DE10157855A1 - Eine Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung, ein Bilderzeugungssystem und ein Verfahren zum Nachfüllen eines Bilderzeugungsverbrauchsartikels - Google Patents
Eine Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung, ein Bilderzeugungssystem und ein Verfahren zum Nachfüllen eines BilderzeugungsverbrauchsartikelsInfo
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Abstract
Eine Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung, ein Bilderzeugungssystem und ein Verfahren zum Nachfüllen eines Bilderzeugungsverbrauchsartikels werden beschrieben. Gemäß einem Aspekt umfaßt eine Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung eine Schnittstelle, die konfiguriert ist, um eine erste Meldung zu empfangen, die eine erste Bezeichnung umfaßt, die einen Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifiziert, der von einer Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird, und Druckbilder zu erzeugen; und einen Verarbeitungsschaltungsaufbau, der mit der Schnittstelle gekoppelt ist, wobei der Verarbeitungsschaltungsaufbau konfiguriert ist, um die erste Bezeichnung, die den Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifiziert, in eine zweite Bezeichnung umzuwandeln, die den Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifiziert, um eine zweite Meldung zu erzeugen, die die zweite Bezeichnung umfaßt, und um die zweite Meldung zur Kommunikation an eine Entität zum Unterstützen der Nachfüllung des Bilderzeugungsverbrauchsartikels zu der Schnittstelle zu senden.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbrauchsartikelver
waltungsvorrichtung, ein Bilderzeugungssystem und ein Ver
fahren zum Nachfüllen eines Bilderzeugungsverbrauchsarti
kels.
Systeme und Verfahren, die auf die Erzeugung von Dokumenten
bezogen sind, haben sowohl bei Host-
Vorrichtungskonfigurationen, wie z. B. Personalcomputern,
als auch bei Bilderzeugungsvorrichtungen, wie z. B. Druc
kern, Fortschritte gemacht. Personalcomputer arbeiten mit
schnelleren Verarbeitungsgeschwindigkeiten und erhöhten
Speicherkapazitäten, während Bilderzeugungsvorrichtungen
z. B. eine enorme Auflösung, enorme Farbfähigkeiten und ver
besserte Bilderzeugungsgeschwindigkeiten liefern.
Bilderzeugungsvorrichtungen, die konfiguriert sind, um
Druckbilder (Ausdrucke) zu erzeugen, verbrauchen während
des Betriebs Verbrauchsartikel. Das Ende eines Verbrauchs
artikels beendet den Betrieb der entsprechenden Bilderzeu
gungsvorrichtung, bis derselbe ersetzt wurde.
Bei einigen Bilderzeugungssystemanordnungen, wie z. B. netz
werkbasierenden Anordnungen, die zahlreiche Bilderzeugungs
vorrichtungen aufweisen, ist eine Person mit der Überwa
chung des Verbrauchsartikelverbrauchs, dem Nachbestellen
von Verbrauchsartikeln usw. beauftragt, um die Betriebsbe
reitschaft der Bilderzeugungsvorrichtungen aufrechtzuerhal
ten. Dies beinhaltet, daß die Person manuell die Menge von
Verbrauchsartikeln verifiziert, die in dem Lager verbleibt
und manuell den Status von Verbrauchsartikeln der jeweili
gen Vorrichtungen und die Nachfüllung der Verbrauchsartikel
in dem Bestand und in den einzelnen Bilderzeugungsvorrich
tungen, falls dies nötig ist, überwacht. Bei Systemen, die
vielleicht Hunderte von Bilderzeugungsvorrichtungen aufwei
sen, wird die Aufgabe des Überwachens, Ersetzens und Auf
rechterhaltens von Verbrauchsartikeln für derartige Bilder
zeugungsvorrichtungen immer zeitaufwendiger, wobei Fehlbe
stellungen von Verbrauchsartikeln oder andere Fehler auf
treten können.
Einige herkömmliche Anordnungen, die Bilderzeugungsvorrich
tungen verwenden, weisen existierende Kommunikationsanord
nungen, wie z. B. Kundenbestellsysteme, bei Verbrauchsarti
kellieferanten auf. Eine Person gibt manuell Informationen
in ein System ein, um die benötigten Verbrauchsartikel zu
sammenzustellen, wobei das System schnittstellenmäßig mit
dem Lieferanten verbunden ist, um die Bestellung auszufüh
ren. Bei diesen herkömmlichen Systemen können Fehler bei
dem manuellen Dateneintrag auftreten, wobei notwendige Ver
brauchsartikel bei einer Bestellung vollständig ausgelassen
werden oder ähnliche Nachteile auftreten können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Vorrichtun
gen und Verfahren zu schaffen, um die Verwaltung und Nach
füllung von Bilderzeugungsverbrauchsartikeln zu unterstüt
zen.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbrauchsartikelverwaltungs
vorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Bilderzeugungssystem ge
mäß Anspruch 9 oder ein Verfahren zum Nachfüllen eines Bild
erzeugungsverbrauchsartikels gemäß Anspruch 14 gelöst.
Gemäß einem Aspekt weist eine Verbrauchsartikelverwaltungs
vorrichtung folgende Merkmale auf: eine Schnittstelle, die
konfiguriert ist, um eine erste Meldung zu empfangen, die
eine erste Bezeichnung umfaßt, die einen Bilderzeugungsver
brauchsartikel identifiziert, der von einer Bilderzeugungs
vorrichtung verwendet wird, um Druckbilder zu erzeugen; und
einen Verarbeitungsschaltungsaufbau, der mit der Schnitt
stelle gekoppelt ist, wobei der Verarbeitungsschaltungsauf
bau konfiguriert ist, um die erste Bezeichnung, die den
Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifiziert, in eine
zweite Bezeichnung umzuwandeln, die den Bilderzeugungsver
brauchsartikel identifiziert, um eine zweite Meldung zu er
zeugen, die die zweite Bezeichnung umfaßt, und um die zwei
te Meldung zur Kommunikation mit einer Entität zum Unter
stützen der Nachfüllung des Bilderzeugungsverbrauchsarti
kels zu der Schnittstelle zu senden.
Gemäß einem anderen Aspekt weist ein Bilderzeugungssystem
folgende Merkmale auf: eine Bilderzeugungsvorrichtung, die
konfiguriert ist, um einen Bilderzeugungsverbrauchsartikel
zu verwenden, um Druckbilder zu erzeugen, um den Status des
Bilderzeugungsverbrauchsartikels zu überwachen, und um an
sprechend auf das Überwachen eine erste Meldung zu erzeu
gen, die eine erste Bezeichnung umfaßt, die den Bilderzeu
gungsverbrauchsartikel identifiziert; und eine Verbrauchs
artikelverwaltungsvorrichtung, die mit der Bilderzeugungs
vorrichtung gekoppelt und konfiguriert ist, um die erste
Meldung zu empfangen, um die erste Bezeichnung, die den
Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifiziert, in eine
zweite Bezeichnung umzuwandeln, die den Bilderzeugungsver
brauchsartikel identifiziert, und um eine zweite Meldung,
die die zweite Bezeichnung umfaßt, an eine Entität zum Un
terstützen der Nachfüllung des Bilderzeugungsverbrauchsar
tikels zu kommunizieren.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liefert ein Verfahren zum
Nachfüllen eines Bilderzeugungsverbrauchsartikels, der ver
wendet wird, um Druckbilder zu erzeugen, wobei das Verfah
ren folgende Schritte aufweist: Empfangen einer ersten Mel
dung, die eine erste Bezeichnung umfaßt, die den Bilderzeu
gungsverbrauchsartikel identifiziert; Umwandeln der ersten
Bezeichnung in eine zweite Bezeichnung, die sich von der
ersten Bezeichnung unterscheidet, wobei die zweite Bezeich
nung den Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifiziert; Er
zeugen einer zweiten Meldung, die die zweite Bezeichnung
umfaßt; und Kommunizieren der zweiten Meldung, die die
zweite Bezeichnung umfaßt, an eine Entität zum Unterstützen
der Nachfüllung des Bilderzeugungsverbrauchsartikels. Wei
tere Aspekte der Erfindung sind hierin offenbart.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden Fachleu
ten bei der Durchsicht der folgenden detaillierten Be
schreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen klar werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer exemplarischen
Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Funktionsblockdiagramm, das ein exemplari
sches Bilderzeugungssystem darstellt;
Fig. 3 ein Funktionsblockdiagramm, das Komponenten einer
exemplarischen Bilderzeugungsvorrichtung dar
stellt;
Fig. 4 ein Funktionsblockdiagramm, das Komponenten einer
exemplarischen Verbrauchsartikelverwaltungsvor
richtung darstellt; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das eine exemplarische Methodik
darstellt, die in der Verbrauchsartikelverwal
tungsvorrichtung ausführbar ist.
