DE102007013233A1 - Streckwerk mit Verdichtungsvorrichtung - Google Patents

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DE102007013233A1
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Heinz W. Kamp
Heiner Kleuren
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors

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Abstract

Um den Aufbau eines Streckwerks 1 mit Verdichtungsvorrichtung zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass das Verdichtungsriemchen 7 eine der Ausgangswalzen 5, 6 umschlingt. Dabei kann der Saugschuh 8 der Verdichtungsvorrichtung dem Mittelwalzenpaar zugewandt sein, die Verdichtung also im Hauptverzugsfeld stattfindet. Der Saugschuh 8 kann aber auch dem Mittelwalzenpaar 3 abgewandt sein, so dass die Verdichtungszone dem Hauptverzugsfeld nachgeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk mit Verdichtungsvorrichtung, wobei das Streckwerk ein Hauptverzugsfeld mit einem Ausgangswalzenpaar aufweist und die Verdichtungsvorrichtung einen Saugschuh und ein eine Walze des Ausgangswalzenpaares umschlingendes perforiertes Verdichtungsriemchen umfasst.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 198 37 181 A1 ist ein Verdichtungsstreckwerk bekannt, bei dem die Ausgangsunterwalze durch ein perforiertes Riemchen umschlungen ist, das auch einen mit einem Ansaugschlitz versehenen, unter Saugzug stehenden Saugschuh umschlingt. Das Verdichtungsriemchen entfaltet seine Verdichtungswirkung unmittelbar im Anschluss an das Hauptverzugsfeld.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, den Aufbau eines Verdichtungsstreckwerks dadurch zu vereinfachen, dass eine der Ausgangswalzen in die Verdichtungsvorrichtung einbezogen wird und auf eine gesonderte Walze zum Führen und Antreiben des Verdichtungsriemchen verzichtet werden kann.
  • Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des unabhängigen Anspruches genannten Merkmale.
  • In einer ersten Ausführungsform wird eine der Ausgangswalzen vom Verdichtungsriemchen umschlungen, wobei der Saugschuh der Verdichtungsvorrichtung dem Mittelwalzenpaar zugewandt ist. Das Verdichtungsriemchen kann die Ausgangsunterwalze oder die Ausgangsoberwalze umschlingen. Die Verdichtungszone liegt dabei im Hauptverzugsfeld.
  • In einer zweiten Ausführungsform umschlingt das Verdichtungsriemchen ebenfalls die Ausgangsoberwalze, wobei jedoch der Saugschuh dem Mittelwalzenpaar abgewandt ist. Die Verdichtungszone ist demgemäß dem Hauptverzugsfeld nachgeordnet.
  • In beiden Ausführungsformen kann der durch den Schlitz des Saugschuhs bestimmten Verdichtungszone eine Abdeckplatte oder eine Faserführungsplatte zugeordnet sein.
  • Durch eine Abdeckplatte wird erreicht, dass der die seitlich von der verzognen Faserlunte abstehenden, durch die Perforation des Verdichtungsriemchens von beiden Seiten angesaugten Fasern durch den von beiden Seiten zu dieser Perforation geführten Luftstrom besonders wirksam geführt und verdichtet werden.
  • Mittels des Faserführungskanals der Faserführungsplatte wird die Verdichtungswirkung erhöht, da die abstehenden Fasern nicht nur durch den Verdichtungs-Luftstrom, sonder zusätzlich auch mechanisch durch den in die Faserführungsplatte eingetieften Kanal zur Mitte geführt werden.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In ihr zeigen
  • 1 den Querschnitt durch ein Streckwerk mit Verdichtungsvorrichtung;
  • 2 die Draufsicht auf eine Abdeckung im Verdichtungsfeld;
  • 3 die Draufsicht auf eine Faserführungsplatte im Verdichtungsfeld;
  • 4 den Querschnitt durch ein Streckwerk mit anderer Anordnung der Verdichtungsvorrichtung;
  • 5 den Querschnitt durch ein Streckwerk noch einer anderen Anordnung der Verdichtungsvorrichtung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst das Streckwerk 1 ein Eingangswalzenpaar 2, ein Mittelwalzenpaar 3 und ein Ausgangswalzenpaar 4 mit einer Unterwalze 5 und einer Oberwalze 6. Zwischen den Walzenpaaren 2 und 3 findet der Vorverzug des Streckwerkes, zwischen den Walzenpaaren 3 und 4 der Hauptverzug statt.
  • Die Oberwalze 6 des Ausgangswalzenpaares 4 wird von einem Verdichtungsriemchen 7 umschlungen, das auch um einen vor dieser Oberwalze angeordneten Saugschuh 8 geführt ist. Das Verdichtungsriemchen weist in der Mitte seines Umfangs eine Perforationsspur 9 mit Sauglöchern 10 auf. Der Saugschuh 8 ist auf seiner dem Lauf der Faserlunte 11 zugewandten Bereich mit einem Schlitz 12 versehen.
  • Aus dem Inneren des dem Mittelwalzenpaar 3 zugewandten Saugschuhs 6 wird durch die Öffnung 13 mittels einer hier nicht dargestellten Unterdruckquelle Luft abgesaugt.
