DE3241671A1 - Uebertragungsabbildungssystem - Google Patents
UebertragungsabbildungssystemInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/002—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor using materials containing microcapsules; Preparing or processing such materials, e.g. by pressure; Devices or apparatus specially designed therefor
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2227/00—Photographic printing apparatus
- G03B2227/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarging apparatus, copying camera
- G03B2227/325—Microcapsule copiers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abbildungssystem und insbesondere ein Bürosystem, das zum Anfertigen von
Photokopien geeignet ist. In Übereinstimmung mit der Erfindung werden Abbilder durch abbildungsweises Belichten
gebildet, indem eine Zusammensetzung mit einem chromogenen Material und einer photosensitiven Einkapselung
aktinischer Strahlung ausgesetzt wird und die Kapseln in Gegenwart eines Entwicklers zerrissen werden, wobei eine
Muster erzeugende Reaktion zwischen dem cnromogenen Material und dem Entwickler erhalten wird, die ein Abbild erzeugt.
Die Erfindung betrifft insbesondere Ubertragungssysteme,
in welchen die Kapseln in Kontakt mit einem Entwicklerblatt zerrissen werden, auf das chromogenes
Material für die gemusterte, abbxldungserzeugende Reaktion übertragen wird.
Abbildungssysteme, die auf photosensitiven Einkapselungen beruhen, sind bekannt. Das US-PS 3 219
offenbart ein übertragungsabbildungsverfahren, wonach Azoblau-"B"-Schwarz-FarbstQff
mit einem vernetzbaren Polymeren oder einem polymerisierbaren Monomeren als ein Fluidtröpfchen enthaltender Film oder als
Fluidtröpfchen enthaltende Mikrokapseln eingekapselt wird. Wie beschrieben, ist dieses Abbildungssystem ein übertragungssystem,
das darauf beruht, daß selektiv der eingekapselte Farbstoff auf ein Kopierblatt in Übereinstimmung
mit dem Abbild übertragen wird. Das Abbilden wird durch abbildungsweises Belichten einer Schicht des
Eingekapselten mit elektromagnetischer Strahlung zum Vernetzen des Polymeren durchgeführt, so daß die Flüssigkeit
in den belichteten Kapseln einen starren Zustand annimmt und nicht auf ein Kopierblatt übertragbar ist. Die
Farbstoffübertragung ist auf die unbelichteten Bereiche der die Einkapselung enthaltenden Schicht begrenzt.
Das US-PS 3 700 439 offenbart ein Photokopierverfahren,
wonach Michlers Keton in einer üblichen Art eingekapselt und als eine Schicht auf einem Träger vorgesehen
ist. Michlers Keton als solches ist kein Farbbildner,
sondern eine musterartige Bestrahlung der Keton enthaltenden Kapseln erzeugt ein latentes Abbild des farblosen^
säurefärbbaren FarbstoffVorläufers vom Keton derartig s
daß bei Kontakt mit einem sauren Entwickler 9-beispielsweise
einem sauren Ton, ein sichtbares Abbild erhalten wird. Dieses Patent offenbart sowohl ein
System, in dem das belichtete Äbbildungsblatt Fläche-anFläche
mit einem säureüberzogenen Aufnahmeblatt kalandriert wird, um Abbilder zu bilden, als auch ein System,
in dem der saure Entwickler auf der gleichen Fläche wie der Kapselüberzug ist, so daß es nach Zerreißen der
Kapseln auf dem Abbildungsblatt eine Entwicklung ohne Übertragung gibt.
Das US-PS 3 072 481 offenbart einen anderen Typ eines eingekapselten, lichtempfindlichen Elements, das
ein lichtempfindliches Material verwendet, welches leicht in eine gefärbte Form umgewandelt wird, wenn es
in ein flüssiges Lösungsmittel eingetragen wird,, das
jedoch gegenüber Licht unempfindlich ist, wenn es fest ist. Durch Einkapseln eines solchen Materials mit einem
flüchtigen Lösungsmittel wird durch abbildungsweises Belichten einer Schicht des Eingekapselten und Zerreißen
der Kapseln zum Verdampfen des Lösungsmittels ein Abbild erhalten und fixiert,,
Das US-PS 3 001 873 offenbart ein komplexes System, in dem die Wände der Kapseln mit dem festen Farbstoff derart photosensibilisiert sind,- daß gemusterte
Belichtung die Kapseln nicht schwellbar macht. Durch Befeuchten des Blattes zum Schwellen der unbelichteten
Kapseln und Erhitzen wird der Farbstoff in den nichtbelichteten Bereichen unbeweglich gemacht. Danach gibt es
durch Zerreißen der Kapseln in Kontakt mit dem Aufnahmeblatt ein abbildungsweises übertragen des Farbstoffes
nur von den belichteten Bereichen.
Abbildungsliefernde Verfahren haben sich, wie bekannt, aus verschiedenen Gründen nicht zu handelsüblichen
Photokopiersystemen entwickelt. Außerdem ist das Potential dieser Systeme für ein kostengünstiges Abbildungssystern
nicht verwirklicht worden.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung liegt somit darin, ein Abbildungssystem vorzuschlagen, in dem Abbilder durch
abbildungsweises Belichten eines photosensitiven Eingekapselten mit aktinischer Strahlung gebildet werden und
die Kapseln in Gegenwart eines Entwicklers derart zerrissen werden, daß es eine Abbild erzeugende Reaktion des
chromogenen Materials gibt, das in dem Eingekapselten enthalten ist oder auf dem Träger mit dem Eingekapselten
zugleich abgelagert wird, und der Entwickler ein Abbild des Originals liefert.
Es soll erfindungsgemäß auch ein Abbildungssystem
auf der Basis eines photosensitiven Eingekapselten vorgescrlagen werden, das Abbilder von hoher Auflösung und
guten Tönungsqualitäten liefert.
Mit der Erfindung soll ferner ein Trockenphotokopiersystem
vorgeschlagen werden, das leistungsfähig ist und keine teure und kostenaufwendige Vorrichtung
zum Belichten und Behandeln erforderlich macht.
BAD ORIGiNAL
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin / ein Übertragungsabbildungssystem vorzuschlagen, in dem
ein abbildungsweise belichtetes Abbildungsblatt, das das photosensitive Eingekapselte trägt, in Kontakt mit
einem Entwickler- oder Kopierblatt gebracht wird und die Kapseln derart zerrissen werden, daß das chromogene
Material entsprechend zum Entwicklerblatt übertragen wird und unter Bildung eines Abbilds reagiert.
Erfindungsgemäß wird auch ein Abbildungssystem vorgeschlagen, das beim Transmissions- und Reflexionsabbilden
nützlich ist und daher beim Photokopieren gedruckter Dokumente und anderer Materialien verwendet
werden kann.
Gemäß der Erfindung soll ferner ein Äbbildungssystem vorgeschlagen werden, das ein photosensitives
Enkapsulat zur Verwendung in diesem System enthält ϋ indem das Eingekapselte ein chromogenes Material und eine
photosensitive Zusammensetzung aufweist»
Eine weitere besondere Aufgabe der Erfindung foesteht darin, ein Abbildungspapier vorzuschlagen, welches
sensitiv für blaues Licht (380 bis 480 nm) ist und einen flüchtigen gelben Farbstoff derart enthält, daß das·
System bei Raumlicht für ausreichend kurze Zeitabschnitte hantierbar ist, um das Papier in ein Belichtungsgerät
zu schicken.
Mit der Erfindung soll auch ein Abbildungsverfahren
vorgeschlagen werden, wonach Abbilder erhalten werden, indem eine Schicht einer photosensitiven Einkapselung,
welche bevorzugt ein chromogenes Material enthält, aktinischer Strahlung ausgesetzt wird und die
Kapsel dabei in Gegenwart eines Entwicklers zerrissen wird.
Diese Aufgabenstellungen werden durch ein übertragungsabbildungssystem
gelöst, das ein Abbildungsblatt mit einem ersten Substrat, ein chromogenes
Material, eine photosensitive Zusammensetzung und einen überzug aufweist, der das chromogene Material und die
photosensitive Zusammensetzung auf einer Fläche des ersten Substrats enthält, wobei die photosensitive
Zusammensetzung in einer unter Druck zerreißbaren Kapsel als eine Innenphase eingekapselt ist? ein Entwicklerblatt
mit einem zweiten Substrat und ein Entwicklermaterial aufweist, das mit dem chromogenen Material
reagiert, um ein Abbild auf einer Fläche des zweiten Substrats bei übertragung des chromogenen Materials
darauf zu bilden.
Der Ausdruck "eingekapselt" bezieht sich sowohl auf sogenannte Harzdispersions-oder offene Phasensysteme,
in welchen die Innenphase mit dem chromogenen Material* als Tröpfchen ganz durch ein Dispersionsmedium dispergiert
ist, als auch auf Systeme, in welchen die Kapsel mit einer diskreten Kapselwand gebildet ist, wobei diese
Einkapselung in typischer Weise in Form von Mikrokapseln vorliegt. "Unter Druck zerreißbare Kapseln" bestehen
demgemäß aus einem dieser "eingekapselten" Systeme. Während überdies die Kapseln als "unter Druck zerreißbar"
beschrieben sind, können auch andere Mittel als Druck zum Zerreißen dieser Kapseln benutzt werden.
Gemäß der Erfindung werden Abbilder geformt, indem eine überzogene Zusammensetzung mit dem chromogenen
Material und der eingekapselten photosensitiven Zusammensetzung aktinischer Strahlung ausgesetzt wird und die
Kapseln in Gegenwart eines Entwicklers zerrissen werden. Das erfindungsgemäße System ist so aufgebaut, daß bei
BAD
Ausführung dieser Schritte die abbildungsformende
Reaktion zwischen dem chromogenen Material und dem Entwickler unterschiedlich in den belichteten oder
nichtbelichteten Bereichen vorkommt und ein siehtbares Abbild erzeugt. Im Falle eines übertragungsabbildungssystems
kann dies durch abbildungsweises photochemisches Steuern erreicht werden, ob das
chromogene Material vom Abbildungs- auf das Entwicklerblatt übertragen werden kann. Mit dem Ausdruck
"abbildungsweise" ist gemeint, daß bei Belichten und Übertragen das chromogene Material und der Entwickler
reagieren, um ein positives oder negatives Abbild des
Originals zu bilden.
In Übereinstimmung mit der Hauptausführungsform
der Erfindung ist das chromogene Material mit einer photosensitiven Zusammensetzung eingekapselt. Im allgemeinen
kann die photosensitive Zusammensetzung als eine solche besclirieben werden^ die eine Viskosität aufweist£
die sich bei Belichten mit aktinischer Strahlung derart ändert, daß es bei Belichten eine Änderung in der
Viskosität der Innenphase in den belichteten Bereichen gibt, die abbildungsweise bestimmt, ob das chromogene
Material für den Entwickler zugänglich ist* Die photosensitive Zusammensetzung kann eine durch Strahlung er-
härtbare Zusammensetzung sein, die bei Belichtung in der Viskosität zunimmt und das chromogene Material
unbeweglich macht s wodurch es am Übertragen auf das
Entwicklerblatt und am Reagieren mit dem Entwicklermaterial ganz oder im Verhältnis zur Tönungstiefe des
Abbildes in den bloßgelegten Bereichen gehindert wird. Der Ausdruck "erhärtbar"„ wie hier gebraucht, ist nicht
auf vernetzte Materialien begrenzt, sondern trifft auch für Materialien zu, die leicht polymerisierbar sind.
