DE10229834A1 - Streckwerk für Spinnmaschinen mit nachgeordneter Verdichtungsvorrichtung - Google Patents

Streckwerk für Spinnmaschinen mit nachgeordneter Verdichtungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine, deren Streckwerk eine Verdichtungsvorrichtung nachgeordnet ist, bei der das Verdichten eines verzogenen Faserverbandes 5 mittels eines eine singuläre Perforationsspur aus im wesentlichen kreisrunden Löchern 4 aufweisenden, flexiblen Riemchens 1 erfolgt, das über eine ortsfeste Saugöffnung 3 mit quer zur Laufrichtung des Faserverbandes größerer Breite als der Durchmesser der Löcher geführt ist. DOLLAR A Um das Maß der Verdichtung einer solchen Verdichtungsvorrichtung verändern zu können, wird vorgeschlagen, Riemchen 1 mit unterschiedlichen Durchmessern d der Löcher 4 oder mit unterschiedlichem gegenseitigem Abstand a der Löcher 4 vorzuhalten. Um eine geringere Verdichtungswirkung als die maximal erreichbare zu erzielen, können dann Riemchen 1 mit größerem Lochdurchmesser d oder/und mit größerem gegenseitigem Abstand a der Löcher 4 eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnmaschinen mit einer nachgeordneten Verdichtungsvorrichtung, bei der das Verdichten eines verzogenen Faserverbandes mittels eines eine singuläre Perforationsspur aus im wesentlichen kreisrunden Löchern aufweisenden, flexiblen Riemchens erfolgt, das über eine ortsfeste Saugöffnung mit quer zur Laufrichtung des Faserverbandes größerer Breite als der Durchmesser der Löcher geführt ist.
  • Ein solches Streckwerk ist aus der DE 43 23 472 A1 bekannt. In dieser Druckschrift ist erwähnt, daß der Durchmesser der Löcher in Abhängigkeit von der Feinheit des zu verdichtenden Faserverbandes zu wählen ist. Ferner ist erwähnt, daß die Zusammenfassung des Faserverbandes durch Variation der Intensität des Saugluftstromes variiert werden kann.
  • Die Verdichtung des Faserverbandes wirkt sich ja auf mehrere Belange des Spinnprozesses bzw. des erzeugten Garnes aus. So vermindert eine hohe Verdichtung im Blick auf den Spinnprozess den Verlust sich abspaltender Randfasern und damit die Verflugung nicht nur der Ringspinnmaschine, sondern auch nachgeordneter Maschinen wie der Spulmaschine. Im Blick auf das Garn vermindert eine hohe Verdichtung den Gewichtsverlust durch verloren gehende Randfasern, erhöht durch gleichmäßigeres Einbinden von Kern- und Randfasern die Reißfestigkeit des Garnes und vermindert dessen Haarigkeit – das Garn wirkt schlanker. Es hat sich gezeigt, daß in manchen Fällen der einen Wirkung großes Gewicht beigemessen wird, eine andere in dem gegebenen Ausmaß aber weniger erwünscht ist.
  • Ein Beeinflussen der Verdichtungswirkung in einem bestimmten Ausmaß durch Variieren der Intensität des Saugluftstromes ist insofern schwierig, als einer Veränderung desselben keine definierte Auswirkung auf die Verdichtungswirkung zuordenbar ist, zumal nicht an allen Spinnstellen. Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit anzugeben, mit der die Verdichtungswirkung definiert und reproduzierbar beeinflusst werden kann.
  • Sie löst diese Aufgabe durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches genannte Merkmal. Dadurch, daß Riemchen mit unterschiedlicher, eine unterschiedliche Verdichtung bewirkender Perforation eingesetzt werden, kann das Maß der Verdichtung eines Faserverbandes gegebener Feinheit definiert gewählt werden. Wenn bspw. die einen flauschigen Griff eines textilen Flächengebildes (Gewirk, Gestrick, Gewebe) hervorrufende Haarigkeit nicht in dem maximal möglichen Maß beseitigt werden soll, kann ein Riemchen mit einer Perforation eingesetzt werden, die an sich für einen gröberen Faserverband vorgesehen ist. Damit wird auf die mögliche maximale Verdichtung verzichtet und das erreichte Maß der Verdichtung herabgesetzt.