Fig. 1 stellt eine exemplarische Bilderzeugungsvorrichtung
10 dar. Die Bilderzeugungsvorrichtung 10 ist konfiguriert,
um bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Druckbilder
auf einem Medium 12 zu erzeugen. Eine exemplarische Bilder
zeugungsvorrichtung 10 weist einen Drucker auf, wie z. B.
einen Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Punktmatrixdrucker
oder Trockenmediumdrucker. Die vorliegende Erfindung ist in
anderen Bilderzeugungsvorrichtungskonfigurationen, wie z. B.
Mehrfunktionsperipherievorrichtungen, Kopiergeräten, Faksi
milemaschinen, Plottern usw., oder anderen Anordnungen, die
konfiguriert sind, um gemäß alternativen Ausführungsbei
spielen der Erfindung Druckbilder auf einem Medium 12 zu
erzeugen, enthalten. Die Vorrichtung 10 ist angeordnet, um
Druckbilder auf einem Medium 12 zu erzeugen, das z. B. Pa
pier, Umschläge, transparente Blätter, Etiketten usw. um
faßt.
Bezug nehmend auf Fig. 2 ist ein Bilderzeugungssystem 11
dargestellt, das mehrere Bilderzeugungsvorrichtungen 10,
mehrere Host-Vorrichtungen 14 und ein Kommunikationsmedium
16 aufweist. Das Kommunikationsmedium 16 schafft eine Ver
bindbarkeit (Konnektivität) zwischen Bilderzeugungsvorrich
tungen 10 und Host-Vorrichtungen 14, um Kommunikationen
zwischen denselben zu implementieren. Ein exemplarisches
Kommunikationsmedium 16 umfaßt Paketvermittlungsnetze, wie
z. B. ein Intranet-Netzwerk (z. B. Ethernet-Anordnung), In
ternet und/oder andere Kommunikationskonfigurationen, die
betriebsbereit sind, um einen elektronischen Austausch von
Informationen zwischen Bilderzeugungsvorrichtungen 10 und
Host-Vorrichtungen 14 unter Verwendung eines geeigneten
Protokolls, wie z. B. TCP/IP, zu schaffen. Einige der darge
stellten Vorrichtungen 10, 14 des Systems 11 können mit ei
nem Intranet-Abschnitt des Mediums 16 gekoppelt sein, wäh
rend andere Vorrichtungen 10, 14 mit einem Internet-
Abschnitt des Mediums 16 gekoppelt sind. Andere Bilderzeu
gungssysteme 11 der Erfindung umfassen abhängig von einer
bestimmten Konfiguration oder Anwendung mehr oder weniger
Vorrichtungen 10, 14. Ferner sind andere Anordnungen des
Kommunikationsmediums 16 und andere Protokolle zum Imple
mentieren von Kommunikationen zwischen Vorrichtungen 10, 14
möglich.
Im allgemeinen sind Host-Vorrichtungen 14 als Personalcom
puter (PC), Server, Web-Server oder andere Vorrichtungen,
die konfiguriert sind, um mit Bilderzeugungsvorrichtungen
10 zu kommunizieren, implementiert. Host-Vorrichtungen 14
umfassen jeweils eine Anzeige 15, wie z. B. eine Kathoden
strahlröhre oder einen Flachbildschirm, um einem Benutzer
Informationen anzuzeigen.
Zumindest einige Host-Vorrichtungen 14 führen Anwendungen
aus, bei denen die Erzeugung von Druckbildern auf einem Me
dium erwünscht wird. Derartige Vorrichtungen können als Be
nutzer-Host-Vorrichtungen 14 bezeichnet werden. Host-
Vorrichtungen 14, die bei einer exemplarischen Konfigurati
on Personalcomputer aufweisen, führen z. B. eine geeignete
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder eine andere An
wendung aus, die in der Lage ist, Druckbilder zu erzeugen,
wie z. B. Bilder auf einem geeigneten Medium. Einzelne Host-
Vorrichtungen 14 kommunizieren Bilddaten über das Kommuni
kationsmedium 16 an eine geeignete Bilderzeugungsvorrich
tung 10 zum Erzeugen von Druckbildern. Alternativ werden
Bilddaten, die gedruckt oder anderweitig unter Verwendung
von Bilderzeugungsvorrichtungen 10 abgebildet werden sol
len, von anderen externen Vorrichtungen (nicht gezeigt) ge
liefert, die z. B. mit dem Kommunikationsmedium 16 gekoppelt
sind.
Bezug nehmend auf Fig. 3 sind exemplarische Komponenten ei
ner einzelnen Bilderzeugungsvorrichtung 10 dargestellt. Wie
gezeigt umfaßt die dargestellte Bilderzeugungsvorrichtung
10 einen Taktgeber 18, einen Speicherschaltungsaufbau 20,
einen Verarbeitungsschaltungsaufbau 22, einen Bilderzeu
gungsschaltungsaufbau 24, einen Sensor 26, einen Sensor 27
und eine Schnittstelle 28, die jeweils mit einem Kommunika
tionsmedium 30 gekoppelt sind. Das Kommunikationsmedium 30
ist als ein interner Bus konfiguriert, um eine Kommunikati
onsfunktionalität zwischen Komponenten der Vorrichtung zu
implementieren. Weitere Konfigurationen der Bilderzeugungs
vorrichtung 10 werden bei alternativen Anordnungen (nicht
gezeigt) geschaffen.
Der Taktgeber 18 ist angeordnet, um Informationen bezüglich
gegenwärtiger Zeitpunkte zu liefern. Der Taktgeber 18 lie
fert z. B. Informationen über Jahr, Monat, Tag und/oder
Zeit. Bei der dargestellten Konfiguration wird der Taktge
ber 18 auf eine Installierung in das System 11 hin program
miert. Aktualisierte Zeitgebungsinformationen zum Verifi
zieren der Genauigkeit des Taktgebers 18 oder zum Steuern
der Zeitgebung in der Vorrichtung 10 können von einer Zeit
gebungsquelle (nicht gezeigt) außerhalb der Bilderzeugungs
vorrichtung 10 empfangen werden.
Der Speicherschaltungsaufbau 20 ist konfiguriert, um In
struktionen zum Steuern verschiedener Operationen der Bil
derzeugungsvorrichtung 10 oder anderer Informationen oder
Daten, wie weiter unten detaillierter beschrieben wird, zu
speichern. Der exemplarische Speicherschaltungsaufbau 20
weist einen nichtflüchtigen Speicher (z. B. EEPROM, Flash-
Speicher und/oder Nur-Lese-Speicher (ROM)), einen Direkt
zugriffsspeicher (RAM) und eine Festplatte und einen zuge
ordneten Treiberschaltungsaufbau auf. Der Speicherschal
tungsaufbau 20 ist konfiguriert, um ausführbare Instruktio
nen als Firmware oder Software, die konfiguriert ist, um
Operationen der Bilderzeugungsvorrichtung 10 zu steuern, zu
speichern. Ferner speichert der Speicherschaltungsaufbau 20
Bilddaten, die zu der Erzeugung von Druckbildern verwendet
werden, sowie weitere geeignete Informationen, die in der
Bilderzeugungsvorrichtung 10 gespeichert werden sollen.
