DE10103716C1 - Poröses Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial - Google Patents

Poröses Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial

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Abstract

Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger und mindestens einer unteren Pigment enthaltenden und einer oberen Pigment enthaltenden Schicht enthält in der oberen Schicht ein Pigment in zwei Korngrößenfraktionen (A, B) vorliegt und eine Korngrößenfraktion (A) in einem Bereich von 10 bis 100 nm und die andere Korngrößenfraktion (B) in einem Bereich von 1000 und 3000 nm liegt und das Pigment der unteren Schicht verschieden ist von dem der oberen Schicht und dessen mittlere Korngröße verschieden ist von den mittleren Korngrößen des Pigments der oberen Schicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl-Druckverfahren mit einem Träger und minde­ stens einer unteren Pigment enthaltenden und einer oberen Pigment enthaltenden Schicht.
Beim Tintenstrahl-Druckverfahren (Ink-Jet) werden winzige Tintentröpfchen mit Hilfe verschiedener, bereits mehrfach beschriebener Techniken auf ein Aufzeichnungsmaterial ge­ bracht und von diesem aufgenommen.
An das Aufzeichnungsmaterial werden unterschiedliche An­ forderungen gestellt wie hohe Farbdichte der gedruckten Punkte, eine hohe Tintenaufnahmefähigkeit, kurze Trocknungszeit und damit verbundene ausreichende Wischfe­ stigkeit, eine nicht über das notwendige Ausmaß hinausge­ hende Farbstoffdiffusion in Querrichtung der gedruckten Punkte (Bleed) sowie ein gleichmäßiges Wegschlagen der Tinte (geringes (Mottlung) und eine hohe Wasserfestigkeit. Weitere Anforderungen, insbesondere für fotoähnliche Drucke, ist ein gleichmäßiger Druckglanz und Oberflächenglanz des Aufzeichnungsmaterials.
Tintenstrahl-Druckverfahren sind in den vergangenen Jah­ ren sehr wichtig geworden. Die Aufzeichnungsschichten hatten ursprünglich einen hohen Anteil eines in Wasser quellenden Bindungsmittels, beispielsweise Polyvinylalko­ hol und Gelatine. Dieses Bindemittel wurde entweder auf das Rohpapier oder ein mit Polyolefin beschichtetes Substrat aufgetragen. Solche Materialien haben den Vor­ teil, daß sie glänzen und sehr hohe Farbdichten nach dem Druck aufweisen. Dies gilt auch für Systeme auf der Basis von Gelatine. Ein Hauptnachteil sind die langen Trocknungszeiten, so daß es bei der Handhabung der Drucke zu Beeinträchtigungen der Oberflächenqualität kommen kann.
In den vergangenen Jahren ging die Entwicklung zu soge­ nannten mehr mesoporösen Systemen, die aufgrund von Hohl­ räumen in der aufgetragenen Schicht die Tinte während des Druckens rasch absorbieren können und insbesondere geeig­ net sind für Druckköpfe vom Piezo-Typ. Diese Aufzeich­ nungsmaterialien enthalten im allgemeinen einen hohen Pigmentanteil. Die Pigmente weisen eine Größe im Nanome­ terbereich, insbesondere unter der Wellenlänge des sicht­ baren Lichts auf, sind also kleiner als 400 nm, um eine glänzende Oberfläche zu gewährleisten. Diese Aufzeich­ nungsmaterialien weisen eine hervorragende Bildqualität aufgrund der guten Farbfixierung auf. Sie besitzen eine kurze Trocknungszeit und Probleme mit der Koaleszenz und Bleed treten nicht auf. Solche mesoporösen Systeme rea­ gieren aber empfindlich auf die Exposition mit Licht und Ozon. Silbersalzfotografien sind lichtecht über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahre und Ink-Jet-Bilder sollten mindestens ebenso lange lichtecht sein.
Poröse Aufzeichnungsschichten, die Böhmit enthalten, sind in den US-Patenten 4 879 155, 5 104 730, 5 264 275 und 5 275 867 beschrieben. Die EP 0 631 013 B1 beschreibt ein Böhmit, das auf eine poröse Silikaschicht zur Herstellung eines Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterials aufgetragen ist. Böhmitpigmente zeigen jedoch häufig Probleme in Bezug auf die Lichtechtheit von Magenta-Farben.
