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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Ausrichten
eines blattähnlichen Mediums,
einen Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums und einen
Bilderzeugungsapparat.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
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Ein
Apparat zum Ausrichten eines blattförmigen Mediums, der mit einem
Rückholmittel
bereitgestellt wird, das aus einem rotierenden Körper besteht, ist im Stand
der Technik bekannt, wobei ein blattförmiges Medium durch ein Auswurfmittel
auf ein Lademittel ausgeworfen wird und das Ende des oben erwähnten blattförmigen Mediums
in Auswurfrichtung auf der stromaufwärtigen Seite gegen die vertikale Wand
(Endbande) gepresst wird, die an der Ausrichtungsposition bereitgestellt
wird, wobei das blattförmige
Medium ausgerichtet und geladen wird. Es wird eine äußere Kraft
auf das blattförmige
Medium angewendet, das auf das oben erwähnte Lademittel (Fach) ausgeworfen
wird, und das Medium wird der oben erwähnten vertikalen Wand so zugeführt, um
es auszurichten.
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Das
blattähnliche
Medium, das in der vorliegenden Beschreibung behandelt wird, beinhaltet
Kopierpapier, Übertragungspapier,
Aufzeichnungspapier, ein Abdeckungsblatt, Offsetpapier (Teiler),
Computerblätter,
Spezialpapier, ein OHP-Blatt (Overheadprojektorblatt) und andere.
In der folgenden Beschreibung werden sie grundsätzlich Blätter genannt.
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In
einem Bilderzeugungsapparat werden eine Lochungseinheit, um Ablagelöcher auf
den erzeugten Blättern
zu lochen, die von dem Bilderzeugungsapparat ausgeworfen werden,
ein Heftermittel, und ein Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen
Mediums, wie zum Beispiel Drucken der Blätter, die von dem Auswurfmittel
ausgeworfen werden, in einem Fach als ein Lademittel geladen, das
ein Auswurffach oder Ladefach genannt wird. Die Blätter auf
dem Lademittel werden zur nachfolgenden Verwendung automatisch ausgerichtet.
In diesem Fall ist der wichtige Punkt der Grad der Blattausrichtung, nämlich eine
genaue Ausrichtung.
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In 77, die ein Beispiel eines Blattbearbeitungsapparates
des Stands der Technik veranschaulicht, werden zum Beispiel Blätter S1
mit einem Bild, das hierauf durch einen Bilderzeugungsapparat (nicht
veranschaulicht) erzeugt wurde, dem Blattverarbeitungsapparat zugeführt, und
wurden durch ein Paar von Auswurfrollen 3 als ein Auswurfmittel
zugeführt, das
eine untere Rolle 3a und eine obere Rolle 3b durch
den Auswurfsensor umfasst, um den Durchgang dieses Blattes zu Detektieren.
Dann werden die Blätter
in der Auswurfrichtung „a" (senkrecht zu der Axialrichtung
der unteren Rolle 3a innerhalb der gemeinsamen Tangentialebene
zwischen einer unteren Rolle 3a und einer unteren Rolle 3b)
in einer direkten Ausdehnung der oben erwähnten Zuführungsrichtung ausgeworfen.
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Eine
vertikale Wand (Endbande) 131 wird unterhalb der Auswurfrolle 3 bereitgestellt,
und ein Fach 12 ist so positioniert, dass es diese Endbande 131 trifft.
Ein Fach 12 weist einen Anstieg auf, der auf der stromabwärtigen Seite
der Auswurfrichtung höher
ist als die Bande 131, und Blätter werden auf diesem Anstieg
geladen. Weiter ist Fach 12 in der vertikalen Richtung
beweglich, und ein Blattoberflächenfühler (nicht
veranschaulicht) detektiert die obere Oberfläche des Faches 12 (die
obere Oberfläche
der Blätter,
wenn die Blätter
geladen sind). Wenn Blätter auf
dem Fach 12 gestapelt werden, wird das Fach 12 abgesenkt,
und es erfolgt eine Steuerung, um sicherzustellen, dass der Abstand
von der Spalte der Auswurfrolle zu der oberen Oberfläche des
Blattes auf dem Fach 12 konstant gehalten wird.
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Abhängig von
der Auswurfgeschwindigkeit, kann die Zwischenposition der Blätter S1,
die von der Auswurfrolle 3 zu dem Fach 3 ausgeworfen
werden, in dem Auswurfprozess gebogen sein, während die hinteren Enden der
Blätter
S1 noch durch die Auswurfrolle 3 gehalten werden, wie in 77 gezeigt, und die Blätter S1 können ausgegeben werden, wobei
die Vorderkante hiervon in Kontakt mit den geladenen Blättern S'' in Kontakt bleibt, die bereits auf dem
Fach 12 geladen sind.
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Unter
dieser Bedingung bewegen die Vorderkanten von Blättern S1 die Blätter S2,
die sich auf der oberen Oberfläche
der geladenen Blätter
S'' befinden, in Richtung
auf die stromabwärtige
Seite in Auswurfrichtung a; daher werden die Hinterkanten der Blätter S2
ausgerichtet, nachdem sie gegen die Endbande 131 durch
die Neigung des Faches 12 gepresst worden sind, von der
Endbande 131 getrennt, und in Richtung auf die stromabwärtige Seite
in der Auswurfrichtung fehlausgerichtet, mit dem Ergebnis, dass
die Hinterkante fehlausgerichtet ist.
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In
der Papierkopierindustrie kann ein Bündel von geladenen Blättern dem
nächsten
Prozess zugeführt
werden, um zum Beispiel durch einen Locher verarbeitet zu werden,
und dies erfordert eine ausgezeichnete Ausrichtungsgenauigkeit.
Wenn ein Bündel
von Blättern
eine mangelhafte Ausrichtungsgenauigkeit aufweist, muss das Bündel, das
aus dem Fach herausgenommen wird, durch eine menschliche Hand ausgerichtet
werden, bevor es dem Locher zugeführt wird, mit dem Ergebnis,
dass sich eine Arbeitseffizienz verringert. Um dieses Problem des stromaufwärtigen Segments
zu lösen,
erfordert z. B. die Kopierindustrie eine strenge Ausrichtung der
geladenen Blätter.
Eine Verbesserung der Ausrichtungsgenauigkeit ist zurzeit dringend
erforderlich.
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Um
dieses Problem der Verschiebung zu lösen, das aus dem geladenen
Blatt resultiert, das durch die Vorderkante des ausgeworfenen Papiers entsprechend
dem Stand der Technik bewegt wird, wird eine Halterolle 121' als ein Haltemittel
an einer zentralen Position entlang der Breite des Blattes zwischen
der Auswurfrolle 3 und der oberen Oberfläche des
Faches 12 so bereitgestellt, dass es gedreht und angetrieben
werden kann, wie in 78 gezeigt.
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Die
Halterolle 121' ist
an einer spezifizierten Position auf dem unbeweglichen Glied befestigt
und wird in einem schwachen Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Faches 12 (die obere Oberfläche des Blattes, wenn das Blatt
geladen wird) gehalten. Wann immer das Papier auf dem Fach 12 geladen
wird, wird, selbst wenn die Vorderkante des Papiers, das auf das
Fach 12 ausgeworfen wird, versucht, das geladene Papier
zu bewegen, das geladene Papier der Kraft gegenüber der Auswurfrichtung „a" ausgesetzt, während es
durch die Halterolle 121' gepresst
wird, und wird gegen die Endbande 131 gepresst gehalten.
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Das
Blatt 51, das von der Auswurfrolle 3 auf das Fach 12 in
der oben erwähnten
Weise ausgeworfen wird, wird durch Halterolle 121' gehalten und
wird gegen die Endbande 131 gepresst. Dies behebt die so
genannte vertikale Verschiebung auf der Vorderkante in Richtung
eines Auswurfs a.
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Wenn
die Halterolle 121' in
die mit einem Pfeil bezeichnete Richtung rotiert, wie in 78 gezeigt, weist die Halterolle 121' ebenfalls eine
Funktion des Haltens des Blattes auf der Seite der Endbande 131 auf.
Die Rolle wird in diesem Fall als eine Rückholrolle bezeichnet. Wie
in 79 gezeigt, wird die Rückholrolle 121' in einem schwachen
Kontakt mit der oberen Oberfläche
auf dem Fach 12 gehalten, und auf eine Art und Weise angetrieben,
um die Kontaktoberfläche
in Richtung der stromaufwärtigen
Seite in der Richtung des Auswurfs a so zu bewegen, dass die Blätter, die
auf das Fach 12 ausgeworfen werden, deren Vorderkanten
durch die Halterolle 121' gehalten
werden, zur entgegengesetzten Richtung von Auswurf „a" zurückgeholt
und gegen die Endbande 131 gepresst.
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Die
Blätter
S1, die von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen werden und auf
das Fach 12 in einer oben erwähnten Weise geladen werden,
werden durch die Rückholrolle 121' festgeklemmt.
Oder solche Blätter,
die leicht weiter in die Auswurfrichtung „a" als die Rückholrolle 121' ausgeworfen
werden, werden unter ihrem Eigengewicht entlang der Steigung des
Faches 12 eingeschoben, und ihre Vorderkanten werden durch
die Rückholrolle 121' festgeklemmt und
gegen die Endbande 131 gepresst, wodurch die Vorderkante
ausgerichtet wird.
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Diese
Blätter
fallen unter freien Bedingungen ohne irgendeine Einschränkung auf
den Abstand von der Auswurfrolle 3 auf das Fach 12,
nämlich
auf den Abstand eines freien Fallens des Blattes, bis sie auf dem
Fach 12 durch freies Fallen geladen werden, nachdem ihre
Vorderkanten von der Auswurfrolle 3 losgelöst werden.
Eine solche leichte Verschiebung wird zwischen Blättern unter
dem Einfluss von Luft ausgebildet, und eine Ausrichtungsgenauigkeit
wird nachteilig beeinflusst. Jedoch werden diese Blätter korrekt
gegen die Endbande 131 aufgrund der Neigung des Faches 12 gepresst
und die Aktion der Rückholrolle 121', mit dem Ergebnis,
das grundsätzlich
eine ausgezeichnete Ausrichtungsgenauigkeit sichergestellt ist.
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Ein
anderer bekannter Stand der Technik ist ein Apparat zum Ausrichten
eines blattähnlichen
Mediums mit einem Sortiermittel, um das blattähnliche Medium, das eines nach
dem anderen aufwärts
von dem Bilderzeugungsapparat zugeführt wird, rotiert wird. Ein
solcher Apparat zur Ausrichtung eines blattähnlichen Mediums ist durch
ein Ausrichtungsmittel zum Ausrichten der Vorderkante des Blattes
gekennzeichnet, eine Operation durch ein Rückholmittel, um das Blatt zu
der Endbande zurückzuholen
und eine Sortieroperation durch das oben erwähnte Sortiermittel. Diese Operationen
werden ausgeführt,
indem die oben erwähnten
Zeitintervalle des blattähnlichen
Mediums, das eines nach dem anderen zugeführt wird, ausgeführt werden.
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Zum
Beispiel sind, wenn das blattähnliche Medium
ausgeworfen und auf das Fach geladen wurde, die folgenden Operationen
erforderlich, bevor das nächste
Blatt ausgeworfen wird; (1) eine Rückholoperation, um eine Ausrichtung
in der Auswurfrichtung sicherzustellen, indem das blattähnliche
Medium mit der Rückholrolle
zurückgeholt
wird, bis es gegen die Endbande gepresst wird, um eine Ausrichtung
zwischen dem blattähnlichen
Medium sofort nach einem Auswurf sicherzustellen, und die Kante des
bereits ausgeworfenen blattähnlichen
Mediums in die Richtung des Auswurfs; (2) eine Ausrichtungsoperation,
um die Endbande in der Richtung einer Verschiebung festzustellen,
indem das Ausrichtungsglied zusammen mit dem blattähnlichen
Medium desselben Abschnittes, das bereits ausgeworfen wird, auszurichten,
um die Ausrichtung der Kante des blattähnlichen Mediums in der Richtung
einer Verschiebung zu verbessern; (3) ein Sortieroperation, indem das
Fach (oder ein Ausrichtungsglied) um einen vorher festgelegten Abstand
nur während
der Zeit zwischen dem Auswurf des blattähnlichen Mediums und dem Ende
dieses Abschnittes angehoben wird und ein Auswurf des ersten blattähnlichen
Mediums auf den nächsten
Abschnitt.
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DE 198 44 232 A1 bezieht
sich auf eine Vorrichtung zum Sammeln und Ausrichten eines Stapels von
Blättern
auf einem Aufzeichnungsmedium.
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JP 2000-143073 bezieht
sich auf eine Blattverarbeitungsvorrichtung und eine Bilderzeugungsvorrichtung,
die mit dieser bereitgestellt wird. Blätter in einem Verarbeitungsfach,
die durch eine Ausgaberolle ausgegeben werden, werden durch ein
behandeltes Band in einen hinteren Endstopper gezogen und aufgrund
der Bewegung eines Ausrichtungsgliedes in die Richtung ausgerichtet,
die die Richtung der Blattbeförderung
kreuzt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Beim
Stand der Technik, der die oben erwähnte Halterolle verwendet,
besteht die Halterolle aus elastischem Material, wie zum Beispiel
ein Schwamm, um zu ermöglichen,
dass die Vorderkante des Blattes leicht festgeklemmt wird. Es ist
so ausgelegt, dass eine raue Oberfläche aufweist und in dem Zustand
einer Deformation angetrieben wird, da die Rolle in einen leichten
Kontakt mit der oberen Oberfläche
des geladenen Papiers gebracht wird; daher ist die Rolle einer früheren Abnutzung
ausgesetzt und somit einem früheren
Verlust durch Abnutzung.
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Weiter
tritt, wenn diese Rolle als eine Rückholrolle verwendet wird,
ein Zurückkräuseln (nach unten
Kräuseln)
an dem ausgeworfenen Blatt von der Auswurfrolle auf. Wenn eine große Anzahl
von gekräuselten
Blättern
auf das Fach geladen wird, gibt es in dem Winkel der Neigung der
oberen Oberfläche des
geladenen Papiers eine graduelle Verschlechterung. Mit anderen Worten
wird angenommen, dass der der Neigungswinkel der oberen Oberfläche auf dem
Fach 12a Grad beträgt,
wie in 79 gezeigt. Dann, wenn eine
große
Anzahl von nach hinten gekräuselten
Blättern
geladen wird, wird der Neigungswinkel auf der oberen Oberfläche des
geladenen Papiers β Grad
(α > β). Unter dieser Bedingung können Blätter S1,
die auf das Fach 12 fallengelassen werden, leicht entlang
der Neigung der geladenen Oberfläche
rutschen. Die Vorderkanten einiger der Blätter, die auf die obere Oberfläche des
geladenen Papiers gefallen sind, können durch die Rückholrolle 121' nicht gefangen
werden. Als ein Ergebnis wird eine longitudinale Verschiebung auf
der stromabwärtigen Seite
in die Richtung des Auswurfs „a" verursacht, gezeigt
in 79, und diese Blätter (Blätter S') stehen von anderen hervor.
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Mit
anderen Worten fallen, wie in 80 gezeigt,
die Blätter
S1, die von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen werden, der
Reihe nach mit den Positionen der Vorderkanten hiervon herab, die
entlang der äußeren Peripherie
der unteren Rolle 3a verändert wird, wie durch die zweigepunktete
Strichpunktlinie gezeigt, und in Kontakt mit der Rückholrolle 121' während dieser
Zeit gebracht. Dann werden sie weiter auf den Blättern S' gestapelt, die auf das Fach 12 entlang der äußeren Peripherie
der Rückholrolle 121' geladen werden.
Wenn viele nach hinten gekräuselte Blätter geladen
werden und es einen graduellen Anstieg der geladenen Oberfläche gibt,
wird die Seite von dieser in die Auswurfrichtung „a" durch die Antriebskraft
der Rückholrolle 121' geflattert.
Ohne durch die Rückholrolle 121' gefangen zu
werden, werden diese Blätter
auf den geladenen Blätter
S'' gestapelt, mit dem
Ergebnis, dass hervorstehende Blätter
S' auftauchen. Ein
derartiges Phänomen
tritt mit Unterbrechungen auf. Wie in 79 gezeigt,
treten hervorstehende Blätter
S teilweise auf, was zu einer Verschiebung führt.
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Bei
dem Apparat, der mit einem Sortiermittel bereitgestellt wird, ist
das Innere des blattähnlichen Mediums,
das ausgeworfen wird, nicht dasselbe, abhängig von verschiedenen Typen
von Bilderzeugungsapparaten; es verändert sich entsprechend der Bilderzeugungsapparate.
Somit kann, abhängig
von den Auswurfintervallen des blattähnlichen Mediums des Bilderzeugungsapparates,
kombiniert mit dem Apparat zum Ausrichten des blattähnlichen
Mediums, die Zeit für
die oben erwähnten
Operationen (1), (2) und (3) größer sein
als das Intervall des Aufwurfs des blattähnlichen Mediums. In diesem
Fall können das
Ausrichtungsmittel und das Rückholmittel
mit dem blattähnlichen
Medium stören,
das zugeführt wird,
und eine erste Verschiebung kann als ein Ergebnis auftreten.
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Die
erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine frühe Abnutzung
und den Verlust der Halterolle zu vermeiden.
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Die
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, blattähnliche
Medien in einem Zustand der ausgezeichneten Ausrichtung in der Auswurfrichtung
zu stapeln.
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Die
dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Zeit für eine Rückholoperation,
eine Ausrichtungsoperation und eine Sortieroperation innerhalb des
Transportzeitintervalls für
blattähnliche Medien
zu halten.
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Um
die oben erwähnten
Aufgaben zu erreichen, wird ein Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums entsprechend Anspruch 1 bereitgestellt.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
werden durch die abhängigen
Ansprüche
definiert.
- (1) In einem Mittel zum Ausrichten
und Laden eines blattähnlichen
Mediums, das mit einem Auswurfmittel, auf ein Lademittel ausgeworfen
wird, indem das Ende des oben erwähnten blattähnlichen Mediums auf der stromaufwärtigen Seite
in der Auswurfrichtung durch das oben erwähnte Auswurfmittel, gegen die
vertikale Wand (Endbande) gepresst wird, die an der Ausrichtungsrichtung
bereitgestellt wird, und zwar
in einem Apparat zum Ausrichten
eines blattähnlichen
Mediums, das mit einem Haltemittel bereitgestellt wird, um sicherzustellen,
dass das bereits geladene blattähnliche
Medium nicht auf der stromabwärtigen
Seite in Auswurfrichtung durch das blattähnliche Medium verschoben wird,
das von dem oben erwähnten
Lademittel (Fach) ausgeworfen wird;
das oben erwähnte Haltemittel
ist so ausgelegt, um sich zwischen wenigstens zwei Positionen zu bewegen – die erste
Position als eine Warteposition, die von dem blattähnlichen
Medium, das bereits auf das Lademittel geladen ist, und der zweiten
Position, um die oben erwähnte
Haltefunktion zu erfüllen.
- (2) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums wird gemäß (1) das
oben erwähnte
Haltemittel an der oben erwähnten
ersten Position von der oberen Oberfläche des blattähnlichen
Mediums getrennt, das auf das oben erwähnte Lademittel geladen wird,
und befindet sich in Kontakt mit dem blattähnlichen Medium, das auf dem
Lademittel an der oben erwähnten
zweiten Position geladen wird.
- (3) In einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (1) berührt
das Ende des oben erwähnten
blattähnlichen
Mediums, das durch das oben erwähnte
Auswurfmittel auf die stromabwärtige
Seite in Auswurfrichtung ausgeworfen wird, und das oben erwähnte Haltemittel bewegt
sich von der oben erwähnten
Position zu der zweiten Position und erfüllt die oben erwähnte Haltefunktion;
dann bewegt es sich zurück
zu der oben erwähnten
ersten Position.
- (4) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums bewegt sich, bevor das Ende des oben erwähnten blattähnlichen Mediums, das durch
das oben erwähnte
Auswurfmittel auf die stromabwärtige
Seite in der Auswurfrichtung ausgeworfen wird, auf das Haltemittel,
das oben erwähnte
Haltemittel bewegt sich von der zweiten Position zu der ersten Position.
- (5) Bei dem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums wird nach (3) eine Bewegung des oben erwähnten Haltemittels von der
ersten Position zu der zweiten Position durch den Zeitablauf angestoßen, wenn
die Vorderkante des blattähnlichen
Mediums auf der stromaufwärtigen Seite
in Richtung der Auswurfrichtung durch einen Auswurfsensor detektiert
wird, der an der dichtesten Position stromaufwärts von dem Lademittel in der
oben erwähnten
Auswurfrichtung bereitgestellt wird.
- (6) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums befindet sich nach (3) das oben erwähnte Haltemittel an der zweiten
Position, während
der Zeitspanne, nachdem sich das oben erwähnte Haltemittel zu der zweiten
Position bewegt, bevor die Vorderkante des ausgeworfenen blattähnlichen
Mediums das blattähnliche Medium
berührt,
das auf das Lademittel geladen wird, bis die Vorderkante des ausgeworfenen
blattähnlichen
Mediums das blattähnliche
Medium, das auf dem Lademittel geladen ist, nicht bewegt.
- (7) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (6) ist die oben erwähnte Zeitspanne entsprechend
den Dimensionen des blattähnlichen
Mediums variabel.
- (8) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums ist nach (6) die oben erwähnte Zeitspanne der Anzahl
von gestapelten blattähnlichen
Medien variabel, die durch das oben erwähnte Auswurfmittel ausgeworfen
werden.
- (9) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums ist nach (6) die oben erwähnte Zeitspanne entsprechend
der Richtung der Kräuselung
des oben erwähnten
blattähnlichen Mediums
variabel, das durch das oben erwähnte Auswurfmittel
ausgeworfen wird.
- (10) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums besteht nach (3) das oben erwähnte Haltemittel aus einem
rotierenden Körper,
und erfüllt
eine Haltefunktion an der zweiten Position, wann immer das blattähnliche
Medium herunterfällt,
und eine Funktion des Zurückholens
des gefallenen blattähnlichen
Mediums zu der vertikalen Wand (Endbande) an der zweiten Position,
wann immer das blattähnliche
Medium herunterfällt.
- (11) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums bewegt sich nach (10), nach dem Erfüllen der Funktion des Zurückholens
des fallengelassenen Blattes zu der zweiten Position, das oben erwähnte Haltemittel
zu einer dritten Position, die von dem bereits geladenen blattähnlichen
Medium zwischen der ersten Position und der zweiten Position getrennt
ist, und bewegt sich dann zu der zweiten Position von der dritten
Position in einem Versuch, die Haltefunktion zu erfüllen.
- (12) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums wird nach (1) das Haltemittel, das aus einem rotierenden
Körper
besteht, normalerweise in die Richtung des Zurückholen angetrieben, aber eine
Rotation stoppt, wenn es sich zu der zweiten Position bewegt hat,
in dem Versuch, die Haltefunktion zu erfüllen.
- (13) Der Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen Mediums weist nach
(1) das oben erwähnte Haltemittel
auf und ein Verschiebungsmittel, um eine Verschiebung zwischen wenigstens
zwei Positionen zu ermöglichen.
- (14) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (13)
umfasst das oben erwähnte Verschiebemittel Folgendes:
ein
erstes Glied, ein Glied das in einer vertikalen Richtung geformt
ist, wobei seine Zwischenposition auf einem unbeweglichen Glied
gedreht wird,
wobei das oben erwähnte erste Glied so befestigt ist,
um ein Schaukeln bzw. Schwenken des ersten Drehabschnitts (dieser
Drehabschnitt) innerhalb eines bestimmten Winkels zu ermöglichen,
und
ein zweites Glied, das in einer vertikalen Richtung geformt
ist, wobei seine Zwischenposition auf einer freien Endseite gedreht
wird, die von dem ersten Drehabschnitt des ersten Gliedes getrennt
ist, wobei das oben erwähnte
zweite Glied so befestigt wird, um ein Schaukeln bzw. Schenken um den
zweiten Drehabschnitt (dieser Drehabschnitt) innerhalb eines bestimmten
Winkels zu ermöglichen.
Das Rückholmittel
wird auf einem gewünschten
freien Ende des Drehzentrums auf den Seitendrehabschnitt des zweiten
Gliedes gedreht, und das Rückholmittel
wird zu einer unterschiedlichen Position in der Auswurfrichtung
durch eine Kombination zwischen Schaukeln und Schwenken des ersten
Gliedes und Schaukeln und Schwenken des zweiten Gliedes verschoben.
- (15) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums wird nach (14) das erste Glied durch das erste Schaukel-
bzw. Schwenkmittel um den ersten Drehabschnitt geschaukelt bzw.
geschwenkt, das auf der freien Seite befestigt ist, und zwar gegenüber der
Stelle, an der das zweite Glied angebracht ist.
- (16) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Apparates umfasst nach (15) das erste Schaukel- bzw. Schwenkmittel
Folgendes: eine exzentrische Nocke, die in Kontakt mit dem freien
Ende des ersten Gliedes rotiert, und ein erstes Berührungsmittel,
um die oben erwähnte exzentrische
Nocke in Berührung
mit der freien Endseite zu bringen.
- (17) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums wird nach (16) die oben erwähnte exzentrische Nocke durch
einen Schrittmotor angetrieben und das Maß einer Rotation wird durch
einen Encoder gesteuert.
- (18) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums ist nach (16) die Hauptkomponente des ersten Kontaktmittels
ein elastisches Mittel, das zwischen dem ersten Glied und dem unbeweglichen
Glied angebracht ist.
- (19) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums wird nach (14) das zweite Glied durch eines zweites Schaukel-
bzw. Schwenkmittel geschaukelt bzw. geschwenkt, um auf die freie
Endseite zu wirken, und zwar gegenüber der Stelle, an der das
Rückholmittel
angebracht ist, wobei sich der zweite Drehabschnitt dazwischen,
auf dem zweiten Glied, befindet.
- (20) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums ist nach (19) das zweite Schaukel- bzw. Schwenkmittel eine
Nocke, die entlang des freien Endes auf einer gewünschten Seite
des Zentrums des zweiten Drehabschnittes auf dem zweiten Glied gleitet;
und eine Flachplatten-Nocke umfasst, mit einem Vorsprung, der auf einem
Abschnitt ausgebildet ist, und ein zweites Kontaktmittel, um es
dem oben erwähnten
freien Ende zu ermöglichen,
die oben erwähnte
Flachplatten-Nocke zu berühren.
- (21) Bei dem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums befindet sich nach (20) die Flachplatten-Nocke oberhalb
der freien Endseite des zweiten Gliedes.
- (22) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums weist nach (14) das Verschiebemittel ein Kraftübertragungssystem
auf, um das Rückholmittel
anzutreiben, und dieses Kraftübertragungssystem
umfasst Riemenscheiben, die um das Drehzentrum des oben erwähnten ersten
Drehabschnittes und um das Zentrum des zweiten Drehabschnittes rotieren,
und Bänder,
die auf dieser Riemenscheibe aufgebracht werden.
- (23) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums wird nach (22) die Drehkraft auf das oben erwähnte Rückholmittel
durch die Riemenscheiben übertragen,
die konzentrisch mit dem ersten Drehabschnitt und dem zweiten Drehabschnitt
und den Bändern
zwischen Riemenscheiben bereitgestellt werden, und die Drehkraft
wirkt auf das zweite Glied, wobei die Reibungskraft zwischen dem
Rückholmittel
und eine drehende Welle ausgenutzt wird, die integral bzw. einstückig mit
dem zweiten Glied durch die Spannung dieser Bänder bereitgestellt wird, wobei
die Funktion des zweiten Berührungsmittels
erfüllt
ist.
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Um
die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, stellt
die vorliegende Erfindung folgende Anordnung bereit:
- (24) Mit einem Mittel zum Ausrichten und Entladen des blattähnlichen
Mediums, das mit einem Auswurfmittel auf ein Lademittel aufgeworfen wird,
indem das Ende des oben erwähnten
blattähnlichen
Mediums auf der stromaufwärtigen Seite
in der Auswurfrichtung durch das oben erwähnte Auswurfmittel gegen die
vertikale Wand (Endbande) gepresst wird, das nämlich an der Ausrichtungsposition
bereitgestellt wird,
in einem Apparat zum Ausrichten eines
blattähnlichen
Mediums, der mit einem Rückholmittel
bereitgestellt wird, das aus einem Drehkörper besteht, auf welchem eine äußere Kraft
auf das blattähnliche
Medium angewendet wird, das auf das oben erwähnte Lademittel (Fach) ausgeworfen wird,
und das Medium der oben erwähnten
vertikalen Wand so zugeführt
wird, um ausgerichtet zu werden;
das oben erwähnte Rückholmittel
kann sich an unterschiedlichen Positionen in der Auswurfrichtung
befinden.
- (25) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (24) ist der Abstand zwischen einer der oben erwähnten unterschiedlichen
Positionen und der anderen Position größer als der Betrag einer Variation
in der Position der Vorderkante des blattähnlichen Mediums, wenn es auf
das Lademittel fällt.
- (26) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (25) ist eine der oben erwähnten Positionen die erste
Stopp-Position stromaufwärts
von der anderen Position in der Auswurfrichtung, ohne dass eine
Störung
des geladenen blattähnlichen
Mediums erfolgt, das von dem Auswurfmittel ausgeworfen wird, und
die andere Position ist die zweite Stopp-Position stromabwärts der
ersten Stopp-Position in der Auswurfrichtung, die durch Berührung mit
der oberen Oberfläche
des blattähnlichen
Mediums auf dem Lademittel erreicht wird.
- (27) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (26) wird eine dritte Stopp-Position zwischen der ersten
Stopp-Position und der zweiten Stopp-Position bereitgestellt.
- (28) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (24) wird das oben erwähnte Rückholmittel bereitgestellt,
und ein Verschiebemittel, dass wenigstens in der oben erwähnten Auswurfrichtung
hin und her bewegt werden kann, wird ebenfalls bereitgestellt.
- (29) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (28) umfasst das oben erwähnte Verschiebemittel Folgendes:
ein
erstes Glied, ein Glied das in vertikaler Ausrichtung geformt ist,
wobei seine Zwischenposition auf einem unbeweglichen Glied gedreht
wird,
wobei das oben erwähnte
erste Glied so angebracht wird, um ein Schaukeln bzw. Schwenken um
den ersten Drehabschnitt herum (dieser Drehabschnitt) innerhalb
eines bestimmten Winkels zu ermöglichen,
und
ein zweites Glied, ein Glied, das mit einer vertikalen
Ausrichtung geformt ist, wobei seine Zwischenposition auf einer
freien Endseite gedreht wird, die von dem ersten Drehabschnitt auf
dem ersten Glied getrennt ist, wobei das oben erwähnte zweite
Glied so angebracht ist, um ein Schaukeln bzw. Schwenken um den
zweiten Drehabschnitt herum (dieser Drehabschnitt) innerhalb eines
bestimmten Winkels zu ermöglichen.
Das Rückholmittel
wird auf einem gewünschten
freien Ende des Drehzentrums auf dem zweiten Drehabschnitt des zweiten
Gliedes gedreht, und das Rückholmittel
wird zu einer anderen Position in der Auswurfrichtung durch Kombination
zwischen Schaukeln und Schwenken des ersten Gliedes und Schaukeln
und Schwenken des zweiten Gliedes verschoben.
- (30) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (29), wobei das erste Glied durch das erste Schaukel-
bzw. Schwenkmittel um den ersten Drehabschnitt herum geschaukelt
bzw. geschwenkt wird, das auf der freien Endseite angebracht ist,
gegenüber
zu der, an der das zweite Glied angebracht ist.
- (31) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (30) umfasst das erste Schaukel- bzw. Schwenkmittel
eine exzentrische Nocke, die in Kontakt mit der freien Endseite
des ersten Gliedes rotiert, und ein erstes Schaukel- bzw. Schwenkmittel,
um die exzentrische Nocke zu der freien Endseite zu berühren.
- (32) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (31) wird die exzentrische Nocke durch einen Schrittmotor
angetrieben und der Betrag der Rotation wird durch einen Encoder
gesteuert.
- (33) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (31) umfasst das erste Kontaktmittel hauptsächlich ein
elastisches Mittel, das zwischen dem ersten Glied und dem unbeweglichen
Glied angeordnet ist.
- (34) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (29) wird das zweite Glied durch ein zweites Schaukel-
bzw. Schwenkmittel geschaukelt bzw. geschwenkt, das so angeordnet
ist, um auf die freie Endseite zu wirken, und zwar gegenüberliegend
dazu, wo das oben erwähnte
Rückholglied
angebracht ist, wobei der zweite Drehabschnitt sich dazwischen auf
dem zweiten Glied befindet.
- (35) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (34) ist das zweite Schaukel- bzw. Schwenkmittel ein
Nockengleiten entlang des freien Endes auf einer gewünschten Seite
außerhalb
des Zentrums des zweiten Drehabschnitts auf dem zweiten Glied; und
umfasst eine Flachplatten-Nocke mit einem Vorsprung, der auf einem
Abschnitt ausgebildet ist, und einem Kontaktmittel, um es dem freien
Ende zu ermöglichen,
die Flachplatten-Nocke zu berühren.
- (36) Bei dem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (35) befindet sich die Flachplatten-Nocke oberhalb
der freien Endseite des zweiten Gliedes.
- (37) Bei dem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (29) weist das Verschiebemittel ein Kraftübertragungssystem
auf, um das Rückholmittel
anzutreiben, und dieses Kraftübertragungssystem
umfasst hauptsächlich Riemenscheiben,
die sich um das Drehzentrum des oben erwähnten ersten Drehabschnitts
und des zweiten Drehabschnitts und den Bändern drehen, die auf die Riemenscheiben
angewendet werden.
- (38) Bei dem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (37) wird die Drehkraft auf das oben erwähnte Rückholmittel
durch die Riemenscheiben übertragen,
die konzentrisch mit dem ersten Drehabschnitt und dem zweiten Drehabschnitt
und den Bändern
zwischen den Riemenscheiben bereitgestellt werden, und die Drehkraft
auf das zweite Glied angewendet wird, wobei die Reibungskraft zwischen
dem Rückholmittel
und einer Drehwelle verwendet wird, die integral bzw. einstückig mit
dem zweiten Glied bereitgestellt wird, das durch die Spannung dieser Bänder bereitgestellt
wird, wobei die Funktion des zweiten Kontaktmittels erhöht wird.
- (39) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (24) wird ein Steuerungsmittel bereitgestellt, um sicherzustellen, dass
eine Rückholoperation
durch das Rückholmittel
ausgeführt
wird, nachdem das blattähnliche Medium
auf das Lademittel ausgeworfen worden ist.
- (40) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (39) wird die Operation des Rückholmittels durch den Zeitablauf
ausgelöst,
wenn ein Auswurfsensor, der in dem am meisten stromabwärtigen Abschnitt
angebracht ist, wenn ein Transportsystemsensor detektiert hat, dass
es kein blattähnlichen
Mediums gibt.
- (41) Apparat zum Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (24), wobei das Rückholmittel
zwischen der ersten Stopp-Position, die das blattähnliche
Medium nicht beeinträchtigt,
das auf das Lademittel geladen wird, und einer zweiten Stopp-Position
beweglich ist, die das blattähnliche
Medium beeinträchtigen kann,
das auf dem Lademittel geladen wird, und
es wird ein Steuerungsmittel
bereitgestellt, um sicherzustellen, dass nachfolgend auf die Bewegung
des Rückholmittels
zu der zweiten Position eine Bewegung für eine bestimmte Zeit gestoppt wird,
wenn das blattähnliche
Medium, dass durch das Rückholmittel
zurückgeholt
wird, gegen die vertikale Wand gepresst wird; dann wird das Rückholmittel
zu der ersten Position bewegt.
- (42) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (41) wird ein Steuerungsmittel bereitgestellt, um sicherzustellen, dass
die Zeit, wenn das Rückholmittel
an der zweiten Position gestoppt ist, variabel entsprechend zu irgendeiner
aus dem Folgenden ist: der Qualität, der Größe und der Anzahl der blattähnlichen
Medien, die auf das Lademittel ausgeworfen werden oder einer Kombination
hiervon.
- (43) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (41) wird ein Steuerungsmittel bereitgestellt, um sicherzustellen, dass
die Geschwindigkeit, mit welcher sich das Rückholmittel zwischen der ersten
Position und der zweiten Position bewegt, langsamer ist, als die
Rückholgeschwindigkeit
des blattähnlichen Mediums
durch das Rückholmittel.
- (44) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (41) wird ein Steuerungsmittel bereitgestellt, um sicherzustellen, dass
das Rückholmittel
zu der ersten Position bewegt wird, wenn ein Stau in einem Papiertransportweg
stromaufwärts
von dem Auswurfmittel aufgetreten ist.
- (45) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (44) wird ein Steuerungsmittel bereitgestellt, um sicherzustellen, dass
das Rückholmittel
bei der Ausrichtungsoperation inaktiviert wird, und zwar unmittelbar
nachdem ein Fehler des Rückholmittels
detektiert worden ist.
- (46) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (41) ist, wenn das Rückholmittel aus einer Rückholrolle
besteht, die Antriebsgeschwindigkeit, wenn die Rückholrolle sich an der ersten
Position befindet, niedriger als die Antriebsgeschwindigkeit, wenn
sie sich an der zweiten Position befindet.
- (47) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (46) wird die Rückhol-Drehgeschwindigkeit
der Rückholrolle
an der zweiten Position auf den Wert eingestellt, auf welchem das
blattähnliche
Medium nicht aus der Auswurfrichtung gedrückt wird, selbst wenn die Vorderkante
des blattähnlichen
Mediums die Rückholrolle
berührt.
- (48) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (41) wird eine Drehgeschwindigkeit der Rückholrolle
bei der ersten Position auf einen konstanten Wert eingestellt, unabhängig von
der Druckgeschwindigkeit des Bilderzeugungsapparates, der angeschlossen werden
soll.
-
Um
die dritte Aufgabe zu erfüllen,
stellt die vorliegende Erfindung die folgende Anordnung bereit:
- (49) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums, der Folgendes umfasst:
(1) ein Auswurfmittel, um das
transportierte blattähnliche
Medium auszuwerfen,
(2) ein Lademittel (Fach), um das blattähnliche Medium,
das durch das Auswurfmittel ausgeworfen wird, zu laden,
(3)
ein Ausrichtungsmittel, um eine Ausrichtung durch Berührung auf
solch eine Weise sicherzustellen, in der die Endfläche parallel
zu der Auswurfrichtung des blattähnlichen
Mediums durch das Auswurfmittel des blattähnlichen Mediums, das auf dieses
Lademittel (Fach) geladen wird, eingelegt wird,
(4) ein Sortiermittel
(Fach-Zuführungsmittel
oder Einstellungsglied-Antriebsmittel), um die blattähnlichen
Medien zu sortieren, indem das Lademittel (Fach) oder das Ausrichtungsglied um
einen bestimmten Abstand in der Richtung in einem rechten Winkel
zu der Auswurfrichtung des blattähnlichen
Mediums durch das Auswurfmittel bewegt werden, und
(5) ein
Rückholmittel,
das einen Drehkörper
umfasst, welcher eine Ausrichtung erzielt, indem das blattähnliche
Medium gegen die vertikale Wand (Endbande) gepresst wird, die an
der Ausrichtungsposition bereitgestellt wird;
der Raum (Zeit)
zwischen Blättern
wird für
die Operation reserviert, die zur Behandlung des Sortiermittels,
des Rückholmittels
und des Ausrichtungsmittels benötigt
wird, und die Auswurfgeschwindigkeit des blattähnliche Mediums, indem das
Auswurfmittel gesteuert werden kann.
- (50) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (49) wird die Auswurfgeschwindigkeit des blattähnlichen
Mediums (blattähnliches
Medium, für
welches eine Ausrichtungsoperation und eine Rückholoperation beendet worden
ist) erhöht,
um die Zeit zu reservieren, die für die Operation des Ausrichtungsmittels
und des Rückholmittels
erforderlich ist, bis das blattähnliche
Medium auf das Lademittel geladen wird, wenn das Ausrichtungsmittel
und das Rückholmittel
arbeiten.
- (51) Bei dem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (49) wird, wenn es eine Beziehung von Ts > T1 gibt, wobei Ts
die Zeit bezeichnet, die für
die Ausrichtungsoperation durch das Ausrichtungsmittel und die Rückholoperation des
Rückholmittels
erforderlich ist, und T1 den Raum zwischen Blättern (Zeit) bei einer Blattempfangsgeschwindigkeit
(V1) darstellt, dann die Auswurfgeschwindigkeit durch das Auswurfmittel
des blattähnlichen
Mediums, das in die oben erwähnte Ausrichtungsoperation
und Rückholoperation
eingebunden ist, über
die oben erwähnte
V1 erhöht, um
die Beziehung zwischen dem Raum zwischen Blättern (Zeit T4: T4 > T1) zu erfüllen.
- (52) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (49) wird die Auswurfgeschwindigkeit des blattähnlichen
Mediums verringert, um die Bearbeitungszeit des Sortiermittels zu
reservieren, bis das erste blattähnliche Medium
anschließend
zum Sortieren auf das Lademittel geladen wird.
- (53) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (49) ist, wenn es eine Beziehung von Tc > T1 gibt, wobei Tc
die Zeit bezeichnet, die zum Sortieren durch ein Sortiermittel erforderlich
ist, und T1 den Raum zwischen Blättern
(Zeit) bei einer Blattempfangsgeschwindigkeit von V1 bezeichnet,
nur die Auswurfgeschwindigkeit durch das Auswurfmittel des ersten blattähnlichen
Mediums, das während
der Sortieroperation anschließend
transportiert wird, um sortiert zu werden, geringer, als die oben
erwähnte
V1, um die Beziehung des Raums zwischen Blättern (Zeit T3: T3 > Tc) zu erfüllen.
- (54) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (53) ist das erste blattähnliche Medium, das durch die
oben erwähnte
Operation ausgeworfen wird, nicht ausgerichtet.
- (55) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums nach (49) ist die Auswurfgeschwindigkeit des blattähnlichen
Mediums durch das Auswurfmittel auf eine mittlere Geschwindigkeit
vor der Führungskante
des blattähnlichen
Mediums neu eingestellt, bevor die Vorderkante des blattähnlichen
Mediums durch das Auswurfmittel durchgeht, wobei den Stapelbedingungen
gerecht geworden wird.
- (56) Bei einem Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums, das ein Bilderzeugungsmittel umfasst, um ein Bild auf dem
blattähnlichen Medium
zu erzeugen, und ein Transportmittel, um das Bild, das auf dem blattähnlichen
Medium erzeugt worden ist, zu transportieren, umfasst der oben erwähnte Bilderzeugungsapparat
weiter einen Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen Mediums nach irgendeiner
der (1) bis (55).
- (57) Bei einem Apparat zum Bearbeiten eines blattähnlichen
Mediums, der ein Nachbearbeitungsmittel zur Nachbearbeitung des
blattähnlichen
Mediums umfasst, und ein Transportmittel, um dieses nachbearbeitete
blattähnliche
Medium zu transportieren, umfasst der oben erwähnte Apparat zur Behandlung
eines blattähnlichen
Mediums weiter einen Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums gemäß einem
der Abschnitte (1) bis (55).
- (58) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums, der (1) ein Auswurfmittel umfasst, um transportierte blattähnliche
Medien auszuwerfen (2), ein Fach zum Laden dieser blattähnlichen
Medien, die durch dieses Auswurfmittel ausgeworfen werden, und (3)
ein verfahrbares Fachmittel, um eine Sortieroperation auszuführen, indem
das Fach um einen bestimmten Abstand in die Richtung der Verschiebung
senkrecht zur Richtung des blattähnlichen
Mediums, das durch das Auswurfmittel ausgeworfen wird, verfahren
wird, um blattähnliche
Medien zu sortieren, die auf diesem Fach geladen sind; ein Ausrichtungsmittel
zum Ausrichten von blattähnlichen Medien,
die auf dem Fach geladen werden, wird bereitgestellt. Dieses Ausrichtungsmittel
weist ein paar von Ausrichtungsgliedern auf, um sicherzustellen,
dass die ausgerichteten Abschnitte des blattähnlichen Mediums, das auf das
Lademittel von dem Auswurfmittel ausgeworfen wird, in Kontakt zueinander
gehalten werden, und zwar auf eine Art und Weise, dass zwei Endflächen des blattähnlichen
Mediums parallel zur Auswurfrichtung eingelegt sind, wobei die oben
erwähnten Endflächenpositionen
ausgerichtet sind. Die oben erwähnte
Sortieroperation wird auf eine Art und Weise ausgeführt, dass
die blattähnlichen
Medien zu einer Sortieroperation nacheinander geladen werden, zu
einer Position ausgerichtet sind, die sich von der der blattähnlichen
Medien, die vor der Sortieroperation geladen werden, unterscheidet.
- (59) Bei einem Apparat zum Behandeln eines blattähnlichen
Mediums nach (58) weist das Ausrichtungsmittel ein verfahrbares
Ausrichtungsgliedmittel auf, um eines der oben erwähnten Paare
von Ausrichtungsgliedern von dem anderen zu verfahren oder umgekehrt,
und zwar in die Richtung, um sie unabhängig zu trennen.
- (60) Bei einem Apparat zum Bearbeiten eines blattähnlichen
Mediums nach (58) ist auf der oberen Oberfläche dieses Faches ein Konkav
ausgebildet, um sicherzustellen, dass ein Teil des oben erwähnten Paars
von Ausrichtungsgliedern unter der oberen Oberfläche des oben erwähnten Faches
angebracht werden kann.
- (61) Bei einem Apparat zum Behandeln eines blattähnlichen
Mediums nach (60) ist das Konkav so ausgelegt, um Dimensionen aufzuweisen,
welche es einem Ausrichtungsglied möglich machen, untergebracht
zu werden, wenn das oben erwähnte
Ausrichtungsglied das blattähnliche
Medium minimal groß ausrichtet.
- (62) Bei einem Apparat zur Bearbeitung eines blattähnlichen
Mediums nach (60) ist das Konkav so ausgelegt, um die Dimensionen
aufzuweisen, die es dem oben erwähnten
Paar von Ausrichtungsgliedern ermöglicht, untergebracht zu werden,
selbst wenn das Fach in die Richtung einer Verschiebung verschoben
wurde.
- (63) Bei einem Apparat zur Bearbeitung eines blattähnlichen
Mediums nach (60) werden die blattähnlichen Medien durch das Auswurfmittel ausgeworfen,
wenn kein blattähnliches
Medium auf dem Fach geladen ist, wenn ein Teil des oben erwähnten Paars
von Ausrichtungsgliedern sich unter der geladenen Oberfläche auf
dem Fach befinden.
- (64) Bei einem Apparat zur Bearbeitung eines blattähnlichen
Mediums nach (60) umfasst das Ausrichtungsmittel eine Unterstützungswelle,
um das Ausrichtungsglied drehbar zu unterstützen, und ein Regulierungsglied,
um die Menge der Rotation um die oben erwähnte Unterstützungswelle des
oben erwähnten
Paares von Ausrichtungsgliedern zu regulieren.
- (65) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (64) wird das oben erwähnte Paar von Ausrichtungsgliedern
durch das Moment unter ihrem Eigengewicht gedreht und innerhalb
der Höhlung
auf der oberen Oberfläche
des Fachs angebracht, oder an der Ausrichtungsposition in Berührung mit
der oberen Oberfläche
des blattähnlichen
Mediums, das auf dem Fach geladen wird.
- (66) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (59) kann das oben erwähnte Paar von Ausrichtungsgliedern
durch das verfahrbare Ausrichtungsgliedmittel in wenigstens zwei
Ausrichtungspositionen platziert werden;
(1) eine Empfangsposition,
wo sich der Ausrichtungsabschnitt außerhalb der Endfläche des
blattähnlichen
Mediums befindet, das von dem Auswurfmittel ausgeworfen wird und
welcher von der Endfläche
getrennt ist, und
(2) einen Ausrichtungsabschnitt, wo die oben
erwähnten
Ausrichtungsabschnitte sich weiter innerhalb des blattähnlichen
Mediums befinden als die oben erwähnte Empfangsposition und in
Kontakt mit der Endfläche
sind.
- (67) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (58) ein Einfahrmittel zum Einfahren des oben erwähnten Paars
von Ausrichtungsgliedern, indem diese gedreht und bewegt werden,
und zwar von der Ausrichtungsposition zu einer Einfahrposition,
wobei die oben erwähnte
Einfahrposition eine Position ist, die von dem Punkt getrennt ist,
wo das oben erwähnte Paar
von Ausrichtungsgliedern in Berührung
mit der oberen Oberfläche
des blattähnlichen
Mediums kommt, das auf dem Fach geladen ist.
- (68) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (67) wird das oben erwähnte Paar von Ausrichtungsgliedern
zu der Einfahrposition bewegt, und zwar durch das Einfahrmittel,
nach dem Abschluss der Ausrichtung einer Serie von blattähnlichen
Medien, oder vor dem Sortieren des Faches.
- (69) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (68) ist das oben erwähnte Paar von Ausrichtungsgliedern
von der Einfahrposition zu der Ausrichtungsposition durch das Einfahrmittel
abgesetzt, nachdem das oben erwähnte
Paar von Ausrichtungsgliedern zu der oben erwähnten Ausrichtungsposition
bewegt wurde, oder das Fach in die Richtung einer Verschiebung bewegt
wurde, um eine solche Operation auszuführen.
- (70) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (58) umfasst dieser Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums Folgendes:
(1) ein Hubmittel zum Heben des Faches,
und
(2) ein Positionierungsmittel, um die Position des Faches
zu bestimmen, das durch das Hubmittel in die vertikale Richtung
auf eine Art und Weise gehoben wird, dass die vertikale Position
der oberen Oberfläche
des Faches oder des blattähnlichen Mediums,
das auf der oberen Oberfläche
des Faches geladen ist, in der entsprechenden Auswurfposition geeignet
zum Auswerfen des blattähnlichen
Mediums von dem Auswurfmittel geladen werden, wenn das oben erwähnte blattähnliche Medium
durch das oben erwähnte
Auswurfmittel ausgeworfen wird.
- (71) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (70) wird das Fach von der entsprechenden Auswurfposition
durch das Hubmittel abgesenkt, nachdem eine bestimmte Anzahl von
blattähnlichen
Medien in einem vorgegebenen Auftrag ausgerichtet worden ist oder
bevor das Fach in die Richtung einer Verschiebung bewegt wurde,
um die blattähnlichen Medien
in dem nächsten
Auftrag zu sortieren.
- (72) Apparat zum Bearbeiten eines blattähnlichen Mediums nach (71),
wobei das Fach aufwärts
bewegt wird zu der entsprechenden Auswurfposition durch das Hubmittel,
nachdem das oben erwähnte
Paar von Ausrichtungsgliedern zu der Empfangsposition bewegt worden
ist, oder nachdem das Fach in die Richtung einer Verschiebung bewegt
worden ist, um die blattähnlichen
Medien in dem nächsten
Auftrag zu sortieren.
- (73) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (58) besteht das oben erwähnte Paar von Ausrichtungsgliedern aus
einem Plattenkörper,
der ausgerichtete Abschnitt befindet sich an der Bodenposition der Ausrichtungsglieder,
und die beidseitigen gegenüberliegenden
Oberflächen
sind auf einer flachen Oberfläche
senkrecht zu der Verschieberichtung ausgebildet.
- (74) Bei einem Apparat zum Bearbeiten eines blattähnlichen
Mediums nach (58) tritt das oben erwähnte Paar von Gliedern aus
Blattabschnitten aus, wobei der obere Abschnitt von jedem ausgerichteten
Abschnitt in einem Raum ausgebildet wird, der größer ist als die gegenüberliegenden Räume dieser
ausgerichteten Positionen, damit die blattähnlichen Medien, die von dem
Auswurfmittel ausgeworfen werden, mit gegenüberliegenden Räumen auf
diesen Ausrichtungsgliedern zugeführt werden.
- (75) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (58) ist die innere Kante von jedem unteren Ende des
oben erwähnten
Paars von Gliedern in einer scharfen Kante ausgebildet.
- (76) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (58) besteht das oben erwähnte Paar von Ausrichtungsgliedern aus
dem Material, bei welchem ein Reibungskoeffizient von jedem unteren
Ende in Berührung
mit dem blattähnlichen
Medium kleiner ist als der Reibungskoeffizient zwischen blattähnlichen
Medien.
- (77) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (58) wird das oben erwähnte Paar von Gliedern über dem
Auswurfmittel durch einen Apparat gut unterstützt.
- (78) Bei einem Apparat zur Behandlung eines blattähnlichen
Mediums nach (58) kann das Ausrichtungsmittel an dem Apparat ordentlich
angebracht werden oder von diesem abgenommen werden.
