DE4323472C2 - Doppelriemchen-Streckwerk - Google Patents

Doppelriemchen-Streckwerk

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Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelriemchen-Streckwerk für Spin­ nereimaschinen mit einer Faserbündelungszone, die sich dem Ausgangswalzenpaar des Hauptverzugsfeldes anschließt und der das Lieferwalzenpaar folgt.
Bei diesem bekannten Streckwerk (DE 41 39 067 A1) ist in der Faserbündelungszone ein um das Ausgangswalzenpaar laufendes weiteres Riemchenpaar angeordnet, das den aus dem Ausgangs­ walzenpaar austretenden Faserverband unmittelbar in das Lie­ ferwalzenpaar leitet und dessen Unterriemchen über die Unter­ walzen des Ausgangswalzenpaares als auch des Lieferwalzen­ paares läuft. Die Oberwalze des Lieferwalzenpaares weist ring­ förmig angeordnete Saugöffnungen auf. Auf diese Weise sollen gegenüber bekannten Streckwerken mehr Fasern gebündelt und verdichtet werden, so daß im Lieferwalzenpaar fast alle Fasern zusammengefaßt und verdichtet sind, so daß kein sog. Spinn­ dreieck entsteht.
Es hat sich gezeigt, daß diese Vorrichtung nur teilweise be­ friedigend arbeitet. Dadurch daß das Ausgangswalzenpaar beid­ seitig mit einem Riemchen umgeben ist, müssen sehr hohe Drücke angewandt werden, um einen einwandfreien Verzugsklemmpunkt zu erreichen. Dies ist wiederum für die mit hoher Geschwindigkeit laufenden Riemchen von Nachteil, da diese wegen der hohen Be­ anspruchung einem stärkeren Verschleiß ausgesetzt sind. Aber auch die Zusammenfassung und Bündelung der Fasern erfolgt nur mangelhaft. Es konnte festgestellt werden, daß durch die Dop­ pelriemchenführung des aus dem Ausgangswalzenpaar austretenden Faserbandes eine Zusammenfassung und Bündelung erst unmittel­ bar im Eintrittsnipp des Lieferwalzenpaares durch die Saugzone der Oberwalze des Lieferwalzenpaares erfolgt. Da die Fasern bei dieser Zusammenfassung stark umgelenkt werden, folgen sie dieser Umlenkung nur teilweise, was eine unvollständige Bün­ delung bewirkt. Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung durch die Erstreckung des Unterriemchens über die Ausgangs­ walze und Lieferwalze kein Anspannungsverzug möglich.
Durch die DE 39 27 936 C2 ist es bekannt, ein fertigverzogenes Faserband im Anschluß an den Verzug in einer Faserbündelungs­ zone zusammenzufassen. Am Streckwerksausgang ist hierfür eine Umlenkstrecke vor gesehen , die durch die untere Austrittswalze gebildet wird. In dem Bereich zwischen dem Klemmspalt und der nachfolgenden Andrückrolle, die ebenfalls mit dieser Aus­ trittswalze zusammenarbeitet, ist die Austrittswalze mit einer Saugzone für die verstreckte Faserlunte versehen, in deren Bereich eine Blaseinrichtung mit einer Strömungskomponente quer zur Saugzone angeordnet ist. Die Faserbündelung erfolgt durch diesen Blasluftstrom, während die Saugzone nur die Auf­ gabe hat, die Blasluft wegzubefördern. Es hat sich gezeigt, daß sowohl die Umlenkung als auch die Blasluft einen negativen Einfluß auf die Fasern bei der Zusammenfassung ausüben, so daß nicht die erstrebten besseren Garnwerte erzielt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und sowohl den Verzug als auch die Bündelung so zu verbessern, daß kein Spinndreieck entsteht, aber auch nicht die Fasern bei der Zusammenfassung verwirrt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Saugluftstrom nimmt nur etwa die Breite der gewünschten Zusammenfassung ein, wodurch eine Querströmung auf den Faser­ verband (FB) einwirkt, solange dieser breiter als der Saug­ luftstrom ist. Dadurch, daß der Faserverband (FB) auf einer weitgehend ebenen Transportfläche nur einem Saugluftstrom ausgesetzt ist, können die Fasern ungehindert in ihrer Paral­ lellage zusammengefaßt werden, ohne sie dabei zu verwirren. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise eine sehr gute Verdich­ tung der Fasern erreicht wird, so daß kein Spinndreieck beim Auslauf aus dem Lieferwalzenpaar entsteht und die Garnwerte, aber auch die Spinngeschwindigkeit in erheblichem Maße ver­ bessert werden.
