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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen integrierten Tintenbehälter zum
Liefern von Tinte zu einer Tintenstrahldruckeinrichtung, und auf ein
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät,
das den Tintenbehälter
anwendet. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf Aufzeichnungsgeräte, wie
beispielsweise Kopiergeräte,
Faxgeräte
und so weiter, Kommunikationsgeräte,
Büroarbeitsgeräte, Verbundgeräte, Drucker
und so weiter, die Tintenstrahltechnologien anwenden.
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In
den letzten Jahren wurden Tintenstrahlaufzeichnungsgeräte mit dem
Fortschritt kompakt hergestellt und wurden in einer Vielzahl von
Konfigurationen vorgeschlagen, die geeignet sind für eine Verwendungsweise
auf einer persönlichen
Grundlage. Insbesondere bei dem Aufzeichnungsgerät für eine persönliche Verwendung wird eine
derartige Art eines Geräts
unter Einsatz einer einstückigen
austauschbaren Kartusche, in der ein Aufzeichnungskopfabschnitt
und ein Tintenbehälterabschnitt
als eine einzelne Einheit integriert sind, eine bevorzugte Konfiguration
für eine
kompakte Bauweise und niedrige Kosten. Bei einem derartigen Gerät sind Monochromaufzeichnungsgeräte (grundsätzliche
Aufzeichnungseigenschaften) unter Einsatz nur schwarzer Tinte in
der Mehrzahl. Selbst bei einem derartigen Gerät für eine persönliche Verwendung wurde jedoch eine
Vielzahl von Verwendungsarten entwickelt, um einen Bedarf für eine Farbaufzeichnung
(einschließlich
einer abgestuften Aufzeichnung) oder einer Vollfarbenaufzeichnung
anzuheben.
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Die
einfachste Bauweise zum Durchführen einer
derartigen Farbaufzeichnung besteht in dem Herrichten einer notwendigen
Anzahl von Schlittenmontagekopfbehälterintegrationskartuschen
und der Montage der Kopfbehälterintegrationskartuschen
an dem Schlitten, die mit den notwendigen Farbtinten gefüllt sind.
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Bei
einer derartigen Bauweise ist der Schlitten jedoch für jede der
zu montierenden Kopfbehälterintegrationskartuschen
erforderlich, um das gesamte Gerät
voluminös
herzustellen.
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Andererseits
schlägt
die offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 198861/1990 eine
Tintenbehälterkartusche
vor, wobei der Aufzeichnungskopfabschnitt und der Tintenbehälterabschnitt
getrennt werden können,
um einen Aufzeichnungskopf wirksam zu verwenden, der eine viel längere Lebensdauer
hat als die in dem Tintenbehälter
enthaltene Tinte. Bei der vorstehend identifizierten Veröffentlichung
ist auch eine integrierte Bauweise vorgeschlagen eines Tintenbehälterkartuschenabschnitts
für vier
Farben (gelb, magenta, zyan und schwarz) zum Durchführen einer
Farbaufzeichnung.
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Bei
einer derartigen Vierfarbenintegraltintenbehälterkartusche unterscheiden
sich die Häufigkeiten
der Verwendung der Farben jedoch in Abhängigkeit von einem Bild für eine Farbaufzeichnung.
Auf typische Weise ist die Verbrauchsrate der schwarzen Tinte beim
Erzeugen des Bilds höher
als jene der anderen Farbtinten, wobei es eigentümlich ist, die Tintenbehälterkartusche
auszutauschen, während
andere als schwarze Tinte in einer beträchtlichen Menge übrig bleibt.
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Andererseits
würde bei
einem derartigen austauschbaren Tintenbehälter eine erhöhte Häufigkeit
des Austauschs des Tintenbehälters
verursachen, daß sich
eine Menge an Blasen erhöht,
die von außen
in den Tintenstrahlaufzeichnungskopf und einen Verbindungsabschnitt
des Tintenbehälters
eintritt. Derartige Blasen zeigen die Neigung, eine Instabilität der Strahlbildung
in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf zu erhöhen.
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Eine
größere Häufigkeit
des Austausches des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes erhöht auch eine
Möglichkeit der
Beschädigung
eines Filters, der in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf
und dem Tintenbehälter vorgesehen
ist.
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Darüber hinaus
sind bei der Mehrfach-Dichte-Aufzeichnung Tinten mit unterschiedlichen
Dichten eingesetzt für
eine Bildaufzeichnung zum Verwirklichen einer Mehrfachgrauabstufung.
Dabei wird eine Häufigkeit
von blasser Tinte zum Erzeugen eines hellen Abschnitts des Bilds
hoch, um ein ähnliches
Problem wie bei der Farbaufzeichnung zu verursachen.
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Andererseits
angesichts einer besseren Gewöhnung
bei der persönlichen
Verwendung sollte eine spezielle Farbe in Betracht gezogen werden. Dabei
sollte die vorläufig
verpackte Tintenbehälterkartusche
den Bedarf für
eine Verwendung der speziellen Farbe nicht erfüllen.
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Über eine
Studie der internen Bauweise der Tintenbehälterkartusche bezüglich der
gesamten Struktur gibt es keine Dokumente eines wirksamen Stands
der Technik angesichts der Austauschfähigkeit oder Verkleinerung
des Geräts.
Als ein Dokument des Stands der Technik offenbart die offengelegte
Japanische Patentanmeldung Nr. 522/1990 eine Kartusche unter Einsatz
einer Bauweise, wobei die Tintenkartusche im wesentlichen geeignet
ist, um nur die Tinte in Beziehung zu der gesamten Bauweise zu speichern.
Das Dokument offenbart eine integrierte Tintenkartusche, die einen
Haupttintenspeicherabschnitt hat, der an einer oberen Seite positioniert
ist, und nur eine große
Menge an Tinte speichert, einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der
an einer unteren Seite positioniert ist, und ein kleines poröses Element,
das zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf und dem Tintenspeicherabschnitt positioniert
ist.
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Bei
der in dem vorstehend identifizierten Dokument offenbarten Erfindung
wird das poröse
Element durch die Tinte von dem Haupttintenspeicherabschnitt übermäßig benetzt,
der bei der oberen Seite positioniert ist und eine große Menge
an Tinte speichert, wobei das poröse Element per se im wesentlichen
keinen Unterdruck hat. Deshalb kann die Tinte über eine Öffnung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes
selbst bei einem kleinen Stoß ausspritzen. Deshalb
ist die offenbarte Tintenkartusche nicht geeignet für eine praktische
Verwendung. Wenn außerdem
die austauschbare Tintenkartusche, in der der Tintenbehälter in
dem Tintenaufzeichnungskopf eingebaut ist, auf die offenbarte Bauweise
angewandt wird, kann sie ein Ausspritzen der Tinte durch das poröse Element
hindurch verursachen und somit kann sie bei einer praktischen Verwendung
nicht einsetzbar sein.
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Andererseits
ist eine Tintenkartusche bekannt, bei der die Tinte in einem Beutel
eingeschlossen ist, und wobei der Beutel zu einer Federbauweise gehört zum konstanten
Aufrechterhalten des Unterdrucks in dem Beutel. Eine derartige Bauweise
ist jedoch kostenspielig. Darüber
hinaus ist es schwierig, die Federbauweise herzustellen, während seine
Eigenschaft aufrechterhalten wird.
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Jedenfalls
war die Tintenkartusche des Stands der Technik für das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (kontaktfreie
Aufzeichnungsart) nicht verfügbar,
das einen vernünftigen
Preis hat und ein befriedigendes technisches Niveau.
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Der
Anmelder führte
eine Studie durch der folgenden Gegenstände zusätzlich zu den Problemen bei
dem Austausch des Tintenbehälters
nach dem Stand der Technik. Als ein Tintenbehälter, der geeignet ist, für die Anwendung
bei einem technischen Gebiet des Tintenstrahldruckers ist es erforderlich,
die Tinte gleichmäßig zuzuführen in
einer übereinstimmenden
Menge zu der, die von dem Aufzeichnungskopf während dem Druckvorgang ausgestoßen wird,
und kein Leck der Tinte zu verursachen, während er nicht in Gebrauch
ist. Die Studie wurde durchgeführt
angesichts der Befriedigung beider Erfordernisse. Als ein Ergebnis
der Studie wurde herausgefunden, daß es eine wichtige Voraussetzung für die Eigenschaften
des Tintenstrahls ist, eine Bauweise vorzusehen einschließlich eines
ersten Speicherabschnitts, der ein Unterdruckerzeugungselement aufnimmt
und einen Atmosphärenverbindungsabschnitt
hat, der mit der Atmosphäre
verbunden ist, und einen zweiten Speicherabschnitt, der mit dem ersten
Speicherabschnitt verbunden ist und die Tinte für die Zufuhr zu dem ersten
Speicherabschnitt unmittelbar speichert in einem im wesentlichen
umschlossenen Zustand als eine Grundbauweise.
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Andererseits
hat der Anmelder eine Durchsicht der technischen Gleichheit des
Tintenstrahldruckergebiets durchgeführt durch eine Studie der von dem
technischen Gebiet unterschiedlichen Kontaktartaufzeichnungstechnologie,
in die die vorliegende Erfindung verwickelt ist. Typischer Weise
führt ein Stift
für eine
Aufzeichnungsausstattung zum Durchführen einer Aufzeichnung durch
ein in Kontakttreten mit einem Aufzeichnungsmedium die Tinte für einen Aufzeichnungskern
zu mit einer Tintenabsorptionsfähigkeit
und einer Tintenhaltefähigkeit.
Deshalb ist es bei dieser Art des Aufzeichnungskerns die Voraussetzung,
daß er
der Atmosphäre
ausgesetzt wird und somit erfordert er unbedingt einen Tintenaufnahmekörper, der
in einem gesättigten
Zustand mit der Tinte in dem Bereich gehalten wird, der sich unmittelbar
in Kontakt mit dem Aufzeichnungskern befindet. Die Kontaktaufzeichnungstechnologie
ist nämlich
vollkommen unterschiedlich von dem technischen Inhalt des Tintenstrahlgebiets.
