DE202013007498U1 - Tintenkartusche - Google Patents

Tintenkartusche Download PDF

Info

Publication number
DE202013007498U1
DE202013007498U1 DE202013007498U DE202013007498U DE202013007498U1 DE 202013007498 U1 DE202013007498 U1 DE 202013007498U1 DE 202013007498 U DE202013007498 U DE 202013007498U DE 202013007498 U DE202013007498 U DE 202013007498U DE 202013007498 U1 DE202013007498 U1 DE 202013007498U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
section
ink cartridge
circuit board
electronic circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013007498U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother Industries Ltd
Original Assignee
Brother Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brother Industries Ltd filed Critical Brother Industries Ltd
Publication of DE202013007498U1 publication Critical patent/DE202013007498U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17526Electrical contacts to the cartridge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/1752Mounting within the printer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17526Electrical contacts to the cartridge
    • B41J2/1753Details of contacts on the cartridge, e.g. protection of contacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17553Outer structure

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)

Abstract

Tintenkartusche (30) mit: einem Hauptkörper (31), der eine erste Fläche (40), eine zweite Fläche (41) und eine Kammer (36) aufweist, die zum Speichern von Tinte konfiguriert und zwischen der ersten Fläche (40) und der zweiten Fläche (41) angeordnet ist; einem Tintenauslassabschnitt (34), der an der ersten Fläche (40) des Hauptkörpers (31) angeordnet und dazu konfiguriert ist, die Tinte aus der Kammer (36) zu einer Außenseite des 7Hauptkörpers (31) in einer ersten Richtung (56) zu leiten; und einer elektronischen Leiterplatte (74), die an dem Hauptkörper (31) angeordnet ist, wobei die elektronische Leiterplatte (74) Folgendes aufweist: eine elektrische Schnittstelle (75, 76, 77); einen ersten Abschnitt (78), der in einer zweiten Richtung gerichtet ist, die eine erste Ebene schneidet, die senkrecht zu der ersten Richtung (56) ist; einen zweiten Abschnitt (79), der in einer dritten Richtung gerichtet und von dem Tintenauslassabschnitt (34) beabstandet ist, die eine zweite Ebene schneidet, die parallel zu der ersten Richtung (56) ist; und einen Verbindungsabschnitt (69) zwischen dem ersten Abschnitt (78) und dem zweiten Abschnitt (79), wobei die elektrische Schnittstelle (75, 76, 77) an einer Fläche der elektronischen Leiterplatte (74) angeordnet ist, die den Verbindungsabschnitt (69) enthält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Tintenkartusche.
  • Ein Bildaufzeichnungsgerät zeichnet ein Bild an einem Aufzeichnungsblatt unter Verwendung von Tinte auf. Das Bildaufzeichnungsgerät hat einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf und stößt wahlweise Tintentropfen aus Düsen des Aufzeichnungskopfes auf das Aufzeichnungsblatt aus. Die Tintentropfen landen an dem Aufzeichnungsblatt, um ein gewünschtes Bild an dem Aufzeichnungsblatt aufzuzeichnen. Das Bildaufzeichnungsgerät hat eine Tintenkartusche, die darin Tinte speichert, um die Tinte zu dem Aufzeichnungskopf zuzuführen. Die Tintenkartusche kann abnehmbar in einen Kartuschenmontageabschnitt installiert werden, der in dem Bildaufzeichnungsgerät vorgesehen ist.
  • Die Tintenkartusche kann eine elektronische Komponente wie zum Beispiel eine Datenspeichervorrichtung aufweisen, um Daten bezüglich einer Tintenfarbe, eines Tintenmaterials, einer Tintenrestmenge und eines Wartungszustandes zu speichern. Die Datenspeichervorrichtung hat einen Verbindungselektrodenabschnitt. Der Verbindungselektrodenabschnitt ist mit einem an dem Kartuschenmontageabschnitt angeordneten Kontakt elektrisch verbunden, wenn die Tintenkartusche in dem Kartuschenmontageabschnitt installiert ist. Die in der Datenspeichervorrichtung gespeicherten Daten können über den Kontakt gelesen werden.
  • Eine stabile elektrische Verbindung ist zwischen dem Verbindungselektrodenabschnitt der Datenspeichervorrichtung, die in der Tintenkartusche vorgesehen ist, und dem Kontakt des Kartuschenmontageabschnitts erforderlich. Falls Staub an dem Verbindungselektrodenabschnitt haftet oder sich eine Fläche des Verbindungselektrodenabschnitt im Laufe der Zeit ändert, so dass sie zum Beispiel einen daran ausgebildeten Oxidfilm aufweist, kann die stabile elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungselektrodenabschnitt und dem Kontakt nicht aufrecht erhalten werden. Dementsprechend kann das Lesen von Daten aus der Datenspeichervorrichtung instabil oder unmöglich werden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung kann eine Tintenkartusche vorsehen, die eine elektrische Schnittstelle aufweist, bei der eine stabile elektrische Verbindung über die elektrische Schnittstelle sichergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Tintenkartusche mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 13 gelöst. Die Erfindung ist so weitergebildet, wie dies in den abhängigen Ansprüchen definiert ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine Tintenkartusche einen Hauptkörper, der eine erste Fläche, eine zweite Fläche und eine Kammer aufweist, die zum Speichern von Tinte konfiguriert und zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche angeordnet ist; einen Tintenauslassabschnitt, der an der ersten Fläche des Hauptkörpers angeordnet und zum Leiten der Tinte aus der Kammer zu einer Außenseite des Hauptkörpers in einer ersten Richtung konfiguriert ist; und eine elektronische Leiterplatte auf, die an dem Hauptkörper angeordnet ist, wobei die elektronische Leiterplatte eine elektrische Schnittstelle, einen ersten Abschnitt, der in einer zweiten Richtung gerichtet ist, die eine erste Ebene schneidet, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, einen zweiten Abschnitt, der in einer dritten Richtung gerichtet und von dem Tintenauslassabschnitt beabstandet ist, die eine zweite Ebene schneidet, die parallel zu der ersten Richtung ist, und einen Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt aufweist, wobei die elektrische Schnittstelle an einer Fläche der elektronischen Leiterplatte angeordnet ist, die den Verbindungsabschnitt enthält.
  • Wenn die Tintenkartusche in dem Kartuschenmontageabschnitt installiert ist, kann die an der Fläche der elektronischen Leiterplatte angeordnete elektrische Schnittstelle einschließlich des Verbindungsabschnitts mit dem Kontaktelement des Kartuschenmontageabschnitts elektrisch verbunden sein. Die elektrische Schnittstelle kann an einer Fläche der elektronischen Leiterplatte angeordnet sein, die den Verbindungsabschnitt enthält, so dass die elektrische Schnittstelle relativ an einer Kontaktfläche des Kontaktelements gleiten kann. Somit kann eine Fläche der elektrischen Schnittstelle in einem Zustand sein, der für eine elektrische Verbindung geeignet ist.
  • Die elektrische Schnittstelle kann an einer Fläche der elektronischen Leiterplatte angeordnet sein, die den Verbindungsabschnitt enthält. Daher kann die elektrische Schnittstelle mit dem Kontaktelement zuverlässig elektrisch verbunden werden.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine Tintenkartusche einen Hauptkörper, der eine erste Fläche, eine zweite Fläche und eine Kammer aufweist, die zum Speichern von Tinte konfiguriert und zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche angeordnet ist; einen Tintenauslassabschnitt, der an der ersten Fläche des Hauptkörpers angeordnet und zum Leiten der Tinte aus der Kammer zu einer Außenseite des Hauptkörpers in einer ersten Richtung konfiguriert ist; und eine elektronische Leiterplatte auf, die an dem Hauptkörper angeordnet ist, wobei die elektronische Leiterplatte Folgendes aufweist: einen ersten Abschnitt, der in einer zweiten Richtung gerichtet ist, die eine erste Ebene schneidet, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, einen zweiten Abschnitt, der von dem Hauptkörper vorsteht, und eine elektrische Schnittstelle, wobei sich zumindest ein Abschnitt der elektrischen Schnittstelle zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt erstreckt, und wobei die elektronische Leiterplatte dazu konfiguriert ist, zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt derart gebogen zu werden, dass der zweite Abschnitt in einer dritten Richtung gerichtet und von dem Tintenauslassabschnitt beabstandet ist, die eine zweite Ebene schneidet, die parallel zu der ersten Richtung ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung und der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Zum besseren Verständnis der gegenwärtigen Offenbarung, der durch ihr erfüllten Bedürfnisse und ihrer Merkmale und Vorteile wird nun auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Druckers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Tintenkartusche gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht der Tintenkartusche der 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Kartuschenmontageabschnitts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht der in dem Kartuschenmontageabschnitt installierten Tintenkartusche gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht der in dem Kartuschenmontageabschnitt installierten Tintenkartusche gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Tintenkartusche gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8A und 8B zeigen ausschnittartige, perspektivische Ansichten einer Tintenkartusche gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele werden hierbei unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben, wobei dieselben Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen für ähnliche, entsprechende Teile verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 kann ein Drucker 10 wie zum Beispiel ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät dazu konfiguriert sein, ein Bild durch wahlweises Ausstoßen von Tintentropfen auf ein Aufzeichnungsblatt aufzuzeichnen. Der Drucker 10 kann einen Aufzeichnungskopf 21 und eine Tintenzuführvorrichtung 100 aufweisen. Die Tintenzuführvorrichtung 100 kann einen Kartuschenmontageabschnitt 110 aufweisen. Der Kartuschenmontageabschnitt 110 kann dazu konfiguriert sein, eine Tintenkartusche 30 aufzunehmen. Der Kartuschenmontageabschnitt 110 kann eine Öffnung 112 haben, die dort hindurch ausgebildet ist. Die Tintenkartusche 30 kann wahlweise in den Kartuschenmontageabschnitt 110 durch die Öffnung 112 eingefügt oder aus diesem entnommen werden.
