DE102004038382A1 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

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Abstract

Ein Flüssigkeitsbehälter beinhaltet einen Behälterkörper (2), in dem eine Flüssigkeitszuführöffnung (3) ausgebildet ist, und einen behälterseitigen Fixieraufbau (7), der die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters in einer auswärts gerichteten Zugrichtung in Zusammenarbeit mit einem vorrichtungsseitigen Fixieraufbau lösbar regelt, der für den Behälteranbringteil vorgesehen ist, und zwar in einem Zustand, in dem der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist. Der behälterseitige Fixieraufbau (7) hat eine Führungsnut (16), in welche hinein ein Fixierstift des vorrichtungsseitigen Fixieraufbaus geführt werden kann und die den Führungsstift bei Anbringen und Entfernen des Flüssigkeitsbehälters an bzw. von dem Behälteranbringteil führt. Die Führungsnut (16) beinhaltet einen Fixierteil (18), der mit dem Fixierstift in Eingriff gerät, um die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters (1) in der Zugrichtung in dem Zustand zu regeln, in dem der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist. Eine geneigte Eintrittsfläche (22) befindet sich an einem Eintrittsteil der Führungsnut, welche geneigte Eintrittsfläche so geneigt ist, dass eine Nuttiefe in der Bewegungsrichtung des Fixierstifts, der sich relativ in Übereinstimmung mit einem Einführvorgang des Flüssigkeitsbehälters in den Behälteranbringteil hinein bewegt, abnimmt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, in dem Flüssigkeit aufbewahrt wird, die einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zugeführt werden soll, welcher Flüssigkeitsbehälter lösbar an einem Behälteranbringteil dieser Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist.
  • Die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung ist, um ein repräsentatives Beispiel zu nennen, eine Flüssigkeit ausspritzende Vorrichtung, die einen Flüssigkeitstropfen aus einem Strahlkopf herausspritzt. Diese Flüssigkeit ausspritzende Vorrichtung ist, um wiederum ein repräsentatives Beispiel zu nennen, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die mit einem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen eines Bildes versehen ist. Andere Beispiele der Flüssigkeit ausstoßenden Vorrichtung beinhalten beispielsweise eine Vorrichtung mit einem Farbmaterial-Ausspritzkopf, die bei der Herstellung eines Farbfilters einer Flüssigkristallanzeige oder dergleichen verwendet wird; eine Vorrichtung mit einem Ausspritzkopf für Elektrodenmaterial (für eine leitfähige Paste), die bei der Elektrodenausbildung einer organischen IL-Anzeige verwendet wird, eine Feldemissions-Display (FED) oder dergleichen; eine Vorrichtung mit einem Ausspritzkopf für bio-organisches Material, die bei der Herstellung von Biochips verwendet wird; und eine Vorrichtung mit einem Probenausspritzkopf als Präzisionspipette.
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die beispielhaft für die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung steht, ist vergleichsweise leise beim Drucken und kann feine Punkte mit hoher Dichte ausbilden. Daher wird die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung momentan für verschiedene Arten von Druckvorgängen einschließlich Farbdruckvorgängen verwendet.
  • Als ein Flüssigkeitszuführsystem für die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung, für die die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung beispielhaft steht, ist ein System erhältlich, in welchem die Flüssigkeit von einem Flüssigkeitsbehälter her, in dem die Flüssigkeit aufbewahrt wird, zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zugeführt wird. Außerdem ist bei diesem Flüssigkeitszuführsystem, das den Flüssigkeitsbehälter verwendet, der Flüssigkeitsbehälter normalerweise als Patrone ausgebildet, die lösbar an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist, so dass ein Benutzer den Flüssigkeitsbehälter leicht austauchen kann, wenn die Flüssigkeit darin verbraucht ist.
  • Im allgemeinen hat die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung einen Schlitten, der mit einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen eines Tintentröpfchens versehen ist und der sich entlang einer Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsmediums hin- und herbewegt. Als ein Tintenzufuhrsystem von der Tintenpatrone zu dem Aufzeichnungskopf gibt es ein System, in welchem die Tintenpatrone an dem Schlitten angebracht ist und die Tinte dem Aufzeichnungskopf von der Tintenpatrone her zugeleitet wird, die sich zusammen mit dem Aufzeichnungskopf hin- und herbewegt. Als anderes System gibt es auch ein System, in welchem die Tintenpatrone an einem Gehalt oder dergleichen eines Vorrichtungskörpers angebracht ist und die Tinte durch einen Tintenflussweg hindurch, der durch eine flexible Leitung oder dergleichen ausgebildet ist, von der Tintenpatrone zu den Aufzeichnungskopf geleitet wird.
  • In jedem der oben beschriebenen Tintenzufuhrsysteme ist es notwendig, die Tintenpatrone in einer vorbestimmten Position des Vorrichtungskörpers einfach und sicher anzubringen und zu fixieren. Außerdem ist es beim Austausch der Tintenpatrone notwendig, die Tintenpatrone von dem Vorrichtungskörper einfach und sicher zu entfernen.
  • Daher verwenden die herkömmliche Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung und die herkömmliche Tintenpatrone als Mechanismus zum sicheren Fixieren der Tintenpatrone in der vorbestimmt Position des Vorrichtungskörpers beispielsweise einen Mechanismus, in welchem die Tintenpatrone mittels eines Fixierhebels gepresst und fixiert wird, der betätigt wird, nachdem die Tintenpatrone in einen Patronenhalter des Vorrichtungskörpers eingesetzt worden ist.
    Patentdruckschrift 1: WO 99/59823
    Patentdruckschrift 2: JP 2002-19135 A
    Patentdruckschrift 3: JP 2002-254673 A
  • sEin solcher Patronen-Fixiermechanismus erfordert jedoch das Ausführen separater unabhängiger Schritte, d.h. eines Einführschritts der Tintenpatrone in den Patronenhalter hinein und eines Fixierschritts durch Betätigen des Fixierhebels nach dem Einführen, so dass der Anbringvorgang der Tintenpatrone an dem Vorrichtungskörper kompliziert ist. Außerdem erfordert dieser herkömmliche Patronen-Fixiermechanismus auch einen Zwei-Schritt-Vorgang, wenn die Tintenpatrone entfernt wird.
  • Außerdem ist auch ein Mechanismus denkbar, der das Fixieren der Tintenpatrone gleichzeitig mit dem Einsetzschritt während des Anbringens realisiert, aber selbst dieser Fall erfordert einen Schritt des Freigebens der Fixierung, wenn die Tintenpatrone entfernt wird. Dieser Fixierungs-Freigabeschritt muss vollständig unabhängig von einem anschließenden Vorgang des Herausziehens der Tintenpatrone ausgeführt werden. Daher wird der Vorgang des Herausnehmens der Tintenpatrone kompliziert.
  • Außerdem gibt es bei der herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung und Tintenpatrone solche mit einem solchen Aufbau, dass ein Speicherelement (IC), das Daten wie beispielsweise die Art der Tinte und die verbleibende Tintenmenge speichert, für die Tintenpatrone vorgesehen ist, und ein vorrichtungsseitiger Kontakt auf der Seite des Vorrichtungskörpers vorgesehen ist (beispielsweise an dem Patronenhalter), welcher Kontakt mit einer IC-seitigen Elektrode verbunden werden soll.
  • In einem Fall, in dem die Tintenpatrone mit einem solchen IC an dem Vorrichtungskörper angebracht wird, ist es notwendig, die IC-seitige Elektrode sicher mit dem vorrichtungsseitigen Kontakt zu verbinden, wenn die Tintenpatrone an dem Vorrichtungskörper angebracht wird, und außerdem ist es auch notwendig, diesen Verbindungsstatus sicher beizubehalten. Es ist nämlich notwendig, eine Abweichung zwischen dem vorrichtungsseitigen Kontakt und der IC-seitigen Elektrode in einem Bereich, der elektrische Leitung ermöglicht, zu unterdrücken. Beispielsweise ist es denkbar, die Abmaße der IC-seitigen Elektrode größer zu machen, um dadurch einen zulässigen Bereich der Abweichung bezüglich des vorrichtungsseitigen Kontakts größer zu machen. Dies führt jedoch zu einem Problem insofern, als die Tintenpatrone selbst auch größer gemacht werden muss mit einem Anstieg der Größe der IC-seitigen Elektrode.
  • Um die IC-seitige Elektrode sicher mit dem vorrichtungsseitigen Kontakt zu verbinden, muss daher die IC-seitige Elektrode der Tintenpatrone akkurat mit Bezug auf den vorrichtungsseitigen Kontakt positioniert werden, wenn die Tintenpatrone an dem Vorrichtungskörper angebracht wird. Um die Verbindung zwischen der IC-seitigen Elektrode der Tintenpatrone und dem vorrichtungsseitigen Kontakt sicher beizubehalten, ist es außerdem wünschenswert, dass eine Kraft auf die IC-seitige Elektrode der Tintenpatrone einwirkt, um die IC-seitige Elektrode gegen den vorrichtungsseitigen Kontakt zu pressen.
  • Die Erfindung ist im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht worden, und ihr Ziel ist es, einen Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, der an einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung einfach und sicher angebracht werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsbehälter einschließlich einer Speichereinrichtung mit einer Elektrode zu schaffen, welche Elektrode sicher mit einem Kontakt einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung verbunden werden kann, wenn der Flüssigkeitsbehälter an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird.
  • Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsbehälter einschließlich einer Speichereinrichtung mit einer Elektrode zu schaffen, welche Elektrode eine Verbindung mit einem Kontakt einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung sicher beibehalten kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Flüssigkeitsbehälter, in dem eine einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit aufbewahrt werden kann, und der lösbar an einem Behälteranbringteil dieser Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht werden kann. Der Flüssigkeitsbehälter beinhaltet: einen Behälterkörper, in dem eine Flüssigkeitszuführöffnung ausgebildet ist, durch welche hindurch die der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit nach außen strömt, und einen behälterseitigen Fixieraufbau, der die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters in einer nach außen gerichteten Zugrichtung lösbar regelt in Zusammenarbeit mit einem vorrichtungsseitigen Fixieraufbau, der für den Behälteranbringteil vorgesehen ist, und zwar in einem Zustand, wo der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist. Der behälterseitige Fixieraufbau weist folgendes auf: eine Führungsnut, in welche hinein ein Fixierstift des vorrichtungsseitigen Fixieraufbaus eingeführt werden kann und der den Fixierstift beim Anbringen und Lösen des Flüssigkeitsbehälters an bzw. von dem Behälteranbringteil führt, wobei die Führungsnut einen Fixierteil beinhaltet, die mit dem Fixierstift in Eingriff gerät, um die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters in der Zugrichtung in dem Zustand zu regeln, wo der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist; und eine an einem Eintrittsteil der Führungsnut vorgesehene geneigte Eintrittsfläche, die so geneigt ist, dass eine Nuttiefe in der Bewegungsrichtung des Fixierstifts, der sich relativ in Übereinstimmung mit einem Einführvorgang des Flüssigkeitsbehälters in dem Behälteranbringteil hinein bewegt, abnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft außerdem einen Flüssigkeitsbehälter, in dem einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit aufbewahrt werden kann und der lösbar an einem Behälteranbringteil dieser Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist, welcher Behälter folgendes aufweist: einen Behälterkörper, in dem eine Flüssigkeitszuführöffnung ausgebildet ist, durch welche hindurch die der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit nach außen strömt, eine für den Behälterkörper vorgesehene Elektrode, und einen behälterseitigen Fixieraufbau, der lösbar die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters in einer auswärts gerichteten Zugrichtung in Zusammenarbeit mit einem vorrichtungsseitigen Fixieraufbau regelt, der für den Behälteranbringteil vorgesehen ist, und zwar in einem Zustand, wo der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist. Der behälterseitige Fixieraufbau weist folgendes auf: eine Führungsnut, in welche hinein ein Fixierstift des vorrichtungsseitigen Fixieraufbaus eingeführt werden kann und der den Fixierstift beim Anbringen und Lösen des Flüssigkeitsbehälters an dem Behälteranbringteil führt, und wobei die Elektrode in der Nähe des behälterseitigen Fixieraufbaus vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft außerdem einen Flüssigkeitsbehälter, in dem eine einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit aufbewahrt werden kann und der lösbar an einem Behälteranbringteil dieser Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist, welcher Flüssigkeitsbehälter folgendes aufweist: einen Behälterkörper, in dem eine Flüssigkeitszuführöffnung ausgebildet ist, durch welche hindurch die der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit nach außen strömt, welche Flüssigkeitszuführöffnung an einer vorderen Wand des Behälterkörpers in einer Einführrichtung vorgesehen ist, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist; eine für den Behälterkörper vorgesehene Elektrode, die mit einem vorrichtungsseitigen Kontakt verbunden ist, der in dem Behälteranbringteil vorgesehen ist, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist; einen behälterseitige Anbringteil, der gegen einen vorrichtungsseitigen Anschlagteil anschlägt, der in dem Behälteranbringteil vorgesehen ist, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, und der eine Presskraft von dem vorrichtungsseitigen Anschlagteil in einer Richtung entgegen der Einführrichtung des Flüssigkeitsbehälters erfährt, und einen Behälterfixiermechanismus, der den Behälterkörper in einer vorbestimmten Position in dem Behälteranbringteil gegen eine Kraft hält, die auf den Behälterkörper von dem Behälteranbringteil in der Richtung entgegen der Einführrichtung des Flüssigkeitsbehälters einwirkt, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist. Die Flüssigkeitszuführöffnung, die Elektrode, der behälterseitige Anbringteil und der Behälterfixiermechanismus sind so angeordnet, dass die auf den behälterseitigen Anschlagteil von dem vorrichtungsseitigen Anschlagteil aufgebrachte Presskraft die Elektrode in Richtung des vorrichtungsseitigen Kontakts presst, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft außerdem eine Tintenpatrone mit einem Behälterkörper mit einer ersten Wand, einer zweiten Wand, einer dritten Wand und einer Ecke, wo sich die erste, die zweite und die dritte Wand treffen, wobei die erste Wand zumindest teilweise in eine ersten Ebene liegt, die zweite Wand zumindest in einer zweiten Ebene, die rechtwinklig zu der ersten Ebene verläuft, und die dritte Wand zumindest teilweise in einer dritten Ebene, die rechtwinklig zu sowohl der ersten als auch der zweiten Ebene verläuft; einer Tintenzuführöffnung, die an der ersten Wand vorgesehen ist und eine Achse rechtwinklig zu der ersten Ebene hat, einer Führungsnut, die an der dritten Wand nahe der Ecke vorgesehen ist und einen eintrittsseitigen Führungsweg hat, der von einem Eintrittsteil zu einem Fixierteil führt, und einen austrittsseitigen Führungsweg, der sich von dem eintrittsseitigen Führungsweg unterscheidet und von dem Fixierteil zu einem Austrittsteil führt, der Eintrittsteil an der ersten Wand offen ist; und einer Elektrode, die an der zweiten Wand nahe der Ecke vorgesehen ist und in einer Ebene parallel zu der zweiten Ebene liegt.
  • Die vorliegende Erfindung Offenbarung bezieht sich auf die Gegenstand der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-290713 (angemeldet am B. August 2003), 2003-290-728 (angemeldet am B. August 2003), 2004-023686 (angemeldet am 30. Januar 2004), 2004-194203 (angemeldet am 30. Juni 2004), und 2004-194236 (angemeldet am 30. Juni 2004), der hierin durch Bezug in seiner Gesamtheit ausdrücklich aufgenommen wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tintenpatrone gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt sowie einen Patronenanbringteil einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, an welchem diese Tintenpatrone angebracht ist.
  • 2A bis 2D sind Diagramme, die die Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei 2A eine Draufsicht ist, 2B eine Seitenansicht, 2C eine Ansicht von hinten und 2D eine Frontansicht.
  • Die 3A und 3B sind Diagramme, die die Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei 3A eine Ansicht von unten und 3B eine Seitenansicht ist.
  • 4A bis 4D sind perspektivische Ansichten, die die Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei 4A ein Diagramm gesehen in einer Richtung ist, wo eine diagonal aufwärtige hintere Oberfläche gesehen werden kann, 4B ist ein Diagramm gesehen in einer Richtung, wo eine diagonal abwärtige Frontfläche gesehen werden kann, 4C ist ein Diagramm gesehen in eine Richtung, wo eine diagonal abwärtige hinter Fläche gesehen werden kann, und 4D ist ein Diagramm, gesehen in einer Richtung, wo eine . diagonal aufwärtige Frontfläche gesehen werden kann.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 6A und 6D sind Diagramme, die einen Zustand zeigen, in welchem ein Deckelelement von der Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung abgenommen worden ist, wobei 6A eine Draufsicht ist in einem Zustand, wo ein Tintenbeutel untergebracht ist, 6B eine Frontansicht der 6A ist, 6C eine Draufsicht in einem Zustand ist, wo der Tintenbeutel nicht untergebracht ist, und 6D eine Frontansicht der 6C ist.
  • 7 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, wo die Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung an den Patronenanbringteil der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, um das Innere der Vorrichtung zu zeigen.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo die Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung an dem Patronenanbringteil der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, um das Innere der Vorrichtung zu zeigen.
  • 9 ist eine Draufsicht, die den Patronenanbringteil, der in 7 gezeigten Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung in einem Zustand zeigt, wo die Tintenpatrone noch nicht angebracht ist, um so das Innere der Vorrichtung zu zeigen.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Patrone der in 8 gezeigten Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung in dem Zustand zeigt, wo die Tintenpatrone noch nicht angebracht ist, um so das Innere der Vorrichtung zu zeigen.
  • 11A ist eine Draufsicht, die diesen Zustand zeigt, wo die Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung an den Patronenanbringteil der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, um das Innere der Vorrichtung zu zeigen, und 11B ist eine Seiten-Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b in 11A.
  • 12 ist eine Draufsicht, die den Patronenanbringteil der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung aus 7 in einem Zustand zeigt, wo ein Schieber entfernt ist, um das Innere der Vorrichtung zu zeigen.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die den Patronenanbringteil der in 8 gezeigten Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung in dem Zustand zeigt, wo der Schieber entfernt ist, um so das Innere der Vorrichtung zu zeigen.
  • 14A und 14B sind vergrößerte perspektivische Ansichten eines Drehhebelelements des in den 12 und 13 gezeigten Patronenanbringteils, wobei 14A ein Diagramm gesehen von einer diagonalen Oberseite ist und 14B ein Diagramm gesehen von einer diagonalen Unterseite.
  • 15A und 15B sind vergrößerte Ansichten der Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wobei die 15A eine Ansicht von unten ist, die eine hintere Oberfläche eines vorderen Endteils zeigt, und 15B ist eine Frontansicht, die eine Frontfläche zeigt.
  • 16A bis 16C sind Diagramme, die die Tiefe und die Gestalt einer Führungsnut der Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, wobei die 16A eine Ansicht der Tintenpatrone von unten ist, die 16B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b in 16A, und 6C eine Schnittansicht entlang einer Linie c-c in 16A.
  • 17 ist ein Diagramm, das die Bewegung eines Fixierstifts entlang einer Führungsnut zeigt, wenn die Tintenpatrone gemäß der Ausführungsform der Erfindung angebracht und entfernt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als eine Ausführungsform eines Flüssigkeitsbehälters gemäß der Erfindung wird eine Tintenpatrone für eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit Bezug auf Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die mehrere Tintenpatronen 1 gemäß der Ausführungsform und einen Patronenanbringteil 101 einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zeigt, an welchem diese Tintenpatronen 1 angebracht sind. In diesem Beispiel sind sechs Patronenanbringteile 101 für die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 100 vorgesehen, und jeder Patronenanbringteil 101 ist an einer Frontfläche der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 100 geöffnet. Außerdem sind die sechs Patronenanbringteile 101 angrenzend aneinander entlang einer Linie auf der gleichen horizontalen Ebene angeordnet, und die sechs Tintenpatronen sind auf flache Art und Weise und angrenzend aneinander entlang einer Linie angeordnet.
  • Die 2 bis 4 sind Diagramme, die jeweils eine äußere Gestalt einer Tintenpatrone 1 zeigen. Die Tintenpatrone 1 hat einen Behälterkörper 2, der ungefähr quaderförmig ausgebildet ist, und eine Tintenzuführöffnung 3, aus welcher Tinte zu der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 1.00 geleitet wird, ist in einem mittleren Bereich einer Frontfläche 2a dieses Behälterkörpers 2 ausgebildet.
  • Außerdem beinhaltet die Frontfläche 2a des Behälterkörpers 2 auch einen Druckfluideinlass 4, durch welchen hindurch unter Druck stehendes Fluid (vorzugsweise unter Druck stehende Luft) zum unter Druck setzen von Tinte innerhalb des Behälterkörpers 2 und zum Herausleiten der Tinte aus der Tintenzuführöffnung 3 in den Behälterkörper 2 eingeführt wird.
  • Außerdem ist ein Paar von Positionieröffnungen 5a und 5b, in welche hinein ein Paar von Positioniervorsprüngen 103a, 103b (siehe 9 und 10), die an dem Patronenanbringteil 101 vorgesehen sind, eingeführt werden, an der Frontfläche des Behälterkörpers 2 ausgebildet. Die Positionieröffnungen 5a, 5b und die Positioniervorsprünge 103a, 103b werden dazu verwendet, die Tintenpatrone 1 in einer seitlichen Richtung (rechts und links) zu positionieren. Um das Paar von Positionieröffnungen 5a und 5b herum sind patronenseitige Positionierflächen 24a und 24b ausgebildet, die in Kontakt mit vorrichtungsseitigen Positionieroberflächen 104a und 104b des Patronenanbringteils 101 gebracht werden (siehe 9 und 10), um so die Positionierung in der Einsetzrichtung der Tintenpatrone 1 auszuführen. Das Paar von Positionieröffnungen 5a und 5b und das Paar von patronenseitigen Positionierflächen 24a und 24b bilden einen patronenseitigen Positionierteil.
  • Außerdem ist auch ein Aufbau 6 zum Verhindern eines fehlerhaften Anbringens an einer Ecke des Behälterkörpers 2 einschließlicht der Frontfläche 2a vorgesehen, d.h. an einer Ecke, auf der Seite, die einer Seite einer patronenseitigen Fixierstruktur 7 mit Bezug auf die Tintenzuführöffnung 3 gegenüberliegt. Dieser Aufbau 6 zum Verhindern des fehlerhaften Anbringens hat eine solche Gestalt, dass eine Tintenpatrone 1 für eine vorbestimmte Art von Tinte an einer vorbestimmten Position geeignet angebracht wird, wenn die Tintenpatrone 1 an der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 100 angebracht wird, aber das Anbringen jeder Patrone zu verhindern, die nicht mit der richtigen Tinte gefüllt ist.