In einem anderen Fall ist das chromogene Material mit
einer Substanz eingekapselt, die entpolymerisiert oder sonstwie bei Belichtung im Molekulargewicht verringert
wird ,was zu einer Abnahme in der Viskosität führt, die das chromogene Material dem Entwickler in den belichteten
Bereichen zugänglich (übertragbar) macht.
Es ist einleuchtend, daß in dem zuerst erwähnten Fall das System ein positiv-arbeitendes System ist,
während im letzteren Fall ein negativ-arbeitendes System vorliegt. Bei Einsatz eines durch Strahlung erhärtbaren
Materials wird es, wenn die Innenphase das chromogone Material enthält, für den Entwickler in den
belichteten Bereichen unzugänglich gemacht, wodurch die Bildung eines Abbildes in jenen Bereichen verhindert
wird. Insbesondere ist das chromogene Material in der erhärteten Matrix der photosensitiven Zusammensetzung
derartig immobilisiert, daß es sich nicht auf das Entwicklerblatt überträgt und unter Bildung eines Abbildes
reagiert. In den nichtbelichteten Bereichen, die beim Reflexionsabbilden den gedruckten Bereichen der Druckdokumente
entsprechen, bleibt die Innenphase flüssig, wobei das chromogene Material mit dem Entwickler unter
Bildung eines positiven Abbildes reagieren kann. In einam negativ-arbeitenden System ist die photosensitive
Zusammensetzung in einem chromogenen Material mit dem Eingekapselten viskos und verflüssigt sich beim Belichten
derart, daß das chromogene Material auf das Entwicklerblatt übertragen wird. In diesem System wird
daher bei Belichtung das chromogene Material dem Entwickler zugänglich gemacht, wobei das chromogene
Material in dem unbelichteten Material von sich aus unbeweglich ist.
Das chromogene Material muß nicht notwendigerweise
mit der photoensitiven Zusammensetzung eingekapselt sein, obwohl dies ein bevorzugtes Mittel zur Ausführung
der Erfindung ist. Das chromogene Material kann auf dem tragenden Substrat mit der eingekapselten photosensitiven
Zusammensetzung zugleich abgelagert werden oder in der Kapselwand derartig enthalten sein, daß beim
Kapselreißen das chromogene Material aufgelöst und dem Entwicklermaterial in unterschiedlicher Art zugeführt
wird. Die photosensitive Zusammensetzung kann mit einem
Lösungsmittel für das chromogene Material deshalb eingekapselt sein oder das nichtpolymerislerte Monomer das
chromogene Material derart auflösen, daß als Folge der Belichtung der Zugang zwischen dem Entwickler und dem
chromogenen Material wie beschrieben kontrolliert wird»
Es sollte klar sein, daß das System nicht notwendigerweise
eine gegebene Kapsel zum vollständigen Freigeben oder vollständigen Zurückhalten ihres chromogenen
Eingekapselten erfordert, solange es einen Unterschied im Anteil des chromogenen Materials gibt, das zum Entwickler
in den belichteten gegen die unbelichteten Bereiche wandert oder übertritt. Die Erfindung erzeugt
tatsächlich Abbilder, die eine überlegene Tönungsqualität gegenüber denjenigen haben, die mit den übli°
chen Photokopiersystemen erhalten werden. Ein Grund für
die Tönungsgualität der gemäß der Erfindung erhaltenen Abbilder besteht darin, daß der Anteil des chromogenen
Materials, der von einem gegebenen Bereich eines mit Mikrokapseln überzogenen Blattes freigegeben wird, vom
30· Grad der Belichtung der Innenphase der Mikrokapseln in jenem Bereich abhängt. Es ist überdies nicht klar, ob
der Anteil des übertragenen chromogenen Materials durch einen unterschiedlichen Kapselriß (abgebildete gegen
nichtabgebildete Bereiche) in der Erfindung bestimmt ist»
BAD ORIGINAL
Nach einer Theorie sind alle Kapseln (sowohl in den belichteten
als auch in den nichtbelichteten Bereichen) gleichmäßig zerrissen und übertragen chromogenes Material
im Verhältnis zur Viskosität der Innenphase in jenem Bereich oder an jenem Punkt des Abbildes. Eine andere
Theorie über den Tönungsbereich des Abbildes besagt, daß die Abbilder durch eine Matrix der zerrissenen und unzerrissenen
Kapseln gebildet sind. In Wirklichkeit kann es sich um eine Kombination beider Theorien handeln.
Ohne Rücksicht auf die Theorie gibt es beim Zerreißen der Kapseln eine gemusterte Freigabe und eine Immobilisierung
des Eingekapselten entsprechend der Belichtung s was dem Grad der Belichtung derart entspricht,
daß eine Tönungsabstufung erhalten wird.
Das Abbildungssystem der Erfindung kann für verschiedene
Formen der Strahlung sensitiv gemacht werden, wobei der Ausdruck "aktinische Strahlung", wie hier be-"
nutzt, die gesamten elektromagnetischen Strahlungsspektra mit Einschluß des ultravioletten, infraroten,
des gesamten sichtbaren Spektrums wie auch der Röntgen- und lonenstrahlung aufweist. Die bevorzugten Formen der
aktinischen Strahlung sind Ultraviolettstrahlung und sichtbares Licht mit einer Wellenlänge von 190 bis 800 nm
und einem sehr bevorzugten Bereich von 380 bis 480 nm (blav.as Licht) .
Ultraviolett-sensitive Systeme sind erwünscht, weil sie bei Raumlicht für ausreichend lange Zeitabschnitte
hantierbar sind, damit das photosensitive Material von der lichtgeschützten Packung entfernt werden
kann, in welcher es gespeichert und in einem Belichtungsgerät installierbar ist, ohne zusätzliche Abschirmelemente
in das Abbildungsblatt aufzunehmen. Der Nachteil bei der
BAD ORIGINAL
Ultraviolettempfindlichkeit besteht darin, daß viele
Dokumente auf Papieren gedruckt sind, die optische Aufhellungsmittel oder TiO2 enthalten, welche die ultraviolette
Strahlung absorbieren und es daher schwierig ist, ultraviolette Strahlung zum Anfertigen von Kopien
solcher Dokumente durch Reflexionsabbilden zu benutzen.
Blaue Lichtsensitivität ist vorteilhaft,, weil
sie das optische Äufhellungsproblem vermeidet und es leicht ist, zeitweilige Abschirmmittel in das System
zum Handhaben bei Raumlicht einzubauen«
Wenn das Abbildungssystem für blaues oder sichtbares Licht sensitiv ist, kann das Abbildungsblatt mit
Mitteln ausgerüstet sein, um zeitweilig das System vom sichtbaren Licht abzuschirmen, so daß eine Handhabung
bei Raumlicht möglich ist« Wenn beispielsweise das Abbildungssystem sensitiv für blaues Licht mit einer
Wellenlänge von 380 bis 480 nm ist, können die Abbildungsblätter
mit einer Pilterschicht versehen sein, die einen flüchtigen gelben Farbstoff einschließt« Der Abschirmeffekt
des Farbstoffes muß nicht vollständig sein» Es genügt, wenn das Abbildungsblatt bei Raumlicht für nur
einen kurzen Zeitabschnitt hantierbar ist, der notwendig ist, um es in das Belichtungsgerät einzusetzen« Sobald
es im Belichtungsgerät installiert ist, wird der flüchtige Farbstoff deaktiviert, beispielsweise durch
thermisches Bleichen, so daß das System einer Bestrahlung durch blaues Licht in dem Belichtungsgerät
ausgesetzt werden kann. Eine Handhabung bei Raumlicht kann auch durch Kontrollieren des Sensitivitätspegels
der Zusammensetzung derart erreicht werden, daß das Belichten bei Raümlicht von kurzer Dauer nicht die Bildung
des Abbildes stört, die unter Benutzung einer intensiveren Strahlung ausgeführt wird.
• ν
- 18 -
Das Abbildungssystem der Erfindung kann in einem Einschicht- oder Autokopierblatt (self-contained sheet),
in welchem das eingekapselte chromogene Material und das Entwicklermaterial auf der einen Oberfläche eines Einzelsubstrates
als eine Schicht oder als zwei aneinanderhängende Schichten zugleich abgelagert sind oder in
einem Zweischicht-Übertragungselement ausgeführt werden, in welchem das Entwicklermaterial auf ein separates
Substrat als ein Entwickler- oder Kopierblatt aufgetragen ist. Das erste System ist Gegenstand einer US-Anmeldung
mit dem gleichen Prioritätsdatum.
Beide Systeme arbeiten
durch photographische Kontrolle des Zugangs zwischen dem chromogenen Material und dem Entwickler, wie bereits
ausgeführt wurde. In dem Autokopier(abbildungs)system
können nach erfolgtem Kapselaufreißen das chromogene Material und der Entwickler reagieren, um ein sichtbares
Abbild in den belichteten oder nichtbelichteten Bereichen zu bilden, was von der Natur der durch die Belichtung
erzeugten Viskositätsänderung abhängt. Eine graduelle Entwicklung des sichtbaren Abbildes wird nach
der Belichtung und dem Kapselaufreißen beobachtet, wenn das chromogene Material und der Entwickler wandern, sich
mischen und auf der Fläche des Blattes reagieren.
Das hier angesprochene übertragungssystem arbeitet andererseits durch selektive übertragung des chromogenen
Materials von einem übertragungs- oder Abbildungs- zu einem Entwickler- oder Kopierblatt, das das Entwicklermaterial
enthält. Je nach der Natur des photosensitiven Systems, das mit dem chromogenen Material eingekapselt
ist, wandert das chromogene Material von den belichteten oder nichtbelichteten Bereichen des Abbildungs- zum
Entwicklerblatt, wo es mit dem Entwickler reagiert und ein sichtbares Abbild liefert/ beispielsweise dann, wenn
ein durch Strahlung erhärtbares Material, wie z.B. Trimethylolpropantriacrylat, zusammen mit einem Photoinitiator
die photosensitive Zusammensetzung aufbaut, wobei bei Belichtung das Triacrylat zu einer viskosen Masse
polymerisiert wird. In den belichteten Bereichen ist das chromogene Material daher ausreichend immobilisiert, so
daß es nicht auf das Entwicklerblatt übertragen werden und eine Farbe durch Reaktion mit dem Entwicklermaterial
bilden kann..-In den unbelichteten Bereichen, die dem Abbild entsprechen, bleibt die Innenphase derart
flüssig, daß das chromogene Material auf das Entwicklerblatt übertragen werden kann, wo es mit dem Entwickler
reagiert und ein positives Abbild erzeugt.
