DE10191636B3 - Endoskop - Google Patents

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Abstract

Ein Endoskop, bei welchem ein Einführkanal für ein therapeutisches Instrument in einem Einführabschnitt angeordnet ist, der in eine Körperhöhle einführbar ist und bei welchem ein Endöffnungsabschnitt des Einführkanals für das therapeutische Instrument im Nahbereich eines Endes des Einführabschnittes vorgesehen ist, wobei ein Führungsdraht zur Führung eines Einführvorganges eines therapeutischen Instrumentes in den Einführkanal für das therapeutische Instrument eingeführt ist; wobei der Einführabschnitt eine Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung hat zum lösbaren Greifen des Führungsdrahtes, wenn das auf dem Führungsdraht laufende therapeutische Instrument eingeführt/entfernt wird, wobei ein Endabschnitt des Führungsdrahtes aus dem Endöffnungsabschnitt des Einführkanals des therapeutischen Instrumentes herausgeführt ist; und wobei die Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung durch eine Hebebasis für das therapeutische Instrument gebildet ist, welche im Nahbereich des Endöffnungsabschnittes des Einführkanals für das therapeutische Instrument angeordnet ist, sowie ein Gegenteil, welches an einer gegenüberliegenden Position angeordnet ist, wenn die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben ist, wobei ein Schlitz, der in der Lage ist, durch Anheben des Führungsdrahtes bei Betätigung der Hebebasis für das therapeutische Instrument nur mit dem Führungsdraht in Eingriff zu gelangen, an einem oberen Abschnitt einer Führungsebene der Hebebasis für das therapeutische Instrument angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endoskop, mit welchem ein therapeutisches Instrument unter Verwendung eines Führungsdrahtes bei der Endoskopie oder der endoskopischen Chirurgie, insbesondere der Pankreasröhre, ersetzt werden kann.
  • In den letzten Jahren ist die Verwendung einer Endoskopiebehandlung zur Behandlung einer Erkrankung im Speiseröhrensystem und dem Pankreasröhrensystem zunehmend. Als momentane Behandlung für das Pankreasröhrensystem unter Verwendung eines Endoskops gibt es eine diagnostische Behandlung zum endoskopischen Abbilden eines Gallengangs oder Pankreasgangs, sowie eine therapeutische Behandlung zum Entnehmen eines Gallensteins, der in einem Choledochos-Gang vorhanden ist, indem ein Ballon oder ein therapeutisches Greifinstrument verwendet wird.
  • Weiterhin wird bei der endoskopischen Behandlung einer Pankreasröhre, eines Gallengangs oder eines Lebergangs ein Ende eines Einführabschnittes des Endoskops in den Nahbereich der Duodenalpapille eingeführt und ein therapeutisches Instrument, beispielsweise ein Katheter, wird dann selektiv in den Pankreasgang oder den Gallengang eingeführt, wobei unter Radioskopie ein Führungsdraht als Führung verwendet wird.
  • Weiterhin, wenn eine endoskopische Behandlung für eine Pankreasröhre, einen Gallengang oder einen Leberfang unter Verwendung des Endoskops durchgeführt wird, wird für gewöhnlich das Ende des Einführabschnittes des Endoskops in den Nahbereich der Duodenalpapille eingeführt, und ein therapeutisches Instrument, beispielsweise ein Katheter, wird dann üblicherweise selektiv in den Pankreasgang oder den Gallengang eingeführt, wobei unter Radioskopie der Führungsdraht als Führung verwendet wird.
  • Genauer gesagt, der folgende Vorgang wird durchgeführt. Zuerst wird, nachdem vorab ein Endabschnitt 903 eines Einführabschnittes 902 eines Endoskops 901 gemäß den 106A und 106B in den Nahbereich der Duodenalpapille eingeführt worden ist, ein Katheter 904 in einen Einführkanal für ein therapeutisches Instrument des Endoskops 901 eingeführt und ein Endabschnitt 904a des Katheters 904 wird endoskopisch in die Pankreasröhre oder den Gallengang eingeführt. Dann wird ein Führungsdraht 905 von einem Mündungsring 904b des eingeführten Katheters 904 an der Basisendseite her eingeführt.
  • Nachfolgend wird radioskopisch bestätigt, daß der Führungsdraht 905 direkt in die Pankreasröhre oder den Gallengang eingeführt worden ist und der Vorgang zum Herausziehen des Katheters 904 aus dem Einführkanal für ein therapeutisches Instrument des Endoskops 901 wird durchgeführt, wobei das Basisende des Führungsdrahtes 905 ergriffen wird, wie in 106A gezeigt.
  • Während dieses Vorganges wird gemäß 106B, wenn der Endabschnitt 904a des Katheters 904 von einem Kanalöffnungsabschnitt 907 an einem Betätigungsabschnitt 906 des Endoskops 901 vorsteht, der Führungsdraht 905 im Nahbereich des Kanalöffnungsabschnittes 907 des Endoskops 901 ergriffen und das Katheter 904 wird vollständig aus dem Endoskop 901 herausgezogen.
  • Nachfolgend wird die Basisendseite des Führungsdrahtes 905 in eine Einführöffnung eines anderes therapeutischen Instrumentes eingeführt und dieses therapeutische Instrument wird in den Einführkanal für das therapeutische Instrument des Endoskops eingeführt, um durch den Führungsdraht 905 geführt zu werden. Nachfolgend wird der oben beschriebene Vorgang mit einer entsprechenden Anzahl von Ersetzungsvorgängen des therapeutischen Instrumentes wiederholt.
  • Das für eine derartige Behandlung verwendete therapeutische Instrument hat gewöhnlicherweise eine Länge, welche nicht geringer als 190 cm ist, wobei die Länge des Endoskops 901 in Betracht gezogen wird.
  • Weiterhin, da eine Länge, welche eine Kombination aus Länge des Endoskops 901 und des therapeutischen Instrumentes übersteigt, für den Führungsdraht 905 notwendig ist, sind wenigstens annähernd 400 cm notwendig.
  • Die US 5 921 971 A offenbart beispielsweise einen Gallengangkatheter, der rasch dadurch ersetzt werden kann, indem ein Öffnungsabschnitt in Längsrichtung zwischen einem Endabschnitt eines Führungsdrahtlumens und einem Basisendabschnitt in einem Katheterschaft vorgesehen ist.
  • Die DE 199 00 161 A1 zeigt ein Endoskop, bei dem ein Führungsdraht in den Einführkanal für ein therapeutisches Instrument einführbar ist. Der Führungsdraht ist mittels einer Befestigungsvorrichtung fixier- und wieder lösbar.
  • Im Falle der Beobachtung/Behandlung des Pankreasröhrensystems unter Verwendung des Endoskops 901 wird, wenn ein therapeutisches Instrument, beispielsweise das Katheter 904 in den Einführkanal für das therapeutische Instrument in Endoskop 901 eingeführt und verwendet wird, der Führungsdraht 905 in das therapeutische Instrument eingeführt. Wenn daher das therapeutische Instrument bezüglich des Endoskops 901 bewegt wird, bewegt sich der Führungsdraht 905 ebenfalls gleichzeitig. Wenn daher beispielsweise das therapeutische Instrument ersetzt wird, wobei der Führungsdraht 905 als Führung in einem Zustand ist, wo das Ende des Führungsdrahtes 905 in die Papille eingeführt ist, muß der Führungsdraht 905 fortlaufend auf seiten des Betätigungsabschnittes 906 des Endoskops 901 gehalten werden, um das Ende des Führungsdrahtes 905 in der Papille eingeführt zu lassen.
  • Zusätzlich, während der Verwendung des herkömmlichen Endoskops 901 ist es notwendig, gleichzeitig zwei Arbeitsgänge durchzuführen, das heißt, das Herausziehen des therapeutischen Instrumentes gegenüber dem Einführkanal für das therapeutische Instrument im Endoskop 901, während der Führungsdraht 905 um den gleichen Betrag eingeführt wird, um das therapeutische Instrument zu ersetzen oder gleichzeitig das therapeutische Instrument in den Einführkanal für das therapeutische Instrument einzuführen, während der Führungsdraht 905 um den gleichen Bewegungsbetrag herausgezogen wird.
  • Von daher ist dieser Vorgang kompliziert und umständlich.
  • Zusätzlich, da der Führungsdraht 905 eine Länge von annähernd 400 cm hat, ist es schwierig, den Führungsdraht 905 derart zu handhaben, daß der Führungsdraht 905 nicht in Berührung mit einem unsauberen Bereich, beispielsweise dem Boden, in einem kleinen Endoskopraum kommt.
  • Da weiterhin das therapeutische Instrument nicht ersetzt werden kann, solange nicht die gesamte Länge des Führungsdrahtes 905 bewegt worden ist, ist die Zeit zur Ersetzung des therapeutischen Instrumentes selber möglicherweise verlängert. Infolgedessen gibt es einen Nachteil, daß der Vorgang zur Ersetzung des therapeutischen Instrumentes längere Zeit benötigt.
  • Weiterhin ist es schwierig für eine Bedienungsperson, den Vorgang zum Ersetzen des therapeutischen Instrumentes durchzuführen, und wenigstens zwei Assistenten werden in dem Operationsraum benötigt. Infolgedessen gibt es ein Problem, daß die Personalkosten ansteigen und die Kosten für ein Krankenhaus oder einen Patienten hierdurch anwachsen.
  • Weiterhin, wie in der US 5 921 971 A gezeigt, ist im Falle eines Katheters mit dem Öffnungsabschnitt in Längsrichtung zwischen dem Endabschnitt und dem Basisendabschnitt des Führungsabschnittes im Katheterschaft die Betätigung zum Bereitstellen des Öffnungsabschnittes in Längsrichtung des herkömmlichen Kontrastkatheters. Somit gibt es einen Nachteil, daß die Herstellungskosten höher als bei einem herkömmlichen Kontrastkatheter sind.
  • Zusätzlich muß ein Außendurchmesser des Schaftes erhöht werden, um eine Verringerung in der Steifigkeit des Katheterschaftes aufgrund der Bereitstellung eines Schlitzes zu kompensieren oder das Material für den Schaft muß härter gemacht werden. Von daher kann ein Anheben des Durchmessers des Schaftes möglicherweise zu einer Verschlechterung der Arbeitseigenschaften für eine Bedienungsperson führen, da die Einführeigenschaft in den Kanal des Endoskops verschlechtert ist.
  • Da weiterhin die Behandlung des Pankreasröhrensystems spezialisierte Techniken notwendig macht, wird insbesondere die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson bezüglich des therapeutischen Instrumentes aufgespalten. Weiterhin wird häufig eine Änderung des therapeutischen Instrumentes abhängig von den Bedingungen am Patienten durchgeführt. Verwendbare therapeutische Instrumente sind im Stand der Technik jedoch inhärent beschränkt und der Auswahlbereich für die Bedienungsperson wird in nachteiliger Weise verloren.
  • Angesichts der oben beschriebenen Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endoskopvorrichtung zu schaffen, bei der ein therapeutisches Instrument in kürzerer Zeit ersetzt werden kann und der Vorgang des Ersetzens durch eine Bedienungsperson ohne das übliche Betriebsverfahren des therapeutischen Instrumentes oder das Betriebsgefühl zu verschlechtern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 17 bzw. 21 bzw. 25 angegebenen Merkmale, wobei die jeweiligen Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen zum Inhalt haben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, welche schematisch den Aufbau eines Gesamtsystems einer Endoskopvorrichtung zeigt, bei dem ein Endoskop und verschiedene Arten von externen Vorrichtungen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet sind;
  • 2 ist eine vertikale Schnittdarstellung, welche einen Hauptteil eines inneren Aufbaus eines Endabschnittes eines Einführabschnittes des Endoskops gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht, welche einen Hauptteil eines Hebebasis-Betätigungsmechanismus zeigt, der in einem Betätigungabschnitt des Endoskops gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist;
  • 4 ist eine vertikale Schnittdarstellung, welche einen Hauptteil des Hebebasis-Betätigungsmechanismus zeigt, der im Betätigungsabschnitt des Endoskops gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist.
  • 5 ist eine vertikale Schnittdarstellung, welche einen Hauptteil des inneren Aufbaus des Endabschnittes des Einführabschnittes im Endoskop gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6A ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles zur Veranschaulichung des Eingriffszustandes eines Führungsdrahtes im Endoskop gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 6B ist eine Vorderansicht einer Hebebasis für ein therapeutisches Instrument im Endoskop gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 7A ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteiles, welche schematisch den Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7B ist eine Draufsicht auf den Endabschnitt des Einführabschnittes im Endoskop gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 7C ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteils, wobei der Zustand gezeigt ist, in welchem ein Führungsdraht im Endoskop in eine Eingriffsposition gemäß der zweiten Ausführungsform bewegt wird;
  • 7D ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche eine Abwandlung der ersten und zweiten Ausführungsformen zeigt;
  • 8A ist eine Querschnittsdarstellung eines Hauptteiles, welche den schematischen Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes eines Endoskops gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8B ist eine Draufsicht auf den Endabschnitt des Einführabschnittes des Endoskops gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 8C ist eine Draufsicht auf den Endabschnitt des Einführabschnittes und zeigt den Zustand, in welchem der Führungsdraht im Endoskop in eine Eingriffsposition gemäß der dritten Ausführungsform bewegt wird;
  • 9 ist eine Vorderansicht, welche eine Hebebasis für ein therapeutisches Instrument gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10A ist eine Vorderansicht, welche eine Hebebasis für ein therapeutisches Instrument gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10B ist eine vertikale Schnittdarstellung der Hebebasis für das therapeutische Instrument im Endoskop gemäß der fünften Ausführungsform;
  • 11A ist eine Rückansicht auf eine Hebebasis für ein therapeutisches Instrument in einem Endoskop gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11B ist eine vergrößerte vertikale Schnittdarstellung, welche eine Drahteingriffsausnehmung in der Hebebasis für ein therapeutisches Instrument im Endoskop gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 12A ist eine Vorderansicht, welche eine erste Abwandlung der Hebebasis für das therapeutische Instrument gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 12B ist eine Vorderansicht, welche eine zweite Abwandlung der Hebebasis für ein therapeutisches Instrument gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 12C ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche eine dritte Abwandlung der Hebebasis für ein therapeutisches Instrument gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 13 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den abgesetzten Zustand der Hebebasis für das therapeutische Instrument zeigt, wobei ein Führungskatheter in ein Endoskop eingeführt ist, gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den angehobenen Zustand der Hebebasis für das therapeutische Instrument gemäß der siebten Ausführungsform zeigt;
  • 15A ist eine Vorderansicht auf die Hebebasis für das therapeutische Instrument gemäß der siebten Ausführungsform;
  • 15B ist eine Rückansicht auf die Hebebasis für das therapeutische Instrument gemäß der siebten Ausführungsform;
  • 16 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den Aufbau einer Hebebasis für ein therapeutisches Instrument eines Endoskops gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteils, welche einen idealen Befestigungszustand für einen Führungsdraht in der Hebebasis für ein therapeutisches Instrument im Endoskop gemäß der achten Ausführungsform zeigt;
  • 18 ist eine vertikale Schnittdarstellung, welche den Befestigungszustand des Führungsdrahtes zeigt, wenn Unregelmäßigkeiten aufgrund der Handhabung in der Hebebasis für das therapeutische Instrument im Endoskop gemäß der achten Ausführungsform aufgetreten sind;
  • 19 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche einen Befestigungszustand eines Führungsdrahtes gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 ist eine vertikale Schnittdarstellung, welche den Zustand zeigt, wenn ein Führungsdraht an einem Endabschnitt eines herkömmlichen Endoskops befestigt wird;
  • 21 ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil eines Betätigungsmechanismus für eine Hebebasis gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 22A ist eine vertikale Schnittdarstellung durch den Betätigungsmechanismus für die Hebebasis gemäß der elften Ausführungsform;
  • 22B ist eine perspektivische Darstellung eines Hauptteiles, welche einen Betätigungsknopf für die Hebebasis für den Betätigungsmechanismus der Hebebasis gemäß der elften Ausführungsform zeigt;
  • 22C ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Ablenkungsverstärkungsbauteil in einem Bremsmechanismus des Betätigungsmechanismus für die Hebebasis gemäß der elften Ausführungsform zeigt;
  • 22D ist eine Draufsicht auf das Ablenkungsverstärkungsbauteil, welche den eingebetteten Zustand eines Reibungswiderstandsteils in dem Betätigungsmechanismus für die Hebebasis gemäß der elften Ausführungsform zeigt;
  • 23 ist eine Draufsicht, welche ein Ablenkungsverstärkungsbauteil eines Bremsmechanismus in einer ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 24 ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil eines Betätigungsmechanismus für eine Hebebasis gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 25A ist eine vertikale Schnittdarstellung durch den Betätigungsmechanismus für die Hebebasis gemäß der zehnten Ausführungsform;
  • 25B ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Hauptteil, welche den Zustand zeigt, in welchem ein Betätigungshebel für den Hochstellbetätigungsmechanismus für die Hebebasis gemäß der zehnten Ausführungsform elastisch verformt ist;
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Anschlagbauteil des Betätigungsmechanismus für die Hebebasis gemäß der zehnten Ausführungsform zeigt;
  • 27 ist eine erläuternde Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise des Betätigungsmechanismus für die Hebebasis gemäß der zehnten Ausführungsform;
  • 28 ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Hauptteil, welche eine Abwandlung der zehnten Ausführungsform zeigt;
  • 29A ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Endabschnitt eines Einführabschnittes eines Endoskops gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 29B ist eine Draufsicht, welche einen Endoskopschirm zeigt, wenn ein Führungsdraht des Endoskops gemäß der zwölften Ausführungsform befestigt ist;
  • 30 ist eine vertikale Schnittdarstellung, welche den inneren Aufbau eines Endabschnittes im Einführabschnitt des Endoskops gemäß der zwölften Ausführungsform zeigt;
  • 31A ist eine Draufsicht auf einen Führungsdraht gemäß einer 13. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 31B ist eine Draufsicht auf eine erste Abwandlung des Führungsdrahtes gemäß der 13. Ausführungsform;
  • 31C ist eine Draufsicht auf eine zweite Abwandlung des Führungsdrahtes gemäß der 13. Ausführungsform;
  • 32A ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den abgesenkten Zustand einer Hebebasis für ein therapeutisches Instrument zeigt, wenn ein Führungsdraht festgelegt ist, gemäß einer 14. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 32B ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Hauptteil im abgesenkten Zustand der Hebebasis für das therapeutische Instrument, wenn ein herkömmlicher Führungsdraht befestigt wird;
  • 33A ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils in Form eines schematischen Aufbaus eines Endabschnittes eines Einführabschnittes eines Endoskops gemäß einer 15. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 33B ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Hauptteil, welche den inneren Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes im Endoskop gemäß der 15. Ausführungsform zeigt;
  • 34 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welche eine Abwandlung einer Endabdeckung für den Einführabschnitt im Endoskop gemäß der 15. Ausführungsform ist;
  • 35A ist ein horizontaler Schnitt, der den abgesenkten Zustand einer Hebebasis für ein therapeutisches Instrument für einen Endabschnitt eines Endoskops gemäß einer 16. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 35B ist ein horizontaler Schnitt, der den Zustand zeigt, in welchem die Hebebasis für das therapeutische Instrument im Endoskop gemäß der 16. Ausführungsform angehoben ist;
  • 36A ist ein horizontaler Schnitt, der den Zustand zeigt, in welchem die Hebebasis für das therapeutische Instrument im Endoskop gemäß der 17. Ausführungsform angehoben ist;
  • 36B ist ein horizontaler Schnitt, der den Zustand zeigt, in welchem die Hebebasis für das therapeutische Instrument im Endoskop gemäß der 17. Ausführungsform angehoben ist;
  • 37A ist eine Draufsicht auf einen Endabschnitt eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer 18. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 37B ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Hauptteil zur Veranschaulichung des inneren Aufbaus des Endabschnittes des Einführabschnittes im Endoskop gemäß der 18. Ausführungsform;
  • 37C ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Hauptteil zur Veranschaulichung des Zustandes, bevor ein Führungsdraht im Endoskop gemäß der 18. Ausführungsform befestigt wird;
  • 37D ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteils, welche den Zustand zeigt, in welchem der Führungsdraht im Endoskop gemäß der 18. Ausführungsform befestigt ist;
  • 38 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteils, welche einen inneren Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer 19. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 39 ist eine perspektivische Darstellung, welche eine Hebebasis für ein therapeutisches Instrument im Endoskop gemäß der 19. Ausführungsform zeigt;
  • 40 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den Eingriffszustand eines Führungsdrahtes in einem Endoskop gemäß einer 20. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 41A ist eine perspektivische Darstellung, welche schematisch den Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer 21. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 41B ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Führungsdrahtbefestigung im Endoskop gemäß der 21. Ausführungsform zeigt;
  • 42 ist eine vertikale Schnittdarstellung, welche den abgesenkten Zustand einer Hebebasis für ein therapeutisches Instrument gemäß einer 22. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 43 ist eine vertikale Schnittdarstellung, welche den hochgefahrenen Zustand der Hebebasis für das therapeutische Instrument gemäß der 22. Ausführungsform zeigt;
  • 44 ist eine horizontale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche einen inneren Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes im Endoskop gemäß der 22. Ausführungsform zeigt;
  • 45 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Endoskops gemäß einer 23. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 46A ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welche den Zustand zeigt, in welchem die Führungsdrahtbefestigung in einer Stand-by-Position in einem Endoskop gemäß einer 24. Ausführungsform gehalten ist;
  • 46B ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welche einen Befestigungszustand eines Führungsdrahtes zeigt;
  • 47A ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, in welcher der Zustand gezeigt ist, in der eine Führungsdrahtbefestigung in einer Stand-by-Position in einem Endoskop gemäß einer 25. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehalten ist;
  • 47B ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welche den Befestigungszustand des Führungsdrahtes zeigt;
  • 48 ist eine Draufsicht auf einen Endabschnitt eines Einführabschnittes eines Endoskops gemäß einer 26. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 49 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteils, welche den Zustand zeigt, in welchem eine Führungsdrahtbefestigung im Endoskop gemäß der 26. Ausführungsform in einer Stand-by-Position gehalten ist;
  • 50 ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Hauptteil, welche den Befestigungszustand des Führungsdrahtes durch die Führungsdrahtbefestigung im Endoskop gemäß der 26. Ausführungsform zeigt;
  • 51 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welche eine zweite Abwandlung der elften Ausführungsform zeigt;
  • 52 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Hauptteils, welches eine 27. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 53 ist eine vertikale Schnittdarstellung, welche den inneren Aufbau eines Endabschnittes im Endoskop gemäß der 27. Ausführungsform zeigt;
  • 54A ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Führungsdrahteingriffsteil gemäß der 27. Ausführungsform zeigt;
  • 54B ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Zahnstange an einem Ende eines Zugdrahtes im Endoskop gemäß der 27. Ausführungsform zeigt;
  • 55 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Abwandlung des Führungsdrahteingriffsteils in der 27. Ausführungsform zeigt;
  • 56A ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteils, welche einen inneren Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer 28. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 56B ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Führungsdrahteingriffsteil im Endoskop gemäß der 28. Ausführungsform zeigt;
  • 57A ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche einen inneren Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer 29. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 57B ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteils, welche den Zustand zeigt, in welchem eine Hebebasis für eine Führungsdrahtbefestigung eines Hebebasis-Betätigungsmechanismus in dem Endoskop gemäß der 29. Ausführungsform in einer Stand-by-Position gehalten ist;
  • 57C ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteils, welche den Zustand zeigt, in welchem die Hebebasis für die Führungsdrahtbefestigung des Hebebasis-Betätigungsmechanismus in eine Eingriffsposition mit dem Führungsdraht in dem Endoskop gemäß der 29. Ausführungsform bewegt ist;
  • 58A ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Hebebasis für eine Führungsdrahtbefestigung für eine Hebebasis eines therapeutischen Instrumentes gemäß einer 30. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • 58B ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufnahmeabschnitt für die Hebebasis für das therapeutische Instrument gemäß der 30. Ausführungsform zeigt;
  • 58C ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Hebebasis für eine Führungsdrahtbefestigung gemäß der 30. Ausführungsform zeigt;
  • 59A ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Abwandlung der Hebebasis für die Führungsdrahtbefestigung im Endoskop gemäß der 29. Ausführungsform zeigt;
  • 59B ist eine perspektivische Ansicht, welche eine zweite Abwandlung der Hebebasis für die Führungsdrahtbefestigung zeigt;
  • 60A ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteils, welche den Zustand zeigt, in welchem eine Hebebasis für eine Führungsdrahtbefestigung für einen Hebebasis-Betätigungsmechanismus gemäß einer 31. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Stand-by-Position gehalten ist;
  • 60B ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Hauptteil, welche den Zustand zeigt, in welchem die Hebebasis für die Führungsdrahtbefestigung des Hebebasis-Betätigungsmechanismus in eine Eingriffsposition eines Führungsdrahtes bewegt ist;
  • 61A ist eine perspektivische Ansicht, welche die Hebebasis für die Führungsdrahtbefestigung an einer Hebebasis für ein therapeutisches Instrument im Endoskop gemäß der 31. Ausführungsform zeigt;
  • 61B ist eine perspektivische Darstellung, welche den Betätigungszustand der Hebebasis für die Führungsdrahtbefestigung des Hebebasis-Betätigungsmechanismus im Endoskop gemäß der 31. Ausführungsform zeigt;
  • 62 ist eine Abfolgedarstellung, welche die Beziehung zwischen einem hochgefahrenen Winkel der Hebebasis für das therapeutische Element und einem abgesenkten Winkel für die Hebebasis zur Führungsdrahtbefestigung im Endoskop gemäß der 31. Ausführungsform zeigt;
  • 63 ist eine perspektivische Darstellung, welche eine Abwandlung der Hebebasis zur Führungsdrahtbefestigung im Endoskop gemäß der 31. Ausführungsform zeigt;
  • 64 ist eine perspektivische Ansicht eines Endabschnittes eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer 32. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 65 ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Hauptteil, wo dessen Zustand dargestellt ist, in welchem eine Hebebasis für eine Führungsdrahtbefestigung eines Hebebasis-Betätigungsmechanismus in eine Eingriffsposition mit einem Führungsdraht gemäß der 32. Ausführungsform bewegt ist;
  • 66A ist eine Draufsicht auf einen Betätigungsabschnitt eines Endoskops gemäß einer 33. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 66B ist eine Draufsicht auf einen Einführabschnitt des Endoskops gemäß der 33. Ausführungsform;
  • 66C ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteils, welche einen inneren Aufbau des Einführabschnittes des Endoskops gemäß der 33. Ausführungsform zeigt;
  • 66D ist eine perspektivische Ansicht eines Nockenteils im Endoskop gemäß der 33. Ausführungsform;
  • 67A ist eine Draufsicht, welche eine erste Abwandlung eines Betätigungsabschnittes des Endoskops gemäß der 33. Ausführungsform zeigt;
  • 67B ist eine Draufsicht, welche eine zweite Abwandlung eines Betätigungsabschnittes des Endoskops gemäß der 33. Ausführungsform zeigt;
  • 68A ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche einen inneren Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer 34. Ausführungsform vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 68B ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den Betätigungszustand einer Führungsdrahtbefestigung im Endoskop gemäß der 34. Ausführungsform zeigt;
  • 69A ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche einen inneren Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer 35. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 69B ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den Betätigungszustand einer Führungsdrahtbefestigung im Endoskop gemäß der 35. Ausführungsform zeigt;
  • 69C ist eine perspektivische Darstellung, welche ein Drehmomentübertragungsteil im Endoskop gemäß der 35. Ausführungsform zeigt;
  • 70A ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welches schematisch den Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer 36. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 70B ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Hauptteil, welche den inneren Aufbau des Endabschnittes des Einführabschnittes im Endoskop gemäß der 36. Ausführungsform zeigt;
  • 70C ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Hebebasis für eine Führungsdrahtbefestigung in eine Eingriffsposition mit einem Führungsdraht im Endoskop gemäß der 36. Ausführungsform bewegt ist;
  • 71 ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Führungsdrahtbefestigungsabschnitt in einem Endoskop gemäß einer 37. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Stand-by-Position gehalten ist;
  • 72 ist eine Draufsicht auf ein Hauptteil, welches einen Befestigungszustand eines Führungsdrahtes im Endoskop gemäß der 37. Ausführungsform zeigt;
  • 73 ist eine Draufsicht, welche eine Abwandlung eines Befestigungszustandes eines Endabschnittes des Führungsdrahtbefestigungsabschnittes im Endoskop gemäß der 37. Ausführungsform zeigt;
  • 74A ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteiles, welche den schematischen Aufbau eines Endabschnittes eines Einführabschnittes in einem Endoskop gemäß einer 38. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 74B ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welche den Aufbau einer Führungsdrahtbefestigung im Endoskop gemäß der 38. Ausführungsform zeigt;
  • 74C ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den Aufbau der Führungsdrahtbefestigung im Endoskop gemäß der 38. Ausführungsform zeigt;
  • 75 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche eine Abwandlung des Endoskops gemäß der 38. Ausführungsform zeigt;
  • 76 ist eine perspektivische Darstellung, welche einen Betätigungsabschnitt an der Vorderseite in einem Endoskop gemäß einer 39. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 77A ist eine perspektivische Darstellung, welche den Zustand zeigt, bevor der Führungsdraht im Endoskop gemäß der 39. Ausführungsform festgelegt wird;
  • 77B ist eine perspektivische Darstellung, welche den Zustand zeigt, nachdem der Führungsdraht im Endoskop gemäß der 39. Ausführungsform festgelegt wird;
  • 78 ist eine vertikale Schnittdarstellung, welche den inneren Aufbau im Endabschnitt des Einführabschnittes des Endoskops gemäß der 39. Ausführungsform zeigt;
  • 79A ist eine perspektivische Darstellung, welche den Zustand zeigt, in welchem bei der 39. Ausführungsform eine Schlinge geöffnet ist;
  • 79B ist eine perspektivische Darstellung, welche den Zustand zeigt, in welchem bei der 39. Ausführungsform eine Schlinge geschlossen ist;
  • 80 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, welche ein Führungsdrahtbefestigungsteil gemäß der 39. Ausführungsform zeigt;
  • 81 ist eine perspektivische Darstellung, welche den Zustand zeigt, in welchem ein Führungsdrahtbefestigungsteil an einem Endabschnitt eines Einführabschnittes eines Endoskops in einer Endoskopvorrichtung einer 40. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 82 ist eine perspektivische Darstellung, welche den Aufbau des Führungsdrahtbefestigungsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 40. Ausführungsform zeigt;
  • 83A ist eine perspektivische Darstellung, welche den Zustand zeigt, bevor eine Hebebasis für ein therapeutisches Instrument beim Anheben eines therapeutischen Instrumentes anders als ein Führungsdraht unter Verwendung eines Führungsdrahtbefestigungsteil in der Endoskopvorrichtung gemäß der 40. Ausführungsform angehoben ist;
  • 83B ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Hebebasis für das therapeutische Instrument in der Endoskopvorrichtung gemäß der 40. Ausführungsform angehoben ist;
  • 84A ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, bevor die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben worden ist, wenn der Führungsdraht unter Verwendung des Führungsdrahtbefestigungsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 40. Ausführungsform angehoben wurde;
  • 84B ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Hebebasis für das therapeutische Instrument in der Endoskopvorrichtung gemäß der 40. Ausführungsform angehoben worden ist;
  • 85 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den Zustand zeigt, in welchem der Führungsdraht unter Verwendung des Führungsdrahtbefestigungsteiles im Endoskop gemäß der 40. Ausführungsform ergriffen ist;
  • 86A ist eine perspektivische Darstellung eines Hauptteiles, welches den Aufbau eines Führungsdrahtbefestigungsteils gemäß einer 41. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 86B ist eine Draufsicht, welche einen Befestigungsabschnitt im Führungsdrahtbefestigungsteil gemäß der 41. Ausführungsform zeigt;
  • 87A ist eine vertikale Schnittdarstellung durch ein Hauptteil, welche einen Anbringmechanismus für das Führungsdrahtbefestigungsteil in dem Zustand zeigt, bevor das Führungsdrahtbefestigungsteil an dem Endabschnitt des Einführabschnittes des Endoskops in der Endoskopvorrichtung gemäß der 41. Ausführungsform angebracht ist;
  • 87B ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den Zustand zeigt, in welchem das Führungsdrahtbefestigungsteil am Endabschnitt des Einführabschnittes des Endoskops in der Endoskopvorrichtung gemäß der 41. Ausführungsform angebracht ist;
  • 88A ist eine perspektivische Darstellung, welche den Zustand zeigt, bevor eine Hebebasis für ein therapeutisches Instrument beim Anheben eines therapeutisches Instruments anders als ein Führungsdraht unter Verwendung des Führungsdrahtbefestigungsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 41. Ausführungsform angehoben wird;
  • 88B ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Hebebasis für das therapeutische Instrument in der Endoskopvorrichtung gemäß der 41. Ausführungsform angehoben wird;
  • 89A ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, bevor die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben wird, wenn der Führungsdraht unter Verwendung des Führungsdrahtbefestigungsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 41. Ausführungsform angehoben wird;
  • 89B ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Hebebasis für das therapeutische Instrument in der Endoskopvorrichtung gemäß der 41. Ausführungsform angehoben ist;
  • 90 ist eine Draufsicht auf ein Hauptteil, welche den Zustand zeigt, in welchem ein Führungsdrahtbefestigungsteil an einem Endabschnitt eines Einführabschnittes eines Endoskops in einer Endoskopvorrichtung gemäß einer 42. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 91 ist eine Draufsicht auf ein Hauptteil, welche einen Anbringmechanismus des Führungsdrahtbefestigungsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform zeigt;
  • 92A ist eine Draufsicht auf ein Hauptteil, welche einen Anbringmechanismus des Führungsdrahtbefestigungsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform zeigt;
  • 92B ist eine erläuternde Darstellung zur Erläuterung des Zustandes, in welchem die Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform in eine Körperhöhle eingeführt wird;
  • 93A ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, welche einen Hauptkörper eines Führungsdrahtbefestigungsteils zeigt, der einen Führungsdraht-Identifikationsmechanismusabschnitt und einen Verrastungsmechanismus in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform hat;
  • 93B ist eine Seitenansicht des Führungsdraht-Befestigungsteilhauptkörpers in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 93C ist eine Draufsicht, welche eine Rückenseite des Führungsdraht-Befestigungsmechanismusabschnittes in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform zeigt;
  • 93D ist eine Seitenansicht des Führungsdraht-Befestigungsmechanismusabschnitts in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 94A ist eine Draufsicht auf eine Vorderoberflächenseite des Führungsdraht-Befestigungsteilhauptkörpers in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 94B ist eine Draufsicht auf eine Rückenoberflächenseite eines Basisteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 94C ist eine Seitenansicht des Basisteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 95A ist eine Draufsicht auf eine Führungsdrahtbefestigung in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 95B ist eine Draufsicht auf ein Führungsdrahtidentifikationsteil in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 95C ist eine Seitenansicht eines Führungsdraht-identifikationsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 95D ist eine Seitenansicht eines Stoppers in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 95E ist eine Draufsicht auf den Stopper in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 96 ist eine Draufsicht auf eine obere Abdeckung, welche auf einer vorderen Oberflächenseite eines Basisteils des Führungsdraht-Befestigungsteilhauptkörpers in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform angeordnet ist;
  • 97A ist eine Seitenansicht, welche ein Anbringbauteil des Führungsdrahtbefestigungsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform zeigt;
  • 97B ist eine Draufsicht, welche ein Anbringteil des Führungsdrahtbefestigungsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform zeigt;
  • 98A ist eine Ansicht, welche einen Verrastungsstift im Verrastungsmechanismus des Führungsdrahtbefestigungsteils der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform zeigt;
  • 98B ist eine Ansicht, welche eine Verrastungsausnehmung in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform zeigt;
  • 99A ist eine Draufsicht, welche einen Anfangszustand des Führungsdrahtbefestigungsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform zeigt;
  • 99B ist eine Seitenansicht des Führungsdrahtbefestigungsteils in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 99C ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, in welchem ein Stopperfreigabeabschnitt eines Führungsdrahtidentifikationsbauteils ein Stopperbauteil in horizontaler Richtung in der Endoskopvorrichtung nach der 42. Ausführungsform aufgeschoben hat;
  • 99D ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, in welchem der Stopper freigegeben hat und die Führungsdrahtbefestigung in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform abgeworfen worden ist;
  • 100A ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Führungsdrahtbefestigung und das Führungsdrahtidentifikationsbauteil in dem abgeworfenen Zustand in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform gehalten sind;
  • 100B ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, in welchem ein Verrastungsstift einen zweiten konvexen Abschnitt erreicht und der Verriegelungszustand aufgehoben ist;
  • 100C ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Führungsdrahtbefestigung während des Zurückkehrens in dem Ausgangszustand ist;
  • 101A ist eine Draufsicht auf einen Endabschnitt eines Einführabschnittes, welche den Zustand zeigt, bevor die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben wird, wenn das therapeutische Instrument anzuheben ist, in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 101B ist eine vertikale Schnittdarstellung durch einen Endabschnitt eines Einführabschnittes, welche den Zustand zeigt, bevor die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben wird, wenn in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform das therapeutische Instrument angehoben wird;
  • 101C ist eine Draufsicht auf einen Endabschnitt eines Einführabschnittes, welche den Zustand zeigt, in welchem die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben ist und der Stopper freigegeben ist;
  • 101D ist eine vertikale Schnittdarstellung des Endabschnittes des Einführabschnittes, welche den Zustand zeigt, bevor die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben ist, wenn in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform das therapeutische Instrument angehoben wird;
  • 101E ist eine Draufsicht auf einen Endabschnitt eines Einführabschnittes, welche den Zustand zeigt, in welchem die Führungsdrahtbefestigung und das Führungsdrahtidentifikationsbauteil gemäß der 42. Ausführungsform niedergelegt sind;
  • 101F ist eine vertikale Schnittdarstellung des Endabschnittes des Einführabschnittes, welche den Zustand zeigt, in welchem die Führungsdrahtbefestigung und das Führungsdrahtidentifikationsbauteil gemäß der 42. Ausführungsform niedergelegt sind;
  • 102A ist eine Draufsicht auf den Endabschnitt des Einführabschnittes, welche den Zustand zeigt, bevor die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben wird, wenn in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform der Führungsdraht angehoben wird;
  • 102B ist eine vertikale Schnittdarstellung des Endabschnitts des Einführabschnittes, welche den Zustand zeigt, bevor die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben wird, wenn in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform der Führungsdraht angehoben wird;
  • 102C ist eine Draufsicht auf den Endabschnitt des Einführabschnittes, welche den Zustand zeigt, in welchem der Führungsdraht an die Hebebasis für das therapeutische Instrument gedrückt und hieran festgelegt wird, sowie die Führungsdrahtbefestigung in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform;
  • 102D ist eine vertikale Schnittdarstellung durch den Endabschnitt des Einführabschnittes, welche den Zustand zeigt, bevor die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben wird, wenn in der Endoskopvorrichtung gemäß der 42. Ausführungsform der Führungsdraht angehoben wird;
  • 103A ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den hochgefahrenen Zustand des therapeutischen Instrumentes zeigt, wenn das Führungsdrahtbefestigungsteil lösbar in der Nähe des Endabschnittes des Einführabschnittes des Endoskops angebracht ist;
  • 103B ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den Zustand zeigt, in welchem der Führungsdraht anstelle des therapeutischen Instrumentes von 103A angehoben ist;
  • 103C ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den hochgefahrenen Zustand des therapeutischen Instrumentes zeigt, wenn das Führungsdrahtbefestigungsteil im Nahbereich des Endabschnittes des Einführabschnittes des Endoskops eingebettet ist;
  • 103D ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Hauptteiles, welche den Zustand zeigt, in welchem der Führungsdraht anstelle des therapeutischen Instrumentes gemäß 103A angehoben ist;
  • 104A ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, welche den Endabschnitt des Einführabschnittes in einem vorhandenen Endoskop zeigt;
  • 104B ist eine Seitenansicht von 104A;
  • 104C ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, welche ein Endoskop zeigt mit einem Führungsdrahtbefestigungsteil-Festlegraum am Endabschnitt des Einführabschnittes des Endoskops;
  • 104D ist eine Seitenansicht von 104C;
  • 104E ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, welche ein Endoskop mit einem Anbringteil eines Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnittes zeigt;
  • 104F ist eine Seitenansicht von 104E;
  • 104G ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, welche ein Endoskop zeigt, in welchem ein Führungsdrahtbefestigungsbauteil mit einem Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnitt unlösbar enthalten ist;
  • 104H ist eine Seitenansicht von 104G;
  • 105A ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, welche eine Abwandlung eines Führungsdrahtes zeigt;
  • 105B ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, welche eine andere Abwandlung des Führungsdrahtes zeigt;
  • 105C ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil, welche eine weitere Abwandlung des Führungsdrahtes zeigt;
  • 106A ist eine erläuternde Darstellung zur Erläuterung des Betriebszustandes zum Herausziehen eines Katheters aus einem Einführkanal für ein therapeutisches Instrument in einem Endoskop, wenn unter Verwendung des Endoskops mit einem herkömmlichen Verfahren eine endoskopische Behandlung durchgeführt wird; und
  • 106B ist eine erläuternde Darstellung zur Darstellung des Betriebszustandes zum vollständigen Herausziehen des Katheters aus dem Endoskop.
