DE10222454B4 - Ink-Jet-Aufzeichnungsblatt mit verbesserter Ozonresistenz - Google Patents

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Abstract

Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer tintenabsorbierenden und mindestens einer farbstofffixierenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen und/oder unteren Seite der farbstofffixierenden Schicht mindestens eine wasserlösliche, ionische Ladungszentren aufweisende Verbindung angeordnet ist, die in einer 0,1 molaren wässrigen Lösung eine Dissoziationskonstante in einem Bereich von 1 × 10–3 bis 1 × 10–14 mit einem Leitfähigkeitsbereich λ von 6 bis 25 mS bei einer Temperatur von 25°C ± 1°C aufweist und die mindestens eine Doppelbindung im Molekül enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren mit einem Träger, mindestens einer tintenabsorbierenden Schicht und mindestens einer farbstofffixierenden Schicht.
  • Beim Tintenstrahl-Druckverfahren (Ink-Jet) werden winzige Tintentröpfchen mit Hilfe verschiedener, bereits mehrfach beschriebener Techniken auf ein Aufzeichnungsmaterial gebracht und von diesem aufgenommen. An das Aufzeichnungsmaterial werden unterschiedliche Anforderungen gestellt wie hohe Farbdichte der gedruckten Punkte, eine hohe Tintenaufnahmefähigkeit, kurze Trocknungszeit und damit verbundene ausreichende Wischfestigkeit, eine nicht über das notwendige Ausmaß hinausgehende Farbstoffdiffusion in Querrichtung der gedruckten Punkte (Bleed) sowie eine geringe Farbkoaleszenz und eine hohe Wasserfestigkeit. Weitere Anforderungen, insbesondere für fotoähnliche Drucke, sind ein gleichmäßiger Druckglanz und Oberflächenglanz des Aufzeichnungsmaterials.
  • Infolge großer Fortschritte in der Ink-Jet-Technologie hinsichtlich Bildqualität und Druckgeschwindigkeit der Drucker ist der Markt für Ink-Jet-Farbdrucker enorm gewachsen. Es wird erwartet, dass sich in den nächsten Jahren der Bereich der digitalen Fotografie, insbesondere der Tintenstrahl-Materialien mit Fotoqualität, weiterhin stark entwickelt. Aufgrund der Anforderungen, eine fotografische Bildqualität bei Tintenstrahl-Druckerzeugnissen zu erreichen, ist das Erzielen einer hohen Bildbeständigkeit eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben. Dies führt zu neuen Entwicklungen sowohl bei den Bildempfangsmaterialien als auch bei den farbstoffbasierenden Tinten.
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterialien können in zwei Klassen eingeteilt werden: Materialien mit in Wasser quellenden Aufzeichnungsschichten, die Bindemittel wie Gelatine oder Polyvinylalkohol enthalten, und Materialien mit mikroporösen Schichten.
  • Materialien mit in Wasser quellenden Schichten haben den Vorteil, dass sie glänzen und sehr hohe Farbdichten nach dem Druck aufweisen. Sie weisen zwar eine gute Ozonstabilität auf, da die quellbaren Schichten wie eine Barriere das Eindringen von Ozon in das Material verhindern. Das Material weist jedoch Nachteile hinsichtlich der Bildqualität (Bleed, Farbkoaleszenz) und der Trocknungszeit auf.
  • Die mikroporösen Systeme, die aufgrund von Hohlräumen in der aufgetragenen Schicht die Tinte während des Druckens rasch absorbieren können, weisen eine hervorragende Bildqualität aufgrund der guten Farbfixierung auf. Sie besitzen eine kurze Trocknungszeit und Probleme mit der Koaleszenz und Bleed treten nicht auf. Die mit Hilfe solcher mikroporösen Aufzeichnungsmaterialien erzeugten Bilder sind nicht lichtstabil und reagieren empfindlich auf die in der Luft enthaltenen Gase, insbesondere Ozon. Das Gas kann leicht in die Mikroporen der Aufzeichnungsschichten eindringen und möglicherweise, unterstützt durch die katalytische Wirkung der in den Schichten enthaltenen Pigmente, die Doppelbindungen der Farbstoffe angreifen. Die Reaktionsfähigkeit gegenüber Ozon kann durch Feuchtigkeit bei erhöhter Temperatur noch verstärkt werden. Besonders ozonempfindlich reagiert der Cyan-Farbstoff.
