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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich sowohl auf einen Bilderzeugungsapparat
als auch auf ein Bilderzeugungssystem. Insbesondere bezieht sich
diese Erfindung auf einen Bilderzeugungsapparat und ein Bilderzeugungssystem,
in welchem eine Vielzahl von Bilderzeugungsapparaten miteinander
verbunden ist, um einen Druckauftrag gemeinsam zu nutzen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es
ist die so genannte Verbindungs-Kopier-Betriebsart zum gleichzeitigen
Ausführen
eines Druckauftrages mit zwei oder mehreren Einheiten von Bilderzeugungsapparaten
bekannt, indem eine Vielzahl von Bilderzeugungsapparaten miteinander verbunden
wird, wie zum Beispiel digitale Kopierer durch ein Kommunikationsnetzwerk,
wie ein LAN und Auswählen
einer Verbindungs-Betriebsart, die in jedem Apparat bereitgestellt
wird. Mit anderen Worten wird bei dieser Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zum Beispiel, wenn eine spezifizierte Anzahl von Kopien für ein Dokument
vorbereitet werden soll, das N Seiten aufweist und weiter das Heften
(Heft-Betriebsart) ausgeführt
werden soll, dann die Verfügbarkeit
einer Heft-Funktion
in einer lokalen Maschine (Master-Maschine) und anderen Maschinen
(Neben-Maschine) geprüft. Wenn
bestätigt
wird, dass die Verbindungs-Betriebsart und die Heft-Betriebsart in der
lokalen Maschine und anderen Maschinen verfügbar sind, dann wird der Druckauftrag
durch alle die Maschinen gleichzeitig ausgeführt.
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Weiter
sind verschiedene Typen von Systemen für verschiedene Zwecke vorgeschlagen
worden, in welchen eine Vielzahl von Bildsignal-Ausgabeeinheiten,
wie zum Beispiel ein Bildscanner, der geeignet ist, um ein Bildsignal
auszugeben, ein Wort-Prozessor und ein Personalcomputer und eine Vielzahl
von Bilderzeugungseinheiten, wie zum Beispiel Drucker, die geeignet
sind, um ein Bild basierend auf Bildsignalen aus zu erzeugen, die
von den Bildsignal-Ausgabeeinheiten ausgegeben werden.
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Als
Beispiele für
ein Bilderzeugungssystem, das oben beschrieben ist, gibt es zum
Beispiel das Bilderzeugungssystem, das in der
japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. HEI 2-21190 offenbart wird, in welchem eine Vielzahl
von Bildsignal-Ausgabevorrichtungen
und eine Vielzahl von Bilderzeugungsapparaten miteinander verbun den
sind, um Aufzeichnung, Speichern, und Kommunikation von Bildinformationen
zwischen all den Apparaten auszuführen. In diesem System ist
ein Zugriff von einem Apparat auf irgendeinen anderen Apparat möglich. Weiter
gibt es ein System, das in der
japanischen
Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. HEI 5-304575 offenbart ist, in welchem eine Vielzahl
von digitalen Kopierern miteinander verbunden ist, um ein schnelleres
Kopieren zu realisieren.
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Bei
der der herkömmlichen
Technologie wie oben beschrieben jedoch, wird, wenn eine Systemkonfiguration
der Master-Maschine sich von der der Neben-Maschine unterscheidet,
wenn eine Betriebsart der Neben-Maschine nicht verfügbar ist,
in der Master-Maschine eingestellt wird, und eine Verbindungs-Kopie
gestartet wird, ein Ergebnis, welches sich von dem durch den Anwender
spezifizierten unterscheidet, erhalten. Somit gibt es ein Problem,
dass eine operative Störung,
oder Erzeugung von inkorrekter Kopie bei der Verbindungs-Kopier-Operation auftreten
kann.
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Bei
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart basierend auf der herkömmlichen
Technologie, ist jedes Mal, wenn in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart eine
Operation ausgeführt
werden soll, es erforderlich, direkt unterschiedliche Bedingungen
zu prüfen (wie
zum Beispiel Verfügbarkeit
von Zuführung,
einen Kommunikationszustand, einen Zustand eines Anzeige-Bildschirms und einen
Betriebszustand) in den Neben-Maschinen und dann die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
einzustellen oder die Operation zu starten. Wegen solcher Anforderungen
ist die Operation sehr kompliziert und eine Produktivität beim Drucken
wird nachteilig erniedrigt.
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Bei
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart basierend auf der herkömmlichen
Technologie, ist eine Funktion zum automatischen Starten der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sowohl in der Master-Maschine als auch den Neben-Maschinen nicht
verfügbar.
Daher ist, wenn die Anzahl von Kopien groß ist, eine lange Zeit nachteilig
erforderlich, um den Druckauftrag auszuführen und die Operation ist
ebenfalls sehr kompliziert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Erzeugung
eines Fehlers beim Kopieren in einer Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu verhindern, wenn ein Anwender versucht, eine Operations-Betriebsart
einzustellen oder eine Operations-Betriebsart einstellt, welche
nicht sowohl in der Master-Maschine als auch den Neben-Maschinen ausgeführt wer den
kann und ebenfalls eine Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu verbessern.
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Es
ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedienbarkeit
und Produktivität
von Operationen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu verbessern,
indem es für
einen Anwender der Master-Maschine möglich gemacht wird, unterschiedliche
Bedingungen der Neben-Maschinen zu prüfen (wie zum Beispiel Verfügbarkeit
einer Zuführung,
eines Verbindungszustands, eines Zustands eines Anzeige-Bildschirms
und einen Betriebszustand einer Neben-Maschine) von der Seite der
Master-Maschine aus.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein Bilderzeugungsapparat bereitgestellt,
der mit wenigstens einem anderen Bilderzeugungsapparat so verbunden
ist, dass zwischen den zwei Bilderzeugungsapparaten Datenübertragungen
ausgeführt werden
können;
wobei
der Bilderzeugungsapparat Folgendes umfasst:
eine Funktions-Bedienplatte;
eine
Leseeinheit, welche ein Bild eines Dokuments liest;
eine Druckeinheit,
die das gelesene Bild eines Dokuments druckt; und
eine Steuerung,
die eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausführen kann, bei welcher das
gelesene Bild zu dem anderen Bilderzeugungsapparat übertragen
wird, um das Drucken des gelesenen Bildes mit dem lokalen Bilderzeugungsapparat
und dem anderen Bilderzeugungsapparat gemeinsam zu nutzen;
dadurch
gekennzeichnet, dass, wenn bestimmt wird, dass mit dem anderen Bilderzeugungsapparat
keine Endverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, oder irgendein
anderer bestimmter Grund einer Kopier-Operation an dem anderen Bilderzeugungsapparat
sperrt, eine Nachricht auf der Funktions-Bedienplatte angezeigt
wird, die den Grund bezeichnet und eine Wahl der Funktion der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
verhindert wird.
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Entsprechend
eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Bilderzeugungssystem
bereitgestellt, das eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart aufweist,
in welcher aus einer Vielzahl von Bilderzeugungsapparaten, die miteinander
verbunden ist, um Datenübertragungen
zu ermöglichen,
ein Bilderzeugungsapparat, der als eine Master-Maschine arbeitet,
ein Bild eines Dokuments liest, das kopiert werden soll, wobei das
gelesene Bild an wenigstens einen anderen Bilderzeugungsapparat übertragen
wird, der als eine Neben-Maschine arbeitet, und ein Drucken des
gelesenen Bildes von der Master-Maschine und der Neben-Maschine gemeinsam benutzt
wird;
dadurch gekennzeichnet, dass, wenn bestimmt wird, dass
mit der Neben-Maschine keine Endverarbeitungsvorrichtung verbunden
ist, oder irgendein anderer bestimmter Grund ein Kopier-Operation
an der Neben-Maschine sperrt, eine Nachricht auf der Funktions-Bedienplatte der
Master-Maschine angezeigt wird, die den Grund bezeichnet und eine
Auswahl der Funktion der Verbindungs-Kopier-Betriebsart verhindert
wird.
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Andere
Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen deutlich:
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Anordnung eines digitalen Kopierers entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
die Anordnung einer Funktions-Bedienplatte;
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3 ist
eine Ansicht, die einen Anzeige-Bildschirm einer Flüssigkeitskristall-Berühr-Bedienplatte
der Funktions-Bedienplatte zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, die einen Anzeige-Bildschirm zeigt, wenn eine automatische
Papier-Wellbetriebsart auf der Funktions-Bedienplatte eingestellt
wird;
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5 ist
eine Ansicht, die einen Anzeige-Bildschirm zeigt, wenn eine Verbindungs-Kopier-Taste auf
der Funktions-Bedienplatte gedrückt wird;
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6 ist
eine Ansicht, die einen Anzeige-Bildschirm zeigt, wenn eine Heft-Betriebsart
auf dem Anzeige-Bildschirm eingestellt wird, der in 5 gezeigt
ist;
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7 ist
eine Ansicht, die einen Anzeige-Bildschirm der Funktions-Bedienplatte
zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart und die Heft-Betriebsart
in einen Zustand eingestellt werden, in welchem eine Endverarbeitungsvorrichtung
mit den Neben-Maschinen nicht verbunden ist;
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8 ist
eine Ansicht, die einen Anzeige-Bildschirm der Funktions-Bedienplatte
zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart in einen Zustand
eingestellt wird, in welchem eine Endverarbeitungsvorrichtung mit
den Neben-Maschinen verbunden ist;
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9 ist
eine Ansicht, die einen Anzeige-Bildschirm der Funktions-Bedienplatte
zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart in einen Zustand
eingestellt wird, in welchem eine Endverarbeitungsvorrichtung mit
den Neben-Maschinen verbunden ist;
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10 ist eine Ansicht, die einen Anzeige-Bildschirm
der Funktions-Bedienplatte zeigt, wenn die Heft-Betriebsart unabhängig gewählt wird;
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11 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem
zeigt (Beispiel 1 einer Anordnung) des digitalen Kopierers, der
in 1 gezeigt ist;
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12 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem
zeigt (Beispiel 2 einer Anordnung) des digitalen Kopierers, der
in 1 gezeigt ist;
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13 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Kopier-Netzwerksystems
zeigt;
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14 ist eine Ansicht, die eine Hardwarekonfiguration
eines Netzwerk-Kopierers zeigt;
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15 ist eine Konzeptansicht, die eine Softwarekonfiguration
des Netzwerk-Kopierers
zeigt;
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16 ist ein Blockdiagramm, das eine detaillierte
Anordnung eines Bildverarbeitungsabschnitts zeigt, der in 4 gezeigt
ist;
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17 ist ein Blockdiagramm, das eine Detailanordnung
der Speichersteuerung und einen Bildspeicher zeigt;
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18 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein Bildsignal
für eine
Seite zeigt;
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19 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines
Managementsystems für
einen digitalen Kopierer zeigt;
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20 ist ein Flussdiagramm, das eine Reihe von Operationen
zeigt, zum Bestimmen, ob ein Kopieren entsprechend einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung möglich
ist;
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21 ist ein Flussdiagramm, das das Beispiel (1)
einer Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Einstellung
entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt;
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22 ist ein Flussdiagramm, das das Beispiel (2)
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Einstellung
entsprechend der ersten Ausführungsform
zeigt;
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23 ist ein Flussdiagramm, das das Beispiel (3)
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Einstellung
entsprechend der ersten Ausführungsform
zeigt;
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24 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Bildschirms
zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste gedrückt wird, um die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
einzustellen;
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25 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Einstellungs-Bildschirms
zeigt, wenn eine Einstellung und eine Taste auf dem Bildschirm gedrückt werden,
der in 24 gezeigt ist;
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26 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Bildschirms
zeigt, wenn das Papier manuell gewählt wird (nicht automatisch
als Antwort auf eine Detektion des Papiers);
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27 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Bildschirms
zeigt, auf welchem ein nicht wählbarer Papier-Zuführungs-Zustand
mit halber Helligkeit angezeigt wird;
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28 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Alarm-Anzeige
zeigt, die erzeugt wird, wenn ein identisches Fach in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht
verfügbar
ist;
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29 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Bildschirms
zeigt, der eine Alarm-Anzeige
zeigt, wenn eine Zufuhr von Papier an einer anderen Maschine erforderlich
ist (Neben-Maschine) als die Maschine, die gerade betrieben wird
(Master-Maschine), beim Starten von Operationen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart;
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30 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Einstellungs-Bildschirms
zum Wechseln einer Operation zeigt, wenn Papier in einem Bilderzeugungsapparat
ausgegangen ist;
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31 ist eine Ansicht, die ein erstes Beispiel einer
Hardwarekonfiguration eines Abschnittes um eine serielle Kommunikationsleitung
zwischen der Master-Maschine und der Neben-Maschine zeigt;
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32 ist eine Ansicht, die ein zweites Beispiel
einer Hardwarekonfiguration eines Abschnittes um die serielle Kommunikationsleitung
herum zeigt, und zwar zwischen der Master-Maschine und der Neben-Maschine;
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33 ist eine Ansicht, die ein drittes Beispiel
einer Hardwarekonfiguration eines Abschnittes um die serielle Kommunikationsleitung
herum zeigt, und zwar sowohl in der Master-Maschine als auch in der
Neben-Maschine;
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34 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer
Verarbeitung zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste entsprechend
einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt wird
und wenn der Leistungszustand in der Neben-Maschine verändert wird;
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35 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste entsprechend
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt wird
und wenn sich ein Verbindungs-Bereit-Zustand in der Neben-Maschine ändert;
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36 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste entsprechend
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt wird
und wenn ein Verbindungsfehler erzeugt wird;
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37 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zum Übertragen
eines Kommunikations-Verbindungs-Bestätigungsbefehls zeigt, und zwar
zum Prüfen,
ob Kommu nikationen entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ausgeführt
werden können;
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38 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zum Empfangen des Kommunikations-Verbindungs-Bestätigungsbefehls
zeigt, und zwar zum Prüfen,
ob Kommunikationen entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ausgeführt
werden können;
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39 ist ein Flussdiagramm, das die ausgeführte Verarbeitung
zeigt, wenn eine Verbindungs-Kopier-Taste entsprechend einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt wird;
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40 ist ein Flussdiagramm, das die ausgeführte Verarbeitung
zeigt, wenn ein Leistung-AUS-Zustand in der Neben-Maschine entsprechend
der dritten Ausführungsform
detektiert wird;
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41 ist ein Flussdiagramm, das die ausgeführte Verarbeitung
zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste entsprechend der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt
wird;
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42 ist ein Flussdiagramm, das die ausgeführte Verarbeitung
zeigt, wenn ein Verbindungs-Nicht-Bereit-Zustand in der Neben-Maschine entsprechend
der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung detektiert wird;
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43 ist ein Flussdiagramm, das die ausgeführte Verarbeitung
zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste entsprechend der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt
wird;
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44 ist ein Flussdiagramm, das die ausgeführte Verarbeitung
zeigt, wenn ein Verbindungsfehler entsprechend der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung detektiert wird;
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45 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zum Übertragen
von Informationen zeigt, die einen Zustand in einer lokalen Maschine
entsprechend einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zu einer Maschine betreffen, mit welcher
die lokale Maschine kommuniziert;
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46 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bildschirm-Anzeige
zeigt, wenn ein Fehler in einem Druck-Mechanismus entsprechend der
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt wird;
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47 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bildschirm-Anzeige
zeigt, die eine Auswahl von jedem Gegenstand zeigt und einen voreingestellten Wert
für jeden
Gegenstand in einer Standardeinstellung entsprechend der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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48 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bildschirm-Anzeige
zeigt, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Wartungs-Betriebsart
entsprechend der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingestellt wird;
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49 ist ein Flussdiagramm, das die ausgeführte Verarbeitung
zeigt, wenn eine Verbindungs-Kopier-Taste entsprechend der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt wird;
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50 ist ein Flussdiagramm, das die ausgeführte Verarbeitung
zeigt, wenn Informationen, die einen Zustand der Maschine betreffen,
mit welcher die lokale Maschine gerade kommuniziert, entsprechend
der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung empfangen wird;
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51 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung
zum Bestimmen zeigt, ob ein Kopieren in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
entsprechend der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung möglich
ist;
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52 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zeigt, die ausgeführt
wird, wenn eine Verbindungs-Kopier-Taste entsprechend einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt
wird;
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53 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zeigt, wenn Informationen, die einen Zuführungszustand
der Maschine entsprechend der fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betreffen, mit welcher die lokale Maschine kommuniziert,
empfangen werden;
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54 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
ausgeführten
Verarbeitung zeigt, wenn Informationen empfangen werden, die einen
Zustand eines Druck-Mechanismus in der Maschine entsprechend der
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betreffen, mit welchem die lokale Maschine kommuniziert;
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55 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
ausgeführten
Verarbeitung zeigt, wenn Informationen empfangen werden, die einen
Zustand des Anzeige-Bildschirms in der Maschine entsprechend der
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betreffen, mit welcher die lokale Maschine gerade
kommuniziert;
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56 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
ausgeführten
Verarbeitung zeigt, wenn Informationen empfangen werden, die einen
Betriebszustand eines Druck-Mechanismus in der Maschine entsprechend
der fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betreffen, mit welcher die lokale Maschine
gerade kommuniziert;
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57 ist eine Ansicht, die die allgemeinen Inhalte
der Funktionen in dem elektronischen Sortiermodus zeigt, wenn die
Verbindungs-Kopier-Betriebsart entsprechend einer sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ausgeführt
wird;
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58 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines detaillierten
Funktions-Einstellungs-Bildschirms zeigt,
der angezeigt wird, wenn eine Zusammenfassungs-Taste entsprechend
der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt
wird;
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59 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Bildschirmes
zeigt, wenn eine Kopieroperation in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
entsprechend der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
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60 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
ausgeführten
Verarbeitung zeigt, wenn eine Verbindungs-Kopier-Taste auf einer
Flüssigkristall-Berührungsplatte
entsprechend der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt
wird;
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61 ist ein Flussdiagramm, das ein erstes Beispiel
des Betriebs einer Master-Maschine
zeigt, unmittelbar nachdem eine Start-Taste entsprechend der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt
wird;
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62 ist ein Flussdiagramm, das ein zweites Beispiel
des Betriebs der Master-Maschine
zeigt, unmittelbar nachdem die Start-Taste entsprechend der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gedrückt
wurde;
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63 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung entsprechend der sechsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, in welchem ein Kriterium zum Bestimmen, ob die
Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch gestartet werden soll,
einer Anzahl von Seiten eines Dokumentes ist;
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64 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung entsprechend der sechsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, in welchem ein Kriterium zum Bestimmen, ob die
Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch gestartet werden soll,
eine Gesamtzahl von Bildern ist;
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65 ist Flussdiagramm, das ein Beispiel der Verarbeitung
zeigt, wenn ein Kriterium zum Bestimmen, ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
automatisch gestartet werden soll, eine Gesamtanzahl von Seiten
ist, die vorbereitet werden;
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66 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
ausgeführten
Verarbeitung in der Neben-Maschine zeigt, wenn eine Funktion zum
Kopieren in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgeführt wird;
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67 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer
Funktion zum Ausgeben einer Bildschirmanzeige für die automatische Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zeigt;
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68 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen eines
digitalen Kopierers zeigt, wenn eine Verbindungs-Kopier-Taste entsprechend
eines Beispiels gedrückt
wird;
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69 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die ausgeführt
werden, wenn ein digitaler Kopierer entsprechend eines Beispiels
einer Anfrage zum Verschieben der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
empfangt;
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70 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die ausgeführt
werden, wenn die Neben-Maschine entsprechend eines Beispiels einer Anforderung
zum Löschen
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart von der Master-Maschine empfängt;
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71 ist ein Flussdiagramm, das ausgeführte Funktionen
zeigt, wenn sich der Betriebszustand des digitalen Kopierers entsprechend
eines Beispiels ändert;
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72 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die ausgeführt
werden, wenn die Master-Maschine entsprechend eines Beispiels Informationen
von der Neben-Maschine empfängt,
die einen Betriebszustand der Neben-Maschine betreffen;
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73 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen des digitalen
Kopierers zeigt, wenn eine Verbindungs-Betriebsart-Taste entsprechend
eines zweiten Beispiels gedrückt
wird;
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74 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die ausgeführt
werden, wenn der digitale Kopierer entsprechend eines zweiten Beispiels
einer Anfrage zum Verschieben der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
empfängt;
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75 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die ausgeführt
werden, wenn der digitale Kopierer eine Anfrage zum Verschieben
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart entsprechend eines zweiten Beispiels übertragen
hat, Bestätigung
der Anfrage zum Verschieben der Verbindungs-Kopier-Betriebsart von
der Neben-Maschine empfängt;
und
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76 ist ein Flussdiagramm, das ausgeführte Funktionen
zeigt, wenn die Master-Maschine, die
eine Anfrage zum Löschen
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart entsprechend eines zweiten Beispiels übertragen
hat, eine Bestätigung
der Anfrage zum Löschen
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart von der Neben-Maschine empfangt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
eines digitalen Kopierers und eines digitalen Kopierersystems, auf
welches die Bilderzeugungsvorrichtung und das Bilderzeugungssystem
jeweils entsprechend der vorliegenden Erfindung angewendet werden,
werden unten mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf 1 bis 23 beschrieben.
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Auslegung eines digitalen Kopierers:
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1 zeigt
die Auslegung des digitalen Kopierers entsprechend einer ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In dieser Figur wird ein nicht veranschaulichtes
Dokument, das viele Seiten aufweist und jeweils mit der bildgedruckten
Oberfläche
nach oben auf einer Dokumentenbasis 102 einer automatischen
Dokumentenzuführung
(ADF) 101 platziert ist, zugeführt, und zwar Papier nach Papier, beginnend
mit dem Papier, das am Boden platziert ist, durch eine Papierzuführungsrolle 103 und
ein Papierzuführungsband 104 zu
einer bestimmten Dokument-Leseposition auf einem Kontaktglas 105.
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Das
Dokumentenpapier, das auf das Kontaktglas 105 zugeführt wird,
wird durch eine Leseeinheit 106 gelesen und wird durch
das Papierzuführungsband 104 und
eine Papierausgaberolle 107 ausgegeben. Wenn durch einen
Dokumenten-Einstellungs-Detektionssensor 108 detektiert
wird, dass sich ein anderes Papier auf der Dokumentenbasis 102 befindet,
wird dieselbe Reihe an Operationen wie mit dem vorangegangenen Papier
ausgeführt.
Die Papierzuführungsrolle 103,
das Papierzuführungsband 104 und
die Papierendladerolle 107 werden durch einen Trägermotor
angetrieben, der in dieser Figur nicht gezeigt ist.
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Eine
Vielzahl von Blättern
von Aufzeichnungspapier, die auf einem ersten Fach 109,
einem zweiten Fach 110 und einem dritten Fach 111 platziert
sind, werden jeweils von einem ersten Papierzuführungsabschnitt 112,
einem zweiten Papierzuführungsabschnitt 112 und
einem dritten Papierzuführungsabschnitt 114 zugeführt, durch
eine Papierträgereinheit 115 zu
einer Widerstandsrolle übertragen und
bis zu einer Position unmittelbar vor einer Kontaktposition mit
der lichtempfindlichen Trommel 116 getragen. Parallel mit
den oben beschriebenen Operationen wird ein Dokumentenbild, das
durch die Leseeinheit 106 gelesen wird, als ein Datenbild
mit einem Laserstrahl geschrieben, der von einer Schreibeinheit 117 auf
die lichtempfindliche Trommel 116 ausgegeben wird, und
wird als ein Tonerbild durch eine Entwicklungseinheit 118 visualisiert.
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Das
Aufzeichnungspapier wird zu einem Zeitpunkt neu gestartet, sodass
die Widerstandsrolle an einer bestimmten Position gegen das Tonerbild kommt,
das durch ein Trägerband 119 bei
einer Geschwindigkeit gleich einer Rotationsgeschwindigkeit der
lichtempfindlichen Trommel 116 getragen wird und wird dem Übergabeprozess
ausgesetzt, womit das Tonerbild auf die lichtempfindliche Trommel 116 übertragen
wird. Das Tonerbild, das auf das Aufzeichnungspapier übertragen
wird, wird durch eine Fixiereinheit 120 thermisch fixiert.
Das Aufzeichnungspapier mit dem hierauf fixiertem Bild (dieser Prozess
wird nachstehend als eine Bilderzeugung beschrieben) wird durch
eine Papierendladeeinheit 121 auf einer Endverarbeitungsvorrichtung 122 ausgegeben,
welches eine Nachverarbeitungsvorrichtung ist.
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Die
Endverarbeitungsvorrichtung 122, welches eine Nachbearbeitungsvorrichtung
ist, kann Aufzeichnungspapier, das hierzu getragen wird, durch eine
Papierendladeeinheit 121 an einem Hauptrahmen der Maschine
in einer Richtung zu einem Endladepapierfach 126 oder zu
einem Stapelverarbeitungsabschnitt führen (an einer unteren Linsenecke
in der Figur). Bei diesem Prozess führt die Endverarbeitungsvorrichtung 122 das
Aufzeichnungspapier mit einer Wechselplatte 124. Durch Wechseln
der Wechselplatte 124 nach oben kann das Aufzeichnungspapier über eine
Papierausgaberolle 123 und eine Trägerrolleneinheit 132 zu
dem normalen Ausgabenpapierfach 126 ausgegeben werden.
Durch Wechseln der Wechselplatte 125 nach unten kann das
Aufzeichnungspapier über
Trägerrollen 125 und 126 zu
einer Heftbasis 128 getragen werden.
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Eine
Kante des Aufzeichnungspapiers, die auf der Heftbasis 128 platziert
ist, wird durch Papierausrichtungs-Hin- und Herbewegungseinheit 129 ausgerichtet,
und zwar jedes Mal, wenn ein Blatt von Aufzeichnungspapier ausgegeben
wird, und dann wird eine bestimmte Anzahl an Kopien vorbereitet, die
Blätter
werden durch einen Hefter 130 geheftet. Eine Gruppe von
Blättern
von Aufzeichnungspapier, das durch den Hefter 130 geheftet
wird, wird in einem gehefteten Ausgabepapierfach 131 untergebracht.
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Das
normale Ausgabepapierfach 126 kann zurück- und vor bewegt werden.
Das Ausgabepapierfach 126, das zurück und vor bewegt werden kann, bewegt
sich jedes Mal zurück
und vor, wenn ein Dokument kopiert wird, oder jedes Mal, wenn eine
Kopie durch einen Bildspeicher 501 sortiert wird, der später beschrieben
wird, um die ausgegebenen Kopien zu sortieren.
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Wenn
Bilder auf beiden Oberflächen
des Aufzeichnungspapiers erzeugt werden sollen, wird Aufzeichnungspapier,
das von dem ersten Fach 109, dem zweiten Fach 110 und
dem dritten Fach 111 mit einem Bild hierauf erzeugt wird,
nicht zu dem Ausgabepapierfach 126 geführt, sondern vorübergehend auf
einer Doppel-Oberflächen-Papier-Zuführungseinheit 134 gestapelt,
indem eine Verzweigungsklaue 133 zum Umschalten eines Weges
für jedes
Blatt von Aufzeichnungspapier in die obere Seite eingesetzt wird.
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Das
Aufzeichnungspapier, das vorübergehend
in der Doppel-Oberflächen-Papier-Zuführungseinheit 134 gestapelt
wird, wird wieder von der Doppel-Oberflächen-Papier-Zuführungseinheit 134 mit einem
Tonerbild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 116 erzeugt
wird, hierauf übertragen
und wird zu dem Endladepapierfach 126 geführt, indem die
Verzweigungsklaue 133 zum Umschalten eines Weges für jedes
Blatt von Aufzeichnungspapier auf der unteren Seite eingestellt
wird. Wie oben beschrieben wird die Doppel-Oberflächen-Papier-Zuführungseinheit 134 verwendet,
wenn Bilder auf beiden Oberflächen
eines Aufzeichnungspapiers erzeugt werden sollen.
