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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenpatrone für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, welche
eine Tintenpackung hat, welche aus flexiblem Material zu einer flachen
Beutelform ausgebildet ist, und welche in einem Behälter gelagert
ist, welcher eine Außenhülle von
der Patrone ausbildet.
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2. Beschreibung zum Stand
der Technik
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Die
JP 61 054942 A beschreibt
ein Tinten-Reservoir, welches einen Tinten-Empfangsbeutel enthält, welcher
aus flexiblen Membranen besteht, in welchem innerhalb Tinte gespeichert
wird. Eine flache Platte ist an einer Oberfläche vom Tinten-Empfangsbeutel
fixiert. Die flache Platte dient zur Vermeidung einer Bewegung des
Tinten-Empfangsbeutels durch externe Kraft und sobald die Tinte
konsumiert ist. Die flache Platte ist mit einem Tinten-Kanal bereitgestellt.
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Die
WO 87 04089 A beschreibt eine Anordnung für einen Behälter, welcher in der Lage ist,
mit einem Material in der Form von einem Pulver befüllt zu werden.
Der Behälter
enthält
eine Grundplatte, welche ein luftdurchlässiges Material enthält, welche derart
angeordnet ist, um am Bodenbereich des Behälters untergebracht zu werden,
welcher in der Form von einer Packung ausgeführt ist. Der Bodenbereich von
der Platte ist in der Form von einem Hohlraum-Empfangsteil ausgebildet,
so dass Luft, welche über
eine Luft- Einlassführung eingeführt wird,
welche von der oberen Seite von der Platte zur unteren Seite von
der Platte führt,
zirkulieren und das Pulver blasen kann, um die Fluidisierung des
Materials innerhalb der Packung zu bewirken.
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Die
EP 0 583 154 A beschreibt
einen Tinten-Druckregler für
einen thermischen Tintenstrahl-Drucker. Der Tinten-Druckregler ist in
einem flexiblen Tinten-Reservoirbeutel
eingeschlossen, welcher ein Paar von Membranen enthält, welche
an einer starren Wandsektion des Reservoirs fixiert sind.
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Im
Allgemeinen ist ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät mit einem
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf, welcher auf einem Laufwagen befestigt
ist und in der Breitenrichtung von Aufzeichnungspapier bewegt wird,
und einem Papier-Zuführsystem
zum Bewegen des Aufzeichnungspapiers in der orthogonalen Richtung
zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungskopfes ausgestattet. Auf
Basis von Druckdaten werden Tintentröpfchen vom Aufzeichnungskopf ausgestoßen, wodurch
die Daten auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden.
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Um
einen Ausdruck eines vergleichsweise hohen Volumens zu bewirken,
benötigt
ein Aufzeichnungsgerät
dieses Typs, welcher bspw. für
ein Büro oder
für Geschäftszwecke
gedacht ist, eine Verwendung von hochvolumigen Tintenpatronen. Zu
diesem Zweck wurde ein Aufzeichnungsgerät bereitgestellt, in welchem
Tintenpatronen an einem Patronenhalter eingesetzt sind, welcher
bspw. an einem Geräte-Hauptkörper bereitgestellt
ist.
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Bei
dem Aufzeichnungsgerät
sind bspw. Unter-Tanks auf dem Laufwagen, welcher den Aufzeichnungskopf
hat, angeordnet, und die jeweiligen Unter-Tanks werden aus entsprechenden
Tintenpatronen mittels Tinten-Zuführröhren wieder
mit Tinte aufgefüllt.
Die Unter-Tanks
führen
wiederum dem Aufzeichnungskopf die Tinte zu.
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Jüngst besteht
ein wachsender Bedarf nach einem Aufzeichnungsgerät mit großem Format,
welches in der Lage ist, einen Ausdruck auf Papier mit größerem Format
zu bewirken, bei welchem sich ein Laufwagen auf einer längeren Abtast-Distanz
bewegt. Um einen Durchsatz eines solchen Aufzeichnungsgerätes zu verbessern,
ist eine größere Anzahl an
Düsen in
einem Aufzeichnungskopf bereitgestellt.
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Ferner
besteht ein Bedarf nach einem Aufzeichnungsgerät, welches sequenziell den
jeweiligen Unter-Tanks, welche auf dem Laufwagen befestigt sind,
aus entsprechenden Tintenpatronen Tinte zuführt, während ein Druckbetrieb durchgeführt wird, um
einen Durchsatz zu verbessern, und welches stetig Tinte aus den
jeweiligen Unter-Tanks an den Aufzeichnungskopf zuführt.
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Bei
einem solchen Aufzeichnungsgerät
nehmen die Längen
von jeweiligen Tinten-Zuführröhren unweigerlich
zu, da die Tinten-Zuführröhren notwendigerweise
die Tintenpatronen mit den Unter-Tanks, welche den Typen an Tinte
entsprechen, verbinden, und da der Laufwagen sich über eine
lange Abtast-Distanz bewegt.
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Ferner,
wie oben erwähnt,
ist eine große
Anzahl an Düsen
im Aufzeichnungskopf bereitgestellt. Somit trifft ein solches Aufzeichnungsgerät auf ein technisches
Problem von einer unzulänglichen
Tintenzuführung
an die Unter-Tanks, da der Aufzeichnungskopf eine hohe Menge an
Tinte verbraucht, und es tritt wahrscheinlich eine Zunahme beim
dynamischen Druck (das heißt
ein Druckverlust) von Tinte innerhalb jeder der Tinten-Zuführröhren auf,
welche die Tintenpatronen und die Unter-Tanks verbinden.
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Als
eine Maßnahme
zur Verhinderung dieses technischen Problems, kann bspw. ein Aufbau
verwendet werden, bei welchem ein Luftdruck an die Tintenpatronen
angelegt wird, um zwangsläufig
Tintenflüsse
von den Tintenpatronen zu den Unter-Tanks unter Luftdruck einzuleiten.
Dieser Aufbau ermöglicht
es, den Unter-Tanks
eine ausreichende Menge an Tinte zuzuführen.
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Vorzugsweise
enthält
eine Tintenpatrone, welche beim Aufzeichnungsgerät zu verwenden ist, welches
den vorgenannten Aufbau hat, einen hermetisch abgedichteten Behälter, welcher
eine Außenhülle bildet,
und eine Tintenpackung, welche aus flexiblem Material ausgebildet
ist, welche darin Tinte speichert, und welche im Behälter untergebracht
ist.
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Die
Tintenpackung in der Tintenpatrone eines solchen Aufbaus wird durch
Luft, welche unter Druck gesetzt ist, welche der Innenseite des
Behälters
angelegt wird, niedergedrückt,
um Tinte in Richtung des Aufzeichnungskopfes zu entladen und zuzuführen, welcher
auf dem Laufwagen befestigt ist.
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In
diesem Fall wird Tinte, welche in der Tintenpackung gefüllt ist,
in der Nähe
des Auslass-Anschlusses von der Tintenpackung verringert. In einem
Fall, bei welchem die Menge an verbleibender Tinte kleiner wird,
kommen bspw. die Mittenabschnitte von der Tintenpackung zueinander
in nahen Kontakt, welches einen Tintenfluss behindert.
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Demgemäss kann
eine Resttinte nicht den Bereich in der Nähe des Tintenauslass-Anschlusses von
der Tintenpackung erreichen. Das heißt, dass die Tintenpatrone
unbrauchbar wird, während
immer noch eine beträchtliche
Menge an Tinte in der Tintenpackung verbleibt.
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Daraus
folgend ist es vom Nutzer gefordert, längerfristig höhere Betriebskosten
zu verkraften. Ferner ist sogar zum Zeitpunkt einer Entsorgung von einer
Patrone, die Belastung, wie bspw. eine Aufbereitung von der Resttinte
oder dergleichen, erforderlich.
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Ein
Auftreten eines solchen Phänomens
tritt insbesondere bei einem Aufbau auf, bei welchem eine Tintenpackung
durch die unter Druck gesetzte Luft, welche in einem Behälter von
der Tintenpatrone angelegt wird, unter Druck gesetzt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Bezüglich des
oben beschriebenen Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Tintenpatrone mit einer Tintenpackung bereitzustellen,
welche eine hohe Verwendungswirksamkeit von Tinte hat, welche in
der Tintenpackung gefüllt
ist, und welche einfach herzustellen ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Tintenpatrone gemäss Anspruch 1 und eine Tintenpackung
gemäss
Anspruch 12 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung auf die Bereitstellung von einer Tintenpatrone
gerichtet, welche auf die Verwendung mit einem Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät angepasst
ist, welche dazu entworfen ist, eine Tintenpackung durch Luft, welche
unter Druck gesetzt ist, welche der Innenseite eines Patronen-Behälters angelegt
wird, unter Druck zu setzen, und welche die Verwendungswirksamkeit
von Tinte verbessern kann, welche in der Tintenpackung gefüllt ist.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung auf die Bereitstellung von einer Tintenpatrone
gerichtet, welche auf die Verwendung mit einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angepasst
ist, welche dazu entworfen ist, eine Tintenpackung durch Luft, welche
unter Druck gesetzt ist, welche an einen Behälter angelegt wird, unter Druck
zu setzen, und die abgeflachte Tintenpackung derart zu befestigen,
dass sie zu den Oberflächen
derer ausgerichtet ist, und zwar insbesondere im Wesentlichen in
einem vertikalen Zustand, und welche die Verwendungswirksamkeit
von Tinte verbessern kann, welche in der Tintenpackung gefüllt ist.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung auf die Bereitstellung von einer Tintenpatrone
gerichtet, welche auf die Verwendung mit einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angepasst
ist, welche dazu entworfen ist, eine Tintenpackung durch Luft, welche
unter Druck gesetzt ist, welche an einen Behälter angelegt wird, unter Druck
zu setzen, und die abgeflachte Tintenpackung derart zu befestigen,
dass sie zu den Oberflächen
derer ausgerichtet ist, und zwar insbesondere im Wesentlichen in
einem horizontalen Zustand, und welche die Verwendungswirksamkeit
von Tinte verbessern kann, welche in der Tintenpackung gefüllt ist.
