DE19500169A1 - Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier - Google Patents

Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein doppel­ seitiges Drucksystem für Endlospapier, und insbesondere auf ein doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier zum Be­ drucken beider Seiten von Endlospapier durch das sequentiel­ le Betreiben von zwei Druckern, und ein doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier zum Bedrucken beider Seiten von Endlospapier durch das sequentielle Betreiben von zwei Druckmechanismen, die in dem System vorgesehen sind.
Eine Druckvorrichtung, bei der Endlospapier als Druckmedium verwendet wird, ist insofern vorteilhaft, als, da das Papier von Traktoren vorgeschoben wird, welche mit Stiften versehen sind, die in die entlang beiden Seiten­ kanten eines Blatts gebildeten Löcher eingreifen, kein Papierstau während des Vorschubs verursacht wird, und als das Papier leicht in einem Stapler aufgenommen wird.
Wenn derartiges Endlospapier auf beiden Seiten bedruckt wird, kann das Papier sehr effizient verwendet werden. Aus diesem Grund wurden herkömmlich Druckvorrichtungen zum Be­ drucken beider Seiten von Endlospapier vorgeschlagen (z. B. Japanisches offengelegtes Patent Nr. 99585/1981).
Fig. 39 zeigt die Struktur der oben beschriebenen, her­ kömmlichen Druckvorrichtung. In Fig. 39 repräsentiert die Bezugszahl 1 einen Druck-Kontroller und 2 einen Druckteil. Im Druck-Kontroller 1 repräsentiert die Bezugszahl 1a einen Schnittstellenteil zum Empfangen von Druckdaten (Vordersei­ ten-Druckdaten und Rückseiten-Druckdaten), wie Zeichencodes, die auf beide Seiten von Endlospapier CF zu drucken sind, von einer Host-Vorrichtung, 1b einen Konvertierungsteil zum Konvertieren der Vorderseiten-Druckdaten und Rückseiten- Druckdaten in Punktdruckbilddaten für jede Seite, 1c einen Schalter, 1d und 1e einen ersten und zweiten Speicher zum Speichern von Druckbilddaten, die auf die Vorderseite bzw. die Rückseite jeder Seite zu drucken sind, 1f und 1g Lese­ teile zum Lesen der Druckbilddaten aus dem ersten bzw. zweiten Speicher, und Ausgeben der gelesenen Daten an den ersten und zweiten Abbildungsteil 3a und 3b.
Im Druckteil 2 bezeichnen die Bezugszahlen 3a und 3b Abbildungsteile vom elektrophotographischen Typ, 4 bezeich­ net ein Fach zum Zuführen des Endlospapiers CF, 5 einen Stapler zum Aufnehmen des bedruckten Endlospapiers CF in einem gefalteten Zustand, 6a, 6b bezeichnen Traktoren zum Vorschieben des Endlospapiers CF, wobei sie in die entlang beiden Seitenkanten des Endlospapiers CF gebildeten Löcher mit den an den Außenumfängen der Traktoren vorgesehenen Stiften eingreifen, 7a, 7b Heizfixierwalzen, und 8 bezeich­ net Papiervorschubrollen. In den Abbildungsteilen 3a, 3b repräsentiert die Bezugszahl 3₁ eine lichtempfindliche Trom­ mel, die ein photoleitendes Material (lichtempfindliches Ma­ terial) an der Oberfläche aufweist, und die bei einer kon­ stanten Rate in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung rotiert. Der Radius der lichtempfindlichen Trommel 3₁ des Abbildungsteils 3b ist viel größer als der Radius der licht­ empfindlichen Trommel 3₁ des Abbildungsteils 3a. Dies dient dazu, es dem zweiten Abbildungsteil 3b zu ermöglichen, auf die Rückseite des Papiers zu drucken, das vom ersten Abbil­ dungsteil 3a bedruckt wird. Spezifischer ist der Radius der lichtempfindlichen Trommel 3₁ des zweiten Abbildungsteils 3b bestimmt, um zu ermöglichen, daß, wenn die Rückseite des Endlospapiers, das vorgeschoben wird, nachdem die Vorder­ seite durch den ersten Abbildungsteil 3a bedruckt wird, die Druckposition des zweiten Abbildungsteils 3b erreicht, das auf der lichtempfindlichen Trommel 3₁ des zweiten Abbil­ dungsteils 3b erzeugte Tonerbild genau die Druckposition erreicht.
Die Bezugszahl 3₂ bezeichnet einen Vorelektrifizierer zum gleichmäßigen Elektrifizieren der Oberfläche der licht­ empfindlichen Trommel 3₁, und 3₃ einen elektrostatischen Ab­ bildungsteil zum Abbilden eines elektrostatischen Bildes auf der lichtempfindlichen Trommel 3₁ Der elektrostatische Ab­ bildungsteil 3₃ weist eine Pin-Elektroden-Treiberschaltung 3₃₁ und eine Pin-Elektrode 3₃₂ auf. Eine Vielzahl (entspre­ chend der Papierbreite) der Pin-Elektroden 3₃₂ ist in der Längsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 3₁ vorgesehen. Die Bezugszahl 3₄ repräsentiert einen Entwicklungsteil zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes zu einem Toner­ bild, 3₅ einen Transfer-Elektrifizierer zum Transferieren des Tonerbildes zum Endlospapier CF, und 3₆ einen Reiniger zum Eliminieren des auf der lichtempfindlichen Trommel 3₁ zurückbleibenden Toners, und Reinigen der lichtempfindlichen Trommel 3₁ Die Position des Transfer-Elektrifizierers 3₅ ist die Druckposition.
Wenn eine negative Spannung von den Pin-Elektroden 3₃₂ an die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3₁ angelegt wird, die beispielsweise vom Vorelektrifizierer 3₂ gleichmä­ ßig positiv elektrifiziert wurde, werden die Ladungen an dieser Position eliminiert. Wenn eine negative Ladung an die Pin-Elektroden 3₃₂ des ersten und zweiten Abbildungsteils 3a, 3b auf Basis der Punktbilddaten angelegt wird, und die lichtempfindlichen Trommeln 3₁ gedreht werden, werden daher die latenten Bilder, die dem zu druckenden Bild entsprechen, auf den Oberflächen der lichtempfindlichen Trommeln 3₁ abge­ bildet. Danach bringen die Entwicklungsteile 3₄ positiv ge­ ladenen Toner auf die Oberflächen der lichtempfindlichen Trommeln 3₁ auf, so daß sich der Toner auf die elektrostati­ schen latenten Bilder bewegt. Wenn die Transfer-Elektrifi­ zierer 3₅ eine Korona-Entladung an der Rückseite des Endlos­ papiers CF bei einem Potential mit der entgegengesetzten (negativer) Polarität zu jener der elektrifizierten Toner­ bilder durchführen, werden die Tonerbilder zum Endlospapier CF transferiert. Das Endlospapier CF mit den von den Trans­ fer-Elektrifizierern 3₅ transferierten Tonerbildern wird zu den Fixierwalzen 7a, 7b getragen, und heißfixiert zu werden.
Das Endlospapier CF wird im Fach 4 in einem gefalteten Zustand gelagert, und es wird mit der Rotation der Traktoren 6a, 6b aus dem Fach 4 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung vorgeschoben und im Stapler 5 in einem gefalteten Zustand gelagert. Der Druck-Kontroller 1 gibt die Druckbild­ daten für die Vorderseite und die Rückseite gleichzeitig ein, so daß die elektrostatischen latenten Bilder auf den lichtempfindlichen Trommeln 3₁ gleichzeitig abgebildet werden. Da die Radien der lichtempfindlichen Trommeln 3₁ des ersten und zweiten Abbildungsteils 3a, 3b verschieden sind, bedruckt der Transfer-Elektrifizierer 3₅ des ersten Abbil­ dungsteils 3a zuerst die Rückseite des Endlospapiers CF, und dann bedruckt der Transfer-Elektrifizierer 3₅ des zweiten Abbildungsteils 3b die Vorderseite des Endlospapiers CF, wenn das Endlospapier CF zum Transfer-Elektrifizierer 3₅ ge­ tragen wird, und die Druckposition davon den Transfer-Elek­ trifizierer 3₅ erreicht. Dieser Vorgang wird von da an wie­ derholt, wodurch Endlospapier CF auf beiden Seiten des End­ lospapiers CF bedruckt wird.
Für den Zweck eines derartigen doppelseitigen Drucks ist es herkömmlich notwendig, eine teure, doppelseitige Druckvorrichtung neu zu kaufen, auch wenn bereits eine Viel­ zahl von einseitigen Druckvorrichtungen verfügbar ist. Wenn es möglich ist, ein doppelseitiges Drucksystem unter Verwen­ dung von zwei einseitigen Druckvorrichtungen zu konstruie­ ren, ist dies demgemäß hinsichtlich der Kosten und des Platzbedarfs vorteilhaft. Ein derartiges doppelseitiges Drucksystem kann zweckmäßig je nach Bedarf als zwei ein­ seitige Druckvorrichtungen und als eine doppelseitige Druck­ vorrichtung verwendet werden.
Außerdem ist es in der oben beschriebenen, herkömmli­ chen doppelseitigen Druckvorrichtung notwendig, den Durch­ messer der lichtempfindlichen Trommel 3₁ des zweiten Abbil­ dungsteils 3b viel größer zu machen als jenen der lichtemp­ findlichen Trommel 3₁ des ersten Abbildungsteils 3a, was zu einer Zunahme der Größe und Kosten der Druckvorrichtung führt.
Zusammenfassung der Erfindung
Demgemäß ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik zu eliminieren, und ein doppelseitiges Drucksystem für End­ lospapier vorzusehen, welches beide Seiten von Endlospapier durch das sequentielle Betreiben von zwei Druckern bedrucken kann.
Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein doppelseitiges Drucksystem vorzusehen, welches ständig einen geeigneten Durchhangbetrag im Endlospapier zwischen den beiden Druckern durch das Absorbieren der Differenz der Druckgeschwindigkeit, nämlich der Papiervorschubgeschwindig­ keit, zwischen beiden Druckern aufrechterhalten kann.
Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein doppelseitiges Drucksystem vorzusehen, welches es dem zweiten Drucker ermöglicht, die Rückseite eines Blatts genau an dem vom ersten Drucker bedruckten Teil zu bedrucken.
Es ist eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein doppelseitiges Drucksystem vorzusehen, welches es einem Drucker ermöglicht, den Zustand des anderen Druckers zu überwachen, damit beide Drucker gleichzeitig den Druck initiieren und stoppen können.
Es ist eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine doppelseitige Druckvorrichtung vorzusehen, in welcher die lichtempfindlichen Trommeln des ersten und zweiten Abbildungsteils die gleiche Größe aufweisen.
Es ist eine sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine doppelseitige Druckvorrichtung vorzusehen, welche die Probleme löst, die herkömmlich verursacht werden, wenn die lichtempfindlichen Trommeln im ersten und zweiten Abbil­ dungsteil die gleiche Größe aufweisen.
Um die erste bis vierte Aufgabe zu erfüllen, ist in einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein doppel­ seitiges Drucksystem für Endlospapier vorgesehen, mit: einem ersten Drucker zum Drucken auf eine Seite (erste Oberfläche) von Endlospapier; einem zweiten Drucker, der in einer dem ersten Drucker nachfolgenden Stufe in der Richtung des Papiervorschubs vorgesehen ist, um auf die andere Seite (zweite Oberfläche) des Endlospapiers zu drucken; einer Host-Vorrichtung zum Transferieren von Druckdaten, die auf die erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, zum ersten bzw. zweiten Drucker; einer Zwischenpuffer-Anordnung, die zwischen dem ersten und zweiten Drucker vorgesehen ist, um die Differenz der Papiervorschubgeschwindigkeit zwischen dem ersten und zweiten Drucker zu absorbieren; einem Detektier­ teil, der in der Zwischenpuffer-Anordnung vorgesehen ist, um den Retentionsbetrag des Endlospapiers in der genannten Zwi­ schenpuffer-Anordnung zu detektieren; und einer Steuerein­ richtung zum Stoppen des Drucks und Papiervorschubs durch den zweiten Drucker, wenn der Retentionsbetrag des Endlos­ papiers unter einen ersten Einstellwert fällt, Wiederauf­ nehmen des Drucks und Papiervorschubs durch den zweiten Drucker, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers nicht geringer wird als ein vorherbestimmter Wert, Stoppen des Papiervorschubs und Drucks durch den ersten Drucker, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers einen zweiten Ein­ stellwert überschreitet, und Wiederaufnehmen des Drucks und Papiervorschubs durch den ersten Drucker, wenn der Reten­ tionsbetrag des Endlospapiers nicht höher wird als ein vor­ herbestimmter Wert.
Um die erste und dritte Aufgabe zu erfüllen, ist in einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein doppel­ seitiges Drucksystem für Endlospapier vorgesehen, mit: einem ersten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des Endlos­ papiers auf der ersten Druckerseite, nachdem das Endlos­ papier in den ersten Drucker geladen wird; einem zweiten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des Endlospapiers auf der zweiten Druckerseite, nachdem das Endlospapier in den zweiten Drucker geladen wird; und Druck-Kontrollern, die im ersten und zweiten Drucker vorgesehen sind, um miteinander kommunizieren zu können, wobei der Druck-Kontroller des ersten Druckers den Zählwert N des ersten Zählers am Start des Drucks auf die erste Oberfläche dem Druck-Kontroller des zweiten Druckers zuführt, und der Druck-Kontroller des zweiten Druckers den Druck auf die zweite Oberfläche star­ tet, wenn der Zählwert des zweiten Zählers gleich dem zuge­ führten Zählwert N wird.
Um die zweite Aufgabe zu erfüllen, ist in einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein doppelseitiges Druck­ system für Endlospapier vorgesehen, welches den Druck und Papiervorschub durch den zweiten Drucker stoppt, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) zwischen dem Zählwert [PCA] des ersten Zählers und dem Zählwert [PCB] des zweiten Zählers unter den ersten Einstellwert fällt, den Druck und Papier­ vorschub durch den zweiten Drucker wiederaufnimmt, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) nicht geringer wird als ein dritter Einstellwert, der größer ist als der erste Einstell­ wert, den Druck und Papiervorschub durch den ersten Drucker stoppt, wenn die Differenz den zweiten Einstellwert über­ schreitet, und den Druck und Papiervorschub durch den ersten Drucker wiederaufnimmt, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) nicht höher wird als ein vierter Einstellwert, der kleiner ist als der zweite Einstellwert.
Um die vierte und fünfte Aufgabe zu erfüllen, ist in einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine doppel­ seitige Druckvorrichtung für Endlospapier vorgesehen, mit: einem ersten Druckteil zum Drucken auf eine Seite (erste Oberfläche) des Endlospapiers; einem zweiten Druckteil zum Drucken auf die andere Seite (zweite Oberfläche) des Endlos­ papiers; einer Host-Vorrichtung zum Transferieren von Druck­ daten, die auf die erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, zum ersten bzw. zweiten Druckteil; und einem Druck- Kontroller zum Verteilen der Druckdaten, die auf die erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, und die von der ge­ nannten Host-Vorrichtung empfangen werden, zum ersten bzw. zweiten Druckteil; wobei der zweite Druckteil einen Bitmap- Speicher zum Speichern von Punktdruckbilddaten für N Seiten enthält, welche die Anzahl von Seiten des Endlospapiers zwi­ schen den Druckpositionen des ersten und zweiten Druckteils darstellen, und der Druck-Kontroller den zweiten Druckteil anweist, den Druck auf die zweite Oberfläche zu starten, nachdem der erste Drucker N Seiten auf die erste Oberfläche des Endlospapiers druckt.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den bei geschlossenen Zeichnungen hervor.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 erläutert schematisch eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 erläutert schematisch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 erläutert schematisch eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt die Gesamtstruktur der ersten Ausführungs­ form eines doppelseitigen Drucksystems gemäß der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 5 zeigt die Struktur eines ersten Seitendruckers;
Fig. 6 zeigt die Struktur einer optischen Einheit;
Fig. 7A und 7B zeigen die Struktur eines Umkehrmechanis­ mus;
Fig. 8A und 8B erläutern eine Zwischenpuffer-Anordnung;
Fig. 9 zeigt die Struktur eines zweiten Seitendruckers;
Fig. 10 zeigt die Struktur des Steuersystems in der in Fig. 4 dargestellten, ersten Ausführungsform;
Fig. 11 zeigt die Struktur des Drucker-Kontrollers in der in Fig. 4 dargestellten, ersten Ausführungsform;
Fig. 12 erläutert die Druckdaten, die von einer Host- Vorrichtung in der in Fig. 4 dargestellten, ersten Ausfüh­ rungsform zugeführt werden;
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm des Prozesses durch den ersten Seitendrucker auf Basis des Retentionsbetrags des Endlospapiers;
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm des Prozesses durch den zweiten Seitendrucker auf Basis des Retentionsbetrags des Endlospapiers;
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm eines Druckstart- und -stopp-Prozesses;
Fig. 16 zeigt die Gesamtstruktur einer zweiten Ausfüh­ rungsform eines doppelseitigen Drucksystems gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 17 zeigt die Struktur des Steuersystems in der in Fig. 16 dargestellten, zweiten Ausführungsform;
Fig. 18 zeigt die Struktur des Drucker-Kontrollers in der in Fig. 16 dargestellten, zweiten Ausführungsform;
Fig. 19A bis 19C erläutern die Druckdaten, die von der Host-Vorrichtung in der in Fig. 16 dargestellten, zweiten Ausführungsform zugeführt werden;
Fig. 20 ist ein Flußdiagramm eines ersten Drucksteuer­ prozesses;
Fig. 21 ist ein Flußdiagramm des ersten Drucksteuer­ prozesses, däs die Fortsetzung von dem in Fig. 20 gezeigten darstellt;
Fig. 22 ist ein Flußdiagramm eines zweiten Drucksteuer­ prozesses;
Fig. 23 ist ein Flußdiagramm eines einseitigen Druck- und doppelseitigen Drucksteuerprozesses;
Fig. 24 ist ein Flußdiagramm des Prozesses, der vom zweiten Drucker ausgeführt wird, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers klein wird;
Fig. 25 ist ein Flußdiagramm des Prozesses, der vom ersten Drucker ausgeführt wird, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers klein wird;
Fig. 26 ist ein Flußdiagramm des Prozesses, der vom ersten Drucker ausgeführt wird, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers groß wird;
Fig. 27 ist ein Flußdiagramm des Prozesses, der vom zweiten Drucker ausgeführt wird, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers groß wird;
Fig. 28A bis 28C erläutern die Position zur Aufzeichnung einer Marke;
Fig. 29 ist ein Flußdiagramm eines Drucksteuerprozesses unter Verwendung einer Marke;
Fig. 30 ist ein Flußdiagramm des Drucksteuerprozesses unter Verwendung einer Marke, das die Fortsetzung von dem in Fig. 29 gezeigten darstellt;
Fig. 31 zeigt die Struktur einer doppelseitigen Druck­ vorrichtung als dritte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 32 zeigt die Struktur des Steuersystems in der in Fig. 31 dargestellten, dritten Ausführungsform;
Fig. 33A und 33B erläutern die bedruckten Seiten auf den Vorderseiten und Rückseiten des Endlospapiers in der in Fig. 31 dargestellten, dritten Ausführungsform;
Fig. 34 erläutert die Druckdaten, die von einer Host- Vorrichtung in der in Fig. 31 dargestellten, dritten Ausfüh­ rungsform zugeführt werden;
Fig. 35 ist ein Flußdiagramm eines Drucksteuerprozesses, der einen Aufwärmbetrieb enthält, in der in Fig. 31 darge­ stellten, dritten Ausführungsform;
Fig. 36A und 36B erläutern die Beziehung zwischen dem Format des Endlospapiers und der Druckposition in der in Fig. 31 dargestellten, dritten Ausführungsform;
Fig. 36C erläutert den Mechanismus zum Einstellen der Länge des Endlospapiers zwischen den Druckpositionen des ersten und zweiten Druckteils in der in Fig. 31 darge­ stellten, dritten Ausführungsform;
Fig. 37A zeigt die Struktur eines Teils einer doppelsei­ tigen Druckvorrichtung, die mit einem Mechanismus zum Ein­ stellen der Länge des Endlospapiers zwischen den Druckposi­ tionen des ersten und zweiten Druckteils versehen ist;
Fig. 37B erläutert den Mechanismus zum Einstellen der Länge des Endlospapiers in der in Fig. 37 gezeigten, doppel­ seitigen Druckvorrichtung;
Fig. 38A bis 38C erläutern die Drucksteuerung, die aus­ geführt wird, wenn die Druckdaten zum Bezeichnen der Druck­ oberfläche empfangen werden; und
Fig. 39 zeigt die Struktur einer herkömmlichen doppel­ seitigen Druckvorrichtung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform (A) Schematische Erläuterung der vorliegenden Erfindung (a) Schematische Erläuterung einer ersten Ausführungs­ form
Fig. 1 erläutert schematisch die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 repräsentiert die Bezugszahl 11 einen ersten Drucker zum Drucken auf eine Seite (erste Oberfläche) von Endlospapier CF, 12 einen zweiten Drucker, der in einer dem ersten Drucker 11 nachfolgenden Stufe vorgesehen ist, um auf die andere Seite (zweite Oberfläche) des genannten Endlos­ papiers CF zu drucken, 13 eine Host-Vorrichtung zum Trans­ ferieren von Druckdaten, die auf die erste und zweite Ober­ fläche zu drucken sind, zum ersten und zweiten Drucker 11 bzw. 12, 15 eine Zwischenpuffer-Anordnung, die zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11, 12 vorgesehen ist, um die Differenz der Papiervorschubgeschwindigkeit zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11 und 12 zu absorbieren, und 16 einen Detektierteil (z. B. lichtemittierendes/Lichtempfänger- Element), der in der Zwischenpuffer-Anordnung 15 vorgesehen ist, um den Retentionsbetrag des Endlospapiers CF in der Zwischenpuffer-Anordnung 15 zu detektieren. Die Bezugszahl 11a bezeichnet einen Drucker-Kontroller zum Stoppen des Drucks und Papiervorschubs durch den ersten Drucker 11, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF einen zweiten Ein­ stellwert L2 überschreitet, 12a einen Drucker-Kontroller zum Stoppen des Drucks und Papiervorschubs durch den zweiten Drucker 12, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF unter einen ersten Einstellwert L1 fällt, 11b einen Druck­ mechanismus des ersten Druckers 11, und 12b einen Druckme­ chanismus des zweiten Druckers 12.
Die Zwischenpuffer-Anordnung 15 zum Absorbieren der Differenz der Papiervorschubgeschwindigkeit zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11 und 12 ist zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11, 12 vorgesehen. Der erste Drucker 11 bedruckt die erste Oberfläche des Endlospapiers CF auf Basis der Vorderseiten-Druckdaten, die von der Host-Vorrichtung 13 eingegeben werden, und der zweite Drucker 12 bedruckt die zweite Oberfläche des Endlospapiers CF auf Basis der Rück­ seiten-Druckdaten, die von der Host-Vorrichtung 13 eingege­ ben werden. Der Detektierteil 16 detektiert den Retentions­ betrag des Endlospapiers CF in der Zwischenpuffer-Anordnung 15, und der Drucker-Kontroller 12a stoppt den Druck und Papiervorschub durch den zweiten Drucker 12, wenn der Reten­ tionsbetrag des Endlospapiers CF unter den ersten Einstell­ wert L1 fällt, während der Drucker-Kontroller 11a den Druck und Papiervorschub durch den ersten Drucker 11 stoppt, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF den zweiten Ein­ stellwert L2 überschreitet. Der Drucker-Kontroller 12a nimmt auch den Papiervorschub und Druck durch den zweiten Drucker 12 wieder auf, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF nicht kleiner wird als ein vorherbestimmter Wert (z. B. L1R), und der Drucker-Kontroller 11a nimmt auch den Druck und Papiervorschub durch den ersten Drucker 11 wieder auf, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF nicht höher wird als ein vorherbestimmter Wert (z. B. L2R).