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Die
lichtempfindliche Trommel 116, das Trägerband 119, die Fixiereinheit 120,
eine Papierausgabeeinheit 121 und eine Entwicklungseinheit 118 werden
durch einen nicht veranschaulichten Hauptmotor angetrieben, während der
erste Papierzuführungsabschnitt 112,
der zweite Papierzuführungsabschnitt 113 und
der dritte Papierzuführungsabschnitt 114 durch
einen Übergabeantrieb
durch den Hauptmotor zu jeder Komponente über eine nicht veranschaulichte
erste Papierzuführungskupplung,
eine zweite Papierzuführungskupplung
und eine dritte Papierzuführungskupplung übertragen
werden. Eine vertikale Trägereinheit 115 wird
durch einen Übergabeantrieb
durch den Hauptmotor über
eine nicht veranschaulichte Zwischenkupplung angetrieben.
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Funktionen
zum Lesen eines Bildes in der Bildleseeinheit 106, Funktionen
zum Schreiben eines Bildes in der Schreibeinheit 117 und
Funktionen zum Erzeugen eines latenten Bildes auf einer Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 116 sind unten beschrieben.
Das latente Bild, wie hierin definiert, ist eine Potenzialverteilung,
die durch Umwandeln eines Bildes in optische Daten und Ausstrahlen
der optischen Daten auf einer Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 116 erzeugt wird.
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Die
Leseeinheit 106 umfasst ein Kontaktglas 105, auf
welchem ein Dokument platziert wird, und ein optisches Abtastsystem.
Das optische Abtastsystem umfasst eine Belichtungslampe 135,
einen ersten Spiegel 136, eine Linse 137 und einen CCD-Bildsensor 138,
einen zweiten Spiegel 139 und einen dritten Spiegel 140.
Die Belichtungslampe 135 und der erste Spiegel 136 sind
auf einem nicht veranschaulichten ersten Träger befestigt, während der zweite
Spiegel 139 und der dritte Spiegel 140 auf einem
nicht veranschaulichten zweiten Träger befestigt sind. Wenn ein
Bild gelesen wird, werden der erste und der zweite Träger mecha nisch
bei einer Relativgeschwindigkeit von 2 vs1 abgetastet, sodass sich die
Lichtweglänge
nicht ändert.
Dieses optische Abtastsystem wird durch einen nicht veranschaulichten Abtast-Antriebsmotor angetrieben.
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Das
Bild wird durch den CCD-Bildsensor 138 gelesen und wird
in ein elektrisches, Signal umgewandelt. Eine Vergrößerung des
Bildes kann verändert
werden, indem die Linse 137 und der CCD-Bildsensor 138 in
die linke und rechte Richtung bewegt werden (in 1).
Und zwar werden Positionen der Linse 137 und des CCD-Bildsensors 138 in die
linke und rechte Richtung (zum Fokussieren) in Übereinstimmung mit der spezifizierten
Vergrößerung eingestellt.
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Die
Schreibeinheit 117 umfasst eine Laser-Ausgabeeinheit 141,
eine Fokussierungslinse 142 und einen Spiegel 143 und
eine nicht veranschaulichte Laserdiode, welche eine Quelle eines
Laserstrahls ist, der eine bestimmte Wellenlänge aufweist und einen nicht
veranschaulichten Polygon-Spiegel, welcher bei einer hohen und konstanten Geschwindigkeit
durch einen nicht veranschaulichten Polygon-Motor angetrieben wird,
welche in der Laser-Ausgabe 141 bereitgestellt
werden.
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Ein
Laserstrahl, der von der Laser-Ausgabe 141 ausgestrahlt
wird, wird durch den Polygon-Spiegel reflektiert, welcher sich bei
einer konstanten Geschwindigkeit dreht, geht durch die Fokussierungslinse 142,
wird wieder durch den Spiegel 143 reflektiert und auf einer
Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel fokussiert, womit ein Bild erzeugt
wird.
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Die
Laserstrahlen, die zum Abtasten verwendet werden, werden in eine
Richtung abgestrahlt (Hauptabtastrichtung) senkrecht zu einer Richtung, in
welcher sich die lichtempfindliche Trommel 116 dreht und
wird verwendet, um ein Bildsignal aufzuzeichnen, das von einem Wähler einer
Bildverarbeitungseinheit 402 ausgegeben wird, die später Zeile für Zeile
beschrieben wird. Durch Wiederholen des Hauptabtastens bei einem
vorbestimmten Zyklus entsprechend der Drehgeschwindigkeit der lichtempfindlichen
Trommel 116 als auch eine Aufzeichnungsdichte, wird ein
Bild (elektrostatisch latentes Bild) auf der Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 116 erzeugt.
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Wie
oben beschrieben, wird ein Laserstrahl, der von der Schreibeinheit 117 ausgegeben
wird, auf die lichtempfindliche Trommel 116 ausgestrahlt.
Ein Strahlsensor (nicht gezeigt), welcher ein Hauptabtast-Synchronisationssignal
erzeugt, befindet sich an einer Position nahe einer Kante der lichtempfindlichen
Trommel 116, wo der Laserstrahl ausgestrahlt wird. Eine
Zeitablaufsteuerung zum Starten einer Bildaufzeichnung in der Hauptabtastrichtung
und eine Erzeugung eines Steuerungssignals zur Eingabe/Ausgabe eines
Bildsignals, die später
beschrieben werden, werden basierend auf diesem Hauptabtast-Synchronisationssignal
ausgeführt.
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Auslegung der Funktion-Bedienplatte:-
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Eine
Auslegung der Funktions-Bedienplatte 201, die verwendet
wird, um einem Anwender Anzeigen bereitzustellen und ebenfalls von
einem Anwender verwendet wird, um Daten zur Einstellung und zum
Steuern verschiedener Funktionen einzugeben, ist unten mit Bezug
auf 2 bis 5 beschrieben. 2 zeigt
die Funktions-Bedienplatte. Wie in 2 gezeigt,
umfasst die Funktions-Bedienplatte 201 eine Drucken-Taste 202,
eine Lösch-/Stopp-Taste 203, eine
Zehner-Tastatur 204, eine Flüssigkristall-Berührungs-Bedienplatte 205,
eine Standard-Einstellungs-Taste 207 und eine Betriebsart-
bzw. Lösch-Taste 208.
Die Flüssigkristall-Berührungs-Bedienplatte 205,
wird verwendet, um verschiedene Typen von Nachrichten anzuzeigen,
die zum Beispiel Funktionstasten 206, eine Anzahl von vorzubereitender
Kopien und einen Status eines digitalen Kopierers anzeigen, oder
um verschiedene Typen von Informationen einzugeben.
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Bei
dieser Ausführungsform
können,
da eine Punkt-Anzeigeeinheit als die Flüssigkristall-Berührungs-Bedienplatte 205 verwendet
wird, optimale Anzeigen, die am Besten für die Funktion geeignet sind, die
gerade ausgeführt
wird, grafisch bereitgestellt werden. Obwohl eine Punkt-Anzeigeeinheit
als die Flüssigkristall-Berührungs-Bedienplatte 205 bei
dieser Ausführungsform
verwendet wird, ist eine Auslegung der vorliegenden Erfindung nicht
auf diese eine begrenzt.
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3 zeigt
ein Beispiel eines Anzeigebildschirms, der Flüssigkristall-Berührungs-Bedienplatte 205 auf
der Funktion-Bedienplatte 201. Wenn der Anwender eine Taste
berührt,
die auf der Flüssigkristall-Berührungs-Bedienplatte 205 angezeigt
wird, wird die Taste in umgekehrten Breiten angezeigt. Wenn es notwendig
ist, Details der Funktion zu spezifizieren (zum Beispiel einen bestimmten
Wert, wenn die Größe verändert wird),
wird ein Bildschirm zum Einstellen der Funktionen angezeigt, wenn
ein Anwender die Taste berührt.
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In 3 gibt
es einen Nachrichtenbereich, der zum Anzeigen von Nachrichten wie
zum Beispiel „fertig" und „warten" an der oberen linken
Ecke des Bildschirms angezeigt wird. Rechts von dem Nachrichtenbereich
gibt es einen Anzeigeabschnitt der Kopieranzahl, welcher eine Anzahl
von eingestellten Blättern
anzeigt. Unter dem Anzeigeabschnitt der Kopieranzahl gibt es eine
Sortier-Betriebsart-Taste 304, die zum Spezifizieren der
Verarbeitung verwendet wird, um Kopien Seite für Seite in der Seitenreihenfolge
auszugeben, eine Stapel- Betriebsart-Taste 303,
die zum Spezifizieren der Verarbeitung zum Sortieren von Kopien
Seite für
Seite verwendet wird, und eine Heft-Betriebsart-Taste 302,
die zum Spezifizieren der Verarbeitung verwendet wird, um die gestapelten
Kopien in ein Bündel
zu heften. Unter diesen Tasten gibt es eine Taste derselben Größe, die
verwendet wird, um eine Vergrößerung auf
dieselbe Größe einzustellen,
eine Größen-Veränderungs-Taste,
die verwendet wird, um die Vergrößerung einzustellen,
eine Doppelseiten-/Teilungs-Taste, die verwendet wird, um die Doppelseiten/-Kopier-Betriebsart
einzustellen und eine Lösch-/Bewegungs-Taste, die
verwendet wird, um eine Verbindungs-Platz-Betriebsart oder Ähnliches
einzustellen. Bei dieser Ausführungsform
wird speziell eine Verbindungs-Kopier-Taste 301 verwendet,
um eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu spezifizieren, die erforderlich
ist, wenn eine große
Anzahl von Kopien erfordert wird und der Druckauftrag auch mit (einem)
digitalen Kopierer(n) geteilt werden soll, der hiermit verbunden ist.
In dieser Figur werden ausgewählte
Betriebsarten in invertierter Darstellung angezeigt.
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Wie
in 3 gezeigt, werden Tasten angezeigt, die jeweils
verwendet werden, um manuell einen Papier-Zuführungszustand anzuzeigen, und zwar
als Informationen, die eine Anzahl von verfügbaren Papier-Zuführungsfächern zeigen.
Eine Größe jedes
Papier-Zuführungsfaches
(einschließlich
von Informationen betreffend, ob das Papier mit der Längskante
entlang der vertikalen Richtung oder der horizontalen Richtung ausgerichtet
platziert ist), eine Restmenge von Papier in jedem Fach, einen Papiertyp
und andere Informationen, werden in diesem Bereich angezeigt. Die
Restmenge an Papier zeigt den Papier-Endzustand mit einem nach unten
gerichteten Pfeil an und der Nahe-Endzustand mit einem horizontalen
Balken. Eine ausgewählte
Betriebsart wird in der inversen Betriebsart angezeigt.
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4 zeigt
ein Beispiel eines Bildschirms, wenn die automatische Papierauswahl-Betriebsart eingestellt
wird. In diesem Zustand wird, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird,
der Bildschirm in den Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Einstellungsbildschirm
umgeschaltet, wie in 5 gezeigt. Diese Betriebsart
wird gelöscht,
wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart 301 gedrückt wird
und der Bildschirm, der in 4 gezeigt
ist, zurück
gespeichert wird.
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Steuerungssystem für den digitalen Kopierer:-
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Ein
Steuerungssystem für
den digitalen Kopierer wird im Detail mit Bezug auf 11 und 12 beschrieben.
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Erstes Beispiel der Auslegung:-
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11 zeigt ein Steuerungssystem für den digitalen
Kopierer, und wie in dieser Figur gezeigt, ist eine Komponente für jedes
System um eine Systemsteuerung 401 herum angeordnet, die
den gesamten digitalen Kopierer steuert. Verbunden über einen Systembus
mit der Systemsteuerung 401 sind ein Bildleseabschnitt 402,
ein Bildschreibabschnitt 403, eine Speichereinheit 404,
ein CSS 407, ein Taktgeber 408 und eine serielle
Schnittstelle 409. Weiter sind ein Anwenderbegrenzer 405,
ein Personensensor 406 und die Funktions-Bedienplatte 201,
direkt mit der Systemsteuerung 401 verbunden. Der Bildleseabschnitt 401,
der Bildschreibabschnitt 403 und die Speichereinheit 404 sind
durch einen Bilddatenbus miteinander verbunden.
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Die
Speichereinheit 404 umfasst einen Kompressionsblock, einen
DRAM-Block, einen DMA-Block und einen Trans-Reception-Block, der DRAM-Block
in der Speichereinheit 404 speichert darin ein Bildsignal,
das von dem Bildleseabschnitt 402 gelesen wird, und kann
Bilddaten übertragen,
die in dem Bildschreibabschnitt 403 gespeichert sind, und
zwar als Antwort auf eine Anforderung von der Systemsteuerung 401.
Der Kompressionsblock weist eine Kompressionsfunktion basierend
auf den MH-MR oder MMR-Systemen auf, welche Datenkompressionssysteme
sind, die im Allgemeinen verwendet werden, und komprimiert ein Bild
sobald es gelesen wird, um eine Effizienz in einer Anwendung eines
Speichers (DRAM) zu verbessern. Eine Drehung eines Bildes wird durch
Verändern
einer Adresse realisiert, die von dem Bildschreibabschnitt 403 gelesen
wird, und der Richtung. Wenn es erforderlich ist, die normale Kopier-Funktion
zu realisieren, ist diese Speichereinheit 404 nicht notwendig.
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Der
Taktgeber 404 ist nur erforderlich, um eine wöchentliche
Timer-Funktion, wie zum Beispiel ein Booten einer Maschine, zu realisieren
oder ein Herunterfahren der Maschine mit einem vorbestimmten Zeitintervall
(voreingestellter Zeitpunkt). Der Personenkörper-Sensor 406 ist nur erforderlich,
um zu realisieren, eine Funktion zu löschen, in einer vorläufigen Aufheiz-Betriebsart,
die Betriebsart, wenn ein Anwender nahe an die Maschine kommt. Die
CSS 407 weist eine Funktion einer entfernten Diagnose auf,
und zwar eine Funktion, um automatisch einen Fehler in der Maschine
an ein Servicecenter zu berichten, oder einen Betriebsstatus der
Maschine von einem entfernten Standpunkt aus zu überwachen. Die Funktionen können nur
installiert werden, wenn die Funktionen erforderlich sind.
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Zweites Beispiel der Auslegung:-
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12 zeigt ein anderes Beispiel der Auslegung
eines Steuerungssystems für
den digitalen Kopierer. In dem ersten oben beschriebenen Beispiel (wie
in 11 gezeigt) basiert die Auslegung auf einem zentralisierten
Steuerungssystem, in welchem ein CPU-Systemsteuerung 401 eine Steuerung über den
Bildleseabschnitt 402, den Bildschreibabschnitt 403,
die Speichereinheit 404 und die CSS 407 bereitstellt,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Auslegung begrenzt.
Zum Beispiel, wie in 12 gezeigt, kann
die Auslegung auf einem verteilten Steuerungssystem basieren, in
welchem Folgendes gilt: Sowohl der Bildleseabschnitt 402 als
auch der Bildschreibabschnitt 403 als auch die Speichereinheit 404 weisen
jeweils eine CPU auf und einen Befehl von einer Systemsteuerung
zu jeder Steuerung wird über
eine Steuerungssignalleitung zugeführt. Eine Auslegung des Steuerungssystems
für den
digitalen Kopierer ist nicht auf das erste oder zweite Beispiel
beschränkt
und jede andere Auslegung ist erlaubt.
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Auslegung der Bildverarbeitungseinheit
(IPU) in dem digitalen Kopierer:-
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16 zeigt eine Auslegung, eines Bildverarbeitungsabschnitts
(der den Bildleseabschnitt 402 und den Bildschreibabschnitt 403 umfasst)
entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Eine Auslegung des Bildverarbeitungsabschnitts
wird unten mit Bezug auf 16 beschrieben.
Ein Laserstrahl, der von einer Belichtungslampe ausgestrahlt wird,
belichtet eine Oberfläche
eines Dokuments und ein Bild des Dokuments wird durch eine Fokussierungslinse
(nicht gezeigt) auf einen CCD-Bildsensor 138 der Leseeinheit 106 fokussiert. Der
CCD-Bildsensor 138 in der Leseeinheit 106 erzeugt
Bilddaten (ein analoges elektrisches Signal) indem das empfangene
Dokumentenbild einer fotoelektrischen Übertragung ausgesetzt wird
und die Bilddaten durch einen A/D-Wandler 503 in ein digitales
Signal umgewandelt werden. Das digitale Signal wird in einer Schaltung 504 einer
Schattenkorrektur unterworfen und dann einer MTF-Korrektur und einer γ-Korrektur
in einer MTF γ-Korrekturschaltung 505.
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Der
Wähler 502 führt Bilddaten
zu, die von der MTF-γ-Korrekturschaltung 505 über einen
ersten Drucksyntheseabschnitt 506 zu einer Größenänderungsschaltung 508 über einen
zweiten Drucksyntheseabschnitt 507 eingegeben werden, oder
zu einer Speichersteuerung 510, und die Bilddaten, die
durch die Größenänderungsschaltung 508 hindurch
gegangen sind, werden vergrößert, oder
entsprechend einer Vergrößerung komprimiert
und zu der Schreibeinheit 117 gesendet.
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Bilddaten
können
bidirektional zwischen der Speichersteuerung 510 und dem
Wähler 502 abgewickelt
werden. Obwohl nicht klar in 16 gezeigt, wird
hierin angenommen, dass die Bildverarbeitungseinheit (IPU) eine
Funktion eines selektiven Eingebens oder Ausgebens einer Vielzahl
von Datentypen so aufweist, dass zusätzlich zu den Bilddaten, die von
der Leseeinheit 106 eingegeben werden, ebenfalls Bilddaten,
die von außerhalb über einen
I/O-Port 514 oder einen seriellen Trans-Reception-Block 515 zugeführt werden,
wie zum Beispiel Daten, die von einer Datenverarbeitungseinheit,
wie zum Beispiel einem Personalcomputer, eingegeben werden, verarbeitet
werden können.
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Die
Bildverarbeitungseinheit (IPU) umfasst weiter eine CPU 515,
welche verschiedene Typen von Informationen (Anweisungen) in der
Speichersteuerung 510 oder Ähnliches einstellt und Steuerungen über die
Leseeinheit 106 und die Schreibeinheit 107 bereitstellt
und ein ROM 512 und ein RAM 513, in welchem Programme
für die
CPU 511 oder Daten gespeichert sind. Die CPU 511 kann
Daten in den Bildspeicher 501 schreiben oder aus dem Bildspeicher 501 lesen,
und zwar über
die Speichersteuerung 510.
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Ein
Bild für
eine Seite in dem Wähler 502 wird
im Detail mit Bezug auf 18 beschrieben. 18 ist ein Zeitablaufdiagramm für Bilddaten
für eine
Seite. Ein Frame-Gate-Signal
(nachstehend als/FGATE beschrieben) drückt eine gültige Dauer in der Hilfsabtastungsrichtung
für die
Bilddaten für
eine Seite aus. Ein Hauptabtast-Synchronisationssignal (nachstehend
als/LSYNC beschrieben) ist nachstehend für eine Zeile erzeugt und die
Bilddaten sind zu einem bestimmten Takt nach einem ersten Auftauchen
von/LSYNC validiert.
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Ein
Signal, das anzeigt, das Bilddaten in der Hauptabtastrichtung gültig sind,
ist ein Zeilen-Gate-Signal (nachstehend als/LGATE beschrieben).
Die/LGATE-/LSYNC-/LGATE-Signale
sind synchronisiert zu einem Pixel-Synchronisationssignal (nachstehend
als VCLK beschrieben) und Daten für einen Pixel werden innerhalb
eines Zyklus von VCLK gesendet.
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Die
IPU weist eine Funktion einer diskreten Erzeugung der/FGATE-/LSYNC-/LGATE-/VCLK-Signale
auf, und zwar jeweils für
eine Bildeingabe und eine Bildausgabe und kann verschiedene Kombinationen
von Bildeingaben und Bildausgaben durch ausführen einer Phasenjustierung
oder anderer notwendiger Justierungen realisieren, wenn es direkt
das Lesedokumentbild (Bilddaten) ausgibt.
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Die
Speichersteuerung 510 und der Bildspeicher 501 werden
im Detail unten mit Bezug auf 17 beschrieben. 17 zeigt eine detaillierte Auslegung der Speichersteuerung 510 und
des Bildspeichers 501. Die Speichersteuerung 510 weist
einen Eingabedatenwähler 701,
einen Bildsyntheseabschnitt 702, einen ersten Kompressions-/Extensionsabschnitt 703,
einen Ausgabedatenwähler 704 und einen
zweiten Kompressions-/Extensionsabschnitt 705 auf. Steuerungsdaten
der obigen Systemkomponenten werden durch die CPU 511 eingestellt.
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Die
Adresse und die Daten, die in 16 gezeigt
sind, zeigen eine Adresse der Bilddaten und die Daten. Daten und
Adresse für
Steuerungsdaten, die in die CPU 511 eingegeben oder von
der CPU 511 ausgegeben werden, sind in dieser Figur nicht
gezeigt.
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Der
Bildspeicher 501 umfasst einen ersten Speicher 706 und
einen zweiten Speicher 707. Als der erste Bildspeicher 706 wird
eine Vorrichtung, die einen Hochgeschwindigkeitszugriff zu einem
DRAM oder Ähnlichem
ermöglicht
verwendet, sodass Bilddaten in den Bildspeicher 501 geschrieben
werden können,
oder aus dem Bildspeicher 501 ausgelesen werden können, im
Wesentlichem in Synchronität
mit einer Übertragungsrate
der eingegeben Bilddaten. Der primäre Speicher 706 kann
gleichzeitig eine Eingabe und Ausgabe von Bilddaten ausführen, indem ein
Speicherbereich in eine Vielzahl von Bereichen entsprechend eines
Volumens der zu verarbeitenden Bilddaten unterteilt wird. (Zu diesem
Zweck wird ein Schnittstellenabschnitt mit der Speichersteuerung 510 verwendet,
obwohl hierin nicht gezeigt).
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Um
eine gleichzeitige Eingabe und Ausgabe von Bilddaten in den unterteilten
Bereich oder von den unterteilten Bereich zu ermöglichen, werden zwei Paare
von Adressdatenzeilen zum Lesen und Schreiben mit einem Schnittstellenabschnitt
mit der Speichersteuerung 510 verbunden. Mit dieser Auslegung
kann ein Bild von einem Bereich 2 ausgegeben (gelesen) werden, während ein
Bild in einen Bereich 1 eingegeben (geschrieben) wird.
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Der
zweite Speicher 707 ist ein Speicher mit hoher Kapazität, der verwendet
wird, um darin Daten zum Synchronisieren oder Sortieren eingegebener Bilder
zu speichern. Durch Verwendung von Elementen, die einen Hochgeschwindigkeitszugriff
sowohl in dem ersten Speicher 706 als auch in dem zweiten Speicher 707 ermöglichen,
kann eine Datenverarbeitung äquivalent
sowohl in dem primären
Speicher 706 als auch in dem zweiten Speicher 707 ausgeführt werden
und außerdem
kann die Speichersteuerung 510 leicht gesteuert werden.
Jedoch ist ein DRAM eher teuer, sodass bei dieser Ausführung eine
Daten-I/O ausgeführt
wird, indem Elemente verwendet werden, die einen Hochgeschwindigkeitszugriff
nur in dem primären
Speicher 706 ermöglichen.
Es ist überflüssig zu
sagen, dass Hochgeschwindigkeitselemente wie zum Beispiel ein DRAM
nicht nur in dem primären
Speicher 706 verwendet werden können, sondern ebenfalls in
dem sekundären
Speicher 707.
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Wie
oben beschrieben, ist es, durch Ausbilden des Bildspeichers 501 mit
dem primären
Speicher 706 und dem sekundären Speicher 707 möglich, einen
digitalen Kopierer zu realisieren, welcher Eingabe/Ausgabe ermöglicht,
Speichern und Verarbeiten einer hohen Menge von Bilddaten mit einer
relativ einfachen Auslegung. Konzentrierte Bilder, die durch die
kon zentrierte Kopier-Funktion erzeugt werden, werden in den primären Speicher 706 geschrieben und
gespeichert, und zwar in einer geordneten Form als ob sie auf einem
Blatt von Aufzeichnungspapier geschrieben würden.
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Ein
Abriss der Funktionen, die durch die Speichersteuerung 510 ausgeführt wird,
wird unten beschrieben. Zuerst wird unten eine Funktion zum Eingeben
eines Bildes (Speichern von Bilddaten in dem Bildspeicher 501)
beschrieben.
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Der
Eingabedatenwähler 701 wählt Bilddaten
aus einer Vielzahl von Daten aus, die in einen Bildspeicher (primärer Speicher 706)
geschrieben werden sollen. Die Bilddaten, die durch den Eingabedatenwähler 701 ausgewählt werden,
werden einem Bildsyntheseabschnitt 702 zugeführt. Der
Bildsyntheseabschnitt 702 synthetisiert die Bilddaten mit
Daten, die bereits in dem Bildspeicher 501 gespeichert
sind. Bilddaten, die in dem Bildsyntheseabschnitt 702 verarbeitet
werden, werden einer Datenkompression durch den primären Kompressions-/Extensionsabschnitt 703 ausgesetzt
und die komprimierten Daten werden in den primären Speicher 706 geschrieben. Die
Daten, die in den primären
Speicher 706 geschrieben werden, werden weiter einer Kompression durch
den zweiten Kompressions-/Extensionsabschnitt 705 entsprechend
der Notwendigkeit ausgesetzt und werden in dem sekundären zweiten
Speicher 707 gespeichert.
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Eine
Funktion zum Ausgeben eines Bildes (zum Lesen von Bilddaten aus
dem Bildspeicher 501) ist unten beschrieben. In diesem
Prozess werden zuerst Bilddaten, die in dem primären Speicher 706 gespeichert
sind, ausgelesen. Wenn ein Bild, das ausgegeben werden soll, in
dem primären
Speicher 706 gespeichert ist, werden Bilddaten, die in
dem primären
Speicher 706 gespeichert sind, in dem primären Kompressions-/Extensionsabschnitt 703 ausgedehnt und
die ausgedehnten Daten oder Daten, die durch Synthetisieren der
ausgedehnten Daten mit Eingabedaten erhalten werden, werden durch
den Ausgabedatenwähler 704 ausgewählt, womit
die Bilddaten ausgegeben werden.
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Der
Bildsyntheseabschnitt 702 führt eine solche Verarbeitung
wie eine Synthese von Daten aus, die in den primären Speicher 706 gespeichert
sind, mit eingegebenen Daten (mit einer Bilddatenfahr-Phasenanpassungsfunktion
und einer Auswahl eines Zieles, an welches die synthetisierten Daten ausgegeben
werden (Ausgabe eines Bildes, Zurückschreiben zu dem primären Speicher 706 und
gleichzeitige Ausgabe zu beiden Zielen zur Ausgabe).
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Wenn
ein Bild, das ausgegeben werden soll, nicht in dem primären Speicher 706 gespeichert
ist, werden Eingabedaten, welche in dem sekundären Speicher 707 gespeichert
sind und ausgegeben werden sollen, in dem sekundären Kompressions-/Extensionsabschnitt 705 ausgedehnt
und die ausgedehnten Daten werden in den primären Speicher 706 geschrieben
und dann wird die Bildausgabefunktion wie unten beschrieben ausgeführt.
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Auslegung des digitalen Kopierer-Netzwerksystems:-
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13 zeigt ein Kopierer-Netzwerksystem, in welchem
eine Vielzahl von digitalen Kopierern entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden sind (ein digitaler
Kopierer, der das Kopierer-Netzwerk ausbildet, wird nachstehend
als „Netzwerk-Kopierer" beschrieben). Wie
in 13 gezeigt, ist eine Vielzahl von digitalen Kopierern
durch eine Netzwerkschnittstelle miteinander verbunden. 13 zeigt ein Beispiel, in welchem acht Einheiten
von digitalen Kopierern im Netz miteinander verbunden sind. Die
Anzahl von Einheiten von digitalen Kopierern, die miteinander verbunden
sind, ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel begrenzt. Jede
Anzahl von Einheiten kann miteinander verbunden werden. Weiter können unterschiedliche
Typen von digitalen Kopierern miteinander verbunden sein, unter
der Bedingung, dass beidseitige Verbindungen zwischen den digitalen
Kopierern möglich
sind.
