DE19615925A1 - Mit Tinte versorgter Drucker und Tintenzuführtank - Google Patents
Mit Tinte versorgter Drucker und TintenzuführtankInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen mit
Tinte versorgten Drucker, welchem aus einem Tintenzuführtank
Tinte zugeführt wird, und insbesondere einen
Tintenzuführtank, welcher eine kontinuierliche Zufuhr von
Tinte zum Druckkopf ermöglicht, während negative Auswirkungen
in bezug auf Temperatur, atmosphärische Veränderungen oder
Vibrationen vermieden werden.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung im allgemeinen eine
Tintentankkartusche für einen Tintenstrahldrucker, und
insbesondere eine nachfüllbare Tintentankkartusche, welche
einem Aufzeichnungskopf einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung oder dergleichen Tinte
zuführt, einen Nachfüllpack, eine Nachfüllvorrichtung, eine
Tinteneinspritzvorrichtung, ein Nachfüllset und ein Verfahren
zum Wiederauffüllen eines Tintentanks mit Tinte.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von
Tintentanks für Tintenstrahldrucker bekannt. Beispielsweise
offenbart die japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr.
Sho. 63-87242 einen Tintentank, in dem aus einem porösen
Material hergestellte Tintenabsorbierungselemente jeweils in
einer Mehrzahl von Kammern angeordnet sind. Die japanische
Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. Hei. 6-40043 offenbart
einen Tintentank, in dem ein verschlossener Behälter so durch
eine Abtrennung abgeteilt ist, daß eine Kammer, in welcher
ein Tintenabsorbierungselement angeordnet ist, und eine
Tintenkammer, welche nur Tinte aufbewahrt,
nebeneinanderliegen.
Bei den Tintentanks der oben genannten Beispiele des Standes
der Technik können die Tintentanks eine große Menge an Tinte
aufbewahren, so daß Tinte über einen langen Zeitraum hinweg
einem Aufzeichnungskopf zugeführt wird. Wenn jedoch die zuvor
eingefüllte Tinte aufgebraucht ist, muß ein derartiger
Tintentank durch einen neuen ersetzt werden. Das Auswechseln
der Kartusche ist umständlich und zieht zusätzlich den
Nachteil mit sich, daß eventuell die Hände des Benutzers oder
dergleichen als Folge des Auswechselvorgangs mit Tinte
beschmutzt werden. Darüber hinaus verursacht die Entsorgung
erschöpfter Tintentanks hohe Kosten und führt zu
Umweltverschmutzung.
Folglich ist die Bereitstellung einer Tintentankkartusche für
einen Tintenstrahldrucker, die wiederverwendbar ist, bei
Erschöpfung der Tinte aus dem Tintentank rasch und sauber
wiederaufgefüllt werden kann und die weiteren Einschränkungen
des Standes der Technik überwindet, wünschenswert.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein größeres Volumen von
Tinte in dem Tintenzuführtank sowie eine Übertragung eines
höheren Prozentsatzes der Tinte in dem Tintentank zum
Druckkopf. Außerdem umfaßt die vorliegende Erfindung einen
Tank mit durchsichtigen Seiten, damit der Benutzer mühelos
die verbleibende Tintenmenge bestimmen kann, sowie Mittel zum
Dämpfen der unerwünschten Bewegung von Tinte innerhalb des
Tintenzuführtanks.
Allgemein ausgedrückt wird gemäß einem Aspekt der Erfindung
ein Tintentank für einen Tintenstrahldrucker, der rasch und
sauber wiederaufgefüllt und danach vom Benutzer
wiederverwendet werden kann, sowie ein Verfahren zum
Wiederauffüllen des Tanks zur Verfügung gestellt. Der
Tintentank ist so aufgebaut, daß er innen durch eine oder
mehrere Abtrennungen in eine Mehrzahl von Kammern geteilt
ist, wobei in mindestens einer dieser Kammern ein
Tintenabsorbierungselement angeordnet ist. Der Tintentank ist
ebenso mit einem Deckel ausgebildet, von welchem ein Bereich
zumindest über den Kammern mit dem Tintenabsorbierungselement
geöffnet werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Tintenzuführloch
in dem Deckel des Tanks ausgebildet, um ein Wiederauffüllen
des Tanks durch Verwendung einer Tinteneinspritzvorrichtung
zu ermöglichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Abtrennung lösbar an dem Behälter angebracht.
In einem Tintennachfüllpack ist ein
Tintenabsorbierungselement untergebracht, wobei das
Tintenabsorbierungselement Tinte absorbiert und sich in einem
zusammengedrückten Zustand in dem Pack befindet. Der Pack
umfaßt mindestens eine obere Wand und eine untere Wand und
weist ein in der oberen Wand ausgebildetes erstes
Durchgangsloch und ein in der unteren Wand ausgebildetes
zweites Durchgangsloch auf. Ein entsprechender Nachfüllpack
kann ein Absorbierungselement mit Tinte einer anderen Farbe
als ein anderer Nachfüllpack enthalten, wobei der
Nachfüllpack lösbar innerhalb der Kammer angebracht ist. Das
Tintenabsorbierungselement weist im Vergleich zur Kapazität
der Kammer ein größeres Volumen auf.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet
mindestens eine der Kammern in dem Behälter beinhaltet kein
Tintenabsorbierungselement. Eine Nachfüllöffnung, die
geöffnet werden kann, ist in dem Deckel in einem der leeren
Kammer zugeordneten Bereich ausgebildet. Ein
Tintenzuführkanalelement mit einem Durchgangsloch befindet
sich unten an der Kammer und ragt in die Kammer, in welcher
das Tintenabsorbierungselement angeordnet ist. Das
Tintenabsorbierungselement wird durch das
Tintenzuführkanalelement elastisch gepreßt, um die
Preßbarkeit eines Bereichs des Absorbierungselements in der
Nähe eines Tintenzuführkanals teilweise zu erhöhen. Ein
Vorsprung erstreckt sich vom Deckel und preßt das
Tintenabsorbierungselement zum Tintenzuführkanal hin. Eine
Tinteneinspritzvorrichtung weist einen Behälter zum Halten
von Tinte, welche in einen Tintentank eingespritzt wird, auf.
Der Behälter ermöglicht eine visuelle Überwachung der Tinte.
Auf dem Behälterbereich ist ein Skala, die eine Menge an
verbrauchter Tinte anzeigt, angebracht. Der Behälter ist mit
einer Nadel verbunden. Auf der Nadel ist eine Skala, die die
Eindringtiefe der Nadel anzeigt, angebracht. Wenn die
Tinteneinspritzvorrichtung mit einem Nachfüllpack oder einem
Tintenabsorbierungselement kombiniert wird, bildet sie ein
Tintennachfüllset für Aufzeichnungsvorrichtungen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die
Tintenkartusche durch Öffnen des Deckels und Entfernen des
Tintenabsorbierungselements wieder aufgefüllt werden. Der
Behälter wird so gedreht, daß sich die Kammer, welche das
Tintenabsorbierungselement beinhaltet, über einer zweiten
Kammer befindet. Ein Tintenabsorbierungselement wird in die
erste Kammer gegeben, und dem Tintenabsorbierungselement wird
Tinte zugeführt. Der Deckel macht von der
Tinteneinspritzvorrichtung Gebrauch, und anschließend wird
die erste Kammer geschlossen.
Bei einer bevorzugen Ausführungsform können mehrere Kammern
mit Tintenabsorbierungselementen vorgesehen sein und die
Tintenabsorbierungselemente ein größeres Volumen als die
Kapazität der Kammer aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Zuführnadel
der Nachfüllvorrichtung durch eine Luftdurchlaßöffnung des
Deckels einer ersten Kammer des Tintentanks geführt, wobei
der Tintentank mehrere durch eine Abtrennung geteilte Kammern
aufweist, wobei die Kammern teilweise durch ein
Verbindungsloch miteinander in Verbindung stehen. Die Nadel
der Tinteneinspritzvorrichtung durchstößt das
Tintenabsorbierungselement und einen benachbarten lösbaren
Verschluß, und die zweite Tintenkammer ohne
Absorbierungselement wird entfernt, um ein Luftzuführloch zu
öffnen, wobei das Tintenabsorbierungselement mit der Tinte
von dieser Kammer aufgefüllt wird. Die leere Kammer ohne
Absorptionselement kann ebenso durch eine in dem Deckel über
der leeren Kammer ausgebildete Nachfüllöffnung durch die
Einspritzvorrichtung wiederaufgefüllt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die die Kammern
ausbildende Abtrennung entfernt und anschließend ein
Tintenabsorbierungselement darin positioniert.
Folglich ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Tintenkartusche für einen Tintenstrahldrucker zur Verfügung
zu stellen.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines qualitativ hochwertigen und höchst
zuverlässigen einfach aufgebauten Druckkopfs, dem Tinte
zugeführt wird, welcher eine Zufuhr einer kontinuierlichen
und geeigneten Menge an Tinte von einem Tintentank zu dem
Druckkopf ermöglicht und in einem geringeren Maße dem Einfluß
von Umweltveränderungen wie Temperatur oder atmosphärischen
Schwankungen unterliegt.
Folglich besteht ein weiterer Aspekt der Erfindung in der
Bereitstellung eines verbesserten Tintentanks für einen
Tintenstrahldrucker.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, ein System
mit einem wiederauffüllbaren Tintentank zur Verfügung zu
stellen, wodurch sich die Lebensdauer des Tintentanks
verlängert.
Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, durch
die Bereitstellung eines wiederauffüllbaren Tintentanks eine
Umweltverschmutzung zu verhindern.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Tintentanks, bei dem nur die Kammer, in
welcher das Tintenabsorbierungselement angeordnet ist,
geöffnet werden kann, und das Tintenabsorbierungselement und
andere Kammern in dem Tank mit Tinte wiederaufgefüllt werden
können.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, einen
Tintentank zur Verfügung zu stellen, bei dem mehrere Kammern
des Tintentanks jeweils Tintenabsorbierungselemente
beinhalten und die Tintenabsorbierungselemente erneut mit
Tinte gefüllt werden können.
Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Tintentanks, bei dem eine Abtrennung des
Tintentanks lösbar und gleitbar angebracht ist, so daß die
Menge absorbierter Tinte, welche sich darin befindet,
regulierbar ist.
Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung eines Tintentanks, in den ein
Tintenabsorbierungselement in zusammengedrücktem Zustand
eingesetzt wird.
Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, einen
Nachfüllpack zur Verfügung zu stellen, bei dem ein
Tintenabsorbierungselement in einer Aufbewahrungseinheit
angeordnet ist und das Tintenabsorbierungselement zum
Nachfüllen eines erschöpften Tintenabsorbierungselements auf
saubere Art und Weise verwendet werden kann.
Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht
in der Bereitstellung einer Nachfüllvorrichtung für einen
Tintentank, wodurch mehrere Kammern des Tintentanks separat
wiederaufgefüllt werden können.
Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, ein
Nachfüllset zur Verfügung zu stellen, das ein Set von
Tinteneinspritzvorrichtungen und ein
Tintenabsorbierungselement umfaßt.
Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung eines Verfahrens zum Wiederauffüllen
mehrerer Kammern innerhalb eines Tintentanks.
Weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in
Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht,
wobei bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
als erläuternde Beispiele und nicht in einschränkendem Sinne
dargestellt sind.
Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen,
wird auf die folgende Beschreibung in Zusammenhang mit den
beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht, die ein
Tintenzuführsystem einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines
Tintentanks, der gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung aufgebaut
ist;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsseitenansicht des
Tintentanks von Fig. 2;
Fig. 4(a) bis 4(c) zeigen schematische Diagramme zur
Darstellung der Schritte zur Zufuhr von
Tinte zu einem Tintentank gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines
Tintentanks, der gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung aufgebaut
ist;
Fig. 6 zeigt ein schematisches Diagramm zur
Darstellung der Schritte zur Zufuhr von
Tinte zu dem Tintentank von Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines
Tintentanks, der gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung aufgebaut
ist;
Fig. 8(a) und 8(b) zeigen schematische Diagramme zur
Darstellung der Schritte zur Zufuhr von
Tinte zu dem Tintentank von Fig. 7;
Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht eines
Tintentanks, der gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung aufgebaut
ist;
Fig. 10 zeigt ein schematisches Diagramm zur
Darstellung der Schritte zur Zufuhr von
Tinte zu dem Tintentank von Fig. 9;
Fig. 11 zeigt eine Querschnittsansicht eines
Tintennachfüllpacks, welcher gemäß der
Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 12 zeigt eine Perspektivansicht, die den
Tintennachfüllpack von Fig. 11 darstellt,
wobei der Tintenkanal in
Phantomdarstellung gezeigt ist;
Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht einer
Tintennachfüllvorrichtung und eines
Tintentank gemäß einer fünften
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 14 zeigt eine Querschnittsansicht eines
Tintentanks, welcher gemäß einer sechsten
Ausführungsform der Erfindung aufgebaut
und nachgefüllt wird;
Fig. 15 zeigt eine Seitenansicht einer
Tinteneinspritzvorrichtung, welche gemäß
der Erfindung konstruiert ist;
Fig. 16 zeigt eine vergrößerte fragmentarische
Seitenansicht einer Zuführnadel der
Tinteneinspritzvorrichtung von Fig. 15;
Fig. 17 ist eine Ansicht eines gemäß der Erfindung
konstruierten Tintennachfüllsets von oben;
und
Fig. 18 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der
Linie 39-39 von Fig. 17.
