DE10052878A1 - Verfahren zum Umrüsten einer Streckwerksstanze - Google Patents

Verfahren zum Umrüsten einer Streckwerksstanze

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Abstract

Es wird ein Verfahren beschrieben, bei welchem durch Umrüsten der Streckwerksstanzen eine Ringspinnmaschine nachträglich mit den Streckwerken folgenden Verdichtungseinrichtungen nachgerüstet werden kann. Die umzurüstenden Streckwerksstanzen sind in Transportrichtung der zu verstreckenden Faserverbände mit hintereinander angeordneten Lageraufnahmen versehen, die jeweils eine halbzylindrische Aussparung für ein Lager eines Streckwerksunterzylinders haben. Zum Umrüsten wird das Lager der in Transportrichtung des Faserverbandes letzten Lageraufnahme entfernt und durch einen in die frei gewordene Aussparung passenden Adapter ersetzt. Dieser Adapter dient der Aufnahme eines stationären Saugkanals einer Verdichtungseinrichtung. Außerdem wird vor der in Transportrichtung des Faserverbandes ersten Lageraufnahme eine zusätzliche Lageraufnahme in der Streckwerksstanze ergänzt. Die einzelnen Streckwerksunterzylinder können dadurch nach hinten versetzt werden, während die frei gewordene Lageraufnahme der nachträglichen Montage einer Verdichtungseinrichtung dient. Zum Zuordnen der jeweiligen Druckwalzen zu den zugehörigen Streckwerksunterzylindern kann auch der Druckwalzenbelastungsträger durch Anbringen einer entsprechenden Halterung nachträglich zurückversetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umrüsten einer Streckwerksstanze, die mehrere in Transportrichtung eines Faserverbandes hintereinander angeordnete Lageraufnahmen aufweist, die jeweils mit einer halbzylindrischen Aussparung für ein Lager eines Streckwerksunterzylinders versehen sind.
Durch die DE 42 05 854 A1 ist eine Ringspinnmaschine herkömmlicher Bauart bekannt, bei der die Streckwerksunterzylinder in Streckwerksstanzen gelagert sind. Derartige Streckwerksstanzen sind in Längsrichtung der Ringspinnmaschine in gewissen Abständen, beispielsweise einer Maschinensektion, verteilt. Sie weisen halbzylindrische Aussparungen auf, die der Aufnahme der Lager des zugehörigen Streckwerksunterzylinders dienen.
Am Ausgang der Streckwerke von Ringspinnmaschinen der bekannten Bauart entsteht am verstreckten Faserverband, wenn er mit seiner Spinndrehung versehen werden soll, ein so genanntes Spinndreieck. Dies liegt daran, dass der verstreckte Faserverband eine gewisse Breite aufweist, die den Durchmesser des ersponnenen Fadens deutlich übersteigt. Das Spinndreieck enthält dabei Randfasern, die nicht oder nur ungenügend in den verdrehten Faden eingebunden werden und somit nichts oder nur wenig zur Festigkeit des ersponnenen Garnes beitragen.
In jüngerer Zeit ist es zur Vermeidung des gefürchteten Spinndreiecks üblich geworden, den Streckwerken so genannte Verdichtungseinrichtungen nachzuordnen, die den verstreckten, noch spinndrehungsfreien Faserverband durch seitliches Zusammenfassen seiner Randfasern derart bündeln oder verdichten, dass an der letzten Klemmlinie, bevor der Spinndrall erteilt wird, kein Spinndreieck mehr entsteht. Eine Ringspinnmaschine mit einer derartigen Verdichtungseinrichtung ist beispielsweise durch die DE 198 38 762 A1 Stand der Technik. Die Verdichtungseinrichtung enthält hier einen stationären Saugkanal, der mit einer Reihe von Saugschlitzen versehen ist. Über jeden Saugschlitz läuft ein luftdurchlässiges Siebband, welches den zu verdichtenden Faserverband durch die Verdichtungszone transportiert. Eine das Siebband antreibende Klemmwalze bildet dabei mit dem Saugkanal die letzte Klemmlinie, ab welcher der Spinndrall auf den Faden aufgebracht wird.
