DE19722528C2 - Doppelriemchen-Streckwerk - Google Patents

Doppelriemchen-Streckwerk

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DE19722528C2 DE19722528A DE19722528A DE19722528C2 DE 19722528 C2 DE19722528 C2 DE 19722528C2 DE 19722528 A DE19722528 A DE 19722528A DE 19722528 A DE19722528 A DE 19722528A DE 19722528 C2 DE19722528 C2 DE 19722528C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelriemchen-Streckwerk für Spin­ nereimaschinen mit einer Faserbündelungszone, die sich dem Ausgangswalzenpaar des Hauptverzugsfeldes anschließt und der das Lieferwalzenpaar folgt, gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1. Ein Streckwerk dieser Art ist in der DE 43 23 472 A1 be­ schrieben. Dabei ist zwischen dem Ausgangswalzenpaar und dem Lieferwalzenpaar eine pneumatische Verdichtungseinrichtung an­ geordnet, die ein perforiertes Riemchen und eine Absaugvor­ richtung aufweist, die sich auf der dem Faserverband abge­ wandten Seite des Riemchens erstreckt und durch den Faserver­ band hindurch Luft ansaugt.
Mit dieser bekannten Vorrichtung werden sehr gute Ergebnisse bezüglich der Zusammenfassung und Bündelung der Fasern er­ reicht, so daß ein glattes, in der Reißfestigkeit beträchtlich gesteigertes Garn gesponnen wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die pneumatische Verdichtungseinrichtung einen relativ hohen Luftverbrauch aufweist. Bei der Verwendung der üblichen Changiervorrichtung kann es zudem vorkommen, daß Randfasern nicht immer sicher erfaßt werden, weil sie entweder außerhalb der Perforation liegen oder der Unterdruck nicht stark genug ist, um sie zu bündeln. Eine Vergrößerung der Perforation be­ nötigt nicht nur mehr Luft, sondern verringert die Zusammen­ fassung der Fasern. Auch benötigt ein erhöhter Unterdruck mehr Saugleistung. Wichtig für ein gleichmäßiges Spinnergebnis ist aber auch die Aufrechterhaltung des optimalen Zustandes des Streckwerkes, insbesondere der Verdichtungseinrichtung.
Gemäß der bekannten Vorrichtung wird ein Riemchen verwendet ohne Gewebeeinlage, um am Auslauf des Lieferzylinders Fasern, die mit ihren Enden in die Perforation eingesaugt worden sind, freizugeben. Diese Riemchen ohne Gewebeeinlage haben eine ge­ ringere Lebensdauer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und bei Verringerung der Saugleistung die Verdichtungswirkung der bekannten Vorrichtung zu ver­ bessern.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß für die Bündelung des Faserverbandes eine relativ kurze Strecke nur erforderlich ist, und zwar unabhängig von der Stapellänge der Fasern. Die Aufrechterhaltung des Saugluftstromes bis in den Bereich der Klemmlinie des Lieferzylinders dient lediglich dazu, um die Bündelung des Faserverbandes bis zum Einlauf in das Liefer­ zylinderpaar aufrechtzuerhalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruches 1 gelöst.
Durch die Verkürzung der Saugzone (Anspruch 1) wird der Luft­ verbrauch erheblich reduziert und die Verdichtungswirkung er­ höht. Durch eine Nachverdichtung unmittelbar im Bereich vor dem Einlauf des Faserverbandes in die Klemmlinie des Liefer­ zylinders werden eventuell auf dem Transport abgewichene Fasern nochmals gebündelt.
Durch die Verbindung der Perforationsdurchbrüche durch ein oder mehrere Rillen (Anspruch 6) wird ein mechanisches Fest­ halten der gebündelten Fasern erreicht, so daß die Fasern auch ohne Saugwirkung in ihrer gebündelten Lage gehalten werden. Außerdem läßt sich durch die Anordnung mehrerer Rillen das Riemchen universeller bei verschieden starken Faserverbänden einsetzen.
Durch die Verwendung von Perforationsdurchbrüchen, deren Aus­ dehnung quer zur Fasertransportrichtung größer als in Faser­ transportrichtung ist (Anspruch 11), wird der Faserverband auch bei Changierung sicher zusammengeführt. Es erfolgt eine gewisse Grobzusammenfassung, wodurch die Perforation für die eigentliche Verdichtung feiner gehalten werden kann und somit nicht nur eine Luftersparnis, sondern auch eine engere Zusam­ menfassung der Lunte erreicht wird.
