DE60026423T2 - Tintenpatrone zur Benutzung in einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

Tintenpatrone zur Benutzung in einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät Download PDF

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DE60026423T2
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Minoru Suwa-shi Usui
Takahiro Suwa-shi Naka
Hisashi Suwa-shi Koike
Tomio Suwa-shi Yokoyama
Yasuhiko Suwa-shi Kamijo
Koichi Suwa-shi Toba
Takeo Suwa-shi Seino
Yasuhiro Suwa-shi Ogura
Takayuki Suwa-shi Aizawa
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenpatrone zum Zuführen von Tinte zu einem Aufzeichnungskopf. Die Tintenpatrone wird an einem Schlitten montiert, an welchem ein Aufzeichnungskopf zum Ausstrahlen von Tintentropfen angebracht ist.
  • Stand der Technik
  • Eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung druckt Bilder mit fotogleicher Qualität mit einer relativ einfachen Struktur, so dass sie weitreichend als Aufzeichnungsvorrichtung zum persönlichen Gebrauch verwendet wird. In einer solchen Aufzeichnungsvorrichtung sind im allgemeinen Aufzeichnungsköpfe für eine schwarze Tinte und für Farbtinten an einem Schlitten montiert, dann werden Patronen für die schwarze Tinte und die Farbtinten daran eingebaut, wodurch die Tinten zu dem jeweiligen Aufzeichnungskopf über eine Tintenzufuhrnadel zugeführt werden.
  • In dem Falle, dass die meisten der durch die Aufzeichnungsvorrichtung zu druckenden Ausdrucke aus Textdaten zusammengesetzt sind, ist die Menge der zu verbrauchenden Farbtinten gering, und die Farbtinten werden nicht häufig verwendet, so dass die Häufigkeit eines Austausches der Farbtintenpatrone viel geringer ist als diejenige der schwarzen Tintenpatrone. Dementsprechend besteht ein Problem, dass das effektive Datum der Farbtintenpatrone ausläuft, bevor alle Farbtinten verbraucht sind, was ein vorzeitiges Ersetzen der Farbtintenpatrone erfordert, wodurch die Kosten erhöht werden.
  • Wenn andererseits ein Farbdrucken häufig ausgeführt wird, wird die schwarze Tinte nicht häufig gebraucht, und das effektive Datum kann auslaufen, bevor die gesamte Tinte in der schwarzen Patrone verbraucht ist.
  • Wenn darüber hinaus die Aufzeichnungsvorrichtung selbst nicht häufig verwendet wird, läuft das effektive Datum (Haltbarkeitsdatum) aus, wenn Tinten sowohl in der schwarzen als auch in den Farbtintenpatronen verbleibt.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, kann eine Tintenpatrone hergestellt werden, bei welcher das Volumen der Tintenpatrone verwendet ist. Allerdings wird ein Spalt zwischen der Tintenpatrone und einem Haltegehäuse der Tintenpatrone erzeugt, so dass eine Verzugserscheinung des sich durch den hin- und herbewegenden Schlitten an einem Verbindungsabschnitt zwischen Tintenzufuhrnadel und einem Tintenzufuhranschluss verwendet werden kann. Ebenso ist eine neue Metallform erforderlich, wodurch die Kosten erhöht werden.
  • Um diese Probleme zu lösen, wird, wie in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 9-262988 veröffentlicht, ein Füller in dem Boden eines Behälterkörpers mit einem normalen Volumen, der eine Tintenpatrone bildet, derart eingefügt, um die Menge eingefüllter Tinte zu vermindern.
  • Gemäß der Druckschrift führt lediglich das Füllen des Füllers in den Behälterkörper zu einer Abnahme der Menge der eingefüllten Tinte, ohne eine Form des Behälters zu verändern. Allerdings wird eine Form benachbart zu einem tintenzufuhranschluss verändert, was die Ausströmeigenschaften der Tinte zu dem Aufzeichnungskopf stark beeinträchtigt. Daher kann eine Fluktuation der Druckeigenschaften auftreten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenpatrone zum Gebrauch in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zum Minimieren der Menge gespeicherter Tinte bereitzustellen, ohne jegliche Schwierigkeiten beim Anbringen und Entnehmen von einem Schlitten zu verursachen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenpatrone zum Gebrauch in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, ohne Material zu verschwenden oder ohne jeglichen Abstandhalter oder dergleichen einzusetzen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgaben werden durch eine Tintenpatrone nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Daher ist an dem Tintenzufuhranschluss das Tinten absorbierenden Element ebenso wie dasjenige einer Tintenpatrone mit einem normalen Volumen, die keine Rippe besitzt, komprimiert, und es werden dieselben Eigenschaften der Tintenzufuhr aufrechterhalten. Es ist ebenso möglich, eine Tintenpatrone mit weniger Tintenvolumen durch geringfügiges Neudesignen einer Metallform für einen Behälterkörper, der für eine Tintenpatrone mit einem normalen Volumen verwendet wird, herzustellen. Darüber hinaus ist die äußere Form der Tintenpatrone mit einem geringen Volumen dieselbe wie diejenige mit einem normalen Volumen, so dass eine Veränderung einer Herstellungsanlage nicht erforderlich ist, und die Herstellungskosten werden vermindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Tintenpatrone, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu minimieren ist.
  • 2 zeigt eine Querschnittsstrukturansicht in einem Zustand, in welchem die Tintenpatrone an einer Aufzeichnungsvorrichtung montiert ist.
  • 3 ist eine Perspektivanordnungssicht, welche die Tintenpatrone zeigt.
  • 4 zeigt die erste Ausführungsform, bei welcher das Deckelelement der Tintenpatrone entnommen ist.
  • 5 ist die Oberflächenansicht, welche die Struktur eines unteren Bereichs unterhalb eines konkaven Abschnitt der Tintenpatrone zeigt.
  • 6(a) und (b) zeigen Schnittansichten entlang der Linien I-I bzw. II-II in 5.
  • 7(a) zeigt eine Seitenansicht der Tintenpatrone, und 7(b) und (c) zeigen Strukturansichten in Abschnitten entlang den Linien III-III bzw. IV-IV in 5.
  • 8(a) und (b) zeigen einen Zusammenbauvorgang der Tintenpatrone.
  • 9(a) und (b) zeigen einen Zusammenbauvorgang zum Konstruieren der Tintenpatrone, die für die Tintenpatrone mit einem normalen Volumen verwendet wird.
  • 10 zeigt einen Behälterkörper mit einem entfernten Deckel, der eine weitere Ausführungsform darstellt.
  • 11(a) und (b) sind eine Oberansicht, die einen unteren Teil einer sechsten Ausführungsform einer Tintenpatrone zeigt, welche mehrere Arten von Tinten aufnimmt, bzw. eine Seitenansicht der Tintenpatrone.
  • 12(a) bis (c) zeigen Strukturansichten in Schnitten entlang der Linien V-V, VI-VI bzw. VII-VII in 11(a).
  • 13(a) und (b) sind Querschnittsansichten, welche die Tintenpatrone mit einem geringen Volumen bzw. einem normalen Volumen zum Speichern mehrerer Arten von Tinten zeigen.
  • ERLÄUTERUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Beispiel, das eine schwarze Tintenpatrone mit einem normalen Volumen zeigt, das in der vorliegenden Erfindung zu minimieren ist. Eine Tintenpatrone 1 umfasst einen Behälterkörper 3, der aus Hochpolymer hergestellt ist, und ein Deckelelement 4. Der Behälterkörper 3 umfasst eine Tintenkammer 2 derart, um einen geeigneten Rechteckwürfel Raum zu erhalten. Das Deckelelement 4 dichtet einen Öffnungsabschnitt des Behälterkörpers 3 ab. An einer Seite des Behälterkörpers 3, oder an einer unteren Fläche 3b in dieser Ausführungsform, ist ein Tintenzufuhranschluss 5 derart gebildet, um mit einer Tintenzufuhrnadel 22 in Eingriff zu kommen und mit einem Aufzeichnungskopf 20 zu kommunizieren. In den Behälterkörper 3 ist ein elastisches und im wesentlichen rechteckwürfelförmiges Tinten absorbierendes Element 6 derart eingefügt, um Tinte durch Absorption zu halten. (Diese Spezifikation umfasst eine Rechteckwürfelform, dessen obere Fläche sich etwas öffnet.)
  • An einer Fläche benachbart zu derjenigen, an welcher der Tintenzufuhranschluss 5 gebildet ist, ist eine Leiterplatte 8 befestigt. Elektroden 7 zum Verbinden nach außen sind an der Fläche der Leiterplatte gebildet, und eine Speichervorrichtung zum Speichern spezifischer Informationen ist auf der Rückseite der Leiterplatte derart vorgesehen, um eine Tintenpatrone 1 zu identifizieren, wie durch eine Herstellungsseriennummer, das Herstellungsdatum, die Tintenmenge und dergleichen [siehe 34(a) und (b)].
  • Auf der Rückseite eines Deckelelements 4 sind Rippen 9 derart gebildet, um einen Raum zwischen dem Tinten absorbierenden Element 6 und dem Deckelelement 4 zu erhalten. In dem Deckelelement 4 sind eine Tinteneinspritzöffnung 10 zum Einspritzen von Tinte zu dem Tinten absorbierenden Element 6 und eine Luftkommunikationsöffnung 11 zum Kommunizieren mit dem Raum vorgesehen. An der Fläche des Deckelelements 4 ist eine schmale Nut 12 derart gebildet, um eine Kante zu bilden, die sich zu der Luftkommunikationsöffnung 11 erstreckt, und eine weitere Kante zu bilden, die sich zu einer anderen Fläche erstreckt. Eine andere Fläche bedeutet eine Fläche, die einem entnehmbaren Teil 18a gegenüberliegt, und einen Ort, der am weitesten von dem IC-Speicher entfernt gelegen ist.
  • 2 zeigt die innere Struktur der Tintenpatrone 1. Wenn die Tintenpatrone 1 an einem Schlitten 21 montiert wird, der einen Aufzeichnungskopf 20 in einer vorbestimmten Position fixiert, kommuniziert der Tintenzufuhranschluss 5 mit dem Aufzeichnungskopf 20 über die Tintenzufuhrnadel 22. Der Tintenzufuhranschluss 5 kann leicht an der Tintenzufuhrnadel 22 angebracht oder von dieser gelöst werden. Wenn die Tintenzufuhrnadel 22 in den Tintenzufuhranschluss 5 eingefügt ist, wird durch eine Dichtung 13 sichergestellt, dass die Tintenzufuhrnadel 22 abgedichtet ist.
  • Oberhalb der Dichtung 13 ist ein Konvexabschnitt 15 mit einem Tintenströmungspfad 14 auf der Seite der Tintenkammer 2 gebildet. In einem Hohlraum des konvexen Abschnitts 15 ist ein Ventil vorgesehen. Das Ventil umfasst einen Ventilkörper, eine Dichtung und eine Feder. Der Ventilkörper 17 presst konstant die Dichtung durch eine Feder 16 und ist derart vorgesehen, um sich zu öffnen, wenn die Tintenzufuhrnadel 22 in eine vorbestimmte Position eingefügt ist. Wenn die Tintenzufuhrnadel 22 nicht eingefügt ist, ist das Ventil derart gebildet, um eine Tintenleckage zu verhindern, wobei der Ventilkörper 17 auf die Oberfläche der Dichtung 13 drückt.
  • In einer derart aufgebauten Tintenpatrone 1 ist das rechteckwürfelförmige Tinten absorbierende Element 6 in die Tintenkammer 2 des Behälterkörpers 3 eingefügt, wie in 3 gezeigt, und ein Öffnungsabschnitt des Behälterkörpers 3 ist mit dem Deckelelement 4 durch eine Schweißverbindung derart verbunden, um abzudichten. An einer freigelegten Fläche des Tintenzufuhranschlusses 5 ist ein Film (nicht gezeigt) derart angebracht, um durch Einfügen der Tintenzufuhrnadel 22 durchbrochen zu werden.
  • Wenn in einem solchen abgedichteten Zustand der Druck innerhalb des Behälterkörpers durch Verbinden einer Ausstoßleitung mit einem Luftkommunikationsanschluss 11 des Deckelelements 4 und Einfügen der Tinteneinspritznadel in das Tinten absorbierende Element 6 von einer Tinteneinspritzöffnung 10 vermindert wird, wird Luft in einem Strömungspfad des Tintenzufuhranschlusses 5 und in einem inneren Raum des Tinten absorbierenden Elements 6 beseitigt.
  • Wenn der verminderte Druck fortgesetzt wird und Tinte gegenüber die Tinteneinspritznadel eingespritzt wird, wird die Tinte wirksam in dem inneren Raum des Tinten absorbierenden Elements 6 absorbiert. Nach Abschluss des Tintenfüllens wird die Tintenpatrone in einer Kammer mit vermindertem Druck aufgenommen und der verminderte Druck wird weiter fortgesetzt. Dann wird ein Abdichtfilm 18, der ein entfernbares Teil 18a besitzt, an dem Deckelelement 4 angebracht, um die Tintenpatrone 1 fertigzustellen.
  • 4 bis 8 zeigen erste Ausführungsform und veranschaulichen eine Patrone mit einer Art von Tinte, wie schwarze Tinte. Ein Behälterkörper 81, der eine Tintenpatrone bildet, ist entnehmbar an einem Patronenhalter in einem Schlitten montiert und ist als rechteckiger Würfel derart gebildet, um in dem Halter nicht zu wackeln. (Diese Beschreibung umfasst eine Rechteckwürfelform, deren obere Fläche sich etwas öffnet.) An der oberen Fläche ist eine Öffnung 82 vorgesehen. An der unteren Fläche (Bodenfläche) 83 ist ein Tintenzufuhranschluss 85 gebildet und auf einer Seite einer kurzen Seitenwand 84 des Behälterkörpers 81 derart gelegen, um Tinte durch Kommunizieren mit einem Aufzeichnungskopf zuzuführen. An dem Bodenabschnitt 86 des Behälterkörpers 81 ist ein konvexer Abschnitt 88 mit einem Tinteneinströmanschluss 87 gebildet, der mit dem Tintenzufuhranschluss 87 kommuniziert, und ein Filter 89 ist daran vorgesehen.
  • Ein konkaver Abschnitt 91 ist an einer kurzen Seitenwand 90 des Behälterkörpers 81 derart gebildet, um sich von einem Bodenabschnitt 86 zu unterhalb des Behälterkörpers zu erstrecken. Der konkave Abschnitt 91 besitzt eine geringere Breite W2 als die Breite W1 einer kurzen Seite. Der konkave Abschnitt 91 dient zum Positionieren des Behälterkörpers 81 an einer Palette während der Herstellung, zum Führen des Behälterkörpers 81 an dem Patronenhalter und zum Verhindern eines fehlerhaften Einfügens des Behälterkörpers 81 in den Patronenhalter.
  • Um die Tintenpatrone mit einem geringen Volumen in dieser Ausführungsform auszuführen sind dieselben Rippen 93 und 94, die parallel zu einer langen Seitenwand 93 sind und zum Inneren des Behälterkörpers 81 hervorstehen, an einer Fläche 93a des konkaven Abschnitts 91 gebildet.
  • In den Raum des Behälterkörpers, das heißt in eine Tintenkammer 95, wie in 8(a) und (b) gezeigt, ist ein rechteckwürfelförmiges Tinten absorbierendes Element 96, das aus einem elastischen, Tinten absorbierenden Element hergestellt ist, von der Öffnung 82 her eingefügt. Nachdem die Öffnung 82 mit einem Deckelelement 99 abgedichtet ist, an welchem eine Einspritzöffnung 97 und eine Luftkommunikationsöffnung 98 gebildet sind, wird Tinte durch einen Presssitz von der Tinteneinspritzöffnung 97 zu dem Tinten absorbierenden Element 96 derart eingespritzt, dass eine Tintenpatrone 100 fertig gestellt wird. Da in der obigen Ausführungsform die zwei Rippen 93 und 94 parallel gebildet sind, wird das Tinten absorbierende Element 96 durch den Presssitz ohne Gleiten eingefügt.
  • Wie in 5 gezeigt ist das Tinten absorbierende Element 96 etwas größer als die Breite W1 der Öffnung 82 in dem Behälterkörper 81. Wie in 8(a) gezeigt, ist die Länge L2 des Tinten absorbierenden Elements 96 etwas größer als die Länge L1, die den Abstand von der Seitenwand 84 zeigt, welche den Tintenzufuhranschluss 85 besitzt, zu dem vorlaufenden Rand der Rippen 93 und 94. Wenn daher, wie in 8(b) gezeigt, der Behälterkörper mit einem Deckelelement 99 abgedichtet ist, ist das Tinten absorbierende Element 96 stark komprimiert. Eine starke Kapillarwirkung arbeitet an dem vorlaufenden Rand eines Tintenausströmanschlusses 87, das heißt das Tinten absorbierende Element ist stärker in dem einen Filter 89 durch einen konkaven Abschnitt 88 berührenden Bereichs komprimiert als in anderen Bereichen.
  • Das Tinten absorbierende Element 96 ist in der Nähe des Tintenzufuhranschlusses 85 derart komprimiert, dass es dieselbe Form besitzt wie diejenige einer Tintenpatrone mit einem normalen Volumen (9(a)), die keine Rippen besitzt, wie später beschrieben. Der andere Rand des Tinten absorbierenden Elements 96, der keinen Einfluss auf strömende Tinte besitzt, ist durch die Rippen 93 und 94 gepresst (siehe 5), so dass selbst wenn das Tinten absorbierende Element 96 weniger Kapazität zum Absorbieren von Tinte besitzt, die Tintenpatrone mit einem geringen Volumen dieselben Tintenzufuhreigenschaften wie eine Tintenpatrone mit einem normalen Volumen besitzt.
  • Diese Tintenbehälterkörper 81 werden üblicherweise durch Spritzgießen eines Polymermaterials hergestellt, so dass eine innere und eine äußere metallische Form vorbereitet werden. Dementsprechend wird die äußere metallische Form üblicherweise für den Behälterkörper 81 mit einem normalen Volumen verwendet. Im Hinblick auf die innere metallische Form erzeugt ein leichtes Neudesign, die ein Hinzufügen eines konvexen Abschnitts zum Einspritzen von Harz zum Bilden der Rippen 93 und 94 einen Behälterkörper für die Tintenpatrone mit einem geringen Volumen. Selbst wenn eine Patrone minimiert wird, wird die äußere Form nicht verändert. Daher wird eine Herstellungsanlage für die Tintenpatrone mit einem normalen Volumen auch für diejenige mit einem geringen Volumen verwendet, wodurch die Kosten der Ausrüstung vermindert werden.
  • Das heißt die Breite der Tintenpatrone mit einem normalen Volumen, wie in 9(a) gezeigt, ist dieselbe wie diejenige der Tintenpatrone mit einem geringen Volumen. Allerdings ist die Länge L4 des Tinten absorbierenden Elements 96' größer als die Länge L3, welche den Abstand von der kurzen Seitenwand 84, an welcher der Tintenzufuhranschluss 85 vorgesehen ist, zu der anderen Seitenwand 90 angibt. Wenn dementsprechend, wie in 9(b) gezeigt, der Behälterkörper 81 mit dem Deckelelement 99 abgedichtet ist, ist das Tinten absorbierende Element auf der Seite des Tintenzufuhranschlusses 85 in derselben Form wie bei der Tintenpatrone mit einem geringen Volumen, in welcher die Rippen 93 und 94 vorgesehen sind.
  • Die äußere Struktur der Behälter mit einem normalen Volumen und mit einem geringen Volumen ist dieselbe, so dass die Struktur auf eine Tintenpatrone angewendet wird, die mehrere Arten von Tinten speichert, wie eine Farbtintenpatrone.
  • Das heißt 10, 11(a)–(b) und 12(a)–(c) zeigen eine zweite Ausführungsform, die mehrere Arten von Tinten, die in einer Tintenpatrone gespeichert sind, zeigen. Ein Behälterkörper 111 ist entnehmbar an einem Patronenhalter eines Schlittens montiert und als rechteckiger Würfel derart gebildet, um in dem Halter nicht zu wackeln. In dieser Ausführungsform sind Aufteilungen 115 und 116 derart gebildet, um drei Tintenkammern 112, 113 und 114 aufzuteilen.
  • An dem Behälterkörper 111 ist eine Öffnung 117 vorgesehen. An einem Bodenabschnitt 118 sind Tintenzufuhranschlüsse 122, 123 und 124 an kurzen Seitenwänden 119, 120 und 121 jeder Tintenkammer 112, 113 und 114 derart gebildet, um Tinte zu einem Aufzeichnungskopf zuzuführen. An Bodenflächen 125, 126 und 127 jeder Tintenkammer 112, 113 und 114 sind konvexe Abschnitte 131, 132 und 133 gebildet, die Tintenausströmanschlüsse 128, 129 und 130 besitzen. Die Tintenausströmanschlüsse 128, 129 und 130 kommunizieren mit den Tintenzufuhranschlüssen 122, 123 und 124, und Filter 134, 135 und 136 sind als Abdeckung daran vorgesehen.
  • Die anderen, kürzeren Seitenwände 137, 138 und 139 jeder Tintenkammer 112, 113 und 114 sind mit konkaven Abschnitten 140 und 141 versehen, die sich von dem Boden zur Hälfte unterhalb des Behälterkörpers 111 derart erstrecken, um symmetrisch an den Aufteilungen 115 und 116 zu sein. Die konkaven Abschnitte 140 und 141 dienen zum Positionieren des Behälterkörpers 111 an einer Palette während der Herstellung, zum Führen des Behälterkörpers 111 an dem Patronenhalter und zum Verhindern eines fehlerhaften Einfügens des Behälterkörpers 111 an dem Patronenhalter.
  • Wie in dieser Ausführungsform gezeigt, wenn eine Tintenpatrone mit einem geringen Volumen gebildet wird, werden zwei Paare von Rippen 143 und 144 sowie 145 und 146 in dem Behälterkörper 111 derart gebildet, um dieselbe Form zu besitzen. Die Rippen 143, 144, 145 und 146 stehen von Flächen 140a und 141a hervor und sind parallel zu langen Seitenwänden 142 und 142.
  • Die längeren Seitenwände 142, die eine Trennwand der Tintenkammern 112 und 114 sind, erstrecken sich direkt von kürzeren Seitenwänden. Rippen 147 und 148 sind parallel zu den Rippen 143, 144, 145 und 146 derart gebildet, um den vorlaufenden Rand der Rippen 147 und 148 auf dieselbe Position des vorlaufenden Rands der Rippen 143, 144, 145 und 146 einzustellen, die in den konkaven Abschnitten 140 und 141 gebildet sind.
  • Wenn eine Tintenpatrone mit einem geringen Volumen in dieser Ausführungsform gebildet ist [13(a)], wird ein Tinten absorbierendes Element 149 eingefügt. Die Länge des Tinten absorbierenden Elements 149 ist größer als L5, das den Abstand von dem vorlaufenden Rand der Rippen 143, 144, 145, 146, 147 und 148 zu der gegenüberliegenden Seitenwand angibt, wie in der vorherigen Ausführungsform beschrieben. Wenn eine Tintenpatrone mit einem normalen Volumen gebildet wird, wird ein Tinten absorbierendes Element 149' in einen Behälterkörper 111' eingefügt, der keine Rippen 143, 144, 145, 146, 147 und 148 besitzt. Die Länge des Tinten absorbierenden Elements 149' ist größer als der Abstand von den Flächen 140a und 141a der konkaven Abschnitte 140 und 141 zu der gegenüberliegenden Wandfläche, welchen den Tintenzufuhranschluss besitzt. Bezugszeichen 150 bezeichnet ein Deckelelement, in welchem eine Tinteneinspritzöffnung 141 und eine Luftkommunikationsöffnung 152 gebildet sind.
  • In diesen Tintenpatronen mit kleinem bzw. normalem Volumen sowie in der vorherigen Ausführungsform sind die Tinten absorbierenden Elemente 149 und 149' in derselben Form an den konvexen Abschnitten 131, 132 und 133 komprimiert, welche mit den Tintenzufuhranschlüssen 122, 123 und 124 kommunizieren, so dass dieselben Eigenschaften der Tintenzufuhr aufrechterhalten werden, ungeachtet der gespeicherten Tintenkapazität.
  • In der oben genannten Ausführungsform ist der Behälterkörper mit zwei Paaren von Rippen ausgestattet. Allerdings ist es möglich, dieselben Tintenzufuhreigenschaftswirkungen durch Bilden einer Rippe, dreier oder mehr als drei Rippen in der Tintenkammer aufrechtzuerhalten, um nicht einen unnötig großen Spalt darin zu erzeugen.
  • In der oben genannten Ausführungsform einer Patrone zur Verwendung mit Farbtinte wurden drei Arten gespeicherte Tinten erläutert. Allerdings ist es ersichtlich, dass eine Tintenpatrone, die vier oder mehr als vier Tintenarten speichert, dieselbe Wirkung erzielt.
  • Wie oben erläutert umfasst in der zweiten Ausführungsform eine Tintenpatrone einen im wesentlichen würfelförmigen Behälterkörper, der in einem Halter eines Schlittens eingebaut ist, und eine Tintenkammer, die mit einem in dem Schlitten vorgesehenen Aufzeichnungskopf über eine Tintenzufuhrnadel des Aufzeichnungskopfes und einen Tintenzufuhranschluss kommuniziert. Der Tintenzufuhranschluss ist an einer kurzen Seitenwand des Behälterkörpers vorgesehen. An der anderen kurzen Seitenwand ist ein konkaver Abschnitt derart vorgesehen, um zu der Tintenkammer hervorzustehen. An dem konkaven Abschnitt ist eine Rippe derart gebildet, um parallel zu einer langen Seitenwand zu sein und zu dem Tintenzufuhranschluss hervorzustehen. Ein Tinten absorbierendes Element, das ein elastisches Tinten absorbierendes Element aufweist und eine Länge entsprechend der Tintenkammer besitzt, ist durch die andere Seitenwand und die Rippe gelagert. Da daher das Tinten absorbierende Element an dem Tintenzufuhranschluss derart komprimiert ist, um dieselbe Form zu besitzen wie die Tintenpatrone mit einem normalen Volumen ohne Rippen, werden dieselben Eigenschaften der Tintenzufuhr erreicht. Es ist möglich, einen Behälterkörper einer Tintenpatrone mit weniger Tintenvolumen durch geringfügiges Neudesignen einer Metallform zum Gebrauch für den Behälterkörper mit einem normalen Volumen herzustellen. Die äußere Form der Tintenpatrone wird auf derjenigen der Tintenpatrone mit einem normalen Volumen aufrechterhalten. Daher ist eine Veränderung der Herstellungsanlage nicht erforderlich, und die Herstellungskosten können vermindert werden.

Claims (8)

  1. Tintenpatrone zur Verwendung in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend: einen Behälterkörper (81) mit einer ersten Seitenwand (84), einer zweiten Seitenwand (90), einer dritten Seitenwand (92) und einer Bodenwand (83); wobei der Behälter ein tintenabsorbierendes Element (96) zum Absorbieren von Tinte in einer Tintenkammer (95) aufnimmt, einen Tintenzufuhranschluss (85), der die Tintenkammer (95) mit einem Aufzeichnungskopf verbindet, wobei der Tintenzufuhranschluss (85) an der Bodenwand (83) gebildet und nahe zu der ersten Wand (84) positioniert ist, einen konkaven Abschnitt (91), der an der zweiten Seitenwand (90) derart gebildet ist, um zu der Tintenkammer hervorzustehen, mindestens eine Rippe (93, 94), die an dem konkaven Abschnitt (91) derart gebildet ist, um parallel zu der dritten Seitenwand (92) zu sein und zu dem Tintenzufuhranschluss (85) hervorzustehen, wobei das tintenabsorbierende Element (96) ein elastisches tintenabsorbierendes Element aufweist; wobei das tintenabsorbierende Element durch die erste Seitenwand (84) und die Rippe (93, 94) gestützt ist und eine Länge entsprechend der Tintenkammer, welche durch die Rippe (93, 94) geregelt ist, besitzt.
  2. Tintenpatrone zur Verwendung in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das tintenabsorbierende Element (96) durch ein Deckelelement (99), welches den Behälterkörper (81) zusammensetzt, an einem Tintenausstoßanschluss gedrückt ist, der mit dem Tintenzufuhranschluss in Verbindung steht.
  3. Tintenpatrone zur Verwendung in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Behälterkörper (111) in einer Mehrzahl von Tintenkammern (112, 113, 114) durch Trennabschnitte (115, 116) aufgeteilt ist, und der konkave Abschnitt (140, 141) ist gebildet, um die Trennabschnitte zu überspannen.
  4. Tintenpatrone zur Verwendung in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, bei welcher Rippen, die von der zweiten Seitenwand hervorstehen, an den durch die Seitenwände des Behälterkörpers aufgeteilten Tintenkammern gebildet sind.
  5. Tintenpatrone zur Verwendung in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher eine hervorstehende Länge der Rippen entsprechend der zu speichernden Tintenmenge eingestellt ist.
  6. Tintenpatrone zur Verwendung in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der konkave Abschnitt dazu dient, den Behälterkörper an einem Halter der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zu positionieren.
  7. Tintenpatrone zur Verwendung in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher eine Breite der Tintenkammern schmaler ist als die Breiten der kurzen Seitenwände der Tintenkammer.
  8. Tintenpatrone zur Verwendung in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher eine Breite parallel zu den kurzen Seitenwänden der Tintenkammer breiter ist an einem Öffnungsabschnitt des Behälterkörpers und schmal ist auf einer Tintenzufuhranschlussseite des Behälterkörpers.
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