DE4339481C2 - Absorptionsphasenmaske, Herstellungsverfahren dafür und Verwendung derselben - Google Patents
Absorptionsphasenmaske, Herstellungsverfahren dafür und Verwendung derselbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Absorptions
phasenmaske mit einer Absorptionsphasenschiebeschicht, auf ein
Herstellungsverfahren für eine Absorptionsphasenmaske sowie auf
eine Verwendung der Absorptionsphasenmaske. Die Maske für die
Phasenverschiebungen ist vom Abschwächungstyp, bei der Lichtin
tensität abgeschwächt wird.
In letzter Zeit sind die hohe Integration und die
Miniaturisierung von integrierten Halbleiterschaltungen deutlich
vorangeschritten, dies brachte eine Miniaturisierung von
Schaltungsmustern auf einem Halbleitersubstrat (im folgenden als
Wafer bezeichnet) mit sich.
Insbesondere ist die photolithographische Technik als
Basistechnik zur Musterbildung gut bekannt. Obwohl verschiedene
Entwicklungen und Verbesserungen durchgeführt wurden, schreitet
die Miniaturisierung von Mustern weiter voran, und das Verlangen
nach einer Verbesserung der Musterauflösung hat sich gesteigert.
Im allgemeinen wird die Auflösungsgrenze R (nm) bei der photoli
thographischen Technik, die ein
Verkleinerungsbelichtungsverfahren benutzt, durch die folgende
Gleichung beschrieben:
R = k1 . λ/(NA), (1)
wobei λ eine Wellenlänge des benutzten Lichtes (nm) ist, NA die
numerische Apertur einer Linse ist und k1 eine Konstante ist, die
von dem Resistvorgang abhängt.
Wie aus der obigen Gleichung zu sehen ist, sollten k1 und λ
kleingemacht werden und NA sollte groß gemacht werden, damit die
Auflösungsgrenze verbessert wird. Das heißt, die Wellenlänge
sollte abnehmen und NA sollte zunehmen, wobei die Konstante, die
auf dem Resistvorgang beruht, kleiner gemacht werden sollte.
Die Verbesserung der Lichtquelle und der Linse (Objektiv) ist
technisch schwierig. Der Schärfentiefenbereich δ (δ = k2 . λ/(NA)2)
vom Licht wird kleiner gemacht, indem die Wellenlänge
kleiner gemacht wird und NA erhöht wird, dieses führt zu einer
Verschlechterung der Auflösung.
Im folgenden wird die Beschreibung eines Querschnittes einer
Maske, eines elektrischen Feldes von belichtendem Licht auf der
Maske und der Lichtintensität auf einem Wafer unter Benutzung ei
ner Photomaske unter Bezugnahme auf Fig. 31A, 31B und 31C ge
geben.
Zuerst wird die Querschnittsstruktur der Maske unter Bezugnahme
auf Fig. 31A beschrieben. Ein Metallmaskenmuster 2 aus Chrom
oder Ähnlichem ist auf einem Glassubstrat 1 gebildet.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 31B, in der das entlang des
Maskenmusters erzeugte elektrische Feld gezeigt ist. Wie jedoch
in Fig. 31C gezeigt ist, verstärken sich Lichtstrahlen, die
durch die Maske gehen, an sich überlagernden Abschnitten der
Lichtstrahlen, die durch Lichtbeugung und Interferenz erzeugt
werden. Folglich wird der Unterschied in der Lichtintensität auf
dem Wafer kleiner, so daß die Auflösung verschlechtert wird.
Ein Phasenverschiebungsbelichtungsverfahren mit einer Maske für
Phasenverschiebungen wurde zum Lösen dieses Problemes z. B. in
der JP 57-62052 A und 58-1 73 744 A vorgeschlagen.
Das Phasenverschiebungsbelichtungsverfahren mit einer Maske für
Phasenverschiebungen, wie es in der JP 58-173744 beschrieben ist,
wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 32A, 32B und 32C be
schrieben.
Fig. 32A zeigt einen Querschnitt der Maske für
Phasenverschiebungen. Fig. 32B zeigt das elektrische Feld auf
der Maske. Fig. 32C zeigt die Lichtintensität auf einem Wafer.
Wie in Fig. 32A gezeigt ist, ist ein Phasenverschieber 6b aus
einem durchsichtigen Isolierfilm wie ein Siliciumoxidfilm an je
dem zweiten Aperturabschnitt 6a eines Chrommaskenmusters 2
vorgesehen, das auf einem Glassubstrat 1 gebildet ist, so daß
eine Phasenverschiebungsmaske gebildet wird.
Wie in Fig. 32B gezeigt ist, wird das elektrische Feld des
Lichtstrahles, der durch den Phasenverschieber 6b der
Phasenverschiebungsmaske geht, um 180° invertiert.
Daher löscht sich der Lichtstrahl, der durch den Aperturabschnitt
6a und der durch den Phasenverschieber 6b gegangen ist, an einem
Überlappungsabschnitt aus, der durch einen Lichtinterferenzeffekt
erzeugt wird. Folglich ist der unterschied in der Lichtintensität
auf dem Wafer, wie in Fig. 31C gezeigt ist, ausreichend zum er
höhen der Auflösung.
Obwohl die oben genannte Phasenverschiebungsmaske sehr effektiv
für ein periodisches Muster wie Linien und Zwischenräume ist,
kann sie nicht für willkürliche Muster eingesetzt werden, da die
Komplexität der Muster große Schwierigkeiten bei der Anordnung
der Phasenverschieber und dergleichen verursacht.
Als eine Phasenverschiebungsmaske, die das obige Problem löst,
ist eine Phasenverschiebungsmaske vom Abschwächungstyp z. B. in
JJAP Series 5 Proc. of 1991 Intern. Microprocess Conference
Seiten 3 bis 9 und in der JP 4-136854 offenbart. Im folgenden
wird die Beschreibung der Phasenverschiebungsmaske vom
Abschwächungstyp, die in der JP 4-136854 A offenbart ist, be
schrieben.
Fig. 33A zeigt einen Querschnitt der Phasenverschiebungsmaske
vom Abschwächungstyp. Fig. 33B zeigt das elektrische Feld auf
der Maske. Fig. 33C zeigt die Lichtintensität auf dem Wafer.
Wie in Fig. 33A gezeigt ist, weist die Struktur einer
Phasenverschiebungsmaske 100 ein Quarzsubstrat 1, das das be
lichtende Licht durchläßt, und ein Phasenverschiebungsmuster 30
mit einem vorgeschriebenen Belichtungsmuster auf, wobei das
Phasenverschiebungsmuster 30 einen ersten lichtdurchlässigen
Abschnitt 10, der auf der Hauptoberfläche des Quarzsubstrates 1
gebildet ist, dessen Hauptoberfläche freiliegt, und einen zweiten
lichtdurchlässigen Abschnitt 20, der die Phase des durchgelasse
nen belichtenden Lichtes um 180° im Bezug auf die Phase des be
lichtenden Lichtes, das durch den ersten lichtdurchlässigen
Abschnitt 10 gegangen ist, invertiert, auf.
Der zweite lichtdurchlässige Abschnitt 20 weist eine
Doppelschichtanordnung mit einer Chromschicht 2 mit einer
Durchlässigkeit von 5-40% für das belichtende Licht und einer
Verschiebungsschicht 3, die die Phase des durchgelassenen be
lichtenden Lichtes um 180° in Bezug auf das belichtende Licht,
das durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 10 gegangen ist, wan
delt, auf.
Das elektrische Feld auf der Maske des durch die
Phasenverschiebungsmaske 100 mit der obigen Struktur gehenden be
lichtenden Lichtes ist in Fig. 33B gezeigt. Die Lichtintensität
auf dem Wafer weist eine invertierte Phase an einer Kante des
Belichtungsmuster auf, wie in Fig. 33C gezeigt ist.
Die Lichtintensität an der Kante des Belichtungsmuster ist unver
änderlich 0, wie in der Figur gezeigt ist, so daß der Unterschied
in dem elektrischen Feld auf dem lichtdurchlässigen Abschnitt 10
und dem Phasenverschieberabschnitt 20 des Belichtungsmusters aus
reichend für hohe Auflösung ist.