  • Erfindungsgemäß können sich die Riemchen mit unterschiedlicher Perforation im Durchmesser der Löcher der Perforation oder in deren gegenseitigem Abstand oder in einer Kombination dieser Möglichkeiten unterscheiden. So kann ein Vermindern des Maßes der Verdichtung durch Löcher mit größerem Durchmesser oder mit größerem gegenseitigem Abstand oder sowohl größerem Durchmesser als auch größerem gegenseitigem Abstand erreicht werden.
  • Das Verändern des Maßes der Verdichtung durch Verändern des gegenseitigen Abstandes der Löcher in Richtung der Perforationsspur bietet den Vorteil, daß bei einer Verminderung der Verdichtungswirkung auch der Luftverbrauch abnimmt, da sich die Anzahl der Löcher bei gleich bleibendem Durchmesser vermindert.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für derartige Riemchen schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 und 2 eine erste Ausführungsform mit unterschiedlichen Loch-Durchmessern in Draufsicht auf ein Riemchen;
  • 3 eine zweite Ausführungsform mit unterschiedlichen Loch-Abständen in Draufsicht auf ein Riemchen.
  • Von einer geläufigen und daher nicht in allen Einzelheiten dargestellten Verdichtungsvorrichtung ist hier jeweils nur eine Teillänge des Riemchens 1 und ein vom Riemchen überstrichener Teil eines Saugschuhs 2 mit Saugöffnung 3 dargestellt. Das Riemchen 1 weist mittig um seinen Umfang eine perlschnurartige Perforation von Löchern 4 auf. Es versteht sich, daß das Riemchen 1 auch durch die Klemmlinie eines angetriebenen Walzenpaares läuft und so in Umlauf versetzt wird und daß der Saugschuh 2 an eine Saugquelle angeschlossen ist, mittels deren Umgebungsluft durch die Löcher 4 der Perforation des Riemchens und durch die Saugöffnung 3 gesaugt wird.
  • Ausgegangen sei von einem Riemchen 1 gemäß 1, das für maximale Verdichtung eines Faserverbandes 5 bestimmter Feinheit mit Löchern 4 geringen Durchmessers d1 und geringem gegenseitigem Abstand a1 versehen ist. Die Durchmesser und die gegenseitigen Abstände der Löcher sind in den Figuren der Zeichnung nicht maßstäblich dargestellt. Die Fasern eines von einem nicht dargestellten, vorgeschalteten Walzenpaar in Breite b1 zugelieferten Faserverbandes 5 werden durch die – wie durch die Pfeile angedeutet – auch seitlich zu den Löchern 4 gesaugte Luft im wesentlichen auf die in etwa dem Durchmesser d1 der Löcher entsprechende Breite b2 zusammengeführt und in dieser Breite über ein nicht dargestelltes, nachgeordnetes Walzenpaar einer nachgeordneten Drehungszone zugeführt. Am Auslauf dieses Walzenpaares bildet sich demgemäß kein oder nur ein sehr kleines Spinndreieck mit den hierfür bekannten Vorteilen.
  • Wenn keine so weitgehende Verdichtung des Faserverbandes 5 gewünscht wird, kann gemäß 2 ein Riemchen 1' mit Löchern 4' mit größerem Durchmesser d2 eingesetzt werden. Hier wird der Faserverband 5 nur im wesentlichen auf die in etwa dem Durchmesser d2 der Löcher entsprechende Breite b3 zusammengeführt. Es tritt dann zwar ein etwas größeres Spinndreieck auf und auch die sonstigen Vorteile der Verdichtung werden nicht in vollem Ausmaß erreicht. Dafür weist das erzeugte Garn aber die angestrebte höhere Haarigkeit auf.