  • Außerdem ist an einer hinteren Oberfläche (unteren Oberfläche) des Behälterkörpers 2 an der Ecke gegenüber der Ecke, wo der Aufbau 6 zum Verhindern der fehlerhaften Anbringung vorgesehen ist, der patronenseitige Fixieraufbau (ein Behälterfixiermechanismus) 7 angrenzend an die Frontfläche des Behälterkörpers 2 vorgesehen. Dieser patronenseitige Fixieraufbau 7 regelt, wenn die Tintenpatrone 1 an dem Behälteranbringteil 101 angebracht wird, die Bewegung der Tintenpatrone 1 in der Zugrichtung, um so das Einsetzen in die und das Entfernen aus der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zu steuern. Dieser patronenseitige Fixieraufbau 7 dient auch dazu, die Tintenpatrone 1 an einer vorbestimmten Position an dem Patronenanbringteil 101 zu halten.
  • Obwohl der patronenseitige Fixieraufbau 7 an der hinteren Fläche (der unteren Fläche) des Behälterkörpers 2 in dieser Ausführungsform vorgesehen ist, ist der patronenseitige Fixieraufbau 7 in seiner Position nicht auf die hintere Fläche des Behälterkörpers 2 beschränkt, sondern kann auch woanders vorgesehen sein, beispielsweise an der oberen Fläche des Behälterkörpers 2.
  • Wie in 3B dargestellt, ist außerdem an einer Seitenfläche des Behälterkörpers 2 in der Nähe des patronenseitigen Fixieraufbaus 7 eine Leiterplatte 8b vorgesehen, die mit einem IC (einem Halbleiterspeicherelement) ausgestattet ist, der Daten wie beispielsweise die Art der Tinte und die verbleibende Tintenmenge in dem Behälter speichert. An einer Oberfläche dieser Lichtempfangsabschnitt 8b ist eine Elektrode (eine patronenseitige Elektrode) 8a vorgesehen, die elektrisch mit dem IC verbunden ist und in Kontakt mit einem vorrichtungsseitigen Kontakt 113 des Aufzeichnungsvorrichtungskörpers gerät (siehe 9 und 10), und die Leiterplatte 8b und die Elektrode 8a bilden eine Speichereinheit B. Die Speichereinheit 8 ist an einer Position in der Nähe der Tintenzuführöffnung 3 des Behälterkörpers 2 sowie des patronenseitigen Fixieraufbaus 7 angeordnet. Obwohl das Speicherelement und die Elektrode 8a, wie sie in 4b dargestellt sind, in dieser Ausführungsform an der Leiterplatte 8b ausgebildet sind, ist dieser Aufbau nur beispielhaft und nicht beschränkend, und andere Ausgestaltungen könnten auch verwendet werden beispielsweise können das Speicherelement und die Elektrode 8a an einem flexiblen gedruckten Schaltkreis ausgebildet sein und an unterschiedlichen Position an dem Behälterkörper 2 angeordnet sein.
  • Wie in 4(b) dargestellt, ist der patronenseitige Fixieraufbau 7 zwischen der Tintenzuführöffnung 3 und der Speichereinrichtung 8 in der seitlichen Richtung des Behälterhauptkörpers 2 vorgesehen.
  • 5 ist einer perspektivische Explosionsansicht, die zeigt, dass die Tintenpatrone 1, und der Behälterkörper 2 beinhaltet einen Gehäusekörper 2a, dessen obere Fläche geöffnet ist, und ein Deckelelement 2b verschließt die offene obere Fläche dieses Gehäusekörpers 2a. 6 zeigt einen Zustand, wo das Deckelelement 2b von der Tintenpatrone 1 entfernt ist.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, befindet sich ein Tintenbeutel mit einem flexiblen Tintenaufbewahrungsteil (für die Beschreibung in durchbrochenen Linien dargestellt), der mit Tinte gefüllt ist, innerhalb des Behälterkörpers 2. Der Tintenbeutel 9 ist an einem Öffnungsteil 10 angebracht, durch welchen hindurch die Tinte innerhalb des Tintenbeutels 9 nach außen geleitet werde kann. An einem inneren Endteil dieses. Öffnungsteils 10 ist ein Rückschlagventil 11 innen angeordnet, und eine Kappe 12 ist an dem Rückschlagventil 11 angebracht. Andererseits ist an einem äußeren Endteil des Öffnungsteils 10 ein Federsitz 14 innen angeordnet, der mittels einer Feder 13 beaufschlagt ist, und eine Verschlusszuführkappe 15 ist angebracht.
  • Ein Film 25 ist durch Hitzeversiegeln an einer Schweißkante 26 fixiert, die so ausgebildet ist, dass sie den Außenumfang des Bereichs des Gehäusekörpers 2a umgibt, in welchem sich der Tintenbeutel 9 befindet, um so das Innere des Gehäusekörpers 2a zu einem geschlossenen Raum zu machen. Dieser geschlossene Raum ist so angeordnet, dass das unter Druck gesetzte Fluid (die Druckluft in dieser Ausführungsform), die aus dem Druckfluideinlass 4 eingeleitet wird, fest eingeschlossen ist und nicht nach außen ausströmt, und das unter Druck gesetzte Fluid presst gegen den Tintenaufbewahrungsteil des Tintenbeutels 9, so dass Tinte nach außen ausgegeben werden kann. Außerdem ist das Deckelelement 2b an dem Gehäusekörper 2a durch Eingriffsvorsprünge 27 fixiert, die in dem Deckelelement 2b ausgeformt sind, um so den Film 25 abzudecken, um so den Film 25 zu schützen und eine unnütze Ausdehnung des Films 25 zur Zeit des Unterdrucksetzens zu verhindern.
  • Die 7 und 8 zeigen jeweils einen Zustand, in dem die Tintenpatronen 1 an den Tintenanbringteilen 101 der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 100 angebracht sind. Für den Patronenanbringteil 101 ist ein Schieberelement (ein translatorisch bewegliches Element) 102 vorgesehen, mit welchem der vordere Oberflächenteil der Tintenpatrone 1 verbunden ist. Dieses Schieberelement 102 ist gleitbar in der Einsetz- und Zug-(Lös-)Richtung der Tintenpatrone 1 vorgesehen und beaufschlagt durch eine Federeinheit in einer Richtung (Zugrichtung Y) entgegen der Einsetzrichtung X der Tintenpatrone 1.
  • Die 9 und 10 zeigen jeweils den Patronenanbringteil 101 in dem Zustand, wo die Patrone 1 nicht an dem Patronenanbringteil 101 angebracht ist. Ein Paar von Positioniervorsprüngen 103a und 103b sind durch eine Oberfläche des Schieberelements 102 gegenüber der Frontfläche der Tintenpatrone vorgesehen. Für jeden Basisteil jedes Positioniervorsprungs 103a, 103b ist eine vorrichtungsseitige Positionieroberfläche 104a, 104b durch jeden Schulterteil vorgesehen. Das Paar Positioniervorsprüngen 103a, 103b und das Paar von vorrichtungsseitigen Positionieroberflächen 104a, 104b bilden einen vorrichtungsseitigen Positionierteil.
  • Wenn die Tintenpatrone 1 mit dem Schieberelement 102 verbunden ist, sind die beiden Positioniervorsprünge 103a, 103b in die entsprechenden beiden Positionieröffnungen 5a, 5b eingesetzt, die sich an der Frontfläche der Tintenpatrone 1 befinden, und die beiden patronenseitigen Positionierflächen 24a, 24b, die in 4(d) gezeigt sind, geraten in Kontakt mit den beiden vorrichtungsseitigen Positionierflächen 104a, 104b.
  • Was die beiden Positionieröffnungen 5a, 5b betrifft, die beiden Positioniervorsprünge 103a, 103b, die beiden patronenseitigen Positionierflächen 24a, 24b und die beiden vorrichtungsseitigen Positionierflächen 104a, 104b, ist es bevorzugt, dass eine Positionieröffnung 5a, ein Positioniervorsprung 103a, eine patronenseitige Positionierfläche 24a und eine vorrichtungsseitige Positionierfläche 104a, die sich näher an der Speichereinrichtung 8 befinden, eine Funktion haben, die Tintenpatrone 1 präziser mit Bezug auf das Schieberelement 102 zu positionieren. Insbesondere wird die Positionierung der Tintenpatrone 1 in der Einsetzrichtung präzise ausgeführt durch die patronenseitige Positionierfläche 24a und die vorrichtungsseitige Positionierfläche 104a.
  • Wie sich aus 4B ergibt, sind die Positionieröffnung 5a und die patronenseitige Positionierfläche 24a, die für ein präzises Positionieren verwendet werden und die einen behälterseitigen Positionierbereich bilden, in der Nähe der Speichereinheit 8 einschließlich der Elektrode 8a und zwischen der Tintenzuführöffnung 3 und der Speichereinheit 8 mit der Elektrode 8a in der seitlichen Richtung des Behälterhauptkörpers 2 angeordnet. Auf diese Art und Weise sind die Positionieröffnung 5a, die patronenseitige Positionierfläche 24a und der patronenseitige Fixieraufbau 7 in der Nähe der Speichereinheit 8 vorgesehen.
  • Außerdem sind die Positionieröffnung 5a und der patronenseitige Fixieraufbau 7 so angeordnet, dass der in die Positionieröffnung 5a eingesetzte Positioniervorsprung 3a und der patronenseitige Fixieraufbau 7 einander in Richtung der Dicke des Behälterkörpers 2 überlagert sind. Als Ergebnis kann die Speichereinheit relativ zu dem entsprechenden Kontaktaufbau des Druckers mit verbesserter Genauigkeit positioniert werden.
  • Die 11A und 11B zeigen jeweils einen Zustand, wo die Tintenpatrone 1 präzise mit Bezug auf das Schieberelement 102 mittels der Positionieröffnung 5a positioniert ist, des Positioniervorsprungs 3a, der patronenseitigen Positionierfläche 24a und der vorrichtungsseitigen Positionierfläche 103a. Ein Fixierstift 112 des vorrichtungsseitigen Fixieraufbaus 107 wird in einem Fixierteil 18 einer Führungsnut 16 des Behälterkörpers 2 eingesetzt und dort gehalten.
  • Außerdem ist, wie in den 9 und 10 dargestellt, eine mit dem Druckfluideinlass 4 der Tintenpatrone 1 zu verbindende Druckfluidöffnung 105 an der Oberfläche des Schieberelements 102 vorgesehen, die der Frontfläche der Tintenpatrone gegenüberliegt. Diese Druckfluidöffnung 105 ist elastisch an dem Schieberelement 102 durch ein elastisches Element wie beispielsweise eine Feder so gelagert, dass die Druckfluidöffnung 105 von dem Schieberelement 102 hervorstehen und sich in dieses hinein zurückziehen kann.
  • Obwohl die Druckfluidöffnung 105 elastisch durch das Schieberelement 102 in dieser Ausführungsform gelagert ist, kann die Druckfluidöffnung 105 auch an einem stationären Aufbaubereich des Patronenanbringteils 101 ähnlich wie die Tintenzuführnadel 106 vorgesehen sein.
