DE10210262A1 - Prozeß zum lokalen Einstellen und Speichern von Bestellungsbevorzugungen und Profildaten - Google Patents

Prozeß zum lokalen Einstellen und Speichern von Bestellungsbevorzugungen und Profildaten

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Abstract

Eine Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen ist vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt einen Personalcomputer, ein Computerperipheriegerät, einen Wiederverkäuferwebserver und einen Geräteherstellerwebserver. Der Personalcomputer weist einen Webbrowser und ein Nachrichtenübermittlungssystem auf. Das Computerperipheriegerät weist ein Nachrichtenübermittlungssystem auf, das mit dem Personalcomputer kommuniziert. Der Wiederverkäuferwebserver weist ein Nachrichtenübermittlungssystem auf, das mit dem Personalcomputer kommuniziert und konfiguriert ist, um Kundenbevorzungen von einem Kunden zu erfassen, der auf den Wiederverkäuferwebserver zugreift, um Verbrauchsartikel über das Computerperipheriegerät zu bestellen. Der Geräteherstellerwebserver weist ein Nachrichtenübermittlungssystem auf, das mit dem Wiederverkäuferwebserver und dem Computerperipheriegerät kommuniziert und wirksam ist, um die Kundenbevorzugungen von dem Wiederverkäuferwebserver zu empfangen und die Kundenbevorzugungen unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse für das Computerperipheriegerät an das Computerperipheriegerät weiterzuleiten. Ein Verfahren ist ebenfalls vorgesehen.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Computer und Computerperi­ pheriegeräte, die Verbrauchsartikel verwenden. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf Systeme, die einen Benut­ zer unterstützen, der Ersatzverbrauchsartikel für ein Com­ puterperipheriegerät bestellt.
Da Computersysteme eine weite Verwendung erlangt haben, insbesondere in Netzwerkumgebungen, hat sich die Verwendung von Computerperipheriegeräten wesentlich erhöht. Gleichar­ tig dazu hat sich die Verwendung von Verbrauchsartikeln für solche Computerperipheriegeräte ebenfalls wesentlich er­ höht. Ein Problem, das oft bei jedem Computersystem ange­ troffen wird, ergibt sich, weil Verbrauchsartikel manuell durch einen Benutzer bestellt werden, entweder wenn der Verbrauchsartikel ausgeht oder wenn das Computerperipherie­ gerät oder der zugeordnete Personalcomputer den Benutzer benachrichtigen, daß die Verbrauchsartikel aufgebraucht sind oder demnächst aufgebraucht werden.
Eine solche Umgebung umfaßt eine Privathaushaltumgebung, die einen Personalcomputer (PC) und ein zugeordnetes Compu­ terperipheriegerät umfaßt, wie z. B. einen Drucker, der über einen lokalen Bus (oder Systembus) mit dem PC gekop­ pelt ist. Eine solche Umgebung wird als Einzelverbindungs­ umgebung bezeichnet und umfaßt keine Computernetzwerkumge­ bung, kann aber eine Verbindung zu einem externen Netz, wie z. B. dem Internet, umfassen. Eine andere Umgebung umfaßt eine nichtverwaltete Netzwerkumgebung einschließlich eines Personalcomputers (PC), eines nichtverwalteten Netzes und eines Computerperipheriegeräts mit einem eingebetteten Web­ server. Noch eine weitere Umgebung umfaßt eine verwaltete Firmennetzwerkumgebung, die einen Server, einen oder mehre­ re Personalcomputer (PCs) und ein oder mehrere Computerpe­ ripheriegeräte umfaßt.
Das Bestellen von Verbrauchsartikeln für Computerperiphe­ riegeräte innerhalb einer oder mehrerer der obigen Umgebun­ gen war bisher ein manueller Prozeß. Verbrauchsartikel wer­ den von Benutzern von Einzelverbindungsumgebungen bei­ spielsweise für Fotokopierer, Faksimilemaschinen, Drucker und Mehrfachfunktionsgeräte, die mehr als eines dieser funktionellen Geräte umfassen, manuell bestellt. Aufgrund der weiten Verbreitung solcher Geräte in diesen Umgebungen besteht der Bedarf, in der Lage zu sein, Verbrauchsartikel leichter und genauer zu bestellen, um entleerte Verbrauchs­ artikel nachzufüllen. Beispielsweise besteht ein Bedarf nach Unterstützung beim Bestellen von Papier, Toner, Toner­ kassetten, Tinte und Tintenreservoirs. Ferner besteht ein Bedarf nach einem Lösungsansatz, der leicht konfiguriert werden kann, um sich an Kundenbedürfnisse und eine spezifi­ sche Umgebung anzupassen.