Die US 5 965 244 schlägt zur Herstellung einer porösen Auszeichnungsschicht das Mischen von poröser Kieselerde mit kolloidaler Kieselerde vor. Eine weite Verteilung der Partikelgrößen ist bevorzugt, um die Verpackungsdichte der Teilchen zu vergrößern und die Tintenbewegung, verur­ sacht durch die Kapillarwirkung der Poren, zu erhöhen.
Die DE 695 10 502 T2 beschreibt ein Tintenstrahlaufzeich­ nungsblatt mit einer glänzenden Oberfläche, wobei minde­ stens 70 Gewichtsteile von 100 Gewichtsteilen des Pig­ ments in der glanzliefernden Schicht aus kolloidalen Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von höchstens 300 nm vorliegen. Die EP 1 048 480 A1 beschreibt ein Auf­ zeichnungsblatt für das Tintenstrahl-Aufzeichnungs­ verfahren mit einer Bariumsulfat enthaltenden Unter­ schicht und einer Oberschicht. Die Oberschicht kann Alu­ miniumoxid oder ein Gemisch aus mindestens zwei Pigmenten enthalten. Die EP 1 048 479 A2 offenbart ein Tinten­ strahlaufzeichnungsmaterial mit einer mehrlagigen tinten­ fixierenden Schicht, wobei eine äußere und eine mittlere tintenfixierende Schicht aufeinander angeordnet sind und ein Pigment aus der aus Silica, Aluminiumsilicat, Alumi­ niumoxid und Zeolith bestehenden Gruppe neben einem Bin­ demittel enthalten. Die mittlere Teilchengröße der in Form von Sekundärteilchen vorliegenden Pigmente beträgt 1 µm oder weniger. Die EP 1 038 691 A1 beschreibt ein Tin­ tenstrahl-Druckverfahren unter Verwendung eines Aufzeich­ nungsmaterials mit einer mehrlagigen Tintenempfangs­ schicht. Die obere Empfangsschicht weist Sekundärteilchen eines Pigments auf, wobei die mittlere Primärteilchengrö­ ße 3 bis 40 nm beträgt und die Sekundärteilchen eine mittlere Teilchengröße von 10 bis 400 nm aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeich­ nungsmaterial für das Ink-Jet-Druckverfahren bereitzu­ stellen, das einen, hohen Glanz, hohe Farbdichte, Lichts­ tabilität, großen Tonumfang und hohe Bildauflösung auf­ weist. Das Aufzeichnungsmaterial soll ferner eine kurze Trocknungszeit, gute Wasserfestigkeit und eine hohe Tin­ tenaufnahmefähigkeit besitzen.
Gelöst werden diese Aufgaben durch ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger und mindestens ei­ ner unteren Pigment enthaltenden und einer oberen Pigment enthaltenden Schicht, worin das Pigment der oberen Schicht in zwei Korngrößenfraktionen (A, B) vorliegt und eine Korngrößenfraktionen (A) in einem Bereich von 10 bis 100 nm und die andere Korngrößenfraktion (B) in einem Be­ reich von 1.000 bis 3.000 nm liegt und das Pigment der unteren Schicht verschieden ist von dem der oberen Schicht und dessen mittlere Korngröße 150 bis 1.000 nm beträgt.
Ein solches Pigment mit Häufungen von Korngrößen an zwei unterschiedlichen Stellen der Teilchengrößenskala wird erfindungsgemäß als bimodales Pigment bezeichnet. Die un­ terschiedlichen Korngrößen können auf der Bildung unter­ schiedlich großer Sekundärteilchen (Agglomerate) eines Pigments beruhen. Sie können auch darauf beruhen, daß ein Teil des Pigments als Primärteilchen und ein anderer Teil des Pigments als Sekundärteilchen vorliegt.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß das erfindungs­ gemäße Aufzeichnungsmaterial geeignet ist für Tinten, die Farbstoffe enthalten, und für pigmenthaltige Tinten. Da­ durch ist eine universelle Verwendbarkeit für eine Reihe verschiedener Drucker gegeben. Durch den erfindungsgemä­ ßen Aufbau der beiden Schichten wird die Tintenflüssig­ keit schnell von der unteren Schicht aufgenommen, wobei die Farbstoffe oder Farbpigmente der Tinte an der Ober­ fläche der oberen Schicht fixiert werden. Es wird vermu­ tet, daß durch die erfindungsgemäß gewählten Pigmente ein System vernetzter Poren in der oberen Schicht gebildet wird.
