DE102016007836A1 - Bildverarbeitungsvorrichtung, System und Steuerverfahren dafür - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung, System und Steuerverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Ein Verwaltungsserver nimmt von einem Benutzer eine Anweisung für eine Nachricht an, die auf einem Bildschirm einer Bildverarbeitungsvorrichtung angezeigt werden soll, und erzeugt die Nachricht enthaltende Seiteninformation sowie der angenommenen Anweisung entsprechende erste Anweisungsinformation. Die Bildverarbeitungsvorrichtung führt beim Verwaltungsserver periodisch eine erste Nachfrage bezüglich Anweisungsinformation für die Bildverarbeitungsvorrichtung durch, zeigt als Antwort auf eine auf der ersten Anweisungsinformation basierende Benachrichtigung vom Verwaltungsserver eine der Benachrichtigung entsprechende Nachricht in einem Statusanzeigebereich einer Anzeigeeinheit an, beschafft vom Verwaltungsserver die Seiteninformation, welche die die erste Anweisungsinformation betreffende Nachricht enthält, und zeigt die beschaffte Seiteninformation auf der Anzeigeeinheit an.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von verschiedene Wartungs- und Verwaltungsdienste betreffende Nachrichten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise ist ein System vorgeschlagen worden, in dem ein Verwaltungsserver Benachrichtigungen an einen Dispatcher, einen Servicemitarbeiter, eine für Verbrauchsmaterial verantwortliche Person, und dergleichen in einem Vertriebsunternehmen nach Maßgabe von Ereignisinformation (Fehler, Alarm, Blockierung) sendet, die von einer Bildverarbeitungsvorrichtung mitgeteilt wird.
  • Die herkömmliche Bildverarbeitungsvorrichtung sendet solche Information wie oben an den Verwaltungsserver, und fordert auch einen Benutzer beim Kunden (im folgenden Kunden-Benutzer bezeichnet) auf, sich mit einem in der Bildverarbeitungsvorrichtung aufgetretenem Ereignis zu befassen (oder damit zurechtzukommen), indem veranlasst wird, dass ein Anzeigepanel eine vom Verwaltungsserver gesendete Benachrichtigung anzeigt. Zum Beispiel fordert, wenn auf dem Anzeigepanel die Tatsache angezeigt wird, dass die Restmenge an Toner gering ist, der Kunden-Benutzer, der die Anzeige gesehen und die maßgebliche Tatsache gefunden hat, einen Rufdienst des Vertriebsunternehmens auf, die Liefersituation des Toners zu bestätigen, und/oder fordert zu einer Lieferung des Toners auf. Da herkömmlicherweise eine Firmwareaktualisierung und Wartung der Bildverarbeitungsvorrichtung betreffende Information (ein Ausführungszeitpunkt usw.) auf dem Anzeigepanel nicht angezeigt wird, erkennt der Kunden-Benutzer die maßgebliche Information nicht.
  • Die Japanische Patentanmeldung JP 2006-268650 schlägt ein Verfahren vor zum Unterstützen einer Bestellung des Verbrauchsmaterials der Bildverarbeitungsvorrichtung und einer Bestätigung des vereinbarten Datums von dessen Lieferung. Genauer gesagt wird im maßgeblichen Verfahren die Tatsache, dass der Zeitpunkt für das Ersetzen des Verbrauchsmaterials näher rückt, detektiert und auf dem Bildschirm angezeigt, und wenn der Kunde auf dem Bildschirm das maßgebliche Verbrauchsmaterial bestellt, werden die Bestelldaten zum Verwaltungsserver übertragen, und dann werden die das festgelegte Lieferdatum angebenden Daten vom Verwaltungsserver empfangen und auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Herkömmlicherweise können auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung die spezifischen Benachrichtigungen angezeigt werden, die die Restmenge, das Lieferdatum und dergleichen des Verbrauchsmaterials betreffen. Da diverse Wartungs- und Verwaltungsdienste für die Bildverarbeitungsvorrichtung notwendig sind, ist es jedoch lediglich durch die herkömmlichen spezifischen Benachrichtigungen nicht möglich, diese Dienste hinlänglich zu behandeln.
  • Zum Beispiel kann der Kunden-Benutzer den Ausführungszeitpunkt der Firmwareaktualisierung nicht erkennen, da die die Firmwareaktualisierung und die Wartung betreffende Information (der Ausführungszeitpunkt usw.) auf der Anzeigeeinheit der herkömmlichen Bildverarbeitungsvorrichtung nicht angezeigt wird. Aus diesem Grund kann es den Fall geben, dass die Firmware nicht normal aktualisiert wird, weil unvorsichtigerweise die Stromversorgung der Bildverarbeitungsvorrichtung während der Aktualisierung abgeschaltet wird. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass die Befassung mit dem Kunden lang dauert, da der Benutzer oder dergleichen des Vertriebsunternehmens einen ineffizienten oder unnötigen Vorgang wie zum Beispiel ein Verschieben der Aktualisierung der Firmware durchführen muss. Da es wie gerade beschrieben herkömmlicherweise unmöglich ist, die verschiedenen Benachrichtigungen zu bearbeiten, die bei den Wartungs- und Verwaltungsdiensten für die Bildverarbeitungsvorrichtung an den Kunden-Benutzer zu senden sind, besteht die Möglichkeit, dass die Wartungs- und Verwaltungsdienste ineffizient werden, und es besteht die Möglichkeit, dass eine solche Bearbeitung die Wartungs- und Verwaltungsdienste beeinträchtigt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, bei den Wartungs- und Verwaltungsdiensten für eine Bildverarbeitungsvorrichtung einen Mechanismus bereitzustellen, um zu veranlassen, dass die Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung verschiedene, einem Kunden-Benutzer mitzuteilende Nachrichten anzeigt.
  • Eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch Umfassen von: einer Überwachungseinheit, die mit einer Funktion konfiguriert ist, um Betriebsinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung zu einem ersten Server zu übertragen, und einer Funktion, um beim ersten Server eine Nachfrage bezüglich Anweisungsinformation für die Bildverarbeitungsvorrichtung mit periodischem Timing durchzuführen; einer ersten Steuereinheit, die mit einer Funktion konfiguriert ist, um als Antwort auf eine auf erster Anweisungsinformation basierende Benachrichtigung vom ersten Server auf die Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation eine der Benachrichtigung entsprechende Nachricht in einem Statusanzeigebereich einer Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen; sowie einer zweiten Steuereinheit, die mit einer Funktion konfiguriert ist, um unter Verwendung eines Webbrowsers Seiteninformation, die eine die erste Anweisungsinformation betreffende Nachricht enthält, vom ersten Server zu beschaffen, und die Nachricht durch Verwenden der beschafften Seiteninformation auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen der Konfiguration eines eine Bildverarbeitungsvorrichtung und einen Verwaltungsserver enthaltenden Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A und 2B sind Blockdiagramme zum Veranschaulichen der Hardwarekonfigurationen der Bildverarbeitungsvorrichtung bzw. des Verwaltungsservers.
  • 3A und 3B sind Blockdiagramme zum Veranschaulichen der Softwarekonfigurationen der Bildverarbeitungsvorrichtung bzw. des Verwaltungsservers.
  • 4 ist ein Sequenzdiagramm zum Beschreiben des zwischen dem Verwaltungsserver und der Bildverarbeitungsvorrichtung durchzuführenden Vorgangs.
  • 5A ist ein Schaubild zum Veranschaulichen eines Beispiels eines Nachrichtenregistrierungsbildschirms.
  • 5B ist ein Schaubild zum Veranschaulichen von HTML(Hypertext Markup Language, engl. für Hypertext-Auszeichnungssprache)-Codes auf einem Nachrichtenbildschirm.
  • 6 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen eines Beispiels eines auf der Bildverarbeitungsvorrichtung angezeigten Statuszeile-Bildschirms.
  • 7A und 7B sind Schaubilder zum Veranschaulichen von Beispielen eines auf der Bildverarbeitungsvorrichtung jeweils angezeigten Nachrichtenliste-Bildschirms und Nachrichtenbildschirms.
  • 8A und 8B sind Schaubilder zum Veranschaulichen von beim Löschen von Nachrichten vom Verwaltungsserver und von der Bildverarbeitungsvorrichtung jeweils verwendeten Bildschirmen.
  • 9 ist ein Sequenzdiagramm zum Beschreiben eines Vorgangs für automatisches Nachrichtenerzeugen durch den Verwaltungsserver.
  • 10 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben des Vorgangs für automatisches Nachrichtenerzeugen durch den Verwaltungsserver.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben des Vorgangs für automatisches Nachrichtenerzeugen durch den Verwaltungsserver.
  • 12 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Benachrichtigungsziel-Entscheidungsvorgangs durch die Bildverarbeitungsvorrichtung.
  • 13 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen eines Beispiels des Bildschirms einer Firmware-Aktualisierungsnachricht gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 14 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Anweisungsbestätigungstiming-Änderungsvorgangs durch die Bildverarbeitungsvorrichtung.
  • 15 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen eines Beispiels des Bildschirms einer Firmware-Aktualisierungsnachricht gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 16 ist ein Sequenzdiagramm zum Beschreiben eines Vorgangs, in dem ein Kunden-Benutzer eine Liefersituation bestätigt.
  • 17 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen eines Beispiels des Liefersituationsnachricht-Registrierungsbildschirms auf dem Verwaltungsserver.
  • 18 ist ein Schaubild zum Veranschaulichen eines Beispiels des auf der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigenden Liefersituationsnachricht-Bildschirms.
  • 19A und 19B sind Schaubilder zum jeweiligen Veranschaulichen des auf der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigenden Liefersystem-Abrufbildschirms und Lieferinformationsbildschirms.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist ein Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen der Konfiguration eines eine Bildverarbeitungsvorrichtung und einen Verwaltungsserver enthaltenden Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 sind Bildverarbeitungsvorrichtungen 102, ein Proxyserver 103, eine Firewall 104 und ein PC (Personal Computer) 105 wechselseitig und mittelbar mit anderen über ein LAN (Local Area Network, engl. für örtliches Netzwerk) 101 verbunden.
  • Die Firewall 104 wird bereitgestellt, um die Sicherheit im Internet zu verbessern. Der PC 105 ist der Computer, der durch allgemeine Benutzer im Unternehmen oder dergleichen verwendet wird. Der PC kann ein Tablet-Terminal, ein Smartphone oder dergleichen sein. Die Bildverarbeitungsvorrichtungen 102, der Proxyserver 103 und die Firewall 104 sind wechselseitig mit anderen über das LAN 101 in einer Intranetumgebung 107 verbunden.
  • Ein Verwaltungsserver 106 wird auch Wartungssystemserver genannt. Der Verwaltungsserver 106 besitzt die Funktion, den Zähler der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 und ihren Bedienungszustand basierend auf der Betriebsinformation einheitlich zu verwalten, die Funktion Vorratsverwaltung des Verbrauchsmaterials basierend auf der Statusinformation des Verbrauchsmaterials der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durchzuführen, und dergleichen. Nachstehend wird die Information der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 Geräteinformation genannt.
  • Die Intranetumgebung 107 und der Verwaltungsserver 106 sind über das Internet 108 miteinander verbunden. Die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 überträgt die Geräteinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 zum Verwaltungsserver 106, der als das Übertragungsziel der Geräteinformation, etwa der Betriebsinformation und dergleichen der Bildverarbeitungsvorrichtung 102, eingestellt worden ist. Obwohl beispielsweise das in 1 veranschaulichte Beispiel nur die einzige Intranetumgebung 107 enthält, sind eigentlich mehrere Intranetumgebungen 107 und der Verwaltungsserver 106 über das Internet 108 wechselseitig verbunden.