Die Fähigkeit, das Bestellen von Verbrauchsartikel auf eine Weise zu verbessern, die mehrere Funktionalitätspegel lie­ fert, um die Verwendung mit einer Anzahl von unterschiedli­ chen Umgebungen zu ermöglichen, würde die Benutzererfahrung stark erhöhen und die Zeit und die Bemühungen minimieren, die benötigt werden, um Verbrauchsartikel zu erhalten und Computerperipheriekomponenten funktionsfähig zu erhalten. Dementsprechend ist es wünschenswert, die Leichtigkeit und Geschwindigkeit, mit der Verbrauchsartikel nachgefüllt und/oder ersetzt werden, zu verbessern, so daß geeignete Vorräte von Verbrauchsartikeln für ein Computerperipherie­ gerät verfügbar sind, wenn solche Verbrauchsartikel ausrei­ chend aufgebraucht sind, um eine Nachfüllung zu rechtferti­ gen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung und ein Verfahren zum lokalen Einstellen und Spei­ chern von Kundenbevorzugungen zu schaffen, um die Bestel­ lung von Verbrauchsartikeln für ein Computerperipheriegerät zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 19 gelöst.
Ein System und ein Verfahren zum Unterstützen eines Benut­ zers beim Erfassen eines Bedarfs zum Nachfüllen eines Ver­ brauchsartikels sind vorgesehen. Außerdem können das System und das Verfahren das Bestellen eines solchen Verbrauchsar­ tikels für die Zwecke des Nachfüllens des Verbrauchsarti­ kels unterstützen und/oder denselben automatisch bestellen.
Gemäß einem Aspekt ist eine Vorrichtung zum lokalen Ein­ stellen und Speichern von Kundenbevorzugungen vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt einen Personalcomputer, ein Compu­ terperipheriegerät, einen Wiederverkäuferwebserver und ei­ nen Geräteherstellerwebserver. Der Personalcomputer hat ei­ nen Webbrowser und ein Nachrichtenübermittlungssystem. Das Computerperipheriegerät hat ein Nachrichtenübermittlungssy­ stem, das mit dem Personalcomputer kommuniziert. Der Wie­ derverkäuferwebserver hat ein Nachrichtenübermittlungssy­ stem, das mit dem Personalcomputer kommuniziert, und konfi­ guriert ist, um Kundenbevorzugungen von einem Kunden zu er­ fassen, der auf den Wiederverkäuferwebserver zugreift, um Verbrauchsartikel über das Computerperipheriegerät zu bestellen. Der Geräteherstellerwebserver hat ein Nachrich­ tenübermittlungssystem, das mit dem Wiederverkäuferwebser­ ver und dem Computerperipheriegerät kommuniziert, und wirk­ sam ist, um die Kundenbevorzugungen von dem Wiederverkäu­ ferwebserver zu empfangen, und die Kundenbevorzugungen un­ ter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse für das Computerperipheriegerät an das Computerperipheriegerät wei­ terzuleiten.
Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen vorgese­ hen. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Bereitstellen eines Personalcomputers mit einem Webbrowser, ein Computer­ peripheriegerät und einen Wiederverkäuferwebserver, die je­ weils ein Nachrichtenübermittlungssystem zum Kommunizieren zwischen denselben aufweisen; Benachrichtigen eines Benut­ zers an dem Personalcomputer, daß ein Verbrauchsartikel für ein Computerperipheriegerät mit einer Nachrichtenübermitt­ lungsadresse bestellt werden muß; Vorlegen einer Bestellung von dem Personalcomputer zu einer Wiederverkäuferwebseite, einschließlich dem Vorlegen der Nachrichtenübermittlungs­ adresse; gleichzeitig mit dem Vorlegen der Bestellung, Auf­ zeichnen von Bevorzugungen des Benutzers, der die Bestel­ lung vorlegt; und Weiterleiten der aufgezeichneten Bevorzu­ gungen an das Computerperipheriegerät unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum lo­ kalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen vor­ gesehen. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Bereit­ stellen eines Personalcomputers mit einem Webbrowser, ein Computerperipheriegerät, einen Geräteherstellerwebserver und einen Wiederverkäuferwebserver, die jeweils ein Nach­ richtenübermittlungssystem zum Kommunizieren zwischen den­ selben aufweisen; Benachrichtigen eines Benutzers an dem Personalcomputer, daß ein Verbrauchsartikel für ein Compu­ terperipheriegerät mit einer Nachrichtenübermittlungsadres­ se bestellt werden muß; Zugreifen auf den Gerätehersteller­ webserver; Auswählen eines Wiederverkäufers von dem Geräte­ herstellerwebserver; Zugreifen auf eine Wiederverkäuferweb­ seite von dem Geräteherstellerwebserver; Vorlegen einer Be­ stellung von dem Personalcomputer bei der Wiederverkäufer­ webseite, einschließlich dem Vorlegen der Nachrichtenüber­ mittlungsadresse; gleichzeitig mit dem Vorlegen der Bestel­ lung, Aufzeichnen von Bevorzugungen des Benutzers, der die Bestellung vorlegt; und Weiterleiten der aufgezeichneten Bevorzugungen an das Computerperipheriegerät unter Verwen­ dung der Nachrichtenübermittlungsadresse.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bei der Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen offensichtlich werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Einstellen und Speichern von Kundenbevorzu­ gungen in einem Verbrauchsartikelbestellungsun­ terstützungssystem in einer Netzwerkumgebung, die einen Personalcomputer (PC) und ein oder mehrere Computerperipheriegeräte umfaßt, die mit einem lokalen Bus miteinander gekoppelt sind, und bei der der Personalcomputer (PC) eine Kommunikati­ onsverbindung mit einem externen Netz, wie z. B. dem Internet, umfaßt, gemäß einem Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm, das die Naviga­ tion zwischen Webseiten in der Netzwerkumgebung von Fig. 1 zeigt; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das Prozeßflußschritte zum lo­ kalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzu­ gungen darstellt.