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Eine
Tintenpatrone zur Verwendung mit einem Aufzeichnungsgerät gemäss einem
weiteren Beispiel enthält:
eine
Tintenpackung, welche mit Tinte gefüllt ist und als eine abgeflachte
Beutelform aus flexiblem Material geformt ist,
einen Behälter, welcher
die Tintenpackung unterbringt und eine Außenhülle der Patrone bildet; und
ein
Kontakt-Unterbindungsteil, welches innerhalb der Tintenpackung bereitgestellt
ist, um einen engen Kontakt zwischen Innenoberflächen von der Tintenpackung
zu verhindern, welcher aufgrund von einer Reduktion von der Menge
an gespeicherter Tinte verursacht wird, wodurch ein Tintenflussdurchgang
sichergestellt wird.
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Vorzugsweise
ist die Tintenpatrone derart aufgebaut, dass der Behälter hermetisch
ausgebildet ist, und ein Luftdruck von einem Aufzeichnungsgerät zu einem
Inneren des Behälters
angelegt werden kann, um die Tintenpackung unter Druck zu setzen, wenn
die Tintenpatrone in das Aufzeichnungsgerät geladen ist.
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Zusätzlich ist
es vorteilhaft, dass das Kontakt-Unterbindungsteil
zum Unterbinden eines nahen Kontaktes zwischen Innenoberflächen von
der Tintenpackung, welcher durch eine Reduktion der Menge an gespeicherter
Tinte bewirkt wird, aus authentischem Material ausgebildet ist.
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Vorzugsweise
ist die Tintenpatrone derart in das Aufzeichnungsgerät geladen,
dass sich Oberflächen
von der abgeflachten Tintenpackung in einer vertikalen Richtung
orientieren, und dass sich das Kontakt-Unterbindungsteil zum Unterbinden eines nahen
Kontaktes zwischen Innenoberflächen
von der Tintenpackung in einer unteren Position mit Bezug auf die
Gravitationsrichtung befindet.
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Vorzugsweise
ist das Kontakt-Unterbindungsteil aus einem einzelnen Stabteil ausgebildet. Ferner
ist es vorteilhaft, dass das Kontakt-Unterbindungsteil, welches
aus dem einzelnen Stabteil ausgebildet ist, an einer Innenoberfläche aus
flexiblem Material fixiert ist, welches die Tintenpackung bildet, und
zwar durch Wärmeschweißen.
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Vorzugsweise
ist das Kontakt-Unterbindungsteil durch Biegen eines einzelnen Stabteils
in eine im Wesentlichen rechteckige Form, und durch Anordnen des
Stabteils entlang von vier Seiten der abgeflachten Tintenpackung
ausgebildet.
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Bei
der Tintenpatrone des oben erwähnten Beispiels
wird unter Druck gesetzte Luft in den Behälter eingeleitet, wenn die
Tintenpatrone in das Aufzeichnungsgerät geladen ist, und die in der
Tintenpackung gefüllte
Tinte wird nach außen
gelassen, wenn die Tintenpackung die unter Druck gesetzte Luft empfängt. In
diesem Fall ist das Kontakt-Unterbindungsteil, welches aus authentischem
Material ausgebildet ist, um einen nahen Kontakt zwischen den Innenoberflächen von
der Tintenpackung zu vermeiden, innerhalb von der Tintenpackung
untergebracht, wobei das Vorliegen des Kontakt-Unterbindungsteils ein
Problem von bspw. einer Verstopfung in den Mittenabschnitten von
der Tintenpackung verhindert, welche andererseits verursacht werden
würde,
wenn die Mittenabschnitte miteinander in nahen Kontakt gebracht
werden, und zwar resultierend aus unter Druck gesetzter Luft, welche
auf die Tintenpackung wirkt.
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Es
wird ein Hohlraum im Bereich der Tintenpackung ausgebildet, bei
welchem das Kontakt-Unterbindungsteil untergebracht ist, und es
wird eine Resttinte an den Auslass-Anschluss mittels eines Tintenflussdurchganges
geführt,
welcher durch den Hohlraum ausgebildet ist.
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Es
kann authentisches Material: bspw. ein metallisches Stabteil oder
ein sogenannter Draht, als das Kontakt-Unterbindungsteil verwendet werden. Somit
kann die Menge an Tinte, welche in der Tintenpackung verbleibt,
auf eine so klein wie mögliche Menge
reduziert werden, wodurch die Verwendungswirksamkeit von Tinte verbessert
wird, welche in der Tintenpackung gespeichert ist.
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In
einem Fall, bei welchem die Tintenpatrone derart in das Aufzeichnungsgerät geladen
ist, dass sich Oberflächen
von der abgeflachten Tintenpackung in einer vertikalen Richtung
erstrecken, befindet sich das Kontakt-Unterbindungsteil zum Unterbinden
eines nahen Kontaktes zwischen Innenoberflächen von der Tintenpackung
zumindest in einer unteren Position mit Bezug auf die Gravitationsrichtung
innerhalb der Tintenpackung, wodurch die Tinte, welche in der Tintenpackung
verbleibt, sich um den Bereich in der Nähe vom Kontakt-Unterbindungsteil durch
Gravitation ansammelt.
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Die
Resttinte, welche sich um den Bereich in der Nähe vom Kontakt-Unterbindungsteil
angesammelt hat, wird an den Auslass-Anschluss mittels des Tintenflussdurchganges,
welcher durch das Kontakt-Unterbindungsteil
ausgebildet ist, geführt,
wodurch zur Verwendungswirksamkeit von der Tinte beigetragen wird,
welche in der Tintenpatrone gespeichert ist.
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In
diesem Fall arbeitet das Kontakt-Unterbindungsteil, welches aus
einem einzelnen Stabteil ausgebildet ist, ausreichend, wodurch im
Wesentlichen kein Einfluss auf Kosten zur Herstellung von Tintenpatronen
bewirkt wird.
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Das
Kontakt-Unterbindungsteil ist aus einem einzelnen Stabteil und in
einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet. Wenn das rechteckige
Kontakt-Unterbindungsteil
entlang von vier Seiten der Tintenpackung untergebracht ist, wird
eine Notwendigkeit zur Verwaltung der Vorder- und Rückseiten
der Tintenpackung während
des Verlaufes des Unterbringens der Tintenpackung in die Tintenpatrone
beseitigt. Auf dieselbe Weise wie zuvor erwähnt, kann sich Tinte, welche
in der Tintenpackung verbleibt, in der Nähe des Kontakt-Unterbindungsteils durch
Gravitation ansammeln.
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Eine
Tintenpatrone zur Verwendung mit einem Aufzeichnungsgerät gemäss einem
weiteren Beispiel enthält:
eine
Tintenpackung, welche mit Tinte gefüllt ist, und als eine abgeflachte
Beutelform aus flexiblem Material geformt ist; und
einen Behälter, welcher
die Tintenpackung unterbringt, und eine Außenhülle der Patrone bildet;
wobei
die Tintenpatrone derart in das Aufzeichnungsgerät geladen wird, dass sich Oberflächen der
abgeflachten Tintenpackung in einem im Wesentlichen vertikalen Zustand
erstrecken, und
wobei ein Tintenflussdurchgang, welcher sich äußerlich
der Tintenpackung aufweitet, an zumindest einer der Innenoberflächen aus
flexiblem Material ausgebildet wird, welches die Tintenpackung bildet,
um sich entlang einer zur Gravitationsrichtung unteren Seite der
Tintenpackung zu erstrecken.
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Vorzugsweise
ist der Tintenflussdurchgang durch Pressformen von flexiblem Material,
welches die Tintenpackung bildet, ausgebildet.
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Vorzugsweise
erstreckt sich der Tintenflussdurchgang, welcher entlang der zur
Gravitationsrichtung unteren Seite von der Tintenpackung ausgebildet
ist, um die Nähe
des Tintenauslass-Anschlusses zu erreichen.
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Vorzugsweise
ist die Tintenpatrone derart ausgebildet, dass der Behälter hermetisch
ausgebildet ist, und ein Luftdruck von einem Aufzeichnungsgerät an das
Innere des Behälters
angelegt werden kann, um die Tintenpackung unter Druck zu setzen, wenn
die Tintenpatrone in das Aufzeichnungsgerät geladen ist.
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Bei
der Tintenpatrone des oben erwähnten Beispiels
wird die Tintenpatrone derart in das Aufzeichnungsgerät geladen,
dass sich Oberflächen
von einer abgeflachten Tintenpackung in einer vertikalen Richtung
erstrecken, und ein Tintenflussdurchgang, welcher sich äußerlich
von der Tintenpackung aufweitet, an zumindest einer der Innenoberflächen aus flexiblem
Material ausgebildet wird, welches die Tintenpackung bildet, um
sich entlang der zur Gravitationsrichtung unteren Seite von der
Tintenpackung zu erstrecken. Somit sammelt sich, wenn die Menge
an Tinte, welche in der Tintenpackung gespeichert ist, klein wird,
die in der Tintenpackung verbleibende Tinte entlang und im Tintenflussdurchgang,
welcher durch die Gravitationswirkung ausgebildet wird.
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Die
Tinte, welche sich in der Nähe
des Tintenflussdurchganges ansammelt, wird mittels des Tintenflussdurchganges
an den Auslass-Anschluss geführt,
wodurch die Verwendungswirksamkeit von Tinte verbessert wird, welche
in der Tintenpatrone gespeichert ist.
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In
diesem Fall kann, wenn der Tintenflussdurchgang, welcher entlang
der zur Gravitationsrichtung unteren Seite von der Tintenpackung
ausgebildet ist, sich so erstreckt, dass er die Nähe des Tintenauslass-Anschlusses erreicht,
welcher an einem Ende von der Tintenpackung angeordnet ist, eine Führungswirkung
von Resttinte an den Tintenauslass-Anschluss unterstützt werden,
wodurch zu einer Verbesserung der Verwendungswirksamkeit von der in
der Tintenpatrone gespeicherten Tinte beigetragen wird.
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Um
dies zu erreichen, kann der Tintenflussdurchgang, welcher sich äußerlich
aufweitet und an zumindest einer der Innenoberflächen aus flexiblem Material
ausgebildet ist, welches die Tintenpackung bildet, vollständig ausgebildet
werden, und zwar durch Pressformen von flexiblem Material, welches die
Tintenpackung bildet. Daraus folgend wird kein wesentlicher Einfluss
auf Kosten zum Herstellen einer Tintenpatrone ausgeübt.
