DE102006014283A1 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

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DE102006014283A1
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DE102006014283A
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Taku Suwa Ishizawa
Satoshi Suwa Shinada
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Abstract

Ein Flüssigkeitsbehälter besitzt einen zur Luft offenen Durchgang zum Veranlassen der Flüssigkeitskammer, mit einer Außenseite zu kommunizieren und äußere Luft in die Flüssigkeitskammer einzuführen, wenn die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer verbraucht wird, und eine Luftkammer, die in einem Abschnitt des zur Luft offenen Durchgangs vorgesehen und in der Lage ist, die in den zur Luft offenen Durchgang eintretende Flüssigkeit zu speichern. Der zur Luft offenen Durchgang umfasst einen unteren, offenen Durchgang, der ein Ende besitzt, welches zu der Flüssigkeitskammer in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand der Flüssigkeitskammer geöffnet ist, und ein anderes Ende besitzt, das zu der Luftkammer in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand der Luftkammer geöffnet ist, und einen oberen, offenen Durchgang, der ein Ende besitzt, das zu der Luftkammer in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer oberen Wand der Luftkammer geöffnet ist, und ein anderes Ende besitzt, das in der lage ist, nach außen geöffnet zu sein.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter mit einer Luftkammer, die in der Lage ist, eine in einen zur Luft offenen Durchgang in einem Behälterkörper eindringende Flüssigkeit zu speichern, der entnehmbar an einem Behälteranbringabschnitt auf der Seite einer Vorrichtung anbringbar ist.
  • Beispiele eines Flüssigkeitsbehälters umfassen eine Tintenpatrone, die in einem Drucker vom Tintenstrahltyp zu verwenden ist. In der Tintenpatrone für den Drucker vom Tintenstrahltyp ist eine Tintenkammer, die eine zu einem Druckkopf zuzuführende Tinte aufnimmt, in einem Behälterkörper vorgesehen. Die Tintenpatrone ist entnehmbar an einem Patronenanbringabschnitt in einer vorbestimmten Position während des Gebrauchs eingesetzt und angebracht. Die in der Tintenkammer aufgenommene Tinte wird zu dem Druckkopf zugeführt, der entsprechend Druckdaten angetrieben wird, welche von einem Großcomputer übertragen werden, und sie wird auf eine Zielposition eines Druckmediums wie Papier von einer an dem Druckkopf vorgesehenen Düse ausgestoßen.
  • Es wurden verschiedene Tintenpatronen vom zur Luft offenen Typ zur Anbringung an dem Drucker vom Tintenstrahltyp vorgeschlagen, bei denen ein Behälterkörper, der entnehmbar an einem Patronenanbringabschnitt auf der Seite des Druckers anzubringen ist, eine Tintenkammer zum Aufnehmen einer Tinte, ein Tintenzufuhrloch, das in Kommunikation mit der Tintenkammer vorgesehen und mit einem Tintenempfangsabschnitt des Patronenanbringabschnitts verbindbar ist, einen zur Luft offenen Durchgang zum Veranlassen der Tintenkammer, mit einer Außenseite zu kommunizieren und äußere Luft in die Tintenkammer einzuführen, wenn die Tinte in der Tintenkammer verbraucht wird, und eine Luftkammer, die in einem Abschnitt des zur Luft offenen Durchgangs vorgesehen und in der Lage ist, die in den zur Luft offenen Durchgang eintretende Tinte zu speichern.
  • Die Luftkammer ist vorgesehen, um zu verhindern, dass die Tinte ausläuft, wenn die Luft in der Tintenkammer sich thermisch infolge einer Veränderung der Umgebungstemperatur ausdehnt und die Tinte in der Tintenkammer rückwärts in den zur Luft offenen Durchgang durch die thermische Ausdehnung der Luft strömt.
  • Die Luftkammer zum Verhindern der Leckage der Tinte muss in eine Verbindungsposition zu dem zur Luft offenen Durchgang auf solche Weise vorgesehen sein, dass eine Funktion zum Einführen von Luft in die Tintenkammer sichergestellt werden kann, auch wenn die Patrone beispielsweise geneigt ist.
  • Darüber hinaus ist es ebenso wichtig, ein ausreichendes Volumen aufrecht zu erhalten, um die rückwärts infolge der thermischen Ausdehnung der Luft in der Tintenkammer strömende Tinte aufzunehmen, und daher ist ein Design ebenso zum Aufrechterhalten des Volumens erforderlich.
  • Es wurde eine Tintenpatrone mit einer Luftkammer vorgeschlagen, die unabhängig in einer unteren Position auf der Außenseite der Tintenkammer vorgesehen und veranlasst ist, mit der Tintenkammer durch einen speziellen Lufteinführpfad zu kommunizieren. Beide Seitenwände, die eine relativ große Fläche in der Luftkammer besitzen, sind durch Gas-Flüssigkeitstrennfilme gebildet, die einen Durchgang von Gas erlauben und eine Flüssigkeit nicht veranlassen, zu passieren (vgl. beispielsweise Patentdokument 1).
    • Patentdokument 1: JP-A-2004-209847
  • Wenn die Tinte in Kontakt mit dem Gas-Flüssigkeits-Trennfilm kommt, der als Trennwand der Luftkammer verwendet wird, wird die Durchgangseigenschaft der Luft in dem Kontaktbereich der Tinte vermindert. Aus diesem Grund wird eine Gaspermeabilität zu der Tintenkammer stärker als zu Beginn vermindert. Als Ergebnis hieraus besteht, die Möglichkeit, dass die Verminderung der Gaspermeabilität zu der Tintenkammer eine sanfte Tintenzufuhr verhindern kann.
  • Ferner wird der Gas-Flüssigkeits-Trennfilm, der eine vergleichsweise große Fläche besitzt, veranlasst, als Trennwand an jedem der Enden der Luftkammer zu wirken. Daher ist es erforderlich, eine Stützstruktur zum stabilen Stützen des Gas-Flüssigkeits-Trennfilms, wie eine ebene Wand, einzusetzen. Dementsprechend veranlasst der Anstieg der Bauteile der Luftkammer eine Verschlechterung der Zusammenbaubarkeitseigenschaften und eine Erhöhung der Kosten.
  • Darüber hinaus ist es in einem Falle, in welchem die Luftkammer auf einer Seite eines Druckers vorgesehen ist, erforderlich, den zur Luft offenen Durchgang zwischen dem Drucker und der Tintenpatrone luftdicht zu verbinden, und daher erhöht die Ausbildung einer solchen Verbindungsstruktur die Kosten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die oben diskutierten Probleme gemacht.
  • Ein Flüssigkeitsbehälter gemäß einer beispielhaften, nicht beschränkenden Ausführungsform umfasst: einen Behälterkörper, der entnehmbar an einem Behälteranbringabschnitt auf der Seite (seitens) einer Vorrichtung anbringbar ist; eine Flüssigkeitskammer, die in dem Behälterkörper zum Aufnehmen einer Flüssigkeit darin vorgesehen ist; ein Flüssigkeitszufuhrloch, das in Kommunikation mit der Flüssigkeitskammer und mit einem Flüssigkeitsempfangsabschnitt auf der Seite der Vorrichtung verbindbar ist; einen zur Luft offenen Durchgang zum Veranlassen der Flüssigkeitskammer, mit einer Außenseite zu kommunizieren und Außenluft in die Flüssigkeitskammer einzuführen, wenn die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer verbraucht wird; und eine Luftkammer, die in einem Abschnitt des zur Luft offenen Durchgangs vorgesehen und in der Lage ist, die in den zur Luft offenen Durchgang eintretende Flüssigkeit zu speichern. Der Luft offene Durchgang umfasst: einen unteren, offenen Durchgang, der ein Ende besitzt, welches zu der Flüssigkeitskammer in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand der Flüssigkeitskammer geöffnet ist, und der ein anderes Ende besitzt, das zu der Luftkammer in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand der Luftkammer geöffnet ist; und einen oberen, offenen Durchgang, der ein Ende besitzt, das zu der Luftkammer in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer oberen Wand der Luftkammer geöffnet ist, und der ein anderes Ende besitzt, das in der Lage ist, nach außen geöffnet zu sein.
  • Wenn bei dem Flüssigkeitsbehälter mit einer solchen Struktur die Flüssigkeit rückwärts in dem unteren, offenen Durchgang infolge einer thermischen Ausdehnung der Luft in der Flüssigkeitskammer, welche die Flüssigkeit darin speichert, strömt, wird die rückwärts strömende Flüssigkeit in der Luftkammer gespeichert, um zu einer offenen Position des unteren, offenen Durchgangs ausgedehnt zu werden. Daher kann verhindert werden, dass die rückwärts strömende Flüssigkeit ausleckt.
  • Auch in einer auf den Kopf gestellten Stellung steht darüber hinaus das Öffnungsende des unteren, offenen Durchgangs in die Flüssigkeitskammer nach oben von einer Flüssigkeitsniveauposition in der Flüssigkeitskammer hervor. Daher wird eine Rückwärtsströmung durch den unteren, offenen Durchgang nicht verursacht, so dass verhindert werden kann, dass die Flüssigkeit herausleckt.
  • Darüber hinaus ist das andere Ende des unteren, offenen Durchgangs, welches durch die untere Wand der Luftkammer hindurch dringen kann, in der Position nahe zu der inneren Fläche der unteren Wand der Luftkammer geöffnet. Daher kann die gesamte, in der Luftkammer gespeicherte Luftflüssigkeit schnell zu der Flüssigkeitskammer durch die Wirkung einer Negativdruck-Saugkraft, welche durch den Flüssigkeitsverbrauch der Vorrichtung verursacht wird, oder durch die Wirkung einer Negativ-Saugkraft, welche durch ein thermisches Schrumpfen der Luft in der Flüssigkeitskammer verursacht wird, zurückgeführt werden. Selbst wenn der Zyklus der thermischen Ausdehnung und des thermischen Schrumpfens wiederholt wird, kann dementsprechend verhindert werden, dass die gespeicherte Flüssigkeit verschwenderisch durch den Rest der Flüssigkeit in der Luftkammer verbraucht wird.
