DE69408220T2 - Tintenzuführvorrichtung - Google Patents

Tintenzuführvorrichtung

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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenzuführvorrichtung zum Zuführen von Tinte zu einem Druckkopf.
  • Eine Tintenzuführvorrichtung ist in dem US-Patent 4 771 295 zum Beispiel offenbart. Die Tintenzuführvorrichtung ist eine integrierte Kopftintenkartusche mit einem Tintentank, an dem ein Druckkopf zum Ausspritzen von Tinte angeformt ist. Ein poröses Teil (das hier im folgenden als ein "Schaum"-Teil bezeichnet wird), das mit der Tinte imprägniert ist, ist innerhalb des Tintentankes vorgesehen. Der Tintentank ist mit einer Tintenzuführpassage zur Verbindung zwischen dem Druckkopf und dem Inneren des Tintentankes versehen. Ein Filter ist an einem Ende (eine Tintenzuführöffnung) der Tintenzuführpassage vorgesehen, das sich in den Tintentank öffnet. Weiter ist der Tintentank mit einem Verbindungsloch für Atmosphährenluft zur Verbindung zwischen der Innenseite des Tintentankes und der Atmosphärenluft versehen. Die Tintenkartusche ist auf einem Wagen angebracht. Der Wagen wird hin/herbewegt und gleichzeitig wird der Tintenkopf zum Spritzen von Tinte angetrieben, wodurch gewünschte Daten auf Druckpapier gedruckt werden.
  • Somit ist das mit der Tinte imprägnierte Schaumteil in dem Tintentank eingeschlossen. Im Vergleich mit einer Tintenkartusche, bei der nur die Tinte in dem Tintentank eingeschlossen ist, verhindert die oben erwähnte Tintenkartusche mit einem offenen Tintenzufühmechanismus effektiv das Lecken der Tinte von dem Verbindungsloch für Atmosphärenluft aufgrund der Tintenzurückhaltung des Schaumteiles. Weiter puffert die Tintenkartusche eine Druckfluktuation in dem Tintentank, die durch die Bewegung der Tinte aufgrund der Beschleunigung bei der Hin- und Herbewegung des Wagens verursacht wird.
  • Der Tintenkopf und der Tintentank sind jedoch einstückig miteinander in der integrierten Kopftintenkartusche gebildet, die oben erwähnt ist. Folglich wird beim Ersetzen der Tintenkartusche durch eine andere, nachdem die Tinte voll aufgebraucht ist, der Druckkopf unvermeidbar weggeworfen. Als Resultat muß der Benutzer die Kosten eines neuen Druckkopfes tragen, wodurch die laufenden Kosten erhöht werden.
  • Bei neueren Tintenstrahldruckern, die solch ein Problem in Betracht ziehen, ist eine Tintenkartusche mit einem auswechselbaren Tintentank so benutzt, daß nur der Tintentank durch einen anderen ersetzt werden kann. Figur 6 zeigt eine Tintenkartusche im schematischen Schnitt.
  • Wie in Figur 6 gezeigt ist, enthält eine Tintenkartusche 61 einen Tintentank 56 als Harzgehäuse und ein Schaumteil 52, das mit Tinte imprägniert ist. Das Schaumteil 52 ist in dem Tintentank 56 eingeschlossen. Der Tintentank 56 ist mit einer Tintenzuführöffnung 60 zum Zuführen der Tinte zu einem Druckkopf 50 zum Ausspritzen der Tinte versehen. Ein Filter 54 ist an der Tintenzuführöffnung 60 vorgesehen. Das Schaumteil 52 ist in engem Kontakt mit dem Filter 54. Ein Verbindungsloch 58 für Atmosphärenluft ist durch eine Wand des Tintentankes 56 auf einer Seite gegenüber dem Filter 54 gebildet.
  • Die Tintenkartusche 61 ist entfernbar mit dem an einem Wagen (nicht gezeigt) befestigten Druckkopf 50 verbunden. Wenn die Tinte in dem Druckkopf 50 durch Drucken, Saugwartung usw. verbraucht ist, wird die Tinte in dem Schaumteil 52 durch den Filter 54 zu dem Druckkopf 50 zugeführt. Wenn die Tinte in dem Schaumteil 52 verbraucht ist, wird Atmosphärenluft durch das Verbindungsloch 58 für Atmosphärenluft in das Schaumteil 52 eingeführt, so daß eine volle Benutzung der Tinte und ein Puffern einer schnellen Druckfluktuation hergestellt wird, die bei dem Durchführen der Saugwartung oder ähnliches Auftritt.