Auf diese Weise ist es leicht, ein doppelseitiges Drucksystem zum Bedrucken beider Seiten von Endlospapier unter Verwendung von zwei Druckern für Endlospapier zu kon­ struieren. Außerdem ist es möglich, einen geeigneten Durch­ hangbetrag im Endlospapier zwischen beiden Druckern auf­ rechtzuerhalten, indem die Differenz der Druckgeschwindig­ keit, nämlich der Papiervorschubgeschwindigkeit, zwischen beiden Druckern absorbiert wird, wodurch verhindert wird, daß sich das Papier staut und abgeschnitten wird. Wenn ein Umkehrmechanismus zum Wenden der Oberfläche des Endlos­ papiers CF zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11, 12 vorgesehen ist, wird der Druck auf die zweite Oberfläche durch den zweiten Drucker 12 erleichtert.
Wenn angenommen wird, daß die Anzahl von Seiten des Endlospapiers CF zwischen den Druckpositionen des ersten und zweiten Druckers 11, 12 N ist, fügt die Host-Vorrichtung 13 Leerdaten für N Seiten an das Ende aller Druckdaten an, die auf die erste Oberfläche zu drucken sind, und führt die ge­ samten Daten dem ersten Drucker 11 zu, und fügt Leerdaten für N Seiten an den Anfang aller Druckdaten an, die auf die zweite Oberfläche zu drucken sind, und führt die gesamten Daten dem zweiten Drucker 12 zu. Auf diese Weise ist es mög­ lich, daß der zweite Drucker 12 die Rückseite genau an dem vom ersten Drucker 11 bedruckten Teil bedruckt.
Wenn ein Startschalter betätigt wird, informiert einer des ersten und zweiten Druckers 11, 12 den anderen von der Tatsache, um für einen gleichzeitigen Druck bereit zu sein. Wenn während des Drucks ein Stoppschalter betätigt wird, informiert einer des ersten und zweiten Druckers 11, 12 den anderen von der Tatsache, um gleichzeitig den Druck zu stoppen. Wenn der Druck in einem des ersten und zweiten Druckers 11, 12 aufgrund eines Tonermangels oder dgl. unmög­ lich wird, informiert der Drucker den anderen von der Tat­ sache, um gleichzeitig den Druck zu stoppen. Auf diese Weise können der erste und zweite Drucker 11, 12 gleichzeitig den Druck starten oder stoppen.
(b) Schematische Erläuterung einer zweiten Ausführungs­ form
Fig. 2 erläutert schematisch die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieselben Bezugszahlen sind für die Elemente vorgesehen, die gleich sind wie die in Fig. 1 gezeigten.
In Fig. 2 bezeichnet die Bezugszahl 56a einen Zähler (PCA) zum Zählen des Vorschubbetrags des Endlospapiers CF auf der ersten Druckerseite, nachdem das Endlospapier CF in den ersten Drucker 11 geladen wird, 56b einen Zähler (PCB) zum Zählen des Vorschubbetrags des Endlospapiers CF auf der zweiten Druckerseite, nachdem das Endlospapier CF in den zweiten Drucker 12 geladen wird, und 29a, 29b bezeichnen einen Sensor zum Detektieren des Vorschubbetrags in jedem des ersten und zweiten Druckers 11, 12.
Der Zähler 56a (PCA) des ersten Druckers 11 zählt den Vorschubbetrag des Endlospapiers CF auf der ersten Drucker­ seite, nachdem das Endlospapier CF in den ersten Drucker 11 geladen wird, und der Zähler 56b (PCB) zählt den Vorschub­ betrag des Endlospapiers CF auf der zweiten Druckerseite, nachdem das Endlospapier CF in den zweiten Drucker 12 gela­ den wird. Der Drucker-Kontroller 11a des ersten Druckers 11 führt den Zählwert N des Zählers PCA am Start des Drucks auf der ersten Oberfläche dem Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 zu, und der Drucker-Kontroller 12a starten den Druck auf der zweiten Oberfläche, wenn der Zählwert des Zäh­ lers PCB gleich dem zugeführten Zählwert N wird. In diesem Fall schiebt der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers das Endlospapier CF um den Betrag vor, der dem Wert n ent­ spricht, und erhöht den Zählwert des zweiten Zählers PCB um n, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCA um n er­ höht, bis der Zählwert des Zählers PCB gleich dem zugeführ­ ten Zählwert N wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorderseite und die Rückseite des Endlospapiers CF genau zu bedrucken.
Wenn ein doppelseitiger Drucklöschbefehl zur Anforde­ rung eines einseitigen Drucks von der Host-Vorrichtung 13 erteilt wird, schiebt der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 das Endlospapier um den Betrag vor, der dem Zählwert n entspricht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCA, der vom ersten Drucker 11 übermittelt wird, um n erhöht. Auf diese Weise wird durch das doppelseitige Drucksystem auch ein einseitiger Druck ermöglicht.
Die Blätter zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11, 12 hängen durch, und eine virtuelle Zwischenpuffer-Anordnung 15′ (sie existiert nicht wirklich, sondern wird nur zur zweckmäßigen Erläuterung eingeführt) zum Absorbieren der Differenz der Druckgeschwindigkeit, nämlich der Papiervor­ schubgeschwindigkeit, zwischen beiden Druckern ist am durch­ hängenden Teil vorgesehen. Wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) zwischen dem Zählwert [PCA] des Zählers PCA und dem Zählwert [PCB] des Zählers PCB unter den ersten Ein­ stellwert N1 fällt, werden der Druck und Papiervorschub durch den zweiten Drucker 12 gestoppt. Wenn die Differenz den zweiten Einstellwert N2 überschreitet, werden der Papiervorschub und Druck durch den ersten Drucker 11 ge­ stoppt. Wenn der Druck und Papiervorschub durch den zweiten Drucker 12 gestoppt werden, da die Differenz ([PCA]-[PCB]) unter den ersten Einstellwert N1 fällt, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) nicht geringer wird als ein Einstellwert N1R, der größer ist als der erste Einstellwert N1, werden der Druck und Papiervorschub durch den zweiten Drucker 12 wiederaufgenommen. Wenn der Druck und Papiervorschub durch den ersten Drucker 11 gestoppt werden, da die Differenz ([PCA]-[PCB]) den zweiten Einstellwert N2 überschreitet, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) nicht höher wird als ein Einstellwert N2R, der kleiner ist als der zweite Einstell­ wert N2, werden der Druck und Papiervorschub durch den ersten Drucker 11 wiederaufgenommen. Auf diese Weise ist es möglich, ständig einen geeignet Durchhangbetrag in den Blättern zwischen beiden Druckern durch das Absorbieren der Differenz der Druckgeschwindigkeit, nämlich der Papiervor­ schubgeschwindigkeit, zwischen beiden Druckern aufrechtzuer­ halten, wodurch verhindert wird, daß sich das Papier staut und abgeschnitten wird. Außerdem kann der Durchhangbetrag auf Basis des Signals erkannt werden, das vom Sensor 29a, 29b ausgegeben wird, ohne die Notwendigkeit irgendeiner speziellen Zwischenpuffer-Anordnung, was hinsichtlich des Installationsplatzbedarfs und der Kosten vorteilhaft ist.
Der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 stoppt den Druck und Papiervorschub, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zählwerte unter den ersten Einstellwert N1 fällt. Wenn sich in diesem Fall der zweite Drucker 12 im Druckbetrieb befindet, führt der zweite Drucker 12 dem ersten Drucker 11 eine Vorschubanforderung zu. Der Drucker- Kontroller 11a des ersten Druckers 11 beurteilt, (1) ob eine vorherbestimmte Zeit ohne einen Empfang der nächsten Druck­ daten nach dem Empfang eines Befehls, der das Ende der Druckdaten anzeigt, verstrichen ist oder nicht, und (2) ob ein Schalter, um dem zweiten Drucker 12 zu befehlen, bis zum Ende der Druckdaten zu drucken, betätigt wird oder nicht (der Schalter ist in einem oder beiden des ersten und zweiten Druckers 11, 12 vorgesehen, und der Schalter- EIN/AUS-Zustand wird gegenseitig übermittelt). Nachdem die Vorschubanforderung erteilt wird, wenn die genannte vorher­ bestimmte Zeit ohne den Empfang der nächsten Druckdaten ver­ strichen ist, oder der Schalter betätigt wird, schiebt der erste Drucker 11 das Endlospapier CF vor. Wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) nicht geringer wird als der dritte Einstell­ wert N1R aufgrund des Papiervorschubs durch den ersten Drucker 11, nimmt der zweite Drucker 12 den Druck und Papiervorschub wieder auf. Auch bei Beendigung des Drucks durch den ersten Drucker 11, wenn der zweite Drucker 12 den Druck stoppt, kann auf diese Weise der zweite Drucker 12 den Druck wiederaufnehmen.
Nach der Wiederaufnahme des Drucks und Papiervorschubs durch den zweiten Drucker 12 schiebt der erste Drucker 11 das Endlospapier CF um den Betrag vor, der dem Zählwert n entspricht, und erhöht den Zählwert des Zählers PCA um n, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCB um n er­ höht. Demgemäß fällt die Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zähl­ werte von da an nicht unter den ersten Einstellwert N1, so daß der Betrieb des Stoppens und Wiederaufnehmens des Drucks und Papiervorschubs nicht wiederholt wird.
Der Drucker-Kontroller 11a des ersten Druckers 11 stoppt den Druck und Papiervorschub, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zählwerte den zweiten Einstellwert N2 überschreitet. Wenn sich in diesem Fall der erste Drucker 11 im Druckbetrieb befindet, führt der erste Drucker 11 dem zweiten Drucker 12 eine Vorschubanforderung zu. Der Drucker- Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 beurteilt, (1) ob eine vorherbestimmte Zeit ohne einen Empfang der nächsten Druckdaten nach dem Empfang eines Befehls, der das Ende der Druckdaten anzeigt, verstrichen ist oder nicht, und (2) ob ein Schalter, um dem ersten Drucker zu befehlen, bis zum Ende der Druckdaten zu drucken, betätigt wird oder nicht. Nachdem die Vorschubanforderung erteilt wird, wenn die vor­ herbestimmte Zeit ohne den Empfang der nächsten Druckdaten verstrichen ist, oder der Schalter betätigt wird, schiebt der zweite Drucker 12 das Endlospapier CF vor. Wenn die Differenz ([PCA]-[PCB)) nicht höher wird als der Einstell­ wert N2R aufgrund des Papiervorschubs durch den zweiten Drucker 12, nimmt der erste Drucker 11 den Druck und Papier­ vorschub wieder auf. Auch wenn der Druck durch den zweiten Drucker 12 beendet wurde, kann auf diese Weise der erste Drucker 11 den Druck wiederaufnehmen.
Nach der Wiederaufnahme des Drucks und Papiervorschubs durch den ersten Drucker 11 schiebt der zweite Drucker 12 das Endlospapier CF um den Betrag vor, der dem Zählwert n entspricht, und erhöht den Zählwert des Zählers PCB um n, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCA um n er­ höht. Demgemäß überschreitet die Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zählwerte von da an nicht den zweiten Einstellwert N2, so daß der Betrieb des Stoppens und Wiederaufnehmens des Drucks und Papiervorschubs nicht wiederholt wird.
Eine Markendruckeinrichtung ist im ersten Drucker 11 vorgesehen, und eine Markendetektiereinrichtung ist im zweiten Drucker 12 vorgesehen. Die Markendruckeinrichtung des ersten Druckers 11 druckt eine Marke auf die erste Ober­ fläche des Endlospapiers, und der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 startet den Druck auf die zweite Ober­ fläche des Endlospapiers CF, wenn die Markendetektierein­ richtung die Marke detektiert. Auf diese Weise ist es mög­ lich, die Vorderseite und die Rückseite des Endlospapiers durch eine einfache Struktur genau zu bedrucken.
(c) Schematische Erläuterung einer dritten Ausführungs­ form
Fig. 3 erläutert schematisch die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Im ersten und zweiten doppelseitigen Drucksystem der vorliegenden Erfindung sind zwei Drucker in Serie geschal­ tet, um einen doppelseitigen Druck durchzuführen. Im Gegen­ satz dazu wird in der dritten Ausführungsform ein doppelsei­ tiger Druck durch zwei Druckteile ausgeführt, die innerhalb der doppelseitigen Druckvorrichtung vorgesehen sind.
In Fig. 3 repräsentiert die Bezugszahl 60 eine doppel­ seitige Druckvorrichtung, und 70 eine Host-Vorrichtung (Host-Computer) zum Transferieren von Druckdaten zur doppel­ seitigen Druckvorrichtung. In der doppelseitigen Druckvor­ richtung 60 bezeichnet die Bezugszahl 61 einen ersten Druck­ teil zum Drucken auf die erste Oberfläche (Vorderseite) des Endlospapiers CF, und 62 einen zweiten Druckteil zum Drucken auf die zweite Oberfläche (Rückseite) des Endlospapiers CF, und 63 einen Druck-Kontroller zum Verteilen der Druckdaten, die auf die erste Oberfläche und zweite Oberfläche zu drucken sind, und die von der genannten Host-Vorrichtung 70 empfangen werden, zum ersten bzw. zweiten Druckteil 61, 62. Der erste und zweite Druckteil 61, 62 haben genau dieselbe Struktur, und sie sind mit Abbildungsteilen (Aufzeichnungs­ prozeßteilen) 61a, 62a sowie Prozeß-Kontrollern 61b, 62b zum Steuern der Abbildungsteile 61a bzw. 62a versehen. Die Ab­ bildungsteile 61a, 62a transferieren und fixieren die auf den lichtempfindlichen Trommeln 61a-1, 62a-2 abgebildeten Tonerbilder auf dem Endlospapier CF. Jeder Prozeß-Kontroller 61b, 62b hat einen Bitmap-Speicher BMM zum Speichern der Bilddaten für N Seiten, die durch das Konvertieren der Druckdaten in Punktbilddaten für jede Seite erhalten werden.
Der erste Druckteil 61 bedruckt die Vorderseite des Endlospapiers CF auf Basis der Druckdaten für die Vorder­ seite, die vom Druck-Kontroller 63 eingegeben werden. Der zweite Druckteil 62 konvertiert die Druckdaten für die Rück­ seite in Punktdruckbilddaten, und speichert die Punktdruck­ bilddaten sequentiell im Bitmap-Speicher BMM. Unter der An­ nahme, daß die Anzahl von Seiten des Endlospapiers, die zwi­ schen den Druckteilen des ersten und zweiten Druckteils 61, 62 vorliegen, N ist, wenn der erste Druckteil 61 den Druck von N Seiten auf der Vorderseite beendet hat, weist der Druck-Kontroller 63 den zweiten Druckteil 62 an, den Druck zu starten. Dann liest der zweite Druckteil 62 die Bilddaten für die Rückseite aus, die im Bitmap-Speicher BMM gespei­ chert sind, und startet den Druck auf die Rückseite des Endlospapiers CF. Danach wird der Druck gleichzeitig auf der Vorderseite und der Rückseite durchgeführt.
Da der Bitmap-Speicher zum Speichern der Bilddaten für N Seiten im zweiten Druckteil 62 vorgesehen ist, so daß der zweite Druckteil 62 den Druck startet, nachdem der erste Druckteil 61 N Seiten druckt, ist es auf diese Weise mög­ lich, auch wenn die lichtempfindlichen Trommeln 61a-1, 62a-1 den gleichen Durchmesser haben, die Vorderseite und die Rückseite des Endlospapiers CF genau zu bedrucken, ohne daß eine Positionsabweichung verursacht wird.
Wenn der Druck-Kontroller 63 den ersten Druckteil 61 anweist, den Druck auf der Vorderseite der ersten Seite zu starten, weist er den zweiten Druckteil 62 an, den Abbil­ dungsteil 62a aufzuwärmen. Der erste Druckteil 61 startet sequentiell den Druck auf der Vorderseite nach dem Aufwärmen des Abbildungsteils 61a, und der zweite Druckteil 62 wartet auf einen Druckbefehl nach dem Aufwärmen des Abbildungsteils 62a. Wenn der erste Druckteil 61 den Druck von N Seiten auf der Vorderseite beendet hat, weist der Druck-Kontroller 63 den zweiten Druckteil 62 an, den Druck auf der Rückseite zu starten. Unmittelbar nachdem der zweite Druckteil 62 die In­ struktion empfängt, liest er die Bilddaten für die Rückseite aus dem Bitmap-Speicher BMM aus, und startet den Druck auf der Rückseite des Endlospapiers CF ohne die Notwendigkeit eines Aufwärmens des Abbildungsteils 62a. Da der zweite Druckteil 62 den Abbildungsteil 62a gleichzeitig mit dem ersten Druckteil 61 aufwärmt, kann auf diese Weise der zweite Druckteil 62 sofort den Druck starten, wodurch die Druckeffizienz erhöht wird.
Wenn Endlospapier CF mit unterschiedlichem Blattformat (Länge zwischen den Perforationen) verwendet wird, ist die Anzahl von Seiten des zwischen den Druckpositionen des ersten und zweiten Druckteils 61, 62 vorliegenden Endlos­ papiers CF keine ganze Zahl, sondern enthält einen Bruch, wie 2,3. In einem derartigen Fall sind die Druckpositionen des ersten und zweiten Druckteils auf dem Endlospapier CF verschieden. Um die Vorderseite und die Rückseite ohne Posi­ tionsabweichung genau zu bedrucken, ist eine einfache Steue­ rung erwünscht. Zu diesem Zweck ist ein Zwischenpuffer vor­ gesehen, der eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Anzahl von zwischen den Druckpositionen des ersten Druck­ teils 61 und des zweiten Druckteils 62 vorliegenden Seiten genau auf eine ganze Zahl enthält. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorderseite und die Rückseite ohne Positions­ abweichung durch eine einfache Steuerung genau zu bedrucken.
(B) Erste Ausführungsform (a) Gesamtstruktur des doppelseitigen Drucksystems
Fig. 4 zeigt die Gesamtstruktur einer ersten Ausfüh­ rungsform eines doppelseitigen Drucksystems gemäß der vor­ liegenden Erfindung.
Die Bezugszahl 11 repräsentiert einen ersten Drucker (Seitendrucker) zum Drucken auf die Vorderseite des Endlospapiers CF, 12 einen zweiten Drucker (Seitendrucker), der in einer dem ersten Drucker 11 nachfolgenden Stufe in der Richtung des Papiervorschubs vorgesehen ist, um auf die Rückseite des Endlospapiers zu drucken, 13 eine Host-Vor­ richtung zum Transferieren von Druckdaten, die auf die Vor­ der- und Rückseite zu drucken sind, zum ersten und zweiten Drucker 11 bzw. 12, 14 einen Umkehrmechanismus (Drehstange), der in einer dem ersten Drucker 11 nachfolgenden Stufe ange­ ordnet ist, um die Oberfläche des Endlospapiers CF zu wen­ den, 15 eine Zwischenpuffer-Anordnung, die in einer der Drehstange 14 nachfolgenden Stufe vorgesehen ist, um die Differenz der Druckgeschwindigkeit (Papiervorschubgeschwin­ digkeit) zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11 und 12 zu absorbieren, und 16 einen Retentionsbetrag-Detektierteil, der in der Zwischenpuffer-Anordnung 15 vorgesehen ist, um den Retentionsbetrag (Durchhangbetrag) des Endlospapiers CF in der Zwischenpuffer-Anordnung 15 zu detektieren. Der De­ tektierteil 16 besteht beispielsweise aus einem lichtemit­ tierenden/Lichtempfänger-Element.
(b) Erster Seitendrucker
Der erste Seitendrucker 11 ist mit einem Drucker-Kon­ troller 11a und einem Druckmechanismus 11b versehen, wie in Fig. 5 gezeigt. Im Druckmechanismus 11b bezeichnet die Be­ zugszahl 21 einen Abbildungsteil, 22 ein Fach zum Zuführen des Endlospapiers CF, 23, 24 Traktoren zum Vorschieben des Endlospapiers CF, 25 einen Fixierteil, 26 einen Stapler zum Aufnehmen dem bedruckten Endlospapiers CF zur Zeit eines einseitigen Drucks, 27, 28 Papiervorschubrollen, und 29a einen Papiervorschub-Detektiersensor. Der Abbildungsteil 21 bedruckt die Oberfläche des Endlospapiers CF gemäß dem Prin­ zip der Elektrophotographie. Die Bezugszahl 21a repräsen­ tiert eine lichtempfindliche Trommel, die ein photoleitendes Material (lichtempfindliches Material) an der Oberfläche aufweist, 21b einen Vorelektrifizierer zum gleichmäßigen Elektrifizieren der Oberfläche der lichtempfindlichen Trom­ mel 21a, 21c eine optische Einheit zur Belichtung, die ein elektrostatisches latentes Bild durch die Projektion eines optischen Bildes auf die lichtempfindliche Trommel 21a ab­ bildet, 21d einen Entwicklungsteil zum Entwickeln des elek­ trostatischen latenten Bildes in ein Tonerbild, 21e einen Transfer-Elektrifizierer zum Transferieren des Tonerbildes auf das Endlospapier CF, 21f einen optischen statischen Eliminierer zum Eliminieren der Ladungen auf der lichtemp­ findlichen Trommel 21a durch Lichtprojektion, und 21g einen Reiniger zum Entfernen des auf der lichtempfindlichen Trom­ mel 21a zurückbleibenden Toners, und Reinigen der lichtemp­ findlichen Trommel 21a. Der Reiniger 21g ist mit einer Bürste 21g-1 und einem Reinigungsvlies 21g-2 versehen. Die Position des Transfer-Elektrifizierers 21e ist die Druck­ position.
Wenn ein optisches Bild auf die Oberfläche der licht­ empfindlichen Trommel 21a projiziert wird, die beispielswei­ se durch den Vorelektrifizierer 21b gleichmäßig positiv elektrifiziert wird, wird das Potential an dem Teil, zu dem das Licht projiziert wird, gesenkt, so daß ein elektrostati­ sches latentes Bild abgebildet wird. Wenn der Entwicklungs­ teil 21d den positiv elektrifizierten Toner auf der Oberflä­ che der lichtempfindlichen Trommel 21a durch das Rotieren einer Magnetwalze (nicht gezeigt) reibt, die bei einer vor­ herbestimmten Entwicklungsspannung vorgespannt ist, bewegt sich der Toner auf das elektrostatische latente Bild, wodurch ein Tonerbild gebildet wird. Danach wird die Korona- Entladung von der Rückseite des Endlospapiers CF bei einem Potential mit der entgegengesetzten (negativer) Polarität zu jener des elektrifizierten Tonerbildes bewirkt, und das End­ lospapier CF wird negativ elektrifiziert, so daß das Toner­ bild absorbiert und zum Endlospapier CF transferiert wird. Das Endlospapier CF, zu dem das Tonerbild transferiert wird, wird zum Fixierteil 25 getragen, der das Tonerbild durch Hitze fixiert. Dann wird das Endlospapier CF aus dem Gehäu­ sekörper des ersten Seitendruckers 11 gezogen und zum zweiten Seitendrucker 12 getragen. Wenn der erste Seiten­ drucker 11 einzeln für einen einseitigen Druck verwendet wird, wird das Endlospapier CF im Stapler 26 gestapelt, wie durch die strichlierte Linie in Fig. 5 angegeben.
