DE10210262B4 - Verfahren und Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Bestellungsbevorzugungen und Profildaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Bestellungsbevorzugungen und Profildaten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen, die folgende Merkmale umfaßt:
einen Personalcomputer (14) mit einem Webbrowser (32) und einem Nachrichtenübermittlungssystem (34);
ein Computerperipheriegerät (16) mit einem Nachrichtenübermittlungssystem (46), das mit dem Personalcomputer (14) kommuniziert;
einen Wiederverkäuferwebserver (33) mit einem Nachrichtenübermittlungssystem (234), das mit dem Personalcomputer (14) kommuniziert und das konfiguriert ist, um Kundenbevorzugungen von einem Kunden zu erfassen, der auf den Wiederverkäuferwebserver (33) zugreift, um Verbrauchsartikel über das Computerperipheriegerät (16) zu bestellen; und
einen Geräteherstellerwebserver (31) mit einem Nachrichtenübermittlungssystem (134), das mit dem Wiederverkäuferwebserver (33) und dem Computerperipheriegerät (16) kommuniziert und wirksam ist, um die Kundenbevorzugungen von dem Wiederverkäuferwebserver (33) zu empfangen, und die Kundenbevorzugungen unter Verwendung einer Nachrichtenübermittlungsadresse für das Computerperipheriegerät (16) an das Computerperipheriegerät (16) weiterzuleiten.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Computer und Computerperipheriegeräte, die Verbrauchsartikel verwenden. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf Systeme, die einen Benutzer unterstützen, der Ersatzverbrauchsartikel für ein Computerperipheriegerät bestellt.
  • Da Computersysteme eine weite Verwendung erlangt haben, insbesondere in Netzwerkumgebungen, hat sich die Verwendung von Computerperipheriegeräten wesentlich erhöht. Gleichartig dazu hat sich die Verwendung von Verbrauchsartikeln für solche Computerperipheriegeräte ebenfalls wesentlich erhöht. Ein Problem, das oft bei jedem Computersystem angetroffen wird, ergibt sich, weil Verbrauchsartikel manuell durch einen Benutzer bestellt werden, entweder wenn der Verbrauchsartikel ausgeht oder wenn das Computerperipheriegerät oder der zugeordnete Personalcomputer den Benutzer benachrichtigen, daß die Verbrauchsartikel aufgebraucht sind oder demnächst aufgebraucht werden.
  • Eine solche Umgebung umfaßt eine Privathaushaltumgebung, die einen Personalcomputer (PC) und ein zugeordnetes Computerperipheriegerät umfaßt, wie z. B. einen Drucker, der über einen lokalen Bus (oder Systembus) mit dem PC gekoppelt ist. Eine solche Umgebung wird als Einzelverbindungsumgebung bezeichnet und umfaßt keine Computernetzwerkumgebung, kann aber eine Verbindung zu einem externen Netz, wie z. B. dem Internet, umfassen. Eine andere Umgebung umfaßt eine nichtverwaltete Netzwerkumgebung einschließlich eines Personalcomputers (PC), eines nichtverwalteten Netzes und eines Computerperipheriegeräts mit einem eingebetteten Webserver. Noch eine weitere Umgebung umfaßt eine verwaltete Firmennetzwerkumgebung, die einen Server, einen oder mehre re Personalcomputer (PCs) und ein oder mehrere Computerperipheriegeräte umfaßt.
  • Das Bestellen von Verbrauchsartikeln für Computerperipheriegeräte innerhalb einer oder mehrerer der obigen Umgebungen war bisher ein manueller Prozeß. Verbrauchsartikel werden von Benutzern von Einzelverbindungsumgebungen beispielsweise für Fotokopierer, Faksimilemaschinen, Drucker und Mehrfachfunktionsgeräte, die mehr als eines dieser funktionellen Geräte umfassen, manuell bestellt. Aufgrund der weiten Verbreitung solcher Geräte in diesen Umgebungen besteht der Bedarf, in der Lage zu sein, Verbrauchsartikel leichter und genauer zu bestellen, um entleerte Verbrauchsartikel nachzufüllen. Beispielsweise besteht ein Bedarf nach Unterstützung beim Bestellen von Papier, Toner, Tonerkassetten, Tinte und Tintenreservoirs. Ferner besteht ein Bedarf nach einem Lösungsansatz, der leicht konfiguriert werden kann, um sich an Kundenbedürfnisse und eine spezifische Umgebung anzupassen.