  • Darüber hinaus kann die Luftkammer durch Aufteilen eines Raums der Flüssigkeitskammer gebildet werden. Da eine spezielle Struktur für den Behälteranbringabschnitt seitens der Vorrichtung nicht erforderlich ist, können eine Struktur und eine Konfiguration vereinfacht werden. Durch die Vereinfachung der Struktur und der Konfiguration ist es möglicht, die Zusammenbaueigenschaften zu verbessern und die Kosten zu vermindern.
  • Das andere Ende des oberen, offenen Durchgangs kann auf der Seite oberen Wand der Flüssigkeitskammer oder einer unteren Wand einer Flüssigkeitskammer vorgesehen sein.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter ist es darüber hinaus bevorzugt, dass: das andere Ende des unteren, offenen Durchgangs nahe zu einem Eckabschnitt der inneren Fläche der unteren Wand der Luftkammer vorgesehen ist; das eine Ende des oberen, offenen Durchgangs ist nahe zu einem Eckabschnitt der inneren fläche der oberen Wand der Luftkammer vorgesehen, und der Eckabschnitt der inneren Fläche der oberen Wand der Luftkammer ist diagonal in Bezug auf den Eckabschnitt der inneren Fläche der unteren Wand der Luftkammer gelegen, betrachtet in der Richtung, in welcher die obere Wand der Luftkammer und die untere Wand der Luftkammer einander gegenüberliegen.
  • Wenn bei dem Flüssigkeitsbehälter mit einer solchen Struktur beispielsweise der Flüssigkeitsbehälter in einer seitlich abfallenden Stellung belassen wird, kann die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer in die Luftkammer, entlang des unteren, offenen Durchgangs strömen, falls die Öffnung des unteren, offenen Durchgangs zu der Flüssigkeitskammer in die in der Flüssigkeitskammer gespeicherte Flüssigkeit absinkt. In diesem Fall, da die Öffnung des oberen, offenen Durchgangs zu der Luftkammer in einer diagonalen Position in Bezug auf die Öffnung des unteren, offenen Durchgangs zu der Luftkammer positioniert ist, kommt die Öffnung des oberen, offenen Durchgangs zu der Luftkammer nicht in Kontakt mit der in die Luftkammer strömenden Flüssigkeiten, so dass verhindert werden kann, dass die in die Luftkammer strömende Flüssigkeit ausleckt.
  • Andererseits, selbst wenn der Flüssigkeitsbehälter seitlich in eine entgegen gesetzte Richtung fällt, strömt die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer nicht in die Luftkammer durch den unteren, offenen Durchgang, da die Öffnung des unteren, offenen Durchgangs zu der Luftkammer in dem oberen Raum der Luftkammer oberhalb des Niveaus der in der Flüssigkeitskammer gespeicherten Flüssigkeit positioniert ist. Dementsprechend kann auch in diesem Falle verhindert werden, dass die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer entlang des zur Luft offenen Durchgangs herausleckt. Das heißt, selbst wenn der Flüssigkeitsbehälter irgendeine Stellung einnimmt, kann verhindert werden, dass die in der Flüssigkeitskammer gespeicherte Flüssigkeit herausleckt.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter ist es ferner bevorzugt, dass die Luftkammer in einem oberen Teil der Flüssigkeitskammer vorgesehen ist, und dass ein Teil einer oberen Wand der Flüssigkeitskammer in einer Ebene liegt, in welcher die obere Wand der Luftkammer liegt.
  • Bei dem Flüssigkeitsbehälter mit einer solchen Struktur muss die rückwärts in dem unteren, offenen Durchgang und dem oberen, offenen Durchgang infolge der thermischen Ausdehnung der Luft in der Flüssigkeitskammer strömende Flüssigkeit in jedem Durchgang entgegen einer Schwerkraft in einem normalen Zustand, in welchem die Luftkammer in dem oberen Abschnitt der Flüssigkeitskammer positioniert ist, hochgehen. Aus diesem Grund kann ein Rückwärtsströmen schwierig auftreten, und daher kann eine Flüssigkeitsleckage schwierig auftreten. Ein Teil der Trennwände der Luftkammer, d.h. die obere Wand der Luftkammer, kann als gemeinsame Wand mit zumindest dem Teil der oberen Wand der Flüssigkeitswand gebildet sein. Dementsprechend ist es möglich, die Luftkammer durch einfaches Hinzufügen von Trennwänden außer der oberen Wand zu definieren. Daher kann die Luftkammer leicht definiert werden, und Kosten können durch eine Verminderung zusätzlicher Strukturen für die Luftkammer vermindert werden.
  • Ferner ist die Luftkammer in dem oberen Teil der Flüssigkeitskammer, welche die Flüssigkeit darin speichert, positioniert. Daher kann die in der Luftkammer gespeicherte Flüssigkeit effektiv die Wirkung der Schwerkraft sowie die Wirkung der Negativdruck-Saugkraft, welche durch den Flüssigkeitsverbrauch durch die Vorrichtung verursacht wird, und die Wirkung der Negativdruck-Saugkraft, welche durch das thermische Schrumpfen der Luft in der Luftkammer verursacht wird, empfangen. Dementsprechend wird die schnelle Rückkehr der Flüssigkeit von der Luftkammer zu der Flüssigkeitskammer weiter erleichtert. Selbst wenn der Zyklus der thermischen Ausdehnung und des thermischen Schrumpfens wiederholt wird, kann dementsprechend verhindert werden, dass die gespeicherte Flüssigkeit verschwenderisch infolge eines Flüssigkeitsrests in der Luftkammer verbraucht wird.
  • Darüber hinaus kann die Luftkammer eine einfache Behälterstruktur aufweisen, bei welcher die andere Endöffnung des unteren, offenen Durchgangs, welche mit der Flüssigkeitskammer kommuniziert, und die eine Endöffnung des oberen, offenen Durchgangs, welche mit dem Äußeren kommuniziert, vertikal voneinander entfernt vorgesehen sind. Ein Gas-Flüssigkeitstrennfilm muss nicht in einem Trennwandabschnitt verwendet werden, mit welchem die gespeicherte Flüssigkeit in Kontakt kommen kann. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass eine Gaspermeabilität durch den Kontakt der Flüssigkeit mit dem Trennwandabschnitt in der Luftkammer verschlechtert wird. Dementsprechend kann verhindert, dass die Gaspermeabilität zu der Flüssigkeitskammer während des Gebrauchs der Tintenpatrone verschlechtert wird, und es wird stabil eine ausgezeichnete Gaspermeabilität zu der Flüssigkeitskammer aufrechterhalten. Dementsprechend kann eine sanfte Zufuhr der Flüssigkeit stabil für eine lange Zeitdauer aufrecht erhalten werden.
  • Darüber hinaus ist es in dem Flüssigkeitsbehälter bevorzugt, dass ein Volumen der Luftkammer größer oder gleich 10% und kleiner oder gleich 30% eines Volumens zur Flüssigkeitskammer ist.
  • Das Volumen der Luftkammer ist unter Berücksichtigung eines Bereichs einer Temperaturveränderung in einer Gebrauchsumgebung, welcher der Flüssigkeitsbehälter ausgesetzt ist, eingestellt. In dem Falle, in welchem angenommen wird, dass der Flüssigkeitsbehälter in einem Raum mit einer guten Umgebung (Veränderung der Raumtemperatur im Bereich von 10°C bis 40°C) verwendet wird, beträgt das Volumen der Luftkammer, welche es ermöglicht, eine Leckage bei einer Veränderung der Temperatur zu verhindern, etwa 10% eines Gesamtvolumens der Flüssigkeitskammer. In dem Falle, in welchem angenommen wird, dass der Flüssigkeitsbehälter in der schlechtesten Umgebung (Veränderung der Temperatur im Bereich von 30°C bis 60°C) verwendet wird, beträgt das Volumen der Luftkammer, das ermöglicht, eine Leckage der Flüssigkeit bei einer Veränderung der Temperatur zu verhindern, 30% des Gesamtvolumens der Flüssigkeitskammer. Dementsprechend kann durch Einstellen des Volumens der Luftkammer auf 10% bis 30% des Volumens der Flüssigkeitskammer in der oben beschriebenen Struktur verhindert werden, dass die rückwärts zu der Luftkammer strömende Flüssigkeit von der Luftkammer ausströmt und ausleckt, selbst wenn die Rückwärtsströmung maximal infolge der Veränderung der Temperatur erzeugt wird. Darüber hinaus ist es möglich, einen übermäßigen Abmessungsanstieg der Luftkammer zu verhindern, der andernfalls dazu führen würde, dass die Gesamtabmessungen des Flüssigkeitsbehälters ansteigen.
  • Darüber hinaus ist es in dem Flüssigkeitsbehälter bevorzugt, dass das andere Ende des oberen, offenen Durchgangs mit einem Abdichtfilm abgedichtet ist.
  • Bei dem Flüssigkeitsbehälter mit einer solchen Struktur ist der zur Luft offene Durchgang perfekt mit dem Abdichtfilm für eine Dauer von der Herstellung des Flüssigkeitsbehälters bis zum Gebrauch des Flüssigkeitsbehälters durch einen Benutzer abgedichtet. Daher ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Flüssigkeit durch den zur Luft offenen Durchgang während einer Lagerung oder eine Lieferung ausleckt, und ferner zu verhindern, dass die Feuchtigkeit der Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer durch den zur Luft offenen
  • Durchgang verdunstet. Es ist möglicht, die Erzeugung eines solchen Nachteils zu verhindern, dass eine Verfestigung auftritt, welche durch einen Anstieg in einer Konzentration der Flüssigkeit verursacht ist.