Ein Druckkopf gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einem
Vierfarbendruckerplotter oder Farbbilddrucker verwendet
werden und umfaßt Vierfarbentintensysteme und Tintenstrahlen,
welche jeweils vier Tintenfarben entsprechen. Beim
Vierfarbendruckerplotter wird schwarze, rote, grüne und blaue
Tinte verwendet, und der Kopf oder ein Blatt Druckpapier oder
beides werden bewegt, und anschließend wird wie bei einem
herkömmlichen Tintenstrahldruckkopf Tinte entsprechend einer
gewünschten Farbe auf das Druckpapier an einer
vorgeschriebenen Stelle hiervon ausgestoßen, um einen
Tintentropfen zu bilden. Daher können durch Wiederholung des
oben angesprochenen Zykluses gewünschte Zeichen und Figuren
aufgezeichnet werden. Die vorliegende Erfindung kann für
Tintenstrahldrucker aller Arten eingesetzt werden,
einschließlich Druckköpfen, welche Wärme von erwärmten
Widerständen oder dergleichen oder die Verschiebung
piezoelektrischer Elemente oder Transducer nutzen, um einen
Tintentropfen von einer Kammer zu projizieren, nachdem ein
Drucksignal ausgegeben wird. Die Tintenzuführtanks gemäß der
Erfindung können den Kammern kontinuierlich durch
Kapillarwege Tinte zuführen.
Bei einem Farbbilddrucker, bei dem Tinte von vier Farben
verwendet wird, d. h. schwarz, rot, grün und blau, wird ein
Blatt Druckpapier durch einen Druckkopf in einer Richtung
senkrecht zur Zuführrichtung des Druckpapiers abgetastet, um
in einem Abtasttakt eine Einpunktlinie zu bilden, und das
Druckpapier wird um Zeilenteilungen bewegt, um Bilder
aufzuzeichnen. Bei Siebenfarbendruckern wird Tinte von vier
Farben, d. h. schwarz, gelb, magenta und cyanblau, verwendet,
und die Farben rot, grün und blau werden auf einem Blatt
Druckpapier gebildet, indem Tinten von zwei aus den drei
gewünschten Farben, mit Ausnahme von schwarz,
übereinandergeschichtet werden, wodurch Farbbilder von sieben
Farben aufgezeichnet werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich vorwiegend auf den
Druckkopf, und insbesondere auf die Tintentanks, und eine
ausführliche Beschreibung der gesamten Druckerkonstruktion
erfolgt lediglich durch ein einziges Beispiel.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die ein
Tintenzuführsystem einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine Tintenstrahldruckkopfeinheit 1 ist über ein
Verbindungselement 2 mit einem Tintentank 3 verbunden. Von
dem Tintentank 3 wird Tinte durch eine Hohlnadel 2a und einen
Tintenzuführdurchlaß 2b des Verbindungselements 2 der
Druckkopfeinheit 1 zugeführt, so daß die Druckkopfeinheit 1
gemäß Drucksignalen Tintentröpfchen ausstößt.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt ebenso ein in einem
Bereich, in welchem nicht gedruckt wird, befindliches
Abdeckelement 4, welches durch einen Antriebsmechanismus
(nicht gezeigt) gegen die Düsenplatte der Druckkopfeinheit 1
stößt, um die Düsenöffnungen vor dem Austrocknen zu schützen.
Das Abdeckelement 4 ist durch ein Rohr 8 mit einer Saugpumpe
5 verbunden, welche durch eine Steuervorrichtung 6 betrieben
wird, um Tinte von der Druckkopfeinheit 1 durch das
Abdeckelement 4 zu saugen. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung
ist ebenso mit einem durch ein Rohr 9 mit einem Auslaßkanal
der Saugpumpe 5 verbundenen Abflußtank 7 versehen.
Der Aufzeichnungskopf kann eine beliebige Struktur aufweisen,
wie beispielsweise in den europäischen
Patentveröffentlichungen Nr. 0581531, 0609863, 0584823 etc.
beschrieben.
Als nächstes wird Bezug auf die Fig. 2 und 3 genommen, welche
einen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
aufgebauten Tintentank 1000 mit einer Abtrennung 610 in einem
Behälter 601 zur Ausbildung einer ersten und einer zweiten
Kammer 611 und 612 zeigen. In dem Tintentank 1000 erstrecken
sich zwei Abteilungswände 613A und 613B in einer Richtung
senkrecht zur Abtrennung 610 und sind so angeordnet, daß sie
drei benachbarte gleiche erste Kammern 611A, 611B und 611C
bilden, welche gemeinsam als 611 bezeichnet werden. Eine
zweite Kammer 612A, 612B und 612C, die den ersten Kammern
611A, 611B bzw. 611C zugeordnet ist, ist vorgesehen, jedoch
nicht in Fig. 3 dargestellt. Die Struktur und die Funktion
der Abteilungen 611A-611C sind identisch, und nachfolgend
wird zur Vereinfachung der Beschreibung eine repräsentative
Abteilung 611 beschrieben.
Tintenabsorbierungselemente 615A, 615B und 615C (zusammen
615) sind in einer entsprechenden ersten Kammer 611
angeordnet. In jedem der Tintenabsorbierungselemente wird
gelbe, magentafarbene oder cyanblaue Tinte durch das
entsprechende Tintenabsorbierungselement 615 absorbiert. Bei
jedem Tintenabsorbierungselement 615 handelt es sich um ein
poröses Element, das beispielsweise durch Schäumen eines
Polyurethanmaterials gebildet werden kann. Jedes
Tintenabsorbierungselement weist ein Volumen auf, welches
größer als die Kapazität der entsprechenden ersten Kammer 611
ist, und ist deswegen in zusammengepreßtem Zustand in der
entsprechenden ersten Kammer 611 angeordnet. Ein zugehöriges
Tintenzuführkanalelement 620A, 620B bzw. 620C (zusammen 620)
ist in einem Boden der ersten Kammer 611 angeordnet.
Die erste Kammer 611 ist mit einem Tintenzuführkanalelement
620 versehen, wohindurch eine Tintenzuführnadel eines
Aufzeichnungskopfs (wie in Fig. 1 gezeigt) geführt und in
Eingriff gebracht wird. Das Tintenzuführkanalelement 620 ist
röhrenförmig ausgebildet. Der obere Bereich 622 des
Tintenzuführkanalelements 620, der durch einen Filter 621
bedeckt ist, drückt gegen das Tintenabsorbierungselement 615
und preßt somit das Tintenabsorbierungselement in der Nähe
des Tintenzuführkanalelements 620 leicht zusammen und
verbessert dadurch die Kapillarkraft, durch welche die Tinte
fließt. Ein Packungselement 624 mit einer Öffnung 624′ ist in
ein Durchgangsloch 623 des Tintenzuführkanalelements 620
eingepaßt, wohindurch die Tintenzuführnadel geführt wird und
mit dem Packungselement 624 einen flüssigkeitsfesten
Verschluß bildet. Zusätzliche Tinte wird in jeder der zweiten
Kammern 612A, 612B und 612C (zusammen 612) aufbewahrt, welche
jeweils über schlitzartige Verbindungslöcher 610′, welche im
unteren Bereich der Abtrennung 610 ausgebildet sind, mit den
ersten Kammern 611 in Verbindung stehen. Um den Behälter 601
verläuft eine Rippe 614.
Auf der oberen Öffnung des Behälters 601 ist ein Deckel 630
angeordnet. Der Deckel 630 verschließt die zweiten Kammern
612 hermetisch und kann zum Öffnen des Deckels 630 an einem
scharnierartigen Bereich 631 bewegt werden. Ein
Eingriffsbereich 632 ist in der Peripherie des Deckels 630
ausgebildet und nach innen gerichtet. Der Eingriffsbereich
632 ist lösbar mit der Rippe 614, welche oben am Behälter 601
ausgebildet ist und nach außen gerichtet ist, in Eingriff
gebracht, wodurch die oberen Öffnungen der ersten Kammer 611
wahlweise schließbar sind.
In dem Deckel 630 ist eine Luftdurchlaßöffnung 633
ausgebildet, so daß Umgebungsluft in einer Menge entsprechend
der Menge verbrauchter Tinte in den Behälter 601 strömt.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 634a und 634b die
Preßvorrichtungen, welche sich senkrecht von der Innenfläche
des Deckels 630 erstrecken und das Tintenabsorbierungselement
615 gegen den Tintenzuführkanal 620 drücken. (Jede der
Kammern 611A, 611B und 611C weist entsprechende
Preßvorrichtungen 634a und 634b auf. Diese Konfiguration wird
allgemein beschrieben, gilt jedoch für alle der ähnlichen
Behälter.) Wenn die obere Öffnung des Behälters 601 durch den
Deckel 630 geschlossen wird, werden die Preßvorrichtungen
634a und 634b dazu gebracht, teilweise auf das
Tintenabsorbierungselement 615 zu drücken. Die
Preßvorrichtung 634a, die dem Tintenzuführkanal 620
gegenüberliegt, ist länger als die Preßvorrichtung 634b,
welche weiter weg von dem Tintenzuführkanalelement 620
angeordnet ist. Diese Preßvorrichtungen wirken mit dem
Tintenzuführkanalelement 620 zusammen, um den Bereich des
Tintenabsorbierungselements 615 in der Nähe von dem
Tintenzuführkanalelement 620 weiter zusammenzudrücken.
Beim Drucken gleicht das Verfahren der Verwendung des
Tintentanks 1000 jenem bei Tintentanks des Standes der
Technik. Wenn jedoch die Tinte in dem Behälter 601 als
Ergebnis des Druckens erschöpft ist, kann der
erfindungsgemäße Tintentank wiederaufgefüllt werden, anstatt
entsorgt zu werden. Der Vorgang des Wiederauffüllens des
Behälters 601 mit Tinte wird nachfolgend in Verbindung mit
den Fig. 4(a) bis 4(c) beschrieben.
Wenn die Tintenkartusche aufgefüllt werden soll, wird der
Deckel 630 manuell in Richtung des Pfeiles a₁ hochgezogen und
um einen scharnierartigen Bereich 631 geöffnet, welcher als
Drehpunkt fungiert, so daß der nach innen gerichtete
Eingriffsbereich 632 des Deckels 630 von der nach außen
gerichteten Rippe 614 des Behälters 601 gelöst wird. Danach
wird der Deckel 630, wie durch die Phantomlinie in Fig. 2
gezeigt, zum Öffnen der Abteilung 611A bewegt. Anschließend
kann das erschöpfte Tintenabsorbierungselement 615A falls
nötig in Richtung des Pfeiles b₁ aus der ersten Kammer 611A
entnommen werden.
Als nächstes wird der Behälter 601 in Richtung des Pfeiles c₁
um 90° gedreht, so daß sich die erste Kammer 611 über der
zweiten Kammer 612 befindet, wie in Fig. 4(b) gezeigt. Danach
wird unter Verwendung einer Einspritzvorrichtung 4000 in die
zweite Kammer 612 durch das Verbindungsloch 610′ der
Abtrennung 610 in Richtung des Pfeiles d₁ Tinte eingefüllt.
Wie in Fig. 15 gezeigt, umfaßt eine Einspritzvorrichtung 4000
einen Behälter 4100, welcher durchsichtig sein kann, und
welcher mit einer Skala 4200 versehen sein kann. Für den
Benutzer ist somit die Menge der in die zweite Kammer 612
eingespritzten Tinte sichtbar. Ein Nadelbereich 4300 ist mit
dem Behälterbereich 4100 verbunden und steht damit in
Fluidverbindung.
Anschließend wird das Tintenabsorbierungselement 615A in die
erste Kammer 611A eingesetzt und Tinte durch die
Einspritzvorrichtung 4000 wie in Fig. 4(c) gezeigt in das
Tintenabsorbierungselement 615A eingespritzt. Falls das
Tintenabsorbierungselement 615A anfänglich nicht entfernt
wurde, würde Tinte in beide Kammern eingefüllt werden,
während sich das Tintenabsorbierungselement 615A noch in der
ersten Kammer 611A befand. Dieser Vorgang würde für jede
Kammer 611, die aufgefüllt werden muß, wiederholt werden.
Schließlich wird der Deckel 630 in Richtung des Pfeiles f₁
geschwenkt, und der nach innen gerichtete Bereich 632 kommt
mit der nach außen gerichteten Rippe 614 in Eingriff, um den
Tintentank wieder in den in Fig. 2 gezeigten Zustand zu
bringen, wodurch das Nachfüllen von frischer Tinte beendet
ist.
Es wird nun auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, die einen
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung aufgebauten Tintentank darstellen. Gleiche
Bezugszeichen bezeichnen gleiche Elemente wie jene der ersten
Ausführungsform und werden als solche hier nicht nochmals
beschrieben. Der Hauptunterschied besteht in einem
Durchgangsloch zur Zufuhr von Tinte in das Innere des
Tintentanks.
Ein Durchgangsloch 616A ist in einer Seitenwand 616 der
Abteilung 611A eines Tintentanks 2000 ausgebildet, und ein
Verschluß 617 ist daran angebracht. Zum Nachfüllen wird der
Deckel 630 geöffnet, das erschöpfte
Tintenabsorbierungselement 615A entfernt und durch das neue
Tintenabsorbierungselement 615A im Tank ersetzt, und der
Deckel 630 wird geschlossen, wie oben beschrieben.
Als nächstes wird Tinte in das Tintenabsorbierungselement
615A, wie unten beschrieben, eingefüllt. Als erstes wird der
Verschluß 617 entfernt. Dann wird der Tintentank 2000 um 90°
gedreht, so daß die erste Kammer 611 sich über der zweiten
Kammer 612 befindet, wie in Fig. 6 gezeigt, wodurch ein
Zugang zu einem offenen Durchgangsloch 616A ermöglicht wird.
Die Zuführnadel 4300 der Einspritzvorrichtung 4000 wird durch
das Durchgangsloch 616A in die Abteilung 611A eingeführt, und
danach wird Tinte in den Tank gespritzt. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform wird die Spitze der Zuführnadel
4300 zunächst in der Nähe des Verbindungslochs 610′
positioniert und Tinte in die zweite Kammer 612 eingespritzt.