  • Die Tintenkartusche 30 kann dazu konfiguriert sein, Tinte zum Gebrauch bei dem Drucker 10 zu speichern. Wenn die Tintenkartusche 30 in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert ist, kann die Tintenkartusche 30 mit dem Aufzeichnungskopf 21 durch eine flexible Röhre 20 in einer Fluidverbindung sein. Die flexible Röhre 20 kann mit dem Kartuschenmontageabschnitt 110 an einem Ende und mit dem Aufzeichnungskopf 21 an dem anderen Ende verbunden sein. Ein Nebenbehälter 28 kann in dem Aufzeichnungskopf 21 positioniert sein. Der Nebenbehälter 28 kann dazu konfiguriert sein, Tinte vorübergehend zu speichern, die von der Tintenkartusche 30 durch die flexible Röhre 20 zugeführt wird, und Tinte zu Düsen 29 des Aufzeichnungskopfs 21 zuzuführen. Der Aufzeichnungskopf 21 kann dazu konfiguriert sein, wahlweise Tinte aus den Düsen 29 auszustoßen.
  • Aufzeichnungsblätter können einzeln in einem Zeitpunkt von einer Blattablage 15 durch eine Aufnahmewalze 23 aufgenommen und zu einem Vorschubpfad 24 vorgeschoben werden. Das Aufzeichnungsblatt kann durch Vorschubwalzen 25 auf eine Druckplatte 26 vorgeschoben werden. Der Aufzeichnungskopf 21 kann Tinte wahlweise auf das Aufzeichnungsblatt ausstoßen, das über der Druckplatte 26 vorgeschoben wurde. Somit kann ein Bild auf dem Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet werden. Das Aufzeichnungsblatt, das zuletzt auf die Druckplatte 26 vorgeschoben wurde, kann durch Abgabewalzen 22 auf eine Abgabeablage 16 abgegeben werden, die an der stromabwärtigsten Seite des Vorschubpfads 24 in der Blattvorschubrichtung positioniert ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 kann die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 in einer Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 eingefügt und aus diesem entnommen werden, wie zum Beispiel in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung. Insbesondere kann die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 in einer Einfügungsrichtung 56 eingefügt und aus dem Kartuschenmontageabschnitt 110 in einer Entnahmerichtung 55 entnommen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 kann die Tintenkartusche 30 einen Behälter aufweisen, der dazu konfiguriert ist, darin Tinte zu speichern. Die Tintenkartusche 30 kann einen Hauptkörper 31 aufweisen, der eine Tintenkammer 36 innerhalb des Hauptkörpers 31 aufweist. Die Tintenkammer 36 kann dazu konfiguriert sein, darin Tinte zu speichern. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Tintenkammer 36 durch ein Element außer dem Hauptkörper 31 definiert sein.
  • Der Hauptkörper 31 kann eine Tiefe in einer Tiefenrichtung 53, die zum Beispiel parallel zu der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 ist; eine Breite in einer Breitenrichtung 51; und eine Höhe in einer Höhenrichtung 52 haben. Die Breite kann jeweils kleiner sein als die Höhe und die Tiefe. Die Höhenrichtung 52, wie zum Beispiel eine vertikale Richtung, kann parallel zu einer Richtung der Schwerkraft sein.
  • Der Hauptkörper 31 kann eine Vorderwand 40 und eine Rückwand 41 aufweisen, die gegenüber der Vorderwand 40 in der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 positioniert ist. Anders gesagt kann die Vorderwand 40 in der Tiefenrichtung 53 gerichtet sein, und die Rückwand 41 kann in einem Abstand von der Vorderwand 40 entlang der Tiefenrichtung 53 beabstandet sein. Die Vorderwand 40 kann in der Einfügungsrichtung 56 gerichtet sein. Die Rückwand kann entgegen der Einfügungsrichtung 56 gerichtet sein. Wenn die Tintenkartusche 30 in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 eingefügt ist, kann die Vorderwand 40 in der Einfügungsrichtung 56 nach vorn gerichtet sein, und die Rückwand 41 kann in der Einfügungsrichtung 56 nach hinten gerichtet sein. Die Vorderwand 40 und die Rückwand 41 können sich in der Höhenrichtung 52 erstrecken. Die Tintenkartusche 30 kann außerdem obere Wände 39 und 43 und eine untere Wand 42 gegenüber den oberen Wänden 39 und 43 in der Höhenrichtung 52 aufweisen. Die oberen Wände 39 und 43 und die untere Wand 42 können sich in der Tiefenrichtung 53 erstrecken, wie zum Beispiel in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Vorderwand 40 und der Rückwand 41 ist. Die obere Wand 39 kann mit dem oberen Ende der Rückwand 41 an einem Ende verbunden sein und sich zu der Vorderwand 40 entlang der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 erstrecken. Die obere Wand 43 kann sich von dem oberen Ende der Vorderwand 40 zu der Rückwand 41 entlang der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 erstrecken. Die obere Wand 43 kann an einer Seite der unteren Wand 42 hinsichtlich der oberen Wand 39 positioniert sein, zum Beispiel kann die obere Wand 43 unter der oberen Wand 39 in der Höhenrichtung 52 positioniert sein, um einen Absatz zu bilden. Die untere Wand 42 kann mit dem unteren Ende der Vorderwand 40 an einem Ende verbunden sein, und sie kann mit dem unteren Ende der Rückwand 41 an dem anderen Ende verbunden sein. Die Tintenkartusche 30 kann des Weiteren eine Vorderwand 44 aufweisen, die ein vorderes Ende der oberen Wand 39 und das hintere Ende der oberen Wand 43 verbindet. Die Vorderwand 44 kann in der Einfügungsrichtung 56 nach vorn gerichtet sein, wenn die Tintenkartusche 30 in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 eingefügt ist. Die Vorderwand 44 kann im Wesentlichen parallel zu der Vorderwand 40 und im Wesentlichen senkrecht zu den oberen Wänden 39 und 43 sein. Die Tintenkartusche 30 kann des Weiteren Seitenwände 37 und 38 aufweisen, die in der Breitenrichtung 51 wie zum Beispiel in einer seitlichen Richtung voneinander getrennt sind, und die Enden der oberen Wände 39 und 43, der Vorderwände 40 und 44, der Rückwand 41 und der unteren Wand 42 verbinden. Eine äußere Fläche der Vorderwand 40 kann einer ersten Fläche entsprechen. Eine äußere Fläche der Rückwand 41 kann einer zweiten Fläche entsprechen. Die erste Fläche kann in einer Einfügungsrichtung 56 gerichtet sein, wenn die Tintenkartusche 30 in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert ist.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann eine Vorderseite der Tintenkartusche 30, die durch eine äußere Seite der Vorderwand 40 definiert ist, im Wesentlichen senkrecht zu der Einfügungsrichtung 56 der Tintenkartusche 30 sein. Falls die Vorderwand 40 eine unebene Fläche mit Vorsprüngen sein sollte, die entlang der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 vorstehen, oder mit Vertiefungen, die so ausgebildet sind, dass sie sich entlang der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 erstrecken, und falls sie viele Seiten haben sollte, kann eine Vorderseite der Tintenkartusche 30 durch eine äußere Seite der Vorderwand 40 definiert sein, die in der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 wie zum Beispiel in der Einfügungsrichtung 56 nach vorn gerichtet ist, und zwar als die erste Fläche. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann sich eine Vorderseite der Tintenkartusche 30, die durch eine äußere Seite der Vorderwand 40 wie zum Beispiel die erste Fläche definiert ist, von der oberen Wand 39 zu der unteren Wand 42 als eine ebene Fläche erstrecken. Falls die Rückwand 41 eine unebene Fläche mit Vorsprüngen sein sollte, die entlang der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 vorstehen, oder mit Vertiefungen, die so ausgebildet sind, dass sie sich entlang der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 erstrecken, und falls sie viele Seiten haben sollte, kann eine Rückseite der Tintenkartusche 30 durch eine äußere Seite der Vorderwand 40 definiert sein, die in der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 nach vorn gerichtet ist, wie zum Beispiel in der Einfügungsrichtung 56, als die zweite Fläche.
  • Die Tintenkartusche 30 kann in den Kartuschenmontageabschnitt 110 in der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 in einer Orientierung eingefügt und aus diesem entnommen werden, die in den 2 und 3 abgebildet ist, wobei zum Beispiel ihre oberen Wände 39 und 43 nach oben gerichtet sind und ihre untere Wand 42 nach unten gerichtet ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 entlang der Richtung der Schwerkraft oder einer Richtung eingefügt und aus diesem entnommen werden, die im Wesentlichen senkrecht zu der horizontalen Richtung und der Richtung der Schwerkraft ist. Wenn zum Beispiel die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 entlang der Richtung der Schwerkraft eingefügt und aus diesem entnommen wird, können die Vorderwände 40 und 44 der Tintenkartusche 30 nach unten gerichtet sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 kann der Hauptkörper 31 einen Resttintenindikator 33 aufweisen, der in der Höhenrichtung 52 an einem mittleren Abschnitt der Vorderwand 40 des Hauptkörpers 31 positioniert ist. Der Resttintenindikator 33 kann eine offene Kastenform mit einem offenen Ende haben. Der Resttintenindikator 33 kann dazu konfiguriert sein, mit der Tintenkammer 36 durch das offene Ende in einer Fluidverbindung zu sein. Der Resttintenindikator 33 kann eine linke Wand und eine rechte Wand aufweisen, die jeweils einen lichtdurchlässigen Kunststoff aufweisen, der dazu konfiguriert ist, das Hindurchtreten von Licht zu ermöglichen. Das Licht wie zum Beispiel Infrarotlicht kann in eine Richtung, die senkrecht zu der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 ist, wie zum Beispiel in der Breitenrichtung 51, von einem optischen Sensor 114 ausgesendet werden, wie er in der 4 gezeigt ist, der an dem Kartuschenmontageabschnitt 110 positioniert sein kann. Der Resttintenindikator 33 kann des Weiteren lichtdurchlässige vordere, obere und untere Wände aufweisen. Die Wände des Resttintenindikators 33 können dazu konfiguriert sein, das Hindurchtreten von Licht in der Breitenrichtung 51 zu ermöglichen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das von dem optischen Sensor 114 ausgesendete Licht sichtbares Licht sein. Ein Raum zwischen dem Paar bestehend aus der linken und rechten Wand des Resttintenindikators 33 kann hohl sein, um Tinte darin zu speichern.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 kann der Resttintenindikator 33 einen Sensorarm 60 aufweisen, der einen plattenförmigen Armkörper 61, einen plattenförmigen Indikatorabschnitt 62, der an einem Ende des Armkörpers 61 angeordnet ist, und einen Schwimmerabschnitt 63 aufweisen kann, der an dem anderen Ende des Armkörpers 61 angeordnet ist. Der Indikatorabschnitt 62 kann sich zwischen der linken und der rechten Wand des Resttintenindikators 33 befinden. Der Sensorarm 60 kann so konfiguriert sein, dass er schwenkt und durch eine Stützelle 64 gestützt ist, die sich in der Breitenrichtung 51 in der Tintenkammer 36 erstreckt. Der Sensorarm 60 kann so konfiguriert sein, dass er gemäß einer Menge der Tinte in der Tintenkammer 36 geschwenkt wird. Der Indikatorabschnitt 62 kann sich zwischen einer unteren Position, an der sich der Indikatorabschnitt 62 an der unteren Position in der Richtung der Schwerkraft in dem Resttintenindikator 33 befindet, und einer oberen Position bewegen, an der sich der Indikatorabschnitt 62 an der oberen Position in der Richtung der Schwerkraft in dem Resttintenindikator 33 befindet, und zwar gemäß der Resttintenmenge in der Tintenkammer 36. Wenn insbesondere eine Menge der Tinte in der Tintenkammer 36 gleich oder größer ist als eine vorbestimmte Menge, dann kann der Indikatorabschnitt 62 an der unteren Position platziert werden. Wenn Tinte aufgebraucht ist und eine Menge der Tinte in der Tintenkammer 36 kleiner ist als die vorbestimmte Menge, kann der Indikatorabschnitt 62 an der oberen Position platziert werden. Die 3 bildet einen Zustand ab, bei dem eine vorbestimmte Menge der Tinte oder mehr vorhanden sein kann, so dass der Indikatorabschnitt 62 an der unteren Position platziert sein kann.