Es sollte angemerkt werden, daß die Durchlässigkeit des zweiten
lichtdurchlässigen Abschnittes 20 für das belichtende Licht auf
5-40% bei dem obigen Verfahren gesetzt ist, damit die Dicke des
Resistfilmes nach dessen Entwicklung durch die Durchlässigkeit
eingestellt werden kann, wie in Fig. 30 gezeigt ist, so daß die
Belichtung geeignet für die Lithographie angepaßt werden kann.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen der
Phasenverschiebungsmaske 100 angegeben. Fig. 35 bis 39 sind
Querschnittsansichten, die die Verfahrensschritte für die
Phasenverschiebungsmaske 100 angeben, die in Fig. 33 im
Querschnitt gezeigt ist.
Wie in Fig. 35 gezeigt ist, ist ein Chromfilm 2 mit einer
Belichtungslichtdurchlässigkeit von 5-40% und einer Dicke von
ungefähr 5,0-20,0 nm (50-200 Å) auf einem Glassubstrat 1
gebildet. Danach wird ein SiO2-Film 3 einer vorbestimmten Dicke
auf dem Chromfilm 2 gebildet, der das dadurch gehende
Belichtungslicht um 180° invertiert. Ein
Elektronenstrahlresistfilm 5 wird auf dem SiO2-Film 3 gebildet.
Wie in Fig. 36 gezeigt ist, wird ein vorbestimmter Abschnitt des
Elektronenstrahlresistfilmes 5 Elektronenstrahlen ausgesetzt und
zum Bilden eines Resistes 5 mit einem gewünschten Muster ent
wickelt.
Wie in Fig. 37 gezeigt ist, wird der SiO2-Film unter Benutzung
des Resistfilmes 5 als Maske geätzt, wo ein Gas der CHF3-Familie
benutzt wird.
Wie in Fig. 38 gezeigt ist, wird der Chromfilm 2 einem Naßätzen
ausgesetzt, wobei der Resistfilm 5 und der SiO2-Film 3 als Maske
benutzt werden.
Wie in Fig. 39 gezeigt ist, wird die Phasenverschiebungsmaske
100 fertiggestellt, indem der Resistfilm 5 entfernt wird.
Bei dem obigen Vorgehen weist jedoch der zweite lichtdurchlässige
Abschnitt 20 eine Doppelschichtstruktur mit dem Chromfilm 2 zum
Steuern der Durchlässigkeit und dem SiO2-Film 3 zum Steuern der
Phasenverschiebung auf. Diese Anordnung macht daher Vorrichtungen
und Verfahren für das Bilden eines Chromfilmes und eines SiO2-
Filmes notwendig.
Zusätzlich müssen der Chromfilm und der SiO2-Film mit verschie
denen Ätzmitteln getrennt geätzt werden, so daß viele Stufen des
Verfahrens nötig sind, und das führt zu höheren
Wahrscheinlichkeiten von Defekten und Verfahrensfehlern bei der
Musterbemessung.
Wenn, wie in Fig. 40 gezeigt ist, ein verbleibender Defekt
(undurchlässiger Defekt) 50 und ein Nadellochdefekt
(durchlässiger Defekt) 51 in dem Phasenverschiebungsmuster auf
treten sollte, sind Reparaturverfahren, die auf einen Chromfilm
bzw. einen SiO2-Film anwendbar sind, zum Reparieren des Defektes
nötig. Normale Reparaturverfahren können daher nicht eingesetzt
werden.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 41, nach einem
Belichtungsverfahren, bei dem die oben beschriebene
Phasenverschiebungsmaske 100 benutzt wird, beträgt die Filmdicke
des zweiten lichtdurchlässigen Abschnittes 20 der
Phasenverschiebungsmaske 100 ungefähr 305-420 nm (3050-4200 Å),
was ziemlich groß ist. Nachher wird bei schräg einfallendem
Licht zum Belichten von einer Belichtungsquelle, wie in der Figur
gezeigt ist, die Phase nicht unbedingt zuverlässig um 180° inver
tiert, selbst wenn das Licht durch den zweiten lichtdurchlässigen
Abschnitt 20 der Phasenverschiebungsmaske 100 geht. Im Gegenteil,
Licht zum Belichten mit verschiedener Phase wird erzeugt.
Aus der JP 4-136854 A ist eine Absorptionsphasenmaske mit einer
Absorptionsphasenschiebeschicht bekannt, die eine Phasenver
schiebung von 180° ausübt und eine Durchlässigkeit von 1% bis
50% aufweist.
Aus der am 8. Januar 1993 veröffentlichten JP 5-2259 A ist eine
Absorptionsphasenmaske mit einer Absorptionsphasenschiebeschicht
aus einem Chromfilm zu entnehmen.
Aus der EP 0 507 487 A2 ist eine Absorptionsphasenmaske mit
einer Absorptionsphasenschiebeschicht und einem Substrat be
kannt, wobei eine Phasendifferenz von 180° und eine Transmission
von 0,33 erreicht wird.
Aus dem am 23. Juli 1993 veröffentlichten JP 5-181257 A ist eine
Absorptionsphasenmaske mit einer Absorptionsphasenschiebeschicht
aus Siliziumphosphorglas, Siliziumphosphorborglas oder organi
schem Hochpolymer zu entnehmen.
Aus der am 24. Februar 1993 veröffentlichten EP 0 528 687 A1 mit
dem Prioritätsdatum vom 19. August 1991 und der Benennung
Deutschland ist eine Absorptionsphasenmaske und eine Absorp
tionsphasenschiebeschicht zu entnehmen, bei der für ihr Herstel
lungsverfahren Schichten auf einem Substrat abgeschieden werden,
mit einem Resistfilm maskiert werden und nicht benötigte Berei
che abgeätzt werden. Semitransparente Materialien aus Metall wie
Chrom oder Eisenoxid oder Chromoxid oder Siliziumnitrid oder
Aluminium werden durch chemisches Dampfabscheiden abgeschieden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Absorp
tionsphasenmaske, ein Herstellungsverfahren dafür und eine Ver
wendung dafür anzugeben, bei denen eine Phasenverschiebung hoher
Qualität und Fehler bei der Belichtung verhindert werden können,
so daß allgemein die Ausbeute bei der Herstellung von Halblei
tervorrichtungen verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Absorptionsphasenmaske mit
den Merkmalen des Anspruches 1. Eine bevorzugte Ausgestaltung
ist in Anspruch 2 angegeben.
Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Herstellungsverfah
ren mit den Merkmalen des Anspruches 3. Bevorzugte Ausgestaltun
gen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 4 bis 21 angegeben.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Verwendung mit den Merk
malen des Anspruches 22.
Wie oben beschrieben wurde ist bei der Maske für
Phasenverschiebungen und ihr Herstellungsverfahren gemäß der vor
liegenden Erfindung der zweite lichtdurchlässige Abschnitt aus
einem Film aus einem einzigen Material gebildet.
Bei dem Herstellungsverfahren für den Phasenverschieber wird ein
Film eines vorbestimmten einzelnen Materiales auf einem Substrat
gebildet, das Licht (für die Belichtung) durchläßt, indem ein
Sputter-Verfahren angewendet wird, und danach wird ein zweiter
lichtdurchlässiger Abschnitt durch vorgeschriebenes Ätzen gebil
det.
Dies ermöglicht die Bildung eines Phasenverschiebungsabschnittes
durch eine herkömmliche Sputter-Vorrichtung und ermöglicht auch
das Ätzen eines Phasenverschiebungsabschnittes durch ein einziges
Ätzmittel.
Folglich werden die Schritte des Bildens eines
Phasenverschiebungsfilmes und sein Ätzen nur einmal bei dem
Herstellungsverfahren durchgeführt, so daß die
Wahrscheinlichkeiten für defekte und Verfahrensfehler bei der
Musterbemessung verringert werden können, und somit kann eine
Phasenverschiebungsmaske hoher Qualität vorgesehen werden.
