DE19925342A1 - Spinnmaschine mit Riemchen-Verdichtungseinrichtung - Google Patents
Spinnmaschine mit Riemchen-VerdichtungseinrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Abstract
In einer Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (13) im Anschluss an eine Verstreckungseinrichtung (12) ist ein flexibles Hilfsverdichtungselement (20) vorgesehen, dass den Vorderzylinder (18b) der Verstreckungseinrichtung (12) umschlingt und dem ein ruhendes Saugelement (24) zugeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des
unabhängigen Anspruchs.
Bei Spinnmaschinen entsprechend der Gattung des Oberbegriffs werden bevorzugt
Siebtrommeln oder perforierte Trommeln im Anschluss an ein Streckwerk oder eine
Verstreckungseinrichtung der Spinnmaschine verwendet, wobei die Siebtrommel die
Unterwalze oder den sogenannten Vorderzylinder am Ausgang eines Streckwerks
bildet.
Die Herstellung und Wartung solcher Siebtrommeln ist vergleichsweise aufwendig, so
dass sich die Aufgabe stellt, in dieser Hinsicht eine Vereinfachung zu erzielen.
Diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Spinnmaschine gemäss dem Oberbegriff
des unabhängigen Anspruchs ein flexibles Hilfs-Verdichtungselement verwendet wird,
dass den Vorderzylinder oder einen Ausgangszylinder des Streckwerks umschlingt und
dem ein ruhendes Saugelement zugeordnet ist. Dieses Verdichtungselement kann
auch über die Andrückwalze bzw. Oberwalze am Ausgang des Streckwerks geführt
sein. Das Streckwerk bzw. die Verstreckungseinrichtung der Spinnmaschine ist in eine
Vorverzugszone und eine Hauptverzugszone unterteilt, wobei jeweils am Eingang und
am Ausgang jeder Verzugszone ein Walzenpaar angeordnet ist. Die Unterwalze bzw.
der Vorderzylinder und die zugeordnete Oberwalze bilden dabei das
Austrittswalzenpaar der Hauptverzugszone. Bevorzugt ist das Verdichtungselement als
in sich geschlossenes perforiertes Riemchen ausgeführt, welches die Unterwalze oder
die Oberwalze umschlingt. Innerhalb oder ausserhalb des Verdichtungselements ist ein
Saugelement angeordnet, welches eine gegen das Verdichtungselement gerichtete
Saugöffnung aufweist. Das Verdichtungselement kann entweder über die Unterwalze
und eine ihr nachgeschaltete Walze geführt werden, oder über die jeweils zugeordnete
Oberwalze bzw. Andrückwalze und eine entsprechende nachgeschaltete Walze. Das
Saugelement und eine Perforation können so angeordnet sein, dass diese neben der
Klemmlinie zwischen der Oberwalze und der Unterwalze zu liegen kommen, so dass
die Verdichtungszone gegenüber der Klemmzone zwischen Ober- und Unterwalze axial
versetzt ist. Dabei ist das Verdichtungselement entweder breiter als die Klemmzone
ausgeführt, oder es liegt neben der Klemmzone. In letzterem Fall ist das
Verdichtungselement ausserhalb des Klemmbereichs zwischen Unterwalze und
Oberwalze, während in den anderen Fällen das Verdichtungselement zwischen
Unterwalze und Oberwalze geklemmt geführt ist. Generell ist das Verdichtungselement
zwischen zwei Walzen zu führen, wobei auch die Oberfläche des Saugelements
und/oder ein weiteres nicht bewegtes Führungselement an der Führung beteiligt sein
können. Wenn das Verdichtungselement über Oberwalzen geführt ist, so ist es
zweckmässig, wenn das Saugelement ebenfalls zwischen diesen Oberwalzen liegt.
Andererseits kann auch eine Anordnung gewählt werden, bei der das Saugelement auf
der Seite der Unterwalze liegt und das Verdichtungselement in Form eines Riemchen
über die Oberwalze geschlungen ist, wobei das Riemchen keine Perforation aufweist,
sodass ein Faserverband die Verdichtungszone nach dem Verstrecken zwischen dem
Verdichtungselement und dem Saugelement passiert. Es sind also folgende
Kombinationen von Verdichtungselement und Saugelement möglich:
- - das Verdichtungselement liegt an der Oberwalze an, das Saugelement ist der Unterwalze benachbart,
- - das Verdichtungselement ist um die Unterwalze geführt, ebenso um das Saugelement, welches der Unterwalze benachbart ist,
- - das Verdichtungselement ist über die Oberwalze geführt, wobei das Saugelement neben der Oberwalze liegt,
- - das Verdichtungselement ist über die Unterwalze geführt, während das Saugelement neben der Oberwalze zu liegen kommt.