  • Bei diesem Aufbau kann nur die Tintenkartusche 61 durch eine andere ersetzt werden, und der Druckkopf 50 kann wiederholt innerhalb seiner zulässigen Lebensdauer benutzt werden. Somit können im Vergleich mit der oben erwähnten integrierten Kopftintenkartusche, bei der der Druckkopf und der Tintentank einstückig miteinander sind, die laufenden Kosten verringert werden.
  • Jedoch ist es zum weiteren Verringern der laufenden Kosten der Tintenkartusche 61 notwendig, ein Tintenaustauschmittel bei niedrigen Kosten vorzusehen. Ebenfalls ist es notwendig, daß der Benutzer die Tinte leicht ohne Beflecken seiner/ihrer Hände ausführen kann.
  • Als solch ein Tintenaustauschmittel ist ein Verfahren zum Injizieren der Tinte unter Benutzung eines Injektors oder ähnliches in dem US-Patent 4 589 000 vorgeschlagen. Bei der Anwendung dieses Verfahrens unter Benutzung des Injektors für die Tintenkartusche 61 zum Zuführen der Tinte in das Schaumteil 52 wird das Schaumteil 52 fortgesetzt benutzt. Folglich verschlechtert sich das Schaumteil 52 durch den Injektor im Laufe des wiederholten Zuführens von Tinte und wird in feine Bruchstücke zerbrochen. Die feinen Bruchstücke des Schaumteiles 52 werden in den Filter 54 zusammen mit der Tinte eingeführt, wodurch der Filter 54 blockiert wird, oder sie treten in den Druckkopf 50 ein, was eine Verschlechterung der Druckqualität verursacht. Weiter gibt es eine Möglichkeit, daß Staub in das Schaumteil bei dem Injizieren durch den Injektor eintritt, wodurch eine Verschlechterung der Druckqualität verursacht wird.
  • Wenn der gleiche Injektor wiederholt zum Zuführen von Tinte von einem Tintenbehälter, der einen großen Betrag von Tinte speichert, zu der Tintenkartusche 61 benutzt wird, kann eine gute Qualität der Tinte nicht aufrechterhalten werden, wegen der Änderung der Konzentration der Tinte, der Verfestigung der Tinte oder des Eintretens von Staub oder ähnliches in den Injektor oder den Tintenbehälter. Dieses Problem ist herkömmlicherweise durch nahes Speichern der Tinte in dem Injektor und der einmaligen Benutzung nur des Injektors zur Zuführung der Tinte zu der Tintenkartusche 61 vermieden worden. Da jedoch der Injektor nach der Benutzung weggeworfen wird, erhöht das kontinuierliche Ersetzen des Injektors die Kosten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Tintenzuführvorrichtung zum Zuführen von Tinte zu einem Druckkopf vorgesehen mit: einem Behälter für Tinte mit einer Tintenzuführpassage, durch die Tinte von dem Behälter zugeführt werden kann, einer Tinteneinheit, die in dem Behälter aufzunehmen ist, und die ein mit Tinte imprägniertes poröses Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Teil mit einem Film eingewickelt ist und der Behälter einen innen vorstehenden Abschnitt aufweist, der die Tintenzuführpassage bildet, wodurch, wenn die Tinteneinheit in den Behälter eingeführt wird, der Film des porösen Teiles durch den vorstehenden Abschnitt zerrissen werden kann, so daß die in dem porösen Teil enthaltene Tinte durch die Tintenzuführpassage zugeführt werden kann.
  • Der Behälter der Tintenzuführvorrichtung ist bevorzugt mit einer Öffnung zum Einführen und Entfernen der Tinteneinheit und einem entfernbar an die Öffnung angreifenden Deckel versehen. Vorteilhafterweise weist der Deckel einen Durchstechungsabschnitt zum Durchstechen des Filmes der Tinteneinheit und ein Verbindungsloch für Luft zum Vorsehen einer Verbindung zwischen dem porösen Teil und der Atmosphärenluft auf. Weiter ist es bevorzugt, ein Abstandsstück vorzusehen, das ein Gitterteil sein kann und einen Raum zwischen dem porösen Teil und dem Filmteil auf der Seite der Tinteneinheit definiert, die dem Deckel zugewandt ist.