  • Zum Beispiel kann die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 auf Bilderzeugungsvorrichtungen wie etwa eine digitale komplexe Maschine, eine Faxvorrichtung, einen Drucker, einen Scanner, ein MFP (multifunktionales Peripheriegerät) und dergleichen angewandt werden. Auch kann die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 auf ein digitales medizinisches Gerät, eine Netzwerkkamera, ein Autonavigationssystem, verschiedene Netzwerk-Hauselektrogeräte und dergleichen angewandt werden.
  • Ein Firmware-Verwaltungsserver 109 liefert Firmware, um die Firmware der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 aus der Ferne zu aktualisieren.
  • Auch sind ein Vertriebsunternehmen-Benutzer-PC 110 und ein Liefersystem 111 eines Lieferunternehmens, das ein externes System ist, mit dem Internet 108 verbunden.
  • Der Vertriebsunternehmen-Benutzer-PC 110 ist derjenige PC, der durch einen Benutzer des Vertriebsunternehmens verwendet wird. Der Vertriebsunternehmen-Benutzer-PC 110 kann auch ein Tablet-Terminal, ein Smartphone oder dergleichen sein.
  • Das Liefersystem 111 verwaltet die Liefersituation des Verbrauchsmaterials. Beispielsweise wird das Liefersystem 111 in der später beschriebenen vierten Ausführungsform beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, dass ein Protokoll wie etwa HTTP (Hypertext Transfer Protocol, engl. für Hypertext-Übertragungsprotokoll), HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure, engl. für sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll) oder dergleichen als das Kommunikationsprotokoll verwendet wird. Jedoch ist das Kommunikationsprotokoll nicht spezifisch auf das obige Protokoll beschränkt. Zum Beispiel wird das in 1 veranschaulichte Beispiel unter der Annahme beschrieben, dass die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Daten durch Verwenden von HTTPS über den Proxyserver 103 und die Firewall 104 zum Verwaltungsserver 106 überträgt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf so eine Konfiguration beschränkt.
  • 2A ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen der Hardwarekonfiguration der Bildverarbeitungsvorrichtung 102.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 umfasst eine CPU (Central Processing Unit, engl. für zentrale Verarbeitungseinheit) 201, ein RAM (Random-Access Memory, engl. für Direktzugriffsspeicher) 202, ein ROM (Read-Only Memory, engl. für Nur-Lese-Speicher) 203, ein Speichergerät 204, ein Netzwerk-I/F (Interface, engl. für Schnittstelle) 205, einen internen Bus 206, eine Gerätesteuereinheit 207, eine Druckeinheit 208, ein Eingabe/Ausgabe-I/F 209, ein Eingabe/Ausgabegerät 210, eine Tonerrestmenge-Detektiereinheit 211, eine Sensoreinheit 212 und dergleichen.
  • Die CPU 201 steuert die jeweiligen Geräte über den internen Bus 206 vollständig. Vorliegend sind die CPU 201, das RAM 202, das ROM 203, das Speichergerät 204, das Netzwerk-I/F 205, die Gerätesteuereinheit 207, das Eingabe/Ausgabe-I/F 209, die Tonerrestmenge-Detektiereinheit 211, die Sensoreinheit 212 und dergleichen mit dem internen Bus 206 verbunden.
  • Die Programme (einschließlich des Programms zum Erzielen einer in der später beschriebenen 3A veranschaulichten Softwarekonfiguration) sind im ROM 203 gespeichert worden.
  • Das RAM 202 fungiert als der Speicher und der Arbeitsbereich für die CPU 201.
  • Die CPU 201 führt die obigen Programme mit dem RAM 202 und dem ROM 203 aus, und zeichnet auch Bilddaten in einem Aufzeichnungsmedium wie etwa dem Speichergerät 204 oder dergleichen auf.
  • Zusätzlich zu den obigen Programmen wurde im ROM 203 die Zielinformation, die das Gebiet angibt, in das die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 ausgeliefert ist, und dergleichen gespeichert. Die durch das Eingabe/Ausgabegerät 210 anzuzeigende Sprache und dergleichen wird basierend auf der Zielinformation bestimmt.
  • Das Speichergerät 204 kann auch als externes Speichergerät fungieren, um im Interesse eines Backups des RAMs 202 zusätzlich zu den Bilddaten oder dergleichen die Zählerinformation, die Systeminformation und die Überwachungsinformation zu speichern.
  • Das Netzwerk-I/F 205 tauscht über das LAN 101 bidirektional oder in zwei Richtungen die Daten von/zu einem externen Netzwerkgerät oder PC aus.
  • Die Gerätesteuereinheit 207 steuert die Druckeinheit 208. Zum Beispiel ist die Druckeinheit 208 ein elektrophotographischer Drucker, der eine Belichtungseinheit, eine Transfereinheit, eine Fixiereinheit und dergleichen aufweist.
  • Das Eingabe/Ausgabegerät 210 übernimmt mehrere Rollen für die Dateneingabe/-ausgabe in die/von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102. Genauer gesagt nimmt das Eingabe/Ausgabegerät eine Eingabe (eine Knopfeingabe oder dergleichen) von einem Benutzer an, und überträgt das der angenommenen Eingabe entsprechende Signal durch das Eingabe/Ausgabe-I/F 209 an die obigen Verarbeitungseinheiten. Zusätzlich enthält das Eingabe/Ausgabegerät 210 eine Anzeige (ein Touchpanel oder dergleichen) zum Bereitstellen der benötigten Information für den Benutzer und zum Annehmen der Benutzerbedienungen. Ferner kann das Eingabe/Ausgabegerät 210 einen Scanner zum Lesen eines Originaldokuments und zum Annehmen von elektronischen Daten als Eingabe enthalten.
  • Die Tonerrestmenge-Detektiereinheit 211 detektiert durch einen Sensor die Restmenge eines Toners in der Druckeinheit 208, und erzeugt die detektierte Menge als Signal, etwa als ein Warnsignal, ein Alarmsignal oder dergleichen. Die Sensoreinheit 212 kann detektieren, ob ein Tonerbehälter angebracht oder abgenommen worden ist, und die Seriennummer des eingelegten Tonerbehälters lesen. Obwohl beispielsweise beispielhaft der Toner als das Verbrauchsmaterial der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 beschrieben wird, kann die vorliegende Erfindung auf anderes Verbrauchsmaterial angewandt werden.
  • 2B ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen der Hardwarekonfiguration des Verwaltungsservers 106.
  • Eine CPU 251 steuert die jeweiligen Geräte über einen internen Bus 256 vollständig. Vorliegend sind die CPU 251, ein RAM 252, ein ROM 253, ein Speichergerät 254, ein Netzwerk-I/F 255, ein Eingabe/Ausgabe-I/F 257 und dergleichen mit dem internen Bus 256 verbunden.
  • Die Programme (einschließlich des Programms zum Erzielen einer in der später beschriebenen 3B veranschaulichten Softwarekonfiguration) wurde im ROM 253 und im Speichergerät 254 gespeichert.
  • Das RAM 252 fungiert als der Speicher und der Arbeitsbereich für die CPU 251.
  • Die CPU 251 führt die obigen Programme mit dem RAM 252, dem ROM 253 und dem Speichergerät 254 aus, und zeichnet auch Daten in einem Aufzeichnungsmedium wie etwa dem Speichergerät 254 oder dergleichen auf.
  • Das Speichergerät 254 ist aus einer HDD (Hard Disk Drive, engl. für Festplattenlaufwerk), einer SSD (Solid-State Drive, engl. für Halbleiterlaufwerk) oder dergleichen aufgebaut. Das Speichergerät 254 kann als externes Speichergerät fungieren, um im Interesse eines Backups des RAMs 252 zusätzlich zur Verwaltungsinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Systeminformation und die Vorgangsinformation zu speichern.
  • Das Eingabe/Ausgabe-I/F 257 umfasst z. B. einen PS/2-Port, ein USB(Universal Serial Bus, engl. für Universeller Serieller Bus)-I/F, ein Analoganzeige-I/F und/oder ein Digitalanzeige-I/F. Ein Eingabe/Ausgabegerät 258, das aus einer Tastatur, einer Maus, einer CRT(Cathode Ray Tube, engl. für Bildschirmröhre)-Anzeige und/oder einer Flüssigkristallanzeige aufgebaut ist, kann über das Eingabe/Ausgabe-I/F 257 mit dem Verwaltungsserver 106 verbunden sein.
  • Der Verwaltungsserver 106 kann durch Verwenden des Netzwerk-I/F 255 über das LAN 101, die Intranetumgebung 107 und das Internet 108 Kommunikation mit der Bildverarbeitungsvorrichtung 102, dem PC 105 und dem Vertriebsunternehmen-Benutzer-PC 110 durchführen.
  • Beispielsweise wird angenommen, dass die Hardwarekonfiguration des Firmware-Verwaltungsservers 109 dieselbe wie die oben beschriebene des Verwaltungsservers 106 ist. Auch wird angenommen, dass die Hardwarekonfiguration vom PC 105, dem Vertriebsunternehmen-Benutzer-PC 110 und dem Liefersystem 111 dieselbe wie die oben beschriebene des Verwaltungsservers 106 ist.
  • 3A ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen der Softwaremodulkonfiguration für die die vorliegende Erfindung betreffenden Funktionen in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 umfasst als Softwaremodule eine Kommunikationseinheit 301, eine Speichereinheit 302, eine Bilderzeugungseinheit 303, eine Firmware-Aktualisierungseinheit 304, eine Geräteinformation-Steuereinheit 305, eine Bedienungseinheit 308 und eine Anzeigeeinheit. Beispielsweise besteht die Anzeigeeinheit aus einer Statusanzeige-Steuereinheit 309 und einer Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310.
  • Die Kommunikationseinheit 301 überträgt die die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 betreffende Geräteinformation zum Verwaltungsserver 106. Ferner empfängt die Kommunikationseinheit 301 eine vom Verwaltungsserver 106 übertragene Anweisung und Information. Eine solche Übertragung und solch ein Empfang wird durch die Kommunikation gemäß den Protokollen von SMTP (Simple Mail Transfer Protocol, engl. einfaches E-Mail-Transportprotokoll), HTTP und/oder HTTPS durchgeführt.
  • Die Speichereinheit 302 überträgt/empfängt Information zu/von den Speicherbereichen des RAMs 202, des ROMs 203 und des Speichergeräts 204. Die Speichereinheit 302 speichert die Daten, die die Bedienungsverläufe und verschiedene Störzustände der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 angeben, als die Geräteinformation im Speicherbereich. Beispielsweise enthält die Geräteinformation Bildverarbeitungsvorrichtung-Identifikationsinformation wie etwa eine Vorrichtungs-ID oder dergleichen, und Kommunikationsinformation wie etwa eine IP-Adresse oder dergleichen. Ferner enthält die Geräteinformation Zählerinformation, Störzustandauftrittsinformation und verschiedene andere Arten von Geräteinformation. Die Speichereinheit 302 speichert die Kommunikationsinformation wie etwa die IP-Adresse des die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 verwaltenden Verwaltungsservers 106 als die Verwaltungsserverinformation im Speicherbereich.
  • Die Bilderzeugungseinheit 303 besitzt die Funktion, Druckdaten zu erzeugen und auszugeben.