  • Darüber hinaus ist es in dem Flüssigkeitsbehälter bevorzugt, dass der obere, offene Durchgang mit einem Gas-Flüssigkeitstrennfilm versehen ist, der einen Durchgang eines Gases erlaubt und einen Durchgang einer Flüssigkeit nicht erlaubt.
  • Bei dem Flüssigkeitsbehälter mit einer solchen Struktur kann selbst in dem Falle, in welchem die Temperaturveränderung zufällig über die angenommene Temperaturveränderung hinaus auftritt und ein unerwarteten Druck ferner auf die in die Luftkammer gefüllte, rückwärts strömende Flüssigkeit aufgebracht wird, verhindert werden, dass die Flüssigkeit durch den Gas-Flüssigkeitstrennfilm ausleckt, was zu einer Verbesserung in der Zuverlässigkeit zum Verhindern der Leckage führt. Darüber hinaus kann, selbst wenn der Flüssigkeitsbehälter seitlich in einen Zustand fällt, in welchem die rückwärts strömende Flüssigkeit in dem unteren, offenen Durchgang in der Luftkammer durch eine thermische Ausdehnung, welche durch die Veränderung der Temperatur verursacht wird, bleibt, und die Öffnung des oberen, offenen Durchgangs zu der Luftkammer in die in der Luftkammer verbleibende Flüssigkeit einsinkt, verhindert werden, dass die Flüssigkeit durch den oberen, offenen Durchgang ausleckt, und die Zuverlässigkeit zum Verhindern der Leckage kann verbessert werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter ist es ferner bevorzugt, dass die Flüssigkeitskammer in eine erste Flüssigkeitskammer und eine zweite Flüssigkeitskammer durch eine Trennwand aufgeteilt ist, ein Verbindungsdurchgang zum Veranlassen der ersten und der zweiten Flüssigkeitskammer, miteinander zu kommunizieren, ist vorgesehen, wobei der Verbindungsdurchgang ein Ende besitzt, das zu der ersten Flüssigkeitskammer in einer Position nahe zu der inneren Fläche einer unteren Wand der ersten Flüssigkeitskammer geöffnet ist, und ein anderes Ende besitzt, das zu der zweiten Flüssigkeitskammer in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand der zweiten Flüssigkeitskammer geöffnet ist, und eine der ersten und der zweiten Flüssigkeitskammern kommuniziert mit der Luftkammer durch den unteren, offenen Durchgang.
  • Bei dem Flüssigkeitsbehälter mit einer solchen Struktur kann, wenn die Speichermenge der Flüssigkeit in die Flüssigkeitskammer zu Beginn auf solche Weise verteilt wird, dass eine der ersten und der zweiten Flüssigkeitskammern vollständig mit der Flüssigkeit gefüllt ist, und ein Teil der anderen Flüssigkeitskammer mit der Flüssigkeit belegt ist, das Volumen der Luftkammer, das zum Verhindern der Leckage in dem Rückwärtsstrom gesichert werden muss, derart bestimmt werden, um dem Volumen in der anderen Flüssigkeitskammer gespeicherten Flüssigkeit zu entsprechen. Verglichen mit dem Falle, in welchem die Flüssigkeitskammer nicht aufgeteilt ist, kann das Volumen der Luftkammer vermindert werden, und die Abmessungen der Flüssigkeitskammer können vermindert werden.
  • Darüber hinaus ist es in dem Flüssigkeitsbehälter bevorzugt, dass die erste Flüssigkeitskammer und die zweite Flüssigkeitskammer annähernd Volumina zueinander besitzen.
  • Bei dem Flüssigkeitsbehälter mit einer solchen Struktur kann das volumen der Luftkammer, das zum Verhindern der Leckage sichergestellt werden muss, auf näherungsweise die Hälfte verglichen mit dem Fall vermindert, bei welchem die Flüssigkeitskammer nicht aufgeteilt ist. Daher ist es möglich, die Abmessungen des Flüssigkeitsbehälters infolge einer Verminderung des Volumens der Luftkammer zu vermindern.
  • Ferner ist es in dem Flüssigkeitsbehälter bevorzugt, dass ein Innendurchmesser des Verbindungsdurchgangs derart eingestellt ist, um einen Durchgang von Luftblasen durch Bilden eines Meniskus zu verhindern.
  • Bei dem Flüssigkeitsbehälter mit einer solchen Struktur ist es in dem Falle; in welchem die Speichermenge der Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer zu Beginn auf solche Weise verteilt ist, dass eine der ersten und zweiten Flüssigkeitskammern, zu welcher der untere, offene Durchgang geöffnet ist, ein teilweise mit Flüssigkeit eingenommenes Volumen besitzt, und die andere Flüssigkeitskammer mit einem hermetisch abgedichteten Zustand ein vollständig (perfekt) mit der Flüssigkeit gefülltes Volumen besitzt, möglich, zu verhindern, dass Luftblasen in die andere Flüssigkeitskammer mit dem hermetisch abgedichteten Zustand eintreten, wodurch die Flüssigkeit in der einen Flüssigkeitskammer, zu welcher der untere, offene Durchgang geöffnet ist, verbraucht ist.
  • In anderen Worten, falls der Innendurchmesser des Verbindungsdurchgangs zu groß ist, um eine durch den Meniskus verursachte Oberflächenspannung zu erzeugen, treten die Luftblasen von der einen Flüssigkeitskammer zu der anderen Flüssigkeitskammer mit dem hermetisch abgedichteten Zustand ein, bevor die Flüssigkeit in der einen Flüssigkeitskammer, zu welcher der untere, offene Durchgang geöffnet ist, verbraucht ist. Dementsprechend wird die Menge der bei der thermischen Ausdehnung rückwärts strömenden Flüssigkeit erhöht, so dass die Luftkammer dasselbe Volumen erfordert, wie in dem Falle, in welchem die Flüssigkeitskammer nicht aufgeteilt ist. Allerdings ist es möglich, die Erzeugung des Nachteils durch die oben beschriebene Struktur zu verhindern.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass selbst wenn die Flüssigkeit rückwärts in dem zur Luft offenen Durchgang durch die thermische Ausdehnung der Luft in der Flüssigkeitskammer strömt, die rückwärts strömende Flüssigkeit in der Luftkammer gespeichert und ein Herauslecken verhindert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass in dem Falle, in welchem eine auf den Kopf gestellte Position angenommen wird, das eine Ende des unteren, offenen Durchgangs, der zu der Flüssigkeitskammer geöffnet ist, nach oben von der Flüssigkeitsniveauposition in der Flüssigkeitskammer hervorstehen kann. Dementsprechend wird ein durch den unteren, offenen Durchgang verlaufender Rückwärtsstrom nicht erzeugt, so dass ein Herauslecken der Flüssigkeit verhindert werden kann.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das andere Ende des unteren, offenen Durchgangs in der Position nahe zu der inneren Fläche der unteren Wand der Luftkammer geöffnet ist, und daher kann die gesamte, in der Luftkammer gespeicherte Flüssigkeit schnell zu der Flüssigkeitskammer bei einem thermischen Schrumpfen der Luft in der Flüssigkeitskammer zurückgeführt werden. Selbst wenn der Zyklus der thermischen Ausdehnung und des thermischen Schrumpfens wiederholt wird, kann verhindert werden, dass die gespeicherte Flüssigkeit verschwenderisch infolge eines Flüssigkeitsrests in der Luftkammer verbraucht wird.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Luftkammer durch Aufteilen eines Raums der Flüssigkeitskammer gebildet werden kann, und daher kann ein Kostenanstieg zum Bilden der Luftkammer beseitigt werden.
  • Die oben genannten Vorteile und weitere Vorteile der Erfindung und der zugehörigen Struktur hiervon wird ausführlicher unter Bezugnahme auf beispielhafte, nicht beschränkende Ausführungsformen beschrieben, welche in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand, der in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 2005-092470 (eingereicht am 28. März 2005), 2006-043661 (eingereicht am 21. Februar 2006) und 2006-62782 (eingereicht am 8. März 2006) enthalten ist, welche vollständig durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die eine schematische Struktur einer Tintenpatrone gemäß einer ersten Ausführungsform eines Flüssigkeitsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie II-II in 1 geführt ist.
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Tintenflüssigkeit in einer Flüssigkeitskammer in der in 1 veranschaulichten Tintenpatrone rückwärts in einem unteren, offenen Durchgang durch eine thermische Ausdehnung von Luft strömt und den an der Luftkammer gespeichert wird.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die in 1 veranschaulichte Tintenpatrone seitlich zu einer Seite fällt und die Tintenflüssigkeit in der Flüssigkeitskammer in die Luftkammer strömt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand der Tintenflüssigkeit in der Flüssigkeitskammer zeigt, welche entsteht, wenn die in 1 veranschaulichte Tintenpatrone seitlich zu einer entgegen gesetzten Seite zu derjenigen in 4 fällt.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht, die eine schematische Struktur einer Tintenpatrone gemäß einer zweiten Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Längsschnittansicht, die eine schematische Struktur einer Tintenpatrone gemäß einer dritten Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8(a) und 8(b) sind eine Schnittansicht und eine Draufsicht, die eine schematische Struktur einer Tintenpatrone gemäß einer vierten Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 9(a) und 9(b) sind eine Schnittansicht und eine Draufsicht, die eine schematische Struktur einer tintenpatrone gemäß einer fünften Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters gemäß der Erfindung zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 bis 5 zeigen eine Tintenpatrone gemäß einer ersten Ausführungsform eines Flüssigkeitsbehälters gemäß der Erfindung. 1 ist eine Längsschnittansicht, die eine schematische Struktur der Tintenpatrone gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 2 ist eine entlang einer Linie II-II in 1 geführte Schnittansicht. 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Tinte in einer Flüssigkeitskammer in der in 1 veranschaulichten Tintenpatrone rückwärts durch einen unteren, offenen Durchgang durch eine thermische Ausdehnung von Luft strömt und in einer Luftkammer gespeichert wird. 4 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die in 1 veranschaulichte Tintenpatrone seitlich zu einer Seite fällt und die Tinte in der Flüssigkeitskammer in die Luftkammer strömt. 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand der Tinte in der Flüssigkeitskammer zeigt, welche entsteht, wenn die in 1 veranschaulichte Tintenpatrone seitlich zu einer entgegen gesetzten Richtung zu derjenigen in 4 fällt.
