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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die vorliegende Erfindung basiert auf den
japanischen Patentanmeldungen Nr. 2007-9865 , eingereicht am 19. Januar 2007, und Nr.
2007-261110 , eingereicht am 4. Oktober 2007, deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen in einer Zelle eines Fahrzeugs unter Verwendung von Licht, das von einer Lichtquelle gestrahlt wird, und auf eine Lichtstrahlungsvorrichtung für die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung.
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HINTERGRUNDTECHNIK
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Eine Instrumententafel ist herkömmlicherweise mit einem Schalter für eine vordere Fahrzeuglampe oder eine Positionslampe versehen. Eine Licht emittierende Vorrichtung beleuchtet den Schalter und anderes oder die Schalterumgebung, um einem Benutzer zu erlauben, die Schalter in einer Dunkelheit, beispielsweise bei Nacht, zu erkennen, und um den Schalterbetrieb zu erleichtern.
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Ein Innenlicht oder eine Flecklampe bzw. Spot-Lampe ist in der Mitte einer Fahrzeugdecke oder oberhalb eines Fahrersitzes vorgesehen. Das Strahlen des Innenlichts oder der Flecklampe beleuchtet das Innere oder einen spezifischen Platz vor einem Fahrersitz oder einem Beifahrersitz.
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Die Licht emittierende Vorrichtung beleuchtet herkömmlicherweise einfach den Schalter und anderes oder die Schalterumgebung oder erhellt eine spezifische Position in dem Fahrzeug, wobei keine Information unter Verwendung der Beleuchtung geliefert wird.
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Eine Audionachricht oder eine Anzeige auf einem Monitor können einem Benutzer Informationen liefern, können jedoch eine Schwierigkeit beim Anweisen des Benutzers bei speziellen Operationen hervorrufen. Der Benutzer kann ferner die Audionachricht als lästig empfinden.
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Aus dem Stand der Technik sind hierzu die
JP 2004-237 827 A , die
JP 2003-291 688 A sowie die
US 7 131 728 B2 bekannt.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des Vorhergehenden gemacht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung zu schaffen, die einen Innenstrahler eines sichtbaren Strahls aufweist, Informationen in dem Inneren unter Verwendung eines sichtbaren Strahls, der von dem Strahler eines sichtbaren Strahls gestrahlt wird, anzeigt, und fähig ist, dem Benutzer Informationen in einem neuen Modus zu liefern.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Offenbarung weist eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung eine Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts, die an einem Fahrzeug angebracht ist und konfiguriert ist, um ein kondensiertes sichtbares Licht als ein Flecklicht und ein Bereichslicht zu einer vorbestimmten Position in einer Fahrzeugzelle zu strahlen, eine Lichtstrahlungssteuerung, die einen Lichtrichtungsanpasser und einen Strahlungsrichtungszeiger aufweist, wobei der Lichtrichtungsanpasser eine Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, anpasst, und der Strahlungsrichtungszeiger Daten, die der Strahlungsrichtung zugeordnet sind, zu dem Lichtrichtungsanpasser ausgibt, um die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts anzupassen, und eine elektronische Steuerungseinheit auf, die Informationen über ein Informationsanzeigebild basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen oder Fahrzeuginneninformationen spezifiziert und die Informationen über das Informationsanzeigebild zu dem Beleuchtungsrichtungszeiger überträgt. Der Strahlungsrichtungszeiger gibt die Daten, die der Strahlungsrichtung zugeordnet sind, zu dem Lichtrichtungsanpasser basierend auf den Informationen über das Informationsanzeigebild, das von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen wird, aus, und der Lichtrichtungsanpasser passt die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts, das von dem Strahler eines sichtbaren Lichts zum Strahlen des sichtbaren Lichts, das in die Fahrzeugzelle gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild gestrahlt wird, gestrahlt wird, an.
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Eine solche fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann einem Benutzer basierend auf mindestens entweder den Fahrzeugzustandsinformationen, den Fahrzeugumgebungsinformationen und den Fahrzeuginneninformationen Informationen durch Strahlen eines sichtbaren Lichts zu Orten in der Fahrzeugzelle, die den Informationen über das Informationsanzeigebild entsprechen, liefern. Die Lichtstrahlungsvorrichtung ist in der Fahrzeugzelle vorgesehen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung strahlt ein sichtbares Licht zum Anzeigen von Informationen in der Fahrzeugzelle. Informationen können einem Benutzer in einem neuen Modus geliefert werden. Die Informationen können an verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß den Informationen über ein Informationsanzeigebild geändert werden. Informationen können beispielsweise in Zuordnung zu einem Strahlungsort angezeigt werden. Informationen können ferner durch bewegtes Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was es möglich macht, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Das sichtbare Licht kann bewegt auf Orte in der Fahrzeugzelle gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Es ist möglich, dem Benutzer zu erlauben, einen Ort zuverlässig zu betrachten, auf den das sichtbare Licht gestrahlt wird. Dem Benutzer können treffsicher Informationen geliefert werden.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Offenbarung ist eine Lichtstrahlungsvorrichtung an einem Fahrzeug angebracht und strahlt ein kondensiertes sichtbares Licht als ein Flecklicht oder ein Flächenlicht zu einer vorbestimmten Position in einer Fahrzeugzelle. Eine elektronische Steuerungseinheit spezifiziert basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen oder Fahrzeuginneninformationen Informationen über ein Informationsanzeigebild und überträgt die Informationen über das Informationsanzeigebild zu der Lichtstrahlungsvorrichtung. Die Lichtstrahlungsvorrichtung strahlt das sichtbare Licht in der Fahrzeugzelle gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden. Eine Lichtstrahlungssteuerung strahlt das sichtbare Licht in die Fahrzeugzelle, wobei eine Strahlungsposition des sichtbaren Lichts gemäß Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, geändert wird.
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Eine solche fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann einem Benutzer basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen und Fahrzeuginneninformationen Informationen durch Strahlen eines sichtbaren Lichts auf Orte in der Fahrzeugzelle, die den Informationen über das Informationsanzeigebild entsprechen, liefern. Die Lichtstrahlungsvorrichtung ist in der Fahrzeugzelle vorgesehen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung strahlt sichtbares Licht zum Anzeigen von Informationen in der Fahrzeugzelle. Informationen können für den Benutzer in einem neuen Modus geliefert werden. Die Informationen können auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß Informationen über ein Informationsanzeigebild geändert werden. Informationen können beispielsweise in Zuordnung zu einem Strahlungsort angezeigt werden. Informationen können ferner durch bewegtes Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was es möglich macht, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Das sichtbare Licht kann bewegt auf Orte in der Fahrzeugzelle gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Es ist möglich, dem Benutzer zu erlauben, einen Ort, auf den das sichtbare Licht gestrahlt wird, zuverlässig zu betrachten. Dem Benutzer können treffsicher Informationen geliefert werden. Die bewegte Strahlung des sichtbaren Lichts kann ferner vorsehen, die Möglichkeit eines Verursachens zu erhöhen, dass der Benutzer auf die Strahlung achtet. Der Benutzer kann das Beginnen der Strahlung eines zu sehenden Strahls zuverlässig erkennen. Ein Fixierungspunkt des Benutzers kann zu einem in der Fahrzeugzelle zu bestrahlenden Zielort geführt werden. Die Informationen werden ferner bei Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt, und es ist möglich, die Informationen, die dem Strahlungsort zugeordnet sind, durch Ändern von Strahlungsorten des zu sehenden Lichts abhängig von dem Inhalt von anzuzeigenden Informationen zu ändern.
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Gemäß einem dritten Aspekt der Offenbarung weist eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung eine Lichtstrahlungssteuerung, die an einem Fahrzeug angebracht und konfiguriert ist, um ein kondensiertes sichtbares Licht als entweder ein Flecklicht oder ein Bereichslicht zu einer vorbestimmten Position in einer Fahrzeugzelle zu strahlen, und eine elektronische Steuerungseinheit auf, die Informationen über ein Informationsanzeigebild basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen und Fahrzeuginneninformationen spezifiziert und die Informationen über das Informationsanzeigebild zu der Lichtstrahlungssteuerung überträgt. Die Lichtstrahlungssteuerung strahlt das sichtbare Licht gemäß Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, in die Fahrzeugzelle. Die Lichtstrahlungssteuerung strahlt das sichtbare Licht gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, in der Fahrzeugzelle bewegt von einer spezifischen Position zu einer anderen Position.
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Eine solche fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann einem Benutzer basierend auf mindestens entweder den Fahrzeugzustandsinformationen, den Fahrzeugumgebungsinformationen und den Fahrzeuginneninformationen durch Strahlen eines sichtbaren Lichts zu Orten in der Fahrzeugzelle, die den Informationen über das Informationsbild entsprechen, Informationen liefern. Die Lichtstrahlungsvorrichtung ist in der Fahrzeugzelle vorgesehen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung strahlt sichtbares Licht zum Anzeigen von Informationen in der Fahrzeugzelle. Informationen können dem Benutzer in einem neuen Modus geliefert werden. Informationen können auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß den Information über ein Informationsanzeigebild geändert werden. Informationen können beispielsweise in Zuordnung zu einem Strahlungsort angezeigt werden. Informationen können ferner durch bewegtes Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was es möglich macht, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Das sichtbare Licht kann auf Orte in der Fahrzeugzelle bewegt gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Es ist möglich, dem Benutzer zu erlauben, einen Ort zuverlässig zu betrachten, an dem das sichtbare Licht gestrahlt wird. Dem Benutzer können treffsicher Informationen geliefert werden. Die bewegte Strahlung des sichtbaren Lichts sieht vor, die Wahrscheinlichkeit eines Verursachens zu erhöhen, dass der Benutzer auf die Strahlung achtet. Der Benutzer kann zuverlässig den Beginn einer Strahlung eines zu sehenden Strahls erkennen. Ein Fixierungspunkt des Benutzers kann zu einem in der Fahrzeugzelle zu bestrahlenden Zielort geführt werden. Informationen können auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß den Informationen über ein Informationsanzeigebild geändert werden. Informationen können beispielsweise in Zuordnung zu einem Strahlungsort angezeigt werden.
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Gemäß einem vierten Aspekt der Offenbarung weist eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung eine Lichtstrahlungssteuerung, die an einem Fahrzeug angebracht und konfiguriert ist, um ein kondensiertes sichtbares Licht als entweder ein Flecklicht oder ein Bereichslicht zu einer vorbestimmten Position in einer Fahrzeugzelle zu strahlen, und eine elektronische Steuerungseinheit auf, die Informationen über ein Informationsanzeigebild basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen und Fahrzeuginneninformationen spezifiziert und die Informationen über das Informationsanzeigebild zu der Lichtstrahlungssteuerung überträgt. Die Lichtstrahlungssteuerung strahlt das sichtbare Licht gemäß Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, in die Fahrzeugzelle. Die Lichtstrahlungssteuerung strahlt das sichtbare Licht gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, in der Fahrzeugzelle bewegt von einer spezifischen Position zu einer anderen Position.
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Eine solche fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann einem Benutzer Informationen durch Strahlen eines sichtbaren Lichts zu Orten in der Fahrzeugzelle, die den Informationen über das Informationsanzeigebild entsprechen, basierend auf mindestens den Fahrzeugzustandsinformationen, den Fahrzeugumgebungsinformationen und den Fahrzeuginneninformationen liefern. Die Lichtstrahlungsvorrichtung ist in der Fahrzeugzelle vorgesehen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung strahlt das sichtbare Licht zum Anzeigen von Informationen in der Fahrzeugzelle. Dem Benutzer können Informationen in einem neuen Modus geliefert werden. Die Informationen können auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß den Informationen über ein Informationsanzeigebild geändert werden. Informationen können beispielsweise in Zuordnung zu einem Strahlungsort angezeigt werden. Informationen können ferner durch bewegte Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was es möglich macht, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Das sichtbare Licht kann auf Orte in der Fahrzeugzelle bewegt gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Es ist möglich, dem Benutzer zu erlauben, einen Ort zuverlässig zu betrachten, zu dem das sichtbare Licht gestrahlt wird. Dem Benutzer können treffsicher Informationen geliefert werden. Informationen können ferner durch bewegtes Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was es möglich macht, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Das sichtbare Licht kann auf Orte in der Fahrzeugzelle bewegt gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Es ist möglich, dem Benutzer zu erlauben, einen Ort zuverlässig zu betrachten, auf den das sichtbare Licht gestrahlt wird. Dem Benutzer können treffsicher Informationen geliefert werden. Die bewegte Strahlung des sichtbaren Lichts ist vorgesehen, um die Möglichkeit eines Verursachens zu erhöhen, dass der Benutzer auf die Strahlung achtet. Der Benutzer kann den Beginn einer Strahlung eines zu sehenden Strahls zuverlässig erkennen. Ein Fixierungspunkt des Benutzers kann zu einem in der Fahrzeugzelle zu bestrahlenden Zielort geführt werden. Die Informationen können auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, auf den das sichtbare Licht zu strahlen ist, kann gemäß den Informationen über ein Informationsanzeigebild geändert werden. Informationen können beispielsweise in Zuordnung zu einem Strahlungsort angezeigt werden.
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Gemäß einem fünften Aspekt der Offenbarung ist eine Videolichterzeugungsvorrichtung in einer Fahrzeugzelle angeordnet und kondensiert ein Licht von einer Lichtquelle, um ein Videolicht zu erzeugen. Eine Insassenbestimmungseinrichtung bestimmt, ob ein Insasse in einer Fahrzeugzelle existiert. Eine Anzeigesteuerungseinrichtung steuert die Videolichterzeugungsvorrichtung, um das Videolicht in die Fahrzeugzelle zu strahlen, um ein Videobild anzuzeigen, wenn die Insassenbestimmungseinrichtung bestimmt, dass sich kein Insasse in der Fahrzeugzelle befindet. Wenn bestimmt wird, dass sich kein Insasse in der Fahrzeugzelle befindet, strahlt die Videolichterzeugungsvorrichtung das Videolicht in der Fahrzeugzelle, um das Videobild anzuzeigen. Das Video kann effektiver ohne eine Begrenzung auf Plätzen zum Anzeigen des Videos angezeigt werden.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der Offenbarung passt eine Positionsanpasseinrichtung eine Position von Informationen, die durch Strahlen eines Laserstrahls auf eine Instrumententafeloberfläche eines Fahrzeugs von einer Fahrzeuganzeigevorrichtung angezeigt werden, an. Informationen können gemäß einer Höhe eines Fahrers zu sehend erkannt werden. Die Position zum Anzeigen der Informationen kann angepasst werden, um fähig zu sein, einen Sehlinienabstand zu verringern.
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Gemäß einem siebten Aspekt der Offenbarung wird ein erzeugtes Licht auf die Oberfläche eines Strukturobjekts in einer Fahrzeugzelle, das in einem peripheren Sehfeld eines Insassen positioniert ist, gestrahlt, um eine Strahlungsrichtung des erzeugten Lichts zu ändern. Das erzeugte Licht wird bewegt in einem Strahlungsbereich angezeigt. Ein Insasse kann das erzeugte Licht, das in dem peripheren Sehfeld bewegt angezeigt wird, bemerken, um Informationen zu liefern.
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Die menschliche Fähigkeit eines kognitiven Sehens ist allgemein in dem mittigen Sehfeld am höchsten und tendiert dazu, sich von dem mittigen Sehfeld zu dem peripheren Sehfeld zu verringern. Wenn ein Objekt erkannt wird, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist, bewegt das menschliche Wesen seinen oder ihre Sehlinie, derart, dass das Objekt in dem mittigen Sehfeld umfasst ist. Eine Änderung kann an dem Objekt, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist, in einem solchen Fall vorgenommen werden, bei dem ein Fußgänger auf die Straße läuft. Das menschliche Wesen tendiert offensichtlich dazu, auf die Änderung des Objektes unbewusst und unverzüglich zu reagieren und die Sehlinie zu dem Objekt zu bewegen. Das menschliche Wesen kann das erzeugte Licht, das in dem peripheren Sehfeld bewegt angezeigt wird, bemerken.
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Gemäß einem achten Aspekt der Offenbarung erfasst eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung Informationen über eine Umgebungssituation von einem System außerhalb des Fahrzeugs, während ein autonomer Sensor, der an dem Fahrzeug angebracht ist, die Umgebungssituation nicht detektieren kann. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung bestimmt, ob Informationen geliefert werden müssen. Wenn bestimmt wird, dass Informationen geliefert werden müssen, wird ein erzeugtes Licht auf ein Strukturobjekt in der Fahrzeugzelle, das in dem peripheren Sehfeld eines Insassen umfasst ist, gestrahlt. Der Insasse kann die Anzeige durch das erzeugte Licht bemerken und auf die Umgebung des Fahrzeugs achten. Als ein Resultat kann die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung dem Insassen Informationen über ein Hindernis, das von dem Fahrzeug nicht detektiert werden kann, zuführen.
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Gemäß einem neunten Aspekt der Offenbarung strahlt ein Strahler Licht in eine Fahrzeugzelle. Eine Anzeigesteuerungseinrichtung steuert den Strahler, um Licht auf ein Lenkrad des Fahrzeugs zu strahlen und eine Anweisung für einen Lenkradbetrieb anzuzeigen.
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Gemäß einem solchen Aufbau strahlt der Strahler Licht in die Fahrzeugzelle und auf das Fahrzeuglenkrad, um eine Anweisung für einen Lenkradbettrieb anzuzeigen. Die Anweisung für einen Lenkradbetrieb kann angezeigt werden, ohne einen Zeiger auf einer Instrumententafel in der Fahrzeugzelle vorzusehen.
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Die Anweisung für einen Lenkradbetrieb kann unter Verwendung eines Raums auf dem Fahrzeuglenkrad für einen Fahrer ohne weiteres sichtbar angezeigt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorhergehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen:
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1 ein Diagramm, das eine Seitenansicht darstellt und ein Beispiel eines Anbringens einer Lichtstrahlungsvorrichtung einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung an einem Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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2 ein Blockdiagramm, das eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung, die die Lichtstrahlungsvorrichtung aufweist, darstellt;
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3 ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch einen Strahlungsrichtungszeiger durchgeführt wird, darstellt;
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4 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung darstellt;
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5 ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch einen Strahlungsrichtungszeiger gemäß einem Beispiel in 4 durchgeführt wird, darstellt;
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6 ein Diagramm, das eine Tabelle einer Beziehung zwischen einem Zielschalter und einer Strahlungsrichtung darstellt;
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7 ein Inneres, wenn ein Betriebsschalter für eine vordere Lampe als ein Zielschalter bestrahlt wird;
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8 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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9 ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch einen Strahlungsrichtungszeiger gemäß einem Beispiel in 8 durchgeführt wird, darstellt;
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10 ein Inneres, wenn ein Sitzgurtverschluss bestrahlt wird;
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11 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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12 ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch einen Strahlungsrichtungszeiger gemäß einem Beispiel in 11 durchgeführt wird, darstellt;
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13 ein Inneres, wenn ein Parkbremsenschalter bestrahlt wird;
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14 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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15 ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch einen Strahlungsrichtungszeiger gemäß einem Beispiel in 14 durchgeführt wird, darstellt;
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16 ein Inneres, wenn ein halb geschlossener Türgriff bestrahlt wird;
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17 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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18 ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch einen Strahlungsrichtungszeiger gemäß dem Beispiel in 17 durchgeführt wird, darstellt;
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19 ein Inneres, wenn eine Mittelkonsole eine Nachricht „Willkommen” anzeigt;
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20 ein Inneres, in dem eine Nachricht anzuzeigen ist;
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21 ein Blockdiagramm, das eine Verwendung von Informationen über ein Hindernis bei einem sichtbaren Strahl als Fahrzeuginneninformationen gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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22 ein Inneres, in dem die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Beispiel von 21 angebracht ist;
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23 ein Verfahren zum Erfassen einer Benutzeraugenposition;
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24 eine Darstellung, ob die Benutzeraugenposition zu einer oberen oder unteren Gruppe gehört;
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25 einen verbotenen Bereich zum Verbieten einer Strahlung eines sichtbaren Strahls;
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26 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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27 ein Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden Strahls, wenn sich ein eigenes Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße durch Rechtsabbiegen einfädelt und sich ein anderes Fahrzeug von links auf der Vorfahrtsstraße nähert.
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28 ein Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden Strahls, wenn sich das eigene Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße durch Linksabbiegen einfädelt und sich ein anderes Fahrzeug von links auf der Vorfahrtsstraße nähert;
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29 ein anderes Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden Strahls, wenn sich das eigene Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße durch Linksabbiegen einfädelt und sich ein anderes Fahrzeug von rechts auf der Vorfahrtsstraße nähert;
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30 ein Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden Strahls, wenn ein Fahrzeug von einer Fahrspur zu einer Überholspur wechseln wird und sich ein anderes Fahrzeug von rechts hinten nähert;
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31 ein Diagramm, das eine Tabelle einer exemplarischen Bewegungsbahn zum Anzeigen von Hindernissen darstellt;
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32 ein Diagramm, das Anzeigemusterbeispiele von Bewegungsbahnen eines zu sehenden Strahls abhängig von Gefährdungsniveaus darstellt;
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33 Beispiele von Strahlbereichen eines zu sehenden Lasers, wenn ein Hindernis vor einem Fahrzeug vorgefunden wird;
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34 Beispiele von Bewegungsbahnlängen zu Positionen zum Strahlen eines zu sehenden Lasers, wenn ein Hindernis vor einem Fahrzeug vorgefunden wird;
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35 ein Beispiel eines Anzeigens eines Lenkradbetriebs unter Verwendung eines Laserstrahls;
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36 ein anderes Beispiel eines Anzeigens eines Lenkradbetriebs unter Verwendung eines Laserstrahls;
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37 ein anderes Beispiel eines Anzeigens eines Lenkradbetriebs unter Verwendung eines Laserstrahls:
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38 noch ein anderes Beispiel eines Anzeigens eines Lenkradbetriebs unter Verwendung eines Laserstrahls;
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39 einen Ort zum Anbringen einer Lichtstrahlungsvorrichtung einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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40 ein Ort zum Anbringen einer Lichtstrahlungsvorrichtung einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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41 einen Ort zum Anbringen einer Lichtstrahlungsvorrichtung einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
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42 ein Diagramm, das eine Tabelle von Gruppierungsbeispielen gemäß Dringlichkeitsgraden darstellt.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Das Folgende beschreibt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. 1 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel eines Anbringens der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie in 1 gezeigt ist, weist die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung eine Lichtstrahlungsvorrichtung 1 (Lichtstrahlungssteuerung) in sich auf und ist an einer Decke 3 eines Fahrzeugs 2 angebracht. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 ist insbesondere an der Decke 3 hin zu einer Fahrzeugvorderseite entfernt von einem Fahrersitz 4 vorgesehen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 ist vorzugsweise hin zu der Fahrzeugvorderseite entfernt von einer erwarteten Position eines Kopfes 5a eines Benutzers 5 vorgesehen, wenn der Benutzer 5 auf dem Fahrersitz 4 sitzt. Ähnlich zu der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 weist die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung in sich einen Strahler eines sichtbaren Strahls (Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts) 6 auf und ist in einem Kofferraum vorgesehen.