Es ist auch schon bekannt geworden (DE 197 56 393 A1), die Streckwerksstanzen von Ringspinnmaschinen so auszubilden, dass die Ringspinnmaschine wahlweise mit oder ohne Verdichtungseinrichtung betrieben werden kann. Die von vornherein für ein solches Umrüsten vorgesehenen Streckwerksstanzen weisen deshalb eine Lageraufnahme zusätzlich auf, als sie für einen Betrieb der Ringspinnmaschine ohne Verdichtungseinrichtung benötigt würden. Man kann die Streckwerksunterwalzen dann so anordnen, dass die Ringspinnmaschine bei Betrieb ohne Verdichtungseinrichtung dort eine unbenutzte Lageraufnahme enthält, wo der Faserverband in das jeweilige Streckwerk einläuft. Bei Betrieb mit Verdichtungseinrichtung sind dann alle Lageraufnahmen verwendet, wobei die in Transportrichtung der verstreckten Faserverbände letzte Lageraufnahme dann ein der Verdichtungseinrichtung zugehöriges Walzenpaar aufnimmt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, Ringspinnmaschinen üblicher Bauart, die keine Verdichtungseinrichtung aufweisen und auch nicht für ein Umrüsten vorbereitet sind, nachträglich mit einer Verdichtungseinrichtung erstmals nachrüsten zu können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Lager der in Transportrichtung des Faserverbandes letzten Lageraufnahme entfernt und durch einen in die frei gewordene Aussparung passenden Adapter zur Aufnahme eines stationären Saugkanals ersetzt wird, und dass vor der in Transportrichtung des Faserverbandes ersten Lageraufnahme eine zusätzliche Lageraufnahme ergänzt wird.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass auf dem Markt befindliche herkömmliche Ringspinnmaschinen, gleich welchen Fabrikates, praktisch immer Streckwerksstanzen aufweisen, die sowohl für den Kurzstapelbereich als auch für den Langstapelbereich geeignet sind. Dadurch sind die Streckwerksstanzen von Ringspinnmaschinen auf dem Kurzstapelbereich in aller Regel, was die Länge der Streckwerksstanzen betrifft, überdimensioniert. Da für ein Nachrüsten von Verdichtungseinrichtungen überwiegend nur der Kurzstapelbereich in Betracht kommt, können praktisch alle auf dem Markt befindlichen Ringspinnmaschinen in der erfindungsgemäßen Weise nachgerüstet werden. Durch das Ergänzen der in Transportrichtung der Faserverbände ersten Lageraufnahme lassen sich dann die Streckwerksunterwalzen in an sich bekannter Weise nach hinten verschieben. Die frei werdende Lageraufnahme nimmt dann erfindungsgemäß einen Adapter auf, der so vorbereitet ist, dass ein stationärer Saugkanal einer ebenfalls an sich bekannten Verdichtungseinrichtung nachgerüstet werden kann.
Den versetzten Streckwerksunterzylindern müssen natürlich die entsprechenden Druckwalzen wieder zugeordnet werden. Dies kann beispielsweise durch einen neuen Druckwalzenbelastungs­ träger geschehen. Wenn man allerdings den ursprünglichen Streckwerksbelastungsträger beibehalten will, lässt sich eine ursprünglich in Transportrichtung des Faserverbandes vor der ersten Lageraufnahme an der Streckwerksstanze angeordnete Schwenkachse für den Druckwalzenbelastungsträger durch nachträgliches Anbringen einer entsprechenden Halterung zurückversetzen.
Der nachgerüstete Saugkanal, der beispielsweise immer über eine Maschinensektion laufen kann, braucht nicht unbedingt an vorhandene Unterdruckkänale der ursprünglichen Ringspinnmaschine angeschlossen zu werden. Vielmehr kann der nachgerüstete Saugkanal pro Maschinensektion einen eigenen Verdichter erhalten, der gegebenenfalls unmittelbar mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Herkömmliche Ringspinnmaschinen weisen hierfür üblicherweise den benötigten Platz auf.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch ein Streckwerk einer üblichen Ringspinnmaschine ohne Verdichtungseinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch das gleiche Streckwerk nach dem Nachrüsten einer Verdichtungseinrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch die nachgerüstete Verdichtungseinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen der Verdichtungseinrichtung zugehörigen Saugkanal entsprechend der Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2,
Fig. 5 in stark vergrößerter Darstellung eine Teilansicht der Fig. 2 im Bereich eines Schnellverschlusses für das Einsetzen eines Saugkanals in die Streckwerksstanze.