  • Zu den derzeitig vorgeschlagenen Lösungen des Problems gehört das Laminieren des gedruckten Bilds mit einem Polyester-Film oder die Verwendung von Tinten, die Alkalimetall-Zusätze und Ammonium- oder Aminsalz-Gruppen enthalten. Diese Lösungen weisen zwar positive Aspekte auf, sind jedoch nicht frei von Nachteilen. Zu den Nachteilen gehört einerseits die Erhöhung der Produktionskosten, verursacht durch den Laminierungsschritt, andererseits neigen die metallhaltigen Verbindungen dazu, signifikante Farbtonverschiebungen zu verursachen, die sich als eine Farbtrübung bemerkbar machen.
  • Gemäß der JP 10-264501 kann die Ozonstabilität dadurch verbessert werden; dass man als Bindemittel ein einen Weichmacher enthaltendes thermoplastisches Harz in der Tintenaufnahmeschicht einsetzt. Der ozonschützende Effekt wird vermutlich dadurch erreicht, dass das Pigment und die absorbierten Tintenfarbstoffe von dem Harz eingehüllt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verbesserung der Ozonstabilität ist in der JP 08-164664 beschrieben. Dort wird ein anorganisches Pigment, dessen Oberfläche mit Cycloamylose modifiziert ist, in der Tintenaufnahmeschicht eingesetzt.
  • In der EP 0 524 635 A1 wird ein Aufzeichnungsmaterial vorgeschlagen, das eine Kombination aus Stärke-Partikeln, einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymer und einem kationischen farbstofffixierenden Mittel in der Tintenaufnahmeschicht enthält.
  • Ferner wird gemäß der US 6,344,262 B1 in einer porösen, Aluminiumoxid enthaltenden Schicht ein Mg-Thiocyanat zwecks Verbesserung der Licht- und Ozonstabilität eingesetzt.
  • In der EP 1 157 847 A1 ist der Einsatz von Benzotriazol-Derivaten in der Tintenaufnahmeschicht zur Verbesserung der Gas-Resistenz des Aufzeichnungsmaterials beschrieben.
  • Die DE 100 20 346 C2 schlägt zur Verhinderung des Ausbleichens eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatts vor, dass die tintenaufnahmefähige Schicht wenigstens einen Vertreter aus der Gruppe aus Nitrit, Sulfit, Bisulfit, Phosphit, Thiophosphat und einer Reihe weiterer in der Anmeldung dargestellter Verbindungen enthält.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl- Druckverfahren bereitzustellen, das eine verbesserte Resistenz gegen Ozon-Einwirkung aufweist.
  • Gelöst wird. diese Aufgabe durch ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger, mindestens einer tintenabsorbierenden Schicht und mindestens einer farbstofffixierenden Schicht, wobei auf der oberen und/oder unteren Seite der farbstofffixierenden Schicht mindestens eine wasserlösliche, ionische Ladungszentren aufweisende Verbindung angeordnet ist, die in einer 0,1 molaren wässrigen Lösung eine Dissoziationskonstante in einem Bereich von 1 × 10–3 bis 1 × 10–14 mit einem Leitfähigkeitsbereich λ von 6 bis 25 mS bei einer Temperatur von 25°C ± 1°C aufweist und die mindestens eine Doppelbindung im Molekül enthält.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Stabilität der Tintenfarbstoffe gegenüber Ozon in mikroporösen Aufzeichnungsmaterialien in Gegenwart ionische Zentren aufweisenden Verbindungen erhöht ist. Die Tintenaufnahme wird durch die Anordnung der Verbindungen nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die ionische Zentren aufweisenden Verbindungen in Form einer Schicht auf der oberen und/oder unteren Seite der farbstofffixierenden Schicht angeordnet. Diese Schicht ist frei von Pigmenten.
  • Unter ionische Ladungszentren aufweisende Verbindungen werden erfindungsgemäß geladene Verbindungen verstanden. Erfindungsgemäß geeignete wasserlösliche, ionische Ladungszentren aufweisende Verbindungen sind beispielsweise solche, die. funktionelle Gruppen wie RCO2 , RO, RS, SCN, S2O3 2-, und/oder RSO3 enthalten, wobei R ein substituiertes oder nichtsubstituiertes Alkyl mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4, Kohlenstoffatomen bedeutet oder ein substituiertes oder nichtsubstituiertes, aromatisches oder nichtaro matisches Ringsystem mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen ist. Als Gegenionen haben sich Alkalimetalle der Gruppe I und ein Ammoniumion als besonders geeignet erwiesen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält die Verbindung zusätzlich eine ethylenisch ungesättigte Bindung.
