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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines elektrostatischen
latenten Bildes in einem bildtragenden Körper und entwickelt das elektrostatische
latente Bild mit einem Entwickler, der in einem Entwicklungsgerät gespeichert
ist, und insbesondere auf ein Bilderzeugungsgerät mit einer Restentwicklermengenfeststelleinrichtung,
die mit einem Restentwicklermengenfeststellmittel bereitsteht, das in
der Lage ist, die Restmenge des Entwicklers seriell festzustellen,
die in einem Entwicklerbehälter
gespeichert ist, wie beispielsweise in einer Kartusche, die in den
Hauptkörper
des Bilderzeugungsgeräts
eingeführt werden
kann, das heißt,
eine Prozeßkartusche,
ein Entwicklergerät,
das mit einer Kartusche aufgebaut ist.
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Ein
Bilderzeugungsgerät,
das hier die elektrophotographische Technologie anwendet, enthält beispielsweise
eine elektrophotographische Kopiermaschine, einen elektrophotographischen
Drucker, wie beispielsweise einen LED-Drucker, einen Laserstrahldrucker und
dergleichen, ein elektrophotographisches Faxgerät und so weiter.
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Eine
Prozeßkartusche
bezeichnet eine solche, die integral wenigstens entweder ein Lademittel,
Entwicklungsmittel oder Reinigungsmittel enthält, sowie einen elektrophotoempfindlichen
Körper,
der aus einem auswechselbaren elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätehauptkörper besteht,
oder eine Kartusche, die integral durch wenigstens ein Entwicklungsmittel
und einen elektrophotoempfindlichen Körper gebildet ist, der lösbar mit dem
elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätehauptkörper befestigt ist.
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Zum Stand
der Technik
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In
einem herkömmlichen
Bilderzeugungsgerät,
das beispielsweise einen elektrophotographischen Bilderzeugungsprozeß umfaßt, wird
das Prozeßkartuschenverfahren
angewandt, daß die
Kartusche integral mit einem elektrophotographischen empfindlichen
Körper
integral vorgesehen ist und mit einem Verarbeitungsmittel, das den
elektronischen elektrophotoempfindlichen Körper betrifft und lösbar mit
einem elektrophotographischen Bilderzeugungshauptkörper befestigt
ist. Da gemäß dem Prozeßkartuschenverfahren
die Wartung des Geräts
von einem Nutzer durchgeführt
werden kann, ohne daß ein
Servicetechniker erforderlich ist, wird die Handhabbarkeit beträchtlich
verbessert. Das Prozeßkartuschenverfahren
wird von daher weitestgehend bei elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräten angewandt.
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Obwohl
in einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät mit einem
Prozeßkartuschenverfahren
ein Bild erneut erzeugt werden kann durch Ersetzen einer Kartusche,
wenn der Entwickler verbraucht ist, sollte das Austauschen der Kartusche
vom Nutzer persönlich
ausgeführt
werden, und folglich ist ein Mittel zum Melden des Entwicklerverbrauchs
an den Nutzer erforderlich, das heißt, es ist eine Restentwicklermengenfeststelleinrichtung
erforderlich.
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Eine
Restentwicklermengenfeststelleinrichtung hat ein Restentwicklermengenfeststellmittel,
das ein Restentwicklermengenniveau in einer Kartusche oder in einem
Bilderzeugungsgerätehauptkörper feststellen kann,
um es zu ermöglichen,
irgendeine Zeit zu finden, wieviel Entwickler in der Kartusche übrig ist,
um Bilder zu erzeugen.
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Es
gibt ein Flachantennenverfahren als solches von diesem Restentwicklermengenfeststellmittel.
Eine Flachantenne, wie sie in 3 gezeigt
ist, hat ein Paar Leitermuster 22, 23 mit vorbestimmtem
Abstand zueinander und ist auf einem Substrat 21 gebildet,
wobei in einer Position, bei der Kontakt mit dem Entwickler auf
der Innenseite des Entwicklerbehälters
besteht, wobei bei sinkender Menge vom Entwickler im Entwicklerbehälter auch
die Kontaktfläche
vom Entwickler und der Flachantenne 20 kleiner wird.
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Elektrostatische
Kapazitäten
variieren, wenn die Kontaktfläche
der Leitermusteroberfläche
und dem Entwickler sich aufgrund des Entwicklerverbrauchs ändert, und
dies ermöglicht
es, eine Beziehung zwischen Restentwicklermenge im Behälter und
elektrostatischer Kapazität
der Flachantenne festzustellen, und die Restentwicklermenge im Behälter kann
zu beliebiger Zeit ermittelt werden durch Messen der elektrostatischen Kapazität der Flachantenne.
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Die
elektrostatische Kapazität
der Flachantenne 20 gewinnt man durch Anlegen einer konstanten Wechselstromvorspannung
an ein Paar der Leitabschnitte 22, 23 und durch
Feststellen des Stroms, der durch den anderen Leiterteil zu dieser
Zeit fließt.
Da es tatsächlich
eine geringe Restentwicklermenge gibt, die auf der Oberfläche der
Flachantenne 20 klebt, selbst wenn der Entwickler im Entwicklungsbehälter nach
und nach sinkt, wird die Oberfläche
der Flachantenne gereinigt, wenn ein Bewegungsmittel mit einem Antennenreinigungsglied
sich dreht, das an dem Bewegungsmittel im Entwicklerbehälter vorgesehen
ist.
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Ein
Ausgangssignal der Flachantenne 20 ändert sich jedoch in einem
Zyklus entsprechend einer Zeitvorgabe, zu der das Reinigungsglied
die Antennenoberfläche
reinigt durch Reinigen der Antennenoberfläche auf diese Weise. Ein Restentwicklermengenniveau
wird bestätigt
durch statistische Verarbeitung, wie durch Herausfinden eines Durchschnittswerts
oder durch Auswahl eines Minimalwerts abhängig vom Zyklus.
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Selbst
wenn ein Restentwicklermengenfeststellmittel, wie die Flachantenne 20,
in der Lage ist, das Restentwicklerniveau festzustellen, vorgesehen
ist, wie zuvor beschrieben, dann jedoch ein Restentwicklermengenniveau
nicht immer gefunden wird.
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Unmittelbar
nachdem die Stromversorgung des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers eingeschaltet wird,
ist beispielsweise eine Restentwicklermenge in der Kartusche unbekannt.
Eine gewisse Zeitdauer ist erforderlich, bis ein Meflergebnis gewonnen
ist, weil es nicht bekannt ist, bis das Gerät eine gewisse Anzahl von Bildern
geschaffen hat, das ein Restentwicklermengenniveau bestätigt werden
kann.
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Unmittelbar
nachdem die Stromversorgung für
den Bilderzeugungsgerätehauptkörper eingeschaltet ist,
unmittelbar nachdem die Kartusche einmal herausgenommen und erneut
eingesetzt ist zur Störverarbeitung
oder in anderen ähnlichen
Fällen
gibt es das Problem, daß der
Nutzer nicht unmittelbar herausfinden kann, ob die Entwicklermenge
für eine
Anzahl von Papierblättern
ausreicht, die aus dieser Kartusche zu bedrucken sind.
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Darüber hinaus
gibt es die Möglichkeit,
daß das
Restentwicklermengenfeststellmittel, wie die Flachantenne 20,
in der Lage ist, ein Restentwicklermengenniveau festzustellen, zusammenbricht.
Gründe
von Fehlern können
elektronische Fehler sein, wie defekte Kontakte oder fehlerhaftes
Vorspannungsanlegen oder mechanische Fehler, wie eine Beschädigung der
Flachantenne 20. In jedem Fall besteht die Möglichkeit,
daß sowohl
das Bilderzeugungsgerät
als auch die Kartusche in hohem Maße kritisch beeinflußt werden.
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Daher
ist es wünschenswert,
daß eine
Feststellung erfolgt, ob das Restentwicklermengenfeststellmittel
kollabiert ist, um unmittelbar nach Einsetzen einer Prozeßkartusche
in das Bilderzeugungsgerät
Feststellungen treffen zu können,
und wenigstens vor dem Bilderzeugungsgerät ein Bild schafft und sowohl
das Bilderzeugungsgerät
als auch die Kartusche daran gehindert werden, in kritischer Weise
beeinträchtigt
zu werden.
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Ein ähnliches
Problem tritt auf, wenn eine Restentwicklermenge in einem Entwicklerbehälter, bereitgestellt
im Bilderzeugungsgerätehauptkörper oder
im Entwicklerbehälter
und dergleichen des Entwicklungsgeräts, ausgebildet als Kartusche,
festgestellt wird durch das Restentwicklermengenfeststellmittel.
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Im
Dokument US-A-5 307 129 ist ein Bilderzeugungsgerät beschrieben,
bei dem eine Tonerkartusche entfernbar in eine Tonerliefereinrichtung
eingesetzt werden kann und verwendet wird, während die Tonerliefereinrichtung
eingesetzt wird, und die Tonerkartusche enthält einen Hauptkörper, der
einen Tonerlieferport und ein schraubenförmiges Bewegungsmittel hat,
das sich innerhalb des Hauptkörpers
befindet und von einem Antriebsmittel in Rotation versetzt wird.
Das Gerät
enthält
auch einen Reservetank für
einen Tonerabgabeabschnitt mit einem Tonerbehälter zum Aufbewahren von Toner,
der aus einer Kartusche geliefert wird, und einen Tonerlieferabschnitt,
um Toner aus dem Tonerbehälter
aufzunehmen und den aufgenommenen Toner an die Entwicklungseinheit
zu liefern. Der Tonerbehälter
enthält
ein schraubenförmiges
Betätigungsglied
zum Liefern von Toner an den Tonerlieferabschnitt. Eine Schappe
zur Tonerübertragung
auf die Entwicklereinheit befindet sich im Tonerlieferabschnitt.
Eine Tonerübertragungskraft
aus dem schraubenförmigen
Betätigungsglied
ist größer als
die der Schappe. Ein Leerdetektor befindet sich an einer solchen
Stelle, daß aus
der Tonerkartusche entwichener Toner den Leersensor innerhalb des
Reservetanks messen kann, so daß die
im Tonertank zurückgebliebene
Restmenge in einer vorbeschriebenen Häufigkeit ausgegeben werden
kann. Ebenfalls vorgesehen ist ein Anzeigemittel, um einen Leerzustand
des Reservetanks entsprechend einem Leersignal darstellen zu können, das
aus dem Leersensor hergeleitet wird.
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Darüber hinaus
offenbart das Dokument JP-A-10240085 einen Laserstrahldrucker mit
einer austauschbaren Prozeßkartusche.
Die Kartusche ist mit einem Nahfeststellmittel und einem Resttonerfeststellmittel
und einem NVRAM bereitgestellt, um das Ergebnis des Feststellens
vom sequentiellen Feststellmittel zu speichern. Ein Druckerhauptkörper steht
bereit mit einem Nutzeranzeigeteil, das die Resttonermenge darstellt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist in Hinsicht auf die obigen Probleme entstanden
und hat zur Aufgabe, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das in der Lage
ist, immer eine Restentwicklermenge anzeigen zu können.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen,
das in der Lage ist, eine Restentwicklermenge anzuzeigen, selbst
während
des Messens eines Restmengenbetrags.
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Nach
der Erfindung werden diese Aufgaben gelöst durch ein Bilderzeugungsgerät, wie es
im Patentanspruch 1 angegeben ist.
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Weitere
Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden
detaillierten Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine Querschnittsansicht eines Bilderzeugungsgeräts bezüglich aller Ausführungsbeispiele nach
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Querschnittsansicht einer Prozeßkartusche nach der vorliegenden
Erfindung;
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3 veranschaulicht
einen Antennenteil des Restentwicklermengenfeststellmittels bezüglich aller Ausführungsbeispiele
nach der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen einem Bilderzeugungsgerät und einer
Kartusche zeigt, bezogen auf das erste Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung;
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5,
die sich zusammensetzt aus den 5A und 5B,
ist ein Ablaufdiagramm eines Restentwicklermengenaufzeigesystems
und eines Anomalitätsfeststellsystems
vom ersten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
ein Blockdiagramm eines Bilderzeugungsgeräts vom zweiten Ausführungsbeispiels
nach der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine Querschnittsansicht eines Entwicklungsgeräts vom dritten, sechsten, siebten
und dreizehnten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen Bilderzeugungsgerät und Kartusche
zeigt, bezogen auf das vierte und das fünften Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung;
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9,
die sich zusammensetzt aus den 9A und 9B,
ist ein Ablaufdiagramm eines Restentwicklermengenalarmaufzeigesystems
vom vierten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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10 ist ein Ablaufdiagramm eines Restentwicklermengenmeldesystems
und eines Anomalitätsfeststellsystems
vom fünften
Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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11 ist ein Ablaufdiagramm eines Restentwicklermengenmeldesystems
und eines Anomalitätsfeststellsystems
vom fünften
Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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12 ist ein Ablaufdiagramm eines Restentwicklermengenmeldesystems
und eines Anomalitätsfeststellsystems
vom fünften
Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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13 ist ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen
Bilderzeugungsgerät
und Kartusche zeigt, bezogen auf das siebte und achte Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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14 ist ein Ablaufdiagramm eines Anomalitätsfeststellsystems
vom siebten Ausführungsbeispiel nach
der vorliegenden Erfindung;
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15 ist ein Blockdiagramm eines Bilderzeugungsgeräts vom achten
Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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16 ist ein Blockdiagramm eines Bilderzeugungsgeräts vom neunten
Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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17, die sich zusammensetzt aus den 17A und 17B,
ist ein Ablaufdiagramm eines Anomalitätsfeststellsystems vom neunten
Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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18, die sich zusammensetzt aus den 18A und 18B,
ist ein Ablaufdiagramm eines Anomalitätsfeststellsystems vom zehnten
Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung;
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19 ist ein Blockdiagramm eines Bilderzeugungsgeräts vom zwölften Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung; und
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20, die sich zusammensetzt aus den 20A und 20B,
ist ein Ablaufdiagramm eines Restentwicklermengenaufzeigesystems
vom zwölften
Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein
Bilderzeugungsgerät
und eine Kartusche, die lösbar
mit dem Bilderzeugungsgerät
befestigt ist, nach der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand
der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts, das nach der vorliegenden
Erfindung aufgebaut ist, wobei die Prozeßkartusche lösbar befestigt
ist, ist nachstehend anhand der 1 bis 3 beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät ein Laserstrahldrucker
A vom elektrophotographischen Typ und erzeugt ein Bild auf einem
Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise auf Aufzeichnungspapier, auf
einem OHP-Blatt oder auf Textilien durch einen photographischen
Bilderzeugungsprozeß.
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Der
Laserstrahldrucker hat einen trommelförmigen elektrophotoempfindlichen
Körper,
das heißt,
eine lichtempfindliche Trommel 1. Die lichtempfindliche
Trommel 1 wird aufgeladen von einer Lagewalze 2,
die ein Auflademittel ist, und dann wird ein latentes Bild entsprechend
der Bildinformation auf der lichtempfindlichen Trommel durch Bestrahlen
mit einem Laserstrahl L gebildet, und zwar entsprechend der Bildinformation
aus dem Laserscanner 3. Das latente Bild wird entwickelt
vom Entwicklungsmittel 5 und wird sichtbar gemacht, das heißt, wird
ein Tonerbild.
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Das
heißt,
das Entwicklungsmittel 5 hat eine Entwicklungskammer 5A,
die mit einer Entwicklungswalze 5a als Entwicklungsträgerkörper vorgesehen
ist, und einen Vorwärtsentwickler
T im Entwicklungsbehälter 4,
der ein Entwicklerbeinhaltungsabschnitt ist, der benachbart zur
Entwicklungskammer 5A vorgesehen ist, zur Entwicklungswalze 5a der
Entwicklungskammer 5A durch Rotation des Entwicklerfortschrittsglieds 21.
In diesem Ausführungsbeispiel
wird ein isolierender Komponententoner als Entwickler T verwendet.
Darüber
hinaus enthält
die Entwicklungswalze 5a einen Festmagneten 5b,
und der Entwickler wird transportiert durch Drehen der Entwicklungswalze 5a,
beaufschlagt durch Reibungselektrifizierungsaufladung durch eine
Entwicklungsklinge 5c, bestehend aus einer Entwicklungsschicht
mit vorbestimmter Dicke und wird geliefert an eine Entwicklungsregion
der lichtempfindlichen Trommel 1. Der an die Entwicklungsregion
gelieferte Entwickler wird auf das latente Bild auf der lichtempfindlichen
Trommel 1 übertragen
und erzeugt ein Tonerbild. Die Entwicklungswalze 5a ist
verbunden mit einer Entwicklungsvorspannungsschaltung und wird üblicherweise
durch die Entwicklungsvorspannung beaufschlagt, die Wechselstrom
ist, der von Gleichstrom überlagert
ist.
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Ein
Aufzeichnungsmaterial P, das sich andererseits in einer Blattzuführkassette 200 befindet,
wird synchron mit der Tonerbilderzeugung auf eine Übertragungsposition
durch eine Aufnahmewalze 8 transportiert und durch ein
Transportmittel 9A.
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Die
Transportwalze 6 befindet sich als Übertragungsmittel in Übertragungsstellung
und überträgt das Tonerbild
auf die lichtempfindliche Trommel 1, und zwar zum Aufzeichnungsmaterial
P durch Anlegespannung.
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Das
Aufzeichnungsmaterial mit der empfangenen Übertragung vom Tonerbild wird
transportiert zum Fixiermittel 21 vom Transportmittel 9B.
Das Fixiermittel 21 ist vorgesehen mit einer Fixierwalze 21b,
die ein Heizelement 21a beinhaltet und eine Antriebswalze 21c und
beaufschlagt Wärme
und Spannung auf das Aufzeichnungsmaterial P, das das Fixiermittel
durchläuft,
um das Übertragungstonerbild
auf dem Aufzeichnungsmaterial P zu fixieren.
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Das
Aufzeichnungsmaterial befindet sich auf einer Ausgabeschale 14,
und wird ausgegeben von einem Transportmittel 9C. Die Ausgabeschale 14 befindet
sich auf der Oberseite des Gerätekörpers 100 vom Laserstrahldrucker
A.
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Die
lichtempfindliche Trommel 1 wird nach Übertragung des Tonerbildes
auf das Aufzeichnungsmaterial P von der Übertragungswalze mit dem nächsten Bilderzeugungsprozeß beliefert
nach Beseitigen des Entwicklers, der auf der lichtempfindlichen
Trommel 1 zurückgeblieben
ist, durch ein Reinigungsmittel 7. Das Reinigungsmittel 7 kratzt
den restlichen Entwickler auf der lichtempfindlichen Trommel 1 mit
einer elastischen Reinigungsklinge 7a ab, die sich so in
Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 1 befindet und
den Restentwickler in einem Übrigentwicklerhaltetank 7b sammelt.
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In
einer Prozeßkartusche
B vom Ausführungsbeispiel,
wie sie in 2 gezeigt ist, wird andererseits eine
Entwicklungseinheit durch integrales Verschweißen eines Entwicklerrahmenkörpers 11 mit
einem Entwicklerbehälter
(ein Entwicklerbehältnisabschnitt) 4 mit
einem Entwickler und einem Entwicklerförderungsglied 21 und
einem Entwicklerrahmen 12, der ein Entwicklermittel hält, wie
beispielsweise eine Entwicklungswalze 5a und eine Entwicklungsklinge 5c,
und die Kartusche B ist als solche hergestellt durch weiteres Integralkoppeln
eines Reinigungskörpers 13 mit
einer lichtempfindlichen Trommel 1, einem Reinigungsmittel 7,
wie der Reinigungsklinge 7a, und eine Aufladewalze 2 ist
befestigt mit der Entwicklungseinheit.
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Die
Kartusche B ist ausgestattet mit einem lösbar eingesetzten Kartuscheneinfügemittel 101 (1), vorgesehen
im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100,
von einem Nutzer.
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Nach
der vorliegenden Erfindung, wie sie in 4 gezeigt
ist, hat die Prozeßkartusche
B eine Entwicklermengenfeststelleinrichtung 30, die mit
dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20 vorgesehen ist,
und in der Lage ist, seriell eine Restentwicklermenge entsprechend
dem Verbrauch des Entwicklers T im Entwicklerbehälter 4 festzustellen.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
wie es zuvor beschrieben wurde, ist im Entwicklerbehälter 4 ein Bewegungsmittel 10 vorgesehen,
das sich in der Richtung dreht, die in 1 mit
einem Pfeil versehen ist, und der Entwickler T wird an die Entwicklungswalze 5a geliefert,
während
der Entwickler durch Drehen des Bewegungsmittels 10 aufgeweicht
wird. Eine Flachantenne, das heißt eine Flachantenne 20,
ist darüber
hinaus im Restentwicklerfeststellmittel auf der Innenwand des Entwicklerbehälters 4 befestigt,
wie in 3 gezeigt.
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Die
Flachantenne 20 wird durch Bilden zweier Elektroden bereitgestellt,
das heißt
durch Leitermuster 22, 23, durch Ätzen oder
Drucken auf einem allgemein verwendeten Drucksubstrat 21.
Um diese Schaltungsgraphiken zu schützen, ist darüber hinaus
ein Schutzfilm (nicht dargestellt) auf den Leitermustern 22, 23 gebildet.
Das Leitermuster kann in geeigneter Weise eingerichtet werden, und
in diesem Ausführungsbeispiel wird
die Breite (W) der zwei Leitermuster 22, 23 der
Flachantenne 20 auf 300 μm
gebracht, und der Abstand (G) zwischen den Leitermustern 22, 23 ist
nur angenähert
300 μm breit.
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Wenn
in der Flachantenne 20 dieses Ausführungsbeispiels 200 Vpp,
2000 Hz als Wechselvorspannung zwischen den Elektroden 22, 23 eines
jeden Leitermusters anlag, wurden unterschiedliche elektrostatische
Werte beobachtet: 20 pF zu der Zeit, wenn der Entwickler die Flachantenne 20 nicht
berührte,
und 60 pF zu der Zeit, wenn der Entwickler die gesamte Oberfläche der
Flachantenne 20 berührte.
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Entsprechend
dem Entwickler T im Entwicklerbehälter 4, der durch
Wiederholen eines Bilderzeugungsvorgangs sinkt, sinken in entsprechender
Weise auch die Kontaktierungsfläche
vom Entwickler T mit der Flachantenne 20 sowie die elektrostatische
Kapazität
zwischen den Elektroden 22, 23 auf der Flachantenne. Durch
Beobachten der elektrostatischen Kapazität kann die Entwicklermenge
T im Behälter 4 zu
beliebiger Zeit gefunden werden.
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Selbst
wenn der Entwickler T im Behälter 4 allmählich sinkt,
kommt jedoch tatsächlich
eine Dispersion in den Meßergebnissen
aufgrund geringer Menge Restentwickler auf, die an der Flachantenne 20 hängt.
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Um
die an der Oberfläche
klebende Tinte zu entfernen, ist daher ein Antennenreinigungsglied 10A (2)
auf den Endabschnitt des Bewegungsmittels 10 vorgesehen,
um die Oberfläche
der Flachantenne 20 mit dem rotierenden Bewegungsmittel 10 zu
reinigen. Das Antennenreinigungsglied 10a besteht aus einem Blatt
aus beispielsweise PET (Polyethylenterephthalat), womit die Oberfläche der
Flachantenne 20 schrittweise gereinigt wird.
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Durch
Bereitstellen eines Lochs 24, wie es in 3 gezeigt
ist, hauptsächlich
im Mittenabschnitt der Flachantenne 20 und durch drehbares
Stützen
der Welle vom Bewegungsmittel 10 gegen den Entwicklerbehälter 4 und
dergleichen durch das Loch 24 kann im wesentlichen die
gesamte Region der Flachantenne 20 durch das Oberflächenreinigungsmittel 10a gereinigt
werden.
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Obwohl
die Dispersion der Meßergebnisse
aufgrund geringer Restentwicklermenge, die auf der Flachantenne 20 klebt,
mit der obigen Konfiguration aufgelöst werden kann, fluktuiert
das Ausgangssignal der Flachantenne 20 durch die zyklische
Drehung des Oberflächenreinigungsmittels 10a.
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Ein
Restentwicklermengenniveau in diesem Ausführungsbeispiel wird somit durch
statistische Verarbeitung bestätigt,
wie durch das Herausfinden des Mittelwerts von Antennenausgangssignalen
oder Auswählen
eines Minimalwerts entsprechend dem Rotationszyklus des Oberflächenreinigungsmittels 10a.
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Um
ein Restentwicklermengenniveau zu bestätigen, ist es jedoch erforderlich,
eine statistische Verarbeitung bezüglich des Antennenausgangssignals
in Übereinstimmung
mit dem Rotationszyklus vom Oberflächenreinigungsmittel 10a auszuführen, und
zwar durch Beaufschlagen einer Vorspannung auf die Flachantenne 20 sowie
durch Drehen des Bewegungsmittels 10 und des Flachantennenoberflächenreinigungsmittels 10a,
und von daher ist eine gewisse Zeit für diese Verarbeitung erforderlich.
