DE10103716C5 - Poröses Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial - Google Patents

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Abstract

Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger und mindestens einer unteren Pigment enthaltenden und einer oberen Pigment enthaltenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment der oberen Schicht in zwei Korngrößenfraktionen (A,B) vorliegt und eine Korngrößenfraktion (A) in einem Bereich von 10 bis 100 nm und die andere Korngrößenfraktion (B) in einem Bereich von 1.000 bis 3.000 nm liegt und das Pigment der unteren Schicht verschieden ist von dem der oberen Schicht und dessen Korngrößenverteilung im Bereich von 150 bis 1.000 nm liegt, wobei die mittlere Teilchengröße der Korngrößenfraktion A 70 bis 90 nm, die mittlere Teilchengröße der Korngrößenfraktion B 2300 bis 2800 nm und die mittlere Teilchengröße des Pigments der unteren Schicht 240 bis 350 nm beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmaterial für das Tintenwahl-Druckverfahren mit einem Träger und mindestens einer unteren Pigment enthaltenden und einer oberen Pigment enthaltenden Schicht.
  • Beim Tintenstrahl-Druckverfahren (Ink-Jet) werden winzige Tintentröpfchen mit Hilfe verschiedener, bereits mehrfach beschriebener Techniken auf ein Aufzeichnungsmaterial gebracht und von diesem aufgenommen.
  • An das Aufzeichnungsmaterial werden unterschiedliche Anforderungen gestellt wie hohe Farbdichte der gedruckten Punkte, eine hohe Tintenaufnahmefähigkeit, kurze Trocknungszeit und damit verbundene ausreichende Wischfestigkeit, eine nicht über das notwendige Ausmaß hinausgehende Farbstoffdiffusion in Querrichtung der gedruckten Punkte (Bleed) sowie ein gleichmäßiges Wegschlagen der Tinte (geringes (Mottlung) und eine hohe Wasserfestigkeit. Weitere Anforderungen, insbesondere für fotoähnliche Drucke, ist ein gleichmäßiger Druckglanz und Oberflächenglanz des Aufzeichnungsmaterials.
  • Tintenstrahl-Druckverfahren sind in den vergangenen Jahren sehr wichtig geworden. Die Aufzeichnungsschichten hatten ursprünglich einen hohen Anteil eines in Wasser quellenden Bindungsmittels, beispielsweise Polyvinylalkohol und Gelatine. Dieses Bindemittel wurde entweder auf das Rohpapier oder ein mit Polyolefin beschichtetes Substrat aufgetragen. Solche Materialien haben den Vorteil, daß sie glänzen und sehr hohe Farbdichten nach dem Druck aufweisen. Dies gilt auch für Systeme auf der Basis von Gelatine. Ein Hauptnachteil sind die langen Trocknungszeiten, so daß es bei der Handhabung der Drucke zu Beeinträchtigungen der Oberflächenqualität kommen kann.
  • In den vergangenen Jahren ging die Entwicklung zu sogenannten mehr mesoporösen Systemen, die aufgrund von Hohlräumen in der aufgetragenen Schicht die Tinte während des Druckens rasch absorbieren können und insbesondere geeignet sind für Druckköpfe vom Piezo-Typ. Diese Aufzeichnungsmaterialien enthalten im allgemeinen einen hohen Pigmentanteil. Die Pigmente weisen eine Größe im Nanometerbereich, insbesondere unter der Wellenlänge des sichtbaren Lichts auf, sind also kleiner als 400 nm, um eine glänzende Oberfläche zu gewährleisten. Diese Aufzeichnungsmaterialien weisen eine hervorragende Bildqualität aufgrund der guten Farbfixierung auf. Sie besitzen eine kurze Trocknungszeit und Probleme der der Koaleszenz und Bleed treten nicht auf. Solche mesoporösen Systeme reagieren aber empfindlich auf die Exposition mit Licht und Ozon. Silbersalzfotografien sind lichtecht über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahre und Ink-Jet-Bilder sollten mindestens ebenso lange lichtecht sein.
  • Poröse Aufzeichnungsschichten, die Böhmit enthalten, sind in den US-Patenten 4 879 155, 5 104 730, 5 264 275 und 5 275 867 beschrieben. Die EP 0 631 013 B1 beschreibt ein Böhmit, das auf eine poröse Silikaschicht zur Herstellung eines Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterials aufgetragen ist. Böhmitpigmente zeigen jedoch häufig Probleme in Bezug auf die Lichtechtheit von Magenta-Farben.