  • Vorteilhafterweise steht die Tintenzuführpassage mit einem Druckkopf in Verbindung, auf der der Behälter angeordnet ist.
  • Das poröse Teil ist bevorzugt in einem Gebiet benachbart zu der Tintenzuführpassage zusammengedrückt, wenn es in den Behälter eingeführt wird.
  • Bei der so aufgebauten Tintenzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung können die Schaumeinheit mit dem mit der Tinte imprägnierten porösen Teil und das das poröse Teil einwickelnde Filmteil in das Schaumspeichergehäuse eingeführt und davon entfernt werden durch die Öffnung davon. Weiter greift der Deckel an die Öffnung des Schaumspeichergehäuses an.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist gemäß der Tintenzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Schaumeinheit mit einem mit Tinte inprägnierten porösen Teil und einem einwickelnden Filmteil entfernbar in das Schaumspeichergehäuse von der Öffnung davon gespeichert, und der Deckel greift an die Öffnung des Schaumspeichergehäuses an. Folglich kann das Auswechseln der Tinte durch Ersetzen nur der Schaumeinheit durch eine neue durchgeführt werden. Das heißt, das Schaumspeichergehäuse zum Speichern der Schaumeinheit kann wieder benutzt werden, ohne daß es weggeworfen wird, anders als bein Stand der Technik, bei dem ein Gehäuse, das ein mit Tinte imprägniertes Schaumteil aufnimmt, weggeworfen werden muß, nachdem die Tinte vollständig aufgebraucht ist. Somit sind Kosten für ein neues Gehäuse unnötig, wodurch die laufenden Kosten verringert werden. Da weiter das mit Tinte imprägnierte poröse Teil mit dem Filmteil eingewickelt ist, gibt es keine Möglichkeit, daß der Benutzer das poröse Teil zum Beflecken seiner/ihrer Hände berühren kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter hier im folgenden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform und der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine explosionsartige seitliche Schnittansicht ist, die eine Tintenzuführvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die einen Tintenstrahldrucker mit der in Figur 1 gezeigten Tintenzuführvorrichtung zeigt;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Abstandsstück zeigt, das in der in Figur 1 gezeigten Tintenzuführvorrichtung vorgesehen ist;
  • Figur 4 eine Bodendraufsicht ist, die eine Schaumeinheit zeigt, die in der in Figur 1 gezeigten Tintenzuführvorrichtung vorgesehen ist;
  • Figur 5 eine Seitenschnittansicht ist, die die in Figur 1 gezeigte Tintenzuführvorrichtung in einem zusammengebauten Zustand zeigt;
  • Figur 6 eine explosionsartige seitliche Schnittansicht ist, die eine Tintenzuführvorrichtung im Stand der Technik zeigt.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist, ist ein Schlitten 12 gleitend verschiebbar auf einer Welle 14 so angebracht, daß er entlang der Breite eines Aufzeichnungspapieres 11 hin- und herbewegbar ist. Ein Druckkopf 16 (siehe Figur 1) zum Spritzen von Tinte ist auf dem Schlitten 12 angebracht. Weiter ist ein mit dem Druckkopf 16 verbundenes Schaumspeichergehäuse 20 ebenfalls auf den Schlitten 12 angebracht. Das Aufzeichnen gewünschter Daten auf dem Aufzeichnungspapier 11 wird durchgeführt, indem der Schlitten 12 hin- und herbewegt wird und gleichzeitig der Druckkopf 16 zum Spritzen von Tinte auf das Aufzeichnungspapier 11 angetrieben wird.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, enthält der Druckkopf 16 einen Düsenabschnitt 2, ein piezoelektrisches Element 4 und eine elektrische Verbindung 6. Das piezoelektrische Element 4 und die Verbindung 6 sind miteinander durch eine Signalleitung (nicht gezeigt) verbunden. Ein elektrisches Signal, das Bildinformation entspricht, die aufzuzeichnen ist, wird zu der Verbindung 6 von außerhalb des Druckkopfes 16 zugeführt. Wenn das elektrische Signal zugeführt wird, wird das piezoelektrische Element 4 zum Spritzen der Tinte aus dem Düsenabschnitt 2 angetrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf Figur 1, das Schaumspeichergehäuse 2 ist mit einer Öffnung 21 versehen, von der eine eingewickelte mit Tinte imprägnierte Schaumeinheit 22 gespeichert oder entfernt werden kann. Weiter ist das Schaumspeichergehäuse 20 mit einer Tintenzuführpassage 26 zum Zuführen der Tinte zu dem Druckkopf 16 gebildet. Die Tintenzuführpassage 26 steht an einem Ende davon mit dem Druckkopf 16 zum Bilden eines Tintenkanales in Verbindung, der zu den Düsenabschnitt 2 führt. Das andere Ende der Tintenzuführpassage 26 führt zu einem oberen Ende eines vorstehenden Abschnittes 28, der in das Schaumspeichergehäuse 20 von der Innenwand davon vorsteht. Das obere Ende des vorstehenden Abschnittes 28 weist eine Öffnung auf, die als Tintenzuführöffnung 27 dient. Ein aus nicht rostendem Stahl oder ähnlich gebildeter Filter 29 ist an dem oberen Ende des vorstehenden Abschnittes 28 gebildet. Der Filter 29 weist bevorzugt eine Öffnungsgröße von 20 µm oder weniger auf.
