DE602005002335T2 - Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial und ein Verfahren zum Herstellen desselben, insbesondere ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial, das bezüglich der Tintenabsorptionseigenschaft, Wasserbeständigkeit und Färbungseigenschaft ausgezeichnet ist, wenn es mit einer Tinte auf wässriger Farbstoffbasis aufgedruckt wird, bei dem das Auftreten einer Bronzierung (bronzing) verhindert wird, und welches ein geringeres Ausbluten unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit verursacht, und ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • 2. Stand der Technik
  • Als ein für ein Tintenstrahlaufzeichnungssystem zu verwendendes Aufzeichnungsmaterial ist ein Aufzeichnungsmaterial, das eine poröse Tinten-aufnahmefähige Schicht umfassend ein Pigment, wie amorphes Silika, und ein wasserlösliches Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, bereitgestellt auf einem Träger, wie einem üblichen Papier oder dem sogenannten Tintenstrahlaufzeichnungsbogen, umfaßt, im allgemeinen bekannt gewesen.
  • Beispielsweise ist ein Aufzeichnungsmaterial, das durch Beschichten eines Silizium-enthaltenden Pigments, wie Silika, etc., auf einem Papierträger mit einem wässrigen Bindemittel erhalten wird, vorgeschlagen worden, wie es beispielsweise in den japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichungen Sho.55-51583 , Sho.56-157 , Sho.57-107879 , Sho.57-107880 , Sho.59-230787 , Sho.-62-160277 , Sho.62-184879 , Sho.62-183382 und Sho.64-11877 offenbart wird.
  • Ebenfalls sind in der japanischen Patentveröffentlichung Hei.3-56552 , den japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichungen Hei.2-188287 , Hei. 10-81064 , Hei. 10-11923 , Hei. 10-175365 , Hei.10-193776 , Hei.10-203006 , Hei.10-217601 , Hei.11.20300 , Hei.11-20306 , Hei.11-34481 und 2000-211235 , der US 5,612,281 und der EP 0 813 978 A und dergleichen Tintenstrahlaufzeichnungsmaterialien unter Verwendung von synthetischen Silikafeinteilchen vorgeschlagen worden, die hergestellt werden durch ein Gasphasenverfahren (im folgenden bezeichnet als „gerauchtes Silika").
  • Ebenfalls sind in den japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichungen Sho.62-174183 , Hei.2-276670 , Hei.5,32037 und Hei.6-199034 Aufzeichnungsmaterialien unter Verwendung von Aluminiumoxid oder Aluminiumoxidhydrat offenbart worden.
  • Aluminiumhydrat, Aluminiumoxid und gerauchtes Silika sind ultrafeine Teilchen jeweils mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser der Primärteilchen von mehreren zehn-nm, und sie weisen Eigenschaften auf, die ihnen einen hohen Glanz und eine hohe Tintenabsorptionseigenschaft geben. Daher sind sie in einem Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial, das eine so hohe Bildqualität wie diejenige von Silberhalogenidfotografie aufweisen soll, in einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht, und als ein Träger, ein wasserbeständiger Träger, wie ein Papierträger (mit Harz beschichtetes Papier), dessen Oberfläche mit einem Harz beschichtet ist, wie Polyethylen, etc., oder ein Polyesterfilm, etc., üblicherweise verwendet worden aus dem Gesichtpunkt des Glanzes wie für eine Silbersalzfotografie und das Gefühl. Jedoch absorbiert ein solcher wasserbeständiger Träger selbst keine Tinte, so dass ein Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt in der Tintenaufnahmefähigen Schicht als solches verbleibt, und wenn das bedruckte Material unter hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit für eine lange Zeitdauer nach dem Bedrucken aufbewahrt wird, wird das Lösungsmittel mit einem Farbstoff in die Tinten-aufnahmefähige Schicht diffundiert, wodurch es ein Problem gibt, dass ein Ausbluten eines Bilds (im folgenden hier bezeichnet als ein „Ausbluten unter hoher Feuchtigkeit") erzeugt wird.
  • Auf der anderen Seite ist in dem Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial vorgeschlagen worden, eine Verbindung mit einer Aminogruppe oder ein Ammoniumsalz zuzugeben, insbesondere eine Polymerverbindung mit denselben zuzugeben, zum Zwecke der Fixierung einer Farbstoffkomponente in der Tinte. Beispielsweise sind viele Verbindungen bekannt gewesen, wie ein (Co)polymer von Diallylammoniumsalzderivaten, wie in den japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichungen Sho.60-83882 , Sho.64-75281 , Sho.59-20696 , etc.. offenbart wird; Allylaminsalz-(Co)polymere, wie sie in den japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichungen 2002-274024 , Sho.61-61887 , Sho.61-72581 , etc. offenbart werden; Vinyl(co)polymere, wie (Meth)acrylat mit einem Ammoniumsalz, (Meth)arcylamid(co)polymer mit einem Ammoniumsalz, Vinylbenzylammoniumsalz(co)polymer, etc., wie es in den japanischen geprüften Patentveröffentlichungen Hei. 8-108618 , Hei.6-340163 , Hei.4-288283 , Hei.9-300810 , Hei.8-318672 , Hei.10-272830 , der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Sho.63-115780 , etc. vorgeschlagen wird.
  • Ebenfalls sind viele Verbindungen vorgeschlagen worden, um diese einem Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial zuzugeben, wie ein modifizierter Polyvinylalkohol (PVA), wie er in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Hei.10-44588 offenbart wird, eine Amin-Epichlorhydrin-Polyadditionsverbindung, wie sie in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Hei.6-234268 und Hei.11-277888 , etc. offenbart wird, eine Dihalogenid-Diamin-Polyadditionsverbindung, wie sie in der j apanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Hei.10-119418 , etc. offenbart wird, ein Polyamidin, wie es in den japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichungen Hei.11-58934 , Hei.11-28860 , etc., offenbart wird, ein Polymer eines Allylaminhydrochlorids, ein Allylamin, ein Diallyldimethylammoniumsalz, etc., wie sie in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Hei.12-71603 , etc., offenbart werden. Ebenfalls ist in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Sho. 63-280681 ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial unter Verwendung eines Polyamins substituiert mit einem Hydroxyalkyl mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, offenbart worden.
  • Gemäß den Methoden unter Verwendung dieser Polymerverbindungen mit Aminogruppe oder einem Ammoniumsalz werden jedoch schlechte Effekte in einigen Fällen auf die Tintenabsorptionseigenschaft oder Färbungseigenschaft einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht unter Verwendung der oben erwähnten gerauchten Silika oder Aluminiumoxidhydrate ausgeübt, die ein hohes Hohlraumverhältnis aufweisen, so dass sie in nicht ausreichender Weise diese Eigenschaften und das Ausbluten bei hoher Feuchtigkeit gleichzeitig erfüllen können.
  • Um die Tintenabsorptionseigenschaft und die Wasserbeständigkeit zu verbessern, ist in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung 2000-309157 ein Papier für eine Tintenstrahlaufzeichnung offenbart worden, das eine durch Silika gebildete tintenaufnahmefähige Schicht umfaßt und eine wasserlösliche Aluminiumverbindung, eine Titanverbindung und eine Zirkoniumverbindung enthält. Jedoch ist dieses unzureichend beim Ausbluten unter hoher Feuchtigkeit und ist ebenfalls unzureichend beim Auftreten eines Phänomens, bei dem eine Störung des Glanzes, wie Metallglanz auf der Oberfläche eines bedruckten Bereichs, auftritt, was ein sogenanntes Bronzieren genannt wird. Ein Bronzieren ist ein Phänomen, bei dem ein färbendes Material der Tinte nicht einheitlich auf der Oberfläche einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht fixiert ist, und das färbende Material wird in überschüssiger Weise agglomeriert. Gemäß der hierin offenbarten Methode, wenn ein wasserlösliches kationisches Polymer in Kombination verwendet wird, um ein Ausbluten unter hoher Feuchtigkeit oder eine Wasserbeständigkeit zu verbessern, werden feine Risse erzeugt, so dass es wünschenswert ist, die Beschichtungseigenschaft zu verbessern.
  • Ebenfalls ist in den japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichungen 2001-96897 und 2001-113819 ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial mit einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht offenbart worden, das gerauchtes Silika enthaltend eine wasserlösliche metallische Verbindung, wie Zirkonium etc., umfaßt. Ferner ist in den japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichungen 2001-310548 und 2002-160442 ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial offenbart worden, bei dem eine Tinten-aufnahmefähige Schicht durch mehrere Schichten gebildet wird, umfassend anorganische Feinteilchen, wie gerauchtes Silika. Diese Materialien sind bezüglich der Tintenabsorptionseigenschaft oder der Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit verbessert, erfüllen jedoch insbesondere nicht ein ausreichendes Niveau der Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit, und es gibt Probleme bezüglich der Färbungseigenschaften, dass der Farbton unterschiedlich ist aufgrund einer Änderung der Feuchtigkeitsbedingungen zum Zeitpunkt der Lagerung oder ein Bronzieren wahrscheinlich erzeugt wird.
  • In der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung 2002-160422 wird ein Papier für ein Tintenstrahlaufzeichnen offenbart, bei dem eine wasserlösliche metallische Verbindung in einer großen Menge an den Bereich einer Tintenabsorptionsschicht abseits von einem Träger verteilt wird, um ein Ausbluten unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit zu verhindern, jedoch ist eine Wirkung auf ein Ausbluten unter hoher Feuchtigkeit noch stets unzureichend. Gemäß einer Kombination des Obigen und eines wasserlöslichen kationischen Polymers, wie es in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung 2002-192830 offenbart wird, ergibt es ferner schlechte Effekte für eine Tintenabsorptionseigenschaft oder Färbungseigenschaft, und es ist nicht in einer Position eines befriedigenden Niveaus, und somit ist eine Verbesserung derselben wünschenswert gewesen.
  • In der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung 2001-199153 ist eine Bindemittelzusammensetzung enthaltend ein mehrwertiges Metall und ein kationisches Polymer in einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht offenbart worden, jedoch ist in dieser Methode eine große Menge an kationischem Latex als Inhalt erforderlich, um eine Funktion eines Bindemittels zu verwirklichen, so dass es schlechte Effekte auf die Tintenabsorptionseigenschaft verursacht oder ein Problem bezüglich der Färbungseigenschaft verursacht, da eine Trübung an der Tinten-aufnahmefähigen Schicht auftritt, so dass es gewünscht ist, dass diese Probleme überwunden werden.
  • In der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung 2004-58575 wird ein Tintenstrahlaufzeichnungsbogen offenbart, bei dem eine Schicht enthaltend eine kationische Emulsion unter einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht bereitgestellt ist. Dies ist eine Methode, um die Wasserbeständigkeit oder das Ausbluten mit Zeitablauf zu verbessern, und die Anhaftung zwischen einem Träger und einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht, jedoch ist sie insbesondere unzureichend in Bezug auf ein Ausbluten, das unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit erzeugt wird oder in Bezug auf Färbungseigenschaften, so dass gewünscht wird, diese Probleme zu überwinden.