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Unterschiedliche
Arten, wie zum Beispiel das Ethernet als ein physikalisches Mittel
unter Verwendung von TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet
Protocol) Verbindungen, welche ein OSI-Referenzmodell (Open System
Interface) zur Datenkommunikation sind, können als Mittel zur Netzwerkkommunikation
betrachtet werden. Mit der Auslegung, wie in 13 gezeigt,
werden nicht nur Bilddaten, sondern ebenfalls Informationen, die
einen Intra-Maschinenzustand
jeder Maschine betreffen, die in dem Netzwerk vorhanden sind, und
Steuerungsbefehle oder Einstellungsbefehle, wie zum Beispiel der
entfernte bzw. Fern-Ausgabebefehl,
der später
beschrieben werden wird, übertragen.
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Digitales Kopierersystem:-
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14 zeigt ein Beispiel, in welchem zwei Einheiten
von digitalen Kopierern (Digital PPC-I) 1400 und (Digital
PPC-II) 1410 gleichberechtigt miteinander verbunden sind.
Eine Hardwareauslegung der digitalen Kopierer 140010 von 14 ist dieselbe, wie die des digitalen Kopierers,
der in 11 gezeigt ist. Bilddaten werden über einen
seriellen Trans-Reception-Block
zwischen den digitalen Kopierern 1400 und 1410 übertragen
und die empfangenen Bilddaten werden einmal in dem DRAM-Block gespeichert.
Weiter werden Steuerungsdaten, wie zum Beispiel Steuerungsbefehle
oder Einstellungsbefehle, zwischen den digitalen Kopierern durch
die serielle Schnittstelle 409 übertragen. Obwohl in diesem
Beispiel eine serielle Schnittstelle verwendet wird können Bilddaten
und Steuerungsdaten übertragen
werden, indem die SCSI (small computer system interface) verwendet
wird.
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Wenn
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart durch die digitalen Kopierer 1400 und 1410 ausgeführt wird,
arbeitet die Maschine, in welcher die Verbindungs-Kopier-Taste 310 gedrückt wird,
um die Verbindungs-Kopier-Betriebsart auszulösen als eine Master-Maschine
(eine Operating-Maschine). Die Master-Maschine sendet eine Anfrage
zur Verbindung an einen digitalen Kopierer (Neben-Maschine), der
hiermit verbunden werden soll, und die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausführen
soll. In dieser Verbindungs-Kopier-Betriebsart werden Bilddaten
für ein
Dokument, das durch die Master-Maschine gelesen wird, an die Neben-Maschine übertragen
und werden sowohl durch die Master-Maschine als auch die Neben-Maschine gedruckt.
Und zwar wird ein Kopierauftrag durch die Master- und die Neben-Maschine gemeinsam
genutzt. Die digitalen Kopierer 1400, 1410 sind
miteinander gleichberechtigt verbunden, sodass jede Maschine sowohl
eine Master-Maschine als auch eine Neben-Maschine arbeiten kann. Bei der folgenden
Beschreibung wird angenommen, dass der digitale Kopierer 1400 als
eine Master-Maschine arbeitet und der digitalen Kopierer 1410 als eine
Neben-Maschine arbeitet.
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Eine
Operation zum Übertragen
eines Bildes, das durch den „Digital
PPC-I" in einen
Bildschreibabschnitt in dem „Digital
PPC-II" gelesen
wird (die Operation wird als „entfernte
Ausgabe" unten mit Bezug
auf 15 beschrieben. 15 ist ein Konzeptdiagramm, das Software der digitalen
Kopierer 1400, 1410 (Digital PPC-I und Digital
PPC-II) zeigt.
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In 15 bezeichnet „Kopieranwendung" eine Anwendung zum
Ausführen
einer Kopiersequenz, um eine Kopier-Funktion auszuführen, „Eingabe-/Ausgabesteuerung" bezeichnet eine
Schicht (Vorrichtungstreiber), um Daten logisch oder physikalisch
umzuwandeln, und die Operations-Bedienplattensteuerung bezeichnet
eine Schicht zum Ausführen
von MMI (Man Machine Interface) (eine Schicht zum Ausführen derartiger
Funktionen als LCD-Anzeige
LED AN/AUS und einen Tasteneingangsabtastung auf einem logischen
Level). Weiter bezeichnet die „periphere
Maschinensteuerung" eine Schicht
zum Bereitstellen von Steuerungen über periphere Maschinen, die
an einen PPC angebracht sind, wie zum Beispiel eine Doppelseiten-Kopiereinheit,
ein Sortierer oder ein ADF auf einem logischen Level, und die „Bilderzeugungs-Abschnittssteuerung", die „Bildlesesteuerung" und die „Speichereinheit" sind unten beschrieben.
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Der „Dämon-Prozess" ist dort vorhanden
als eine Anwendung zum Auslesen von Bilddaten, die in der Speichereinheit
gespeichert sind, wenn eine Druckanfrage von einer an deren Maschine
in dem Netzwerk empfangen wird und die Bilddaten zu dem „Bilderzeugungsabschnitt" übertragen werden. Es ist unnötig zu sagen,
dass eine Übertragung
eines Bildes, von der anderen Maschine in dem Netzwerk abgeschlossen
sein muss, bevor ein Bild aus der Speichereinheit gelesen wird und
in dem „Dämon-Prozess" gedruckt wird.
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Die
Funktions-Bedienplatte, die peripheren Vorrichtungen, der Bilderzeugungsabschnitt,
der Bildleser und die Speichereinheit werden als Ressourcen behandelt,
die von jedem PPC besessen werden. Wenn der „Digital PPC-I", der in der Figur gezeigt
ist, eine Kopier-Funktion
ausführt,
wobei jede der Ressourcen, die bereitgestellt werden, verwendet
werden (wenn die Druck-Start-Taste gedrückt wird", der „Digital PPC-I" verlangt die „Systemsteuerung", um eine Verwendung
von jeder Ressource zu erlauben, wie zum Beispiel eine „Bilderzeugungsvorrichtung", einen „Bildleser", „periphere
Vorrichtungen" und
eine „Speichereinheit" entsprechend der Notwendigkeit.
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Der „Systemsteuerung"-Abschnitt entscheidet
Konflikte über
die Rechte, um jede Ressource zu verwenden, und zwar als Antwort
auf eine Anforderung von der „Kopier-Anwendung" und berichtet das Ergebnis
einer Entscheidung (ob die angeforderte Ressource verfügbar ist
oder nicht) zu der „Kopier-Anwendung". Wenn der „Digital
PPC-I" als eine Stand-alone-Maschine
verwendet wird (nicht verbunden mit einem Netzwerk) können alle
Ressourcen, die von dem System besessen werden, durch die „Kopier-Anwendung" besetzt werden,
sodass eine Kopier-Funktion sofort gestartet wird. Wenn eine Druck-Funktion
ausgeführt
wird, indem Ressourcen von anderen Maschinen, die in dem Netzwerk
vorhanden sind, verwendet werden (nachstehend als entfernter Digital
PPC bezeichnet) wird das Recht zur Anwendung der Ressourcen von
der „Systemsteuerung" in dem entfernten
Digital PPC verlangt.
-
Die
Systemsteuerung in dem entfernten Digital PPC (Neben-Maschine) entscheidet
Konflikte über
die Ressourcen entsprechend der Anforderung und berichtet das Ergebnis
der Entscheidung an eine Anwendung in der Maschine, die die Anforderung
gesendet hat. Wenn das Recht zur Verwendung der Anwendung erlaubt
wird, liest der entfernte Digital PPC ein Bild, speichert das Bild
in einer Speichereinheit in dem entfernten Digital PPC selbst. Wenn
das Bild gespeichert wird, überträgt der entfernte
Digital PPC das Bild zu einer Speichereinheit in einer Maschine an
einem Ziel zur entfernten Ausgabe durch eine Schnittstelle. Wenn
die Bildübertragung
vorbei ist, überträgt der entfernte
Digital PPC verschiedene Bedingungen zur Ausführung eines Druckauftrags (wie zum
Beispiel einen Papierzuführungs-Anschluss,
einen Papierausgabe-Anschluss, eine Anzahl von Blättern, die
bedruckt werden soll) an einen „Dämon-Prozess" in der Maschine als ein Ziel zur entfernten
Ausgabe und überträgt dann
den „Druck-Start"-Befehl. Wenn der
Dämon-Prozess
an dem Ziel zur entfernten Ausgabe den „Druck-Start"-Befehl empfängt sendet der „Dämon-Prozess" eine Anforderung
zum Starten des Druckens an die „Systemsteuerung" in der Maschine
(welche eine entfernte Ausgabe auslöst). Somit wird eine entfernte
Ausgabe durch die Systemsteuerung ausgeführt.
-
Wenn
eine Speichereinheit in dem „Digital PPC-II" durch den „Digital
PPC-I" verwendet
wird, kann die Speichereinheit in dem „Digital PPC-II" nicht verwendet
werden, außer
eine Anwendung in dem „Digital
PPC-II" (oder andere
Digital PPCs als den „Digital
PPC-I", wenn eine
Vielzahl von Digital PPCs miteinander in dem Netzwerk verbunden
sind, wie in 13 gezeigt).
-
Beispiel von Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart:-
-
Funktionen
des digitalen Kopierer-Systems, gezeigt in 14 in
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
werden unten mit Bezug auf das Flussdiagramm beschrieben.
-
Funktionsbeispiel 1-1:-
-
20 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt
zum Bestimmen, ob Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
möglich
sind oder nicht, entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Zuerst wird bestimmt, ob sich der digitale Kopierer 1400 in
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart befindet oder nicht (S2001).
Und zwar wird bestimmt, ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart durch
Drücken
der Verbindungs-Kopier-Taste 301 auf
der Flüssigkristall-Berührungsplatte 205 der Funktions-Bedienplatte 201 eingestellt
ist. Wenn in diesem Schritt bestimmt wird, dass sich der digitale Kopierer 1400 nicht
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart befindet, wird die Verarbeitung
in Schritt S2006, die unten beschrieben ist, ausgeführt. Wenn bestimmt
wird, dass sich der digitale Kopierer 1400 in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
befindet (in dem Zustand gezeigt in 5), wird
bestimmt, ob die Heft-Betriebsart in dem digitalen Kopierer 1400 (Master-Maschine)
AN geschaltet worden ist oder nicht (S2002). Wenn in diesem Schritt
bestimmt wird, dass die Heft-Betriebsart
nicht AN ist, wird die Verarbeitung in Schritt S2006, unten beschrieben,
ausgeführt.
Wenn bestimmt wird, dass die Heft-Betriebsart AN ist, fordert der
digitale Kopierer 1400 von dem digitalen Kopierer (Neben-Maschine) 1410 an,
zu berichten, ob irgendeine periphere Vorrichtung hieran verbunden
ist oder nicht (S2003).
-
Als
Antwort auf diese Anforderung sendet der digitale Neben-Kopierer 1410 Informationen
betreffend eine Verbindung mit einer peripheren Ausrüstung an
den digitalen Master-Kopierer 1400.
Der digitale Kopierer 1400 bestimmt dann, ob eine Endverarbeitungsvorrichtung 122 an
die lokale Vorrichtung (Master-Maschine) angeschlossen ist oder
nicht (S2004). Wenn bestimmt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 hieran
nicht angeschlossen ist, zeigt der digitale Kopierer 1400 eine
Nachricht auf der Funktions-Bedienplatte 201 an, die erwähnt, dass
die Kopier-Funktion nicht möglich
ist (S2008), wobei die Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt
des Funktionsflusses zurückkehrt.
Andererseits bestimmt, wenn bestimmt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 mit
der lokalen Maschine verbunden ist, der digitale Kopierer 1400,
ob die Endverarbeitungsvorrichtung 122 mit der digitalen Neben-Maschine 1410 verbunden
ist oder nicht (S2005). Wenn bestimmt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 nicht
mit der Neben-Maschine verbunden ist, wird die Nachricht, auf der
Funktions-Bedienplatte 201 angezeigt, die erwähnt, dass die
Kopier-Funktion nicht möglich
ist (S2008), und die Systemsteuerung kehrt an einen Ausgangsschritt des
Funktionsflusses zurück.
-
Wenn
in Schritt S2005 bestimmt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 mit
der digitalen Neben-Maschine 1410 verbunden ist, bestimmt der
digitale Kopierer 1400, ob es irgendeinen Grund gibt, eine
Kopier-Funktion zu sperren (wie zum Beispiel einen Papierstau, eine
offene Tür
oder ein Papierende) oder nicht (S2006). Wenn in diesem Schritt bestimmt
wird, dass es keinen bestimmten Grund gibt, eine Kopier-Funktion
zu sperren, wird eine Nachricht, die erwähnt, dass eine Kopier-Funktion möglich ist,
auf der Funktions-Bedienplatte 201 angezeigt
(S2007), wobei die Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt des
Funktionsflusses zurückkehrt.
Im Gegensatz wird, wenn in diesem Schritt bestimmt wird, dass es
einen bestimmten Grund gibt, eine Kopier-Funktion zu sperren, wird
auf der Funktions-Bedienplatte 201 eine Nachricht angezeigt,
die anzeigt, dass eine Kopier-Funktion nicht möglich ist (S2008), wobei die
Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt des Funktionsflusses zurückkehrt.
-
Die
oben beschriebenen Funktionen werden unten detaillierter beschrieben.
Die oben beschriebenen Funktionen werden ausgeführt, wenn die Funktions-Betriebsart
durch einen Anwender verändert wird
oder wenn ein Maschinenstatus (wie zum Beispiel Informationen über einen
Papierstau, Informationen über
die Tür,
Informationen zur Zufuhr (wie zum Beispiel Aufzeichnungspapier oder
Toner)) sich ändern.
Wenn sowohl die Verbindungs-Kopier-Betriebsart als auch die Heft-Betriebsart
AN sind, sendet die Master-Maschine zu dem digita len Neben-Kopierer 1410 eine
Anforderung zu berichten, ob irgendeine periphere Vorrichtung mit
der Neben-Maschine verbunden ist oder nicht, um zu prüfen, welche
Funktionen in dem digitalen Neben-Kopierer 1410 verfügbar sind.
Insbesondere fordert der digitale Master-Kopierer 1400 den digitalen
Neben-Kopierer 1410 auf, zu prüfen, ob die Endverarbeitungsvorrichtung 122 mit
einem Hefter 130, der hierauf angebracht ist, in dem digitalen
Neben-Kopierer 1410 verfügbar ist
oder nicht.
-
Wenn
die Endverarbeitungsvorrichtung 122 vorhanden ist, kann
die Heft-Betriebsart ausgeführt werden.
Wenn die Endverarbeitungsvorrichtung 122 nicht vorhanden
ist, kann die Heft-Betriebsart nicht ausgeführt werden. Wenn die Endverarbeitungsvorrichtung 122 weder
in dem digitalen Master-Kopierer 1400 noch im digitalen
Neben-Kopierer 1410 vorhanden ist, wird eine Nachricht,
die anzeigt, dass eine Kopier-Funktion nicht möglich ist, auf der Funktions-Bedienplatte 201 angezeigt.
Wenn die Endverarbeitungsvorrichtung 122 sowohl in der
Master- als auch der Neben-Maschine 1400, 1410 vorhanden
ist, dann wird bestimmt, ob es einen anderen Grund gibt (wie zum
Beispiel Papier, das gestaut ist, die Tür offen ist, oder das Papier
nicht verfügbar
ist). Wenn bestimmt wird, dass es einen bestimmten Grund gibt, der
eine Kopier-Funktion sperrt, wird eine Nachricht, die anzeigt, dass
eine Kopier-Funktion nicht möglich ist,
auf der Funktions-Bedienplatte 201 angezeigt. Wenn bestimmt
wird, dass es keinen bestimmten Grund gibt, der eine Kopier-Funktion
sperrt, wird auf der Funktions-Bedienplatte 201 eine
Nachricht angezeigt, die bezeichnet, dass eine Kopier-Funktion möglich ist. 7 zeigt
ein Beispiel einer Anzeige auf der Funktion-Bedienplatte, die mit
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart bereitgestellt wird und eine Heft-Betriebsart
wird in einem Zustand bereitgestellt, indem die Endverarbeitungsvorrichtung 122 nicht
mit dem digitalen Neben-Kopierer 1410 verbunden ist.
-
In
dem oben beschriebenen Beispiel der Funktion 1-1 wird in dem Zustand,
in dem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgewählt worden ist, wenn eine Betriebsart,
die in der Master-Maschine oder der Neben-Maschine nicht ausgeführt werden kann
(wie zum Beispiel die Heft-Betriebsart) ausgewählt wird, die Verbindungs-Kopier-Operation
gesperrt. Aufgrund dieser Auslegung kann, wenn ein Anwender eine
Betriebsart einstellt, die nicht in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgeführt
werden kann, eine Erzeugung eines Kopierfehlers verhindert werden.
-
Funktionsbeispiel 1-2:-
-
21 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart
(1) entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 21 zeigt
die Funktionen, die ausgeführt
werden, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird
und die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgeführt wird. Wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
in dem digitalen Master-Kopierer 1400 eingestellt wird,
verlangt der digitale Master-Kopierer 1400 von der Neben-Maschine 1400 zu
prüfen, ob
irgendeine periphere Vorrichtung hiermit verbunden ist oder nicht
(S2001). Als Antwort auf diese Anforderung sendet der digitale Neben-Kopierer 1410 Informationen
betreffend verbundene periphere Ausrüstungen an den digitalen Master-Kopierer 1400. Der
digitale Master-Kopierer 1400 bestimmt,
ob die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in dem digitalen Master-Kopierer 1400 vorhanden
ist oder nicht (S2102). Wenn festgestellt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in
dem digitalen Master-Kopierer 1400 nicht vorhanden ist,
zeigt der digitale Master-Kopierer 1400 nicht die Heft-Betriebsart-Taste 302 an
(S2105) und die Systemsteuerung kehrt zu einem Ausgangsschritt des
Funktionsablaufs zurück.
-
Wenn
in Schritt S2102 festgestellt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in
dem digitalen Master-Kopierer 1400 vorhanden ist, bestimmt der
digitale Master-Kopierer 1400 weiter,
ob die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in der Neben-Maschine 1411 vorhanden
ist oder nicht (S2103). Wenn in diesem Schritt bestimmt wird, dass
die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in dem digitalen Neben-Kopierer 1410 nicht
vorhanden ist, wird die Heft-Betriebsart-Taste nicht angezeigt (S2105)
und die Systemsteuerung kehrt zu einem Ausgangsschritt des Funktionsablaufs
zurück.
Im Gegensatz zeigt, wenn bestimmt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in
der Neben-Maschine 1400 vorhanden ist, der digitale Master-Kopierer 1400 die
Heft-Betriebsart-Taste 302 an und die Systemsteuerung kehrt
zu einem Ausgangsschritt des Funktionsablaufs zurück.
-
Und
zwar wird, wenn die Endverarbeitungsvorrichtung 122 sowohl
in dem digitalen Master-Kopierer 1400 als auch dem digitalen
Neben-Kopierer 1410 vorhanden ist, die Heft-Betriebsart-Taste 302 angezeigt
und sonst wird die Heft-Betriebsart-Taste 302 nicht angezeigt.
Mit dieser Auslegung ist es möglich,
dass eine Heft-Betriebsart, welche in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht ausgeführt
werden kann, eingestellt wird. 8 zeigt
ein Beispiel einer Anzeige der Funktions-Bedienplatte 201 wenn
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart in einem Zustand eingestellt
wird, in dem die Endverarbeitungsvorrichtung 122 mit der
Neben-Maschine 1410 verbunden ist. Bevor die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt wird, wird die Heft-Betriebsart-Taste 302 angezeigt,
wie in 4 gezeigt, aber nach dem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt wurde, wird die Heft-Betriebsart-Taste 302 nicht
angezeigt.
-
In
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel 1-2 wird, in dem Zustand,
in welchem die Verbindungs-Betriebsart ausgewählt worden ist, wenn eine Betriebsart,
die in der Master-Maschine
oder der Neben-Maschine nicht ausgeführt werden kann, ausgewählt wird,
eine Auswahl-Taste für
die entsprechende Funktion nicht angezeigt. Aufgrund dieser Auslegung
kann, wenn ein Anwender versucht, eine Betriebsart einzustellen,
welche weder in der Master- noch in der Neben-Maschine 1400, 1410 ausgeführt werden
kann, eine Erzeugung eines Fehlers beim Kopieren verhindert werden,
was die Betriebsfähigkeit
verbessert.
-
Funktionsbeispiel 1-3:-
-
22 ist ein Flussdiagramm das ein Beispiel der
Verbindungs-Kopier-Betriebsarten
(2) entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 22 zeigt
die Funktionen, die ausgeführt
werden, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird
und die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt wird. Wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt wird, verlangt der digitale Master-Kopierer 1400 zuerst
von dem digitalen Neben-Kopierer 1410 einen Verbindungszustand
einer peripheren Ausrüstung
zu berichten (S2201). Als Antwort auf diese Anforderung sendet der
digitale Neben-Kopierer 1410 dem
digitalen Master-Kopierer 1400 die Informationen betreffend
einen Verbindungszustand einer peripheren Ausrüstung. Der digitale Master-Kopierer 1400 bestimmt,
ob die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in dem digitalen
Master-Kopierer 1400 vorhanden ist oder nicht (S2202).
Wenn bestimmt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in
dem digitalen Master-Kopierer 1400 nicht vorhanden ist,
zeigt der digitale Master-Kopierer 1400 eine Nachricht
an, die anzeigt, dass die Heft-Betriebsart-Taste 302 ungültig ist
(S2105) und die Systemsteuerung kehrt zu einem Ausgangsschritt in
dem Funktionsablauf zurück.
-
Andererseits
bestimmt, wenn in Schritt S2202 festgestellt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in
dem digitalen Master-Kopierer 1400 vorhanden ist, der digitale
Master-Kopierer 1400 weiter, ob die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in
dem digitalen Neben-Kopierer 1410 vorhanden
ist oder nicht (S2203). Wenn festgestellt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in
dem digitalen Neben-Kopierer 1410 nicht vorhanden ist,
zeigt der digitale Master-Kopierer 1400 eine Nachricht
an, dass die Heft-Betriebsart-Taste 302 ungültig ist (S2205)
und die Systemsteuerung kehrt zu einem Ausgangsschritt des Funktionsablaufs
zurück.
Im Gegensatz zeigt, wenn bestimmt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in
dem digitalen Neben-Kopierer 1410 vorhanden ist, der digitale
Master-Kopierer 1400 eine Nachricht an, dass die Heft-Betriebsart-Taste 302 gültig ist
(S2204) und die Systemsteuerung kehrt zu einem anfänglichen Schritt
des Funktionsablaufs zurück.
-
Und
zwar wird, wenn die Endverarbeitungsvorrichtung 122 sowohl
in dem digitalen Master-Kopierer 1400 als auch dem digitalen
Neben-Kopierer 1410 vorhanden ist, eine Anzeige, die anzeigt,
dass die Heft-Betriebsart-Taste 302 gültig ist, bereitgestellt und
sonst wird eine Nachricht, die anzeigt, dass die Heft-Betriebsart-Taste 302 ungültig ist,
bereitgestellt. Aufgrund dieser Auslegung ist es möglich, zu
verhindern, dass die Heft-Betriebsart, welche in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht ausgeführt
werden kann, eingestellt wird. 9 zeigt
ein Beispiel einer Anzeige der Funktions-Bedienplatte 201,
wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
in einem Zustand eingestellt wird, in dem die Endverarbeitungsvorrichtung 122 nicht
mit der Neben-Vorrichtung 1410 verbunden ist. Hierin wird,
durch Differenzieren der Heft-Betriebsart-Taste 302 von
anderen Funktions-Tasten (zum Beispiel Breite, gerastete Anzeige) eine
Ungültigkeit
dieser Taste angezeigt.
-
In
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel 1-3 wird in einem Zustand,
in dem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgewählt worden ist, wenn eine Betriebsart,
die in einer Master-Maschine oder in einer Neben-Maschine nicht
ausgeführt
werden kann, eine Ungültigkeit
der Auswahl-Taste für
die entsprechende Funktion angezeigt. Aufgrund dieser Auslegung
kann, wenn ein Anwender versucht, eine Betriebsart einzustellen,
die in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht ausgeführt werden
kann, eine Erzeugung eines Fehlers in einer Kopier-Funktion verhindert
werden, wobei die Bedienbarkeit verbessert wird.
-
Funktionsbeispiel 1-4:-
-
23 ist ein Flussdiagramm, das eine Beispieloperation
(3) in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
entsprechend der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Figur zeigt einen Fall, in dem
die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt ist und die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgeführt wird.
Wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt wird, verlangt der digitale Kopierer (Master-Maschine) 1400 zuerst
von dem digitalen Neben-Kopierer 1410 zu berichten, ob
eine irgendeine periphere Ausrüstung
mit dem digitalen Neben-Kopierer 1410 verbunden ist oder
nicht (S2301). Als Antwort auf diese Anforderung sendet der digitale Neben-Kopierer 1410 Informationen
betreffend eines Verbindungszustandes der peripheren Ausrüstung an
den digitalen Master-Kopierer 1400. Die Master-Maschine
bestimmt dann, ob die Heft-Betriebsart AN ist oder nicht (S2302).
Wenn bestimmt wird, dass die Heft-Betriebsart AN ist, bestimmt der
digitale Master-Kopierer 1400 weiter, ob die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in
dem digitalen Neben-Kopierer 1410 vorhanden ist oder nicht
(S2303). Wenn festgestellt wird, dass die Endverarbeitungsvorrichtung 122 in
dem digitalen Neben-Kopierer 1410 nicht vorhanden ist,
löscht
der digitale Master-Kopierer 1400 die
Heft-Betriebsart, wobei die Systemsteuerung zu einem Ausgangsschritt
des Funktionsablaufs zurückkehrt.
-
Und
zwar wird, wenn die Heft-Betriebsart eingestellt worden ist, aber
die Endverarbeitungsvorrichtung in dem digitalen Neben-Kopierer 1410 nicht vorhanden
ist, die Heft-Betriebsart
automatisch gelöscht.
Aufgrund dieser Auslegung kann der Widerspruch, dass eine Betriebsart,
die in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht ausgeführt werden kann,
eingestellt ist, verhindert werden. 10 zeigt ein
Beispiel einer Anzeige der Funktions-Bedienplatte, wenn die Heft-Betriebsart
unabhängig
ausgewählt wird.
Wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart in einem Zustand eingestellt
wird, in dem die Endverarbeitungsvorrichtung 122 mit dem
digitalen Neben-Kopierer 1410 verbunden ist, wird die Heft-Betriebsart
gelöscht
und die Anzeige, die in 5 gezeigt ist, wird bereitgestellt.
-
In
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel 1-4 wird, in einem Zustand,
in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgewählt worden
ist, eine Betriebsart, die in der Master-Maschine oder der Neben-Maschine
nicht ausgeführt
werden kann, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
automatisch gelöst. Aufgrund
dieser Auslegung tritt es bei der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
niemals auf, dass ein Anwender eine Betriebsart einstellt, die sowohl
in der Master- als auch der Neben-Maschine nicht ausgeführt werden
kann, was eine verbesserte Betriebsfähigkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
-
Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf 24 bis 38 beschrieben.
Die Grundauslegung des digitalen Kopierers entsprechend der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dieselbe wie die entsprechend der
ersten Ausführungsform. Funktionsbeispiele
des digitalen Kopierers, die in 14 gezeigt
sind, werden hierin beschrieben.