Eine erfindungsgemäß nachzurüstende Ringspinnmaschine üblicher Bauart enthält eine Vielzahl von Streckwerken 1, von denen eines in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Das Streckwerk 1 ist in diesem Beispiel als Drei-Zylinder-Streckwerk ausgebildet und weist ein Eingangswalzenpaar 2, ein mittleres Riemchenwalzenpaar 3 sowie ein Ausgangswalzenpaar 4 auf. Dadurch gibt es in Richtung des Streckwerksverzuges drei Streckwerksunterzylinder 5, 6 und 7 sowie diesen zugeordnete Druckwalzen 8, 9 und 10.
Der Lagerung der Streckwerksunterzylinder 5, 6 und 7 dienen so genannte Streckwerksstanzen 14, von denen in Maschinenlängsrichtung beispielsweise im Abstand einer Maschinensektion eine Vielzahl angeordnet ist. Jede Streckwerksstanze 14 ist mit hintereinander angeordneten Lageraufnahmen 11, 12 und 13 für die entsprechenden Streckwerksunterzylinder 5, 6 und 7 versehen. Die einzelnen Lageraufnahmen 11, 12 und 13 weisen hierfür halbzylindrische Aussparungen 15, 16 und 17 auf, in denen die entsprechenden Lager 18, 19 und 20 gehalten sind.
Die Lageraufnahmen 11 und 12, mit Ausnahme der vorderen Lageraufnahme 13, lassen sich üblicherweise in einer Führung 21 des Streckwerksstanze 14 verschieben und im gewünschten Abstand zueinander befestigen. Dadurch kann der Abstand der Streckwerksunterzylinder 5, 6 und 7 an das jeweilige zu verspinnende Fasermaterial angepasst werden. Die Führung 21 ist bei herkömmlichen Ringspinnmaschinen in aller Regel deutlich länger, als sie für einen speziellen Anwendungsfall benötigt wird.
Den einzelnen Streckwerken 1 sind Druckwalzenbelastungsträger 22 zugeordnet, die jeweils zu zwei benachbarten Spinnstellen gehören und somit jeweils zwei benachbarte Druckwalzen 8, 9 und 10 tragen, die dann als an sich bekannte Druckwalzenzwillinge ausgebildet sind. Der Druckwalzenbelastungsträger 22 ist um eine an der Streckwerksstanze 14 angebrachten Schwenkachse 23 gehaltert und aufschwenkbar.
In den einzelnen Streckwerken 1 wird jeweils ein Faserband oder auch ein Vorgarn 24 in bekannter Weise bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Der Faserverband 25 wird dabei während des Verzuges in Transportrichtung A transportiert. Am Ende eines derartigen herkömmlichen Streckwerkes 1 läuft dann das verstreckte Garn 26 einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, in Lieferrichtung B zu.
An der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares 4 entsteht bei herkömmlichen Ringspinnmaschinen umittelbar vor der Drallerteilung des Garnes 26 das bereits erwähnte gefürchtete Spinndreieck. Um dieses zu vermeiden, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, herkömmliche Ringspinnmaschinen mit an sich bekannten Verdichtungseinrichtungen nachzurüsten, die den Zweck haben, das gefürchtete Spinndreieck an der letzten Klemmlinie vor der Drallerteilung zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, die Streckwerksstanzen 14 in nachfolgend zu beschreibender Weise umzurüsten.
