist, um δ1 in der Figur von dem Entwicklungskontaktübertragungszustand bewegt, wie in 7(b) gezeigt ist, dreht sich die Entwicklungseinheit 9 um die Achse X in der Richtung des Pfeils K um den Winkel θ1, wie vorstehend beschrieben ist. Als Ergebnis ist die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 um eine Distanz ε1 beabstandet. Der Lösenocken 272 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 in der Entwicklungseinheit 9 drehen sich in der Richtung, die durch den Pfeil K angezeigt ist, um einen Winkel θ1 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9. Andererseits sind, wenn die Kartusche P an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, die Trommeleinheit 8, das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 424 und das nichtantriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 25 in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts positioniert. Wie in 55(a) und in 55(b) gezeigt ist, bewegt sich der Kontaktabschnitt 424b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 nicht. In der Figur dreht sich der Lösenocken 272 in der Richtung des Pfeils K in der Figur in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9, wodurch es beginnt (startet), dass sich der Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 und der Kontaktabschnitt 424b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 einander berühren (miteinander in Kontakt kommen). Zu dieser Zeit werden die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 miteinander in Eingriff gehalten (55(a)). Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptbaugruppe des Geräts 2 eingegeben wird, zu der Entwicklungswalze 6 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 und das Entwicklungswalzenzahnrad 69 übertragen. Der Zustand dieser Teile in diesem Zustand ist als ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 3]
  • 56(a) und 56(b) zeigen den Antriebsverbindungsabschnitt, wenn das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 sich von dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungsabstand in der Richtung des Pfeils F1 nur um δ2 in der Figur bewegt, wie in 7(c) gezeigt ist. In Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 um den Winkel θ2 (> θ1) drehen sich der Lösenocken 272 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432. Andererseits ändert sich die Position des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 nicht, wie vorstehend beschrieben, sondern der Lösenocken 272 dreht sich in der Richtung des Pfeils K in der Figur. Zu dieser Zeit erhält der Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 eine Reaktionskraft von dem Kontaktabschnitt 424b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424. Zusätzlich ist, wie vorstehend beschrieben ist, die Führungsnut 272h des Lösenockens 272 durch einen Eingriff mit der Führung 432h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 begrenzt, um nur in der axialen Richtung beweglich zu sein (Pfeile M und N) (51). Als Ergebnis gleitet der Lösenocken 272 um p in der Richtung des Pfeils N relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil. In Verbindung mit der Bewegung des Lösenockens 272 in der Richtung des Pfeils N drängt eine Drängfläche 272c des Lösenockens 272 eine gedrängte Fläche 71c des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71. Dadurch gleitet das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71 in der Richtung des Pfeils N um p entgegen der Drängkraft der Feder 70 (52(b) und 56(b)).
  • Zu dieser Zeit ist die Bewegungsdistanz p größer als die Eingriffstiefe q zwischen den Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und den Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71, und daher sind die Klauen 474a und die Klauen 71a voneinander gelöst. Dann wird, da das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts erhält, dessen Drehung fortgesetzt, und andererseits stoppt das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 71. Als Ergebnis stoppt die Drehung des Entwicklungswalzenzahnrads 69 und daher auch die Drehung der Entwicklungswalze 6. Der Zustand der Teile ist eine Beabstandungsposition oder ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise wird der Antrieb für die Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils K gelöst. Mit einer derartigen Struktur kann die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 beabstandet werden, während sie dreht. Als Ergebnis kann der Antrieb für die Entwicklungswalze 6 in Übereinstimmung mit der Beabstandungsdistanz zwischen die Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 gestoppt werden.
  • [Antriebsverbindungsbetrieb]
  • Nachstehend ist der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben, wenn sich die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 von dem Beabstandungszustand zu dem Kontaktzustand ändern. Der Betrieb ist der umgekehrte Betrieb von dem vorstehend beschriebenen Entwicklungskontaktzustand zu dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand.
  • In dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand (der Zustand, in dem die Entwicklungseinheit 9 in der Winkelposition θ2 ist, wie in 7(c) gezeigt ist) ist der Antriebsverbindungsabschnitt in dem Zustand, in dem die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 in einem gelösten Zustand (Lösezustand) sind, wie in 56 gezeigt ist.
  • In der Winkelposition θ1 der Entwicklungseinheit 9 (der Zustand, der in 7(b) und 55(b) gezeigt ist) werden durch eine allmähliche Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, von diesem Zustand aus die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 71a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 miteinander durch die Bewegung des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 71 in die Richtung des Pfeils M durch die Drängkraft der Feder 70 in Eingriff gebracht. Dadurch wird die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 zu der Entwicklungswalze 6 übertragen, um die Entwicklungswalze 6 zu drehen. Zu dieser Zeit sind die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 noch in dem beabstandeten Zustand voneinander.
  • Durch ein weiteres Drehen der Entwicklungseinheit 9 allmählich in die Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, kann die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht werden.
  • Vorstehend ist der Betrieb der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 in Richtung des Pfeils H erläutert. Mit einer derartigen Struktur wird die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht, während sie dreht, und kann der Antrieb zu der Entwicklungswalze 6 abhängig von der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 übertragen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind gemäß der Struktur der Antriebslösezustand und der Antriebsübertragungszustand zu der Entwicklungswalze 6 durch den Drehwinkel der Entwicklungseinheit 9 fest bestimmt.
  • [Ausführungsbeispiel 5]
  • Eine Kartusche gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben. In der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels ist die Beschreibung der gleichen Strukturen wie jene der vorangegangenen Ausführungsbeispiele weggelassen.
  • [Struktur der Entwicklungseinheit]
  • Wie in 57 und 58 gezeigt ist, weist die Entwicklungseinheit 9 die Entwicklungswalze 6, eine Entwicklungsklinge 31, einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29, ein Lagerbauteil 45, ein Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 usw. auf.
  • Zusätzlich ist, wie in 57 gezeigt ist, das Lagerbauteil 45 an einem Längsendabschnitt des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 29 befestigt (fixiert). Das Lagerbauteil 45 stützt drehbar die Entwicklungswalze 6. Die Entwicklungswalze 6 ist mit einem Entwicklungswalzenzahnrad 69 an einem Längsendabschnitt vorgesehen. Ferner stützt das Lagerbauteil 45 ein Zwischenzahnrad 68 als ein drittes Antriebsübertragungsbauteil zum Übertragen der Antriebskraft zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 drehbar. Das Zwischenzahnrad 68 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form.
  • Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 ist an einer Außenseite des Lagerbauteils 45 in Bezug auf die Längsrichtung der Kartusche P befestigt (fixiert). Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 deckt das Entwicklungswalzenzahnrad 69, das Zwischenzahnrad 68, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 als ein erstes Antriebsübertragungsbauteil und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 als ein zweites Antriebsübertragungsbauteil ab. Des Weiteren ist das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 mit einem zylindrischen Abschnitt 432b vorgesehen. Der zylindrische Abschnitt 432b ist mit einer Innenöffnung 432d vorgesehen, durch die der Antriebseingabeabschnitt 474b des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 freiliegt. Wenn die Kartusche P (PY, PM, PC, PK) an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, ist der Antriebseingabeabschnitt 474b mit dem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62 (62Y, 62M, 62C, 62K), das in 3(b) gezeigt ist, in Eingriff, um die Antriebskraft von dem Antriebsmotor (nicht gezeigt) zu übertragen, der in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts vorgesehen ist. Das heißt, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 dient (arbeitet, funktioniert) als eine Entwicklungseingabekopplung. Die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingegeben wird, wird zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 und der Entwicklungswalze 6 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 und das Zwischenzahnrad 68 als das dritte Antriebsübertragungsbauteil übertragen. Die Struktur eines Antriebsverbindungsabschnitts ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • [Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts]
  • In Bezug auf 57 und 58 ist die Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben.
  • Die allgemeine Anordnung davon ist zunächst beschrieben.
  • Zwischen dem Lagerbauteil 45 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 424 sind das Zwischenzahnrad 68, eine Feder 70, die ein elastisches Bauteil als ein Drängbauteil ist, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 als ein zweites Kopplungsbauteil, ein Lösenocken 272 als ein Lösebauteil, das ein Teil eines Lösemechanismus ist, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 als ein erstes Kopplungsbauteil und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 in der genannten Reihenfolge in der Richtung von dem Lagerbauteil 45 zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 424 hin vorgesehen. Diese Bauteile sind koaxial zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Antriebsverbindungsabschnitt durch das Zwischenzahnrad 68, die Feder 70, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571, den Lösenocken 272, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474, das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 und das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 424 gebildet. Sie sind nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Das Lagerbauteil 45 stützt drehbar das Zwischenzahnrad 68 als das Drehkraftübertragungsbauteil. Genauer gesagt stützt der erste Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) des Lagerbauteils 45 einen gestützten Abschnitt 68p (zylindrische Innenfläche) des Zwischenzahnrads 68 drehbar (57 und 58). Das Zwischenzahnrad 68 ist mit einem Zahnradabschnitt 68g an seinem Außenumfangsabschnitt versehen.
  • Das Lagerbauteil 45 stützt drehbar die Entwicklungswalze 6. Genauer gesagt stützt der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 45q (zylindrische Innenfläche) des Lagerbauteils 45 einen Wellenabschnitt 6a der Entwicklungswalze 6.
  • Der Wellenabschnitt 6a der Entwicklungswalze 6 ist in das Entwicklungswalzenzahnrad 69 gepasst. Somit wird die Drehkraft zu der Entwicklungswalze 6 durch das Entwicklungswalzenzahnrad 69 von dem Zwischenzahnrad 68 übertragen.
  • 59 zeigt die Strukturen des Zwischenzahnrads 68, der Feder 70 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571. 59(b) zeigt einen Zustand, in dem die Teile zusammengebaut sind.
  • Das Zwischenzahnrad 68 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und ist mit einer Führung 68a als ein erster Führungsabschnitt darin vorgesehen. Der Führungsabschnitt 68a ist in der Form eines Wellenabschnitts ausgebildet, der sich im Wesentlichen parallel zu der Drehachse X erstreckt. Andererseits ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 mit einem Lochabschnitt 571b als ein erster geführter Abschnitt vorgesehen. In einem Zustand, in dem die Führung 68a mit dem Lochabschnitt 571b in Eingriff ist, ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 entlang der Drehachse X beweglich. In anderen Worten hält das Zwischenzahnrad 68 in sich das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 entlang der Drehachse gleitbar. Des Weiteren ist in anderen Worten das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 in den Richtungen der Pfeile M und N relativ zu dem Zwischenzahnrad 68 gleitbar.
  • Der Führungsabschnitt 68a erhält die Drehkraft zum Drehen der Entwicklungswalze 6 von dem Lochabschnitt 571b.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Führung 68a an jeweils vier Positionen vorgesehen, die in 90° benachbart voneinander um die Drehmitte X angeordnet sind, und sie erstreckt sich parallel zu der Drehachse X. Folglich ist der Lochabschnitt 571b an jeweils vier Positionen vorgesehen, die benachbart voneinander um 90° um die Drehachse X angeordnet sind. Die Anzahl der Führungen 68a und der Lochabschnitte 571b ist nicht auf vier beschränkt. Es ist bevorzugt, dass die Anzahl der Führungen 68a und der Lochabschnitte 571b eine Vielzahl ist und dass sie in gleichen Abständen entlang eines Umfangs um die Achse X herum angeordnet sind. In diesem Fall erzeugt eine resultierende Kraft der Kräfte, die auf die Führung 68a oder die Lochabschnitte 571b aufgebracht werden, ein Moment zum Drehen des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und des Zwischenzahnrads 68 um die Achse X. Dann kann ein Neigen des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und des Zwischenzahnrads 68 relativ zu der Achse X verhindert werden.
  • Zusätzlich ist zwischen dem Zwischenzahnrad 68 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 571 die Feder 70, die das elastische Bauteil als das Drängbauteil ist, vorgesehen. In dem Zustand, der in 59(b) gezeigt ist, ist die Feder 70 innerhalb des Zwischenzahnrads 68 vorgesehen, um das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 in die Richtung des Pfeils M zu drängen. Das heißt, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 ist in dem Zwischenzahnrad 68 entgegen der elastischen Kraft der Feder 70 beweglich. Das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 wird durch eine Bewegung in das Zwischenzahnrads 68 von dem bahnaufwärtigen Übertragungsbauteil 474 gelöst.
  • 60 zeigt Strukturen des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 als das erste Kopplungsbauteil und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 als das zweite Kopplungsbauteil. In 60 ist der Lösenocken 272 zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 571 weggelassen.
  • Das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 ist mit einem Klauenabschnitt 571a als ein Eingriffsabschnitt vorgesehen, und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 ist mit einem Klauenabschnitt 474a als ein Eingriffsabschnitt vorgesehen. Der Klauenabschnitt 571a und der Klauenabschnitt 474a sind miteinander eingreifbar. In diesem Ausführungsbeispiel haben der Klauenabschnitt 571a und der Klauenabschnitt 474a jeweils sechs Klauen.
  • Das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 ist mit dem Antriebseingabeabschnitt 474b vorgesehen, der mit dem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62, das in 3(b) gezeigt ist, von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingreifbar ist. Der Antriebseingabeabschnitt 474b hat ein im Wesentlichen dreieckförmiges Prisma, das um einen kleinen Winkel verdreht ist.
  • Das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 ist mit einem Lochabschnitt 571m als ein Eingriffsabschnitt an einem Mittenabschnitt vorgesehen. Der Lochabschnitt 571m ist mit einem zylindrischen Abschnitt 474m mit kleinem Durchmesser als ein Eingriffsabschnitt des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 in Eingriff. Somit ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 relativ zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 gleitbar gestützt (drehbar und gleitbar entlang den Achsen).
  • Wie in 57 und 58 gezeigt ist, ist der Lösenocken 272 zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 571 und dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 angeordnet. Gleich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Lösenocken 272 nur in der axialen Richtung relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 (in den Richtungen der Pfeile M und N) gleitbar (51).
  • 61 ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind der zylindrische Abschnitt 68p des Zwischenzahnrads 68 und der erste Wellenabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) des Lagers 45 miteinander in Eingriff. Zusätzlich sind der zylindrische Abschnitt 68q des Zwischenzahnrads 68 und der Innenumfang 432q des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 miteinander in Eingriff. Das heißt, das Zwischenzahnrad 68 ist an den entgegengesetzten Endabschnitten durch das Lagerbauteil 45 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 drehbar gestützt.
  • Durch den Eingriff zwischen dem zylindrischen Abschnitt 474p des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und dem Lochabschnitt 432p des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 ist das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 drehbar gestützt (gleitbar entlang der Achse der Entwicklungswalze).
  • Der erste Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) des Lagerbauteils 45, der Innenumfang 432q des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 und der Lochabschnitt 432p sind zu der Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 ausgerichtet. Das heißt, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 ist um die Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 drehbar gestützt. Wie vorstehend beschrieben ist, sind der zylindrische Abschnitt 474m des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und der Lochabschnitt 571m des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander drehbar und gleitbar entlang der Drehachse X in Eingriff (60). Somit ist als Ergebnis das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 541 auch um die Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 drehbar gestützt.
  • In der Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts, der in 61(a) gezeigt ist, sind die Klauen 571a als der Kopplungsabschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und die Klauen 474a als der Kopplungsabschnitt des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 miteinander in Eingriff. 61(b) ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts, in der die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 voneinander beabstandet sind.
  • [Antriebslösebetrieb]
  • Der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts zu der Zeit einer Änderung von dem Kontaktzustand zu dem beabstandeten Zustand zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 ist nachstehend beschrieben.
  • [Zustand 1]
  • Wie in 7(a) gezeigt ist, sind das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 und der Krafterhaltungsabschnitt 45a des Lagerbauteils 45 um einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) d beabstandet. Zu dieser Zeit berühren sich die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6. Dieser Zustand wird als ein ”Zustand 1” des Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteils 80 bezeichnet. 62(a) zeigt schematisch den Antriebsverbindungsabschnitt zu dieser Zeit. 62(b) ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts. In 62 sind einige Teile zur besseren Darstellung weggelassen. Zusätzlich sind in 62(a) ein Paar des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und ein Paar des Lösenockens 272 und des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 getrennt gezeigt. In 62(b) ist nur ein Teil des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 einschließlich des Kontaktabschnitts 424b gezeigt und ist nur ein Teil des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 einschließlich der Führung 432h gezeigt. Zwischen dem Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 und dem Kontaktabschnitt 424b als der Betriebsabschnitt (Betätigungsabschnitt) des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 ist ein Abstand (Spalt, Zwischenraum) e. Zu dieser Zeit sind die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander durch eine Eingriffstiefe q in Eingriff. Zusätzlich ist, wie vorstehend beschrieben ist, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 mit dem Zwischenzahnrad 68 in Eingriff (59). Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptbaugruppe des Geräts 2 eingegeben wird, zu dem Zwischenzahnrad 68 und dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 übertragen. Dadurch wird die Entwicklungswalze 6 angetrieben. Die Position der Teile zu dieser Zeit ist als eine Kontaktposition oder ein Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 2]
  • Wenn das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 sich in die Richtung, die durch einen Pfeil F1 angezeigt ist, um δ1 in der Figur von dem Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand bewegt, wie in 7(b) gezeigt ist, dreht sich die Entwicklungseinheit 9 um die Drehachse X in der Richtung eines Pfeils K um einen Winkel θ1. Als Ergebnis ist die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 um eine Distanz ε1 beabstandet. Der Lösenocken 272 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432 in der Entwicklungseinheit 9 drehen sich in die Richtung, die durch den Pfeil K angezeigt ist, um einen Winkel θ1 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9. Andererseits sind, wenn die Kartusche P an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, die Trommeleinheit 8, das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 424 und das nichtantriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 25 in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts positioniert. Wie in 63(a) und in 63(b) gezeigt ist, bewegt sich der Kontaktabschnitt 424b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 nicht. In der Figur dreht sich der Lösenocken 272 in der Richtung des Pfeils K in der Figur in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 und startet (beginnt) eine Berührung des Kontaktabschnitts 272a des Lösenockens 272 und des Kontaktabschnitts 424b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424. Zu dieser Zeit werden die Klaue 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klaue 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander in Eingriff gehalten (63(a)). Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingegeben wird, zu der Entwicklungswalze 6 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571, das Zwischenzahnrad 68 und das Entwicklungswalzenzahnrad 69 übertragen. Der Zustand dieser Teile in diesem Zustand ist als ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 3]
  • 64(a) und 64(b) zeigen den Antriebsverbindungsabschnitt, wenn sich das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 von dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand in der Richtung des Pfeils F1 nur um δ2 in der Figur bewegt, wie in 7(c) gezeigt ist. In Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 um den Winkel θ2 (> θ1) drehen sich der Lösenocken 272 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 432. Andererseits ändert sich die Position des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424 wie vorstehend beschrieben nicht, sondern der Lösenocken 272 dreht sich in der Richtung des Pfeils K in der Figur. Zu dieser Zeit erhält der Kontaktabschnitt 272a des Lösenockens 272 eine Reaktionskraft von dem Kontaktabschnitt 424b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 424. Zusätzlich ist, wie vorstehend beschrieben ist, die Führungsnut 272h des Lösenockens 272 durch einen Eingriff mit der Führung 432h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 432 begrenzt, um nur in der axialen Richtung beweglich zu sein (Pfeile M und N) (51). Daher gleitet als Ergebnis der Lösenocken 272 in die Richtung des Pfeils N um eine Bewegungsdistanz p. In Verbindung mit der Bewegung des Lösenockens 272 in der Richtung des Pfeils N drängt eine Drängfläche 272c des Lösenockens 272 eine gedrängte Fläche 571c des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571. Dadurch gleitet das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 in der Richtung des Pfeils N um p entgegen der Drängkraft der Feder 70 (64 und 61(b)).