-
Einstellen von Tasten auf der Funktions-Bedienplatte und
Beispiele einer Bildschirmverschiebung:-
-
24 ist ein Beispiel eines Bildschirms, wenn die
Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt ist und die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt ist. Der Bildschirm wird zu einer Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt zum Bildschirm umgeschaltet, wie in
-
24 gezeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 in
dem Zustand gedrückt
wird, wie in 3 gezeigt. Der Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Einstellungsbildschirm
wird ausgewählt,
indem eine Verbindungs-Vorrichtungs-Auswahl-Taste 2400 für jeden
Kopierer gedrückt
wird (8 Einheiten hierin). Nachdem eine Auswahl getroffen wurde,
wird, wenn die Einstellungsende-Taste 2410 gedrückt wird,
der Bildschirm zu dem umgeschaltet, der in 25 gezeigt
ist, und die Verbindungs-Kopier-Betriebsart wird eingestellt. Mit
dieser Funktion wird, wie auf dem Bildschirm in 25 gezeigt, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgeführt
und derartige Funktionen, wie automatische Dunkelheit-Auswahl und
automatische Papier-Auswahl, Kopien mit derselben Größe und Sortieren,
können
verwendet werden. Die Verbindungs-Kopier-Betriebsart wird gelöscht, wenn
die Verbindungs-Kopier-Taste 301 wieder gedrückt wird und
dann wird der Bildschirm, der in 3 gezeigt ist,
wieder hergestellt.
-
26 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms, der in
einem Zustand gezeigt wird, in welchem eine Größe des Aufzeichnungspapiers
manuell ausgewählt
wird (nicht durch eine automatische Auswahl durch einen Papiergrößen-Detektionsmechanismus).
Dieser Bildschirm zeigt, das „1" für eine Größe A4 in
der horizontalen Positur manuell mit einer manuellen Papiergrößen-Auswahltaste 2601 ausgewählt wird.
Auswahltasten für
ein spezielles Papier (Transparentpapier, Blatt für OHP, Etikettenpapier oder Ähnliches),
Papier mit einer Größe A4 in
der vertikalen Positur, recyceltes Papier mit einer Größe A3 in
der vertikalen Positur und mit einer Papiergröße B5 in der horizontalen Positur
werden als manuelle Papier-Auswahltasten 2601 vorbereitet.
-
27 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms, auf welchem
nicht verfügbare
Papierzuführungsstufen
mit einem halben Helligkeitsgrad angezeigt werden und in dem Fall,
wie auf diesem Bildschirm gezeigt, wird eine Taste für ein spezielles
Papier mit einer Größe A4 mit
einem halben Helligkeitsgrad angezeigt. Wenn ein Anwender versucht,
die Taste zu drücken,
die mit einem Helligkeitsgrad angezeigt wird, um zum Beispiel die
entsprechende Funktion auszuwählen,
wird eine derartige Nachricht, wie zum Beispiel „kann nicht sein, da das Fach
nicht verfügbar ist", wie in 28, als eine Alarmanzeige bereitgestellt.
-
29 zeigt ein Beispiel, in welchem, wenn eine Funktion
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gestartet
wird, wenn eine Zuführung
von Aufzeichnungspapier in einer anderen als der anderen Vorrichtung
erfordert wird (Neben-Maschine), dann wird eine andere als Funktionsvorrichtung
(Raster-Maschine) die Funktion beendet und eine Nachricht, zum Beispiel „fülle das
Papier in der anderen Maschine nach" als ein Alarm bereitgestellt, der eine Notwendigkeit
der Zuführung
von Aufzeichnungspapier bezeichnet. 30 ist
ein Beispiel eines eingestellten Bildschirmes zum Umschalten einer
Funktion in den Papier-Endzustand. Bei diesem Beispiel wird eine
Stufe zum Prüfen
einer Menge von verbleibendem Aufzeichnungspapier eingestellt, wenn
die Funktion in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gestartet wird.
Und zwar muss eine Option, ob eine Menge an verbleibendem Papier
geprüft
werden soll oder nicht, und eine Option, ob die Prüfung für eine Menge
von verbleibendem Papier in dem Papier-Endzustand ausgeführt werden
soll oder ein Papier nahe End-zu-Endzustand oder ein Papier End-End-Zustand
ausgeführt
werden. Ein Wechseln zu diesem Bildschirm kann durch Drücken der Grundeinstellungs-Taste 207 ausgeführt werden.
-
Beispiel der Hardwareauslegung des seriellen
Verbindungsabschnitts:-
-
31 zeigt ein erstes Beispiel einer Hardwareauslegung
einer seriellen Schnittstelle für
die digitalen Kopierer 1400, 1410. Der digitale
Master-Kopierer 1400 und der digitale Neben-Kopierer 1410 weisen
dieselbe Auslegung auf wie die des oben beschriebenen Kopierers
und sind gleichberechtigt miteinander verbunden. Zur Einfachheit
einer Beschreibung hierin werden jeweils die Vorrichtungen als eine Master-Maschine
(die Betriebsmaschine in 24) und
eine Neben-Maschine (entsprechend der Kopierer 1, 4, 7, gezeigt
in 24) unterschieden.
-
Wie
in 31 gezeigt, sind ein T × D-Terminal zum Empfangen
serieller Daten und ein R × D-Terminal
zum Empfangen serieller Daten in einem USAT (universal asynchronous
receiver-transreceiver) eines MCU jeweils in dem digitalen Master-Kopierer 1400 und
dem digitalen Neben-Kopierer 1410 enthalten, miteinander
in dem gekreuzten Zustand verbunden, sodass Befehlstransaktionen
zwischen den Terminals ausgeführt
werden können.
-
Anders
als bei den oben beschriebenen zwei seriellen Verbindungsleitungen,
eine andere Signalleitung zum Prüfen,
ob Strom für
eine Vorrichtung in Kommunikation AN ist oder nicht. Diese Verbindungsleitung
wird zu Vcc in der Vorrichtung bei Kommunikation heraufgezogen und
in der lokalen Vorrichtung herabgezogen, sodass, wenn Strom für die Vorrichtung
in Verbindung AN ist, ein Wert an einem Eingabeanschluss P10 eine
H-Stufe bezeichnet, und wenn Strom für die Vorrichtung AUS ist,
einen Wert an dem Eingangsanschluss P10 liest, der eine L-Stufe
bezeichnet. Aufgrund dieser Auslegung kann jede Ausrüstung bestimmen,
ob Strom für
eine Vorrichtung in Verbindung AN ist oder nicht, indem geprüft wird,
ob eine Eingangssignalstufe an dem Eingangsanschluss P10 hoch ist
(H) oder niedrig (L).
-
32 zeigt ein zweites Beispiel einer Hardwareauslegung
einer seriellen Schnittstelle für
die digitalen Kopierer 1400, 1410. In diesem Beispiel
werden, anders als bei der oben beschriebenen seriellen Verbindungsleitung,
zwei Signalleitungen zum Prüfen,
dass Verbindungen zwischen einer Vorrichtung in Verbindung ausgeführt werden
kann, vorbereitet. Mit dieser Signalleitung wird ein Ausgabeanschluss P20
einer lokalen Vorrichtung mit einem Eingangsanschluss P10 der Vorrichtung
in Verbindung verbunden.
-
Jede
Vorrichtung führt
zum Initialisieren verschiedene Typen von Verarbeitungen aus, nachdem der
Strom hierzu AN geschaltet wird. In diesem Schritt wird eine Ausgangsstufe
von dem Ausgangs-Anschluss P20 auf eine Stufe L eingestellt. Nach
dieser Funktion werden solche Funktionen wie Initialisierung des
URAT und Initialisierung einer Unterbrechungssteuerung ausgeführt. Wenn
die Vorrichtung zum Empfang serieller Daten bereit ist und eine
Ausgangs-Stufe von dem Ausgangs-Anschluss P20 auf einem Level H
eingestellt ist. Mit dieser Funktion kann jede Vorrichtung bestimmen,
ob Strom für
eine Vorrichtung in Verbindung AN ist oder nicht, indem geprüft wird,
ob eine Eingangssignalstufe an dem Eingangs-Anschluss P10 hoch (H) oder niedrig (L)
ist.
-
33 zeigt ein drittes Beispiel einer Hardwareauslegung
einer seriellen Schnittstelle für
die digitalen Kopierer 1400, 1410, gezeigt in 14. In diesem Beispiel werden andere Signalleitungen
als die oben beschriebene serielle Verbindungsleitung zur Kostenreduzierung
weggelassen. In diesem Beispiel kann, wenn eine lokale Vorrichtung
mit einer anderen Vorrichtung als Objekt zur Verbindung kommuniziert,
durch eine Transaktion der Verbindungsanschlussprüfung zwischen
den Vorrichtungen detektiert werden.
-
Funktionsbeispiel 2-1:-
-
34 ist ein Flussdiagramm, das ein Funktionsbeispiel
in der Master-Maschine zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste
gedrückt
ist und wenn sich ein Stromzustand in der Neben-Maschine ändert. Zuerst
bestimmt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird
und die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt ist (S3401),
der digitale Kopierer 1400 ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt worden ist oder nicht (S3402). Wenn bestimmt wird, dass
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt worden ist, bestimmt
der digitale Kopierer (Master-Maschine) 1400, ob der Strom
des digitalen Neben-Kopierers 1410 AN
ist oder nicht (S3403). Ob der Strom der Neben-Maschine 1400 AN
ist oder AUS ist, wird mit der Auslegung geprüft, die in 31 oder in 32 gezeigt
ist.
-
Im
Schritt S3403 stellt, wenn bestimmt wird, dass ein Strom des digitalen
Neben-Kopierers 1410 AN
ist (ein Wert, der an dem Eingabeanschluss P120 eine Stufe H bezeichnet),
der digitale Master-Kopierer 1400 eine Anzeige von zum
Beispiel „fertig" auf der Funktions-Bedienplatte
des digitalen Master-Kopierers 1400 bereit (S3404), während die
Drucken-Taste 202 in
den grünen
Topzustand eingestellt wird. Im Gegensatz dazu stellt, wenn der
digitale Master-Kopierer 1400 bestimmt, dass ein Strom
der Neben-Maschine AUS ist (ein Wert, der am den Eingangsanschluss
P10 gelesen wird, bezeichnet eine Stufe L), der digitale Master-Kopierer 1400 auf
der Funktions-Bedienplatte des digitalen Master-Kopierers 1400 eine
Anzeige bereit, wie zum Beispiel „warten", die anzeigt, dass ein Kopieren nicht
möglich
ist (S3405) und die Drucken-Taste 202 wird in den roten Drucken-Zustand
eingestellt.
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Wenn
sich ein Stromzustand für
die Neben-Maschine 1400 während der oben beschriebenen
Funktion ändert,
wird der Funktionsablauf in Schritt S3402 und an ausgeführt. Wenn
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart jedoch nicht eingestellt ist, wird
die Nachricht „fertig" bereitgestellt,
unabhängig davon,
ob ein Strom der Neben-Maschine 1400 AN ist oder AUS ist,
und die Drucken-Taste 202 wird in den grünen Drucken-Zustand
eingestellt.
-
In
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel 2-1 sperrt, wenn ein Strom
für die
Neben-Maschine AUS ist, die Master-Maschine Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart. Aufgrund
dieser Auslegung kann, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung
an einem entfernten Ort befindet, nur mit der Master-Maschine bestimmt
werden, ob eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgeführt werden
kann oder nicht, die durch einen Anwender betrieben wird, ohne ein
direktes Prüfen,
ob ein Strom für
die Neben-Maschine AN oder AUS ist, was eine verbesserte Bedienbarkeit
sicherstellt.
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Funktionsbeispiel 2-2:-
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35 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Funktion zeigt, die durch die Master-Maschine ausgeführt wird,
wenn die Verbindungs-Kopier-Taste gedrückt wird und wenn sich der
Verbindungs-Bereit-Status in der Neben-Maschine verändert. Als
Erstes bestimmt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird
und die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt ist (S3501) der digitale Kopierer 1400, ob
der Verbindungs-Kopier-Modus
eingestellt worden ist oder nicht (S3502). Wenn in diesem Schritt
bestimmt wird, dass der Verbindungs-Kopier-Modus eingestellt worden
ist, bestimmt der digitale Kopierer 1400 (Master-Maschine) weiter,
ob der digitale Neben-Kopierer 1410 für eine Verbindung bereit ist
oder nicht (S3503). Ob die Neben-Maschine 1400 für eine Verbindung
bereit ist oder nicht, wird durch Transaktionen des Verbindungs-Anschluss-Befehls
bestimmt, der zum Beispiel vorher in der gezeigten Auslegung eingestellt wurde,
in 33 zwischen der Master- und der Neben-Maschine.
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In
Schritt S3503 zeigt, wenn bestimmt wird, dass der digitale Neben-Kopierer 1410 für eine Verbindung
bereit ist, der digitale Master-Kopierer 1400 eine Nachricht
an, die die Möglichkeit
einer Kopier-Funktion auf der Funktions-Bedienplatte anzeigt (S3504),
wobei die Drucken-Taste 202 in dem grünen Drucken-Zustand eingestellt
ist. Im Gegensatz zeigt, wenn in Schritt S3505 bestimmt wird, dass
der digitale Neben-Kopierer 1410 nicht für eine Verbindung
bereit ist (Kommunikation Nicht-Bereit-Zustand) der digitale Master-Kopierer 1400 eine
Nachricht an, eine Unmöglichkeit
einer Kopier-Funktion bezeichnet, zum Beispiel „warten" auf der Funktions-Bedienplatte (S3505),
wobei die Drucken-Taste 202 in dem roten Drucken-Zustand
eingestellt ist.
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Wenn
sich der Verbindung-Bereit-Zustand in der Neben-Maschine ändert, wird
der Funktionsablauf in Schritt S3502 und an ausgeführt. Wenn
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
jedoch nicht eingestellt worden ist, zeigt die Master-Maschine eine Nachricht „bereit" auf der Funktion-Bedienplatte
an, unabhängig
davon, ob die Neben-Maschine für
eine Verbindung bereit ist oder nicht, wobei die Drucken-Taste 202 in
dem grünen
Drucken-Zustand
eingestellt ist.
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Mit
dem Funktionsbeispiel 2-2 sperrt, wenn bestimmt wird, dass die Neben-Maschine
nicht für eine
Verbindung bereit ist, die Master-Maschine Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart. Aufgrund
dieser Auslegung ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung
an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgeführt
werden kann oder nicht, und zwar mit einer Vorrichtung, die momentan
durch einen Anwender betrieben wird (Master-Maschine), ohne direkt
zu prüfen,
ob die Neben-Maschine für
eine Verbindung bereit ist oder nicht, was eine verbesserte Bedienbarkeit
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
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Funktionsbeispiel 2-3:-
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36 ist ein Flussdiagramm, das ein Funktionsbeispiel
durch eine Master-Maschine zeigt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste
gedrückt
ist und wenn ein Datenübertragungsfehler
detektiert wird. Zuerst bestimmt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt ist
und die Verbindungs-Kopier-Betriebsart in dem digitalen Kopierer 1400 eingestellt
ist (S3601) die Master-Maschine, ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
beeinflusst worden ist oder nicht (S3602). Wenn in Schritt S3602
bestimmt worden ist, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart beeinflusst worden
ist, bestimmt der digitale Kopierer 1400 (Master-Maschine) weiter,
ob ein Datenübertragungsfehler
in dem digitalen Neben-Kopierer 1410 aufgetreten ist (S3603).
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Wenn
in Schritt S3603 bestimmt wird, dass ein Datenübertragungsfehler in dem digitalen
Neben-Kopierer 1410 nicht aufgetreten ist, zeigt der digitale
Master-Kopierer 1400 eine Nachricht an, die eine Möglichkeit
des Kopierens anzeigt, wie zum Beispiel „bereit" (S3604), wobei die Drucken-Taste 202 in
den grünen
Drucken-Zustand eingestellt wird. Im Gegensatz zeigt, wenn in Schritt
S3606 bestimmt wird, dass ein Datenübertragungsfehler in dem digitalen
Neben-Kopierer 1410 aufgetreten ist, der digitale Master-Kopierer 1400 eine
Nachricht an, die eine Unmöglichkeit
des Kopierens anzeigt, wie zum Beispiel „warten" auf der Funktions-Bedienplatte des
digitalen Master-Kopierers 1400 (S3605), wobei die Drucken-Taste 202 in
den roten Drucken-Zustand eingestellt wird.
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Wenn
in dem digitalen Neben-Kopierer 1410 ein Datenübertragungsfehler
detektiert wird, wird der Funktionsablauf in Schritt S3602 und an
ausgeführt. Wenn
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
jedoch nicht eingestellt worden ist, zeigt die Master-Maschine eine
Nachricht an, die eine Möglichkeit
des Kopierens bezeichnet, wie zum Beispiel „bereit", wobei die Drucken-Taste 202 in
den grünen
Drucken-Zustand eingestellt wird.
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Bei
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel 2-3 sperrt, wenn ein Datenübertragungsfehler
in einer Neben-Maschine auftritt, eine Master-Maschine eine Verbindungs-Kopier-Funktion.
Aufgrund dieser Auslegung ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung
an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu prüfen, ob
eine Verbindungs-Kopier-Operation
ausgeführt
werden kann oder nicht, und zwar mit einer Master-Maschine, die
gerade durch einen Anwender betrieben wird und ohne ein direktes
Prüfen, ob
ein Datenübertragungsfehler
in der Neben-Maschine aufgetreten ist oder nicht, und die Notwendigkeit,
eine Kopier-Funktion nochmal aufgrund eines Datenübertragungsfehlers
nochmal auszuführen, wird
beseitigt, was die Betriebsfähigkeit
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
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Verarbeitung zum Senden eines Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfungsbefehls:-
-
37 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung
zum Senden des Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfungsbefehls
zeigt, zum Prüfen,
ob Datenübertragungen
ausgeführt
werden können
oder nicht. Nachdem der Strom AN geschaltet ist, übertragen beidseitig
die digitalen Kopierer 1400, 1410, die miteinander
verbunden sind, den Datenübertragungs- Verbindungs-Prüfungsbefehl
(S3701), warten für
500 ms (S3702) und übertragen
dann den Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfungsbefehl.
Und zwar übertragen
die digitalen Kopierer 1400, 1410 beidseitig einen
Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfungsbefehl
einmal alle 500 ms durch eine serielle Datenübertragungsleitung zueinander.
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Verarbeitung zum Empfangen des Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfungsbefehls:-
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38 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zum Empfangen des Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfungsbefehls
zeigt, zum Prüfen,
ob Datenübertragungen
ausgeführt
werden können
oder nicht. Diese Verarbeitung wird in jedem der digitalen Kopierer 1400, 1410 ausgeführt. Als
Erstes prüfen
die digitalen Kopierer, ob der Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfungsbefehl
empfangen worden ist oder nicht (S3801). Wenn in Schritt S3801 festgestellt
wird, dass der Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfungsbefehl
empfangen worden ist, setzt der digitale Kopierer einen Timer zur Zeitzählung zurück (S3802)
und detektiert den Datenübertragungs-Bereit-Zustand
(S3803). Andererseits bestimmt, wenn festgestellt wird, dass der
Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfungsbefehl
aus irgendeinem Grund nicht empfangen worden ist, der digitale Kopierer,
ob eine Sekunde vergangen ist, nachdem der letzte Befehl empfangen
wurde oder nicht (S3804) und bestimmt, nachdem eine Sekunde vergangen
ist, dass die Datenübertragung
nicht ausgeführt
werden kann (Datenübertragungs-Nicht-Bereit-Zustand)
(S3805).
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Eine
dritte Ausführungsform
wird unten mit Bezug auf 39 bis 40 beschrieben. Eine Auslegung des digitalen Kopierers
entsprechend der dritten Ausführungsform
weist dieselbe Auslegung auf wie der digitale Kopierer entsprechend
der zweiten Ausführungsform.
Bei der dritten Ausführungsform sind
Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart zum Sperren einer
Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart, wenn Strom für eine Neben-Maschine AUS ist,
wenn die Neben-Maschine nicht bereit für eine Datenübertragung
ist oder wenn ein Datenübertragungsfehler
in der Neben-Maschine auftritt. Ein Beispiel für Funktionen des digitalen
Kopierersystems, gezeigt in 14,
werden unten beschrieben.
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Funktionsbeispiel 3-1:-
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39 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die durch den digitalen Master-Kopierer 1400 ausgeführt wird,
wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird
und 40 ist ein Flussdiagramm, das
die Verarbeitung zeigt, die durch die Master-Maschine ausgeführt wird, wenn ein Strom-AUS-Zustand
in dem digitalen Neben- Kopierer 1410 detektiert
wird. In 39 bestimmt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird,
der digitale Master-Kopierer 1400 zuerst, ob ein Strom des
digitalen Neben-Kopierers 1410 AN
ist oder nicht (S3901), und wenn bestimmt wird, dass ein Strom des
digitalen Neben-Kopierers 1410 AN ist, stellt der digitale
Master-Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ein (S3902). Wenn bestimmt wird, dass ein Strom des digitalen Neben-Kopierers 1410 AUS
ist (zum Beispiel mit der Schaltungsauslegung, die in 31 und 32 gezeigt
ist), löscht
der digitale Master-Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart (S4001).
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Bei
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel 3-1 sperrt, wenn ein Strom
der Neben-Maschine AUS
ist, die Master-Maschine eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart.
Aufgrund dieser Auslegung ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion ausgeführt werden kann oder nicht,
wobei nur die Master-Maschine gerade durch einen Anwender betrieben
wird und ohne eine direkte Prüfung
eines Strom-AN/AUS-Zustands der Neben-Maschine, welches eine verbesserte Bedienbarkeit
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Wenn eine Betriebsart
ausgewählt
worden ist, die eine Verbindungs-Kopier-Operation nicht ermöglicht, wird eine Auswahl der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass es möglich ist,
einen Anwender vor der Auswahl einer Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu warnen,
dass eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart unmöglich ist, welches eine weitere
Verbesserung in der Bedienbarkeit sicherstellt.
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Funktionsbeispiel 3-2:-
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41 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die durch eine Master-Maschine
ausgeführt
wird, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird
und 42 ist ein Flussdiagramm, das die
Verarbeitung zeigt, die durch die Master-Maschine ausgeführt wird,
wenn ein Datenübertragungs-Nicht-Bereit-Zustand
in einer Neben-Maschine detektiert wird. In 41 bestimmt,
wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird,
die Master-Taste 1400 zuerst, ob die digitale Neben-Maschine 1410 für Datenübertragungen
bereit ist oder nicht (S4101). Wenn in Schritt S4101 bestimmt wird,
dass die Neben-Maschine für
eine Datenübertragung
bereit ist, stellt der digitale Master-Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ein (S4102). Wenn in Schritt S4101 bestimmt wird, dass die Neben-Maschine nicht für Datenübertragungen
bereit ist, löscht die
Master-Maschine die Verbindungs-Kopier-Betriebsart (S4201).
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Bei
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel 3-2 sperrt, wenn bestimmt
wird, dass eine Neben-Maschine nicht zur Datenübertragung bereit ist, eine
Master-Maschine eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart.
Aufgrund dieser Auslegung ist es, selbst wenn eine verbundene Vorrichtung sich
an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion ausgeführt werden kann oder nicht,
und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender betrieben
wird, und ohne direktes Prüfen,
ob die Neben-Maschine für
Datenübertragungen
bereit ist oder nicht, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion unmöglich ist,
wird eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass
es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu warnen,
sodass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht ausgeführt werden
kann, was weiter eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
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Funktionsbeispiel 3-3:-
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43 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die durch eine Master-Maschine
ausgeführt
wird, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird
und 44 ist ein Flussdiagramm, das die
Verarbeitung zeigt, die durch eine Master-Maschine ausgeführt wird,
wenn ein Datenübertragungsfehler
detektiert wird. Wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird,
bestimmt der digitale Kopierer 1400 zuerst, ob ein Datenübertragungsfehler
in dem digitalen Neben-Kopierer 1410 aufgetreten ist oder
nicht (S4301). Wenn bestimmt wird, dass ein Datenübertragungsfehler
nicht aufgetreten ist, stellt der digitale Kopierer 1400 die
Verbindungs-Kopier-Betriebsart ein (S4302). Wenn ein Datenübertragungsfehler
detektiert wird während
einer Transaktion von Befehlen mit dem digitalen Neben-Kopierer 1410 löscht der
digitale Master-Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart (Schritt S4401).
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In
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel 3-4 sperrt, wenn ein Datenübertragungsfehler
in einer Neben-Maschine auftritt, eine Master-Maschine eine Auswahl
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart. Aufgrund dieser Auslegung ist
es, selbst wenn eine verbundene Vorrichtung sich an einem fernen
Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion möglich ist oder nicht, und zwar
nur mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender betrieben
wird, und ohne direktes Prüfen,
ob ein Datenübertragungsfehler
in der Neben-Maschine aufgetreten ist oder nicht, und weiter wird
die Notwendigkeit wieder zur Ausführung einer Kopier-Funktion,
wenn ein Datenübertragungsfehler auftritt,
beseitigt, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Außerdem
wird, wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion unmöglich ist, eine Auswahl der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass es möglich ist,
einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, was die Bedienbarkeit
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart weiter verbessert.
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Die
Verarbeitung zur Übertragung
des Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfungsbefehls
und die Verarbeitung zum Empfangen des Befehls in jedem Schritt
sind dieselben wie solche, die in 37 und 38 gezeigt sind. Daher werden die Inhalte hier
nicht beschrieben.
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Eine
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 45 bis 51 beschrieben.
Eine Auslegung des digitalen Kopierers entsprechend der vierten
Ausführungsform
ist dieselbe wie die entsprechend der zweiten Ausführungsform.
In der vierten Ausführungsform
wird ein Fall beschrieben, in welchem die Verbindungs-Kopier-Funktion entsprechend
einer Veränderung
in einem Zuführungszustand
(einem Zustand des Aufzeichnungspapiers, das zum Drucken verwendet
wird, und Toner), einem Fehlerzustand eines Druck-Mechanismus, einem
Zustand einer Bildschirmanzeige und einem Betriebszustand der Druckmaschine
in einer Neben-Maschine als eine Aufgabe für eine Verbindungs-Kopier-Funktion gestartet
wird. Hierin wird ein Beispiel der Funktionen des digitalen Kopierers
beschrieben, der in 14 gezeigt ist.
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Verarbeitung zum Senden von Daten über einen
Zustand einer lokalen Maschine:-
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45 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung
zum Senden von Daten über
einen Zustand einer lokalen Maschine zu anderer Maschine(n) in Datenübertragung
zeigt. Diese Verarbeitung wird jeweils in den digitalen Kopierern 1400, 1410 ausgeführt. In 45 bestimmt der digitale Kopierer zuerst, ob irgendwelche
Veränderungen
in Bezug auf Toner oder Aufzeichnungspapier in der Maschine aufgetreten
sind oder nicht, und zwar, wo ein Tonerende-/Papierende-Zustand
in der Maschine aufgetreten ist oder nicht (S4501). Ein Papierende-Zustand in einem Papierzuführungsfach,
und zwar in dem ersten, zweiten und dritten Fach 109, 110 und 111 wird
durch den Sensor detektiert (nicht gezeigt), der in dem digitalen Kopierer
bereitgestellt wird. Ein Tonerende-Zustand kann durch einen Tonersensor
(nicht ge zeigt) detektiert werden oder einem Dunkelheitssensor,
der in den Entwicklungseinheit 118 bereitgestellt wird.
Der Sensor ist gut bekannt und wird hier nicht beschrieben werden.