Das erfindungsgemäß umgerüstete Streckwerk 1 der Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei wird auf ein nochmaliges Beschreiben der bereits erläuterten Bauteile verzichtet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Lager 20 aus der Lageraufnahme 13, im welcher es noch gemäß Fig. 1 eingesetzt war, entfernt worden. Stattdessen ist vor der in Transportrichtung A ursprünglich ersten Lageraufnahme 11 eine zusätzliche Aufnahme 27 eingesetzt worden, wie leicht aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Lager 18, 19 und 20 werden dann aus den ursprünglichen Lageraufnahmen 11, 12 und 13 gemäß Fig. 1 entnommen und in die Lageraufnahmen 27, 11 und 12 gemäß Fig. 2 eingesetzt. Dadurch sind die Lager 18, 19 und 20 für die Streckwerksunterzylinder 5, 6 und 7 lediglich nach hinten verschoben worden, zusammen mit den zugehörigen Streckwerksunterwalzen 5, 6 und 7. Die in Transportrichtung A letzte Lageraufnahme 13 trägt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, anschließend keinen Streckwerksunterzylinder mehr.
Entsprechend dem Verschieben der Streckwerksunterzylinder 5, 6 und 7 werden auch die zugehörigen Druckwalzen 8, 9 und 10 nach hinten verschoben, so dass sie weiterhin ihren entsprechenden Streckwerksunterzylindern 5, 6 und 7 zugeordnet sind. Hierfür ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der gesamte Druckwalzenbelastungsträger 22 nach hinten verschoben worden, indem die ursprüngliche Schwenkachse 23 jetzt eine neue Position 28 erhält. Dies ist durch eine neue, an der Streckwerksstanze 14 angebrachte Halterung 29 möglich geworden. Das Maß der Verschiebung ist in Fig. 2 mit x bezeichnet.
Dank der von Haus aus sehr langen Führung 21 in den einzelnen Streckwerksstanzen 14 können die nach dem Umrüsten vorhandenen Lageraufnahmen 27, 11 und 12 auf den gewünschten Abstand zueinander, je nach dem zu verspinnenden Fasermaterial, eingestellt und in der richtigen Position befestigt werden.
In die frei gewordene Aussparung 17 der Lageraufnahme 13 wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nachträglich ein Adapter 30 eingesetzt, dessen Außenkontur im Wesentlichen halbzylindrisch ist und der genau in die frei gewordene Aussparung 17 passt und in dieser Position fixiert wird. Der Adapter 30 enthält, wie später noch beschrieben werden wird, eine nach oben offene Aussparung, in welche ein Haltezapfen 31 eines stationären Saugkanales 32 eingesetzt werden kann. Dies wird später anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert werden.
Wie bereits aus Fig. 2 ersichtlich und später eingehender an den folgenden Figuren beschrieben wird, weisen die Streckwerke 1 nach dem Nachrüsten jeweils eine der Verzugszone folgende Verdichtungszone 33 auf, in der ein verstreckter, noch spinndrehungsfreier Faserverband verdichtet wird. Hierfür wird am Druckwalzenbelastungsträger 22 zusätzlich eine Klemmwalze 35 angebracht, die über ein Übertragungsrad 36 von der Druckwalze 10 aus angetrieben ist. Die Klemmwalze 35 bildet dann mit dem Saugkanal 32 eine weitere Klemmlinie, an welcher dann das gefürchtete Spinndreieck nicht mehr auftritt.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird nun der Bereich der nachgerüsteten Verdichtungszone 33, die unmittelbar dem Streckwerk 1 folgt, näher erläutert.
Vom Streckwerk 1 sind lediglich das Ausgangswalzenpaar 4 und die vorangehenden Führungsriemchen 37 und 38 dargestellt. Im Streckwerk 1 wird in bekannter Weise das Faserband oder Vorgarn 24 bis zur gewünschten Garnfeinheit verstreckt. Der fertig verstreckte Faserverband 34 wird, noch vor dem Einleiten einer Spinndrehung, unmittelbar nach dem Streckwerk 1 mittels einer Vorrichtung 39 verdichtet, was zu einer besseren Querschnittsausnutzung und zu einer geringeren Haarigkeit des zu erspinnenden Garnes 26 führt, welches dadurch reißfester und gleichmäßiger wird.
Nach der Vorrichtung 39, also nach der Klemmwalze 35, läuft das zu verdrehende Garn 26 gemäß der Lieferrichtung B zu einer nicht dargestellten Ringspindel.