  • Der Flüssigkeitsbehälter gemäß der Ausführungsform wird diskutiert, indem als ein Beispiel eine Tintenpatrone genommen wird, die an einem Patronenanbringabschnitt an einem Schlitten anbringbar ist, welcher einen als Flüssigkeitsausstoßabschnitt in einem Drucker vom Tintenstrahltyp dienen.
  • Eine Tintenpatrone 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung dient zum Zuführen einer Tinte zu einem Druckkopf. Die Tintenpatrone 1 besitzt einen Behälterkörper 3, der derart gebildet ist, um eine äußere Gestalt eines annähernd rechteckigen Würfels einzunehmen, und der entnehmbar an einem Behälteranbringabschnitt (einem Patronenanbringabschnitt) seitens des Druckers angebracht werden kann. In dem Behälterkörper 3 sind eine Tintenkammer (eine Flüssigkeitskammer) 7 zum Aufnehmen einer Tinte (eine Flüssigkeit) 5 darin, ein Tintenzuführloch 9 in Kommunikation mit der Tintenkammer 7 und verbindbar mit einem Tintenempfangsabschnitt (einem Flüssigkeitsempfangsabschnitt) seitens des Druckers, ein zur Luft offener Durchgang 11 zum Veranlassen der Tintenkammer 7, mit einer Außenseite zu kommunizieren, und zum Einführen von Außenluft in die Tintenkammer 7, wenn die Tinte 5 in der Tintenkammer 7 verbraucht wird, und eine Luftkammer 13, die in der Mitte des zur Luft offenen Durchgangs 11 vorgesehen und in der Lage ist, die rückwärts in dem zur Luft offenen Durchgang 11 strömende Tinte 5 zu speichern, vorgesehen.
  • Im allgemeinen ist ein Spitzenöffnungsabschnitts des Tintenzufuhrlochs 9 mit einem Abdichtfilm in einem Nichtgebrauchszustand abgedichtet. Wenn die Tintenpatrone 1 an dem Patronenanbringabschnitt angebracht, welcher an dem Schlitten des Druckers vorgesehen ist, wird der Abdichtfilm mittels einer Tintenzufuhrnadel gestoßen, welche seitens des Patronenanbringabschnitts vorgesehen ist, so dass die Abdichtung aufgehoben wird und Tinte zugeführt werden kann.
  • Die Luftkammer 13 ist in einem oberen Raum (das heißt einem Raum, in welchem die Luft strömt) der Tintenkammer 7 definiert (aufgeteilt), um ein hermetisch abdichtender Raum zu sein, der in der Lage ist, die Tinte zu speichern. Die Luftkammer 13 ist in dem oberen Raum der Tintenkammer 7 gelegen und zu seiner Seitenwand 7c versetzt. Bevorzugt ist die Luftkammer 13 unter Einsatz mindestens einer der Seitenwand 7c und einer oberen Wand 7b definiert, welche zum Definieren der Tintenkammer 7 verwendet werden. Die Luftkammer 13 besitzt die Gestalt eines rechteckigen Würfels.
  • In der Ausführungsform bildet, wie oben diskutiert, ein Teil der oberen Wand 7b der Tintenkammer 7 eine obere Wand 13b der Luftkammer 13, so dass die Luftkammer 13 zu einer oberen Seite der Tintenkammer 7 versetzt ist. Ein Volumen der Luftkammer 13 ist auf 10% bis 30% eines Gesamtvolumens V1 der Tintenkammer 7 eingestellt.
  • Der zur Luft offene Durchgang 11 ist in einen unteren, offenen Durchgang 15 und einen oberen, offenen Durchgang 17 aufgeteilt.
  • Der unter, offene Durchgang 15 besitzt ein Ende 15a, das zu der Tintenkammer 7 in einer Position nahe zu einer inneren Fläche zu der unteren Wand 7a der Tintenkammer 7 geöffnet ist, und ein anderes Ende 15b, das zu der Luftkammer 13 in einer Position nahe zu einer inneren Fläche der unteren Wand 13a der Luftkammer 13 geöffnet ist. In dieser Ausführungsform durchdringt der untere, offene Durchgang 15 eine untere Wand 13a der Luftkammer 13. Der untere, offene Durchgang 15 kann die untere Wand 13a auch umgehen.
  • Der obere, offene Durchgang 17 besitzt ein Ende 17a, das zu der Luftkammer 13 in einer Position nahe zu einer inneren Fläche der oberen Wand 13b der Luftkammer 13 geöffnet ist, und ein anderes Ende 17b, das nach außen geöffnet ist. In dieser Ausführungsform durchdringt der obere, offene Durchgang 17 die obere wand 13b, und das andere Ende 17b des oberen, offenen Durchgangs 17 ist als zur Luft offenes Loch gebildet. Der obere, offene Durchgang 17 kann die obere Wand 13b auch umgehen. Das andere Ende 17b kann als freigelegter Abschnitt einer Nut gebildet sein, die in dem Behälterkörper 3 gebildet ist und die durch einen Film bedeckt ist, welcher an dem Behälterkörper 3 angebracht ist, mit Ausnahme des freigelegten Abschnitts.
  • Die Öffnungen 15a und 15b an jeweiligen Enden des unteren, offenen Durchgangs 15 sind in Positionen nahe zu der Seitenwand 7c in der Tintenkammer 7 und der Luftkammer 13 gelegen, wie in 1 gezeigt. Wie in 2 gezeigt, ist die Öffnung 17a an einem Ende des oberen, offenen Durchgangs 17 in einer Position nahe zu einem Eckabschnitt 13d gelegen, das heißt einer diagonalen Position in Bezug auf einen Eckabschnitt 13c, an welchem das andere Ende 15b des unteren, offenen Durchgangs 15 geöffnet ist, betrachtet in einem rechteckigen Schnitt der Luftkammer 13. In der Ausführungsform überlappt der Eckabschnitt 13c der Luftkammer 13 mit der Seitenwand 7c, welche die Tintenkammer 7 definiert.
  • In der Ausführungsform ist das andere Ende (das zur Luft offene Loch) 17b des oberen, offenen Durchgangs 17 mit einem Abdichtfilm 21 abgedichtet, wie in 1 gezeigt.
  • Wenn bei der Tintenpatrone 1 die in der Tintenkammer 7 gespeicherte Tinte 5 rückwärts in dem unteren, offenen Durchgang 15 durch eine thermische Ausdehnung der Luft in der Tintenkammer 7 strömt, wird die rückwärts strömende Tinte 5 in der Luftkammer 13 gespeichert, welche um eine Öffnungsposition des unteren, offenen Durchgangs 15 definiert ist, wie in 3 gezeigt. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die rückwärts strömende Tinte 5 herausleckt.
  • Wenn die Tintenpatrone 1 von dem Patronenanbringabschnitt entnommen wird, steht, selbst wenn die Tintenpatrone veranlasst wird, eine auf dem Kopf stehende Position einzunehmen, das Öffnungsende des unteren, offenen Durchgangs 15 der Tintenkammer 7 nach oben von einem Flüssigkeitsniveau in der Tintenkammer 7 hervor. Daher wird eine Rückwärtsströmung durch den unteren, offenen Durchgang 15 nicht verursacht. Auch in diesem Falle kann verhindert werden, dass Tinte 5 herausleckt.
  • Darüber hinaus ist das andere Ende 15b des unteren, offenen Durchgangs 15 in einer Position nahe zu der inneren Fläche der Wand 13a geöffnet. Daher kann die gesamte in der Luftkammer 13 gespeicherte Tinte 5 schnell zu der Tintenkammer 7 durch die Wirkung einer Negativdruck-Saugkraft, welche durch ein thermisches Schrumpfen der Luft in der Tintenkammer 7 verursacht wird, und die Wirkung der Schwerkraft beim thermischen Schrumpfen zurückgeführt werden. Selbst wenn der Zyklus der thermischen Ausdehnung und des thermischen Schrumpfens wiederholt wird, kann verhindert werden, dass die gespeicherte Tinte 5 verschwenderisch infolge eines Rests von Tinte 5 in der Luftkammer 13 verbraucht wird.
  • Die Wirkung zum Rückführen der Tinte in die Tintenkammer 7 kann effektiver funktionieren, da die Luftkammer 13 in einem oberen Teil der Tintenkammer 7 zum Speichern der Tinte 5 darin positioniert ist. Auch in dem Falle, in welchem die Luftkammer 13 in einem unteren Teil der Tintenkammer 7 vorgesehen ist, können dieselben Vorteile erzielt werden, falls das andere Ende 15b des unteren, offenen Durchgangs 15 in der Position nahe zu der inneren Fläche der unteren Wand 13a geöffnet ist.