- (79) In einem Ausrichtungsglied-Antriebsapparat, der ein Paar
von Ausrichtungsgliedern zur Ausrichtung der Position der Endflächen durch
Bewegung in die Richtung der Ausrichtung angrenzend an die Endflächen so
bewegt, um zwei Endflächen
der blattähnlichen
Medien einzulegen, umfasst dieser Ausrichtungsglied-Antriebsapparat weiter
Folgendes: (1) eine Abstützungswelle,
die gemeinsam zu dem oben erwähnten
Paar von Ausrichtungsgliedern gedreht ist, (2) eine Schiebe-/Bewegungswelle,
um die Ausrichtungsglieder um die Abstützungswelle herum zu drehen,
indem sie in Kontakt mit jedem Aktionspunkt auf jedem Ausrichtungsglied
kommt, die in Bezug auf die Abstützungswelle
versetzt sind, und (3) ein Drehungs-Verhinderungsglied, das geeignet
ist, um eine Drehung aufgrund eines abgewinkelten Momentes um die
Abstützungswelle
herum unter dem Gewicht des Ausrichtungsgliedes zu verhindern. Die
Abstützungswelle
dient ebenfalls als eine Führungswelle,
um jedes Ausrichtungsglied in der Ausrichtungsrichtung zu führen, und
das Drehungs-Verhinderungsglied dient ebenfalls als ein Antriebsmittel,
um das Ausrichtungsglied in die Ausrichtungsrichtung zu bewegen.
- (80) Bei einem Ausrichtungsglied-Antriebsapparat nach (79) wird
ein Schaltungs-/Antriebsmittel bereitgestellt, um ein Schalten zwischen
dem Zustand des Schiebens und Bewegens des oben erwähnten Aktionspunktes
sicherzustellen, indem auf die Schiebe-/Bewegungswelle gewirkt wird, um
den Zustand einer Schiebe-/Bewegungsoperation auszulösen.
- (81) Bei einem Bilderzeugungsapparat, der ein Bilderzeugungsmittel
umfasst, um ein Bild auf dem blattähnlichen Medium zu erzeugen,
und ein Transportmittel, um das blattähnliche Medium zu transportieren,
umfasst der oben erwähnte
Bilderzeugungsapparat weiter einen Apparat zum Behandeln eines blattähnlichen
Mediums entsprechend irgendeinem des Voranstehenden (58) bis (78).
- (82) Bei einem Apparat zur Bearbeitung eines blattähnlichen
Mediums, der ein Nachbearbeitungsmittel zur Nachbearbeitung des
blattähnlichen
Mediums umfasst, und ein Transportmittel, um dieses nachbehandelte
blattähnliche
Medium zu transportieren, umfasst der oben erwähnte Apparat zur Bearbeitung
eines blattähnlichen
Mediums weiter einen Apparat zur Bearbeitung eines blattähnlichen
Mediums nach irgendeinem des Vorangegangenen (58) bis (78).
- (83) Bei einem Bilderzeugungs-Nachbearbeitungsapparat, der (1)
einen Bilderzeugungsapparat umfasst, der ein Bilderzeugungsmittel
zum Erzeugen eines Bildes auf dem blattähnlichen Medium umfasst, und
ein Transportmittel, um dieses bildähnliche, blattähnliche
Medium zu transportieren, (2) ein Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen
Mediums zur Nachbearbeitung des blattähnlichen Mediums, das von dem
Bilderzeugungsapparat ausgeworfen wird, und (3) ein Transportmittel,
um dieses blattähnliche
Medium zu transportieren, das durch diesen Apparat zur Nachbearbeitung
eines blattähnlichen
Mediums nachbearbeitet wurde; dieser Bilderzeugungs-Nachbearbeitungsapparat
umfasst ferner einen Apparat zur Bearbeitung eines blattähnlichen
Mediums entsprechend irgendeinem des Vorangegangenen (58) bis (78).
- (84) Bei einem Sortierungs- und Ausrichtungsverfahren, das eine
Kombination aus (1), einen Schritt zur Ausrichtung des blattähnlichen
Mediums umfasst, das durch das Auswurfmittel (2) auf das Fach ausgeworfen
wird, und (2) einen Schritt zum Aussortieren blattähnlichen
Medien, indem das Fach in die Richtung einer Verschiebung senkrecht
zu der Auswurfrichtung bewegt wird; wenn die Positionen von zwei
Endflächen
von blattähnlichen
Medien durch den Ausrichtungsschritt ausgerichtet werden, indem
die Ausrichtungsabschnitte von einem Paar von Ausrichtungsgliedern
so berührt
werden, um die oben erwähnten
zwei Endflächen
des blattähnlichen
Mediums parallel in der Auswurfrichtung einzulegen, wobei blattähnliche
Medien von dem Auswurfmittel ausgeworfen werden und auf das Fach
geladen werden, und eines des oben erwähnten Paars von Ausrichtungsgliedern
fest ist, und das andere bewegt wird, um die Endfläche des
Blattes auszurichten; danach wird das Fach in die Richtung einer
Verschiebung verschoben, und eines des oben erwähnten Paares von Ausrichtungsgliedern,
das in dem oben erwähnten
Schritt bewegt wurde, bleibt dieses Mal fest, und sein Gegenstück, welches
in dem oben erwähnten
Schritt bewegt worden ist, ist fest, wodurch Blätter ausgerichtet werden.
- (85) Bei einem Sortierungs- und Ausrichtungsverfahren nach (84)
wird der Schritt des Ausrichten realisiert, wenn das Ausrichtungsglied,
das sich in Berührung
mit dem bereits ausgerichteten blattähnlichen Medium befindet nach
einem Verschieben des Faches unbeweglich gemacht wird.
- (86) Bei einem Sortierungs- und Ausrichtungsverfahren nach (84)
wird, wenn ein Schrittmotor entsprechend zu jedem Ausrichtungsglied
als eine Quelle für
den Schritt der Ausrichtung durch das oben erwähnte Paar von Ausrichtungsgliedern verwendet
wird, der Schrittmotor entsprechend der Ausrichtungsglieder auf
der festen Seite durch magnetische Ansteuerung alleine angetrieben, ohne
Impulse hierzu zu senden, und wird als eine Bremse verwendet, wobei
der Festzustand aufrechterhalten wird.
- (87) In jeder der Beschreibungen entsprechend irgendeiner der
Beschreibungen (84) oder entsprechend zu (29) wird eine Ausrichtungsoperation ausgeführt, indem
ein Paar von Ausrichtungsgliedern bewegt wird, wenn die Größe des blattähnlichen
Mediums größer ist
als die spezifizierte.
- (88) Bei einem Sortierungs- und Ausrichtungsverfahren nach (84)
wird das oben erwähnte
Paar von Ausrichtungsgliedern nach oben eingefahren und/oder das
Fach wird nach unten zugeführt,
bevor das Fach in die Richtung einer Verschiebung verschoben wird.
- (89) Bei einem Sortierungs- und Ausrichtungsverfahren nach (84)
ist das erste blattähnliche
Medium, das in dem oben erwähnten
Auswurfmittel ausgeworfen wird, nicht durch das oben erwähnte Paar
von Ausrichtungsgliedern ausgerichtet.
-
Selbst
wenn ein Haltemittel vom Rotation-/Antriebstyp verwendet wird, stört es das
blattähnliche
Medium, das auf dem Lademittel an der ersten Position geladen wird
nicht. Dies schützt
das Haltemittel gegen frühere
Abnutzung aufgrund von gleitender Berührung, anders als in dem Fall
des Stands der Technik. Weiter wartet, wenn ein Haltemittel verwendet
wird, welches nicht vom Drehungs-/Antriebstyp ist, dieses der ersten
Position nach Erfüllen
der Halteposition verwendet. Dies hat keine Auswirkung auf dem Ausrichtungsschritt,
wo ausgeworfene blattähnliche
Medien durch die gravitatorische Aktion bewegt werden, bis sie gegen
die vertikale Wand stoßen.
-
Das
Haltemittel wird nicht in einem gleitenden Kontakt mit dem blattähnlichen
Medium auf dem Lademittel zu jedem Zeitpunkt gehalten. Dies ermöglicht eine
beträchtliche
Verringerung einer zeitlichen Abnutzung und Verlust.
-
Das
Haltemittel bewegt sich zur zweiten Position, um eine Haltefunktion
auszuführen,
bevor die Vorderkante des blattähnlichen
Mediums, das ausgeworfen wird, das geladene blattähnliche
Medium berührt.
Dann bewegt es sich an die erste Position, welche nicht in Berührung mit
dem geladenen blattähnlichen
Medium steht. Dies ermöglicht,
dass eine Haltefunktion erfüllt
wird, während
Abnutzung und Verlust aufgrund von gleitender Berührung mit
dem geladenen blattähnlichen
Medium verringert wird.
-
Die
Operation des Haltemittels wird zu dem Zeitpunkt ausgelöst, wenn
ein Sensor, der an der nächsten
Position stromaufwärts
von dem Auswurfmittel angebracht ist, die Vorderkante stromabwärts des
blattähnlichen
Mediums detektiert hat. Dies ermöglicht
es dem blattähnlichen
Medium mit einem minimalen Zeitfehler gehalten zu werden und verhindert,
dass das geladene Blatt hervorsteht. Weiter kann Zeit, die von der
Detektion durch den Sensor bis zum Start der Bewegung des Haltemittels
erforderlich ist, auf einen konstanten Wert eingestellt werden, unabhängig von
den Dimensionen des blattähnlichen Mediums,
mit dem Ergebnis, dass die Steuerungssoftware vereinfacht werden
kann. Dies erlaubt, dass die Größe des Steuerungsspeicherelementes
verringert werden kann, weil eine Kostenverringerung erzielt werden
kann.
-
Das
oben erwähnte
geladene blattähnliche Medium
wird durch das Haltemittel gehalten, bis die Vorderkante der ausgeworfenen
blattähnlichen
Medien das blattähnliche
Medium berührt,
das auf dem Lademittel geladen ist, und stoppt eine Bewegung. Dies
verhindert, dass das blattähnliche
Medium herausgeschoben wird und schützt eine Ausrichtung des geladenen
blattähnlichen
Mediums gegen mögliche Beeinträchtigungen.
-
Der
Zeitpunkt, zu dem das Haltemittel angehalten wird, kann in Übereinstimmung
mit der Änderung
des blattähnlichen
Mediums eingestellt werden. Dies schützt eine vertikale Ausrichtung
des geladenen blattähnlichen
Mediums gegen mögliche
Beeinträchtigungen.
-
Ein
Vorsprung des ausgeworfenen blattähnlichen Mediums wird beseitigt,
indem die Zeit eingestellt wird, wenn das Haltemittel in Übereinstimmung mit
der Änderung
der Anordnung auf der oberen Oberfläche des blattähnlichen
Mediums entsprechend der Anzahl von blattähnlichen Medien, die auf dem
Lademittel geladen sind, stoppt. Dieses Verfahren schützt ebenfalls
eine vertikale Ausrichtung des geladenen blattähnlichen Mediums gegen mögliche Beeinträchtigungen.
-
Es
ist möglich,
die Zeit einzustellen, wenn das Haltemittel in Übereinstimmung mit dem Abstand von
dem Auswurfmittel variiert, in Übereinstimmung mit
der gekräuselten
Form des ausgeworfenen blattähnlichen
Mediums zu dem geladenen blattähnlichen
Medium. Ein Herausdrücken
des ausgeworfenen Blattes kann beseitigt werden, indem die geeignete
Zeit eingestellt wird, wenn das Haltemittel stoppt. Dieses Verfahren
schützt
ebenfalls eine vertikale Ausrichtung des geladenen blattähnlichen
Mediums gegen eine mögliche
Beeinträchtigung.
-
Eine
vertikale Ausrichtung wird durch eine Haltefunktion des blattähnlichen
Mediums durch dasselbe Haltemittel und eine Rückholfunktion verbessert, unabhängig von
dem Zustand der Kräuselung und
des Ladens.
-
Es
wird eine dritte Position zwischen der ersten und zweiten Position
bereitgestellt, um eine Warteposition zwischen einer Rückholoperation
und der nächsten
Rückholoperation
sicherzustellen. Dies reduziert den verfahrbaren Abstand und die
verfahrbare Zeit des Haltemittels, die durch eine verbesserte Leistungsfähigkeit
sichergestellt wird.
-
Die
Drehung des Haltemittels, das aus einem Drehkörper besteht, wird gestoppt,
wenn die Haltefunktion des Haltemittels ausgeführt wird. Dieses Verfahren
verhindert, dass das blattähnliche
Medium aufgrund von übermäßigem Zurückholen
des blattähnlichen
Mediums zu der vertikalen Wand gelingt. Das Haltemittel kann auf
eine gewünschte
Halteposition auf einer periodischen Basis eingestellt werden.
-
Das
Haltemittel kann auf einen zweiten Abstand verschoben werden. Die
Anordnung ermöglicht,
dass ein freies Biegen zwischen dem ersten und dem zweiten Glied
kompakter ist als andere Anordnungen, um denselben Hub zu erreichen.
Dieses Verfahren ermöglicht
ebenfalls eine vertikale Verschiebung, zum Beispiel indem ein abgewinkelter
geometrischer Ort angezeichnet wird und es kann gemacht werden,
um das blattförmige
Medium auf dem Lademittel zu treffen.
-
Das
erste Glied, das das zweite Glied unterstützt, das mit einem Haltemittel
ausgestattet ist, kann geschaukelt bzw. geschüttelt werden und durch das
erste Schaukel- bzw. Schwenkmittel verschoben werden.
-
Eine
periodische Verschiebung, die wenigstens zwei unterschiedliche Positionen
bewegt, kann dem ersten Glied gegeben werden, und dadurch kann das
Haltemittel durch die Drehbewegung einer exzentrischen Nocke behalten
werden.
-
Die
Position des Haltemittels kann entsprechend bewerkstelligt werden,
und zwar durch eine Anpassung einer Kombination eines Schrittmotors und
eines Encoders.
-
Ein
stabiles periodisches Schaukeln bzw. Schwenken wird dem ersten Glied
durch eine zuverlässige
Berührung
zwischen dem ersten Glied und einer exzentrischen Nocke gegeben,
die durch das erste Berührungsmittel
bereitgestellt wird, das aus einem elastischen Mittel besteht.
-
Ein
Einbau eines zweiten Schaukel- bzw. Schwenkmittels macht es möglich, den
Winkel des zweiten Gliedes in Bezug auf das erste Glied um die zweite
Drehpunktposition herum zu verändern,
wodurch das Haltemittel zwischen der gewünschten Position entlang eines
gewünschten
geometrischen Ortes bewegt wird. Weiter kann der Hub des Haltemittels
durch eine Kombination zwischen den Schaukel- bzw. Schwenkoperation
des ersten und des zweiten Gliedes erhöht werden.
-
Eine
Berührung
des zweiten Gliedes mit der Flachplatten-Nocke wird bei dem zweiten
Berührungsmittel
bereitgestellt. Dies ermöglicht
dem Haltemittel in der vertikalen Richtung in Übereinstimmung mit dem Schaukeln
bzw. Schwenken des ersten Gliedes bewegt zu werden, und das Haltemittel
kann entlang eines abgewinkelten geometrischen Ortes durch eine
Kombination von Schaukeln bzw. Schwenken zwischen dem ersten und
dem zweiten Glied verschoben werden. Dann kann das blattähnliche
Medium, das auf dem Lademittel geladen wird, zu der zweiten Stopp-Position
bewegt werden, ohne aus der Auswurfrichtung gedrückt zu werden.
-
Das
zweite Glied dreht sich um den zweiten Drehabschnitt, weg von der
Flachplatten-Nocke, selbst
wenn das Lademittel angestiegen ist, wodurch verhindert wird, dass
das Glied beschädigt
wird.
-
Die
Abstützungspunkte
des ersten und zweiten Gliedes werden mit Riemenscheiben bereitgestellt,
und eine Kraft wird auf das Haltemittel durch diese Riemenscheiben übertragen.
Die Welle zur Kraftübertragung
wird ebenfalls als eine Schaukel- bzw. Schwenkwelle zur Verschiebung
des Haltemittels verwendet. Diese Konfiguration stellt eine einfache
Anordnung des Kraftübertragungssystems
sicher und macht es einer elektrischen Leistung möglich, leicht
von außerhalb
des ersten Gliedes zugeführt
zu werden. Dies stellt ein leichtes Gewicht und eine kompakte Konfiguration
des Verschiebemittels sicher.
-
Die
Funktion des zweiten Berührungsmittels wird
durch eine einfache Anordnung bereitgestellt, wobei der Mechanismus
des Drehens des Haltemittels verwendet wird, ohne ein zweites Berührungsmittel
anbringen zu müssen.
-
Eine
Ladeoperation kann bei einem ausgezeichneten Ausrichtungszustand
ausgeführt
werden, wie zu der Auswurfrichtung, selbst wenn nach hinten gekräuseltes
Papier verwendet wird oder der Typ des Blattes sich verändert hat.
-
Die
Vorderkante des blattförmigen
Mediums wird durch das Haltemittel fest gegriffen und es wird eine
ausgezeichnete Ausrichtung bereitgestellt, selbst wenn es eine Variation
in der Auswurfrichtung an der Vorderkante des blattähnlichen
Mediums gibt, das auf das Lademittel fällt.
-
Es
wird eine ausgezeichnete Ausrichtung sichergestellt, und zwar durch
eine vollständige
Beseitigung von unbestimmten Elementen durch die Axialdruckaktivität des blattähnlichen
Mediums durch das Haltemittel.
-
Es
wird eine dritte Stopp-Position zwischen der ersten und zweiten
Stopp-Position bereitgestellt, um die Zeit zu verringern, die erforderlich
ist, die zweite Stopp-Position zu erreichen, und die Zeit, die zum
Zurückziehen
von der zweiten Stopp-Position erforderlich ist, mit dem Ergebnis,
dass eine hohe Papierauswurfgeschwindigkeit sichergestellt wird.
-
Das
Rückholmittel
kann in einer gewünschten
Stopp-Position auf einer periodischen Basis eingestellt werden.
-
Das
Haltemittel kann zu einem größeren Abstand
verschoben werden. Die Anordnung, die ein freies Biegen zwischen
dem ersten und zweiten Glied möglich
macht, ist kompakter als andere Konfigurationen, um denselben Druck
zu erzielen. Dieses Verfahren ermöglicht ebenfalls eine vertikale
Verschiebung, zum Beispiel zum Aufzeichnen eines abgewinkelten geometrischen
Ortes und sie kann erfolgen, um das blattähnliche Medium auf dem Lademittel
zu treffen.
-
Das
erste Glied, das das zweite Glied unterstützt, das mit einem Haltemittel
ausgerüstet
ist, kann geschaukelt bzw. geschwenkt werden und durch das erste
Schaukel- bzw. Schwenkmittel verschoben werden.
-
Eine
periodische Verschiebebewegung zwischen wenigstens zwei unterschiedlichen
Positionen kann das erste Glied erfahren, und daher ein Haltemittel
durch die Rotationsbewegung einer exzentrischen Nocke.
-
Die
Position des Haltemittels kann passend gehandhabt werden, und zwar
durch einen Einsatz einer Kombination eines Schrittmotors und eines
Encoders.
-
Ein
stabile periodische Schaukel- bzw. Schwenkoperation wird dem ersten
Glied durch eine zuverlässige
Berührung
zwischen dem ersten Glied und einer exzentrischen Nocke vorgegeben,
die durch das erste Berührungsmittel
bereitgestellt wird, das aus einem elastischen Mittel besteht.
-
Ein
Einbau eines zweiten Schaukel- bzw. Schwenkmittels macht es möglich, den
Winkel des zweiten Gliedes in Bezug auf das erste Glied um den zweiten
Drehabschnitt herum zu ändern,
wobei das Rückholmittel
zwischen gewünschten
Positionen entlang eines gewünschten
geometrischen Ortes bewegt werden kann. Ferner kann der Hub des
Rückholmittels
durch eine Kombination zwischen den Schaukel- bzw. Schwenkoperationen
des ersten und zweiten Gliedes sichergestellt werden.
-
Eine
Berührung
des zweiten Gliedes mit der Flachplatten-Nocke wird durch das zweite
Berührungsmittel
bereitgestellt. Dies ermöglicht
es dem Rückholmittel,
in der vertikalen Richtung in Übereinstimmung
mit dem Schaukeln bzw. Schwenken des ersten Gliedes bewegt zu werden,
und das Haltemittel kann entlang eines abgewinkelten geometrischen Ortes
durch eine Kombination von Schaukeln bzw. Schwenken zwischen dem
ersten und zweiten Glied verschoben werden. Dann kann das blattähnliche Medium,
das auf das Lademittel geladen wird, zu der zweiten Stopp-Position
bewegt werden, ohne aus der Auswurfrichtung weggedrückt zu werden.
-
Das
zweite Glied dreht sich um den zweiten Drehabschnitt, weg von der
Flachplatten-Nocke, selbst
wenn das Lademittel angestiegen ist, und verhindert dadurch, dass
das Glied beschädigt
wird.
-
Die
Schaukel- bzw. Schwenkabstützpunkte des
ersten und zweiten Gliedes werden mit Riemenscheiben bereitgestellt
und es wird eine Kraft durch diese Riemenscheiben auf das Haltemittel übertragen.
Die Welle zur Kraftübertragung
wird ebenfalls als eine Schaukel- bzw.
Schwenkwelle für
eine Verschiebung des Haltemittels verwendet. Diese Konfiguration
stellt eine einfache Anordnung des Kraftübertragungssystems sicher und
ermöglicht
es einer elektrischen Leistung, einfach von außen auf das erste Glied angewendet
zu werden. Dies stellt ein leichtes Gewicht und eine kompakte Konfiguration
des Verschiebemittels sicher.
-
Die
Funktion des zweiten Berührungsmittels wird
durch eine einfache Konfiguration bereitgestellt, die den Mechanismus
zum Drehen des Haltemittels verwendet, ohne dass ein zweites Berührungsmittel eingebaut
werden muss.
-
Das
Rückholmittel
wird anschließend,
nachdem Auswurf aus dem Fach, betrieben. Dies macht es möglich, das
blattförmige
Medium fest zu greifen, dem es misslungen ist, zurück zu der
vertikalen Wand zu kommen, und zwar aufgrund von Veränderungen
im Anstieg auf der oberen Oberfläche
der Last auf dem Fach in Übereinstimmung
mit dem Zustand von Kräuseln,
mit dem Ergebnis, dass eine ausgezeichnete Ausrichtung in der vertikalen
Richtung sichergestellt ist, unabhängig von dem Zustand des Kräuselns,
und des Ladens des blattähnlichen Mediums.
-
Die
Zeit von der Detektion der Vorderkante des Blattes durch einen Auswurfsensor
bis zum Start der Operation durch das Rückholmittel kann auf einen
konstanten Wert eingestellt werden, unabhängig von den Dimensionen des
blattähnlichen
Mediums, mit dem Ergebnis, dass die Steuerungssoftware vereinfacht
werden kann. Dies erlaubt es, die Größe des Steuerungsspeicherelementes
zu verringern, wodurch eine Kostenreduktion erzielt werden kann.
-
Der
eingestellte Wert T2 wird ausreichend auf die Zeit eingestellt,
um es dem Blatt zu ermöglichen,
die Endbande zu treffen, und dadurch sicherzustellen, dass das Blatt
an die Endbande zurückgeholt
werden kann und ein blattähnliches
Medium in der vertikalen Richtung ausgerichtet werden kann.
-
Die
Zeit, wenn das Rückholmittel
an der zweiten Stopp-Position gestoppt wird, kann in Übereinstimmung
mit den Bedingungen des blattähnlichen
Mediums verändert
werden. Dies erlaubt eine Rückholrollen-Steuerung
durchzuführen,
und zwar als Antwort auf die Reibung des Blattes und eine Änderung
des Gewichtes aufgrund des Unterschiedes in einem blattähnlichen
Medium, und stellt sicher, dass ein blattähnliches Medium in der vertikalen Richtung
ausgerichtet wird.
-
Die
Geschwindigkeit des Rückholmittels,
das sich von der ersten Stopp-Position zu der zweiten Stopp-Position
hin und her bewegt, ist langsamer als die Rückholgeschwindigkeit durch
das Rückholmittel. Als
ein Ergebnis wird, wenn das Rückholmittel
sich von der ersten Stopp-Position zu der zweiten Stopp-Position
bewegt, es konstant in Berührung
mit dem blattähnlichen
Medium auf dem Lademittel gehalten. Wenn eine Kraft angewendet wird,
um das blattähnliche
Medium in der Auswurfrichtung zu drücken, wird die Rückholgeschwindigkeit
durch das Rückholmittel
höher als
die Herausdrückgeschwindigkeit,
und dadurch wird das blattähnliche
Medium davor bewahrt, aus der Auswurfrichtung herausgedrückt zu werden.
Dies stellt ebenfalls die Ausrichtung des blattähnlichen Mediums in der vertikalen Richtung
sicher.
-
Das
Rückholmittel
wird von der ersten Stopp-Position bewegt, ein Papierstau aufgetreten ist.
Dies macht es der Rückholrolle
möglich,
zu der Position zurückgezogen
zu werden, wo die Menge des Zurückkommens
von der Maschine das Minimum ist. Dies vermeidet die Möglichkeit,
eine Beschädigung
des Rückholmittels,
wenn ein Anwender den Schritt des Beheben des Stauproblems löst.
-
Eine
Genauigkeit der Ausrichtung des blattähnlichen Mediums in der vertikalen
Richtung durch das Rückholmittel
wird durch Stoppen der Ausrichtungsoperation nachteilig beeinflusst,
wenn ein Fehler in dem Rückholmittel
detektiert wird; jedoch können
Blätter
ausgeworfen werden, ohne dass das System gestoppt werden muss.
-
Die
Antriebsgeschwindigkeit wird, wenn die Rückholrolle sich an der ersten
Stopp-Position befindet,
unter die verringert, wenn sie sich an der zweiten Stopp-Position
befindet, dadurch wird verhindert, dass die Vorderkante des ausgeworfenen
Blattes umgedreht und in der Auswurfrichtung herausgedrückt wird.
-
Die
Antriebsgeschwindigkeit wird, wenn die Rückholrolle sich an der ersten
Stopp-Position befindet,
unter die verringert, wenn sie sich an der zweiten Stopp-Position
befindet, wodurch das blattähnliche Medium,
welches durch die Rückholrolle
gegriffen werden kann, auf das Lademittel ausgeworfen wird, ohne
dass die Vorderkante der ausgeworfenen Blätter umgedreht oder gestoppt
wird.
-
Die
Antriebsgeschwindigkeit der Rückholrolle 121 ist
konstant, selbst wenn ein Apparat, der mit einer Rückholrolle
ausgestattet ist, mit unterschiedlichen Typen von Bilderzeugungsapparaten
verbunden ist, die unterschiedliche Transportgeschwindigkeiten aufweisen.
Dies verhindert, dass die Vorderkante des ausgeworfenen Blattes
umgedreht wird und dass das Blatt in der Auswurfrichtung herausgedrückt wird.
-
Die
Verarbeitungszeit durch das Ausrichtungsmittel, das Sortiermittel
und das Rückholmittel kann
leicht durch ein einfaches Mittel der variablen Steuerung der Auswurfgeschwindigkeit
durch das Auswurfmittel zugewiesen werden.
-
Eine
Ausrichtung und eine Rückholoperationszeit
können
leicht zugeordnet werden, indem die Auswurfgeschwindigkeit erhöht wird.
-
Es
ist möglich,
den Grad der Auswurfgeschwindigkeitserhöhung zu definieren, was eine
Ausrichtung und eine Rückholoperationszeit
ermöglicht, die
zugeordnet werden soll.
-
Eine
Sortieroperationszeit kann leicht zugeordnet werden, indem die Auswurfgeschwindigkeit erniedrigt
wird.
-
Es
ist möglich,
den Grad der Auswurfgeschwindigkeitserniederung zu definieren, was
es einer Sortieroperationszeit ermöglicht, zugeordnet zu werden.
-
Eine
Sortieroperationszeit kann zugeordnet werden, indem die Ausrichtungsoperation
weggelassen wird.
-
Die
Geschwindigkeit wird auf einen passenden Level eingestellt, wenn
blattähnliche
Medien von dem Auswurfmittel ausgeworfen werden, wodurch ein ausgezeichnetes
Stapeln bereitgestellt wird.
-
Blattähnliche
Medien anschließend
an eine Bilderzeugung können
mit einer höhen
Präzision ausgeworfen
werden und ein Blatt ausrichten und ein Sortier- und Rückholfunktion
werden bereitgestellt.
-
Blattähnliche
Medien können
in einem Apparat zur Nachbearbeitung blattähnlicher Medien mit einer hohen
Präzision
ausgerichtet werden, in der eine Nachbearbeitungsfunktion anschließend eine
Bilderzeugung und eine Blattausrichtung aufweist, Sortier- und Rückholfunktionen
werden bereitgestellt.
-
Blattähnlichen
Medien können
in getrennten unterschiedlichen Positionen auf dem Fach gestapelt werden.
-
Die
blattähnlichen
Medien für
unterschiedliche Größen können entsprechend
der Größe sortiert und
auf dem Fach gestapelt werden.
-
Eine
genaue Ausrichtung der blattähnlichen Medien
ist möglich.
-
Die
obere Oberfläche
des Faches oder des blattähnlichen
Mediums, das auf der oberen Oberfläche des Blattes geladen wird,
kann an einer genauen Position eingestellt werden.
-
Eine
genaue Ausrichtung der blattähnlichen Medien
ist möglich.
-
Eine
einfache Ausrichtung der Endflächen der
blattähnlichen
Medien ist möglich.
-
Blattähnliche
Medien anschließend
an eine Bilderzeugung können
mit einer hohen Präzision ausgerichtet
werden.
-
Eine
genaue Ausrichtung der blattähnlichen Medien
ist möglich.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Vorderansicht, die ein Fach und ein Rückhaltemittel darstellt;
-
2 ist
eine Vorderansicht, die ein Fach und ein Rückhaltemittel darstellt;
-
3 ist
eine Vorderansicht, die ein Fach und ein Rückhaltemittel darstellt;
-
4 ist
eine Zeichnung, die die Position der Rückholrolle darstellt;
-
5 ist
eine Vorderansicht, die ein Halterollen-Verschiebungsmittel darstellt;
-
6 ist
eine Vorderansicht, die ein Halterollen-Verschiebungsmittel darstellt;
-
7 ist
eine Vorderansicht, die ein Halterollen-Verschiebungsmittel darstellt;
-
8 ist
eine Vorderansicht eines Faches, das den Wechsel in dem Neigungswinkel
aufgrund des Kräuseln
von Blättern
veranschaulicht, die sich auf dem Fach befinden;
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Hauptabschnitt des Apparates
zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums darstellt;
-
10 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung,
die den Hauptabschnitt des Apparates zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums darstellt;
-
11 ist eine Querschnittsansicht, die das Kraftübertragungssystem
darstellt, die das Rotationsantriebssystem der Halterolle veranschaulicht;
-
12 ist eine perspektivische Ansicht, die das Fach
und die Halterolle darstellt;
-
13 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung,
die den Hauptabschnitt des Apparates zum Ausrichten eines blattförmigen Mediums
veranschaulicht;
-
14 ist eine Vorderansicht, die den Hauptabschnitt
des Apparates zum Ausrichten eines blattähnlichen Mediums veranschaulicht;
-
15 ist eine Vorderansicht, die den Hauptabschnitt
der Halterolle und der Auswurfrolle veranschaulicht, wobei (a) ein
Beispiel einer Antriebswelle darstellt, die sowohl für die Halterolle
als auch die Auswurfrolle verwendet wird, während (b) ein Beispiel von
Antriebsquellen zeigt, die getrennt für sie eingebaut werden;
-
16 ist eine Vorderansicht, die den Operationsmodus
des Verschiebemittels veranschaulicht;
-
17 ist eine Vorderansicht, die die schematische
Konfiguration darstellt, wobei der Apparat zum Ausrichten eines
blattähnlichen
Mediums als ein Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums
konfiguriert ist;
-
18(a) ist eine perspektivische Ansicht, die den
Hauptabschnitt des Apparates zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen
Mediums darstellt, und 18(b) ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die den Umfangsabschnitt
des Sensors zur Steuerung der Fachhöhe darstellt;
-
19 ist eine Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt
darstellt, welcher die Konfiguration des verfahrbaren Fachmittels
zum Verfahren des Faches in der Verschieberichtung veranschaulicht;
-
20 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung,
die ein verfahrbares Fachmittel darstellt;
-
21 ist eine Vorderansicht, die das Schneckenrad
und den Ausgangspositionssensor darstellt;
-
22 ist eine Vorderansicht, die das Schneckenrad
und den Ausgangspositionssensor darstellt;
-
23 ist eine Vorderansicht, die schematische Konfiguration
des Bilderzeugungsapparates darstellt;
-
24 ist ein Steuerungsschaltungsdiagramm, das das
Steuerungsmittel veranschaulicht;
-
25 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
26 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
27 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
28 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
29 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
30 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
31 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
32 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
33 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
34 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
35 ist ein Flussdiagramm, das das Steuerungsmittel
veranschaulicht;
-
36 ist eine Vorderansicht, die das Fach und das
Rückholmittel
veranschaulicht;
-
37 ist eine Vorderansicht, die das Fach und das
Rückholmittel
veranschaulicht;
-
38 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel des
ablagebasierten Verschiebemittels darstellt;
-
39 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
40 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
41 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
42 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
43 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
44 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
45 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
46 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
47 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
48 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
49 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
50 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
51 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
52 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
53 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
54 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
55 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungsabläufe veranschaulicht;
-
56 ist ein Zeitdiagramm, das die vorliegende Erfindung
zeigt;
-
57 ist eine schematische Vorderansicht, die das
Ausrichtungsglied und das Ausrichtungs-Verfahrglied darstellt, und zwar von
der Auswurfrolle aus gesehen;
-
58 ist eine schematische Vorderansicht, die das
Ausrichtungsglied und das Ausrichtungs-Verfahrglied darstellt, und zwar von
der Auswurfrolle aus gesehen;
-
59 ist eine schematische Vorderansicht, die das
Ausrichtungsglied und das Ausrichtungs-Verfahrglied darstellt, und zwar von
der Auswurfrolle aus gesehen;
-
60 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptabschnitt
des Ausrichtungsglied-Verschiebemittels
darstellt;
-
61 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptabschnitt
des Ausrichtungsglied-Verschiebemittels
darstellt;
-
62 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptabschnitt
des Ausrichtungsglied-Verschiebemittels
darstellt;
-
63 ist eine Vorderansicht, die die Einfahrposition
und die Ausrichtungsposition des Ausrichtungsgliedes darstellt;
-
64 ist eine Vorderansicht, die die Einfahrposition
und die Ausrichtungsposition des Ausrichtungsgliedes darstellt;
-
65 ist eine Vorderansicht, die die Einfahrposition
und die Ausrichtungsposition des Ausrichtungsgliedes darstellt;
-
66(a), (b) und (c) sind sequenzielle Veranschaulichungen
der Sortier- und Ausrichtungsschritte in dem Einseiten-Verschiebemodus;
-
67 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausrichtungsglied-Verfahrposition
in Bezug auf ein Papier veranschaulicht;
-
68 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausrichtungsglied-Verfahrposition
in Bezug auf ein Papier veranschaulicht;
-
69 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausrichtungsglied-Verfahrposition
in Bezug auf ein Papier veranschaulicht;
-
70(a), (b) und (c) sind sequenzielle Veranschaulichungen
der Sortier- und Ausrichtungsschritte in dem Zweiseiten-Verschiebemodus;
-
71 ist ein Flussdiagramm entsprechend der vorliegenden
Erfindung;
-
72 ist ein Flussdiagramm entsprechend der vorliegenden
Erfindung;
-
73 ist ein Flussdiagramm entsprechend der vorliegenden
Erfindung;
-
74 ist ein Flussdiagramm entsprechend der vorliegenden
Erfindung;
-
75 ist ein Flussdiagramm entsprechend der vorliegenden
Erfindung;
-
76 ist ein Flussdiagramm entsprechend der vorliegenden
Erfindung;
-
77 ist eine Vorderansicht, die das Fach und geladene
Papier darstellt, welche die Probleme veranschaulicht, die in der
vorliegenden Erfindung beinhaltet sind;
-
78 ist eine Vorderansicht, die das Fach und das
geladene Papier darstellt, die den Stand der Technik veranschaulicht;
-
79 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand
von geladenen Blättern
entsprechend dem Stand der Technik darstellt;
-
80 ist eine Vorderansicht, die den Zustand von
geladenen Blättern
entsprechend des Stands der Technik darstellt.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
(Ausführungsform
1)
-
Die
vorliegende Ausführungsform
stellt ein Beispiel für
ein variables Haltemittel dar, welches von dem geladenen Papier
an der Warteposition getrennt ist.
-
<Beispiel
1>
-
Dies
ist ein Beispiel des Verfahrens in die Auswurfrichtung. In 1,
die den Hauptabschnitt des Apparates zum Ausrichten eines blattförmigen Mediums
zeigt, werden die Glieder durch dieselben Bezugszeichen als Referenz
bezeichnet, wie solche in den vorangegangenen 77 und 78 und werden
nicht beschrieben sind, da sie dieselben sind, die vorher beschrieben
wurden.
-
In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 121 eine Halterolle. Entsprechend der vorangegangenen Halterolle 121' werden zwei
Halterollen entlang der Breite des Blattes senkrecht zu der Auswurfrichtung „a" bereitgestellt,
und sie werden gemeinsam eine Halterolle genannt. Bei dem vorliegenden
Beispiel kann sich die Halterolle 121' an unterschiedlichen Positionen
in der Auswurfrichtung „a" befinden.
-
Eine
dieser beiden unterschiedlichen Positionen ist die erste Position,
als eine Warteposition bezeichnet, die durch eine zweigepunktete
Strichpunktlinie bezeichnet wird, die nicht in Berührung mit
dem Papier S' steht,
das auf dem Fach 12 in 1 geladen
ist.
-
Die
andere Position ist eine zweite Position, die durch eine durchgezogene
Linie bezeichnet ist, und die Berührung mit dem Papier S' ist, das geladen ist,
um die Haltefunktion zu erfüllen.
Aus Gründen
der Zweckmäßigkeit
ist die erste Position durch (I) und die zweite Position durch (II)
bezeichnet.
-
Wie
oben beschrieben, befindet sich die Halterolle 121 an einer
Position, die von der ersten Position (I) und der zweiten Position
abweicht, ohne an einer festen Position, wie beim Stand der Technik,
eingestellt zu sein. Wenn die Halterolle 121 in einem Wartezustand
platziert ist, getrennt von dem geladenen Papier S'' an der ersten Position, wo die Haltefunktion
nicht erfüllt
ist. Als ein Ergebnis gibt es keine Reibung mit geladenem Papier
S' trotz Drehung
der Halterolle 121 und dies verhindert, dass die Halterolle 121 abgenutzt
wird.
-
Weiter
wird, wenn die Halterolle 121 nicht vom Drehtyp eingerichtet
ist, sie schnell zu der ersten Position (‡T) bewegt, nachdem die Haltefunktion
erfüllt
worden ist, um sicherzustellen, dass das Herabfallen des ausgeworfenen
Blattes S1 auf das geladene Blatt S'' nicht
unterbrochen wird. Das abgefallene Blatt S1 gleitet entlang der
Neigung des Faches 12 bis es die hintere Band 121 trifft.
Das Folgende ist eine schrittweise Beschreibung:
-
In 1 bewegt
sich die Halterolle 121 in der Umgebung einer Auswurfrolle 3,
die sich wartend an der ersten Position (I) befindet oberhalb und
getrennt von geladenem Papier S'' von der ersten Position
(I) zu der zweiten Position (II) bei einem Zeitablauf, der in 1 gezeigt
ist, bevor ein Blatt S1 von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen
wird und seine Vorderkante das geladene Papier S'' berührt. Das
geladene Papier S'' wird in Position
gehalten, wobei die Rolle die obere Oberfläche des geladenen Papiers S'' berührt.
-
Dies
ermöglicht
es dem Blatt S1 weiter zugeführt
zu werden, und die Vorderkante hiervon berührt die obere Oberfläche von
geladenem Papier S'', in einem Versuch,
es in der Auswurfrichtung hinauszudrücken. Jedoch ist die Halterolle 121 bereits
in Berührung
mit der oberen Oberfläche
des geladenen Papiers S'' und die Haltefunktion
wird ausgeführt;
daher berührt
das geladene Papier S'' eine hintere Bande 131 und
weicht nicht von der bereits ausgerichteten Ausrichtungsposition
ab.
-
Weiter
gibt es an der ersten Position (I), wo die Halterolle 121 das
geladene Blatt nicht berührt, kein
Gegenstück
entlang dem eine drehende Halterolle 121 gleitet. Dies
kann eine beträchtliche
Verringerung in einer zeitlichen Abnutzung der Halterolle 121 hervorbringen, verglichen
mit der Konfiguration des Stands der Technik, wo die Halterolle 121 konstant
in Berührung
mit dem geladenen Papier S'' gehalten wird.
-
In 2 wird
das Blatt S1 weiter ausgeworfen als das, das in 1 gezeigt
ist. Das Ende des Blattes S1 auf der stromabwärtigen Seite in der Auswurfrichtung „a" (Vorderkante) hat
abgeschlossen, durch die Auswurfrolle 3 hindurchzugehen
und die Vorderkante ist dabei, auf die Rolle 12 herunterzufallen,
die sich an der zweiten Position (II) befindet. Wenn die Vorderkante
auf die Halterolle 121 fällt, dann kann das Blatt S1
nicht in der Lage sein, auf das geladene Papier S'' zu fallen. Um dies zu vermeiden, wird
die Halterolle 121, die sich an der zweiten Position (II)
befindet, zu der ersten Position (I) zurückgezogen, bevor die Vorderkante
auf die Halterolle 121 fällt. Dies ermöglicht es
dem Blatt 1, auf geladenes Papier S'' zu
fallen. Wenn die Rückholoperation
zu früh
ausgeführt
wird, wird die Haltefunktion ungenügend. Wenn sie zu spät ausgeführt wird,
kann das Blatt durch Halterolle 121 gegriffen werden, ohne
auf das geladene Papier S'' zu fallen.
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Zum
Beispiel wird, wenn die Halterolle 121 zu der ersten Position
(I) bewegt wird, bevor die Vorderkante von Blatt S1 auf die Halterolle 121 fällt, die sich
an der zweiten Position (II) befindet, die Neigung der oberen Oberfläche des
geladenen Papiers S'' graduell verringert,
und zwar unter die des Faches 12, wenn das Blatt in einer
oberen konvexen Form zurückgekräuselt ist,
wenn Blatt S1 auf das geladene Papier S'' gefallen
ist. Unter diesen Umständen
kann das Blatt S1 nicht auf geladenes Papier S'' runter
zu der Seite der Rückbande 131 unter
seinem eigenen Gewicht gleiten, mit dem Ergebnis, dass eine Fehlausrichtung
des Blattes auftreten wird.
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Wenn
dies vorkommen kann, wird die Halterolle 121, die zu der
ersten Position (I) bewegt worden ist, zurück zu der zweiten Position
(II) bewegt, wie in 3 gezeigt, und wird durch eine
Rückholkraft
bewegt, die aus der Drehung der Halterolle 121 resultiert,
bis die Vorderseite von Blatt S1 die Hinterbande 131 trifft,
wobei die Haltefunktion erfüllt ist.
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Entsprechend
des oben beschriebenen Verfahrens, um zuerst die Haltefunktion zu
erfüllen,
und der Rückholfunktion
danach, ist es notwendig, jedes Mal zurück zur ersten Position zu gehen,
und dies verbraucht Zeit. Um dieses Problem zu lösen, wird eine dritte Position
für die
Halterolle 121 zwischen der ersten Position (I) und der
zweiten Position (II) bereitgestellt und von dem geladenen Papier
S'' in der vorliegenden
Ausführungsform
getrennt, wie in 4 gezeigt. Nachdem die Haltefunktion
an der zweiten Position (II) ausgeführt worden ist, bewegt sich
die Rolle zu dritten Position (III) und bleibt hier stehen. Bevor
sie eine Haltefunktion ausführt,
wartet sie auf das neueste Blatt S1, das von dem Auswurfmittel ausgeworfen
wird, und auf das Fach 12 fällt. Nachdem das Blatt heruntergefallen
ist, bewegt sich die Rolle zu der zweiten Position und führt die
Haltefunktion der Zuführung
des neuesten Blattes S1 zurück
zur Endbande 131 an dieser Position aus. Dieses Verfahren
spart Zeit, da die zweite Position (II) dichter an der dritten Position
(III) als an der ersten Position (I) liegt.
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Bei
der obigen Beschreibung bewegt sich die Rolle zu der dritten Position,
nachdem sie die Haltefunktion erfüllt hat und bewegt sich zu
der zweiten Position, um eine Halteoperation in Übereinstimmung mit dem Auswurf
des Blattes auszuführen.
Jedoch ist der folgende Zyklus praktischer: Nämlich gibt es für das erste
Blatt des Auftrages kein Blatt, das von dem Fach 12 zurückgehalten
wird, sodass die Rolle sich zuerst zu der ersten Position (I) zu
der zweiten Position (II) bewegt, wo sie eine Halteoperation ausführt. Dann
bewegt sich die Rolle zu der dritten Position (III). In Übereinstimmung
mit dem nächsten
Blatt, das ausgeworfen wird, bewegt sich die Rolle zu der zweiten
Position (II), wo sie die Haltefunktion ausführt. Danach kehrt die Rolle
zu der dritten Position (III) zurück und eine Rückholfunktion
ist an der zweiten Position (II) in Übereinstimmung mit dem Auswurf
des Blattes erfüllt.
Dann kehrt die Rolle zu der ersten Position (I) zurück.
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<Beispiel
2>
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Das
Folgende beschreibt ein Beispiel des Verschiebemittels in die vertikale
Richtung. In dem obigen Beispiel 1 befindet sich die Bewegungsrichtung
zwischen der ersten Position (I) und der zweiten Position (II),
wo sich die Halterolle 121 befindet, zwischen zwei unterschiedlichen
Positionen. Ohne hierauf beschränkt
zu sein, kann derselbe Effekt erhalten werden, indem die erste und
zweite Position ungefähr
in der vertikalen Richtung senkrecht zu der Auswurfrichtung „a" eingestellt werden.
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Das
Folgende beschreibt ein Beispiel zum Einstellen der Bewegungsrichtung
der Halterolle 121 ungefähr in der vertikalen Richtung,
wie oben beschrieben, zusammen mit dem Beispiel des Verschiebemittels
zum Verschieben der Halterolle 121 auf diese Art und Weise.
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Das
Folgende beschreibt das Verschiebemittel mit Bezug auf 5 bis 7:
In
diesem Beispiel wird bei der Halterolle 121'' ein Zapfen
durch ein Ende der beiden Schaukel- bzw. Schwenkarme 300a und 300b eingesetzt
und in das andere Ende der Schaukel- bzw. Schwenkarme 300a und 300b wird
ein Zapfen durch das unbewegliche Glied eingesetzt. Die Welle 301 ist
mit den zwei Riemenscheiben 302 ausgerüstet und die Welle, integral bzw.
einstückig
mit der Halterolle 121 ist, ist mit den Riemenscheiben 303 integral bzw.
einstückig
ausgerüstet.
Ein Band 304 wird zwischen diesen Riemenscheiben 302 und 303 aufgebracht.
Auf diese Weise wird ebenfalls ein Band 309 zwischen einer
Riemenscheibe 306 eingebracht, die integral bzw. einstückig mit
der Welle 301 ist und eine Riemenscheibe 308, die
integral mit der Welle des Motors 307 ist. Die Drehung
des Motors 307 wird auf die Halterolle 121'' übertragen, wodurch die Halterolle 121 angetrieben werden
kann. Ein Ende eines Verbindungsglieds 310 wird zu der
Position zwischen Schaukel- bzw. Schwenkarmen 300a und 300b gedreht,
und das andere Ende wird zu der Kolbenstange des Magneten 311 gedreht.
Die Kolbenstange des Magneten 311 wird durch die Ziehfeder
(nicht veranschaulicht) in die Richtung gezogen, in der sie herausgezogen
wird.
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Wenn
der Magnet 311 nicht mit Strom versorgt wird, wird die
Kolbenstange durch die antreibende Kraft der oben erwähnten ziehenden
Feder (nicht veranschaulicht) herausgezogen, wie in 5 gezeigt,
und drehende bzw. schwenkende Arme 300a und 300b werden
um die Welle in einer Richtung im Uhrzeigersinn gedreht. In diesem
Fall befindet sich die Halterolle 121'' an
der ersten Position (I), die von der oberen Oberfläche des
Faches 12 (oder obere Oberfläche des Blattes, wenn das Blatt
geladen ist) getrennt ist.
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Weiter
wird, wenn der Magnet 311 mit Strom versorgt wird, die
Kolbenstange gegen die antreibende Kraft der oben erwähnten ziehenden
Feder herausgezogen, wie in 6 gezeigt,
und die Halterolle 121'' befindet sich
an der zweiten Position (II), die durch ein zweigepunktete Strichpunktlinie
in leichter Berührung
mit der oberen Fläche
steht.
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Wie
oben beschrieben, kann die Halterolle 121'' durch
das Verschiebemittel frei zwischen der ersten Position (I) und der
zweiten Position (II) in die vertikale Richtung bewegt werden, indem
das Verschiebemittel, das die schaukelnden bzw. schwenkenden Arme 300a und 300b,
das Verbindungsglied 310 und den Magneten 311 umfasst.
Weiter kann die Halterolle 121'' durch
den Motor 307 angetrieben werden.
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Die
Halterolle 121'' kann frei zwischen
der ersten Position (I) und der zweiten Position (II) in der vertikalen
Richtung durch das Verschiebemittel, das in diesem Beispiel erwähnt wird,
bewegt werden. Dann wird die Rückholfunktion
erhalten, ähnlich
zu der Beschreibung von Beispiel 1.
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<Beispiel
3>
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Das
Folgende beschreibt ein Beispiel des Verschiebemittels in der Auswurfrichtung:
In dem Fall der Bewegung in der vertikalen Richtung werden, wie oben
beschrieben, Blätter
S1, die von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen werden, eines
nach dem anderen abgesenkt, wie durch eine zweigepunktete Strichpunktlinie
in 8 gezeigt, und werden auf das geladene Papier
S'' fallengelassen.
Wenn das geladene Papier S'' seitengekräuselt ist,
werden die Blätter
S1, die der Fallschwerkraft ausgesetzt sind, sich nicht unter ihrem
Eigengewicht bewegen, bis sie auf die Endbande 131 antreffen,
wie oben beschrieben. Dies wird fehlausgerichtete Blätter S1' erzeugen.
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Solche
Fehlausrichtungsprobleme können nicht
durch das Verschiebemittel gelöst
werden, welches die Halterolle 121 in die vertikale Richtung
bewegt, wie in 5 bis 7 gezeigt.
Dies erfordert einen Einsatz eines Verschiebemittels, welches eine Veränderung
der Position in der Auswurfrichtung „a" ermöglicht,
wie in 1 bis 4 gezeigt.
Das Folgende beschreibt ein Beispiel des Verschiebemittels, um die
Position der Halterolle 121 in der Auswurfrichtung „a" zu verändern:
9 stellt
den Hauptabschnitt des Verschiebemittels und der aufgebauten Halterolle
zusammen dar. 10 stellt den Hauptabschnitt
des Verschiebemittels und die Halterolle dar, die zusammengebaut sind.
In diesen Figuren sind die einzelnen Glieder auf dem Rahmen 200 angebracht
und zusammengebaut.
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Die
Halterolle 121 umfasst Halterolle 121a und 121b.
Das Mittel zur Verschiebung der Halterolle 121a und das
Mittel zur Verschiebung der Halterolle 121b sind in einer
identischen Konfiguration eingerichtet, in dem gemeinsamen Abschnitt.
Um Verwirrungen bezüglich
der Konfiguration des gemeinsamen Abschnitts zu vermeiden, wird
ein Buchstabe „a" für jedes
Glied der Halterolle 121a an das Bezugszeichen angehängt. Für jedes
Glied der Halterolle 121b wird ein Buchstabe „b" an das Bezugszeichen
angehängt.
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Das
Folgende beschreibt die Basiskonfiguration des Verschiebemittels:
Wie in 9 und 10 ist
das erste Glied (nachstehend als „Antriebshebel" bezeichnet) 123a ein
langes Glied, und eine Welle 129 dringt durch die Zwischenposition
hiervon durch. Hier ist die Welle 129 in Bezug auf den
Hebel 123a frei drehbar und beide Enden der Welle 129 sind durch
angesetzte Zapfen durch einen Rahmen 200 als ein unbewegliches
Glied 200 durch Lager 520 und 521 verbunden.