  • Die 1 bis 6B zeigen eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Gesamtsystems einer Endoskopvorrichtung, in welcher ein Endoskop 1 und verschiedene Arten externer Vorrichtungen bei dieser Ausführungsform zusammengefaßt sind. Als externe Vorrichtungen gibt es Vorrichtungen wie beispielsweise eine Lichtquellenvorrichtung 2, eine Bilddarstellungsvorrichtung 3, einen Monitor 4, eine Eingabetastatur 5, eine Absaugpumpenvorrichtung 6, eine Wasserzufuhrvorrichtung 7 und dergleichen, und diese Vorrichtungen sind in einem Träger mit Rollen 8 aufgenommen.
  • An dem Endoskop 1 ist weiterhin ein langgestreckter Einführabschnitt 12 angeordnet, der in eine Körperhöhle einführbar ist sowie ein Betätigungsabschnitt 13 an einer Vorderseite, der mit einem Basisendabschnitt des Einführabschnittes 12 verbunden ist, ein Mehrfachleiter 14, dessen Basisendabschnitt mit dem Betätigungsabschnitt 13 verbunden ist. Weiterhin sind an dem Einführabschnitt 12 entsprechende Zusatzteile vorgesehen, einschließlich eines langgestreckten flexiblen Rohrabschnittes 15 mit Flexibilität, eines Biegeabschnittes 16, der mit einem Ende des flexiblen Rohrabschnittes 15 verbunden ist und eines Endabschnittes 17, der an einer vorderen Seite des Einführabschnittes 12 angeordnet ist.
  • Weiterhin ist an einem Endabschnitt des Mehrfachleiters 14, der mit dem Betätigungsabschnitt 13 verbunden ist, ein Verbinder 18 in Verbindung. Eine Lichtführleitung oder ein elektrischer Kontaktabschnitt ist an diesem Verbinder 18 vorhanden. Weiterhin ist dieser Verbinder 18 mit der Lichtquellenvorrichtung 2 bzw. der Bildverarbeitungsvorrichtung 3 in Verbindung.
  • Zusätzlich ist gemäß 7A ein konkaver Kernabschnitt 17A in der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnittes 17 des Endoskops durch Auskerben einer seitlichen Oberfläche erhalten. Weiterhin ist in einem Seitenabschnitt dieses Kerbenabschnittes 17a ein Kanalöffnungsabschnitt 26 angeordnet. Weiterhin sind eine Objektivlinse für ein optisches Beobachtungssystem (nicht gezeigt) und eine Beleuchtungslinse für ein optisches Beleuchtungssystem (nicht gezeigt) in Fluchtung nahe des Kanalöffnungsabschnittes 26 angeordnet.
  • Eine Luftzufuhr/Wasserzufuhrdüse (nicht gezeigt) steht weiterhin an einer rückwärtigen Endwandfläche 17b des Kerbenabschnittes 17a des Endabschnittes 17 vor. Zusätzlich wird ein Fluid, beispielsweise Wasser oder Luft von dieser Düse auf die äußere Oberfläche der Objektivlinse gesprüht, wodurch diese Linsenoberfläche gereinigt wird.
  • Zusätzlich ist zu dem Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 ein Krümmungsbetätigungsabschnitt 56 zum Krümmen des Biegeabschnittes 16 des Einführabschnittes 12 in vertikaler/horizontaler Richtung, ein Luftzufuhr/Wasserzufuhr-Knopf 59 und ein Absaugbetätigungsknopf 60 vorgesehen. Auch ist ein Einführöffnungsabschnitt 61 vorgesehen, der mit dem Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument in Verbindung steht. Zusätzlich kann die Düse des Endabschnittes 17 veranlaßt werden, selektiv das Gas und die Flüssigkeit durch die Betätigung des Luftzufuhr/Wasserzufuhr-Knopfes 59 einzuspritzen. Weiterhin wird bewirkt, daß die Absaugkraft selektiv auf den Kanalöffnungsabschnitt 26 des Endabschnittes 17 durch Betätigung des Absaugbetätigungsknopfes 60 über den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument wirkt, wodurch Gewebeteile und dergleichen in einer Körperhöhle aufgenommen werden.
  • Wie weiterhin in den 3 und 4 gezeigt, ist in dem Betätigungsabschnitt 13 ein Betätigungsmechanismus 41 für eine Hebebasis zur Betätigung eines Hochfahrdrahtes 30 im Betätigungsabschnitt 13 enthalten. Ein Drahtbefestigungsteil 42, bestehend aus einem harten stabförmigen Material, beispielsweise Metall, ist einstückig durch eine Lötung mit einem Basisendabschnitt des Hochfahrdrahtes 30 befestigt. Eine Eingriffsausnehmung 43 in Form eines konkaven Abschnittes ist am Basisendabschnitt des Drahtbefestigungsteils 42 ausgebildet, wie in 4 gezeigt.
  • Weiterhin ist ein Verbindungsteil 44, gebildet durch einen harten blockförmigen Körper, beispielsweise aus Metall, an dem Basisendabschnitt des Drahtbefestigungsteils 42 befestigt. Eine Einführöffnung 44a des Drahtbefestigungsteils 42 ist in dem Verbindungsteil 44 ausgebildet. Zusätzlich ist der Basisendabschnitt des Drahtbefestigungsteils 42 in die Einführöffnung 44a des Verbindungsteils 44 eingesetzt. Bereiche des Basisendabschnittes des Drahtbefestigungsteils 42, in welchem die Eingriffsausnehmung 43 ausgebildet ist, sind vollständig in die Einführöffnung 44a des Verbindungsteils 44 eingesetzt.
  • Weiterhin ist ein Innengewindeabschnitt 45, mit welchem eine Befestigungsschraube 46 des Drahtbefestigungsteils 42 eingeführt und eingeschraubt ist, in dem Verbindungsteil 44 vorgesehen. Weiterhin ist ein Endabschnitt der Befestigungsschraube 46, welche in den Innengewindeabschnitt 45 des Verbindungsteils 44 eingeschraubt ist, im eingeführten Zustand in Eingriff mit der Eingriffsausnehmung 43 des Drahtbefestigungsteils 42. Im Ergebnis ist das Drahtbefestigungsteil 42 mit dem Verbindungsteil 44 fest verbunden.
  • Weiterhin ist eine Basis 47 als Basisplatte des Betätigungsabschnittes 13 innerhalb des Betätigungsabschnittes 13 vorgesehen. Darüber hinaus ist das Verbindungsteil 44 in Längsrichtung der Basis 47 so angeordnet, daß es vorwärts und rückwärts beweglich ist.
  • Weiterhin ist ein Endabschnitt eines Arms 49 mit dem Verbindungsteil 44 über eine Verbindungswelle 50 als stiftförmiges Wellenteil verbunden, um schwenkbeweglich zu sein. Ein Einriffsteil 51, bestehend aus einem Spannring des C- oder E-Typs oder dergleichen, ist mit einem Endabschnitt in Eingriff, der auf der gegenüberliegenden Seite zum Endabschnitt der Seite der Basis 47 in der Verbindungswelle 50 liegt.
  • Weiterhin ist der andere Endabschnitt des Arms 49 mit einem Hubbetätigungsknopf 48 verbunden, der im Nahbereich zu dem Krümmungsbetätigungsabschnitt 56 vorgesehen ist. Weiterhin wird der Hochfahrdraht 30 durch Betätigung des Hubbetätigungsknopfes 48 im Betätigungsabschnitt 13 durch den Arm 49, das Verbindungsteil 44 und das Drahtbefestigungsteil 42 in dieser Reihenfolge angezogen, und eine Drehbewegung der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument wird um einen Schwenkpunkt seitens der Hubbasis durchgeführt. Im Ergebnis werden ein Führungskatheter und ein Führungsdraht 68, welche in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt sind und aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 zur Außenseite hingeführt sind, durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben.
  • Der Aufbau des Endabschnittes 17 des Einführabschnittes 12 wird nun im Detail unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Ein harter Endabschnitt 21 als Endabschnitthauptkörper und eine Endabdeckung 22, welche aus einem nicht leitfähigen Material, beispielsweise einem Kunststoff, so gebildet ist, daß es den harten Endabschnitt 21 umgibt, sind am Endabschnitt 17 angeordnet. Die Endabdeckung 22 ist an dem harten Endabschnitt 21 durch einen Kleber oder dergleichen befestigt.
  • Weiterhin ist in dem harten Endabschnitt 21 ein Einführ-Führungspfad 24 zum Führen eines therapeutischen Instrumentes oder dergleichen zur Endseite ausgebildet. Dieser Einführ-Führungspfad 24 ist so ausgebildet, daß er mit dem Einführkanal 23 (Einführöffnung) für das Einführen des therapeutischen Instrumentes als ein Einführ-Führungspfad im Einführabschnitt 12 des Endoskops 1 für das therapeutische Instrument verbunden ist.
  • Mit der Endseite des Einführ-Führungspfades 24 ist eine Aufnahmekammer 25 als ein raumbildender Abschnitt durch den harten Endabschnitt 21 und die Endabdeckung 22 gebildet. Durch den Öffnungsabschnitt der Aufnahmekammer 25 ist darüber hinaus der Kanalöffnungsabschnitt 26 gebildet, der den Endöffnungsabschnitt des Einführkanals 23 für das therapeutische Instrument bildet.
  • Die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument zum Anheben beispielsweise eines therapeutischen Instrumentes, welches durch den Kanal 23 geführt ist oder eines therapeutischen Instrumentes wie ein Führungskatheter in eine gewünschte Position ist in der Aufnahmekammer 25 angeordnet. Ein Ende der Hebebasis für das therapeutische Instrument ist in einem Schwenkpunkt 28 für die Hebebasis schwenkbeweglich gelagert, der an dem harten Endabschnitt 21 vorgesehen ist.
  • Der Schwenkpunkt 28 zur Schwenkbewegung der Hebebasis ist in einem unteren Teil des Endöffnungsabschnittes des Einführ-Führungspfades 24 angeordnet. Zusätzlich ist die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in der Aufnahmekammer 25 so angebracht, daß der Schwenkpunkt für die Hebebasis mittig liegt, um eine Wippbewegung ausführen zu können, so daß die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument aus einer Warteposition, welche in 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, in eine hochgefahrene Position für das therapeutische Instrument schwingen kann, welche in der gleichen Figur durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
  • Eine Führungsebene 29 zum Führen beispielsweise eines therapeutischen Instrumentes oder dergleichen, beispielsweise einen Führungskatheter, ist an der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument ausgebildet. Diese Führungsebene 29 hat eine Querschnittsform, welche von dem Einführ-Führungspfad 24 aus durchgehend ist und im wesentlichen durch eine V-förmige Ausnehmung gebildet ist.
  • Ein Endabschnitt des Hochfahrdrahtes 30 ist mit der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in Verbindung. Dieser Hochfahrdraht 30 ist durch eine Führungsröhre 31 und eine Führungsröhre 32 zum Betätigungsabschnitt 13 geführt, welche in den Einführabschnitt 12 eingesetzt sind, und mit dem oben beschriebenen Betätigungsmechanismus 41 für die Hebebasis verbunden. Weiterhin ist die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument so ausgelegt, daß sie die Wippbewegung durchführen kann, wobei der Lagerpunkt 28 für die Hebebasis mittig liegt, indem der Hochfahrdraht 30 angezogen wird.
  • Wie weiterhin in 6B gezeigt, ist eine Drahteingriffsausnehmung 321 mit Schlitzform als Führungsdrahtfestlegevorrichtung im Boden der im wesentlichen V-förmigen Ausnehmung der Führungsebene 29 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument ausgebildet. Diese Drahteingriffsausnehmung 321 hat zwei gegenüberliegende Wandflächen und eine Breite derart, daß nur der äußere Umfang des Führungsdrahtes 68 in Kontakt mit den Wänden gebracht ist. Weiterhin ist der Führungsdraht 78 lösbar mit der Drahteingriffsausnehmung im eingesetzten Zustand in Anlage.
  • Als Drahteingriffsausnehmung 321 ist eine Kerbe bevorzugt, deren Breite sich in schräger Form in Richtung der Bodenfläche verjüngt und welche im wesentlichen V-förmigen Querschnitt hat. Zusätzlich ist es gut, wenn die Beziehung zwischen einer Schlitzbreite im Öffnungsbereich (Kerbenbreite) T1 der Drahteingriffsausnehmung 321, einem Drahtdurchmesser D1 des Führungsdrahtes 68 und einem Außendurchmesser D2 des therapeutischen Instrumentes oder irgendeinem anderen therapeutischen Instrument, beispielsweise eines Katheters, auf ”D1 ≤ T1 < D2” gesetzt ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, wird ein Führungskatheter in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument von dem Einführabschnitt 61 des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskops her eingeführt. Zusätzlich wird bewirkt, daß der Führungskatheter von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 zur Außenseite hin vorsteht und in einen Pankreas-/Lebergang (nicht gezeigt) auf papillotome Weise eingeführt wird. Danach wird der momentan verwendete Führungskatheter durch ein therapeutisches Instrument ersetzt, welches nachfolgend verwendet wird.
  • Beim Vorgang des Ersetzens des therapeutischen Instrumentes wird der Führungsdraht 68 zunächst von einem Mundring des Führungskatheters auf der Basisendseite eingeführt. Ein Einführen des Endabschnittes des Führungsdrahtes 68 in den Pankreas-/Lebergang wird durch ein Beobachtungsbild (endoskopisches Bild) des Endoskops 1 bestätigt, und die Basisendseite des Führungsdrahtes 68 wird von Hand ergriffen.
  • Nachfolgend wird in diesem Zustand der Vorgang zum Herausziehen des Führungskatheters durchgeführt und ein Beobachtungsbild wird verwendet, um zu bestätigen, daß der Führungskatheter aus der Papille herausgezogen worden ist. Nachfolgend wird der Katheter weiter in Richtung Vorderseite herausgezogen. Wenn das Ende des Führungskatheters in dem Kanalöffnungsabschnitt 26 aufgenommen ist, wird der Hebebetätigungsknopf 48 für die Hebebasis 27 des therapeutischen Instrumentes betätigt. Durch Betätigung des Hebebetätigungsknopfes 48 wird der Hochfahrdraht 30 betätigt und angezogen und die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument wird veranlaßt, um den Lagerpunkt für die Hebebasis zu schwingen und wird angehoben, wie gestrichelt in 5 gezeigt.
  • Wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß 6A angehoben wird, wird der Führungsdraht 68 in die Drahteingriffsausnehmung 321 entlang der im wesentlichen V-förmigen Ausnehmung in der Führungsebene 29 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument geführt, wie in 6B gezeigt. Sodann ist der Führungsdraht 68 lösbar in Eingriff, während er in der Drahteingriffsausnehmung 321 liegt. Zu diesem Moment wird der Führungsdraht 68 gegen eine obere Oberfläche 273 des Einführ-Führungspfades 24 des harten Endabschnittes 21 durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gedrückt, wie in 6A durch den Pfeil P gezeigt. Da die Rückstellkraft, welche durch einen Pfeil Fr in 6A dargestellt ist, zu diesem Moment von dem harten Führungsdraht 68 auswirkt, um dessen gerade Form beizubehalten, bewirkt diese Rückstellkraft, daß der Führungsdraht 68 in starkem Eingriff ist, indem er in die Drahteingriffsausnehmung 321 geschoben wird. Im Ergebnis ist der Führungsdraht 68 mechanisch mit dem Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 in Verbindung.
  • Nachdem ein Beobachtungsbild des Endoskops 1 verwendet worden ist um zu bestätigen, daß der Führungsdraht 68 festgelegt ist, wird der Führungskatheter vollständig aus dem Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops zur Außenseite des Einführkanals 23 für das therapeutische Instrument herausgezogen.
  • Nachfolgend wird ein therapeutisches Instrument, welches daraufhin verwendet werden soll, von der Basisendseite des Führungsdrahtes 68 eingeführt. Zu diesem Moment wird unter Verwendung des Führungsdrahtes 68 als Führung das therapeutische Instrument in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt. Wenn das Ende des therapeutischen Instrumentes in Kontakt mit der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gebracht worden ist, wird die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument durch Betätigung des Hebebetätigungsknopfes 48 abgesenkt. Im Ergebnis, wenn das therapeutische Instrument den Nahbereich der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument passiert, schiebt die Schubkraft des therapeutischen Instrumentes zu diesem Zeitpunkt den Führungsdraht 68 aus der Drahteingriffsausnehmung 321, wodurch die Festlegung des Führungsdrahtes 68 aufgehoben wird. Zusätzlich wird das therapeutische Instrument in einen Pankreas-/Lebergang eingeführt.
  • Der folgende Vorteil kann in dieser Ausführungsform gezeigt werden. Genauer, in dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 leicht durch den regulär durchgeführten Vorgang zum Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument festgelegt werden, nämlich durch Betätigung des Hubbetätigungsknopfes 48 am Betätigungsabschnitt 13 an der Vorderseite des Endoskops 1.
  • Zusätzlich, da in dieser Ausführungsform herkömmliche therapeutische Instrumente so wie sie sind verwendet werden können, kann eine ausgezeichnete Bedienbarkeit beibehalten werden, ohne Verschlechterung durch das therapeutische Instrument, an dessen Gebrauch sich eine Bedienungsperson gewöhnt hat. Von daher kann das therapeutische Instrument leicht in kürzerer Zeit ohne Verschlechterung des herkömmlichen Betätigungsverfahrens des therapeutischen Instrumentes oder des Betätigungsweges ersetzt werden.
  • Da weiterhin der Führungsdraht 68 am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 des Endoskops festgelegt werden kann, kann die Länge des Führungsdrahtes 68 verkürzt werden. Ein Aufrollen des Führungsdrahtes 68 kann daher erleichtert werden und ein großer Behandlungsraum ist nicht länger notwendig. Weiterhin kann das Ersetzen des therapeutischen Instrumentes erleichtert werden, und die Anzahl von Assistenten kann verringert werden, was zu einer Verringerung der Operationszeit führt.
  • Indem weiterhin die Drahteingriffsausnehmung 321 im wesentlichen V-förmig ist, kann der Führungsdraht 68, dessen Außendurchmesser sich leicht ändert, stabil und fest mit der Drahteingriffsausnehmung 321 in Eingriff gebracht werden. Zusätzlich, durch Bereitstellen der Drahteingriffsausnehmung 321 in der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, ist der Führungsdraht 68, der zu der Führungsebene 29 geführt ist, konstant in der gleichen Drahteingriffsausnehmung 321 angeordnet. Zum Zeitpunkt der Betätigung beim Festlegen des Führungsdrahtes 68 ist somit der festgelegte Zustand des Führungsdrahtes 68 konstant stabilisiert zu jeder Zeit und Unregelmäßigkeiten in der Festlegungsstärke aufgrund der jeweiligen Position des Führungsdrahtes 68 können beseitigt werden.
  • Zusätzlich ist die Beziehung in dieser Ausführungsform zwischen der Schlitzbreite (Ausnehmungsbreite) T1 der Drahteingriffsausnehmung 321, dem Drahtdurchmesser D1 des Führungsdrahtes 68 und dem Außendurchmesser D2 des therapeutischen Instrumentes oder einem Gegenstück, beispielsweise dem Katheter 67, auf ”D1 ≤ T1 < D2” gesetzt. Von daher kann, wie durch die gestrichelte Linie in 6B gezeigt, das für gewöhnlich verwendete therapeutische Instrument, beispielsweise der rohrförmige Katheter 67, der auf dem Führungsdraht 68 sitzt, erfolgreich verwendet werden, ohne sich in der Drahteingriffsausnehmung 321 zu verfangen.
  • Die 7A bis 7C zeigen eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau des Endabschnittes 17 des Einführabschnittes 12 vom Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt modifiziert.
  • In dieser Ausführungsform ist in der oberen Oberfläche 273 des Einführ-Führungspfades 24 des harten Endabschnittes 21 eine schlitzförmige Drahteingriffsausnehmung 331 entsprechend der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument zum Festlegen des Führungsdrahtes 68 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen. Die Beziehung zwischen der Schlitzbreite (Ausnehmungsbreite) T1 der Drahteingriffsausnehmung 331, dem Drahtdurchmesser des Führungsdrahtes 68 und dem Außendurchmesser D2 des therapeutischen Instrumentes oder eines anderen therapeutischen Instrumentes, beispielsweise des Führungskatheters, ist auf ”D1 ≤ T1 < D2” wie in der ersten Ausführungsform gesetzt.
  • Der Effekt dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, wird wie in der ersten Ausführungsform, nachdem der Führungskatheter und der Führungsdraht 68 in den Körper durch den Kanal 23 eingeführt worden sind, der Hubbetätigungsknopf 48 für die Hebebasis 27 des therapeutischen Instrumentes betätigt, wobei der Führungskatheter in den Einführ-Führungspfad 24 oder den Kanal 23 gezogen wird. Durch Betätigung des Hubbetätigungsknopfes 48 wird der Hochfahrdraht 30 angezogen, und die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument wird veranlaßt, um den Lagerpunkt 28 für die Hebebasis zu schwenken und wird angehoben, wie gestrichelt in 7C gezeigt.
  • Wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird, wird der Führungsdraht 68 gegen die obere Oberfläche 273 des Einführ-Führungspfades 24 im harten Endabschnitt 21 durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gedrückt, wie in 7C gezeigt.
  • Da zu diesem Moment die Rückstellkraft von dem harten Führungsdraht 68 wirkt, um dessen Geradlinigkeit beizubehalten, gelangt der Führungsdraht 68 fest mit der Drahteingriffsausnehmung 331 des harten Endabschnittes 21 durch diese Rückstellkraft in Eingriff. Von daher wird gemäß 7A der Führungsdraht 68 mechanisch mit dem Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 befestigt.
  • Nachdem bestätigt worden ist, daß der Führungsdraht 68 festgelegt worden ist, wird der Führungskatheter vollständig von der Seite des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskops 1 zur Außenseite des Einführkanals 23 für das therapeutische Instrument gezogen.
  • Sodann wird ein therapeutisches Instrument, welches nachfolgend zu verwenden ist, von der Basisendseite des Führungsdrahtes 68 eingeführt. Hierbei wird das therapeutische Instrument in den Einführkanal 23 unter Verwendung des Führungsdrahtes 68 als Führung eingeführt. Wenn das Ende des therapeutischen Instrumentes in Kontakt mit der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gebracht worden ist, wird die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument durch Betätigung des Hubbetätigungsknopfes 48 abgesenkt. Wenn das therapeutische Instrument den Nahbereich der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in diesem Zustand passiert, wird der Führungsdraht 68 aus der Drahteingriffsausnehmung 331 durch die Schubkraft des therapeutischen Instrumentes zu diesem Zeitpunkt herausgeschoben, wodurch die Festlegung des Führungsdrahtes 68 aufgehoben wird.
  • Der folgende Vorteil kann bei dieser Ausführungsform gezeigt werden. Genauer gesagt, bei dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 problemlos nur durch Betätigung zum Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument festgelegt werden, was für gewöhnlich an dem vorderen Betätigungsabschnitt 13 seitens des Endoskops 1 durchgeführt wird. Somit kann ein Vorteil ähnlich demjenigen der ersten Ausführungsform auch in dieser Ausführungsform erhalten werden.
  • Weiterhin, da in dieser Ausführungsform die Beziehung zwischen der Schlitzbreite (Ausnehmungsbreite) T1 im Öffnungsabschnitt der Drahteingriffsausnehmung 331, dem Drahtdurchmesser D1 des Führungsdrahtes 68 und dem Außendurchmesser D2 des therapeutischen Instrumentes oder eines anderen therapeutischen Instrumentes, beispielsweise dem Führungskatheter, auf ”D1 ≤ T1 < D2” gesetzt ist, kann das normalerweise verwendete therapeutische Instrument erfolgreich verwendet werden, ohne sich in der Drahteingriffsausnehmung 331 zu verfangen.
  • Als eine Abwandlung der ersten und zweiten Ausführungsform ist es möglich, sowohl die Drahteingriffsausnehmung 331 in der oberen Oberfläche 273 des Einführ-Führungspfades 24 des harten Endabschnittes 21, wie in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform beschrieben, und die Drahteingriffsausnehmung 321 in der Führungsebene 29 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, zu verwenden, wie in 7D gezeigt.
  • Der durch dese Abwandlung erhaltene Effekt ist, daß wie in den ersten und zweiten Ausführungsformen, der Führungsdraht 68 in die entsprechenden Drahteingriffsausnehmungen 321 und 331 eintritt und an den beiden Punkten durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gehalten wird.
  • Der durch diese Modifikation erhaltene Vorteil liegt darin, daß der Eingriff an den beiden Punkten die Haltefestigkeit zusätzlich zu dem Vorteil ähnlich zu den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen erhöht.
  • Die 8A und 8B zeigen eine dritte Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau des Endabschnittes 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt modifiziert.
  • Gemäß den 8A und 8B ist bei dieser Ausführungsform eine schlitzförmige Drahteingriffsausnehmung 321 zum lösbaren Halten des Führungsdrahtes 68 am Boden der im wesentlichen V-förmigen Ausnehmung der Führungsebene 29 in der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument vorgesehen. Hierbei ist gemäß 8A die Mittelachse der Drahteingriffsausnehmung 321 als M1 bestimmt, und die Mittelachse der Führungsebene 29 als M2. Durch Neigen des Teils zwischen M1 und M2 durch θ kann in diesem Zustand ein Winkel der Drahteingriffsausnehmung 321 um θ geneigt werden.
  • Es sei festzuhalten, daß bezüglich M1 diese Neigung θ entweder in Richtung der Objektlinsenseite oder der der Objektlinse gegenüberliegenden Seite mit M1 dazwischen verliehen werden kann.
  • Weiterhin muß die Drahteingriffsausnehmung 321 nicht an einem Schnitt zwischen der Mittelachse M1 der Drahteingriffsausnehmung 321 und der Mittelachse M2 der Führungsebene 29 vorhanden sein.
  • Wie beispielsweise in 8C gezeigt, kann die Drahteingriffsausnehmung 321 an einer Position abweichend vom Mittelpunkt der Führungsebene 29 vorgesehen sein, wie in 8C gezeigt.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird, wird der Führungsdraht 68 in die Drahteingriffsausnehmung 321 geführt, welche bezüglich der Axialrichtung des Einführabschnittes schräg vorgesehen ist, und zwar entlang der Führungsebene 29 durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und in der Drahteingriffsausnehmung 321 aufgenommen, wie in 8B gezeigt, wodurch sie lösbar festgehalten ist. Der danach erhaltene Effekt ist ähnlich zu demjenigen der oben genannten ersten Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform wird der Aufbau der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt modifiziert.
  • In dieser Ausführungsform ist eine oberflächenbearbeitete Ebene 541 ausgebildet, welche einen hohen Reibungswiderstand hat und welche einer Oberflächenbearbeitung unterworfen wurde, bei der kleinste Unregelmäßigkeiten ausgebildet werden, um die innere Oberfläche der Drahteingriffsausnehmung 321 in der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß der ersten Ausführungsform aufzurauhen. Diese oberflächenbehandelte Ebene 541 wird beispielsweise durch eine Oberflächenbearbeitung mittels einer chemischen Reaktion, beispielsweise einer Korrosion, an der inneren Oberfläche der Drahteingriffsausnehmung 321 oder durch eine andere Bearbeitung durch Einbetten oder Anbringen eines Bauteils mit hohem Reibungswiderstand, beispielsweise Gummi, Silikon oder dergleichen, gebildet.
  • Der folgende Vorteil kann bi dieser Ausführungsform gezeigt werden. Mit anderen Worten, bei dieser Ausführungsform kann ein Vorteil ähnlich zu der ersten Ausführungsform erhalten werden und der Reibungswiderstand zwischen dem Führungsdraht 68 und der Drahteingriffsausnehmung 321 wird durch die oberflächenbehandelte Ebene 541 der inneren Oberfläche der Drahteingriffsausnehmung 321 in der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument erhöht, wodurch die Höhe der Festhaltekraft bezüglich des Führungsdrahtes 68 erhöht wird.
  • Die 10A und 10B zeigen eine fünfte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform wird der Aufbau der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument im Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt abgeändert.
  • Bei der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument dieser Ausführungsform ist ein abgeschrägter Abschnitt 551 vorhanden, der erhalten wird durch Abschrägung der gesamten Kantenlinie zwischen der Drahteingriffsausnehmung 321 und der Führungsebene 521.
  • In dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil erhalten werden. Mit anderen Worten, ein Vorteil ähnlich zu demjenigen in der ersten Ausführungsform kann in dieser Ausführungsform erhalten werden. Zusätzlich hierzu, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird, wird der Führungsdraht 68 entlang des abgeschrägten Abschnittes 551 geführt und kann daher leicht in die Drahteingriffsausnehmung 321 eintreten. Weiterhin, beim Einführen des Führungsdrahtes 68 oder irgendeines anderen therapeutischen Instrumentes ist es vorteilhafterweise möglich, Beschädigungen an den Kantenabschnitten der Drahteingriffsausnehmung 321 zu verhindern, welche sich ergeben, wenn der Führungsdraht 68 oder irgendein anderes therapeutische Instrument gemäß der vorliegenden Erfindung an diesem Kantenabschnitt erfaßt werden.
  • Die 11A und 11B zeigen eine sechste Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument im Endoskop 1 der ersten Ausführungsform wie folgt geändert.
  • Bei dieser Ausführungsform sind Eingriffsvorsprünge 502 zum Verengen der Breite der Öffnung der Drahteingriffsausnehmung 321 an den oberen Abschnitten der Wandflächen 501 an beiden Seiten der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument vorgesehen. Ein Abstand zwischen den Eingriffsvorsprüngen 502 an beiden Seiten des Öffnungsendabschnittes der Drahteingriffsausnehmung 321 wird so festgelegt, daß sich ein Spalt ergibt, der etwas enger als der Außendurchmesser des Führungsdrahtes 68 ist.
  • Die Auswirkung dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wie bei der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument im Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird bei dieser Ausführungsform, wenn der Führungskatheter in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument gezogen wird, der Führungsdraht 68 durch die Führungsebene 29 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in die Drahteingriffsausnehmung 321 durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gezogen.
  • Da ein Schwenkwinkel der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument zu diesem Zeitpunkt während des Schwenkvorganges der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument anwächst, wird der Führungsdraht 68 stark durch die Vorsprünge 502 von außen her geschoben und der Führungsdraht 68 beginnt, sich elastisch zu verformen. Wenn sodann ein entsprechender Winkel erreicht worden ist, bevor der Schwenkwinkel für die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument einen maximal hochgefahrenen Winkel erreicht, gerät der Führungsdraht 68 über die Vorsprünge 502 und der Führungsdraht 68 wird gemäß 11B in die Drahteingriffsausnehmung 321 eingesetzt. Im Ergebnis wird der Führungsdraht 68 festgelegt, wobei er in Kontakt mit vier Punkten ist, das heißt, den Wandoberflächen 501 an beiden Seiten und den Eingriffsvorsprüngen 502 an den beiden Seiten in der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument.
  • Danach wird der Führungskatheter rasch herausgezogen und irgendein anderes therapeutische Instrument wird mit dem Führungsdraht 68 als Führung eingeführt. Wenn zu diesem Zeitpunkt das eingeführte therapeutische Instrument entlang der Drahteingriffsausnehmung 321 läuft, wird der Führungsdraht 68 aus der Drahteingriffsausnehmung 321 durch die Schubkraft des therapeutischen Instrumentes herausgeschoben und die Festlegung des Führungsdrahtes 68 aufgehoben.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil gezeigt werden. Genauer gesagt, bei dieser Ausführungsform kann wie im Endoskop 1 der ersten Ausführungsform der Führungsdraht 68 leicht alleine durch die üblicherweise durchgeführte Handlungsweise zum Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument festgelegt werden, wobei der Hubbetätigungsknopf 48 in dem vorderen Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops betätigt wird.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann zusätzlich zu dem Vorteil ähnlich zu demjenigen im Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform im Fall des Festlegens des Führungsdrahtes 68, wenn der Führungsdraht 68 über die Eingriffsvorsprünge 502 auf beiden Seiten des Öffnungsendabschnittes der Drahteingriffsausnehmung 321 von außen her gelangt, der Führungsdraht 68 weiterhin fest durch Einschließen des Führungsdrahtes 68 durch die Drahteingriffsausnehmung 321 und die Eingriffsvorsprünge 502 an beiden Seiten festgelegt werden.