In der sehr typischen Ausführungsform wird der
Kapselriß durch die Anwendung von Druck auf das Abbildungsblatt allein (im Falle eines Einschichtsystems)
oder in Kontakt mit einem Entwicklerblatt (wie bevorzugt in einem übertragungssystem) gebildet. Andere Mittel
zum Kapselzerreißen können auch benutzt werden, wobei beispielsweise an Systeme gedacht ist, in welchen die
Kapseln durch Ultraschall, Wärme oder Lösungsmittel ger~
rissen werden. wie bereits ausgeführt wurde, ist die Erfindung
sowohl auf offene Phasensysteme als auch auf Systeme mit diskreter Kapselwand anwendbar. Das Verfahren
zum Zerreißen hängt vom benutzten System ab, wobei ein thermisches Zerreißen ein geeigneteres Mittel
in Verbindung mit einem offenen Phasensystem ist. Aufgrund der Flüchtigkeit der Innenphase werden in den meisten
Fällen die Kapseln in Kontakt mit dem Entwicklerblatt in Übertragungselementen zerrissen.
Verschiedene Stoffe können als chromogenes Material und Entwicklermaterial in der Erfindung benutzt
werden. In dieser Hinsicht sind viele, in üblicher Weise im sogenannten kohlenstoffreien Papier
verwendeten Stoffe ebenfalls zum Einsatz in der Erfindung geeignet. Im typischsten Fall ist das
chromogene Material eine elektronenliefernde und der Entwickler eine elektronenaufnehmende Verbindung.
Bevorzugt sind diese Stoffe in ihrem unreagierten Zustand farblos oder für die Belichtungsstrahlung nichtabsorbierend.
Es ist möglich, das chromogene Material und den Entwickler bei Verwendung einer elektronenaufnehmenden
Verbindung zusammen mit den photosensitiven Zusammensetzung in der Innenphase und bei Einsatz einer
elektronenliefernden Verbindung als das Entwicklermaterial auszutauschen. In den meisten Fällen ist das
chromogene Material ein Farbvorläufer und bevorzugt ein schwarzer Farbvorläufer, obwohl auch andere Farbvorläufer,
wie im folgenden offenbart ist, für den Einsatz in der Erfindung geeignet sind.
Im bevorzugten Fall enthält die Innenphase ein durch Strahlung erhärtbares Material. Die durch Strahlung
erhärtbaren Materialien, die in einer Ausführungsform
der Erfindung benutzt sind, sind bevorzugt freie radikalbildende, polymerisierbare Ädditionsmaterialien. Bevorzugte
Materialien sind äthylenisch ungesättigte Verbindungen und insbesondere Verbindungen mit zwei oder
mehr äthylenisch ungesättigten Endgruppen.
Das Abbildungssystem der Erfindung ist vielseitig anwendbar. So können u.a„ Kopien von gedruckten Dokumenten,
Vervielfältigungen von Blaupausen und anderen Strichzeichnungen gemacht werden. Das Erfindungssystem
BAD ORIGINAL
kann auch zur Anfertigung monochromatischer Kopien in • schwarz oder irgendeiner anderen Farbe benutzt werden=
Zu den Hauptvorteilen zählen die überlegene Tönungs.-qualität
der erhaltenen Abbilder, wobei das Abbilden mit einem ziemlich einfachen Belichtungsgerät durchgeführt werden kann.
Im folgenden werden Äusführungsbeispiele der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen Abbildungs- und Übertragungsblattes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Belichtung des Abbildungsblattes und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Übertragungsentwicklung.
" ■■ *
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Abbildungssystems der Erfindung, in der ein Abbildungsblatt 10
mit einem Substrat 12 gezeigt ist, das mit einer Schicht
von Mikrokapseln 14 überzogen ist. Die Mikrokapseln 14
sind mit einer Innenphase 16 gefüllt,, die einen chromogenen
Stoff und eine photosensitive Zusammensetzung enthält. Die Mikrokapseln 14 sind für das bloße Auge
in Wirklichkeit nicht sichtbar. Verbunden mit dem Abbildungsblatt 10 ist ein Entwicklerblatt 19, das ein
Substrat 20 und eine Schicht 21 des Entwicklermaterials aufweist. Wiederum ist in Wirklichkeit das Entwicklermaterial
mit dem bloßen Auge nicht als getrennte Schicht zu erkennen.
Eine Belichtung des Abbildungsblattes 10 durch Transmissionsabbilden ist in Fig. 2 gezeigt, wonach
BAD ORIGINAL
eine Strahlungsenergieguelle 22 über der Fläche des Abbildungsblattes
10 mit einer Maske 24 dazwischen angeordnet ist. In dieser Darstellung ist das Substrat 12
opak und das photosensitive Material ein positiv arbeitendes erhärtbares Harzmaterial. Eine Bestrahlung
der belichteten Bereiche 28 führt zum Polymerisieren des durch Strahlung erhärtbaren Materials in der Innenphase
16, wobei eine Gelierung, Verfestigung oder sonstwie eine Immobilisierung des chromogenen Materials auftritt.
Um die Darstellung zu vereinfachen, ist die Innenphase 16' in den belichteten Bereichen 28 als fest
gezeigt, während die Innenphase 16 in den unbelichteten
Bereichen 26 flüssig bleibt. Fachleute wissen, obwohl das Transmissionsabbilden wegen seiner Einfachheit zur
Erläuterung der Erfindung benutzt worden ist, daß das Abbilden durch reflektiertes Licht ein bevorzugtes Mittel
ist, um gedruckte Dokumente zu kopieren.
Die Erzeugung des Abbildes oder die Entwicklung ist in Fig. 3 gezeigt, in der das jetzt belichtete Abbildungsblatt
10 ein Übertragungsblatt ist und mit seiner Mikrokapselschicht 14 in einem Fläche-an-Fläche Kontakt
mit dem Entwicklermaterial 21 des Entwicklerblattes 19
gebracht ist, wobei ein Druck P gleichmäßig über die Blätter angewandt ist. Zur Vereinfachung ist der Druck P
zum Zerreißen der Mikrokapseln in den unbelichteten Bereichen 26 und Nichtzerreißen der Kapseln in den belichteten
Bereichen 28 gezeigt. Dies steht in Einklang mit einer Betriebstheorie, die besagt, daß in den belichteten
Bereichen die Innenphase in einem derartigen Ausmaß erhärtet ist, daß die Mikrokapseln nun nicht mehr
zerreißen können. Es gibt jedoch noch eine andere Theorie, die besagt, daß die gesamten Kapseln zerrissen sind,
daß jedoch das chromogene Material durch die erhöhte
BAD ORIGINAL
Viskosität immobilisiert ist» was zur Bildung der
Innenphase 16' in den bloßgelegten Bereichen 28 bei Be.«=
1ichtung.führt. In Wirklichkeit können alle oder nur
ein Teil der Kapseln in den belichteten Bereichen 28 zerreißen. In typischer Weise werden die Kapseln zerrissen,
wenn das Abbildungsblatt 10 und das Entwicklerblatt 20 zusammen eine Druckspitze durchlaufen. Dies
führt dazu, daß die Innenphase 16 von den unbelichteten
Bereichen 26 zum Entwicklerblatt 19 geführt wird, wie es durch Pfeile in Fig* 3 schematisch gezeigt ist. Beim
Übertragen der Innenphase 16 auf das Entwicklerblatt
reagiert das chromogene Material mit der Entwicklerschicht 21 und bildet ein Abbild 30 auf dem Entwicklerblatt.
Während das durch Strahlung erhärtbare Material, wie zu erkennen ist, ein positiv-arbeitendes Abbildungsblatt
liefert, in dem die belichteten Bereiche nichtübertragbar und die unbelichteten übertragbar sind, ist
das übertragene Abbild 30 (rechts-links) in Vergleich zum latenten Abbild im Abbildungsblatt 10 umgekehrt, aber
ein positives Duplikat der Maske 24„ Dies stellt kein
Problem dar, wenn die Strahlung durch eine abgebildete Transparenz oder die Maske 24 tritt, wie die Fig. 2
zeigt. Gewöhnliches Kopieren verlangt den Einsatz opaker Dokumente, die nicht in dieser Art benutzt werden können.
Daher wird ein Reflexions- oder optisches Projektionssysten zum Kopieren üblicher Dokumente wie in anderen
bekannten Photokopierverfahren benutzt.
Das Funktionszentrum des Abbildungssystems der Erfindung ist die eingekapselte oder Innenphase der überzugszusammensetzung.
In Übereinstimmung mit der Erfindung weist die Innenphase eine lichtempfindliche
Zusammensetzung auf. In kennzeichnender Weise enthält die lichtempfindliche Zusammensetzung einen Photoinitiator
und eine Substanz, die bei Belichtung in
BAD ORiGlMAL
-.24 -
Gegenwart des Photoinitiators eine Änderung in der Viskosität erfähxt. Die Substanz kann ein Monomer,
Dimer oder Oligomer sein, welches zu einer Verbindung mit einem höheren Molekulargewicht polymerisiert oder
ein Polymer sein kann, das vernetzbar ist= Es kann
alternativ auch eine Verbindung sein,, die bei Belichtung
entpolymerisiert oder sonstwie zersetzt ist.
Im ganz typischen Fall enthält die lichtempfindliche Zusammensetzung ein durch Strahlung erhärtbares
Material. Die durch Strahlung erhärtbaren Materialien, die bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung nützlich
sind, sind bevorzugt Materialien, die durch durch freie
Radikale initiierte, sich in Ketten fortpflanzende Additions- oder lonenpolymerisation erhärtbar sind. Im
wesentlichen kann jede photopolymerisierbare Zusammensetzung benutzt werden, die einkapselbar ist und nicht
die abbildungserzeugende Kapazität des chromogenen Materials stört. Diese Materialien können von sich aus
sensitiv für die aktinische Strahlung sein, wobei sie in einem solchen Falle ohne einen Photoinitiator erhärtbar
sind, in der Regel jedoch Materialien sind, die in Gegenwart eines Photoinitiators erhärtbar sind. Während
außerdem im ganz typischen Fall die durch Strahlung erhärtbaren Materialien Monomere sind, die eine Viskositätszunähme
als Folge von Polymer!sierung erfahren, können sie auch Oligomers, Vorpolymere oder Polymere sein, die
bei Belichtung vernetzbar sind. Außerdem können sie als der freien Radikalbiidung zugängliche, polymerisierbar
Stoffe auch Materialien sein, die beispielsweise durch Erzeugung einer Lewis Säure polymerisiert oder ionisch
vernetzbar sind.
Repräsentative, durch Strahlung erhärtbare Materialien sind äthylenisch ungesättigte organische
Verbindungen. Diese Verbindungen enthalten mindestens eine
BAD ORiGIMAL
Äthylenendgruppe pro Molekül. Kennzeichnend sind sie
flüssig und können auch als Trägeröl für den chromogenen
Stoff in der Xnnenphase eine Doppelfunktion erfüllen„
Eine bevorzugte Gruppe der durch Strahlung erhärtbaren Materialien sind äthylenisch ungesättigte Verbindungen
mit zwei oder mehreren Äthylenendgruppen pro Molekül. Repräsentative Beispiele dieser Verbindungen
umfassen äthylenisch ungesättigte Säureester von mehrwertigen Alkoholen, wie z.B„ Trimethylolpropantriacrylat.