  • Die US 5 965 244 schlägt zur Herstellung einer porösen Auszeichnungsschicht das Mischen von poröser Kieselerde mit kolloidaler Kieselerde vor. Eine weite Verteilung der Partikelgrößen ist bevorzugt, um die Verpackungsdichte der Teilchen zu vergrößern und die Tintenbewegung, verursacht durch die Kapillarwirkung der Poren, zu erhöhen.
  • Die DE 695 10 502 T2 beschreibt ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt mit einer glänzenden Oberfläche, wobei mindestens 70 Gewichtsteile von 100 Gewichtsteilen des Pigments in der glanzliefernden Schicht aus kolloidalen Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von höchstens 300 nm vorliegen. Die EP 1 048 480 A1 beschreibt ein Aufzeichnungsblatt für das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren mit einer Bariumsulfat enthaltenden Unterschicht und einer Oberschicht. Die Oberschicht kann Aluminiumoxid oder ein Gemisch aus mindestens zwei Pigmenten enthalten. Die EP 1 048 479 A2 offenbart ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial mit einer mehrlagigen tintenfixierenden Schicht, wobei eine äußere und eine mittlere tintenfixierende Schicht aufeinander angeordnet sind und ein Pigment aus der aus Silica, Aluminiumsilicat, Aluminiumoxid und Zeolith bestehenden Gruppe neben einem Bindemittel enthalten. Die mittlere Teilchengröße der in Form von Sekundärteilchen vorliegenden Pigmente beträgt 1 μm oder weniger. Die EP 1 038 691 A1 beschreibt ein Tintenstrahl-Druckverfahren unter Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials mit einer mehrlagigen Tintenempfangsschicht. Die obere Empfangsschicht weist Sekundärteilchen eines Pigments auf, wobei die mittlere Primärteilchengröße 3 bis 40 beträgt und die Sekundärteilchen eine mittlere Teilchengöße von 10 bis 400 nm aufweisen.
  • Die EP 0 803 374 A2 beschreibt ein Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl-Druckverfahren mit zwei auf dem Träger ausgebildeten Pigmentschichten. Die obere Pigmentschicht kann ein Silica einer Teilchengröße von 10 bis 300 nm und darüber hinaus ein Silica in Form von Primärteilchen einer Teilchengröße von 3 bis 40 nm enthalten. Unter anderem wird darauf hingewiesen, dass die untere Schicht ein von der oberen Schicht verschiedenes Pigment mit einer mittleren Teilchengröße von 0,5 μm oder mehr aufweisen kann. Die WO 99/21703 beschreibt ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt mit einer auf dem Träger ausgebildeten Empfangsschicht, die poröse Teilchen einer Größe von 1 bis 16 μm, vorzugsweise 2,5 μm, und kolloidale Teilchen einer Größe von 10 bis 70 nm enthält. Die EP 0 850 777 A2 beschreibt ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt mit einem Pigment einer Teilchengröße von 1 μm oder weniger in der Empfangsschicht, das durch eine spezielle Verfahrenswese erzeugt worden ist. Die EP 0 878 322 A2 beschreibt ein Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl-Druckverfahren mit einer oberen und einer unteren auf einem Träger aufgebrachten Empfangsschichten. Die mittlere Sekundärteilchengröße der Pigmente beider Schichten ist gleich. Die mittlere Primärteilchengröße der Teilchen der unteren Schicht ist größer als in der oberen Schicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungsmaterial für das Ink-Jet-Druckverfahren bereitzustellen, das einen, hohen Glanz, hohe Farbdichte, Lichtstabilität, großen Tonumfang und hohe Bildauflösung aufweist. Das Aufzeichnungsmaterial soll ferner eine kurze Trocknungszeit, gute Wasserfestigkeit und eine hohe Tintenaufnahmefähigkeit besitzen.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger und mindestens einer unteren Pigment enthaltenden und einer oberen Pigment enthaltenden Schicht gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Ein solches Pigment mit Häufungen von Korngrößen an zwei unterschiedlichen Stellen der Teilchengrößenskala wird erfindungsgemäß als bimodales Pigment bezeichnet. Die unterschiedlichen Korngrößen können auf der Bildung unterschiedlich großer Sekundärteilchen (Agglomerate) eines Pigments beruhen. Sie können auch darauf beruhen, daß ein Teil des Pigments als Primärteilchen und ein anderer Teil des Pigments als Sekundärteilchen vorliegt.