  • Die Fähigkeit, das Bestellen von Verbrauchsartikel auf eine Weise zu verbessern, die mehrere Funktionalitätspegel liefert, um die Verwendung mit einer Anzahl von unterschiedlichen Umgebungen zu ermöglichen, würde die Benutzererfahrung stark erhöhen und die Zeit und die Bemühungen minimieren, die benötigt werden, um Verbrauchsartikel zu erhalten und Computerperipheriekomponenten funktionsfähig zu erhalten. Dementsprechend ist es wünschenswert, die Leichtigkeit und Geschwindigkeit, mit der Verbrauchsartikel nachgefüllt und/oder ersetzt werden, zu verbessern, so daß geeignete Vorräte von Verbrauchsartikeln für ein Computerperipheriegerät verfügbar sind, wenn solche Verbrauchsartikel ausreichend aufgebraucht sind, um eine Nachfüllung zu rechtfertigen.
  • Aus der älteren, nicht vorveröffentlichten DE 102 10 262 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen bekannt. Die Vorrichtung umfaßt einen Personalcomputer mit Webbrowser und Nachrichtenübermittlungssystem, ein Computergerät mit Nachrichtenübermittlungssystem, einen Wiederverkäuferserver mit einem Nachrichtenübermittlungssystem und einen Geräteherstellerwebserver mit einem Nachrichtenübermittlungssystem, welches mit dem Wiederverkäuferwebserver und dem Computerperipheriegerät kommuniziert und Kundenbevorzugungen von dem Wiederverkäuferwebserver empfängt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen zu schaffen, um die Bestel lung von Verbrauchsartikeln für ein Computerperipheriegerät zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 19 gelöst.
  • Ein System und ein Verfahren zum Unterstützen eines Benutzers beim Erfassen eines Bedarfs zum Nachfüllen eines Verbrauchsartikels sind vorgesehen. Außerdem können das System und das Verfahren das Bestellen eines solchen Verbrauchsartikels für die Zwecke des Nachfüllens des Verbrauchsartikels unterstützen und/oder denselben automatisch bestellen.
  • Gemäß einem Aspekt ist eine Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt einen Personalcomputer, ein Computerperipheriegerät, einen Wiederverkäuferwebserver und einen Geräteherstellerwebserver. Der Personalcomputer hat einen Webbrowser und ein Nachrichtenübermittlungssystem. Das Computerperipheriegerät hat ein Nachrichtenübermittlungssystem, das mit dem Personalcomputer kommuniziert. Der Wiederverkäuferwebserver hat ein Nachrichtenübermittlungssystem, das mit dem Personalcomputer kommuniziert, und konfiguriert ist, um Kundenbevorzugungen von einem Kunden zu erfassen, der auf den Wiederverkäuferwebserver zugreift, um Verbrauchsartikel über das Computerperipheriegerät zu bestellen. Der Geräteherstellerwebserver hat ein Nachrichtenübermittlungssystem, das mit dem Wiederverkäuferwebserver und dem Computerperipheriegerät kommuniziert, und wirksam ist, um die Kundenbevorzugungen von dem Wiederverkäuferwebserver zu empfangen, und die Kundenbevorzugungen unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse für das Computerperipheriegerät an das Computerperipheriegerät weiterzuleiten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen vorgesehen. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Bereitstellen eines Personalcomputers mit einem Webbrowser, ein Computerperipheriegerät und einen Wiederverkäuferwebserver, die jeweils ein Nachrichtenübermittlungssystem zum Kommunizieren zwischen denselben aufweisen; Benachrichtigen eines Benutzers an dem Personalcomputer, daß ein Verbrauchsartikel für ein Computerperipheriegerät mit einer Nachrichtenübermittlungsadresse bestellt werden muß; Vorlegen einer Bestellung von dem Personalcomputer zu einer Wiederverkäuferwebseite, einschließlich dem Vorlegen der Nachrichtenübermittlungsadresse; gleichzeitig mit dem Vorlegen der Bestellung, Aufzeichnen von Bevorzugungen des Benutzers, der die Bestellung vorlegt; und Weiterleiten der aufgezeichneten Bevorzugungen an das Computerperipheriegerät unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen vorgesehen. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Bereitstellen eines Personalcomputers mit einem Webbrowser, ein Computerperipheriegerät, einen Geräteherstellerwebserver und einen Wiederverkäuferwebserver, die jeweils ein Nachrichtenübermittlungssystem zum Kommunizieren zwischen denselben aufweisen; Benachrichtigen eines Benutzers an dem Personalcomputer, daß ein Verbrauchsartikel für ein Computerperipheriegerät mit einer Nachrichtenübermittlungsadresse bestellt werden muß; Zugreifen auf den Geräteherstellerwebserver; Auswählen eines Wiederverkäufers von dem Geräteherstellerwebserver; Zugreifen auf eine Wiederverkäuferwebseite von dem Geräteherstellerwebserver; Vorlegen einer Bestellung von dem Personalcomputer bei der Wiederverkäuferwebseite, einschließlich dem Vorlegen der Nachrichtenübermittlungsadresse; gleichzeitig mit dem Vorlegen der Bestellung, Aufzeichnen von Bevorzugungen des Benutzers, der die Bestellung vorlegt; und Weiterleiten der aufgezeichneten Bevorzugungen an das Computerperipheriegerät unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bei der Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen offensichtlich werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen in einem Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem in einer Netzwerkumgebung, die einen Personalcomputer (PC) und ein oder mehrere Computerperipheriegeräte umfaßt, die mit einem lokalen Bus miteinander gekoppelt sind, und bei der der Personalcomputer (PC) eine Kommunikationsverbindung mit einem externen Netz, wie z. B. dem Internet, umfaßt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm, das die Navigation zwischen Webseiten in der Netzwerkumgebung von 1 zeigt; und
  • 3 ein Flußdiagramm, das Prozeßflußschritte zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen darstellt.