Das erfindungsgemäß in der oberen Schicht eingesetzte Pigment zeigt eine Verteilung von Teilchen im Bereich von 10 bis 100 nm mit einer mittleren Teilchengröße von 70 bis 90 nm, besonders bevorzugt 75 bis 85 nm, und eine weitere Verteilung im Bereich von 1.000 bis 3.000 nm mit einer mittleren Teilchengröße von 2.300 bis 2.800 nm, be­ sonders bevorzugt 2.400 bis 2.600 nm. Die obere Schicht ist die Schicht, auf die die Tintenflüssigkeit durch den Druckkopf des Druckers aufgebracht wird.
Die Teilchengröße der größeren Pigmentteilchen der oberen Schicht beträgt vorzugsweise das etwa 20- bis 30fache der Teilchengröße der kleineren Pigmentteilchen der oberen Schicht. Üblicherweise verursachen große Pigmentteilchen eine Verringerung des Glanzes. Überraschend wurde aber festgestellt, daß der Glanz des erfindungsgemäßen Auf­ zeichnungsmaterials durch die großen Pigmentteilchen in der oberen Schicht nicht beeinträchtigt wird.
Das Mengenverhältnis der Pigmentteilchen der Fraktion A zu den Pigmentteilchen der Fraktion B beträgt vorzugswei­ se 8 : 1 bis 20 : 1, besonders bevorzugt 10 : 1 bis 15 : 1.
Erfindungsgemäß geeignete Pigmente der oberen Schicht sind beispielsweise Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxidhydrat, Kieselsäure, Bariumsulfat und Titan­ dioxid. Das Pigment der oberen Schicht ist besonders be­ vorzugt ein Pigment auf der Basis von Aluminiumoxid und vorwiegend amorph.
Die mittlere Teilchengröße der Pigmentteilchen der unte­ ren Schicht beträgt vorzugsweise das 3- bis 4fache der mittleren Teilchengröße der kleineren Teilchen der oberen Schicht. Die Korngrößenverteilung des Pigments der unte­ ren Schicht liegt im Bereich von 150 bis 1.000 nm mit ei­ ner mittleren Teilchengröße von vorzugsweise 240 bis 350 nm, besonders bevorzugt 260 bis 290 nm.
Erfindungsgemäß geeignete Pigmente der unteren Schicht sind beispielsweise Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxidhydrat, Kieselsäure, Bariumsulfat und Titan­ dioxid. Besonders bevorzugtes Pigment der unteren Schicht ist ein Pigment auf der Basis von amorphem Siliciumdi­ oxid. Ein solches Pigment kann kationisch modifiziert sein.
Die obere und die untere Schicht enthalten ein in der Pa­ pierstreicherei übliches Bindemittel. Das Bindemittel ist vorzugsweise ein wasserlösliches und/oder wasserdisper­ gierbares Polymer. Geeignete Bindemittel sind beispiels­ weise Polyvinylalkohol, vollständig oder teilweise ver­ seift, kationisch modifizierter Polyvinylalkohol, Silyl­ gruppen aufweisender Polyvinylalkohol, Acetalgruppen auf­ weisender Polyvinylalkohol, Gelatine, Polyvinylpyrroli­ don, Stärke, Hydroxyethylstärke, Carboxymethylcellulose, Polyethylenoxid, Polyethylenglykol, Styrol/Butadien-Latex und Styrol/Acrylat-Latex. Die Menge des Bindemittels in der oberen und in der unteren Schicht beträgt jeweils 5 bis 35, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Ge­ wicht der getrockneten Schicht.
Die obere und die untere Schicht können für Tintenaufnah­ meschichten übliche Additive und Hilfsmittel enthalten wie Tenside, Vernetzungsmittel und farbfixierende Mittel wie Polyammoniumverbindungen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist zwischen der oberen und der unteren Schicht eine Vernetzungsmittel enthaltende Schicht ausgebildet. Geeignete Vernetzungsmittel sind beispielsweise Epichlor­ hydrin, Borsäure, Borsäuresalze, Boroxide, 3- Glycidoxypropyltrimethoxysilan, Titan(IV)diisopropoxyd­ bis(acetylacetonat), Titan(IV)(triethanol)aminat)­ isopropoxyd, Glyoxal und Chromalaun. Die Auftragsmenge kann 0,25 bis 0,5 g/m2 betragen.