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Maske für
Phasenverschiebungen einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A eine Querschnittsansicht der Maske für
Phasenverschiebungen nach der ersten
Ausführungsform, Fig. 2B eine schematische
Darstellung des elektrischen Feldes des
Belichtungslichtes auf der Maske und Fig. 2C
eine schematische Darstellung der
Lichtintensität auf dem Wafer;
Fig. 3 bis 6 Querschnittsansichten, die den ersten bis
vierten Schritt des Herstellungsverfahrens der
Phasenverschiebungsmaske bei der ersten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Struktur ei
nes DC-Magnetron-Sputter-Gerätes;
Fig. 8 eine Grafik, die das Verhältnis des n-Wertes,
des k-Wertes und einer Filmdicke unter
Benutzung eines krF-Lasers zeigt.
Fig. 9 eine Grafik, die das Verhältnis des n-Wertes,
des k-Wertes und einer Filmdicke unter
Benutzung einer i-Linie zeigt;
Fig. 10 eine Grafik, die das Verhältnis des n-Wertes,
des k-Wertes und einer Filmdicke unter
Benutzung einer g-Linie zeigt;
Fig. 11 eine Grafik, die Fall für Fall das
Flußverhältnis eines Mischgases bei der
Bildung des Phasenverschiebungsfilmes der er
sten Ausführungsform zeigt;
Fig. 12 bis 15 Querschnittsansichten, die den ersten bis
vierten Schritt des Herstellungsverfahrens ei
ner Maske für Phasenverschiebungen einer zwei
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigen;
Fig. 16 eine Grafik, die das Verhältnis des n-Wertes,
des k-Wertes und einer Filmdicke unter
Benutzung einer i-Linie zeigt;
Fig. 17 eine Grafik, die das Verhältnis des n-Wertes,
des k-Wertes und einer Filmdicke unter
Benutzung einer g-Linie zeigt;
Fig. 18 eine Grafik, die Fall für Fall das
Flußverhältnis eines Mischgases bei der
Bildung des Phasenverschiebungsfilmes der
zweiten Ausführungsform aufzeichnet;
Fig. 19 eine zweite Grafik, die Fall für Fall das
Flußverhältnis eines Mischgases bei der
Bildung des Phasenverschiebungsfilmes der
zweiten Ausführungsform aufzeichnet;
Fig. 20 eine dritte Grafik, die Fall für Fall das
Flußverhältnis eines Mischgases bei der
Bildung des Phasenverschiebungsfilmes der
zweiten Ausführungsform aufzeichnet;
Fig. 21 bis 25 Querschnittsansichten, die den ersten bis
fünften Schritt des Herstellungsverfahrens ei
ner Maske für Phasenverschiebungen einer drit
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigen;
Fig. 26 eine Querschnittsansicht, die ein
Defektreparierverfahren für
Phasenverschiebungsmasken gemäß der Erfindung
zeigt;
Fig. 27 eine schematische Darstellung, die den Zustand
eines Belichtungsverfahrens zeigt, wobei die
Phasenverschiebungsmaske nach einer
Ausführungsform der Erfindung benutzt wird;
Fig. 28 ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der
Fokusverschiebung und der Kontaktlochgröße bei
dem Belichtungsverfahren zeigt, wenn die
Phasenverschiebungsmaske gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung benutzt wird;
Fig. 29 ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der
Fokusverschiebung und der Kontaktlochgröße bei
dem Belichtungsverfahren zeigt, wenn eine nor
male Photomaske benutzt wird;
Fig. 30 ein Diagramm, das einen Vergleich des
Verhältnisses zwischen der Kohärenz und der
Schärfentiefe des Belichtungsverfahrens zeigt,
wobei die Phasenverschiebungsmaske nach einer
Ausführungsform der Erfindung benutzt wird,
mit dem Belichtungsverfahren unter Benutzung
einer normalen Phasenverschiebungsmaske;
Fig. 31A eine Querschnittsansicht einer Photomaske vor
handener Technik, Fig. 31B eine schematische
Grafik, die ein elektrisches Feld von Licht
auf der Maske darstellt, Fig. 31C eine sche
matische Grafik, die die Lichtintensität auf
dem Wafer zeigt;
Fig. 32A eine Querschnittsansicht einer
Phasenverschiebungsmaske vorhandener Technik,
Fig. 32B eine schematische Grafik, die das
elektrische Feld des Lichtes auf der Maske
zeigt, Fig. 32C eine schematische Grafik, die
die Lichtintensität auf dem Wafer zeigt;
Fig. 33A eine Querschittsansicht einer
Phasenverschiebungsmaske vorhandener Technik,
Fig. 33B eine schematische Grafik, die das
elektrische Feld des Lichtes auf der Maske
zeigt, Fig. 33C eine schematische Grafik, die
die Lichtintensität auf dem Wafer zeigt;
Fig. 34 eine Grafik, die das Verhältnis zwischen der
Durchlässigkeit von Licht und der Dicke eines
Resistfilmes zeigt;
Fig. 35 bis 39 Querschnittsansichten, die den ersten bis
fünften Schritt eines Herstellungsverfahrens
einer Phasenverschiebungsmaske vorhandener
Technik zeigen;
und
Fig. 40 eine Querschnittsansicht, die ein Problem der
in Fig. 34 bis 39 gezeigten
Phasenverschiebungsmaske zeigt;
Fig. 41 ein Diagramm, das ein Problem des
Belichtungsverfahrens zeigt, wenn eine normale
Phasenverschiebungsmaske benutzt wird.
Im folgenden wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im einzelnen beschrieben.
Zuerst wird die Struktur der Maske für Phasenverschiebungen die
ser Ausführungsform unter
Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Eine
Phasenverschiebungsmaske 200 enthält ein Quarzsubstrat 1, das
Licht (für Belichtung) durchläßt, und ein
Phasenverschiebungsmuster 30, das auf einer Hauptoberfläche des
Quarzsubstrates 1 gebildet ist. Das Phasenverschiebungsmuster 30
enthält einen ersten lichtdurchlässigen Abschnitt 10, bei dem das
Quarzsubstrat offenliegt, und einen zweiten lichtdurchlässigen
Abschnitt 4 aus einem einzigen Material, der die Phase des durch
gelassenen Lichtes um 180° in Bezug auf die Phase des Lichtes,
das durch den ersten lichtdurchlässigen Abschnitt 10 durchgelas
sen ist, invertiert und dessen Durchlässigkeit 5-40% beträgt.
Die Beschreibung des elektrischen Feldes des durch dies
Phasenverschiebungsmaske 200 der obigen Struktur gehenden be
lichtenden Lichtes und der Lichtintensität auf einem Wafer unter
Bezugnahme auf die Fig. 2A, 2B und 2C wird jetzt gegeben.
Fig. 2A ist eine Querschnittsansicht der oben beschriebenen
Phasenverschiebungsmaske 200. Wie in Fig. 2B gezeigt ist, ist das
elektrische Feld an dem Kantenabschnitt des Belichtungsmuster un
verändert 0, da das elektrische Feld auf der Maske an einer Kante
des Belichtungsmuster invertiert wird. Folglich ist, wie in Fig.
2C gezeigt ist, die Differenz des elektrischen Feldes auf dem
Wafer an dem lichtdurchlässigen Abschnitt 10 und an dem
Phasenverschiebungsabschnitt 4 des Belichtungsmusters ausrei
chend, um höhere Auflösung zu erzielen.
Es sollte angemerkt werden, daß die Durchlässigkeit des zweiten
lichtdurchlässigen Abschnittes 4 auf 5-40% gesetzt ist, damit
die Dicke eines Resistfilmes nach der Entwicklung so eingestellt
wird, daß sie geeignet an die Belichtungsmenge für die
Lithographie angepaßt wird.
Im folgenden wird ein Herstellungsverfahren der
Phasenverschiebungsmaske 200 der zweiten Ausführungsform be
schrieben, wobei ein Molybdänsilicidoxidfilm oder ein
Molybdänsilicidnitridoxidfilm als Phasenverschiebungsfilm einge
setzt wird.