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Das
heißt,
nachdem der Stromversorgungsschalter des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 eingeschaltet
ist, um den Entwickler zu bewegen, und nachdem genügend Zeit
verstrichen ist, kann eine Meldung bezüglich der Entwicklermenge auf
der Anzeige des Gerätehauptkörpers 100 oder
auf der Anzeige eines Personal Computers angezeigt werden, wenn
eine erste statistische Verarbeitung abgeschlossen ist, aber ein Restentwicklermengenniveau
kann nicht dargestellt werden, unmittelbar nachdem der Stromversorgungsschalter
des Bilderzeugungsgerätekörpers 100 eingeschaltet
wird, eine Kartusche ersetzt oder eine Störugnsverarbeitung durchgeführt wird,
weil nicht genug Zeit vorhanden ist, um die Restmenge zu bestätigen. Während dieser
Zeitdauer kann ein Nutzer folglich nicht über einen Restentwicklermengenniveau
unterrichtet werden.
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Folglich
ist in diesem Ausführungsbeispiel
ein Speichermittel 31 in der Prozeßkartusche B vorgesehen, in
der ein bestätigtes
Restentwicklermengenniveau eingeschrieben und zu beliebiger Zeit
gespeichert wird, und die Restmenge wird auf der Anzeige des Gerätehauptkörpers 100 oder
auf der Anzeige eines Personal Computers unter Verwendung dieser
Daten dargestellt.
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Während der
Periode, wenn noch nicht genügend
Zeit verstrichen ist, bis ein Restentwicklermengenniveau unmittelbar
nach der Inbetriebnahme des Gerätehauptkörpers 100,
nach dem Ersatz einer Kartusche oder nach einer Störungsverarbeitung
bestätigt
wurde, weil die Entwicklermengenfeststelleinrichtung 30 eine Restentwicklermenge
auslesen kann, die von der vorherigen Restmengenfeststellung bestätigt und
gespeichert wurde und angezeigt wird, kann ein Nutzer auf diese
Weise über
die Restmenge unmittelbar informiert werden, selbst während der
Periode, wenn ein Restentwicklermengenniveau nicht bestätigt ist.
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Durch
Befestigen des Speichers 31 auf der Prozeßkartusche
B kann ein Nutzer die Restentwicklermengenniveauinformation aus
dem Speichermittel 31 aufrufen und ein aktuelles Restentwicklermengenniveau der
Kartusche herausfinden, selbst wenn die Kartusche ersetzt wurde.
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Um
das Restentwicklermengenniveau anzuzeigen, hat die Entwicklermengenfeststelleinrichtung 30 darüber hinaus
ein Signalverarbeitungsmittel 32 zum Vergleichen eines
Restentwicklermengenniveauwerts, der durch Verarbeiten eines Ausgangssignals
vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 bestätigt wurde,
mit einem Restentwicklermengeniveauwert, der im Speichermittel 31 der
Prozeßkartusche
B gespeichert ist, wie in 4 gezeigt.
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Der
bestätigte
Restentwicklermengenniveauwert und ein Restentwicklermengenniveauwert,
gespeichert im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche
B, werden in zwei Schritten miteinander verglichen, wie nachstehend
beschrieben. Im ersten Schritt wird die Stärke eines Absolutwerts der
Differenz zwischen den beiden Werten überprüft.
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In
einem Gerät
zum seriellen Feststellen einer Restmenge, wie in der Entwicklermengenfeststelleinrichtung 30 dieses
Ausführungsbeispiels,
sollte eine Differenz zwischen dem Restentwicklermengeniveau, bestätigt von
der n-ten Feststellung, und einem Restentwicklermengenniveau, bestätigt von
der n + 1-ten Feststellung, nicht zu groß sein. Wenn eine große Differenz
erfaßt
wird, die einen vorbestimmten Schwellenwert X überschreitet, ist es somit
möglich,
daß dies
durch eine Störung
des Restentwicklermengenfeststellmittels 20, durch eine
Störung
des Oberflächenreinigungsmittels 10a,
durch einen elektrischen Kurzschluss, durch einen Fehler des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers und
so weiter verursacht wurde.
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Im
zweiten Schritt werden der bestätigte
Restentwicklermengenniveauwert und ein Restentwicklermengenniveauwert,
gespeichert im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche
B, miteinander verglichen.
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Theoretisch
ist der aktuell bestätigte
Restentwicklermengenniveauwert nicht unbedingt größer als
ein Restentwicklermengenniveauwert, der zur Zeit der vorherigen
Bilderzeugung bestätigt
und in der Prozeßkartusche
gespeichert worden ist. Wenn der bestätigte Restentwicklermengenniveauwert
größer als
ein Restentwicklermengenniveauwert ist, der im Speichermittel 31 der
Prozeßkartusche
B gespeichert ist, so kann dies daher als Messfehler angesehen werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird weiterhin ein Lese-Schreib-NVRAM
als Speichermittel 31 verwendet, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist. Wie in 4 gezeigt, ist ein Mittel zum
Schreiben und Lesen von Daten in Hinsicht auf das Speichermittel 31 der
Entwicklermengenfeststelleinrichtung 30 im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 vorgesehen.
Die Bestätigung
eines Restentwicklermengenniveaus durch Verarbeiten eines Ausgangssignals
des Restentwicklermengenfeststellmittel 20 und der Vergleich
des bestätigen Werts
mit einem Wert im Speichermittel 31 werden darüber hinaus
durchgeführt
vom Signalverarbeitungsmittel 32, das sich auf der Seite
des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 befindet.
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Wenn
die Differenz zwischen einem im Speichermittel 31 gespeicherten
Wert und einem durch das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 gewonnenen
Wert gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, so wird darüber hinaus bestimmt, daß eine Anomalität, ein Fehler
in der Prozeßkartusche
B oder im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 vorliegt,
und der Nutzer wird entsprechend informiert.
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Die
oben beschriebene Verarbeitung ist in den 5A und 5B als
Ablaufdiagramm dargestellt. Ein Entwicklermengenfeststellverfahren
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist nachstehend anhand der 5A und 5B beschrieben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird angenommen, daß ein
Restentwicklermengenniveau immer auf der Anzeige des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 oder
auf der Anzeige eines Personal Computers dargestellt wird, während der
Gerätehauptkörper 100 in
Betrieb ist.
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Wenn
ein Restentwicklermengenniveau vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 nicht
unmittelbar nach der Stromeinschaltung des Hauptkörpers, nach
dem Ersatz einer Kartusche oder nach der Störungsverarbeitung und so weiter
bestätigt
wird (Schritt 101), wie zuvor beschrieben, so liest der
Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 ein
Restentwicklermengenniveau TA0 aus, bestätigt von der vorherigen Restmengenfeststellung
aus dem Speichermittel 31, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist (Schritt 102), und zeigt zu dieser Zeit
TA0 als Restentwicklermengenniveau an (Schritt 103). Da
eine Menge eines Entwicklers, die im Werksauslieferzustand enthalten
ist, im Speichermittel 31 im voraus gespeichert wird, selbst
wenn die Kartusche B brandneu ist, wird dieses Niveau ausgelesen
und dargestellt, bis ein Restentwicklermengenniveau bestätigt ist.
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Wenn
darüber
hinaus das Drucken von dem Status begonnen wurde, in dem eine Kartusche
eingefügt wurde,
und das Drucken noch nicht ausgeführt wurde, wobei der Betriebsschalter
des Gerätehauptkörpers eingeschaltet
ist (Schritt 104), ist auch eine Zeit erforderlich, bis
ein Restentwicklermengenniveau nach Starten der Bewegung des Entwicklers
(Antennenreinigung) bestätigt
wird, aber da das vorherige Restentwicklermengenniveau bereits auf
der Anzeige dargestellt ist, werden die Prozesse der Schritte 101 bis 103 nicht
durchgeführt.
-
Eine
Feststellung vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 wird
danach ausgeführt
(Schritt 105), und ein Restentwicklermengenniveau wird
als TA1 vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in Schritt 106 bestätigt.
-
Der
Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 liest
ein Restentwicklermengenniveau TA0 aus, das im Speichermittel 31 gespeichert
ist, welches auf die Prozeßkartusche
B montiert ist (Schritt 107). TA1 und TA0 werden im Signalverarbeitungsmittel 32 miteinander
verglichen (Schritt 108).
-
Ein
Restentwicklermengenniveau, das in der zuvor beschriebenen Weise
vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 festgestellt
und bestätigt
wurde, wird zu einer beliebigen Zeit im Speichermittel 31 gespeichert,
das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist. TA1 und TA0 sind somit sehr eng aneinanderliegende
Werte, es sei denn, es liegt eine Anomalität vor. Wenn die Differenz zwischen
diesen beiden Werten größer als
der vorbestimmte Wert X ist, dann wird somit bestimmt, daß eine Anomalität aufgetreten
ist, und ein Signal, das das Auftreten aufzeigt, wird gesendet (Schritt 109).
Nach Empfang des Signals vom Anzeigeabschnitte aufgezeigte Inhalte
können
folgende sein: Auftreten eines Fehlers im Restentwicklermengenfeststellmittel 20,
die Möglichkeit
des Auftretens eines Fehlers wie das Auftreten eines Fehlers im
Hauptkörper
oder der Grund des Fehlers, oder es die Notwendigkeit der Wartung
aufgezeigt werden, wie die Anzeige, daß die Prozeßkartusche oder der Hauptkörper eine
Inspektion erfordern.
-
An
dieser Stelle wird ein Restentwicklermengenniveau TA1 nicht mit
dem Niveau TA0 im Speichermittel 31, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist, überschrieben.
Somit wird ein Restentwicklermengenniveau vor Auftreten der Anomalität gespeichert.
-
Die
Information des Auftretens der Anomalität wird darüber hinaus im Speichermittel 31 in
Schritt 110 gespeichert. Dies ermöglicht es, anzuzeigen, daß es eine
Prozeßkartusche
ist, die wahrscheinlich anstelle des Restentwicklermengenniveaus
fehlerhaft arbeitet, selbst im Falle des Ersetzens oder Einfügens, und
dies vermeidet die Verwendung der Kartusche, in der die Anomalität aufgetreten
ist.
-
TA1
und TA0 werden darüber
hinaus miteinander verglichen, um herauszufinden, welcher Wert höher ist
(Schritt 111). Ist das neu bestätigte Restentwicklermengenniveau
TA1 größer, so
wird dies angesehen, als läge
ein Feststellfehler vor, und um dem Nutzer keine fehlerhafte Information
zu vermitteln, daß ein
Restentwicklermengenniveau erhöht
ist, wird weiterhin ein Restentwicklermengenniveau TA0, gespeichert
im Speichermittel 31, angezeigt (Schritt 113).
-
Somit
wird ein Restentwicklermengenniveau TA0, das im Speichermittel 31 gespeichert
ist, nicht durch TA1 ersetzt. Dies ist wichtig zum Ausführen der
oben beschriebenen Anomalitätsfeststellung.
-
Wenn
ein Restentwicklermengenniveau TA1 vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 festgestellt wird
und kleiner als TA0 ist, so wird ersteres aufgezeigt (Schritt 112),
und TA0 im Speichermittel 31 wird danach ersetzt durch
einen Wert TA1, der als neuer TA0 gespeichert wird (Schritt 114).
-
Obwohl
das Flachantennenverfahren als Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in
diesem Ausführungsbeispiel
Verwendung findet, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses
Restentwicklermengenfeststellmittel dieses Verfahrens beschränkt. Wenn
das Restentwicklermengenniveau seriell feststellbar ist, können auch
andere Verfahren verwendet werden, wie beispielsweise das Drehmomentbewegungsverfahren
im Entwicklerbehälter 4.
-
Das
Signalverarbeitungsmittel 32, das sich auf dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 befindet, kann
darüber
hinaus auf der Prozeßkartusche
B gemeinsam mit dem Speichermittel 31 montiert werden.
-
Durch
Montieren eines Rechenverarbeitungsgeräts in Bezug sowohl auf das
Signalverarbeitungsmittel 32 als auch auf das Speichermittel 31 auf
die Prozeßkartusche
B können
die Übertragungen,
wie Schreiben und Lesen von Daten, ausgeführt zwischen dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
der Prozeßkartusche
B, vereinfacht werden. Im Ergebnis wird die Auftrittswahrscheinlichkeit
von Übertragungsfehlern
durch Fehlkontakte, Rauschen und dergleichen gesenkt, und eine stabile
Feststellung eines Restentwicklermengenniveaus kann durchgeführt werden.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
Eingabe
und Ausgabe von Datensignalen im zweiten Ausführungsbeispiel im elektrophotographischen
Bilderzeugungsgerät,
das im ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist, wird nun erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel,
wie auch im ersten Ausführungsbeispiel,
wird ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät ein Laserdrucker
A des elektrophotographischen Verfahrens sein. Darüber hinaus
wird ein Nutzer eine Prozeßkartusche
B lösbar
in einen Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 einsetzen.
-
Der
Laserdrucker A, wie er in 6 gezeigt
ist, wird mit einem Hostrechner 41 verbunden, wie mit einem
Personal Computer oder einem Arbeitsplatz, und dessen Konfiguration
wird grob eingeteilt in einen Maschinenabschnitt 41 als
Bilderzeugungsmittel zum Schaffen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial durch
einen elektrophotographischen Prozess, basierend auf einer Bildinformation,
und einen Steuerabschnitt 43 als Entwicklungsmittel, das
mit dem Hostrechner 41 verbunden ist und eine Seitenbeschreibungssprache aufbereitet,
die gemeinsam mit einem Druckanforderungssignal aus dem Hostrechner 41 zu
den Bildinformationsdaten empfangen worden ist.
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Die
Gesamtoperationen des Maschinenabschnitts 42 werden von
einer E-Steuerung 44 gesteuert. Der Steuerabschnitt 43 und
der Maschinenabschnitt 42 können gemeinsam über eine
Videoschnittstelle (I/F) 45 kommunizieren, die einen Teil
der E-Steuerung
bildet.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
kennzeichnet sich dadurch, daß im
Steuerungsabschnitt 43 folgende Elemente vorgesehen sind:
ein Vergleichsmittel 48 mit der Funktion partiellen Ausführens des
Vergleichs eines Restentwicklermengenniveauwerts, der ein Ausgangssignal
des Restentwicklermengenfeststellmittels 20 ist, statistisch
verarbeitet und bestätigt,
und einem Restentwicklermengenniveauwert, gespeichert im Speichermittel 31,
beide beschrieben im ersten Ausführungsbeispiel,
sowie ein Signalausgabemittel 49 zur Abgabe eines Signals,
das das Restentwicklermengenniveau und das Auftreten einer Anomalität an das
Anzeigemittel 33 des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers oder eines Geräts mit einer
Anzeige abgibt, die mit dem Bilderzeugungsgerät kommunizieren kann.
-
Wie
zuvor beschrieben, ist es durch Anordnen des Vergleichsmittels 48 und
des Signalausgabemittels 49 im Steuerungsabschnitt 43 leicht,
ein Restentwicklermengenniveau und das Auftreten einer Anomalität auf dem
Hostrechner 41 darzustellen, wie auf einem Personal Computer
oder an einem Arbeitsplatz, die Geräte mit einer Anzeige darstellen,
die mit dem Bilderzeugungsgerät
kommunizieren können.
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Wie
zum ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben, wird ein Restentwicklerbetrag des Entwicklerbehälters durch
statistische Verarbeitung eines Ausgangssignals aus der Flachantenne
bestätigt.
Die Verarbeitung erfolgt im Signalverarbeitungsmittel 46,
das sich in der E-Steuerung 44 vom Maschinenabschnitt 42 befindet. Der
bestätigte
aktuelle Restentwicklermengenniveauwert wird zum Vergleichsmittel 48 übertragen,
das sich auf dem Steuerungsabschnitt 43 befindet, und zwar über die
Videoschnittstelle (I/F) 45 aus dem Signalverarbeitungsmittel 46.
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Ein
Restentwicklermengenniveauwert, bestätigt in der vorherigen Restentwicklermengenfeststellung und
gespeichert im Speichermittel 31, wird simultan vom Datenschreib-
und -auslesemittel 47 ausgelesen, das sich in der E-Steuerung 44 des
Maschinenabschnitts 42 befindet, und wird über die
Videoschnittstelle (I/F) 45 an das Vergleichsmittel 48 gesendet.
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Das
heißt,
es gibt zwei Linien von Ausgangssignalen bezüglich des Restentwicklermengenniveauwerts
auf der Videoschnittstelle (I/F) 45, die zwischen dem Steuerungsabschnitt 43 und
dem Maschinenabschnitt 42 kommuniziert.
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Absolutwerte
der Differenz zwischen den beiden Ausgangssignalen bezüglich des
Restentwicklermengenniveauwerts werden im Vergleichsmittel 48 miteinander
verglichen, das sich im Steuerabschnitt 43 befindet. Wird
die Differenz als gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert erkannt, dann gibt das Signalausgabemittel 49,
das sich im Steuerungsabschnitt 43 befindet, nach Empfang
des Ausgangssignals aus dem Vergleichsmittel 48 ein Signal
ab, das darüber
informiert, daß im
Anzeigemittel 33 eine Anomalität aufgetreten ist, das im Bilderzeugungsgerätehauptkörper oder
in einem Gerät
vorgesehen ist, das über
eine Anzeige verfügt, die
mit dem Bilderzeugungsgerät
kommunizieren kann.
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Operationen
des Bilderzeugungsgeräts
dieses Ausführungsbeispiels,
das dem in den 5A und 5B des
ersten Ausführungsbeispiels
entspricht, und Eingangs- und Ausgangssignale eines Datensignals vom
Bilderzeugungsgerät
dieses Ausführungsbeispiels
sind nachstehend detailliert unter Verwendung eines Ablaufdiagramms
beschrieben.
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Auch
in diesem Ausführungsbeispiel
wird angenommen, daß das
Restentwicklermengenniveau immer auf der Anzeige des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 oder
auf der Anzeige des Hostrechner, wie beispielsweise einem Personalcomputer
oder einem Arbeitsplatz, dargestellt wird, während der Gerätekörper 100 in
Betrieb ist.
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Wird
ein Restentwicklermengenniveau nicht bestätigt vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 unmittelbar
nachdem der Betriebsschalter des Hauptkörpers eingeschaltet worden
ist, erfolgt das Ersetzen einer Kartusche oder eine Störungsverarbeitung
und so weiter (Schritt 101), Datenschreib- und -lesemittel 47 befindet
sich in der E-Steuerung 44 des Maschinenabschnitts 42,
liest ein Restentwicklermengenniveau TA0 aus, bestätigt bei
der vorherigen Restmengenfeststellung aus dem Speichermittel 31,
das auf die Prozeßkartusche B
montiert ist, und sendet dies an das Signalausgabemittel 49,
das sich im Steuerabschnitt 43 befindet, und zwar über die
Videoschnittstelle (I/F) 45.
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Nach
Empfangen eines Restentwicklermengenniveaus TA0 gibt das Signalabgabemittel 49 ein
Signal ab, das das Anzeigemittel 33 instruiert, vorgesehen
im Bilderzeugungsgerätehauptkörper oder
im Hostrechner 41, TA0 als Restentwicklermengenniveau zu
dieser Zeit darzustellen (Schritt 103).
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Da
die Menge des Entwicklers, die bei der Fabrikauslieferungsstufe
im Speichermittel 31 im voraus gespeichert worden ist,
selbst wenn die Kartusche B brandneu ist, wird dieses Niveau ausgelesen
und dargestellt, bis ein Restentwicklermengenniveau bestätigt worden
ist.
-
Wenn
darüber
hinaus das Drucken aus dem Status angewiesen ist, bei dem Kartusche
B eingefügt und
das Drucken nicht während
einer Zeit bei Inbetriebnahme des Gerätehauptkörpers eingefügt ist,
eingeschaltet bleibt (Schritt 104), wird auch die Zeit,
die erforderlich ist, bis ein Restentwicklermengenniveau bestätigt ist,
nach Betätigen
des Entwicklers (Antennenreinigung) begonnen, aber da vorherige
Restentwicklermenge auf der Anzeige dargestellt ist, wird der Prozeß von Schritt 101 bis 103 nicht
durchgeführt.
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Eine
Feststellung des Restentwicklermengenfeststellmittels 20 wird
danach ausgeführt
(Schritt 105), und ein Restentwicklermengenniveau wird
als TA1 vom Signalverarbeitungsmittel 46 bestätigt, das
sich auf der E-Steuerung 44 vom
Maschinenabschnitt 42 befindet (Schritt 106).
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Das
Signalverarbeitungsmittel 46 gibt den bestätigten Restentwicklermengenniveauwert
TA1 an das Vergleichsmittel 48 ab, das sich auf dem Steuerungsabschnitt 43 befindet, über das
Vergleichsmittel 50, das sich in der E-Steuerung vom Maschinenabschnitt 42 befindet,
und über
die Videoschnittstelle (I/F) 45. Ein Restentwicklermengenniveau
TA0, gespeichert im Speichermittel 31, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist, wird gleichzeitig abgegeben an das Vergleichsmittel 48 durch
das Datenschreib- und -lesemittel 47 über das Vergleichsmittel 50 und über die
Videoschnittstelle (I/F) 45 (Schritt 107).
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TA1
und TA0 werden miteinander verglichen, wie es im Vergleichsmittel 50 und
im Vergleichsmittel 48 abläuft (Schritt 108).
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Wenn
die Differenz gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, gibt das Signalausgabemittel 49, das
sich auf dem Steuerungsabschnitt 43 befindet, nach Empfang
eines Ausgangssignals aus dem Vergleicher 148, womit eine
aufgetretene Anomalität
aufgezeigt wird, ein Signal ab, das über das Auftreten der Anomalität informiert,
und zwar an das Anzeigemittel 33, das im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 oder
im Hostrechner 41 vorgesehen ist (Schritt 109).
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Das
Datenschreib- und -lesemittel 47, das sich in der E-Steuerung 44 des
Maschinenabschnitts 42 befindet, empfängt darüber hinaus das Ausgangssignal
aus dem Vergleichsmittel 48 über die Videoschnittstelle (I/F) 45,
sperrt das Speichermittel 31, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist zum Überschreiben
eines Restentwicklermengenniveaus TA1 auf dem Niveau TA0 und veranlaßt das Speichermittel 31,
die Information zu speichern, die das Auftreten einer Anomalität aufzeigt
(Schritt 110).
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TA1
und TA0 werden miteinander verglichen, um herauszufinden, welcher
Wert größer ist,
durch das Vergleichsmittel 50, das sich in der E-Steuerung 44 vom
Maschinenabschnitt 42 befindet (Schritt 111).
Wenn das neuerlich bestätigte
Restentwicklermengenniveau TA1 größer ist, dann liest das Datenschreib-
und -lesemittel 47, das sich in der E-Steuerung 44 vom Maschinenabschnitt 42 befindet,
ein Restentwicklermengenniveau TA0 aus, bestätigt in der vorangehenden Restmengenfeststellung
aus dem Speichermittel 31, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist und sendet ihn zum Signalausgabemittel 49,
das sich im Steuerungsabschnitt 43 befindet, über die
Videoschnittstelle (I/F) 45 (Schritt 113).
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Wenn
ein Restentwicklermengenniveau TA1, festgestellt vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20, geringer
als TA0 ist, dann wird nach Empfang eines Signals aus dem Vergleichsmittel 50 ein
Restentwicklermengenniveau TA1 an das Signalausgabemittel 49 gesendet,
das sich im Steuerungsabschnitt 43 befindet, vom Verarbeitungsmittel 46 über die
Videoschnittstelle (I/F) 45 (Schritt 112).
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Das
Datenschreib- und -lesemittel 47 empfängt darüber hinaus das Signal aus dem
Vergleichsmittel 50, ersetzt TA0 im Speichermittel 31 mit
dem Wert von TA1 und speichert ihn als neuen TA0 (Schritt 114).
-
Obwohl
in der Konfiguration des Ausführungsbeispiels
der Steuerungsabschnitt 43 eingerichtet ist, einen Teil
der Funktionen zu besitzen, der ein Restentwicklermengenniveau vergleicht;
eine Konfiguration, bei der alle Funktionen vom Steuerungsabschnitt 43 gehalten
werden, ist auch möglich.
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Auch
in diesem Fall gibt es zwei Leitungen der Ausgangssignale bezüglich dem
Restentwicklermengenniveau, nämlich
den aktuellen Restentwicklermengenniveauwert, bestätigt vom
Restentwicklermengenfeststellmittel 20, und einen Restentwicklermengenniveauwert,
bestätigt
in der vorhergehenden Restmengenfeststellung, gespeichert im Speichermittel 31,
auf der Videoschnittstelle (I/F), die Übertragungsmittel des Steuerungsabschnitts 43 und
des Maschinenabschnitts 42 ist.
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Obwohl
das Flachantennenverfahren als Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in
diesem Ausführungsbeispiel
verwendet wird, ist die vorliegende Erfindung doch nicht auf das
Restentwicklermengenfeststellmittel dieses Verfahrens beschränkt. Das
Verfahren, wie das Bewegungsdrehmomentfeststellverfahren im Entwicklerbehälter 4 kann
verwendet werden, sofern es seriell ein Restentwicklermengenniveau
feststellen kann.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
Ausführungsbeispiel
eines Entwicklungsgeräts
C, aufgebaut aus eine Kartusche, die einen anderen Aspekt der vorliegenden
Erfindung bildet, ist in 7 gezeigt.