  • Die Schaumeinheit 22 enthält ein mit Tinte imprägniertes Schaumteil 30, einen Abstandshalter 32 und einen Film 34 derart wie ein hochmolekularer Harzfilm, der eng um das Schaumteil 30 und den Abstandshalter 32 gewickelt ist. Der Film 34 ist mit einem Handhabungsteil 35 wie eine Fahne oder ein Zugstreifen identisch in den Material mit dem Film 34 versehen. Das Handhabungsteil 35 ist so ausgelegt, daß es leicht durch einen Benutzer so ergriffen werden kann, daß der Benutzer leicht die Schaumeinheit 22 aus den Schaumspeichergehäuse 20 ziehen kann. Das Schaumteil 30 dient zum Puffern einer Druckfluktuation in dem Schaumspeichergehäuse 20, die durch die Bewegung der Tinte aufgrund der Beschleunigung wegen der Hin- und Herbewegung des Schlittens 12 verursacht wird. Der Abstandshalter 32 weist bevorzugt eine Form auf, wie in Figur 3 gezeigt ist, und er dient zum Glätten des Einführens der Atmosphärenluft in das Schaumteil 30. Wie in Figur 3 gezeigt ist, ist der Abstandshalter aus vier Stangenteilen 33 aufgebaut, die einen Gitterabschnitt bilden. Der Gitterabschnitt ist mit vier Ausnehmungen 71 versehen, so daß gleichförmig die Atmosphärenluft über die Oberfläche des in dem Abstandshalter 32 offenliegenden Schaumteiles 30 in Verbindung steht.
  • Wie in Figur 4 gezeigt ist, ist ein O-Ring 36 mit den Film 34 an einen unteren Abschnitt zum Ineingriffkommen mit dem vorstehenden Abschnitt 28 des Schaumspeichergehäuses 20 nach dem Einführen der Schaumeinheit 22 in das Schaumspeichergehäuse 20 verbunden. Bei dem Verbinden des O-Ringes 36 wird ein überschüssiger Betrag von Klebstoff auf die untere Oberfläche der Schaumeinheit 22 zum Bilden eines dicken aufgebrachten Abschnittes 37 aufgebracht, wie durch die gestrichelte Linie in Figur 4 mit erhöhte Stärke gezeigt ist. Die Stärke des dicken aufgebrachten Abschnittes 37 ist auf einen Wert nicht kleiner als 1,5 mal der Stärke des Filmes 34 gesetzt.
  • Ein in Figur 1 zu sehender Deckel 24 greift entfernbar an das Schaumspeichergehäuse 20 an der Öffnung 21 an. Der Deckel ist mit einem nach innen vorstehenden Abschnitt 38, der ein Verbindungsloch 39 für Atmosphärenluft definiert, und einem nach innen vorstehenden Abschnitt 40 zum Niederdrücken der Schaumeinheit 22 versehen. Weiter weist der Deckel 24 einen O-Ring 42 als Abdichtteil zum Abdichten der Öffnung 21 auf, wenn der Deckel 24 in Eingriff mit dem Schaumspeichergehäuse 20 steht. Die zusammengesetzte Tintenzuführvorrichtung ist in Figur 5 gezeigt.
  • Bei dem Betrieb der Tintenzuführvorrichtung wird die Schaumeinheit 22 durch eine neue auf die folgende Weise ersetzt.