Der Verarbeitungsschaltungsaufbau 22 ist in dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung 10
als ein zweckgebundener Mikroprozessor implementiert. Ande
re Anordnungen des Verarbeitungsschaltungsaufbaus 22 sind
möglich. Der Verarbeitungsschaltungsaufbau 22 ist konfigu
riert, um eine Mehrzahl von geordneten ausführbaren In
struktionen, die als Firmware und/oder Software implemen
tiert sind, auszuführen. Die geordneten Instruktionen wer
den ausgeführt, um Bilderzeugungsoperationen in der Bilder
zeugungsvorrichtung 10 zu steuern, um eine Überwachung von
Komponenten der Vorrichtung 10 zu liefern, und um ein
Überwachen der Bilderzeugungsverbrauchsartikel, die während
Bilderzeugungsoperationen verbraucht werden, und weitere
Operationen der Vorrichtung 10 zu liefern.
Der Bilderzeugungsschaltungsaufbau 24 ist konfiguriert, um
Druckbilder auf einem Medium 12 ansprechend auf Bilddaten
zu erzeugen, die z. B. durch eine Benutzer-Host-Vorrichtung
14 geliefert werden. Bei dem beschriebenen Druckerausfüh
rungsbeispiel umfaßt der Bilderzeugungsschaltungsaufbau 24
einen Druckschaltungsaufbau, der angeordnet ist, um Bilder
auf dem Medium 12 zu drucken. Bei dem exemplarischen be
schriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt der Bilderzeugungs
schaltungsaufbau 24 Papierpfadkomponenten (nicht gezeigt),
um die Bewegung des Mediums 12 in der Bilderzeugungsvor
richtung 10 zu implementieren, Entwicklungskomponenten
(nicht gezeigt), die konfiguriert sind, um ein Entwick
lungsmaterial, wie z. B. Toner, auf dem Medium 12 bereitzu
stellen, Fixierungskomponenten (nicht gezeigt), die konfi
guriert sind, um das Entwicklungsmaterial auf dem Medium 12
zu fixieren, sowie alle anderen Komponenten (nicht gezeigt)
um andere erwünschte Verarbeitungs- oder Bilderzeugungsope
rationen, wie z. B. ein nachfolgendes Verarbeiten von Medien
(z. B. Heften, Sortieren usw.), zu implementieren.
Sensoren 26, 27 sind bei dem offenbarten Ausführungsbei
spiel vorgesehen, um Operationen in dem Bilderzeugungs
schaltungsaufbau 24 der Bilderzeugungsvorrichtung 10 zu
überwachen. Der Bilderzeugungsschaltungsaufbau 24 ver
braucht während der Erzeugung von Druckbildern Bilderzeu
gungsverbrauchsartikel. Exemplarische Bilderzeugungsver
brauchsartikel umfassen Entwicklungsmaterial, Medien, Heft
klammern und Komponenten, die eine feste Lebensdauer auf
weisen (z. B. Fixierungsaufbau und/oder Entwicklungsaufbau).
Mehrere Sensoren 26, 27 sind vorgesehen, um mehrere Bilder
zeugungsverbrauchsartikel, wie z. B. Entwicklungsmaterial
und Medien, gemäß einigen Aspekten der Erfindung zu überwa
chen. Mehr oder weniger Sensoren sind bei einigen Konfigu
rationen der Bilderzeugungsvorrichtung 10 vorgesehen. Fer
ner können auch andere Bilderzeugungsverbrauchsartikel ab
hängig von der Konfiguration der Bilderzeugungsvorrichtung
10 überwacht werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind Sensoren 26,
27 angeordnet, um jeweilige Status von mehreren Bilderzeu
gungsverbrauchsartikeln zu überwachen. Der Status eines
Bilderzeugungsverbrauchsartikels kann auf eine Mehrzahl von
Weisen dargestellt sein. Sensoren 26, 27 sind bei einem
Ausführungsbeispiel z. B. angeordnet, um verbleibende Kapa
zitäten des jeweiligen Bilderzeugungsverbrauchsartikels
(z. B. die Tonermenge in Gewicht oder Volumen, das zum Ver
brauch verbleibt, Menge des Fixiererlebens in Stunden, die
zum Verbrauch verbleiben) zu überwachen. Alternativ sind
Sensoren 26, 27 konfiguriert, um den Verbrauch der jeweili
gen Bilderzeugungsverbrauchsartikel zu überwachen. Sensoren
26, 27 können zusätzlich konfiguriert sein, um sowohl die
verbleibende Kapazität als auch den Verbrauch der jeweili
gen Verbrauchsartikel anzuzeigen. Die verbleibende Kapazi
tät und/oder Verbrauchsinformationen können mittels Ge
wicht, Volumen, Stunden oder einer anderen Einheit ange
zeigt werden, die in der Lage ist, den Verbrauch oder die
verbleibende Kapazität der jeweiligen Bilderzeugungsver
brauchsartikel anzuzeigen.
Die Sensoren 26, 27 sind konfiguriert, um jeweilige Signale
auszugeben, die die Status (z. B. Verbrauch und/oder
verbleibende Lebensdauer) von Bilderzeugungsverbrauchsarti
keln an das Kommunikationsmedium 30 auszugeben. Der Verar
beitungsschaltungsaufbau 22 ist konfiguriert, um die jewei
ligen Signale von dem Medium 30 zu empfangen und zu verar
beiten.
Die Schnittstelle 28 ist konfiguriert, um eine Verbindbar
keit der Bilderzeugungsvorrichtung 10 mit externen Kompo
nenten z. B. über ein geeignetes Kommunikationsmedium zu im
plementieren. Eine exemplarische Schnittstelle 28 weist ei
ne Netzwerkschnittstellenkarte (NIC), wie z. B. eine JetDi
rect(tm)-Karte, erhältlich bei der Hewlett-Packard Company,
auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Schnittstelle 28 mit dem Kommunikationsmedium 16 gekoppelt.
Bilddaten, Statusinformationen und andere erwünschte Daten
werden bei der beschriebenen Implementierung unter Verwen
dung der Schnittstelle 28 in der Bilderzeugungsvorrichtung
10 empfangen und von derselben ausgegeben.
Die Bilderzeugungsvorrichtungen 10 sind einzeln betriebsbe
reit, um verschiedene Funktionen bezüglich des Verbrauchs
von Bilderzeugungsverbrauchsartikeln während des Bilderzeu
gungs und anderen Operationen und ein Nachfüllen derartiger
Bilderzeugungsverbrauchsartikel zu implementieren. Die Bild
erzeugungsvorrichtungen 10 unterstützen einen Benutzer
(z. B. einen Käufer, eine Wartungsperson) bei der Nachfül
lung von Bilderzeugungsverbrauchsartikeln ansprechend auf
Signale, die von Sensoren 26, 27 empfangen werden. Die Bil
derzeugungsvorrichtungen 10 sind betriebsbereit, uni eine
Anzeige der Status der jeweiligen Bilderzeugungsverbrauchs
artikel außerhalb der Vorrichtung 10 unter Verwendung der
Schnittstelle 28 auszugeben.