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Das
Entwicklungsgerät
C von diesem Ausführungsbeispiel
hat einen Entwicklerträgerkörper, wie
eine Entwicklungswalze 5a, und eine Entwicklungskammer 5A,
die Toner beinhaltet, und die integral als Kartusche durch Entwicklungsrahmenkörper 11, 12 aus
Plastik gebildet ist. Das heißt,
das Entwicklungsgerät
von diesem Ausführungsbeispiel
ist der Teil der Prozeßkartusche
B, der das Entwicklungsgerät
bildet, das zum ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, welches als Einheit aufgebaut ist, das heißt, eine
Kartusche, die integral durch Beinhalten der lichtempfindlichen
Trommel 1, dem Lademittel 2 und dem Reinigungsmittel 7 von
der Prozeßkartusche
B gebildet ist. Alle die Entwicklungsgerätebauteile und die Entwicklermengenfeststellmittelkonfiguration,
beschrieben zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, werden folglich
bei dem Entwicklungsgerät
dieses Ausführungsbeispiels
verwandt. Die obige Beschreibung im ersten und im zweiten Ausführungsbeispiel
wird angewandt für
Beschreibungen bezüglich
dieser Konfigurationen und Arbeitsweisen, das heißt, ein Restentwicklermengenanzeigeverfahren
und das Anomalitätsfeststellverfahren.
-
Arbeitsweisen
und Wirkungen, die jenen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels
gleichen, können
auch in diesem Ausführungsbeispiel
erzielt werden.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Das
vierte Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Die Konfigurationen
eines Bilderzeugungsgerätehauptkörpers und
einer Kartusche sind dieselben wie jene beim ersten Ausführungsbeispiel
(1 bis 3) und folglich wird das vierte
Ausführungsbeispiel
nicht vollständig beschrieben,
um Wiederholungen zu vermeiden. Wenn darüber hinaus eine Restentwicklermenge
festgestellt wird, erfolgt die Bestätigung der Entwicklermenge
durch statistische Verarbeitung, wie durch Bilden eines Durchschnittswerts
oder durch Wählen
eines Minimalwerts eines Antennenausgangssignals abhängig vom Rotationszyklus
eines Bewegungsmittels 10. Diese Signalverarbeitungsmittel,
das heißt
Berechnungsmittel 132 (8) befinden
sich im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100.
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Als
Auflösung
des Restentwicklermengenfeststellmittels 20 in diesem Ausführungsbeispiel
kann die Messung von Fehlern und dergleichen bei Meßauflösung unter
Berücksichtigung
einer Grenze das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 eine
Feststellung machen mit dem abfallenden Verhältnis von 1 %, wenn die Vollentwicklermenge
im Entwicklerbehältnisabschnitt
im unbenutzten Zustand mit 100 % angenommen wird.
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Am
Punkt, bei dem ein bestätigtes
Restentwicklermengenniveau einen vorbestimmten wert erreicht, wird
Alarm bezüglich
einer Restentwicklermenge erzeugt, und somit kann der Nutzer informiert
werden. Im Bilderzeugungsgerät
dieses Ausführungsbeispiels
wird der Alarm von "wenig
Toner" dem Nutzer
aufgezeigt, wenn das Restentwicklermengenniveau 10 % oder weniger
ist, und der Alarm "Toner
alle" wird dem Nutzer aufgezeigt,
wenn das Restentwicklermengenniveau 0 % ist, als Alarm bezüglich der
Restentwicklermenge.
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"Wenig Toner" ist ein Alarm zum
Informieren des Nutzers, daß eine
Restentwicklermenge im Entwicklerbehälter 4 extrem gering
ist und die Zeit zum Austauschen einer Kartusche kommt, und "Toner alle" ist ein Alarm zum
Informieren des Nutzers, daß es
keinen Entwickler mehr gibt und weitere Bilderzeugungsoperationen
unmöglich
sind. Der Alarm "wenig
Toner" ist nicht
auf den einen beschränkt,
sondern es ist speziell auch möglich,
eine Vielzahl von Schwellenwerten vorzusehen und den Nutzer schrittweise
entsprechend dem Sinken der Restentwicklermenge zu informieren.
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Um
ein Restentwicklermengenniveau zu bestätigen, ist es jedoch erforderlich,
die Flachantenne 20 mit einer Vorspannung zu beaufschlagen,
das Bewegungsmittel 10 in Rotation zu versetzen und auch
das Flachantennenoberflächenreinigungsmittel 10a und
außerdem
eine statistische Verarbeitung eines Antennenausgangssignals auszuführen entsprechend
dem Rotationszyklus des Oberflächenreinigungsmittel 10a,
und folglich ist für
eine derartige Verarbeitung eine gewisse Zeit erforderlich.
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Das
heißt,
nachdem der Betriebsschalter des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 eingeschaltet ist,
um den Entwickler zu bewegen und eine hinreichende Zeit verstrichen
ist, kann ein Alarm bezüglich
Entwicklermenge auf dem Anzeigemittel 33 des Gerätehauptkörpers 100 dargestellt
werden, oder auf der Anzeige eines Personalcomputers, der mit dem
Bilderzeugungsgerät
kommuniziert, wenn eine erste statistische Verarbeitung abgeschlossen
ist. Die Alarmgaben von "wenig
Toner" und "Toner alle", die aufgezeigt
werden auf der Grundlage des bestätigten Restentwicklermengenniveaus
können
nicht unmittelbar angezeigt werden, nachdem der Betriebsschalter
des Bilderzeugungsgerätekörpers 100 eingeschaltet
ist, eine Kartusche wird ersetzt, oder eine Störungsverarbeitung wird durchgeführt und
so weiter, weil es nicht genügend
Zeit zum Bestätigen der
Restmenge gibt. Während
einer solchen Zeitdauer kann der Nutzer folglich nichts finden,
wenn ein Alarm bezüglich
der Restentwicklermenge erzeugt wird.
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Folglich
ist in diesem Ausführungsbeispiel
das Speichermittel 31 in der Prozeßkartusche B vorgesehen, in
das eine vorbestimmte Entwicklermenge eingeschrieben und eingespeichert
wird, bei der ein Alarm bezüglich
Restentwicklermenge feststellbar ist, und ein Alarm wird aufgezeigt
unter Verwendung dieser Daten auf dem Anzeigemittel 33 des
Gerätehauptkörpers 100 oder
auf der Anzeige eines Personalcomputers, der mit dem Bilderzeugungsgerät kommunizieren
kann. Das Anzeigemittel 33 kann dies auf einer Anzeige
darstellen, die im Gerätehauptkörper 100 vorgesehen
ist, oder kann die Anzeige auf Aufzeichnungsmaterial P durch Aufzeichnen
und Ausgeben gleichzeitig mit Anzeigedarstellung oder unabhängig.
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Wenn
während
der Periode nicht genügend
Zeit auf diese Weise verstreicht, wird ein Restentwicklermengenniveau
so wie unmittelbar nach Einschalten des Betriebsschalters vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper bestätigt, und
eine Kartusche wird ersetzt oder eine Störungsverarbeitung wird durchgeführt und
so weiter, ein Alarm bezüglich
einer Restentwicklermengenanzeige, daß die Restentwicklermenge in
der vorherigen Restentwicklermengenfeststellung gemeldet und gespeichert
werden muß;
dies wird festgestellt und kann aufgezeigt werden durch Auslesen
aus dem Speichermittel. Selbst während
der Zeitdauer, bei der ein Restentwicklermengenniveau nicht bestätigt werden
kann, wird folglich der Nutzer in die Lage versetzt, unmittelbar über einen
Alarm bezüglich
der Entwicklermenge informiert zu werden.
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Durch
Montieren des Speichermittels 31 auf die Prozeßkartusche
B kann darüber
hinaus der Nutzer Daten aufrufen, bezüglich der Tatsache, ob die
Kartusche B die Entwicklermenge festgestellt hat, zu der ein Alarm
zu geben ist vom Speichermittel 31, selbst wenn die Kartusche
B ersetzt wird, und den Alarm herauszufinden bezüglich einer Restentwicklermenge.
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Ein
Lese-Schreib-NVRAM ist eingerichtet als Speichermittel 31,
um auf die Prozeßkartusche
B weiterhin in diesem Ausführungsbeispiel
montiert zu werden. Wie in 8 gezeigt,
sind Datenschreib- und -lesemittel in Hinsicht auf das Speichermittel 31 einer
Restentwicklermengenfeststelleinrichtung 30 mit dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20 auf
der Seite des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 vorgesehen.
Darüber
hinaus befindet sich ein Signalverarbeitungsmittel 132 auf
der Seite des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 und
verarbeitet ein Ausgangssignal einer Restentwicklermengenfeststelleinrichtung
30 zum Bestätigen
eines Restentwicklermengenniveaus und bestimmt, ob das Restentwicklermengenniveau
das Niveau erreicht hat, bei dem der Alarm "wenig Toner" und "Toner alle" angezeigt werden sollte.
-
Operationen
vom Bilderzeugungsgerät
dieses Ausführungsbeispiels
sind nachstehend anhand eines Ablaufdiagramms der 9A und 9B beschrieben.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird angenommen, daß ein
Alarm immer auf dem Anzeigemittel 33 des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 oder
auf der Anzeige eines Personalcomputers dargestellt wird, wenn ein
Alarm bezüglich
Restentwicklermenge ("wenig
Toner" und "Toner alle") erzeugt wird, während der
Gerätehauptkörper 100 in
Betrieb ist.
-
Wenn
ein Restentwicklermengenniveau nicht vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 unmittelbar nach
dem Einschalten des Betriebsschalters bestätigt wird, wie oben beschrieben,
wird eine Kartusche ausgetauscht oder eine Störungsverarbeitung wird durchgeführt und
so weiter (Schritt 1101), der Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 liest
den Alarm aus ("wenig
Toner" und "Toner alle") bezüglich Restentwicklermenge, bestätigt von
der vorherigen Restmengenfeststellung und gespeichert vom Speichermittel 31,
das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist (Schritt 1102) und auf dem Anzeigemittel 33 des
Gerätehauptkörpers 100 oder
der Anzeige eines Personalcomputers darstellt (Schritt 1103).
Die Datenanzeige, die den Alarm bezüglich Restentwicklermenge betrifft,
wird erzeugt und nicht im Speichermittel 31 gespeichert,
das heißt,
wenn ein Restentwicklermengenniveau im Entwicklerbehältnisabschnitt
noch hoch ist, wird natürlich
kein Alarm gegeben.
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Wenn
das Drucken von Status begonnen wird, bei dem eine Kartusche eingesetzt
und das Drucken noch nicht ausgeführt wird für eine Zeit, wobei der Betriebsschalter
vom Gerätehauptkörper 100 eingeschaltet ist
(Schritt 1104), dann ist auch darüber hinaus Zeit erforderlich,
bis das Restentwicklermengenniveau bestätigt ist nach Starten der Bewegung
vom Entwickler, da aber der Alarm ("wenig Toner" und "Toner alle") bezüglich der Restentwicklermenge,
bestätigt
von der vorherigen Restmengenfeststellung, bereits auf der Anzeige
dargestellt wird, werden die Prozesse von Schritt 1101 bis 1103 nicht
ausgeführt.
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Eine
Feststellung durch das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 wird
folglich ausgeführt
(Schritt 1105), und ein Restentwicklermengenniveau wird
mit x % bestätigt
vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 (Schritt 1106).
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Das
bestätigte
Restentwicklermengenniveau x % wird hier verglichen mit dem Restentwicklermengenniveau
von 10 %, bei dem Alarm "wenig
Toner" abgegeben
werden sollte (Schritt 1107). Wenn das Restentwicklermengenniveau
x % ein Wert höher
als 10 % ist, wird es nicht erforderlich sein, Alarm zu erzeugen,
und folglich werden die oben erwähnten
Prozesse der Schritte 1105 bis 1107 im Verlauf
der Erstellung eines Bildes wiederholt. Beträgt ein Restentwicklermengenniveau
10 % oder weniger, dann wird der Alarm "wenig Toner" erzeugt durch das Signalverarbeitungsmittel 132,
das sich auf der Seite des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 befindet.
Der Alarm "wenig
Toner" wird dargestellt
auf dem Anzeigemittel 33 des Gerätehauptkörpers 100 oder auf
der Anzeige eines Personalcomputers (Schritt 1108), und
danach erfolgt das Speichern im Speichermittel 31 (Schritt 1109).
-
Das
Restentwicklermengenniveau x wird verglichen mit dem Restentwicklermengenniveau
0 %, bei dem der Alarm "Toner
alle" aufgezeigt
werden sollte (Schritt 1110). Wenn ein Restentwicklermengenniveau zwischen
10 % und 0 % liegt, dann kehrt der Prozeß zurück zum oben beschriebenen Schritt 1105 und
wiederholt die Anzeige vom Alarm "wenig Toner". Wenn ein Restentwicklermengenniveau
x 0 % erreicht hat, dann wird der Alarm "Toner alle" vom Signalverarbeitungsmittel 132 erzeugt,
das sich auf der Seite des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 befindet.
-
Der
Alarm "Toner alle" wird auf dem Anzeigemittel 33 des
Gerätehauptkörpers 100 oder
auf der Anzeige eines Personalcomputers dargestellt (Schritt 1108)
und danach im Speichermittel 31 gespeichert (Schritt 1109).
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Das
Speichern von "wenig
Toner" und von "Toner alle" im Speichermittel 31 kann
nur einmal zurzeit erfolgen, wenn eine jede der Alarmgaben erstmals
festgestellt wird. Das heißt,
nach einmaligem Schreiben in das Speichermittel 31 ist
kein Einschreiben in das Speichermittel 31 erforderlich,
selbst wenn ein Neuschreiben angewiesen ist. Dies beseitigt einen
instabilen Zustand, wie das Anzeigen des Alarms von "wenig Toner" durch Blinken aufgrund
eines Feststellfehlers oder dergleichen, daß das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in einem
solchen Fall ein Restentwicklermengenniveau hat, das von 10 % auf
11 % erhöht
ist.
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Obwohl
das Flachantennenverfahren, das eines zum Schaffen des elektrostatischen
Kapazitätsfeststellverfahrens
als das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in diesem
Ausführungsbeispiel
bildet, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 dieses
Verfahrens beschränkt, sondern
das Verfahren, wie das Bewegungsdrehmomentfeststellverfahren im
Entwicklerbehälter 4 kann
angewandt werden, sofern ein Restentwicklermengenniveau feststellbar
ist.
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Es
ist natürlich
auch möglich,
mehr Restentwicklermengenniveauschwellenwerte einzusetzen, bei denen
ein Alarm erzeugt wird, und einen Alarm aufgrund einer Restentwicklermenge
auszulösen,
der in mehreren Stufen erzeugt wird.
-
Obwohl
das Signalverarbeitungsmittel 132 zur statistischen Verarbeitung
eines Ausgangssignals vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 und
zum Bestätigen
desselben als Restentwicklermenge im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 in
diesem Ausführungsbeispiel
vorgesehen ist, kann dies darüber
hinaus in der Prozeßkartusche
B angeordnet werden. Zum Montieren eines Berechnungsverarbeitungsmittels
sowohl bezüglich
des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 als
auch bezüglich
der Prozeßkartusche
B kann die Übertragung,
wie Schreiben und Lesen von Daten zwischen dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
der Prozeßkartusche
B, vereinfacht werden. Im Ergebnis kann die Auftrittsmöglichkeit
eines Übertragungsfehlers aufgrund
fehlerhaften Kontakts, Rauschens und dergleichen verringert werden,
und eine stabile Restentwicklermengenniveaufeststellung kann durchgeführt werden.
-
(Fünftes Ausführungsbeispiel)
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
werden sowohl das Bilderzeugungsgerät und die Prozeßkartusche
als auch eine Restentwicklermengenfeststelleinrichtung 30,
versehen mit dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20,
verwendet, die alle dieselbe Konfiguration aufweisen, wie zuvor
im ersten Ausführungsbeispiel
anhand der 1 bis 3 beschrieben.
Detaillierte Erläuterungen
des Bilderzeugungsgeräts,
der Prozeßkartusche und
einer Restentwicklermengenfeststelleinrichtung 30, versehen
mit dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20, werden
daher fortgelassen.
-
Auch
in diesem Ausführungsbeispiel
wird, wie oben wie im ersten und im vierten Ausführungsbeispiel beschrieben,
die Entwicklermenge durch statistische Verarbeitung bestätigt, beispielsweise
durch Bilden eines Mittelwerts oder durch Auswählen eines Minimalwerts abhängig vom
Rotationszyklus des Bewegungsmittels 10. Diese Signalverarbeitungsmittel 132 befinden
sich im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100,
wie in 8 gezeigt.
-
Als
Auflösung
vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in diesem Ausführungsbeispiel
unter Berücksichtigung
einer Grenze, von Messfehlern und dergleichen der Messauflösung kann
das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 eine Feststellung
mit verringertem Verhältnis
von 1 % ausmachen, wenn die volle Entwicklermenge im Entwicklerbehälterabschnitt
in dessen unbenutztem Zustand wie im ersten und vierten Ausführungsbeispiel
mit 100 % angenommen wird.
-
An
dem Punkt, bei dem ein bestätigtes
Restentwicklermengenniveau einen vorbestimmten Wert erreicht, wird
ein Alarm bezüglich
der Restentwicklermenge erzeugt, womit der Nutzer informiert werden
kann. Beim Bilderzeugungsgerät
dieses Ausführungsbeispiels
wird dem Nutzer der Alarm von "wenig
Toner", wenn ein
Restentwicklermengenniveau 10 % oder weniger beträgt, als
Alarm hinsichtlich der Restentwicklermenge aufgezeigt, und der Alarm
von "Toner alle" wird dem Nutzer
aufgezeigt, wenn das Restentwicklermengenniveau 0 % erreicht.
-
"WENIG Toner" ist ein Alarm zum
Informieren des Nutzers, das eine Restentwicklermenge im Entwicklerbehälter 4 extrem
gering ist und die Zeit zum Ersetzen der Kartusche dringend ist,
und "Toner alle" ist ein Alarm zum
Informieren des Nutzers, dafl kein Entwickler mehr vorhanden ist
und weitere Bilderzeugungsoperation unmöglich sind. Der Alarm "wenig Toner" ist nicht speziell
auf diesen einen beschränkt,
sondern es ist auch möglich,
eine Vielzahl von Schwellenwerten einzurichten und den Nutzer schrittweise
entsprechend der Verringerung der Restentwicklermenge zu informieren.
-
Um
jedoch ein Restentwicklermengenniveau zu bestätigen, ist es erforderlich,
eine Vorspannung auf die Flachantenne 20 zu leiten, das
Bewegungsmittel 10 und das Flachantennenoberflächenreinigungsmittel 10a in
Bewegung zu versetzen und eine statistische Verarbeitung vom Antennenausgangssignal
entsprechend einem Rotationszyklus vom Oberflächenreinigungsmittel 10a auszuführen, und
eine derartige Verarbeitung erfordert daher eine gewisse Zeit.
-
Das
heißt,
nachdem der Betriebsschalter vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 eingeschaltet ist,
um den Entwickler zu bewegen, und eine hinreichende Zeit verstrichen
ist, kann ein Alarm bezüglich
der Entwicklermenge auf dem Anzeigemittel 33 vom Gerätehauptkörper 100 oder
auf der Anzeige eines Personal Computers angezeigt werden, wenn
eine erste statistische Verarbeitung beendet ist. Die Alarmmöglichkeiten "wenig Toner" und "Toner alle", die auf der Grundlage
eines bestätigen
Restentwicklermengenniveaus bestätigt
werden, können
jedoch nicht unmittelbar nach Einschalten des Betriebsschalters
vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100,
nach dem Ersatz einer Kartusche oder nach dem Ausführen einer
Störungsverarbeitung und
so weiter abgegeben werden, weil nicht genug Zeit vorhanden ist,
die Restmenge zu bestätigen.
Während einer
derartigen Zeitdauer kann ein Nutzer folglich nicht herausfinden,
ob ein Alarm bezüglich
der Restentwicklermenge erzeugt worden ist.
-
Daher
ist in diesem Ausführungsbeispiel
ein Speichermittel 31 in der Prozeßkartusche B vorgesehen, in
dem geschrieben und gespeichert ist, daß für eine vorbestimmte Entwicklermenge
ein Alarm hinsichtlich der Restentwicklermenge festgestellt ist,
und es wird ein Alarm unter Verwendung dieser Daten auf dem Anzeigemittel 33 des
Gerätehauptkörpers 100 oder
auf der Anzeige eines Personal Computers wie im vierten Ausführungsbeispiel
dargestellt.
-
Während der
Periode, bei der noch nicht hinreichend Zeit verstrichen ist, bis
ein Restentwicklermengenniveau bestätigt ist, wie unmittelbar nach
dem Einschalten des Betriebsschalters vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100,
nach dem Ersatz einer Kartusche oder nach Ausführung einer Störungsverarbeitung
und so weiter, kann auf diese Weise ein Alarm hinsichtlich einer
Restentwicklermenge, der darstellt, daß eine zu alarmierende Restentwicklermenge
festgestellt wurde, durch Auslesen aus dem Speichermittel 31 aufgezeigt werden.
Selbst während
der Zeitdauer, bei der ein Restentwicklermengenniveau nicht bestätigt werden
kann, kann ein Nutzer folglich unmittelbar vom Alarm hinsichtlich
der Entwicklermenge informiert werden.
-
Durch
Montieren des Speichermittel 31 auf die Prozeßkartusche
B, selbst wenn die Kartusche B ersetzt wird, kann ein Nutzer darüber hinaus
die Daten bezüglich
der Tatsache aufrufen, ob die Kartusche B eine Entwicklermenge festgestellt
hat, die vom Speichermittel 31 zu melden ist, und kann
somit den Alarm hinsichtlich einer Restentwicklermenge herausfinden.
-
Obwohl
im Speichermittel 31, der auf der Prozeßkartusche dieses Ausführungsbeispiels
montiert ist, ein nichtflüchtiger
Speicher verwendet wird, wie im vierten Ausführungsbeispiel, kann sowohl
ein flüchtiger Speicher
mit einer Stromversorgung als auch ein nichtkontaktierender Speicher
(FeRAM), der ohne mechanisches Verbinden des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 mit
dem Speichermittel 31 zur Übertragung in der Lage ist,
als anderes Speichermittel als ein nichtflüchtiger Speicher verwendet
werden.
-
Eine
passende Kapazität
kann als Kapazität
für das
Speichermittel 31 ausgewählt werden, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist. Ein Bit einer vorbestimmten Adresse ist in diesem
Ausführungsbeispiel
jeder der Alarmmöglichkeiten "wenig Toner" und "Toner alle" zugeordnet. Im Zustand,
in dem die Prozeßkartusche B
nicht benutzt wird, wird das Alarmkennzeichen hinsichtlich jeder
Restentwicklermenge zu 0. Wenn eine Restentwicklermenge festgestellt
wird, bei der der Alarm "wenig
Toner" angezeigt
werden sollte, dann wird das Alarmkennzeichen von "wenig Toner" auf 1 gesetzt, und
wenn eine Restentwicklermenge festgestellt wird, bei der der Alarm "Toner alle" angezeigt werden
sollte, dann wird das Alarmkennzeichen von "Toner alle" auf 1 gesetzt. Ob eine vorbestimmte
Restentwicklermenge, bei der ein Alarm hinsichtlich einer Restentwicklermenge
angezeigt werden sollte, festgestellt wurde oder nicht, kann auf
diese Weise im Speichermittel 31 gespeichert werden.
-
Ein
Restentwicklermengenniveau, das vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 festzustellen
ist, erhöht
sich theoretisch darüber
hinaus möglicherweise
nicht. Natürlich
sind es normale Operationen des Restentwicklermengenfeststellmittels
20, um ein Restentwicklermengenniveau festzustellen, bei dem der Alarm
von "Toner alle", der darüber informiert,
daß der
Entwickler ausgeht und daß es
notwendig ist, die Kartusche sofort zu ersetzen, nach Feststellen
eines Restentwicklermengenniveaus angezeigt werden sollte, so daß der Alarm
von "wenig Toner" angezeigt wird,
der darüber
informiert, daß der
Entwickler knapp wird und sich die Zeit zum Ersetzen der Kartusche
B näherkommt.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
sollten die Daten, die aufzeigen, daß eine vorbestimmte Restentwicklermenge
festgestellt wurde, bei der ein Alarm hinsichtlich einer Restentwicklermenge
erzeugt werden sollte, im Speichermittel 31 in der Reihenfolge
entsprechend dem Absinken eines Restentwicklermengenniveaus gespeichert
werden.