In der Zone der Zusammenfassung des Faserverbandes wird das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit von Ausgangswalzenpaar und Lieferwalzenpaar der Kräuselung des Fasermaterials ange­ paßt. Steht das Fasermaterial unter zu starker Anspannung, so wird ein Zusammenfassen der Fasern beeinträchtigt. Anderer­ seits muß die für die Transportgeschwindigkeit notwendige Anspannung vorhanden sein, um einen einwandfreien Transport des Faserverbandes zu gewährleisten.
Die Absaugeinrichtung ist zweckmäßig oberhalb des Transport­ mittels über dem Faserverband angeordnet, so daß aus dem Raum unterhalb des Faserverbandes Luft angesaugt wird. Dadurch wird ein einfacher Aufbau und eine gute Zugänglichkeit des Streck­ werkes erreicht, so daß auch der Riemchenaustausch ohne weite­ re Montagen möglich ist.
Die Verdichtungseinrichtung weist zweckmäßig ein um die Lie­ ferwalze geführtes perforiertes Riemchen auf, das sich paral­ lel zum Faserverband bis dicht vor das Ausgangswalzenpaar er­ streckt. Durch diese Anordnung wird der aus dem Ausgangswal­ zenpaar austretende Faserverband unmittelbar übernommen und zusammengefaßt, jedoch gleichzeitig auch durch das Riemchen geführt. Das Riemchen weist mittig zur Laufrichtung angeordnet Durchbrechungen auf, die die Zusammenfassung des Faserverban­ des zu einem Faserbändchen bestimmen. Zweckmäßig wird deshalb die Größe der Perforation in Abhängigkeit zur gesponnenen Garnnummer gewählt. Die Verstellbarkeit des Riemchens in sei­ ner Höhe zum Ausgangswalzenpaar ermöglicht eine Veränderung des Abstandes zum Ausgangswalzenpaar. Hierfür ist zweckmäßig eine in der Höhe verstellbare Abstützung vorgesehen.
Um ein Einklemmen der Fasern zwischen dem Oberriemchen und dem Druckroller im Bereich des Spinndreiecks zu vermeiden und da­ mit auch die Einbindung der Fasern zu verbessern, ist die Riemchenspannung so einstellbar, daß es zu einer Ablösung des Riemchens vom Druckroller im Ausgangsbereich kommt. Alternativ kann dies allerdings auch dadurch erfolgen, daß die vom Riem­ chen umschlungene Lieferwalze einen Freiraum aufweist in Form einer Nut, so daß durch die Perforation eingesaugte Fasern nicht zwischen Walzenoberfläche und Riemchen geklemmt werden können.
Durch die DE-AS 10 39 422 ist zwar ein Streckwerk zum Hochver­ ziehen eines Faservlieses an einer Spinnmaschine bekannt, welches einen Verdichtungsteil mit einem perforierten Lauf­ riemchen aufweist. Da das Laufriemchen jedoch mit erheblich geringerer Geschwindigkeit als die dem Laufriemchen vorge­ schaltete Vereinzelungswalze läuft, handelt es sich hier um eine Fasersammelfläche, auf welcher die durch die Vereinze­ lungswalze vereinzelten Fasern zu einer Lunte gesammelt werden. Es erfolgt eine Verdichtung in Transportrichtung, während beim Erfindungsgegenstand eine aus dem Ausgangs­ walzenpaar des Doppelriemchenstreckwerkes austretende fertige Lunte quer zur Transportrichtung verdichtet wird. Die bekannte Vorrichtung ist sowohl vom Aufbau wie ihrer Wirkungsweise mit dem Anmeldungsgegenstand nicht vergleichbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des erfindungsgemäßen Streckwerkes schematisch im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Transportebene aus der Richtung unterhalb der Streckwerkszylinder,
Fig. 3 die Verdichtungseinheit in Detail,
Fig. 4 eine weitere Einzelheit in perspektivischer Ansicht.