  • Wenn die Tintenkartusche 30 in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert ist, kann der Resttintenindikator 33 ermöglichen, dass eine vorbestimmte Menge oder mehr des von dem optischen Sensor 114 ausgesendeten Infrarotlichtes in einer Richtung hindurch tritt, die senkrecht zu der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 ist, wie zum Beispiel die Breitenrichtung 51, oder er kann das Licht auf eine Menge blockieren oder abschwächen, die kleiner ist als die vorbestimmte Menge, und zwar in Abhängigkeit von der in der Tintenkammer 36 gespeicherten Tintenmenge. Wenn der Indikatorabschnitt 62 an der oberen Position ist, kann der Resttintenindikator 33 ermöglichen, dass das Licht dort hindurch tritt. Wenn der Indikatorabschnitt 62 an der unteren Position ist, kann der Resttintenindikator 33 das Licht blockieren oder abschwächen. Auf der Grundlage dessen, ob der Resttintenindikator 33 das Hindurchtreten des Lichtes ermöglicht oder das Licht blockiert oder abschwächt, kann bestimmt werden, ob die Resttintenmenge in der Tintenkammer 36 größer oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist.
  • Der Hauptkörper 31 kann einen Tintenauslassabschnitt 34 aufweisen, der an einem unteren Abschnitt der Vorderwand 40 des Hauptkörpers 31 unter dem Resttintenindikator 33 positioniert ist. Der Tintenauslassabschnitt 45 kann an der ersten Fläche angeordnet sein, so dass der Tintenauslassabschnitt 34 angrenzend an der ersten Fläche sein kann. Der Tintenauslassabschnitt 34 kann eine zylindrische Form haben, und er kann von der Vorderwand 40 in der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 nach außen vorstehen. Der Tintenauslassabschnitt 34 kann von der Außenseite der Fläche der Vorderwand 40 entlang der Tiefenrichtung 53 vorstehen. Das vorstehende Ende des Tintenauslassabschnitts 34 kann mit einem Tintenauslassanschluss 71 versehen sein. Die Einfügungsrichtung 56 kann einer Richtung entsprechen, in der der Tintenauslassabschnitt 34 vorstehen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 kann der Tintenauslassabschnitt 34 einen daran ausgebildeten Tintenkanal 72 haben. Der Tintenkanal 72 kann sich entlang der Tiefenrichtung 53 durch einen Innenraum des Tintenauslassabschnitts 34 von dem Tintenauslassanschluss 71 zu der Tintenkammer 36 erstrecken. Ein Tintenauslassventil 70 kann in dem Tintenkanal 72 angeordnet und dazu konfiguriert sein, den Tintenauslassanschluss 71 wahlweise zu öffnen und zu schließen. Das Tintenauslassventil 70 kann durch eine Schraubenfeder 73 oder durch ein anderes Druckelement, das in dem Innenraum des Tintenauslassabschnitts 34 angeordnet ist, zu dem Tintenauslassanschluss 71 gedrückt werden. Wenn die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert ist, kann eine in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 vorgesehene hohle Röhre 122, wie sie in der 4 abgebildet ist, in dem Tintenauslassanschluss 71 eintreten, um das Tintenauslassventil 70 gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 73 zu öffnen. Somit kann die Tinte aus der Tintenkammer 36 in die in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 vorgesehene hohle Röhre 122 durch den Tintenkanal 72 geleitet werden. Die Tinte kann aus dem Tintenauslassanschluss 71 zu einer Außenseite der Tintenkartusche 30 entlang der Einfügungsrichtung 56 geleitet werden, die einer ersten Richtung entsprechen kann, und zwar durch eine Mitte des Tintenauslassanschlusses 71.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Tintenauslassanschluss 71 durch einen Film abgedichtet sein. Wenn die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert wird, kann die hohle Röhre 122 den Film durchdringen, um den Tintenauslassanschluss 71 zu öffnen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Hauptkörper 31 eine Luftverbindungsöffnung haben, um den Unterdruck in der Tintenkammer 36 auf den Atmosphärendruck zu bringen.
  • Eine elektronische Leiterplatte 74 kann an einer Außenfläche des Hauptkörpers 31 wie zum Beispiel an einer Außenfläche der Vorderwand 44 angeordnet sein. Während die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert wird und wenn die Tintenkartusche an dem Kartuschenmontageabschnitt 110 montiert ist, kann die elektronische Leiterplatte 74 mit einem an dem Kartuschenmontageabschnitt 110 angeordneten Kontaktelement 106, wie es in der 4 abgebildet ist, in Kontakt gelangen und mit diesem elektrisch verbunden werden.
  • Die elektronische Leiterplatte 74 kann eine integrierte Schaltung (”IC”) aufweisen, die einen Speicher, eine spannungsführende Elektrode 75, eine Masseelektrode (”GND”) 76 und eine Signalelektrode 77 aufweist. Der IC kann eine integrierte Halbleiterschaltung sein. Der Speicher kann dazu konfiguriert sein, Daten der Tintenkartusche 30 zu speichern, wie zum Beispiel einen Hersteller und eine Tintenfarbe. Die in dem IC gespeicherten Daten können durch den Drucker 10 ausgelesen werden. Die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 können einer elektrischen Schnittstelle entsprechen.
  • Die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 können mit dem IC elektrisch verbunden sein. Die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 können sich entlang der Höhenrichtung 52 vertikal erstrecken, und sie können in der Breitenrichtung 51 voneinander getrennt sein.
  • Die elektronische Leiterplatte 74 kann eine dünne Plattenform haben, die aus einer Kunststoffplatte gebildet ist. Wenn die elektronische Leiterplatte 74 an den Hauptkörper 31 angebracht ist, kann die Länge der elektronischen Leiterplatte 74 in der Tiefenrichtung 53 jeweils kleiner sein als die Längen in der Höhenrichtung 52 und in der Breitenrichtung 51. Die elektronische Leiterplatte 74 kann eine Vorderfläche 78, die in der Einfügungsrichtung 56 gerichtet ist und sich entlang der Breitenrichtung 51 und der Höhenrichtung 52 erstreckt, eine Fläche gegenüber der Vorderfläche 78, die dazu konfiguriert ist, mit der Vorderwand 44 der Tintenkartusche 30 in Kontakt zu sein, wenn die elektronische Leiterplatte 74 an den Hauptkörper 31 angebracht ist, und vier Verbindungsflächen aufweisen, die die Vorderfläche 78 und die Fläche gegenüber der Vorderfläche 78 verbinden. Eine Dicke der elektronischen Leiterplatte 74 kann durch die Verbindungsflächen definiert sein. Eine der beiden gegenüberliegenden Verbindungsflächen in der Höhenrichtung 52 kann eine obere Fläche 79 sein, die Folgendes aufweist: eine flache Ebene, die in derselben Richtung wie die obere Wand 43 gerichtet ist, die zum Beispiel in der Höhenrichtung 52 nach oben gerichtet ist, wenn die elektronische Leiterplatte 74 an dem Hauptkörper 31 angebracht ist; und eine gekrümmte Ebene, die durch die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 definiert ist. Eine Kante 69 kann an einem Grenzbereich zwischen der Vorderfläche 78 und der oberen Fläche 79 an einem oberen, vorderen Ende der elektronischen Leiterplatte 74 angeordnet sein. Die Kante 69 ist ein Beispiel eines Verbindungsabschnitts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 können an einer Fläche der elektronischen Leiterplatte angeordnet sein, die die Kante 69 der elektronischen Leiterplatte 74 enthält. Die Kante 69 kann gerade Abschnitte und gekrümmte Abschnitte aufweisen, und sie kann sich entlang der Breitenrichtung 51 erstrecken. Die geraden Abschnitte der Kante 69 können durch die Kunststoffplatte definiert sein. Die gekrümmten Abschnitte der Kante 69 können durch die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 definiert sein. Die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 können an der Vorderfläche 78 und der oberen Fläche 79 der elektronischen Leiterplatte 74 frei liegen, um so einen elektrischen Zugang darauf zu ermöglichen. Die Vorderfläche 78 kann einem ersten Abschnitt entsprechen. Die obere Fläche 79 kann einem zweiten Abschnitt entsprechen. Der erste Abschnitt kann in einer zweiten Richtung gerichtet sein, die eine erste Ebene schneidet, die senkrecht zu der ersten Richtung ist (wie zum Beispiel die Einfügungsrichtung). Der zweite Abschnitt kann in einer dritten Richtung gerichtet und von dem Tintenauslassabschnitt 34 beabstandet sein, die eine zweite Ebene schneidet, die parallel zu der ersten Richtung ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die elektrische Schnittstelle einen gekrümmten Abschnitt an einem Grenzbereich zwischen der Vorderfläche 78 und der oberen Fläche 79 anstelle der Kante 69 aufweisen. Anders gesagt kann ein Verbindungsabschnitt der elektronischen Leiterplatte 74, der die Vorderfläche 78 und die obere Fläche 79 verbindet, einschließlich der elektrischen Schnittstelle gekrümmt sein.
  • Eine Vielzahl der elektronischen Leiterplatten 74 kann aus einer Kunststoffplatte ausgebildet sein. Öffnungen können durch die Kunststoffplatte in deren Dickenrichtung ausgebildet sein, wie zum Beispiel in einer Richtung, die von den Maßen der Kunststoffplatte parallel zu dem kleinsten Maß ist. Ein elektrisch leitendes Material wie zum Beispiel Kupfer, welches ein Material sein kann, das für die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 verwendet wird, kann in die Öffnungen gegossen werden. Daher kann die elektrische Schnittstelle an der Fläche der Öffnungen ausgebildet sein. Die Kunststoffplatte kann entlang der Dickenrichtung an Positionen geschnitten werden, an denen das elektrisch leitende Material vorhanden ist, wodurch eine geschnittene Fläche gebildet wird, die zu der oberen Fläche 79 werden kann. Somit können die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 an der Vorderfläche 78 und an der geschnittenen Fläche der elektronischen Leiterplatte 74 kontinuierlich frei liegen.