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In
einem Fall, bei welchem der vorhergehende Aufbau derart bei einer
Tintenpatrone angewendet wird, dass unter Druck gesetzte Luft in
einen Behälter
eingeleitet wird, wenn die Tintenpatrone in das Aufzeichnungsgerät geladen
ist, und zwar derart, dass die in der Tintenpackung abgedichtete
Tinte nach außen
gelassen wird, wenn die Tintenpackung eine unter Druck gesetzte
Luft empfängt,
kann bspw. ein Problem einer Verstopfung in den Mittenabschnitten
von der Tintenpackung verhindert werden, welche andererseits verursacht
werden würde,
wenn die Mittenabschnitte zueinander in nahen Kontakt gebracht werden,
und zwar resultierend aufgrund der unter Druck gesetzten Luft, welche
auf die Tintenpackung wirkt.
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Eine
Tintenpatrone zur Verwendung mit einem Aufzeichnungsgerät gemäss einem
weiteren Beispiel enthält:
eine
Tintenpatrone, welche mit Tinte gefüllt ist, und zu einer abgeflachten
Beutelform aus flexiblem Material ausgebildet ist; und
einen
Behälter,
welcher die Tintenpackung unterbringt, und eine Außenhülle von
der Patrone bildet;
wobei die Tintenpatrone derart in das Aufzeichnungsgerät geladen
ist, dass sich Oberflächen
von der abgeflachten Tintenpackung in einem im Wesentlichen horizontalen
Zustand erstrecken, und
wobei Tintenflussdurchgänge, welche
sich äußerlich der
Tintenpackung aufweiten, an zumindest einer der Innenoberflächen aus
flexiblem Material ausgebildet werden, welches die Tintenpackung
bildet, um sich entlang jeweiliger Seiten der Tintenpackung zu erstrecken,
und zwar senkrecht zu der Seite, an welcher der Tintenauslass-Anschluss
ausgebildet ist.
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Vorzugsweise
sind die Tintenflussdurchgänge
durch Pressformen von flexiblem Material ausgebildet, welches die
Tintenpackung bildet.
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Vorzugsweise
erstreckt sich ein Tintenauslass-Seitenende
von jedem Tintenflussdurchgang, welcher entlang der jeweiligen Seite
von der Tintenpackung ausgebildet ist, derart, dass er die Nähe vom Tintenauslass-Anschluss
erreicht.
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Vorzugsweise
ist die Tintenpatrone derart ausgebildet, dass der Behälter hermetisch
ausgebildet ist, und ein Luftdruck von einem Aufzeichnungsgerät zum Inneren
des Behälters
angelegt werden kann, um die Tintenpackung unter Druck zu setzen, wenn
die Tintenpatrone in das Aufzeichnungsgerät geladen ist.
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Bei
der Tintenpatrone des oben erwähnten Beispiels
ist die Tintenpatrone derart in das Aufzeichnungsgerät geladen,
dass sich Oberflächen
von einer abgeflachten Tintenpackung in einer horizontalen Richtung
orientieren, und Tintenflussdurchgänge, welche sich äußerlich
aufweiten, an zumindest einer der Innenoberflächen aus flexiblem Material
ausgebildet sind, welches die Tintenpackung bildet, um sich entlang
von jeweiligen Seiten von der Tintenpackung senkrecht zu der Seite
zu erstrecken, an welcher der Tintenauslass-Anschluss ausgebildet
ist. Somit sammelt sich, wenn die Menge an Tinte, welche in der
Tintenpackung gespeichert ist, klein wird, die Tinte, welche in
der Tintenpackung verbleibt, in und entlang der Tintenflussdurchgänge, welche
entlang der jeweiligen Seitenkanten von der Tintenpackung ausgebildet
sind.
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Die
in der Nähe
der Tintenflussdurchgänge verbleibende
Tinte wird mittels der Tintenflussdurchgänge an den Auslass-Anschluss
geführt,
wodurch die Verwendungswirksamkeit von Tinte verbessert wird, welche
in der Tintenpatrone gespeichert ist.
-
In
diesem Fall kann, wenn das Tintenauslass-Seitenende von jedem Tintenflussdurchgang, welcher
entlang der jeweiligen Seite von der Tintenpackung ausgebildet ist,
sich derart erstreckt, um die Nähe
vom Tintenauslass-Anschluss
zu erreichen, die Führungswirkung
von Resttinte an den Tintenauslass-Anschluss unterstützt werden,
wodurch zu einer Verbesserung in der Verwendungswirksamkeit von der
Tinte, welche in der Tintenpatrone gespeichert ist, beigetragen
wird.
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Um
dies zu erreichen, können
die Tintenflussdurchgänge,
welche sich äußerlich
aufweiten, und an zumindest einer der Innenoberflächen aus
flexiblem Material ausgebildet sind, welches die Tintenpackung bildet,
vollständig
ausgebildet werden, und zwar durch Pressformen von flexiblem Material,
welches die Tintenpackung bildet. Daraus folgend wird kein wesentlicher
Einfluss auf Herstellungskosten von einer Tintenpatrone ausgeübt.
-
In
einem Fall, bei welchem der vorhergehende Aufbau derart bei einer
Tintenpatrone angewendet wird, dass unter Druck gesetzte Luft in
einen Behälter
eingeleitet wird, wenn die Tintenpatrone in das Aufzeichnungsgerät geladen
ist, und zwar derart, dass die in der Tintenpackung abgedichtete
Tinte nach außen
gelassen wird, wenn die Tintenpackung eine unter Druck gesetzte
Luft empfängt,
kann ein Problem von bspw. einer Verstopfung in den Mittenabschnitten
von der Tintenpackung verhindert werden, welche andererseits verursacht
werden würde, wenn
die Mittenabschnitte zueinander in nahen Kontakt gebracht werden,
und zwar aufgrund von der unter Druck gesetzten Luft, welche auf
die Tintenpackung wirkt.
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Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand, welcher
in den japanischen Patentanmeldungen mit den Nummern:
2000-109502
(eingereicht am 11. April 2000), (Veröffentlichungs-Nummer: JP 2001
293 882)
2000-150926 (eingereicht am 23. Mai 2000), (Veröffentlichungs-Nummer:
JP 2001 328 272), und
2000-150925 (eingereicht am 23. Mai 2000)
(Veröffentlichungs-Nummer:
JP 2001 328 271) enthalten ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A ist
eine Draufsicht eines Beispiels von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, mit welchem
eine Tintenpatrone gemäss
eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann;
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1B ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, mit welchem
eine Tintenpatrone gemäss
eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann;
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1C ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, mit welchem
eine Tintenpatrone gemäss
eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann;
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2 ist
ein schematisches Diagramm, welches ein Tintenzuführsystem
zeigt, welches sich von einer Tintenpatrone zu einem Aufzeichnungskopf
von einem der in 1A bis 1C gezeigten
Aufzeichnungsgeräte
erstreckt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau eines unteren Behälters zeigt,
welcher eine Außenhülle der
Tintenpatrone gemäss
der vorliegenden Erfindung bildet;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau eines unteren Behälters zeigt,
welcher die Außenhülle der
Tintenpatrone bildet;
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5A ist
eine vergrößerte Ansicht
von der Kante, welche in 4 durch A gekennzeichnet ist;
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5B ist
eine vergrößerte Ansicht
von der Kante, welche in 3 durch B gekennzeichnet ist;
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6 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Tintenpatrone im zusammengebauten
Zustand zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche das Aussehen und den Aufbau
von einer Tintenpackung zeigt, welche in der Patrone gemäss des ersten
Aspektes der vorliegenden Erfindung untergebracht wird;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine weitere Ausführungsform
von einer Tintenpackung gemäss
des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
der in 7 und 8 gezeigten Tintenpackung, welche
entlang von einer in 7 und 8 gezeigten
Linie C-C genommen ist, und zwar wie in der durch Pfeile angezeigten
Richtung aus gesehen;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht einer Tintenpackung, welche in der
Patrone gemäss des zweiten
Aspektes der vorliegenden Erfindung untergebracht wird;
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11 ist
eine Rückansicht
der in 10 gezeigten Tintenpackung;
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12 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
von der in 10 und 11 gezeigten
Tintenpackung, welche entlang einer in 10 und 11 gezeigten
Linie D-D genommen ist, und zwar wie in der durch Pfeile angezeigten
Richtung aus gesehen;
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13 ist
ein Rückansicht
einer weiteren Ausführungsform
von einer Tintenpackung gemäss des
zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht von einer Tintenpackung, welche in
der Patrone gemäss eines
dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung untergebracht ist; und
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15 ist
eine Rückansicht
der in 14 gezeigten Tintenpackung.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Im
Folgenden wird eine Tintenpatrone für ein Aufzeichnungsgerät gemäss eines
ersten, zweiten und/oder dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf dargestellte Ausführungsformen diskutiert.
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Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät
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1 ist eine Draufsicht, welche ein Beispiel eines
Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes
zeigt, welches in der Lage ist, eine Tintenpatrone zu verwenden,
welche gemäss
bspw. einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Wie in 1A gezeigt, kennzeichnet Bezugsziffer 1 einen
Laufwagen. Der Laufwagen 1 ist derart aufgebaut, dass er eine
Hin- und Herbewegung in der Längsrichtung
von einem Papier-Zuführteil 5 bewirkt,
das heißt,
in der primären
Abtastrichtung, welche identisch ist zu der Breitenrichtung von
Aufzeichnungspapier, während er
durch ein Abtast-Führungsteil 4 mittels
eines Zeitnehmungs-Riemens 3 geführt wird, welcher durch einen
Laufwagen-Motor 2 angetrieben wird.
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Obwohl
in 1A nicht gezeigt, ist ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 6,
welcher später
beschrieben wird, an der Oberfläche
des Laufwagens 1 befestigt, dessen Oberfläche dem
Papier-Zuführteil 5 gegenüber liegt.
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Unter-Tanks 7a bis 7d zum
Zuführen
von Tinte an den Aufzeichnungskopf sind am Laufwagen 1 befestigt.
In der vorliegenden Ausführungsform
sind vier Unter-Tanks 7a bis 7d derart bereitgestellt,
dass sie den Typen an Tinte entsprechen, und zeitweilig die Tinte
darin speichern.