  • Im Betrieb wird die Faserlunte 11 im Hauptverzugsfeld durch das Ausgangswalzenpaar 4 auf die vorgesehene Feinheit verzogen. Dabei werden die seitlich liegenden Fasern der Faserlunte mittels der durch die Sauglöcher 10 des Verdichtungsriemchens 7 und den Schlitz 13 des Saugschuhs 8 von beiden Seiten zur Perforationsspur 9 gesaugt und dadurch wie an sich bekannt verdichtet.
  • Der Verdichtungszone unter dem Saugschlitz 12 des Saugschuhs 8 kann eine Abdeckplatte 14 zugeordnet sein, die in 1 gestrichelt angedeutet und in 2 in Draufsicht verdeutlicht ist. In der Darstellung ist die Abdeckplatte wie die Unterseite des Saugschuhs plan ausgebildet. Wenn die Unterseite des Saugschuhs nach oben und nach unten gewölbt ist, ist die Abdeckplatte ebenfalls entsprechend gewölbt.
  • Die Abdeckplatte 14 kann auf ihrer Unterseite mit einem Steg 15 versehen sein, mittels dessen sie an einem Bauteil des Streckwerkes befestigt werden kann. So kann sie mit der Lagerung der Ausgangsunterwalze 6 verbunden sein.
  • Alternativ kann in der Verdichtungszone auch eine in 3 näher dargestellte Faserführungsplatte 16 vorgesehen werden. Sie weist einen das Verdichten der Faserlunte 1 unterstützenden, vertieft in ihr angeordneten Faserkanal 17 auf. Auch sie kann zum Zwecke der Halterung auf ihrer Unterseite mit einem Steg 15 versehen sein.
  • Auch die Faserführungsplatte 16 kann angepasst an eine Wölbung des Saugschuhs 8 gewölbt sein.
  • Wie aus 4 ersichtlich, kann das Verdichtungsriemchen 7 auch die Unterwalze 5 des Ausgangswalzenpaares 4 umschlingen. In diesem Falle kann der Verdichtungszone auf der dem Schlitz 12 des Saugschuhs 8 auf der anderen Seite der Faserlunte 11 wie nicht näher dargestellt ebenfalls eine Abdeckplatte 14 oder eine Faserführungsplatte 16 zugeordnet sein.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der der Saugschuh 8 eines die Ausgangsoberwalze 6 umschlingenden Verdichtungsriemchens 7 dem Mittelwalzenpaar 3 abgewandt ist. Die Verdichtungszone ist demgemäß dem Hauptverzugsfeld des Streckwerks zwischen den Walzenpaaren 3 und 4 nachgeordnet. Das Mittelwalzenpaar ist hier mit zwei Verzugsriemchen 18 ausgestattet.
  • Um die Fortpflanzung der der verzogenen und verdichteten Faserlunte 11 durch die nachgeordnete Spinnspindel in die Verdichtungszone zu verhindern, ist dem Ende des Saugschuhs 8 eine Umlenkwalze 19 zugeordnet.
  • 1
    Streckwerk
    2
    Eingangswalzenpaar
    3
    Mittelwalzenpaar
    4
    Ausgangswalzenpaar
    5
    Ausgangsunterwalze
    6
    Ausgangsoberwalze
    7
    Verdichtungsriemchen
    8
    Saugschuh
    9
    Perforationsspur
    10
    Sauglöcher
    11
    Faserlunte
    12
    Schlitz
    13
    Öffnung
    14
    Abdeckplatte
    15
    Steg
    16
    Faserführungsplatte
    17
    Faserführungskanal
    18
    Verzugsriemchen
    19
    Umlenkwalze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19837181 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Streckwerk mit Verdichtungsvorrichtung, wobei das Streckwerk ein Hauptverzugsfeld mit einem Ausgangswalzenpaar aufweist und die Verdichtungsvorrichtung einen Saugschuh und ein eine Walze des Ausgangswalzenpaares umschlingendes, perforiertes Verdichtungsriemchen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungsriemchen (7) die Ausgangsoberwalze (6) umschlingt und der Saugschuh (8) dem Mittelwalzenpaar (3) zugewandt ist, die Verdichtungsvorrichtung (7, 8, 9, 10) ihre Verdichtungswirkung also im Hauptverzugsfeld zwischen Mittelwalzenpaar (3) und Ausgangswalzenpaar (4) entfaltet.
  2. Streckwerk mit Verdichtungsvorrichtung, wobei das Streckwerk ein Hauptverzugsfeld mit einem Ausgangswalzenpaar aufweist und die Verdichtungsvorrichtung einen Saugschuh und ein eine Walze des Ausgangswalzenpaares umschlingendes perforiertes Verdichtungsriemchen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungsriemchen (7) eine der Walzen (5, 6) des Ausgangswalzenpaares (4) umschlingt und der Saugschuh (8) dem Mittelwalzenpaar (3) abgewandt ist, die Verdichtungsvorrichtung (7, 8, 9, 10) ihre Verdichtungswirkung also im unmittelbaren dem Hauptverzugsfeld zwischen Mittelwalzenpaar (3) und Ausgangswalzenpaar (4) nachgeordneten Bereich entfaltet.
  3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungsriemchen (7) die Ausgangsoberwalze (6) umschlingt.
  4. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungsriemchen (7) die Ausgangsunterwalze (5) umschlingt.
  5. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verdichtungsriemchen (7) jenseits einer verdichteten Faserlunte (11) eine Abdeckplatte (14) zugeordnet ist.
  6. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verdichtungsriemchen (7) jenseits einer verdichteten Faserlunte (11) eine einen Faserführungskanal (17) aufweisende Faserführungsplatte (16) zugeordnet ist.
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