  • Überraschend hat sich herausgestellt, daß das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial geeignet ist für Tinten, die Farbstoffe enthalten, und für pigmenthaltige Tinten. Dadurch ist eine universelle Verwendbarkeit für eine Reihe verschiedener Drucker gegeben. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der beiden Schichten wird die Tintenflüssigkeit schnell von der unteren Schicht aufgenommen, wobei die Farbstoffe oder Farbpigmente der Tinte an der Oberfläche der oberen Schicht fixiert werden. Es wird vermutet, daß durch die erfindungsgemäß gewählten Pigmente ein System vernetzter Poren in der oberen Schicht gebildet wird.
  • Das erfindungsgemäß in der oberen Schicht eingesetzte Pigment zeigt eine Verteilung von Teilchen im Bereich von 10 bis 100 nm mit einer mittleren Teilchengröße von 70 bis 90 nm, besonders bevorzugt 75 bis 85 nm, und eine wei tere Verteilung im Bereich von 1.000 bis 3.000 nm mit einer mittleren Teilchengröße von 2.300 bis 2.800 nm, besonders bevorzugt 2.400 bis 2.600 nm. Die obere Schicht ist die Schicht, auf die die Tintenflüssigkeit durch des Druckkopf des Drucken aufgebracht wird.
  • Die Teilchengröße der größeren Pigmentteilchen der oberen Schicht beträgt vorzugsweise das etwa 70- bis 30fache der Teilchengröße der kleineren Pigmentteilchen der oberen Schicht. Üblicherweise verursachen große Pigmentteilchen eine Verringerung des Glanzes. Überraschend wurde aber festgestellt daß der Glanz des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials durch die großen Pigmentteilchen in der oberen Schicht nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Mengenverhältnis der Pigmentteilchen der Fraktion A zu den Pigmentteilchen der Fraktion B beträgt vorzugsweise 8 : 1 bis 20 : 1, besonders bevorzugt 10 : 1 bis 15 : 1.
  • Erfindungsgemäß geeignete Pigmente der oberen Schicht sind beispielsweise Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxidhydrat Kieselsäure, Bariumsulfat und Titandioxid. Das Pigment der oberen Schicht ist besonders bevorzugt ein Pigment auf der Basis von Aluminiumoxid und vorwiegend amorph.
  • Die mittlere Teilchengröße der Pigmentteilchen der unteren Schicht beträgt vorzugsweise das 3- bis 4fache der mittleren Teilchengröße der kleineren Teilchen der oberen Schicht. Die Korngrößenverteilung des Pigments der unteren Schicht liegt im Bereich von 150 bis 1.000 nm mit einer mittleren Teilchengröße von 240 bis 350 nm, besonders bevorzugt 260 bis 290 nm.
  • Erfindungsgemäß geeignete Pigmente der unteren Schicht sind beispielsweise Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxidhydrat Kieselsäure, Bariumsulfat und Titandioxid. Besonders bevorzugtes Pigment der unteren Schicht ist ein Pigment auf der Basis von amorphem Siliciumdioxid. Ein solches Pigment kann kationisch modifiziert sein.
  • Die obere und die untere Schicht enthalten ein in der Papierstreicherei übliches Bindemittel. Das Bindemittel ist vorzugsweise ein wasserlösliches und/oder wasserdispergierbares Polymer. Geeignete Bindemittel sind beispielsweise Polyvinylalkohol, vollständig oder teilweise verseift kationisch modifizierter Polyvinylalkohol, Silylgruppen aufweisender Polyvinylalkohol, Acetalgruppen aufweisender Polyvinylalkohol, Gelatine, Polyvinylpyrrolidon; Stärke, Hydroxyethylstärke, Carboxymethylcellulose, Polyethylenoxid, Polyethylenglykol, Styrol/Butadien-Latex und Styrol/Acrylat-Latex. Die Menge des Bindemttels in der oberen und in der unteren Schicht beträgt jeweils 5 bis 35, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der getrockneten Schicht.
  • Die obere und die untere Schicht können für Tintenaufnahmeschichten übliche Additive und Hilfsmittel enthalten wie Tenside, Vernetzungsmittel und farbfixierende Mittel wie Polyammoniumverbindungen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der oberen und der unteren Schicht eine Vernetzungsmittel enthaltende Schicht ausgebildet. Geeignete Vernetzungsmittel sind beispielsweise Epichlorhydrin, Borsäure, Borsäuresalze; Boroxide, 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, Titan(IV)diisopropoxydbis(acetylacetonat), Titan(IV)(triethanol)aminat)isopropoxyd, Glyoxal und Chromalaun. Die Auftragsmenge kann 0,25 bis 0,5 g/m2 betragen.