  • Zu dieser Zeit ist die Bewegungsdistanz p größer als die Eingriffstiefe q zwischen den Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und den Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und daher sind die Klauen 474a und die Klauen 571a voneinander gelöst. Dann wird, da das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts erhält, dessen Drehung fortgesetzt, und andererseits stoppt das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571. Als Ergebnis stoppen die Drehungen des Zwischenzahnrads 68, des Entwicklungswalzenzahnrads 69 und der Entwicklungswalze 6. Der Zustand der Teile ist eine Beabstandungsposition oder ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise wird der Antrieb für die Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils K gelöst. Mit einer derartigen Struktur kann die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 beabstandet werden, während sie dreht, so dass der Antrieb zu der Entwicklungswalze 6 in Übereinstimmung mit der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 gestoppt werden kann.
  • [Antriebsverbindungsbetrieb]
  • Nachstehend ist der Betrieb des Verbindungsabschnitts beschrieben, wenn sich die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 von dem Beabstandungszustand zu dem Kontaktzustand ändern. Der Betrieb ist der umgekehrte Betrieb von dem vorstehend beschriebenen Entwicklungskontaktzustand zu dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand.
  • In dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand (der Zustand, in dem die Entwicklungseinheit 9 in der Winkelposition θ2 ist, wie in 7(c) gezeigt ist) ist der Antriebsverbindungsabschnitt in dem Zustand, in dem die Klauen 474 des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 in einem gelösten Zustand (Lösezustand) sind, wie 64 gezeigt wird.
  • In der Winkelposition θ1 der Entwicklungseinheit 9 (der Zustand, der in 7(b) und 63 gezeigt ist) werden durch allmähliche Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, von diesem Zustand aus die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander durch die Bewegung des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 in der Richtung des Pfeils M durch die Drängkraft der Feder 70 in Eingriff gebracht. Dadurch wird die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 zu der Entwicklungswalze 6 übertragen, um die Entwicklungswalze 6 zu drehen. Zu dieser Zeit sind die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 noch in dem beabstandeten Zustand voneinander.
  • Durch ein weiteres Drehen der Entwicklungseinheit 9 allmählich in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, kann die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht werden.
  • Vorstehend ist der Betrieb der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H erläutert. Mit einer derartigen Struktur wird die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht, während sie dreht, und kann der Antrieb zu der Entwicklungswalze 6 abhängig von der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 übertragen werden.
  • Insbesondere ist es in dem Fall dieses Ausführungsbeispiels, wenn das Umschalten zwischen der Antriebstrennung (Antriebslösezustand) und der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze 6 bewegt wird, nicht erforderlich, das Zwischenzahnrad 68 relativ zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 in der axialen Richtung zu bewegen. Wenn die Zahnräder Schrägzahnräder sind, wird eine Axialkraft (Kraft in axialer Richtung) in dem Zahnradantriebsübertragungsabschnitt erzeugt. Daher ist in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels, um das Zwischenzahnrad 68 als das zweite Kopplungsbauteil in der axialen Richtung (Pfeil M oder N) zu bewegen, eine Kraft entgegen der Axialkraft erforderlich.
  • Andererseits ist in dem Fall dieses Ausführungsbeispiels das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 mit der Führung 68a des Zwischenzahnrads 68 in Eingriff, um in der axialen Richtung bewegt zu werden. Daher kann die Kraft, die erforderlich ist, wenn das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 als das zweite Kopplungsbauteil in der axialen Richtung bewegt wird, verringert werden.
  • Des Weiteren kann, wenn das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 in dem Innenumfang des Zwischenzahnrads 68 angeordnet werden kann, die Größe der gesamten Entwicklungseinheit 9 in Längsrichtung reduziert werden. 65 ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts dieses Ausführungsbeispiels. In der axialen Richtung sind eine Breite 571y des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571, ein Bewegungsraum p des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und eine Breite 68x des Zwischenzahnrads 68 erforderlich. Die Breite 571y des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und der gesamte Bewegungsraum p oder ein Teil des Bewegungsraums p können innerhalb der Breite 68x des Zwischenzahnrads 68 überlappen, wodurch die Größe der gesamten Entwicklungseinheit 9 in Längsrichtung reduziert werden kann.
  • [Ausführungsbeispiel 6]
  • Eine Kartusche gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben. In der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels ist die Beschreibung der gleichen Strukturen wie in den vorangegangen Ausführungsbeispielen weggelassen.
  • [Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts]
  • In Bezug auf 66 und 67 ist die Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts nachstehend beschrieben.
  • Zunächst ist die allgemeine Anordnung davon beschrieben.
  • Zwischen dem Lagerbauteil 45 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 624 sind in der genannten Reihenfolge in der Richtung von dem Lagerbauteil 45 zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 624 hin ein Zwischenzahnrad 68 als ein drittes Antriebsübertragungsbauteil, eine Feder 70, die ein elastisches Bauteil als ein Drängbauteil ist, ein bahnabwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 571 als ein zweites Kopplungsbauteil, ein Lösenocken 672 als ein Betriebsbauteil (Betätigungsbauteil), das ein Kopplungsfreigabebauteil ist und das ein Teil eines Lösemechanismus ist, ein bahnaufwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 474 als ein erstes Kopplungsbauteil und ein Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 vorgesehen. Diese Bauteile sind koaxial zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Antriebsverbindungsabschnitt durch das Zwischenzahnrad 68, die Feder 70, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571, den Lösenocken 672, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474, das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 und das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 624 gebildet.
  • 68 zeigt ein Verhältnis zwischen dem Lösenocken 672 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632. In 68 ist das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474, das zwischen dem Lösenocken 672 und dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 angeordnet ist, weggelassen. Der Lösenocken 672 ist mit einem Ringabschnitt 672j mit einer im Wesentlichen ringförmigen Gestaltung vorgesehen. Der Ringabschnitt 672j ist mit einer Außenumfangsfläche 672i als ein zweiter geführter Abschnitt vorgesehen, und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 ist mit einer Innenumfangsfläche 632i als ein Teil eines zweiten Führungsabschnitts vorgesehen. Die Innenumfangsfläche 632i ist mit der Außenumfangsfläche 672i eingreifbar. Zusätzlich sind die Außenumfangsfläche 672i des Lösenockens 672 und die Innenumfangsfläche 632i des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 koaxial zu der Drehmitte X. Das heißt, der Lösenocken 672 ist in der axialen Richtung relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 und der Entwicklungseinheit 9 gleitbar und in der Drehbewegungsrichtung um die Achse X drehbar gestützt.
  • Zusätzlich ist der Ringabschnitt 672j des Lösenockens 672 als das Kopplungsfreigabebauteil mit einem Kontaktabschnitt (schräge bzw. geneigte Fläche) 672a als ein Krafterhaltungsabschnitt vorgesehen. Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 ist mit einem Kontaktabschnitt (schräge bzw. geneigte Fläche) 632r vorgesehen. Ein Kontaktabschnitt 672a des Lösenockens 672 und ein Kontaktabschnitt 632r des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 sind miteinander berührbar (in Kontakt bringbar).
  • 69 zeigt Strukturen des Antriebsverbindungsabschnitts und des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624. Der Lösenocken 672 weist einen vorstehenden Abschnitt (Vorsprungsabschnitt) 672m auf, der von dem Ringabschnitt 672j vorsteht. Der vorstehende Abschnitt hat einen Krafterhaltungsabschnitt 672b als den zweiten geführten Abschnitt. Der Krafterhaltungsabschnitt 672b erhält eine Kraft von dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 624 durch den Eingriff mit einem Regulierungsabschnitt 624d als ein Teil des zweiten Führungsabschnitts des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624. Der Krafterhaltungsabschnitt 672b steht durch eine Öffnung 632c vor, die in einem Teil eines zylindrischen Abschnitts 632b des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 vorgesehen ist, um mit dem Regulierungsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 eingreifbar zu sein. Durch den Engriff zwischen dem Regulierungsabschnitt 624d und dem Krafterhaltungsabschnitt 672b ist der Lösenocken 672 nur in der axialen Richtung (Pfeile M und N) relativ zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 624 gleitbar. Auf gleiche Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel gleitet ein Außenumfang 632a des zylindrischen Abschnitts 632b des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 an einem Gleitabschnitt 624a (zylindrische Innenfläche) des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624. Das heißt, der Außenumfang 632a ist mit dem Gleitabschnitt 624a drehbar verbunden.
  • In einem Antriebsumschaltbetrieb, der nachstehend beschrieben ist, kann, wenn der Lösenocken 672 in der axialen Richtung (Pfeile M und N) gleitet, eine Achsneigung relativ zu der axialen Richtung auftreten. Wenn die Neigung auftritt, kann sich die Umschalteigenschaft, wie zum Beispiel die Zeitabstimmung der Antriebsverbindung und des Lösebetriebs, verschlechtern. Um die Achsneigung des Lösenockens 672 zu verhindern, ist es bevorzugt, dass ein Gleitwiderstand zwischen der Außenumfangsfläche 672i des Lösenockens 672 und der Innenumfangsfläche 632i des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 und ein Gleitwiderstand zwischen dem Krafterhaltungsabschnitt 672b des Lösenockens 672 und dem Regulierungsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 reduziert sind. Zusätzlich ist es, wie in 70 gezeigt ist, ferner bevorzugt, dass sich eine Außenumfangsfläche 6172i des Lösenockens 6172 und eine Innenumfangsfläche 6132i des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 6132 in der axialen Richtung erstrecken, um die Eingriffstiefe des Lösenockens 6172 in Bezug auf die axiale Richtung zu erhöhen.
  • Wie man aus dem Vorstehenden erkennt, ist der Lösenocken 672 sowohl mit der Innenumfangsfläche 632i des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632, das ein Teil des zweiten Führungsabschnitts ist, als auch mit dem Regulierungsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 in Eingriff, das ein Teil des zweiten Führungsabschnitts ist. Somit ist der Lösenocken 672 in der Drehbewegungsrichtung um die Achse X und in der axialen Richtung (Pfeile M und N) relativ zu der Entwicklungseinheit 9 gleitbar (drehbar) und ist nur in der axialen Richtung (Pfeile M und N) relativ zu der Trommeleinheit 8 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 624 gleitbar, das an der Trommeleinheit 8 befestigt (fixiert) ist.
  • 71(a) ist eine Perspektivansicht der Kartusche P, in der die Kraft, die auf die Entwicklungseinheit 9 aufgebracht wird, schematisch gezeigt ist, und 71(b) ist eine Seitenansicht eines Teils der Kartusche P aus Sicht der Richtung entlang der Richtung der Achse X.
  • Auf die Entwicklungseinheit 9 werden eine Reaktionskraft Q1, die von der Drängfeder 95 aufgebracht wird, eine Reaktionskraft Q2, die von der Trommel 4 durch die Entwicklungswalze 6 aufgebracht wird, und deren Gewicht Q3 usw. aufgebracht. Zusätzlich ist während eines Antriebslösebetriebs der Lösenocken 672 mit dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 624 in Eingriff, um eine Reaktionskraft Q4 zu erhalten (was nachstehend ausführlich beschrieben ist). Die resultierende Kraft Q0 der Reaktionskräfte Q1, Q2 und Q4 und des Gewichts Q3 wird auf Stützlochabschnitte 624a, 25a der antriebsseitigen und nichtantriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteile 624 und 25 aufgebracht, die die Entwicklungseinheit 9 drehbar stützen.
  • Daher ist der Gleitabschnitt 624a des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624, der das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 in der Richtung der resultierenden Kraft Q0 berührt, wenn die Kartusche P in der Richtung entlang der axialen Richtung angesehen wird (71(b)), erforderlich. Der Gleitabschnitt 624a des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 ist mit einem Resultierungskrafterhaltungsabschnitt 624a1 zum Erhalten der resultierenden Kraft Q0 vorgesehen (69). Andererseits ist in Bezug auf die Richtung, die von der Richtung der resultierenden Kraft Q0 verschieden ist, der zylindrische Abschnitt 632b des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 oder der Gleitabschnitt 624a des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 nicht notwendig. In diesem Ausführungsbeispiel ist in Anbetracht des vorstehend Beschriebenen die Öffnung 632c in einem Teil des zylindrischen Abschnitts 632b des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 gleitbar relativ zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 in der Richtung vorgesehen, die von der Richtung der resultierenden Kraft Q0 verschieden ist (entgegengesetzte Seite in Bezug auf die resultierende Kraft Q0 in diesem Ausführungsbeispiel). In der Öffnung 632c ist der Lösenocken 632 mit dem Regulierungsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 eingreifbar.
  • 72 ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts.
  • Der zylindrische Abschnitt 68p (zylindrische Innenfläche) des Zwischenzahnrads 68 und der erste Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) des Lagerbauteils 45 sind miteinander in Eingriff. Zusätzlich sind der zylindrische Abschnitt 68q (zylindrische Außenfläche) des Zwischenzahnrads 68 und der Innenumfang 632q des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 miteinander in Eingriff. Das heißt, das Zwischenzahnrad 68 ist an den entgegengesetzten Endabschnitten durch das Lagerbauteil 45 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 drehbar gestützt.
  • Zusätzlich sind der zylindrische Abschnitt 474p (zylindrische Außenfläche) des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und der Lochabschnitt 632p des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 miteinander in Eingriff. Dadurch ist das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 gleitbar (drehbar) gestützt.
  • Der erste Wellenaufnahmeabschnitt 45p (zylindrische Außenfläche) des Lagerbauteils 45, der Innenumfang 632q des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 und der Lochabschnitt 632p sind zu der Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 ausgerichtet. Das heißt, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 ist um die Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 drehbar gestützt. Wie vorstehend beschrieben ist, sind der zylindrische Abschnitt 474m des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und der Lochabschnitt 571m des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander in Eingriff (60). Somit ist als Ergebnis das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 auch um die Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 drehbar gestützt.
  • 72(a) ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts, die einen Zustand darstellt, in dem die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 miteinander in Eingriff sind. 72(b) ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts, in der die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Übertragungsbauteil 474 voneinander beabstandet sind.
  • [Antriebslösebetrieb]
  • Der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts zu der Zeit einer Änderung von dem Kontaktzustand zu dem beabstandeten Zustand zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 ist nachstehend beschrieben.
  • [Zustand 1]
  • Wie in 7(a) gezeigt ist, ist das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 und der Krafterhaltungsabschnitt 45a des Lagerbauteils 45 um einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) d beabstandet. Zu dieser Zeit berühren sich die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6. Dieser Zustand ist als ein ”Zustand 1” des Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteils 80 bezeichnet. 73(a) zeigt schematisch den Antriebsverbindungsabschnitt zu dieser Zeit. 73(b) ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts. In 73 sind einige Teile zur besseren Darstellung weggelassen. In 73(a) sind das Paar des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und das Paar des Lösenockens 672 und des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 getrennt gezeigt. In 73(b) ist nur ein Teil des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 einschließlich des Kontaktabschnitts 632r gezeigt und ist nur ein Teil des Kartuschenabdeckungsbauteils 624 einschließlich des Regulierungsabschnitts 624d gezeigt. Zwischen dem Kontaktabschnitt 672a des Lösenockens 672 und dem Kontaktabschnitt 632r des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 ist ein Abstand (Spalt, Zwischenraum) e. Zu dieser Zeit sind die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander durch eine Eingriffstiefe q in Eingriff. Zusätzlich ist, wie vorstehend beschrieben ist, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 mit dem Zwischenzahnrad 68 in Eingriff (59). Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptbaugruppe des Geräts 2 eingegeben wird, zu dem Zwischenzahnrad 68 und dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 übertragen. Dadurch wird die Entwicklungswalze 6 angetrieben. Die Position der Teile zu dieser Zeit ist als eine Kontaktposition bzw. als ein Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 2]
  • Wenn sich das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 in der Richtung, die durch einen Pfeil F1 angezeigt ist, um δ1 in der Figur von dem Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand bewegt, wie in 7(b) gezeigt ist, dreht sich die Entwicklungseinheit 9 um die Drehachse X in der Richtung eines Pfeils K um einen Winkel θ1. Als Ergebnis ist die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 um eine Distanz ε1 beabstandet. Der Lösenocken 672 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 in der Entwicklungseinheit 9 drehen sich in der Richtung, die durch den Pfeil K angezeigt ist, um einen Winkel θ1 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9. Der Lösenocken 672 ist in der Entwicklungseinheit 9 aufgenommen, jedoch ist, wie in 69 gezeigt ist, der Krafterhaltungsabschnitt 672b mit einem Eingriffsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 in Eingriff. Daher ändert sich, selbst wenn sich die Entwicklungseinheit 9 dreht (gedreht wird), die Position des Lösenockens 672 nicht. Mit anderen Worten bewegt sich der Lösenocken 672 relativ zu der Entwicklungseinheit 9. Wie in 74(a) und 74(b) gezeigt ist, ist der Zustand gezeigt, in dem der Kontaktabschnitt 672a des Lösenockens 672 und der Kontaktabschnitt 632r des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 beginnen (starten) sich zu berühren. Zu dieser Zeit werden die Klaue 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klaue 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander in Kontakt gehalten (74(a)). Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingegeben wird, zu der Entwicklungswalze 6 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571, das Zwischenzahnrad 68 und das Entwicklungswalzenzahnrad 69 übertragen. Der Zustand dieser Teile in diesem Zustand ist als ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet. In dem Zustand 1 ist es nicht notwendig, dass der Krafterhaltungsabschnitt 672b den Eingriffsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 berührt. Insbesondere kann in dem Zustand 1 der Krafterhaltungsabschnitt 672b von dem Eingriffsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 beabstandet sein. In diesem Fall verschwindet in dem Prozess zum Schalten des Betriebs von dem Zustand 1 zu dem Zustand 2 der Abstand (Spalt, Zwischenraum) zwischen dem Krafterhaltungsabschnitt 672b und dem Eingriffsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624, das heißt der Krafterhaltungsabschnitt 672b wird mit dem Eingriffsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 in Kontakt gebracht.