Insbesondere und bei einer exemplarischen Konfiguration
empfängt der Verarbeitungsschaltungsaufbau 22 die erzeugten
Signale bezüglich der Status von Bilderzeugungsverbrauchs
artikeln von jeweiligen Sensoren 26, 27. Der Verarbeitungs
schaltungsaufbau 22 formuliert Meldungen, die außerhalb der
Vorrichtung 10 an geeignete Empfänger zum Erleichtern des
Nachbestellens von Bilderzeugungsverbrauchsartikeln gesen
det werden. Wie unten beschrieben wird, umfassen exemplari
sche Meldungen, die durch den Verarbeitungsschaltungsaufbau
22 erzeugt werden, Statusmeldungen, die den Bilderzeugungs
verbrauchsartikel identifizieren und die Kommunikationsvor
richtung 10 und/oder den Status des Bilderzeugungsver
brauchsartikels identifizieren. Meldungen, wie sie hier
verwendet werden, die von Vorrichtungen 10 ausgegeben wer
den, werden als erste Meldungen bezeichnet.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel formuliert der
Verarbeitungsschaltungsaufbau 22 folgend auf eine Anzeige
von den Sensoren 26, 27 eines oder mehrerer Bilderzeugungs
verbrauchsartikel, die sich bei einem vorbestimmten Status
(z. B. niedrige verbleibende Kapazität) befinden, eine ge
eignete erste Meldung zur Anwendung an eine oder mehrere
Host-Vorrichtungen 14, die durch einen Identifizierer, der
in dem Speicherschaltungsaufbau 20 gespeichert ist,
identifiziert werden. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel konfiguriert der
Verarbeitungsschaltungsaufbau 22 erste Meldungen als E-
Mail-Meldungen, Dateien, Anforderungen, Befehle usw. zur
Kommunikation unter Verwendung des Kommunikationsmediums
16. Andere Formate von Meldungen sind ebenfalls möglich.
Bei der beschriebenen Konfiguration wird eine E-Mail-
Adresse, eine einheitliche Quellenangabe (URL) oder ein an
derer Identifizierer einer derartigen Host-Vorrichtung 14
in dem Speicherschaltungsaufbau 20 der jeweiligen Bilder
zeugungsvorrichtungen 10 geliefert, um Kommunikationen von
ersten Meldungen zu leiten. Der Identifizierer, der in der
Bilderzeugungsvorrichtung 10 vorgesehen ist, leitet Kommu
nikationen von ersten Meldungen an einen geeigneten Empfän
ger, wie z. B. einen Käufer, und/oder eine Verbrauchsarti
kelverwaltungseinrichtung, wie unten beschrieben wird.
Bezug nehmend auf Fig. 4 ist eine exemplarische Host-
Vorrichtung 14, die konfiguriert ist, um erste Meldungen zu
empfangen, dargestellt. Bei einer Implementierung ist der
Empfänger von ersten Meldungen eine Host-Vorrichtung 14 des
Systems 11, die als Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung
oder Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-Vorrichtung 14 be
zeichnet wird. Die Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-
Vorrichtung 14 unterstützt die Nachfüllung von Bilderzeu
gungsverbrauchsartikeln.
Bei einer Anordnung ist die Verbrauchsartikelverwaltungs-
Host-Vorrichtung 14 einem Käufer von Bilderzeugungsver
brauchsartikeln für jeweilige der Bilderzeugungsvorrichtun
gen 10 zugeordnet. Die Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-
Vorrichtung 14, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel imple
mentiert ist, ist ein Personalcomputer, der konfiguriert
ist, um die ersten Meldungen zu empfangen.
Bei einer anderen Anordnung ist die Verbrauchsartikelver
waltungs-Host-Vorrichtung 14 als ein Server implementiert,
der konfiguriert ist, um die ersten Meldungen zu empfangen.
Bei dieser Anordnung kann eine andere Host-Vorrichtung 14
einer Person, wie z. B. einem Käufer oder einer Wartungsper
son, zum Unterstützen der Nachfüllung von Bilderzeugungs
verbrauchsartikeln in den Bilderzeugungsvorrichtungen 10
zugeordnet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird dies
als eine Käufervorrichtung bezeichnet und kann als ein Per
sonalcomputer implementiert sein. Erste Meldungen werden
entweder direkt an die Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-
Vorrichtung 14 oder an die Käufervorrichtung und danach an
die geeignete Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-Vorrichtung
14 gesendet. Die Käufervorrichtung ist gemäß Aspekten der
Erfindung schnittstellenmäßig mit der Verbrauchsartikelver
waltungsvorrichtung 14 verbunden.
Die dargestellte exemplarische Verbrauchsartikelverwal
tungs-Host-Vorrichtung 14 umfaßt einen Speicherschaltungs
aufbau 42, einen Verarbeitungsschaltungsaufbau 44, eine An
zeige 46, einen Taktgeber 48 und eine Schnittstelle 50, die
jeweils mit einem Kommunikationsmedium 52 gekoppelt sind.
Das Kommunikationsmedium 52 ist als ein interner Bus konfi
guriert, um eine Kommunikationsfunktionalität zwischen Kom
ponenten der Vorrichtung 14 zu implementieren. Andere Kon
figurationen der Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-
Vorrichtung 10 werden bei alternativen Anordnungen (nicht
gezeigt) geschaffen.
Wie im folgenden beschrieben ist, sind exemplarische Aspek
te der Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-Vorrichtung 14 be
züglich des Überwachens von Status von Bilderzeugungsver
brauchsartikeln in den jeweiligen Vorrichtungen 10 und,
falls geeignet, des Erzeugens von Meldungen zur Nachfüllung
von Bilderzeugungsverbrauchsartikeln offenbart. Die Ver
brauchsartikelverwaltungs-Host-Vorrichtung 14 ist angeord
net, um Meldungen zum Erleichtern der Nachfüllung von ge
eigneten Bilderzeugungsverbrauchsartikeln auszugeben. Mel
dungen, die von der Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-
Vorrichtung 14 ausgegeben werden, werden hierin als zweite
Meldungen bezeichnet.
Exemplarische Meldungen, die von der Verbrauchsartikelver
waltungs-Host-Vorrichtung 14 ausgegeben werden, werden ei
ner Verbrauchsartikelnachfüllungsentität geliefert, die
konfiguriert ist, um die Nachfüllung von Verbrauchsartikeln
zu unterstützen. Eine exemplarische Verbrauchsartikelnach
füllungsentität weist ein existierendes Bestellungssystem
zum Aufgeben von Einkaufsbestellungen an Wiederverkäufer
oder Lieferanten der Bilderzeugungsverbrauchsartikel auf.
Eine Entität weist bei einer Anordnung z. B. ein automati
siertes Einkaufsbestellungssystem eines Unternehmens auf,
bei dem das Bilderzeugungssystem 11 implementiert ist. Eine
derartige Entität umfaßt eine Vorrichtung, wie z. B. einen
Web-Server, Personalcomputer, usw., um über das Kommunika
tionsmedium 16 mit dem Bilderzeugungssystem 11 und der Ver
brauchsartikelverwaltungs-Host-Vorrichtung 14 zu kommuni
zieren, und um Meldungen von denselben zu empfangen. Andere
Anordnungen sind möglich, wobei die Entität hierin der Vor
richtung, dem System oder der Einrichtung entspricht, um
die Nachfüllung von Verbrauchsartikeln zu unterstützen, die
Identifizierer oder Bezeichnungen von Bilderzeugungsver
brauchsartikeln verwenden, die sich von den Identifizierern
oder Bezeichnungen unterscheiden, die in dem Bilderzeu
gungssystem 11 verwendet werden.
Sobald eine Bilderzeugungsvorrichtung 10 eine geeignete er
ste Meldung bezüglich eines Bilderzeugungsverbrauchsarti
kels erzeugt, wird diese gemäß Aspekten der vorliegenden
Erfindung an die Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-
Vorrichtung 14 (z. B. direkt oder über die Käufer-Host-
Vorrichtung 14) gesendet. Bei einer Anordnung fügt die Ver
brauchsartikelverwaltungs-Host-Vorrichtung 14 den angezeig
ten Bilderzeugungsverbrauchsartikel von der ersten Meldung
zu einer Liste hinzu, die verwendet wird, um eine oder meh
rere zweite Meldungen zur Anwendung bei der Entität zu for
mulieren, die in der Lage ist, Bilderzeugungsverbrauchsar
tikel nachzufüllen. Alternativ werden die Bilderzeugungs
verbrauchsartikel, die in der ersten Meldung angezeigt wer
den, separat von der Verbrauchsartikelverwaltungsvorrich
tung 14 an die Entität kommuniziert.