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Die
Unter-Tanks 7a bis 7d sind derart aufgebaut, dass
bspw. schwarze Tinte, gelbe Tinte, magenta Tinte und cyan Tinte
den Unter-Tanks 7a bis 7d aus entsprechenden Haupt-Tanks 9a bis 9d über flexible
Tinten-Zuführröhren 10 jeweils
zugeführt
werden. Die Haupt-Tanks 9a bis 9d, das heißt Tintenpatronen,
sind am Patronen-Halter 8 angebracht, welcher am Geräte-Hauptkörper des
Aufzeichnungsgerätes
bereitgestellt ist.
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Wie
später
detailliert beschrieben, hat jeder der Haupt-Tanks 9a bis 9d,
welche als die Tintenpatronen dienen, einen rechteckigen und abgeflachten Außenhüllen-Aufbau,
und ist, im Falle der in 1A gezeigten
Ausführungsform
des Aufzeichnungsgerätes,
am Patronen-Halter 8 in einem derartig vertikalen Zustand
angebracht, dass sich die abgeflachte Oberflächen-Richtung von der Patrone in einer senkrechten
Richtung orientiert.
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Ein
Deckelsystem 11, welches in der Lage ist, eine düsenförmige Ebene
des Aufzeichnungskopfes abzudichten, ist in einem Ausdruck freien
Bereich (das heißt
an der Ruheposition) des Bewegungspfades vom Laufwagen 1 angeordnet.
Einen Deckelteil 11a, welches aus flexiblem Material ausgebildet
ist, wie bspw. Gummi, welches in der Lage ist, eine düsenförmige Ebene
des Aufzeichnungskopfes abzudichten, ist an der oberen Oberfläche des Deckelsystems 11 angebracht.
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Das
Deckelteil 11a ist derart entworfen, dass es die düsenförmige Ebene
des Aufzeichnungskopfes abdichtet, wenn sich der Laufwagen 1 zur
Ruheposition bewegt.
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Während der
betriebsfreien Periode des Aufzeichnungsgerätes dichtet das Deckelteil 11a die
düsenförmige Ebene
des Aufzeichnungskopfes ab, wodurch es als eine Abdichtung dient,
um ein Austrocknen von Düsenöffnungen
zu verhindern. Obwohl nicht dargestellt, ist ein Ende von einer
Röhre einer Ansaugpumpe
(das heißt,
eine Röhrenpumpe)
mit dem Deckelteil 11a verbunden, so dass ein Unterdruck,
welcher durch die Ansaugpumpe erzeugt wird, am Aufzeichnungskopf
angelegt wird, um somit einen Reinigungsbetrieb durchzuführen, wodurch
am Aufzeichnungskopf ein Entladen von Tinte unter einem Ansaugen
bewirkt wird.
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Ein
Wischteil 12, welches aus elastischem Material ausgebildet
ist, wie bspw. Gummi, ist angrenzend des Deckelsystems 11 und
in einer Druckbereichsseite mit Bezug auf das Deckelsystem 11 angeordnet,
um somit, wenn erforderlich, die düsenförmige Ebene des Aufzeichnungskopfes
zu wischen und zu reinigen.
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1B ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel von einem Tintenstrahltyp-Aufzeichnungsgerät zeigt,
mit welchem eine Tintenpatrone gemäss der vorliegenden Erfindung,
insbesondere eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung, geeignet
verwendet werden kann. Bei diesem Aufzeichnungsgerät ist jede
der Tintenpatronen (Haupt-Tanks) 9a bis 9d aus
abgeflachten Außenhüllen-Aufbauten
am Patronen-Halter 8 in einem solch längsgerichtet eingestellten
Zustand befestigt, dass sich die abgeflachte Oberflächenrichtung
von der Patrone in einer vertikalen Richtung orientiert.
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1C ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel von einem Tintenstrahltyp-Aufzeichnungsgerät zeigt,
mit welchem eine Tintenpatrone gemäss der vorliegenden Erfindung,
insbesondere eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung, geeignet
verwendet werden kann. Bei diesem Aufzeichnungsgerät ist jede
der Tintenpatronen (Haupt-Tanks) 9a bis 9d aus
abgeflachten Außenhüllen-Aufbauten
am Patronen-Halter 8 in einem solch seitlich eingestellten
Zustand befestigt, dass sich eine Richtung, welche senkrecht zur
abgeflachten Oberflächenrichtung
der Patrone ist, in einer vertikalen Richtung orientiert, das heißt, dass
sich die abgeflachte Oberflächenrichtung
von der Patrone in einer horizontalen Richtung orientiert.
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Die
grundlegenden Aufbauten der in 1B und 1C gezeigten
Aufzeichnungsgeräte
sind im Wesentlichen dieselben wie jene des in 1A gezeigten Aufzeichnungsgerätes, so
dass entsprechende Bauteile oder Abschnitte durch dieselben Bezugsziffern
gekennzeichnet sind, um dadurch eine wiederholte Diskussion über die
Bauteile oder Abschnitte der in 1B und 1C gezeigten
Aufzeichnungsgeräte
zu vermeiden.
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2 ist
eine schematische Ansicht, welche ein Tinten-Versorgungssystem zeigt,
welches sich von einer Tintenpatrone zu einem Aufzeichnungskopf in
dem in jeder von 1A bis 1C gezeigten Aufzeichnungskopf
erstreckt. Das Tinten-Versorgungssystem wird nun mit Bezug auf 2 in
Verbindung mit 1A bis 1C beschrieben,
in welchen gleichen Elementen gleiche Bezugsziffern zugewiesen sind.
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Bezugsnehmend
auf 1A bis 1C und 2 kennzeichnet
Bezugsziffer 21 eine Luftdruckpumpe, welche eine Druckeinheit
bildet. Die durch die Luftdruckpumpe 21 unter Druck gesetzte
Luft wird einem Druckregelventil 22 zugeführt. Die
unter Druck gesetzte Luft wird den jeweiligen Haupt-Tanks 9a bis 9d (die
Haupt-Tanks sind in 2 lediglich durch Bezugsziffer 9 gekennzeichnet,
und die Haupt-Tanks werden oft in singulärer Form, lediglich unter Verwendung
von Bezugsziffern 9, beschrieben) mittels eines Druckerfassers 23 zugeführt.
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Das
Druckregelventil 22 hat die Funktion zum Aufrechterhalten
des Luftdrucks, welcher an die jeweiligen Haupt-Tanks 9a bis 9d angelegt
wird, innerhalb eines vorgestimmten Bereichs, und zwar durch Freisetzen
eines Druckes, wenn die durch die Luftdruckpumpe 21 unter
Druck gesetzte Luft einen vorbestimmten Druckpegel oder größer erreicht
hat.
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Der
Druckerfasser 23 arbeitet derart, dass er die durch die
Luftdruckpumpe 21 unter Druck gesetzte Luft erfasst und
den Betrieb von der Luftdruckpumpe 21 steuert. Genauer
gesagt, sobald erfasst wird, dass die durch die Luftdruckpumpe 21 unter
Druck gesetzte Luft einen vorbestimmten Druckpegel erreicht hat,
beendet der Druckerfasser 23 einen Antrieb von der Druckpumpe 21 auf
Basis des Erfassungsergebnisses. Im Gegensatz dazu, sobald erfasst
wird, dass der Luftdruck unterhalb eines vorbestimmten Druckpegels
gefallen ist, führt
der Druckerfasser 23 einen Steuerbetrieb derart aus, dass
die Luftdruckpumpe 21 angetrieben wird. Durch eine Wiederholung
dieser Betriebe wird der an die Haupt-Tanks 9a bis 9d angelegte
Luftdruck innerhalb des vorbestimmten Bereiches aufrechterhalten.
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Der
detaillierte Aufbau von der Tintenpatrone, das heißt, der
Haupt-Tank 9, wird später
beschrieben. Obwohl der Aufbau des Haupt-Tanks 9 in 2 schematisch
gezeigt ist, ist die Außenhülle des Haupt-Tanks 9 hermetisch
ausgebildet. Eine Tintenpackung 24, welche mit Tinte gefüllt ist,
und aus elastischem Material ausgebildet ist, ist im Haupt-Tank 9 untergebracht.
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Der
Raum, welcher durch eine Kombination des Haupt-Tanks 9 und der Tintenpackung 24 bestimmt
ist, bildet eine Druckkammer 25, und die unter Druck gesetzte
Luft wird der Druckkammer 25 mittels des Druckerfassers 23 zugeführt.
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Durch
einen solchen Aufbau werden die in den Haupt-Tanks 9a bis 9d untergebrachten
Tintenpackungen 24 einem Druck unterworfen, welcher aus der
unter Druck gesetzten Luft herrührt,
wodurch Tinte von den Haupt-Tanks 9a bis 9d an
die entsprechenden Unter-Tanks 7a bis 7d unter
einem vorbestimmten Druck fließt.
-
Wie
in 2 gezeigt, wird die Tinte, welche in jedem der
Haupt-Tanks 9a bis 9d unter Druck gesetzt ist,
an den entsprechenden der Unter-Tanks 7a bis 7d,
welche am Laufwagen 1 befestigt sind, zugeführt, und
zwar mittels eines entsprechenden von Tintenzuführventilen 26 und
der entsprechenden von Tintenversorgungsröhren 10 (die Unter-Tanks
sind in 2 lediglich unter Verwendung
von Bezugsziffer 7 gekennzeichnet, und im Folgenden werden
die Unter-Tanks oft in singulärer
Form, lediglich unter Verwendung von Bezugsziffer 7, beschrieben).
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Wie
in 2 gezeigt, ist ein Schwimmer (float member) 31 innerhalb
des Unter-Tanks 7 bereitgestellt, und ein Permanentmagnet 32 ist
an einem Teil des Schwimmers 31 angebracht. Magnetelektrische
Umwandlerelemente 33a und 33b, welche durch Hall-Elemente verkörpert sind,
sind an einem Bauteil 34 befestigt, und das Bauteil 34 ist
in naher Umgebung zur Seitenwand des Unter-Tanks 7 angeordnet.
-
Durch
einen solchen Aufbau, bilden der Permanentmagnet 32, welcher
am Schwimmer 31 bereitgestellt ist, und die Hall-Elemente 33a und 33b ein Tintenpegel-Erfassungssystem.