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Durch
eine Recherche wurde die offengelegte Japanische Patentanmeldung
Nr. 16385/1982 entdeckt. Diese Veröffentlichung offenbart einen
Stift für eine
Aufzeichnungsausstattung unter der Voraussetzung des Einsatzes eines
Aufzeichnungskerns (poröser
Tintenabsorptionskern) für
in Kontakttreten mit einem Aufzeichnungsmedium zum Durchführen der Aufzeichnung.
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Die
in der vorstehend identifizierten Offenlegungsschrift offenbarte
Erfindung umfaßt
ein erstes Absorptionselement, das sich in Kontakt befindet mit einem
Aufzeichnungskern, der bei der unteren Seite plaziert ist, und einem
zweiten Absorptionselement, das geringfügig die Tinte absorbiert bei
der Seite, die mit der Atmosphäre
verbunden ist, aber eine niedrigere Tintenabsorptionseigenschaften
hat als das erste Absorptionselement, und umfaßt auch eine Mittelkammer,
die zu dem Aufzeichnungskern abwärts
vorsteht, und eine umschlossene Tintenspeicherkammer für die Zufuhr
der Tinte auf beiden Seiten der Mittelkammer als wesentliche Elemente.
Wenn bei der offenbarten Bauweise die Umgebungstemperatur ansteigt,
um eine Expansion der Luft in der umschlossenen Tintenspeicherkammer
zu verursachen, um einen Tintenausfluß zu verursachen, erreicht
die Tinte das erste Absorptionselement und die überschüssige Menge der Tinte, die
nicht durch das erste Absorptionselement gehalten werden kann, kann
durch das zweite Absorptionselement so absorbiert werden, daß die Tinte
nicht aus dem Aufzeichnungskern ausspritzen kann. Die vorstehend
identifizierte Offenlegungsschrift offenbart desweiteren eine gegebene Breite
einer Nut, die sich zwischen dem untersten und dem obersten Ende
einer Seitenfläche
erstreckt, die unterschiedlich ist von einer Teilungswand zwischen
der Zentralkammer und der umschlossenen Tintenspeicherkammer zum
Entlüften
eines überschüssigen Volumens
der Luft, die aufgrund der thermischen Expansion erzeugt wird, zu
der Atmosphärenverbindungsöffnung,
wenn eine der beiden umschlossenen Tintenspeicherkammern leer wird,
um nur Luft zu speichern.
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Die
Erfinder versuchten, die vorstehend angeführte Behälterbauweise auf den kontaktfreien Aufzeichnungstintenstrahlkopf
anzuwenden, der eine geringe technische Ähnlichkeit hat, und fanden
ein neues Problem des Ausspritzens der Tinte über die Atmosphärenverbindungsöffnung gemäß der Änderung
des Umgebungszustands. Darüber
hinaus erfordert das erste Absorptionselement als der Tintenaufnahmekörper bei
einem Sättigungszustand
mit der Tinte, die in dem Bereich geladen ist, um einen unmittelbaren
Kontakt mit dem Aufzeichnungskern herzustellen, keinen Unterdruck
und hat somit keine Gemeinsamkeit mit der Tintenstrahltechnologie.
Ein derartiges neues Problem wurde nicht auf dem Gebiet des Stifts
für die
Aufzeichnungsausstattung erkannt und hat keinen technischen Vorschlag
für eine Stabilisierung
des Unterdrucks.
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Es
hat sich desweiteren bestätigt,
daß die gegebene
Breite der Nut bei der vorstehend identifizierten Offenlegungsschrift
die Funktion des Förderns
der Abgabe der Luft zusammen mit der Tinte hat, so daß sie desweiteren
das Ausspritzen der Tinte über
die Atmosphärenverbindungsöffnung fördern kann.
Desweiteren ist der Tintenverbrauch von den Tintenspeicherkammern
an beiden Seiten nicht gleichmäßig. Deshalb
wird es unmöglich,
die Tintenstrahlaufzeichnung durchzuführen, wenn die Tinte in einer
der Tintenspeicherkammern verbraucht ist trotz der Tatsache, daß eine relativ
große
Menge an Tinte in der anderen Tintenspeicherkammer übrig bleibt. Das
verschwendet deutlich die Tinte in der Tintenspeicherkammer und
begrenzt die Lösung
der Aufgabe der Tintenstrahltechnologie. Dieses Problem wird durch
das Eindringen einer großen
Menge an Luft in das erste Absorptionselement verursacht, was zu
einem Blockieren der Zufuhr der Tinte führt.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Tintenbehälterkartusche,
die eine Tintenspeicherkammer einer Schlittenmontagetintenbehälterkartuschenart
verbessern kann mit der Bauweise der gemeinsam bestimmten Erfindung
und eine Verkleinerung des Tintenstrahlgeräts ermöglicht.
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Wenn
eine zusätzliche
Tintenkammer vorgesehen wird, ergibt sich ein neues Problem dahingehend,
dass Tintenliefereigenschaften gemäß einer Schwingung mit einer
Eigenschwingungsfrequenz eines Behälters variieren können. Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Tintenbehälter mit
einem erwünschten
Aufbau zu schaffen, der das vorstehend aufgezeigte Problem löst.
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Außerdem wird
es, wenn die zusätzliche
Tintenkammer vorgesehen wird, erforderlich, einen angemessenen Gesamtaufbau
von einem Teilungsabschnitt vorzusehen, der eine Verringerung der
Festigkeit des Behälters
vermeiden kann, die Tintenliefereigenschaften zu verbessern, und
einen Bodenbereich der zusätzlichen
Tintenkammer zum Verringern einer Restmenge an Tinte einzustellen,
und eine Zwischenraumposition für
ein Verbessern der Tintenliefereigenschaften von dem Teilungsabschnitt
der zusätzlichen
Tintenkammer, und die Gas- und Flüssigkeitsaustauscheffizienz
zu verbessern.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahlgerät zu schaffen,
das eine Verringerung der Austauschhäufigkeit und eine Verbesserung
der Einbaufähigkeit
des Tintenbehälters zum
Ermöglichen
einer stabilen Tintenlieferung erreichen kann.
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Außerdem ist
es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahlgerät und eine
Tintenbehälterkartusche
vorzusehen, die bei dem Tintenstrahlgerät angewendet wird, die zumindest
eines der Probleme des Stands der Technik lösen kann.
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Die
Druckschrift EP-A-408 241 offenbart einen integrierten Tintenbehälter, der
an einem Montageabschnitt eines Druckkopfs montierbar ist, wobei der
Montageabschnitt sich zwischen zwei Teilungselementen erstreckt,
wobei der integrierte Tintenbehälter
eine Vielzahl an verbundenen einzelnen Tintenbehältern aufweist.
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Gemäß einem
Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen integrierten Tintenbehälter gemäß Anspruch
1.
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Gemäß einem
anderen Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Tintenstrahlgerät gemäß Anspruch
14, 20 oder 21.
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D.
h. bei der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenbehälterkartusche
und ein Tintenstrahlgerät
geschaffen, das in der Lage ist, eine Farbaufzeichnung durchzuführen, ohne
dass einer Vergrößerung des
Geräts,
bewirkt wird, bei dem eine Tintenbehälterkartusche mit einer einzelnen
Farbe und eine Tintenbehälterkartusche
mit zumindest zwei Farbtinten oder mehreren Volumen an Tinte austauschbar installiert
werden können.
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Andere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
anschließenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele deutlich.
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Die
vorliegende Erfindung wird vollständig verständlich aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, das jedoch nicht als die Erfindung beschränkend betrachtet
werden darf sondern nur der Erläuterung
und dem Verständnis
dient.
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Bei
den Zeichnungen:
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Zeigt 1 eine
perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Tintenbehälterkartusche,
die für darstellende
Zwecke enthalten ist und nicht in den Umfang der beanspruchten Erfindung
fällt;
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Zeigt 2 eine
perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels einer Tintenkartusche,
die für darstellende
Zwecke enthalten ist und nicht in den Umfang der beanspruchten Erfindung
fällt;
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Zeigt 3 eine
perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer Tintenkartusche,
die für darstellende
Zwecke enthalten ist und nicht in den Umfang der beanspruchten Erfindung
fällt;
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Zeigt 4 eine
perspektivische Ansicht noch eines weiteren Beispiels einer Tintenkartusche, die
für darstellende
Zwecke enthalten ist und nicht in den Umfang der beanspruchten Erfindung
fällt;
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Zeigen 5a, 5b und 5c erläuternde
Ansichten einer Beziehung zwischen einem Schlitten und der Tintenkartusche;
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Zeigt 6 einen
Schnitt der internen Bauweise einer Tintenkartusche, die für darstellende Zwecke
enthalten ist und nicht in den Umfang der beanspruchten Erfindung
fällt;
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Zeigt 7 eine
Darstellung eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Kartusche;
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Zeigen 8a bis 8c eine
Teilschnittansicht und Diagrammansichten; zeigt 9 ein
schematisches Blockschaltbild eines Steuersystems eines Tintenstrahlgeräts;
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Zeigt 10 eine
perspektivische Ansicht einer Außenansicht der in 7 und 8 gezeigten Tintenkartusche; und
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tintenstrahlgeräts.
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erstes Ausführungsbeispiel
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer gesamten Bauweise eines ersten
Beispiels eines austauschbaren Tintenbehälters und Kopfkartuschenhauptkörper, die
nicht in den Umfang der beanspruchten Erfindung fallen.