  • Diese Offenbarung der Erfindung ist zur Unterstützung der verfassungsmäßigen Zwecke der U.S.-Patentgesetze vorgelegt, „um die Entwicklung der Wissenschaft und der nützlichen Technik zu fördern". U.S.-Verfassung, Artikel 1, Paragraph 8.
  • Nachfolgend wird auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung des Anmelders Bezug genommen. Eine beispielhafte Implementierung wird nachfolgend beschrieben und mit Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt, und umfaßt eine Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen. Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben ist, wird darauf hingewiesen, daß die Beschreibung die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzen soll, sondern Alternativen, Äquivalente und Modifikationen abdecken soll, die in dem Schutzbereich der angehängten Ansprüche enthalten sind.
  • Aufgrund der Bemühung, zu verhindern, daß die vorliegende Erfindung unverständlich wird, werden nur Einzelheiten, die mit dem Implementieren der Erfindung zusammenhängen, näher beschrieben, wobei derzeit bekannte nebensächliche Einzelheiten nach Bedarf durch Bezugnahme aufgenommen werden, wie dieselben derzeit in der Technik bekannt sind.
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen 10. Die Vorrichtung 10 ist in einem Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem 12 in einer Netzwerkumgebung 13 vorgesehen, die einen Personalcomputer (PC) 14 und ein oder mehrere Computerperipheriegeräte 16 umfaßt, die über einen Bus 18 mit dem PC 14 gekoppelt sind. Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Computerperipheriegerät 16 einen Drucker 20, wie z. B. einen Laserdrucker. Der Personalcomputer (PC) 14 umfaßt eine Kommunikationsverbindung 22, in einer Form eine Internetverbindung 24 mit einem externen Netzwerk 26, wie z. B. dem Internet 28. Das Internet 28 verbindet einen Wiederverkäufer 30 von Verbrauchsartikeln über eine Kommunikationsverbindung 22 mit dem PC 14.
  • Genauer gesagt umfaßt ein PC 14 einen Webbrowser 32, ein Nachrichtenübermittlungssystem 34, ein Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungscomputerprogramm 36, einen Speicher 38 und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 40. Das Nachrichtenübermittlungssystem 34 umfaßt ein E-Mail-Anwendungsprogramm 42. Zusätzlich kooperiert das Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungscomputerprogramm 36 mit einem elektronischen Einkaufswagen 44 in einem Wiederverkäuferwebserver 33 eines Wiederverkäufers 30. Ein Nachrichtenübermittlungssystem 234, wie z. B. eine E-Mail-Anwendung, ist in dem Server 33 enthalten.
  • Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff „elektronischer Einkaufswagen" auf eine Software, die als ein Katalog und Bestellungsprozeß für ein Online-Wiederverkäufer-Geschäft funktioniert. Ein Einkaufswagen liefert eine Schnittstelle zwischen der Website einer Firma und einer tieferen Websiteinfrastruktur. Genauer gesagt ermöglicht es der elektronische Einkaufswagen einem Kunden, Einkäufe auszuwählen, ausgewählte Gegenstände zu überprüfen, eine Bestellung zu modifizieren oder etwas hinzuzufügen, und Waren einzukaufen. ,Einkaufswagen' sind derzeit im Handel erhältlich und werden als unabhängige Software verkauft, wobei Firmen einen Einkaufswagen in eine spezifische Onlinelösung integrieren. Alternativ können Einkaufswägen als ein Merkmal von einem Dienstanbieter angeboten werden, der die E-Commerce-Site einer Firma erzeugt und beherbergt.