  • Abschnitte der geschnittenen Fläche, an denen das elektrisch leitende Material vorhanden ist, können so ausgeschnitten werden, dass jene Abschnitte unterhalb der geschnittenen Fläche der Kunststoffplatte in der Höhenrichtung 52 sein können. Somit kann jeweils ein Abschnitt von der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 und der Signalelektrode 77 an der Kante 69 eine konkave Form haben, die an der oberen Fläche 79 nach innen (zum Beispiel nach unten) gekrümmt ist. Die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77, die an der Vorderfläche 78 und der oberen Fläche 79 der elektronischen Leiterplatte 74 frei liegen, können jeweils einen elektrischen Zugang von der vorderen und der oberen Seite des Hauptkörpers 31 in einer Orientierung ermöglichen, die in den 2 und 3 abgebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 kann der Hauptkörper 31 einen Lichtabschwächungsabschnitt 90 aufweisen, der an einem oberen Abschnitt der Vorderwand 40 des Hauptkörpers 31 positioniert ist. Der Lichtabschwächungsabschnitt 90 kann über dem Resttintenindikator 33 in der Vorderwand 40 und unter der elektronischen Leiterplatte 74 in der Vorderwand 44 angeordnet sein. Der Lichtabschwächungsabschnitt 90 kann ein plattenartiges Element sein, das von der Außenseite der Fläche der Vorderwand 40 in der Einfügungsrichtung 56 vorsteht. Der Lichtabschwächungsabschnitt 90 kann von der Rückwand 41 der Tintenkartusche 30 in der ersten Richtung weiter beabstandet sein als die Vorderwand 44 von der zweiten Fläche in der ersten Richtung beabstandet ist. Die Vorderwand 44 kann von dem Tintenauslassanschluss 71 in der dritten Richtung weiter beabstandet sein als der Lichtabschwächungsabschnitt 90 von dem Tintenauslassabschnitt in der dritten Richtung beabstandet ist. Der Lichtabschwächungsabschnitt 90 kann Licht von einer Außenseite der Tintenkartusche 30 blockieren oder Abschwächen. Der Lichtabschwächungsabschnitt 90 kann das Licht blockieren oder abschwächen, das von einem Licht aussendenden Element zu einem Licht aufnehmenden Element eines optischen Sensors 115 ausgesendet wird, der in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 vorgesehen ist, wie es in der 4 abgebildet ist. Wenn die Tintenkartusche 30 an dem Kartuschenmontageabschnitt 110 montiert ist, können sich die von dem optischen Sensor 115 abgegebenen Signale ändern, so dass bestimmt werden kann, dass die Tintenkartusche 30 an dem Kartuschenmontageabschnitt 110 montiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 kann der Drucker 10 den Aufzeichnungskopf 21 und die Tintenzuführvorrichtung 100 aufweisen, die zum Zuführen von Tinte zu dem Aufzeichnungskopf 21 konfiguriert ist. Die Tintenzuführvorrichtung 100 kann den Kartuschenmontageabschnitt 110 aufweisen, der zum Aufnehmen der Tintenkartusche 30 konfiguriert ist. In der 1 kann die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 kann der Kartuschenmontageabschnitt 110 eine Einfassung 101 aufweisen, die als ein Gehäuse dient. Die Einfassung 101 kann die Öffnung 112 an einer Vorderseite des Druckers 10 haben. Die Tintenkartusche 30 kann wahlweise in die Einfassung 101 durch die Öffnung 112 eingefügt und aus dieser entnommen werden. Die Einfassung 101 kann dazu konfiguriert sein, viele wie zum Beispiel vier Tintenkartuschen 30 aufzunehmen. Jede Tintenkartusche 30 kann einer von vielen Farben wie zum Beispiel Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz entsprechen. Die 4 bildet einen Raum der Einfassung 101 ab, in dem eine Tintenkartusche 30 untergebracht sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 kann die Einfassung 101 eine hintere Innenfläche 102 an einer Seite gegenüber der Öffnung 112 in der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50, eine obere Innenfläche 104, die mit einem oberen Ende der hinteren Innenfläche 102 in der Höhenrichtung 52 verbunden sein kann, und eine untere Innenfläche 105 an einer Seite gegenüber der oberen Innenfläche 104 in der Höhenrichtung 52 aufweisen. Ein Verbindungsabschnitt 103 kann an einem unteren Abschnitt der hinteren Innenfläche 102 entsprechend den jeweiligen Tintenauslassabschnitten 45 der Tintenkartuschen 30 angeordnet sein, wenn die Tintenkartuschen 30 in der Einfassung 101 installiert sind.
  • Der Verbindungsabschnitt 103 kann die hohle Röhre 122 und einen Halteabschnitt 121 aufweisen. Die hohle Röhre 122 kann einen Kunststoff aufweisen und eine röhrenartige Form haben. Ein Ende der hohlen Röhre 122 kann einen Tinteneinführungsanschluss haben. Die hohle Röhre 122 kann mit der Tintenröhre 20 an einer äußeren Fläche gegenüber der hinteren Innenfläche 102 der Einfassung 101 verbunden sein. Jede mit der jeweiligen hohlen Röhre 122 an der äußeren Fläche gegenüber der hinteren Innenfläche 102 verbundene Tintenröhre 20 kann mit dem Aufzeichnungskopf 21 des Druckers 10 verbunden sein, damit die Tinte zirkuliert.
  • Der Halteabschnitt 121 kann eine zylindrische Form haben. Die hohle Röhre 122 kann an einem mittleren Abschnitt des Halteabschnitts 121 angeordnet sein. Wenn die Tintenkartusche 30 in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert wird, kann unter Bezugnahme auf die 5 der Tintenauslassabschnitt 34 in den zylindrischen Abschnitt des Halteabschnitts 121 eingefügt werden. Die äußere Umfangsfläche des Tintenauslassabschnitts 34 kann mit der Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts des Halteabschnitts 121 in Kontakt gelangen. Wenn der Tintenauslassabschnitt 34 in den Halteabschnitt 121 eingefügt wird, kann die hohle Röhre 122 in dem Tintenauslassanschluss 71 des Tintenauslassabschnitts 34 eingefügt werden. Dementsprechend kann die in der Tintenkammer 36 gespeicherte Tinte aus der Tintenkammer 36 nach außen strömen. Die aus der Tintenkammer 36 nach außen strömende Tinte kann in die hohle Röhre 122 durch den Tinteneinführungsanschluss entlang einer axialen Richtung der hohlen Röhre 122 hineinströmen, wie zum Beispiel in einer Richtung, die parallel zu der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 kann ein optischer Sensor 114 an der hinteren Innenfläche 102 der Einfassung 101 über dem Verbindungsabschnitt 103 in der Richtung der Schwerkraft angeordnet sein. Der optische Sensor 114 kann ein Licht aussendendes Element wie zum Beispiel eine Licht aussendende Diode (LED) und ein Licht aufnehmendes Element wie zum Beispiel einen Fototransistor aufweisen. Das Licht aussendende Element und das Licht aufnehmende Element können jeweils durch ein Gehäuse umgeben sein. Die äußere Form des optischen Sensors 114, der durch das Gehäuse gebildet wird, kann eine Hufeisenform oder eine U-Form oder dergleichen sein. Das Licht aussendende Element und das Licht aufnehmende Element können so angeordnet sein, dass sie sich in dem Gehäuse mit einem dazwischen liegenden, vorbestimmten Abstand in der horizontalen Richtung senkrecht zu der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 gegenüberliegen, wie zum Beispiel in der Breitenrichtung 51. Das Licht aussendende Element kann dazu konfiguriert sein, das Licht durch das Gehäuse in einer Richtung wie zum Beispiel in einer horizontalen Richtung senkrecht zu der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 auszusenden, wie zum Beispiel in der Breitenrichtung 51. Das Licht aufnehmende Element kann dazu konfiguriert sein, das von dem Licht aussendenden Element zu dem Gehäuse in der einen Richtung ausgesendete Licht aufzunehmen. Der Resttintenindikator 33 der Tintenkartusche 30 kann in einen Raum zwischen dem Licht aussendenden Element und dem Licht aufnehmenden Element des optischen Sensors 114 (d. h. in einen optischen Pfad) eintreten, wenn die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert wird. Wenn der Resttintenindikator 33 in den optischen Pfad des optischen Sensors 114 eintritt, kann der optische Sensor 114 die Lichtübertragungsmenge erfassen, die sich aufgrund des Resttintenindikators 33 geändert hat.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 kann ein anderer optischer Sensor 115 an der hinteren Innenfläche 102 der Einfassung 101 über dem optischen Sensor 114 in der Richtung der Schwerkraft angeordnet sein. Der optische Sensor 115 kann eine ähnliche Struktur wie der optische Sensor 114 haben. Somit wird die detaillierte Beschreibung einer derartigen Struktur des optischen Sensors 115 hierbei weggelassen. Der Lichtabschwächungsabschnitt 90 der Tintenkartusche 30 kann in einen Raum zwischen dem Licht aussendenden Element und dem Licht aufnehmenden Element des optischen Sensors 115 (d. h. in einen optischen Pfad) eintreten, wenn die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert wird. Wenn der Lichtabschwächungsabschnitt 90 in den optischen Pfad des optischen Sensors 115 eintritt, kann der optische Sensor 115 das Licht erfassen, das durch den Lichtabschwächungsabschnitt 90 blockiert oder abgeschwächt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 kann die Einfassung 101 zum Beispiel drei Kontaktelemente 106 aufweisen, die an der oberen Innenfläche 104 der Einfassung 101 an einer Position zwischen der hinteren Innenfläche 102 und der Öffnung 112 angeordnet sind. Die Kontaktelemente 106 können in der Breitenrichtung 51 voneinander getrennt sein, die senkrecht zu der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 ist, um der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 und der Signalelektrode 77 der elektronischen Leiterplatte 74 der Tintenkartusche 30 zu entsprechen.