  • Insbesondere bewährt haben sich Verbindungen mit einer Wasserlöslichkeit größer als etwa 10% w/w bei 25°C.
  • Die Anordnung dieser Verbindungen kann in Form einer Schicht vorliegen, die auch Bindemittel, Vernetzungsmittel, Tenside, Entschäumer und lichtstabilisierende Mittel enthält. Geeignete Bindemittel sind beispielsweise wasserlösliche und/oder wasserdispergierbare Polymere mit einer Glasübergangstemperatur Tg von 30 bis 85°C, gemessen nach der sogenannten „Dynamic Scanning Calorimetry"-Methode (DSC); lese Polymere weisen eine Viskosität von höchstens 60 mPas, gemessen in einer 4%igen wässrigen Lösung auf. Dazu gehören insbesondere Polyurethane, Polyacrylate, Polyvinylalkohole, Gelatine, Gelatine-Derivate, Cellulose, Stärken, modifizierte Stärken und/oder Polyvinylacetate. Besonders bevorzugt wird eine Schicht, die neben der erfindungsgemäßen Verbindung ein Polyurethan und/oder ein Polyacrylat als Bindemittel enthält. Das Mengenverhältnis Polymer/wasserlösliche Verbindung liegt vorzugsweise bei 1:1 bis 1:10. Das Auftragsgewicht der pigmentfreien Schicht kann 0,05 bis 5 g/m2 betragen, insbesondere 0,1 bis 2 g/m2.
  • Die Anordnung dieser Verbindungen in einer Bindemittel enthaltenden Schicht hat sich als vorteilhaft erwiesen, weil die Ozonresistenz und Glanz weiter gesteigert werden, ohne die Tintenaufnahme zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform I der Erfindung (1) enthält das Aufzeichnungsmaterial ein beidseitig mit Polyolefin beschichtetes Papier (1), mindestens eine darauf angeordnete tintenabsorbierende, ein feinteiliges Pigment und ein Bindemittel enthaltende Schicht (2), mindestens eine farbstofffixierende, ein feinteiliges Pigment und ein Bindemittel enthaltende Schicht (3) und mindestens eine auf der farbstofffixierenden Schicht (3) angeordnete, eine wasserlösliche Verbindung mit ionischen Ladungszentren enthaltende Schicht (4).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform II der Erfindung (2) enthält das Aufzeichnungsmaterial ein beidseitig mit Polyolefin beschichtetes Papier (1), mindestens eine darauf angeordnete tintenabsorbierende, ein feinteiliges Pigment und ein Bindemittel enthaltende Schicht (2), mindestens eine eine wasserlösliche Verbindung mit ionischen Ladungszentren enthaltende Schicht (4) und mindestens eine auf der Schicht (4) angeordnete farbstofffixierende, ein feinteiliges Pigment und ein Bindemittel enthaltende Schicht (3).
  • Die Korngrößenverteilung des Pigments der tintenabsorbierenden Schicht (2) liegt vorzugsweise im Bereich von 150 bis 1.000 nm mit einer mittleren Teilchengröße von 240 bis 350 nm.
  • Erfindungsgemäß geeignete Pigmente der tintenabsorbierenden unteren Schicht (2) sind beispielsweise Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxidhydrat, Kieselsäure, Bariumsulfat und Titandioxid. In der unteren Schicht ist ein Pigment auf der Basis von amorphem Siliciumdioxid besonders bevorzugt. Ein solches Pigment kann kationisch modifiziert sein.
  • Das in der farbstofffixierenden Schicht eingesetzte Pigment weist eine mittlere Teilchengröße von 10 bis 500 nm, insbesondere 50 bis 100 nm auf.
  • Erfindungsgemäß geeignete Pigmente der farbstofffixierenden Schicht sind beispielsweise Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid-Hydrat, Kieselsäure, Bariumsulfat und Titandioxid.
  • Die tintenabsorbierende und die farbstofffixierende Schicht enthalten ein wasserlösliches und/oder wasserdispergierbares polymeres Bindemittel. Geeignete Bindemittel sind beispielsweise Polyvinylalkohol, vollständig oder teilweise verseift, kationisch modifizierter Polyvinylalkohol, Silylgruppen aufweisender Polyvinylalkohol, Acetalgruppen aufweisender Polyvinylalkohol, Gelatine, Polyvinylpyrrolidon, Stärke, Carboxymethylcellulose, Polyethylenglykol, Styrol/Butadien-Latex und Styrol/Acrylat-Latex. Die Menge des Bindemittels in der farbstofffixierenden und der tintenabsorbierenden Schicht beträgt jeweils 5 bis 35 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der getrockneten Schicht.