Fig. 3 bis 6 sind Querschnittsansichten, die das
Herstellungsverfahren der in Fig. 1 gezeigten
Phasenverschiebungsmaske darstellen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird auf einem Quarzsubstrat 1 ein
Phasenverschiebungsfilm 4 aus einem Molybdänsilicidoxidfilm oder
einem Molybdänsilicidnitridoxidfilm durch ein Sputter-Verfahren
gebildet.
Danach wird zum Stabilisieren der Durchlässigkeit des
Phasenverschiebungsfilmes 4 ein Wärmevorgang bei oder oberhalb
von 200°C in einem sauberen Ofen oder ähnliches durchgeführt.
Folglich können Fluktuationen der Durchlässigkeit (0,5-1,0%),
die üblicherweise durch einen Erwärmungsvorgang wie der
Aufbringungsvorgang für das Resist (ungefähr 180°C) verursacht
wird, bei der Bildung eines Phasenverschiebungsfilmes verhindert
werden.
Darauf folgend wird ein Elektronenstrahlresistfilm 5 (EP-810S
(eingetragenes Warenzeichen), der von Nihon Zeon hergestellt
wird) von ungefähr 500,0 nm (5000 Å) Dicke auf dem
Phasenverschiebungsfilm 4 gebildet. Da der
Molybdänsilicidoxidfilm oder der Molybdänsilicidnitridoxidfilm
keine Leitfähigkeit aufweist, wird darauf ein antistatischer Film
6 (Espacer 100 (eingetragenes Warenzeichen), das von Showa Denko
hergestellt wird) von ungefähr 10,0 nm (100 Å) Dicke darauf ge
bildet, so daß eine Aufladung durch Bestrahlen mit
Elektronenstrahlen verhindert wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird der Elektronenstrahlresistfilm 5
mit Elektronenstrahlen bestrahlt, und danach wird der antistati
sche Film 6 mit Wasser weggewaschen. Der Resistfilm 5 mit einem
vorbestimmten Resistmuster wird dann durch Entwickeln des
Resistfilmes 5 gebildet.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird der Phasenverschiebungsfilm 4
unter Benutzung des Resistfilmes 5 als Maske geätzt. Dabei wird
ein RF-Ionenätzgerät des horizontalen Flachplattentypes einge
setzt, das das Ätzen für ungefähr 11 Minuten bei einem
Elektroden-Substrat-Abstand von 60 mm einem Betriebsdruck von 0,3
Torr und einer Flußrate der Reaktionsgase CF4 und O2 von 95
cm3/min bzw. 5 cm3/min unter Standardbedingungen (95 sccm bzw. 5
sccm) durchführt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird das Resist 5 entfernt. Durch
diese Schritte wird die Maske zum phasenverschieben gemäß dieser
Ausführungsform vollendet.
Die Bildung des Phasenverschiebungsfilmes unter Benutzung des
oben beschriebenen Sputter-Verfahrens wird im folgenden im ein
zelnen beschrieben. Anforderungen an den Phasenverschiebungsfilm
sind, daß die Durchlässigkeit für das Licht in dem Bereich von 5
bis 40% liegt und die Phase des Lichtes um 180° invertiert wird.
Daher wurde ein Film aus Molybdänsilicidnitridoxid als Film, der
diese Bedingungen erfüllt, bei der vorliegenden Ausführungsform
eingesetzt.
Im folgendem wird das Sputter-Gerät zum Bilden des oben erwähnten
Filmes unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur eines
DC-Magnetronsputtergerätes 500 zeigt. Das DC-
Magnetronsputtergerät 550 enthält ein Vakuumgefäß 506, das mit
einer Magnetronkathode 509 einschließlich eines Target 507 und
einem Magneten 508 darin versehen ist.
Eine Anode 510 ist gegenüber und in einem vorbestimmten Abstand
von dem Target 507 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden
Oberfläche zu dem Target 507 ist ein Quarzsubstrat 1 von 2,3 mm
Dicke und 127 mm2 z. B. vorgesehen.
Ein Abgasrohr 512 und ein Gaszuführungsrohr 513 sind an vorbe
stimmten Positionen in dem Vakuumgefäß 506 vorgesehen. Beim
Bilden eines Filmes wird Molybdänsilicid als ein Target verwen
det, und die Temperatur des Quarzsubstrates wird auf 60 bis 150°C
durch einen Heizer und eine Temperatursteuerung, die nicht ge
zeigt sind, gehalten.
Unter diesen Bedingungen werden Argon als Sputter-Gas und ein
Mischgas aus Sauerstoff und Stickstoff als Reaktionsgas von dem
Gaszuführungsrohr 513 mit einer vorbestimmten Rate zugeführt, der
Druck in dem Vakuumgefäß 506 wird auf einem vorbestimmten Wert
gehalten, und eine Gleichspannung wird zwischen den Elektroden
angelegt.
Bei dieser Ausführungsform wurden Phasenverschiebungsfilme aus
Molybdänsilicidoxid und aus Molybdänsilicidnitridoxid bei ver
schiedenen Bedingungen gebildet.
Tabelle 1 zeigt den Druck in dem Vakuumgefäß 506, die
Abschaltungsrate und das Filmmaterial in jedem der Fälle, bei dem
verschiedene Flußverhältnisse des Mischgases eingestellt wurden.
Ein Phasenverschiebungsfilm aus Molybdänsilicidnitridoxid ist in
den Fällen M-1 bis M-7, M-14 und M-15 gebildet, während ein
Phasenverschiebungsfilm aus Molybdänsilicidoxid in den Fällen M-8
bis M-13, M-16 und M-17 gebildet wird.
Tabellen 2 bis 4 geben die Durchlässigkeit, den n-Wert und den
k-Wert für die optische Konstante (komplexer Brechungsindex)
(n-i.k) und die Filmdicke Ds zum Invertieren der Phase vom Licht um
180° für den Fall an, das ein krF-Laser (λ = 248 nm), eine
i-Linie (λ = 365 nm) und eine g-Linie (λ = 436 nm) als
Belichtungslicht verwendet werden.
In Tabellen 2 bis 4 kann die Filmdicke ds aus der folgenden
Gleichung erhalten werden:
ds = λ/2 (n-1), (2)
wobei λ die Wellenlänge des belichtenden Lichtes und n der Wert
in der optischen Konstanten sind.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4
Fig. 8 bis 10 sind Grafiken von in Tabelle 2 bis 4 gezeigten
Daten, in denen die horizontale Achse den n-Wert in der optischen
Konstante, die linke vertikale Achse, den k-Wert in der optischen
Konstante und die rechte vertikale Achse die Filmdicke ds zeigen.
Die Durchlässigkeit T ist ebenfalls in Fig. 8 bis 10 gezeigt.
Wie in Fig. 8 gesehen werden kann, die die Fälle der Belichtung
mit dem krF-Laser zeigt, wird die Durchlässigkeit T innerhalb des
Bereiches 5-40%, die für den Phasenverschiebungsfilm notwendig
ist, in M-1, M-8, M-10 bis M-13 und M-17 erhalten.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, die die Fälle der Belichtung mit der
i-Linie zeigt, wird die Durchlässigkeit T innerhalb des Bereiches
5-40%, die für die Phasenverschiebungsmaske notwendig ist, in
M-1 bis M-3, M-8 und M-11 bis M-17 erreicht.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, die die Fälle der Belichtung mit der
g-Linie zeigt, wird die Durchlässigkeit T innerhalb des Bereiches
5-40%, die für den Phasenverschiebungsfilm notwendig ist, in
M-1 bis M-3, M-7 und M-11 bis M-17 erreicht.
Als Resultat können die in M-1 bis M-3, M-7, M-8 und M-11 bis M-13
gebildeten Filme als Phasenverschiebungsfilm eingesetzt wer
den.
Fig. 11 ist ein Diagramm, das die obigen Fälle in Bezug auf die
Gasflußverhältnisse zeigt. Bei dem in Fig. 11 gezeigten Diagramm
sind entsprechende Raten von Argon, Sauerstoff und Stickstoff für
die Fälle M-1 bis M-17 beschrieben.