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Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 strahlt zu sehende Strahlen zu Positionen in einer Fahrzeugzelle. Die „Positionen in der Fahrzeugzelle” sollen hier Positionen bedeuten, die das Innere der Fahrzeugzelle umfassen, in der der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls zu sehende Strahlen strahlen kann. Die Positionen umfassen insbesondere nicht nur verschiedene Messgeräte (nicht gezeigt) in der Fahrzeugzelle und Anzeigeabschnitte für eine Navigation, DVD (= Digital Versatile Disc = digitale vielseitige Platte) und TV (= Television = Fernsehen), sondern ferner alle Oberflächen in der Fahrzeugzelle (einschließlich des Inneren), auf die ein sichtbarer Strahl physisch gestrahlt werden kann. Oberflächen in der Fahrzeugzelle umfassen insbesondere verschiedene zu beschreibende Schalter, eine Instrumententafeloberfläche, eine Mittelkonsole, einen Sitzgurtverschluss, eine vordere Säule und ein Lenkrad.
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Der zu sehende Strahl wird auf erreichbare Positionen oder Oberflächen in den Fahrzeugzellenoberflächen von Fahrzeugstrukturen, die zu der Fahrzeugzelle gehören oder in derselben vorgesehen sind, unabhängig von Oberflächenbereichen, Oberflächenkrümmungen, einer Unregelmäßigkeit oder Oberflächenrauheit gestrahlt. Der zu sehende Strahl wird durch Kondensieren eines zu sehenden Lichts erzeugt, was eine große Schärfentiefe verursacht. Der zu sehende Strahl kann ein relativ scharfes Bild zum Anzeigen von Informationen bei Positionen in der Fahrzeugzelle bilden, bei denen viele gekrümmte Oberflächen und Linien verwendet sind. Der zu sehende Strahl kann jedoch an einem hochreflektierenden Abschnitt, wie zum Beispiel einer Glasoberfläche, reflektiert werden und kann zu einer unbeabsichtigten Position gestrahlt werden. Notwendige Informationen können zu dem Benutzer 5 nicht korrekt übertragen werden. Es ist vorzuziehen, ein Strahlen des zu sehenden Strahls zu einem hochreflektierenden Abschnitt, wie zum Beispiel einer Glasoberfläche, zu vermeiden.
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Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zeigt verschiedene Informationen durch Strahlen des zu sehenden Strahls zu Positionen in der Fahrzeugzelle oder bewegtes Strahlen des zu sehenden Strahls zu unterschiedlichen Strahlungspositionen bei Positionen in der Fahrzeugzelle an. Verschiedene Informationen können dem Benutzer 5 geliefert werden. Die Lichtstrahlungsvorrichtrung 1 passt insbesondere Strahlungsrichtungen des zu sehenden Strahls, der von einem Strahler 11 eines sichtbaren Strahls, der im Folgenden beschrieben ist, gestrahlt wird, an, um Informationen in der Fahrzeugzelle unter Verwendung des zu sehenden Strahls anzuzeigen. Auf eine solche Art und Weise kann der zu sehende Strahl verwendet werden, um dem Benutzer 5 anzuweisen oder zu führen.
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Die Informationen werden bei einem Ort angezeigt, der für die Informationsanzeige nicht besonders vorgesehen ist. Selbst wenn der zu sehende Strahl gestrahlt wird, um die Informationen anzuzeigen, stoppt die Strahlung des Strahls das Anzeigen der Informationen. Der Ort zum Anzeigen der Informationen kehrt zu einem Zustand zurück, bei dem keine Informationen angezeigt werden. Der Benutzer 5 muss sich normalerweise nicht des Ortes für die Informationsanzeige bewusst sein. Der Ort kann für die Informationsanzeige verwendet werden, wenn der zu sehende Strahl gestrahlt wird.
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Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann unabhängig vorgesehen sein oder kann in einem Innenlicht oder anderswo gehäust sein. Gemäß dem Beispiel ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Decke 3 vorgesehen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann zusätzlich vor einem Rückspiegel vorgesehen sein.
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Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls strahlt einen zu sehenden Strahl. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls führt einen zu sehenden Strahl der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 durch ein optisches Faserkabel 7 zu. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls ist beispielsweise als ein Lasergenerator aufgebaut, der den Laser als einen zu sehenden Strahl strahlt. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls kann andere zu sehende Strahlen als den Laser strahlen, um Informationen durch Kondensieren eines sichtbaren Lichts, das durch beispielsweise eine LED oder eine Glühlampe erzeugt wird, anzuzeigen.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls in dem Kofferraum platziert, wobei ein Fall in Betracht gezogen wird, bei dem der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls Teile, wie zum Beispiel einen Halbleiterlaser, der gegenüber einer hohen Temperatur empfindlich ist, aufweist. Der im Vorhergehenden erwähnte Platz wird zum Anbringen ausgewählt, um einen ohne weiteres erwärmten Platz, wie zum Beispiel die Decke 3 des Fahrzeugs 2, zu vermeiden, und um den Strahler 6 eines sichtbaren Strahls an einem Platz anzubringen, der in der Fahrzeugzelle frei von einer hohen Temperatur ist. Das Vorhergehende ist lediglich ein Beispiel. Der Strahler eines sichtbaren Strahls 6 kann irgendwo in dem Fahrzeug 2 angebracht sein, wo eine hohe Temperatur vermieden werden kann. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls kann beispielsweise unter dem Fahrersitz 4 oder in der Instrumententafel angebracht sein. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls kann beispielsweise mit einer Wärmeableitungsstruktur, wie zum Beispiel einem Kühllüfter oder einer Strahlungsrippe, um einer Wärme zu widerstehen, versehen sein. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls kann mit der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 in einem Lichtstrahlungsmodul integriert sein.
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Das optische Faserkabel 7 muss ausgelegt werden, um einen zu sehenden Strahl, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren Strahls gestrahlt wird, zu der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zu übertragen. Wenn die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Decke 3 gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, kann das optische Faserkabel 7 die Decke 3 von dem Kofferraum unter den Sitzen durch die hintere Seite der Instrumententafel 8 und eine vordere Säule (nicht gezeigt) gehend erreichen.
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2 ist ein Blockdiagramm, das die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung, die die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 aufweist, zeigt. Wie in 2 gezeigt ist, weist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 einen Lichtrichtungsanpasser 11 und einen Strahlungsrichtungszeiger 12, die miteinander integriert sind, auf.
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Der Lichtrichtungsanpasser 11 gibt ein Aufforderungssignal aus, um den Strahler 6 eines sichtbaren Strahls aufzufordern, einen zu sehenden Strahl zu strahlen. Der Lichtrichtungsanpasser 11 reflektiert oder krümmt zusätzlich einen zu sehenden Strahl, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren Strahls gestrahlt wird, um Strahlungsrichtungen des zu sehenden Strahls anzupassen. Der Lichtrichtungsanpasser 11 weist beispielsweise einen DLP-(eingetragene Marke)Digitalprojektor, der durch die Texas Instruments Incorporated (TI) hergestellt wird und für Galvanometerspiegel und Projektoren verwendet wird, auf.
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Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal aus, das den Lichtrichtungsanpasser 11 anweist, eine Richtung eines zu sehenden Strahls anzupassen. Der Strahlungsrichtungszeiger 12 weist einen bekannten Mikrocomputer, der beispielsweise mit einer CPU, einem ROM, einem RAM und einer I/O versehen ist, auf. Gemäß einem Programm, das in dem ROM gespeichert ist, empfängt der Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Strahlungsanweisungsrahmen, der eine Informationsanzeige durch Strahlen eines zu sehenden Strahls anfordert. Der Strahlungsrichtungszeiger 12 überträgt ein Anweisungssignal, das dem Inhalt des Strahlungsanweisungsrahmens entspricht, zu dem Lichtrichtungsanpasser 11. Der Strahlungsanweisungsrahmen enthält den Inhalt von anzuzeigenden Informationen. Der Strahlungsanweisungsrahmen weist beispielsweise Informationen, wie zum Beispiel Nachrichten, Symbole und Muster, die basierend auf Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen oder Fahrzeugzelleninformationen erzeugt werden und einem Insassen (Benutzer 5) in dem Fahrzeug zugeführt werden, auf. Der Strahlungsanweisungsrahmen weist ferner Informationen zum einfachen Spezifizieren eines Strahlungsziels auf. Der Strahlungsanweisungsrahmen weist mit anderen Worten nicht nur ein Informationsanzeigebild, das für sich selbst bedeutungsvoll ist, sondern ferner Informationen auf, die für sich selbst bedeutungslos sind, jedoch, wenn dieselben geleuchtet werden, den Benutzer 5 zu einem Strahlungsziel führen. Das heißt, manche Rahmen deuten Informationen über ein Informationsanzeigebild an und werden beispielsweise verwendet, um ein Strahlen einer Nachricht zu starten. Andere Rahmen werden verwendet, um das Strahlen der anzuzeigenden Informationen zu stoppen. Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt Anweisungssignale zum Liefern dieser Rahmen aus.
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Gemäß dem in Vorhergehenden beschriebenen Aufbau gibt der Strahlungsrichtungszeiger 12 ein Anweisungssignal in den Lichtrichtungsanpasser 11 ein. Der Lichtrichtungsanpasser 11 gibt ein Aufforderungssignal zum Strahlen eines sichtbaren Strahls zu dem Strahler 6 eines sichtbaren Strahls aus. Wenn der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls den zu sehenden Strahl strahlt, passt der Lichtrichtungsanpasser 11 die Richtung des zu sehenden Strahls, um reflektiert oder gebogen zu werden, an. Auf eine solche Art und Weise kann der zu sehende Strahl einen Ort, der durch den Benutzer 5 zu bestätigen ist, spezifizieren. Schalter und ein Armaturenbrett der Instrumententafel 8 sind Beispiele von Positionen in der Fahrzeugzelle, die durch den Benutzer bestätigt werden müssen. Der zu sehende Strahl wird auf unterschiedliche Strahlungspositionen basierend auf einem vorbestimmten Ursprung in dem Fahrzeug bewegend gestrahlt, um zu einem Ort, der durch den Benutzer 5 sorgfältig zu beobachten ist, zu führen. Der zu sehende Strahl kann auf Schalter auf der Instrumententafel 8 gestrahlt werden, um den Benutzer 5 anzuweisen, was betrieben werden sollte. Der zu sehende Strahl kann unter Verwendung von Buchstaben, Symbolen und Muster, die basierend auf den detektierten Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen oder Fahrzeugzelleninformationen erzeugt werden, Informationen auf dem Armaturenbrett anzeigen. Notwendige Informationen können dem Benutzer 5 geliefert werden. Die Informationsanzeige ist im Folgenden detaillierter beschrieben.
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Ein Beispiel der Lichtstrahlungsvorrichtung
1 ist als der äußere Anzeigeausgangsabschnitt, der in der
japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 2004-505315 beschrieben ist, bekannt. Eine detaillierte Beschreibung der spezifischen Struktur der Lichtstrahlungsvorrichtung
1 ist weggelassen.
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Gemäß der vorhergehenden Beschreibung wird die Strahlungsposition von einer Position eines Ursprungs geändert. Eine spezifische Position kann ferner als ein Ursprung vorbestimmt werden. Ein Augenrichtungsdetektor (nicht gezeigt) kann alternativ verwendet sein, um eine Augenrichtung des Benutzers 5 zu detektieren. Eine spezifische Position kann als ein Ursprung vereinbart sein, um sich mit der Augenrichtung auszurichten. Der sichtbare Strahl kann auf unterschiedliche Strahlungspositionen von dem Ursprung bewegt gestrahlt werden. Es ist möglich, die Möglichkeit eines Verursachens zu erhöhen, dass der Benutzer 5 auf die Strahlung achtet. Der Benutzer 5 kann den Beginn einer Strahlung eines zu sehenden Strahls zuverlässig erkennen. Ein Fixierungspunkt des Benutzers 5 kann zu einem Zielort geführt werden, wie zum Beispiel einer Position, auf die der zu sehende Strahl gestrahlt wird.
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Wie in 2 gezeigt ist, ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 mit einer elektronischen Steuerungseinheit (auf die im Folgenden als eine ECU (= Electronic Control Unit) Bezug genommen ist) 20 durch ein verdrahtetes oder drahtloses Fahrzeug-LAN 30 verbunden. Die ECU 20 liefert verschiedene Steuerungen für das Fahrzeug 2 und führt Informationen zu. Jede ECU 20 liefert dem Strahlungsrichtungszeiger 12 verschiedene Informationen, die für eine Informationsanzeige über das Fahrzeug-LAN 30 benötigt werden.
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Jede ECU 20 erfasst insbesondere basierend auf verschiedenen Sensoren, Betriebsschaltern oder Eingangssignalen die Fahrzeugzustandsinformationen, die Fahrzeugumgebungsinformationen und die Fahrzeuginneninformationen.
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Die Fahrzeugzustandsinformationen zeigen Zustände des Fahrzeugs 2, die durch verschiedene bordeigene Vorrichtungen (nicht gezeigt), die für das Fahrzeug 2 vorgesehen sind, detektiert werden. Solche Zustände betreffen beispielsweise ein Öffnen oder Schließen einer Tür oder eines Fensters des Fahrzeugs 2 oder ein Betreiben einer Parkbremse. Die Fahrzeugzustandsinformationen können beispielsweise basierend auf den folgenden Signalen erfasst werden. Eine drahtlose ECU steuert unter Verwendung eines drahtlosen Schlüssels oder eines Fernschlüssels das Verriegeln oder Entriegeln einer Tür und erzeugt ein Tür-Verriegelungs-/Entriegelungs-Signal. Eine Tür-ECU erkennt und steuert ein Öffnen und Schließen einer Tür oder eines Fensters und erzeugt ein Signal, das einen Offen/Geschlossen-Zustand des Fensters anzeigt. Ein Parkbremsenschalter des Fahrzeugs 2 steuert ein Aktivieren oder Deaktivieren der Parkbremse und erzeugt ein Parkbremsensignal, das einen Parkbremsenzustand zeigt.
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Die Fahrzeugumgebungsinformationen werden durch einen Fahrzeugumgebungssensor (nicht gezeigt) detektiert und umfassen Informationen über Hindernisse des Fahrzeugs 2, wie zum Beispiel andere Fahrzeuge, Zweiradfahrzeuge und Fußgänger um das Fahrzeug 2, Informationen nahe dem Fahrzeug 2, wie zum Beispiel spezifische Einrichtungen, die Landmarken und Geschäfte, Reklame und Verkehrslichter aufweisen, und Informationen außerhalb des Fahrzeugs, wie zum Beispiel die Umgebungstemperatur, Wetterinformationen und eine Außenbeleuchtung. Die Informationen über Fahrzeugzustände können Hindernistypen, Postionen (geografische Breite und geografische Länge), Fahrrichtungen (Orientierungen) und Fahrgeschwindigkeiten (Kilometer pro Stunde) zusätzlich zu der Anwesenheit oder Abwesenheit von Hindernissen aufweisen. Die Fahrzeugumgebungsinformationen können durch Zuführen von Informationen, wie zum Beispiel Umgebungssituationsinformationen über ein Hindernis, nämlich ein Objekt, wie zum Beispiel ein anderes Fahrzeug, ein Zweiradfahrzeug oder einen Fußgänger, das die Fortbewegung des eigenen Fahrzeugs unterbrechen kann, erfasst werden. Ein Hindernisdetektionssensor, das heißt ein autonomer Sensor, wie zum Beispiel ein Ultraschall- oder ein Radarsensor, der an dem Fahrzeug angebracht ist, kann ein solches Hindernis nicht detektieren. Die Umgebungssituationsinformationen werden durch die Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und einer externen Straßenseiteninfrastruktur oder durch die Zwischenfahrzeugkommunikation mit den anderen Fahrzeugen unter Verwendung der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zugeführt.
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Die Fahrzeuginneninformationen liefern Informationen über den Benutzer 5 oder Informationen in der Fahrzeugzelle, die verwendet werden, um einen zu sehenden Strahl zu strahlen. Die Fahrzeuginneninformationen weisen einen Zustand, der zeigt, ob der Benutzer 5 in das Fahrzeug steigt, eine Augenposition des Benutzers 5, ein Hindernis, wie zum Beispiel das Lenkrad, das einen zu sehenden Strahl unterbricht, eine Temperatur und eine Feuchtigkeit in der Fahrzeugzelle, eine Lautstärke in der Fahrzeugzelle, einen Geruch in der Fahrzeugzelle und einen Faktor einer diffusen Reflexion des sichtbaren Strahls auf. Die Fahrzeuginneninformationen können beispielsweise basierend auf den folgenden Signalen erfasst werden: einem Signal, das einen Ein-/Aus-Zustand eines Schlüsselschalters (oder eines Zündungsschalters) des Fahrzeugs 2 anzeigt, das als gleich den Informationen über den Zündungsschalter für einen Druckschalter bei einem intelligenten Schlüsselsystem betrachtet werden kann; einem Endhaltungssensorsignal von einem Endhaltungssensor, der in jedem Sitz in der Fahrzeugzelle eingebettet ist und erfasst, ob ein Insasse auf dem Sitz sitzt; einem Signal von der drahtlosen ECU, das einen verriegelten oder entriegelten Zustand einer Tür zeigt; einem Signal von der Tür-ECU, das einen geöffneten oder geschlossenen Zustand der Tür zeigt; Lichtsignalen, die Ein-/Aus-Zustände einer vorderen Lampe und einer Positionslampe, die durch den Fahrzeuglichtsteuerungsschalter gesteuert werden, zeigen; und einem Parkbremsensignal, das einen Ein-/Aus-Zustand der Parkbremse zeigt.
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Die Fahrzeuginneninformationen umfassen biologische Informationen über den Benutzer 5. Ein bekannter Sensor (nicht gezeigt) detektiert die biologischen Informationen, die ein Schwitzen, eine Pulsrate und ein Blinzeln oder eine Mundöffnung basierend auf einer Gesichtsbilderkennung aufweisen.
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Basierend auf den erfassten Informationen überträgt jede der ECU 20 den Strahlungsanweisungsrahmen über das Fahrzeug-LAN 30 zu dem Strahlungsrichtungszeiger 12. Zu der Zeit einer Übertragung wird ein Knoten dem Strahlungsanweisungsrahmen zugeordnet. Der eigene Knoten ist äquivalent zu einer Adresse und zeigt den Inhalt des Strahlungsanweisungsrahmens, der durch den Strahlungsrichtungszeiger 12 auszuführen ist. Unter Verwendung des eigenen Knotens kann der Strahlungsrichtungszeiger 12 erkennen, dass der Strahlungsanweisungsrahmen den durch den Strahlungsrichtungszeiger 12 auszuführenden Inhalt speichert. Der übertragene Strahlungsanweisungsrahmen speichert den Inhalt von anzuzeigenden Informationsnachrichten oder Anweisungen, um die Strahlnachrichten zu starten oder zu stoppen.
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Das Folgende beschreibt einen Betrieb der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel. 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch den Strahlungsrichtungszeiger 12 durchgeführt wird, zeigt. Das Informationsanzeigeverfahren kann auf ein Programm, das in dem Strahlungsrichtungszeiger 12 gespeichert ist, Bezug nehmen. Das Informationsanzeigeverfahren wird in einem spezifizierten Berechnungszyklus unabhängig davon periodisch durchgeführt, ob der Zündungsschalter ein- oder ausgeschaltet ist.
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Bei einem Schritt 100 empfängt das Verfahren einen Rahmen, der über das Fahrzeug-LAN 30 an den eigenen Knoten adressiert ist. Rahmen, die verschiedene Daten enthalten, werden innerhalb des Fahrzeug-LAN 30 übertragen. Das Verfahren empfängt durch Bestimmen, ob der eigene Knoten an dem Rahmen, der an den Strahlungsrichtungszeiger adressiert ist, befestigt ist, einen dieser Rahmen.
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Bei einem Schritt 110 bestimmt das Verfahren, ob der empfangene Rahmen einen Strahlungsstartanweisungsrahmen enthält. Der Strahlungsstartanweisungsrahmen ist ein Startanweisungsrahmen, der von jeder der verschiedenen ECU 20 übertragen wird, und enthält den Inhalt einer Anweisung, um ein Bestrahlen eines Ortes, der durch den Benutzer 5 in der Fahrzeugzelle zu bestätigen ist, zu starten. Der Schritt 110 wird bejahend bestimmt, wenn der Rahmen, der die Strahlungsstartanweisung enthält, empfangen wird. Der Schritt 110 wird als verneinend bestimmt, wenn kein Strahlungsstartanweisungsrahmen empfangen wird. Wenn der Schritt 110 als bejahend bestimmt wird, schreitet das Verfahren zu einem Schritt 110 fort. Wenn der Schritt 110 als verneinend bestimmt wird, endet das Verfahren.