Diese Offenbarung der Erfindung ist zur Unterstützung der verfassungsmäßigen Zwecke der U.S.-Patentgesetze vorgelegt, "um die Entwicklung der Wissenschaft und der nützlichen Technik zu fördern". U.S.-Verfassung, Artikel 1, Paragraph 8.
Nachfolgend wird auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung des Anmelders Bezug genommen. Eine beispiel­ hafte Implementierung wird nachfolgend beschrieben und mit Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt, und umfaßt eine Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Kun­ denbevorzugungen. Obwohl die Erfindung anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels beschrieben ist, wird darauf hingewiesen, daß die Beschreibung die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzen soll, sondern Alterna­ tiven, Äquivalente und Modifikationen abdecken soll, die in dem Schutzbereich der angehängten Ansprüche enthalten sind.
Aufgrund der Bemühung, zu verhindern, daß die vorliegende Erfindung unverständlich wird, werden nur Einzelheiten, die mit dem Implementieren der Erfindung zusammenhängen, näher beschrieben, wobei derzeit bekannte nebensächliche Einzel­ heiten nach Bedarf durch Bezugnahme aufgenommen werden, wie dieselben derzeit in der Technik bekannt sind.
Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Vorrich­ tung zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevor­ zugungen 10. Die Vorrichtung 10 ist in einem Verbrauchsar­ tikelbestellungsunterstützungssystem 12 in einer Netzwerk­ umgebung 13 vorgesehen, die einen Personalcomputer (PC) 14 und ein oder mehrere Computerperipheriegeräte 16 umfaßt, die über einen Bus 18 mit dem PC 14 gekoppelt sind. Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Computerperipheriege­ rät 16 einen Drucker 20, wie z. B. einen Laserdrucker. Der Personalcomputer (PC) 14 umfaßt eine Kommunikationsverbin­ dung 22, in einer Form eine Internetverbindung 24 mit einem externen Netzwerk 26, wie z. B. dem Internet 28. Das Inter­ net 28 verbindet einen Wiederverkäufer 30 von Verbrauchsar­ tikeln über eine Kommunikationsverbindung 22 mit dem PC 14.
Genauer gesagt umfaßt ein PC 14 einen Webbrowser 32, ein Nachrichtenübermittlungssystem 34, ein Verbrauchsartikelbe­ stellungsunterstützungscomputerprogramm 36, einen Speicher 38 und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 40. Das Nachrichtenübermittlungssystem 34 umfaßt ein E-Mail- Anwendungsprogramm 42. Zusätzlich kooperiert das Ver­ brauchsartikelbestellungsunterstützungscomputerprogramm 36 mit einem elektronischen Einkaufswagen 44 in einem Wieder­ verkäuferwebserver 33 eines Wiederverkäufers 30. Ein Nach­ richtenübermittlungssystem 234, wie z. B. eine E-Mail- Anwendung, ist in dem Server 33 enthalten.
Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff "elektronischer Einkaufswagen" auf eine Software, die als ein Katalog und Bestellungsprozeß für ein Online- Wiederverkäufer-Geschäft funktioniert. Ein Einkaufswagen liefert eine Schnittstelle zwischen der Website einer Firma und einer tieferen Websiteinfrastruktur. Genauer gesagt er­ möglicht es der elektronische Einkaufswagen einem Kunden, Einkäufe auszuwählen, ausgewählte Gegenstände zu überprü­ fen, eine Bestellung zu modifizieren oder etwas hinzuzufü­ gen, und Waren einzukaufen. "Einkaufswagen" sind derzeit im Handel erhältlich und werden als unabhängige Software ver­ kauft, wobei Firmen einen Einkaufswagen in eine spezifische Onlinelösung integrieren. Alternativ können Einkaufswagen als ein Merkmal von einem Dienstanbieter angeboten werden, der die E-Commerce-Site einer Firma erzeugt und beherbergt.