-
Das
heißt,
wenn das Kennzeichen "wenig
Toner" auf 1 steht,
muss das Alarmkennzeichen von "Toner alle" auf 0 sein. Wenn
das Alarmkennzeichen "Toner
alle" auf 1 steht,
dann muss das Alarmkennzeichen von "wenig Toner" schon 1 sein. Das ist dasselbe, wenn
der Alarm "wenig
Toner" mehrfach
schrittweise mit einee Vielzahl von Schwellenwerten über das
Absinken einer Restentwicklermenge informiert, und wenn ein bestimmtes
Alarmkennzeichen auf 1 steht, so müssen alle Alarmkennzeichen
der Alarmmöglichkeiten,
die davor bei der größeren Restentwicklermenge
erzeugt werden sollten, auf 1 sein und alle Alarmkennzeichen der Alarmmöglichkeiten,
die davor bei der geringeren Restentwicklermenge erzeugt werden
sollten, müssen
auf 0 sein.
-
Ob
eine vorbestimmte Restentwicklermenge, bei der ein Alarm hinsichtlich
einer Restentwicklermenge gegeben werden sollte, festgestellt wurde
oder nicht, kann auf diese Weise im Speichermittel 31 präzise gespeichert
werden, und ein Alarm hinsichtlich der Entwicklermenge kann dem
Nutzer genau in der Reihenfolge entsprechend dem Absinken eines
Restentwicklermengenniveaus gemeldet werden.
-
Da
ein Restentwicklermengenniveau, das vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 festzustellen ist,
darüber
hinaus theoretisch möglicherweise
nicht anwächst,
gibt es für
den Fall eine Begrenzung, bei dem eine Anomalität im Bilderzeugungsgerät oder in
der Kartusche aufgetreten ist, die lösbar mit dem Bilderzeugungsgerät verbunden
ist, daß eine
Restentwicklermenge, bei der der Alarm "Toner alle" angezeigt werden sollte, festgestellt
wird, bevor eine Restentwicklermenge, bei der der Alarm "wenig Toner" angezeigt werden sollte,
festgestellt wird. Dies ist dasselbe wie im Falle, bei dem der Alarm "wenig Toner" mehrfach bei einer Vielzahl
von Schwellenwerten schrittweise gemäß dem Absinken der Restentwicklermenge
erfolgt, und wenn eine Restentwicklermenge nicht in der Reihenfolge
gemäß dem Absinken
des Restentwicklermengenniveaus festgestellt wird, so werden das
Bilderzeugungsgerät
oder die Kartusche, die lösbar
am Bilderzeugungsgerät befestigt
ist, nicht als normal arbeitend angesehen.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird somit entsprechend dem Absinken eines Restentwicklermengenniveaus
bestimmt, ob ein Restentwicklermengenniveau, bei dem ein Alarm bezüglich einer
Restentwicklermenge gegeben werden sollte, festgestellt worden ist,
und wenn die Feststellung von dieser Reihenfolge abweicht, wird
festgestellt, daß irgendeine
Anomalität
im Bilderzeugungsgerät
oder in der Kartusche aufgekommen ist, die lösbar mit dem Bilderzeugungsgerät befestigt
ist.
-
Die
folgenden vier Kombinationen in diesem Ausführungsbeispiel, die nachstehend
aufgelistet sind, sind alle die Kombinationen vom Alarmkennzeichen "wenig Toner" und vom Alarmkennzeichen "Toner alle".
-
-
Theoretisch
ist es nicht möglich,
wie zuvor beschrieben, das Restentwicklermengenniveau festzustellen,
bei dem der Alarm "Toner
alle" angezeigt
werden sollte, bevor ein Restentwicklermengenniveau festgestellt
ist, bei dem der Alarm "wenig
Toner" angezeigt
werden sollte. Im Falle entsprechend Fall 4 kann somit bestimmt
werden, daß eine
Anomalität
im Bilderzeugungsgerät
aufgetreten ist.
-
Wenn
ein Restentwicklermengenniveau, bestätigt vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20,
einen Schwellenwert erreicht hat, bei dem ein Alarm hinsichtlich
einer Restentwicklermenge erzeugt werden sollte, liest der Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 die
Daten bezüglich
einer vorbestimmten Restentwicklermenge aus, bei der ein Alarm bezüglich einer
Restentwicklermenge erzeugt werden sollte, die im Speichermittel 31 der
Prozeßkartusche
gespeichert ist, das heißt,
as Alarmkennzeichen, und bestimmt, ob eine Restentwicklermenge durch
einen Normalbetrieb entsprechend dem Absinken des Restentwicklermengenniveaus
festgestellt worden ist.
-
Wenn
eine Restentwicklermenge durch eine Normaloperation festgestellt
worden ist (Fall 1 bis Fall 3), indem das Alarmkennzeichen 1 gesetzt
ist, werden die Daten, die aufzeigen, daß für ein Restentwicklermengenniveau
ein Alarm hinsichtlich einer Restentwicklermenge erzeugt werden
sollte, im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche B gespeichert, und
ein Alarm hinsichtlich der Restentwicklermenge wird auf dem Anzeigemittel 33 oder
auf der Anzeige eines Personal Computers dargestellt.
-
Wenn
bestimmt ist, daß eine
Restentwicklermenge in der Reihenfolge festgestellt ist, die von
der Reihenfolge entsprechend dem Absinken des Restentwicklermengenniveaus
abweicht (Fall 4), so wird bestimmt, daß eine Anomalität aufgetreten
ist und es wird ein Signal gesendet, das dieses Auftreten anzeigt.
-
Dargestellte
Inhalte des Anzeigemittels 33 oder der Anzeige des Personal
Computers, die das Signal empfangen, können jene sein, die das Auftreten
eines Fehlers im Restentwicklermengenfeststellmittel 20 oder die
Auftrittsmöglichkeit
eines Fehlers darstellen, wie das Fehlerauftreten im Hauptkörper 100,
oder es kann sich um das Anzeigen der Notwendigkeit der Wartung
handeln, wie das Aufzeigen, daß für die Prozeßkartusche
B oder für
den Hauptgerätekörper 100 eine
Inspektion notwendig ist.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Nutzer über "Auftreten einer Anomalität" im Anzeigemittel 33 informiert,
das auf dem Bilderzeugungsgerät
vorgesehen ist. Als Alternative ist es auch möglich, ein Signal, das das "Auftreten einer Anomalität" anzeigt, an das
Bilderzeugungsgerät
und an einen Personal Computer zu senden, die kommunizieren können, und
dies auf der Anzeige des Personal Computers darzustellen.
-
Mit
einem Bit einer vorbestimmten Adresse des Speichermittels 31,
das auf die Prozeßkartusche
montiert ist und eingerichtet ist, die Existenz des Auftretens der
Anomalität
und das Kennzeichen des Auftretens der Anomalität auf 1 zu setzen, wenn eine
Kartusche ersetzt wird, ist es darüber hinaus möglich anzuzeigen, daß die Kartusche
die Prozeßkartusche
ist, die möglicherweise
fehlerhaft ist, und die Nutzung dieser Kartusche, in der die Anomalität aufgetreten
ist, kann somit verhindert werden.
-
Datenschreib-
und -lesemittel in Hinsicht auf das Speichermittel 31 einer
Restentwicklermengenfeststelleinrichtung 30, versehen mit
dem Restentwicklermengenmittel 20, sind auf der Seite des
Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 vorgesehen.
-
Darüber hinaus
verarbeiten Signalverarbeitungsmittel 132, das sich auf
der Seite des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 befinden,
ein Ausgangssignal des Restentwicklermengenfeststellmittels 20 zum
Bestätigen
eines Restentwicklermengenniveaus, bestimmen, ob ein Restentwicklermengenniveau
das Niveau erreicht hat, bei dem die Alarmmöglichkeiten von "wenig Toner" und "Toner alle" dargestellt werden
sollten, wenn es in die Reihenfolge entsprechend dem Absinken des
Restentwicklermengenniveaus ist, und senden ein Alarmsignal und
ein Anomalitätsauftrittssignal.
-
Nachstehend
anhand der 10 bis 12 beschrieben
sind unter Verwendung von Ablaufdiagrammen die Operationen vom Bilderzeugungsgerät dieses
Ausführungsbeispiels.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird angenommen, daß ein
Alarm immer dann auf dem Anzeigemittel 33 vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 oder
auf der Anzeige eines Personal Computers angezeigt wird, wenn Alarmgaben
bezüglich
einer Restentwicklermenge ("wenig
Toner" und "Toner alle") erzeugt werden, während der
Gerätehauptkörper 100 in
Betrieb ist.
-
Wenn
ein Restentwicklermengenniveau nicht vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 unmittelbar nach
dem Einschalten des Betriebsschalters, nach dem Ersatz einer Kartusche
oder nach dem Ausführen
einer Störungsverarbeitung
und so weiter bestätigt
wird (Schritt 2101), wie zuvor beschrieben, so kommuniziert der
Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 unmittelbar
mit dem Speichermittel 31, das in die Prozeßkartusche B
montiert ist, und bestätigt,
ob ein Restentwicklermengenniveau festgestellt wurde, bei dem ein
Alarm bezüglich
einer Restentwicklermenge, bestätigt
in der vorherigen Restentwicklermengenfeststellung und gespeichert,
erzeugt werden sollte.
-
Wenn
das Drucken darüber
hinaus aus dem Status begonnen wird, bei dem eine Kartusche eingefügt und das
Drucken für
eine gewisse Zeit noch nicht ausgeführt wurde, während der
Betriebsschalter des Gerätehauptkörpers 100 eingeschaltet
bleibt, so ist auch Zeitdauer erforderlich, bis ein Restentwicklermengenniveau
bestätigt
wird, nachdem die Bewegung des Entwicklers gestartet wurde, da aber
die vorherige Restentwicklermenge bereits auf der Anzeige vom Anzeigemittel 33 oder
auf der Anzeige eines Personal Computers dargestellt ist, werden
die Prozesse der Schritte 2101 bis 2107 nicht
durchgeführt.
-
Es
wird als erstes bestätigt,
ob ein Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "Toner alle" angezeigt werden
sollte, festgestellt wurde (Schritt 2102), und dann wird
bestätigt,
ob ein Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "wenig Toner" angezeigt werden
sollte, festgestellt wurde (Schritt 2103 und 2106).
- 1. Der Fall, in dem das Alarmkennzeichen für "Toner alle" auf 1 ist: (die
Tatsache, daß ein
Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "Toner alle" dargestellt werden sollte, wurde festgestellt
und im Speichermittel 31 gespeichert).
- 1-1. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen für "wenig Toner" auf 0 ist: (ein
Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "wenig Toner" angezeigt werden sollte, wurde nicht
festgestellt).
Dies ist eine Kartusche, bei der ein Restentwicklermengenniveau,
bei dem der Alarm "Toner
alle" dargestellte
werden sollte, festgestellt worden ist, bevor ein Restentwicklermengenniveau
festgestellt wurde, bei dem der Alarm von "wenig Toner" angezeigt werden sollte, und dies entspricht
der Kartusche im Falle 4. Das Bilderzeugungsgerät stellt "Anomalzustand" dar (Schritt 2104).
- 1-2. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen für "wenig Toner" auf 1 ist: (die
Tatsache, daß ein
Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "wenig Toner" angezeigt werden sollte, wurde festgestellt
und im Speichermittel 31 gespeichert).
Es wird bestimmt,
daß beide
Restentwicklermengenniveaus, bei denen die Alarmgaben von "Toner alle" und "wenig Toner" angezeigt werden
sollten, als normal festgestellt wurden, und ein Alarm bezüglich einer jeden
Restentwicklermenge wiedergegeben worden ist. Dieser Fall entspricht
dem Fall 3. Der Alarm für "Toner alle", das heißt der Finalalarm
bezüglich
einer Restentwicklermenge, wird aufgezeigt (Schritt 2105).
- 2. Die Fall, bei dem das Alarmkennzeichen für "Toner alle" auf 1 ist: (ein Restentwicklermengenniveau,
bei dem der Alarm für "Toner alle" angezeigt werden
sollte, ist nicht festgestellt worden).
- 2-1. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen für "wenig Toner" auf 1 ist: (ein
Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm für "wenig Toner" angezeigt werden sollte, wurde festgestellt
und im Speichermittel 31 gespeichert).
Das bedeutet,
daß die
Menge des Entwicklerbehälters 4 abgesunken
ist auf ein Restentwicklerniveau, bei dem der Alarm "wenig Toner" angezeigt werden
sollte, aber nicht mehr als der Betrag ist, bei dem der Alarm "Toner alle" dargestellt werden sollte.
Dieser Fall entspricht dem Fall 2. Der Alarm von "wenig Toner" wird folglich angezeigt
(Schritt 2107).
- 2-2. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen für "wenig Toner" auf 0 ist (Restentwicklermengenniveau,
bei dem der Alarm "Toner
alle" dargestellt
werden sollte, ist nicht festgestellt worden).
Dies ist eine
Kartusche, bei der ein Restentwicklermengenniveau nicht bei einem
Niveau erreicht ist, bei dem ein Alarm bezüglich Restentwicklermengenniveaus
aufgezeigt werden sollte und ein Überfluß an Entwickler im Entwicklerbehälter 4 vorhanden
ist. Dieser Fall entspricht dem Fall 1. Nichts Spezielles wird folglich
dargestellt.
-
Nach
Beendigung der obigen Prozesse ist das Bilderzeugungsgerät im Bereitschaftszustand
und wartet auf eine Druckanforderung vom Nutzer (Schritt 2108).
-
Ein
Restentwicklermengenniveau im Entwicklerbehälter 4 senkt sich
entsprechend dem Bilderzeugungsgerät, das eine Druckanforderung
vom Nutzer zur wiederholten Bilderzeugung empfängt. Das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 stellt
simultan ein Restentwicklermengenniveau im Entwicklerbehälter 4 fest (Schritt 2109).
-
Wenn
ein festgestelltes Restentwicklermengenniveau bestimmt ist, wobei
das Restentwicklermengenniveau, auf dem sich der Alarm von "wenig Toner" befindet, das ist
der erste Alarm bezüglich
der Restentwicklermenge, sollte angezeigt werden (Schritt 2110).
Wenn in Schritt 2110 das Restentwicklermengenniveau nicht in
einem Restentwicklermengenniveau ist, bei dem der Alarm "wenig Toner" angezeigt werden
sollte (im Falle von NEIN), werden die obigen Prozesse wiederholt,
bis ein Restentwicklermengenniveau ein Restentwicklermengenniveau
erreicht hat, bei dem der Alarm "wenig
Toner" angezeigt
werden sollte.
-
Wenn
ein Restentwicklermengenniveau absinkt und wenn bestimmt ist, daß das Restentwicklermengenniveau
ein Restentwicklermengenniveau ist, bei dem der Alarm "wenig Toner" angezeigt werden
sollte (im Falle von JA), wird ein Darstellen des Alarms "wenig Toner", eine Anomalitätsfeststellung,
durchgeführt
im Bilderzeugungsgerät,
und eine Kartusche, die austauschbar mit dem Bilderzeugungsgerät verbunden
ist, in folgender Weise:
Ob ein Restentwicklermengenniveau,
bei dem der Alarm von "Toner
alle" angezeigt
werden sollte, zuerst festgestellt worden ist, wird bestätigt (Schritt 2111),
und dann wird ein Restentwicklermengenniveau, bei dem der "wenig Toner" angezeigt werden
sollte, festgestellt und bestätigt
(Schritt 2112 und Schritt 2114).
- 1. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen "Toner alle" auf 1 ist
- 1-1. wenn das Alarmkennzeichen für "wenig Toner" auf 0 ist
Dies ist eine Kartusche,
bei der das Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "Toner alle" angezeigt werden
sollte, festgestellt wird vor Feststellen eines Restentwicklermengenniveaus,
bei dem der Alarm "wenig
Toner" angezeigt
werden sollte und einer Kartusche des Falles 4 entspricht. Das Anzeigemittel 33 vom Bilderzeugungsgerät oder die
Anzeige eines Personalcomputers stellt "Anomalzustand" dar (Schritt 2113).
- 1-2. Im Falle, bei dem das Alarmkennzeichen "wenig Toner" auf 1 ist
Es wird bestimmt, daß sowohl
Restentwicklermengenniveaus, bei denen die Alarmgaben von "Toner alle" und "wenig Toner" aufgezeigt und normalerweise
festgestellt werden sollten. Dieser Fall entspricht dem Fall 3.
Der Alarm "Toner
alle", das ist der
finale Alarm bezüglich
einer Restentwicklermenge, die aufgezeigt wird (zu Schritt 2125).
- 2. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen für "Toner alle" auf 0 ist
- 2-1 Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen für "wenig Toner" auf 1 ist
Dies bedeutet, daß die Entwicklermenge
im Entwicklerbehälter 4 abgesunken
ist auf ein Restentwicklerniveau, bei dem der Alarm "wenig Toner" angezeigt werden
sollte, aber noch mehr ist als die Menge, bei der der Alarm "Toner alle" angezeigt werden
sollte. Dieser Fall entspricht dem Fall 2. Der Alarm von "wenig Toner" wird angezeigt (zu
Schritt 2116).
Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen
für "wenig Toner" auf 0 ist
Dies
ist der Fall, bei dem das Restentwicklermengenniveau, bei dem der
Alarm "wenig Toner" angezeigt werden
sollte, für
das erstemal von dieser Restentwicklermengenfeststellung festgestellt
worden ist. Dieser Fall entspricht dem Fall 1. Das Kennzeichen wird
folglich auf 1 gesetzt (Schritt 2115), und der Alarm "wenig Toner" wird angezeigt (Schritt 2116),
so daß die
Information, daß ein
Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "wenig Toner" angezeigt werden sollte, festgestellt
und im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche gespeichert wird.
-
Dann
wird bestimmt, ob ein festgestelltes Restentwicklermengenniveau
ein Restentwicklermengenniveau ist, bei dem der Alarm "Toner alle", das ist der Finalalarm
bezüglich
der Restentwicklermenge, welcher gegeben werden sollte (Schritt 2117).
-
Wenn
ein Restentwicklermengenniveau nicht ein solches ist, bei dem der
Alarm "Toner alle" gegeben werden sollte
(in diesem Falle NEIN), stellt in Schritt 2117 das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 ein
Restentwicklermengenniveau im Entwicklerbehälter 4 erneut fest
beim Durchführen
einer Bilderzeugung (zu Schritt 2109). Durch Wiederholen
der oben erwähnten
Prozesse wird die Anomalitätsfeststellung
und die Alarmgabe von "wenig
Toner" fortgesetzt.
-
Wenn
ein Restentwicklermengenniveau sinkt, und es wird bestimmt, daß ein Restentwicklermengenniveau
ein solches ist, bei dem der Alarm "Toner alle" gegeben wird (im Falle von JA), und
die Alarmgabe "Toner
alle" für einen
Nutzer, wird eine Anomalitätsfeststellung
im Bilderzeugungsgerät
durchgeführt
und eine Kartusche, die lösbar
mit dem Bilderzeugungsgerät
verbunden ist, in den folgenden Prozessen: Ob ein Restentwicklermengenniveau,
bei dem der Alarm "Toner
alle" gegeben werden
sollte, wird zunächst
festgestellt und bestätigt
(Schritt 2118), und dann sollte angezeigt werden "wenig Toner", wie festgestellt
und noch nicht bestätigt
(Schritt 2119 und Schritt 2121).
- 1. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen "Toner alle" auf 1 ist
- 1-1. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen "wenig Toner" auf 0 ist
Dies ist eine Kartusche,
in der ein Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "Toner alle" gegeben werden sollte,
festgestellt wurde vor Feststellen eines Restentwicklermengenniveaus,
bei dem der Alarm von "wenig
Toner" gegeben werden
sollte und entspricht einer Kartusche im Falle 4. Das Anzeigemittel
33 vom Bilderzeugungsgerät
oder die Anzeige eines Personalcomputers zeigt "anomalen Zustand" an (Schritt 2120).
- 1-2. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen für "wenig Toner" auf 1 ist
63
Es wird bestimmt, daß sowohl
die Restentwicklermengenniveaus, bei denen die Alarmgaben "Toner alle" und "wenig Toner" normal festgestellt
angezeigt werden sollten. Dieser Fall entspricht dem Fall 3. Der
Alarm "Toner alle", der der Finalalarm
bezüglich
der Restentwicklermenge ist, wird folglich gegeben (zu Schritt 2125).
- 2. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen "Toner alle" auf 0 ist
- 2-1. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen "wenig Toner" auf 1 ist
Dies ist der Fall, bei
dem das Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "Toner alle" angezeigt werden
sollte, festgestellt wird zum erstenmal, nachdem der Alarm "wenig Toner" gegeben wurde. Dieser
Fall entspricht dem Fall 2. Das Kennzeichen wird auf 1 gesetzt,
so daß die
Information, daß ein
Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "Toner alle" gegeben werden sollte, festgestellt
wurde und im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche
gespeichert wird (Schritt 2124), und der Alarm "Toner alle" wird gegeben (Schritt 2125).
- 2-2. Der Fall, bei dem das Alarmkennzeichen "wenig Toner" auf 0 ist
Dies ist der Fall, bei
dem trotz Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "Toner alle" gegeben werden sollte,
zum erstenmal festgestellt wurde, die Information, daß ein Restentwicklermengenniveau,
bei dem der Alarm "wenig
Toner" gegeben werden
sollte, welches natürlich
festgestellt worden ist, ist festgestellt worden und wird nicht
gespeichert. Dieser Fall (der Fall 5) entspricht keinerlei anderem
Fall, sondern es wird bestimmt, daß eine Abweichung aus der Reihenfolge
der Alarmerzeugung gemäß dem Absinken des
Restentwicklermengenniveaus vorliegt. Das Kennzeichen wird auf 1
gesetzt, so daß die
Information, daß das
Restentwicklermengenniveau, bei dem der Alarm "Toner alle" gegeben werden sollte, festgestellt wurde
und im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche gespeichert wird
(Schritt 2122), und dieser Fall ist eingerichtet dem Fall
4 zu entsprechen, bei dem das Bilderzeugungsgerät oder die Prozeßkartusche
ausgefallen ist. Selbst bei diesem Fall zeigt das Anzeigemittel 33 des
Bilderzeugungsgeräts
oder die Anzeige des Personalcomputers "Anomalzustand" an (Schritt 2123).
-
Durch
Speichern der Information, die die vorbestimmte Restentwicklermenge,
bei der alarmbezüglich Restentwicklermenge
erzeugt werden sollte, festgestellt wurde im Speichermittel 31 in
der Reihenfolge entsprechend dem Sinken eines Restentwicklermengenniveaus,
ob die vorbestimmte Restmenge, bei der ein Alarm bezüglich einer
Restentwicklermenge festgestellt ist oder nicht festgestellt ist,
kann genau im Speichermittel 31 gespeichert werden, und
zur selben Zeit kann der Nutzer genau über den Alarm bezüglich der
Entwicklermenge informiert werden in der Reihenfolge entsprechend
der das Absinken des Restentwicklermengenniveaus erfolgt.
-
Außerdem wird
bestimmt, ob ein Restentwicklermengenniveau, bei dem Alarm bezüglich des
Restentwicklermengenniveaus gegeben werden sollte, in der Reihenfolge
entsprechend dem Absinken des Restentwicklermengenniveaus, das festgestellt
worden ist, wenn die Feststellung von der Reihenfolge abweicht,
dann ist es möglich,
festzustellen, daß irgendeine
Anomalität
im Bilderzeugungsgerät
aufgetaucht ist, und die austauschbare Kartusche, die mit dem Bilderzeugungsgerät befestigt
ist.
-
Darüber hinaus
ist es möglich,
das Vorhandensein der Feststellung eines Restentwicklermengenniveaus
zu speichern, wobei ein Alarm bezüglich Restentwicklermengenniveau
im Speichermittel 31 gegeben werden sollte, das auf die
Prozeßkartusche
montiert ist.
-
Als
Alternative ist es möglich,
zu speichern, ob ein Alarm bezüglich
Restentwicklermengenniveaus gegeben wurde im Speichermittel 31,
das auf die Prozeßkartusche
montiert ist.
-
Obwohl
das Flachantennenverfahren eine Form des elektrostatischen Kapazitätsfeststellverfahrens ist
und verwendet wird als Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in
diesem Ausführungsbeispiel,
so ist die vorliegende Erfindung doch nicht auf das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 dieses
Verfahrens beschränkt.
Das Verfahren, wie das Plattenantennenverfahren und das Drehmomentfeststellverfahren,
die andere Formen sind als elektrische Kapazitätsfeststellverfahren, kann
verwendet werden, sofern ein Restentwicklermengenniveau festgestellt
werden kann.
-
Obwohl
das Signalverarbeitungsmittel 132, das in statistischer
Weise ein Ausgangssignal des Restentwicklermengenfeststellmittels 20 verarbeitet
und es als Restentwicklermenge bestätigt, befindet sich auf dem
Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 in
diesem Ausführungsbeispiel,
es läßt sich
montieren auf die Prozeßkartusche
B. Durch Montieren eines Berechnungsverarbeitungsmittels bezüglich sowohl
des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 als
auch der Prozeßkartusche
B auf der Prozeßkartusche
B können
die Übertragungen,
wie Lesen und Schreiben von Daten, zwischen dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
der Prozeßkartusche
B in vereinfachter Weise ausgeführt
werden. Im Ergebnis kann die Auftrittsmöglichkeit von Übertragungsfehlern
durch schlechte Kontakte, Störungen
und dergleichen verringert werden, und eine stabile Feststellung
eines Restentwicklermengenniveaus kann durchgeführt werden.