  • Zweckmäßige Durchmesser d1, d2 für die Verdichtungslöcher 4, 4' betragen zwischen 0,5 mm und 1,2 mm und liegen vorzugsweise zwischen 0,7 mm und 1,0 mm. Bei größeren Durchmessern der Verdichtungslöcher 4, 4' wird meist auch deren gegenseitiger Abstand vergrößert. Dies wird jedoch zu einem wesentlichen Teil durch den größeren Durchmesser ausgeglichen, so daß der Zwischenraum zwischen den Löchern bei den unterschiedlichen Durchmessern nur unwesentlich unterschiedlich ist.
  • Ein Vermindern der Verdichtungswirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß gemäß 3 ein Riemchen 1'' mit vergrößertem gegenseitigem Abstand a2 der Löcher 4'' eingesetzt wird. Ein Verdichten durch die in die Löcher 4'' eingesaugte Luft erfolgt nur an diesen Löchern. Infolge der Längsausdehnung der Fasern des Faserverbandes 5 und des Zusammenhaltes der Fasern wirkt sich diese Verdichtung – mit größer werdendem Abstand von den Löchern 4'' geringer werdendem Ausmaß – auch auf die zwischen den Löchern liegenden Bereich des Faserverbandes 5 aus. Es liegt auf der Hand, daß dieses Hinausgreifen der Verdichtung über die Löcher 4'' um so geringer wird, je größer der gegenseitige Abstand a2 der Löcher 4'' wird.
  • Zweckmäßige gegenseitige Abstände a1, a2 der Verdichtungslöcher 4, 4'' liegen zwischen 1,5 mm und 6 mm.
  • Ebenso versteht es sich, daß zum Vermindern der Verdichtungswirkung auch ein Vergrößern des Durchmessers der Löcher mit einem Vergrößern deren gegenseitigen Abstandes kombiniert werden kann.
  • Es sind Verdichtungs-Riemchen bekannt, die zwischen den annähernd kreisrunden Löchern 4, 4', 4'' zum Verdichten weitere ovale oder länglichrunde Löcher aufweisen, mittels denen weit von der Perforationsspur abliegende Fasern des Faserverbandes in den Saugbereich der Verdichtungslöcher gesaugt werden, so daß sie von diesen in die Verdichtungswirkung mit einbezogen werden können. Soweit diese zusätzlichen Löcher zusätzlich zu den eigentlichen Verdichtungslöchern angeordnet werden, also keine derartigen ersetzen, haben sie keine Auswirkung auf die Verdichtungswirkung und können auch bei den erfindungsgemäß variierten Riemchen beibehalten werden.

Claims (5)

  1. Streckwerk für Spinnmaschinen mit nachgeordneter Verdichtungsvorrichtung, bei der das Verdichten eines verzogenen Faserverbandes mittels eines eine singuläre Perforationsspur aus im wesentlichen kreisrunden Löchern aufweisenden, flexiblen Riemchens erfolgt, das über eine ortsfeste Saugöffnung mit quer zur Laufrichtung des Faserverbandes größerer Breite als der Durchmesser der Löcher geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Maß der angestrebten Verdichtung Riemchen (1, 1', 1'') mit unterschiedlicher Perforation (4, 4', 4'') einsetzbar sind.
  2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Riemchen (1, 1') mit unterschiedlichem Durchmesser (d1, d2) seiner Löcher (4, 4') vorgehalten werden.
  3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d1, d2 ) der Löcher (4, 4') zwischen 0,5 mm und 1,2 mm, vorzugsweise zwischen 0,7 mm und 1,0 mm beträgt.
  4. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Riemchen (1, 1'') mit unterschiedlichem gegenseitigem Abstand (a1, a2) der Löcher (4, 4'') vorgehalten werden.
  5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (a1, a2 ) der Perforationslöcher (4, 4'') zwischen 1,5 mm und 6 mm beträgt.
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