Das Verdichtungselement hat jeweils dann eine Perforation, wenn das Saugelement
hinter dem entsprechenden Verdichtungselement liegt, während es ohne Durchbrüche
ausgeführt ist, wenn zu beiden Seiten eines Faserverbandes ein Verdichtungselement
und ein Saugelement liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht in Längsrichtung der Spinnmaschine auf die
Verstreckungseinrichtung und die Verdichtungseinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht auf das austrittsseitige Walzenpaar des Streckwerks mit dem
Verdichtungselement und der Verdichtungseinrichtung nach einer ersten
Ausführung und
Fig. 3 eine andere Ausführungsart in derselben Ansicht.
Ein Faserverband 10a durchläuft im Bereich der Verstreckungseinrichtung bzw. des
Streckwerks 12 zunächst eine Vorverzugszone 14 und anschliessend eine
Hauptverzugszone 16. Die Vorverzugszone liegt zwischen einer ersten Oberwalze 14a
und einer ersten Unterwalze 14b und einer zweiten Oberwalze 16a und einer zweiten
Unterwalze 16b. Über letztere werden in der Regel Riemchen zur Führung des
Faserverbands in der Hauptverzugszone geführt. Entsprechend liegt die
Hauptverzugszone 16 zwischen der zweiten Oberwalze 16a und der zweiten
Unterwalze 16b und einer dritten Oberwalze 18a und einer entsprechend gegen sie
angedrückten dritten Unterwalze 18b. Die Oberwalzen werden auch Andrückrollen
genannt, während die Unterwalzen 14b, 16b und 18b auch Hinterzylinder, Mittelzylinder
und Vorderzylinder, bezogen auf den Standpunkt der Bedienungsperson an der
Spinnmaschine, genannt werden. Gemäss dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist ein
Verdichtungselement 20 über die dritte Unterwalze 18b geführt, weiter durch den
Klemmspalt eines nachgeordneten Walzenpaars 22. Zwischen der Unterwalze 18b und
dem weiteren Walzenpaar 22 liegt ein Saugelement 24, welches an eine
Unterdruckquelle 24a angeschlossen ist. Eine Saugöffnung 26 gemäss Fig. 3 im
Saugelement 24 ist gegen das Verdichtungselement 20 gerichtet. Im Bereich der
Saugöffnung 26 des Saugelements 24 kann das Verdichtungselement 20 mit
Durchbrüchen, insbesondere einer Perforation, versehen sein. Gemäss dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 1 liegt in einer bevorzugten Ausführung das Saugelement
24 rechts, also auf der Seite der dritten Unterwalze 18b des Streckwerks 12. Der
Faserverband 10b, der in diesem Bereich bereits verzogen ist, liegt auf der dem
Saugelement 24 gegenüberliegenden Seite des Verdichtungselements 20. Das
Verdichtungselement ist bevorzugt als perforiertes Riemchen ausgeführt.
Das Verdichtungselement kann aber auch, anstatt die dritte Unterwalze 18b zu
umschlingen, auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sein, so dass es wie mit
den Riemchenteilen 20a und 20b angedeutet über die dritte Oberwalze 18a und die
darunter liegende äussere Walze des weiteren Walzenpaares 22 zu liegen kommt. In
diesem Fall ist es zweckmässig, auch das Saugelement 24 innerhalb des
Verdichtungselements mit den Teilbereichen 20a und 20b unterzubringen. Weiterhin
kann eine Anordnung gemäss Fig. 4 zweckmässig sein, wonach ein Faserverband
zwischen einem mit konvexer Auflagefläche rechts dargestellten Verdichtungselement
20' und einem entsprechend geformten konkaven Saugelement 24' geführt ist. Dabei
kann das Verdichtungselement 20' über die dritte Unterwalze 18a oder über die dritte
Oberwalze 18b geführt sein. Bei dieser Anordnung sind keine Durchbrüche im
Verdichtungselement 20' vorzusehen, während eine schmale Saugöffnung 26, als
Schlitz oder als Lochreichen ausgeführt im Saugelement 24', gegen den Faserverband
10a gerichtet ist.
Gemäss Fig. 2 ist das Verdichtungselement 20 breiter als die Klemmzone zwischen
dem dritten Walzenpaar 18 ausgeführt. Das Saugelement 24 befindet sich neben der
Klemmzone des dritten Walzenpaares 18, ebenfalls eine gegebenenfalls nötige
Perforation 28 im Verdichtungselement 20. In diesem Fall wird der Faserverband 10a
wie in Fig. 2 angedeutet vom Klemmspalt schräg zum Saugelement 24 geführt. Wenn
das Saugelement 24' wie in Fig. 2 dargestellt in der Fortsetzung, innerhalb des
Bereichs der Klemmzone zwischen den Walzen des Walzenpaares 18 liegt, ist das
Verdichtungselement 20 nicht breiter als die Klemmzone auszuführen. In diesem Fall
verläuft der Faserverband 10a im wesentlichen ohne Schrägführung quer zur
Längserstreckung der Walze des Walzenpaares 18.