  • Ferner ist es bekannt gewesen, eine Zirkoniumverbindung oder eine Aluminiumverbindung im Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial zu verwenden. Beispielsweise sind in den japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichungen 2000-309157 , 2002-160442 und 2004-1240 Tintenstrahlaufzeichnungsmaterialien unter Verwendung einer wasserlöslichen Aluminiumverbindung und/oder einer wasserlöslichen Zirkoniumverbindung offenbart worden. Jedoch können diese Materialien nicht alle Tintenadsorptionseigenschaften, Wasserbeständigkeit, Färbungseigenschaft, Anti-Bronzierung und Anti-Ausblutung unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit mit ausreichend zufriedenstellenden Umfangen erfüllen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial bereitzustellen, das bezüglich einer Tintenabsorptionseigenschaft, Wasserbeständigkeit und Färbungseigenschaft, wenn es bedruckt wird, insbesondere mit einer Tinte auf wässriger Farbstoffbasis, ausgezeichnet ist, das das Auftreten einer Bronzierung verhindert und eine geringe Ausblutung unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit veranlasst, und ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial bereitzustellen, welches bezüglich einer Tintenabsorptionseigenschaft und einer Färbungseigenschaft, insbesondere wenn ein Bedrucken durchgeführt wird durch Verwendung einer wässrigen Farbstofftinte, ausgezeichnet ist, bei dem ein Ausbluten unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit weniger häufig auftritt, das keine feinen Risse erzeugt und bezüglich der Beschichtungseigenschaft ohne irgendeinen Oberflächendefekt ausgezeichnet ist.
  • Die oben erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung können grundsätzlich durch die folgenden Erfindungen erreicht werden.
    • (1) Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial mit wenigstens zwei Tinten-aufnahmefähigen Schichten enthaltend feinteiliges Silika auf einem Träger, welches eine abseits von dem Träger positionierte, Tinten-aufnahmefähige Schicht umfasst, die eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung enthält, und wobei das Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial wenigstens eine der folgenden Erfordernisse (a) und (b) erfüllt: (a) eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung ist mit einer größeren Menge an der Tinten-aufnahmefähigen Schicht, die abseits vom Träger positioniert ist, als an einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht näher am Träger vorhanden, und eine kationische Emulsion ist in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht abseits von dem Träger enthalten, (b) eine wasserlösliche Aluminiumverbindung ist in einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht, die näher am Träger positioniert ist, enthalten.
    • (2) Das Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial nach dem obigen Punkt (1), wobei die Tinten-aufnahmefähige Schicht ein hydrophiles Bindemittel enthält, und wobei ein Gewichtsverhältnis (B/P) des hydrophilen Bindemittels und des feinteiligen Silikas in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht, die abseits vom Träger positioniert ist, kleiner ist als das Gewichtsverhältnis (B/P) derselben in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht, die näher am Träger positioniert ist.
    • (3) Das Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial nach den obigen Punkten (1) oder (2), wobei ein Gewichtsverhältnis von feinteiligem Silika enthalten in einer Tintenaufnahmefähigen Schicht (A), die näher am Träger positioniert ist, und dasjenige. in einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B), die abseits vom Träger positioniert ist, 10:1 bis 10:8 ist, wobei die Tinten-aufnahmefähige Schicht (B) eine kationische Emulsion enthält, und wobei ein Verhältnis der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung basierend auf dem feinteiligen Silika in der Tintenaufnahmefähigen Schicht (A) 1 Gew.-% oder kleiner ist und ein Verhältnis derselben in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) 3 Gew.-% oder größer ist.
    • (4) Das Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial der obigen Punkte (1) bis (3), wobei die Tinten-aufnahmefähige Schicht (B), die abseits vom Träger positioniert ist, eine oberste Schicht ist.
    • (5) Das Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial der obigen Punkte (1) bis (4), wobei eine trockene beschichtete Menge der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A), die näher am Träger positioniert ist, 12 g/m2 oder mehr ist, und eine trockene beschichtete Menge der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B), die abseits vom Träger positioniert und die wasserlösliche Zirkoniumverbindung enthält, 8 g/m2 oder kleiner ist.
    • (6) Ein Verfahren zum Herstellen des Tintenstrahlaufzeichnungsmaterials gemäß dem obigen Punkt (1), welches ein Bereitstellen der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) enthaltend eine wasserlösliche Aluminiumverbindung an einer Position näher an einem Träger durch Beschichten, und Bereitstellen der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) enthaltend eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung an einer Position abseits vom Träger durch Beschichten umfaßt, wenn wenigstens zwei der Tinten-aufnahmefähigen Schichten (A) bzw. (B) enthaltend feinteiliges Silika durch Beschichten auf dem Träger bereitgestellt werden.
  • Im Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung, insbesondere wenn es mit einer wässrigen Farbstofftinte bedruckt wird, kann ein bedrucktes Material erhalten werden, das bezüglich der Tintenabsorptionseigenschaft, der Wasserbeständigkeit und der Färbungseigenschaft ausgezeichnet ist, das das Auftreten einer Bronzierung und ein Ausbluten unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit (Ausbluten bei hoher Feuchtigkeit) verhindert.
  • Ebenfalls kann im Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung eine Tinten-aufnahmefähige Schicht erhalten werden, die bezüglich der Tintenabsorptionseigenschaft und der Färbungseigenschaft, des Ausblutungs-inhibierenden Effekts unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit ohne irgendwelche Defekte, wie feine Risse, etc., ausgezeichnet ist, insbesondere wenn ein Bedrucken durchgeführt wird durch Verwendung einer wässrigen Farbstofftinte.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerem Detail erklärt.
  • Die Tinten-aufnahmefähige Schicht der vorliegenden Erfindung enthält hauptsächlich feinteiliges Silika. Hierin bedeutet der Begriff „hauptsächlich enthaltend", dass das feinteilige Silika bevorzugt in einer Menge von 60 Gew.-% oder mehr basierend auf den gesamten Feststoffkomponenten, die die Tinten-aufnahmefähige Schicht bilden, bevorzugter 65 Gew.-% oder mehr, weiter bevorzugt 70 Gew.-% oder mehr enthalten ist. Die obere Grenze ist 95 Gew.-% oder dergleichen. Als das feinteilige Silika wird wenigstens eines von gerauchtem Silika, welches ein synthetisches Silika ist, und einem Naßverfahrenssilika verwendet. Angesichts der Tintenabsorptionseigenschaft und der Färbungseigenschaft wird gerauchtes Silika bevorzugter verwendet.
  • In einer bevorzugten ersten Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsmaterials der vorliegenden Erfindung wird die Tinten-aufnahmefähige Schicht der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie durch zwei oder mehr Schichten gebildet wird, wobei die Tinten-aufnahmefähige Schicht, die abseits von dem Träger positioniert ist, eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung enthält, und ein Verteilung der wasserlöslichen Aluminiumverbindung ist in der gesamten Tinten-aufnahmefähigen Schicht, die durch zwei oder mehr Schichten gebildet wird, statistisch, und die wasserlösliche Aluminiumverbindung ist in einer größeren Menge an einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht, die näher am Träger ist, als an den anderen Tinten-aufnahmefähigen Schichten vorhanden.
  • Als ein Verfahren zum Herstellen des oben erwähnten Tintenstrahlaufzeichnungsmaterials der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn Tinten-aufnahmefähige Schichten enthaltend feinteiliges Silika bereitgestellt werden durch Beschichten auf einem Träger mit zwei oder mehr Schichten, wird ein Herstellungsverfahren, bei dem die Tinten-aufnahmefähige Schicht enthaltend die wasserlösliche Aluminiumverbindung bereitgestellt wird durch Beschichten an einer Stelle näher am Träger, und die Tinten-aufnahmefähige Schicht enthaltend die wasserlösliche Zirkoniumverbindung bereitgestellt wird durch Beschichten an einer Stelle abseits vom Träger, bevorzugt verwendet. Im folgenden wird die Tinten-aufnahmefähige Schicht, die näher am Träger positioniert ist, als „eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (A)" bezeichnet und die Tinten-aufnahmefähige Schicht, die abseits vom Träger positioniert ist, wird als „eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (B)" bezeichnet.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie es oben erwähnt wird, wird die wasserlösliche Zirkoniumverbindung bevorzugt dadurch beschichtet, dass sie in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) enthalten ist, und nachdem die Tinten-aufnahmefähige Schicht (B), die keine wasserlösliche Zirkoniumverbindung durch Beschichten enthalten muß, bereitgestellt ist, kann eine wässrige Lösung enthaltend die wasserlösliche Zirkoniumverbindung darauf beschichtet werden.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, dass die wasserlösliche Zirkoniumverbindung in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) enthalten ist, und dass die wasserlösliche Zirkoniumverbindung in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) enthalten sein kann oder nicht. In Bezug auf die wasserlösliche Aluminiumverbindung ist es jedoch essentiell, dass der Verteilungszustand derselben in den gesamten Tintenaufnahmefähigen Schichten, die auf dem Träger bereitgestellt sind, statistisch ist, und dass sie mit einer größeren Menge an einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht näher am Träger als an den anderen Tinten-aufnahmefähigen Schichten vorliegt. Demzufolge ist es bevorzugt, dass die wasserlösliche Aluminiumverbindung nicht in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) enthalten ist, sondern dass eine kleine Menge derselben innerhalb des Bereichs zugegeben werden kann, so dass der oben erwähnte Verteilungszustand erfüllt wird. Der Begriff „der Verteilungszustand derselben ist zufällig", der hierin erwähnt wird, bedeutet, dass die wasserlösliche Aluminiumverbindung in einer größeren Menge an einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht näher am Träger unter den gesamten Tinten-aufnahmefähigen Schichten vorliegt, und ein Trockengewicht der wasserlöslichen Aluminiumverbindung, die in der Tintenaufnahmefähigen Schicht (A), die näher am Träger ist, vorliegt, ist größer als dasjenige, das in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) enthalten ist.
  • Eine Verteilung der wasserlöslichen Aluminiumverbindung in den Tinten-aufnahmefähigen Schichten kann beispielsweise evaluiert werden durch Messen einer Menge des Aluminiumelements oder Zirkoniumelements in Bezug auf die Dickenrichtung der Tintenaufnahmefähigen Schichten in Bezug auf eine Oberflächenschnittprobe der Tintenaufnahmefähigen Schichten, die durch Mikrotom, etc. unter Verwendung von EMPA (Electron Probe Micro Analyser) und dergleichen hergestellt wird.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die wasserlösliche Zirkoniumverbindung bevorzugt wenigstens an einem Bereich abseits vom Träger enthalten, d. h. an einem Nachbarbereich der Oberfläche der gesamten Tinten-aufnahmefähigen Schichten mit einer größeren Menge. Ein Gehalt der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) liegt bevorzugt innerhalb des Bereichs von 0,5 bis 15 Gew.-%, basierend auf der Menge des feinteiligen Silika, bevorzugter im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt im Bereich von 4 bis 10 Gew.-%. Ebenfalls liegt ein Gehalt der wasserlöslichen Aluminiumverbindung in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) bevorzugt innerhalb des Bereichs von 0,5 bis 15 Gew.-%, basierend auf der Menge des feinteiligen Silika, bevorzugter im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%. Es ist bevorzugter, dass die wasserlösliche Zirkoniumverbindung in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-% und die wasserlösliche Zirkoniumverbindung in der Tintenaufnahmefähigen Schicht (B) in einer Menge von 0,6 bis 10 Gew.-% enthalten sind, basierend auf der Menge des feinteiligen Silika. Ferner ist es bevorzugt, dass die wasserlösliche Aluminiumverbindung in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) in einer Menge von 0,5 bis 7 Gew.-% und die wasserlösliche Aluminiumverbindung in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% enthalten sind, basierend auf der getrockneten Menge jeder Tinten-aufnahmefähigen Schicht.