Der Abschnitt des Antriebshebels 123a dringt durch die
Welle 129 in den Drehabschnitt ein. Dieser Abschnitt wird
erster Drehabschnitt 522a genannt. Der Antriebshebel 123a kann innerhalb
eines bestimmten Winkelbereiches um den ersten Drehabschnitt 522a geschaukelt
bzw. geschwenkt werden. Ein zweiter Drehabschnitt 523a wird
auf dem Ende der freien Endseite des Antriebshebels 123a bereitgestellt,
der von dem ersten Drehabschnitt 522a ausgekuppelt wurde.
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Das
zweite Glied (nachstehend als ein angetriebener Hebel bezeichnet) 122a ist
ein langes Glied, und ein Wellenabschnitt 524a ist an der
Zwischenposition in einem überhängenden
Blatt angebracht. Dieser Wellenabschnitt 524a wird zu dem zweiten
Drehabschnitt 523a des Antriebshebels 123a gedreht.
Der angetriebene Hebel 122a kann innerhalb eines bestimmten
Winkelbereiches um den zweiten Drehabschnitt 523a geschaukelt
bzw. geschwenkt werden.
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Ein
Wellenabschnitt 525a ist integral auf einer gegebenen freien
Endseite der Drehachse (Achse bzw. Mittelpunkt des Wellenabschnitts 524a)
an dem zweiten Drehabschnitt 523a des angetriebenen Hebels 122a ausgebildet,
und eine Halterolle 121a wird um diesen Wellenabschnitt 525a gedreht.
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Die
Halterolle 122a, die um die freie Endseite des angetriebenen
Hebels 122a gedreht wird, kann zu anderen Positionen in
der Auswurfrichtung „a" verschoben werden,
und zwar durch eine kombinierte Operation zwischen Schaukeln bzw.
Schwenken um den ersten Drehabschnitt 522a dieses Antriebshebels 123a und
durch Schaukeln bzw. Schwenken um den zweiten Drehabschnitt 523a des
angetriebenen Hebels 122a.
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Dies
ermöglicht
es der Halterolle 121a, weiter verschoben zu werden, als
die in der Konfiguration, bei welcher die Halterolle auf der Vorderseite
eines freien Schaukel- bzw. Schwenkhebels als eine einzelne Einheit
angebracht ist.
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Verglichen
mit anderen Konfigurationen stellt diese Konfiguration eine kompakte
Anordnung bereit, und zwar aufgrund der Auslegung, welche ein freies Biegen
des Antriebshebels 123a und des angetriebenen Hebels 122a sicherstellt,
wenn derselbe Hub erreicht werden soll. Weiter ist eine Verschiebung
in der vertikalen Richtung ebenfalls möglich, und zwar in dem Fall,
in dem ein glockenförmiger
geometrischer Ort zum Beispiel gezogen wird. Die Rolle kann die obere
Oberfläche
des Blattes auf dem Fach treffen, indem sie sich über die
Vorderkante bewegt, welche nach aufgrund der Flächenkräuselung nach oben gekräuselt ist.
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Der
Antriebshebel 123a weist eine Klammer 124 auf,
die ein Blattmetall umfasst, das auf der Seite in der Umgebung des
ersten Drehabschnitts 522a mit Hilfe einer Schraube 526a befestigt
ist. Dies ermöglicht
es dem Antriebshebel 123a mit der plattenförmigen Klammer 124 integriert
zu werden.
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Die
Umfangsoberfläche
einer exzentrischen Nocke 125 zum Schaukeln bzw. Schwenken
des Antriebshebels 123 wird in Berührung mit dem lateralen Abschnitt
auf der stromabwärtigen
Seite dieser Klammer 124 in der Auswurfrichtung „a" gehalten. Diese exzentrische
Nocke 125 ist so ausgelegt, um integral mit der Welle 528 angetrieben
zu werden, die durch die Unterstützungsplatte 527 mit
eingesetztem Zapfen verbunden ist, die integral mit dem Rahmen 200 geformt
sind. Eine Torsionsspiralfeder 529a wird an dem ersten
Berührungsmittel
bereitgestellt, um die Nockenoberfläche der exzentrischen Nocke 125 elastisch
die Klammer 124 zu pressen. Ein Ende dieser Torsionsspiralfeder 529a windet
sich lose um die äußere Peripherie
des ersten Drehabschnitts 522a herum, der in einem Ansatz
ausgebildet ist, und wird auf der Seite des Antriebshebels 123a angewendet und
die anderen Seite dieser Torsionsspiralfeder 529a wird
auf den Haken 530a angewendet, welcher als Teil des Rahmens 200 konfiguriert
ist.
-
Der
Antriebshebel 123a wird um den ersten Drehabschnitt 522a in
der Pfeilrichtung gedreht und wird durch die elastische Kraft dieser
Torsionsspiralfeder 529a angetrieben, und wird elastisch
gegen die exzentrische Nocke 125 gepresst. Entsprechend wird
der Antriebshebel 123a um den ersten Drehabschnitt 522a geschaukelt
bzw. geschwenkt, und zwar durch Drehung und Antrieb der exzentrischen
Nocke 125 in Übereinstimmung
mit der Höhe
der Abweichung von der Nockenoberfläche.
-
Da
die exzentrische Nocke 125 eine endlose Nockenoberfläche aufweist,
kann dem Antriebshebel 123 eine periodische Verschiebung
zuteil werden, und daher der Halterolle 121 durch die Drehbewegung.
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Das
erste Schaukel- bzw. Schwenkmittel ist aus einer Torsionsspiralfeder 529a als
das erste Berührungsmittel
und einer exzentrischen Nocke 125 zusammengesetzt. Die
freien Endseiten der exzentrischen Nocke 125 und des Antriebshebels 123a (Klammer 124)
werden durch dieses erste Schaukel- bzw. Schwenkmittel in einen
gleitenden Kontakt gebracht. In Übereinstimmung
mit der Drehung der exzentrischen Nocke 125 kann der Antriebshebel 123a bei
einem bestimmten Winkel geschaukelt bzw. geschwenkt werden.
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Auf
diese Weise wird der Antriebshebel 123a mit dem bestimmten
Winkel durch das erste Schaukel- bzw. Schwenkmittel geschaukelt
bzw. geschwenkt, wodurch der angetriebene Hebel, der auf dem Antriebshebel 123a befestigt
ist, zusammen mit der Halterolle 121a bewegt wird, und
eine bogenförmige
Verschiebung in der Auswurfrichtung „a" auf der Halterolle 121 zuteil
wird.
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Die
Wellenmitte einer Welle 528, die die exzentrische Nocke 125 fixiert,
besteht aus einer Abschirmungsplatte 531, die aus einer
Scheibe mit einer halbrunden Platte besteht, die an einem Teil hiervon
ausgespart ist, und das Zahnrad 532 ist auf der Wellenmitte
befestigt. Das Zahnrad 532 greift in ein Zahnrad 533,
welches gedreht wird und durch den Schrittmotor 126 angetrieben
wird, der auf der Unterstützungsplatte 527 befestigt
ist. Weiter ist ein Sensor 127 an der Position befestigt,
an der die Aussparung der Abschirmplatte 531 hindurchgeht,
und die Drehzahl der exzentrischen Nocke 125 wird entsprechend
der Informationen auf der Abschirmungsplatte 531 durch
den Sensor 127 detektiert. Dies macht es möglich, dass
der Antriebsstopp des Schrittmotors 126 gesteuert werden
kann. Ein Encoder besteht aus einer Kombination eines Sensors 127 und
einer Abschirmungsplatte 531. Die exzentrische Nocke 125 wird
durch einen Schrittmotor 126 angetrieben, und die Drehzahl
wird durch den oben erwähnten
Encoder gesteuert. Wie oben beschrieben, ermöglicht eine Kombination aus
Schrittmotor und Encoder eine entsprechende Steuerung der Position
der Rückholrolle 121.
Zum Beispiel kann die Rückholrolle 121 an der
ersten Position (I) angebracht sein, der zweiten Position (II) und
der dritten Position (III), gezeigt in 1 bis 4.
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Der
angetriebene Hebel 122a wird um den zweiten Drehabschnitt 523a (Wellenabschnitt 524a) durch
das zweite Schaukel- bzw. Schwenkmittel geschaukelt bzw. geschwenkt,
um auf das freie Ende 534a auf der Seite zu wirken, gegenüber der,
wo die Halterolle 121a bereitgestellt wird.
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Dieses
zweite Schaukeln bzw. Schwenkmittel erlaubt es dem angetriebenen
Hebel 122a um den zweiten Drehabschnitt 523a um
eine bestimmte Winkelanzahl geschaukelt bzw. geschwenkt zu werden, und
zwar als Antwort auf das Schaukeln bzw. Schwenken des Antriebshebels 123a.
Dieses zweite Schaukel- bzw. Schwenkmittel verschiebt den Winkel des
angetriebenen Hebels 122a in Bezug auf den Antriebshebel 123a um
den zweiten Drehabschnitt 523a, wobei die Halterolle 121 zwischen
gewünschten
Positionen entlang eines gewünschten
geometrischen Ortes bewegt werden kann. Weiter kann der Hub der
Rückholrolle 121 durch
eine Kombination zwischen der Schaukel- bzw. Schwenkoperation des angetriebenen
Hebels 122a und der Schaukel- bzw. Schwenkoperation des
Antriebshebels 123a erhöht werden.
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Ein
Vorsprung 535a wird auf der freien Endseite 534a auf
den angetriebenen Hebel 122a auf der gegenüberliegenden
Seite, wo die Halterolle 121a angebracht ist, bereitgestellt.
Das zweite Schaukel- bzw. Schwenkmittel ist ein Nockengleiten entlang des
Vorsprungs 535 und ist mit einer Flachplatten-Nocke 537 ausgestattet,
wo ein trapezförmiger Vorsprung 536 auf
einem Teil der äußeren Oberfläche der
unendlichen Krümmung
ausgebildet ist, und ein zweites Berührungsmittel, um die Flachplatten-Nocke 537 mit
dem Vorsprung 535a in Berührung zu bringen. Das oben
erwähnte
zweite Berührungsmittel
kann ausgebildet werden, indem eine Torsionsspiralfeder auf dem
Wellenabschnitt 524a gewickelt wird und durch Anwenden
eines Endes dieser Torsionsspiralfeder auf den angetriebenen Hebel 122a, wobei
das andere Ende dieser Torsionsspiralfeder auf das unbewegliche
Glied angewendet wird.
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Eine
Berührung
des Vorsprungs 535a mit der Flachplatten-Nocke 537 wird
durch das zweite Berührungsmittel
sichergestellt, und die Halterolle 121a kann in der vertikalen
Richtung auf einer periodischen Basis als Antwort auf das Schaukeln
bzw. Schwenken des Antriebshebels 123a bewegt werden. Die
Halterolle 121a kann entlang eines glockenförmigen geometrischen
Ortes durch eine Kombination zwischen dem Antriebshebel 123a und
dem angetriebenen Hebel 122a verschoben werden. Als ein
Ergebnis können
die Blätter,
die auf dem Fach 12 geladen sind, zu der zweiten Position
(II) bewegt werden, ohne aus der Auswurfrichtung „a" gedrückt zu werden.
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Wie
in 9 und 10 gezeigt,
befindet sich die Flachplatten-Nocke 537 über der
freien Endseite 534a des angetriebenen Hebels 122a und
ein Fach 12 befindet sich unter der Halterolle 121a.
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Das
Fach 12 wird abgesenkt, wenn das Blatt ausgeworfen wird,
und die Höhe
des Faches 12 wird erhöht,
um einen konstanten Abstand zwischen der oberen Oberfläche des
geladenen Blattes und der Auswurfrolle 3 zu halten. Diese
Absenkoperation wird durch einen Motor angetrieben.
-
Grenzschalter
werden als Sicherheitsmaßnahme
bereitgestellt, um die oberen und unteren Grenzen des Faches 12 zu
sichern. Es wird eine Steuerung bereitgestellt, um sicherzustellen,
dass das Fach für
den Fall gestoppt werden kann, dass der vertikale Fach-Verschiebungsmotor
außer
Kontrolle gerät.
In den vorliegenden Beispielen befindet sich die Flachplatten-Nocke 537 über der
freien Endseite 534a des angetriebenen Hebels 122a.
Wenn die Konfiguration eingesetzt wird, wird es dem angetriebenen
Hebel 122a ermöglicht,
sich um den zweiten Drehabschnitt 523a zu drehen und aus
der Flachplatten-Nocke 537 auszutreten, selbst wenn in
dem Fach 12 aus irgendeinem Grund ein Fehler aufgetreten
ist, bevor diese Grenzen erreicht werden, und selbst wenn das Fach 121 die
Halterolle 121a hochdrückt.
Dann gibt es eine reine Drehung des angetriebenen Hebels 122a,
ohne irgendwelche Wechselwirkungen mit anderen Abschnitten, wobei
das Glied gegen mögliche
Schäden
geschützt
ist. Das Folgende beschreibt das Kraftübertragungssystem, um die Halterolle 121a zu
drehen und anzutreiben:
Das Kraftübertragungssystem umfasst hauptsächlich Riemenscheiben,
die sich um die Drehachsen des ersten Drehabschnittes 522a und
des zweiten Drehabschnittes 523a drehen, und Bändern, die
an diese Riemenscheiben angelegt werden. Die Riemenscheiben und
Bänder
hierin beinhalten die Zahnräder
und Ketten sowie ähnliche
Kraftübertragungsmittel.
-
10 zeigt eine Kombination einer Riemenscheibe 538a,
die sich integral bzw. einstückig mit
der Welle 129 dreht, eine Riemenscheibe 539a, die
zu dem Wellenabschnitt 534a gedreht wird, und ein Band 540a,
das auf diese Riemenscheiben 538a und 539a aufgelegt
wird. Weiter gibt es eine Kombination einer Riemenscheibe 541a,
die sich auf einem Wellenabschnitt 534a dreht, eine Riemenscheibe 542a,
die sich auf einem Wellenabschnitt 535a dreht und integral
bzw. einstückig
mit der Halterolle 121a ausgebildet ist, und ein Band 543a,
das auf dieser Riemenscheiben 541a und 542a aufgelegt
ist. Riemenscheiben 541a und 539a werden integral
bzw. einstückig
rotiert, und zwar durch das Ineinandergreifen des Zahleneingriffsabschnitts,
der auf der Seite ausgebildet ist, wenn er in einen gemeinsamen
Wellenabschnitt 524a eingreift.
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Ein
Schrittmotor 556 ist an das Wellenende der Welle 129 durch
das Anschlussstück 555 angekoppelt,
und die Welle 129 wird durch den Schrittmotor 556 gedreht
und angetrieben. Der Schrittmotor 556 ist an dem Rahmen 200 befestigt.
Weiter wird, wenn der Schrittmotor 556 nicht angeschlossen
ist, eine Riemenscheibe 544 angebracht, sodass durch das
Band 557 ein Drehmoment erhalten werden kann, die gemeinsam
mit der Auswurfrolle 3 angetrieben wird. In jedem Fall
wird durch die Drehung der Welle 129 eine Kraft übertragen,
um Riemenscheibe 538a, Band 540, Riemenscheibe 539a,
Riemenscheibe 541a, Band 543a, Riemenscheibe 542a und Halterolle 121a zu
drehen, und die Halterolle 121a anzutreiben.
-
Wie
oben beschrieben, ist eine Riemenscheibe an der schaukelnden bzw.
schwenkenden Abstützung
von jeder der Antriebshebel 123a und des angetriebenen
Hebels 122a angeordnet, und durch diese Riemenscheiben
wird auf die Halterolle 121a Kraft übertragen. Gleichzeitig wird
der Wellenabschnitt der Kraftübertragungs-Riemenscheibe ebenfalls
als eine Schaukel- bzw.
Schwenkabstützungswelle
zur Verschiebung der Halterolle verwendet. Dies ermöglicht eine
leichte Ausbildung des Kraftübertragungssystems
und Kraft kann dem Antriebshebel 123a leicht von außerhalb
zugeführt
werden. Dies stellt ein leichtes Gewicht und eine kompakte Konfiguration
des Verschiebemittels sicher.
-
Wie
oben beschrieben, enthält
das Kraftübertragungssystem
zur Drehung der Halterolle 121 in 10 eine
Riemenscheibe 538a, die integral mit einer Welle 129 bereitgestellt
wird, und konzentrisch mit dem ersten Drehabschnitt 522a ist,
eine Riemenscheibe 539a, die sich um die Welle 524a konzentrisch
dreht zu dem zweiten Drehabschnitt 523a, und ein Band 540a,
das zwischen diesen Riemenscheiben 538a und 539a aufgelegt
wird.
-
11 zeigt den Querschnitt dieses Kraftübertragungssystems,
die Riemenscheibe 538 ist fest mit der Welle 129 integral
befestigt, und die Riemenscheibe 539a dreht sich zu dem
Wellenabschnitt 524a. In diesem Beispiel wird insbesondere
eine genaue Bespannung des Bandes 540a, das zwischen diesen
Riemenscheiben 538a und 539a aufgelegt ist, ausgewählt, und
die Riemenscheibe 539a wird durch diese Spannung gegen
den Wellenabschnitt 524a gepresst, wodurch eine geeignete
Reibungskraft zwischen dem inneren Durchmesser dieser Riemenscheibe 539 und
dem Wellenabschnitt 540a erzeugt wird. Diese Reibungskraft
ermöglicht
es der Antriebskraft der Riemenscheibe 539a auf den Wellenabschnitt 524a übertragen
zu werden, und der angetriebene Hebel 122a wird um den
zweiten Drehabschnitt 523a gedreht und dadurch angetrieben.
-
In 9 und 10 erfolgt
eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, um es der Halterolle 121a zu
ermöglichen,
die Funktion des Zurückholens des
Blattes zu der Endbande zu erfüllen.
Wenn die Halterolle 121a in diese Richtung gedreht wird,
dreht sich die Riemenscheibe 539a entgegen dem Uhrzeigersinn.
Der angetriebene Hebel 122a, der durch die oben erwähnte Reibungskraft
aufgrund einer Drehung in dieser Richtung betrieben wird, wird ebenfalls um
den zweiten Drehabschnitt 523a entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht und angetrieben. Ein Antreiben wird durch diese Rotationskraft
bereitgestellt und ein Antreiben in die Richtung, in der ein Vorsprung 535a des
angetriebenen Hebels 122a gegen die Flachplatten-Nocke 537 gepresst
wird.
-
Wie
in diesem Beispiel gezeigt ist, ist es möglich, die Funktion des zweiten
Antriebsmittels zu verwenden, wobei der Vorsprung 535a des
angetriebenen Hebels 122a gegen die Flachplatten-Nocke 537 gepresst
wird, und zwar durch (1) eine Reibungskraft zwischen der Riemenscheibe 539a und
einem Wellenabschnitt 524a, die durch die Spannung des Bandes 540a bewirkt
wird, und (2) eine Drehung des angetriebenen Hebels 122a,
die durch ein Drehmoment der Riemenscheibe 539a bereitgestellt
wird. Dies stellt eine einfachere Konfiguration dar als wenn die
Torsionsspiralfeder verwendet wird. In diesem Fall wird das Band 540a auf
eine genaue Spannung eingestellt, sodass es einen Schlupf zwischen
der Riemenscheibe 539a und dem Wellenabschnitt 534a gibt,
wenn der Vorsprung 535a gegen die Flachplatten-Nocke 537 bei
einem genauen Druck gepresst wird.
-
Eine
Ausrichtungsoperation wird ausgeführt, indem die Halterolle umgestaltet
wird, indem das Verschiebemittel verwendet wird, welches eine Konfiguration
aufweist, die in Bezug auf 9 bis 11 mit Bezug
auf 12 bis 13 beschrieben
wird, und die Anordnung wird ebenfalls in dieser Beschreibung enthalten
sein.
-
In 12 befindet sich die Halterolle 121 in der
Umgebung des Bodens der Auswurfrolle 3 des Blattausrichtungsapparates.
In diesem Beispiel besteht diese Rolle aus zwei Halterollen 121a und 121b,
welche gegenüberliegend
auf der Achse angeordnet sind, und zwar entlang der Breite des Blattes, senkrecht
zu der Auswurfrichtung „a". Ein Papieroberflächenhebel 73 zur
Detektion der Höhe
der geladenen Papieroberfläche
befindet sich in der Umgebung dieser Halterollen 121a und 121b.
Wenn das Blatt geladen worden ist, wird die Abstimmung des Papieroberflächenhebels 73 durch
den Papieroberflächensensor 74 detektiert
und das Fach 12 wird abgesenkt. Entsprechend wird der Berührungspunkt zwischen
dem Papieroberflächenhebel 73 und
der Oberfläche
des geladenen Blattes auf dem Fach 12 gesteuert und immer
auf einer konstanten Höhe
gehalten.
-
Wie
in 3 gezeigt, wird, um sicherzustellen, dass die
Halterolle 121 die Rückholfunktion
erfüllt,
die Halterolle 121 hoch zu der zweiten Position verschoben,
um in Berührung
mit der Vorderkante des Blattes zu stehen, und wird durch ein Drehmoment
zurückgeholt.
-
Wie
oben beschrieben, wird die Halterolle 121 zu den Wellenabschnitten 525a und 525b der angetriebenen
Hebel 122a und 122b gedreht, und die Wellenabschnitte 524a und 524b,
die diesen angetriebenen Hebeln 122a und 122b gegenüberliegen,
werden in Antriebshebel 123a und 123b eingefügt. Dies
ermöglicht
es den angetriebenen Hebeln 122a und 122b um die
Wellenabschnitte 524a und 524b gedreht zu werden.
-
Weiter
werden die Seiten der Antriebshebel 123a und 123b auf
der gegenüberliegenden
Seite der angetriebenen Hebel 122a und 122b gedreht, durch
die Welle 129 eingesetzt, sodass die Antriebshebel 123a und 123b um
die Welle 129 gedreht werden können. Weiter ist eine Klammer 124 mit
den Antriebshebeln 123a und 123b verbunden. Die
Klammer 124 wird durch die exzentrische Nocke 125 verschoben,
wodurch die Antriebshebel 123a und 123b um die
Welle 129 geschaukelt bzw. geschwenkt werden. Die angetriebenen
Hebel 122a und 122b, die zu den Antriebshebeln 123a und 123b gedreht
werden, werden geschwenkt bzw. geschaukelt, um die Halterolle 121 zu
verschieben.
-
Wie
in 14 gezeigt, bewegt sich die Halterolle 121 von
der ersten Position (I) (Ausgangsposition) zu der zweiten Position
(II), die durch ein zweigepunktete Strichpunktlinie veranschaulicht
wird, und kommt mit der Vorderkante des Blattes in Berührung, das
auf das Fach 12 gefallen ist. Das Blatt wird zu der Endbande 131 durch
dieses Drehmoment zurückgezogen,
wobei die Vorderkante des Blattes ausgerichtet wird.
-
Die
exzentrische Nocke 125 wird, um die Klammer 124 zu
verschieben, die mit den Antriebshebeln 123a und 123b in
der durch den Pfeil markierten Richtung verbunden ist, durch den
Schrittmotor 126 durch die Zahnräder 533 und 532 gedreht.
Die oben erwähnte
Verschiebung wird durch diese Drehung ausgeführt.
-
Eine
halbrunde Abstandplatte 531 wird auf der exzentrischen
Nocke 125 angebracht. Die Abstandplatte 531 wird
durch den Sensor 127 detektiert, wobei die Stopp-Position
der exzentrischen Nocke 125, und daher die Stopp-Position
der Halterolle 121, dargestellt wird. In 14 ist die erste Position (I) der Halterolle 121 (Warteposition)
durch eine durchgezogene Linie angezeigt, während die zweite Position (II) (Zurückhol- und
Halteposition) durch eine zweigepunktete Strichpunktlinie gezeigt
wird.
-
Das
Folgende beschreibt den Zeitablauf einer Verschiebung der Halterolle 121:
Normalerweise
befindet sich die Rolle an der ersten Position (I) und wird von
der ersten Position (I) zu der zweiten Position (II) verschoben,
bevor das Blatt von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen wird,
und die Vorderkante oder Ende des Blattes auf der stromaufwärtigen Seite
in der Auswurfrichtung berührt
das ladende Blatt. Die Halterolle 121, die entlang des
glockenförmigen
geometrischen Ortes in Übereinstimmung
mit dem Blatt der Nocke durch die Flachplatten-Nocke 537 verschoben
wird, wird abgesenkt, um die Vorderkante des geladenen Papiers zu
berühren,
und bleibt bei der zweiten Position (II) für eine bestimmte Zeit stehen,
bis ein Drücken
auf das geladene Papier durch die Vorderkante des ausgeworfenen
Blattes ausgesetzt wird. Nachdem die Haltefunktion ausgeführt worden
ist, wird die exzentrische Nocke 125 gedreht, und die Rolle
wird hoch zur ersten Position (I) oder der dritten Position (III)
verschoben. Dann bewegt sich, nachdem das oben erwähnte ausgeworfene
Blatt auf das geladene Papier fallengelassen wurde, die Rolle zurück zu der
zweiten Position (II), um dieses Blatt zur Endbande zurückzuholen,
und erfüllt die
Rückholfunktion.
Dann geht es zurück
zur ersten Position (I). Dieser Zyklus wird wiederholt. Durch derartige
Operationen wird eine Blattausrichtungsgenauigkeit in der Auswurfrichtung „a" durch die Haltefunktion
und die Rückholfunktion
verbessert.
-
Wenn
eine Rückkräuselung
nicht so wie in 3 markiert ist, und Papier
lediglich dadurch ausreichend zurückgeholt werden kann, bis es
die Endbande 131 trifft, dass es von der Auswurfrolle 3 kommt,
ohne irgendeine Notwendigkeit zur Verwendung der Rückholfunktion,
dann ist es für
die Halterolle 121 nicht notwendig, die Rückholfunktion
auszuführen,
oder die Halterolle 121 umzudrehen. In diesem Fall ist
es nur notwendig, einen Zyklus einer Hin- und Herbewegung der Halterolle 121 zwischen
der ersten Position (I) und der zweiten Position (II) zu wiederholen.
-
Das
Folgende beschreibt ein Beispiel des Drehens und Antreibens der
Halterolle 121 mit Bezug auf 15(a):
Wie in 10 gezeigt, wird die Halterolle 121 integral
mit einer Riemenscheibe 542a bereitgestellt und diese Riemenscheiben
sind mit der Riemenscheibe 541a auf dem Wellenabschnitt 524 und
einem Band 543a verbunden. Weiter ist eine Riemenscheibe 539a,
die koaxial und integral mit Riemenscheibe 541a ist, mit
einer Riemenscheibe 538a auf der Antriebsseite durch das
Band 540a verbunden.
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Das
Band 540a wird durch die Riemenscheibe 538a gedreht,
die sich integral in einer Welle 129 dreht, die mit einer
Antriebsquelle verbunden ist, dann werden Riemenscheiben 539a und 541a gedreht.
Die Riemenscheibe 542a wird durch ein Band 543a angetrieben,
dann wird die Halterolle 121 gedreht. Die Riemenscheibe 542b wird
ebenfalls auf dieselbe Weise angetrieben.
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Hier
ist das Band 543 in den angetriebenen Hebeln 122a (122b)
untergebracht, gezeigt in 14,
und das Band 540 ist in die Antriebshebel 123a (123b)
integriert. Diese Anordnungen wurden bereits mit Bezug auf 10 beschrieben.
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In
diesem Beispiel wird die Welle 129 durch Band 557 durch
den Schrittmotor 132 umgedreht, der die untere Rolle 3a auf
der Antriebsseite antreibt. Mit anderen Worten wird die Halterolle 121 ebenfalls durch
den Schrittmotor 132 gedreht, indem die Auswurfrolle 3 umgedreht
wird.
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Alternativ
kann, wie oben beschrieben, ein Schrittmotor 556, der speziell
für eine
Drehung der Welle 129 ausgelegt ist, angebracht werden,
ohne einen Schrittmotor 132 für duale Zwecke zu verwenden,
wie in 15(b) oder 10 gezeigt.
In dem Fall von 15(a) wird der Schrittmotor 132 für einen dualen
Zweck verwendet. Deshalb ist ein Motor ausreichend, aber es gibt
einen Nachteil, dass ein Antrieb der Auswurfrolle 3 und
der der Rückholrolle 3 nicht
getrennt gesteuert werden kann. Das Beispiel, in dem ein Antriebsmotor
getrennt eingebaut ist, wie in 15(b) gezeigt,
weist einen Vorteil auf, dass der Antrieb der Auswurfrolle 3 und
der der Rückholrolle 3 getrennt
gesteuert werden kann.
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In
jedem Fall wird die Halterolle 121 dazu gezwungen, bei
der ersten Position (I) zu warten, bis das Blatt durch die Auswurfrolle 3 hindurchgeht
und auf das Fach 12 fällt.
Die Haltefunktion oder die Rückholfunktion
wird durch Verschiebung zu der zweiten Position (II) zu einem bestimmten
Zeitpunkt ausgeführt.
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Das
Folgende beschreibt die Konfiguration, wo der Winkel, der durch
den Antriebshebel 123 und den angetriebenen Hebel 122 (Winkel
des Ineinandergreifens) ausgebildet wird und zwischen der ersten
Position (I) und der zweiten Position (II) verändert wird.
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Die
Verfahrensdistanz der Halterolle 121 kann erhöht werden,
wenn der Winkel des Ineinandergreifens, der zwischen dem Antriebshebel 123 und
einem angetriebenen Hebel 122 ausgebildet wird, und zwar
als Verschiebemittel, um die Halterolle 121 zu verschieben,
indem sie unterstützt
wird, wird zwischen der ersten Stopp-Position und der zweiten Stopp-Position
der Halterolle 121 verändert.
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Wie
in 16 gezeigt, kann, wenn der Winkel des Ineinandergreifens θ Grad bei
der zweiten Position (II) größer ist
als η zwischen
angetriebenen Hebel 122 und Antriebshebel 123 bei
der ersten Position (I) der Halterolle 121, die Verfahrensdistanz
X der Halterolle 121 mehr erhöht werden als wenn die Halterolle 121 direkt
auf dem Antriebshebel 123 angeordnet ist, in dem Fall desselben
Drehwinkels um die Welle 129.
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Wenn
die Verfahrensdistanz X erhöht
werden kann, wird es möglich,
sicherzustellen, dass die Vorderkante des Blattes, das auf das Fach 12 fällt, in Berührung mit
der Halterolle 121 gebracht wird, insbesondere wenn die
Rückholfunktion
verwendet wird, und dies ermöglicht
es, dass die Ausrichtungsgenauigkeit verbessert wird. Selbst wenn
das Blatt von der Halterolle 121 weg fällt, und zum Beispiel aus demselben
Grunde nochmals geladen wird, wird die Zuverlässigkeit der Berührung der
Vorderkante des Blattes erhöht,
da die Verfahrensdistanz der Halterolle 121 erhöht ist.
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Hier
hängt der
Schwenk- bzw. Schaukelumfang des angetriebenen Hebels 121 von
den Charakteristika der Flachplatten-Nocke 537 ab. Der
Drehumfang des angetriebenen Hebels 122 wird durch den
Umfang des Vorsprungs 535a geregelt, der durch den Vorsprung 536 der
Flachplatten-Nocke 537 heruntergedrückt wird, wenn der Vorsprung 535a,
der auf der freien Endseite 534a geformt ist, die von dem
zweiten Drehabschnitt 523a als eine Schaukel- bzw. Schwenkachse
des angetriebenen Hebels 122 abweicht, gezwungen wird,
mit der Flachplatten-Nocke 537 zu gleiten. Entsprechend
ist der Verschiebeort der Halterolle notwendigerweise durch den
geometrischen Ort der Berührung
zwischen der Flachplatten-Nocke 537 und
dem Vorsprung 536 bestimmt.
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Die
Halterolle 121 berührt
das Blatt in der Umgebung des Papieroberflächenhebels 73, wo
die Höhe
der Vorderkante des Blattes detektiert wird. Die Vorderkante des
Blattes wird immer gesteuert, um bei einer bestimmten Höhe zu bleiben.
Deshalb wird, wenn die Halterolle 121 sich zu der zweiten
Position (II) durch den Vorsprung 535a verschoben hat,
der auf dem Vorsprung 536 läuft, die Halterolle 121 in
Berührung
mit der Blattvorderkante gebracht, und der Rückholabschnitt (Schwamm) der
Halterolle 121 wird leicht deformiert, um die Haltefunktion
auszuführen. Weiter
kann sie auch die Rückholfunktion
ausführen.
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Wie
oben beschrieben, ist der Antriebshebel 123 so ausgelegt,
um sich um ein Ende als einen festen Mittelpunkt zu drehen, und
ein angetriebener Hebel 122 dreht sich zu der anderen Seite.
Die Halterolle 121 ist auf einer Seite mit dem Drehabschnitt
auf den angetriebenen Hebel 122 als ihren Mittelpunkt angebracht,
während
ein Nockenmittel zum Regulieren des Schaukel- bzw. Schwenkumfangs
auf der anderen Seite bereitgestellt wird. Wenn sich die Halterolle 121 an
der ersten Position (I) befindet und der Winkel des Ineinandergreifens
zwischen Antriebshebel 123 und angetriebenen Hebel 122 bei
der zweiten Position (II) größer gemacht
wird als der bei der ersten Position (I), kann eine Operation mit
demselben Schaukel- bzw.
Schwenkumfang weitergemacht werden als wenn die Halterolle 121 durch
ein einzelnes Schaukel- bzw. Schwenkunterstützungsglied unterstützt wird.
Weiter kann, wenn des Winkel des Ineinandergreifens zwischen dem
Antriebshebel 123 und dem angetriebenen Hebel 122 durch
das Nockenmittel verändert
wird, er zur optimalen Rückkehrposition in Übereinstimmung
mit der örtlichen
Beziehung mit dem Fach 12 gebracht werden. Dies macht es
möglich,
die Rückholrolle
zu realisieren, die zwischen der ersten Position (I) und der zweiten
Position (II) bei einem kleineren Raum schwenkt bzw. schaukelt,
dadurch die Ausrichtungsgenauigkeit in der Auswurfrichtung verbessert.
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Das
Folgende beschreibt den Fall einer Verschiebung der Halterolle 121 in
Bezug auf 16: Wenn die Vorderkante des
Blattes seitengekräuselt ist,
wird das Blatt bei der ersten Position (I) gehalten, wo die Halterolle 121 wartet.
Alternativ kann die Vorderkante des durch die Halterolle 121 gekräuselten und
angehobenen Blattes geschoben werden, wenn es sich zu der zweiten
Position (II) für
die Rückholoperation
verschiebt. Dies kann die Ausrichtungsgenauigkeit verschlechtern.
-
Um
dieses Problem zu lösen,
wird ein Vorsprung 535 auf der Vorderkante des 534a auf
der freien Endseite des angetriebenen Hebels 122 ausgebildet,
und wird in einen Gleitkontakt mit dem Vorsprung 536 gebracht,
der auf einem Teil der Flachplatten-Nocke 537 ausgebildet
ist. Somit wird die freie Endseite 534a des angetriebenen
Hebels 122 nach oben verschoben, bevor konvexe Abschnitte
von sowohl dem Vorsprung 535 als auch 536 in Übereinstimmung
mit dem Schaukeln bzw. Schwenken des angetriebenen Hebels 122 in
Berührung
gebracht werden. Die Halterolle 121, die gegenüber dem
Drehpunkt liegt, wird entsprechend angehoben. Wenn beide konvexe
Abschnitte in Berührung
gebracht werden, senkt sich die Halterolle 121 ab. Die
Halterolle 121 wird durch die oben erwähnte Nocke angehoben, bis die
Kräuselung
der Vorderkante des Blattes weggegangen ist. Wenn die Kräuselung
der Vorderkante des Blattes weggegangen ist, wird die Halterolle 121 durch
die oben erwähnte
Nocke abgesenkt. Mit anderen Worten wird die oben erwähnte Nocke
verwendet, um es der Halterolle 121 zu ermöglichen,
einen glockenförmigen
Ort zu zeichnen. Dies verringert die Möglichkeit für die Vorderkante, dass seitengekräuselte Blatt wegzudrücken, wodurch
verhindert wird, dass die Ausrichtungsgenauigkeit verschlechtert
wird.
-
(Ausführungsform
2)
-
Die
vorliegende Ausführungsform
stellt ein Beispiel einer Anwendung eines Apparates zur Nachbearbeitung
eines blattähnlichen
Mediums dar. Das Folgende beschreibt den Fall, in dem ein Apparat
zum Ausrichten eines blattähnlichen
Mediums mit einem Verschiebemittel ausgestattet ist, das eine Konfiguration
aufweist, die in Bezug auf die oben erwähnten 4 bis 16 auf
dem Apparat zur Nachbearbeitung des blattähnlichen Mediums befestigt
ist:
-
(1) Überblick über den
Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums
-
Der
Apparat zur Nachbearbeitung des blattförmigen Mediums entsprechend
der vorliegenden Erfindung beinhaltet denjenigen, der mit einem
Nachbearbeitungsmittel zur Nachbearbeitung des Blattes bereitstellt,
und ein Transportmittel zum Transportieren des nachbearbeiteten
Blattes, wobei eine Nachbearbeitung die Schritte des Stempelns,
Bohrens, Heft-Behandlung und Verarbeitung des blattähnlichen
Mediums auf irgendeine Art und Weise umfasst.
-
Der
Apparat zum Ausrichten eines blattähnlichen Mediums, der mit dem
Verschiebemittel, das mit Bezug auf 4 und 11 beschrieben
ist, ist integral mit dem Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen
Mediums angeordnet. Dieser Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen
Mediums ermöglicht
es einem, auszuwählen,
ob eine Nachbearbeitung ausgeführt
wird oder nicht. Blätter,
die als ein Ergebnis einer Auswahl einer Nachbearbeitung nachbehandelt
wurden, oder Blätter,
die als ein Ergebnis einer Nicht-Auswahl
von Nachbearbeitung nicht nachbehandelt worden, können sortiert
werden und auf das Fach geladen werden, und zwar durch die Sortierfunktion
und die Ausrichtungsfunktion des Apparates zur Behandlung eines
blattähnlichen
Mediums.
-
17 zeigt ein Beispiel der Gesamtkonfiguration
des Apparates zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums 51 entsprechend
des vorliegenden Beispiels. Der Apparat zur Nachbearbeitung eines
blattähnlichen
Mediums des vorliegenden Beispiels wird in Verbindung mit anderen
Apparaten verwendet, die ein Blattauswurfmittel aufweisen, zum Beispiel
den Bilderzeugungsapparat 50 ohne Ausrichtungsfunktion,
und Blätter
können
auf dem Fach durch die Ausrichtungsfunktion ausgerichtet werden.
-
Bei
dem Bilderzeugungsapparat 50 werden dem Apparat zur Nachbearbeitung
eines blattähnlichen
Mediums 51 Blätter
zugeführt.
Es erlaubt einem, auszuwählen,
ob eine Nachbearbeitung ausgeführt
wird oder nicht. Blätter,
die durch Auswahl ihres Ergebnisses nachbearbeitet wurden, oder
solche, die durch Auswahl ihres Nicht-Ergebnisses nicht nachbearbeitet
wurden, wurden aus dem Fach in der Auswurfrichtung „a" durch eine Ausrichtungsoperation des
Apparates zur Ausrichtung eines blattähnlichen Mediums ausgerichtet,
kombiniert mit dem Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen
Mediums 51. Gleichzeitig werden in dem sortierten Zustand
geladen, wo sie durch die bestimmte Anzahl von Blättern in
der Richtung senkrecht zu der Auswurfrichtung „a" verschoben werden, falls erforderlich.
Diese Sortierfunktion wird durch das Fach-Verfahrmittel 98 (später zu beschreiben)
zum Verfahren des Faches 12 in der Verschieberichtung senkrecht
zur Auswurfrichtung „a" (bezeichnet durch „d" in 18)
ausgeführt.
-
Bei
dem Bilderzeugungsapparat 50 wird ein Blatt S, das durch
das Bilderzeugungsmittel abgebildet wird, dem Apparat zur Nachbearbeitung
eines blattähnlichen
Mediums 51 entsprechend des Nachbearbeitungsbefehls, der
durch den Anwender gegeben wird, zugeführt.
-
Nachbearbeitungsoperation
und der Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums 51 umfassen
die folgenden Betriebsarten, wenn der Bilderzeugungsapparat 50 ein
Kopierer ist: (1) eine normale Betriebsart zum Laden von Blättern, einfach in
der Reihenfolge des Auswurfs, wobei eine Behandlung ausgeführt wird,
indem die Blattgröße und Anzahl
von Blättern
bestimmt wird, die kopiert werden soll; (2) eine Heft-Betriebsart
zur Heft-Behandlung,
wobei eine Behandlung ausgeführt
wird, indem eine Blattgröße und eine
Anzahl von Blättern,
die kopiert werden soll, als auch die Anzahl der Blätter, die begrenzt
werden soll, und eine Position die begrenzt wird; (3) Sortier-Betriebsart
zur Sortier-Behandlung, wobei eine Bearbeitung ausgeführt wird,
indem die Blattgröße und eine
Anzahl von Blättern
bestimmt wird, die sortiert werden soll; (4) eine Lochungs-Betriebsart
für eine
Lochungsoperation.
-
Eine
Arbeitsanweisung für
diese Nachbearbeitungsoperation wird zu dem Steuerungsmittel befördert, das
eine CPU beinhaltet, und zwar durch Tasteneingabe von der Operation-Bedienplatte
des Bilderzeugungsapparates 50. Nachbearbeitungs-Ausführungssignale
werden zwischen dem Bilderzeugungsapparat 50 und dem Apparat
zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen
Mediums 51 ausgetauscht, wobei eine Nachbearbeitung ausgeführt wird.
-
Wie
in 17 gezeigt, weist der Apparat zur Nachbearbeitung
eines blattförmigen
Mediums 51 ein Fach 12 auf, das geeignet ist,
ein Lademittel anzuheben. Es weist einen Druckprobenfach 14 an
einem positionsfesten Fach am oberen Ende des Apparates auf.
-
Ein
Einlassöffnungssensor 36 und
ein Paar von Einlassöffnungsrollen 1 sind
in der Umgebung angebracht, wo Blätter mit dem Bilderzeugungsapparat 50 ausgetauscht
werden. Über
die Auswurfrolle 525 des Bilderzeugungsapparates 50 (siehe 12) werden Blätter,
die durch ein Paar von Einlassöffnungsrollen 1 erfasst
werden, durch jede Transportroute in Übereinstimmung mit der Nachbearbeitungs-Betriebsart
transportiert.
-
Eine
Lochungseinheit 15 für
eine Lochungsoperation ist stromabwärts von unterhalb einem Paar von
Einlassöffnungsrollen 1 angebracht.
Ein Paar von Transportrollen 2a ist stromabwärts der
Lochungseinheit 15 angebracht und eine Verzweigungsklaue 8a ist
stromabwärts
von einem Par von Transportrollen 2a angebracht. Die Blätter werden nacheinander
durch die Verzweigungsklaue zu einer Transportroute geführt, die
zu dem Druckprobenfach 14 führt, oder eine Transportroute,
die annähernd
horizontal verläuft.
Wenn Blätter
zu dem Druckprobenfach 14 transportiert werden, werden
sie durch ein Paar von Transportrollen 60 zugeführt und
durch ein Paar von Auswurfrollen 62 auf das Druckprobenfach 14 ausgeworfen.
-
Eine
Verzweigungsklaue 8b ist auf der stromabwärtigen Seite
der Verzweigungsklaue 8a angebracht und das Blatt wird
zu der Nicht-Stapel-Route E und der Heft-Route F durch die Verzweigungsklaue 8b auf
einer selektiven Basis zugeführt. Verzweigungsklauen 8a und 8b sind
so ausgelegt, um durch die An-/Aus-Steuerung des Magneten (nicht
veranschaulicht) geschaltet zu werden.
-
Das
Blatt, das zu der Nicht-Stapel-Route E geführt wird, wird durch ein Paar
von Transportrollen 2b transportiert und wird an das Fach 12 durch
die Auswurfrolle 9 als ein Auswurfmittel ausgeworfen. Eine
Halterolle 121, die durch ein Verschiebemittel verschoben
wird, das in Bezug auf die oben erwähnten 9 und 16 erklärt wurde,
wird so bereitgestellt, um mit dem unteren Teil der Auswurfrolle 3 zu überlappen,
oder an der stromabwärtigen
Position. Die Endbande 131 zur Ausrichtung der Vorderkante des
Blattes in Bezug auf Fach 12 befindet sich genau auf der
linken Seite der Zeichnung des Apparates.
-
Die
Auswurfrolle 3 umfasst eine obere Rolle 3b und
eine untere Rolle 3a und die obere Rolle 3b ist
drehbar und auf dem freien Ende des Unterstützungsgliedes 66 unterstützt, welches
auf der stromaufwärtigen
Seite des Blattes in der Auswurfrichtung „a" unterstützt wird, und welches frei
drehbar in der vertikalen Richtung bereitgestellt wird. Die obere
Rolle 3b wird mit der unteren Rolle 3a unter ihrem
eigenen Gewicht oder durch Antrieb in Berührung gebracht. Blätter werden
zwischen beiden Rollen gehalten und eingelegt und ausgeworfen. Wenn
ein Bündel
von gebundenen Blättern
ausgeworfen wird, dreht sich das Unterstützungsglied 66 nach
oben und wird an einem bestimmten Zeitpunkt zurückgeholt. Dieser Zeitablauf
wird auf der Basis des Detektionssignals des Auswurfsensors 83 bestimmt.
-
Die
Blätter,
die der Stapel-Route F zugeführt werden,
werden durch ein Paar von Transportrollen 2c transportiert.
Eine Verzweigungsklaue 8c ist an der stromabwärtigen Seite
eines Paares von Transportrollen 2c angebracht, und Blätter werden
auf der Hauptroute B des Stapels zugeführt und fahren eine Route H
auf einer relativen Basis durch die Verzweigungsklaue 8c ein.
Die Verzweigungsklaue 8C ist so ausgelegt, dass ihre Position
durch die An-/Aus-Steuerung des Magneten (nicht veranschaulicht)
geschaltet wird.
-
Die
Blätter,
die der Hauptroute E des Stapels zugeführt werden, werden durch das
Paar von Transportrollen 4 zugeführt und durch den Auswurfsensor 37 durch
ein Paar von Auswurfrollen 68 detektiert. Sie werden dann
auf das Stapelfach (nicht veranschaulicht) geladen. In diesem Fall
wird durch jedes Blatt durch eine Umwicklungsrolle 5 in
der vertikalen Richtung ausgerichtet (in der Richtung des Blatttransportes),
Bogenglattstoßmaschinengitter 9 wird zur
Ausrichtung in der Verschieberichtung (Breitenrichtung des Blattes
senkrecht zu der Auswurfrichtung „a") verwendet. Der Hefter 11 wird
durch das Heftsignal angetrieben, das von dem Steuerungsmittel (nicht
veranschaulicht) bei einer Pause des Auftrages, nämlich zwischen
dem letzten Blatt des Gefüges von
Blättern
und dem ersten Blattes des nächsten Bündels von
Blättern,
gesendet wird, wobei Blätter gebunden
werden.
-
Wenn
das nächste
Blatt in dem Bindeprozess mit einem kurzen Abstand zwischen Blättern, die
von dem Bilderzeugungsapparat 50 ausgeworfen werden, ankommt,
wird das nächste
Blatt zu einer Rückholroute
H geleitet, wo es gezwungen wird, zu warten. Das Blatt, das zu der
Rückholroute
H geführt wird,
wird durch ein Paar von Transportrollen 16 transportiert.
-
Das
Bündel
von gebundenen Blättern
wird sofort durch ein Entladeband 10 zu der Auswurfrolle 3 gesendet,
das eine Entladungsklaue 10a über die Führung 69 umfasst,
und zu dem Fach 12 ausgeworfen. Die bestimmte Position
der Entladeklaue 10a wird durch den Sensor 39 detektiert.
-
Eine
Pendelbewegung um die Drehachse 5a wird der Umwicklungsrolle 5 durch
den Magneten (nicht veranschaulicht) gegeben. Sie agiert intermittierend
auf die Blätter,
die dem oben erwähnten
Heftfach zugeführt
werden, bis Blätter
auf die Endbande 131 treffen. Ein Paar von Auswurfrollen 68 weist
eine Bürstenrolle
(nicht veranschaulicht) auf. Dies verhindert einen Rückfluss
der Vorderkante des Blattes. Es sollte beachtet werden, dass die
Umwicklungsrolle 5 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
Das Obige ist die zusammenfassende Beschreibung der Konfiguration
und Operation der inhärenten
Funktionsabschnitte des Apparates zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen
Mediums.
-
Der
Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums 51 führt eine
Nachbearbeitung als eine inhärente
Funktion aus. Es ist ebenfalls möglich,
Blätter
auszurichten, nachdem sie auf das Fach 12 geladen wurden,
wie später
beschrieben werden wird. Diese Ausrichtung verursacht eine Ausrichtung des
vorderen Endes in der Auswurfrichtung „a" und eine Ausrichtung des Endes in der
Schieberichtung „d". Die frühere Ausrichtung
wird durch Auftreffen auf die Endbande 131 bereitgestellt
und die Funktion der Halterolle 131. Die späte Ausrichtung
wird durch das Ausrichtungsmittel 102 bereitgestellt, das
zwei gegenüberliegende
Ausrichtungsglieder 102a und 102b aufweist. Die
detaillierte Beschreibung der Ausrichtung durch die Ausrichtungsmittel 102 wird
weggelassen.
-
Der
Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums, gezeigt in 17, umfasst: (1) eine Auswurfrolle 3,
(2) ein Fach 12 zum Laden der Blätter, die von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen
werden, (3) ein Fach-Anhebemittel, um das Fach 12 anzuheben,
(4) ein Positionierungsmittel zur Steuerung der Position des Faches 12 in
der vertikalen Richtung, (5) ein verfahrbares Fach-Mittel zum gegenseitigen
Verfahren des Faches 12 in die Verschieberichtung „d" senkrecht zu der
Auswurfrichtung „a", gezeigt in 17 (in Richtung des Eindringen der Papieroberfläche in 17), (6) eine Halterolle 121, die verhindert,
dass sich Blätter
auf dem Fach 12 fehlausrichten, und (7) ein Verschiebemittel
zum Verschieben der Halterolle 121. Von diesem wird das Fach-Anhebemittel
mit dem Bezugszeichen 95 in
-
18(a) bezeichnet, und das vertikale Positionierungsmittel
wird durch 96 in 18(a) und
(b) bezeichnet und dem verfahrbaren Fach-Mittel wird in 19 und 20 98 gegeben.
Das Folgende beschreibt die Details:
-
(2) Ein Fach, ein Fach-Anhebemittel, eines
vertikales Positionierungsmittel und ein verfahrbares Fach-Mittel.
-
In 17 wird das Blatt S dem Fach 12 von der
Verzweigungsklaue 8b durch ein Paar von Transportrollen 2b als
ein Blatttransportmittel über
den Auswurfsensor 38 zugeführt, und in der Auswurfrichtung „a" durch die Auswurfrolle 3 ausgeführt.
-
Wie
in 17 und 18 gezeigt,
neigt die Höhe der
oberen Oberfläche
des Faches 12 dazu, sich zu erhöhen, da sich das Blatt in der
Auswurfrichtung „a" anhebt bzw. aufstellt.
Eine Endbande 131, die aus einer vertikalen Oberfläche zusammengesetzt
ist, befindet sich am unteren Basisende der geneigten Oberfläche dieses
Faches 12.
-
In 17 geht ein Blatt S, das von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen
wird, zwischen Ausrichtungsgliedern 102a und 102b,
und wartet in der Empfangsposition, und gleitet auf das Fach 12 entlang
der oben erwähnten
geneigten Oberfläche
aufgrund der Gravitation. Wenn die Vorderkante auf die Endbande 131 trifft,
wird die Vorderkante ausgerichtet. Die Blätter S auf dem Fach 12 mit
ihren ausgerichteten Vorderkanten, werden durch die Ausrichtungsoperation der
Ausrichtungsglieder 102a und 102b entlang der Breite
ausgerichtet.
-
Wie
in 18(a) gezeigt, ist eine Höhlung 80a in
der Position gegenüber
dem Ausrichtungsglied 102a auf der oberen Oberfläche des
Faches 12 ausgebildet, und eine Höhlung 80b ist in der
Position gegenüberliegend
des Ausrichtungsgliedes 102b ausgebildet. Diese Positionen
sind teilweise niedriger als die obere Oberfläche des Faches 12.
Wenigstens wenn die Blätter
nicht in dieser Höhlung 80a und 80b geladen
werden, werden Abschnitte der Ausrichtungsglieder 102a und 102b,
die sich an der Empfangsposition befinden, in dieser Höhlung 80a und 80b platziert
und in dem Zustand gehalten, indem sie sich mit dem Fach 12 überlappen.
Dieses beabsichtigt sicherzustellen, dass Ausrichtungsglieder 102a und 102b die
Endbande des Blattes S in der Ausrichtungsoperation treffen.