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Wie
in 1 gezeigt ist, hat das gezeigte Beispiel des Kopfkartuschenhauptkörpers 1 eine Bauweise,
bei der ein Aufzeichnungskopf 2, in dem eine Vielzahl von
Tintenstrahlaufzeichnungsköpfen integriert
sind, und einen austauschbaren Tintenbehälter. Der Aufzeichnungskopf 2 und
der austauschbare Tintenbehälter 3 sind
mit einem Freianschluß bei
einem Öffnungsabschnitt 4 verbunden.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Schlitten, auf dem der
Kopfkartuschenhauptkörper 1 montiert
ist. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Eingriffsabschnitt für einen
Vorsprung-und-Vertiefungseingriff
mit dem Schlitten. Insbesondere weist der Eingriffsabschnitt 6 Rippen
auf, die an dem Schlitten 5 vorgesehen sind und angewandt
werden für
eine Raumtrennung und Positionierung, wenn der austauschbare Tintenbehälter einzeln
eingerichtet ist. Andererseits ist in dem austauschbaren Tintenbehälter 3 ein
Verbundintegraltintenbehälter 3a ausgebildet
mit Rippenaufnahmenuten 7, so daß der Tintenbehälter 3a an
dem Schlitten 5 eingerichtet werden kann.
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Bei
dem gezeigten Beispiel innerhalb einer Verbundintegraltintenbehälterkartusche 3a sind
jeweils gelbe, zyanfarbige und magentafarbige Tinten als Tinten
für eine
Farbaufzeichnung gespeichert. Andererseits speichert eine vorhandene
Tintenbehälterkartusche 3b eine
schwarze Tinte.
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Durch
Betrachten der Verwendungseigenschaften bei der Erzeugung des Bilds
und Herstellung der Tinte, die unterschiedliche Verwendungszustände hat
als jene der anderen, können
andere Tinten mit im wesentlichen gleichen Verwendungszuständen integriert
werden. Das verbessert die Handhabungsfähigkeit der Tintenbehälterkartusche.
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Da
andererseits die Intergraltintenbehälterkartusche mit den Rippenaufnahmenuten 7 ausgebildet
ist für
einen Eingriff mit den Rippen 6, die an dem Schlitten 5 vorgesehen
sind, kann das Einrichten der Integraltintenbehälterkartusche an drei Köpfen bei dem
gezeigten Fall auf sichere Weise durchgeführt werden durch Anwenden der
Rippen 6 als Führung. Durch
einen Eingriff der Rippen 6 mit den Rippenaufnahmenuten 7 und
Drücken
der Kartusche von der Rückseite
zu dem Kopf hin können
nämlich
drei Öffnungsabschnitte 4 gleichzeitig
und auf sichere Weise verbunden werden ohne Verursachen eines Versetzens
in der Position.
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Selbst
wenn eine derartige Verbundintegraltintenbehälterkartusche 3a eingesetzt
wird, kann wegen der Rippenaufnahmenuten 7 zum Unterbringen der
Rippen 6, die geeignet sind für eine Verwendung zum Trennen
und Fixieren der individuellen Tintenbehälterkartuschen, die nicht integriert
sind, eine Kompatibilität
mit den individuellen Tintenbehälterkartuschen
aufrechterhalten werden.
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Die
Rippen 6 und die Rippenaufnahmenuten 7 sind geeignet,
um die Tintenkartuschen 3a und 3b an dem Schlitten 5 lose
zu fixieren, um ein gewisses Ausmaß einer Schwenkbewegung der
Tintenkartuschen zu ermöglichen.
Das kommt daher, weil die Verbindung zwischen den austauschbaren
Tintenkartuschen 3 (3a, 3b) und dem Aufzeichnungskopf
ein sogenannter Freianschluß ist,
bei dem die Verbindungsröhrchen
der Aufzeichnungsköpfe
einfach in die Öffnung 4 der
Kartuschen eingesetzt werden. Der freie Anschluß trägt zu einer Verbesserung der
Ausbeute bei und verwirklicht eine Kostensenkung zum Erleichtern
des Austausches der Tintenkartuschen und erlaubt eine Toleranz der
Teile, wie beispielsweise Kartusche, Schlitten und so weiter, wobei
ein gewisses Niveau der Zuverlässigkeit
und Verbindung aufrechterhalten wird.
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Um
die vorstehend angeführten
Wirkungen aufrechtzuerhalten, soll der Tintenbehälter vorzugsweise nicht vollständig an
dem Schlitten fixiert werden. Da jedoch der Schlitten in der Richtung
der Ausrichtung der Kartuschen bei der Aufzeichnung bewegt wird,
wirkt eine Beschleunigung in der Bewegungsrichtung des Schlittens
auf die Tintenkartuschen. Dabei werden ein Filter, der bei dem Spitzenende
des Verbindungsröhrchen 4 des
Aufzeichnungskopfes vorgesehen ist, und das Unterdruckerzeugungselement
innerhalb der Tintenkartusche 3 gegenseitig eingepaßt unter
einem Druck in dem Freianschlußabschnitt.
Wenn die Beschleunigung nach Installation der Kartusche ausgeübt wird,
kann ein Versetzen des Drucktastpunkts zwischen dem Filter und dem
Unterdruckerzeugungselement verursacht werden. Durch die Wiederholung
einer derartigen Versetzung kann das Unterdruckerzeugungselement
verschleißen.
Außerdem
kann der durch einen Verschleiß des
Unterdruckerzeugungselementes erzeugte Staub ein Blockieren des
Filters verursachen. Außerdem
ist es möglich,
einen Ausstoßfehler
zu verursachen durch Eindringen eines Bläschens durch den Anschlußabschnitt.
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Deshalb
wird die Fläche
der Tintenkartusche 3 vorzugsweise senkrecht zu der Beschleunigungsrichtung
zumindest an drei Punkten niedergedrückt, um ein Versetzen des Drucktastpunkts
zu beschränken,
um ein Befestigen der Tintenkartusche zu vereinfachen. Die Rippen 6 und
die Rippenaufnahmenuten 7 bei dem gezeigten Beispiel der
Erfindung verwirklichen dies, um an zwei oder mehreren Punkten bei
dem unteren Abschnitt der Kartusche zu begrenzen. Andererseits ist,
wie später
im Zusammenhang mit 5 diskutiert ist,
der obere Abschnitt des Behälters
an einem oder mehreren Punkten mit einer Rippe oder einem Deckel
begrenzt.
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Bei
dem gezeigten Beispiel ist das Versetzen an dem unteren Abschnitt
der Tintenkartusche über die
gesamte Länge
der Kartusche begrenzt. Andererseits an dem oberen Abschnitt der
Tintenkartusche ist das Versetzen begrenzt über im wesentlichen die halbe
Länge der
Kartusche. Somit kann die Tintenkartusche auf wirksame Weise begrenzt
werden relativ zu der Bewegung des Schlittens.
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Es
ist offensichtlich, daß,
während
es wünschenswert
ist, die Rippe zum Begrenzen der Versetzung der Tintenkartusche
bei der Position zum Begrenzen der Versetzung an der Oberfläche vorzusehen,
die senkrecht zu der Richtung der Beschleunigung ist, die auf den
Schlitten wirkt, es nicht wesentlich sein sollte, und nicht unbedingt
senkrecht zu der Richtung der Beschleunigung ist, sondern an jedem Punkt
sein kann, solange wie die Versetzung der Kartusche wirksam begrenzt
ist.
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5a zeigt
eine perspektivische Ansicht einer gesamten Bauweise des Schlittens,
auf dem die Tintenkartusche 3 und die Aufzeichnungskopfeinheit 3 montiert
sind.
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Der
Schlitten 5 hat einen Deckel 50, der an beiden
Enden eines Abschnitts schwenkbar ist, um die Aufzeichnungskopfeinheit 2 für eine Schwenkbewegung
zu montieren. Der Deckel 50 bedeckt die Tintenkartusche 3.
Der Deckel 50 hat Rippen 51, die als der Eingriffsabschnitt
an der Rückseitenfläche dienen und
in die Rippenaufnahmenuten 7 der Tintenkartusche 3 eingreifen,
die unter Bezugnahme auf 1 angeführt sind. Dadurch treten die
Rippen 51 in Kontakt mit dem oberen Abschnitt mit der Tintenkartusche 3,
um ein Versetzen der Tintenkartusche aufgrund einer Beschleunigung
der Schlittenbewegung und so weiter zu begrenzen. Die Tintenkartusche kann
nämlich
genauer gehalten werden durch den Vorsprung und Vertiefungseingriff
in dem Eingriffsabschnitt der vorliegenden Erfindung.
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An
dem Schlitten 5 können
die Tintenkartuschen 3b, 3c und 3a in
den in 5a, 5b und 5c jeweils
dargestellten Konfigurationen installiert werden. Dabei treten,
wie vorstehend angeführt ist,
die Rippen 6, die an dem Schlitten 5 vorgesehen sind,
in Eingriff mit den Rippenaufnahmenuten 7, die an dem unteren
Abschnitt der Tintenkartusche vorgesehen sind.
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Es
sollte beachtet werden, daß die
Beziehung zwischen den Abmessungen der Rippen 6 und 51 des
Schlittens 5 und der Abmessung der Rippenaufnahmenut 7 der
Tintenkartusche 3c so ist, wie in 5 dargestellt
ist.
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Zunächst hat
die an dem oberen Deckel 50 des Schlittens vorgesehene
Rippe eine Dicke von 1,5 mm bei dem Grundabschnitt. Jeweils zwischen
zwei Rippen 51 ist ein Spalt von 11,2 mm zwischen den Grundabschnitten
definiert. Dadurch, wenn die Rippen 51 in Eingriff mit
den Rippenaufnahmenuten 7 treten, tritt der Abschnitt mit
der Breite von 12 mm von der Seitenfläche der Kartusche in den vorstehend
erwähnten
Spalt ein. Dabei dringen die Rippen 5 in die Rippenaufnahmenuten 7 in
eine Tiefe von 3 mm ein über
eine Länge
von 21 mm gegenüber
den 22,2 mm Länge
der Rippenaufnahmenuten 7. Dadurch ist, wie vorstehend
angeführt
ist, eine Versetzung der Tintenkartusche begrenzt.