  • Das Computerperipheriegerät 16 umfaßt außerdem ein Nachrichtenübermittlungssystem 46. Das Nachrichtenübermittlungssystem 46 umfaßt ein E-Mail-Anwendungsprogramm 48. Das E-Mail-Anwendungsprogramm 48 ist konfiguriert, um Benachrichtigungen an einen Benutzer an dem PC 14 zu senden, die einen Bedarf anzeigen, einen Verbrauchsartikel an dem Computerperipheriegerät 16 zu bestellen.
  • Der Bus 18 umfaßt eine Netzwerkverbindung oder einen Netzwerkweg (oder Kanal), der sich zwischen mehreren Geräten in einem gemeinsamen Netzwerk erstreckt. Wenn die Umgebung 13 eine verwaltete Firmennetzwerkumgebung umfaßt, umfaßt der Bus 18 eine Firmennetzwerkverbindung oder einen Firmennetzwerkweg, der sich zwischen mehreren Geräten und Servern in einem oder mehreren miteinander verbundenen Netzwerken erstreckt.
  • Das Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem 12 umfaßt den PC 14, zumindest ein Peripheriegerät 16, eine Kommunikationsverbindung 24 und ein Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungscomputerprogramm 36. Der PC 14 umfaßt einen Webbrowser 32 und ein Nachrichtenübermittlungssystem 34, das mit dem Nachrichtenübermittlungssystem 46 des Peripheriegeräts 16 kooperiert. Die Kommunikationsverbindung 24 koppelt den PC 14 signalmäßig mit dem Wiederverkäufer oder Verkäufer 30 von zumindest einem Verbrauchsartikel für das Peripheriegerät 16 unter Verwendung des Webbrowsers 32. Beim Betrieb ist das Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungscomputerprogramm 36 konfiguriert, um über ein Nachrichtenübermittlungssystem 46 von dem Peripheriegerät 16 eine Benachrichtigung über eine Notwendigkeit zu empfangen, einen speziellen Verbrauchsartikel zu bestellen, einen Benutzer des PC 14 auf die Benachrichtigung hinzuweisen und dem Benutzer einen Bestellungsort für den Verbrauchsartikel zu liefern.
  • Das Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungscomputerprogramm 36 umfaßt ein automatisches Neuordnungsprogramm oder ein Neuordnungsunterstützungsprogramm, das einen Kunden benachrichtigt, daß Verbrauchsartikel für das Computerperipheriegerät bestellt werden müssen. Das Programm 36 ermöglicht außerdem die Bestellung, legt die Bestellungen zusammen und genehmigt die Bestellung. Für die Zusammenlegung kann eine Aufrechterhaltungseinrichtung die Verbrauchsartikelbestellung für viele Drucker zusammenlegen.
  • Um die Bestellung von Verbrauchsartikeln zu ermöglichen, geht ein Kunde einmal durch einen Einkaufsprozeß und danach wird der Bestellungsprozeß aufgezeichnet und automatisiert. Der aufgezeichnete Ermöglichungsprozeß wird lokal gespeichert, vorzugsweise mit den automatischen Tools. Durch Speichern der Informationen mit den automatischen Tools können die automatischen Tools, sobald sie durch den Benachrichtigungsprozeß eingeleitet werden, die Bevorzugungen und Profildaten verwenden, um unter Verwendung von geeigne ten Informationen Verbrauchsartikel von einem gewünschten Wiederverkäufer einzukaufen.
  • Ein Merkmal, das durch die Vorrichtung 10 geliefert wird, ist die Fähigkeit, Benutzer- (oder Kunden-) Bevorzugungen und Kundenprofildaten zurück zu den Kundentools zu senden, wie z. B. den Einkaufstools 64, die in Verbindung mit einem eingebetteten Webserver auf einem Computerperipheriegerät oder Drucker vorgesehen sind. Die Bevorzugungs- und Kundenprofildaten können dann verwendet werden, um einen automatischen Einkaufsprozeß zu implementieren.
  • In einem Fall umfassen Kundentools Einkaufstools 64, wie z. B. ein Programm oder ein Hilfsprogramm, das eine Einkaufsbestellung ermöglicht.