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Bei dem Schritt 120 nimmt das Verfahren auf eine Tabelle Bezug, um Daten zu bestimmen, die in dem Strahlungsstartanweisungsrahmen gespeichert sind, und zeigt die Strahlungsrichtung, die einem Ort für eine Bestrahlung entspricht. Die Strahlungsrichtungstabelle wird im Vorhergehenden in dem ROM des Strahlungsrichtungszeigers 12 gespeichert. Die Tabelle enthält beispielsweise einen Ort zur Bestrahlung und einen Winkel des zu sehenden Strahls zum Bestrahlen des Orts.
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Das Verfahren schreitet zu einem Schritt 130 fort und gibt ein Anweisungssignal zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 gemäß den Strahlungsrichtungsdaten, die bei dem Schritt 120 bestimmt werden, aus. Der Lichtrichtungsanpasser 11 gibt ein Aufforderungssignal zu dem Strahler 6 eines sichtbaren Strahls zum Auffordern der Strahlung des zu sehenden Strahls aus. Auf eine solche Art und Weise wird ein beabsichtigter zu sehender Strahl gestrahlt. Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt eine Strahlungsrichtung des zu sehenden Strahls an. Der zu sehende Strahl bestrahlt eine vorbestimmte Position, die in dem Strahlungsanweisungsrahmen gespeichert ist.
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Das Verfahren schreitet zu einem Schritt 140 fort und bestimmt, ob der empfangene Rahmen einen Strahlungsstoppanweisungsrahmen enthält. Der Strahlungsstoppanweisungsrahmen ist ein Strahlungsanweisungsrahmen, der von jeder von verschiedenen ECU 20 übertragen wird und weist den Inhalt einer Anweisung, um die Strahlung zu stoppen, auf. Der Schritt 140 wird bejahend bestimmt, wenn der Strahlungsstoppanweisungsrahmen empfangen wird. Der Schritt 140 wird verneinend bestimmt, wenn kein Strahlungsstoppanweisungsrahmen empfangen wird. Wenn der Schritt 140 bejahend bestimmt wird, schreitet das Verfahren zu einem Schritt 150 fort. Wenn der Schritt 140 verneinend bestimmt wird, endet das Verfahren.
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Bei dem Schritt 150 gibt das Verfahren ein Anweisungssignal zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus, um die Strahlung eines Strahls zu stoppen. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls stoppt das Strahlen des zu sehenden Strahls.
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Ein Beispiel der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung ist beschrieben. Bei dem vorliegenden Beispiel liefert die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung basierend auf den Fahrzeugzustandsinformationen Informationen.
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4 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung zeigt. 5 ist ein Flussdiagramm, das das Informationsanzeigeverfahren zeigt, das durch den Strahlungsrichtungszeiger 21 gemäß dem Beispiel durchgeführt wird. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschreibt das Folgende einen Betrieb der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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Wie in 4 gezeigt ist, verwendet das Beispiel eine Körper-ECU 21 als eine der im Vorhergehenden erwähnten ECU 20. Die Körper-ECU 21 steuert die vordere Lampe. Das Folgende beschreibt, wie Informationen in der Fahrzeugzelle basierend auf einer Aufforderung von der Körper-ECU 21 angezeigt werden.
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Die Körper-ECU 21 erfasst insbesondere ein Signal, das den Ein-/Aus-Zustand eines Betriebsschalters einer vorderen Lampe zeigt, oder ein Signal, das einen Ein-/Aus-Zustand eines Schlüsselschalters (Zubehörschalters oder Zündungsschalters) zeigt. Die Signale werden als die Fahrzeugzustandsinformationen verwendet. Basierend auf den Signalen bestimmt die Körper-ECU 21, dass, wenn der Betriebsschalter einer vorderen Lampe ein ist und der Schlüsselschalter aus ist, der Benutzer 5 vergessen hat, die vordere Lampe auszuschalten. Die Körper-ECU 21 führt dem Strahlungsrichtungszeiger 12 den Rahmen zu, der die Strahlungsanweisung enthält, die den Benutzer davor warnt, dass die vordere Lampe eingeschaltet gelassen ist. Um die Strahlung zu stoppen, führt die Körper-ECU 21 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Rahmen zu, der eine Strahlungsanweisung enthält, die ein Strahlen einer Warnung für eine vordere Lampe stoppt.
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Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen übertragen wird, führt der Strahlungsrichtungszeiger 12 das in 5 gezeigte Informationsanzeigeverfahren durch. Das Verfahren empfängt den Strahlungsanweisungsrahmen, der dem eigenen Knoten zugeordnet ist (Schritt 200). Das Verfahren bestimmt, ob der Strahlungsanweisungsrahmen einen Strahlungsstartanweisungsrahmen für einen Schalter für eine Strahlung (auf den im Folgenden als ein Zielschalter Bezug genommen ist) enthält (Schritt 210). Wenn der Strahlungsstartanweisungsrahmen für den Zielschalter enthalten ist, bestimmt das Verfahren durch Bezug nehmen auf die Tabelle die Strahlungsrichtung, die dem Zielschalter entspricht (Schritt 220).
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6 ist eine Tabelle, die ein Bespiel der Beziehungen zwischen einem Zielschalter und einer Strahlungsrichtung zeigt. Wie in 6 gezeigt ist, speichert die Tabelle Strahlungsrichtungen, die Zielschaltern (A) bis (D) entsprechen. Bei dem vorliegenden Beispiel dreht der Lichtrichtungsanpasser 11 einen reflektierenden Spiegel, um die Strahlungsrichtung des zu sehenden Strahls anzupassen. Der Normalenvektor des reflektierenden Spiegels ist als eine Drehkugelkoordinate (r, θ, φ) unter Bezugnahme auf die Drehungsmitte des reflektierenden Spiegels dargestellt. Die Drehkugelkoordinate (r, θ, φ) wird als Daten zum Anpassen der Strahlungsrichtung eines zu sehenden Strahls verwendet.
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Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal, das die bestimmte Strahlungsrichtung anzeigt, zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus. Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt die Richtung des zu sehenden Stahls, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren Strahls gestrahlt wird, an, um den Zielschalter zu bestrahlen (Schritt 230). 7 zeigt das Innere der Fahrzeugzelle, wenn ein Betriebsschalter 13 für eine vordere Lampe als ein Zielschalter bestrahlt wird.
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Um eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem Zielschalter zu führen, ist es vorzuziehen, einen zu sehenden Strahl zu einem Ort in der Fahrzeugzelle zu strahlen, an dem der Benutzer 5 ohne weiteres den zu sehenden Strahl erkennen kann. Von diesem Ort kann der zu sehende Strahl bewegt gestrahlt werden, um schließlich den Zielschalter zu bestrahlen, was es möglich macht, den Benutzer 5 zu dem Zielschalter zu führen, wobei der Benutzer 5 aufgefordert wird, sorgfältig darauf zu achten. Der Benutzer 5 kann treffsicher mit den Informationen beliefert werden.
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Da der zu sehende Strahl bewegt gestrahlt wird, kann der Benutzer den zu sehenden Strahl bemerken, der sich innerhalb eines peripheren Sehfeldes bewegt und angezeigt wird, um die Informationen zu liefern. Die menschliche Fähigkeit eines kognitiven Sehens ist in dem mittigen Sehfeld am höchsten und tendiert dazu, sich von dem mittigen Sehfeld zu dem peripheren Sehfeld zu verringern. Wenn ein Objekt, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist, erkannt wird, bewegt das menschliche Wesen seine oder ihre Sehlinie derart, dass das Objekt in dem mittigen Sehfeld umfasst ist. Wenn eine Änderung an dem Objekt, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist, vorgenommen wird, tendiert das menschliche Wesen offensichtlich dazu, auf die Änderung des Objekts unbewusst und unverzüglich zu reagieren und die Sehlinie zu dem Objekt zu bewegen. Der Benutzer 5 kann veranlasst werden, den zu sehenden Strahl zu bemerken, der bewegt in dem peripheren Sehfeld angezeigt wird.
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Der Benutzer 5 kann ohne weiteres bestätigen, dass die Informationen angezeigt werden, um den Benutzer 5 aufzufordern, den Zielschalter zu betreiben. Der Benutzer 5 kann treffsicher den Zielschalter betreiben.
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Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Zielschalter enthält (Schritt 240), gibt der Strahlungsrichtungszeiger 12 ein Anweisungssignal zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus. Das Anweisungssignal zeigt ein Stoppen der Bestrahlung des Zielschalters an. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls stoppt die Bestrahlung, um das Bestrahlen des Zielschalters zu stoppen (Schritt 250). Es wird angenommen, dass der Benutzer 5 die vordere Lampe ausschaltet, wenn die Körper-ECU 21 bestätigt, dass der Betriebsschalter 13 einer vorderen Lampe ausgeschaltet wurde. Die Körper-ECU 21 kann den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Zielschalter zu dem Strahlungsrichtungszeiger 12 übertragen, um die Warnung für eine vordere Lampe zu beenden. Der Zielschalterbetrieb bzw. die Zielschalterbetätigung wird bestätigt, um eine Bedingung zum Stoppen der Bestrahlung zu liefern. Unter einer solchen Bedingung überträgt die Körper-ECU 21 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Zielschalter.
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Es kann nicht angenommen werden, dass der Benutzer 5 die vordere Lampe ausschaltet, wenn der Zielschalter nicht betrieben bzw. betätigt wird, selbst wenn die Strahlung des zu sehenden Strahls die Informationen liefert. In einem solchen Fall kann der Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Zielschalter nach einem Vergehen einer vorbestimmten Zeit übertragen werden, um ein nicht notwendiges Strahlen des sichtbaren Strahls zu stoppen. Der gleiche Effekt kann alternativ durch Übertragen des Strahlungsstoppanweisungsrahmens für den Zielschalter durch Bestätigen geliefert werden, dass der Benutzer 5 das Fahrzeug 2 verlassen hat, beispielsweise wenn die drahtlose ECU bestätigt hat, dass die Tür verriegelt wurde.
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Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, strahlt die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel basierend auf mindestens entweder den Fahrzeugzustandsinformationen, den Fahrzeugumgebungsinformationen oder den Fahrzeuginneninformationen einen zu sehenden Strahl zu Orten in der Fahrzeugzelle. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann die Informationen, die dem Strahlungsort zugeordnet sind, durch Ändern von Strahlungsorten des zu sehenden Strahls abhängig von dem Inhalt von anzuzeigenden Informationen anzeigen. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann dem Benutzer 5 Informationen in einem neuen Modus liefern.
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Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung strahlt basierend auf Signalen, die die Ein-/Aus-Zustände des Betriebsschalters 13 für die vordere Lampe und des Schlüsselschalters zeigen, beispielsweise einen zu sehenden Strahl zu dem Zielschalter. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann dem Benutzer erlauben, ohne weiteres den Zielschalter zu bestätigen, und dadurch dem Benutzer 5 erlauben, den Zielschalter treffsicher zu betreiben. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung strahlt insbesondere zuerst einen zu sehenden Strahl zu einem Ort, der durch den Benutzer 5 in der Fahrzeugzelle ohne weiteres zu erkennen ist, bewegt dann den gestrahlten zu sehenden Strahl und bestrahlt schließlich den Zielschalter. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem Zielschalter, der durch den Benutzer 5 bestätigt werden muss, zuverlässig führen. Die Informationen können dem Benutzer 5 treffsicher geliefert werden.
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Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 in der Fahrzeugzelle vorgesehen und strahlt einen zu sehenden Strahl, um die Informationen in der Fahrzeugzelle anzuzeigen. Die Informationen können dem Benutzer 5 in einem neuen Modus geliefert werden. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 bewegt den gestrahlten zu sehenden Strahl und bestrahlt schließlich den Zielschalter. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann eine Aufmerksamkeit des Benutzers zuverlässig zu dem Zielschalter führen, der durch den Benutzer 5 bestätigt werden muss. Die Informationen können dem Benutzer 5 treffsicher geliefert werden.
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Der zu sehende Strahl wird auf nicht vorbestimmte Positionen in der Fahrzeugzelle direkt gestrahlt. Verschiedene Typen von Informationen können dem Benutzer 5 zu geeigneten Zeiten angezeigt werden, ohne einen speziellen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen der Informationen zu verwenden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Decke 3 des Fahrzeugs 2 vorgesehen, um dem Benutzer 5 ohne weiteres die Informationen zu liefern. Wenn die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Decke 3 vorgesehen ist, gibt es wenige Hindernisse, die einen geraden Weg von der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zu den Schaltern an der Instrumententafel 8 unterbrechen könnten. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann den zu sehenden Strahl breit strahlen. Aus einem solchen Grund ist die Decke 3 des Fahrzeugs 2 vorzuziehen, um die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 anzubringen.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Als ein spezifisches Beispiel der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung beschreibt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Fall eines Strahlens eines zu sehenden Strahls zu einem von dem Zielschalter unterschiedlichen Ort, wie es bei einem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel beschreibt ein zweites Ausführungsbeispiel eine Informationslieferung basierend auf den Fahrzeugzustandsinformationen.
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8 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel exemplarisch darstellt, 9 ist ein Flussdiagramm, das das Informationsanzeigeverfahren, das durch den Strahlungsrichtungszeiger 21 gemäß dem vorliegenden Beispiel durchgeführt wird, zeigt. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschreibt das Folgende Betriebsbeispiele der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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8 stellt ein Beispiel eines Verwendens der Körper-ECU 21 als eine der im Vorhergehenden erwähnten ECU 20 als Diagramme dar. Die Körper-ECU 21 bestätigt beispielsweise eine Befestigung des Sitzgurtes. Das Folgende beschreibt, wie die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung Informationen in der Fahrzeugzelle basierend auf einer Aufforderung von der Körper-ECU 21 anzeigt oder insbesondere den Benutzer 5 führt, um den Sitzgurtverschluss zu tragen.
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Die Körper-ECU 21 erfasst ein Signal, das einen Ein-/Aus-Zustand des Sitzgurtverschlusses erfasst, ob der Sitzgurt angezogen oder nicht angezogen ist. Die Körper-ECU 21 erfasst ferner ein Signal, das einen Ein-/Aus-Zustand des Schlüsselschalters zeigt. Diese Signale werden als die Fahrzeugzustandsinformationen verwendet. Basierend auf den Signalen kann die Körper-ECU 21 detektieren, dass der Sitzgurtverschluss ausgeschaltet ist, und sich der Schlüsselschalter von dem Aus- zu dem Ein-Zustand ändert. In einem solchen Fall bestimmt die Körper-ECU 21, dass der Benutzer 5 das Fahrzeug fährt, wobei der Sitzgurtverschluss ausgeschaltet ist, nämlich der Sitzgurt nicht angezogen ist. Die Körper-ECU 21 führt dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Strahlungsanweisungsrahmen zu, der eine Sitzgurtwarnung aktiviert. Um die Strahlung zu stoppen, führt die Körper-ECU 21 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Strahlungsanweisungsrahmen zu, der die Strahlung für die Sitzgurtwarnung stoppt.
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Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen zugeführt wird, führt der Strahlungsrichtungszeiger 12 das Informationsanzeigeverfahren in 9 durch. Das Verfahren empfängt den Strahlungsanweisungsrahmen, der dem eigenen Knoten zugeordnet ist (Schritt 300). Das Verfahren bestimmt, ob der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen für den Sitzgurtverschluss enthält (Schritt 310). Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen für den Sitzgurtverschluss enthält, bestimmt das Verfahren durch Bezug nehmen auf die Tabelle eine Strahlungsrichtung, die dem Sitzgurtverschluss entspricht (Schritt 320). Wie in 6 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, speichert die Tabelle ferner Anpassungsdaten in der Form von Strahlungsrichtungen, die dem Sitzgurtverschluss entsprechen.
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Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal, das die bestimmte Strahlungsrichtung zeigt, zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus. Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt die Richtung des zu sehenden Strahls, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren Strahls gestrahlt wird, an. Der Sitzgurtverschluss wird bestrahlt (Schritt 330). 10 zeigt das Innere, wenn ein Sitzgurtverschluss 14 bestrahlt wird.
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Um eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem Sitzgurtverschluss zu (ihren, ist es vorzuziehen, einen zu sehenden Strahl zu einem Ort in der Fahrzeugzelle zu strahlen, an dem der Benutzer 5 ohne weiteres den zu sehenden Strahl erkennen kann. Von diesem Ort kann der zu sehende Strahl bewegt gestrahlt werden, um schließlich den Sitzgurtverschluss 14 zu bestrahlen, was es möglich macht, den Benutzer 5 zu dem Sitzgurtverschluss 14 zu führen, wobei der Benutzer 5 aufgefordert wird, sorgfältig darauf zu achten. Dem Benutzer 5 können treffsicher die Informationen geliefert werden.
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Der Benutzer kann ohne weiteres bestätigen, dass die Informationen angezeigt werden, um den Benutzer 5 aufzufordern, den Sitzgurtverschluss 14 zu betreiben. Der Benutzer 5 kann treffsicher den Sitzgurtverschluss 14 betreiben.
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Der Strahlungsanweisungsrahmen kann den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Sitzgurtverschluss 14 enthalten (Schritt 340). Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus, um die Bestrahlung des Sitzgurtverschlusses 14 zu stoppen. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls stoppt die Strahlung zu dem Sitzgurtverschluss 14 (Schritt 350). Die Körper-ECU 21 kann beispielsweise bestimmen, dass der Benutzer 5 den Sitzgurtverschluss 14 anzieht, wenn bestätigt wird, dass sich der Sitzgurtverschluss 14 einschaltet. Die Körper-ECU 21 kann dem Strahlungsrichtungszeiger 12 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Sitzgurtverschluss 14 zuführen, um die Sitzgurtwarnung zu beenden. Der Betrieb, um den Sitzgurtverschluss 14 anzuziehen, wird bestätigt, um eine Bedingung zum Stoppen der Strahlung zu liefern. Unter dieser Bedingung überträgt die Körper-ECU 21 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Sitzgurt.
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Der Sitzgurt kann nicht angezogen verbleiben, selbst wenn der zu sehende Strahl gestrahlt wird, um die Informationen zu liefern. Es ist unmöglich, zu bestimmen, ob der Benutzer 5 den Sitzgurtverschluss 14 anzieht. In einem solchen Fall kann der Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Sitzgurt nach einem Vergehen einer vorbestimmten Zeit übertragen werden, um ein nicht notwendiges Strahlen des sichtbaren Strahls zu stoppen.
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Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel strahlt basierend auf Signalen, die Ein-/Aus-Zustände des Sitzgurtverschlusses 14 und des Schlüsselschalters zeigen, einen zu sehenden Strahl zu dem Sitzgurtverschluss 14. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann dem Benutzer 5 erlauben, ohne weiteres zu bestätigen, dass der Sitzgurt angezogen werden muss. Der Benutzer 5 kann den Sitzgurt anziehen. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung strahlt zuerst insbesondere einen zu sehenden Strahl zu einem Ort, der durch den Benutzer 5 in der Fahrzeugzelle ohne weiteres erkennbar ist, bewegt dann den gestrahlten zu sehenden Strahl und bestrahlt schließlich den Sitzgurtverschluss 14. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem Sitzgurtverschluss 14 zuverlässig führen, der durch den Benutzer 5 bestätigt werden muss. Die Informationen können dem Benutzer 5 treffsicher geliefert werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Als ein Beispiel der fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung beschreibt das Ausführungsbeispiel einen Fall eines Strahlens eines zu sehenden Strahls zu einem Zielschalter, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist und sich von dem Betriebsschalter 13 für die vordere Lampe unterscheidet. Ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel beschreibt das dritte Ausführungsbeispiel eine Informationslieferung basierend auf den Fahrzeugzustandsinformationen.
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11 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel exemplarisch darstellt. 12 ist ein Flussdiagramm, das das Informationsanzeigeverfahren, das durch den Strahlungsrichtungszeiger 21 gemäß dem Beispiel durchgeführt wird, zeigt. Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen beschreibt das Folgende Betriebsbeispiele der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbespiel.
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11 zeigt ein Beispiel der Körper-ECU 21 als eine der im Vorhergehenden erwähnte ECU 20. Die Körper-ECU 21 bestätigt ein Lösen einer Parkbremse (auf die im Folgenden als eine PKB Bezug genommen ist). Das Folgende beschreibt ein Anzeigen von Informationen in der Fahrzeugzelle basierend auf einer Aufforderung von der Körper-ECU 21, um den Benutzer 5 beim Lösen der PKB zu führen.
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Die Körper-ECU 21 erfasst insbesondere ein Signal, das den Ein-/Aus-Zustand des PKB-Schalters zeigt und zum Betreiben der PKB verwendet wird. Die Körper-ECU 21 erfasst ferner Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten. Eine Bremsen-ECU (nicht gezeigt) berechnet beispielsweise basierend auf Signalen, die von einem Radgeschwindigkeitssensor und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor detektiert werden, eine Fahrzeuggeschwindigkeit. Ein Berechnungsresultat wird zu dem Fahrzeug-LAN 30 befördert und zu der Körper-ECU 21 übertragen, um die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten zu erfassen. Das Signal, das den Ein-/Aus-Zustand der PKB zeigt, und die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten werden als die Fahrzeugzustandsinformationen verwendet. Basierend auf diesen Signalen kann die Körper-ECU 21 detektieren, dass die PKB betrieben wird und die Fahrzeuggeschwindigkeit einen spezifizierten Wert überschreitet. In einem solchen Fall bestimmt die Körper-ECU 21, dass der Benutzer 5 das Fahrzeug mit betriebener PKB fahren wird. Die Körper-ECU 21 liefert eine PKB-Warnung durch Zuführen eines Strahlungsanweisungsrahmens zum Bestrahlen des PKB-Schalters zu dem Strahlungsrichtungszeiger 12. Um die Strahlung zu stoppen, führt die Körper-ECU 21 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Strahlungsanweisungsrahmen zum Stoppen des Strahlens der PKB-Warnung zu.