In diesem Diagramm ist ein Punkt eines Mischgases für jeden Fall
gezeichnet, während die Basis des Dreieckes das Flußverhältnis
(%) von Argon zeigt, die linke schräge Seite davon das
Flußverhältnis (%) von Sauerstoff zeigt und die rechte schräge
Seite davon das Flußverhältnis (%) von Stickstoff zeigt. Gemäß
dem in Fig. 8 bis 10 gezeigten Resultat ist ein Fall durch
einen Kreis gezeigt, wenn der entsprechende Film als
Phasenverschiebungsfilm anwendbar ist, während ein Fall durch ein
Kreuz bezeichnet wird, wenn der entsprechende Film nicht als
Phasenverschiebungsfilm anwendbar ist.
Wie aus dem Diagramm in Fig. 11 zu sehen ist, ist ein Mischgas
zum Bilden eines Molybdänsilicidoxidfilmes als
Phasenverschiebungsfilm anwendbar, wenn es 76-92 Vol.-% Argon
und 18-24 Vol.-% Sauerstoff enthält.
Ein Mischgas zum Bilden eines Molybdänsilicidnitridoxidfilm, der
als Phasenverschiebungsfilm anwendbar ist, enthält 65-79 Vol.-%
Argon, 8-24 Vol.-% Sauerstoff und 3-20 Vol.-% Stickstoff.
Die obere Grenze für Sauerstoff ist auf 35% gesetzt, da die
Rate, die mit 50% oder mehr durch Sauerstoff besetzt ist, das
Abscheiden eines Oxides auf einer Elektrode in dem Sputter-Gerät
verursachen wird, wodurch das Sputtern verhindert wird. Diese
Grenze ist also durch Beschränkung des Gerätes definiert.
Wie oben beschrieben wurde ist bei der Maske für
Phasenverschiebungen gemäß der vorliegenden Erfindungen ein zwei
ter lichtdurchlässiger Abschnitt nur durch einen
Molybdänsilicidoxidfilm oder einen Molybdänsilicidnitridoxidfilm
mit einer Durchlässigkeit von 4-50% gegeben.
Bei dem Herstellungsverfahren davon wird ein Molybdänsilicidoxid
oder ein Molybdänsilicidnitridoxid mit einer vorgeschriebenen
Filmdicke durch ein Sputter-Verfahren gebildet, und danach wird
ein vorgeschriebenes Ätzen durchgeführt, wodurch der zweite
lichtdurchlässige Abschnitt gebildet wird.
Folglich kann ein Phasenverschiebungsfilm mit einem normalen
Sputter-Gerät gebildet werden, und zusätzlich können die
Wahrscheinlichkeiten der Defekte oder der Fehler in einer
Musterbemessung verringert werden, da der Ätzvorgang nur einmal
benötigt wird.
Im folgenden wird die Beschreibung eines Verfahrens des
Herstellens der Phasenverschiebungsmaske 200 gemäß einer zweiten
Ausführungsform gegeben, bei dem entweder ein Chromoxidfilm, ein
Chromnitridoxidfilm oder ein Chromcarbidnitridoxidfilm als
Phasenverschiebungsfilm verwendet wird.
Fig. 12 bis 15 sind Querschnittsansichten, die
Herstellungsschritte der in Fig. 1 gezeigten
Phasenverschiebungsmaske 200 darstellen.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist ein Phasenverschiebungsfilm 4
aus einem Chromoxidfilm, einem Chromnitridoxidfilm oder einem
Chromcarbidnitridoxidfilm auf einem Quarzsubstrat 1 durch ein
Sputter-Verfahren gebildet.
Damit die Durchlässigkeit des Phasenverschiebungsfilmes 4 stabi
lisiert wird, wird ein Heizvorgang bei ungefähr 200°C oder mehr
in einem Reinofen oder dergleichen durchgeführt.
Dieses verhindert eine Fluktuation der Durchlässigkeit (0,5-1,0%)
die durch einen Heizvorgang (ungefähr 180°C) bei dem
Aufbringen des Resistes nach der Bildung des
Phasenverschiebungsfilmes verursacht würde.
Darauffolgend wird ein Resistfilm von ungefähr 500,0 nm (5000 Å)
Dicke auf dem Phasenverschiebungsfilm 4 gebildet.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird der Resistfilm 5 mit einer
i-Linie bestrahlt und entwickelt, so daß er ein vorgeschriebenes
Resistmuster aufweist.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird der Phasenverschiebungsfilm 4
mit dem Resistfilm 5 als Maske geätzt. Dabei wird ein RF-
Ionenätzgerät des horizontalen Flachplattentypes eingesetzt, bei
dem das Ätzen während ungefähr 4 Minuten unter den Bedingungen
durchgeführt wird, daß der Elektroden-Substrat-Abstand 100 mm be
trägt, der Betriebsdruck 0,3 Torr beträgt, die Flußraten der
Reaktionsgase CH2Cl2 und O2 25 cm3/min (25 sccm) beziehungsweise
75 cm3/min (75 sccm) betragen. Die Maske für Phasenverschiebungen
gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist damit fertig.
Eine detaillierte Beschreibung wird jetzt von der Bildung der
Phasenverschiebungsmaske unter Benutzung des oben beschriebenen
Sputter-Verfahrens angegeben. Die Anforderungen für den
Phasenverschiebungsfilm sind die, daß der Durchlaß für das
belichtende Licht im Bereich von 5-40% liegt und daß die Phase
des entsprechenden Lichtes um 180° invertiert wird.
Als ein Film, der diese Bedingungen erfüllt, wird daher ein Film
verwendet, der aus Chromoxid, Chromnitridoxid oder
Chromcarbidoxidnitrid in der vorliegenden Ausführungsform gemacht
ist.
Die Struktur des Sputter-Gerätes zum Bilden des obigen
Phasenverschiebungsfilmes ist die gleiche wie die in Fig. 7 ge
zeigte, daher wird die Beschreibung davon nicht wiederholt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wurden
Phasenverschiebungsmasken eines Chromoxidfilmes, eines
Chromnitridoxidfilmes und eines Chromcarbidnitridoxidfilmes in
verschiedenen Fällen gebildet.
Tabelle 5 zeigt den Druck in dem Vakuumgefäß 506, die
Abscheidungsrate und das Filmmaterial für jeden der Fälle, in
denen verschiedene Flußverhältnisse des Mischgases eingestellt
sind. Ein Phasenverschiebungsfilm eines Chromoxidfilmes wird in
den Fällen C-1 bis C-13 gebildet, ein Phasenverschiebungsfilm aus
Chromnitridoxid wird in den Fällen C-14 bis C-26 gebildet und ein
Phasenverschiebungsfilm eines Chromcarbidnitridoxidfilmes wird in
den Fällen C-27 bis C-30 gebildet.
Tabellen 6 bis 8 zeigen die Durchlässigkeit, den n-Wert und den
k-Wert in der optischen Konstante (n-i.k) und die Filmdicke ds
zum Umwandeln einer Phase des belichtenden Lichtes um 81° in den
Fällen, in denen ein krF-Laser (λ = 248 nm) eine i-Linie (λ = 365 nm)
beziehungsweise eine g-Linie (λ = 436 nm) benutzt
werden.
In Tabellen 6 bis 8 kann die Filmdicke aus der folgenden
Gleichung erhalten werden
ds = λ/2 (n-1), (2)
wobei λ die Wellenlänge des belichtenden Lichtes und n der Wert
in der optischen Konstante ist.
Tabelle 5
Tabelle 6
Tabelle 7
Tabelle 8
Fig. 16 und 17 sind Diagramme der Daten, wie sie in den
Tabellen 7 und 8 angegeben sind. Die horizontale Achse zeigt den
n-Wert in der optischen Konstante, die linke vertikale Achse
zeigt den k-Wert in der optischen Konstante und die rechte verti
kale Achse zeigt die Filmdicke ds.
Die Durchlässigkeit T ist ebenfalls in Fig. 16 und 17 gezeigt.
Aus Fig. 16, die den Fall der Belichtung durch die i-Linie
zeigt, kann gesehen werden, daß die Durchlässigkeit T innerhalb
des Bereiches 5-40%, der für eine Phasenverschiebungsmaske
notwendig ist, in C-1 bis C-16, C-18, C-25, C-27, C-28 und C-30
erhalten wird.