Um die Wirkung der pneumatischen Verdichtungsvorrichtung stets in optimalem Umfang aufrechtzuerhalten, hatte es sich als not­ wendig erwiesen, diese von Zeit zu Zeit zu reinigen. Dies ist besonders bei herabgesetztem Unterdruck häufiger notwendig. Durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 18 läßt sich dies auf einfache Weise durchführen. Diese Ausführung ermöglicht auch eine Automatisierung des Reinigens der Luftwege, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Fadenbruchbeheben. Schließlich können nach den Merkmalen der Ansprüche 16 und 17 Riemchen von hoher Lebensdauer eingesetzt und dennoch eine sichere Freigabe der eventuell eingeklemmten Fasern beim Auslauf aus dem Lieferzylinder erreicht werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 23 wird ein Zusetzen der Perforation durch Staub oder dergleichen und damit eine Minderung der optimalen Saugwirkung vermieden.
Durch die DE-OS 10 39 422 ist ein Streckwerk zum Hochverziehen eines Faservlieses an einer Spinnmaschine bekannt. Gemäß diesem bekannten Streckwerk werden aus einem Ende eines vorgelegten Vlieses Fasern mittels einer greiferartigen Einrichtung herausgezogen und danach mit einer teilweisen Überdeckung wieder in Form einer fortlaufenden Lunte ver­ einigt. Die Streckvorrichtung besteht aus einem Zahnzylinder und ist daher mit dem Streckwerk der vorliegenden Erfindung nicht vergleichbar. Auch wird kein fertig verzogener Faser­ verband in einer Saugzone zwischen Ausgangs- und Lieferwalze zusammengefaßt, sondern die ausgezupften Fasern werden auf einem mit Querlöchern versehenen Transportband gesammelt und in Form einer fortlaufenden Lunte vereinigt. Irgendwelche Hinweise, die den Fachmann dazu anregen könnten, die Saugzone zwischen Ausgangs- und Lieferwalze eines gattungsgemäßen Streckwerkes in der beanspruchten Weise zu verkürzen, sind diesem Stand der Technik nicht zu entnehmen. Die DE-OS 10 39 422 beschreibt ein völlig anderes, gattungsfremdes Spinnverfahren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnun­ gen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 - ein Riemchen mit einer Rille in Draufsicht und Querschnitt;
Fig. 3 und 4 - verschiedene Ausführungen des Riemchens mit Querlöchern, mit und ohne Rillen;
Fig. 5 - eine Ausführung mit Steg zum Abheben des Riemchens;
Fig. 6 - eine Ausführung mit verkürzter Saugzone und Nachverdichtung;
Fig. 7 und 8 - Einzelheiten aus Fig. 6 in Untersicht und Querschnitt;
Fig. 9 und 10 - eine Ausführung mit Reinigungsvorrichtung in Seitensicht und Draufsicht.
Fig. 11 und 12 - eine Ausführung der Verdichtungseinrichtung mit zwei alternativ einsetzbaren Perforationen
Ein Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Faserbündelungszone, die sich dem Ausgangswalzenpaar des Hauptverzugsfeldes anschließt und der das Lieferwalzenpaar 5 folgt, ist in seiner Gesamtheit bereits in der DE 43 23 472 A1 beschrieben, so daß im folgenden nur die erfindungsgemäßen Verbesserungen dieses Streckwerkes erläutert werden.
Fig. 1 zeigt das Riemchen 6 der pneumatischen Verdichtungsein­ richtung, welches Perforationsdurchbrüche 61, im folgenden Verdichtungslöcher 61 genannt, aufweist, die durch eine Rille 62 jeweils miteinander verbunden sind. Die Rille 62 ist stark vergrößert gezeichnet. Sie ist in ihrer Breite auf die Masse der Fasern abgestimmt, die durch die Verdichtungslöcher 61 zu­ sammengefaßt werden. Die zusammengefaßten Fasern legen sich in die Rille 62 ein, die so bemessen ist, daß sie eine gewisse Klemmwirkung auf die Fasern ausübt. Dadurch werden die gebündelten Fasern bis unter die Klemmlinie des Lieferzylinders 5 mechanisch gehalten, so daß der Saugluftstrom nur auf das Bün­ deln unmittelbar nach dem Auslauf aus dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes abgestellt zu werden braucht.