Nachdem das Tonerbild zum Endlospapier CF transferiert wird, dreht sich die lichtempfindliche Trommel 21a weiter, und die Ladungen auf der lichtempfindlichen Trommel 21a wer­ den durch den optischen statischen Eliminierer 21f elimi­ niert, und der auf der lichtempfindlichen Trommel 21a zu­ rückbleibende Toner wird entfernt. Somit ist die lichtemp­ findliche Trommel 21a bereit zur Abbildung des nächsten elektrostatischen latenten Bildes.
Fig. 6 zeigt die Struktur der optischen Einheit 21c zur Belichtung. Die Bezugszahl 21c-1 repräsentiert eine Laser­ diode, 21c-2 eine Kollimatorlinse, 21c-3 einen Polygonspie­ gel zum Scannen von Laserlicht in der Längsrichtung (durch den Pfeil C angegeben) der lichtempfindlichen Trommel 21a, 21c-4 eine FO-Linse (Abbildungslinse), und 21c-5 einen Spin­ delmotor zum Drehen des Polygonspiegels 21c-3 bei einer kon­ stanten Rate. Das Laserlicht wird ein- und ausgeschaltet, indem die Laserdiode 21c-1 in Übereinstimmung mit den Punkt­ druckbilddaten ein- und ausgeschaltet wird. Das ein- oder ausgeschaltete Laserlicht erreicht den Polygonspiegel 21c-3 durch die Kollimatorlinse 21c-2. Da der Polygonspiegel 21c-3 vom Spindelmotor 21c-5 bei einer konstanten Rate gedreht wird, bewegt der Polygonspiegel 21c-3 das einfallende Laser­ licht wiederholt in der Längsrichtung (durch den Pfeil C an­ gegeben) der lichtempfindlichen Trommel 21a durch die FO- Linse 21c-4. Wenn das Laserlicht, das in Übereinstimmung mit den Druckinformationen ein- und ausgeschaltet wird, in der Längsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 21a gescannt wird, wird daher das optische Bild des Punktbildes proji­ ziert, so daß das elektrostatische latente Punktbild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21a abgebildet wird.
(c) Papierumkehrmechanismus
Fig. 7A und 7B zeigen die Struktur des Umkehrmechanismus 14 zum Wenden der Oberfläche des Endlospapiers CF, wobei Fig. 7A eine Draufsicht ist, und Fig. 7B eine Vorderansicht davon ist. Die Bezugszahl 14a repräsentiert eine zylindri­ sche Drehstange, 14b ein Paar von Stützgliedern für eine drehbare Lagerung der Drehstange 14a, und 14c ein Basis­ glied. Das Endlospapier CF, das vom ersten Seitendrucker 11 zugeführt wird, wird rund um die Welle der Drehstange 14a unter einer Neigung von etwa 45° gewunden, und wird zur Zwi­ schenpuffer-Anordnung 15 getragen, wobei die Rückseite nach oben zeigt.
(d) Zwischenpuffer-Anordnung
Fig. 8A und 8B zeigen die Struktur der Zwischenpuffer- Anordnung 15. Die Zwischenpuffer-Anordnung 15 hält einen ge­ eigneten Durchhangbetrag in den Blättern zwischen dem ersten und zweiten Seitendrucker 11 und 12 aufrecht, um die Diffe­ renz der Druckgeschwindigkeit (Papiervorschubgeschwindig­ keit) zwischen beiden Druckern zu absorbieren. Die Zwischen­ puffer-Anordnung 15 besteht aus einem Gehäusekörper 15a, ersten und zweiten fixierten Rollen 15b, die am Eingang und Ausgang des Gehäusekörpers für das Endlospapier CF vorgese­ hen sind, eine bewegbare Walze 15c, die sich vertikal in Übereinstimmung mit dem Durchhangbetrag (Retentionsbetrag) L bewegt, und dem Retentionsbetrag-Detektierteil 16 zum Detek­ tieren des Retentionsbetrags des Endlospapiers CF in der Zwischenpuffer-Anordnung 15. Der Retentionsbetrag-Detektier­ teil 16 ist versehen mit vier Sätzen von Sensoren (licht­ emittierenden Elementen LEE, Lichtempfänger-Elementen LRE) 16a₁ bis 16a₄, und einem Retentionsbetrag-Kommunikator zum Eingeben des Ausgangs jedes Sensors in die Drucker-Kontrol­ ler 11a, 12a des ersten bzw. zweiten Druckers 11, 12.
Das Endlospapier CF wird wie in Fig. 8B gezeigt geführt, und, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF klein ist, wird die bewegbare Walze 15c angehoben, wobei, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF groß ist, die beweg­ bare Walze 15c abgesenkt wird. Wenn die bewegbare Walze 15c über die Position bewegt wird, an welcher der erste Sensor 16a₁ angeordnet ist, detektiert daher das Lichtempfänger- Element LRE des ersten Sensors 16a₁ das Licht vom lichtemit­ tierenden Element LEE, was anzeigt, daß der Retentionsbetrag nicht höher ist als der erste Einstellwert L1. Wenn hingegen der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF groß wird, und sich die bewegbare Walze 15c daher unter die Position be­ wegt, an welcher der vierte Sensor 16a₄ angeordnet ist, de­ tektiert das Lichtempfänger-Element LRE des vierten Sensors 16a₄ das Licht vom lichtemittierenden Element LEE nicht, was anzeigt, daß der Retentionsbetrag nicht geringer ist als der zweite Einstellwert L2. Ähnlich detektieren der zweite und dritte Sensor 16a₂, 16a₃, daß der Retentionsbetrag nicht niedriger als ein Zwischenpegel L1R und nicht höher als ein Zwischenpegel L2R wird.
(e) Zweiter Seitendrucker
Fig. 9 zeigt die Struktur des zweiten Seitendruckers 12, der die gleiche Struktur aufweist wie der in Fig. 5 darge­ stellte, erste Seitendrucker 11. Die Bezugszahl 12a reprä­ sentiert einen Drucker-Kontroller, und 12b einen Druckmecha­ nismus. Der zweite Seitendrucker 12 unterscheidet sich vom ersten Seitendrucker 11 im Weg des Endlospapiers CF. Das von der Zwischenpuffer-Anordnung 15 vorgeschobene Endlospapier CF wird zum Papierweg durch die Walze 30 geführt, und auf dem durch die Pfeile angegebenen Weg zum Stapler 26 geführt. Wenn der zweite Seitendrucker 12 einzeln für einen einseiti­ gen Druck verwendet wird, wird das Endlospapier CF vom Fach zugeführt, wie durch die strichlierte Linie angegeben.
(f) Struktur des Steuersystems im doppelseitigen Druck­ system
Fig. 10 zeigt die Struktur des Steuersystems im doppel­ seitigen Drucksystem. Die Bezugszahl 11 repräsentiert einen ersten Seitendrucker zum Bedrucken der Vorderseite des Endlospapiers CF, 12 einen zweiten Seitendrucker zum Be­ drucken der Rückseite des Endlospapiers CF, 13 eine Host- Vorrichtung zum Transferieren von Druckdaten, die auf die erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, zum ersten und zweiten Seitendrucker 11 bzw. 12, 15 eine Zwischenpuffer-An­ ordnung zum Absorbieren der Differenz der Papiervorschubge­ schwindigkeit zwischen dem ersten und zweiten Seitendrucker 11 und 12, und 16 einen Retentionsbetrag-Detektierteil zum Detektieren des Retentionsbetrags des Endlospapiers CF in der Zwischenpuffer-Anordnung 15. Im ersten und zweiten Seitendrucker 11, 12 bezeichnen die Bezugszahlen 11a, 12a Drucker-Kontroller zum Steuern der Seitendrucker insgesamt, und 11b, 12b Druckmechanismen.
Der Retentionsbetrag-Detektierteil 16 gibt den Ausgang jedes Sensors 16a₁ bis 16a₄ (siehe Fig. 8) in die Drucker- Kontroller 11a, 12a ein. Die Drucker-Kontroller 11a, 12a überwachen den Retentionsbetrag des Endlospapiers CF aus den Ausgängen der Sensoren, und stoppen den Druck auf Basis des detektierten Retentionsbetrags und nehmen diesen wieder auf, wie nachstehend erläutert wird.
Der Drucker-Kontroller 11a und der Drucker-Kontroller 12a können miteinander kommunizieren. Ein Drucker-Kontroller liefert ein Start-Schalterdrucksignal, ein Stopp-Schalter­ drucksignal, ein Papierausgabe-Schalterdrucksignal und ein Druckerstatussignal an den anderen Drucker-Kontroller, so daß der erste und zweite Seitendrucker 11, 12 gleichzeitig den Druck stoppen oder wiederaufnehmen können.
Die Drucker-Kontroller 11a, 12a steuern jeweils die Druckmechanismen 11b, 12b, um verschiedene Motoren und ver­ schiedene Elektrifizierer ein/auszuschalten, und um ein Druckbild einzugeben. In die Drucker-Kontroller 11a, 12a werden auch verschiedene Signale von verschiedenen Sensoren eingegeben, und sie steuern den Druckmechanismus 11b, 12b auf Basis der Sensorsignale.
(g) Drucker-Kontroller
Fig. 11 zeigt die Struktur des Drucker-Kontrollers 11a (12a).
Die Bezugszahl 51 repräsentiert eine Schnittstelle zum Zuführen und Empfangen von Daten zur und von der Host-Vor­ richtung, 52a, 52b einen ersten und zweiten Puffer zum ab­ wechselnden Speichern von Druckdaten (Zeichencodes oder dgl.) für eine Seite, die von der Host-Vorrichtung zugeführt werden, 53 einen Bildgenerator zum Erzeugen von Punktdruck­ bilddaten aus den Druckdaten, 54a, 54b einen ersten und zweiten Bitmap-Speicher (VRAM) zum abwechselnden Speichern von Druckbilddaten für eine Seite, die vom Bildgenerator 53 ausgegeben werden, und 55 eine Leseschaltung zum abwechseln­ den Lesen der Bilddaten für einen Bildschirm (eine Seite) durch ein Raster-Scansystem aus dem ersten und zweiten Bit­ map-Speicher 54a, 54b, und Eingeben der gelesenen Bilddaten in die optische Einheit 21c des Abbildungsteils 21 (siehe Fig. 5 und 9). Die Bezugszahl 56 bezeichnet einen Steuerteil zum Steuern des Druckers insgesamt, 57 einen I/O-Port zum Ausgeben eines Steuersignals (Motor EIN/AUS-Signal, Elektri­ fizierer EIN/AUS-Signal, etc.) an den Druckmechanismus 11b (12b), und Eingeben verschiedener Sensorsignale und anderer Signale vom Druckmechanismus 11b (12b), 58 einen I/O-Port zum Empfangen eines Sensorsignals vom Retentionsbetrag- Detektierteil 16, 59 eine Kommunikationsschnittstelle zum Aus tauschen von Daten mit dem Drucker-Kontroller des anderen Seitendruckers, und 60 ein Bedienerfeld.
Das Bedienerfeld 60 ist versehen mit einer Starttaste STK, um den Seitendrucker 11 (12) in Bereitschaft zu verset­ zen (READY-Zustand), einer Stopptaste SPK zum Ändern des READY-Zustands des Seitendruckers in den NOT READY-Zustand, einer Auswurftaste zur Papierausgabe, und einer Lampe LMP zum Anzeigen des READY/NOT READY-Zustands des Seitendruckers 11 (12). Ein Start-Schalterdrucksignal, ein Stopp-Schalter­ drucksignal, ein Papierausgabe-Schalterdrucksignal und ein Druckerzustandssignal werden dem anderen Drucker-Kontroller durch die Kommunikationsschnittstelle 59 unter der Steuerung des Steuerteils 56 zugeführt.
Die Schnittstelle 51 speichert die Druckdaten für die i-te Seite, die von der Host-Vorrichtung 13 transferiert wird, im ersten Puffer 52a. Der Bildgenerator 53 erzeugt Bilddaten auf Basis der Druckdaten, und speichert sie im ersten Bitmap-Speicher 54a, und die Leseschaltung 55 liest das Bild aus dem ersten Bitmap-Speicher 54a, und gibt das gelesene Bild in den Abbildungsteil 21 ein, um das elektro­ statische latente Bild für die i-te Seite auf der lichtemp­ findlichen Trommel 21a abzubilden.
Parallel mit der Erzeugung des Druckbildes durch den Bildgenerator 53 empfängt die Schnittstelle 51 die Druck­ daten für die (i + 1)-te Seite von der Host-Vorrichtung 13, und speichert sie im zweiten Puffer 52b. Parallel mit dem Lesen der Druckbilddaten aus dem ersten Bitmap-Speicher 54a erzeugt der Bildgenerator 53 Druckbilddaten auf Basis der im zweiten Pufferspeicher gespeicherten Druckdaten, und spei­ chert sie im zweiten Bitmap-Speicher 54b. Danach liest die Leseschaltung 55 die Druckbilddaten aus dem zweiten Bitmap- Speicher 54b unter der Steuerung des Steuerteils 56, und gibt die gelesenen Daten in den Abbildungsteil 21 ein, um das elektrostatische latente Bild für die (i + 1)-te Seite auf der lichtempfindlichen Trommel 21a abzubilden. Diese Operationen werden abwechselnd wiederholt, so daß die Daten für die Vorderseite auf ein erstes Blatt, ein zweites Blatt,
, des in den ersten Drucker 11 geladenen Endlospapiers CF gedruckt werden, und die Daten für die Rückseite auf ein erstes Blatt, ein zweites Blatt,. . ., des in den zweiten Drucker 12 geladenen Endlospapiers CF gedruckt werden.
(h) Druckdaten von der Host-Vorrichtung
Unter der Annahme, daß die Anzahl von Seiten zwischen den Transfer-Elektrifizierern 21e (Druckpositionen) im ersten und zweiten Drucker 11, 12, wenn das Endlospapier CF im Papierweg eingerichtet ist, N ist, fügt die Host-Vorrich­ tung 13 Leerdaten für N Seiten an das Ende aller Druckdaten an, die auf die erste Oberfläche zu drucken sind, und führt die gesamten Daten dem ersten Drucker 11 zu, und fügt Leer­ daten für N Seiten an den Anfang aller Druckdaten an, die auf die zweite Oberfläche zu drucken sind, und führt die gesamten Daten dem zweiten Drucker 12 zu. Fig. 12 erläutert die Druckdaten für den ersten und zweiten Drucker 11, 12 unter der Annahme, daß N = 3. Da die Anzahl N von Seiten zwischen den Druckpositionen im doppelseitigen Drucksystem bestimmt wird, wenn das Endlospapier CF in den Druckposi­ tionen des ersten und zweiten Druckers eingerichtet wird, führt der Steuerteil 56 die Anzahl N von Seiten der Host- Vorrichtung 13 zu, nachdem das Netz eingeschaltet wird, oder die Starttaste gedrückt wird. Dann erkennt die Host-Vorrich­ tung 13 die Anzahl N leerer Seiten, und fügt Leerdaten für N Seiten an die Druckdaten an.
Da die Druckdaten mit den daran angefügten Leerdaten für N Seiten in den ersten und zweiten Seitendrucker 11, 12 eingegeben werden, und der Druck von ersten und zweiten Seitendrucker 11, 12 gleichzeitig gestartet wird, ist es auf diese Weise möglich, daß der zweite Drucker 12 auf die Rück­ seite genau an dem Teil druckt, der vom ersten Drucker 11 bedruckt wird. Es ist beispielsweise möglich, eine ungerade Seite ((2n + 1)-te Seite, n = 0, 1, 2,. . .) auf der Vorder­ seite des Endlospapiers CF durch den ersten Drucker 11 zu bedrucken, und eine gerade Seite (2(n + 1)-te Seite) auf der Rückseite davon durch den zweiten Drucker 12 zu bedrucken.
(i) Einrichten des Endlospapiers
Wenn das Endlospapier CF eingerichtet wird, wird das aus dem Fach 22 des ersten Seitendruckers 11 gezogene End­ lospapier CF auf dem Papierweg eingerichtet, und eine Papierladetaste (nicht gezeigt) wird betätigt. Dann steuert der Drucker-Kontroller 11a das Papiervorschubsystem, um das Endlospapier CF um M1 Seiten von der Position des Transfer- Elektrifizierers 21e vorzuschieben.
Danach wird das aus dem Gehäusekörper des ersten Sei­ tendruckers 11 gezogene Endlospapier CF auf dem Papierweg des zweiten Druckers 12 durch die Zwischenpuffer-Anordnung 15 eingerichtet, und eine Papierladetaste des zweiten Sei­ tendruckers 12 wird betätigt. Dann steuert der Drucker-Kon­ troller 12a das Papiervorschubsystem, um das Endlospapier CF um M2 Seiten von der Position des Transfer-Elektrifizierers 21e vorzuschieben.
Auf diese Weise wird das Endlospapier CF eingerichtet, und die Anzahl von Seiten zwischen den Transfer-Elektrifi­ zierern 21e des ersten und zweiten Druckers 11, 12 wird (M1-M2) = N.
(j) Drucksteuerung auf Basis des Retentionsbetrags des Endlospapiers
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm des Prozesses durch den ersten Seitendrucker 11 auf Basis des Retentionsbetrags des Endlospapiers, und Fig. 14 ist ein Flußdiagramm des Prozesses durch den zweiten Seitendrucker 12 auf Basis des Retentions­ betrags des Endlospapiers.
(j-1) Drucksteuerung im ersten Seitendrucker auf Basis des Retentionsbetrags des Endlospapiers
Wenn der erste und zweite Seitendrucker 11, 12 drucken, überwacht der Steuerteil 56 des ersten Seitendruckers 11 das Sensorsignal des Retentionsbetrag-Detektierteils 16, um zu beurteilen, ob der Retentionsbetrag L des Endlospapiers CF in der Zwischenpuffer-Anordnung 15 L2 überschreitet oder nicht. Wenn sich der Retentionsbetrag L erhöht, wird die be­ wegbare Walze 15c abgesenkt, und, wenn der Retentionsbetrag über L2 liegt, detektiert das Lichtempfänger-Element LRE des vierten Sensors 16a₄ kein Licht. Daher beurteilt der Steuer­ teil 56 aus dem Sensorsignal des vierten Sensors 16a₄, ob der Retentionsbetrag höher ist als L2 oder nicht (Schritt 101).
Wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF nicht höher ist als L2, wird der Druckbetrieb fortgesetzt (Schritt 102). Dann erfolgt eine Beurteilung, ob die gesamten Seiten gedruckt wurden oder nicht (Schritt 103), und, wenn die Ant­ wort JA ist, wird der Druckbetrieb beendet. Wenn die Antwort NEIN ist, kehrt der Prozeß zu Schritt 101 zurück.
Wenn in Schritt 101 der Retentionsbetrag des Endlos­ papiers CF höher ist als L2, wird die gerade bedruckte Seite bedruckt (Schritt 104), und danach werden der Druck und Papiervorschub durch den ersten Seitendrucker 11 gestoppt (Schritt 105). Die Tatsache, daß der Retentionsbetrag L höher ist als L2, bedeutet, daß der zweite Seitendrucker 12 den Druck aus irgendeinem Grund gestoppt hat.
Wenn die Ursache behoben ist, und der Druck vom zweiten Seitendrucker 12 wiederaufgenommen wird, fällt der Reten­ tionsbetrag des Endlospapiers CF. Der Steuerteil 56 über­ wacht den Retentionsbetrag-Detektierteil 16, um zu beurtei­ len, ob der Retentionsbetrag L den Wert L2R erreicht hat oder nicht. Wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF abnimmt, wird die bewegbare Walze 15c angehoben, und, wenn der Retentionsbetrag L den Wert L2R erreicht, detektiert das Lichtempfänger-Element LRE des dritten Sensors 16a₃ Licht. Daher beurteilt der Steuerteil 56 aus dem Sensorsignal des dritten Sensors 16a₃, ob der Retentionsbetrag den Wert L2R erreicht hat oder nicht (Schritt 106). Wenn der Retentions­ betrag L den Wert L2R erreicht hat, nimmt der Steuerteil 56 den Druck und Papiervorschub durch den ersten Seitendrucker 11 wieder auf (Schritt 107).
Wie oben beschrieben, stoppt auch der erste Seiten­ drucker 11 den Druck, wenn der zweite Seitendrucker 12 den Druck aus irgendeinem Grund gestoppt hat. Wenn die Ursache behoben ist, und der Druck durch den zweiten Seitendrucker 12 wiederaufgenommen wird, und wenn der Retentionsbetrag L ein geeigneter Betrag wird, wird der Druck durch den ersten Seitendrucker 11 wiederaufgenommen. Demgemäß ist es möglich, daß der erste und zweite Seitendrucker 11, 12 gleichzeitig drucken, wobei ein geeigneter Papierbetrag in der Zwischen­ puffer-Anordnung 15 zurückgehalten wird.
(j-2) Drucksteuerung im zweiten Seitendrucker auf Basis des Retentionsbetrags des Endlospapiers
Wenn der erste und zweite Seitendrucker 11, 12 drucken, überwacht der Steuerteil 56 des zweiten Seitendruckers 12 das Sensorsignal des Retentionsbetrag-Detektierteils 16, um zu beurteilen, ob der Retentionsbetrag L des Endlospapiers CF in der Zwischenpuffer-Anordnung 15 unter L2 fällt oder nicht. Wenn der Retentionsbetrag L abnimmt, wird die beweg­ bare Walze 15c angehoben, und, wenn der Retentionsbetrag unter L1 liegt, detektiert das Lichtempfänger-Element LRE des ersten Sensors 16a₁ Licht. Daher beurteilt der Steuer­ teil 56 aus dem Sensorsignal des ersten Sensors 16a₁, ob der Retentionsbetrag niedriger ist als L1 oder nicht (Schritt 201).
Wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers CF nicht niedriger ist als L1, wird der Druckbetrieb fortgesetzt (Schritt 202). Dann erfolgt eine Beurteilung, ob die ge­ samten Seiten gedruckt wurden oder nicht (Schritt 203), und, wenn die Antwort JA ist, wird der Druckbetrieb beendet. Wenn die Antwort NEIN ist, kehrt der Prozeß zu Schritt 201 zu­ rück.
Wenn in Schritt 201 der Retentionsbetrag des Endlos­ papiers CF niedriger ist als L1, wird die gerade bedruckte Seite bedruckt (Schritt 204), und danach werden der Druck und Papiervorschub durch den zweiten Seitendrucker 12 ge­ stoppt (Schritt 205). Die Tatsache, daß der Retentionsbetrag L unter L1 fällt, bedeutet, daß der erste Seitendrucker 11 den Druck aus irgendeinem Grund gestoppt hat.
Wenn die Ursache behoben ist, und der Druck vom ersten Seitendrucker 11 wiederaufgenommen wird, erhöht sich der Re­ tentionsbetrag des Endlospapiers CF. Der Steuerteil 56 über­ wacht den Retentionsbetrag-Detektierteil 16, um zu beurtei­ len, ob der Retentionsbetrag L den Wert L1R erreicht hat oder nicht. Wenn sich der Retent 89777 00070 552 001000280000000200012000285918966600040 0002019500169 00004 89658ionsbetrag des Endlospapiers CF erhöht, wird die bewegbare Walze 15c abgesenkt, und, wenn der Retentionsbetrag L den Wert L1R erreicht, detektiert das Lichtempfänger-Element LRE des zweiten Sensors 16a₂ kein Licht. Daher beurteilt der Steuerteil 56 aus dem Sensor­ signal des zweiten Sensors 16a₂, ob der Retentionsbetrag L den Wert L1R erreicht hat oder nicht (Schritt 206). Wenn der Retentionsbetrag L den Wert L1R erreicht hat, nimmt der Steuerteil 56 den Druck und Papiervorschub durch den zweiten Seitendrucker 12 wieder auf (Schritt 207).