Danach wird die Zuführnadel 4300 ein wenig zurückgezogen und
Tinte in das Tintenabsorbierungselement 615A eingespritzt, so
daß Tinte der ersten und der zweiten Kammer 611A und 612 in
wirksamer Weise zugeführt wird. Das Durchgangsloch 616A wird
dann durch den Verschluß 617 geschlossen. Bei einer
alternativen Ausführungsform kann ein Gummiplättchen mit
einer großen Elastikrückbildungskraft an Stelle des
Verschlusses 617 verwendet werden. Die Zuführnadel 4300 würde
dann durch das Plättchen dringen und dem Tintentank Tinte
zuführen. Daher wäre eine Entfernung und ein Ersetzen des
Verschlusses 617 in dem Durchgangsloch 616A nicht nötig.
Falls das Tintenabsorbierungselement 615A nicht durch ein
frisches Tintenabsorbierungselement ersetzt werden muß, kann
Tinte zum Wiederauffüllen des Tintentanks durch ein
Durchgangsloch 616A unter Verwendung einer
Einspritzvorrichtung 4000 zugeführt werden, während der
Deckel 630 oben auf dem Behälter 601 geschlossen bleibt.
Nun wird Bezug auf die Fig. 7, 8(a) und 8(b) genommen, die
einen gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung
aufgebauten Tintentank 5000 darstellen. Gleiche Elemente sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden hierin nicht
nochmals beschrieben.
Ein Behälter 6100 ist durch eine Abtrennung 6110 in eine
erste und eine zweite Kammer 6120 und 6120A geteilt, und in
den Kammern 6120 und 6120A ist ein Tintenabsorbierungselement
6200 bzw. 6300 angeordnet. Ein Deckel 6130 ist so an der
oberen Öffnung des Behälters 6100 lösbar befestigt, daß die
erste und die zweite Kammer 6120 und 6120A zur gleichen Zeit
geöffnet werden. Ein Eingriffsbereich 6132, der in der
Peripherie des Deckels 6130 ausgebildet und nach innen
gerichtet ist, ist lösbar mit einer Rippe 6140, welche auf
dem Behälter ausgebildet ist und nach außen gerichtet ist, in
Eingriff gebracht.
Zum Wiederauffüllen des Tintentanks wird der nach innen
gerichtete Bereich 6132 von der nach außen gerichteten Rippe
6140 gelöst und der Deckel 6130 vom oberen Ende des Behälters
6100 entfernt, wie in Phantomdarstellung gezeigt. Die
erschöpften Tintenabsorbierungselemente 6200 und 6300 werden
aus der ersten und der zweiten Kammer 6120 und 6120A
entfernt, und anschließend werden neue
Tintenabsorbierungselemente 6200 und 6300 in die Kammern 6120
bzw. 6120A eingesetzt. Falls eines der erschöpften
Tintenabsorbierungselemente 6200 und 6300 noch intakt ist und
wiederverwendet werden kann, muß dieses
Tintenabsorbierungselement nicht ersetzt werden.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist es möglich, daß der
erschöpfte Tintentank 5000 in der zweiten Kammer 6120A kein
Tintenabsorbierungselement aufweist. Ebenso kann beim
Nachfüllen das Tintenabsorbierungselement 6300 in der zweiten
Kammer 6120A falls nötig ebenfalls ausgewechselt werden.
Als nächstes wird das Wiederauffüllen des in den Fig. 7 und 8
gezeigten Tintentanks beschrieben.
Nach Erschöpfung der Tinte wird in dem Tintentank 5000 der
nach innen gerichtete Eingriffsbereich 6132 von der nach
außen gerichteten Rippe 6140 gelöst, und der Deckel 6130 wird
in Richtung des Pfeiles a₃ (Fig. 8(a)) hochgezogen, so daß
der Deckel 6130 von dem Behälter 6100 entfernt wird. Diese
Bewegung des Deckels 6130 führt zur Öffnung der ersten und
der zweiten Kammer 6120 und 6120A des Behälters 6100.
Tintenabsorbierungselemente 6200 und 6300 werden anschließend
falls nötig aus der ersten und der zweiten Kammer 6120 und
6120A in Richtung des Pfeiles b₃ (Fig. 8(a)) entnommen. Neue
Tintenabsorbierungselemente 6200 und 6300 werden dann unter
Krafteinwirkung in Richtung der Pfeile c₃ und d₃ in die erste
und die zweite Kammer 6120 und 6120A gedrückt, so daß sie
unter Druck in den Kammern 6120 und 6120A angeordnet sind
(Fig. 8(b)).
Danach wird unter Verwendung einer Einspritzvorrichtung 4000
eine ausreichende Menge an Tinte in die
Tintenabsorbierungselemente 6200 und 6300 gespritzt.
Schließlich wird der Deckel 6130 in Richtung des Pfeils e₃
nach unten bewegt, so daß er mit der oberen Öffnung des
Behälters 6100 in Berührung kommt. Der nach innen gerichtete
Eingriffsbereich 6132 kommt mit der nach außen gerichteten
Rippe 6140 in Eingriff, wodurch der Deckel 6130 verschlossen
und der Nachfüllvorgang beendet wird.
Nun wird Bezug auf die Fig. 9 und 10 genommen, die einen
gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung aufgebauten Tintentank darstellen. Gleiche Elemente
vorhergehender Ausführungsformen sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen, wobei der Hauptunterschied in einer
entfernbaren Abtrennung zur Ausbildung einer einzigen Kammer
liegt. Der Tintentank 5000 weist eine Abtrennung 6110′ auf,
welche eine erste Kammer 6120 von einer zweiten Kammer 6120A
trennt. Die Abtrennung 6110′ ist lösbar und gleitbar an dem
Behälter 6100 angebracht, wie durch die Phantomlinie 6110"
dargestellt. Die Abtrennung 6110′ kann zur Ausbildung einer
einzigen Kammer als Kombination der Kammern 6120 und 6120A
entfernt werden.
Wie in Fig. 10 gezeigt, wird zum Wiederauffüllen des
Tintentanks nach Entfernung des Deckels 6130 ein erschöpftes
Tintenabsorbierungselement 6400 entfernt, und die Abtrennung
6110′ wird ebenso in Richtung des Pfeiles g₄ entfernt. Danach
wird ein integriertes Tintenabsorbierungselement 6500
eingesetzt, um den Behälter 6100 zu füllen. Anschließend wird
durch die Einspritzvorrichtung 4000 Tinte in das
Absorbierungselement 6500 eingespritzt. Danach wird der
Deckel 6130 wieder aufgesetzt.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 11 und 12 genommen, die einen
Nachfüllpack 7000 zur Verwendung in Verbindung mit dem
Tintentank der vierten Ausführungsform darstellen. Der
Nachfüllpack 7000 ermöglicht eine saubere Handhabung des
Tintenabsorbierungselements 6500.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, umfaßt der Nachfüllpack
7000 eine Aufbewahrungseinheit 6510 mit mindestens einer
oberen Wand 6511 und einer unteren Wand 6514 und umschließt
ein mit Tinte getränktes Tintenabsorbierungselement 6500. Das
Tintenabsorbierungselement 6500 wurde zuvor zusammengedrückt
und ist in der würfelförmigen hohlen Aufbewahrungseinheit
6510 angeordnet, welche aus einem luftundurchlässigen
Material besteht, wobei es sich beispielsweise um eine
Laminierung aus dünnen Kunststoffschichten oder
Metallschichten handelt. In der oberen Wand 6511 ist ein
Durchgangsloch 6512 ausgebildet. Das Durchgangsloch 6512 kann
durch einen lösbaren Verschluß 6513 geöffnet werden. In
gleicher Weise ist ein Durchgangsloch 6515 in einer unteren
Wand 6514 angeordnet, und das Durchgangsloch 6515 kann durch
einen lösbaren Verschluß 6516 geöffnet werden.
Der Nachfüllpack 7000 wird in folgender Weise verwendet. Die
Abtrennung 6110′ der Tintenkartusche 6000 wird von dem
Behälter 6100 genommen, und die lösbaren Verschlüsse 6513 und
6516 werden von der Aufbewahrungseinheit 6510 entfernt. Die
Aufbewahrungseinheit 6510 wird anschließend in den Behälter
6100 gegeben und an dem Tintenzuführkanal 620 angebracht, um
dem Drucker Tinte zuzuführen. Die Aufbewahrungseinheit 6510
kann durch das in der unteren Wand 6514 ausgebildete
Durchgangsloch 6515 an dem Tintenzuführkanal 620 angebracht
werden, und ein Filter 621 aus einem flexiblen Material wie
beispielsweise Kunststoff (siehe zum Beispiel Bezugszeichen
621 in Fig. 2) kann an der Öffnung angebracht werden.
Beim Zusammendrücken des Tintenabsorbierungselements 6500
kann die Druckausübung auf das gesamte Element erfolgen, oder
alternativ kann die Druckausübung selektiv in den
Seitenrichtungen oder in den vertikalen Richtungen erfolgen.
Eine Mehrzahl von Aufbewahrungseinheiten 6510 kann mehrere
Tintenabsorbierungselemente 6500 aufbewahren, welche Tinten
jeweils verschiedener Farben, wie beispielsweise gelb,
magenta und cyanblau, absorbieren. Die Aufbewahrungseinheiten
können wahlweise in der entsprechenden ersten Kammer 611A,
611B und 611C, wie in Fig. 3 gezeigt, angebracht und entfernt
werden.
Es wird nun Bezug auf Fig. 13 genommen, die einen Tintentank
8000 und eine Tintennachfüllvorrichtung 9000 gemäß einer
fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt. Gleiche Elemente
aus vorhergehenden Ausführungsformen sind durch gleiche
Bezugszeichen dargestellt.
Ein Tintentank 8000 weist einen an einem Behälter 1000
befestigten Deckel 1300 auf. Der Behälter 1000 ist in eine
erste Kammer 611 und eine zweite Kammer 612, welche durch ein
Verbindungsloch 610′ miteinander in Verbindung stehen,
geteilt. Ein Tintenabsorbierungselement 615 ist in einer
ersten Kammer 611 angeordnet. Eine Luftdurchlaßöffnung 1330
ist in dem Deckel 1300 ausgebildet.
Eine in Fig. 13 gezeigte Nachfüllvorrichtung 9000 wird zum
Wiederauffüllen des Behälters 1000 verwendet. Die
Nachfüllvorrichtung 9000 weist einen mit einer Zuführnadel
9200 verbundenen Tank 9100 auf. Ein Luftzuführloch 9300 ist
am oberen Ende eines Nachfülltanks 9100 ausgebildet, wovon
sich eine Zuführnadel 9200 vertikal nach unten erstreckt. Das
Luftzuführloch 9300 ist durch einen lösbaren Verschluß 9400
verschlossen. Zum Nachfüllen von Tinte dringt die Zuführnadel
9200 in ein Tintenabsorbierungselement 615 in einer ersten
Kammer 611 ein. Danach wird der lösbare Verschluß 9400 wie
durch die Phantomlinie in Fig. 13 dargestellt entfernt,
wodurch die Luftdurchlaßöffnung 9300 geöffnet wird und Luft
in den Tank 9100 strömen kann. Somit kann die in den Tank
9100 strömende Luft die Abgabe von Tinte durch die
Zuführnadel 9200 in das Tintenabsorbierungselement 615
ermöglichen. Damit Luft im Innern des
Tintenabsorbierungselements 615 beim Nachfüllen von Tinte
entweichen kann, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
ein kleiner Spalt zwischen der Luftdurchlaßöffnung 1330 und
der Zuführnadel 9200 ausgebildet, oder es ist eine weitere
Luftdurchlaßöffnung in einem anderen Bereich des Deckels 1300
ausgebildet.
Wenn entgaste Tinte verwendet wird, kann Tinte effektiver dem
Behälter 1000 zugeführt werden, da die aufgrund der
Schwerkraft fallende Tinte jegliche kleinen Luftblasen in dem
Tintenabsorbierungselement 615 absorbiert. Daher kann Tinte
zugeführt werden, die die Zuverlässigkeit des
Aufzeichnungskopfs verbessert. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform soll eine Tintenmenge, welche in etwa kleiner
als die Hälfte der Kapazität der ersten Kammer 611 ist,
zugeführt werden.
Nun wird auf Fig. 14 Bezug genommen, die einen gemäß einer
sechsten Ausführungsform der Erfindung aufgebauten Tintentank
darstellt. Gleiche Elemente vorhergehender Ausführungsformen
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei der
Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und dem
Tintentank 8000 in einer Nachfüllöffnung in dem Deckel über
der zweiten Kammer besteht.
Ein Tintentank 10000 weist eine erste Kammer 611 des
Behälters 1000 auf, worin ein Tintenabsorbierungselement 615
angeordnet ist. Zur direkten Zufuhr von Tinte zu einer
zweiten Kammer 612, welche sich neben der ersten Kammer 611
befindet und kein Tintenabsorbierungselement 615 beinhaltet,
ist eine Nachfüllöffnung 2410 in einem am Behälter 1000
befestigten Deckel 2400 ausgebildet. Die Nachfüllöffnung 2410
ist wahlweise so durch einen lösbaren Verschluß 2420
geschlossen, daß ein Öffnen möglich ist. Wenn der Tintentank
10000 wiederaufgefüllt werden soll, wird die Nachfüllöffnung
2410 durch Entfernen des lösbaren Verschlusses 2420 geöffnet.
Danach wird die Zuführnadel 4300 der Einspritzvorrichtung
4200 durch die Nachfüllöffnung 2410 geführt, und einer
zweiten Kammer 612 wird Tinte zugeführt. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform wird die Ausbildung eines kleinen
Spalts zwischen der Nachfüllöffnung 2410 und der Zuführnadel
4300 oder die Bildung einer Luftdurchlaßöffnung 10100 in
einem Bereich des Deckels 2400 der zweiten Kammer 612, um das
Entweichen von Luft während des Nachfüllens zu ermöglichen,
bevorzugt.