  • Die Firmware-Aktualisierungseinheit 304 führt eine Aktualisierungsverwaltung der Firmwareinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durch. Genauer gesagt empfängt oder nimmt die Firmware-Aktualisierungseinheit 304 vom Verwaltungsserver 106 über die Geräteinformation-Steuereinheit 305 die Firmware-Aktualisierungsanweisung an, und aktualisiert dann tatsächlich die Firmware. Beim Aktualisieren der Firmware fragt die Firmware-Aktualisierungseinheit 304 beim Firmware-Verwaltungsserver 109 nach der Firmware, beschafft die maßgebliche Firmware vom Firmware-Verwaltungsserver 109, und führt dann die Aktualisierung von Firmware durch. Die Firmware-Aktualisierungseinheit 304 benachrichtigt über die Geräteinformation-Steuereinheit 305 den Firmware-Verwaltungsserver 109 oder den Verwaltungsserver 106 über das Ergebnis der Aktualisierung.
  • Die Geräteinformation-Steuereinheit 305 führt für die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Drucksteuerung, die Verwaltung von Störzuständen und dergleichen durch, und führt auch die Verwaltung der Zählerinformation und die Verwaltung von Benachrichtigungsinformation durch. Ferner steuert die Geräteinformation-Steuereinheit 305 die Einstellungen zu Farbtonanpassung, einen Druckmodus und anderen Funktionen.
  • Die Geräteinformation-Steuereinheit 305 umfasst eine Betriebsinformation-Verwaltungseinheit 306 und eine Anweisungsinformation-Verwaltungseinheit 307.
  • Wenn in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 ein Hindernis auftritt, erzeugt die Betriebsinformation-Verwaltungseinheit 306 die zum Verwaltungsserver 106 zu übertragende Hindernisinformation. Hier verwaltet die Betriebsinformation-Verwaltungseinheit 306 zusätzlich zur Hindernisinformation die Information (Verbrauchsmaterialinformation), die das Verbrauchsmaterial wie etwa den Toner, die Teile und dergleichen betrifft. Die Hindernisinformation, die Verbrauchsmaterialinformation und die Betriebsinformation wie etwa die Zählerinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 werden über das Netzwerk-I/F 205 zum Verwaltungsserver 106 übertragen. Die Art und der Zeitpunkt (das Timing) der Übertragung der zu übertragenden Information wird als Antwort auf die Anweisung vom Verwaltungsserver 106 eingestellt.
  • Die Anweisungsinformation-Verwaltungseinheit 307 führt den Vorgang als Antwort auf die Anweisung vom Verwaltungsserver 106 durch, und benachrichtigt den Verwaltungsserver 106 über das Ergebnis des Vorgangs. Die Anweisungsinformation-Verwaltungseinheit 307 weist jede Einheit gemäß dem Inhalt der Anweisung an, den Vorgang durchzuführen, und benachrichtigt den Verwaltungsserver 106 über das Ergebnis des Vorgangs bezüglich jeder Einheit.
  • Die Bedienungseinheit 308 ist die Schnittstelle, die die Bedienungsanweisung wie etwa eine Druckanweisung eines Kunden-Benutzers an der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 ermöglicht.
  • Die Statusanzeige-Steuereinheit 309 steuert die die Zustandsinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 betreffende Benachrichtigungsanzeige hinsichtlich des Statusanzeigebereichs wie etwa der Statuszeile oder dergleichen vom Eingabe/Ausgabegerät 210. Ferner steuert die Statusanzeige-Steuereinheit 309 hinsichtlich der Statuszeile oder dergleichen die den Nachrichtempfang angebende Benachrichtigungsanzeige gemäß der Beschaffung der Anweisungsinformation oder dergleichen vom Verwaltungsserver 106.
  • Die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 startet als Antwort auf eine Benutzerbedienung die Webbrowserfunktion (Webbrowser usw.), und steuert die Anzeige der Nachricht oder dergleichen vom Verwaltungsserver 106.
  • 3B ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen der Softwaremodulkonfiguration für die Funktionen gemäß der vorliegenden Erfindung im Verwaltungsserver 106.
  • Der Verwaltungsserver 106 umfasst als Softwaremodule eine Kommunikationseinheit 351, eine Speichereinheit 352, eine Anzeigeeinheit 353, eine Befehlsanalysiereinheit 354, eine Antworterzeugungseinheit 355 und eine Wartungsinformation-Verwaltungseinheit 356.
  • Die Kommunikationseinheit 351 besitzt die Funktion, Kommunikation mit der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durchzuführen. Genauer gesagt empfängt die Kommunikationseinheit 351 die von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragene Geräteinformation, und überträgt benötigte Anweisungen und Information zur Bildverarbeitungsvorrichtung 102. Hier gibt der zu verwaltende Zählerwert die Gesamtzahl von durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 ausgeführten Druckvorgänge an.
  • Die Speichereinheit 352 überträgt/empfängt die Information zu/von dem RAM 252, dem ROM 253 und dem Speicherbereich des Speichergeräts 254, um die Geräteinformation, die Vertriebsunternehmensinformation, die Kundeninformation und dergleichen im Speicherbereich und dergleichen zu speichern.
  • Die Anzeigeeinheit 353 führt den Vorgang durch, die in der Speichereinheit 352 gespeicherte Geräteinformation als Webbildschirm anzuzeigen. Da das WWW(World Wide Web)-Serverprogramm im Verwaltungsserver 106 läuft, wird der Webbildschirm dem Webbrowser gemäß einer Anfrage vom Webbrowser bereitgestellt. Somit kann der Servicemitarbeiter und dergleichen des Vertriebsunternehmens die obige Information durch Verwenden des Webbrowsers auf dem Vertriebsunternehmen-Benutzer-PC 110 durchsehen. Nachstehend wird eine Website, die zu verwenden ist, um den Webbildschirm anzusehen, eine Portalsite genannt.
  • Die Befehlsanalysiereinheit 354 analysiert einen von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragenen Befehl. Die Befehlsanalysiereinheit 354 gibt das analysierte Ergebnis in der Speichereinheit 352, der Wartungsinformation-Verwaltungseinheit 356 und der Anzeigeeinheit 353 wieder.
  • Die Antworterzeugungseinheit 355 erzeugt eine Antwort auf den durch die Befehlsanalysiereinheit 354 analysierten Befehl, und überträgt die erzeugte Antwort zur Bildverarbeitungsvorrichtung 102.
  • Die Wartungsinformation-Verwaltungseinheit 356 besitzt eine Steuerfunktion, um zum Überwachen der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 und Durchführen ihrer Wartung benötigte Information zu verwalten. Die Wartungsinformation-Verwaltungseinheit 356 umfasst eine Benachrichtigungsverwaltungseinheit 357, eine Vertriebsunternehmensinformation-Verwaltungseinheit 358, eine Geräteinformation-Verwaltungseinheit 359, eine Kundeninformation-Verwaltungseinheit 360 und eine Verbrauchsmaterialvorratsverwaltungseinheit 361. Auch umfasst die Wartungsinformation-Verwaltungseinheit 356 eine Masterinformation-Verwaltungseinheit 362, eine Nachrichtenverwaltungseinheit 363, eine Geräteanweisung-Verwaltungseinheit 364 und eine Firmwareinformation-Verwaltungseinheit 365.
  • Die Benachrichtigungsverwaltungseinheit 357 erzeugt Benachrichtigungsinformation, benennt ein Benachrichtigungsziel und erzeugt Benachrichtigungsdaten. Zum Beispiel enthält die Benachrichtigung durch die Benachrichtigungsverwaltungseinheit 357 eine Wartungsanfragebenachrichtigung an den Servicemitarbeiter, der die Wartung der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durchführt, eine Verbrauchsmaterialnachschubanfragebenachrichtigung oder dergleichen.
  • Die Vertriebsunternehmensinformation-Verwaltungseinheit 358 verwaltet Information der Bildverarbeitungsvorrichtung 102, die auf der Kundenseite installiert worden ist, sowie Information des Vertriebsunternehmens, das die installierte Bildverarbeitungsvorrichtung betreut.
  • Die Geräteinformation-Verwaltungseinheit 359 verwaltet die Bildverarbeitungsvorrichtung 102, an der die Wartung durchgeführt werden soll. Zum Beispiel wird durch die Geräteinformation-Verwaltungseinheit 359 die Identifikationsinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung, die Störzustandsinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung, der Wartungsverlauf, die Managerinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung, die Verbrauchsmaterialinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung und dergleichen verwaltet. Beispielsweise wird die Störzustandsinformation, die die einen Fehler, einen Alarm, eine Blockierung und dergleichen angebende Betriebsinformation enthält, auf der Portalsite angezeigt und somit durch den Dispatcher, den Servicemitarbeiter und dergleichen des Vertriebsunternehmens durchgesehen. Zum Beispiel wird der Status der Betriebsinformation wie etwa ”das Vertriebsunternehmen hat den Störzustand noch nicht bearbeitet”, ”das Vertriebsunternehmen bearbeitet gerade den Störzustand”, ”das Vertriebsunternehmen hat den Störzustand schon bearbeitet” und dergleichen nach Maßgabe der Bearbeitungssituation des Vertriebsunternehmens verwaltet.
  • Die Kundeninformation-Verwaltungseinheit 360 verwaltet die Information des Kunden, für den die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 installiert worden ist. Die durch die Kundeninformation-Verwaltungseinheit 360 zu verwaltende Information enthält den Wartungsvertrag zwischen dem Kunden und dem Vertriebsunternehmen betreffende Information.
  • Die Verbrauchsmaterialvorratsverwaltungseinheit 361 führt eine Vorratsverwaltung des Verbrauchsmaterials wie etwa Toner, Tinten, Teile und dergleichen der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durch. Genauer gesagt führt die Verbrauchsmaterialvorratsverwaltungseinheit 361 einen sogenannten Vorratsabzug (engl. stock subtraction) auf der Basis der von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragenen Information durch, die die Toner-/Tintenrestmengen und die Teileersatzinformation angibt, und führt dann gekoppelt mit der Benachrichtigungsverwaltungseinheit 357 eine Benachrichtigung wie etwa die Verbrauchsmaterialnachschubanfragebenachrichtigung oder dergleichen durch, wenn das durch den Vorratsabzug beschaffte Ergebnis einen eingestellten Schwellenwert überschreitet (oder übersteigt).
  • Die Masterinformation-Verwaltungseinheit 362 verwaltet Masterinformation, die notwendig ist, um Modellinformation, die Betriebsinformation, Teileinformation und dergleichen anzuzeigen. Vorliegend entspricht die Masterinformation zum Beispiel einem Produktnamen eines gewissen Modells, der Verbrauchsmaterialinformation des zu verwendenden Verbrauchsmaterials, der Inhaltsbeschreibung der von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragenen Betriebsinformation, einem Lebenszeitwert des Teils und dergleichen.
  • Die Nachrichtenverwaltungseinheit 363 erzeugt und verwaltet die auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 anzuzeigende Nachricht. Vorliegend gibt die Nachricht eine durch die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 anzuzeigende HTML-Nachricht an. Die als die Nachrichten anzuzeigenden Inhalte betreffen die Gesamtheit der Wartungen der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 wie etwa die Liefersituation des Verbrauchsmaterials, die Abfertigungssituation des Servicemitarbeiters, eine Benachrichtigung über die durchgeführten Systemwartung, eine Benachrichtigung über die durchgeführte Firmwareaktualisierung und dergleichen.
  • Die Geräteanweisung-Verwaltungseinheit 364 verwaltet die an die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 auszugebende Anweisung. Die Inhalte der durch die Geräteanweisung-Verwaltungseinheit 364 zu verwaltenden Anweisungen enthalten eine Anweisung zum Ändern eines Informationsübertragungsplans an den Verwaltungsserver 106, eine Anweisung zum Aktualisieren einer Firmware, eine Anweisung zum Neustarten und dergleichen. Die Anweisung an die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 wird vom Vertriebsunternehmen-Benutzer auf der Portalsite oder dergleichen angenommen, und in der Speichereinheit 352 als die Anweisung an die Ziel-Bildverarbeitungsvorrichtung 102 gespeichert. Außerdem verwaltet die Geräteanweisung-Verwaltungseinheit 364 das Ergebnis des hinsichtlich der Anweisung durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durchgeführten Vorgangs als Status wie etwa ”Erfolg”, ”Misserfolg”, ”Unbekannt” oder dergleichen.