Der Speicherschaltungsaufbau 42 speichert Informationen be
züglich Verbrauchsartikeln ansprechend auf empfangene erste
Meldungen. Der exemplarische Speicherschaltungsaufbau 42
weist einen nichtflüchtigen Speicher (z. B. EEPROM, Flash-
Speicher und/oder Nur-Lese-Speicher (ROM)), einen Direkt
zugriffsspeicher (RAM) und eine Festplatte und einen zuge
ordneten Treiberschaltungsaufbau auf. Zusätzlich speichert
der Speicherschaltungsaufbau 42 ausführbare Instruktionen
als Firmware oder Software, die konfiguriert ist, um Opera
tionen der Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung 14 zu
steuern. Ferner ist der Speicherschaltungsaufbau 42 auch
konfiguriert, um Informationen bezüglich Bilderzeugungsver
brauchsartikeln der Bilderzeugungsvorrichtungen 10, die mit
demselben gekoppelt sind, zu speichern. Bei einer Konfigu
ration umfaßt der Speicherschaltungsaufbau 42 eine Daten
bank, die die Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifi
ziert, die den Vorrichtungen 10 zugeordnet sind. Der Spei
cherschaltungsaufbau 42 umfaßt auch eine Mehrzahl von Be
zeichnungen, die den Bilderzeugungsverbrauchsartikeln ent
sprechen, wie weiter unten detailliert beschrieben wird.
Der Speicherschaltungsaufbau 42 speichert auch einen Iden
tifizierer der Entität zum Kommunizieren von Meldungen an
dieselbe. Exemplarische Identifizierer umfassen eine E-
Mail-Adresse oder eine URL einer geeigneten Empfangsvor
richtung, die sich in der Entität befindet oder die Entität
aufweist.
Der Taktgeber 48 ist konfiguriert, um gegenwärtige Zeitge
bungsinformationen, wie z. B. Informationen über Jahr, Mo
nat, Tag und Zeit zu liefern.
Die Schnittstelle 50, die mit dem Kommunikationsmedium 16
gekoppelt ist, ist konfiguriert, um erste Meldungen bezüg
lich Status von Bilderzeugungsverbrauchsartikeln jeweiliger
Bilderzeugungsvorrichtungen 10 zu empfangen und zweite Mel
dungen außerhalb der Vorrichtung 14 zu kommunizieren. Eine
exemplarische Schnittstelle 50 weist eine JetDirect-Karte
auf.
Der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 weist bei der darge
stellten exemplarischen Konfiguration einen zweckgebundenen
Mikroprozessor auf. Der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44
steuert Operationen der Verbrauchsartikelverwaltungsvor
richtung 14, einschließlich des Verarbeitens von ersten
Meldungen bezüglich Bilderzeugungsverbrauchsartikeln, die
in der Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung 14 empfangen
werden, und der Formulierung einer oder mehrerer zweiter
Meldungen ansprechend darauf.
Exemplarische erste Meldungen, die in der Verbrauchsarti
kelverwaltungsvorrichtung 14 empfangen werden, umfassen ei
ne erste Bezeichnung, die einen Bilderzeugungsverbrauchsar
tikel identifiziert, der von der Bilderzeugungsvorrichtung
10 verwendet wird, um Druckbilder zu erzeugen. Die erste
Bezeichnung ist bei einem Beispiel eine Hersteller-
Artikelnummer für den Bilderzeugungsverbrauchsartikel, der
nachgefüllt werden muß. Wenn z. B. eine Bilderzeugungsvor
richtung 10, die einen Drucker aufweist, nur noch wenig To
ner hat, umfaßt die erste Meldung eine erste Bezeichnung,
die eine Hersteller-Artikelnummer aufweist, die den geeig
neten Toner identifiziert.
Gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung ist der Verarbei
tungsschaltungsaufbau 44 konfiguriert, um die erste Be
zeichnung, die den Bilderzeugungsverbrauchsartikel identi
fiziert, in eine zweite Bezeichnung, die den Bilderzeu
gungsverbrauchsartikel identifiziert, umzuwandeln. Gemäß
einem beschriebenen Beispiel ist eine exemplarische zweite
Bezeichnung eine Kunden-Artikelnummer für den jeweiligen
Bilderzeugungsverbrauchsartikel.
Bei einer Anordnung, bei der das Bilderzeugungssystem 11
innerhalb der Räumlichkeiten des Kunden vorgesehen ist,
kann die erste Bezeichnung dem Hersteller von Komponenten
oder Vorrichtungen in dem Bilderzeugungssystem 11 entspre
chen und die zweite Bezeichnung Identifizierern, die in ei
nem existierenden Bestellungssystem (oder einer gleichwer
tigen Entität) verwendet werden, das von dem bestimmten
Kunden, der die Anwendung oder das installierte Bilderzeu
gungssystem 11 besitzt, verwendet wird. Die beschriebene
erste und zweite Bezeichnung ist exemplarisch, wobei Be
zeichnungen, die anderen Identifizierern von Bilderzeu
gungsverbrauchsartikeln entsprechen, möglich sind.
Bei einer Konfiguration ist der Speicherschaltungsaufbau 42
angeordnet, um eine Nachschlagtabelle zu speichern. Die ge
speicherte Nachschlagtabelle ist üblicherweise auf die ge
gebene Anwendung des Bilderzeugungssystems 11 (und die Kom
ponenten in dem Bilderzeugungssystem 11) und die Entität
zugeschnitten. Die Nachschlagtabelle korreliert erste Be
zeichnungen für bestimmte Bilderzeugungsverbrauchsartikel
mit zweiten Bezeichnungen für die gleichen jeweiligen Bil
derzeugungsverbrauchsartikel. Bei dem beschriebenen Bei
spiel korreliert die Nachschlagtabelle Hersteller-
Artikelnummern für die Bilderzeugungsverbrauchsartikel mit
Kunden-Artikelnummern für die jeweiligen Bilderzeugungsver
brauchsartikel. Wie bereits angemerkt wurde, sind andere
Bezeichnungen von Bilderzeugungsverbrauchsartikeln und Um
wandlungen derselben möglich.
Der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 ist konfiguriert, um
auf die Nachschlagtabelle in dem Speicherschaltungsaufbau
42 zuzugreifen, um erste Bezeichnungen für
Bilderzeugungsverbrauchsartikel gemäß Aspekten der
vorliegenden Erfindung in zweite Bezeichnungen umzuwandeln.
Alternative Operationen sind möglich, um die Umwandlung von
ersten Bezeichnungen der Bilderzeugungsverbrauchsartikel zu
den erwünschten zweiten Bezeichnungen zu implementieren.