Anstelle des lösbaren Verschlusses 2420 kann ein
Gummiplättchen mit einer großen Elastikrückbildungskraft
verwendet werden. Die Zuführnadel 4300 würde dann durch das
Gummiplättchen dringen, wie in Fig. 14 gezeigt, und Tinte
würde zugeführt werden.
Nun wird auf die Fig. 15 und 16 Bezug genommen, die die
vorher angesprochene Einspritzvorrichtung 4000, welche eine
spritzenartige Form aufweist, darstellen. Eine Skala 4200 ist
auf dem Behälterbereich 4100 der Einspritzvorrichtung 4000
dargestellt, und Skalen M₁ bis M₇ befinden sich auf der
Zuführnadel 4300 entlang deren Längsrichtung, wie in Fig. 16
gezeigt. Bei Verwendung der Einspritzvorrichtung 4000 kann
die zugeführte Tintenmenge durch die Skala 4200 visuell
überwacht werden. Die Tiefe des Eindringens der Zuführnadel
4300 in ein Tintenabsorbierungselement kann durch die Skalen
M₁ bis M₇ bestimmt werden, so daß Tinte mit der gewünschten
Tiefe in das Tintenabsorbierungselement eingespritzt wird.
Daher kann Tinte durch das gesamte Volumen des
Tintenabsorbierungselements hindurch effektiv absorbiert
werden. Vorzugsweise ist die Einspritzvorrichtung 4000 mit
Tinte gefüllt, welche vorher entgast wurde, und ist vor der
Verwendung in dem Nachfüllvorgang in ein luftundurchlässiges
Material, wie beispielsweise Aluminium oder ein
Aluminiumlaminat, eingepackt und darin aufbewahrt. Dadurch
wird die Druckqualität durch Entfernung sämtlicher
Luftblasen, welche in dem Tintenabsorbierungselement
zurückbleiben könnten, verbessert. Entgaste Tinte wird wie
erforderlich in einem aus gasundurchlässigem Material
hergestellten Aufbewahrungspack (nicht gezeigt) aufbewahrt.
Eine Mehrzahl von Aufbewahrungspacks und eine zugehörige
leere Einspritzvorrichtung 4000 können als
Tintennachfüllausrüstung zur Verfügung gestellt werden.
Es wird nun auf die Fig. 17 und 18 Bezug genommen, die ein
gemäß der Erfindung ausgeführtes Tintennachfüllset 11000
darstellen. In dem Tintennachfüllset 11000 ist Tinte
verschiedener Farben jeweils in mehrere
Tinteneinspritzvorrichtungen 4000A, 4000B, 4000C, wie in
Fig. 15 beschrieben, gefüllt. Die Einspritzvorrichtungen
sind auf einer Basisplatte 11100 angeordnet. Ebenso kann ein
Tintenabsorbierungselement 12000 auf der Basisplatte 11100
angeordnet sein. Diese Bestandteile können durch eine
Abdeckschicht 11200 mit Ausnehmungen 11300 bis 11600, welche
den äußeren Formen der Einspritzvorrichtungen 4000 und des
Tintenabsorbierungselements 12000 entsprechen, bedeckt sein,
wodurch das Tintennachfüllset 11000 zur Verfügung gestellt
ist. Bei Benutzung des Sets wird die Abdeckschicht 11200 von
der Basisplatte 11100 entfernt, und eine der
Einspritzvorrichtungen 4000 sowie das
Tintenabsorbierungselement 12000 werden aus der Ausnehmung
genommen und zum Nachfüllen von Tinte verwendet.
Darüber hinaus können die Tinte enthaltende
Tinteneinspritzvorrichtung 4000 und das
Tintenabsorbierungselement 12000 einzeln in separaten
Tintennachfüllsets anstatt in einem einzigen
Tintennachfüllset verpackt werden. Falls der Tintentank für
schwarze Tinte und der Tintentank für farbige Tinte
unterschiedliche Volumen aufweisen, kann eine Mehrzahl von
Tintenabsorbierungselementen jeweils entsprechend dem Volumen
des zugehörigen Tintentanks zur Verfügung gestellt werden.
Diese verschiedenen Tintenabsorbierungselemente können in
demselben oder in verschiedenen Tintennachfüllsets zur
Verfügung gestellt werden. Die entsprechenden
Tinteneinspritzvorrichtungen würden ebenso eine zum
Nachfüllen des entsprechenden Tintentanks und
Tintenabsorbierungselements ausreichende Tintenmenge
aufweisen.
Wie oben gezeigt, kann die Tinteneinspritzvorrichtung mit
bereits darin enthaltener Tinte versehen sein. Es ist jedoch
auch möglich, einen Aufbewahrungspack mit darin enthaltener
Tinte und eine leere Tinteneinspritzvorrichtung zur Verfügung
zu stellen. Diese können in demselben oder in verschiedenen
Nachfüllsets zur Verfügung gestellt sein. Es ist möglich,
jede Kombination von Tinte, Tintentanks,
Tinteneinspritzvorrichtungen und Tintenabsorbierungselementen
zur Verfügung zu stellen, ohne dabei vom Geist der Erfindung
abzuweichen.
Die wie oben beschriebene Erfindung schafft folgende
Vorteile:
- (1) Der Tintentank kann erneut verwendet werden.
Da die Kammern, welche durch eine Abtrennung in dem Behälter des Tintentanks voneinander getrennt sind, mühelos mit Tinte oder einem Tintenabsorbierungselement versorgt werden können, kann der Tintentank über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder verwendet werden. Da der erschöpfte Tintentank nicht entsorgt werden muß, wird darüber hinaus eine Umweltverschmutzung verhindert. Die Erfindung ist daher äußerst wirksam. - (2) Die Durchführung des Tintennachfüllverfahrens ist sauber.
Durch Öffnen des Deckels des Behälters des Tintentanks kann das Wiederauffüllen des Tintenabsorbierungselements mit Tinte auf saubere Art und Weise erfolgen, ohne daß außerhalb des Tintentanks etwas verschmutzt wird. Alternativ wird dadurch, daß Tinte durch die Verwendung der Tinteneinspritzvorrichtung oder der Tintennachfüllvorrichtung ohne Öffnen des Deckels des Behälters zugeführt werden kann, verhindert, daß sich der Benutzer mit Tinte beschmutzt. - (3) Das Tintennachfüllverfahren erfolgt effizient.
Durch Verwendung eines Nachfüllpacks, einer Einspritzvorrichtung oder eines Nachfüllsets ist die effektive Zufuhr einer exakten Menge an Tinte zu der Kammer, in welcher sich das Tintenabsorbierungselement oder die Tinte befindet, möglich. Dadurch wird eine erhöhte Wirksamkeit des Nachfüllvorgangs ermöglicht.
Somit wird deutlich, daß die oben genannten Ziele unter
jenen, welche aus der vorhergehenden Beschreibung
hervorgehen, auf effiziente Weise erreicht wurden, und da bei
der Verwirklichung der oben genannten Konstruktion und der
Durchführung des oben genannten Verfahrens ohne Abweichung
vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung gewisse
Änderungen vorgenommen werden können, soll der gesamte Inhalt
der obigen Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnungen zur
Veranschaulichung dienen und nicht als Einschränkung
betrachtet werden.
Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung zur Verfügung, wobei die Tintentankkartusche
folgende Merkmale aufweist: ein Tankgehäuse mit Außenwänden;
eine erste Kammer mit einem Tintenzuführkanal; eine der
ersten Kammer zugeordnete zweite Kammer; mindestens ein
Tintenabsorbierungselement, welches in einer der Kammern
aufbewahrt ist; eine Abtrennungswand, welche die erste Kammer
von der zweiten Kammer trennt; und ein Deckel, der an der
Kartusche angebracht ist (bevorzugt an der Oberseite der
Kartusche), wobei mindestens ein Bereich des Deckels
wahlweise geöffnet werden kann und der Bereich des Deckels,
der geöffnet werden kann, mindestens einer der Kammern
zugeordnet ist (bevorzugt der ersten Kammer); oder mindestens
einen Tinteneinspritzkanal, welcher in einer Außenwand (oder
in einem Deckel) des Tankgehäuses ausgebildet ist.
Die hierbei als alternativ beschriebenen Merkmale "Deckel"
und "Tinteneinspritzkanal" können bei einer erfindungsgemäßen
Tintentankkartusche auch gleichzeitig verwirklicht sein. Der
Deckel bzw. der Tinteneinspritzkanal (beispielsweise
ausgebildet als Durchgangsloch) dienen zur Wiederauffüllung
der Tintentankkartusche mit Tinte. Der Tintenzuführkanal, der
mit der ersten Kammer verbunden ist, dient der Zufuhr von
Tinte aus der Tintentankkartusche zum Aufzeichnungskopf der
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung. Weiterhin können auch
mehrere erste und zugeordnete zweite Kammern vorgesehen sein,
um Tinten verschiedener Farben verwenden zu können.
Dementsprechend sind dann auch möglicherweise mehrere
Abtrennungswände, mehrere Tintenabsorbierungselemente und
mehrere Deckelbereiche/Einspritzkanäle vorhanden. Das
Tintenabsorbierungselement kann wahlweise in die erste oder
die zweite Kammer eingesetzt werden (ein Einsatz in die erste
Kammer ist bevorzugt) . Es können auch beide Kammern mit einem
Tintenabsorbierungselement versehen sein. Außerdem können in
einer der Kammern auch mehrere Tintenabsorbierungselemente
(beispielsweise Elemente mit unterschiedlicher Porengröße)
vorgesehen sein.
Bevorzugte Weiterbildungen einer derartigen
Tintentankkartusche enthalten insbesondere die folgenden
zusätzlichen Merkmale (einzeln oder in beliebiger
Kombination): das Tintenabsorbierungselement ist vor dem
Einsetzen in eine der Kammern größer als das Volumen dieser
Kammer; der Tintenzuführkanal steht von einer Wand in die
erste Kammer vor, wodurch das Tintenabsorbierungselement in
der Nähe des Tintenzuführkanals teilweise zusammengedrückt
wird; in der ersten Kammer ist auf einer Innenwand mindestens
ein Vorsprung vorgesehen, der bevorzugt gegenüber dem
Tintenzuführkanal angeordnet ist, und der weiter dazu
beiträgt, das Tintenabsorbierungselement gegen den
Tintenzuführkanal zu drücken; die Abtrennwand ermöglicht
(bevorzugt über ein Durchgangsloch oder einen Spalt) den
Tintenfluß zwischen der ersten und der zweiten Kammer; die
Abtrennungswand ist lösbar zwischen den Kammern angebracht;
die Tintentankkartusche ist so ausgestaltet, daß sie
abnehmbar auf der Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, so
daß eine Nadel hiervon in dem Tintenzuführkanal aufgenommen
ist.
Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn die Tintentankkartusche
einen Tintennachfüllpack aufweist bzw. vorbereitet ist, mit
einem Tintennachfüllpack zusammen zu wirken, wobei in dem
Tintennachfüllpack ein Tinte enthaltendes
Tintenabsorbierungselement (bevorzugt in einem
zusammengedrückten Zustand) angeordnet ist und der
Nachfüllpack mindestens eine obere Wand und eine untere Wand
aufweist und mit einem ersten Durchgangsloch in der oberen
Wand, welches wahlweise geöffnet werden kann, und einem
zweiten Durchgangsloch in der unteren Wand davon, welches
wahlweise geöffnet werden kann, ausgebildet ist, wobei der
Tintennachfüllpack zum Einsetzen in mindestens eine erste
Kammer der Tintentankkartusche und zur Aufnahme des
Tintenzuführkanals durch das Durchgangsloch in der unteren
Wand des Tintennachfüllpacks dimensioniert ist.
Wirkt eine erfindungsgemäße Tintentankkartusche mit einem
Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte zusammen, so erhält
man insbesondere eine erfindungsgemäße Tintenstrahl
aufzeichnungsvorrichtung.
Durch den Einsatz einer erfindungsgemäßen Tintentankkartusche
werden weiterhin erfindungsgemäße Verfahren zum Nachfüllen
von Tinte in eine Tintentankkartusche für eine
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung möglich.
Ein erstes Verfahren umfaßt dabei die folgenden Schritte:
Öffnen des Deckels;
Entfernung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements (aus der ersten Kammer) und Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements in die mindestens eine erste Kammer;
Drehen der Tintentankkartusche, so daß sich die erste Kammer über der mindestens einen zweiten Kammer befindet, und Einspritzen von Tinte in die zweite Kammer mit einer Tinteneinspritzvorrichtung entweder vor der Umordnung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements, vor dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements oder nach dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements;
Einspritzen von Tinte in das Ersatztintenabsorbierungs element; und
Schließen des Deckels und dadurch Verschließen der ersten Kammer.
Öffnen des Deckels;
Entfernung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements (aus der ersten Kammer) und Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements in die mindestens eine erste Kammer;
Drehen der Tintentankkartusche, so daß sich die erste Kammer über der mindestens einen zweiten Kammer befindet, und Einspritzen von Tinte in die zweite Kammer mit einer Tinteneinspritzvorrichtung entweder vor der Umordnung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements, vor dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements oder nach dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements;
Einspritzen von Tinte in das Ersatztintenabsorbierungs element; und
Schließen des Deckels und dadurch Verschließen der ersten Kammer.
Ein weiteres Verfahren umfaßt die folgenden Schritte (dabei
ist sowohl in der ersten als auch in der zweiten Kammer ein
Tintenabsorbierungselement angeordnet):
Entfernen des Deckels;
Einspritzen von Tinte in jedes der Tintenabsorbierungselemente mit einer Einspritzvorrichtung;
Anbringen des Deckels und dadurch Verschließen der Tintentankkartusche.