  • Außerdem ist, wie beispielsweise in den 2(d), 4(b) und 4(d) dargestellt, ein Behälterseitiger Anschlagbereich 4A um die Druckfluid-Einlassöffnung 4 an der Frontfläche 2a des Behälterkörpers 2 ausgebildet. Dieser behälterseitige Anschlagbereich 4A ist an der Frontfläche 2a des Behälterkörpers 2 und an einer der Speichereinheit 8 gegenüberliegenden Seite der Tintenzuführöffnung 3 vorgesehen, Der behälterseitige Anschlagbereich 4A schlägt elastisch gegen die obere Fläche der Druckfluidöffnung 105 (einen vorrichtungsseitigen Anschlagbereich) an, wenn die Tintenpatrone 1 an dem Patronenanbringteil 101 angebracht ist.
  • Außerdem ist, wie in den 9 und 10 dargestellt, ein Kontaktvorsprungsteil 114 mit einem mit der Elektrode 8a der Speichereinheit 8 zu verbindenden vorrichtungsseitigen Kontakt 113 an einem Ende der Frontfläche des Schieberelements 102 vorgesehen.
  • Die 12 und 13 zeigen jeweils einen Zustand, wo das Schieberelement 102 von dem Patronenanbringteil 101 entfernt ist. Eine Tintenzuführnadel 106 ist innerhalb des Patronenanbringteils 101 gesichert. Die Tintenpatrone 1 wird zusammen mit dem Schieberelement 102 hineingedrückt, wodurch die Tintenzuführnadel 106 in die Tintenzuführöffnung 3 der Tintenpatrone 1 eingebracht wird.
  • Außerdem ist innerhalb des Patronenanbringteils 101 der vorrichtungsseitige Fixieraufbau 107 vorgesehen, der die Bewegung der Tintenpatrone 1 in der Zugrichtung in Kooperation mit dem patronenseitigen Fixieraufbau 7 lösbar regelt.
  • Der vorrichtungsseitige Fixieraufbau 107 hat ein Drehhebelelement 108. Dieses Drehhebelelement 108 ist drehbar um seinen Basisendteil herum so gelagert, dass es schwenken kann, und es ist mittels eines Federelements 109 in einer Drehrichtung beaufschlagt (entgegen dem Uhrzeigersinn für den in 12 dargestellten Aufbau).
  • Wie in 14 dargestellt, weist das Drehhebelelement 108 einen länglichen Körper 110 auf, einen ungefähr zylindrischen Stiftanbringteil 111 an einem vorderen Ende dieses Hebelkörpers 110, einen ungefähr zylindrischen Fixierstift 112, der an einer oberen Fläche dieses Stiftanbringteils 111 vorgesehen ist und der einen kleineren Durchmesser hat als der Stiftanbringteil 111.
  • Wie in den 15 und 16 dargestellt, besteht der patronenseitige Fixieraufbau 7 aus der Führungsnut 16 mit einem rechteckigen Querschnitt, in welche hinein der Fixierstift 112 eingesetzt wird. Ein Ausnehmungsteil 17 ist an einer Ecke an der hinteren Oberfläche der Patrone in der Nähe der Positionieröffnung 5a ausgebildet und der patronenseitigen Positionierfläche 24a, die für das genaue Positionieren der Patrone verwendet werden. Die Führungsnut 16 ist auf ausgenommen Art und Weise am Boden dieses Ausnehmungsteils 17 vorgesehen. Die Bodenfläche dieser Führungsnut 16 ist rechtwinklig zu der Seitenfläche des Behälterkörpers 2 gemacht, an welcher die Speichereinheit 8 angeordnet ist.
  • Beim Anbringen und Abnehmen der Tintenpatrone 1 an dem bzw. von dem Patronenanbringteil 101 wird der Fixierstift 112 des Drehhebelelements 108 des vorrichtungsseitigen Fixieraufbaus 107 mittels der Führungsnut 116 des patronenseitigen Fixieraufbaus 7 geführt.
  • Die Führungsnut 16 beinhaltet den Fixierteil 18, mit welchem der Fixierstift 112 in dem Zustand im Eingriff ist, wo die Tintenpatrone 1 an dem Patronenanbringteil 101 angebracht ist, und der die Bewegung der Tintenpatrone 1 in der Zugrichtung regelt.
  • Außerdem beinhaltet die Führungsnut 16 einen eingangsseitigen Führungsteil 19, der den Fixierstift 112 führt, wenn die Tintenpatrone in den Patronenanbringteil 101 eingesetzt wird; einen Zwischenführungsteil 20, der den Fixierstift 112 zu dem Fixierteil 18 leitet, wenn die Tintenpatrone 1, die in den Patronenanbringteil 101 eingesetzt worden ist, rückwärts in der Zugrichtung gedrückt wird; und einen ausgangsseitigen Führungsteil 21, der den von dem Fixierteil 18 gelösten Fixierstift 112 zum Ausgang der Führungsnut 16 führt durch Drücken der Tintenpatrone 1 in der Einführrichtung, wenn die Tintenpatrone 1 von dem Patronenanbringteil 101 gelöst wird.
  • Ein Hauptbereich (linearer Bereich) des eingangsseitigen Führungsteils 119 der Führungsnut 16 ist so vorgesehen, dass er sich in einem Winkel von ungefähr 30° bis 50° relativ zu der Einsetz-/Zugrichtung erstreckt. Außerdem ist ein Ende des eingangsseitigen Führungsteils 19 so ausgebildet, dass es eine gekrümmte Gestalt hat, und zwar durch einen hervorstehend ausgestalteten Wandteil 19d.
  • Außerdem ist eine geneigte Eintrittsfläche 22 an einem Eintrittsteil 16a der Führungsnut 16 ausgebildet. Diese geneigte Eintrittsfläche 22 ist so geneigt, dass eine Tiefe der Nut flacher wird in der Bewegungsrichtung des Fixierstifts 112, der sich relativ in Übereinstimmung mit dem Einbringvorgang der Tintenpatrone 1 in den Patronenanbringteil 101 hinein bewegt.
  • Eine Breite der geneigten Eintrittsfläche 22 ist breiter als eine Nutbreite des Hauptbereichs der Führungsnut 16, der den Fixierteil 18 beinhaltet und mit annähernd der gleichen Breite ausgebildet ist. Außerdem ist die Breite der geneigten Eintrittsfläche 22 größer gewählt als der Durchmesser des Stiftanbringteils 111, an welchem der Fixierstift 112 angebracht ist. Andererseits ist die Nutbreite des Hauptbereichs der Führungsnut 16 kleiner gewählt als der Durchmesser des Stiftanbringteils 111.
  • Außerdem ist eine eine tiefe Nut bildende geneigte Fläche 19a an dem eintrittsseitigen Führungsteil 19 zwischen der geneigten Eintrittsfläche 22 und dem Fixierteil 18 ausgebildet, welche geneigte Fläche 19a so geneigt ist, dass die Führungsnut 16 tiefer wird in der Bewegungsrichtung des Fixierstifts 112, der sich relativ in Übereinstimmung mit dem Einbringvorgang der Tintenpatrone 1 in den Patronenanbringteil 101 hinein bewegt. Ein flacher Teil 19b ist zwischen dieser eine tiefe Nut gebildeten geneigten Fläche 19a und der geneigten Eintrittsfläche 22 ausgebildet. Außerdem ist ein flacher Teil 19c ausgebildet, der sich an die eine tiefe Nut bildende geneigte Fläche 19a anschließt.
  • Die Tiefe der Führungsnut 16 bei dem flachsten Teil, der durch die geneigte Eintrittsfläche 22 gebildet wird, d.h. die Nuttiefe des flachen Teils 19b ist kleiner als die Länge des Fixierstifts 112. Außerdem ist die Tiefe der Führungsnut 16 an dem tiefsten Teil, der durch die eine tiefe Nut bildende geneigte Fläche 19a gebildet ist, d.h. die Nuttiefe des flachen Teils 19c größer als die Länge des Fixierstifts 112.
  • Außerdem beinhaltet der Zwischenführungsteil 20 der Führungsnut 16 einen temporär anhaltenden Seitenwandteil 20a, der den Fixierstift 112 temporär anhält, der sich in der Richtung des Fixierteils 18 bewegt, vor dem Fixierteil 18, wenn die Tintenpatrone 1 in den Patronenanbringteil 101 bis zu einer ausreichenden Tiefe eingebracht worden ist.
  • Außerdem beinhaltet der Fixierteil 18 der Führungsnut 16 einen endgültig anhaltenden Seitenwandteil 18a, der den Fixierstift 112, der von der temporär anhaltenden Seitenwand 20a gelöst worden ist und sich zu dem Fixierteil 18 hin bewegt, aufnimmt und an einer vorbestimmten Position anhält, wenn die in den Patronenanbringteil 101 bis zu einer ausreichenden Tiefe eingesetzte Tintenpatrone 1 in der Zugrichtung zurückgedrückt wird, um so den Fixierstift 112 anzuhalten.
  • Außerdem ist ein gekrümmter Seitenwandteil 21a an einem Startende des austrittsseitigen Führungsteile 21 ausgebildet, eine lineare geneigte Fläche 21b schließt sich an diesen gekrümmten Seitenwandteil 21a an, und ein linearer flacher Teil 21 schließt sich an diese geneigte Oberfläche 21b an.
  • Außerdem ist ein Austrittsteil 16b der Führungsnut 16 verbunden mit dem Eintrittsteil 16, wodurch die Führungsnut 16 insgesamt eine Schleife bildet. In dem Verbindungsteil zwischen dem Eintrittsteil 16a und dem Austrittsteil 16b ist die Nuttiefe des Austrittsteils 16b flacher als die Nuttiefe des Eintrittsteils 16a, wodurch ein Stufenteil 23 (gezeigt in 16b) an dem Verbindungsteil ausgebildet ist. Dieser Stufenteil 23 verhindert, dass der Fixierstift 112 in den flachen Teil 21c eintritt, wenn die Tintenpatrone 1 in den Patronenanbringteil 101 eingebracht wird.
  • Nun wird das Verhalten des Fixierstifts 112 in die Führungsnut 16 hinein beim Anbringen und Entfernen der Tintenpatrone 1 mit Bezug auf 17 beschrieben. Der Pfeil Z in 17 zeigt eine Beaufschlagungsrichtung des Drehhebelelements 108, die sich aus der Vorspannwirkung des Federelements 109 ergibt.
  • Nachdem die Tintenpatrone 1 in den Patronenanbringteil 101 eingesetzt worden ist und mit dem Schieberelement 102 verbunden worden ist, wird, wenn die Tintenpatrone 1 weiter in der Einsetzrichtung X gegen die Beaufschlagungskraft des Schieberelements 2 gedrückt wird, der Fixierstift 112 des Drehhebelelements 108 in den Eintrittsteil 16a der Führungsnut 16 eingesetzt (Position A in 17).
  • Da die geneigte Eintrittsfläche 22 am Eingangsteil 16a der Führungsnut 16 ausgebildet ist, bewegt sich der Fixierstift 112, der auf dieser geneigten Eintrittsfläche 22 gleitet, in der Richtung, die der Nuttiefenrichtung entgegengesetzt ist. Hierdurch verformt sich das Drehhebelelement 108 oder ein Element, das das Drehhebelelement 8 lagert, elastisch, so dass eine Kraft erzeugt wird, die den Fixierstift 112 in Richtung der Bodenfläche der Führungsnut 16 zwingt.