  • Ebenfalls wird die Tinten-aufnahmefähige Schicht (A) bevorzugt mit einer Dickenschicht bereitgestellt, um eine Absorptionsrate und eine Absorptionskapazität der Tinte zu gewährleisten, und eine getrocknete Beschichtungsmenge der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) ist bevorzugt 12 g/m2 oder mehr, besonders bevorzugt 15 g/m2 oder mehr. Die obere Grenze ist etwa 30 g/m2 oder so.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, eine Dicke der Tintenaufnahmefähigen Schicht (B) dünn herzustellen, und die wasserlösliche Zirkoniumverbindung ist an einem Nachbarbereich der Oberfläche der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) mit einer hohen Dichte und einer guten Effizienz enthalten. Eine getrocknete Be schichtungsmenge der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) ist bevorzugt 8 g/m2 oder weniger, besonders bevorzugt liegt sie im Bereich von 1 bis 7 g/m2.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, durch Aufnahme der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) abseits vom Träger, d. h. durch Vorhandensein der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung an dem Nachbarbereich der Oberfläche der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) und durch Verteilung der wasserlöslichen Aluminiumverbindung an einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht näher am Träger mit einer größeren Menge, in Kombination, haben die gegenwärtigen Erfinder gefunden, dass Färbungseigenschaften, eine Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit, Wasserbeständigkeit und Tintenabsorptionseigenschaft gleichzeitig ohne Auftreten einer Bronzierung verbessert werden.
  • Ein Farbstoff, der durch die wasserlösliche Zirkoniumverbindung am Nachbarbereich der Oberfläche der Tinten-aufnahmefähigen Schicht fixiert ist, ist bezüglich der Ausblutungsbeständigkeit bei hoher Feuchtigkeit ausgezeichnet und ist auch bezüglich der Färbungseigenschaften gut. Auf der anderen Seite, wenn die wasserlösliche Aluminiumverbindung mit einer größeren Menge am Nachbarbereich der Oberfläche verteilt wird, werden ein Auftreten von Bronzierung und eine Absenkung der Färbungseigenschaft verursacht. Durch Verteilung der wasserlöslichen Aluminumverbindung an einer Tintenaufnahmefähigen Schicht näher am Träger in einer größeren Menge wird jedoch die Wasserbeständigkeit aufgrund einer Anfügung von Wasser, etc., verbessert, und eine Tintenabsorptionseigenschaft wird verbessert, was ein Ergebnis des obigen Beitrags ist. Um diese Effekte mit weiter höheren Gehalten zu erhalten, wie es oben erwähnt ist, ist es bevorzugt, dass eine Dicke der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) abseits vom Träger verhältnismäßig dünn hergestellt wird, und dass eine Dicke der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) näher am Träger verhältnismäßig dick hergestellt wird.
  • Als nächstes werden die wasserlöslichen Aluminiumverbindung und die wasserlösliche Zirkoniumverbindung, die in der vorliegenden Erfindung zu verwenden sind, erklärt.
  • Die wasserlösliche Aluminiumverbindung und die wasserlösliche Zirkoniumverbindung können jeweils ein einzelnes Salz und ein Komplexsalz einer anorganischen Säure(n) oder einer organischen Säure(n) oder ein Metallkomplex sein.
  • Die wasserlösliche Aluminiumverbindung, die in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, kann beispielsweise ein anorganisches Säuresalz, wie Aluminiumchlorid oder sein Hydrat, Aluminiumsulfat oder sein Hydrat, Aluminiumalum, etc., genannt werden. Ferner ist eine basische Poly(aluminiumhydroxid)verbindung bekannt gewesen, die ein anorganisches, Aluminium enthaltendes, kationisches Polymer ist.
  • Von diesen wasserlöslichen Aluminiumverbindungen sind solche, die zu einer Beschichtungslösung zum Bilden der Tinten-aufnahmefähigen Schicht in einem stabilen Zustand zugegeben werden können, bevorzugt, und eine basische Poly(aluminiumhydroxid)verbindung wird bevorzugt verwendet. Die Verbindung ist ein wasserlösliches Poly(aluminiumhydroxid), wobei eine Hauptkomponente desselben dargestellt wird durch die folgende Formel (1), (2) oder (3), und welches ein polynukleares kondensiertes Ion enthält, welches basisch ist, und ein Polymer in einer stabilen Form, wie [Al6(OH)15]3+, [Al8(OH)20]4+, [Al13(OH)34]5+, [Al21(OH)60]3+, etc. [Al2(OHnCl6-n]m (1) [Al(OH)3]nAlCl3 (2) Aln(OH)mCl(3n-m) 0 < m < 3n (3)
  • Diese Materialien sind kommerziell von Taki Chemical, K.K. (Japan) unter dem Markennamen Poly(aluminiumchlorid) (PAC) als ein Wasserbehandlungsagens, von Asada Chemical K.K. (Japan) unter dem Markennamen Poly(aluminiumhydroxid) (Paho), von K.K. Riken Green (Japan) unter dem Markennamen Pyurakemu WT und anderen Herstellern mit den gleichen Aufgaben erhältlich, wodurch verschiedene Arten unterschiedlicher Qualitäten leicht erhalten werden können. In der vorliegenden Erfindung können diese kommerziell erhältlichen Produkte wie sie sind verwendet werden.
  • Die wasserlösliche Zirkoniumverbindung, die in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, kann beispielsweise Zirkoniumacetat, Zirkoniumnitrat, basisches Zirkoniumcarbonat, Zirkoniumhydroxid, Zirkoniumammoniumcarbonat, Zirkoniumkaliumcarbonat, Zirkoniumsulfat, Zirkoniumfluorid, Zirkoniumchlorid, Zirkoniumchloridoctahydrat, Zirkoniumoxychlorid, Zirkoniumhydroxychlorid, etc., einschließen.
  • Von diesen wasserlöslichen Zirkoniumverbindungen sind solche, die zu einer Beschichtungslösung zum Bilden einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht in einem stabilen Zustand zugegeben werden können, bevorzugt, und Zirkoniumacetat (Zirconylacetat) und/oder Zirkoniumoxychlorid sind besonders bevorzugt.
  • Diese Verbindungen sind kommerziell von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD unter dem Markennamen Zircosol ZA-20, Zircosol ZC-2, etc. erhältlich oder sind von Nippon Light Metal Col, Ltd. und dergleichen erhältlich.
  • In einer weiteren bevorzugten zweiten Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsmaterials der vorliegenden Erfindung wird die Tinten-aufnahmefähige Schicht aus zwei oder mehr Schichten aufgebaut, und eine kationische Emulsion ist in einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht abseits vom Träger enthalten, und eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung ist in einer größeren Menge an einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht, die abseits vom Träger positioniert ist, verteilt. Eine Ausführungsform, um den obigen Aufbau zu verwirklichen, wird spezieller unten erklärt.
  • Als ein Verfahren zum Verteilen der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung an einer Tintenaufnahmefähigen Schicht, die abseits vom Träger positioniert ist, in einer größeren Menge, gibt es ein Verfahren, bei dem eine Beschichtungslösung enthaltend eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung auf der Oberfläche der Tinten-aufnahmefähigen Schicht, die durch Beschichten auf dem Träger bereitgestellt ist, beschichtet wird, oder ein Verfahren, bei dem eine größere Menge der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung in einer Tintenaufnahmefähigen Schicht (B), die abseits vom Träger positioniert ist, als in einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A), die näher am Träger positioniert ist, enthalten ist. Die letztere Methode wird in größerem Detail unten erklärt.
  • Die letztere Methode kann spezifisch durchgeführt werden durch höheres Einstellen eines Verhältnisses der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung in Bezug auf das feinteilige Silika der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) als ein Verhältnis derselben der Tintenaufnahmefähigen Schicht (A). Spezieller ist das oben erwähnte Verhältnis der Tintenaufnahmefähigen Schicht (A) bevorzugt 1 Gew.-% oder weniger, und das Verhältnis derselben der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) ist bevorzugt 3 Gew.-% oder mehr. Die oben erwähnten Verhältnisse der Tinten-aufnahmefähigen Schichten (A) und (B) sind Verhältnisse derselben in einer Beschichtungslösung, die zu beschichten ist zum Herstellen einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht auf dem Träger, und bedeutet nicht ein Verhältnis derselben in einem fertigen Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial, das durch Beschichten und Trocknen hergestellt wird. Dies liegt daran, dass ein Teil der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung so erachtet wird, dass er hinter die Schichten während des Beschichtungs- und Trocknungsverfahrens diffundiert wird. Das oben erwähnte Verhältnis der Tintenaufnahmefähigen Schicht (B) ist bevorzugter im Bereich von 4 bis 10 Gew.-%.
  • Wenn die letztere Ausführungsform eingesetzt wird, wird die Tinten-aufnahmefähige Schicht (A) bevorzugt hergestellt als eine Haupttintenabsorptionsschicht, und ein Gewichtsverhältnis des feinteiligen Silika, das in den Tinten-aufnahmefähigen Schichten (A) und (B) enthalten ist, es bevorzugt 10:1 bis 10:8, bevorzugter im Bereich von 10:2 bis 10:5. Ebenfalls liegt eine Gesamtmenge des feinteiligen Silika, das in den Tinten-aufnahmefähigen Schichten (A) und (B) enthalten ist, bevorzugt bei 10 bis 45 g/m2, besonders bevorzugt 15 bis 40 g/m2. Ferner ist die Tinten-aufnahmefähige Schicht (B) bevorzugt eine äußerste Schicht.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Tinten-aufnahmefähige Schicht (B), die vom Träger abseits ist, eine kationische Emulsion. Es ist ebenfalls möglich, eine kationische Emulsion in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) näher am Träger zu enthalten.
  • Als nächstes wird eine kationische Emulsion, die in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, erklärt. Die kationische Emulsion bedeutet eine wässrige Emulsion, die kationisch oder kationisch modifiziert ist, und hier können beispielsweise konjugierte Diencopolymeremulsionen, wie Styrol-Butadien-Copolymer, ein Methylmethacrylat-Butadien-Copolymer, etc.; Acrylpolymeremulsionen, wie ein Polymer oder ein Copolymer eines Acrylats oder mehrerer Acrylate und eines Methacrylats oder mehrerer Methacrylate, ein Polymer oder ein Copolymer von Acrylsäure und Methacrylsäure, etc.; Styrol-Acryl-Polymeremulsion, wie Styrol-Acrylat-Copolymer, Styrol-Methacrylat-Copolymer, etc.; Vinylpolymeremulsion, wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, etc.; solche, bei denen eine Urethanemulsion mit einer Urethanbindung, etc., durch Verwendung einer kationischen Gruppe kationisiert ist, solche, bei denen eine Oberfläche eine Emulsion unter Verwendung eines kationischen oberflächenaktiven Mittels kationisiert ist, solche, bei denen eine Polymerisation in der Gegenwart eines kationischen Polyvinylalkohols durchgeführt wird, um den Polyvinylalkohol an der Oberfläche der Emulsion zu verteilen, etc. genannt werden. Von diesem kationischen Emulsionen ist eine kationische Emulsion, bei der eine Hauptkomponente Styrol-Acryl-Polymerteilchen umfaßt, bevorzugt.
  • Ein Gehalt der kationischen Emulsion in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) liegt bevorzugt im Bereich von 1 bis 50 Gew.-%, basierend auf einer Menge des feinteiligen Silika, bevorzugter im Bereich von 5 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt im Bereich von 5 bis 10 Gew.-%.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung haben die gegenwärtigen Erfinder herausgefunden, dass Tintenabsorptionseigenschaft, Färbungseigenschaft, Ausbluten bei hoher Feuchtigkeit und Beschichtungseigenschaft gleichzeitig verbessert werden durch Beachtung, dass eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung mit einer größeren Menge an einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht abseits vom Träger als derjenigen der anderen Tinten-aufnahmefähigen Schichten verteilt ist, und dass eine kationische Emulsion in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) enthalten ist.