Es wurde festgestellt, daß durch eine Vernetzungsmittel­ schicht zwischen unterer und oberer Schicht das Absinken des Bindemittels von der oberen in die untere Schicht vermieden wird. Die Vernetzungsmittelschicht hat somit die Funktion einer Sperrschicht für das Bindemittel. Da­ durch hat das Aufzeichnungsmaterial eine glattere Ober­ fläche, was zur Erhöhung des Glanzes insgesamt beiträgt.
Das Vernetzungsmittel kann auch dem Pigment/Bindemittel­ gemisch, das zur Ausbildung der oberen und/oder unteren Schicht eingesetzt wird, zugefügt sein und im Gemisch mit diesem auf dem Träger aufgebracht sein. Die Menge des Vernetzungsmittels in der Schicht kann 0,1 bis 2,0 Gew.-%, insbesondere 0,2 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der getrockneten Schicht, betragen.
Die untere Schicht kann direkt auf dem Träger ausgebildet sein. Die Auftragsdicke der unteren Schicht kann 10 bis 60 µm, vorzugsweise 20 bis 50 µm, betragen. Die obere Schicht kann direkt auf der unteren Schicht oder auf der Vernetzungsmittel enthaltenden Schicht ausgebildet sein. Die Auftragsdicke der oberen Schicht kann 10 bis 60 µm, vorzugsweise 20 bis 50 µm, betragen.
Als Trägermaterial kann grundsätzlich jedes Rohpapier verwendet werden. Bevorzugt werden oberflächengeleimte, kalandrierte oder nicht kalandrierte oder stark geleimte Rohpapiere. Das Papier kann sauer oder neutral geleimt sein. Das Rohpapier soll eine hohe Dimensionsstabilität aufweisen und soll in Lage sein, die in der Tinte enthal­ tene Flüssigkeit ohne Wellenbildung aufzunehmen. Papiere mit hoher Dimensionsstabilität aus Zellstoffgemischen von Nadelholzzellstoffen und Eukalyptuszellstoffen sind ins­ besondere geeignet. Insoweit wird auf die Offenbarung der DE 196 02 793 C1 verwiesen, die ein Rohpapier für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial beschreibt. Das Rohpa­ pier kann weitere, in der Papierindustrie üblichen Hilfs­ stoffe und Additive wie Farbstoffe, optische Aufheller oder Entschäumer enthalten. Auch der Einsatz von Aus­ schußzellstoff und aufgearbeiteten Altpapier ist möglich.
Als Trägermaterial besonders geeignet ist ein einseitig oder beidseitig mit Polyolefinen, insbesondere mit Polye­ thylen, beschichtetes Papier. Geeignet ist ferner ein mit Bariumsulfat beschichtetes Papier. Auch Kunststoffolien, beispielsweise aus Polyester oder Polyvinylchlorid, sind als Träger geeignet. Das Flächengewicht des Trägers kann 80 bis 300 g/m2 betragen.
Zum Auftragen der Schichten kann jedes beliebige, allge­ mein bekannte Auftrags- und Dosierverfahren verwendet werden wie Walzenauftrag-, Gravur-, Nippverfahren und Luftbürsten- oder Rollrakeldosierung. Besonders bevorzugt wird das Auftragen mit Hilfe einer Kaskaden- Beschichtungsanlage oder eines Schlitzgießers.
Zur Einstellung des Curlverhaltens, der Antistatik und der Transportfähigkeit im Drucker kann die Rückseite mit einer gesonderten Funktionsschicht versehen werden. Ge­ eignete Rückseitenschichten werden in den DE 43 08 274 A1 und DE 44 28 941 A1 beschrieben, auf de­ ren Offenbarung Bezug genommen wird.