  • Darüber hinaus besitzt die Luftkammer 13 eine einfache Behälterstruktur, bei welcher die Öffnung 15b an dem anderen Ende des unteren, offenen Durchgangs 15, welche mit der Tintenkammer 7 kommuniziert, und die Öffnung 17a an dem einen Ende des oberen, offenen Durchgangs 17, welche mit der Außenseite kommuniziert, vertikal von einander entfernt positioniert sind, und ein Gas-Flüssigkeitstrennfilm wird in einem Trennwandabschnitt nicht verwendet, mit welchem die gespeicherte Tinte 5 in Kontakt kommen kann. Daher kann verhindert werden, dass die Gaspermeabilität infolge des Kontakts der Tinte 5 mit dem Trennwandabschnitt der Luftkammer 13 verschlechtert wird.
  • Dementsprechend kann verhindert werden, dass die Gaspermeabilität zu der Tintenkammer 7 während des Gebrauchs der Tintenpatrone 1 verschlechtert wird, und es wird stabil eine ausgezeichnete Gaspermeabilität der Tintenkammer 7 aufrechterhalten. Dementsprechend kann eine sanfte Zufuhr der Tinte stabil für eine lange Zeitdauer aufrechterhalten werden.
  • Ferner ist die Luftkammer 13 in dem oberen Raum der Tintenkammer 7 abgeteilt, und eine spezielle Struktur für einen Behälteranbringabschnitt seitens einer Vorrichtung ist nicht in abweichender Weise von einem herkömmlichen Produkt erforderlich, bei welchem die Luftkammer 13 unabhängig auf der Außenseite der Tintenkammer 7 gebildet ist. Daher können die Struktur und die Konfiguration vereinfacht werden. Durch die Vereinfachung der Struktur und der Konfiguration können die Zusammenbaueigenschaften verbessert werden, und die Kosten können vermindert werden.
  • In der Ausführungsform kann darüber hinaus in dem Falle, in welchem die Tintenpatrone 1 in einer seitlich abfallenden Stellung gelassen wird, so dass die Öffnung 15a des unteren, offenen Durchgangs 15 in der Tintenkammer 7 in die in der Tintenkammer 7 gespeicherte Tinte 5 einsinkt, beispielsweise die Tinte 5 in der Tintenkammer 7 in die Luftkammer 13 entlang des unteren, offenen Durchgangs 15 strömen, wie in 4 gezeigt. Da die Endöffnung 17a des oberen, offenen Durchgangs 17 zum Veranlassen der Luftkammer 13, mit der Außenseite zu kommunizieren, in einer diagonalen Position i n Bezug auf die Endöffnung 15b des unteren, offenen Durchgangs 15 platziert ist, kommt die Endöffnung 17a des oberen, offenen Durchgangs 17 nicht in Kontakt mit der in die Luftkammer 13 strömende Tinte 5. Dementsprechend kann verhindert werden, dass die in die Luftkammer 13 strömende Tinte 5 herausleckt.
  • Selbst wenn andererseits die Tintenpatrone 1 seitlich in entgegen gesetzter Richtung fällt, wie in 5 gezeigt, strömt die Tinte 5 in der Tintenkammer 7 nicht in die Luftkammer 13 durch den unteren, offenen Durchgang 15 in dem Falle, in welchem die Öffnung 15a des unteren, offenen Durchgangs 15 in die Tintenkammer 5 in einem oberen Raum der in der Tintenkammer 7 gespeicherten Tinte positioniert ist, wie in 5 gezeigt. Auch in diesem Falle kann verhindert werden, dass die Tinte 5 in der Tintenkammer 7 entlang des zur Luft offenen Durchgangs 11 herausleckt.
  • Dementsprechend kann, selbst wenn die Tintenpatrone 1 in einen zur Seite fallenden Zustand in irgendeiner Richtung gebracht wird, verhindert werden, dass die in der Tintenkammer 7 gespeicherte Tinte 5 herausleckt.
  • In einem normalen Gebrauchszustand, in welchem die Tintenpatrone 1 gemäß der Ausführungsform derart verwendet wird, dass die Luftkammer 13 in einem oberen Teil der Tintenkammer 7 positioniert ist, muss die rückwärts in dem unteren, offenen Durchgang 15 und dem oberen, offenen Durchgang 17 durch die thermische Ausdehnung der Luft in der Tintenkammer 7 strömende Tinte 5 nach oben durch jeden der Durchgänge entgegen der Schwerkraft gehen. Daher treten die Rückwärtsströmung und ein Auslecken nach außen schwierig auf.
  • Darüber hinaus wird die obere Wand 13b der Tintenkammer 7 gemeinsam verwendet, um die Luftkammer 13 zu definieren. Daher ist es möglich, die Luftkammer 13 einfach durch Hinzufügen von Trennwände außer der oberen Wand 13b abzuteilen. Daher kann die Luftkammer 13 leichter abgeteilt werden. Dementsprechend ist es möglich, die Kosten durch eine Verminderung zusätzlicher Strukturen für die Luftkammer 13 zu vermindern.
  • Ein volumetrischer Ausdehnungskoeffizient A, der erhalten wird, wenn eine Temperatur von Luft von T1°C auf T2°C verwendet wird, wird durch die folgende Gleichung [1] dargestellt. A = (T2 + 273)/(T1 + 273) [1]
  • Wenn die Tintenkammer 7 vollständig mit der Tinte gefüllt ist und keine Luft in der Tintenkammer 7 vorhanden ist, wirkt eine thermische Ausdehnungskraft der Luft nicht, selbst wenn die Temperatur verändert wird. Dementsprechend wird eine Rückwärtsströmung der in der Tintenkammer 7 gespeicherten Tinte 5 nicht erzeugt. In einem leeren Zustand, in welchem keine Tinte 5 in der Tintenkammer 7 verbleibt, wird die Rückwärtsströmung der Tinte 5 nicht erzeugt, selbst wenn sich die Luft in der Tintenkammer 7 thermisch ausdehnt.
  • In einem Zustand, in welchem sowohl die Tinte 5 als auch die Luft in der Tintenkammer 7 gespeichert sind, wird eine Rückwärtsströmung von Tinte 5 erzeugt.
  • Die folgende Gleichung [2] wird aufgestellt, wobei ein Gesamtvolumen der Tintenkammer 7 durch V1 dargestellt ist, ein Volumen der in der Tintenkammer 7 verbleibende Luft ist durch V2 dargestellt, und ein Volumen der in der Tintenkammer 7 gespeicherten Tinte 5 ist durch V3 dargestellt. V1 = V2 + V3 [2]
  • Die Menge der rückwärts zu der Luftkammer 13 strömenden Tinte 5 ist in dem Falle maximiert, in welchem die in der Tintenkammer 7 verbleibende Luft sich auf das Gesamtvolumen V1 der Tintenkammer 7 durch die thermische Ausdehnung ausdehnt, so dass die Gesamtmenge (V3) der in der Tintenkammer 7 gespeicherten Tinte 5 vollständig rückwärts zu der Luftkammer 13 strömt. Die folgende Gleichung [3] wird aufgestellt. V2 × A = V1 [3]
  • Aus den Gleichungen [2] und [3] erhält man die folgende Gleichung. V3 = (A – 1)/(A × V1) [4]
  • Wenn das Volumen der Luftkammer 13 derart eingestellt ist, größer als V3 zu sein, ist es möglich, zuverlässig eine Leckage der Tinte 5 zu verhindern, welche rückwärts strömt. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass das Volumen übermäßig werden könnte, wodurch ein verschwenderisch leerer in der Luftkammer 13 verbleibt, was zu einer Erhöhung der Abmessungen der Tintepatrone 1 führt. Falls andererseits das Volumen der Luftkammer 13 kleiner als V3 eingestellt ist, besteht die Möglichkeit, dass die Tinte 5 aus der Luftkammer 13 auslecken kann, wenn der Rückwärtsstrom eine maximale Menge erreicht. Dementsprechend ist es optimal, dass das Volumen der Luftkammer 13 auf V3 eingestellt ist.
  • Daher wird die folgende Gleichung aufgestellt, wenn ein Verhältnis des Gesamtvolumens V1 der Tintenkammer 7 zu dem Maximalvolumen V3, welches für die Luftkammer 13 vorzusehen ist, durch B dargestellt ist. B = V3/V1 [5]
  • Falls die Gleichung [4] in die Gleichung [5] eingesetzt wird, erhält man die folgende Gleichung. B = (A – 1)/A [6]
  • Dementsprechend wird eine Veränderung der Temperatur einer Umgebung, in welcher die Tintenkammer 7 verwendet wird, eingesetzt, und der volumetrische Ausdehnungskoeffizient A für die Temperaturveränderung wird aus Gleichung [1] erhalten und in die Gleichung [6] eingesetzt, so dass es gründlich ist, das Volumenverhältnis B der Luftkammer 13 zu erhalten, welches die Temperaturveränderung ermöglicht und eine Leckage der Tinte 5 verhindern kann.
  • Ein Bereich der Temperaturveränderung, welcher die Tintenpatrone 1 in einer Gebrauchsumgebung ausgesetzt ist, wird auf drei Arten eingestellt, die beispielhaft nachfolgend beschrieben werden.
  • Eine erste Temperaturbedingung nimmt den Fall des Gebrauchs in einem Raum mit einer guten Umgebung an, und die Veränderung der Temperatur liegt in einem Bereich von 10°C bis 40°C.
  • Eine zweite Temperaturbedingung nimmt den schlechtesten Fall an, in welchem die gute Umgebung nicht gegeben ist, und die Veränderung der Temperatur liegt beispielsweise im Bereich von. –30°C bis 60°C.
  • Eine dritte Temperaturbedingung nimmt einen mittleren Bereich zwischen der ersten Temperaturbedingung und der zweiten Temperaturbedingung an, und die Veränderung der Temperatur liegt im Bereich von –20°C bis 40°C.