  • Die wasserlösliche Zirkoniumverbindung zeigt eine mögliche Vernetzungsreaktion mit einem Bindemittel, und wenn die wasserlösliche Zirkoniumverbindung in einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht näher am Träger enthalten ist, wird eine Bindungskraft zwischen der Tinten-aufnahmefähigen Schicht und dem Träger vermindert und feine Risse wahrscheinlich erzeugt. Um ebenfalls Wasserbeständigkeit bei Ausblutung unter hoher Feuchtigkeit zu verbessern, wenn eine herkömmlich bekannte kationische Verbindung, wie eine wasserlösliche Aluminiumverbindung und ein Polyallylaminderivat, etc. mit der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung in einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht enthalten ist, werden feine Risse in ähnlicher Weise erzeugt, und Oberflächeneffekte werden wahrscheinlich erzeugt. In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, durch Verteilung einer wasserlöslichen Zirkoniumverbindung in einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht abseits vom Träger in einer größeren Menge als für den anderen Bereich, können gute Färbungseigenschaft oder ein guter Vermeidungseffekt der Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit erhalten werden ohne Verursachung der Absenkung der Beschichtungseigenschaft aufgrund des Auftretens von Oberflächendefekten. Wenn ferner eine kationische Emulsion und eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung in einer Tinten-aufnahmefähigen Schicht abseits vom Träger enthalten sind, wird ein Färbungsagens einer wässrigen Farbstofftinte mit guter Effizienz an einem Nachbarbereich der Oberfläche der Tinten-aufnahmefähigen Schicht ohne Inhibierung der Tintenabsorptionseigenschaft fixiert, so dass das resultierende Material beträchtlich bezüglich der Auslieferungsbeständigkeit bei hoher Feuchtigkeit ausgezeichnet ist und gute Färbungseigenschaften gibt. Wenn eines einer kationischen Emulsion oder einer wasserlöslichen Zirkoniumverbindung enthalten ist, kann die Ausblutungsbeständigkeit bei hoher Feuchtigkeit in einem gewissen Ausmaß verbessert werden, wenn jedoch diese Verbindungen in Kombination verwendet werden, kann eine ausgezeichnete Ausblutungsbeständigkeit bei hoher Feuchtigkeit, die niemals bei einer einzelnen Verwendung erhalten werden konnte, erhalten werden.
  • Die synthetischen Silika, die in der vorliegenden Erfindung zu verwenden sind, können grob in gerauchtes Silika und Naßprozesssilika gemäß dem Herstellungsverfahren klassifiziert werden.
  • Gerauchtes Silika wird ebenfalls als das Trocknungsverfahrenssilika im Verhältnis zum Naßverfahrenssilika genannt, und es kann im allgemeinen hergestellt werden durch ein Flammenhydrolyseverfahren. Spezieller ist im allgemeinen ein Verfahren bekannt gewesen, bei dem Siliziumtetrachlorid mit Wasserstoff und Sauerstoff verbrannt wird, und ein Silan, wie Methyldichlorsilan oder Trichlorsilan, kann einzeln anstelle von Siliziumtetrachlorid oder als eine Mischung in Kombination mit Siliziumtetrachlorid verwendet werden. Das gerauchte Silika ist kommerziell erhältlich von Nippon Aerosil K.K. (Japan) unter dem Markennamen Aerosil und K.K. Tokuyama (Japan) unter dem Markennamen QS-Type, etc.
  • In der vorliegenden Erfindung zu verwendendes gerauchtes Silika weist bevorzugt eine Primärteilchengröße von 5 bis 50 nm auf. Um einen höheren Glanz zu erhalten, ist es bevorzugter, solche mit einer Primärteilchengröße von 5 bis 20 nm und einer spezifischen Oberfläche, gemessen durch das BET-Verfahren (Brunauer-Emmett-Teller), von 90 bis 400 m2/g zu verwenden. Das BET-Verfahren, das in der vorliegenden Erfindung erwähnt wird, bedeutet eines von Verfahren zum Messen einer Oberfläche eines Pulvermaterials durch ein Gasphasenadsorptionsverfahren und ist ein Verfahren zum Erhalten einer gesamten Oberfläche, die durch 1 g einer Probe dargestellt wird, d. h. eine spezifische Oberfläche, aus einer Adsorptionsisotherme. Als ein Adsorptionsgas ist Stickstoffgas häufig verwendet worden, und ein Verfahren zum Messen einer Adsorptionsmenge, die durch die Änderung des Drucks oder eines Volumens eines zu adsorbierenden Gases erhalten wird, ist am häufigsten verwendet worden. Die bekannteste Gleichung zur Darstellung der Isothermen einer polymolekularen Adsorption ist eine Brunauer-Emmett-Teller-Gleichung, welche ebenfalls eine BET-Gleichung genannt wird, und diese ist zum Bestimmen einer Oberfläche einer zu untersuchenden Substanz in großem Maße verwendet worden. Eine spezifische Oberfläche kann erhalten werden durch Messen einer Adsorptionsmenge basierend auf der BET-Gleichung und Multiplizieren der Menge mit einer Oberfläche, die durch die Oberfläche eines adsorbierten Moleküls besetzt wird.
  • Das gerauchte Silika liegt, wie oben erwähnt, in einen Zustand vor, in welchem Primärteilchen mit mehreren nm bis mehreren 10-nm in einem Sekundärzustand mit einer Netzwerkstruktur oder einem kettenartigen Zustand agglomeriert sind. Es ist bevorzugt, das gerauchte Silika zu dispergieren, so dass eine durchschnittliche Teilchengröße der agglomerierten Teilchen (Sekundärteilchen) 500 nm oder kleiner wird, bevorzugter wird es dispergiert, bis die Sekundärteilchen Größe 300 nm oder kleiner wird. Hier kann eine durchschnittliche Teilchengröße der agglomerierten Teilchen durch Fotografieren unter Verwendung eines transmissionsartigen Elektronenmikroskops erhalten werden, und als eine einfache und leichte Methode kann sie gemessen werden als ein mittlerer Teilchenzahlendurchmesser unter Verwendung einer Laserstreuteilchengrößenverteilungsmeßvorrichtung (beispielsweise hergestellt von Horiba Ltd., LA910, Markenname).
  • Das Naßverfahrenssilika kann ferner in ein Ausfällungsverfahrenssilika, ein Gelverfahrenssilika und ein Solverfahrenssilika gemäß dem Herstellungsverfahren klassifiziert werden. Das Ausfällungsverfahrenssilika kann hergestellt werden durch Umsetzung von Natriumsilikat und Schwefelsäure unter alkalischen Bedingungen, wobei in Teilchengröße gezüchtete Silikateilchen aggregieren und ausfallen, und dann werden sie durch Filtration, Waschen, Trocknen, Pulverisieren und Klassieren, um ein Produkt herzustellen, verarbeitet. Sekundärteilchen des Silika, das durch das Verfahren hergestellt wird, werden weiche agglomerierte Teilchen, und Teilchen, die verhältnismäßig einfach pulverisiert werden können, werden erhalten. Das Auffällungsverfahrenssilika ist kommerziell von TOSOH SILIKA CORPORATION (Japan) unter dem Markennamen Nipsil, und von K.K. Tokuyama (Japan) unter dem Markennamen Tokusil erhältlich.
  • Das Gelverfahrenssilika kann hergestellt werden durch Umsetzung von Natriumsilikat und Schwefelsäure unter sauren Bedingungen. Bei diesem Verfahren werden kleine Silikateilchen während des Reifeprozesses aufgelöst und so zwischen anderen Primärteilchen, welches Teilchen mit größerer Größe sind, so wieder ausgefällt, dass Primärteilchen miteinander kombiniert werden. Somit verschwinden klare Primärteilchen, und verhältnismäßig harte, agglomerierte Teilchen mit einer inneren Hohlraumstruktur werden gebildet. Dies ist kommerziell beispielsweise von Mizusawa Industrial Chemicals, Ltd. unter dem Markennamen Mizukasil, Grace Japan Co., Ltd. unter dem Markennamen Cyrojet und dergleichen erhältlich.
  • Das Solverfahrenssilika wird ebenfalls kolloidales Silika genannt und kann erhalten werden durch Metathese von Natriumsilikat durch eine Säure etc. oder Erwärmen und Reifen von Silikasol, das erhalten wird durch Führen durch eine Ionenaustauschharzschicht, und dieses ist kommerziell von Nissan Chemical Industries, Ltd. (Japan) unter dem Markennamen SNOWTEX erhältlich.
  • Als das Naßverfahrenssilika, das in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, wird ausgefälltes Silika oder Gelverfahrenssilika eingesetzt. Eine durchschnittliche Teilchengröße (durchschnittliche Sekundärteilchengröße) dieses Naßverfahrenssilika ist im allgemeinen 1 μm oder mehr. In der vorliegenden Erfindung werden diese Naßverfahrenssilika pulverisiert, bis eine durchschnittliche Teilchengröße 500 nm oder weniger wird. Sie werden bevorzugt pulverisiert, bis eine durchschnittliche Teilchengröße 300 nm oder kleiner wird. Eine untere Grenze der Teilchengröße ist etwa 50 nm oder so. Eine Teilchengröße des pulverisierten Naßverfahrenssilika kann erhalten werden durch ein transmissionsartiges Elektronenmikroskop oder eine Laserstreuteilchengrößenverteilungsmeßvorrichtung, wie sie oben erwähnt werden.
  • Der Dispergierschritt des Naßverfahrenssilika umfaßt einen ersten Dispergierschritt des Zufügens von feinen Silikateilchen zu einem Dispersionsmedium und des Mischens (Vordispersion) und einen zweiten Dispergierschritt des Dispergierens einer Rohdispersion, die durch den ersten Dispergierschritt erhalten wird durch eine Dispergiervorrichtung. Die Vordispersion im ersten Dispergierschritt kann durchgeführt werden durch Verwendung eines üblichen Propellerrührers, einer sägeblattartigen Dispersionsmaschine, eines turbinenartigen Rührers, eines homomischerartigen Rührers, eines Ultraschallwellenrührers, etc. Als ein Pulverisierungsverfahren des Naßverfahrenssilika wird ein Naßdispergierverfahren bevorzugt verwendet, bei dem Silika, das in einem Dispersionsmedium dispergiert ist, mechanisch pulverisiert wird. Als die Naßdispergiervorrichtung kann eine Medienmühle, wie eine Kugelmühle, eine Kügelchenmühle, ein Sandmahler etc., eine druckartige Dispergiervorrichtung, wie ein Hochdruckhomogenisator, ein Ultrahochdruckhomogenisator, etc., eine Dünnfilmrotationsdispergiermaschine etc., eine Ultraschallwellendispergiervorrichtung, etc., verwendet werden. In der vorliegenden Erfindung wird eine Medienmühle, wie eine Kügelchenmühle, besonders bevorzugt verwendet.
  • Das Naßverfahrenssilika, das in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, weist bevorzugt eine durchschnittliche Teilchengröße (durchschnittliche Sekundärteilchengröße) von 5 um oder mehr auf. Durch Pulverisieren von Silika mit einer verhältnismäßig größeren Teilchengröße kann eine Dispersion mit einer höheren Konzentration verwirklicht werden. Eine obere Grenze einer durchschnittlichen Teilchengröße des Naßverfahrenssilika, das in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, ist nicht besonders begrenzt, und eine durchschnittliche Teilchengröße des Naßverfahrenssilika ist üblicherweise 200 um oder weniger.