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Die
Rippenaufnahmenut 7 ist bei einer Position von 12 mm von
der Seitenfläche
der Tintenkartusche ausgebildet und hat eine Nutenbreite von 1,7 mm,
eine Tiefe von 6 mm und die Länge
von 22,2 mm, wie vorstehend angeführt ist.
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Andererseits
beträgt
die Höhe
der Rippe 6 an dem Schlitten 5 gleich 13 mm. Das
obere Ende der Rippe 6 tritt in Eingriff mit der unteren
Fläche
bei dem Abschnitt, an dem der Boden der Kartusche 3d um einen
Betrag von 13,5 mm angehoben wird. Andererseits beträgt der Abstand
zwischen den Grundabschnitten der benachbarten Rippen gleich 11,63
mm. Innerhalb dem somit zwischen den Rippen definierten Spalt, kommt
der Abschnitt der Kartusche 3d mit der Breite von 11 mm
in Eingriff.
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Es
soll beachtet werden, daß die
in 5a und 5b gezeigten
Tintenkartuschen 3d und 3c die Tintenkartuschen
sind, die unter Bezugnahme auf 2, 3, 4, 7 und 8 diskutiert werden. Der in 5a gezeigte
Schlitten hat auch vier Rippen 6 und stimmt mit den in 2 und 3 gezeigten Kartuschen überein,
wobei die vorangegangene Diskussion in Zusammenhang mit 5a bis 5c gleichwertig
anwendbar sein sollte für
andere Anordnungen mit einer beliebigen Anzahl von Rippen.
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Bei
der gezeigten Anordnung sind jeweils eine gelbe, zyanfarbige und
magentafarbige Farbtinte in der integrierten Tintenbehälterkartusche 3a gespeichert.
Andererseits ist schwarze Tinte in der unabhängigen individuellen Tintenbehälterkartusche 3b gespeichert.
Mit dieser Bauweise wird eine Vollfarbaufzeichnung möglich.
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Andererseits
ist es möglich,
Tinten mit derselben Farbe und unterschiedlichen Dichten in der
integrierten Tintenbehälterkartusche 3a und
der unabhängigen
individuellen Tintenbehälterkartusche 3b zu
speichern. Insbesondere durch Speichern weiter unterschiedlicher
Dichten derselben Farbtinten in dem integrierten Tintenbehälter, kann
eine größere Anzahl
von Tönen
aufgezeichnet werden für
eine bessere Farbabstufung.
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Natürlich ist
es möglich,
verschiedene Kombinationen von Tinten zu verwenden in Abhängigkeit von
einer Verwendungsweise durch den Anwender.
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Beispielsweise
ist es möglich,
dieselbe Tinte mit einer niedrigeren Farbstoffkonzentration oder Pigmentkonzentration
in den integrierten Verbundtintenbehälter 3a einzufüllen und
die Tinte mit der normalen Konzentration oder einer etwas höheren Konzentration
an Farbstoff oder Pigment in den unabhängigen individuellen Tintenbehälter 3b einzufüllen.
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Beim
Durchführen
des Druckvorgangs unter Verwendung einer derartigen Kombination
der Tintenkartusche, könnte
der helle Abschnitt des Bildes für
eine lange Periode ohne einen Austausch des Behälters entworfen werden.
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Es
ist auch möglich,
daß die
Tinten in dem integrierten Verbundtintenbehälter 3a aus Tinten
bestehen, die jeweils eine niedrigere, eine viel niedrigere und
eine etwas niedrigere Farbstoff- oder Pigmentkonzentration haben
als jene der normalerweise verwendeten Tinte, und die Tinte mit
einer doppelten Farbstoff- oder Pigmentkonzentration gegenüber der normalen
Tinte in den verbleibenden unabhängigen individuellen
Tintenbehälter 3b einzufüllen. Beim Durchführen des
Druckvorgangs mit einer derartigen Kombination einer Tintenkartusche
kann ein Mehrfachtonbild mit einer hervorragenden Farbabstufung verwirklicht
werden. Die Häufigkeit
des Austausches der Tintenkartusche, die die doppelte Konzentration gegenüber der
normalen Tinte enthält,
die mit einer höheren
Häufigkeit
als andere verwendet wird, könnte
klein sein.
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zweites Ausführungsbeispiel
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Es
ist bei einer gewissen Weise der Aufzeichnung möglich, daß eine spezifische Tinte in
einer größeren Menge
verbraucht wird als die von übrigen
Tinten. Bei einer derartigen Gelegenheit ist es wünschenswert,
daß Tinte,
die in einer größeren Menge
verwendet wird, in einer integrierten Tintenkartusche mit einer
erhöhten
Menge enthalten ist.
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Wie
beispielsweise in 2 gezeigt ist, ist es möglich, die
Häufigkeit
des Austausches einer Tintenbehälterkartusche
für die
Tinte, die in einer größeren Menge
verbraucht wird, zu reduzieren durch Ausbilden der integrierten
Tintenbehälterkartusche
mittels Integrieren der integrierten Tintenbehälterkartusche 3a mit
drei separaten Kammern zum Speichern von drei Tintenarten und einer
integrierten Tintenbehälterkartusche
mit einer großen
Kapazität,
die eine Kapazität
im wesentlichen dem doppelten der unabhängigen individuellen Kartusche
hat, und Verbinden beider Volumina. Durch Reduzieren der Häufigkeit des
Austausches der Tintenbehälterkartusche
kann die Möglichkeit
des Eindringens von Bläschen
reduziert werden, die verursacht wird beim Austausch der Tintenbehälterkartusche.
Darüber
hinaus kann eine Reduktion der Häufigkeit
des Austausches der Tintenbehälterkartusche
wirksam sein für
eine Reduktion der Beeinflussung für den Filter, der bei dem Anschlußabschnitt
des Kopfes vorgesehen ist.
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drittes Ausführungsbeispiel
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3 zeigt
eine Bauweise, bei der eine Tintenbehälterkartusche 3c,
die mit einer größeren Menge
verwendet wird, die Gestalt einer integrierten Tintenbehälterkartusche
hat, und wobei andere Tintenbehälterkartuschen 3b die
Gestalt von unabhängigen individuellen
Tintenbehälterkartuschen
haben.
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Mit
einer derartigen Bauweise wird es möglich, die Tintenbehälterkartusche
für den
Fall geeignet zu machen, wobei die verbrauchte Menge der jeweiligen
Tinten schwankt.
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Es
soll beachtet werden, daß die
Tintenbehälterkartusche 3c,
die im wesentlichen die doppelte Menge enthält, mit dem Aufzeichnungskopf
verbunden ist bei der Seite in der Nachbarschaft der individuellen
unabhängigen
Tintenbehälterkartusche,
und wobei die andere Seite der integrierten Tintenbehälterkartusche
keinen Verbindungsabschnitt hat.
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Natürlich ist
es möglich,
Verbindungsabschnitte für
die Verbindung mit den Aufzeichnungsköpfen jeweils für die Tintenbehälterkartuschen
in der Gestalt der Integration von zwei individuellen Tintenbehälterkartuschen
vorzusehen und einen der Verbindungsabschnitte zu blockieren, der
nicht verwendet wird für
eine Verbindung durch eine Dichtung und so weiter.
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viertes Ausführungsbeispiel
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4 zeigt
eine Bauweise, bei der zwei integrierte Tintenbehälterkartuschen 3c,
wobei in jeder derselben zwei unabhängige Tintenbehälterkartuschen
integriert sind, eingesetzt sind und mit den Aufzeichnungsköpfen verbunden
sind. Das gezeigte Ausführungsbeispiel
weist zwei Sätze
austauschbarer integrierter Verbundtintenbehälter auf, wobei jeweilige Sätze der
Tintenbehälter
dieselbe Kombination der Tinten enthalten können. Hier ist jeder Satz der
Tintenbehälterkartusche
mit einer Hochtontinte und einer Niedrigtontinte gefüllt, und
zwei Aufzeichnungsköpfe,
die in der Lage sind, drei Tonbilder zu erzeugen, werden in einer
Verbundbauweise verwendet. Diese Bauweise ermöglicht die Durchführung einer
Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung und ermöglicht den Austausch der Tintenbehälterkartusche satzweise
zur Erleichterung des Austausches des Tintenbehälters. Dadurch kann die Möglichkeit
einer Beschädigung
des Teils des Filters des Aufzeichnungskopfes reduziert werden,
so daß die
Zuverlässigkeit
des Aufzeichnungskopfes erhöht
werden kann.
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Andererseits
ist es möglich,
eine Kombination von unterschiedlichen Tinten in jeweiligen Sätzen der Tintenbehälter aufzunehmen.
Beispielsweise können
zwei Arten von Farbtinten in schwarz und zyan in einem Satz der
Tintenbehälter
enthalten sein und zwei Aufzeichnungsköpfe, die in der Lage sind, zwei
Farbbilder zu erzeugen, werden in einer Verbundgestalt verwendet.
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Es
soll beachtet werden, daß es
unnötig
ist zu erwähnen,
daß es
möglich
ist, die Tinenbehälterkartusche
auszubilden durch Integrieren von vier individuellen Tintenbehälterkartuschen.
Selbst bei diesem Fall sind die Rippenaufnahmenuten 7 natürlich zwischen
den jeweilige Speicherkammern ausgebildet für jeweilige Tinten zum Aufnehmen
der Rippen an dem Schlitten.
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Eine
derartige Tintenbehälterkartusche
kann die Arbeitsbelastung beim Austausch der Tintenbehälterkartusche
minimieren und ist somit sehr wirksam für einen Anwender beim Durchführen der
Aufzeichnung zum Erzeugen eines Bildes mit im wesentlichen einer
gleichmäßigen Verbrauchsrate
von vier Farbtinten.