  • Jedes Kontaktelement 106 kann die Form eines umgedrehten Dreiecks oder eine V-Form haben, die von der oberen inneren Fläche 104 nach unten vorsteht. Jedes Kontaktelement 106 kann ein bandartiges Element aufweisen, das eine elektrische Leitfähigkeit und eine Elastizität hat. Jedes Kontaktelement 106 kann in einer dreieckigen Form so gebogen sein, dass es von der oberen Innenfläche 104 in der Höhenrichtung 52 nach unten vorsteht. Insbesondere kann jedes Kontaktelement 106 einen ersten Abschnitt, der sich von der oberen Innenfläche 104 gradlinig nach unten und zu der Öffnung 112 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt aufweisen, der sich von einem Ende des ersten Abschnitts gradlinig nach oben und zu der Öffnung 112 erstreckt. Ein Spalt kann zwischen einem Ende des zweiten Abschnitts und der oberen Innenfläche 104 vorgesehen sein. Eine Kante 108 mit einer dreieckigen Form (zum Beispiel eine Spitze des umgedrehten Dreiecks) kann an der Schnittstelle des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts angeordnet sein. Ein oberer Abschnitt des zweiten Abschnitts des Kontaktelements 106 kann näher an der Öffnung 112 als ein unterer Abschnitt des zweiten Abschnitts angeordnet sein. Der zweite Abschnitt des Kontaktelements 106 kann eine Kontaktfläche 107 aufweisen, die zu der Öffnung 112 gerichtet sein kann und hinsichtlich der Höhenrichtung 52 geneigt sein kann. Die Kontaktfläche 107 von jedem der drei Kontaktelemente 106 kann dazu konfiguriert sein, die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 bzw. die Signalelektrode 77 zu kontaktieren. Das Kontaktelement 106 kann so konfiguriert sein, dass sein umgedrehter Dreiecksabschnitt elastisch verformt werden kann, um den zweiten Abschnitt näher zu der oberen Innenfläche 104 zu bewegen und um den Winkel zu verkleinern, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt gebildet ist (zum Beispiel der Winkel der Spitze des umgedrehten Dreiecks). Wenn keine externe Kraft auf die Kontaktelemente 106 aufgebracht wird, können die Kontaktelemente 106 von der oberen Innenfläche 104 vorstehen, und die Kanten 108 können unter den unteren Endabschnitten der Kante 69 in der Höhenrichtung 52 bei der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 bzw. der Signalelektrode 77 in einem Bewegungspfad der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 bzw. der Signalelektrode 77 positioniert sein, wenn die Tintenkartusche 30 in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert wird. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt des Kontaktelements 106 müssen sich nicht gradlinig erstrecken. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann sich das Kontaktelement 106 zum Beispiel in einer Kurve erstrecken. Die Form des Kontaktelements 106 muss nicht auf jene des umgedrehten Dreiecks beschränkt sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Form des Kontaktelements 106 irgendeine Form sein, solange das Kontaktelement 106 einen Abschnitt hat, der dazu konfiguriert ist, mit der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 bzw. der Signalelektrode 77 der Tintenkartusche 30 in Kontakt zu gelangen.
  • Jedes Kontaktelement 106 kann durch eine elektrische Schaltung mit einer Steuervorrichtung elektrisch verbunden sein. Die Steuervorrichtung kann zum Beispiel eine Zentralverarbeitungseinheit (”CPU”), einen Festwertspeicher (”ROM”) und einen Direktzugriffsspeicher (”RAM”) aufweisen, und sie kann als eine Steuervorrichtung des Druckers 10 konfiguriert sein. Das Kontaktelement 106 kann eine elektrische Verbindung mit der spannungsführenden Elektrode 75 einrichten, um eine elektrische Spannung Vc auf die spannungsführende Elektrode 75 aufzubringen. Ein anderes Kontaktelement 106 kann eine elektrische Verbindung mit der Masseelektrode 76 einrichten, um zu ermöglichen, dass die Masseelektrode 76 eine Erdung einrichtet. Die Kontaktelemente 106 können eine elektrische Verbindung mit der spannungsführenden Elektrode 75 und der Masseelektrode 76 einrichten, um einen Strom zu dem IC zuzuführen. Das andere Kontaktelement 106 kann eine elektrische Verbindung mit der Signalelektrode 77 einrichten, um auf Daten zuzugreifen, die in dem IC gespeichert sind. Ein Signal, das zu der elektrischen Schaltung über die Kontaktelemente 106 abgegeben wird, kann in die Steuervorrichtung eingegeben werden.
  • Während die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert wird, können unter Bezugnahme auf die 5 Abschnitte der Kante 69 an der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 und der Signalelektrode 77 der elektronischen Leiterplatte 75 mit der entsprechenden Kontaktfläche 107 der Kontaktelemente 106 in Kontakt gelangen. Wenn die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 in der Einfügungsrichtung 56 weiter eingefügt wird, kann jede Kontaktfläche 107 der Kontaktelemente 106 relativ an der Kante 69 gleiten, während sie mit der Kante 69 in Kontakt ist. Dementsprechend können sich die Kontaktelemente 106 elastisch verformen. Insbesondere kann sich das Kontaktelement 106 derart elastisch verformen, dass sich der zweite Abschnitt des Kontaktelements 106 der oberen Innenfläche 104 annähern kann und dass der Winkel zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt (zum Beispiel der Winkel der Spitze des umgedrehten Dreiecks) verkleinert werden kann.
  • Wenn die Tintenkartusche 30 in der Einfügungsrichtung 56 weiter eingefügt wird und an dem Kartuschenmontageabschnitt 110 in ihrer Position montiert wird, können unter Bezugnahme auf die 6 Abschnitte der Kante 69 an der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 und der Signalelektrode 77 aufgrund der elastischen Wiederherstellungskraft der Kontaktelemente 106 in einen engen Kontakt mit den Kontaktflächen 107 der Kontaktelemente 106 treten. Insbesondere kann eine elastische Wiederherstellungskraft auf das Kontaktelement 106 derart aufgebracht werden, dass ein Ende des zweiten Abschnitts des Kontaktelements 106 von der oberen Innenfläche 104 weg bewegt werden kann, und dass der Winkel zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt (zum Beispiel ein Winkel der Spitze des umgedrehten Dreiecks) vergrößert werden kann. Somit kann die Kontaktfläche 107 des Kontaktelements 106 eine zuverlässige elektrische Verbindung mit Abschnitten der Kante 69 an der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 und der Signalelektrode 77 schaffen.
  • Die Daten, die durch die Kontaktelemente 106 aus dem IC der elektrischen Leiterplatte 74 ausgelesen werden, können zum Bestimmen der Art der Tintenkartusche 30 (zum Beispiel der Tintenfarbe, der Kapazität, etc.) mit einem bekannten Verfahren verwendet werden. Eine detaillierte Beschreibung zum Bestimmen der Art der Tintenkartusche 30 unter Verwendung eines derart bekannten Verfahrens wird hierbei weggelassen.
  • Der Resttintenindikator 33 kann eine Erfassungsposition des optischen Sensors 114 erreichen, an der das Licht aussendende Element und das Licht aufnehmende Element einander zugewandt sind, und an der das Licht aufnehmende Element das Licht erfassen oder aufnehmen kann. Somit kann der optische Sensor 114 den Indikatorabschnitt 62 des Sensorarms 60 erfassen. Der Lichtabschwächungsabschnitt 90 kann eine Erfassungsposition des optischen Sensors 115 erreichen. Somit kann der optische Sensor 115 den Lichtabschwächungsabschnitt 90 erfassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 kann der Tintenauslassabschnitt 34 mit dem Halteabschnitt 121 in Kontakt sein, und die hohle Röhre 122 kann in den Tintenauslassanschluss 71 des Tintenauslassabschnitts 34 eintreten. Wenn der Hauptkörper 31 weiter in der Einfügungsrichtung 56 bewegt wird, wobei die hohle Röhre 122 durch den Tintenauslassanschluss 71 mit dem Ventil 70 in Kontakt ist, kann die hohle Röhre 122 das Ventil 70 so drücken, dass es sich gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 73 aus dem Tintenauslassanschluss 71 weg bewegt, wie dies in der 6 abgebildet ist. Wenn der Tintenauslassabschnitt 34 in dem Halteabschnitt 121 eingefügt ist und die hohle Röhre 122 in dem Tintenauslassanschluss 71 eingefügt ist, kann der Hauptkörper 31 der Tintenkartusche 30 in einem vorbestimmten Abschnitt der Einfassung 101 platziert sein. Tinte kann aus der Tintenkammer 36 zu der hohlen Röhre 122 durch den Tinteneinführungsanschluss strömen.
  • Wenn die Tintenkartusche 30 an dem Kartuschenmontageabschnitt 110 montiert ist, kann die Druckkraft der Schraubenfeder 73 der Tintenkartusche 30 zu der hohlen Röhre 122 des Kartuschenmontageabschnitts 110 übertragen werden. Dementsprechend kann die Schraubenfeder 73 eine derartige Kraft auf die Tintenkartusche 30 aufbringen, dass sie die Tintenkartusche 30 in der Entnahmerichtung 55 drückt. Um die Tintenkartusche 30 in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 in der Position zu halten, kann ein Abschnitt des Kartuschenmontageabschnitts 110 dazu konfiguriert sein, mit der Tintenkartusche 30 in Eingriff zu gelangen, wenn die Tintenkartusche 30 an dem Kartuschenmontageabschnitt 110 montiert wird. Zum Beispiel kann ein Hebel, der für einen Eingriff mit der Tintenkartusche 30 konfiguriert ist, an einem oberen Abschnitt des Kartuschenmontageabschnitts 110 angeordnet sein. Der Hebel kann mit der Tintenkartusche 30 in Eingriff gelangen, um die Tintenkartusche 30 an ihrer Position in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 zu halten.
  • Wenn die Tinte in der Tintenkammer 36 der Tintenkartusche 30 aufgebraucht ist, kann die Tintenkartusche 30 mit der erschöpften Tinte in der Entnahmerichtung 55 bewegt werden, um die Tintenkartusche 30 aus dem Kartuschenmontageabschnitt 110 zu entnehmen. Eine neue Tintenkartusche 30 kann in den Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert werden.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann der Resttintenindikator 33 den Sensorarm 60 aufweisen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel muss der Resttintenindikator 33 den Sensorarm 60 nicht aufweisen. Das Licht aussendende Element und das Licht aufnehmende Element des optischen Sensors 114 können sich in einer horizontalen Richtung senkrecht zu der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 gegenüberliegen, zum Beispiel in der Breitenrichtung 51. Das von dem Licht aussendenden Element ausgesendete Licht kann in der horizontalen Richtung senkrecht zu der Einfügungs-/Entnahmerichtung 50 hindurch treten und von dem Licht aufnehmenden Element aufgenommen werden. Wenn Tinte in dem Resttintenindikator 33 vorhanden ist, kann der Resttintenindikator 33 das von dem Licht aussendenden Element ausgesendete Licht blockieren oder abschwächen. Wenn keine Tinte in dem Resttintenindikator 33 vorhanden ist, kann der Resttintenindikator 33 ermöglichen, dass eine vorbestimmte Menge oder mehr des von dem Licht aussendenden Element ausgesendeten Lichts hindurch tritt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Resttintenindikator 33 einen flexiblen Film aufweisen. Wenn Tinte in dem Resttintenindikator 33 vorhanden ist, kann der Film gedehnt sein. Wenn der Film einen Schwenkhebel kontaktiert, kann der Hebel an einer Position zum Blockieren des Lichtes platziert werden. Wenn in dem Resttintenindikator 33 keine Tinte vorhanden ist, kann sich der Film zusammenziehen. Der Hebel kann nach oben oder nach unten geschwenkt werden, um so an einer Position angeordnet zu werden, an der das Licht nicht blockiert wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das von dem Licht aussendenden Element ausgesendete Licht an oder in dem Resttintenindikator 33 reflektiert werden, damit es das Licht aufnehmende Element nicht erreicht, wenn Tinte in dem Resttintenindikator 33 vorhanden ist, und es kann an oder in dem Resttintenindikator 33 reflektiert werden, um so von dem Licht aufnehmenden Element aufgenommen zu werden, wenn keine Tinte in dem Resttintenindikator 33 vorhanden ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel muss der Sensorarm 60 nicht mit dem optischen Sensor 114 verwendet werden. Zum Beispiel kann der Sensorarm 60 dazu konfiguriert sein, außerhalb der Tintenkartusche 30 durch den Resttintenindikator 33 erkannt zu werden, der ein lichtdurchlässiges Material aufweist. Eine Resttintenmenge in der Tintenkartusche 30 kann dadurch bestimmt werden, dass der Sensorarm 60 erfasst wird, der dazu konfiguriert ist, sich gemäß einer Resttintenmenge in der Tintenkartusche 30 zu bewegen.