Das Computerperipheriegerät 16 umfaßt außerdem ein Nach­ richtenübermittlungssystem 46. Das Nachrichtenübermitt­ lungssystem 46 umfaßt ein E-Mail-Anwendungsprogramm 48. Das E-Mail-Anwendungsprogramm 48 ist konfiguriert, um Benach­ richtigungen an einen Benutzer an dem PC 14 zu senden, die einen Bedarf anzeigen, einen Verbrauchsartikel an dem Com­ puterperipheriegerät 16 zu bestellen.
Der Bus 18 umfaßt eine Netzwerkverbindung oder einen Netz­ werkweg (oder Kanal), der sich zwischen mehreren Geräten in einem gemeinsamen Netzwerk erstreckt. Wenn die Umgebung 13 eine verwaltete Firmennetzwerkumgebung umfaßt, umfaßt der Bus 18 eine Firmennetzwerkverbindung oder einen Firmennetz­ werkweg, der sich zwischen mehreren Geräten und Servern in einem oder mehreren miteinander verbundenen Netzwerken er­ streckt.
Das Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem 12 um­ faßt den PC 14, zumindest ein Peripheriegerät 16, eine Kom­ munikationsverbindung 24 und ein Verbrauchsartikelbestel­ lungsunterstützungscomputerprogramm 36. Der PC 14 umfaßt einen Webbrowser 32 und ein Nachrichtenübermittlungssystem 34, das mit dem Nachrichtenübermittlungssystem 46 des Peri­ pheriegeräts 16 kooperiert. Die Kommunikationsverbindung 24 koppelt den PC 14 signalmäßig mit dem Wiederverkäufer oder Verkäufer 30 von zumindest einem Verbrauchsartikel für das Peripheriegerät 16 unter Verwendung des Webbrowsers 32. Beim Betrieb ist das Verbrauchsartikelbestellungsunterstüt­ zungscomputerprogramm 36 konfiguriert, um über ein Nach­ richtenübermittlungssystem 46 von dem Peripheriegerät 16 eine Benachrichtigung über eine Notwendigkeit zu empfangen, einen speziellen Verbrauchsartikel zu bestellen, einen Be­ nutzer des PC 14 auf die Benachrichtigung hinzuweisen und dem Benutzer einen Bestellungsort für den Verbrauchsartikel zu liefern.
Das Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungscomputerpro­ gramm 36 umfaßt ein automatisches Neuordnungsprogramm oder ein Neuordnungsunterstützungsprogramm, das einen Kunden be­ nachrichtigt, daß Verbrauchsartikel für das Computerperi­ pheriegerät bestellt werden müssen. Das Programm 36 ermög­ licht außerdem die Bestellung, legt die Bestellungen zusam­ men und genehmigt die Bestellung. Für die Zusammenlegung kann eine Aufrechterhaltungseinrichtung die Verbrauchsarti­ kelbestellung für viele Drucker zusammenlegen.
Um die Bestellung von Verbrauchsartikeln zu ermöglichen, geht ein Kunde einmal durch einen Einkaufsprozeß und danach wird der Bestellungsprozeß aufgezeichnet und automatisiert. Der aufgezeichnete Ermöglichungsprozeß wird lokal gespei­ chert, vorzugsweise mit den automatischen Tools. Durch Speichern der Informationen mit den automatischen Tools können die automatischen Tools, sobald sie durch den Be­ nachrichtigungsprozeß eingeleitet werden, die Bevorzugungen und Profildaten verwenden, um unter Verwendung von geeigne­ ten Informationen Verbrauchsartikel von einem gewünschten Wiederverkäufer einzukaufen.
Ein Merkmal, das durch die Vorrichtung 10 geliefert wird, ist die Fähigkeit, Benutzer- (oder Kunden-) Bevorzugungen und Kundenprofildaten zurück zu den Kundentools zu senden, wie z. B. den Einkaufstools 64, die in Verbindung mit einem eingebetteten Webserver auf einem Computerperipheriegerät oder Drucker vorgesehen sind. Die Bevorzugungs- und Kunden­ profildaten können dann verwendet werden, um einen automa­ tischen Einkaufsprozeß zu implementieren.
In einem Fall umfassen Kundentools Einkaufstools 64, wie z. B. ein Programm oder ein Hilfsprogramm, das eine Einkaufs­ bestellung ermöglicht.