  • Ein weiteres Merkmal, das durch die Vorrichtung 10 geliefert wird, ist die Fähigkeit, einen Kundeneinkauf unter Verwendung einer Geräteherstellerwebsite und eines Webspace zu automatisieren. Genauer gesagt, ein Geräteherstellerwebserver 31 des Geräteherstellers 29 kann verwendet werden, um einen Benutzer zu einer Liste von Wiederverkäufern zu leiten, einschließlich Links oder Webadressen von Wiederverkäuferwebseiten. Der Webserver 31 umfaßt ein Nachrichtenübermittlungssystem 134, wie z. B. ein Nachrichtenübermittlungssystem, das durch ein E-Mail-System geliefert wird, das eine E-Mail-Anwendung umfaßt.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, wird eine Vorrichtung 10 zum Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen näher beschrieben. Ein Benutzer oder Kunde führt eine Anzahl von Schritten durch, wenn er einen Einkaufsprozeß zum ersten Mal implementiert. Gemäß einer Implementierung beginnt der Einkäufer mit dem eingebetteten Webserver 17 des Computerperipheriegeräts 16, wobei der eingebettete Webserver 17 ein Einkaufstool 64 liefert. Ein Kunde empfängt über den eingebetteten Webserver (EWS) 17 von dem Computerperipheriegerät 16 per E-Mail eine Vorräte-Leer-Warnung 52, die den Status der Verbrauchsartikelvorräte in dem Gerät 16 anzeigt. Die Warnung 52 warnt beispielsweise den Verbraucher, daß ein Tonervorrat an dem Gerät 16 leer (oder beinahe leer) ist. Ein Tonerpegelsensor (nicht gezeigt) wird verwendet, um den Tonerpegel in dem Gerät 16 zu erfassen. Alternativ wird die Anzahl von gedruckten Seiten gezählt, um eine Schätzung der Menge an Toner zu erstellen, die verwendet wurde.
  • Vorzugsweise umfaßt das Nachrichtenübermittlungssystem 46 (siehe 1) des Geräts 16 eine E-Mail-Anwendung, die unter Verwendung des eingebetteten Webservers 17 eine Vorräte-Leer-Warnung 52 über den Bus 18 an den PC 14 sendet. Die Warnung 52 enthält eine benutzereinstellbare Option, um eine Verbindung zu einer Geräteherstellerunterstützung an einer Geräteherstellerhomepage 56 herzustellen. Zusätzlich enthält die Warnung 52 eine benutzereinstellbare Option, um eine Verbindung zu einer Statusseite 54 eines eingebetteten Webservers (EWS) herzustellen.
  • Die EWS-Statusseite 54 umfaßt eine Webseite, die visuell den Druckerstatus anzeigt und ferner einen Toner-Bestellen-Knopf liefert, der verwendet werden kann, um zu einer Geräteherstellerhomepage 56 zu navigieren, die es einem Kunden ermöglicht, einen Wiederverkäufer des Verbrauchsartikels (oder Toners) auszuwählen, und zu dem Wiederverkäufer zu navigieren, um einen solchen Verbrauchsartikel zu bestellen. Genauer gesagt, navigiert ein Kunde von der EWS-Statusseite 54 zu der Geräteherstellerhomepage 56, zu einer Wiederverkäuferauswahlseite 58 und zu einer Wiederverkäufereinkaufswagenseite 60. Während eines solchen Prozesses werden Benutzerbevorzugungen durch jede Webseite aufgezeichnet, und dann zu der nächsten Webseite weitergeleitet. Schließlich erzeugt die letzte Webseite eine E-Mail 62, die die aufgezeichneten und gesammelten Benutzerbevorzugungen zurück zu dem Einkaufstool 64 liefert.
  • Um den Aufzeichnungs- und Sammelprozeß zu beginnen, hängt der EWS 17 eine E-Mail-Adresse, die spezifisch für den EWS 17 ist, an einen Datenstrom, wie z. B. ein gemeinsames Gateway-Schnittstellen- (CGI-) Argument, an, wenn der EWS die Geräteherstellerhomepage 56 startet. Die Homepage 56 umfaßt gemäß einem Aufbau eine Eingebetteter-Webserver-Vorrätebestellungsseite. Die Geräteherstellerhomepage empfängt das CGI-Argument von dem EWS 17 zusammen mit Bestellungsinformationen, die der Benutzer (oder Kunde) eingibt. Das empfangene CGI-Argument und die Bestellungsinformationen werden dann als Bevorzugungen und/oder Bestellungsinformationen an das CGI-Argument angehängt, wenn die Homepage 56 die Wiederverkäuferauswahlseite 58 startet.