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, können die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 an der Kante 69 angeordnet sein, die ein Grenzbereich zwischen der Vorderfläche 78 und der oberen Fläche 79 der elektronischen Leiterplatte 74 der Tintenkartusche 30 sein kann. Zusammen mit der Einfügung der Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 können die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 relativ an der jeweiligen Kontaktfläche 107 der Kontaktelemente 106 gleiten. Die Flächen der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 und der Signalelektrode 77 können durch die jeweiligen Kontaktflächen 107 der Kontaktelemente 106 aufgerieben werden, so dass zum Beispiel ein Oxidfilm oder Staub von der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 und der Signalelektrode 77 entfernt werden kann. Abschnitte der Kante 69, die in einem Zustand für eine elektrische Verbindung sein können, können die jeweiligen Kontaktelemente 106 kontaktieren. Somit kann der Zustand der elektrischen Verbindung zwischen Abschnitten der Kante 69 und den jeweiligen Kontaktelementen 106 verbessert werden.
  • Flächen der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 und der Signalelektrode 77 können entlang der Kante 69 nach innen gekrümmt sein. Ein Abschnitt von jeder Kontaktfläche 107 der jeweiligen Kontaktelemente 106, der beim Einfügen der Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 relativ an der Kante 69 gleiten kann, kann über einem am weitesten nach innen gekrümmten Abschnitt der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 bzw. der Signalelektrode 77 positioniert sein.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann die elektronische Leiterplatte 74 an der Vorderwand 44 des Hauptkörpers 31 der Tintenkartusche 30 angeordnet sein. Unter Bezugnahme auf die 7 kann eine Tintenkartusche 130 bei einem anderen Ausführungsbeispiel die elektronische Leiterplatte 74 aufweisen, die an der oberen Wand 39 angeordnet ist, die sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Hauptkörpers 31 erstreckt. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel kann eine Verbindungsfläche der elektronischen Leiterplatte 74, die eine dünne Plattenform hat, der Vorderfläche oder der dritten Fläche entsprechen. Während die Tintenkartusche 130 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert wird, können Abschnitte der Kante 69 an der entsprechenden spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 und der Signalelektrode 77 der elektronischen Leiterplatte 74 mit der jeweiligen Kontaktfläche 107 der Kontaktelemente 106 in Kontakt gelangen. Eine äußere Fläche der oberen Wand 39 der Tintenkartusche 130 kann einer fünften Fläche entsprechen. Der Tintenauslassabschnitt 34 kann an einem unteren Abschnitt der Vorderwand 40 des Hauptkörpers 31 positioniert sein. Von den Seitenwänden 37 und 38, der oberen Wand 39 und der unteren Wand 41 des Hauptkörpers 31, die an die Vorderwand 40 gefügt sind, kann die obere Wand 39 eine Wand des Hauptkörpers 31 sein, die den größten Abstand von dem Tintenauslassabschnitt 34 hat. Daher kann die Wahrscheinlichkeit reduziert werden, dass Tinte an der elektronischen Leiterplatte 74 haftet.
  • Wenn die Tintenkartusche 130 weiter in der Einfügungsrichtung 56 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 eingefügt wird, können die Kontaktflächen 107 der Kontaktelemente 106 relativ an der Kante 69 gleiten, während sie mit der Kante 69 in Kontakt sind. Dementsprechend können die Kontaktelemente 106 elastisch nach oben verformt werden.
  • Wenn die Tintenkartusche 130 an ihrer Position an dem Kartuschenmontageabschnitt 110 montiert ist, können die Kontaktflächen 107 der Kontaktelemente 106 mit der Kante 69 in Kontakt sein, um mit der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 bzw. der Signalelektrode 77 elektrisch verbunden zu sein. Während die Tintenkartusche 130 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert wird, kann die Kante 69 der elektronischen Leiterplatte 74 an den Kontaktelementen 106 gleiten, so dass zum Beispiel ein Oxidfilm oder Staub an der Kante 69 entfernt werden kann. Die Kontaktelemente 106 können mit der Kante 69 in Kontakt sein, wobei deren Fläche in einem Zustand sein kann, der für eine elektrische Verbindung geeignet ist, wobei der Oxidfilm oder der Staub daran beseitigt werden. Somit kann der Zustand einer elektrischen Verbindung zwischen der Kante 69 und den Kontaktelementen 106 verbessert werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann jedes Kontaktelement 106 über der elektronischen Leiterplatte 74 erhaben sein, nachdem jede Kontaktfläche 107 der Kontaktelemente 106 in einen Kontakt mit einem Abschnitt der Kante 69 an der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 bzw. der Signalelektrode 77 geglitten ist. Somit kann eine obere Fläche der elektronischen Leiterplatte 74 wie zum Beispiel die Fläche der spannungsführenden Elektrode 75, der Masseelektrode 76 und der Signalelektrode 77, die nach oben gerichtet ist, mit der jeweiligen Kante 108 des Kontaktelementes 106 in Kontakt gelangen, um damit elektrisch verbunden zu sein. Wie dies in der 7 abgebildet ist, muss die Tintenkartusche 130 den Lichtabschwächungsabschnitt 90 nicht aufweisen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel können die spannungsführende Elektrode 75, die Masseelektrode 76 und die Signalelektrode 77 an den Kanten 69 angeordnet sein, die ein Grenzbereich zwischen der Vorderfläche 78 und der oberen Fläche 79 der elektronischen Leiterplatte 74 sein können. Jedoch müssen die Elektroden 7577 nicht quer zur Vorderfläche 78 und der oberen Fläche 79 der elektronischen Leiterplatte 74 angeordnet sein. Unter Bezugnahme auf die 8A kann eine Tintenkartusche 230 zum Beispiel eine elektronische Leiterplatte 81 aufweisen, die einen elastisch verformbaren Kunststoff aufweist, der an der Vorderseite der Vorderwand 40 des Hauptkörpers 31 so angeordnet sein kann, dass ein Abschnitt der elektronischen Leiterplatte 81 von der Wand 40 nach oben vorstehen kann. Eine spannungsführende Elektrode 82, eine Masseelektrode 83 und eine Signalelektrode 84 können an einem Abschnitt entsprechend der Ecke zwischen der oberen Wand 39 und der Vorderwand 40 des Hauptkörpers 31 angeordnet sein.
  • Wenn die Tintenkartusche 230 nicht in dem Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert ist, kann die elektronische Leiterplatte 81 eine dünne Plattenform aufrechterhalten, die sich entlang der Vorderwand 40 in der Höhenrichtung 52 erstreckt. Die spannungsführende Elektrode 82, die Masseelektrode 83 und die Signalelektrode 84 können in der Einfügungsrichtung 56 entlang der Vorderwand 40 gerichtet sein.
  • Während die Tintenkartusche 30 in den Kartuschenmontageabschnitt 110 eingefügt wird, kann ein abschnitt der elektronischen Leiterplatte 81, der sich von der oberen Wand 39 des Hauptkörpers 31 nach oben erstreckt, mit den Kontaktelementen 106 (zum Beispiel an der oberen Innenfläche 104) in Kontakt gelangen. Wie dies in der 8B abgebildet ist, kann die elektronische Leiterplatte 81 dementsprechend entlang der Ecke zwischen der oberen Wand 39 und der Vorderwand 40 des Hauptkörpers 31 gebogen werden, so dass eine Kante 85 an der Ecke zwischen der oberen Wand 39 und der Vorderwand 40 ausgebildet werden kann. Zum Beispiel kann die elektronische Leiterplatte so konfiguriert sein, dass sie zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt derart gebogen wird, dass der zweite Abschnitt in einer dritten Richtung gerichtet und von dem Tintenauslassabschnitt beabstandet ist, die eine Ebene schneidet, die parallel zu der ersten Richtung ist. Die elektrische Leiterplatte 81 kann aus einem Kunststoff bestehen. Die Kontaktflächen 107 der Kontaktelemente 106 können relativ an Abschnitten der Kante 85 an der entsprechenden spannungsführenden Elektrode 82, der Masseelektrode 83 und der Signalelektrode 84 gleiten. Wenn die Tintenkartusche 230 in ihrer Position an dem Kartuschenmontageabschnitt 110 installiert ist, können die Kontaktflächen 107 oder die Kanten 108 der jeweiligen Kontaktelemente 106 jeweils einen Abschnitt einer Fläche der spannungsführenden Elektrode 82, der Masseelektrode 83 und der Signalelektrode 84 kontaktieren, die sich entlang der oberen Wand 39 des Hauptkörpers 31 erstrecken, um mit den jeweiligen Elektroden 8284 elektrisch verbunden zu sein.
  • Während die Erfindung im Zusammenhang mit vielfältigen exemplarischen Strukturen und darstellenden Konfigurationen beschrieben wurde, ist dem Fachmann klar, dass andere Änderungen und Abwandlungen der Strukturen, Konfigurationen und Ausführungsbeispiele, die vorstehend offenbart sind, geschaffen werden können, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird. Zum Beispiel weist diese Anmeldung alle möglichen Kombinationen der verschiedenen Elemente und Merkmale auf, die hierbei offenbart sind und auf die Bezug genommen wurde, und die besonderen Elemente und Merkmale, die in den Ansprüchen dargestellt und vorstehend offenbart sind und auf die Bezug genommen wurde, können miteinander auf jede mögliche Art innerhalb des Umfangs der Anmeldung kombiniert werden, so dass die Anmeldung so verstanden werden soll, dass sie auch auf andere Ausführungsbeispiele gerichtet ist, die andere mögliche Kombinationen aufweisen. Andere Strukturen, Konfigurationen und Ausführungsbeispiele, die mit dem Umfang der beanspruchten Erfindung im Einklang sind, werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung oder aus der praktischen Umsetzung der hierbei offenbarten Erfindung offensichtlich. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die beschriebenen Beispiele innerhalb des Umfangs der Erfindung lediglich darstellend sind, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (15)