Aus Fig. 17, die den Fall der Belichtung mit der g-Linie zeigt,
kann gesehen werden, daß die Durchlässigkeit T wie in dem Bereich
von 5-40%, der für eine Phasenverschiebungsmaske notwendig
ist, in den Fällen C-2 bis C-13, C-16 bis C-18, C-22, C-24 und C-28
bis C-30 erhalten wird.
Als Resultat können die Filme, die in den Fällen C-1 bis C-16, C-22
bis C-24, C-25 und C-27 bis C-30 gebildet sind, als
Phasenverschiebungsfilm eingesetzt werden.
Fig. 18 bis 20 sind Diagramme, die die obigen Fälle auf der
Grundlage der Beziehung der Gasflußverhältnisse in Mischgasen
AR+O2, AR+O2+N2, Ar+NO beziehungsweise Ar+O2+CH4 zeigen.
Das Diagramm der Fig. 18 zeigt die Raten von Argon, Sauerstoff
und Stickstoff in den Fällen C-1 bis C-18.
In diesem Diagramm ist ein Punkt eines Mischgases für jeden Fall
gezeichnet, wobei die Basis des Dreieckes das Flußverhältnis (%)
von Argon zeigt, die linke schräge Seite des Dreieckes das
Flußverhältnis (%) von Sauerstoff zeigt und die rechte schräge
Seite des Dreieckes das Flußverhältnis (%) von Stickstoff zeigt.
Gemäß der Resultate in Fig. 16 und 17 ist ein Fall dem Filmes,
der als Phasenverschiebungsfilm anwendbar ist, durch einen Kreis
bezeichnet, während der Fall eines Filmes, der nicht als
Phasenverschiebungsfilm geeignet ist, durch ein Kreuz gezeigt
ist.
Wie aus dem Diagramm von Fig. 18 zu sehen ist, enthält ein
Mischgas zum Bilden eines Chromoxidfilmes, der als
Phasenverschiebungsfilm geeignet ist, 36-97 Vol.-% Argon und
3-64 Vol.-% Sauerstoff.
Ein Mischgas zum Bilden eines Chromnitridoxidfilmes, der als
Phasenverschiebungsfilm geeignet ist, enthält 48-90 Vol.-%
Argon, 1-39 Vol.-% Sauerstoff und 6-14 Vol.-% Stickstoff.
Die obere Grenze für Sauerstoff ist auf 39% gesetzt, da Raten
mit Sauerstoff von 50% oder mehr die Abscheidung eines Oxides
auf einer Elektrode des Sputter-Gerätes verursacht, wodurch das
Sputtern verhindert wird. Diese Grenze ist somit durch die
Begrenzung des Gerätes definiert.
Fig. 19 ist ein Diagramm, das die Raten von Argon und NO in den
Fällen C-19 bis C-26 zeigt. Gemäß den Resultaten in Fig. 16
und 17 ist der Fall des Filmes, der als Phasenverschiebungsmaske
geeignet ist, durch einen Kreis bezeichnet, während der Fall des
Filmes, der nicht als Phasenverschiebungsfilm geeignet ist, durch
ein Kreuz bezeichnet ist.
Fig. 20 ist ein Diagramm, das die Raten von Argon, Sauerstoff
und Methan in den Fällen C-27 bis C-30 zeigt.
In dem Diagramm ist ein Punkt eines Mischgases für jeden Fall ge
zeichnet, wobei die Basis des Dreieckes das Flußverhältnis (%)
von Argon zeigt, die linke schräge Seite das Flußverhältnis (%)
von Sauerstoff zeigt und die rechte schräge Seite das
Flußverhältnis (%) von Methan zeigt.
Gemäß den Resultaten in Fig. 16 und 17 ist ein Fall des Filmes,
der als Phasenverschiebungsfilm geeignet ist, durch einen Kreis
bezeichnet, während ein Fall des Filmes, der nicht als ein
Phasenverschiebungsfilm geeignet ist, durch ein Kreuz bezeichnet
ist.
Wie aus den Diagrammen in Fig. 19 und 20 zu sehen ist, enthält
ein Mischgas zum Bilden eines Chromnitridoxidfilmes, der als
Phasenverschiebungsfilm geeignet ist, 82-87 Vol.-% Argon und
13-18 Vol.-% Stickstoffmonoxid.
Ein Mischgas zum Bilden eines Chromcarbidnitridoxidfilmes, der
als Phasenverschiebungsfilm geeignet ist, enthält 78-88 Vol.-%
Argon, 2-13 Vol.-% Sauerstoff und 8-10 Vol.-% Methan.
Wie oben beschrieben wurde, ist bei der Maske für
Phasenverschiebung ein gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein
zweiter lichtdurchlässiger Abschnitt nur aus einem Film aus
Chromoxid, Chromnitridoxid oder Chromcarbidnitridoxid mit einer
Durchlässigkeit von 4-50% zusammengesetzt.
Bei dem Herstellungsvorgang dafür wird ein Film aus Chromoxid,
Chromnitridoxid oder Chromcarbidnitridoxid mit einer vorgeschrie
benen Filmdicke durch ein Sputter-Verfahren gebildet und danach
wird ein vorgeschriebenes Ätzen so durchgeführt, daß der zweite
lichtdurchlässige Abschnitt gebildet wird.
Folglich kann ein Phasenverschiebungsfilm mit einem normalen
Sputter-Gerät gebildet werden, und die Wahrscheinlichkeiten von
Defekten und Fehlern in der Musterbemessung können verringert
werden, da der Ätzvorgang nur einmal benötigt wird.
Obwohl ein Oxid und ein Nitridoxid des Molybdänsilicid und ein
Oxid, ein Nitridoxid und ein Carbidnitridoxid des Chrom als zwei
ter lichtdurchlässiger Abschnitt in den letzten Ausführungsformen
benutzt werden, sind sie nicht darauf beschränkt, und ein Oxid
und ein Nitrid eines Metalles und ein Oxid und ein Nitridoxid ei
nes Metallsilicides können benutzt werden.
Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein
antistatischer Metallfilm gebildet, damit verhindert wird, daß
das Bestrahlen mit Elektronenstrahlen oder Laserstrahlen des
Phasenverschiebungsfilmes bei seinem Herstellungsvorgang eine
Aufladung erzeugt.
Der Herstellungsvorgang für den Phasenverschiebungsfilm wird un
ter Bezugnahme auf die Fig. 21 bis 25 beschrieben.
Fig. 21 bis 25 sind Querschnittsansichten, die der
Querschnittsstruktur der in Fig. 1 gezeigten
Phasenverschiebungsmaske entsprechen.
Wie in den Figuren gezeigt ist, wird wie bei den vorhergehenden
Ausführungsformen der Phasenverschiebungsfilm 4 auf einem
Quarzsubstrat gebildet, der aus einem Molybdänsilicidoxidfilm,
einem Molybdänsilicidnitridoxidfilm, einem Chromoxidfilm, einem
Chromnitridoxidfilm oder einem Chromcarbidnitridoxidfilm gemacht
ist. Danach wird ein antistatischer Film 6 von ungefähr 10,0 bis
50,0 nm (100-500 Å) Dicke auf dem Phasenverschiebungsfilm 4 ge
bildet. Wenn das Filmmaterial des Phasenverschiebungsfilmes zu
der Mo-Familie gehört, wird ein Molybdänfilm als antistatischer
Film 6 gebildet. Wenn er zu der Cr-Familie gehört, wird ein
Chromfilm als antistatischer Film gebildet.
Der Grund dafür ist der, daß der Phasenverschiebungsfilm 4 aus
Molybdänsilicidoxid, Molybdänsilicidnitridoxid, Chromoxid,
Chromnitridoxid oder Chromcarbidnitridoxid, der durch das obige
Verfahren gebildet ist, keine Leitfähigkeit hat.
Im Hinblick auf die Fälle C-1 bis C-3, die oben beschrieben wur
den, ist kein antistatischer Film notwendig, da ein in den obigen
Fällen gebildeter Chromoxidfilm keine Leitfähigkeit aufweist.