Wie oben beschrieben, stoppt auch der zweite Seiten­ drucker 12 den Druck, wenn der erste Seitendrucker 11 den Druck aus irgendeinem Grund gestoppt hat. Wenn die Ursache behoben ist, und der Druck durch den ersten Seitendrucker 11 wiederaufgenommen wird, und wenn der Retentionsbetrag L ein geeigneter Betrag wird, nimmt der zweite Seitendrucker 12 den Druck wieder auf. Demgemäß ist es möglich, daß der erste und zweite Seitendrucker 11, 12 gleichzeitig drucken, wobei ein geeigneter Papierbetrag in der Zwischenpuffer-Anordnung 15 zurückgehalten wird.
(k) Steuerung des Druckstarts und -stopps
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm eines Druckstart- und -stopp-Prozesses im ersten und zweiten Seitendrucker 11 und 12.
Der Steuerteil 56 beurteilt, ob die Starttaste STK sei­ nes eigenen Druckers betätigt wird oder nicht (Startschalter eingeschaltet wird) (Schritt 301), und, wenn der Start­ schalter eingeschaltet ist, gibt der Steuerteil 56 ein Startschalter-EIN-Signal an den anderen Seitendrucker aus, um beide Seitendrucker 11, 12 gleichzeitig in Bereitschaft zu versetzen (READY-Zustand), und schaltet die Lampe LMP ein (Schritt 302). Wenn der Startschalter seines eigenen Druckers nicht ein ist, wartet der Steuerteil 56 auf ein Startschalter-EIN-Signal vom anderen Drucker (Schritt 303). Wenn der Steuerteil 56 das Startschalter-EIN-Signal emp­ fängt, versetzt er beide Seitendrucker 11, 12 gleichzeitig in Bereitschaft (READY-Zustand), und schaltet die Lampe LMP ein (Schritt 304).
Wenn in diesem Zustand Druckdaten von der Host-Vorrich­ tung 13 transferiert werden, starten der erste und zweite Drucker 11, 12 den Druck auf Basis der transferierten Druck­ daten (Schritt 305). Wenn der Druck nicht beendet ist (Schritt 306), erfolgt eine Beurteilung, ob der Stopp­ schalter ein ist, ob ein Stoppschalter-EIN-Signal vom ande­ ren Drucker empfangen wurde, und ob seine eigene Druckvor­ richtung in einem Zustand ist (NOT READY-Zustand), in dem der Drucker aufgrund eines Tonermangels oder dgl. nicht in Bereitschaft ist (Schritte 307 bis 310). Wenn die Antwort in einem dieser Schritte NEIN ist, wird der Druck fortgesetzt. Wenn von da an keine Probleme auftreten, wird der Druck der gesamten Seiten beendet (Schritt 306).
Wenn die Stopptaste SPK seines eigenen Druckers betätigt wurde, führt der Steuerteil 56 das Stoppschalter- EIN-Signal dem anderen Drucker zu, um gleichzeitig den READY-Zustand beider Seitendrucker 11, 12 in den NOT READY- Zustand zu ändern (Druck stoppen), und schaltet die Lampe LMP aus (Schritt 311).
Wenn das Stoppschalter-EIN-Signal vom anderen Drucker empfangen wurde, ändert der Steuerteil 56 auch den READY- Zustand seines eigenen Druckers in den NOT READY-Zustand (Druck stoppen), und schaltet die Lampe LMP aus (Schritt 313).
Wenn sich seine eigene Druckvorrichtung in einem Zu­ stand (NOT READY-Zustand) befindet, in dem der Drucker auf Grund eines Tonermangels oder anderer Hardware-Probleme nicht in Bereitschaft ist, stoppt der Steuerteil 56 den Druck, und führt gleichzeitig dem anderen Drucker ein NOT READY-Signal zu (Schritt 312).
Wenn der Steuerteil 56 das NOT READY-Signal vom anderen Drucker empfängt, stoppt er den Druck, und ändert den READY- Zustand seines eigenen Seitendruckers in den NOT READY-Zu­ stand (Schritt 314).
Auf diese Weise ist es möglich, den Druck des ersten und zweiten Seitendruckers gleichzeitig zu starten oder zu stoppen, wodurch das Problem entfällt, das verursacht wird, wenn nur ein Seitendrucker betrieben wird.
Obwohl das doppelseitige Drucksystem in dieser Ausfüh­ rungsform aus zwei Seitendruckern besteht, ist es klar, daß das doppelseitige Drucksystem aus anderen Druckern als Sei­ tendruckern bestehen kann. Außerdem werden in dieser Ausfüh­ rungsform in getrennten Gehäusekörpern angeordnete Seiten­ drucker verwendet, es ist jedoch klar, daß die doppelseitige Druckvorrichtung aus zwei Druckteilen und einer Zwischenpuf­ fer-Anordnung bestehen kann, die in einem Gehäusekörper an­ geordnet sind.
(C) Zweite Ausführungsform (a) Gesamtstruktur des doppelseitigen Drucksystems
Fig. 16 zeigt die Gesamtstruktur einer zweiten Ausfüh­ rungsform eines doppelseitigen Drucksystems gemäß der vor­ liegenden Erfindung. Für die Elemente, die gleich sind wie jene in der in Fig. 4 gezeigten, ersten Ausführungsform, sind dieselben Bezugszahlen vorgesehen. Die Bezugszahl 11 reprä­ sentiert einen ersten Drucker (Seitendrucker), 12 einen zweiten Drucker (Seitendrucker), 13 eine Host-Vorrichtung, und 14 einen Umkehrmechanismus (Drehstange) zum Wenden der Oberfläche des Endlospapiers CF. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß die Zwischenpuffer-Anordnung 15 nicht vorgesehen ist. In der zweiten Ausführungsform werden ein Sensor zum Detektie­ ren des Vorschubbetrags des Endlospapiers, der nachstehend beschrieben wird, und Zähler PCA, PCB zum Zählen des Vor­ schubbetrags des Endlospapiers anstelle des Retentionsbe­ trag-Detektierteils 16 verwendet.
Der erste und zweite Drucker 11, 12 haben die in Fig. 5 bzw. 9 gezeigten Strukturen, gleich wie in der ersten Aus­ führungsform. Der Umkehrmechanismus 14 hat die in Fig. 7 dar­ gestellte Struktur. Der Umkehrmechanismus ist nicht immer notwendig. Dies ist darauf zurückzuführen, da, wenn einer der Drucker 11, 12 um 180° gedreht wird, so daß beide Drucker einander gegenüber angeordnet sind, wobei die Stap­ ler einander zugewandt sind, die Oberfläche des Endlos­ papiers CF ohne Umkehrmechanismus gewendet wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Installationsplatzbedarf zu redu­ zieren.
(b) Struktur des Steuersystems im doppelseitigen Druck­ system
Fig. 17 zeigt die Struktur des Steuersystems im doppel­ seitigen Drucksystem. Die Bezugszahl 11 repräsentiert einen ersten Seitendrucker zum Bedrucken einer ersten Oberfläche (Vorderseite) des Endlospapiers, 12 einen zweiten Seiten­ drucker zum Bedrucken der zweiten Oberfläche (Rückseite) des Endlospapiers, und 13 eine Host-Vorrichtung zum Transferie­ ren von Druckdaten, die auf die erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, zum ersten und zweiten Seitendrucker 11 bzw. 12. Im ersten und zweiten Seitendrucker 11, 12 bezeich­ nen die Bezugszahlen 11a, 12a Drucker-Kontroller zum Steuern der entsprechenden Seitendrucker 11, 12 insgesamt, und 11b, 12b Druckmechanismen. In den Druckmechanismen 11b, 12b be­ zeichnen die Bezugszahlen 29a, 29b einen Sensor zum Detek­ tieren des Vorschubbetrags des Endlospapiers in jedem Drucker, 56a, 56b Zähler (PCA, PCB) zum Zählen des Vorschub­ betrags des Endlospapiers im ersten und zweiten Drucker 11, 12, nachdem das Endlospapier in den ersten und zweiten Drucker 11, 12 geladen wird.
Der Druck er-Kontroller 11a des ersten Druckers 11 und der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 können miteinander kommunizieren, und liefern einander (1) Drück­ signale für verschiedene Schalter (Startschalter, Stopp­ schalter, READY-Schalter, Gesamtseiten-Druckbefehl-Schalter, Papierausgabeschalter, etc.), (2) ein Druckerzustandssignal, (3) den Zählwert der Zähler PCA, PCB. Die Drucker-Kontroller 11a, 12a steuern die Druckmechanismen 11b bzw. 12b, um ver­ schiedene Motoren und verschiedene Elektrifizierer ein/aus­ zuschalten, und um ein Druckbild einzugeben. In die Drucker- Kontroller 11a, 12a werden auch Signale von verschiedenen Sensoren eingegeben, und sie steuern den Druckmechanismus 11b, 12b auf Basis der Sensorsignale.
(c) Drucker-Kontroller
Fig. 18 zeigt die Struktur des Drucker-Kontrollers 11a (12a). Für die Elemente, die gleich sind wie die in Fig. 11 gezeigten, sind dieselben Bezugszahlen vorgesehen. Die in Fig. 18 dargestellte Struktur unterscheidet sich in den fol­ genden Punkten von der in Fig. 11 gezeigten.
  • (1) Der Steuerteil 56 ist mit den Zählern 56a, 56b (PCA, PCB) zum Zählen des Vorschubbetrags des Endlospapiers (z. B. Anzahl der Blätter) versehen.
  • (2) Das Bedienerfeld 60 ist versehen mit einem Vor­ schubschalter FEED zum Vorschieben des Endlospapiers, einem READY-Schalter RDY, um den Drucker in Bereitschaft zu ver­ setzen, und einem Gesamtseiten-Druckbefehl-Schalter APP zum Anweisen des Druckers, alle Seiten zu drucken.
  • (3) Der Steuerteil 56 führt den Zählwert des Zählers PCA oder PCB dem Steuerteil 56 des anderen Druckers durch die Kommunikationsschnittstelle 59 zu.
  • (4) Der Steuerteil 56 steuert den Druck auf Basis der Zählwerte der Zähler PCA, PCB.
(d) Druckdaten von der Host-Vorrichtung
Druckdaten (siehe Fig. 19A) für jeden Druckauftrag werden in Druckdaten für den ersten und zweiten Drucker 11, 12 (Fig. 17) getrennt, wie in Fig. 19B und 19C gezeigt, und in den entsprechenden Drucker 11, 12 eingegeben. Das Symbol SPH bezeichnet Trenndaten, die an den Beginn des Auftrags zu drucken sind, um eine Drucksache für jeden Auftrag zu iden­ tifizieren, BSP einen doppelseitigen Druckanzeigebefehl zur Anforderung eines doppelseitigen Drucks, PDT Druckdaten (Be­ nutzerprogrammdaten) für jede Seite, SSP einen doppelseiti­ gen Drucklöschbefehl zum Anfordern eines einseitigen Drucks, und SPT Trenndaten, die an das Ende des Auftrags zu drucken sind, um eine Drucksache für jeden Auftrag zu identifizie­ ren. Die ersten Trenndaten werden auf die Vorderseite ge­ druckt, und die nächsten Druckdaten werden abwechselnd auf die Vorderseite und die Rückseite gedruckt. Die letzten Trenndaten werden auf die Vorderseite gedruckt. Auch wenn die Druckdaten auf der Vorderseite beendet sind, werden all­ gemein die letzten Trenndaten auf die Vorderseite gedruckt. Zur Zeit des Starts eines doppelseitigen Drucks wird der doppelseitige Druckanzeigebefehl oder ein ähnlicher Befehl zugeführt, und am Ende des doppelseitigen Drucks wird ein doppelseitiger Drucklöschbefehl SSP oder ein ähnlicher Be­ fehl, wie EOT (Ende der Übertragung) und Blatt Markieren (Ende des Auftrags), zugeführt. Manchmal werden die Trenn­ daten weggelassen.
Die in Fig. 19B gezeigten Druckinformationen werden in die Schnittstelle 51 (Fig. 18) des Drucker-Kontrollers 11a im ersten Drucker 11 eingegeben, und sie werden geeignet in den ersten und zweiten Puffer 52a, 52b eingegeben. Die in Fig. 19C gezeigten Druckinformationen werden in die Schnitt­ stelle 51 des Drucker-Kontrollers 12a im zweiten Drucker 12 eingegeben, und sie werden geeignet in den ersten bzw. zweiten Puffer 52a, 52b eingegeben.
(e) Drucksteuerung
Fig. 20 und 21 sind Flußdiagramme eines ersten Druck­ steuerprozesses.
Das Endlospapier CF wird im ersten Drucker 11 einge­ richtet, und ein Papierladeschalter (nicht gezeigt) wird be­ tätigt, um das Endlospapier zur Standard-Druckposition (vor­ eingestellten Druckposition) vorzuschieben (Papier laden, Schritt 401). Der Papierladebetrieb ist der Betrieb des Vor­ schiebens des Endlospapiers, um die Druckposition des Pa­ piers wie gewünscht einzustellen.
Der Zählwert des Zählers 56a (nachstehend als PCA be­ zeichnet) des ersten Druckers 11 wird auf den Ausgangswert gesetzt (= 1) (1 → [PCA], Schritt 402). Im Fall der Ände­ rung der Druckposition des Papiers, nachdem der Seitenzähler PCA initialisiert wird, wird ein Papiervorschubknopf gedreht (Feineinstellung), oder der Vorschubschalter FEED wird ge­ drückt, um das Endlospapier zu einer gewünschten Position vorzuschieben (Schritt 403). An der Seite eines Traktors ist eine Kerbe vorgesehen, so daß es möglich ist, durch das Einstellen der Position des Papiers, an welcher der Druck starten soll, auf die Kerbe an einer gewünschten Position zu drucken.
Wenn der Vorschubbetrag des Endlospapiers CF, das vom Vorschubschalter FEED vorgeschoben wird, die Länge einer Seite überschreitet, zählt der Zähler PCA jedesmal Eins, wenn eine Seite vorgeschoben wird. Auch wenn 1,1 Seiten oder 1,2 Seiten durch das Betätigen des Vorschubschalters FEED vorgeschoben werden, wird der Bruch 0,1 oder 0,2 verworfen, und im Zähler PCA nur Eins addiert.
Nach der Vollendung des Papiereinrichtbetriebs wird der READY-Schalter RDY des ersten Druckers 11 hochgedrückt, um die Host-Vorrichtung (Host-Computer oder dgl.) 13 vom on-line Zustand zu informieren. Dann führt die Host-Vorrich­ tung 13 die in Fig. 19B und 19C gezeigten Druckinformationen (hier sind keine Trenndaten enthalten) den Drucker-Kontrol­ lern 11a, 12a des ersten Druckers 11 bzw. des zweiten Druckers 12 zu.
Der Drucker-Kontroller 11a des ersten Druckers 11 führt den doppelseitigen Druckanzeigebefehl aus, der zuerst von der Host-Vorrichtung 13 zugeführt wird, und liefert den Zählwert (= N) des Zählers PCA zu dieser Zeit an den Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 (Schritt 404). Der zweite Drucker 12 erkennt aus dem Zählwert N, daß die erste Seite auf der N-ten Seite gedruckt wird.
Dann empfängt die Schnittstelle 51 des ersten Druckers 11 die Druckdaten (Fig. 19B) von der Host-Vorrichtung 13, er­ zeugt die Punktbilddaten unter Verwendung der Druckdaten, und druckt die Daten auf die Vorderseite des Endlospapiers (Schritt 405). Der Drucker-Kontroller 11a des ersten Druckers 11 setzt den Zählwert [PCA] des Zählers PCA um Eins vor, und führt den neuen Zählwert [PCA] dem zweiten Drucker 12 zu, jedesmal, wenn eine Seite des Endlospapiers vorge­ schoben wird (406).
Anschließend erfolgt eine Beurteilung, ob eine geeig­ nete Anzahl von Seiten, die es vorteilhaft ermöglicht, das Endlospapier in den zweiten Drucker 12 zu laden (Schritt 407), bedruckt wurde oder nicht, und, wenn die Antwort NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt 405 zurück, um die nach­ folgende Verarbeitung zu wiederholen.
Wenn die Antwort in Schritt 407 JA ist, wird der Stopp­ schalter SPK des ersten Druckers 11 betätigt, um den Druck durch den ersten Drucker 11 zu stoppen (Schritt 408). Die geeignete Anzahl von Seiten, die es vorteilhaft ermöglicht, das Endlospapier in den zweiten Drucker 12 zu laden, wird bestimmt, indem im voraus die geeignete Anzahl von Seiten untersucht wird, die aus der Papierausgabe des ersten Druckers 11 zu ziehen sind, wenn die beiden Drucker 11, 12 installiert werden. Da dieser Betrag jedoch nicht streng genau ist, ist der Betrieb leicht. Es wird beispielsweise für geeignet gehalten, wenn fünf bis acht Seiten des Endlos­ papiers auf dem Boden gestapelt werden. Der Stoppschalter SPK kann in einem normalen Druckbetrieb problemlos manuell betätigt werden. Es ist natürlich möglich, eine Struktur für einen automatischen Stopp des Drucks durch den ersten Drucker 11 zu verwenden, wenn der im ersten Drucker 11 voreingestellte Betrag des Endlospapiers ausgegeben wird.
Wenn der Betrieb des ersten Druckers 11 ausgesetzt wird, wird das Endlospapier in den zweiten Drucker 12 in der Druckposition geladen (Schritt 409), und der Zählwert des Zählers 56a (PCB) wird auf den Ausgangswert (1) gesetzt (1 → [PCB], Schritt 410). Erforderlichenfalls wird der Papiervorschubknopf gedreht, um die Druckposition in dem Bereich, der den Zählwert des Zählers PCB nicht beeinflußt, fein einzustellen (Schritt 411).
Wenn die Feineinstellung auf diese Weise beendet ist, werden die READY-Schalter RDY des ersten Druckers 11 und des zweiten Druckers 12 betätigt, um die Host-Vorrichtung 13 zu informieren, daß sich beide Drucker 11, 12 im on-line Zu­ stand befinden. Dann führt die Host-Vorrichtung 13 dem ersten und zweiten Drucker 11, 12 Druckdaten zu (Schritt 412). Es ist möglich eine Struktur zur Aktivierung beider Drucker 11, 12 zu verwenden, wenn der READY-Schalter RDY eines der beiden Drucker 11, 12 betätigt wird.
Der erste Drucker 11 nimmt den Druck der Empfangsdaten für eine Seite einer ungeraden Zahl auf der Vorderseite wieder auf, setzt den Zählwert [PCA] des Zählers PCA um Eins vor, jedesmal, wenn eine Seite vorgeschoben wird, und führt gleichzeitig den Zählwert [PCA] dem zweiten Drucker 12 zu (Schritt 413).
Der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 be­ urteilt, ob der Zählwert [PCB] des Zählers PCB gleich N ist oder nicht (die erste Seite wird durch den ersten Drucker 11 auf die N-te Seite gedruckt) (Schritt 414). Wenn die Antwort negativ ist, schiebt der zweite Drucker 12 das Endlospapier im "Seiteneinstellmodus" vor, bis der Zählwert [PCB] des Zählers PCB des zweiten Druckers 12 gleich N wird (Schritt 415). Der "Seiteneinstellmodus" ist ein Modus zum Vorschie­ ben des Endlospapiers um den Betrag, der dem Inkrement n (n ist eine ganze Zahl nicht kleiner als 1, beispielsweise 1) des Zählwerts des Zählers PCA des ersten Druckers 11 ent­ spricht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCA um n erhöht, und Erhöhen des Zählwerts des Zählers PCB um n. Dann erfolgt eine Beurteilung, ob der erste Drucker 11 den Druckauftrag beendet hat oder nicht (Schritt 416), und, wenn er nicht beendet wurde, wird die Verarbeitung in Schritt 412 und danach wiederholt.
Wenn der Zählwert des Zählers PCB gleich N wird, wäh­ rend der erste Drucker 11 den Druck fortsetzt, oder als Er­ gebnis des Vorschiebens des Endlospapiers im "Seitenein­ stellmodus", druckt der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 die empfangenen Druckdaten auf die Rückseite, und setzt gleichzeitig den Zählwert des Zählers PCB um jeweils Eins vor (Schritt 417). Dann erfolgt eine Beurtei­ lung, ob der erste Drucker 11 den Druckauftrag beendet hat oder nicht (Schritt 416), und, wenn er nicht beendet wurde, wird die Verarbeitung in Schritt 412 und danach wiederholt. Wenn der Druckauftrag durch den ersten Drucker 11 beendet wurde, führt der erste Drucker 11 den Betrieb in einem nachstehend beschriebenen Nachverarbeitungsmodus aus, der nach dem Ende eines Druckauftrags zu verwenden ist (Schritt 418). Anschließend erfolgt eine Beurteilung, ob der zweite Drucker 12 den Druckauftrag beendet hat oder nicht (Schritt 419), und, wenn er nicht beendet wurde, wird die Verarbei­ tung in Schritt 412 und danach wiederholt.
Auf diese Weise ist es möglich, Seiten mit geraden Zahlen genau auf den Rückseiten der entsprechenden Seiten mit ungeraden Zahlen zu drucken.
(f) Andere Drucksteuerung
Fig. 22 ist ein Fließdiagramm eines zweiten Drucksteuer­ prozesses.
Da es gemäß dem ersten Drucksteuerprozeß möglich ist, den Druck zu starten, wenn das Endlospapier in den ersten Drucker geladen wird, wird das Endlospapier ohne Verschwen­ dung effizient verwendet. Es ist jedoch notwendig, daß der erste Drucker 11 den Druck stoppt, um das Endlospapier in den zweiten Drucker 12 an dem Zeitpunkt zu laden, wo das Laden des Endlospapiers in den zweiten Drucker 12 möglich wird. Für diese Operation kann der Bediener die Drucker nicht verlassen, bis er das Endlospapier in den zweiten Drucker 12 lädt, und der mühevolle Vorgang des Ladens von Endlospapier ist zweimal erforderlich.
Als Gegenmaßnahme wird in einem zweiten Drucksteuerpro­ zeß Endlospapier vor dem Druck gleichzeitig in den ersten und zweiten Drucker 11, 12 geladen.
Das Endlospapier wird im ersten Drucker 11 eingerich­ tet, und der Papierladeschalter wird betätigt, um das End­ lospapier zur Druckposition vorzuschieben (Papier laden, Schritt 501). Der Zählwert [PCA] des Zählers PCA des ersten Druckers 11 wird auf den Ausgangswert (= 1) gesetzt (1 → [PCA], Schritt 502). Danach wird der Vorschubschalter FEED des ersten Druckers 11 gedrückt, um das Endlospapier um einige Seiten vorzuschieben, bis es möglich ist, das End­ lospapier in-den zweiten Drucker 12 zu laden, und der Zähl­ wert [PCA] des Zählers PCA wird um Eins vorgesetzt, jedes­ mal, wenn eine Seite vorgeschoben wird (Schritt 503).
Dann wird das Endlospapier in den zweiten Drucker 12 in der Druckposition geladen (Schritt 504), und zu dieser Zeit wird der Zählwert [PCA] des Zählers PCA N. Danach wird der Zählwert [PCB] des Zählers PCB des zweiten Druckers 12 auf den Ausgangswert gesetzt (= 1) (1 → [PCB], Schritt 505). Die READY-Schalter RDY des ersten Druckers 11 und des zweiten Druckers 12 werden betätigt, um die Host-Vorrichtung zu informieren, daß sich beide Drucker 11, 12 im on-line Zu­ stand befinden. Dann führt die Host-Vorrichtung 13 dem ersten und zweiten Drucker 11, 12 Druckdaten zu (Schritt 506).