Eine weitere bevorzugte durch Strahlung erhärtbare Substanz ist ein Acrylatvorpolymer, das durch Teilreaktion
von Pentaerythrit mit Acrylsäure oder Acrylsäureestern abgeleitet ist= Durch Strahlung erhärtbare Zusammensetzungen
auf der Basis solcher Vorpolymeren mit einer Acrylatfunktionsfähigkeit von etwa zwei oder drei
sind im Handel in einem Zweipackungssystem für durch Strahlung erhärtbare Zusammensetzungen von der
Richardson Company, Melrose Park, 111., z.B. unter RL-1482 und RL-1483 erhältlich, die miteinander zu
mischen sind,, um einen durch Strahlung erhärtbaren klaren
Lack in einem Verhältnis von 4,4 Teilen von RL-1482 zu
1 Teil von RL-1483 zu bilden.
Isocyanat-modifiziertes Acrylat, Methacryl- und
Itakonsäureester von mehrwertigen Alkoholen sind, wie in den US-Patenten 3 783 151, 3 759 809 und 3 825 479 offenbart
ist, ebenfalls verwendbar. Durch Strahlung erhärtbare Zusammensetzungen, die auf diesen Isocyanat-modifizierten
Estern basieren und reagierende Verdünnungsmittel umfassen, wie z.B. Tetraäthylen-Glykoldiacrylat
wie auch Photoinitiatoren, beispielsweise chlorierte
BAD ORIGINAL
Harze, chlorierte Paraffine und Aminphotoinitial-Synergisten,sind
im Handel als überdrucklacke von der Sun Chemical Corporation, Carlstat, N.H., unter der
Handelsbezeichnung von Suncureharzen erhältlich.
Eine weitere Klasse von härtbaren in der vorliegenden Erfindung einsetzbaren Materialien sind die durch
Strahlung erhärtbaren Farbstofflösungen als die lichtempfindliche
Komponente, so z.B. eine Mischung von Pentaerythritacrylat und halogeniertem aromatischem, alizyklischem
oder aliphatischen! Photoinitiator, wie sie im US-PS 3 661 614 offenbart ist. Ein weiterer Typ von
durch Strahlung erhärtbarem Material sind halogenierte Harze, die bei Belichtung von ultravioletter Strahlung
vernetzbar sind.
Einige typische Beispiele von durch Strahlung depolymerisierbaren Materialien, die auch in anderen
Ausführungsformen der Erfindung einsetzbar sind, sind 3-Oximino-2-butanonmethacrylat7- das eine Hauptkettenspaltung
bei ultravioletter Belichtung erfährt und PoIy-4'-Alkyl-acylo-phenone.
Verwiesen wird hierzu auf Reichmanis, E.; Am.Chem.Soc.Div.Org.Coat.Pias.Chem.
Prepr.1980, 43, 243-251 und Lukac, I.; Chmela S., Int.
Conf „ or, Modif .Polym. 5te Bratislava, Czech, Juli 3-6,
I.U.P.A.C, Oxford, England, 1979, 1, 176-182.
Das durch Strahlung erhärtbare oder depolymerisierbare Material bildet gewöhnlich den Hauptanteil der
Innenphase. Ein durch Strahlung erhärtbares Material muß in einem ausreichenden Anteil vorhanden sein, um
das chromogene Material bei Belichtung immobil zu machen. Mit einem depolymerisierbaren Material muß
andererseits die Innenphase so aufgebaut sein, daß das
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.:- .:.· .=. -Iv :..-.:~ 3241871
- 27 - i,
chromogene Material vor Belichtung unbeweglich gemacht wird, jedoch nach Belichtung freigegeben wird und zum
Zerreißen der Kapsel führt. Diese Materialien enthalten in typischer Weise 40 bis 99 Gew.-% der Innenphase
("bezogen auf das Gewicht der das Chromögen enthaltenden
öllösung, der lichtempfindlichen Zusammensetzung und dem
Trägeröl, falls es vorhanden ist). In einigen Ausführ ungs formen hat es sich als angebracht erwiesen, die
photosensitive Zusammensetzung mit einem Trägeröl zu
verdünnen, um ihre Halbtonabstufung zu verbessern„ In diesen Fällen ist ein Trägeröl in Anteilen vorhanden,
wie sie nachstehend offenbart sind, wobei die genannten Stoffe bis zu 40 Gew.-% der Innenphase ausmachen»
Fachleute wissen, daß verschiedene Photoinitiatoren für den Einsatz in der vorliegenden Erfindung
gewählt werden, können, was von der Empfindlichkeit abhängt, die in der vorliegenden Erfindung erwünscht
ist. Diese Verbindungen absorbieren die Belichtungsstrahlung und erzeugen entweder ein Radikal allein oder
in Verbindung mit einem Sensibilisator» Konventionell gibt es homolytische Photoinitiatoren, welche zwei
Radikale abspalten und Initiatoren liefern, deren Strahlung in eine aktive Art umgewandelt wird, die ein
Radikal durch Entzug von Wasserstoff von einem Wasserstoffspender
erzeugt. Es gibt auch Initiatoren, die eine Komplexbildung mit einem Sensibilisator eingehen,
'um eine ein freies Radikal erzeugende Art und Initiatoren
zu erzeugen, die sonst Radikale in Gegenwart eines ' Sensibilisators erzeugen. Beide Typen können in der Erfindung
benutzt werden. Wenn das System auf einer lonenpolymerisation
aufbaut, um das Chromögen zu binden, kann der Initiator ein Anionen- oder Kationen^erzeugender
Typ sein, was von der Art der Polymerisation abhängt.
Wenn beispielsweise ultraviolette Sensitivität verlangt wird, wie es bei direkter Transmissionsabbildung mit
Ultraviolettlicht der Fall ist, gelten als geeignete Photoinitiatoren e<; -Alkoxypheny!ketone, O-acylierte
00-Oximinoketone, polyzyklische Chinone, Benzophenone und
substituierte Benzophenone, Xanthone, Thioxanthone, halogenierte Verbindungen, wie z.B. Chlorsulfonyl-· und
Chlormethyl-polynukleare aromatische Verbindungen, Chlorsulfonyl- und Chlormethyl-heterozyklische Verbindungen,
Chlorsulfonyl- und Chlormethylbenzophenone und«Fluorenone, Haloalkane, oc-Halo-<X-Phenylacetophenone;
lichtreduzierbare, farbstoffreduzierende
Agenzredoxpaare, halogenierte Paraffine (z.B. Bromoder Chlorparaffin) und Benzoinalkyläther.
Agenzredoxpaare, halogenierte Paraffine (z.B. Bromoder Chlorparaffin) und Benzoinalkyläther.
Die folgenden Verbindungen können als Photoinitiatoren
in der vorliegenden Erfindung verwendet werden:
e^-Alkoxyphenylketone der Formel I
in der R eine C(1-4)-Alky!gruppe (z.B. Methyl, Äthyl,
2
n-Propyl, i-Propyl, t-Butyl etc.), R eine Phenyl-
n-Propyl, i-Propyl, t-Butyl etc.), R eine Phenyl-
gruppe oder eine substituierte Phenylgruppe ist, in der der Substituent wie für X nachfolgend definiert ist,
R ein Wasserstoff oder eine C(1-4)-Alkylgruppe und X ein Wasserstoff ist, wobei eine Alkoxygruppe 1 bis
Kohlenstoffatome (z.B. Methoxy, Äthoxy, Propyloxy etc.)
hat, eine Dialkylaminogruppe vorhanden ist, in der die
Alky!gruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, eine
Nitrogruppe, eine Nitrosogruppe, eine Cyanogruppe, eine
Mercaptanogruppe, Chlor, Brom oder Jod, eine Alkyl-gruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Azylgruppe,
eine Phenylgruppe oder eine Carboalkoxygruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen vorkommen?
OC, cxC-Dialkoxypheny!ketone der Formel II
12
in der R , R und X wie in Formel I definiert sind?
1-Phenyl-1,2-Propandion-2-0-Benzoyloxim„
9,10-Phenanthrachinon ■-,
9,1O-Antrachinon,
9,1O-Antrachinon,
Benzophenon©der Formel III .
in der X ein Wasserstoff, eine Aminogruppe oder eine
Dialkylaminogruppe ist, wobei die Alkylgruppe 1 bis Kohlenstoffatome hat und Y ein Wasserstoff ist, eine
Alkoxygruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome hat, eine Alkenylgruppe
1 bis 4 Kohlenstoffatome hat, eine Phenylgruppe, eine substituierte Phenylgruppe, eine Dialkylaminogruppe,
eine Mitrogruppe, eine Nitrosogruppe, eine Cyanogruppe,
eine Mercaptogruppe, Chlor, Brom, Jod oder eine Azylgruppe
auftreten;
Xanthon, ein Chlorxanthon, ein Chlormethylxanthon t
ein Chlorsulfonylxanthon;
Thioxanthon, ein Chlorthioxanthon, ein Chlormethyl thioxanthon, ein Chlorsulfonylthioxanthoni
Chlormethylnaphthalen, Chlorsulfonylnaphthalen,
Chlormethylanthracen, Chlorsulfonylanthracen,
Chlormethylbenzoxazol, Chlormethylbenzothiazol,
Chlormethylbenzimidazol, Chlorsulfonylbenzoxazol,
Chlorsulfonylbenzothiazol, Chlorsulfonylbenzimidazol,
ein Chlormethylchinolin, ein Chlorsulfonylchinolin, ein Chlormethylbenzophenon,
ein Chlorsulfonylbenzophenon, ein Chlormethylfluorenon, ein Chlorsulfonylfluorenon,
Kohlens'tof f tetrabromid, Benzoinmethylather,
Benzoinäthylather,
Desy!chlorid,
Desylamin,
Methylenblau/Ascorbinsäure,
chlorinierte, aliphatische Kohlenwasserstoffe und Kombinationen davon
Die Sensitivität unter diesen Verbindungen kann durch Additionssubstituente so verschoben werden,
daß die Verbindungen Radikale bilden, wenn sie der gewünschten Strahlungswellenlänge ausgesetzt sind. Für
sichtbare (blaue) Lichtempfindlichkeit können die genannten Photoinitiatoren mit einem Sensibilisator,
beispielsweise einem Michlers Keton oder einem analogen Dialkylaminobenzophenon davon, einem substituierten
Cumarin, einem linearen Polyen (z.B. Trans-ß-Carotln)
oder einem sensibilisierenden Farbstoff, z.B. Gelbfarbstoff, kombiniert werden.
Für Ultraviolettsensitivität ist ein bevorzugter Photoinitiator-Sensibilisator eine Kombination von
Michlers Keton und Benzoinmethyläther (bevorzugt im Verhältnis 2:5).