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Es
soll beachtet werden, daß die
Tintenbehälterkartusche,
die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
angewendet wird, von der Art sein kann, bei der poröse Absorptionskörper innerhalb dem
Tintenbehälter
gespeichert sind zum Speichern der Tinte durch eine Absorption der
Tinte in den Absorptionskörpern.
Es wird jedoch bevorzugt, die Tintenbehälter in der nachfolgend diskutierten
Bauweise aufzubauen.
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Wie
nämlich
in 6 gezeigt ist, weist der Tintenbehälterkartuschenhauptkörper 3a (3b, 3c)
einen Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt 53 auf,
der als die erste Speicherkammer dient, in der der Öffnungsabschnitt 4 für eine Verbindung
mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 2 ausgebildet und
das Unterdruckerzeugungselement 52 untergebracht ist, und
einen Tintenspeicherabschnitt 56, der als die zweite Speicherkammer dient,
die in der Nachbarschaft des Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt
plaziert ist gegenüber der
Rippe 54, die mit einem Verbindungsabschnitt 57 des
Bodens 55 der Tintenkartusche verbunden ist und die Tinte
speichert.
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Es
soll beachtet werden, daß in 6 das Bezugszeichen 58 eine
Atmosphärenverbindungsöffnung bezeichnet
für die
Verbindung des Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitts 53 mit
der Atmosphäre, 59 bezeichnet
eine Rippe zum Verstärken
der Festigkeit des Tintenspeicherabschnitt 56, 60 bezeichnet
eine Öffnung
zum Einfüllen
einer Tinte in die Tintenbehälterkartusche und 61 bezeichnet
ein Dichtungselement zum Abdichten der Öffnung. An der Rippe 54 ist
eine Nut 54a ausgebildet für einen Gasflüssigkeitsaustausch
zwischen der Tinte in dem Tintenspeicherabschnitt 56 und
der Atmosphärenluft,
die in den Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt 53 eingeführt wird über den
Atmosphärenverbindungsabschnitt 58.
Dadurch wird die Tinte in dem Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt 53 anfänglich verbraucht.
Wenn das Tintenflüssigkeitsniveau
in dem Unterbringungsabschnitt 53 die Nut 54a erreicht,
wird die Tinte in dem Tintenspeicherabschnitt 56 zu dem
Unterbringungabschnitt 53 zugeführt über den Verbindungsabschnitt 57 durch
eine Gasflüssigkeitsaustausch
und somit verbraucht.
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Angesichts
der Bauweise der Kartusche, für die
die Nachfülltinte
angewandt wird, wird ein Teil ihres Merkmals nachfolgend diskutiert.
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Unabhängig von
dem Speicherzustand und Verwendungszustand ist die Voraussetzungsbauweise,
wobei der Bereich des Unterdruckerzeugungselements in der Nähe des Atmosphärenverbindungsabschnitts
aufgebaut ist als der Bereich, der die Tinte nicht hält, vorteilhaft
zum Verhindern, daß die
Tinte in der Tintenkartusche über
den Atmosphärenverbindungsabschnitt
ausspritzt bei einer Änderung
des Umgebungszustands. Insbesondere wenn das Dichtungselement den
Atmosphärenverbindungsabschnitt
abdichtet, ist es wirksam zum verhindern, daß das Dichtungselement abgelöst wird.
Bei dem Verwendungszustand kann dieser Bereich auch die Atmosphärenluft
wirksam zuführen
in einer Menge in Übereinstimmung
mit der Notwendigkeit für
die Kartusche. Der Bereich in der Nähe des Atmosphärenverbindungsabschnitts,
der gegenüber
dem Ausspritzen der Tinte vollständig
abgeschlossen ist, hat vorzugsweise eine verzögerte Eindringgeschwindigkeit der
Tinte an sich. Der Bereich kann jedoch als ein Bereich eingerichtet
sein, der einmal durch die Tinte vorläufig benetzt wird und die Tinte
dann entfernt wird.
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Andererseits
kann der vorliegende Aufbau eine im wesentlichen stabile Tintenzufuhrbahn
innerhalb des Unterdruckerzeugungskörpers für die Tinte in der zweiten
Speicherkammer für
eine stabile Zufuhr der Tinte verwirklichen durch Vorsehen eines komprimierten
(oder komprimierbaren) Bereichs, der komprimiert ist oder komprimierbar
ist durch die Tintenzufuhröffnung
oder das Tintenzufuhrröhrchen
bei der Seite, die der Teilungswand gegenüberliegt, wodurch der feine
Verbindungsabschnitt ausgebildet wird. Die Tintenzufuhröffnung ist
bei dem oberen Abschnitt gegenüber
dem feinen Verbindungsabschnitt positioniert bezüglich der unteren Fläche der
Tintenbehälterkartusche.
Es sollte beachtet werden, daß der
Ausdruck „Zufuhrröhrchen" so verstanden werden
sollte, daß es
nicht nur das Einführröhrchen umfaßt, das
spezifisch ist bei dem Tintenstrahl, sondern auch die Ventilstruktur
und ein Verbindungselement, das den Unterdruckerzeugungskörper verformt,
der in der Kartusche vorgesehen ist. Die Wirkung einer derartigen
Anordnung besteht in der Veranlassung, daß die Bewegungsrichtung der
Tinte im wesentlichen konstant wird und ein Verbrauch der gesamten Tinte
in der zweiten Speicherkammer ermöglicht wird. Selbst nach dem
Verbrauch durch Ermöglichen des
Durchflusses der Atmosphärenluft
von der Teilungswand zu der gegenüberliegenden Öffnung zum Beseitigen
des Unterdruckszustand der Luft in der zweiten Kammer ermöglicht sie
auch einen Verbrauch der Tinte in dem Unterdruckerzeugungskörper und
wodurch die Menge der Resttinte reduziert wird.
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Insbesondere
bezüglich
der vorstehend erwähnten
Voraussetzungsbauweise kann durch Vorsehen des Bereichs des Unterdruckerzeugungskörpers im
nicht komprimierten Zustand durch das Zufuhrröhrchen und des Bereichs des
Unterdruckerzeugungskörpers
im komprimierten Zustand die Tintenzufuhrbahn in einer Richtung
definiert werden in dem nichtkomprimierten Bereich, um die vorstehend
angeführte
Wirkung zu erzielen und durch die Tintenhaltekapazität des komprimierten
Bereichs kann die Menge der Resttinte weiter reduziert werden.
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Demgemäß ist die
bevorzugte Bauweise die Bauweise, die die vorangegangenen drei Anforderungen
erfüllt.
Es sollte offensichtlich sein, daß die Verbundbauweise der einzigen
Bauweise und jeder der beiden vorstehend angeführten Bauweisen eine hervorragende
Wirkung schaffen würden.
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Andererseits
würde die
Tintenbehälterkartusche
der Voraussetzungsbauweise zwangsläufig in Kontakt treten mit
der Hand und Fingern des Anwenders. Das kann bei der normalen Verwendung
keine Probleme verursachen. Wenn jedoch ein großer Druck aufgebracht wird,
kann eine Verformung der Speicherkammer, die nur Tinte speichert,
verursacht werden, obwohl es von der Größe der Kammer abhängt. Als
eine Lösung
des Problems des extern aufgebrachten Drucks ist es wünschenswert,
Teilungswände
mit einem größeren Abstand
als dem Abstand der Teilungswände
vorzusehen, durch die die feinen Verbindungsöffnungen ausgebildet sind.
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Für den Tintenstrahldrucker
mit dem vorstehend erwähnten
Aufbau kann die ursprüngliche Funktion
der Kartusche angewendet werden, um automatisch das Ausstoßen der
Tinte aus der Kartusche auszuführen,
indem gesaugt wird oder ausgestoßen wird durch eine Saugeinrichtung,
die dem Kopf zugewandt ist, da der Tintenzustand in dem den Unterdruck
erzeugenden Körper
vor dem Start des Druckens eingestellt werden kann.
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Es
sollte beachtet werden, daß die
Höhe des feinen
Verbindungsabschnitts zu den Teilungswänden hinauf vorzugsweise größer ist
als der durchschnittliche Durchmesser der Öffnungen des Unterdruckerzeugungselements
(vorzugsweise der durchschnittliche Durchmesser in der Nähe des feinen
Verbindungsabschnitts) und geringer oder gleich als 5 mm. Wenn eine
bessere Stabilität
erzielt werden soll, ist die Höhe
des feinen Verbindungsabschnitts desweiteren geringer oder gleich
als 3 mm. Das Verhältnis
der Tintenspeicherkapazität
des Volumens der Unterbringungskammer für das Unterdruckerzeugungselement
und des Volumens der Speicherkammer, die nur Tinte speichert, ist
auch größer oder gleich
als 1 : 1, aber geringer oder gleich als 1 : 3 und optimal 1 : 1,5.
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Als
nächstes
tritt das Ausspritzen der Tinte, wie es bei der Voraussetzungsbauweise
beobachtet wird, im allgemeinen beim anfänglichen Auffüllen der Tintenkartusche
und beim Nachfüllen
der Tintenkartusche auf. Die Ursache eines derartigen Ausspritzens
der Tinte ist die, daß die
Tinte, die in der Speicherkammer kein Problem verursachen kann,
eine größere Tendenz
hat, über
die Öffnungsabschnitte auszuspritzen,
wie beispielsweise den Atmosphärenverbindungsabschnitt
oder die Tintenzufuhröffnung oder
den gedichteten Bereich durch Fließen durch den Spalt zwischen
dem Unterdruckerzeugungsabschnitt und der inneren Wand der Kartusche
anstatt zeitweilig innerhalb dem Unterdruckerzeugungselement gehalten
zu werden. Deshalb wurde als ein Ergebnis einer Studie des Tintenzustands
herausgefunden, daß die
vorstehend erwähnte
Tendenz beträchtlich
wird, wenn die Oberflächenspannung
der Tinte 55 × 10–3 Nm–1 (55
dynes/cm) überschreitet (25°C). Wenn
die Oberflächenspannung
der Tinte geringer oder gleich als 5 × 10–2 Nm–1 (50
dynes/cm) ist, kann sie nicht durch eine Änderung der Umgebung beeinflußt werden,
und erfüllt
sehr stabile Eigenschaften.