Einer Mehrzahl von Spinnstellen 40 bis 43, bespielsweise einer Sektion von acht Spinnstellen, ist der bereits erwähnte nachgerüstete Saugkanal 32 zugeordnet, welcher Bestandteil der Vorrichtung 39 zum Verdichten und als Hohlprofil ausgebildet ist. Es kann sich hierbei um ein reibungsarmes Profil aus Leichtmetall oder Edelstahl oder auch um ein verschleißarmes und gleitfähiges Kunststoffprofil handeln. Dieser Saugkanal 32 ist bis auf die noch zu erläuternden Öffnungen allseits geschlossen und steht unter Unterdruck. Jeder Saugkanal 32 ist an seinen Enden in später noch zu beschreibender Weise auswechselbar in den Streckwerksstanzen 14 gehalten, in denen auch die Streckwerksunterzylinder 5, 6 und 7 gelagert sind.
Der Saugkanal 32 ist seiner oberen Kontur als Gleitführung für mehrere Siebbänder 44 ausgeführt, von denen jeweils eines einer Spinnstelle 40 bis 43 zugeordnet ist. Bei den Siebbändern 44 handelt es sich um sehr feine, endlos gewebte Bänder mit einer äußerst feinen Perforation, wodurch die Siebbänder 44 luftdurchlässig werden. Sie dienen als Transportfläche für die zu verdichtenden Faserverbände 34.
In einem Abstand vom Ausgangswalzenpaar 4, beispielsweise in einem der Stapellänge entsprechenden Abstand, ist jedes Siebband 44 mit einer angetriebenen Klemmwalze 35 gegen den Saugkanal 32 gedrückt. Es genügt hierfür ein relativ kleiner Andruck von beispielsweise 20 N. Dadurch wird das jeweilige Siebband 44 auf dem Saugkanal 32 gleitend angetrieben, und das Siebband 44 transportiert seinerseits den verstreckten und zu verdichtenden Faserverband 34.
Der Antrieb der Klemmwalze 35 ist von der Druckwalze 10 des Ausgangswalzenpaares 4 abgeleitet. Mittels eines Übertragungsrades 36 erhält der zu verdichtende Faserverband 34 an der Klemmlinie 45 der Klemmwalze 35 praktisch die gleiche Geschwindigkeit wie an der Klemmlinie 46 des Ausgangswalzenpaares 4, vergrößert allenfalls durch einen geringen Anspannverzug.
Sowohl die Druckwalze 10 des Ausgangswalzenpaares 4 als auch die Klemmwalze 35 sind in einer Wippe angeordnet, die durch wenigstens eine Belastungsfeder des Druckwalzanbelastungsträgers 22 belastet ist. Durch die entsprechende Geometrie wird dafür Sorge getragen, dass die Belastung der Druckwalze 10 höher ist als die Belastung der Klemmwalze 35.
Entsprechend der Anzahl der Spinnstellen 40 bis 43, denen ein Saugkanal 32 zugeordnet ist, enthält das Hohlprofil eine Anzahl von Saugschlitzen 47, die jeweils durch das zugehörige Siebband 44 abgedeckt sind. Die Saugschlitze 47 beginnen kurz hinter der Klemmlinie 46 des Ausgangswalzenpaares 4 und reichen bis zur Klemmlinie 45 der Klemmwalze 35. Die Saugschlitze 47 verlaufen unter einem gewissen Winkel schräg zur Transportrichtung A, so dass dem jeweiligen über den Saugschlitz 47 transportierten verstreckten Faserverband 34 ein geringer Falschdrall erteilt wird, der die Verdichtungswirkung unterstützt.
Jedem Saugkanal 32 ist etwa in der Mitte zwischen zwei Streckwerksstanzen 14 eine Saugöffnung 48 zugeordnet, die an eine nur angedeutete Unterdruckquelle 49 angeschlossen ist. Pro Saugkanal 32 ist also nur eine einzige Saugöffnung 48 vorhanden.
Wie bereits erwähnt, macht es die zusätzliche Vorrichtung 39 zum Verdichten des verstreckten, jedoch noch spinndrehungsfreien Faserverbandes 34 möglich, dass an der letzten Klemmlinie 45 vor der Drallerteilung das gefürchtete Spinndreieck nicht mehr auftritt.