  • [Zustand 3]
  • 75(a) und 75(b) zeigen den Antriebsverbindungsabschnitt, wenn sich das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 von dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand in die Richtung des Pfeils F1 nur um δ2 in der Figur bewegt, wie in 7(c) gezeigt ist. In Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 zu dem Winkel θ2 (> θ1) dreht sich das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632. Zu dieser Zeit erhält der Kontaktabschnitt 672a des Lösenockens 672 eine Reaktionskraft von dem Kontaktabschnitt 632r des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632. Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Lösenocken 672 nur in der axialen Richtung (Pfeile M und N) durch den Eingriff des Krafterhaltungsabschnitts 672b mit dem Eingriffsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 624 beweglich (69). Daher gleitet als Ergebnis der Lösenocken 672 in der Richtung des Pfeils N um eine Bewegungsdistanz p. In Verbindung mit der Bewegung des Lösenockens 672 in der Richtung des Pfeils N drängt eine Drängfläche 672c als der Drängabschnitt des Lösenockens 672 die gedrängte Fläche 571c als den zu drängenden Abschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571. Dadurch gleitet das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 in der Richtung des Pfeils N um p entgegen der Drängkraft der Feder 70 (75 und 72(b)).
  • Zu dieser Zeit ist die Bewegungsdistanz P größer als die Eingriffstiefe q zwischen den Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und den Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571, und daher sind die Klauen 474a und die Klauen 571a voneinander gelöst. Dann setzt sich, da das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts erhält, dessen Drehung fort, und andererseits stoppt das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571. Als Ergebnis stoppen die Drehungen des Zwischenzahnrads 68, des Entwicklungswalzenzahnrads 69 und der Entwicklungswalze 6. Der Zustand der Teile ist eine Beabstandungsposition oder ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand.
  • Auf die vorstehend beschriebene Weise wird der Antrieb für die Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 in die Richtung des Pfeils K gelöst. Mit einer derartigen Struktur kann die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 beabstandet werden, während sie dreht, so dass der Antrieb zu der Entwicklungswalze 6 in Übereinstimmung mit der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 gestoppt werden kann.
  • [Antriebsverbindungsbetrieb]
  • Nachstehend ist der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben, wenn sich die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 von dem Beabstandungszustand zu dem Kontaktzustand ändern. Der Betrieb ist der umgekehrte Betrieb von dem vorstehend beschriebenen Entwicklungskontaktzustand zu dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand.
  • In dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand (der Zustand, in dem die Entwicklungseinheit 9 in der Winkelposition θ2 ist, wie in 7(c) gezeigt ist) ist der Antriebsverbindungsabschnitt in dem Zustand, in dem die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 in einem gelösten Zustand (Lösezustand) sind, wie in 75 gezeigt ist.
  • In der Winkelposition θ1 der Entwicklungseinheit 9 (der Zustand, der in 7(b) und 74 gezeigt ist) werden durch allmähliche Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, von diesem Zustand aus die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander durch die Bewegung des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 in der Richtung des Pfeils M durch die Drängkraft der Feder 70 in Eingriff gebracht. Dadurch wird die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 zu der Entwicklungswalze 6 übertragen, um die Entwicklungswalze 6 zu drehen. Zu dieser Zeit sind die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 noch in dem beabstandeten Zustand voneinander.
  • Durch ein weiteres Drehen der Entwicklungseinheit 9 allmählich in die Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, kann die Entwicklungswalze 6 die Trommel 4 berühren (mit dieser in Kontakt gebracht werden).
  • Vorstehend ist der Betrieb der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit einer Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H erläutert. Mit einer derartigen Struktur wird die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontrakt gebracht, während sie dreht, und kann der Antrieb zu der Entwicklungswalze 6 abhängig von der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 übertragen werden.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist der Krafterhaltungsabschnitt 672b des Lösenockens 672 mit dem Regulierungsabschnitt 624d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 724 in Eingriff, jedoch ist dies nicht notwendig und er kann zum Beispiel mit dem Reinigungsbehälter 26 in Eingriff sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist insbesondere der Lösenocken 672 mit dem Kontaktabschnitt 672a vorgesehen und ist der Kontaktabschnitt 632r als der Betriebsabschnitt (Betätigungsabschnitt), der diesen berührt, an dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 vorgesehen. Zusätzlich steht der Eingriffsabschnitt 672b relativ zu der Trommeleinheit 8 durch die Öffnung 632c vor, die in einem Teil des zylindrischen Abschnitts 632b des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 vorgesehen ist. Daher erhöht sich der Spielraum (Freiheit) der Anordnung des Eingriffsabschnitts 672b und des Eingriffsabschnitt 624d als ein Teil des zweiten Führungsabschnitts, der darauf einwirken kann. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass sich das Betriebsbauteil von einer Außenseite des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 in Bezug auf die axiale Richtung durch das Loch 632j des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel erstreckt.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist eine Prozesskartusche P, die abnehmbar an dem Bilderzeugungsgerät montierbar ist, als ein Beispiel genannt, jedoch ist die vorliegende Erfindung auch bei einer Entwicklungskartusche D anwendbar, die abnehmbar an dem Bilderzeugungsgerät montierbar ist, wie in 76 gezeigt ist, ähnlich wie Ausführungsbeispiel 8, das nachstehend beschrieben ist.
  • Als ein weiteres analoges Beispiel zeigt 77 eine Entwicklungskartusche D, die abnehmbar an dem Bilderzeugungsgerät montierbar ist. 77 zeigt Teile, die an dem antriebsseitigen Endabschnitt der Entwicklungskartusche D vorgesehen sind, und ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel 6 weisen die Teile das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 auf. Ein Lösenocken 6272 als das Kopplungsfreigabebauteil hat einen Krafterhaltungsabschnitt 6272u zum Erhalten einer Kraft in der Richtung eines Pfeils F2 von der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts. Wenn der Lösenocken 6272 die Kraft in der Richtung des Pfeils F2 von der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts erhält, dreht er sich in der Richtung des Pfeils H um eine Drehachse X. Gleich wie in dem vorstehend beschriebenen Beispiel erhält ein Kontaktabschnitt 6272a als der Krafterhaltungsabschnitt, der an dem Lösenocken 6272 vorgesehen ist, eine Reaktionskraft von einem Kontaktabschnitt 6232r eines Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 6232. Dadurch bewegt sich der Lösenocken 6272 in die Richtung des Pfeils N. Dann werden das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 voneinander gelöst, wodurch die Drehung der Entwicklungswalze 6 stoppt.
  • Wenn der Antrieb (Antriebskraft) zu der Entwicklungswalze 6 übertragen wird, wird der Lösenocken 6272 in die Richtung des Pfeils M bewegt, um das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 miteinander in Eingriff zu bringen. Zu dieser Zeit wird die Kraft an dem Lösenocken 6272 in der Richtung des Pfeils F2 aufgehoben, so dass der Lösenocken 6272 in die Richtung des Pfeils M mittels der Reaktionskraft der Feder 70 bewegt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze 6 selbst in dem Fall umgeschaltet werden, in dem die Entwicklungswalze 6 immer mit der Trommel 4 in Kontakt ist.
  • Vorstehend ist die vorliegende Erfindung bei der Entwicklungskartusche D angewandt, jedoch kann die Kartusche auch eine andere Bauart sein, zum Beispiel kann sie eine Prozesskartusche P mit einer Trommel sein. Insbesondere ist die Struktur dieses Ausführungsbeispiels bei der Struktur anwendbar, in der die Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze in dem Zustand umgeschaltet wird, in dem die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6 einander in der Prozesskartusche P berühren.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist, wenn das elektrostatische latente Bild auf der Trommel 4 entwickelt wird, die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt (Entwicklungssystem der Kontaktbauart), jedoch ist ein anderes Entwicklungssystem verwendbar. Zum Beispiel ist ein Entwicklungssystem der Nichtkontaktbauart (kontaktloses Entwicklungssystem), in dem ein kleiner Abstand (Spalt, Zwischenraum) zwischen der Trommel 4 und der Entwicklungswalze 6 während der Entwicklung des elektrostatischen latenten Bilds auf der Trommel 4 vorgesehen ist, verwendbar.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Kartusche, die abnehmbar an dem Bilderzeugungsgerät montierbar ist, eine Prozesskartusche P mit einer Trommel oder eine Entwicklungskartusche D sein.
  • [Ausführungsbeispiel 7]
  • Eine Kartusche gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. In der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels ist die Beschreibung der gleichen Strukturen wie jene in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen weggelassen.
  • [Struktur der Entwicklungseinheit]
  • Wie in 78 und 79 gezeigt ist, weist die Entwicklungseinheit 9 eine Entwicklungswalze 6, eine Entwicklungsklinge 31, einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 und ein Lagerbauteil 745 usw. auf.
  • Zusätzlich ist, wie in 78 gezeigt ist, das Lagerbauteil 745 an einem Längsendabschnitt des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 29 befestigt (fixiert). Das Lagerbauteil 745 stützt drehbar die Entwicklungswalze 6. Die Entwicklungswalze 6 ist mit einem Entwicklungswalzenzahnrad 69 an einem Längsendabschnitt vorgesehen.
  • Zusätzlich ist an einem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724 ein anderes (weiteres) Lagerbauteil 35 befestigt (fixiert) (81). Zwischen dem anderen Lagerbauteil 35 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724 sind ein Zwischenzahnrad 68 als ein drittes Antriebsübertragungsbauteil zum Übertragen der Antriebskraft zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 und ein bahnabwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 571 zum Übertragen der Antriebskraft zu dem Zwischenzahnrad 68 vorgesehen.
  • Das Lagerbauteil 35 stützt drehbar das Zwischenzahnrad 68 zum Übertragen der Antriebskraft zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69. Das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 724 ist mit einer Öffnung 724c versehen. Durch die Öffnung 724c liegt ein Antriebseingabeabschnitt 474b des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 frei. Wenn die Kartusche P an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, ist der Antriebseingabeabschnitt 474b mit einem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62 (62Y, 62M, 62C, 62K) in Eingriff, das in 3(b) gezeigt ist, um die Antriebskraft von einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) zu übertragen, der in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts vorgesehen ist. Das heißt, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 dient (wirkt, arbeitet) als eine Entwicklungseingabekopplung. Die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingegeben wird, wird zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 und der Entwicklungswalze 6 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 und das Zwischenzahnrad 68 übertragen. 80 und 81 sind Perspektivansichten, die die Entwicklungseinheit 9, eine Trommeleinheit 8 und das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 724 darstellen, an dem das Lagerbauteil 45 befestigt (fixiert) ist. Wie in 81 gezeigt ist, ist das Lagerbauteil 35 an einem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724 befestigt. Das Lagerbauteil 35 ist mit einem Stützabschnitt 35a vorgesehen. Andererseits ist der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 mit einem Drehloch 29c vorgesehen (80). Wenn die Entwicklungseinheit 9 und die Trommeleinheit 8 miteinander verbunden sind, ist das Drehloch 29c des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 29 mit dem Stützabschnitt 35a des Lagerbauteils 35 in einer Längsendabschnittsseite der Kartusche P in Eingriff. Zusätzlich ist in der anderen Längsendabschnittsseite der Kartusche P ein vorstehender Abschnitt (Vorsprungsabschnitt) 29b, der von dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 vorsteht, mit einem Stützlochabschnitt 25a des nichtantriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils in Eingriff. Dadurch ist die Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 drehbar gestützt. In diesem Fall ist die Drehmitte X, die eine Drehmitte der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 ist, zu einer Linie ausgerichtet, die die Mitte des Stützabschnitts 35a des Lagerbauteils 35 und die Mitte des Stützlochabschnitts 25a des Kartuschenabdeckungsbauteils 25 verbindet.
  • [Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts]
  • In Bezug auf 78 und 79 ist nachstehend die Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben.
  • Zunächst ist dessen allgemeine Anordnung beschrieben.
  • Zwischen dem Lagerbauteil 35 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724 sind in der genannten Reihefolge in der Richtung von dem Lagerbauteil 35 zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724 hin das Zwischenzahnrad 68, eine Feder 70, die ein elastisches Bauteil als ein Drängbauteil ist, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 als ein zweites Kopplungsbauteil, ein Lösenocken 772, der ein Teil eines Lösemechanismus ist und der ein Betriebsbauteil (Betätigungsbauteil) ist, und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 als ein erstes Kopplungsbauteil vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Antriebsverbindungsabschnitt die Feder 70, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571, den Lösenocken 772, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474, das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 724 und das Lagerbauteil 745 auf, die an dem einen Längsendabschnitt des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 29 befestigt sind. Sie sind nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Das andere (weitere) Lagerbauteil 35 stützt drehbar das Zwischenzahnrad 68. Genauer gesagt stützt der erste Wellenaufnahmeabschnitt 35p (zylindrische Außenfläche) des anderen Lagerbauteils 35 einen gestützten Abschnitt 68p (zylindrische Innenfläche) des Zwischenzahnrads 68 drehbar (78 und 79).
  • 82 zeigt ein Verhältnis zwischen dem Lösenocken 772 als ein Kopplungsfreigabebauteil und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724. Der Lösenocken 772 hat eine im Wesentlichen ringförmige Gestaltung und hat eine Außenumfangswelle 772i als einen zweiten geführten Abschnitt, wobei das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 724 eine Innenumfangsfläche 724i als ein Teil eines zweiten Führungsabschnitts hat. Die Innenumfangsfläche 724i ist mit der Außenumfangsfläche 772i eingreifbar. Zusätzlich sind die Außenumfangsfläche 772i des Lösenockens 772 und die Innenumfangsfläche 724i des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 724 koaxial zu der Drehmitte X. Insbesondere ist der Lösenocken 772 in der axialen Richtung relativ zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724 und der Entwicklungseinheit 9 gleitbar und ist auch in der Drehbewegungsrichtung um die Achse X gleitbar (drehbar).
  • Der Lösenocken 772 als das Kopplungsfreigabebauteil ist mit einem Kontaktabschnitt (schräge bzw. geneigte Fläche) 772a als ein Krafterhaltungsabschnitt vorgesehen, und das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 724 ist mit einem Kontaktabschnitt (schräge bzw. geneigte Fläche) 724b als ein Betriebsabschnitt (Betätigungsabschnitt) vorgesehen. Der Kontaktabschnitt 772a des Lösenockens 772 und der Kontaktabschnitt 724b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724 sind miteinander berührbar (in Kontakt) bringbar.
  • 83 zeigt Strukturen des Antriebsverbindungsabschnitts, des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 724 und des Lagerbauteils 745. Das Lagerbauteil 745 ist mit einem Regulierungsabschnitt 745d als ein Teil des zweiten Führungsabschnitts vorgesehen. Der Regulierungsabschnitt 745d ist mit dem Krafterhaltungsabschnitt 772b in Eingriff, der als zweiter geführter Abschnitt des Lösenockens 772 dient, der zwischen dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724 und dem anderen Lagerbauteil 35 gehalten wird. Durch den Eingriff zwischen dem Regulierungsabschnitt 745d und dem Krafterhaltungsabschnitt 772b wird eine relative Bewegung des Lösenockens 772 um die Achse X relativ zu dem Lagerbauteil 745 und der Entwicklungseinheit 9 verhindert. 84 ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts.
  • Der zylindrische Abschnitt 68p des Zwischenzahnrads 68 und der erste Wellenaufnahmeabschnitt 35p (zylindrische Außenfläche) des anderen Lagerbauteils 35 sind miteinander in Eingriff. Der zylindrische Abschnitt 68q des Zwischenzahnrads 68 und der Innenumfang 724q des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 724 sind miteinander in Eingriff. Das heißt, das Zwischenzahnrad 68 ist an seinen entgegengesetzten Endabschnitten durch das andere Lagerbauteil 35 und das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 724 drehbar gestützt.
  • Zusätzlich ist durch den Eingriff zwischen dem zylindrischen Abschnitt 474p des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und dem Lochabschnitt 724p des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 724 miteinander das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 relativ zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724 drehbar gestützt.
  • Des Weiteren sind der erste Wellenaufnahmeabschnitt 35p (zylindrische Außenfläche) des anderen Lagerbauteils 35, die Innenumfangsfläche 724q des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 724 und der Lochabschnitt 724p koaxial zu der Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9. Das heißt, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 ist um die Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 drehbar gestützt. Auf gleiche Weise wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind der zylindrische Abschnitt 474m des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und der Lochabschnitt 571m des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 571 miteinander in Eingriff (60). Somit ist als Ergebnis das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 auch um die Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 drehbar gestützt.