  • Zuerst wird der in Eingriff mit der Öffnung 21 des Schaumspeichergehäuses 20 stehende Deckel 24 entfernt, und die in dem Schaumspeichergehäuse 20 gespeicherte Schaumeinheit 22 wird durch Ziehen des Handhabungsteiles 35 herausgezogen. Dann wird eine neue Schaumeinheit 22 in das Schaumspeichergehäuse 20 eingeführt. Während des Einführens der Schaumeinheit 22 kommt zuerst der O-Ring 36 in Eingriff mit dem vorstehenden Abschnitt 28. Der Film 34 wird dann durch den vorstehenden Abschnitt 28 zerrissen. Als Resultat stößt der Schaum 30 gegen den Filter 29, wie in Figur 5 gezeigt ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Stärke des Filmes 34, die Härte des Schaumteiles 30 und die Form des vorstehenden Abschnittes 28 so ausgelegt, daß, wenn die auf das Schaumteil 22 während des Einführens in das Schaumspeichergehäuse ausgeübte Kraft ungefähr 1,5kgf oder mehr beträgt, der Film 34 zerreißt.
  • Der O-Ring 36 dient nicht nur zum Führen des vorstehenden Abschnittes 28 an seine Stelle sondern auch zum Verstärken der Abdichtung so, daß die in der Schaumeinheit 22 enthaltene Tinte nicht leckt. Dadurch wird die Tinte daran gehindert, an der Innenwand des Schaumspeichergehäuses 20 anzuhaften. Weiter dient der O-Ring 36 auch zum Halten des vorstehenden Abschnittes 28 durch seine eigene elastische Kraft und verhindert dadurch, daß die Schaumeinheit 22 von dem vorstehenden Abschnitt 28 durch die elastische Kraft des zusammengedrückten Schaumteiles 30 freikommt.
  • Selbst wenn der Film 34 durch den vorstehenden Abschnitt 28 zerrissen wird, wird der in Figur 4 gezeigte dicke aufgebrachte Abschnitt 37 nicht zerrissen, da die Stärke des dicken aufgebrachten Abschnittes 37 höher als die des Filmes 34 ist. Daher hält der dicke aufgebrachte Abschnitt 37 den zerrissenen Abschnitt des Filmes 34, wie in Figur 5 gezeigt ist, benachbart zu dem vorstehenden Abschnitt 28. Somit wird verhindert, daß der zerissene Abschnitt des Filmes 34 den Filter 29 bedeckt und schließt.
  • Es ist bevorzugt, vorläufig einen Innendruck in der Schaumeinheit 22 höher als den Atmosphärendruck zu setzen. In diesem Fall wird, wenn der Film 34 durch den vorstehenden Abschnitt 28 zerrissen wird, die in der Schaumeinheit 22 enthaltene Tinte automatisch in die Tintenzuführpassage 26 eingeführt. Alternativ ist es bevorzugt, ein Volumen des Schaumteiles 30 der Schaumeinheit 22 größer als die Kapazität des Schaumspeichergehäuses 20 zu setzen. In diesem Fall wird, wenn die Schaumeinheit 22 in das Schaumspeichergehäuse 20 eingeführt wird, das Schaumteil 30 zusammengedrückt, was den Innendruck in der Schaumeinheit 22 erhöht. Folglich wird die Tinte ähnlich in die Tintenzuführpassage 26 eingeführt.
  • Nachdem die Schaumeinheit 22 vollständig in das Schaumspeichergehäuse 20 eingeführt ist, wird der Deckel 24 in Eingriff mit der Öffnung 21 des Schaumspeichergehäuses 20 gebracht. Zu dieser Zeit zerreißt der vorspringende Abschnitt 38 auf dem Deckel 24 den Film 34. Das untere Ende des vorstehenden Abschnittes 38 ist innerhalb des Gitterabschnittes der Abstandshalter 32 angeordnet, wie in Figur 5 gezeigt ist, so daß das Verbindungsloch 39 für Atmosphärenluft in Verbindung mit der Innenseite der Schaumeinheit 22 gebracht wird. Folglich wird Atmosphärenluft zu dem Schaumteil 30 zugeführt, und die in dem Schaumteil 30 enthaltene Tinte wird daher glatt zu dem Druckkopf 16 zugeführt. Ähnlich zu der Bildung des dicken aufgebrachten Abschnittes 37 kann ein in der Stärke erhöhter Abschnitt auf dem Film 34 an dem Abschnitt vorgesehen werden, der durch den vorstehenden Abschnitt 38 zu zerreißen ist, so daß verhindert wird, daß der zerrissene Abschnitt des Filmes 34 vollständig freigebrochen wird und das Verbindungsloch 39 für die Atmosphärenluft verschlossen wird.