  • Die Firmwareinformation-Verwaltungseinheit 365 zeigt empfangene Firmware-Versionsinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 auf der Portalsite an, und stellt in Zusammenarbeit mit dem Firmware-Verwaltungsserver 109 die Firmwarelieferung ein. Wenn die Firmwarelieferung durch den Firmware-Verwaltungsserver 109 eingestellt wird, registriert die Firmwareinformation-Verwaltungseinheit 365 die Firmware-Aktualisierungsanweisung bei der Geräteanweisung-Verwaltungseinheit 364.
  • 4 ist ein Sequenzdiagramm zum beispielhaften Beschreiben des Vorgangs von der Registrierung der Nachricht im Verwaltungsserver 106 bis zur Anzeige der Nachricht durch die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102. Im Sequenzdiagramm wird der durch den Verwaltungsserver 106 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 251 des Verwaltungsservers 106 die im Speichergerät 254 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt. Außerdem wird der durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 201 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die in dem ROM 203, dem Speichergerät 204 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt.
  • Der Verwaltungsserver 106 nimmt über die Portalsite die Registrierung der Nachricht vom Vertriebsunternehmen-Benutzer-PC 110 an. Wenn die Registrierung der Nachricht vom Vertriebsunternehmen-Benutzer-PC 110 angenommenen wird, erzeugt der Verwaltungsserver 106 in S401 die Nachricht und registriert die Nachrichtenbeschaffungsanweisung bei der Ziel-Bildverarbeitungsvorrichtung 102.
  • 5A ist ein Schaubild zum Veranschaulichen eines Beispiels des Nachrichtenregistrierungsbildschirms der Portalsite. Der Vertriebsunternehmen-Benutzer kann über den Vertriebsunternehmen-Benutzer-PC 110 auf diesen Bildschirm zugreifen und die Nachricht auf diesem Bildschirm registrieren.
  • Wenn ein Vertriebsunternehmensname aus dem Pulldown-Menü in einem Nachrichtenanwendungsbereich 501 ausgewählt wird, kommen alle unter dem ausgewählten Vertriebsunternehmen verbundenen Bildverarbeitungsvorrichtungen 102 in den Zielbereich zu liegen. So ein Vorgang ist auch auf einen Fall anwendbar, dass ein Kundenname oder eine Überwachungs-ID in derselben Weise ausgewählt wird.
  • Der Nachrichtenregistrierungsbildschirm enthält weiterhin die Abschnitte eines Nachrichtenbetreffs 502 und eines Nachrichteninhalts 503. Im Abschnitt des Nachrichteninhalts 503 kann eine beliebige Nachricht eingegeben werden.
  • Der Nachrichtenregistrierungsbildschirm enthält weiterhin den Abschnitt eines Nachrichtenanzeige-Startdatums 504. Die Nachricht wird nämlich nach dem in diesen Abschnitt angezeigten Anzeigestartdatum auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 angezeigt. Der Nachrichtenregistrierungsbildschirm enthält weiterhin den Abschnitt eines Nachrichtenanzeige-Enddatums 505. Die Anzeige der Nachricht wird nämlich gestoppt, wenn das in diesem Abschnitt angezeigte Anzeigeenddatum erreicht wird.
  • Der Nachrichtenregistrierungsbildschirm enthält weiterhin einen Sichern-Knopf 506. Wenn der Sichern-Knopf 506 gedrückt wird, wird die auf dem Nachrichtenregistrierungsbildschirm eingegebene Nachricht im Verwaltungsserver 106 registriert.
  • Wenn die Nachricht registriert wird, erzeugt der Verwaltungsserver 106 die HTML-Datei wie in 5B veranschaulicht, und registriert die Nachricht in der in der Speichereinheit 352 gehaltenen Nachrichtenverwaltungstabelle (Tabelle 1).
  • 5B ist das Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen der HTML-Datei auf dem durch den Verwaltungsserver 106 erzeugten Nachrichtenbildschirm.
  • Tabelle 1 ist ein Beispiel der Nachrichtenverwaltungstabelle. Tabelle 1 (Nachrichtenverwaltungstabelle)
    Nachrichten-ID 0000XXXX1
    Erzeugungsdatum und -uhrzeit 2015/04/16 14:20
    Vertriebsunternehmensname ABC Vertrieb
    Kundenname XX Geschäftsunternehmen
    Geräte-ID DEV000001
    Betreff Benachrichtigung über Tonerlieferung
    Nachricht Folgendes Verbrauchsmaterial...
    Systemverweis http://lieferung.com...
    Anzeigestartdatum 2015/04/17
    Anzeigeenddatum 2015/04/30
    Status Ungelesen
    ... ...
  • Ferner registriert der Verwaltungsserver 106 eine Anweisung ”Nachrichtenbeschaffung” in der in der Speichereinheit 352 gehaltenen Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle (Tabelle 2).
  • Tabelle 2 ist ein Beispiel der Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle. Tabelle 2 (Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle)
    Seriennr. Anweisungsdatum und -uhrzeit Anweisungsinhalt Anweisungsstatus ...
    DEV00001 2015/04/16 14:20 Nachrichtenbeschaffung Unverarbeitet ...
    DEV00001 2015/04/15 0:30 Firmwareaktualisierung Erfolg ...
    DEV00001 2015/04/10 9:26 Nachrichtenbeschaffung Erfolg ...
    ... ... ... ... ...
  • Wie in Tabelle 2 gezeigt, wird die Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle für jede Bildverarbeitungsvorrichtung 102 erzeugt und besteht aus den Punkten der Seriennummer der Bildverarbeitungsvorrichtung 102, des Anweisungsdatums und -uhrzeit, des Anweisungsinhalts, des Anweisungsstatus und dergleichen (der Anweisungsinhalt und der Anweisungsstatus wurden vorstehend beschrieben). Beispielsweise ist zu dem Zeitpunkt, zu dem die Anweisung in der Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle registriert wird, der Anweisungsstatus ”unverarbeitet”.
  • In S402 bestätigt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 periodisch bzw. regelmäßig beim Verwaltungsserver 106, ob eine Anweisung vorliegt oder nicht. Wenn in S402 die Bestätigung des Vorliegens/Nichtvorliegens der Anweisung von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragen wird, bestätigt in S403 der Verwaltungsserver 106 tatsächlich die Inhalte der Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle (Tabelle 2) der entsprechenden Bildverarbeitungsvorrichtung 102. Als Ergebnis der Bestätigung gibt, wenn die Anweisung ”Nachrichtenbeschaffung” mit dem Anweisungsstatus ”unverarbeitet” vorliegt, der Verwaltungsserver 106 in S404 eine die Anweisung ”Nachrichtenbeschaffung” enthaltende Antwort hinsichtlich der Bestätigung von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 zurück. Wenn andererseits die Anweisung ”Nachrichtenbeschaffung” mit dem Anweisungsstatus ”unverarbeitet” als das Ergebnis der Bestätigung nicht vorliegt, gibt der Verwaltungsserver 106 die Antwort zurück, die angibt, dass die Bestätigung des Vorliegens/Nichtvorliegens der Anweisung von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 normal empfangen wurde.
  • Wenn in S404 die Anweisung ”Nachrichtenbeschaffung” vom Verwaltungsserver 106 empfangen wird, benachrichtigt in S405 die Geräteinformation-Steuereinheit 305 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Statusanzeige-Steuereinheit 309 über die Tatsache, dass die zu beschaffende Nachricht vorliegt.
  • In S406 zeigt die Statusanzeige-Steuereinheit 309 auf der Statuszeile die Tatsache an, dass die Nachricht erreicht worden ist (siehe 6).
  • 6 ist das Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen der auf dem Bildschirm des Eingabe/Ausgabegeräts 210 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 angezeigten Statuszeile.
  • Es ist möglich, durch eine Statuszeile 600 anzuzeigen, dass die Nachricht erreicht worden ist (als Nachricht 601), zusammen mit einem ”Benachrichtigungsfunktion”-Icon 602.
  • Wenn das ”Benachrichtigungsfunktion”-Icon 602 über das Eingabe/Ausgabegerät 210 durch einen Benutzer gedrückt wird, startet die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 in S407 die Browserfunktion.
  • Dann fordert die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 in S408 die Daten (HTML usw.) an, die die Nachricht an den Verwaltungsserver 106 enthalten. Zu diesem Zeitpunkt wird zwischen der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 und dem Verwaltungsserver 106 ein Authentifizierungsvorgang durchgeführt.
  • In S409 gibt der Verwaltungsserver 106 als Antwort auf die Anfrage in S408 die Daten an die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 zurück, die die Zielnachricht enthalten. Dann empfängt die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 die zurückgegebenen Daten.
  • In S410 steuert die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 basierend auf den in S409 empfangenen Daten die Anzeige der Nachricht auf dem Eingabe/Ausgabegerät 210 durch Verwenden der Browserfunktion. Somit wird zum Beispiel eine Nachrichtenliste wie in 7A veranschaulicht angezeigt.
  • 7A ist das Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen der in S410 von 4 angezeigten Nachrichtenliste.
  • Die in der Nachrichtenliste angezeigten Nachrichten enthalten einen Betreff 701, der dem auf dem Registrierungsbildschirm (5A) des Verwaltungsservers 106 eingegebenen Nachrichtenbetreff 502 entspricht.
  • Die Nachrichten enthalten weiterhin ein Registrierungsdatum und eine Registrierungsuhrzeit 702, was das Datum und die Uhrzeit angibt, zu dem bzw. zu der die Nachricht im Verwaltungsserver 106 registriert wurde, und einen Nachrichtenstatus 703, der ”ungelesen” oder ”schon gelesen” angibt. Die Nachrichten enthalten weiterhin Knöpfe 704, die aktiviert werden, wenn die Anzahl der Nachrichten die Anzeigeobergrenze des Bildschirms überschreitet, und für Seitenwechsel verwendet werden. Die Nachrichten enthalten weiterhin einen Knopf 705, der gedrückt wird, um den Bildschirm vom Nachrichtenliste-Bildschirm zurückkehren zu lassen, und einen Knopf 706, der gedrückt wird, um den letzten Nachrichtenliste-Bildschirm zu beschaffen.
  • Auf dem in S410 angezeigten Nachrichtenliste-Bildschirm zeigt die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310, wenn eine gewisse Nachricht durch den Kunden-Benutzer ausgewählt wird, in S411 den Detailbildschirm der ausgewählten Nachricht wie z. B. in 7B veranschaulicht an.
  • 7B ist das Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen des Detailbildschirms der anzuzeigenden Nachricht, wenn die gewisse Nachricht aus der Nachrichtenliste ausgewählt wird.
  • Der anzuzeigende Detailbildschirm enthält einen Nachrichtenbetreff 710, der dem Nachrichtenbetreff 502 wie auch dem Nachrichtenbetreff in der obigen Nachrichtenliste entspricht. Der Detailbildschirm enthält weiterhin einen Nachrichteninhalt 711, der dem auf dem Registrierungsbildschirm des Verwaltungsservers 106 eingegebenen Nachrichteninhalt 503 entspricht, ein Registrierungsdatum und eine Registrierungsuhrzeit 712, was das Datum und die Uhrzeit angibt, zu dem bzw. zu der die Nachricht im Verwaltungsserver 106 registriert wurde, und ein Nachrichtenanzeige-Enddatum 713, das dem auf dem Registrierungsbildschirm des Verwaltungsservers 106 eingegebenen Nachrichtenanzeige-Enddatum 505 entspricht. Wenn auf dem Detailbildschirm ein OK-Knopf 714 gedrückt wird, kehrt der Detailbildschirm zum Nachrichtenliste-Bildschirm von 7A zurück, und der Nachrichtenstatus 703 kommt in den ”schon gelesen”-Zustand.