-
(Sechstes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
Ausführungsbeispiel
des Entwicklungsgeräts
C, aufgebaut als Kartusche, die einen anderen Aspekt der vorliegenden
Erfindung bildet, ist nachstehend beschrieben.
-
Das
Entwicklungsgerät
C von diesem Ausführungsbeispiel,
dessen mechanische Konfiguration dieselbe wie diejenige von 7 des
dritten Ausführungsbeispiels
ist, hat einen Entwicklerträgerkörper, wie
eine Entwicklerwalze 5a und eine Entwicklerkammer 5A,
die mit Toner angefüllt
ist, um Entwickler an den Entwicklerträgerkörper zu liefern und ist integral
aufgebaut als Kartusche aus Entwicklungsrahmenkörpern 11, 12 aus Plastik.
Das heißt,
das Entwicklungsgerät
C dieses Ausführungsbeispiels
ist der Teil der Prozeßkartusche
B, die das Entwicklungsgerät
bildet, das im ersten und vierten Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde, das als Einheit aufgebaut ist, das heißt, das Entwicklungsgerät C hat
Möglichkeit
zum Auftreten als Kartusche, die integral aufgebaut ist durch Ausschluß der lichtempfindlichen
Körpertrommel 1,
des Lademittels 2 und des Reinigungsmittels 7 für die Prozeßkartusche
B. Alle Bauteile des Entwicklungsgeräts und der Entwicklermengenfeststellmittelkonfiguration,
beschrieben im vierten und fünften
Ausführungsbeispiel,
werden auf das Entwicklungsgerät
dieses Ausführungsbeispiels
angewandt. Die obige Beschreibung im vierten und fünften Ausführungsbeispiel
wird folglich angewandt auf die Beschreibungen bezüglich dieser
Konfigurationen und Operationen, das heißt, auf ein Restentwicklermengenanzeigeverfahren
und das Anomalitätsfeststellverfahren.
-
(Siebtes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
Ausführungsbeispiel,
bei dem die Anomalität
eines Geräts
festgestellt werden kann in kurzer Zeit nach Einschalten des Bilderzeugungsgeräts ist nachstehend
beschrieben. Die mechanischen Konfigurationen des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers und
der Kartusche sind dieselben wie jene beim ersten Ausführungsbeispiel.
-
Eine
Anomalitätsfeststellung,
ob die Restentwicklermenge 20 zusammenbricht, sollte wenigstens
davor durchgeführt
werden, bevor das Bilderzeugungsgerät ein solches Bild unmittelbar
nach dem Stromeinschalten des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers ausführt, unmittelbar nachdem eine
Kartusche ersetzt ist oder unmittelbar nach einer Störungsverarbeitung
und so weiter.
-
Dies
liegt daran, obwohl ein Grund für
den Fehler möglicherweise
aufgetreten ist zum Zusammenbruch des restlichen Entwicklermengenfeststellmittels 20,
ein Zusammenbruch des Oberflächenreinigungsmittels 10a,
ein elektrischer Kurzschluß,
ein Fehler des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 und
dergleichen, wenn das Bilderzeugungsgerät in Betrieb ist und kaputtgegangen
ist, wird die Möglichkeit,
daß sowohl
das Bilderzeugungsgerät
als auch die Kartusche kritisch in hohem Umfang beeinträchtigt sind.
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Eine
vorbestimmte Wechselvorspannung in diesem Ausführungsbeispiel beaufschlagt
die Flachantenne 20, die das Restentwicklermengenfeststellmittel
ist, und eine Restentwicklermengenfeststellung erfolgt unmittelbar
nachdem der Betriebsschalter des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 eingeschaltet
ist, unmittelbar, nachdem die Kartusche B ersetzt ist, oder unmittelbar
nach einer Störungsverarbeitung.
-
Wie
oben beschrieben, wird zum Bestätigen
eines Restentwicklermengenniveaus durch das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 ein
gewisser Grad an Bilderzeugungsoperation durchgeführt, um
so das Bewegungsmittel 10 rotieren zu lassen und auch das
Flachantennenoberflächenreinigungsmittel 10a,
so daß eine
statistische Verarbeitung eines Antennenausgangssignals abhängig vom
Rotationszyklus des Oberflächenreinigungsmittels 10a ausgeführt werden
muß und
Zeit für
eine solche Verarbeitung erforderlich ist. Zu diesem Zeitpunkt kann
folglich das Restentwicklermengenniveau nicht genau bestätigt werden.
-
Trotz
des nicht genau bestätigten
Restentwicklermengenniveaus kann jedoch ein angenähertes Restentwicklermengenniveau
kurzfristig festgestellt werden durch Ausführen einer einfachen statistischen
Verarbeitung des Feststellungsausgangssignals aus dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20.
-
Das
heißt,
wie zuvor beschrieben, die Entwicklermenge im Entwicklerbehälter wird üblicherweise
bestätigt
durch statistische Verarbeitung, wie statistische Verarbeitung zum
Heranziehen eines Durchschnittswerts von Antennenausgangssignalen,
die festgestellt wurden, während
beispielsweise 10 Umdrehungen des Bewegungsmittels 10 durchgeführt worden
sind. Als oben beschriebene einfache statistische Verarbeitung sind
andererseits die folgenden Möglichkeiten
aufgetreten:
- 1. Vorspannungsbeaufschlagung
auf die Flachantenne ohne Rotieren des Bewegungsmittels. Obwohl
es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, daß der Entwickler an der Flachantenne
klebt und dort verbleibt, gibt es kein Problem, in einer groben
Feststellung.
- 2. Ein Durchschnitt der Antennenausgangssignale kann festgestellt
werden während
einer Umdrehung des Betätigungsmittels.
Die Genauigkeit der Feststellung sinkt, aber es gibt für die Grobfeststellung
kein Problem.
-
Das
angenäherte
Restentwicklermengenniveau, laufend festgestellt und Restentwicklermengenniveau,
gespeichert im Speichermittel 31 von der Prozeßkartusche,
die bestätigt
wurde zur Zeit der vorherigen Bilderzeugung, werden verglichen im
Signalvergleichungsmittel 232, das sich im Bilderzeugungsgerät 100 befindet.
-
Das
heißt,
wie in 13 gezeigt, sind nämlich zwei
Leitungen von Ausgangssignalen, ein Restentwicklermengenniveauausgangssignal
aus dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20, das aktuell
arbeitet, und das bereits bestätigte
Restentwicklermengenniveauausgangssignal, gespeichert im Speichermittel 31,
werden an das Signalvergleichsmittel 232 gesandt.
-
Wird
ein signifikantes Differenzüberschreiten
eines vorbestimmten Schwellenwertes x zwischen diesen Ausgangssignalen
erkannt, kann ein Zusammenbruch des Restentwicklermengenfeststellmittels 20,
ein Zusammenbruch Oberflächenreinigungsmittels 10a,
ein elektrischer Kurzschluß,
ein Fehler des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 und
dergleichen möglicherweise
auftreten.
-
In
diesem Falle wird bestimmt, daß es
eine Anomalität
oder einen Fehler der Prozeßkartusche
B oder des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 oder
beides gibt, und der Nutzer wird über diese Tatsache informiert.
-
Die
Feststellung der Anomalität
vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 wird auf diese
Weise möglich,
bevor das Bilderzeugungsgerät
ein Bild erzeugt, und das Bilderzeugungsgerät und/oder die Kartusche oder
beide können
davor geschützt
werden, in kritischer Weise beeinträchtigt zu werden.
-
Das
Signalverarbeitungsmittel 233, das sich auf der Seite des
Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 befindet,
verarbeitet statistisch ein Ausgangssignal des Restentwicklermengenfeststellmittels 20 und
bestätigt ein
Restentwicklermengenniveau.
-
Ein
Datenschreib- und -lesemittel 234 in Hinsicht auf das Speichermittel 31 befindet
sich in der Prozeßkartusche
B und ist vorgesehen auf der Seite des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100.
-
Wenn
bestimmt ist, daß es
eine Anomalität
oder einen Fehler in der Prozeßkartusche
B und/oder dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 gibt,
wird diese Tatsache auf der Anzeige 33 des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 oder
auf der Anzeige eines Personalcomputers dargestellt, der mit dem
Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
dergleichen verbunden ist, und ein Nutzer wird darüber informiert.
Natürlich
kann die Information sowohl auf der Anzeige 33 des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 als
auch auf der Anzeige des Personalcomputers dargestellt werden, der
mit dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
dergleichen verbunden ist.
-
Die
obige Verarbeitung ist in einem Ablaufdiagramm in 14 dargestellt. Eine Anomalitätsfeststellung des Restentwicklermengenfeststellmittels 20 vom
Bilderzeugungsgerät
dieses Ausführungsbeispiels
ist nachstehend anhand 14 beschrieben.
-
Unmittelbar
nachdem der Betriebsschalter des Hauptkörpers eingeschaltet worden
ist, unmittelbar nachdem eine Kartusche ersetzt ist und unmittelbar
nachdem eine Störungsverarbeitung
(Schritt 3101) erfolgt ist, wird eine Restentwicklermengenfeststellung
vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 ausgeführt (Schritt 3102).
Ein Ausgangssignal aus dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20 wird
an das Signalverarbeitungsmittel 233 zur Verarbeitung des
Ausgangssignals und zum Bestätigen
eines Restentwicklermengenniveaus gesandt, und auch an das oben
erwähnte
Signalvergleichsmittel 232 (Schritt 3103).
-
Das
Signalvergleichsmittel 232 liest ein Restentwicklermengenniveau
T0 aus, bestätigt
von der vorigen Restmengenfeststellung aus dem Speichermittel 31,
das sich in der Prozeßkartusche
B befindet (Schritt 3104). Selbst wenn die Kartusche B
brandneu ist, wird weiterhin wegen der Menge von Restentwickler,
die in der Fabrikauslieferungsstufe enthalten ist, im voraus im
Speichermittel 31 gespeichert, und dieses Niveau wird ausgelesen.
-
Das
Ausgangssignal aus dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20 wird
statistisch im Signalverarbeitungsmittel 233 einfach verarbeitet
und in einer kurzen Zeit und verglichen als angenähertes Restentwicklermengenniveau
T1 mit einem Restentwicklermengenniveau T0 aus dem Speichermittel 31 im
Signalvergleichsmittel 232 (Schritt 3105).
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Wenn
die Differenz zwischen diesen beiden Werten größer als ein vorbestimmtes X
ist, wie zuvor beschrieben, wird bestimmt, daß eine gewisse Anomalität aufgetreten
ist, und es wird ein Signal gesandt, das die Anomalität aufzeigt
(Schritt 3106). Die aufgezeigten Inhalte des Anzeigeabschnitts,
die das Signal empfangen, können
jene sein, die den Fehlerauftritt vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 melden,
die Auftrittsmöglichkeit
eines Fehlers, wie eines solchen des Hauptkörpers oder das Hervorrufen
eines Fehlers oder jene, die das Erfordernis der Wartung, wie das
Anzeigen, daß eine Inspektion
der Prozeßkartusche
oder des Hauptkörpers
erforderlich ist und so weiter.
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Die
Information, daß die
Anomalität
aufgetreten ist, wird darüber
hinaus im Speichermittel 31 gespeichert (Schritt 3107).
Dies ermöglicht
es darzustellen, daß die
Prozeßkartusche
eine solche ist, die möglicherweise
fehlerhaft arbeitet, selbst wenn sie ersetzt und eingefügt wird
anstelle des Anzeigens eines Restentwicklermengenniveaus; und die
Verwendung der Kartusche, in der die Anomalität aufgetreten ist, kann vermieden werden.
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Wenn
die Differenz zwischen den beiden Werten kleiner als der vorbestimmte
Wert X ist, wird bestimmt, daß keine
Anomalität
vorliegt. Während
dieser Anomalitätsfeststellung
wird eine Feststellung vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 ausgeführt, das
Signalverarbeitungsmittel 233 führt eine statistische Berechnung
auf der Grundlage des Ausgangsignals aus dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20 durch, und
das genaue Restentwicklermengenniveau T2 wird bestätigt (Schritt 3108).
-
T0
im Speichermittel 31 wird danach ersetzt durch den Wert
von T1 und gespeichert (Schritt 3109).
-
Obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel
das Flachantennenverfahren als Restentwicklermengenfeststellmittel 20 angewandt
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Restentwicklermengenfeststellmittel dieses
Verfahrens beschränkt.
Ein Verfahren, wie das Bewegungsdrehmomentfeststellverfahren im
Entwicklerbehälter 4 kann
angewandt werden, sofern eine serielle Feststellung des Restentwicklermengenniveaus möglich ist.
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Das
Signalverarbeitungsmittel 233, das sich im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 befindet,
kann darüber
hinaus auf die Prozeßkartusche
B gemeinsam mit dem Speichermittel 31 montiert werden.
Durch Montieren eines Berechnungsverarbeitungsgeräts bezüglich sowohl
des Signalverarbeitungsmittels 233 als auch des Speichermittels 31 auf
der Prozeßkartusche
B können
die Übertragungen,
wie das Schreiben und Lesen von Daten zwischen dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
der Prozeßkartusche
B in vereinfachter Form erfolgen. Im Ergebnis wird die Auftrittswahrscheinlichkeit
von Übertragungsfehlern
durch fehlerhaften Kontakt, Störungen
und dergleichen vermindert.
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(Achtes Ausführungsbeispiel)
-
Nachstehend
beschrieben ist das achte Ausführungsbeispiel,
in dem Eingaben und Ausgaben des Datensignals im elektrophotographischen
Bilderzeugungsgerät,
beschrieben im siebten Ausführungsbeispiel,
erfolgen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel,
wie im siebten Ausführungsbeispiel,
wird das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät ein Laserdrucker
A nach dem elektrophotographischen Verfahren sein. Darüber hinaus
ist die Prozeßkartusche
B vom Nutzer herausnehmbar in den Bilderzeugungsgerätekörper 100 eingefügt.
-
Wie
in 15 gezeigt, ist der Laserdrucker A mit einem Hostrechner 241 verbunden,
wie beispielsweise einem Personalcomputer und/oder einem Arbeitsplatz,
und wird benutzt; und dessen Konfiguration läßt sich grob unterteilen in
einen Maschinenabschnitt 242 als Bilderzeugungsmittel zum
Erzeugen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial durch einen
elektrophotographischen Prozeß auf
der Grundlage der Bildinformation und in einen Steuerungsabschnitt 243 als
Entwicklungsmittel, das mit dem Hostrechner 241 verbunden ist
und eine Seitenbeschreibungssprache aufbereitet, die gemeinsam mit
dem Druckeranforderungssignal aus dem Hostrechner 241 an
die Bildinformationsdaten gesandt wird.
-
Der
Gesamtbetrieb des Maschinenabschnitts 242 wird von einer
E-Steuerung 244 gesteuert. Der Steuerungsabschnitt 243 und
der Maschinenabschnitt 242 können wechselweise über eine
Videoschnittstelle (I/F) 245 kommunizieren, die einen Teil
der E-Steuerung bilden.
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Wie
im siebten Ausführungsbeispiel
beschrieben, ist dieses Ausführungsbeispiel
dadurch gekennzeichnet, daß Vergleichsmittel 232 mit
der Funktion des Ausführens
vom Vergleich des angenäherten
Restentwicklermengenniveaus, das bestätigt wird von einer einfachen
statistischen Berechnung in kurzer Zeit, und einem Restentwicklermengenniveau,
das im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche gespeichert ist,
und einem Signalausgabemittel 246 zur Abgabe eines Signals,
das ein Restentwicklermengenniveau aufzeigt sowie das Auftreten
der Anomalität
an das Anzeigemittel 33 vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und/oder
einem Gerät
mit einer Anzeige, die mit dem Bilderzeugungsgerät kommunizieren kann, sind
im Steuerungsabschnitt 243 vorgesehen sind.
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Durch
Anordnen dieses Steuerungsabschnitts 243 wird es leicht,
das Restentwicklermengenniveau und das Auftreten einer Anomalität bezüglich des
Hostrechners 241 darzustellen, als Personalcomputer oder als
Arbeitsplatz, bei dem ein Gerät
mit einer Anzeige vorgesehen ist, die mit dem Bilderzeugungsgerät kommunizieren
kann.
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Wie
zum siebten Ausführungsbeispiel
beschrieben, wird eine vorbestimmte Wechselvorspannung die Flachantenne 20 beaufschlagen,
die das Restentwicklermengenfeststellmittel bildet, und eine Restentwicklermengenfeststellung
erfolgt unmittelbar nachdem der Betriebsschalter des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 eingeschaltet
ist, unmittelbar nachdem die Kartusche B ersetzt ist oder unmittelbar
nach einer Störungsverarbeitung.
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Das
angenäherte
Restentwicklermengenniveau, bestätigt
in kurzer Zeit durch die einfache statistische Verarbeitung wie
oben, wird gesendet an das Vergleichmittel 232, das sich
im Videosteuerungsabschnitt 243 befindet, und zwar über die
Videoschnittstelle (I/F) 245.
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Der
Restentwicklermengenniveauwert, bestätigt bei der vorangehenden
Restmengenfeststellung und gespeichert im Speichermittel 31,
wird simultan ausgelesen vom Datenschreibund -lesemittel 234,
das sich in der E-Steuerung 244 vom Maschinenabschnitt 242 befindet,
und wird gesendet an das Signalvergleichsmittel 232, das
sich in der Steuerung 243 befindet, und zwar über die
Videoschnittstelle (I/F) 245. Das heißt, es gibt zwei Leitungen
von Ausgängen
bezüglich
des Restentwicklermengenniveaus auf der Videoschnittstelle (I/F), die
das Übertragungsmittel
des Steuerungsabschnitts 243 und des Maschinenabschnitts 242 ist.
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Im
Signalvergleichsmittel 232, das sich im Steuerungsabschnitt 243 befindet,
sind möglicherweise
ein Ausfall des Restentwicklermengenfeststellmittels 20,
eines Ausfalls des Oberflächenreinigungsmittels 10a,
ein elektrischer Kurzschluß,
ein Fehler des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 und
dergleichen aufgetreten, wenn eine signifikante Differenz zwischen
diesen Ausgangssignalen erkannt ist, die einen vorbestimmten Schwellenwert
X überschreitet.
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Nach
Empfang des Ausgangssignals aus dem Signalvergleichsmittels 232 gibt
in diesem Fall das Signalausgangsmittel 246, das sich im
Steuerungsabschnitt 243 befindet, ein Signal ab, das darüber informiert, daß die Anomalität aufgetreten
ist, wobei die Information dem Anzeigemittel 33 zugeht,
das sich im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und/oder
im Hostrechner 241 befindet, der ein Gerät ist, das über die
Anzeige verfügt,
die mit dem Bilderzeugungsgerät
kommunizieren kann.
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Arbeitsweisen
vom Bilderzeugungsgerät
nach der vorliegenden Erfindung gehen überein mit dem Ablaufdiagramm
gemäß 15 vom siebten Ausführungsbeispiel, und von daher
entfällt
die Beschreibung.
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Obwohl
das Flachantennenverfahren als Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in
diesem Ausführungsbeispiel
Verwendung findet, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Restentwicklermengenfeststellmittel
dieses Verfahrens beschränkt.
Ein Verfahren, wie das Bewegungsdrehmomentfeststellverfahren im
Entwicklerbehälter 4 kann
Verwendung finden, sofern sich das Restentwicklermengenniveau feststellen
läßt.
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Obwohl
im obigen Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist, daß die
Prozeßkartusche
lösbar
mit dem Bilderzeugungsgerät
befestigt ist und die Entwicklermenge des Entwicklerbehälters, vorgesehen
in der Prozeßkartusche,
festgestellt wird durch das Restentwicklermengenfeststellmittel,
kann darüber
hinaus das Prinzip der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise
angewendet werden auf ein Bilderzeugungsgerät, das mit einem Entwicklungsgerät ausgestattet
ist, das in einer Kartusche gebildet ist, oder einem Bilderzeugungsgerät mit der
Konfiguration, in der ein Entwicklerbehälter in einem Bilderzeugungsgerätehauptkörper selbst
vorgesehen ist und die Entwicklermenge in diesem Entwicklerbehälter vom
Restentwicklermengenfeststellmittel festgestellt wird, und die ähnliche
betriebsmäßige Wirkung
läßt sich
erzielen.
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(Neuntes Ausführungsbeispiel)
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Ein
Ausführungsbeispiel
des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts, das entsprechend der vorliegenden
Erfindung zu konfigurieren ist, dem eine Prozeßkartusche eingesetzt werden
kann, ist nachstehend anhand der 1 bis 3 und
anhand 16 beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel
wird das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät ein Laserdrucker
A des elektrophotographischen Verfahrens sein. Da weiterhin mechanische
Konfigurationen des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers und der Kartusche dieselben
wie jene beim ersten Ausführungsbeispiel
sind, ist deren Beschreibung fortgelassen.
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Wie
in 16 gezeigt, ist ein Laserdrucker A an einen Hostrechner 341 angeschlossen,
wie an einen Personalcomputer oder ein Arbeitsplatzsystem, und wird
auch verwendet; und die Konfiguration ist grob unterteilt in einen
Maschinenabschnitt C zum Erzeugen eines Bildes auf Aufzeichnungsmaterial,
beispielsweise auf Aufzeichnungspapier, auf OHP-Papier, Textilien
und dergleichen durch elektrophotographische Bilderzeugungsprozesse,
und ein Steuerungsabschnitt D, der angeschlossen ist an einen Hostrechner 341 und
das Entwicklungsmittel zum Aufbereiten der Seitenbeschreibungssprache,
empfangen mit dem Druckanforderungssignal aus dem Hostrechner 341 in
Verbindung mit Bilddaten.
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Die
Gesamtarbeitsweise des Maschinenabschnitts C wird gesteuert von
einer E-Steuerung 342, die sich auf dem Maschinenabschnitt
C befindet. Der Maschinenabschnitt C und der Steuerungsabschnitt
D können
wechselweise miteinander über
eine Videoschnittstelle (I/F) 343 kommunizieren.
-
Ruch
in diesem Ausführungsbeispiel
wird eine statistische Verarbeitung, wie das Bilden eines Durchschnittswerts
der Antennenausgangssignale abhängig
vom Rotationszyklus des Oberflächenreinigungsmittels 10a,
das Auswählen
eines Minimalwerts und so weiter durchgeführt.
-
Um
jedoch ein Restentwicklermengenniveau zu bestätigen, ist es erforderlich,
die Flachantenne 20 mit einer Vorspannung zu beaufschlagen,
das Bewegungsmittel 10 und das Oberflächenreinigungsmittel 10a rotieren
zu lassen und eine statistische Verarbeitung eines Antennenausgangssignals
entsprechend dem Rotationszyklus des Oberflächenreinigungsmittels 10a durchzuführen, und
von daher ist eine gewisse Zeit für eine derartige Verarbeitung
erforderlich.
-
Genauer
gesagt, das Ausgangssignal aus dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20,
das sich in der Prozeßkartusche
B befindet, wird statistisch von einem Signalverarbeitungsmittel 344 verarbeitet,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet. Dies wird als Restentwicklermengenniveau
im Entwicklerbehälter 4 bestätigt unter
Verwendung der Beziehung zwischen elektrostatischer Kapazität und Entwicklermenge,
die von der Flachantenne 20 festzustellen ist, die im voraus
einander zugeordnet wurden.
-
Das
Restentwicklermengenniveau wird in diesem Ausführungsbeispiel angezeigt als
Prozentsatz mit einer Restentwicklermenge im Neuzustand als 100
%, und eine Restentwicklermenge im Zustand, bei dem der Entwickler
vollständig
für das
Erzeugen eines Bildes verbraucht ist, mit 0 %.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist darüber
hinaus das Speichermittel 31 in der Prozeßkartusche B
angeordnet, und das bestätigte
Restentwicklermengenniveau wird in das Speichermittel zu beliebiger
Zeit eingeschrieben und eingespeichert.
-
Durch
Anordnen des Speichermittels 31 in die Prozeßkartusche
A wie zuvor beschrieben, selbst im Falle, bei dem die Kartusche
B ersetzt und in Gebrauch ist, kann ein Restentwicklermengenniveau
in jeder Kartusche gespeichert werden.
-
Das
Speichermittel 1, das auf die Prozeßkartusche B montiert ist,
ist in diesem Ausführungsbeispiel ein
nichtflüchtiger
Speicher, der Art serieller Datenein-/-ausgabe und hat die Speicherkapazität von 16
Bits. Diese Kapazität
reicht aus zum ganzzahligen Ausdruck von 0 bis 100. Somit ist es
möglich,
ein Restentwicklermengenniveau im Entwicklerbehälter als Prozentsatz zu speichern.
-
Anders
als beim in diesem Ausführungsbeispiel
verwendetet nichtflüchtigen
Speicher kann auch ein flüchtiger
Speicher und dergleichen mit der Stromversorgung als Speichermittel 31 vorgesehen
und verwendet werden; und auch ein drahtloser Speicher, der in der
Lage ist, ohne mechanische Verbindung mit dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
dem Speichermittel 31 zu kommunizieren, kann ebenfalls
verwendet werden.