  • Die Atmosphärenluft wird glatt von dem Verbindungsloch 39 für Atmosphärenluft in das Schaumteil 30 durch den zwischen dem Schaumteil 30 und dem Film 34 durch den Abstandshalter 32 definierten Raum geführt. Im Vergleich mit dem Fall, in dem der Abstandshalter 32 abwesend ist, kann die in dem Schaumteil 30 enthaltene Tinte vollständiger benutzt werden, und eine schnelle Druckfluktuation, die bei Ansaugwartung oder ähnliches auftritt, kann besser gepuffert werden.
  • Weiterhin stellt der Abstandshalter 32 einen ausreichenden Raum zwischen dem Schaumteil 30 und dem Deckel 24 zum Verringern einer Kapillarkraft zwischen dem Schaumteil 30 und dem Deckel 24 sicher. Daher wird die Tinte daran gehindert, durch das Verbindungsloch 39 für Atmosphärenluft herauszufließen.
  • Wenn der Deckel 24 in Eingriff mit der Öffnung 21 des Schaumspeichergehäuses 20 steht, drückt der vorstehende Abschnitt 40 das Schaumteil 30 durch den Film 34 nieder, wodurch die Tinte in die Tintenzuführpassage 26 eingeführt wird und gleichzeitig das Schaumteil 30 daran gehindert wird, sich von dem Filter 29 zu trennen.
  • Bei der oben erwähnten Ersetzung der Schaumeinheit 22 gibt es eine Möglichkeit, daß Luftblasen in die Tintenzuführpassage 26 aus dem Filter 29 eintreten. Um mit dieser Möglichkeit fertig zu werden, werden die Luftblasen mit der Tinte von den Düsenabschnitt 2 angesaugt, wodurch die Luftblasen in der Tintenzuführpassage 26 entfernt werden. Wenn sich die Luftblasen in dem Druckkopf 16 aufhalten, wird eine Druckwelle beim Ausspritzen der Tinte durch die Kompressibilität der Luftblasen gedämpft, so daß die Druckqualität verringert wird. Folglich ist solch Ansaugwartung zum Ansaugen der Luftblasen mit der Tinte notwendig. Zum Verkürzen der Wartungszeit und Verringern eines Ansaugbetrages der Tinte in der Ansaugwartung ist es wünschenswert, daß das Volumen des von dem Schaumteil 30 zu dem Düsenabschnitt 2 führenden Tintenkanales so klein wie möglich eingestellt wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird, selbst wenn die Luftblasen in die Tintenzuführpassage 26 von dem Filter 29 während des Ersetzens der Schaumeinheit 22 eintreten, die Tinte auch in die Tintenzuführpassage 26 durch das Ersetzen der Schaumeinheit 22 eingeführt, wodurch die Luftblasen zu dem Druckkopf 16 geführt werden. Als Resultat kann das Volumen des Tintenkanales von dem Düsenabschnitt 2 zu den Luftblasen verringert werden. Folglich kann das Entfernen der Luftblasen durch Ansaugen der Tinte sicher ausgeführt werden, und der Ansaugbetrag der Tinte für das Entfernen der Luftblasen kann verringert werden.