Der erste Drucker 11 startet den Druck der Empfangs­ daten für eine Seite einer ungeraden Zahl auf der Vorder­ seite, setzt den Zählwert [PCA] des Zählers um Eins vor, jedesmal, wenn eine Seite vorgeschoben wird, und liefert gleichzeitig den neuen Zählwert [PCA] an den zweiten Drucker 12 (Schritt 507).
Der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 be­ urteilt, ob der Zählwert [PCB] des Zählers PCB gleich N ist (die erste Seite wird durch den ersten Drucker 11 auf das N-te Blatt gedruckt) (Schritt 508). Wenn die Antwort negativ ist, schiebt der zweite Drucker 12 das Endlospapier im "Sei­ teneinstellmodus" vor, bis der Zählwert [PCB] des Zählers PCB des zweiten Druckers 12 gleich N wird (Schritt 509). Mit anderen Worten wird das Endlospapier um den Betrag vorge­ schoben, der dem Inkrement n (n ist eine ganze Zahl nicht kleiner als 1, beispielsweise 1) des Zählers PCA des ersten Druckers 11 entspricht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCA um n erhöht, und der Zählwert des Zählers PCB wird um n erhöht. Dann erfolgt eine Beurteilung, ob der erste Drucker 11 den Druckauftrag beendet hat oder nicht (Schritt 510), und, wenn er nicht beendet wurde, wird die Verarbeitung in Schritt 506 und danach wiederholt.
Wenn der Zählwert des Zählers PCB gleich N wird, wäh­ rend der erste Drucker 11 den Druck fortsetzt, oder als Er­ gebnis des Vorschiebens des Endlospapiers im "Seitenein­ stellmodus", druckt der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 die empfangenen Druckdaten auf die Rückseite, und setzt gleichzeitig den Zählwert des Zählers PCB um jeweils Eins vor (Schritt 511). Dann erfolgt eine Beurtei­ lung, ob der erste Drucker 11 den Druckauftrag beendet hat oder nicht (Schritt 510), und, wenn er nicht beendet wurde, wird die Verarbeitung in Schritt 506 und danach wiederholt. Wenn der Druckauftrag durch den ersten Drucker 11 beendet wurde, führt der erste Drucker 11 den Betrieb in einem nachstehend beschriebenen Nachverarbeitungsmodus aus, der nach dem Ende eines Druckauftrags zu verwenden ist (Schritt 512). Anschließend erfolgt eine Beurteilung, ob der zweite Drucker 12 den Druckauftrag beendet hat oder nicht (Schritt 513), und, wenn er nicht beendet wurde, wird die Verarbei­ tung in Schritt 506 und danach wiederholt.
Auf diese Weise ist es möglich, eine doppelseitigen Druck nach nur einer Ladeoperation auszuführen, ohne den Druckbetrieb durch den ersten Drucker zu stoppen, und Seiten mit geraden Zahlen genau auf den Rückseiten der entspre­ chenden Seiten mit ungeraden Zahlen zu drucken.
(g) Doppelseitige Druck- und einseitige Drucksteuerung
Nicht immer ist auf allen Seiten ein doppelseitiger Druck notwendig. Einige Seiten sind nur auf den Vorderseiten oder auf den Rückseiten zu bedrucken. Wenn die Anzahl von Seiten, auf denen ein einseitiger Druck erforderlich ist, Eins oder einige betragen, kann die Host-Vorrichtung einen Seitenübersprungbefehl an den Drucker liefern, der nicht drucken muß, wodurch die entsprechende Anzahl leerer Seiten vorgeschoben wird. Wenn die Anzahl von Seiten, auf denen ein einseitiger Druck erforderlich ist, jedoch einige Zehn bis einige Hundert beträgt, ist es vorteilhaft, den doppelsei­ tigen Druckanzeigebefehl aufzuheben, und einen einseitigen Druckbefehl zuzuführen, um die Zufuhr von Druckdaten von der Host-Vorrichtung zu dem Drucker zu stoppen, der über keinen Auftrag verfügt. Im allgemeinen einseitigen Druck wird in den meisten Fällen nicht die Rückseite, sondern die Vorder­ seite bedruckt.
Demgemäß sind in der vorliegenden Erfindung ein doppel­ seitiger Druckanzeigebefehl und ein doppelseitiger Druck­ löschbefehl als Befehle vorgesehen, die von der Host-Vor­ richtung zuzuführen sind. Im Fall eines doppelseitigen Druckauftrags führt die Host-Vorrichtung Druckdaten zu, die sandwichartig zwischen dem doppelseitigen Druckanzeigebefehl und dem doppelseitigen Drucklöschbefehl angeordnet sind, dem ersten und zweiten Drucker zu (siehe Fig. 19). Im Fall eines einseitigen Drucks wird hingegen der doppelseitige Druck­ löschbefehl dem ersten und zweiten Drucker vor den Druck­ daten für eine einzelne Oberfläche zugeführt, um den ersten und zweiten Drucker für einen einseitigen Druck in Bereit­ schaft zu versetzen.
Fig. 23 ist ein Flußdiagramm eines einseitigen Druck- und doppelseitigen Drucksteuerprozesses.
Der erste und zweite Drucker 11, 12 beurteilen, ob der doppelseitige Druckanzeigebefehl von der Host-Vorrichtung 13 erteilt wird oder nicht (Schritt 601), und, wenn die Antwort JA ist, wird die doppelseitige Drucksteuerung, die in bezug auf Fig. 22 erläutert wird, ausgeführt (Schritt 602). Kurz gefaßt werden die folgenden Operationen ausgeführt.
  • (1) Der Drucker-Kontroller 11a des ersten Druckers 11 führt den Zählwert N des Zählers PCA zu dem Zeitpunkt, wo der doppelseitige Druckanzeigebefehl ausgeführt wird, dem Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 zu, und führt danach den Druck der Seiten mit ungeraden Zahlen auf der Vorderseite aus.
  • (2) Der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 schiebt das Endlospapier um den Betrag vor, der dem Inkre­ ment n des Zählers PCA entspricht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCA um n erhöht, bis der Zählwert des Zählers PCB gleich dem zugeführten Zählwert N wird. Wenn der Zählwert des Zählers PCB gleich N wird, startet der zweite Drucker 12 den Druck einer Seite einer geraden Zahl auf der Rückseite.
Wenn der doppelseitige Drucklöschbefehl erteilt wird (Schritt 603), gehen der erste und zweite Drucker 11, 12 in einen einseitigen Druckzustand. In diesem Fall druckt der erste Drucker 11 die eingegebenen Druckdaten für alle Seiten auf die Vorderseite, und setzt den Zählwert des Zählers PCA um Eins vor, jedesmal, wenn ein Blatt zugeführt wird. Der zweite Drucker 12 führt die Operation im "Seiteneinstell­ modus" durch. Das heißt, der zweite Drucker 12 schiebt das Endlospapier um den Betrag vor, der dem Inkrement n des Zäh­ lers PCA des ersten Druckers 11 entspricht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCA um n erhöht, und erhöht den Zählwert des Zählers PCB um n (Schritt 604). Der zweite Drucker 12 wiederholt diese Operation, bis der einseitige Druckauftrag durch den ersten Drucker 11 beendet ist (Schritte 605, 604).
(h) Drucksteuerung auf Basis des Retentionsbetrags des Endlospapiers
Während eines doppelseitigen Drucks führen der erste Drucker 11 und der zweite Drucker 12 einander die Zählwerte [PCA], [PCB] der Zähler PCA, PCB zu. Der Zähler PCA zählt den Vorschubbetrag des Endlospapiers im ersten Drucker 11 als Anzahl von Seiten, und der Zähler PCB zählt den Vor­ schubbetrag des Endlospapiers im zweiten Drucker 12 als An­ zahl von Seiten. Zur Startzeit liegen N Seiten des Endlos­ papiers zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11, 12 vor. Der Betrag des Endlospapiers zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11, 12 ändert sich jedoch aufgrund der Differenz der Druckgeschwindigkeit zwischen den beiden Druckern, so daß der Retentionsbetrag des Endlospapiers manchmal zu klein oder zu groß wird.
Es ist möglich, den Betrag des zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11, 12 vorliegenden Endlospapiers durch die Differenz ([PCA]-[PCB]) zwischen den Zählwerten [PCA], [PCB] der Zähler PCA, PCB darzustellen. Wenn angenommen wird, daß die dem Pegel L1 in Fig. 1 entsprechende Differenz N1 ist, die dem Pegel L2 entsprechende Differenz N2 ist, die dem Pegel L1R entsprechende Differenz N1R ist, und die dem Pegel L2R entsprechende Differenz N2R ist, ist eine Druck­ steuerung auf Basis des Retentionsbetrags des Endlospapiers ähnlich der Drucksteuerung in der ersten Ausführungsform möglich.
(h-1) Drucksteuerung, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers klein wird
Fig. 24 und 25 sind Flußdiagramme des durch den ersten Drucker 11 und den zweiten Drucker 12 ausgeführten Prozes­ ses, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers klein wird.
Wenn die Druckgeschwindigkeit des zweiten Druckers 12 höher ist als jene des ersten Druckers 11, reduziert sich der Retentionsbetrag des Endlospapiers zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11, 12, und die Differenz zwischen den Zählwerten [PCA], [PCB] der Zähler PCA, PCB reduziert sich auch proportional. Der Steuerteil 56 des zweiten Druckers 12 beurteilt ständig, ob die Differenz ([PCA]-[PCB]) unter dem ersten Einstellwert N1 liegt oder nicht (Schritt 701). Wenn die Antwort negativ ist, wird der Druckbetrieb fortge­ setzt (Schritt 702), und dann erfolgt eine Beurteilung, ob der Druck aller Seiten beendet wurde oder nicht (Schritt 703). Wenn die Antwort JA ist, wird der Prozeß beendet, wohingegen, wenn die Antwort NEIN ist, der Prozeß zu Schritt 701 zurückkehrt.
Wenn in Schritt 701 die Differenz unter N1 liegt, druckt der Steuerteil 56 des zweiten Druckers 12 die Seite, die gerade bedruckt wird (Schritt 704), und stoppt danach den Papiervorschub und Druck (Schritt 705). Wenn gerade die Rückseite bedruckt wird, erteilt der Steuerteil 56 eine Vorschubanforderung an den Steuerteil 56 des ersten Druckers 11 (Schritt 706).
Der zweite Drucker 12 wird ausgesetzt, bis die Diffe­ renz ([PCA]-[PCB]) den dritten Einstellwert N1R über­ schreitet (Schritt 707). Wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) N1R überschreitet, nachdem das Endlospapier durch den ersten Drucker 11 vorgeschoben wird, nimmt der Steuerteil 56 den Druck und Papiervorschub durch den zweiten Drucker 12 wie­ der auf (Schritt 708), und hebt die Vorschubanforderung auf (Schritt 709). Der Prozeß kehrt zum Start zurück, um den Druck fortzusetzen.
Der Steuerteil 56 des ersten Druckers 11 beurteilt ständig, ob eine Vorschubanforderung vom zweiten Drucker 12 zugeführt wird oder nicht (Schritt 711), und, wenn keine Vorschubanforderung gestellt wird, setzt der erste Drucker 11 den Druck fort (Schritt 712). Wenn andererseits die Differenz ([PCA]-[PCB]) unter N1 fällt, und eine Vorschub­ anforderung vom zweiten Drucker 12 erteilt wird, beurteilt der Steuerteil 56 des ersten Druckers 11, ob der erste Drucker 11 den Befehl empfangen hat oder nicht, der dem Druckauftrag-Ende-Befehl entspricht (Schritt 713). Wenn die Antwort NEIN ist, erfolgt eine Beurteilung, ob der Gesamt­ seiten-Druckbefehl-Schalter APP ein ist oder nicht (Schritt 714). Wenn die Antwort NEIN ist, wird der Druck fortgesetzt (Schritt 715). Dann erfolgt eine Beurteilung, ob ein Vor­ schubanforderung-Löschbefehl vom zweiten Drucker 12 erteilt worden ist oder nicht (Schritt 716), wenn der Befehl erteilt worden ist, kehrt der Prozeß zum Start zurück, um die nach­ folgende Verarbeitung zu wiederholen. Die Tatsache, daß der Vorschubanforderung-Löschbefehl vom zweiten Drucker 12 erteilt worden ist, bedeutet, daß die Differenz ([PCA]- [PCB]) natürlich höher geworden ist als N1R als Ergebnis des Vorschiebens des Endlospapiers durch den ersten Drucker 11, oder daß der gesamte Druckauftrag vom zweiten Drucker 12 be­ endet wurde.
Wenn andererseits der Befehl, der dem Druckauftrag- Ende-Befehl entspricht, in Schritt 713 empfangen wurde, wird das Endlospapier von da an vom ersten Drucker 11 nicht zuge­ führt, außer die nächsten Druckdaten werden empfangen. In diesem Fall überschreitet die Differenz ([PCA]-[PCB]) nie­ mals N1R, so daß der Druck auf der Rückseite durch den zweiten Drucker 12 nicht beendet ist. Wenn ein Druckauftrag- Ende-Befehl oder dgl. empfangen wird, wird demgemäß die nachfolgende Verarbeitung in einem Nachverarbeitungsmodus ausgeführt, der nach dem Ende eines Druckauftrags zu verwen­ den ist. Im Nachverarbeitungsmodus wird die Zeit gemessen, die nach dem Empfang des Druckauftrag-Ende-Befehls verstri­ chen ist (Schritt 717). Dann wird beurteilt, ob die nächsten Druckdaten empfangen wurden oder nicht (Schritt 718), und, wenn die Antwort negativ ist, wird beurteilt, ob die ver­ strichene Zeit T eine voreingestellte Zeit Ts erreicht hat (Schritt 719).
Wenn T < Ts, kehrt der Prozeß zu Schritt 717 zurück, und die nachfolgende Verarbeitung wird wiederholt. Wenn die nächsten Druckdaten empfangen werden, bevor T Ts erreicht, da das Endlospapier durch den ersten Drucker 11 vorgeschoben wird, und ([PCA]-[PCB]) N1R überschreitet, kehrt der Pro­ zeß zum Start zurück, und die nachfolgende Verarbeitung wird wiederholt.
Wenn in Schritt 719 T ohne den Empfang der nächsten Druckdaten Ts erreicht hat, schiebt der Steuerteil 56 das Endlospapier automatisch vor, bis ([PCA]-[PCB]) N1R über­ schreitet. Dann startet der zweite Drucker 12 den Druck (Schritt 720). Anschließend kehrt der Prozeß zum Start zurück, und die nachfolgende Verarbeitung wird wiederholt. Wenn der Gesamtseiten-Druckbefehl-Schalter APP in Schritt 714 ein ist, wird auch die Verarbeitung in Schritt 720 ausgeführt, und dann kehrt der Prozeß zum Start zurück.
Gemäß der Verarbeitung in Schritt 720 fällt ([PCA]- [PCB]) erneut unter N1R, nachdem einige Seiten gedruckt wurden. Folglich werden die oben beschriebenen Operationen wiederholt, so daß ein Hochgeschwindigkeitsdruck unmöglich ist. Als Gegenmaßnahme ist Schritt 721 in der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Wenn der zweite Drucker 12 den Druck wiederaufnimmt, da ([PCA]-[PCB]) N1R überschreitet, nachdem das Endlospapier durch den ersten Drucker 11 vorge­ schoben wird, führt der zweite Drucker 12 periodisch den Zählwert des Zählers PCB dem ersten Drucker 11 zu. Der erste Drucker 11 schiebt das Endlospapier um ein Blatt vor, und setzt den Zählwert des Zählers PCA um 1 vor, jedesmal, wenn der Zählwert [PCB] um 1 vorgesetzt wird. Diese Operation wird wiederholt, bis der zweite Drucker 12 den Druck beendet (Schritt 721). Auf diese Weise ist es möglich, ohne Stoppen bis zum Ende zu drucken, nachdem der Druck wiederaufgenommen wird.
Wenn der erste Drucker 11 das Endlospapier vorschiebt, bis ([PCA]-[PCB]) N1R in Schritt 720 überschreitet, muß der zweite Drucker 12 den Druck auf der Rückseite der vor­ geschobenen Seiten überspringen. Daher speichert der Steuer­ teil 56 des ersten Druckers 11 die Zählwerte des Zählers PCA vor und nach dem Vorschieben des Endlospapiers in Schritt 720, und führt den Zählwert dem zweiten Drucker 12 zu, so daß der zweite Drucker 12 den Druck auf die Rückseite der entsprechenden vorgeschobenen Seiten überspringt.
(h-2) Drucksteuerung, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers groß wird
Fig. 26 und 27 sind Flußdiagramme des durch den ersten Drucker 11 und den zweiten Drucker 12 ausgeführten Prozes­ ses, wenn der Retentionsbetrag des Endlospapiers groß wird.
Wenn die Druckgeschwindigkeit des ersten Druckers 11 höher ist als jene des zweiten Druckers 12, erhöht sich der Retentionsbetrag des Endlospapiers zwischen dem ersten und zweiten Drucker 11, 12, und die Differenz zwischen den Zähl­ werten (PCA], [PCB] der Zähler PCA, PCB erhöht sich auch proportional. Der Steuerteil 56 des ersten Druckers 11 beurteilt ständig, ob die Differenz ([PCA]-[PCB]) höher ist als der zweite Einstellwert N2 oder nicht (Schritt 801). Wenn die Antwort negativ ist, wird der Druckbetrieb fortge­ setzt (Schritt 802), und dann erfolgt eine Beurteilung, ob der Druck aller Seiten beendet wurde oder nicht (Schritt 803). Wenn die Antwort JA ist, wird der Prozeß beendet, wohingegen, wenn die Antwort NEIN ist, der Prozeß zu Schritt 801 zurückkehrt.
Wenn in Schritt 801 die Differenz höher ist als der zweite Einstellwert N2, druckt der Steuerteil 56 des ersten Druckers 11 die Seite, die gerade bedruckt wird (Schritt 804), und stoppt danach den Papiervorschub und Druck (Schritt 805). Wenn gerade die Vorderseite bedruckt wird, erteilt der Steuerteil 56 eine Vorschubanforderung an den Steuerteil 56 des zweiten Druckers 12 (Schritt 806).
Der erste Drucker 11 wird ausgesetzt, bis die Differenz ([PCA]-[PCB]) unter den vierten Einstellwert N2R fällt, nachdem das Endlospapier vom zweiten Drucker 12 vorgeschoben wird (Schritt 807). Wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) unter N2R fällt, nimmt der Steuerteil 56 den Druck und Papiervor­ schub durch den ersten Drucker 11 wieder auf (Schritt 808), und hebt die Vorschubanforderung auf (Schritt 809). Der Prozeß kehrt zum Start zurück, um den Druck fortzusetzen.
Der Steuerteil 56 des zweiten Druckers 12 beurteilt ständig, ob eine Vorschubanforderung vom ersten Drucker 11 zugeführt wird oder nicht (Schritt 811), und, wenn keine Vorschubanforderung gestellt wird, setzt den Druck durch den zweiten Drucker 12 fort (Schritt 812). Wenn andererseits die Differenz ([PCA]-[PCB]) N2 überschreitet, und eine Vor­ schubanforderung vom ersten Drucker 11 erteilt wird, werden die Daten, die noch nicht gedruckt wurden, gedruckt (Schritte 813, 812, 811). Danach erfolgt eine Beurteilung, ob ein doppelseitiger Druckauftrag-Löschbefehl oder ein Druckauftrag-Befehl empfangen wurde oder nicht (Schritt 814). Wenn die Antwort NEIN ist, erfolgt eine Beurteilung, ob der Gesamtseiten-Druckbefehl-Schalter APP des ersten Druckers 11 oder des zweiten Druckers 12 ein ist oder nicht (Schritt 815). Wenn die Antwort NEIN ist, wird die ver­ strichene Zeit gemessen (Schritt 816). Dann erfolgt eine Be­ urteilung, ob die nächsten Druckdaten empfangen werden oder nicht (Schritt 817). Wenn die Antwort NEIN ist, wird beur­ teilt, ob die verstrichene Zeit T eine voreingestellte Zeit Ts erreicht hat oder nicht (Schritt 818).
Wenn T < Ts, kehrt der Prozeß zu Schritt 816 zurück, und die nachfolgende Verarbeitung wird wiederholt. Wenn die nächsten Druckdaten empfangen werden, bevor T Ts erreicht, wird der Druck fortgesetzt (Schritt 812), und der Prozeß kehrt dann zu Schritt 811 zurück, um die nachfolgende Verar­ beitung zu wiederholen.
Wenn andererseits Daten vorliegen, die in Schritt 813 nicht verarbeitet wurden, wird der Druck fortgesetzt (Schritt 812), und dann kehrt der Prozeß zu Schritt 811 zurück, um die nachfolgende Verarbeitung zu wiederholen.
Wenn in Schritt 814 der doppelseitige Drucklöschbefehl oder ein Druckauftrag-Ende-Befehl empfangen wurde, oder wenn in Schritt 818 T Ts, schiebt der Steuerteil 56 das Endlos­ papier automatisch vor, bis ([PCA]-[PCB]) unter N2R fällt. Dann startet der erste Drucker 11 den Druck (Schritte 819, 812). Danach wird der Druck fortgesetzt. Anschließend kehrt der Prozeß zum Start zurück, und die Verarbeitung in Schritt 811 und danach wird wiederholt. Wenn der Gesamtseiten-Druck­ befehl-Schalter APP in Schritt 815 ein ist, wird auch die Verarbeitung in Schritt 819 ausgeführt, und der Druck wird fortgesetzt. Dann kehrt der Prozeß zum Start zurück, und die Verarbeitung in Schritt 811 und danach wird wiederholt.
Gemäß der Verarbeitung in Schritt 819 überschreitet ([PCA]-[PCB]) N2R erneut nach dem Druck einiger Seiten. Folglich werden die oben beschriebenen Operationen wieder­ holt, so daß ein Hochgeschwindigkeitsdruck unmöglich ist. Als Gegenmaßnahme sind die Schritte 820 und 821 in der vor­ liegenden Erfindung vorgesehen. Wenn der erste Drucker 11 den Druck wiederaufnimmt, da ([PCA]-[PCB]) unter N2R fällt, nachdem das Endlospapier durch den zweiten Drucker 12 vorgeschoben wird, schiebt der zweite Drucker 12 das Endlos­ papier um eine Seite vor, und setzt den Zählwert des Zählers PCB um 1 vor, jedesmal, wenn der Zählwert [PCA] des Zählers PCA, der dem zweiten Drucker 12 periodisch zugeführt wird, um 1 vorgesetzt wird. Diese Operation wird wiederholt, bis der zweite Drucker 12 Druckdaten empfängt (Schritte 820, 821). Diese Operationen werden bis zum Ende des Druckauf­ trags durch den ersten Drucker 11 wiederholt. Auf diese Weise ist es möglich, ohne Stoppen bis zum Ende zu drucken, nachdem der Druck wiederaufgenommen wird.
(i) Drucksteuerung unter Verwendung einer Marke
In der oben beschriebenen Drucksteuerung werden die Zählwerte PCA und PCB verwendet. Alternativ dazu kann die folgende Struktur verwendet werden.
Der erste Drucker 11 druckt eine Marke auf die erste Seite, und der zweite Drucker 12 detektiert die gedruckte Marke, und druckt dann auf die Rückseite der ersten Seite. Gemäß dieser Struktur ist es möglich, genau auf die Vorder­ seite und auf die Rückseite zu drucken, auch wenn es notwen­ dig ist, einige Blätter aufgrund eines Risses oder dgl. ab­ zuschneiden, bevor das Endlospapier in den zweiten Drucker 12 geladen wird.