-
Darüber hinaus
sind Datenschreib- und -lesemittel 332 in Hinsicht auf
das Speichermittel 31 im Maschinenabschnitt C angeordnet.
-
Werden
Daten in/aus das/dem Speichermittel 31 geschrieben beziehungsweise
gelesen, dann wird eine passende Wartezeit abhängig von einer Einrichtungseigenschaft
angesetzt, um benutzt zu werden, damit der Betrieb gewährleistet
ist.
-
Ein
Restentwicklermengenanzeigesystem sowie ein Anomalitätsfeststellsystem
für die
Kartusche und das Bilderzeugungsgerät in diesem Ausführungsbeispiel
sind nachstehend beschrieben.
-
Ein
Restmengenfeststellverfahren des Entwicklers wird zuerst beschrieben.
Während
in diesem Ausführungsbeispiel
der Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 in
Betrieb ist, kann ein Restentwicklermengenniveau immer auf der Anzeige 33 dargestellt
werden (16), die ein Anzeigeabschnitt
des Gerätehauptkörpers 100 oder
eine Anzeige 341a (16)
ist, die einen Informationsanzeigeabschnitt darstellt, der im Hostrechner 341 vorgesehen
ist, der ein Personalcomputer, ein Arbeitsplatz und dergleichen
ist, und wenn eine Anomalität aufgetreten
ist, kann das Auftreten unmittelbar auf der Anzeige 33 vom
Gerätehauptkörper 100 oder
von der Anzeige 341a vom Hostrechner 341 dargestellt
werden. Natürlich
kann sowohl die Anzeige 33 vom Gerätehauptkörper 100 als auch
die Anzeige 341a des Hostrechners 341 die Darstellung
vollziehen.
-
Signalausgabemittel 347 zur
Ausgabe eines Signals, das ein Restentwicklermengenniveau und das Auftreten
der Anomalität
auf dem Anzeigeabschnitt 33 vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper oder
einem Gerät
darstellt mit einer Anzeige, die mit dem Bilderzeugungsgerät kommunizieren
kann, befindet sich im Steuerabschnitt D. Auf diese Weise wird es
leicht, ein Restentwicklermengenniveau und das Auftreten eine Anomalität auf dem
Hostrechner 340, wie auf einem Personalcomputer oder einem
Arbeitsplatz darzustellen, die ein Gerät mit einer Anzeige sind, die
mit dem Bilderzeugungsgerät
kommunizieren kann.
-
Wie
oben beschrieben, wird die Restentwicklermenge im Entwicklerbehälter 4 durch
statistische Verarbeitung und durch das Ausgangssignal aus der Flachantenne
bestätigt.
Diese Verarbeitung erfolgt im Signalverarbeitungsmittel 344,
das sich in der E-Steuerung 342 vom Maschinenabschnitt
C befindet.
-
Unmittelbar
nachdem der Betriebsschalter vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 eingeschaltet ist,
unmittelbar nachdem eine Kartusche ersetzt ist, unmittelbar nachdem
eine Störungsverarbeitung
durchgeführt
ist und so weiter beginnt, wenn eine Tür geöffnet oder geschlossen wird
zum Austausch einer Kartusche aufgrund der Reinigung der Übertragungswalze 6 oder
der vorlaufenden Beheizung der Fixiereinrichtung 10 der
Bilderzeugungsgerätehauptkörper eine
Rotationsoperation, die Anfangsrotation genannt wird, und im Druckverfügbarkeitsstatus
(Druckbereitschaftsstatus) ist, nachdem die Rotation geendet hat.
Während
dieser Anfangsrotation wird eine Wechselvorspannung an die Flachantenne 20 angelegt,
und eine Restentwicklermengenniveaufeststellung wird durchgeführt vom
Restentwicklermengenfeststellmittel 20.
-
Da
die Anfangsrotation, wie zuvor beschrieben, eine Vorspannungsbeaufschlagung
auf die Flachantenne 20 und Rotationen des Bewegungsmittels 10 und
des Flachantennenoberflächenreinigungsmittels 10a ist
und zur Ausführung
kommen und statistische Verarbeitung des Antennenausgangssignals
abhängig
vom Rotationszyklus des Oberflächenreinigungsmittels 10a erfolgt,
fehlt ausreichend Zeit zum Bestätigen
eines Restmengenniveaus und ein Restentwicklermengenniveau kann
nicht dargestellt werden. Der Nutzer kann folglich das genaue Restmengenentwicklerniveau
nicht unmittelbar nach dem Druckerbereitschaftsstatus finden.
-
Ein
Restentwicklermengenniveau, bestätigt
in der vorangehenden Restmengenfeststellung und gespeichert im Speichermittel 31,
das sich in der Prozeßkartusche 3 befindet,
wird ausgelesen vom Schreib- und -lesemittel 332, das sich
im Maschinenabschnitt C befindet, gesendet an das Signalausgabemittel 347,
das sich im Steuerungsabschnitt D befindet, über die Videoschnittstelle
(I/F) 343, und dargestellt auf der Anzeige 33 des
Gerätehauptkörpers 100 oder
auf der Anzeige 341a vom Hostrechner 341, wie
beispielsweise einem Personalcomputer oder einem Arbeitsplatz.
-
Die
Anomalitätsfeststellung
der Kartusche und des Bilderzeugungsgeräts in diesem Ausführungsbeispiel
erfolgt, bevor der Bilderzeugungsgerätehauptkörper in den Druckerbereitschaftsstatus
eingetreten ist.
-
Das
Restentwicklermengenfeststellmittel, wie die Flachantenne 20,
befähigt
zur Feststellung eines Restentwicklermengenniveaus, fällt möglicherweise
aus. Als Grund des Ausfalls verursacht Elektrizität, wie Kontaktdefekt
oder fehlerhafte Vorspannungsbeaufschlagung oder mechanische Gründe den
Zusammenbruch der Flachantenne 20, der möglicherweise
auftritt, und in jedem Fall ist es höchstwahrscheinlich, daß der Fehler
schwerwiegende Auswirkungen sowohl auf das Bilderzeugungsgerät als auch
auf die Kartusche hat. Eine Anomalitätsfeststellung muß folglich
wenigstens vor Erzeugen eines Bildes ausgeführt werden.
-
Da,
wie zuvor beschrieben, statistische Verarbeitung eines Antennenausgangssignals
abhängig
vom Rotationszyklus des Bewegungsmittels 10 durch Ausführen nach
Rotation des Bewegungsmittels 10 erfolgen muß, das heißt, ein
gewisser Grad von Bilderzeugungsoperation zu diesem Zeitpunkt kann
ein Restentwicklermengenniveau nicht genau bestätigt werden.
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Geringe
Genauigkeit und einfache statistische Verarbeitung, jedoch unterschiedlich
von der üblichen statistischen
Verarbeitung, kann ein angenähertes
Restmengenentwicklermengenniveau kurzzeitig feststellen. Diese statistische
Verarbeitung wird ausgeführt
vom Signalverarbeitungsmittel 344, das sich im Maschinenabschnitt
C befindet. Ein Restentwicklermengenniveau wird als angenähertes Restentwicklermengenniveau
im Entwicklerbehälter 4 aus
der Beziehung zwischen elektrostatischer Kapazität und Entwicklermenge bestimmt.
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Dieses
Beispiel statistischer Verarbeitung führt das Signalverarbeitungsmittel 344 aus,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet. Ein Restentwicklermengenniveau
wird bestätigt
als angenähertes
Restentwicklermengenniveau im Entwicklungsbehälter 4 aus der Beziehung
zwischen der elektrostatischen Kapazität und der Entwicklermenge,
die unter Verwendung der Flachantenne 20 festgestellt wird,
die im voraus untereinander in Beziehung gesetzt wurden.
-
Das
heißt,
wie zuvor beschrieben wird die Entwicklermenge im Entwicklerbehälter 4 normalerweise durch
statistische Verarbeitung bestätigt,
wie durch eine statistische Verarbeitung, die einen Durchschnittswert von
Antennenausgangssignalen heranzieht, die beispielsweise während zehn
Umdrehungen des Bewegungsmittels 10 festgestellt wurden.
Als oben beschriebene einfache statistische Verarbeitung ist andererseits
Folgendes möglicherweise
aufgetreten:
- 1. Beaufschlagende Vorspannung
auf die Flachantenne 20 ohne Rotation des Bewegungsmittels 10.
Obwohl es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, daß der Entwickler an der Flachantenne
klebt und verbleibt, gibt es bei einer Grobfeststellung kein Problem.
- 2. Heranziehen eines Durchschnittswerts von Antennenausgangssignalen,
die während
einer Umdrehung des Bewegungsglieds 10 festgestellt wurden.
Genauigkeit der Feststellung sinkt, aber es gibt bei einer Grobfeststellung
kein Problem.
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Das
bestätigte
angenäherte
Restentwicklermengenniveau wird über
die Videoschnittstelle (I/F) 343 an das Vergleichsmittel 346 gesandt,
das sich im Steuerungsabschnitt D vom Signalverarbeitungsmittel 332 befindet.
-
Ein
Restentwicklermengenniveau, bestätigt
von der vorherigen Restentwicklermengenfeststellung und gespeichert
im Speichermittel 31, das sich in der Prozeßkartusche
B befindet, wird simultan vom Schreib- und -lesemittel 332 gelesen,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet, und wird über die
Videoschnittstelle (I/F) 343 an das Vergleichsmittel 346 gesendet,
das sich im Steuerungsabschnitt D befindet.
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Wenn
im Vergleichsmittel 346 eine große Differenz, die den vorbestimmten
Schwellenwert X überschreitet,
zwischen dem angenäherten
Restmengenniveau und einem Restentwicklermengenniveau erkannt wird,
das zur Zeit der vorherigen Bilderzeugung bestätigt und im Speichermittel 31 der
Prozesskartusche gespeichert wurde, so sind möglicherweise ein Ausfall des
Restentwicklermengenfeststellmittels 20, ein Ausfall des
Oberflächenreinigungsmittels 10a,
eine elektrischer Kurzschluß,
ein Fehler des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 und
dergleichen aufgetreten.
-
Obwohl
es in diesem Falle möglich
ist, zu bestimmen, daß die
Anomalität
oder der Fehler der Prozeßkartusche
B oder des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 auf
der Grundlage des Ergebnisses einer Anfangsumdrehung aufgetreten
ist, um die Glaubwürdigkeit
der Feststellergebnisse zu verbessern, wenn das Ergebnis der ersten
Anfangsumdrehung einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet,
wird eine Anfangsumdrehung erneut ausgeführt und ein Restentwicklermengenniveau
wird in diesem Ausführungsbeispiel
bestätigt.
-
Das
Restentwicklermengenfeststellmittel in der Konfiguration der Flachantenne 20,
wie oben beschrieben, hat unterschiedliche Ausgangssignale abhängig vom
Restentwicklermengenniveau. Insbesondere aus dem Zustand, in dem
das Entwicklerniveau nach Einsetzen der Kartusche in den Gerätehauptkörper nicht
stabil ist, erhöht
sich folglich die Feststellgenauigkeit abhängig von der Dauer der Rotationszeit
der Kartusche vor einer Messung.
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Dies
liegt daran, daß der
Toner in Verbindung mit der Rotation bewegt wird und daß das Tonerniveau im
Entwicklerbehälter
ebenfalls nivelliert wird. Auf diese Weise kann durch Bestimmen
des Vorhandenseins einer Anomalität in der zweiten Anfangsumdrehung
eine präzisere
Bestimmung ausgeführt
werden.
-
Wenn
auch in der zweiten Anfangsumdrehung eine große Differenz, die den vorbestimmten
Schwellenwert X überschreitet,
erkannt wird zwischen dem Ergebnis dieser Anfangsumdrehung und einem
Restentwicklermengenniveau, das im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche
gespeichert ist, dann wird bestimmt, daß eine Anomalität oder ein
Fehler in der Kartusche B oder im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 aufgetreten ist.
Der Status des Bilderzeugungsgeräts
ist dann nicht der Druckbereitschaftsstatus, sondern der Alarmanzeigestatus.
Das heißt,
das Vergleichsmittel 346, das sich im Steuerungsabschnitt
D befindet, kommuniziert mit dem Signalausgabemittel 347,
das sich auch im Steuerungsabschnitt D befindet, zeigt das Auftreten
der Anomalität
auf der Anzeige 33 des Gerätehauptkörpers 100 oder auf
der Anzeige 341a vom Hostrechner 341 an, wie ein
Personal Computer oder ein Arbeitsplatz, um den Nutzer über das
Auftreten der Anomalität
zu informieren.
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Dargestellte
Inhalte können
jene sein, die das Auftreten eines Fehlers vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20,
die Auftrittswahrscheinlichkeit eines Fehlers, wie eines Fehlers
vom Hauptkörper,
oder die Ursache eines Fehlers melden, oder es können jene sein, die die Notwendigkeit
einer Wartung melden, wie die Anzeige, daß die Inspektion der Prozeßkartusche
oder des Hauptkörpers
erforderlich ist, und so weiter.
-
Das
Vergleichsmittel 346, das sich im Steuerungsabschnitt D
befindet, kommuniziert dann über
die Videoschnittstelle (I/F) 343 mit dem Schreib- und -lesemittel 332,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet, und veranlaßt das Speichermittel 31,
das sich auf der Prozeßkartusche
B befindet, die Information zu speichern, daß die Anomalität aufgetreten
ist. Auf diese Weise kann unmittelbar bestimmt werden, daß es die
Prozeßkartusche
ist, die möglicherweise
fehlerhaft arbeitet, selbst wenn die Kartusche ersetzt und eingefügt ist, und
es kann vermieden werden, daß die
Kartusche, in der die Anomalität
aufgetreten ist, verwendet wird.
-
Wenn
das Feststellergebnis der ersten Anfangsumdrehung und das Feststellergebnis
der zweiten Anfangsumdrehung geringer als der vorbestimmte Wert
X sind, wird bestimmt, daß es
kein Problem gibt, und somit ist die Anomalitätsfeststellung beendet.
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Die
obige Verarbeitung ist als Ablaufdiagramm in den 17A und 17B dargestellt.
Ein Restentwicklermengenanzeigeverfahren und das Anomalitätsfeststellverfahren
für die
Kartusche und für
das Bilderzeugungsgerät
sind nachstehend anhand der 17A und 17B beschrieben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird angenommen, daß ein
Restentwicklermengenniveau immer auf der Anzeige 33 des
Gerätehauptkörpers 100 auf
der Anzeige 341a eines Personal Computers dargestellt wird, während der
Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 in
Betrieb ist.
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Wenn
ein Restentwicklermengenniveau vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 nicht
bestätigt wird,
wird daher eine Restentwicklermenge wie folgt angezeigt:
Das
Datenschreib- und -lesemittel 332, das sich im Maschinenabschnitt
C befindet, liest ein Restentwicklermengenniveau TA0, bestätigt durch
die vorangehende Restentwicklermengenfeststellung, aus dem Speichermittel 31 aus,
das sich auf der Prozeßkartusche
B befindet, und sendet das Signal über die Videoschnittstelle (I/F) 343 an
das Signalausgabemittel 347, das sich im Steuerabschnitt
D befindet. Nach Empfang gibt das Signalausgabemittel 347 ein
Signal ab, das das Anzeigemittel 33, vorgesehen im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 oder
im Hostrechner 341, instruiert, TA0 als Restentwicklermengenniveau
zu dieser Zeit anzuzeigen.
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Da
die Entwicklermenge, die in der Werksauslieferungsstufe enthalten
ist, weiterhin im Speichermittel 31 im voraus gespeichert
wird, selbst wenn die Kartusche B brandneu ist, wird dieses Niveau
ausgelesen und dargestellt, bis ein Restentwicklermengenniveau bestätigt ist.
-
Unmittelbar
nach Einschalten des Betriebsschalters vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper, unmittelbar
nach Ersatz einer Kartusche, unmittelbar nach einer Störungsverarbeitung
und so weiter, wenn für
den Kartuschenaustausch eine Tür
geöffnet
oder geschlossen wird (Schritt 4101), wie in den 17A und 17B gezeigt,
wird der Bilderzeugungsgerätehauptkörper in
den oben beschriebenen Anfangsrotationsmodus versetzt (Schritt 4102).
Während
des Ausführens
dieser Anfangsumdrehung wird eine einfache Restentwicklermengenfeststellung
vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 ausgeführt (Schritt 4103).
Ein Ausgangssignal aus dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20 wird
in einer einfachen statistischen Verarbeitung gehalten, die sich
von der üblichen
statistischen Verarbeitung im Signalverarbeitungsmittel 344 unterscheidet,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet, und das angenäherte Restentwicklermengenniveau
TA1 wird kurzfristig bestätigt
(Schritt 4104). Nach der Bestätigung ist die Anfangsumdrehung
beendet (Schritt 4105).
-
Das
bestätigte
angenäherte
Restentwicklermengenniveau TA1 wird über die Videoschnittstelle
(I/F) 343 an das Vergleichsmittel 346 gesendet,
das sich im Steuerungsabschnitt D des Signalverarbeitungsmittels 344 befindet.
-
Darüber hinaus
wird ein Restentwicklermengenniveau TA0, bestätigt in der vorherigen Restmengenfeststellung,
aus dem Speichermittel 31, das sich auf der Prozeßkartusche
B befindet, vom Schreib- und -lesemittel 332 ausgelesen,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet (Schritt 4106),
und wird dann über
die Videoschnittstelle (I/F) 343 an das Vergleichsmittel 346 gesendet,
das sich im Steuerungsabschnitt D befindet.
-
Da
eine Entwicklermenge, die im Werksauslieferungszustand vorhanden
ist, im voraus im Speichermittel 31 gespeichert wurde selbst
wenn die Kartusche B brandneu ist, wird das Niveau ausgelesen.
-
Im
Vergleichsmittel 346, das sich auf dem Steuerungsabschnitt
D befindet, werden das angenäherte Restentwicklermengenniveau
TA1 und das Restentwicklermengenniveau TA0, ausgelesen aus dem Speichermittel 31,
miteinander verglichen (Schritt 4107).
-
Wenn
beim Vergleichen der beiden Werte die Differenz hier kleiner als
der vorbestimmte Wert X ist, so bestimmt das Vergleichsmittel 346,
daß kein
spezielles Problem aufgetreten ist, und das Bilderzeugungsgerät ist im
Druckerbereitschaftsstatus (Schritt 4113).
-
Ist
die Differenz der beiden Werte größer als der vorbestimmte Wert
X, so bestimmt das Vergleichsmittel 346, daß es die
Möglichkeit
der Anomalität
gibt, und fordert die Anfangsumdrehung für die Maschinensteuerung 342 über die
Videoschnittstelle 343 erneut an. Die Maschinensteuerung 342 verläßt nach
Empfang dieses Signals den Druckerbereitschaftsstatus und geht erneut
in den Anfangsrotationsmodus über
(Schritt 4108).
-
Durch
Signalverarbeitung, die den Schritten 4103 und 4104 gleicht,
wird danach das zweite angenäherte
Restentwicklermengeniveau TA2 bestätigt (Schritt 4109,
Schritt 4110). Nach der Bestätigung ist die zweite Anfangsumdrehung
beendet (Schritt 4111).
-
Danach
werden TA2 und TA0 miteinander verglichen (Schritt 4112),
und wenn die Differenz kleiner als der vorbestimmte Wert X ist,
bestimmt das Vergleichsmittel 346, daß kein spezielles Problem aufgetreten
ist, und das Bilderzeugungsgerät
befindet sich im Druckerbereitschaftsstatus (Schritt 4113).
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Wenn
die Differenz größer als
der vorbestimmte Wert X ist, dann bestimmt das Vergleichsmittel 346, daß irgendeine
Anomalität
aufgetreten ist, kommuniziert mit dem Signalausgabemittel 347,
das sich auch im Steuerungsabschnitt D befindet, und sendet ein
Signal, das aufzeigt, daß die
Anomalität
auftreten ist, an die Anzeige 33 des Gerätekörpers 100 und
an die Anzeige 341a des Hostrechners 341, der
ein Personal Computer oder ein Arbeitsplatzsystem ist (Schritt 4114).
-
Das
Vergleichsmittel 346 kommuniziert simultan mit dem Datenschreib-
und -lesemittel 332, das sich im Maschinenabschnitt C befindet,
und veranlaßt
das Speichermittel 31, die Information zu speichern, daß die Anomalität aufgetreten
ist (Schritt 4115).
-
Obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel
der Steuerungsabschnitt D so konfiguriert ist, daß er einen
Teil der Vergleichsfunktionen vom Restentwicklermengenniveau enthält, kann
der Steuerungsabschnitt D auch so aufgebaut sein, daß er mit
all diesen Funktionen ausgestattet ist. Auch in diesem Fall sind
auf der Videoschnittstelle (I/F) 343, die das Übertragungsmittel
des Steuerungsabschnitts D und des Maschinenabschnitts C ist, zwei
Ausgangsleitungen bezüglich
des Restentwicklermengenniveaus vorhanden, nämlich bezüglich des aktuellen Restentwicklermengenniveauwerts,
der vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 bestätigt wurde, und
bezüglich
des Restentwicklermengenniveauwerts, der von der vorherigen Restentwicklermengenfeststellung
bestätigt
und im Speichermittel 31 gespeichert wurde.
-
Obwohl
das Flachantennenverfahren als Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in
diesem Ausführungsbeispiel
Verwendung findet, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Restentwicklermengenfeststellmittel
dieses Verfahrens beschränkt.
Ein Verfahren, wie das Bewegungsdrehmomentfeststellverfahren im
Entwicklerbehälter 4,
1äßt sich
anwenden, sofern es das Restentwicklermengenniveau feststellen kann.
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Das
Signalverarbeitungsmittel 332, das sich im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 befindet,
kann gemeinsam mit dem Speichermittel 31 auf der Prozeßkartusche
B montiert werden. Durch Montieren eines Berechnungsverarbeitungsgeräts bezüglich sowohl
des Signalverarbeitungsmittels 332 als auch des Speichermittels 31 auf
der Prozeßkartusche
B können
die Übertragungen,
wie Datenschreiben und Datenlesen zwischen dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
der Prozeßkartusche
B, vereinfacht werden. Im Ergebnis kann die Auftrittswahrscheinlichkeit
von Übertragungsfehlern
durch schlechte Kontakte, Störungen
und dergleichen verringert werden, und eine stabile Feststellung
des Restentwicklermengenniveaus kann durchgeführt werden.
-
(Zehntes Ausführungsbeispiel)
-
Das
zehnte Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Ein Charakteristikum
dieses Ausführungsbeispiels
besteht darin, daß eine
Austauschfeststellung einer Kartusche erfolgt und eine Anomalitätsfeststellung
nur dann ausgeführt
wird, wenn eine Kartusche ersetzt wird. Die Konfigurationen des
Bilderzeugungsgerätehauptkörpers 100 und
der Kartusche B sind dieselben wie jene beim ersten und neunten
Ausführungsbeispiel,
so daß deren
Beschreibung hier fortgelassen wird.
-
Fehlerursachen
eines Restentwicklermengenfeststellmittels, wie bei der Flachantenne 20,
sind im neunten Ausführungsbeispiel
beschrieben, und im Falle der integrierten Kartusche, bei der eine
lichtempfindliche Trommel und ein Entwicklungsgerät integriert
sind, da eine Kartusche selten aus dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper während der
Verwendung herausgenommen wird, sind die Fälle, bei denen ein Fehler tatsächlich auftritt,
meistens auf fehlerhaftes Einsetzen oder auf einen schlechten Kontakt
zu der Zeit, wenn eine Kartusche ersetzt wird, auf inhärenten Zusammenbruch
in der Flachantenne 20 und so weiter zurückzuführen.
-
Ein
Gegenstand dieses Ausführungsbeispiels
besteht daher in der Verbesserung der Nutzerhandhabung durch Begrenzen
des Ausführens
der Anomalitätsfeststellung,
die bis zum Druckerbereitschaftsstatus Zeit erfordert, auf nur jene
Fälle,
bei denen eine Feststellung des Ersetzens einer Kartusche notwendig
ist.
-
Die
Feststellung des Ersetzens einer Kartusche ist möglich, wenn die Seite des Gerätehauptkörpers individuelle Identifizierungsinformationen
erkennt, die auf der Seite der Kartusche gespeichert sind. Das Ersetzen
einer Kartusche kann beispielsweise festgestellt werden durch Speichern
einer Seriennummer, die der Kartusche im Speichermittel 31 der
Prozeßkartusche
B inhärent
ist, durch Speichern der Nummer in einem nichtflüchtigen Speicher, der im Maschinenabschnitt
C oder im Steuerungsabschnitt D vorhanden ist, und durch Vergleichen
der Nummer mit der Seriennummer der Kartusche, die eingesetzt wird,
wenn die Stromversorgung eingeschaltet oder die Kartuschentür geschlossen
ist.
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Die
Verarbeitung im zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der 18A und 18B beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel,
wie auch im neunten Ausführungsbeispiel,
wird angenommen, daß ein
Restentwicklermengenniveau immer auf der Anzeige 33 vom
Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 oder
auf der Anzeige 341a eines Personal Computers dargestellt
wird, während der
Gerätehauptkörper 100 in
Betrieb ist.