Entfernen des Deckels;
Einspritzen von Tinte in jedes der Tintenabsorbierungselemente mit einer Einspritzvorrichtung;
Anbringen des Deckels und dadurch Verschließen der Tintentankkartusche.
Ein weiteres Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tintennachfüllvorrichtung durch eine verschließbare Öffnung und in das Tintenabsorbierungselement;
Öffnen eines Verschlusses in der Tintennachfüllvorrichtung gegenüber der Tintenzuführnadel; und
Zufuhr von Tinte zum Tintenabsorbierungselement aus einem Tintentank der Tintennachfüllvorrichtung.
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tintennachfüllvorrichtung durch eine verschließbare Öffnung und in das Tintenabsorbierungselement;
Öffnen eines Verschlusses in der Tintennachfüllvorrichtung gegenüber der Tintenzuführnadel; und
Zufuhr von Tinte zum Tintenabsorbierungselement aus einem Tintentank der Tintennachfüllvorrichtung.
Ein weiteres Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
Einführen einer Tintenzuführnadel einer
Tinteneinspritzvorrichtung durch eine verschließbare Öffnung in die zweite Kammer;
Einspritzen von Tinte in die mindestens eine zweite Kammer und dadurch Nachfüllen von Tinte in die zugehörigen ersten und zweiten Kammern.
Einführen einer Tintenzuführnadel einer
Tinteneinspritzvorrichtung durch eine verschließbare Öffnung in die zweite Kammer;
Einspritzen von Tinte in die mindestens eine zweite Kammer und dadurch Nachfüllen von Tinte in die zugehörigen ersten und zweiten Kammern.
Ein weiteres Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tinteneinspritzvorrichtung durch die Nachfüllöffnung in die eine der zugehörigen ersten und zweiten Kammern, welche kein Tintenabsorbierungselement beinhaltet; und
Einspritzen von Tinte in die eine der ersten und zweiten Kammern, welche kein Tintenabsorbierungselement beinhaltet, und dadurch Nachfüllen von Tinte in die zugehörigen ersten und zweiten Kammern.
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tinteneinspritzvorrichtung durch die Nachfüllöffnung in die eine der zugehörigen ersten und zweiten Kammern, welche kein Tintenabsorbierungselement beinhaltet; und
Einspritzen von Tinte in die eine der ersten und zweiten Kammern, welche kein Tintenabsorbierungselement beinhaltet, und dadurch Nachfüllen von Tinte in die zugehörigen ersten und zweiten Kammern.
Ein weiteres Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tinteneinspritzvorrichtung durch eine verschließbare Öffnung in die Kammer, welche das Tintenabsorbierungselement beinhaltet; und
Einspritzen von Tinte in die Kammer und dadurch Nachfüllen von Tinte in die Tintentankkartusche.
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tinteneinspritzvorrichtung durch eine verschließbare Öffnung in die Kammer, welche das Tintenabsorbierungselement beinhaltet; und
Einspritzen von Tinte in die Kammer und dadurch Nachfüllen von Tinte in die Tintentankkartusche.
Ein weiteres Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
Entfernung des Deckels;
Entnehmen des Tintenabsorbierungselements aus der ersten Kammer;
Entfernung der mittleren Abtrennungswand aus dem Inneren der Tintentankkartusche, welche durch eine entsprechende erste und zweite Kammer ausgebildet ist;
Einsetzen eines zweiten Tintenabsorbierungselements in das Innere der Tintentankkartusche, wobei das zweite Tintenabsorbierungselement so dimensioniert ist, daß es im wesentlichen den gesamten Raum im Inneren der Tintentank 01728 00070 552 001000280000000200012000285910161700040 0002019615925 00004 01609kartusche, welche durch eine entsprechende erste und zweite Kammer ausgebildet ist, einnimmt;
Einspritzen von Tinte in das Tintenabsorbierungselement mit einer Einspritzvorrichtung;
Wiederaufsetzen des Deckels und dadurch Verschließen der Tintentankkartusche.
Entfernung des Deckels;
Entnehmen des Tintenabsorbierungselements aus der ersten Kammer;
Entfernung der mittleren Abtrennungswand aus dem Inneren der Tintentankkartusche, welche durch eine entsprechende erste und zweite Kammer ausgebildet ist;
Einsetzen eines zweiten Tintenabsorbierungselements in das Innere der Tintentankkartusche, wobei das zweite Tintenabsorbierungselement so dimensioniert ist, daß es im wesentlichen den gesamten Raum im Inneren der Tintentank 01728 00070 552 001000280000000200012000285910161700040 0002019615925 00004 01609kartusche, welche durch eine entsprechende erste und zweite Kammer ausgebildet ist, einnimmt;
Einspritzen von Tinte in das Tintenabsorbierungselement mit einer Einspritzvorrichtung;
Wiederaufsetzen des Deckels und dadurch Verschließen der Tintentankkartusche.
Ein weiteres Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
Öffnen des Deckels;
Anordnung eines Tintennachfüllpacks, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer oberen Wand und einer unteren Wand, wobei mindestens ein Bereich der oberen Wand und mindestens ein Bereich der unteren Wand geöffnet werden kann;
ein Tintenabsorbierungselement mit Tinte, wobei das Tintenabsorbierungselement in zusammengedrücktem Zustand in dem Gehäuse gehalten ist, wobei der Tintennachfüllpack zum Einsetzen in die Tintentankkartusche geformt und dimensioniert ist; und
Schließen des Deckels.
Öffnen des Deckels;
Anordnung eines Tintennachfüllpacks, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer oberen Wand und einer unteren Wand, wobei mindestens ein Bereich der oberen Wand und mindestens ein Bereich der unteren Wand geöffnet werden kann;
ein Tintenabsorbierungselement mit Tinte, wobei das Tintenabsorbierungselement in zusammengedrücktem Zustand in dem Gehäuse gehalten ist, wobei der Tintennachfüllpack zum Einsetzen in die Tintentankkartusche geformt und dimensioniert ist; und
Schließen des Deckels.
Ein weiteres Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
Öffnen des Deckels;
Entfernung der mittleren Abtrennungswand aus dem Inneren der Tintentankkartusche;
Anordnung eines Tintennachfüllpacks, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer oberen Wand und einer unteren Wand, wobei mindestens ein Bereich der oberen Wand und mindestens ein Bereich der unteren Wand geöffnet werden kann;
ein Tintenabsorbierungselement mit Tinte, wobei das Tintenabsorbierungselement in zusammengedrücktem Zustand in dem Gehäuse gehalten ist, wobei der Tintennachfüllpack zum einsetzen in die Tintentankkartusche geformt und dimensioniert ist; und
Schließen des Deckels.
Öffnen des Deckels;
Entfernung der mittleren Abtrennungswand aus dem Inneren der Tintentankkartusche;
Anordnung eines Tintennachfüllpacks, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer oberen Wand und einer unteren Wand, wobei mindestens ein Bereich der oberen Wand und mindestens ein Bereich der unteren Wand geöffnet werden kann;
ein Tintenabsorbierungselement mit Tinte, wobei das Tintenabsorbierungselement in zusammengedrücktem Zustand in dem Gehäuse gehalten ist, wobei der Tintennachfüllpack zum einsetzen in die Tintentankkartusche geformt und dimensioniert ist; und
Schließen des Deckels.
Claims (70)
1. Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit:
einer ersten Kammer (611);
einer der ersten Kammer (611) zugeordneten zweiten Kammer (612);
einem mindestens in einer der Kammern aufbewahrten Tintenabsorbierungselement (615);
einer Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
und
einem Deckel (630), der oben an der Kartusche angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels wahlweise geöffnet werden kann, wobei der Bereich des Deckels, der geöffnet werden kann, mindestens einer der Kammern zugeordnet ist.
einer ersten Kammer (611);
einer der ersten Kammer (611) zugeordneten zweiten Kammer (612);
einem mindestens in einer der Kammern aufbewahrten Tintenabsorbierungselement (615);
einer Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
und
einem Deckel (630), der oben an der Kartusche angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels wahlweise geöffnet werden kann, wobei der Bereich des Deckels, der geöffnet werden kann, mindestens einer der Kammern zugeordnet ist.
2. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 1, bei der der Bereich
des Deckels (630), der geöffnet werden kann, der ersten
Kammer (611), welche bevorzugt das
Tintenabsorbierungselement (615) enthält, zugeordnet ist.
3. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die
Abtrennungswand (610) lösbar innerhalb der Kartusche
angebracht ist.
4. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 3, die des weiteren
ein Tintenabsorbierungselement (6500) aufweist, welches
in der Tintentankkartusche enthalten ist, wenn die
Abtrennungswand (610) entfernt ist.
5. Tintentankkartusche gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, die des weiteren einen Tintenzuführkanal
(620), welcher in einer Wand der ersten Kammer (611)
ausgebildet ist, um Tinte zum Äußeren der Kartusche zu
leiten, und einen Tintennachfüllpack (7000) aufweist,
wobei in dem Tintennachfüllpack (7000) ein Tinte
enthaltendes Tintenabsorbierungselement (6500) angeordnet
ist, wobei der Nachfüllpack (7000) mindestens eine obere
Wand (6511) und eine untere Wand (6514) aufweist und mit
einem ersten Durchgangsloch (6512) in der oberen Wand
(6511), welches wahlweise geöffnet werden kann, und einem
zweiten Durchgangsloch (6515) in der unteren Wand (6514)
davon, welches wahlweise geöffnet werden kann,
ausgebildet ist, wobei der Tintennachfüllpack (7000) zum
Einsetzen in mindestens die erste Kammer (611) der
Tintentankkartusche und zur Aufnahme des
Tintenzuführkanals (620) durch das Durchgangsloch (6515)
in der unteren Wand (6514) des Tintennachfüllpacks (7000)
dimensioniert ist.
6. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 5, bei der die
Abtrennungswand (610) lösbar innerhalb der Kartusche
angebracht ist, wobei der Nachfüllpack (7000) so
dimensioniert ist, daß er im wesentlichen die erste und
die zweite Kammer einnimmt.
7. Tintentankkartusche gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der sich das Tintenabsorbierungselement
(615) in der ersten Kammer (611) befindet, wobei das
Volumen des Tintenabsorbierungselements (615) vor dem
Einsetzen in die erste Kammer (611) größer als das
Volumen der ersten Kammer (611) ist.
8. Tintentankkartusche gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, die des weiteren einen Tintenzuführkanal (620)
aufweist, welcher von einer Wand der ersten Kammer (611),
welche das Tintenabsorbierungselement (615) enthält,
vorsteht und dadurch verläuft, wobei der
Tintenzuführkanal (620) Tinte von dem
Tintenabsorbierungselement (615) leitet, wobei das
Tintenabsorbierungselement (615) durch den
Tintenzuführkanal (620) in dessen Nähe teilweise
zusammengedrückt ist.
9. Tintentankkartusche gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, die des weiteren einen oder mehrere Vorsprünge
(634a, 634b) aufweist, welcher auf einer Innenwand der
ersten Kammer (611) ausgebildet ist und auf einer
Oberfläche der ersten Kammer (611) bevorzugt gegenüber
dem Tintenzuführkanal (620) positioniert ist, wobei der
Vorsprung (634a) weiter bevorzugt dazu beiträgt, das
Tintenabsorbierungselement (615) gegen den
Tintenzuführkanal (620) zu drücken.
10. Tintentankkartusche gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der das Volumen des
Tintenabsorbierungselements (615) vor dem Einsetzen in
die erste Kammer (611) größer als das Volumen der ersten
Kammer (611) ist.
11. Tintentankkartusche gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, die des weiteren mehrere erste (611A, 611B,
611C) und zweite (612A, 612B, 612C) Kammern sowie
Abtrennungswände aufweist, wobei jede erste Kammer (611A,
611B, 611C) durch eine Abtrennungswand (610) von einer
entsprechenden zweiten Kammer (612A, 612B, 612C) getrennt
ist, wobei in jeder ersten Kammer (611A, 611B, 611C) ein
entsprechendes Tintenabsorbierungselement (615A, 615B,
615C) angeordnet ist, wobei ein Bereich des Deckels
entsprechend jeder ersten Kammer (611A, 611B, 611C)
geöffnet werden kann.
12. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 11, bei der die
Abtrennungswand (610) lösbar innerhalb der Kartusche
angebracht ist.
13. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 11 und 12, die des
weiteren ein Tintenabsorbierungselement (6500) aufweist,
welches in der Tintentankkartusche enthalten ist, wenn
die Abtrennungswand (610) entfernt ist.
14. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 11 bis 13, die des
weiteren einen Tintenzuführkanal (620A, 620B, 620C),
welcher in einer Wand jeder der ersten Kammern (611A,
611B, 611C) ausgebildet ist, und einen Tintennachfüllpack
(7000) aufweist, wobei in dem Tintennachfüllpack (7000)
ein Tinte enthaltendes Tintenabsorbierungselement (6500)
angeordnet ist, wobei der Nachfüllpack (7000) mindestens
eine obere Wand (6511) und eine untere Wand (6514)
aufweist und mit einem ersten Durchgangsloch (6512) in
der oberen Wand (6511), welches wahlweise geöffnet werden
kann, und einem zweiten Durchgangsloch (6515) in der
unteren Wand (6514) davon, welches wahlweise geöffnet
werden kann, ausgebildet ist, wobei der
Tintennachfüllpack (7000) zum Einsetzen in mindestens die
erste Kammer (611A, 611B, 611C) der Tintentankkartusche
und zur Aufnahme des entsprechenden Tintenzuführkanals
(620A, 620B, 620C) durch das Durchgangsloch (6515) in der
unteren Wand (6514) des Tintennachfüllpacks (7000)
dimensioniert ist.
15. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 14, bei dem die
Abtrennungswand (610) lösbar innerhalb der Kartusche
angebracht ist, wobei der Nachfüllpack (7000) so
dimensioniert ist, daß er im wesentlichen die
entsprechende erste (611) und zweite (612) Kammer
einnimmt.
16. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 11 bis 15, bei der das
Volumen jedes der Tintenabsorbierungselemente (615A,
615B, 615C) vor dem Einsetzen in eine erste Kammer (611A,
611B, 611C) größer als das Volumen jeder der
entsprechenden ersten Kammern (611A, 611B, 611C) ist.
17. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 11 bis 16, die des
weiteren einen Tintenzuführkanal (620A, 620B, 620C)
aufweist, welcher von einer Wand jeder der ersten Kammern
(611A, 611B, 611C) vorsteht und dadurch verläuft, wobei
die Tintenzuführkanäle (620A, 620B, 620C) Tinte von den
Tintenabsorbierungselementen (615A, 615B, 615C) leiten,
wobei das Tintenabsorbierungselement (615A, 615B, 615C)
durch den Tintenzuführkanal (620A, 620B, 620C) in dessen
Nähe teilweise zusammengedrückt ist.
18. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 11 bis 17, die des
weiteren einen oder mehrere Vorsprünge (634a, 634b)
aufweist, welcher auf einer Innenwand jeder der ersten
Kammern (611A, 611B, 611C) ausgebildet ist und auf einer
Oberfläche jeder der ersten Kammern (611A, 611B, 611C)
bevorzugt gegenüber dem entsprechenden Tintenzuführkanal
(620A, 620B, 620C) positioniert ist, wobei der Vorsprung
(634a) weiter bevorzugt dazu beiträgt, das
Tintenabsorbierungselement (615A, 615B, 615C) gegen den
Tintenzuführkanal (620A, 620B, 620C) zu drücken.
19. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 11 bis 18, bei der das
Volumen jedes der Tintenabsorbierungselemente (615A,
615B, 615C) vor dem Einsetzen in eine erste Kammer (611A,
611B, 611C) größer als das Volumen jeder der
entsprechenden ersten Kammern (611A, 611B, 611C) ist.
20. Tintentankkartusche gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, die des weiteren ein Durchgangsloch (616A),
welches wahlweise geöffnet werden kann, und welches in
einer Wand der Kartusche ausgebildet ist, wohindurch
Tinte einspritzbar ist, aufweist.
21. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 20, bei der das
Volumen des Tintenabsorbierungselements (615) vor dem
Einsetzen in eine erste Kammer (611) größer als das
Volumen der ersten Kammer (611) ist.
22. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 20, die des weiteren
einen Tintenzuführkanal (620) aufweist, welcher von einer
Wand der ersten Kammer (611) vorsteht und dadurch
verläuft, wobei der Tintenzuführkanal (620) Tinte von dem
Tintenabsorbierungselement (615) leitet, wobei das
Tintenabsorbierungselement (615) durch den
Tintenzuführkanal (620) in dessen Nähe teilweise
zusammengedrückt ist.
23. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 22, die des weiteren
einen oder mehrere Vorsprünge (634a, 634b) aufweist,
welcher auf einer Innenwand der ersten Kammer (611)
ausgebildet ist und auf einer Oberfläche der ersten
Kammer (611) bevorzugt gegenüber dem Tintenzuführkanal
(620) positioniert ist, wobei der Tintenzuführkanal (620)
Tinte von dem Tintenabsorbierungselement (615) leitet,
wobei der Vorsprung (634a) weiter bevorzugt dazu
beiträgt, das Tintenabsorbierungselement (615) gegen den
Tintenzuführkanal (620) zu drücken.
24. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 23, bei der das
Volumen des Tintenabsorbierungselements (615) vor dem
Einsetzen in die erste Kammer (611) größer als das
Volumen der ersten Kammer (611) ist.
25. Tintentankkartusche gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Tintentankkartusche so konstruiert
ist, daß sie abnehmbar auf der Aufzeichnungsvorrichtung
angebracht ist, so daß eine Nadel (2a) hiervon in dem
Tintenzuführkanal (620) aufgenommen ist.
26. Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung, insbesondere gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit:
einem Tankgehäuse mit Außenwänden;
einer ersten Kammer (611) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist;
einer zweiten Kammer (612) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist;
einem mindestens in einer der Kammern (611, 612) aufbewahrten Tintenabsorbierungselement (615);
einer Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
wobei mindestens eine der Außenwände des Tankgehäuses mit einem Tinteneinspritzkanal (616A) ausgebildet ist.
einem Tankgehäuse mit Außenwänden;
einer ersten Kammer (611) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist;
einer zweiten Kammer (612) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist;
einem mindestens in einer der Kammern (611, 612) aufbewahrten Tintenabsorbierungselement (615);
einer Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
wobei mindestens eine der Außenwände des Tankgehäuses mit einem Tinteneinspritzkanal (616A) ausgebildet ist.
27. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 26, bei der der
Tinteneinspritzkanal (616A) in der ersten Kammer (611),
welche bevorzugt das Tintenabsorbierungselement (615)
aufbewahrt, ausgebildet ist.
28. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 26, bei der der
Tinteneinspritzkanal (616A) in der zweiten Kammer (612)
ausgebildet ist, welche auf die Aufbewahrung von Tinte
ausgerichtet ist und bevorzugt kein
Tintenabsorbierungselement beinhaltet, wobei die
Abtrennungswand (610) den Tintenfluß zwischen der ersten
und der zweiten Kammer ermöglicht.
29. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 26 bis 28, die des
weiteren einen Tintenzuführkanal (620) aufweist, welcher
von einer Wand der ersten Kammer (611) , welche ein
Tintenabsorbierungselement (615) enthält, vorsteht und
dadurch verläuft, wobei der Tintenzuführkanal (620) Tinte
von dem Tintenabsorbierungselement (615) leitet, wobei
das Tintenabsorbierungselement (615) durch den
Tintenzuführkanal (620) in dessen Nähe teilweise
zusammengedrückt ist.
30. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 26 bis 29, die des
weiteren einen oder mehrere Vorsprünge (634a, 634b)
aufweist, welcher auf einer Innenwand der ersten Kammer
(611) ausgebildet ist und auf einer Oberfläche der ersten
Kammer (611) bevorzugt gegenüber dem Tintenzuführkanal
(620) positioniert ist, wobei der Vorsprung (634a) weiter
bevorzugt dazu beiträgt, das Tintenabsorbierungselement
(615) gegen den Tintenzuführkanal (620) zu drücken.
31. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 26 bis 30, wobei die
Tintentankkartusche so konstruiert ist, daß sie abnehmbar
auf der Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, so daß
eine Nadel (2a) hiervon in dem Tintenzuführkanal (620)
aufgenommen ist.
32. Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung, insbesondere gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit:
einer Mehrzahl von Kammern (6120, 6120A);
einem in mindestens einer der Kammern (6120, 6120A) aufbewahrten Tintenabsorbierungselement (6200, 6300);
und
einem Deckel (6130), der oben an der Kartusche angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels (6130) geöffnet werden kann, wobei der Bereich des Deckels (6130), der geöffnet werden kann, mindestens einer der Kammern zugeordnet ist.
einer Mehrzahl von Kammern (6120, 6120A);
einem in mindestens einer der Kammern (6120, 6120A) aufbewahrten Tintenabsorbierungselement (6200, 6300);
und
einem Deckel (6130), der oben an der Kartusche angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels (6130) geöffnet werden kann, wobei der Bereich des Deckels (6130), der geöffnet werden kann, mindestens einer der Kammern zugeordnet ist.
33. Tintentankkartusche gemäß Anspruch 32, bei der die
Kammern (6120, 6120A) mindestens eine Farbtinte
aufbewahren.
34. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zum Ausstoßen von
Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium mit:
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte; und
einer Tintenkartusche, insbesondere gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungs vorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen, wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
eine erste Kammer (611);
eine der ersten Kammer (611) zugeordnete zweite Kammer (612);
ein mindestens in einer der Kammern (611, 612) aufbewahrtes Tintenabsorbierungselement (615);
eine Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
und
einen Deckel (630), der oben an der Kartusche angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels (630) wahlweise geöffnet werden kann, wobei der Bereich des Deckels (630), der geöffnet werden kann, mindestens einer der Kammern zugeordnet ist.
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte; und
einer Tintenkartusche, insbesondere gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungs vorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen, wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
eine erste Kammer (611);
eine der ersten Kammer (611) zugeordnete zweite Kammer (612);
ein mindestens in einer der Kammern (611, 612) aufbewahrtes Tintenabsorbierungselement (615);
eine Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
und
einen Deckel (630), der oben an der Kartusche angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels (630) wahlweise geöffnet werden kann, wobei der Bereich des Deckels (630), der geöffnet werden kann, mindestens einer der Kammern zugeordnet ist.
35. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zum Ausstoßen von
Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium mit:
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte;
einer Tintenkartusche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung anbringbar ist, wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
ein Tankgehäuse mit Außenwänden;
eine erste Kammer (611) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist;
eine zweite Kammer (612) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist, wobei die zweite Kammer (612) der ersten Kammer (611) zugeordnet ist;
ein mindestens in einer der Kammern (611, 612) aufbewahrtes Tintenabsorbierungselement (615);
eine Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
wobei mindestens eine der Außenwände des Tankgehäuses mit einem Tinteneinspritzkanal (616A) ausgebildet ist; und
ein Verschlußelement (617), das den Tinteneinspritzkanal (616A) verschließt und darauf ausgerichtet ist, das Einspritzen von Tinte durch den Kanal zu ermöglichen.
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte;
einer Tintenkartusche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung anbringbar ist, wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
ein Tankgehäuse mit Außenwänden;
eine erste Kammer (611) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist;
eine zweite Kammer (612) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist, wobei die zweite Kammer (612) der ersten Kammer (611) zugeordnet ist;
ein mindestens in einer der Kammern (611, 612) aufbewahrtes Tintenabsorbierungselement (615);
eine Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
wobei mindestens eine der Außenwände des Tankgehäuses mit einem Tinteneinspritzkanal (616A) ausgebildet ist; und
ein Verschlußelement (617), das den Tinteneinspritzkanal (616A) verschließt und darauf ausgerichtet ist, das Einspritzen von Tinte durch den Kanal zu ermöglichen.
36. System zur Zufuhr von Tinte zu einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und zum Ausstoßen
von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium mit:
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte;
einer Tintenkartusche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungs vorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen, wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
eine erste Kammer (611);
eine der ersten Kammer (611) zugeordnete zweite Kammer (612);
ein mindestens in einer der Kammern (611, 612) aufbewahrtes Tintenabsorbierungselement (615);
eine Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
und
einen Deckel (630), der oben an der Kartusche angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels (630) wahlweise geöffnet werden kann, wobei der Bereich des Deckels (630), der geöffnet werden kann, mindestens einer der Kammern zugeordnet ist.
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte;
einer Tintenkartusche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungs vorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen, wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
eine erste Kammer (611);
eine der ersten Kammer (611) zugeordnete zweite Kammer (612);
ein mindestens in einer der Kammern (611, 612) aufbewahrtes Tintenabsorbierungselement (615);
eine Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
und
einen Deckel (630), der oben an der Kartusche angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels (630) wahlweise geöffnet werden kann, wobei der Bereich des Deckels (630), der geöffnet werden kann, mindestens einer der Kammern zugeordnet ist.
37. System zur Zufuhr von Tinte zu einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und zum Ausstoßen
von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium mit:
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte; und
einer Tintenkartusche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungs vorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen, wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
ein Tankgehäuse mit Außenwänden;
eine erste Kammer (611) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist;
eine zweite Kammer (612) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist;
ein mindestens in einer der Kammern (611, 612) aufbewahrtes Tintenabsorbierungselement (615);
eine Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
wobei mindestens eine der Außenwände des Tankgehäuses mit einem Tinteneinspritzkanal (616A) ausgebildet ist; und
ein Verschlußelement (617), das den Tinteneinspritzkanal (616A) verschließt und darauf ausgerichtet ist, das Einspritzen von Tinte durch den Kanal zu ermöglichen.
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte; und
einer Tintenkartusche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungs vorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen, wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
ein Tankgehäuse mit Außenwänden;
eine erste Kammer (611) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist;
eine zweite Kammer (612) in dem Tankgehäuse, die teilweise durch die Außenwände ausgebildet ist;
ein mindestens in einer der Kammern (611, 612) aufbewahrtes Tintenabsorbierungselement (615);
eine Abtrennungswand (610), die die erste Kammer (611) von der zweiten Kammer (612) trennt;
wobei mindestens eine der Außenwände des Tankgehäuses mit einem Tinteneinspritzkanal (616A) ausgebildet ist; und
ein Verschlußelement (617), das den Tinteneinspritzkanal (616A) verschließt und darauf ausgerichtet ist, das Einspritzen von Tinte durch den Kanal zu ermöglichen.
38. Tintennachfüllpack (7000) zur Verwendung mit einer
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit:
einem Gehäuse mit einer oberen Wand (6511) und einer unteren Wand (6514) sowie mit einem in der oberen Wand (6511) ausgebildeten ersten Durchgangsloch (6512), welches wahlweise geöffnet werden kann, und einem in der unteren Wand (6514) ausgebildeten zweiten Durchgangsloch (6515), welches wahlweise geöffnet werden kann; und
einem Tintenabsorbierungselement (5000) mit Tinte, wobei das Tintenabsorbierungselement (5000) in zusammengedrücktem Zustand in dem Gehäuse gehalten ist, wobei der Tintennachfüllpack (7000) so geformt und dimensioniert ist, daß er in eine Tintentankkartusche einsetzbar ist.
einem Gehäuse mit einer oberen Wand (6511) und einer unteren Wand (6514) sowie mit einem in der oberen Wand (6511) ausgebildeten ersten Durchgangsloch (6512), welches wahlweise geöffnet werden kann, und einem in der unteren Wand (6514) ausgebildeten zweiten Durchgangsloch (6515), welches wahlweise geöffnet werden kann; und
einem Tintenabsorbierungselement (5000) mit Tinte, wobei das Tintenabsorbierungselement (5000) in zusammengedrücktem Zustand in dem Gehäuse gehalten ist, wobei der Tintennachfüllpack (7000) so geformt und dimensioniert ist, daß er in eine Tintentankkartusche einsetzbar ist.