  • Als das Naßverfahrenssilika, das in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, wird ausgefälltes Silika bevorzugt verwendet. Wie oben erwähnt, sind Sekundärteilchen des ausgefällten Silikas weiche agglomerierte Teilchen, so dass sie zur Pulverisierung geeignet sind.
  • Das feinteilige Silika, das in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) enthalten ist, ist wenigstens eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus gerauchtem Silika und Naßverfahrenssilika, und das gerauchte Silika und das Naßverfahrenssilika können in Kombination verwendet werden. Wenn das Silika in Beimischung verwendet wird, ist ein Gewichtsverhältnis des gerauchten Silika und des Naßverfahrenssilika, die in der Tintenaufnahmefähigen Schicht (A) enthalten sind, bevorzugt innerhalb des Bereichs von 5:10 bis 10:5. Ebenfalls ist das feinteilige Silika, das in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) enthalten ist, bevorzugt gerauchtes Silika, welches bezüglich der Transparenz der Tinten-aufnahmefähigen Schicht zur Verbesserung der Färbungseigenschaft einer wässrigen Farbstofftinte ausgezeichnet ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist feinteiliges Silika bevorzugt durch Zugabe eines kationischen Polymers kationisiert. Es ist bevorzugt, dass das kationische Polymer im oben erwähnten Dispersions- oder Pulverisierungsschritt enthalten ist.
  • Als das kationische Polymer, das in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, können ein wasserlösliches kationisches Polymer mit einer quartären Ammoniumgruppe, einer Phosphoniumgruppe oder ein Säureaddukt eines primären bis tertiären Amins genannt werden. Es können beispielsweise Polyethylenimin, Polydialkyldiallylamin, Polyallylamin, Alkylaminepichlorhydrinpolykondensat, kationische Polymere erwähnt werden, die in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Sho. 59-20696 , Sho. 59-33176 , Sho. 59-33177 , Sho. 59-155088 , Sho. 60-11389 , Sho. 60-49990 , Sho. 60-83882 , Sho. 60-109894 , Sho. 62-198493 , Sho. 63-49478 , Sho. 63-115780 , Sho. 63-280681 , Hei.1-40371 , Hei. 6-234268 , Hei. 7-125411 , Hei. 10-193776 , WO 99/64248 , etc. offenbart werden. Ein Gewichtsmittelmolekulargewicht dieser kationischen Polymere, die in der vorliegenden Erfindung zu verwenden sind, ist bevorzugt 100.000 oder kleiner, bevorzugter 50.000 oder kleiner, besonders bevorzugt im Bereich von 2.000 bis 30.000.
  • In der vorliegenden Erfindung ist eine Menge des kationischen Polymers, das zu verwenden ist, bevorzugt im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%, basierend auf der Menge des feinteiligen Silika.
  • Die Tinten-aufnahmefähige Schicht der vorliegenden Erfindung enthält bevorzugt ein hydrophiles Bindemittel zum Zwecke der Bewahrung der Eigenschaften als ein Film und zum Erhalten einer hohen Transparenz und hoher Permeationseigenschaften der Tinte. Ms das hydrophile Bindemittel werden Polyvinylalkohol, Polyethylenglykol, Stärke, Dextrin, Carboxymethylcellulose oder ein Derivat derselben verwendet, und besonders bevorzugt ist das hydrophile Bindemittel vollständig oder teilweise verseifter Polyvinylalkohol. Von den Polyvinylalkoholen sind besonders bevorzugt die teilweise oder vollständig verseiften mit einem Verseifungsgrad von 80 % oder mehr. Ein Polyvinylalkohol mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 500 bis 5.000 wird bevorzugt verwendet.
  • Ein Gewichtsverhältnis (B/P) des hydrophilen Bindemittels und des feinteiligen Silika in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht ist bevorzugt im Bereich von 5 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 5 bis 25 Gew.-%. In der vorliegenden Erfindung, um Tinte sanft von der Tintenaufnahmefähigen Schicht (B) abseits vom Träger zur Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) näher am Träger zu führen, ist es bevorzugt, das oben erwähnte Gewichtsverhältnis (B/P) so einzustellen, dass der Wert der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) kleiner gemacht wird als derjenige der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A). In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das B/P der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) im Bereich von 10 bis 25 Gew.-% und B/P der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) im Bereich von 5 bis 20 Gew.-% liegt.
  • Zu der Tinten-aufnahmefähigen Schicht der vorliegenden Erfindung kann ein kationisches Polymer, welches das gleiche ist, wie dasjenige, das zur Kationisierung des feinteiligen Silika verwendet wird, wie es oben erwähnt wird, als ein Additiv zugegeben werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können verschiedene Arten von Öltröpfchen zur Tintenaufnahmefähigen Schicht zugegeben werden, um die Sprödigkeit des Films oder der Schicht zu verbessern. Als solche Öltröpfchen können ein hydrophobes organisches Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt (beispielsweise flüssiges Paraffin), Dioctylphthalat, Tricresylphosphat, Silikonöl, etc.) mit einer Löslichkeit in Wasser bei Raumtemperatur von 0,01 Gew.-% oder weniger, oder Polymerteilchen (beispielsweise Teilchen, die durch Polymerisation wenigstens eines von polymerisierbaren Monomeren, wie Styrol, Butylacrylat, Divinylbenzol, Butylmethacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, etc. erhalten werden) genannt werden, und diese können enthalten sein. Solche Öltröpfchen können bevorzugt im Bereich von 10 bis 50 Gew.-%, basierend auf der Menge des hydrophilen Bindemittels, verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht ein Filmhärtungsagens bevorzugt in Kombination mit dem hydrophilen Bindemittel enthalten. Spezifische Beispiele des Filmhärtungsmittels können beispielsweise eine aldehydartige Verbindung, wie Formaldehyd und Glutaraldehyd; eine Ketonverbindung, wie Diacetyl und Chlorpentandion; eine Verbindung mit einem reaktiven Halogen, wie Bis(2-chlorethylharnstoff), 2-Hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, und solche, die in der US 3,288,775 offenbart werden; Divinylsulfon; eine Verbindung mit einem reaktiven Olefin, wie es in der US 3,635,718 offenbart wird; eine N-Methylolverbindung, wie sie in der US 2,732,316 offenbart wird; eine Isocyanatverbindung, wie sie in der US 3,103,437 offenbart wird; eine Aziridinverbindung, wie sie in den US 3,017,280 und 2,983,611 offenbart wird; eine carbodiimidartige Verbindung, wie sie in der US 3,100,704 offenbart wird; eine Epoxyverbindung, wie sie in der US 3,091,537 offenbart wird; eine Halogencarboxyaldehydverbindung, wie Mucochlorsäure; ein Dioxanderivat, wie Dihydroxydioxan; ein anorganisches Vernetzungsmittel, wie Chromalum, Zirkoniumsulfat, Borsäure und ein Borat, genannt werden, und diese können einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden. Von diesen sind Borsäure und ein Borat besonders bevorzugt. Eine Menge des zuzugebenden Filmhärtemittels ist bevorzugt 0,1 bis 40 Gew.-%, bevorzugter 0,5 bis 30 Gew.-%, basierend auf der Menge des organischen Bindemittels, das die Tinten-aufnahmefähige Schicht bildet.
  • Zu den entsprechenden Tinten-aufnahmefähigen Schichten können verschiedene Arten von herkömmlich bekannten Additiven, wie färbende Farbstoffe, ein Färbungspigment, ein UV-Absorber, ein Antioxidationsmittel, ein Dispersionsmittel des Pigments, ein Entschäumungsmittel, ein Nivellierungsmittel, ein antiseptisches Mittel, ein fluoreszierender Aufheller, ein Viskositätsstabilisator, ein pH-Puffer, etc. zugegeben werden. Ebenfalls ist ein pH-Wert der Beschichtungslösung zum Herstellen der Tinten-aufnahmefähigen Schicht der vorliegenden Erfindung bevorzugt im Bereich von 3,3 bis 6,5, besonders bevorzugt im Bereich von 3,5 bis 5,5.
  • Ebenfalls kann in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht eine Thioetherverbindung, ein Carbohydrazid und seine Derivate enthalten sein, wodurch die Konservierbarkeit nach dem Drucken beträchtlich verbessert werden kann.
  • Das in der vorliegende Erfindung zu verwendende Carbohydrazidderivat kann entweder eine Verbindung mit einer oder mehreren Carbohydrazidstrukturen im gleichen Molekül oder ein Polymer mit der Carbohydrazidstruktur an der Molekülhauptkette oder der Seitenkette desselben sein.
  • Als die in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Thioetherverbindung gibt es eine aromatische Thioetherverbindung, bei der aromatische Gruppen an beiden Seiten des Schwefelatoms angebunden sind, und eine aliphatische Thioetherverbindung, bei der Alkylgruppen an beiden Seiten des Schwefelatoms angebunden sind, und dergleichen. Von diesen ist eine aliphatische Thioetherverbindung mit einer hydrophilen Gruppe besonders bevorzugt.
  • Im übrigen können diese Verbindungen gemäß dem herkömmlichen bekannten synthetischen Verfahren oder gemäß den synthetischen Verfahren synthetisiert werden, die in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung 2002-321447 , 2003-48372 , etc. offenbart werden. Ebenfalls kann in Bezug auf einen Teil der Verbindungen ein kommerziell erhältliches Produkt als solches verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Beschichtungsverfahren der Tinten-aufnahmefähigen Schichten ein schrittweises Beschichtungsverfahren sein, bei dem die entsprechenden Schichten eine Schicht nach der anderen beschichtet werden (beispielsweise ein Klingenbeschichter, ein Luftmesserbeschichter, ein Rollenbeschichter, ein Stangenbeschichter, ein Gravurbeschichter, ein Reversbeschichter, etc.), oder ein gleichzeitiges Mehrschichtbeschichtungsverfahren (beispielsweise ein Gleitkugelbeschichter oder Gleitvorhangbeschichter, etc.), und die Effekte der vorliegenden Erfindung können erhalten werden. In der vorliegenden Erfindung kann ein gleichzeitiges Mehrschichtbeschichtungsverfahren bevorzugt verwendet werden.
  • Als der in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Träger kann bevorzugt ein wasserbeständiger Träger verwendet werden, einschließend beispielsweise einen Kunststoffharzfilm einschließend ein Polyesterharz, wie Polyethylenterephthalat, etc., ein Diacetatharz, ein Triacetatharz, ein Acrylharz, ein Polycarbonatharz, Poly(vinylchorid), ein Polyimidharz, Cellophan, Cellulose, etc., und solche, bei welchen Papier und ein Harzfilm aneinander angeheftet werden, ein Polyolefinharz-beschichtetes Papier, bei dem Polyolefinharzschichten auf beiden Oberflächen eines Basispapiers beschichtet sind, etc. Eine Dicke dieser wasserbeständigen Träger ist bevorzugt 50 bis 300 μm, bevorzugter 80 bis 260 μm.
  • Der Polyolefinharz-beschichtete Träger (im folgenden bezeichnet als „Polyolefinharz-beschichtetes Papier"), der bevorzugt in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, wird in größerem Detail unten erklärt. Ein Wassergehalt des Polyolefinharz-beschichteten Papiers, das in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, ist nicht besonders eingeschränkt, und angesichts der Härtungseigenschaft liegt er bevorzugt im Bereich von 5,0 bis 9,0 %, bevorzugter im Bereich von 6,0 bis 9,0 %. Der Wassergehalt des Polyolefinharz-beschichteten Papiers kann gemessen werden durch eine optische Wassergehaltmeßmethode. Beispielsweise eine Infrarotwassergehaltmeßvorrichtung, eine Ofentrockengewichtmethode, eine Dielektrizitätskonstantenmethode, eine Carl-Fischer-Methode, etc.