Eine Marke wird auf folgende Weise gedruckt.
Der Steuerteil 56 des ersten Druckers 11 (1) steuert den Abbildungsteil 53, um ein Markenbild in Übereinstimmung mit einem doppelseitigen Druckbefehl, der von der Host-Vor­ richtung 13 eingegeben wird, zu erzeugen, (2) speichert das Markenbild im ersten Bitmap-Speicher 54a zusammen mit den Vorderseiten-Bilddaten für die erste Seite, und (3) liest danach das Bild aus dem Bitmap-Speicher 54a, um die Marke zu drucken.
Ein Markendetektor 31 (siehe Fig. 9) zum Projizieren von Licht auf das Endlospapier und Detektieren der Marke aus dem reflektierten Licht ist auf dem Papierweg angeordnet. Der Markendetektor 31 ist an der Position angeordnet, wo das auf der lichtempfindlichen Trommel 21a abgebildete Tonerbild nach der Detektion der Marke genau zur Rückseite der ersten Seite an der Transferposition transferiert werden kann.
Als Marke können eine OMR-Marke, ein Strichcode, eine Zahl, ein Zeichen, etc., verwendet werden. Wenn eine einfa­ che OMR-Marke, wie ein schwarzes Quadrat, oder ein einfaches Symbol als Marke eingesetzt wird, ist es möglich, die Struk­ tur des Markendetektors 31 zu vereinfachen. Wenn ein Strich­ code oder eine Zahl für OCR als Marke verwendet wird, ist es möglich, einen Detektionsfehler zu verhindern.
Die Marke wird außerhalb des Bedienerdruckbereichs auf­ gezeichnet. Beispielsweise wird die Marke im schraffierten Bereich in Fig. 28A, 28B und 28C gedruckt. Fig. 28A zeigt ein Beispiel eines Markenaufzeichnungsbereichs in dem Fall, in dem zwei Blätter mit Letter-Format (11′′ × 8,5′′) aus dem End­ lospapier des in Fig. 28A gezeigten Formats geschnitten werden. Beide Seitenkanten ER des Endlospapiers mit Führungslöchern bilden den Markenaufzeichnungsbereich. Fig. 28B und 28C zeigen Beispiele eines Markenaufzeichnungs­ bereichs in dem Fall, in dem zwei Papierblätter mit A4- Format (297 mm × 210 mm) aus dem Endlospapier des in Fig. 28B und 28C gezeigten Formats geschnitten werden.
Die Marke wird im allgemeinen auf der ersten Seite auf­ gezeichnet. Wenn jedoch der Druck der zweiten Seite auf der Rückseite gestartet wird, nachdem die auf der ersten Seite aufgezeichnete Marke detektiert wird, ist es manchmal unmög­ lich, in Abhängigkeit von den physischen Abmessungen, der Anordnung oder der Struktur der Aufzeichnungseinheit, die zweite Seite genau auf die Rückseite zu drucken. In einem derartigen Fall wird die Marke auf der Seite vor der ersten Seite aufgezeichnet.
Fig. 29 und 30 sind Flußdiagramme eines Drucksteuerpro­ zesses unter Verwendung einer Marke.
Das Endlospapier wird im ersten Drucker 11 eingerich­ tet, und der Papierladeschalter wird betätigt, um das End­ lospapier zur Druckposition vorzuschieben (Papier laden, Schritt 901). Der Zählwert [PCA] des Zählers PCA des ersten Druckers 11 wird auf den Ausgangswert (= 1) gesetzt (1 → [PCA], Schritt 902). Danach wird der Vorschubschalter FEED des ersten Druckers 11 gedrückt, um das Endlospapier um einige Seiten vorzuschieben, und der Zählwert [PCA] des Zäh­ lers PCA wird um Eins vorgesetzt, jedesmal, wenn eine Seite vorgeschoben wird (Schritt 903).
Dann wird das Endlospapier in den zweiten Drucker 12 an der Druckposition geladen (Schritt 904), und der Zählwert [PCB] des Zählers PCB des zweiten Druckers 12 wird auf den Ausgangswert gesetzt (= 1) (1 → [PCB], Schritt 905). Die READY-Schalter RDY des ersten Druckers 11 und des zweiten Druckers 12 werden betätigt, um die Host-Vorrichtung 13 zu informieren, daß sich beide Drucker 11, 12 im on-line Zu­ stand befinden. Dann führt die Host-Vorrichtung 13 dem ersten und zweiten Drucker 11, 12 einen doppelseitigen Druckbefehl zu (Schritt 906).
Der erste Drucker 11 druckt eine Marke auf die erste Seite, wenn er den doppelseitigen Druckbefehl empfängt, und führt den Zählwert [PCA] (= N) dem zweiten Drucker 12 zu. Der zweite Drucker 12 startet die Detektion der Marke, wenn er den doppelseitigen Druckbefehl empfängt (Schritt 907).
Der erste Drucker 11 startet den Druck der Empfangs­ daten für eine Seite einer ungeraden Zahl auf der Vorder­ seite, setzt den Zählwert [PCA] des Zählers um Eins vor, jedesmal, wenn eine Seite vorgeschoben wird, und liefert gleichzeitig den Zählwert [PCA] an den zweiten Drucker 12 (Schritt 908).
Der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 be­ urteilt, ob die auf der ersten Seite aufgezeichnete Marke detektiert wurde oder nicht (Schritt 909a). Wenn die Antwort NEIN ist, erfolgt eine Beurteilung, ob die Marke detektiert wird oder nicht (Schritt 909b). Wenn die Antwort in Schritt 909b negativ ist, schiebt der zweite Drucker 12 das Endlos­ papier im "Seiteneinstellmodus" vor. Das heißt, das Endlos­ papier wird um den Betrag vorgeschoben, der dem Inkrement n (n ist eine ganze Zahl nicht kleiner als 1, beispielsweise 1) des Zählers PCA des ersten Druckers 11 entspricht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCA um n er­ höht, und der Zählwert des Zählers PCB wird um n erhöht (Schritt 910). Dann erfolgt eine Beurteilung, ob der erste Drucker 11 den Druckauftrag beendet hat oder nicht (Schritt 911), und, wenn er nicht beendet wurde, empfängt der erste Drucker 11 Druckdaten und setzt den Druck fort (Schritte 912, 908).
Wenn der Markendetektor 31 des zweiten Druckers 12 die Marke detektiert hat, während der erste Drucker 11 den Druck fortsetzt, beurteilt der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12, ob der Zählwert [PCB] des Zählers PCB gleich N ist oder nicht (Schritt 913). Wenn die Antwort negativ ist, wird [PCB] auf N korrigiert (Schritt 914). Der Drucker-Kon­ troller 12a des zweiten Druckers 12 druckt die Druckdaten für die zweite Seite auf die Rückseite des Endlospapiers, und setzt den Zählwert des Zählers PCB um Eins vor (Schritt 915). Dann erfolgt eine Beurteilung, ob der Druckauftrag beendet wurde oder nicht (Schritt 911), und, wenn er nicht beendet wurde, wird die Verarbeitung in Schritt 912 und danach wiederholt. Da die Marke in Schritt 909a detektiert wurde, wird die Verarbeitung in den Schritten 908 → 909a → 915 → 911 → 912 von da an wiederholt.
Auf diese Weise wird der Start des Drucks durch den zweiten Drucker 12 unter Verwendung einer Marke gesteuert, und es ist möglich, einen doppelseitigen Druck nach nur einer Ladeoperation ohne Stoppen des Druckbetriebs durch den ersten Drucker 11 auszuführen.
Wenn ein doppelseitiger Druckbefehl erteilt wird, schiebt der Drucker-Kontroller 12a des zweiten Druckers 12 das Endlospapier um den Betrag vor, der dem Inkrement n (allgemein n = 1) des Zählers PCA des ersten Druckers 11 entspricht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCA um n erhöht, bis die Marke detektiert wird, wie oben be­ schrieben (Schritt 910). Zur Zeit des doppelseitigen Drucks wird, wenn die Marke detektiert wird, der Druck auf der zweiten Oberfläche gestartet (Schritt 915). Wenn ein doppel­ seitiger Drucklöschbefehl erteilt wird, der einen einsei­ tigen Druck anfordert, schiebt der zweite Drucker 12 das Endlospapier um den Betrag vor, der dem Inkrement n des Zäh­ lers PCA des ersten Druckers 11 entspricht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des Zählers PCA um n erhöht, bis der ein­ seitige Druckauftrag beendet ist.
Nachdem die Marke detektiert wird, wenn die Differenz zwischen dem Zählwert [PCA] des Zählers PCA und dem Zählwert [PCB] des Zählers PCB unter N1 fällt, stoppt der zweite Drucker 12 den Druck und Papiervorschub, und nimmt den Druck und Papiervorschub wieder auf, wenn die Differenz ([PCA]- [PCB]) den dritten Einstellwert N1R überschreitet, der größer ist als der erste Einstellwert N1. Wenn hingegen die Differenz den zweiten Einstellwert N2 überschreitet, stoppt der erste Drucker 11 den Papiervorschub und Druck, und nimmt den Druck und Papiervorschub wieder auf, wenn die Differenz unter den Einstellwert N2R fällt, der kleiner ist als der zweite Einstellwert N2.
In dieser Ausführungsform zählen die Zähler PCA und PCB den Vorschubbetrag des Endlospapiers als Anzahl von Seiten (zwischen Perforationen). Alternativ dazu kann der Vorschub­ betrag des Endlospapiers in einer anderen Einheit gezählt werden, wie Fuß, Zoll und 1/6 Zoll.
(D) Dritte Ausführungsform (a) Gesamtstruktur
Fig. 31 zeigt die Struktur einer doppelseitigen Druck­ vorrichtung als dritte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung.
In der ersten und zweiten Ausführungsform eines doppel­ seitigen Drucksystems der vorliegenden Erfindung sind zwei Drucker für einen doppelseitigen Druck in Serie geschaltet, in der dritten Ausführungsform sind jedoch zwei Druckteile für einen doppelseitigen Druck innerhalb einer doppelsei­ tigen Druckvorrichtung vorgesehen.
In Fig. 31 repräsentiert die Bezugszahl 60 eine doppel­ seitige Druckvorrichtung, und 70 eine Host-Vorrichtung (Host-Computer) zum Transferieren von Druckdaten zur doppel­ seitigen Druckvorrichtung. In der doppelseitigen Druckvor­ richtung 60 bezeichnet die Bezugszahl 61 einen ersten Druckteil zum Drucken auf die erste Oberfläche (Vorderseite) des Endlospapiers CF, 62 einen zweiten Druckteil zum Drucken auf die zweite Oberfläche (Rückseite) des Endlospapiers CF, und 63 einen Drucker-Kontroller zum Verteilen der Druck­ daten, die auf die erste Oberfläche und die zweite Oberflä­ che zu drucken sind, von der Host-Vorrichtung 70 zum ersten bzw. zweiten Druckteil 61, 62. Die Bezugszahl 64 repräsen­ tiert einen Datenanalysator zum Analysieren der von der Host-Vorrichtung 70 empfangenen Daten und Konvertieren der Druckdaten in druckbare Daten (Seiteninformationen oder dgl.), 65 ein Fach zum Zuführen des Endlospapiers CF, das entlang den entsprechenden Perforationen gefaltet ist, und 66 einen Stapler zum Aufnehmen des bedruckten Endlospapiers CF in einem gefalteten Zustand. Der Druck-Kontroller 63 dis­ kriminiert die Druckdaten für die Vorderseite von den Druck­ daten für die Rückseite, erzeugt die Punktdruckbilddaten unter Verwendung der Druckdaten, und gibt die Vorderseiten- Daten in den ersten Druckteil 61 und die Rückseiten-Daten in den zweiten Druckteil 62 ein.
Der erste und zweite Druckteil 61, 62 haben genau die gleiche Struktur, und sie sind mit Abbildungsteilen (Auf­ zeichnungsprozeßteilen) 61a, 62a und Prozeß-Kontrollern 61b, 62b zum Steuern des Abbildungsteils 61a bzw. 62a versehen. Die Abbildung-steile 61a, 62a haben die gleiche Struktur wie der erste und zweite Drucker 11, 12 in der ersten Ausfüh­ rungsform (siehe Fig. 5 und 9), und drucken durch das Trans­ ferieren der auf den lichtempfindlichen Trommeln 61a-1, 62a-1 abgebildeten Tonerbilder auf das Endlospapier CF und Fixieren derselben durch Fixieranordnungen 61a-2, 62a-2. Jeder der Prozeß-Kontroller 61b, 62b hat einen Bitmap- Speicher BMM zum Speichern der Bilddaten für jede Seite.
(b) Struktur des Steuersystems
Fig. 32 zeigt die Struktur eines Steuersystems für die doppelseitige Druckvorrichtung. Die Bezugszahl 61 repräsen­ tiert den ersten Druckteil, 62 den zweiten Druckteil, 63 den Druck-Kontroller, 64 den Datenanalysator, und 67 ein Bedie­ nerfeld zum Eingeben verschiedener Daten und Anzeigen des Zustands der Vorrichtung. Die Bezugszahlen 61a, 61b reprä­ sentieren die Abbildungsteile, die aus den lichtempfindli­ chen Trommeln 61a-1, 62a-1, den Fixieranordnungen 61a-2, 62a-2 und den optischen Einheiten (Lasereinheiten) 61a-3, 62a-3 zum Projizieren optischer Bilder auf die lichtempfind­ lichen Trommeln bestehen, um elektrostatische latente Bilder abzubilden. Jede optische Einheit (Lasereinheiten) 61a-3, 62a-3 hat die gleiche Struktur, wie in Fig. 6 gezeigt.
Die Bezugszahlen 61b, 62b bezeichnen den Prozeß-Kon­ troller. Jeder Prozeß-Kontroller 61b (62b) hat einen ersten Bitmap-Speicher BMM1 zum Speichern eines Bildes, das einem Zeichen entspricht, einen zweiten Bitmap-Speicher BMM2 zum Speichern eines Bildes, das einer Grafik entspricht, und einen Steuerteil (PRC) 3 zum Steuern des Abbildungsteils 61a (62a) in Übereinstimmung mit einem Befehl (Druckbefehl, Auf­ wärmbefehl, etc.) vom Druck-Kontroller 63. Der Prozeß-Kon­ troller 61b (62b) kann auch ein Punktbild unter Verwendung der Druckdaten anstelle des Druck-Kontrollers 63 erzeugen, und speichert das Bild in den Bitmap-Speichern BMM1 und BMM2.
Der erste Druckteil 61 druckt auf die Vorderseite des Endlospapiers CF auf Basis der Druckdaten für eine Seite einer ungeraden Zahl, und der zweite Druckteil 62 druckt auf die Rückseite des Endlospapiers CF auf Basis der Druckdaten für eine Seite einer geraden Zahl. Die Anzahl der Seiten des Endlospapiers CF, die zwischen den Druckpositionen des ersten und zweiten Druckteils 61, 62 vorliegen, ist genau N. Nachdem der erste Druckteil 61 N Seiten druckt, startet daher der zweite Druckteil den Druck einer Seite einer ge­ raden Zahl (zweiten Seite) auf der Rückseite. Fig. 33A zeigt den Zustand, in dem der erste Druckteil 61 den Druck der ersten Seite auf der Vorderseite startet, wenn N = 3. Fig. 32B zeigt den Zustand, in dem der erste Druckteil den Druck der ersten, dritten und fünften Seite auf der Vorder­ seite des Endlospapiers CF beendet hat, und die Rückseite der ersten Seite den zweiten Druckteil 62 erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt weist der Druck-Kontroller 63 den ersten und zweiten Druckteil 61, 62 an zu drucken, so daß die siebente Seite auf die Vorderseite gedruckt wird, und die zweite Seite auf die Rückseite gedruckt wird. Danach werden (2n +1)-te Seiten ähnlich auf die Vorderseite des Endlospa­ piers CF und 2n-te Seiten auf die Rückseite gedruckt.
Die Druckdaten werden sequentiell von der Host-Vorrich­ tung 70 als Daten für die erste Seite, zweite Seite, dritte Seite, vierte Seite, fünfte Seite, . . ., zugeführt, wie in Fig. 34 gezeigt. Demgemäß sind die Bitmap-Speicher BMM1, BMM2 des zweiten Druckteils 62 mit Speicherbereichen zum Speichern von Bilddaten für N Seiten versehen.
(c) Betrieb
Wenn das Endlospapier CF in der doppelseitigen Druck­ vorrichtung eingerichtet ist, und die Vorrichtung druckbe­ reit ist, werden die Druckdaten von der Host-Vorrichtung 70 in der in Fig. 34 dargestellten Reihenfolge zugeführt. Der Datenanalysator 64 analysiert die Empfangsdaten, konvertiert sie in druckbare Daten, und führt sie dem Druck-Kontroller 63 zu. Der Drück-Kontroller 63 diskriminiert die Druckdaten für die Vorderseite von den Druckdaten für die Rückseite, erzeugt Punktdruckbilddaten unter Verwendung der Druckdaten, und gibt die Daten in die Bitmap-Speicher BMM1, BMM2 der Prozeß-Kontroller 61b, 62b des ersten und zweiten Druckteils 61 bzw. 62 ein. Der Steuerteil (PRC) 3 des ersten Druckteils 61 liest die Bilddaten aus den Bitmap-Speichern BMM1, BMM2 aus, und gibt die Daten in die optische Einheit 61a-3 ein. Die optische Einheit 61a-3 erzeugt ein optisches Bild auf Basis der Bilddaten, und projiziert das optische Bild auf die lichtempfindliche Trommel 61a-1, um ein elektrostati­ sches latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 61a-1 abzubilden. Danach wird die erste Seite auf der Oberfläche des Endlospapiers CF durch ein elektrophotographisches Ver­ fahren bedruckt.
Der erste Druckteil 61 druckt die dritte und fünfte Seite, und der zweite Druckteil 62 speichert die Bilddaten für die zweite, vierte und sechste Seite in den Bitmap- Speichern BMM1, 2.
Wenn der erste Druckteil 61 den Druck von N (= 3) Sei­ ten auf der Vorderseite beendet hat, gibt der Druck-Kontrol­ ler 63 die Bilddaten für die siebente Seite in den ersten Druckteil 61 ein, und weist gleichzeitig den zweiten Druck­ teil 62 an, die zweite Seite zu drucken. Dann lesen der erste und zweite Druckteil 61, 62 die Vorderseiten-Bilddaten für die siebente Seite und die Rückseiten-Bilddaten für die zweite Seite aus, die in den Bitmap-Speichern BMM1, 2 ge­ speichert sind, und drucken die gelesenen Daten gleichzeitig auf die Vorderseite und Rückseite des Endlospapiers CF. Da­ nach werden (2n +1)-te Seiten ähnlich auf die Vorderseite des Endlospapiers CF und 2n-te Seiten auf die Rückseite gedruckt.
Da, wie oben beschrieben, die Bitmap-Speicher BMM1, 2 zum Speichern von Bilddaten für N Seiten im zweiten Druck­ teil 62 vorgesehen sind, so daß der zweite Druckteil 62 den Druck startet, nachdem der erste Druckteil 61 N Seiten druckt, ist es möglich, auch wenn die lichtempfindlichen Trommeln 61a-1, 62a-1 den gleichen Durchmesser haben, die Vorderseite und Rückseite des Endlospapiers CF genau zu be­ drucken, ohne eine Positionsabweichung zu verursachen.
(d) Funktion des Vermeidens eines physischen Abstands zur Zeit des Druckstarts
Die Abbildungsteile 61a, 62a starten den Druck nicht unmittelbar nach der Erteilung des Druckbefehls, sondern es ist notwendig, die lichtempfindlichen Trommeln 61a-1, 62a-1 einige Male zu drehen, um die lichtempfindlichen Trommeln 61a-1, 62a-1 gleichmäßig zu elektrifizieren. Mit anderen Worten ist eine sogenannte Aufwärmzeit erforderlich. Bei­ spielsweise wird im in Fig. 34 gezeigten Druckauftrag zur Zeit des Drucks auf die Vorderseite (1) der Abbildungsteil 61a zuerst in Übereinstimmung mit dem Druckbefehl für die erste Seite aufgewärmt. (2) Dann wird die erste Seite ge­ druckt. (3) Danach wird die dritte, fünfte, . . . Seite ohne die Notwendigkeit eines Aufwärmens unmittelbar nach dem Druckbefehl gedruckt. Zur Zeit des Drucks auf die Rückseite hingegen (1) werden die Daten für die zweite, vierte und sechste Seite in den Bitmap-Speichern BMM1, 2 gespeichert. (2) Wenn der erste Druckteil 61 die fünfte Seite bedruckt hat, weist der Druck-Kontroller 63 den zweiten Druckteil 62 an, die zweite Seite zu drucken, und den ersten Druckteil 61, die siebente Seite zu drucken. (3) Der erste Druckteil 61 startet den Druck sofort, der zweite Druckteil 62 wärmt jedoch den Abbildungsteil 62a auf, und startet dann den Druck der zweiten Seite. Gemäß dieser Struktur ist der Druck der zweiten Seite um die Zeit verzögert, die der Aufwärmzeit entspricht, und daher weicht die tatsächlich gedruckte Seite von der Druckposition auf der Rückseite ab.
Wenn der Druck des ersten Druckteils 61 bis zum Ende der Aufwärmzeit des zweiten Druckteils 62 gestoppt wird, um eine derartige Abweichung der gedruckten Seite zu verhin­ dern, wird die Druckgeschwindigkeit verringert. In der vor­ liegenden Erfindung wird jedoch die durch das Aufwärmen des zweiten Druckteils 62 im Stand der Technik bewirkte Abwei­ chung verhindert, ohne den Druck durch den ersten Druckteil 61 zu stoppen.
Spezifischer weist der Druck-Kontroller 63 den zweiten Druckteil 62 an, den Abbildungsteil 62a aufzuwärmen, wenn der Druck-Kontroller 63 dem ersten Druckteil 61 befiehlt, den Druck der ersten Seite zu starten.
Der erste Druckteil 61 druckt die erste Seite nach dem Aufwärmen des ersten Abbildungsteils 61a, während der zweite Druckteil 62 den Abbildungsteil 62a aufwärmt, und auf einen Druckbefehl wartet.
Danach druckt der erste Druckteil 61 die dritte und fünfte Seite auf Basis der von der Host-Vorrichtung 70 ein­ gegebenen Druckdaten, und der zweite Druckteil 62 speichert die Bilddaten für die zweite, vierte und sechste Seite in den Bitmap-Speichern BMM1, 2.
Wenn der erste Druckteil 61 den Druck von N (= 3) Seiten auf der Vorderseite beendet hat, gibt der Druck-Kon­ troller 63 die Bilddaten für die siebente Seite in den ersten Druckteil 61 ein, und weist gleichzeitig den zweiten Druckteil 62 an, die zweite Seite zu drucken. Dann liest der erste Druckteil 61 die Vorderseiten-Bilddaten für die siebente Seite aus, die im BMM1, 2 gespeichert sind, und druckt die gelesenen Daten auf die Vorderseite des Endlospa­ piers CF. Der zweite Druckteil 62, der das Aufwärmen des Ab­ bildungsteils 62a beendet hat, liest die Rückseiten-Bild­ daten für die zweite Seite aus, die im BMM1, 2 gespeichert sind, und druckt die gelesenen Daten auf die Rückseite des Endlospapiers CF unmittelbar nach dem Empfang des Druck­ befehls.
Danach werden (2n + 1)-te Seiten ähnlich auf die Vor­ derseite des Endlospapiers CF und 2n-te Seiten auf die Rück­ seite gedruckt.
Fig. 35 ist ein Flußdiagramm des Prozesses zur Verhinde­ rung einer Positionsabweichung eines gedruckten Teils auf­ grund eines Aufwärmens.
