DE10022747A1 - Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen - Google Patents

Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen

Info

Publication number
DE10022747A1
DE10022747A1 DE10022747A DE10022747A DE10022747A1 DE 10022747 A1 DE10022747 A1 DE 10022747A1 DE 10022747 A DE10022747 A DE 10022747A DE 10022747 A DE10022747 A DE 10022747A DE 10022747 A1 DE10022747 A1 DE 10022747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
lower cylinder
suction channel
zone
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10022747A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10022747A priority Critical patent/DE10022747A1/de
Priority to JP2001105583A priority patent/JP2001355133A/ja
Publication of DE10022747A1 publication Critical patent/DE10022747A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen enthält pro Spinnstelle ein Streckwerk sowie eine einen verstreckten Faserverband verdichtende Verdichtungszone. Der Faserverband wird mittels eines luftdurchlässigen Transportbandes auf einer Gleitfläche eines Saugkanals durch die Verdichtungszone transportiert. In der Gleitfläche befindet sich ein Saugschlitz. Der Saugkanal erstreckt sich über mehrere Spinnstellen und ragt in einen vom Ausgangswalzenpaar des Streckwerks gebildeten Keilzwickel hinein. Dabei ist der Saugkanal so weit wie möglich zur Ausgangsklemmlinie des Ausgangswalzenpaares und zu dessen Unterzylinder positioniert, ohne diesen zu berühren. Der Unterzylinder ist zwischen den Spinnstellen spanabhebend eingedreht, so dass zwischen den Spinnstellen gegenüber dem Saugkanal ein ausreichend großer Reinigungsspalt frei bleibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen, die jeweils ein Streckwerk mit einem eine Ausgangsklemmlinie bildenden Ausgangswalzenpaar sowie eine dem Streckwerk nachfolgende, einen verstreckten Faserverband verdichtende Verdichtungszone aufweisen, welche ein den Faserverband transportierendes luftdurchlässiges Transportband, einen das Transportband auf einer Gleitfläche führenden Saugkanal sowie einen in der Gleitfläche befindlichen Saugschlitz enthält, wobei der sich über mehrere Spinnstellen erstreckende Saugkanal in einen vom Ausgangswalzenpaar gebildeten Keilzwickel hineinragt und wobei das Ausgangswalzenpaar einen sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden angetriebenen Unterzylinder enthält, der zwischen den Spinnstellen einen kleineren Durchmesser aufweist als an den Spinnstellen.
Der in einem Streckwerk einer Spinnmaschine verstreckte Faserverband erhält anschließend einen Spinndrall. Würde dieser Spinndrall unmittelbar nach dem Verstrecken aufgebracht werden, dann entstünde am Ausgangswalzenpaar des Streckwerks ein sogenanntes Spinndreieck, welches seitliche Fasern enthält, die nur unvollkommen in den gedrehten Faden eingebunden würden. Zum Vermeiden dieses Nachteils wird daher in jüngerer Zeit dem Streckwerk eine sogenannte Verdichtungszone nachgeordnet, in welcher der verstreckte, jedoch noch drehungsfreie Faserverband durch seitliches pneumatisches Zusammenfassen seiner Einzelfasern gebündelt oder verdichtet wird, so dass nach Anordnen einer weiteren Klemmstelle das nachteilige Spinndreieck nicht mehr vorhanden ist. Wenn der verdichtete Faserverband dann in herkömmlicher Weise seinen Spinndrall erhält, entsteht ein Faden, der weniger haarig, gleichmäßiger und reißfester ist.
Bei einer Spinnmaschine der eingangs genannten Art (DE 198 37 179 A1) folgt dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerks ein Saugkanal, der von der Ausgangsklemmlinie entweder einen größeren Abstand aufweist oder im Anschluss an die Ausgangsklemmlinie den zu verdichtenden Faserverband relativ stark umlenkt. Im Bereich des zwischen dem Ausgangswalzenpaar und dem Saugkanal befindlichen Keilzwickels, inbesondere auch zwischen den einzelnen Spinnstellen, können sich Fasern ansammeln, die aus irgendeinem Grund nicht in den Faserverband beim Verdichten eingebunden wurden. Diese vagabundierenden Einzelfasern können irgendwann unkontrolliert in den Faserverband gelangen und/oder die Perforation des luftdurchlässigen Transportbandes verstopfen, wodurch die Verdichtungswirkung mit der Zeit beeinträchtigt wird. Dieser Nachteil wird auch nicht dadurch behoben, dass bei der bekannten Spinnmaschine der Unterzylinder zwischen den Spinnstellen einen etwas kleineren Durchmesser aufweist als an den Spinnstellen, wo der Unterzylinder in bekannter Weise mit einer Riffelung versehen ist. Der etwas