In Verbindung mit Fig. 4 wird nunmehr anhand der stark vergrößert dargestellten Fig. 5 die Befestigung des Saugkanales 32 an den beiden Streckwerksstanzen 14 näher erläutert.
Wie in Fig. 4 nur angedeutet und aus Fig. 5 deutlich zu erkennen ist, ist jeder Saugkanal 32 mittels an seinen Enden angebrachter Schnellverschlüsse 50 in den zugehörigen Streckwerksstanzen 14 mit Hilfe des neu eingesetzten Adapters 30 gelagert. Der Adapter 30 ist mit einer entsprechenden Aufnahme 51 rechteckigen Querschnitts versehen, die als oben offene Aussparung ausgebildet ist und in welche ein entsprechender Haltezapfen 31 des Saugskanals 32 eingeführt werden kann. Der Haltezapfen 31 ist der Kontur der Aufnahme 51 angepasst, an seinen Enden jedoch oval- oder halbzylinderförmig ausgebildet. Mittels eines Klemmhebels 52 lässt sich der Saugkanal 32 jeder Sektion über seine Haltezapfen 31 in die Aufnahmen 51 der Adapter 30 einspannen.
Die einzelnen Klemmhebel 52 sind um eine nachträglich anbringbare Schwenkachse 53 der zugehörigen Streckwerksstanze 14 bis zu einem Anschlag 54 verschwenkbar. Die entrastete Position 55 des Klemmhebels 52 ist strichpunktiert dargestellt. Man erkennt die Klemmfläche 56, mit welcher sich der Klemmhebel 52 beim Einrasten über die entsprechende Kontur des Haltezapfens 31 legt. Es besteht dann Selbsthemmung.
Die Schnellverschlüsse 50 dienen einer schnellen Demontage eines Saugskanales 32, falls beispielsweise ein Siebband 44 einer Spinnstelle 40 bis 43 verschlissen oder defekt ist. Zum Auswechseln eines Siebbandes 44 wird der Klemmhebel 52 in seine entrastete Position 55 überführt, so dass der entsprechende Saugkanal 32 aus den Aufnahmen 51 nach oben entnommen werden kann. Nun lässt sich das auszuwechselnde Siebband 44 leicht durch ein neues Siebband 44 ersetzen. Der Saugkanal 32 wird wieder in die Streckwerksstanzen 14 eingesetzt und mittels der Klemmhebel 52 verriegelt.
In entsprechender Weise wird vorgegangen, wenn etwa die Vorrichtung 89 zum Verdichten wieder aus der Ringspinnmaschine entfernt werden soll, wenn also die Ringspinnmaschine in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden soll. Es müssen dann lediglich die einzelnen Adapter 30 zusammen mit den stationären Saugkanälen 32 entfernt und die jeweiligen Streckwerksunterzylinder 5, 6 und 7 wieder in ihre ursprüngliche Position gemäß Fig. 1 versetzt werden. Das Gleiche gilt für die Schwenkachse 23 des Druckwalzenbelastungsträgers 22.

Claims (3)

1. Verfahren zum Umrüsten einer Streckwerksstanze, die mehrere in Transportrichtung eines Faserverbandes hintereinander angeordnete Lageraufnahmen aufweist, die jeweils mit einer halbzylindrischen Aussparung für ein Lager eines Streckwerksunterzylinders versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager der in Transportrichtung des Faserverbandes letzten Lageraufnahme entfernt und durch einen in die frei gewordene Aussparung passenden Adapter zur Aufnahme eines stationären Saugkanals versetzt wird und dass vor der in Transportrichtung des Faserverbandes ersten Lageraufnahme eine zusätzliche Lageraufnahme ergänzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ursprünglich in Transportrichtung des Faserverbandes vor der ersten Lageraufnahme an der Streckwerksstanze angeordnete Schwenkachse für einen Druckwalzenbelastungsträger durch nachträgliches Anbringen einer entsprechenden Halterung zurückversetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Umrüsten solche Streckwerksstanzen ausgewählt werden, die für einen langstapeligen Faserverband ausgelegt sind, wobei nach dem Umrüsten die Streckwerksstanze ausschließlich für einen kurzstapeligen Faserverband vorgesehen ist.
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