Gemäss
der Anzahl an magnetischen Kraftlinien, welche im Permanentmagneten 32 gemäss der Position
des Schwimmers 31 entwickelt werden, wird eine elektrische
Ausgabe durch die Hall-Elemente 33a und 33b erzeugt.
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Wenn
sich der Pegel der im Unter-Tank 7 gespeicherten Tinte
abgesenkt hat, wird der Schwimmer 31, welcher im Unter-Tank 7 untergebracht
ist, durch Gravitationskraft bewegt. Im Zusammenhang mit dieser
Bewegung, wird der Permanentmagnet 32 ebenfalls in dieselbe
Richtung bewegt.
-
Die
durch die Hall-Elemente 33a und 33b im Zusammenhang
mit der Bewegung des Permanentmagneten 32 erzeugte elektrische
Ausgabe kann als der Pegel von der im Unter-Tank 7 gespeicherten
Tinte abgetastet werden. Auf Basis der durch die Hall-Elemente 33a und 33b erzeugten
elektrischen Ausgabe wird das Tintenversorgungsventil 26 geöffnet. Daraus
resultierend wird die im Haupt-Tank unter Druck gesetzte Tinte jedem
entsprechenden Unter-Tank 7 zugeführt, dessen
Tintenpegel sich abgesenkt hat.
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Wenn
sich die im Unter-Tank 7 gespeicherte Tinte auf einen vorbestimmten
Pegel erhöht
hat, wird das Tintenversorgungsventil 26 auf Basis der
elektrischen Ausgabe geschlossen, welche durch die Hall-Elemente 33a und 33b erzeugt
wird.
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Durch
Wiederholung dieser Betriebe, wird Tinte periodisch vom Haupt-Tank 9 zum
Unter-Tank 7 zugeführt,
wodurch konstant im Wesentlichen eine vorgegebene Menge an Tinte
innerhalb von jedem Unter-Tank 7 gespeichert wird.
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Der
Unter-Tank 7 ist derart aufgebaut, dass eine Tinte vom
Unter-Tank 7 zum Aufzeichnungskopf 6 mittels eines
Ventils 35 und einer damit verbundenen Röhre 36 zugeführt wird.
Auf Basis von Druckdaten, welche einen nicht dargestellten Stellglied
des Aufzeichnungskopfes 6 zugeführt werden, werden Tintentröpfchen aus
Düsenöffnungen 6a,
welche in der düsenförmigen Ebene
des Aufzeichnungskopfes 6 ausgebildet sind, ausgestoßen.
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Bezugnehmend
auf 2 kennzeichnet Bezugsziffer 11 das zuvor
beschriebene Deckel-System, und eine mit dem Deckel-System 11 verbundene
Röhre wird
mit einer nicht dargestellten Ansaugpumpe (das heißt, eine
Röhrenpumpe)
verbunden.
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Tintenpatrone
-
3 bis 5 stellen ein Beispiel eines Außenhüllen-Aufbaus von der Tintenpatrone
(Haupt-Tank) dar, welcher mit den oben beschriebenen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten zu verwenden
ist.
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3 zeigt
den Gesamtaufbau eines unteren Behälters, welcher die Außenhülle des Haupt-Tanks
bildet. Dieser untere Behälter 41 ist
in einer abgeflachten schachtelförmigen
Form ausgebildet. Die obere Oberfläche des unteren Behälters 41 ist
geöffnet,
und eine Tintenpackung 24, welche mit Tinte gefüllt ist,
ist im unteren Behälter 41 untergebracht.
-
Eine
durchgängige
Schweißoberfläche 42 ist entlang
der gesamten Peripheriekante des unteren Behälters 41 ausgebildet,
so dass sie sich auf einer im Wesentlichen flachen einzelnen imaginären Ebene
befindet. Eine senkrechte Flansch-Sektion 43 ist einstückig auf
der Peripheriekante des unteren Behälters 41 entlang der
Außenperipherie
von der Schweißoberfläche 42 ausgebildet. 5B ist
eine vergrößerte Ansicht
einer Kanten-Sektion, welche in 3 mit B
gekennzeichnet ist.
-
Wie
später
beschrieben, ist die senkrechte Flansch-Sektion 43 derart ausgebildet,
um ein Verspritzen von Partikeln zu verhindern, welches andererseits
verursacht werden würde,
wenn ein Ausrichter (Direktor) (zu verschweißendes Material), welcher auf
einem oberen Behälter
ausgebildet ist, durch Reibung geschabt wird, und zwar in einem
Fall, bei welchem der obere Behälter,
welcher als ein zweites Außenhüllen bildendes
Teil wirkt, durch Vibrationsschweißen auf den in 3 gezeigten
unteren Behälter 41 fixiert
wird.
-
Gitterförmige Verstärkungsrippen 44 sind
an der Bodenfläche
des unteren Behälters 41 ausgebildet,
wobei eine Oberfläche
des unteren Behälters 41 zum
Bestimmen der Druckkammer 25 verwendet wird, um eine Deformation
des unteren Behälters 41 zu
verhindern, welche durch Luftdruck bewirkt wird. In einem Fall,
bei welchem der untere Behälter 41 bspw.
durch Spritzgießen
ausgebildet ist, sind die Verstärkungsrippen 44 einstückig und
gleichzeitig mit dem unteren Behälter 41 ausgebildet.
Wie später
beschrieben, ist der obere Behälter
hermetisch mit dem unteren Behälter 41 verbunden,
um eine interne Druckkammer zu bestimmen. In diesem Fall, verhindern
die gitterförmigen
Verstärkungsrippen 44 das Auftreten
von einer Deformation, welche andererseits in der Richtung verursacht
werden würde,
welche senkrecht zur Oberfläche
des unteren Behälters 41 ist,
und zwar durch den Luftdruck, welcher an die interne Druckkammer
angelegt wird.
-
Mit
anderen Worten, ermöglicht
die Ausbildung der gitterförmigen
Verstärkungsrippen 44 auf die
wie oben erwähnte
Weise, eine Zunahme der Stärke
des unteren Behälters 41 in
der Richtung, welche senkrecht zur Oberfläche des unteren Behälters 41 ist.
Somit kann die vorliegende Ausführungsform ebenfalls
zu einer Reduktion der Menge an synthetischem Kunstharz beitragen,
welches zum Ausbilden eines unteren Behälters verwendet wird.
-
In
diesem Fall, werden, sogar wenn die Verstärkungsrippen 44 an
der Außenseite
des unteren Behälters 41 ausgebildet
sind, dieselben Verstärkungswirkungen
erlangt. In einem Fall, bei welchem die gitterförmigen Rippen 44,
welche in 3 gezeigt sind, an der Außenseite
des unteren Behälters 41 ausgebildet
sind, ist es schwierig, ein Etikett mit einer Aufschrift, welche
den Markennamen oder eine Identifikation der Patrone zeigt, auf
einer Patrone aufzukleben. Aus diesem Grund, ist ein Ausbilden der
Rippen 44 an der Bodenoberfläche vom unteren Behälter 41 auf
die wie in 3 gezeigte Weise vorteilhaft.
-
Wie
in 3 gezeigt, ist ein Paar von Führungslöchern 45 an einem
Längsende
vom unteren Behälter 41 ausgebildet.
In einem Fall, bei welchem die Außenhülle von einer Tintenpatrone
durch den unteren Behälter 41 in
Verbindung mit dem oberen Behälter,
welcher später
beschrieben wird, gebildet ist, sind die Führungslöcher 45 durch ein
Paar von Führungsstiften,
welche am Patronen-Halter des Aufzeichnungsgerätes bereitgestellt sind, eingepasst und
positioniert.
-
Als
nächstes
zeigt 4 den Gesamtaufbau des oberen Behälters, welcher
die Außenhülle des Haupt-Tanks
bildet, und zwar wie von der Innenoberflächen-Seite aus gesehen. Dieser
obere Behälter 51 ist
in einer abgeflachten boxförmigen
Form ausgebildet, wobei die Mitte dessen leicht vertieft ist. Der
obere Behälter 51 ist
derart aufgebaut, dass er als eine Abdeckung des unteren Behälters 41 wirkt.
-
Ein
durchgängiger
Ausrichter (bspw. ein zu verschweißendes Material) 52,
welcher beim Kontakt mit der Schweißoberfläche 42 durch Reibung
zu verschweißen
ist, ist entlang der Peripherie des oberen Behälters 51 ausgebildet,
so dass er sich im Wesentlichen auf einer flachen, einzelnen imaginären Ebene befindet. 5A zeigt
eine vergrößerte Ansicht
der Kanten-Sektion, welche wie in 4 gezeigt
durch A gekennzeichnet ist.
-
Wie
im Falle des unteren Behälters 41,
sind gitterförmige
Verstärkungsrippen 53 an
der Decke der unteren Oberfläche
des oberen Behälters 51,
das heißt
die Oberfläche
des oberen Behälters 51,
welcher die Druckkammer 25 bestimmt, ausgebildet, um eine
Deformation der Oberfläche
des oberen Behälters 51 zu
verhindern, welche andererseits durch Luftdruck verursacht werden
würde.
In einem Fall, bei welchem der obere Behälter 51 bspw. durch Spritzgießen ausgebildet
ist, sind die Verstärkungsrippen 53 einstückig und
gleichzeitig mit dem oberen Behälter 51 ausgebildet.
In einem Fall, bei welchem der obere Behälter 51 hermetisch
mit dem unteren Behälter 41 verbunden
ist, wodurch die interne Druckkammer gebildet wird, verhindern die
gitterförmigen
Verstärkungsrippen 53 eine
Deformation, welche andererseits in der Richtung auftritt, welche senkrecht
zur Oberfläche
des oberen Behälters 51 ist,
und zwar durch den Luftdruck, welcher durch die interne Druckkammer
angelegt wird.
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Wie
oben erwähnt,
sind sogar im Fall des oberen Behälters 51 die Verstärkungsrippen 53 an der
Decke der unteren Oberfläche
(das heißt,
eine Innenoberfläche)
des oberen Behälters 51 ausgebildet, wodurch
der Verhinderung von einer Schwierigkeit beim Ankleben eines Etiketts
mit einem Kennzeichen, welches den Markennamen oder die Identifikation
der Patrone anzeigt, an der Oberfläche von einer Patrone Rechnung
getragen wird.