  • Wenn das vordere Ende des Fixierstifts 112 zum ersten Mal in Kontakt mit der geneigten Eintrittsfläche 22 gerät, befindet sich die obere Fläche des Stiftanbringteils 111 in einer niedrigeren Position als die Kantenhöhe der Führungsnut 16. Während sich der Fixierstift 112 auf der geneigten Eintrittsfläche 22 bewegt, verändert sich die Nuttiefe, so dass die obere Fläche des Stiftanbringteils 111 die Kantenhöhe der Führungsnut 16 überschreitet.
  • Wenn der Fixierstift 112 durch die geneigte Eintrittsfläche 22 hindurchtritt und anschließend den flachen Teil 16b überwindet (Position B in 17), wird nur der Fixierstift 112 in die Führungsnut 16 eingebracht, und der Stiftanbringteil 111 befindet sich außerhalb der Führungsnut 16. Dies beruht darauf, dass die Tiefe der Führungsnut 16 bei dem flachen Teil 19b kleiner ist als die Länge des Fixierstifts 112.
  • Indem so die geneigte Eintrittsfläche 22 für den Eintrittsteil 16a der Führungsnut 16 vorgesehen wird, ist es möglich, zu verhindern, dass, wenn der Fixierstift 112 in den Eintrittsteil 16a der Führungsnut 16 eingebracht wird, der Fixierstift 112 durch die vordere Fläche der Tintenpatrone 1 gefangen wird, so dass das Einbringen des Fixierstifts 112 in den Eintrittsteil 16a der Führungsnut 16 leichtgängig und sicher ausgeführt werden kann.
  • Da die geneigte Eintrittsfläche 22 ausgebildet ist und die Nuttiefe des flachen Teils 19b, der sich an diese Oberfläche 22 anschließt, kleiner gewählt ist als die Länge des Fixierstifts 112, wird selbst in dem Fall, in dem die Breite des Eintrittsteils 16a der Führungsnut 16 groß gewählt ist und die Breite der Nut, die sich an diesen Teil 16a anschließt, schmal gemacht ist wie in der Ausführungsform, der Stiftanbringteil 111 außerdem nicht in dem schmalen Teil der Führungsnut 16 gefangen. Indem die Breite des Eintrittsteils 16a der Führungsnut 16 groß gewählt ist, kann der Fixierstift 112 sicher in die Führungsnut 16 eingebracht werden.
  • Wenn die Tintenpatrone 1 weiter in der Einführrichtung X gedrückt wird, tritt der Fixierstift 112 durch den flachen Teil 19b hindurch und bewegt sich in der Nuttiefenrichtung (Position C in 17), wobei er auf den eine tiefe Nut bildenden geneigten Fläche 19a gleitet.
  • Wenn der Fixierstift 112 durch die eine tiefe Nut bildende geneigte Fläche 19a hindurchtritt und zu der Position des flachen Teils 19c (Position D in 17) gelangt, passt der Außenumfangskantenteil der oberen Fläche des Stiftanbringteils 111 zu dem Kantenteil der Führungsnut 16 und wird gegen diesen Kantenteil gepresst. Dies beruht auf der bleibenden elastischen Verformung, die in dem Drehhebelelement 8 produziert wird, wenn der Fixierstift 112 durch die geneigte Eintrittsfläche 22 hindurchtritt und die zu diesem Zeitpunkt immer noch vorhanden ist. Durch dieses Anpassen des Außenumfangskantenteils der oberen Fläche des Stiftanbringteils 111 an den Kantenteil der Führungsnut 16 ist es möglich, zu verhindern, dass das Drehhebelelement 108 in Kontakt mit der Oberfläche gerät, die den Kantenteil der Führungsnut 16 einschließt (der Bodenfläche des Ausnehmungsteils 17), um so zu verhindern, dass der Fixierstift 112 sich aus der Führungsnut 16 heraus erhebt.
  • Wenn der Fixierstift 112 zu der Position des flachen Teils 19c gelangt (Position D in 17), wird außerdem das vordere Ende des Fixierstifts 112 von der Bodenfläche der Führungsnut 16 getrennt. Dies beruht darauf, dass die Nuttiefe des flachen Teils 19c größer gewählt ist als die Länge des Fixierstifts 112.
  • Wenn die Tintenpatrone 1 weiter in der Einführrichtung X gedrückt wird und der Fixierstift 112 die Position (die Position E in 17) in der Nähe des vorderen Endes des vorsprungsartigen Wandteils 19d überschreitet, der sich am Ende des einseitigen Führungsteils 19 befindet, bewegt sich der Fixierstift 112 in der Richtung Z durch die Zwangskraft des Federelements 109. Dann schlägt der Fixierstift 112 gegen die temporär anhaltende Seitenwand 20a und hält an (Position F in 17). Zu diesem Zeitpunkt wird ein hörbares Klickgeräusch erzeugt. Beim Hören dieses Klickgeräusches kann der Benutzer feststellen, dass die Tintenpatrone 1 ausreichend tief eingesetzt worden ist.
  • Wenn der Benutzer aufhört, gegen die Tintenpatrone 1 in der Einsetzrichtung X zu drücken, wird die Tintenpatrone 1 geringfügig in der Zugrichtung Y zurückgedrückt (d.h. in Richtung des Benutzers) durch die Zwangskraft des Schieberelements 102. Hierdurch wird der Eingriff des Fixierstifts 112 mit der temporär anhaltenden Seitenwand 20a gelöst, und der Fixierstift 112 bewegt sich in der Richtung Z als Antwort auf die Zwangskraft des Federelements 109. Dann kollidiert der Fixierstift 112 mit der endgültig anhaltenden Seitenwand 18a und hält in der fixierenden Position an (Position G in 17), und zu diesem Zeitpunkt wird ein hörbares Klickgeräusch erzeugt. Beim Hören dieses Klickgeräusches kann der Benutzer sicherstellen, dass die Tintenpatrone 1 richtig an dem Patronenanbringteil 101 angebracht worden ist.
  • Hier ist die Tiefe der Nut in dem Fixierteil 18 der Führungsnut 16 größer gewählt als die Länge des Fixierstifts 112, ähnlich wie in dem flachen Teil 19c des eintrittsseitigen Führungsteils 19. Durch eine elastische Verformung des Drehhebelelements 108, die erzeugt wird, wenn der Fixierstift 112 durch die geneigte Eintrittsfläche 22 hindurchtritt, wird außerdem der Fixierstift 112 in Richtung der Bodenfläche der Führungsnut 16 gezwungen.
  • Was den Fixierstift 112 betrifft, der in der vorbestimmten fixierenden Position des anhaltenden Teils 18 fixiert ist, so tritt dessen gesamte Länge in das Innere der Führungsnut 16 ein, und der Außenumfangskantenteil der oberen Fläche des Stiftanbringteils 111 passt gegen den Kantenteil der Führungsnut 16. Hierdurch kann dieses Passen gegen die Seitenwand der Führungsnut 16 dazu dienen, zu verhindern, dass der Fixierstift 112 (insbesondere sein Basisteil) ein Kriechen erfährt, das sich aus der Kraft ergibt, die auf den Fixierstift 112 aufgebracht wird. In einem Fall, in dem der Fixierstift 112 in der Führungsnut 16 flach gefangen wird, steigt nämlich die auf den Basisteil des Fixierstifts 112 aufgebrachte Kraft durch das Hebelprinzip an. In der Ausführungsform kann jedoch, da der Fixierstift 112 in der Führungsnut 16 über seine gesamte Länge hinweg gefangen ist, wie oben beschrieben, das Kriechen des Fixierstifts 112 verhindert werden.
  • Da der Fixierstift 112 in der Führungsnut 16 tief genug gefangen ist, gerät außerdem der Fixierstift 112 nie aus der Führungsnut 16 heraus. Dieser Effekt ist nicht nur auf den Fixierteil 18 beschränkt, sondern wird auch erzielt, während der Fixierstift 112 sich relativ in der Führungsnut 16 bewegt, falls der Außenumfangskantenteil der oberen Fläche des Stiftanbringteils 111 den Kantenteil der Führungsnut 16 gleitet.
  • Außerdem wird der Fixierstift 112 gegen eines Seitenfläche der Tintenpatrone 1 durch das Federelement 109 gezwungen, und die Elektrode 8a der Speichereinheit 8 ist an dieser Seitenfläche vorgesehen. Daher wirkt die Zwangskraft des Federelements 109 durch den Fixierstift 112 und den endgültig anhaltenden Seitenwandteil 18a, so dass die Elektrode 8 der Speichereinheit 8 gegen den vorrichtungsseitigen Kontakt 113 gepresst wird (9 und 10). Hierdurch ist es möglich, die Verbindungen zwischen der Elektrode 8a der Speichereinheit 8 und dem vorrichtungsseitigen Kontakt 113 sicherzustellen.
  • Wenn die Tintenpatrone 1 von dem Patronenanbringteil 101 getrennt wird, wird anschließend die Tintenpatrone 1 geringfügig in der Einführrichtung X durch den Benutzer gedrückt. Dann wird der Eingriff zwischen dem Fixierstift 112 und der endgültig anhaltenden Seitenwand 18a gelöst, und der Fixierstift 112 bewegt sich in der Richtung Z als Antwort auf die durch das Federelement 109 ausgeübte Zwangskraft. Anschließend kollidiert der Fixierstift 112 mit der gekrümmten Seitenwand 21a des austrittsseitigen Führungsteils 21 der Führungsnut 16 und hält temporär an (Position H in 17). Zu diesem Zeitpunkt wird ein hörbares Klickgeräusch erzeugt. Durch das Hören dieses Klickgeräusches kann der Benutzer feststellen, dass die Fixierung der Tintenpatrone 1 an dem Patronenanbringteil 101 gelöst worden ist.
  • Anschließend hört der Benutzer auf, gegen die Tintenpatrone 1 in der Einführrichtung X zu drücken. Wenn sich die Tintenpatrone 1 in der Zugrichtung Y als Antwort auf die Zwangskraft des Schieberelements 102 bewegt, bewegt sich der Fixierstift 112 entlang der linearen geneigten Fläche 21b des austrittsseitigen Führungsteils 21 (Position I in 17). Dabei gerät das vordere Ende des Fixierstifts 112 in Kontakt mit der geneigten Fläche 21b in der Mitte der geneigten Fläche 21b, und der Fixierstift 112 bewegt sich aufwärts in der entgegengesetzten Richtung zur Nuttiefenrichtung. Der Fixierstift 112, der durch die geneigte Fläche 21b hindurchgetreten ist, tritt durch den flachen Teil 21c hindurch (Position J in 17) und aus dem Austrittsteil 16b der Führungsnut 16 heraus.
  • Anschließend wird in Verbindungsvorgang der Tintenpatrone 1 mit der Tintenzuführnadel 106, etc., beschrieben, wenn die Tintenpatrone 1 an dem Patronenanbringteil 101 angebracht wird.
  • Wenn die Tintenpatrone 1 in den Patronenanbringteil 101 hinein eingebracht wird, werden zunächst die Positioniervorsprünge 103a, 103b des Schieberelements 102 in die Positionieröffnungen 5a, 5b der Tintenpatrone 1 eingebracht. Außerdem wird die Druckfluidöffnung 105 des Schieberelements 102 mit dem Druckfluideinlass 4 der Tintenpatrone 1 verbunden. Außerdem werden die Elektrode 8a der Speichereinheit 8 und der vorrichtungsseitige Kontakt 113 miteinander verbunden, wodurch eine elektrische Verbindung ausgebildet werden kann.