Darauf folgend wird ein Elektronenstrahlresistfilm von ungefähr
500,0 nm (5000 Å) Dicke auf dem antistatischen Film 6 gebildet.
Wie in Fig. 22 gezeigt ist, wird ein Resistfilm 5 mit einem ge
wünschten Resistmuster gebildet, indem er Elektronenstrahlen
ausgesetzt wird und ein vorbestimmter Abschnitt des
Elektronenstrahlresistfilmes 5 entwickelt wird.
Wie in Fig. 23 gezeigt ist, wird darauf folgend Trockenätzen des
antistatischen Filmes 6 und des Phasenverschiebungsfilmes 4
durchgeführt, indem CF4+O2-Gas benutzt wird, wobei der
Elektronenstrahlresistfilm 5 als Maske benutzt wird, wenn der an
tistatische Film 6 zu der Mo-Familie gehört.
Wie in Fig. 24 gezeigt ist, wird der Resistfilm 5 entfernt, in
dem ein O2-Plasma benutzt wird. Wie in Fig. 25 gezeigt ist, wird
der antistatische Film 6 durch Ätzen mit einer Ätzflüssigkeit
(einer Mischung aus Amoniumcernitrat und Perchlorsäure) oder der
gleichen entfernt.
Die Phasenverschiebungsmaske ist somit fertiggestellt.
Es wird wieder Bezug genommen auf Fig. 23, wenn der antistati
sche Film 6 zu der Cr-Familie gehört, wird das folgende
Trockenätzen des antistatischen Filmes 6 und des
Phasenverschiebungsfilmes 4 mit einem CH2Cl2+U2-i-Gas, einem
Cl2+O2-Gas oder einem Cl2-Gas durchgeführt, wobei der
Elektronenstrahlresistfilm als Maske benutzt wird.
Wie in Fig. 24 gezeigt ist, wird der Resistfilm 5 unter
Benutzung eines O2-Plasmas oder dergleichen entfernt. Wie in
Fig. 25 gezeigt ist, wird der antistatische Film 6 durch Ätzen
mit Schwefelsäure entfernt.
Somit ist die Phasenverschiebungsmaske fertig.
Obwohl ein antistatischer Film aus Molybdän in dem Fall gebildet
wird, in dem die Phasenverschiebungsmaske zu der Mo-Familie ge
hört, und ein antistatischer Film aus Chrom in dem Fall gebildet
wird, in dem die Phasenverschiebungsmaske zu der Cr-Familie ge
hört, während die Phasenverschiebungsmaske geätzt wird, ist die
Erfindung nicht darauf beschränkt und die gleichen Effekte können
erzielt werden, indem ein antistatischer Film aus Mo für eine
Phasenverschiebungsmaske der Cr-Familie benutzt wird oder wenn
ein antistatischer Film der Cr-Familie für einen
Phasenverschiebungsfilm der Mo-Familie benutzt wird.
Wie oben beschrieben wurde kann durch Vorsehen eines
Molybdänfilmes beim Herstellungsvorgang der
Phasenverschiebungsmaske ein antistatischer Effekt bei der
Bestrahlung durch Lichtstrahlen erzielt werden. Dieser dient auch
als Lichtreflexionsfilm für einen Positionsdetektor des opti
schen Types.
Obwohl ein Molybdänfilm oder ein Chromfilm als ein antistatischer
Film in der letzten Ausführungsform benutzt wird, können die
gleichen Effekte erhalten werden, indem ein Film aus W, Ta, Ti,
Si, Al oder dergleichen oder Legierungen davon benutzt werden.
Im folgenden werden Verfahren zum Erfassen eines Defektes und
Reparieren desselben beschrieben, wenn ein verbleibender Defekt
(undurchsichtiger Defekt) 50 oder ein Nadellochdefekt (ein klarer
Defekt) 51 in der Phasenverschiebungsmaske auftritt, die in den
obigen Ausführungsformen gebildet ist, wie in Fig. 26 gezeigt
ist.
Zuerst wird unter Benutzung eines Defekterfassungsgerätes vom
Lichtübertragungstyp (von KLA, 239 HR Typ hergestellt), das
Vorhandensein eines Defektes in einer hergestellten
Phasenverschiebungsmaske geprüft, indem Chips verglichen werden.
Bei diesem Defekterfassungsgerät wird die Prüfung mit Licht
durchgeführt, das von einer Quecksilberlampe imitiert wird.
Als Resultat werden ein verbleibender Defekt, bei dem der
Phasenverschiebungsfilm auf dem zu ätzenden Muster verbleibt, und
ein Nadellochdefekt, bei dem der zu belassende
Phasenverschiebungsfilm verschwunden ist, wegen eines Nadelloches
oder falscher Form, erfaßt. Diese Defekte werden dann repariert.
Der verbleibende Defekt wird repariert durch ein
Laserdurchbrennreparaturgerät mit einem YAG-Laser, wie bei norma
len Photomasken.
Ein anderes Verfahren zum Entfernen des verbleibenden Defektes
ist es, ein unterstützendes Ätzen durch FIB mit einem Gas für
Sputter-Ätzen durchzuführen.
Der Nadellochdefekt wird repariert, indem der
Nadellochdefektabschnitt durch Abscheiden eines Kohlenstoffilmes
52 durch ein FIB unterstütztes Abscheideverfahren begraben wird,
wie bei normalen Photomasken.
Eine gute Phasenverschiebungsmaske kann somit erhalten werden
ohne daß der Kohlenstoffilm 52 abblättert, selbst wenn die repa
rierte Phasenverschiebungsmaske gewaschen wird.
Im folgenden wird die Beschreibung eines Belichtungsverfahrens
gegeben, bei dem die oben beschriebene Phasenverschiebungsmaske
benutzt wird.
Wenn die Phasenverschiebungsmaske benutzt wird, wird ein
Phasenverschiebungsfilm mit der Dicke von ungefähr 150-200 nm
(1500-2000 Å) gebildet, wie bei der Filmdickenabmessung (ds)
der Tabellen 2 bis 4 und der Tabellen 6 bis 8 gezeigt ist. Da der
Phasenverschiebungsfilm mit der Dicke von ungefähr der Hälfte der
eines normalen Phasenverschiebungsfilmes gebildet wird, ist es
möglich, schräg einfallendes Licht zur Belichtung, das in dem
normalen Licht zur Belichtung enthalten ist, um 180° zu
verschieben, wie in Fig. 27 gezeigt ist.
Als Resultat ist es möglich, wie in Fig. 28 gezeigt ist, wenn
ein Kontaktloch von 0,4 µm zu öffnen ist, eine Fokustoleranz von
1,2 µm vorzusehen. In dem Fall einer normalen Photomaske ist eine
Fokusverschiebung von nur 0,6 µm erlaubt, wenn ein Kontaktloch
von 0,4 µm zu öffnen ist, wie in Fig. 29 gezeigt ist.
Ein Belichtungsgerät mit einer Kohärenz von 0,3-0,7, bevorzugt
0,5-0,6 ist in Fig. 30 gezeigt, es ist möglich, wesentlich die
Tiefenschärfe im Vergleich zu einer normalen Photomaske zu
verbessern.
Fig. 28 und 29 zeigen das Verhältnis zwischen der
Kontaktlochgröße und der Fokustoleranz in dem Fall, in dem ein
Verkleinerungs- und Projektionsbelichtungsapparat mit einem
Verkleinerungsverhältnis von 5 : 1 benutzt wird. Es ist jedoch
möglich, ähnliche Effekte zu erzielen mit Verkleinerungs- und
Projektionsbelichtungsapparaten, die ein Verkleinerungsverhältnis
von 4 : 1 oder 3 : 1 haben oder gar mit einem Projektionsgerät mit
einem Verkleinerungsverhältnis von 1 : 1. Es ist möglich ähnliche
Effekte nicht nur mit Projektionsgeräten, sondern auch mit einem
Kontaktbelichtungsgerät und einem Nahbelichtungsgerät also fast
in Kontakt zu erzielen.