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Wenn
andererseits die Oberflächenspannung
der Tinte geringer oder gleich als 55 × 10–3 Nm–1 (55
dynes/cm) ist, können
stabile Fortpflanzungseigenschaften in dem Unterdruckerzeugungselement auf
sichere Weise erhalten werden. Bei der Bauweise, wobei die Gas/Flüssigkeitsschnittstelle
zwischen der Luft als das Gas und der Tinte als die Flüssigkeit eingerichtet
ist innerhalb dem Unterdruckerzeugungselement, kann die Schnittstelle
stabil aufrechterhalten werden für
eine lange Periode. Das ist vorteilhaft für die Kartusche mit dem Gas/Flüssigkeitsaustauschförderungsmechanismus,
der sich zu der Position erstreckt, die dem Unterdruckerzeugungselement
in der ersten Speicherkammer von dem feinen Verbindungsabschnitt
gegenüberliegt,
da eine lineare Schnittstelle eingerichtet werden kann bei einem
stabilen Zustand durch eine Zusammenwirkkombination der Eigenschaft
der Tinte und der Bauart-bedingten Funktion.
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Wenn
im Gegensatz hierzu die Oberflächenspannung
der Tinte für
die Voraussetzungsbauweise geringer ist als 20 × 10–3 Nm–1 (20
dynes/cm) (25°C), obwohl
ein Ausspritzen der Tinte bei einem normalen Zustand nicht verursacht
wird, kann ein Ausspritzen der Tinte beim Ausüben eines Stoßes beobachtet werden.
Es wurde herausgefunden, wenn die Oberflächenspannung der Tinte größer oder
gleich als 20 × 10–3 Nm–3 (20
dynes/cm) ist, das Ausspritzen der Tinte wirksam verhindert werden
kann durch eine Kombinationswirkung der Tinteneigenschaft und der Vorteile
der Voraussetzungsbauweise. Darüber
hinaus kann in einem Bereich der Oberflächenspannung des Bereichs größer oder
gleich als 25 × 10–3 Nm–1 (25
dynes/cm) oder geringer oder gleich als 50 × 10–3 Nm–1 (50
dynes/cm) die vorangegangene Wirkung, das heißt das Vermeiden der Umgebungsänderung und
stabile Eigenschaften gleichmäßig erhalten
werden.
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fünftes Ausführungsbeispiel
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7 und 8a bis 8c zeigen
ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
der Tintenbehälterkartusche,
die eine Abwandlung der Tintenbehälterkartusche 3c mit
dem großen
Aufnahmevolumen gemäß 2 ist. 7 zeigt
drei Seitenerhebungen einschließlich
einer teilweise geschnittenen Ansicht und Bereichen, und 8 zeigt eine Teilschnittperspektivenansicht, 8b und 8c zeigen
Schnittdarstellungen.
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Wie
in 7 und 8 gezeigt ist,
weist das gezeigte Ausführungsbeispiel
der Tintenbehälterkartusche 3d einen
Hauptabschnitt 10 mit im wesentlichen derselben Bauweise
wie die unabhängige
individuelle Tintenkartusche 3b auf, die bei dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, und einen Nebenabschnitt 11 mit einem kleineren
Volumen als dem gesamten Volumen des Hauptabschnitts 10.
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In
dem Hauptabschnitt 10 der Unterdruckerzeugungsunterbringungsabschnitt 53,
der mit dem Unterdruckerzeugungselement 52 gefüllt ist,
und ein Tintenspeicherabschnitt 56, der sich in der Nachbarschaft
des Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitts 53 gegenüber der
Rippe 54 befindet. Die in dem Tintenspeicherabschnitt 56 gespeicherte
Tinte wird zu dem Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt 53 zugeführt über den Verbindungsabschnitt 57 durch
einen Gasflüssigkeitsaustausch.
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Andererseits
ist der Nebenabschnitt 11 ein hohler Abschnitt ähnlich dem
vorstehend erwähnten Tintenspeicherabschnitt 56 und
aus dem Tintenspeicherabschnitt 9 gebildet als der umschlossene
Tintenspeicherabschnitt. Der Tintenspeicherabschnitt 9 ist
mit dem Tintenspeicherabschnitt 56 des Hauptabschnitts 10 verbunden über eine
Verbindungsfläche, die
eine Grenze dazwischen bildet. Der Speicherabschnitt 9 und
der Speicherabschnitt 56 sind nämlich in einer kontinuierlichen
Kammer ausgebildet. Dadurch wird die Tinte, die in beiden Speicherabschnitten
gespeichert ist, zu dem Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt 53 zugeführt über den
Verbindungsabschnitt 57.
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Die
Bauweise der Tintenkartusche 3d, wie sie vorstehend angeführt ist,
hat im wesentlichen dieselbe Grundbegrenzung zu der Tintenkartusche 3c, die
in 2, 3 und 4 gezeigt
ist. Die Bauweise des halben Körpers
auf einer Seite der Tintenkartusche 3c umfaßt nämlich die ähnliche
Bauweise zu dem in 7 gezeigten Hauptabschnitt und
hat den Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt bei einem
Abschnitt. Andererseits hat der andere halbe Körper der Tintenkartusche 3c bei
der anderen Seite die Bauweise, die aus dem hohlen Tintenspeicherabschnitt ähnlich dem
Nebenabschnitt 11 gebildet ist.
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Ein
unterschiedlicher Punkt des gezeigten Ausführungsbeispiels der Tintenkartusche 3d und der
vorangegangenen Tintenkartusche 3c besteht darin, daß die Bodenfläche 9a des
Nebenabschnitts 11 (Tintenspeicherabschnitt 9)
des gezeigten Ausführungsbeispiels
der Tintenkartusche 3d sich bei einer höheren Erhebung befindet als
die Bodenfläche
des Hauptabschnitts 10, während die Tintenkartusche 3c die
gleichmäßige Bodenflächenerhebung
hat.
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Während das
gezeigte Ausführungsbeispiel der
Tintenkartusche 3d und der vorangegangenen Kartusche 3c den
vorstehend angeführten
Unterschied haben, können
beide die folgenden Vorteile haben, die der herkömmlichen Tintenkartusche überlegen
sind, die die Tintenbehälterbauweise
einsetzt zur Verwendung des Unterdruckerzeugungselements nur teilweise.
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Bei
der herkömmlich
bekannten Bauweise der Tintenkartusche gibt es nämlich eine, die den Abschnitt
hat in Übereinstimmung
mit dem vorstehend erwähnten
Nebenabschnitt 11 (Tintenspeicherabschnitt 9),
der über
dem Abschnitt in Übereinstimmung
mit dem vorstehend erwähnten
Hauptabschnitt 10 angeordnet ist. Bei der Kartusche der
vorstehend angeführten
Bauweise, während
sie den Vorteil erreichen kann, daß der Schlittenraum nicht erhöht wird, wird
die Wasserkopfverteilung (nämlich
das Tintenflüssigkeitsniveau
in dem Speicherabschnitt) der Tinte in dem Tintenspeicherabschnitt
bezüglich
der Tintenzufuhröffnung
(der Öffnung ähnlich der Öffnung 4 von 7)
als der Verbindungsabschnitt zu dem Tintenstrahlkopf relativ groß, so daß die Änderung
der Druckumgebung bezüglich
dem Gasflüssigkeitsaustausch
groß wird,
der zu dem Verbrauch gehört. Während der
Einfluß einer
derartigen Änderung
des Drucks absorbiert werden kann durch das Unterdruckerzeugungselement,
kann die Absorption nicht immer befriedigend sein. Um andererseits
einen derartigen Einfluß befriedigend
zu absorbieren, werden Zusatzkosten notwendig zum Erhöhen des
Volumens des Unterdruckerzeugungselements und so weiter.
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Im
Gegensatz durch Anordnen des Abschnitts in Übereinstimmung mit dem Nebenabschnitt
bei der Seite des Abschnitts in Übereinstimmung
mit dem Hauptabschnitt, wie bei den Tintenkartuschen 3c und 3c,
kann die Druckkopfverteilung so klein wie möglich gemacht werden, um eine Änderung
der Druckumgebung möglichst
zu reduzieren, die zu dem Verbrauch der Tinte gehört.
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Bei
den vorstehend erwähnten
Tintenkartuschen 3c und 3d wird die in dem Abschnitt
in Übereinstimmung
mit dem Nebenabschnitt gespeicherte Tinte auch zu dem Hauptabschnitt
zugeführt
nur über den
hinteren Abschnitt (die Verbindungsfläche 8 in 7 und 8) der Kartusche, und ein Gasflüssigkeitsaustausch
wird nur in dem Tintenkanal innerhalb dem Hauptabschnitt durchgeführt. Deshalb
wird es möglich,
die Lage des Unterdruckerzeugungselementes zu reduzieren, das die
Tinte aufnimmt, die von dem Tintenspeicherabschnitt durch den Gasflüssigkeitsaustausch
zugeführt
wird. Während
nämlich
die Menge des Unterdruckerzeugungselements und die Menge des Gasflüssigkeitsaustauschs
ermittelt werden im Zusammenhang der Ausstoßmenge des Tintenstrahlkopfes
und so weiter, kann die Tintenaufnahmemenge über die Gasflüssigkeitsumwandlung
relativ klein sein durch Begrenzung des Abschnitts, um einen Gasflüssigkeitsaustausch
zu verursachen. Das verhindert, daß sich die notwendige Menge
des Unterdruckerzeugungselementes erhöht.