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Wenn demselben der Strahlungsanweisungsrahmen zugeführt wird, führt der Strahlungsrichtungszeiger 12 das in 12 gezeigte Informationsanzeigeverfahren durch. Das Verfahren empfängt den Strahlungsanweisungsrahmen, der dem eigenen Knoten zugeordnet ist (Schritt 400). Das Verfahren bestimmt, ob der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen für den PKB-Schalter enthält (Schritt 410). Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen für den PKB-Schalter enthält, bestimmt das Verfahren durch Bezug nehmen auf die Tabelle eine Strahlungsrichtung, die dem PKB-Schalter entspricht (Schritt 420). Wie in 6 gezeigt ist, speichert gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Tabelle ferner Anpassungsdaten in der Form von Strahlungsrichtungen, die dem PKB-Schalter entsprechen.
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Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal, das die bestimmte Strahlungsrichtung zeigt, zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus. Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt die Richtung des zu sehenden Strahls, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren Strahls gestrahlt wird, an. Der PKB-Schalter wird bestrahlt (Schritt 430). 13 zeigt schematisch das Innere der Fahrzeugzelle, wenn ein PKB-Schalter 15 bestrahlt wird.
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Um eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem PKB-Schalter 15 zu führen, ist es vorzuziehen, einen zu sehenden Strahl zu einem Ort in der Fahrzeugzell zu strahlen, an dem der Benutzer 5 ohne weiteres den zu sehenden Strahl erkennen kann. Von diesem Ort kann der zu sehende Strahl bewegt gestrahlt werden, um schließlich den PKB-Schalter 15 zu bestrahlen, was es möglich macht, den Benutzer 5 zu dem PKB-Schalter 15 zu führen, wobei der Benutzer 5 aufgefordert wird, sorgfältig darauf zu achten. Dem Benutzer 5 können die Informationen treffsicher geliefert werden.
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Der Benutzer 5 kann ohne weiteres bestätigen, dass die Informationen angezeigt werden, um den Benutzer 5 zu veranlassen, den PKB-Schalter 15 zu betreiben, um die PKB zu lösen. Der Benutzer 5 kann den PKB-Schalter 15 treffsicher betreiben.
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Der Strahlungsanweisungsrahmen kann den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den PKB-Schalter enthalten (Schritt 440). Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus, um die Strahlung zu dem PKB-Schalter zu stoppen. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls stoppt die Bestrahlung des PKB-Schalters 15 (Schritt 450). Die Körper-ECU 21 kann beispielsweise bestimmen, dass der Benutzer 5 die PKB löst, wenn bestätigt wird, dass sich der PKB-Schalter 15 ausschaltet. Die Körper-ECU 21 kann dem Strahlungsrichtungszeiger 12 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den PKB-Schalter 15 zuführen, um die PKB-Warnung zu beenden. Der Betrieb, um die PKB zu lösen, wird bestätigt, um eine Bedingung zum Stoppen der Strahlung zu liefern. Unter dieser Bedingung überträgt die Körper-ECU 21 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den PKB-Schalter.
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Der PKB-Schalter 15 schaltet sich möglicherweise nicht aus, selbst wenn der zu sehende Strahl gestrahlt wird, um die Information zu liefern. Es ist unmöglich, zu bestimmen, dass der Benutzer 5 die PKB löst. In einem solchen Fall kann der Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den PKB-Schalter nach einem Vergehen einer vorbestimmten Zeit übertragen werden, um ein nicht notwendiges Strahlen des zu sehenden Strahls zu stoppen. Der gleiche Effekt kann alternativ durch Übertragen des Strahlungsstoppanweisungsrahmens für den PKB-Schalter geliefert werden, wenn bestätigt wird, dass der Benutzer 5 das Fahrzeug verlässt, die drahtlose ECU beispielsweise einen Türverriegelungszustand bestätigt.
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Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel strahlt basierend auf dem Signal, das den Ein-/Aus-Zustand der PKB 15 und die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten zeigt, einen zu sehenden Strahl zu dem PKB-Schalter 15. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann dem Benutzer 5 erlauben, ohne weiteres zu bestätigen, ob die PKB zu lösen ist. Der Benutzer 5 kann den PKB-Schalter 15 treffsicher betreiben. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung strahlt zuerst insbesondere einen zu sehenden Strahl zu einem Ort, der durch den Benutzer 5 in der Fahrzeugzelle ohne weiteres erkennbar ist, bewegt dann den gestrahlten zu sehenden Strahl und bestrahlt schließlich den PKB-Schalter 15. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann zuverlässig eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem PKB-Schalter 15 führen, der durch den Benutzer 5 bestätigt werden muss. Die Informationen können dem Benutzer 5 treffsicher geliefert werden.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Als ein spezifisches Beispiel der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung beschreibt das Ausführungsbeispiel ferner einen Fall eines Strahlens eines zu sehenden Strahls zu einem von dem Zielschalter unterschiedlichen Ort, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel beschreibt das vierte Ausführungsbeispiel eine Informationslieferung basierend auf den Fahrzeugzustandsinformationen.
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14 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel exemplarisch darstellt. 15 ist ein Flussdiagramm, das das Informationsanzeigeverfahren, das durch den Strahlungsrichtungszeiger 21 gemäß dem vorliegenden Beispiel durchgeführt wird, zeigt. Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen beschreibt das Folgende Betriebsbeispiele der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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14 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Verwendens der Korper-ECU 21 als eine der im Vorhergehenden erwähnten ECU 20. Die Körper-ECU 21 bestätigt ein Öffnen und Schließen einer Tür. Das Folgende beschreibt, wie die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung Informationen in der Fahrzeugzelle basierend auf einer Aufforderung von der Körper-ECU 21 anzeigt oder insbesondere den Benutzer 5 führt, einen Griff einer angelehnten Tür zu betreiben.
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Die Körper-ECU 21 erfasst ein Signal, das einen Ein-/Aus-Zustand eines Türschalters zeigt, der ein Türöffnen/-schließen mitteilt. Die Körper-ECU 21 erfasst ferner Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten. Dieses Signal und diese Daten werden als die Fahrzeugzustandsinformationen verwendet. Basierend auf den Signalen kann die Körper-ECU 21 detektieren, dass sich der Türschalter einschaltet und die Fahrzeuggeschwindigkeit einen spezifizierten Wert überschreitet. In einem solchen Fall bestimmt die Körper-ECU 21, dass der Benutzer 5 das Fahrzeug mit geöffneter Tür fährt. Um den Benutzer 5 vor der angelehnten Tür zu warnen, führt die Körper-ECU 21 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Strahlungsanweisungsrahmen zu, der eine Bestrahlung eines Türgriffs einer angelehnten Tür, nämlich eines Griffs für die angelehnte Tür anweist. Um die Bestrahlung zu stoppen, führt die Körper-ECU 21 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Strahlungsanweisungsrahmen zu, der die Strahlung für die Türanlehnwarnung stoppt.
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Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen übertragen wird, führt der Strahlungsrichtungszeiger 12 das in 15 gezeigte Informationsanzeigeverfahren durch. Das Verfahren empfängt den Strahlungsanweisungsrahmen, der an dem eigenen Knoten befestigt ist (Schritt 500). Das Verfahren bestimmt, ob der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen für den Griff der angelehnten Tür enthält (Schritt 510). Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen für den Griff einer angelehnten Tür enthält, bestimmt das Verfahren durch Bezug nehmen auf die Tabelle eine Strahlungsrichtung, die dem Griff einer angelehnten Tür entspricht (Schritt 520). Wie in 6 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, speichert die Tabelle ferner Anpassungsdaten in der Form von Strahlungsrichtungen, die dem Griff einer angelehnten Tür entsprechen.
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Ein Anweisungssignal, das die bestimmte Strahlungsrichtung anzeigt, wird zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 ausgegeben. Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt die Richtung des zu sehenden Strahls, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, an, um den Griff einer angelehnten Tür zu bestrahlen (Schritt 530). 16 zeigt das Innere der Fahrzeugzelle, wenn ein Türgriff 16, der einer angelehnten Tür nahe dem Fahrersitz entspricht, bestrahlt wird.
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Um eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem Griff der angelehnten Tür zu führen, ist es vorzuziehen, einen zu sehenden Strahl zu einem Ort in der Fahrzeugzelle zu strahlen, bei dem der Benutzer 5 ohne weiteres den zu sehenden Strahl erkennen kann. Von dem erkannten Ort kann der sichtbare Strahl bewegend gestrahlt werden, um schließlich den Griff einer angelehnten Tür zu bestrahlen, was es möglich macht, den Benutzer 5 zu dem Griff einer angelehnten Tür zu führen, wobei der Benutzer 5 aufgefordert wird, sorgsam auf denselben zu achten. Dem Benutzer 5 können treffsicher die Informationen geliefert werden.
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Der Benutzer 5 kann ohne weiteres bestätigen, dass die Informationen angezeigt werden, um den Benutzer 5 aufzufordern, den Griff einer angelehnten Tür aufgrund einer Türanlehnwarnung zu betreiben. Der Benutzer 5 kann treffsicher den Griff einer angelehnten Tür betreiben.
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Der Strahlungsanweisungsrahmen kann den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Griff einer angelehnten Tür enthalten (Schritt 540). Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus, um die Bestrahlung zu dem Griff einer angelehnten Tür zu stoppen. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls stoppt die Strahlung zu dem Griff einer angelehnten Tür (Schritt 550). Die Körper-ECU 21 kann beispielsweise bestimmen, dass der Benutzer 5 den Griff einer angelehnten Tür schließt, wenn bestätigt wird, dass der Griff einer angelehnten Tür verriegelt wird. Die Körper-ECU 21 kann dem Strahlungsrichtungszeiger 12 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Griff einer angelehnten Tür zuführen, um die Türanlehnwarnung zu beenden. Der Betrieb, um den Griff einer angelehnten Tür zu schließen, wird bestätigt, um eine Bedingung zum Stoppen der Strahlung zu liefern. Unter einer solchen Bedingung überträgt die Körper-ECU 21 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Griff einer angelehnten Tür.
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Der Griff einer angelehnten Tür kann selbst dann nicht verriegelt werden, wenn der zu sehende Strahl gestrahlt wird, um die Informationen zu liefern. In einem solchen Fall kann der Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Griff einer angelehnten Tür nach dem Vergehen einer vorbestimmten Zeit übertragen werden, um ein nicht notwendiges Strahlen des zu sehenden Strahls zu stoppen. Der gleiche Effekt kann alternativ durch Übertragen des Strahlungsstoppanweisungsrahmens für den Griff einer angelehnten Tür geliefert werden, wenn bestätigt wird, dass der Benutzer 5 das Fahrzeug 2 verlässt, die drahtlose ECU bestätigt beispielsweise einen Türverriegelungszustand.
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Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel strahlt basierend auf dem Signal, das den Ein-/Aus-Zustand des Türschalters zeigt, und den Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten einen zu sehenden Strahl zu dem Griff einer angelehnten Tür. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann dem Benutzer erlauben, die Türanlehnwarnung ohne weiteres zu bestätigen. Der Benutzer 5 kann treffsicher den Griff einer angelehnten Tür betreiben.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Das Ausführungsbeispiel beschreibt die Informationslieferung basierend auf Fahrzeuginneninformationen zusätzlich zu den Fahrzeugzustandsinformationen. Als ein spezifisches Beispiel der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung beschreibt das Ausführungsbeispiel die Informationslieferung durch Strahlen eines sichtbaren Strahls zu einem Ort, den der Benutzer 5 ohne weiteres sehend erkennen kann.
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17 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel exemplarisch darstellt. 18 ist ein Flussdiagramm, das das Informationsanzeigeverfahren, das durch den Strahlungsrichtungszeiger 21 gemäß dem Beispiel durchgeführt wird, zeigt. Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen beschreibt das Folgende Betriebsbeispiele der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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Wie in 17 gezeigt ist, werden eine drahtlose ECU 22 und eine Tür-ECU 23 als Beispiele der im Vorhergehenden erwähnten ECU 20 verwendet. Die drahtlose ECU 22 steuert unter Verwendung eines drahtlosen Schlüssels (Fernschlüssels) die Tür-Verriegel/Entriegel-Zustände. Die Tür-ECU 23 erkennt und steuert Offen-/Geschlossen-Zustände einer Tür und eines Fensters. Die Informationen werden in der Fahrzeugzelle basierend auf Aufforderungen von der drahtlosen ECU 22 und der Tür-ECU 23 wie folgt angezeigt.
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Die drahtlose ECU 22 empfängt insbesondere ein Anweisungssignal, das drahtlos von einem drahtlosen Schlüssel zum Verriegeln oder Entriegeln der Tür übertragen wird. Die drahtlose ECU 22 erfasst ein Signal, das den Ein-/Aus-Zustand des Schlüsselschalters zeigt. Die drahtlose ECU 22 erfasst ferner ein Signal, das den Verriegelungs-/Entriegelungs-Zustand der Tür zeigt. Die Signale werden als die Fahrzeugzelleninformationen verwendet.
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Basierend auf den Signalen kann die drahtlose ECU 22 detektieren, dass der Schlüsselschalter aus ist und die Tür verriegelt ist, wenn der drahtlose Schlüssel ein Türentriegelungsanweisungssignal zuführt. In einem solchen Fall bestimmt (vermutet) die drahtlose ECU 22, dass der Benutzer 5 in das Fahrzeug 2 steigen wird oder das kein Insasse in der Fahrzeugzelle existiert. Die drahtlose ECU 22 führt dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen zum Anzeigen einer Nachricht „Willkommen” zu. Die Nachrichtenstrahlung kann beispielsweise nach einem Vergehen einer vorbestimmten Zeit von der Zeit, zu der der Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen übertragen wird, stoppen. In einem solchen Fall führt die drahtlose ECU 22 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Nachrichtenstrahlungsstoppanweisungsrahmen zum Stoppen der Nachrichtenstrahlung zu.
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Die Tür-ECU 23 erfasst Signale, die den Offen-/Geschlossen-Zustand eines Fensters, den Ein-/Aus-Zustand des Schlüsselschalters und den Verriegelungs-/Entriegelungs-Zustand einer Tür zeigen. Die Signale werden als die Fahrzeuginneninformationen und die Fahrzeugzustandsinformationen verwendet. Basierend auf den Signalen kann die Tür-ECU 23 beispielsweise detektieren, dass das Fenster der linken hinteren Tür geöffnet ist, der Schlüsselschalter aus ist und die Tür verriegelt ist. In einem solchen Fall bestimmt die Tür-ECU 23, dass der Benutzer 5 das Fahrzeug 2 verlassen wird, ohne das linke hintere Fenster zu schließen. Die Tür-ECU 23 führt dem Strahlungsrichtungszeiger 12 den Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen zum Anzeigen einer Nachricht „HF offen” zu, der mitteilt, dass das linke hintere Fenster geöffnet ist.
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Die Nachrichtenstrahlung kann beispielsweise nach einem Vergehen einer vorbestimmten Zeit von der Zeit, zu der der Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen übertragen wurde, stoppen. In einem solchen Fall führt die Tür-ECU 23 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Nachrichtenstrahlungsstoppanweisungsrahmen zum Stoppen der Nachrichtenstrahlung zu.
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Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen übertragen wird, führt der Strahlungsrichtungszeiger 12 das in 18 gezeigte Informationsanzeigeverfahren durch. Das Verfahren empfängt den Strahlungsanweisungsrahmen, der an dem eigenen Knoten befestigt ist (Schritt 600). Das Verfahren bestimmt, ob der Strahlungsanweisungsrahmen den Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen enthält (Schritt 610). Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen den Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen enthält, bestimmt das Verfahren durch Bezug nehmen auf die Tabelle eine Strahlungsrichtung des zu sehenden Strahls zum Anzeigen der Nachricht „Willkommen” oder „HF offen” (Schritt 620). Wie in 6 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, speichert die Tabelle ferner Anpassungsdaten in der Form von Strahlungsrichtungen, die der angezeigten Nachricht entsprechen.
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Ein Anweisungssignal, das die bestimmte Strahlungsrichtung zeigt, wird zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 ausgegeben. Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt die Richtung des zu sehenden Strahls, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren Strahls gestrahlt wird, um die Nachricht zu strahlen, an (Schritt 630). 19 zeigt das Innere der Fahrzeugzelle, wenn die Nachricht „Willkommen” zu der Mittelkonsole 10 gestrahlt wird.
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Die Nachricht „Willkommen” oder „HF offen” kann bei jeder Position, die der Benutzer 5 ohne weiteres erkennen kann, angezeigt werden. Wie in 20 schematisch gezeigt ist, die das Innere der Fahrzeugzelle darstellt, kann die Nachricht beispielsweise auf einer oberen Oberfläche 8a der Instrumententafel, einer Betriebstafel 40, einem Fahrpositionshebel 41, einem Konsolenkasten 42 oder einem Fahrersitz 43 angezeigt werden. Der zu sehende Strahl kann mit einer konstanten Intensität gestrahlt werden. Der zu sehende Strahl kann bevorzugter abhängig von dem diffusen Reflexionsvermögen der Materialien mit variierenden Intensitäten gestrahlt werden. Es sei beispielsweise angenommen, dass die obere Oberfläche 8a der Instrumententafel, der Betriebstafel 40, des Fahrpositionshebels 41 und des Konsolenkastens 42 aus schwarzem Harz, einer Metalltafel, einer Holzeffekttafel bzw. einem Innenstoff hergestellt ist. Das diffuse Reflexionsvermögen erhöht sich in der Reihenfolge der Betriebstafel 40, des Fahrpositionshebels 41, des Konsolenkastens 42 und der oberen Oberfläche 8a der Instrumententafel. Wenn die Absicht, den zu sehenden Strahl zu strahlen, bei einem hohen diffusen Reflexionsvermögen verringert wird, können Variationen von Intensitäten der reflektierten zu sehenden Strahlen unterdrückt werden. Das diffuse Reflexionsvermögen für jeden Ort kann als Fahrzeuginneninformationen im Vorhergehenden gespeichert werden.
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Wenn der Benutzer 5 in das Fahrzeug steigt, kann derselbe ohne weiteres die Nachricht „Willkommen” oder „HF offen”, die durch die Strahlung des zu sehenden Strahls angezeigt wird, bestätigen.
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Der Strahlungsanweisungsrahmen kann den Nachrichtenstrahlungsstoppanweisungsrahmen enthalten (Schritt 640). Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 ein Anweisungssignal aus, um die Nachrichtenstrahlung zu stoppen. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls stoppt die Strahlung derart, dass die Nachrichtenstrahlung stoppt (Schritt 650). Um ein nicht notwendiges Strahlen des zu sehenden Strahls beispielsweise zu stoppen, kann der Nachrichtenstrahlungsstoppanweisungsrahmen nach einem Vergehen einer vorbestimmten Zeit von der Zeit, zu der das Strahlen der Nachricht gestartet wurde, übertragen werden.
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Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel kann die Nachricht, wie zum Beispiel „Willkommen”, basierend auf dem Tür-Verriegelungs-/Entriegelungs-Signal, das von dem drahtlosen Schlüssel zugeführt wird, anzeigen. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann die Nachricht, wie zum Beispiel „HF offen”, basierend auf dem Signal, das zeigt, ob die Tür verriegelt oder entriegelt ist, anzeigen. Dem Benutzer 5 können Informationen gemäß den Fahrzeugzustandsinformationen oder den Fahrzeugzelleninformationen geliefert werden.
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Ein Platz zum Anzeigen der Nachricht „Willkommen” oder „HF offen” kann basierend auf den Fahrzeugzelleninformationen bestimmt werden. Es sei beispielsweise der Fall eines Anzeigens der Nachricht „Willkommen” betrachtet. Wenn der drahtlose Schlüssel ein Türentriegelungsanweisungssignal eingibt, kann der Schlüsselschalter aus sein, und die Tür kann verriegelt sein. In einem solchen Fall wird der Benutzer 5 in das Fahrzeug 2 einsteigen, der Benutzer 5 sitzt nicht auf dem Fahrersitz 43 oder kein Insasse existiert in der Fahrzeugzelle. Der Benutzer 5 kann treffsicher die Nachricht „Willkommen”, die auf dem Fahrersitz 43 angezeigt wird, erkennen, die der Benutzer 5 zuerst bestätigen kann, wenn er in das Fahrzeug steigt. Es sei der Fall eines Anzeigens der Nachricht „HF offen” betrachtet. Das Fenster der linken hinteren Tür ist geöffnet, der Schlüsselschalter ist aus und die Tür ist verriegelt. In einem solchen Fall kann der Benutzer dabei sein, aus dem Fahrzeug 2 zu steigen, oder kann noch auf dem Fahrersitz 43 sitzen. Es ist vorzuziehen, die Nachricht irgendwo außer auf dem Fahrersitz 43 anzuzeigen.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Das Ausführungsbeispiel verwendet die anderen Fahrzeugzelleninformationen als dieselben, die für das fünfte Ausführungsbeispiel verwendet wurden. Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, weisen beispielsweise die Fahrzeugzelleninformationen eine Augenposition des Benutzers 5 und ein Hindernis, wie zum Beispiel das Lenkrad, das den zu sehenden Strahl unterbricht, auf. Das Ausführungsbeispiel verwendet solche Elemente von Informationen, um eine Position eines Anzeigens der Informationen, die durch einen zu sehenden Strahl angezeigt werden, anzupassen. Das Ausführungsbeispiel beschreibt ein Beispiel eines Anzeigens der Informationen auf der oberen Oberfläche 8a der Instrumententafel unter Verwendung des zu sehenden Strahls.