  • Beide Schichten können übliche Additive und Hilfsmittel enthalten wie Tenside, Vernetzungsmittel und farbstofffixierende Mittel wie Polyammoniumverbindungen.
  • Die Auftragsdicken der tintenabsorbierenden und der farbstofffixierenden Schicht können 10 bis 60 μm, vorzugsweise 20 bis 50 μm, betragen.
  • Als Trägermaterial kann grundsätzlich jedes Rohpapier verwendet werden. Bevorzugt werden oberflächengeleimte, kalandrierte oder nicht kalandrierte oder stark geleimte Rohpapiere. Das Papier kann sauer oder neutral geleimt sein. Das Rohpapier soll eine hohe Dimensionsstabilität aufweisen und soll in Lage sein, die in der Tinte enthal tene Flüssigkeit ohne Wellenbildung aufzunehmen. Papiere mit hoher Dimensionsstabilität aus Zellstoffgemischen von Nadelholzzellstoffen und Eukalyptuszellstoffen sind besonders geeignet. Insoweit wird auf die Offenbarung der DE 196 02 793 B1 verwiesen, die ein Rohpapier für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial beschreibt. Das Rohpapier kann weitere, in der Papierindustrie üblichen Hilfsstoffe und Additive wie Farbstoffe, optische Aufheller oder Entschäumer enthalten. Auch der Einsatz von Ausschusszellstoff und aufgearbeitetem Altpapier ist möglich.
  • Eingesetzt werden Rohpapiere mit einem Flächengewicht von 50 bis 300 g/m2.
  • Als Trägermaterial besonders geeignet ist ein einseitig oder beidseitig mit Polyolefinen, insbesondere mit Polyethylen (LDPE und/oder HDPE) beschichtetes Papier. Die Auftragsmenge des Polyethylens beträgt 5 bis 20 g/m2.
  • Auch Kunststofffolien, beispielsweise aus Polyester oder Polyvinylchlorid, sind als Träger geeignet. Das Flächengewicht des Trägers kann 50 bis 300 g/m2 betragen.
  • Zum Auftragen der Schichten kann jedes beliebige, allgemein bekannte Auftrags- und Dosierverfahren verwendet werden wie Walzenauftrag-, Gravur- oder Nippverfahren sowie Luftbürsten- oder Rollrakeldosierung. Besonders bevorzugt wird das Auftragen mit Hilfe einer Kaskaden-Beschichtungsanlage oder eines Schlitzgießers.
  • Zur Einstellung des Curl-Verhaltens, der Antistatik und der Transportfähigkeit im Drucker kann die Rückseite mit einer gesonderten Funktionsschicht versehen werden. Geeignete Rückseitenschichten werden in den DE 43 08 274 A1 und DE 44 28 941 A1 beschrieben, auf deren Offenbarung Bezug genommen wird.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiele 1 bis 6
  • Für die folgenden Prüfungen wurde ein mit Alkylketendimer neutral geleimtes und beidseitig mit Polyethylen beschichtetes Papier mit einem Flächengewicht von 173 g/m2 als Träger eingesetzt. Die Vorderseite des Rohpapiers wurde mit einer ein Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) und 10 Gew.% TiO2 enthaltenden Beschichtungsmasse und die Rückseite mit einem klaren LDPE durch Extrusion beschichtet. Die Vorderseitenbeschichtung betrug 19 g/m2, der Rückseitenauftrag betrug 22 g/m2.
  • Die Vorderseite des Trägers wurde mit einer 75 Gew.% einer feinteiligen Kieselsäure (300 nm) und 25 Gew.% eines Polyvinylalkohols (Verseifungsgrad 88 Mol%) enthaltenden Beschichtungsmasse mit einem Schlitzgießer beschichtet. Auf die das Lösungsmittel der Tinte absorbierende Schicht, deren Auftragsgewicht 12 g/m2 betrug, wurde eine 89 Gew.% eines feinteiligen Aluminiumoxids (100 nm) und 11 Gew.% eines Polyvinylalkohols (Verseifungsgrad 88 Mol%) enthaltende farbstofffixierende Schicht mit einem Schlitzgießer aufgetragen. Das Auftragsgewicht betrug 30 9/m2.