  • Wie oben beschrieben ist es möglich, verschiedene, die Wartungs- und Verwaltungsdienste für die Bildverarbeitungsvorrichtung betreffende Nachrichten auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 anzuzeigen, da die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 die Nachricht durch Verwenden der Browserfunktion anzeigt.
  • Beispielsweise kann die Nachricht auf dem Registrierungsbildschirm des Verwaltungsservers 106 aktualisiert werden, und weiterhin kann die Nachricht sowohl im Verwaltungsserver 106 als auch in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 gelöscht werden.
  • Wie in 8A veranschaulicht, kann der Vertriebsunternehmen-Benutzer die Zielnachricht durch Drücken eines Löschen-Knopfs 800 auf dem Registrierungsbildschirm des Verwaltungsservers 106 löschen.
  • 8A ist das Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen des beim Löschen der Nachricht auf dem Nachrichtenregistrierungsbildschirm zu verwendenden Bildschirms.
  • Ferner kann der Kunden-Benutzer auf dem Nachrichtenliste-Bildschirm durch Ankreuzen von z. B. einer Box 801, veranschaulicht in 8B, die Nachricht auswählen, die er/sie löschen möchte, und die ausgewählte Nachricht durch Drücken eines Löschen-Knopfs 802 löschen.
  • 8B ist nämlich das Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen des beim Löschen der Nachricht auf dem Nachrichtenliste-Bildschirm verwendeten Bildschirms.
  • Zusätzlich ist es zum Beispiel möglich, die Nachrichten ausgehend von der ältesten zu löschen, wenn die Anzahl der Nachrichten die Anzeigeobergrenze überschreitet, oder es ist möglich die Nachricht automatisch zu löschen, wenn das Anzeigeenddatum der maßgeblichen Nachricht erreicht ist. Obwohl in der obigen Beschreibung die Registrierung, Aktualisierung und Löschung der Nachricht auf dem Bildschirm der Portalsite durchgeführt werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Bedienungen beschränkt. Zum Beispiel ist es auch möglich die obigen HTML-Codes zu erzeugen, zu aktualisieren und zu löschen, indem die Registrierung, Aktualisierung und Löschung der Nachricht durch den Webdienst durchgeführt werden.
  • Soweit wurde der Ablauf des grundlegenden Vorgangs beschrieben, durch den die Nachricht durch den Vertriebsunternehmen-Benutzer manuell registriert und die registrierte Nachricht auf dem Bildschirm der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 angezeigt wird. Jedoch gibt es gewiss den Fall, dass der Servicemitarbeiter den Kunden hinsichtlich einer Art von in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 aufgetretenem Hindernis besucht. Bei dieser Gelegenheit kann die Nachrichtenregistrierung ein Problem werden. Dessen eingedenk wird nachstehend der Ablauf eines Vorgangs zum automatischen Erzeugen einer Nachricht gemäß einer Art von aufgetretenem Hindernis beschrieben.
  • 9 ist ein Sequenzdiagramm zum beispielhaften Beschreiben des Vorgangs der automatischen Nachrichtenerzeugung durch den Verwaltungsserver 106 gemäß dem in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 aufgetretenen Hindernisinhalt bis zur Anzeige der Nachricht auf der Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102. Im Sequenzdiagramm wird der durch den Verwaltungsserver 106 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 251 des Verwaltungsservers 106 die im Speichergerät 254 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt. Außerdem wird der durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 201 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die in dem ROM 203, dem Speichergerät 204 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt.
  • In S901 überträgt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Information (Fehlercode und/oder Alarmcode) des in der Bildverarbeitungsvorrichtung selbst aufgetretenen Hindernis als Betriebsinformation zum Verwaltungsserver 106. Wenn die in S901 übertragene Betriebsinformation empfangen wird, entscheidet der Verwaltungsserver 106 in S902, ob er die auf dem Hindernisinhalt basierende Nachricht automatisch erzeugt oder nicht. Wenn der als die Betriebsinformation empfangene Fehlercode oder Alarmcode in der später beschriebenen Tabelle 3 oder Tabelle 4 enthalten ist, entscheidet der Verwaltungsserver 106, die zum maßgeblichen Hindernis entsprechende Nachricht automatisch zu erzeugen. Wenn andererseits der empfangene Fehlercode oder Alarmcode nicht in Tabelle 3 oder Tabelle 4 enthalten ist, entscheidet der Verwaltungsserver 106, die zum maßgeblichen Hindernis entsprechende Nachricht nicht automatisch zu erzeugen.
  • Wenn in S902 entschieden wird, die Nachricht automatisch zu erzeugen, erzeugt der Verwaltungsserver 106 in S903 automatisch eine Nachricht wie etwa ”Hindernis wurde durch Überwachungscenter detektiert” oder dergleichen.
  • Da Vorgänge in S904 bis S913 dieselben Vorgänge wie die in S402 bis S411 im Sequenzdiagramm von 4 sind, wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Tabelle 3 ist ein Beispiel der Fehlertabelle der automatischen Erzeugungsziele, die für die Entscheidung zur automatischen Nachrichtenerzeugung zu verwenden ist, wenn die empfangene Betriebsinformation einen Fehler angibt. Diese Tabelle wird in der Speichereinheit 352 gehalten. Die in dieser Tabelle vorliegenden Fehlercodes entsprechen den Fehlern, die nur der Servicemitarbeiter bearbeiten kann. Tabelle 3 (Fehlertabelle von automatischen Erzeugungszielen)
    Fehlercode Inhalt
    Exx1 Fixiereinheithochtemperaturdetektionsfehler
    Exx2 Kommunikationsfehler
    E7xx Kartenleser-Kommunikationsfehler
    E8xx Lüfter-Fehler
    ... ...
  • Tabelle 4 ist ein Beispiel der Alarmtabelle der automatischen Erzeugungsziele, die für die Entscheidung zur automatischen Nachrichtenerzeugung zu verwenden ist, wenn die empfangene Betriebsinformation einen Fehler angibt. Diese Tabelle wird in der Speichereinheit 352 gehalten. Tabelle 4 (Alarmtabelle von automatischen Erzeugungszielen)
    Alarmcode Inhalt
    xxx001 Tonermenge ist gering (BK)
    xxx002 Tonermenge ist gering (C)
    xxx003 Tonermenge ist gering (M)
    xxx004 Tonermenge ist gering (Y)
    ... ...
  • Beispielsweise benachrichtigt, wenn der Alarm empfangen wird, der angibt, dass die Restmenge des Verbrauchsmaterials gering ist, der Verwaltungsserver 106 den Dispatcher, den Servicemitarbeiter oder eine andere betroffene Person des Vertriebsunternehmens über so eine Tatsache (diese Benachrichtigung ist der von der Hauptsequenz verschiedene Vorgang), und somit wird der Versand und die Lieferung des Verbrauchsmaterials durchgeführt. Beispielsweise sollte festgehalten werden, dass die Entscheidung zur automatischen Erzeugung sich dementsprechend ändert, ob der Kunde die Vorratsverwaltung des Verbrauchsmaterials durchführt oder nicht, und, falls der Kunde die Vorratsverwaltung durchführt, dementsprechend, ob die Vorratsmenge (oder die Stückzahl der bevorrateten Verbrauchsmaterials) einen Schwellenwert überschreitet oder nicht. Der in so einem Fall durchzuführende Vorgang wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm beschrieben.
  • 10 ist ein Flussdiagramm zum beispielhaften Beschreiben des Vorgangs, der vom Empfang der Geräteinformation von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 bis zur automatischen Erzeugung der Nachricht durch den Verwaltungsserver 106 durchzuführen ist. Der Vorgang im maßgeblichen Flussdiagramm wird unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 251 des Verwaltungsservers 106 die im Speichergerät 254 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt.
  • In S1001 empfängt der Verwaltungsserver 106 die von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragene Geräteinformation, und lässt den Vorgang mit S1002 fortfahren.
  • In S1002 entscheidet der Verwaltungsserver 106, ob die empfangene Betriebsinformation die für die automatische Nachrichtenerzeugung vorgesehene Information ist oder nicht. Wenn dann entschieden wird, dass die empfangene Betriebsinformation nicht für die automatische Nachrichtenerzeugung vorgesehen ist (NEIN in S1002), beendet der Verwaltungsserver 106 direkt den Vorgang des Flussdiagramms. Wenn andererseits entschieden wird, dass die empfangene Betriebsinformation für die automatische Nachrichtenerzeugung vorgesehen ist (JA in S1002), lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang mit S1003 fortfahren.
  • In S1003 entscheidet der Verwaltungsserver 106, ob die empfangene Betriebsinformation die mit dem Verbrauchsmaterial in Zusammenhang stehende Information ist oder nicht. Wenn dann entschieden wird, dass die empfangene Betriebsinformation nicht die mit dem Verbrauchsmaterial in Zusammenhang stehende Information ist (NEIN in S1003), beendet der Verwaltungsserver 106 direkt den Vorgang des Flussdiagramms.
  • Wenn andererseits entschieden wird, dass die empfangene Betriebsinformation die mit dem Verbrauchsmaterial in Zusammenhang stehende Information ist (JA in S1003), lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang mit S1004 fortfahren.
  • In S1004 entscheidet der Verwaltungsserver 106, ob die Ziel-Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Vorratsverwaltung des Verbrauchsmaterials durchführt oder nicht. Hier ist es auf der Basis der durch die Geräteinformation-Verwaltungseinheit 359 verwalteten Information möglich zu entscheiden, ob die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Vorratsverwaltung des Verbrauchsmaterials durchführt oder nicht.
  • Wenn entschieden wird, dass die Ziel-Bildverarbeitungsvorrichtung 102 nicht die Vorratsverwaltung des Verbrauchsmaterials durchführt (NEIN in S1004), lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang direkt mit S1006 fortfahren.
  • Wenn andererseits entschieden wird, dass die Ziel-Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Vorratsverwaltung des Verbrauchsmaterials durchführt (JA in S1004), lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang mit S1005 fortfahren.
  • In S1005 entscheidet der Verwaltungsserver 106, ob die durch die Ziel-Bildverarbeitungsvorrichtung 102 verwaltete Vorratsmenge (oder die Stückzahl der bevorrateten Verbrauchsmaterials) kleiner oder gleich dem Schwellenwert ist oder nicht. Wenn dann entschieden wird, dass die Vorratsmenge nicht kleiner oder gleich dem Schwellenwert ist (NEIN in S1005), beendet der Verwaltungsserver 106 direkt den Vorgang des Flussdiagramms.
  • Wenn andererseits entschieden wird, dass die Vorratsmenge kleiner oder gleich dem Schwellenwert ist (JA in S1005), lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang mit S1006 fortfahren.
  • In S1006 erzeugt der Verwaltungsserver 106 automatisch die Nachricht, die angibt, dass das Verbrauchsmaterial ”geliefert wird”, und speichert die erzeugte Nachricht in der Nachrichtenverwaltungstabelle (Tabelle 1).
  • Als Nächstes registriert der Verwaltungsserver 106 in S1007 die ”Nachrichtenbeschaffung”-Anweisung bei der Ziel-Bildverarbeitungsvorrichtung 102 in der Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle (Tabelle 2), und beendet dann den Vorgang des Flussdiagramms.
  • Die automatische Nachrichtenerzeugung wird nicht nur als Antwort auf die durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 erzeugte obige Betriebsinformation durchgeführt, sondern auch als Antwort auf eine im Verwaltungsserver 106 ausgegebene Firmware-Aktualisierungsanweisung.