  • Zusätzlich, beim Festlegen des Führungsdrahtes 68, kann die Kraft des Führungsdrahtes 68, um sich in Richtung der oberen Oberfläche der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument zu bewegen, an beiden Seiten durch die Eingriffsvorsprünge 502 unterdrückt werden.
  • Weiterhin, wie in der ersten Abwandlung der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß der sechsten Ausführungsform von 12A, können die beiden Eingriffsvorsprünge 502 an beiden Seiten des Öffnungsendabschnittes der Drahteingriffsausnehmung 321 in der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument im gesamten Bereich der Drahteingriffsausnehmung 321 oder in einem Teil der Drahteingriffsausnehmung 321 entlang der Axialrichtung des Einführabschnittes vorgesehen sein. Weiterhin, wie in der zweiten Ausführungsform der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in der sechsten Ausführungsform gemäß 12B, kann eine Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen 502 an den beiden Seiten des Öffnungsendabschnittes der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument vorgesehen sein.
  • Weiterhin, wie in der dritten Abwandlung der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß der sechsten Ausführungsform von 12C, kann der Eingriffsvorsprung 502 nur an einer Seite des Öffnungsendabschnittes der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument vorgesehen sein, um die Haltefähigkeit für den Führungsdraht 68 nicht extrem abzusenken. Wenn der Eingriffsvorsprung 502 nur auf einer Oberfläche im Öffnungsendabschnitt der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument auf diese Weise angeordnet ist, kann, da die Höhe der Betätigungskraft zum Zeitpunkt des Einführens/Entfernens des Führungsdrahtes 68 in/aus der Drahteingriffsausnehmung 321 verringert ist, der Festlegevorgang für den Führungsdraht 68 vorteilhafterweise relativ einfach werden.
  • Die 13 bis 15B zeigen eine siebte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument im Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt modifiziert.
  • In dieser Ausführungsform ist die Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument an einer Position angeordnet, an welcher irgendein anderes therapeutisches Instrument nicht in Kontakt mit der Drahteingriffsausnehmung 321 kommt, wenn sich das therapeutische Instrument hinein/hinausbewegt, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument abgesenkt wird, wie in 13 gezeigt. 13 ist eine Querschnittsdarstellung, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument abgesenkt ist, wobei ein Führungskatheter 267 eingeführt ist, und 14 ist eine Querschnittsdarstellung, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben ist. Weiterhin wird die Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument durch eine Führungsebene 521 und eine Endebene 522 und eine Verbindungsebene 523 gebildet, welche diese Ebenen verbindet.
  • 15A ist eine Vorderansicht der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und 15B ist eine Rückansicht der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument. Wie in den 15A und 15B gezeigt, ist in dieser Ausführungsform die Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument an einer Stelle angeordnet, welche von der Vorderseite her nicht sichtbar ist. Zusätzlich ist die Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument so ausgebildet, daß sie sich stufenweise von der Verbindungsebene 523 in Richtung der Endebene 522 vertieft. Im Ergebnis ist sie so festgesetzt, daß die Drahteingriffsausnehmung 321 zu einer Verlaufsrichtung des Führungsdrahtes 68 frei liegt, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei dieser Ausführungsform erscheint, wie in der ersten Ausführungsform, wenn der Führungskatheter 267 in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument gezogen wird, die Drahteingriffsausnehmung 321 durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, und der Führungsdraht 68 wird eingeklemmt und befestigt. Die anderen Abläufe sind ähnlich wie in der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil gezeigt werden. Mit anderen Worten, in dieser Ausführungsform kann wie in der ersten Ausführungsform der Führungsdraht 68 einfach nur durch den üblich durchgeführten Vorgang zum Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, wobei der Hebebetätigungsknopf 48 im vorderen Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 betätigt wird, festgelegt werden.
  • Weiterhin kann bei dieser Ausführungsform zusätzlich zu dem Vorteil ähnlich zu demjenigen im Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform, da die Drahteingriffsausnehmung 321 nicht in der Führungsebene 521 erscheint, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument abgesenkt wird, das therapeutische Instrument nicht beschädigt werden und das therapeutische Instrument kann problemlos ein- oder ausbewegt werden.
  • Die 16 bis 18 zeigen eine achte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument im Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt abgewandelt.
  • Obgleich es wünschenswert ist, die Drahteingriffsausnehmung 321 in der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument so auszulegen, daß der Führungsdraht 68 an der gesamten Oberfläche der Drahteingriffsausnehmung 321 erfaßt wird, wenn der Führungsdraht 68 angehoben wird, wie in 17 gezeigt, besteht eine gewissen Versetzung in der Praxis üblicherweise an der Kontaktoberfläche zwischen der Drahteingriffsausnehmung 321 und dem Führungsdraht 68 abhängig von der Bearbeitungsgenauigkeit, wie in 18 gezeigt. Wenn beispielsweise der Führungsdraht 68 durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird, ist es ideal, daß der gesamte Bodenabschnitt der Drahteingriffsausnehmung 321 in Kontakt mit dem Führungsdraht 68 ist, wie in 17 gezeigt. Ein Winkel zwischen einer Einführabschnittachse (Mittellinie) O und dem Bodenabschnitt (Kontaktoberfläche mit dem Führungsdraht 68) der Drahteingriffsausnehmung 321 wird zu diesem Moment als θ bestimmt.
  • Zusätzlich, bezüglich der Bearbeitungsgenauigkeit der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, kann die Versetzung in der Kontaktoberfläche zwischen der Drahteingriffsausnehmung 321 und dem Führungsdraht 68 erzeugt werden. Es sei angenommen, daß ein Winkel zwischen der Einführabschnittachse O und dem Bodenabschnitt der Drahteingriffsausnehmung 321 θ2 beträgt, wenn diese Versetzung erzeugt wird, so daß die Beziehung von ”θ < θ2” erhalten wird. Da in diesem Fall der Endabschnitt des Führungsdrahtes 68 durch den Endabschnitt der Drahteingriffsausnehmung 321 niedergehalten wird, ist eine Distanz L2 zwischen zwei Punkten, d. h. dem Führungskontaktpunkt der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, welche den Führungsdraht 68 niederhält, und dem Führungsdrahtkontaktpunkt mit dem Einführ-Führungspfad in dem harten Endabschnitt 21 relativ lang. Daher gibt es in diesem Zustand ein Problem, daß die Haltefestigkeit für den Führungsdraht 68 verringert wird.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform eine Toleranz, welche durch Bearbeiten der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in Betracht gezogen wird, wenn der Führungsdraht 68 durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird, wie in 16 gezeigt, wird der Winkel 81 zwischen der Einführabschnittachse O und der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument bezüglich dem Winkel θ zwischen der Einführabschnittachse O und der Drahteingriffsausnehmung 321 im idealen Zustand gemäß 17 gesetzt, so daß ”θ > θ1” erhalten werden kann. Im Ergebnis, wenn der Führungsdraht 68 durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird, kann die Vorderseite der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument höher als eine ideale Position des Endabschnittes der Drahteingriffsausnehmung 321 an der Vorderseite gesetzt werden, wie in 17 gezeigt, und der Kontaktpunkt mit dem Führungsdraht 68 liegt an der Vorderseite der Drahteingriffsausnehmung 321. Zusätzlich kann in diesem Fall, da der Abstand L1 zwischen zwei Punkten, d. h. des Führungsdrahtkontaktpunktes der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, welche den Führungsdraht 68 niederhält, und des Führungsdrahtkontaktpunktes des Einführ-Führungspfades 24 in dem harten Endabschnitt 21, kleiner als L2 gemäß 18 wird (L1 < L2), die Haltefestigkeit für den Führungsdraht 68 im Vergleich zu dem Fall gemäß 18 erhöht werden.
  • Da daher ein Abstand zwischen zwei Punkten, d. h. der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und der Führungsdrahtkontaktpunkt des Einführ-Führungspfades 24 in dem harten Endabschnitt 21 aufgrund von Unregelmäßigkeiten im Bearbeitungsvorgang nicht lang wird, wenn der Führungsdraht 68 durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in dieser Ausführungsform angehoben wird, wird die Befestigungsfestigkeit für den Führungsdraht 68 nicht durch Unregelmäßigkeiten bei der Ausarbeitung der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument abgesenkt und es ergibt sich der Vorteil, daß die Haltefestigkeit des Führungsdrahtes 68 stabil aufrecht erhalten werden kann.
  • Die 19 und 20 zeigen eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt abgeändert.
  • In dieser Ausführungsform gemäß 19 ist die Drahteingriffsausnehmung 321 zum starken Abbiegen der hochgefahrenen Position des Führungsdrahtes 68, der durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in Richtung der Vorderseite weg von der Position des Hebebasislagerpunktes 28, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in den maximal hochgefahrenen Zustand angehoben ist, am Endabschnitt der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument vorgesehen. Diese Drahteingriffsausnehmung 321 ist als ein Teil in der Nähe des Endes des Führungsdrahtes 68 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in der Führungsebene 29 angeordnet. Weiterhin, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in dem maximal hochgefahrenen Zustand angehoben worden ist, ist die Drahteingriffsausnehmung 321 an einer Position angeordnet, wo sie um einen geeigneten Abstand L1 in Richtung der Vorderseite weg von der Position des Schwenkpunktes 28 für die Hebebasis vorsteht.
  • Es sei festzuhalten, daß der Freiraum zwischen der Drahteingriffsausnehmung 321 an der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und einer oberen Oberfläche 273 des Einführ-Führungspfades 24, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument hochgefahren ist, wie im Stand der Technik sichergestellt ist und beibehalten wird, um das Einführen und Entfernen des Führungskatheters oder eines anderen therapeutischen Instrumentes nicht zu behindern.
  • Weiterhin ist ein Kerbenabschnitt 463, erhalten durch Abtragen eines Teils gegenüber einem Hochfahrwinkelanschlag 462 am Ende des harten Endabschnittes 2, um nicht in Kontakt mit dem Hochfahrwinkelanschlag 462 zu gelangen, an einer Seitenwandfläche 27a der Führungsebeneseite der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument ausgebildet, derart, daß die Einführ-Entfernungseigenschaften für das therapeutische Instrument nicht gestört sind, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument auf maximalem Wert angehoben ist.
  • Nebenbei bemerkt, die vorliegende Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen Aufbau beschränkt, solange ihr Aufbau in der Lage ist, die Lagebeziehung zwischen der Drahteingriffsausnehmung 321 und dem Lagerpunkt 28 für das Schwenken der Hebebasis aufrecht zu erhalten.
  • 20 zeigt im Gegensatz in einer Querschnittsdarstellung den Endabschnitt des Endoskops, wobei ein üblicher Führungsdraht 68 befestigt ist. Wie in 20 gezeigt, ist die Position, an der der Führungsdraht 68 in der Drahteingriffsausnehmung 321 festgelegt ist, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument auf den maximal hochgefahrenen Wert angehoben ist, auf der Endseite entfernt von dem Lagerpunkt 28 für die Schwenkbewegung der Hebebasis um annähernd einen geeigneten Abstand L2 entfernt beabstandet.
  • Der Effekt dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn bei dieser Ausführungsform wie in der ersten Ausführungsform der Führungskatheter in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingebracht wird, wird die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben. Da hierbei die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument über den üblicherweise maximalen Hochfahrwinkel an-gehoben wird, kann der Führungsdraht 68 weitergebogen werden. Von daher wirkt die Scherkraft zwischen der Drahteingriffsausnehmung 321 und der oberen Oberfläche 273 des Einführ-Führungspfades 24 und die Reaktionskraft des Führungsdrahtes 68 weiterhin stark und somit kann der Führungsdraht 68 fest in diesem Zustand festgelegt werden.
  • Nachdem festgestellt worden ist, daß der Führungsdraht 68 sicher festgelegt ist, wird der Führungskatheter herausgezogen und ein anderes therapeutische Instrument wird über dem Führungsdraht 68 eingeführt. Infolgedessen drückt zu diesem Zeitpunkt das einzuführende therapeutische Instrument die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument beim Passieren der Drahteingriffsausnehmung 321 nieder und der Führungsdraht 68 wird aus der Drahteingriffsausnehmung 321 durch die Schubkraft des therapeutischen Instrumentes herausgeschoben und die Befestigung zwischen dem Führungsdraht 68 und der Drahteingriffsausnehmung 321 geht verloren.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil dargestellt werden. Mit anderen Worten, in dieser Ausführungsform kann ein Vorteil ähnlich zur ersten Ausführungsform erhalten werden. Zusätzlich hierzu besteht der Vorteil, daß der Führungsdraht 68 weiterhin sicher festgelegt werden kann.
  • Die oben beschriebene Führungsdrahtfestlegungsvorrichtung ist nicht auf eine mit der Drahteingriffsausnehmung 321 beschränkt und lediglich die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument kann als diese Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung wirken, um diesen in den hochgefahrenen Winkel zu bringen.
  • Die 21 und 22A bis 22D zeigen eine zehnte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Hebebasisbetätigungsmechanismus 401 mit dem Aufbau gemäß den 21 und 22A anstelle des Betätigungsmechanismus 41 für die Hebebasis innerhalb des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskops 1 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen.
  • Ein Hebebasisbetätigungsknopf 402 ist an dem Endkantenabschnitt des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskops 1 vorgesehen. An diesem Hebebasisbetätigungsknopf 402 sind ein Betätigungshebel 403 und ein Fingeranlegeabschnitt 405 vorgesehen, der am äußeren Ende des Betätigungshebels 403 durch eine Feststellschraube festgelegt ist, wie in 22A gezeigt.
  • Weiterhin ist ein festlegender zylindrischer Körper 406 zum Anbringen des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 vorgesehen, um hiervon vorzustehen. Ein Basisendabschnitt des festlegenden zylindrischen Körpers 406 ist an einem nicht dargestellten Befestigungsrahmen befestigt, der in einem Betätigungsabschnittgehäuse 13a des Betätigungsabschnittes 13 vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist ein sich drehender Ring 407 drehbeweglich in dem festlegenden zylindrischen Körper 406 eingesetzt.
  • Es sei festzuhalten, daß ein Lagerabschnitt 13b zum drehbaren Lagern des Drehringes 407 in dem Betätigungsabschnittgehäuse 13a vorgesehen ist.
  • Zusätzlich ist gemäß 21 ein ringförmiger Verbindungsring 403a am inneren Endabschnitt des Betätigungshebels 403 vorgesehen. Dieser Verbindungsring 403a ist auf die äußere Oberfläche des Drehrings 407 durch eine Mehrzahl von Schrauben 408 aufgeschraubt und festgelegt. Zusätzlich weist der Hebebasisbetätigungsknopf 402 den Betätigungshebel 403 auf, der entlang der Mittenachse des festlegenden zylindrischen Körpers 406 drehbeweglich gelagert ist.
  • Ein Basisendabschnitt eines zweiten Verbindungsteiles 409 ist an der inneren Oberfläche des Drehrings 407 befestigt. Ein im wesentlichen L-förmiger Verbindungsarm 409a ist an dem zweiten Verbindungsteil 409 vorgesehen, um hiervon vorzustehen. Der andere Endabschnitt des Arms 49 in dem Betätigungsmechanismus 41 für die Hebebasis gemäß der ersten Ausführungsform ist mit dem Endabschnitt des Verbindungsarms 409a über eine zweite Verbindungswelle 410 in Form eines Schaftbauteiles verbunden, um eine Schwenkbewegung auszuführen. Ein Eingriffsteil 411, bestehend aus einem Schnappring des C- oder E-Typs ist in Eingriff mit dem Endabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des Endabschnittes der Seite des Arms 49 in der zweiten Verbindungswelle 410.
  • Durch Drehen des Betätigungshebels 403 mit dem Fingerabschnitt 405 als Stützpunkt bei dem Schwenkvorgang des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 im Betätigungsabschnitt 13 wird das zweite Verbindungsteil 409 betätigt, um über den Drehring 407 zu schwenken und das Verbindungsteil 44 wird angetrieben, um sich entlang der axialen Richtung des Hochfahrdrahtes 30 über den Arm 49 mit der Schwenkbewegung des zweiten Verbindungsteils 409 vorwärts und rückwärts zu bewegen. Im Ergebnis wird der Hochfahrdraht 30 angezogen und die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument wird zu der Kippbewegung gebracht, wobei der Lagerpunkt 28 für den Hebebasislagerpunkt den Schwenkpunkt bildet.
  • Infolgedessen wird das therapeutische Instrument, beispielsweise der Führungskatheter, der in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt wird und von der Kanalöffnung 26 zur Außenseite geführt wird, durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben.
  • Weiterhin ist ein Bremsmechanismus 412 zum Beschränken der Schwenkbetätigungskraft des Betätigungshebels 403 des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 in dem Betätigungsmechanismus 401 für die Hebebasis bei dieser Ausführungsform enthalten. Wie in 22B gezeigt, sind in dem Bremsmechanismus 412 ein Körper 413, beispielsweise ein Stift, der in der Mitte des Betätigungshebels 403 des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 vorsteht, und ein Verstärkungsteil 414 vorgesehen, welches in einer Position angeordnet ist, daß es mit dem Körper 413 in Eingriff bringbar ist, wie in 22C gezeigt.
  • In dem Verstärkungsteil 414 ist eine Führungsausnehmung 414a ausgebildet, in welche der Körper 413 des Betätigungshebels 403 eingeführt ist und der gemäß den 22C und 22D im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist. Diese Führungsausnehmung 414a erstreckt sich entlang der Schwenkbahn des Körpers 413 bei der Schwenkbewegung des Betätigungshebels 403. Zusätzlich ist der Körper 413 so ausgelegt, daß er im Inneren der Führungsausnehmung 414a des Verstärkungsbauteiles 414 verlaufen kann.
  • Weiterhin ist ein Reibungswiderstandsteil 415 mit hohem Reibwiderstand in der Führungsausnehmung 414a des Verstärkungsbauteiles 414 an einer Endseite der Führungsausnehmung 414a eingebettet. Dieses Reibungswiderstandsteil 415 ist in einem Bereich angeordnet, welcher von dem Körper 413 in einem Bereich L durchlaufen wird, in welchem die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 403 beim Schwenkvorgang des Schwenkhebels 403 bei einer Drehung in diesem Bereich beschränkt werden soll.
  • Die Auswirkung dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird, wie beim Endoskop 1 gemäß einer 29. Ausführungsform, der Betätigungshebel 403 des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 im Betätigungsabschnitt 13 zum Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gedreht. Wenn hierbei der Betätigungshebel 403 in dem Bereich L gedreht wird, gelangt der Widerstandskörper 413 in Kontakt mit dem Reibungswiderstandsteil 415 in der Führungsausnehmung 414a des Verstärkungsteils 414. Im Ergebnis wird auf den Schwenkvorgang des Betätigungshebels 403 eine Last aufgebracht und der Schwenkvorgang des Betätigungshebels 403 wird gebremst und der Hebel festgelegt. Wenn daher die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in die hochgefahrene Position verschwenkt ist, wie gestrichelt in 57A gezeigt, kann die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument festgelegt werden. Somit wird der Führungsdraht 68, der aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 nach außen herausgeführt ist, zwischen der Endoberfläche des Einführ-Führungspfades 24 des harten Endabschnittes 21 und der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument eingeschlossen und mechanisch befestigt werden.
  • Wie oben beschrieben, nachdem bestätigt worden ist, daß der Führungsdraht 68 festgelegt worden ist, wird der Führungskatheter vollständig zur Außenseite des Einführkanals 23 für das therapeutische Instrument von der Seite des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskops 1 aus herausgezogen.
  • Nachfolgend wird ein therapeutisches Instrument, welches nachfolgend verwendet wird, von der Basisendseite des Führungsdrahtes 68 hier eingeführt. Hierbei wird mit dem Führungsdraht 68 als Führung das therapeutische Instrument in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt. Wenn das therapeutische Instrument an der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument anschlägt, wird der Betätigungshebel 403 des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 in seine Ausgangslage zurückgebracht. Hierbei überschreitet der Betätigungshebel 403 den Bereich L und der Körper 413 gelangt außer Eingriff mit dem Reibungswiderstandsteil 415 in der Führungsausnehmung 414a des Verstärkungsbauteiles 414, so daß die Festlegung des Betätigungshebels 403 aufgehoben wird. Infolgedessen wird die Festlegung des Führungsdrahtes 68 durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument aufgehoben.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil gezeigt werden. Genauer gesagt, da in dieser Ausführungsform der Bremsmechanismus 412 zum Beschränken der Schwenkbetätigungskraft des Betätigungshebels 403 des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 in dem Betätigungsmechanismus 401 für die Hebebasis enthalten ist, kann der festgehaltene Zustand des Führungsdrahtes 68 durch Festlegen der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument beibehalten werden, wobei die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in die hochgefahrene Position verschwenkt ist, wie gestrichelt in 5 gezeigt. Von daher besteht keine Notwendigkeit, den Betätigungshebel 403 zu ergreifen während der Führungsdraht festgelegt wird, so daß in vorteilhafter Weise die Bedienbarkeit für eine Bedienungsperson verbessert wird.
  • Es sei festzuhalten, daß der Bremsmechanismus 412 gemäß dieser Ausführungsform in den Betätigungshebel 72 einer später noch zu beschreibenden Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung eingebaut werden kann. Wenn in diesem Fall die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung in die hochgefahrene Position gemäß 57C verschwenkt wird, kann der Befestigungszustand des Führungsdrahtes 68 beibehalten werden, indem die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung festgelegt wird. Da der Führungsdraht 68 somit festgelegt ist, besteht keine Notwendigkeit, den Betätigungshebel 72 für die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung zu ergreifen, so daß die Bedienbarkeit durch eine Bedienungsperson vorteilhafterweise verbessert wird.
  • 23 zeigt eine erste Abwandlung der zehnten Ausführungsform. In dieser Abwandlung ist ein elastisches Bauteil 416 aus beispielsweise zwei flachen Federn 416a und 426b in der Führungsausnehmung 414a des Verstärkungsbauteiles 414 des Bremsmechanismus 412 anstelle des Reibungswiderstandsteils 415 angeordnet. Dieses elastische Bauteil 416 ist so ausgebildet, daß der Hemmkörper 413 zwischen die beiden flachen Federn 416a und 416b eingeführt wird und die Last erhöht wird, wenn der Körper 413 eingeführt wird. Der Vorteil ähnlich zu dem Bremsmechanismus 412 gemäß einer elften Ausführungsform kann auch durch das elastische Bauteil 416 dieser Abwandlung erhalten werden.
  • 51 zeigt eine zweite Abwandlung der zehnten Ausführungsform. In dieser Abwandlung ist eine Kerbe 417 an einem Zugknopf 264 vorgesehen, der um die Achse entlang der Umfangsrichtung des Betätigungsabschnittes 13 wie in einer 33. Ausführungsform anstelle des Bremsmechanismus 412 gemäß der zehnten Ausführungsform dreht. Zusätzlich ist ein Bremsmechanismus vorgesehen, der die Drehung des Zugknopfes 264 durch lösbaren Eingriff mit einem Vorsprung 418 festlegt, der durch ein nicht dargestelltes elastisches Bauteil mit dieser Kerbe 417 vorsteht. Zusätzlich ist der Vorteil ähnlich zu dem Bremsmechanismus 412 gemäß der elften Ausführungsform auch in dieser Abwandlung erhaltbar.
  • Die 24 bis 27 zeigen die elfte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist eine Hubbetätigungsvorrichtung 471 vorgesehen, welche einen Aufbau zur Wahl des Hochfahrbereiches hat, so daß der Hochfahrbereich der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß der neunten Ausführungsform in einer Mehrzahl von Stufen geeignet und wahlweise änderbar ist.
  • Genauer gesagt, die Hubbetätigungsvorrichtung 471 gemäß dieser Ausführungsform weist einen Hebebasisbetätigungsmechanismus 472 auf, der den Aufbau der 24 und 25A hat und der in dem Betätigungsabschnitt 13 mit im wesentlichen dem gleichen Aufbau wie im Endoskop 1 gemäß der zehnten Ausführungsform angeordnet ist.
  • Ein segmentartiges Stopperteil 473 mit der Mittenachse des festlegenden zylindrischen Körpers 406 in seinem Mittelpunkt ist in diesem Hebebasisbetätigungsmechanismus 472 vorgesehen. Gemäß 26 ist an einem Endabschnitt des Stopperbauteils 473 ein zweistufig vorstehender Abschnitt 475 vorgesehen, der in abgestufter Form in Aufwärtsrichtung senkrecht zu einer flachen Basisebene 474 vorsteht. Dieser zweistufige vorstehende Abschnitt 475 weist einen niedrigstufigen ersten Stopper 475a und einen höherstufigen zweiten Stopper 475b auf. Der höherstufige zweite Stopper 475b ist an der Endabschnittseite des Stopperbauteils 473 an der Hinterseite des niedrigen ersten Stoppers 475a angeordnet. Zusätzlich ist das Stopperbauteil 473 an einem Gehäuse 13a des Betätigungsabschnittes 13 durch eine Schraube 476 befestigt.
  • Eine Höhe des ersten Stoppers 475a wird so festgesetzt, daß die elastische Verformung des Betätigungshebels 403 so ermöglicht wird, daß der Betätigungshebel 403 des Hebebasisbestätigungsknopfes 402 über den ersten Stopper 475a gelangen kann. Weiterhin wird der zweite Stopper 475b auf eine Höhe festgelegt, daß der Betätigungshebel 403 nicht durch elastische Verformung des Betätigungshebels 403 über den zweiten Stopper 475b gelangen kann. Bei dem Schwenkvorgang des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 wird der Bereich des Hebevorgangs der ersten Stufe in einer Position B in 24 beschränkt, wo der Betätigungshebel 403 des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 an dem ersten Stopper 475a aufläuft. Durch Schwenken des Betätigungshebels 403 in dem Hebebetätigungsvorgang der ersten Stufe aus einer Position A in die Position B in 24 ist es möglich, den üblichen Hebevorgang für das therapeutische Instrument durchzuführen, um das therapeutische Instrument oder dergleichen wie im Stand der Technik in eine gewünschte Position zu führen.
  • Durch Anheben des Fingerabschnittes 405 an dem Hebebasisbetätigungsknopf 402 in eine Richtung gemäß einem Pfeil in 25B an der Position B und durch Herbeizwingen einer elastischen Verformung des Betätigungshebels 403 kann der Betätigungshebel 403 über den ersten Stopper 475a gelangen, wie in 25B gezeigt.
  • Nachdem der Betätigungshebel 403 veranlaßt worden ist, über den ersten Stopper 475a zu gelangen, kann der Hubbetätigungsbereich der zweiten Stufe durch Schwenken des Betätigungshebels 403 in eine Position C gemäß 24 beschränkt werden, in der der Betätigungshebel 403 am zweiten Stopper 475b aufläuft. Daher kann in dieser Ausführungsform der Hochfahrbereich für die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in zwei Stufen durch den niedrigstufigen ersten Stopper 475a und den höherstufigen zweiten Stopper 475b im Stopperbauteil 473 der Hubbetätigungsvorrichtung 471 geändert werden. Weiterhin ist in dieser Position C der Führungsdraht 68, der von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 zur Außenseite hin geführt ist, zwischen der Endoberfläche des Einführ-Führungspfades 24 des harten Endabschnittes 21 und der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument eingeschlossen und mechanisch festgelegt.
  • Die Auswirkung dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird beim Schwenkvorgang des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 der Hebebetätigungsbereich der ersten Stufe in der Position B gemäß 24 beschränkt, an der der Betätigungshebel 403 des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 an dem niedrigstufigen ersten Stopper 475a im Stopperbauteil 473 der Hebebetätigungsvorrichtung 471 aufläuft. Durch Schwenken des Betätigungshebels 403 in dem Hebebetätigungsbereich der ersten Stufe von der Position A zur Position B in 24 ist es möglich, den üblichen Hubvorgang für das therapeutische Instrument zum Führen des therapeutischen Instrumentes und dergleichen in eine gewünschte Position wie im Stand der Technik durchzuführen.
  • Beim Festlegen des Führungsdrahtes 68, wobei der Führungskatheter wie in der ersten Ausführungsform in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument gezogen wird, wird die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument durch Durchführung des Schwenkvorganges des Betätigungshebels 403 angehoben.
  • Hierbei wird in der Position B, wo der Betätigungshebel 403 an dem ersten Stopper 475a aufläuft, wie durch einen Pfeil in 25B gezeigt, der Betätigungshebel 403, der in Kontakt mit dem ersten Stopper 475a gekommen ist, elastisch verformt, wobei er durch Hochschieben des Fingerabschnittes 405 zur Außenseite hin ausgelenkt wird. Im Ergebnis, wie gestrichelt in 27 gezeigt, kann der Betätigungshebel 403 über den ersten Stopper 475a laufen.
  • Nachdem der Betätigungshebel 403 veranlaßt wurde, über den ersten Stopper 475a zu laufen, kann die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument weiter angehoben werden, indem der Betätigungshebel 403 in die Position C von 24 verschwenkt wird, in der der Betätigungshebel 403 am zweiten Stopper 475 aufläuft, wodurch der Hubbetätigungsbereich der zweiten Stufe beschränkt wird. Zusätzlich ist in der Position C der Führungsdraht 68, der aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 nach außen hin herausgeführt ist, zwischen der Endfläche des Einführ-Führungspfades 24 des harten Endabschnittes 21 und der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument eingeschlossen und mechanisch sicher festgelegt.
  • In dieser Ausführungsform sind der niedrigstufige erste Stopper 475a und der höherstufige zweite Stopper 475b an dem Stopperbauteil 473 der Hubbetätigungsvorrichtung 471 angeordnet und der Hochfahrbereich für die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument kann in zwei Stufen lediglich durch Ändern der Betätigung des üblicherweise verwendeten Betätigungshebels 403 geändert werden, um zwischen dem Zustand, in welchem der üblich verwendete Betätigungshebel 403 am ersten Stopper 475a und dem Zustand, in welchem dieser an dem höherstufigen zweiten Stopper 475b anschlägt, umgeschaltet zu werden. Da es somit keine Notwendigkeit gibt, eine komplizierte Betätigungsvorrichtung zur Änderung des Hochfahrbereiches für die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument neu vorzusehen, läßt sich der Vorteil erhalten, daß eine Bedienungsperson nicht verwirrt wird und das Endoskop stabil bedient werden kann.
  • Zusätzlich ist eine Feineinstellung der Schwenkposition des Betätigungshebels 403 im Falle des Anhebens des therapeutischen Instrumentes und im Falle des Festlegens des Führungsdrahtes 68 nicht notwendig, und der Betätigungshebel kann abhängig vom Fall des einfachen Anhebens des therapeutischen Instrumentes und vom Fall des Festlegens des Führungsdrahtes 68 unterschiedlich verwendet werden, was die Belastung für eine Bedienungsperson während der Untersuchung verringert. Zusätzlich, nach Drehen des Betätigungshebels 403 des Hebebasisbetätigungsknopfes 402 in die Festlegungsposition des Führungsdrahtes 68, stößt der Betätigungshebel 403 nicht gegen das Stopperbauteil 473 der Hebebetätigungsvorrichtung 471 beim Vorgang des Aufhebens der Festlegung des Führungsdrahtes 68, währenddem der Betätigungshebel 403 in Richtung der Position A aus der Position C durch die Position B bewegt wird, so daß der Vorgang zum Zurückführen der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in die niedergelegte Position leicht durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin ist es gut, daß der Abstand zwischen der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und der Drahteingriffsausnehmung 321 gemäß der neunten Ausführungsform wie im Stand der Technik sichergestellt ist, um nicht das Einfüren/Entfernen des therapeutischen Instrumentes in der Position B zu verhindern. Weiterhin kann der Abstand zwischen der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und der Drahteingriffsausnehmung 321 verengt werden, wenn von der Position B zur Position C bewegt wird, so daß die Haltefestigkeit des Führungsdrahtes 68 erhöht wird.
  • Es sei festzuhalten, daß die vorliegenden Erfindung einen Aufbau haben kann, in welchem eine Anzahl von Komponenten verringert werden kann, indem das Stopperbauteil 473 mit dem Gehäuse 13a des Betätigungsabschnitts im Betätigungsabschnitt 13 einstückig gegossen wird. Obgleich oben der Aufbau beschrieben wurde, in welchem zwei Stopper, d. h. der niedrigstufige erste Stopper 475a und der hochstufige zweite Stopper 475b im Stopperbauteil 473 in dieser Ausführungsform vorhanden sind, können je nach Notwendigkeit drei oder mehr Stopper verwendet werden.
  • Zusätzlich, obgleich oben der Aufbau beschrieben wurde, in welchem das Stopperbauteil 473 am Gehäuse 13a des Betätigungsabschnittes 13 in dieser Ausführungsform vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt und die Stopperbauteile können an Teilen vorgesehen sein, wo sie in Kontakt mit dem Betätigungshebel 403 bzw. dem zylindrischen Festlegekörper 406, bzw. dem zweiten Verbindungsteil 409 und dem Verbindungsteil 44 gelangen, um nicht die Hochfahrbedienbarkeit der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument zu beeinträchtigen.
  • Zusätzlich ist die Form des Stopperbauteils 473 nicht auf das oben beschriebene plattenförmige Bauteil beschränkt und ein elastisches Bauteil 476, beispielsweise eine flache Feder, kann als Ersatz in der Modifikation der elften Ausführungsform gemäß 28 dienen. Bei diesem elastischen Bauteil 476 ist ein erster Stopper 475a zum Beschränken des Hubbetätigungsbereiches der ersten Stufe durch ein Paar von vorspringenden Abschnitten 477a und 477a gebildet, welches im Bewegungsweg des Betätigungshebels 403 vorsteht und ein zweiter Stopper 475b zum Beschränken des Hubbetätigungsbereiches der zweiten Stufe ist durch ein Paar von Vorsprüngen 477b und 477b gebildet, welches entfernt vom ersten Stopper 475a vorsteht.
  • Die 29A, 29B und 30 zeigen eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn bei dieser Ausführungsform die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument des Endoskops 1 gemäß der ersten Ausführungsform angehoben wird, ist die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument so angeordnet, daß die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument teilweise in ein visuelles Beobachtungsfeld 482 gebracht wird, welches durch eine Objektlinse 481 in einem optischen System des Endoskops 1 gemäß 30 erhalten wird.
  • Es sei festzuhalten, daß 29B ein Beobachtungsbild 483 zeigt, welches durch die Objektlinse 481 des Endoskops 1 erhalten wird. Weiterhin ist das optische System des Endoskops 1 in einer Position angeordnet, an der ein Teil des Führungsdrahtes 68 durch die Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, gezeigt im Beobachtungsbild 483, fokussiert ist.
  • Der Effekt dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei dieser Ausführungsform werden, wie beim Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform, mit dem Führungskatheter in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingezogen, die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und der Führungsdraht 68, der an der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument festgemacht ist, in das Gesichtsfeld 482 der Objektlinse 481 des optischen Systems durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gebracht. Wenn weiterhin die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument auf maximale Höhe angehoben ist, ist die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in der Ecke des Beobachtungsbildes 483 angeordnet, welches durch die Objektlinse 481 des Endoskops 1 erhalten wird, um eine Bestätigung erhalten zu können, wie in 29B gezeigt. In diesem Moment fokussiert die Objektlinse 481 auf den Führungsdraht 68. In diesem Zustand wird der Führungskatheter herausgezogen und ein anderes Instrument wird eingeführt, wobei der Führungsdraht als Führung verwendet wird. Wenn das Ende des therapeutischen Instrumentes an der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument aufläuft, wird die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument abgesenkt und der Führungsdraht 68 aus der Drahteingriffsausnehmung 321 durch die Schubkraft vom therapeutischen Instrument herausgeschoben, wenn das therapeutische Instrument entlang der Drahteingriffsausnehmung 321 läuft, wodurch die Festlegung des Führungsdrahtes 68 aufgehoben wird.
  • In dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil erhalten werden. In dieser Ausführungsform kann, wie beim Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform, der Führungsdraht 68 leicht nur durch den üblicherweise durchgeführten Hubvorgang der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument festgelegt werden, wobei der Hubbetätigungsknopf 48 des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskops 1 betätigt wird.
  • Auch ist zusätzlich zum Vorteil ähnlich zum Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform durch Beobachtung des Beobachtungsbildes, erhalten durch die Objektlinse 481 des Endoskops 1, es möglich, visuell zu bestätigen, ob der Führungsdraht 68 sicher festgelegt worden ist. Somit erhält man den Vorteil, daß eine fehlerhafte Bedienung, beispielsweise ein unbeabsichtigtes Herausziehen des nicht festgelegten Führungsdrahtes 68 am Auftreten gehindert werden kann.