  • Ein Basispapier, das das Polyolefinharz-beschichtete Papier ausbildet, ist nicht besonders eingeschränkt, und jedes Papier, das im allgemeinen verwendet wird, kann eingesetzt werden. Bevorzugter kann ein glattes Basispapier, wie dasjenige, das als ein Papier für einen fotografischen Träger verwendet wird, bevorzugt verwendet werden. Als Pulpe zur Ausbildung des Basispapiers kann natürliche Pulpe, regenerierte Pulpe, synthetische Pulpe, etc., einzelnen und in Kombination von zwei oder mehreren, verwendet werden. Im Basispapier können verschiedene Additive, die üblicherweise in der Papierindustrie verwendet werden, wie ein Schlichtemittel, ein Verstärkungsadditiv für Papier, ein Belastungsmaterial, ein antistatisches Mittel, ein fluoreszierender Aufheller, ein Farbstoff, etc. zubereitet werden.
  • Ferner können ein Oberflächenschlichtemittel, ein Oberflächenverstärkungsadditiv für Papier, ein fluoreszierender Aufheller, ein antistatisches Agens, ein Farbstoff, ein Verankerungsmittel, etc. auf die Oberfläche des Bogens oder des Papiers beschichtet werden.
  • Eine Dicke des Basispapiers ist nicht besonders eingeschränkt, und bevorzugt diejenige mit einer guten Oberflächenglattheit, hergestellt durch Zusammendrücken von Papier während der Papierherstellung oder nach der Papierherstellung durch Beaufschlagung eines Drucks unter Verwendung eines Kalanders, etc. Ein Flächengewicht desselben ist bevorzugt 30 bis 250 g/m2.
  • Als ein Polyolefinharz zum Beschichten des Basispapiers kann ein Homopolymer eines Olefins, wie Polyethylen niedriger Dichte, Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen, Polybuten, Polypenten, etc.; ein Copolymer umfassend zwei oder mehr Olefine, wie ein Ethylen-Propylen-Copolymer, etc.; oder eine Mischung derselben eingeschlossen sein, und diese Polymere mit verschiedenen Dichten und Schmelzviskositätsindizes (Schmelzindex) können einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
  • Ebenfalls können zu dem Harz des Polyolefinharz-beschichteten Papiers verschiedene Arten von Additiven bevorzugt zugegeben werden, einschließend ein Weißpigment, wie Titanoxid, Zinkoxid, Talk, Calciumcarbonat, etc; ein aliphatisches Säureamid, wie Stearinsäureamid, Arachidinsäureamid, etc.; ein aliphatisches Säuremetallsalz, wie Zinkstearat, Calciumstearat, Aluminiumstearat, Magnesiumstearat, etc.; ein Antioxidationsmittel, wie Irganox 1010, Irganox 1076 (beides Markennamen, erhältlich von Ciba Geigy AG), etc.; ein Blaufarbpigment oder -farbstoff, wie Kobaltblau, Ultramarinblau, Cecilianblau, Phthalocyaninblau, etc., ein Magentafarbpigment oder -farbstoff, wie Kobaltviolett, Fastviolett, Manganviolett, etc.; ein fluoreszierender Aufheller, ein UV-Absorber, etc., optional kombinierend zwei oder mehrere.
  • Als ein Verfahren zum Herstellen des Polyolefinharz-beschichteten Papiers, das hauptsächlich zu verwenden ist, kann ein sogenanntes Extrusionsbeschichtungsverfahren genannt werden, bei dem ein Polyolefinharz auf einem sich bewegenden Basispapier in einem Schmelzzustand unter Erwärmen aufgegossen wird, wodurch das Harz auf beiden Oberflächen des Basispapiers beschichtet wird. Ebenfalls, vor Beschichten des Harzes auf dem Basispapier, wird bevorzugt eine Aktivierungsbehandlung, wie eine Koronaentladungsbehandlung, eine Flammenbehandlung, etc., auf die Vorderfläche oder auf beide Oberflächen der Vorder- und Rückseiten beaufschlagt. Eine Dicke der Harzschicht ist nicht besonders eingeschränkt, und sie ist geeigneterweise im Bereich von etwa 5 bis etwa 50 μm auf der Vorderseite oder sowohl der Vorder- als auch der Rückseite.
  • An der Seite des wasserbeständigen Trägers, auf dem die Tinten-aufnahmefähigen Schichten durch Beschichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, wird bevorzugt eine Untergrundschicht vorgehen. Die Untergrundschicht wird zuvor auf die Oberfläche des wasserbeständigen Trägers beschichtet und getrocknet, bevor die Tinten-aufnahmefähigen Schichten aufgebracht werden. Die Untergrundschicht enthält hauptsächlich ein wasserlösliches Polymer oder ein Polymerlatex etc., welches einen Film bilden kann. Es ist bevorzugt ein wasserlösliches Polymer, wie Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, wasserlösliche Cellulose, etc., besonders bevorzugt Gelatine. Eine Anfügungsmenge dieser wasserlöslichen Polymere ist bevorzugt 10 bis 500 mg/m2, bevorzugter 20 bis 300 mg/m2. Ferner können zu der Untergrundschicht andere oberflächenaktive Mittel oder Filmhärtungsmittel bevorzugt zugegeben werden. Durch Bereitstellen der Untergrundschicht auf dem Träger agiert dieser effektiv bei der Vermeidung der Verursachung von Rissen zum Zeitpunkt der Auftragung der Tinten-aufnahmefähigen Schichten, wodurch eine einheitliche Beschichtungsfläche erreicht werden kann.
  • An der Seite mit einer Tintenabsorptionseigenschaft des Tintenstrahlaufzeichnungsmaterials der vorliegenden Erfindung und an der gegenüberliegenden Fläche zum Träger können verschiedene Arten von Rückschichten vorgesehen sein, um eine Kreuselung oder ein Anhaften zum Zeitpunkt des Überlappens der bedruckten Bögen unmittelbar nach dem Bedrucken zu vermeiden oder um den Tintentransfer zu verbessern.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerem Detail durch Bezugnahme auf Beispiele erklärt, jedoch sind die Inhalte der vorliegenden Erfindung nicht durch diese Beispiele eingeschränkt.
  • Beispiel 1
  • <Herstellung eines Polyolefinharz-beschichteten Papiers>
  • Eine Mischung aus einer gebleichten Kraftpulpe aus Hartholz (LBKP) und einer gebleichten Sulfitpulpe aus Hartholz (NBSP) mit einem Gewichtsverhältnis von 1:1 wurden einem Schlagen unterzogen, bis sie 300 ml durch den kanadischen Standard Freeness (Canadian Standard Freeness) wurden, um eine Pulpenslurry herzustellen. Zur Slurry wurde ein Alkylketendimer in einer Menge von 0,5 Gew.-%, basierend auf einer Menge der Pulpe, als ein Schlichtemittel, Polyacrylamid in einer Menge von 1,0 Gew.-%, basierend auf derselben, als ein Verstärkungsadditiv des Papiers, eine kationische Stärke in einer Menge von 2,0 Gew.-%, basierend auf derselben, und Polyamidepichlorhydrinharz in einer Menge von 0,5 Gew.-%, basierend auf derselben, zugegeben, und die Mischung wurde durch Wasser verdünnt, um eine 1 Gew.-%ige Slurry herzustellen. Diese Slurry wurde durch eine Fourdrinierpapiermaschine zu Papier verarbeitet, um ein Flächengewicht von 170 g/m2 aufzuweisen, wurde getrocknet und einem Feuchtigkeitskonditionieren unterzogen, um ein Basispapier für ein Polyolefinharz-beschichtetes Papier herzustellen. Eine Polyethylenharzzusammensetzung umfassend 100 Gew.-% Polyethylen niedriger Dichte mit einer Dichte von 0,918 g/cm3 und 10 Gew.-% eines Anatase-artigen Titandioxids, einheitlich dispergiert im Harz, wurde bei 320°C geschmolzen, und die geschmolzene Harzzusammensetzung wurde einem Extrusionsbeschichten auf das oben erwähnte Basispapier mit einer Dicke von 35 μm mit 200 m/min und einer Extrusionsbeschichtung durch Verwendung einer Kühlrolle einer leicht aufrauhenden Behandlung unterzogen, um eine vordere Harzschicht bereitzustellen. Auf der anderen Fläche des Basispapiers wurde eine gemischte Harzzusammensetzung umfassend 70 Gewichtsteile eines Polyethylenharzes hoher Dichte mit einer Dichte von 0,962 g/cm3 und 30 Gewichtsteile eines Polyethylenharzes niedriger Dichte mit einer Dichte von 0,918 g/cm3 in ähnlicher Weise bei 320°C geschmolzen, und die geschmolzene Harzzusammensetzung wurde einer Extrusionsbeschichtung mit einer Dicke von 30 μm unterzogen und einer Extrusionsbeschichtung durch Verwendung einer Kühlwalze und einer aufrauhenden Behandlung unterzogen, um eine hintere Harzschicht bereitzustellen.
  • Auf die Oberfläche des zuvor erwähnten Polyolefinharz-beschichteten Papiers wurde eine Hochfrequenzkoronaentladungsbehandlung beaufschlagt, und dann wurde eine Untergrundschicht mit der folgenden Zusammensetzung beschichtet und zur Gelatinemenge von 50 mg/m2 getrocknet, um einen Träger herzustellen. Übrigens bedeuten alle „Teil(e)" im folgenden „Gewichtsteil(e)". <Untergrundschicht>
    Kalkbehandelte Gelatine 100 Teile
    2-Ethylhexylsulfosuccinat 2 Teile
    Chromalum 10 Teile
  • Auf die Oberfläche, auf die die Untergrundschicht auf den wie oben hergestellten Träger aufgetragen worden ist, wurden eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (A-1) mit der wie unten erwähnten Zusammensetzung als eine untere Schicht (eine Schicht näher am Träger) und eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-1) mit der wie unten erwähnten Zusammensetzung als eine obere Schicht (eine Schicht abseits von dem Träger) einer gleichzeitigen Mehrschichtbeschichtung durch einen Gleitkugelbeschichter unterzogen. Eine getrocknete beschichtete Menge der Tintenaufnahmefähigen Schicht (A-1) war 20 g/m2, und diejenige der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B-1) war 5 g/m2. Trocknungsbedingungen nach dem Beschichten waren so, dass bei 10°C für 20 Sekunden gekühlt und durch Blasen von heißer Luft von 30 bis 55°C getrocknet wurde. <Herstellung einer gerauchten Silikadispersion 1>
    Wasser 430 Teile
    Modifiziertes Ethanol 22 Teile
    Kationisches Polymer 3 Teile
    (Dimethylallylammoniumchloridhomopolymer, erhältlich von Daiichi Kogyo Seiyaku K.K., Japan, Sharol DC902P, Markenname, mittleres Molekulargewicht: 9.000)
    Gerauchtes Silika 100 Teile
    (durchschnittliche Primärteilchengröße: 7 nm, spezifische Oberfläche durch das BET-Verfahren: 300 m2/g)
  • Zu einem Dispersionsmedium umfassend Wasser und modifiziertes Ethanol wurde ein Dimethylallylammoniumchloridhomopolymer zugegeben, und dann wurde gerauchtes Silika zugegeben und die Mischung vorläufig dispergiert, um eine Rohdispersion zu erhalten. Als nächstes wurde diese Rohdispersion zweimal durch einen Hochdruckhomogenisator behandelt, um eine Dispersion von gerauchtem Silika mit einer Silikakonzentration von 20 Gew.-% herzustellen. Eine durchschnittliche Teilchengröße des gerauchten Silika war 100 nm. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht A-1>
    Gerauchte Silikadisperion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 22 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Basisches Poly(aluminiumhydroxid) 3 Teile
    (erhältlich von K.K. Riken Green, Pyurakemu WT, Makenname)
    1,1,5,5-Tetramethylcarbohydrazid 2 Teile
    Oberflächenaktives Mittel 0,1 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
    <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht B-1>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Zirconylacetat 3 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Beispiel 2
  • Ein Tintenaufzeichnungsmaterial von Beispiel 2 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht B-1 von Beispiel 1 in eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht B-2, die unten erwähnt wird, geändert wurde. <Beschichtungslösung für Tinten aufnahmefähige Schicht B-2>
    Gerauchte Silikadisperion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Zirconylacetat 6 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Beispiel 3
  • Ein Tintenaufzeichnungsmaterial von Beispiel 3 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht B-1 von Beispiel 1 in eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht B-3, die unten erwähnt wird, geändert wurde. <Beschichtungslösung für Tinten aufnahmefähige Schicht B-3>
    Gerauchte Silikadisperion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Zirkoniumoxychlorid 3 Teile
    (erhältlich von Nippon Light Metal Co., Ltd.)