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In 18(a) wird das Fach 12 durch das Fach-Anhebemittel 95 angehoben
und durch das Positionierungsmittel 96 so gesteuert, dass
es in einer geeigneten Position für das Landen des Blattes S
zu jedem Zeitpunkt geeignet ist.
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Mit
anderen Worten wird, wenn das Blatt von der Auswurfrolle 3 auf
das Fach 12 ausgeworfen wird, und die geladene Oberfläche angehoben
wird, dann das Fach 12 um einen geeigneten Betrag durch das
Fach-Anhebemittel 95 und ein vertikales Fach-Positionierungsmittel 96 abgesenkt.
Eine Steuerung erfolgt, um sicherzustellen, dass die obere Oberfläche des
Blattes bei einer bestimmten Höhe oberhalb
des Spalts der Auswurfrolle 3 aufrechterhalten wird und
die Landeposition auf einem bestimmten Level aufrechterhalten wird.
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In 17 und 18(a) befindet
sich die Auswurfrolle 3 an einer vorher festgelegten Position. Entsprechend
steigt, wenn Blätter
S auf das Fach 12 ausgeworfen werden und in einer Konfiguration
geladen werden, bei der sich das Fach 12 nicht in die vertikale
Richtung bewegt, dann die Höhe
des Bündels von
Blättern,
und dieses Bündel
unterbricht den Auswurf von Blättern,
bis Blätter
S nicht mehr ausgeworfen werden können.
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Ein
Einbau eines Anhebemittels ermöglicht es
dem Fach 12, in die vertikale Richtung bewegt zu werden.
Gleichzeitig kann der Raum von der Spalte der Auswurfrolle 3 zu
der oberen Oberfläche
des Faches 12 oder ein Raum von dem Spalt der Auswurfrolle 3 zu
der oberen Oberfläche
des Blattes S auf dem Fach 12 durch ein Positionierungsmittel
bei einem angemessenen Raum gehalten werden, wodurch ein passender
Papierauswurf sichergestellt wird. Dies stellt sicher, dass die
Blätter
S, die auf die obere Papieroberfläche des Faches 12 ausgeworfen werden
sollen, eine minimale Variation in den Landepunkten haben.
-
Wie
in 18(a) gezeigt, wird das Fach 12 durch
ein vertikales Anhebeband 70 gesperrt. Das vertikale Anhebeband 70 wird
durch den vertikalen Antriebsmotor 71 durch das Zahnradpaar
und ein Zeitablaufband angetrieben, und wird nach oben oder nach
unten durch die Vorwärts-
oder Rückwärtsdrehung
des vertikalen Antriebsmotors 71 zugeführt. Dieses vertikale Anhebeband 70,
der vertikale Antriebsmotor 71, Zahnradpaar und Zeitablaufband sind
Hauptkomponenten des Anhebemittels 95 zum vertikalen Verfahren
des Faches.
-
In 18(a) befindet sich die Halterolle 121 in
der Umgebung der Auswurfrolle 3. Die Funktion dieser Halterolle
wurde bereits beschrieben.
-
Auf
diese Weise wird die obere Oberfläche der Blätter S als abgebildete Blätter S angehoben, ausgeworfen
und eines nach dem anderen auf das Fach 12 geladen. Wie
in 18(a) gezeigt, wird der Papieroberflächenhebel 73 frei
schaukel- bzw. schüttelbar
durch die Welle 73a unterstützt, die auf der oberen Oberfläche der
geladenen Blätter
so bereitgestellt wird, dass ein Ende dieses Hebels unter dem eigenen
Gewicht in Berührung
gebracht wird. Das andere Ende dieses Papieroberflächenhebels 73 wird
durch den Papieroberflächensensor 74 detektiert,
der aus einem Fotounterbrecher besteht.
-
Der
Papieroberflächensensor 74 ist
beabsichtigt, um die vertikale Position des Fachs 12 normalerweise
im geladenen Betriebszustand zu steuern. Weiter ist der Papieroberflächensensor 75 dazu beabsichtigt,
um eine ähnliche
Steuerung in der Heft-Betriebsart
auszuführen.
Auf diese Weise wird die Blattauswurfposition in Übereinstimmung
mit der Betriebsart variiert.
-
Der
Papieroberflächenhebel 73 ist
ausgelegt, um sich im Moment um die Drehachse unter seinem Eigengewicht
zu drehen.
-
Es
wird ein Stoppermittel bereitgestellt, um die Drehung dieses Papieroberflächenhebels 73 an der
Position zu stoppen, wo der Papieroberflächensensor 75 oder
der Papieroberflächensensor 74 durch
das freie Ende auf der oberen Seite des Papieroberflächenhebels 73 angeschaltet
wird, wenn das Fach 12 abgesenkt wird.
-
In
der normalen Betriebsart stoppt dieses Stoppermittel die Drehung
einer Position, wo der Papieroberflächensensor 74 durch
den Papieroberflächenhebel 73 angeschaltet
wird. In der Heft-Betriebsart stoppt er die Drehung, der Papieroberflächensensor 75 wird
angeschaltet. Wenn Blätter
S auf dem Fach 12 geladen werden, wird das freie Ende des
Papieroberflächenhebels 73 hochgedrückt. Dies
ermöglicht
es diesen Sensoren, ausgeschaltet zu werden, wenn der Papieroberflächenhebel 73 von
dem Papieroberflächensensor 75 oder
dem Papieroberflächensensor 74 ausgekoppelt
wird.
-
Da
die Betriebsart in diesem Fall normal ist, wird die Oberfläche der
Blätter
S jedes Mal angehoben, wenn die Blätter S eins nach dem anderen
zugeführt
werden. Jedes Mal, wenn das freie Ende des Papieroberflächenhebels 73 von
dem Papieroberflächensensor 74 ausgekoppelt
wird, wird der vertikale Antriebsmotor 71 angetrieben,
und das Fach 12 wird abgesenkt, bis der Papieroberflächensensor 74 ausgeschaltet
wird. Dann wird der Zwischenraum zwischen der Auswurfrolle 3 und
Fach 12 (die obere Oberfläche der Blätter) so gesteuert, um den
oben erwähnten
passenden Raum zu erhalten, als eine Bedingung für die Position, wo das Blatt
S auf dem Fach 12 landet. Die Papieroberflächensensoren 74 und 75 und
der Papieroberflächenhebel 73 sind
die Hauptkomponenten des Fach-Positionierungsmittels 96, welches
eine konstante Höhe
des Faches 12 sicherstellt. Sie detektieren die Information
zur Positionierung und senden sie zu dem Steuerungsmittel.
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Die
Höhe des
Faches 12 in dem oben erwähnten passenden Raum wird eine
passende Auswurfposition genannt. Sie wird als eine passende Position
zum Empfangen von Blättern
in der normalen Betriebsart eingestellt, außer das Blätter in einer gekräuselten
oder anderen speziellen Form ausgesendet werden.
-
Die
Bedingungen zum Auswerfen sind unterschiedlich, wenn Blätter eines
nach dem anderen in der normalen Betriebsart ausgeworfen werden,
und wenn ein Bündeln
von Blättern
einer Heft-Behandlung ausgesetzt wird, und in der Heft-Betriebsart
ausgeworfen wird. Selbstverständlich
sind die passenden Auswurfpositionen des Faches 12 unterschiedlich.
Dies wird aus der Tatsache offensichtlich, dass die Papieroberflächensensoren 75 und 74 an
unterschiedlichen Positionen befestigt sind. Weiter wird, wenn die
Nachbearbeitung abgeschlossen ist, das Auswurffach 12 um
30 mm abgesenkt, und zwar zur Vorbereitung, damit Blätter herausgenommen
werden können.
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In
der Betriebsart, die eine Nachbearbeitung einschließt, ob Normal-
oder Heft-Betriebsart,
werden Blätter
S von der Auswurfrolle 3 auf das Fach 12 für jede geeignete
Referenz ausgeworfen. Jedes Mal werden Blätter S gestapelt, das Fach 12 wird
abgesenkt, bis die untere Grenzposition durch einen unteren Grenzwertsensor 76 detektiert
wird. Weiter wird, wenn das Fach 12 angehoben wird, das
Fach 12 bis zu einer Referenzhöhe angehoben, und zwar in Übereinstimmung
mit den Informationen der Detektion der Papieroberfläche durch
die Positionierungsmittel, einschließlich der Papieroberflächensensoren 74 und 75 und
den Papieroberflächenhebel 73.
-
Um
die Sortieroperation durchzuführen,
wird das Fach 12 gleitend auf dem Sockel so unterstützt, dass,
wenn es sich vor einem Ende in die Verschieberichtung „d" bewegt, wie in 18(a) gezeigt, das oben erwähnte Fach zu dem anderen Ende
geht und umgekehrt.
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Das
Folgende beschreibt das Fach-Verfahrmittel 98:
In 18 geht das Fach 12, nachdem
es sich von einem Ende in der Verschieberichtung „d" bewegt hat, um eine
Sortieroperation auszuführen,
zurück
zu dem anderen Ende. Dann geht es den anderen Weg herum. Angenommen,
dass ein Auftrag als eine Arbeitseinheit definiert ist, wenn eine
bestimmte Anzahl von Blättern,
die ein Segment ausmacht, als eine Einheit von Sortierarbeit, behandelt
wird, sich das Fach 12 nicht die Verschieberichtung „d" in der Ausführung desselben
Auftrages verschiebt. Es geht bei jedem Abschluss eines Auftrags
(Segments) in die Verschieberichtung „d" und empfängt die ausgeworfenen Blätter S,
welche auf den nächsten
Auftrag an einem Verschiebeende angewendet werden. Jedes Mal, wenn
Blätter
auf das Fach 12 geladen werden, bis zum Empfang von Blättern S,
wird die Ausrichtungsglieder 102a und 102b eine
Ausrichtungsoperation ausgeführt.
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19 und 20 werden
verwendet, um das Fach-Verfahrmittel 98 zum Bewegen des
Faches 12 in der Verschieberichtung „d" zu beschreiben, um die Blätter auszusortieren
(einschließlich
eines Bündels
von Blättern),
die auf das Fach 12 geladen werden. Hier wird der Verschiebeabstand
d' des Faches 12 zum
Sortieren benötigt,
und wird zum Beispiel auf etwa 20 mm eingestellt, obwohl es von
der Größe der Blätter und
dem Geschmack des Anwenders abhängt.
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Das
Fach-Verfahrmittel 98 umfasst eine Fach-Unterstützungsanordnung,
welche das Fach 12 gleitbar durch das Podest 18 unterstützt, wie
in 19 gezeigt, und einen Fach-Hin- und Herbewegemechanismus, zum Hin-
und Herbewegen des Faches 12, wie in 19 und 20 gezeigt.
-
Die
Fach-Unterstützungsanordnung 160 wird
mit Bezug auf 19 beschrieben. In 19 wird der obere Teil des Podestes 18 integral
mit zwei Führungsplatten 30 und 31 bereitgestellt,
die eine Länge
in der Verschieberichtung „d" aufweisen und sich
in der lateralen Richtung gegenüberliegen.
Eine Welle steht aus jedem dieser Führungsplatten 30 und 31 hervor
und Rollen 32 und 33 sind hierdurch durch Zapfen
eingesetzt.
-
Der
Boden des Faches 12 wird mit einem flachen Abschnitt bereitgestellt,
der aus einer flachen Oberfläche
besteht, wobei der Abstand in der lateralen Richtung größer ist
als der Raum für
Rollen 32 und 33, und eine ausreichende Tiefe,
um die Verschiebung des Faches abzudecken, wird in der Verschieberichtung „d" bereitgestellt.
Dieser flache Abschnitt ist auf den Rollen 32 und 33 befestigt.
Weiter weist der oben erwähnte
flache Abschnitt des Faches 12 zwei Wellen auf, die an
der Position angebracht sind, die der Innenseite von Führungsplatten 30 und 31 entspricht,
und Rollen 34 und 35 sind durch jede dieser zwei
Wellen mit Zapfen eingesetzt. Diese Rollen 34 und 35 werden
jeweils mit der inneren Seite der Führungsplatten 30 und 31 in
Berührung
gehalten.
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Rollen 32, 33, 34 und 35 und
Führungsplatten 30 und 31 bilden
eine Fach-Unterstützungsanordnung 160 aus,
die das Fach 12 so unterstützt, dass es sich in der Verschieberichtung „d" hin- und herbewegen
kann. Die Last auf das Fach 12 wird durch die Rollen 32 und 33 durch
diese Fach-Unterstützungsanordnung 160 unterstützt. Geführt durch die
Führungsplatten 30 und 31 wird
das Fach in die Verschieberichtung „d" zugeführt.
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Die
Hin- und Herbewegungskraft wird dem Fach 12 gegeben, indem
der Fach-Hin- und Herbewegungsmechanismus mit dem Fach 12,
das durch die Fach-Unterstützungsanordnung 160 unterstützt wird,
kombiniert wird, dadurch wird es ermöglicht, eine Hin- und Herbewegung
in der Verschieberichtung „d" durchzuführen. Unterschiedliche
Typen von Fach-Hin- und Herbewegungsmechanismen können in
Betracht gezogen werden. Zum Beispiel ist eine Ablage in der Verschieberichtung „d" befestigt, und mit
diesem Zahnradgetriebe wird ein Motor angetrieben, der in der Lage,
eine Vorwärts-/Rückwärtsdrehung
auszuführen
(nicht veranschaulicht). Ein derartiger Antriebsmechanismus oder
Kurbelgetriebe kann als ein Beispiel zitiert werden.
-
Das
Fach-Verfahrmittel, das auf einer derartigen Konfiguration basiert,
erlaubt dem Fach 12 in der Verschieberichtung „d" um den bestimmten
Betrag hin- und herbewegt zu werden, um ein Papier zu sortieren. 12 zeigt die Blätter, die auf diese Weise sortiert
werden.
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Das
Folgende beschreibt ein bestimmtes Beispiel eines Fach-Hin- und
Herbewegungsmechanismus zusammen mit dem Fach-Position-Identifizierungsmittel.
In 20 wird, wenn sich die Endbande 131 innerhalb
des konkav-konvexen Abschnitts der Endbande 131 befindet,
in die Verschieberichtung „d" bewegt wird, das
Fach 12 ebenfalls in dieselbe Richtung bewegt. Eine Klammer 41 mit
einem Schlitz 41a wird auf dem Mittelabschnitt der Endbande 131 in
der Verschieberichtung „d" bereitgestellt.
Ein Stift 42 in den Schlitz 41a eingesetzt.
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Der
Stift 42 wird, nachdem er in ein Schneckenrad 43 eingesetzt
wird, durch einen Zapfen mit dem Hauptkörper verbunden (nicht veranschaulicht). Diese
eingesetzte Position befindet sich außerhalb des Drehpunktes des
Schneckenrades 43. Der Betrag der Exzentrizität beträgt die Hälfte des
Hin- und Herbewegungsabstandes des Faches 12 in der Verschieberichtung „d".
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Das
Schneckenrad 43 wird durch ein Gewinde bzw. eine Schnecke 46 gedreht,
die durch einen Motor 44 durch den Zahnriemen 45 angetrieben
wird. Der Stift 42 wird durch die Drehbewegung des Rades 43 gedreht,
und die Richtung der Drehung wird auf eine Weise verändert, dass
das Fach 12 eine lineare Hin- und Herbewegung in der Verschieberichtung "d" in Übereinstimmung
mit der Exzentrizität
durchführt. Die
Anordnung des Stiftes 42 und des Schlitzes 41a, die
zu der exzentrischen Drehung gehören,
bilden eine Hauptkomponente des Fach-Hin- und Herbewegungsmechanismus
aus.
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Wie
in 21 und 22 gezeigt,
weist das Schneckenrad 43 (1) zwei Aussparungen 43L und 43S von
unterschiedlicher Größe auf,
(2) einen langen konvexen Abschnitt, der den halben Umfang aufweist,
und relativ durch diese Aussparungen 43L und 43S geformt
wird, und (3) einen plattenähnlichen
Encoder 47, der einen kurzen konvexen Abschnitt aufweist,
der hieran angrenzt.
-
Eine
Aussparung 43L ist eine lange Aussparung, während eine
Aussparung 43S eine kurze Aussparung ist. Bei jeder Umdrehung
des Encoders 47 detektiert ein Ausgangspositionssensor 48 die
Länge der
Aussparung des Encoders 47 entsprechend des Zwischenraumes
zwischen den oben erwähnten
beiden konvexen Abschnitten, und Stopp-/Antriebssignale des Motors 44 werden
von dem Steuerungsmittel ausgegeben.
-
In 21 wird der Motor 44 gestoppt, wenn die
kürzere
Aussparung 43S des Encoders 47, die sich in der
pfeilmarkierten Richtung 49 gedreht hat, den Ausgangspositionssensor 48 passiert,
und dabei ist, den kürzeren
konvexen Abschnitt zu überlappen. Unter
dieser Bedingung befindet sich der Stift 42 auf der Rechten,
das Fach 12 wird zur Rechten, durch Drehung im Uhrzeigersinn,
der Endbande 131 zugeführt,
gegeben in 20.
-
In 22 dreht sich der Encoder 43 weiter in der
pfeilmarkierten Richtung 49 von dem Zustand, der in 2 gezeigt
ist. Wenn die längere
Aussparung 43L durch den Ausgangspositionssensor 48 hindurchgeht,
und dabei ist, den längeren
konvexen Abschnitt zu überlappen,
wird der Motor 44 gestoppt. Unter diesen Bedingungen befindet
sich der Stift 42 auf der Linken, und das Fach 12 wird
zur Linken durch Drehung der Endbande 131 im Uhrzeigersinn zugeführt, gegeben
in 20.
-
Wie
oben beschrieben, wird, um zu bestimmen, ob sich das Fach 12 auf
zur Rechten oder zur Linken befindet, die Länge der Aussparung des Encoders 47 durch
den Ausgangspositionssensor 48 detektiert und die Position
des Faches 12 wird basierend auf den Informationen identifiziert,
die aus dieser Detektion erhalten werden. Hier bilden Encoder 43 und
der Ausgangspositionssensor 48 die Hauptkomponenten des
Fach-Positionsidentifizierungsmittels.
-
Wie
oben beschrieben, wird das Fach 12 verschoben, indem die
Anzahl der Blätter
empfangen wird, die ein Segment mit demselben Auftrag am Anfang-Ende
in der Hin- und Herbewegung des Faches 12 in der Verschieberichtung "d" ausbilden.
-
Beim
Zurück-Ende
empfängt
es die Anzahl der Blätter,
die ein Segment im nächsten
Auftrag ausbilden.
-
Eine
Wiederholung einer derartigen Sortieroperation ermöglicht es
einem Bündel
von Blättern,
in einer konkaven-konvexen Form für jeden Auftrag (Segment) in
einen Zustand geladen zu werden, der durch einen bestimmten Betrag
verschoben ist, der sortiert wird, wobei ein Bündel von Blättern außerhalb dieses Segmentes sortiert
werden kann. In Übereinstimmung
mit den Blattabmessungen kann der Hin- und Herbewegungsabstand auf
einen passenden Wert von 5 bis 25 mm für ein klares Sortieren eingestellt
werden. Zum Beispiel kann er auf einen Wert von ungefähr 20 mm
im Falle von A4-größenformatigen
Blättern
eingestellt werden.
-
(Ausführungsform
3)
-
Die
vorliegende Ausführungsform
stellt ein Beispiel einer Steuerung in einem Verschiebemittel daß.
-
Das
Folgende beschreibt ein Beispiel von Steuerungen, wenn der Apparat
zur Ausrichtung eines blattförmigen
Mediums mit einem Verschiebemittel, vorher beschrieben mit Bezug
auf 4 bis 16,
auf dem Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums angebracht
ist, mit Bezug auf 7 bis 22:
Die
Halterolle 121 kann vielfältig gesteuert werden in Übereinstimmung
mit einem Auswurf von Blättern, zum
Beispiel indem die Position in der Auswurfrichtung oder eine Drehgeschwindigkeit
verändert
wird. Diese Steuerung erfolgt durch ein Steuerungsmittel, basierend
auf einer CPU. Das Folgende beschreibt die Steuerung der Verschiebung
und Drehung der Halterolle durch ein Steuerungsmittel:
In diesem
Beispiel ist ein Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 mit
dem Bilderzeugungsapparat 50 verbunden, wie in 17 gezeigt. Er stellt ein Beispiel einer Steuerung
in dem Haltemittel basierend auf der Gesamtkonfiguration eines Apparates
dar, indem ein Apparat zum Ausrichten eines blattförmigen Mediums
entsprechend der vorliegenden Erfindung auf diesem Apparat zur Nachbearbeitung
eines blattförmigen
Mediums 51 angebracht ist.
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24 zeigt die Steuerungsschaltung eines Steuerungsmittels.
Die CPU 700 tauscht Informationen mit dem ROM 710 aus,
wobei ein Steuerungsprogramm gespeichert wird, und führt die
Steuerung aus, die in jedem der folgenden Flussdiagramme gezeigt
ist, wobei das Taktsignal verwendet wird, das von einem Taktgeber 720 eingegeben
wird.
-
Somit
tauscht die CPU 700 Signale mit dem Bilderzeugungsapparat 50 aus.
Sie ist auf eine Art und Weise ausgelegt, dass die Informationen
von einer Sensorgruppe 730 eingehen, und an den Schrittmotor-Steuerungstreiber 740 ausgegeben
werden, den Motortreiber 750 und den Treiber 760.
-
Der
Ausdruck „Sensorgruppe" 730 ist
ein Kollektivausdruck von verschiedenen Sensoren, die in dem Apparat
zur Nachbearbeitung eines blattförmigen
Mediums 51 und dem Apparat zur Ausrichtung eines blattförmigen Mediums
entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Er beinhaltet verschiedene
Sensoren, die in einer Steuerung entsprechend des folgenden Flussdiagrammes
erscheinen:
Der Schrittmotor-Steuerungstreiber 740 ist
so ausgelegt, um verschiedene Schrittmotoren zu steuern, die in
dem Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 und
einem Apparat zur Ausrichtung eines blattförmigen Mediums entsprechend
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Um es noch genauer
zu machen, beinhaltet er verschiedene Schrittmotoren, die in dem
Flussdiagramm auftauchen, das unten beschrieben wird. In 24 wird er durch ein großes M dargestellt.
-
Der
Motortreiber 750 ist so ausgelegt, um verschiedene Gleichstrommotoren
zu steuern, die in dem Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 und
dem Apparat zur Ausrichtung eines blattförmigen Mediums entsprechend
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Um es noch genauer
zu machen, beinhaltet er verschiedene Motoren, die in dem Flussdiagramm
auftauchen, das unten beschrieben wird. In 24 wird
er durch ein „M" dargestellt.
-
Der
Treiber 760 ist so ausgelegt, um verschiedene Magnete zu
steuern, die in dem Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 und
dem Apparat zur Ausrichtung eines blattförmigen Mediums entsprechend
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Um es noch genauer
zu machen, beinhaltet er verschiedene Magnete, die in dem Flussdiagramm
auftauchen, das unten beschrieben wird. In 18 wird
durch SOL dargestellt.
-
Die
CPU 700 in 24 besteht aus dem Hauptabschnitt
zur Implementierung des folgenden Flusses. Sie ist ein zentraler
Baustein des Steuerungsmittels entsprechend der vorliegenden Erfindung:
-
<Beispiel
1>
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
werden, wenn die Verschiebe-Betriebsart zum Sortieren von Blättern in
einem Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 ausgewählt wird, Blätter, die
von dem Bilderzeugungsapparat 50 transportiert werden,
durch ein Paar von Einlassöffnungsrollen 1 empfangen,
gezeigt in 17. Nachdem sie durch ein Paar
von Transportrollen 2a und einem Paar von Transportrollen 2b hindurchgehen,
werden sie durch die Auswurfrolle 3 als ein finales Transportmittel
auf das Fach 12 ausgeworfen. Zu diesem Zeitpunkt stehen
die Verzweigungsklauen 8a und 8b in der Standardposition
und Blätter
werden auf das Fach 12 ausgeworfen, nachdem sie eines nach
dem anderen durch ähnliche
Transportrouten gegangen sind.
-
Wie
in 1 beschrieben, werden Blätter von einem Paar von Auswurfrollen 3 auf
das Fach 12 ausgeworfen. Bevor die Vorderkante das geladene Papier
S'' berührt, ist
es notwendig, dass sich die Halterolle 121 von der ersten
Position (I) zu der zweiten Position (II) bewegt hat. Wie oben beschrieben,
liegt das Problem in der Vorderkantenposition des ausgeworfenen
Papiers. So wird ein Zeitablauf so eingestellt, dass die Halterolle 121 beginnt,
sich von der ersten Position (I) zu der zweiten Position (II) zu
bewegen, sofort, nachdem die Vorderkante der Blätter auf der stromabwärtigen Seite
in der Auswurfrichtung der Blätter
durch den Auswurfsensor 38 detektiert worden ist, der stromaufwärts der
Auswurfrolle 3 in der Transportrichtung in einer Position
unmittelbar hierzu bereitgestellt wird.
-
In 1 bleibt
die Halterolle 121 an der zweiten Position (II) für eine Zeit,
die als eine Minimumzeit bestimmt wird, bis die Vorderkante der
ausgeworfenen Blätter
S1 stoppt, nachdem sie das Papier S'', das
auf dem Fach 12 geladen ist, presst, nachdem die Halterolle 121 sich
zu der zweiten Position (II) verschoben hat. Dies löst das Problem
der Fehlausrichtung des geladenen Papiers S'' aufgrund
der Blätter
S1.
-
Das
Folgende beschreibt eine detaillierte Beschreibung der Operationen
in Bezug auf das Flussdiagramm. 25 stellt
die Gesamtsteuerung des Apparates zur Nachbearbeitung des blattförmigen Mediums
in diesem Beispiel dar. Sie stellt nur den Abschnitt bezogen auf
die Steuerung dar, um sicherzustellen, dass die Halterolle 121 sich
von der ersten Position (I) zu der zweiten Position (II) verschiebt, nachdem
die Blätter
auf das Blatt 12 ausgeworfen worden sind.
-
25 stellt die Ausgangsoperation dar, um den Strom
für den
Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 anzuschalten
und die Hauptroute, die immer nacheinander durchlaufen werden muss,
um die Ausgangsoperation abzuschließen. Die Unterroutine „Halterollen-Ausgangssteuerung" in Schritt P1 ist
die Unterroutine zum Rückholen
der Halterolle 121 zu der ersten Position (II). Die Details
sind klar und definit und werden daher nicht beschrieben. Die Unterroutine „Halterollen-Ausgangssteuerung" in Schritt P2 wird
im Detail in 26 gezeigt. Die Unterroutine „Rückholrollen-Steuerung" in Schritt P3 ist
eine Unterroutine, die 26 gezeigt
ist.
-
In 25 wird, wenn der Strom des Apparates zur Nachbearbeitung
eines blattförmigen
Mediums 51 angeschaltet wird, die Halterolle 121 in
dem Schritt P1 „Halterollen-Ausgangssteuerung" auf die erste Position
(I) eingestellt. Dann fahrt die Steuerung mit dem Schritt P2 „Blatttransportsteuerung" durch die Hauptroutine
(nicht veranschaulicht) fort. Dann wird die Unterroutine der Blatttransportsteuerung,
gezeigt in 26, implementiert.
-
Hier
wird eine Steuerung ausgeführt,
wenn Blätter
in den Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 transportiert
werden. Dann fährt
in 25 die Steuerung mit Schritt P3 (Halterollen-Haltesteuerung") fort, und eine
Unterroutine zum Rückholen
von Blättern
durch die Halterolle 121, gezeigt in 27, wird implementiert.
-
In 17 werden Blätter
von dem Bilderzeugungsapparat 50 ausgeworfen. Bei dem Apparat
zur Nachbearbeitung eines blattförmigen
Mediums 51 folgt einer Stau-Detektion oder Ähnliches
durch den Einlassöffnungssensor 36 die
Steuerung des Auswurfsensors 38.
-
Um
die Stapeleigenschaften zum Auswerfen von Blättern auf das Fach 12 zu
verbessern, erfolgt eine Steuerung auf eine Art und Weise, dass
die Auswurfrolle 3 die Blätter mit einer Geschwindigkeit
unter der normalen Blatttransportgeschwindigkeit auswirft, wenn
die Blätter
gesendet werden. Nachdem die nächsten
Blätter
gegriffen worden sind, geht die Zuführungsgeschwindigkeit zur normalen
Zuführungsgeschwindigkeit
(Geschwindigkeitserhöhung),
um die Zuführungszeit
zu sparen. Unmittelbar nach dem Start des Auftrages jedoch wird
ein Schrittmotor 132 als ein Auswurfmotor bei einer normalen
Transportgeschwindigkeit gestartet, und daher wird eine Geschwindigkeitserhöhung beim
Transport des ersten Blattes nach dem Starten des Auftrages nicht
gesteuert. In 27 wird die Unterroutine „Transport-/Auswurf-Motorstartsteuerung
und Halterollen-Motorstartsteuerung" zuerst in Schritt
P14 implementiert, und ein Schrittmotor 132 und ein Motor 556 als
Antriebsmotoren für
die Auswurfrolle 3 und die Halterolle 121 werden
gestartet. Bei der Haltesteuerung ist eine Drehung der Halterolle
nicht immer notwendig. Dann wird in Schritt S10 ein „Auswurfsensor-ON-Merker bzw.
Flag = 1" geprüft. Das
System geht zu Schritt P11, bevor die Vorderkante des Blattes durch
den Auswurfsensor 38 detektiert wird und zu Schritt P17, nachdem
sie bereits detektiert worden ist.
-
Im
Schritt P11 wartet das System auf die Vorderkante des Blattes, die
durch den Auswurfsensor 38 detektiert werden soll. Bis
zur Detektion der Vorderkante wird der in Schritt P12 Auswurfsensor-ON-Merker
bzw. Flag auf „1" in gestellt und
die Steuerung fährt
mit Schritt P13 fort. Die Anzahl von Blättern, die auf dem Fach 12 geladen
ist, wird entsprechend den Informationen gezählt, die auf der Auswurfsensor 38 angeschaltet
hat. Danach wird die Geschwindigkeit des Auswurf-Schrittmotors 132 auf die
normale Geschwindigkeit in Schritt P14 erhöht.
-
Dann
wird in Schritt P15 der „Halterollen-Halteoperations-Merker
bzw. Flag" auf „1" eingestellt und
der „Halterollen-Halteoperations-Timer" in Schritt P16 zurückgestellt.
Dann fährt
die Steuerung in P17 mit der „Auswurfsensor 38 Aus?"-Prüfung fort.
Nachdem die Hinterkante des Blattes durch den Auswurfsensor 38 hindurchgegangen
ist, wird im Schritt P18 „Auswurfsensor-An-Merker
bzw. Flag" auf „0" eingestellt und
es wird in Schritt P19 eine „Auswurfmotor-Abbremsungs-Steuerung" ausgeführt. Dann
werden Blätter
mit einer verringerten Geschwindigkeit auf das Fach 12 ausgeworfen.
Bis zum Abschluss der nachfolgenden Bearbeitung (nicht veranschaulicht)
verlässt
das System diese Routine. In Schritt P17, bevor die Hinterkante
eines Blattes durch den Auswurfsensor 38 geht, geht das
System von Schritt P17 zur „Eingabe" zurück und führt mit
der Halterollen-Haltesteuerung fort, gezeigt in 27.
-
In 26 ist, wenn der „Halterollen-Halteoperations-Merker
bzw. Flag" auf „1" in Schritt P15 eingestellt
wird, unmittelbar nach dem Auswurfsensor 38 angeschaltet
worden ist, nämlich
die Vorderkante des Blattes detektiert worden, und die folgende
Steuerung wird in 27 implementiert.
-
Ist
in Schritt P20 ein Halterollen-Halteoperations-Merker bzw. Flag
= 1, so geht das System zu dem Schritt P21. Dann erfolgt ein Vergleich
zwischen dem Wert „Halterollen-Halteoperations-Timer", der die Zeit darstellt,
die vergangen ist, seitdem der Timer in dem Schritt P16 zurückgestellt
wurde, und dem Einstellwert T1. Wenn sie größer ist als T1, dann wird der
Halterollen-Halteoperations-Merker bzw. Flag auf „0" in Schritt P22 eingestellt,
und die Steuerung fährt in
Schritt P23 mit „Halterollen-auf-Steuerung" fort. Der Schrittmotor 126 wird
gestartet und die Halterolle 121 wird von der ersten Position
(I) zu der zweiten Position (II) bewegt.
-
Der
Einstellwert T1 des Timers kennzeichnet die Zeit, die für die Ausrichtungsglieder 102a und 102b erforderlich
ist, um die Blätter
auszurichten, die bereits auf das Fach 12 ausgeworfen wurden.
Die Blattposition ist während
der Ausrichtungsoperation instabil. Nachdem Stabilität zurückgewonnen
wurde, wird die Halterolle 121 von der ersten Position
wegbewegt. Angenommen, dass „T" die Zeit kennzeichnet,
die die Vorderkante die obere Oberfläche der Blätter berührt, die auf dem Fach 12 geladen
sind, nachdem die Vorderkante des Blattes durch den Auswurfsensor 38 detektiert
worden ist, wobei T1 > T. Ebenfalls
angenommen, dass „t" die Zeit meint,
die für
die Halterolle 121 erforderlich ist, um sich von der ersten
Position (I) zu der zweiten Position (II) zu bewegen. Dann ist T1 > T Pflicht. Ein Zeitzählen basiert auf
der Ausgabe des Taktgebers 720, der in die CPU 700 eingegeben
wird.
-
Bei
der Prüfung
in Schritt P24 „Rückholrollen-HP-Sensor-Aus?" (Bewegung zur zweiten
Position abgeschlossen?), wird „Rückkehrrollen-HP-Sensor-Aus?" geprüft. In Schritt
P25 „Halterollen-Stopp-Steuerung" wird der Schrittmotor 126 gestoppt
und die Halterolle 121 wird an der Halteposition der zweiten
Position (II) gestoppt.
-
Bis
zum Abschluss der Halteoperation wird in Schritt P2 „Halterollen-Halteoperations-Timer" zurückgesetzt,
und der Taktgeber wird gestartet, dadurch wird die Zeit gesteuert,
um die Halterolle 121 bei der zweiten Position zu halten.
Entsprechend wird der „Halterollen-Halteoperations-Timer"-Wert mit dem Einstellwert
T2 in Schritt P27 verglichen, und die Rückholrolle wird an der Halteposition
für eine
bestimmte Zeit gestoppt. Dieser Wert von T2 bedeutet die Zeit, wenn
die Halterolle 121 in Berührung mit den Blättern gehalten
wird, die auf dem Fach 12 geladen sind. Sie wird als die
Zeit eingestellt, die erforderlich ist, bis die Vorderkante des
ausgeworfenen Blattes stoppt, die Blätter, die auf dem Fach 12 geladen
wurden, nachdem die Halterolle 121 sich zu der zweiten Position
(II) bewegt hat, zu drücken.
-
Nach
dem Verlauf des eingestellten Wertes T2 wird in Schritt P27 bestimmt,
dass das System zu Schritt P28 „Halterollen-Aus-Steuerung
geht, um die Halterolle 121' 121 zu
der ersten Position (I) zu bewegen. In Schritt 28 „Halterollen-Aus-Steuerung" wird der Schrittmotor 126 angetrieben
und die Halterolle 121 beginnt, sich zu der ersten Position
(I) zu bewegen. Diese erste Position (I) ist genauso eine Warteposition
wie eine Ausgangsposition (HP).
-
Bei
der Prüfung „Halterollen-HP-Sensor-Aus?" in Schritt P29 wird,
wenn die Halterolle 121 durch den Sensor 127 bestätigt wird,
sich zu der ersten Position (I) bewegt zu haben, der Schrittmotor 126 in
Schritt P30 „Halterollen-Stopp-Steuerung" gestoppt. Der Prozess
zur Haltesteuerung für
ein Blatt ist nun abgeschlossen.
-
Wie
oben beschrieben, wird die Operation der Halterolle unmittelbar
gestartet, wenn die Auswurfsensor 38, der sich nämlich extrem
stromabwärts des
transportbezogenen Sensors befindet, der sich auf der stromaufwärtigen Seite
am dichtesten zu der Auswurfrolle 3 befindet, die Vorderkante
des Blattes in diesem Beispiel detektiert hat. Dies ermöglicht es der
Halteoperation, mit einem Minimum an Zeitfehlern für die Blätter, die
gehalten werden sollen, auszukommen, und dadurch wird sichergestellt,
dass das geladene Papier nicht vorsteht.
-
Die
Zeit von der Detektion des Auswurfsensors zur Halteoperation kann
auf einen bestimmten Wert eingestellt werden, unabhängig von
Blattdimensionen. Dies stellt sicher, dass die Steuerungssoftware
vereinfacht werden kann, mit dem Ergebnis, dass die Steuerungs-Speichervorrichtungen
downgesized werden können
und Kosten gesenkt werden können. Geladenes
Papier wird durch die Halterolle gehalten, bis die Vorderkante des
ausgeworfenen Blattes das geladene Blatt berührt und die Bewegung stoppt.
Als ein Ergebnis werden die Blätter
nicht herausgedrückt und
eine Ausrichtung der bereits geladenen Blätter wird nicht unterbrochen.
-
<Beispiel
2>
-
Bei
diesem Beispiel wird der Zeit-Einstellwert T2, gezeigt in 27 in dem oben erwähnten Beispiel 1 in Übereinstimmung
mit den Dimensionen der Blätter,
die von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen werden, variabel
gemacht. Die Steuerung in diesem Beispiel wird entsprechend der
Flussdiagramme ausgeführt,
die in der 25 und 26 und 28 gezeigt
ist.
-
Eine
Beschreibung von 25 und 26 wird
weggelassen, da sie bereits beschrieben worden sind. 28 ist teilweise dieselbe wie die oben erwähnte 27. Dieselben Schrittbezeichnungen, wie solche
von 27 werden für dieselben Abschnitte verwendet,
ohne eine doppelte Beschreibung, und nur die Unterschiede werden
beschrieben werden.
-
Nachdem
sich die Halterolle 121 in die zweite Position (II) in 28 bewegt hat, wird in Schritt P26 das „Halterollen-Halteoperation-Timer-Reset" ausgeführt. Blattgrößen werden
in Schritt PP1 geprüft,
und die Zeit, für
die Halterolle 121 erforderlich ist, um an der zweiten
Position (II) stehenzubleiben, wird in Schritten PP2 und PP3 in Übereinstimmung mit
den Größen gesteuert.
-
Eine
Blattgröße wird
als ein Befehl durch den Bilderzeugungsapparat 50 jedes
Mal gesendet, wenn Blätter
auf dem Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums 51 von
dem Bilderzeugungsapparat 50 ausgeworfen werden. Blattgrößen werden
basierend auf dem Befehl geprüft.
Bei dem Prozess der Blattdimensionsprüfung werden Blätter, die in
Schritt PP1 ausgeworfen werden, geprüft, um zu sehen, ob sie Blätter der
Größe A3 oder
B4 sind. In dem Fall von A3- oder B4-großem Papier erfolgt ein Vergleich
mit dem Einstellwert T3 in Schritt PP2, während in dem Fall eines Papiers
einer anderen Größe in Schritt
PP3 ein Vergleich mit dem Einstellwert T4 erfolgt. Wenn der Einstellwert überschritten worden
ist, wird in Schritt PP28 ein Verschieben zu der ersten Position
(I) gestartet.
-
Bei
diesem Beispiel werden nur A3- und B4-Blätter geprüft. Streng gesprochen müsste jedoch der
Einstellwert für
alle Blattgrößen oder
Zuführungsrichtungen
des gleichgroßen
Papiers (längs
oder quer) verändert
werden.
-
Für den Fall
von großformatigem
Papier muss die Vorderkante des ausgeworfenen Blattes für eine längere Zeit
als in dem Fall eines kleinformatigen Papiers gepresst bleiben.
Reibung und Gewicht von Papier kann von den Unterschieden in den
Blattgrößen abhängen und
die Rückholoperation
verändert
sich entsprechend. Bei diesem Beispiel kann die Haltezeit durch
die Halterolle in Übereinstimmung
mit der ausgeworfenen Papiergröße eingestellt
werden. Eine Herausdrückkraft
durch das ausgeworfene Blatt wird durch die Einstellung der Stoppzeit
der Halterolle geeignet für
die Veränderung
in der Blattgröße beseitigt,
mit dem Ergebnis, dass die Ausrichtung für die bereits geladenen Blätter ununterbrochen
aufrechterhalten wird.
-
<Beispiel
3>
-
Bei
diesem Beispiel kann der Zeit-Einstellwert T2, der in 27 in dem oben erwähnten Beispiel 1 gegeben ist,
in Übereinstimmung
mit der Anzahl der blattähnlichen
Medien verändert
werden, die von dem oben erwähnten
Auswurfmittel ausgeworfen werden. Bei diesem Beispiel erfolgt eine
Steuerung entsprechend des Flussdiagramms, das in den oben erwähnten 25, 26 und 29 gegeben
ist. 25 und 26 werden
nicht beschrieben, da sie bereits beschrieben worden sind. 29 ist teilweise dieselbe wie die oben erwähnte 27. Dieselbe Schrittbezeichnungen wie solche von 27 werden für
dieselben Abschnitte verwendet, ohne eine doppelte Beschreibung,
nur die Unterschiede werden die beschrieben.
-
Nachdem
sich die Halterolle 121 von den zweiten Position (II) in 29 bewegt hat, wird in Schritt P26 das „Halterollen-Halteoperations-Timer-Reset" ausgeführt. Die
Anzahl von ausgeworfenen Blättern
wird in Schritt PP1 geprüft
und die Haltezeit, die für
die Halterolle 121 erforderlich ist, um bei der zweiten
Position (II) gestoppt zu bleiben, wird in den Schritten PP11 und
PP12 in Übereinstimmung mit
der Anzahl von gestapelten Blättern
bestimmt.
-
Hier
ist die Anzahl von geladenen Blättern
in Schritt P13 der oben erwähnten 26 bereits hochgezählt worden. Die Anzahl von
Blättern
kann mittels eines Schacht-Blatt-Anwesenheits-/Abwesenheits-Sensors 150 (siehe 17) zurückgesetzt
werden, wenn alle Blätter
aus dem Fach 12 entfernt worden sind.
-
Im
Schritt PP10 wird die Anzahl von Blättern entsprechend geprüft, ob oder
ober nicht die Anzahl von Blättern
gleich der oben bestimmten Anzahl Y ist. Wenn die Anzahl kleiner
als Y ist, erfolgt ein Vergleich mit einem Halterollen-Stopp-Zeit-Einstellwert
T5. Wenn die Anzahl gleich oder größer als Y ist, erfolgt ein
Vergleich mit dem Halterollen-Stopp-Zeit-Einstellwert T6. Ein Verfahren zu der
ersten Position (I) wird begonnen, wenn durch den Verlauf dieses
Einstellwertes gestartet. Hier wird die Anzahl von geladenen Blättern in
Bezug auf einen bestimmten Wert Y geprüft. Jedoch kann die Einstellzeit
für eine
noch kleinere Anzahl geändert
werden, falls erforderlich.
-
Bei
dem vorliegenden Beispiel kann die Haltezeit durch die Halterolle 121 in Übereinstimmung mit
der Anzahl der Blätter,
die auf dem Fach 12 geladen sind, eingestellt werden. Selbst
wenn die obere Oberfläche
der geladenen Blätter
aufgrund einer Kräuselung
der Blätter
in dem Fall einer hohen Last deformiert ist, ist es möglich, die
Stoppzeit für
die Halterolle 121 geeignet zu der Änderung in dem Abstand der
Auswurfrolle 3 zu der oberen Oberfläche der geladenen Papiere einzustellen,
die sich entsprechend der Qualität
der Kräuselung ändern kann.
Somit wird ein Herausschieben der ausgeworfenen Blätter beseitigt,
indem die geeignete Halterollen-Stoppzeit eingestellt wird, wodurch
eine Ausrichtung der bereits geladenen Blätter nicht unterbrochen wird.
-
<Beispiel
4>
-
Bei
diesem Beispiel kann der Timer-Einstellwert T2, der in 27 bei dem oben erwähnten Beispiel 1 gegeben ist,
in Übereinstimmung
mit der Anzahl der blattähnlichen
Medien verändert
werden, die von dem oben erwähnten
Auswurfmittel ausgeworfen werden. Bei diesem Beispiel erfolgt eine
Steuerung entsprechend des Flussdiagramms, das in den oben erwähnten 25, 26 und 30 gegeben
ist. 25 und 26 werden
nicht beschrieben, da sie bereits beschrieben worden sind. 30 ist teilweise dieselbe wie die oben erwähnte 27. Dieselben Schritt-Bezugszeichen, wie solche
von 27 werden für dieselben Abschnitte verwendet,
ohne eine doppelte Beschreibung, und nur die Unterschiede werden
beschrieben.
-
Nachdem
sich die Halterolle 121 von der zweiten Position (II) in 30 wegbewegt hat, wird der „Halterollen-Halteoperations-Timer-Reset
in Schritt P26 ausgeführt.
Die Kräuselungsrichtung
des ausgeworfenen Papiers wird in Schritt PP20 geprüft, und
die Haltezeit, die für
die Halterolle 121 erforderlich ist, um an der zweiten
Position (II) gestoppt zu bleiben, wird in den Schritten PP21 und
PP22 in Übereinstimmung
mit der Kräuselungsrichtung
bestimmt.
-
Die
Kräuselungsrichtung
wird entsprechend der Blatttransportroute verändert, welche entsprechend
des angeschlossenen Bilderzeugungsapparates variiert. Zum Beispiel
wird eine Seitenkräuselung mit
angehobener Hinterkante oder Hinterkräuselung mit der abgesenkten
Hinterkante bestimmt. In der Ausgangsphase von Kommunikationen,
nachdem der Strom angeschaltet wurde, bestimmt der Apparat zur Nachbearbeitung
eines blattförmigen
Mediums 51 die Kräuselungsrichtung,
basierend auf den Informationen der Transportliniengeschwindigkeit
des Bilderzeugungsapparates 50. Entsprechend ist es bei diesem
Beispiel notwendig, im Voraus den Hauptkörper zu bestimmen, mit dem
verbunden werden soll.
-
Wenn
die Blätter
in Schritt PP22 der Prüfung der
Kräuselungsrichtung
als seitengekräuselt
bestimmt werden, fährt
eine Steuerung in Schritt PP21 fort, und es erfolgt ein Vergleich
mit dem Halterollen-Stopp-Zeit-Einstellwert T7. Wenn die Blätter als rückgekräuselt bestimmt
werden, fährt
die Steuerung in Schritt PP22 fort und es erfolgt ein Vergleich
mit dem Halterollen-Stopp-Zeit-Einstellwert T8. Ein Verfahren der
Halterolle 121 zu der ersten Position (I) wird nach Verlauf
dieser Einstellungszeit gestartet.
-
Bei
diesem Beispiel ist es möglich,
die Stoppzeit der Halterolle 121 geeignet entsprechend der Änderung
in dem Abstand von der Auswurfrolle 3 zu der oberen Oberfläche des
geladenen Papiers einzustellen, was sich entsprechend der Form der Kräuselung
der ausgeworfenen Blätter ändert. Somit wird
ein Herausschieben durch ausgeworfene Blätter beseitigt, indem die geeignete
Halterollen-Stoppzeit eingestellt wird, wodurch eine Ausrichtung
der bereits geladenen Blätter
nicht unterbrochen wird.
-
Bei
den oben erwähnten
Beispielen 2, 3 und 4 kann die Stoppzeit der Halterolle 121 in
größerem Detail
unter Berücksichtigung
aller Blattgrößen, der Anzahl
von geladenen Blätter
und der Kräuselungsrichtung
gesteuert werden.
-
<Beispiel
5>
-
Bei
diesem Beispiel bewegt sich, nachdem die Haltefunktion an der zweiten
Position (I) verwendet worden ist, die Halterolle 121 zu
der ersten Position (I) oder einer dritten Position (III), zwischen
der ersten Position (II) und der zweiten Position (II), weg von
den geladenen Blättern,
und wartet dort. Wenn die Haltefunktion erfüllt wird, bewegt sie sich zu
der zweiten Position (II), nachdem das erste Blatt, das von der
Auswurfrolle 3 ausgeworfen wurde, auf das Fach 12 gefallen
ist. Dann führt
es die Rückholfunktion
aus, um das oben erwähnte
erste Blatt zu der Endbande 131 zurückzuholen.
-
Bei
diesem Beispiel erfolgt die Steuerung entsprechend des Flussdiagramms,
das in der oben erwähnten 27 und 31, 32 und 33 gegeben
ist. Die Ausgangsroutine in 31 weist
die Schritte auf, die gemeinsam mit der Ausgangsroutine in der oben
erwähnten 25 sind. Für
diese gemeinsamen Schritte werden dieselben Bezugszeichen verwendet
und eine Beschreibung wird weggelassen. Der Unterschied wird in
dem Einschluss einer „Halterollen-Rückholsteuerung"-Unterroutine in Schritt
PP30 zwischen „Blatttransportsteuerung" in Schritt P2 und „Halterollen-Haltesteuerung" in Schritt P3 gefunden.
Die Details der „Halterollen-Rückholsteuerung" in diesem Schritt
PP30 sind in 33 gezeigt. Die Details der „Halterollen-Haltesteuerung" in Schritt P3 sind
dieselben wie solche der oben erwähnten 27.
Bei der Ausgangsroutine von 31 wird
die „Blatttransportsteuerung" in Schritt P2 durch
die Hauptroutine basierend auf der Annahme ausgeführt, dass
die Halterolle 121 sich an der ersten Stopp-Position (I)
entsprechend der „Halterollen-Ausgangssteuerung" in Schritt P1 befindet.
-
Die
Blatttransportsteuerung in 32 hat Schritte
mit der Steuerung in 26 gemeinsam, die in dem oben
erwähnten
Beispiel 1 beschrieben wurden. Für
diese gemeinsamen Schritte werden dieselben Bezugszeichen wie in 26 verwendet, und eine Beschreibung wird weggelassen.
Nur die Unterschiede werden beschrieben.
-
In 32 sind die Unterschiede von dem Flussdiagramm,
das in 26 gegeben ist, dass ein „Halterollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag = 1" in
Schritt P41 und ein „Halterollen-Rückholoperations-Timer-Reset" in Schritt P42 nach
Schritt P19 hinzugefügt
werden. In dem früheren
Schritt wird der Halterollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag auf „1" eingestellt, und
in dem letzteren Schritt wird der Halterollen-Rückholoperations-Timer zurückgesetzt, um
diese Routine zu verlassen. Weiter weist die Halterolle 121 eine
Rückholfunktion
auf, sodass die Drehungssteuerung der Halterolle 121 in
Schritt P40 essentiell ist.
-
Dann
wird die „Halterollen-Rückholsteuerung"-Routine in Schritt
PP30 von 31 implementiert. Wenn die
Hinterkante des Blattes durch Auswurfsensor 38 entsprechend
zu „Auswurfsensor 38 Aus?" in Schritt P38 in 32 detektiert worden ist, wird die Information,
dass der Sensor ausgeschaltet worden ist, als ein Trigger verwendet,
um den „Halterollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag auf 1" in Schritt
P41 einzustellen. Somit fährt,
nachdem der „Halterollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag = 1" in
Schritt P50 in 33 abgeschlossen ist, die Steuerung
mit Schritt P51 fort. Dann wird der „Halterollen-Rückholoperations-Timer"-Wert mit dem eingestellten
Wert T9 verglichen. Wenn er größer ist
als T9 wird der „Halterollen-Rückholoperations-Merker bzw.
Flag" in Schritt
P52 auf „0" eingestellt, und
die Steuerung schiebt sich zu der „Halterollen-An-Steuerung" in Schritt P53,
wodurch die Halterolle betrieben wird.
-
Der
Wert für
den Einstellwert T9 wird zu dem Zeitpunkt eingestellt, um sicherzustellen,
dass die ausgeworfenen Blätter
vollständig
auf das Fach 12 fallen. Entsprechend wird er in einem entsprechenden
Abstand in Übereinstimmung
mit der Auswurfliniengeschwindigkeit und einem Fallabstand zwischen Auswurfrolle 3 und
Fach 12 eingestellt. Eine Zeit wird durch einen Timer gezählt, der
durch die CPU 700 gezählt
wird, und ein Taktgeberzähler
durch Schrittmotor 132.
-
Der
Schrittmotor 126 als ein Halterollen-Antriebsmotor wird
entsprechend einer „Halterolle-An-Steuerung" in Schritt P53 angetrieben,
und die Halterolle 121 beginnt, sich von der ersten Stopp-Position
(I) zu der zweiten Stopp-Position zu bewegen.
-
Wenn
der Sensor 127 durch die „Halterollen-HP-Sensor-Aus?"-Prüfung in
Schritt P54 als ausgeschaltet detektiert worden ist, wird das Halterollen-Verfahren
durch die „Halterollen-Stopp-Steuerung" in Schritt P55 gestoppt.