  • Ein Benutzer (oder Kunde) wählt dann einen Wiederverkäufer von einer Liste von Wiederverkäufern aus, die auf einer Wiederverkäuferauswahlseite 58 vorgesehen sind. Wenn der Benutzer einen Wiederverkäufer auswählt, wird die Wiederverkäufereinkaufswagenseite 60 gestartet. Die Wiederverkäufereinkaufswagenseite 60 ist konfiguriert, um Kundenprofildaten zusammen mit Kundenbevorzugungen zu sammeln, und solche Daten und Bevorzugungen zu der Geräteherstellerwebsite zu senden, wo eine Gerätehersteller-Benutzerbevorzugungen-E-Mail-Seite 62 erzeugt wird. Die Geräteherstellerwebsite (oder Webserver) sendet wiederum unter Verwendung der E-Mail-Adresse für den EWS 17 eine E-Mail zusammen mit einem Anhang zurück zu dem EWS 17. Eine solche E-Mail mit Anhang stellt die Benutzerbevorzugungen für einen nächsten Verbrauchsartikelvorratseinkauf ein. Optional wird ein Satz von E-Mail-Befehlen über die Seite 62 an den EWS 17 zurückgesendet.
  • Gemäß einer Implementierung kann die Vorräte-Leer-Warnung 52 konfiguriert werden, um die automatische Neubestellung von Verbrauchsartikelvorräten für das Gerät 16 auszulösen. Genauer gesagt, das Einkaufstool 64 kann als ein automatisches Bestellungstool konfiguriert werden, das die Bevorzugungen, die von der E-Mail 62 empfangen wurden, wiederge winnt, und einen automatischen Bestellungsprozeß startet, und dadurch einen manuellen Verbrauchsartikelvorratsbestellungsprozeß umgeht.
  • Die Erfindung des Anmelders liefert einen Vorteil, da die E-Mail in der Lage ist, vollständig durch Brandmauern bzw. Firewalls zwischen Netzwerken zu verlaufen. Somit bietet eine solche E-Mail eine effektive Rückkopplungsschleife, die sich durch die Brandmauer eines Kunden erstreckt. Ein weiterer Vorteil wird geliefert, da es möglich ist, die Kundendaten zu einem Geräteherstellerwebserver zu übertragen, wo solche Daten geliefert werden können, um die Art und Weise zu verfolgen, auf die Verbrauchsartikel und Vorräte durch Kunden in einer realen Umgebung verwendet werden. Ein weiterer Vorteil wird geliefert, da die E-Mail-Rückkopplungsschleife konfiguriert werden kann, um automatisch zu bestellen, um über einen E-Mail-Rückkopplungsmechanismus eine automatische Verbrauchsartikelbestellungsrückkopplungssteuerschleife zu liefern.
  • 3 bildet ein Prozeßflußdiagramm, das die Logikverarbeitung zum lokalen Einstellen und Speichern von Bestellungsbevorzugungen in einem eingebetteten Webserver eines Computerperipheriegeräts zeigt.
  • Im Schritt „S1" sind ein Personalcomputer, ein Computerperipheriegerät und ein Wiederverkäuferwebserver vorgesehen. Der Personalcomputer weist einen Webbrowser auf. Jedes Gerät umfaßt ein Nachrichtenübermittlungssystem zum Kommunizieren zwischen denselben. Nach dem Durchführen von Schritt „S1" schreitet der Prozeß zu Schritt „S2" fort.
  • Im Schritt „S2" benachrichtigt die Vorrichtung einen Benutzer an dem Personalcomputer, daß ein Verbrauchsartikel für ein Computerperipheriegerät mit einer Nachrichtenübermittlungsadresse bestellt werden muß. Nach dem Schritt „S2" schreitet der Prozeß zu Schritt „S3" fort.
  • Im Schritt „S3" legt die Vorrichtung eine Bestellung von dem Personalcomputer zu einer Wiederverkäuferwebseite vor, einschließlich dem Vorlegen der Nachrichtenübermittlungsadresse. Nach dem Durchführen von Schritt „S3" schreitet der Prozeß zu Schritt „S4" fort.
  • Im Schritt „S4" zeichnet die Vorrichtung gleichzeitig mit dem Vorlegen der Bestellung die Bevorzugungen des Benutzers auf, der die Bestellung vorlegt. Nach dem Durchführen von Schritt „S4" schreitet der Prozeß zu Schritt „S5" fort.