  • 84(a) ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts, in der die Klaue 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und die Klaue 474a der Antriebseingabekopplung 474 miteinander in Eingriff sind. 84(b) ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts, in der die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 voneinander beabstandet sind.
  • [Antriebslösebetrieb]
  • Der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts zu der Zeit einer Änderung von dem Kontaktzustand zu dem beabstandeten Zustand zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 ist nachstehend beschrieben.
  • [Zustand 1]
  • Wie in 7(a) gezeigt ist, sind das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 und der Krafterhaltungsabschnitt 745a des Lagerbauteils 745 um einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) d beabstandet. Zu dieser Zeit berühren sich die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6. Dieser Zustand ist als ein ”Zustand 1” des Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteils 80 bezeichnet. 85(a) zeigt schematisch den Antriebsverbindungsabschnitt zu dieser Zeit. 85(b) ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts. In 85 sind einige Teile zur besseren Darstellung weggelassen. Zusätzlich sind in 85(a) ein Paar des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und ein Paar des Lösenockens 772 und des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 724 getrennt gezeigt. In 85(b) sind nur ein Teil des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 724 einschließlich des Kontaktabschnitts 724b und nur ein Teil des Lagerbauteils 745 einschließlich des Regulierungsabschnitts 745d gezeigt. Zwischen dem Kontaktabschnitt 772a des Lösenockens 772 und dem Kontaktabschnitt 724b des Kartuschenabdeckungsbauteils 724 ist ein Abstand (Spalt, Zwischenraum) e. Zusätzlich sind zu dieser Zeit die Klaue 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klaue 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander durch eine Eingriffstiefe q in Eingriff, so dass die Antriebsübertragung möglich ist (85(a)). Zusätzlich ist, wie vorstehend beschrieben ist, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 mit dem Zwischenzahnrad 68 in Eingriff (59). Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptbaugruppe des Geräts 2 eingegeben wird, zu dem Zwischenzahnrad 68 und dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 übertragen. Dadurch wird die Entwicklungswalze 6 angetrieben. Die Position der Teile zu dieser Zeit ist als eine Kontaktposition oder ein Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 2]
  • Wenn das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 sich in die Richtung, die durch einen Pfeil F1 angezeigt ist, um δ1 in der Figur von dem Entwicklungskontakt- und Antriebsübertragungszustand bewegt, wie in 7(b) gezeigt ist, dreht sich die Entwicklungseinheit 9 um die Drehachse X in der Richtung eines Pfeils K um einen Winkel θ1. Als Ergebnis ist die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 um eine Distanz ε1 beabstandet. Das Lagerbauteil 745 in der Entwicklungseinheit 9 dreht sich in der Richtung eines Pfeils K um einen Winkel θ1 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9. Andererseits ist der Lösenocken 772 in der Trommeleinheit 8, jedoch ist, wie in 83 gezeigt ist, der Krafterhaltungsabschnitt 772b mit dem Eingriffsabschnitt 745d des Lagerbauteils 745 in Eingriff. Daher dreht sich in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 der Lösenocken 772 in der Richtung des Pfeils K innerhalb der Trommeleinheit 8. Wie in 86(a) und 86(b) gezeigt ist, beginnt (startet) eine Berührung des Kontaktabschnitts 772a des Lösenockens 772 und des Kontaktabschnitts 724b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 724. Zu dieser Zeit werden die Klaue 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klaue 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander in Eingriff gehalten. Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingegeben wird, zu der Entwicklungswalze 6 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571, das Zwischenzahnrad 68 und das Entwicklungswalzenzahnrad 69 übertragen. Der Zustand dieser Teile in diesem Zustand ist als ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 3]
  • 87(a) und 87(b) zeigen den Antriebsverbindungsabschnitt, wenn das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 sich von dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand in die Richtung des Pfeils F1 nur um δ2 in der Figur bewegt, wie in 7(c) gezeigt ist. In Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 um einen Winkel θ2 (> θ1) wird das Lagerbauteil 745 gedreht. Zu dieser Zeit erhält der Kontaktabschnitt 772a des Lösenockens 772 eine Reaktionskraft von dem Kontaktabschnitt 724b des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 724. Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Krafterhaltungsabschnitt 772b des Lösenockens 772 mit dem Eingriffsabschnitt 745d des Lagerbauteils 745 in Eingriff, so dass er nur in der axialen Richtung (Pfeile M und N) relativ zu der Entwicklungseinheit 9 beweglich ist (83). Daher gleitet als Ergebnis der Lösenocken 772 in der Richtung des Pfeils N um eine Bewegungsdistanz p. In Verbindung mit der Bewegung des Lösenockens 772 in der Richtung des Pfeils N drängt eine Drängfläche 772c als der Drängabschnitt des Lösenockens 772 die gedrängte Fläche 571c als der zu drängende Abschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571. Dadurch gleitet das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 in die Richtung des Pfeils N entgegen der Drängkraft der Feder 70 um die Bewegungsdistanz p.
  • Zu dieser Zeit ist die Bewegungsdistanz p größer als die Eingriffstiefe q zwischen den Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und den Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571, und daher sind die Klauen 474a und die Klauen 571a voneinander gelöst. Dann wird, da das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts erhält, dessen Drehung fortgesetzt und andererseits stoppt das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571. Als Ergebnis stoppen die Drehungen des Zwischenzahnrads 68, des Entwicklungswalzenzahnrads 69 und der Entwicklungswalze 6. Der Zustand der Teile ist eine Beabstandungsposition oder ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise wird der Antrieb für die Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils K gelöst. Mit einer derartigen Struktur kann die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 beabstandet werden, während sie dreht, so dass der Antrieb zu der Entwicklungswalze 6 in Übereinstimmung mit der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 gestoppt werden kann.
  • [Antriebsverbindungsbetrieb]
  • Nachstehend ist der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben, wenn sich die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 von dem Beabstandungszustand zu dem Kontaktzustand ändern. Der Betrieb ist der umgekehrte Betrieb von dem vorstehend beschriebenen Entwicklungskontaktzustand zu dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand.
  • In dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand (der Zustand, in dem die Entwicklungseinheit 9 in der Winkelposition θ2 ist, wie in 7(c) gezeigt ist) ist der Antriebsverbindungsabschnitt in dem Zustand, in dem die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 in einem gelösten Zustand (Lösezustand) sind, wie in 87 gezeigt ist.
  • In der Winkelposition θ1 der Entwicklungseinheit 9 (der Zustand, der in 7(b) und 86 gezeigt ist) werden durch eine allmähliche Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, von diesem Zustand aus die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander durch die Bewegung in der Richtung des Pfeils M des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 durch die Drängkraft der Feder 70 in Eingriff gebracht. Dadurch wird die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 zu der Entwicklungswalze 6 übertragen, um die Entwicklungswalze 6 zu drehen. Zu dieser Zeit sind die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 noch in dem beabstandeten Zustand voneinander.
  • Durch ein weiteres Drehen der Entwicklungseinheit 9 allmählich in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, kann die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht werden.
  • Vorstehend ist der Betrieb der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit einer Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H erläutert. Mit einer derartigen Struktur wird die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht, während sie dreht, und der Antrieb kann zu der Entwicklungswalze 6 abhängig von der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 übertragen werden.
  • Gemäß dem Vorstehenden ist der Krafterhaltungsabschnitt 772b des Lösenockens 772 mit dem Regulierungsabschnitt 745d des Lagerbauteils 745 in Eingriff, jedoch ist dies nicht notwendig und er kann zum Beispiel mit dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 in Eingriff sein.
  • In diesem Beispiel können das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 als das erste Kopplungsbauteil und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 als das zweite Kopplungsbauteil an der Trommeleinheit 8 vorgesehen sein.
  • [Ausführungsbeispiel 8]
  • Eine Kartusche gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben. In der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels ist die Beschreibung der gleichen Strukturen wie jene der vorangegangenen Ausführungsbeispiele weggelassen.
  • [Struktur der Entwicklungseinheit]
  • Wie in 88 und 89 gezeigt ist, weist die Entwicklungseinheit 9 eine Entwicklungswalze 6, eine Entwicklungsklinge 31, einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29, ein Lagerbauteil 845, ein Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 usw. auf.
  • Zusätzlich ist, wie in 88 gezeigt ist, das Lagerbauteil 845 an einem Längsendabschnitt des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 29 befestigt (fixiert). Das Lagerbauteil 845 stützt drehbar die Entwicklungswalze 6. Die Entwicklungswalze 6 ist mit einem Entwicklungswalzenzahnrad 69 an einem Längsendabschnitt vorgesehen. Ferner stützt das Lagerbauteil 845 ein Zwischenzahnrad 68 als ein drittes Antriebsübertragungsbauteil zum Übertragen der Antriebskraft zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 drehbar.
  • Zusätzlich ist ein bahnabwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 571 usw. als der Antriebsverbindungsabschnitt zum Übertragen des Antriebs zu dem Zwischenzahnrad 68 in der passenden Reihenfolge vorgesehen.
  • Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 ist an einer Außenseite des Lagerbauteils 845 in Bezug auf die Längsrichtung der Kartusche P befestigt (fixiert). Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 deckt das Entwicklungswalzenzahnrad 69, das Zwischenzahnrad 68, eine bahnaufwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 474 als das erste Antriebsübertragungsbauteil, und ein bahnabwärtiges Antriebsübertragungsbauteil 571 als das zweite Antriebsübertragungsbauteil ab. Wie in 88 und 89 gezeigt ist, ist das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 mit einem zylindrischen Abschnitt 632b vorgesehen. Der zylindrische Abschnitt 632b ist mit einer inneren Öffnung 632d vorgesehen, durch die der Antriebseingabeabschnitt 474b des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 freiliegt. Wenn die Kartusche P (PY, PM, PC, PK) an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts montiert ist, ist der Antriebseingabeabschnitt 474b mit dem Entwicklungsvorrichtungsantriebsausgabebauteil 62 (62Y, 62M, 62C, 62K), das in 3(b) gezeigt ist, in Eingriff, um die Antriebskraft von dem Antriebsmotor (nicht gezeigt) zu übertragen, der in der Hauptbaugruppe 2 des Geräts vorgesehen ist. Das heißt, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 arbeitet (wirkt, dient-) als eine Entwicklungseingabekopplung. Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingegeben wird, zu dem Entwicklungswalzenzahnrad 69 und der Entwicklungswalze 6 durch das Zwischenzahnrad 68 übertragen. Die Struktur eines Antriebsverbindungsabschnitts ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • [Zusammenbau der Trommeleinheit und der Entwicklungseinheit]
  • Wie in 90 und 91 gezeigt ist, ist, wenn die Entwicklungseinheit 9 und die Trommeleinheit miteinander verbunden sind/werden, ein Außenumfang 632a eines zylindrischen Abschnitts 632b des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 mit einem Stützabschnitt 824a des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 an einer Endabschnittsseite der Kartusche P in Eingriff. An der anderen Endabschnittsseite der Kartusche P ist ein vorstehender Abschnitt (Vorsprungsabschnitt) 29b, der von dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29 vorsteht, mit einem Stützlochabschnitt 25a des nichtantriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils in Eingriff. Dadurch ist die Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit 8 drehbar gestützt. Die Drehmitte der Entwicklungseinheit 9 relativ zu der Trommeleinheit ist als ”Drehmitte X” bezeichnet. Die Drehmitte X ist eine Achse, die die Mitte des Stützlochabschnitts 824a und die Mitte des Stützlochabschnitts 25a ergibt.
  • [Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts]
  • In Bezug auf 88 und 89 ist die Struktur des Antriebsverbindungsabschnitts nachstehend beschrieben.
  • Zunächst ist dessen allgemeine Anordnung beschrieben.
  • Zwischen dem Lagerbauteil 845 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 824 sind in der genannten Reihenfolge in der Richtung von dem Lagerbauteil 845 zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 824 hin das Zwischenzahnrad 68, eine Feder 70, die ein elastisches Bauteil als ein Drängbauteil ist, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 als das zweite Antriebsübertragungsbauteil, ein Lösenocken 872 als ein Kopplungsfreigabebauteil, das ein Teil eines Lösemechanismus ist, ein Lösehebel 73 als ein Betriebsbauteil (Betätigungsbauteil) (drehbares Bauteil), das ein Teil des Lösemechanismus ist, und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 als das erste Antriebsübertragungsbauteil vorgesehen. Diese Bauteile sind koaxial zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Antriebsverbindungsabschnitt das Zwischenzahnrad 824, die Feder 70, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571, den Lösenocken 872, den Lösehebel 73, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474, das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 und das antriebsseitige Kartuschenantriebsbauteil 824 auf. Sie sind nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Das Lagerbauteil 845 stützt drehbar das Zwischenzahnrad 68 als das dritte Antriebsübertragungsbauteil. Genauer gesagt stützt der erste Wellenaufnahmeabschnitt 845p (zylindrische Außenfläche) des Lagerbauteils 845 einen gestützten Abschnitt 68p (zylindrische Innenfläche) des Zwischenzahnrads 68 drehbar (88, 89).
  • Des Weiteren stützt das Lagerbauteil 845 die Entwicklungswalze 6. Genauer gesagt stützt der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 845q (zylindrische Innenfläche) des Lagerbauteils 845 einen Wellenabschnitt 6a der Entwicklungswalze 6 drehbar.
  • Der Wellenabschnitt 6a der Entwicklungswalze 6 ist in das Entwicklungswalzenzahnrad 69 eingepasst. Somit wird die Drehkraft zu der Entwicklungswalze 6 durch das Entwicklungswalzenzahnrad 69 von dem Zwischenzahnrad 68 übertragen.
  • 92 zeigt Strukturen des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 als das erste Antriebsübertragungsbauteil und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 als das zweite Antriebsübertragungsbauteil. Zusätzlich ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 mit einem Lochabschnitt 571m an dem Mittenabschnitt vorgesehen. Der Lochabschnitt 571m ist mit einem zylindrischen Abschnitt 474m mit kleinem Durchmesser des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 in Eingriff. Somit ist das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 relativ zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 gleitbar gestützt (drehbar und gleitbar entlang den Achsen).
  • Wie in 88 und 89 gezeigt ist, ist der Lösenocken 872 zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 571 und dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 angeordnet. Wie vorstehend beschrieben ist, hat der Lösenocken 872 eine im Wesentlichen ringförmige Gestaltung und hat eine Außenumfangsfläche 872i und ist das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 mit einer Innenumfangsfläche 632i vorgesehen (51). Die Innenumfangsfläche 632i ist mit der Außenumfangsfläche 872i eingreifbar. Somit ist der Lösenocken 872 relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 gleitbar (gleitbar parallel zu der Achse der Entwicklungswalze 6).
  • Das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 ist mit einer Führung 632h als ein zweiter Führungsabschnitt vorgesehen, und der Lösenocken 872 ist mit einer Führungsnut 872h als ein zweiter geführter Abschnitt vorgesehen. Die Führung 632h und die Führungsnut 872h sind parallel zu der axialen Richtung (Pfeile M und N). Die Führung 632h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 ist mit der Führungsnut 872h des Lösenockens 872 in Eingriff. Durch den Eingriff zwischen der Führung 632h und der Führungsnut 872h ist der Lösenocken 872 relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 nur in der axialen Richtung (Pfeile M und N) gleitbar.
  • 93 ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts.
  • Ein zylindrischer Abschnitt 68p (zylindrische Außenfläche) des Zwischenzahnrads 68 und der erste Wellenaufnahmeabschnitt 845p (zylindrische Innenfläche) des Lagers 845 sind miteinander in Eingriff. Zusätzlich sind der zylindrische Abschnitt 68q des Zwischenzahnrads 68 und der Innenumfang 632q des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 miteinander in Eingriff. Das heißt, das Zwischenzahnrad 68 ist an den entgegengesetzten Abschnitten durch das Lagerbauteil 845 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 drehbar gestützt.
  • Zusätzlich sind ein zylindrischer Abschnitt 474k (der gestützte Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite) des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474, der einen kleinen Durchmesser hat, und der Lochabschnitt 68k (der Stützabschnitt an der anderen Endabschnittsseite) des Zwischenzahnrads 68 miteinander drehbar in Eingriff (93). Ferner sind ein zylindrischer Abschnitt 474p (ein gestützter Abschnitt an einer Endabschnittsseite) des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und ein Lochabschnitt 632p (ein Stützabschnitt an einer Endabschnittsseite) des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 miteinander drehbar in Eingriff. Das heißt, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 ist an seinen entgegengesetzten Endabschnitten durch das Zwischenzahnrad 68 und das Entwicklungsvorrichtungsbauteil 632 drehbar gestützt.
  • Der zylindrische Abschnitt 474k ist an einem freien Ende eines Wellenabschnitts 74m vorgesehen, und der zylindrische Abschnitt 474p ist zwischen dem Antriebseingabeabschnitt 474b und dem Klauenabschnitt 474a vorgesehen.
  • Zusätzlich ist der zylindrische Abschnitt 474p weiter von der Drehachse X entfernt als der Klauenabschnitt 474a in einer radialen Richtung einer Drehung des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474.
  • Der zylindrische Abschnitt 474p ist weiter von der Drehachse X entfernt als der Antriebseingabeabschnitt 474b in der radialen Richtung einer Drehung des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474.
  • Des Weiteren sind der erste Wellenaufnahmeabschnitt 845p (zylindrische Innenfläche) des Lagerbauteils 845, der Innenumfang 632q des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 und der Lochabschnitt 632p koaxial zu der Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9. Das heißt, das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 ist um die Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 drehbar gestützt. Wie vorstehend beschrieben ist, sind der zylindrische Abschnitt 474m des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und der Lochabschnitt 571m des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander in Eingriff (92). Somit ist als Ergebnis das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 auch um die Drehmitte X der Entwicklungseinheit 9 drehbar gestützt.
  • Eine geführte Fläche 73s des Lösehebels 73 ist mit einer Führungsfläche 474s des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 in Kontakt. Dadurch ist die Bewegung in der Richtung der Achse X des Lösehebels 73 begrenzt.