  • Es wurde festgestellt, daß durch eine Vernetzungsmittelschicht zwischen unterer und oberer Schicht das Absinken des Bindemittels von der oberen in die untere Schicht vermieden wird. Die Vernetzungsmittelschicht hat somit die Funktion einer Sperrschicht für das Bindemittel. Dadurch hat das Aufzeichnungsmaterial eine glattere Oberfläche, was zur Erhöhung des Glanzes insgesamt beiträgt.
  • Das Vernetzungsmittel kann auch dem Pigment/Bindemittelgemisch, das zur Ausbildung der oberen und/oder unteren Schicht eingesetzt wird, zugefügt sein und im Gemisch mit diesem auf dem Träger aufgebracht sein. Die Menge des Vernetzungsmittels in der Schicht kann 0,1 bis 2,0 Gew.-%, insbesondere 0,2 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der getrockneten Schicht betragen.
  • Die unsere Schicht kann direkt auf dem Träger ausgebildet sein. Die Auftragsdicke der unteren Schicht kann 10 bis 60 μm, vorzugsweise 20 bis 50 μm, betragen. Die obere Schicht kann direkt auf der unteren Schicht oder auf der Vernetzungsmittel enthaltenden Schicht ausgebildet sein. Die Auftagsdicke der oberen Schicht kann 10 bis 60 μm, vorzugsweise 20 bis 50 μm, betragen.
  • Als Trägermaterial kann grundsätzlich jedes Rohpapier verwendet werden. Bevorzugt werden oberflächengeleimte, kalandrierte oder nicht kalandrierte oder stark geleimte Rohpapiere. Das Papier kann sauer oder neutral geleimt sein. Das Rohpapier soll eine hohe Dimensionsstabilität aufweisen und soll in Lage sein, die in der Tinte enthaltene Flüssigkeit ohne Wellenbildung aufzunehmen. Papiere mit hoher Dimensionsstabiltät aus Zellstoffgemischen von Nadelholzzellstoffen und Eukalyptuszellstoffen sind insbesondere geeignet. Insoweit wird auf die Offenbarung der DE 196 02 793 C1 verwiesen, die ein Rohpapier für ein Tintenstrahl-Aufzeichaungsmaterial beschreibt. Das Rohpapier kann weitere, in der Papierindustrie üblichen Hilfsstoffe und Additive wie Farbstoffe, optische Aufheller oder Entschäumer enthalten. Auch der Einsatz von Ausschußzellstoff und aufgearbeiteten Altpapier ist möglich.
  • Als Trägermaterial besonders geeignet ist ein einseitig oder beidseitig mit Polyolefinen, insbesondere mit Polyethylen, beschichtetes Papier. Geeignet ist ferner ein mit Bariumsulfat beschichtetes Papier. Auch Kunststoffolien, beispielsweise aus Polyester oder Polyvinylchlorid, sind als Träger geeignet. Das Flächengewicht des Trägers kann 80 bis 300 g/m2 betragen.
  • Zum Auftragen der Schichten kann jedes beliebige, allgemein bekannte Auftrags- und Dosierverfahren verwendet werden wie Walzenauftrag-, Gravur-, Nippverfahren und Luftbürsten- oder Rollrakeldosierung. Besonders bevorzugt wird das Auftragen mit Hilfe einer Kaskaden-Beschichtungsanlage oder eines Schlitzgießers.
  • Zur Einstellung des Curlverhaltens, der Antistatik und der Transportfähigkeit im Drucker kann die Rückseite mit einer gesonderten Funktionsschicht versehen werden. Geeignete Rückseitenschichten werden in der DE 43 08 274 A1 und DE 44 28 941 A1 beschrieben, auf deren Offenbarung Bezug genommen wird.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Für die folgenden Prüfungen wurde ein mit Alkylketendimer neutral geleimtes und beidseitig mit Polyethylen beschichtetes Papier eines Flächengewichts von 100 g/m2 als Träger eingesetzt. Das Polyethylen ist ein solches von Typ LDPE. Die Vorderseitenbeschichtung enthält ferner 0,95 Gew.-% eines optischen Aufhellers, 10 Gew.-% Titandioxid, 4 Gew.-% Gleitmittel und 10,8 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Masse der Schicht, eines Pigmentkonzentrats aus 10% Ultramann und 90% LDPE.