  • Auf die farbstofffixierende Schicht wurden folgende wässrige Lösungen aufgetragen. Die dort verwendeten Verbindungen weisen die in Tabelle 1 aufgeführten Eigenschaften auf. Die Auftragsmengen der verwendeten Substanzen im getrockneten Zustand sind in Tabelle 2 wiedergegeben
  • Tabelle 1. Erfindungsgemäß eingesetzte Verbindungen
    Figure 00120001
  • Tabelle 2
    Figure 00120002
  • Beispiele 7 bis 9
  • Die Beschichtung erfolgte wie in den Beispielen 1 bis 6 mit dem Unterschied, dass die erfindungsgemäße Lösung nicht auf der farbstofffixierenden Schicht, sondern unter der farbstofffixierenden Schicht aufgetragen wurde. Die Auftragsmengen der verwendeten Substanzen im getrockneten Zustand betrugen (Tabelle 3): Tabelle 3
    Figure 00130001
  • Vergleichsbeispiele
  • Vergleichsbeispiel V1
  • Herangezogen wurde ein aus einem polyethylenbeschichteten Papier, einer tintenabsorbierenden und einer farbstofffixierenden Schicht bestehendes Ink-Jet-Papier. Das Papier und die Schichten sind wie in den Beispielen 1 bis 15 zusammengesetzt. Dieses Aufzeichnungsmaterial enthält die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen nicht.
  • Vergleichsbeispiel V2
  • Als Vergleich diente ein herkömmliches Standardpapier für Ink-Jet-Drucker der Epson Inc.
  • Vergleichsbeispiel V3
  • Als Vergleich diente ein herkömmliches Standardpapier für Ink-Jet-Drucker der Canon Inc.
  • Vergleichsbeispiele V4 und V5
  • Die Versuchsdurchführung erfolgte wie in den Beispielen 1 bis 10 mit dem Unterschied, dass in der wässrigen Beschichtungslösung für die obere Schicht N-Vinylacetamid (V4) und Ethylendiamintetraessigsäure (V5). Das N-Vinylacetamid enthält eine Doppelbindung, jedoch keine Ladungszentren auf. Ethylendiamintetraessigsäure weist eine Dissoziationkonstante von 1 × 10–21 auf.
  • Die Auftragsmengen der verwendeten Substanzen im getrockneten Zustand betrugen (Tabelle 4): Tabelle 4
    Figure 00140001
  • Prüfung
  • Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden geprüft auf Ozon-Resistenz, Farbdichte, Glanz, Koaleszenz und Bleed.
  • Grundlage der Prüfungen waren Farbdrucke von zwei verschiedenen Druckertypen Epson Stylus 870 Photo Printer und Canon 5800 Photo Printer. Gedruckt wurden kreisförmige Punkte mit einem Durchmesser von 10 mm für die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Die Prüfergebnisse sind in den Tabellen 5 bis 9 zusammengefaßt.
  • Ozon-Resistenz – Die bedruckten Papierproben wurden getrocknet und unter Ausschluß von Licht-, Gas- und Feuchtigkeitseinwirkung 24 Stunden lang aufbewahrt. Anschließend wurden die colorimetrischen L*a*b*-Werte der Farbflächen ermittelt.
  • Im nächsten Schritt wurden die Proben 24 Stunden lang in einer Ozon-Kammer bei einer Ozon-Konzentration von 3,5 ppm, einer Temperatur von 20 bis 22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40 bis 50% gelagert. Anschließend wurden nochmals die L·a·b·-Werte gemessen und der Grad des Ausbleichens ΔE ermittelt.
  • Die L·a·b·-Werte wurden mit einem X-Rite Color Digital Swatchbook (X-Rite Inc., Grandville, Michigan, USA) gemessen. Die Berechnung der Farbtondifferenz ΔE erfolgt gemäß der Gleichung: ΔE = [(ΔL*)2 + (Δa*)2 + (Δb*)2]1/2.
  • Das Ausbleichen einer jeden Farbfläche im Vergleich zum Standard-Material ist als %ΔE gemäß der folgenden Gleichung (DIN 6174) berechnet und in den Tabellen 5 bis 9 zusammen-gestellt: %ΔE = (ΔE/ΔE Standard) × 100%.
  • Je kleiner der %ΔE-Wert, desto besser die Ozon-Resistenz des Materials.