Ein weiteres Merkmal, das durch die Vorrichtung 10 gelie­ fert wird, ist die Fähigkeit, einen Kundeneinkauf unter Verwendung einer Geräteherstellerwebsite und eines Webspace zu automatisieren. Genauer gesagt, ein Geräteherstellerweb­ server 31 des Geräteherstellers 29 kann verwendet werden, um einen Benutzer zu einer Liste von Wiederverkäufern zu leiten, einschließlich Links oder Webadressen von Wieder­ verkäuferwebseiten. Der Webserver 31 umfaßt ein Nachrich­ tenübermittlungssystem 134, wie z. B. ein Nachrichtenüber­ mittlungssystem, das durch ein E-Mail-System geliefert wird, das eine E-Mail-Anwendung umfaßt.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird eine Vorrichtung 10 zum Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen näher be­ schrieben. Ein Benutzer oder Kunde führt eine Anzahl von Schritten durch, wenn er einen Einkaufsprozeß zum ersten Mal implementiert. Gemäß einer Implementierung beginnt der Einkäufer mit dem eingebetteten Webserver 17 des Computer­ peripheriegeräts 16, wobei der eingebettete Webserver 17 ein Einkaufstool 64 liefert. Ein Kunde empfängt über den eingebetteten Webserver (EWS) 17 von dem Computerperiphe­ riegerät 16 per E-Mail eine Vorräte-Leer-Warnung 52, die den Status der Verbrauchsartikelvorräte in dem Gerät 16 an­ zeigt. Die Warnung 52 warnt beispielsweise den Verbraucher, daß ein Tonervorrat an dem Gerät 16 leer (oder beinahe leer) ist. Ein Tonerpegelsensor (nicht gezeigt) wird ver­ wendet, um den Tonerpegel in dem Gerät 16 zu erfassen. Al­ ternativ wird die Anzahl von gedruckten Seiten gezählt, um eine Schätzung der Menge an Toner zu erstellen, die verwen­ det wurde.
Vorzugsweise umfaßt das Nachrichtenübermittlungssystem 46 (siehe Fig. 1) des Geräts 16 eine E-Mail-Anwendung, die un­ ter Verwendung des eingebetteten Webservers 17 eine Vorrä­ te-Leer-Warnung 52 über den Bus 18 an den PC 14 sendet. Die Warnung 52 enthält eine benutzereinstellbare Option, um ei­ ne Verbindung zu einer Geräteherstellerunterstützung an ei­ ner Geräteherstellerhomepage 56 herzustellen. Zusätzlich enthält die Warnung 52 eine benutzereinstellbare Option, um eine Verbindung zu einer Statusseite 54 eines eingebetteten Webservers (EWS) herzustellen.
Die EWS-Statusseite 54 umfaßt eine Webseite, die visuell den Druckerstatus anzeigt und ferner einen Toner-Bestellen- Knopf liefert, der verwendet werden kann, um zu einer Gerä­ teherstellerhomepage 56 zu navigieren, die es einem Kunden ermöglicht, einen Wiederverkäufer des Verbrauchsartikels (oder Toners) auszuwählen, und zu dem Wiederverkäufer zu navigieren, um einen solchen Verbrauchsartikel zu bestel­ len. Genauer gesagt, navigiert ein Kunde von der EWS- Statusseite 54 zu der Geräteherstellerhomepage 56, zu einer Wiederverkäuferauswahlseite 58 und zu einer Wiederverkäu­ fereinkaufswagenseite 60. Während eines solchen Prozesses werden Benutzerbevorzugungen durch jede Webseite aufge­ zeichnet, und dann zu der nächsten Webseite weitergeleitet. Schließlich erzeugt die letzte Webseite eine E-Mail 62, die die aufgezeichneten und gesammelten Benutzerbevorzugungen zurück zu dem Einkaufstool 64 liefert.
Um den Aufzeichnungs- und Sammelprozeß zu beginnen, hängt der EWS 17 eine E-Mail-Adresse, die spezifisch für den EWS 17 ist, an einen Datenstrom, wie z. B. ein gemeinsames Ga­ teway-Schnittstellen- (CGI-) Argument, an, wenn der EWS die Geräteherstellerhomepage 56 startet. Die Homepage 56 umfaßt gemäß einem Aufbau eine Eingebetteter-Webserver- Vorrätebestellungsseite. Die Geräteherstellerhomepage emp­ fängt das CGI-Argument von dem EWS 17 zusammen mit Bestel­ lungsinformationen, die der Benutzer (oder Kunde) eingibt. Das empfangene CGI-Argument und die Bestellungsinformatio­ nen werden dann als Bevorzugungen und/oder Bestellungsin­ formationen an das CGI-Argument angehängt, wenn die Homepa­ ge 56 die Wiederverkäuferauswahlseite 58 startet.