Das Doppelriemchenstreckwerk besteht in üblicher Weise aus dem ersten Walzenpaar 1 und 1′, welchem der Faserverband FB durch einen Verdichter 10 zugeführt wird. Zwischen dem ersten Walzenpaar 1 und 1′ und dem zweiten Walzenpaar 2 erfährt das Faserband einen Vorverzug. Vor dem Eintritt in das zweite Walzenpaar 2, 2′ wird das Faserband durch einen weiteren Ver­ dichter 11 zusammengefaßt. Zwischen dem zweiten Walzenpaar 2, 2′ und dem Ausgangswalzenpaar 3 und 3′ erfolgt der Hauptver­ zug, bei dem das Faserband durch die Riemchen 4 und 4′ geführt wird. Das Oberriemchen 4 wird in üblicher Weise durch einen Riemchenkäfig 41 gespannt, während das Unterriemchen 4′ über eine Schiene 42 läuft, die gleichzeitig zur Abstützung des Oberriemchens dient. Am Ausgangswalzenpaar 3 ist der Verzug des Faserbandes beendet. Zwischen dem Ausgangswalzenpaar 3, 3′ und dem Lieferwalzenpaar 5, 5′ schließt sich eine Faserbünde­ lungszone an, in welcher der aus dem Ausgangswalzenpaar aus­ tretende fertig verzogene Faserverband FB quer zur Transport­ richtung zusammengefaßt wird, so daß beim Austritt aus dem Lieferwalzenpaar 5, 5′ kein Spinndreieck entsteht, wenn der Faserverband FB zum Faden F zusammengedreht wird.
In dieser Faserbündelungszone ist zwischen dem Ausgangswalzen­ paar 3, 3′ und dem Lieferwalzenpaar 5, 5′ eine pneumatische Verdichtungseinrichtung angeordnet, die eine Absaugeinrichtung aufweist, die sich einseitig zur Transportebene zwischen Ausgangswalzenpaar 3, 3′ und Lieferwalzenpaar 5, 5′ erstreckt und durch den Faserverband FB Luft ansaugt aus dem Raum unter­ halb des Faserverbandes.
Um die Lieferwalze 5 ist ein perforiertes Riemchen 6 geführt, welches sich entgegen der Transportrichtung bis in den Nipp des Ausgangswalzenpaares 3, 3′ erstreckt. Die Führung des Riemchens 6 bewirkt ein an sich bekannter Riemchenkäfig 62, der als Absaugeinrichtung ausgebildet ist. Der von dem Riem­ chen 6 und der Lieferwalze 5 eingeschlossene Raum ist seitlich abgeschlossen, um die Saugwirkung durch die Perforation 61 des Riemchens 6 wirksamer zu gestalten. Zweckmäßig ist der Riem­ chenkäfig 62 als Gehäuse ausgebildet, das über eine Leitung 67 an eine zentrale Unterdruckeinrichtung angeschlossen ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist dieser eingeschlossene Raum als Nut 66 ausgebildet, die zur Lieferwalze 5 hin geschlossen ist, so daß keine Saugwirkung dort eintreten kann. Die Nut 66 ist am vorderen Ende des Käfigs jedoch offen, so daß die in den Nipp des Ausgangswalzenpaares 3, 3′ hineinragende Umlenkung des Riemchens 6 ebenfalls besaugt wird. Die Breite der Nut 66 ist zweckmäßig auf die größte in Frage kommende Breite der Riem­ chen-Perforation 61 abgestimmt, damit stets eine einwandfreie Besaugung und Führung des Riemchens 6 erfolgt.
Durch eine Abstützung 7, die verstellbar ist, wird die Lage des Riemchens 6 zum Nipp des Ausgangswalzenpaares 3, 3′ ein­ gestellt. Durch eine Veränderung der Neigung des Riemchens 6 zusammen mit dem Riemchenkäfig 62 wird der Abstand zwischen dem Ausgangswalzenpaar 3, 3′ und damit der Beginn der Verdich­ tung eingestellt. Diese Neigungseinstellung des Riemchens mit dem Riemchenkäfig kann auch wie bei Streckwerken üblich durch Klipse erfolgen, die jeweils für eine bestimmte Neigung ein­ gesetzt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird durch Absen­ ken des Riemchenkäfigs 62 der Abstand zur unteren Ausgangs­ walze 3′ geringer. Jedoch muß der Abstand noch so groß sein, daß der austretende Faserverband FB zwischen Riemchen 6 und Ausgangswalze 3′ ungehindert hindurchtreten kann.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Der aus dem Ausgangswalzenpaar 3, 3′ austretende Faserverband kommt sofort in den Bereich des Riemchens 6. Durch die von unten durch die Saugwirkung in die Perforation 61 eintretende Saugluft wird der Faserverband FB auf das Riemchen 6 gesaugt, wobei durch die Perforation 61 der Saugluftstrom gebündelt ist und entsprechende Kräfte auf die Fasern des Faserverbandes FB ausübt. Hierdurch erfolgt eine Zusammenfassung quer zur Trans­ portrichtung des Faserverbandes FB und zwar über den gesamten Bereich, über den sich das Riemchen 6 zwischen dem Ausgangs­ walzenpaar 3, 3′ und dem Lieferwalzenpaar 5, 5′ erstreckt. Die Zusammenfassung beginnt sofort nach dem Austritt aus dem Ausgangswalzenpaar und erfolgt fortgesetzt bis zum Eintritt in die Klemmlinie des Lieferwalzenpaares 5, 5′. Dadurch ist den Fasern genügend Zeit gegeben, sich während des Transportes in dieser Faserbündelungszone auf die durch die Perforation 61 gegebene Breite zu konzentrieren.