Ferner kann die Nachschlagtabelle oder ein anderer
Umwandlungsoperator modifiziert oder durch den
Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 ersetzt werden, um eine
Flexibilität in dem Bilderzeugungssystem 11 unterzubringen,
um neue Bilderzeugungsverbrauchsartikel zu umfassen und
veraltete Bilderzeugungsverbrauchsartikel, die bei dem
Bilderzeugungssystem 11 nicht mehr verwendet werden,
auszusortieren.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Verbrauchsar
tikelverwaltungs-Host-Vorrichtung 14 z. B. als ein Personal
computer implementiert ist, operiert der Verarbeitungs
schaltungsaufbau 44, um die zweiten Meldungen, die eine
oder mehrere zweite Bezeichnungen umfassen, entsprechend
der empfangenen ersten Meldung, die eine oder mehrere erste
Bezeichnungen umfaßt, zu erzeugen. Der Verarbeitungsschal
tungsaufbau 44 empfängt einzelne erste Meldungen, wandelt
die ersten Bezeichnungen in denselben in die geeigneten
zweiten Bezeichnungen um und sendet eine zweite Meldung,
die die zweiten Bezeichnungen umfaßt, zur Kommunikation
an die geeignete Entität, die verantwortlich zum Unterstüt
zen der Nachfüllung des Bilderzeugungsverbrauchsartikels
ist, zu der Schnittstelle 50. Eine derartige verantwortli
che Entität erkennt die zweiten Bezeichnungen und er
leichtert deshalb das Bestellen oder die Lieferung der/des
identifizierten Bilderzeugungsverbrauchsartikel/s an die
geeigneten Bilderzeugungsvorrichtung/en 10, wie in der
zweiten Meldung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung identifiziert ist.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem die Ver
brauchsartikelverwaltungs-Host-Vorrichtung 14 z. B. einen
Server aufweist, ist der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44
konfiguriert, um eine Liste von ausgegangenen Bilderzeu
gungsverbrauchsartikeln in dem Speicherschaltungsaufbau 42
zusammenzustellen. Der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44
wandelt z. B. eine oder mehrere erste Bezeichnungen, die in
ordnungsgemäßen ersten Meldungen empfangen werden, in eine
oder mehrere geeignete jeweilige zweite Bezeichnungen um
und speichert die zweiten Bezeichnungen in dem Speicher
schaltungsaufbau 42. Der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44
erzeugt eine Liste in dem Speicherschaltungsaufbau 42, die
die zweiten Bezeichnungen umfaßt. Danach erzeugt der Verar
beitungsschaltungsaufbau 44 die zweite Meldung, die die Li
ste umfaßt, die die zweiten Bezeichnungen aufweist. Zweite
Meldungen, die die beschriebenen Listen oder einzelne zwei
te Bezeichnungen umfassen, weisen bei einer exemplarischen
Anordnung Einkaufsbestellungen auf.
Bei einer Implementierung werden erste Meldungen, die von
den Host-Vorrichtungen 10 erzeugt werden, einer jeweiligen
Host-Vorrichtung 14 gesendet, die einen Personalcomputer
aufweist, der z. B. einem Käufer oder einer Wartungsperson
zugeordnet ist. Auf den Empfang in der Käufer- oder War
tungsperson-Host-Vorrichtung 14 hin sieht eine Person die
ersten Meldungen durch und sendet die ersten Meldungen an
die Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-Vorrichtung 14. Gemäß
einer möglichen Implementierung der gegenwärtig beschriebe
nen Anordnung sind die ersten Meldungen E-Mail-Meldungen,
die jeweils eine Hotlink (einen heißen Draht) zu einer
Website umfassen, die von der Verbrauchsartikelverwaltungs-
Host-Vorrichtung 14 getragen wird. Der Käufer klickt auf
die Hotlink, um danach die erste Meldung, die die erste Be
zeichnung umfaßt, in einer E-Mail oder einer anderen geeig
neten Meldung an die Verbrauchsartikelverwaltungs-Host-
Vorrichtung 14 zu senden. Eine Hotlink weist eine URL oder
eine Adresse auf, die eine Route zu der Verbrauchsartikel
verwaltungs-Host-Vorrichtung 14 definiert.
Der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 ist konfiguriert, um
bei exemplarischen Aspekten der vorliegenden Erfindung
zweite Meldungen zu formulieren oder zu erzeugen und um ge
mäß vorbestimmten Bedingungen zweite Meldungen zu kommuni
zieren. Bei einem Ausführungsbeispiel z. B. überwacht der
Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 den Taktgeber 48 und er
zeugt und kommuniziert zweite Meldungen, die jeweils eine
einzelne zweite Bezeichnung enthalten, oder eine Liste, die
eine oder mehrere zweite Bezeichnungen aufweist, zu einem
vorbestimmten Zeitpunkt (z. B. 8.00 Uhr früh am ersten des
Monats).
Alternativ ist der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 ange
ordnet, um den Status der identifizierten Bilderzeugungs
verbrauchsartikel in der/den ersten Meldungen zu analy
sieren und den/die zweiten Meldungen ansprechend auf ei
nen vorbestimmten Status des einen oder der mehreren Bil
derzeugungsverbrauchsartikel zu erzeugen und zu kommunizie
ren. Wenn z. B. eine Menge eines bestimmten Bilderzeugungs
verbrauchsartikels bei einem vorbestimmten Status angezeigt
wird, kann dies veranlassen, daß der Verarbeitungsschal
tungsaufbau 44 die zweiten Meldungen erzeugt und kommuni
ziert. Weitere Bedingungen können verwendet werden, um zu
bewirken, daß der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 die
zweiten Meldungen erzeugt und kommuniziert. Gemäß Aspekten
der vorliegenden Erfindung sind die erwünschten Bedingungen
angeordnet, um die Wahrscheinlichkeiten zu minimieren, daß
ein Bilderzeugungsverbrauchsartikel ausgeht, bevor der
gleiche Bilderzeugungsverbrauchsartikel in den Bilderzeu
gungsvorrichtungen 10 nachgefüllt wird.
Gemäß zusätzlichen Aspekten der Erfindung ist der Verarbei
tungsschaltungsaufbau 44 konfiguriert, um zweite Meldungen
zu erzeugen, die Mengeninformationen aufweisen, die dem/den
Bilderzeugungsverbrauchsartikel/n entsprechen, die durch
die zweiten Bezeichnungen identifiziert werden. Eine Li
ste z. B., die die zweiten Bezeichnungen umfaßt, kann Men
geninformationen umfassen, die den einzelnen zweiten Be
zeichnungen zugeordnet sind. Dies tritt z. B. auf, wenn mehr
als eine Bilderzeugungsvorrichtung 10 für den gleichen Bil
derzeugungsverbrauchsartikel einen Niedrigstatus anzeigt.
Zweite Meldungen können auch Identifizierungsinformationen,
wie z. B. eine Lieferadresse, oder Abrufinformationen (be
züglich eines Käufers), die jeweiligen zweiten Bezeichnun
gen in denselben entsprechen, umfassen. Derartige Identifi
zierungsinformationen werden verwendet, um eine ordnungsge
mäße Lieferung von Bilderzeugungsverbrauchsartikeln an die
identifizierte Vorrichtung 10, Person oder Adresse in dem
System 11 sicherzustellen.
Das Kommunikationsmedium 16 ist konfiguriert, um Kommunika
tionen in einer Mehrzahl von Formaten zu implementieren.
Der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 ist bei einem Ausfüh
rungsbeispiel angeordnet, um die zweite Meldung in einem
geeigneten Format, das der Entität entspricht, die zur
Nachfüllung des Verbrauchsartikels verantwortlich ist, zu
schaffen. Bei einem Ausführungsbeispiel erzeugt der Verar
beitungsschaltungsaufbau 44 z. B. die zweite Meldung, die
eine E-Mail-Adresse aufweist, und umfaßt die zweite Be
zeichnung oder die Liste von zweiten Bezeichnungen als ei
nen Anhang der E-Mail.
Der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 ist bei einer Konfigu
ration angeordnet, um die zweiten Bezeichnungen in dem
Anhang in eines einer Mehrzahl von Formaten zu exportieren.
Bei einer Anordnung z. B. werden einzelne zweite Bezeichnun
gen oder eine Liste, die mehrere zweite Bezeichnungen um
faßt, als ein Anhang einer E-Mail zur Kommunikation unter
Verwendung des Kommunikationsmediums 16 in das Format einer
erweiterbaren Markierungssprache (XML; XML = eXtensible
Markup Language) exportiert. Bei der beschriebenen Anord
nung entspricht das ausgewählte Schnittstellenformat dem
Format der Entität, die zur Nachfüllung der Verbrauchsarti
kel verantwortlich ist, und kann ein Standardformat, wie
z. B. SAP, oder ein anderes B2B-Format aufweisen. Eine der
artige Beschreibung von Kommunikationen zwischen der Ver
brauchsartikelverwaltungs-Host-Vorrichtung 14 des Systems
11 und der Entität ist beispielhaft, wobei andere Kommuni
kationsmethodiken oder -verfahren möglich sind.