  • Da weiterhin die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in das visuelle Beobachtungsfeld 482 gebracht wird, welches durch die Objektlinse 481 des optischen Systems des Endoskops 1 erhalten wird, ergibt sich der Vorteil, daß der Zustand, in welchem die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument sich in die Festlegeposition für den Führungsdraht 68 bewegt hat, visuell bestätigt werden kann.
  • Diese Ausführungsform ist nicht notwendigerweise auf das Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform beschränkt und kann auf sämtliche angewendet werden, welche einen Mechanismus zum Festlegen des Führungsdrahtes 68 unter Verwendung des Führungsdrahtfestlegebauteiles haben.
  • Die 31A zeigt eine 13. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Index 491, bestehend aus einer Streifenmarkierung, an dem Führungsdraht 68 vorgesehen, welcher durch die Führungsdrahtfestlegevorrichtung, beispielsweise die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument des Endoskops 1 gemäß der zwölften Ausführungsform befestigt ist und wird in das visuelle Beobachtungsfeld 482 gebracht, welches durch die Objektlinse 481 des optischen Systems des Endoskops 1 erhalten wird.
  • Eine Anzeige, welche eine Versetzung einer Position des Führungsdrahtes 68 anzeigt, beispielsweise eine Skala 492 einer ersten Abwandlung gemäß 31B oder von Ziffernanzeigen 493 gemäß einer zweiten Abwandlung von 31C können den Index 491 ersetzen.
  • Mit dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil erhalten werden. Der Vorteil ähnlich zu der zwölften Ausführungsform kann in dieser Ausführungsform erhalten werden und es ergibt sich der Vorteil, daß die Verschiebung des Führungsdrahtes 68 leicht visuell bestätigt werden kann, sowie der Vorteil ähnlich zu demjenigen der zwölften Ausführungsform.
  • 32A zeigt eine 14. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist die Position der Drahteingriffsausnehmung 321 in der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß der ersten Ausführungsform niedriger als eine Führungsebene 511 für das therapeutische Instrument der Endabdeckung 22 am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 des Endoskops 1 gesetzt.
  • Es sei festzuhalten, daß 32B einen niedergelegten Zustand einer üblichen Hebebasis 27 zeigt, wenn der Führungsdraht 68 festgelegt ist. Gemäß 32B ist bei der üblichen Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument die Position der Drahteingriffsausnehmung 321 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in einer Position höher als die Führungsebene 511 für das therapeutische Instrument der Endabdeckung 22 des Einführabschnittes 12 angeordnet.
  • Der Effekt dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß dieser Ausführungsform wird, wie bei der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument im Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform, nach dem Festlegen des Führungsdrahtes 68 und dem Entfernen des Führungskatheters ein anderes therapeutisches Instrument eingeführt, wobei der Führungsdraht 68 als Führung dient. Hierbei wird bei der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß dieser Ausführungsform durch vollständiges Niederlegen der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument der Führungsdraht 68, der durch die Drahteingriffsausnehmung 321 eingeklemmt und festgelegt worden ist, durch die Führungsebene 511 der Endabdeckung 22 hochgeschoben. Von daher wird der Führungsdraht 68 aus der Drahteingriffsausnehmung 321 durch diese Schubkraft herausgeschoben und die Festlegung des Führungsdrahtes 68 wird aufgehoben.
  • Bei dieser Ausführungsform läßt sich der folgende Vorteil zeigen. Bei dieser Ausführungsform wird der Führungsdraht 68 aus der Drahteingriffsausnehmung 321 alleine durch Betätigung der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument herausgeschoben und die Festelegung des Führungsdrahtes 68 kann aufgehoben werden. Wenn daher das eingeführte therapeutische Instrument entlang der Drahteingriffsausnehmung 321 läuft, ergibt sich der Vorteil, daß die Bedienbarkeit im Vergleich zu dem Verfahren zur Aufhebung der Festlegung des Führungsdrahtes 68 durch die Schubkraft durch das therapeutische Instrument weiter verbessert wird.
  • Die 33A und 33B zeigen eine 15. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist anstelle der Drahteingriffsausnehmung 321 gemäß der ersten Ausführungsform ein Führungsdrahtbefestigungsmechanismus 102 zum Befestigen des Führungsdrahtes 68 dadurch gebildet, daß ein elastisches Bauteil 101 aus einem Material mit hohem Reibungswiderstand, beispielsweise Gummi, in der vorderen Wandfläche 26a des Kanalöffnungsabschnittes 26 eingebettet ist, durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und durch Anheften des Führungsdrahtes 68 an dem elastischen Bauteil 101 durch Druck aufgrund der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, wie in den 33A und 33B gezeigt.
  • Der Effekt dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird, wie in der ersten Ausführungsform, nach Einführen des Führungsdrahtes 68 und des Führungskatheters in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument durch den Hochfahrdraht 30 als Zugvorrichtung durch Betätigung des Hebebetätigungsknopfes 48 angehoben, wobei der Führungskatheter in den Einführ-Führungspfad oder den Kanal 23 gezogen wird, wenn der Führungsdraht 68 festgelegt ist. Hierbei wird, wie in 33B gestrichelt dargestellt, die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in eine Position angehoben, in der der Führungsdraht 68 in Anlage mit dem elastischen Bauteil 101 unter Druck der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gelangt. Wenn der Führungsdraht 68 zwischen der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und dem elastischen Bauteil 101 eingeschlossen ist, kann der Führungsdraht 68 aufgrund des Reibungswiderstandes des elastischen Bauteiles 101 nicht herausrutschen, sondern ist festgelegt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument unter Betätigung des Hubbetätigungsknopfes 48 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 und durch Einklemmen des Führungsdrahtes 68 zwischen der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und dem elastischen Bauteil 101 festgelegt werden, wodurch der Vorteil ähnlich zu demjenigen der ersten Ausführungsform erhaltbar ist.
  • Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform insbesondere nur das Einbetten des elastischen Bauteiles 101 in die Vorderwandfläche 26a des Kanalöffnungsabschnittes 26 ausreichend, und ein zusätzliches Bauteil, beispielsweise ein Klemmechanismus, muß nicht zusätzlich vorgesehen werden. Von daher ist der Aufbau des Endabschnittes 17 des Endoskops 1 nicht kompliziert, sondern ähnlich zum Stand der Technik.
  • Nebenbei, beim Endoskop 1, welches von einem Typ ist, bei dem die Endabdeckung 22, gebildet durch das elastische Bauteil, angebracht/entfernt werden kann, wie in der Abwandlung von 34, kann der Führungsdrahtbefestigungsabschnitt 103, der zu der Vorderwandfläche 26a des Kanalöffnungsabschnittes 26 verläuft, einstückig mit der Endabdeckung 22 an einem Teil entsprechend des Kanalöffnungsabschnittes 26 in der Endabdeckung 22 vorgesehen sein. In diesem Fall kann beim Endoskop 1, bei dem die Endabdeckung 22 angebracht/entfernt werden kann, der Führungsdrahtbefestigungsmechanismus 102 an einem üblichen Endoskop vorgesehen werden, indem die übliche Endabdeckung mit der Endabdeckung 22 gemäß dieser Ausführungsform ersetzt wird.
  • Weiterhin kann das elastische Bauteil 101 gemäß der 15. Ausführungsform durch einen Magneten ersetzt werden. In diesem Fall wird, wie in der ersten Ausführungsform, nachdem der Führungskatheter und der metallische Führungsdraht 68 in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt worden sind, die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument durch den Hubbetätigungsknopf 48 im Betätigungsabschnitt 13 angehoben, wenn der Führungskatheter in den Kanalöffnungsabschnitt 26 gezogen wird. Im Ergebnis wird der Führungsdraht 68 an dem Magneten an der vorderseitigen Wandfläche 26a des Kanalöffnungsabschnittes 26 durch die Magnetkraft angezogen.
  • Danach wird der Führungskatheter vollständig herausgezogen und ein therapeutische Instrument, welches nachfolgend verwendet wird, wird von der Basisendseite des Führungsdrahtes 68 eingeführt. Dann wird das therapeutische Instrument, welches nachfolgend verwendet werden soll, in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument mit dem Führungsdraht 68 als Führung eingeführt. Wenn hierbei das therapeutische Instrument die Position durchläuft, an der der Führungsdraht 68 durch den Magneten festgelegt ist, wird die Anziehungskraft geschwächt und der Führungsdraht 68 bewegt sich vom Magneten weg. Der Führungsdraht 68 wird in einen Pankreas-/Lebergang (nicht gezeigt) eingeführt. Der Vorteil, der der gleiche ist wie in der 15. Ausführungsform, kann also auch in diesem Fall erhalten werden.
  • Zusätzlich, beim Endoskop 1, bei dem die Endabdeckung 22 angebracht/entfernt werden kann, kann der Magnet in einen Teil entsprechend der Vorderwandfläche 26a des Kanalöffnungsabschnittes 26 in der Endabdeckung 22 eingebettet werden.
  • Die 35A und 35B zeigen eine 16. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 an einer Innenwandfläche 25a einer Aufnahmekammer 25 für die Hebebasis 27 des therapeutischen Instrumentes in der Endabdeckung 22 am Endabschnitt 17 des Endoskops 1 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen. Die Beziehung zwischen einer Ausnehmungsbreite M1 der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 und eines Drahtdurchmessers D1 des Führungsdrahtes 68 wird auf beispielsweise ”M1 ≤ D1” gesetzt. Die Ausnehmungsbreite M1 der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 wird auf eine Größe gesetzt, daß der Führungsdraht 68 in die Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 paßt, wenn der Führungsdraht 68 in einer Richtung der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 geschoben wird und der Umfangsteil der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 in der Endabdeckung 22 elastisch verformt wird.
  • Weiterhin ist eine Führungsebene 442, welche den Führungsdraht 68 in einer Richtung der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 führt, an der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument ausgebildet. Wie in 35A gezeigt, wird die Führungsebene 442 durch eine geneigte Ebene gebildet, welche in die Seitenfläche der Aufnahmekammer 25 gegenüber der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 im derartigen Zustand eingekerbt ist, daß die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument abgesenkt und in der Aufnahmekammer 25 aufgenommen ist (Stand-by-Position), wie in 35A gezeigt.
  • Beim Vorgang des Anhebens der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, bei dem die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument von der Stand-by-Position in die hochgefahrene Position für das therapeutische Instrument schwenkt, wobei der Lagerpunkt 28 den Mittelpunkt bildet, wird der Führungsdraht 68 in Richtung der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 durch die Führungsebene 42 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument geführt, und der Führungsdraht 68 wird teilweise in der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 aufgenommen. In diesem Zustand schiebt die Seitenfläche der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument den Führungsdraht 68 durch weiteres Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, wie in 35B gezeigt, und der Führungsdraht 68 wird zwischen die Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 und die Seitenfläche der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument geschoben und dort festgelegt.
  • Der Effekt dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird, wie in der ersten Ausführungsform, der Führungsdraht 68 in die Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 durch die Führungsebene 442 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument geführt, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird, wobei der Führungskatheter in dem Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument aufgenommen ist und der Führungsdraht 68 wird teilweise in der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 aufgenommen.
  • In diesem Zustand schiebt die Seitenfläche der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument den Führungsdraht 68 durch weiteres Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, und der Führungsdraht 68 wird zwischen die Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 und die Seitenfläche der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument geschoben und hier festgelegt. Hierbei kann die Bewegung des Führungsdrahtes 68 im Versuch, aus der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 herauszukommen, dadurch beschränkt werden, indem der hochgefahrene Zustand der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument beibehalten wird.
  • Danach wird der Führungskatheter aus dem Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument auf einmal herausgezogen. Ein anderes therapeutisches Instrument wird nachfolgend eingeführt, wobei der Führungsdraht 68 als Führung dient. Wenn hierbei das Ende des therapeutischen Instrumentes an der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument anschlägt, wird die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument durch Betätigung des Hebebetätigungsknopfes 48 abgesenkt. Wenn ein anderes therapeutisches Instrument entlang der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 verläuft, wird der Führungsdraht 68 durch die Schubkraft dieses therapeutischen Instrumentes aus der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 herausgeschoben, so daß die Festlegung des Führungsdrahtes 68 aufgehoben wird.
  • Der folgende Vorteil kann bei dieser Ausführungsform gezeigt werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Vorteil ähnlich zum Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform erhalten werden. Zusätzlich hierzu ist eine weitere sichere Festlegung durch Einschließen des Führungsdrahtes 68 ermöglicht, der in die Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 eingeführt ist, zwischen der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und dem Führungsdrahteingriffsausnehmung 441.
  • Die 36A und 36B zeigen eine 17. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 gemäß der 16. Ausführungsform an einer inneren Wandfläche 25b des harten Endabschnittes 21 angeordnet, wobei eine Objektlinse 445 eines optischen Systems in der Aufnahmekammer 25 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angeordnet ist.
  • Es sei festzuhalten, daß die Ausnehmungsbreite der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 auf ähnliche Weise wie in der 16. Ausführungsform festgelegt ist.
  • Weiterhin ist eine Führungswand 443, welche eine Vorspringrichtung des therapeutischen Instrumentes zum Endabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite der inneren Wandfläche 25b am harten Endabschnitt 21 beschränkt, am Endabschnitt der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument vorgesehen. Eine Führungsebene 444 zum Führen des Führungsdrahtes 68 in Richtung der Führungsdrahteingriffsausnehmung 441 ist auf der Seite der Führungswand 443 ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Effekt gezeigt werden. Bei dieser Ausführungsform kann ein Vorteil ähnlich zu demjenigen der 16. Ausführungsform erhalten werden. Zusätzlich hierzu, da die Führungswand 443 zum Beschränken der Vorsprungsrichtung des therapeutischen Instrumentes zum Ende an der gegenüberliegenden Seite zur inneren Wandfläche 25b am harten Endabschnitt 21 an dem Endabschnitt der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument vorgesehen ist, kann das therapeutische Instrument veranlaßt werden, in Richtung der Seite der Objektlinse 445 im harten Endabschnitt 21 durch die Führungswand 443 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument vorzustehen, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird, wodurch die Bedienbarkeit des therapeutischen Instrumentes verbessert wird.
  • Die 37A bis 37D zeigen eine 18. Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ersetzt ein Führungsdrahtbefestigungsmechanismus 381 mit einem anderen Aufbau die Drahteingriffsausnehmung 321 der ersten Ausführungsform.
  • Genauer gesagt, ein erstes impulsverleihendes Bauteil 382 und ein zweites impulsverleihendes Bauteil 383 zum lösbaren Festlegen des Führungsdrahtes 68, wenn der Führungsdraht 68 im eingeklemmten Zustand ist, sind in dem Führungsdrahtbefestigungsmechanismus 381 gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen. Wie in 37A gezeigt, ist das erste impulsverleihende Bauteil 382 am vorderseitigen Endabschnitt des Kanalöffnungsabschnittes 26 des harten Endabschnittes 21 am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 vorgesehen. Das zweite impulsverleihende Bauteil 383 ist benachbart dem ersten impulsverleihenden Bauteil 382 vorgesehen, um in der Lage zu sein, mit oder von dem ersten impulsverleihenden Bauteil 382 verbunden oder hiervon getrennt zu werden.
  • Weiterhin ist eine Führungsebene 384 für das therapeutische Instrument für jedes der impulsverleihenden Bauteile 382 und 383 durch abtragendes Bearbeiten dieser Bauteile abhängig von der Form des therapeutischen Instrumentes gebildet. Wie weiterhin in 37B gezeigt, ist ein Führungsvorsprung 385 in dem zweiten impulsverleihenden Bauteil 383 an einer Position gegenüberliegend der Führungsebene 384 für das therapeutische Instrument vorgesehen.
  • Weiterhin ist eine Führungsausnehmung 386 des zweiten impulsverleihenden Bauteils 383 in einer Wandfläche des harten Endabschnittes 21 an der Vorderseite vorgesehen. Der Führungsvorsprung 325 des zweiten impulsverleihenden Bauteils 383 ist beweglich in Eingriff mit der Führungsausnehmung 386. Zusätzlich ist das zweite impulsverleihende Bauteil 383 im wesentlichen vertikal beweglich gegenüber dem Einführ-Führungspfad 24 entlang der Führungsausnehmung 386 beweglich gelagert.
  • Weiterhin ist ein Zugdraht 387 auf seiten des zweiten impulsverleihenden Bauteils 383 gegenüber dem ersten impulsverleihenden Bauteil 382 vorgesehen. Eine drehbare Rolle 388 ist mit dem Endabschnitt des Zugdrahtes 387 in Verbindung.
  • Weiterhin wird der Basisendabschnitt des Zugdrahtes 387 über einen Zugdrahtkanal 389 zum Betätigungsabschnitt 13 geführt und ist mit einem nicht dargestellten Verbindungsmechanismus verbunden. Wie in der ersten Ausführungsform wird darüber hinaus der Zugvorgang des Zugdrahtes 387 durch die Betätigung des Betätigungshebels 72 an der Vorderseite ermöglicht.
  • Darüber hinaus ist eine Aufnahmekammer 390 im ersten impulsverleihenden Bauteil 382 und im zweiten impulsverleihenden Bauteil 383 auf der gegenüberliegenden Seite der Füllungsebene 384 für das therapeutische Instrument vorhanden. Ein spulenförmiges Federteil 391 zur Verleihung eines Impulses in einer Richtung, entlang der das zweite impulsverleihende Bauteil 383 von dem ersten impulsverleihenden Bauteil 382 wegbewegt wird, ist in dieser Aufnahmekammer 390 aufgenommen. Dieses Federteil 391 ist im wesentlichen vertikal bezüglich dem Einführ-Führungspfad 24 angeordnet.
  • Weiterhin ist gemäß 37C bei dieser Ausführungsform bezüglich eines Abstandes L1 zwischen dem ersten impulsverleihenden Bauteil 382 und dem zweiten impulsverleihenden Bauteil 383 im normalen Zustand die Beziehung zwischen dem Drahtdurchmesser D1 des Führungsdrahtes 68 und einem Außendurchmesser D2 des therapeutischen Instrumentes oder irgendeines anderen therapeutischen Instrumentes, beispielsweise des Führungskatheters, auf ”D1 < L1 < D2” gesetzt.
  • Zum Zeitpunkt des Ziehens über den Betätigungshebel 72 wird gemäß 37D ein Abstand L2 zwischen dem ersten impulsverleihenden Bauteil 382 und dem zweiten impulsverleihenden Bauteil 383, wenn sich das zweite impulsverleihende Bauteil bewegt hat, auf ”L2 ≤ D1 < D2” gesetzt.
  • Weiterhin ist ein abgeschrägter Abschnitt 392, erhalten durch schräges Schneiden eines Eckabschnittes an einem Teil des zweiten impulsverleihenden Bauteils 383 vorgesehen, welcher als erstes in Kontakt mit einer Rolle 388 auf seiten des Zugdrahtes 387 gelangt.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 dieser Ausführungsform verwendet wird, wird wie in der 29. Ausführungsform nach Einführen des Führungskatheters und des Führungsdrahtes 68 in den Körper durch den Kanal 23 der Hubbetätigungsknopf 48 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument betätigt, wobei der Führungskatheter in den Einführ-Führungspfad 24 oder den Kanal 23 gezogen wird. Der Hochfahrdraht 30 wird durch Betätigung des Hubbetätigungsknopfes 48 angezogen und die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument wird um den Schwenkpunkt 28 für die Hebebasis geschwenkt und angehoben, wie gestrichelt in 37B gezeigt.
  • Wenn hierbei der Führungsdraht 68 durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird, wird der Führungsdraht 68 zwischen das erste impulsverleihende Bauteil 382 und das zweite impulsverleihende Bauteil 383 geführt und hierin eingesetzt, wie in 37C gezeigt. In diesem Zustand wird die Rolle 388 benachbart dem zweiten impulsverleihenden Bauteil 383 über den Zugdraht 387 durch den Betätigungshebel 72 angezogen. Im Ergebnis wird gemäß 37D das zweite impulsverleihende Bauteil 383 entlang der Führungsausnehmung 386 geschoben und wird nahe an das erste impulsverleihende Bauteil 382 herangebracht. Von daher wird die Breite eines Abstandes zwischen dem ersten impulsverleihenden Bauteil 382 und dem zweiten impulsverleihenden Bauteil 383 verringert, und der Führungsdraht 68 wird eingeschlossen und mechanisch festgelegt.
  • Zusätzlich, nach Bestätigung, daß der Führungsdraht 68 festgelegt ist, wird der Führungskatheter vollständig aus dem Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument von der Seite des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskops 1 herausgezogen.
  • Nachfolgend wird ein therapeutisches Instrument, was nachfolgend zu verwenden ist, vom Basisendabschnitt des Führungsdrahtes 68 her eingeführt. Wenn hierbei der Führungsdraht 68 als Führung verwendet wird, wird das therapeutische Instrument in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt. Wenn dann das therapeutische Instrument an den beiden impulsverleihenden Bauteilen 382 und 383 aufläuft, wird der Zugdraht 387 durch Betätigung des Betätigungshebels 72 gelöst und das zweite impulsverleihende Bauteil 383 wird durch die Kraft des Federteils 391 in seine Ausgangslage zurückgeschoben. Infolgedessen wird die Festlegung des Führungsdrahtes 68 aufgehoben und das therapeutische Instrument in einen Pankreas-/Lebergang (nicht gezeigt) eingeführt.
  • In dieser Ausführungsform kann, wie in der ersten Ausführungsform, der Führungsdraht 68 leicht durch Betätigung des Betätigungshebels 72 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 festgelegt werden und der Vorteil ähnlich zu demjenigen der ersten Ausführungsform kann erhalten werden.
  • Die 38 und 39 zeigen eine 19. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine im wesentliche U-förmige Führungsdrahtbefestigung 121 an der Führungsebene 29 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument vorgesehen, wie in den 38 und 39 gezeigt, und zwar anstelle der Drahteingriffsausnehmung 321 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 39 gezeigt, sind die Abmessungen La und Lb der Führungsdrahtbefestigung 121 auf die Beziehung ”La, Lb > d” bezüglich des Außendurchmessers d des Einführkanals 23 für das therapeutische Instrument festgesetzt.
  • Die Auswirkung dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird, wie in der ersten Ausführungsform, nach Einführen des Führungsdrahtes 68 und des Führungskatheters in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument der Führungskatheter betätigt, um in den Einführ-Führungspfad 24 oder den Kanal 23 gezogen zu werden, wenn der Führungsdraht 68 festgelegt ist. Wenn der Führungskatheter den Kanal 23 zum Zeitpunkt des Entfernens des Führungskatheters erreicht, ist der Führungsdraht 68 zwischen der Führungsdrahtbefestigung 121 und der unteren Oberfläche 24a des Einführ-Führungspfades im harten Endabschnitt 21 durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument eingeschlossen, indem der Hochhebevorgang für die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument durchgeführt wird, wodurch der Führungsdraht 68 festgelegt ist.
  • In dieser Ausführungsform wird die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument durch Betätigung durch den Hubbetätigungsknopf 48 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 angehoben und der Führungsdraht 68 kann durch Einklemmen des Führungsdrahtes 68 zwischen der Führungsdrahtbefestigung 121 der Hebebasis 27 des therapeutischen Instrumentes und der unteren Oberfläche 24a des Einführ-Führungspfades am harten Endabschnitt 21 festgelegt werden, wodurch ein Vorteil ähnlich zu dem der ersten Ausführungsform erhaltbar ist.
  • Weiterhin kann insbesondere in dieser Ausführungsform das Einführen des therapeutischen Instrumentes auf üblichem Weg nicht durch die Führungsdrahtbefestigung 121 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument unterbunden werden, indem der Öffnungsabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 121 sicher weiter als der Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument ist, und der Führungsdraht 68 kann durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument für das therapeutische Instrument festgelegt werden.
  • 40 zeigt eine 20. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform wird der Aufbau des Endabschnittes 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt geändert.
  • Ein konvexer Eingriffsabschnitt 341 zum Festlegen des Führungsdrahtes 68 ist so vorgesehen, daß er an einem Umfangskantenteil des Kanalöffnungsabschnittes 26 der Endabdeckung 22 anstelle der Drahteingriffsausnehmung 331 gemäß der zweiten Ausführungsform vorsteht. Dieser konvexe Eingriffsabschnitt 341 ist an die Führungsebene 29 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument unter Druck angebracht, wie gestrichelt in 40 gezeigt, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben ist, und der Führungsdraht 68 ist zwischen dem konvexen Eingriffsabschnitt 341 und der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument eingeschlossen, so daß der Führungsdraht 68 lösbar gehalten ist.
  • Der Effekt dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, wird, wie in der ersten Ausführungsform, nachdem der Führungskatheter und der Führungsdraht 68 in den Körper über den Kanal 23 eingeführt worden sind, der Hubbetätigungsknopf 48 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument betätigt, wobei der Führungskatheter in den Einführ-/Führungspfad 24 oder den Kanal 23 gezogen wird. Der Zugvorgang an dem Hochfahrdraht 30 wird durch Betätigung des Hubbetätigungsknopfes 48 durchgeführt und die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument wird um den Lagerpunkt 28 geschwenkt und hochgefahren, wie gestrichelt in 40 gezeigt.
  • Die Führungsebene 29 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument wird mit Druck an den konvexen Eingriffsabschnitt 341 gebracht, der an dem umfangsseitigen Kantenteil des Kanalöffnungsabschnittes 26 der Endabdeckung 22 vorhanden ist, wenn die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben wird, und der Führungsdraht 68 wird zwischen dem konvexen Eingriffsabschnitt 341 und der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument eingeschlossen und lösbar gehalten. In diesem Zustand ist der Führungsdraht 68 mechanisch festgelegt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil gezeigt werden. Der Führungsdraht 68 kann leicht alleine durch die Hubbewegung der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument festgelegt werden, welche für gewöhnlich am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 in dieser Ausführungsform durchgeführt wird. Von daher kann ein Vorteil ähnlich zu demjenigen der ersten Ausführungsform auch in dieser Ausführungsform erhalten werden.
  • Weiterhin kann in dieser Ausführungsform der Aufbau des Endabschnittes 17 vom Einführabschnitt 12 vereinfacht werden, da ein Bauteil des beweglichen Typs nicht neu am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 des Endoskops 1 vorgesehen sein muß, was zusätzlich zum Vorteil der ersten Ausführungsform erfolgt.
  • Zusätzlich, obgleich der Führungsdraht 68 nicht eingeklemmt werden kann aufgrund des Hochfahrwinkels der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument bei einer herkömmlichen Hebebasis 27 kann, wenn das Endoskop 1 die abnehmbare Endabdeckung 22 in dieser Ausführungsform verwendet, der Führungsdraht 68 festgelegt werden, indem eine derartige Abdeckung mit der Endabdeckung 22 ersetzt wird, welche den vorstehenden konvexen Eingriffsabschnitt 341 zum Festlegen des Führungsdrahtes 68 an dem umfangsseitigen Kantenteil des Kanalöffnungsabschnittes 26 der Endabdeckung 22 hat.
  • Die 41A und 42B zeigen eine 21. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist eine Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung 341 mit unterschiedlichem Aufbau anstelle der Drahteingriffsausnehmung 321 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen.
  • Genauer gesagt, ein Führungsdrahtbefestigungsteil 352 für einen Eingriff mit dem Führungsdraht 68 ist in der Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung 351 bei dieser Ausführungsform an einem umfangsseitigen Kantenteil des Kanalöffnungsabschnittes 26 des harten Endabschnittes 21 vorgesehen. Wie in 41B gezeigt, sind zwei Führungsdrahtidentifikationsbauteile 353a und 353b aus rostfreien Stahldrähten, welche identisch in Richtung der Innenseite des Öffnungsabschnittes 26 von beiden Seiten des Kanalöffnungsabschnittes 26 des harten Endabschnittes 21 sind, an dem Führungsdrahtbefestigungsbauteil 352 vorgesehen. Die Basisendabschnitte der Führungsdrahtidentifikationsbauteile 353a und 353b sind in die beiden Seitenabschnitte des Kanalöffnungsabschnittes 26 des harten Endabschnittes 21 eingebettet. Weiterhin sind wenigstens zwei Führungsdrahtbefestigungsbauteil-Einführöffnungen 354a und 354b an den beiden Seiten der Seitenoberfläche des Kanalöffnungsabschnittes 26 vorgesehen.
  • Darüber hinaus erstreckt sich einer der beiden Führungsdrahtidentifikationsbauteile 353a und 353b, nämlich das erste Führungsdrahtidentifikationsbauteil 353a, von der oberen Kantenseite zur Innenseite des Kanalöffnungsabschnittes 26 und ist in 41B nach links gebogen. Das andere zweite Führungsdrahtidentifikationsbauteil 353b erstreckt sich von der unteren Kantenseite zur Innenseite des Kanalöffnungsabschnittes 26 und ist in 41B nach rechts gebogen. Entsprechend verlängerte Teile 353a1 und 353b1 der beiden Führungsdrahtidentifikationsbauteile 353a und 353b sind so angeordnet, daß sie voneinander beabstandet sind und einander im wesentlichen parallel gegenüberliegen. Weiterhin ist ein Raum S mit einer geeigneten Abmessung L in Breitenrichtung zwischen den jeweiligen verlängerten Teilen 353a1 und 353b1 der Führungsdrahtidentifikationsbauteile 353a und 353b gebildet. Dieser Raum S wird so gesetzt, daß er größer ist als der Außendurchmesser des Führungsdrahtes 68.
  • Eine Führungsdrahtbefestigung 355, gebildet durch ein Bauteil mit keiner elastischen Eigenschaft, beispielsweise einem chirurgischen Gewinde, ist an der Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung 351 vorgesehen. Ein Endabschnitt der Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung 355 ist mit dem ersten Führungsdrahtidentifikationsbauteil 353a und an der Oberseite von 41B befestigt. Weiterhin, nach Durchlaufen der Führungsdrahtbefestigungsteil-Einführöffnung 354a an der Oberseite (Seite des ersten Führungsdrahtidentifikationsbauteils 353a) in 41B des Kanalöffnungsabschnittes 26, überquert die Führungsdrahtbefestigung 355 den Öffnungsabschnitt 26 und läuft durch die Führungsdrahtbefestigungsteil-Einführöffnung 354b auf der unteren Seite (Seite des zweiten Führungsdrahtidentifikationsbauteiles 353b) in 41B. Sodann wird der andere Endabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 355 mit dem zweiten Führungsdrahtidentifikationsbauteil 353b befestigt. Im Ergebnis ist die Führungsdrahtbefestigung 355 so angebracht, daß sie eine Querverbindung zwischen den beiden Seitenabschnitten des Öffnungsabschnittes 26 schafft.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei Verwendung des Endoskops 1 gemäß dieser Ausführungsform werden, wie in der ersten Ausführungsform, der Führungskatheter und der Führungsdraht 68 in den Körper über den Kanal 23 eingeführt und so gelegt, daß sie von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 am Endabschnitt 17 des Endoskops 1 vorstehen. Wenn in diesem Zustand die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument durch Betätigung des Hebebetätigungsknopfes 48 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops angehoben wird, tritt der Führungskatheter in den Raum zwischen die entsprechenden verlängerten Teile 353a1 und 353b1 der Führungsdrahtidentifikationsbauteile 353a und 353b ein.
  • Hierbei vergrößert ein Material mit größerem Durchmesser als der Führungsdraht 68, zum Beispiel der Führungskatheter, den Raum zwischen den jeweiligen verlängerten Teilen 353a1 und 353b1 der Führungsdrahtidentifikationsbauteile 353a und 353b, und die Zugkraft der Führungsdrahtbefestigung 355 gibt somit nach. Der Führungskatheter wird angehoben, ohne in Wechselwirkung mit der Führungsdrahtbefestigung 355 zu gelangen.
  • Wenn weiterhin der Führungsdraht 68 angehoben wird, gibt, da der Führungsdraht 68 zwischen die jeweiligen verlängerten Teile 353a1 und 353b1 der beiden Führungsdrahtidentifikationsbauteile 353a und 353b läuft, die Zugkraft an der Führungsdrahtbefestigung 355, welche mit den Führungsdrahtidentifikationsbauteilen 353a und 353b befestigt ist, nicht nach. Von daher erhält in diesem Fall durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument der Führungsdraht 68 die Kraft in entgegengesetzten Richtungen durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und die Führungsdrahtbefestigung 355 auf scherende Weise, und der Führungsdraht 68 wird somit im wesentlichen L-förmig gebogen und festgelegt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Effekt gezeigt werden. Da bei dieser Ausführungsform das Führungsdrahtbefestigungsteil 352 für einen Eingriff mit dem Führungsdraht 68 am umfangsseitigen Kantenteil des Kanalöffnungsabschnittes 26 des harten Endabschnittes 21 vorgesehen ist, kann der Führungsdraht 68 einfach durch den Hubvorgang für die Hebebasis 27 des therapeutischen Instrumentes festgelegt werden, der für gewöhnlich durch Betätigung des Hubbetätigungsknopfes 48 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 durchgeführt wird. Somit kann ein Vorteil ähnlich zu demjenigen der ersten Ausführungsform auch in dieser Ausführungsform erhalten werden.
  • Die 42 bis 44 zeigen eine 22. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird der innere Aufbau des Endabschnittes 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt geändert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Aufnahmekammer 531 für das Führungsdrahtbefestigungsbauteil im harten Endabschnitt 21 des Endabschnittes 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 ausgebildet. Die Führungsdrahtbefestigung 532, welche durch ein isolierendes Bauteil gebildet ist, wird in dieser Aufnahmekammer 531 aufgenommen, um in der Lage zu sein, in den Einführ-Führungspfad 24, der mit dem Kanalöffnungsabschnitt 26 in Verbindung steht, einzutreten oder aus diesem herauszugehen. Das isolierende Bauteil der Führungsdrahtbefestigung 532 wird zur Verhinderung von Funken verwendet, die verursacht werden, wenn die Führungsdrahtbefestigung 532 unabsichtlich in Kontakt mit dem Endoskopendabschnitt 17 gebracht wird, wenn ein Hochfrequenzstrom fließt, wenn ein Papillotomie-Messer oder dergleichen in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt sind.
  • Weiterhin ist gemäß 44 ein im wesentlichen T-förmiger Führungsvorsprung 533 so vorgesehen, daß er vom oberen Abschnitt der Führungsdrahtbefestigung 532 vorsteht. Eine Führungsausnehmung 534 mit einer Form entsprechend dem Führungsvorsprung 533 ist am harten Endabschnitt 21 ausgebildet. Diese Führungsausnehmung 534 wirkt mit der Aufnahmekammer 531 für das Führungsdrahtbefestigungsteil zusammen. Zusätzlich ist der Führungsvorsprung 533 der Führungsdrahtbefestigung 532 in Eingriff mit der Führungsausnehmung 534 am harten Endabschnitt 21.
  • Weiterhin ist ein schraubenförmiges Federteil 535 zur Verleihung eines Impulses auf die Führungsdrahtbefestigung 532 in Richtung nach außen (Richtung zum Ende des Endoskops 1 hin) der Aufnahmekammer 531 für das Führungsdrahtbefestigungsbauteil in dieser Aufnahmekammer 531 angeordnet.
  • Der Endabschnitt des Zugdrahtes 536 ist mit der Führungsdrahtbefestigung 532 verbunden. Dieser Zugdraht 536 ist zum Betätigungsabschnitt 13 durch den Zugdrahtkanal 537 geführt und mit einem nicht dargestellten Verbindungsmechanismus in Verbindung. Im Ergebnis wird, wie in der ersten Ausführungsform, der Zugvorgang der Führungsdrahtbefestigung 532 über den Zugdraht 536 durch Betätigung des Betätigungshebels 72 ermöglicht.
  • Der Effekt dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn in dieser Ausführungsform der Vorgang des Befestigens des Führungsdrahtes 68 am Endabschnitt des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 zum Zeitpunkt des Ersatzes des Führungskatheters durchgeführt wird, der in den Körper über den Führungsdraht 68 eingesetzt worden ist, durch ein anderes therapeutisches Instrument, wird, wie in der ersten Ausführungsform, der Vorgang des Lockerns des Zugdrahtes 536 durch Betätigung des Betätigungshebels 72 durchgeführt, wobei der Führungskatheter in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument gezogen wird. Hierbei wird die Führungsdrahtbefestigung 532 in Richtung des Endes des Einführabschnittes außerhalb der Aufnahmekammer 531 durch die Federkraft des Federbauteiles 535 herausgeschoben und veranlaßt, in den Einführ-Führungspfad 24 vorzustehen, wie in 43 gezeigt. Infolgedessen wird der Führungsdraht 68, der durch die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument angehoben worden ist, zwischen der Führungsdrahtbefestigung 532 und der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument eingeschlossen und mechanisch festgelegt.