Ein Benutzer (oder Kunde) wählt dann einen Wiederverkäufer von einer Liste von Wiederverkäufern aus, die auf einer Wiederverkäuferauswahlseite 58 vorgesehen sind. Wenn der Benutzer einen Wiederverkäufer auswählt, wird die Wieder­ verkäufereinkaufswagenseite 60 gestartet. Die Wiederverkäu­ fereinkaufswagenseite 60 ist konfiguriert, um Kundenprofil­ daten zusammen mit Kundenbevorzugungen zu sammeln, und sol­ che Daten und Bevorzugungen zu der Geräteherstellerwebsite zu senden, wo eine Gerätehersteller-Benutzerbevorzugungen- E-Mail-Seite 62 erzeugt wird. Die Geräteherstellerwebsite (oder Webserver) sendet wiederum unter Verwendung der E- Mail-Adresse für den EWS 17 eine E-Mail zusammen mit einem Anhang zurück zu dem EWS 17. Eine solche E-Mail mit Anhang stellt die Benutzerbevorzugungen für einen nächsten Ver­ brauchsartikelvorratseinkauf ein. Optional wird ein Satz von E-Mail-Befehlen über die Seite 62 an den EWS 17 zurück­ gesendet.
Gemäß einer Implementierung kann die Vorräte-Leer-Warnung 52 konfiguriert werden, um die automatische Neubestellung von Verbrauchsartikelvorräten für das Gerät 16 auszulösen. Genauer gesagt, das Einkaufstool 64 kann als ein automati­ sches Bestellungstool konfiguriert werden, das die Bevorzu­ gungen, die von der E-Mail 62 empfangen wurden, wiederge­ winnt, und einen automatischen Bestellungsprozeß startet, und dadurch einen manuellen Verbrauchsartikelvorratsbestel­ lungsprozeß umgeht.
Die Erfindung des Anmelders liefert einen Vorteil, da die E-Mail in der Lage ist, vollständig durch Brandmauern bzw. Firewalls zwischen Netzwerken zu verlaufen. Somit bietet eine solche E-Mail eine effektive Rückkopplungsschleife, die sich durch die Brandmauer eines Kunden erstreckt. Ein weiterer Vorteil wird geliefert, da es möglich ist, die Kundendaten zu einem Geräteherstellerwebserver zu übertra­ gen, wo solche Daten geliefert werden können, um die Art und Weise zu verfolgen, auf die Verbrauchsartikel und Vor­ räte durch Kunden in einer realen Umgebung verwendet wer­ den. Ein weiterer Vorteil wird geliefert, da die E-Mail- Rückkopplungsschleife konfiguriert werden kann, um automa­ tisch zu bestellen, um über einen E-Mail- Rückkopplungsmechanismus eine automatische Verbrauchsarti­ kelbestellungsrückkopplungssteuerschleife zu liefern.
Fig. 3 bildet ein Prozeßflußdiagramm, das die Logikverar­ beitung zum lokalen Einstellen und Speichern von Bestel­ lungsbevorzugungen in einem eingebetteten Webserver eines Computerperipheriegeräts zeigt.
Im Schritt "S1" sind ein Personalcomputer, ein Computerpe­ ripheriegerät und ein Wiederverkäuferwebserver vorgesehen. Der Personalcomputer weist einen Webbrowser auf. Jedes Ge­ rät umfaßt ein Nachrichtenübermittlungssystem zum Kommuni­ zieren zwischen denselben. Nach dem Durchführen von Schritt "S1" schreitet der Prozeß zu Schritt "S2" fort.
Im Schritt "S2" benachrichtigt die Vorrichtung einen Benut­ zer an dem Personalcomputer, daß ein Verbrauchsartikel für ein Computerperipheriegerät mit einer Nachrichtenübermitt­ lungsadresse bestellt werden muß. Nach dem Schritt "S2" schreitet der Prozeß zu Schritt "S3" fort.
Im Schritt "S3" legt die Vorrichtung eine Bestellung von dem Personalcomputer zu einer Wiederverkäuferwebseite vor, einschließlich dem Vorlegen der Nachrichtenübermittlungs­ adresse. Nach dem Durchführen von Schritt "S3" schreitet der Prozeß zu Schritt "S4" fort.