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Bei
jeder Bauweise der Tintenkartuschen 3c und 3d befinden
sich die Rippen 54 des Hauptabschnitts bei einer relativ
rückwärtig verschobenen Position
(die Position fern von der Öffnung 4),
um den Nebenabschnitt (siehe 7 und 8) unterzubringen, und das Volumen des
Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitts ist ermittelt,
um relativ groß zu
sein. Dabei ist der Raum des Tintenspeicherabschnitt 56 des
Hauptabschnitts relativ eng, Spalte zwischen der Teilungswand 54,
die den Speicherabschnitt oder die Wand des Kartuschenbehälters definiert,
und das andere Element in dem Behälter können ein Problem verursachen.
Wenn nämlich
der Spalt zu klein ist, wird eine Kapillarkraft groß, um eine Bewegung
der Tinte zu begrenzen.
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Bei
der Bauweise des gezeigten Ausführungsbeispiels
der in 7 dargestellten Tintenkartusche ist ein Spalt
zwischen einer Vorsprungsplatte 62 oder einem Tintenfüllabschnitt 60 und
der Rippe 54 oder der Kartuschenbehälterwand vorzugsweise größer oder
gleich als 2 mm, und besser größer oder gleich
als 3 mm, während
er variabel ist in Abhängigkeit
von der Zusammensetzung der Tinte und des Material des Behälters.
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Andererseits
ist es bei den Tintenkartuschen 3C und 3D typisch,
eine innere Öffnung 58a der
Atmosphärenverbindungsöffnung 58 in
der Nähe
des Zentralabschnitts der oberen Fläche des Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitts 53 vorzusehen,
wie in 7 gezeigt ist. Detaillierter befindet sich die
Position der Mitte der inneren Öffnung 58a bei
12 mm von der Fläche,
bei der die Öffnung 4 in
der Kartusche und bei 5,5 mm von der Seitenfläche, an der die Rippe 15 ausgebildet
ist. Diese Position, an der die innere Öffnung 58a angeordnet
ist, ist die schwierigste Position, um eine Änderung des Umgebungstemperaturzustands
oder beim Ausüben
eines physikalischen Stoßes
zu erreichen, während
Tinte in die Tintenkartusche eingefüllt wird oder die Tintenkartusche
nicht im Gebrauch ist. Es soll beachtet werden, daß die Position
zum Anordnen der inneren Öffnung 58a nicht
auf die vorstehend angeführte
Position spezifiziert ist. Vorzugsweise wird die innere Öffnung 58a innerhalb
einem Bereich von 8 mm von der Mitte des Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitts
zu der Fläche
hin positioniert, an der die Öffnung 4 ausgebildet
ist. Selbst wenn die Position der inneren Öffnung 58a sich außerhalb
dem vorstehend erwähnten
Bereich befindet, befindet sie sich vorzugsweise innerhalb einem
Bereich von 8 mm und 5 mm nach links und rechts von dem vorstehend
erwähnten
Bereich.
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Durch
Betrachten der Position zum Anordnen der Atmosphärenverbindungsöffnung eine
beträchtliche
Wirkung vom Standpunkt der Verhinderung des Ausspritzens der Tinte,
insbesondere über die
Atmosphärenverbindungsöffnung bei
der Bauweise mit dem Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt
und dem hohlen Speicherabschnitt, der die Tinte speichert und einem
Durchfluß der
Tinte hauptsächlich
von dem Tintenspeicherabschnitt zu dem Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt,
wie bei der Tintenkartusche der vorliegenden Erfindung.
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Zusätzlich zu
den Vorteilen, die gemeinsam sind mit den Tintenbehälterkartuschen 3c und 3d,
hat die Tintenkartusche 3d, wie sie in 7 und 8 dargestellt ist, die folgenden Vorteile.
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Mit
dem Ausführungsbeispiel
von 7 und 8 kann Tinte
in dem dritten Kammerspeicherabschnitt 56, die nicht verwendbar
ist, eine kleine Menge haben. Die Menge der Tinte, die als nicht
verwendbar übrigbleibt,
wird ermittelt in Abhängigkeit
von der Positionsbeziehung zwischen der Position und dem unteren
Endabschnitt der Rippen 54 und der Höhe des Öffnungsabschnitts 4 und
dem Unterdruckerzeugungselement 52.
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Zunächst gibt
es betreffend der Abmessung des Spalts zwischen den unteren Flächen des
Tintenspeicherabschnitt 56 und dem Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt 53 einen
Zustand, daß die
Abmessung vorzugsweise 0,1 bis ungefähr 20 mm ist und besser ungefähr 0,5 bis
ungefähr
5 mm für
eine gleichmäßige Zufuhr
der Tinte von dem Tintenspeicherabschnitt 56 zu dem Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt 53 und
der Zufuhr von Luft in der umgekehrten Richtung vom Standpunkt des
Gasflüssigkeitsaustausches.
Wenn dabei die Höhe
des unteren Endes des Öffnungsabschnitts 4 höher ist
oder gleich als die Höhe
des unteren Endabschnitts der Rippe 54, wird es schwierig,
die Tinte über
den Öffnungsabschnitt 4 auszuspritzen.
Deshalb wird bevorzugt, daß die
Höhe des
unteren Endes des Öffnungsabschnitts höher oder
gleich als die Höhe
des unteren Endabschnitts der Rippe 54 ist.
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Hier
wird die Menge der als nicht verwendbar zurückgelassenen Tinte ermittelt
in dem Bereich der Höhe
von dem unteren Endabschnitt des Öffnungsabschnitt 4 und
seinem oberen Endabschnitt. Wenn nämlich die Tinte zu dem Kopf
zugeführt
wird über den
Anschlußabschnitt
(Verbindungsröhrchen) 51, wie
in 6 dargestellt ist, von den Öffnungsabschnitt 4,
wenn das Tintenflüssigkeitsniveau
in dem Unterdruckerzeugungselement 52 niedriger oder gleich
als das obere Ende des Öffnungsabschnitts 4 wird,
tritt Luft in den Tintenstrahlkopf ein über den oberen Endabschnitt,
um einen Ausstoßfehler
zu verursachen. Dabei wird die Verwendung des Tintenbehälters bei
diesem Zeitpunkt beendet.
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Wenn
andererseits der Anschlußabschnitt 51 ausreichend
eingesetzt ist in das Unterdruckerzeugungselement 52 kann
ein Eindringen der Luft verhindert werden. Wenn jedoch das Tintenflüssigkeitsniveau
in dem Unterdruckerzeugungselement 52 niedriger oder gleich
als das untere Ende des Öffnungsabschnitts 4 wird,
kann die weitere Tinte nicht verwendet werden. Deshalb wird die
Tintenmenge bei diesem Tintenflüssigkeitsniveau
unverbraucht übrigbleiben.
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Bei
der Beobachtung der vorstehend angeführten Tatsache, kann die Menge
der nicht verwendeten übrigen
Tinte reduziert werden durch Vermindern des inneren Volumens der
Kartusche, die niedriger oder gleich als das obere oder untere Ende
des Öffnungsabschnitts 4 plaziert
ist.
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Die
in 7 und 8 dargestellte
Tintenkartusche 3d ist so gestaltet, daß die vorstehend angeführte Tatsache
berücksichtigt
ist. Durch Einrichten der Position der Bodenflächen 9a des Tintenspeicherabschnitts 9 bei
einer höheren
Position als dem unteren Ende des Öffnungsabschnitts 4,
vorzugsweise als das obere Ende des Öffnungsabschnitts, kann das
innere Volumen der Tintenkartusche, das niedriger oder gleich als
das obere oder untere Ende des Öffnungsabschnitts 4 plaziert
ist, nämlich
vermindert werden.
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Dadurch
kann die Menge der nicht verwendeten übrigen Tinte reduziert werden,
um die Verwendungseffizienz der Tinte zu verbessern.
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Die
in 7 und 8 dargestellte
Tintenkartusche 3d hat zwei innere Rippen 9b und 9c in
den Tintenspeicherabschnitten 9 und 5 Rippen 15 bei
einem Teil der äußeren Fläche der
Kartusche zusätzlich
zu der vorstehend angeführten
Bauweise.
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Wie
aus 7 und 8 anerkannt
werden kann, dienen die inneren Rippen 9b und 9c als
die Teilungsplatten und sind an gegenseitig unterschiedlichen Positionen
zu den Rippen 54 des Hauptabschnitts 10 in der
Längsrichtung
der Kartusche angeordnet. Dadurch kann die Festigkeit der Kartusche wirksam
verstärkt
werden. Die inneren Rippen 9b und 9c sind mit
Seitenschlitzen 91b und 91d und oberen Schlitzen 92b und 92c versehen,
so daß sie niemals
einen Tintendurchfluß und
Luftdurchfluß in dem
Tintenspeicherabschnitt 9 durch ihre Präsenz blockieren zusätzlich zu
der vorstehend angeführten Funktion.
Die Tinte von dem Tintenspeicherabschnitt 9 fließt nämlich in
den Tintenspeicherabschnitt 56 des Hauptabschnitts 10 hinein
hauptsächlich über die
Seitenschlitze 91b und 91c, und die Bläschen, die in
den Tintenspeicherabschnitt 9 durch den Gasflüssigkeitsaustausch
in der Rippe 54 des Hauptabschnitts 10 eindringen,
passieren die oberen Schlitze 92b und 92c am Beginn
des Verbrauchs der Tinte. Durch die Präsenz der Rippen 9b und 9c kann
eine Umkehrströmung
der Tinte in dem Tintenspeicherabschnitt 9 und dem Tintenspeicherabschnitt 56 begrenzt
werden.
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Die äußere Rippe 15 ist über eine
gesamte Seitenfläche
des Hauptabschnitts 10 ausgebildet, wie in 7 gezeigt
ist. Die Rippe 15 erstreckt sich nämlich über beide Bereiche des Tintenspeicherabschnitt 56 und
den Unterdruckerzeugungselementunterbringungsabschnitt 53,
die unterschiedliche Eigenfrequenzschwingungen haben. Dadurch kann
die Eigenfrequenzschwingung gemittelt werden, um eine Druckschwingung
innerhalb der Tintenkartusche aufgrund des Ausstoßes der
Tinte von dem Tintenstrahlkopf zu absorbieren. Infolge dessen kann
eine Resonanz der Druckschwingung gedämpft werden. Eine gleichmäßige Tintenzufuhr
kann auch durch eine Absorption der Schwingung vorgesehen werden.