  • Der folgende Vorteil kann in dieser Ausführungsform erhalten werden. Bei dieser Ausführungsform kann ein Vorteil ähnlich zu demjenigen der ersten Ausführungsform erhalten werden. Zusätzlich hierzu, wenn der Vorgang des Festlegens des Führungsdrahtes 68 am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 durchgeführt wird, kann der Führungsdraht 68 durch den Oberflächenkontaktzustand zwischen der Führungsdrahtbefestigung 532 und der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument festgelegt werden, wodurch der Führungsdraht 68 im Vergleich mit dem Stand der Technik besser festgelegt werden kann.
  • 45 zeigt eine 23. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Index 451, der eine Einführposition des Führungskatheters 67 anzeigt, am Basisendabschnitt des Führungskatheters 67 gemäß der siebten Ausführungsform vorgesehen. Wenn in dieser Ausführungsform der Führungskatheter 67 oder das therapeutische Instrument in den Einführkanal 23 des Endoskops 1 für das therapeutische Instrument eingeführt wird, ist der Index 451 des Führungskatheters 67 in einer Position entsprechend des Einführöffnungsabschnitte 61 des Betätigungsabschnittes 13 angeordnet, wenn der Führungskatheter 67 oder das therapeutische Instrument in eine Position gezogen wird, in der der Führungsdraht 68 festgelegt werden kann. Weiterhin kann der Index 451 des Führungskatheters 67 ein visueller Indikator sein mit Farbe oder dergleichen oder ein Indikator mit Oberflächenunregelmäßigkeiten, welche von Hand zu fühlen sind.
  • Die Auswirkung dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird, wie in der ersten Ausführungsform, nach Einführen des Führungskatheters 67 in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument über den Einführöffnungsabschnitt 61 im Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 der Führungskatheter 67 veranlaßt, aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 nach außen hin vorzustehen und wird in einem Pankreas-/Lebergang (nicht gezeigt) auf papillotomäre Weise eingeführt.
  • Beim Vorgang des Ersetzens des momentan verwendeten Führungskatheters 67 mit einem nachfolgend zu verwendenden therapeutischen Instrument wird der Führungsdraht 68 zuerst von dem Mündungsring des Führungskatheters 67 auf der Basisendseite her eingeführt. Danach wird ein Beobachtungsbild (endoskopisches Bild) des Endoskops 1 verwendet, um sicherzustellen, daß der Endabschnitt des Führungsdrahtes den Pankreas-/Lebergang (nicht gezeigt) erreicht hat und die Basisendseite des Führungsdrahtes 68 wird von Hand ergriffen, so daß sich der Führungsdraht 68 nicht bewegen kann. Nachfolgend wird in diesem Zustand der Vorgang zum Herausziehen des Führungskatheters 67 durchgeführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das endoskopische Bild verwendet, um sicherzustellen, daß der Führungskatheter 67 aus einer Papille (nicht gezeigt) herausgezogen worden ist und der Führungsdraht 67 wird weiter herausgezogen. Sodann wird mit dem Ende des Führungskatheters 67 in dem Kanalöffnungsabschnitt 26 am Ende des Endoskops 1 aufgenommen der Index 451 an einem Teil des Führungskatheters erscheinen, der gegenüber dem Einführöffnungsabschnitt 61 des Betätigungsabschnittes 13 frei liegt. Von daher kann die Position des Endes des Führungskatheters 67 sicher bestätigt werden, wenn eine Bedienungsperson oder ein Arbeiter den Index 541 sieht.
  • Wenn dann der Zustand bestätigt wird, daß das Ende des Führungskatheters 67 am Ende des Endoskops 1 in den Kanalöffnungsabschnitt 26 aufgenommen ist, kann der Führungsdraht 68 durch die beschriebene Führungsdrahtbefestigung 69 oder dergleichen festgelegt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil erhalten werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Index 451, der die Einführposition des Führungskatheters 67 anzeigt, am Basisendabschnitt des Führungskatheters 67 vorgesehen. Wenn der Führungskatheter 67 oder das therapeutische Instrument in den Einführkanal 23 des Endoskops 1 für das therapeutische Instrument eingeführt wird, wird der Index 451 an einer Position entsprechend des Einführöffnungsabschnittes 61 des Betätigungsabschnittes 13 zu dem Zeitpunkt angeordnet, zu dem der Führungskatheter 67 oder das therapeutische Instrument in eine Position gezogen wird, in der der Führungsdraht 68 festgelegt werden kann. Die Position des Endes des Führungskatheters 67 kann daher sicher bestätigt werden, wenn eine Bedienungsperson oder ein Arbeiter diesen Index 451 sieht und es ergibt sich der Vorteil, daß der Zeitpunkt zum Betätigen der Führungsdrahtbefestigung 69 leicht erkannt werden kann.
  • Die 46A und 46B zeigen eine 24. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Führungsdrahtbefestigung 69, gebildet durch einen Draht, der in Schlaufenform geöffnet ist und eine Schlingenform hat, ist in den Kerbenabschnitt 17a des Endabschnittes 17 im Endoskop 1 vorgesehen. Der Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71, welcher in den Einführabschnitt 12 eingesetzt ist, ist an einer rückwärtigen Endwandfläche 17b des Kerbenabschnittes 17a des Endabschnittes 17 vorgesehen. Der Zugdraht 75 zum Anziehen der Führungsdrahtbefestigung 69 ist in den Zugdrahtkanal 71 eingeführt. Weiterhin ist der Basisendabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 69 mit dem Endabschnitt des Zugdrahtes 75 verbunden.
  • Der Zugdraht 75 ist zur Seite des Betätigungsabschnittes 13 durch den Zugdrahtkanal 71 geführt. Weiterhin ist der Basisendabschnitt des Zugdrahtes 75 mit dem Betätigungshebel (Betätigungsübertragungsvorrichtung) 72 (siehe 1) des Betätigungsabschnittes 13 über den Verbindungsmechanismus verbunden, der den gleichen Aufbau hat wie der weiter oben beschriebene Betätigungsmechanismus für die Hebebasis.
  • Da der Verbindungsmechanismus den gleichen Aufbau wie der oben erwähnte Betätigungsmechanismus 41 für die Hebebasis hat, wird die Erläuterung weggelassen. Die Führungsdrahtbefestigung 69 ist weiterhin so ausgelegt, daß sie in der Lage ist, in eine vorstehende Position sich zu bewegen, in der die Führungsdrahtbefestigung veranlaßt ist, von der oberen Oberfläche des Kanalöffnungsabschnittes 26 vom Endöffnungsabschnitt 71a des Führungsdrahtkanals 71 gemäß 46A vorzustehen und sich in eine Aufnahmeposition zu bewegen, in der die Führungsdrahtbefestigung 69 in der Seite des Endöffnungsabschnittes 71a des Zugdrahtkanals 71 aufgenommen ist, wie in 46B gezeigt, was durch Betätigung des Betätigungshebels 72 erfolgt.
  • Wenn die Führungsdrahtbefestigung 69 von der oberen Oberfläche des Kanalöffnungsabschnittes 26 vom Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 vorsteht, ist die Führungsdrahtbefestigung 69 in einem Zustand geöffnet, wo der Draht in Schlaufenform geöffnet ist.
  • Wenn die Führungsdrahtbefestigung 69 geöffnet ist, liegt die Führungsdrahtbefestigung so, daß sie eine Abmessung hat, mit der der gesamte Kanalöffnungsabschnitt 26 abgedeckt werden kann, wie in 46A gezeigt, und in der sie bezüglich der Axialrichtung des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 in einer im wesentlichen elliptischen Form ausgefahren werden kann und ist so ausgelegt, daß sie geöffnet werden kann, so daß die Länge des Öffnungsabschnittes, der sich in Schlaufenform in Längsrichtung öffnet, annähernd 20 mm beträgt.
  • Ein Vorsprung 70, der in der Lage ist, vorübergehend die Führungsdrahtbefestigung 69 an der Endseite entfernt von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 festzulegen, ist an dem Kerbenabschnitt 17a des Endabschnittes 17 im Endoskop 1 vorgesehen. Durch Ineingriffbringen der Führungsdrahtbefestigung 69 mit ihrem Endabschnitt in Hakenverbindung an diesem Vorsprung 70 kann die Führungsdrahtbefestigung 69 in einer Stand-by-Position gehalten werden.
  • Wenn der Betätigungshebel 72 im Betätigungsabschnitt 13 betätigt wird, wird der Anziehvorgang des Zugdrahtes 75 durch den Verbindungsmechanismus bewirkt, der den gleichen Aufbau hat, wie der Betätigungsmechanismus 41 für die Hebebasis, und die Führungsdrahtbefestigung 69 wird in die Aufnahmeposition bewegt, in der die Führungsdrahtbefestigung 69 auf seiten des Endöffnungsabschnitts 71a des Zugdrahtkanals 71 aufgenommen ist, wie in 46B gezeigt. Hierbei wird eine Öffnungsfläche des schlaufenförmigen Öffnungsbereiches, der durch den Draht der Führungsdrahtbefestigung 69 gebildet wird, allmählich mit einer Bewegung der Führungsdrahtbefestigung 69 verringert, bei der die Führungsdrahtbefestigung 69 in den Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 gezogen wird. Wenn weiterhin ein großer Teil der Führungsdrahtbefestigung 69 in dem Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 aufgenommen ist, wird der Führungsdraht 68, der in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt und aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 gemäß 46B herausgeführt ist, gegen den Randteil des Kanalöffnungsabschnitts 26 am rückwärtigen Endabschnitt gedrückt und hier festgelegt.
  • Der Effekt dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 gemäß der Ausführungsform verwendet wird, wird die Führungsdrahtbefestigung 69 vorab in die vorstehende Position bewegt, in der die Führungsdrahtbefestigung 69 veranlaßt wird, von der oberen Oberfläche des Kanalöffnungsabschnittes 26 von dem Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 vorzustehen, wie in 46A gezeigt. Wenn hierbei der schleifenförmige Öffnungsabschnitt, gebildet durch den Draht der Führungsdrahtbefestigung 69, um den Kanalöffnungsabschnitt 26 herum aufgeweitet ist, verhakt sich der Endabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 69 auf dem Vorsprung 70 des Endabschnittes 17 im Endoskop 1 und gelangt hiermit in Eingriff, wodurch die Führungsdrahtbefestigung 69 in der Stand-by-Position gehalten wird.
  • In diesem Zustand wird der Führungskatheter 67 in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument von dem Öffnungsabschnitt 61 am Betätigungsabschnitt im Endoskop 1 her eingeführt. Sodann wird der Führungskatheter 67 veranlaßt, zur Außenseite aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 vorzustehen und wird in einen Pankreas-/Lebergang (nicht gezeigt) in papillotomärer Weise eingeführt.
  • Nachfolgend wird in dem Vorgang zum Ersetzen des momentan verwendeten Führungskatheters 67 mit dem nachfolgend zu verwendenden therapeutischen Instrument der Führungsdraht 68 zunächst von dem Mündungsring des Führungskatheters 67 von der Basisendseite hiervon eingeführt. Sodann wird ein Beobachtungsbild (endoskopisches Bild) des Endoskops 1 verwendet, um zu bestätigen, daß der Endabschnitt des Führungsdrahtes 68 in den Pankreas-/Lebergang (nicht gezeigt) eingeführt worden ist und die Basisendseite des Führungsdrahtes 68 wird von Hand ergriffen, so daß der Führungsdraht 68 sich nicht bewegen kann. Nachfolgend wird in diesem Zustand der Vorgang zum Herausziehen des Führungskatheters 67 durchgeführt.
  • Nach Bestätigung über ein endoskopisches Bild, daß der Führungskatheter 67 aus einer Papille (nicht gezeigt) herausgezogen worden ist, wird dann der Führungskatheter 67 weiter herausgezogen. Dann wird, wobei das Ende des Führungskatheters 67 in dem Kanalöffnungsabschnitt 26 am Ende des Endoskops aufgenommen ist, der Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 abgesenkt, wie in 46B gezeigt, indem die Führungsdrahtbefestigung 73 durch den Betätigungshebel 72 angezogen wird, und der Führungsdraht 68, der von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 zur Außenseite geführt ist, wird gegen den Kantenbereich des Kanalöffnungsabschnittes 26 am rückwärtigen Kantenabschnitt gepreßt und mechanisch festgelegt.
  • Weiterhin, nachdem bestätigt wurde, daß der Führungsdraht 68 festgelegt worden ist, wird der Führungskatheter 67 vollständig von der Seite des Betätigungsabschnitts 13 des Endoskops 1 zur Außenseite des Einführkanals 23 für das therapeutische Instrument gezogen.
  • Sodann wird ein therapeutisches Instrument, welches nachfolgend zu verwenden ist, von der Basisendseite des Führungsdrahtes 68 her eingeführt. Hierbei wird mit dem Führungsdraht 68 als Führung das therapeutische Instrument in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt. Wenn das therapeutische Instrument an der Führungsdrahtbefestigung 69 aufläuft, wird die Befestigung des Führungsdrahtes 68 durch die Führungsdrahtbefestigung 69 durch Betätigung des Betätigungshebels 72 gelöst und das therapeutische Instrument wird in den pankreatischen-/Lebergang (nicht gezeigt) eingeführt. Danach kann das therapeutische Instrument mit dem gleichen Verfahren eine entsprechende Anzahl von Zeitenmalen ersetzt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil gezeigt werden. Der Führungsdraht 68 kann leicht durch die Führungsdrahtbefestigung 69 durch Betätigen des Betätigungshebels 72 an dem Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops in dieser Ausführungsform festgelegt werden. Da weiterhin die Führungsdrahtbefestigung 69 bei dieser Ausführungsform durch einen schlingenförmigen Draht gebildet ist, der in Schlaufenform geöffnet ist, ist eine sichere Festlegung durch Zusammenschnüren des schlingenförmigen Drahtes der Führungsdrahtbefestigung 69 sichergestellt, wenn der Betätigungshebel 72 betätigt wird.
  • Zusätzlich kann in einem üblichen Fall die Aufnahme der Führungsdrahtbefestigung 69 in dem Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 verhindern, daß die Führungsdrahtbefestigung 69 in das optische Beobachtungsfeld des Endoskops eintritt. Auch hierdurch sind keine Probleme geschaffen.
  • Weiterhin ist in dieser Ausführungsform der Vorsprung 70 an der Endseite entfernt von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 des Endabschnittes 17 im Endoskop 1 vorgesehen und die Führungsdrahtbefestigung 69 kann vorübergehend an diesem Vorsprung festgelegt werden. Von daher kann gemäß 46A der Draht der Führungsdrahtbefestigung 69 stabil in Schlaufenform in der vorstehenden Position geöffnet sein, wo die Führungsdrahtbefestigung 69 veranlaßt ist, von der oberen Oberfläche des Kanalöffnungsabschnittes 26 vom Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 vorzustehen.
  • Obgleich diese Ausführungsform die Anordnung zur Bewirkung des Zugvorganges über den Zugdraht 75 durch den Betätigungshebel 72 am Betätigungsabschnitt 13 durch den Verbindungsmechanismus als ein Beispiel für die Betätigung der Führungsdrahtbefestigung 69 dargestellt hat, ist die vorliegenden Erfindung nicht hierauf beschränkt. Irgendwelche anderen Mittel können verwendet werden, wenn die Führungsdrahtbefestigung 69 in axialer Richtung des Einführabschnittes 12 des Endoskops 1 geführt werden kann. Beispielsweise zieht eine Bedienungsperson von Hand einen Teil des Zugdrahtes 75 der Führungsdrahtbefestigung 69, welche von dem Betätigungsabschnitt 13 aus zur anderen Seite hin vorsteht.
  • Die 47A und 47B zeigen eine 25. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau so geändert, daß eine Führungsdrahtbefestigung 73 mit einem hakenartigen Führungsdrahteingriffsabschnitt 73a vorgesehen ist, wie in den 47A und 47B gezeigt ist, anstelle des schlaufenförmigen Drahtes, der in Schlingenform geöffnet ist, wie bei der Führungsdrahtbefestigung 69 gemäß der 24. Ausführungsform.
  • Der Endabschnitt des Zugdrahtes 75 gemäß der 24. Ausführungsform ist an dem Basisendabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 73 befestigt. Weiterhin ist ein Führungsdrahteingriffsabschnitt 73a am Endabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 73 ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. In einem üblichen Fall, wenn das Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, wird die Führungsdrahtbefestigung 73 durch den Betätigungshebel 72 zur Vorderseite hin angezogen und in dem Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 aufgenommen.
  • Beim Festlegen des Führungsdrahtes 68 wird der Betätigungshebel 72 verwendet, um zu bewirken, daß die Führungsdrahtbefestigung 73 vom Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 vorsteht, wie in 47A gezeigt. Dann wird der Führungsdrahteingriffsabschnitt 73a der Führungsdrahtbefestigung 73 an dem Führungsdraht 68 eingehakt. Nachfolgend wird in diesem Zustand der Betätigungshebel 72 verwendet, um die Führungsdrahtbefestigung 73 in Richtung der Vorderseite zu ziehen. Im Ergebnis wird gemäß 74B der Führungsdraht 68, der zur Außenseite aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 geführt ist, gegen den Kantenteil des Kanalöffnungsabschnittes 26 an dem rückwärtigen Endabschnitt gepreßt und mechanisch durch den Führungsdrahteingriffsabschnitt 73a der Führungsdrahtbefestigung 73 befestigt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil erhalten werden. Wie in der 24. Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 unter Verwendung der Führungsdrahtbefestigung 73 ebenfalls leicht durch Betätigung des Betätigungshebels 72 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 in dieser Ausführungsform festgelegt werden und der Vorteil ähnlich zu der 24. Ausführungsform kann erhalten werden.
  • Weiterhin, insbesondere in dieser Ausführungsform, da die Führungsdrahtbefestigung 73 mit dem Führungsdrahteingriffsabschnitt 73a in Hakenform vorgesehen ist, ist es nicht notwendig, den Zustand herzustellen, in welchem der schlaufenförmige Öffnungsabschnitt durch den Draht der Führungsdrahtbefestigung 69 offen ist, wie in der 24. Ausführungsform, wenn der Führungskatheter 67 in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument vom Einführöffnungsabschnitt 61 des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskops 1 her eingeführt wird. Von daher kann der Führungsdraht 68 leicht durch Manipulation des Betätigungshebels 72 alleine beim Festlegen des Führungsdrahtes 68 von der Vorderseite her festgelegt werden und die Bedienbarkeit des Endoskops 1 kann weiter verbessert werden.
  • Die 48 bis 50 zeigen eine 26. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau des Endabschnittes 17 des Endoskops 1 gemäß der 25. Ausführungsform wie folgt geändert.
  • In dieser Ausführungsform ist gemäß 48 der Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 dem Endabschnitt entfernt von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 in dem Kerbenabschnitt 17a des Endabschnittes 17 des Endoskops 1 vorgesehen und die Führungsdrahtbefestigung 73 gemäß der 25. Ausführungsform wird veranlaßt, von dem Endöffnungsabschnitt 71a an dem Endabschnitt entfernt von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 vorzustehen.
  • An dem harten Endabschnitt 21 ist weiterhin der Zugdrahtkanal 71 ausgebildet, der im wesentlichen in L-Form entlang der unteren Oberflächenseite und dem linken Endabschnitt (Endabschnitt) in der Aufnahmekammer für die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument gemäß 49 und 50 gebogen ist. Zusätzlich ist der Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 in der ausgekerbten Oberfläche des Kerbenabschnittes 17a des Endabschnittes 17 angeordnet.
  • Zusätzlich ist die Führungsdrahtbefestigung 73 mit einer Hakenform gemäß der 25. Ausführungsform in den Zugdrahtkanal 71 eingeführt. Der Basisendabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 73 ist zur Seite des Betätigungsabschnittes 13 wie in der 24. Ausführungsform geführt und über den Verbindungsmechanismus mit dem Betätigungshebel 72 verbunden. Da dieser Verbindungsmechanismus den gleichen Aufbau wie der oben beschriebene Betätigungsmechanismus 41 für die Hebebasis hat, erfolgt eine Erläuterung nicht.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Beim Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform steht die Führungsdrahtbefestigung 73 mit ihrer Hakenform von dem Endöffnungsabschnitt 71a am Endabschnitt entfernt von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 im ausgekerbten Bereich 17a des Endabschnittes 17 im Endoskop 1 zum Zeitpunkt der Manipulation des Betätigungshebels 72 vor.
  • Wenn der Führungsdrahteingriffsabschnitt 73a der Führungsdrahtbefestigung 73 mit dem Führungsdraht 68 verhakt ist, kann durch Anziehen der Führungsdrahtbefestigung 73 zur Vorderseite durch den Betätigungshebel 72 der Führungsdraht 68, der zur Außenseite aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 geführt ist, gegen den Kantenabschnitt des Endöffnungsabschnittes 71a am Endabschnitt entfernt von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 gedrückt werden und durch den Führungsdrahteingriffsabschnitt 73a der Führungsdrahtbefestigung 73 festgelegt werden, wie in 50 gezeigt.
  • Weiterhin wirken bei dieser Ausführungsform, wie in 50 gezeigt, wenn der Führungsdraht 68 durch den Führungsdrahteingriffsabschnitt 73a der Führungsdrahtbefestigung 73 eingehakt ist, durch Anheben der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument der Zug von der Führungsdrahtbefestigung 73 und die Schubkraft von der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument auf den Führungsdraht 68 in entgegengesetzten Richtungen in scherender Weise. Von daher wird bei Empfang der Kraft in entgegengesetzte Richtungen der Führungsdraht 68 im wesentlichen in L-Form gebogen und der Führungsdraht 68 kann somit fest am Endabschnitt 17 des Endoskops 1 festgelegt werden.
  • In dieser Ausführungsform kann, wie in der ersten und der 25. Ausführungsform, der Führungsdraht 68 leicht unter Verwendung der Führungsdrahtbefestigung 73 durch Handhabung des Betätigungshebels 72 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 festgelegt werden, und ein Vorteil ähnlich zu der 24. Ausführungsform kann erhalten werden.
  • Da insbesondere in dieser Ausführungsform der Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 am Endabschnitt entfernt von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 in dem ausgekerbten Bereich 17a des Endabschnittes 17 des Endoskops 1 angeordnet ist, können der Zug von der Führungsdrahtbefestigung 73 und die Schubkraft von der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument auf den Führungsdraht 68 in entgegengesetzte Richtungen auf scherende Weise wirken, indem die Hubbasis für das therapeutische Instrument angehoben wird, während der Führungsdraht 68 von dem Führungsdrahteingriffsabschnitt 73a der Führungsdrahtbefestigung 73 eingehakt ist. Bei Empfang der Kraft in entgegengesetzte Richtungen kann somit der Führungsdraht 68 in im wesentlichen L-Form gebogen werden und in diesem Zustand sicher festgelegt werden. Somit ergibt sich der Vorteil, daß der Führungsdraht 68 sicher am Endabschnitt 17 des Endoskops 1 im Vergleich zu dem Fall festgelegt werden kann, wo die Führungsdrahtbefestigung 73 mit Hakenform veranlaßt wird, von der Vorderseite des Kanalöffnungsabschnittes 26 vorzustehen, wie in der 25. Ausführungsform.
  • Die 52 und 54A bis 54B zeigen eine 27. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Führungsdrahteingriffsteil 422 mit Hakenform, welches drehbar durch einen Drehmechanismus 421, gebildet durch einen Zahnstangenantrieb, anstelle des Führungsdrahteingriffsabschnittes 73a mit Hakenform in der Führungsdrahtbefestigung 73 vorgesehen und antreibbar ist, um sich entlang der Zugrichtung der beiden Drähte 75 wie in der 25. Ausführungsform vor- und zurückzubewegen.
  • Wie in 54A gezeigt, ist ein Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 mit Hakenform am Endabschnitt eines langgestreckten Armabschnittes 423 des Führungsdrahteingriffsteils 422 vorgesehen. Weiterhin ist ein Zahnrad 425 am Basisendabschnitt des Armabschnittes 423 vorgesehen.
  • Wie weiterhin in 54B gezeigt, ist an dem Endabschnitt des Zugdrahtes 75 gemäß der 25. Ausführungsform eine Zahnstange 426 befestigt. Die Zahnstange 426 des Zugdrahtes 75 ist in Eingriff mit dem Zahnrad 425 des Führungsdrahteingriffsteils 422, wie in 52 gezeigt. Weiterhin ist der Drehbetätigungsmechanismus 421, bestehend aus Zahnstange und Zahnrad, durch das Zahnrad 425 und die Zahnstange 426 des Führungsdrahteingriffsteils 422 gebildet.
  • Wie weiterhin in 53 gezeigt, ist eine Eingriffsteilaufnahmekammer 428 zur Aufnahme des Führungsdrahteingriffsteils 422 am Endöffnungsabschnitt 71a des Zugdrahtkanals 71 im harten Endabschnitt 21 des Endoskops 1 ausgebildet.
  • Es sei festzuhalten, daß der Endabschnitt des Zugkanals 71 mit einer Verbindungsröhre 71b in Verbindung steht, welche in eine Kanalausnehmung eingesetzt ist, welche in dem harten Endabschnitt 21 ausgebildet ist.
  • Ein Lagerabschnitt 427, der das Zahnrad 425 des Führungsdrahteingriffsteiles 422 drehbar lagert, ist in der Eingriffsteilaufnahmekammer 428 vorgesehen. Weiterhin wird das Zahnrad 425 des Führungsdrahteingriffsteils 422 drehbeweglich durch eine Lagerwelle 427a (in 52 gezeigt) des Lagerabschnittes 427 getragen.
  • Die Befestigungsposition des Zahnrads 425 des Führungsdrahteingriffsteiles 422 ist am Seitenende der Eingriffsteilaufnahmekammer 428 so angeordnet, daß der Führungsdraht 68, der vom Kanalöffnungsabschnitt 26 des Endabschnittes 17 des Endoskops 1 vorsteht, von dem hakenförmigen Führungsdrahteingriffsteil 424 ergriffen werden kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. In dieser Ausführungsform wird das Führungsdrahteingriffsteil 422 für gewöhnlich in der Stand-by-Position dadurch gehalten, daß der Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 mit Hakenform zum rückwärtigen Endabschnitt des Kanalöffnungsabschnittes 26 bewegt wird, wie in 52 mit durchgezogenen Linien dargestellt. Weiterhin wird durch Ziehen des Zugdrahtes 75 zur Vorderseite durch Betätigung des Betätigungshebels 72 am Betätigungsabschnitt 13 das Führungsdrahteingriffsteil 422 drehbar durch den Drehbetätigungsmechanismus 421, bestehend aus der Zahnstange und dem Zahnrad, angetrieben. Wenn hierbei der Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 mit Hakenform den Kanalöffnungsabschnitt 26 übergreift, wird der Führungsdraht 68 von dem hakenförmigen Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 ergriffen und der Führungsdraht 68 in Richtung der Seitenwand des harten Endabschnittes 21 geführt. Wenn in diesem Zustand das Führungsdrahteingriffsteil 422 weiter dreht, wird der Führungsdraht 68 zwischen der Seitenwand des harten Endabschnittes 21 und dem Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 gehalten, wodurch der Führungsdraht 68 festgelegt wird.
  • Wenn die Festlegung des Führungsdrahtes 68 aufgehoben werden soll, dreht das Führungsdrahteingriffsteil 422 in entgegengesetzte Richtung, indem der Betätigungshebel 72 am Betätigungsabschnitt 13 in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, und der Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 mit seiner Hakenform kehrt in die Stand-by-Position zurück, bei der der Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 mit Hakenform zur rückwärtigen Endposition des Kanalöffnungsabschnittes 26 bewegt wird, wie in 52 mit durchgezogenen Linien dargestellt. Im Ergebnis kommt der Führungsdraht 68 von dem Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 mit Hakenform frei und die Festlegung des Führungsdrahtes 68 ist aufgehoben.
  • Diese Ausführungsform hat den folgenden Vorteil. Bei dieser Ausführungsform kann, wie in der 25. Ausführungsform, der Führungsdraht 68 leicht durch das Führungsdrahteingriffsteil 422 durch Betätigung des Betätigungshebels 72 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 festgelegt werden, und der Führungsdraht 68 muß nicht wie im Stand der Technik auf seiten des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskops 1 ergriffen werden. Der Vorgang zum Ersetzen des therapeutischen Instrumentes wird daher erleichtert und die Operationszeit, die zum Ersatz des therapeutischen Instrumentes notwendig ist, kann somit verkürzt werden.
  • Da zusätzlich in dieser Ausführungsform das Führungsdrahteingriffsteil 422 mit dem Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 in Hakenform vorgesehen ist, kann der Führungsdraht 68 leicht durch Betätigung des Betätigungshebels 72 von der Vorderseite des Endoskops her beim Festlegen des Führungsdrahtes 68 festgelegt werden. Die Bedienbarkeit des Endoskops 1 kann somit besser gemacht werden.
  • Da bei dieser Ausführungsform insbesondere der langgestreckte Armabschnitt 423 des Führungsdrahteingriffsteils 422 nicht tief ins Innere des harten Endabschnittes 21 gezogen wird, kann die Tiefe der Eingriffsteilaufnahmekammer 428 verringert werden. Somit kann ein Bürst-/Reinigungsfluid problemlos zum Zeitpunkt der Reinigung des Endoskops ins Innere der Eingriffsteilaufnahmekammer 428 gesprüht werden, und somit ist die Bedienbarkeit während des Reinigens und Sterilisierens verbesserbar.
  • Weiterhin kann im Falle des Führens des Führungsdrahtes 68 in Richtung der Seitenwand des harten Endabschnittes 21 durch den hakenförmigen Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 dann, wenn der Führungsdraht 68 das Gesichtsfeld betritt, in vorteilhafter Weise leicht bestätigt werden, daß der Führungsdraht 68 festgelegt ist.
  • Es sei festzuhalten, daß bei einer Modifikation der 27. Ausführungsform gemäß 55 der Armabschnitt 423 des Führungsdrahteingriffsteiles 422 und der Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 mit Hakenform am Endabschnitt des Armabschnittes 423 als separate Bauteile ausgebildet werden können, wobei ein Reibungsverstärkungsbauteil 429 mit hohem Reibungswiderstand lediglich für den hakenförmigen Führungsdrahteingriffsabschnitt 424 verwendet werden kann.
  • Die 56A und 56B zeigen eine 28. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform wird das Führungsdrahteingriffsteil 422 von der 27. Ausführungsform wie folgt abgeändert.
  • Bei dem Führungsdrahteingriffsteil 431 gemäß dieser Ausführungsform ist gemäß 56B ein ringförmiger Wellenbefestigungsabschnitt 432 am Basisendabschnitt des Armabschnittes 423 vorgesehen, der ähnlich zu dem Führungsdrahteingriffsteil 422 gemäß der 27. Ausführungsform ist. Ein Ende der Welle 433 ist an dem Wellenbefestigungsteil 432 festgelegt. Ein Zahnrad 434 ist am anderen Ende der Welle 433 festgelegt. Weiterhin ist ein O-Ring 435 zur Abdichtung auf die äußere Umfangsoberfläche der Welle 433 zwischen dem Wellenbefestigungsabschnitt 432 und dem Zahnrad 434 des Führungsdrahteingriffsteils 431 aufgesetzt.
  • Wie weiterhin in 56A gezeigt, ist eine Getriebeabschnittsaufnahmekammer 436 zusätzlich unterhalb der Eingriffsteilaufnahmekammer 428 im harten Endabschnitt 21 des Endoskops 1 vorgesehen. Zusätzlich ist der Wellenbefestigungsabschnitt 432 des Führungsdrahteingriffsteils 431 in der Eingriffsteilaufnahmekammer 428 aufgenommen und das Zahnrad 434 ist in der Getriebeabschnittaufnahmekammer 436 im harten Endabschnitt 21 aufgenommen. Eine Gleitebene 637, welche in Kontakt mit dem O-Ring 435 bringbar ist, ist in dem Verbindungspfad zwischen der Eingriffsteilaufnahmekammer 428 und der Getriebeabschnittaufnahmekammer 436 ausgebildet. Dieser O-Ring 435 stellt eine Wasserdichtigkeit zwischen der Eingriffsteilaufnahmekammer 428 und der Getriebeabschnittaufnahmekammer 436 sicher.
  • Der Endabschnitt der Kanalöffnung des Zugdrahtkanals 71, der in dem harten Endabschnitt 21 ausgebildet ist, steht in Verbindung mit der Getriebeabschnittaufnahmekammer 436. Die Zahnstange 426 am Abschnitt des Zugdrahtes 75 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 434 in der Getriebeabschnittaufnahmekammer 436.
  • Das Führungsdrahteingriffsteil 431 gemäß dieser Ausführungsform wird drehbar durch eine Betätigung, ähnlich wie in der 27. Ausführungsform, über den Eingriffsabschnitt zwischen der Zahnstange 426 am Endabschnitt des Zugdrahtes 25 und dem Zahnrad 434 in der Zahnradaufnahmekammer 436 angetrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der folgende Vorteil. Bei dieser Ausführungsform kann, wie in der 27. Ausführungsform, der Führungsdraht 68 leicht unter Verwendung des Führungsdrahteingriffsteiles 431 durch Betätigung des Betätigungshebels 72 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 festgelegt werden, und der Führungsdraht 68 muß nicht auf seiten des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskops 1 ergriffen werden, wie im Stand der Technik. Da daher der Vorgang zum Ersetzen des therapeutischen Instrumentes erleichtert ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Betätigungszeit, die zum Ersetzen des therapeutischen Instrumentes notwendig ist, verkürzt werden kann.
  • Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform die Getriebeabschnittaufnahmekammer 436 zusätzlich unterhalb der Eingriffsteilaufnahmekammer 428 im harten Endabschnitt des Endoskops 1 vorgesehen und der O-Ring 435 wird verwendet, um eine Wasserdichtigkeit zwischen der Eingriffsteilaufnahmekammer 428 und der Getriebeabschnittaufnahmekammer 436 sicherzustellen. Somit kann Schmutz oder dergleichen nicht in die kompliziert ausgebildete Getriebeabschnittaufnahmekammer 436 und den Zugdrahtkanal 71 eindringen. Zusätzlich zu dem Vorteil der 27. Ausführungsform ergibt sich somit der Vorteil, daß die Reinigungs- und Sterilisationseigenschaften weiter verbessert werden können.
  • Die 57A, 57B und 57C zeigen eine 29. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Endabschnitt 17 des Endoskops 1 gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt abgeändert.
  • Der Aufbau des Endabschnittes 17 des Endoskops 1 wird unter Bezug auf 57A beschrieben. Eine Hebebasis 267 zur Festlegung des Führungsdrahtes ist an der unteren Oberfläche des Einführ-Führungspfades 24 im harten Endabschnitt 21 des Endabschnittes 17 des Endoskops 1 vorgesehen. Ein Endabschnitt der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtbefestigung ist gegenüber dem harten Endabschnitt 21 durch einen Schwenkpunkt 268 für die Hebebasisschwenkung schwenkbeweglich gelagert. Dieser Lagerpunkt 268 ist in einem unteren Teil des Endöffnungsabschnittes des Einführ-Führungspfades 24 angeordnet. Weiterhin ist die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung so angeordnet, daß sie eine Schwenkbewegung derart durchführen kann, daß sie aus einer Stand-by-Position, die in 58A mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, in eine hochgefahrene Position um den Schwenkpunkt 268 schwenken kann, welche in der gleichen Zeichnung gestrichelt dargestellt ist, was in dem Einführ-Führungspfad 24 stattfindet.
  • Weiterhin ist der Endabschnitt eines Zugdrahtes 269 an dem anderen Endabschnitt der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtbefestigung angeordnet, wie in 57B gezeigt. Der Zugdraht 269 wird über einen Zugdrahtkanal 274 zum Betätigungsabschnitt 13 geführt.
  • Ein nicht dargestellter Verbindungsmechanismus zur Betätigung des Zugdrahtes 269 für die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung ist im Betätigungsabschnitt 13 enthalten. Da dieser Verbindungsmechanismus den gleichen Aufbau wie der Betätigungsmechanismus 41 für die Hebebasis hat, erfolgt eine Erläuterung hiervon nicht. Zusätzlich wird der Zugdraht 269 durch Handhabung des Betätigungshebels 72 im Betätigungsabschnitt 13 über den Arm 49, das Verbindungsteil 44 und das Bauteil 42 angezogen, was einen Verbindungsmechanismus ähnlich zu dem Betätigungsmechanismus 41 für die Hebebasis ergibt, und zwar in dieser Reihenfolge wie in der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument, und die Schwenkbewegung der Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung erfolgt um den Lagerpunkt 268 für die Hebebasisschwenkung. Im Ergebnis wird, wie in 57C gezeigt, der Führungsdraht 68, der in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt und aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 zur Außenseite herausgeführt ist, durch Anheben der Hebebasis 267 zur Festlegung des Führungsdrahtes festgelegt.