  • Die Elektrode 8a der Speichereinheit 8 und der vorrichtungsseitige Kontakt 113 bauen eine elektrische Verbindung auf, bevor die Tintenzuführnadel 106 in die Tintenzuführöffnung 103 der Tintenpatrone eingebracht worden ist. Demzufolge werden die Daten aus der Speichereinheit 8 zu diesem Zeitpunkt ausgelesen, und es wird bestimmt, ob die richtige Tintenpatrone 1 eingesetzt worden ist. Wenn die falsche Tintenpatrone 1 eingesetzt worden ist, dann besteht, bevor die Tintenzuführnadel 106 in die Tintenzuführöffnung 3 der falschen Tintenpatrone 1 eingebracht wird, eine Möglichkeit, die falsche gegen die richtige Tintenpatrone auszutauschen. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass die falsche Art von Tinte in den Tintenflussweg des Vorrichtungskörpers hinein fließt. Außerdem ist es in dieser Situation möglich, wenn die Tintenzuführöffnung 3 der falsch eingesetzten Tintenpatrone 1 mit einer Dichtung abgedichtet ist, ein unnötiges Zerbrechen dieser Dichtung zu vermeiden.
  • Nachdem die Tintenpatrone 1 mit dem Schieberelement 102 verbunden worden ist, wird die Tintenpatrone 1 weiter in der Einführrichtung X gegen die Zwangskraft des Schieberelements 102 gedrückt, wodurch die Tintenzuführnadel 106 in die Tintenzuführöffnung 103 der Tintenpatrone 1 eingebracht wird. Dabei wird der behälterseitige Anschlagteil 4a der Tintenpatrone 1 elastisch durch die obere Fläche 105a der Druckfluidöffnung 105 gepresst, die den vorrichtungsseitigen Anschlagbereich bildet, und durch diese Druckkraft wird die Elektrode 8a der Speichereinheit 8 in Richtung des vorrichtungsseitigen Kontakts 113 gepresst.
  • Wenn der Benutzer aufhört, die Tintenpatrone 1 in den Patronenanbringteil 101 hineinzudrücken, wird die Tintenpatrone 1 geringfügig zurückgedrückt, und der Fixierstift 112 gerät in Eingriff mit dem Fixierteil 18 der Führungsnut 16, wodurch die Tintenpatrone 1 an einer vorbestimmten Anbringposition gehalten wird. In diesem Zustand ist die Druckkraft immer noch vorhanden, so dass die Oberfläche 105A der Druckfluidöffnung 105 gegen den behälterseitige Anschlagbereich 4A der Tintenpatrone 1 drückt, und daher wird die Druck 8a der Speichereinheit 8 in Richtung des vorrichtungsseitigen Kontakts 113 gepresst.
  • Nun wird ein Vorgang zum Trennen der Tintenpatrone 1 von der Tintenzuführnadel 106, wenn die Tintenpatrone 1 von dem Patronenanbringteil 101 gelöst wird, beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, wird durch Drücken der Tintenpatrone 1 nach innen in der Einsetzrichtung X die Fixierung der Tintenpatrone 1 durch den patronenseitigen Fixieraufbau 7 und den vorrichtungsseitige Fixieraufbau 107 gelöst, und die Tintenpatrone 1 kann sich in der Zugrichtung Y bewegen. Die Tintenpatrone, die gelöst worden ist und nicht länger in der Position fixiert ist, bewegt sich zuerst in der Zugrichtung Y zusammen mit dem Schieberelement 102, und die Tintenzuführnadel 106 gerät als Ergebnis dieser Bewegung aus der Tintenzuführöffnung 3 heraus.
  • Wenn die Tintenzuführnadel 106 so aus der Tintenzuführöffnung 103 heraus gerät, können, da die Verbindung zwischen der Elektrode 8a der Speichereinheit 8 und dem vorrichtungsseitigen Kontakt 113 immer noch beibehalten wird, Daten zwischen der Speichereinheit 8 und dem Vorrichtungskörper ausgetauscht werden. Obwohl die Tintenpatrone bereits gelöst worden ist, können Daten zwischen der Speichereinheit 8 der Vorrichtung 1 und dem Vorrichtungskörper ausgetauscht werden, so dass Datenübertragungsfehler verhindert werden können.
  • Wenn die Tintenpatrone weiter in der Zugrichtung Y bewegt wird, erreicht das Schieberelement 102 eine Position in der vorbestimmten Position, bei welcher es unbeweglich wird. Wenn die Tintenpatrone 1 weiter in der Zugrichtung Y aus diesem Zustand bewegt wird, wird die Druckfluidöffnung 105 von dem Druckfluideinlass 4 der Tintenpatrone 1 getrennt, und die Positioniervorsprünge 103a und 103b geraten aus den Positionieröffnungen 5a, 5b der Tintenpatrone 1 heraus. Außerdem werden die Elektrode 8 der Speichereinheit 8 und der vorrichtungsseitige Kontakt 113 voneinander getrennt.
  • Wie oben beschrieben, kann die Tintenpatrone 1 gemäß der Ausführungsform an dem Patronenanbringteil 101 der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 100 einfach und sicher angebracht werden.
  • Insbesondere kann bei der Tintenpatrone 1 gemäß der Ausführungsform, da die Breite der geneigten Eintrittsfläche 22, die am Eintrittsteil 16a der Führungsnut 16 ausgebildet ist, groß gemacht werden kann, das Einbringen des Fixierstifts 112 in die Führungsnut 16 sicher ausgeführt werden. Da das Drehhebelelement 108, das den Fixierstift 112 einschließt, so aufgebaut ist, dass es in der Richtung Z rechtwinklig zu der Einsetz- und Zugrichtung X, Y der Tintenpatrone 1 schwingt, Variationen in der Anfangsposition des Fixierstifts 112 produziert werden (der Position in einem Zustand, wo die Tintenpatrone noch nicht angebracht worden ist). Indem die Breite der geneigten Eintrittsfläche 42 groß gemacht worden ist, können diese Variationen jedoch ausgeglichen werden.
  • Bei der Tintenpatrone 1 gemäß der Ausführungsform ist es außerdem möglich, den Anbringvorgang durch nur einen Vorgang (einen einzelnen Druckvorgang) zu vollenden, dass die Tintenpatrone 1 in den Patronenanbringteil 101 eingebracht wird. Wenn andererseits die Tintenpatrone 1 von der Patronenanbringteil 101 gelöst wird, kann der Fixierzustand der Tintenpatrone 1 durch den einfachen Vorgang gelöst werden, dass die Tintenpatrone 1 geringfügig nach innen gedrückt wird. In der Ausführungsform ist es möglich, das Anbringen und das Lösen der Tintenpatrone 1 sehr einfach auf diese Art und Weise auszuführen.
  • Außerdem kann bei der Tintenpatrone 1 gemäß dieser Ausführungsform, da die Führungsnut 16 an der Bodenfläche des Ausnehmungsteils 17 ausgebildet ist, der an der Oberfläche der Patrone ausgebildet ist, in dem Zustand, wo der Fixierstift 112 in die Führungsnut 16 eingebracht wird, der von der Patronenoberfläche hervorstehende Teil des Drehhebelelements 108 reduziert werden oder sogar gleich Null gemacht werden. Daher kann die Dicke des Patronenanbringteils 101 reduziert werden, so dass die Größe der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 100 reduziert werden kann. Insbesondere ist es in dem Fall einer Vorrichtung der Art, bei welcher die mehreren Tintenpatronen 1 in einer flachen und nebeneinander angeordneten Art und Weise angeordnet sind, wie bei der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 100 in 1, wünschenswert, die Dicke der Vorrichtung insgesamt zu reduzieren. Daher ist die Tintenpatrone 1 gemäß der Ausführungsform, die die Dicke des Patronenanbringteils 101 reduzieren kann, sehr effektiv und hilfreich, um dieses Ziel zu erreichen.
  • Außerdem kann bei der Tintenpatrone 1 gemäß der Ausführungsform, da die Speichereinheit 8 einschließlich der Elektrode 8a in der Nähe des patronenseitigen Fixieraufbaus 7 angeordnet ist, die Elektrode 8a der Speichereinheit 8 sicher mit dem vorrichtungsseitigen Kontakt 113 des Patronenanbringteils 101 verbunden werden.
  • Insbesondere kann, da die Zwangskraft des Federelements 109 so wirkt, dass sie die Elektrode 8a der Speichereinheit 8 in der Richtung des vorrichtungsseitigen Kontakts 113 des Patronenanbringteils 101 durch den Fixierstift 112 und die endgültig anhaltende Seitenwand 118a drückt, die Elektrode 8 der Speichereinheit 8 sicher mit dem vorrichtungsseitigen Kontakt 113 verbunden werden.
  • Außerdem kann, da der patronenseitigen Fixieraufbau 7 und die Speichereinheit 8 einschließlich der Elektrode 8a in einer Position in der Nähe der Tintenzuführöffnung 3 des Behälterkörpers 2 insgesamt angeordnet sind, die Verbindung der Elektrode 8 der Speichereinheit 8 mit dem vorrichtungsseitigen Kontakt 113 noch sicherer ausgebildet werden.
  • Außerdem ist die Speichereinheit 8, die die Elektrode 8a beinhaltet, in der Nähe des patronenseitigen Fixieraufbaus 7, und der Positionieröffnung 5a und der patronenseitigen Positionierfläche 24a angeordnet, die für ein akkurates Positionieren verwendet werden. Daher kann die Verbindung der Elektrode 8 der Speichereinheit 8 mit dem vorrichtungsseitigen Kontakt 113 noch sicherer ausgebildet werden.
  • Bei der Tintenpatrone 1 gemäß dieser Ausführungsform haben die Tintenzuführöffnung 3, die Elektrode 8a der Speichereinheit 8, der behälterseitige Anschlagbereich 4A, die Positionieröffnung 5a und der patronenseitige Fixieraufbau 7 eine solche räumliche Beziehung, dass die Druckkraft, die auf den behälterseitige Anschlagbereich 4A von der oberen Fläche 105A der Druckfluidöffnung 105 aufgebracht wird, die Elektrode 8a der Speichereinheit 8 in Richtung des vorrichtungsseitigen Kontakts 113 presst, wenn die Tintenpatrone 1 an dem Patronenanbringteil 101 angebracht wird. Daher wird die Tintenpatrone 1 an dem Patronenanbringteil 101 angebracht, und es ist möglich, die Elektrode 8a der Speichereinheit 8 der Tintenpatrone 1 sicher mit dem vorrichtungsseitigen Kontakt 113 der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 100 zu verbinden und die Verbindung dazwischen sicher aufrecht zu erhalten.
  • Außerdem kann die Tintenpatrone 1 gemäß dieser Ausführungsform, da die Speichereinheit 8 an der Seitenfläche des Behälterkörpers 2 vorgesehen ist, auf einfache Art und Weise klein ausgestaltet werden.