Gemäß einigen Aspekten ist das existierende Kundenbestel
lungssystem oder eine andere Entität betriebsbereit, um
nach dem Aufgeben einer Bestellung bei einem Wiederverkäu
fer oder Lieferanten eine Meldung zu senden, die eine Be
stätigung des Aufgebens der Bestellung und Informationen
bezüglich eines anvisierten Lieferdatums liefert.
Bezug nehmend auf Fig. 5 ist eine exemplarische Methodik
zum Implementieren oben beschriebener Aspekte der vorlie
genden Erfindung bezüglich der Erzeugung und Kommunikation
einer Liste an ein Kundenbestellsystem oder eine andere En
tität gezeigt. Die dargestellte Methodik ist als eine Serie
von geordneten ausführbaren Instruktionen implementiert,
die in dem Speicherschaltungsaufbau 42 gespeichert sind und
dem Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 zur Ausführung präsen
tiert werden. Bei anderen alternativen Konfigurationen ist
die dargestellte Methodik in Hardware implementiert. Die
Methodik aus Fig. 5 stellt eine Mehrzahl von Aspekten der
vorliegenden Erfindung dar. Einzelne der dargestellten
Aspekte sind jeweils in separaten ausführbaren Methodiken
(nicht gezeigt) in anderen Anordnungen der vorliegenden Er
findung implementiert.
Gemäß der dargestellten Methodik begibt sich der Verarbei
tungsschaltungsaufbau 44 anfänglich zu einem Schritt S10,
um zu bestimmen, ob eine erste Meldung von einer geeigneten
Bilderzeugungsvorrichtung 10 empfangen wurde. Der Verarbei
tungsschaltungsaufbau 44 ist bei dem Schritt S10 untätig,
bis eine erste Meldung empfangen wird.
Bei einem Schritt S12 wandelt der Verarbeitungsschaltungs
aufbau 44 eine erste Bezeichnung des Bilderzeugungsver
brauchsartikels in der empfangenen ersten Meldung in eine
zweite Bezeichnung um, die den gleichen Bilderzeugungsver
brauchsartikel identifiziert.
Bei einem Schritt S14 fügt der Verarbeitungsschaltungsauf
bau 44 die zweite Bezeichnung zu einer Liste hinzu, die in
dem Speicherschaltungsaufbau 42 vorgesehen ist.
Bei einem Schritt S16 bestimmt der Verarbeitungsschaltungs
aufbau 44, ob eine andere erste Meldung empfangen wurde.
Falls dies nicht der Fall ist, fährt der Verarbeitungs
schaltungsaufbau 44 mit einem Schritt S22 fort.
Andernfalls wandelt der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44
bei einem Schritt S18 die erste Bezeichnung, die in einer
anderen ersten Meldung den gleichen Bilderzeugungsver
brauchsartikel identifiziert, in eine zweite Bezeichnung
um, die den gleichen Bilderzeugungsverbrauchsartikel iden
tifiziert.
Bei einem Schritt S20 fügt der Verarbeitungsschaltungsauf
bau 44 die zweite Bezeichnung zu der Liste hinzu, die in
dem Speicherschaltungsaufbau 42 gespeichert ist.
Bei einem Schritt S22 bestimmt der Verarbeitungsschaltungs
aufbau, ob eine Kommunikation der Liste geeignet ist. Die
Liste wird zu vorbestimmten Zeitpunkten ansprechend auf den
Status eines oder mehrerer Bilderzeugungsverbrauchsartikel
auf der Liste oder auf andere Kriterien kommuniziert. Wenn
eine Kommunikation der Liste nicht geeignet ist, kehrt der
Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 zu dem Schritt S16 zurück.
Andernfalls fährt der Verarbeitungsschaltungsaufbau 44 mit
einem Schritt S24 fort, um die Liste in ein erwünschtes
Format, das dem Kundenbestellsystem oder einer anderen En
tität entspricht, die verantwortlich ist, um die Nachfül
lung von Verbrauchsartikeln zu unterstützen, zu exportie
ren.
Bei einem Schritt S26 erzeugt der Verarbeitungsschaltungs
aufbau 44 eine zweite Meldung, die die Liste umfaßt, und
sendet die zweite Meldung zur Kommunikation an die Ver
brauchsartikelnachfüllungsentität zu der Schnittstelle 50.
Claims (20)
1. Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung (14) mit fol
genden Merkmalen:
einer Schnittstelle (50), die konfiguriert ist, um ei ne erste Meldung zu empfangen, die eine erste Bezeich nung umfaßt, die einen Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifiziert, der von einer Bilderzeugungsvorrichtung (10) verwendet wird, um Druckbilder zu erzeugen; und
einem Verarbeitungsschaltungsaufbau (44), der mit der Schnittstelle (50) gekoppelt ist, wobei der Verarbei tungsschaltungsaufbau (44) konfiguriert ist, um die erste Bezeichnung, die den Bilderzeugungsverbrauchsar tikel identifiziert, in eine zweite Bezeichnung umzu wandeln, die den Bilderzeugungsverbrauchsartikel iden tifiziert, um eine zweite Meldung zu erzeugen, die die zweite Bezeichnung umfaßt, und um die zweite Meldung zur Kommunikation an eine Entität zum Unterstützen der Nachfüllung des Bilderzeugungsverbrauchsartikels zu der Schnittstelle (50) zu senden.
einer Schnittstelle (50), die konfiguriert ist, um ei ne erste Meldung zu empfangen, die eine erste Bezeich nung umfaßt, die einen Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifiziert, der von einer Bilderzeugungsvorrichtung (10) verwendet wird, um Druckbilder zu erzeugen; und
einem Verarbeitungsschaltungsaufbau (44), der mit der Schnittstelle (50) gekoppelt ist, wobei der Verarbei tungsschaltungsaufbau (44) konfiguriert ist, um die erste Bezeichnung, die den Bilderzeugungsverbrauchsar tikel identifiziert, in eine zweite Bezeichnung umzu wandeln, die den Bilderzeugungsverbrauchsartikel iden tifiziert, um eine zweite Meldung zu erzeugen, die die zweite Bezeichnung umfaßt, und um die zweite Meldung zur Kommunikation an eine Entität zum Unterstützen der Nachfüllung des Bilderzeugungsverbrauchsartikels zu der Schnittstelle (50) zu senden.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Schnittstel
le (50) konfiguriert ist, um eine weitere erste Mel
dung zu empfangen, die eine weitere erste Bezeichnung
umfaßt, die einen weiteren Bilderzeugungsverbrauchsar
tikel identifiziert, und bei der der Verarbeitungs
schaltungsaufbau (44) konfiguriert ist, um die weitere
erste Bezeichnung in eine weitere zweite Bezeichnung
umzuwandeln, die den weiteren Bilderzeugungsver
brauchsartikel identifiziert, und um die zweite Mel
dung zu erzeugen, die eine Liste aufweist, die die
zweiten Bezeichnungen umfaßt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der Ver
arbeitungsschaltungsaufbau (44) konfiguriert ist, um
die zweite Meldung zu erzeugen, die eine Größe auf
weist, die dem Bilderzeugungsverbrauchsartikel ent
spricht, der durch die zweite Bezeichnung identifi
ziert wird.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
der Verarbeitungsschaltungsaufbau (44) konfiguriert
ist, um die zweite Meldung zu erzeugen, die eine E-
Mail-Meldung aufweist, und um die zweite Bezeichnung
als einen Anhang der E-Mail einzubringen.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der
der Verarbeitungsschaltungsaufbau (44) konfiguriert
ist, um die erste Bezeichnung, die eine Hersteller-
Artikelnummer für den Bilderzeugungsverbrauchsartikel
aufweist, in die zweite Bezeichnung umzuwandeln, die
eine Kunden-Artikelnummer für den Bilderzeugungsver
brauchsartikel aufweist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die
ferner einen Speicherschaltungsaufbau (42) aufweist,
der konfiguriert ist, um eine Nachschlagtabelle zu
speichern, wobei der Verarbeitungsschaltungsaufbau
(44) konfiguriert ist, um auf die Nachschlagtabelle
zuzugreifen, um die erste Bezeichnung in die zweite
Bezeichnung umzuwandeln.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der
der Verarbeitungsschaltungsaufbau (44) konfiguriert
ist, um die zweiten Bezeichnungen in eines einer Mehr
zahl von Formaten, die der Entität entsprechen, zu ex
portieren, um die zweite Meldung zu erzeugen.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der
der Verarbeitungsschaltungsaufbau (44) konfiguriert
ist, um die zweite Meldung zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt zu kommunizieren.