  • Die Firmware-Aktualisierungsanweisung wird unter der Prämisse ausgegeben, dass der Verwaltungsserver 106 durch die Funktion der Firmwareinformation-Verwaltungseinheit 365 mit dem Firmware-Verwaltungsserver 109 zusammenarbeitet. Da es möglich ist, von der Portalsite des Verwaltungsserver 106 zur Portalsite des Firmware-Verwaltungsservers 109 zu wechseln, kann der Vertriebsunternehmen-Benutzer oder dergleichen die Firmware-Aktualisierungsanweisung an die Ziel-Bildverarbeitungsvorrichtung 102 auf dem Bildschirm der gewechselten Portalsite einstellen.
  • Die Firmwareaktualisierung enthält eine ”manuell”-Einstellung und eine ”automatisch”-Einstellung.
  • In der auf der ”manuell”-Einstellung basierenden Aktualisierung geht der Servicemitarbeiter direkt zum Kunden, bei dem die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 installiert worden ist, und führt die Aktualisierung durch direktes Bedienen der installierten Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durch.
  • In der auf der ”automatisch”-Einstellung basierenden Aktualisierung greift, wenn die Firmware-Aktualisierungsanweisung angenommen wird, die Firmware-Aktualisierungseinheit 304 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 auf den Firmware-Verwaltungsserver 109 zu, beschafft die Ziel-Firmware, und führt dann die Aktualisierung basierend auf der beschafften Firmware durch (diese Aktualisierung wird auch automatische Lieferung genannt).
  • Basierend auf den obigen Tatsachen wird der Vorgang, in dem der Verwaltungsserver 106 automatisch die Nachricht als Antwort auf die Firmware-Aktualisierungsanweisung erzeugt, unter Bezugnahme auf ein in 11 veranschaulichtes Flussdiagramm beschrieben.
  • 11 ist das Flussdiagramm zum beispielhaften Beschreiben des Vorgangs, der von der Firmwareliefereinstellung im Firmware-Verwaltungsserver 109 bis zur automatischen Nachrichtenerzeugung durch den Verwaltungsserver 106 durchzuführen ist. Der im maßgeblichen Flussdiagramm durch den Verwaltungsserver 106 durchzuführende Vorgang wird unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 251 des Verwaltungsservers 106 die im Speichergerät 254 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt. Außerdem wird der durch den Firmware-Verwaltungsserver 109 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 251 des Firmware-Verwaltungsservers 109 die im Speichergerät 254 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt.
  • Der Vorgang des maßgeblichen Flussdiagramms startet an dem Punkt, an dem durch den Vertriebsunternehmen-Benutzer mittels des Vertriebsunternehmen-Benutzer-PCs 110 im Firmware-Verwaltungsserver 109 die Firmwareliefereinstellung durchgeführt wird. Vorliegend wird, obwohl eigentlich die oben beschriebenen Vorgänge des Verwaltungsservers 106 und des Firmware-Verwaltungsservers 109 vorhanden sind, die Beschreibungen dieser Vorgänge ausgelassen, weil sie in der vorliegenden Ausführungsform nicht der anzusprechende Punkt sind.
  • Anfangs wird durch den Vertriebsunternehmen-Benutzer mittels des Vertriebsunternehmen-Benutzer-PCs 110 auf der Portalsite des Firmware-Verwaltungsservers 109 die Firmwareliefereinstellung durchgeführt. Als Antwort auf die Einstellung speichert in S1101 der Firmware-Verwaltungsserver 109 die Liefereinstellung durch den Vertriebsunternehmen-Benutzer.
  • Als Nächstes entscheidet in S1102 der Firmware-Verwaltungsserver 109 basierend auf der maßgeblichen Liefereinstellung, ob die Firmwareaktualisierung automatisch durchgeführt werden soll oder nicht. Wenn dann entschieden wird, dass die Firmwareaktualisierung nicht die ”automatisch(automatische Lieferung)”-Aktualisierung ist (d. h. die ”manuell”-Aktualisierung) (NEIN in S1102), beendet der Firmware-Verwaltungsserver 109 direkt den Vorgang des Flussdiagramms.
  • Wenn andererseits entschieden wird, dass die Firmwareaktualisierung die ”automatisch(automatische Lieferung)”-Aktualisierung ist (JA in S1102), lässt der Firmware-Verwaltungsserver 109 den Vorgang mit S1103 fortfahren.
  • In S1103 überträgt der Firmware-Verwaltungsserver 109 eine die Firmwareaktualisierung betreffende Nachrichtenerzeugungsanfrage zum Verwaltungsserver 106. Hier verwendet der Firmware-Verwaltungsserver z. B. den im Verwaltungsserver 106 installierten Webdienst oder dergleichen als Mittel für die Nachrichtenerzeugungsanfrage.
  • In S1104 empfängt der Verwaltungsserver 106 die vom Firmware-Verwaltungsserver 109 übertragene Nachrichtenerzeugungsanfrage, und lässt dann den Vorgang mit S1105 fortfahren.
  • In S1105 entscheidet der Verwaltungsserver 106, ob die empfangene Nachrichtenerzeugungsanfrage die Firmwareaktualisierung betrifft oder nicht.
  • Wenn dann entschieden wird, dass die empfangene Nachrichtenerzeugungsanfrage nicht die Firmwareaktualisierung betrifft (NEIN in S1105), erzeugt der Verwaltungsserver 106 in S1110 die den angeforderten Inhalt betreffende Nachricht, und lässt dann den Vorgang mit S1109 fortfahren.
  • Wenn andererseits entschieden wird, dass die empfangene Nachrichtenerzeugungsanf rage die Firmwareaktualisierung betrifft (JA in S1105), erzeugt der Verwaltungsserver 106 in S1106 die Firmware-Aktualisierungsnachricht. Beispielsweise wird die erzeugte Nachricht in der in der Speichereinheit 352 gehaltenen Nachrichtenverwaltungstabelle (Tabelle 1) registriert.
  • Wenn die Firmware-Aktualisierungsnachricht in S1106 erzeugt wird, registriert der Verwaltungsserver 106 in S1107 die Anweisung ”Nachrichtenbeschaffung” in der in der Speichereinheit 352 gehaltenen Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle (Tabelle 2).
  • Als Nächstes registriert in S1108 der Verwaltungsserver 106 die Anweisung ”Firmwareaktualisierung” bei der Ziel-Bildverarbeitungsvorrichtung 102 in der Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle (Tabelle 2), und lässt dann den Vorgang mit S1109 fortfahren.
  • Beispielsweise muss die Registrierungsreihenfolge der obigen Anweisungen wie in S1107 und S1108 beschrieben ”Nachrichtenbeschaffung” → ”Firmwareaktualisierung” sein. Dies liegt daran, dass es notwendig ist, durch vorheriges Benachrichtigen des Kunden-Benutzers über den Zeitpunkt, zu dem die Firmwareaktualisierung tatsächlich durchgeführt wird, dem Kunden-Benutzer mitzuteilen, die Stromversorgung der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 in der angegebenen Zeitspanne nicht abzuschalten. Deshalb wird die Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle, in der die Anweisung ”Firmwareaktualisierung” registriert worden ist, gezeigt, siehe z. B. Tabelle 5.
  • Tabelle 5 ist die Tabelle zum Beschreiben der Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle, in der die Firmware-Aktualisierungsanweisungen registriert worden sind. Tabelle 5 (Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle)
    Seriennr. Anweisungsdatum und -uhrzeit Anweisungsinhalt Anweisungsstatus ...
    DEV00001 2015/04/23 14:20 Firmwareaktualisierung Unverarbeitet ...
    DEV00001 2015/04/16 14:20 Nachrichtenbeschaffung Unverarbeitet ...
    DEV00001 2015/04/15 0:30 Firmwareaktualisierung Erfolg ...
    DEV00001 2015/04/10 9:26 Nachrichtenbeschaffung Erfolg ...
    ... ... ... ... ...
  • In S1109 benachrichtigt der Verwaltungsserver 106 den Firmware-Verwaltungsserver 109 als Antwort auf die in S1104 empfangene Nachrichtenerzeugungsanfrage über die Tatsache (Anfrageergebnis), dass die Nachrichtenerzeugung abgeschlossen worden ist.
  • Wenn in S1111 die Antwort vom Verwaltungsserver 106 empfangen wird, lässt der Firmware-Verwaltungsserver 109 den Vorgang mit S1112 fortfahren.
  • In S1112 zeigt der Firmware-Verwaltungsserver 109 das Ergebnis der in S1111 empfangenen Anfrage auf dem Bildschirm an, und beendet dann den Vorgang des Flussdiagramms.
  • Nachfolgend wird der Vorgang, der durchzuführen ist, bis die durch die obige Firmwareaktualisierung automatisch erzeugte Nachricht durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 angezeigt wird, und der Vorgang, der durchzuführen ist, bis die Firmwareaktualisierung durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm beschrieben.
  • 12 ist ein Flussdiagramm zum beispielhaften Beschreiben eines internen Benachrichtigungsziel-Entscheidungsvorgangs, der durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 als Antwort auf eine Anweisung vom Verwaltungsserver 106 durchzuführen ist. Der im maßgeblichen Flussdiagramm durch den Verwaltungsserver 106 durchzuführende Vorgang wird unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 251 des Verwaltungsservers 106 die im Speichergerät 254 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt. Außerdem wird der durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 201 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die in dem ROM 203, dem Speichergerät 204 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt.
  • In S1201 bestätigt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 ein Vorliegen/Nichtvorliegen der Anweisung beim Verwaltungsserver 106. Beispielsweise wird eine Nachfrageübertragung für die maßgebliche Bestätigung von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 zum Verwaltungsserver 106 periodisch durch die Geräteinformation-Steuereinheit 305 durchgeführt. Zum Beispiel wird die Übertragung alle paar Stunden durchgeführt.
  • Wenn in S1202 die Bestätigung für Anweisungsvorliegen/-nichtvorliegen von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 empfangen wird, lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang mit S1203 fortfahren.
  • In S1203 bestätigt der Verwaltungsserver 106 die Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle (z. B. Tabelle 5) entsprechend zur Bildverarbeitungsvorrichtung 102 nach Empfang der Bestätigung für Anweisungsvorliegen/-nichtvorliegen in S1202.
  • Als Nächstes entscheidet in S1204 der Verwaltungsserver 106, ob die Anweisung mit dem Anweisungsstatus ”unverarbeitet” in der entsprechenden Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle vorliegt oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die Anweisung mit dem Anweisungsstatus ”unverarbeitet” in der Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle vorliegt (JA in S1204), lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang mit S1205 fortfahren. In S1205 bezieht der Verwaltungsserver 106 die Anweisung mit dem Anweisungsstatus ”unverarbeitet” in die Antwort an die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 ein, und lässt den Vorgang mit S1206 fortfahren.
  • Wenn andererseits entschieden wird, dass die Anweisung mit dem Anweisungsstatus ”unverarbeitet” nicht in der Anweisungsverwaltungsverlauf-Tabelle vorliegt (NEIN in S1204), lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang direkt mit S1206 fortfahren, ohne die Anweisung in die Antwort an die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 einzubeziehen.
  • In S1206 gibt der Verwaltungsserver 106 die Antwort an die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 zurück.
  • Hier können möglicherweise mehrere Anweisungen mit dem Status ”unverarbeitet” vorliegen.