Im Schritt "S4" zeichnet die Vorrichtung gleichzeitig mit dem Vorlegen der Bestellung die Bevorzugungen des Benutzers auf, der die Bestellung vorlegt. Nach dem Durchführen von Schritt "S4" schreitet der Prozeß zu Schritt "S5" fort. Im Schritt "S5" leitet die Vorrichtung die aufgezeichneten Bevorzugungen unter Verwendung der Nachrichtenübermitt­ lungsadresse zu dem Computerperipheriegerät weiter. Nach dem Durchführen von Schritt "S5" endet der Prozeß.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen, die folgende Merkmale umfaßt:
einen Personalcomputer (14) mit einem Webbrowser (32) und einem Nachrichtenübermittlungssystem (34);
ein Computerperipheriegerät (16) mit einem Nachrich­ tenübermittlungssystem (46), das mit dem Personalcom­ puter (14) kommuniziert;
einen Wiederverkäuferwebserver (33) mit einem Nach­ richtenübermittlungssystem (234), das mit dem Perso­ nalcomputer (14) kommuniziert und das konfiguriert ist, um Kundenbevorzugungen von einem Kunden zu erfas­ sen, der auf den Wiederverkäuferwebserver (33) zu­ greift, um Verbrauchsartikel über das Computerperiphe­ riegerät (16) zu bestellen; und
einen Geräteherstellerwebserver (31) mit einem Nach­ richtenübermittlungssystem (134), das mit dem Wieder­ verkäuferwebserver (33) und dem Computerperipheriege­ rät (16) kommuniziert und wirksam ist, um die Kunden­ bevorzugungen von dem Wiederverkäuferwebserver (33) zu empfangen, und die Kundenbevorzugungen unter Verwen­ dung der Nachrichtenübermittlungsadresse für das Com­ puterperipheriegerät (16) an das Computerperipheriege­ rät (16) weiterzuleiten.
2. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, die ferner ein Netzwerk umfaßt, das den Personalcomputer (14) und das Computerperipheriegerät (16) verbindet.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Kommunikationsverbindung umfaßt, die den Personalcom­ puter (14), den Wiederverkäuferwebserver (33), den Ge­ räteherstellerwebserver (31) und das Computerperiphe­ riegerät (16) verbindet.
4. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Kundenbevorzugungen zu dem Computerperi­ pheriegerät (16) weitergeleitet werden, wobei das Com­ puterperipheriegerät (16) einen eingebetteten Webser­ ver (17) umfaßt, wobei der eingebettete Webserver (17) die Kundenbevorzugungen über das Nachrichtenübermitt­ lungssystem an den Webbrowser des Personalcomputers (14) weiterleitet.
5. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 4, bei der der Web­ browser (32) eine Verbrauchsartikelbestellungsnach­ richt erzeugt, die die Kundenbevorzugungen umfaßt, und die Verbrauchsartikelbestellungsnachricht und die Kun­ denbevorzugungen an einen Wiederverkäufer (30) weiter­ leitet, um einen Verbrauchsartikel zu bestellen, der mit der Kundenbevorzugung übereinstimmt.
6. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 5, bei der der Web­ browser (32) die Verbrauchsartikelbestellungsnachricht ansprechend darauf, daß das Computerperipheriegerät (16) einen Bedarf erfaßt, einen Verbrauchsartikel nachzufüllen, und eine Benachrichtigung an den Perso­ nalcomputer (14) weiterleitet, die den Bedarf anzeigt, den Verbrauchsartikel nachzufüllen, automatisch er­ zeugt.
7. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner eine Geräteherstellerwebseite (58) umfaßt, die auf dem Geräteherstellerwebserver (31) vorgesehen ist, und mit dem Personalcomputer (14) und mit dem Wiederverkäuferwebserver (33) kommuniziert, und wirk­ sam ist, um einen Link zu dem Wiederverkäuferwebserver (33) zu liefern, wobei die Auswahl der Verbindung zu dem Wiederverkäuferwebserver (33) eine weitere Kunden­ bevorzugung umfaßt, die zu der Wiederverkäuferwebseite (60), der Geräteherstellerwebseite (58) und dem Compu­ terperipheriegerät (16) weitergeleitet wird.
8. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Webbrowser des Personalcomputers (14) mit dem eingebetteten Webserver (17) des Computerperiphe­ riegeräts (16) verbunden ist, um Statusinformationen für Verbrauchsartikelvorräte auf dem Computerperiphe­ riegerät (16) zu empfangen.
9. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der eingebettete Webserver (17) des Computer­ peripheriegeräts (16) eine Kunden-E-Mail-Adresse zu­ sammen mit den Kundenbevorzugungen an den Geräteherstellerwebserver (31) weiterleitet.
10. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Kundenbevorzugungen Verbrauchsartikelbe­ stellungsinformationen umfassen.
11. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der der Wiederverkäuferwebserver (33) ferner kon­ figuriert ist, um Kundenprofildaten zu erfassen.