  1. Tintenkartusche (30) mit: einem Hauptkörper (31), der eine erste Fläche (40), eine zweite Fläche (41) und eine Kammer (36) aufweist, die zum Speichern von Tinte konfiguriert und zwischen der ersten Fläche (40) und der zweiten Fläche (41) angeordnet ist; einem Tintenauslassabschnitt (34), der an der ersten Fläche (40) des Hauptkörpers (31) angeordnet und dazu konfiguriert ist, die Tinte aus der Kammer (36) zu einer Außenseite des 7Hauptkörpers (31) in einer ersten Richtung (56) zu leiten; und einer elektronischen Leiterplatte (74), die an dem Hauptkörper (31) angeordnet ist, wobei die elektronische Leiterplatte (74) Folgendes aufweist: eine elektrische Schnittstelle (75, 76, 77); einen ersten Abschnitt (78), der in einer zweiten Richtung gerichtet ist, die eine erste Ebene schneidet, die senkrecht zu der ersten Richtung (56) ist; einen zweiten Abschnitt (79), der in einer dritten Richtung gerichtet und von dem Tintenauslassabschnitt (34) beabstandet ist, die eine zweite Ebene schneidet, die parallel zu der ersten Richtung (56) ist; und einen Verbindungsabschnitt (69) zwischen dem ersten Abschnitt (78) und dem zweiten Abschnitt (79), wobei die elektrische Schnittstelle (75, 76, 77) an einer Fläche der elektronischen Leiterplatte (74) angeordnet ist, die den Verbindungsabschnitt (69) enthält.
  2. Tintenkartusche (30) gemäß Anspruch 1, wobei die elektronische Leiterplatte (74) an einer besonderen Fläche (44) angeordnet ist, die in der ersten Richtung (56) gerichtet ist.
  3. Tintenkartusche (30) gemäß Anspruch 2, wobei die Tintenkartusche (30) des Weiteren einen Lichtabschwächungsabschnitt (90) aufweist, und wobei der Lichtabschwächungsabschnitt (90) von der zweiten Fläche (41) in der ersten Richtung (56) weiter beabstandet ist als die besondere Fläche (44) von der zweiten Fläche (41) in der ersten Richtung (56) beabstandet ist.
  4. Tintenkartusche (30) gemäß Anspruch 2, wobei die Tintenkartusche (30) des Weiteren einen Lichtabschwächungsabschnitt (90) aufweist, und wobei die besondere Fläche (44) von dem Tintenauslassabschnitt (34) in der dritten Richtung weiter beabstandet ist als der Lichtabschwächungsabschnitt (90) von dem Tintenauslassabschnitt (34) in der dritten Richtung beabstandet ist.
  5. Tintenkartusche gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die elektrische Schnittstelle (75, 76, 77) einen dritten Abschnitt, der in der ersten Richtung (56) gerichtet ist, einen vierten Abschnitt, der in der dritten Richtung gerichtet ist, und eine Kante (69) an einem Grenzbereich zwischen dem dritten Abschnitt und dem vierten Abschnitt aufweist.
  6. Tintenkartusche (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die elektrische Schnittstelle (75, 76, 77) einen dritten Abschnitt, der in der ersten Richtung (56) gerichtet ist, einen vierten Abschnitt, der in der dritten Richtung gerichtet ist, und einen gekrümmten Abschnitt an einem Grenzbereich zwischen dem dritten Abschnitt und dem vierten Abschnitt aufweist.
  7. Tintenkartusche (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die elektronische Leiterplatte (74) des Weiteren eine Öffnung aufweist, die in einer Dickenrichtung der elektronischen Leiterplatte (74) ausgebildet ist, und die elektrische Schnittstelle (75, 76, 77) an einer Fläche der Öffnung ausgebildet ist.
  8. Tintenkartusche (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die elektronische Leiterplatte (74) an einer dritten Fläche (39, 44) zwischen der ersten Fläche (40) und der zweiten Fläche (41) angeordnet ist.
  9. Tintenkartusche (30) gemäß Anspruch 8, wobei die dritte Fläche (39) jene Fläche des Hauptkörpers (31) ist, die von dem Tintenauslassabschnitt (34) in der dritten Richtung am weitesten beabstandet angeordnet ist.
  10. Tintenkartusche (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der erste Abschnitt (78) oder der zweite Abschnitt (79) der elektronischen Leiterplatte (74) entlang des Verbindungsabschnitts (69) nach innen gekrümmt ist.
  11. Tintenkartusche (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elektronische Leiterplatte (74) viele elektrische Schnittstellen (75, 76, 77) aufweist, die in einer Richtung senkrecht zu der ersten Richtung (56) angeordnet sind.
  12. Tintenkartusche (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die dritte Richtung eine Richtung von dem Tintenauslassabschnitt (34) zu der elektronischen Leiterplatte (74) ist.
  13. Tintenkartusche (30) mit: einem Hauptkörper (31), der eine erste Fläche (40), eine zweite Fläche (41) und eine Kammer (36) aufweist, die zum Speichern von Tinte konfiguriert und zwischen der ersten Fläche (40) und der zweiten Fläche (41) angeordnet ist; einem Tintenauslassabschnitt (34), an der an der ersten Fläche (40) des Hauptkörpers (31) angeordnet und dazu konfiguriert ist, die Tinte aus der Kammer (36) zu einer Außenseite des Hauptkörpers (31) in einer ersten Richtung (56) zu leiten; und einer elektronischen Leiterplatte (81), die an dem Hauptkörper (31) angeordnet ist, wobei die elektronische Leiterplatte (81) Folgendes aufweist: einen ersten Abschnitt, der in einer zweiten Richtung gerichtet ist, die eine erste Ebene schneidet, die senkrecht zu der ersten Richtung (56) ist, einen zweiten Abschnitt, der von dem Hauptkörper (31) vorsteht, und eine elektrische Schnittstelle (82, 83, 84), wobei sich zumindest ein Abschnitt der elektrischen Schnittstelle (82, 83, 84) zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt erstreckt, und wobei die elektronische Leiterplatte (81) dazu konfiguriert ist, zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt so gebogen zu werden, dass der zweite Abschnitt in einer dritten Richtung gerichtet und von dem Tintenauslassabschnitt (34) beabstandet ist, die eine zweite Ebene schneidet, die parallel zu der ersten Richtung (56) ist.
  14. Tintenkartusche (30) gemäß Anspruch 13, wobei der zweite Abschnitt dazu konfiguriert ist, in der dritten Richtung gerichtet zu sein, wenn die Tintenkartusche (30) in dem Drucker installiert ist.
  15. Tintenkartusche (30) gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei der Hauptkörper (31) des Weiteren eine dritte Fläche (39) aufweist, die in der dritten Richtung gerichtet ist, und wobei der zweite Abschnitt dazu konfiguriert ist, mit der dritten Fläche (39) in Kontakt zu gelangen.
DE202013007498U 2012-08-24 2013-08-21 Tintenkartusche Expired - Lifetime DE202013007498U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2012185494A JP6083151B2 (ja) 2012-08-24 2012-08-24 印刷流体供給装置及び印刷流体カートリッジ
JP2012-185494 2012-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013007498U1 true DE202013007498U1 (de) 2013-09-09