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21 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Verwendens von Informationen über eine Augenposition des Benutzers 5 und ein Hindernis, wie zum Beispiel ein Lenkrad, das den zu sehenden Strahl unterbricht, als die Fahrzeugzelleninformationen zeigt. 22 zeigt das Innere der Fahrzeugzelle, in dem die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel angebracht ist.
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Die im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiele beschreiben einen Modus, bei dem jede ECU 20 den Strahlungsanweisungsrahmen ausgibt. Wie in 21 gezeigt ist, schafft das sechste Ausführungsbeispiel einen Modus, bei dem eine ECU verschiedene Fahrzeuginneninformationen von verschiedenen Vorrichtungen zum Erkennen der Fahrzeugzelleninformationen und den ECU, denen die Detektionssignale von den Vorrichtungen zugeführt werden, empfängt und eine Strahlung eines zu sehenden Strahls von der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 steuert. Diese Modi sind offensichtlich lediglich Beispiele. Das sechste Ausführungsbeispiel kann den Modus der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele verwenden. Die im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiele können den Modus des sechsten Ausführungsbeispiels verwenden.
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Wie in 21 gezeigt ist, weisen Vorrichtungen zum Erkennen der Fahrzeuginneninformationen eine Gesichtskamera 50, einen Spiegelwinkelsensor 51, eine Sitzantriebseinrichtung 52 und eine Lenkradantriebseinrichtung 53 auf. Die ECU für die Erfassungssignale von den Vorrichtungen weisen eine Sitz-ECU 54 und eine Neigungs-Auszieh-ECU 55 auf. Eine ECU 56 eines zu sehenden Strahls ist ferner vorgesehen. Informationen von den Vorrichtungen 50 bis 53 und den ECU 54 und 55 werden zu der ECU 56 eines zu sehenden Strahls übertragen. Die ECU 56 eines zu sehenden Strahls steuert die Lichtstrahlungsvorrichtung 1.
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Die Gesichtskamera 50 fängt ein Gesicht des Benutzers 5 (des Fahrers), der auf dem Fahrersitz 43 sitzt, ein und ist an dem oberen Ende einer Welle des Lenkrads 60 vorgesehen (siehe 22). Der Spiegelwinkelsensor 51 detektiert einen Anpassungswinkel eines Rückspiegels 61 (siehe 22). Der Spiegelwinkelsensor 51 detektiert insbesondere vertikale und horizontale Anpassungswinkel. Die Sitzantriebseinrichtung 52 passt elektrisch Positionen des Fahrersitzes 43 in der Vor-Rück-Richtung und Winkel einer Rückenlehne an. Der Sitz-ECU 54 werden Positionsinformationen über den Fahrersitz 43, wie zum Beispiel Anpassungspositionen, basierend auf Positionen in einer Vor-Rück-Richtung und Winkeln einer Rückenlehne von der Sitztreibvorrichtung 52 zugeführt. Die Lenkradantriebseinrichtung 53 passt eine Position, die durch einen vertikalen Winkel und eine Ausziehquantität in einer axialen Richtung des Lenkrads 60 bestimmt ist, elektrisch an. Der Neigungs-Auszieh-ECU 55 werden Positionsinformationen über das Lenkrad 60, nämlich eine Anpassungsposition, basierend auf dem vertikalen Winkel und der Ausziehquantität in der axialen Richtung von der Lenkradantriebseinrichtung 53 zugeführt.
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Wenn die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 einen zu sehenden Strahl in einem solchen Aufbau strahlt, detektiert die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung eine Augenposition des Benutzers 5 und zeigt Informationen durch Strahlen eines zu sehenden Strahls zu einer Position, die der Augenposition des Benutzers 5 entspricht, an. Wie in 23 gezeigt ist, erfasst die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung eine Augenposition des Benutzers 5 in der Fahrzeugzelle als eine Augenposition IP innerhalb des Bereichs von zweidimensionalen Positionen in einer vertikalen oder Höhenrichtung und einer horizontalen oder Vor-Rück-Richtung. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung detektiert durch Analysieren eines Bilds, das durch die Gesichtskamera 50 eingefangen wird, eine vertikale Position. Die fahrzeuginiterne Informationsanzeigevorrichtung detektiert basierend auf der Anpassungsposition des Fahrersitzes 43 eine horizontale Position.
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Die fahrzeuginiterne Informationsanzeigevorrichtung kann eine Augenposition, die der Fahreraugenposition in der Höhenrichtung entspricht, basierend auf dem vertikalen Winkel des Rückspiegels 61, der durch den Spiegelwinkelsensor 51 detektiert wird, detektieren.
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Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann eine Augenposition, die der Fahreraugenposition in der Vor-Rück-Richtung entspricht, basierend auf einem horizontalen Winkel des Rückspiegels 61, der durch den Spiegelwinkelsensor 51 detektiert wird, detektieren.
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Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung bestimmt, ob eine erfasste Augenposition IP des Benutzers in einer Gruppe von hohen zu sehenden Punkten oder einer Gruppe von niedrigen zu sehenden Punkten umfasst ist. Wie in 24 gezeigt ist, ist ein Schwellenwert als eine Linie definiert, die durch einen vorbestimmten Punkt A geht, der einen Bereich einer Augenellipse IE, der Augenpositionen von 99% der Personen in einer gegebenen Bevölkerung enthält, in Hälften trennt. Eine Position oberhalb des Schwellenwerts gehört zu der Gruppe von hohen zu sehenden Punkten. Eine Position unterhalb des Schwellenwerts gehört zu der Gruppe von niedrigen zu sehenden Punkten.
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Wenn die Augenposition als hoch oder niedrig bestimmt wird, können die Informationen durch Strahlen des zu sehenden Strahls zu einem passenden Ort angezeigt werden. Die Position zum Anzeigen der Informationen kann gemäß der Höhe des Auges des Benutzers 5 geändert werden. Die Informationen können gemäß der Höhe des Benutzers 5 zu sehend erkannt werden. Die Position zum Anzeigen der Informationen kann angepasst werden, um fähig zu sein, einen Sehlinienabstand zu verringern. Die Informationsanzeigeposition kann automatisch angepasst werden, ohne dass es erforderlich ist, dass sich der Benutzer 5 der Anpassung bewusst ist.
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Bei einem solchen Aufbau strahlt die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 den zu sehenden Strahl durch Anpassen der Strahlungsposition, derart, dass ein Hindernis, wie das Lenkrad 60, die Strahlung des sichtbaren Strahls nicht unterbricht.
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Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung empfängt über das Lenkrad 60 insbesondere die Positionsinformationen, nämlich die Informationen über den vertikalen Winkel und die Ausziehquantität in der axialen Richtung. Basierend auf den Positionsinformationen bestimmt die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung einen verbotenen Bereich zum Verbieten einer Strahlung des zu sehenden Strahls. 25 zeigt Strahlungskoordinatendaten eines zu sehenden Strahls, die einen Bereich darstellen, der fähig ist, die Informationen auf der oberen Oberfläche 8a der Instrumententafel anzuzeigen. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung berechnet einen Bereich, in dem die Strahlung eines zu sehenden Strahls durch das Lenkrad 60, das durch einen Kreis dargestellt ist, unterbrochen ist. Der berechnete Bereich ist als der verbotene Bereich definiert. Wenn der im Vorhergehenden erwähnte Punkt IP des Benutzers 5 zu der Gruppe von niedrigen zu sehenden Punkten gehört, kann der Benutzer 5 nicht ohne weiteres einen Teil der oberen Oberfläche 8a der Instrumententafel, der von dem Benutzer weiter entfernt ist, nämlich einen schattierten oberen Bereich in 6, sehend prüfen. Ein solcher Bereich kann ferner als der verbotene Bereich definiert sein.
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Nachdem der verbotene Bereich bestimmt ist, kann der zu sehende Strahl gestrahlt werden, um den verbotenen Bereich zu vermeiden. Der Benutzer 5 kann zuverlässig die Informationen, die durch den gestrahlten zu sehenden Strahl angezeigt werden, erkennen.
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Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, können die Fahrzeugzelleninformationen verwendet werden, um die Position eines Anzeigens der Informationen, die durch den zu sehenden Strahl gestrahlt werden, anzupassen. Die Position des gestrahlten zu sehenden Strahls kann ohne weiteres von der Augenposition des Benutzers 5 bestätigt werden. Der zu sehende Strahl kann gestrahlt werden, ohne durch ein Hindernis unterbrochen zu werden.
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(Siebtes Ausführungsbeispiel)
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Ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Das Ausführungsbeispiel beschreibt die Informationslieferung basierend auf den Fahrzeugumgebungsinformationen und den Fahrzeugzustandsinformationen.
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26 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel exemplarisch darstellt. Wie in 26 gezeigt ist, funktionieren die im Vorhergehenden erwähnten ECU 20 als Informationseingabevorrichtungen. Die ECUs 20 führen verschiedene Typen von Fahrzeugumgebungsinformationen und Fahrzeugzustandsinformationen über ein Innen-LAN, das die Informationen von einem Navigationssystem, einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, den anderen ECU und Sensoren, obwohl diese nicht gezeigt sind, überträgt, zu.
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Das Navigationssystem führt die Fahrzeugumgebungsinformationen, wie zum Beispiel Navigationsinformationen, die Straßeninformationen um das eigene Fahrzeug und Führungsweginformationen aufweisen, und Positionsinformationen, die die aktuelle Position des eigenen Fahrzeugs zeigen, zu. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung führt die Fahrzeugumgebungsinformationen, die durch die Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und einer externen Straßenseiteninfrastruktur oder durch die Zwischenfahrzeugkommunikation mit den anderen Fahrzeugen geliefert wird, zu. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung führt insbesondere Informationen (Umgebungssituationsinformationen) über ein Hindernis, nämlich ein Objekt, wie zum Beispiel ein anderes Fahrzeug, ein Zweiradfahrzeug oder einen Fußgänger, das die Fortbewegung des eigenen Fahrzeugs unterbrechen kann, zu. Ein Hinderniserfassungssensor (autonomer Sensor, wie zum Beispiel ein Ultraschall- oder ein Radarsensor), der an dem eigenen Fahrzeug angebracht ist, kann ein solches Hindernis nicht detektieren. Die Fahrzeugumgebungsinformationen weisen Hindernistypen, Positionen (geografische Breite und geografische Länge), Fahrrichtungen (Orientierungen) und Fahrgeschwindigkeiten (Kilometer pro Stunde) auf. Das Fahrzeug-LAN 30 führt die Fahrzeugzustandsinformationen, wie zum Beispiel Informationen über eine Abbiegesignallampe des eigenen Fahrzeugs, Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen und Informationen, die ein Detektionsresultat von einem Hindernissensor zeigen, zu. Die ECU 20 bestimmt basierend auf den Abbiegesignallampeninformationen und den Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen eine Fahrrichtung des eigenen Fahrzeugs. Die ECU 20 detektiert ferner ein Hindernis und berechnet basierend auf den Informationen, die das Detektionsresultat von dem Hindernissensor zeigen, einen Abstand zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Hindernis. Die Fahrrichtung des eigenen Fahrzeugs kann durch ferner Zuführen von Lenkwinkelinformationen von dem Lenkrad des eigenen Fahrzeugs bestimmt werden.
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Basierend auf diesen Informationselementen schätzt die ECU 20 mögliche Muster einer Kollision zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem Hindernis. Basierend auf den Umgebungssituationsinformationen, die aus der Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation erfasst werden, schätzt die ECU 20 beispielsweise ein Muster, in dem das eigene Fahrzeug mit einem anderen Fahrzeug unmittelbar nach einem Einfädeln auf eine Vorfahrtsstraße kollidieren würde. Basierend auf den Fahrzeugumgebungsinformationen, die aus der Zwischenfahrzeugkommunikation erfasst werden, schätzt die ECU 20 ein Muster, mit dem ein anderes Fahrzeug in das eigene Fahrzeug von hinten stoßen würde, wenn das eigene Fahrzeug die Fahrspur zu einer Überholspur wechselt.
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Die ECU 20 bestimmt, ob das geschätzte Muster einer Kollision auftreten kann. Wenn die Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation die Fahrzeugumgebungsinformationen liefert, bestimmt die ECU 20 die Möglichkeit einer Kollision durch umfassendes Bewerten von Positionen und Fahr- oder Bewegungsrichtungen des eigenen Fahrzeugs, eines anderen Fahrzeugs, eines Zweiradfahrzeugs und eines Fußgängers. Wenn eine Kollision auftreten kann, bestimmt die ECU 20 ein Gefahrenniveau. Die ECU 20 bestimmt eine Möglichkeit einer Kollision, wenn die Abbiegesignallampeninformationen und die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen die Anwesenheit eines anderen Fahrzeugs, eines Zweiradfahrzeugs oder eines Fußgängers, die sich beispielsweise in der Fahrrichtung des eigenen Fahrzeugs bewegen, zeigen. Die ECU 20 kann basierend auf einem Abstand zu dem Hindernis und einer Fahrzeuggeschwindigkeit für die Kollision ein Gefahrenniveau bestimmen. Wenn ähnlicherweise die Zwischenfahrzeugkommunikation die Fahrzeugumgebungsinformationen liefert, kann die ECU 20 eine Möglichkeit einer Kollision und eines Gefahrenniveaus durch umfassendes Bewerten von Positionen und Fahr- oder Bewegungsrichtungen des eigenen Fahrzeugs und eines anderen Fahrzeugs bestimmen.
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Wenn das Kollisionsmuster, die Kollisionsmöglichkeit und das Gefahrenniveau bestimmt werden, überträgt die ECU 20 zu der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 einen entsprechenden Kollisionswarnrahmen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zeigt die entsprechenden Informationen an. Das Folgende beschreibt Beispiele von Informationsanzeigemustern.
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27 zeigt ein Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden Strahls, wenn sich das eigene Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße durch nach rechts Abbiegen einfädelt und sich ein anderes Fahrzeug von links der Vorfahrtsstraße nähert. Wie in 27 gezeigt ist, wird eine Strahlungsbezugsrichtung für den zu sehenden Strahl bestimmt, um die Sehline des Benutzers 5 des eigenen Fahrzeugs zu (ihren. In 27 entspricht die Strahlungsbezugsrichtung der linken Seite, wo ein anderes Fahrzeug hinter einer Wand versteckt ist. Die obere Oberfläche 8a der Instrumententafel ist als ein Strahlungsbereich definiert. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann unter Verwendung eines Anzeigemusters eines Bewegens des zu sehenden Strahls von der Strahlungsbezugsrichtung innerhalb des Strahlungsbereichs in einer Richtung entgegengesetzt zu der Führungsrichtung, nämlich einer Fahrrichtung eines anderen Fahrzeugs, Informationen anzeigen.
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28 zeigt ein Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden Strahls, wenn sich das eigene Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße durch nach links Abbiegen einfädelt und sich ein anderes Fahrzeug von rechts der Vorfahrtsstraße nähert. Wie in 28 gezeigt ist, wird eine Strahlungsbezugsrichtung für den zu sehenden Strahl bestimmt, um die Sehlinie des Benutzers 5 des eigenen Fahrzeugs zu (ihren. In 28 entspricht die Strahlungsbezugsrichtung der rechten Seite, wo ein anderes Fahrzeug hinter einer Wand versteckt ist. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann Informationen unter Verwendung eines Anzeigemusters eines Bewegens des zu sehenden Strahls von der Strahlungsbezugsrichtung innerhalb des Strahlungsbereichs DA in einer Richtung entgegengesetzt zu der Führungsrichtung, nämlich einer Fahrrichtung eines anderen Fahrzeugs, anzeigen.
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Da der sichtbare Strahl gemäß dem im Vorhergehenden erwähnten Verfahren gestrahlt wird, kann der Benutzer 5 eine Richtung, auf die geachtet werden muss, erkennen. Ein Ändern der Strahlungsrichtung kann den zu sehenden Strahl, der in einem peripheren Sehfeld des Benutzers 5 angezeigt wird, variieren. Der Benutzer 5 kann ohne weiteres den zu sehenden Strahl bemerken.
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Die Beispiele in 27 und 28 definieren den Strahlungsbereich auf der oberen Oberfläche 8a der Instrumententafel. Der Strahlungsbereich kann anderswo definiert sein. Ähnlich zu 28 zeigt 29 ein anderes Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden Strahls, wenn sich das eigene Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße durch nach links Abbiegen einfädelt und sich ein anderes Fahrzeug von rechts auf der Vorfahrtsstraße nähert.
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Wie in 29 gezeigt ist, ist die Oberfläche einer vorderen Säule 62 als der Strahlungsbereich definiert. Eine Strahlungsbezugsrichtung für den zu sehenden Strahl ist bestimmt, um die Sehlinie des Benutzers 5 des eigenen Fahrzeugs in 29 nach rechts zu führen. Ein Anzeigemuster kann zum bewegenden Strahlen eines grünen zu sehenden Strahls nahe der Strahlungsbezugsrichtung verwendet werden, um einen Kreis auf der vorderen Säule 62 zu zeichnen. Das Anzeigemuster kann den zu sehenden Strahl, der in einem peripheren Sehfeld des Benutzers 5 angezeigt wird, variieren. Der Benutzer 5 kann ohne weiteres den zu sehenden Strahl bemerken.
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30 zeigt ein Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden Strahls, wenn das eigene Fahrzeug eine Fahrspur zu einer Überholspur wechseln wird und sich ein anderes Fahrzeug von rechts hinten nähert. In einem solchen Fall ist ferner die Oberfläche der vorderen Säule 62 als der Strahlungsbereich DA definiert. Eine Strahlungsbezugsrichtung für den zu sehenden Strahl ist bestimmt, um die Sehlinie des Benutzers 5 des eigenen Fahrzeugs in 30 nach rechts zu (ihren. Ein Anzeigemuster kann zum bewegten Strahlen eines grünen zu sehenden Strahls nahe der Strahlungsbezugsrichtung verwendet werden, um eine Linie auf der vorderen Säule 62 zu zeichnen. Das Anzeigemuster kann den zu sehenden Strahl, der in einem peripheren Sehfeld des Benutzers 5 angezeigt wird, variieren. Der Benutzer 5 kann ohne weiteres den zu sehenden Strahl bemerken.
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Anzeigemuster können abhängig von Hindernistypen geändert werden. Die ECU 20 bestimmt beispielsweise, ob ein Objekt, das sich nahe dem Fahrzeug bewegt, ein menschliches Wesen oder ein Zweiradfahrzeug ist. Die ECU 20 identifiziert ferner eine Bewegungsrichtung des Objektes. Basierend auf einem Bestimmungsresultat kann die ECU 20 eine Bewegungsbahn zum Anzeigen des Hindernisses auswählen.
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31 ist eine Tabelle, die Bewegungsbahnbeispiele auflistet. Wenn das Hindernis ein menschliches Wesen ist, kann der zu sehende Strahl gestrahlt werden, um zwei Punkte zu bilden. Die Punkte können abwechselnd bewegt werden, als ob sich menschliche Beine bewegen würden. Wenn das Hindernis ein Zweiradfahrzeug ist, kann der zu sehende Strahl gestrahlt werden, um zwei benachbarte Ringe zu bilden. Die Ringe können in der gleichen Richtung angezeigt und bewegt werden, als ob sich das Zweiradfahrzeug bewegen würde. Da die Anzeigemuster mit Hindernistypen variieren können, kann der Benutzer 5 veranlasst werden, ohne weiteres die Hindernistypen zu erkennen. Da der zu sehende Strahl gemäß einer Hindernisbewegungsbahn angezeigt wird, kann eine Bewegungsrichtung des Hindernisses ausgeprägter dem Benutzer 5 eingeprägt werden.
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Wenn das eigene Fahrzeug mit einem Hindernis kollidieren kann, können unterschiedliche Anzeigemuster verwendet werden, um den zu sehenden Strahl gemäß den Gefahrenniveaus anzuzeigen. Ein höheres Gefahrenniveau ändert beispielsweise schnell die Strahlungsrichtung des zu sehenden Strahls. Ein niedriges Gefahrenniveau ändert langsam die Strahlungsrichtung des zu sehenden Strahls. Der Benutzer 5 kann das Gefahrenniveau basierend auf einer Bewegungsgeschwindigkeit des angezeigten zu sehenden Strahls erkennen.
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32(a) zeigt ein niedriges Gefahrenniveau, das zeigt, dass ein Hindernis von dem Benutzer 5 entfernt ist. Ein Anzeigemuster kann verwendet werden, um eine Bewegungsbahn eines zu sehenden Strahls mit einer Niederfrequenzwelle einer kleinen Amplitude anzuzeigen. 32(b) zeigt ein mittleres Gefahrenniveau, das anzeigt, dass ein Hindernis näher zu dem Benutzer 5 ist. Ein Anzeigemuster kann verwendet werden, um eine Bewegungsbahn eines zu sehenden Strahls mit einer Hochfrequenzwelle einer kleinen Amplitude anzuzeigen. 32(c) zeigt ein Hochgefahrenniveau, das zeigt, dass ein Hindernis nahe zu dem Benutzer 5 ist. Ein Anzeigemuster kann verwendet werden, um eine Bewegungsbahn eines zu sehenden Strahls mit einer Hochfrequenzwelle einer großen Amplitude anzuzeigen. Unter Verwendung dieser Anzeigemuster kann der Benutzer 5 die Gefahrenniveaus erkennen.
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(Achtes Ausführungsbeispiel)
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Ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Verglichen mit dem siebten Ausführungsbeispiel variiert das achte Ausführungsbeispiel Informationen, die durch einen zu sehenden Strahl angezeigt werden, gemäß einem Abstand zu einem Hindernis. Der Abstand wird basierend auf Informationen, die ein Erfassungsresultat von einem Hindernissensor anzeigen, berechnet.