Bis zum Abschluss der oben beschriebenen Schritte hat sich die Halterolle 121 zu
der zweiten Position (II) (Rückholposition),
gezeigt in 1, bewegt, und die Halterolle 121 wird gegen
das geladene Papier durch die Hinterkante des ausgeworfenen Blattes
gepresst, wodurch die Blätter,
die durch ein Drehmoment der Halterolle 121 ausgeworfen
wurden, gegen die Endbande 131 gepresst werden, mit dem
Ergebnis, dass eine Ausrichtung der Blätter erreicht wird.
-
Dann
geht das System zu Schritt P57, nachdem der „Halterollen-Rückholoperations-Timer" in Schritt P57 zurückgestellt
wurde. Die Stoppzeit der Halterolle 121 an der zweiten
Position (II) wird in Schritt P57 gesteuert. Die Halterolle 121 bleibt
bei der zweiten Position (II) für
eine bestimmte Zeit, entsprechend dem Wert T10, der in dem „Halterollen-Rückholoperations-Timer" eingestellt wurde.
Der eingestellte Wert T10 ist die Zeit, die für die Hinterkante der Blätter ausreicht,
um die Endbande 131 zu treffen.
-
Nach
dem Ablauf des eingestellten Wertes T10 fährt die Steuerung in Schritt
P58 mit der „Halterollen-Aus-Steuerung" fort.
-
Der
Schrittmotor 126 zum Verfahren der Halterolle wird entsprechend
der „Halterollen-Aus-Steuerung" so angetrieben,
dass die Halterolle 121 der ersten Position (I) zugeführt wird.
-
Durch
die „Halterollen-HP-Sensor-An?"-Prüfung P59
bestätigt
die Halterolle 121, durch den Sensor 127, dass
sie der ersten Position (I) zugeführt worden ist. Nach dem Verfahren
zu dieser Position wird der Schrittmotor 126 als ein Halterollen-Antriebsmotor
entsprechend der „Halterollen-Stopp-Steuerung" in Schritt P60 gestoppt.
Bis zu dem Abschluss der oben erwähnten Schritte ist eine longitudinale
Ausrichtung (Rückholen)
der ausgeworfenen Blätter
durch die Halterolle mm abgeschlossen.
-
Dann
wird die Halterollen-Rückholsteuerungs-Routine
implementiert.
-
Wenn
die Vorderkante der Blätter
durch den Auswurfsensor 38 entsprechend „Auswurfsensor 38 an" in Schritt P11,
gegeben in 32, detektiert wird, wird die
Information, dass der Sensor angestellt worden ist verwendet, um
einen Trigger auf „1" in dem „Halterollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag" in P15
einzustellen. Dieselbe Haltesteuerung, wie die, die in Bezug auf 27 in dem oben erwähnten Beispiel erklärt wurde,
wird ausgeführt.
Dies bewirkt, dass die Halterolle 121 von der ersten Position
(I) zu der zweiten Position (II) geht. Bis zum Abschluss der Haltefunktion
fährt die
Rolle zu der ersten Position (I) zurück. Bis zum Abschluss der oben
erwähnten Schritte
ist die Halteoperation des geladenen Papiers durch die Halterolle 121 nun
abgeschlossen.
-
Bei
diesem Beispiel wird die Halterolle 121 von der ersten
Position zu der zweiten Position bewegt, nachdem das Blatt auf das
Fach 12 ausgeworfen worden ist. Daher werden die Blätter, denen
es nicht gelungen ist, zu der Endbande 131 zurückzugehen,
gegriffen, und dazu gebracht, zurückzukehren, unabhängig einer
Neigung der oberen Oberfläche des
geladenen Papiers und es wird eine ausgezeichnete Ausrichtung sichergestellt,
trotz der Kräuselung oder
dem geladenen Status der Blätter.
Gleichzeitig wird die Halterolle 121 von der ersten Position
zu der zweiten Position bewegt, bevor die Blätter vollständig auf das Fach ausgeworfen
werden. Dies ermöglicht es,
das geladene Papier in Position zu halten und verhindert, dass die
Vorderkanten der Blätter
ausgeworfen werden, um das geladene Papier zu drücken, wodurch geladenes Papier
nicht herausgedrückt
wird und eine Ausrichtung nicht unterbrochen wird.
-
Weiter
ist es wichtig, die Haltefunktion in dem Fall einer Seitenkräuselung
mit angehobenen Hinterkanten zu verwenden. In dem Falle einer Rückkräuselung
mit einer abgesenkten Hinterkante ist es wichtig, die Rückholfunktion
zu verwenden. Somit sind Probleme, die durch Seiten- bzw. Rückkräuselung verursacht
werden, gelöst,
indem sowohl Rückhol- als
auch Haltefunktionen verwendet werden. Wenn er mit verschiedenen
Typen von Bilderzeugungsapparaten, gekennzeichnet durch unterschiedliche Kräuselungsrichtungen
verbunden ist, verbessert dieser Apparat eine Längsausrichtung; mit dem Ergebnis,
dass eine Verwendbarkeit als Nachbearbeitungsapparat verbessert
ist.
-
<Beispiel
6>
-
Bei
diesem Beispiel erfolgt eine Steuerung auf eine Weise, dass es der
Halterolle 121 ermöglicht wird,
sich ebenfalls zu einer dritten Position (III) mitten zwischen der
ersten Position (II) und der zweiten Position (II) weg von den geladenen
Blättern
zu bewegen, und hier zu warten. Dieses Verfahren der Steuerung beabsichtigt
die Zeit zu verringern, zum Verschieben zur zweiten Position.
-
Bei
diesem Beispiel werden die Ausgangsroutine, die in 31 in dem oben erwähnten Beispiel 5 gegeben ist,
und die Blatttransportsteuerung, die in 32 gegeben
ist, zu einer gemeinsamen Verwendung zusammengefasst. Eine „Halterollen-Rückholsteuerung", gegeben in Schritt
PP30 in dem Flussdiagramm von 31,
wird entsprechend des Flussdiagrammes, das in 34 gezeigt ist, implementiert. Eine „Halterollen-Haltesteuerung" wird in Schritt
P3 entsprechend des Flussdiagramms ausgeführt, das in 35 gezeigt ist.
-
In 32 wird in Schritt P17 ein „Auswurfsensor 38-Aus" als ein Trigger
zur Einstellung von „1" verwendet, um den „Halterollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag" in Schritt
P41 einzustellen; dann wird die folgende Steuerung in 34 ausgeführt:
34 weist dieselben Schritte auf wie solche des Flussdiagrammes
in der oben erwähnten 33. Für dieselben
Schritte werden dieselben Bezugszeichen verwendet. Um es kurz zu
machen, wird in Schritt P50 der Halterollen-Rückholoperations-Merker bzw. Flag
bereits auf „1" eingestellt. So
fährt die
Steuerung mit Schritt P51 fort und der eingestellte Wert in dem „Halterollen-Rückholoperations-Timer" wird verglichen
mit dem T9, wobei der Zeitablauf der ausgeworfenen Blätter, die
vollständig
auf das Fach fallen, eingestellt wird, wie oben beschrieben. Wenn
er größer ist
als T9, wird der Halterollen-Rückholoperations-Merker bzw. Flag
auf „0" in Schritt P52 eingestellt und
eine Steuerung fährt
mit Schritt PP54 fort.
-
Der
Schrittmotor 126 als ein Motor zur Zuführung der Halterolle 121 wird
in Schritt P53 durch eine „Halterollen-An-Steuerung" gestartet. In Schritt
P54 wird bei der „Halterollen-HP-Sensor-Aus?"-Prüfung die
Zeit, wann die Halterolle 121 die zweite Position (II)
erreicht hat, detektiert, indem bestätigt wird, dass der Sensor 127 ausgeschaltet
ist. Der Schrittmotor 126 wird durch eine „Halterollen-Stopp-Steuerung" in Schritt P55 gestoppt,
wobei die Bewegung der Halterolle 121 gestoppt wird. Bis
zum Abschluss der oben beschriebenen Schritte geht die Halterolle 121 zu
der Rückholposition
(die zweite Position), die in 4 gegeben
ist, und die Halterolle 121 wird über die Vorderkante des ausgeworfenen
Blattes gegen das geladene Papier gepresst. Dies ermöglicht es
den Blättern, gegen
die Endbande 131 gepresst zu werden, und zwar mittels des
Drehmomentes der Halterolle 121, dadurch wird eine Längsausrichtung
sichergestellt.
-
Dann
wird der „Rückholen-Halteoperation-Timer" im Schritt P56 zurückgestellt
und die Zeit zum Verbleiben in der zweiten Position (II) wird in
Schritt P57 gesteuert. Die Zeit für die Halterolle 121,
die sie bei der zweiten Position bleibt, stellt den eingestellten Wert
T10 des „Halterollen-Rückholoperations-Timer" dar, der auf eine
ausreichende Zeit eingestellt wird, um es dem Blatt zu ermöglichen,
die Seitenbande 131 zu treffen.
-
Nach
dem Verlauf der Zeit, die in Schritt P57 eingestellt ist, fährt eine
Steuerung in Schritt PP58 mit einer „Halterollen-Aus-Steuerung" fort. Bei dieser „Halterollen-Aus-Steuerung" wird der Schrittmotor 126 als
ein Motor zur Zuführung
der Halterolle angetrieben, und eine Steuerung erfolgt auf eine
Weise, dass die Halterolle 121 von der zweiten Position
(II) zu der dritten Position (III) geht.
-
Die
dritte Position (II) befindet sich mitten zwischen der ersten Position
(II) und der zweiten Position (II). Es ist eine gewünschte Position,
an der die Halterolle das geladene Papier nicht berührt und
wird in der oben erwähnten 4 gezeigt.
Die Halterolle 121 wird durch den Schrittmotor 126 angetrieben.
So erfolgt die Steuerung, indem die Anzahl von Pulsen für die Halterolle 121 eingestellt
wird, die sich von der zweiten Position (II) zu der dritten Position
(III) verschiebt.
-
Ein
Abschluss des eingestellten Pulses wird in Schritt PP59 durch Bestätigung identifiziert,
zum Beispiel indem der Operation-Ende-Merker bzw. Flag geprüft wird.
Eine Schrittmotor-Puls-Steuerung wird zur CPU bestimmt, und verschiedene
Steuerungsverfahren sind verfügbar.
Sie werden hier nicht beschrieben. Nach einem Abschluss der dritten
Verschiebeoperation wird „1" als der „dritte
Position-Verschiebe-Merker bzw. Flag" in Schritt PP60 eingestellt und diese
Routine wird in einer Eingabe-Operation verlassen. Bis zum Abschluss
der oben erwähnten Schritte
ist eine Ausrichtung des ausgeworfenen Papiers (Zurückholen)
durch die Halterolle nun vollständig
abgeschlossen.
-
Dann
wird die Halteoperation mit Bezug auf 35 beschrieben.
Eine Steuerung, gezeigt in 35,
wird in einer „Halterollen-Haltesteuerungs"-Routine von Schritt
P3 beschrieben, gegeben in 31.
Bei dem Flussdiagramm, das in dieser 35 gezeigt
wird, werden dieselben Schritte, wie solche oben erwähnten in
dem Flussdiagramm der 27, genommen. So werden dieselben
Bezugszeichen verwendet, um dieselben Schritte darzustellen.
-
In 32 wird in Schritt P11 ein „Auswurfsensor 38-An", nämlich mit
einer Detektion der Blattvorderkanten als ein Trigger verwendet,
um „1" für den „Halterollen-Halteoperations-Merker
bzw. Flag" in Schritt
P15 einzustellen. Dann wird in 35 die folgende
Steuerung ausgeführt.
-
In
Schritt P20 ist der Halterollen-Halteoperations-Merker bzw. Flag
= 1. Daher fährt
eine Steuerung mit Schritt P21 fort und der eingestellte Wert T1 wird
mit dem Wert des „Halterollen-Halteoperations-Timers" verglichen, wenn
Zeit anschließend nach
dem Rücksetzen
des Timers in Schritt P16 von 32 vergangen
ist. Wenn der Wert größer wird
als T1, dann wird der Halterollen-Halteoperations-Merker bzw. Flag
auf „0" in Schritt P22 eingestellt
und eine Steuerung fährt
mit der nächsten
Steuerung fort. Der Wert T1, der auf dem Timer eingestellt wird,
stellt die Zeit dar, die für
die Blätter,
die bereits auf das Fach 12 ausgeworfen wurden, benötigt wird,
um durch Ausrichtungsglieder 102a und 102b gegriffen zu
werden. Eine Blattposition ist während
der Ausrichtungsoperation instabil, deshalb wird eine Halterolle 121 von
der ersten Position und der dritten Position verschoben, nachdem
eine Stabilität
erhalten wird.
-
„T" wird angenommen
als die Zeit, die erforderlich ist, bis die oben erwähnte Vorderkante
die Oberfläche
des Blattes berührt,
das auf das Fach 12 geladen wird, nachdem die Blattvorderkante
durch den Auswurfsensor 38 detektiert worden ist. Angenommen,
dass T1 > T und t
die Zeit darstellt, die für die
Halterolle 121 erforderlich ist, um sich von der ersten
Position (I) oder der dritten Position (III) zu der zweiten Position
(II) zu verschieben. Dann ist T1 > t Pflicht.
Ein Zeitnehmen basiert auf der Ausgabe des Taktgebers 720,
der in die CPU 700 eingegeben wird.
-
Schritt
PP70 einer „dritte
Positions-Verschiebemerker-Prüfung" ist ein Schritt
der Prüfung,
ob die Halterolle 121 an der dritten Position (III) wartet,
oder nicht. Wenn dieser Merker bzw. Flag auf „1" in Schritt PP60 eingestellt ist, gegeben
in 34, wartet die Halterolle 121 an der
dritten Position (III), damit das System in Schritt PP72 geht, und
die Halterolle 121 von der dritten Position zu der zweiten
Position geht. Wenn dieser Merker bzw. Flag auf „0" eingestellt ist, wartet die Halterolle 121 an
der dritten Position (I), damit das System zu PP71 geht und die
Halterolle 121 von der ersten Position (I) zu der zweiten
Position (II) geht. Der letzte Fall, bei dem zu Schritt PP71 gegangen
wird, entspricht der Operation des Startens des Auftrages, während der
Fall, dass zu dem letzteren Schritt P72 gegangen wird, die Operation während einer
kontinuierlichen Bearbeitung des zweiten Blattes in dem Auftrag
und danach entspricht.
-
Eine „Halterollen-An-Steuerung" in Schritt PP71
oder PP72 wird der Halterollen-Antriebs-Schrittmotor 126 für den Abstand
in Übereinstimmung
mit dem Abstand von jeder Halterollen-Warteposition (die erste oder
die dritte Position) zu der zweiten Position betrieben. Zum Beispiel
wird, wenn der Sensor 127 als in der Prüfung von Schritt 24 als
in „Rückholrolle-HP-Sensor" als ausgeschaltet bestätigt wird,
stoppt die Halterolle in einer „Halterollen-Stopp-Steuerung" von Schritt P25.
Hier wird, wenn die Operation für
den dritten Position-Verschiebe-Merker bzw. Flag auf „1" eingestellt ist,
was in Schritt PP70 ausgeführt
wird, der Merker bzw. Flag von Schritt P74 auf den dritten Position-Verschieber-Merker
bzw. Flag ← „0" zurückgesetzt,
nachdem der Sensor 127 in Schritt PP73 als eingeschaltet
detektiert worden ist.
-
Bis
zum Abschluss der oben erwähnten Schritte
geht die Halterolle 121 zu der zweiten Position (II) von 4 und
die Haltefunktion wird erfüllt,
indem die Halterolle 121 gegen das geladene Papier gepresst
wird. Dies verhindert, dass das geladene Papier durch die Vorderkante
des ausgeworfenen Blattes herausgedrückt wird. Weiter wird der „Halterollen-Halteoperations-Timer" in Schritt P26 zurückgesetzt,
nach einer „Halterollen-Stopp-Steuerung" in Schritt P25,
wodurch eine Vorbereitung für
die nächste
Steuerung gemacht wird.
-
Die
Zeit, wann die Halterolle 121 an der zweiten Position (II)
steht, wird in Schritt P27 gehandhabt. In Schritt P27 wird der Wert
T2, der in dem „Halterollen-Halteoperations-Timer" eingestellt ist,
als Zeit, die erforderlich ist, bevor das geladene Papier, das durch die
Vorderkante des ausgeworfenen Papiers herausgedrückt wird, gestoppt wird. Während dieser
Zeit bleibt die Halterolle 121 gestoppt.
-
Nach
dem Verlauf einer Zeit T2 in Schritt P27 treibt die Halterolle 121 den
Schrittmotor 126 in Schritt P28 an und startet eine Verschiebung
von der zweiten Position zu der ersten Position. Wenn das Ankommen
in der ersten Position in Schritt P29 bestätigt wird, wird ein Schrittmotor 126 in
Schritt P30 gestoppt. Bis zum Abschluss der oben erwähnten Schritte
ist eine Halteoperation des geladenen Papiers durch die Halterolle
abgeschlossen.
-
Bei
diesem Beispiel wird eine dritte Position zwischen der ersten Position
und der zweiten Position als die Position bereitgestellt, wo der
Roller wartet, bis die nächste
Haltefunktion erfüllt
ist, nachdem die Rückholfunktion
erfüllt
worden ist. Dies weist einen verringerten Verschiebeabstand der
Halterolle und der Verschiebezeit auf, und dadurch eine Verbesserung
der Produktivität.
-
<Beispiel
7>
-
Bei
diesem Beispiel erfolgt, wenn angenommen wird, dass sich die Halterolle
zu jeder Zeit in der Rückholrichtung
dreht, eine Steuerung auf eine Weise, dass die Drehung gestoppt
wird, wenn die zweite Position erreicht worden ist, um die Haltefunktion
zu erfüllen.
- (a) Eine „Halterollen-Drehungs-Stopp-Steuerung" wird in Schritt
P25 zwischen „Halterollen-Stopp-Steuerung" und „Halterollen-Halteoperation-Timer-Rücksetzung" in Schritt P26 von 27 addiert, wie in den Beispielen soweit erklärt. „Halterollen-Drehungs-Start-Steuerung" wird zwischen „Halterollen-Aus-Steuerung" vom Schritt P28
und „Halterollen-HP-Sensor-An?" von Schritt P29
hinzugefügt.
- (b) Eine „Halterollen-Drehungs-Stopp-Steuerung" wird zwischen eine „Halterollen-Stopp-Steuerung" in Schritt P25 von 28 und „Halterollen-Halteoperation-Timer-Rückstellung" in Schritt P26 hinzugefügt. Eine „Halterollen-Drehungs-Start-Steuerung" wird zwischen die „Halterollen-Aus-Steuerung" in Schritt P28 und „Halterollen-HP-Sensor-An?" in Schritt P29 hinzugefügt.
- (c) Eine „Halterollen-Drehungs-Stopp-Steuerung" wird zwischen eine „Halterollen-Stopp-Steuerung" in Schritt P25 von 29 und „Halterollen-Halteoperations-Timer-Rückstellung" in Schritt P26 hinzugefügt. Eine „Halterollen-Drehungs-Start-Steuerung" wird zwischen „Halterollen-Aus-Steuerung" in Schritt P28 und „Halterollen-HP-Sensor-An?" in Schritt P29 hinzugefügt.
- (d) Eine „Halterollen-Drehungs-Stopp-Steuerung" wird zwischen eine „Halterollen-Stopp-Steuerung" in Schritt P25 von 30 und „Halterollen-Halteoperations-Timer-Rückstellung" in Schritt P26 hinzugefügt. Eine „Halterollen-Drehungs-Start-Steuerung" wird zwischen eine „Halterollen-Aus-Steuerung" in Schritt P28 und „Halterollen-HP-Sensor-An?" in Schritt P29 hinzugefügt.
- (e) Eine „Halterollen-Drehungs-Stopp-Steuerung" wird zwischen eine „Halterollen-Stopp-Steuerung" in Schritt P25 von 35 und „Halterollen-Halteoperation-Timer-Rückstellung" in Schritt P26 hinzugefügt. Eine „Halterollen-Drehungs-Start-Steuerung" wird zwischen eine „Halterollen-Aus-Steuerung" in Schritt P28 und „Halterollen-HP-Sensor-An?" in Schritt P29 hinzugefügt.
-
Die
obige Steuerung ist in der Konfiguration möglich, wo das Drehungs-Antriebssystem
der Halterolle 121 von dem Drehungs-Antriebssystem der Auswurfrolle 3 getrennt
ist, wie in der oben erwähnten 15(b).
- (1) Ein Halterollen-Antriebsmotor 556 wird
unmittelbar, nachdem die Halterolle 121 sich von der zweiten
Position (II) wegbewegt hat, gestoppt. (2) Motor 556 wird
gestartet, unmittelbar nachdem sich die Halterolle 121 von
der zweiten Position (II) wegbewegt hat.
-
Bis
zum Abschluss der oben erwähnten
Operationen wird die Halterolle gestoppt, wenn eine Halteoperation
durch die Halterolle 121 ausgeführt wird. So werden Blätter übermäßig zu der
Endbande 131 zurückgeholt,
dadurch wird verhindert, dass die Blätter knicken. Weiter kann,
wenn die Blätter,
die ausgeworfen werden, in Berührung
mit dem oberen Abschnitt der Halterolle an der ersten oder dritten
Position gebracht werden, eine Zuführung durch Drehung bereitgestellt
werden, und dadurch wird ein Transport unterstützt.
-
(Ausführungsform
4)
-
Diese
Ausführungsform
stellt ein Beispiel einer Anwendung auf einem Bilderzeugungsapparat dar.
-
Dieses
Beispiel bezieht sich auf einen Bilderzeugungsapparat, der ein Bilderzeugungsmittel
umfasst, um Bilder auf Blättern
zu erzeugen, und ein Transportmittel, um abgebildete Blätter zu
transportieren. Der Bilderzeugungsapparat 50', gezeigt in 23, weist das Bilderzeugungsmittel auf, das vom Bilderzeugungsapparat 50 in 17 her bekannt ist. Der Bilderzeugungsapparat 50' enthält die Halterolle 121,
die in der oben erwähnten
Ausführungsform
erklärt
wurde, und das Verschiebemittel hiervon. Weiter enthält der Bilderzeugungsapparat 50' dieselben Komponenten
wie solche des Apparates zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen
Mediums 51, gezeigt in 17.
Diese Komponenten werden durch dieselben Bezugszeichen, wie solche
in 17, dargestellt, und werden nicht beschrieben,
um eine Duplizierung zu vermeiden.
-
In 23 ist eine Bilderzeugungseinheit 135 fast
genau im Mittelpunkt des Apparates angeordnet, und eine Papierzuführung 136 ist
unmittelbar unter dieser Bilderzeugungseinheit 135 angeordnet.
Die Papierzuführung 136 wird
mit einer Papierzuführungskassette 210 bereitgestellt.
-
Ein
Vorlagen-Leseapparat zum Lesen einer Vorlage (nicht veranschaulicht)
kann auf dem oberen Abschnitt des Bilderzeugungsapparates 50' angebracht
werden, falls erforderlich. Eine Rolle RR als ein Transportmittel
zum Transportieren abgebildeter Blätter und eine Führungsplatte
werden auf dem oberen Abschnitt der Bilderzeugungseinheit 135 angebracht.
-
Weiter
ist ein trommelförmiger
Fotoleiter 5000 angeordnet. Um diesen Fotoleiter 5000 herum sind
ein Ladeapparat 600 zum Laden der Oberfläche dieses
Fotoleiters 5000, ein Belichtungsapparat 7000 zum
Anlegen einer Information auf die Oberfläche des Fotoleiters durch Laserlicht,
ein Entwicklungsapparat 800 zur Visualisierung eines elektrostatischen Bildes,
das durch Belichtung auf der Oberfläche des Fotoleiters 5000 erzeugt
wird, ein Übertragungsapparat 900,
um Blätter
zu übertragen,
auf denen ein Tonerbild auf dem Fotoleiter 5000 visualisiert
wird, ein Reinigungsapparat 1000, um Toner zu entfernen und
zu sammeln, der auf der Oberfläche
des Fotoleiters nach einer Übertragung
zurückbleibt,
und anderes.
-
Der
Fotoleiter 5000, der Ladeapparat 600, der Belichtungsapparat 7000,
der Entwicklungsapparat 800, der Übertragungsapparat 900,
der Reinigungsapparat 1000, etc. bilden Hauptkomponenten des
Bilderzeugungsmittels. Ein Fixierapparat 140 wird ungefähr über dem
Fotoleiter 5000 weiter stromabwärts von der Blatttransportroute
als der Fotoleiter 5000 angeordnet. Wenn der Bilderzeugungsapparat als
ein Drucker arbeitet, werden Bildsignale zu dem Zeitpunkt der Bildinformation
eingegeben. Der Fotoleiter 5000 wird gleichmäßig in einem
dunklen Raum im Voraus durch den Ladeapparat 600 geladen.
Basierend auf Bildsignalen wird Belichtungslicht auf diesen gleichförmig geladenen
Fotoleiter 5000 von einer Laserdiode LD (nicht veranschaulicht)
des Entwicklungsapparates 7000 aufgebracht. Licht erreicht
den Fotoleiter durch den bekannten Polygonspiegel und eine Linse,
und ein elektrostatisches Bild wird auf der Oberfläche des
Fotoleiters 5000 erzeugt. Dieses elektrostatische Bild
verschiebt sich mit der Drehung des Fotoleiters 5000 und
wird durch den Entwicklungsapparat 800 visualisiert. Es
verschiebt sich weiter in Richtung auf den Übertragungsapparat 900. Andererseits
werden nicht gebrauchte Blätter
in der Papierzuführungskassette 210 der
Papierzuführung 136 gespeichert.
Es wird ein Druck auf die Grundplatte 220 durch eine Feder 240 so
angewendet, dass Blätter
S auf der oberen Position der Bodenplatte 220, die drehbar
unterstützt
werden und gegen eine Papierzuführungsrolle 230 gepresst
werden. Wenn Papier zur Übertragung
zugeführt
wird, dreht sich die Papierzuführungsrolle 230 und
Blätter
S werden aus der Papierzuführungskassette 210 durch
diese Drehung zugeführt.
Sie werden dann zu einem Paar von Widerstandsrollen 1400 transportiert.
-
Die
Blätter,
die den Widerstandsrollen 1400 zugeführt werden, werden vorübergehend
gestoppt. Widerstandsrollen 1400 starten die Zuführung der Blätter, indem
der Zeitablauf auf eine Weise eingestellt wird, dass die Lage betreffend
die Anordnungsbeziehung zwischen dem Tonerbild auf der Oberfläche des
Fotoleiters 5000 und der Vorderkante des Blattes S, die bei
der Übertragungsposition
gefunden wird, für
die Bildübertragung
geeignet ist, wo der Übertragungsapparat 900 angebracht
ist.
-
Ein
Tonerbild wird auf Blättern
fixiert, die übertragen
worden sind, während
sie durch den Fixierapparat 140 durchgegangen sind. Blätter, die durch
den Fixierapparat 140 durchgegangen sind, werden die durch
die Rolle RR als ein Transportmittel transportiert und werden von
der Auswurfrolle 3 auf das Fach 12 durch den Auswurfsensor 38 ausgeworfen.
-
Die
anschließende
Blattausrichtungsfunktionen durch Halterolle 121, angetriebenem
Hebel 122, Antriebshebel 123 und anderen Verschiebemitteln sind
bereits mit Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschrieben worden und werden daher nicht beschrieben, um Duplizierungen
zu vermeiden.
-
Bei
dem Bilderzeugungsapparat von diesem Beispiel werden die Blätter S,
die auf dem Fach geladen sind, ebenfalls in der Auswurfrichtung
ausgerichtet und das blattähnliche
Medium kann in einer hohen Genauigkeit ausgerichtet werden.
-
Bei
dem oben erwähnten
Beispiel dreht sich die Halterolle 121 in Berührung mit
der oberen Oberfläche
des Blattes während
der Rückholoperation und
holt das Blatt S zurück,
wobei die Reibung mit den Blättern
S verwendet wird. Nachdem die Hinterkante des Blattes S die Endbande 131 getroffen
hat, ist ein Rutschen auf eine Weise notwendig, dass die Hinterkante
des Blattes nicht knickt. Ein Reibungskoeffizient und eine Presskraft
müssen
eingestellt werden, um sicherzustellen, dass eine derartige Betriebsart
des Zurückholen
realisiert werden kann.
-
Zum
Beispiel wurde ein schwammähnliches elastisches
Material, welches eine ungleichmäßige Oberflächenform
aufweist, als das die Rückholrolle 121 verwendet.
Dies ermöglicht
einen passenden Druck, der leicht erhalten werden kann, indem er
in Berührung
mit der oberen Oberfläche
des Blattes S in einem deformierten Zustand ist und stellt sicher,
dass das Papier ohne Fehler gegriffen wird.
-
Da
die Halterolle 121 der oben erwähnten Ausführungsformen 1 bis 4 angetrieben
wird, weist sie eine Rückholfunktion
auf, indem sie Blätter
zu der Endbande 131 zurückzieht.
In diesem Fall wird die Halterolle 121 eine Rückholrolle 121 genannt.
Das Folgende beschreibt die Rückholrolle 121.
-
(Ausführungsform
5)
-
Diese
Ausführungsform
stellt ein Beispiel dar, indem die Position des Rückholmittels
(Rückholrolle)
variabel gemacht wird.
-
<Beispiel
1>
-
In 36, die die Hauptkomponenten des Apparates zur
Ausrichtung eines blattähnlichen
Mediums zeigt, wird zum Beispiel die Auswurfrolle 121 gezwungen,
an der ersten Position (gezeigt durch eine durchgezogene Linie)
zu warten, bis Blätter
S'' von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen
werden und auf die Oberfläche
des gestapelten Papiers fallen, das auf dem Fach 12 geladen
ist. Wenn Blätter
S auf die Oberfläche
das passend ausgerichtete gestapelte Papier S'' fällt, wird
die Rolle zu der zweiten Position (bezeichnet durch eine zweigepunktete
Strichpunktlinie) bewegt, wo die Hinterkante des Blattes S leicht gegriffen
werden kann. Somit kann, selbst wenn die geladenen Blätter rückgekräuselt sind
und eine Rückholoperation
unter dem Gewicht der Blätter selbst
basierend auf einer Fachneigung nicht verfügbar ist, ein Blatt S zurückgeholt
werden, bis es die Endbande 131 durch die Drehung der Rückholrolle 121 trifft,
und wird ausgerichtet. Danach wartet die Rückholrolle 121 auf
das Zurückholen
an der ersten Position.
-
Die
Rückholrolle 121 dreht
sich in Berührung mit
der oberen Oberfläche
des Blattes S und verwendet die Reibung mit Blättern S, um Blätter S zurückzuholen.
Nachdem die Hinterkante des Blattes S die Endbande 131 berührt hat,
ist ein Verrutschen wichtig, um sicherzustellen, dass die Hinterkante
des Blattes S knickt. Ein Reibungskoeffizient und eine Presskraft
müssen
eingestellt worden sein, um sicherzustellen, dass eine derartige
Betriebsart des Rückholens
realisiert werden kann.
-
Bei
diesem Beispiel wurde ein schwammartiges elastisches Material verwendet,
das eine unregelmäßige Oberflächenform
aufweist, wie die Halterolle 121. Dies ermöglicht es,
leicht einen passenden Druck zu erhalten, während eine Berührung mit
der oberen Oberfläche
von Blatt S in einem deformierten Zustand besteht, und sichergestellt
wird, dass das Papier ohne Fehler gegriffen werden kann.
-
<Beispiel
2>
-
In 36 kann sich die Rückholrolle 121 an zwei
unterschiedlichen Positionen befinden, der ersten und der zweiten
Position. Zum Beispiel kann sie dazu gezwungen werden, sich zwischen
diesen beiden Positionen in Übereinstimmung
mit dem Auswurf von Blättern
zu verschieben. Um ein Greifen der Hinterkante des Blattes sicherzustellen,
das auf das Fach oder auf die obere Fläche von geladenem Papier in
der zweiten Position herabgefallen ist, muss der Zwischenraum zwischen
der ersten und der zweiten Position, nämlich der Verschiebehub der
Rückholrolle 121 größer gemacht
werden als die Variation in der Position der Hinterkante des Blattes,
das auf das Fach 12 oder auf die obere Oberfläche des
geladenen Papiers fallengelassen wurde.
-
Die
oben erwähnten
Variationen hängen
vom Typ und der Größe des Blattes
ab, dem Bilderzeugungsapparat, einem Nachbearbeitungsapparat und anderen
Maschinen, die verwendet werden, oder den Umweltbedingungen. Der
Verschiebungshub der Rückholrolle
wird unter Berücksichtigung
dieser Variationen bestimmt.
-
<Beispiel
3>
-
In 80 befindet sich die Rückholrolle 121a an
der Position, wo sie mit der Hinterkante des Blattes, das fallengelassen
wird, wechselwirkt. Selbst wenn die erste und zweite Position unter
Berücksichtigung
der gegebenen Variationen in die Position eines natürlichen
Fallens der Hinterkante auf das Blatt bestimmt wird, kann zum Beispiel
die Rückholrolle 121a mit
der Hinterkante des Blattes, das fallengelassen wird, wechselwirken
und das Blatt kann aus der Auswurfrichtung durch eine Zuführungskomponente in
der Auswurfrichtung „a" herausgedrückt werden. Dies
kann dazu führen,
dass die Fallposition verändert
werden muss.
-
Mit
anderen Worten weist die Rückholrolle 121 ursprünglich eine
Funktion des Herausdrücken der
Hinterkante des Blattes S in der Auswurfrichtung „a" auf dem oberen Abschnitt
auf. Zum Beispiel wirkt die Rückholrolle 121,
die sich an der ersten Position, gezeigt durch die durchgezogene
Linie in 36 und 37,
befindet, mit dem Ort c der Hinterkante des Blattes S, das fallengelassen
wird, störend
ein. Die Position der Rückholrolle
in dem Prozess der Störung ist
die Oberfläche
ringsherum an einer aufwärts
geneigten Position. Da die Kraftkomponente durch Drehung der Rückholrolle
eine Komponente in der Auswurfrichtung „a" aufweist, wird die Hinterkante des Blattes
S gepresst und in die Richtung der umlaufenden Oberfläche in einer
aufwärts
geneigten Position der Rückholrolle
herausgedrückt.
-
Wenn
Blätter
aus der Auswurfrichtung „a" herausgedrückt werden,
durch ein derartiges Pressen und Herausdrückkraft, kann die Hinterkante
des Blattes S selbst in der zweiten Position nicht gegriffen werden,
abhängig
vom Typ des Blattes.
-
Für eine komplette
Beseitigung dieser unsicheren Elemente in diesem Beispiel wird die
Position der Rückholrolle 121 als
die erste Position in 36 in den oben erwähnten Beispielen
1 und 2 definiert, ein wenig weiter, in der stromaufwärtigen Seite
in der Auswurfrichtung „a" verschoben; und
zwar wird sie zu der Rechten der Stelle c der Hinterkante des Blattes
in der Figur verschoben. Die oben erwähnte erste Position wird als
die erste Stopp-Position definiert, ohne eine störende Einwirkung mit Blättern S,
die von der Auswurfrolle 3a ausgeworfen werden. Die zweite Stopp-Position
ist die Position, die weiter auf der stromabwärtigen Seite in der Auswurfrichtung „a" als die erste Stopp-Position
in Bezug auf die erste Stopp-Position ist, welche unter Berücksichtigung der
Variation der Hinterkante des Blattes bestimmt wird und welche die
obere Oberfläche
der Blätter,
die auf dem Fach 12 geladen sind, berührt.
-
Bei
diesem Beispiel kann eine ausgezeichnete Ausrichtung durch ein vollständiges Beseitigen der
unsicheren Elemente aufgrund der Herausdrück-Aktion der Blätter durch
die Rückholrolle
erhalten werden.
-
<Beispiel
4>
-
Abhängig von
dem Typ und der Größe des Blattes,
zum Beispiel wenn die Hinterkante des Blattes S1 noch durch die
Auswurfrolle 3 gegriffen wird, wie in Bezugszeichen S1
von 37 gezeigt, kann die Hinterkante
des Blattes S1 die obere Oberfläche des
Blattes S2 berühren,
das sich an der obersten Position des geladenen Papiers S'' befindet, und das Blatt S2 kann in
der Auswurfrichtung „a" herausgedrückt werden,
mit dem Ergebnis, dass das Blatt S2 mit seiner ausgerichteten Hinterkante
in die Auswurfrichtung „a" verschoben werden
kann.
-
Um
dies zu verhindern, sollte Blatt S2 durch die Rückholrolle 121 in
einer Position gehalten werden, um die Bewegung des Blattes S2 zu
stoppen, bis ein Drücken
des Blattes S2 durch die Hinterkante des Blattes S2 gestoppt ist.
Die Position der Rückholrolle 121,
um diese Haltefunktion auszuführen,
kann dieselbe sein wie die zweite Stopp-Position. Alternativ kann
die Rückholrolle 121 während der
Halteoperation in derselben Richtung gedreht werden, wie während der
Rückholoperation,
und eine Drehung ist nicht notwendigerweise essentiell. Wenn sie
in einen Zustand der Drehung gebracht wird, wird ebenfalls eine
Rückholfunktion
bereitgestellt.
-
Wie
oben beschrieben wird, wenn die Rückholrolle 121 da
ist, um die Haltefunktion zu erfüllen, der
folgende Zyklus 1 wiederholt:
Zyklus 1: (1) die erste Stopp-Position
(erstes Blatt) → (2)
die zweite Stopp-Position zum Zurückholen → (3) die erste Stopp-Position → (4) die
zweite Stopp-Position zum Halten → (1) die erste Stopp-Position → ...
-
Für das erste
Blatt jedoch muss sich die Rückholrolle 121 an
der ersten Stopp-Position befinden, wo es keine negative Einwirkung
mit fallenden Blättern
gibt, um nicht störend
auf das natürliche
Fallen von Blättern
von der Auswurfrolle 3 einzuwirken. In dem anschließenden Prozess,
ob zum Halten oder zum Zurückholen,
muss die Warteposition nicht die erste Stopp-Position sein, wenn
sich die Rolle zu der zweiten Stopp-Position bewegt. Eine dritte
Stopp-Position, die zwischen der ersten und der zweiten Stopp-Position
bereitgestellt wird, wird eine höhere Operationsgeschwindigkeit
und eine höhere
Auswurfgeschwindigkeit sicherstellen, da der Verschiebeabstand zu
der zweiten Stopp-Position kürzer
ist.
-
Somit
wird in diesem Beispiel eine dritte Stopp-Position zwischen der
ersten und der zweiten Stopp-Position bereitgestellt. Die Rolle
wird nach der zweiten Stopp-Position zu dieser dritten Stopp-Position
zum Zurückholen
zurückgeholt,
und wird von dieser dritten Stopp-Position zum Zurückholen
zu der zweiten Stopp-Position bewegt. Somit ist der Verschiebezyklus
der Rückholrolle 121 der
Zyklus 2, der unten gegeben wird:
Zyklus 2: (1) die erste Stopp-Position
(das erste Blatt) → (2)
die zweite Stopp-Position zum Zurückholen → (3) die dritte Stopp-Position → (4) die
zweite Stopp-Position zum Halten → (5) die dritte Stopp-Position → (2) die
zweite Stopp-Position zum Zurückholen
...
-
Wenn
sich die Rückholrolle 121 jedoch
an der zweiten Stopp-Position für
eine Halteoperation befindet und sich die Rückholrolle 3 in der
Rückholrichtung
dreht, berührt
die Hinterkante des Blattes, das fallengelassen wurde, nachdem es
von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen wurde, den oberen Abschnitt der
Rückholrolle 3.
Wenn dies auftritt, dann kann das Blatt durch die Kraftkomponente
in der Auswurfrichtung „a" weggedrückt werden.
Daher muss sich die Rückholrolle 121 von
der zweiten Stopp-Position zu der ersten Stopp-Position verschieben,
bevor die Hinterkante des Blattes auf die Rückholrolle 121 fällt, um
eine negative Wirkung zu geben.
-
Basierend
auf diesem Konzept ist der oben erwähnte Zyklus 2 nicht angemessen.
Der folgende Zyklus 3 ist praktisch:
Zyklus 3: (1) die erste
Stopp-Position (das erste Blatt) → (2) die zweite Stopp-Position
zum Zurückholen → (3) die
dritte Stopp-Position → (4)
die zweite Stopp-Position zum Halten → (5) die erste Stopp-Position
...
-
Wie
man erkennt, werden, wenn rückgekräuselte Blätter auf
das Fach 12 geladen werden, zwei Operationen von Rückholrollen 121 für ein Blatt
ausgeführt.
Die erste Operation beabsichtigt, die Rolle zu der zweiten Stopp-Position
für eine
Rückholoperation zurückzuholen,
die dazu gedacht ist, eine Fehlausrichtung zu verhindern, die durch
ein Misslingen von Blättern
entlang der Neigung der geladenen Oberfläche des Faches 12 zurückzuholen,
was aus der Tatsache resultiert, dass eine übermäßige Anzahl von rückgekräuselten
Blättern
auf dem Fach 12 geladen ist und der Neigungswinkel auf
der geladenen Oberfläche
weniger spitz geworden ist. Die zweite Operation ist dazu gedacht,
eine Halteoperation auszuführen,
um eine mögliche
Fehlausrichtung aufgrund der Blätter
S2, die herausgedrückt
werden, wenn die Vorderkante des nächsten Blattes S1 in Berührung mit den
bereits geladenen Blättern
S2 gebracht wird, zu verhindern.
-
Die
Rückholrolle 121,
weg von der Rückholposition
(die zweite Stopp-Position) anschließend an die erste Rückholoperation,
ist nicht eine Ausgangsposition (die erste Stopp-Position), sondern wartet an der dritten
Stopp-Position zwischen der ersten und der zweiten Stopp-Position.
Die Verschiebezeit der Rückholrolle 121 kann
verringert werden, indem die Halteposition (die zweite Stopp-Position)
für eine Halteoperation
bewegt wird. Dies macht es möglich, einen
Bilderzeugungsapparat mit einer höheren Geschwindigkeit zu bewältigen.
-
Um
sicherzustellen, dass die Hinterkante des Blattes, das fallengelassen
wird, nicht durch eine Drehung der Rückholrolle herausgedrückt wird,
erfolgt eine Steuerung so, dass die Rolle sich von der Halteposition
(der zweiten Stopp-Position) zu der ersten Stopp-Position in der
früheren
Phase zurückkehrt,
bevor eine negative Einwirkung auftritt. Dieser Zyklus wird danach
wiederholt.
-
(Ausführungsform
6)
-
Diese
Ausführungsform
stellt ein Beispiel eines Verschiebemittels dar.
-
Um
die Rückholrolle 121 zu
zwei oder mehreren unterschiedlichen Positionen auf einer zyklischen
Basis zu bewegen, zum Beispiel zu der ersten und zweiten Position
oder der ersten, zweiten und dritten Stopp-Position, ist es praktisch,
ein mechanisches Verschiebemittel zu verwenden. Das Folgende zeigt
einige Beispiel von Verschiebemitteln.
-
In 38 wird die Rückholrolle 121a durch einen
Zapfen in einem bewegenden Körper 500 eingesetzt.
Die Vorderseite des bewegenden Körpers 500 ist
L-förmig
und der obere Abschnitt ist gleitbar mit einem Führungsglied 501 entlang
der Verschieberichtung. Die Rückholrolle 121a ist über einen
Zapfen in den bewegenden Körper 500 eingesetzt.
Eine Riemenscheibe 502 wird integral auf der Welle integral
mit der Rückholrolle 121a bereitgestellt.
Ein Motor 503 ist auf dem bewegenden Körper 500 befestigt und
eine Riemenscheibe 504 ist auf der Welle befestigt.
-
Über den
bewegenden Körper 500 ist
eine im Stillstand befindliche Riemenscheibe 505 über einen Zapfen
an einer Position zwischen der Riemenscheibe 502 und der
Riemenscheibe 504 eingesetzt. Ein Band 506 wird
zwischen die hierauf befindliche Riemenscheibe 505 und
der Riemenscheibe 502 aufgelegt und ein Band 507 wird
zwischen die hierauf befindliche Riemenscheibe 505 und
die Riemenscheibe 504 aufgelegt. Diese Konfiguration ermöglicht es, dass
eine Drehung des Motors 503 auf die Rückholrolle 121a übertragen
wird, wobei sich die Rückholrolle 121a dreht.
Eine Ablage 508 wird zwischen die untere Oberfläche des
bewegenden Körpers 500 geschoben
und ein Kegelrad 509 greift in die Ablage 508 ein.
Das Kegelrad 509 ist auf der Drehwelle des Motors 510 befestigt,
das über
einen Zapfen mit dem unbeweglichen Glied verbunden ist.
-
Bei
dem Verschiebemittel, das eine derartige Konfiguration aufweist,
kann der bewegende Körper 500 umgekehrt
entlang des Führungsgliedes 501 bewegt
werden, indem der Motor 510 in Übereinstimmung mit dem Drehabstand
durch Ineinandergreifen zwischen der Ablage 508 und dem
Kegelrad 509 eingreift. Die Rückholrolle 121a kann
in jede gewünschte
Position in der Verschieberichtung durch die Steuerung des Drehumfanges
und der Drehrichtung des Motors 510 bewegt werden.
-
Bei
dem Verschiebemittel in diesem Beispiel wird eine Verschiebung ausgeführt, indem
das Ineinandergreifen zwischen der Ablage und dem Kegelrad verwendet
wird, sodass der Verschiebeort des Rückholmittels 121 linear
ist. Bei einem Verschieben von der ersten Stopp-Position zu der zweiten Stopp-Position
berührt
die Rückholrolle 121a die
obere Oberfläche
des rückgekräuselten
Blattes, das auf dem Fach 12 geladen ist, und kann dieses
Blatt aus der Auswurfrichtung „a" herausdrücken. Weiter
kann, wenn die Hinterkante des Blattes, das auf dem Fach 12 geladen
ist, seitengekräuselt
ist, der gekräuselte
Abschnitt durch die Rolle getroffen werden und das Blatt kann durch
die Rückholrolle 121a herausgedrückt werden.
Weiter wird die Rückholrolle 121a zusammen
mit einem bewegenden Körper 500 mit
einem Motor 530, der hierauf befestigt ist, zusammen bewegt,
sodass ein beträchtlich
schweres Objekt und ein groß dimensioniertes
Glied bewegt werden müssen.
Wegen dieser groß dimensionierten
Anordnung müssen
flexible Maße
für die
Auslegung in der Umgebung der Auswurfrolle 3 festgelegt
werden. Es gibt ähnliche
Punkte, die berücksichtigt
werden müssen.
-
Ein
Beispiel eines anderen Verschiebemittels zum Verschieben der Rückholrolle 121a ist
in 9 bis 16 gezeigt.
-
<Beispiel
1>
-
Bei
diesem Beispiel werden, wenn eine Verschiebe-Betriebsart zum Sortieren
der Blätter
in dem Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 ausgewählt wird,
gegeben in 17, die Blätter, die von dem Bilderzeugungsapparat 50 transportiert
werden, durch ein Paar von Einlassöffnungsrollen 1 in 17 empfangen, wie oben beschrieben. Sie werden
dann durch ein Paar von Transportrollen 2a und ein Paar
von Transportrollen 2b durch eine Auswurfrolle 3 als
ein finales Transportmittel auf das Fach 12 ausgeworfen.
In diesem Fall bleiben Verzweigungsklauen 8a und 8b an
der Ausgangsposition und Blätter
werden eines nach dem anderen durch dieselbe Transportroute auf
das Fach 12 ausgeworfen.
-
Mit
anderen Worten werden Blätter
S durch ein Paar von Auswurfrollen 3 auf das Fach 12 ausgeworfen,
wie in 12 gezeigt. Nachdem die Hinterkante
des Blattes von der Auswurfrolle 3 entfernt worden ist,
fallen Blätter
in das verschobene Fach 12, während sie den äußeren Umfang
der Rückholrolle 121 berühren. Eine
bestimmte Zeit nach dem Fallen wird ein Schrittmotor 126 für einen
Rückholrollenantrieb
getrieben und die Rückholrolle 121,
die an der ersten Position bleibt, wird zu der zweiten Position verschoben.
Sie holt die ausgeworfenen Blätter
zurück,
bis sie gegen die Endbande 131 gepresst werden, wodurch
die Blätter
ausgerichtet werden.
-
Wenn
die Bewegung von der ersten Position der Rückholrolle 121 zu
der zweiten Position gestartet wird, bevor die Hinterkante der ausgeworfenen Blätter das
Fach 12 oder Papier, das auf dem Fach 12 geladen
ist, berührt,
dann ist es möglich,
geladene Blätter
davor zu bewahren, durch das ausgeworfene Papier herausgedrückt zu werden.
-
Auf
der anderen Seite wird bei der Ausgangsoperation, unmittelbar nachdem
der Strom angeschaltet worden ist, der Schrittmotor 126 für einen Rückholrollenantrieb
betrieben, und wird gestoppt, wenn der Sensor 127 ausgeschaltet
wird. Dann befindet sich die Rückholrolle 121 an
der ersten Stopp-Position (bezeichnet durch eine durchgezogene Linie
in 14) und wartet an dieser Position auf eine vertikale
Ausrichtungsoperation.
-
Das
Folgende beschreibt die Details der Operation der Rückholrolle,
wobei ein Flussdiagramm verwendet wird, ähnlich zu dem Fall der Halterolle: 39 bezieht sich auf die gesamte Steuerung des
Apparates zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums in diesem
Beispiel. Es stellt nur den Teil dar, der sich auf die Steuerung
bezieht, wobei die Rückholrolle 121 von
der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird, nachdem
die Blätter
auf das Fach 12 ausgeworfen wurden.
-
39 zeigt die Ausgangsoperation, die ausgeführt werden
soll, unmittelbar nachdem der Strom des Apparates zur Nachbearbeitung
eines blattförmigen
Mediums 51 angeschaltet worden ist und die Hauptroutine,
unmittelbar nachdem der Abschluss der Ausgangsoperation. Die Unterroutine
der „Rückholrollen-Ausgangssteuerung" in Schritt P1 ist eine
Unterroutine zur Rückholung
der Rückholrolle 121 zu
der ersten Stopp-Position. Diese ist nicht beschrieben, da es ohne
Beschreibung offensichtlich ist. Die Unterroutine der „Blatttransportsteuerung" in Schritt P2 ist
eine Unterroutine, deren Details in 40 gegeben
werden. Die Unterroutine der „Rückholrollen-Rückholsteuerung" in Schritt P3 ist eine
Unterroutine, deren Details in 41 gegeben werden.
-
In 39 bewegt sich eine Steuerung von Schritt P1 zu
Schritt P2, wenn der Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 angeschaltet
ist und die Unterroutine zur Blatttransportsteuerung, gezeigt in 40, implementiert ist. In diesem Falle folgt eine
Steuerung für
Blätter,
die innerhalb des Apparates zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 transportiert
werden.
-
In 17 werden Blätter
von dem Bilderzeugungsapparat 50 ausgeworfen und eine Detektion
eines Staus durch einen Einlassöffnungssensor 36 wird
in dem Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 gesteuert.
Dann wird Auswurfsensor 38 gesteuert.
-
Um
Stapeleigenschaften zu vereinfachen, wenn Blätter in das Fach 15 ausgeworfen
werden, erfolgt eine Steuerung auf eine Weise, dass die Geschwindigkeit
der Auswurfrolle 3 zum Ausführen von Blätter geringer ist als die normale
Blatttransportgeschwindigkeit. Unmittelbar bevor das nächste Blatt nach
dem Auswurf eines Blattes gegriffen wird, geht die Geschwindigkeit
zur normalen Geschwindigkeit (Geschwindigkeitszunahme) zurück, um die
Zuführungszeit
zu verringern. Jedoch wird unmittelbar, nachdem der Auftrag gestartet
wird, der Schrittmotor 132 als ein Auswurfmotor bei der
normalen Transportgeschwindigkeit gestartet. Die Zuführungsgeschwindigkeit
des ersten Blattes, nachdem der Auftrag gestartet wird, wird nicht
gesteuert.
-
Zuerst
wird, wenn die Vorderkante des Blattes, das transportiert werden
soll, durch den Auswurfsensor 38 in „Auswurfsensor 38 An?" detektiert worden
ist, und in Schritt P10 geprüft
worden ist, die Geschwindigkeit des Schrittmotors 132 zum
Papierauswurf auf die normale Geschwindigkeit in Schritt P11 erhöht „Auswurfsmotor-Beschleunigungssteuerung".