  • Beispiel 1
  • Zur Herstellung der unteren Schicht wurden Kieselsäure, Polyvinylalkohol und Borsäure vermischt, auf 40°C erwärmt und 30 Minuten lang gerührt. Bezogen auf die Masse des erhaltenen Gemischs wurden 0,05 Gew.-% Triton® X100 zugefügt und die Zubereitung auf einen Feststoffgehalt von 15% eingestellt. Das erhaltene Gemisch für die untere Schicht wurde auf den mit Polyethylen beschichteten Träger mit einem Schlitzgießer aufgetragen und drei Minuten lang bei 100°C getrocknet. Das trockene Auftragsgewicht betrug 18 g/m2.
  • Zur Herstellung der Masse für die obere Schicht wurden Aluminiumoxid, Polyvinylalkohol und Borsäure vermischt und auf 40°C erwärmt. Das Gemisch wurde 30 Minuten lang gerührt und auf einen Feststoffgehalt von 20% eingestellt. Die Masse für die obere Schicht wurde auf den zuvor beschichteten Träger mit einem Schlitzgießer aufgetragen und anschließend vier Minuten lang bei 100°C getrocknet. Das trockene Auftragsgewicht betrug 20 g/m2.
  • In der folgenden Tabelle 1 sind die Angaben zur Zusammensetzung der Schichten zusammengefaßt.
  • Tabelle 1
    Figure 00040001
  • Die Werte in der Tabelle sind Gewichtsprozentangaben. Sie beziehen sich auf das Trockengewicht der Schicht.
  • Beispiel 2
  • Die obere und die untere Schicht haben die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß die obere Schicht keine Borsäure enthält. Stattdessen wurde auf den mit der unteren Schicht beschichteten Träger als Zwischenstrich eine 5%ige Borsäurelösung aufgetragen, um einen Strich mit einer Auftragstärke von 0,4 g/m2 zu erhalten. Das Auftragen der oberen Schicht mit der aus Beispiel 1 bekannten Zusammensetzung auf die Vernetzungsmittel-Zwischenschicht erfolgte nach der Nass in Nass-Beschichtung.
  • Vergleichsbeispiel 1 (V1)
  • Die untere Schicht des Vergleichsbeispiels 1 weist die identische Zusammensetzung wie in Beispiel 1 auf. Sie wird in derselben Schichtdicke aufgetragen.
  • Zur Herstellung der oberen Schicht wurden Aluminiumoxid einer mittleren Teilchengröße von 160 bis 170 nm, Polyvinylalkohol und Borsäure vermischt und auf 40°C erwärmt. Das Gemisch wurde 30 Minuten lang gerührt. Das erhaltene Gemisch wurde auf den zuvor beschichteten Träger aufgetragen und anschließend vier Minuten lang bei 100°C getrocknet. Das trockene Auftragsgewicht betrug 20 g/m2.
  • Das hier verwendete Aluminiumoxid ist kein sogenanntes bimodales Aluminiumoxid mit Häufungen der Teilchengröße an zwei verschiedenen Stellen der Größenskala sondern ein monodisperses Aluminiumoxid.
  • Vergleichsbeispiel 2 (V2)
  • Aluminiumoxid mit einer mittleren Teilchengröße von 1,56 μm, Polyvinylalkohol und Borsäure wurden gemischt und auf 40°C erwärmt. Es wurde 30 Minuten lang gerührt und 0,05% Triton® X100 zugemischt. Das erhaltene Gemisch für die untere Schicht wurde auf den mit Polyethylen beschichteten Träger aufgetragen und drei Minuten lang bei 100°C getrocknet. Das trockene Auftragsgewicht betrug 18 g/m2.
  • In der folgenden Tabelle 1 sind die Angaben zur Zusammensetzung der Schichten zusammengefaßt.
  • Tabelle 2
    Figure 00050001
  • Die Werte in der Tabelle sind Gewichtsprozentangaben. Sie beziehen sich auf das Trockengewicht der Schicht.
  • Prüfungen
  • Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden geprüft auf Farbdichte, Glanz und Druckglanz, Absorptionsfähigkeit, Wasserfestigkeit und Lichtfestigkeit.