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Der Hindernissensor verwendet beispielsweise ein Zwischenraumsonar. Der Hindernissensor ist beispielsweise an den linken und rechten Enden und der Mitte der vorderen Seite und der hinteren Seite des Fahrzeugs vorgesehen. Wenn ein Hindernis nahe dem Fahrzeug existiert, gibt der Hindernissensor ein Signal aus, das einem Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis entspricht. Das Signal zeigt den Abstand zu dem Hindernis. Informationen über den Abstand werden zu der ECU 20 übertragen. Die ECU 20 berechnet den Abstand zu dem Hindernis. Abhängig davon, ob der Hindernissensor an dem Fahrzeug den Abstand zu dem Hindernis berechnet hat, kann die ECU 20 die Position des Hindernisses nahe dem eigenen Fahrzeug und den Abstand zu dem Hindernis von dem eigenen Fahrzeug erkennen.
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Der Hindernissensor verwendet Detektionsabstände, wie zum Beispiel einen großen Abstand (50 cm bis 30 cm), einen mittleren Abstand (30 cm bis 20 cm) und einen kurzen Abstand (20 cm oder weniger). Der Hindernissensor kann beispielsweise feinere Kalibrierungen in Einheiten von Zentimetern verwenden.
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Die ECU 20 spezifiziert basierend auf den Informationen, die Detektionsresultate von dem Hindernissensor anzeigen, die Position des Hindernisses und den Abstand zu dem Hindernis. Basierend auf der spezifizierten Position und dem spezifizierten Abstand bestimmt die ECU 20 einen Zielpunkt, einen Startpunkt und eine Bewegungsbahn zum Strahlen des zu sehenden Strahls. Die ECU 20 steuert den Lichtrichtungsanpasser 12, um den zu sehenden Strahl zu dem bestimmten Startpunkt zu strahlen. Die ECU 20 steuert ferner den Lichtrichtungsanpasser 12, derart, dass der zu sehende Strahl über die bestimmte Bewegungsbahn auf den Zielpunkt gestrahlt wird.
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Die ECU 20 bestimmt abhängig davon, ob der Hindernissensor weiter Informationen über ein Detektionsresultat zuführt, ob sich das Fahrzeug noch nähert. Wenn sich das Fahrzeug nähert, fährt die ECU 20 fort, die Informationen unter Verwendung des zu sehenden Strahls anzuzeigen. Wenn sich das Hindernis nicht nähert, stoppt die ECU 20 das Anzeigen der Informationen unter Verwendung des zu sehenden Strahls.
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Die ECU 20 bestimmt den Zielpunkt, den Startpunkt und die Bewegungsbahn wie folgt. Wenn ein Objekt durch die Hindernissensoren, die für die vordere Seite des Fahrzeugs vorgesehen sind, detektiert wird, bestimmt die ECU 20 ein vorderes Ende in der Fahrzeugzelle 1, um als ein Bereich von Positionen für den Zielpunkt, den Startpunkt und die Bewegungsbahn verwendet zu werden. Auf den Bereich wird im Folgenden als Strahlungsbereich Bezug genommen.
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Wie in 33 gezeigt ist, ist der Strahlungsbereich als ein Bereich entlang einer entworfenen oder virtuellen Linie, die einen der Hindernissensoren 70, die das Hindernis detektieren, mit einer Position des Kopfes 5a des Benutzers 5 verbindet, definiert. Wenn ein Hindernissensor 70a an der linken vorderen Seite des Fahrzeugs das Hindernis detektiert, wird angenommen, dass der Strahlungsbereich ein Bereich 72a entlang einer virtuellen Linie 71a ist, der die obere Oberfläche 8a der Instrumententafel und einen Teil einer Maschinenhaube über ein Windschutzglas hinaus aufweist. Wenn ein Hindernissensor 70b an der vorderen Mitte des Fahrzeugs das Hindernis detektiert, wird angenommen, dass der Strahlungsbereich ein Bereich 72b entlang einer virtuellen Linie 71b ist, der die obere Oberfläche 8a der Instrumententafel und einen Teil der Maschinenhaube über das Windschutzglas hinaus aufweist. Wenn ein Hindernissensor 70c an der rechten vorderen Seite des Fahrzeugs das Hindernis detektiert, wird angenommen, dass der Strahlungsbereich ein Bereich 72c entlang einer virtuellen Linie 71c ist, der die obere Oberfläche 8a der Instrumententafel und einen Teil der Maschinenhaube über das Windschutzglas hinaus aufweist.
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Es wird angenommen, dass der Startpunkt am nächsten zu dem Benutzer 5 in dem Strahlungsbereich ist. Die Bewegungsbahn einer Strahlung kann sich linear zwischen dem Startpunkt und dem Zielpunkt hin und her bewegen. In einem solchen Fall ist der Zielpunkt entfernt weg von dem Benutzer 5 in einem Verhältnis zu einem Abstand zu dem detektierten Hindernis positioniert. Wie in 34 gezeigt ist, wird beispielsweise eine minimale Länge 81 von dem Startpunkt zu dem Zielpunkt für eine Detektion eines Hindernisses bei dem kurzen Abstand verwendet. Eine mittlere Länge 82 von dem Startpunkt zu dem Zielpunkt wird für eine Detektion eines Hindernisses bei dem mittleren Abstand verwendet. Eine maximale Länge 83 von dem Startpunkt zu dem Zielpunkt wird für eine Detektion eines Hindernisses bei dem großen Abstand verwendet.
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Die ECU 20 steuert einen Winkel des Lichtrichtungsanpassers 12 derart, dass der Winkel innerhalb eines Winkelbereichs 84, 85 und 86 abhängig davon variiert, ob das Hindernis in einem kurzen, mittleren oder großen Abstand detektiert wird.
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Sowie sich der Abstand zu dem Hindernis erhöht, steuert die ECU 20 die Lichtstrahlungsvorrichtung 1, um die Länge der Bewegungsbahn, die durch den gestrahlten zu sehenden Strahl gebildet wird, zu erhöhen. Die ECU 20 steuert ferner die Lichtstrahlungsvorrichtung derart, dass die Richtung der Bewegungsbahn, die durch den gestrahlten zu sehenden Strahl gebildet wird, mit der Richtung von dem Benutzer 5 zu dem Hindernis variiert. Ein Variieren mit der Richtung hin zu einem Hindernis deutet an, dass die Bewegungsbahn mit mindestens der Richtung hin zu dem Hindernis variiert, wenn sich diese Richtung ändert.
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Der Abstand zu einem Hindernis erhöht oder verringert sich, sowie sich die Länge der Bewegungsbahn, die durch den gestrahlten zu sehenden Strahl gebildet wird, erhöht oder verringert. Der Benutzer 5 kann intuitiv den Abstand zu dem Hindernis gemäß der Anzeige, die durch den zu sehenden Strahl erzeugt wird, erkennen. Die Richtung zu dem Hindernis, das von dem Benutzer 5 betrachtet wird, ist analog zu der Richtung der Bewegungsbahn für die bestrahlte Position. Der Benutzer 5 kann intuitiver die Richtung zu dem Hindernis erkennen.
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(Neuntes Ausführungsbeispiel)
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Ein neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel wird beispielsweise der zu sehende Strahl auf die Oberfläche 8a der Instrumententafel, die Betriebstafel 40, den Fahrpositionshebel 41, den Konsolenkasten 42 oder den Fahrersitz 43 gestrahlt. Das neunte Ausführungsbeispiel beschreibt einen Fall eines Strahlens des zu sehenden Strahls anderswo.
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Das Ausführungsbeispiel zeigt Informationen durch Strahlen eines zu sehenden Strahls auf die Oberfläche des Lenkrads 60 an. Der Benutzer 5 muss die Lenkradposition anpassen. Wie bei dem sechsten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, werden der Neigungs-Auszieh-ECU 55 Positionsinformationen über das Lenkrad 60, nämlich der vertikale Winkel und die Ausziehquantität in der axialen Richtung, zugeführt. Solche Positionsinformationen werden als die Fahrzeugzelleninformationen verwendet. Eine Position einer Strahlung zu dem Lenkrad 60 wird basierend auf den Positionsinformationen korrigiert. Der zu sehende Strahl kann genauer gestrahlt werden.
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Eine solche Strahlung eines zu sehenden Strahls zu dem Lenkrad 60 ermöglicht beispielsweise die Hindernisvermeidungsanzeige und die Spurabweichungswarnung.
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Wie bei dem siebten oder achten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, liefert die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung die Hindernisvermeidungsanzeige durch Bestimmen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Hindernisses oder Ausrechnen eines Abstands zu dem Hindernis basierend auf einem Signal, das ein Detektionsresultat zeigt, von dem Hindernissensor. Wenn eine Kollision mit einem Hindernis erwartet wird, zeigt die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung basierend auf einer Lenkradbetriebsrichtung und einer Lenkradmanipulationsmenge Informationen an, um den Benutzer 5 bei dem Lenkradbetrieb zu führen. Die Lenkradbetriebsrichtung und die Lenkradmanipulationsmenge sind äquivalent zu den Fahrzeugzustandsinformationen und können durch Zuführen eines Signals, das durch einen Lenkwinkelsensor detektiert wird, zu der ECU 20 erfasst werden.
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35 zeigt ein Beispiel, bei dem die Lenkradbetriebsrichtung rechts ist und die Lenkradmanipulationsmenge 180 Grad oder mehr ist. Strahlungspositionen werden ausgerechnet, um die folgende Anzeige zu liefern. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 strahlt einen zu sehenden Strahl zu dem linken Ende des Lenkrads 60 und bewegt den zu sehenden Strahl im Uhrzeigersinn. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 bewegt den zu sehenden Strahl entlang dem oberen Ende des Lenkrads 60 und stoppt die Strahlung, wenn der zu sehende Strahl das rechte Ende des Lenkrads 60 erreicht. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 wiederholt dann die Strahlung von dem linken Ende des Lenkrads 60.
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Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung steuert dann den Strahler 11 eines sichtbaren Strahls und den Lichtrichtungsanpasser 12. Die ECU 20 führt insbesondere dem Lichtrichtungsanpasser 12 Winkeldaten zu, um den zu sehenden Strahl zu der ausgerechneten Strahlungsposition zu strahlen. Die ECU 20 überträgt wiederholt ein Ein-/Aus-Signal zu dem Strahler 11 eines zu sehenden Strahls, um den sichtbaren Strahl lediglich innerhalb des Bereichs von dem linken Ende des Lenkrads 60 und dem rechten Ende desselben zu strahlen. Die Strahlungsanzeige wird von dem linken Ende des Lenkrads 60 zu dem rechten Ende desselben im Uhrzeigersinn wiederholt.
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Wenn die Lenkradmanipulationsmenge kleiner als 180 Grad wird, ändert die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung Strahlungspositionen gemäß der Lenkradmanipulationsmenge, um den Strahlungsbereich des zu sehenden Strahls schmäler zu machen. 36 zeigt, dass der Strahlungsbereich des zu sehenden Strahls schmäler gemacht ist. Wenn die Lenkradmanipulationsmenge null Grad wird, stoppt die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung das Strahlen des zu sehenden Strahls.
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Wenn die Spurabweichungswarnung verwendet wird, ist die ECU 20 konfiguriert, um ein fotografisches Bild von einer Überwachungskamera, die an der vorderen Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist, einzufangen. Die ECU 20 detektiert unter Verwendung einer Bilderkennungstechnologie eine Spur auf der Straße aus dem fotografischen Bild. Die ECU 20 vereinbart basierend auf der Lenkradbetriebsrichtung, der Lenkradmanipulationsmenge oder einer Fahrzeuggeschwindigkeit einen geschätzten Kurs des Fahrzeugs. Die ECU 20 bestimmt, ob das Fahrzeug von der Spur auf der Straße abdriftet. Wenn erwartet wird, dass das Fahrzeug von der Spur auf der Straße abdriftet, führt die ECU 20 den Benutzer 5 bei dem Lenkradbetrieb, um die Spur zu halten.
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37 zeigt ein Beispiel, bei dem die Lenkradbetriebsrichtung nach links geht. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 startet ein Strahlen eines zu sehenden Strahls entgegen dem Uhrzeigersinn auf das obere Ende des Lenkrads 60, stoppt die Strahlung nach dem Bestrahlen eines vorbestimmten Bereichs und wiederholt dann die Strahlung auf das obere Ende des Lenkrads 60. Strahlungspositionen werden ausgerechnet, um die Anzeige durch die Strahlung zu wiederholen. Die Strahlung wird gemäß den Strahlungspositionen gesteuert.
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38 zeigt ein Beispiel, bei dem die Lenkradbetriebsrichtung nach rechts geht. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 startet ein Strahlen eines zu sehenden Strahls im Uhrzeigersinn auf das obere Ende des Lenkrads 60, stoppt die Strahlung nach einem Bestrahlen eines vorbestimmten Bereichs und wiederholt dann die Strahlung auf das obere Ende des Lenkrads 60. Strahlungspositionen werden ausgerechnet, um die Anzeige durch die Strahlung zu wiederholen. Die Strahlung wird gemäß den Strahlungspositionen gesteuert.
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Es ist ferner möglich, den Benutzer 5 bei dem Lenkradbetrieb durch Strahlen des zu sehenden Strahls auf das Lenkrad 60 zu führen.
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(Zehntes Ausführungsbeispiel)
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Ein zehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1, die die fahrzeuginterne Anzeigevorrichtung in sich aufweist, an einem Ort angebracht, der sich von den ersten bis neunten Ausführungsbeispielen unterscheidet.
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39 zeigt einen Ort zum Anbringen der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel. Wie in 39 gezeigt ist, kann die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung in der Mitte der Decke des Fahrzeugs 2, nämlich zwischen dem Fahrersitz 4 einschließlich dem Beifahrersitz und einem hinteren Sitz 9, angebracht sein. In einem solchen Fall kann das optische Faserkabel 7 durch die vordere Säule ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel oder durch einen Mittelsäule (nicht gezeigt) geleitet sein.
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(Elftes Ausführungsbeispiel)
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Ein elftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Das Ausführungsbeispiel bringt die Lichtstrahlungsvorrichtung 1, die die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung in sich aufweist, an einem Ort an, der sich von den ersten bis zehnten Ausführungsbeispielen unterscheidet.
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40 zeigt einen Ort zum Anbringen der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel. Wie in 40 gezeigt ist, kann die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zwischen dem Fahrersitz 4 und dem Beifahrersitz beispielsweise auf einer Mittelkonsole 10 und nicht an der Decke 3 des Fahrzeugs 2 angebracht sein. Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 vorzugsweise an der Decke 3 des Fahrzeugs 2 angebracht, da ein sichtbarer Strahl auf einen weiten Bereich gestrahlt werden kann. Die Instrumententafel 8 kann jedoch die Strahlung des zu sehenden Strahls von der Lichtstrahlungseinrichtung 1 zu einem unteren Teil der Instrumententafel 8 unterbrechen. In Anbetracht der Möglichkeit einer Unterbrechung kann die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Mittelkonsole 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel angebracht sein.
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(Zwölftes Ausführungsbeispiel)
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Ein zwölftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine andere Lichtstrahlungsvorrichtung 1 für einen Insassen, der auf dem hinteren Sitz 9 sitzt, zusätzlich zu der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 für den Fahrersitz 4 oder den Beifahrersitz verwendet.
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41 zeigt einen Ort zum Anbringen der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel. Wie in 41 gezeigt ist, sind die zwei Lichtstrahlungsvorrichtungen 1 an der Decke 3 des Fahrzeugs 2 angebracht. Die erste Lichtstrahlungsvorrichtung ist vor einer geschätzten Position des Kopfes 5a des Benutzers 5 auf dem Fahrersitz 4 angebracht. Die zweite Lichtstrahlungsvorrichtung 1 ist vor einer geschätzten Position des Kopfes 5a des Benutzers 5 auf dem hinteren Sitz 9 angebracht.
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Es ist nicht erwünscht, einen zu sehenden Strahl von der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 direkt auf ein Auge des Benutzers 5 zu strahlen. Wenn ein Laser als der zu sehende Strahl verwendet ist, muss besonders darauf geachtet werden, zu verhindern, dass der zu sehende Strahl direkt in ein Auge des Benutzers 5 eintritt. Von den beiden bestrahlt die vordere Lichtstrahlungsvorrichtung 1 beispielsweise Dinge vor sich selbst, wie zum Beispiel Schalter an der Instrumententafel 8. Die hintere Lichtstrahlungsvorrichtung 1 bestrahlt beispielsweise einen Griff einer angelehnten Tür für den hinteren Sitz 9. Jede Lichtstrahlungsvorrichtung 1 strahlt keinen zu sehenden Strahl hinter sich selbst. Auf eine solche Art und Weise ist es möglich, zu verhindern, dass ein zu sehender Strahl, der von der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 gestrahlt wird, in ein Auge des Benutzers 5 direkt eintritt.
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Die hintere Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann einen zu sehenden Strahl zu Schaltern auf der Instrumententafel 8 strahlen. Der zu sehende Strahl kann jedoch auf den Benutzer 5 auf dem Fahrersitz 4 gestrahlt werden. Die hintere Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zeigt vorzugsweise Informationen lediglich für den Benutzer 5 auf dem hinteren Sitz 9 an.
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(Andere Ausführungsbeispiele)
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Bei den im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispielen wurden Bespiele der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung, die einen zu sehenden Strahl zu den Schaltern oder zu dem Griff einer Tür, die angelehnt ist, strahlt, beschrieben. Dies sind lediglich Beispiele. Andere Orte können bestrahlt werden. Ein zu sehender Strahl kann beispielsweise auf ein Messgerät oder eine Warnlampe in der Instrumententafel 8 gestrahlt werden. Ein zu sehender Strahl kann gestrahlt werden, um eine Nachricht zu liefern, derart, dass dem Benutzer 5 Informationen als Nachricht geliefert werden können. Es kann beispielsweise bevorzugt sein, eine Nachricht, die mitteilt, dass die vordere Lampe ein verbleibt, zu strahlen. Wenn der verbleibende Kraftstoff niedrig ist, kann ein zu sehender Strahl direkt auf ein Kraftstoffmessinstrument gestrahlt werden. Eine Nachricht kann ferner angezeigt werden, um die verbleibende Kraftstoffquantität zu zeigen. Eine Nachricht kann alternativ angezeigt werden, um eine mögliche Fahrstrecke, die aus der verbleibenden Kraftstoffquantität und dem Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs 2 geschätzt werden kann, zu zeigen. Es ist vorzuziehen, diese Nachrichten auf einem Armaturenbrett, einer Instrumentenanhäufung oder anderswo anzuzeigen, wo der Benutzer 5 dieselben ohne weiteres erkennen kann.
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Bei den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Decke 3 des Fahrzeugs vor dem Kopf 5a des Benutzers 5 angebracht. Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 in der Mitte der Decke 3 des Fahrzeugs 2 angebracht. Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Mittelkonsole 10 angebracht. Die Ausführungsbeispiele haben Beispiele eines Anbringens der einzelnen Lichtstrahlungsvorrichtung 1 gezeigt. Zwei oder mehr Lichtstrahlungsvorrichtungen 1 können kombiniert sein, um einen zu sehenden Strahl gemäß diesen Ausführungsbeispielen zu strahlen.
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Gemäß den im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispielen strahlt die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 einen sichtbaren Strahl, um Informationen zu liefern und den Benutzer 5 bei einem Betrieb zu führen. Ein Geräusch kann während der Strahlung eines zu sehenden Strahls von der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 für ein effektiveres Liefern von Informationen und Führen des Benutzers 5 bei einem Betrieb hinzugefügt sein. Ein Geräuscheffekt kann beispielsweise hinzugefügt sein, sowie sich der gestrahlte zu sehende Strahl bewegt. Dem Benutzer 5 können leichter Informationen geliefert werden und derselbe kann bei einem Betrieb geführt werden. Der Benutzer 5 kann ferner leichter bemerken, dass der zu sehende Strahl gestrahlt wird.
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Die ECU 20 erzeugt basierend auf den Fahrzeugzustandsinformationen, den Fahrzeugumgebungsinformationen und den Fahrzeuginneninformationen einen Strahlungsanweisungsrahmen. Zu einer solchen Zeit bestimmt die ECU 20 einen Geräuschausgabemodus und sendet ein Anweisungssignal zu einer Audioausgabevorrichtung (nicht gezeigt), wie zum Beispiel einem Lautsprecher. Das Anweisungssignal verursacht, dass die Audioausgabevorrichtung ein Geräusch gemäß dem Ausgabemodus ausgibt. Ähnlich zu der Bestimmung des Startpunktes, der bei dem achten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, werden beispielsweise Situationen innerhalb und außerhalb mehrerer Fahrzeuge in Gruppen gemäß Graden einer Dringlichkeit von Situationen klassifiziert. Der Geräuschausgabemodus wird jeder der Gruppen zugewiesen. Wenn die aktuell empfangenen Situationen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs zu einer Gruppe gehören, wird der Gruppe ein Geräuschausgabemodus zugewiesen. Ein solcher Geräuschausgabemodus kann als der aktuelle bestimmt werden.
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42 zeigt eine Tabelle von Gruppierungsbeispielen gemäß Graden einer Dringlichkeit. Eine Gruppe für einen hohen Grad einer Dringlichkeit kann eine Messgerätewarnanzeige, eine Messgerätezeigeranzeige und eine Schläfrigkeitsdetektion aufweisen. Eine Gruppe für einen niedrigen Grad einer Dringlichkeit kann eine Wegführungsanzeige, eine Zwischenraumsonaranzeige und eine Anzeige einer Rückansicht und eine Mitteilung eines ankommenden Anrufs, eines ETC-Ladens und einer Wartung, wenn benötigt, aufweisen.
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Der Gruppe für einen hohen Grad einer Dringlichkeit kann ein Geräuschausgabemodus zugewiesen sein, der ein wiederholtes Piepen kontinuierlich erzeugt, während sich eine Strahlungsposition bewegt. Der Gruppe für einen niedrigen Grad einer Dinglichkeit kann ein Geräuschausgabemodus zugewiesen sein, der ein Piepen lediglich erzeugt, wenn eine Strahlungsposition startet, sich zu bewegen.