-
Dann
macht die Steuerung bei „Auswurfsensor 38 Aus?" weiter, was in Schritt
P12 geprüft
wird. Eine Zeit der Hinterkante des Blattes, das durch den Auswurfsensor 38 hindurchgegangen
ist, wird als ein Trigger verwendet, um eine Auswurfmotor-Abbremsungssteuerung
in Schritt P13 auszuführen,
dadurch wird die Blatttransportgeschwindigkeit reduziert, um Blätter auf
das Fach 12 auszuwerfen.
-
Dann
wird, unmittelbar wenn „Rückholrollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag" auf „1" in Schritt P14 eingestellt
wird, ein „Rückholrollen-Rückholoperations-Timer" in Schritt P15 zurückgestellt, eine
Steuerung verlässt
diese Routine nachdem eine anschließende Verarbeitung (nicht veranschaulicht) abgeschlossen
worden ist.
-
Anschließend wird
in Schritt P12, unmittelbar nachdem der Auswurfsensor aus ist, „Rückholrollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag" ist auf „1" eingestellt. Eine
Steuerung fährt
mit Schritt P3 in 39 fort und eine Rückholrollen-Rückholsteuerung,
gezeigt in 41, wird ausgeführt.
-
In
Schritt P20 von 41 geht eine Steuerung zu Schritt
P21, da der Rückholrollen-Rückholoperations-Merker bzw.
Flag bereits in Schritt P14 von 40 auf „1" eingestellt ist.
In Schritt P21 wird ein „Rückholrollen-Rückholoperations-Timer"-Wert mit „T" verglichen. Wenn
er größer wird
als „T1" dann bewegt sich
die Steuerung zu Schritt P22. Eine Rückholrolle 121 wird
betrieben, nachdem ein „Rückholrollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag" auf „0" eingestellt worden
ist.
-
Die
Zeit, bis Blätter
vollständig
auf das Fach 12 geladen sind (oder auf das Papier, das
auf das Fach 12 geladen wird, aber um eine Verwirrung zu vermeiden,
wird ein Ausdruck „auf
Fach 12" verwendet),
abgeschlossen ist, nachdem die Hinterkante des Blattes den Auswurfsensor 38 verlassen
hat, wird als der Wert von „T1" eingestellt. Die
Rückholrolle
wird betrieben, nachdem die Blätter
vollständig
auf das Fach fallengelassen wurden. Die oben erwähnte eingestellte Zeit muss
unter Berücksichtigung
eines gegebenen Abstandes von dem Auswurfsensor 38 zu dem
Spalt der Auswurfrolle 3 eingestellt werden, eine Transportgeschwindigkeit
und eine Zeit, die für einen
freien Fall auf das Fach erforderlich ist, nachdem sie durch die
Auswurfrolle durchgegangen sind. Eine Zeit wird über einen Zeitnehmer durch
die CPU 700 gezählt,
und einem Taktsignalzählen
des Schrittmotors 132 zum Papierauswurf.
-
Bei
der „Rückholrollensteuerung" von Schritt P23
wird der Schrittmotor 126 zum Antreiben der Rückholrolle
betrieben, und ein Verschieben der Rückholrolle 121 wird
von der ersten Stopp-Position, gezeigt durch eine durchgezogene
Linie in 36 und 14,
zu der zweiten Stopp-Position, bezeichnet durch eine zweigepunktete
Strichpunktlinie von 36 und 14,
gesteuert.
-
Der
Schrittmotor 126 wird auf eine Weise gesteuert, dass er
gestoppt wird, nachdem er in einen bestimmtem Umfang gedreht wurde,
indem die Anzahl von Pulsen äquivalent
zu der Zeit, die zum Verschieben der Rückholrolle 121 von
der ersten Stopp-Position zu der zweiten Stopp-Position erforderlich
ist, verschoben wurde. Bis zum Abschluss der eingestellten Pulse
kann ein Merker bzw. Flag, der ein Beenden bezeichnet, eingestellt
werden, um mit der nächsten
Steuerung fortzufahren. Weiter gibt es viele Schrittmotor-Steuerungsverfahren,
einschließlich
der einen, die für
eine CPU bestimmt ist.
-
Hier
wird ein „Rückholrollen-HP-Sensor-Aus?" (die zweite Verschiebeposition
beendet?) in Schritt P24 geprüft.
Es erfolgt eine Prüfung,
um sicherzustellen, dass der Sensor 127 durch eine Rotation
der Abstandplatte 531 ausgeschaltet wurde. Die Position,
an der der Sensor 127 aus ist, wird als die zweite Stopp-Position
der Rückholrolle 121 betrachtet,
und der Schrittmotor 126 wird in Schritt P25 gestoppt.
Dies bezeichnet, dass die Rückholrolle 121 sich
von der zweiten Stopp-Position verschoben hat.
-
Bis
zum Abschluss einer Rückholoperation wird
ein „Rückholrollen-Rückholoperations-Timer" in Schritt P26 zurückgestellt.
In Schritt P27 wird ein „Rückholrollen-Rückholoperations-Timer"-Wert mit dem eingestellten
Wert „T2" verglichen, und
die Rückholrolle
bei der zweiten Stopp-Position bleibt für eine bestimmte Zeit. Dieser
Wert von T2 bezeichnet die Zeit, die erforderlich ist, bevor das
Blatt, das durch die Rückholrolle 121 zurückgeholt
wurde, gegen die Endbande 131 gepresst wird, nachdem sich die
Rückholrolle 121 zu
der zweiten Stopp-Position bewegt hat. Es wird durch die Liniengeschwindigkeit der
Rückholrolle 121 bestimmt
und ein Rückholabstand
(Abstand von der Hinterkante des Blattes zu der Endbande 131 zum
Zeitpunkt des Fallens).
-
Nach
dem Vergehen der eingestellten Zeit T2 geht eine Steuerung in Schritt
P28 zu „Rückholrollen-Aus-Steuerung". Bei dieser „Rückholrollen-Aus-Steuerung" wird der Schrittmotor 126 als
ein Motor zum Antreiben der Rückholrolle 121 wieder
angetrieben, und die Rückholrolle 121 kehrt
zu der ersten Stopp-Position entsprechend dieser Steuerung zurück.
-
Bei
der „Rückholrollen-HP-Sensor
An?"-Prüfung von
Schritt P29 erfolgt eine Prüfung,
um sicherzustellen, dass sich die Rückholrolle 121 zu
der ersten Stopp-Position verschoben hat, basierend auf den Detektionsinformationen
von dem Sensor 127. Nachdem eine Ankunft an der ersten
Stopp-Position bestätigt
worden ist, wird der Schrittmotor 126 in „Rückholrollen-Stopp-Steuerung" von Schritt P30
gestoppt. Bei der „Rückholrollen-HP-Sensor An?"-Prüfung des
vorangegangenen Schritts P29 prüft
das System die Zeit, die der Sensor 127 benötigt, um
zu detektieren, dass die Rückholrolle 121 zu
der ersten Stopp-Position
zurückgekehrt
ist. Dies macht es möglich,
auf mögliche
Operationsfehler der Rückholrolle 121 zu
prüfen
(Fehler zu der ersten Stopp-Position zurückzukehren), wobei ein Operationsfehler
untersucht werden kann.
-
Bei
diesem Beispiel wird die Rückholrolle 121 nach
dem Auswerfen auf das Fach 12 angetrieben, dadurch greift
sie die Blätter,
denen es misslungen ist, zu der Endbande 131 zurückzukommen,
aufgrund der Neigung der oberen Oberfläche der Rast auf dem Fach 12,
das sich durch den Zustand des Kräuseln verändert hat. Dies stellt eine
ausgezeichnete Ausrichtung sicher, unabhängig von der Kräuselung
der Blätter
oder einem geladenen Zustand.
-
Bei
diesem Beispiel kann, wenn der Auswurfsensor 38, der sich
auf der extremen stromabwärtigen
Seite als einer der Sensoren befindet, die mit dem Transportsystem
verbunden sind, bestimmt hat, dass die Hinterkante des Blattes nicht
detektiert wurde, dieser Zeitpunkt als ein Trigger verwendet werden,
um die Operation von der ersten Stopp-Position der Rückholrolle 121 in
Bezug auf das Blatt, für
welches die Rückholoperation
ausgeführt
wurde, mit dem minimalen Zeitfehler zurückholen. Dies stellt eine Längsausrichtung
sicher. Die Zeit, die erforderlich ist, bis die Operation von der
ersten Stopp-Position der Rückholrolle 121 gestartet
ist, nachdem der Auswurfsensor 38 festgestellt hat, dass
die Hinterkante des Blattes nicht detektiert wird, kann als ein konstanter
Wert eingestellt werden, unabhängig
von der Blattgröße. Dies
ermöglicht
es einer Steuerungssoftware, vereinfacht zu werden, und erlaubt
dadurch eine Verkleinerung des Steuerungsspeicherelementes und eine
Kostenreduktion.
-
Weiter
können
Blätter
zu der Endbande zurückgeholt
werden, ohne fehlzuschlagen, indem der eingestellte Wert T2 auf
die Zeit eingestellt wird, die ausreichend ist, um es den Blättern zu
erlauben, die Endbande zu treffen. Dies stellt eine zuverlässige Längsausrichtung
der Blätter
sicher.
-
<Beispiel
2>
-
Dieses
Beispiel ist eine Variation des oben erwähnten Beispiels 1. Bei dem
vorliegenden Beispiel erfolgt eine Steuerung auf eine Weise, dass
der eingestellte Wert T2 in Schritt P27, gegeben in 41, entsprechend den Bedingungen, wie zum Beispiel
der Qualität
und der Papiergröße, der
Anzahl von gestapelten Blättern
oder einer Kombination hiervon, verändert wird.
-
(a) Beispiel für eine Veränderung der Übereinstimmung
der Blattgröße
-
Das
in 42 vorgegebene Flussdiagramm entsprechend des
vorliegenden Beispiels entspricht dem einen, in dem der Schritt
P27 in dem Flussdiagramm von 41 durch
Schritte PP1, PP2 und PP3 ersetzt wurde. Andere Schritte sind dieselbe,
wie solche in 41. Deshalb werden dieselben
Schritte mit denselben Bezugszeichen als Referenz bezeichnet. Nur
die Unterschiede von 41 werden unten beschrieben:
Wie
in 42 gezeigt, wird nach einem Beenden der Verschiebung
zu der zweiten Stopp-Position der Rückholrolle 121 in
Schritt P25 die Blattgröße in Schritten
PP1 bis PP3 geprüft,
um den Zeitpunkt zum Stoppen der Rückholrolle 121 an
der zweiten Stopp-Position zu bestimmen. Jedes Mal, wenn das Blatt
von dem Bilderzeugungsapparat 50 an den Apparat zur Nachbearbeitung
eines blattförmigen
Mediums 51 ausgeworfen wird, wird die Blattgröße als ein Befehl
von dem Bilderzeugungsapparat 50 gesendet. Basierend auf
diesem Befehl wird die Blattgröße geprüft.
-
In
Schritt PP1 zum Prüfen
der Blattgröße, wird
eine A3- oder B4-Größe geprüft. Für den Fall von
A3- und B4-Größen wird
der Wert, der auf den Timer eingestellt wird, mit T3 verglichen.
Er wird mit „T4" für andere
Größen verglichen.
Dann startet ein Verschieben zu der ersten Stopp-Position bis zum Verlauf
der eingestellten Zeit. Bei dem oben erwähnten Beispiel werden nur A3-
und B4-Blätter
geprüft. Streng
genommen muss jedoch der eingestellte Wert für alle Blattgrößen oder
der Zuführungsrichtung
derselben Papiergrößen verändert werden
(longitudinal oder horizontal).
-
Wenn
sich die Zeit, wenn die Rückholrolle
an der zweiten Stopp-Position stoppt, in Übereinstimmung mit der Papiergröße ändert, dann
kann die Rückholrolle
in Übereinstimmung
mit Reibung und Papiergewicht aufgrund der Differenz in einer Blattgröße gesteuert
werden. Dies stellt eine zuverlässige Längsausrichtung
der Blätter
sicher.
-
(b) Beispiele zum Ändern in Übereinstimmung mit der Anzahl
der geladenen Blätter.
-
Das
in 43 vorgegebene Flussdiagramm entsprechend des
vorliegenden Beispiels entspricht demjenigen, wo der Schritt P27
in dem Flussdiagramm von 41 durch
Schritte PP1, PP12 und PP13 ersetzt ist. Andere Schritt sind dieselben
wie solche in 41. Deshalb werden denselben
Schritten dieselben Bezugszeichen als Referenz zugewiesen. Nur die
Unterschiede zu 41 werden unten beschrieben:
Wie
in 42 gezeigt, wird, nach Beenden des Verschiebens
zu der zweiten Stopp-Position
der Rückholrolle
in Schritt P25 die Anzahl von Blättern,
die auf dem Fach 12 geladen ist, in Schritten PP1 bis PP3 geprüft, um die
Zeit zum Stoppen der Rückholrolle 121 an
der zweiten Stopp-Position zu bestimmen.
-
Hier
kann die Anzahl der geladenen Blätter gegriffen
werden, da geladene Blätter
in Schritt P12 für
einen Auswurfsensor zum Prüfen
gezählt
werden, wie in 40 gezeigt.
-
Die
Anzahl der Blätter
wird durch den Sensor 150 zurückgesetzt, der auf dem Fach 12 bereitgestellt
wird, um die Anwesenheit oder Abwesenheit der Blätter zu detektieren, wenn alle
der Blätter
auf dem Fach entfernt worden sind. In Schritt PP11 wird die Anzahl
von Blättern
entsprechend geprüft,
ob die Anzahl von Blättern
einen bestimmten Level (W1) übersteigt
oder nicht. Wenn die Anzahl kleiner ist als W1, erfolgt ein Vergleich
mit dem Rückholrollen-Stoppzeit-Einstellwert
in Schritt PP12. Wenn er größer ist als
W1, erfolgt ein Vergleich mit dem Rückholrollen-Stoppzeit-Einstellwert „T6" in Schritt PP13.
Ein Verschieben zu der ersten Stopp-Position wird nach dem Verlauf
der eingestellten Zeit gestartet. In diesem Beispiel wird die Anzahl
der geladenen Blätter
in Bezug auf einen bestimmten eingestellten Wert „W1" geprüft. Wenn
erforderlich, kann die eingestellte Zeit in Zunahmen einer kleinen
Anzahl von Blättern
verändert
werden.
-
Wie
oben beschrieben, wird die Zeit, die die Rückholrolle an der zweiten Stopp-Position steht, in Übereinstimmung
mit der Anzahl von geladenen Blättern
verändert.
Dies macht es möglich,
die Rückholrollensteuerung
in Übereinstimmung
mit der Änderung
in dem Profil einer geladenen Oberfläche zu verändern, wenn eine große Menge
von Last hinzugefügt
wird.
-
(c) Beispiel zur Änderung in Übereinstimmung mit der Papierqualität
-
Die
in 44 und 45 vorgegebenen Flussdiagramme
entsprechend des vorliegenden Beispiels entsprechend dem einen,
wo der Schritt P24 in dem Flussdiagramm von 41 durch
die Schritte PP21 bis PP24 ersetzt wird. Andere Schritte sind dieselben,
wie solche in 41. Deshalb werden denselben
Schritten dieselben Bezugszeichen als Referenz zugeordnet. Nur die
Unterschiede zu 44 werden unten beschrieben:
Wie
in 44 gezeigt, wird nach Beenden der Verschiebung
zu der zweiten Stopp-Position
der Rückholrolle 121 in
Schritt P25 die Qualität
von Blättern, die
auf das Fach 12 ausgeworfen werden, geprüft, um die
Zeit zum Stoppen der Rückholrolle 121 an
der zweiten Stopp-Position zu bestimmen.
-
Zum
Prüfen
der Papierqualität
weist die Operationseinheit des Bilderzeugungsapparates 50 ein Dick-/Dünn-Papier-Auswahlmittel
auf. Wenn es durch einen Anwender ausgewählt wird, wird eine Papierqualität entsprechend
von Signalen geprüft, die
Blattgrößen-Befehlsinformationen
senden, wenn Blätter
an den Apparat zur Nachbearbeitung eines blattähnlichen Mediums 51 ausgegeben
werden.
-
Beim
Prüfen
der Papierqualität
wird die Anzahl von Blättern
mit dem Rückholrollen-Stoppzeit-Einstellwert „T7" im Falle eines dicken
Papiers verglichen, mit „T8" im Falle eines dünnen Papiers und
mit „T9" in anderen Fällen (ebenes
Papier). Ein Verschieben zu der ersten Stopp-Position wird nach dem
Verlauf der eingestellten Zeit gestartet.
-
Bei
der oben genannten Beschreibung wird eine Papierqualität geprüft, und
zwar dahingehend, ob ein Papier dick oder dünn ist. Es kann ebenfalls geprüft werden,
ob ein Papier auf einem japanischen Papierformat basiert (A4, B5,
etc.) oder einem Übersee-Papierformat (Letter
(LT)), abhängig
von der Größe der Blätter.
-
Wie
oben beschrieben, verändert
sich die Zeit für
die Rückholrolle 121,
die sie an der zweiten Stopp-Position bleibt, in Übereinstimmung
mit der Papierqualität.
Dies macht es möglich,
eine Rückholrollensteuerung
in Übereinstimmung
mit den Änderungen
in der Reibung von Papier und einem Papiergewicht aufgrund des Unterschiedes
in einer Papierqualität
zu verändern.
Dies stellt eine zuverlässige Längsausrichtung
von Blättern
sicher.
-
<Beispiel
3>
-
Bei
diesem Beispiel entspricht das Flussdiagramm, das in 40 entsprechend des vorliegenden Beispiels gegeben
ist, demjenigen, in welchem Schritte PP31 und PP32 zwischen den
Schritten P22 und P23 in dem Flussdiagramm von 41 hinzugefügt
werden. Andere Schritte sind dieselben wie solche in 41. Deshalb werden denselben Schritten dieselben
Bezugszeichen als Referenz zugeordnet. Nur die Unterschiede von 41 werden unten beschrieben.
-
Wie
in 46 gezeigt, wird in Schritt P21 die Verschiebegeschwindigkeit
der Rückholrolle 121 geprüft, bevor
die Rückholrolle 121 von
der ersten Stopp-Position zu der zweiten Stopp-Position bewegt wird,
nachdem der eingestellte Wert T1 vergangen ist. Es erfolgt nämlich eine
Prüfung
in Schritt PP31, um zu sehen, ob Z > Y, wobei Y die Geschwindigkeit der Rückholrolle 121 bezeichnet,
die sich von der ersten Position zu der zweiten Position verschiebt, und
Z die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle ist, die aus der Drehung
der Rückholrolle
resultiert.
-
Für Y kann
die Verschiebegeschwindigkeit der Rückholrolle 121 entsprechend
der Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors 126 verändert werden.
Für Z kann
die Umfangsgeschwindigkeit für
die Rückholrolle 121 entsprechend
des Schrittmotors 132 in der Konfiguration, die in 15(a) gezeigt wird, verändert werden, entsprechend
der Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors 556 in der Konfiguration,
die in 15(b) gezeigt ist.
-
Hiermit
erfolgt, wenn Z > Y
in Schritt PP31 nicht erfüllt
ist, eine Steuerung, um die Geschwindigkeit der Rückholrolle 121 in
P32 zu erhöhen.
Wenn Z > Y in Schritt
PP31 in der letzten Phase erfüllt
wird, fährt
die Steuerung mit dem nächsten
Schritt P23 fort.
-
Hier
ist es, wenn die Umfangsgeschwindigkeit Z die Blattausrichtungsgeschwindigkeit
beeinflusst, wichtig, einen Wert so einzustellen, welcher die Bearbeitungskapazität des Bilderzeugungsapparates
nicht verringert.
-
Bei
diesem Beispiel wird die Verschiebegeschwindigkeit der Rückholrolle 121 von
der ersten Stopp-Position zu der zweiten Stopp-Position langsamer
gemacht als die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle durch Drehung der
Rückholrolle 121.
Dies stellt sicher, dass die Rückholrolle 121 immer
in Berührung mit
dem geladenen Papier gehalten wird, wenn sie sich von der ersten
Stopp-Position zu der zweiten Stopp-Position verschiebt. Selbst
wenn es einen Zusatz an Kraft gibt, um das geladene Papier in der Auswurfrichtung
herauszudrücken,
ist die Rückholkraft
durch die Rückholrolle 121 größer als
diese Kraft, sodass verhindert wird, dass das geladene Papier in
der Auswurfrichtung „a" herausgedrückt wird, mit
dem Ergebnis, dass eine zuverlässige
Blattausrichtung bereitgestellt wird.
-
<Beispiel
4>
-
Bei
diesem Beispiel bezeichnet 47 die Ausgangsoperation,
die unmittelbar ausgeführt
wird, nachdem der Strom des Apparates zur Nachbearbeitung eines
blattförmigen
Mediums 51 angeschaltet worden ist, und die Hauptroute,
die immer durchlaufen wird, bis zum Beenden der Ausgangsoperation. Die
Grundkonfiguration ist dieselbe, wie die der oben erwähnten 35, wobei der Unterschied darin besteht, dass
in Schritt P4 die Unterroutine der „Staubearbeitungssteuerung" und in Schritt P5 „Operations-Fehlfunktion-Steuerung" nach Schritt P3
hinzugefügt
werden.
-
(a) Arbeitsablauf, der gegen einen Stau
ausgeführt wird
-
Wenn
die Rückholrollen-Ausgangssteuerungs-Routine
(Unterroutine, die von der Ausgangsroutine aufgerufen wird), gezeigt
in 48, durch die Ausgangsroutine in 47 aufgerufen wird, wird die folgende Bearbeitung
ausgeführt:
Bei
der Rückholrollen-Ausgangssteuerung
von 48 wird eine Drehung der Rückholrolle 121 gestartet
und der „Rückholrollen-Stau-Detektions-Timer" wird in Schritt
P31 zurückgestellt,
unabhängig von
der Position der Rückholrolle 121 in
Schritt P30. Dann wird der Sensor 127 zum Detektieren der
ersten Stopp-Position der Rückholrolle
in Schritt P32 geprüft,
und die folgende Steuerung wird in Übereinstimmung mit der Ausgabe
von diesem Sensor ausgeführt.
-
Bei
diesem Beispiel wird die erste Stopp-Position der Rückholrolle 121,
zum Beispiel die Ausgangsposition (HP), auf einen Wert eingestellt,
wenn die Ausgabe von dem Sensor 127 sich vom Aus- auf den
An-Zustand ändert.
Wenn der Sensor 127 im Ausgangszustand an ist, wird der
Aus-Zustand zuerst bestätigt,
dann wird die Operation gestoppt, der Betrag wird auf den An-Zustand
geändert.
Wenn der Sensor im Ausgangszustand Aus ist, wird die Operation gestoppt,
der Betrag wird auf den An-Zustand geändert. Diese Position wird
als die erste Stopp-Position angenommen.
- 1.
Wenn der Sensor 127 in Schritt P32 der „Rückholrollen-HP-Sensor An?"-Prüfung auf
An steht:
In diesem Fall bleibt die Rückholrolle 121, wo
sie an der ersten Stopp-Position gestoppt wird. Wenn dieser Sensor
An ist, wenn in Schritt P33 die „Rückholrollen-HP-Sensor Aus?"-Prüfung
geprüft wird,
wird in Schritt P34 der „Rückholrollen-Stau-Detektions-Timer" mit dem eingestellten Wert
T10 verglichen. Wenn dieser Timer kleiner ist als „T10", wird in Schritt
P33 die „Rückholrollen-HP-Sensor-Aus?" Prüfung wiederholt.
-
Die
Zeit, die die Sensorausgabe normalerweise benötigt, um vom Zustand An zum
Zustand Aus zu wechseln, plus einen Wert a wird als der Wert „T10" eingestellt. Wenn
die Sensorausgabe sich durch eine Fehlfunktion bei dem Rückholrollen-Antriebsmotor
und dem HP-Sensor nicht ändert,
wird eine Fehlfunktion durch diesen Timer detektiert, welcher den
eingestellten Wert „T10" überschritten hat.
-
Wenn
eine Fehlfunktion detektiert worden ist, wird der „Rückholrollen-Fehlfunktions-Merker bzw. Flag" in Schritt P35 auf „1" gestellt. Wenn der „Rückholrollen-Fehlfunktions-Merker bzw. Flag" in Schritt P50 „1" ist, in der Unterroutine
der Operation-Fehlfunktions- Bearbeitungssteuerung
von 49, dann wird die Rückholrollen-Fehlfunktions-Information
zu dem Bilderzeugungsapparat in Schritt P51 gesendet.
-
Wenn
der Sensor den Zustand Aus in Schritt P33 der „Rückholrollen-HP-Sensor Aus?"-Prüfung
in 48 detektiert hat, wird in Schritt P36 ein „Rückholrollen-Stau-Detektions-Timer" zurückgesetzt
und die Steuerung fährt
im nächsten
Schritt P37 mit der „Rückholrollen-HP-Sensor-An?"-Prüfung fort.
-
Während dieselbe
wie die oben erwähnte Fehlfunktion-Detektionssteuerung
bei dieser Prüfung beeinflusst
wird, wird der An-Zustand des Sensors geprüft. Wenn der An-Zustand herausgefunden
wird, wird die Rückholrolle
in Schritt P38 gestoppt. Diese Position wird als die erste Stopp-Position
(Ausgangsposition) der Rückholrolle 121 angenommen.
- 2. Wenn der Sensor 127 bei der Prüfung in
Schritt P37 „Rückholrollen-HP-Sensor
Aus?"-Prüfung aus
ist:
In diesem Fall wird die Rückholrolle 121 noch nicht
zur ersten Stopp-Position zurückgesetzt. Eine
Bearbeitung wird durch die „Rückholrollen-HP-Sensor
Aus?"-Prüfung in
Schritt P32 ausgeführt.
Dieselbe Bearbeitung wird die in den oben erwähnten Schritten P34 und P35
wird in den Schritten P39 und P40 ausgeführt, dadurch wird die Ausgangsposition
der Rückholrolle
bestimmt.
-
Das
Folgende beschreibt die Rückholoperation
durch die Rückholrolle 121:
Bei der Blatttransportsteuerung, gezeigt in 51 und 52, „Auswurfsensor
Aus" wird in Schritt
P95 von 52 als ein Trigger verwendet,
der den „Rückholrollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag" in Schritt
P99 auf „1" setzt. Dann wird
bei der Rückholrollen-Rückholsteuerung,
gezeigt in 50, die folgende Steuerung ausgeführt:
Da
der „Rückholrollen-Rückholoperations-Merker bzw.
Flag = 1" aus der
obigen Beschreibung ist, fährt eine
Steuerung von Schritt P60 mit Schritt P61 fort, und der Wert des „Rückholrollen-Rückholoperations-Timers" wird mit „T11" in Schritt P61 verglichen. Wenn
er größer ist
als „T11" fährt die
Steuerung mit dem nächsten
fort. Nachdem der „Rückholrollen-Rückholoperations-Merker
bzw. Flag" in Schritt P62
auf „0" zurückgestellt
ist, wird die Rückholrolle betrieben.
-
Die
Zeit, die für
das Blatt erforderlich ist, um vollständig auf das Fach 12 zu
fallen, nachdem seine Vorderkante durch den Auswurfsensor 38 gegangen ist,
wird als der Wert des Timer-Einstellwertes „T11" eingestellt. Die Rückholrolle 121 wird
betrieben, nachdem das Blatt vollständig auf das Fach 12 gefallen
ist. Die oben erwähnte
eingestellte Zeit muss unter Berücksichtigung
des Abstandes von dem Auswurfsensor 38 zu dem Spalt der
Auswurfrolle 3 berücksichtigt
und eingestellt werden, der linearen Transportgeschwindigkeit, und
einer Zeit für
einen freien Fall auf das Fach 12, nach dem Passieren der Auswurfrolle.
Ein Zeitverlauf wird durch das Zeitnehmen durch die CPU 700 und
ein Taktsignalzählen
des Schrittmotors 132 als ein Auswurfmotor gezählt.
-
Im
nächsten
Schritt P64 „Rückholrollen-An-Steuerung" wird der Schrittmotor 126 als
ein Rückholrollen-Antriebsmotor
betrieben, und die Rückholrolle 121 wird
der zweiten Stopp-Position zugeführt,
bezeichnet durch eine zweigepunktete Strichpunktlinie in 36 und 14.
-
Nachdem
der Rückholrollen-Stau-Detektions-Timer
in Schritt P64 zurückgestellt
worden ist, wird in Schritt P65 die „Rückholrollen-HP-Sensor Aus?"-Prüfung gestartet
(„das
zweite Stopp-Position-Verschieben beendet?"). Eine Prüfung erfolgt, um zu sehen,
dass der Sensor 127 zum Detektieren der Ausgangsposition
der Rückholrolle
aus ist. In Schritt P68 wird die Rückholrolle an der Rückholposition
gestoppt. In diesem Fall ist die zweite Stopp-Position die Position der Rückholrolle 121,
wo der Sensor 127 sich von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand ändert.
-
Hier
erfolgt, während „An" in Schritt P65 der „Rückholrollen-HP-Sensor
Aus?”-Prüfung detektiert wird,
ein Vergleich zwischen dem „Rückholrollen-Stau-Detektions-Timer"-Wert und einem eingestellten
Wert „T12" in Schritt P66,
wie in dem Ausgangsfall. Wenn der Wert, der auf dem Timer eingestellt
ist, kleiner als „T12" ist, wird Schritt
P65 „Rückholrollen-HP-Sensor
Aus?" wiederholt.
Wenn der Timer-Wert den eingestellten Wert „T2" übersteigt
und ein Fehler detektiert wird, wird der „Rückholrollen-Fehlfunktions-Merker bzw. Flag" in Schritt P67 auf „1" eingestellt. Rückholrollen-Fehlfunktions-Informationen werden
in Übereinstimmung
mit der „Operations-Fehlfunktions-Bearbeitungssteuerung" in 49 zu dem Bilderzeugungsapparat gesendet.
-
In 40 wird der „Rückholrollen-Rückholoperations-Timer" in Schritt P69 zurückgestellt,
nach dem Beenden einer Rückholoperation
in Schritt P68, und ein „Rückholrollen-Rückholoperations-Timer" wird in Schritt
P69 zurückgesetzt.
In Schritt P70 wird ein „Rückholrollen-Rückholoperations-Timer"-Wert mit dem eingestellten
Wert „T13" verglichen. Die Rückholrolle
wird an der zweiten Stopp-Position (Rückholposition) für eine bestimmte
Zeit gestoppt. Der Wert des eingestellten Wertes T13 wird durch
die Umfangslineargeschwindigkeit der Rückholrolle 121 und
des Blattrückholabstandes
bestimmt.
-
Nach
dem Ablauf der Zeit T13 als der eingestellten Zeit geht die Steuerung
zu Schritt P71 „Rückholrollen-Aus-Steuerung". Bei einer „Rückholrollen-Aus-Steuerung" wird der Schrittmotor 126 zum Bewegen
der Rückholrolle 121 angetrieben
und die Rückholrolle 121 wird
von der zweiten festen Position zu der ersten Stopp-Position bewegt.
Bei dieser Steuerung wird die oben erwähnte Rückholrollen-Fehlfunktions-Detektionssteuerung
ebenfalls ausgeführt.
-
Zu
diesem Zweck wird der „Rückholrollen-Stau-Detektions-Timer" in Schritt P72 zurückgesetzt.
Danach werden, wenn der Sensor 127 fehlschlägt, zu bestimmen,
dass die Rückholrolle 121 sich
zu der ersten Position in Schritt P73 verschoben hat, „Rückholrollen-HP-Sensor An?"-Prüfung, werden
dieselbe Schritte P74 und P77 wie die oben erwähnten Schritte P66 und P67
erfolgen. Wenn die Ermittlung des Sensors 127 erfolgreich
war, dass die Rückholrolle 121 sich
zu der Stopp-Position in Schritt P73 verschoben hat, wird der Schrittmotor 126 zum für einen
Rückholrollenantrieb
in Schritt P76 gestoppt, „Rückholrollen-Stopp-Steuerung". Bis zum Abschluss
der oben erwähnten
Schritte ist eine Längsausrichtungsoperation
für ein
Blatt nun abgeschlossen.
-
Das
Folgende beschreibt das Steuerungsverfahren zum Rückholen
der Rückholrolle 121 zu der
ersten Stopp-Position, wenn ein Stau bei der Blatttransportroute
stromaufwärts
der Auswurfrolle 3 aufgetreten ist:
Bis zum Abschluss
einer Rückholrollen-Ausgangssteuerung,
gezeigt in 48, geht eine Steuerung zu der
Hauptroutine, wie in 47 gezeigt, und eine Bearbeitung,
wie zum Beispiel „Blatttransportsteuerung" wird in Schritt
P2 ausgeführt.
Die Details dieser Blatttransportsteuerung sind in 51 gezeigt. Eine ausgeführte Bearbeitung beinhaltet
eine Detektion eines Papierstaus vom durchgehenden Papier oder ein Einstellen
eines Merkers bzw. Flags für
jede Steuerung, indem die Sensorausgabe als ein Trigger verwendet
wird.
-
In 41 wird eine „Hauptkörper-Papierauswurf-An?"-Prüfung in
Schritt P80 ausgeführt. „Hauptkörper-Papierauswurf-An?" ist ein Signal,
das von dem Bilderzeugungsapparat 50 gesendet wird, wenn die
Vorderkante des Blattes an der Auswurfrolle 525 des Bilderzeugungsapparates 50 ankommt
(17). Nach einer Bestätigung des Empfangs dieses
Signals wartet der Apparat zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 auf
das Blatt, das in Schritt P81 empfangen wird (Einlassöffnungs-Stau-Detektions-Timer
wird in dieser Routine zurückgesetzt).
-
Dann
wird eine „Einlassöffnungssensor 36-An?"-Prüfung in
Schritt P82 ausgeführt.
Wenn er an ist, geht die Steuerung zu Schritt P87, einer „Einlassöffnungssensor-Aus?"- Prüfung.
Wenn er aus ist, fährt
die Steuerung mit Schritt P83 fort, um die Einlasssensor-Nicht-Ankunft/Stau-Detektion
auszuführen.
Bei der Einlassöffnungs-Nicht-Ankunft/Stau-Detektion wird der
Wert des „Einlassöffnungs-Stau-Detektions-Timers" mit dem eingestellten
Wert „14" in Schritt 83 verglichen.
Der eingestellte Wert „T14" wird durch den Abstand
von der Auswurfrolle des Bilderzeugungsapparates 50 zu
dem Einlassöffnungssensor 36 des
Apparates zur Nachbearbeitung eines blattförmigen Mediums 51 bestimmt
und einer linearen Transportgeschwindigkeit des Blattes. Wenn der Timer
den eingestellten Wert „T14" überschritten hat, wird der
Einlassöffnungssensor-Nicht-Ankunft/Stau als
aufgetreten angenommen. Nachdem „1" für
den „Ei
lassöffnungs-Stau-Merker
bzw. Flag" in Schritt P84
eingestellt wurde, beendet die Steuerung diese Routine mit einer
Rückholung.
-
Wenn
der Einlassöffnungssensor 36 in Schritt
P82 als „1" herausgefunden wurde,
wird in Schritt P85 eine „Einlassöffnungs-Stau-Detektions-Timer-Rücksetzung" ausgeführt, und
in Schritt P86 eine „Auswurfpapier-Stau-Detektions-Timer-Rücksetzung". In Schritt P87
wird „Einlassöffnungssensor
Aus?" geprüft. In dem
vorangegangenen Schritt P85 wird „Einlassöffnungs-Stau-Detektions-Timer-Rücksetzung" ausgeführt, um
den aufgebauten Stau in dem Einlassöffnungssensor 36 zu
detektieren. In Schritt P96 wird eine „ausgeworfenes Papierstau-Detektions-Timer-Rücksetzung" beabsichtigt, um
einen Auswurfsensor-Nicht-Ankunft/Stau zu
detektieren.
-
Wenn
ein „Aus"-Zustand in Schritt
P87 einer „Einlassöffnungssensor-Aus?"-Prüfung detektiert wird,
geht das Blatt erfolgreich durch den Einlassöffnungssensor 36.
Die Steuerung fährt
mit dem nächsten
Schritt P90 einer „Auswurfsensor-An?"-Prüfung in 52 fort.
-
Andererseits
fährt,
während
der „An"-Zustand in Schritt
P87 detektiert wird, eine Steuerung mit P88 fort, um den Einlassöffnungssensor-eingebauten
Stau zu detektieren, und es erfolgt ein Vergleich zwischen einem „Einlassöffnungs-Stau-Detektions-Timer"-Wert und einem eingestellten
Wert „T15". Der Einstellwert
T15 wird durch die Blattgröße und die
lineare Transportgeschwindigkeit bestimmt. Wenn der Timer den eingestellten
Wert T15 überschritten
hat, wird der Einlassöffnungssensor-aufgebaute
Stau als aufgetreten betrachtet und ein „Einlassöffnungs-Stau-Merker bzw. Flag" in Schritt P89 wird auf „1" eingestellt. Die
Steuerung verlässt
diese Routine mit einer Rückholung
bzw. Eingabe.
-
Bei
dem Auswurfsensor 38, der sich weiter auf der stromabwärtigen Seite
in der Transportrichtung als der Einlassöffnungssensor 36 befindet,
wird eine Auswurfsensor-Nicht-Ankunft/Stau-Detektion
in den Schritten P90 bis P92 ausgeführt, und es wird eine Auswurfsensor-aufgebaute
Stau-Detektion in den Schritten P95 bis P100 ausgeführt. Wenn ein Stau
von ausgeworfenem Papier bei jeder Stau-Detektion detektiert wird,
verlässt
die Steuerung diese Routine, nachdem der „ausgeworfenes Papierstau-Merker
bzw. Flag" auf „1" eingestellt ist.
Der eingestellte Wert des ausgeworfenen Papierstau-Detektions-Timers
beträgt
14' in P91 und der
eingestellte Wert des ausgeworfenen Papierstau-Detektions-Timers
beträgt
in Schritt P96 T15'.
Wenn in den Schritten P90, P95, etc., kein Stau detektiert wird,
wird eine normale Bearbeitung ausgefiltert. Blätter werden auf das Fach 12 ausgeworfen.
-
Wie
man erkennt, wird ein Stau durch die Blatttransportsteuerung detektiert.
Wenn der Einlassöffnungs-Stau-Merker
bzw. Flag und ein ausgeworfener Papierstau-Merker bzw. Flag auf „1" eingestellt wird,
wird eine Bearbeitungssteuerung nach der Stauung ausgeführt.
-
In 53 wird jeder der Einlassöffnungs-Stau-Flags und ausgeworfene
Papierstau-Flags
in Schritten P110 und P112 geprüft.
Wenn der Flag auf „1" eingestellt ist,
wird jede Stauinformation zu jedem Bilderzeugungsapparat (Schritte
P) gesendet (Schritte P111 und 113). Gleichzeitig werden alle Operationen
in Schritt P114 gestoppt. Weiter wird jeder Flag zurückgesetzt.
-
Dann
wird die „Rückholrollenoperation
in Gange?"-Prüfung in
Schritt P115 ausgeführt.
Wenn die Rückholrolle 121 sich
im Betrieb befindet, springt die Steuerung zu einer „Rückholrollen-Ausgangsroutine" und fährt mit
einer Rückholrollen-Ausgangssteuerung
fort, gezeigt in 48. Ähnlich zu dem Fall, wenn der
Strom angeschaltet wird, wird eine Rückholrollen-Ausgangsoperation
ausgeführt
und die Rückholrolle
wird in die Ausgangsposition zurückgeführt.
-
Wenn
bei dieser Steuerung ein Stau auftritt, verschiebt sich die Rückholrolle 121 zu
der ersten Stopp-Position, nämlich
der Ausgangsposition, dadurch wird die Möglichkeit einer Beschädigung der Rückholrolle
während
der Staubehandlung durch einen Anwender behoben.
-
(b) Arbeitsabläufe, die gegen eine Fehlfunktion
eines Rückholmittels
ausgeführt
werden
-
Wie
oben beschrieben, erfolgt, wenn ein Fehler der Rückholrolle detektiert wird
und der „Rückholrollen-Fehlfunktions-Flag" bei der Rückholrollen-Ausgangssteuerung
in 48 auf „1" eingestellt ist,
und eine Rückholrollen-Rückholsteuerung
in 50, erfolgt eine Steuerung auf eine Weise, dass die
Rückholoperation
der Rückholrolle
nicht in der Blatttransportsteuerung ausgeführt wird, die in 54 und 55 vorgegeben
ist.
-
In 54 und 55 wird
eine Bearbeitung, wie zum Beispiel eine Staudetektion während eines Blatttransportes
ausgeführt, ähnlich zu
dem Fall von 51 und 52,
in dem oben erwähnten
Beispiel (a). Da der ähnliche
Schritt ausgeführt
wird, werden den Schritten dieselben Bezugszeichen zugewiesen, um
eine Korrespondenz anzuzeigen.
-
Der
einzige Unterschied in dem Flussdiagramm in 54 und 55 von
den Flussdiagrammen in 51 und 52 ist,
dass Schritt PP50 zwischen Schritt P98' und Schritt P99 Schritt da ist.
-
In 55 wird die „Rückholrollen-Fehlfunktion-Flag
= 1?"-Prüfung in
Schritt PP50 ausgeführt, nach
einer Auswurfsensor-Aus-Detektion in Schritt P95'. Normalerweise wird dieser Flag auf „0" zurückgesetzt.
Eine Rückholoperation
wird in 50 durch einen „Rückholrollen-Rückhol-Flag
1" des Schrittes P99
ausgeführt
und eine „Rückholrollen-Rückholoperations-Timer-Rücksetzung" in dem Schritt P100' bei einer nachfolgenden
Bearbeitung. Jedoch wird, wenn ein Fehler der Rückholrolle detektiert wird,
und „1" als der Rückholrollen-Fehlfunktions-Flag
in Schritt PP50 eingestellt wurde, eine Bearbeitung in Schritt P99' und Schritt P100' in dieser Routine
nicht ausgeführt. Daher
wird die Operation der Rückholrolle
nicht ausgeführt,
da die Steuerung mit Schritt P60 von 50 fortfährt, zurückzuholen.
-
Wenn
eine Fehlfunktion der Rückholrolle 121 sich
zu einer bestimmten Position innerhalb einer bestimmten Zeit zu
bewegen oder ein ähnlicher
Fehler bei dieser Steuerung detektiert worden ist, kann ein Längsende
des Blattes durch die Rückholrolle
nicht ausgeführt
werden, eine Blattauswurfoperation kann ohne Stoppen des Systems
ausgeführt
werden.
-
<Beispiel
5>
-
Bei
diesem Beispiel wird durch eine Steuerung durch das Steuerungsmittel
in der zweiten Ausführungsform
die Antriebsgeschwindigkeit der Rückholrolle auf eine Weise gesteuert,
dass die Antriebsgeschwindigkeit an der ersten Stopp-Position geringer
ist als die Antriebsgeschwindigkeit (Referenzgeschwindigkeit) an
der zweiten Stopp-Position. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rückholrolle 121 wird auf
eine Geschwindigkeit Va eingestellt, sodass die Rückholrolle 121 das
Blatt an die Endbande 131 an der zweiten Stopp-Position
zurückholen
kann. Jedoch besteht in einem Fall, dass die Hinterkante des Blattes
bis zum Auswurf des Blattes in Berührung mit der Rückholrolle
gebracht wird, wenn sie sich in dem Stopp-Zustand in der ersten
Position befindet, eine Gefahr, dass das Blatthinterende sich umdreht
und aus seiner Position herausgedrückt wird, in der das Blatt
nicht durch die Rückholrolle 121 gegriffen
werden kann, die sich zu der zweiten Position hin verschoben hat, da
die Antriebsgeschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit Va
eine vergleichsweise hohe Geschwindigkeit ist.
-
Bei
diesem Beispiel wird die Antriebsgeschwindigkeit der Rückholrolle 121 an
der ersten Stopp-Position auf eine niedrigere Geschwindigkeit als
die Antriebsgeschwindigkeit an der zweiten Position eingestellt,
dadurch wird verhindert, dass sich die Hinterkante des ausgeworfenen
Blattes umdreht und aus der Auswurfrichtung herausgedrückt wird.
Außerdem
wird bei dieser Geschwindigkeit, selbst wenn die Rückholrolle 121 in
Berührung
mit dem Blatt an der ersten Stopp-Position gebracht wird, die Rückholrolle
in Berührung
mit der Hinterkante des Blattes gebracht und ein hinteres Ende kann
auf dem Fach abgeschabt bzw. abgekratzt werden. Somit ist die Hinterkante
des Blattes nicht in einer Auswurfrichtung „a" geflossen und die Rückholrolle kann das Blatt an
der zweiten Stopp-Position greifen, und dadurch die Längsausrichtung
sicherstellen.
-
Bei
dem oben erwähnten,
wird die Antriebsgeschwindigkeit der Rückholrolle an der zweiten Stopp-Position
auf eine derartige Geschwindigkeit eingestellt, dass selbst, wenn
das hintere Ende des Blattes in Berührung mit der Rückholrolle
gebracht wird, das Blatt nicht aus der Auswurfrichtung herausgedrückt wird.
-
Wenn
das Blatt auf das Fach ausgeworfen wird, wenn die Hinterkante des
Blattes in Berührung mit
der Rückholrolle 121 in
dem Wartezustand an der ersten Stopp-Position gebracht wird, kann
das Blatt auf dem Fach 12 abgeschabt bzw. verkratzt werden.
-
Jedoch
besteht, wenn die angesteuert der Rückholrolle 121 schneller
wird als eine vorher festgelegte Geschwindigkeit, eine Gefahr, dass
die Hinterkante des Blattes durch die Rückholrolle umgedreht und aus
der Auswurfrichtung „a" herausgedrückt wird,
ohne das Blatt abgekratzt zu haben. Die Antriebsgeschwindigkeit
der Rückholrolle 121 wird entsprechend
des Materials der Rückholrolle
eingestellt.
-
Andererseits
wird, während
der Drehung der Rückholrolle 121 sich
in dem Stopp-Zustand
befindet, das Blatt, das ausgeworfen wurde, in Berührung mit
der Rückholrolle 121 gebracht,
und eine Reibung stoppt die Hinterkante des Blattes. D. h., die
Rückholrolle 121 verhindert
einen Auswurf des Blattes. Deshalb ist eine Drehung der Rückholrolle 121 an
der ersten Stopp-Position erforderlich und die Antriebsgeschwindigkeit
ist der fragliche Punkt. Wenn die Antriebsgeschwindigkeit in diesem
Beispiel eingestellt wird, kann das Blatt genau auf das Fach 12 ausgeworfen
werden.
-
Weiter
wird in dem obigen Beispiel die Antriebsgeschwindigkeit der Rückholrolle
an der ersten Stopp-Position so gesteuert, um konstant zu sein.
-
Wie
in 17 gezeigt, kann der Apparat zur Nachbearbeitung
des Blattes 51, der mit dem Bilderzeugungsapparat 50 verbunden
ist, in Kombination mit unterschiedlichen Typen von Bilderzeugungsapparaten
verwendet werden. Die Blatttransportgeschwindigkeit in dem Apparat
zur Blattnachbearbeitung wird ebenfalls entsprechend der Druckgeschwindigkeit
des verwendeten Bilderzeugungsapparates verändert. Jedoch wird in dem vorliegenden Beispiel
die Antriebsgeschwindigkeit der Rückholrolle 121 so
gesteuert, um unabhängig
von dem angeschlossenen Bilderzeugungsapparat konstant zu sein.
-
Somit
ist, selbst wenn eine Verbindung mit einer Vielzahl von Bilderzeugungsapparaten
erfolgt, die unterschiedliche Transportgeschwindigkeitswerte aufweisen,
die Antriebsgeschwindigkeit der Rückholrolle 121 konstant.
Entsprechend wird die Hinterkante des Blattes, das ausgeworfen wird,
nicht umgedreht oder aus der Auswurfrichtung herausgedrückt, und
es ist möglich,
das Blatt abzuschaben bzw. abzukratzen, wodurch eine Längsausrichtung
des Blattes sichergestellt wird.
-
[Ausführungsform
7]
-
Wie
oben beschrieben worden ist, sollten in dem Apparat zur Nachbearbeitung
des Blattes und dem Bilderzeugungsapparat Blätter, die von dem Auswurfmittel
ausgeworfen werden, genau sortiert werden, wenn sie gestartet werden,
da Blattbündel nach
dem Sortieren und Stapeln in einem nachfolgenden Schritt gelocht
werden können.
-
Der
Apparat zur Ausrichtung eines blattähnlichen Mediums entsprechend
der vorliegenden Erfindung kann als stand-alone-Typ aufgebaut sein oder
kann integral oder in Kombination mit zum Beispiel einem Bilderzeugungsapparat
verwendet werden, der keine Ausrichtungsfunktion oder Sortierfunktion
aufweist oder mit einem Apparat zur Nachbearbeitung eines Blattes,
das keine Ausrichtungsfunktion oder Sortierfunktion aufweist, sodass
Blätter auf
dem Fach durch die Ausrichtungsfunktion ausgerichtet und über die
Sortierfunktion sortiert werden.
-
Nachstehend
erfolgt eine Erklärung
durch einen Apparat zur Nachbearbeitung eines Blattes, der einen
Apparat zur Ausrichtung eines blattähnlichen Mediums aufweist,
auf einer mechanischen Konfiguration eines Auswurfmittels zum Auswerfen
von Blättern,
einem Fach als Lademittel zum Laden von Blättern, die durch das Auswurfmittel
ausgeworfen werden, einem Sortiermittel und einem Rückholmittel. Weiter
erfolgt eine Erklärung
einer variablen Steuerung der Blattauswurfgeschwindigkeit über ein
Flussdiagramm. Zuletzt erfolgt eine Erklärung eines Bilderzeugungsapparates.
-
[1] Blattnachbearbeitungsapparat
-
Zunächst weist
der Blattnachbearbeitungsapparat eine Konfiguration auf, die bereits
mit Bezug auf 17 erklärt wurde und eine gedrehte
Erklärung
hiervon wird weggelassen.
-
[2] Ausrichtungsmittel
-
a. Gesamtkonfiguration
-
Die
oberen Abschnitte der Ausrichtungsglieder 102a und 102b werden
in dem Rahmen 90 in 17 unterstützt. Der
Rahmen 90 beinhaltet ein Verschiebemittel, um das Ausrichtungsglied
zu verschieben, ein Einfahrmittel, um das Ausrichtungsglied einzufahren,
und eine Antriebsvorrichtung für das
Ausrichtungsglied, als Mittel, um eine Ausrichtungsoperation der
Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu bewirken,
und andere Operationen für
die Ausrichtungsoperation, die für
die Ausrichtungsoperation ausgeführt
werden sollen. Steuerungsmittel zum Betreiben der Ausrichtungsglieder 102a und 102b teilen
sich Steuerungsmittel des Blattnachbearbeitungsapparates 51,
gezeigt in 17, und sind mit dem Rahmen 90 über eine
Eingabe-/Ausgabeleitung verbunden (nicht veranschaulicht). Die Ausrichtungsglieder 102a und 102b führen eine
Blattausrichtungsoperation aus und andere Operationen, die für die Blattausrichtungsoperation
erforderlich sind.
-
Ein
mechanischer Abschnitt zum Antreiben der Ausrichtungsglieder 102a und 102b ist
in dem kastenförmigen
Rahmen 90 enthalten, um einen integralen Block zu bilden.
In 17 ist der Rahmen 90 an den Hauptkörper des
Blattnachbearbeitungsapparates 51 angeschraubt oder durch
konkav/konvexe Anbring-/Abnehmmittel abnehmbar angebracht, sodass
ein Anwender, der die Ausrichtungsfunktion der Ausrichtungsglieder
nicht anfordert, die Mittel leicht abnehmen kann.
-
b. Ausrichtungsglied
-
Wie
in 18 und 57 bis 60 gezeigt,
ist jedes der Ausrichtungsglieder 102a und 102b als
ein blattförmiger
Körper
ausgebildet. Ausrichtungsabschnitte 102a1 und 102b1 befinden
sich an der untersten Position der Ausrichtungsglieder 102a und 102b und
weisen Seiten auf, die sich gegenüberliegen, die senkrecht zu
der oben erwähnten Verschieberichtung "d" sind.
-
Somit
werden die Ausrichtungsabschnitte 102a1 und 102b1 durch
flache Oberflächen
ausgebildet, die sich gegenüberliegende
Oberflächen
aufweisen, die senkrecht zu der Verschieberichtung "d" sind und entsprechend, indem sich die
Ausrichtungsglieder 102 und 103 in der Verschieberichtung "d" bewegen, ist es möglich, Blätter S genau auszurichten,
die auf dem Fach 12 geladen werden, indem die Ausrichtungsabschnitte 102a1 und 102b1 die
Seiten der Blätter
S berühren.
Außerdem
ist es, aufgrund des blattförmigen
Körpers
möglich,
eine kompakte Konfiguration zu erhalten.