  • 93(a) ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts, die einen Zustand darstellt, in dem die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 miteinander in Eingriff sind. 93(b) ist eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts, in der die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 voneinander beabstandet sind. Zumindest ein Teil des Lösehebels 93 liegt zwischen dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 571 und dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474.
  • 94 zeigt eine Gestaltung des Lösenockens 872 und des Lösehebels 73. Der Lösenocken 872 als das Kopplungsfreigabebauteil weist einen Kontaktabschnitt 872a als einen Krafterhaltungsabschnitt (zu drängender Abschnitt) und eine zylindrische Innenfläche 872e auf. Der Kontaktabschnitt 872a ist relativ zu der Drehachse X (parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze 6) geneigt. Zusätzlich ist der Lösehebel 73 mit einem Kontaktabschnitt 73a als ein Drängabschnitt und einer Außenumfangsfläche 73e vorgesehen. Der Kontaktabschnitt 73a ist zu der Drehachse X geneigt.
  • Der Kontaktabschnitt 73a des Lösehebels 73 ist mit dem Kontaktabschnitt 872a des Lösenockens 872 in Kontakt bringbar. Zusätzlich sind die zylindrische Innenfläche 872e des Lösenockens 872 und die Außenumfangsfläche 73 des Lösehebels 73 miteinander gleitbar in Eingriff. Des Weiteren sind die Außenumfangsfläche 872i und die zylindrische Innenumfangsfläche 872e des Lösenockens 872 und die Außenumfangsfläche 73e des Lösehebels 73 zueinander koaxial. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Außenumfangsfläche 872i des Lösenockens 872 mit der Innenumfangsfläche 632i des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 in Eingriff (51). Die Außenumfangsfläche 872i des Lösenockens 872 und die Innenumfangsfläche 632i des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 sind koaxial zu der Drehmitte X. In anderen Worten ist der Lösehebel 73 durch den Lösenocken 872 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 gestützt und ist um die Drehmitte X relativ zu der Entwicklungseinheit 9 (Entwicklungsvorrichtungsrahmen 29) drehbar.
  • Der Lösehebel 73 ist mit einem Ringabschnitt 73j vorgesehen, der eine im Wesentlichen ringförmige Gestaltung hat. Der Ringabschnitt 73j weist den Kontaktabschnitt 73a und die Außenumfangsfläche 73e auf. Des Weiteren ist der Lösehebel 73 mit einem Krafterhaltungsabschnitt 73b als ein vorstehender Abschnitt (Vorsprungsabschnitt) vorgesehen, der von dem Ringabschnitt 73j radial nach außen vorsteht.
  • 95 zeigt Strukturen des Antriebsverbindungsabschnitts und des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824. Der Lösehebel 73 ist mit dem Krafterhaltungsabschnitt 73b vorgesehen. Der Krafterhaltungsabschnitt 73b ist mit dem Regulierungsabschnitt 824d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 in Eingriff, um eine Kraft von dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 824 (ein Teil des Rahmens für ein lichtempfindliches Bauteil) zu erhalten. Der Krafterhaltungsabschnitt 73b steht durch eine Öffnung 632c, die in einem Teil eines zylindrischen Abschnitts 632b des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 vorgesehen ist, vor, um mit dem Regulierungsabschnitt 824d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 eingreifbar zu sein. Durch den Eingriff zwischen dem Regulierungsabschnitt 824d und dem Krafterhaltungsabschnitt 73b wird die relative Bewegung des Lösenockens 73 um die Achse X relativ zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 824 verhindert.
  • 96(a) ist eine Perspektivansicht der Kartusche P, die schematisch die Kraft zeigt, die auf die Entwicklungseinheit 9 aufgebracht wird, und 96(b) ist eine Seitenansicht eines Teils aus Sicht der Richtung entlang der Achse X.
  • An der Entwicklungseinheit 9 werden eine Reaktionskraft Q1, die von der Drängfeder 95 aufgebracht wird, eine Reaktionskraft Q2, die von der Trommel 4 durch die Entwicklungswalze 6 aufgebracht wird, und deren Gewicht Q3 usw. aufgebracht. Zusätzlich erhält während des Antriebslösebetriebs der Lösehebel 73 eine Reaktionskraft Q4 durch einen Eingriff mit dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 824, wie nachstehend ausführlich beschrieben ist. Die resultierende Kraft Q0 der Reaktionskräfte Q1, Q2 und Q4 und des Gewichts Q3 wird auf Stützlochabschnitte 824a, 25a des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 und des nichtantriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 25, die die Entwicklungseinheit 9 drehbar stützen, aufgebracht.
  • Daher ist es, wenn die Kartusche P entlang der axialen Richtung angesehen wird (96(b)), erforderlich, dass ein Gleitabschnitt 824a des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 in Bezug auf die Richtung der resultierenden Kraft Q0 berührt. Andererseits ist in Bezug auf die Richtung, die von der Richtung der resultierenden Kraft Q0 verschieden ist, der zylindrische Abschnitt 632b des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 oder der Gleitabschnitt 824a des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 nicht notwendig. In diesem Ausführungsbeispiel ist in Anbetracht des vorstehend Genannten eine Öffnung 632c, die in der Richtung offen ist, die von der der resultierenden Kraft Q0 verschieden ist, in einem Teil des zylindrischen Abschnitts 632b vorgesehen, der relativ zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 gleitet. Der Lösehebel 73 zum Eingreifen mit dem Regulierungsabschnitt 824d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 steht durch die Öffnung 632c.
  • [Antriebslösebetrieb]
  • Der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts zu der Zeit einer Änderung von dem Kontaktzustand zu dem beabstandeten Zustand zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 ist nachstehend beschrieben.
  • [Zustand 1]
  • Wie in 7(a) gezeigt ist, sind das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 und der Krafterhaltungsabschnitt 845a des Lagerbauteils 845 um einen Abstand (Spalt, Zwischenraum) d beabstandet. Zu dieser Zeit berühren sich die Trommel 4 und die Entwicklungswalze 6. Dieser Zustand ist als ein ”Zustand 1” des Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteils 80 bezeichnet. 97(a) zeigt schematisch den Antriebsverbindungsabschnitt zu dieser Zeit. 97(b) ist eine Perspektivansicht des Antriebsverbindungsabschnitts. In 97 sind einige Teile zur besseren Darstellung weggelassen. In 97(a) sind ein Paar des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 und ein Paar des Lösenockens 872 und des Lösehebels 73 getrennt gezeigt. In 97(b) ist nur ein Teil des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 gezeigt, das eine Führung 632h aufweist. Zwischen dem Kontaktabschnitt 872a des Lösenockens 872 und dem Kontaktabschnitt 73a des Lösehebels 73 ist ein Abstand (Spalt, Zwischenraum) e. Zu dieser Zeit sind die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander durch eine Eingriffstiefe q in Eingriff. Zusätzlich ist, wie vorstehend beschrieben ist, das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 mit dem Zwischenzahnrad 68 in Eingriff (59). Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 an der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingegeben wird, zu dem Zwischenzahnrad 68 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 übertragen. Dadurch werden das Entwicklungswalzenzahnrad 69 und die Entwicklungswalze 6 angetrieben. Die Position der Teile zu dieser Zeit ist als eine Kontaktposition oder als ein Entwicklungskontakt und Antriebsübertragungszustand bezeichnet.
  • [Zustand 2]
  • Wenn sich das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 in der Richtung des Pfeils F1 nur um δ1 in der Figur von dem Entwicklungskontakt und Antriebsübertragungszustand bewegt (7(b)), dreht sich die Entwicklungseinheit 9 in der Richtung eines Pfeils K nur um einen Winkel δ1 um die Drehachse X, wie vorstehend beschrieben ist. Als Ergebnis ist die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 um eine Distanz ε1 beabstandet. Der Lösenocken 872 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632 in der Entwicklungseinheit 9 drehen sich in die Richtung, die durch den Pfeil K angezeigt ist, um einen Winkel θ1 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9. Andererseits ist der Lösehebel 73 in der Entwicklungseinheit 9 vorgesehen, jedoch ist, wie in 95 gezeigt ist, der Krafterhaltungsabschnitt 73b mit dem Eingriffsabschnitt 824d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 in Eingriff. Daher bewegt sich der Krafterhaltungsabschnitt 73b nicht in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 und seine Position ändert sich nicht. Das heißt, der Lösehebel 73 erhält die Reaktionskraft von dem Eingriffsabschnitt 824d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824, wodurch eine relative Bewegung (Drehung) relativ zu der Entwicklungseinheit 9 ausgeführt wird. 98(a) zeigt schematisch den Antriebsverbindungsabschnitt zu dieser Zeit. 98(b) ist eine Perspektivansicht des Verbindungsabschnitts. In dem Zustand, der in der Figur gezeigt ist, dreht sich der Lösenocken 872 in die Richtung des Pfeils K in der Figur in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 und beginnt (startet) einen Kontakt zwischen dem Kontaktabschnitt 872a des Lösenockens 872 und dem Kontaktabschnitt 73a des Lösehebels 73. Zu dieser Zeit werden die Klaue 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klaue 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander in Eingriff gehalten. Daher wird die Antriebskraft, die zu dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 474 zu der Hauptbaugruppe 2 des Geräts eingegeben wird, zu der Entwicklungswalze 6 durch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571, das Zwischenzahnrad 68 und das Entwicklungswalzenzahnrad 69 übertragen. Der Zustand dieser Teile in diesem Zustand ist als ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand bezeichnet. In dem Zustand 1 ist es nicht notwendig, dass der Krafterhaltungsabschnitt 73b den Eingriffsabschnitt 824d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 berührt. Insbesondere kann in dem Zustand 1 der Krafterhaltungsabschnitt 73b von dem Eingriffsabschnitt 824d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 beabstandet sein. In diesem Fall verschwindet bei dem Prozess des Schaltbetriebs von dem Zustand 1 zu dem Zustand 2 der Spalt zwischen dem Krafterhaltungsabschnitt 73b und dem Eingriffsabschnitt 824d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824, das heißt, der Krafterhaltungsabschnitt 73b wird mit dem Eingriffsabschnitt 824d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 in Kontakt gebracht.
  • [Zustand 3]
  • 99 zeigt den Zustand des Antriebsverbindungsabschnitts zu dieser Zeit, wenn das Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil 80 sich in die Richtung des Pfeils F1 in der Figur um δ2 von dem Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebsübertragungszustand bewegt (7(c)). In Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 um den Winkel θ2 (> θ1) drehen sich der Lösenocken 872 und das Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil 632. Andererseits ändert sich die Position des Lösenockens 73 nicht, wie in dem vorstehend beschriebenen Fall, jedoch dreht sich der Lösenocken 872 in der Richtung des Pfeils K in der Figur. Zu dieser Zeit erhält der Kontaktabschnitt 872a des Lösenockens 872 eine Reaktionskraft von dem Kontaktabschnitt 73a des Lösehebels 73. Zusätzlich ist, wie vorstehend beschrieben ist, die Führungsnut 872h des Lösenockens 872 durch einen Eingriff mit der Führung 632h des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 632 begrenzt, um nur in der axialen Richtung (Pfeile M und N) beweglich zu sein (51). Daher gleitet als ein Ergebnis der Lösenocken 872 in der Richtung des Pfeils N um eine Bewegungsdistanz p. In Verbindung mit der Bewegung des Lösenockens 872 in der Richtung des Pfeils N drängt eine Drängfläche 872c als der Drängabschnitt des Lösenockens 872 die gedrängte Fläche 571c als der zu drängende Abschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571. Dadurch gleitet das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 in der Richtung des Pfeils N entgegen einer Drängkraft der Feder 70 um die Bewegungsdistanz p.
  • Zu dieser Zeit ist die Bewegungsdistanz p größer als die Eingriffstiefe q zwischen den Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und den Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571, und daher sind die Klauen 474a und die Klauen 571a voneinander gelöst. Dann wird, da das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 474 die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 des Geräts erhält, dessen Drehung fortgesetzt und andererseits stoppt das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571. Als Ergebnis stoppen die Drehungen des Zwischenzahnrads 68, des Entwicklungswalzenzahnrads 69 und der Entwicklungswalze 6. Der Zustand der Teile ist eine Beabstandungsposition oder ein Entwicklungsvorrichtungsbeabstandungs- und Antriebslösezustand.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise wird der Antrieb für die Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils K gelöst. Mit einer derartigen Struktur kann die Entwicklungswalze 6 von der Trommel 4 beabstandet werden, während sie dreht, so dass der Antrieb zu der Entwicklungswalze 6 in Übereinstimmung mit der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 gestoppt werden kann.
  • [Antriebsverbindungsbetrieb]
  • Nachstehend ist der Betrieb des Antriebsverbindungsabschnitts beschrieben, wenn die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 sich von dem Beabstandungszustand zu dem Kontaktzustand ändern. Der Betrieb ist der umgekehrte Betrieb von dem vorstehend beschriebenen Entwicklungskontaktzustand zu dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand.
  • In dem beabstandeten Entwicklungsvorrichtungszustand (der Zustand, in dem die Entwicklungseinheit 9 in der Winkelposition θ2 ist, wie in 7(c) gezeigt ist) ist der Antriebsverbindungsabschnitt in dem Zustand, in dem die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 in einem gelösten (Lösezustand) sind, wie in 99 gezeigt ist.
  • Wenn die Entwicklungseinheit 9 allmählich von diesem Zustand in die Richtung eines Pfeils H gedreht wird, der in 7 gezeigt ist, ergibt sich der Zustand, in dem die Entwicklungseinheit 9 nur um den Winkel θ1 gedreht ist (der Zustand, der in 7(b) und 98 gezeigt ist), und wird das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 571 in die Richtung des Pfeils M durch die Drängkraft der Feder 70 bewegt. Dadurch werden die Klaue 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klaue 571 des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 miteinander in Eingriff gebracht. Dadurch wird die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 2 zu der Entwicklungswalze 6 übertragen, um die Entwicklungswalze 6 zu drehen. Zu dieser Zeit sind die Entwicklungswalze 6 und die Trommel 4 noch in dem beabstandeten Zustand voneinander.
  • Durch ein weiteres Drehen der Entwicklungseinheit 9 allmählich in der Richtung des Pfeils H, der in 7 gezeigt ist, kann die Entwicklungswalze 6 die Trommel 4 berühren (in Kontakt gebracht werden).
  • Vorstehend ist der Betrieb der Antriebsübertragung zu der Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit einer Drehung der Entwicklungseinheit 9 in der Richtung des Pfeils H erläutert. Mit einer derartigen Struktur wird die Entwicklungswalze 6 mit der Trommel 4 in Kontakt gebracht, während sie dreht, und kann der Antrieb zu der Entwicklungswalze 6 abhängig von der Beabstandungsdistanz zwischen der Entwicklungswalze 6 und der Trommel 4 übertragen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind gemäß den Strukturen der Antriebslösezustand und der Antriebsübertragungszustand zu der Entwicklungswalze 6 durch den Drehwinkel der Entwicklungseinheit 9 fest bestimmt.
  • Gemäß dem Vorstehenden berühren sich der Kontaktabschnitt 872a des Lösenockens und der Kontaktabschnitt 73a des Lösehebels 73 einander in einem Flächenkontakt, jedoch ist dies nicht notwendig. Zum Beispiel kann der Kontakt zwischen einer Fläche und einer Kantenlinie, zwischen einer Fläche und einem Punkt, zwischen einer Kantenlinie und einer Kantenlinie oder zwischen einer Kantenlinie und einem Punkt hergestellt sein. Zusätzlich ist gemäß dem Vorstehenden der Krafterhaltungsabschnitt 73b des Lösehebels 73 mit dem Regulierungsabschnitt 824d des antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteils 824 in Eingriff, jedoch ist dies nicht notwendig, und er kann zum Beispiel mit dem Reinigungsbehälter 26 in Eingriff sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Entwicklungseinheit 9 den Lösehebel 73 und den Lösenocken 872 auf. Der Lösehebel 73 ist um die Achse X relativ zu der Entwicklungseinheit 9 drehbar und ist nicht in der axialen Richtung M oder N gleitbar. Andererseits ist der Lösenocken 872 in den axialen Richtungen M und N relativ zu der Entwicklungseinheit 9 gleitbar, jedoch ist er nicht um die Achse X drehbar. Somit ist kein Bauteil vorgesehen, das eine dreidimensionale Relativbewegung einschließlich der Drehung um die Drehachse X relativ zu der Entwicklungseinheit 9 und der Gleitbewegung in den axialen Richtungen M und N ausführt. In anderen Worten sind die Bewegungsrichtungen der Teile separat zu dem Lösehebel 73 und dem Lösenocken 872 zugewiesen. Dadurch ist die Bewegung der Teile zweidimensional, und daher sind die Betriebe stabilisiert (stabil). Als Ergebnis kann der Antriebsübertragungsbetrieb zu der Entwicklungswalze 6 in Verbindung mit der Drehung der Entwicklungseinheit 9 problemlos bzw. gleichmäßig ausgeführt werden.
  • 100 ist eine schematische Ansicht, die ein Positionsverhältnis des Lösenockens, des Lösehebels, des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils und des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils in Bezug auf die axiale Richtung darstellt.
  • 100(a) zeigt die Struktur des Ausführungsbeispiels, in dem ein Lösenocken 8072 und ein Lösehebel 8073 als das Kopplungsfreigabebauteil, das ein Teil des Lösemechanismus ist, zwischen einem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 8071 und einem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 8074 vorgesehen sind. Das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil sind durch eine Öffnung 8072f des Lösenockens 8072 und eine Öffnung 8073f des Lösehebels 8073 in Eingriff. Während des Lösens des Antriebs drängt eine Drängfläche 8072c als der Drängabschnitt des Lösenockens 8072 eine gedrängte Fläche 8071c als ein zu drängender Abschnitt des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 8071. Auf gleiche Weise drängt eine Drängfläche 8073c als der Drängabschnitt des Lösehebels 8073 die gedrängte Fläche 8074c als den zu drängenden Abschnitt des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 8074. Das heißt, der Lösenocken 8072 drängt relativ das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 8071 in die Richtung des Pfeils N und der Lösehebel 8073 drängt relativ das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 8074 in der Richtung des Pfeils M, wodurch das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 8071 und das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil voneinander getrennt werden, um die Antriebsübertragung in den Richtungen der Pfeile M und N zu lösen.