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Der hohe Grad einer Dringlichkeit erfordert, dass der Benutzer aus Sicherheitsgründen treffsicher eine Situation erkennt. Der hohe Grad einer Dringlichkeit kann beispielsweise auf einen Fall angewendet sein, bei dem sich ein Notfallfahrzeug nähert oder sich ein Fußgänger, ein Zweiradfahrzeug oder ein anderes Fahrzeug dem eigenen Fahrzeug nähert. Wenn der Grad einer Dringlichkeit hoch ist, ist es effektiv, den Strahlungsbereich wie im Vorhergehenden erwähnt zu ändern und eine Stärke der Geräuschausgabevorrichtung zu verringern. Der niedrige Grad einer Dringlichkeit hat beispielsweise keine Bedeutung für Sicherheitsaspekte, wie beispielsweise eine Anzeige zur Unterhaltung. Ein Beispiel besteht darin, Innen- oder Außenluft abhängig von Temperaturen selektiv zirkulieren zu lassen. Ein weiteres Beispiel besteht darin, ein Lied, das durch den Benutzer favorisiert wird, zu verzeichnen. Während der Benutzer dem Radio mit Musik zuhört, wird ein zu sehender Strahl gestrahlt, um dem Benutzer mitzuteilen, dass das favorisierte Lied auf einem anderen Kanal gesendet wird. Ein noch weiteres Beispiel besteht darin, Karteninformationen oder Ladeninformationen in einem Navigationssystem zu speichern. Wenn sich das Fahrzeug einem Platz für ein Mittagessen nähert, kann ein zu sehender Strahl gestrahlt werden, um die Sehlinie zu diesem Platz zu führen.
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Die im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiele zeigen Beispiele der Lichtstrahlungsvorrichtung, die zu einer Fleckstrahlung von zu sehenden Strahlen fähig ist. Die Erfindung ist nicht auf die Fleckstrahlung begrenzt. Die Lichtstrahlungsvorrichtung kann einen zu sehenden Strahl, der einen passenden Bereich, der äquivalent zum Durchmesser eines Stiftes ist, hat, strahlen, derart, dass ein Fahrzeuginsasse Informationen leichter erkennen kann. Ein Projektor oder jede andere Vorrichtung kann beispielsweise als die Lichtstrahlungsvorrichtung verwendet sein. Der Strahlungsbereich kann durch Ändern eines Lichtkondensierabstands unter Verwendung von unterschiedlichen optischen Linsen vergrößert oder reduziert werden. Die Lichtstrahlungsvorrichtung kann ferner Strahlungsbereiche basierend auf einem solchen Verfahren frei ändern.
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Die Fahrzeugzelleninformationen können unter Verwendung von biologischen Informationen über den Benutzer 5, wie zum Beispiel ein Schwitzen, einen Pulsschlag und ein Blinzeln oder eine Mundöffnung, basierend auf der Gesichtsbilderkennung angezeigt werden. Die biologischen Informationen können beispielsweise verwendet werden, um eine Schläfrigkeit des Benutzers 5 zu schätzen. Wenn die Schläfrigkeit hoch ist, kann ein sichtbarer Strahl auf einen Audioschalter, einen Luftkonditioniererschalter oder einen Fenster-Öffnen/Schließen-Schalter gestrahlt werden, um wach zu halten. Der Benutzer 5 kann geführt werden, um den Audioschalter zum Erhöhen einer Stärke einzuschalten, den Luftkonditioniererschalter zum Verringern einer Temperatur in der Fahrzeugzelle einzuschalten oder das Fenster zu öffnen.
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Die biologischen Informationen können zeigen, dass der Benützer 5 eine schlechte Gesundheit hat. Der Benutzer kann geführt werden, um einen Notfallschalter zum Mitteilen des Notfalls außerhalb der Fahrzeugzelle zu betreiben. Der Benutzer 5 kann ferner geführt werden, um eine Steuerung oder eine Berührungstafelanzeige des Navigationssystems zum Auswählen eines Navigationsziels zu betreiben und ein Krankenhaus als Kategorie für einen Zielabruf abzurufen.
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Die Schätzung einer Schläfrigkeit oder die Detektion von Gesundheitsbedingungen über den Benutzer 5 sind bereits bekannt und eine detaillierte Beschreibung ist weggelassen.
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Der Endhaltungssensor kann erfassen, ob der Benutzer 5 sitzt. Eine Detektion durch den Endhaltungssensor, dass der Benutzer 5 auf dem Fahrersitz sitzt, kann als die Fahrzeugzelleninformationen verwendet werden, um einen zu sehenden Strahl anderswo als auf den Fahrersitz zu strahlen. Die Kamera wird ähnlicherweise verwendet, um das Innere der Fahrzeugzelle einzufangen, um basierend auf einem Kamerabild zu bestimmen, ob der Benutzer 5 sitzt. Die Verwendung von Kamerabildern macht es möglich, detailliertere Informationen über den Benutzer 5 zu erfassen und Strahlungsorte entsprechend zu ändern.
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Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wurden die Orte in der Fahrzeugzelle für eine Informationsanzeige, die Fahrzeugzustandsinformationen, die Fahrzeugumgebungsinformationen und die Fahrzeuginneninformationen beschrieben. Die Ortskonzepte sind ferner für alle anderen Ausführungsbespiele gültig.
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Bei den im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispielen bestimmt die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 einen Zeitpunkt, um das Strahlen des zu sehenden Strahls gemäß verschiedenen Informationsanzeigebildern zu stoppen. Die Strahlung kann grundsätzlich gestoppt werden, wenn der Benutzer ein Objekt, das basierend auf den Informationen über das Informationsanzeigebild gezeigt wird, betreibt, oder wenn eine vorbestimmte Zeit, nachdem die Strahlung des zu sehenden Strahls startet, vergangen ist.
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Die im Vorhergehenden erwähnten Arbeitsbeispiele umfassen die folgenden Modi.
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Gemäß einem ersten Modus weist eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung eine Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts, die an einem Fahrzeug angebracht und konfiguriert ist, um ein kondensiertes sichtbares Licht als entweder ein Flecklicht oder ein Bereichslicht zu einer vorbestimmten Position in einer Fahrzeugzelle zu strahlen, eine Lichtstrahlungssteuerung, die einen Lichtrichtungsanpasser und einen Strahlungsrichtungszeiger aufweist, wobei der Lichtrichtungsanpasser eine Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, anpasst, und der Strahlungsrichtungszeiger Daten, die der Strahlungsrichtung zugeordnet sind, zu dem Lichtrichtungsanpasser ausgibt, um die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts anzupassen, und eine elektronische Steuerungseinheit auf, die Informationen über ein Informationsanzeigebild basierend auf mindestens Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen und Fahrzeuginneninformationen spezifiziert und die Informationen über das Informationsanzeigebild zu dem Strahlungsrichtungszeiger überträgt. Der Strahlungsrichtungszeiger gibt die Daten, die der Strahlungsrichtung zugeordnet sind, basierend auf den Informationen über das Informationsanzeigebild, das von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen wird, zu dem Lichtrichtungsanpasser aus, und der Lichtrichtungsanpasser passt die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts, das von dem Strahler eines sichtbaren Strahls zum Strahlen des sichtbaren Lichts, das in die Fahrzeugzelle gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild gestrahlt wird, gestrahlt wird.
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Eine solche fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann einem Benutzer Informationen liefern, indem ein sichtbares Licht auf Orte in der Fahrzeugzelle, die den Informationen über das Informationsanzeigebild entsprechen, basierend auf mindestens entweder den Fahrzeugzustandsinformationen, den Fahrzeugumgebungsinformationen und den Fahrzeuginneninformationen gestrahlt wird. Die Lichtstrahlungssteuerung ist in der Fahrzeugzelle vorgesehen. Die Lichtstrahlungssteuerung strahlt sichtbares Licht zum Anzeigen von Informationen in der Fahrzeugzelle. Informationen können dem Benutzer in einem neuen Modus geliefert werden. Die Informationen können auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß den Informationen über ein Informationsanzeigebild geändert werden. Informationen können beispielsweise in einer Zuordnung zu einem Strahlungsort angezeigt werden. Informationen können ferner durch bewegtes Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was es möglich macht, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Das sichtbare Licht kann auf Orte in der Fahrzeugzelle bewegt gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Es ist möglich, dem Benutzer zu erlauben, einen Ort zuverlässig zu betrachten, auf den das sichtbare Licht gestrahlt wird. Dem Benutzer können treffsicher Informationen geliefert werden.
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In der Beschreibung deutet das Informationsanzeigebild Informationen, wie zum Beispiel eine Nachricht, ein Symbol und ein Muster oder Informationen an, die einfach ein Strahlungsziel spezifizieren. Das Informationsanzeigebild weist mit anderen Worten nicht nur ein Informationsanzeigebild, das für sich selbst bedeutungsvoll ist, sondern ferner Beleuchtungsinformationen, die, während dieselben für sich selbst bedeutungslos sind, den Benutzer zu einem Strahlungsziel führen, wenn dieselben geleuchtet werden, auf.
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Der Lichtrichtungsanpasser kann die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, anpassen, und strahlt das sichtbare Licht in die Fahrzeugzelle, indem eine Strahlungsposition des sichtbaren Lichts gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild, das von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen wird, geändert wird.
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Da das sichtbare Licht bewegt gestrahlt wird, kann der Benutzer leichter die Strahlung bemerken. Es ist möglich, dem Benutzer zu erlauben, den Start einer Strahlung eines zu sehenden Strahls treffsicher zu erkennen und einen Fixierungspunkt des Benutzers zu einem Ort, der für die Strahlung in der Fahrzeugzelle anvisiert ist, zu führen.
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Der Lichtrichtungsanpasser kann beispielsweise die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, anpassen und strahlt gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, bewegt das sichtbare Licht in der Fahrzeugzelle von einer Position zu einer anderen Position. Der Lichtrichtungsanpasser kann ferner die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, anpassen und strahlt gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, bewegt das sichtbare Licht in der Fahrzeugzelle von einer spezifischen Position zu einer anderen Position.
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Die elektronische Steuerungseinheit kann beispielsweise ein Signal, das einen Ein-Aus-Zustand eines Betriebsschalters einer vorderen Lampe zeigt, und ein Signal, das einen Ein-Aus-Zustand eines Schlüsselschalters zeigt, erfassen, bestimmt eine vordere Lampe, die unabsichtlich eingeschaltet gelassen wird, wenn der Betriebsschalters einer vorderen Lampe ein ist und der Schlüsselschalter aus ist, und weist den Strahlungsrichtungszeiger an, eine Warnung für eine vordere Lampe als die Informationsanzeige zu liefern. Der Strahlungsrichtungszeiger kann insbesondere die Warnung für eine vordere Lampe durch Ausgeben von Daten, die einem Definieren eines Lichteinschaltschalters für die vordere Lampe als die Strahlungsrichtung zugeordnet sind, liefern, und der Lichtrichtungsanpasser strahlt das sichtbare Licht zu dem Lichteinschaltschalter.
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Die elektronische Steuerungseinheit kann ein Signal, das einen Angezogen-Nichtangezogen-Zustand eines Sitzgurtes zeigt, und ein Signal, das einen Ein-Aus-Zustand eines Schlüsselschalters zeigt, erfassen, bestimmt, dass der Sitzgurt nicht angezogen ist, wenn der Sitzgurt nicht angezogen ist und der Schlüsselschalter aus ist, und weist den Strahlungsrichtungszeiger an, eine Sitzgurtwarnung als die Informationsanzeige zu liefern. Der Strahlungsrichtungszeiger kann insbesondere die Sitzgurtwarnung durch Ausgeben von Daten, die einem Definieren eines Sitzgurtverschlusses als die Strahlungsrichtung zugeordnet sind, liefern, und der Lichtrichtungsanpasser strahlt das sichtbare Licht zu dem Sitzgurtverschluss.
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Die elektronische Steuerungseinheit kann ein Signal, das einen Ein-Aus-Zustand eines Parkbremsenschalters zeigt, und Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten des Fahrzeugs erfassen und bestimmt, dass eine Parkbremse unbeabsichtigt nicht gelöst ist, wenn der Parkbremsenschalter ein ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit einen Schwellenwert überschreitet, und weist den Strahlungsrichtungszeiger an, eine Parkbremsenwarnung als Informationsanzeige zu liefern. Der Strahlungsrichtungszeiger kann insbesondere die Parkbremsenwarnung durch Ausgeben von Daten, die einem Definieren des Parkbremsenschalters als die Strahlungsrichtung zugeordnet sind, liefern, und der Lichtrichtungsanpasser strahlt das sichtbare Licht zu dem Betriebsschalter.
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Die elektronische Steuerungseinheit kann ferner ein Signal, das einen Öffnen-Schließen-Zustand einer Tür des Fahrzeugs zeigt, und Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten des Fahrzeugs erfassen, bestimmt, dass die Tür unbeabsichtigt geöffnet gelassen wurde, wenn die Tür geöffnet ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit einen Schwellenwert überschreitet, und weist den Strahlungsrichtungszeiger an, eine Türanlehnwarnung als die Informationsanzeige zu liefern. Der Strahlungsrichtungszeiger kann insbesondere die Türanlehnwarnung durch Ausgeben von Daten, die einem Definieren eines Türgriffs für eine angelehnte Tür als die Strahlungsrichtung zugeordnet sind, liefern, und der Lichtrichtungsanpasser strahlt das sichtbare Licht zu dem Türgriff.
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Bei dieser fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung kann die Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts an einem von der Lichtstrahlungssteuerung unterschiedlichen Platz angeordnet sein, und ein optisches Faserkabel überträgt das sichtbare Licht, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, zu der Lichtstrahlungssteuerung. Wenn der Lichtrichtungsanpasser an einem Teil des Fahrzeugs angebracht ist, der beispielsweise ohne weiteres heiß wird, ist es vorzuziehen, die Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts anderswo anzubringen, da die Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gegenüber einer hohen Temperatur empfindlich ist. In einem solchen Fall kann das optische Faserkabel verwendet sein, um das sichtbare Licht, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, zu dem Lichtrichtungsanpasser zu übertragen. Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Aufbau ist es beispielsweise vorzuziehen, die Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts in einem Kofferraum des Fahrzeugs zum Vermeiden einer hohen Temperatur anzubringen.
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Die Decke des Fahrzeugs ist zum Anbringen der Lichtstrahlungssteuerung, die für die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung verwendet ist, vorzuziehen. Wenn der Lichtrichtungsanpasser an der Decke angebracht ist, kann die Lichtstrahlungssteuerung ein sichtbares Licht in einen breiten Bereich strahlen, da es wenige Hindernisse gibt, die einen geraden Weg von der Lichtstrahlungssteuerung zu Schaltern an der Instrumententafel unterbrechen.
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Es ist vorzuziehen, dass die Lichtstrahlungssteuerung an einem Teil der Decke vor einer geschätzten Position eines Kopfes eines Benutzers, der auf einem Sitz des Fahrzeugs sitzt, angebracht ist.
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Es ist nicht erwünscht, ein sichtbares Licht direkt auf ein Auge des Benutzers zu strahlen. Wenn ein Laser als das sichtbare Licht verwendet ist, muss besonders darauf geachtet werden, zu verhindern, dass das sichtbare Licht direkt in ein Auge des Benutzers eintritt. In Anbetracht eines Vermeidens des Auges des Benutzers ist die Lichtstrahlungssteuerung vor einer Position für den Kopf des Benutzers angebracht. Kein sichtbares Licht wird hinter die Lichtstrahlungssteuerung gestrahlt. Wenn die Lichtstrahlungssteuerung ein sichtbares Licht strahlt, ist es möglich, zu verhindern, dass das sichtbare Licht direkt in ein Auge des Benutzers eintritt.
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Eine Lichtstrahlungssteuerung kann für einen Benutzer an dem Fahrerersitz oder dem Beifahrersitz vorgesehen sein, und eine andere Lichtstrahlungssteuerung kann für einen Benutzer auf dem hinteren Sitz vorgesehen sein. Die Lichtstrahlungssteuerung ist an der Decke vor einer geschätzten Position eines Kopfes des Benutzers, der an einem Fahrersitz sitzt, angebracht. Die andere Lichtstrahlungssteuerung ist an der Decke vor einer geschätzten Position des Kopfes des Benutzers, der auf einem hinteren Sitz sitzt, angebracht.
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Mindestens eine Lichtstrahlungssteuerung kann an der Decke und der Fahrzeugmittelkonsole angebracht sein, die es jeweils möglich macht, die Informationen in einem breiteren Bereich anzuzeigen.
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Gemäß einem zweiten Modus weist eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung eine Lichtstrahlungssteuerung, die an einem Fahrzeug angebracht und konfiguriert ist, um ein kondensiertes sichtbares Licht als entweder ein Flecklicht oder ein Bereichslicht zu einer vorbestimmten Position in einer Fahrzeugzelle zu strahlen, und eine elektronische Steuerungseinheit auf, die Informationen über ein Informationsanzeigebild basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen oder Fahrzeuginneninformationen spezifiziert und die Informationen über das Informationsanzeigebild zu der Lichtstrahlungssteuerung überträgt. Die Lichtstrahlungssteuerung strahlt das sichtbare Licht gemäß Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, in die Fahrzeugzelle. Die Lichtstrahlungssteuerung strahlt das sichtbare Licht durch Ändern einer Strahlungsposition des sichtbaren Lichts gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, in die Fahrzeugzelle.
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Eine solche fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann einem Benutzer Informationen durch Strahlen eines sichtbaren Lichts zu Orten in der Fahrzeugzelle, die den Informationen über das Informationsanzeigebild entsprechen, basierend auf mindestens entweder den Fahrzeugzustandsinformationen, den Fahrzeugumgebungsinformationen oder den Fahrzeuginneninformationen liefern. Die Lichtstrahlungssteuerung ist in der Fahrzeugzelle vorgesehen. Die Lichtstrahlungssteuerung strahlt ein sichtbares Licht zum Anzeigen von Informationen in der Fahrzeugzelle. Informationen können dem Benutzer in einem neuen Modus geliefert werden. Die Informationen können auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß den Informationen über ein Informationsanzeigebild geändert werden. Die Informationen können beispielsweise in Zuordnung zu einem Strahlungsort angezeigt werden. Die Informationen können ferner durch bewegtes Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was es möglich macht, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Das sichtbare Licht kann bewegt auf Orte in der Fahrzeugzelle gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einer anvisierten Position zu führen. Es ist möglich, dem Benutzer zu erlauben, einen Ort, an dem das sichtbare Licht gestrahlt wird, zuverlässig zu betrachten. Dem Benutzer können treffsicher Informationen geliefert werden.
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In der Beschreibung deutet das Informationsanzeigebild Informationen, wie zum Beispiel eine Nachricht, ein Symbol und ein Muster, oder Informationen, die einfach ein Strahlungsziel spezifizieren, an. Das Informationsanzeigebild weist mit anderen Worten nicht nur ein Informationsanzeigebild, das für sich selbst bedeutungsvoll ist, sondern ferner Informationen auf, die, während dieselben für sich selbst bedeutungslos sind, den Benutzer zu einem Strahlungsziel führen, wenn dieselben geleuchtet werden.
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In einem solchen Fall kann ferner die Lichtstrahlungssteuerung das sichtbare Licht durch Ändern einer Strahlungsposition des sichtbaren Lichts gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, in die Fahrzeugzelle strahlen. Da das sichtbare Licht bewegt gestrahlt wird, kann der Benutzer leichter die Strahlung bemerken. Es ist möglich, dem Benutzer zu erlauben, den Start einer Strahlung eines zu sehenden Strahls treffsicher zu erkennen und einen Fixierungspunkt des Benutzers zu einem Ort zu führen, der für die Strahlung in der Fahrzeugzell anvisiert ist. Die Informationen können auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß dem Inhalt von Informationen, die anzuzeigen sind, geändert werden. Informationen können beispielsweise in Zuordnung zu einem Strahlungsort angezeigt werden.
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Der Lichtrichtungsanpasser kann drittens eine Strahlungsrichtung eines sichtbaren Lichts, das durch die Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, anpassen, derart, dass die Lichtstrahlungssteuerung das sichtbare Licht von einer Position zu einer anderen Position in der Fahrzeugzelle gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, bewegt strahlt. Die Lichtstrahlungssteuerung kann ferner das sichtbare Licht von einer spezifischen Position zu einer anderen Position in der Fahrzeugzelle gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, bewegt strahlen.
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Bei der im Vorhergehenden erwähnten Beschreibung kann die vorbestimmte Position in der Fahrzeugzelle ein Inneres der Fahrzeugzelle umfassen, in dem die Lichtstrahlungssteuerung fähig ist, Licht zu strahlen.
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Die Fahrzeugzustandsinformationen können Informationen zeigen, die einen Zustand des Fahrzeugs, der durch eine bordeigene Vorrichtung, die an dem Fahrzeug angebracht ist, detektiert wird, zeigen. Die Fahrzeugumgebungsinformationen können Außeninformationen, die mindestens entweder Informationen, die der Anwesenheit eines Hindernisses um das Fahrzeug zugeordnet sind, Informationen, die nahe dem Fahrzeug verfügbar sind, eine externe Temperatur, Wetterinformationen und eine Außenbeleuchtung, die durch einen Fahrzeugumgebungssensor detektiert wird, aufweisen, zeigen. Die Fahrzeuginneninformationen können Informationen über den Benutzer, die biologische Informationen aufweisen, und Informationen über eine Fahrzeugzelle, die zum Strahlen des sichtbaren Lichts verwendet wird, aufweisen.
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Die Lichtstrahlungssteuerung kann eine Strahlung des sichtbaren Strahls, wenn das sichtbare Licht gestrahlt wird, zu einer Strahlungsbeendigungszeit beenden, wenn entweder ein Strahlungsziel basierend auf den Informationen über das Informationsanzeigebild betrieben wird oder eine vorbestimmte Zeit nach dem Starten der Strahlung des sichtbaren Lichts vergangen ist.