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Die
Tintenpackung 24, welche zuvor mit Tinte gefüllt ist,
wird im unteren Behälter 41 untergebracht,
und der obere Behälter 51 wird
dann durch das Vibrationsschweißen
mit dem unteren Behälter 41 verbunden,
wodurch ein Endprodukt der Tintenpatrone erlangt wird.
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6 ist
eine Querschnittsansicht, welche einen Tintenauslass-Abschnitt im
Endprodukt der Tintenpatrone zeigt. Mit Bezug auf 6 wird
ein Zusammenbau-Prozess
der Tintenpatrone beschrieben.
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Zunächst wird
die Tintenpackung 24, welche zuvor mit Tinte gefüllt wurde,
im unteren Behälter 41 untergebracht.
In diesem Fall erstreckt sich ein Anschluss-Teil 24a, welches
die Tintenpackung 24 abdichtet und einen Tintenauslass-Anschluss
bildet, außerhalb
des unteren Behälters 41,
mittels einer Öffnungs-Sektion 46,
welche in der Seitenend-Sektion des unteren Behälters 41 ausgebildet
ist.
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In
diesem Zustand wird ein O-Ring 56 anliegend zur Öffnungs-Sektion 46 bereitgestellt,
und ein ringförmiges
Ineingriffnahme-Teil 57 wird von außerhalb des unteren Behälters 41 auf
die Öffnungs-Sektion 46 gedrückt und
eingesetzt, so dass das Anschluss-Teil 24a von der Tintenpackung 24 an
der Öffnungs-Sektion 46 des
unteren Behälters 41 befestigt
werden kann.
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Wie
oben erwähnt,
wird daqs Anschluss-Teil 24a von der Tintenpackung 24 am
unteren Behälter 41 befestigt,
so dass das ringförmige
Ineingriffnahme-Teil 57 den an der Öffnung 46 eingesetzten O-Ring 56 komprimiert.
Somit wird der Raum zwischen der Öffnungs-Sektion 46,
welche im unteren Behälter 41 ausgebildet
ist, und dem Anschluss-Teil 24a von der Tintenpackung 24 hermetisch
abgedichtet.
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Nachdem
die Tintenpackung 24 auf diese Weise in das Innere des
unteren Behälters 41 eingesetzt
wurde, wird der obere Behälter 51 auf
den unteren Behälter 41 gelegt,
und die Behälter 41 und 51 werden
durch Vibrationsschweißen
miteinander verbunden. Wenn die Behälter 41 und 51 durch
Vibrationsschweißen miteinander
verbunden sind, wird die Peripheriekante des unteren Behälters 41 von
unterhalb durch eine nicht dargestellte Vibrationsschweißen-Einspannvorrichtung
gehalten, und der obere Behälter 51 wird
derart platziert, dass der Ausrichter 52 des oberen Behälters 51 mit
der Schweißoberfläche 42 des
unteren Behälters 41 in
Kontakt gebracht wird.
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Die
Peripheriekante des oberen Behälters 51 wird
von oberhalb durch eine nicht dargestellte weitere Vibrationsschweißen-Einspannvorrichtung
gedrückt,
und die Vibrationsschweißen-Einspannvorrichtung,
welche den oberen Behälter 41 drückt, arbeitet
derart, dass sie eine Last auf den oberen Behälter 51 in Gravitationsrichtung,
und eine horizontale Vibration auf den gleichen anlegt.
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Der
am oberen Behälter 51 ausgebildete Ausrichter 52 wird
auf die Schweißoberfläche 42 des unteren
Behälters 41 geglitten,
während
die Last auf den Ausrichter 52 angelegt wird. Durch Reibwärme, welche
sich zwischen dem Ausrichter 52 und der Schweißoberfläche 42 entwickelt,
werden ein Abschnitt des am oberen Behälter 51 ausgebildeten Ausrichters 52 und
ein Abschnitt der am unteren Behälter 41 ausgebildeten
Schweißoberfläche 42 verschmolzen.
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Während das
Anlegen von einer Last auf den oberen Behälter 51 aufrechterhalten
wird, wird eine horizontale Vibrationsbewegung der bewegbaren Vibrationsschweißen-Einspannvorrichtung
beendet, so dass der obere Behälter 51 hermetisch
mit dem unteren Behälter 41 verbunden
wird.
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Die
Außenhülle, welche
auf die wie oben erwähnte
Weise aufgebaut ist, und als eine Tintenpatrone dient, ist hermetisch
durch eingeschmolzenes Kunstharz von dem oberen und unteren Behälter 51 und 41 ausgebildet.
Demgemäss
kann die Außenhülle vorzugsweise
zur Verwendung mit einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angewendet
werden, welches derart aufgebaut ist, dass es einen Luftdruck in Haupt-Tanks
einleitet, welche als Tintenpatronen dienen, wie oben beschrieben.
Zusätzlich
kennzeichnet Bezugsziffer 47 in 6 einen
Lufteinlass-Anschluss, welchem unter Druck gesetzte Luft zugeführt wird,
welche durch eine Druckpumpe erzeugt wird.
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7 zeigt
den Aufbau der Tintenpackung 24, welche im Außenhüllen-Behälter untergebracht ist,
welcher auf die wie oben erwähnte
Weise aufgebaut ist, und welcher in einer Tintenpatrone gemäss des ersten
Aspektes der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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Zwei
Bahnen aus rechteckigem flexiblem Material, bspw. Polyethylenfilme,
werden für
die Tintenpackung 24 verwendet. Um die Gasbarriere-Eigenschaft
von der Tintenpackung 124 zu verbessern, wird bspw. Aluminiumfolie
oder dergleichen, auf die Oberfläche
von jedem Film laminiert.
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Drei
Seiten, das heißt,
die seitliche Seitenend-Sektion,
welche das Anschluss-Teil 24a hat, und die längslaufenden
Seitenend-Sektionen, welche senkrecht zu der seitlichen Seitenend-Sektion sind,
werden zunächst
durch Wärmeschweißen miteinander
verbunden, um einen Beutel auszubilden. Bezugsziffer 24b kennzeichnet
eine wärmeverschweißte Sektion
in jeder der drei Seiten.
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Es
wird Tinte in die Tintenpackung 24 von der verbleibenden
einen geöffneten
Seite von der Tintenpackung 24, welche im Beutel ausgebildet
ist, gefüllt.
Die verbleibende Seite wird dann durch Wärmeschweißen verbunden, um die Tintenpackung 124, welche
darin gespeicherte Tinte abdichtet, bereitzustellen. Bezugsziffer 24c kennzeichnet
eine wärmeverschweißte Sektion
in der verbleibenden Seite.
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Wie
in 7 gezeigt, ist ein Kontakt-Unterbindungsteil 61, welches
aus authentischem oder reinem Material ausgebildet ist, innerhalb
der Tintenpackung 24 bereitgestellt, um zu verhindern,
dass Innenoberflächen
von der Tintenpackung 24 zueinander in nahen Kontakt treten.
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Bei
der in 7 gezeigten Ausführungsform ist das Kontakt-Unterbindungsteil 61 aus
einem einzelnen Stabteil ausgebildet. Es kann ebenfalls ein metallisches
Stabteil, wie bspw. ein Stahldraht, oder ein sogenannter Draht als
das Kontakt-Unterbindungsteil 61 verwendet werden.
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Das
Kontakt-Unterbindungsteil 61 wird zuvor an der Innenoberfläche von
einer der Bahnen, welche die Tintenpackung 24 bilden, durch
Wärmeschweißen fixiert.
Genauer gesagt, wird das Kontakt-Unterbindungsteil 61 an
der Innenoberfläche
von der Tintenpackung 24 durch das Wärmeschweißen gehalten, welches zum Ausbilden
der Tintenpackung 24 verwendet wird.
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Wenn
die Tintenpatrone im Aufzeichnungsgerät von 1A derart
geladen ist, dass sich die Oberflächen der abgeflachten Tintenpackung 24 in der
vertikalen Richtung orientieren, befindet sich das Kontakt-Unterbindungsteil 61 in
einer unteren Position innerhalb der Tintenpackung 24 mit
Bezug auf die Gravitationsrichtung.
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Wenn
Tinte aufeinanderfolgend den Unter-Tanks 7 aufgrund eines
Verbrauchs von Tinte zugeführt
wird, und wenn die Menge an Tinte, welche in der Tintenpackung 24 verbleibt,
klein wird, wirkt die unter Druck gesetzte Luft auf die Tintenpackung 24, wodurch
die Innenoberflächen
von der Tintenpackung 24 zueinander in nahen Kontakt gebracht
werden.
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In
diesem Fall verhindert, da das Kontakt-Unterbindungsteil 61 in der
Tintenpackung 24 zum Verhindern eines nahen Kontaktes zwischen den
Innenoberflächen
von der Tintenpackung 24 untergebracht ist, das Vorhandensein
des Kontakt-Unterbindungsteils 61 ein Problem von bspw.
einer Verstopfung in den Mittenabschnitten von der Tintenpackung 24,
welche andererseits verursacht werden würde, wenn die Mittenabschnitte
von der Tintenpackung durch die unter Druck gesetzte Luft, welche auf
die Tintenpackung wirkt, zueinander in nahen Kontakt gebracht werden.
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9 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
welche einen Teil von der Tintenpackung 24 zeigt, welche
entlang einer in 7 gezeigten Linie C-C genommen
ist, und zwar wie in der durch Pfeile angezeigten Richtung aus gesehen,
und zwar in einem Zustand, in welchem die verbleibende Tintenmenge
gering ist.
-
Wie
in 9 gezeigt, wird, wenn die Menge an Tinte, welche
in der Tintenpackung verbleibt, sich verringert hat, ein Luftspalt
im Bereich um das Kontakt-Unterbindungsteil 61 ausgebildet.
Ein Tintenflussdurchgang 62 wird entlang des Kontakt-Unterbindungsteils 61 durch
diesen Luftspalt ausgebildet.
-
Bei
der in 7 gezeigten Ausführungsform wird das Kontakt-Unterbindungsteil 61 in
die längsgerichtete
Richtung der Tintenpackung 24 gelegt. Tinte, welche an
verschiedenen Stellen in der Tintenpackung 24 verbleibt,
kann an das Tintenauslass-Anschlussteil 24a mittels des
Tintenflussdurchganges 62 geführt werden, welcher sich entlang
des Kontakt-Unterbindungsteils 61 erstreckt.