  • Andererseits zeigt 100(b) eine Struktur, die von dem vorstehenden Beispiel verschieden ist, und in der verschiedene Teile durch eine Welle 44, die um die Achse drehbar ist, gleitbar gestützt sind. Insbesondere ist der Lösehebel 8173 relativ zu der Welle 44 gleitbar gestützt. Andererseits ist das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 8174 drehbar gestützt und ist einstückig mit der Welle 44 drehbar. Zum Beispiel sind ein Stift 47, der an der Welle 44 befestigt ist, und eine Nut 8174t, die in dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 8174 vorgesehen ist, miteinander in Eingriff, wodurch das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 8174 und die Welle 44 fixiert sind. Das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 8171 ist relativ zu der Welle 44 gleitbar gestützt. Das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil sind miteinander durch eine Öffnung 8172f des Lösenockens 8172 als das Kopplungsfreigabebauteil in Eingriff. Zusätzlich ist die Welle 44 mit einem Ringbauteil 46 vorgesehen, das einstückig mit der Welle drehbar ist. Das Ringbauteil 46 wirkt, um den Lösehebel 8173 in der Richtung des Pfeils M zu halten. Während des Lösens des Antriebs mit der vorstehend beschriebenen Struktur sind der Kontaktabschnitt 8172a, der als ein Krafterhaltungsabschnitt des Lösenockens 8172 wirkt, und der Kontaktabschnitt 8173a des Lösehebels 8173 zunächst miteinander in Kontakt. Dann ist ein Abstand (Spalt, Zwischenraum) zwischen dem Lösehebel 8173 und dem Ringbauteil 46 in der Richtung der Achse M und N vorhanden und der Lösehebel 8173 bewegt sich in der Richtung des Pfeils M, um an dem Ringbauteil 46 anzuliegen. Dadurch wird der Lösehebel 8173 relativ zu der Welle 44 in Bezug auf die Richtung der Pfeile M und N positioniert. Anschließend bewegt sich in Übereinstimmung mit der Bewegung des Lösenockens 8172 in der Richtung des Pfeils N das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 8171 von dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 8174 weg, wodurch die Antriebsübertragung gelöst wird. Mit einer derartigen Struktur ist es, um die Bewegungsdistanzen des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 8171 und/oder des Lösenockens 8172 in den Richtungen der Pfeile M und N für die Antriebsverbindung und den Lösebetrieb zu reduzieren, oder um die Antriebsverbindungs- und Lösezeitabstimmung mit hoher Genauigkeit zu steuern, wünschenswert, dass die Positionsgenauigkeit des Ringbauteils 46, das an der Welle 44 befestigt ist, um den Lösehebel 8173 zu positionieren, und die Positionsgenauigkeit zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 8174 und dem Ringbauteil 46 mit hoher Genauigkeit gesteuert werden.
  • Andererseits ist es mit der Struktur, die in 100(a) gezeigt ist, wenn das bahnaufwärtige Antriebsübertragungsbauteil 8074 und das bahnabwärtige Antriebsübertragungsbauteil 8071 voneinander gelöst werden, ausreichend, dass der Lösenocken 8072 und der Lösehebel 8073 zwischen dem bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 8074 und dem bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteil 8071 vorgesehen sind. Daher können die Bewegungsdistanzen des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 8071 und/oder des Lösenockens 8072 in den Richtungen der Pfeile M und N reduziert werden, und zusätzlich kann die Zeitabstimmung der Antriebsverbindung und des Lösebetriebs mit hoher Genauigkeit gesteuert werden, und des Weiteren kann die Teileanzahl reduziert werden und kann das Zusammenbauvermögen verbessert werden.
  • In 94 wird die Positionierung des Lösehebels 73 und des Lösenockens 873 durch einen Eingriff zwischen der Außenumfangsfläche 73e des Lösehebels 73 und der zylindrischen Innenumfangsfläche 872e des Lösenockens 872 als das Kopplungsfreigabebauteil bewirkt.
  • Jedoch ist dies nicht notwendig und es kann die Struktur, wie in 101 gezeigt ist, angewandt werden. Insbesondere ist eine Außenumfangsfläche 8273e eines Lösehebels 8273 relativ zu einer Innenumfangsfläche 8232q eines Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 8232 gleitbar gestützt und ist auch eine zylindrische Innenfläche 872i eines Lösenockens 8272 relativ zu der Innenumfangsfläche 8232q des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 8232 gleitbar gestützt.
  • [Ausführungsbeispiel 9]
  • Eine Kartusche gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben. In der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels ist die Beschreibung der gleichen Strukturen wie jene in den vorstehenden Ausführungsbeispielen weggelassen. Das Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel.
  • 102(a), die eine Schnittansicht eines Antriebsverbindungsabschnitts ist, zeigt einen Zustand, in dem Klauen 474a eines bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 als ein erstes Antriebsübertragungsbauteil und Klauen 571a eines bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 als ein zweites Antriebsübertragungsbauteil miteinander in Eingriff sind. 102(b), die eine Schnittansicht des Antriebsverbindungsabschnitts ist, zeigt einen Zustand, in dem die Klauen 474a des bahnaufwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 474 und die Klauen 571a des bahnabwärtigen Antriebsübertragungsbauteils 571 voneinander gelöst sind.
  • Der Lösehebel 973 steht durch eine Öffnung 932c vor, die in einem Teil des zylindrischen Abschnitts 932b vorgesehen ist, der relativ zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 924 des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 932 gleitbar ist. Der Lösehebel 973 ist in einem Gleitbereich 924e eines Gleitabschnitts 924a vorgesehen, der zwischen dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 924 und der Entwicklungseinheit 9 in Bezug auf die Richtung einer Achse X liegt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, erhält während des Antriebslösebetriebs der Lösehebel 973 eine Reaktionskraft Q4 (96). Ein Krafterhaltungsabschnitt 973b des Lösenockens 93 zum Erhalten der Reaktionskraft Q4 ist in dem Gleitbereich 924e des Gleitabschnitts 924a vorgesehen, der zwischen der Entwicklungseinheit 9 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 924 liegt. Zusätzlich ist der Lösehebel 973 in dem Gleitbereich 924e des Gleitabschnitts 924a gestützt, der zwischen der Entwicklungseinheit 9 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 924 liegt. Das heißt, die Reaktionskraft Q4, die durch den Lösehebel 923 erhalten wird, wird ohne Abweichung in der Richtung der Achse X durch das antriebsseitige Kartuschenabdeckungsbauteil 924 erhalten. Daher kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Verformung des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 932 verhindert werden. Da die Verformung des Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteils 932 verhindert wird, kann die Drehung der Entwicklungseinheit 9 um die Achse X relativ zu dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 924 stabil ausgeführt werden. Des Weiteren können, da der Lösehebel 973 in dem Gleitbereich 924e des Gleitabschnitts 924a vorgesehen ist, der zwischen der Entwicklungseinheit 9 und dem antriebsseitigen Kartuschenabdeckungsbauteil 924 in der Richtung der Achse X liegt, der Antriebsverbindungsabschnitt und die Prozesskartusche verkleinert werden.
  • [GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Kartusche, eine Prozesskartusche und ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät vorgesehen, in denen das Antriebsumschalten für die Entwicklungswalze innerhalb der Kartusche bewirkt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bilderzeugungsgerät
    2
    Hauptbaugruppe
    4
    elektrofotografische lichtempfindliche Trommel
    5
    Ladungswalze
    7
    Reinigungsklinge
    8
    Trommeleinheit
    9
    Entwicklungseinheit
    24
    antriebsseitige Kartuschenabdeckung
    25
    nichtantriebsseitige Kartuschenabdeckung
    26
    Reinigungsbehälter
    27
    Restentwickleraufnahmeabschnitt
    29
    Entwicklungsvorrichtungsrahmen
    31
    Entwicklungsklinge
    32
    Entwicklungsvorrichtungsabdeckungsbauteil
    45
    Lager
    49
    Entwickleraufnahmeabschnitt
    68
    Zwischenzahnrad
    69
    Entwicklungswalzenzahnrad
    70
    Feder
    71
    bahnabwärtiges Antriebsübertragungsbauteil
    72
    Lösenocken
    73
    Lösehebel
    74
    bahnaufwärtiges Antriebsübertragungsbauteil
    80
    Hauptbaugruppenbeabstandungsbauteil
    81
    Schiene
    95
    Drängfeder

Claims (159)

  1. Kartusche, die abnehmbar an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts montierbar ist, wobei die Kartusche Folgendes aufweist: (i) eine drehbare Entwicklungswalze zum Entwickeln eines latenten Bilds, das auf einem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist; (ii) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil, das eine Drehkraft erhalten kann, die durch die Hauptbaugruppe erzeugt wird; (iii) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt werden kann und die Drehkraft, die durch das erste Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze übertragen kann; und (iv) ein Kopplungslösebauteil, das (iv-i) einen Krafterhaltungsabschnitt, der die Kraft erhalten kann, die durch die Hauptbaugruppe erzeugt wird, und (iv-ii) einen Drängabschnitt aufweist, der zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil durch die Kraft, die durch den Krafterhaltungsabschnitt erhalten wird, drängen kann, um eines von dem ersten Antriebübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil von dem anderen zu trennen, um dadurch die Kopplung zu lösen.
  2. Kartusche nach Anspruch 1, wobei das Kopplungslösebauteil im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse der Entwicklungswalze beweglich ist.
  3. Kartusche nach Anspruch 2, die des Weiteren einen Führungsabschnitt zum Führen eines geführten Abschnitts des Kopplungslösebauteils aufweist, um das Kopplungslösebauteil im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze zu bewegen.
  4. Kartusche nach Anspruch 3, wobei sich der Führungsabschnitt und der geführte Abschnitt im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze erstrecken.
  5. Kartusche nach einem der Ansprüche 3 oder 4, die des Weiteren einen Kartuschenrahmen aufweist, der mit dem Führungsabschnitt vorgesehen ist.
  6. Kartusche nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei durch die Bewegung des Kopplungslösebauteil im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze bewegt wird.
  7. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in einer Richtung parallel zu einer Achse der Entwicklungswalze zumindest ein Teil des Kopplungslösebauteils zwischen dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil liegt.
  8. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei, wenn das Kopplungslösebauteil und das erste Antriebsübertragungsbauteil auf eine Phantomlinie parallel zu einer Achse der Entwicklungswalze in einem Zustand projiziert werden, in dem das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt sind, eine Region zumindest eines Teils des Kopplungslösebauteils mit einer Region zumindest eines Teils des ersten Antriebsübertragungsbauteils überlappt.
  9. Kartusche nach Anspruch 8, wobei, wenn das Kopplungslösebauteil und das erste Antriebsübertragungsbauteil auf die Phantomlinie in einem Zustand projiziert werden, in dem das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt sind, eine Region des Kopplungslösebauteils in einer Region des ersten Antriebsübertragungsbauteils liegt.
  10. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei, wenn das Kopplungslösebauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil auf eine Phantomlinie parallel zu einer Achse der Entwicklungswalze in einem Zustand projiziert werden, in dem das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt sind, eine Region zumindest eines Teils des Kopplungslösebauteils mit einer Region zumindest eines Teils des zweiten Antriebsübertragungsbauteils überlappt.
  11. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei, wenn das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil auf eine Phantomlinie parallel zu einer Achse der Entwicklungswalze in einem Zustand projiziert werden, in dem das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil gelöst sind, eine Region zumindest eines Teils des ersten Antriebsübertragungsbauteils mit einer Region zumindest eines Teils des zweiten Antriebsübertragungsbauteils überlappt.
  12. Kartusche nach Anspruch 11, wobei, wenn das Kopplungslösebauteil und das erste Antriebsübertragungsbauteil auf die Phantomlinie in einem Zustand projiziert werden, in dem das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil gelöst sind, eine Region des Kopplungslösebauteils in einer Region des ersten Antriebsübertragungsbauteils liegt.
  13. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei in einem Zustand, in dem das zweite Antriebsübertragungsbauteil und das erste Antriebsübertragungsbauteil gelöst sind, das zweite Antriebsübertragungsbauteil und das erste Antriebsübertragungsbauteil miteinander in einem koaxialen Zustand direkt in Eingriff sind.
  14. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil einen gestützten Abschnitt an einer Endabschnittseite und einen gestützten Abschnitt an der anderen Endabschnittseite aufweist, die an einer Endabschnittsseite und der anderen Endabschnittsseite einer Drehachsenrichtung des ersten Antriebsübertragungsbauteils drehbar gestützt sind.
  15. Kartusche nach Anspruch 14, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil mit einem ersten Eingriffsabschnitt zwischen dem gestützten Abschnitt an einer Endabschnittseite und dem gestützten Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite vorgesehen ist, und das zweite Antriebsübertragungsbauteil mit einem zweiten Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff ist.
  16. Kartusche nach Anspruch 14 oder 15, die des Weiteren einen Kartuschenrahmen aufweist, der mit einem Stützabschnitt an einer Endabschnittsseite zum drehbaren Stützen des gestützten Abschnitt an einer Endabschnitte des ersten Antriebsübertragungsbauteils vorgesehen ist.
  17. Kartusche nach Anspruch 13, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil einen Wellenabschnitt aufweist, der sich entlang dessen Drehachse erstreckt, und das zweite Antriebsübertragungsbauteil einen Lochabschnitt aufweist, der sich entlang dessen Drehachse erstreckt, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil durch den Wellenabschnitt, der den Lochabschnitt durchdringt, direkt in Eingriff sind.
  18. Kartusche nach Anspruch 17, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil einen Drehkrafterhaltungsabschnitt zum Erhalten einer Drehkraft von der Hauptbaugruppe an dem einen Endabschnitt in Bezug auf dessen Drehachsenrichtung aufweist und mit dem Wellenabschnitt an dem anderen Endabschnitt in Bezug auf die Drehachsenrichtung vorgesehen ist.
  19. Kartusche nach Anspruch 18, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil einen Kopplungsabschnitt zum Eingriff mit dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil an einer Position zwischen dem Drehkrafterhaltungsabschnitt und dem Wellenabschnitt in Bezug auf eine Richtung parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze aufweist.
  20. Kartusche nach Anspruch 19, wobei der Kopplungsabschnitt an einer Position angeordnet ist, die von der Drehachse des ersten Antriebsübertragungsbauteils weiter entfernt ist als der Wellenabschnitt in Bezug auf eine radiale Richtung des ersten Antriebsübertragungsbauteils.
  21. Kartusche nach Anspruch 19 oder 20, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil mit einem gestützten Abschnitt an einer Endabschnittsseite und einem gestützten Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite vorgesehen ist, die an einer Endabschnittsseite und der anderen Endabschnittsseite in Bezug auf die Drehachsenrichtung drehbar gestützt sind.
  22. Kartusche nach Anspruch 21, wobei der gestützte Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite an einem freien Ende des Wellenabschnitts vorgesehen ist, und der gestützte Abschnitt an einer Endabschnittsseite zwischen dem Drehkrafterhaltungsabschnitt und dem Kopplungsabschnitt vorgesehen ist.
  23. Kartusche nach Anspruch 22, wobei der gestützte Abschnitt an einer Endabschnittsseite an einer Position angeordnet ist, die von der Drehachse des ersten Antriebsübertragungsbauteils weiter entfernt ist als der Kopplungsabschnitt in Bezug auf eine radiale Richtung des ersten Antriebsübertragungsbauteils.
  24. Kartusche nach Anspruch 22 oder 23, wobei der gestützte Abschnitt an einer Endabschnittsseite an einer Position angeordnet ist, die von der Drehachse des ersten Antriebsübertragungsbauteils weiter entfernt ist als der Drehkrafterhaltungsabschnitt.
  25. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei der Drängabschnitt des Kopplungslösebauteils das zweite Antriebsübertragungsbauteil drängen kann, um das zweite Antriebsübertragungsbauteil von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil zu trennen.
  26. Kartusche nach Anspruch 25, die des Weiteren ein drittes Antriebsübertragungsbauteil zum Übertragen der Drehkraft, die von dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze aufweist.
  27. Kartusche nach Anspruch 26, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil das zweite Antriebsübertragungsbauteil beweglich stützt, so dass das zweite Antriebsübertragungsbauteil von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil weg bewegt werden kann.
  28. Kartusche nach Anspruch 27, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, und das zweite Antriebsübertragungsbauteil entlang dessen Drehachse innerhalb des dritten Antriebsübertragungsbauteils hin und her bewegbar ist.
  29. Kartusche nach Anspruch 28, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil einen Wellenabschnitt aufweist, der sich parallel zu dessen Drehachse erstreckt, und das zweite Antriebsübertragungsbauteil mit einem Lochabschnitt vorgesehen ist, und wobei das zweite Antriebsübertragungsbauteil entlang dem Wellenabschnitt in einem Zustand hin und her bewegbar ist, in dem der Wellenabschnitt mit dem Lochabschnitt in Eingriff ist.
  30. Kartusche nach Anspruch 29, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil die Drehkraft von dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil durch einen Eingriff zwischen dem Lochabschnitt und dem Wellenabschnitt erhält.
  31. Kartusche nach Anspruch 29 oder 30, wobei der Wellenabschnitt an jeder einer Vielzahl von Positionen um die Drehachse des dritten Antriebsübertragungsbauteils herum vorgesehen ist, und der Lochabschnitt an jeder einer Vielzahl von Positionen um die Drehachse des zweiten Antriebsübertragungsbauteils herum vorgesehen ist, und wobei das zweite Antriebsübertragungsbauteil entlang dem Wellenabschnitt in einem Zustand hin und her bewegbar ist, in dem die Wellenabschnitte und die Lochabschnitte entsprechend miteinander in Eingriff sind.