  • Es sei festzuhalten, daß Vorrichtungen zur Betätigung der Hebebasis zur Führungsdrahtfestlegung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt sind, solange die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung angezogen werden kann.
  • Auf der Führungsebene 275 der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung sind Abstufungen soweit als möglich verringert, so daß der Kanal 23 und die Führungsebene 29 der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument glatt miteinander verbunden werden können, wenn die Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung abgesenkt wird.
  • Es sei festzuhalten, daß, wenn die Länge der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung mit L angenommen wird und der Durchmesser des EinführFührungspfades 24 als D angenommen wird, wie in 57B dargestellt, die Abmessungsbeziehung der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung auf ”D ≤ L” gesetzt ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, ist die Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung in einer Standby-Position gehalten, welche in 57B gezeigt ist.
  • In diesem Zustand wird der Führungskatheter 67 in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument von dem Einführöffnungsabschnitt 61 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskopes 1 her eingeführt. Sodann wird der Führungskatheter 67 veranlaßt, vom Kanalöffnungsabschnitt 26 zur Außenseite hin vorzustehen, und wird in einen Pankreas-/Lebergang (nicht gezeigt) auf papillotome Weise eingesetzt. Da die Führungsebene 275 der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung, der Kanal 23 und die Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument glatt miteinander verbunden sind, kann der Führungskatheter 67 ohne sich zu verfangen eingeführt werden.
  • Wenn danach der momentan verwendete Führungskatheter 67 durch ein therapeutisches Instrument, welches nachfolgend zu verwenden ist, ersetzt wird, wird zuerst der Führungsdraht 68 vom Mündungsring an der Basisendseite des Führungskatheters 67 her eingeführt. Sodann wird ein Beobachtungsbild (endoskopisches Bild) des Endoskopes 1 verwendet, um zu bestätigen, daß der Endabschnitt des Führungsdrahtes 68 den Pankreas-/Lebergang (nicht gezeigt) erreicht hat, und die Basisendseite des Führungsdrahtes 68 wird von Hand derart ergriffen, daß sich der Führungsdraht 68 nicht bewegen kann. Nachfolgend wird der Vorgang zum Herausziehen des Führungskatheters 67 in diesem Zustand durchgeführt.
  • Nachdem ein endoskopisches Bild verwendet worden ist, um zu bestätigen, daß der Führungskatheter 67 aus einer Papille (nicht gezeigt) herausgezogen worden ist, wird der Führungskatheter 67 weiter herausgezogen. Mit dem Ende des Führungskatheters 67 in dem Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument aufgenommen, wird die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung in eine hochgefahrene Position verschwenkt, welche in 57A mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, indem die beiden Drähte 269 unter Verwendung des Betätigungshebels 72 angezogen werden. Infolgedessen wird gemäß 57C der Führungsdraht 68, der zur Außenseite aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 herausgeführt ist, zwischen der oberen Oberfläche 273 des Einführ-Führungspfades 24 im harten Endabschnitt 21 und der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung eingeschlossen und mechanisch festgelegt.
  • Nachdem weiterhin bestätigt worden ist, daß der Führungsdraht 68 festgelegt ist, wird der Führungskatheter 67 vollständig aus dem Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument von seiten des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskopes 1 her herausgezogen.
  • Sodann wird ein therapeutisches Instrument, welches nachfolgend zu verwenden ist, von der Basisendseite des Führungsdrahtes 68 her eingeführt. Hierbei wird mit dem Führungsdraht 68 als Führung das therapeutische Instrument in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt. Wenn das therapeutische Instrument an der Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung aufläuft, wird die Festlegung des Führungsdrahtes durch die Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung durch Handhabung des Betätigungshebels 72 aufgehoben, und das therapeutische Instrument wird in den Pankreas-/Lebergang (nicht gezeigt) eingeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der folgende Vorteil. Bei dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 einfach durch Betätigung der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung unter Verwendung des Betätigungshebels 72 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskopes 1 festgelegt werden. Zusätzlich ist im Falle der Festlegung des Führungsdrahtes 68 eine sichere Festlegung ermöglicht, indem der Betätigungshebel 72 in der Betätigungsposition gehalten wird.
  • Zusätzlich kann, wie in einem üblichen Fall, durch Absenken der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung in die Standby-Position gemäß 57B das therapeutische Instrument ohne irgendein Problem eingeführt werden, da der Einführ-Führungspfad 24 im harten Endabschnitt 21 geöffnet ist.
  • Da weiterhin herkömmliche therapeutische Instrumente unverändert in dieser Ausführungsform verwendet werden können, kann eine ausgezeichnete Bedienbarkeit unter Verwendung eines von der Bedienungsperson bevorzugten therapeutischen Instrumentes beibehalten werden. Somit kann das therapeutische Instrument in kürzerer Zeit ohne Verschlechterung des herkömmlichen Verfahrens zur Betätigung des therapeutischen Instrumentes oder des Bedienungssinnes ersetzt werden.
  • Da weiterhin der Führungsdraht 68 durch die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 festgelegt werden kann, kann die Länge des Führungsdrahtes 68 verkürzt werden. Infolgedessen ergibt sich der Vorteil, daß das Aufrollen und Handhaben des Führungsdrahtes 68 erleichtert wird und viel Arbeitsraum nicht länger notwendig ist. Weiterhin kann das Ersetzen des therapeutischen Instrumentes vereinfacht werden und die Anzahl von Assistenten kann verringert werden, was in vorteilhafter Weise zu einem Verringern der Operationszeit führt.
  • Um die Haltefestigkeit durch den Reibungswiderstand an de Führungsdrahtkontaktoberfläche mit der Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung zu erhöhen, kann im Endoskop 1 gemäß der 29. Ausführungsform ein elastisches Bauteil 276 an der Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung wie in der ersten Abwandlung gemäß 59A vorgesehen sein, oder ein Vorsprung 277 kann an der Führungsdrahtkontaktoberfläche der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung wie in der zweiten Abwandlung gemäß 59 vorgesehen sein, solange das Einführen des therapeutischen Instrumentes nicht behindert wird.
  • Die 58A bis 58C zeigen eine 30. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind der Aufbau der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument und der Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung im Endoskop 1 gemäß der 29. Ausführungsform wie folgt abgeändert.
  • Gemäß 58A ist bei dieser Ausführungsform eine plattenförmige Hebebasis 282 zur Führungsdrahtfestlegung so angeordnet, daß sie über der Hebebasis 281 für das therapeutische Instrument zu liegen kommt. Gemäß 58B ist bei der Hebebasis 281 für das therapeutische Instrument ein konkaver Anbringabschnitt 284 für die Hebebasis zur Führungsdrahtfestlegung an einem Schwenkabschnitt im Nahbereich des Schwenkpunktes 283 für die Schwenkbewegung der Hebebasis vorgesehen.
  • Weiterhin ist gemäß 58C ein Lagerabschnitt 285 an einem Seitenendenabschnitt der Hebebasis 282 für die Führungsdrahtfestlegung vorgesehen. Dieser Lagerabschnitt 285 wird in den konkaven Abschnitt 284 der Hebebasis 281 für das therapeutische Instrument eingesetzt, um schwenkbeweglich zu sein. Weiterhin ist der Schwenklagerpunkt 286 der Hebebasis 282 zur Führungsdrahtfestlegung koaxial zu dem Schwenklagerpunkt 283 der Hebebasis 281 für das therapeutische Instrument.
  • Es sei festzuhalten, daß der Schwenklagerpunkt 286 für die Hebebasis 282 zur Führungsdrahtfestlegung und der Schwenklagerpunkt 283 für die Hebebasis 281 des therapeutischen Instrumentes unterschiedliche Achsen haben können.
  • Der Endabschnitt des Zugdrahtes 269 gemäß der 29. Ausführungsform ist an der Seitenfläche der Hebebasis 282 zur Führungsdrahtfestlegung befestigt. Der Zugdraht 269 wird durch den Zugdrahtkanal 274 zum Betätigungsabschnitt 13 geführt und mit einem nicht dargestellten Verbindungsmechanismus verbunden. Zusätzlich wird der Zugvorgang an der Hebebasis 282 für die Führungsdrahtfestlegung über den Zugdraht 269 dadurch ermöglicht, daß der Betätigungshebel 72 an der Vorderseite wie in der 29. Ausführungsform gehandhabt wird.
  • Es sei festzuhalten, daß ein elastisches Bauteil 276 gemäß 59A oder ein Vorsprung 277 gemäß 59B an der oberen Oberfläche der Hebebasis 282 zur Führungsdrahtfestlegung der 29. Ausführungsform vorgesehen werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform wird durch Ziehen am Zugdraht 269 über den Betätigungshebel 72 die Hebebasis 282 für die Führungsdrahtfestlegung in einen hochgefahrenen Zustand verschwenkt. Infolgedessen wird der Führungsdraht 68, der durch den Kanalöffnungsabschnitt 26 zur Außenseite geführt ist, zwischen der oberen Oberfläche 273 des Einführ-Führungspfades 24 am harten Endabschnitt 21 und der Hebebasis 282 zur Führungsdrahtfestlegung eingeschlossen und mechanisch festgelegt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil beobachtet werden. Der Führungsdraht 68 kann lösbar am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 unter Verwendung der Hebebasis 282 zur Führungsdrahtfestlegung festgelegt werden, wenn der Zugdraht 269 durch den Betätigungshebel 72 angezogen wird, so daß sich ein Vorteil ähnlich wie in der 29. Ausführungsform erhalten läßt. Da bei dieser Ausführungsform insbesondere eine plattenförmige Hebebasis 282 zur Führungsdrahtfestlegung verwendet wird, welche auf der Hebebasis 281 für das therapeutische Instrument liegt, muß kein Raum zum Einbau der Hebebasis 282 für die Führungsdrahtfestlegung für sich alleine vorgesehen werden, so daß eine Raumeinsparung erfolgt.
  • Die 60A und 60B bis 62 zeigen eine 31. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der 29. Ausführungsform so geändert, daß die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung in der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument eingebaut ist.
  • Mit anderen Worten, gemäß den 61A und 61B ist in der Führungsebene 291a der Hebebasis 291 für das therapeutische Instrument bei dieser Ausführungsform ein Öffnungsabschnitt 293 zur Aufnahme hierin enthaltener Komponenten vorgesehen. In diesem Öffnungsabschnitt 293 sind eine Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung und ein Bewegungsbauteil 295 für die Hebebasis bei dieser Ausführungsform aufgenommen.
  • Der Schwenklagerpunkt 294 für die Hebebasis der Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung ist koaxial schwenkbeweglich zusammen mit dem Schwenklagerpunkt 294 der Hebebasis 291 für das therapeutische Instrument.
  • Es sei festzuhalten, daß der Schwenklagerpunkt 294 für die Hebebasis zur Führungsdrahtfestlegung eine Axis haben kann, welche unterschiedlich zum Schwenklagerpunkt 294 der Hebebasis 291 für das therapeutische Instrument sein kann.
  • Weiterhin ist das Hebebasisbewegungsbauteil 295 an einer Position an der Endseite des Endoskopes 1 entfernt von der Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung vorgesehen. Der Endabschnitt des Zugdrahtes 269 gemäß der 29. Ausführungsform ist mit dem Hebebasisbewegungsbauteil 295 in Verbindung. Der Zugdraht 269 ist durch den Zugdrahtkanal 274 zum Betätigungsabschnitt 13 geführt und mit einem nicht dargestellten Verbindungsmechanismus verbunden. Zusätzlich kann wie in der 29. Ausführungsform ein Zugvorgang am Zugdraht 269 durch Handhabung des Betätigungshebels 72 an der Vorderseite durchgeführt werden.
  • Es sei festzuhalten, daß das Hebebasisbewegungsbauteil 295 für gewöhnlich in einer Standby-Position gehalten ist, welche vorwärts weg von der Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung angeordnet ist, wie in 60A gezeigt. In diesem Zustand wird die Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung in der Standby-Position gehalten, in welcher die Hebebasis 292 abgesenkt ist.
  • Wenn das Hebebasisbewegungsteil 295 gemäß 60B angezogen wird, dann ist darüber hinaus das Hebebasisbewegungsteil 295 so ausgelegt, daß es sich zur Vorderseite bewegt und die Hebebasis 292 zur Festlegung des Führungsdrahtes anschiebt. Im Ergebnis schwingt die Hebebasis 292 für die Führungsdrahtfestlegung um den Schwenklagerpunkt 294 und schwingt in die hochgefahrene Position gemäß 60B. Zu diesem Zeitpunkt wird die Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung auf eine Höhe entsprechend der oberen Oberfläche 297 des Einführ-Führungspfades 24 des harten Endabschnittes 21 gesetzt.
  • Es sei festzuhalten, daß die Führungsebenen 291a und 298 glatt ohne Unregelmäßigkeiten miteinander verbunden sind, wenn die Hebebasis 291 für das therapeutische Instrument und die Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung abgesenkt sind.
  • Weiterhin ist ein Biegeabschnitt 300 durch Abschneiden der Kante auf dem hinteren Oberflächenabschnitt der Hebebasis 292 für die Führungsdrahtfestlegung gebildet, so daß das Hebebasisbewegungsbauteil 295 sich leicht zur rückwärtigen Oberflächenseite der Hebebasis 292 für die Führungsdrahtfestlegung bewegen kann. Um weiterhin den Reibungswiderstand der Führungsebene 298 der Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung zu verringern, kann das Material für das Hebebasisbewegungsbauteil 295 von Metall auf Plastik abgeändert werden.
  • Weiterhin ist gemäß 62 in dieser Ausführungsform die Beziehung zwischen einem Hochfahrwinkel θ1 der Hebebasis 291 für das therapeutische Instrument und eines Winkels θ2 für die Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung auf ”θ1 < θ2” gesetzt.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, wird wie in der 29. Ausführungsform mit dem Führungskatheter 67 in den Einführ-Führungspfad 24 oder den Kanal 23 eingezogen der Vorgang zum Anheben der Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung durchgeführt. Bei dieser Ausführungsform wird hierbei durch Anziehen des Hebebasisbewegungsbauteiles 295 unter Verwendung des Betätigungshebels 72 das Hebebasisbewegungsbauteil 295 unter die Hebebasis 292 für die Führungsdrahtfestlegung bewegt und stellt die Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung hoch. Sodann ist der Führungsdraht 68 zwischen der Hebebasis 292 für die Führungsdrahtfestlegung und der oberen Oberfläche 297 des Einführ-Führungspfades 24 am harten Endabschnitt 21 eingeschlossen und ist der Führungsdraht 68 ist festgelegt.
  • Da bei dieser Ausführungsform die Hebebasis 292 für die Führungsdrahtfestlegung und das Hebebasisbewegungsbauteil 295 im Öffnungsabschnitt 293 der Hebebasis 291 für das therapeutische Instrument aufgenommen sind, kann ein Vorteil ähnlich zur 30. Ausführungsform erhalten werden. Zusätzlich zum Vorteil der 30. Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 durch die Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung festgelegt werden, welche abmessungsmäßig kleiner als die Hebebasis 291 für das therapeutische Instrument ist, da die Beziehung zwischen dem Hochfahrwinkel θ1 für die Hebebasis 291 des therapeutischen Instrumentes und dem Hochfahrwinkel θ2 der Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung bei dieser Ausführungsform auf ”θ1 < θ2” gesetzt ist.
  • Als eine Modifikation der Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung im Endoskop 1 gemäß der 31. Ausführungsform von 63, kann eine Rolle 299 auf der rückwärtigen Oberfläche der Hebebasis 292 zur Führungsdrahtfestlegung oder der Führungsebene 298 des Hebebasisbewegungsbauteiles 295 vorgesehen sein, so daß der Reibungswiderstand zwischen der rückwärtigen Oberfläche der Hebebasis 292 für die Führungsdrahtfestlegung und der Führungsebene 298 des Hebebasisbewegungsbauteiles 295 verringert werden kann.
  • Die 64 und 65 zeigen eine 32. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Hebebasis 301 zur Führungsdrahtfestlegung anstelle der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung mit unterschiedlichem Aufbau nach der 29. Ausführungsform vorgesehen.
  • Genauer gesagt, gemäß 64 ist am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform die Hebebasis 301 zur Führungsdrahtfestlegung an der rückwärtigen Endwandoberfläche 17b des ausgekerbten Abschnittes 17a vorgesehen. Diese Hebebasis 301 zur Führungsdrahtfestlegung ist an einem Teil gegenüber der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument in dem Kanalöffnungsabschnitt 26 angeordnet.
  • Ein Endabschnitt der Hebebasis 301 zur Führungsdrahtfestlegung ist an dem harten Endabschnitt 21 des Endabschnittes 17 schwenkbeweglich angeordnet, um um einen Schwenklagerpunkt 302 schwenkbar zu sein. Zusätzlich ist der Endabschnitt des Zugdrahtes 303 an der anderen Endseite der Hebebasis 301 zur Führungsdrahtfestlegung befestigt. Der Basisendabschnitt des Zugdrahtes 303 ist zum Betätigungsabschnitt 13 geführt und mit einem nicht dargestellten Verbindungsmechanismus in Verbindung. Eine Betätigung zum Anziehen der Hebebasis 301 zur Führungsdrahtfestlegung ist möglich durch eine Betätigung des Betätigungshebels 72 an der Vorderseite über den Zugdraht 303 wie in der 29. Ausführungsform.
  • Es sei festzuhalten, daß das elastische Bauteil 276 von 59A oder der Vorsprung 277 von 59B an einer oberen Fläche 301a der Hebebasis 301 zur Führungsdrahtfestlegung wie in der 29. Ausführungsform vorgesehen werden können.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. In einem üblichen Fall, wenn die Hebebasis 301 zur Führungsdrahtfestlegung durch den Betätigungshebel 72 herausgeschoben wird, kann die Hebebasis 301 zur Führungsdrahtfestlegung mit dem Schwenklagerpunkt 302 als Basispunkt schwenken, wie gestrichelt in 65 dargestellt, und das Einführen des therapeutischen Instrumentes kann ohne Probleme wie in einem üblichen Fall durchgeführt werden.
  • Weiterhin wird bei dieser Ausführungsform die Hebebasis 301 für die Führungsdrahtfestlegung in einer Richtung geschwenkt, entlang der sie in Kontakt mit der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument kommt, wie in 65 durch eine durchgezogene Linie dargestellt, indem der Zugdraht 303 unter Verwendung des Betätigungshebels 72 angezogen wird. Im Ergebnis wird der Führungsdraht 68, der von dem Kanalöffnungsabschnitt 26 zur Außenseite hin geführt ist, zwischen der Hebebasis 301 für die Führungsdrahtfestlegung und der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument eingeschlossen und mechanisch festgelegt, und der Führungsdraht 68 kann wie in der 29. Ausführungsform festgelegt werden.
  • Da der Führungsdraht 68 durch die Hebebasis 301 zur Führungsdrahtfestlegung auf ähnliche Weise in dieser Ausführungsform wie in der 29. Ausführungsform festgelegt werden kann, kann auch bei dieser Ausführungsform der Vorteil ähnlich zur 29. Ausführungsform erhalten werden.
  • Die 66A bis 66D zeigen eine 33. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein Betätigungsmechanismus für die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung mit einem unterschiedlichen Aufbau anstelle des Betätigungshebels 72 für die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung im Betätigungsabschnitt 13 des Endoskopes 1 gemäß der 29. Ausführungsform vorgesehen.
  • Genauer gesagt, wie in 66A gezeigt, ist bei dem Betätigungsabschnitt 13 des Endoskops 1 gemäß dieser Ausführungsform ein Zugknopf 264 zur Betätigung angeordnet, der in einer im wesentlichen zylindrischen Form zwischen einem Griff 262 zum Halten des Betätigungsabschnittes 13 und einem Biegeverhinderungsabschnitt 263 unterhalb des Einführabschnittes 61 ausgebildet ist. Dieser Zugknopf 263 ist drehbeweglich an der Basis 47 als eine Basisplatte des Betätigungsabschnittes 13 angeordnet, wie in 66C gezeigt. Weiterhin ist eine Drehwelle O1 des Zugknopfes 264 koaxial mit der Mittelachse O2 des Einführabschnittes 12.
  • Die Drehwelle des Hubbetätigungsknopfes 48 für die Hubbasis 27 des therapeutischen Instrumentes ist koaxial mit dem gekrümmten Betätigungsabschnitt 56 und liegt somit senkrecht bezüglich der Mittelwelle O2 des Einführabschnittes 12. Weiterhin liegt die Drehwelle O1 des Zugknopfes 264 an einer Position senkrecht zur Drehwelle des Hubbetätigungsknopfes 48.
  • Weiterhin ist gemäß 66C ein zylindrisches Nockenbauteil 265 in den Zugknopf 264 eingebettet. Gemäß 66D ist eine Nockenausnehmung 265a schräg in diesem Nockenbauteil 265 vorgesehen. Ein beweglicher Stift 266 ist in Eingriff mit der Nockenausnehmung 265a des Nockenbauteiles 265, um entlang der Nockenausnehmung 265a bewegbar zu sein.
  • Zusätzlich ist der Basisendabschnitt des Zugdrahtes 269 in den Zugdrahtkanal 274 eingeführt und mit dem beweglichen Stift 266 verbunden. Wenn sich der bewegliche Stift 266 entlang der Nockenausnehmung 265a des Nockenbauteils 265 bei einer Drehbewegung des Zugknopfes 264 bewegt, bewegt sich der Zugdraht 269 entlang der Richtung der Mittelachse O2 des Einführabschnittes 12 aufgrund des beweglichen Stiftes 266 vorwärts oder rückwärts.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, wird zum Anziehen der Hebebasis zur Führungsdrahtfestlegung der Zugknopf 264 gedreht. Da hierbei das Nockenbauteil 265 einstückig mit dem Zugknopf 264 dreht, bewegt sich der bewegliche Stift 266 in der Nockenausnehmung 265a bei Drehung des Nockenbauteiles 265, und die Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung wird durch Anziehen des Zugdrahtes 269 betätigt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil genannt werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 leicht am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 des Endoskopes 1 durch Betätigung des Zugknopfes 264 an der Seite des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskopes 1 wie in der 29. Ausführungsform festgelegt werden und der Vorteil ähnlich zur 29. Ausführungsform kann erhalten werden.
  • Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform, da die Drehwelle O1 des Zugknopfes 264 der Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung in einer Position senkrecht zur Drehwelle des Betätigungsknopfes 48 für die Hebebasis 27 des therapeutischen Instrumentes liegt, die Betätigungsrichtung des Hebebetätigungsknopfes 48 für die Hebebasis 27 des therapeutischen Instrumentes unterschiedlich zur Betätigungsrichtung des Zugknopfes 264 der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung. Von daher ist es möglich, das Auftreten einer Fehlbedienung zu verhindern, bei der der Hebebetätigungsknopf 48 für die Hebebasis 27 des therapeutischen Instrumentes und der Zugknopf 267 der Hebebasis 267 für die Führungsdrahtfestlegung verwechselt und betätigt werden.
  • Da die Einführöffnung des Führungsdrahtes 68 und des Zugknopfes 264 der Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung nahe aneinandergebracht werden können, indem der Zugknopf 264 für die Hubbasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung in einer Position im Nahbereich zum Einführöffnungsabschnitt 61 gebracht wird, kann die Bedienbarkeit weiter verbessert werden.
  • Es sei festzuhalten, daß der Zugknopf 264 nicht auf eine Position zwischen dem Biegeverhinderungsabschnitt 263 unterhalb des Einführöffnungsabschnittes 61 und dem Griff 262 beschränkt ist. Beispielsweise kann er in einer ersten Abwandlung des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskopes 1 gemäß der 33. Ausführungsform von 67A an dem verbinderseitigen Biegeverhinderungsabschnitt 14a vorgesehen sein, der an einem Verbindungsabschnitt mit dem Mehrfachleiter 14, dem Verbinder 18 oder dem Griff 262 angeordnet ist.
  • Weiterhin ist die Betätigungsvorrichtung für die Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung nicht auf einen Knopftyp beschränkt und kann von einem Hebeltyp sein unter Verwendung eines Betätigungshebels 278 gemäß der zweiten Abwandlung des Betätigungsabschnittes 13 im Endoskop 1 gemäß 67B. Obgleich hierbei der Verbindungsmechanismus, wie er in der 29. Ausführungsform beschrieben wurde, die Basis der Betätigungskraftübertragung für den Betätigungshebel 278 ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, wenn der Anziehvorgang möglich ist.
  • Die 66A und 66B zeigen eine 34. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist Führungsdrahtbefestigungsmechanismus 361 mit unterschiedlichem Aufbau anstelle der Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung gemäß der 29. Ausführungsform vorgesehen.
  • Genauer gesagt, eine im wesentlichen blockförmige Führungsdrahtbefestigung 362 ist in dem Führungsdrahtbefestigungsmechanismus 361 gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen. In dem harten Endabschnitt 21 am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 ist an der oberen Oberfläche des Einführ/Führungspfades 24 eine Aufnahmekammer 363 der Führungsdrahtbefestigung 362 in Verbindung mit dem Kanalöffnungsabschnitt 26 ausgebildet. Ein schraubenförmiges Federteil 364 zur Impulsverleihung in einer Richtung, entlang der die Führungsdrahtbefestigung 362 zur Außenseite der Aufnahmekammer 363 in im wesentlichen vertikaler Richtung gezogen wird, ist in dieser Aufnahmekammer 363 vorgesehen.
  • Ein Endabschnitt des Zugdrahtes 365 ist mit der Führungsdrahtbefestigung 362 verbunden. Der Zugdraht 365 ist durch den Zugdrahtkanal 366 zum Betätigungsabschnitt 13 geführt und mit einem nicht dargestellten Verbindungsmechanismus verbunden. Im Ergebnis wird der Zugvorgang an der Führungsdrahtbefestigung 362 über den Zugdraht 365 durch Betätigung des Betätigungshebels 72 wie in der 29. Ausführungsform ermöglicht.
  • Es sei festzuhalten, daß ein elastisches Bauteil 276 gemäß 59A und ein Vorsprung 277 gemäß 59B an der Kontaktoberfläche mit dem Führungsdraht 68 in der Führungsdrahtbefestigung 362 vorgesehen sein können, wie in der 29. Ausführungsform.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, wird vorab der Zugdraht 365 durch den Betätigungshebel 72 gezogen und die Führungsdrahtbefestigung 362 wird in die Aufnahmekammer 363 gezogen, wie in 68A gezeigt.
  • Dann wird wie in der 29. Ausführungsform, nachdem der Führungskatheter 67 und der Führungsdraht 68 in den Körper über den Kanal 23 eingeführt worden sind, der Vorgang zum Lockern des Zugdrahtes 365 durch Betätigung des Betätigungshebels 72 durchgeführt, wobei der Führungskatheter 67 in den Kanal 23 gezogen ist. Hierbei ist die Führungsdrahtbefestigung 362 im wesentlichen vertikal zur Außenseite der Aufnahmekammer 363 durch die elastische Kraft des Federbauteiles 364 gezogen und steht gemäß 68B in den Einführ-Führungspfad 24 vor. Im Ergebnis wird der Führungsdraht 68 zwischen dem harten Endabschnitt 21 und der Führungsdrahtbefestigung 362 eingeschlossen und mechanisch festgelegt.
  • Nach Bestätigung, daß der Führungsdraht 68 festgelegt ist, wird der Führungskatheter 67 von der Seite des Betätigungsabschnittes 13 des Endoskopes 1 her vollständig zur Außenseite des Einführkanals 23 für das therapeutische Instrument gezogen.
  • Danach wird ein therapeutisches Instrument, welches nachfolgend zu verwenden ist, vom Basisabschnitt des Führungsdrahtes 68 her eingeführt. Hierbei wird unter Verwendung des Führungsdrahtes 68 als Führung das therapeutische Instrument in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt. Wenn das therapeutische Instrument gegen die Führungsdrahtbefestigung 362 aufläuft, wird der Betätigungshebel 72 betätigt, um die Festlegung durch die Führungsdrahtbefestigung 362 aufzuheben, um das therapeutische Instrument weiter in einen Pankreas-/Leberkanal (nicht gezeigt) einzuführen.
  • Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der folgende Vorteil. Bei dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 leicht durch die Handhabung des Betätigungshebels 72 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskopes 1 festgelegt werden, und der Einführ-Führungspfad 24 wird geöffnet durch Aufnahme der Führungsdrahtbefestigung 362 in der Aufnahmekammer 363 auf übliche Weise. Somit kann das therapeutische Instrument problemlos eingeführt werden.
  • Da weiterhin bei dieser Ausführungsform übliche therapeutische Instrumente verwendet werden können, kann eine hervorragende Bedienbarkeit beibehalten werden, indem das von der Bedienungsperson bevorzugte therapeutische Instrument verwendet wird. Da weiterhin der Führungsdraht 68 am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 festgelegt werden kann, kann die Länge des Führungsdrahtes 68 im Vergleich zum Stand der Technik verkürzt werden, wodurch die Bedienbarkeit verbessert wird.
  • Die 69A bis 69C zeigen eine 35. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau so geändert, daß ein Drehmomentübertragungsteil 371 zwischen der Führungsdrahtbefestigung 362 gemäß der 34. Ausführungsform und dem Zugdraht 365 angeordnet ist. Dieses Drehmomentübertragungsteil 371 ist am oberen Abschnitt in der Aufnahmekammer 363 des harten Endabschnittes 21 im Endabschnitt 17 vorgesehen.
  • Wie weiterhin in 69C gezeigt, ist im Nahbereich des Mittelpunktes des Drehmomentübertragungsteils 371 eine Drehwelle 372 angeordnet. Weiterhin ist ein Endabschnitt des Zugdrahtes 365 mit einem Endabschnitt des Drehmomentübertragungsteils 371 in Verbindung.
  • Ein schlitzförmiger Öffnungsabschnitt 374, in welchem das Federbauteil 364 eingesetzt ist, ist an der gegenüberliegenden Seite zum Befestigungsende 373 des Zugdrahtes 365 mit dem Drehmomentübertragungsteil 371 ausgebildet.
  • Weiterhin ist ein vertiefter Abschnitt 375 zur Verhinderung einer Wechselwirkung mit dem Drehmomentübertragungsteil 371 während Drehung des Drehmomentübertragungsteils 371 am harten Endabschnitt 21 durch Abnehmen des unteren Teils der Drehwelle 372 ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 dieser Ausführungsform verwendet wird, wird das Drehmomentübertragungsteil 371 vorab so angeordnet, daß es im wesentlichen parallel zu dem Einführ-Führungspfad 24 im Ausgangszustand ist, wie in 69A gezeigt. Da das Federbauteil 364 eine natürliche Länge hat, ist im Ergebnis die Führungsdrahtbefestigung 362 in der Aufnahmekammer 363 aufgenommen.
  • Weiterhin wird wie in der 29. Ausführungsform, nachdem der Führungskatheter 67 und der Führungsdraht 68 über den Kanal in den Körper eingeführt worden sind, der Vorgang zum Anziehen des Zugdrahtes 365 durch Handhabung des Betätigungshebels 72 durchgeführt, wobei der Führungskatheter 67 in den Kanal 23 eingezogen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Ende des Drehmomentübertragungsteils 371 von dem Zugdraht 365 angezogen und bewegt sich nach oben, und gleichzeitig bewegt sich das andere Ende nach unten.
  • Infolgedessen ist die Führungsdrahtbefestigung 362 im wesentlichen vertikal zur Außenseite der Aufnahmekammer 363 gezogen und veranlaßt, zur Innenseite des Einführ-Führungspfades 24 vorzustehen, wie in 69B gezeigt. Im Ergebnis wird der Führungsdraht 68 zwischen dem harten Endabschnitt 21 und der Führungsdrahtbefestigung 362 eingeschlossen und mechanisch festgelegt.
  • Wenn die Festlegung des Führungsdrahtes 68 aufgehoben werden soll, kehrt das Drehmomentübertragungsteil 371 durch Zurückführen des Betätigungshebels 72 in seine Ausgangslage zurück und die Führungsdrahtbefestigung 362 kehrt in die Aufnahmekammer 363 durch die Federkraft des Federbauteiles 364 zurück, wodurch die Befestigung des Führungsdrahtes 68 aufgehoben wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 leicht durch die Betätigung des Betätigungshebels 72 am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskopes 1 wie in der 34. Ausführungsform festgelegt werden, und der Einführ-Führungspfad 24 wird in einem üblichen Fall durch Aufnahme der Führungsdrahtbefestigung 362 in der Aufnahmekammer 363 geöffnet. Somit kann das therapeutische Instrument ohne Zwischenfälle eingeführt werden.
  • Weiterhin kann bei dieser Ausführungsform zusätzlich zu dem Vorteil ähnlich wie bei der 34. Ausführungsform, da der Zugzustand durch den Betätigungshebel 72 zum Zeitpunkt des Festlegens des Führungsdrahtes 68 beibehalten werden kann, eine starke Kraft auf die Führungsdrahtbefestigung 362 über das Drehmomentübertragungsteil 371 aufgebracht werden.
  • Die 70A bis 70C zeigen eine 36. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Drahtbefestigungsmechanismus 311 mit unterschiedlichem Aufbau anstelle der Hebebasis 267 zur Führungsdrahtfestlegung gemäß der 29. Ausführungsform vorgesehen.
  • Mit anderen Worten, gemäß 70A ist ein plattenförmiges Führungsdrahtbefestigungsteil 312, welches elastisch verformbar ist, bei dieser Ausführungsform an dem Führungsdrahtbefestigungsmechanismus 311 angeordnet. In dem harten Endabschnitt 21 am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 ist eine Aufnahmekammer 313 des Führungsdrahtbefestigungsbauteiles 312 in der oberen Oberfläche des Einführ-Führungspfades 24 in Verbindung mit dem Kanalöffnungsabschnitt 26 angeordnet. Ein schraubenförmiges Federteil 314 zur Verleihung eines Impulses in einer Richtung, entlang der das Führungsdrahtbefestigungsbauteil 312 in die Aufnahmekammer 313 gezogen wird, ist in dieser Aufnahmekammer 313 vorgesehen.
  • Der Endabschnitt des Zugdrahtes 315 ist mit dem Führungsdrahtbefestigungsbauteil 312 in Verbindung.
  • Weiterhin ist eine Führungsrolle 316, welche unterhalb der Aufnahmekammer 313 an der unteren Oberfläche es Einführ-Führungspfades 24 drehbar ist, im harten Endabschnitt 21 vorgesehen. Weiterhin ist der in Richtung des unteren Teils der Aufnahmekammer 313 verlaufende Zugdraht 315 zu der Seite des Betätigungsabschnittes 13 in einem Zustand geführt, welcher in Richtung des Betätigungsabschnittes 13 durch die Führungsrolle 316 gebogen ist und mit dem nicht dargestellten Verbindungsmechanismus in Verbindung steht. Im Ergebnis ist der Zugvorgang am Führungsdrahtbefestigungsbauteil 312 wie in der 29. Ausführungsform über den Zugdraht 315 durch Betätigung des Betätigungshebels 72 an der Vorderseite ermöglicht.
  • Nebenbei, obgleich der oben beschriebene Verbindungsmechanismus die Basis für den Zugmechanismus des Führungsdrahtbefestigungsbauteiles 312 ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, solange es möglich ist, daß das Führungsdrahtbefestigungsbauteil 312 angezogen werden kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, wird wie in der 29. Ausführungsform, nachdem der Führungskatheter 67 und der Führungsdraht 68 in den Körper über den Kanal 23 eingeführt worden sind, der Vorgang zum Anziehen des Führungsdrahtbefestigungsbauteils 312 über den Zugdraht 315 durch Handhabung des Betätigungshebels 72 durchgeführt, wobei der Führungskatheter 67 in den Einführ/Führungspfad 24 oder den Kanal 23 eingezogen ist. Hierbei wird das Führungsdrahtbefestigungsbauteil 312 aus der Aufnahmekammer 313 gezogen und der untere Endabschnitt des Führungsdrahtbefestigungsbauteiles 312 wird in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Einführ-Führungspfades 24 des harten Endabschnittes 12 gebracht, wie in 70C gezeigt. Im Ergebnis wird der Führungsdraht 68 durch Einschließen des Führungsdrahtes 68 zwischen der unteren Oberfläche des Einführ-Führungspfades 24 im harten Endabschnitt 21 und des Führungsdrahtbefestigungsbauteils 312 festgelegt.