Family

ID=49323595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013007498U Expired - Lifetime DE202013007498U1 (de) 2012-08-24 2013-08-21 Tintenkartusche

Country Status (4)

Country Link
US (3) US9079411B2 (de)
JP (1) JP6083151B2 (de)
CN (1) CN203543370U (de)
DE (1) DE202013007498U1 (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108724956B (zh) * 2013-09-18 2020-01-24 佳能株式会社 墨盒和喷墨打印机
KR102100600B1 (ko) 2013-09-18 2020-04-13 캐논 가부시끼가이샤 잉크 카트리지 및 잉크젯 프린터
EP3118002B1 (de) * 2014-03-14 2020-06-03 Seiko Epson Corporation Flüssigkeitsaufnahmekörper
JP6330435B2 (ja) * 2014-04-01 2018-05-30 セイコーエプソン株式会社 液体収容容器
JP6528564B2 (ja) * 2014-08-29 2019-06-12 セイコーエプソン株式会社 液体供給ユニット
JP6435957B2 (ja) 2015-03-27 2018-12-12 ブラザー工業株式会社 液体カートリッジ
JP6447299B2 (ja) 2015-03-27 2019-01-09 ブラザー工業株式会社 液体カートリッジ
JP6413881B2 (ja) 2015-03-27 2018-10-31 ブラザー工業株式会社 液体カートリッジ
JP6447300B2 (ja) 2015-03-27 2019-01-09 ブラザー工業株式会社 液体カートリッジ
JP6424704B2 (ja) 2015-03-27 2018-11-21 ブラザー工業株式会社 液体カートリッジ
CN107735259B (zh) * 2015-07-07 2019-08-27 兄弟工业株式会社 液体盒、液体消耗设备、将液体盒插入到液体消耗设备的盒安装部中的方法和液体盒的使用
AU2015401241B2 (en) * 2015-07-07 2019-04-18 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Liquid cartridge
MY192264A (en) * 2015-07-07 2022-08-15 Brother Ind Ltd Liquid cartridge
EP3187338A1 (de) * 2015-10-19 2017-07-05 Peco Print GmbH Druckmaterialbehälter und platine
US10391776B2 (en) * 2015-11-30 2019-08-27 Canon Kabushiki Kaisha Liquid storage container and printing apparatus
EP3386759B1 (de) * 2016-01-29 2019-09-04 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha System zum verbrauchen von verbrauchsmaterial
JP6759624B2 (ja) * 2016-02-25 2020-09-23 セイコーエプソン株式会社 印刷装置用着脱体
JP2018103569A (ja) * 2016-12-28 2018-07-05 ブラザー工業株式会社 液体カートリッジ及びカートリッジセット
JP7019948B2 (ja) 2016-12-28 2022-02-16 ブラザー工業株式会社 印刷流体カートリッジ及びシステム
JP6930104B2 (ja) 2016-12-28 2021-09-01 ブラザー工業株式会社 印刷流体カートリッジ及びシステム
JP6922219B2 (ja) 2016-12-28 2021-08-18 ブラザー工業株式会社 印刷流体カートリッジ及びシステム
JP6897098B2 (ja) 2016-12-28 2021-06-30 ブラザー工業株式会社 印刷流体カートリッジ、印刷流体カートリッジセット、及びシステム
US10583652B2 (en) * 2017-03-31 2020-03-10 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Liquid discharge apparatus
JP6859811B2 (ja) * 2017-03-31 2021-04-14 ブラザー工業株式会社 液体排出装置
ES2774696T3 (es) * 2017-07-31 2020-07-22 Brother Ind Ltd Cartucho de fluido de impresión y sistema que incluye el cartucho de fluido de impresión y aparato de consumo de fluido de impresión
CN110023090B (zh) * 2017-07-31 2021-08-17 兄弟工业株式会社 打印流体盒与包括打印流体盒和打印流体消耗设备的系统
EP3711959B1 (de) * 2017-07-31 2022-12-21 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Druckflüssigkeitskartusche und system mit druckflüssigkeitskartusche und druckflüssigkeitsverbrauchende vorrichtung
JP7035417B2 (ja) * 2017-09-29 2022-03-15 ブラザー工業株式会社 液体カートリッジ及びシステム
JP7135379B2 (ja) * 2018-03-29 2022-09-13 ブラザー工業株式会社 液体カートリッジ及びシステム
EP3546225B1 (de) * 2018-03-29 2021-10-13 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Flüssigkeitskartusche
US11198301B2 (en) 2018-08-01 2021-12-14 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Printing fluid supplies with displays
EP3616921B1 (de) * 2018-08-31 2021-06-02 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Flüssigkeitskartusche und system mit verwendung davon
US11027551B2 (en) 2019-01-17 2021-06-08 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha System including a reservoir configured to store liquid and a tank to which the reservoir can be connected
JP7354542B2 (ja) * 2019-01-17 2023-10-03 ブラザー工業株式会社 システム
JP2020152057A (ja) * 2019-03-22 2020-09-24 セイコーエプソン株式会社 液体吐出システム及び液体収容容器
CN110202942B (zh) * 2019-07-05 2020-08-28 珠海艾派克微电子有限公司 成像盒及应用于成像盒上的芯片

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5610635A (en) * 1994-08-09 1997-03-11 Encad, Inc. Printer ink cartridge with memory storage capacity
JP2003341100A (ja) 2002-03-20 2003-12-03 Seiko Epson Corp インクカートリッジおよびインクカートリッジホルダ
MXPA03002490A (es) 2002-03-20 2004-10-15 Seiko Epson Corp Cartucho para tinta y soporte de cartucho para tinta.
TW200702202A (en) * 2005-03-31 2007-01-16 Seiko Epson Corp Liquid container and circuit board for liquid container
TWM280554U (en) * 2005-07-20 2005-11-11 Molex Taiwan Ltd Electrical connector
JP5034907B2 (ja) 2007-11-30 2012-09-26 ブラザー工業株式会社 インク供給装置
US8091993B2 (en) * 2008-05-22 2012-01-10 Videojet Technologies Inc. Ink containment system and ink level sensing system for an inkjet cartridge
DE202009002384U1 (de) 2009-02-20 2009-06-10 Artech Gmbh Design + Production In Plastic Verbrauchsmaterial-Kartusche mit Kontaktplatte und Kontaktplatte für Verbrauchsmaterial-Kartusche
JP2011167998A (ja) * 2010-02-22 2011-09-01 Seiko Epson Corp 液体収容体、液体噴射装置、及び液体噴射システム
JP2012051315A (ja) * 2010-09-03 2012-03-15 Seiko Epson Corp ホルダー、ホルダーに着脱可能な液体収容容器、及び、液体噴射装置
US8434859B2 (en) * 2010-12-22 2013-05-07 Seiko Epson Corporation Cartridge
JP6035724B2 (ja) 2010-12-22 2016-11-30 セイコーエプソン株式会社 取付部材、液体供給システム。

Also Published As

Publication number Publication date
US9597885B2 (en) 2017-03-21
CN203543370U (zh) 2014-04-16
US20160001563A1 (en) 2016-01-07
JP6083151B2 (ja) 2017-02-22
JP2014043016A (ja) 2014-03-13
US20160221350A1 (en) 2016-08-04
US9079411B2 (en) 2015-07-14
US20140055535A1 (en) 2014-02-27
US9315036B2 (en) 2016-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013007498U1 (de) Tintenkartusche
DE202013007497U1 (de) Tintenaufnahmevorrichtung
DE69911744T2 (de) Tintenstrahldrucker, dafür geeignete tanktureinheit und verfahren zur wiederherstellung des tintentröpfchenausstossvermögens
DE60116534T2 (de) Tintenpatrone und Tintenstrahldrucker
DE10362128B4 (de) Tintenkartusche und Aufzeichnungseinrichtung
DE60314776T2 (de) Tintenpatrone und Identifikationselement
DE69528778T3 (de) Tintenbehälter für Tintenstrahldrucker, Halter für den Behälter, Druckwagen für den Halter und Tintenstrahldrucker
DE10314194B4 (de) Tintenpatrone und Druckvorrichtung
DE69723737T2 (de) Tintenbehälter mit elektronischen und mechanischen merkmalen, der zwischen verschiedenen versorgungsgrössen steckerkompabilität erlaubt
DE60310835T2 (de) Tintenbehälter und Aufzeichnungsgerät
DE60114079T2 (de) Tintenpatrone zur Benutzung in einem Aufzeichnungsgerät
DE202013002520U1 (de) Druckfluidkartusche und Druckfluidzuführvorrichtung
DE60108544T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE112014004272T5 (de) Tintenkartusche und Tintenstrahldrucker
DE202006020730U1 (de) Druckmaterialbehälter und Platine, die am Druckmaterialbehälter montiert ist
DE202005021805U1 (de) Tintenpatrone und Tintenstrahldrucker
DE3203014A1 (de) Tintenstrahldrucker und tintentropfenausstossvorrichtung sowie verfahren zur verhinderung ihres verstopfens durch tinte
DE102010043488A1 (de) Flüssigkeitszuführvorrichtung, Bilddruckgerät und Flüssigkeitsbehälter
DE102011052208A1 (de) Flüssigkeitsbehälter, Vorrichtung zum Ausgeben einer Flüssigkeit mit einem Hauptkörper und einem in dem Hauptkörper anzuordnenden Flüssigkeitsbehälter, Verfahren zur Herstellung eines Flüssigkeitsbehälters, Verfahren zur Wiederaufbereitung eines Flüssigkeitsbehälters und Vorrichtung zum Wiederaufbereiten eines Flüssigkeitsbehälters
DE3131944C2 (de)
DE19601004C2 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung mit einem Schubfach und Bildleseköpfen oder Druckköpfen
DE202017101516U1 (de) Druckflüssigkeitspatrone
DE60310631T2 (de) Mechanismus zur Detektion des Tintenpegels durch elektrischen Widerstand und Verfahren zur Bestimmung des Tintenpegels
DE60302278T2 (de) Tintenstrahlkopf
DE10324059B4 (de) Tintenpatrone

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: PRUEFER & PARTNER GBR, DE

Representative=s name: PRUEFER & PARTNER MBB PATENTANWAELTE RECHTSANW, DE

R207 Utility model specification

Effective date: 20131031

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right