9. Bilderzeugungssystem mit folgenden Merkmalen:
einer Bilderzeugungsvorrichtung (10), die konfiguriert ist, um einen Bilderzeugungsverbrauchsartikel zu ver wenden, um Druckbilder zu erzeugen, um den Status des Bilderzeugungsverbrauchsartikels zu überwachen, und um ansprechend auf das Überwachen eine erste Meldung zu erzeugen, die eine erste Bezeichnung umfaßt, die den Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifiziert; und
einer Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung (14), die mit der Bilderzeugungsvorrichtung (10) gekoppelt und konfiguriert ist, um die erste Meldung zu empfan gen, um die erste Bezeichnung, die den Bilderzeugungs verbrauchsartikel identifiziert, in eine zweite Be zeichnung umzuwandeln, die den Bilderzeugungsver brauchsartikel identifiziert, und um eine zweite Mel dung, die die zweite Bezeichnung umfaßt, zu einer En tität zum Unterstützen der Nachfüllung des Bilderzeu gungsverbrauchsartikels zu kommunizieren.
einer Bilderzeugungsvorrichtung (10), die konfiguriert ist, um einen Bilderzeugungsverbrauchsartikel zu ver wenden, um Druckbilder zu erzeugen, um den Status des Bilderzeugungsverbrauchsartikels zu überwachen, und um ansprechend auf das Überwachen eine erste Meldung zu erzeugen, die eine erste Bezeichnung umfaßt, die den Bilderzeugungsverbrauchsartikel identifiziert; und
einer Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung (14), die mit der Bilderzeugungsvorrichtung (10) gekoppelt und konfiguriert ist, um die erste Meldung zu empfan gen, um die erste Bezeichnung, die den Bilderzeugungs verbrauchsartikel identifiziert, in eine zweite Be zeichnung umzuwandeln, die den Bilderzeugungsver brauchsartikel identifiziert, und um eine zweite Mel dung, die die zweite Bezeichnung umfaßt, zu einer En tität zum Unterstützen der Nachfüllung des Bilderzeu gungsverbrauchsartikels zu kommunizieren.
10. System gemäß Anspruch 9, bei dem die Verbrauchsarti
kelverwaltungsvorrichtung (14) konfiguriert ist, um
eine weitere erste Meldung zu empfangen, die eine wei
tere erste Bezeichnung umfaßt, die einen weiteren Bil
derzeugungsverbrauchsartikel identifiziert, um die
weitere erste Bezeichnung in eine weitere zweite Be
zeichnung umzuwandeln, die den weiteren Bilderzeu
gungsverbrauchsartikel identifiziert, und um die zwei
te Meldung zu erzeugen, die eine Liste aufweist, die
die zweiten Bezeichnungen umfaßt.
11. System gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem die Ver
brauchsartikelverwaltungsvorrichtung (14) konfiguriert
ist, um die zweite Meldung zu erzeugen, die eine E-
Mail-Meldung aufweist, und um die zweite Bezeichnung
als einen Anhang der E-Mail einzubringen.
12. System gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die
Verbrauchsartikelverwaltungsvorrichtung (14) konfigu
riert ist, um die erste Bezeichnung, die eine Herstel
ler-Artikelnummer für den Bilderzeugungsverbrauchsar
tikel aufweist, in die zweite Bezeichnung umzuwandeln,
die eine Kunden-Artikelnummer für den
Bilderzeugungsverbrauchsartikel aufweist.
13. System gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die
Bilderzeugungsvorrichtung (10) einen Drucker aufweist.
14. Verfahren zum Nachfüllen eines Bilderzeugungsver
brauchsartikels, der verwendbar ist, um Druckbilder zu
erzeugen, wobei das Verfahren folgende Schritte auf
weist:
Empfangen einer ersten Meldung, die eine erste Be zeichnung umfaßt, die den Bilderzeugungsverbrauchsar tikel identifiziert;
Umwandeln der ersten Bezeichnung in eine zweite Be zeichnung, die sich von der ersten Bezeichnung unter scheidet, wobei die zweite Bezeichnung den Bilderzeu gungsverbrauchsartikel identifiziert;
Erzeugen einer zweiten Meldung, die die zweite Be zeichnung umfaßt; und
Kommunizieren der zweiten Meldung, die die zweite Be zeichnung umfaßt, an eine Entität zum Unterstützen der Nachfüllung des Bilderzeugungsverbrauchsartikels.
Empfangen einer ersten Meldung, die eine erste Be zeichnung umfaßt, die den Bilderzeugungsverbrauchsar tikel identifiziert;
Umwandeln der ersten Bezeichnung in eine zweite Be zeichnung, die sich von der ersten Bezeichnung unter scheidet, wobei die zweite Bezeichnung den Bilderzeu gungsverbrauchsartikel identifiziert;
Erzeugen einer zweiten Meldung, die die zweite Be zeichnung umfaßt; und
Kommunizieren der zweiten Meldung, die die zweite Be zeichnung umfaßt, an eine Entität zum Unterstützen der Nachfüllung des Bilderzeugungsverbrauchsartikels.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem das Erzeugen ein
Erzeugen der zweiten Meldung aufweist, die eine Liste
aufweist, die eine Mehrzahl von unterschiedlichen
zweiten Bezeichnungen umfaßt, die eine Mehrzahl von
unterschiedlichen jeweiligen Bilderzeugungsverbrauchs
artikeln identifizieren.
16. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem das Erzeugen ein
Erzeugen der zweiten Meldung aufweist, die eine Größe
umfaßt, die dem Bilderzeugungsverbrauchsartikel ent
spricht, der durch die zweite Bezeichnung identifi
ziert wird.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem
das Erzeugen folgende Schritte aufweist:
Erzeugen der zweiten Meldung, die eine E-Mail-Adresse aufweist; und
Bereitstellen der zweiten Bezeichnung als einen Anhang der E-Mail-Meldung.
Erzeugen der zweiten Meldung, die eine E-Mail-Adresse aufweist; und
Bereitstellen der zweiten Bezeichnung als einen Anhang der E-Mail-Meldung.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem
das Umwandeln ein Umwandeln der ersten Bezeichnung,
die eine Hersteller-Artikelnummer für den Bilderzeu
gungsverbrauchsartikel aufweist, in die zweite Be
zeichnung aufweist, die eine Kunden-Artikelnummer für
den Bilderzeugungsverbrauchsartikel aufweist.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem
das Erzeugen ein Exportieren der zweiten Bezeichnung
in eines einer Mehrzahl von Formaten aufweist, die der
Entität entsprechen.
20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, bei dem
das Kommunizieren ein Kommunizieren zu einem vorbe
stimmten Zeitpunkt aufweist.
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