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Die Lichtstrahlungssteuerung kann sichtbares Licht auf einen Fleck strahlen, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die Lichtstrahlungssteuerung kann sichtbares Licht, das einen passenden Bereich hat, der äquivalent zu einem Durchmesser eines Stiftes ist, strahlen, derart, dass ein Fahrzeuginsasse leichter die Informationen erkennen kann. Ein Projektor oder eine andere Vorrichtung kann beispielsweise als die Lichtstrahlungssteuerung verwendet sein. Der Strahlungsbereich kann durch Ändern eines Lichtkondensierabstands unter Verwendung von unterschiedlichen optischen Linsen vergrößert oder reduziert werden. Die Lichtstrahlungssteuerung kann ferner Strahlungsbereiche basierend auf dem im Vorhergehenden beschriebenen Verfahren frei ändern.
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Die Sichtbarkeit des sichtbaren Lichts kann flexibel angepasst werden. Der Strahlungsbereich kann gemäß dem Grad einer Dringlichkeit für eine Mitteilung an den Benutzer geändert werden. Der Strahlungsbereich kann beispielsweise für einen höheren Grad einer Dringlichkeit erhöht werden, was dem Benutzer erlaubt, treffsicher die Informationen zu erkennen. Der Benutzer ist insbesondere unterschiedlichen Graden der Erkennung oder Aufmerksamkeit abhängig von Fahrsituationen des Fahrzeugs ausgesetzt. Es ist effektiv, den Strahlungsbereich gemäß diesen Graden zu ändern.
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Der hohe Grad einer Dringlichkeit erfordert, dass der Benutzer eine Situation aus Sicherheitsgründen treffsicher erkennt. Der hohe Grad einer Dringlichkeit kann beispielsweise auf einen Fall angewendet sein, bei dem sich ein Notfallfahrzeug nähert, oder sich ein Fußgänger, ein Zweiradfahrzeug oder ein anderes Fahrzeug dem eigenen Fahrzeug nähert. Wenn der Grad einer Dringlichkeit hoch ist, ist es effektiv, den Strahlungsbereich, wie im Vorhergehenden erwähnt ist, zu ändern und eine Stärke der Geräuschausgabevorrichtung zu ändern. Der niedrige Grad einer Dringlichkeit hat keine Bedeutung für Sicherheitsaspekte, wie zum Beispiel eine Anzeige zur Unterhaltung. Ein Beispiel besteht darin, eine Innen- oder Außenluft abhängig von Temperaturen selektiv zu zirkulieren. Ein weiteres Beispiel besteht darin, ein Lied, das durch den Benutzer favorisiert wird, zu verzeichnen. Während der Benutzer dem Radio mit Musik zuhört, wird ein zu sehender Strahl gestrahlt, um dem Benutzer das favorisierte Lied mitzuteilen, das auf einem anderen Kanal gesendet wird. Ein noch anderes Beispiel besteht darin, Karteninformationen oder Ladeninformationen in einem Navigationssystem zu speichern. Wenn sich das Fahrzeug einem Platz für ein Mittagessen nähert, kann ein zu sehender Strahl gestrahlt werden, um die Sehlinie zu diesem Platz zu führen.
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Gemäß einem fünften Modus weist eine Fahrzeuganzeigevorrichtung eine Videolichterzeugungsvorrichtung, die in einer Fahrzeugzelle angebracht ist, und konfiguriert ist, um ein Licht, das von einer Lichtquelle emittiert wird, zu kondensieren, um ein Videobild zu erzeugen, eine Insassenbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob ein Insasse die Fahrzeugzelle besetzt, und eine Anzeigesteuerungseinrichtung zum Steuern der Videolichterzeugungsvorrichtung auf, um das Videolicht in die Fahrzeugzelle zu strahlen, um ein Videolicht anzuzeigen, wenn die Insassenbestimmungseinrichtung bestimmt, dass kein Insasse in der Fahrzeugzelle ist.
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Wenn bestimmt wird, dass kein Insasse in der Fahrzeugzelle gemäß einem solchen Aufbau existiert, strahlt die Videolichterzeugungsvorrichtung ein Videolicht in der Fahrzeugzelle, um ein Video anzuzeigen. Das Video kann effektiver auf Plätzen zum Anzeigen des Videos ohne Begrenzung angezeigt werden.
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Das Videolicht kann auf einen Sitz oder eine Mittelkonsole des Fahrzeugs gestrahlt werden.
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Das Videolicht kann auf einen Fahrzeugsitz oder eine Mittelkonsole gestrahlt werden, um ein Video anzuzeigen.
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Die Fahrzeuganzeigevorrichtung kann ferner eine Bestimmungseinrichtung einer verstrichenen Zeit zum Bestimmen aufweisen, ob eine vorbestimmte Bezugszeit oder mehr vergangen ist, nach der die Insassenbestimmungseinrichtung schätzt, dass ein Insasse das Fahrzeug besetzt hat. Die Anzeigesteuerungseinrichtung steuert die Videolichterzeugungsvorrichtung, um ein Strahlen des Videolichts zu stoppen, wenn die Bestimmungseinrichtung einer verstrichenen Zeit bestimmt, dass die vorbestimmte Bezugszeit vergangen ist, nach der die Insassenbestimmungseinrichtung schätzt, dass der Insasse in das Fahrzeug steigen wird.
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Man stelle sich vor, dass die Videolichtstrahlung unmittelbar stoppt, wenn angenommen wird, dass ein Insasse in ein Fahrzeug steigen wird. In einem solchen Fall kann der Insasse nicht in der Lage sein, einen Anzeigeinhalt zu bestätigen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stoppt jedoch die Videolichtstrahlung, wenn bestimmt wird, dass die vorbestimmte Zeit oder länger vergangen ist, nach der angenommen wurde, dass der Insasse in das Fahrzeug steigen wird. Es ist dadurch möglich, die Sichtbarkeit von Inhalten, die durch das Videolicht angezeigt werden, zu verbessern. Die vorbestimmte Zeit ist vorzugsweise konfiguriert, um ein Videolicht nicht zu einem Insassen, der in das Fahrzeug steigt, zu strahlen.
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Gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel passt eine Positionsanpasseinrichtung eine Anzeigeposition von Informationen, die durch Strahlen eines Laserstrahls auf eine Instrumententafeloberfläche eines Fahrzeugs von einer Fahrzeuganzeigevorrichtung angezeigt werden, an. Informationen können gemäß einer Höhe eines Fahrers sehend erkannt werden. Die Position zum Anzeigen der Informationen kann angepasst werden, um fähig zu sein, einen Sehlinienabstand zu verringern.
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Die Fahrzeuganzeigevorrichtung kann insbesondere ferner eine Augenpositionsdetektionseinrichtung zum Detektieren einer Augenposition eines Fahrers in einer vertikalen Richtung aufweisen. Die Positionsanpasseinrichtung passt die Anzeigeposition der Informationen, die durch die Informationsanzeigeeinrichtung angezeigt werden, gemäß der Augenposition des Fahrers, die durch die Augenpositionsdetektionseinrichtung detektiert wird, an. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß einem solchen Aufbau kann eine Informationsanzeigeposition automatisch anpassen, ohne dass es erforderlich ist, dass sich der Fahrer der Anpassung bewusst ist.
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Es ist möglich, eine vertikale Augenposition des Fahrers basierend auf einem fotografischen Bild eines Fahrergesichts, das durch eine fotografische Einrichtung eingefangen wird, zu detektieren. Ein solcher Aufbau kann relativ genau eine vertikale Augenposition des Fahrers detektieren.
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Die vertikale Augenposition des Fahrers kann ferner basierend auf einem vertikalen Winkel eines Rückspiegels, der durch eine Detektionseinrichtung eines vertikalen Winkels detektiert wird, detektiert werden. Der relativ einfache Aufbau kann verwendet werden, um eine vertikale Augenposition des Fahrers zu detektieren.
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Wenn die Augenhöhe des Fahrers nicht verändert ist, hängt die Sichtbarkeit auf einer Instrumententafeloberfläche von Positionen in einer Vor-Rück-Richtung ab. Die Augenpositionsdetektionseinrichtung detektiert ferner entsprechend in der Vor-Rück-Richtung Augenpositionen des Fahrers. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß einem solchen Aufbau kann Informationsanzeigepositionen geeignet anpassen.
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Eine Augenposition des Fahrers in der Vor-Rück-Richtung kann basierend auf einer Fahrersitzanpassposition, die durch eine Fahrpositionsdetektiereinrichtung detektiert wird, detektiert werden. Ein solcher Aufbau kann relativ genau eine Augenposition des Fahrers in der Vor-Rück-Richtung detektieren.
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Eine Augenposition des Fahrers in der Vor-Rück-Richtung kann ferner basierend auf einem horizontalen Winkel eines Rückspiegels, der durch eine Detektiereinrichtung eines horizontalen Winkels detektiert wird, detektiert werden. Der relativ einfache Aufbau kann verwendet werden, um eine vertikale Augenposition des Fahrers in der Vor-Rück-Richtung zu detektieren.
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Gemäß einem siebten Modus wird ein erzeugtes Licht auf die Oberfläche eines Strukturobjekts in einer Fahrzeugzelle, das in einem peripheren Sehfeld eines Insassen positioniert ist, um eine Strahlungsrichtung des erzeugten Lichts zu ändern, gestrahlt. Das erzeugte Licht wird bewegt innerhalb eines Strahlungsbereichs angezeigt. Ein Insasse kann das erzeugte Licht bemerken, das bewegt in einem peripheren Sehfeld angezeigt wird, um Informationen zu liefern.
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Die menschliche Fähigkeit eines kognitiven Sehens ist in dem mittigen Sehfeld am höchsten und tendiert dazu, sich von dem mittigen Sehfeld zu dem peripheren Sehfeld zu verringern. Wenn ein Objekt erkannt wird, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist, bewegt das menschliche Wesen seine oder ihre Sehlinie derart, dass das Objekt in dem mittigen Sehfeld umfasst ist. Eine Änderung kann an dem Objekt, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist, in einem solchen Fall vorgenommen werden, bei dem ein Fußgänger auf eine Straße läuft. Das menschliche Wesen tendiert offensichtlich dazu, auf die Änderung des Objekts unbewusst und unverzüglich zu reagieren und die Sehlinie zu dem Objekt zu bewegen. Das menschliche Wesen kann das erzeugte Licht, das bewegt in dem peripheren Sehfeld angezeigt wird, bemerken.
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Auf die im Vorhergehenden beschriebene Art und Weise kann die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung Informationen über eine Umgebungssituation von außerhalb des Fahrzeugs erfassen, während ein autonomer Sensor, der an dem Fahrzeug angebracht ist, die Umgebungssituation nicht detektieren kann. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann bestimmen, ob die Informationen nicht geliefert werden müssen.
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Gemäß einem achten Modus erfasst die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung Informationen über eine Umgebungssituation von einem System außerhalb des Fahrzeugs, während ein autonomer Sensor, der an dem Fahrzeug angebracht ist, die Umgebungssituation nicht detektieren kann. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung bestimmt, ob die Informationen geliefert werden müssen. Wenn bestimmt wird, dass die Informationen geliefert werden müssen, wird ein erzeugtes Licht auf ein Strukturobjekt in der Fahrzeugzelle, das in dem peripheren Sehfeld eines Insassen umfasst ist, gestrahlt. Der Insasse kann die Anzeige durch das erzeugte Licht bemerken und auf die Umgebung des Fahrzeugs achten. Als ein Resultat kann die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung dem Insassen Informationen über ein Hindernis, das von dem Fahrzeug nicht detektiert werden kann, zuführen.
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Da das erzeugte Licht bewegt in dem Strahlungsbereich angezeigt wird, kann der Insasse das erzeugte Licht, das bewegt innerhalb des peripheren Sehfelds angezeigt wird, bemerken.
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Eine Strahlungssteuerungseinrichtung steuert vorzugsweise eine Strahlung derart, dass das erzeugte Licht in eine Führungsrichtung zum Führen der Sehlinie eines Insassen in dem Fahrzeug gestrahlt wird. Der Insasse kann die Richtung, die zu bemerken ist, erkennen.
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Eine Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung verwendet die Führungsrichtung als eine Strahlungsbezugsrichtung für ein erzeugtes Licht. Die Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung ändert die Strahlungsrichtung des erzeugten Lichts derart, dass das erzeugte Licht bewegt nahe zu der Strahlungsbezugsrichtung gestrahlt wird, was es möglich macht, das erzeugte Licht, das in dem peripheren Sehfeld des Insassen angezeigt wird, zu variieren. Der Insasse kann ohne weiteres das erzeugte Licht bemerken.
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Die Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung verwendet die Führungsrichtung als die Strahlungsbezugsrichtung für ein erzeugtes Licht. Die Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung kann die Strahlungsrichtung des erzeugten Lichts ändern, derart, dass das erzeugte Licht von der Strahlungsbezugsrichtung zu einer zu der Führungsrichtung unterschiedlichen Richtung bewegt gestrahlt wird. Ein Ändern der Strahlungsrichtung macht es ferner möglich, das erzeugte Licht, das in dem peripheren Sehfeld des Insassen angezeigt wird, zu variieren. Der Insasse kann ohne weiteres das erzeugte Licht bemerken.
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Eine Informationserfassungseinrichtung erfasst Umgebungssituationsinformationen von mindestens entweder einer Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit einer Straßenseiteninfrastruktur oder einer Zwischenfahrzeugkommunikation mit anderen Fahrzeugen. Die Umgebungssituationsinformationen betreffen mindestens entweder ein anderes Fahrzeug, ein Zweiradfahrzeug oder einen Fußgänger um das Fahrzeug. Selbst wenn das Fahrzeug Informationen über ein anderes Fahrzeug, ein Zweiradfahrzeug und einen Fußgänger nicht detektieren kann, können solche Informationen als die Umgebungssituationsinformationen unter Verwendung der Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation oder der Zwischenfahrzeugkommunikation erfasst werden.
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Einem Insassen in dem Fahrzeug können Informationen geliefert werden, wenn erwartet wird, dass das Fahrzeug mit einem anderen Fahrzeug, einem Zweiradfahrzeug oder einem Fußgänger kollidiert. Als ein Resultat kann der Insasse auch auf Umgebungen des Fahrzeugs achten.
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Es ist möglich, eine Möglichkeit einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug, einem Zweiradfahrzeug oder einem Fußgänger zu bestimmen, wenn erwartet wird, dass mindestens eines der möglichen Kollisionsobjekte die Fortbewegung des Fahrzeugs unterbricht.
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Die Strahlungssteuerungseinrichtung steuert vorzugsweise eine Strahlung derart, dass das erzeugte Licht gemäß dessen gestrahlt wird, ob das Objekt ein anderes Fahrzeug, ein Zweiradfahrzeug oder ein Fußgänger ist. Der Fußgänger kann einen Hindernistyp aus der Strahlung eines erzeugten Lichts erkennen.
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Die Fahrzeuginformationsdienstvorrichtung kann ferner eine Gefährdungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Gefährdungsniveaus des Fahrzeugs basierend auf den Umgebungssituationsinformationen aufweisen. Die Strahlungssteuerungseinrichtung liefert eine Strahlungssteuerung, um das erzeugte Licht gemäß dem Gefährdungsniveau zu strahlen. Der Insasse kann ein Gefährdungsniveau aus der Strahlung eines erzeugten Lichts erkennen.
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Die Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung beschleunigt eine Änderung der Strahlungsrichtung eines erzeugten Lichts, sowie sich das Gefährdungsniveau erhöht. Die Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung verlangsamt eine Änderung der Strahlungsrichtung eines erzeugten Lichts, sowie sich das Gefährdungsniveau verringert. Der Insasse kann ein Gefährdungsniveau gemäß einer Geschwindigkeit des bewegt angezeigten erzeugten Lichts erkennen.
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Ein erzeugtes Licht kann auf Oberflächen einer Instrumententafel und einer vorderen Säule, die in einem peripheren Sehfeld eines Insassen in einer Endhaltung umfasst sind, gestrahlt werden.
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Gemäß einem neunten Modus weist eine Fahrzeuganzeigevorrichtung einen Strahler zum Strahlen eines Lichtstrahls in eine Fahrzeugzelle und eine Anzeigesteuerungseinrichtung zum Steuern des Strahlers auf, um das Licht auf ein Lenkrad des Fahrzeugs zu strahlen und eine Anweisung, die einem Lenkradbetrieb zugeordnet ist, anzuzeigen.
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Gemäß dem im Vorhergehenden beschriebenen Aufbau strahlt der Strahler Licht zu der Fahrzeugzelle und zu dem Fahrzeuglenkrad, um eine Anzeige für einen Lenkradbetrieb anzuzeigen. Die Anweisung für einen Lenkradbetrieb kann angezeigt werden, ohne einen Zeiger auf einer Instrumententafel in der Fahrzeugzelle vorzusehen.
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Die Anweisung für einen Lenkradbetrieb kann unter Verwendung eines Raums auf dem Fahrzeuglenkrad, der für einen Fahrer ohne weiteres sichtbar ist, angezeigt werden.
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Der Strahler kondensiert Licht von einer Lichtquelle und strahlt das Licht auf einen Fleck. Der Strahler weist eine Antriebseinrichtung zum Ändern von Strahlerorientierungen auf. Die Anzeigesteuerungseinrichtung treibt die Antriebseinrichtung, um Strahlerorientierungen zu ändern, und zeigt eine Anweisung für einen Lenkradbetrieb an.
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Der Aufbau kann die Antriebseinrichtung zum Ändern von Strahlerorientierungen treiben und eine Anweisung für einen Lenkradbetrieb anzeigen.
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Der Strahler kondensiert Licht von einer Lichtquelle und erzeugt ein Videolicht. Die Anzeigesteuerungseinrichtung weist den Strahler an, ein Videolicht bewegt zu strahlen, und zeigt eine Anweisung für einen Lenkradbetrieb an.
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Wenn der Strahler das Licht von einer Lichtquelle kondensiert und ein Videolicht erzeugt, kann der Aufbau dem Strahler erlauben, ein dynamisches Videolicht zu strahlen und eine Anweisung für einen Lenkradbetrieb anzuzeigen.
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Die Anzeigesteuerungseinrichtung zeigt eine Anweisung zum Zeigen einer Richtung eines Lenkradbetriebs derart an, dass sich das Licht in der Richtung der Lenkradbetriebsrichtung bewegt.
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Der Aufbau zeigt eine Anweisung für eine Lenkradbetriebsrichtung derart an, dass sich das Licht in der Lenkradbetriebsrichtung bewegt. Ein Fahrer kann ohne weiteres die Lenkradbetriebsrichtung erkennen.
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Die Anzeigesteuerungseinrichtung spezifiziert eine Richtung eines Lenkradbetriebs gemäß Informationen, die eine Auswahl der Richtung eines Lenkradbetriebs zum Vermeiden eines Hindernisses zeigen, und die Auswahl wird von einem Hindernisdetektor zum Detektieren und Liefern einer Mitteilung über ein Hindernis um das Fahrzeug eingegeben.
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Der Aufbau kann eine Lenkradbetriebsrichtung gemäß Informationen spezifizieren, die eine Lenkradbetriebsrichtung zum Vermeiden eines Hindernisses zeigen, wobei die Informationen von dem Hindernisdetektor zum Detektieren und Mitteilen eines Hindernisses um das Fahrzeug zugeführt werden.
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Die Anzeigesteuerungseinrichtung spezifiziert eine Richtung eines Lenkradbetriebs gemäß Informationen, die eine Auswahl der Richtung des Lenkradbetriebs zum Halten einer korrekten Spur zeigen, und die Auswahl wird von einer Spurwarnungsvorrichtung zum Detektieren und Liefern einer Mitteilung über eine Spur, auf der das Fahrzeug läuft, eingegeben.
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Der Aufbau kann ferner eine Lenkradbetriebsrichtung gemäß Informationen, die eine Lenkradbetriebsrichtung zum Halten einer korrekten Spur zeigen, spezifizieren, wobei die Informationen von der Spurwarnungsvorrichtung zum Detektieren und Mitteilen einer Spur, auf der das Fahrzeug läuft, zugeführt werden.
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Die Anzeigesteuerungseinrichtung zeigt eine Anweisung für eine Lenkradmanipulationsmenge an, um einen Bereich eines sich bewegenden Lichts, das von dem Strahler gestrahlt wird, gemäß der Lenkradmanipulationsmenge zu variieren.
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Der Aufbau zeigt eine Anweisung für eine Lenkradmanipulationsmenge an, um den Bereich eines Bewegens des Lichts, das von dem Strahler gestrahlt wird, gemäß der Lenkradmanipulationsmenge zu variieren. Der Fahrer kann ohne weiteres die Lenkradmanipulationsmenge erkennen.
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Die Anzeigesteuerungseinrichtung spezifiziert eine Lenkradmanipulationsmenge gemäß Informationen, die einen Wert der Lenkradmanipulationsmenge zum Vermeiden eines Hindernisses zeigen, und der Wert wird von dem Hindernisdetektor zum Detektieren und Liefern einer Mitteilung eines Hindernisses um das Fahrzeug eingegeben.
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Der Aufbau kann eine Lenkradmanipulationsmenge gemäß Informationen, die eine Lenkradmanipulationsmenge zum Vermeiden eines Hindernisses zeigen, spezifizieren, wobei die Informationen von dem Hindernisdetektor zum Detektieren und Mitteilen eines Hindernisses um das Fahrzeug zugeführt werden.
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Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben beschrieben ist, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und den bevorzugten Aufbau begrenzt ist. Die Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Trotz der verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt sind, sind zusätzlich andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder lediglich ein einzelnes Element aufweisen, ebenfalls innerhalb des Geistes und des Schutzbereichs der Erfindung.