In einer weiteren Ausführungsform gemäss Fig. 3 befindet sich das
Verdichtungselement neben dem dritten Walzenpaar 18, wobei es eine Walze des
Walzenpaars 18 umschlingt. Das Verdichtungselement 24 mit der schräg angeordneten
Saugöffnung 26 liegt innerhalb des Bereichs des Verdichtungselements 20, so dass der
Faserverband 10a schräg durch die Verdichtungszone geführt wird. Die Schrägführung
ergibt sich dadurch, dass der Faserverband durch den in die Saugöffnung 26
eintretenden Luftstrom von der senkrechten Orientierung gemäss der Darstellung in
den Fig. 2 bzw. 3 abgelenkt wird.
10
a Faserverband
10
c Garn
12
Verstreckungseinrichtung
14
Vorverzugszone
14
a
1
. Oberwalze
14
b
1
. Unterwalze
16
Hauptverzugszone
16
a
2
. Oberwalze
18
Walzenpaar
18
a Oberwalze
18
b
3
. Unterwalze
20
Riemchen
20
Verdichtungselement
22
2
. Walzenpaar
24
Saugelement
24
a Unterdruckquelle
26
Saugöffnung
28
Perforation
Claims (11)
1. Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (13) zwischen einem Streckwerk
(12) und einer Drehungserteilungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein
flexibles Hilfsverdichtungselement vorgesehen ist, dass einen Vorderzylinder (18a,
18b) oder einen Ausgangszylinder des Streckwerks umschlingt, dem ein ruhendes
Saugelement (24) zugeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verdichtungselement (20) eine Perforation (28) aufweist.
3. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verdichtungselement (20) über die Unterwalze (18b) oder die Andrückwalze
oder Oberwalze (18a) am Ausgang des Streckwerks (12) geführt ist.
4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verdichtungselement (20) als in sich geschlossenes perforiertes Riemchen
ausgeführt ist, welches die ausgangsseitige Unterwalze (18a) oder Oberwalze (18b)
des Streckwerks (12) umschlingt.
5. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verdichtungselement (20) ein Saugelement (24) umschliesst, welches eine
gegen das Verdichtungselement (20) gerichtete Saugöffnung aufweist.
6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verdichtungselement (20) über eine Unterwalze (18b) und eine ihr
nachgeschaltete Walze (22) geführt ist, oder über eine jeweils zugeordnete
Oberwalze (18A) und eine entsprechende nachgeschaltete Walze (22) geführt ist.
7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Saugelement (24) und eine Perforation im Saugelement (24) oder im
Verdichtungselement (20) so angeorndet sind, dass diese neben der Klemmlinie
zwischen einer Oberwalze (18a) und einer Unterwalze (18b) zu liegen kommen, so
dass die Verdichtungszone gegenüber der Klemmzone zwischen Ober- und
Unterwalze axial versetzt ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verdichtungselement (20) entweder breiter als die Klemmzone ausgeführt ist oder
neben der Klemmzone liegt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verdichtungselement (20) neben dem Klemmbereich an der Ober- oder Unterwalze
(18a, 18b) geführt ist.
10. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verdichtungselement (20) zwischen einer Oberwalze 18a und einer
Unterwalze 18b geklemmt geführt ist.
11. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verdichtungselement (20) über eine Oberwalze (18a) geführt ist, oder über
eine Unterwalze (18b), und dass das Saugelement entweder zwischen der Ober-
oder Unterwalze (18a bzw. 18b), also hinter dem Verdichtungselement liegt, dass in
diesem Fall eine Perforation ausweist oder auf der gegenüberliegenden Seite des
Verdichtungselements (20), sodass ein Faserverband (10a) die Verdichtungszone
nach dem Verstrecken in der Verstreckungseinrichtung (12) zwischen dem
Verdichtungselement (20) und dem Saugelement (24) passiert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7910061
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IT (1) | IT1317497B1 (de) |
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- 1999-06-02 DE DE19925342A patent/DE19925342A1/de not_active Withdrawn
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- 2000-05-09 IT IT2000MI001009A patent/IT1317497B1/it active
- 2000-05-30 JP JP2000160518A patent/JP2000355836A/ja active Pending
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ITMI20001009A0 (it) | 2000-05-09 |
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