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Darüber hinaus
hat die in 7 und 8 dargestellte
Kartusche einen kleineren Bodenabschnitt des Tintenspeicherabschnitts 56 durch
Verschieben der Rippe 54 rückwärts von dem Zentralabschnitt
im Vergleich mit der in 6 gezeigten Kartusche. Dadurch kann
trotz der Tatsache, daß der
Tintenspeicherabschnitt im Volumen erhöht ist durch die Addition des Tintenspeicherabschnitts 9,
die Restmenge der Tinte, die unverbraucht übrig bleibt bei dem Bodenabschnitt des
Speicherabschnitts 56, reduziert werden.
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Wie
vorstehend angeführt
ist, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
der Tintenkartusche die Unterdrucksteuereinrichtung, wie beispielsweise
das Unterdruckerzeugungselement 52 und so weiter, in dem
Hauptabschnitt 10 vorgesehen, und ein Nur-Speicher-Abschnitt,
der die Tinte speichert, ist in dem Nebenabschnitt 11 vorgesehen.
Mit dieser Bauweise wird es möglich,
im wesentlichen dieselbe Eigenschaft zu schaffen bei der Tintenhaltefähigkeit und
der Tintenzufuhrfähigkeit
mit der ähnlichen
Rippenbauweise und der ähnlichen
Konstruktionsregel des Unterdruckerzeugungselements gegenüber der unabhängigen individuellen
Kartusche 3b, die in dem vorherigen Ausführungsbeispiel
gezeigt ist.
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10 zeigt
eine perspektivische Ansicht der äußeren Ansicht der Tintenkartusche 3d von 7 und 8, wie gezeigt ist, sind die Atmosphärenverbindungsöffnung 58 und
die Öffnung 4 an
einem Ende des Hauptabschnitts 10 ausgebildet.
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9 zeigt
ein Blockschaltbild eines Schaltkreises zum Steuern einer Umwandlung
in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät 61 beim Austauschen der
Tintenbehälterkartuschen
bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen,
und einer Umwandlung der Mehrfachtonaufzeichnung, Farbbetriebsart,
monochromen Betriebsart und so weiter.
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Das
gezeigte Ausführungsbeispiel
ist so gestaltet, um eine Steuerung des Geräts zu ermöglichen, die geeignet ist für den Tintenbehälter und
die Kopfkartusche, die in dem Aufzeichnungsabschnitt 65 installiert
ist durch Eingeben eines Befehlssignals 64 zu einem Steuerabschnitt über eine
manuelle Betätigung
eines Tafelbetriebsabschnitts 62 durch den Anwender. Die
gezeigte Bauweise erleichtert das Umschalten der Betriebsart über eine
manuelle Steuerung durch den Anwender. Selbst wenn der Tintenbehälter und
die Kopfkartusche ausgetauscht werden, kann der Gerätehauptkörper für den Betrieb
geeignet sein, so daß die
Betriebsfähigkeit
und allgemeine Anwendbarkeit des Tintenbehälters und der Kopfkartusche
erfindungsgemäß verbessert
werden kann.
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Druckers als das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät unter
Einsatz der vorstehend erwähnten
erfindungsgemäßen Tintenbehälterkartuschen.
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In 11 bezeichnet
das Bezugszeichen 101 einen Drucker, 102 bezeichnet
eine Betriebstafel, die bei dem vorderen oberen Abschnitt eines
Gehäuses
des Druckers 101 vorgesehen ist, 103 bezeichnet
eine Papierförderkassette,
die in einer Öffnung
auf der vorderen Seite des Gehäuses
eingerichtet ist, 104 bezeichnet ein Papier (aufzuzeichnendes
Medium), das von der Papierförderkassette 103 zugeführt wird, 105 bezeichnet
eine Ausstoßpapierablage
zum Halten des Papiers, das über
eine Papierförderbahn
innerhalb dem Drucker 101 ausgestoßen wird, und 106 bezeichnet
einen Hauptkörperdeckel
mit im wesentlichen einem L-förmigen
Querschnitt. Der Hauptkörperdeckel 106 ist
geeignet, um den Öffnungsabschnitt 107 zu
bedecken, der bei dem rechten vorderen Abschnitt des Gehäuses ausgebildet
ist und schwenkbar montiert ist an dem inneren Ende der Öffnung 107 über ein
Gelenk 108. Innerhalb dem Gehäuse ist ein Schlitten 110 angeordnet, der
durch eine (nicht gezeigte) Führung
und so weiter gestützt
ist. Der Schlitten 110 ist hin und her beweglich vorgesehen
entlang der Längsrichtung
der Führung 9 und
so weiter in der breiten Richtung des Papiers, das durch die Papierförderbahn
hindurchtritt.
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Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist
der Schlitten 110 im allgemeinen eine Stufe 110a,
die horizontal gehalten ist durch die Führung und so weiter, einen
(nicht gezeigten) Öffnungsabschnitt,
der in der Nähe
der Führung
an der Stufe 110a ausgebildet ist zum Installieren des
Tintenstrahlkopfes, eine Kartuschenaufnahme 110b zum Aufnehmen
der Tintenkartuschen 3y, 3m, 3c und 3bK und
einen Kartuschenhalter 110c auf zum Verhindern, daß die in
der Aufnahme 110 gespeicherte Kartusche verlorengeht.
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Die
Stufe 110a ist gleitfähig
gestützt
durch die Führung
bei ihrem Leseendabschnitt, und die untere Seite des vorderen Endabschnitts
ist auf einer nicht gezeigten Führungsplatte
montiert. Es soll beachtet werden, daß die Führungsplatte eine sein kann,
die als ein Papierhalteelement dient zum Verhindern, daß das Papier,
das durch die Papierförderbahn
gefördert
wird, abhebt. Die Führungsplatte kann
auch eine sein, die eine Funktion hat, die Stufe relativ zu der
Führung
anzuheben in einer Tragarmart in Abhängigkeit von der Dicke des
Papiers.
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Bei
dem Öffnungsabschnitt
der Stufe 110a ist der (nicht gezeigte) Tintenstrahlkopf
installiert, wobei die Tinteneinspritzöffnung abwärtsgerichtet ist.
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Die
Kartuschenaufnahme 110b ist mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet
für die
gleichzeitige Aufnahme von vier Tintenkartuschen 3y, 3m, 3c und 3bK in
einer Rückwärts und
Vorwärtsrichtung.
Bei den beiden Seitenabschnitten der Außenseite der Kartuschenaufnahme 110b ist
eine Eingriffsvertiefung ausgebildet für einen Eingriff mit einer
Eingriffsklaue des Kartuschenhalters 110c.
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An
dem vorderen Endabschnitt der Stufe 110a ist der Kartuschenhalter 110c schwenkbar
montiert über
ein Gelenk 116. Die Abmessung von der vorderen Endseite
der Aufnahme 110b zu dem Gelenk 116 wird ermittelt
in Anbetracht der Abmessung, um die Kartuschen 3y, 3m, 3c und 3bK von
dem vorderen Endabschnitt der Aufnahme 110b vorstehen zu
lassen, wenn die Kartuschen innerhalb der Aufnahmen untergebracht
sind. Der Kartuschenhalter 110c hat im allgemeinen eine
rechtwinklige Plattenformkonfiguration. Für den Kartuschenhalter 110c ein
paar Eingriffsklauen 110a, die von dem unteren Abschnitt
vorstehen, der durch das Gelenk 116 für einen Eingriff mit den Eingriffsvertiefungen 110d der Aufnahme 110b fixiert
ist nahe dem Halter 110c. Für den Kartuschenhalter 110c auch
eine Eingriffsöffnung 120 für einen
Eingriff mit Handhabungsabschnitten der jeweiligen Kartuschen 3y, 3m, 3c und 3bK in
einem Plattenabschnitt. Die Position, die Konfiguration und Größe der Eingriffsöffnung 120 werden ermittelt
in Übereinstimmung
mit dem Handhabungsabschnitt.
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Wie
vorstehend angeführt
ist, durch Einsetzen des austauschbaren Tintenbehälters für den erfindungsgemäßen Tintenstrahl,
kann die Häufigkeit des
Austausches des Tintenbehälters
reduziert werden. Das Eindringen von Bläschen in den Anschlußabschnitt
und die Beschädigung
des Filters, die andererseits verursacht werden können beim
Austausch der Kartusche, können
reduziert werden. Ein Austauschvorgang kann auch erleichtert werden.
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Mit
der vorstehend angeführten
Wirkung kann der Faktor, der eine Instabilität der Einspritzung verursachen
kann, beseitigt werden, um eine stabile Bilderzeugung zu ermöglichen.
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Durch
die Steuerung des Aufzeichnungsgerätehauptkörpers kann ein Umschalten der
Druckbetriebsarten auch erleichtert werden.
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Erfindungsgemäß wird es
andererseits möglich,
eine Tintenbehälterkartusche
und ein Tintenstrahlgerät
zu schaffen, die eine Installation einer Einzelfarbentintenbehälterkartusche
und einer Tintenkartusche ermöglicht,
die zumindest zwei Farben oder eine erhöhte Volumenkapazität enthält, mit
einer Kompatibilität
dazwischen.
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Demgemäß wird es
möglich,
eine Tintenkartusche und das Tintenstrahlgerät zu schaffen, das geeignet
ist für
die Verwendungsweise durch den Anwender.
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Obwohl
die Erfindung bezüglich
den dargestellten Ausführungsbeispielen
dargestellt und beschrieben ist, sollte es verständlich sein, daß die vorangegangenen
und verschiedene andere Änderungen,
Weglassungen und Hinzufügungen
dabei durch den Fachmann gemacht werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden
Erfindung abzuweichen.