39. Tintennachfüllpack (7000) gemäß Anspruch 38, wobei der
Tintennachfüllpack (7000) durch das in der unteren Wand
(6514) ausgebildete Durchgangsloch (6515) abnehmbar mit
einem Tintenzuführkanal (620) einer Tintentankkartusche
verbindbar ist.
40. Tintennachfüllpack (7000) gemäß Anspruch 38 und 39, wobei
der Nachfüllpack (7000) eine entsprechende Tinte aus
einer Mehrzahl von farbigen Tinten enthält.
41. Tintennachfüllvorrichtung (9000) zur Verwendung mit einer
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit:
einer auf das Einführen in eine Kammer (611, 612) einer Tintentankkartusche ausgerichtete Tintenzuführnadel (9200); und
einem Tank (9100), welcher auf das Halten von Tinte ausgerichtet ist und mit einer Luftzuführöffnung (9300), welche wahlweise geöffnet werden kann, in einer seiner Wände ausgebildet ist, wobei der Tank (9100) mit der Nadel (9200) in Fluidverbindung steht, wodurch Tinte in die Tintentankkartusche gelangt.
einer auf das Einführen in eine Kammer (611, 612) einer Tintentankkartusche ausgerichtete Tintenzuführnadel (9200); und
einem Tank (9100), welcher auf das Halten von Tinte ausgerichtet ist und mit einer Luftzuführöffnung (9300), welche wahlweise geöffnet werden kann, in einer seiner Wände ausgebildet ist, wobei der Tank (9100) mit der Nadel (9200) in Fluidverbindung steht, wodurch Tinte in die Tintentankkartusche gelangt.
42. Tintennachfüllvorrichtung gemäß Anspruch 40, bei der die
Tintenzuführnadel (9100) mit einer unteren Wand des Tanks
verbunden ist und die Luftzuführöffnung (9300) in einer
Wand des Tanks gegenüber der Tintenzuführnadel (9200)
ausgebildet ist.
43. Tinteneinspritzvorrichtung (4000) zur Verwendung mit
einer Tintentankkartusche für eine
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit:
einer auf das Einführen in eine Kammer (611, 612) einer Tintentankkartusche ausgerichteten Tintenzuführnadel (4300);
einem Behälterbereich (4100) in Fluidverbindung mit der Tintenzuführnadel (4300), wobei der Behälter (4100) auf das Halten von Tinte ausgerichtet ist;
einer auf der Außenseite des Behälterbereichs (4100) angebrachten ersten Skala (4200), die die in dem Behälterbereich (4100) verbleibende Tintenmenge anzeigt; und
einer auf der Tintenzuführnadel (4300) angebrachten zweiten Skala (M₁-M₇), die die Distanz des Einführens der Tintenzuführnadel (4300) anzeigt.
einer auf das Einführen in eine Kammer (611, 612) einer Tintentankkartusche ausgerichteten Tintenzuführnadel (4300);
einem Behälterbereich (4100) in Fluidverbindung mit der Tintenzuführnadel (4300), wobei der Behälter (4100) auf das Halten von Tinte ausgerichtet ist;
einer auf der Außenseite des Behälterbereichs (4100) angebrachten ersten Skala (4200), die die in dem Behälterbereich (4100) verbleibende Tintenmenge anzeigt; und
einer auf der Tintenzuführnadel (4300) angebrachten zweiten Skala (M₁-M₇), die die Distanz des Einführens der Tintenzuführnadel (4300) anzeigt.
44. Tinteneinspritzvorrichtung (4000) gemäß Anspruch 43, bei
der ein Behälterbereich (4100) aus einem durchsichtigen
Material gebildet ist.
45. Tintennachfüllset (11000) zur Verwendung mit einer
Tintentankkartusche für eine
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit:
einem oder mehreren Tinteneinspritzvorrichtungen (4000), wobei jede der Tinteneinspritzvorrichtungen (4000) eine auf das Einführen in eine Kammer einer Tintentankkartusche ausgerichtete Tintenzuführnadel (4300) und einen mit der Tintenzuführnadel (4300) in Fluidverbindung stehenden Behälterbereich (4100) umfaßt; und
mindestens einem Tintenabsorbierungselement (12000), das zum Ersetzen eines Tintenabsorbierungselements in der Tintentankkartusche dimensioniert ist.
einem oder mehreren Tinteneinspritzvorrichtungen (4000), wobei jede der Tinteneinspritzvorrichtungen (4000) eine auf das Einführen in eine Kammer einer Tintentankkartusche ausgerichtete Tintenzuführnadel (4300) und einen mit der Tintenzuführnadel (4300) in Fluidverbindung stehenden Behälterbereich (4100) umfaßt; und
mindestens einem Tintenabsorbierungselement (12000), das zum Ersetzen eines Tintenabsorbierungselements in der Tintentankkartusche dimensioniert ist.
46. Tintennachfüllset (11000) gemäß Anspruch 45, bei der der
Behälterbereich (4100) Tinte hält, eine erste Skala
(4200), die die in dem Behälterbereich (4100)
verbleibende Tintenmenge anzeigt, auf der Außenseite des
Behälterbereichs angebracht ist und eine zweite Skala
(M₁-M₇), die die Distanz des Einführens der
Tintenzuführnadel (4300) anzeigt, auf der
Tintenzuführnadel (4300) angebracht ist.
47. Tintennachfüllpack (11000) gemäß Anspruch 45 oder 46,
wobei jede der Tinteneinspritzvorrichtungen (4000) eine
entsprechende Tinte aus einer Mehrzahl von farbigen
Tinten enthält.
48. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die zugehörigen ersten und zweiten Kammern durch ein entsprechendes Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in mindestens einer ersten Kammer;
lösbare Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei sich der Deckel über der mindestens einen ersten Kammer öffnet;
Öffnen des Deckels;
Entfernung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements und Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements in die mindestens eine erste Kammer;
Drehen der Tintentankkartusche, so daß sich die erste Kammer über der mindestens einen zweiten Kammer befindet, und Einspritzen von Tinte in die zweite Kammer mit einer Tinteneinspritzvorrichtung entweder vor der Umordnung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements, vor dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements oder nach dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungs elements;
Einspritzen von Tinte in das Ersatztintenabsorbierungs element; und
Schließen des Deckels und dadurch Verschließen der ersten Kammer.
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die zugehörigen ersten und zweiten Kammern durch ein entsprechendes Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in mindestens einer ersten Kammer;
lösbare Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei sich der Deckel über der mindestens einen ersten Kammer öffnet;
Öffnen des Deckels;
Entfernung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements und Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements in die mindestens eine erste Kammer;
Drehen der Tintentankkartusche, so daß sich die erste Kammer über der mindestens einen zweiten Kammer befindet, und Einspritzen von Tinte in die zweite Kammer mit einer Tinteneinspritzvorrichtung entweder vor der Umordnung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements, vor dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements oder nach dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungs elements;
Einspritzen von Tinte in das Ersatztintenabsorbierungs element; und
Schließen des Deckels und dadurch Verschließen der ersten Kammer.
49. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche gemäß einem der Ansprüche 1 bis 25
für eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit
folgenden Schritten:
Öffnen des Deckels;
Entfernung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements und Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements in die mindestens eine erste Kammer;
Drehen der Tintentankkartusche, so daß sich die erste Kammer über der mindestens einen zweiten Kammer befindet, und Einspritzen von Tinte in die zweite Kammer mit einer Tinteneinspritzvorrichtung entweder vor der Umordnung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements, vor dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements oder nach dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungs elements;
Einspritzen von Tinte in das Ersatztintenabsorbierungs element; und
Schließen des Deckels und dadurch Verschließen der ersten Kammer.
Öffnen des Deckels;
Entfernung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements und Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements in die mindestens eine erste Kammer;
Drehen der Tintentankkartusche, so daß sich die erste Kammer über der mindestens einen zweiten Kammer befindet, und Einspritzen von Tinte in die zweite Kammer mit einer Tinteneinspritzvorrichtung entweder vor der Umordnung eines erschöpften Tintenabsorbierungselements, vor dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungselements oder nach dem Einsetzen eines Ersatztintenabsorbierungs elements;
Einspritzen von Tinte in das Ersatztintenabsorbierungs element; und
Schließen des Deckels und dadurch Verschließen der ersten Kammer.
50. Verfahren gemäß Anspruch 48 und 49, das des weiteren den
Schritt des Ersetzens des erschöpften
Tintenabsorbierungselements durch ein neues
Tintenabsorbierungselement mit einem Volumen, welches vor
dem Einsetzen in eine erste Kammer größer als das Volumen
der ersten Kammer ist, umfaßt.
51. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der mindestens einen zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die entsprechenden ersten und zweiten Kammern durch ein Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in jeder der zugehörigen ersten als auch zweiten Kammern;
lösbare Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel entfernbar ist;
Entfernen des Deckels;
Einspritzen von Tinte in jedes der Tintenabsorbierungselemente mit einer Einspritz vorrichtung;
Anbringen des Deckels und dadurch Verschließen der Tintentankkartusche.
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der mindestens einen zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die entsprechenden ersten und zweiten Kammern durch ein Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in jeder der zugehörigen ersten als auch zweiten Kammern;
lösbare Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel entfernbar ist;
Entfernen des Deckels;
Einspritzen von Tinte in jedes der Tintenabsorbierungselemente mit einer Einspritz vorrichtung;
Anbringen des Deckels und dadurch Verschließen der Tintentankkartusche.
52. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die zugehörigen ersten und zweiten Kammern durch ein Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in mindestens einer der Kammern;
Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel mit einer verschließbaren Öffnung ausgebildet ist, welche in Deckung mit einer Kammer mit einem darin befindlichen Tintenabsorbierungselement gebildet ist;
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tintennachfüllvorrichtung durch die verschließbare Öffnung und in das Tintenabsorbierungselement;
Öffnen eines Verschlusses in der Tintennachfüllvorrichtung gegenüber der Tintenzuführnadel; und
Zufuhr von Tinte zum Tintenabsorbierungselement aus einem Tintentank der Tintennachfüllvorrichtung.
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die zugehörigen ersten und zweiten Kammern durch ein Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in mindestens einer der Kammern;
Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel mit einer verschließbaren Öffnung ausgebildet ist, welche in Deckung mit einer Kammer mit einem darin befindlichen Tintenabsorbierungselement gebildet ist;
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tintennachfüllvorrichtung durch die verschließbare Öffnung und in das Tintenabsorbierungselement;
Öffnen eines Verschlusses in der Tintennachfüllvorrichtung gegenüber der Tintenzuführnadel; und
Zufuhr von Tinte zum Tintenabsorbierungselement aus einem Tintentank der Tintennachfüllvorrichtung.
53. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die entsprechenden ersten und zweiten Kammer durch ein Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in jeder der zugehörigen ersten und zweiten Kammern;
lösbare Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel eine verschließbare Öffnung in Deckung mit der mindestens einen der zweiten Kammern aufweist;
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tinteneinspritzvorrichtung durch die verschließbare Öffnung in die zweite Kammer;
Einspritzen von Tinte in die mindestens eine zweite Kammer und dadurch Nachfüllen von Tinte in die zugehörigen ersten und zweiten Kammern.
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die entsprechenden ersten und zweiten Kammer durch ein Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in jeder der zugehörigen ersten und zweiten Kammern;
lösbare Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel eine verschließbare Öffnung in Deckung mit der mindestens einen der zweiten Kammern aufweist;
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tinteneinspritzvorrichtung durch die verschließbare Öffnung in die zweite Kammer;
Einspritzen von Tinte in die mindestens eine zweite Kammer und dadurch Nachfüllen von Tinte in die zugehörigen ersten und zweiten Kammern.
54. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der mindestens einen zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die entsprechenden ersten und zweiten Kammern durch ein Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in einer der zugehörigen ersten und zweiten Kammern;
Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel mit einer verschließbaren Öffnung ausgebildet ist, welche in Deckung mit jeweils einer der zugehörigen ersten und zweiten Kammern gebildet ist;
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tinteneinspritzvorrichtung durch die Nachfüllöffnung in die eine der zugehörigen ersten und zweiten Kammern, welche kein Tintenabsorbierungselement beinhaltet; und
Einspritzen von Tinte in die eine der ersten und zweiten Kammern, welche kein Tintenabsorbierungselement beinhaltet, und dadurch Nachfüllen von Tinte in die zugehörigen ersten und zweiten Kammern.
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der mindestens einen zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die entsprechenden ersten und zweiten Kammern durch ein Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in einer der zugehörigen ersten und zweiten Kammern;
Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel mit einer verschließbaren Öffnung ausgebildet ist, welche in Deckung mit jeweils einer der zugehörigen ersten und zweiten Kammern gebildet ist;
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tinteneinspritzvorrichtung durch die Nachfüllöffnung in die eine der zugehörigen ersten und zweiten Kammern, welche kein Tintenabsorbierungselement beinhaltet; und
Einspritzen von Tinte in die eine der ersten und zweiten Kammern, welche kein Tintenabsorbierungselement beinhaltet, und dadurch Nachfüllen von Tinte in die zugehörigen ersten und zweiten Kammern.
55. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der mindestens einen zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die zugehörigen ersten und zweiten Kammern durch ein Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in mindestens einer der zugehörigen ersten und zweiten Kammern;
Ausbildung einer verschließbaren Öffnung in einer Seitenwand der Tintentankkartusche in der Abteilung mit dem Tintenabsorbierungselement;
Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche;
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tinteneinspritzvorrichtung durch die verschließbare Öffnung in die Kammer, welche das Tintenabsorbierungselement beinhaltet; und
Einspritzen von Tinte in die Kammer und dadurch Nachfüllen von Tinte in die Tintentankkartusche.