Claims (56)

  1. Flüssigkeitsbehälter zur Aufbewahrung von Flüssigkeit, die einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zugeführt werden soll, welcher Behälter lösbar an einem Behälteranbringteil der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist und folgendes aufweist: einen Behälterkörper, in dem eine Flüssigkeitszuführöffnung ausgebildet ist, durch welche hindurch die der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit nach außen strömt, und einen behälterseitigen Fixieraufbau, der die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters in einer nach außen gerichteten Zugrichtung in Zusammenarbeit mit einem vorrichtungsseitigen Fixieraufbau lösbar regelt, der für den Behälteranbringteil vorgesehen ist, und zwar in einem Zustand, in dem der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, wobei der behälterseitigen Fixieraufbau folgendes aufweist: – eine Führungsnut, in welche hinein ein Fixierstift des vorrichtungsseitigen Fixieraufbaus eingeführt werden kann und die den Fixierstift beim Anbringen und Lösen des Flüssigkeitsbehälters an bzw. von dem Behälteranbringteil führt, wobei die Führungsnut einen Fixierteil beinhaltet, der mit dem Fixierstift in Eingriff gerät, um die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters in der Zugrichtung in dem Zustand zu regeln, in dem der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, und – eine an einem Eintrittsteil der Führungsnut vorgesehene geneigte Eintrittsfläche, die so geneigt ist, dass eine Nuttiefe in der Bewegungsrichtung des Fixierstifts, der sich relativ in Übereinstimmung mit einem Einführvorgang des Flüssigkeitsbehälters in den Behälteranbringteil hinein bewegt, abnimmt.
  2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem eine Breite der geneigten Eintrittsfläche größer ist als eine Nutbreite eines Hauptteils der Führungsnut einschließlich des Fixierteils.
  3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, bei welchem der Fixierstift an einer oberen Fläche eines Stiftanbringteils vorgesehen ist, der einen größeren Durchmesser hat als dieser Fixierstift, die Breite der geneigten Eintrittsfläche größer gewählt ist als der Durchmesser des Stiftanbringteils, die Nutbreite des Hauptteils der Führungsnut kleiner ist als der Durchmesser des Stiftanbringteils, und in einem Zustand, in dem der Fixierstift an dem Fixierteil der Führungsnut vorgesehen ist, ein Umfangskantenteil der oberen Fläche des Stiftanbringteils zu einem Nutkantenteil des Fixierteils passt.
  4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem die Führungsnut einen eintrittsseitigen Führungsteil beinhaltet, der den Fixierstift leitet, wenn der Flüssigkeitsbehälter in den Behälteranbringteil hineingeführt wird, einen Zwischenführungsteil, der den Fixierstift zu dem Fixierteil leitet, wenn der Flüssigkeitsbehälter, der in den Behälteranbringteil eingesetzt worden ist, in der Zugrichtung rückwärts bewegt wird, und einen austrittsseitigen Führungsteil, der den Fixierstift, der von dem Fixierteil durch Drücken des Flüssigkeitsbehälters in der Einführrichtung gelöst worden ist, zu einem Austrittsteil der Führungsnut führt, wenn der Flüssigkeitsbehälter von dem Behälteranbringteil entfernt wird.
  5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, weiter mit einer eine tiefe Nut bildenden geneigten Fläche, die zwischen der geneigten Eintrittsfläche und dem Fixierteil vorgesehen ist, welche eine tiefe Nut bildende Fläche so geneigt ist, dass die Führungsnut in der Bewegungsrichtung des Fixierstifts, der sich relativ in Übereinstimmung mit dem Einführvorgang des Flüssigkeitsbehälters in den Behälteranbringteil hinein bewegt, tiefer wird.
  6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, bei welchem eine Tiefe des flachsten Teils der Führungsnut, gebildet durch die geneigte Eintrittsfläche, kleiner ist als eine Länge des Fixierstifts, und eine Tiefe des tiefsten Teils der Führungsnut, ausgebildet durch die eine tiefe Nut bildende geneigte Fläche, größer ist als die Länge des Fixierstifts.
  7. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem die Führungsnut an einer Bodenfläche eines ausgenommenen Teils ausgebildet ist, der an einer Oberfläche des Behälterkörpers ausgebildet ist.
  8. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem die Führungsnut einen temporär anhaltenden Seitenwandteil hat, der die Bewegung des Fixierstifts temporär anhält, der sich in der Richtung des Fixierteils bewegt, wenn der Flüssigkeitsbehälter in den Behälteranbringteil ausreichend tief eingeführt worden ist, wobei eine solche Bewegung vor dem Fixierteil angehalten wird, und wobei der Fixierteil der Führungsnut einen endgültig anhaltenden Seitenwandteil hat, der den Fixierstift, der von dem temporär anhaltenden Seitenwandteil gelöst worden ist und sich zu dem Fixierteil hin bewegt, an einer vorbestimmten Position anhält, wenn der Flüssigkeitsbehälter, der ausreichend tief in den Behälteranbringteil eingeführt worden ist, in der Zugrichtung zurückgedrückt wird.
  9. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, bei welchem der Austrittsteil der Führungsnut mit dem Eintrittsteil verbunden ist, und eine Nuttiefe des Austrittsteils flacher ist als eine Nuttiefe des Eintrittsteils in seinem Verbindungsteil, wodurch ein Stufenteil bei dem Verbindungsteil ausgebildet ist zum Führen des Fixierstifts, wenn der Flüssigkeitsbehälter in den Behälteranbringteil hineingeführt wird.
  10. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem zumindest ein Teil des Abschnitts von dem Eintrittsteil der Führungsnut bis zu dem Fixierteil sich in einem Winkel von ungefähr 30° bis 50° relativ zu der Einführ-/Zugrichtung des Flüssigkeitsbehälters erstreckt.
  11. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem die Führungsnut einen rechteckigen Querschnitt hat.
  12. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ist und der Flüssigkeitsbehälter eine Tintenpatrone ist, die lösbar an dieser Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung anbringbar ist.
  13. Flüssigkeitsbehälter, in dem eine einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit aufbewahrt werden kann und der lösbar an einem Behälteranbringteil dieser Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist, welcher Behälter folgendes aufweist: einen Behälterkörper, in dem eine Flüssigkeitszuführöffnung ausgebildet ist, durch welche hindurch die der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit nach außen strömt, eine für den Behälterkörper vorgesehene Elektrode, und einen behälterseitigen Fixieraufbau, der die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters in einer auswärts gerichteten Zugrichtung in Zusammenarbeit mit einem vorrichtungsseitigen Fixieraufbau lösbar regelt, der für den Behälteranbringteil vorgesehen ist, und zwar in einem Zustand, in dem der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, wobei der behälterseitige Fixieraufbau eine Führungsnut aufweist, in welche hinein ein Fixierstift des vorrichtungsseitigen Fixieraufbaus geführt werden kann und die den Fixierstift beim Anbringen und Lösen des Flüssigkeitsbehälters an dem Behälteranbringteil führt, und wobei die Elektrode in der Nähe des behälterseitigen Fixieraufbaus vorgesehen ist.
  14. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 13, weiter mit einem Speicherelement, das Daten über die in dem Behälter aufbewahrte Flüssigkeit speichert, welches Speicherelement die Elektrode hat.
  15. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 13, weiter mit einer an dem Behälterkörper vorgesehenen Leiterplatte, welche Leiterplatte eine Oberfläche hat, an welcher die Elektrode ausgeformt ist.
  16. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei welchem die Führungsnut einen Fixierteil beinhaltet, der den Fixierstift in Eingriff nimmt, um die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters in der Zugrichtung zu regeln, und zwar in dem Zustand, in dem der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht wird, die Führungsnut einen rechteckigen Querschnitt hat, die Elektrode in einer Ebene liegt, die rechtwinklig zu einer Ebene verläuft, die eine Bodenfläche der Führungsnut beinhaltet, und d er Fixierteil der Führungsnut ein Seitenwandteil hat, der den Fixierstift fängt, der zu der Elektrode hin beaufschlagt ist, und zwar in dem Zustand, in dem der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist.
  17. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei welchem der Behälterkörper im allgemeinen die Gestalt eines Quaders hat, die Flüssigkeitszuführöffnung an einer Frontfläche des Behälterkörpers angebracht ist, der behälterseitige Fixieraufbau an einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Behälterkörpers angeordnet ist, und die Elektrode an einer Seitenfläche des Behälterkörpers angeordnet ist.
  18. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei welchem der behälterseitige Fixieraufbau und die Elektrode in einer Position in der Nähe der Flüssigkeitszuführöffnung des Behälterkörpers angeordnet sind.
  19. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 13 bis. 15, weiter mit einem behälterseitigen Positionierteil, der den Flüssigkeitsbehälter in Zusammenarbeit mit einem vorrichtungsseitigen Positionierteil, der mit dem Behälteranbringteil zusammenwirkt, in einer vorbestimmten Anbringposition positioniert, welcher behälterseitige Positionierteil an einer Frontfläche des Behälterkörpers vorgesehen ist, wobei die Elektrode in der Nähe des behälterseitigen Fixieraufbaus und des behälterseitigen Positionierteils angeordnet ist.
  20. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 19, bei welchem der behälterseitige Positionierteil eine Positionieröffnung hat, in welche ein Positioniervorsprung eingeführt wird, der den vorrichtungsseitigen Positionierteil bildet, und die Positionieröffnung und der behälterseitige Fixieraufbau so angeordnet sind, dass der Positioniervorsprung, der in die Positionieröffnung eingesetzt ist, und der behälterseitige Fixieraufbau einander in einer Richtung der Dicke des Behälterkörpers überlappen.
  21. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 19, bei welchem der vorrichtungsseitige Positionierteil eine vorrichtungsseitige Positionieroberfläche beinhaltet, die den Flüssigkeitsbehälter in seiner Einführrichtung positioniert, und der behälterseitige Positionierteil eine behälterseitige Positionieroberfläche für einen Kontakt mit der vorrichtungsseitigen Positionieroberfläche beinhaltet.
  22. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, weiter mit einem Aufbau zum Verhindern einer fehlerhaften Anbringung des Flüssigkeitsbehälters an dem Behälteranbringteil, welcher Aufbau zum Verhindern der fehlerhaften Anbringung Teil des Behälterkörpers ist; wobei der Aufbau zum Verhindern des fehlerhaften Anbringens auf einer dem behälterseitigen Fixieraufbau gegenüberliegenden Seite des Behälterkörpers mit Bezug auf die Flüssigkeitszuführöffnung angeordnet ist.
  23. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei welchem die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ist und der Flüssigkeitsbehälter eine Tintenpatrone ist, die lösbar an der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung anbringbar ist.
  24. Flüssigkeitsbehälter, in dem eine einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit aufbewahrt werden kann und der lösbar an einem Behälteranbringteil dieser Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist, welcher Flüssigkeitsbehälter folgendes aufweist: einen Behälterkörper, in dem eine Flüssigkeitszuführöffnung ausgebildet ist, durch welche hindurch die der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zuzuführende Flüssigkeit nach außen strömt, welche Flüssigkeitszuführöffnung an einer vorderen Wand des Behälterkörpers in einer Einführrichtung vorgesehen ist, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, eine für den Behälterkörper vorgesehene Elektrode, die mit einem vorrichtungsseitigen Kontakt verbunden ist, der in dem Behälteranbringteil vorgesehen ist, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, einen behälterseitige Anbringteil, der gegen einen vorrichtungsseitigen Anschlagteil anschlägt, der in dem Behälteranbringteil vorgesehen ist, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, und der eine Presskraft von dem vorrichtungsseitigen Anschlagteil in einer Richtung entgegen der Einführrichtung des Flüssigkeitsbehälters erfährt, und einen Behälterfixiermechanismus, der den Behälterkörper in einer vorbestimmten Position in dem Behälteranbringteil gegen eine Kraft hält, die auf den Behälterkörper von dem Behälteranbringteil in der Richtung entgegen der Einführrichtung des Flüssigkeitsbehälters einwirkt, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, wobei die Flüssigkeitszuführöffnung, die Elektrode, der behälterseitige Anbringteil und der Behälterfixiermechanismus so angeordnet sind, dass die auf den behälterseitigen Anschlagteil von dem vorrichtungsseitigen Anschlagteil aufgebrachte Presskraft die Elektrode in Richtung des vorrichtungsseitigen Kontakts presst, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist.