größere Durchmesser an der Riffelung entsteht durch Aufwertung beim üblichen Aufwalzen der Riffelung während ihrer Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, möglichst weitgehend vagabundierende Fasern zu vermeiden, jedoch dann, wenn solche entstehen sollten, diese aus den Bereichen der Spinnstellen zu beseitigen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Saugkanal so weit wie technisch möglich zur Ausgangsklemmlinie und zum Unterzylinder positioniert ist, ohne diesen zu berühren und ohne den zu verdichtenden Faserverband im Bereich des Keilzwickels wesentlich umzulenken, und dass der Unterzylinder zwischen den Spinnstellen gegenüber dem Saugkanal einen ausreichend großen Reinigungsspalt frei lässt.
Es hat sich gezeigt, dass Faserflug schon dadurch verringert werden kann, dass der Saugkanal möglichst nahe an die Ausgangsklemmlinie und an den Unterzylinder herangeführt wird, wobei natürlich ein gewisser Respektabstand bestehen bleiben muss. Auch soll die Anordnung so getroffen sein, dass der Faserverband nach Verlassen der Ausgangsklemmlinie möglichst wenig umgelenkt wird. Dadurch entsteht von vornherein ein Faserverband höherer Qualität. Die dennoch entstehenden vagabundierenden Fasern gelangen in aller Regel in den neben den Spinnstellen befindlichen Reinigungsspalt, der außerhalb der Spinnstellen zwischen dem Unterzylinder und dem Saugkanal gebildet wird. Durch diesen vergrößerten Reinigungsspalt, der deutlich größer ist als die beim Herstellen der Riffelung des Unterzylinders entstehende Durchmesserveränderung, können vagabundierende Fasern fallen und somit aus dem kritischen Bereich der Spinnstellen entfernt werden.
Vorzugsweise ist der Unterzylinder zwischen den Spinnstellen durch spanabhebende Bearbeitung im Durchmesser verkleinert. Er sollte zumindest so weit verkleinert werden, dass der Reinigungsspalt eine lichte Weite von wengistens 1,2 mm aufweist.
Durch Versuche wurde gefunden, dass günstige Verhältnisse dann entstehen, wenn der Unterzylinder an den Spinnstellen, also im Bereich seiner Riffelung, einen Durchmesser von etwa 27 mm und zwischen den Spinnstellen einen Durchmesser von etwa 24 mm aufweist.
Um vagabundierende Fasern noch sicherer zu entfernen, kann zusätzlich vorgesehen sein, dass der Unterzylinder das Transportband an einer gegenüber dem Saugkanal gelüfteten Stelle berührt. Dadurch findet zusätzlich ein mechanisches Säubern des Transportbandes statt, da der Unterzylinder und das Transportband an der Berührungsstelle gegenläufig sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine Spinnstelle im Bereich einer Verdichtungszone,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf den Unterzylinder und die Verdichtungszone.
Bei der angesprochenen Spinnmaschine handelt es sich vorzugsweise um eine Ringspinnmaschine. Sie enthält üblicherweise in Maschinenlängsrichtung eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen, von denen in Fig. 2 drei Spinnstellen 1, 2 und 3 erkennbar sind.
Jede Spinnstelle 1 enthält unter anderem ein Streckwerk 4, von welchem in Fig. 1 lediglich der Endbereich dargestellt ist, und eine einen verstreckten, jedoch noch spinndrehungsfreien Faserverband 5 bündelnde Verdichtungszone 6, die dem Streckwerk 4 folgt. Die übrigen Komponenten der Spinnstelle 1 sind zeichnerisch nicht dargestellt.
Jedes Streckwerk 4 enthält unter anderem ein Ausgangswalzenpaar 7 sowie ein davor angeordnetes, ein Unterriemchen 8 sowie ein Oberriemchen 9 aufweisendes Riemchenpaar. Die übrigen Walzenpaare des Streckwerks 4 sind nicht mit dargestellt.
Das Ausgangswalzenpaar 7 enthält einen sich über mehrere Spinnstellen 1, 2, 3 . . . erstreckenden angetriebenen Unterzylinder 10, der an den Spinnstellen 1 einen in bekannter Weise geriffelten Bereich 11 aufweist. An jeder Spinnstelle 1 ist dem geriffelten Bereich 11 des Unterzylinders 10 in bekannter Weise eine Druckwalze 12 zugeordnet. Das Ausgangswalzenpaar 7 definiert eine Ausgangsklemmlinie 13, an welcher die Verzugszone des Streckwerks 4 beendet ist. Im Streckwerk 4 wird in bekannter Weise zugeführtes Fasermaterial 14, beispielsweise ein Faserband oder Vorgarn, in Transportrichtung A bis zur gewünschten Feinheit verzogen. An der Ausgangsklemmlinie 13 ist dann der Verzug im Wesentlichen beendet.
Aus den vorstehend angesprochenen Gründen folgt dem Streckwerk 4 eine Verdichtungszone 6, in welcher der noch spinndrehungsfreie Faserverband 5 durch seitliches Zusammenfassen seiner Einzelfasern gebündelt oder verdichtet wird.