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Wenn
festgestellt wird, dass sich ein Zuführungszustand in dem digitalen
Kopierer verändert hat,
werden Daten über
den Zuführungszustand
zu einem digitalen Kopierer geschickt, der hiermit verbunden ist
(S4502). Nach einer Übertragung
der Daten über
den Zuführungszustand,
oder wenn bestimmt wird, dass keine Veränderung in dem Zuführungszustand
aufgetreten ist, bestimmt der digitale Kopierer ob irgendwelche
Veränderungen
in einem Fehlerzustand eines Pumpmechanismus (digitaler Kopierer)
aufgetreten sind oder nicht (S4503). Ein Druck-Mechanismus-Fehler
wird hierin als ein normaler Zustand definiert, der einen Einfluss über eine Druckfunktion
der Vorrichtung als Ganzes verursacht. Und zwar umfasst der unnormale
Zustand, wie hierin beschrieben, Unnormalitäten betreffend eine Beförderung
des Aufzeichnungspapiers (Stau oder Fehler beim Zuführen von
Aufzeichnungspapier). Unnormalitäten
bei der Drehung einer lichtempfindlichen Trommel 116, Unnormalitäten einer
Fixiereinheit und Unnormalitäten
in einer Nachbearbeitungseinheit oder Ähnlichem. Unnormalitäten betreffend einen
Scanner oder ein ADF, die jeweils in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht notwendig sind, sind in den Unnormalitäten, wie hierin definiert,
nicht beinhaltet.
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Wenn
in Schritt S4503 bestimmt wird, dass ein Druck-Mechanismus-Fehler
aufgetreten ist, sendet der digitale Kopierer Daten über den
Druck-Mechanismus-Fehler (S4504) und bestimmt weiter, ob ein Anzeigezustand
eines Bildschirms der Funktions-Bedienplatte sich verändert hat
oder nicht (S4505).
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Wenn
bestimmt wird, dass sich ein Bildschirmanzeigezustand geändert hat,
sendet der digitale Kopierer Daten über den aktuellen Bildschirmanzeigezustand
an einen digitalen Kopierer, der hiermit verbunden ist (S4506).
Der Bildschirmanzeigezustand wie hierin beschrieben, umfasst, aber
ist nicht begrenzt, auf einen Anfangsbildschirm zum Einstellen von
Funktionsbedingungen der Vorrichtung und einem Wartungs-Betriebsart-Bildschirm
(Bezug nehmend auf 48) zur Wartung der Vorrichtung.
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Der
digitale Kopierer sendet Daten über
den Bildschirmanzeigezustand und bestimmt dann, ob irgendwelche Änderungen
in dem Betriebszustand des Druck-Mechanismus aufgetreten sind (S4507). Wenn
bestimmt wird, dass sich ein Betriebszustand des Druck-Mechanismus verändert hat,
sendet der digitale Kopierer Daten über den Betriebszustand des
Druck-Mechanismus an einen digitalen Kopierer, der hierin verbunden
ist (S4508).
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46 zeigt ein Beispiel einer Bildschirmanzeige,
die bereitgestellt wird, wenn ein Fehler in dem Druck-Mechanismus
aufgetreten ist. Die Figur zeigt einen Fall, wo ein Fehler (wie
zum Beispiel Abschmelzen einer Temperatursicherung aufgrund einer
exzessiven Temperatur beim Fixieren oder Zerstörung eines Fixierungsheizmittels)
aufgetreten sind und eine Nachricht wie „Der folgende Abschnitt ist nicht
in Betrieb. Bitte kontaktieren Sie eine Serviceperson. Fixiersystem
SC542) angezeigt wird.
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47 zeigt ein Beispiel einer Bildschirmanzeige
zur Auswahl von Gegenstanden und eingestellten Werten, wenn die
Vorrichtung initialisiert wird. Dieser Bildschirm wird angezeigt,
wenn die Initialisierungs-Taste, gezeigt in 2, gedrückt wird
und der normale Kopier-Bildschirm rückgespeichert wird, wenn die
End-Taste auf dem Bildschirm gedrückt wird. Die Bildschirmanzeige
dieser Figur zeigt einen Fall, in dem die Auto-Abbrechen-Zeit auf „60 sec" eingestellt ist,
eine bevorzugte Papiergrößenauswahl „nicht
erfordert" wird,
ein bevorzugtes Fach auf „Fach 1" eingestellt wird
und eine Begrenzung von Blättern, die
Kopien sind, auf „50
Blätter" eingestellt wird.
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48 zeigt ein Beispiel einer Bildschirmanzeige,
die einen Zustand zeigt, wo die Wartungs-Betriebsart eingestellt
worden ist. Eine bestimmte Taste, die zum Einstellen der Wartungs-Betriebsart
bestimmt ist, wird nicht bereitgestellt, sodass ein Anwender nicht
unwirksam versuchen wird, diese Bildschirm-Betriebsart zu beeinflussen,
und die Bildschirmverschiebung wird ausgeführt, indem Tasten in der Reihenfolge
gedrückt
werden, die bei normalem Betrieb selten gedrückt werden. Die Reihenfolge
des Drückens
von Tasten ist zum Beispiel „Betriebsart
abbrechen" bis „CL/STOP" und dann bis „#". Die Bildschirmanzeige
dieser Figur zeigt einen Fall, wo jeweils ein Widerstandseinstellungswert
auf „+1,5 mm", eine Temperatur
zum Fixieren von „185°C", eine Entwicklungsvorspannung
von „550
V" und eine Vergrößerung in
der Hauptabtastrichtung von „0,0%" eingestellt wird.
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Verarbeitung für eine Möglichkeit einer Kopier-Funktion
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart:-
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49 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zeigt, die ausgeführt
wird, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird.
Wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird,
stellt der digitale Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ein (S4901)
und führt die
Verarbeitung zum Bestimmen aus, ob ein Kopieren möglich ist
oder nicht (Bezug auf 51). Diese Verarbeitung wird
später
im Detail beschrieben.
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50 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zeigt, die durch eine Master-Maschine ausgeführt wird,
wenn Daten über
einen Betriebszustand einer Vorrichtung in einer Datenübertragung
empfangen werden. Zuerst empfängt der
digitale Kopierer 1400 Daten über einen Betriebszustand des
digitalen Kopierers 1410 als ein Ergebnis einer Übertragungsverarbeitung,
gezeigt in 45 (S5001), und führt die
Verarbeitung zum Bestimmen aus, ob ein Kopieren möglich ist
oder nicht (Bezug auf 51) (S5002). Diese Verarbeitung
wird später
im Detail beschrieben.
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51 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung
zum Bestimmen zeigt, ob ein Kopieren möglich ist oder nicht (S4902),
gezeigt in 49, während 50 ein
Flussdiagramm ist, das Inhalte der Verarbeitung zum Bestimmen zeigt,
ob ein Kopieren möglich
ist oder nicht, gezeigt in 50.
In 51 bestimmt der digitale Kopierer 1400 zuerst,
ob es irgendeinen Grund gibt, sodass die Maschine die Kopier-Funktion
nicht ausführen
kann (S5101). Wenn bestimmt wird, dass eine lokale Maschine die
Kopier-Funktion nicht ausführen
kann, zeigt der digitale Kopierer 1400 unabdingbar auf
der Funktions-Bedienplatte eine Nachricht an, die anzeigt, dass
ein Kopieren nicht möglich
ist (S5108). Im Gegensatz bestimmt, wenn es bestimmt wird, dass
die lokale Maschine die Kopier-Funktion ausführen kann, der digitale Kopierer 1400 weiter,
ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgeführt worden ist oder nicht (S5102).
Wenn bestimmt wird, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht
eingestellt worden ist, zeigt der digitale Kopierer 1400 auf
der Funktions-Bedienplatte 201 eine Nachricht an, die anzeigt,
dass eine Kopier-Funktion möglich
ist (S5107).
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Wenn
in Schritt S5102 bestimmt wird, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt worden ist, bestimmt der digitale Kopierer 1400 weiter, ob
sich der digitale Kopierer, mit welchem der digitale Kopierer 1400 verbunden
werden soll, in dem Zuführungsend-Zustand (Aufzeichnungspapier,
Toner) oder nicht befindet (S5103). Wenn bestimmt wird, dass sich
der digitale Kopierer 1410 nicht in dem Zuführungsend-Zustand
befindet, bestimmt der digitale Kopierer 1400 weiter, ob
sich der digitale Kopierer 1410 in dem Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand befindet
oder nicht (S5104). Wenn in Schritt S5105 bestimmt wird, dass sich
der digitale Kopierer 1410 nicht in dem Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand befindet,
bestimmt der digitale Kopierer 1400 weiter, ob der digitale
Kopierer 1410 den normalen Kopier-Bildschirm anzeigt oder
nicht (S5105). Wenn bestimmt wird, dass der digitale Kopierer 1400 den
normalen Kopier-Bildschirm anzeigt, bestimmt der digitale Kopierer 1400 weiter,
ob der Druck-Mechanismus des digitalen Kopierers 1400 arbeitet
oder nicht (S5106). Wenn in dem obigen Schritt bestimmt wird, dass
ein Druck-Mechanismus des digitalen Ko pierers 1410 nicht
arbeitet, zeigt der digitale Kopierer 1400 auf der Funktions-Bedienplatte
eine Nachricht an, zum Beispiel „bereit" (S5107).
-
Wie
oben beschrieben, greift der Verbindungs-Kopier-Betriebsart der
digitale Kopierer 1400 erfolgreich auf Daten über einen
Betriebszustand des digitalen Kopierers 1410 zu und zeigt
eine Nachricht an, die eine Möglichkeit
des Kopierens bezeichnet, wenn sich der digitale Kopierer 1410 nicht
in dem Zuführungsend-
oder Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand
befindet und zeigt den normalen Kopier-Bildschirm an und gleichzeitig,
wenn ein Druck-Mechanismus des digitalen Kopierers 1410 nicht
arbeitet. Wenn sich der digitale Kopierer 1410 in dem Zuführungsend-Zustand
oder dem Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand befindet, oder wenn der
digitale Kopierer 1410 den normalen Kopier-Bildschirm nicht anzeigt
oder einen Druck-Mechanismus hiervon arbeitet, zeigt der digitale
Kopierer 1400 auf der Funktions-Bedienplatte 201 eine
Nachricht an, die bezeichnet, dass ein Kopieren nicht möglich ist (S5108).
-
Bei
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel sperrt, wenn bestimmt wird,
dass sich eine Neben-Maschine in dem Zuführungsend-Zustand befindet,
eine Master-Maschine eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart. Aufgrund
dieser Auslegung ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung
an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion ausgeführt werden kann oder nicht,
und zwar mit der Master-Maschine
die gerade durch einen Anwender betrieben wird und ohne direkt einen
Zuführungszustand
in der Neben-Maschine zu prüfen,
was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
-
Bei
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel sperrt, wenn ein Druck-Mechanismus-Fehler in der Neben-Maschine
auftaucht, eine Master-Maschine eine Verbindungs-Kopier-Funktion, sodass
es möglich
ist, zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion ausgeführt werden
kann oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade durch
einen Anwender betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen eines
Zuführungsend-Zustandes
in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
-
Bei
dem oben beschriebenen Beispiel sperrt, wenn eine Neben-Maschine
einen anderen Bildschirm anzeigt als die normale Bildschirmanzeige
die Master-Maschine eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart, sodass
es möglich
ist, zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgeführt werden kann oder nicht,
und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender
verwendet wird und ohne ein direktes Prüfen eines Zufüh rugs-Zustands
der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
Weiter wird eine Nachfrage zur Ausführung einer Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht während
einer Initialisierung oder einer Wartungsarbeit geschickt, sodass
es möglich
ist, eine Initialisierung oder eine Wartungsarbeit davor zu bewahren, unterbrochen
zu werden.
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Bei
dem oben beschriebenen Funktionsbeispiel sperrt, wenn ein Druck-Mechanismus
einer Neben-Maschine arbeitet, die Master-Maschine eine Verbindungs-Kopier-Funktion,
sodass es möglich
ist, zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion ausgeführt werden
kann oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
von einem Anwender betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen eines
Zuführungsend-Zustands
in der Neben-Maschine,
was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Weiter wird, da eine Nachfrage für eine Verbindungs-Kopier-Funktion,
nicht von einer anderen Vorrichtung gesendet wird, während ein
Druck-Mechanismus arbeitet, sodass es möglich ist, von einem Druckauftrag
in Ausführung
durch eine Anfrage von anderen Vorrichtungen beeinflusst zu werden.
-
Eine
fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 53 bis 56 beschrieben.
Bei der oben beschriebenen vierten Ausführungsform wird ein Betriebszustand
einer anderen Vorrichtung in der Datenübertragung in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart geprüft und dann wird
eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgeführt, aber in dieser fünften Ausführungsform
wird eine derartige Verarbeitung, wie das Sperren einer Auswahl
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart, als Antwort auf einen Betriebszustand
der anderen Vorrichtung in der Datenübertragung ausgeführt. Bei
dieser fünften
Ausführungsform
wird dieselbe Verarbeitung zum Senden von Daten betreffend eines
Betriebszustandes der lokalen Vorrichtung wie der in der vierten
Ausführungsform
verwendet (Bezug auf 45 bis 48),
ausgeführt.
Hier wird die Verarbeitung zum Senden von Daten betreffend eines
Betriebszustandes in der lokalen Maschine nicht im Detail beschrieben.
Ein Betriebsbeispiel des digitalen Kopierers, gezeigt in 14, wird unten beschrieben.
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Funktionsbeispiel 5-1:-
-
52 ist ein Flussdiagramm, das ein Verarbeitungsbeispiel
zeigt, das ausgeführt
wird, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird.
Wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 durch
einen Anwender gedrückt
wird, bestimmt der digitale Kopierer 1400 (Master-Maschine)
zuerst, ob ein digitaler Kopierer 1410 ein Gegenstand der
Verbindung ist (Neben-Maschine) und sich in dem Zuführungsende (Aufzeichnungspapier,
Toner)-Zustand befindet oder nicht (S5201). Wenn bestimmt wird,
dass sich der digitale Kopierer 1410 nicht in dem Zuführungsend-Zustand
befindet, bestimmt der digitale Kopierer 1400 weiter, ob
ein Druck-Mechanismus-Fehler in dem digitalen Kopierer 1410 aufgetreten
ist oder nicht (S5202). Wenn bestimmt wird, dass sich der digitale Kopierer 1410 nicht
in dem Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand
befindet, bestimmt der digitale Kopierer 1400 weiter, ob
der digitale Kopierer 1410 den normalen Kopier-Bildschirm
anzeigt oder nicht (S5203). Wenn der digitale Kopierer 1410 die
normale Bildschirmanzeige anzeigt, bestimmt der digitale Kopierer 1400 weiter,
ob ein Druck-Mechanismus des digitalen Kopierers 1410 arbeitet
oder nicht (S5204). Wenn bestimmt wird, dass ein Druck-Mechanismus
des digitalen Kopierers 1410 nicht arbeitet, stellt der
digitale Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ein (S5205).
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Wie
oben beschrieben, bestimmt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird,
der digitale Kopierer 1400 einen Betriebszustand des digitalen
Kopierers 1410, der hiermit verbunden ist, und stellt nur
in dem Fall, in dem sich der digitale Kopierer 1410 weder
in dem Zuführungsend-Zustand
noch in dem Druck-Fehler-Zustand befindet, und ebenfalls, in dem
der digitale Kopierer 1410 nicht einen anderen Bildschirm
anzeigt als den normalen Kopier-Bildschirm und einen Druck-Mechanismus
des digitalen Kopierers 1410 nicht arbeitet, ein.
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53 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zeigt, die durch die Master-Maschine ausgeführt wird,
wenn Daten über
einen Zuführungsend-Zustand
einer anderen Vorrichtung in einer Datenübertragung empfangen werden. Wenn
Daten betreffend eine Verfügbarkeit
einer Zuführung
in dem digitalen Kopierer 1410, der mit dem digitalen Kopierer 1400 verbunden
ist, empfangen werden, speichert der digitale Kopierer 1400 zuerst Inhalte
der Daten (S5301). Der digitale Kopierer 1400 bestimmt
dann, ob der digitale Kopierer 1410 sich in dem Zuführungsend-Zustand
befindet oder nicht (S5302) und wenn bestimmt wird, dass sich der
digitale Kopierer 1410 in dem Zuführungsend-Zustand befindet,
löscht
der digitale Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
(S5303).
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Wie
oben beschrieben sperrt, wenn die Neben-Maschine sich in dem Zuführungsend-Zustand befindet,
die Master-Maschine eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart,
sodass selbst wenn eine verbundene Vorrichtung sich an einem entfernten
Ort befindet, es möglich
ist, zu prüfen,
ob eine Zuführung
in der Neben-Maschine verfügbar
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
betrieben wird und ohne eine direkte Prü fung einer Verfügbarkeit
einer Zuführung
in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Ebenfalls wird eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
in einem Zustand gesperrt, in welchem eine Verbindungs-Kopier-Funktion
nicht erlaubt ist. Aufgrund dieser Auslegung ist es möglich, einen
Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu
warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
was weiter eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellte.
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54 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die durch die Master-Maschine
ausgeführt
wird, wenn Daten betreffend eines Druck-Mechanismus-Fehlers in einer
anderen Vorrichtung aufgetreten sind bei einer Datenübertragung,
die empfangen wurde. Wenn Daten betreffend eines Druck-Mechanismus-Fehlers
in dem digitalen Kopierer 1410 als ein Verbindungsobjekt
empfangen werden, speichert der digitale Kopierer 1400 zuerst
die Inhalte (S5401). Der digitale Kopierer 1400 bestimmt weiter,
ob der digitale Neben-Kopierer 1410 sich
in dem Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand befindet oder nicht (S5402)
und wenn festgestellt wird, dass ein Druck-Mechanismus-Fehler in
dem digitalen Kopierer 1410 aufgetreten ist, löscht der
digitale Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart (S5403).
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Wie
oben beschrieben, sperrt, wenn eine Neben-Maschine sich in dem Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand
befindet, eine Master-Maschine eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart.
Aufgrund dieser Auslegung ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Betriebsart möglich
ist oder nicht, nur wenn die Master-Maschine gerade durch einen
Anwender betrieben wird und ohne ein direktes Prüfen, ob die Neben-Maschine
sich in dem Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand befindet oder nicht,
was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Weiter wird, wenn eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht erlaubt ist, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
gesperrt, sodass es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu warnen,
dass eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht möglich ist, was eine weitere
Bedienbarkeit verbessert.
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55 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zeigt, die durch eine Master-Maschine ausgeführt wird,
wenn Daten betreffend eines Bildschirmanzeigezustands von einer
anderen Vorrichtung bei einer Datenübertragung empfangen werden.
Wenn Daten betreffend eines Bildschirmanzeigezustands des digitalen
Kopierers 1410 empfangen werden, speichert der digitale
Kopierer 1400 zuerst die Inhalte (S5501). Der digitale
Kopierer 1400 bestimmt dann, ob der digitale Kopierer den
normalen Kopier-Bildschirm anzeigt oder nicht (S5502). Wenn bestimmt
wird, dass der digitale Kopierer 1410 nicht den normalen
Kopier-Bildschirm
anzeigt, löscht der
digitale Kopierer die Verbindungs-Kopier-Betriebsart (S5503).
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Wie
oben beschrieben, sperrt, wenn eine Neben-Maschine einen anderen
Bildschirm als die normale Bildschirmanzeige anzeigt, die Master-Maschine
eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart. Aufgrund dieser
Auslegung ist es, selbst wenn eine verbundene Vorrichtung sich in
einem entfernten Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion möglich ist
oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade durch einen
Anwender verwendet wird und ohne eine direkte Prüfung eines Zustands einer Bildschirmanzeige der
Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
wird eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt. Aufgrund
dieses Merkmals ist es möglich,
einen Anwender zu warnen, dass eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht möglich
ist, was weiter eine verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt. Außerdem wird
eine Nachfrage einer Verbindungs-Kopier-Funktion nicht von einer
anderen Vorrichtung während
einer Initialisierung oder einer Wartungsarbeit gesendet, sodass
die Initialisierung oder Wartungsarbeit nicht unterbrochen wird.
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56 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die durch die Master-Maschine
ausgeführt
wird, wenn sich Daten über
einen Verbindungszustand des Druck-Mechanismus in einer anderen Vorrichtung
in einer Datenübertragung
befinden. Wenn Daten über
einen Betriebszustand eines Druck-Mechanismus des digitalen Kopierers 1410 als
ein Objekt zur Verbindung empfangen werden, speichert der digitale
Kopierer 1400 zuerst Inhalte (S5601). Der digitale Kopierer 1400 bestimmt
weiter, ob ein Druck-Mechanismus des digitalen Kopierers 1410 arbeitet
oder nicht (S5602), wenn ein Druck-Mechanismus des digitalen Kopierers 1410 arbeitet
löscht
der digitale Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
(S5603).
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Wie
oben beschrieben sperrt, wenn ein Druck-Mechanismus einer Neben-Maschine
arbeitet, eine Master-Maschine eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart.
Aufgrund dieser Auslegung ist es möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Betriebsart möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
durch einen Anwender betrieben wird und ohne eine direkte Prüfung des
Betriebszustands der Neben-Maschine, was
eine Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
Wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht erlaubt ist, wird eine Auswahl
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
gesperrt, sodass es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
was weiter eine verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt. Außerdem wird
eine Nachfrage für
eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht von anderen Vorrichtungen
gesendet, wenn ein Druck-Mechanismus arbeitet, sodass ein Druckauftrag,
der ausgeführt
wird, nicht durch andere Vorrichtungen beeinträchtigt wird.
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Eine
sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf 57 bis 67 beschrieben.
Eine Auslegung eines digitalen Kopierers entsprechend der sechsten Ausführungsform
ist dieselbe wie die in der dritten Ausführungsform. Bei der sechsten
Ausführungsform wird
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch ausgewählt, basierend
auf Daten, betreffend eine Anzahl von Blättern, die gedruckt werden
sollen, eine Anzahl von Blättern
eines Dokuments, einer Gesamtanzahl von Bildern, die vorbereitet
werden sollen, oder anderen Faktoren.
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57 zeigt einen Abriss der Funktionen in einem
elektronischen Sortiermodus, wenn eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt ist. In dieser Figur bereiten, wenn sechs Kopien eines
Dokumentes, das zwei Blätter
umfasst, vorbereitet werden sollen, eine Funktionsvorrichtung (digitaler
Master-Kopierer 1400) und eine andere Vorrichtung (digitaler Neben-Kopierer 1410)
jeweils drei Kopien eines Dokumentes vor und Sortieren sie.
-
Der
digitale Master-Kopierer 1400 führt normalerweise eine Funktion
zum Lesen eines Dokumentes und eine Funktion zum Drucken des gelesenen
Bildes aus. Tatsächlich
druckt die Master-Maschine ein abgetastetes Bild aus wie es ist
und schreibt gleichzeitig das Bild in einen HDD 5700, der dieselbe
Funktion aufweist wie der des ersten Speichers 706, der
oben beschrieben wurde. Nachdem ein erster Druck vorbei ist, wird
ein nächstes
Bild aus dem HDD 5700 ausgelesen, um eine zweite Kopie vorzubereiten
und dann wird eine dritte Kopie vorbereitet.
-
Der
digitale Neben-Kopierer 1410 speichert ein Bild, das von
dem digitalen Master-Kopierer 1400 in
die HDD 5700 gesendet wurde. Nachdem das Bild gespeichert
wurde, wird eine Funktion zum Drucken ausgeführt. Nachdem die erste Kopie
gedruckt wurde, werden nacheinander eine zweite und eine dritte Kopie
vorbereitet. In dem oben beschriebenen Fall werden eine Hälfte einer
bestimmten Anzahl von Kopien durch sowohl die Master- als auch die
Neben-Maschine vorbereitet, aber der Anteil kann frei eingestellt
werden, und selbst wenn ein Druckfunktion in einer der beiden Vorrichtungen
unterbrochen wird, kann eine Anzahl von Blättern zum Drucken, die einer
der beiden Vorrichtungen zugeordnet ist, leicht verändert werden.
Außerdem
kann eine Anzahl von verbleibenden Kopien, die vorbereitet werden
soll, während
einer Unterbrechung der Druck-Funktion verändert werden.
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58 zeigt ein Beispiel zum Einstellen eines Bildschirms
von Detailfunktionen, die angezeigt werden, wenn die Bündeln-Taste
gedrückt
wird. Auf diesem Bildschirm kann die Bündelungs-Betriebsart zum Kopieren
von Bildern von zwei Blättern
oder vier Blättern
eines Dokumentes eingestellt werden. 59 zeigt
ein Beispiel einer Bildschirmanzeige, wenn eine Kopier-Funktion
automatisch mit der Verbindungs-Kopier-Betriebsart verbunden ist.
In diesem Beispiel werden 500 Blätter
von eingestellten Dokumenten in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart mit der
Nachricht von „Kopie
im Ablauf". Kopieren nach
automatischem Verbinden" was
hierauf angezeigt wird.
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Funktionen zum Einstellen/Löschen der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart:-
-
60 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der
Verarbeitung zeigt, die ausgeführt
wird, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird.
Wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 durch einen
Anwender gedrückt
wird, bestimmt der digitale Kopierer, ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt worden ist oder nicht (S6001). Wenn bestimmt wird, dass
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht eingestellt worden ist,
stellt der digitale Kopierer die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ein (S6002), zeigt die Verbindungs-Kopier-Taste 301 in dem inversen
Bild an und zeigt eine Nachricht an, die anzeigt, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgewählt worden
ist. Wenn bestimmt worden ist, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt worden ist, löscht
der digitale Kopierer die Verbindungs-Kopier-Betriebsart, wenn die
Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird (S6003). Weiter löscht der
digitale Kopierer die inverse Anzeige der Verbindungs-Kopier-Taste 301 und
zeigt eine Nachricht an, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
gelöscht worden
ist.
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Funktionsbeispiele einer Master-Maschine:-
-
61 ist ein Flussdiagramm, das ein erstes Beispiel
von Funktionen zeigt, die von einem digitalen Master-Kopierer 1400 in
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgeführt werden, wenn eine Start-Taste 202 gedrückt wird.
Der digitale Kopierer 1400 stellt zuerst den automatischen
Verbindungs-Flag zurück
(S6101) und bestimmt, ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt worden ist oder
nicht (S6102). Wenn die Verbindungs-Kopier- Betriebsart nicht eingestellt worden
ist, bestimmt der digitale Master-Kopierer 1400, ob eine
Anzahl von eingestellten Blättern
mehr als ein bestimmter Wert ist (drei in diesem Fall) oder nicht
(S6103).
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Wenn
bestimmt wird, dass eine Anzahl von eingestellten Blättern mehr
ist als ein bestimmter Wert, stellt der digitale Master-Kopierer 1400 die
Verbindungs-Kopier-Betriebsart ein (S6104) und stellt den automatischen
Verbindungs-Flag ein (S6105). Nachdem der automatische Verbindungs-Flag
eingestellt worden ist, oder wenn in Schritt S6102 bestimmt worden
ist, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht eingestellt worden
ist, oder wenn Schritt S6102 bestimmt worden ist, dass eine Anzahl
von eingestellten Blättern
weniger als ein bestimmter Wert ist, liest der digitale Kopierer 1400 das
Dokument (S6106) und speichert das Bild in dem HDD 5700 (S6107).
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Die
Master-Maschine bestimmt, ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt worden ist oder nicht (S6108). Wenn bestimmt worden
ist, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt worden ist, liest die Master-Maschine 1400 das
Bild aus dem HDD 5700 und sendet die Bilddaten an den digitalen
Neben-Kopierer 1410 (S6109). Der digitale Master-Kopierer 1400 bestimmt
dann, ob das Dokument vollständig
gelesen worden ist oder nicht (S6110), und wenn bestimmt wird, dass
das Dokument vollständig
gelesen worden ist, druckt (kopiert) der digitale Master-Kopierer 1400 das
Bild, das in dem HDD 5700 gespeichert ist, auf ein Aufzeichnungspapier.
Die Master-Maschine bestimmt dann, ob der Druckauftrag vorüber ist
oder nicht (S6112), und wenn bestimmt wird, dass der Druckauftrag
vorüber
ist, bestimmt die Master-Maschine 1400 weiter, ob der automatische
Verbindungs-Flag
eingestellt worden ist oder nicht (S6113). Wenn bestimmt wird, dass
der automatische Verbindungs-Flag eingestellt ist, löscht der
digitale Master-Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
(S6114).
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Wie
oben beschrieben wird, wenn eine Anzahl von eingestellten Blättern, die
kopiert werden soll, mehr als ein bestimmter Wert ist, und ferner
eine lange Zeit für
eine Information einer Serie von Bildern erforderlich ist, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch
eingestellt, was eine verbesserte Produktivität beim Drucken sicherstellt.
Weiter wird die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch ausgeführt, selbst
für einen
Anwender, der die Funktion für eine
Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht kennt, sodass die Druckverarbeitung
mit einer hohen Produktivität
ausgeführt
werden kann.
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Wenn
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch ausgeführt wird
und ein Kopierauftrag beendet ist, wird die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch
gelöscht
und ein Zustand vor dem Start des Druckauftrags wird automatisch
zurückgespeichert.
Aufgrund dieser Auslegung ist es möglich, zu verhindern, dass
eine verbundene Vorrichtung für eine
längere
Zeit besetzt bleibt.
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Zweites Funktionsbeispiel einer Master-Maschine:-
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62 ist ein Flussdiagramm, das ein zweites Beispiel
von Funktionen zeigt, die durch die Master-Maschine ausgeführt werden
und wenn die Start-Taste 202 gedrückt wird. In 62 stellt der digitale Master-Kopierer 1400 zuerst
den automatischen Verbindungs-Flag
zurück
(S6201), liest ein Dokument (S6202) und speichert dann das Bild
in dem HDD 5700 (S6203). Der digitale Master-Kopierer 1400 bestimmt
dann, ob das Dokument vollständig
gelesen worden ist oder nicht (S6204), und wenn bestimmt wird, dass
das Dokument vollständig
gelesen worden ist, bestimmt die Master-Maschine 1400 weiter,
ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt worden ist oder
nicht (S6205). Wenn bestimmt wird, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt worden ist, führt
der digitale Master-Kopierer 1400 die
Verarbeitung in Schritt S6210 aus. Andererseits führt, wenn
festgestellt wird, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht
eingestellt worden ist, der digitale Master-Kopierer 1400 die
Verarbeitung aus, um zu bestimmen, ob Bedingungen für Funktionen
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart erfüllt sind oder nicht (Bezug
auf 62 bis 65)
(S6206), und bestimmt, ob die Bedingungen für eine Funktion in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingerichtet worden
sind oder nicht (S6207).
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Wenn
in Schritt S6207 bestimmt wird, dass die Bedingungen für Funktionen
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingerichtet worden sind, stellt
der digitale Master-Kopierer 1400 die
Verbindungs-Kopier-Betriebsart ein (S6208) und setzt den automatischen
Verbindungs-Flag (S6209). Der digitale Master-Kopierer bestimmt
dann, ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt worden ist
oder nicht (S6210). Wenn bestimmt wird, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt worden ist, sendet der digitale Master-Kopierer 1400 das
Bild, das in dem HDD 5700 gespeichert ist, an den digitalen
Neben-Kopierer 1410 zum
Ausführen
des Drucks (S6211). Weiter druckt (kopiert) der digitale Master-Kopierer 1400 das
Bild, das in dem HDD 5700 gespeichert ist auf Aufzeichnungspapier
(S6212). Somit wird ein Druckauftrag durch den digitalen Master-Kopierer 1400 und
einen Neben-Kopierer 1410 gemeinsam genutzt. Der digitale
Master-Kopierer 1400 bestimmt dann, ob der Druckauftrag
vollständig
abgeschlossen worden ist oder nicht (S6213), und wenn bestimmt wird,
dass der Druckauftrag vollständig
abgeschlossen worden ist, bestimmt der digitale Master-Kopierer 1400 weiter,
ob der automatische Verbindungs-Flag gesetzt worden ist oder nicht
(S6214). Wenn bestimmt wird, dass der automatische Verbindungs-Flag
gesetzt worden ist, löscht
der digitale Master-Kopierer 1400 die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
(S6215).
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Beispiele
1 bis 3 zur Verarbeitung zu bestimmen, ob die Bedingungen für Funktionen
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart in Schritt S6202 erfüllt sind,
werden unten in Bezug auf 63 bis 65 beschrieben.
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Beispiel 1 zur Verarbeitung zum automatischen
Bestimmen, ob Bedingungen für
Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingerichtet sind
oder nicht:-
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63 ist ein Flussdiagramm, das Beispiel 1 der Verarbeitung
zum Bestimmen zeigt, ob Bedingungen für Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
in dem obigen Schritt S6206 eingerichtet sind oder nicht. In diesem
Beispiel 1 ist ein Kriterium zum Bestimmen, ob die Bedingungen für Funktionen
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart oder nicht eine Anzahl von
Dokumentenblättern
ist.
-
In 63 bestimmt die Master-Maschine zuerst, ob eine
Anzahl von Dokumentenblättern
mehr als ein bestimmter Wert ist (fünf Blätter in diesem Fall) oder nicht
(S6301). Wenn bestimmt wird, dass eine Anzahl von Dokumentenblättern fünf oder
mehr beträgt,
bestimmt die Master-Maschine 140, dass die Bedingungen
für Funktionen
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingerichtet worden sind und zeigt eine Nachricht auf der Funktions-Bedienplatte 201 an,
die anzeigt, dass „eine
automatische Verbindung realisiert werden soll" (S6302). Andererseits bestimmt, wenn
bestimmt wird, dass eine Anzahl von Dokumentenblättern weniger als „5" ist, der digitale Master-Kopierer 1400,
dass die Bedingungen für Funktionen
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht eingerichtet worden
sind und zeigt eine Nachricht auf der Funktions-Bedienplatte 201 an,
die bezeichnet, dass „eine
automatische Verbindung wird nicht realisiert" (S6303).
-
Wie
oben beschrieben wird, wenn eine Anzahl von Dokumentenblättern mehr
als ein bestimmter Wert beträgt,
und zwar, wenn erwartet wird, dass eine lange Zeit erforderlich
ist, um eine Serie von Bildern zu erzeugen, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt, was eine verbesserte Produktivität beim Drucken sicherstellt.
Weiter wird selbst für
einen Anwender, der eine Funktion zum Drucken in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht kennt, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch eingerichtet,
was es möglich
macht, die Druckverarbeitung mit hoher Produktivität zu realisieren.
-
Beispiel 2 zum automatischen Bestimmen,
ob Bedingungen für
Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingerichtet worden
sind, oder nicht:-
-
64 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung
zum automatischen Bestimmen zeigt, ob die Bedingungen für Funktionen
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart im oben beschriebenen Schritt S6201
eingerichtet worden sind oder nicht. In diesem Beispiel 2 der Verarbeitung
ist ein Kriterium zum Bestimmen, ob die Bedingungen für Funktionen
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart eine Gesamtzahl von Seiten
sind.
-
In 64 berechnet der digitale Master-Kopierer 1400 zuerst
eine Gesamtzahl von Bildern (= Anzahl von Dokumentblättern X
eine Anzahl von eingestellten Blättern)
(S6401) und bestimmt, ob die Gesamtanzahl von Bildern mehr als ein
vorbestimmter Wert ist (10 in diesem Beispiel oder nicht) (S6402). Wenn
bestimmt wird, dass die Gesamtanzahl von Bildern „10" oder mehr beträgt, bestimmt
der digitale Master-Kopierer 1400, dass die Bedingungen
für die Funktionen
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart erfüllt sind und zeigt auf der
Funktions-Bedienplatte 201 eine Nachricht an, dass die „Verbindungs-Kopier-Betriebsart
soll realisiert werden" (S6403).
Wenn bestimmt wird, dass die Gesamtanzahl von Bildern kleiner als „10" ist, stellt der
digitale Kopierer 1400 nicht die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ein und zeigt eine Nachricht auf der Funktions-Bedienplatte 201 an,
dass die „Verbindungs-Kopier-Funktion soll nicht
realisiert werden" (S6403).
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Wie
oben beschrieben wird, wenn eine Gesamtanzahl von Bildern nicht
weniger als ein vorbestimmter Wert ist, und zwar wenn erwartet wird,
dass eine lange Zeit zum Erzeugen einer Serie von Bildern erforderlich
ist, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch eingestellt,
sodass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart unter genauen Bedingungen
eingestellt ist, dass eine verbesserte Druckproduktivität sicherstellt.
Weiter wird, selbst bei einem Anwender, der eine Funktionen der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht kennt, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
automatisch eingerichtet, was es möglich macht, die Druck-Verarbeitung mit
einer hohen Produktivität
zu realisieren.
-
Beispiel 3 der Verarbeitung zum automatischen
Bestimmen, ob Bedingungen für
Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingerichtet worden sind
oder nicht:-
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65 ist ein Flussdiagramm, das das Beispiel 3 der
Verarbeitung zum automatischen Bestimmen zeigt, ob Bedingungen für Funktionen
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingerichtet worden sind oder
nicht. In diesem Beispiel 3 der Verarbeitung ist ein Kriterium zum
automatischen Bestimmen, ob Bedingungen für Funktionen in der Verbindungs-Kopier- Betriebsart eingerichtet
worden sind oder nicht, eine Gesamtanzahl von Funktionen zur Bilderzeugung.
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In 65 berechnet der digitale Master-Kopierer 1400 zuerst
eine Gesamtzahl von Funktionen, die für eine Bilderzeugung erforderlich
sind (= Anzahl von Dokumentblättern
X eine Anzahl von eingestellten Blättern/eine Anzahl von Dokumentenblättern pro einer
Bilderzeugungsoberfläche
(S6501), und bestimmt, ob eine Gesamtzahl von Funktionen für eine Bilderzeugung
mehr als ein vorbestimmter Wert ist (10 in diesem Beispiel) oder
nicht (S6502). Wenn bestimmt wird, dass die Gesamtzahl von Funktionen „10" oder mehr ist, bestimmt
die Master-Maschine, dass Bedingungen für Operationen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart erfüllt sind,
und zeigt auf der Funktions-Bedienplatte 201 eine Nachricht
an, dass die „Verbindungs-Kopier-Funktion
soll realisiert werden" (S6503).
Wenn bestimmt wird, dass die Gesamtanzahl von Funktionen zur Bilderzeugung
kleiner als 10 ist, bestimmt der digitale Master-Kopierer 1400,
dass die Bedingungen für
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht erfüllt sind, und zeigt eine Nachricht
an, dass die „Verbindungs-Kopier-Betriebsart
soll nicht realisiert werden" (S6403).
Diese Bestimmung ist zum Beispiel nützlich in der oben beschriebenen
Konzentrierungs-Betriebsart.
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Wie
oben beschrieben wird, wenn eine Gesamtanzahl von Funktionen, die
für eine
Bilderzeugung erforderlich ist, nicht weniger als ein vorbestimmter
Wert ist, und zwar wenn erwartet wird, dass eine lange Zeit zur
Erzeugung einer Serie von Bildern erforderlich ist, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch
eingestellt. Aufgrund dieser Auslegung kann, wenn die Bedingungen
für die
Verbindungs-Kopier-Betriebsart der Konzentrierungs-Betriebsart entsprechen,
ein Druckauftrag mit einer höheren
Produktivität
genauer ausgeführt
werden. Weiter wird, selbst für
einen Anwender, der eine Funktion für die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht kennt, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch eingerichtet,
das es möglich
macht, die Druck-Verarbeitung mit einer hohen Produktivität zu realisieren.
-
Funktionen einer Neben-Maschine:-
-
66 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel von
Funktionen zeigt, die durch eine Neben-Maschine in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgeführt
werden. In 66 empfängt der digitale Neben-Kopierer 1410 zuerst
ein Bild von dem Master 1400 (S6601) und speichert das
empfangene Bild in dem HDD 5700 (S6602). Der digitale Neben-Kopierer 1410 bestimmt
dann, ob alle die Dokumente, die gedruckt werden sollen, vollständig gelesen
worden sind oder nicht (S6603). Wenn bestimmt wird, dass Bilder
für das
Dokument vollständig gelesen
wurden, liest der digitale Neben-Kopierer 1410 die Bilder
aus, die in dem HDD 5700 gespeichert sind, und führt ein Drucken
aus (S6604). Der digitale Neben-Kopierer 1410 bestimmt
dann, ob alle der erforderlichen Bilder gedruckt wurden oder nicht
(S6605) und wiederholt die oben beschriebene Verarbeitung bis alle
der Bilder gedruckt wurden.
-
Beispiele für eine Anzeige, die anzeigen,
dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt worden ist:-
-
67 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer
Operation zum Ausgeben des automatischen Verbindungs-Anzeigebildschirms
zeigt, der in 59 gezeigt ist. In 67 bestimmt der digitale Master-Kopierer 1400,
ob der automatische Verbindungs-Flag AN ist, oder nicht (S6701).
Wenn bestimmt wird, dass der automatische Verbindungs-Flag AN ist,
zeigt der digitale Master-Kopierer 1400 auf der Funktions-Bedienplatte 201 eine
Nachricht an, zum Beispiel „automatisch
verbunden" (S6702)
(Bezug auf 59). Wenn der automatische Verbindungs-Flag
AUS ist, löscht
der digitale Master-Kopierer 1400 die Nachricht „automatisch
verbunden" auf der
Funktions-Bedienplatte 201 (S6703).
-
Mit
dieser Anzeigensteuerung kann ein Anwender bestätigen, dass eine Funktion in
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch gestartet wurde.
Weiter wird, wenn gedrucktes Papier aus dem Endladepapierfach herausgenommen
wird, die Notwendigkeit zum Herausnehmen von Aufzeichnungspapier
aus dem Endladepapierfach in einer verbundenen Vorrichtung dem Anwender
gemeldet, sodass ein derartiger Fehler, wie Zurücklassen von gedrucktem Papier
in einer Vorrichtung für
eine längere
Zeit verhindert werden kann. Wenn ein Druckauftrag in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
vorüber
ist, wird ein Zustand vor einem Start des Auftrags automatisch zurückgespeichert,
sodass es möglich
ist, eine verbundene Vorrichtung davor zu bewahren, durch eine andere
Vorrichtung für
eine lange Zeit besetzt zu werden.
-
Ein
Beispiel wird unten mit Bezug auf 68 bis 72 beschrieben. Bei der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung senden digitale Kopierer, die miteinander
verbunden sind (ein Master-Maschine und eine Neben-Maschine), die
Daten, die sich auf ihren gegenseitigen Betriebszustand beziehen.
Bei dem Beispiel sendet nur eine Neben-Maschine Daten über einen
Betriebszustand hiervon an eine Master-Maschine.
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68 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die durch einen digitalen Kopierer ausgeführt werden, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird.
In 68 bestimmt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird,
der digitale Kopierer, ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt
worden ist oder nicht (Schritt S6801). Wenn bestimmt wird, dass
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht eingestellt worden ist,
startet der digitale Kopierer als eine Master-Maschine zu arbeiten,
als Antwort auf ein Drücken
der Verbindungs-Kopier-Taste 301 (S6802) und sendet eine Anfrage
zur Verschiebung der Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu einer anderen
Vorrichtung, die hiermit verbunden werden soll (eine Neben-Maschine)
(Schritt S6803), wobei die Systemsteuerung an einen Ausgangszustand
des Funktionsablaufs zurückkehrt.
-
Wenn
in Schritt S6801 bestimmt wird, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
eingestellt worden ist, wobei die lokale Vorrichtung eine Master-Maschine
gewesen ist, schaltet der digitale Kopierer die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
AUS (Schritt S6804) und sendet eine Anforderung zum Löschen der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart an die Vorrichtung in einer Datenübertragung
(Neben-Maschine) (Schritt S6805), wobei die Systemsteuerung an einen
Ausgangsschritt des Funktionsablaufs zurückkehrt, wenn die lokale Maschine
eine Neben-Maschine ist, die Systemsteuerung zu dem Ausgangsschritt
zurück. ???
-
Funktionen,
die ausgeführt
werden, wenn ein digitaler Kopierer eine Anforderung zum Verschieben der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart empfängt, werden unten mit Bezug
auf 69 beschrieben. 69 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die durch einen digitalen Kopierer ausgeführt werden, wenn eine Anforderung
zur Verschiebung der Verbindungs-Kopier-Betriebsart durch den digitalen
Kopierer empfangen wird. In 69 stellt,
wenn der digitale Kopierer eine Anforderung zum Verschieben der Verbindungs-Kopier-Betriebsart von einer
Master-Maschine empfängt,
der digitale Kopierer die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ein (Schritt S6901),
wobei die Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt des Verarbeitungsablaufs
zurückkehrt.
Mit dieser Funktion startet der digitale Kopierer, als eine Neben-Maschine
zu arbeiten.
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70 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die durch eine Neben-Maschine ausgeführt werden, wenn die Neben-Maschine
eine Anforderung zum Löschen
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart von einer Master-Maschine empfängt. In 70 löscht,
wenn die Neben-Maschine eine Anforderung zum Löschen der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
von der Master-Maschine empfängt,
die Neben-Maschine die Verbindungs-Kopier-Betriebsart (Schritt S7001),
wobei die Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt des Verarbeitungsablaufs
zurückkehrt.
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71 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die durch einen digitalen Kopierer ausgeführt werden, wenn sich der Betriebszustand
des digitalen Kopierers ändert.
In 71 bestimmt, wenn sich der Betriebszustand eines
digitalen Kopierers ändert,
der digitale Kopierer, ob die Maschine als eine Neben-Maschine mit
einer Verbindungs-Kopier-Betriebsart spezifiziert wurde, die AN
ist oder nicht (Schritt S7101). Wenn bestimmt wird, dass der digitale
Kopierer als eine Neben-Maschine spezifiziert worden ist und die
Verbindungs-Kopier-Betriebsart
AN ist, führt
die Neben-Maschine dieselbe Verarbeitung zum Senden von Daten über einen
Betriebszustand der Vorrichtung aus, wie in 45 gezeigt
(Schritt S7102), wobei die Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt
des Verarbeitungsablaufs zurückkehrt.
Insbesondere werden Daten, die einen Zuführungszustand betreffen, wenn
sich ein Zuführungszustand
(wie zum Beispiel Aufzeichnungspapier in einer erforderten Größe) ändert, Daten über einen
Druck-Mechanismus-Fehler, wenn ein Druck-Mechanismus-Fehler auftritt,
wenn sich ein Betriebszustand eines Druck-Mechanismus ändert, jeweils
an die Master-Maschine gesendet. Sonst klärt (wenn der digitale Kopierer
als eine Master-Maschine mit der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
AN spezifiziert wird oder wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht
eingestellt worden ist), der digitale Kopierer zu der Systemsteuerung
in Schritt S7101 an einen Ausgangsschritt des Verarbeitungsablaufs
zurück.
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72 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die in der Master-Maschine ausgeführt werden, wenn die Master-Maschine
Daten empfängt, die
einen Betriebszustand einer Neben-Maschine betreffen.
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In 72 bestimmt, wenn die Master-Maschine Daten über einen
Betriebszustand der Neben-Maschine von der Neben-Maschine empfängt, die
Master-Maschine, ob die Neben-Maschine
bereit für
Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart ist oder nicht
(Schritt S7201). Wenn bestimmt wird, dass die Neben-Maschine nicht
für Funktionen
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart bereit ist, schaltet die Master-Maschine
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
AUS (Schritt S7202) und sendet eine Anforderung zum Löschen der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart an die Neben-Maschine (Schritt S7203),
wobei die Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt des Verarbeitungsablaufs
zurückkehrt.
Wenn bestimmt wird, dass die Neben-Maschine für Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
bereit ist, kehrt die Master-Maschine in eine Systemsteuerung in
einem Ausgangsschritt des Verarbeitungsablaufs in Schritt S7201
zurück.
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In
dem Beispiel sendet nur eine Neben-Maschine Daten über einen
Betriebszustand der Neben-Maschine an eine Master-Maschine und eine Übertragung
von Daten über
einen Betriebszustand einer Master-Maschine ist nicht erforderlich,
was unnötige
Funktionen in einer Datenübertragung
sicherstellt. Und zwar ist eine Neben-Maschine nicht erforderlich,
um einen Betriebszustand einer Master-Maschine zu prüfen, was
eine verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt.
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Ein
zweites Beispiel wird unten beschrieben. Bei der vierten Ausführungsform
bestimmt ein digitaler Kopierer, der als eine Master-Maschine arbeitet, ob
eine Verbindungs-Kopier-Operation
möglich
ist oder nicht. Bei der achten Ausführungsform bestimmt eine Neben-Maschine,
ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion möglich ist oder nicht.
-
73 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die durch einen digitalen Kopierer ausgeführt werden, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird.
In 73 bestimmt, wenn die Verbindungs-Kopier-Taste 301 gedrückt wird,
der digitale Kopierer, ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt
worden ist oder nicht (Schritt S7301). Wenn bestimmt wird, dass
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht eingestellt worden ist,
sendet der digitale Kopierer eine Anforderung zum Verschieben der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart an eine Vorrichtung in einer Datenübertragung
als ein Gegenstand zur Verbindung (Neben-Maschine), um die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
als Antwort des Drückens
der Verbindungs-Kopier-Taste 301 einzustellen (Schritt
S7302), wobei die Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt des Verarbeitungsablaufs
zurückkehrt.
-
Wenn
in Schritt S7301 bestimmt wird, dass die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
in der lokalen Vorrichtung eingestellt worden ist, die als eine
Master-Maschine spezifiziert wurde, sendet der digitale Kopierer
eine Anforderung zum Löschen
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
an eine Vorrichtung in Datenübertragung
als ein Objekt zur Verbindung (Neben-Maschine), um die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
als Antwort auf ein Drücken
der Verbindungs-Kopier-Taste 301 zu löschen (Schritt S7303), wobei
die Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt des Verarbeitungsablaufs
zurückkehrt.
-
74 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die durch einen digitalen Kopierer ausgeführt werden, wenn der digitalen
Kopierer eine Anforderung zum Verschieben der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
empfängt.
In 74 bestimmt, wenn eine Anforderung zum Verschieben
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart empfangen wird, der digitale
Kopierer, ob eine Verschiebung der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
möglich
ist oder nicht (Schritt S7401). Insbesondere bestimmt der digitale Kopierer,
ob eine Verschiebung der Verbindungs-Kopier-Betriebsart möglich ist
oder nicht, indem geprüft wird,
ob sich die Vorrichtung in dem Zuführungs(Aufzeichnungspapier,
Toner)-end-Zustand befindet oder nicht, ob die Vorrichtung sich
in dem Druck-Mechanismus-Fehler befindet oder nicht, ob die Vorrichtung den
normalen Kopier-Bildschirm anzeigt oder nicht, oder ob ein Druck-Mechanismus der
Vorrichtung normal arbeitet oder nicht. Der digitale Kopierer bestimmt,
dass eine Verschiebung der Verbindungs-Kopier-Betriebsart möglich ist,
wenn sich die Vorrichtung weder in dem Zuführungsend-Zustand noch in dem
Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand befindet und wenn die Vorrichtung
den normalen Kopier-Bildschirm anzeigt und ein Druck-Mechanismus der Vorrichtung
nicht arbeitet. Wenn irgendeiner dieser Bedingungen in einem Zuführungsend-Zustand
oder in dem Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand befindet, dass die
Vorrichtung nicht den normalen Kopier-Bildschirm anzeigt, und dass
ein Druck-Mechanismus der
Vorrichtung arbeitet, erfüllt
ist, bestimmt der digitale Kopierer, dass eine Verschiebung der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht möglich ist.
-
Wenn
bestimmt wird, dass die Verschiebung der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
möglich
ist, stellt der digitale Kopierer die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ein und startet, als eine Neben-Maschine zu arbeiten (Schritt S7402)
und sendet eine Nachricht, die anzeigt, dass die Möglichkeit
einer Verschiebung der Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu dem digitalen Kopierer
möglich
ist, der eine Anforderung zum Verschieben der Verbindungs-Kopier-Betriebsart geschickt
hat (Schritt S7403), wobei die Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt
des Verarbeitungsablaufs zurückkehrt.
Wenn in Schritt S7401 bestimmt wird, dass ein Verschieben der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht möglich
ist, sendet der digitale Kopierer eine Nachricht, die eine Unmöglichkeit
einer Verschiebung der Verbindungs-Kopier-Betriebsart anzeigt, an den digitalen
Kopierer, der die Anforderung zum Verschieben der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
angefordert hat.
-
75 ist ein Flussdiagramm, das Funktionen zeigt,
die ausgeführt
werden, wenn ein digitaler Kopierer, der eine Anforderung zum Verschieben
zu der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausführt,
eine Nachricht empfängt,
die eine Möglichkeit
einer Verschiebung der Verbindungs-Kopier-Betriebsart von einer
Neben-Maschine anzeigt. In 75 stellt, wenn
ein digitaler Kopierer, der eine Anforderung zum Verschieben einer
Verbindungs-Kopier-Betriebsart
gesendet hat, eine Nachricht empfängt, die eine Möglichkeit
zum Verschieben der Verbindungs-Kopier-Betriebsart von einer Neben-Maschine anzeigt,
der digitale Kopierer die Verbindungs-Kopier-Betriebsart EIN und
startet, eine Master-Maschine zu arbeiten (Schritt S7501), wobei
die Systemsteuerung an einen Ausgangsschritt des Verarbeitungsablaufs
zurückkehrt.
-
76 zeigt Funktionen, die ausgeführt werden,
wenn eine Master-Maschine, die eine Anforderung zum Löschen der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesendet hat, eine Nachricht empfängt, die
eine Möglichkeit
zum Löschen
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart von einer Neben-Maschine anzeigt. Wenn
eine Master-Maschine eine Anforderung zum Löschen der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu der Neben-Maschine sendet, bestimmt die Neben-Maschine ob die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
in der Vorrichtung gelöscht
werden kann oder nicht und bringt das Ergebnis einer Bestimmung
an die Master-Maschine zurück.
In 76 löscht,
wenn die Master-Maschine die Nachricht empfängt, dass eine Möglichkeit
zum Löschen
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart von der Neben-Maschine unmöglich ist
(Schritt S7601), die Master-Maschine die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
(Schritt S7601), wobei die Systemsteuerung zu einem Ausgangsschritt
des Verarbeitungsablaufs zurückkehrt.
-
Bei
dem zweiten Beispiel bestimmt eine Neben-Maschine, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion möglich ist
oder nicht, die Neben-Maschine ist nicht erforderlich, um Daten
betreffend einen Betriebszustand der Vorrichtung an die Master-Maschine
zu senden, was eine verbesserte Effizienz in einer Datenübertragung
sicherstellt.
-
Begriffsdefinition:-
-
Begriffe
bezüglich
eines digitalen Kopierers und verwendet in dieser Spezifikation
werden unten erklärt.
-
„Bildleseeinheit
(Bildleseabschnitt)":
Als eine „Bildleseeinheit", die in einem digitalen
PPC verwendet wird, ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Funktion
zum Ausführen
der „erforderlichen
Bildverarbeitung" aufweist,
und zwar durch Ausstrahlung von Licht auf ein Dokument und Umwandeln
des reflektierten Lichts von dem Dokument mit einer ladungsgekoppelten
Vorrichtung in ein elektrisches Signal. Die „erforderliche Bildverarbeitung", wie hierin definiert,
umfasst eine derartige Verarbeitung, wie Digitalisierung (Umwandlung
analoger Daten, umgewandelt durch eine CCD, in zweiwertige oder
mehrwertige Daten), Schattenkorrektur (Korrektur von Nichtgleichförmigkeit
bei einer Lichtausstrahlung auf ein Dokument oder in einer Empfindlichkeit
der CCD), MMT-Korrektur (Korrektur von Mehrdeutigkeit, die durch
ein optisches System verursacht wird), Verarbeitung zur Veränderung
einer Bildgröße (Verarbeitung
von Dateninterpolation durch Verändern
einer Lesedichte für
ein Bild unter Verwendung der gelesenen Bilddaten).