  • Farbdichte – Die Farbdensität wurde mit einem X-Rite Densitometer Typ 428 an den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz gemessen. Je höher der Wert bei einer bestimmten Farbe, desto besser die Farbdichte.
  • Glanz – Der Glanz wurde mit einem Glanzmeßgerät der Dr. Lange GmbH nach DIN 67530 bei einem Winkel von 60° gemessen. Die Messsung wurde am unbedruckten Aufzeichnungsblatt durchgeführt.
  • Bleed – Das Ineinanderlaufen der Tinten an den Rändern von zusammenliegenden Farbflächen wurde visuell mit den Noten 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) beurteilt.
  • Koaleszenz – Die Unruhe oder auch Farbkoaleszenz in einer Farbfläche entsteht durch das Zusammenfließen von den noch nicht durch die Empfangsschicht aufgenommenen Tintentröpfchen zu einer größeren Flüssigkeitsphase. Nach dem Trocknen zeichnet sich die Farbfläche durch eine ungleichmäßige Farbverteilung bzw. sogenannte „Farbunruhe" aus. Sie wird visuell mit den Noten 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) beurteilt.
  • Tabelle 5. Druck- und Glanz-Eigenschaften (Epson 870 Printer) (Ausführungsform 2).
    Figure 00160001
  • Tabelle 6. Druck- und Glanz-Eigenschaften (Canon 5800 Printer) (Ausführungsform 2).
    Figure 00170001
  • Tabelle 7. Ozon-Resistenz (Ausführungsform I)
    Figure 00180001
  • Tabelle 8. Druck- und Glanzeigenschaften (Epson 870 Printer) (Ausführungsform II)
    Figure 00180002
  • Tabelle 9 Ozon-Resistenz (Ausführungsform II) (Epson 870 Printer).
    Figure 00190001
  • Wie aus den Tabellen 7 und 9 ersichtlich kann durch die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen eine deutliche Verbesserung der Ozon-Resistenz erreicht werden.

Claims (8)

  1. Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer tintenabsorbierenden und mindestens einer farbstofffixierenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen und/oder unteren Seite der farbstofffixierenden Schicht mindestens eine wasserlösliche, ionische Ladungszentren aufweisende Verbindung angeordnet ist, die in einer 0,1 molaren wässrigen Lösung eine Dissoziationskonstante in einem Bereich von 1 × 10–3 bis 1 × 10–14 mit einem Leitfähigkeitsbereich λ von 6 bis 25 mS bei einer Temperatur von 25°C ± 1°C aufweist und die mindestens eine Doppelbindung im Molekül enthält.
  2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserlösliche Verbindung in einer pigmentfreien, auf der oberen und/oder unteren Seite der farbstofffixierenden Schicht enthalten ist.
  3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung funktionelle Gruppen aus der Gruppe der RCO2 , RO, RS, SCN, S2O3 2– und/oder RSO3 enthält, wobei R ein substituiertes oder nichtsubstituiertes Alkyl mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4, Kohlenstoffatomen oder ein substituiertes oder nichtsubstituiertes, aromatisches oder nichtaromatisches Ringsystem mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen ist.
  4. Aufzeichnungsmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserlösliche Verbindung eine Löslichkeit in Wasser von mehr als etwa 10% w/w bei 25°C aufweist.
  5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die pigmentfreie Schicht ein wasserlösliches und/oder wasserdispergierbares Polymer enthält, das eine Glasübergangstemperatur Tg von 30 bis 85°C (DSC) und eine Viskosität von höchstens 60 mPas gemessen in einer 4%igen wässrigen Lösung, aufweist.
  6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Polymer/Verbindung in einem Bereich von 1:1 bis 1:10 liegt.
  7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsgewicht der pigmentfreien Schicht ≤ 5 g/m2, insbesondere 0,05 bis 2 g/m2, beträgt.
  8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ionische Ladungszentren aufweisende Verbindung ausgewählt ist aus Alkaliacrylatsalz, Alkalivinylsulfonat, Alkaliacetatsalz, Alaklithiosulfatpentahydrat, Alkalithiocyanat, Alkalicitrathydrat, Trialkalitrithiocyanuratnonahydrat, Trialkaliethylendiamintetraacetathydrat, Diammoniumethylendiamintetraacetathydrat, Dialkalifumarat, Dialkalimalonat und den Ammoniumsalzen der zuvor genannten Alkaliverbindungen.
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