-
Die
Tintenpatrone wird derart in das Aufzeichnungsgerät geladen,
dass sich Oberflächen
von der Tintenpackung 24 in vertikaler Richtung orientieren,
und das Kontakt-Unterbindungsteil 61 ist
derart bereitgestellt, dass es sich in einer unteren Position innerhalb
der Tintenpackung 24 mit Bezug auf die Gravitationsrichtung
befindet. Somit sammelt sich die Tinte, welche in der Tintenpackung 24 verbleibt, durch
Gravitation um das Kontakt-Unterbindungsteil 61. Wie oben
erwähnt,
wird die verbleibende Tinte an das Tintenauslass-Anschlussteil 24a mittels des
Tintenflussdurchganges 62 geführt, welcher sich entlang des
Kontakt-Unterbindungsteils 61 erstreckt. Daraus
folgend, kann die Verwendungswirksamkeit von Tinte, welche in einer
Tintenpatrone gespeichert ist, ferner verbessert werden.
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8 zeigt
eine weitere Ausführungsform von
der Tintenpackung gemäss
des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung. Die in 8 gezeigte Tintenpackung
ist derart aufgebaut, dass ein einzelnes Stabteil, welches in einer
im Wesentlichen rechteckigen Form gebogen ist, innerhalb der Tintenpackung 24,
und zwar entlang der vier Seiten derer, untergebracht ist, um als
das Kontakt-Unterbindungsteil 61 zu dienen.
-
Die
Tintenpackung dieses Aufbaus ist auf folgende Weise ausgebildet.
Eine seitliche Seite, an welcher das Anschluss-Teil 24a bereitgestellt
ist, und die zwei längsgerichteten
Seiten werden durch Wärmeschweißen verbunden,
um eine Beutelform zu bilden. Dann wird das rechteckige Kontakt-Unterbindungsteil 61 in
die beutelförmige
Tintenpackung durch eine offene Seite eingesetzt. Gleichzeitig wird Tinte
in die Tintenpackung 24 gefüllt, und schließlich wird
die verbleibende Seite durch Wärmeschweißen verbunden.
-
Der
in 8 gezeigte Aufbau beseitigt eine Notwendigkeit
zum Verwalten der vorderen und hinteren Seite von der Tintenpackung 24 während des Unterbringungsverlaufes
der Tintenpackung 24 in die Tintenpatrone. Wie im vorherigen
Fall, kann sich Tinte, welche in der Tintenpackung 24 verbleibt,
durch Gravitation in der Nähe
vom Kontakt-Unterbindungsteil 61 ansammeln.
-
Daraus
folgend ist der Querschnitt von der in 8 gezeigten
Tintenpackung, welcher entlang von einer Linie C-C genommen ist,
und zwar in der durch Pfeile angezeigten Richtung aus gesehen, identisch mit
dem in 9 gezeigten, wodurch ferner die Verwendungswirksamkeit
von Tinte, welche in einer Tintenpatrone gespeichert ist, verbessert
wird.
-
Wie
anhand der bisherigen Beschreibung deutlich, wird bei der Tintenpatrone
zur Verwendung mit einem Aufzeichnungsgerät gemäss des ersten Aspektes der
vorliegenden Erfindung, das Kontakt-Unterbindungsteil 61 in
der Tintenpackung 24 untergebracht, welche in einer abgeflachten
Beutelform aus flexiblem Material ausgebildet ist, um einen nahen
Kontakt zwischen Innenoberflächen
von der Tintenpackung 24 zu vermeiden, welcher aufgrund einer
Reduktion der Menge an gespeicherter Tinte verursacht wird. Somit
kann Tinte, welche in der Tintenpackung 24 verbleibt, wirksam
an die Tintenauslass-Anschlusssektion 24a über den
Tintenflussdurchgang geführt
werden, welcher sich entlang des Kontakt-Unterbindungsteils erstreckt.
-
Insbesondere
kann bei einer Patrone des Typs, bei welchem eine Tintenpackung
eine unter Druck gesetzte Luft empfängt, welche über einen
Außenhüllen-Behälter eingeleitet
wird, ein Tintenflussdurchgang wirksam durch das Kontakt-Unterbindungsteil
sichergestellt werden, wodurch zu einer Verbesserung der Verwendungswirksamkeit
von Tinte beigetragen wird. Ferner kann, da das reine oder authentische
Material als das Kontakt-Unterbindungsteil verwendet wird, die Verwendungswirksamkeit
von Tinte ferner verbessert werden.
-
Als
nächstes
wird eine Tintenpatrone zur Verwendung mit einem Aufzeichnungsgerät gemäss eines
zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Tintenpatrone
gemäss
des zweiten Aspektes wird bspw. in das Aufzeichnungsgerät, welches
mit Bezug auf 1B beschrieben wurde, in einen
vertikalen Zustand geladen, um eine bemerkenswerte Wirkung bereitzustellen.
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10 bis 12 zeigen
eine erste Ausführungsform
von einer Tintenpackung, welche in einer Tintenpatrone gemäss des zweiten
Aspektes der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist. Diese Tintenpackung
ist in einen Außenhüllen-Gehäuse, ähnlich wie
bei der zuvor genannten Tintenpackung des ersten Aspektes, unterzubringen.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Tintenpackung 24 zeigt,
und wie von einer Oberfläche
derer aus gesehen. 11 ist eine Rückansicht
der Tintenpackung 24, und zwar wie von der hinteren Oberfläche derer
aus gesehen. 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht,
welche entlang einer in 10 und 11 gezeigten
Linie D-D ausgenommen ist, und zwar wie in der durch Pfeile angezeigten
Richtung aus gesehen.
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Die
Tintenpackung 24 ist ebenfalls auf dieselbe Weise wie die
Tintenpackung 24 aufgebaut, welche mit der in Verbindung
mit dem ersten Aspekt beschriebenen Tintenpatrone verwendet wird.
Entsprechende Abschnitte der Tintenpackungen 24 sind durch
dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Wie
in 10 bis 12 gezeigt,
ist eine aufgeweitete Sektion 64 an einer von zwei flexiblen Materialbahnen
ausgebildet, welche die Tintenpackung 23 bilden, das heißt, eine
flexible Materialbahn, welche, wie in 12 gezeigt,
mit 24e gekennzeichnet ist. Genauer gesagt, ist die aufgeweitete Sektion 64,
welche sich zur äußeren Oberfläche hin aufweitet,
derart angeordnet, dass sie sich kontinuierlich entlang der unteren
Seite von der Tintenpackung in Gravitationsrichtung erstreckt, wenn
sich die Oberflächenrichtung
von der abgeflachten Tintenpackung im Wesentlichen in vertikaler
Richtung orientiert.
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Die
aufgeweitete Sektion 64 ist an der Materialbahn 24e durch
Pressformen ausgebildet, bevor die Tintenpackung 24 durch
Wärmeschweißen verbunden
wird, um einen Beutel auszubilden. In der vorliegenden Ausführungsform
ist die aufgeweitete Sektion 64 lediglich an einer flexiblen
Materialbahn 24e ausgebildet, wie in 12 gezeigt.
Jedoch kann eine weitere aufgeweitete Sektion an der anderen flexiblen
Materialbahn 24d auf dieselbe Weise ausgebildet werden,
so dass sie der aufgeweiteten Sektion 64 entgegengesetzt
ist, welche an der Materialbahn 24d ausgebildet ist.
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Da
die Tintenpackung 24 einem unter Druck gesetzten Zustand
unter dem Druck der unter Druck gesetzten Luft ausgesetzt ist, wie
oben beschrieben, empfängt
die Tintenpackung 24, wenn die Tintenpackung 24 nahe
einem Tinten-Ende (leer) Zustand kommt, einen Luftdruck, so dass
die zwei flexiblen Materialbahnen 24d und 24e,
welche die Tintenpackung 24 bilden, zueinander in nahen
Kontakt gebracht werden, wie in 2 gezeigt.
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Jedoch
bildet das Vorhandensein der aufgeweiteten Sektion 64,
welche derart ausgebildet ist, den Tintenflussdurchgang 62 entlang
der Innenoberfläche
von der Tintenpackung 24. Eine Tinte, welche in der Tintenpackung 24 verbleibt,
sammelt sich entlang und im Tintenflussdurchgang 62, welcher
durch die aufgeweiteten Sektionen 64 ausgebildet ist, durch
Gravitationswirkung an.
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Ferner
erstreckt sich bei der in 10 und 11 gezeigten
Ausführungsform
der Tintenflussdurchgang 62, welcher entlang der unteren
Seite von der Tintenpackung in Gravitationsrichtung ausgebildet
ist, zur Nähe
des Anschlussteils 24a, welcher als der Tintenauslass-Anschluss dient,
welcher im Wesentlichen am Mittenabschnitt von der Tintenpackung-Endsektion
angeordnet ist. Demgemäss
wird die verbleibende Tinte, welche sich um den Tintenflussdurchgang 62 ansammelt, über den
Tintenflussdurchgang 62 an den Auslass-Anschluss geführt.
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Daraus
folgend kann die Mehrheit der in der Tintenpackung 24 verbleibenden
Tinte an die Aufzeichnungsgeräte-Seite
durch den Luftdruck geführt werden,
und zwar mit einer nominalen Menge an Tinte, welche im Tintenflussdurchgang 62 verbleibt,
wodurch die Verwendungswirksamkeit von Tinte verbessert wird.
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Als
nächstes
zeigt 13 eine zweite Ausführungsform
von einer Tintenpackung gemäss
des zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung. Ähnlich zu 11,
zeigt 13 die Tintenpackung 24 wie
von der hinteren Oberflächenseite
aus gesehen, und Abschnitte, welche jenen entsprechen, welche bereits
beschrieben wurden, sind durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Der
Querschnitt von der Tintenpackung 24, welcher entlang einer
Linie D-D von 13 genommen ist, und welcher
in Pfeilrichtung aus gesehen ist, ist derselbe wie jener wie in 12 gezeigt.
Ein Unterschied im Aufbau dieser Ausführungsform von jenem, welcher
in 10 und 11 gezeigt
ist, ist, dass sich der Tintenflussdurchgang 62, welcher durch
den aufgeweiteten Abschnitt 64 an der Innenoberfläche von
der Tintenpackung ausgebildet ist, im Wesentlichen linear entlang
der unteren Seite in Gravitationsrichtung erstreckt.