  25. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 13, weiter mit einem Speicherelement, das Daten über die in dem Behälter aufbewahrte Flüssigkeit speichert, welches Speicherelement die Elektrode hat.
  26. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 13, weiter mit einer an dem Behälterkörper vorgesehenen Leiterplatte, welche Leiterplatte eine Oberfläche hat, an welcher die Elektrode ausgeformt ist.
  27. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei das Speicherelement in der Nähe der Flüssigkeitszuführöffnung vorgesehen ist.
  28. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 24 bis 26, bei welchem die Flüssigkeitszuführöffnung in einem mittleren Bereich der vorderen Wand des Behälterkörpers vorgesehen ist und der behälterseitige Anschlagteil an der vorderen Wand des Behälterkörpers und an einer solchen Position vorgesehen ist, dass die Flüssigkeitszuführöffnung zwischen dem vorrichtungsseitigen Anschlagteil und der Elektrode vorgesehen ist.
  29. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 24 bis 26, bei welchem die Elektrode an einer Seitenwand des Behälterkörpers vorgesehen ist.
  30. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 24 bis 26, weiter mit einem behälterseitigen Positionierteil, der den Behälterkörper mit Bezug auf den Behälteranbringteil in Zusammenarbeit mit einem vorrichtungsseitigen Positionierteil positioniert, der in dem Behälteranbringteil vorgesehen ist, wenn der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, wobei der behälterseitige Positionierteil zwischen der Flüssigkeitszuführöffnung und der Elektrode in einer seitlichen Richtung des Behälterkörpers vorgesehen ist.
  31. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 24 bis 26, bei welchem der Behälterfixiermechanismus einen behälterseitigen Fixieraufbau beinhaltet, der die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters in einer auswärts gerichteten Zugrichtung in Zusammenarbeit mit einem vorrichtungsseitigen Fixieraufbau lösbar regelt, der in dem Behälteranbringteil vorgesehen ist, und zwar in einem Zustand, wo der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, wobei der behälterseitige Fixieraufbau zwischen der. Flüssigkeitszuführöffnung und der Elektrode in einer seitlichen Richtung des Behälterkörpers vorgesehen ist.
  32. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 31, bei welchem der behälterseitige Fixieraufbau eine Führungsnut beinhaltet, in welche hinein ein Fixierstift des vorrichtungsseitigen Fixieraufbaus eingeführt werden kann und welche den Fixierstift beim Anbringen und Lösen des Flüssigkeitsbehälters an dem Behälteranbringteil führt.
  33. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 32, bei welchem die Führungsnut einen Fixierteil beinhaltet, der den Fixierstift in Eingriff nimmt, um die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters in der Zugrichtung zu regeln, und zwar in dem Zustand, wo der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist, die Führungsnut einen rechteckigen Querschnitt hat, die Elektrode in einer Ebene liegt, die rechtwinklig zu einer Ebene verläuft, die eine Bodenfläche der Führungsnut beinhaltet, und der Fixierteil der Führungsnut ein Seitenwandteil hat, der den Fixierstift fängt, der zu der Elektrode hin beaufschlagt ist, und zwar in dem Zustand, wo der Flüssigkeitsbehälter an dem Behälteranbringteil angebracht ist.
  34. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 30, bei welchem der behälterseitige Positionierteil eine Positionieröffnung beinhaltet, in welche hinein ein Positioniervorsprung geführt wird, der den vorrichtungsseitigen Positionierteil bildet.
  35. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 19, bei welchem der vorrichtungsseitige Positionierteil eine vorrichtungsseitige Positionieroberfläche beinhaltet, die den Flüssigkeitsbehälter in seiner Einführrichtung positioniert, und der behälterseitige Positionierteil eine behälterseitige Positionieroberfläche für einen Kontakt mit der vorrichtungsseitigen Positionieroberfläche beinhaltet.
  36. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 24 bis 26, bei welchem der behälterseitige Anschlagteil um eine Einlassöffnung herum vorgesehen ist, durch welche hindurch unter Druck gesetztes Fluid in den Behälterkörper hineingeleitet werden kann.
  37. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 24 bis 26, bei welchem der vorrichtungsseitige Anschlagteil elastisch gegen den behälterseitigen Anschlagteil drückt.
  38. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei welchem die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ist und der Flüssigkeitsbehälter eine Tintenpatrone ist, die lösbar an der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung anbringbar ist.
  39. Tintenpatrone mit: einem Behälterkörper mit einer ersten Wand, einer zweiten Wand, einer dritten Wand und einer Ecke, wo sich die erste, die zweite und die dritte Wand treffen, wobei die erste Wand zumindest teilweise in eine ersten Ebene liegt, die zweite Wand zumindest in einer zweiten Ebene, die rechtwinklig zu der ersten Ebene verläuft, und die dritte Wand zumindest teilweise in einer dritten Ebene, die rechtwinklig zu sowohl der ersten als auch der zweiten Ebene verläuft, einer Tintenzuführöffnung, die an der ersten Wand vorgesehen ist und eine Achse rechtwinklig zu der ersten Ebene hat, einer Führungsnut, die an der dritten Wand nahe der Ecke vorgesehen ist und einen eintrittsseitigen Führungsweg hat, der von einem Eintrittsteil zu einem Fixierteil führt, und einen austrittsseitigen Führungsweg, der sich von dem eintrittsseitigen Führungsweg unterscheidet und von dem Fixierteil zu einem Austrittsteil führt, der Eintrittsteil an der ersten Wand offen ist, und einer Elektrode, die an der zweiten Wand nahe der Ecke vorgesehen ist und in einer Ebene parallel zu der zweiten Ebene liegt.
  40. Tintenpatrone nach Anspruch 39, bei welcher die Führungsnut zwischen der Tintenzuführöffnung und der Elektrode vorgesehen ist, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der ersten Ebene.
  41. Tintenpatrone nach Anspruch 39, bei welcher die Führungsnut eine geneigte Eintrittsfläche hat, die sich bei dem Eintrittsteil befindet und sich relativ zu der dritten Ebene so neigt, dass eine erste Verbindung zwischen dem eintrittsseitigen Führungsweg und der geneigten Oberfläche sich gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der zweiten Ebene zwischen der dritten Ebene und einer zweiten Verbindung zwischen der vorderen Fläche und der geneigten Oberfläche befindet.
  42. Tintenpatrone nach Anspruch 41, bei welcher die geneigte Eintrittsfläche sich gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der dritten Ebene über den Austrittsteil hinüber erstreckt.
  43. Tintenpatrone nach Anspruch 42, bei welcher der Austrittsteil sich gesehen in der Richtung rechtwinklig zu der zweiten Ebene zwischen der dritten Ebene und der ersten Verbindung befindet.
  44. Tintenpatrone nach Anspruch 43, bei welcher der eintrittsseitige Führungsweg eine erste flache Oberfläche parallel zu der dritten Ebene beinhaltet, eine zweite geneigte Fläche, die relativ zu der dritten Ebene geneigt ist, und eine dritte flache Oberfläche parallel zu der dritten Ebene.
  45. Tintenpatrone nach Anspruch 44, bei welcher die erste flache Oberfläche von der geneigten Eintrittsfläche zu der zweiten geneigten Fläche führt, welche zu der dritten flachen Fläche führt, welche zu dem Fixierteil führt, und wobei sich die erste flache Oberfläche zwischen der dritten flachen Oberfläche und der dritten Ebene befindet, gesehen in der Richtung rechtwinklig zu der zweiten Ebene.
  46. Tintenpatrone nach Anspruch 39, bei welcher der Fixierteil einen ersten Seitenwandteil beinhaltet, der in die Führungsnut hinein in einer Richtung weg von der ersten Ebene hervorsteht, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der dritten Ebene, und welcher von einem Boden der Führungsnut im wesentlichen rechtwinklig hervorsteht, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der ersten Ebene.
  47. Tintenpatrone nach Anspruch 46, bei welcher der Fixierteil außerdem einen zweiten Seitenwandteil beinhaltet, der zu dem ersten Seitenwandteil führt, der zu der Führungsnut gesehen in der Richtung rechtwinklig zu der dritten Ebene in einer Richtung weg von der ersten Ebene hin weist, und der von dem Boden der Führungsnut gesehen in der Richtung rechtwinklig zu der ersten Ebene im wesentlichen rechtwinklig hervorsteht.
  48. Tintenpatrone nach Anspruch 39, bei welcher der Fixierteil durch eine im wesentlichen L-förmige Seitenwandoberfläche definiert ist, die teilweise parallel zu der zweiten Ebene verläuft.
  49. Tintenpatrone nach Anspruch 39, weiter mit einem flachen Oberflächenteil, der an der ersten Wand so vorgesehen ist, dass die Tintenzuführöffnung zwischen der Elektrode und dem flachen Oberflächenteil vorgesehen ist, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der ersten Ebene, wobei die flache Oberfläche in einer Ebene rechtwinklig zu der zweiten und der dritten Ebene liegt.
  50. Tintenpatrone nach Anspruch 49, bei welcher der flache Oberflächenteil mit der ersten Ebene fluchtet.
  51. Tintenpatrone nach Anspruch 49, weiter mit einer Einlassöffnung für Druckluft, die an der vorderen Wand vorgesehen ist, wobei der flache Oberflächenteil diese Druckluft-Einlassöffnung gesehen in der Richtung rechtwinklig zu der ersten Ebene umschreibt.
  52. Tintenpatrone nach einem der Ansprüche 39 bis 51, weiter mit einer ersten Positionieröffnung, die an der ersten Wand vorgesehen ist, welche erste Positionieröffnung eine Achse rechtwinklig zu der ersten Wand hat und gesehen in der Richtung rechtwinklig zu der ersten Ebene zwischen der Tintenzuführöffnung und der Elektrode vorgesehen ist.
  53. Tintenpatrone nach Anspruch 52, weiter mit einer zweiten Positionieröffnung, die an der ersten Wand vorgesehen ist, welche erste Positionieröffnung eine Achse rechtwinklig zu der ersten Wand hat, wobei die Tintenzuführöffnung gesehen in der Richtung rechtwinklig zu der ersten Ebene zwischen der ersten und der zweiten Positionieröffnung vorgesehen ist.
  54. Tintenpatrone nach Anspruch 53, weiter mit einer Druckluft-Einlassöffnung, die an der ersten Wand vorgesehen ist, welche Druckluft-Einlassöffnung eine Achse rechtwinklig zu der ersten Wand hat und zwischen der Tintenzuführöffnung und der zweiten Positionieröffnung vorgesehen ist.
  55. Tintenpatrone nach Anspruch 54, weiter mit einer Leiterplatte, die mit der Elektrode ausgebildet ist und an der zweiten Wand angeordnet ist, welche Elektrode an der zweiten Wand durch die Leiterplatte angeordnet ist.
  56. Tintenpatrone nach Anspruch 55, weiter mit einer Speichereinrichtung, die an der Leiterplatte vorgesehen ist und mit der Elektrode elektrisch verbunden ist.
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