-
„Bilderzeugungsabschnitt": Ein „Bilderzeugungsabschnitt" verwendet in einer
digitalen PPC, als eine Vorrichtung zum Umwandeln eines Bildes, das
als ein elektrisches Signal gesendet wird, auf ein visuelles Bild
mit einem solchen Mittel, wie elektronische Fotografie, Wärmeabtastung,
thermische Übertragung
oder Tintenstrahl auf normales Papier oder hitzeempfindliches Papier.
-
„Videosignal", Bilddaten": Ein elektrisches Signal
für ein
Bild, das durch die oben beschriebene Bilderzeugungseinheit umgewandelt
wurde, ein elektrisches Signal für
ein Bild, das in dem Bilderzeugungsabschnitt eingegeben wurde, und
ein Signal zum Einrichten eines Synchronismus an ein elektrisches
Signal für
ein Bild werden im Allgemeinen ausgedrückt als „Videosignal" oder „Bilddaten".
-
„Steuerungssignal", „Befehl": Um ein Videosignal
unter „Bilderzeugungseinheiten", „Bilderzeugungsabschnitten" und „Anwendungen" zu übertragen,
ist es notwendig, Informationen zwischen den Vorrichtungen zu liefern.
Diese Mittel werden als „Steuerungssignal" oder „Befehls"-Ausgabe ausgedrückt.
-
„Erweiterte
Funktion", „Anwendung", „Speicherfunktion", „Speichereinheit": ein wichtiges Merkmal,
der digitalen PPC ist die Fähigkeit
zum Lesen eines Bildes als ein elektrisches Signal und ein Reproduzieren
des elektrischen Signals als ein visuelles Bild mit einem Bilderzeugungsapparat.
Die digitale PPC weist die Fähigkeit
zum Verändern
und Liefern des gelesenen elektrischen Signals auf verschiedene Art
und Weise auf, welche Anwendungen in vielen anderen Feldern als
eine analoge PPC sicherstellt. Mit der digitalen PPC können solche
Funktionen, wie Fax, ein Seitendrucker, ein Scanner, ein Fallsystem realisiert
werden und in früheren
Jahren, wenn die PPC-Funktion ausgeführt wird, zum Beispiel ist
es möglich,
selbst gelesene Bilddaten in einem Speicher zu speichern, wie zum
Beispiel einmal in einem DRAM zu speichern und eine Vielzahl von
Kopien mit einem Scan vorzubereiten, wenn eine Vielzahl von Kopien
eines Bildes erfordert werden, oder eine Vielzahl von Dokumenten
auf einem Blatt von Aufzeichnungspapier zu drucken (diese Funktion
wird nachstehend als Speicherfunktion beschrieben) diese Funktion,
die nur mit dem digitalen PPC-System realisiert werden kann, wird
als die „erweiterte
Funktion" oder „Anwendung" ausgedrückt. Die
Speichereinheit wird ebenfalls als eine Puffereinheit zum Übertragen von
Bilddaten zwischen Vorrichtungen in einem Netzwerk verwendet.
-
„Systemsteuerung", „System": Steuerungen, die
Steuerungen über
die Verarbeitung zum Tragen von Papier bereitstellen, der elektronischen
Fotografie, des Überwachens
eines unnormalen Zustands oder eines Zustands einer Papierzuführungskassette (Anwesenheit
von Aufzeichnungspapier oder Ähnlichem)
und Funktionen für
Steuerungsfunktionen eines Scanners, eines EIN/AUS-Zustands in der
Lichtquelle oder Ähnliches
und um ein Bild zu lesen, mit einem Bilderzeugungsabschnitt, werden
grundsätzlich
als Systemsteuerung beschrieben. In den letzen Jahren wurden nicht
nur eine ausgeweitete Funktion, sondern eine Vielzahl von Anwendungen
in einen digitalen PPC geladen. Manchmal werden PPC, die eine Ressource gemeinsam
nutzen als ein „System" ausgedrückt, und
eine Steuerung, welche das System steuert, wird als „Systemsteuerung" ausgedrückt.
-
„Ressourcen": Eine funktionelle
Einheit, die von einer Vielzahl von Anwendungen gemeinsam genutzt
wird, wird als eine „Ressource" bezeichnet. Die „Systemsteuerung" stellt eine Systemsteuerung
mit dieser Ressourceneinheit bereit. Ressourcen, die in dem PPC
entsprechend der vorliegenden Erfindung gemanagt werden, umfassen
die „Bildleseeinheit", „den Bilderzeugungsabschnitt", die „Funktions-Bedienplatte", den „Speicher" und die „peripheren
Vorrichtungen" (wie
zum Beispiel einen AFD, einen Sortierer, eine automatische Zweiseiten-Kopiereinheit", einen Hefter 130,
ein Endbearbeitungsgerät 122).
-
„Anwenderbeschränkung": Speziell in dem PPC,
der den elektronischen Fotografierprozess verwendet, ist es manchmal
gewünscht,
Anwender zu beschränken,
die die Vorrichtung verwenden können, um
Vorräte
beziehungsweise Versorgungen davor zu bewahren, verschwendet zu
werden. Um diese Anwender zu identifizieren, zu beschränken und
zu managen, werden derartige „anwenderbeschränkende Einheiten", wie zum Beispiel
ein Münzmangel,
ein Schlüsselschalter,
eine Schlüsselkarte,
eine Prepaidkarte und ein Anwendercode verwendet.
-
„Einstellung
für jeden
Anwender": Im Fall
eines komplizierten Systems ist es manchmal erforderlich, das System
anzupassen um bestimmte Notwendigkeiten für jeden Anwender zu erfüllen. Es
ist unmöglich,
jede Maschine bestimmt einzustellen, wenn sie von einer Fabrik geliefert
wird, um die Anforderungen des Anwenders zu erfüllen, sodass Services für jeden
Anwender auf dem Markt erforderlich sind. Grundsätzlich weist jede Maschine
ein nichtvolatiles RAM auf, welches eine Anpassung an das System ermöglicht.
Diese Funktion wird als „Einstellung" für jeden
Anwender ausgedrückt.
-
„Ruhezustand": Ein Zustand, in
welchem eine Maschine durch nicht durch einen Anwender betrieben
wird, für
eine vorbestimmte Zeitspanne, wird als ein „Ruhezustand" ausgedrückt und
ein anderer Zustand als der „Ruhezustand" wird als ein „Betriebszustand" beschrieben. Eine
Zeit, die von dem Betriebszustand zu dem Ruhezustand erforderlich
ist, kann durch jeden Anwender diskret eingestellt werden. Nicht
nur während
einer Kopieroperation, sondern ebenso, wenn eine Kopieroperation
vorüber
ist, wird der Betriebszustand nicht zu dem Ruhezustand umgeschaltet,
bevor ein Zustand, in welchem die Maschine nicht durch den Anwender
betrieben wird, eine vorspezifische Zeitspanne vergehen lässt.
-
„Wöchentlicher
Timer": Diese Funktion
wird verwendet, um Strom AN/AUS zu schalten, entsprechend einer
AN-/AUS-Zeit, die für
jeden Wochentag eingestellt wird.
-
„Vorläufiges Aufheizen": Ein Betriebszustand zum
Reduzieren von Stromverbrauch durch Verringern einer Temperatur
zum Fixieren um eine bestimmte Gradzahl (zum Beispiel 10°C), um Anzeigen auf
einer Funktion-Bedienplatte AUS zu schalten. Dieser Betriebszustand
wird automatisch eingestellt, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne
vorübergeht, nachdem
eine Tasteneingabe auf der Funktions-Bedienplatte vorüber ist.
Oder nachdem eine Funktion oder Anwenderhandhabung in einigen Maschinen vorüber ist.
Dieser Betriebszustand wird automatisch gelöscht, wenn ein Anwender eine
Tasteneingabe auf der Funktions-Bedienplatte
macht, oder wenn eine Anwesenheit eines Anwenders durch einen Sensor
für einen
menschlichen Körper
detektiert wird.
-
„Neu Laden": Wenn sich ein Kopierer
in einem Zustand befindet, in welchem eine Temperatur zum Fixieren
einen voreingestellten Temperaturgrad erreicht, der ein Fixieren
ermöglicht
und eine Kopieroperation ausgeführt
werden kann, wird der Zustand als „neu laden" beschrieben.
-
„Unterbrechungs-Betriebsart": In dieser Betriebsart
kann ein Anwender vorübergehend
eine Kopieroperation beenden, die durch einen anderen Anwender vorgenommen
wurde, und ein Dokument kopieren, das der Anwender bestimmt. Wenn
diese Betriebsart eingestellt ist, wird die vorherige Kopier-Betriebsart
vor einer Spezifikation dieser Betriebsart oder von Daten einer
Kopieroperation, welche mit Nachdruck bis zur Unterbrechung beendet
wird, in einem nichtvolatilen RAM gespeichert, um die Unterbrechungs-Betriebsart
auszuführen
und die Funktions-Betriebsart wird initialisiert. Wenn die Unterbrechungs-Betriebsart
nach Ausführung
einer Kopierfunktion gelöscht
wird, werden die Betriebsart oder Daten, die in dem nichtvolatilen
RAM gespeichert werden, ausgelesen, um den Zustand neu zu laden bevor
die Unterbrechungs-Betriebsart eingestellt wird, und die Funktion-Betriebsart
wird neu gestartet, wenn die Start-Taste wieder gedrückt wird.
Diese Betriebsart wird mit einer Taste auf der Funktions-Bedienplatte 201 eingestellt
oder gelöscht.
-
„Reservierungs-Betriebsart": In dieser Betriebsart,
wird eine Vielzahl von Kopieranwendungen gleichzeitig gestartet
und die Systemsteuerung steuert die Ressourcen. Wenn eine Kopieranwendung ausgeführt wird
und eine Funktions-Bedienplatte oder eine Bildleseeinheit nicht
durch einen anderen Anwender verwendet wird, ist eine andere Kopieranwendung
zum Ausführen
einer bestimmten Operation oder zum Lesen eines Dokuments erlaubt.
-
„CSS" (oder „entferntes
Diagnosesystem", „Managementsystem
eines digitalen Kopierers"): 19 zeigt eine Auslegung eines Managementsystems
eines digitalen Kopierers. Eine Managementeinheit 1003,
die an einem Servicepunkt installiert und eine Ausrüstung, wie
zum Beispiel ein PPC 100 an einem Anwenderstandort sind
miteinander durch eine öffentliche
Netzwerkleitung 1002 miteinander verbunden. Eine Verbindungs-Steuerungseinheit 1001 zum
Steuern von Verbindungen zwischen der Managementeinheit 1003 wird
an der Anwenderseite bereitgestellt und der PPC 1000 auf
der Anwenderseite ist mit dieser Verbindungs-Steuerungseinheit 1001 verbunden.
Ein Telefon oder Fax kann an dieser Verbindungs-Steuereinheit 1001 angeschlossen
werden und die Verbindungs-Steuereinheit ist mit einer Leitung verbunden,
die bereits auf der Anwenderseite installiert ist. Eine Vielzahl
von PPC kann an die Verbindungs-Steuereinheit 1001 angeschlossen
werden, aber manchmal ist nur eine Einheit des PPC daran angeschlossen.
-
Typen
von PPCs, die an derselben Verbindungs-Einheit 1001 angeschlossen
sind, können voneinander
unterschiedlich sein und eine andere weitere Ausrüstung als
der PPC kann an die Verbindungs-Steuereinheit 1001 angeschlossen
werden. Hierin ist angenommen, zur Vereinfachung der Beschreibung,
dass bis zu fünf
Einheiten von PPC an eine Einheit der Verbindungs-Steuereinheit 1001 angeschlossen
werden können.
Die Verbindungs-Steuereinheit 1001 und
eine Vielzahl von PPCs sind in der Multi-Drop-Betriebsart basierend
auf dem RS-485-Standard miteinander verbunden. Verbindungen zwischen
der Verbindungs-Steuereinheit
und jedem PPC werden entsprechend der Basistypen des Datenübertragungs-Steuerungsprotokolls
gesteuert. Eine Verbindung zwischen der Verbindungs-Steuerungseinheit
und jedem der PPCs wird durch Einrichten einer Datenverbindung basierend auf
dem Abfrage-/Auswahlsystem unter zentraler Steuerung eingerichtet.
In dieser Steuerungs-Betriebsart arbeitet die Verbindungs-Steuerungseinheit als
eine Steuerungsstation. In jedem PPC können bestimmte Werte mit einem
Adressen-Einstellungsschalter eingestellt werden und mit dieser
Funktion werden eine Abfrage-Adresse und eine Auswahl-Adresse für jeden
PPC entschieden.
-
„Reservierungskopie": Bei der „Reservierungskopie-Betriebsart" wird eine Vielzahl
von Kopieranwendungen gleichzeitig gestartet und jede Anwendung
wird diskret ausgeführt.
Eine Funktion einer Funktions-Bedienplatte, peripheren Vorrichtungen und
einer Bildschreibeinheit, einer Bildleseeinheit und eines Speichers,
welche gemeinsam genutzte Ressourcen sind, werden durch die Systemsteuerung
vermittelt bzw. entschieden. Daten für einen Funktions-Bildschirm
für jede
der Vielzahl von Kopieranwendungen kann auf einem virtuellen Bildschirm
geschrieben werden, der durch die Funktions-Bedienplatte bereitgestellt
wird. Die Funktions-Bedienplatte entwickelt Bildschirmdaten auf
einem virtuellen Bildschirm für
eine Funktions-Bedienplatten-Besitzeranwendung, die durch die Systemsteuerung
auf den realen Bildschirm spezifiziert wird.
-
„Reservierung
einer Funktion":
In dem Zustand einer Reservierung einer Funktion kann eine Kopier-Funktion
nicht gestartet werden, wenn eine derartige Funktion wie Heizen
zum Fixieren ausgeführt
wird. Mit dieser Funktion ist es möglich, eine Kopier-Funktion
automatisch zu starten, nachdem ein Heizen zum Fixieren beendet
ist und wenn eine Kopier-Funktion
ermöglicht
wird. Bei dieser Ausführungsform
ist ein Heizen zum Fixieren eine von Funktionen, die unterzeichnet
werden können,
aber andere Funktionen, die automatisch in Verbindung mit einem
Vergehen von Zeit ermöglicht
werden, sind zum Unterschreiben qualifiziert. Die Funktionen umfassen eine
Operation zum Anheben eines LCT-Fachs, einer Heft-Rotation eines Polygonmotors
und einer Tonerzuführungsfunktion.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt und
kann ausgeführt
werden, indem sie entsprechend der Notwendigkeit innerhalb des Wesentlichen der
Erfindung modifiziert wird. Zum Beispiel nimmt eine Beschreibung
der obigen Ausführungsformen die
Verwendung von zwei Einheiten von digitalen Kopierern an, die miteinander
verbunden sind (Bezug auf 14),
aber eine Anzahl von digitalen Kopierern, die miteinander verbunden
sind, ist nicht auf zwei Einheiten beschränkt und drei oder mehr Einheiten
von digitalen Kopierern können
miteinander verbunden werden für
eine Kopier-Funktion in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart. In diesem
Fall arbeitet eine Einheit des digitalen Kopierers als eine Master-Maschine
und die anderen zwei Einheiten des digitalen Kopierers arbeiten
als Neben-Maschinen.
-
Wie
oben beschrieben wird mit dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine)
entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in welchem
eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgewählt
worden ist, wenn eine Funktion, welche in einer lokalen Vorrichtung
oder in anderen Bilderzeugungsapparaten nicht ausgeführt werden
kann, ausgewählt,
eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt. Aufgrund dieses Merkmals
kann, wenn ein Anwender eine Funktions-Betriebsart einstellt, welche
sowohl in der Master- als auch der Neben-Maschine gleichzeitig in
einem Zustand nicht ausgeführt
werden kann, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt
worden ist, eine Erzeugung eines Fehlers in einer Kopier-Funktion
verhindert werden.
-
Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird eine verfügbare
Funktion einer lokalen Vorrichtung so an den Bilderzeugungsapparaten
gemeldet und ein Bild eines Dokuments, das durch den anderen Bilderzeu gungsapparat
gelesen und übertragen wird,
wird in der lokalen Maschine gedruckt. Aufgrund dieses Merkmals
kann, wenn ein Anwender eine Funktions-Betriebsart einstellt, welche
sowohl in der Master- als auch in der Neben-Maschine gleichzeitig in
einem Zustand nicht ausgeführt
werden kann, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt
worden ist, eine Erzeugung eines Fehlers in einer Kopier-Funktion
verhindert werden.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
meldet eine Neben-Maschine eine verfügbare Funktion in der Neben-Maschine
an eine Master-Maschine und einen Zustand, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgewählt
worden ist, wenn eine Funktion, welche in der lokalen Maschine oder
der Neben-Maschine nicht ausgeführt
werden kann, ausgewählt wird,
sperrt die Master-Maschine die Verbindungs-Kopier-Betriebsart. Aufgrund
dieses Merkmals kann, wenn ein Anwender eine Funktions-Betriebsart
einstellt, welche sowohl in der Master- als auch der Neben-Maschine
gleichzeitig in einem Zustand nicht ausgeführt werden kann, in welchem
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt worden ist, eine
Erzeugung eines Fehlers in einer Kopieroperation verwendet werden.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird in einem Zustand, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgewählt
worden ist, wenn eine Funktion, welche in der lokalen Maschine oder
einem anderen Bilderzeugungsapparat nicht ausgeführt werden kann, ausgewählt wird,
eine Auswahltaste zum Auswählen
der Funktion nicht angezeigt. Aufgrund dieses Merkmals kann, wenn
ein Anwender eine Funktions-Betriebsart einstellt, welche sowohl
in der Master- als auch der Neben-Maschine gleichzeitig in einem
Zustand nicht ausgeführt
werden kann, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt
worden ist, eine Erzeugung eines Fehlers einer Kopier-Funktion verhindert
werden.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
meldet eine Neben-Maschine eine verfügbare Funktion in der Neben-Maschine
an eine Master-Maschine und in einem Zustand, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgewählt
worden ist, wenn eine Funktion, die in der Master-Maschine oder
in der Neben-Maschine nicht ausgeführt werden kann, zeigt die
Master-Maschine die Auswahltaste zum Auswählen der Funktion nicht an.
Aufgrund dieses Merkmals kann, wenn ein Anwender eine Funktions-Betriebsart einstellt,
die sowohl in der Master- als auch der Neben-Maschine gleichzeitig
in einem Zustand nicht ausgeführt
werden kann, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt
worden ist, eine Erzeugung eines Fehlers in einer Kopier-Funktion verhindert
werden.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung
wird, in einem Zustand, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgewählt
worden ist, wenn eine Funktion, welche in der lokalen Maschine oder
einem anderen Bilderzeugungsapparat nicht ausgeführt werden kann, ausgewählt wird,
eine Anzeige angezeigt, die bezeichnet, dass die Auswahl-Taste zum
Auswählen der
Funktion ungültig
ist. Aufgrund dieses Merkmals kann, wenn ein Anwender eine Funktions-Betriebsart einstellt,
welche sowohl in der Masterals auch der Nebenmaschine gleichzeitig
in einem Zustand nicht ausgeführt
werden kann, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt
worden ist, eine Erzeugung eines Fehlers in einer Kopier-Funktion verhindert
werden.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
meldet eine Neben-Maschine eine verfügbare Funktion in der Neben-Maschine
an eine Master-Maschine, und in einem Zustand, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgewählt
worden ist, zeigt, wenn eine Funktion, welche in der Master-Maschine
oder in der Neben-Maschine nicht ausgeführt werden kann, die Master-Taste
eine Nachricht an, die bezeichnet, dass die Auswahl-Taste zum Auswählen der
Funktion ungültig
ist. Aufgrund dieses Merkmals kann, wenn ein Anwender eine Funktions-Betriebsart
einstellt, die sowohl in der Master- als auch in der Nebenmaschine
in einem Zustand nicht gleichzeitig ausgeführt werden kann, in welchem
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart eingestellt worden ist, eine Erzeugung
eines Fehlers in einer Kopier-Funktion verhindert werden.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung
wird in einem Zustand, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgewählt
worden ist, wenn eine Funktion, welche in der lokalen Maschine oder
in einem anderen Bilderzeugungsapparat(en) nicht ausgeführt werden kann,
ausgewählt
wird, die Betriebsart zum Ausführen
der Funktion gelöscht.
Aufgrund dieses Merkmals kann ein Anwender keine Betriebsart einstellen, die
in der Master- als auch in der Nebenmaschine nicht gleichzeitig
ausgeführt
werden können,
sodass eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sichergestellt ist.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem der vorliegenden Erfindung meldet eine
Neben-Maschine eine verfügbare Funktion
in der Neben-Maschine an eine Master-Maschine und in einem Zustand,
in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgewählt worden
ist, löscht,
wenn eine Funktion in der Master-Maschine und einer Neben-Maschine
nicht ausgeführt werden
kann, ausgewählt
wird, die Master-Maschine die Betriebsart zum Ausführen der
Funktion. Aufgrund dieses Merkmals kann ein Anwender keine Betriebsart
einstellen, welche nicht sowohl in der Master- als auch der Nebenmaschine
gleichzeitig ausgeführt
werden kann, sodass eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sichergestellt wird.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung
umfasst die Funktion eine Heft-Funktion. Aufgrund dieses Merkmals kann
die Heft-Funktion vorteilhafterweise zusätzlich zu den oben beschriebenen
Vorteilen verwendet werden.
-
Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
umfasst die Funktion eine Heft-Funktion. Aufgrund dieses Merkmals kann
die Heft-Funktion zusätzlich
zu den oben beschriebenen Vorteilen verwendet werden.
-
Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird in einem Zustand, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgewählt
worden ist, wenn Strom für
andere Bilderzeugungsapparate AUS ist, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
gesperrt. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine
verbundene Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu
prüfen,
ob eine Kopier-Funktion
möglich
ist oder nicht, wobei die Master-Maschine gerade durch einen Anwender
verwendet wird und ohne ein direktes Prüfen eines AN-/AUS-Zustands
von Strom für
die Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung meldet eine lokale Maschine einen Strom-AN-/AUS-Zustand
in der lokalen Maschine zu einem anderen Bilderzeugungsapparat und
druckt ein Bild eines Dokumentes aus, das durch andere Bilderzeugungsapparate
gelesen und übertragen
wird. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu prüfen, ob
eine Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, wobei die Master-Maschine gerade
durch einen Anwender betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen eines
AN-/AUS-Zustands des Stroms für
die Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
meldet eine Neben-Maschine einen Strom-AN-/AUS-Zustand in der Neben-Maschine
an eine Master-Maschine
und die Master-Maschine sperrt die Verbindungs-Kopier-Funktion,
wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgewählt ist und ein Strom für die Neben-Maschine
AUS ist. Aufgrund des Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu prüfen, ob eine
Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, wo bei die Master-Maschine gerade durch einen Anwender
betrieben wird und ohne ein direktes Prüfen eines AN-/AUS-Zustands
des Stroms für
eine Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, in einem Zustand, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausgewählt
worden ist, wenn der andere Bilderzeugungsapparat nicht bereit für Datenübertragungen
ist, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt. Aufgrund dieser
Eigenschaft ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung
an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu prüfen, ob
eine Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender
betrieben wird und ohne ein direktes Prüfen eines AN-/AUS-Zustands
des Stroms für
die Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung berichtet eine lokale Maschine einen Datenübertragungs-Bereit-Zustand
in der lokalen Maschine an andere Bilderzeugungsapparate und druckt
ein Bild eines Dokumentes aus, das durch die anderen Bilderzeugungsapparate
gelesen und übertragen
wurde. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu prüfen, ob
eine Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
durch einen Anwender betrieben wird und ohne ein direktes Prüfen eines AN-/AUS-Zustands
des Stroms für
die Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Neben-Maschine einen Datenübertragungs-Bereit-Zustand
in der Neben-Maschine an eine Master-Maschine und in einem Zustand,
in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgewählt worden
ist, wenn die Neben-Maschine nicht für Datenübertragungen bereit ist, sperrt
die Master-Maschine die Verbindungs-Kopier-Funktion. Aufgrund dieses Merkmals
ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an einem entfernten
Ort befindet, möglich,
zu prüfen,
ob eine Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender
betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen eines AN-/AUS-Zustands
von Strom für
die Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird in einem Zustand, in welchem die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
ausge wählt
worden ist, wenn ein Datenübertragungsfehler
in einem Bilderzeugungsapparat/en auftritt, die Verbindungs-Kopier-Funktion
gesperrt. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine
verbundene Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu
prüfen,
ob eine Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
durch einen Anwender betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen eines
AN-/AUS-Zustandes
von Strom für
die Neben-Maschine und weiter wird die Notwendigkeit für eine Funktion
zum Neustarten einer Kopier-Funktion, durch die ein Datenübertragungsfehler
behoben wird, beseitigt, was eine verbesserte Bedienbarkeit einer
Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung berichtet eine lokale Maschine einen Datenübertragungsfehlerzustand
in der lokalen Maschine an einen anderen Bilderzeugungsapparat(en)
und druckt ein Bild eines Dokumentes aus, das durch den anderen Bilderzeugungsapparat(e)
gelesen und übertragen wurde.
Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu prüfen, ob
eine Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
durch einen Anwender betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen eines
AN-/AUS-Zustands von Strom für
die Neben-Maschine und weiter wird die Notwendigkeit einer Funktion
zum Neustarten einer Kopier-Funktion, nachdem ein Datenübertragungsfehler
behoben worden ist, beseitigt, was eine verbesserte Bedienbarkeit in
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Neben-Maschine einen Datenübertragungsfehlerzustand in
der Neben-Maschine an eine Master-Maschine und die Master-Maschine
sperrt die Verbindungs-Kopier-Funktion in einem Zustand, in welchem
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgewählt wird, wenn ein Datenübertragungsfehler
in der Neben-Maschine auftritt. Aufgrund dieses Merkmals ist es,
selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an einem entfernten
Ort befindet, möglich,
zu prüfen, ob
eine Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
durch einen Anwender betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen eines
AN-/AUS-Zustands
von Strom für die
Neben-Maschine und weiter die Notwendigkeit einer Funktion zum Neustarten
einer Kopier-Funktion, nachdem ein Datenübertragungsfehler behoben worden
ist, beseitigt, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn Strom für
einen anderen Bilderzeugungsapparat AUS ist, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
gesperrt. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine
verbundene Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu
bestimmen, ob eine Kopier-Funktion möglich ist oder nicht, was nur
mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender betrieben
wird, ohne ein direktes Prüfen
eines Strom-AN-/AUS-Zustands
einer Neben-Maschine, was eine Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
Weiter wird, wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass
es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
was weiter eine verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Nebenmaschine einen Strom-AN-/AUS-Zustand in der Neben-Maschine
an eine Master-Maschine
und die Master-Maschine sperrt eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart,
wenn ein Strom für
die Neben-Maschine AUS ist. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst
wenn sich eine verbundene Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet,
möglich,
zu bestimmen, ob eine Kopier-Funktion möglich ist oder nicht, und zwar
mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender betrieben
wird, und ohne ein direktes Prüfen
eines Strom-AN-/AUS-Zustands
einer Neben-Maschine, was eine Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Weiter wird, wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion
nicht möglich
ist, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass
es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
was eine weiter verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn ein anderer Bilderzeugungsapparat nicht für eine Datenübertragung
bereit ist, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt.
Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
durch einen Anwender betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen eines Strom-AN-/AUS-Zustands
in der Neben-Maschine, was eine Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Weiter wird, wenn eine Verbin dungs-Kopier-Funktion
nicht möglich
ist, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass
es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu warnen,
dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, was eine weiter
verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Neben-Maschine einen Datenübertragungs-Bereit-Zustand
in der Neben-Maschine an eine Master-Maschine und die Master-Maschine
sperrt eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart, wenn die Neben-Maschine
nicht für
eine Datenübertragung
bereit ist. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine
verbundene Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu
bestimmen, ob eine Kopier-Funktion möglich ist oder nicht, und zwar
nur mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender betrieben
wird und ohne ein direktes Prüfen eines
Strom-AN-/AUS-Zustands der Neben-Maschine, was eine Bedienbarkeit
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird,
wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, eine Auswahl der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart
gesperrt, sodass es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
was eine weitere bessere Bedienbarkeit sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn ein Datenübertragungsfehler
in einem anderen Bilderzeugungsapparat auftritt, eine Auswahl der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt. Aufgrund dieses Merkmals
ist es möglich,
selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an einem entfernten
Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Kopier-Funktion möglich ist oder nicht, und zwar
nur mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender betrieben
wird, und ohne ein direktes Prüfen eines
Strom-AN-/AUS-Zustands der Neben-Maschine, was eine Bedienbarkeit
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird,
wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion
nicht möglich
ist, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass
es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu warnen,
dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, was eine weiter
verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
meldet eine Neben-Maschine einen Datenübertragungs-Fehler-Zustand
in der Neben-Maschine an eine Master-Maschine und die Master-Maschine
sperrt eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart, wenn sich die Neben-Maschine
in dem Datenübertragungs-Fehler-Zustand
befin det. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine
verbundene Kopie an dem entfernten Ort befindet, möglich, zu
bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion möglich ist oder nicht, und zwar
nur mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender verwendet
wird, und ohne ein direktes Prüfen,
ob ein Datenübertragungsfehler
in der Neben-Maschine
aufgetreten ist oder nicht und weiter die Notwendigkeit einer Funktion zum
Neustarten einer Kopier-Funktion, nachdem der Datenübertragungsfehler
behoben worden ist, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Außerdem
wird eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, wenn
eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, sodass es möglich ist,
einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, was eine weiter
verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung überträgt eine
Neben-Maschine periodischen ein Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfsignal,
das anzeigt, ob eine Datenübertragung
eingerichtet worden ist oder nicht an eine Master-Maschine und die
Master-Maschine empfängt
das Datenübertragungs-Verbindungs-Prüfsignal
und prüft,
ob die Neben-Maschine für
eine Datenübertragung
bereit ist oder nicht. Aufgrund dieses Merkmals ist eine dezidierte
Verbindungsleitung nicht notwendig, was eine Kostenreduzierung für das gesamte
System ermöglicht.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn andere Bilderzeugungsapparate in dem Zuführungsend-Zustand
sind, die Verbindungs-Kopier-Funktion gesperrt. Aufgrund dieses
Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an einem
entfernten Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion möglich ist,
und zwar nicht nur mit der Master-Maschine, die gerade durch einen Anwender
betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen einer Verfügbarkeit
einer Zufuhr in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit
in der Verbindungsbetriebsart sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsappart (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung berichtet eine lokale Maschine einen Zuführungszustand
in der lokalen Maschine an andere Bilderzeugungsapparate und druckt
ein Bild eines Dokuments, das von den Bilderzeugungsapparaten gelesen
und übertragen
wird. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungskopieroperation nicht nur mit der Master-Maschine möglich ist,
die gerade durch einen Anwender betrieben wird und ohne ein direktes
Prüfen
einer Verfügbarkeit einer
Zufuhr in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in
der Verbindungskopierbetriebsart sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Neben-Maschine einen Zuführungszustand in der in der Neben-Maschine
an eine Master-Maschine
und die Master-Maschine sperrt die Verbindungs-Kopier-Funktion,
wenn sich die Neben-Maschine in einem Zuführungszustand befindet. Die
Master-Maschine druckt ein Bild aus, das von einem anderen Bilderzeugungsapparat(en)
gelesen und übertragen wurde.
Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, wobei die Master-Maschine gerade durch einen Anwender
betrieben wird und ohne ein direktes Prüfen einer Verfügbarkeit
einer Zuführung
in der Neben-Vorrichtung, was eine verbesserte Bedienbarkeit in
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung berichtet eine Berichtseinheit, wenn sich ein Zuführungszustand
in der lokalen Maschine ändert,
den Zuführungszustand
in der lokalen Maschine an einen anderen Bilderzeugungsapparat(e).
Aufgrund dieses Merkmals kann zusätzlich zu den oben beschriebenen
Vorteilen eine Zeit, die für
eine Datenübertragung
erforderlich ist, reduziert werden.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird die Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, wenn
ein Druck-Mechanismus-Fehler
in einem anderen Bilderzeugungsapparat erfasst wird. Aufgrund dieses
Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an
einem entfernten Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht nur mit
der Master-Maschine möglich
ist, die gerade durch einen Anwender betrieben wird und ohne ein
direktes Prüfen
einer Verfügbarkeit
einer Zuführung
in der Neben-Vorrichtung, was eine verbesserte Bedienbarkeit in
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung berichtet eine lokale Maschine einen Betriebszustand eines
Druck-Mechanismus in der lokalen Maschine an einen anderen Bilderzeugungsapparat
und druckt ein Bild eines Dokuments aus, das von dem anderen Bilderzeugungsapparat
gelesen und übertragen
wurde. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion nicht nur mit der Master-Maschine möglich ist,
die gerade durch einen Anwender betrieben wird, und ohne ein direktes
Prüfen einer
Verfügbarkeit
einer Zuführung
in der Neben-Vorrichtung, was eine verbesserte Bedienbarkeit in
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Neben-Maschine einen Betriebszustand eines Druck-Mechanismus
in der Neben-Maschine
an eine Master-Maschine und die Master-Maschine sperrt die Verbindungs-Kopier-Funktion, wenn ein Druck-Mechanismus-Fehler
in der Neben-Maschine auftritt. Aufgrund dieses Merkmals ist es,
selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an einem entfernten
Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht nur mit
der Master-Maschine möglich
ist, die gerade durch einen Anwender betrieben wird und ohne ein
direktes Prüfen einer
Verfügbarkeit
einer Zuführung
in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung berichtet, wenn ein Betriebszustand eines Druck-Mechanismus
sich in einer lokalen Maschine ändert,
die lokale Maschine den Betriebszustand eines Druck-Mechanismus
in der lokalen Maschine an andere Bilderzeugungsapparate. Aufgrund
dieses Merkmals, zusätzlich
zu den oben beschriebenen Vorteilen, kann eine Zeit, die für eine Datenübertragung
erforderlich ist, reduziert werden.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn andere Bilderzeugungsapparate einen anderen
Bildschirm als den normalen Kopier-Bildschirm anzeigen, die Verbindungs-Kopier-Funktion gesperrt.
Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht und ohne ein direktes Prüfen eines Bildschirmanzeige-Zustands
in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird eine Anforderung
von einer Verbindungs-Kopier-Funktion während einer Initialisierung
oder Wartung immer von einem anderen Apparat(en) gesendet, sodass
eine Funktion zur Initialisierung oder Wartung nicht unterbrochen
wird.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung berichtet eine lokale Maschine einen Bildschirmanzeige-Zustand
der lokalen Maschine an andere Bilderzeugungsapparate und druckt
ein Bild eines Dokuments aus, das durch die andere Bilderzeugungsapparate
gelesen und übertragen
wurde. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht und ohne ein direktes Prüfen eines Bildschirmanzeige-Zustands
in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird eine Nachfrage
für eine
Verbindungs-Kopier-Funktion niemals von anderen Apparaten während einer
Initialisierung oder Wartung gesendet, sodass eine Funktion zur
Initialisierung oder Wartung nicht unterbrochen wird.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Neben-Maschine einen Bildschirmanzeige-Zustand in der
Neben-Maschine an eine Master-Maschine und die Master-Maschine sperrt
die Verbindungs-Kopier-Funktion, wenn die Neben-Maschine einen anderen
Bildschirm als den normalen Kopier-Bildschirm anzeigt. Aufgrund
dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung
an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht und ohne ein direktes Prüfen eines Bildschirmanzeige-Zustands
in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird eine Nachfrage
für eine
Verbindungs-Kopier-Funktion niemals von anderen Apparaten während einer
Initialisierung oder Wartung geschickt, sodass eine Funktion zum Initialisieren
oder zur Wartung nicht unterbrochen wird.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung berichtet eine Berichtseinheit einen Bildschirmanzeige-Zustand
in einer lokalen Maschine den Bildschirmanzeige-Zustand in der lokalen
Maschine an andere Bilderzeugungsapparate. Aufgrund dieses Merkmals
kann zusätzlich
zu den oben beschriebenen Vorteilen eine Zeit, die für Datenübertragungen
erforderlich ist, reduziert werden.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn andere Bilderzeugungsapparate eine Druck-Funktion
ausführen,
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt. Aufgrund dieses Merkmals ist
es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an einem entfernten
Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion möglich ist
oder nicht, und ohne ein direktes Prüfen eines Bildschirmanzeige-Zustands
in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird eine Nachfrage
für eine
Verbindungs-Kopier-Funktion niemals von anderen Apparaten während einer
Initialisierung oder Wartung gesendet, sodass ein Fehler des Einflussnahmenehmens über einen
Druckstopp während
der Ausführung
verhindert werden kann.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung berichtet eine lokale Maschine einen Betriebszustand eines
Druck-Mechanismus in der lokalen Maschine an andere Bilderzeugungsapparate
und druckt ein Bild eines Dokumentes aus, das von anderen Bilderzeugungsapparaten
gelesen und übertragen
wird. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht und ohne ein direktes Prüfen eines Bildschirmanzeige-Zustands
in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird eine Nachfrage
für eine
Verbindungs-Kopier-Funktion niemals von anderen Apparaten während einer
Initialisierung oder Wartung gesendet, sodass ein Fehler des Einflussnahmegebens über einen
Druckauftrag in Bearbeitung verhindert werden kann.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Neben-Maschine einen Betriebszustand eines Druck-Mechanismus
in der Neben-Maschine
an eine Master-Maschine und die Master-Maschine sperrt die Verbindungs-Kopier-Operation, wenn die
Neben-Maschine eine Druck-Funktion ausführt. Aufgrund dieses Merkmals
ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an einem entfernten
Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion möglich ist
oder nicht, und ohne ein direktes Prüfen eines Bildschirmanzeige-Zustands
in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird eine Nachfrage
für eine
Verbindungs-Kopier-Funktion niemals von einem anderen Apparat während einer
Initialisierung oder Wartung geschickt, sodass ein Fehler des Gebens
einer Einflussnahme über
einen Druckauftrag, der gerade ausgeführt wird, verhindert werden kann.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Berichtseinheit, wenn sich ein Betriebszustand eines Druck-Mechanismus
in einer lokalen Maschine, den Betriebszustand eines Druck-Mechanismus
in der lokalen Maschine an andere Bilderzeugungsapparaten. Aufgrund
dieser Auslegung kann, zusätzlich
zu den oben erwähnten
Vorteilen, eine Zeit verringert werden, die für Datenübertragungen notwendig ist.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn sich andere Bilderzeugungsapparate in einem
Zuführungsend-Zustand
befinden, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt. Aufgrund
dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung
an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
von einem Anwender betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen einer
Verfügbarkeit
einer Zuführung
in einer Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird, wenn eine
Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, eine Auswahl der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass es möglich ist,
einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, was
eine weitere verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Neben-Maschine einen Zuführungsend-Zustand in der Neben-Maschine
an eine Master-Maschine
und die Master-Maschine sperrt eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart, wenn
sich die Neben-Maschine in dem Zuführungsend-Zustand befindet.
Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
von einem Anwender betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen einer
Verfügbarkeit
einer Zuführung
in einer Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird, wenn eine
Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, eine Auswahl der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass es möglich ist,
einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, was
eine weitere verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn sich andere Bilderzeugungsapparate in dem Druck-Mechanismus-Fehler-Zustand befinden, eine
Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt. Aufgrund dieses
Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an
einem entfernten Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion möglich ist
oder nicht, und zwar mit der Master-Maschine, die gerade durch einen
Anwender verwendet wird und ohne ein direktes Prüfen, ob ein Druck-Mechanismus-Fehler in
einer Neben-Maschine
aufgetreten ist oder nicht, was eine verbesserte Bedienbarkeit in
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Weiter wird, wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion
nicht möglich
ist, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass
es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Operation nicht möglich ist,
was eine weiter verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem der vorliegenden Erfindung berichtet eine
Neben-Maschine einen
Druck-Mechanismus-Zustand in der Neben-Maschine an eine Master- Maschine und die
Master-Maschine sperrt eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart,
wenn sich die Neben-Maschine in dem Druck-Maschinen-Fehler-Zustand
befindet. Aufgrund dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
durch einen Anwender verwendet wird, und ohne ein direktes Prüfen, ob
ein Druck-Mechanismus-Fehler in der Neben-Maschine aufgetreten ist oder nicht,
was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Weiter wird, wenn ein Verbindungs-Kopier-Funktion
nicht möglich
ist, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass
es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
was eine weitere verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn andere Bilderzeugungsapparate einen anderen
Bildschirm anzeigen als den normalen Kopier-Bildschirm eine Auswahl
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt. Aufgrund dieses Merkmals ist
es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an einem entfernten
Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Verbindungs-Kopier-Funktion möglich ist
oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade betrieben
wird, und ohne ein direktes Prüfen
eines Bildschirmanzeige-Zustands in der Neben-Maschine, was eine
verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Weiter wird, wenn eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht möglich
ist, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass
es möglich
ist, einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
was eine weiter verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt. Außerdem wird
eine Nachfrage für
eine Verbindungs-Kopier-Funktion niemals während einer Initialisierung
oder einer Wartungsarbeit gesendet, sodass eine Unterbrechung einer
Initialisierung oder Wartungsarbeit verhindert werden kann.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Neben-Maschine einen Bildschirmanzeige-Zustand in der
Neben-Maschine an eine Master-Maschine und die Master-Maschine sperrt
eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart, wenn die Neben-Maschine
einen anderen Bildschirm als den normalen Kopier-Bildschirm anzeigt. Aufgrund dieses
Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung an
einem entfernten Ort befindet, möglich,
zu bestimmen, ob eine Verbindungs- Kopier-Funktion möglich ist oder nicht, und zwar
nur mit der Master-Maschine, die gerade betrieben wird und ohne
ein direktes Prüfen
eines Bildschirmanzeige-Zustands in der Neben-Maschine, was eine verbesserte Bedienbarkeit in
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt. Weiter wird, wenn
eine Verbindungs-Kopier-Operation nicht möglich ist, eine Auswahl der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass es möglich ist,
einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, sodass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
was eine weiter verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt. Außerdem wird
eine Nachfrage für
eine Verbindungs-Kopier-Funktion niemals während einer Initialisierung
oder einer Wartungsarbeitet gesendet, sodass eine Unterbrechung
einer Initialisierung oder einer Wartungsarbeit verhindert werden
kann.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart verhindert,
wenn andere Bilderzeugungsapparate eine Druck-Funktion ausführen. Aufgrund
dieses Merkmals ist es, selbst wenn sich eine verbundene Vorrichtung
an einem entfernten Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar nur mit der Master-Maschine, die gerade
betrieben wird, und ohne ein direktes Prüfen eines Betriebszustandes
eines Druck-Mechanismus in der Neben-Maschine, was eine verbesserte
Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart sicherstellt.
Weiter wird, wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gesperrt, sodass
es möglich
ist, einem Anwender vor einer Auswahl des Verbindungs-Kopier-Betriebsart zu warnen,
dass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist, was eine weiter
verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt. Außerdem wird eine Nachfrage
für eine
Verbindungs-Kopier-Operation niemals gesendet, wenn ein Druck-Mechanismus
der Neben-Maschine
arbeitet, sodass ein Fehler, der eine Einflussnahme über einen
Druckauftrag in Verarbeitung gibt, verhindert werden kann.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
berichtet eine Neben-Maschine einen Betriebszustand eines Druck-Mechanismus
in der Neben-Maschine an eine Master-Maschine und die Master-Maschine
sperrt eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart, wenn die Neben-Maschine
eine Druck-Funktion ausführt.
Aufgrund dieses Merkmales ist es, selbst wenn sich eine verbundene
Vorrichtung an einem Ort befindet, möglich, zu bestimmen, ob eine
Verbindungs-Kopier-Funktion möglich
ist oder nicht, und zwar mit der Master-Maschine, die gerade betrieben wird,
und ohne ein direktes Prüfen
eines Betriebszustandes eines Druck-Mechanismus in der Neben-Maschine,
was eine verbesserte Bedienbarkeit in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
sicherstellt. Weiter wird, wenn eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht
möglich
ist, eine Auswahl der Verbindungs-Kopier-Funktion gesperrt, sodass es möglich ist,
einen Anwender vor einer Auswahl der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
zu warnen, sodass eine Verbindungs-Kopier-Funktion nicht möglich ist,
was eine weiter verbesserte Bedienbarkeit sicherstellt. Außerdem wird
eine Nachfrage für
eine Verbindungs-Kopier-Funktion niemals gesendet, wenn ein Druck-Mechanismus
der Neben-Maschine arbeitet, sodass ein Problem gebender Einfluss über einen
Druckauftrag in der Ausführung
verhindert werden kann.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat entsprechend des Beispiels wird, wenn
eine Anzahl von bestimmten Kopien eines Dokuments, das gedruckt werden
soll, mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Blättern ist, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
automatisch ausgeführt.
Aufgrund dieses Merkmales wird eine Produktivität beim Drucken verbessert.
Außerdem
ist es möglich,
automatisch eine Verbindungs-Kopier-Funktion auszuführen, selbst
bei einem Anwender, der eine Funktion der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht kennt, was die Druckverarbeitung mit einer hohen Produktivität realisiert.
-
Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend des Beispiels wird, wenn eine
Anzahl von Blättern
eines Dokuments, das gedruckt werden soll, mehr als eine vorbestimmte
Anzahl von Blättern
ist, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch ausgeführt. Aufgrund
dieses Merkmals wird eine Produktivität beim Drucken verbessert.
Außerdem
ist es möglich,
automatisch eine Verbindungs-Kopier-Funktion auszuführen, selbst
bei einem Anwender, der eine Funktion der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht kennt, was die Druckverarbeitung mit einer hohen Produktivität realisiert.
-
Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn eine Anzahl von Blättern eines Dokuments mehr
als eine vorbestimmte Anzahl von Blättern ist, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
automatisch ausgeführt.
Aufgrund dieses Merkmals wird eine Produktivität beim Drucken verbessert.
Außerdem
ist es möglich,
automatisch eine Verbindungs-Kopier-Funktion auszuführen, selbst
bei einem Anwender, der eine Funktion der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht kennt, was die Druckverarbeitung mit einer hohen Produktivität realisiert.
-
Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend des Beispiels wird, wenn eine
Anzahl von Blättern
eines Dokuments, mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Blättern ist,
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch ausgeführt. Aufgrund
dieses Merkmals wird eine Produktivität beim Drucken verbessert.
Außerdem
ist es möglich,
automatisch eine Verbin dungs-Kopier-Funktion auszuführen, selbst bei
einem Anwender, der die Funktion der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht kennt, was die Druckverarbeitung mit einer hohen Produktivität realisiert.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend des Beispiels
wird eine Gesamtanzahl von Blättern,
die gedruckt werden soll, basierend auf einer Anzahl von Blättern eines
Dokuments berechnet und eine bestimmte Anzahl von Blättern eines
Dokuments, das gedruckt werden soll, und die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
wird automatisch ausgeführt,
wenn die berechnete Gesamtanzahl von Blättern, die gedruckt werden
soll, mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Blättern ist. Aufgrund dieses
Merkmals können
Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart unter genaueren
Bedingungen mit verbesserter Produktivität ausgeführt werden. Außerdem ist
es möglich,
automatisch eine Verbindungs-Kopier-Operation
auszuführen,
selbst bei einem Anwender, der eine Funktion einer Verbindungs-Kopier-Betriebsart
nicht kennt, was die Druckverarbeitung mit einer hohen Produktivität realisiert.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend des Beispiels berechnet eine
Master-Maschine
eine Gesamtanzahl von Blättern,
die basierend auf einer Anzahl von Blättern eines Dokuments gedruckt
werden soll, mit einer bestimmten Anzahl von Blättern eines Dokuments, die
gedruckt werden soll, und führt
automatisch die Verbindungs-Kopier-Betriebsart aus, wenn die berechnete
Gesamtanzahl von Blättern,
die gedruckt werden soll, mehr als eine vorbestimmte Anzahl von
Blättern
ist. Aufgrund dieses Merkmals können
Funktionen in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart unter genaueren
Bedingungen mit verbesserter Produktivität ausgeführt werden. Weiter ist es möglich, eine
Verbindungs-Kopier-Funktion automatisch auszuführen, selbst bei einem Anwender,
der eine Funktion der Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht kennt, was die Druckverarbeitung
mit hoher Produktivität
realisiert.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend des Beispiels
berechnet eine Master-Maschine eine gesamte erforderliche Anzahl von
bilderzeugenden Funktionen, basierend auf einer Anzahl von Blättern eines
Dokuments, einer Anzahl von Blättern
eines Dokuments, die gedruckt werden soll, und eine bestimmte Bilderzeugungs-Betriebsart
und führt
automatisch die Verbindungs-Kopier-Betriebsart aus, wenn die berechnete
Anzahl von Bilderzeugungs-Funktionen mehr als ein vorbestimmter
Wert ist. Aufgrund dieses Merkmals sind Bedingungen zum Ermöglichen
einer Verbindungs-Kopier-Funktion genauer, verglichen mit solchen
für die
konzentrierte Betriebsart und eine Produktivität beim Drucken kann verbessert
werden. Weiter ist es möglich,
automatisch eine Verbindungs-Kopier- Funktion auszuführen, selbst bei einem Anwender,
der eine Funktion der Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht kennt, was
die Druckverarbeitung mit einer hohen Produktivität realisieren kann.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend des Beispiels berechnet eine
Master-Maschine
eine gesamte erforderliche Anzahl von Bilderzeugungs-Funktionen
basierend auf einer Anzahl von Blättern eines Dokuments, eine
bestimmte Anzahl von Blättern
eines Dokuments, die gedruckt werden soll und eine bestimmte Bilderzeugungs-Betriebsart und
führt automatisch
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart aus, wenn die berechnete Gesamtanzahl von
Bilderzeugungs-Funktionen eine größere Anzahl von Blättern an
Papier erfordert, als ein vorbestimmter Wert. Aufgrund dieses Merkmals
sind Bedingungen zum Ermöglichen
einer Verbindungs-Kopier-Funktion genauer, verglichen mit solchen
für die konzentrierte
Betriebsart und eine Produktivität
beim Drucken kann verbessert werden. Weiter ist es möglich, automatisch
eine Verbindungs-Kopier-Funktion auszuführen, selbst bei einem Anwender,
der eine Funktion der Verbindungs-Kopier-Betriebsart nicht kennt,
was die Druckverarbeitung mit einer hohen Produktivität realisiert.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch
ausgeführt
wird, eine Nachricht angezeigt, die eine automatische Ausführung der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart auf einer Anzeigeeinheit anzeigt.
Aufgrund dieses Merkmals ist es zusätzlich zu den oben beschriebenen
Vorteilen möglich,
einem Anwender wissen zu lassen, dass eine Kopier-Funktion automatisch
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gestartet wird.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
zeigt eine Master-Maschine eine Nachricht an, die eine automatische
Ausführung
der Verbindungs-Kopier-Betriebsart auf
einer Anzeigeeinheit bezeichnet, wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch
ausgeführt wird.
Aufgrund dieses Merkmals ist es zusätzlich zu den oben beschriebenen
Vorteilen möglich,
einen Anwender wissen zu lassen, dass eine Kopieroperation automatisch
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart gestartet wird.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird, wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart automatisch
ausgeführt
wird, und ein Druckauftrag beendet ist, die Verbindungs-Kopier-Betriebsart
automatisch gelöscht.
Aufgrund dieses Merkmals kann, zusätzlich zu den oben beschriebenen
Vorteilen, ein Zustand, in welchem eine verbundene Vorrichtung durch
andere Vorrichtungen für
eine lange Zeit besetzt wird, verhindert werden. Mit dem Bilderzeugungssystem
entsprechend der vorliegenden Er findung löscht eine Master-Maschine die
Verbindungs-Kopier-Betriebsart, wenn die Master-Maschine automatisch die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausführt und
einen Druckauftrag beendet. Aufgrund dieses Merkmals kann zusätzlich zu
den oben beschriebenen Vorteilen ein Zustand, in welchem eine verbundene
Vorrichtung durch andere Vorrichtungen für eine lange besetzt wird,
verhindert werden.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Master-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung sendet, wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgewählt wird,
eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Verschiebungs-Anfrage-Meldeeinheit
eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Verschiebungs-Anfrage
an andere Bilderzeugungsapparate, die hiermit verbunden sind, und
eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Einstellungseinheit stellt die
Verbindungs-Kopier-Betriebsart
als Antwort auf die Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Verschiebungs-Anfrage ein und basierend
auf einem Ergebnis einer Bestimmung, dass eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Verschiebungs-Anfrage,
die von anderen Bilderzeugungsapparaten gesendet wurde, akzeptiert
werden kann. Aufgrund dieses Merkmals kann die Datenübertragungseffizienz
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart verbessert werden.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat (Neben-Maschine) entsprechend der vorliegenden
Erfindung bestimmt eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Verschiebungs-Bestimmungseinheit
in Antwort auf eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Verschiebungs-Anfrage,
die von anderen Bilderzeugungsapparaten gesendet wird, ob eine Verschiebung
zu der Verbindungs-Kopier-Betriebsart
möglich
ist oder nicht und sendet das Ergebnis einer Bestimmung zu den anderen
Bilderzeugungsapparaten. Aufgrund dieses Merkmals kann die Datenübertragungseffizienz
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart verbessert werden.
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Mit
dem Bilderzeugungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
bestimmt in einer Neben-Maschine eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Verschiebungs-Bestimmungseinheit
als Antwort auf eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Verschiebungs-Anfrage, die von
einer Master-Maschine gesendet wird, ob eine Verschiebung zu der
Verbindungs-Kopier-Betriebsart möglich
ist oder nicht und sendet das Ergebnis der Bestimmung an die Master-Maschine.
Andererseits sendet, wenn die Verbindungs-Kopier-Betriebsart ausgewählt wird,
die Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Verschiebungs-Anfrage-Berichtseinheit
in der Master-Maschine eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Verschiebungs-Anfrage
an die Neben-Maschine und eine Verbindungs-Kopier-Betriebsart-Bestimmungseinheit
stellt die Verbindungs-Kopier-Betriebsart basierend auf dem Ergebnis
einer Bestimmung ein, die von der Neben-Maschine gesendet wird,
dass eine Verschiebung zu der Verbindungs-Kopier- Betriebsart möglich ist. Aufgrund dieses
Merkmals kann die Datenübertragungseffizienz
in der Verbindungs-Kopier-Betriebsart verbessert werden.
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Mit
dem Bilderzeugungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung
wird ein Bilderzeugungsapparat mit einem anderen Bilderzeugungsapparat
gleichberechtigt verbunden. Aufgrund dieses Merkmals kann ein Bilderzeugungsapparat
entweder als eine Master-Maschine
oder als Neben-Maschine arbeiten. Mit dem Bilderzeugungssystem entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird eine Master-Maschine mit einer Neben-Maschine
gleichberechtigt verbunden. Aufgrund dieses Merkmals kann zusätzlich zu
den oben beschriebenen Vorteilen ein Bilderzeugungsapparat entweder
als eine Master-Maschine oder als eine Neben-Maschine arbeiten.
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Obwohl
die Erfindung mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform für eine vollständige und klare
Offenbarung beschrieben worden ist, sind die angehängten Ansprüche nicht
auf solche begrenzt, aber sind als alle Modifikationen und alternative
Auslegungen umfassende auszulegen, die für Fachleute auftreten können, die
ganz innerhalb die grundlegenden Lehren fallen hierin dargestellt
sind.