  • Um so einem Fall zu bearbeiten, verwaltet der Verwaltungsserver 106 vorher die Übertragungsreihenfolge der mehreren Anweisungen. Dann bezieht der Verwaltungsserver in der in S1206 zurückzugebenden Antwort die zuerst zu übertragende Anweisung mit dem Anweisungsstatus ”unverarbeitet” ein (d. h. die zweite Anweisung von oben im Beispiel von Tabelle 5) sowie den Befehl, um zu veranlassen, dass die Geräteinformation-Steuereinheit 305 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Bestätigung für Anweisungsvorliegen/-nichtvorliegen wieder durchführt. Somit wird der Vorgang wiederholt in der Anweisungsreihenfolge durchgeführt, bis die Antworten auf alle Anweisungen vom Verwaltungsserver 106 zur Geräteinformation-Steuereinheit 305 übertragen sind. Beispielsweise kann der Verwaltungsserver 106 in dem Fall, dass mehrere Anweisungen mit dem Status ”unverarbeitet” vorliegen, alle der mehreren Anweisungen in eine einzige Antwort einbeziehen.
  • Wenn in S1207 die Antwort empfangen wird, lässt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Vorgang mit S1208 fortfahren.
  • In S1208 entscheidet die Bildverarbeitungsvorrichtung 102, ob der in der Antwort enthaltene Anweisungsinhalt der Anweisung ”Nachrichtenbeschaffung” entspricht oder nicht.
  • Wenn entschieden wird, dass der Anweisungsinhalt der Anweisung ”Nachrichtenbeschaffung” entspricht (JA in S1208), lässt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Vorgang mit S1209 fortfahren.
  • In S1209 benachrichtigt die Anweisungsinformation-Verwaltungseinheit 307 in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Statusanzeige-Steuereinheit 309 über die Tatsache, dass die Nachricht vorliegt. Als Antwort auf die Benachrichtigung zeigt in S1210 die Statusanzeige-Steuereinheit 309 auf der Statuszeile des Bildschirms an, dass die Nachricht vom Verwaltungsserver 106 vorliegt, wie durch die Statuszeile 600 von 6 angegeben, und beendet dann den Vorgang des Flussdiagramms.
  • Wenn andererseits in S1208 entschieden wird, dass der Anweisungsinhalt nicht der Anweisung ”Nachrichtenbeschaffung” entspricht (NEIN in S1208), lässt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Vorgang mit S1211 fortfahren.
  • In S1211 entscheidet die Bildverarbeitungsvorrichtung 102, ob der in der Antwort enthaltene Anweisungsinhalt der Anweisung ”Firmwareaktualisierung” entspricht oder nicht.
  • Wenn entschieden wird, dass der Anweisungsinhalt der Anweisung ”Firmwareaktualisierung” entspricht (JA in S1211), lässt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Vorgang mit S1212 fortfahren.
  • In S1212 benachrichtigt die Anweisungsinformation-Verwaltungseinheit 307 in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Firmware-Aktualisierungseinheit 304 über die Anweisung. Als Antwort auf die Benachrichtigung fragt in S1213 die Firmware-Aktualisierungseinheit 304 beim Firmware-Verwaltungsserver 109 nach der Firmware, beschafft die Firmware vom Firmware-Verwaltungsserver 109, führt die Aktualisierung durch, und beendet dann den Vorgang des Flussdiagramms.
  • Wenn andererseits in S1211 entschieden wird, dass der Anweisungsinhalt nicht der Anweisung ”Firmwareaktualisierung” entspricht (NEIN in S1211), lässt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Vorgang mit S1214 fortfahren.
  • In S1214 führt die Geräteinformation-Steuereinheit 305 den Vorgang gemäß dem Anweisungsinhalt durch. Genauer gesagt enthält der hier durchzuführende Vorgang den Vorgang der Geräteinformation-Steuereinheit 305, in dem die Anweisungsinhalte einschließlich der Art von Betriebsinformation der zu überwachenden Bildverarbeitungsvorrichtung 102, Benennung von einem Übertragungszeitpunkt und dergleichen wiedergegeben sind (d. h. eine Änderung der die Überwachungsfunktion betreffenden Einstellung). Außerdem enthält der hier durchzuführende Vorgang den Vorgang zum Steuern der Stromversorgung der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 gemäß den Anweisungsinhalten (d. h. Wiedereinschalten der Stromversorgung nach deren Ausschalten). Wenn der Vorgang in S1214 abgeschlossen ist, beendet die Bildverarbeitungsvorrichtung den Vorgang des Flussdiagramms.
  • 13 ist ein Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen des Firmware-Aktualisierungsnachricht-Detailbildschirms hinsichtlich der Firmware-Aktualisierungsnachricht, die in S1210 von 12 auf der Statuszeile gemäß der Anweisung ”Nachrichtenbeschaffung”, die in S1107 als die Beschaffungsanfrage der in S1106 von 11 erzeugten Nachricht registriert wird, angezeigt wird, und vom Verwaltungsserver 106 beschafft und angezeigt wird.
  • Wie oben beschrieben ist es möglich, den Kunden-Benutzer vor der eigentlichen Firmwareaktualisierung über die Firmware-Aktualisierungsnachricht zu benachrichtigen.
  • Obwohl die automatische Nachrichtenerzeugung wie vorstehend beschrieben wurde, ist es auch möglich, die automatische Nachrichtenaktualisierung gemäß dem Inhalt des in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 aufgetretenen Ereignisses durchzuführen.
  • Der Verwaltungsserver 106 erzeugt automatisch die Nachricht für die spezifische Betriebsinformation wie oben beschrieben. Ferner aktualisiert der Verwaltungsserver automatisch die erzeugte Nachricht gemäß der Bearbeitungssituation des aufgetretenen Hindernisses.
  • Tabelle 6 ist ein Beispiel der Tabelle zum Verwalten der in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 aufgetretenen Hindernisse und der Bearbeitungssituationen der Hindernisse. Diese Tabelle wird in der Speichereinheit 352 gehalten.
  • Figure DE102016007836A1_0002
  • In Tabelle 6 entspricht zum Beispiel der Hinderniscode ”Exx2-001” dem Ziel für die automatische Nachrichtenerzeugung. Die Bearbeitungssituationen sind als ”unbearbeitet”, ”in Bearbeitung”, ”bearbeitet (abgefertigt)”, ”bearbeitet (Telefon)”, und ”Bearbeitung unnötig” definiert worden. Wenn die Bearbeitungssituation sich ändert, wird die Nachricht aktualisiert.
  • Hier enthält die automatische Nachrichtenaktualisierung gemäß der Bearbeitungssituation die folgenden Beispiele.
    • • Bearbeitungssituation ”unbearbeitet” → Nachricht ”Hindernis ist durch Überwachungscenter detektiert”
    • • Bearbeitungssituation ”in Bearbeitung” → Nachricht ”Servicemitarbeiter wird geschickt”
    • • Bearbeitungssituation ”bearbeitet” → Nachricht ”Bearbeitung von aufgetretenem Hindernis wurde abgeschlossen”
  • Wenn die Firmwareaktualisierung abgeschlossen ist, benachrichtigt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Verwaltungsserver 106 über das Aktualisierungsergebnis. Dann wird basierend auf dem Inhalt des mitgeteilten Ergebnisses der Inhalt der Firmware-Aktualisierungsnachricht (13) auf ”Firmwareaktualisierung wurde korrekt abgeschlossen” oder dergleichen aktualisiert.
  • Beispielsweise wird die beim automatischen Erzeugen der Nachricht zu verwendende Sprache basierend auf der Ortsinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 oder dergleichen entschieden und bestimmt. Ferner kann die Betriebsinformation, die das Ziel der automatischen Erzeugung ist, für das Vertriebsunternehmen eines jeweiligen Lands eingestellt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde der Mechanismus zum Anzeigen der im Verwaltungsserver 106 registrierten Nachricht auf dem Bildschirm der Bildverarbeitungsvorrichtung 102, der Mechanismus zum automatischen Erzeugen der Nachricht, und der Mechanismus zum automatischen Aktualisieren der Nachricht beschrieben.
  • Durch die Konfiguration wie oben beschrieben ist es möglich, ineffiziente Dienstleistungen wie etwa Doppellieferung des Verbrauchsmaterials, doppeltes Schicken der Servicemitarbeiter und dergleichen gemäß den Anfragen vom Kunden-Benutzer beim Vertriebsunternehmen zu verhindern.
  • Ferner ist es durch automatisches Erzeugen der Nachricht gemäß einer gewissen Bedingung möglich, die Arbeitsbelastung des Vertriebsunternehmen-Benutzers bezüglich der Nachrichtenregistrierung zu verringern, und es ist somit möglich die Arbeit effizienter zu machen.
  • Wie gerade beschrieben ist es möglich, die Arbeit des Vertriebsunternehmens durch angemessenes manuelles oder automatisches Erzeugen der dem Kunden-Benutzer mitzuteilenden Nachricht nicht nur hinsichtlich des Verbrauchsmaterials der Bildverarbeitungsvorrichtung sondern auch hinsichtlich der Wartungsdienste effizienter zu machen.
  • Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Konfigurationen der Server und der Vorrichtungen, die Konfigurationen der Softwaremodule, und der Ablauf des Entscheidungsvorgangs zum zeitweiligen Speichern der Geräteinformation wie vorstehend beschrieben wurden, sind dies lediglich Beispiele. Die vorliegende Erfindung ist nämlich nicht darauf beschränkt.
  • Wie oben beschrieben ist es gemäß der ersten Ausführungsform bei den Wartungs- und Verwaltungsdiensten für die Bildverarbeitungsvorrichtung möglich, den Kunden-Benutzer über verschiedene mitzuteilende Nachrichten zu informieren, indem sie auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung angezeigt werden, und es ist somit möglich, die Wartungs- und Verwaltungsdienste für die Bildverarbeitungsvorrichtung effizient zu machen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 in der obigen ersten Ausführungsform bestätigt periodisch beim Verwaltungsserver 106, ob die Anweisung vorliegt oder nicht. Deshalb besteht die Möglichkeit, dass gemäß der Periode der Bestätigung die registrierte Nachricht nicht sofort durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 angezeigt wird. In der zweiten Ausführungsform wird ein Mechanismus beschrieben, durch den die im Verwaltungsserver 106 registrierte Nachricht früher auf der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 angezeigt wird.
  • 14 ist ein Flussdiagramm zum beispielhaften Beschreiben eines Änderungsvorgangs, in dem der Verwaltungsserver 106 einen Zeitpunkt (ein Timing) von ”Bestätigung von Vorliegen/Nichtvorliegen einer Anweisung” als Antwort auf einen Empfang der von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragenen Geräteinformation ändert. Der im maßgeblichen Flussdiagramm durch den Verwaltungsserver 106 durchzuführende Vorgang wird unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 251 des Verwaltungsservers 106 die im Speichergerät 254 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt. Außerdem wird der durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 201 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die in dem ROM 203, dem Speichergerät 204 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt.
  • In S1401 überträgt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die Geräteinformation wie etwa die Betriebsinformation oder dergleichen zum Verwaltungsserver 106.
  • Wenn in S1402 die Geräteinformation empfangen wird, lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang mit S1403 fortfahren.
  • In S1403 entscheidet der Verwaltungsserver 106, ob die in S1402 empfangene Geräteinformation spezifische Hindernisinformation (spezifische Betriebsinformation) ist oder nicht. Vorliegend wird entschieden, ob die empfangene Geräteinformation die spezifische Hindernisinformation ist oder nicht, indem auf die Tabellen (Tabellen 3 und 4) wie auch auf die in der ersten Ausführungsform beschriebenen Entscheidung zur automatischen Nachrichtenerzeugung Bezug genommen wird.
  • Wenn dann entschieden wird, dass die empfangene Geräteinformation die spezifische Hindernisinformation ist (JA in S1403), lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang mit S1404 fortfahren. In S1404 bezieht der Verwaltungsserver 106 die Anweisung ”Bestätigung von Vorliegen/Nichtvorliegen einer Anweisung” in die Antwort auf den Empfang in S1402 ein, und lässt dann den Vorgang mit S1405 fortfahren.