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der mindestens einen zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer, wobei die zugehörigen ersten und zweiten Kammern durch ein Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in mindestens einer der zugehörigen ersten und zweiten Kammern;
Ausbildung einer verschließbaren Öffnung in einer Seitenwand der Tintentankkartusche in der Abteilung mit dem Tintenabsorbierungselement;
Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche;
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tinteneinspritzvorrichtung durch die verschließbare Öffnung in die Kammer, welche das Tintenabsorbierungselement beinhaltet; und
Einspritzen von Tinte in die Kammer und dadurch Nachfüllen von Tinte in die Tintentankkartusche.
56. Tintennachfüllset (11000) gemäß Anspruch 45, bei dem jede
der Tinteneinspritzvorrichtungen (4000) eine zum
einmaligen Nachfüllen der Tintentankkartusche
ausreichende Tinte aufweist.
57. Tintennachfüllset (11000) gemäß Anspruch 45, wobei jede
der Nachfüllvorrichtungen eine entsprechende Tinte aus
einer Mehrzahl von farbigen Tinten enthält.
58. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche mit einer mittleren Abtrennungswand, wobei die mittlere Abtrennungswand lösbar innerhalb der Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer angebracht ist, wobei die zugehörigen ersten und zweiten Kammern durch ein zugehöriges Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in mindestens einer der ersten und zweiten Kammern;
lösbare Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel entfernbar ist;
Entfernung des Deckels;
Entnehmen des Tintenabsorbierungselements aus der ersten Kammer;
Entfernung der mittleren Abtrennungswand aus dem Inneren der Tintentankkartusche, welche durch eine entsprechende erste und zweite Kammer ausgebildet ist;
Einsetzen eines zweiten Tintenabsorbierungselements in das Innere der Tintentankkartusche, wobei das zweite Tintenabsorbierungselement so dimensioniert ist, daß es im wesentlichen den gesamten Raum im Inneren der Tintentankkartusche, welche durch eine entsprechende erste und zweite Kammer ausgebildet ist, einnimmt;
Einspritzen von Tinte in das Tintenabsorbierungselement mit einer Einspritzvorrichtung;
Wiederaufsetzen des Deckels und dadurch Verschließen der Tintentankkartusche.
Abtrennung des Inneren einer Tintentankkartusche mit einer mittleren Abtrennungswand, wobei die mittlere Abtrennungswand lösbar innerhalb der Tintentankkartusche zur Ausbildung mindestens einer zweiten Kammer und mindestens einer der zweiten Kammer zugehörigen ersten Kammer angebracht ist, wobei die zugehörigen ersten und zweiten Kammern durch ein zugehöriges Verbindungsloch miteinander in Fluidverbindung stehen;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in mindestens einer der ersten und zweiten Kammern;
lösbare Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel entfernbar ist;
Entfernung des Deckels;
Entnehmen des Tintenabsorbierungselements aus der ersten Kammer;
Entfernung der mittleren Abtrennungswand aus dem Inneren der Tintentankkartusche, welche durch eine entsprechende erste und zweite Kammer ausgebildet ist;
Einsetzen eines zweiten Tintenabsorbierungselements in das Innere der Tintentankkartusche, wobei das zweite Tintenabsorbierungselement so dimensioniert ist, daß es im wesentlichen den gesamten Raum im Inneren der Tintentankkartusche, welche durch eine entsprechende erste und zweite Kammer ausgebildet ist, einnimmt;
Einspritzen von Tinte in das Tintenabsorbierungselement mit einer Einspritzvorrichtung;
Wiederaufsetzen des Deckels und dadurch Verschließen der Tintentankkartusche.
59. Tinteneinspritzvorrichtung (4000) zur Verwendung mit
einer Tintentankkartusche für eine
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit:
einer auf das Einführen in eine Kammer einer Tintentankkartusche ausgerichteten Tintenzuführnadel (4300); und
einer auf der Tintenzuführnadel (4300) angebrachten Skala (M₁-M₇), die die Distanz des Einführens der Tintenzuführnadel (4300) anzeigt.
einer auf das Einführen in eine Kammer einer Tintentankkartusche ausgerichteten Tintenzuführnadel (4300); und
einer auf der Tintenzuführnadel (4300) angebrachten Skala (M₁-M₇), die die Distanz des Einführens der Tintenzuführnadel (4300) anzeigt.
60. Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit:
einer Kammer (611, 612) zur Aufbewahrung eines Tintenabsorbierungselements;
einem Deckel (630), der oben an der Kammer angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels (630) wahlweise geöffnet werden kann; und
wobei eine Wand der Kartusche mit einem Durchgangsloch (616A), welches wahlweise geöffnet werden kann, und durch welches Tinte eingespritzt werden kann, ausgebildet ist.
einer Kammer (611, 612) zur Aufbewahrung eines Tintenabsorbierungselements;
einem Deckel (630), der oben an der Kammer angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels (630) wahlweise geöffnet werden kann; und
wobei eine Wand der Kartusche mit einem Durchgangsloch (616A), welches wahlweise geöffnet werden kann, und durch welches Tinte eingespritzt werden kann, ausgebildet ist.
61. Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit:
einem Tankgehäuse mit Außenwänden;
einer Kammer (611, 612) zur Aufbewahrung eines Tintenabsorbierungselements;
wobei mindestens eine der Tankgehäusewände mit einem Tinteneinspritzkanal (616A) ausgebildet ist; und
einem Verschlußelement (617), das den Tinteneinspritzkanal (616A) verschließt und darauf ausgerichtet ist, das Einspritzen von Tinte durch den Kanal zu ermöglichen.
einem Tankgehäuse mit Außenwänden;
einer Kammer (611, 612) zur Aufbewahrung eines Tintenabsorbierungselements;
wobei mindestens eine der Tankgehäusewände mit einem Tinteneinspritzkanal (616A) ausgebildet ist; und
einem Verschlußelement (617), das den Tinteneinspritzkanal (616A) verschließt und darauf ausgerichtet ist, das Einspritzen von Tinte durch den Kanal zu ermöglichen.
62. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zum Ausstoßen von
Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium mit:
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte; und
einer Tintenkartusche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungs vorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen,
wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
eine Kammer (611, 612) zur Aufbewahrung eines Tintenabsorbierungselements;
einen Deckel (630), der oben an der Kartusche angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels (630) wahlweise geöffnet werden kann; und
wobei eine Wand der Kartusche mit einem Durchgangsloch (616A), welches wahlweise geöffnet werden kann, und durch welches Tinte eingespritzt werden kann, ausgebildet ist.
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte; und
einer Tintenkartusche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungs vorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen,
wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
eine Kammer (611, 612) zur Aufbewahrung eines Tintenabsorbierungselements;
einen Deckel (630), der oben an der Kartusche angebracht ist, wobei mindestens ein Bereich des Deckels (630) wahlweise geöffnet werden kann; und
wobei eine Wand der Kartusche mit einem Durchgangsloch (616A), welches wahlweise geöffnet werden kann, und durch welches Tinte eingespritzt werden kann, ausgebildet ist.
63. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zum Ausstoßen von
Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium mit:
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte; und
einer Tintenkartusche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungs vorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen, wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
ein Tankgehäuse mit Außenwänden;
eine Kammer (611, 612) zur Aufbewahrung eines Tintenabsorbierungselements;
wobei mindestens eine der Wände des Tankgehäuses mit einem Tinteneinspritzkanal (616A) ausgebildet ist; und
ein Verschlußelement (617), das den Tinteneinspritzkanal (616A) verschließt und darauf ausgerichtet ist, das Einspritzen von Tinte durch den Kanal zu ermöglichen.
einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte; und
einer Tintenkartusche, die abnehmbar auf dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungs vorrichtung anbringbar ist, um diesem Tinte zuzuführen, wobei die Tintenkartusche des weiteren folgendes aufweist:
ein Tankgehäuse mit Außenwänden;
eine Kammer (611, 612) zur Aufbewahrung eines Tintenabsorbierungselements;
wobei mindestens eine der Wände des Tankgehäuses mit einem Tinteneinspritzkanal (616A) ausgebildet ist; und
ein Verschlußelement (617), das den Tinteneinspritzkanal (616A) verschließt und darauf ausgerichtet ist, das Einspritzen von Tinte durch den Kanal zu ermöglichen.
64. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Ausbildung einer Kammer in der Tintentankkartusche;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in der Kammer;
Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel mit einer darin ausgebildeten verschließbaren Öffnung ausgebildet ist;
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tintennachfüllvorrichtung durch die verschließbare Öffnung und in das Tintenabsorbierungselement;
Öffnen eines Verschlusses in der Tintennachfüllvorrichtung gegenüber der Tintenzuführnadel; und
Zufuhr von Tinte zum Tintenabsorbierungselement aus einem Tintentank der Tintennachfüllvorrichtung.
Ausbildung einer Kammer in der Tintentankkartusche;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in der Kammer;
Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei der Deckel mit einer darin ausgebildeten verschließbaren Öffnung ausgebildet ist;
Einführen einer Tintenzuführnadel einer Tintennachfüllvorrichtung durch die verschließbare Öffnung und in das Tintenabsorbierungselement;
Öffnen eines Verschlusses in der Tintennachfüllvorrichtung gegenüber der Tintenzuführnadel; und
Zufuhr von Tinte zum Tintenabsorbierungselement aus einem Tintentank der Tintennachfüllvorrichtung.
65. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Ausbildung einer Kammer in der Tintentankkartusche;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in der Kammer;
Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei mindestens ein Bereich des Deckels wahlweise geöffnet werden kann;
Einspritzen von Tinte in die Kammer mit einer Tinteneinspritzvorrichtung durch den Bereich, welcher geöffnet werden kann.
Ausbildung einer Kammer in der Tintentankkartusche;
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in der Kammer;
Befestigung eines Deckels oben an der Tintentankkartusche, wobei mindestens ein Bereich des Deckels wahlweise geöffnet werden kann;
Einspritzen von Tinte in die Kammer mit einer Tinteneinspritzvorrichtung durch den Bereich, welcher geöffnet werden kann.
66. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in der Kammer;
Ausbildung einer verschließbaren Öffnung in einer Seitenwand der Tintentankkartusche in der Kammer mit dem Tintenabsorbierungselement; und
Einspritzen von Tinte in die Kammer mit einer Tinteneinspritzvorrichtung durch die verschließbare Öffnung.
Anordnung eines Tintenabsorbierungselements in der Kammer;
Ausbildung einer verschließbaren Öffnung in einer Seitenwand der Tintentankkartusche in der Kammer mit dem Tintenabsorbierungselement; und
Einspritzen von Tinte in die Kammer mit einer Tinteneinspritzvorrichtung durch die verschließbare Öffnung.
67. Tintennachfüllpack (7000) zur Verwendung mit einer
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit:
einem Gehäuse mit einer oberen Wand (6511) und einer unteren Wand (6514), wobei mindestens ein Bereich der oberen Wand (6511) und mindestens ein Bereich der unteren Wand (6514) geöffnet werden kann; und
einem Tintenabsorbierungselement (5000) mit Tinte, wobei das Tintenabsorbierungselement (5000) in zusammengedrücktem Zustand in dem Gebäude gehalten ist,
wobei der Tintennachfüllpack (7000) zum Einsetzen in die Tintentankkartusche geformt und dimensioniert ist.
einem Gehäuse mit einer oberen Wand (6511) und einer unteren Wand (6514), wobei mindestens ein Bereich der oberen Wand (6511) und mindestens ein Bereich der unteren Wand (6514) geöffnet werden kann; und
einem Tintenabsorbierungselement (5000) mit Tinte, wobei das Tintenabsorbierungselement (5000) in zusammengedrücktem Zustand in dem Gebäude gehalten ist,
wobei der Tintennachfüllpack (7000) zum Einsetzen in die Tintentankkartusche geformt und dimensioniert ist.
68. Tintennachfüllpack (7000) gemäß Anspruch 67, wobei der
Tintennachfüllpack durch den in der unteren Wand (6514)
ausgebildeten Bereich, welcher geöffnet werden kann,
abnehmbar mit einem Tintenzuführkanal (620) einer
Tintentankkartusche verbindbar ist.
69. Tintennachfüllpack (7000) gemäß Anspruch 67, wobei der
Nachfüllpack (7000) eine entsprechende Tinte aus einer
Mehrzahl von farbigen Tinten enthält.
70. Verfahren zum Nachfüllen von Tinte in eine
Tintentankkartusche für eine Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Ausbildung einer Kammer in der Tintentankkartusche mit einem Deckel, welcher geöffnet werden kann;
Öffnen des Deckels;
Anordnung eines Tintennachfüllpacks, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer oberen Wand und einer unteren Wand, wobei mindestens ein Bereich der oberen Wand und mindestens ein Bereich der unteren Wand geöffnet werden kann;
ein Tintenabsorbierungselement mit Tinte, wobei das Tintenabsorbierungselement in zusammengedrücktem Zustand in dem Gehäuse gehalten ist, wobei der Tintennachfüllpack zum Einsetzen in die Tintentankkartusche geformt und dimensioniert ist; und
Schließen des Deckels.
Ausbildung einer Kammer in der Tintentankkartusche mit einem Deckel, welcher geöffnet werden kann;
Öffnen des Deckels;
Anordnung eines Tintennachfüllpacks, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer oberen Wand und einer unteren Wand, wobei mindestens ein Bereich der oberen Wand und mindestens ein Bereich der unteren Wand geöffnet werden kann;
ein Tintenabsorbierungselement mit Tinte, wobei das Tintenabsorbierungselement in zusammengedrücktem Zustand in dem Gehäuse gehalten ist, wobei der Tintennachfüllpack zum Einsetzen in die Tintentankkartusche geformt und dimensioniert ist; und
Schließen des Deckels.
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