  • T1 = 40 und T2 = 10 werden in Gleichung [1] eingesetzt, so dass der volumetrische Ausdehnungskoeffizient A für die erste Temperaturbedingung gleich 1,1060 ist. Dabei ist das Volumenverhältnis B der Luftkammer 13 gleich 0,0958 aus Gleichung [6]. Durch Einstellen des Volumens der Luftkammer 13 auf näherungsweise 10% des Gesamtvolumens der Tintenkammer 7 unter derselben Temperaturbedingung ist dementsprechend möglich, eine optimale Tintenpatrone 1 zu erhalten, die keine Leckage verursacht.
  • Andererseits werden T1 = 60 und T2 = –30 in die Gleichung [1] eingesetzt, so dass der volumetrische Ausdehnungskoeffizient A unter der zweiten Temperaturbedingung gleich 1,3704 ist. Dabei ist das Volumenverhältnis B der Luftkammer 13 gleich 0,2703 aus Gleichung [6]. Durch Einstellen des Volumens der Luftkammer 13 auf näherungsweise 30% des Gesamtvolumens der Tintenkammer 7 unter derselben Temperaturbedingung ist es dementsprechend möglich, eine optimale Tintenpatrone 1 zu erhalten, welche keine Leckage verursacht.
  • Es kann angenommen werden, dass der Bereich der Veränderung der Temperatur, welcher die Tintenpatrone 1 in einer normalen Gebrauchsumgebung ausgesetzt ist, zwischen dem Falle der ersten Temperaturbedingung und demjenigen der zweiten Temperaturbedingung liegt.
  • Falls das Volumen der Luftkammer 13 üblicherweise auf 10% bis 30% des volumens der Tintenkammer 7 eingestellt ist, wie in der Ausführungsform beschrieben, kann dementsprechend verhindert werden, dass die rückwärts zu der Luftkammer 13 strömende Tinte 5 aus der Luftkammer 13 überströmt und herausleckt, und ferner kann verhindert werden, dass die Abmessungen der Tintenpatrone 1 infolge einer übermäßigen Vergrößerung der Luftkammer 13 erhöht werden, auf dem die Rückwärtsströmung maximal durch die Veränderung der Temperatur erzeugt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass das Volumenverhältnis der Luftkammer 13 derart bestimmt wird, um zu verhindern, dass die rückwärts strömende Tinte 5 aus der Luftkammer 13 bei der dritten Temperaturbedingung überströmt. T1 = 40 und T2 = –20 werden in die Gleichung [1] eingesetzt, so dass der volumetrische Ausdehnungskoeffizient A bei der dritten Temperaturbedingung gleich 1,3704 ist. Dabei ist das Volumenverhältnis B der Luftkammer 13 gleich 0,1917 aus Gleichung [6]. Durch Einstellen des Volumens der Luftkammer 13 auf näherungsweise 20% des Gesamtvolumens der Tintenkammer 7 bei derselben Temperaturbedingung ist es dementsprechend möglich, eine optimale Tintenpatrone 1 zu erhalten, die keine Leckage verursacht.
  • Unter Bezugnahme auf die Tintenpatrone 1 ist ferner der zur Luft offene Durchgang 11 perfekt mit dem Abdichtfilm 21 für eine Periode abgedichtet, in welcher die Tintenpatrone 1 hergestellt und dann anfänglich durch ein Benutzer verwendet wird. Daher ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Tinte 5 aus dem zur Luft offenen Durchgang 11 während einer Lagerung und einer Auslieferung herausleckt, und ferner zu verhindern, dass die Feuchtigkeit der Tinte 5 in der Tintenkammer 7 durch den zur Luft offenen Durchgang 11 verdunstet. Daher ist es möglich, die Erzeugung eines solchen Nachteils zu verhindern, wie einer Verfestigung infolge eines Anstiegs der Konzentration der Tinte 5.
  • Für die Beseitigung des Dichtfilms 21 im Gebrauch ist es vorstellbar, ein Verfahren zum manuellen Abziehen und Beseitigen des Abdichtfilms 21 durch den Benutzer vor dem Anbringen der Tintenpatrone 1 zu dem Behälteranbringabschnitt der Vorrichtung vorzuschlagen, und ferner ein Verfahren zum Vorsehen einer Abdichtungslösenden Nadel zum Durchbrechen des Abdichtfilms 21 seitens des Behälteranbringabschnitts der Vorrichtung vorzuschlagen.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht, die eine schematische Struktur einer Tintenpatrone gemäß einer zweiten Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters gemäß der Erfindung zeigt.
  • In einer Tintenpatrone 23 gemäß der zweiten Ausführungsform ist ein Gas-Flüssigkeitstrennfilm 25, der den Durchgang eines Gases erlaubt und den Durchgang einer Tinte 5 nicht erlaubt, in einem oberen, offenen Durchgang 17 in der Tintepatrone 1 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, und die übrigen Strukturen sind dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform. Dieselben Strukturen wie diejenigen in der ersten Ausführungsform besitzen dieselben oder entsprechende Bezeichnungen in den Zeichnungen, und eine Beschreibung wird daher vereinfacht oder weggelassen.
  • Durch solch einer Struktur kann selbst in dem Falle, in welchem eine Veränderung der Temperatur größer ist als ein Veränderungsbereich der Temperatur, der angenommen wurde, und ferner ein Druck auf die in eine Luftkammer 13 gefüllte, rückwärts strömende Tinte 5 aufgebracht wird, verhindert werden, dass die Tinte 5 ausleckt, und zwar durch den Gas-Flüssigkeitstrennfilm 25, so dass die Zuverlässigkeit zur Verhinderung der Leckage verbessert werden kann.
  • Selbst wenn ferner die rückwärts in einem unteren, offenen Durchgang 15 infolge einer thermischen Ausdehnung, welche durch eine Veränderung der Temperatur verursacht wird, strömende Tinte 5 in die Luftkammer 13 verbleibt und die Tintenpatrone seitlich in diesem Zustand fällt, so dass die Öffnung des oberen, offenen Durchgangs 17 in der Luftkammer 13 in die in der Luftkammer 13 verbleibende Tinte 5 einsinkt, kann verhindert werden, dass die Tinte 5 aus dem oberen, offenen Durchgang 17 herausleckt, so dass die Zuverlässigkeit zum Verhindern der Leckage verbessert werden kann.
  • 7 ist eine Längsschnittansicht, die eine schematische Struktur einer Tintenpatrone gemäß einer dritten Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters gemäß der Erfindung zeigt.
  • In einer Tintenpatrone 31 gemäß der dritten Ausführungsform ist eine Tintenkammer 7 in der Tintenpatrone 1 gemäß der ersten Ausführungsform in eine erste Tintenkamme 71 und eine zweite Tintenkammer 72 aufgeteilt, und zwar durch eine Trennwand 32, die sich in einer vertikalen Richtung zum Aufteilen eines Inneren der Tintenkammer 7 erstreckt. Die Tintenpatrone 31 besitzt ferner einen Verbindungsdurchgang 33 zum Veranlassen der ersten und der zweiten Tintenkammer 71 und 72, miteinander in Positionen zu kommunizieren, die nahe zu den unteren Wänden der ersten und der zweiten Kammer 71 und 72 sind. Genauer gesagt besitzt der Verbindungsdurchgang 33 ein Ende 33a, das zu der ersten Tintenkammer 71 in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand 71a der ersten Kammer 71 geöffnet ist, und ein anderes Ende 33b, das zu der zweiten Tintenkammer 72 in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand 72a der zweiten Tintenkammer 172 geöffnet ist. Die zweite Tintenkammer 72, die näher zu der Seitenwand 7c positioniert ist als die erste Tintenkammer 71, kommuniziert mit der Luftkammer 13 durch den unteren, offenen Durchgang 15. Die erste Tintenkammer 71 kommuniziert mit dem Tintenzufuhrloch 9.
  • Die übrige Struktur, wie die Positionen der Öffnungsenden des unteren, offenen Durchgangs 15 und des oberen, offenen Durchgangs 17, die den zur Luft offenen Durchgang 11 bilden, und eine Position und eine Gestalt der Luftkammer 13 können dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform sein.
  • In der dritten Ausführungsform sind eine Abmessung und eine Position der Trennwand 32 auf solche Weise eingestellt, dass die Volumina der ersten Tintenkammer 71 und der zweiten Tintenkammer 72 annähernd gleich zueinander sind.
  • In der dritten Ausführungsform besitzt ferner der Verbindungsdurchgang 33 einen Innendurchmesser, der eingestellt ist, um den Durchgang von Luftblasen durch Bildung eines Meniskus zu blockieren.
  • In der Tintenpatrone 31 gemäß der dritten Ausführungsform, wie sie oben beschrieben worden ist, ist es, falls eine Speichermenge von Tinte in jeder der Tintenkammern 71 und 72 zu Beginn eingestellt ist, die erste Tintenkammer 71 vollständig gefüllt ist und ein Teil der zweiten Tintenkammer 72 mit einer Tinte 5 belegt ist, wie in 7 gezeigt, ausreichend, dass das Volumen der Luftkammer 13, die sichergestellt werden muss, um eine durch eine Rückwärtsströmung verursachte Leckage zu verhindern, derart bestimmt, um diejenigen der in der zweiten Tintenkammer 72 gespeicherten Tinte zu entsprechen. Das heißt, das Volumen der Luftkammer 13 kann lediglich unter Berücksichtigung des Volumens der zweiten Tintenkammer 72, der Menge der in der zweiten Tintenkammer 72 gespeicherten Tinte oder dergleichen eingestellt werden. Verglichen mit dem Fall, in welchem die Tinte nicht aufgeteilt ist, ist es möglich, die Abmessungen der Tintenpatrone 1 durch eine Verminderung des Volumens der Luftkammer 13 zu vermindern.