  • Im Schritt „S5" leitet die Vorrichtung die aufgezeichneten Bevorzugungen unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse zu dem Computerperipheriegerät weiter. Nach dem Durchführen von Schritt „S5" endet der Prozeß.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen, die folgende Merkmale umfaßt: einen Personalcomputer (14) mit einem Webbrowser (32) und einem Nachrichtenübermittlungssystem (34); ein Computerperipheriegerät (16) mit einem Nachrichtenübermittlungssystem (46), das mit dem Personalcomputer (14) kommuniziert; einen Wiederverkäuferwebserver (33) mit einem Nachrichtenübermittlungssystem (234), das mit dem Personalcomputer (14) kommuniziert und das konfiguriert ist, um Kundenbevorzugungen von einem Kunden zu erfassen, der auf den Wiederverkäuferwebserver (33) zugreift, um Verbrauchsartikel über das Computerperipheriegerät (16) zu bestellen; und einen Geräteherstellerwebserver (31) mit einem Nachrichtenübermittlungssystem (134), das mit dem Wiederverkäuferwebserver (33) und dem Computerperipheriegerät (16) kommuniziert und wirksam ist, um die Kundenbevorzugungen von dem Wiederverkäuferwebserver (33) zu empfangen, und die Kundenbevorzugungen unter Verwendung einer Nachrichtenübermittlungsadresse für das Computerperipheriegerät (16) an das Computerperipheriegerät (16) weiterzuleiten.
  2. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, die ferner ein Netzwerk umfaßt, das den Personalcomputer (14) und das Computerperipheriegerät (16) verbindet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Kommunikationsverbindung umfaßt, die den Personalcomputer (14), den Wiederverkäuferwebserver (33), den Ge räteherstellerwebserver (31) und das Computerperipheriegerät (16) verbindet.
  4. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Kundenbevorzugungen zu dem Computerperipheriegerät (16) weitergeleitet werden, wobei das Computerperipheriegerät (16) einen eingebetteten Webserver (17) umfaßt, wobei der eingebettete Webserver (17) die Kundenbevorzugungen über das Nachrichtenübermittlungssystem an den Webbrowser des Personalcomputers (14) weiterleitet.
  5. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 4, bei der der Webbrowser (32) eine Verbrauchsartikelbestellungsnachricht erzeugt, die die Kundenbevorzugungen umfaßt, und die Verbrauchsartikelbestellungsnachricht und die Kundenbevorzugungen an einen Wiederverkäufer (30) weiterleitet, um einen Verbrauchsartikel zu bestellen, der mit der Kundenbevorzugung übereinstimmt.
  6. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 5, bei der der Webbrowser (32) die Verbrauchsartikelbestellungsnachricht ansprechend darauf, daß das Computerperipheriegerät (16) einen Bedarf erfaßt, einen Verbrauchsartikel nachzufüllen, und eine Benachrichtigung an den Personalcomputer (14) weiterleitet, die den Bedarf anzeigt, den Verbrauchsartikel nachzufüllen, automatisch erzeugt.
  7. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner eine Geräteherstellerwebseite (58) umfaßt, die auf dem Geräteherstellerwebserver (31) vorgesehen ist, und mit dem Personalcomputer (14) und mit dem Wiederverkäuferwebserver (33) kommuniziert, und wirksam ist, um einen Link zu dem Wiederverkäuferwebserver (33) zu liefern, wobei die Auswahl der Verbindung zu dem Wiederverkäuferwebserver (33) eine weitere Kundenbevorzugung umfaßt, die zu der Wiederverkäuferwebseite (60), der Geräteherstellerwebseite (58) und dem Computerperipheriegerät (16) weitergeleitet wird.
  8. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Computerperipheriegerät (16) einen eingebetteten Webserver (17) aufweist und bei der der Webbrowser des Personalcomputers (14) mit dem eingebetteten Webserver (17) des Computerperipheriegeräts (16) verbunden ist, um Statusinformationen für Verbrauchsartikelvorräte auf dem Computerperipheriegerät (16) zu empfangen.
  9. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Nachrichtenübermittlungssystem (46) des Computerperipheriegeräts (16) eine Kunden-E-Mail-Adresse zusammen mit den Kundenbevorzugungen an den Geräteherstellerwebserver (31) weiterleitet.
  10. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Kundenbevorzugungen Verbrauchsartikelbestellungsinformationen umfassen.
  11. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der der Wiederverkäuferwebserver (33) ferner konfiguriert ist, um Kundenprofildaten zu erfassen.