In den Fig. 1 und 2 ist nur eine Rille 62 gezeigt, die die Verdichtungslöcher 61 miteinander verbindet. Zweckmäßig werden jedoch mehrere Rillen 62 parallel zueinander angeordnet, bei­ spielsweise drei. Auch bei mehreren Rillen liegen diese stets im Bereich der Verdichtungslöcher 61, nie weiter außen. Die Breite dieser Rillen 62 ist so gehalten, daß sie die Masse der Fasern gerade aufnehmen können, so daß eine gewisse Klemmung erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß mehrere Rillen 62, bei­ spielsweise drei (Fig. 4), günstiger sind als nur eine einzige Rille 62, da das Riemchen 6 universeller verwendet werden kann. Bei sehr feinen Garnen wäre eine einzige Rille 62 zu breit und würde keine Klemmwirkung ausüben, andererseits wäre eine zu enge Rille 62 nicht in der Lage, die Masse von gröbe­ ren Garnen zu fassen. Bei mehreren Rillen 62, beispielsweise drei, legt sich bei feinen Garnen die Fasermasse nur in die mittlere Rille. Die Außenrillen bleiben frei. Damit wird aber stets eine genügende Klemmung erreicht. Die Rillen 62 sind zu­ dem symmetrisch zum Bereich der Verdichtungslöcher 61 angeord­ net.
In den Fig. 3 und 4 sind Riemchen 60, 600 gezeigt, bei de­ nen neben den Verdichtungslöchern 61 Perforationsdurchbrüche 63 gezeigt sind, deren Ausdehnung quer zur Fasertransportrich­ tung größer als in Fasertransportrichtung ist. Mit diesen so­ genannten Querlöchern 63 ist die Verdichtungseinrichtung in der Lage, bei besonders breiten Faserverbänden eine Grobver­ dichtung zu bewirken. Außerdem werden durch diese Querlöcher 63 die Fasern auch dann noch gebündelt, wenn durch die Chan­ gierung die Lage des Faserverbandes wechselt. Es erfolgt eine Zusammenfassung über einen größeren Breitenbereich. Die Quer­ ausdehnung dieser Querlöcher 63 entspricht deshalb zweckmäßig etwa dem Changierhub bzw. der dadurch veränderten Lage des Faserverbandes gegenüber dem Riemchen 6. Querlöcher 63 und Verdichtungslöcher 61 sind in regelmäßigem Wechsel angeordnet.
Bei dem Riemchen 60 in Fig. 3 ist jeweils zwischen zwei Ver­ dichtungslöchern ein Querloch angeordnet. Günstiger für den Luftverbrauch ist es jedoch, wenn die Anzahl der Querlöcher 63 geringer als die Anzahl der Verdichtungslöcher 61 ist. Bei­ spielsweise ist in Fig. 4 bei dem Riemchen 600 jeweils ein Querloch 63 folgend auf zwei Verdichtungslöcher 61 angeordnet. Auf diese Weise wird bei geringem Luftverbrauch und Changieren des Faserverbandes eine gute Verdichtung erreicht.