Der Photoinitiator ist in der Innenphase in einem ausreichenden Anteil vorhanden, um Polymerisation oder
Vernetzung innerhalb einer kurzen Belichtungszeit zu beginnen. Bei Einsatz von Benzoinmethyläther als Beispiel ·
ist dieser Photoinitiator typisch in einem Anteil von bis zu 10% vorhanden, der auf einem durch Bestrahlung
erhärtbaren Material in der Innenphase basiert. Natur- .
lieh variiert der Anteil in Abhängigkeit von der Art
der anderen Komponenten der photosensitiven Zusammen-Setzung. Ein Fachmann kann leicht die geeigneten Anteile
für die gewünschten Belichtungseigenschaften bestimmen. Ein Momentsystem würde wünschenswert SeIn9 doh. ein solches,
das ein Abbild in weniger als 0,5 bis 1 Sekunde Belichtungszeit erzeugt, jedoch sind manchmal Belichtungszeiten
von 0,5 bis 1 Minute erforderlich. Die tatsächliche Belichtungszeit hängt von der Anzahl der Variablen ab.
fcr« V W
α *
- 32 -
so ZoB. vom Überzugsgewicht, von der Überzugsstärke, von
der durch Strahlung erhärtbaren Substanz (Geschwindigkeit der Photopolymerisation), der Art und Quelle der
Strahlung, der Strahlungsintensität und ihrer Entfernung vom Blatt ab.
Es'ist auch möglich, die Belichtungszeit dir-cn
Einschluß eines Streumittels in der Kapselschicht zu verringern. Das Streumittel erhöht die mittlere freie
Bahn und intensiviert dabei die Belichtung. Ein solches in der Erfindung benutztes Streumittel ist Magnesiumoxid.
Die in der Erfindung benutzten chromogenen Stoffe sind bevorzugt öllösliche Farbbildner, die bei Reaktion
mit einem Entwicklermaterial in Gegenwart eines Trägeröls eine Farbe erzeugen. Im wesentlichen kann irgendeines
der chromogenen Stoffe,die üblicherweise in kohlenstoffreiem Papier benutzt werden, in der Erfindung
zum Einsatz kommen. Diese Stoffe sind im allgemeinen farblose elektronenliefernde Verbindungen, Repräsentative
Beispiele solcher Farbbildner umfassen im wesentlichen farblose Verbindungen, die in ihrem Teilgerüst
eine Lacton-, Lactam-, SuIton-, Spiropyran-,
Ester- oder eine Ämidstruktur haben. Insbesondere gibt es Verbindungen von Triary!methan, Bisphenylmethan,
Xanthen, Thiazin, Spiropyran und ähnliche. Typische Beispiele von ihnen umfassen Kristallviolettlacton,
Benzoylleukomethylenblau, Malachitgrünlacton, p-Nitrobenzoyl-Leukomethylenblau,
S-Dialkylamino-T-dialkylaminofluoran,
3-Methyl-2,2'-spirobi(benzo-f-chrom), 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl)phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindol-3-yl)phthalid,
BAD ORIGINAL
»,- oo oo "" „ " i
^o ο 1^ ο ο *
- 33 -
3,3-Bis (1,2-dimethylindol-3-yl) -5=dimethylaminophthalide
3,3-Bis-(1,2-dimethylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid,,
3y3»Bis-(9-äthylcarbazol-3-yl) -5-dimethyl«
aminophthalid, 3,3-Bis-(2-phenylindol-3^yI)-5=dimethylaminophthalid,,
3-p-Dimethylaminophenyl-=3-(1 -methylpyrrol-2-yl)
-6-dimethylaminophthalidi, 4^4' -Bis-dimethylaminobenzhydrinbenzyläther,
SJ-Halophenyl-leuko-auramin,.
N-2,4,S-Trichlorphenyl-leuGO-auramin, Bhodamin-B-anilinolactam,
Rhodamin-(p-nitroanilinö)lactam, Rhoäamin-B-Cpchloraniiinolrlaetam,,
S-Dimethylamino-S-methoxyfluorany
3-Diäthylamino-7-methoxy£luoran, S-Diäthylamino-T-chlor-6-methylfluoran,
3-Diäthylamino-6»methyl-7-Äxiilinofluoran,
S-Diäthylamino-?= iacetylmethylamino) fluoraxii-3-Diäthylamino-7-(dibenzylamino)'fluoran,
3-Diäthylamino-7-methylbenzylamino)
f luoranj, 3-Diäthylamino-7-(chloräthylmethyl-amino)
fluoran, 3-Diäthylamino-7'-(diäthyl=-
amino)fluoran, S-Methyl-spiro-dinaphthopyran^ 3-Äthylspiro-dinaphthopyran,
3,3'-Dichlor-spiro-dinaphthopyran,
S-Bensyl-spiro-dinaphthopyran,, 3=Methyl=naphtho*=
(3-methoxybenzo)-spiropyran und 3-Propyl-spirodibenzoiädipyran^
etc»
Mischungen von diesen Farbvorläufern können gegebenenfalls benutzt werden» Ebenfalls nützlich in der
Erfindung sind die Fluoranfarbbildner,. wie sie in dem
US-PS 3 920 510 offenbart sind*
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Benutzung der genannten Farbvorläufer als chromogene Stoffe begrenzt. Es können auch organische Chemikalien, die mit
Schwermetallsalzen unter Bildung von Farbmetallkoaiplexen „
Chelaten oder Salsen reagieren,, in der Erfindung verwendet werden.
a «.ν ««β»
- 34 -
Im wesentlichen kann irgendein farbbildendes Material <, das einkapselbar ist und mit einem Entwicklermaterial reagiert, um ein Abbild zu liefern, in der Erfindung
benutzt werden, überdies ist es auch nicht notwendig,
die übliche Unterscheidung zwischen Farbbildnern und Farbentwicklern im Erfindungssystem aufrechtzuerhalten, das heißt, daß in einigen Ausführungsformen das
chromogene Material als ein üblicher Farbentwickler ange= sehen werden kann, vorausgesetzt, daß der sogenannte Farfoentwickler
nicht in dem von der Strahlung erfaßten Bereich derart absorbiert, daß er das erfolgreiche Abbilden stört.
Zusätzlich zum chromogenen und photosensitiven Material kann die Innenphase der Erfindung auch ein
Trägeröl enthalten. Bevorzugte Trägeröle sind schwach polare Lösungsmittel mit Siedepunkten über 1700C und
bevorzugt im Bereich von 1800C bis 3000C. Die in der
Erfindung benutzten Trägeröle sind in kennzeichnender Weise diejenigen, die üblicherweise bei der Herstellung
von kohlenstoffreien Papieren benutzt werden. Diese öle zeichnen sich im allgemeinen durch ihre Fähigkeit
aus? Kristallviolettlacton in einer Konzentration von 0,5 Gew.-% oder mehr aufzulösen. Ein Trägeröl ist jedoch
nicht immer erforderlich. Ob ein Trägeröl benutzt werden sollte, hängt von der Löslichkeit des chromogenen
Materials in der photosensitiven Zusammensetzung vor äerJBelichtung sowie von der Natur des chromogenen
Materials und den Viskositätseigenschaften der Innen»
phase ab. Beispiele von möglich vorhandenen Trägerölen sind alkylierte Biphenyle (z.B. Monoisopropylbiphenyl),
polychloririierte Biphenyle, Rizinusöl, Mineralöl, geruchfreies Kerosin, Naphthenmineralöle, Dibuty!phthalate
Dibutylfumerat, bromiertes Paraffin und Mischungen davon.
Alkylierte Biphenyle sind im allgemeinen weniger toxisch und bevorzugt.
BAD ORIGINAL
β ο
- 35 -
Ein vorhandenes Trägeröl kann zur Beeinflussung und Kontrolle der Tönungsqualität der erhaltenen Abbilder
benutzt xferden. Während die Tönungsqualität (Halbtonabstufung)
nicht kritisch ist, wenn Druckdokumente abgelichtet werden, ist diese jedoch ein wichtiger
Paktor, wenn Farbabbildungen zuverlässig wiedergegeben
werden sollen« Anfängliche Studien zeigten, daß bei Verwendung
von Trimethylolpropantriacrylat im durch Strahlung erhärtbaren Material, 20% eines Trägeröls, wie
z.B. bromiertes Paraffin, die Tönungsqualitäten verbesserte.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist das chromogene Material in der Innenphase in einem ausreichenden Anteil vorhanden, um ein sichtbares Abbild
der gewünschten Dichte bei Reaktion mit dem Entwickler zu erzeugen. Im allgemeinen bewegen sich diese Anteil©
von etwa 0,5 bis etwa 20,0%, wobei diese auf dem Gewicht
der Innenphasenlösung {ζ.B. Monomer oder Monomer
und Öl) mit dem Chromogen beruhen. Ein bevorzugter Bereich reicht von etwa 2 bis 7 Prozent» Der Anteil des
erforderlichen, chromogenen Materials zum Gewinnen von -..
geeigneten Abbildungen hängt von der Natur des chromogenen Stoffes, der Natur der Innenphase und der Art
des Abbildungssystems abc In typischer Weise wird weniger
chroniogenes Material in der Innenphase eines Äutokopier
(abbildungs) systems in Vergleich mit einem über=·
-tragungssystem verwendete Dies hängt damit zusammen,
daß das Entwicklermaterial zugleich auf ein gemeinsames Substrat mit dem chromogenen Eingekapselten abgelagert
wird und dabei eine Tendenz für das chromogene Material besteht, durch die Kapselwand hindurch zu diffundieren
und mit dem Entatfieklermaterial während der Lagerung zu
reagieren, weil es keinen innewohnenden Verlust bei der
Übertragung gibt,, Ein Mittel zur Vermeidung einer unerwünschten
Farbgebung in einem Autokopierblatt besteht jV darin, den Anteil des chromogenen Materials in der Innenphase zu reduzieren» Eine weitere Möglichkeit liegt darin,
die Farbunterdrücker mit dem chromogenen Material zu verarbeiten.
Ein Übertragungsabbildungsblatt enthält 6%
chromogenes Material in der Innenphase, während Autokopier{abbildungs)blätter bei Einsatz von 1,5 bis
3% des chromogenen Materials gebildet worden sind.
Wie ausgeführt, können die Abbildungssysteme der Erfindung so formuliert sein, daß sie für irgendeine der
Ultraviolett-, Infrarot-, Röntgen-, Ionen- und sichtbaren
Strahlung sensitiv sind. Für Handhabung- bei Raumlicht werden ultraviolett-sensitive Abbildungssysteme
bevorzugt. Ultraviolett-sensitive Abbildungssysteme sind zum Aufnehmen von Abbildungen durch eine Kathodenstrahlröhre
wie auch zum Wiedergeben von Abbildungen durch eine transparente oder durchscheinende Photomaske
geeignet. Beide Systeme beruhen auf durchgelassener ultravioletter Strahlung, um das Abbildungssystem zu belichten.
Es ist jedoch festgestellt worden, daß ultraviolette Empfindlichkeit im allgemeinen nicht geeignet ist, wenn
ein Druckdokument durch Reflexionsabbilden (z.B. durch
Kontaktreflexion- oder optisches Projektionsabbilden mit reflektiertem Licht) wiedergegeben werden soll. Der
Grund hierfür besteht darin, daß die meisten Druckdokmnente
auf Papieren hergestellt sind, die optische Aufhellungsmittel oder TiO2 enthalten. Diese Mittel
reagieren als schwarze Farbstoffe in einem ultravioletten Abbildungssystem und absorbieren die Ultraviolettstrahlung.