  12. Verfahren zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen, das folgende Schritte umfaßt: Bereitstellen eines Personalcomputers (14) mit einem Webbrowser (32), einem Computerperipheriegerät (16) und einem Wiederverkäuferwebserver (33), die jeweils ein Nachrichtenübermittlungssystem (34, 46, 234) zum Kommunizieren zwischen denselben aufweisen; Benachrichtigen eines Benutzers an dem Personalcomputer (14) durch das Computerperipheriegerät (16), daß ein Verbrauchsartikel für ein Computerperipheriegerät (16), das eine Nachrichtenübermittlungsadresse aufweist, bestellt werden muß; Vorlegen einer Bestellung von dem Personalcomputer (14) zu einer Wiederverkäuferwebseite (60), einschließlich dem Vorlegen der Nachrichtenübermittlungsadresse des Computerperipheriegeräts; gleichzeitig mit dem Vorlegen der Bestellung, Aufzeichnen von Bevorzugungen des Benutzers, der die Bestellung vorlegt durch den Wiederverkäuferwebserver; und Weiterleiten der aufgezeichneten Bevorzugungen an das Computerperipheriegerät (16) unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, das ferner das Bereitstellen eines Geräteherstellerwebservers (31) und das Weiterleiten der aufgezeichneten Bevorzugungen und der Nachrichtenübermittlungsadresse an eine Webseite für einen Geräteherstellerwebserver (31) umfaßt.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem das Vorlegen einer Bestellung zunächst das Vorlegen von Bestellungsinformationen und der Nachrichtenübermittlungsadresse von dem Personalcomputer (14) an einen Geräteherstellerwebserver (31), die anzeigen, daß ein Verbrauchsartikel für das Computerperipheriegerät (16) an der Nachrichtenübermittlungsadresse bestellt werden muß, und ferner das Weiterleiten der Bestellungsinformationen und der Nachrichtenübermittlungsadresse an die Wiederverkäuferwebseite (60) umfaßt.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem der Geräteherstellerwebserver (31) eine Wiederverkäuferauswahlseite (60) umfaßt.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem die Wiederverkäuferwebseite (60) eine Wiederverkäufereinkaufswagenseite (44) umfaßt, die von der Wiederverkäuferauswahlseite (60) ansprechend darauf, daß ein Benutzer einen speziellen Wiederverkäufer auswählt, gestartet wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem der Geräteherstellerwebserver (31) eine Geräteherstellerhomepage (56) umfaßt, und bei der ein Datenstrom von dem Nachrichtenübermittlungssystem (46) und Bestellungsinformationen, die durch einen Benutzer eingegeben werden, als Bevorzugungen und Bestellungsinformationen an den Datenstrom angehängt werden.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem die Wiederverkäuferwebseite (60) eine Wiederverkäufereinkaufswagenseite (44) umfaßt, wobei die Wiederverkäufereinkaufswagenseite (44) Kundenprofildaten mit Bevorzugungen sammelt und die Kundenprofildaten mit Bevorzugungen an einen Geräteherstellerwebserver (31) weiterleitet, und wobei der Geräteherstellerwebserver (31) eine Nachricht erzeugt, die eine E-Mail enthält, und unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse an das Nachrichtenübermittlungssystem (46) des Computerperipheriegeräts (16) weiterleitet, wobei die E-Mail Kundenprofildaten umfaßt, die Bevorzugungen enthalten.
  19. Verfahren zum lokalen Einstellen und Speichern von Kundenbevorzugungen, das folgende Schritte umfaßt: Bereitstellen eines Personalcomputers (14) mit einem Webbrowser (32), einem Computerperipheriegerät (16), einem Geräteherstellerwebserver (31) und einem Wiederverkäuferwebserver (33), die jeweils ein Nachrichtenübermittlungssystem (34, 46, 134, 234) zum Kommunizieren zwischen denselben aufweisen; Benachrichtigen eines Benutzers an dem Personalcomputer (14) durch das Computerperipheriegerät (16), daß ein Verbrauchsartikel für ein Computerperipheriegerät (16) mit einer Nachrichtenübermittlungsadresse bestellt werden muß; Zugreifen auf den Geräteherstellerwebserver (31); Auswählen eines Wiederverkäufers (30) von dem Geräteherstellerwebserver (31); Zugreifen auf eine Wiederverkäuferwebseite (60) von dem Geräteherstellerwebserver (31); Vorlegen einer Bestellung von dem Personalcomputer (14) zu der Wiederverkäuferwebseite (60), einschließlich des Vorlegens der Nachrichtenübermittlungsadresse des Computerperipheriegeräts; gleichzeitig mit dem Vorlegen der Bestellung, Aufzeichnen von Bevorzugungen des Benutzers, der die Bestellung vorlegt durch den Wiederverkäuferwebserver; und Weiterleiten der aufgezeichneten Bevorzugungen an das Computerperipheriegerät (16) unter Verwendung der Nachrichtenübermittlungsadresse.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem der Geräteherstellerwebserver (31) eine Wiederverkäuferauswahlwebseite (60) umfaßt.
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