  • Da der Filter 29 in Druckkontakt mit dem Schaumteil 30 gebracht wird, kann verhindert werden, daß Staub oder ähnliches in den Druckkopf 16 eintreten. Weiter kann in dem Fall, in dem der Filter 29 eine Öffnungsgröße wie oben erwähnt aufweist, selbst wenn die Luftblasen in dem Schaumteil 30 in Kontakt mit dem Filter 29 kommen, der Eintritt der Luftblasen in die Tintenzuführpassage 26 durch die Oberflächenspannung der Tinte verhindert werden, die auf ihren Übergang wirkt, der an den Öffnungen des Filters 29 gebildet ist. Dieser Effekt hängt von der Oberflächenspannung der zu benutzenden Tinte ab. Er kann jedoch durch geeignetes Modifizieren der Öffnungsgröße des Filters 29 verstärkt werden. Weiter kann die Form des Schaumteiles 30 geeignet ausgelegt werden zum Ausführen einer Kapillarkraft des Schaumteiles 30 und des oben erwähnten Effektes des Verhinderns des Eintretens der Luftblasen, wodurch Drucken in jeder Lage erlaubt wird, und eine Allzweckanwendbarkeit des Druckes stark verbessert wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird das Auswechseln der Tinte durchgeführt, indem die Schaumeinheit 22 von dem Schaumspeichergehäuse entfernt wird und eine neue dahinein eingeführt wird. Folglich können die laufenden Kosten im Vergleich mit dem Stand der Technik verringert werden, bei dem die Tintenkartusche 61 (siehe Figur 6) durch eine neue ersetzt wird. Weiter kann der Benutzer leicht die Tinte auswechseln, ohne seine/ihre Hände zu beschmutzen. Zusätzlich haftet, da die Schaumeinheit 22 durch eine neue ersetzt wird, Staub oder ähnliches, das aus dem Verbindungsloch 39 für die Atmosphärenluft eingetreten sind, an dem Schaumteil 30 an und werden zusammen mit dem Schaumteil 30 entfernt. Folglich wird Staub oder ähnliches, der aus den Verbindungsloch 39 für die Atmosphärenluft eingetreten ist, daran gehindert, den Druckkopf 16 zu erreichen, wodurch er keinen Einfluß auf das Tintenspritzen ausübt und eine gute Druckqualität sichergestellt wird.
  • Der Film 34 der Schaumeinheit 22 wird zuerst durch den vorstehenden Abschnitt 28 des Schaumspeichergehäuses 20 zerrissen, wenn die Schaumeinheit 22 in das Schaumspeichergehäuse 20 eingeführt wird. Folglich gibt es keine Möglichkeit, daß der Benutzer das mit der Tinte imprägnierte Schaumteil 30 zum Beschmutzen seiner/ihrer Hände oder ähnliches berühren kann.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird der Film 34 durch den vorstehenden Abschnitt 28 zerrissen, wenn die auf die Schaumeinheit 22 beim Einführen der Schaumeinheit 22 in das Schaumspeichergehäuse 20 ausgeübte Kraft 1,5kgf oder mehr ist. Der Film 32 kann jedoch mit einer Kraft niedriger als 1,5kgf durch geeignetes Auslegen der Stärke des Filmes 34, der Härte des Schaumteiles 20 und der Form des vorstehenden Abschnittes 28 zerrissen werden.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der dicke aufgebrachte Abschnitt 37 an einem Abschnitt des Filmes 34, der durch den vorstehenden Abschnitt 28 zu zerreißen ist, vorgesehen zum Verhindern, daß der zerrissene Abschnitt des Filmes 34 den Filter 29 verschließt, der an der Spitze des vorstehenden Abschnittes 28 angebracht ist. Als Modifikation kann die Spitze des vorstehenden Abschnittes 28 so geformt sein, daß sie in bezug auf die Schaumeinheit 22 geneigt ist. Wenn in diesem Fall die Schaumeinheit 22 in das Schaumspeichergehäuse 20 eingeführt wird, kommt der Film 34 der Schaumeinheit 22 zuerst mit der Vorderkante der geneigten Spitze des vorstehenden Abschnittes 28 in Kontakt und wird durch die geneigte Spitze von einem Positionskontakt mit der vorderen Kante zerrissen. Folglich tritt die Trennung des zerrissenen Abschnittes von dem Film 34 nicht auf, wodurch das Verhindern des Filters 29 verhindert wird. Als andere Modifikation kann die Spitze des vorstehenden Abschnittes 28 mit einem Vorsprung zum Zerreißen des Filmes 34 der Schaumeinheit 22 so versehen werden, daß nicht der Filter 29 verschlossen wird.
  • Wenn bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Schaumeinheit 22 in das Schaumspeichergehäuse 20 eingeführt wird, ist der Film 34 durch den vorstehenden Abschnitt 28 zu zerreißen. Als Modifikation kann der Film 34, wenn der Deckel 24 in Eingriff mit der Öffnung 21 des Schaumspeichergehäuses 20 gebracht wird, durch den vorstehenden Abschnitt 28 zu zerreißen sein.