  32. Kartusche nach Anspruch 27, die des Weiteren ein elastisches Bauteil aufweist, das zwischen dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil und dem dritten Antriebsübertragungsbauteil vorgesehen ist.
  33. Kartusche nach einem der Ansprüche 28 bis 31, die des Weiteren ein elastisches Bauteil innerhalb des dritten Antriebsübertragungsbauteils aufweist, wobei das zweite Antriebsübertragungsbauteil von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil gelöst wird, indem es zu einer Innenseite des dritten Antriebsübertragungsbauteils entgegen einer Federkraft des elastischen Bauteils bewegt wird.
  34. Kartusche nach einem der Ansprüche 26 bis 33, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil einen Zahnradabschnitt zum Übertragen der Drehkraft zu der Entwicklungswalze an dessen Außenumfang aufweist.
  35. Kartusche nach einem der Ansprüche 26 bis 33, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil mit einem gestützten Abschnitt an einer Endabschnittsseite und einem gestützten Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite vorgesehen ist, die an einer Endabschnittsseite und der anderen Endabschnittsseite in Bezug auf die Drehachsenrichtung drehbar gestützt sind.
  36. Kartusche nach Anspruch 35, wobei ein Eingriffsabschnitt, der zwischen dem gestützten Abschnitt an einer Endabschnittsseite und dem gestützten Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite des ersten Antriebsübertragungsbauteils vorgesehen ist, mit einem Eingriffsabschnitt des zweiten Antriebsübertragungsbauteils in Eingriff ist.
  37. Kartusche nach Anspruch 36, die des Weiteren einen Kartuschenrahmen aufweist, der mit einem Stützabschnitt an einer Endabschnittsseite zum drehbaren Stützen des gestützten Abschnitts an einer Endabschnittsseite des ersten Antriebsübertragungsbauteils vorgesehen ist.
  38. Kartusche nach Anspruch 37, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil mit einem Stützabschnitt an der anderen Endabschnittsseite zum drehbaren Stützen des gestützten Abschnitts an der anderen Endabschnittsseite des ersten Antriebsübertragungsbauteils vorgesehen ist.
  39. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 38, die des Weiteren einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen, der die Entwicklungswalze drehbar stützt, und ein drehbares Bauteil aufweist, das relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen drehbar ist, wobei das drehbare Bauteil einen anderen Drängabschnitt zum Aufbringen einer Kraft an dem Krafterhaltungsabschnitt durch eine Drehung davon aufweist.
  40. Kartusche nach Anspruch 39, wobei der Krafterhaltungsabschnitt und der andere Drängabschnitt relativ zu der Drehachse der Entwicklungswalze geneigt sind.
  41. Kartusche nach Anspruch 40, wobei der Krafterhaltungsabschnitt und der andere Drängabschnitt an Positionen in Kontakt sind, an denen sie geneigt sind, auch in einem Zustand, in dem die Kartusche an der Hauptbaugruppe montiert ist, wobei die Kopplung in einem gelösten Zustand ist.
  42. Kartusche nach einem der Ansprüche 39 bis 41, wobei zumindest ein Teil des drehbaren Bauteils zwischen dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil liegt.
  43. Kartusche nach Anspruch 42, wobei das drehbare Bauteil einen Ringabschnitt mit einer im Wesentlichen ringförmigen Gestaltung hat.
  44. Kartusche nach Anspruch 43, wobei das drehbare Bauteil mit einem vorstehenden Abschnitt vorgesehen ist, der von dem Ringabschnitt vorsteht.
  45. Kartusche nach Anspruch 44, die des Weiteren ein lichtempfindliches Bauteil und einen Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil aufweist, der das lichtempfindliche Bauteil stützt, wobei der Entwicklungsvorrichtungsrahmen beweglich mit dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil verbunden ist, so dass die Entwicklungswalze zu dem lichtempfindlichen Bauteil hin und weg von diesem beweglich ist.
  46. Kartusche nach Anspruch 45, wobei der vorstehende Abschnitt des drehbaren Bauteils eine Kraft von dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil in Verbindung mit einer Bewegung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens relativ zu dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil erhält, um das drehbare Bauteil zu drehen.
  47. Kartusche nach Anspruch 46, wobei aus Sicht einer Richtung entlang der Achse der Entwicklungswalze der vorstehende Abschnitt des drehbaren Bauteils von dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen zu dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil hin vorsteht.
  48. Kartusche nach einem der Ansprüche 44 bis 47, wobei in einem Zustand, in dem die Kartusche an der Hauptbaugruppe montiert ist, der vorstehende Abschnitt des drehbaren Bauteils eine Kraft von einem Abschnitt erhält, der an der Hauptbaugruppe befestigt ist.
  49. Kartusche nach einem der Ansprüche 39 bis 44, die des Weiteren ein lichtempfindliches Bauteil und einen Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil aufweist, der das lichtempfindliche Bauteil drehbar stützt.
  50. Kartusche nach Anspruch 49, wobei in einem Zustand, in dem die Kartusche an der Hauptbaugruppe montiert ist, der Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil an der Hauptbaugruppe befestigt ist, und der Entwicklungsvorrichtungsrahmen relativ zu dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil beweglich ist.
  51. Kartusche nach Anspruch 50, wobei die Entwicklungswalze zu dem lichtempfindlichen Bauteil hin und weg von diesem bewegt werden kann, indem der Entwicklungsvorrichtungsrahmen relativ zu dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil bewegt wird.
  52. Kartusche nach Anspruch 51, wobei der Entwicklungsvorrichtungsrahmen mit einem Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt zum Erhalten von der Hauptbaugruppe einer Beabstandungskraft zum Beabstanden der Entwicklungswalze von dem lichtempfindlichen Bauteil vorgesehen ist.
  53. Kartusche nach Anspruch 52, wobei, wenn die Kartusche entlang der Drehachse der Entwicklungswalze angesehen wird, der Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt an einer Position entgegengesetzt zu dem ersten Antriebsübertragungsbauteil in Bezug auf die Entwicklungswalze vorsteht.
  54. Kartusche nach Anspruch 53, wobei das Kopplungslösebauteil und das drehbare Bauteil in dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen vorgesehen sind, und wobei durch den Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt, der die Beabstandungskraft erhält, der vorstehende Abschnitt des drehbaren Bauteils die Kraft von dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil erhält, um das drehbare Bauteil zu drehen.
  55. Kartusche nach einem der Ansprüche 39 bis 54, wobei eine Drehachse des drehbaren Bauteils im Wesentlichen koaxial zu den Drehachsen des ersten Antriebsübertragungsbauteils und des zweiten Antriebsübertragungsbauteils ist.
  56. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 55, wobei Kopplungsabschnitte des ersten Antriebsübertragungsbauteils und des zweiten Antriebsübertragungsbauteils derart ausgebildet sind, dass sie zueinander hin gezogen werden.
  57. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 56, wobei Kopplungsabschnitte des ersten Antriebsübertragungsbauteils und des zweiten Antriebsübertragungsbauteils jeweils zwei bis neun Klauen aufweist.
  58. Kartusche nach Anspruch 57, wobei die Kopplungsabschnitte des ersten Antriebsübertragungsbauteils und des zweiten Antriebsübertragungsbauteils jeweils sechs Klauen aufweisen.
  59. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 58, wobei das Kopplungslösebauteil einen Ringabschnitt mit einer im Wesentlichen ringförmigen Gestaltung aufweist.
  60. Kartusche nach Anspruch 59, wobei der Ringabschnitt mit dem Drängabschnitt vorgesehen ist.
  61. Kartusche nach Anspruch 60, wobei der Drängabschnitt eine Fläche im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse der Entwicklungswalze hat.
  62. Kartusche nach einem der Ansprüche 59 bis 61, wobei das Kopplungslösebauteil einen vorstehenden Abschnitt hat, der von dem Ringabschnitt vorsteht.
  63. Kartusche nach Anspruch 62, wobei der vorstehende Abschnitt in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Phantomfläche einschließlich des Ringabschnitts vorsteht.
  64. Kartusche nach Anspruch 62, wobei der vorstehende Abschnitt radial von dem Ringabschnitt nach außen vorsteht.
  65. Kartusche nach Anspruch 62 oder 63, die des Weiteren einen Führungsabschnitt zum Führen eines geführten Abschnitts des vorstehenden Abschnitts aufweist, so dass das Kopplungslösebauteil im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze beweglich ist.
  66. Kartusche nach Anspruch 65, wobei sich der Führungsabschnitt und der geführte Abschnitt im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze erstrecken.
  67. Kartusche nach Anspruch 66, die des Weiteren einen Kartuschenrahmen aufweist, der mit dem Führungsabschnitt vorgesehen ist.
  68. Kartusche nach einem der Ansprüche 62 bis 67, wobei der vorstehende Abschnitt mit dem Krafterhaltungsabschnitt vorgesehen ist.
  69. Kartusche nach Anspruch 68, wobei der Krafterhaltungsabschnitt relativ zu der Drehachse der Entwicklungswalze geneigt ist.
  70. Kartusche nach einem der Ansprüche 62 bis 69, wobei das Kopplungslösebauteil eine Vielzahl von derartigen vorstehenden Abschnitten aufweist.
  71. Kartusche nach Anspruch 70, wobei die vorstehenden Abschnitte in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  72. Kartusche nach einem der Ansprüche 62 bis 69, wobei das Kopplungslösebauteil drei derartige vorstehende Abschnitte aufweist.
  73. Kartusche nach Anspruch 72, wobei die drei vorstehenden Abschnitte in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  74. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 73, wobei das Kopplungslösebauteil im Wesentlichen koaxial zu den Drehachsen des ersten Antriebsübertragungsbauteils und des zweiten Antriebsübertragungsbauteils ist.
  75. Elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät, das eine Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial ausführen kann, wobei das elektrofotografische Bilderzeugungsgerät Folgendes aufweist: (i) eine Hauptbaugruppe, die ein Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil und ein Hauptgruppendrängbauteil aufweist; und (ii) eine Kartusche, die abnehmbar an der Hauptbaugruppe montierbar ist, wobei die Kartusche Folgendes aufweist, (ii-i) eine drehbare Entwicklungswalze zum Entwickeln eines latenten Bilds, das auf einem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist; (ii-ii) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil, das eine Drehkraft erhalten kann, die durch die Hauptbaugruppe erzeugt wird; (ii-iii) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt werden kann und die Drehkraft, die durch das erste Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze übertragen kann; und (ii-iv) ein Kopplungslösebauteil, das (ii-iv-i) einen Krafterhaltungsabschnitt, der die Kraft erhalten kann, die durch das Hauptbaugruppendrängbauteil erzeugt wird, und (ii-iv-ii) einen Drängabschnitt aufweist, der zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil durch die Kraft, die durch den Krafterhaltungsabschnitt erhalten wird, drängen kann, um eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil von dem anderen zu trennen, um dadurch die Kopplung zu lösen.
  76. Prozesskartusche, die abnehmbar an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bildserzeugungsgeräts montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe ein Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil und ein Hauptbaugruppendrängbauteil aufweist, wobei die Prozesskartusche Folgendes aufweist: (i) ein drehbares lichtempfindliches Bauteil; (ii) eine drehbare Entwicklungswalze zum Entwickeln eines latenten Bilds, das auf dem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist, wobei die Entwicklungswalze zu dem lichtempfindlichen Bauteil hin und von diesem weg beweglich ist; (iii) einen Drängkrafterhaltungsabschnitt zum Erhalten einer Drängkraft von dem Hauptbaugruppendrängbauteil, um die Entwicklungswalze von dem lichtempfindlichen Bauteil zu beabstanden; (iv) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil zum Erhalten einer Drehkraft von dem Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil; (v) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt werden kann und die Drehkraft, die durch das erste Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze überragen kann; und (vi) einen Drängabschnitt, der zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil durch die Kraft, die durch den Drängkrafterhaltungsabschnitt erhalten wird, drängen kann, um eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil von dem anderen zu trennen, um dadurch die Kopplung zu lösen.
  77. Prozesskartusche nach Anspruch 76, wobei das Kopplungslösebauteil im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse der Entwicklungswalze beweglich ist.
  78. Prozesskartusche nach Anspruch 77, die des Weiteren einen Führungsabschnitt zum Führen eines geführten Abschnitts des Kopplungslösebauteils aufweist, um das Kopplungslösebauteil im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze zu bewegen.
  79. Prozesskartusche nach Anspruch 78, wobei sich der Führungsabschnitt und der geführte Abschnitt im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze erstrecken.
  80. Prozesskartusche nach Anspruch 78 oder 79, die des Weiteren einen Kartuschenrahmen aufweist, der mit dem Führungsabschnitt vorgesehen ist.
  81. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 77 bis 80, wobei durch die Bewegung des Kopplungslösebauteil im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze bewegt wird.
  82. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 76 bis 81, wobei in einer Richtung parallel zu einer Achse der Entwicklungswalze zumindest ein Teil des Kopplungslösebauteils zwischen dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil liegt.
  83. Kartusche nach einem der Ansprüche 76 bis 81, wobei, wenn das Kopplungslösebauteil und das erste Antriebsübertragungsbauteil auf eine Phantomlinie parallel zu einer Achse der Entwicklungswalze in einem Zustand projiziert werden, in dem das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt sind, eine Region zumindest eines Teils des Kopplungslösebauteils mit einer Region zumindest eines Teils des ersten Antriebsübertragungsbauteils überlappt.
  84. Prozesskartusche nach Anspruch 83, wobei, wenn das Kopplungslösebauteil und das erste Antriebsübertragungsbauteil auf die Phantomlinie in einem Zustand projiziert werden, in dem das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt sind, eine Region des Kopplungslösebauteils in einer Region des ersten Antriebsübertragungsbauteils liegt.
  85. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 76 bis 84, wobei, wenn das Kopplungslösebauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil auf eine Phantomlinie parallel zu einer Achse der Entwicklungswalze in einem Zustand projiziert werden, in dem das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil gekoppelt sind, eine Region zumindest eines Teils des Kopplungslösebauteils mit einer Region zumindest eines Teils des zweiten Antriebsübertragungsbauteils überlappt.
  86. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 76 bis 85, wobei, wenn das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil auf eine Phantomlinie parallel zu einer Achse der Entwicklungswalze in einem Zustand projiziert werden, in dem das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil gelöst sind, eine Region zumindest eines Teils des ersten Antriebsübertragungsbauteils mit einer Region zumindest eines Teils des zweiten Antriebsübertragungsbauteils überlappt.
  87. Prozesskartusche nach Anspruch 86, wobei, wenn das Kopplungslösebauteil und das erste Antriebsübertragungsbauteil auf die Phantomlinie in einem Zustand projiziert werden, in dem das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil gelöst sind, eine Region des Kopplungslösebauteils in einer Region des ersten Antriebsübertragungsbauteils liegt.
  88. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 76 bis 87, wobei in einem Zustand, in dem das zweite Antriebsübertragungsbauteil und das erste Antriebsübertragungsbauteil gelöst sind, das zweite Antriebsübertragungsbauteil und das erste Antriebsübertragungsbauteil miteinander in einem koaxialen Zustand direkt in Eingriff sind.
  89. Prozesskartusche nach Anspruch 88, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil einen gestützten Abschnitt an einer Endabschnittseite und einen gestützten Abschnitt an der anderen Endabschnittseite aufweist, die an einer Endabschnittsseite und der anderen Endabschnittsseite einer Drehachsenrichtung des ersten Antriebsübertragungsbauteils drehbar gestützt sind.
  90. Prozesskartusche nach Anspruch 89, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil mit einem ersten Eingriffsabschnitt zwischen dem gestützten Abschnitt an einer Endabschnittseite und dem gestützten Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite vorgesehen ist, und das zweite Antriebsübertragungsbauteil mit einem zweiten Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff ist.
  91. Prozesskartusche nach Anspruch 89 oder 90, die des Weiteren einen Kartuschenrahmen aufweist, der mit einem Stützabschnitt an einer Endabschnittsseite zum drehbaren Stützen des gestützten Abschnitts an einer Endabschnittseite des ersten Antriebsübertragungsbauteils vorgesehen ist.
  92. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 89 bis 91, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil einen Wellenabschnitt aufweist, der sich entlang dessen Drehachse erstreckt, und das zweite Antriebsübertragungsbauteil einen Lochabschnitt aufweist, der sich entlang dessen Drehachse erstreckt, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil und das zweite Antriebsübertragungsbauteil durch den Wellenabschnitt, der den Lochabschnitt durchdringt, direkt in Eingriff sind.
  93. Prozesskartusche nach Anspruch 92, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil einen Drehkrafterhaltungsabschnitt zum Erhalten einer Drehkraft von der Hauptbaugruppe an dem einen Endabschnitt in Bezug auf dessen Drehachsenrichtung aufweist und mit dem Wellenabschnitt an dem anderen Endabschnitt in Bezug auf die Drehachsenrichtung vorgesehen ist.
  94. Prozesskartusche nach Anspruch 93, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil einen Kopplungsabschnitt zum Eingriff mit dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil an einer Position zwischen dem Drehkrafterhaltungsabschnitt und dem Wellenabschnitt in Bezug auf eine Richtung parallel zu der Drehachse des ersten Antriebsübertragungsbauteils aufweist.
  95. Prozesskartusche nach Anspruch 94, wobei der Kopplungsabschnitt an einer Position angeordnet ist, die von der Drehachse des ersten Antriebsübertragungsbauteils weiter entfernt ist als der Wellenabschnitt in Bezug auf eine radiale Richtung des ersten Antriebsübertragungsbauteils.
  96. Prozesskartusche nach Anspruch 94 oder 95, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil mit einem gestützten Abschnitt an einer Endabschnittsseite und einem gestützten Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite vorgesehen ist, die an einer Endabschnittsseite und der anderen Endabschnittsseite in Bezug auf die Drehachsenrichtung drehbar gestützt sind.
  97. Prozesskartusche nach Anspruch 96, wobei der gestützte Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite an einem freien Ende des Wellenabschnitts vorgesehen ist, und der gestützte Abschnitt an einer Endabschnittsseite zwischen dem Drehkrafterhaltungsabschnitt und dem Kopplungsabschnitt vorgesehen ist.