  • Die erste und die zweite Tintenkammer 71 und 72, welche durch Aufteilung erhalten sind, kommunizieren miteinander durch den Verbindungsdurchgang 33 in den Positionen nahe zu den unteren Wänden der ersten und der zweiten Tintenkammer 71 und 72. Das heißt, der Verbindungsdurchgang 33 arbeitet als kommunizierende Röhre. Da ein Tintenzufuhrloch 9 an der unteren Wand der ersten Tintenkammer 71 vorgesehen ist, welche der zweiten Tintenkammer 72 durch den Verbindungsdurchgang 33 kommuniziert, kann die Gesamtmenge der gespeicherten Tinte 5 nach außen durch das Tintenzufuhrloch 9 zugeführt werden. Das heißt, diese Anordnung beseitigt eine Möglichkeit, dass ein Teil der gespeicherten Tinte ungenutzt ist und in der Tintenkammer 7 ohne eine Strömung zu dem Tintenzufuhrloch 9 verbleibt.
  • Falls die Volumina der ersten Tintenkammer 71 und der zweiten Tintenkammer 72 annähernd gleich zueinander eingestellt sind, wie in der Tintenpatrone 31, kann das Volumen der Luftkammer 13, das zur Verhinderung der Leckage sicherzustellen ist, auf näherungsweise die Hälfte derjenigen in dem Falle vermindert werden, in welchem die Tintenkammer 7 nicht aufgeteilt ist. Dementsprechend ist es möglich, leicht die Abmessungen der Tintenpatrone 1 infolge einer Verminderung des Volumens der Luftkammer 13 zu vermindern.
  • In der Tintenpatrone 31 ist der Innendurchmesser des Verbindungsdurchgangs 33 eingestellt, um eine Oberflächenspannung des Meniskus wie in der Ausführungsform zu nutzen. Ferner ist die Menge der Tinte 5, die in jeder der Tintenkammern 71 und 72 zu Beginn gespeichert ist, auf solche Weise eingestellt, dass die zweite Tintenkammer 72 auf einer Seite, wo der untere, offene Durchgang 15 geöffnet ist, ein teilweise mit Tinte 5 gefülltes Volumen besitzt, und die erste Tintenkammer 71 mit dem hermetisch abgeschlossenen Zustand besitzt ein vollständig mit Tinte 5 gefülltes Gesamtvolumen. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass Luftblasen in die erste Tintenkammer 71 mit dem hermetisch abgedichteten Zustand eintreten, bis die Tinte 5 in der zweiten Tintenkammer 71, zu welcher der untere, offene Durchgang 15 geöffnet ist, aufgebraucht ist.
  • Genauer gesagt, falls der Innendurchmesser des Verbindungsdurchgangs 33 zu groß ist, um die Oberflächenspannung des Meniskus zu erzeugen, können die Luftblasen in die erste Tintenkammer 71 von der zweiten Tintenkammer 72 eintreten, bevor die Tinte 5 in der zweiten Tintenkammer 72 aufgebraucht ist. Dementsprechend wird eine Menge von rückwärts bei einer thermischen Ausdehnung strömende Tinte erhöht, und die Luftkammer 13 muss dasselbe Volumen wie diejenige in dem Falle besitzen, in welchem die Tintenkammer 7 nicht aufgeteilt ist. Gemäß der dritten Ausführungsform ist es allerdings möglich, die Erzeugung eines solchen Nachteils zu verhindern.
  • 8(a) und 8(b) zeigen eine schematische Struktur einer Tintenpatrone 41, die eine vierte Ausführungsform eines Flüssigkeitsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung ist. 8(a) ist eine Schnittansicht der Tintenpatrone, und 8(b) ist eine Draufsicht der Tintenpatrone, betrachtet in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung der Schnittansicht aus 8(a).
  • Die Tintenpatrone 41 der vierten Ausführungsform wird durch Modifizieren einer Gestalt des oberen, offenen Durchgangs und einer Position für das zur Luft offene Loch in der Tintenpatrone 1 der ersten Ausführungsform erhalten. Die übrige Struktur der vierten Ausführungsform ist dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 8(a) und 8(b) gezeigt, besitzt ein oberer, offener Durchgang 87 in der vierten Ausführungsform eine Endöffnung 87a, die zu der Luftkammer 13 in einer Position nahe zu der inneren Fläche der oberen Wand 13b der Luftkammer 13 geöffnet ist und die in einer dicken Richtung der Tintenpatrone 41 (d.h. in einer Richtung orthogonal zu einer Papieroberfläche aus 8(a)) geöffnet ist. Die eine Endöffnung 87a des oberen, offenen Durchgangs 87 kommuniziert mit einem Strömungsdurchgang 87c, der in einer Rückseite des Behälterkörpers 3 gebildet ist. Der Strömungsdurchgang 87c bildet einen Teil des oberen, offenen Durchgangs 87. Dementsprechend durchdringt in der vierten Ausführungsform der obere, offene Durchgang 87 nicht die obere Wand 13b der Luftkammer 13, und umgeht die obere Wand 13b der Luftkammer 13. Eine ähnliche Anordnung kann auf den unteren, offenen Durchgang 15 angewendet werden.
  • In der vierten Ausführungsform ist der Strömungsdurchgang 87c in einer meanderartigen oder zirkulierenden Weise länglich derart, um eine Länge des Strömungsdurchgangs 87c zu erhöhen. Der Strömungsdurchgang 87c erreicht und durchdringt die untere Wand 7a der Tintenpatrone 41, um das zur Luft offene Loch zu bilden, welches das andere Ende 87b des oberen, offenen Durchgangs 87 ist und nach außen geöffnet ist.
  • Wie in 8(a) gezeigt, ist die eine Endöffnung 87a des oberen, offenen Durchgangs 87 in einer Position nahe zu dem Eckabschnitt 13d gelegen, der in einer diagonalen Position in Bezug auf den Eckabschnitt 13c ist, an welchem das andere Ende 15b des unteren, offenen Durchgangs 15 geöffnet ist, betrachtet in einem rechteckigen Abschnitt der Luftkammer 13. In der vierten Ausführungsform, wie in 8(b) gezeigt, ist das andere Ende (zur Luft offene Loch) 87b des oberen, offenen Durchgangs 87 mit einem Abdichtfilm 21 abgedichtet.
  • In der vierten Ausführungsform ist das andere Ende 87b des oberen, offenen Durchgangs 87, welches das zur Luft offene Loch bilden kann, in der unteren Wand 7a gebildet. Dementsprechend kann das andere Ende 87b derart gebildet sein, dass jegliche Öffnung nicht in der oberen Wand 7b vorhanden ist. Im allgemeinen wird in dem Falle der Tintenpatrone eine äußere Fläche der oberen Wand 70 häufig verwendet, um hieran ein Produktetikett anzubringen, das die Art der in der Tintenpatrone gespeicherten Tinte, eine Seriennummer, etc. angibt. Falls daher eine freizulegende Öffnung in der oberen Wand gebildet ist, besteht die Möglichkeit, dass das ästhetische Erscheinungsbild verschlechtert wird, oder ein Bereich, an welchem ein solches Etikett angebracht werden kann, wird vermindert, wodurch die visuelle Wahrnehmung der Tintenpatrone verschlechtert wird. Allerdings ist es in dem Falle, in welchem der obere, offene Durchgang 87 angeordnet ist, um das zur Luft offene Loch in einem unteren Abschnitt der Tintenpatrone zu bilden, wie in der vierten Ausführungsform, möglich, eine Tintenpatrone bereitzustellen, die eine ausreichende Fläche sicherstellen kann, an welcher ein solches Etikett angebracht werden kann, um die visuelle Wahrnehmbarkeit der Tintenpatrone zu verbessern, und das natürlich und schön ist.
  • Zusätzlich muss das andere Ende 87b des oberen, offenen Durchgangs 87 nicht in der unteren Wand 7a gebildet sein, sondern kann in irgendeiner anderen Position einer Seite gebildet sein, an welcher die untere Wand 7a der Flüssigkeitskammer 7 vorgesehen ist, d.h. in irgendeiner anderen Position in einem unteren Abschnitt der Tintenpatrone.
  • 9(a) und 9(b) zeigen eine schematische Struktur einer Tintenpatrone 141, die eine fünfte Ausführungsform eines Flüssigkeitsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung ist. 9(a) ist eine Schnittansicht der Tintenpatrone und 9(b) ist eine Draufsicht der Tintenpatrone, betrachtet in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung der Schnittansicht aus 9(a).
  • Die Tintenpatrone 141 gemäß der fünften Ausführungsform, die in 9(a) und 9(b) gezeigt ist, wird durch Modifizieren der unter Bezugnahme auf 8(a) und 8(b) diskutierten, vierten Ausführungsform erhalten und daher werden nachfolgend die modifizierten Abschnitte diskutiert, um eine Wiederholung der Beschreibung wegzulassen.
  • In der Tintenpatrone 141 gemäß der fünften Ausführungsform ist eine Tintenkammer 7 in der Tintenpatrone 41 gemäß der vierten Ausführungsform in eine erste Tintenkammer 171 und eine zweite Tintenkammer 172 zu einer Trennwand 132 zum Aufteilen eines Inneren der Tintenkammer 7 aufgeteilt. Die Trennwand 132 erstreckt sich im wesentlichen in einer horizontalen Richtung (bevorzugt erstreckt sich die Trennwand 132 etwas schräg nach unten zu einem Ende 133b eines Verbindungsdurchgangs 133). Die Tintenpatrone 141 besitzt ferner den Verbindungsdurchgang 133 zum Veranlassen der ersten und der zweiten Tintenkammer 171 und 172, miteinander zu kommunizieren. Der Verbindungsdurchgang 133 besitzt ein Ende 133a, das zu der ersten Tintenkammer 171 in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand 171a der ersten Kammer 171 verbunden ist, und ein anderes Ende 133b, das zu der zweiten Tintenkammer 172 in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand 172a der zweiten Tintenkammer 172 geöffnet ist.