Zusätzlich ist es möglich, ähnliche Effekte zu erzielen, die ein
krF-Laser (λ = 248 nm) eine i-Linie (λ = 365 nm) und eine
g-Linie (λ = 436 nm) erreichen als belichtendes Licht.
Wie oben beschrieben wurde ist es bei dem Belichtungsverfahren
unter Benutzung der Phasenverschiebungsmaske in dieser
Ausführungsform möglich, da es möglich ist, daß Auftreten von
Belichtungsfehlern zu vermeiden, die Ausbeute bei den
Herstellungsschritten der Halbleitervorrichtung zu verbessern.
Das Belichtungsverfahren kann effektiv in den
Herstellungsschritten einer Halbleitervorrichtung wie ein DRAM
von 4 M, 16 M, 64 M, 256 M, SRAM, ein FLASH-Speicher, ein ASIC
(Application Specific Integrated Circuit - anwendungsspezielle
integrierte Schaltung) ein Mikrocomputer und ein GaAs verwendet
werden. Weiterhin kann das Belichtungsverfahren gut bei den
Herstellungsschritten von einzelnen Halbleiterelementen und einer
Flüssigkristallanzeige verwendet werden.
Bei den oben beschriebenen Phasenverschiebungsmasken ist ein
zweiter lichtdurchlässiger Abschnitt nur aus einem Film aus einem
einzigen Material gemacht.
Zusätzlich wird bei dem Herstellungsvorgang des
Phasenverschiebungsfilmes der zweite lichtdurchlässige Abschnitt
gebildet, indem ein vorgeschriebener Phasenverschiebungsfilm auf
einem Substrat gebildet wird, das Belichtungslicht durchläßt,
durch ein Sputter-Verfahren und danach durch Ausführen eines vor
bestimmten Ätzens.
Dieses ermöglicht die Bildung eines Phasenverschiebungsfilmes in
einem einzigen Schritt mit einem normalen Sputter-Gerät. Da wei
terhin der Ätzvorgang nur einmal benötigt wird, ist die
Wahrscheinlichkeit für Defekte und Fehler in der Musterabmessung
verringert, so daß eine Phasenverschiebungsmaske hoher Qualität
erzeugt werden kann.
Claims (22)
1. Absorptionsphasenmaske mit
einer Absorptionsphasenschiebeschicht (4),
bestehend aus:
Metallnitridoxid, Metallsilicidoxid, Metallsilicidnitridoxid oder Chromcarbidnitridoxid.
Metallnitridoxid, Metallsilicidoxid, Metallsilicidnitridoxid oder Chromcarbidnitridoxid.
2. Absorptionsphasenmaske nach Anspruch 1,
bei der das Metall Chrom oder Molybdän ist.
3. Herstellungsverfahren für eine Absorptionsphasenmaske
mit Aufsputtern einer Absorptionsphasenschiebeschicht (4), so
aß die Phasenverschiebung 180° beträgt und die Durchlässigkeit
5-40% beträgt und
Strukturieren der Schicht durch ein Trockenätzverfahren,
wobei die Schicht aus
Metallnitridoxid, Metallsilicidoxid, Metallsilicidnitridoxid,
Chromcarbidnitridoxid oder Chromoxid besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch:
Bilden der Schicht aus einem Oxid von Molybdänsilicid mit einem Target aus Molybdänsilicid in einer Mischgasatmosphäre aus Argon und Sauerstoff.
Bilden der Schicht aus einem Oxid von Molybdänsilicid mit einem Target aus Molybdänsilicid in einer Mischgasatmosphäre aus Argon und Sauerstoff.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischgas 76-92 Vol.-% Argon und als Rest Sauerstoff
enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch:
Bilden eines Filmes aus einem Nitridoxid aus Molybdänsilicid mit einem Target aus Molybdänsilicid in einer Mischgasatmosphäre von Argon, Sauerstoff und Stickstoff.
Bilden eines Filmes aus einem Nitridoxid aus Molybdänsilicid mit einem Target aus Molybdänsilicid in einer Mischgasatmosphäre von Argon, Sauerstoff und Stickstoff.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischgas 65-79 Vol.-% Argon, 8-24 Vol.-% Sauerstoff
und 3-20 Vol.-% Stickstoff enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
Bilden eines Filmes aus einem Oxid von Chrom mit einem Target
aus Chrom in einer Mischgasatmosphäre von Argon und Sauerstoff.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischgas 36-97 Vol.-% Argon und den Rest Sauerstoff
enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
Bilden eines Filmes von Nitridoxid von Chrom mit einem Target
aus Chrom in einer Mischgasatmosphäre von Argon, Sauerstoff und
Stickstoff.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischgas 48-90 Vol.-% Argon, 1-39 Vol.-% Sauerstoff
und 6-14 Vol.-% Stickstoff enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
Bilden eines Filmes aus Nitridoxid von Chrom mit einem Target
aus Chrom in einer Mischgasatmosphäre von Argon und Stickstoff
monoxid.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischgas 82-87 Vol.-% Argon und den Rest Stickstoff
monoxid enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch:
Bilden eines Filmes aus Carbidnitridoxid von Chrom mit einem Target aus Chrom in einer Mischgasatmosphäre von Argon, Sauer stoff und Methan.
Bilden eines Filmes aus Carbidnitridoxid von Chrom mit einem Target aus Chrom in einer Mischgasatmosphäre von Argon, Sauer stoff und Methan.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischgas 78-88 Vol.-% Argon, 2-13 Vol.-% Sauerstoff
und 8-10 Vol.-% Methan enthält.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 15, gekennzeichnet
durch:
Bilden eines antistatischen Filmes (6) auf der Schicht (4) vor der Strukturierung und Entfernen des antistatischen Filmes nach der Strukturierung durch Ätzen.
Bilden eines antistatischen Filmes (6) auf der Schicht (4) vor der Strukturierung und Entfernen des antistatischen Filmes nach der Strukturierung durch Ätzen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der antistatische Film (6) als Molybdänfilm durch ein
Sputter-Verfahren gebildet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der antistatische Film (6) als Chromfilm durch ein Sputter-
Verfahren gebildet wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Trockenätzverfahren mit einem Mischgas aus Kohlenstoff
fluorid und Sauerstoff durchgeführt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Trockenätzverfahren mit einem Gas durchgeführt wird, das
aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Mischgas aus
Methylenchlorid und Sauerstoff, einem Mischgas aus Chlor und
Sauerstoff und einem Chlorgas besteht.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 20, gekennzeichnet
durch
Durchführen einer Wärmebehandlung bei oder oberhalb von 200°C
nach dem Bilden der Schicht (4) durch das Sputter-Verfahren.
22. Verwendung der Absorptionsphasenmaske von Anspruch 1 oder 2
bei einem Belichtungsverfahren, bei dem ein Resistfilm auf eine
Musterbildungsschicht abgeschieden wird;
mit den Schritten:
Belichten des Resistfilmes mit der Absorptionsphasenmaske, die ein Phasenverschiebungsmuster (30) aufweist mit einem ersten lichtdurchlässigen Abschnitt (10), der auf einem Substrat (1), das Licht für Belichtung durchläßt, gebildet ist und das Sub strat (1) freilegt, und einem zweiten lichtdurchlässigen Ab schnitt (4) aus einem einzigen Material, das die Phase des durchgelassenen Lichtes um 180°C in bezug auf eine Phase von Licht, das durch den ersten lichtdurchlässigen Abschnitt (10) durchgegangen ist, umwandelt und eine Durchlässigkeit von 5-40% aufweist.
Belichten des Resistfilmes mit der Absorptionsphasenmaske, die ein Phasenverschiebungsmuster (30) aufweist mit einem ersten lichtdurchlässigen Abschnitt (10), der auf einem Substrat (1), das Licht für Belichtung durchläßt, gebildet ist und das Sub strat (1) freilegt, und einem zweiten lichtdurchlässigen Ab schnitt (4) aus einem einzigen Material, das die Phase des durchgelassenen Lichtes um 180°C in bezug auf eine Phase von Licht, das durch den ersten lichtdurchlässigen Abschnitt (10) durchgegangen ist, umwandelt und eine Durchlässigkeit von 5-40% aufweist.
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