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Unmittelbar
nachdem der Betriebsschalter des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers eingeschaltet
ist, unmittelbar nach dem Ersatz einer Kartusche, unmittelbar nach
einer Störungsverarbeitung
und so weiter, wenn eine Tür
für den
Kartuschenaustausch geöffnet
oder geschlossen ist (Schritt 201) befindet sich der Bilderzeugungsgerätehauptkörper im
oben erwähnten
Anfangsumdrehungsmodus (Schritt 202), wie in den 18A und 18B gezeigt.
Während
des Ausführens
dieser Anfangsumdrehung wird eine einfache Restentwicklermengenfeststellung
vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 ausgeführt (Schritt 203).
Ein Ausgangssignal aus dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20 wird
in einer einfachen statistischen Verarbeitung gehalten, die sich
von der üblichen
statistischen Verarbeitung im Signalverarbeitungsmittel 344 unterscheidet,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet, und das angenäherte Restentwicklermengenniveau
TA1 wird bestätigt
(Schritt 204).
-
Nach
der Bestätigung
ist die Anfangsumdrehung beendet (Schritt 205).
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Die
serielle Nummer der Kartusche wird dann aus dem Speichermittel 31 der
Kartusche gelesen (Schritt 206) und mit der Nummer verglichen,
die auf der Seite des Gerätehauptkörpers gespeichert
ist (Schritt 207). Wenn die Seriennummer dieselbe ist wie
die auf der Seite des Gerätehauptkörpers gespeicherte
und wenn die Kartusche nicht ersetzt ist, wird der Gerätehauptkörper in
den Druckerbereitschaftsstatus versetzt (Schritt 215).
Ist die Seriennummer verändert,
dann schreitet der Prozeß fort
zu Schritt 208 und den nachfolgenden Schritten.
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Das
angenäherte
Restentwicklermengenniveau TA1, bestätigt in Schritt 204,
wird über
die Videoschnittstelle (I/F) 343 an das Vergleichsmittel 346 gesandt,
das sich im Steuerungsabschnitt D vom Signalverarbeitungsmittel 344 befindet.
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Das
Restentwicklermengenniveau TA0, bestätigt in der vorherigen Restentwicklermengenfeststellung, wird
aus dem Speichermittel 31, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist, vom Datenschreib- und -lesemittel 332 ausgelesen,
das im Maschinenabschnitt C vorgesehen ist (Schritt 208),
und das Signal wird über
die Videoschnittstelle (I/F) 343 an das Vergleichsmittel 346 gesendet,
das sich auf dem Steuerungsabschnitt D befindet.
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Da
die Entwicklermenge, die bei der Werksauslieferungsstufe enthalten
ist, im Speichermittel 31 im voraus gespeichert worden
ist, selbst wenn die Kartusche B brandneu ist, wird dieses Niveau
ausgelesen.
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Im
Vergleichsmittel 346, das sich auf dem Steuerungsabschnitt
D befindet, werden das angenäherte Restentwicklermengenniveau
TA1 und das Restentwicklermengenniveau TA0, ausgelesen aus dem Speichermittel 31,
miteinander verglichen (Schritt 209).
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Beide
Werte werden hier miteinander verglichen, und wenn die Differenz
kleiner als der vorbestimmte Wert X ist, dann bestimmt das Vergleichsmittel,
daß kein
spezifisches Problem aufgetreten ist, und das Bilderzeugungsgerät wird in
den Druckerbereitschaftsstatus versetzt (Schritt 215).
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Ist
die Differenz der beiden Werte größer als der vorbestimmte Wert
X, dann bestimmt das Vergleichsmittel 346, daß es die
Möglichkeit
der Anomalität
gibt, und fordert die Maschinensteuerung 342 über die
Videoschnittstelle 343 an, die Anfangsumdrehung erneut
auszuführen.
Die Maschinensteuerung 342 hebt nach Empfang dieses Signals
den Druckerbereitschaftsstatus auf und tritt erneut in den Anfangsumdrehungsmodus ein
(Schritt 210).
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Durch
die Signalverarbeitung, die den Schritten 203 und 204 gleicht,
wird das zweite angenäherte Restentwicklermengenniveau
TA2 danach bestätigt
(Schritt 211, Schritt 212). Nach der Bestätigung ist
die zweite Anfangsumdrehung beendet (Schritt 213).
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Danach
werden TA2 und TA0 miteinander verglichen (Schritt 214),
und wenn die Differenz kleiner als der vorbestimmte Wert X ist,
bestimmt das Vergleichsmittel 346, daß kein spezielles Problem aufgetreten
ist, und das Bilderzeugungsgerät
geht in den Druckerbereitschaftsstatus über (Schritt 215).
Wenn die Differenz größer als
der vorbestimmte Wert X ist, bestimmt das Vergleichsmittel 346,
daß eine
gewisse Anomalität
aufgetreten ist, kommuniziert mit dem Signalausgabemittel 347,
das sich ebenfalls auf dem Steuerungsabschnitt D befindet, und sendet
ein Signal, das aufzeigt, daß eine
Anomalität
auftreten ist, an die Anzeige 33 vom Gerätekörper 100 und
an die Anzeige 341a vom Hostrechner 341, der ein
Personal Computer oder ein Arbeitsplatzsystem sein kann (Schritt 216).
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Das
Vergleichsmittel 346 kommuniziert simultan mit dem Schreib-
und -lesemittel 332, das sich im Maschinenabschnitt C befindet,
und veranlaßt
das Speichermittel 31, die Information zu speichern, daß die Anomalität aufgetreten
ist (Schritt 217).
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Wenn
auf diese Weise nur dann in die Anomalitätsfeststellsequenz eingetreten
wird, wenn eine Kartusche ersetzt wird, kann ein Fehler im wesentlichen
in den meisten Fällen
festgestellt werden.
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Obwohl
die Steuerung D in diesem Ausführungsbeispiel,
so wie im neunten Ausführungsbeispiel,
so konfiguriert ist, daß sie
nur einen Teil der Vergleichsfunktionen des Restentwicklermengenniveaus
enthält, kann
der Steuerungsabschnitt D auch so konfiguriert werden, daß er mit
allen Funktionen ausgestattet ist. Auch in diesem Fall sind auf
der Videoschnittstelle (I/F) 343, die das Übertragungsmittel
des Steuerungsabschnitts D und des Maschinenabschnitts C ist, zwei
Ausgangsleitungen bezüglich
des Restentwicklermengenniveaus vorgesehen, nämlich bezüglich des aktuellen Restentwicklermengenniveauwerts,
bestätigt
vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20, und bezüglich eines
Restentwicklermengenniveauwerts, bestätigt durch die vorherige Restentwicklermengenfeststellung
und gespeichert im Speichermittel 31.
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Obwohl
das Flachantennenverfahren als Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in
diesem Ausführungsbeispiel
verwendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Restentwicklermengenfeststellmittel dieses
Verfahren beschränkt.
Ein Verfahren, wie das Bewegungsdrehmomentfeststellverfahren im
Entwicklerbehälter 4,
kann ebenfalls angewandt werden, sofern dies ein Restentwicklermengenniveau
feststellen kann.
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Das
Signalverarbeitungsmittel 344, das sich im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 befindet,
kann darüber
hinaus gemeinsam mit dem Speichermittel 31 auf die Prozeßkartusche
B montiert werden. Durch Montieren eines Berechnungsverarbeitungsgeräts bezüglich sowohl
des Signalverarbeitungsmittels 344 als auch bezüglich des Speichermittels 31 auf
die Prozeßkartusche
B können
die Übertragungen,
wie Datenschreiben und Datenlesen zwischen dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
der Prozeßkartusche
B, vereinfacht werden. Die Auftrittswahrscheinlichkeit von Übertragungsfehlern
durch schlechten Kontakt, Störungen
und dergleichen wird im Ergebnis verringert, und eine stabile Feststellung
des Restentwicklermengenniveaus kann durchgeführt werden.
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Obwohl
die Austauschfeststellung einer Kartusche durch eine Seriennummer
im Speichermittel 31 in diesem Ausführungsbeispiel erfolgt, kann
darüber
hinaus irgendeine andere bekannte Technologie angewandt werden,
wenn das individuelle Identifizieren einer Kartusche möglich ist.
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(Elftes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
Ausführungsbeispiel
vom Entwicklungsgerät
E, aufgebaut als Kartusche, das einen anderen Aspekt der vorliegenden
Erfindung bildet, ist nachstehend beschrieben.
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Das
Entwicklungsgerät
E von diesem Ausführungsbeispiel,
dessen mechanischer Aufbau derselbe wie derjenige in 7 ist,
ist aufgebaut als Kartusche durch integrales Schaffen einer Entwicklungskammer 5A,
die ein Entwicklungsmittel speichert, wie eine Entwicklungswalze 5a und
eine Entwicklungsklinge 5c, und eines Entwicklungsbehälters 4,
der den Entwickler zum Anliefern des Entwicklers an das Entwicklungsmittel 5 durch
Entwickeln von Rahmenkörpern 11, 12 aus
Plastik enthält.
Das Entwicklungsgerät
E von diesem Ausführungsbeispiel
ist der Teil der Prozeßkartusche
B, der das Entwicklungsgerät
bildet, beschrieben im ersten und im neunten Ausführungsbeispiel,
gebildet als eine Einheit, das heißt, das Entwicklungsgerät E hat
möglicherweise
einen Auftritt als Kartusche, die integral aufgebaut ist unter Ausschluß der lichtempfindlichen
Trommel 1, des Lademittels 2 und des Reinigungsmittel 7 aus
der Prozeßkartusche
B. All die Teile, die das Entwicklungsgerät bilden, und die Konfiguration
des Entwicklermengenfeststellmittels, die im ersten und im neunten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurden, werden folglich beim Entwicklungsgerät dieses
Ausführungsbeispiels
eingesetzt. Die obige Beschreibung im neunten und zehnten Ausführungsbeispiel
wird angewandt auf die Beschreibung bezüglich dieser Konfigurationen
und Operationen, das heißt
auf das Anomalitätsfeststellsystem.
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Operationen
und Wirkungen, die jenen im neunten und zehnten Ausführungsbeispiel
gleichen, können auch
in diesem Ausführungsbeispiel
erzielt werden.
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(Zwölftes Ausführungsbeispiel)
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts, das in eine Prozeßkartusche
eingefügt
werden kann, die konfiguriert ist nach der vorliegenden Erfindung,
wird nachstehend anhand der 1 bis 3 und
anhand 19 beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel
ist ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät ein Laserdrucker
A vom elektrophotographischen Verfahren. Da mechanische Konfigurationen
des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers und
der Kartusche weiterhin dieselben sind wie jene des ersten Ausführungsbeispiels,
ist eine Beschreibung fortgelassen.
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Wie
in 19 gezeigt, ist ein Laserdrucker A angeschlossen
an einen Hostrechner 441, wie an einen Personalcomputer
oder ein Arbeitsplatzsystem und verwendet, und die Konfiguration
wird grob unterteilt in einen Maschinenabschnitt C zum Erzeugen
eines Bildes auf Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise auf Aufzeichnungspapier,
auf OHP-Papier, auf Textilien und dergleichen durch den elektrophotographischen
Bilderzeugungsprozeß,
und ein Steuerungsabschnitt D, der an den Hostrechner 441 angeschlossen
und ein Entwicklungsmittel für
die Entwicklungsseitenbeschreibungssprache ist, empfangen mit dem
Druckeranforderungssignal aus dem Hostrechner 441.
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Der
Gesamtbetrieb des Maschinenabschnitts C wird gesteuert von einer
E-Steuerung 442, die auf den Maschinenabschnitt C montiert
ist. Der Maschinenabschnitt C und der Steuerungsabschnitt D können wechselweise über eine
Videoschnittstelle (I/F) 443 kommunizieren.
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Auch
in diesem Ausführungsbeispiel
wird eine statistische Verarbeitung, wie das Auffinden eines Mittelwerts
oder Auswählen
eines Minimalwerts der Antennenausgangssignale abhängig vom
Umdrehungszyklus des Oberflächenreinigungsmittels 10a durchgeführt.
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Um
jedoch ein Restentwicklermengenniveau zu bestätigen, ist es erforderlich,
eine Vorspannung an die Flachantenne 20 anzulegen, das
Bewegungsmittel 10 und das Oberflächenreinigungsmittel 10a bewegen zu
lassen (Bewegungsmittel 10) und eine statistische Verarbeitung
des Antennenausgangssignals entsprechend dem Rotationszyklus vom
Oberflächenreinigungsmittel 10a auszuführen, und
von daher ist Zeit für
eine solche Verarbeitung erforderlich.
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Genauer
gesagt, ein Ausgangssignal aus dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20,
das sich in der Prozeßkartusche
B befindet, wird statistisch vom Signalverarbeitungsmittel 444 verarbeitet,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet. Dies wird bestätigt als
Entwicklermengenniveau im Entwicklerbehälter 4 unter Verwendung
der Beziehung zwischen elektrostatischer Kapazität und Entwicklermenge, die
von der Flachantenne 20 festzustellen ist, die weiterhin
zueinander in Beziehung stehen.
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Ein
Restentwicklermengenniveau wird in diesem Ausführungsbeispiel als Prozentsatz
mit einer Restentwicklermenge im unbenutzten Zustand mit 100 % und
einer Restentwicklermenge in diesem Zustand angezeigt, in dem der
Entwickler vollständig
verbraucht ist, um ein Bild mit 0 % zu bilden.
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Nach
der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus das Speichermittel 31 in
der Prozeßkartusche
B vorgesehen, und das bestätigte
Restentwicklermengenniveau wird geschrieben und gespeichert in das
Speichermittel 31 zu einer beliebigen Zeit.
-
Durch
Anordnen des Speichermittels 31 auf der Prozeßkartusche
B, wie oben beschrieben, selbst im Falle, bei dem die Kartusche
B ersetzt und verwendet wird, kann ein Restentwicklermengenniveau
in der Kartusche gespeichert werden.
-
Das
Speichermittel 31 in diesem Ausführungsbeispiel, das auf die
Prozeßkartusche
B montiert ist, ist ein nichtflüchtiger
Speicher vom seriellen Datenein-/-ausgabetyp und hat eine Speicherkapazität von 16
Bits. Diese Kapazität
reicht aus zur Darstellung von Ganzzahlen zwischen 0 und 100. Somit
ist es möglich,
das Restentwicklermengenniveau im Entwicklerbehälter 4 als Prozentsatz
zu speichern.
-
Anders
als der verwendete nichtflüchtige
Speicher in diesem Ausführungsbeispiel
kann ein flüchtiger Speicher
und dergleichen, ausgestattet mit einer Stromversorgung, als Speichermittel 31 verwendet
werden, und ein kontaktloser Speicher, der in der Lage ist, ohne
mechanische Verbindung mit dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und dem Speichermittel 31 zu
kommunizieren, ebenfalls verwendet werden.
-
Darüber hinaus
ist das Datenschreib- und -lesemittel 432 in Hinsicht auf
das Speichermittel 31 im Maschinenabschnitt C vorgesehen.
-
Wenn
Daten in das Speichermittel 31 geschrieben oder aus dem
Speichermittel 31 gelesen werden, wird eine passende Wartezeit
eingestellt, die von der zu verwendenden Einrichtungseigenschaft
abhängig
ist, und deren Betrieb wird sichergestellt.
-
Ein
Restentwicklermengenfeststellsystem sowie ein Anomalitätsfeststellsystem
für die
Kartusche und das Bilderzeugungsgerät in diesem Ausführungsbeispiel
sind nachstehend beschrieben.
-
Ein
Restmengenfeststellverfahren eines Entwicklers ist als nächstes beschrieben.
Während
in diesem Ausführungsbeispiel
der Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 in
Betrieb ist, kann ein Restentwicklermengenniveau immer auf der Anzeige 33 dargestellt werden
(19), die ein Anzeigeabschnitt des Gerätehauptkörpers 100 oder
eine Anzeige 441a (19)
ist, die einen Informationsanzeigeabschnitt bildet, der im Hostrechner 441 vorgesehen
ist, wie ein Personalcomputer oder ein Arbeitsplatzsystem, und wenn
eine Anomalität aufgetreten
ist, kann der Auftritt unmittelbar auf der Anzeige 33 des
Gerätehauptkörpers 100 oder
der Anzeige 441a vom Hostrechner 441 dargestellt
werden. Natürlich
kann dies sowohl auf der Anzeige 33 vom Gerätehauptkörper 100 als
auch auf der Anzeige 441a vom Hostrechner 441 dargestellt
werden.
-
Signalausgabemittel 447 zur
Abgabe eines Signals, das ein Restentwicklermengenniveau aufzeigt
sowie das Auftreten einer Anomalität zum Anzeigeabschnitt 33 vom
Bilderzeugungsgerätehauptkörper oder
ein Gerät
mit einer Anzeige, die mit dem Bilderzeugungsgerät kommuniziert, befindet sich
im Steuerungsabschnitt D. Auf diese Weise ist es leicht, ein Restentwicklermengenniveau
und das Auftreten einer Anomalität
auf dem Hostrechner 441 wie einem Personalcomputer, einem
Arbeitsplatzsystem anzuzeigen, die ein Gerät bilden mit einer Anzeige,
die mit dem Bilderzeugungsgerät
kommunizieren kann.
-
Die
Restentwicklermenge im Entwicklerbehälter 4 wird durch
statistische Verarbeitung des Ausgangssignals der Flachantenne bestätigt, wie
schon oben beschrieben. Diese Verarbeitung wird in einem Signalverarbeitungsmittel 444 ausgeführt, das
sich in der E-Steuerung 442 des Maschinenabschnitts C befindet.
-
Unmittelbar
nachdem der Betriebsschalter vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 eingeschaltet ist,
unmittelbar nachdem eine Kartusche ersetzt ist oder unmittelbar
nach einer Störungsverarbeitung
wird eine Wechselvorspannung an die Flachantenne 20 angelegt,
und eine Restentwicklermengenpegelfeststellung wird vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 ausgeführt.
-
Unmittelbar
nachdem der Betriebsschalter vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper eingeschaltet
ist, unmittelbar nachdem eine Kartusche ersetzt ist oder unmittelbar
nach einer Störungsverarbeitung,
wird, da eine Vorspannungsbeaufschlagung auf die Flachantenne 20 und
Umdrehungen des Bewegungsmittel 10 und des Flachantennenoberflächenreinigungsmittels 10a ausgeführt werden,
wie schon oben beschrieben, und eine statistische Verarbeitung eines
Antennenausgangssignals abhängig
vom Rotationszyklus des Oberflächenreinigungsmittels 10a,
gibt es keine hinreichende Zeit zur Bestätigung eines Restentwicklermengenniveaus,
und ein Restentwicklermengenniveau kann nicht dargestellt werden.
Der Nutzer kann folglich das präzise
Restentwicklermengenniveau nicht während einer solchen Zeitdauer
finden.
-
Das
Restentwicklermengenniveau, das bestätigt ist von der vorangehenden
Restentwicklermengenfeststellung und gespeichert ist im Speichermittel 31,
das sich in der Prozeßkartusche
B befindet, wird somit ausgelesen vom Schreib- und -lesemittel 432,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet, kommuniziert mit und
sendet zum Signalausgabemittel 447, das sich auf dem Steuerungsabschnitt
D befindet, über
die Videoschnittstelle (I/F) 443, und dargestellt auf der
Anzeige 33 des Gerätehauptkörpers oder
auf der Anzeige 441a vom Hostrechner 441, wie
ein Personalcomputer oder ein Arbeitsplatzsystem.
-
Während der
Periode, bei der noch nicht hinreichend Zeit auf diese Weise verstrichen
ist, bis ein Restentwicklermengenniveau bestätigt ist, wie unmittelbar nach
dem Einschalten des Betriebsschalters vom Bilderzeugungsgerätehauptkörper, wird
eine Kartusche ausgetauscht oder eine Störungsverarbeitung durchgeführt, der
Nutzer kann unmittelbar über
die Restentwicklermenge informiert werden. Eine Anomalitätsfeststellung
der Kartusche und des Bilderzeugungsgeräts wird zu dieser Zeit ausgeführt.
-
Anomalitätsfeststellungsverfahren
einer Kartusche und das Bilderzeugungsgerät sind nachstehend beschrieben.
Es gibt die Möglichkeit,
daß das
Restentwicklermengenfeststellmittel 20 wie die Flachantenne 20,
in der Lage ist, ein Restentwicklermengenniveau festzustellen und
kaputtzugehen. Ursachen von Fehlern können elektrische Fehler sein
wie schlechter Kontakt oder defektes Vorspannungsanlegen oder mechanische Fehler
wie eine Beschädigung
der Flachantenne 20. In jedem Fall ist die Wahrscheinlichkeit,
daß sowohl
das Bilderzeugungsgerät
als auch die Kartusche beeinträchtigt
sind, hoch. Eine Anomalitätsfeststellung
muß ausgeführt werden,
bevor das Bilderzeugungsgerät
ein Bild herstellt.
-
Da
das Bewegungsmittel 10 in Rotation versetzt werden muß und die
statistische Verarbeitung des Antennenausgangssignals entsprechend
dem Rotationszyklus vom Bewegungsmittel 10 ausgeführt werden muß, wie durch
Ausführen
einer gewissen Bilderzeugung, kann ein Restentwicklermengenniveau
zu dieser Zeit nicht genau bestätigt
werden. Um die Anomalität
wie oben auf der Grundlage der Restentwicklermenge festzustellen,
die die übliche
statistische Verarbeitung bestätigt
hat, ist es erforderlich, zu warten, bis eine solche Verarbeitung
beendet ist, und folglich kann eine Anomalität nicht sofort festgestellt
werden, wenigstens vor Starten der Bilderzeugung.
-
Wenig
genaue statistische Verarbeitung, die sich andererseits von der üblichen
statistischen Verarbeitung unterscheidet, kann ein angenähertes Restentwicklermengenniveau
kurzfristig feststellen. Somit wendet dieses Ausführungsbeispiel
eine Konfiguration zum schnellen Feststellen der Anomalität der Kartusche
und des Bilderzeugungsgeräts
unter Verwendung dieser weniger genauen (einfachen) statistischen
Verarbeitung an, das sich von der ersten üblichen statistischen Verarbeitung
unterscheidet.
-
Diese
einfache statistische Verarbeitung erfolgt vom Signalverarbeitungsmittel 444,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet. Das angenäherte Restentwicklermengenniveau
wird bestätigt
als Restentwicklermengenniveau im Entwicklungsbehälter 4 unter
Verwendung der Beziehung zwischen elektrostatischer Kapazität, die festzustellen
ist unter Verwendung der Flachantenne 20, und der Entwicklermenge,
die einander im voraus zugeordnet sind.
-
Das
heißt,
die Entwicklermenge des Entwicklerbehälters 4 wird üblicherweise
bestätigt
durch statistische Verarbeitung, wie statistische Verarbeitung zum
Bilden eines Durchschnittswerts von Antennenausgangssignalen, die
festgestellt wurden, während
beispielsweise zehn Umdrehungen vom Bewegungsmittel 10 erfolgt
sind, wie schon oben beschrieben. Als oben beschriebene einfache
statistische Verarbeitungen sind folgende Möglichkeiten andererseits aufgetreten:
- 1. Vorspannung an die Flachantenne 20 anlegen,
ohne daß Bewegungsmittel 10 in
Rotation zu versetzen. Obwohl es eine große Wahrscheinlichkeit gibt,
daß Entwickler
an der Flachantenne 20 klebt und dort verbleibt, gibt es
kein Problem bei einer groben Feststellung.
- 2. Ein Durchschnittswert von den Antennenausgangssignalen, festgestellt
während
einer Umdrehung vom Bewegungsmittel 10. Genauigkeit der
Feststellung verringert, aber es gibt kein Problem bei der Grobfeststellung.
-
Das
bestätigte
angenäherte
Restentwicklermengenniveau wird an das Vergleichsmittel 448 gesendet, das
sich auf dem Steuerungsabschnitt D befindet, vom Signalverarbeitungsmittel 432 über die
Videoschnittstelle (I/F) 443.
-
Restentwicklermengenniveau,
bestätigt
von der vorangehenden Restentwicklermengenfeststellung und gespeichert
im Speichermittel 31, das sich in der Prozeßkartusche
B befindet, wird gleichzeitig ausgelesen vom Schreib- und -lesemittel 432,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet, und an das Vergleichsmittel 448 gesandt,
das sich im Steuerabschnitt D befindet, über die Videoschnittstelle
(I/F) 443.
-
Wenn
im Vergleichsmittel 448 eine große Differenz, die den vorbestimmten
Schwellenwert X überschreitet,
erkannt worden ist zwischen dem angenäherten Restentwicklermengenniveau
und einem Restentwicklermengenniveau, das zur Zeit der vorangehenden
Bilderzeugung bestätigt
und im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche gespeichert worden
ist, ein Zusammenbruch des Restentwicklermengenfeststellmittels 20, ein
Zusammenbruch des Oberflächenreinigungsmittels 10a,
ein elektrischer Kurzschluß,
ein Fehler im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
dergleichen sind möglicherweise
aufgetreten.