-
In 57 sind die Ausrichtungsglieder 102a und 102b wie
folgt konfiguriert. Das heißt,
um es dem Blatt S, das von der Auswurfrolle 3, gezeigt
in 17 und 18, ausgeworfen
wird zu ermöglichen,
in den Raum zwischen den Ausrichtungsgliedern 102a und 102b eingeführt zu werden,
bilden die Ausrichtungsglieder 102a1 und 102b1 Ausweichabschnitte 102a und 102b,
die in einem Abstand L2 ausgebildet sind, der größer ist als der Abstand L1
zwischen den Ausrichtungsabschnitten 102a1 und 102b1.
-
Wenn
ein Blatt S1 auf das Fach 12 ausgeworfen wird, verschieben
sich die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Warteposition oder Akzeptanzposition. D. h., die Ausrichtungsglieder 102a und 102b befinden
sich in einem vorher festgelegten Abstand voneinander, der größer ist
als die Breite des Blattes, um auf den Auswurf eines Blattes S von
der Auswurfrolle 3 zu warten. Dieser vorher festgelegte Abstand
ist zum Beispiel in 58 größer als die Breite des Blattes
S, um 7 mm auf einer Seite. Die Ausrichtungsglieder 102a und 102b warten
an der Akzeptanzposition, um den minimalen Abstand zu definieren,
der es ermöglicht,
Blätter
zu akzeptieren, die zu Positionen ausgeworfen werden, die in der Verschieberichtung "d" variieren. Wenn die Blätter ausgeworfen
und auf dem Fach 12 geladen werden, verschieben sich die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b von der Akzeptanzposition
zu der Position, die in 59 gezeigt
ist, um das Blatt auszurichten. Diese Akzeptanzposition verringert
die Zeit, die zur Ausrichtung erforderlich ist, verglichen mit einem
Fall, indem die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
einer Ausgangsposition zurückkehren
(bei einem größeren Abstand)
bei jeder Ausrichtungsoperation.
-
Wenn
ein Blatt S von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen wird und
auf das Fach 12 gefallen ist, um einen Stopp zu beenden,
d. h. wenn ein vorbestimmter, für
diesen Ablauf vorbeigegangen ist, werden beide Ausrichtungsglieder 102a und 102b bewegt,
um sich einander zu nähern,
wie durch Pfeile in 58 (Pfeil 1) gezeigt, oder
eines der Ausrichtungsglieder 102a und 102b unbewegt
bleiben, während
das andere alleine in Pfeilrichtung in 58 bewegt
wird (Pfeil 2), sodass die Ausrichtungsglieder 102a1 und 102b1 so
um die Ausrichtungsposition eingestellt sind, um einen Abstand leicht
kleiner als die Blattbreite zu definieren.
-
Bei
dieser Ausrichtungsposition werden die Ausrichtungsabschnitte 102a1 und 102b1 in
Berührung
mit den Enden des Blattbündels
gebracht, um das Bündel
zu pressen, zum Beispiel 1 mm auf jeder Seite. Dieses Pressen richtet
die Enden der Blattbündel
SS aus. Danach kehren die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Akzeptanzposition zurück,
gezeigt in 58, um auf einen Auswurf und
Laden des folgenden Blattes L zu warten.
-
Es
ist zu beachten, dass der Fall 1, in welchem beide der Ausrichtungsglieder 102 und 102b bewegt
werden, um sich einander zu nähern,
als die beidseitige Verschiebungs-Betriebsart bezeichnet wird, während der
Fall 2, in welchem eines der Ausrichtungsglieder unbewegt bleibt
während
das andere allein zum Ausrichten in Pfeilrichtung bewegt wird, als
eine einseitige Verschiebungs-Betriebsart bezeichnet wird. Diese
Verfahren werden in einem Paragraphen detailliert, der die „Ausrichtungsoperation" erklärt.
-
Bei
einem Auftrag verschieben sich die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zwischen
der Akzeptanzposition, gezeigt in 58,
und der Ausrichtungsoperation, gezeigt in 59,
bis alle die Blätter, die
eine Einheit bilden, ausgeworfen sind.
-
Die
Positionen in der Verschieberichtung "d" der
Blätter
S, die von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen werden, wenn
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b sich in
der Akzeptanzposition befinden, gezeigt in 58,
variieren leicht aufgrund von Versatz bzw. Schräglauf. Da die Akzeptanzposition
der Ausrichtungsabschnitte 102a1 und 102b1 ihren
gegenüberliegenden
Abstand vergrößern, können die
Blätter leicht
akzeptiert werden. Jedoch dauert es, wenn der gegenüberliegende
Abstand zu groß wird,
für die Ausrichtungsglieder 102a und 102b eine
lange Zeit, um sich zur der notwendigen Position zu verschieben,
was einen Hochgeschwindigkeits-Blattauswurf verhindert.
-
Entsprechend
wird der gegenüberliegende Abstand
zwischen den Ausrichtungsgliedern 102a1 und 102b auf
einen Wert verringert, der so klein ist wie möglich, und der Abstand der
Akzeptanzposition der Ausrichtungsglieder 102 und 102b und
der gegenüberliegenden
Abstand des oberen Abschnittes der Ausrichtungsabschnitte 102a1 und 102b1 wird erhöht, um es
zu ermöglichen,
dass das Blatt S akzeptiert wird.
-
Bei
der Verschiebe-Betriebsart werden, ob bei der einseitigen oder beidseitigen
Verschiebe-Betriebsart, wenn es eine Abweichung um einen vorher festgelegten
Betrag von der Einheit in den vorgegangenen Auftrag bereits ausgerichtet
gibt, und die Verschiebung von A4-großen Blättern etwa 20 mm zum Zeitpunkt
des Ladens und der Ausrichtung der Einheit des laufenden Auftrages
beträgt,
dann für
die Ausrichtungsgliedern 102a und 102b solche,
die sich auch auf der stromabwärtigen
Seite in der Verschieberichtung befinden, unmittelbar bevor der
aktuelle Auftrag in dem aktuellen Auftrag gegenüberliegend positioniert wird,
und sich in Berührung
mit der oberen Oberfläche
der Blätter
der Einheit in dem vorhergehenden Auftrag befinden.
-
Bei
der einseitigen Verschiebe-Betriebsart wird das Ausrichtungsglied
in Berührung
mit der oberen Oberfläche
des Blattbündels
der Einheit des nachfolgenden Auftrages unbewegt gehalten, und das
Ausrichtungsglied der anderen Seite kann zur Ausrichtung bewegt
werden. Jedoch bewegen sich bei der beidseitigen Verschiebe-Betriebsart
beide der Ausrichtungsglieder 102a und 102b und
entsprechend wird die Ausrichtungsoperation ausgeführt, während sie
in Berührung
mit der oberen Oberfläche des
Blattes sind.
-
Außerdem können, in
jeder der einseitigen Verschiebe-Betriebsart und der beidseitigen
Verschiebe-Betriebsart, wenn die Ausrichtungsglieder 102a und 102b an
der Akzeptanzposition bleiben, gezeigt in 58,
nach dem Abschluss eines vorangegangenen Auftrages, die Ausrichtungsglieder 102a und 102b die
Einheit des vorangegangen Auftrages abkratzen, welche durch die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b ausgerichtet
wurde, und können
sie aus der Reihenfolge bringen, durch Abweichung in der Verschieberichtung
auf dem Fach 12, wenn das Fach 12 für den aktuellen
Auftrag verschoben wird. Um dies zu vermeiden, werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b von
der oberen Oberfläche
des Blattes zurückgeholt,
nachdem jeder Auftrag beendet ist.
-
Die
Rückholoperation
kann ausgeführt
werden, indem die Ausrichtungsglieder 102a und 102b sich
selbst ausrichten oder durch Absenken des Faches 121. Ein
spezifisches Beispiel wird später
in dem Abschnitt zur „Rückholoperation" detailliert. Es sollte
beachtet werden, dass, wenn die Ausrichtungsglieder 102a und 102b sich
selbst bewegen, eine Drehung um einen einzelnen Punkt herum als
einen Drehpunkt ausgeführt
werden kann. Bei diesem Verfahren gleiten die Unterkanten der Ausrichtungsglieder 102a und 102b entlang
der oberen Oberfläche der
Blätter
bis zu einer Rückholoperation,
was die Ausrichtung der Blätter
stören
kann.
-
Somit
wird bei der Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart eine Reibung mit
der oberen Oberfläche
der Blätter
bis zu einer Ausrichtungsoperation verursacht. Außerdem wird
sowohl bei der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart als auch bei der
Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart eine Reibung mit einer oberen
Oberfläche
des Blattes bis zu einer Rückholoperation
verursacht. Obwohl es einen Unterschied in dem Grad von Reibung
gibt, abhängig
von dem verwendeten Verfahren, besteht die Gefahr, dass ausgerichtete
Blätter
durch Reibung zwischen den Unterkanten der Ausrichtungsglieder 102a und 102b und
der Oberkante der Blätter
S mit variierendem Grad auftreten können.
-
Um
dies zu umgehen, wird ein Material für die Ausrichtungsglieder 102a und 102b auf
eine Weise ausgewählt,
dass ein Reibungskoeffizient zwischen den Unterkanten der Ausrichtungsglieder 102a und 102b kleiner
als ein Reibungskoeffizient zwischen den Blättern ist und die Oberflächenrauigkeit
so verarbeitet wird, dass die Oberfläche einen Reibungskoeffizient
aufweist, der kleiner ist als der Reibungskoeffizient zwischen den
Blättern.
Entsprechend besteht keine Gefahr des Störens der ausgerichteten Blätter (Blätterbündel) bei
der Ausrichtungsoperation und bei der Rückholoperation.
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c. Ausrichtungsglied-Verschiebemittel
-
Wie
oben beschrieben worden ist, bewegen sich die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in
die Verschieberichtung "d" von der Akzeptanzposition
in 58 zu der Ausrichtungsposition in 59 bis zu einer Ausrichtungsoperation. Außerdem können die Ausrichtungsglieder 102a und 102b weiter
zu der Ausgangsposition verfahren, wo die Ausrichtungsglieder 102a und 10b sich
bei einem weiteren Abstand als der Akzeptanzposition befinden.
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Um
diese Bewegung in der Verschieberichtung "d" zu
ermöglichen,
wird ein Verschiebungsglied-Verfahrmittel bereitgestellt, welches
unten beschrieben wird.
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Wenn
die Einseiten-Verschiebe-Betriebsart eingesetzt wird, ist das Ausrichtungsglied-Verschiebemittel
wie folgt ausgelegt:
Wenn die Einseiten-Verschiebe-Betriebsart
verwendet wird, wird eines der Ausrichtungsglieder 102a und 103 unbeweglich
gehalten und das andere fährt bei
jeder Verschiebung des Faches 12, und die Rolle dieses
Gliedes wechselt. Wenn die Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart verwendet wird,
sind beide Ausrichtungsglieder 102a und 103 näher aneinander platziert
und bei jeder Verschiebung des Faches 12 durch denselben
Abstand getrennt.
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Entsprechend
ist bei der Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart möglich, einen Verbindungsmechanismus
einzusetzen, um eines der Ausrichtungsglieder mit dem anderen zu
verbinden. Jedoch ist es bei der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart
unmöglich, irgendeinen
Verbindungsmechanismus einzusetzen. Bei dem Verbindungsmechanismus
wird eine Antriebsquelle zur Bewegung für ein und die anderen Ausrichtungsglieder
geteilt, dadurch wird der Konstruktion ermöglicht, vereinfacht zu werden.
Hier wird eine Erklärung
für ein
Ausrichtungsglied-Verschiebemittel gegeben, das in der Lage ist,
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b unabhängig voneinander
zu bewegen. Derartige Ausrichtungsglied-Verschiebemittel, welche
unten detailliert werden, können
ebenfalls für
die Bewegung der Ausrichtungsglieder auf die Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart
angewendet werden.
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In 60 dient, wenn das Fach 12 von der stromaufwärtigen Seite
in Richtung der stromabwärtigen
Seite der Auswurfrichtung „a" betrachtet wird, und
wenn angenommen wird, dass die linke Seite der Verschieberichtung „d" eine Vorderseite
und die rechte Seite eine Rückseite
ist, dient das Ausrichtungsglied 102a als das Ausrichtungsglied
der Vorderseite, während
das Ausrichtungsglied 102b als das Ausrichtungsglied für die Rückseite
dient.
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Zuerst
erfolgt eine Erklärung
des Verschiebemittels des Ausrichtungsgliedes 102a der
Vorderseite.
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In 60 ist das Ausrichtungsglied 102a gleitbar
um eine zylindrische Welle 108 gedreht, welche parallel
zu der Verschieberichtung "d" ist. Die Welle 108 weist
zwei Enden auf, die an dem Rahmen 90 befestigt sind.
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Wie
in 61 und 62 gezeigt,
greift das obere Ende des Ausrichtungsgliedes 102 in einen Schlitz 105a1 ein,
welcher parallel zu einer Ebene senkrecht zu der Welle 108 ausgebildet
ist, um sich durch einen Empfangstisch 105a zu erstrecken.
Der Empfangstisch 105a greift gleitbar in die Welle 108 ein
und greift ebenfalls gleitbar in eine Führungswelle 109 ein,
die parallel zu der Welle 108 ist. Weiter weist der Empfangstisch 105a einen
oberen Abschnitt auf, der an einem Zahnriemen 106a befestigt
ist.
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Wie
in 60 gezeigt, ist der Zahnriemen 106a auf
Riemenscheiben 120a und 121a angeordnet. Die Riemenscheibe 120a wird
durch eine Welle unterstützt,
die an dem Rahmen 90 befestigt ist. Die Riemenscheibe 121a wird
an einer Drehwelle eines Schrittmotors 104a befestigt,
der an dem Rahmen 90 befestigt ist.
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Der
Schrittmotor 104a, der Empfangstisch 105a der
Zahnriemen 106a, die Welle 108 und die Führungswelle 109 sind
die Hauptkomponenten, die das Ausrichtungsglied-Verfahrensmittel für das Ausrichtungsglied 102a ausmachen.
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Als
nächstes
erfolgt eine Erklärung
des Ausrichtungsgliedes-Verfahrgliedes für das Ausrichtungsglied 102b der
Rückseite.
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Wie
in 61 und 62 gezeigt,
ist das Ausrichtungsglied 102b gleitbar an der Welle 108 angebracht,
an welche das Ausrichtungsglied 102 angebracht ist. Außerdem greift
das Ausrichtungsglied 102 in einen Schlitz 105b1 des
Empfangstisches 105b auf dieselbe Weise ein, wie das Eingreifen
zwischen dem Ausrichtungsglied 102a und dem Empfangstisch 105a.
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Der
Empfangstisch 105b hat seinen oberen Abschnitt an dem Zahnriemen 106b befestigt.
Wie in 60 gezeigt, ist der Zahnriemen 106 auf
dem Riemenscheiben 120b und 121b angeordnet. Die
Riemenscheibe 121b ist an der Drehwelle des Schrittmotores 104b befestigt,
die an dem Rahmen 90 befestigt ist.
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Der
Schrittmotor 104, der Empfangstisch 105b, der
Zahnriemen 106b, die Welle 108 und die Führungswelle 109 sind
die Hauptkomponenten, die das Verschiebemittel des Empfangsgliedes 102b ausmachen.
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Bei
diesem Beispiel weisen die Welle 108 und die Führungswelle 109 Funktionen
auf, um die Empfangstisch 105a und 105b sicher
zu unterstützen und
zu führen
und sie werden geteilt. Jedoch sind Bereiche, die bis zur Bewegung
der Ausrichtungsglieder 102a und 102b verwendet
werden, zwischen der Vorderseite und der Rückseite nicht genau überlappend, und
entsprechend können
sie ebenfalls unabhängig voneinander
bereitgestellt werden.
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Somit
können
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b als voneinander
unabhängige
Verschiebemittel angeordnet gelten. Durch Antreiben jedes der Schrittmotoren 104a und 104b,
um in der Vorwärtsrichtung
und in der Rückwärtsrichtung
zu drehen, wird jedes der Zahnriemen 106a und 106b unabhängig gedreht,
was die Empfangstische 105a und 105b verschiebt,
und die Ausrichtungsglieder 102a und 102b, die
jeweils in die Schlitze 105a1 und 105b1 eingreifen,
die auf den Empfangstischen 105a und 105b ausgebildet
sind, bewegen sich unabhängig voneinander
in der Verschieberichtung "d".
-
Das
Ausrichtungsglied-Verfahrmittel, das die oben erwähnte Konfiguration
aufweist, kann jedes der Ausrichtungsglieder 102a und 102b unabhängig angreifen.
Zum Beispiel wird, wenn die Ausrichtungsoperation bei der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart ausgeführt wird,
das Ausrichtungsglied 102 unbewegt gehalten, während das
Ausrichtungsglied 102b in einem beliebigen Auftrag bewegt
wird, und nach der Verschiebung des Faches wird das Ausrichtungsglied 102b unbewegt
gehalten, während
das Ausrichtungsglied 102a in dem nachfolgenden Auftrag
bewegt wird. Somit ist es möglich,
eine Ausrichtungsoperation nach dem Sortieren durch Alternieren
der Rolle des unbewegten Gliedes und der Rolle des bewegenden Gliedes
zwischen den Ausrichtungsgliedern 102a und 102b,
auszuführen.
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Außerdem ist
es bei der Ausrichtungsoperation möglich, die Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart einzusetzen,
bei welcher beide der Ausrichtungsglieder 102a und 102b bewegt
werden. Verglichen mit der Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart wird
bei der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart
das Ausrichtungsglied, das sich auf dem Blattbündel auf dem Fach 12 befindet,
unbewegt gehalten und entsprechend kann das Ausrichten des Papiers
nicht so leicht gestört werden.
Jedoch ist es möglich,
wenn unabhängige Verfahrensmittel
verwendet werden, die Einseiten-Betriebsart einzusetzen.
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d. Positionssteuerung der Ausrichtungsglieder
-
In 61 und 62 dient
die Welle 108 als eine Führung, um das Ausrichtungsglied 102a in
der Verschieberichtung "d" zu führen und
ebenfalls als eine Unterstützungswelle,
um das Ausrichtungsglied 102a drehbar zu unterstützen. Das
Ausrichtungsglied 102a weist einen oberen Endabschnitt
auf, der in den Schlitz 105a eingreift, wie oben beschrieben
worden ist, und einen unteren Endabschnitt, der sich von der Welle 108 in
die Auswurfrichtung „a" erstreckt. Entsprechend
hat das Ausrichtungsglied 102a seinen Schwerpunkt leicht
in Richtung auf die Auswurfrichtung „a" verschoben und einem Moment der Pfeil K-Richtung
ausgesetzt, die auf der Welle 108 durch ihr Gewicht zentriert
ist.
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Wie
in 62 und 63 gezeigt,
ist Schlitz 105a1 nicht eine Durchgangsbohrung, sondern
in seiner Tiefe geschlossen. Entsprechend wird eine Drehung des
Ausrichtungsgliedes 102a durch das K-Richtungsmoment durch
das Anstoßen
zwischen dem oberen Endabschnitt 102a des Ausrichtungsgliedes 102a und
der Tiefe des Schlitzes 105a1 verhindert, während keine
Störung
mit dem Blatt S auf dem Fach 12 verursacht wird. In 63 befindet sich das Ausrichtungsglied 102a,
das durch eine durchgezogene Linie bezeichnet wird, in einem Zustand,
in dem diese Drehung verhindert wird.
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Da
der Schlitz 105a in dem Empfangstisch 105a ausgebildet
ist, dient der Empfangstisch 105a ebenfalls als ein Regulierungsglied,
um einen Drehumfang des Ausrichtungsgliedes 102a um die
Welle 108 herum zu regulieren. Diese Konfiguration und Funktion
besteht ebenfalls zwischen dem Ausrichtungsglied 102b und
dem Empfangstisch 105b.
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Der
Empfangstisch 105a, der einen Schlitz 105a1 aufweist,
und der Empfangstisch 105b arbeiten, um eine Drehung der
Ausrichtungsglieder 102a und 102b im Augenblick
zu regulieren, der durch ihr Gewicht verursacht wird, und halten
dabei automatisch eine konstante Position in der Drehrichtung aufrecht.
Dies beseitigt die Notwendigkeit, einen Positionierungsmechanismus
zum Positionieren in der Drehrichtung bereitzustellen.
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Wie
in 60 und 62 bis 64,
und 66(b) gezeigt, weisen, wenigstens
wenn keine Blätter
auf den Höhlungen 80a und 80b geladen
sind, die Ausrichtungsglieder 102a und 102b ihre
unteren Endabschnitte unterhalb der Ladeoberfläche des Faches 12 auf,
d. h. in den Höhlungen 80a und 80b,
sodass die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in
die Tiefe der Schlitze 105a1 und 105b1 eingreifen.
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Wie
in 58 gezeigt, wird, wenn die Ausrichtungsglieder 102 und 102b sich
an der Empfangsposition auf der Verschieberichtung "d" befinden, die Höhlung 80a auf der
geladenen Oberfläche des
Faches 12 ausgebildet, und zwar an einer Position, die
dem Ausrichtungsglied 102a gegenüberliegt. Wenn ein Blatt zugeladen
wird, um diese Höhlung 80a abzudecken,
wird das Ausrichtungsglied 102 in Anschlag mit der oberen
Oberfläche
des Blattes durch sein Gewicht gebracht. Ähnlich ist die Höhlung 80b an
einer Position ausgebildet, die dem Ausrichtungsglied 102b an
der Empfangsposition gegenüberliegt.
Wenn ein Blatt geladen wird, um diese Höhlung 80b abzudecken,
wird das Ausrichtungsglied 102 in Anschlag mit der oberen
Oberfläche
dieses Blattes durch sein Eigengewicht gebracht.
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Die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b neigen durch
ihr Gewicht immer dazu, sich zu drehen, und wenn kein Blatt auf
dem Fach 12 da ist, kann eine Drehung in den Höhlungen 80a und 80b verursacht
werden. Entsprechend greifen, wie in 61 und 63 gezeigt,
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in die Tiefe
der Spalte 105a1 und 105b1 ein. Somit wird die
K-Richtungsdrehung verhindert, aber eine Drehung in die umgekehrte
Richtung wird nicht verhindert. Entsprechend werden, wenn ein Blatt
S auf dem Fach 12 so geladen wird, um die Höhlungen 80a und 80b abzudecken,
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b durch ihre
Gewichte in Berührung
mit dem Blatt S gebracht.
-
Wie
oben beschrieben worden ist, weisen, wenn sich kein Blatt auf dem
Fach 12 befindet, die Ausrichtungsglieder 102 und 102b ihre
unteren Endabschnitte durch ihre Gewichte in den Höhlungen 80a und 80b auf,
und wenn ein Blatt vorhanden ist, werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b durch
ihre Gewichte in Berührung
mit der oberen Oberfläche
des Blattes gebracht. Bei jedem dieser Zustände ermöglicht eine Bewegung in der
Verschieberichtung ein Umschalten zu der Ausrichtungsoperation.
Nachstehend werden diese Stati als Arbeitspositionen bezeichnet.
In 64 ist die Position des Ausrichtungsgliedes 102a,
wenn kein Blatt vorhanden ist, als eine Ausrichtungsarbeit bezeichnet,
aber wenn ein Blatt vorhanden ist, ist der Zustand des Ausrichtungsgliedes 102a durch
sein Gewicht im Anschlag mit der oberen Oberfläche des Blattes ist, die Arbeitsposition.
Das heißt,
die Arbeitsposition beinhaltet beide dieser Zustände. Außerdem kann das Ausrichtungsglied 102b sich
ebenfalls an der Arbeitsposition befinden, ähnlich zu der des Ausrichtungsgliedes 102a.
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Somit
halten die Ausrichtungsglieder 102a und 102b an
der Empfangsposition, gezeigt in 48,
und wenn bei der Ausrichtungs-Arbeitsposition, gezeigt in 64, ein Zustand einer teilweisen Eindringung in
die Höhlungen 80 und 80b des
Faches 12 auftritt, wenn sie nicht durch ein Blatt abgedeckt
sind, und ein Zustand der Berührung
mit der oberen Oberfläche
des Blattes, wenn irgendeines auf den Höhlungen 80a und 80b ist.
???
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Die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b befinden sich
an der Empfangsposition in 58 auf der
Verschieberichtung "d" und bei der Ausrichtungs-Arbeitsposition
von 64 in der Drehrichtung um die
Welle 108 herum. In diesem Zustand werden, wenn ein Blatt
auf das Fach 12 zwischen die Ausrichtungsglieder 102a und 102b geladen
wird, beide oder eines der Ausrichtungsglieder 102a und 102b für eine Ausrichtungsoperation
bewegt, dadurch wird eine Ausrichtung der Blätter ermöglicht, die auf dem Fach 12 geladen
sind.
-
Durch
eine entsprechende Einstellung des Schwerpunkts der Ausrichtungsglieder 102a und 102b ist
es möglich,
den Kontaktdruck gegen die Blätter
S einzustellen (zu reduzieren) und dadurch ein Sortieren der Blätter zu
unterstützen,
die bereits ausgerichtet worden sind.
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In 57 bis 59 sind
Abstandplatten 105a1 und 105b1 jeweils an den
Empfangstischen 105a und 105b angebracht. Wenn
sich die Schrittmotoren 104a und 104b drehen,
um die Empfangstische 105a und 105b so zu bewegen,
um den Abstand zwischen ihnen zu erhöhen, wird die Abstandplatte 105a1 des
Empfangstisches 105a in den Ausgangspositionssensor 107b für eine optische
Abstimmung eingesetzt, während
die Abstandplatte 105b des Empfangstisches 105b zur
optischen Abstimmung in den Ausgangspositionssensor 107b eingesetzt
wird. Diese schattierten Zustände
werden durch die Ausgangspositionssensoren 107a und 107b jeweils
detektiert und die Detektionssignale werden verwendet, um die Schrittmotoren 104a und 104b zu
steuern bzw. zu stoppen.
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Wenn
die Abstandplatten 105a1 und 105b1 jeweils durch
die Ausgangspositionssensoren 107a und 107b detektiert
werden, befinden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b an
ihrer Ausgangsposition. Der Abstand zwischen diesen Ausgangspositionen
ist ausreichend, verglichen mit der maximalen Breite der Blätter der
unterschiedlichen Größen, die sortiert
und ausgerichtet werden sollen.
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Bevor
die Sortier-/Ausrichtoperation gestartet wird, warten die Ausrichtungsglieder 102a und 102b an
diesen Ausgangspositionen. In 57 befinden
sich die Ausrichtungsglieder 102a und 102b an
ihren Ausgangspositionen.
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Wie
in 58 gezeigt, werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b durch
den Antrieb der Schrittmotoren 104a und 104b um
einen vorher festgelegten Puls entsprechend der Blattbreite der
Blätter
S, die von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen werden, von ihrer
Ausgangsposition wegbewegt und warten an der Empfangsposition. Nachdem
das Blatt auf das Fach 12 fällt und vollständig stoppt,
werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in
die Ausrichtungsposition verschoben, gezeigt in 59, und führen
die Ausrichtungsoperation aus. Zu diesem Zeitpunkt werden die Blattbündel SS,
die auf dem Fach 12 geladen sind, ausgerichtet, und die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b bewegen sich
wieder zu der Empfangsposition, gezeigt in 58,
um ein nachfolgendes Blatt zu empfangen.
-
Bis
zum Abschluss einer Reihe von Aufträgen, die mit der Ausrichtungsoperation
verbunden sind, bewegen sich, indem der oben erwähnte Prozess wiederholt wird,
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b wieder zu
ihren Ausgangspositionen, gezeigt in 57.
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Auf
diese werden die Mittel der Schrittmotoren 104a und 104b,
der Empfangstische 105a und 105b, einschließlich der
Abstandglieder 105a1 und 105b1, die Zahnriemen 106a und 106b,
die Welle 108, die Führungswelle 109 als
Verschiebemittel und die Ausgangspositionssensoren 107a und 107a als Steuerungsmittel,
die Ausrichtungsabschnitte 102a1 und 102b1 der
Ausrichtungsglieder 102a und 102b zwischen wenigstens
zwei Positionen bewegt, d. h. der Empfangsposition, gezeigt in 58, und der Ausrichtungsoperation, gezeigt in 59. Somit kann durch Einstellen der Empfangsposition
der Bewegungsumfang der Ausrichtungsglieder 102a und 102b bis
zur Ausrichtungsoperation verringert werden, verglichen mit dem
Fall, wenn sie sich zu ihren Ausgangspositionen bewegen, um ein
Blatt zu empfangen und auszurichten.
-
e. Ausrichtungsglied-Rückholmittel
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In 61 bis 65 wird,
wie oben beschrieben worden ist, das Ausrichtungsglied 102a drehbar
auf der Welle 108 angebracht. Bei einer stromaufwärtigen Position
in der Auswurfrichtung „a" von diesem Drehpunkt,
ist eine L-förmige
Aussparung ausgebildet. Diese Aussparung weist eine Press-Seite 102a4 auf,
die sich ungefähr
in der horizontalen Richtung befindet, wenn das Ausrichtungsglied 102a sich
an der Ausrichtungsarbeitsposition befindet, gezeigt in 64. Ähnlich
weist das Ausrichtungsglied 102b eine Press-Seite 102b4 auf.
-
Eine
Welle 110, parallel zu der Welle 108, befindet
sich durch ihr Gewicht im Anschlag mit diesen Press-Seiten 102a4 und 102b4.
Die Welle 110 weist Endabschnitte in der Längsrichtung
auf, die jeweils in Schlitzen 90a und 90b einer
senkrechten Richtung eingreifen, die auf den Seitenplattenabschnitten
des Rahmens 90 ausgebildet sind (siehe 61), sodass sich die Endabschnitte nach oben und
unten bewegen können.
-
Wie
in 60, 61 und 64 gezeigt, wird
ein L-förmiger
Hebel, der über
eine Welle 112 auf dem Rahmen 90 unterstützt wird,
durch sein Gewicht an den Mittelabschnitt der Welle 110 platziert. Das
andere Ende des Hebels 113 ist mit einem Kolben eines Magneten 115 über eine
Feder 114 verbunden. Der Magnet 115 ist auf dem
Rahmen 90 angebracht.
-
Wenn
sich der Magnet 115 in einem Aus-Zustand befindet (nicht
angeregt), wie in 62 und 63 gezeigt,
werden durch das Moment der Ausrichtungsglieder 102a und 102b unter
ihrem eigenen Gewicht ihre oberen Endabschnitte 102a3 in
Anschluss mit der Tiefe des Spaltes 105a1 gebracht oder
die untere Endabschnitte der Ausrichtungsglieder 102a und 102b werden
in Berührung
mit dem Blatt auf dem Fach 12 gebracht, wenn die oberen
Endabschnitte 102a3 leicht von der Tiefe des Schlitzes 105a abgehoben
werden, d. h. der Ausrichtungs-Arbeitsposition, gezeigt in 64. Bei dieser Ausrichtungs-Arbeitsposition, befinden
sich, wie oben beschrieben, die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in den
Höhlungen 80a und 80b auf
dem Fach 12, oder in Berührung mit der obersten Oberfläche der
Blätter, die
auf dem Fach 12 geladen sind.
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Wie
in 65 gezeigt, wird, wenn sich der Magnet in einem
An-Zustand befindet (angeregt) der Kolben des Magnetes 115 gezogen
und der Hebel 113 wird gedreht. Damit wird, wie in 61 und 62 gezeigt,
die Welle 110 durch den Hebel 13 in die Schlitze 90a und 90b geführt, und
heruntergedrückt.
-
Wie
in 61 bis 65 gezeigt,
werden, da die Welle 110 in die Press-Seiten 102a4 und 102b4 der
Aussparungen eingreift, die auf den Ausrichtungsgliedern 102a und 102b ausgebildet
sind, wenn die Welle 110 heruntergedrückt wird, in 65 gezeigt, werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in
einer Richtung gegenüber
der K-Richtung gedreht, um sich von den Höhlungen 80a und 80b oder
von der obersten Oberfläche
der Blätter,
die auf dem Fach 12 geladen sind, nach oben auf das Fach 12 zu
bewegen.
-
Die
Position der Ausrichtungsglieder 102a und 102b ist,
wenn sie hoch über
dem Fach 12 platziert sind, in einer gepunkteten Linie
in 63 gezeigt und in einer durchgezogenen Linie in 65. Diese Position wird eine Rückholposition genannt. Die
Welle 110, der Hebel 113 und der Magnet 115 bilden
das Rückholmittel
zum Einstellen der Ausrichtungsglieder 102a und 102 zu
der Rückholposition.
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f. Ausrichtungsglied-Antriebseinheit
-
In 61, 62, 64 und 65 beinhaltet
ein Aufbauabschnitt, der den Ausrichtungsglieder 102a und 102b unterstützt, Folgendes:
(1) die Welle 109 als eine Drehachsenwelle, auf die Ausrichtungsglieder 102a und 102b drehbar
angebracht sind; (2) die Welle 110, die in Anstoß mit den Press-Seiten 102a4 und 102b4 gebracht
wird, die als Funktionspunkte der Ausrichtungsglieder dienen, die leicht
von der Welle 108 verschoben sind; und (3) Drehverhinderungsglieder,
die durch die Empfangstische 105a und 105b aufgebaut
werden, die Tiefen der Spalte 105a1 und 105b1 aufweisen,
die geeignet sind, um eine Drehung mit die Welle 108 herum
zu verhindern, die durch die Ausrichtungsglieder 102a und 102b unter
ihrem Gewicht verursacht wird. Die Welle 108 dient ebenfalls
als eine Führungswelle,
um die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in der
Verschieberichtung "d" entlang der Ausrichtungsrichtung zu
führen.
Die Empfangstische 105a und 105b dienen ebenfalls
als Antriebsmittel, um die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in
der Verschieberichtung "d" zu bewegen. Weiter
beinhalten die Aufbauabschnitte ein paar von Ausrichtungsgliedern,
die so angeordnet sind, dass Seiten der Blätter parallel zu der Auswurfrichtung
der Blätter
dazwischen eingelegt werden können
und geeignet sind, sich in der Ausrichtungsrichtung zu bewegen,
um mit Berührung mit
und weg von den Enden zu sein, wodurch die Enden ausgerichtet werden.
-
Somit
können
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in Berührung mit
der oberen Oberfläche des
Blattes S gebracht werden, und zwar durch die Last, durch das Moment
unter ihrem eigenen Gewicht. Durch Einstellung dieser Last ist es
möglich, den
Kontaktdruck auf das Blatt S einzustellen. Wenn kein Blatt vorhanden
ist, wie durch eine durchgezogene Linie in 63 gezeigt,
können
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in den Höhlungen 80a und 80b des
Faches 12 platziert werden, während der obere Abschnitt des
Ausrichtungsgliedes 102a in die Tiefe des Schlitzes 105a1 eingreift,
wodurch eine Berührung
der Ausrichtungsglieder 102a1 und 102b1 mit den
Enden des Blattes S sichergestellt wird.
-
Weiter
können
Umschalt-Antriebsmittel, einschließlich eines Hebels 13 und
eines Magneten 115 bereitgestellt werden, um zwischen einem
Presszustand der Press-Seite 102b4 als ein Funktionspunkt bereitgestellt
werden, um in der Welle 110 als der pressenden Welle zu
arbeiten, und einen Zustand des Lösens des Pressens. Dies ermöglicht ein
Schalten zwischen dem Zustand der Ausrichtungsglieder 102a und 102b,
die von der obersten Oberfläche
der Blätter
S zurückgeholt
werden, und dem Zustand der Ausrichtungsglieder 102a und 102b,
um in Berührung
mit den Blättern
S durch das Winkelmoment gebracht zu werden, das unter ihrem eigenen
Gewicht erzeugt wird.
-
g. Beziehung zwischen den Ausrichtungsgliedern und
dem Fach
-
Das
Positionierungsmittel 96, das mit Bezug auf 18 erklärt wurde, steuert die Position
des Faches 12 in der vertikalen Richtung, auf eine Weise, dass
die vertikale Position des Faches 12 oder der obersten
Oberfläche
der Blätter,
die auf dem Fach 12 geladen sind, entsprechend einer Auswurfposition eingestellt
wird, um die Blätter
S von der Auswurfrolle 3 genau auszuwerfen. Die Ausrichtungs-Arbeitsposition,
erklärt
in 64, wird an dieser entsprechenden Auswurfsposition
eingestellt.
-
Wenn
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in der Verschieberichtung
bewegt werden, um die Ausrichtungsoperation auszuführen, kann
die Ausrichtungsoperation effektiv ausgeführt werden. Außerdem ist
es möglich,
wenn das Fach 12 zum Sortieren verschoben wird, eine Störung zwischen den
Blättern
auf Fach 12 und den Ausrichtungsgliedern 102a und 102b zu
verhindern.
-
Wenn
sich die Ausrichtungsglieder 102a und 102b an
der Ausrichtungs-Arbeitsposition befinden, erklärt in 64,
ragen die unteren Endabschnitte der Ausrichtungsglieder 102a und 102b teilweise
in die Höhlungen
hinein, die auf dem Fach 12 bereitgestellt werden, und,
wie in 62 und 63 gezeigt, stören die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b das Fach 12 nicht,
wegen des Intervalls „β" in den Höhlungen 80a und 80b.
Hier befindet sich, wie in 18 erklärt worden
ist, das Fach an der passenden Auswurfsposition, die durch das vertikale
Fach-Positionierungsmittel 96 eingestellt wird.
-
Da
die Höhlungen 80a und 80b ausgeformt sind,
werden die unteren Endabschnitte der Ausrichtungsglieder 102a und 102b in
den Höhlungen 80a und 80b positioniert,
d. h. an einer Position unter der oberen Oberfläche des Faches 12.
Entsprechend sind die unteren Abschnitte der Ausrichtungsglieder 102a und 102b,
insbesondere die Ausrichtungsabschnitte 102a1 und 102b1 in
den unteren Endabschnitten der Ausrichtungsglieder 102a und 102b,
gewährleistet,
dass sie senkrecht zu den Enden der Blätter S über die Höhlungen 80a und 80b platziert
sind. Somit ist gewährleistet,
dass die Ausrichtungsabschnitte 102a1 und 102b1 sich
in Berührung
mit den Enden, selbst des untersten Blattes S, befinden, das ausgerichtet
werden soll.
-
h. Verhindern von Störung zwischen den Ausrichtungsgliedern
und den Blättern
-
Nach
Abschluss des Blattauswurfs und einem anschließenden Ausrichten in einer
Auftragseinheit können,
wenn das Fach 12 in der Verschieberichtung "d" verschoben wird, und zum Sortieren, während die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b sich an der
Empfangsposition befinden, gezeigt in 58,
das ausgerichtete Blattbündel
SS durch die unteren Endabschnitte der Ausrichtungsglieder 102a und 102b gegriffen
werden, wenn das Fach 12 verschoben wird. Um dies zu verhindern,
werden, bevor das Fach 12 verschoben wird, die Blätter auf
dem Fach 12 von den Ausrichtungsgliedern 102a und 102b durch
das Rückholmittel
getrennt.
-
Außerdem kann,
nachdem eine vorher festgelegte Anzahl von Einheiten sortiert wurde,
die Blattbreite für
eine nachfolgende, vorher festgelegte Anzahl von Einheiten, die
sortiert werden soll, geändert
werden. In Vorbereitung zu diesem Schritt sollten die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
einer Position bewegt werden, die einen größeren offenen Abschnitt als
die Empfangsposition aufweist. Bis zur Bewegung der Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
diesem sollten die Ausrichtungsglieder 102a und 102b die
Blätter
auf dem Fach 12 nicht stören, die bereits durch die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b ausgerichtet
wurden. Entsprechend werden, bevor die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
einer größeren offenen
Position bewegt werden, als die Empfangsposition, der Ausgangsposition,
oder zu einer beliebigen Position eines kleineren offenen Abstandes,
als die Ausgangsposition, die Blätter
auf dem Fach 12 von den Ausrichtungsgliedern 102a und 102b getrennt
werden, d. h. es wird im Voraus eine Rückholoperation ausgeführt.
-
Die
Rückholoperation
kann durch drei Verfahren ausgeführt
werden: Durch Drehen der Ausrichtungsglieder 102a und 102b (Rückholverfahren 1),
durch Absenken des Fachs 12 (Rückholverfahren 2) und durch
Drehen der Ausrichtungsglieder 102a und 102b und
Absenken des Faches 12 (Rückholverfahren 3). Der Rückholumfang
wird vorzugsweise unter Berücksichtigung
einer gegebenen Beziehung zwischen dem Grad der Blattkräuselung
dem Abstand einer Fachverschiebung bestimmt, und der Beziehung zu
einem bestimmten Apparat.
-
Rückholverfahren
1
-
In 61 bis 65 bilden
die Welle 110, der Hebel 113 und der Magnet 115 das
Rückholmittel aus,
um die Ausrichtungsglieder 102a und 102b an der
Rückholposition
zu platzieren.
-
Jedes
Mal, wenn ein Auftrag abgeschlossen ist, d. h. jedes Mal bevor das
Fach 12 verschoben wird, wird der Magnet 115 angeschaltet
und die Ausrichtungsglieder 102a und 102b werden
zu der Rückholposition
bewegt, wie in 65 gezeigt. Alternativ werden
bis zum Abschluss des Sortierens einer vorher festgelegten Anzahl
von Einheiten, wie in 65 gezeigt, die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu der
Rückholposition
bewegt.
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Wie
in 63 gezeigt, werden die unteren Endabschnitte der
Ausrichtungsglieder (solche Abschnitte, die mit dem Fach 12 überlappen)
nach oben geschoben, um einen Spielraum zwischen den Ausrichtungsgliedern
und dem Fach 12 auszubilden. Wenn dieser Spielraum ausgebildet
ist, bewegt sich das Fach 12 in die Verschieberichtung "d", um die Sortieroperation auszuführen. Somit
ist es möglich, eine
Berührung
zwischen der obersten Oberfläche der
Blätter
und den Ausrichtungsgliedern 102a und 102b zu
verhindern.
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Die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b, die durch das
Rückholmittel
an der Rückholposition
platziert sind, gezeigt in 65,
können
durch die Ausrichtungs-Arbeitsposition,
gezeigt in 58, zurückgeholt werden, und zwar durch
ein Moment unter ihrem eigenen Gewicht, nur, indem der Magnet 115 ausgeschaltet
wird. Es ist zu beachten, dass die Rückholoperation von der Einfahrposition
zu der Ausrichtungs-Arbeitsposition ausgeführt wird, nachdem die Ausrichtungsglieder 102a und 102b sich
zu der Empfangsposition bewegt haben, gezeigt in 58.
-
In
dem Fall, in dem die Ausrichtungsoperation die Einseiten-Verschiebe-Betriebsart
ist, wird, wenn die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Ausrichtungs-Arbeitsposition zurückgeholt werden, eines der
Ausrichtungsglieder auf dem Blattbündel eines vorangegangenen
Auftrages platziert, während das
andere der Ausrichtungsglieder außerhalb der Enden des Blattbündels platziert
wird. In einem anschließenden
Auftrag bleibt das Ausrichtungsglied, das auf dem Blattbündel des
vorangegangenen Auftrages platziert ist, unbewegt, während das
Ausrichtungsglied, das außerhalb
der Enden der Blätter
des vorangegangenen Auftrags platziert ist, in Berührung mit
den Enden gebracht wird, um die Ausrichtungsoperation auszuführen.
-
Im
Fall, dass die Ausrichtungsoperation in der Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart
ausgeführt wird,
wird, wenn die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Ausrichtungs-Arbeitsposition
zurückkehren,
eines der Ausrichtungsglieder auf dem Blattbündel eines vorangegangenen
Auftrages platziert, während
das andere Ausrichtungsglied außerhalb
der Enden des Blattbündels
auf einem vorangegangen Auftrag auf die gleiche Weise platziert
wird, wie bei der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart. Jedoch werden
bei einem nachfolgenden Auftrag, der ausgeführt wird, nachdem das Fach 12 verschoben
wird, das Ausrichtungsglied, das auf dem Blattbündel des vorangegangenen Auftrages
platziert und durch das Ausrichtungsglied, das außerhalb
der Enden des Blattes in dem vorangegangenen Auftrag platziert ist, beide
in Berührung
mit den Enden der Blattbündel gebracht,
um die Ausrichtungsoperation auszuführen.
-
Bei
einer der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart oder der Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart können nach
Abschluss des Ausrichten der Blätter
durch die Ausrichtungsmittel 102a und 102b die
Blätter
aus dem Fach 12 herausgenommen werden. In diesem Fall kann
ebenfalls das Blattbündel,
das sortiert worden ist, leicht aus dem Fach 12 herausgenommen werden,
da die Ausrichtungsglieder 102a und 102b von der
Ausrichtungs-Arbeitsposition
zurückgeholt werden,
gezeigt in 64, zu der Einfahrposition, gezeigt
in 65.
-
[Rückholverfahren
2]
-
Durch
Absenken des Faches von der entsprechenden Ausrichtungsposition
durch das Fach-Anhebemittel 95, gezeigt in 18(a), ist es möglich, eine Störung zwischen
den Blättern
auf dem Fach und den Ausrichtungsgliedern 102a und 102b zu
verhindern, wenn das Fach 12 verschoben wird.
-
Das
Fach 12 bleibt an der abgesenkten Position, bis das Fach 12 um
einen vorher festgelegten Betrag zum Sortieren verschoben wird,
oder bis sich die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Empfangsposition bewegt haben, entsprechend einer Blattgröße der Blätter, die
ausgerichtet werden soll, bis zum Sortieren einer nachfolgenden
vorher festgelegten Anzahl von Einheiten. Danach wird das Fach zu
der entsprechenden Auswurfposition angehoben. Dies ermöglicht einen
entsprechenden Auswurf der Blätter
auf das Fach und führt
die Ausrichtungsoperation aus.
-
[Rückholverfahren
3]
-
Dieses
Rückholverfahren
3 ist eine Kombination des Rückholverfahrens
1, in welchem der Magnet 115 angeschaltet wird, um die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu betreiben,
und dem Rückholverfahren
2, in welchem das Fach-Anhebemittel 95 angetrieben wird,
um das Fach 12 abzusenken. Dieses Verfahren wird verwendet,
wenn der Rückholbetrag,
der nur durch das Verfahren 2 erhalten wird, in welchem der Magnet 115 angeschaltet
wird, oder nur durch das Verfahren 3, bei welchem das Fach-Anhebemittel 95 angetrieben
wird. Das Rückholverfahren 3
macht es möglich,
einen notwendigen Rückholumfang
zu erhalten. Außerdem
kann, da die Ausrichtungsglieder 102 und 102b weiter
weg von dem Fach 12 bewegt werden, ein notwendiger Rückholumfang in
einer kurzen Zeit erreicht werden.
-
Als
ein Fall, der einen besonders hohen Rückholumfang erfordert, kann
ein Fall betrachtet werden, wenn das Blatt eine signifikant starke
Kräuselung
aufweist. Wenn die Ausrichtungsglieder 102 und 102b in
der Verschieberichtung "c" in Bezug auf das
Fach 12 verschoben werden, kann, wenn das Blatt S so stark
gekräuselt
ist, wie in 67 gezeigt, der normale Rückholumfang
nicht ausreichend sein.
-
Zum
Beispiel kann das Blatt S im Mittelabschnitt hiervon gekräuselt sein.
In einem derartigen Fall ist es, indem das Fach 12 abgesenkt
wird und die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zurückgeholt werden,
möglich,
einen ausreichenden Umfang zu gewährleisten, um eine Störung zwischen
der obersten Oberfläche
der Blätter
und den Ausrichtungsgliedern 102a und 102b zu
verhindern.
-
[i] Ausrichtungsoperation
-
Die
Ausrichtungsoperation kann durch eine Einseiten-Verschiebe-Betriebsart
ausgeführt
werden, in welcher eines der Ausrichtungsglieder 102a und 102b unbewegt
bleibt, während
das andere Ausrichtungsglied in Richtung auf das unbewegte Ausrichtungsglied
verschoben wird, oder durch eine Zweiseiten-Verschiebe-Betriebsart,
bei welcher beide Ausrichtungsglieder 102 und 102b aufeinander
zu bewegt werden.
-
Bei
der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart wird das unbewegte Ausrichtungsglied
in Berührung mit
den Blättern
eines vorangegangenen Auftrages gebracht, welcher ausgerichtet worden
ist. Entsprechend gibt einen Vorteil, dass Blätter durch die Ausrichtungsoperation
nicht gestört
werden, aber der Operationsmechanismus erfordert eine komplizierte Konfiguration,
da die Ausrichtungsglieder auf unterschiedliche Weisen betrieben
werden sollten.
-
Bei
der Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart werden die Ausrichtungsglieder
abwechselnd in Berührung
mit den Blättern
des vorangegangenen Auftrages gebracht, und es ist notwendig, einen
Reibungskoeffizienten des Kontaktabschnittes zwischen den Ausrichtungsgliedern
und den Blättern
auf einen kleineren Wert einzustellen als der zwischen den Blättern. Jedoch
ist es möglich,
einen Mechanismus für
eine ineinandergreifende Operation der Ausrichtungsglieder einzusetzen,
welche den Antriebsmechanismus vereinfacht.
-
Nachstehend
erfolgt eine Erklärung
der Ausrichtungsoperation bei der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart und der Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart.
-
[1] Ausrichtung bei einer Einseiten-Verschiebe-Betriebsart
-
Bezug
nehmend auf 66 bis 69 erfolgt
eine Erklärung
der Ausrichtungsoperation bei der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart,
wobei die Ausrichtungsglieder 102a und 102b verwendet
werden. 66 zeigt das Fach 12,
betrachtet von der stromaufwärtigen
zu der stromabwärtigen
Auswurfrichtung „a", in 17. 68 und 69 sind
perspektivische Ansichten, die die Ausrichtungsoperation zeigen. 66(a) entspricht 68; 66(b) entspricht 69;
und 66(c) entspricht 69.
-
In 17 werden die Blätter S, die durch die Transportpunkte
hindurchgegangen sind, die das Transportrollenband 2b,
den Auswurfsensor 38 und die Auswurfrolle 3 umfasst,
durch die Auswurfrolle 3 in der Auswurfrichtung „a" ausgeworfen.
-
[Auftrag 1]
-
In 66(a) und 67 bewegt
sich ein Blatt S unter seinem eigenen Gewicht in einer schrägen Richtung
nach unten hin zu Ansicht B und fällt auf das Fach. Hier bilden
mehrere Blätter
eine Einheit, die bereits heruntergefallen sind. Vor dem Auswurf
des Blattes S wird das Fach 12 zu einem Ende in der Verschieberichtung "d" verschoben, d. h. zu der rückwärtigen Position,
und zwar im Voraus, bevor der Fach-Hin- und Herbewegungsmechanismus,
beschrieben in 10 bis 22,
und die Ausrichtungsglieder befinden sich an der Empfangsposition, gezeigt
in 58, und der Ausrichtungs-Arbeitsposition, gezeigt in 64. Blätter,
die das erste Blattbündel
SS-Nr. 1 bilden, die den ersten Auftrag betreffen, werden bereits
in einem gewissen Ausmaß geladen.
-
Wenn
ein Blatt S ausgeworfen wird, bleibt das Ausrichtungsglied 102b unbewegt,
während
sich das Ausrichtungsglied 102a in Richtung des Blattbündels SS-Nr.
1 bewegt, um die Enden des Blattes zu berühren oder zu treffen, die parallel
zu der Auswurfrichtung „a" sind, um das Blattbündel SS-Nr.
einzuschieben, und dadurch wird die Ausrichtungsoperation ausgeführt. Diese
Ausrichtungsoperation beseitigt einen lateralen Verschiebebetrag „Δ", der gezeigt wird,
während
ein Blatt S aus einer freien Falldistanz L herunterfällt. Danach
kehrt das Ausrichtungsglied 102a zu der Empfangsposition
zurück,
gezeigt in 58. Diese Operation wird jedes
Mal ausgeführt,
wenn ein Blatt ausgeworfen und auf das Fach 12 geladen
wird.
-
Ein
Blattauswurf kann oder kann nicht durch ein Verschiebe-Befehlssignal
begleitet werden. Das Blatt, das durch das Verschiebe-Befehlssignal
begleitet wird, ist das erste Blatt einer Blatteinheit. Zu dem Zeitpunkt,
wenn ein Blatt den Auswurfsensor 38 passiert, detektiert
ein Steuerungsmittel, um zu sehen, ob das Blatt von einem Blatt-Befehlssignal
begleitet wird, oder nicht.
-
Nach
dem Auswerfen einer vorher festgelegten Anzahl von Blättern, die
das erste Blattbündel SS-Nr.
1 bilden, kehren, wenn das Steuerungsmittel das Blatt-Befehlssignal
nicht detektiert, was das Ende des Auftrages bedeutet, die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Ausgangsposition zurück (gezeigt
in 57), ohne das Fach 12 zu verschieben.