Durch umfangreiche Versuche hat sich gezeigt, daß die Zusam­ menfassung des Faserverbandes quer zur Transportrichtung durch den Saugluftstrom sofort nach dem Austritt aus dem Ausgangs­ walzenpaar beginnt, jedoch nach einer kurzen Strecke beendet ist. Diese Zusammenfassung ist unabhängig von der Stapellänge. Durch entsprechende Ausbildung der Perforation durch die oben geschilderten Maßnahmen wird die Zusammenfassung außerdem begünstigt. Es hat sich gezeigt, daß die durch die Nut 41 de­ finierte Saugzone sich nicht bis zum Lieferzylinder 5 erstrec­ ken muß. Eine Verkürzung der Saugzone erhöht zudem in dem ver­ kürzten Bereich die Wirkung des Saugluftstromes und damit der Zusammenfassung des Faserverbandes. Eine Verkürzung der Saug­ zone läßt sogar eine beträchtliche Verminderung der Saug­ leistung bei gleicher Bündelungswirkung zu.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei welcher die Nut 41 im Riem­ chenkäfig 4 sich nur noch über weniger als die Hälfte der Län­ ge des Riemchenkäfigs 4 erstreckt. Die an die Absaugleitung 42 angeschlossene Nut 41 liegt in dem dem Lieferzylinder 5 abge­ wandten Teil des Riemchenkäfigs 4 und ist zum Ausgangszylinder des Streckwerkes hin geöffnet. Die Länge dieser Saugzone be­ trägt etwa 10 bis 25 mm. In diesem kurzen Bereich wird der Fa­ serverband bereits vollkommen zusammengefaßt. Die Saugzone kann deshalb zur Ersparnis von Saugluftleistung möglichst kurz gehalten werden, d. h. sie ist nur so lang, wie es für die Zu­ sammenfassung der Fasern unbedingt notwendig ist. Bei Langsta­ pelfasern ist der Abstand der Zylinderklemmlinien entsprechend der Stapellänge größer. Auch dann muß die Saugzone nicht grö­ ßer sein. Im Anschluß an die Saugzone übernehmen dann gffs. die Rillen 62 im Riemchen 6 den Zusammenhalt bzw. die Klemmung der zusammengefaßten Fasern wie bereits oben beschrieben.
Ergänzend kann auch eine Nachverdichtung stattfinden zwischen der durch die Nut 41 definierten Saugzone und der Klemmlinie des Lieferzylinders 5. Zu diesem Zweck ist ein Kanal 43 vorge­ sehen, der die Nut 41 mit dem Nachverdichtungsbereich vor dem Lieferzylinder 5 verbindet.
In den Fig. 11 und 12 ist eine alternative Ausführung der Ver­ dichtungseinrichtung gezeigt, bei welcher zwei Perforationen 61 und 61' sowie 63 und 63' vorgesehen sind. Bei der Perfora­ tion 61', 63' sind zusätzlich auch die Perforationslöcher mit Rillen 62 verbunden. Die Versionen nach Fig. 3 und 4 sind hier zusammengefaßt, jedoch ist durch die assymmetrische Anordnung der Nut 410 im Riemchenkäfig 40 stets nur eine der Perfora­ tionsreihen in Betrieb. Die Nut 410 ist über eine Absauglei­ tung 420 an die nichtgezeigte Absaugung angeschlossen.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß durch Umkehrung des Riemchens 660 in einfacher Weise die Verdichtungseinrichtung an verschiedene Luntenstärken und Materialanforderungen ange­ paßt werden kann. Das Riemchen 660 ist damit flexibler ein­ setzbar als ein Riemchen mit nur einer Perforationsreihe.
In der DE 43 23 472 A1 ist beschrieben, daß es durch den Saug­ luftstrom vorkommt, daß Faserenden durch die Perforation an­ gesaugt werden, die dann zwischen dem Riemchen 6 und der Ober­ walze 5 eingeklemmt sind. Dies führt zu einer unliebsamen Stö­ rung beim Spinnen, weil diese Fasern nicht der Richtung des zum Faden zusammengedrehten Faserverbandes folgen können. Es ist deshalb ein Abheben des Riemchens 6 vom Lieferzylinder 5 im Auslaufbereich erwünscht, um dieses Einklemmen der Fasern zu verhindern. In der genannten DE 43 23 472 wird dieses Ab­ heben des Riemchens 6 durch geeignete Auswahl des Riemchenma­ terials bewirkt. Ein Abhebeeffekt kann allerdings auch dadurch gegeben sein, daß im Lieferzylinder 5 unter der Perforation eine Rille vorgesehen ist, so daß dort das Riemchen 6 auf dem Lieferzylinder 5 nicht aufliegt. Diese Maßnahmen erfordern jedoch Spezialausführungen des Lieferzylinders 5 oder auch des Riemchens 6. Zudem ist das Riemchen 6 ohne Gewebeeinlage weni­ ger verschleißfest.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Freiraum im Auslauf des Lieferzylinders 5 dadurch geschaffen, daß unmittelbar nach der Klemmlinie des Lieferzylinders 5 ein Steg 2 angeordnet ist, über den das Riemchen 6 geführt ist. Der Steg 2 ist an einem Halter 21 befestigt. Durch Verstellen dieses Halters 21 ist der Steg 2 verstellbar. Durch diesen Steg 2 wird nicht nur ein Freiraum geschaffen, um das Einklemmen der Fasern zu ver­ hindern, sondern durch die schärfere Umlenkung des Riemchens 6 lösen sich auch die Fasern, insbesondere bei feinen Garnen, besser vom Riemchen 6 ab. Ein Schälen von Fasern wird auf je­ den Fall vermieden, was zu einer besseren und gleichmäßigeren Garnqualität führt.