-
Das
Vergleichsmittel 448 bestimmt in diesem Falle, daß eine Anomalität oder ein
Fehler in der Prozeßkartusche
B oder dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 aufgetreten
ist, kommuniziert mit dem Signalabgabemittel 447 in diesem
Falle, das sich im Steuerungsabschnitt D befindet, und zeigt an,
daß eine
Anomalität aufgetreten
ist, und zwar auf der Anzeige 33 des Gerätekörpers 100 und
der Anzeige 441a vom Hostrechner 441, wie Personalcomputer
oder Arbeitsplatzsystem, und informiert den Nutzer über das
Auftreten der Anomalität.
-
Dargestellte
Inhalte können
jene sein, die das Auftreten eines Fehlers vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 anzeigen,
die Auftrittswahrscheinlichkeit eines Fehlers, wie eines Fehlers
im Hauptkörper 100 oder
der Grund eines Fehlers oder jene, die das Wartungserfordernis aufzeigen,
wie das Aufzeigen, daß eine Inspektion
der Prozeßkartusche
oder des Hauptkörpers
erforderlich ist.
-
Das
Vergleichsmittel 448, das sich im Steuerungsabschnitt D
befindet, kommuniziert dann mit dem Schreib- und -lesemittel 432,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet, über die Videoschnittstelle
(I/F) 443 und veranlaßt
das Speichermittel 31, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist, die Information zu speichern, daß die Anomalität aufgetreten
ist. Auf diese Weise kann sofort bestimmt werden, daß es die
Prozeßkartusche ist,
die fehlerhaft arbeitet, selbst wenn die Kartusche ersetzt oder
eingefügt
ist, und die Nutzung der Kartusche, in der die Anomalität aufgetreten
ist, kann vermieden werden.
-
Wenn
darüber
hinaus erkannt wird, daß die
Differenz zwischen den beiden Werten geringer als der vorbestimmte
Schwellenwert X ist, bestimmt das Vergleichsmittel 448,
daß es
kein Problem gibt, und die Anomalitätsfeststellung ist beendet.
-
Nach
der Anomalitätsfeststellung
unter Verwendung der Entwicklermenge, die in der oben beschriebenen
einfachen statistischen Verarbeitung gewonnen wurde, wird eine Restentwicklermenge
durch die übliche
statistische Verarbeitung bestätigt.
Das heißt,
in einer Restentwicklermengenfeststellung, ausgeführt während der
Operation der Bilderzeugung, wird ein Restentwicklermengenniveau
bestätigt
durch Ausführen
einer üblichen
statistischen Verarbeitung in Hinsicht auf die Ausgangssignale vom
Restentwicklermengenfeststellmittel 20, um den Nutzer zu
informieren über
das genaue Restentwicklermengenniveau und um die Anomalitätsfeststellung
der Kartusche und des Bilderzeugungsgeräts immer zu ermöglichen,
und das bestätigte
Restentwicklermengenniveau und ein im Speichermittel 31 der
Prozeßkartusche
B gespeichertes Restentwicklermengenniveau werden vom Vergleichsmittel 448 verglichen,
das sich im Steuerungsabschnitt D befindet, und dem Vergleichsmittel 445,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet, und zwar in zwei nachstehend
beschriebenen Schritten.
-
Im
ersten Schritt werden zuerst die Größe des Absolutwerts der Differenz
zwischen beiden Restentwicklermengenniveaus im Vergleichsmittel 448 verglichen,
das sich im Steuerungsabschnitt D befindet.
-
Im
Gerät zur
seriellen Feststellung einer Restmenge, wie in der Entwicklermengenfeststelleinrichtung 20 von
diesem Ausführungsbeispiel,
sollte es keine zu große
Differenz zwischen Restentwicklermengenniveau, bestätigt von
der n-ten Feststellung, und eines Restentwicklermengenniveaus, bestätigt durch
die n + 1-te Feststellung geben. Wenn folglich eine große Differenz,
die einen vorbestimmten Schwellenwert X überschreitet, erkannt ist,
ist es möglich,
daß dies
verursacht wird durch einen Fehler des Restentwicklermengenfeststellmittels 20,
durch einen Fehler des Oberflächenreinigungsmittels 10a, durch
einen elektrischen Kurzschluß,
durch einen Fehler des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers und so weiter.
-
In
diesem Falle, wie oben beschrieben, bestimmt das Vergleichsmittel 448,
das sich im Steuerungsabschnitt D befindet, daß eine Anomalität oder ein
Fehler in der Prozeßkartusche
oder im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 aufgetreten
ist, kommuniziert mit und sendet an das Signalausgabemittel 447,
das sich auch im Steuerabschnitt D befindet, zeigt das Auftreten
der Anomalität
auf der Anzeige 33 des Gerätehauptkörpers 100 und/oder
der Anzeige 441a vom Hostrechner 441 an, wie beispielsweise
ein Personalcomputer oder ein Arbeitsplatzsystem, informiert den
Nutzer über
das Auftreten der Anomalität
und veranlaßt
das Speichermittel 31, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist, die Information zu speichern, daß die Anomalität aufgetreten
ist.
-
Dann
wird im zweiten Schritt das bestätigte
Restentwicklermengenniveau und ein Restentwicklermengenniveau, das
im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche B gespeichert ist,
miteinander im Vergleichsmittel 445 verglichen, das sich
im Maschinenabschnitt C befindet, um den größeren Wert herauszufinden.
-
Das
aktuell bestätigte
Restentwicklermengenniveau ist möglicherweise
größer als
ein Restentwicklermengenniveauwert, der zur Zeit der vorangehenden
Bilderzeugung bestätigt
wurde und dergleichen und gespeichert ist im Speichermittel 31 der
Prozeßkartusche
B. Wenn der bestätigte
Restentwicklermengenniveauwert größer als ein Restentwicklermengenniveauwert
ist, der im Speichermittel 31 der Prozeßkartusche B gespeichert ist,
kann dies als Meßfehler
angesehen werden.
-
Um
keine fehlerhafte Information in einem solchen Fall abzugeben, daß ein Restentwicklermengenniveau
angestiegen ist, wird ein Restentwicklermengenniveau, bestätigt bei
der vorangehenden Restentwicklermengenfeststellung auf der Anzeige 33 des
Gerätehauptkörpers 100 und/oder
der Anzeige 441a vom Hostrechner 441, wie ein
Personalcomputer oder ein Arbeitsplatzsystem dargestellt.
-
Das
heißt,
ein Aktualisieren des Restentwicklermengenniveaus, bestätigt bei
der vorangehenden Restentwicklermengenfeststellung zum aktuell bestätigten Restentwicklermengenniveau
wird nicht in das Signalausgabemittel 447 eingegeben, das
sich im Steuerabschnitt D befindet. Das Schreib- und -lesemittel 432, das
sich im Maschinenabschnitt C befindet, wird somit nicht zum Schreiben
eines Restentwicklermengenniveaus angefordert.
-
Wenn
das aktuelle bestätigte
Restentwicklermengenniveau geringer als das Restentwicklermengenniveau
ist, das im Speichermittel 31 von der Prozeßkartusche
gespeichert ist, stellt das Vergleichsmittel 445, das sich
im Maschinenabschnitt C befindet und mit dem Signalausgabemittel 447 kommuniziert,
das sich im Steuerabschnitt D befindet, über die Videoschnittstelle
(I/F) 443 das aktuelle bestätigte Restentwicklermengenniveau
als neues Restentwicklermengenniveau auf der Anzeige des Gerätehauptkörpers 100 und/oder
auf der Anzeige 411a des Hostrechners 441 dar,
wie ein Personalcomputer oder ein Arbeitsplatzsystem, und informiert
den Nutzer über
das Restentwicklermengenniveau.
-
Das
Vergleichsmittel 445 fordert gleichzeitig das Schreib- und -lesemittel 432 auf,
das aktuelle bestätigte
Restentwicklermengenniveau als neues Restentwicklermengenniveau
in das Speichermittel 31 einzuschreiben.
-
Durch
Vorsehen des Speichermittels 31 in der Prozeßkartusche
B kann eine Restentwicklermenge in jeder Kartusche gespeichert werden.
Selbst wenn die Kartusche B ersetzt wird, kann somit ein Nutzer
unmittelbar das Restentwicklermengenniveau herausfinden, das für jede Kartusche
bestätigt
ist durch Aufrufen einer Restentwicklermengenniveauinformation aus
dem Speichermittel 31, das die Ersatzkartusche besitzt.
Darüber hinaus
ist eine Anomalitätsfeststellung
der Kartusche und des Bilderzeugungsgeräts gleichzeitig möglich.
-
Da
eine Entwicklermenge, die in der Werksauslieferungsstufe enthalten
und im voraus im Speichermittel 31 gespeichert ist, wird,
wenn die Kartusche B brandneu ist, dieses Niveau ausgelesen und
dargestellt, bis ein Restentwicklermengenniveau bestätigt ist.
-
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
werden auf diesem Wege Ausgangssignale bezüglich der zwei Leitungen von
Restentwicklermengenniveau, die der aktuelle Restentwicklermengenniveauwert
sind, der mit dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20 bestätigt ist,
und ein Restentwicklermengenniveauwert, der in der vorangegangenen
Restmengenfeststellung bestätigt
und im Speichermittel 31 gespeichert worden ist, vom Maschinenabschnitt
C ausgeführt,
an den Steuerungsabschnitt D.
-
Nachstehend
anhand eines Ablaufdiagramms in den 20A und 20B beschrieben sind ein Restentwicklermengenfeststellverfahren
und ein Anomalitätsfeststellverfahren
einer Kartusche und ein Bilderzeugungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
Die oben beschriebene Verarbeitung ist im Ablaufdiagramm in den 20A und 20B dargestellt.
-
Während der
Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 in
diesem Ausführungsbeispiel
in Betrieb ist, wird ein Restmengenniveau immer auf der Anzeige 33 des
Gerätehauptkörpers 100 und/oder
auf der Anzeige 441 eines Personalcomputers als Hostrechner 441 dargestellt.
-
Wird
ein Restentwicklermengenniveau nicht vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20,
unmittelbar nachdem die Stromversorgung für den Hauptkörper eingeschaltet
ist, bestätigt,
wird eine Kartusche ersetzt oder eine Störungsverarbeitung durchgeführt und
so weiter (Schritt 5101), das Datenschreib- und -lesemittel 432,
das sich auf dem Maschinenabschnitt C befindet, liest das Restentwicklermengenniveau
TA0 aus, das von der vorangehenden Restentwicklermengenfeststellung
aus dem Speichermittel 31 bestätigt wurde, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist (Schritt 5102), und das Signal wird gesendet
an das Signalausgabemittel 447, das sich im Steuerabschnitt
D befindet, über
die Videoschnittstelle (I/F) 443.
-
Nach
diesem Signalempfang gibt das Signalausgabemittel 447 ein
Signal ab, das das Anzeigen TA0 als Restentwicklermengenniveau zu
dieser Zeit für
den Anzeigeabschnitt 33 erfolgen soll, der im Bilderzeugungsgerätehauptkörper oder
im Personalcomputer 441 vorgesehen ist (Schritt 5103).
-
Da
die Entwicklermenge, die bei der Werksauslieferung im Speichermittel 31 im
voraus gespeichert worden ist, wenn die Kartusche B brandneu ist,
wird das Niveau ausgelesen und angezeigt, bis ein Restentwicklermengenniveau
weiterhin bestätigt
ist.
-
Eine
einfache Restentwicklermengenfeststellung durch das Restentwicklermengenfeststellmittel 20 wird
simultan durchgeführt
(Schritt 5104). Ausgangssignale aus dem Restentwicklermengenfeststellmittel 20 werden
in einer einfachen statistischen Verarbeitung, die sich von der üblichen
statistischen Verarbeitung im Signalverarbeitungsmittel 444 unterscheidet,
das sich im Maschinenabschnitt C befindet, gehalten, und das angenäherte Restentwicklermengenniveau
TA1 wird kurzfristig bestätigt
(Schritt 5105).
-
Das
bestätigte
angenäherte
Restentwicklermengenniveau TA1 wird gesendet an das Vergleichsmittel 448,
das sich im Steuerungsabschnitt D befindet, vom Signalverarbeitungsmittel 444 über die
Videoschnittstelle (I/F) 443.
-
Das
Restentwicklermengenniveau TA0, bestätigt von der vorhergegangenen
Restmengenfeststellung, wird darüber
hinaus vom Speichermittel 31 ausgelesen, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist, vom Datenschreib- und -lesemittel 432 (Schritt 5106),
und wird gesendet an das Vergleichsmittel 448, das sich im Steuerungsabschnitt
D befindet, und zwar über
die Videoschnittstelle (I/F) 443.
-
Da
die Restentwicklermenge, die bei der Werksauslieferungsstufe enthalten
ist, im Speichermittel 31 im voraus gespeichert ist, wird
dieses Niveau ausgelesen, bis ein Restentwicklermengenniveau bestätigt ist, wenn
die Kartusche B brandneu ist.
-
Im
Vergleichsmittel 448, das sich in der Steuerung D befindet,
werden das angenäherte
Restentwicklermengenniveau TA1 und das Restentwicklermengenniveau
TA0, ausgelesen aus dem Speichermittel 31, miteinander
verglichen (Schritt 5107).
-
Wenn
die Differenz zwischen den beiden Werten größer als das vorbestimmte X
ist, bestimmt das Vergleichsmittel 448, daß eine gewisse
Anomalität
aufgetreten ist, Übertragungen
mit dem Signalausgabemittel 447, das sich im Steuerungsabschnitt
D befindet, erfolgen, und gesendet wird ein Signal, das aufzeigt,
daß die Anomalität aufgetreten
ist, an die Anzeige 33 des Gerätehauptkörpers 100 und/oder
an die Anzeige 441a vom Hostrechner 441 (Schritt 5108).
-
Das
Vergleichsmittel 448 kommuniziert gleichzeitig mit dem
Schreib- und -lesemittel 432, das sich im Maschinenabschnitt
C befindet, und veranlaßt
das Speichermittel 31, die Information zu speichern, daß die Anomalität aufgetreten
ist (Schritt 5109).
-
Wenn
die Differenz zwischen den beiden Werten geringer als das vorbestimmte
X in Schritt 107 ist, wird bestimmt, daß es keine Anomalität gibt.
-
Wenn
die Anomalitätsfeststellung
beendet ist durch die Schritte 104 bis 107, wird
eine Feststellung vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 ausgeführt (Schritt 5110).
-
Wenn
das Drucken begonnen wird aus einem Status heraus, bei dem eine
Kartusche eingefügt
und das Drucken noch nicht für
eine gewisse Zeit ausgeführt
worden ist, wobei der Betriebsschalter des Gerätehauptkörpers eingeschaltet ist (Schritt 5111),
ist auch Zeit gefordert, bis ein Restentwicklermengenniveau bestätigt wird,
nach dem Bewegen des Entwicklers (Reinigen der Antenne), da aber
die vorherige Restentwicklermenge bereits auf der Anzeige dargestellt
wird, werden die Prozesse der Schritte 5101 bis 5103 nicht
durchgeführt.
Die Anomalitätsfeststellung
der Schritte 5104 bis 5107 wird jedoch so ausgeführt, daß die Anomalität der Kartusche
und des Bilderzeugungsgeräts
wenigstens vor der Operation zur Bilderzeugung festgestellt wird.
-
Danach
wird eine Restentwicklerfeststellung ausgeführt vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20, beispielsweise
durch Erzeugen eines Bildes im gleichen Ausmaß (Schritt 5110),
und das aktuelle Restentwicklermengenniveau wird als TA2 vom Signalverarbeitungsmittel 444 bestätigt, das
sich im Maschinenabschnitt C befindet (Schritt 5112).
-
Das
Signalverarbeitungsmittel 444 gibt den bestätigten Restentwicklermengenniveauwert
TA2 an das Vergleichsmittel 448 ab, das sich im Steuerungsabschnitt
D befindet, über
das Vergleichsmittel 445, das sich im Maschinenabschnitt
C befindet, und über
die Videoschnittstelle (I/F) 443. Restentwicklermengenniveau TA0,
das im Speichermittel 31 gespeichert ist, das auf die Prozeßkartusche
B montiert ist, wird gleichzeitig ausgelesen vom Datenschreib- und
-lesemittel 432 (Schritt 5113) und wird abgegeben
an das Vergleichsmittel 448 des Steuerungsabschnitts D über das
Vergleichsmittel 445 vom Maschinenabschnitt C und die Videoschnittstelle
(I/F) 443.
-
TA2
und TA0 werden folgendermaßen
im Vergleichmittel 444 und im Vergleichsmittel 448 verarbeitet.
-
Zuerst
wird eine Anomalitätsfeststellung
im Vergleichsmittel 448 durchgeführt, die sich im Steuerungsabschnitt
D befindet (Schritt 5114). Wie zuvor beschrieben, wird
ein Restentwicklermengenniveau festgestellt und bestätigt vom
Restentwicklermengenfeststellmittel 20 und gespeichert
im Speichermittel 31, das auf die Prozeßkartusche B montiert ist,
zu beliebiger Zeit. Wenn es nicht irgendeine Anomalität gibt, sollten
somit TA2 und TA0 sehr nah aneinander liegende Werte sein. Wenn
die Differenz zwischen den beiden Werten größer als das vorbestimmte X
ist, gibt nach Empfang des Ausgangssignals vom Vergleichsmittel 448,
das bestimmt, daß irgendeine
Anomalität
aufgetreten ist, das Signalausgabemittel 447, das sich
im Steuerungsabschnitt befindet, ein Signal ab, das darüber informiert,
daß die
Anomalität
aufgetreten ist, an den Anzeigeabschnitt 33, der im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und/oder
im Hostrechner 441 vorgesehen ist (Schritt 5108).
-
Das
Datenschreib- und -lesemittel 432, das sich im Maschinenabschnitt
C befindet, empfängt
das Ausgangssignal aus dem Vergleichsmittel 448 über die
Videoschnittstelle (I/F) 443 und sperrt das Speichermittel 31 von
der Prozeßkartusche
B zum Überschreiben
des aktuell bestätigten
Restentwicklermengenniveaus TA2 anstelle des Restentwicklermengenniveaus
TA0, das durch die vorangegangene Restentwicklermengenfeststellung
bestätigt
wurde, und veranlaßt
das Speichermittel 31, die Information zu speichern, daß die Anomalität aufgetreten
ist (Schritt 5109).
-
Andererseits
wird im Vergleichsmittel 445, das sich im Maschinenabschnitt
C befindet, die Verarbeitung durchgeführt, die eine genauere Restentwicklermengenfeststellung
ermöglicht.
Das heißt,
TA2 und TA0 werden miteinander verglichen, um herauszufinden, welcher
Wert größer ist
(Schritt 5115), und wenn das neuerlich bestätigte Restentwicklermengenniveau
TA2 größer ist
nach Empfang eines Signals aus dem Vergleichsmittel 445,
wird eine Anfrage zum Aktualisieren eines Restentwicklermengenniveaus
nicht erzeugt. Eine Restentwicklermenge, die an den Anzeigeabschnitt 33 und/oder
an den Hostrechner 444 gesendet wird durch das Signalabgabemittel 447,
das sich im Steuerungsabschnitt D befindet, bleibt wie das zuvor
bestätigte Restentwicklermengenniveau
TA0 (Schritt 5116).
-
Wenn
darüber
hinaus ein Restentwicklermengenniveau TA2 laufend bestätigt wird
vom Restentwicklermengenfeststellmittel 20 und kleiner
ist als TA0 nach Empfang eines Signals aus dem Vergleichsmittels 445, wird
ein Restentwicklermengenniveau TA2 an das Signalausgabemittel 447 gesandt,
das sich im Steuerungsabschnitt D befindet, und zwar über die
Videoschnittstelle (I/F) 443 (Schritt 5117).
-
Das
Datenschreib- und -lesemittel 432 empfängt darüber hinaus ein Signal aus dem
Vergleichsmittel 445, ersetzt TA0 vom Speichermittel 31 durch
TA2 und speichert dieses als neue TA0 (Schritt 5118).
-
Durch
Wiederholen der oben beschriebenen Prozesse wird eine Restentwicklermengenanzeige
aktualisiert und zur selben Zeit eine Anomalitätsfeststellung der Kartusche
und des Bilderzeugungsgeräts
ausgeführt.
-
Obwohl
die Konfiguration, in der der Steuerungsabschnitt eingerichtet ist,
einen Teil der Vergleichsfunktion vom Restentwicklermengenniveau
in diesem Ausführungsbeispiel
hat, wird auch eine Konfiguration, in der alle Funktionen vom Steuerungsabschnitt
gehalten werden, möglich
sein. Auch in diesem Fall gibt es zwei Leitungen der Ausgangssignale
bezüglich
des Restentwicklermengenniveaus, nämlich den aktuellen Restentwicklermengenniveauwert,
den das Restentwicklermengenfeststellmittel bestätigt hat, und den Restentwicklermengenniveauwert,
der bei der vorherigen Restmengenfeststellung bestätigt und
im Speichermittel 31 auf der Videoschnittstelle (I/F) 443 gespeichert
wurde, die ein Übertragungsmittel
des Steuerungsabschnitts D und des Maschinenabschnitts C bildet.
-
Obwohl
das Flachantennenverfahren verwendet wird als Restentwicklermengenfeststellmittel 20 in diesem
Ausführungsbeispiel,
ist die vorliegende Erfindung darüber hinaus nicht beschränkt auf
das Restentwicklermengenfeststellmittel dieses Verfahrens. Ein Verfahren,
wie das Bewegungsdrehmomentfeststellverfahren im Entwicklerbehälter 4 kann
angewandt werden, sofern das Entwicklermengenniveau festgestellt
werden kann.
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Das
Signalverarbeitungsmittel 432, das sich im Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 befindet,
kann auf die Prozeßkartusche
B gemeinsam mit dem Speichermittel 32 montiert werden.
Durch Montieren eines Berechnungsverarbeitungsgeräts bezüglich sowohl
des Signalverarbeitungsmittels 432 als auch des Speichermittels 31 auf
die Prozeßkartusche
B können Übertragungen,
wie das Schreiben und Lesen von Daten, zwischen dem Bilderzeugungsgerätehauptkörper 100 und
der Prozeßkartusche
B in vereinfachter Form ausgeführt
werden. Im Ergebnis kann die Auftrittswahrscheinlichkeit von Übertragungsfehlern
durch einen schlechten Kontakt, eine Störung und dergleichen verringert
werden, und eine stabile Feststellung eines Restentwicklermengenniveaus
kann durchgeführt
werden.
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(Dreizehntes Ausführungsbeispiel)
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Nachstehend
beschrieben ist ein Ausführungsbeispiel
vom Entwicklungsgerät
E, das als Kartusche aufgebaut ist, womit ein anderer Aspekt der
vorliegenden Erfindung realisiert wird.
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Das
Entwicklungsgerät
E diese Ausführungsbeispiels,
dessen mechanische Konfiguration dieselbe wie die in 7 gezeigt
ist, ist aufgebaut als Kartusche durch integrales Schaffen einer
Entwicklungskammer 5A, die das Entwicklungsmittel hält, wie
eine Entwicklungswalze 5a und eine Entwicklungsklinge 5c und
Entwicklungsbehälter 4,
die Entwickler zum Anliefern des Entwicklers an das Entwicklungsmittel
durch Entwicklungsrahmenkörper 11, 12 aus
Plastik enthalten. Das heißt,
das Entwicklungsgerät
E dieses Ausführungsbeispiels
ist Teil der Prozeßkartusche
B, die das Entwicklungsgerät
bildet, das zum ersten und zum zwölften Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde, gebildet als eine Einheit, das heißt das Entwicklungsgerät E hat
die Möglichkeit
des Auftretens einer Kartusche, die integral aufgebaut ist, indem
sie die lichtempfindliche Trommel 1 enthält, das
Aufladungsmittel 2 und das Reinigungsmittel 7 aus
der Prozeßkartusche
B. Alle die das Entwicklungsgerät
bildenden Teile und die Entwicklermengenfeststellkonfiguration,
die zum ersten und zwölften
Ausführungsbeispiel
beschrieben worden sind, werden auf das Entwicklungsgerät dieses
Ausführungsbeispiels angewandt.
Die obige Beschreibung im zwölften
Ausführungsbeispiel
wird angewandt auf die Beschreibungen bezüglich dieser Konfigurationen
und Operationen, das heißt,
auf ein Restentwicklermengenanzeigesystem und auf das Anomalitätsfeststellsystem.
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Betriebsarten
und Wirkungen, die jenen des zwölften
Ausführungsbeispiels
gleichen, lassen sich auch in diesem Ausführungsbeispiel erzielen.
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Es
ist ersichtlich, daß ein
Bilderzeugungsgerät
und eine Kartusche, die lösbar
mit dem Bilderzeugungsgerät
verbunden werden kann, somit bereitgestellt ist. Ein Fachmann wird
erkennen, daß die
vorliegende Erfindung anders als in den bevorzugten Ausführungsbeispielen
realisiert werden kann, die dargestellt sind zum Zwecke der Veranschaulichung,
und sie dienen nicht der Beschränkung,
und der Umfang der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus den folgenden
Patentansprüchen.