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
    Beispiel 4 <Herstellung einer Naßverfahrenssilikadisperion 1>
    Wasser 329 Teile
    Kationisches Polymer 4 Teile
    (Dimethylallylammoniumchloridhomopolymer, erhältlich von Daiichi Kogyo Seiyaku K.K., Japan, Sharol DC902P, Markenname, mittleres Molekulargewicht: 9.000)
    Ausgefälltes Silika 100 Teile
    (Nipsil VN3, Markenname, durchschnittliche Sekundärteilchengröße: 23 μm)
  • Ausgefälltes Silika wurde zum Wasser zugegeben, und eine vorläufige Dispersion wurde hergestellt durch Verwendung einer sägeblattartigen Dispersionsvorrichtung (Blattperiphergeschwindigkeit: 30 m/Sek). Als nächstes wurde die vorläufige Dispersion durch eine Kugelmühle (Zirkoniumoxidkugeln mit einem Durchmesser von 0,3 mm, ein Füllungsverhältnis der Kugeln: 80 Volumen-%, Scheibenperiphergeschwindigkeit: 10 m/Sek) geführt, um eine Naßverfahrenssilikadisperion 1 mit einer Feststoffkonzentration von 30 Gew.-% und einer mittleren Teilchengröße von 200 nm herzustellen.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Beispiel 4 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht A-1 von Beispiel 1 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tintenaufnahmefähige Schicht A-2, die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht A-2>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 50 Teile
    Naßverfahrenssilikadisperion 1 (als ein Feststoffgehalt des Naßverfahrenssilika) 50 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 22 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Zirkonylacetat 3 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    1,1,5,5-Tetramethylcarbohydrazid 2 Teile
    Oberflächenaktives Mittel 0,1 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Vergleichsbeispiel 1 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht B-1 von Beispiel 1 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht B-4, die unten erwähnt wird, ersetzt wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht B-4>
    Gerauchte Silikadispersion 2 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Vergleichsbeispiel 2 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht A-1 von Beispiel 1 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht A-3, die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde, und dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht B-1 von Beispiel 1 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht B-5, die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht A-3>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 22 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Zirkonylacetat 3 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    1,1,5,5-Tetramethylcarbohydrazid 2 Teile
    Oberflächenaktives Mittel 0,1 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
    <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht B-5>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Basisches Poly(aluminiumhydroxid) 3 Teile
    (erhältlich von K.K. Riken Green, Pyurakemu WT, Markenname)
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Vergleichsbeispiel 3 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht A-1 von Beispiel 1 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht A-4, die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht A-4>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 22 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    1,1,5,5-Tetramethylcarbohydrazid 2 Teile
    Oberflächenaktives Mittel 0,1 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Vergleichsbeispiel 4 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht A-1 von Beispiel 1 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht A-5, die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde, und dass sie auf den Träger mit einer Einzelschicht beschichtet wurde und mit einer getrockneten Beschichtungsmenge von 25 g/m2 mit einer Gleitkugelbeschichtungsvorrichtung aufgetragen wurde und auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 getrocknet wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht A-5>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 22 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Zirkonylacetat 3 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    Basisches Poly(aluminiumhydroxid) 3 Teile
    (erhältlich von K.K. Riken Green, Pyurakemu WT, Markenname)
    1,1,5,5-Tetramethylcarbohydrazid 2 Teile
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • In Bezug auf die Tintenstrahlaufzeichnungsbögen, die wie oben erwähnt hergestellt wurden, wurden die folgenden Einstufungen durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • <Tintenabsorptionseigenschaft>
  • Durch Verwendung eines kommerziell erhältlichen Tintenstrahldruckers (hergestellt von Cannon Inc., BJF895PD) wurden Festbedruckungen mit rot und grün, welche Mehrfarbsysteme waren, alternierend aneinander angrenzend durchgeführt, und ein Absorptionszustand der Tinte am festen Druckbereich, Sprenkelung (dichte und schwache Ungleichmäßigkeit des Bildes) und ein Ausblutungsgrad an der Grenze von rot und grün unmittelbar nach dem Drucken wurden mit nacktem Auge beobachtet. Diese wurden gemäß den folgenden Kriterien eingestuft.
  • ⌾:
    Tinte wurde schnell absorbiert und weder eine Sprenkelung noch eine Ausblutung an der Grenze wurde zugelassen.
    O:
    Absorption der Tinte ist etwas langsam, Ausblutung an der Grenze wurde etwas zugelassen, jedoch gibt es praktisch kein Problem.
    Δ:
    Tinte war an der Druckfläche leicht übergeflossen, und eine Sprenkelung und Ausblutung an der Grenze wurde etwas zugelassen.
    X:
    Tinte war an der Druckfläche übergeflossen, und eine starke Sprenkelung und Ausblutung an der Grenze trat auf.
  • <Färbungseigenschaft>
  • Durch Verwendung eines kommerziell erhältlichen Tintenstrahldruckers (hergestellt von Hewlett Packard Development Company, L.P., Deskjet 5550) wurde ein Unterdrückungsgrad von Verbundschwarz umfassend gemischte Farben von C, M und Y durch Beobachtung der Farbdichte der entsprechenden Farben von C, M und Y mit nacktem Auge gemessen. Sie wurden gemäß den folgenden Kriterien eingestuft.
  • ⌾:
    Keine Unterdrückung wird beobachtet, und Färbungseigenschaft ist gut.
    O:
    Unterdrückung wird etwas beobachtet, jedoch ist Färbungseigenschaft gut.
    Δ:
    Unterdrückung wird etwas beobachtet, und verschlechterte Färbungseigenschaft.
    X:
    Auftreten einer starken Unterdrückung wird zugelassen, und verschlechterte Färbungseigenschaft.
  • <Bronzierung>
  • Durch Verwendung eines herkömmlich erhältlichen Tintenstrahldruckers (hergestellt von Cannon Inc., PIXUX 990i) wurden Festbereiche von Cyan, Blau und Schwarz bedruckt und das Auftreten oder die Abwesenheit einer Bronzierung mit nacktem Auge eingestuft. Diese wurden gemäß den folgenden Kriterien eingestuft.
  • ⌾:
    Kein Auftreten einer Bronzierung.
    O:
    Bronzierung wurde leicht für einen Teil der Farbe zugelassen.
    Δ:
    Bronzierung wurde für einen Teil der Farbe zugelassen.
    X:
    Bronzierung fand bei allen Farben statt.
  • <Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit>
  • Durch Verwendung eines kommerziell erhältlichen Tintenstrahldruckers (hergestellt von Cannon Inc., PIXUS 850i) wurden jeweils feine Linien von rot, grün, blau und Mischschwarz bedruckt und unter den Bedingungen bei 30°C und 80 % relativer Feuchtigkeit für eine Woche konserviert. Anschließend wurden diese Proben mit nacktem Auge beobachtet. Diese wurden gemäß den folgenden Kriterien eingestuft.
  • ⌾:
    Keine Ausblutung.
    O:
    Ausblutung wurde etwas beobachtet.
    Δ:
    Ausblutung wurde beobachtet.
    X:
    Beträchtlich ausgeblutet.
  • <Wasserbeständigkeit>
  • Durch Verwendung eines kommerziell erhältlichen Tintenstrahldruckers (hergestellt von Cannon Inc., PIXUS 850i) wurde eine Probe, bei der rote Farbzeichen auf einen schwarzen festen bedruckten Bereich aufgedruckt wurden, in fließendes Wasser bei 20°C eingetaucht, und eine Ausblutung des Bildes wurde mit nacktem Auge beobachtet.
  • Diese wurden gemäß den folgenden Kriterien eingestuft.
  • ⌾:
    Keine Ausblutung.
    O:
    Ausblutung wurde etwas zugelassen.
    Δ:
    Ausblutung wurde zugelassen.
    X:
    Beträchtlich ausgeblutet.
    Tabelle 1
    Probe Tintenabsorptionseigenschaft Färbungseigenschaft Bronzierung Ausblutung Wasserbeständigkeit
    Beispiel 1 O O
    Beispiel 2
    Beispiel 3 O O
    Beispiel 4 O O O O
    Vergleichsbeispiel 1 O Δ O X
    Vergleichsbeispiel 2 Δ Δ X Δ
    Vergleichsbeispiel 3 Δ O O O X
    Vergleichsbeispiel 4 O Δ X O O
  • Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial der Beispiele 1 bis 4 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigte die Ergebnisse, dass es bezüglich der Tintenabsorptionseigenschaft, Wasserbeständigkeit, Färbungseigenschaft, bei der Vermeidung der Bronzierung und der Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit der Tinten-aufnahmefähigen Schichten ausgezeichnet waren. In Bezug auf Vergleichsbeispiel 1 ist keine wasserlösliche Zirkoniumverbindung in der Tintenaufnahmefähigen Schicht B abseits vom Träger enthalten, so dass es ein Ergebnis gab, dass die Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit und die Färbungseigenschaft schlecht waren. In Bezug auf Vergleichsbeispiel 2 sind Verteilungen der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung und der wasserlöslichen Aluminiumverbindung umgekehrt zu denjenigen der vorliegenden Erfindung, so dass es ein Ergebnis ergab, dass eine Bronzierung auftrat, und dass Tintenabsorptionseigenschaft, Färbungseigenschaft und Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit schlecht waren. In Bezug auf Vergleichsbeispiel 3 ist keine wasserlösliche Aluminiumverbindung in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht A enthalten, so dass es ein Ergebnis ergab, dass Wasserbeständigkeit und Tintenabsorptionseigenschaft schlecht waren. In Bezug auf Vergleichsbeispiel 4 ist dies der Fall, wo die Schichtkonstitution einzeln ist und die wasserlösliche Aluminiumverbindung und die wasserlösliche Zirkoniumverbindung gemeinsam vorhanden sind, und dieses ergab ein Ergebnis, dass Färbungseigenschaft und Bronzierung schlecht waren.