Die Hintergrund- und Abbildungsbereiche sind daher beide ültraviolettabsorber, wobei es keinen Abbildunterschied
durch Reflexionsabbilden gibt.
BAD ORIGINAL
Bei der Herstellung von Druckdokumenten wurde es für notwendig erachtet, blaulichtempfindliches Material
zu verwenden. Bei Verwendung von blaulichtempfindlichem Material ist es möglich, das System bei Raumlicht
hantierbar zu machen, indem in das System ein flüchtiger gelber Filterfarbstoff eingesetzt wird, der «gebleicht
oder sonstwie inaktiv gemacht oder vom Abbildungssystem vor Belichtung entfernt wird. Der gelbe Farbstoff
absorbiert blaues Licht und verhindert, daß ein Abbildungsmaterial
gemäß der Erfindung belichtet wird, beispielsweise dann, wenn es von einem lichtabgeschirmten
Behälter entfernt und in ein Belichtungsgerät eingesetzt wird. Der flüchtige Farbstoff kann in das Abbildungssystem
in einer getrennten Schicht eingearbeitet werden, die die Schicht der eingekapselten und photoempfindlichen
Materialien überzieht oder der flüchtige Farbstoff kann in der Kapselwand mit diskret umgebender
Mikrokapsel fixiert sein. Gelbe flüchtige Farbstoffe
sind seit langem bekannt. Die bevorzugten Farbstoffe sind diejenigen„ die vom Abbildungssystem mit größter
Leichtigkeit inaktiviert oder entfernt werden können. Bei Benutzung dieser Farbstoffe wird das Abbildungsmaterial
im Belichtungsgerät bis zu einer Temperatur erhitzt,, bei der der Farbstoff vor dem Belichten gebleicht wird.
Danach kann das Abbildungsmaterial unter Anwendung von
Licht im sichtbaren blauen Bereich belichtet t^erden.
Neben den thermisch bleichbaren flüchtigen Farbstoffen können in der Erfindung auch Farbstoffe eingesetzt werden,
die durch Oxidation bleichbar sind t obwohl bei Einsatz
dieser Farbstoffe normalerweise ein Verfahrensschritt mit einer Flüssigkeit erforderlich sein t-rürde,.
um den Farbstoff zu bleichen. .
Eine Innenphase kann, wie beschrieben, in üblicher
Weise eingekapselt werden, öllösliche chromogene
Materialien sind in hydrophilen wandbildenden Stoffen eingekapselt worden, beispielsweise gelantinewandbilden*-
BAD ORfGiNAL
de Materialien (US-PS 2 730 456 und 2 800 457) mit Gummiarabicum,
Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose? Resorcinformaldehyd-Wandbildner (US-PS 3 755 190),
Isocyanatwandbildner (US-PS 3 914 511), Isocyanatpolyol-Wandbildner
(US-PS 3 796 669)? Harnstoff-Formaldehydwandbildner
und insbesondere Harnstoff-Resorcinformaldehydwandbildner (Ln welchen die Oleophilie durch Zusatz
von Resorcin erhöht ist (US-Patente 4 001 140, 4 087
und 4 089 802)), Melamin-Formaldehydharz und Hydroxypropylzellulose
(US-PS 4 025 455). Mikroeinkapselung ist durch verschiedene bekannte Verfahren einschließlich
Koazervation, Grenzflächenpolymerisation, Polymerisation von einem oder mehreren Monomeren in einem öl
sowie auch durch verschiedene Schmelz-, Dispersions- und Abkühlungsverfahren erreicht worden.
Das in einem gegebenen System benutzte kapselbildende
Material richtet sich nach der lichtempfindlichen Zusammensetzung in der Kapsel. Die gebildete
Kapselwand muß daher für die Belichtungsstrahlung durchlässig sein. Von den genannten Systemen sind Harnstoff
-Resorcinformaldehyd und Gelatinekapsetobevorzugt .
Die durchschnittliche Größe der in der Erfindung benutzten Kapseln bewegt sich im allgemeinen
im Bereich von etwa 1 bis 25 μΐη. Im allgemeinen nimmt die
Äbbildungsauflösung zu, wenn die Kapselgröße mit dem Vorbehalt (caveat) abnimmt, daß, wenn die Kapselgröße
zu klein ist, was von der Art des Substrates abhängt, auf das die Kapseln aufgetragen sind, die Kapseln in
den Poren oder die Faser in dem Substrat verschwinden e
aber selbst Kapseln mit einer Größe von 25μΐη eine ausreichende
Auflösung in der Erfindung liefern. Im
BAD ORIGINAL
Λ Ο " **
- 39 -
letzteren Fall können die Inkongruenzen im Substrat die Kapseln von der Belichtung abschirmen und dabei die
Abbildungsqualität verringern. Dies kann auch dazufuhren e
daß die Kapseln unter Druck nicht zerreißen» Im Hinblick hierauf wurde festgestellt, daß ein bevorzugter
mittlerer Kapselgrößenbereich von etwa 3 bis 15 ρ
und insbesondere etwa von 3 bis 10 um reicht, obwohl
technisch betrachtet, die Kapseln eine Größe bis zu einem Punkt annehmen können, an dem sie für das bloße
Äuge sichtbar sind.
Kapselüberzugszusammensetzungen werden in üblicher Weise in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt»
Da das lichtempfindliche Enkapsulat der Erfindung gewöhnlich
hydrophob ist, sollten die wandbildenden Bestandteile und die filmbildenden Bindemittel hydrophil
und löslich in einer wäßrigen Flüssigkeit sein, wie es
gewöhnlich bei der Bildung der Kapsel der Fall ist, die die Überzugszusammensetzungen enthält» Andererseits
kann in bestimmten bekannten ümkehrsystemen die wäßrige
Phase in einer hydrophoben kontinuierlichen Phase dispergiert sein. Die in der Erfindung verwendeten
Mikrokapseln können nach den in den US-Patenten angegebenen oder durch ähnliche Verfahren hergestellt wer=
den. So wird beispielsweise eine öllösung der Xnnenphase mit der chromogenen und lichtempfindlichen Zusammensetzung
in einer kontinuierlichen Phase dispergiert , die die wandbildenden Bestandteile enthält, wobei
die Mikroeinkapselung beispielsweise durch Koacervation oder Grenzflächenpolymerisation ausgeführt wird» Offene
Phasensysteme können durch Dispergieren der Innenphase in einer Lösung eines Polymerbinders und Einstellen der
Viskosität der Dispersion für das überziehen hergestellt
BAD ORIGINAL
werden. Unter einer großen Varietät von geeigneten Bindern sind z.B. Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyacrylamid
und Acryllatexe geeignet.
Diese Überzugszusammensetzungen werden auf einer
kontinuierlichen Papierbahn aufgetragen und getrocknet. Irgendeine normale Überzugs- oder Drucktechnik kann zur
Herstellung von Abbildungsblättern gemäß der Erfindung mit Einschluß von Einrichtungen für Walze und Glattschaber
benutzt werden.
Die Überzugszusammensetzungen der Erfindung können bekannte Zusätze in kohlenstoffreiem Papier enthalten
, um die Handhabungseigenschaften des überzogenen Kopierblattes, wie beispielsweise mit Versteifungsmaterial (z.B. Stärketeilchen) , Siliciumdioxidteilchenj zu
verbessern, um Fleckenbildung zu vermeiden, wenn eine Druckspitze zum Kapselaufreißen benutzt wird.
In seiner Hauptausführung wird das Abbildungssystem der Erfindung benutzt, um Kopien von Druckdokumenten
anzufertigen, wozu als solches das Substrat Papier
ist, auf das die Überzugsmischung aufgetragen ist» Das Papier kann ein handelsüblicher Impaktrohstoff (impact
raw ötock) oder ein Spezialpapier sein, z.B. gußüberzogenes
und chroragerolltes Papier. Die letzteren Beispiele
sind erforderlich, wenn sehr feine Mikrokapseln benutzt werden, z.B. Kapseln in der Größe von etwa
1 bis 5 μκι, da die Oberfläche dieser Papiere glatter ist und die Mikrokapseln nicht so leicht in den Papierfasern
einbettbar sind. Transparente Substrate, wie z.B. Polyäthylenterephthalat- und durchscheinende Substrate,
können in der Erfindung auch benutzt werden und haben den Vorteil, daß das latent in den Abbildungsblättern geformte
Abbild zum Drucken nicht umgekehrt werden muß.
BAD ORIGINAL
Das in der Erfindung benutzte Entwicklermaterial
ist eine Verbindung oder ein Materials das mit dem chromogenen Material reagieren kann, um ein Farbabbild
zu erzeugen. Im ganz typischen Fall ist das Entwicklermaterial
eine elektronenaufnehmende Verbindung oder ein sogenannter Farbentwickler. Ganz allgemein gesagt, bezieht
sich der Ausdruck "Entwicklermaterial", wie hier verwendet, jedoch auf die Hälfte der farbbildenden
Reaktionskombination,die nicht mit der lichtempfindlichen
Zusammensetzung eingekapselt ist» Wie bereits ausgeführt, können daher Verbindungen, die gewöhnlich als
Farbentwickler anerkannt sind, als das chromogene
Material in der vorliegenden Erfindung eingekapselt werden und Verbindungen, die üblicherweise Farbbildner
sind, außerhalb der Kapsel im Erfindungssystem benutzt werden.
Die in der Erfindung verwendeten Entwicklermaterialien
sind üblicherweise jene Stoffe t die bei
der Herstellung von kohlenstoffreiem Papier benutzt werden und damit bereits bekannt sind» Veranschaulichende besondere Beispiele sind Tonminerale, ζ „Β« saurer
Ton, aktiver Ton und Ättapulgit? organische Säuren, wie
z.B. Tanninsäure, Gallussäure, Propylgallat? saure Polymere, wie z.B. Phenolformaldehydharser Phenolacetylen-Kondensationsharze,
Kondensate zwischen einer organischen Carboxysäure mit mindestens einer Hydroxygruppe
und Formaldehyd? Metallsalze oder aromatische Carboxylsäuren, wie z„B„ Zinksalicylat, Zinnsalicylat,
Zink-2-hydroxynaphthoat, Zink-3,5-di-tert.-Butylsali—
cylat, öllösliche Metallsalze von Phenolformaldehyd
Novolakharzen (siehe z.B. US-Patente 3 672 935, 3 732
und 3 737 410)„wie zinnmodifiziertes öllösliches
Phenolformaldehydharz, das im US-PS 3 732 120 offenbart
ist, Zinkkarbonat und Mischungen davon»
BAD
Wenn der Farbentwickler in einem Entwicklerblatt benutzt wird, kann dieser z.B. mit Latex, Polyvinylalkohol,
Maleinsäureanhydrid-Styrolcopolymer, Stärke und Gummiarabikum gemischt werden. Es versteht sich,
daß alle Bindemittel, die als filmbildende Materialien bekannt sind, in dieser Eigenschaft benutzt werden
können.