Beispiele
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Für die folgenden Prüfungen wurde ein mit Alkylketendimer neutral geleimtes und beidseitig mit Polyethylen be­ schichtetes Papier eines Flächengewichts von 100 g/m2 als Träger eingesetzt. Das Polyethylen ist ein solches vom Typ LDPE. Die Vorderseitenbeschichtung enthält ferner 0,95 Gew.-% eines optischen Aufhellers, 10 Gew.-% Titandi­ oxid, 4 Gew.-% Gleitmittel und 10,8 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Masse der Schicht, eines Pigmentkonzentrats aus 10% Ultramann und 90% LDPE.
Beispiel 1
Zur Herstellung der unteren Schicht wurden Kieselsäure, Polyvinylalkohol und Borsäure vermischt, auf 40°C erwärmt und 30 Minuten lang gerührt. Bezogen auf die Masse des erhaltenen Gemischs wurden 0,05 Gew.-% Triton® X100 zuge­ fügt und die Zubereitung auf einen Feststoffgehalt von 15% eingestellt. Das erhaltene Gemisch für die untere Schicht wurde auf den mit Polyethylen beschichteten Trä­ ger mit einem Schlitzgießer aufgetragen und drei Minuten lang bei 100°C getrocknet. Das trockene Auftragsgewicht betrug 18 g/m2.
Zur Herstellung der Masse für die obere Schicht wurden Aluminiumoxid, Polyvinylalkohol und Borsäure vermischt und auf 40°C erwärmt. Das Gemisch wurde 30 Minuten lang gerührt und auf einen Feststoffgehalt von 20% einge­ stellt. Die Masse für die obere Schicht wurde auf den zu­ vor beschichteten Träger mit einem Schlitzgießer aufge­ tragen und anschließend vier Minuten lang bei 100°C ge­ trocknet. Das trockene Auftragsgewicht betrug 20 g/m2.
In der folgenden Tabelle 1 sind die Angaben zur Zusammen­ setzung der Schichten zusammengefaßt.
Tabelle 1
Die Werte in der Tabelle sind Gewichtsprozentangaben. Sie beziehen sich auf das Trockengewicht der Schicht.
Beispiel 2
Die obere und die untere Schicht haben die gleiche Zusam­ mensetzung wie in Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß die obere Schicht keine Borsäure enthält. Stattdessen wurde auf den mit der unteren Schicht beschichteten Träger als Zwischenstrich eine 5%ige Borsäurelösung aufgetragen, um einen Strich mit einer Auftragstärke von 0,4 g/m2 zu er­ halten. Das Auftragen der oberen Schicht mit der aus Bei­ spiel 1 bekannten Zusammensetzung auf die Vernetzungsmit­ tel-Zwischenschicht erfolgte nach der Nass in Nass- Beschichtung.
Vergleichsbeispiel 1 (V1)
Die untere Schicht des Vergleichsbeispiels 1 weist die identische Zusammensetzung wie in Beispiel 1 auf. Sie wird in derselben Schichtdicke aufgetragen.
Zur Herstellung der oberen Schicht wurden Aluminiumoxid einer mittleren Teilchengröße von 160 bis 170 nm, Po­ lyvinylalkohol und Borsäure vermischt und auf 40°C er­ wärmt. Das Gemisch wurde 30 Minuten lang gerührt. Das er­ haltene Gemisch wurde auf den zuvor beschichteten Träger aufgetragen und anschließend vier Minuten lang bei 100°C getrocknet. Das trockene Auftragsgewicht betrug 20 g/m2.
Das hier verwendete Aluminiumoxid ist kein sogenanntes bimodales Aluminiumoxid mit Häufungen der Teilchengröße an zwei verschiedenen Stellen der Größenskala sondern ein monodisperses Aluminiumoxid.
Vergleichsbeispiel 2 (V2)
Aluminiumoxid mit einer mittleren Teilchengröße von 1,56 µm, Polyvinylalkohol und Borsäure wurden gemischt und auf 40°C erwärmt. Es wurde 30 Minuten lang gerührt und 0,05% Triton® X100 zugemischt. Das erhaltene Gemisch für die untere Schicht wurde auf den mit Polyethylen beschichte­ ten Träger aufgetragen und drei Minuten lang bei 100°C getrocknet. Das trockene Auftragsgewicht betrug 18 g/m2.
In der folgenden Tabelle 1 sind die Angaben zur Zusammen­ setzung der Schichten zusammengefaßt.
Tabelle 2
Die Werte in der Tabelle sind Gewichtsprozentangaben. Sie beziehen sich auf das Trockengewicht der Schicht.