Durch die zum Nipp des Ausgangswalzenpaares 3, 3′ offene Nut 66 wird auch dieser Bereich durch die Absaugeinrichtung 62 be­ saugt. Das hat den Vorteil, daß die aus der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares 3, 3′ austretenden Fasern sofort ange­ saugt und auf das Riemchen 6 geleitet werden. Außerdem verhin­ dert diese Besaugung eine Wickelbildung an der Ausgangswalze 3. Je nach dem wie stark das Fasermaterial gekräuselt ist, kann das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten zwischen Aus­ gangswalzenpaar 3, 3′ und dem Lieferwalzenpaar 5, 5′ angepaßt werden, so daß ein geringer Vor- oder Nachlauf entsteht. Da­ durch kann vermieden werden, daß einerseits bei stark gekräu­ selten Fasern eine zu große Spannung auftritt, die das Zusam­ menfassen nachteilig beeinflußt, zum anderen, daß auch die für die Transportgeschwindigkeit notwendige Anspannung vorhanden ist, um einen einwandfreien Transport des Faserverbandes FB zu gewährleisten.
Die Länge der Faserbündelungszone wird durch den Abstand des Ausgangswalzenpaares 3, 3′ und des Lieferwalzenpaares 5, 5′ bestimmt. Sie ist etwa gleich dem Abstand der Walzenpaare 2, 2′ und 3, 3′ im Hauptverzugsfeld. In der Regel genügt hier ein Klemmlinienabstand von etwa der 1 1/2 fachen Faserlänge. Eine größere Distanz bringt bezüglich der Zusammenfassung in der Faserbündelungszone keinen besseren Erfolg. Das Ausgangs­ walzenpaar 3, 3′ und das Lieferwalzenpaar 5, 5′ laufen mit etwa der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, bzw. mit einem geringfügigen, vom Fasermaterial und von der Transportge­ schwindigkeit abhängigen Anspannungsverzug, wie oben beschrie­ ben.
Das Riemchen 6 könnte selbstverständlich auch die untere Lie­ ferwalze 5′ umschlingen, so daß der Faserverband FB auf dem Riemchen 6 aufliegt. Die Anordnung oberhalb der Transport­ ebene mit der Umschlingung der oberen Lieferwalze 5 hat jedoch den Vorteil, daß das Riemchen 6 leicht ausgewechselt werden kann, da die Oberwalzen 5 am Belastungsarm des Streckwerkes fliegend gelagert sind. Der Raum unter den Riemchen 6, bzw. auf der gegenüberliegenden Seite der Transportebene ist frei, so daß die nur einseitig geführten Fasern sich frei bewegen und ungehindert durch den Luftstrom quer zur Transportrichtung zusammengefaßt werden können.
Durch den Saugluftstrom kommt es vor, daß Faserenden durch die Perforation 61 eingesaugt werden, die dann zwischen dem Riem­ chen 6 und der Oberwalze 5 eingeklemmt werden. Dies führt zu einer unliebsamen Störung, weil diese Fasern nicht der Rich­ tung des zum Faden F zusammengedrehten Faserverbandes FB fol­ gen können und aus diesem herausgezogen werden. Durch entspre­ chende Einstellung der Spannung des Riemchens 6 wird dieses auf der Auslaufseite locker und hebt sich von der Oberfläche der Lieferwalze 5 ab (in Fig. 1 angedeutet). Dadurch werden die in die Perforation 61 eingesaugten Faserenden freigegeben und können der Richtung des zum Faden F zusammengedrehten Faserverbandes folgen.