  • Wenn der Betätigungshebel 72 in seine Ausgangslage zurückbewegt wird, kehrt das Führungsdrahtbefestigungsbauteil 312 in einen Zustand zurück, in welchem es in die Aufnahmekammer 313 durch die Federkraft des Federbauteils 314 zurückgezogen ist. Infolgedessen bewegt sich der untere Endabschnitt des Führungsdrahtbefestigungsbauteiles 312 vom Führungsdraht 68 weg und die Festlegung des Führungsdrahtes 68 ist somit aufgehoben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Führungsdrahtbefestigungsbauteil 312 dem Zugvorgang über den Zugdraht 315 durch die Betätigung des Betätigungshebels 72 unterworfen und der Führungsdraht 68 kann lösbar am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 des Endoskopes 1 durch das Führungsdrahtbefestigungsbauteil 312 festgelegt werden, wodurch der Vorteil ähnlich zur 29. Ausführungsform erhaltbar ist. Zusätzlich zum Vorteil der 29. Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, daß das Führungsdrahtbefestigungsbauteil 312 in dem Fall nicht stört, wenn das Führungsdrahtbefestigungsbauteil 312 in der Aufnahmekammer 313 des Endabschnittes 17 beim Aufheben des Festlegens des Führungsdrahtes 68 aufgenommen ist.
  • Die 71 und 72 zeigen eine 37. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau des Endabschnittes 17 des Endoskopes 1 gemäß der 24. Ausführungsform wie folgt abgeändert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine drahtförmige Führungsdrahtbefestigung 81, welche im wesentlichen in U-Form gekrümmt ist, am Endabschnitt des Zugdrahtes 75 gemäß der 24. Ausführungsform vorgesehen, wie in 71 gezeigt, und der Endabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 81 ist an der Seitenoberfläche des Kanalöffnungsabschnittes 26 in dem Kerbenabschnitt 17a am Endabschnitt 17 des Endoskopes 1 festgelegt. Ein Verfahren zum Festlegen der Führungsdrahtbefestigung 81 an den Endabschnitt 17 ist Kleben, Löten, Schrauben oder dergleichen.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt. Wenn das Endoskop 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, wird die Führungsdrahtbefestigung 81 vorab in den aufgeweiteten Zustand versetzt, um den Kanalöffnungsabschnitt 26 gemäß 71 zu umgeben.
  • Dann wird wie in der 24. Ausführungsform, nachdem der Führungsdraht 68 und der Führungskatheter 67 in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt worden sind, der Führungskatheter 67 zur Innenseite des Kanals 23 gezogen, und nur der Führungsdraht 68 wird veranlaßt, zur Außenseite des Kanalöffnungsabschnittes 26 im Fall des Festlegens des Führungsdrahtes 68 vorzustehen. In diesem Fall wird der Vorgang des Ziehens der Führungsdrahtbefestigung 81 zur Vorderseite durch Handhabung des Betätigungshebels 72 an der Vorderseite durchgeführt. Im Ergebnis wird gemäß 72 der Führungsdraht 68 zwischen der vorderen Seitenwandfläche 26a des Kanalöffnungsabschnittes 26 und der Führungsdrahtbefestigung 81 gemäß 72 eingeschlossen, und der Führungsdraht 68 ist festgelegt.
  • In dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 durch die Führungsdrahtbefestigung 81 am Ende des Zugdrahtes 75 durch Betätigung des Betätigungshebels 72 an dem Betätigungsabschnitt 13 des Endoskopes 1 wie in der 24. Ausführungsform leicht festgelegt werden, wodurch der Vorteil ähnlich zur 24. Ausführungsform erhalten wird.
  • Weiterhin ist insbesondere bei dieser Ausführungsform neben dem Vorteil der 24. Ausführungsform die Führungsdrahtbefestigung 81 nur durch Festlegen des Endabschnittes des Zugdrahtes 75 als Betätigungsvorrichtung an der Seitenfläche des Kanalöffnungsabschnittes 26 in dem Kerbenabschnitt 17a des Endabschnittes 17 im Endoskop 1 ausgebildet, was kostenersparend ist.
  • 73 zeigt eine Abwandlung des Zugdrahtes 75, der in dem festgelegten Zustand am Endabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 81 im Endoskop 1 gemäß der 37. Ausführungsform ist.
  • Bei dieser Abwandlung ist gemäß 73 ein Plattenmaterial 82 am Endabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 81 durch eine Lötung oder dergleichen befestigt, und das Plattenmaterial 82 ist mit dem Endabschnitt 17 des Endoskopes 1 durch einen Stift 83 oder dergleichen befestigt, um in der Lage zu sein, eine Schwenkbewegung auszuführen.
  • Weiterhin kann wie in der 24. Ausführungsform ein Vorsprung 70, an welchem die Führungsdrahtbefestigung 81 vorübergehend im ausgefahrenen Zustand festgelegt werden kann, in dem Kerbenabschnitt 17a des Endabschnittes 17 im Endoskop 1 an der Endseite entfernt vom Kanalöffnungsabschnitt 26 vorgesehen sein.
  • Somit ist bei dieser Modifikation das Plattenmaterial 82 an der Führungsdrahtbefestigung 81 festgelegt, und das Plattenmaterial 82 ist mit dem Endabschnitt 17 des Endoskopes 1 durch den Stift 83 oder dergleichen verbunden, um Schwenkbewegungen auszuführen. Somit ergibt sich der Vorteil, daß die auf die Führungsdrahtbefestigung 81 wirkende Last bei Betätigung der Führungsdrahtbefestigung 81 verringern läßt.
  • Die 74A bis 74C zeigen eine 38. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau des Endabschnittes 17 des Endoskopes 1 gemäß der 24. Ausführungsform wie folgt geändert.
  • Genauer gesagt, in dieser Ausführungsform ist gemäß den 74A und 74B eine Führungsdrahtbefestigung 91, welche ein Bauteil unterschiedlich zum Zugdraht 75 ist, mit dem Endabschnitt des Zugdrahtes 75 gemäß der 24. Ausführungsform verbunden.
  • Die Führungsdrahtbefestigungsebene dieser Führungsdrahtbefestigung 91 kann eine Kreisform, eine ebene Form oder eine unregelmäßige Form abhängig vom Drahtdurchmesser des Führungsdrahtes 68 haben. Zusätzlich ist der Endabschnitt des Zugdrahtes 75 mit einem Endabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 91 in Verbindung. Zusätzlich ist ein Führungsvorsprung 92 am äußeren Endabschnitt der Führungsdrahtbefestigung 91 hiervon vorstehend vorgesehen.
  • Gemäß 74C ist weiterhin eine Führungsausnehmung 93 für eine Führung der Bewegung der Führungsdrahtbefestigung 91 in einem seitlichen Oberflächenabschnitt der Aufnahmekammer 25 des harten Endabschnitts 21 entlang der axialen Richtung des Einführabschnittes 12 des Endoskopes 1 ausgebildet. Der Führungsvorsprung 92 der Führungsdrahtbefestigung 91 ist in Eingriff mit der Führungsausnehmung 93. In einem Zustand, in welchem der Führungsvorsprung 92 entlang der Führungsausnehmung 93 bei Betätigung des Zugdrahtes 75 gleitet, wird die Führungsdrahtbefestigung 91 entlang der axialen Richtung des Einführabschnittes 12 des Endoskopes 1 bewegt.
  • Ein Bewegungsbereich der Führungsdrahtbefestigung 91 durch Betätigung des Zugdrahtes 75 wird von der vorderen Seitenwandfläche 26a des Kanalöffnungsabschnittes 26 zur Endseite entfernt der Hebebasis 27 für das therapeutische Instrument festgelegt.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird vor Einführen des Führungskatheters 67 die Führungsdrahtbefestigung 91 in einen Zustand versetzt, in welchem sie an der Endseite des Endabschnittes 17 des Endoskopes 1 anliegt.
  • Dann wird wie in der 24. Ausführungsform, nachdem der Führungsdraht 68 und der Führungskatheter 67 in den Einführkanal 23 für das therapeutische Instrument eingeführt worden sind, der Führungskatheter 67 zur Innenseite des Kanals 23 gezogen und nur der Führungsdraht 68 wird veranlaßt, zur Außenseite des Kanalöffnungsabschnittes 26 beim Festlegen des Führungsdrahtes 68 vorzustehen. In diesem Zustand wird der Vorgang des Ziehens der Führungsdrahtbefestigung 91 zur Vorderseite durch den Zugdraht 75 durch Handhabung des Betätigungshebels 72 an der Vorderseite durchgeführt. Im Ergebnis wird der Führungsdraht 68 zwischen der vorderen Seitenwandfläche 26a des Kanalöffnungsabschnittes 26 und der Führungsdrahtbefestigung 91 eingeschlossen, und der Führungsdraht 68 wird festgelegt. In dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 68 auch leicht durch die Führungsdrahtbefestigung 91 am Endabschnitt des Zugdrahtes 75 durch Handhabung des Betätigungshebels 72 am vorderen Betätigungsabschnitt 13 des Endoskopes 1 wie in der 24. Ausführungsform festgelegt werden und der Vorteil ähnlich zur 24. Ausführungsform kann erhalten werden.
  • Auch ist insbesondere bei dieser Ausführungsform die Führungsausnehmung 93 in dem seitlichen Oberflächenabschnitt der Aufnahmekammer 25 des harten Endabschnittes 21 vorgesehen und der Führungsvorsprung 92 der Führungsdrahtbefestigung 91 ist in Eingriff mit der Führungsausnehmung 93.
  • Somit bewegt sich die Führungsdrahtbefestigung 91 nicht aus dem Kanalöffnungsabschnitt 26 heraus, so daß ein stabiler Vorgang beim Festlegen des Führungsdrahtes 68 ermöglicht ist.
  • Weiter kann in der Abwandlung des Endoskopes 1 in der 38. Ausführungsform gemäß 75 der Zugdraht 75 der Führungsdrahtbefestigung 91 am oberen Oberflächenabschnitt des harten Endabschnittes 21 so lange vorgesehen sein, wie der Zugdraht 75 nicht in das visuelle Beobachtungsfeld eintritt, welches von der Objektivlinse 57 aus verläuft.
  • Die 76 bis 80 zeigen eine 39. Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist der innere Aufbau des Endabschnittes 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 gemäß der 24. Ausführungsform wie folgt abgeändert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist gemäß 78 ein zweiter Öffnungsabschnitt 561 am oberen Oberflächenabschnitt der Kanalöffnung 26 im harten Endabschnitt 21 ausgebildet. Der Basisendabschnitt des zweiten Öffnungsabschnittes 561 ist mit dem Endabschnitt des Einführkanals 563 für die Führungsdrahtfestlegung über eine Verbindungsleitung 562 in Verbindung, welche mit der Kanalöffnung des harten Endabschnittes 21 in Verbindung steht. Der Basisendabschnitt des Einführkanals 563 zur Führungsdrahtfestlegung ist mit einem zweiten Einführmundringabschnitt 564 in Verbindung, der am Betätigungsabschnitt 13 des Endoskopes 1 vorgesehen ist, wie in 76 gezeigt.
  • Es sei festzuhalten, daß die Öffnungsposition des Einführkanals 563 zur Führungsdrahtfestlegung an der Vorderseite nicht auf die Position des zweiten Einführmundringabschnittes 564 des Betätigungsabschnittes 13 gemäß 76 beschränkt ist und überall sein kann, solange diese Position den Befestigungsvorgang erleichtert.
  • Weiterhin ist die Führungsdrahtbefestigung 565, welche den Vorgang zum Festlegen des Führungsdrahtes 68 durchführt, so ausgelegt, daß sie entfernbar in den Einführkanal 563 für die Führungsdrahtbefestigung einführbar ist. Die Führungsdrahtbefestigung 565 wird durch Zusammenbau dreier Einzelkomponenten gebildet, d. h. einer Schlingeneinheit 566, einem elastischen Bauteil 567, beispielsweise einer Schraubenfeder, und einer äußeren Einheit 568 gemäß 80.
  • In der Schlingeneinheit 566 ist ein Endteil 570 an der Vorderseite mit dem Basisendabschnitt des langgestreckten Zugdrahtes 569 in Verbindung. Das Endteil 570 ist durch ein zweistufiges säulenförmiges Bauteil gebildet, mit welchem ein säulenförmiger Greifabschnitt 571 mit großem Durchmesser und ein zweiter säulenförmiger Abschnitt 572 mit kleinem Durchmesser in Verbindung sind.
  • Zusätzlich ist an dem zweiten säulenförmigen Abschnitt 572 des Endteils 570 ein Eingriffsvorsprung 573 angeordnet und ein elastischer Stopper 574 ist an dem stufenförmigen Abschnitt vorgesehen.
  • Weiterhin ist eine Anzeige 575, durch welche eine Drehposition festgestellt werden kann, an einer Endseite des Greifabschnittes 571 des Endteils 570 vorgesehen.
  • Weiterhin ist eine schlaufenförmige Schlinge 576 am Endabschnitt des Zugdrahtes 569 vorgesehen.
  • Es sei festzuhalten, daß der Endabschnitt des Zugdrahtes 569 nicht auf die Schlinge 576 beschränkt ist und eine Hakenform haben kann, welche den Führungsdraht ergreifen und hinterhaken kann.
  • Weiterhin ist eine weiche Röhre 578 zur Führung des Zugdrahtes 569 der Schlingeneinheit 566 in der äußeren Einheit 568 vorgesehen. Ein Befestigungsbauteil 579, welches lösbar mit dem Endteil 570 der Schlingeneinheit 566 in Eingriff ist, ist am Basisendabschnitt der weichen Röhre 578 vorgesehen.
  • An dem Befestigungsbauteil 579 sind ein Mundringdruckteil 580, welches an dem zweiten Einführmundringabschnitt 564 anbringbar ist, und ein zylindrisches Bauteil 581 vorgesehen, welches an der oberen Oberfläche des Mundringdruckteils 580 vorsteht. Weiterhin ist eine L-förmige Eingriffsausnehmung 582 am zylindrischen Bauteil 581 ausgebildet. Ein Eingriffsvorsprung 573 der Schlingeneinheit 566 kann mit der Eingriffsausnehmung 582 in Eingriff gebracht werden.
  • Zusätzlich ist ein zweiter Stopper 583 an dem unteren Abschnitt des zylindrischen Bauteils 581 vorgesehen.
  • Die Führungsdrahtbefestigung 565 ist einstückig zusammengebaut, indem die Schlingeneinheit 566 in das zylindrische Bauteil 581 der äußeren Einheit 568 über das elastische Bauteil 567, beispielsweise eine Schraubenfeder, eingeführt ist. Hierbei liegt das elastische Bauteil 567 zwischen dem elastischen Stopper 574 der Schlingeneinheit 566 und dem zweiten Stopper 583 der äußeren Einheit 568 und ist in einen Zustand versetzt, daß der Eingriffsvorsprung 573 der Schlingeneinheit 566 in die Eingriffsausnehmung 582 des zylindrischen Bauteiles 581 eingesetzt ist.
  • Es sei festzuhalten, daß die Führungsdrahtbefestigung 565 gemäß dieser Ausführungsform durch eine Schlinge oder ein therapeutisches Greifinstrument ersetzt werden kann, welches für gewöhnlich als therapeutisches Instrument ersetzt wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Für gewöhnlich drückt gemäß 79B der Impuls in Richtung entlang der Richtung, in der der Eingriffsvorsprung 573 der Schlingeneinheit 566 gegen den Endabschnitt der Eingriffsausnehmung 582 an der Öffnungsendseite (Startendabschnitt 582a) drückt, auf die Führungsdrahtbefestigung 565 gemäß dieser Ausführungsform durch die elastische Kraft des elastischen Bauteiles 567, und die Position der Schlingeneinheit 566 wird in diesem Zustand beschränkt. In einem solchen Zustand wird der Greifabschnitt 571 der Schlingeneinheit 566 veranlaßt, zur Außenseite des zylindrischen Bauteiles 581 der äußeren Einheit 568 vorzustehen und wird in diesem Zustand gehalten, und die Schlinge 576 wird in geschlossenem Zustand gehalten.
  • Weiterhin wird beim Öffnen der Schlinge 576 der Greifabschnitt 571 der Schlingeneinheit 566 betätigt, um zur inneren Seite des zylindrischen Bauteiles 581 der äußeren Einheit 568 gegen die elastische Kraft des elastischen Bauteiles 567 geschoben zu werden. Bei diesem Vorgang gleitet der Eingriffsvorsprung 573 der Schlingeneinheit 566 in axialer Richtung entlang der Eingriffsausnehmung 582 und bewegt sich zu einer Position, in welcher er in Kontakt mit dem Endabschnitt der Eingriffsausnehmung 582 auf seiten des Mundringdruckteiles 580 gebracht wird. In diesem Zustand steht die Schlinge 576 von der weichen Röhre 578 vor, wie in 79A gezeigt, und die Schlinge 576 ist geöffnet.
  • Nachfolgend wird der Greifabschnitt 571 in dieser Position entgegen Uhrzeigerrichtung geschwenkt und der Eingriffsvorsprung 573 wird in Kontakt mit dem Eingriffsendabschnitt 582b am Totende der Eingriffsausnehmung 582 gebracht, wie in 79A gezeigt. Im Ergebnis kann der Eingriffsvorsprung 573 ergriffen werden und die Schlinge 576 im offenen Zustand gehalten werden.
  • Weiterhin, beim Schließen der Schlinge 576, gerät der Eingriffsvorsprung 573 aus dem Eingriffsendabschnitt 582b am Totende der Eingriffsausnehmung 582, indem der Greifabschnitt 571 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, und die Schlingeneinheit 566 kehrt in ihre Ausgangslage gemäß 79B durch die elastische Kraft des elastischen Bauteiles 567 zurück.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung für ein Verfahren zum Festlegen des Führungsdrahtes 68 am Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 unter Verwendung der Führungsdrahtbefestigung 566 gemäß dieser Ausführungsform. Das Endoskop 1 wird zunächst in den Körper eingeführt. Wenn dann eine Papille vom Endabschnitt 17 des Einführabschnittes 12 betreten wird, wird die Führungsdrahtbefestigung 565 vom zweiten Einführmundringabschnitt 564 mit geschlossener Schlinge 576 eingeführt. Wenn danach das Ende der Führungsdrahtbefestigung 565 von dem zweiten Öffnungsabschnitt 561 vorsteht, wird die Schlinge 576 veranlaßt, vorzutreten, wie in 77B gezeigt, indem am Greifabschnitt 571 geschoben wird. Der nachfolgende Vorgang ist ähnlich zu der Führungsdrahtbefestigung 69 gemäß der 24. Ausführungsform.
  • Der folgende Vorteil kann bei dieser Ausführungsform beobachtet werden. Genauer gesagt, der Vorteil ähnlich zu demjenigen der 24. Ausführungsform kann in dieser Ausführungsform erhalten werden. Zusätzlich hierzu, da die Führungsdrahtbefestigung 565 leicht vom Endoskop 1 entfernt werden kann, können der Endabschnitt 17, das Innere des Einführkanals 563 für die Führungsdrahtbefestigung und die Führungsdrahtbefestigung 565 leicht gereinigt/sterilisiert werden.
  • Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß der innere Aufbau des Endabschnittes 17 des Einführabschnittes 12 im Endoskop 1 vereinfacht werden kann.
  • Zusätzlich kann eine vorhandene Schlinge, ein therapeutisches Instrument zum Ergreifen und dergleichen die Führungsdrahtbefestigung 565 ersetzen. Auch, wenn die Führungsdrahtbefestigung 565 nicht verwendet wird, kann der Einführkanal 563 für die Führungsdrahtbefestigung als Behandlungskanal oder als Wasserzufuhrleitung verwendet werden.
  • Eine 40. Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 81 bis 85 beschrieben. 81 zeigt einen schematischen Aufbau in einem Endabschnitt 603 eines Einführabschnittes 602 eines Endoskopes 601 in einer Endoskopvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Bei der Endoskopvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird ein Seitensichtendoskop 601 zur Beobachtung in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung des Einführabschnittes 602 verwendet.
  • An dem Endoskop 601 des Seitensichttyps ist eine im wesentlichen ebene Seitensichtreferenzebene 612 ausgebildet, welche durch Auskerben der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnittes 603 des Einführabschnittes 602 gebildet ist. Ein Beleuchtungsfenster 613 für ein optisches Beleuchtungssystem und ein Beobachtungsfenster 614 eines optischen Systems sind in der Seitensichtreferenzebene 612 in Vorwärts- und Rückwärts-Richtung ausgerichtet. Zusätzlich ist ein Kanalöffnungsabschnitt 615 nahe dem Ausrichtungsabschnitt von Beleuchtungsfenster 613 und Beobachtungsfenster 614 in der Seitensichtreferenzebene 612 vorgesehen. Dieser Kanalöffnungsabschnitt 615 bildet den Endöffnungsabschnitt des Einführkanals 616 für das therapeutische Instrument im Einführabschnitt 602 des Endoskopes 601.
  • Weiterhin ist in dem Kanalöffnungsabschnitt 615 eine Hebebasis 617 für ein therapeutisches Instrument angeordnet. Wie in 85 gezeigt, ist ein Endabschnitt der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument mit einem Hauptkörper 611a des Endabschnittes 603 über eine Schwenkwelle 618 verbunden, um in der Lage zu sein, ohne Hemmung zu schwingen.
  • Weiterhin ist ein Endabschnitt eines nicht dargestellten flexiblen Betätigungsdrahtes mit dem anderen Endabschnitt der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument verbunden. Der andere Endabschnitt des Betätigungsdrahtes ist zur Seite eines Betätigungsabschnittes 606 geführt. Der Betätigungsdraht wird in Zusammenwirkung mit der Handhabung eines nicht dargestellten Betätigungshebels für die Hebebasis des therapeutischen Instrumentes angezogen, der im Betätigungsabschnitt 606 angeordnet ist, und die Betätigung des Betätigungsdrahtes treibt die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument, um um die Schwenkwelle 618 zu schwenken. Hierbei wird die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument veranlaßt, aus einer Standby-Position (niedergelegte Position), die in 85 gestrichelt dargestellt ist, in eine maximale Schwenkposition (hochgefahrene Position) zu schwenken, welche in 85 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, und jeder Hebevorgang und Niederlegevorgang in einem therapeutischen Instrument 619, beispielsweise einer Kontrastmittelröhre gemäß den 83A und 83B, welche aus dem Kanalöffnungsabschnitt 615 zur Außenseite hin verläuft, wird in dem Gesichtsfeld des Beobachtungsfensters 614 durch den Schwenkvorgang der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument durchgeführt.
  • Als therapeutisches Instrument 619, welches in den Einführkanal 616 für ein therapeutisches Instrument des Endoskopes 601 gemäß dieser Ausführungsform eingeführt ist, kann ein therapeutisches Instrument, beispielsweise eine bereits vorhandene Kontrastmittelröhre mit einem Führungsdrahtlumen, in welchen ein später noch zu beschreibender Führungsdraht 630 eingeführt werden kann, unverändert verwendet werden.
  • Weiterhin ist in dieser Ausführungsform das therapeutische Instrument 619 mit einem Aufbau zur Verringerung der Reibungskraft gegenüber dem Führungsdraht 630 oder einer geglätteten inneren Oberfläche des Führungsdrahtlumens durch Aufbringen einer Beschichtung auf das Führungsdrahtlumen weiterhin bevorzugt.
  • Ein im wesentlichen V-förmiger Aufnahmevertiefungsabschnitt 20 ist an der gegenüberliegenden Oberfläche zum therapeutischen Instrument 619 in der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument ausgebildet. Wenn das therapeutische Instrument 619 angehoben wird, wird das therapeutische Instrument 619 in Kontakt mit der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument gebracht, wobei das therapeutische Instrument 619 in dem Aufnahmevertiefungsabschnitt 20 zur Positionierung eingeführt ist, und das therapeutische Instrument 619 wird in vertikaler Richtung geführt.
  • Weiterhin ist bei dem Seitensichtendoskop 601 gemäß dieser Ausführungsform ein Führungsdrahtbefestigungsteil 621 als Führungsdrahtfestlegevorrichtung im Nahbereich des Endabschnittes 603 des Einführabschnittes 602 angebracht. An dem Führungsdrahtbefestigungsteil 621 sind ein im wesentlichen zylindrischer weicher Anbringabschnitt 622, der aus einem Material wie z. B. Chloroethen gebildet ist, und ein im wesentlichen zylindrischer Kappenabschnitt 623 an der Endseite des Anbringabschnittes 622 in Verbindung.
  • Ein Material für den Anbringabschnitt 622 muß nicht notwendigerweise Chloroethen sein und kann Polyethylen, Polystyren oder Polyurethan sein, solange es sich um ein weiches Kunststoffmaterial handelt. Wenn der Kappenabschnitt 623 um den Endabschnitt 603 des Einführabschnittes 602 herum angeordnet ist, ist der Anbringabschnitt 622 im Nahbereich des Endabschnittes 603 des Einführabschnittes 602 im Endoskop 601 angebracht. Im Ergebnis ist das Führungsdrahtbefestigungsteil 621 lösbar an dem Kanalöffnungsabschnitt 615 oder dem Einführabschnitt 602 an der Basisendseite entfernt vom Kanalöffnungsabschnitt 615 im Nahbereich des Endabschnittes 603 des Einführabschnittes 602 im Endoskop 601 angebracht.
  • Der Kappenabschnitt 623 ist aus einem Polycarbonatkunststoff mit Transparenz gefertigt. Was den Farbton des Kappenabschnittes 623 betrifft, so ist einer mit hoher Transparenz bevorzugt, muß jedoch nicht notwendigerweise transparent sein.
  • Was die Zusammensetzung des Materials des Kappenabschnittes 623 betrifft, ist ein Polycarbonatkunststoff am meisten zu bevorzugten, jedoch Acrylharz, Polyethylenharz, Polypropylenharz, Polystyrenharz oder dergleichen können ebenfalls verwendet werden.
  • Weiterhin ist an der Endseite des Kappenabschnittes 623 eine Einführöffnung 624 für ein therapeutisches Instrument in einer Position entsprechend dem Beleuchtungsfenster 613, dem Beobachtungsfenster 614 und dem Kanalöffnungsabschnitt 615 auf der Seitensichtreferenzebene im Endabschnitt 603 ausgebildet. Das Einführöffnungsfenster 624 für das therapeutische Instrument im Kappenabschnitt 623 öffnet sich in der Referenzebene 612 des Einführabschnittes 602 des Endoskops 601. Das Öffnungsfenster 624 ist in einer im wesentlichen rechteckigen Form derart ausgebildet, daß eine Breite hiervon annähernd 1/4 des Umfanges des Kappenabschnittes 623 beträgt, während eine Länge hiervon annähernd 10 mm beträgt. Im Ergebnis wird das Gesichtsfeld des Beobachtungsfensters 614 des Endoskopes 601 oder wird die Vorwärts/Rückwärts-Bewegung des therapeutischen Instrumentes 619, beispielsweise der Kontrastmittelröhre, welche aus dem Kanalöffnungsabschnitt 615 nach außen herausgeführt ist, nicht behindert, und später noch zu beschreibende Führungsdrahtidentifikationsbauteile 627a und 627b können leicht betätigt werden. Auch kann ein ebenfalls später noch zu beschreibendes Führungsdrahtfestlegungseinführloch 628 in einer effektiven Position angeordnet werden.
  • Ein Schubabschnitt 683, der im wesentlichen L-förmig gebogen ist, wie in 95C gezeigt, ist am Basisendabschnitt des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 ausgebildet. Weiterhin ist ein Abschnitt 684 großer Breite mit großer seitlicher Breite in der Mitte des Führungsdrahtidentifikationsabschnittes 666 im wesentlichen mittig hiervon ausgebildet. Weiterhin sind Schulterabschnitte 685, welche gegen den Bewegungsbeschränkungsabschnitt 669 des Basisteils 664 in dem Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörper 662 auflaufen, an beiden Seiten des Abschnittes 684 großer Breite an dem Endabschnitt hiervon ausgebildet, und sanft gekrümmte Stopperfreigabeabschnitte 686 sind an beiden Seiten auf seiten des Basisendabschnittes ausgebildet.
  • Weiterhin ist ein konkaver Abschnitt 687 mit einer Tiefe von annähernd 0,2 mm in dem Abschnitt 684 großer Breite des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 ausgebildet.
  • Ein Schlitz 688, durch welchen ein Verrastungsstift 671 eingeführt ist, ist im konkaven Abschnitt 687 ausgebildet.
  • Gemäß 93B ist das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 auf der Führungsausnehmung 668 auf der vorderen Oberflächenseite des Basisteils 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 angeordnet, und die Führungsdrahtbefestigung 665 ist auf dem Führungsdrahtidentifikationsteil 666 angeordnet. Von daher ist das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 so angeordnet, daß es zwischen dem Basisteil 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 und der Führungsdrahtbefestigung 665 eingeschlossen ist.
  • Die Endseite der Führungsdrahtbefestigung 665 steht vom Basisteil 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 vor, um vorwärts/rückwärts beweglich zu sein. Zusätzlich erreicht die Endseite der Führungsdrahtbefestigung 665 den Kanalöffnungsabschnitt 615 am Endabschnitt 603 des Einführabschnittes 602 im Endoskop 601.
  • Es sei festzuhalten, daß die Endseite des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 so angebracht ist, daß sie auf der Endseite entfernt von der Führungsdrahtbefestigung 665 vorsteht, um vorwärts/rückwärts beweglich zu sein.
  • Wenn sich das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 in einer Richtung, entlang der es von der Führungsausnehmung 668 im Basisteil 664 zur Außenseite hin vorsteht, bewegt, gelangt der Schubabschnitt 683 des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 in Eingriff mit dem Abschnitt 677 der Führungsdrahtbefestigung 665 in einer gegenseitig verhakten Weise.
  • Ein Stopperbauteil 675 zum Bewirken, daß das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 mit der Führungsdrahtbefestigung 665 verriegelt, ist an der Stopperbefestigungsausnehmung 676 auf der rückwärtigen Oberflächenseite des Basisteils 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 vorgesehen. Wie in den 95D und 95E gezeigt, besteht das Stopperbauteil 675 aus zwei dünnen Drahtstäben mit jeweils einem Drahtdurchmesser von annähernd 0,2 mm und einer superelastischen Legierung, hergestellt aus NiTi. Jedoch jedes anderes Material, z. B. rostfreier Stahl oder harter Kunststoff wie Acryl oder Polycarbonat, können verwendet werden, solange ein drahtförmiger Stab mit Elastizität erhalten wird.
  • Weiterhin ist ein linearer Abschnitt 675a mit im wesentlichen rechteckiger Form an dem Teil des dünnen Drahtstabes des Stopperbauteils 675 angeformt, der auf der rückwärtigen Oberflächenseite des Basisteils 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 angeordnet ist. Zusätzlich ist eine Endabschnittseite des Stopperbauteils 675 zur vorderen Oberflächenseite des Basisbauteils 664 über die Stoppereinführöffnung 673 geführt, die sich an der Endseite des Basisbauteils 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 öffnet. Ein gebogener Abschnitt 675b, der im wesentlichen L-förmig gebogen ist, ist an dem verlängerten Abschnitt an der vorderen Oberflächenseite des Basisteils 664 ausgebildet. Der Endteil des gebogenen Abschnittes 675b des Stopperbauteiles 675 ist in einer Richtung weg vom Basisbauteil 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 gebogen, so daß der Endteil die Führungsdrahtbefestigung 665 über das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 hinweg erreichen kann.
  • Zusätzlich ist der gebogene Abschnitt 675b des Stopperbauteiles 675 in Kontakt mit dem Stopperfreigabeabschnitt 686 am Führungsdrahtidentifikationsteil 666, und das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 ist so ausgelegt, daß es den Stopperfreigabeabschnitt 686 verwendet, um den Raum zwischen den gebogenen Abschnitten 675b in horizontaler Richtung zu überbrücken.
  • Wie weiter in den den 93A und 93B gezeigt, ist auf der vorderen Oberflächenseite des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 eine obere Abdeckung 667 vorgesehen. Ein Federbefestigungsstift 689 ist vorgesehen, um von der Endseite der Abdeckung 667 vorzustehen, und ein Fensterabschnitt 690, von welchem der Schubabschnitt 683 des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 vorsteht, ist auf der Seite des Basisendabschnittes der Abdeckung 667 ausgebildet.
  • Ein Federbauteil 691 als Torsionsstab zur Spannung des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 in einer Richtung, entlang der das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 zur Endabschnittseite des Basisteils 664 geschoben wird, ist in der oberen Abdeckung 667 vorhanden. Ein Endabschnitt des Federbauteils 691 ist mit dem Federbefestigungsstift 689 verbunden, und der andere Endabschnitt hiervon ist mit dem Schubabschnitt 683 des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 verbunden.
  • Es ist wünschenswert, daß der Drahtdurchmesser der Drahtwicklung des Federbauteils 691 z. B. annähernd 0,2 mm beträgt und das Material hiervon eine superelastische Legierung aus NiTi ist.
  • Der Verrastungsmechanismus 670 zum vorübergehenden Festlegen des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 ist bei dieser Ausführungsform an dem Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörper 662 vorgesehen. Der Verrastungsmechanismus 670 umfaßt einen Verrastungsstift 671 gemäß 98A und eine Verrastungsausnehmung 672 im Basisteil 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662.
  • Obgleich das Material des Verrastungsstiftes 671 bevorzugt rostfreier Stahl ist, ist Elastizität nicht notwendigerweies notwendig, wenn das Material bis zu einem gewissen Grad fest ist, und ein harter Kunststoff kann ebenfalls verwendet werden.
  • Obgleich als Querschnitt für den Verrastungsstift 671 eine Kreisform verwendet werden kann, kann auch eine Rechteckform oder dergleichen verwendet werden, durch welche der Verrastungsstift 671 gegenüber der Verrastungsausnehmung 672 schwer geneigt werden kann.
  • Ein U-förmig gebogener Abschnitt 671a, der im wesentlichen in U-Form gebogen ist, ist an einem Endabschnitt des Verrastungsstiftes 671 ausgebildet. Weiterhin ist ein L-gebogener Abschnitt 671b, der im wesentlichen L-Form hat, am anderen Endabschnitt des Verrastungsstiftes 671 ausgebildet. Der U-förmige Abschnitt 671a des Verrastungsstiftes 671 ist drehbar im Schlitz 688 des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 angebracht. Der L-förmig gebogene Abschnitt 671b des Verrastungsstiftes 671 ist beweglich in die Verrastungsausnehmung 672 des Basisteils 664 eingesetzt.
  • Ein Kantenabschnitt 671c, der glatt abgerundet ist, so daß er sich widerstandsfrei in der Verrastungsausnehmung 672 zur Führung des Stiftes bewegen kann, ist am Stiftendabschnitt des Verrastungsstiftes 671 auf seiten des L-förmigen Abschnittes 671b ausgebildet.
  • Die Form der Verrastungsausnehmung 672 des Basisteils 664 ist gemäß 98B festgelegt. Die Verrastungsausnehmung 672 hat eine verzerrte Ringform, welche einen endseitigen konvexen Abschnitt 672b, der auf der Endseite des Basisteils 664 angeordnet ist, und mit einem linearen Abschnitt 672, der sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt, zwei rückwärtige endseitige konvexe Abschnitte 672c und 672d an der rückwärtigen Endseite des Basisteils 664 Seite an Seite und einen konkaven Abschnitt 672e aufweist, der zwischen den beiden rückwärtigen endseitigen konvexen Abschnitten 672c und 672d angeordnet ist. Wenn die Führungsdrahtbefestigung 665 von der Führungsausnehmung 668 des Basisteils 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 vorsteht, ist der Verrastungsstift 671 auf seiten des endseitigen konvexen Abschnittes 672b angeordnet. Wenn die Führungsdrahtbefestigung 665 in der Führungsausnehmung 668 des Basisteils 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 eingebettet ist, ist der Verrastungsstift 671 auf seiten der beiden rückwärtigen konvexen Abschnitte 672c und 672d angeordnet.
  • Die Innenwand der Verrastungsausnehmung 672 ist entlang der gesamten Länge glatt. Wird die Gängigkeit des Verrastungsstiftes 671 in Betracht gezogen, sind annähernd 0,25 mm für die Ausnehmungsbreite der Verrastungsausnehmung 672 wünschenswert, und die Tiefe hiervon wird so gesetzt, daß sie sich in einem Bereich von annähernd 0,4 mm bis 0,2 mm wie folgt ändert. Genauer gesagt, die Tiefe des linearen Abschnittes 672a der Verrastungsausnehmung 672 an der Endseite wird auf annähernd 0,4 mm gesetzt. Eine linke Ausnehmung 672f und eine rechte Ausnehmung 672g, welche gabelförmig verlaufen, sind mit dem Endabschnitt des linearen Abschnittes 672a verbunden. Die Tiefe der linken Ausnehmung 672 ändert sich nicht in dem gegabelten Abschnitt und ist auf annähernd 0,4 mm gesetzt.
  • Weiterhin ist die Tiefe der rechten Ausnehmung 672g an einem Übergangspunkt 672h diskontinuierlich und auf annähernd 0,2 mm gesetzt.