  • Beispiel 5
  • Auf eine Oberfläche, auf der eine Untergrundschicht eines in Beispiel 1 hergestellten Trägers bereitgestellt worden war, wurde eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (A-6) enthaltend gerauchte Silikadispersion 1 von Beispiel 1 als eine untere Schicht (eine Schicht näher am Träger) und eine Beschichtungslösung für eine Tintenaufnahmefähige Schicht (B-6) als eine obere Schicht (eine Schicht abseits vom Träger) gleichzeitig mehrschichtig durch einen Gleitkugelbeschichter beschichtet. Eine beschichtete Menge des feinteiligen Silika der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A-6) war 12 g/m2, und eine beschichtete Menge des feinteiligen Silika der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B-6) war 8 g/m2. Trocknungsbedingungen nach dem Beschichten waren so, dass das Material bei 10°C für 20 Sekunden kühlte und dann durch Blasen warmer Luft bei 30 bis 55°C trocknete. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht (A-6)>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 22 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Kationisches wasserlösliches Polymer 1 Teil
    (erhältlich von Nitto Boseki Co., Ltd., Polyallylamin, PAA-HCl-3L, Markenname)
    1,1,5,5-Tetramethylcarbohydrazid 2 Teile
    Oberflächenaktives Mittel 0,1 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
    <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-6)>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Kationische Emulsion 4 Teile
    (Styrol-Acryl-Reihe; erhältlich von Seiko PMC Corporation, SE2220, Markenname)
    Zirkonylacetat 4 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Beispiel 6
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Beispiel 6 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 5 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-6) von Beispiel 5 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-7), die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-7)>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Kationische Emulsion 4 Teile
    (Styrol-Acryl-Reihe; erhältlich von Harima Chemicals, Inc., CP-5, Markenname)
    Zirkonylacetat 4 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Beispiel 7
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Beispiel 7 wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 5 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-6) von Beispiel 5 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-8), die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-8)>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Kationische Emulsion 4 Teile
    (Styrol-Acryl-Reihe; erhältlich von Seiko PMC Corporation SE2220, Markenname)
    Zirkoniumoxychlorid 4 Teile
    (erhältlich von Nippon Light Metal Co., Ltd.)
    Oberflächenaktives Mittel 0,1 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Beispiel 8
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Beispiel 8 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 5 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht (A-6) von Beispiel 5 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (A-7), die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten aufnahmefähige Schicht (A-7)>
    Naßverfahrenssilikadisperion 1 (als ein Feststoffgehalt des Naßverfahrenssilika) 50 Teile
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 50 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 22 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Kationisches wasserlösliches Polymer 1 Teil
    (erhältlich von Nitto Boseki Co., Ltd., Polyallylamin, PAA-HCl-3L, Markenname)
    1,1,5,5-Tetramethylcarbohydrazid 2 Teile
    Oberflächenaktives Mittel 0,1 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Beispiel 9
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Beispiel 9 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 8 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-6) von Beispiel 8 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-9), die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-9)>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Kationische Emulsion 4 Teile
    (Styrol-Acryl-Reihe; erhältlich von NICCA CHEMICAL CO., LTD., Nicca Salt SUP, Markenname)
    Zirkonylacetat 4 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Beispiel 5 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 5 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht (A-5) von Beispiel 5 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (A-8), die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten aufnahmefähige Schicht (A-8)>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 22 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Kationisches wasserlösliches Polymer 1 Teil
    (erhältlich von Nitto Boseki Co., Ltd., Polyallylamin, PAA-HCl-3L)
    Zirkonylacetat 4 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    1,1,5,5-Tetramethylcarbohydrazid 2 Teile
    Oberflächenaktives Mittel 0,1 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Beispiel 6 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 5 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-6) von Beispiel 5 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-10), die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-10)>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Zirkonylacetat 8 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Beispiel 7 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 5 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-6) von Beispiel 5 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-11), die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht (B-11)>
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 100 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 20 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Kationische Emulsion 8 Teile
    (Styrol-Acryl-Reihe; erhältlich von Seiko PMC Corporation SE2220, Markenname)
    Oberflächenaktives Mittel 0,3 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial von Beispiel 8 wurde auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 8 erhalten, außer dass die Beschichtungslösung für die Tinten-aufnahmefähige Schicht (A-7) von Beispiel 8 gegen eine Beschichtungslösung für eine Tinten-aufnahmefähige Schicht (A-9), die unten erwähnt wird, ausgetauscht wurde. <Beschichtungslösung für Tinten-aufnahmefähige Schicht (A-9)>
    Naßverfahrenssilikadisperion 1 (als ein Feststoffgehalt des Naßverfahrenssilika) 50 Teile
    Gerauchte Silikadispersion 1 (als ein Feststoffgehalt des gerauchten Silika) 50 Teile
    Borsäure 3 Teile
    Polyvinylalkohol 22 Teile
    (Verseifungsgrad: 88 %, mittlerer Polymerisationsgrad: 3.500)
    Kationisches wasserlösliches Polymer 1 Teil
    (erhältlich von Nitto Boseki Co., Ltd., Polyallylamin, PAA-HCl-3L)
    eine kationische Emulsion 4 Teile
    (Styrol-Acryl-Reihe; erhältlich von Seiko PMC Corporation SE2220, Markenname)
    Zirkonylacetat 4 Teile
    (erhältlich von DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD., Zircosol ZA-20, Markenname)
    1,1,5,5-Tetramethylcarbohydrazid 2 Teile
    Oberflächen-aktives Mittel 0,1 Teile
    (Betain-Reihe; erhältlich von Nippon Surfactant Kogyo K.K., Japan, SWANOL AM-2150, Markenname)
  • Zusätzlich zu den Einstufungen der Tintenabsorptionseigenschaft, der Färbungseigenschaft und der Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit, die in Beispiel 1 erwähnt werden, wurde eine Einstufung der Beschichtungseigenschaft, die unten erwähnt wird, durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • <Beschichtungseigenschaft>
  • Ein Zustand der beschichteten Oberfläche wurde mit nacktem Auge beobachtet und eingestuft.
  • ⌾:
    Kein Oberflächendefekt wurde zugelassen und eine gute Beschichtungsoberfläche gebildet.
    Δ:
    Leichte Rißbildung wurde auf der Oberfläche beobachtet.
    X:
    Beträchtliche Rißbildung wurde auf der Oberfläche beobachtet.
    Tabelle 2
    Probe Tintenabsorptionseigenschaft Färbungseigenschaft Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit Beschichtungseigenschaft
    Beispiel 5 O
    Beispiel 6 O O
    Beispiel 7 O
    Beispiel 8 O O O
    Beispiel 9 O O O
    Vergleichsbeispiel 5 O X
    Vergleichsbeispiel 6 Δ X Δ
    Vergleichsbeispiel 7 Δ X Δ O
    Vergleichsbeispiel 8 Δ O X
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsmaterialien der Beispiele 5 bis 9 der vorliegenden Erfindung zeigten ausgezeichnete Ergebnisse bezüglich der Tintenabsorptionseigenschaft, Färbungseigenschaft und der Ausblutung der Tinten-aufnahmefähigen Schicht bei hoher Feuchtigkeit. In Bezug auf Vergleichsbeispiele 5 bis 8 sind dies Proben, bei denen die wasserlösliche Zirkoniumverbindung nicht in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (A) abseits vom Träger in einer größeren Menge vorhanden ist, so dass sie ein Ergebnis ergaben, dass feine Risse auftraten, viele Oberflächendefekte vorhanden waren und die Beschichtungseigenschaft schlecht war. Vergleichsbeispiel 6 ist ein Fall, bei dem keine kationische Emulsion in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) enthalten ist, so dass es ein Ergebnis ergab, dass eine Fixierung des Tintenfarbstoffs unzureichend war und die Ausblutung bei hoher Feuchtigkeit schlecht war. Ferner wurde die Tintenabsorptionseigenschaft oder die Beschichtungseigenschaft so beeinflußt, um schlechte Ergebnisse zu ergeben. Vergleichsbeispiel 7 ist ein Fall, bei dem keine wasserlösliche Zirkoniumverbindung in der Tinten-aufnahmefähigen Schicht (B) enthalten ist, so dass eine Wirkung der kationischen Emulsion auf die Färbungseigenschaft beträchtlich war, wodurch schlechte Ergebnisse erhalten wurden. Ferner wurde die Tintenabsorptionseigenschaft so beeinflußt, um schlechte Ergebnisse zu ergeben.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in irgendeiner Kombination derselben Material zur Verwirklichung der Erfindung in ihren unterschiedlichen Formen sein.

Claims (6)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial mit wenigstens zwei tintenaufnahmefähigen Schichten enthaltend feinteiliges Silica auf einem Träger, welches eine abseits von dem Träger positionierte, tintenaufnahmefähige Schicht umfaßt, die eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung enthält, und wobei das Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial wenigstens eine der folgenden Erfordernisse (a) und (b) erfüllt: (a) eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung ist mit einer größeren Menge an der tintenaufnahmefähigen Schicht, die abseits von dem Träger positioniert ist, als an einer tintenaufnahmefähigen Schicht näher am Träger vorhanden, und eine kationische Emulsion ist in der tintenaufnahmefähigen Schicht abseits von dem Träger enthalten, (b) eine wasserlösliche Aluminiumverbindung ist in einer tintenaufnahmefähigen Schicht, die näher am Träger positioniert ist, enthalten.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, wobei die tintenaufnahmefähige Schicht ein hydrophiles Bindemittel enthält, und wobei ein Gewichtsverhältnis B/P des hydrophilen Bindemittels und des feinteiligen Silicas in der tintenaufnahmefähigen Schicht, die abseits von dem Träger positioniert ist, kleiner ist als das Gewichtsverhältnis B/P derselben in der tintenaufnahmefähigen Schicht, die näher am Träger positioniert ist.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Gewichtsverhältnis von feinteiligem Silica enthalten in einer tintenaufnahmefähigen Schicht A, die näher am Träger positioniert ist, und dasjenige in einer tintenaufnahmefähigen Schicht B, die abseits von dem Träger positioniert ist, 10:1 bis 10:8 ist, wobei die tintenaufnahmefähige Schicht B eine kationische Emulsion enthält, und wobei ein Verhältnis der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung basierend auf dem feinteiligen Silica in der tintenaufnahmefähigen Schicht A 1 Gew.-% oder kleiner ist und ein Verhältnis derselben in der tintenaufnahmefähigen Schicht B 3 Gew.-% oder größer ist.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die tintenaufnahmefähige Schicht B, die abseits vom Träger positioniert ist, eine oberste Schicht ist.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine trockene beschichtete Menge der tintenaufnahmefähigen Schicht A, die näher am Träger positioniert ist, 12 g/m2 oder mehr ist, und eine trockene beschichtete Menge der tintenaufnahmefähigen Schichten B, die abseits vom Träger positioniert ist und die wasserlösliche Zirkoniumverbindung enthält, 8 g/m2 oder kleiner ist.
  6. Verfahren zum Herstellen des Tintenstrahlaufzeichnungsmaterials nach Anspruch 1, welches ein Bereitstellen der tintenaufnahmefähigen Schicht A enthaltend eine wasserlösliche Aluminiumverbindung an einer Position näher an einem Träger durch Beschichten, und Bereitstellen der tintenaufnahmefähigen Schicht B enthaltend eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung an einer Position abseits von dem Träger durch Beschichten umfaßt, wenn wenigstens zwei der tintenaufnahmefähigen Schichten A bzw. B enthaltend feinteiliges Silica durch Beschichten auf dem Träger bereitgestellt werden.
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