Ist die Absaugung in der Faserbündelungszone längere Zeit in Betrieb, so läßt sich nicht verhindern, daß sich in der Nut 41 Faserflug und Staub ansammeln und die Luftwege damit zugesetzt werden, so daß die Arbeitsweise der pneumatischen Verdich­ tungseinrichtung allmählich beeinträchtigt wird. Mit den bei Ringspinnmaschinen üblichen Wanderbläsern läßt sich hier keine befriedigende Reinigung durchführen, da diese nur äußerlich wirksam sind. Eine Reinigung der pneumatischen Verdichtungs­ einrichtung durch Demontage ist jedoch sehr aufwendig.
In Fig. 9 und 10 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher eine Reinigungsvorrichtung für die Verdichtungseinrichtung vorgesehen ist. Eine Blasluftleitung 45 mit einem Anschluß­ stutzen 44 mündet im Riemchenkäfig 4 in die Nut 41 gegenüber der Mündung der Saugluftleitung 42. Soll eine Reinigung stattfinden, so wird über diese Blasluftleitung 45 Druckluft eingeleitet, gleichzeitig aber der Unterdruck über die Ab­ saugleitung 42 aufrechterhalten. Es hat sich gezeigt, daß die Verunreinigungen, die sich meistens in der Nut 41 und beson­ ders an der Mündung der Absaugleitung 42 ansetzen, auf diese Weise erfolgreich beseitigt werden können. Die Druckluft wird dem Anschlußstutzen 44 zugeleitet. Dies kann von Hand, aber auch durch einen Wanderautomaten erfolgen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 10 sind zwei Verdichtungseinrich­ tungen paarweise an einem Träger 3 befestigt, der seinerseits in dem üblichen Streckwerksbelastungsarm gehalten ist, an dem auch das Oberwalzenpaar des Lieferzylinders 5 mittig gelagert ist. Damit der Wanderautomat nicht jeweils erkennen muß, ob es sich um die Spinnstelle rechts oder links vom Belastungsarm des Streckwerkes handelt, werden die Anschlußstutzen 44 und 44' in Bezug auf die Spinnstelle gleich angeordnet. Die Rei­ nigung erfolgt zweckmäßig zusammen mit der Fadenbruchbehebung. Wird also der Wanderautomat an der Spinnstelle positioniert, so ist durch die gleiche Anordnung des Anschlußstutzens 44 oder 44' in Bezug auf die Spindel gewährleistet, daß der Wanderautomat jeweils auch ohne Unterscheidung den Anschluß­ stutzen 44 oder 44' bedienen kann. Die Reinigungsvorrichtung bewirkt somit nicht nur eine erfolgreiche Reinigung der Ver­ dichtungseinrichtung, sondern sie ist zudem auch auf einfache Weise durch einen Wanderautomaten zu bedienen.
Eine Verminderung der Saugwirkung kann auch dadurch eintreten, daß sich die Perforation durch Staubablagerungen zusetzt. Auch kann Grat an den Rändern der Perforation dazuführen, daß sich Fasern daran festhängen.
Es hat sich gezeigt, daß eine gratfreie Perforation problemlos auch bei sehr schmutzigem Material arbeitet, ohne sich zuzu­ setzen. Eine solche gratfreie Perforation wird durch Brechen der Kanten zweckmäßig erreicht, die durch den üblichen Stanz­ vorgang in der Regel einen Grat aufweisen.
Wesentlich ökonomischer und einfacher in der Herstellung ist es, die Perforation mittels Laserstrahlen herzustellen. Bei dieser Herstellungsweise entstehen saubere gratfreie Perfora­ tionen, die überraschenderweise keinerlei Neigung zum Zusetzen durch Staub oder Hängenbleiben von Fasern gezeigt haben.
Bezugszeichenliste
2
Steg
21
Steghalter
3
Träger
4
,
40
Riemchenkäfig
5
Lieferwalze
41
,
410
Nut
42
,
42
',
420
Absaugleitung
43
Kanal
44
,
44
' Anschlußstutzen
45
Blasluftleitung
6
,
60
,
600
,
660
Riemchen
61
,
61
' Verdichtungslöcher, Perforationsdurchbrüche
62
Rille
63
,
63
' Querlöcher, Perforationsdurchbrüche

Claims (25)

1. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Faserbündelungszone, die sich dem Ausgangswalzen­ paar des Hauptverzugsfeldes anschließt und der eine Lie­ fervorrichtung folgt, wobei zwischen dem Ausgangswalzen­ paar und der Liefervorrichtung eine pneumatische Verdich­ tungseinrichtung angeordnet ist, die ein perforiertes Riemchen und eine Absaugvorrichtung aufweist, die sich auf der dem Faserverband abgewandten Seite des Riemchens erstreckt und durch den Faserverband hindurch Luft an­ saugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugzone in Nähe des Ausgangswalzenpaares beginnt und sich höchstens über einen Teil des von dem Riemchen (6; 60; 600) abgedeckten Bereiches zwischen Ausgangswalzenpaar und Liefervorrich­ tung (5) erstreckt, der nur so lang ist, wie es für die Zusammenfassung der Fasern unbedingt notwendig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugzone der pneumatischen Verdichtungseinrichtung durch eine an eine Absaugleitung (42) angeschlossene Nut (41) in dem als Gehäuse ausgebildeten Riemchenkäfig (4) gebildet wird, die sich in ihrer Länge über etwa die Hälfte des vom Lieferzylinder (5) abgewandten Teiles des Riemchenkäfigs (4) erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Saugzone 10 bis 25 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den durch die Nut (41) definierten Verdichtungsbereich eine Nachverdichtung im Bereich des Lieferzylinders (5) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (43) vorgesehen ist, der die Nut (41) mit dem Nachverdichtungsbereich vor dem Lieferzylinder (5) ver­ bindet.
6. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Nut (41) angeordneten Perforationsdurchbrüche (61) des Riemchens (6) in Faserlaufrichtung durch eine Rille (62) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rillen (62) parallel zueinander im Bereich der Perforationsdurchbrüche (61) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rillen (62) und/oder die Anzahl auf die Masse der Fasern abgestimmt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rillen (62) parallel zueinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (62) symmetrisch zum Be­ reich dieser Verdichtungslöcher (61) angeordnet sind.
11. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Riem­ chen (60; 600) Perforationsdurchbrüche (63) aufweist, deren Ausdehnung quer zur Fasertransportrichtung größer als in Fasertransportrichtung ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausdehnung dieser Querlöcher (63) etwa dem Chan­ gierhub entspricht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Querlöcher (63) und Verdichtungslö­ cher (61) in regelmäßigem Wechsel angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Querlöcher (63) geringer als die Anzahl der Verdichtungslöcher (61) ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf zwei Verdichtungslöcher (61) ein Querloch (63) folgt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach der Klemmlinie des Lieferzylinders (5) ein Steg (2) angeord­ net ist, über den das Riemchen (6; 60; 600) läuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) einstellbar ist.
18. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Mündung der Saugluftleitung (42, 42') in dem als Ge­ häuse ausgebildeten Riemchenkäfig (4) eine Blasluftlei­ tung (45) mündet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Blasluftleitung (45) bei gleichzeitigem Saugen Blasluft zugeführt wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Zuführung der Blasluft an jeder Spinnstelle ein Anschlußstutzen (44, 44') vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Spinnstelle der Anschlußstutzen (44, 44') in Bezug auf die Spinnstelle jeweils gleich angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (410) im Riem­ chenkäfig (40) asymmetrisch angeordnet ist und das Riem­ chen (660) zwei Perforationsreihen (61, 61'; 63, 63') aufweist, die alternativ der Nut (410) zuordenbar sind.
23. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation der Verdichtungseinrichtung gratfrei ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation gebrochene Kanten aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation mittels Laser herge­ stellt ist.
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