12. Verfahren zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen, das folgende Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines Personalcomputers (14) mit einem Webbrowser (32), einem Computerperipheriegerät (16) und einem Wiederverkäuferwebserver (33), die jeweils ein Nachrichtenübermittlungssystem (34, 46, 234) zum Kommunizieren zwischen denselben aufweisen;
Benachrichtigen eines Benutzers an dem Personalcompu­ ter (14), daß ein Verbrauchsartikel für ein Computer­ peripheriegerät (16), das eine Nachrichtenübermitt­ lungsadresse aufweist, bestellt werden muß;
Vorlegen einer Bestellung von dem Personalcomputer (14) zu einer Wiederverkäuferwebseite (60), ein­ schließlich dem Vorlegen der Nachrichtenübermittlungs­ adresse;
gleichzeitig mit dem Vorlegen der Bestellung, Auf­ zeichnen von Bevorzugungen des Benutzers, der die Be­ stellung vorlegt; und
Weiterleiten der aufgezeichneten Bevorzugungen an das Computerperipheriegerät (16) unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, das ferner das Bereit­ stellen eines Geräteherstellerwebservers (31) und das Weiterleiten der aufgezeichneten Bevorzugungen und der Nachrichtenübermittlungsadresse an eine Webseite für einen Geräteherstellerwebserver (31) umfaßt.
14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem das Vor­ legen einer Bestellung zunächst das Vorlegen von Be­ stellungsinformationen und der Nachrichtenübermitt­ lungsadresse von dem Personalcomputer (14) an einen Geräteherstellerwebserver (31), die anzeigen, daß ein Verbrauchsartikel für das Computerperipheriegerät (16) an der Nachrichtenübermittlungsadresse bestellt werden muß, und ferner das Weiterleiten der Bestellungsinfor­ mationen und der Nachrichtenübermittlungsadresse an die Wiederverkäuferwebseite (60) umfaßt.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem der Geräteher­ stellerwebserver (31) eine Wiederverkäuferauswahlseite (60) umfaßt.
16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem die Wie­ derverkäuferwebseite (60) eine Wiederverkäuferein­ kaufswagenseite (44) umfaßt, die von der Wiederverkäu­ ferauswahlseite (60) ansprechend darauf, daß ein Be­ nutzer einen speziellen Wiederverkäufer auswählt, ge­ startet wird.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem der Geräteher­ stellerwebserver (31) eine Geräteherstellerhomepage (56) umfaßt, und bei der ein Datenstrom von dem einge­ betteten Webserver (17) und Bestellungsinformationen, die durch einen Benutzer eingegeben werden, als Bevor­ zugungen und Bestellungsinformationen an den Daten­ strom angehängt werden.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem die Wiederverkäuferwebseite (60) eine Wiederverkäufer­ einkaufswagenseite (44) umfaßt, wobei die Wiederver­ käufereinkaufswagenseite (44) Kundenprofildaten mit Bevorzugungen sammelt und die Kundenprofildaten mit Bevorzugungen an einen Geräteherstellerwebserver (31) weiterleitet, und wobei der Geräteherstellerwebserver (31) eine Nachricht erzeugt, die eine E-Mail enthält, und unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungs­ adresse an den eingebetteten Webserver (17) des Compu­ terperipheriegeräts (16) weiterleitet, wobei die E- Mail Kundenprofildaten umfaßt, die Bevorzugungen ent­ halten.
19. Verfahren zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen, das folgende Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines Personalcomputers (14) mit einem Webbrowser (32), einem Computerperipheriegerät (16), einem Geräteherstellerwebserver (31) und einem Wieder­ verkäuferwebserver (33), die jeweils ein Nachrichten­ übermittlungssystem (34, 46, 134, 234) zum Kommunizie­ ren zwischen denselben aufweisen;
Benachrichtigen eines Benutzers an dem Personalcompu­ ter (14), daß ein Verbrauchsartikel für ein Computer­ peripheriegerät (16) mit einer Nachrichtenübermitt­ lungsadresse bestellt werden muß;
Zugreifen auf den Geräteherstellerwebserver (31);
Auswählen eines Wiederverkäufers (30) von dem Geräte­ herstellerwebserver (31);
Zugreifen auf eine Wiederverkäuferwebseite (60) von dem Geräteherstellerwebserver (31);
Vorlegen einer Bestellung von dem Personalcomputer (14) zu der Wiederverkäuferwebseite (60), einschließ­ lich des Vorlegens der Nachrichtenübermittlungsadres­ se;
gleichzeitig mit dem Vorlegen der Bestellung, Auf­ zeichnen von Bevorzugungen des Benutzers, der die Be­ stellung vorlegt; und
Weiterleiten der aufgezeichneten Bevorzugungen an das Computerperipheriegerät (16) unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem der Geräteher­ stellerwebserver (31) eine Wiederverkäuferauswahlweb­ seite (60) umfaßt.
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