  • Die zweite Tintenkammer 172, die oberhalb der ersten Tintenkammer 171 positioniert ist, kommuniziert mit der Luftkammer 13 durch einen unteren, offenen Durchgang 115. Der untere, offene Durchgang 115 besitzt ein Ende 115a, das zu der zweiten Tintenkammer 172 in einer Position nahe zu der inneren Fläche der unteren Wand 172a der zweiten Tintenkammer 172 geöffnet ist, und ein anderes Ende 115b, das zu der Luftkammer 13 in einer Position nahe zu einer inneren Fläche der unteren Wand 13a der Luftkammer 13 geöffnet ist. Die erste Tintenkammer 171 kommuniziert mit dem Tintenzufuhrloch 9.
  • Die übrige Struktur, wie eine Struktur des oberen, offenen Durchgangs 87 und eine Position und eine Gestalt der Luftkammer 13 können dieselben wie diejenigen der vierten Ausführungsform sein.
  • In der Tintenpatrone 141 gemäß der oben beschriebenen fünften Ausführungsform kann das Volumen der Luftkammer 13, das zum Verhindern einer durch eine Rückwärtsströmung verursachten Leckage sichergestellt werden muss, derart bestimmt werden, um dem Volumen der in der zweiten Tintenkammer 172 gespeicherten Tinte 5 zu entsprechen. Das heißt, das Volumen der Luftkammer 13 kann lediglich unter Berücksichtigung des Volumens der zweiten Tintenkammer 172, der in der zweiten Tintenkammer 172 gespeicherten Tintenmenge oder dergleichen eingestellt werden.
  • Die erste und die zweite Tintenkammer 171 und 172, die durch Aufteilung erhalten sind, kommunizieren miteinander durch den Verbindungsdurchgang 133, der die Enden 133a und 133b besitzt, die in die erste bzw. zweite Tintenkammer 171 bzw. 172 in Positionen nahe zu den unteren Wänden 171a bzw. 172b der ersten bzw. zweiten Tintenkammer 171 bzw. 172 geöffnet sind. Dementsprechend kann eine Gesamtmenge der in der Tintenkammer 7, welche durch die erste und die zweite Tintenkammer 171 und 172 gebildet ist, gespeicherten Tinte 5 nach außen durch das Tintenzufuhrloch 9 zugeführt werden.
  • Der Einsatz des Flüssigkeitsbehälters gemäß der Erfindung ist nicht auf die Tintenpatrone gemäß den Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise wird der Flüssigkeitsbehälter gemäß der Erfindung vorteilhaft in dem Falle verwendet, in welchem eine Mehrzahl von Flüssigkeitsbehältern entnehmbar an einem Behälteranbringabschnitt, um eine Flüssigkeit oder Flüssigkeiten zu einem Flüssigkeitsausstoßkopf oder einem Flüssigkeitsausstoßgerät zuzuführen. Der Flüssigkeitsausstoßkopf der hier diskutierten Flüssigkeitsausstoßvorrichtung umfasst, ohne hierauf beschränkt zu sein, einen Flüssigkeitsausstoßkopf (oder Druckkopf) einer Aufzeichnungsvorrichtung eines Tintenstahltyps, einen Farbmittelausstoßkopf einer Farbfilterherstellvorrichtung zum Herstellen eines Farbfilters eines Flüssigkeitskristalldisplays, einen Elektrodenmaterialausstoßkopf (Gleitpastenausstoßkopf) zum Bilden einer Elektrode eines organischen EL-Displays oder eines FED (Oberflächenausstrahldisplays), einen Bioorganismusausstoßkopf einer Biochipherstellvorrichtung zum Herstellen eines Biochips und einen Probenausstoßkopf als Präzisionspipette.

Claims (14)

  1. Flüssigkeitsbehälter (1), umfassend: einen Behälterkörper (3), der entnehmbar an einem Behälteranbringabschnitt auf der Seite einer Vorrichtung anbringbar ist; eine Flüssigkeitskammer (7), die in dem Behälterkörper zum Aufnehmen einer Flüssigkeit darin vorgesehen ist, ein Flüssigkeitszufuhrloch (9), das in Kommunikation mit der Flüssigkeitskammer (7) und mit einem Flüssigkeitsempfangsabschnitt auf der Seite der Vorrichtung verbindbar ist; einen zur Luft offenen Durchgang (11) zum Veranlassen der Flüssigkeitskammer (7), mit einer Außenseite zu kommunizieren und Außenluft in die Flüssigkeitskammer (7) einzuführen, wenn die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer verbraucht wird; und eine Luftkammer (13), die in einem Abschnitt des zur Luft offenen Durchgangs 811) vorgesehen und in der Lage ist, die in den zur Luft offenen Durchgang eintretende Flüssigkeit zu speichern, wobei der zur Luft offene Durchgang (11) aufweist: einen unteren, offenen Durchgang (15), der ein Ende (15a) besitzt, welches zu der Flüssigkeitskammer (7) in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand der Flüssigkeitskammer geöffnet ist, und der ein anderes Ende (15b) besitzt, das zu der Luftkammer in einer Position nahe zu der inneren Fläche einer unteren Wand der Luftkammer (13) geöffnet ist und einen oberen, offenen Durchgang (17), der ein Ende (17a) besitzt, das zu der Luftkammer in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer oberen Wand der Luftkammer geöffnet ist, und der ein anderes Ende (17b) besitzt, das in der Lage ist, nach außen geöffnet zu sein.
  2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem das andere Ende des oberen, offenen Durchgangs auf einer Seite des Behälterkörpers vorgesehen ist, auf welcher eine obere Wand der Flüssigkeitskammer vorgesehen ist.
  3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem das andere Ende des oberen, offenen Durchgangs auf einer Seite des Behälterkörpers vorgesehen ist, auf welcher die untere Wand der Flüssigkeitskammer vorgesehen ist.
  4. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem: das andere Ende des unteren, offenen Durchgangs nahe zu einem Eckabschnitt der inneren Fläche der unteren Wand der Luftkammer vorgesehen ist; das eine Ende des oberen, offenen Durchgangs ist nahe zu einem Eckabschnitt der inneren Fläche der oberen Wand der Luftkammer vorgesehen; und der Eckabschnitt der inneren Fläche der oberen Wand der Luftkammer ist diagonal in Bezug auf den Eckabschnitt der inneren Fläche der unteren Wand der Luftkammer gelegen, betrachtet in einer Richtung, in welcher die obere Wand der Luftkammer und die untere Wand der Luftkammer einander gegenüberliegen.
  5. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Luftkammer in einem oberen Teil der Flüssigkeitskammer vorgesehen ist.
  6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, bei welchem ein Teil der oberen Wand des Flüssigkeitsbehälters in einer Ebene liegt, in welcher die obere Wand der Luftkammer liegt.
  7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem ein Volumen der Luftkammer größer oder gleich 10% und kleiner oder gleich 30% eines Volumens der Luftkammer ist.
  8. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend: einen Abdichtfilm, der an dem Behälterkörper zum Abdichten des anderen Endes des oberen, offenen Durchgangs angebracht ist, wobei der Abdichtfilm entfernbar ist, um das andere Ende des oberen, offenen Durchgangs nach außen zu öffnen.
  9. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend: einen Gas-Flüssigkeitstrennfilm, der in dem oberen, offenen Durchgang vorgesehen ist, um zu verhindern, dass ein Gas hindurch passiert, und um zu verhindern, dass die Flüssigkeit hindurch passiert.
  10. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend: eine Trennwand zum Aufteilen der Flüssigkeitskammer in eine erste Flüssigkeitskammer und eine zweite Flüssigkeitskammer; einen Verbindungsdurchgang zum Veranlassen der ersten und der zweiten Flüssigkeitskammer, miteinander zu kommunizieren, wobei der Verbindungsdurchgang ein Ende besitzt, das zu der ersten Flüssigkeitskammer in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand der ersten Flüssigkeitskammer geöffnet ist, und ein anderes Ende besitzt, das zu der zweiten Flüssigkeitskammer in einer Position nahe zu einer inneren Fläche einer unteren Wand der zweiten Flüssigkeitskammer geöffnet ist, wobei eine der ersten und zweiten Flüssigkeitskammern mit der Luftkammer durch den unteren, offenen Durchgang kommuniziert.
  11. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 10, bei welchem die erste Flüssigkeitskammer und die zweite Flüssigkeitskammer annähernd gleiche Volumina zueinander besitzen.
  12. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem ein Innendurchmesser des Verbindungsdurchgangs derart eingestellt ist, um einen Durchgang von Luftblasen durch Bilden eines Meniskus zu blockieren.
  13. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem: die Trennwand sich im Wesentlichen vertikal erstreckt; die erste Flüssigkeitskammer mit dem Flüssigkeitszufuhrloch kommuniziert; und das eine Ende des unteren, offenen Durchgangs ist zu der zweiten Flüssigkeitskammer in der Position nahe zu der inneren Fläche der unteren Wand der zweiten Flüssigkeitskammer geöffnet, sodass die zweite Flüssigkeitskammer mit der Luftkammer durch den unteren, offenen Durchgang kommuniziert.
  14. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12 bei welchem: die Trennwand sich im Wesentlichen horizontal erstreckt; die erste Flüssigkeitskammer mit dem Flüssigkeitszufuhrloch kommuniziert; und das eine Ende des unteren, offenen Durchgangs zu der zweiten Flüssigkeitskammer in der Position nahe zu der inneren Fläche der unteren Wand der zweiten Flüssigkeitskammer geöffnet ist, sodass die zweite Flüssigkeitskammer mit der Luftkammer durch den unteren, offenen Durchgang kommuniziert.
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