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Sogar
in dem Fall, bei welchem der Tintenflussdurchgang 62 derart
ausgebildet ist, dass er sich linear entlang der unteren Seite der
Gravitationsrichtung erstreckt, bildet ein Abschnitt, bei welchem
das Anschlussteil 24a als Tintenauslass-Anschluss abgedichtet
ist, einen physikalischen Hohlraum, und somit ist es unwahrscheinlich,
dass die Oberflächen
von der Tintenpackung im Bereich um den Auslass-Anschluss durch
den Luftdruck zueinander in Kontakt treten.
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Aus
diesem Grund kann Tinte in der Tintenpackung nahe dem Tinten-Endzustand
in die Nähe des
Auslass-Anschlusses über den
Tintenflussdurchgang 62 geführt werden, welcher durch den
linear aufgeweiteten Abschnitt 64 ausgebildet ist, und
dann über
das Anschlussteil 24a, das heißt, der Tintenauslass-Abschnitt, der Aufzeichnungsgeräte-Seite
zugeführt
werden.
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Wie
anhand der obigen Beschreibungen offensichtlich, ist in der Tintenpatrone
zur Verwendung mit einem Aufzeichnungsgerät gemäss des zweiten Aspektes der
vorliegenden Erfindung eine Tintenpackung, welche aus flexiblen
Material und in einer abgeflachten Beutelform ausgebildet ist, in
einem Behälter
untergebracht, welcher die Außenhülle von
der Patrone bildet. Die Tintenpatrone wird derart in das Aufzeichnungsgerät geladen,
dass sich Oberflächen von
der Tintenpackung im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung orientieren.
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Ein
Tintenflussdurchgang, welcher sich äußerlich von der Tintenpackung
aufweitet, ist an zumindest einer von flexiblen Materialbahnen ausgebildet,
welche die Tintenpackung bilden, um sich entlang der unteren Seite
von der Tintenpackung in Gravitationsrichtung zu erstrecken. Somit
wird, wenn die Tintenpatrone nahe dem Tinten-Endzustand ist, eine Resttinte
im Tintenflussdurchgang durch Gravitationswirkung geführt.
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Demgemäss kann
die Resttinte, welche sich in der Nähe vom Tintenflussdurchgang
ansammelt, wirksam an den Auslass-Anschluss geführt werden, wodurch ferner
die Verwendungswirksamkeit von Tinte, welche in der Patrone gespeichert
ist, verbessert werden kann.
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Als
nächstes
wird eine Tintenpatrone zur Verwendung mit einem Aufzeichnungsgerät gemäss eines
dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Tintenpatrone
gemäss
des dritten Aspektes wird bspw. in das Aufzeichnungsgerät, welches
mit Bezug auf 1C diskutiert ist, in einem
horizontalen Zustand geladen, um eine bemerkenswerte Wirkung bereitzustellen.
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14 und 15 zeigen
eine Tintenpackung, welche in der Tintenpatrone gemäss des dritten
Aspektes der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist. Die Tintenpackung
wird in einem Außenhüllen-Behälter, ähnlich der
Tintenpatrone des ersten Aspektes, untergebracht.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Tintenpackung 24 zeigt,
und zwar wie von einer Oberfläche
derer aus gesehen. 15 ist eine Rückansicht
der Tintenpackung 24, und zwar wie von der hinteren Oberfläche aus
gesehen. Diese Tintenpackung 24 ist ähnlich der Tintenpackung 24 aufgebaut,
welche in der Tintenpatrone gemäss
des ersten Aspektes verwendet wird, und Abschnitte, welche den Abschnitten
entsprechen, welche bereits beschrieben wurden, sind durch dieselbe
Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Ein
Querschnitt von der Tintenpackung, welche in der Tintenpatrone gemäss des dritten
Aspektes verwendet wird, welcher entlang von einer Linie D-D von 14 und 15 genommen
ist, und in der Pfeilrichtung aus gesehen ist, ist derselbe wie
jener, welcher in 12 gezeigt ist. Das heißt, dass eine
aufgeweitete Sektion 64 an einer von flexiblen Materialbahnen,
welche die Tintenpackung 24 bilden, das heißt, eine
flexible Materialbahn, welche mit 24e gekennzeichnet ist,
ausgebildet ist, um sich äußerlich aufzuweiten.
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Wie
in Verbindung mit der Ausführungsform des
zweiten Aspektes beschrieben, ist die aufgeweitete Sektion 64 an
der Materialbahn 24e durch Pressformen ausgebildet, bevor
die Tintenpackung 24 durch Wärmeschweißen verbunden wird, um einen Beutel
auszubilden.
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Die
Ausführungsform
des dritten Aspektes ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die aufgeweitete
Sektion 64, welche sich zur Außenoberfläche hin aufweitet, derart angeordnet
ist, dass sie sich entlang der Längsseiten
erstreckt, welche senkrecht zur seitlichen Seite sind, an welcher
das Anschlussteil 24a als ein Tintenauslass-Anschluss bereitgestellt
ist.
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Das
heißt,
dass sich, wie in 14 und 15 gezeigt,
Abschnitte von einem Tintenflussdurchgang 62, welche jeweils
durch die aufgeweitete Sektion 64 ausgebildet werden, linear
entlang der längsgerichteten
Seitenkanten von der Tintenpackung 24 erstrecken. Ferner
erstrecken sich die Enden von Abschnitten des Tintenflussdurchganges 62, welche
nahe dem Tintenauslass-Anschluss sind, in den Bereich in der Nähe vom Tintenauslass-Anschluss,
und werden miteinander in Kontakt gebracht, um einen Bumerangförmig oder
V-förmig
erstreckten Abschnitt auszubilden. Darüber hinaus befindet sich ein
Bogen, nämlich
ein Zentralabschnitt des V-förmig
erstreckten Abschnittes, in der Nähe vom Anschlussteil 24a,
welcher den Tintenauslass-Anschluss ausbildet.
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Bei
diesem Aufbau empfängt
die Tintenpackung 24, da die Tintenpackung 24 einem
unter Druck gesetzten Zustand unter dem Druck von der unter Druck
gesetzten Luft unterworfen wird, und zwar wenn die Tintenpackung 24 nahe
einem Tinten-Endzustand kommt, einen Luftdruck, so dass die zwei
flexiblen Materialbahnen 24d und 24e, welche die
Tintenpackung 24 bilden, zueinander in nahem Kontakt gebracht
werden, wie in 12 gezeigt.
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Jedoch
bestimmt das Vorhandensein der aufgeweiteten Sektion 64 den
Tintenflussdurchgang 62 entlang der Innenoberfläche von
der Tintenpackung 24. Eine Tinte, welche in der Tintenpackung 24 verbleibt,
sammelt sich entlang der linearen Abschnitte des Tintenflussdurchganges 62 an,
welche durch die aufgeweitete Sektion 64 entlang der längsgerichteten
Seitenkanten von der Tintenpackung 24 ausgebildet werden.
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Unter
Luftdruck wird die Tinte, welche in der Tintenpackung 24 verbleibt,
mittels des V-förmigen Tintenflussdurchgang-Abschnittes
geführt,
um vom Anschlussteil 24a, welches den Tintenauslass-Anschluss
bildet, an das Aufzeichnungsgerät
zugeführt zu
werden.
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Daraus
folgend kann die Mehrheit der Tinte, welche in der Tintenpackung 24 verbleibt,
durch Luftdruck an das Aufzeichnungsgerät geführt werden, und zwar mit einer
nominalen Menge an Tinte, welche im Tintenflussdurchgang 62 verbleibt,
wodurch die Verwendungswirksamkeit von Tinte verbessert wird.
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Bei
der in 14 und 15 gezeigten
Ausführungsform
erstreckt sich ein Paar von aufgeweiteten Sektion- 64 Abschnitten
derart, dass sie zueinander in Kontakt treten, und eine V-förmige Form
darlegen. Ein Hohlraum ist physikalisch im Bereich ausgebildet,
in welchem das Anschlussteil 24a, welches als ein Tintenauslass-Anschluss dient,
abgedichtet ist. Somit ist es unwahrscheinlich, dass der Bereich
in der Nähe
vom Auslass-Anschluss unter Luftdruck in einen Kontaktzustand gebracht
wird.
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Aus
diesem Grund kann der V-förmig
erstreckte Abschnitt aus dem Tintenflussdurchgang 62, welcher
aus dem Paar von aufgeweiteten Sektions- 64 Abschnitten
ausgebildet ist, entfernt werden. Das heißt, dass die Tintenflussdurchgänge 62 unabhängig voneinander
bereitgestellt sind, um sich linear entlang der jeweiligen längsgerichteten
Seiten von der Tintenpackung 64 zu erstrecken. Sogar in
diesen Fall, können
im Wesentlichen dieselben Wirkungen erwartet werden.
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Wie
anhand der obigen Beschreibungen offensichtlich, ist in der Tintenpatrone
zur Verwendung mit einem Aufzeichnungsgerät gemäss des dritten Aspektes der
vorliegenden Erfindung eine Tintenpackung, welche aus flexiblen
Material und in einer abgeflachten Beutelform ausgebildet ist, in
einem Behälter
untergebracht, welcher die Außenhülle von
der Patrone bildet. Die Tintenpatrone wird derart in das Aufzeichnungsgerät geladen,
dass sich Oberflächen von
der Tintenpackung im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung
orientieren.
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Tintenflussdurchgänge, welche
sich äußerlich
von der Tintenpackung aufweiten, sind an zumindest einer von flexiblen
Materialbahnen, welche die Tintenpackung bilden, entlang der jeweiligen
längsgerichteten
Seitenkanten senkrecht zur seitlichen Seite ausgebildet, an welcher
ein Tintenauslass-Anschluss ausgebildet ist. Somit kann, wenn die
Tintenpatrone nahe dem Tinten-Endzustand ist, eine Resttinte an
einen der Tintenflussdurchgänge
geführt werden.
-
Demgemäss kann
die Resttinte, welche sich in der Nähe von den Tintenflussdurchgängen ansammelt,
wirksam an den Auslass-Anschluss geführt werden, wodurch ferner
die Verwendungswirksamkeit von Tinte verbessert wird, welche in
der Patrone gespeichert ist.