  • Farbdichte
  • Die Farbdensität wurde mit einem X-Rite Densitometer Typ 428 in den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz gemessen. Grundlage der Prüfungen sind Farbdrucke von verschiedenen Druckertypen. Je höher der Wert bei einer bestimmten Farbe desto besser die Farbdichte.
  • Glanz
  • Der Glanz wurde mit einem Glanzmeßgerät nach DIN 67530 bei einem Winkel von 60° gemessen. Die Messung wurde am unbedruckten Aufzeichnungsblau durchgeführt.
  • Druckglanz
  • Der Druckglanz wurde mit einem Glanzmeßgerät nach DIN 67530 bei Winkeln von 20° und 60° gemessen. Die Messung wurde auf einem schwarzbedruckten Teil des Aufzeichnungsblatts vorgenommen.
  • Absorptionsfähigkeit
  • Die Absorptionsfähigkeit wurde mit dem Standard Cobb60 Test unter Verwendung von demineralisiertem Wasser vorgenommen.
  • Wasserfestigkeit
  • Zur Untersuchung der Wasserfestigkeit wurde die Farbdichte eines Ausdrucks bestimmt, das Aufzeichnungsblatt dann 1 Minute lang in ein Wasserbad mit Wasser einer Temperatur von 25°C getaucht. Das Blatt wurde getrocknet, anschließend die Farbdichte visuell bestimmt, d. h. mit Noten von 1 (sehr gut) bis 5 benotet, und die Differenz der Farbdichte vor und nach der Behandlung mit Wasser ermittelt.
  • Lichtechtheit
  • Die bedruckten Proben wurden 24 Stunden lang bei 30°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% in ein ATLAS® 3000i Weatherometer eingebracht. Die Bewertung des Ausbleichens der Farben erfolgte nach dem CIE L*a*b* System für jede Farbe vor und nach der zuvor beschriebenen Behandlung. Die CIE L*a*b* Werte wurden mit einem X-Rite Color Swatchbook aufgenommen.
  • Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den Tabellen 3 bis 8 zusammengefaßt. Tabelle 3 Bestimmung der Farbdichte von Farbblöcken und der Wasserfestigkeit
    Figure 00060001
    Tabelle 4 Bestimmung der Farbdichte von Farbblöcken
    Figure 00060002
    Tabelle 5 Bestimmung der Farbdichte von Farbblöcken
    Figure 00060003
    Tabelle 6 Druckglanzmessung
    Figure 00070001
    Tabelle 7 ΔE von Farbblöcken nach 24stündiger Lichtexposition
    Figure 00070002
    Tabelle 8 Wasserabsorption und Glanzmessung
    Figure 00070003

Claims (8)

  1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger und mindestens einer unteren Pigment enthaltenden und einer oberen Pigment enthaltenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment der oberen Schicht in zwei Korngrößenfraktionen (A,B) vorliegt und eine Korngrößenfraktion (A) in einem Bereich von 10 bis 100 nm und die andere Korngrößenfraktion (B) in einem Bereich von 1.000 bis 3.000 nm liegt und das Pigment der unteren Schicht verschieden ist von dem der oberen Schicht und dessen Korngrößenverteilung im Bereich von 150 bis 1.000 nm liegt, wobei die mittlere Teilchengröße der Korngrößenfraktion A 70 bis 90 nm, die mittlere Teilchengröße der Korngrößenfraktion B 2300 bis 2800 nm und die mittlere Teilchengröße des Pigments der unteren Schicht 240 bis 350 nm beträgt.
  2. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis der Korngrößenfraktionen A zu B 8:1 bis 20:1, insbesondere 10:1 bis 15:1, beträgt.
  3. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment der oberen Schicht ein Pigment auf der Basis von Aluminiumoxid und vorwiegend amorph ist.
  4. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment der unteren Schicht ein Pigment auf der Basis von Siliciumdioxid und amorph ist.
  5. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment der unteren Schicht kationisch modifiziert ist.
  6. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen und der unteren Schicht eine Vernetzungsmittel enthaltende Schicht ausgebildet ist.
  7. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Epichlorhydrin, Borsäure, Borsäuresalze, Boroxide, 3-Glycidoxypropyltimethoxysilan, Titan(IV)diisopropoxydbis(acetylacetonat) Titan(IV)-(triethanol)aminat)isopropoxyd, Glyoxal und Chromalaun.
  8. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein mit Polyolefin beschichtetes Papier ist.
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