Abbildungsblätter, die zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Abbildungssystems dienen, können unter Einsatz eines ziemlich einfachen Belichtungsgerätes belichtet
werden. In seiner ganz einfachen Form zum Reflexionsabbilden muß das Gerät nur mit einer Strahlungsquelle,
einer Einrichtung zum Fokussieren der Belichtungsstrahlung vom Original auf die Abbildungsblatteinrichtung
zum Verbinden des Abbildungs- mit dem Entwicklerblatt und einem Mittel zum Zerreißen der Einkapselung
versehen sein. Ein vereinfachtes Mittel, wie dieses, kann mit der Erfindung benutzt werden, weil ·
das Entwickeln im wesentlichen ein Trockenprozeß mit | dem Entwickler und dem chromogenen Material ist, das
nur in infinitesimal kleinen Tröpfchen des in der Innenphase eingekapselten Lösungsmittels reagiert. Weiterhin
sind das chromogene Material und der Entwickler auf dem Abbildungs- und Entwicklerblatt in den für das Abbilden
erforderlichen Anteilen (Beschichtung) so vorhanden, daß die Erfindung die in den meisten bekannten Photokopiersystemem
aufwendige Einrichtung zum Beschichten und Dosieren des Entwicklungsstoffes auf dem Abbildungsblatt
in ausreichenden Anteilen überflüssig macht.
BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird durch die folgenden, nichteinschränkenden
Ausführungsbeispiele näher erläutert»
Herstellung der ultraviolett-photosensitiven Mikrokapseln
(UF-Kapseln)
Zu 25 Teilen einer gefilterten Lösung, die durch Auflösen von 5,0 Teilen Gummiarabikum (Celanese; Grad
A-13, Gummiarabikum Spezial) in 50,0 Teilen destilliertem
Wasser vorbereitet wurde, wurden unter Rühren 26,9 Teile einer 17,1%igen (Gesamtfeststoffe) Lösung von
Isobutylen/Maleinsäureanhydridcopolymer und Natriumhydroxid zugesetzt, die durch Zusatz von 5,44 Teilen von
Isobutylen/Maleinsäureanhydridcopolymer (durchschnittliches Molekulargewicht = 1,Ox 10 ) und zwei Teilen von
Natriumhydroxid in 32,5 Teilen von destilliertem Wasser unter Rühren und Erhitzen auf 920C für 2 Stunden hergestellt
wurde. Anschließend wurden 38,3 Teile von destilliertem Wasser zugesetzt ,[und nach Erhitzen auf 60°C
wurde der pH der sich ergebenden Mischung durch anteilweises Zusetzen von 10% (V/V) wäßriger Schwefelsäure
auf 4,0 eingestellt (wobei der pH anfänglich 8,8 betrug)»
Unter Beibehaltung der Temperatur von 60°C und konstantem Rühren wurden 6,6 Teile von Harnstoff und 0,8 Teile
von Resorcin zugesetzt und der pH der Mischung erneut mit 10%iger (V/V) wäßriger Schwefelsäure, wie beschrieben,
auf 4,0 eingestellt. Die fertige Lösung, im folgenden als wäßrige Phase bezeichnet, wurde bei 60°C
für die unmittelbare Verwendung aufrechterhalten.
Die Herstellung der Innenphase, die hier auch als die organische Phase bezeichnet wird, geht wie
folgt vor sich: In einer Mischung von 40,0 Teilen
von Trimethylolpropan-Triacrylat (TMPTA) und 10,0 Teilen
von Methylmethacrylat (MMA) wurden unter Rühren und Erhitzen auf 900C 3,0 Teile des Farbvorläufers 3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinfluoran
aufgelöst. Nach Abkühlen der Mischung auf 600C wurden 2,5 Teile von Benzoinmethyläther
und 1,0 Teil von 4,4'-Bis-(dimethylamine)-benzophenon
zugesetzt und die Mischung gerührt, bis eine vollständige Auflösung dieser Stoffe erfolgt war. Die
fertige organische Phase wurde bei 60°C für den unmittelbaren Gebrauch bereitgehalten.
Die Herstellung der Harnstoff-Formaldehyd-Mikrokapseln
ging wie folgt vor sich: Zu einem üblichen Waringmischer mit einer Drehzahlregelung mit einer variierbaren
Spannungsversorgung (variabler Autotransformator; 0 bis 140 Voltbereich), der auf 60°C mit erhitzter Gebläseluftzufuhr
vorerhitzt war, wurde die gesamte wäßrige Phase zugesetzt. Mit dem bei 40 Volt arbeitenden Mischer*
wurde die gesamte, ebenfalls auf 60°C vorerhitzte organische Phase in einem dünnen kontinuierlichen Strahl
sorgfältig zugesetzt. Unter Aufrechterhalten der Innentemperatur bei 60°C wurde der Mischer bei 90 V für 45
Sekunden betrieben, um eine Emulgierung zu bewirken. Unmittelbar nach dieser Periode von 45 Sekunden wurde die
Einstellung für die Energieversorgung auf 40 Volt reduziert und eine Stichprobe entnommen und.die durchschnittliche
Teilchengröße durch visuelle Prüfung der Emulsion unter dem Mikroskop bestimmt. Die durchschnittliche
Teilchengröße betrug 4,5 pm.
Nach dieser Bestimmung wurden 18,4 Teile von 37%igem (W/V)wäßrigem Formaldehyd, das auf 60°C vorerhitzt
war, in einem Anteil zugesetzt. Nach Mischen für 2 Stunden wurde die Mischung in einen erhitzbaren Behälter
überführt, der mit einem effizienten mechanischen
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324167t
Rührer ausgestattet war, wobei die Temperatur bei 6O0C
aufrechterhalten wurde, und eine Lösung von 0,6 Teilen von Ammoniumsulfat wurde in 12,2 Teile Wasser unter
hoher Rührgeschwindigkeit zugesetzt. Nach einstündigem Rühren wurde der mechanische Rührer entfernt und Vorsorge
für ein magnetisches Rühren getroffen, wobei der pH auf 9,0 (von anfänglich 3,2) durch anteilmäßiges Zusetzen
von 10%igem wäßrigem Natriumhydroxyd eingestellt wurde,,
Die Mikrokapselherstellung war nach Zusatz von 2,8 Teilen Natriumbisulfit und anschließendem zusätzlichen Rühren
von 10 Minuten beendet.
Herstellung von photosensitiven Blättern aus der Mikrokapselvorbereitung
Eine Aufschlämmung von 10 Teilen der licht— empfindlichen Mikrokapsel und 10 Teilen destilliertem
Wasser wurde auf einen 3 6 kg schweren schwarzen und weißen Glanzpapierstoff mit einer Äbsenkstange (Nr. 10)
als Überzugsgerät aufgetragen, und die überzogenen Papiere wurden kurz in einem Ofen mit zirkulierender Heißluft
bei 95°C getrocknet. Die getrockneten Blätter waren unmittelbar
verwendungsfähig oder konnten für späteren Gebrauch gelagert werden.
Zu 218 Teilen von Wasser wurden unter langsamem Rühren 5,8 Teile einer 50%igen wäßrigen Suspension von
Styrol-Butadienlatex, 40 Teile von 10%iger wäßriger 1,5%iger äthylierter Stärke, 17 Teile von wasserhaltigem
Silikagel, 21 Teile von Zinkkarbonat, 13 Teile von
47%igem wäßrigem Natriumsilikat, 1 Teil Natriumhexametaphosphat und 130 Teile von Silton F-150 Ton zugesetzt»
Nach Rühren bei Raumtemperatur für 1 Stunde wurde die Mischung durch Zusatz von 0,1 Teil eines 37%igen wäßrigen
BAD ORIGINAL
Formaldehyds stabilisiert und auf einen etwa 36 kg schweren schwarzen und weißen Glanzpapierstoff mit einer
Absenkstange (Nr. 10) als Uberzugsgerät aufgetragen. Die Blätter wurden durch kurzes Trocknen in einem Ofen mit
wiederumlaufender Heißluft (95°C) fertiggestellt.
Wiedergabe von Abbildungen bei Benutzung der photosensitiven Blätter
Das benutzte Gerät zur Wiedergabe von Abbildungen bei Einsatz von lichtempfindlichen Blättern war wie
folgt aufgebaut: Eine nahezu reine UV-Lichtquelle (2, 15 Watt F-15-T8-BLB geschwärzte Glühbirnen),
eine positive photographische Transparenz, eine flache Glasabdeckplatte und ein Kalanderstapel mit mindestens
5 kg Gewicht pro linearem Zentimeter (30 Ib. pro linearem
Zoll) Brechdruck. Abbildungen wurden wie folgt wiedergegeben: Ein lichtempfindliches Blatt wurde mit
der lichtempfindlichen Fläche zuoberst auf einer horizontalen
Fläche angeordnet, wobei die positive transparente Fläche von diesem Blatt überlagert und darauf mit einer Glas-
abdeckplatte "bedeckt wurde. Die Anordnung wurde in Zeitabschnitten
von 1, 2,3 und 4 Sekunden von der zuvor angegebenen Lichtquelle, die parallel zur Anordnung und mit
einem Abstand von etwa 12,7 cm (5") zu dieser angeordnet war, bestrahlt. Nach der Belichtung wurde das lichtempfindliche
Blatt, wie zuvor vorbereitet, gegen ein Abbildungsaufnahme- und Entwicklungsblatt gelegt, wie es
vorbereitet wurde.
Die Blätter wurden so angeordnet, daß die aktiven Schichten jeweils in engem Kontakt miteinander waren und
die zusammengefügten Blätter kalandriert wurden. Eine derartige Behandlung und Trennung der Blätter ergab die
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~ 47 -
Herstellung eines umgekehrten positiven schwarzen Abbildes.
Belichtungen von 1 und 2 Sekunden lieferten Abbildungen von im wesentlichen gleicher Qualität mit
guter Auflösung und Halbtonabstufung. Die Belichtung bei 2 Sekunden ergab einen etwas geringer übertragenen und
entwickelten Farbhintergrund. Belichtungen von 3 und 4 Sekunden erbrachten eine niedrigere Abbildungsintensität,
die typisch für Überbelichtung war.
Herstellung von ultraviolett-photosensitiven Mikrokapseln
(UF-Kapseln)
Eine wäßrige Phase wurde in genau der gleichen Weise und Anteilen, wie in Beispiel T beschrieben,
hergestellt.
Die Herstellung einer organischen Phase geschah* wie folgt: Zu 50,O Teilen von Tetraäthylen-Glykoldiacrylat
(TEGDA) wurden unter Erhitzen auf 900C und
unter Rühren 3,0 Teile des gleichen Farbvorläufers zugesetzt, wie in Beispiel 1 ausgeführt wurde. Nach voll-
ständiger Auflösung des Farbvorläufers wurde die Mischung
auf 60°C abgekühlt und 2,5 Teile von Benzoinmethyläther
und 1,0 Teil von Bis-4,4"-(dimethylamino)benzophenon
wurden nach und nach zugesetzt und die Mischung bei 60°C gerührt, bis eine vollständige Auflösung eintrat. Die
organische Phase wurde bei 60°C für den unmittelbaren Gebrauch zur Verfügung gehalten.