Um die gewünschte Verstellung durchführen zu können, ist der als Absaugung ausgebildete Riemchenkäfig 62 an einem Träger 63 mit Langlöchern 65 befestigt. Der Träger 63 ist auf der Achse der Lieferwalze 5 gelagert und beinhaltet zweckmäßigerweise auch die Absaugleitung 67, mit welcher der Riemchenkäfig 62 an eine Unterdruckeinrichtung angeschlossen ist.
Dieser Abhebeeffekt des Riemchens wird durch geeignete Auswahl des Materials, aus welchem das Riemchen hergestellt ist, un­ terstützt. Zweckmäßig ist deshalb das Riemchen 6 aus einem Material hergestellt, das eine größere Elastizität aufweist als dies normalerweise bei Riemchen, die in Streckwerken verwendet werden, der Fall ist. Eine solche größere Elasti­ zität kann beispielsweise schon dadurch erreicht werden, daß die in der Faserbündelungszone eingesetzten Riemchen keine Gewebeeinlage aufweisen.
Dieses Freigeben der Fasern kann auch noch auf andere Weise erreicht werden, beispielsweise dadurch, daß im Bereich der Perforation des Riemchens die Lieferwalze 5 einen Freiraum aufweist in Form einer Ringnut. Auch auf diese Weise wird verhindert, daß eingesaugte Fasern zwischen dem Riemchen 6 und der Oberwalze 5 eingeklemmt werden und zu Störungen bei der Fadenbildung führen. Selbst bei hohen Liefergeschwindigkeiten führt dies zu einer wesentlichen Verbesserung der Garnwerte.
Wie weit quer zur Transportrichtung der Faserverband FB in der Faserbündelungszone zusammengefaßt wird, hängt weitgehend von der Größe der Perforation 61 ab. Das Riemchen 6 weist deshalb zur Laufrichtung mittig angeordnete Durchbrechungen 61 auf, durch die der Saugluftstrom hindurch tritt. Wird eine gröbere Garnnummer gesponnen, so ist der zusammenzufassende Faser­ verband breiter. Die Größe der Perforation 61 wird deshalb quer zur Transportrichtung etwas größer gewählt als bei feinen Garnen, wo es darauf ankommt zur Vermeidung des Spinndreieckes den Faserverband enger zusammenzufassen. In Transportrichtung ist der Abstand der Perforationslöcher 61 und deren Größe so zu wählen, daß ein Einsaugen von Faserenden möglichst ver­ mieden wird. Hierfür hat sich als zweckmäßig erwiesen den Ab­ stand der Perforationslöcher 61 in Transportrichtung etwa dop­ pelt so groß zu machen als der Durchmesser der Perforations­ löcher 61 ist. Zusätzlich kann die Verdichtung auch durch den Unterdruck beeinflußt werden. Je nach Einstellung des Unter­ druckes kann eine gewünschte Verdichtung erreicht werden, so daß über die Wahl des Unterdruckes im Extremfall mit oder ohne Spinndreieck gearbeitet werden kann. Auf diese Weise können die Garneigenschaften beeinflußt werden, wie z. B. Haarigkeit u. ä.
Durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung des Faserverbandes FB nach dem Verzug und die Vermeidung eines Spinndreieckes wird eine wesentlich höhere Substanzausnutzung bei der Faden­ bildung erreicht. Zur Erzielung gleicher Festigkeit wie bei dem Spinnen mit Spinndreieck kann die Drehung erheblich her­ untergesetzt werden. Dies bedeutet eine Erhöhung der Produkti­ vität pro Spindel um etwa 20% bis 30%.

Claims (22)

1. Verfahren zur Bündelung eines in einem Doppelriemchen- Streckwerk fertig verzogenen Faserverbandes (FB), der im Anschluß an den Verzug in einer Faserbündelungszone zu­ sammengefaßt und zu einen Faden zusammengedreht wird, wobei der das Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes ver­ lassende Faserverband (FB) über die Länge der Faser­ bündelungszone einem quer zur Transportrichtung gerich­ teten Saugluftstrom ausgesetzt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faserverband (FB) während der Zusam­ menfassung eine ebene Strecke durchläuft, in welcher der Faserverband (FB) durch ein im wesentlichen ebenes Trans­ portmittel einseitig unterstützt wird, wobei der Saug­ luftstrom etwa in der Breite der gewünschten Zusammen­ fassung durch das Transportmittel (6) hindurch allein auf den Faserverband (FB) einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten von Ausgangs­ walzenpaar (3, 3′) und Lieferwalzenpaar (5, 5′) der Kräu­ selung des Fasermaterials angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Transportmittels (6) durch das Lieferwalzenpaar (5, 5′) bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfassung des Fa­ serverbandes (FB) durch Variation der Intensität des Saugluftstromes variiert wird.
5. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Faserbündelungszone, die sich dem Ausgangswalzenpaar des Hauptverzugsfeldes anschließt und der ein Lieferwalzenpaar folgt, wobei zwischen dem Ausgangswalzenpaar und dem Lieferwalzenpaar eine pneuma­ tische Verdichtungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Verdichtungsein­ richtung ein perforiertes Riemchen (6) aufweist, das das Transportmittel für den Faserverband (FB) zwischen dem Ausgangswalzenpaar (3, 3′) und dem Lieferwalzenpaar (5, 5′) bildet, und daß die Verdichtungseinrichtung ferner eine Absaugvorrichtung (62, 67) aufweist, die sich auf der dem Faserverband (FB) abgewandten Seite des das Transportmittel bildenden perforierten Riemchens (6) zwi­ schen dem Ausgangswalzenpaar (3, 3′) und dem Lieferwal­ zenpaar (5, 5′) erstreckt und die durch den Faserverband (FB) hindurch Luft ansaugt.
6. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (62, 67) oberhalb des Transportmittels (6) für den Faserverband (FB) im Bereich der Oberwalzen (5, 3) angeordnet ist und aus dem Raum unterhalb des Faserverbandes (FB) Luft ansaugt.
7. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Riemchen (6) um den Lieferzylinder (S) geführt ist und sich paral­ lel zu dem Faserverband (FB) bis dicht vor das Ausgangs­ walzenpaar (3, 3′) erstreckt.
8. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Riemchen (6) zur Laufrichtung mit­ tig angeordnete Durchbrechungen (61) aufweist, durch die der Saugluftstrom hindurchtritt.
9) Doppelriemchen-Streckwerk nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Durchbre­ chungen (61) in Abhängigkeit zur gesponnenen Garnnummer steht, so daß bei einer gröberen Garnnummer eine gröbere Perforation als bei einer feineren Garnnummer vorgesehen ist.
10. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Riemchen (6) aus einem Material besteht, das eine größere Elastizität aufweist als das für Streckfeldriemchen ver­ wendete Material.
11. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Riemchen (6) keine Gewebeeinlage enthält.
12. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Riemchen (6) in seiner Höhe zum Ausgangswalzenpaar (3, 3′) verstellbar ist.
13. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 12, gekennzeich­ net durch eine in der Höhe verstellbare Abstützung (7).
14. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Riemchen (6) zwischen Ausgangswalzenpaar (3, 3′) und Lieferzylinderpaar (5, 5′) eingeschlossene Raum seitlich abgeschlossen und an eine Unterdruckeinrichtung ange­ schlossen ist.
15. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ saugeinrichtung (62, 67) einen gehäuseartigen Riemchen­ käfig (62) aufweist, der den von dem Riemchen (6) zwi­ schen Ausgangswalzenpaar (3, 3′) und Lieferzylinderpaar (5, 5′) eingeschlossenen Raum ausfüllt.
16. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Riemchenkäfig (62) im Bereich der Riemchen-Perforation (61) eine Nut (66) aufweist, in die eine Absaugleitung (67) mündet.
17. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ saugeinrichtung (62, 67) gegenüber der Lieferwalze (5) abgeschlossen ist.
18. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ saugeinrichtung (62, 67) gegenüber dem Nipp des Aus­ gangswalzenpaares (5, 5′) offen ist.
19. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ saugeinrichtung (62, 67) eine Einrichtung zugeordnet ist zur Variierung des in der Absaugeinrichtung wirksamen Saugluftstromes.
20. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Riem­ chenspannung einstellbar ist, so daß es zu einer Ablösung des Riemchens (6) von der Lieferwalze (5) im Ausgangsbe­ reich kommt.
21. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Riemchenkäfig (62) an einem Träger (63) einstellbar gegenüber der Lieferwalze (5) befestigt ist.
22. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Riemchen (6) umschlungene Lieferwalze (5) im Bereich der Riemchen-Perforation (61) einen Freiraum (51) aufweist.
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