-
[Auftrag 2]
-
Nach
dem Auswerfen der vorher festgelegten Anzahl von Blättern, um
das erste Blattbündel SS-Nr.
auszubilden, ist, wenn das Steuerungsmittel das Blatt-Befehlssignal
detektiert, das Blatt, welches das Blatt-Verschiebesignal erzeugt
hat, ein erstes Blatt eines nachfolgenden Auftrages. Mit der Zeit wird,
wenn das Blatt das Auswurffach 12 erreicht, das Fach 12 für den nächsten Auftrag
verschoben. Bis zu dieser Verschiebung werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Einfahrposition bewegt, die in 65 gezeigt
ist (oder das Fach 12 wird abgesenkt und/oder die Ausrichtungsglieder
werden zurückgeholt)
und in diesem Einfahrzustand wird das Fach 12 nach vorne
verschoben.
-
Nach
der oben erwähnten
Verschiebung werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b von der
Einfahrposition (gezeigt in 65)
zu der Ausrichtungs-Arbeitsposition, basierend auf 64, bewegt, und zu der Empfangsposition eingestellt,
gezeigt in 68. Dieser Zustand wird in 66(b) und 68 gezeigt.
Durch die Verschiebung des Faches 12 wird das Verschiebemittel 102a auf
der Vorderseite in Berührung
mit der oberen Oberfläche
des Blattbündels
SS-Nr. 1 gebracht, während
das Ausrichtungsglied 102b der Hinterseite an der vorher
festgelegten Empfangsposition positioniert ist. Es ist zu beachten,
dass in 66(b) und 68 eine
bestimmte Anzahl von Blättern,
die das zweite Blattbündel SS-Nr.
des zweiten Auftrages bildet, geladen werden.
-
Wenn
ein Blatt des ersten und zweiten Auftrages ausgeworfen wird, bleibt
das Ausrichtungsglied 102a auf der Vorderseite unbewegt,
während das
Ausrichtungsglied 102b der Hinterseite sich in Richtung
des zweiten Blattbündels
SS-Nr. 2 bewegt, um die Endfläche
der Blätter
zu berühren
oder zu treffen, und zwar parallel zur Auswurfrichtung „a", um das Blattbündel SS-Nr.
2 dazwischen zu legen, und führt
die Ausrichtungsoperation an der Ausrichtungsposition aus, gezeigt
in 59. Durch diese Ausrichtungsoperation wird das
zweite Blattbündel
SS-Nr. 2 ausgerichtet. Danach kehrt das Ausrichtungsmittel 102b zu
der Empfangsposition, gezeigt in 57, zurück. Diese
Operation wird jedes Mal ausgeführt, wenn
ein Blatt S ausgeworfen und auf das Fach 12 geladen wird.
-
Ein
Blattauswurf kann oder kann nicht durch ein Verschiebe-Befehlssignal
begleitet werden. Das Blatt, das durch das Verschiebe-Befehlssignal
begleitet wird, ist das erste Blatt einer Blatteinheit. Zu dem Zeitpunkt,
wenn ein Blatt den Auswurfsensor 38 passiert, detektiert
ein Steuerungsmittel, um zu sehen, ob das Blatt durch das Blatt-Verschiebesignal begleitet
wird oder nicht.
-
Nach
dem Auswerfen einer vorher festgelegten Anzahl von Blättern, die
das zweite Blattbündel SS-Nr.
2 bilden, kehren, wenn das Steuerungsmittel das Verschiebe-Befehlssignal
nicht detektiert, was das Ende des Auftrages bedeutet, die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Ausgangsposition zurück
(gezeigt in 57), ohne das Fach zurückzuverschieben.
-
[Auftrag 3]
-
Nach
dem Auswerfen der vorher festgelegten Anzahl von Blättern, die
das zweite Blattbündel SS-Nr.
2 bilden, ist, wenn das Steuerungsmittel das Verschiebe-Befehlssignal
detektiert, das Blatt, das das Verschiebe-Befehlssignal erzeugt
hat, ein erstes Blatt eines nachfolgenden Auftrags. In der Zeit
wird, wenn das nächste
Blatt das Auswurffach 12 erreicht, das Blatt 12 für den nächsten Auftrag
verschoben. Bis zu dieser Verschiebung werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Einfahrposition bewegt, gezeigt in 65 (oder
das Fach 12 wird abgesenkt und/oder die Ausrichtungsglieder
werden zurückgeholt),
und in diesem Einfahrzustand wird das Fach 12 nach vorne
verschoben.
-
Nach
der oben erwähnten
Verschiebung werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu der
Einfahrposition bewegt, gezeigt in 65,
zu der Ausrichtungs-Arbeitsposition, basierend auf 64, und werden zu der Empfangsposition, gezeigt
in 58, eingestellt.
-
Dieser
Zustand ist in 66(c) und 68 gezeigt.
Durch die Verschiebung des Faches 12 wird das Ausrichtungsglied 102a der
Hinterseite in Berührung
mit der oberen Oberfläche
des zweiten Blattbündels
SS-Nr. 2 gebracht, während
das Ausrichtungsglied 102 der Vorderseite der der vorher
festgelegten Empfangsposition positioniert wurde. Es ist zu beachten,
dass in 66(c) und 69 eine
bestimmte Anzahl von Blättern,
die das dritte Blattbündel SS-Nr.
3 des dritten Auftrags ausbilden, geladen werden.
-
Wenn
ein Blatt S des dritten Auftrages ausgeworfen wird, bleibt das Ausrichtungsglied 102b der Hinterseite
unbewegt, während
sich das Ausrichtungsglied 102a der Vorderseite in Richtung
auf das dritte Blattbündel
SS-Nr. 2 bewegt, um die Endfläche der
Blätter
zu berühren
oder zu treffen, und zwar parallel zur Auswurfrichtung „a", um das Blattbündel SS-Nr. 3 einzuschieben,
und führt
die Ausrichtungsoperation an der Ausrichtungsoperation aus, gezeigt in 59. Bei dieser Ausrichtungsoperation wird das dritte
Blattbündel
SS-Nr. 3 ausgerichtet. Danach kehrt das Ausrichtungsmittel 102a zu
der Empfangsposition zurück,
gezeigt in 58. Diese Operation wird jedes
Mal ausgeführt,
wenn ein Blatt S ausgeworfen und auf das Blatt 12 geladen
wird.
-
Ein
Blattauswurf kann oder kann nicht durch ein Verschiebe-Befehlssignal
begleitet werden. Das Blatt, das durch das Verschiebe-Befehlssignal
begleitet wird, ist das erste Blatt einer Blatteinheit. Zu dem Zeitpunkt,
wenn ein Blatt den Auswurfsensor 38 passiert, detektiert
ein Steuerungsmittel, um zu sehen, ob das Blatt durch das Verschiebe-Befehlssignal
begleitet wird, oder nicht.
-
Nach
dem Auswerfen einer vorher festgelegten Anzahl von Blättern, die
das dritte Blattbündel SS-Nr.
3 ausbilden, werden, wenn das Steuerungsmittel das Blatt-Verschiebesignal
nicht detektiert, was das Ende des Auftrages bedeutet, die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Ausgangsposition zurückgeholt
(gezeigt in 57), ohne das Fach 12 zu verschieben.
-
Nach
dem Auswerfen der vorher festgelegten Anzahl von Blättern, die
das dritte Blattbündel SS-Nr.
3 bilden, ist, wenn das Steuerungsmittel das Blatt-Verschiebesignal
nicht detektiert, das Blatt, das das Verschiebe-Befehlssignal erzeugt
hat, ein erstes Blatt eines nachfolgenden Auftrags. Mit der Zeit
wird, wenn das Blatt das Auswurffach 12 erreicht, das Fach 12 für den nächsten Auftrag
verschoben. Bis zu dieser Verschiebung werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Einfahrposition bewegt, gezeigt in 65 (oder
das Fach 12 wird abgesenkt und/oder die Ausrichtungsglieder
werden zurückgeholt)
und in diesem Einfahrzustand wird das Fach 12 nach vorne
verschoben, um auf einen Auswurf eines ersten Blattes einer Einheit
zu warten. Danach wird der oben erwähnte Vorgang wiederholt.
-
[2] Ausrichtung in einer Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart
-
Bezug
nehmend auf 7 erfolgt eine Erklärung der
Ausrichtungsoperation durch die Ausrichtungsglieder 102a und 102b entsprechend
der Beidseiten-Verschiebe-Betriebsart. 17 zeigt
das Fach, betrachtet von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite
in der Auswurfrichtung „a" in 17.
-
In 17 wird das Blatt S, das durch die Transportroute
gegangen ist, die die Transportrolle 7, den Auswurfsensor 38 und
die Auswurfrolle 3 umfasst, von der Auswurfrolle 3 in
der Auswurfrichtung „a" ausgeworfen.
-
[Auftrag 1]
-
In 70(a) fällt
in derselben Weise bei der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart, das
Blatt S auf das Fach 12. Hier wird angenommen, dass eine
bestimmte Anzahl von Blättern,
die eine Einheit bilden, bereits geladen worden ist. Vor einem Auswerfen
der Blätter S
wird das Fach 12 zu einem Ende bewegt (zum Beispiel Hinterende)
der Verschieberichtung „c", und zwar durch
das Fach-Hin- und Herbewegemittel, erklärt in 19 bis 22,
befinden sich die Ausrichtungsglieder an der Empfangsposition, gezeigt
in 58, und der Ausrichtungs-Arbeitsposition, gezeigt in 64, wird eine bestimmte Anzahl an Blättern, die
ein erstes Blattbündel
SS-Nr. 1 des ersten Auftrages bilden, geladen.
-
[Auftrag 1]
-
Wenn
ein Blatt S ausgeworfen wird, bleiben beide der Ausrichtungsglieder 102a und 102b unbewegt,
während
das Ausrichtungsglied 102a sich in Richtung des Blattbündels SS-Nr.
1 bewegt, um die Enden der Blätter
zu berühren
oder zu treffen, die parallel zu der Auswurfrichtung „a" sind, um das Blattbündel SS-Nr.
1 dazwischen zu schieben, wodurch die Ausrichtungsoperation ausgeführt wird.
Diese Ausrichtungsoperation beseitigt eine lateralen Verschiebetrag Δ, der hervorgerufen
wird, während
ein Blatt S durch einen freien Falldistanz L herabfällt, wie bei
der Einseiten-Verschiebe-Betriebsart. Danach kehren die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu der
Empfangsposition zurück,
gezeigt in 58. Diese Operation wird jedes
Mal ausgeführt,
wenn ein Blatt S ausgeworfen und auf das Fach 12 geladen wird.
-
Ein
Blattauswurf kann oder kann nicht durch ein Verschiebe-Befehlssignal
begleitet werden. Das Blatt, das durch das Verschiebe-Befehlssignal
begleitet ist, ist ein erstes Blatt einer Blatteinheit. Zu dem Zeitpunkt,
wenn ein Blatt den Auswurfsensor 38 passiert, detektiert
ein Steuerungsmittel, um zu sehen, ob das Blatt durch das Verschiebe-Befehlssignal
begleitet wird oder nicht. Nach dem Auswerfen einer vorher festgelegten
Anzahl von Blättern,
die das erste Bündel
SS-Nr. 1 bilden, werden, wenn das Steuerungsmittel das Verschiebe-Befehlssignal
nicht detektiert, was das Ende des Auftrages bedeutet, die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Ausgangsposition zurückgeholt
(gezeigt in 57), ohne das Fach 12 zu
verschieben.
-
[Auftrag 2]
-
Nach
dem Auswerfen der vorher festgelegten Anzahl von Blättern, die
das erste Blattbündel SS-Nr.
1 ausbilden, ist, wenn das Steuerungsmittel das Verschiebe-Befehlssignal
detektiert, das Blatt, das das Verschiebe-Befehlssignal erzeugt
hat, ein erstes Blatt eines nachfolgenden Auftrags. Mit der Zeit
wird, wenn die Blätter
das Auswurffach 12 erreichen, das Fach 12 für den nächsten Auftrag
verschoben. Bis zu dieser Verschiebung werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b über die
Einfahrposition bewegt, gezeigt in 65 (oder
das Fach 12 wird abgesenkt und/oder die Ausrichtungsglieder
werden zurückgeholt),
und in diesem Einfahrzustand wird das Fach 12 nach vorne
verschoben.
-
Nach
der oben erwähnten
Verschiebung werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu der
Einfahrposition bewegt, gezeigt in 65,
zu der Ausrichtungs-Arbeitsposition, basierend auf 64, und werden zu der Empfangsposition, gezeigt
in 58, eingestellt. Dieser Zustand wird in 66(b) und 68 gezeigt.
Durch die Verschiebung des Faches 12 wird das Ausrichtungsglied 102a auf
der Vorderseite in Berührung
mit der oberen Oberfläche
des Blattbündels
SS-Nr. 1 gebracht, während
das Ausrichtungsglied 102b auf der Rückseite einer vorher festgelegten
Empfangsposition positioniert wird. Es ist zu beachten, dass in 70(b) eine bestimmte Anzahl von Blättern, die
das zweite Blattbündel SS-Nr.
des zweiten Auftrags bilden, geladen werden.
-
Wenn
ein Blatt S des zweiten Auftrags ausgeworfen wird, bewegen sich
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in Richtung
des zweiten Blattbündels SS-Nr.
2, um die Endflächen
der Blätter
zu berühren oder
zu treffen, und zwar parallel zu der Auswurfrichtung „a", um das Blattbündel SS-Nr.
2 dazwischen zu schieben, und führen
die Ausrichtungsoperation an der Ausrichtungsposition aus, gezeigt
in 59. Durch diese Ausrichtungsoperation wird das
zweite Blattbündel
SS-Nr. 2 ausgerichtet. Danach kehren die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Empfangsposition zurück,
gezeigt in 58.
-
Diese
Operation wird jedes Mal ausgeführt, wenn
ein Blatt S ausgeworfen und auf das Fach 12 geladen wird.
-
Ein
Blattauswurf kann oder kann nicht durch ein Verschiebe-Befehlssignal
begleitet werden. Das Blatt, das von dem Verschiebe-Befehlssignal
begleitet wird, ist das erste Blatt einer Blatteinheit. Zu dem Zeitpunkt,
wenn ein Blatt den Auswurfsensor 38 passiert, detektiert
ein Steuerungsmittel, um zu sehen, ob das Blatt von dem Verschiebe-Befehlssignal
begleitet wird, oder nicht.
-
Nach
dem Auswerfen einer vorher festgelegten Anzahl von Blättern, die
das zweite Blattbündel SS-Nr.
2 bilden, kehren, wenn das Steuerungsmittel das Verschiebe-Befehlssignal
nicht detektiert, was das Ende des Auftrages bedeutet, die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in
die Ausgangsposition zurück
(gezeigt in 57), ohne das Fach 12 zu
verschieben.
-
[Auftrag 3]
-
Nach
dem Auswerfen der vorher festgelegten Anzahl von Blättern, die
das zweite Blattbündel SS-Nr.
2 bilden, ist, wenn das Steuerungsmittel das Verschiebe-Befehlssignal
detektiert, das Blatt, das das Verschiebe-Befehlssignal erzeugt,
ein erstes Blatt eines nachfolgenden Auftrags. Zu dem Zeitpunkt,
wenn das Blatt das Auswurffach 12 erreicht, wird das Fach 12 für den nächsten Auftrag
verschoben, bis zu dieser Verschiebung bewegen sich die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Einfahrposition, gezeigt in 65 (oder
das Fach 12 wird abgesenkt und/oder die Ausrichtungsmittel
werden zurückgeholt)
und in diesem Einfahrzustand wird das Fach 12 nach vorne
verschoben.
-
Nach
der oben erwähnten
Verschiebung bewegen sich die Ausrichtungsglieder 102a und 102b von
der Einfahrposition, gezeigt in 65,
zu der Arbeitsposition, basierend auf 64 und
werden zu der Empfangsposition, gezeigt in 58,
eingestellt. Dieser Zustand ist in 70(c) gezeigt.
Durch die Verschiebung des Faches 12 wird das Ausrichtungsglied 102b der
Rückseite
in Berührung
mit der oberen Oberfläche
des zweiten Blattbündels
SS-Nr. 2 gebracht, während
das Ausrichtungsglied 102a auf der Vorderseite an der vorher
festgelegten Empfangsposition positioniert wird. Es ist zu beachten,
dass in 70(c) eine bestimmte Anzahl
von Blättern,
die das dritte Blattbündel
SS-Nr. 3 des dritten Auftrages ausbildet, geladen wird.
-
Wenn
ein Blatt S des dritten Auftrages ausgeworfen wird, bewegen sich
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in Richtung
des dritten Blattbündels SS-Nr.
3, um die Endflächen
der Blätter
zu berühren oder
zu treffen, und zwar parallel zu der Auswurfrichtung „a", um das Blattbündel SS-Nr.
3 dazwischen zu schieben, und führen
die Ausrichtungsoperation an der Ausrichtungsposition aus, gezeigt
in 59. Durch diese Ausrichtungsoperation wird das
dritte Blattbündel
SS-Nr. 3 ausgerichtet.
-
Danach
kehren die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Empfangsposition zurück,
gezeigt in 58. Diese Operation wird jedes
Mal ausgeführt,
wenn ein Blatt S ausgeworfen und auf das Fach 12 geladen
wird.
-
Ein
Blattauswurf kann oder kann nicht durch ein Verschiebe-Befehlssignal
begleitet werden. Das Blatt, das durch das Verschiebe-Befehlssignal
begleitet wird, ist ein erstes Blatt einer Blatteinheit. Zu dem
Zeitpunkt, wenn ein Blatt den Auswurfsensor 38 passiert,
detektiert ein Steuerungsmittel, um zu sehen, ob das Blatt von dem
Verschiebe-Befehlssignal begleitet wird, oder nicht.
-
Nach
dem Auswerfen einer vorher festgelegten Anzahl von Blättern, die
das dritte Blattbündel SS-Nr.
3 bilden, kehren, wenn das Steuerungsmittel das Verschiebe-Befehlssignal
nicht detektiert, was das Ende des Auftrages bedeutet, die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
den Ausgangspositionen zurück
(gezeigt in 57), ohne das Fach 12 zu
verschieben.
-
Nach
dem Auswerfen einer vorher festgelegten Anzahl von Blättern, die
das dritte Blattbündel SS-Nr.
3 bilden, ist, wenn das Steuerungsmittel das Verschiebe-Befehlssignal
detektiert, das Blatt, das das Verschiebe-Befehlssignal erzeugt
hat, ein erstes Blatt eines nachfolgenden Auftrages. Mit der Zeit wird,
wenn die Blätter
das Auswurffach 12 erreichen, das Fach 12 für den nächsten Auftrag
verschoben. Bis zu dieser Verschiebung werden die die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu
der Einfahrposition bewegt, gezeigt in 65 (oder
das Fach 12 wird abgesenkt und/oder die Ausrichtungsglieder
werden zurückgeholt)
und in diesem Einfahrzustand wird das Fach 12 nach vorne
verschoben, um auf einen Auswurf eines Blattes einer Einheit zu
warten. Danach wird der oben erwähnte
Vorgang wiederholt.
-
Es
sollte beachtet werden, dass, wenn die Sortieroperation ausgeführt wird,
die Verschiebe- und Ausrichtungsoperationen ausgeführt werden können, indem
die Ausrichtungsglieder 102a und 102b in die Verschieberichtung
um einen notwendigen Betrag bewegt werden, ohne die Ausrichtungsglieder 102 und 102b zu
bewegen.
-
Als
nächstes
erfolgt eine Erklärung
einer Steuerung der Auswurfgeschwindigkeit.
-
a. Geschwindigkeitssteuerung des Auswurfmittels
-
Wie
oben beschrieben worden ist, werden, um Blätter auszurichten, die auf
das Fach ausgeworfen werden, die Ausrichtungsmittel 102a und 102b durch
die Schrittmotoren 104a und 104b als Antriebsquellen
betrieben, um die Ausrichtungsoperation auszuführen.
-
Außerdem werden
bei einem Verfahren, bei welchem das Fach 12 nicht verschoben
wird, die Schrittmotoren 104a und 104b als Antriebsquellen zum
Verschieben der Ausrichtungsglieder 102a und 102b verwendet,
um die Sortier- und die Ausrichtungsoperationen auszuführen. Alternativ
wird bei einem Verfahren, bei welchem das Fach 12 in der
Verschieberichtung zum Sortieren bewegt wird, ein Sortiermittel,
das aus dem Fach-Verschiebemittel 98 besteht, betrieben,
um ein Sortieren auszuführen.
Weiter werden Rückholrollen 121 und 121' angezeigt,
um die Rückholoperation
auszuführen.
Außerdem
ist es zusammen mit der Rückholoperation
möglich,
die Pressoperation auszuführen.
-
Jedes
der Blätter
wird von dem Bilderzeugungsapparat bei einem konstanten Zeitintervall
ausgeworfen, das inhärent
zu dem Bilderzeugungsapparat ist, und zwar über die Transportrolle 560 in
den Apparat zur Nachbearbeitung eines Blattes 51. Bei dem
Apparat zur Nachbearbeitung eines Blattes transportieren ein Eingangsroller 1,
ein Paar von Transportrollen 2a und 2b und andere
Komponenten ein Blatt bei einer linearen Empfangsgeschwindigkeit entsprechend
des oben erwähnten
konstanten Blattintervalls. Zum Beispiel bleibt ein Zeitintervall
zwischen dem Passieren einer Vorderkante eines Blattes und dem eines
nachfolgenden Blattes konstant. Da die Blätter eine identische Größe aufweisen, bleibt
das Blattintervall (Zeitintervall) zwischen einer Hinterkante eines
Blattes und der eines nachfolgenden Blattes ebenfalls konstant.
Es gibt ebenfalls einen Bilderzeugungsapparat, der Ausrichtungs-,
Sortier- und Rückholoperationen
innerhalb des oben erwähnten
Blattintervalls, das inhärent
zu dem Bilderzeugungsapparat ist, nicht ausführen kann. Um dies zu bewältigen,
ohne das oben erwähnte
Blattintervall zu modifizieren, das inhärent zu dem Bilderzeugungsapparat
ist, wird eine Steuerung, die unten detailliert wird, so ausgeführt, um
die Ausrichtungs-, Rückhol-
und Sortieroperationen durch Einstellen der Zeit in dem Blatt-Ausrichtungsapparat
entsprechend der vorliegenden Erfindung auszuführen.
-
Grundsätzlich wird
die Ausrichtungsoperation, die durch die Ausrichtungsmittel ausgeführt wird, und
die Rückholoperation,
die durch die Rückholmittel
ausgeführt
wird, innerhalb des Blattintervalls (Zeit) ausgeführt, und
die Sortieroperation, die durch das Sortiermittel ausgeführt wird,
wird zwischen einem Auftrag (Einheit) und einem nachfolgenden Auftrag (Einheit)
ausgeführt,
d. h. zwischen dem Zeitpunkt, wenn die Ausrichtungs- und Rückholoperationen
des letzten Blattes eines Auftrags (Einheit) abgeschlossen sind,
und dem Zeitpunkt, wenn die Hinterkante des ersten Blattes des nachfolgenden
Auftrags (Einheit) die Oberfläche
des Blattes erreicht, das auf dem Fach 12 geladen ist.
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird in dem Fall, dass das Blattintervall
(Zeit) für
die Operationszeit nicht ausreichend ist, die für ein Rückholen und Ausrichten verwendet
wird, die Lineargeschwindigkeit der Auswurfrolle 3 erhöht werden,
und zwar durch die Operationszeit, verglichen mit der oben erwähnten linearen
Empfangsgeschwindigkeit, um Zeit zu erhalten, bis das Blatt auf
das Fach geladen wird.
-
Zum
Beispiel ist es möglich,
wenn eine Zeit Ts, die für
die Ausrichtungsoperation durch die Ausrichtungsmittel 102a und 102b und
die Rückholoperation
durch das Rückholmittel 121 erforderlich
ist, größer ist
als das Zeitintervall T1 bei der Blattempfangsgeschwindigkeit V1
(Ts > T1), die Zeit
zu gewährleisten,
die für
die Ausrichtungsmittel 102a und 102b erforderlich
ist, um die Ausrichtungsoperation auszuführen, und für die Rückholrolle 121, die
Rückholoperation
auszuführen,
indem die Auswurfgeschwindigkeit der Auswurfrolle 3 erhöht wird,
verglichen mit der oben erwähnten
V1, um ein neues Blattintervall (Zeit T4: T4 > Ts) zu erfüllen.
-
Wenn
die Geschwindigkeit erhöht
wird, wird die Blattauswurfgeschwindigkeit von Blättern, die
von der Auswurfrolle 3 ausgeworfen werden, erhöht, welches
umgekehrt die Zeit erhöht,
die für
die Vorderkante eines nachfolgenden Blattes erforderlich ist, um
einen vorher festgelegten Punkt zu passieren. Dies ermöglicht Rückhol- und
Ausrichtungsoperationen. Die Geschwindigkeitszuwachssteuerung wird jedes
Mal ausgeführt,
wenn ein Blatt durch die Auswurfrolle in dem Auftrag transportiert
wird.
-
Außerdem ist
es in dem Fall, in dem die Zeit, die für das Sortiermittel notwendig
ist, um eine Sortieroperation auszuführen, wie zum Beispiel die
Zeit zum Ausführen
der Verschiebung des Faches 12 in der Verschieberichtung "d", nicht ausreichend ist, die Zeit zu
gewährleisten,
die für
das Sortiermittel erforderlich ist, um eine Sortieroperation auszuführen, bis zu
dem Zeitpunkt, wenn das erste Blatt nach dem Sortieren auf das Fach
durch Verzögerung
geladen wird, und zwar durch Verzögern des Zeitpunktes, wenn
die Hinterkante des ersten Blattes nach der Verschiebung, d. h.
nachdem das erste Blatt eines nachfolgenden Auftrags (Einheit) von
dem ausgeworfenen Blatt 3 abgenommen wird. Die Verzögerung wird
durch eine Verringerung der Lineargeschwindigkeit der Auswurfrolle 3 realisiert.
-
Zum
Beispiel wird, wenn eine Zeit Tc, die für die Sortieroperation durch
das Sortiermittel erforderlich ist, größer ist als das Zeitintervall
T1 bei der Blattempfangsgeschwindigkeit V1 (Ts > T1), die oben erwähnte V1 verringert, um das
Blattintervall (Zeit T3: Ts > Tc)
nur für
die Auswurfgeschwindigkeit des ersten Blattes zu erfüllen, und
während
des Sortieren transportiert zu werden.
-
Dieses
Verhältnis
wird unten mit Bezug auf das Zeitdiagramm in 56 detailliert.
In 56 zeigt (1) eine Ausgabe des Auswurfsensors 38 bei der
Blattempfangsgeschwindigkeit V1, wenn durch die Auswurfrolle 3 keine
Geschwindigkeitszunahme oder -verringerung ausgeführt wird,
sodass die Vorderkante von jedem der Blätter bei einem konstanten Intervall
zum Zeitpunkt des Ansteigens detektiert wird. Außerdem ist t1 ein Zeitintervall
zwischen dem Zeitpunkt, wenn die Hinterkante eines Blattes (zum Beispiel
das letzte Blatt eines vorangegangenen Auftrages) durch den Auswurfsensor 38 detektiert
wird, und der Vorderkante eines nachfolgenden Blattes (zum Beispiel
das erste Blatt des nachfolgenden Auftrages.
- (2)
zeigt eine Ausgabe des Auswurfsensors 38 bei der Blattempfangsgeschwindigkeit
V1, wenn die Geschwindigkeit der Auswurfrolle 3 erhöht oder erniedrigt
wird. Wenn die Auswurfgeschwindigkeit eines vorangegangenen Blattes
(zum Beispiel das letzte Blatt eines vorangegangenen Auftrags) erhöht wird,
wird das Zeitintervall t2 zwischen dem Zeitpunkt, wenn die Hinterkante
des letzten Blattes durch den Auswurfsensor 38 detektiert wurde
und dem Zeitpunkt, wenn die Vorderkante eines nachfolgenden Blattes
größer als
das Zeitintervall t1 um Δ dt1
ist. Dieses Δ dt1
ist eine Zeit, die durch eine Geschwindigkeitszunahme erhalten wird,
sodass die Zeit für
die Ausrichtungsoperation von (3) und die Rückholoperation von (4) verwendet
werden kann.
-
Außerdem kann
der Zeitpunkt, wenn die Hinterkante des ersten Blattes in 56(1) durch den Auswurfsensor 38 detektiert
wird, mit dem Zeitpunkt verglichen werden, wenn die Hinterkante
des ersten Blattes in (2) wie folgt detektiert wird: Im Fall (2)
wird die Auswurfgeschwindigkeit der Auswurfrolle 3 für das erste
Blatt verringert, und der Zeitpunkt des Passierens der Hinterkante
wird um Δ t2
verringert, was es dem Fach 12 ermöglicht, in der Verschieberichtung "d" zu verfahren.
-
Die
Rückholoperation
wird jedes Mal ausgeführt,
wenn ein Blatt ausgeworfen wird. Die Rückholrolle 121 kann
nur das oberste Blatt berühren,
und das Blatt wird in direkter Berührung in Richtung der Endbande 131 durch
eine Drehkraft, die eine Reibungskraft verursacht, ausgegeben. Die
Rückholkraft
wirkt nicht auf das Blatt, für
welches diese Rückholoperation
selbst nicht einmal ausgeführt
wurde.
-
Verglichen
damit kann die Ausrichtungsoperation durch die Ausrichtungsglieder 102a und 102b für das erste
Blatt nach der Sortieroperation weggelassen werden, ohne die Ausrichtungsgenauigkeit
zu beeinflussen. Eine gleiche Anzahl an Blättern, wie zum Beispiel zwei,
können
gleichzeitig mit einer genügenden
Genauigkeit ausgerichtet werden.
-
Bei
diesem Beispiel wird die Ausrichtungsoperation nach der Sortieroperation
für das
erste Blatt weggelassen (entsprechend des ersten Blattes einer Einheit).
Die Zeit, die man durch ein Weglassen der Ausrichtungsoperation
nach dem Sortieren erhält, kann
für die
Rückholoperation
und die Sortieroperation verwendet werden, welche eine Menge Zeit
erfordern. Für
das erste Blatt wird eine Operation in dem Zeitraum durchgeführt, der
für eine
Ausrichtung der nächsten
zweiten Blätter
vorgesehen ist. Die Zeit für zwei
Blätter
zusammen, ist dieselbe wie für
ein Blatt. Da es aus (4) klar ist, wird die Rückholoperation jedes Mal ausgeführt.
-
Wie
oben beschrieben worden ist, wird, wenn die Lineargeschwindigkeit
durch die Auswurfrolle erhöht
oder erniedrigt wird, angenommen, dass die Geschwindigkeit auf eine
passende Auswurfgeschwindigkeit eingestellt wird, die ein entsprechendes
Stapeln auf dem Fach 12 unmittelbar bevor die Blatthinterkante
die Auswurfrolle passiert, ermöglicht.
Dies ist deshalb so, da, wenn ein Blatt auf eine äußerst unterschiedliche
Position ausgeworfen wird, das Blatt nicht genau ausgerichtet werden
kann, selbst wenn das Ausrichtungsmittel und das Rückholmittel
bereitgestellt werden.
-
Bei
diesem Beispiel ist eine Erklärung
der Rückholrolle 121 in 9 bis 15 gegeben worden. Die Erklärung bezüglich der
Rückholrolle 121 trifft
ebenfalls auf die Rückholrolle 121 in 38 zu.
-
b. Steuerungsbeispiel, wobei das Steuerungsmittel verwendet
wird
-
Bei
diesem Beispiel ist, wie in 17 gezeigt,
der Bilderzeugungsapparat 50 mit dem Apparat zur Nachbearbeitung
eines Blattes verbunden, der mit dem Blattausrichtungsapparat der
vorliegenden Erfindung verbunden ist. Bei diesem Gesamtsystem erfolgen
eine Steuerung der Geschwindigkeitszunahme/-abnahme der Auswurfrolle 3,
Ausrichtungs-, Rückholungs- und Sortieroperationen.
Es ist zu beachten, dass die Ausrichtungsoperation in dem Fall der
Zweiseiten-Verschiebe-Betriebsart mit Bezug auf 70 erklärt wird,
und die Operation bei dem Verfahren erklärt wird, in dem Fach 12 verschoben
wird.
-
72 zeigt eine Steuerungsschaltung des Steuerungsmittels.
Informationen werden zwischen einer CPU 700 und einem ROM 710 ausgetauscht, dass
ein Steuerungsprogramm enthält.
Ein Taktsignal wird der CPU 700 zugeführt und die CPU führt die Steuerung
aus, die in dem folgenden Flussdiagramm gezeigt ist.
-
Daher
tauscht die CPU 700 Signale mit dem Bilderzeugungsapparat 50 aus
und wird mit Informationen aus einer Sensorgruppe 730 gefüttert, um
Informationen an einen Schrittmotor-Steuerungstreiber 740,
einen Motortreiber 750 und einen Treiber 760 zu geben.
-
Die
Sensorgruppe 730 beinhaltet unterschiedliche Sensoren,
die bei dem Apparat zur Blattnachbearbeitung und dem Blattausrichtungsapparat entsprechend
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Das heißt, die
Sensorgruppe 730 beinhaltet verschiedene Sensoren, die
bei der Steuerung basierend auf dem Flussdiagramm verwendet werden,
das unten beschrieben werden wird.
-
Der
Schrittmotor-Steuerungstreiber 740 steuert verschiedene
Schrittmotoren, die bei dem Blattnachbearbeitungsapparat 51 und
dem Blattausrichtungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung
verwendet werden, wie zum Beispiel Schrittmotoren, die in dem Flussdiagramm
verwendet werden, welches unten detailliert wird. In 72 wird der Schrittmotor durch ein Bezugszeichen
M bezeichnet.
-
Der
Motortreiber 750 steuert verschiedene Gleichstrommotoren,
die bei dem Blattnachbearbeitungsapparat 51 und dem Blattausrichtungsapparat entsprechend
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wie zum Beispiel Motoren,
die in dem Flussdiagramm verwendet werden, das unten beschrieben wird.
In 72 wird er durch ein Bezugszeichen M bezeichnet.
-
Der
Treiber 760 steuert verschiedene Magnete, die bei dem Blattnachbearbeitungsapparat 51 und
dem Blattausrichtungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung
verwendet werden, wie zum Beispiel Magnete, die in dem Flussdiagramm
verwendet werden, das unten beschrieben wird. In 72 wird der Magnet durch ein Bezugszeichen SOL
bezeichnet. Die CPU 700 von 72 besteht aus
einem Hauptteil, der das Flussdiagramm unten ausführt, d.
h. der Hauptteil des Steuerungsmittels bei der vorliegenden Erfindung.
-
Bei
dem Blattnachbearbeitungsapparat 51 wird für den Fall,
dass eine Verschiebe-Betriebsart für eine Blattsortierung
ausgewählt
wird, ein Blatt, das von der Auswurfolle 560 des Bilderzeugungsapparates 50 ausgeworfen
wird, durch die Eingangsrollen 1 empfangen, und geht entlang
der Transportrolle 2a und der Transportrolle 2b,
um auf das Fach 12, als das letzte Transportmittel, ausgeworfen
zu werden. Hier werden Blätter
eines nach dem anderen auf das Fach 12 ausgeworfen, indem
sie entlang der Transportroute gehen, während die Verzweigungsklauen 80 und 8b als
Ausgangspositionen bleiben.
-
Ein
Verarbeitungsfluss, der unten beschrieben wird, zeigt wo solche
Abschnitte, die mit der vorliegenden Erfindung in dem Blattnachbearbeitungsapparat
verbunden sind. Wenn der Hauptschalter, welcher den Bilderzeugungsapparat 50 und
den Blattnachbearbeitungsapparat 51 in 17 steuert, eingeschaltet wird, und die Sortier-Betriebsart ausgewählt wird,
werden eine Ausgangsroutine und eine nachfolgende Hauptroutine ausgeführt. Bei
einer Ausgangsroutine führt
Schritt P1 eine „Treiber-Ausgangssteuerung" aus, sodass die
Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu der Ausgangsposition
bewegt werden, gezeigt in 57,
und die Merker bzw. Flags auf 0 zurückgesetzt werden. Es ist zu
beachten, dass in dem Flussdiagramm ein „Front-Jogger" das Ausrichtungsglied 102a und
ein „Rear-Jogger" das Ausrichtungsglied 102b darstellt.
-
Nachdem
der Schritt P1 abgeschlossen ist, fährt die Steuerung mit der Hauptroutine
fort. Bei der Hauptroutine führt
Schritt P2 eine „Wartepositions-Steuerung,
basierend auf einer Bogenglattstoßmaschinen-Größe" (detailliert in 72), aus; Schritt P3 führt eine „Blatttransportsteuerung" aus (detailliert in 73); Schritt P4 führt eine „Rückholrollensteuerung" aus (detailliert
in 74); Schritt P5 führt eine „Bogenglattstoßmaschinen-Ausrichtungssteuerung" aus (detailliert
in 75); und Schritt P6 führt eine „Verschiebesteuerung" aus (detailliert
in 76). Diese Schritte werden nacheinander und wiederholt ausgeführt, falls
erforderlich. Es ist zu beachten, dass wenn die Hauptroutine gestartet
wird, angenommen wird, dass sich die Rückholrolle 121 dreht.
-
Bezug
nehmend auf 72 erfolgt eine Erklärung des „Wartepositions-Steuerung,
basierend auf einer Bogenglattstoßmaschine-Größe"-bildenden Schrittes
P2. In Schritt P10 wird der Schrittmotor 104a angetrieben,
um das Ausrichtungsglied 102a zu der Empfangsposition zu
bewegen, gezeigt in 58, und zwar entsprechend der
Blattgröße. Schritt 11 prüft die Bewegung
einer vorher festgelegten Anzahl von Schritten, bis zu der oben
erwähnten Empfangsposition.
-
In
Schritt P12 und Schritt P13 wird der Schrittmotor 104 angetrieben,
um das Ausrichtungsglied 102 zu der vorher festgelegten
Empfangsposition zu bewegen.
-
Für eine Bewegung
zu diesen Empfangspositionen wird der Magnet 115 eingeschaltet,
um die Ausrichtungsglieder 102a und 102b zu der
Einfahrposition zu bewegen, erklärt
in 65, bevor sie zu den vorher festgelegten Empfangspositionen
bewegt werden, und der Magnet 115 ausgeschaltet wird.
-
Bezug
nehmend auf 73 erfolgt eine Erklärung des „Blatttransportsteuerungs"-bildenden Schrittes P3. In Schritt P20
wird, da der Merker bzw. Flag in dem vorangegangenen Schritt P1
zurückgesetzt
worden ist, eine Steuerung an Schritt P21 weitergegeben. Nachdem
das Blatt den Auswurfsensor in Schritt P29 passiert, wird der An-Merker bzw. Flag des
Auswurfsensors zurückgesetzt
und eine Steuerung wird von Schritt P20 direkt an Schritt P28 weitergegeben.
-
Hier
erfolgt eine Erklärung
eines Falles, wenn eine Steuerung an Schritt P21 weitergegeben wird,
um auf eine Detektion der Blattvorderkante durch den Auswurfsensor 38 zu
warten. Bis zu einer Detektion der Blattvorderkante wird der Auswurfsensor-An-Merker
bzw. Flag auf 1 gesetzt und eine Steuerung wird an Schritt P23 weitergegeben,
wo der Rückholrollen-Operations-Merker
bzw. Flag auf 1 gesetzt wird, und der Rückholrollen-Operations-Timer zum Startzählen zurückgestellt
wird. Dann wird eine Steuerung an Schritt P24 weitergegeben.
-
Der „Verschiebung
An?" in Schritt
P24 ist ein Zeitablauf, wenn ein Blatt, das sortiert werden soll, ausgeworfen
wird, und es ein Verschiebe-Befehlssignal, das von dem Bilderzeugungsapparat
zusammen mit Informationen, wie zum Beispiel einer Blattgröße, übertragen
wird. Die Verschiebe-Anweisung durch dieses Verschiebe-Befehlssignal
wird in diesem Schritt geprüft.
Wenn keine Anweisungen empfangen werden, ist kein Sortieren erforderlich,
und nur das Ausrichten und Zurückholen
der Blätter
in diesem Auftrag (Einheit) wird ausgeführt. Um die Zeit zu erhalten,
die für
diese Operation erforderlich ist, wird eine Steuerung an Schritt
P27 weitergegeben und eine Geschwindigkeit des Schrittmotors, die
mit dem Antrieb der Auswurfrolle 3 verbunden ist, wird über die
Empfangs-Referenz-Lineargeschwindigkeit
erhöht.
Diese Geschwindigkeitserhöhung
entspricht der Geschwindigkeit, die in Spalten „letztes Blatt" erhöht wurde, „zweites
Blatt", „drittes
Blatt" und Ähnliches
in (2). Die Zeit, die als ein Ergebnis dieser Geschwindigkeitszunahme
erhalten wird, kann durch Δ t1
bezeichnet werden. In dem Zeitintervall, zwischen denen Blätter, die
durch dieses Δ t1
addiert werden, werden die Ausrichtungsoperation und die Rückholoperation
ausgeführt.
-
Im
Falle eines Schritts P24, dass die Verschiebeanweisung des Befehlssignals
empfangen worden ist, wird eine Steuerung an Schritt P25 weitergegeben,
wo der „Verschiebeoperations-Merker bzw.
Flag" auf 1 gesetzt
wird, der Verschiebeoperations-Timer
zurückgestellt
wird, und in Schritt P26 die Geschwindigkeit des Blattauswurfmotors,
d. h. der Schrittmotor 123, der mit dem Antrieb der Blattauswurfrolle
verbunden ist, wird auf eine niedrigere Geschwindigkeit verringert,
und dadurch wird die Blattauswurfgeschwindigkeit verzögert.
-
Diese
Geschwindigkeitsverringerungs-Steuerung entspricht der Geschwindigkeitsverringerung beim
Transportieren des „ersten
Blattes" in Spalte
(2) in 56, d. h. einer Verzögerungszeit Δ dt2. Die Zeit,
in der das erste Blatt eines nachfolgenden Auftrages durch die Auswurfrolle 3 gegriffen
wird, wird um dieses Δ t2
erhöht.
Diese Verzögerungszeit Δ t2 wird
zum Verschieben des Faches 12 verwendet.
-
Schritt
P28 prüft,
wo die Blatthinterkante durch den Blattauswurfsensor 38 detektiert
worden ist. Wenn das Blatt den Blattauswurfsensor 38 in Schritt
P29 passiert hat, wird der „Blattauswurfsensor-An-Merker
bzw. Flag" zurückgesetzt,
und die Steuerung wird an Schritt P30 weitergegeben, wo die Geschwindigkeit
der Blattauswurfrolle 3 auf eine Geschwindigkeit entsprechend
von Stapeln wieder eingestellt wird. Das heißt, die Lineargeschwindigkeit der
Auswurfrolle 3, die in Schritt P27 erhöht worden ist, wird verringert,
bevor die Blatthinterkante die Auswurfrolle 3 passiert,
sodass das Blatt mit einer Lineargeschwindigkeit auf das Fach 12 ausgeworfen wird,
die eine ausgezeichnete Stapeleigenschaft sicherstellt.
-
In
Schritt P31 erfolgt wieder eine Prüfung, um zu entscheiden, ob
die Verschiebeanweisung ausgegeben worden ist. Wenn die Verschiebeanweisung
empfangen worden ist, wie in (3) von 56 erklärt worden
ist, wird die Ausrichtungsoperation für das erste Blatt weggelassen.
Entsprechend wird das Rückholen
ausgeführt,
ohne den „Bogenglattstoßmaschinen-Operations-Merker
bzw. Flag" einzustellen, und
ohne den Bogenglattstoßmaschinen-Ausrichtungsoperation-Timer
neu einzustellen. Für
den Fall, dass Schritt P31 entscheidet, dass die Verschiebeanweisung
nicht empfangen ist, wird eine Steuerung zu Schritt P32 weitergegeben,
um die Bogenglattstoßmaschinen-Ausrichtungsoperations-Merker
bzw. Flag" einzustellen,
und den „Timer-Ausrichtungsoperation-Timer" zurückzusetzen.
-
Bezug
nehmend auf 74 erfolgt eine Erklärung der „Rückholrollensteuerung" von Schritt P4. Da
der Rückholoperations-Merker
bzw. Flag in Schritt P23 eingestellt worden ist, wird eine Steuerung
von Schritt P40 an Schritt P41 weitergegeben. Wenn der Zeitablauf
von dem Zeitpunkt, wenn die Blattvorderkante durch Blattauswurfsensor 38 detektiert
worden ist, die Zeit T überschreitet,
die für
die Blattvorderkante eingestellt wurde, um die geladenen Blätter zu
erreichen, wird der Rückholoperations-Merker
bzw. Flag in Schritt P42 zurückgesetzt, nach
welchem Schritt P43 den Schrittmotor 126 aktiviert, um
die Rückholrolle 121 von
der ersten Position (I) zu der zweiten Position (II) zu bewegen.
Somit wird die Zeit P für
die Blattvorderkante eingestellt, um die geladenen Blätter zu
erreichen.
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Entsprechend
wird bei diesem Beispiel vor der Rückholoperation (Funktion) durch
die Rückholrolle 121 die
Pressoperation (Funktion) ebenfalls ausgeführt.
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In
Schritt P42 wird der „Blattauswurfsensor-An-Merker
bzw. Flag" zurückgesetzt,
sodass die Vorderkante eines nachfolgenden Blattes in Schritt P21
detektiert wird, und bis der Merker bzw. Flag auf 1 eingestellt
wird, ergibt eine Prüfung
in Schritt P44 ein „Nein". Entsprechend wird
die Operation der Rückholrolle
ausgeführt,
und zwar nur bis zur Detektion der Blattvorderkante durch den Auswurfsensor 38.
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Wenn
Schritt P44 entscheidet, dass der Schrittmotor 126 um eine
vorher festgelegte Anzahl von Pulsen angetrieben worden ist, um
sich von der zweiten Position (II) zu bewegen, wird die Bewegung der
Rückholrolle 121 gestoppt.
Dann wird eine Steuerung an Schritt P45 weitergegeben, wo der „Rückholoperations-Timer" zurückgesetzt
wird, und Schritt P46 prüft,
ob eine vorher festgelegte Rückholzeit
W vergangen ist. Während
dieser Zeit ist das Blatt zurückgekommen.
Wenn Schritt P46 entscheidet, dass die vorher festgelegte Rückholzeit
vergangen ist, stößt das Blatt
gegen die Endbande 131, um ausgerichtet zu werden. In Schritt
P47 wird der Schrittmotor 126 von der zweiten Position
(II) zu der ersten Position (I) angetrieben. In Schritt P48 wird,
wenn der Ausgangspositionssensor 127 detektiert, dass die
Rückholrolle 121 zu
der ersten Position zurückgekommen ist,
dann in Schritt P49, dass der Schrittmotor 122 gestoppt
wird, und die Rückholrolle 121 bewegt
sich zu der ersten Position und stoppt.
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Bezug
nehmend auf 75 erfolgt eine Erklärung der „Bogenglattstoßmaschinen-Ausrichtungssteuerung"-bildenden Schritts
P5. Da der „Bogenglattstoßmaschinen-Ausrichtungsoperations-Merker
bzw. Flag" in Schritt
P32 auf 1 eingestellt worden ist, wird eine Steuerung von Schritt
P50 an Schritt 51 weitergegeben. Die Hinterkanten-Detektion
in Schritt P28 wird in Schritt P51 als ein Trigger verwendet, um
zu zählen,
d. h. um zu warten, bis die Zeit Q, die für die Blatthinterkante erforderlich
ist, um die Oberfläche
des geladenen Blattes zu erreichen, vorübergegangen ist. Nachdem das
Blatt auf das geladene Papier gefallen ist, wird der „Bogenglattstoßmaschinen-Ausrichtungsoperations-Merker
bzw. Flag" in Schritt
P52 zurückgesetzt.
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Durch
Rücksetzen
des „Bogenglattstoßmaschinen-Ausrichtungsoperations-Merkers
bzw. Flag" in Schritt
P52 ergibt Schritt P50 ein „Nein" und es wird keine
Bogenglattstoßmaschinen-Ausrichtungsoperation
ausgeführt.
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In
Schritt P53 werden die Ausrichtungsglieder 102a und 102b bei
der Empfangsposition, gezeigt in 58,
hin auf die Ausrichtungsposition bewegt, gezeigt in 59, d. h. eine Steuerung erfolgt, um eine Bogenglattstoßmaschinen-Einwärtsbewegung
auszuführen,
und die Schrittmotoren 104a und 104 werden angetrieben.
Es ist zu machen, dass bis zu der Bogenglattstoßmaschinen-Einwärtsbewegung
angenommen wird, dass die Einfahroperation ausgeführt wird,
gezeigt in 65.
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Schritt
P54 prüft,
ob die Schrittmotoren 104a und 104b um einen vorher
festgelegten Antriebsumfang angetrieben wurden, und die Ausrichtungsglieder 102a und 102 werden
zu der Ausrichtungsposition bewegt. Um die Ausrichtungsglieder 102a und 102b für eine vorher
festgelegte Zeitspanne Y bei dieser Ausrichtungsposition zu halten,
werden sie bei dieser Ausrichtungsoperation in Schritten P55 und P556
gehalten. In Schritten P57 und P58 kehren die Ausrichtungsglieder 102a und 102b an
die Empfangsposition zurück,
gezeigt in 58. Es wird angenommen, dass
die Einfahroperation, gezeigt in 65,
bei der Bogenglattstoßmaschinen-Auswärtsbewegungssteuerung
in Schritt P57 ausgeführt
wird, bis zur Rückkehr
zu der Empfangsposition.
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Wenn
sich die Rückholrolle 121 an
der zweiten Position (II) befindet, ist es unmöglich, die Ausrichtungsoperation
durch die Ausrichtungsglieder 102a und 102b auszuführen, und
eine der Operationen sollte zuerst ausgeführt werden. Bei diesem Beispiel
ist es von dem Zeitablaufdiagramm von 56 klar,
dass die Ausrichtungsoperation vor der Rückholoperation ausgeführt wird.
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Bezug
nehmend auf 76 erfolgt eine Klärung des „Verschiebesteuerung"-bildenden Schrittes P6.
Der „Verschiebeoperation-Merker
bzw. Flag" ist in
Schritt P25 auf 1 eingestellt worden und eine Steuerung wird von
Schritt P60 an Schritt P61 weitergegeben. Die Vorderkantendetektion
in Schritt P21 wird als ein Trigger verwendet, um in Schritt P61
zu zählen,
den Zeitablauf R, der für
ein Blatt eingestellt wurde, um die obere Oberfläche der geladenen Blätter zu
erreichen. Nachdem das Blatt auf die geladenen Blätter gefallen
ist, wird der „Verschiebeoperations-Merker
bzw. Flag" in Schritt 62 zurückgesetzt.
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Durch
ein Rücksetzen
des „Verschiebeoperations-Merker
bzw. Flags" in Schritt
P62 führt
Schritt P60 zu einem „Nein" und es wird keine
Verschiebeoperation ausgeführt,
außer
für den
Fall, wenn Schritt P21 eine Blattvorderkante detektiert und die
Verschiebeanweisung von Schritt P24 vorliegt.
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In
Schritt P63 wird ein Antrieb des Fach-Verschiebemotors 44 gestartet.
In einem Ausgangszustand wird, wie in 21 gezeigt,
der Sensor 48 als der Verschiebe-Ausgangspositionssensor mit dem Encoder 47 überlappt
und ist in einem Ahn-Zustand. Entsprechend dauert eine Drehung an,
bis zur AN-Position in Schritt P24. Als nächstes wird eine Steuerung
an Schritt P25 weitergegeben, und die Drehung dauert an, bis der
Sensor 48 angeschaltet wird (siehe 22).
Daher stoppt der Abschnitt, der durch ein Bezugszeichen Z1 gezeigt
wird, unmittelbar nach der Überlappung
mit dem Encoder von dem Schlitz 43L an der Position, die
durch den Sensor 48 detektiert wird (Schritt P66).
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In
einem nachfolgenden Zyklus überlappt, wie
in 22 gezeigt, der Sensor 48 mit dem Abschnitt
Z1 des Encoders 47 und in dem AN-Zustand. Entsprechend
fährt die
Drehung fort, die Aussparung zu erreichen, wo der Sensor in Schritt
P64 ausgeschaltet wird. Als nächstes
wird eine Steuerung in Schritt P65 weitergegeben, und die Drehung
fährt fort,
die Position zu erreichen, wo der Sensor 48 AN geschaltet
wird, d. h. zu dem Zustand, der in 21 gezeigt
ist (Schritt P66). Somit ist es möglich, das Fach 12 abwechselnd
vorwärts
und rückwärts zu verschieben.
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Bei
diesem Beispiel erfolgt eine Erklärung der Rückholrolle 121 von 9 bis 15. Diese Erklärung gilt ebenfalls für die Rückholrolle 121 von 38.