Wenn der Druck-Kontroller 63 Druckdaten empfängt (Schritt 1001), beurteilt er, ob die Empfangsdaten die Druckdaten für die erste Seite sind oder nicht (Schritt 1002), und, wenn die Antwort positiv ist, erzeugt der Druck- Kontroller 63 Bilddaten unter Verwendung der Druckdaten, gibt die Daten in den ersten Druckteil 61 ein, weist gleich­ zeitig den ersten Druckteil 61 an zu drucken (Schritt 1003), und den zweiten Druckteil 62, den Abbildungsteil 62a aufzu­ wärmen (Schritt 1004), und wartet auf die nächsten Druck­ daten.
Wenn in Schritt 1002 die Druckdaten die Daten für die zweite oder eine nachfolgende Seite sind, erzeugt der Druck- Kontroller 63 Bilddaten unter Verwendung der Druckdaten für die 2n-te Seite, und gibt die Daten in den zweiten Druckteil 62 ein, oder erzeugt Bilddaten unter Verwendung der Daten für die (2n + 1)-te Seite, gibt die Daten in den ersten Druckteil 61 ein, und gibt einen Druckbefehl an den ersten Druckteil 61 aus (Schritt 1005). Dann erfolgt eine Beurtei­ lung, ob jemals ein Druckbefehl an den zweiten Druckteil 62 erteilt wurde oder nicht (Schritt 1006), und, wenn niemals ein Druckbefehl erteilt wurde, beurteilt der Druck-Kontrol­ ler 63, ob dem erste Druckteil 61 eine Druckanweisung für N Seiten erhalten hat oder nicht (Schritt 1007), und, wenn die Antwort NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Start zurück, um auf die nächsten Druckdaten zu warten. Wenn in Schritt 1007 die Antwort hingegen JA ist, weist der Druck-Kontroller 63 den zweiten Druckteil 62 an, die zweite Seite zu drucken (Schritt 1008), und der Prozeß kehrt zum Start zurück, um die nachfolgende Verarbeitung zu wiederholen. Dann wird die Antwort in Schritt 1006 JA, so daß der doppelseitige Druck durch den ersten und zweiten Druckteil 61, 62 ausgeführt wird.
(e) Mechanismus zur Verhinderung einer Positionsabwei­ chung eines gedruckten Teils aufgrund einer Differenz des Seitenformats
Wenn das Seitenformat (Länge zwischen den Perfora­ tionen) des verwendeten Endlospapiers verschieden ist, ist die Anzahl von Seiten, die zwischen den Druckpositionen des ersten und zweiten Druckteils 61, 62 vorliegen, nicht genau eine ganze Zahl, sondern enthält einen Bruch, wie 3,3. In einem derartigen Fall sind die Druckpositionen des Endlospa­ piers CF durch den ersten und zweiten Druckteil 61, 62 von­ einander verschieden. In Fig. 36A ist die Anzahl von zwischen den Druckpositionen vorliegenden Seiten genau 3. In Fig. 36B ist jedoch die Anzahl von zwischen den Druckpositionen vor­ liegenden Seiten 3,5. In diesem Fall ist es schwer zu steuern, daß die gedruckten Teile auf der Vorderseite und der Rückseite gleich sind.
Um dieses Problem zu lösen, ist in der vorliegenden Er­ findung eine Einrichtung zum Einstellen der Anzahl von Blät­ tern zwischen den Druckpositionen des ersten Druckteils 61 und des zweiten Druckteils 62 genau auf eine ganze Zahl vor­ gesehen. Wie in Fig. 36C gezeigt, ist ein Zwischenpuffer 68, der mit einem Papierformat-Einstellhebel 69 versehen ist, zwischen dem ersten und zweiten Druckteil 61, 62 vorgesehen. Der Hebel 69 wird vertikal in Übereinstimmung mit dem Papierformat bewegt, so daß die Anzahl von zwischen den Druckpositionen des ersten und zweiten Druckteils 61, 62 vorliegenden Seiten eine ganze Zahl ist.
Fig. 37A ist eine detaillierte Ansicht eines Teils einer doppelseitigen Druckvorrichtung, die mit einem Zwischenpuf­ fer versehen ist. Die Bezugszahlen 61 und 62 bezeichnen den ersten und zweiten Druckteil, und der mit dem Papierformat- Einstellhebel 69 versehene Zwischenpuffer 68 ist zwischen dem ersten und zweiten Druckteil 61 und 62 angeordnet. Der Papierformat-Einstellhebel 69 ist an einem Führungsteil 69a angebracht, um über die Breite des Endlospapiers CF zu ver­ laufen, und um vertikal entlang dem Führungsteil 69a bewegt werden zu können. Der Führungsteil 69a ist vertikal mit einer Skala versehen, um Papierformate anzugeben, wie in Fig. 37B gezeigt. Wenn der Hebel 69 in der Position fixiert wird, die dem Papierformat des Endlospapiers CF entspricht, wird die Anzahl von Seiten, die zwischen den Druckpositionen des ersten und zweiten Druckteils 61, 62 vorliegen, genau eine ganze Zahl.
Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl von Seiten, die zwischen den Druckpositionen des ersten und zweiten Druckteils 61, 62 vorliegen, genau auf eine ganze Zahl ein­ zustellen, wodurch der Druck genau auf derselben Position auf der Vorderseite und auf der Rückseite durch eine ein­ fache Steuerung ermöglicht wird.
(f) Druckmodus
Druckmodi werden grob in einen doppelseitigen Druck­ modus und einen einseitigen Druckmodus eingeteilt. Im dop­ pelseitigen Druckmodus führt die Host-Vorrichtung 70 (1) abwechselnd Druckdaten für die Vorderseite und Druckdaten für die Rückseite zu, oder (2) führt Druckdaten mit der Anweisung einer Druckoberfläche zu, wie einer Rückseite, Rückseite, Vorderseite, Rückseite,. . ., wie im Fall eines Einzelblatt-Druckers. Fig. 38A zeigt ein Beispiel einer der­ artigen Druckbefehlskette (2). Die Host-Vorrichtung 70 er­ teilt einen Druckbefehl, der Daten begleitet, welche die Druckoberfläche bezeichnen, wie Vorderseite überspringen, drucken (Rückseite), Vorderseite überspringen, drucken (Rückseite), drucken (Vorderseite), drucken (Rückseite), Wenn die Druckdaten für die Vorderseite und die Rück­ seite abwechselnd zugeführt werden, wie in Fig. 34A gezeigt, verteilt der Druck-Kontroller 63 abwechselnd die Druckdaten zum ersten und zweiten Druckteil 61, 62. Wenn die Druck­ daten, welche die zu überspringende Oberfläche und die Druckoberfläche bezeichnen, zugeführt werden, wie in Fig. 38A dargestellt, konvertiert der Druck-Kontroller 63 den Über­ sprungbefehl in einen Leerseitenbefehl und gibt ihn aus. Wenn die in Fig. 38A gezeigten Druckdaten zugeführt werden, konvertiert daher der Druck-Kontroller 63 die Daten in eine Vorderseiten-Datenfolge 91 und eine Rückseiten-Datenfolge 92, wie in Fig. 38B dargestellt, und gibt sie zum ersten und zweiten Druckteil 61, 62 aus.
Im einseitigen Druckmodus gibt es Fälle, wo auf die Vorderseite des Endlospapiers CF gedruckt wird, und auf die Rückseite davon gedruckt wird. Im Fall des Drucks auf die Vorderseite gibt der Druck-Kontroller 63 alle Druckdaten in den ersten Druckteil 61 ein, so daß die Vorderseite bedruckt wird. Im Fall des Drucks auf die Rückseite gibt der Druck- Kontroller 63 alle Druckdaten in den zweiten Druckteil 62 ein, so daß die Rückseite bedruckt wird.
Der Druckmodus wird eingestellt, indem das Bedienerfeld 62 eingestellt wird, und wird in einem Sicherungsspeicher 63a (Speicher zum Halten der gespeicherten Inhalte, auch wenn die Energiequelle ausgeschaltet wird) (Fig. 32) gespei­ chert, der innerhalb des Druck-Kontrollers 63 vorgesehen ist. Der Inhalt des Sicherungsspeichers 63a wird dann durch IMPL (Urmikroprogrammstart) in den Arbeitsbereich geladen, und danach wird der doppelseitige Druck, Vorderseiten-Druck oder Rückseiten-Druck im so eingestellten Modus gesteuert.
Alternativ dazu kann der Modus eingestellt werden, indem ein Moduseinstellbefehl von der Host-Vorrichtung 70 erteilt wird. Wenn der Druck-Kontroller 63 den Modusein­ stellbefehl von der Host-Vorrichtung 70 empfängt, beendet er den Druck der Empfangsdruckdaten, und stoppt dann den Druck. Nach dem Stopp des Druckens wird die operationale Umgebung des Steuerprogramms des Druck-Kontrollers 63 zum bezeichne­ ten Modus (doppelseitigen Druck, Vorderseiten-Druck oder Rückseiten-Druck) geändert, und der Druck-Kontroller 63 emp­ fängt von da an die Druckdaten im bezeichneten Modus und steuert den Druck.
(E) Vorteile der Erfindung
Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Er­ findung leicht, ein doppelseitiges Drucksystem zum Bedrucken beider Seiten von Endlospapier unter Verwendung von zwei Druckern zu konstruieren, und außerdem einen geeigneten Durchhangbetrag im Endlospapier zwischen beiden Druckern aufrechtzuerhalten, indem die Differenz der Druckgeschwin­ digkeit, nämlich der Papiervorschubgeschwindigkeit, zwischen beiden Druckern absorbiert wird, wodurch verhindert wird, daß sich das Papier staut und abgeschnitten wird.
Wenn ein Umkehrmechanismus zum Wenden der Oberfläche des Endlospapiers CF zwischen dem ersten und zweiten Drucker vorgesehen ist, wird der Druck auf die Rückseite des Endlos­ papiers durch den zweiten Drucker erleichtert.
Wenn angenommen wird, daß die Anzahl von Seiten des Endlospapiers zwischen den Druckpositionen des ersten und zweiten Druckers N ist, fügt die Host-Vorrichtung Leerdaten für N Seiten an das Ende aller Druckdaten an, die auf die erste Oberfläche zu drucken sind, und führt die gesamten Daten dem ersten Drucker zu, und fügt Leerdaten für N Seiten an den Anfang aller Druckdaten an, die auf die zweite Ober­ fläche zu drucken sind, und führt die gesamten Daten dem zweiten Drucker zu. Auf diese Weise ist es möglich, daß der zweite Drucker genau an dem Teil, der vom ersten Drucker bedruckt wird, auf die Rückseite druckt.
Wenn ein Startschalter oder ein Stoppschalter betätigt wird, oder wenn ein Druck unmöglich ist, gibt außerdem einer des ersten und zweiten Druckers ein Schalter-EIN-Signal oder ein NOT READY-Signal aus, das dem anderen Drucker anzeigt, daß der Druck unmöglich ist. Daher ist es möglich, daß der erste und zweite Seitendrucker gleichzeitig den Druck star­ ten oder stoppen. Auf diese Weise entfällt das Problem, das entsteht, wenn nur ein Seitendrucker betrieben wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein doppelsei­ tiges Drucksystem aus einem ersten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des Endlospapiers auf der ersten Drucker­ seite, nachdem das Endlospapier in den ersten Drucker ge­ laden wird; einem zweiten Zähler zum Zählen des Vorschubbe­ trags des Endlospapiers auf der zweiten Druckerseite, nach­ dem das Endlospapier in den zweiten Drucker geladen wird; und Drucker-Kontrollern, die im ersten und zweiten Drucker vorgesehen sind, um miteinander kommunizieren zu können. Ferner führt der Drucker-Kontroller des ersten Druckers den Zählwert N des ersten Zählers am Start des Drucks auf die erste Oberfläche dem Drucker-Kontroller des zweiten Druckers zu, und der Drucker-Kontroller des zweiten Druckers startet den Druck auf die zweite Oberfläche, wenn der Zählwert des zweiten Zählers gleich dem zugeführten Zählwert N wird. Daher ist es möglich, genau auf die Vorderseite und auf die Rückseite des Endlospapiers zu drucken.
Wenn von der Host-Vorrichtung ein doppelseitiger Druck­ löschbefehl erteilt wird, um einen einseitigen Druck anzu­ fordern, schiebt der Drucker-Kontroller des zweiten Druckers das Endlospapier um den Betrag vor, der dem Zählwert n ent­ spricht, jedesmal, wenn sich der Zählwert, der vom ersten Drucker übermittelt wird, um n erhöht. Auf diese Weise ist im doppelseitigen Drucksystem auch ein einseitiger Druck möglich. Außerdem kann durch die getrennte Verwendung des ersten und zweiten Druckers das doppelseitige Drucksystem als zwei einseitige Pressen verwendet werden.
Eine virtuelle Zwischenpuffer-Anordnung zum Absorbieren der Differenz der Papiervorschubgeschwindigkeit zwischen beiden Druckern ist zwischen dem ersten und zweiten Drucker vorgesehen. Wenn die Differenz zwischen den Zählwerten des Zählers PCA und PCB unter den ersten Einstellwert N1 fällt, werden der Druck und Papiervorschub durch den zweiten Drucker gestoppt, und, wenn die Differenz den zweiten Ein­ stellwert N2 überschreitet, werden der Papiervorschub und Druck durch den ersten Drucker gestoppt. Wenn der Druck und Papiervorschub durch den zweiten Drucker gestoppt werden, da die Differenz ([PCA]-[PCB]) unter den ersten Einstellwert N1 fällt, wenn die Differenz nicht geringer wird als ein Einstellwert N1R, der größer ist als der erste Einstellwert N1, werden der Druck und Papiervorschub durch den zweiten Drucker wiederaufgenommen. Wenn der Druck und Papiervorschub durch den ersten Drucker gestoppt werden, da die Differenz ([PCA]-[PCB]) den zweiten Einstellwert N2 überschreitet, wenn die Differenz nicht größer wird als ein Einstellwert N2R, der kleiner ist als der zweite Einstellwert N2, werden der Druck und Papiervorschub durch den ersten Drucker wiederaufgenommen. Auf diese Weise ist es möglich, ständig einen geeigneten Durchhangbetrag im Endlospapier zwischen beiden Druckern durch das Absorbieren der Differenz der Druckgeschwindigkeit, nämlich der Papiervorschubgeschwin­ digkeit, zwischen beiden Druckern aufrechtzuerhalten, wodurch verhindert wird, daß sich das Papier staut und abge­ schnitten wird. Außerdem kann der Durchhangbetrag auf Basis des Signals erkannt werden, das vom Sensor ausgegeben wird, ohne daß irgendein spezieller Retentionsbetrag-Detektor oder eine Zwischenpuffer-Anordnung notwendig ist, was hinsicht­ lich des Installationsplatzbedarfs und der Kosten vorteil­ haft ist.
In der vorliegenden Erfindung stoppt der zweite Drucker den Druck und Papiervorschub, wenn die Differenz ([PCA]- [PCB]) der Zählwerte unter den ersten Einstellwert N1 fällt. Wenn sich in diesem Fall der zweite Drucker in einem Druck­ betrieb befindet, führt der zweite Drucker dem ersten Drucker eine Vorschubanforderung zu. Der erste Drucker beur­ teilt, (1) ob eine vorherbestimmte Zeit ohne einen Empfang der nächsten Druckdaten nach dem Empfang eines Befehls, der das Ende von Druckdaten anzeigt, verstrichen ist oder nicht, und (2) ob ein Schalter, um dem zweiten Drucker 12 zu befeh­ len, bis zum Ende der Druckdaten zu drucken, betätigt wird oder nicht. Nachdem die Vorschubanforderung erteilt wird, wenn entweder die Bedingung (1) oder (2) erfüllt ist, schiebt der erste Drucker 11 das Endlospapier CF vor, und, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) nicht geringer wird als der dritte Einstellwert N1R, nimmt der zweite Drucker den Druck und Papiervorschub wieder auf. Auch wenn der Druck durch den ersten Drucker beendet wurde, kann auf diese Weise der zweite Drucker 12 den Druck wiederaufnehmen. Da der erste Drucker das Endlospapier synchron mit dem Papiervor­ schub des zweiten Druckers vorschiebt, nachdem der Druck und Papiervorschub durch den zweiten Drucker wiederaufgenommen wurden, fällt von da an in diesem Fall die Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zählwerte nicht unter den ersten Ein­ stellwert N1, so daß der Betrieb des Stoppens und Wiederaufnehmens des Drucks und Papiervorschubs nicht wiederholt wird.
Ähnlich-stoppt der erste Drucker den Druck und Papier­ vorschub, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zählwerte den zweiten Einstellwert N2 überschreitet. Wenn sich in diesem Fall der erste Drucker im Druckbetrieb befindet, führt der erste Drucker dem zweiten Drucker eine Vorschub­ anforderung zu. Der zweite Drucker beurteilt, (1) ob eine vorherbestimmte Zeit ohne einen Empfang der nächsten Druck­ daten nach dem Empfang eines Befehls, der das Ende von Druckdaten anzeigt, verstrichen ist oder nicht, und (2) ob ein Schalter, um dem ersten Drucker zu befehlen, bis zum Ende der Druckdaten zu drucken, betätigt wird oder nicht. Nachdem die Vorschubanforderung erteilt wird, wenn entweder die Bedingung (1) oder (2) erfüllt ist, schiebt der zweite Drucker 12 das Endlospapier vor, und, wenn die Differenz nicht höher wird als der Einstellwert N2R, nimmt der erste Drucker den Druck und Papiervorschub wieder auf. Da der zweite Drucker das Endlospapier synchron mit dem Papiervor­ schub des ersten Druckers vorschiebt, nachdem der Druck und Papiervorschub durch den ersten Drucker wiederaufgenommen wurden, überschreitet von da an in diesem Fall die Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zählwerte den zweiten Einstellwert N2 nicht, so daß der Betrieb des Stoppens und Wiederaufnehmens des Drucks und Papiervorschubs nicht wiederholt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Markendruck­ einrichtung im ersten Drucker vorgesehen, und eine Marken­ detektiereinrichtung ist im zweiten Drucker vorgesehen. Die Markendruckeinrichtung des ersten Druckers druckt eine Marke auf die erste Oberfläche des Endlospapiers, und der zweite Drucker startet den Druck auf die zweite Oberfläche des End­ lospapiers, wenn die Marke detektiert wird. Auf diese Weise ist es möglich, durch eine einfache Struktur genau auf die Vorderseite und auf die Rückseite des Endlospapiers zu drucken, auch wenn es notwendig ist, einige Seiten aufgrund eines Risses oder dgl. abzuschneiden, bevor das Endlospapier in den zweiten Drucker geladen wird.
Da der Bitmap-Speicher zum Speichern der Bilddaten für N Seiten im zweiten Druckteil vorgesehen ist, so daß der zweite Druckteil den Druck startet, nachdem der erste Druck­ teil N Seiten druckt, ist es möglich, auch wenn die licht­ empfindlichen Trommeln den gleichen Durchmesser aufweisen, genau auf die Vorderseite und auf die Rückseite des Endlos­ papiers zu drucken, ohne eine Positionsabweichung zu ver­ ursachen.
Da außerdem der zweite Druckteil den Abbildungsteil gleichzeitig mit dem ersten Druckteil aufwärmt, kann der zweite Druckteil den Druck auf die Rückseite sofort starten, wenn ein Druckbefehl erteilt wird, wodurch eine Positionsab­ weichung verhindert wird, und die Druckeffizienz erhöht wird.
Ferner ist es gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Einrichtung zum Einstellen der Anzahl von Seiten des Endlospapiers, die zwischen den Druckpositionen des ersten Druckteils und des zweiten Druckteils vorliegen, möglich, die Anzahl von Seiten des Endlospapiers, die zwischen den Druckpositionen vorliegen, genau auf eine ganze Zahl ein­ zustellen, wodurch ein genauer Druck auf die Vorderseite und auf die Rückseite des Endlospapiers ohne Positionsabweichung durch eine einfache Steuerung ermöglicht wird.
Da viele, offensichtlich stark unterschiedliche Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung realisiert werden können, ohne vom Umfang und Prinzip davon abzuweichen, ist es klar, daß die Erfindung nicht auf die spezifische Ausfüh­ rungsform davon begrenzt ist, außer wie in den bei geschlos­ senen Ansprüchen definiert.

Claims (34)

1. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier zum Drucken auf beide Seiten von Endlospapier durch sequentielles Be­ treiben von zwei Druckern, mit:
einem ersten Drucker zum Drucken auf eine Seite (erste Oberfläche) des genannten Endlospapiers;
einem zweiten Drucker, der in einer dem genannten ersten Drucker nachfolgenden Stufe in der Richtung des Papiervorschubs vorgesehen ist, um auf die andere Seite (zweite Oberfläche) des genannten Endlospapiers zu drucken;
einer Host-Vorrichtung zum Transferieren von Druckda­ ten, die auf die genannte erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, zum genannten ersten bzw. zweiten Drucker;
einer Zwischenpuffer-Anordnung, die zwischen dem ge­ nannten ersten und zweiten Drucker vorgesehen ist, um die Differenz der Papiervorschubgeschwindigkeit zwischen dem ge­ nannten ersten und zweiten Drucker zu absorbieren;
einem Detektierteil, der in der genannten Zwischenpuf­ fer-Anordnung vorgesehen ist, um den Retentionsbetrag des genannten Endlospapiers in der genannten Zwischenpuffer-An­ ordnung zu detektieren;
und einer Steuereinrichtung zum Stoppen des Drucks und Papiervorschubs durch den genannten zweiten Drucker, wenn der genannte Retentionsbetrag des genannten Endlospapiers unter einen ersten Einstellwert fällt, und Stoppen des Papiervorschubs und Drucks durch den genannten ersten Drucker, wenn der genannte Retentionsbetrag des genannten Endlospapiers einen zweiten Einstellwert überschreitet.
2. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 1, bei welchem die genannte Steuereinrichtung ent­ hält: eine erste Steuereinrichtung zum Stoppen des Drucks und Papiervorschubs durch den genannten zweiten Drucker, wenn der genannte Retentionsbetrag des genannten Endlos­ papiers unter den genannten ersten Einstellwert fällt, und eine zweite Steuereinrichtung zum Stoppen des Papiervor­ schubs und Drucks durch den genannten ersten Drucker, wenn der genannte Retentionsbetrag des genannten Endlospapiers den genannten zweiten Einstellwert überschreitet.
3. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 1, bei welchem die genannte Steuereinrichtung ferner den Druck und Papiervorschub durch den genannten zweiten Drucker wiederaufnimmt, wenn der genannte Retentionsbetrag des genannten Endlospapiers nicht geringer wird als ein vor­ herbestimmter Wert, und den Druck und Papiervorschub durch den genannten ersten Drucker wiederaufnimmt, wenn der Reten­ tionsbetrag des Endlospapiers nicht höher wird als ein vor­ herbestimmter Wert.
4. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 1, welches ferner einen Umkehrmechanismus umfaßt, der zwischen dem genannten ersten Drucker und dem genannten zweiten Drucker vorgesehen ist, um die Oberfläche des ge­ nannten Endlospapiers zu wenden.
5. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 1, bei welchem die genannte Host-Vorrichtung Leer­ daten für N Seiten an das Ende aller Druckdaten anfügt, die auf die erste Oberfläche zu drucken sind, und die gesamten Daten dem genannten ersten Drucker zuführt, und Leerdaten für N Seiten an den Anfang aller Druckdaten anfügt, die auf die zweite Oberfläche zu drucken sind, und die gesamten Daten dem genannten zweiten Drucker zuführt, in dem Fall, in dem die Anzahl der Seiten des genannten Endlospapiers zwischen den Druckpositionen des genannten ersten und zweiten Druckers N ist.
6. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 5, bei welchem die genannte Anzahl N die Anzahl der Seiten des genannten Endlospapiers zwischen den Druckpositionen des genannten ersten und zweiten Druckers ist, wenn das genannte Endlospapier im genannten ersten und zweiten Drucker eingerichtet ist.
7. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 1, weiches ferner eine Einrichtung zum Zuführen der genannten Anzahl N von Seiten zwischen den genannten Druckpositionen zur Host-Vorrichtung umfaßt.
8. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 1, bei welchem jeder des genannten ersten und zweiten Drucker enthält: einen Startschalter, um den genannten Drucker anzuweisen, den Druck zu starten, eine Einrichtung, um den anderen Drucker von der Tatsache zu informieren, daß der genannte Startschalter betätigt wurde, wenn der genannte Startschalter betätigt wird, und eine Einrichtung, um den genannten Drucker druckbereit zu machen, wenn der genannte Startschalter einen der genannten Drucker betätigt wird.
9. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 1, bei welchem jeder des genannten ersten und zweiten Druckers enthält: einen Stoppschalter, um den genannten Drucker anzuweisen, den Druck zu stoppen, eine Einrichtung, um den anderen Drucker von der Tatsache zu informieren, daß der genannte Stoppschalter betätigt wurde, wenn der genannte Stoppschalter während des Drucks betätigt wird, und eine Einrichtung, um den genannten Drucker zu stoppen, wenn der genannte Stoppschalter eines der genannten Drucker betätigt wird.
10. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 1, bei welchem jeder des genannten ersten und zweiten Druckers enthält: eine Einrichtung, um den anderen Drucker von der Tatsache zu informieren, daß der Druck durch den ge­ nannten Drucker unmöglich ist, wenn der Druck unmöglich wird, und eine Einrichtung, um den genannten Drucker zu stoppen, wenn der Druck in einem der beiden genannten Drucker unmöglich wird.
11. Doppelseitige Druckvorrichtung für Endlospapier zum Drucken auf beide Seiten von Endlospapier, mit:
einem ersten Druckteil zum Drucken auf eine Seite (erste Oberfläche) des genannten Endlospapiers;
einem zweiten Druckteil zum Drucken auf die andere Seite (zweite Oberfläche) des genannten Endlospapiers, das vom genannten ersten Druckteil bedruckt wird;
einer Host-Vorrichtung zum Transferieren von Druckda­ ten, die auf die genannte erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, zum genannten ersten bzw. zweiten Druckteil; und
einer Zwischenpuffer-Anordnung, die zwischen dem ge­ nannten ersten und zweiten Druckteil vorgesehen ist, um die Differenz der Papiervorschubgeschwindigkeit zwischen dem ge­ nannten ersten und zweiten Druckteil zu absorbieren.
12. Doppelseitige Druckvorrichtung für Endlospapier nach Anspruch 11, ferner mit:
einem Detektierteil, der in der genannten Zwischenpuf­ fer-Anordnung vorgesehen ist, um den Retentionsbetrag in der genannten Zwischenpuffer-Anordnung zu detektieren; und
einem Kontroller zum Stoppen des Drucks und Papier­ vorschubs durch den genannten zweiten Druckteil, wenn der genannte Retentionsbetrag unter einen ersten Einstellwert fällt, und Stoppen des Papiervorschubs und Drucks durch den genannten ersten Druckteil, wenn der genannte Retentions­ betrag einen zweiten Einstellwert überschreitet.
13. Doppelseitige Druckvorrichtung für Endlospapier nach Anspruch 12, bei welcher der genannte Kontroller enthält: eine erste Steuereinrichtung zum Stoppen des Drucks und Papiervorschubs durch den genannten zweiten Druckteil, wenn der genannte Retentionsbetrag unter den genannten ersten Einstellwert fällt, und eine zweite Steuereinrichtung zum Stoppen des Papiervorschubs und Drucks durch den genannten ersten Druckteil, wenn der genannte Retentionsbetrag den ge­ nannten zweiten Einstellwert überschreitet.
14. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier zum Drucken auf beide Seiten von Endlospapier durch sequentielles Betreiben eines ersten Druckers zum Drucken auf eine Seite (erste Oberfläche) des genannten Endlospapiers, und eines zweiten Druckers, der in einer dem genannten ersten Drucker nachfolgenden Stufe in der Richtung des Papiervorschubs vor­ gesehen ist, um auf die andere Seite (zweite Oberfläche) des genannten Endlospapiers zu drucken, welches doppelseitige Drucksystem umfaßt
einen ersten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des genannten Endlospapiers auf der ersten Druckerseite, nachdem das genannte Endlospapier in dem genannten ersten Drucker geladen wird;
einen zweiten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des genannten Endlospapiers auf der zweiten Druckerseite, nach­ dem das genannte Endlospapier in den genannten zweiten Drucker geladen wird; und
Druck-Kontroller, die im genannten ersten und zweiten Drucker vorgesehen sind, um miteinander kommunizieren zu können,
wobei der genannte Druck-Kontroller des genannten ersten Druckers den Zählwert N des genannten ersten Zählers am Start des Drucks auf die erste Oberfläche dem genannten Druck-Kontroller des genannten zweiten Druckers zuführt, und der genannte Druck-Kontroller des genannten zweiten Druckers den Druck auf die zweite Oberfläche startet, wenn der Zähl­ wert des genannten zweiten Zählers gleich dem zugeführten Zählwert N wird.
15. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 14, bei welchem der genannte Druck-Kontroller des ge­ nannten zweiten Druckers das genannte Endlospapier um den Betrag vorschiebt, der dem Inkrement n des genannten ersten Zählers entspricht, und den Zählwert des genannten zweiten Zählers um n erhöht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des genannten ersten Zählers um n erhöht, bis der Zählwert des genannten zweiten Zählers gleich dem zugeführten Zählwert N wird.
16. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 14, bei welchem der genannte erste Drucker den Druck auf die erste Oberfläche startet, nachdem das genannte End­ lospapier im genannten ersten und zweiten Drucker einge­ richtet ist.
17. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier mit einem ersten Drucker zum Drucken auf eine Seite (erste Oberfläche) des genannten Endlospapiers, einem zweiten Drucker, der in einer dem genannten ersten Drucker nachfolgenden Stufe in der Richtung des Papiervorschubs vorgesehen ist, um auf die andere Seite (zweite Oberfläche) des genannten Endlospapiers zu drucken, und einer Host-Vorrichtung zum Transferieren von Druckdaten, die auf die genannte erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, zum genannten ersten bzw. zweiten Drucker, wodurch beide Seiten des genannten Endlospapiers durch se­ quentielles Betreiben des genannten ersten und zweiten Druckers bedruckt werden, welches doppelseitige Drucksystem umfaßt:
einen ersten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des genannten Endlospapiers auf der ersten Druckerseite auf Basis der Position des genannten Endlospapiers, an der das genannte Endlospapier in den genannten ersten Drucker gela­ den wird;
einen zweiten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des genannten Endlospapiers auf der zweiten Druckerseite auf Basis der Position des genannten Endlospapiers, an der das genannte Endlospapier in den genannten zweiten Drucker gela­ den wird; und
Druck-Kontroller, die im genannten ersten und zweiten Drucker vorgesehen sind, um miteinander kommunizieren zu können;
wobei die genannte Host-Vorrichtung dem ersten und zweiten Drucker zuführt: einen doppelseitigen Druckanzeige­ befehl, der anzeigt, daß die danach zugeführten Daten Daten für einen doppelseitigen Druck sind, oder einen doppelseiti­ gen Drucklöschbefehl, der den doppelseitigen Druck aufhebt und anzeigt, daß die danach zugeführten Daten Daten für ei­ nen einseitigen Druck sind, und
zur Zeit eines doppelseitigen Drucks der genannte Druck-Kontroller des genannten ersten Druckers dem genannten Druck-Kontroller des genannten zweiten Druckers den Zählwert N des genannten ersten Zählers zuführt, wenn der genannte doppelseitige Druckanzeigebefehl ausgeführt wird, und
der genannte Druck-Kontroller des genannten zweiten Druckers das genannte Endlospapier um den Betrag vorschiebt, der dem Inkrement n des genannten ersten Zählers entspricht, und den Zählwert des genannten zweiten Zählers erhöht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des genannten ersten Zäh­ lers um n erhöht, bis der Zählwert des genannten zweiten Zählers gleich dem genannten zugeführten Zählwert N wird, und den Druck auf die zweite Oberfläche startet, wenn der Zählwert des genannten zweiten Zählers gleich N wird, wäh­ rend zur Zeit eines einseitigen Drucks der genannte Druck- Kontroller des genannten zweiten Druckers das genannte Endlospapier um den Betrag vorschiebt, der dem Inkrement n des genannten ersten Zählers entspricht, und den Zählwert des genannten zweiten Zählers erhöht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des genannten ersten Zählers um n erhöht.
18. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier zum Drucken auf beide Seiten von Endlospapier durch sequentielles Betreiben eines ersten Druckers zum Drucken auf eine Seite (erste Oberfläche) des genannten Endlospapiers, und eines zweiten Druckers, der in einer dem genannten ersten Drucker nachfolgenden Stufe in der Richtung des Papiervorschubs vor­ gesehen ist, um auf die andere Seite (zweite Oberfläche) des genannten Endlospapiers zu drucken, welches doppelseitige Drucksystem umfaßt:
eine Zwischenpuffer-Anordnung, die zwischen dem genann­ ten ersten und zweiten Drucker vorgesehen ist, um die Diffe­ renz der Papiervorschubgeschwindigkeit zwischen dem genann­ ten ersten und zweiten Drucker zu absorbieren;
einen ersten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des genannten Endlospapiers auf der ersten Druckerseite, nachdem das genannte Endlospapier in den genannten ersten Drucker geladen wird;
einen zweiten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des genannten Endlospapiers auf der zweiten Druckerseite, nach­ dem das genannte Endlospapier in den genannten zweiten Drucker geladen wird; und
Druck-Kontroller, die im genannten ersten und zweiten Drucker vorgesehen sind, um miteinander kommunizieren zu können, und die den Druck und Papiervorschub durch den ge­ nannten zweiten Drucker stoppen, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) zwischen dem Zählwert [PCA] des genannten ersten Zählers und dem Zählwert [PCB] des genannten zweiten Zählers unter einen ersten Einstellwert fällt, und den Druck und Papiervorschub durch den genannten ersten Drucker stoppen, wenn die genannte Differenz einen zweiten Ein­ stellwert überschreitet.
19. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 18, bei welchem die genannten Druck-Kontroller den Druck und Papiervorschub durch den genannten zweiten Drucker wiederaufnehmen, wenn die genannte Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zählwerte nicht geringer wird als ein dritter Einstell­ wert, der größer ist als der erste Einstellwert, nachdem der genannte zweite Drucker den Druck und Papiervorschub stoppt, da die genannte Differenz ([PCA]-[PCB]) unter den genann­ ten ersten Einstellwert fällt, und den Druck und Papiervor­ schub durch den ersten Drucker wiederaufnehmen, wenn die ge­ nannte Differenz ([PCA]-[PCB]) nicht höher wird als ein vierter Einstellwert, der kleiner ist als der genannte zweite Einstellwert, nachdem der genannte erste Drucker den Druck und Papiervorschub stoppt, da die genannte Differenz ([PCA]-[PCB]) den genannten zweiten Einstellwert über­ schreitet.
20. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 19, bei welchem:
der genannte zweite Drucker dem genannten ersten Drucker eine Vorschubanforderung zuführt, wenn sich der genannte zweite Drucker im Druckbetrieb befindet, während der genannte zweite Drucker den Druck und Papiervorschub stoppt, da die genannte Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zählwerte unter den genannten ersten Einstellwert fällt;
der genannte Druck-Kontroller des genannten ersten Druckers beurteilt, ob eine vorherbestimmte Zeit ohne einen Empfang der nächsten Druckdaten nach dem Empfang eines Befehls, der das Ende der Druckdaten anzeigt, verstrichen ist oder nicht, und ob ein Schalter, um dem zweiten Drucker zu befehlen, bis zum Ende der Druckdaten zu drucken, betä­ tigt wird;
der genannte erste Drucker das genannte Endlospapier vorschiebt, wenn die vorherbestimmte Zeit verstrichen ist, oder der genannte Schalter betätigt wird, nachdem die ge­ nannte Vorschubanforderung erteilt wird; und
der genannte zweite Drucker den Druck und Papiervor­ schub wiederaufnimmt, wenn die genannte Differenz ([PCA]-[PCB]) nicht geringer wird als der genannte dritte Einstellwert.
21. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 20, bei welchem der genannte erste Drucker das ge­ nannte Endlospapier um den Betrag vorschiebt, der dem Zählwert n entspricht, und den Zählwert des genannten ersten Zählers um n erhöht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des genannten zweiten Zählers um n erhöht, nach der Wiederauf­ nahme des Drucks und Papiervorschubs durch den genannten zweiten Drucker.
22. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 19, bei welchem der genannte erste Drucker dem ge­ nannten zweiten Drucker eine Vorschubanforderung zuführt, wenn sich der genannte erste Drucker im Druckbetrieb befin­ det, während der genannte erste Drucker den Druck und Papiervorschub stoppt, da die genannte Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zählwerte den genannten zweiten Ein­ stellwert überschreitet;
der genannte Druck-Kontroller des genannten zweiten Druckers beurteilt, ob eine vorherbestimmte Zeit ohne einen Empfang der nächsten Druckdaten nach dem Empfang eines Befehls, der das Ende der Druckdaten anzeigt, verstrichen ist oder nicht, und ob ein Schalter, um dem zweiten Drucker zu befehlen, bis zum Ende der Druckdaten zu drucken, betä­ tigt wird oder nicht;
der genannte zweite Drucker das genannte Endlospapier vorschiebt, wenn die vorherbestimmte Zeit verstrichen ist, oder der genannte Schalter betätigt wird, nachdem die ge­ nannte Vorschubanforderung erteilt wird; und
der genannte erste Drucker den Druck und Papiervorschub wiederaufnimmt, wenn die genannte Differenz ([PCA]-[PCB]) nicht höher wird als der genannte vierte Einstellwert.
23. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 22, bei welchem der genannte zweite Drucker das ge­ nannte Endlospapier um den Betrag vorschiebt, der dem Zähl­ wert n entspricht, und den Zählwert des genannten zweiten Zählers um n erhöht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des genannten ersten Zählers um n erhöht, nach der Wiederauf­ nahme des Drucks und Papiervorschubs durch den genannten ersten Drucker.
24. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier mit einem ersten Drucker zum Drucken auf eine Seite (erste Oberfläche) des genannten Endlospapiers, einem zweiten Drucker, der in einer dem genannten ersten Drucker nachfolgenden Stufe in der Richtung des Papiervorschubs vorgesehen ist, um auf die andere Seite (zweite Oberfläche) des genannten Endlospapiers zu drucken, und einer Host-Vorrichtung zum Transferieren von Druckdaten, die auf die genannte erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, zum genannten ersten bzw. zweiten Drucker, wodurch beide Seiten des genannten Endlospapiers durch sequentielles Betreiben des genannten ersten und zweiten Druckers bedruckt werden, welches doppelseitige Drucksystem umfaßt:
einen ersten und zweiten Druck-Kontroller, die im ge­ nannten ersten und zweiten Drucker vorgesehen sind, um mit­ einander kommunizieren zu können;
einen Markendruckeinrichtung, die im genannten ersten Drucker vorgesehen ist;
eine Markendetektiereinrichtung, die im genannten zweiten Drucker vorgesehen ist;
wobei die genannte Markendruckeinrichtung des genannten ersten Druckers eine Marke auf die erste Oberfläche des ge­ nannten Endlospapiers druckt; und
der genannte Druck-Kontroller des genannten zweiten Druckers die Drucksteuerung für die zweite Oberfläche des genannten Endlospapiers beginnt, wenn die genannte Marken­ detektiereinrichtung die genannte Marke detektiert.
25. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 24, bei welchem:
die genannte Host-Vorrichtung dem genannten ersten und zweiten Drucker zur Zeit eines doppelseitigen Drucks einen doppelseitigen Druckanzeigebefehl zuführt;
der genannte Druck-Kontroller des genannten ersten Druckers die genannte Markendruckeinrichtung steuert, um eine Marke in Übereinstimmung mit dem genannten doppelsei­ tigen Druckanzeigebefehl zu drucken; und
der genannte Druck-Kontroller des genannten zweiten Druckers die genannte Markendetektiereinrichtung steuert, um die Detektion der genannten Marke in Übereinstimmung mit dem genannten doppelseitigen Druckanzeigebefehl zu starten.
26. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 24, ferner mit:
einem ersten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des genannten Endlospapiers auf der ersten Druckerseite, nachdem das genannte Endlospapier in den genannten ersten Drucker geladen wird;
einem zweiten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des genannten Endlospapiers auf der zweiten Druckerseite, nach­ dem das genannte Endlospapier in den genannten zweiten Drucker geladen wird;
wobei der genannte Druck-Kontroller des genannten zweiten Druckers das genannte Endlospapier um den Betrag vorschiebt, der dem Inkrement n des genannten ersten Zählers entspricht, und den Zählwert des genannten zweiten Zählers um n erhöht, jedesmal, wenn sich der Zählwert des genannten ersten Zählers um n erhöht, bis die genannte Marke detek­ tiert wird, wenn ein doppelseitiger Druck vom genannten dop­ pelseitigen Druckanzeigebefehl angefordert wird, und den Druck auf die zweite Oberfläche wiederaufnimmt, wenn die ge­ nannte Marke detektiert wird.
27. Doppelseitiges Drucksystem für Endlospapier nach An­ spruch 24, ferner mit:
einer Zwischenpuffer-Anordnung, die zwischen dem ge­ nannten ersten und zweiten Drucker vorgesehen ist, um die Differenz der Papiervorschubgeschwindigkeit zwischen dem ge­ nannten ersten und zweiten Drucker zu absorbieren;
einem ersten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des genannten Endlospapiers auf der ersten Druckerseite, nachdem das genannte Endlospapier in den genannten ersten Drucker geladen wird; und
einem zweiten Zähler zum Zählen des Vorschubbetrags des genannten Endlospapiers auf der zweiten Druckerseite, nach­ dem das genannte Endlospapier in den genannten zweiten Drucker geladen wird;
wobei die genannten Druck-Kontroller den Druck und Papiervorschub durch den genannten zweiten Drucker stoppen, wenn die Differenz ([PCA]-[PCB]) zwischen dem Zählwert [PCA] des genannten ersten Zählers und dem Zählwert [PCB] des genannten zweiten Zählers unter einen ersten Einstell­ wert fällt, den Druck und Papiervorschub durch den genannten ersten Drucker stoppen, wenn die genannte Differenz einen zweiten Einstellwert überschreitet, den Druck und Papier­ vorschub durch den genannten zweiten Drucker wiederaufneh­ men, wenn die genannte Differenz ([PCA]-[PCB]) der Zähl­ werte nicht geringer wird als ein dritter Einstellwert, der größer ist als der genannte erste Einstellwert, nachdem der genannte zweite Drucker den Druck und Papiervorschub stoppt, da die genannte Differenz ([PCA]-[PCB]) unter den genann­ ten ersten Einstellwert fällt, und den Druck und Papiervor­ schub durch den ersten Drucker wiederaufnehmen, wenn die ge­ nannte Differenz ([PCA]-[PCB]) nicht höher wird als ein vierter Einstellwert, der kleiner ist als der genannte zweite Einstellwert, nachdem der genannte erste Drucker den Druck und Papiervorschub stoppt, da die genannte Differenz ([PCA]-[PCB]) den genannten zweiten Einstellwert überschreitet.
28. Doppelseitige Druckvorrichtung für Endlospapier zum Drucken auf beide Seiten von Endlospapier, mit:
einem ersten Druckteil zum Drucken auf eine Seite (erste Oberfläche) des genannten Endlospapiers;
einem zweiten Druckteil zum Drucken auf die andere Seite (zweite Oberfläche) des genannten Endlospapiers;
einer Host-Vorrichtung zum Transferieren von Druckda­ ten, die auf die genannte erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, zum genannten ersten bzw. zweiten Druckteil; und
einem Druck-Kontroller zum Verteilen der genannten Druckdaten, die auf die genannte erste und zweite Oberfläche zu drucken sind, und die von der genannten Host-Vorrichtung empfangen werden, zum genannten ersten bzw. zweiten Druck­ teil;
wobei der genannte zweite Druckteil einen Bitmap-Spei­ cher zum Speichern von Punktdruckbilddaten für N Seiten ent­ hält, welche die Anzahl von Seiten des genannten Endlos­ papiers zwischen den Druckpositionen des genannten ersten und zweiten Druckteils darstellen, und
der genannte Druck-Kontroller den genannten zweiten Druckteil anweist, den Druck auf die zweite Oberfläche zu starten, nachdem der genannte erste Drucker N Seiten auf die erste Oberfläche des genannten Endlospapiers druckt.
29. Doppelseitige Druckvorrichtung für Endlospapier nach Anspruch 28, bei welcher:
der genannte Druck-Kontroller anweist: den genannten ersten Druckteil, den Druck einer ersten Seite auf die erste Oberfläche zu starten, und den genannten zweiten Druckteil, einen Abbildungsteil davon aufzuwärmen;
der genannte erste Druckteil den Druck nach dem Aufwär­ men des Abbildungsteils davon startet; und
der genannte zweite Druckteil den genannten Abbildungs­ teil aufwärmt, und auf einen Druckbefehl wartet, und, wenn der genannte Druckbefehl vom genannten Druck-Kontroller er­ teilt wird, der genannte zweite Druckteil den Druck ohne die Notwendigkeit eines Aufwärmens startet.
30. Doppelseitige Druckvorrichtung für Endlospapier nach Anspruch 28, ferner mit einem Papierpuffer, der eine Ein­ stelleinrichtung zum Einstellen der Distanz zwischen den Druckpositionen des genannten ersten Druckteils und genann­ ten zweiten Druckteils enthält, so daß diese gleich ist n-mal der Länge einer Seite (n ist eine ganze Zahl), auch wenn die Länge einer Seite geändert wird.
31. Doppelseitige Druckvorrichtung für Endlospapier nach Anspruch 28, bei welcher die genannten Druckdaten, die von der genannten Host-Vorrichtung transferiert werden, abwech­ selnd zum genannten ersten und zweiten Druckteil in einem doppelseitigen Druckmodus verteilt werden.
32. Doppelseitige Druckvorrichtung für Endlospapier nach Anspruch 28, bei welcher die genannten Druckdaten, die von der genannten Host-Vorrichtung transferiert werden, einen Druck-Übersprungbefehl und die eine Druckoberfläche bezeich­ nenden Daten enthalten, der genannte Druck-Übersprungbefehl in Leerdruckdaten konvertiert wird, und die gesamten Druck­ daten abwechselnd zum genannten ersten und zweiten Druckteil im genannten doppelseitigen Druckmodus verteilt werden.
33. Doppelseitige Druckvorrichtung für Endlospapier nach Anspruch 28, bei welcher die genannten Druckdaten, die von der genannten Host-Vorrichtung transferiert werden, in den genannten ersten Druckteil in einem einseitigen Druckmodus eingegeben werden, um nur auf die erste Oberfläche zu drucken.
34. Doppelseitige Druckvorrichtung für Endlospapier nach Anspruch 28, bei welcher die genannten Druckdaten, die von der genannten Host-Vorrichtung transferiert werden, in den genannten zweiten Druckteil in einem einseitigen Druckmodus eingegeben werden, um nur auf die zweite Oberfläche zu drucken.
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