Prüfungen
Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden geprüft auf Farbdichte, Glanz und Druckglanz, Absorptionsfähig­ keit, Wasserfestigkeit und Lichtfestigkeit.
Farbdichte
Die Farbdensität wurde mit einem X-Rite Den­ sitometer Typ 428 in den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz gemessen. Grundlage der Prüfungen sind Farbdrucke von verschiedenen Druckertypen. Je höher der Wert bei ei­ ner bestimmten Farbe desto besser die Farbdichte.
Glanz
Der Glanz wurde mit einem Glanzmeßgerät nach DIN 67530 bei einem Winkel von 60° gemessen. Die Messung wur­ de am unbedruckten Aufzeichnungsblatt durchgeführt.
Druckglanz
Der Druckglanz wurde mit einem Glanzmeßgerät nach DIN 67530 bei Winkeln von 20° und 60° gemessen. Die Messung wurde auf einem schwarzbedruckten Teil des Auf­ zeichnungsblatts vorgenommen.
Absorptionsfähigkeit
Die Absorptionsfähigkeit wurde mit dem Standard Cobb60 Test unter Verwendung von deminerali­ siertem Wasser vorgenommen.
Wasserfestigkeit
Zur Untersuchung der Wasserfestigkeit wurde die Farbdichte eines Ausdrucks bestimmt, das Auf­ zeichnungsblatt dann 1 Minute lang in ein Wasserbad mit Wasser einer Temperatur von 25°C getaucht. Das Blatt wurde getrocknet, anschließend die Farbdichte visuell be­ stimmt, d. h. mit Noten von 1 (sehr gut) bis 5 benotet, und die Differenz der Farbdichte vor und nach der Behand­ lung mit Wasser ermittelt.
Lichtechtheit
Die bedruckten Proben wurden 24 Stunden lang bei 30°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% in ein ATLAS® 3000i Weatherometer eingebracht. Die Bewertung des Ausbleichens der Farben erfolgte nach dem CIE L*a*b* System für jede Farbe vor und nach der zuvor beschriebenen Behandlung. Die CIE L*a*b* Werte wurden mit einem X-Rite Color Swatchbook aufgenommen.
Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den Tabellen 3 bis 8 zusammengefaßt.
Tabelle 3
Bestimmung der Farbdichte von Farbblöcken und der Wasserfestigkeit
Tabelle 4
Bestimmung der Farbdichte von Farbblöcken
Tabelle 5
Bestimmung der Farbdichte von Farbblöcken
Tabelle 6
Druckglanzmessung
Tabelle 7
ΔE von Farbblöcken nach 24stündiger Lichtex­ position
Tabelle 8
Wasserabsorption und Glanzmessung

Claims (8)

1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger und mindestens einer unteren Pigment enthaltenden und ei­ ner oberen Pigment enthaltenden Schicht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Pigment der oberen Schicht in zwei Korngrößenfraktionen (A, B) vorliegt und eine Korngrößen­ fraktion (A) in einem Bereich von 10 bis 100 nm und die andere Korngrößenfraktion (B) in einem Bereich von 1.000 bis 3.000 nm liegt und das Pigment der unteren Schicht verschieden ist von dem der oberen Schicht und dessen Korngrößenverteilung im Bereich von 150 bis 1.000 nm liegt.
2. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis der Korngrößenfraktionen A zu B 8 : 1 bis 20 : 1, insbesondere 10 : 1 bis 15 : 1, beträgt.
3. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment der obe­ ren Schicht ein Pigment auf der Basis von Aluminiumoxid und vorwiegend amorph ist.
4. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment der unteren Schicht ein Pigment auf der Basis von Siliciumdioxid und amorph ist.
5. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment der unteren Schicht kationisch modifiziert ist.
6. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen und der unteren Schicht eine Vernetzungsmittel enthaltende Schicht ausgebildet ist.
7. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ netzungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Epichlorhydrin, Borsäure, Borsäuresalze, Boroxide, 3- Glycidoxypropyltimethoxysilan, Titan(IV)diisoprop­ oxydbis(acetylacetonat) Titan(IV)(triethanol)­ aminat)isopropoxyd, Glyoxal und Chromalaun.
8. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein mit Polyolefin beschichtetes Papier ist.
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