  • Während vorteilhafte Ausführungsformen zum Darstellen der Erfindung ausgewählt worden sind, ist durch den Fachmann zu verstehen, daß verschiedene Anderungen und Modifikationen dabei gemacht werden können, ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (18)

1. Tintenzuführvorrichtung zum Zuführen von Tinte zu einem Druckkopf, mit:
einem Behälter (20) für Tinte mit einer Tintenzuführpassage (26), durch die Tinte von dem Behälter zugeführt werden kann, einer Tinteneinheit (22), die in dem Behälter aufzunehmen ist, und die ein mit Tinte imprägniertes poröses Teil (30) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das poröse Teil (30) mit einem Film (34) eingewickelt ist und der Behälter einen innen vorstehenden Abschnitt (28) aufweist, der die Tintenzuführpassage (26) bildet,
wodurch, wenn die Tinteneinheit in den Behälter eingeführt wird, der Film (34) des porösen Teiles durch den vorstehenden Abschnitt (28) zerrissen werden kann, so daß in dem porösen Teil enthaltene Tinte zu der Tintenzuführpassage zugeführt werden kann.
2. Tintenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Behälter (20) eine Öffnung (21) zum Einführen und Entfernen der Tinteneinheit (22) und
einen entfernbar in Eingriff mit der Öffnung (21) stehenden Dekkel (24) aufweist.
3. Tintenzuführvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Deckel einen Durchstechungsabschnitt (38) zum Durchstechen des Filmes (34) der Tinteneinheit und ein Verbindungsloch (39) für Luft zum Vorsehen einer Verbindung zwischen dem porösen Teil und der Atmosphärenluft aufweist.
4. Tintenzuführvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit einem Abstandshalter (32), der ein Gitterteil sein kann, der einen Abstand zwischen dem porösen Teil und dem Filmteil auf einer Seite der Tinteneinheit definiert, die dem Deckel zugewandt ist.
5. Tintenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Tintenzuführpassage mit einem Druckkopf in Verbindung steht, auf der der Behälter angeordnet ist.
6. Tintenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das poröse Teil in einem Gebiet benachbart zu der Tintenzuführpassage zusammengedrückt wird, wenn es in den Behälter eingeführt wird.
7. Tintenzuführvorrichtung nach Anspruch 6, bei der, wenn die Tinteneinheit in den Behälter eingeführt wird, die Tinteneinheit durch den vorstehenden Abschnitt (28) zusammengedrückt wird.
8. Tintenzuführvorrichtung nach Anspruch 7, weiter mit einen Filter (29), das auf den vorstehenden Abschnitt (28) vorgesehen ist, der gegen die Tinteneinheit stößt.
9. Tintenzuführvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der der vorstehende Abschnitt eine gewinkelte Oberfläche derart aufweist, daß die Tinteneinheit nicht gleichförmig durch den vorstehenden Abschnitt zusammengedrückt wird.
10. Tintenzuführvorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei der die Tintenzuführpassage ein spitzes Ende aufweist.
11. Tintenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 10 weiter mit einem Abdichtteil (36), das auf der Tinteneinheit vorgesehen ist, die bei der Benutzung benachbart zu den vorstehenden Abschnitt positioniert ist, zum Abdichten der Tinteneinheit zu dem vorstehenden Abschnitt, wobei das Abdichtteil bevorzugt ein O-Ring ist, der an den vorstehenden Abschnitt abdichtend angreiht und bevorzugt klebend gesichert ist.
12. Tintenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 11 weiter mit einem Verstärkungsmittel (37) zum Erhöhen der Stärke des Filmes der Tinteneinheit in einem Gebiet, das von dem vorstehenden Abschnitt zusammengedrückt wird.
13. Tintenzuführvorrichtung nach Anspruch 12, bei der das Verstärkungsmittel (37) eine Beschichtung von Klebstoff auf dem Filmteil aufweist.
14. Tintenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei der der Deckel (24) einen vorstehenden Abschnitt (40) gegenüber dem vorstehenden Abschnitt (28) des Behälters aufweist.
15. Tintenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Volumen des porösen Teiles der Tinteneinheit größer als die Kapazität des Behälters ist, wodurch, wenn die Tinteneinheit in den Behälter eingeführt wird, das poröse Teil zusammengedrückt wird.
16. Tintenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein interner Druck in der Tinteneinheit höher als der Atmosphärendruck eingestellt ist.
17. Tintenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das poröse Teil ein anfängliches interne Volumen größer als die normale Kapazität des Einwickelfilmes derart aufweist, daß das poröse Teil zusammengedrückt wird.
18. Tintenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Tinteneinheit weiter ein Handhabungsteil zum Entfernen der Tinteneinheit von dem Behälter aufweist.
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