Die Herstellung der Harnstoff-Formaldehydkapseln ging in genau derselben Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben,
vor sich, wobei die folgende wichtige Ab-Wandlung und Beobachtung gemacht wurde; Nach sorgfältigem
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Zusetzen der organischen Phase zur wäßrigen Phase im Mischer wurde dieser bei 90 V für 60 Sekunden anstelle
von 45 Sekunden betrieben, wobei die beobachtete Größe der Emulsionströpfchen im Durchschnitt 5 pm anstelle
von 4,5 μπι war. Die Kapselvorbereitung wurde genau, wie
in Beispiel 1 beschrieben, vollendet.
Herstellung der photosensitiven Blätter aus der angeführten Mikrokapselvorbereitung
Eine Aufschlämmung von 10 Teilen der obigen
Mikrokapselvorbereitung und 10 Teilen destilliertem Wasser wurde etwa auf 3 6 kg schweren schwarzen und
weißen Glanzpapierstoff unter Einsatz einer Absenkstange (Nr. 10), wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgetragen.
Die Herstellung der lichtempfindlichen Blätter wurde, genau wie vorher beschrieben, vollendet,und die
ultraviolett-empfindlichen Blätter standen,
unmittelbar für den Gebrauch bereit oder konnten für die spätere Benutzung gelagert werden.
Wiedergabe von Abbildungen bei Einsatz der obigen
lichtempfindlichen Blätter
Das für die Abbildungswiedergabe verwendete Gerät war genau das gleiche, wie in Beispiel 1 beschrieben.
Belichtungen von 1 bis 4 Sekunden ergaben kein entwickeltes Abbild; Belichtungen von 1 und 2 Minuten
lieferten jedoch eine schwarze Abbildwiedergabe von hoher Qualität nach Entwicklung durch Kalandrieren gegen
das gleiche Abbildungsaufnahmeblatt, wie es in Beispiel 1 benutzt und beschrieben wurde.
BAD ORiGIMAL
Mit der Erfindung wird ein Übertragsabbildungssystem vorgeschlagen, in dem Abbilder durch abbildungsweises Belichten einer Schicht gebildet werden, die ein
chromogenes Material und unter Drück zerreißbare Kapseln aufweist, welche als eine Innenphase eine photosensitive
Zusammensetzung enthalten« In einer bevorzugten Ausführungsform wird das chromogene Material mit
der photosensitiven Zusammensetzung eingekapselt. Bei Belichtung und Kapselriß ist das chromogene Material
abbildungsweise auf ein Entwickler- oder Kopierblatt
übertragbar, wo das chromogene Material mit einem Entwickler reagiert, um ein Abbild zu erzeugen. Bevorzugte
Abbildungssysteme sind für Ultraviolett- oder blaues Licht im Wellenlängenbereich von 380 bis 480 nm sensitiv«
BAD ORIGINAL
56 Leerseite
Claims (33)
1. Übertragungsabbildungssystem-, in dem Abbilder durch ab~
bildungsweise Reaktion von einem oder mehreren chromogenen Materialien und einem Entwickler gebildet werden, dadurch
gekennzei chnet. daß das System
ein Abbildungsblatt mit einem ersten Substrat, ein chromogenes Materialt
eine photosensitive Zusammensetzung und einen Überzug auf einer Fläche des ersten Substrats aufweist, der das chromogene Material und die photosensitive Zusammensetzung,
ein Abbildungsblatt mit einem ersten Substrat, ein chromogenes Materialt
eine photosensitive Zusammensetzung und einen Überzug auf einer Fläche des ersten Substrats aufweist, der das chromogene Material und die photosensitive Zusammensetzung,
wobei die photosensitive Zusammensetzung in einer unter
Druck zerreißbaren Kapsel als eine Innenphase eingekapselt ist, und
ein Entwicklerblatt mit einem zweiten Substrat und ein Entwicklermaterial
enthält, das mit dem chromogenen Material reagieren kann,, um ein Abbild auf einer Fläche des zweiten
Substrats zu bildenf
wobei Abbilder durch abbildungsweises Belichten des Überzugs mit aktinischer Strahlung und Zerbrechen mindestens
eines Teils der Kapseln gebildet werden, wobei der Überzug so in Flächenkontakt mit dem Entwicklerblatt steht,, daß
sich eine abbildungsweise Übertragung des chromogenen Materials auf das Entwicklerblatt und eine gemusterte abbildungserzeugende
Reaktion zwischen dem chromogenen Material und dem Entwicklermaterial in den belichteten oder unbelichteten
Bereichen ergibt»
2. Abbildungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
daß das System ein positiv-arbeitendes
System ist und das chromogene Material mit dem Entwicklermaterial in den unbelichteten Bereichen reagiert.
System ist und das chromogene Material mit dem Entwicklermaterial in den unbelichteten Bereichen reagiert.
3. Abbildungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapsel eine Mikrokapsel mit einer diskreten Kapselwand ist.
4. Abbildungssystem nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das chromogene Material mit der photosensitiven Zusammensetzung eingekapselt ist.
5. Abbildungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die photosensitive Zusammensetzung ein durch Strahlung erhärtbares Material aufweist.
6. Abbildungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die photosensitive Zusammensetzung einen Photoinitiator aufweist.
7. Abbildungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das chromogene Material eine im wesentlichen farblose elektronenlieferende Verbindung ist.
8« abbildungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entwicklermaterial eine elektronenaufnehmende Verbindung ist.
9. Abbildungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die photosensitive Zusammensetzung sensitiv für Ultraviolett-, Infrarot-, Röntgen-, Elektronen- oder
sichtbare Strahlung ist.
BAD ORIGINAL
10. Abbildungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die photosensitive Zusammensetzung sensitiv für Ultraviolettstrahlung ist.
11. Abbildungssystem nach Anspruch 4, dadurch geken.nzeichnet,
daß die photosensitive Zusammensetzung sensitiv für blaues Licht mit einer Wellenlänge imBereich
von 380 bis 480 nm ist.
12. Abbildungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß das System ein Mittel zum zeitweisen Ab- schirmen der Überzugszusammensetzung von der Umgebungsstrahlung derartig aufweist, daß das System bei Raumlicht für mindestens einen kurzen Zeitabschnitt hantierbar
ist, ohne dabei die abbildungserzeugende Fähigkeit des Systems zu stören.
13. Abbildungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
, daß das Abschirmmittel in der Wand der unter Druck zerreißbaren Kapsel enthalten ist.
14. Abbildungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschirmmittel einen gelben flüchtigen Farbstoff aufweist, der Licht bei einer Wellenlänge
im Bereich von 380 bis 480 nm absorbiert.
15. Abbildungssystem nach Anspruch 14 f dadurch gekennzeichnet,
daß der gelbe flüchtige Farbstoff in einer Schicht enthalten ist, die die Überzugszusammensetzung
überzieht.
16. Abbildungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das chromogene Material ein öllöslicher Farbbildner ist.
17. Abbildungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet/
daß der Farbbildner eine farblose elektronenliefernde Verbindung ist.
18. Abbildungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet^
daß die farblose elektronenliefernde Verbindung eine Verbindung ist, die eine Lacton-, Lactam-,
Sulton-, Spiropyran-, Ester- oder Amidstruktur hat.
19. Abbildungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapselwand durch ein hydrophiles Material gebildet ist, das die aktinische Strahlung
durchläßt.
20. Abbildungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapselwand von einem Material gebildet ist, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus
Gelatine, Polyamid, Polyvinylalkohol, Resorcin-Formaldehydharz, Polyisocyanatharz, Harnstoff-Formaldehydharz,
Harnstoff-Resorcin-Formaldehydharz, Melamin-Formaldehydharz,
Hydroxypropylzellulose und Kombinationen davon besteht.
21. Abbildungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
j daß die elektronenaufnehmende Verbindung ein Farbentwickler ist.
22. Abbildungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die elektronenaufnehmende Verbindung aus der Gruppe gewählt ist, die aus Tonmineralen,
organischen Säuren, sauren Polymeren, Metallsalzen von aromatischen Carbonsäuren, öllöslichen Metallsalzen
von Phenolformaldehyd-Novolakharzen, Zinkkarbonat und Kombinationen davon besteht.
BAD
23. Abbildungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch Strahlung erhärtbare Material ein Material ist, das durch freie Radikaladditionsoder
Ionenpolymerisierung polymerisierbar ist„
24. Abbildungssymstem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet
, daß das durch Strahlung erhärtbare Material eine äthylenisch ungesättigte Verbindung ist..
25. Abbildungssystem nach Anspruch 24,.. dadurch gekennzeichnet
, daß das durch Strahlung erhärtbare Material zwei oder mehrere äthylenisch ungesättigte Endgruppen
aufweist.
26. Übertragungsabbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abbildungsblatt mit einem ersten Substrat und einer Überzugszusammensetzung auf einer
Fläche des Substrats abbildungsweise aktinischer Strahlung ausgesetzt wird, wobei die Überzugszusammensetzung
ein chromogenes Material und eine photosensitive Zusammensetzung aufweist, wobei mindestens die photosensitive
Zusammensetzung in unter Druck zerreißbaren Kapseln eingekapselt ist, um belichtete und unbelichtete
Bereiche zu erzeugen; mindestens ein Teil der Kapseln in den belichteten und unbelichteten Bereichen
zerrissen wird und das chromogene Material von den belichteten oder unbelichteten Bereichen des Abbildungs-
blattes auf ein Entwicklerblatt übertragen wird, wobei
das Entwicklerblatt ein zweites Substrat und einen Entwickler auf einer Fläche derart aufweist, daß es eine ein
Muster erzeugende Reaktion zwischen dem Entwickler- und dem chromogenen Material gibt, das ein Abbild erzeugt«,
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck zerreißbare Kapsel eine Mikrokapsel
ist, die eine diskrete Kapselwand hat.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die photosensitive Zusammensetzung ein durch Strahlung erhärtbares Material aufweist, die Kapseln
zerrissen werden und das chromogene Material von den unbelicheten Bereichen übertragen wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die photosensitive Zusammensetzung ein Material aufweist,
das durch Strahlung zersetzbar ist, die Kapseln zerrissen werden und das chromogene Material von den
belichteten Bereichen übertragen wird.
30. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß das abbildungsweise Belichten durch Transmissionsabbilden erfolgt.
31. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das abbildungsweise Belichten durch Reflexionsabbilden
erfolgt.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln unter Anwendung von Druck auf das Abbildungs-
und Entwicklerblatt zerrissen werden, wobei die Blätter mit dem Entwicklermaterial überlagert sind,
das der Überzugszusammensetzung zugewendet ist.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die aktinische Strahlung Ultraviolett-, Infrarot-,
Röntgen-, lonenstrahlung oder sichtbares Licht ist.
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- " 324187Ί
34« Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennζeichnet,
daß die aktinische Strahlung Ultraviolettstrahlung oder sichtbares blaues Licht mit einer Wellenlänge im Bereich
von 380 bis 480 nm ist.
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