Jede Verdichtungszone 6 enthält ein luftdurchlässiges Transportband 15, welches den zu verdichtenden Faserverband 5 durch die Verdichtungszone 6 transportiert. Bei dem Transportband 15 handelt es sich vorzugsweise um ein dünnes engmaschiges Gewebeband, bei welchem sich die Luftdurchlässigkeit gleichsam von selbst ergibt.
Das Transportband 15 ist über eine Gleitfläche 16 geführt, welche durch die Außenkontur eines sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden Saugkanals 17 gebildet ist. Der Saugkanal 17 steht unter Unterdruck und ist über einen Unterdruckanschluss 18 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen.
In der Gleitfläche 16 jeder Spinnstelle 1 befindet sich ein Saugschlitz 19, der leicht schräg gegenüber der Transportrichtung A angeordnet und infolgedessen mit einer seitlichen Raffkante 20 versehen ist, an welcher der zu verdichtende Faserverband 5 entlangläuft. An dieser Raffkante 20 wird der Faserverband 5 durch seitliches Zusammenfassen seiner Einzelfasern verdichtet, wobei zusätzlich ein ganz leichter Falschdrall aufgebracht wird, der die Verdichtungswirkung noch verstärkt. Im Abstand von dem Saugschlitz 19 ist das Transportband 15 über ein Spannelement 21 geführt.
Am Ende der Verdichtungszone 6 ist eine Lieferwalze 23 angeordnet, welche das Transportband 15 antreibt und mit dem Saugkanal 17 eine Lieferklemmlinie 24 bildet, bis zur welcher der Saugschlitz 19 reicht und welche bezüglich des Spinndralls einen Drallstopp bildet. Im Anschluss an die Lieferklemmlinie 24 entsteht dann der Faden 25, indem er in Lieferrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel zugeführt wird. Die Lieferwalze 23 verhindert dabei, dass der auf den Faden 25 aufgebrachte Spinndrall bis in die Verdichtungszone 6 zurückläuft.
Dem Antrieb der Lieferwalze 23 dient ein nur strichpunktiert angedeuteter Zahnriemenantrieb 26, der so gestaltet ist, dass die Lieferwalze 23 eine geringfügig höhere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als die Druckwalze 12.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bildet das Ausgangswalzenpaar 7 auf seiner der Verdichtungszone 6 zugewandten Seite einen Keilzwickel 27, in welchen der Saugkanal 17 hineinragt. Dabei soll der Saugkanal 17 so weit wie technisch möglich zur Ausgangsklemmlinie 13 und zum Unterzylinder 10 positioniert sein, ohne Letzteren zu berühren und ohne den zu verdichtenden Faserverband 5 im Bereich des Keilzwickels 27 wesentlich umzulenken. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Anordnung zu einer ganz besonders guten Qualität des Fadens 25 führt. Das dichte Positionieren soll derart sein, dass zwischen dem Saugkanal 17 und der Ausgangsklemmlinie 13 sowie dem Unterzylinder 10 lediglich ein geringer Respektabstand verbleibt.
Dieses dichte Anstellen des Saugkanals 17 an das Ausgangswalzenpaar 7 führt bereits dazu, dass möglichst wenige vagabundierende Fasern entstehen, die den Faserverband 5 verlassen. Sollten dennoch vagabundierende Fasern entstehen, so ist dafür zu sorgen, dass diese nicht in unkontrollierter Weise wieder in den Faserverband 5 gelangen. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, dass der Unterzylinder 10 zwischen den Spinnstellen 1, 2,3 . . . gegenüber dem Saugkanal 17 einen ausreichend großen Reinigungsspalt 28 aufweist. Dieser Reinigungsspalt 28 soll deutlich größer sein als die Durchmesserverkleinerung, wie sie bei Unterzylindern 10 üblicherweise wegen des Aufbringens des geriffelten Bereiches 11 vorhanden ist.
Der Reinigungsspalt 28 wird so groß gewählt, dass etwaige vagabundierende Fasern ohne weiteres hindurchfallen und aus dem kritischen Bereich der Spinnstellen 1 entfernt werden.
Vorzugsweise entsteht der kleinere Durchmesser d des Unterzylinders 10 durch spanabhebende Bearbeitung, wobei der Durchmesser d so weit verringert werden soll, dass der Reinigungsspalt 28 eine lichte Weite a von wenigstens 1,2 mm aufweist. Gute Verhältnisse haben sich erfahrungsgemäß ergeben, wenn der Unterzylinder 10 in seinem geriffeltem Bereich 11 einen Durchmesser D von etwa 27 mm und zwischen den Spinnstellen 1, 2,3 . . . einen Durchmesser d von etwas 24 mm aufweist.
Der Reinigungseffekt kann verstärkt werden, wenn der Unterzylinder 10 das Transportband 15 an einer gegenüber dem Saugkanal 17 gelüfteten Stelle 29 berührt, wo der Unterzylinder 10 und das Transportband 15 vom Bewegungsablauf her gegenläufig sind. Dadurch findet zusätzlich ein mechanisches Säubern statt.