  98. Prozesskartusche nach Anspruch 97, wobei der gestützte Abschnitt an einer Endabschnittsseite an einer Position angeordnet ist, die von der Drehachse der ersten Antriebsübertragungsbauteils weiter entfernt ist als der Kopplungsabschnitt in Bezug auf eine radiale Richtung des ersten Antriebsübertragungsbauteils.
  99. Prozesskartusche nach Anspruch 97 oder 98, wobei der gestützte Abschnitt an einer Endabschnittsseite an einer Position angeordnet ist, die von der Drehachse des ersten Antriebsübertragungsbauteils weiter entfernt ist als der Drehkrafterhaltungsabschnitt.
  100. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 76 bis 79, wobei das Kopplungslösebauteil das zweite Antriebsübertragungsbauteil drängen kann, um das zweite Antriebsübertragungsbauteil von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil zu trennen.
  101. Prozesskartusche nach Anspruch 100, die des Weiteren ein drittes Antriebsübertragungsbauteil zum Übertragen der Drehkraft, die von dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze aufweist.
  102. Prozesskartusche nach Anspruch 101, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil das zweite Antriebsübertragungsbauteil beweglich stützt, so dass das zweite Antriebsübertragungsbauteil von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil weg bewegt werden kann.
  103. Prozesskartusche nach Anspruch 102, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, und das zweite Antriebsübertragungsbauteil entlang dessen Drehachse innerhalb des dritten Antriebsübertragungsbauteils hin und her bewegbar ist.
  104. Prozesskartusche nach Anspruch 103, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil einen Wellenabschnitt aufweist, der sich parallel zu dessen Drehachse erstreckt, und das zweite Antriebsübertragungsbauteil mit einem Lochabschnitt vorgesehen ist, und wobei das zweite Antriebsübertragungsbauteil entlang dem Wellenabschnitt in einem Zustand hin und her bewegbar ist, in dem der Wellenabschnitt mit dem Lochabschnitt in Eingriff ist.
  105. Prozesskartusche nach Anspruch 104, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil die Drehkraft von dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil durch einen Eingriff zwischen dem Lochabschnitt und dem Wellenabschnitt erhält.
  106. Prozesskartusche nach Anspruch 104 oder 105, wobei der Wellenabschnitt an jeder einer Vielzahl von Positionen um die Drehachse des dritten Antriebsübertragungsbauteils herum vorgesehen ist, und der Lochabschnitt an jeder einer Vielzahl von Positionen um die Drehachse des zweiten Antriebsübertragungsbauteils herum vorgesehen ist, und wobei das zweite Antriebsübertragungsbauteil entlang dem Wellenabschnitt in einem Zustand hin und her bewegbar ist, in dem die Wellenabschnitte und die Lochabschnitte entsprechend miteinander in Eingriff sind.
  107. Prozesskartusche nach Anspruch 102, die des Weiteren ein elastisches Bauteil aufweist, das zwischen dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil und dem dritten Antriebsübertragungsbauteil vorgesehen ist.
  108. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 103 bis 106, die des Weiteren ein elastisches Bauteil innerhalb des dritten Antriebsübertragungsbauteils aufweist, wobei das zweite Antriebsübertragungsbauteil von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil gelöst wird, indem es zu einer Innenseite des dritten Antriebsübertragungsbauteils entgegen einer Federkraft des elastischen Bauteils bewegt wird.
  109. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 101 bis 108, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil einen Zahnradabschnitt zum Übertragen der Drehkraft zu der Entwicklungswalze an dessen Außenumfang aufweist.
  110. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 101 bis 108, wobei das erste Antriebsübertragungsbauteil mit einem gestützten Abschnitt an einer Endabschnittsseite und einem gestützten Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite vorgesehen ist, die an einer Endabschnittsseite und der anderen Endabschnittsseite in Bezug auf die Drehachsenrichtung drehbar gestützt sind.
  111. Prozesskartusche nach Anspruch 110, wobei ein Eingriffsabschnitt, der zwischen dem gestützten Abschnitt an einer Endabschnittsseite und dem gestützten Abschnitt an der anderen Endabschnittsseite des ersten Antriebsübertragungsbauteils vorgesehen ist, mit einem Eingriffsabschnitt des zweiten Antriebsübertragungsbauteils in Eingriff ist.
  112. Prozesskartusche nach Anspruch 111, die des Weiteren einen Kartuschenrahmen aufweist, der mit einem Stützabschnitt an einer Endabschnittsseite zum drehbaren Stützen des gestützten Abschnitts an einer Endabschnittsseite des ersten Antriebsübertragungsbauteils vorgesehen ist.
  113. Prozesskartusche nach Anspruch 112, wobei das dritte Antriebsübertragungsbauteil mit einem Stützabschnitt an der anderen Endabschnittsseite zum drehbaren Stützen des gestützten Abschnitts an der anderen Endabschnittsseite des ersten Antriebsübertragungsbauteils vorgesehen ist.
  114. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 76 bis 113, die des Weiteren einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen, der die Entwicklungswalze drehbar stützt, und ein drehbares Bauteil aufweist, das relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen drehbar ist, wobei das drehbare Bauteil einen anderen Drängabschnitt zum Aufbringen einer Kraft an dem Krafterhaltungsabschnitt durch eine Drehung davon aufweist.
  115. Prozesskartusche nach Anspruch 114, wobei der Krafterhaltungsabschnitt und der andere Drängabschnitt relativ zu der Drehachse der Entwicklungswalze geneigt sind.
  116. Prozesskartusche nach Anspruch 115, wobei der Krafterhaltungsabschnitt und der andere Drängabschnitt an Positionen in Kontakt sind, an denen sie geneigt sind, auch in einem Zustand, in dem die Kartusche an der Hauptbaugruppe montiert ist, wobei die Kopplung in einem gelösten Zustand ist.
  117. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 116, wobei zumindest ein Teil des drehbaren Bauteils zwischen dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil liegt.
  118. Prozesskartusche nach Anspruch 117, wobei das drehbare Bauteil einen Ringabschnitt mit einer im Wesentlichen ringförmigen Gestaltung hat.
  119. Prozesskartusche nach Anspruch 118, wobei das drehbare Bauteil mit einem vorstehenden Abschnitt vorgesehen ist, der von dem Ringabschnitt vorsteht.
  120. Prozesskartusche nach Anspruch 119, die des Weiteren ein lichtempfindliches Bauteil und einen Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil aufweist, der das lichtempfindliche Bauteil stützt, wobei der Entwicklungsvorrichtungsrahmen beweglich mit dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil verbunden ist, so dass die Entwicklungswalze zu dem lichtempfindlichen Bauteil hin und weg von diesem beweglich ist.
  121. Prozesskartusche nach Anspruch 120, wobei der vorstehende Abschnitt des drehbaren Bauteils eine Kraft von dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil in Verbindung mit einer Bewegung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens relativ zu dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil erhält, um das drehbare Bauteil zu drehen.
  122. Prozesskartusche nach Anspruch 121, wobei aus Sicht einer Richtung entlang der Achse der Entwicklungswalze der vorstehende Abschnitt des drehbaren Bauteils von dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen zu dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil hin vorsteht.
  123. Kartusche nach einem der Ansprüche 119 bis 122, wobei in einem Zustand, in dem die Kartusche an der Hauptbaugruppe montiert ist, der vorstehende Abschnitt des drehbaren Bauteils eine Kraft von einem Abschnitt erhält, der an der Hauptbaugruppe befestigt ist.
  124. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 123, wobei der Entwicklungsvorrichtungsrahmen mit dem Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt vorgesehen ist.
  125. Prozesskartusche nach Anspruch 124, wobei, wenn die Kartusche entlang der Drehachse der Entwicklungswalze angesehen wird, der Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt an einer Position entgegengesetzt zu dem ersten Antriebsübertragungsbauteil in Bezug auf die Entwicklungswalze vorsteht.
  126. Prozesskartusche nach Anspruch 124 oder 125, wobei das Kopplungslösebauteil und das drehbare Bauteil in dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen vorgesehen sind, und wobei durch den Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt, der die Beabstandungskraft erhält, der vorstehende Abschnitt des drehbaren Bauteils die Kraft von dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil erhält, um das drehbare Bauteil zu drehen.
  127. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 76 bis 126, wobei Kopplungsabschnitte des ersten Antriebsübertragungsbauteils und des zweiten Antriebsübertragungsbauteils derart ausgebildet sind, dass sie zueinander hin gezogen werden.
  128. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 76 bis 127, wobei Kopplungsabschnitte des ersten Antriebsübertragungsbauteils und des zweiten Antriebsübertragungsbauteils jeweils zwei bis neun Klauen aufweist.
  129. Prozesskartusche nach Anspruch 128, wobei die Kopplungsabschnitte des ersten Antriebsübertragungsbauteils und des zweiten Antriebsübertragungsbauteils jeweils sechs Klauen aufweisen.
  130. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 76 bis 129, wobei das Kopplungslösebauteil einen Ringabschnitt mit einer im Wesentlichen ringförmigen Gestaltung aufweist.
  131. Prozesskartusche nach Anspruch 130, wobei der Ringabschnitt mit dem Drängabschnitt vorgesehen ist.
  132. Prozesskartusche nach Anspruch 131, wobei der Drängabschnitt eine Fläche im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse der Entwicklungswalze hat.
  133. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 130 bis 132, wobei das Kopplungslösebauteil einen vorstehenden Abschnitt hat, der von dem Ringabschnitt vorsteht.
  134. Prozesskartusche nach Anspruch 133, wobei der vorstehende Abschnitt in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Phantomfläche einschließlich des Ringabschnitts vorsteht.
  135. Prozesskartusche nach Anspruch 133, wobei der vorstehende Abschnitt radial von dem Ringabschnitt nach außen vorsteht.
  136. Prozesskartusche nach Anspruch 133 oder 134, die des Weiteren einen Führungsabschnitt zum Führen eines geführten Abschnitts des vorstehenden Abschnitts aufweist, so dass das Kopplungslösebauteil im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze beweglich ist.
  137. Prozesskartusche nach Anspruch 136, wobei sich der Führungsabschnitt und der geführte Abschnitt im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Entwicklungswalze erstrecken.
  138. Prozesskartusche nach Anspruch 137, die des Weiteren einen Kartuschenrahmen aufweist, der mit dem Führungsabschnitt vorgesehen ist.
  139. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 133 bis 138, wobei der vorstehende Abschnitt mit dem Krafterhaltungsabschnitt vorgesehen ist.
  140. Prozesskartusche nach Anspruch 139, wobei der Krafterhaltungsabschnitt relativ zu der Drehachse der Entwicklungswalze geneigt ist.
  141. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 133 bis 140, wobei das Kopplungslösebauteil eine Vielzahl von derartigen vorstehenden Abschnitten aufweist.
  142. Prozesskartusche nach Anspruch 141, wobei die vorstehenden Abschnitte in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  143. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 133 bis 140, wobei das Kopplungslösebauteil drei derartige vorstehende Abschnitte aufweist.
  144. Prozesskartusche nach Anspruch 143, wobei die drei vorstehenden Abschnitte in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  145. Elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät, das eine Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial ausführen kann, wobei das elektrofotografische Bilderzeugungsgerät Folgendes aufweist: (i) eine Hauptbaugruppe, die ein Beabstandungskraftdrängbauteil und ein Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil aufweist; und (ii) eine Prozesskartusche, die abnehmbar an der Hauptbaugruppe montierbar ist, wobei die Prozesskartusche Folgendes aufweist, (ii-i) ein drehbares lichtempfindliches Bauteil, (ii-ii) eine Entwicklungswalze, die drehbar ist, um ein latentes Bild, das auf dem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist, zu entwickeln, wobei die Entwicklungswalze zu dem lichtempfindlichen Bauteil hin und von diesem weg beweglich ist, (ii-iii) einen Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt zum Erhalten einer Beabstandungskraft zum Beabstanden der Entwicklungswalze von dem lichtempfindlichen Bauteil von dem Beabstandungskraftdrängbauteil, (ii-iv) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil zum Erhalten einer Drehkraft von dem Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil, (ii-v) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil verbunden werden kann, um die Drehkraft, die durch das erste Antriebsübertragungsbauteil erhalten wird, zu der Entwicklungswalze zu übertragen, und (ii-vi) ein Kopplungslösebauteil, das zumindest eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil drängen kann, um eines von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil von dem anderen zu trennen, um die Kopplung durch die Beabstandungskraft, die durch den Beabstandungskrafterhaltungsabschnitt erhalten wird, zu lösen.
  146. Prozesskartusche, die abnehmbar an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts montierbar ist, wobei die Prozesskartusche Folgendes aufweist: ein lichtempfindliches Bauteil; einen Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil, der das lichtempfindliche Bauteil drehbar stützt; eine Entwicklungswalze zum Entwickeln eines latenten Bilds, das auf dem lichtempfindlichen Bauteil erzeugt ist; einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen, der die Entwicklungswalze drehbar stützt und mit dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil verbunden ist, um zwischen einer Kontaktposition, in der die Entwicklungswalze mit dem lichtempfindlichen Bauteil in Kontakt ist, und einer Beabstandungsposition drehbar zu sein, in der die Entwicklungswalze von dem lichtempfindlichen Bauteil beabstandet ist; ein erstes Antriebsübertragungsbauteil, das um eine Drehachse drehbar ist, um die der Entwicklungsvorrichtungsrahmen relativ zu dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil drehbar ist, und eine Drehkraft von der Hauptbaugruppe erhalten kann; ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das um die Drehachse drehbar ist und mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil verbunden werden kann und die Drehkraft zu der Entwicklungswalze übertragen kann; und einen Lösemechanismus zum Lösen zwischen dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil in Übereinstimmung mit einer Drehung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens von der Kontaktposition zu der Beabstandungsposition.
  147. Prozesskartusche nach Anspruch 146, wobei der Lösemechanismus zwischen dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil löst, indem das zweite Antriebsübertragungsbauteil entlang der Drehachse in Übereinstimmung mit der Drehung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens von der Kontaktposition zu der Beabstandungsposition bewegt wird.
  148. Prozesskartusche nach Ansprüchen 146 oder 147, wobei der Lösemechanismus einen Führungsabschnitt zum Bewegen des zweiten Antriebsübertragungsbauteils entlang der Drehachse aufweist.
  149. Prozesskartusche nach Anspruch 148, wobei der Führungsabschnitt an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen vorgesehen ist.
  150. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 146 bis 149, wobei der Lösemechanismus ein Kopplungslösebauteil aufweist, das parallel zu der Drehachse beweglich ist, und das Kopplungslösebauteil das zweite Antriebsübertragungsbauteil drängt, um es von dem ersten Antriebsübertragungsbauteil mit der Drehung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens von der Kontaktposition zu der Beabstandungsposition zu trennen.
  151. Prozesskartusche nach Anspruch 150, wobei der Lösemechanismus einen anderen Führungsabschnitt zum Bewegen des Kopplungslösebauteils entlang der Drehachse aufweist.
  152. Prozesskartusche nach Anspruch 151, wobei der andere Führungsabschnitt an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen vorgesehen ist.
  153. Prozesskartusche nach Anspruch 151, wobei der andere Führungsabschnitt an dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil vorgesehen ist.
  154. Prozesskartusche nach einem der Ansprüche 146 bis 153, wobei der Lösemechanismus ein Drängbauteil zum Drängen des Kopplungslösebauteils in Übereinstimmung mit der Drehung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens von der Kontaktposition zu der Beabstandungsposition aufweist.
  155. Prozesskartusche nach Anspruch 154, wobei das Drängbauteil an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen beweglich vorgesehen ist und relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen durch Erhalten einer Kraft von dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil in Übereinstimmung mit der Drehung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens von der Kontaktposition zu der Beabstandungsposition beweglich ist.
  156. Prozesskartusche nach Anspruch 155, wobei das Drängbauteil relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen um die Achse drehbar ist.
  157. Prozesskartusche nach Anspruch 154, wobei das Drängbauteil an dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil vorgesehen ist.
  158. Prozesskartusche nach Anspruch 157, wobei das Drängbauteil an dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil befestigt ist.
  159. Elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial, wobei das elektrofotografische Bilderzeugungsgerät Folgendes aufweist: (i) eine Hauptbaugruppe, die ein Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil zum Übertragen einer Drehkraft aufweist; und (ii) eine Prozesskartusche, die abnehmbar an der Hauptbaugruppe montierbar ist, wobei die Prozesskartusche Folgendes aufweist, (ii-i) ein lichtempfindliches Bauteil, (ii-ii) einen Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil zum drehbaren Stützen des lichtempfindlichen Bauteils, (ii-iii) eine Entwicklungswalze, (ii-iv) einen Entwicklungsvorrichtungsrahmen, der die Entwicklungswalze drehbar stützt und mit dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil verbunden ist, um zwischen einer Kontaktposition, in der die Entwicklungswalze mit dem lichtempfindlichen Bauteil in Kontakt ist, und einer Beabstandungsposition drehbar zu sein, in der die Entwicklungswalze von dem lichtempfindlichen Bauteil beabstandet ist, (ii-v) ein erstes Antriebsübertragungsbauteil, das um eine Drehachse drehbar ist, um die der Entwicklungsvorrichtungsrahmen relativ zu dem Rahmen für ein lichtempfindliches Bauteil drehbar ist, und eine Drehkraft von dem Hauptbaugruppenantriebsübertragungsbauteil erhalten kann, (ii-vi) ein zweites Antriebsübertragungsbauteil, das um die Drehachse drehbar ist und mit dem ersten Antriebsübertragungsbauteil verbunden werden kann und die Drehkraft zu der Entwicklungswalze übertragen kann, und (ii-vii) einen Lösemechanismus zum Lösen zwischen dem ersten Antriebsübertragungsbauteil und dem zweiten Antriebsübertragungsbauteil in Übereinstimmung mit einer Drehung des Entwicklungsvorrichtungsrahmens von der Kontaktposition zu der Beabstandungsposition.
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