  • Nach der Aufgabelung wird die Tiefe der linken Ausnehmung 672f auf 0,2 mm niedriger und erreicht den rechtsseitigen konvexen Abschnitt 672c auf der linken Seite.
  • Die Tiefe des hinteren endseitigen konvexen Abschnittes 672c auf der linken Seite vertieft sich an dem Übergangspunkt 672i auf annähernd 0,4 mm.
  • Die Tiefe der Verrastungsausnehmung 672 wird diskontinuierlich flacher auf 0,2 mm vom konvexen Abschnitt 672c auf der linken Seite und erreicht den konkaven Abschnitt 672e. Die Tiefe des konkaven Abschnittes 672e ändert sich diskontinuierlich an dem Übergangspunkt 672j und ist auf auf 0,4 mm gesetzt. Die Tiefe der Verrastungsausnehmung 672 wird diskontinuierlich flach auf 0,2 mm und erreicht den konvexen Abschnitt 672d auf der rechten Seite. Die Tiefe des konvexen Abschnittes 672d auf der rechten Seite ändert sich diskontinuierlich am Übergangspunkt 672k auf 0,4 mm.
  • Zusätzlich erstreckt sich die Verrastungsausnehmung 672 von dem konvexen Abschnitt 672d auf der rechten Seite zur Endseite und wird zur rechten Ausnehmung 672g. Auch verflacht die Tiefe der Verrastungsausnehmung 672 kontinuierlich auf 0,2 mm und läuft zusammen mit der Gabelung zu dem Totendabschnitt am linearen Abschnitt 672a.
  • Gemäß den 92A, 97A und 97B ist an dem Anbringteil 663 ein im wesentlichen C-förmiger gurtartiger Anbringabschnitt 693 mit einer unterbrechenden Auskerbung 692 an einem Teil des Ringes angeordnet. Die Gurtform des gurtartigen Anbringabschnittes 693 hat eine Breite von annähernd 10 mm und eine Dicke von annähernd 0,5 mm.
  • Ein Gewebeschutzabschnitt 694 zum Verhindern, daß das Führungsdrahtbefestigungsteil 661 sich an einem Gewebe verfängt, ist vorstehend an dem gurtartigen Anbringabschnitt 693 vorgesehen. Dieser Gewebeschutzabschnitt 694 ist auf der gegenüberliegenden Seite zum Beobachtungsfenster 614 des Endoskops 601 angeordnet.
  • Ein positionierender konvexer Abschnitt 695, der in den Kanalöffnungsabschnitt 615 am Endabschnitt 603 bei Anbringung am Endoskop 601 eingesetzt ist, ist an dem Anbringteil 663 vorgesehen, um hiervon vorzustehen. Weiterhin sind gemäß 92A im wesentlichen L-förmige konvexe Eingriffsabschnitte 696, welche in die Eingriffsausnehmung 674 einsetzbar sind, an der rückwärtigen Oberflächenseite des Basisteils 664 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 an beiden Seiten des Kerbenabschnittes 692 in dem gurtartigen Anbringabschnitt 693 hiervon vorstehend ausgebildet.
  • Obwohl als Material für das Anbringteil 663 Polycarbonat wünschenswert ist, kann jeder andere Kunststoff wie Gummi oder ein Metall wie rostfreier Stahl ausreichend sein, wenn er die Festigkeit hat und die Oberfläche geglättet ist, um nicht das Endoskop 601 zu beschädigen.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Die Beschreibung erfolgt zunächst für den Vorgang des Anbringens des Führungsdrahtbefestigungsteils 661 gemäß dieser Ausführungsform am Endabschnitt 603 des Einführabschnittes 602 des Endoskopes 601. Beim Vorgang des Anbringens des Führungsdrahtbefestigungsteils 661 wird der konvexe Abschnitt 695, der zur Positionierung des Anbringteils 663 verwendet wird, in den Kanalöffnungsabschnitt 615 des Endoskopes 601 eingesetzt.
  • Nachfolgend wird der Kerbenabschnitt 692 des gurtartigen Anbringabschnittes 693 des Anbringteils 663 angelegt, der konvexe Eingriffsabschnitt 696 des Anbringteils 663 wird in die Eingriffsausnehmung 674 des Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörpers 662 eingeführt. Hierbei gleitet gemäß 91 das Führungsdrahtbefestigungsteil 661 von der Endseite des gurtartigen Anbringabschnittes 693, und das Führungsdrahtbefestigungsteil 661 wird mit dem Endabschnitt 603 des Einführabschnittes 602 im Endoskop 601 befestigt.
  • Im Falle des Einführens des Endabschnittes 603 des Endoskopes 601 mit dem Führungsdrahtbefestigungsteil 661 hieran in eine Körperhöhle gemäß 92B wird das Gewebe 697 nicht von dem Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörper 662 ergriffen, da der Gewebeschutzabschnitt 694 am Führungsdrahtbefestigungsteil 661 das Gewebe 697 in der Körperhöhle wegschiebt.
  • Wenn das therapeutische Instrument 619, beispielsweise eine Röhre unterschiedlich zum Führungsdraht 630 in den Einführkanal 616 für das therapeutische Instrument auf seiten des Betätigungsabschnittes 606 des Endoskopes 601 eingeschoben wird und verwendet wird, wobei der Endabschnitt 603 des Endoskopes 601 in eine Körperhöhle eingeführt ist, wird der Endabschnitt des therapeutischen Instrumentes 619 veranlaßt, vom Kanalöffnungsabschnitt 615 des Endabschnittes 603 des Einführabschnittes 602 vom Endoskop 601 vorzustehen. Im Anfangszustand wird die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument in der Standby-Position (niedergelegte Position) gehalten, wie in den 101A und 101B gezeigt, und der Führungsdrahtbefestigungsteilhauptkörper 662 ist in einem Zustand gemäß den 99A und 99B gehalten.
  • Sodann wird ein Impuls auf das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 des Führungsdrahtbefestigungsteils 661 in einer Richtung, entlang der es zur Seite des Endabschnittes des Basisteils 664 geschoben wird, durch die Federkraft des Federbauteiles 691 verliehen, und der Schubabschnitt 683 des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 ist in einem Zustand gehalten, in welchem er gegen den Abschnitt 677 der Führungsdrahtbefestigung 665 schlägt. Sodann ist der Verriegelungsstift 671 in einem Zustand gehalten, in welchem er in dem linearen Abschnitt 672a an der Endseite der Verrastungsausnehmung 672 ist.
  • Im Falle des Anhebens des therapeutischen Instrumentes 619 aus dem Ausgangszustand wird der folgende Vorgang durchgeführt. Die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument am Endabschnitt 603 des Einführabschnittes 602 wird zunächst in die Hebebetätigungsrichtung durch Betätigung des nicht dargestellten Betätigungshebels für die Hebebasis des therapeutischen Instrumentes am Betätigungsabschnitt 606 des Endoskopes 601 geschwenkt. Sodann wird der Endabschnitt des therapeutischen Instrumentes 619 in die Richtung zum Heben des therapeutischen Instrumentes, welche senkrecht zu der Axialrichtung des Einführabschnittes 602 ist, durch die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument geschoben, was durch den Schwenkvorgang der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument erfolgt.
  • Der Endabschnitt des therapeutischen Instrumentes 619, der durch die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument geschoben wird, wird in Kontakt mit dem Aufnahmeabschnitt 681 des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 in der Mitte des Schwenkvorganges der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument gebracht. Somit wird das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 nach unten zur Basisendseite des Endoskopes 601 durch den nachfolgenden Schwenkvorgang der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument geschoben.
  • Bei dem Vorgang, bei dem das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 zur Basisendseite des Endoskopes 601 niedergeschoben wird, wird das Stopperbauteil 675 von Seite zu Seite entlang dem Stopperfreigabeabschnitt 686 des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 herausgeschoben. Wenn das Stopperbauteil 675 sich zu der Totendposition entlang des Stopperfreigabeabschnittes 686 des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 bewegt, gelangt das Stopperbauteil 675 von dem Abschnitt 680 der Führungsdrahtbefestigung 665 weg, wie in 99C gezeigt. Da weiterhin der Stopper der Führungsdrahtbefestigung 665 in diesem Zustand freigegeben ist, wird die Führungsdrahtbefestigung 665 ebenfalls zur Basisendseite des Endoskopes 601 zusammen mit dem Führungsdrahtidentifikationsteil 666 geschoben.
  • Wenn der Endabschnitt des therapeutischen Instrumentes 619 in die hochgefahrene Instrumentenposition senkrecht zur Axialrichtung des Einführabschnittes 602 durch die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument geschoben ist, wie in den 101C und 101D gezeigt, wird das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 in der Führungsausnehmung 668 des Basisteils 664 in die maximale Verschiebungsposition geschoben, wie in 99D gezeigt. Der Verrastungsstift 671 bewegt sich in diesem Moment entlang der linken Ausnehmung 672f der Verrastungsausnehmung 672 zusammen mit dem Führungsdrahtidentifikationsteil 666 und erreicht den an der rückwärtigen Endseite liegenden konvexen Abschnitt 672c auf der linken Seite.
  • Durch Durchführen des Vorganges zum Zurückbringen der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument in eine Richtung zur Standby-Position (niedergelegte Position) gemäß 101A wird das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 in Richtung des Endes des Einführabschnittes 602 durch die Federkraft des Federbauteils 691 zurückgeschoben, wie in den 101E und 101F gezeigt. Gleichzeitig bewegt sich gemäß 100A der Verrastungsstift 671, der mit dem Führungsdrahtidentifikationsteil 666 verbunden ist, entlang der Verrastungsausnehmung 672 zur Position des konkaven Abschnittes 672e, und die Führungsdrahtbefestigung 665 und das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 sind in einem verschobenen Zustand gehalten.
  • Da hierbei der Verrastungsstift 671 den Übergangspunkt 672i am konvexen Abschnitt 672 der rückwärtigen Endseite auf der linken Seite durchlaufen hat, dreht er nicht in entgegengesetzte Richtung.
  • Es sei festzuhalten, daß ein ähnlicher Umkehrdrehungs-Verhinderungseffekt an allen Übergangspunkten der Verrastungsausnehmung 672 geschaffen ist.
  • In diesem Zustand stören die Führungsdrahtbefestigung 665 und das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 nicht das therapeutische Instrument 619, und die Führungsdrahtbefestigung 665 und das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 behindern nicht das Gesichtsfeld des Beobachtungsfensters 614 im Endoskop 601.
  • Wenn das therapeutische Instrument 619 wieder angehoben wird, werden die Führungsdrahtbefestigung 665 und das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 wieder in der Führungsausnehmung 668 des Basisbauteiles 664 in die maximal verschobene Position nach unten verschoben, wie in den 101C und 101D gezeigt. Hierbei erreicht gemäß 101B der Verrastungsstift 671 den auf der rückwärtigen Endseite liegenden konvexen Abschnitt 672d auf der rechten Seite entlang der Verrastungsausnehmung 672 und der Verriegelungszustand wird aufgehoben.
  • Wenn der Vorgang zum Zurückbringen der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument in Richtung der Standby-Position (niedergelegte Position) gemäß 101A durchgeführt wird, wird das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 in Richtung des Endes des Einführabschnittes 602 durch die Federkraft des Federteils 691 zurückgeschoben. Gleichzeitig wird mit Bewegung des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 zu diesem Moment der Schubabschnitt 683 des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 veranlaßt, an dem Abschnitt 677 der Führungsdrahtbefestigung 665 aufzulaufen, wie in 100C gezeigt. Im Ergebnis wird die Führungsdrahtbefestigung 665 ebenfalls zur Endseite des Endoskopes 601 zusammen mit dem Führungsdrahtidentifikationsteil 666 geschoben, so daß in deren Ausgangszustand gemäß den 99A und 99B zurückgekehrt wird.
  • Weiterhin wird gemäß den 102A und 102B mit dem Endabschnitt des Führungsdrahtes 630 aus dem Kanalöffnungsabschnitt 615 des Endoskopes 601 (Ausgangszustand) herausgeführt, beim Anheben der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument der folgende Vorgang durchgeführt.
  • Wenn die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument am Endabschnitt 603 des Einführabschnittes 602 veranlaßt wird, aus der Ausgangslage hochzuschwenken, wird der Führungsdraht 630 in die Führungsdrahteinführausnehmung 682 eingeführt, welche an dem Aufnahmeabschnitt 681 für das therapeutische Instrument am Ende des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 ist, was durch die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument beim Schwenkvorgang der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument bewirkt wird. Somit wird das Führungsdrahtidentifikationsteil 666 vom Führungsdraht 630 in diesem Fall nicht niedergedrückt.
  • Zusätzlich, wie in den 102C und 102D gezeigt, ist der Führungsdraht 630 in die Führungsdrahteinführausnehmung 682 des Aufnahmeabschnittes 681 für das therapeutische Instrument durch Schwenken der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument direkt gegen den Führungsdrahtbefestigungsabschnitt 678 der Führungsdrahtbefestigung 665 gedrückt.
  • Da hierbei die Führungsdrahtbefestigung 665 von dem Stopperbauteil 675 an dem Stopperabschnitt 680 begrenzt wird, wie in 99A gezeigt, wird sie nicht niedergedrückt, und der Führungsdraht 630 wird zwischen der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument und die Führungsdrahtbefestigung 665 eingedrückt und im Eingriffszustand gehalten.
  • Wenn der Eingriff des Führungsdrahtes 630 gelöst wird, ist es ausreichend, den Vorgang zum Zurückbringen der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument in Richtung der Standby-Position (niedergelegte Position) durchzuführen, wie in den 102A und 102B gezeigt.
  • Mit dieser Ausführungsform kann der folgende Vorteil erzielt werden. Bei dieser Ausführungsform kann das therapeutische Instrument 619, welches unterschiedlich zum Führungsdraht 630 ist, durch Manipulation der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument wie im Stand der Technik betätigt werden, um angehoben oder vorwärts/rückwärts bewegt zu werden, und nur der Führungsdraht 630 wird zwischen der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument und die Führungsdrahtbefestigung 665 eingeschlossen und durch Manipulation der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument im Eingriffszustand festgelegt. Im Falle des Ersetzens des therapeutischen Instrumentes 619 besteht die Notwendigkeit zum Ergreifen des Führungsdrahtes 630 auf seiten des Betätigungsabschnittes 606 des Endoskopes 601 wie im Stand der Technik nicht, indem lediglich der Führungsdraht 630 zwischen der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument und der Führungsdrahtbefestigung 665 durch Betätigung der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument ergriffen wird. Da es somit den Vorteil gibt, daß der Vorgang zum Ersetzen des therapeutischen Instrumentes 619 auch in dieser Ausführungsform wie in der 40. Ausführungsform erleichtert ist, ist die Betätigungszeit, die zum Ersetzen des therapeutischen Instrumentes 619 notwendig ist, verringert.
  • Weiterhin hat zusätzlich zu dem Vorteil ähnlich zur 40. Ausführungsform diese Ausführungsform den Vorteil, daß die Betätigung des Führungsdrahtidentifikationsteils 666 sicher ist und das Gesichtsfeld des Beobachtungsfensters 614 des Endoskopes 601 großflächig sichergestellt ist.
  • Es sei festzuhalten, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehenden Ausführungsformen beschränkt ist. Beispielsweise kann gemäß den 103A und 1103B das Führungsdrahtbefestigungsteil 753, bestehend aus dem Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnitt 751 und dem Anbringteil 752, am Endabschnitt 603 des Einführabschnittes 602 des Endoskopes 601 mit der Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument angebracht sein. Weiterhin kann gemäß den 103C und 103D das Führungsdrahtbefestigungsteil 754, welches nur aus dem Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnitt 751 besteht, im Endabschnitt 603 des Einführabschnittes 602 des Endoskopes 601 vorgesehen sein. Die Führungsdrahtbefestigung 755 ist in dem Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnitt 751 enthalten.
  • Die 103A und 103C zeigen den Zustand, in welchem die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument angehoben ist, wobei der Endabschnitt des therapeutischen Instrumentes 619, welches anders als der Führungsdraht 639 ist, aus dem Kanalöffnungsabschnitt 615 des Endoskopes 601 herausgeführt ist, und die 103B und 103D zeigen den Zustand, in welchem die Hebebasis 617 für das therapeutische Instrument angehoben ist, wobei der Endabschnitt des Führungsdrahtes 630 aus dem Kanalöffnungsabschnitt 615 des Endoskopes 601 herausgeführt ist.
  • Weiterhin kann das Endoskop 601 zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ein bereits vorhandenes Endoskop 761 sein, wie in den 104A und 104B gezeigt. Zusätzlich, wie in den 104C und 104D gezeigt, kann es ein Endoskop 763 sein, welches einen Einbauraum 762 für ein Führungsdrahtbefestigungsteil hat, in welchem der Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnitt 751 vorab in dem Endabschnitt 603 des Einführabschnittes 602 des Endoskopes 601 eingebaut ist.
  • Wie weiter in den 104E und 104F dargestellt, kann es sich um ein Endoskop 765 handeln, welches das Anbringteil 764 des Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnittes 751 hat. Wie weiterhin in den 104G und 104H gezeigt, kann es sich um ein Endoskop 767 handeln, bei dem das Führungsdrahtbefestigungsteil 766 den Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnitt 751 unlösbar enthalten hat.
  • Obgleich der Führungsdraht eine Länge hat, welche das Zweifache des therapeutischen Instrumentes hat, wenn gemäß dem Stand der Technik das therapeutische Instrument beim Einführen/Entfernen auf dem Führungsdraht läuft, kann die Länge des Führungsdrahtes 630a in dieser Ausführungsform nicht mehr als das Zweifache des therapeutischen Instrumentes betragen, da der Führungsdraht 630a im Nahbereich des Endes des Endoskopes festgelegt werden kann. Zusätzlich genügt es beim Endoskop 601 bei der vorliegenden Erfindung, daß der Führungsdraht 630a eine Länge hat, welche um einen Betrag nicht mehr als 40 cm vom Kanalöffnungsabschnitt 615 des Endoskopes 601 in Richtung Innenseite des Körpers vorsteht und annähernd 10 cm vom Mündungsring 4a (siehe 106A und 106B) vorsteht, der an der Basisendseite des therapeutischen Instrumentes 619 vorgesehen ist.
  • Mit anderen Worten, obgleich der vorhandene Führungsdraht 5 (siehe 106A und 106B) mit einer Länge von annähernd 400 cm verwendet werden kann, kann in dieser Ausführungsform gemäß 105A der Führungsdraht 630A mit einer Gesamtlänge von nicht mehr als 250 cm verwendet werden.
  • Obgleich 1 mm oder weniger als Außendurchmesser für den Führungsdraht 630A vorteilhaft ist, besteht keine besondere Beschränkung hierauf.
  • Wie weiterhin in 105B gezeigt, ist es möglich, den ausfahrbaren Führungsdraht 630b mit Verbindungsabschnitten 630b und 630b zu versehen, mit welchen der Führungsdraht 630a mit der Basisendabschnittsseite des Führungsdrahtes 630B bei Bedarf verbindbar ist. Alternativ, wie in 105C gezeigt, reicht auch ein Führungsdraht 630C mit einem kreisförmigen Abschnitt 630d, der an seinem Ende in Kreisform gekrümmt ist.
  • Weiterhin kann als therapeutisches Instrument 619 jedes bereits vorhandene therapeutische Instrument unverändert verwendet werden. Ein therapeutisches Instrument mit einem beschichteten Führungsdraht Lumen, um die Reibungskraft gegenüber dem Führungsdraht 630 zu verringern oder ein anderes therapeutisches Instrument, dessen innere Oberfläche geglättet ist, ist in dieser Ausführungsform besonders bevorzugt. Wenn weiterhin das therapeutische Instrument 619, welches von dem Kanalöffnungsabschnitt 615 auf Seiten des Endabschnittes 603 des Einführabschnittes 602 vorsteht, behindert der Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnitt 751 die Arbeitsweise des therapeutischen Instrumentes 619 nicht. Wenn lediglich der Führungsdraht 630 vorsteht, kann der Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnitt 751 den Führungsdraht 360 festlegen.
  • Wie oben dargestellt, kann der Führungsdrahtbefestigungsmechanismusabschnitt im Nahbereich des Betätigungsabschnittes 606 des Endoskopes 601 unter Verwendung von Betätigungsdrähten 736b und 736c oder dergleichen, angeordnet in dem Einführkanal 616 für das therapeutische Instrument oder im externen Kanal 732 seitlich neben dem Endoskopeinführabschnitt 602 betätigt werden, um vorwärts/rückwärts beweglich zu sein oder er kann automatisch durch den Führungsdrahtidentifikationsmechanismusabschnitt betätigt werden. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehenden Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Abwandlungen können selbstverständlich gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Erfindungsgemäß wird, wenn der Endabschnitt des Führungsdrahtes, der in den Einführkanal für das therapeutische Instrument eingeführt worden ist, vom Endöffnungsabschnitt des Einführkanals für das therapeutische Instrument herausgeführt ist, der Führungsdraht lösbar von der Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung im Nahbereich des Endabschnittes des Einführabschnittes festgelegt. Zum Zeitpunkt des Ersetzens des therapeutischen Instrumentes muß somit der Führungsdraht nicht auf Seiten des Betätigungsabschnittes für das Endoskop ergriffen werden. Infolgedessen kann das therapeutische Instrument leicht in kürzerer Zeit ersetzt werden und eine Bedienungsperson kann den Ersatz ohne Verschlechterung des üblichen Operationsverfahrens des therapeutischen Instrumentes oder der Operationsvorgang zu beeinträchtigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist anwendbar im technischen Gebiet der Verwendung einer Kombination aus therapeutischen Instrumenten und einem Endoskop, so daß der Vorgang des Ersetzens des therapeutischen Instrumentes unter Verwendung des Führungsdrahtes durchgeführt werden kann, sowie auf dem Feld der Herstellung und Verwendung des Endoskopes und dem technischen Gebiet eines Behandlungsverfahren zur Heilung unter Verwendung dieses Endoskopsystems.

Claims (27)

  1. Ein Endoskop, bei welchem ein Einführkanal für ein therapeutisches Instrument in einem Einführabschnitt angeordnet ist, der in eine Körperhöhle einführbar ist und bei welchem ein Endöffnungsabschnitt des Einführkanals für das therapeutische Instrument im Nahbereich eines Endes des Einführabschnittes vorgesehen ist, wobei ein Führungsdraht zur Führung eines Einführvorganges eines therapeutischen Instrumentes in den Einführkanal für das therapeutische Instrument eingeführt ist; wobei der Einführabschnitt eine Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung hat zum lösbaren Greifen des Führungsdrahtes, wenn das auf dem Führungsdraht laufende therapeutische Instrument eingeführt/entfernt wird, wobei ein Endabschnitt des Führungsdrahtes aus dem Endöffnungsabschnitt des Einführkanals des therapeutischen Instrumentes herausgeführt ist; und wobei die Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung durch eine Hebebasis für das therapeutische Instrument gebildet ist, welche im Nahbereich des Endöffnungsabschnittes des Einführkanals für das therapeutische Instrument angeordnet ist, sowie ein Gegenteil, welches an einer gegenüberliegenden Position angeordnet ist, wenn die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben ist, wobei ein Schlitz, der in der Lage ist, durch Anheben des Führungsdrahtes bei Betätigung der Hebebasis für das therapeutische Instrument nur mit dem Führungsdraht in Eingriff zu gelangen, an einem oberen Abschnitt einer Führungsebene der Hebebasis für das therapeutische Instrument angeordnet ist.
  2. Das Endoskop nach Anspruch 1, wobei der Schlitz an einer oberen Fläche eines Öffnungsabschnittes des Einführkanals für das therapeutische Instrument an einem harten distalen Endabschnitt angeordnet ist.
  3. Das Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin mit einer Drahtkontaktebene am oberen Abschnitt des Öffnungsabschnittes des Einführkanals für das therapeutische Instrument am distalen Ende des Endoskops, wobei, wenn die Hebebasis für das therapeutische Instrument verschwenkt und angehoben wird und der Führungsdraht zwischen dem Schlitz und der Drahtkontaktebene gehalten/festgelegt ist, ein Kontaktabschnitt zwischen Drahtkontaktebene und Führungsdraht an der vorderen Endseite entfernt von einer Schwenkwelle der Hebebasis positioniert ist.
  4. Das Endoskop nach Anspruch 1, wobei ein Vorsprungsabschnitt, durch welchen der Außendurchmesser des Führungsdrahtes unter elastischer Verformung läuft, wenn die Hebebasis für das therapeutische Instrument geschwenkt und angehoben wird, in einem Öffnungsabschnitt des Schlitzes angeordnet ist, wobei ein Raum, in welchem der Außendurchmesser des Führungsdrahtes in Zusammenwirkung mit dem Vorsprungsabschnitt gehalten ist, innerhalb des Schlitzes gebildet ist.
  5. Das Endoskop nach Anspruch 4, wobei der Vorsprungsabschnitt an beiden Seiten des Öffnungsabschnittes des Schlitzes vorgesehen ist.
  6. Das Endoskop nach Anspruch 4, wobei der Vorsprungsabschnitt in einer Axialrichtung eines Einführabschnittes des Öffnungsabschnittes des Schlitzes über die gesamte Länge angeordnet ist.
  7. Das Endoskop nach Anspruch 1, wobei ein Schlitz mit zwei gegenüberliegenden Wandflächen an einem oberen Abschnitt der Führungsebene der Hebebasis für das therapeutische Instrument angeordnet ist und nur der Führungsdraht festgelegt wird, wenn die Wandflächen in Kontakt mit nur dem äußeren Umfang des Führungsdrahtes gebracht werden.
  8. Das Endoskop nach Anspruch 1, wobei eine Breite des Öffnungsabschnittes des Schlitzes größer als ein Außendurchmesser des Führungsdrahtes und kleiner als ein Außendurchmesser des therapeutischen Instrumentes ist, welches außerhalb des Führungsdrahtes liegt.
  9. Das Endoskop nach Anspruch 1, wobei eine Mittelachse des Schlitzes bezüglich einer Axialrichtung des Einführabschnittes relativ zu einer Mittelachse der Führungsebene geneigt ist.
  10. Das Endoskop nach Anspruch 1, wobei ein Stopper zum Stoppen des Betriebs eines Hebebasisbetätigungsteils auf halbem Weg in einer Position in einem bestimmten Betätigungsbereich vom Beginn des Anheben der Hebebasis für das therapeutische Instrument vorgesehen ist und weiterhin eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist zum Freigeben des Stoppers, um den Betrieb im vollen Betriebsbereich der Hebebasis für das therapeutische Instrument zu ermöglichen.
  11. Das Endoskop nach Anspruch 10, wobei eine Mehrzahl der Stopper vorgesehen ist.
  12. Das Endoskop nach Anspruch 10, wobei die Betätigungsvorrichtung einen vorspringenden Abschnitt beinhaltet, der an dem Betätigungsteil vorgesehen ist, sowie ein elastisches Bauteil, das mit einem vorspringen Abschnitt in Eingriff ist.
  13. Das Endoskop nach Anspruch 1, wobei, wenn die Hebebasis für das therapeutische Instrument in Absenkrichtung geschwenkt ist, eine Höhe einer Wandfläche einer Aufnahmekammer der Hebebasis für das therapeutische Instrument gegenüber dem Schlitz höher als eine Bodenfläche des Schlitzes ist.
  14. Das Endoskop nach Anspruch 1, wobei die Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung Führungsdrahtbefestigungsabschnitte hat, welche wenigstens zwei bewegliche Bauteile im wesentlichen parallel zu einander angeordnet sind und welche sich in einer Richtung bewegen können, entlang der die Abschnitte sich nahe aufeinander zu bewegen und in einer Richtung, entlang der sich die Abschnitte von einander wegbewegen.
  15. Das Endoskop nach Anspruch 14, wobei die beiden Führungsdrahtbefestigungsabschnitte den Führungsdraht zwischen sich einschließen und festlegen, wenn die Führungsdrahtabschnitte sich aufeinander zu bewegen.
  16. Das Endoskop nach Anspruch 1, wobei ein Betätigungsabschnitt an einem vorderen Endseitenabschnitt des in eine Körperhöhle einzuführenden Einführabschnittes angeschlossen ist, wobei der Endöffnungsabschnitt des Einführkanals für das therapeutische Instrument in dem Einführabschnitt an einem distalen Endabschnitt des Einführabschnittes angeordnet ist, die Hebebasis für das therapeutische Instrument zum Schwenken um eine Schwenkwelle in einem unteren Abschnitt des Endoskops an der distalen Endseite zum Anheben/Absenken des therapeutischen Instrumentes angeordnet ist, ein Betätigungshebel zur Betätigung der Hebebasis für das therapeutische Instrument vorhanden ist und ein Zugteil vorhanden ist, dessen eines Ende mit der Hebebasis für das therapeutische Instrument und dessen anderes Ende mit einem Schwenkteil befestigt ist, welches einstückig koaxial zusammen mit dem Betätigungshebel schwenkt; und wobei ein Hemmkörper, der ein Schwenken des Schwenkkörpers unterdrückt und ein Hemmverstärkungsmechanismus gegenüber dem Schwenkteil angeordnet sind und zusammenwirken, so dass der Hemmkörper in Kontakt mit dem Hemmverstärkungsmechanismus gelangt, um bei Drehung des Schwenkkörpers eine Bremswirkung zu erzielen.
  17. Ein Endoskop, bei welchem ein Einführkanal für ein therapeutisches Instrument in einem Einführabschnitt angeordnet ist, der in eine Körperhöhle einführbar ist und bei welchem ein Endöffnungsabschnitt des Einführkanals für das therapeutische Instrument im Nahbereich eines Endes des Einführabschnittes vorgesehen ist, wobei ein Führungsdraht zur Führung eines Einführvorganges eines therapeutischen Instrumentes in den Einführkanal für das therapeutische Instrument eingeführt ist; und wobei der Einführabschnitt eine Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung hat zum lösbaren Greifen des Führungsdrahtes, wenn das auf dem Führungsdraht laufende therapeutische Instrument eingeführt/entfernt wird, wobei ein Endabschnitt des Führungsdrahtes aus dem Endöffnungsabschnitt des Einführkanals des therapeutischen Instrumentes herausgeführt ist; und wobei die Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung durch eine Hebebasis für das therapeutische Instrument gebildet ist, welche im Nahbereich des Endöffnungsabschnittes des Einführkanals für das therapeutische Instrument angeordnet ist, sowie ein Gegenteil, welches an einer gegenüberliegenden Position angeordnet ist, wenn die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben ist, wobei das Gegenteil durch einen Abschnitt mit hohem Reibungswiderstand gebildet ist.
  18. Das Endoskop nach Anspruch 17, wobei der Abschnitt mit hohem Reibungswiderstand durch Einbetten von Gummi oder eines elastischen Bauteiles mit hohem Reibungswiderstand gebildet ist.
  19. Das Endoskop nach Anspruch 17, wobei der Abschnitt mit hohem Reibungswiderstand durch Einbetten eines Magneten gebildet ist.
  20. Das Endoskop nach Anspruch 17, wobei eine entfernbare distale Endabdeckung des Endoskops durch ein elastisches Bauteil gebildet ist und wobei der Abschnitt mit hohem Reibungswiderstand durch Ausdehnen des elastischen Bauteiles zu einer Position gebildet ist, an der die distale Endabdeckung der Hebebasis für das therapeutische Instrument gegenüberliegt.
  21. Ein Endoskop, bei welchem ein Einführkanal für ein therapeutisches Instrument in einem Einführabschnitt angeordnet ist, der in eine Körperhöhle einführbar ist und bei welchem ein Endöffnungsabschnitt des Einführkanals für das therapeutische Instrument im Nahbereich eines Endes des Einführabschnittes vorgesehen ist, wobei ein Führungsdraht zur Führung eines Einführvorganges eines therapeutischen Instrumentes in den Einführkanal für das therapeutische Instrument eingeführt ist; wobei der Einführabschnitt eine Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung hat zum lösbaren Greifen des Führungsdrahtes, wenn das auf dem Führungsdraht laufende therapeutische Instrument eingeführt/entfernt wird, wobei ein Endabschnitt des Führungsdrahtes aus dem Endöffnungsabschnitt des Einführkanals des therapeutischen Instrumentes herausgeführt ist; und wobei die Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung durch eine Hebebasis für das therapeutische Instrument gebildet ist, welche im Nahbereich des Endöffnungsabschnittes des Einführkanals für das therapeutische Instrument angeordnet ist, sowie ein Gegenteil, welches an einer gegenüberliegenden Position angeordnet ist, wenn die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben ist, wobei eine Führungsdrahteingriffsausnehmung, in welche der Führungsdraht einführbar ist, an einer Seitenwand einer Aufnahmekammer für die Hebebasis des therapeutischen Instrumentes ausgebildet ist.
  22. Das Endoskop nach Anspruch 21, wobei eine Breite der Führungsdrahteingriffsausnehmung so ist, dass der Führungsdraht elastisch deformiert und in der Führungsdrahteingriffsausnehmung durch Hineindrücken des Führungsdrahtes zwischen eine Seitenoberfläche der Hebebasis für das therapeutische Instrument und der Führungsdrahteingriffsausnehmung gehalten werden kann.
  23. Das Endoskop nach Anspruch 21, wobei eine Führungswand zum Leiten des Führungsdrahtes in die Führungsdrahteingriffsausnehmung, wenn die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben wird, in einer Führungsebene der Hebebasis für das therapeutische Instrument vorgesehen ist.
  24. Das Endoskop nach Anspruch 21, wobei die Führungsdrahteingriffsausnehmung an einer Position angeordnet ist, an der der Führungsdraht so festgelegt ist, dass er in einer Richtung geneigt ist, entlang der ein optisches System angeordnet ist.
  25. Ein Endoskop, bei welchem ein Einführkanal für ein therapeutisches Instrument in einem Einführabschnitt angeordnet ist, der in eine Körperhöhle einführbar ist und bei welchem ein Endöffnungsabschnitt des Einführkanals für das therapeutische Instrument im Nahbereich eines Endes des Einführabschnittes vorgesehen ist, wobei ein Führungsdraht zur Führung eines Einführvorganges eines therapeutischen Instrumentes in den Einführkanal für das therapeutische Instrument eingeführt ist; wobei der Einführabschnitt eine Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung hat zum lösbaren Greifen des Führungsdrahtes, wenn das auf dem Führungsdraht laufende therapeutische Instrument eingeführt/entfernt wird, wobei ein Endabschnitt des Führungsdrahtes aus dem Endöffnungsabschnitt des Einführkanals des therapeutischen Instrumentes herausgeführt ist; und wobei die Führungsdrahtbefestigungsvorrichtung durch eine Hebebasis für ein therapeutisches Instrument gebildet ist, welche im Nahbereich des Endöffnungsabschnittes des Einführkanals für das therapeutische Instrument angeordnet ist, sowie ein Gegenteil, welches an einer gegenüberliegenden Position angeordnet ist, wenn die Hebebasis für das therapeutische Instrument angehoben ist, weiterhin mit: einem ersten impulsverleihenden Bauteil, welches an einer proximalen Betätigungsabschnittseite des Kanalöffnungsabschnittes für das therapeutische Instrument am distalen Ende des Endoskops festgelegt ist; einem zweiten impulsverleihenden Bauteil, welches neben dem ersten impulsverleihenden Bauteil angeordnet ist, und im Wesentlichen vertikal zu einer Achse des Einführabschnittes des Endoskops beweglich ist; einer Rolle zum Schieben des zweiten impulsverleihenden Bauteils zur Seite des ersten impulsverleihenden Bauteils; einem elastischen Bauteil, welches zwischen dem ersten impulsverleihenden Bauteil und dem zweiten impulsverleihenden Bauteil angeordnet ist und die Führungsdrahtbefestigung bildet; und einer Betätigungsvorrichtung zum Anziehen der Rolle.
  26. Das Endoskop nach Anspruch 1, weiterhin mit einem optischen System am distalen Endabschnitt des Endoskops, wobei das optische System so ausgerichtet ist, dass ein Teil der Hebebasis für das therapeutische Instrument in einem Gesichtsfeld vorhanden ist, wenn der Führungsdraht festgelegt ist und ein Teil des Führungsdrahtes, der festgelegt ist, und in das Gesichtsfeld eintritt, scharfgestellt ist.
  27. Das Endoskop nach Anspruch 1, wobei die Hebebasis für das therapeutische Instrument eine Führungsebene hat, welche dem Öffnungsabschnitt des Einführkanals für das therapeutische Instrument gegenüberliegt und das therapeutische Instrument führt, wobei eine andere Ebene dem distalen Ende des Endoskops zuweist und eine Verbindungsebene vorgesehen ist, um glatt die Führungsebene mit einer anderen Ebene zu verbinden, wobei der Schlitz in der Verbindungsebene oder von der Verbindungsebene zu einer anderen Ebene angeordnet ist.
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