Claims (5)

1. Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen, die jeweils ein Streckwerk mit einem eine Ausgangsklemmlinie bildenden Ausgangswalzenpaar sowie eine dem Streckwerk nachfolgende, einen verstreckten Faserverband verdichtende Verdichtungszone aufweisen, welche ein den Faserverband transportierendes luftdurchlässiges Transportband, einen das Transportband auf einer Gleitfläche führenden Saugkanal sowie einen in der Gleitfläche befindlichen Saugschlitz enthält, wobei der sich über mehrere Spinnstellen erstreckende Saugkanal in einen vom Ausgangswalzenpaar gebildeten Keilzwickel hineinragt und wobei das Ausgangswalzenpaar einen sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden angetriebenen Unterzylinder enthält, der zwischen den Spinnstellen einen kleineren Durchmesser aufweist als an den Spinnstellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (17) so weit wie technisch möglich zur Ausgangsklemmlinie (13) und zum Unterzylinder (10) positioniert ist, ohne diesen zu berühren und ohne den zu verdichtenden Faserverband (5) im Bereich des Keilzwickels (27) wesentlich umzulenken, und dass der Unterzylinder (10) zwischen den Spinnstellen (1, 2, 3) gegenüber dem Saugkanal (17) einen ausreichend großen Reinigungsspalt (28) frei lässt.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterzylinder (10) zwischen den Spinnstellen (1, 2, 3) durch spanabhebende Bearbeitung im Durchmesser verkleinert ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsspalt (28) eine lichte Weite (a) von wenigstens 1,2 mm aufweist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterzylinder (10) an den Spinnstellen (1, 2, 3) einen Durchmesser (D) von etwa 27 mm und zwischen den Spinnstellen (1, 2, 3) einen Durchmesser (d) von etwa 24 mm aufweist.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterzylinder (10) das Transportband (15) an einer gegenüber dem Saugkanal (17) gelüfteten Stelle (29) berührt.
DE10022747A 2000-05-10 2000-05-10 Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen Withdrawn DE10022747A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10022747A DE10022747A1 (de) 2000-05-10 2000-05-10 Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen
JP2001105583A JP2001355133A (ja) 2000-05-10 2001-04-04 複数のスピニングステーションを含むスピニングマシン

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10022747A DE10022747A1 (de) 2000-05-10 2000-05-10 Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10022747A1 true DE10022747A1 (de) 2001-11-15

Family

ID=7641433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10022747A Withdrawn DE10022747A1 (de) 2000-05-10 2000-05-10 Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2001355133A (de)
DE (1) DE10022747A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
JP2001355133A (ja) 2001-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4323472C2 (de) Doppelriemchen-Streckwerk
EP1302572B1 (de) Spinnmaschine zum Herstellen von Coregarn
WO1981003501A1 (en) Spinning frame,preferably ring continuous spinning frame
DE19924527A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes
DE10104803A1 (de) Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen
DE19922861A1 (de) Verfahren zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes
WO2003044252A1 (de) Vorrichtung an einer spinnmaschine zum verdichten eines faserverbandes
DE10058892A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
EP1191135B1 (de) Riemchen für Doppelriemchenstreckwerke
WO2004059053A1 (de) Vorrichtung an einer spinnmaschine zum verdichten eines faserverbandes
DE102004042830B9 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Scheinzwirn
DE10154127A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE19949666A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes
DE10000615A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE10127741A1 (de) Streckwerk für eine Spinnereimaschine
DE10042689A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes
DE102019128326A1 (de) Verdichtungsvorrichtung für ein Streckwerk einer Spinnmaschine sowie Streckwerk für eine Verdichtungsvorrichtung
DE10039732A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes
DE10106891A1 (de) Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen
WO2006058736A1 (de) Streckwerk für spinnmaschinen
DE10033188A1 (de) Vorrichtung zum Verstrecken und Verdichten eines Faserverbandes
DE10053697A1 (de) Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes
DE10022747A1 (de) Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen
DE10137004A1 (de) Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen
DE19921966B4 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee