DE69314071T2 - Lagerbehälter - Google Patents

Lagerbehälter

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DE69314071T2
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Akira Miyakawa
Hisashi Morioka
Hitoshi Nakamura
Hideki Yamaguchi
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lagerbehälter zum Unterbringen und Lagern einer Tintenstrahlkartusche, wenn diese nicht im Gebrauch ist. Eine derartige Kartusche ist an einem Aufzeichnungsgerät, das eine erwünschte Aufzeichnung durch Ausstoßen von Tinte aus einer Ausstoßöffnung ausführt, anbringbar oder von ihm abnehmbar.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das eine erwünschte Aufzeichnung durch Ausstoßen von Tinte aus seinem Aufzeichnungskopf ausführt, gibt es im allgemeinen Modi, bei denen ein Aufzeichnungskopf und ein aus dem Aufzeichnungskopf auszustoßende Tinte enthaltender Tintenbehälter getrennt vorgesehen sind, damit die Tintenbehälter bei aufgebrauchter Tinte ersetzt werden, und eine Kartuschenbauart, die einen Aufzeichnungskopf und einen Tintenbehälter einstückig aufweist und die so aufgebaut ist, daß sie in bezug auf ein Gerät austauschbar ist.
  • Der Aufzeichnungskopf einer Kartuschenform ist zum Lagern in einer derartigen Weise untergebracht, daß der Ausstoßöffnungsabschnitt des Aufzeichnungskopfes abgedichtet ist, und des weiteren wird die Abdichtung für den Ausstoßöffnungsabschnitt durch eine Abdeckung gedrückt, und zwar bei einem Modus des Gehäusebehälters der sogenannten Blisterverpackung, wenn beispielsweise die Kartusche vertrieben wird, die in der EP-A-439 728, in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 3-101 9441 in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 3-101 945, in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 3-176 156 und in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 3-234 659 offenbart ist.
  • Wenn nun aus irgendeinem Grund die Tintenstrahlkartusche vorübergehend gelagert werden soll, während sie sich noch im Gebrauch zum Aufzeichnen befindet, ist die Anwendung des vorstehend erwähnten Lagerbehälters zum W£ederaufbewahren der Kartusche schwierig. Es ist anders ausgedrückt nicht möglich, einen luftdichten Zustand für die Ausstoßöffnungen einzurichten, obwohl ein Anbringen einer Abdeckung sogar an der Kartusche, die schon einmal fur eine Verwendung geöffnet wurde, und ein Lagern derselben in dem Behälter möglich ist, womit ein Unterdrücken der Verdampfung von Tinte aus den Ausstoßöffnungen unmöglich ist, was zu einer Möglichkeit des Verstopfens der Ausstoßöffnungen und zu anderen nachteiligen Wirkungen führt.
  • Andererseits wurden die Aufbauarten von Lagerbehältern vorgeschlagen, die zum Lagern einer Kartusche der Art gedacht sind, die unter anderem in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 61-93 264 offenbart wurde. Die vorgeschlagenen Aufbauarten sind derart, daß eine Abdeckung vorgesehen ist, um den Innenraum des Behälters im wesentlichen luftdicht zu gestalten, während ein Material mit einer außerordentlich geringen Durchlässigkeit zum Bilden des Behälters verwendet wird, um das Verdampfen von Tinte zu unterdrücken.
  • Dennoch ist noch eine Möglichkeit des Verdampfens von Tinte, bis die Komponente in dem luftdichten Innenraum die gleiche Komponente wie die Tinte wird, das heißt bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, oder eine Möglichkeit des Beginns eines Austretens von Tinte aus den Ausstoßöffnungen aufgrund von Veränderungen im Umfeld vorhanden. Es ist auch schwierig, die Luftdichtheit ausreichend sicherzustellen, was folglich ein Verstopfen der Ausstoßöffnungen in einigen Fällen bewirkt. Die Zuverlässigkeit ist nicht ausreichend hoch. Die EP-A-391 686 offenbart einen Behälter, der absorbierende Teilchenmaterialien aufweist
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten technischen Probleme zu lösen und einen Lagerbehälter zu schaffen, der ein außerordentlich zuverlässiges Lagern einer sich noch im Gebrauch befindlichen Tintenstrahlkartusche ausführen kann.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung und andere Personen haben nach vielen Erörterungen und Versuchen zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe die Erkenntnis gewonnen, daß zumindest eine Abdeckung und ein Absorbierelement für einen Lagerbehälter vorgesehen sein sollte, um in ihm eine Luftdichtheit sicherzustellen, die höher als jene an den Ausstoßöffnungen ist, um das Tintenverdampfen zu unterdrücken, wobei gleichzeitig das Absorbierelement jegliche Tinte hält, die aufgrund von Veränderungen im Umfeld austreten kann, wobei folglich der Feuchtzustand in der Abdeckung aufrechterhalten wird, um ein Verstopfen der Ausstoßöffnungen zu verhindern, und ein außerordentlich zuverlässiges Lagern der Kartusche erreicht wird.
  • Des weiteren ist bekannt, daß sogar die verstopften Ausstoßöffnungen durch einen Tintenabführvorgang wiederhergestellt werden können, indem ein sogenannter Wiederherstellungsmechanismus vorgesehen wird, bei dem eine Pumpe mit einer Abdeckung verbunden ist, um das Tintenabführen aus den Ausstoßöffnungen auszuführen. Durch die somit gewonnene Erkenntnis kann ein Lagerbehälter mit einer höheren Zuverlässigkeit geschaffen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Erkenntnisse und Versuche bewerkstelligt.
  • Des weiteren ist der Lagerbehälter mit einer mit dem Abdeckelement leitend verbundenen Pumpeneinrichtung versehen, um einen Druck zu erzeugen, so daß ein Abführen von Tinte aus dem vorstehend erwähnten Aufzeichnungskopf bewirkt wird, und die aus dem Aufzeichnungskopf abgeführte Tinte in dem vorstehend erwähnten Absorbierelement gehalten wird.
  • Da zumindest eine Abdeckung und ein Absorbierelement erfindungsgemäß vorgesehen sind, ist ein Sicherstellen einer Luftdichtheit, die höher als jene der Ausstoßöffnungen ist, und ein Unterdrücken des Tintenverdampfens aus den Ausstoßöffnungen möglich. Auch ist es durch das Absorbierelement möglich, jegliche Tinte zu halten, die aufgrund von Veränderungen im Umfeld austreten kann. Auf diese Weise wird ein Feuchtzustand in dem Raum aufrechterhalten, der durch die Ausstoßöffnungsbildungsfläche und das Abdeckelement gebildet wird, wodurch ein Entstehen irgendeines sich ergebenden Verstopfens der Ausstoßöffnungen erschwert wird. Ebenfalls wird es durch das Vorsehen eines Wiederherstellungsmechanismus möglich, selbst wenn irgendeine Ausstoßöffnung verstopft sein sollte, derartige Verstopfungsteilchen zu entfernen, indem bewirkt wird, daß Tinte aus den Ausstoßöffnungen abgeführt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Aufbaus eines Lagerbehälters, der mit einer Abdeckung und einem Absorbierelement erfindungsgemäß versehen ist.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Aufbaus eines Lagerbehälters, der mit einer Abdeckung, einem Absorbierelement und einem Pumpmechanismus erfindungsgemäß versehen ist.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des äußeren Aussehens eines Lagerbehälters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht des äußeren Aussehens eines Lagerbehälters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Teilansicht eines Aufbaubeispiels des Kupplungszustandes eines erfindungsgemäßen Lagerbehälters.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Lagerbehälters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden die speziellen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht des äußeren Aussehens eines Lagerbehälters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ebenfalls zeigt Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht des Aufbaus eines Lagerbehälters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist ein Lagerbehälter eine Lagereinheit, in der eine Tintenkartusche 1 zum Lagern angeordnet ist, ein unteres Gehäuse 2 mit einer Öffnung, durch die die Tintenkartusche eingelagert oder herausgenommen wird, und ein oberes Gehäuse 3 auf, das als ein Abdeckelement zum Abdecken der Öffnung und zum Öffnen oder Schließen der Öffnung beim Einlagern oder Herausnehmen der Tintenkartusche dient. Das obere Gehäuse 3 ist so angeordnet, daß es sich an einem Scharnierzapfen 12 gegenüber dem unteren Gehäuse 2 zum Einlagern oder Herausnehmen der Tintenkartusche 1 dreht.
  • Des weiteren ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, der Lagerbehälter so eingerichtet, daß die die Tintenausstoßöffnungsfläche abdeckende Abdeckung 4 so positioniert ist, daß sie der Tintenkartusche 1 zugewandt ist, wenn diese an einer Endseite des unteren Gehäuses 2 des Behälters eingesetzt wird. Somit ist es möglich, das ungünstige Tintenverdampfen aus den Tintenausstoßöffnungen zu unterdrücken, indem ein luftdichter Raum durch die Abdeckung 4 geschaffen wird, die die Tintenausstoßöffnungsfläche abdeckt. In dieser Hinsicht wird die Tintenstrahikartusche durch ein nachstehend beschriebenes Federelement 2A an ihrer hinteren Seite gedrückt, um zu bewirken, daß die Tintenausstoßöffnungsfläche gegen die Abdeckung 4 gedrückt wird, damit ein außerordentlich genauer luftdichter Raum unter Verwendung der Tintenausstoßöffnungsfläche und der Abdeckung 4 gebildet wird. Darüber hinaus wird die Abdeckung 4 vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, ausgebildet, um die Luftdichtheit sicherer zu gestalten.
  • Auch sind hinter der Abdeckung 4 ein erstes Absorbierelement 6 und ein zweites Absorbierelement 9 vorgesehen. Diese Absorbierelemente 6 und 9 sind so angeordnet, daß sie jegliche Tinte absorbieren, die aufgrund von Veränderungen im Umfeld aus den durch die Abdeckung 4 dicht verschlossenen Tintenaus stoßöffnungen aus zutreten beginnt. Insbesondere ist das erste Absorbierelement 6 in der Lage, den luftdichten Raum durch das Austreten von Tinte in einem Feuchtzustand zu halten, und es kann wirksam und wunschgemäß ein Verstopfen der Tintenausstoßöffnungen verhindern.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist in dem unteren Gehäuse 2 des Lagerbehälters ein Federelement 2A vorgesehen, um einen Druck zum Drücken der Abdeckung 4 gegen die Ausstoßöffnungsfläche der Tintenstrahikartusche 1 zu erzeugen. Dieses Federelement 2A ist eine mit dem unteren Gehäuse 2 einstückig ausgebildete flache Feder mit einer geneigten oberen Fläche, die eine Neigung gegenüber der Unterseite des unteren Gehäuses 2 hat, um das Einsetzen der Tintenstrahlkartusche 1 in dem Behälter zu erleichtern.
  • Andererseits ist an einem Teil des oberen Gehäuses 3 des Lagerbehälters ein Federelement 3A mit dem oberen Gehäuse 3 einstückig ausgebildet, und wenn das obere Gehäuse 3 geschlossen wird, wird die Tintenstrahlkartusche 1 dadurch von oben zu der Unterseite des unteren Gehäuses 2 gedrückt. Diese Federelemente 2A und 3A sind mit den entsprechenden Gehäusen 2 und 3 ausgebildet; folglich ist es möglich, die Anzahl der Teile zum Senken der Kosten und der leichteren Herstellung wegen zu verringern.
  • Auch sind in dem unteren Gehäuse 2 an der Unterseite und an der Seitenfläche Rippen 28 vorgesehen, die mit der Unterseite und der Seitenfläche der Kartusche 1 in Kontakt sind, und es ist auch eine Rippe 2C in der Nähe der Seitenfläche vorgesehen, an der die Abdeckung 4 angeordnet ist, um entsprechend mit einem Teil des vorderen Endes des Aufzeichnungskopfes in Kontakt zu sein. Diese Rippen 28 und 2C sind angeordnet, um die Tintenstrahlkartusche 1 zum Lagern in dem Behälter zu positionieren und um ein Steigern der Genauigkeit zu ermöglichen, mit der die Kartusche 1 in Zusammenwirkung mit den vorstehend erwähnten Federelementen 2A und 3A, die die Kartusche drücken, positioniert wird. Somit wird die Schutzbedingung der Tintenausstoßöffnungen durch die Abdeckung 4 zuverlässiger.
  • Nun zeigt Fig. 2 einen Lagerbehälter, bei dem ein Aufbau aufgegriffen wird, um die Verstopfungsteilchen der Ausstoßöffnungen zu entfernen, indem eine Pumpeinrichtung vorgesehen ist, die einen Wiederherstellvorgang zusätzlich zu dem Schutz ausführen kann, der den Ausstoßöffnungen durch den Modus verliehen wird, bei dem die Abdeckung 4 und die Absorbierelemente 6 und 9 in dem Lagerbehälter vorgesehen sind, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Wie aus Fig. 2 deutlich wird, ist ein Pumpmechanismüs zwischen der Abdeckung 4 und dem zweiten Absorbierelement 9 zum Saugen der Tinte aus den Tintenausstoßöffnungen zusätzlich zu dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau angeordnet. Der Pumpmechanismus weist hauptsächlich einen Zylinder 5, einen Kolben 10 und eine Kolbenstange 7 auf. Der Pumpmechanismus ist mit dem Durchtritt, der durch die Abdeckung 4 und das erste Absorbierelement 6 vorgesehen ist, leitend verbunden und des weiteren wird die Tinte, die durch den Pumpmechanismus gesaugt wird, in dem zweiten Absorbierelement 9 gesammelt, das mit dem Pumpmechanismus leitend verbunden ist. Die Kolbenstange 7, die eine vertikale Bewegung des Kolbens 10 bewirkt, ist an dem oberen Gehäuse 3 gekuppelt und es wird so eingerichtet, daß die Betätigung der Pumpe durch den Öffnungs- und Schließvorgang des oberen Gehäuses 3 betrieben wird.
  • Der Pumpvorgang wird so ausgeführt, wie dies nachstehend angegeben ist. Anders ausgedrückt wird mit dem Ausrückvorgang des oberen Gehäuses 3 der Kolben 10 an dem unteren Totpunkt in dem Zylinder 5 durch die Kolbenstange 7 nach oben geschoben (die obere Fläche der Kolbenstange 7 ist in einem engen Kontakt mit dem unteren Ende des Kolbens 10) und die zwischen dem Zylinder 5 und der Kolbenstange 7 gebildete Pumpkammer A wird erweitert, wobei ihr Druck verringert wird. Wenn der Kolben 10 an dem oberen Totpunkt positioniert ist, nachdem er den Durchtritt durchtreten hat, der an dem den Pumpmechanismus und die Abdeckung 4 leitend verbindenden ersten Absorbierelement vorgesehen ist, ist der Tintenausstoßöffnungsabschnitt der Tintenstrahlkartusche in einem Zustand eines verringerten Druckes, so daß die Tinte aus den Ausstoßöffnungen durch Saugen forciert abgeführt wird. Danach strömt die abgeführte Tinte in die Pumpkammer A, indem sie durch den Durchtritt tritt. Anschließend wird der Kolben 10 an dem oberen Totpunkt durch den Schließvorgang des oberen Gehäuses 3 nach unten geschoben, damit die obere Fläche der Kolbenstange 7 und das untere Ende des Kolbens 10, die in einem engen Kontakt waren, nunmehr getrennt sind. Somit strömt die Tinte in der Pumpkammer A in den oberen Abschnitt des Kolbens 10 durch eine Rinne, die in der Kolbenstange 7 gebildet ist. Die Tinte wird entlang eines in Fig. 2 gezeigten Pfeiles in dem zweiten Absorbierelement 9 absorbiert und gehalten, das mit dem Pumpmechanismus leitend verbunden ist.
  • In dieser Hinsicht bewirkt das in dem Verbindungsdurchtritt zwischen der Abdeckung 4 und dem Pumpmechanismus angeordnete erste Absorbierelement 6, daß ein Zurückkehren der gesaugten Tinte durch das Verschieben des Kolbens 10 zu der Abdeckung 4, die in engem Kontakt mit den Ausstoßöffnungen ist, verhindert wird.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Lagerbehälters, bei dem ein anderes Aufbaubeispiel des Pumpmechanismus eingebaut ist. Dieser Pumpmechanismus ist derartig, daß eine Öffnung an der Unterseite eines Zylinders 5 mit einem Rückschlagventil 10 vorgesehen ist, das gleichzeitig mit dem Verschieben einer Kolbenstange 7 die vorstehend erwähnte Öffnung öffnet oder schließt. Ein O-Ring ist an der Kolbenstange 7 vorgesehen, um die Luftdichtheit des Zylinders 5 sicherzustellen. Das vorstehend erwähnte Rückschlagventil 10 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Gummi oder einem anderen Material aufgebaut. Der Aufbau des in Fig. 3 gezeigten Pumpmechanismus ermöglicht, daß die an dem unteren Totpunkt in dem Zylinder 5 positionierte Kolbenstange 7, die an einem oberen Gehäuse 3 befestigt ist, durch den Ausrückvorgang des oberen Gehäuses 3 nach oben geschoben wird. Somit schließt das Rückschlagventil 10 an der Unterseite des Zylinders 5 die Zylinderöffnung und eine zwischen dem unteren Ende der Kolbenstange 7 und dem Zylinder 5 gebildete Pumpkammer A wird erweitert, womit ihr Druck verringert wird. Wenn die Kolbenstange 7 an dem oberen Totpunkt positioniert ist, nachdem sie den Durchtritt durchtreten hat, an dem ein mit der Abdeckung 4 leitend verbundenes erstes Absorbierelement vorgesehen ist, ist der Tintenausstoßöffnungsabschnitt der Tintenstrahlkartusche in einem Zustand des verringerten Druckes, so daß die Tinte aus den Ausstoßöffnungen durch Saugen forciert abgeführt wird.
  • Danach wird bewirkt, daß die gesaugte Tinte in die Pumpkammer A durch den Durchtritt strömt. Anschließend wird, wenn die Kolbenstange 7 an dem oberen Totpunkt durch den Schließvorgang des oberen Gehäuses 3 nach unten geschoben wird, das Rückschlagventil 10, das mit der unteren Öffnung des Zylinders 5 in einem engen Kontakt war, von der unteren Fläche des Zylinders 5 getrennt. Die Tinte in der Pumpkammer A strömt von dort entlang eines in Fig. 3 gezeigten Pfeiles, um in dem zweiten Absorbierelement 9 absorbiert und gehalten zu werden, das mit dem Pumpmechanismus leitend verbunden ist.
  • Das vorstehend erwähnte zweite Absorbierelement 9 ist in der Lage, die gesamte Menge an Tinte zu absorbieren, die in der Tintenstrahlkartusche enthalten ist. Das vorliegende Ausführungsbeispiel umfaßt ein Absorbierelement 9, das Tinte von ungefähr 25 cm³ sammeln kann. Dies ist ein sich bei einer Effektivleistung von 70% ergebendes berechnetes Volumen zum Verhindern jeglichen Austretens der absorbierten Tinte aufgrund von Veränderungen im Umfeld. Die maximal durch das Absorbierelement 9 speicherbare Menge an abgeführter Tinte beträgt ungefähr 35 cm³.
  • Nun gibt es für den Aufbau, bei dem die an dem oberen Gehäuse 3 befestigte Kolbenstange 7 durch die Anwendung des Öffnungs- und Schließvorganges des oberen Gehäuses 3 wie bei dem vorstehend erwähnten Pumpmechanismus des Lagerbehälters betrieben wird, einen Bedarf an einer Regulierung des Bereiches, innerhalb dem das obere Gehäuse 3 geöffnet oder geschlossen werden sollte. Es wird anders ausgedrückt angenommen, daß ohne irgendwelche Maßnahmen zum Regulieren eines derartigen Bereiches der Ausrückzustand des oberen Gehäuses 3 an dem oberen Totpunkt durch den Hub der Pumpe reguliert wird. Daher wird die auf die Pumpe aüfgebrachte Belastung zu groß und wenn unnötigerweise irgendeine große Kraft an dem oberen Gehäuse 3 ausgeübt wird, wird eine Beschädigung des Pumpmechanismus möglich.
  • Daher ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Regulierelement 13 zwischen dem oberen Gehäuse 3 und dem unteren Gehäuse 2 des Lagerbehälters vorgesehen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dieses Regulierelement 13 weist eine Planke, die entlang des geometrischen Ortes des Öffnungs- und Schließvorgangs des oberen Gehäuses 3 mit einer Öffnung versehen ist, und einen Zapfen auf, der an der Seite des unteren Gehäuses 2 vorgesehen ist und mit dieser Öffnung im Eingriff ist. Außerdem ist das Plankenelement an dem oberen Gehäuse 3 an einem Ende befestigt, wobei die Öffnung für einen Eingriff mit dem Zapfen eingerichtet ist. Die Ausrückposition des oberen Gehäuses 3 wird durch den Eingriff zwischen dem einen Ende des Zapfens und der Öffnung des Plankenelementes so geregelt, daß ein jeglicher weiterer Ausrückvorgang eingeschränkt wird. Durch diese durch das eingesetzte Regulierungselement 13 durchgeführte Positionsregulierung für das obere Gehäuse 3 ist es möglich, den Pumpmechanismus vor irgendeiner Beschädigung sicher zu schützen, selbst wenn eine beliebige Kraft zum Ausrücken des oberen Gehäuses 3 angewendet wird, die größer als erforderlich ist. Es ist ebenfalls möglich, den Pumpmechanismus zuverlässig anzutreiben. Hierbei wird vorzugsweise ein Metall oder dergleichen als ein Material zum Bilden des Plankenelementes verwendet, da eine ausreichende Festigkeit notwendig ist.
  • In dieser Hinsicht ist der Aufbau des Regulierelementes 13 nicht unbedingt auf den in Fig. 4 gezeigten Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann ein Aufbaus aufgegriffen werden, bei dem eine Neigung 3a, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, an der Seite des Führungsendes des Scharniers 12 eingerichtet ist, das als der Drehpunkt des Öffnungs- und Schließvorgangs des an ihm befestigten oberen Gehäuses 3 dient, und die dann den Ausrückwinkel des obere Gehäuses 3 in Zusammenwirkung mit der Wandfläche 8a der Seite des unteren Gehäuses 2 reguliert, die sich in einer zu der somit angeordneten Neigung gegenüberstehenden Position befindet. Dennoch wird vorzugsweise aus dem Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit das Regulierelement 13 vorgesehen.
  • Im folgenden wird dem Lagermodus der in dem Lagerbehälter zu lagernden Tintenstrahlkartusche Beachtung geschenkt, da sie flüssige Tinte enthält. Anders ausgedrückt gibt es, wenn der Aufzeichnungskopfabschnitt der Kartusche in bezug auf die Gravitationsrichtung zum Lagern nach oben gehalten wird, die Möglichkeit, daß die Tinte von dem Aufzeichnungskopfabschnitt zu der Tintenbehälterseite zurückfließt. Wenn die Tinte sich somit von dem Aufzeichnungskopfabschnitt entfernt hat, sollte der Wiederherstellvorgang mehr als ein vorgegebenes mal wiederholt werden, wenn die Kartusche für das nächste Aufzeichnen verwendet wird; folglich wird ein Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit beim Lagern erschwert.
  • Daher wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kartuschenaufnahmeseite des Lagerbehälters in ihrem Aufbau gekrümmt, wie durch 38 gezeigt ist, um ein Halten des Aufzeichnungskopfabschnitts in bezug auf die Gravitationsrichtung nach oben zu erschweren. Auf diese Weise ist es möglich, das vorstehend erwähnte Problem zu vermeiden, da der Aufzeichnungskopfabschnitt beim Lagern in dem Behälter einfach schwerlich nach oben gerichtet positioniert werden kann. Es reicht nämlich aus, wenn nur ein Ablegen des Lagerbehälters mit seinem Seitenende nach unten verhindert wird, indem eine Neigung oder dergleichen an der Seitenfläche des Behälters vorgesehen ist, die der Position gegenübersteht, in der der Aufzeichnungskopf beim Lagern nicht angeordnet werden soll.
  • Der vorstehend genannte Lagerbehälter kann vorzugsweise als ein vorübergehend eingesetzter Lagerbehälter für eine noch im Gebrauch befindliche Tintenkartusche verwendet werden, wenn unter anderem eine andere Tintenstrahlkartusche verwendet werden soll.
  • Es kann vorzugsweise ein Aufzeichnungsmodus beispielsweise der Art zum Ausführen einer Farbaufzeichnung mit einem Gerät angewendet werden, das mit einem Schlitten versehen ist, auf dem eine Tintenstrahlkartusche montierbar ist Anders ausgedrückt soll, wenn ein Bild wunschgemäß ausdrücklich mit roter Tinte unter Verwendung eines Gerates erzeugt werden soll, bei dem Aufzeichnungen durch eine üblicherweise schwarze Tinte enthaltende Tintenkartusche ausgeführt werden, das angestrebte Aufzeichnen durch ein Austauschen einer Kartusche mit einer roten Tinte und einer Kartusche mit einer schwarzen Tinte wie gefordert ausgeführt werden. Dann kann nach der Beendigung eines derartigen Aufzeichnens die noch gebrauchsfähige Kartusche mit der roten Tinte durch den vorstehend beschriebenen Lagerbehälter in einem außerordentlich zuverlässigen Zustand gelagert werden.
  • Auch sind, wenn ein Aufzeichnen durch ein Austauschen einer höheren Anzahl von verschiedenen Tintenkartuschen miteinander ausgeführt werden soll, eine Vielzahl von Lagerbehältern erforderlich, die mit der Anzahl der Kartuschen übereinstimmt. (Üblicherweise wird eine Kartusche mit schwarzer Tinte am häufigsten verwendet und wenn ein derartiges Aufzeichnen beendet ist, bleibt die Kartusche mit schwarzer Tinte in den meisten Fällen an dem Gerät eingesetzt. Dann ist zumindest eine entsprechende Anzahl von Lagerbehältern für die verbleibenden Kartuschen mit schwarzer Tinte erforderlich). Wenn in einem Fall wie diesem eine Vielzahl von Lagerbehältern erforderlich ist, ist ein Verfügbarmachen einer Anzahl von Lagerbehältern, bei denen alle Farben zusammen sind, gegenüber einzelnen Lagerbehältern vorzuziehen. Hierbei sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein Schienenelement 2a und ein Schienenelementaufnehmer 2b an den Seitenflächen des Lagerbehälters angeordnet und indem sie verbunden werden, kann eine Vielzahl von Lagerbehältern wunschgemäß zusammengesetzt werden. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben das Schienenelement 2a und der Schienenelementaufnehmer 2b einen sogenannten Schwalbenschwanzaufbau, damit sie zusammengepaßt werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und sie sind so angeordnet, daß sie zum Zusammensetzen oder zum Auseinandernehmen gleitend ineinander greifen.
  • Des weiteren zeigt Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Lagerbehälters, der mit einem Anschlag als ein Regulierelement 13 versehen ist. Ein Lagerbehälter einer Bauart, bei der ein Saugwiederherstellmechanismus für eine Tintenstrahlkartusche vorgesehen ist, ist so eingerichtet, daß sein Wiederhersteilvorgang durch das Öffnen und das Schließen des oberen Gehäuses ausgeführt wird. Daher führt jeder unnötige Öffnungs- und Schließvorgang des oberen Gehäuses zu einem unwirtschaftlichen Tintenverbrauch. Als Gegenmaßnahme ist ein Anschlag 13a als Regulierelement 13 vorgesehen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, so daß das obere Gehäuse in seiner maximalen Ausrückposition feststehend sein kann. Somit gibt es keine Möglichkeit, daß das obere Gehäuse durch sein Eigengewicht und dergleichen geschlossen wird, was ein Verhindern eines unnötigen Öffnungs- und Schließvorgangs bei entfernter Kartusche ermöglicht. Auch wird es durch diesen Aufbau einfacher, die Kartusche zu entfernen.
  • Nun sollte das für einen derartigen Lagerbehälter verwendete Material vorzugsweise ein Material sein, das ausreichend fest ist, sich aber leicht bearbeiten läßt. Einige zu bevorzugende Materialien sollen genannt werden: Kunststoff, ABS und dergleichen. Darüber hinaus ermöglicht ein Verwenden eines transparenten oder halbtransparenten Materials für den Lagerbehälter ein Feststellen, ob sich eine Kartusche in dem Behälter befindet oder nicht, wobei folglich ein unnotiger Öffnungs- und Schließvorgang verhindert wird. Auch ist auf diese Weise die in dem zweiten Absorbierelement 9 enthaltene Tinte sichtbar. Wenn daher eine Anzahl von Farbtintenlagerbehältern angewendet wird, ist es möglich, jede einzelne Tintenfarbe festzustellen und jegliches Farbvermischen an dem Kopf zu verhindern. Des weiteren ist auch die Menge der in dem zweiten Absorbierelement 9 absorbierten Tinte erkennbar. Folglich kann die absolute Absorbtionsmenge des Tintenabsorbierelementes erfaßt werden. Wenn daher das zweite Absorbierelement 9 beispielsweise als Dreilagenaufbau von 9a bis 9c eingerichtet ist, ist es möglich, die absolute Absorbtionsmenge des Tintenabsorbierelementes deutlicher zu erfassen, da die Tinte durch jedes Absorbierelement dieser Lagen in jener Reihenfolge absorbiert wird.
  • In dieser Hinsicht ist gemäß Fig. 6 zusätzlich zu dem ersten Absorbierelement und den zweiten Absorbierelementen 9a bis 9c ein drittes Absorbierelement 14 in dem Umfang der Abdeckung 4 vorgesehen. Dieses dritte Absorbierelement hat genau eine L-Form und ist an der unteren und linken Seite der Abdeckung 4 eingebaut, um ein Verschmutzen des Innenteils des Lagerbehälters zu verhindern, wenn aus irgendeinem Grund ein Gegenstrom der Tinte auftritt. Mit dem Bezugszeichen 15 ist eine Luftkanalöffnung bezeichnet, die zum Zwecke des geeigneten Einstellens des Pumpdruckes vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise wird ein Lagerbehälter der Bauart zum Lagern der Farbtintenkartusche verwendet, die nicht häufig im Gebrauch ist, wie vorstehend beschrieben ist. Demzufolge wird vorzugsweise ein Modus aufgegriffen, bei dem der Lagerbehälter für die Kartusche und für die Farbtintenkartusche beim Vertrieb auf dem Markt in einer Verpackung verpackt sind. Außerdem wird noch ein Modus aufgegriffen, bei dem die Kartusche mit dem Lagerbehälter gesammelt wird, wenn die Tinte in der Kartusche völlig aufgebraucht ist. Es ist somit bei dem Prozeß des Sammelns der aufgebrauchten Kartusche möglich, jegliche Möglichkeit eines Verschmutzens des Umfeldes durch das Austreten von einer geringen Menge von in der Kartusche verbliebener Tinte zu beseitigen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind erfindungsgemäß zumindest eine Abdeckung und ein Absorbierelement vorgesehen, um eine höhere Luftdichtheit als bei den Ausstoßöffnungen sicherzustellen, wobei folglich ein Unterdrücken des Tintenverdampfens aus den Ausstoßöffnungen ermöglicht wird. Auch wird durch das Absorbierelement ein Halten der Tinte ermöglicht, die aufgrund von Veränderungen im Umfeld austritt, und somit das Innere eines durch die Abdeckung und die Ausstoßöffnungsbildungsfläche gebildeten Raumes in einem Feuchtzustand zu halten, wodurch eine Möglichkeit des Verstopfens der Ausstoßöffnungen beseitigt wird. Zusätzlich ist es durch das Vorsehen eines Wiederherstellmechanismus selbst bei einem Auftreten einer Verstopfung einiger Ausstoßöffnungen möglich, die Verstopfungsteuchen zu entfernen, indem ein Abführen von Tinte aus den Ausstoßöffnungen bewirkt wird.
  • Daher ist es möglich, einen in den Ansprüchen definierten Lagerbehälter zu schaffen, der eine noch im Gebrauch befindliche Tintenstrahikartusche mit hoher Zuverlässigkeit lagern kann.
  • Durch das Abdeckelement und das Absorbierelement wird eine Luftdichtheit sichergestellt, die höher als jene an den Ausstoßöffnungen ist, um das Tintenverdampfen aus den Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes zu unterdrücken, während die noch im Gebrauch befindliche Kartusche in dem Lagerbehälter untergebracht ist.

Claims (18)

1. Tintenstrahlkartuschenlagerbehälter zum Unterbringen und Lagern einer Tintenstrahlkartusche (1), die an einem Tintenstrahlgerät in austauschbarer Weise montierbar ist, das einen mit einem Tintenausstoßabschnitt versehenen Aufzeichnungskopf und einen Tintenbehälter zum Aufbewahren von an den Aufzeichnungskopf zu liefernder Tinte hat, wobei der Lagerbehälter ein Behältergehäuse (2, 3) aufweist und gekennzeichnet ist durch
einen Abdeckabschnitt (4), der innen an dem Gehäuse zum Abdecken des Tintenausstoßabschnittes des Aufzeichnungskopfes angebracht ist; und
Absorbierelemente (6, 9, die mit dem Abdeckabschnitt (4) verbunden sind, um die aus dem Aufzeichnungskopf austretende Tinte zu absorbieren.
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältergehäuse folgendes aufweist:
ein unteres Gehäuse (2) zum Unterbringen der Tintenstrahlkartusche und
ein oberes Gehäuse(3) zum Abdecken des unteren Gehäuses, wobei das obere Gehäuse um einen Drehpunkt (12) in der Nähe seiner vorgegebenen Seitenkante zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position gegenüber dem unteren Gehäuse hin und her bewegbar ist.
3. Lagerbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältergehäuse des weiteren Pumpeinrichtungen (5, 7, 10) aufweist, die mit dem Abdeckabschnitt (4) verbunden sind und einen Druck erzeugen, so daß bewirkt wird, daß Tinte aus dem Aufzeichnungskopf abgeführt wird und die aus dem Aufzeichnungskopf abgeführte Tinte in den Absorbierelementen (6, 9) gehalten wird.
4. Lagerbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuse (2) einen Abschnitt zum Unterbringen des Aufzeichnungskopfes und ein Federelement (2A) hat, um die gelagerte Tintenstrahlkartusche (1) so zu drücken, daß eine Tintenausstoßöffnungsfläche des Tintenausstoßabschnittes so gedrückt wird, daß sie mit einem Abdeckelement des Abdeckabschnittes (4) in Kontakt ist
5. Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (2A) eine flache Feder ist, die mit dem unteren Gehäuse (2) einstückig ausgebildet ist.
6. Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (2A) mit einer elastischen flachen Feder aufgebaut ist, die an dem unteren Gehäuse (2) separat befestigt ist.
7. Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuse (3) mit einem Federelement (3A) versehen ist, das mit ihm einstückig oder separat ausgebildet ist, um die gelagerte Tintenstrahlkartusche (1) an die Unterseite des unteren Gehäuses (2) zu drücken.
8. Lagerbehälter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenstange (7), die eine Pumpeinrichtung darstellt, an das obere Gehäuse (3) gekuppelt ist, um die Pumpeinrichtungen im Einklang mit dem Öffnungs- und Schließvorgang des oberen Gehäuses anzutreiben, um ein Abführen von Tinte aus dem Aufzeichnungskopf zu bewirken.
9. Lagerbehälter nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß das Absorbierelement (6) in einem Teil eines Verbindungsdurchtrittes zwischen dem Abdeckabschnitt (4) und den Pumpeinrichtungen (5, 7, 10) vorgesehen ist.
10. Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regulierelement (13) an dem Behältergehäuse (23) vorgesehen ist, um zumindest den mäximalen Ausrückzustand des oberen Gehäuses (3) zu regulieren.
11. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter einen gekrümmten Abschnitt an einer seiner Seiten hat, die einer Seite gegenüber steht, an der beim Lagern der Aufzeichnungskopf anzuordnen ist.
12. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Eingriffseinrichtung (2a, 2b), die an den Seitenflächen des Behältergehäuses vorgesehen ist, um mit einem anderen Lagerbehälter in Verbindung zu stehen.
13. Behälter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtungen (5, 7, 10) mit dem oberen Gehäuse (3) verbunden sind und einen Unterdruck durch Anwenden einer hin- und hergehenden Bewegung des oberen Gehäuses zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position erzeugen; und der Behälter des weiteren einen Tintenspeicherabschnitt aufweist, der mit den Pumpeinrichtungen verbunden ist, um die durch die Pumpeneinrichtungen freigegebene Tinte zu speichern.
14. Lagerbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absorbierelement (6) in einem Teil eines Verbindüngsdurchtrittes zwischen der Abdeckung und den Pumpeneinrichtungen vorgesehen ist.
15. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungswinkel des oberen Gehäuses (3) durch eine geneigte Fläche bestimmt wird, die sich von dem Drehpunkt (12) zu der vorgegebenen Seitenkante des oberen Gehäuses erstreckt.
16. Lagerbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenspeicherabschnitt ein Absorbierelement (9) zum Absorbieren der gesaugten Tinte hat.
17. Lagerbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenspeicherabschnitt eine Luftkanalöffnung (15) hat, damit der Innenteil des Tintenspeicherabschnittes mit der Umgebungsluft in Verbindung ist.
18. Lagerbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungswinkel durch die Öffnungs- und Schließbewegung des oberen Gehäuses (3) durch ein bewegliches Element (13), das längs des oberen und des unteren Gehäuses (2, 3) vorgesehen ist, und einen Anschlag (13a) definiert wird, der die Bewegung des beweglichen Elementes begrenzt.
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