  • Wenn andererseits entschieden wird, dass die empfangene Geräteinformation nicht die spezifische Hindernisinformation ist (NEIN in S1403), lässt der Verwaltungsserver 106 den Vorgang mit S1405 fortfahren, ohne die Anweisung in die Antwort auf den Empfang in S1402 einzubeziehen.
  • In S1405 gibt der Verwaltungsserver 106 die Antwort an die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 zurück.
  • Wenn in S1406 die Antwort vom Verwaltungsserver 106 empfangen wird, lässt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Vorgang mit S1407 fortfahren.
  • In S1407 bestätigt oder entscheidet die Bildverarbeitungsvorrichtung 102, ob die Anweisung in der in S1406 empfangenen Antwort enthalten ist oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die Anweisung nicht in der empfangenen Antwort enthalten ist (NEIN in S1407), beendet die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 direkt den Vorgang des Flussdiagramms.
  • Wenn andererseits entschieden wird, dass die Anweisung in der empfangenen Antwort enthalten ist (JA in S1407), lässt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Vorgang mit S1408 fortfahren.
  • In S1408 entscheidet die Bildverarbeitungsvorrichtung 102, ob der Inhalt der in der Antwort enthaltenen Anweisung ”Bestätigung von Vorliegen/Nichtvorliegen einer Anweisung” ist oder nicht ist. Wenn dann entschieden wird, dass der Inhalt der in der Antwort enthaltenen Anweisung nicht ”Bestätigung von Vorliegen/Nichtvorliegen einer Anweisung” ist (NEIN in S1408), führt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 in S1410 den Vorgang gemäß der Anweisung durch, und beendet dann den Vorgang des Flussdiagramms.
  • Wenn andererseits entschieden wird, dass der Inhalt der Anweisung ”Bestätigung von Vorliegen/Nichtvorliegen einer Anweisung” ist (JA in S1408), bestätigt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 in S1409 sofort das Vorliegen/Nichtvorliegen der Anweisung beim Verwaltungsserver 106 unabhängig vom Timing der Anweisungsbestätigung durch das periodische Abfragen (z. B. S401 von 4).
  • Wenn die Bestätigung des Vorliegens/Nichtvorliegens der Anweisung von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragen wird, führt der Verwaltungsserver 106 in S1411 einen Vorgang zum Antworten auf die Anweisungsbestätigung durch. Da beispielsweise die Vorgänge in S1409, S1411 und dem folgenden Schritt schon in den Sequenzdiagrammen von 4 und 9 und dem Flussdiagramm von 12 in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, wird in der vorliegenden Ausführungsform die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Wie vorstehend wurde in der zweiten Ausführungsform der Mechanismus zum sofortigen Bestätigen des Vorliegens/Nichtvorliegens der Anweisung beim Verwaltungsserver 106 durch Einbeziehen der Anweisung (Vorliegen/Nichtvorliegen-Bestätigung der Anweisung) in die Antwort auf die von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragene Betriebsinformation beschrieben. Durch diesen Mechanismus kann die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 sofort detektieren, dass die registrierte Nachricht im Verwaltungsserver 106 vorliegt, und zwar durch Übertragen der Betriebsinformation und Durchführen der in der Antwort auf die übertragene Betriebsinformation enthaltenen Anweisung ”Bestätigung von Vorliegen/Nichtvorliegen einer Anweisung”. Somit ist es möglich, die zur Benachrichtigung an den Benutzer vorgesehene Nachricht schneller und im Wesentlichen in Echtzeit auf der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 anzuzeigen.
  • Ferner kann man unter der Prämisse, dass der Verwaltungsserver 106 eine Anweisung einbezieht, um in der Antwort das Intervall von ”Bestätigung von Vorliegen/Nichtvorliegen einer Anweisung” zu verkürzen, möglicherweise die Häufigkeit von ”Bestätigung von Vorliegen/Nichtvorliegen einer Anweisung” der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 vom Auftreten des Hindernisses bis zum Abschluss der Bearbeitung vergrößern. In so einem Fall bezieht der Verwaltungsserver 106 eine Anweisung, um das Intervall von ”Bestätigung von Vorliegen/Nichtvorliegen einer Anweisung” auf das ursprüngliche Intervall zurückzusetzen, in die Antwort ein, wenn der Status des Hindernisses ”bearbeitet” wird, um so das Intervall von ”Bestätigung von Vorliegen/Nichtvorliegen einer Anweisung” auf das ursprüngliche Intervall zurückzusetzen. Somit ist es möglich, die zur Benachrichtigung an den Benutzer vorgesehene Nachricht schneller auf der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 anzuzeigen.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Gemäß dem Inhalt der Anweisung, die den durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durchzuführenden Vorgang betrifft, gibt es den Fall, dass es notwendig ist, den Vorgang tatsächlich nach einer Zustimmung des Kunden-Benutzers oder einer Bestätigung der Nachricht durchzuführen. In diesem Fall erzeugt oder formt der Verwaltungsserver 106 beim Erzeugen der Nachricht die HTML-Datei entsprechend zu einem Bildschirm (z. B. 15), auf dem die benötigte Zustimmung beschafft wird, und führt dann den Vorgang als Antwort auf das Erhalten der ”Zustimmung” durch den Kunden auf dem Bildschirm durch. Wahlweise kann der Verwaltungsserver 106 den Vorgang durchführen, wenn die Nachricht ”schon gelesen” ist.
  • 15 ist das Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen des Nachricht-Detailbildschirms der Firmware-Aktualisierungsnachricht gemäß der dritten Ausführungsform. Ein ”JA”-Knopf (Anweisungseinheit) 1501 wird gedrückt, wenn der Kunden-Benutzer der Aktualisierung der Firmware zustimmt (sie annimmt). Wenn der ”JA”-Knopf 1501 gedrückt oder angewiesen wird, wird die Firmware in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 zu einem vorgesehenen Aktualisierungsdatum und zu einer vorgesehenen Aktualisierungsuhrzeit aktualisiert.
  • Ein ”NEIN”-Knopf (Anweisungseinheit) 1502 wird gedrückt, wenn der Kunden-Benutzer der Aktualisierung der Firmware nicht zustimmt. Wenn der ”NEIN”-Knopf 1502 gedrückt oder angewiesen wird, wird die Firmware in der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 zum vorgesehenen Aktualisierungsdatum und zur vorgesehenen Aktualisierungsuhrzeit nicht aktualisiert. Die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 ist zum Beispiel konfiguriert, die vom Verwaltungsserver 106 empfangene Firmware-Aktualisierungsanweisung zu ignorieren. Ansonsten löscht zum Beispiel der Verwaltungsserver 106, wenn die Firmware-Aktualisierungsanweisung noch nicht zur Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragen wird, die maßgebliche Firmware-Aktualisierungsanweisung. Wenn andererseits die Firmware-Aktualisierungsanweisung schon zur Bildverarbeitungsvorrichtung 102 übertragen worden ist, kann der Verwaltungsserver 106 eine Anweisung, um den Vorgang der Firmware-Aktualisierungsanweisung nicht durchzuführen, zur Bildverarbeitungsvorrichtung 102 neu übertragen.
  • Da die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 ohne die Zustimmung des Kunden-Benutzers den Vorgang, der auf der vom Verwaltungsserver 106 übertragenen Anweisung basiert, nicht automatisch durchführt, kann die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durch die obige Konfiguration den auf der Anweisung basierenden Vorgang unabhängig von einer Verwendung der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durch den Kunden-Benutzer normal durchführen. Zum Beispiel ist es sicherer möglich, zu vermeiden, dass die Firmwareaktualisierung nicht normal durchgeführt wird. Genauer gesagt ist es möglich zu verhindern, dass die Firmware ohne die Zustimmung des Kunden-Benutzers aktualisiert wird, und es ist möglich zu verhindern, dass die Stromversorgung der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 unvorsichtigerweise abgeschaltet wird, während die Firmware gerade aktualisiert wird. Außerdem ist es möglich zu verhindern, dass der Kunden-Benutzer die Bildverarbeitungsvorrichtung in den Betriebsstunden, in denen der Kunden-Benutzer diese Vorrichtung häufig verwendet, nicht verwenden kann, weil die Firmwareaktualisierung in den maßgeblichen Betriebsstunden durchgeführt wird.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Gemäß den in den obigen ersten bis dritten Ausführungsformen jeweils beschriebenen Mechanismen erfährt der Kunden-Benutzer basierend auf der Nachricht, ob das Verbrauchsmaterial vorbereitet oder bereitgestellt wird oder nicht. Damit jedoch der Kunden-Benutzer die Details (Annahmeabschluss, Versandabschluss, wird geliefert, usw.) der Liefersituation weiß, ist zwischen dem Verwaltungsserver 106 und dem Liefersystem des Vertriebsunternehmens eine Kooperation notwendig. Die Kooperation zwischen dem Verwaltungsserver 106 und dem Liefersystem erfordert jedoch Entwicklungskosten. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass, wenn das Lieferunternehmen geändert wird oder wenn das Liefersystem repariert wird, auch eine Reparatur des Verwaltungsservers 106 notwendig wird. In diesem Kontext wird in der vierten Ausführungsform ein Mechanismus beschrieben, durch den der Kunden-Benutzer im Liefersystem direkt die Liefersituation des Verbrauchsmaterials bestätigen kann.
  • 16 ist ein Sequenzdiagramm zum Beschreiben des Vorgangs, der durchzuführen ist, bis der Kunden-Benutzer die Liefersituation des Verbrauchsmaterials abruft. In der Zeichnung wird der durch das Liefersystem 111 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 251 des Liefersystems 111 die im Speichergerät 254 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt. Außerdem wird der durch den Vertriebsunternehmen-Benutzer-PC 110 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 251 des Vertriebsunternehmen-Benutzer-PCs 110 die im Speichergerät 254 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt. Außerdem wird der durch den Verwaltungsserver 106 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 251 des Verwaltungsservers 106 die im Speichergerät 254 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt. Außerdem wird der durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 durchzuführende Vorgang unter der Prämisse erzielt, dass die CPU 201 der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 die in dem ROM 203, dem Speichergerät 204 oder dergleichen gespeicherten Programme ausliest und ausführt.
  • In S1601 registriert der Vertriebsunternehmen-Benutzer durch Verwenden des Vertriebsunternehmen-Benutzer-PCs die Lieferung des Verbrauchsmaterials beim Liefersystem 110.
  • In S1602 gibt das Liefersystem 111 die Lieferverwaltungsnummer gemäß der Registrierung der Lieferung des Verbrauchsmaterials aus.
  • Als nächstes benachrichtigt in S1603 das Liefersystem 111 den Vertriebsunternehmen-Benutzer, der die Lieferung des Verbrauchsmaterials registriert hat, über die ausgegebene Lieferverwaltungsnummer. So eine Benachrichtigung kann auf dem Browserbildschirm des Vertriebsunternehmen-Benutzer-PCs 110 angezeigt werden, der die Portalsite des Verwaltungsservers 106 anzeigt, oder sie kann durch eine Benachrichtigungsmail an die E-Mail-Adresse des Vertriebsunternehmen-Benutzers durchgeführt werden. Natürlich ist es möglich, die maßgebliche Benachrichtigung durch ein anderes Benachrichtigungsverfahren durchführen.
  • In S1604 registriert der Vertriebsunternehmen-Benutzer durch Verwenden des Vertriebsunternehmen-Benutzer-PCs 110 beim Verwaltungsserver 106 die Nachricht, die die in S1603 mitgeteilte Lieferverwaltungsnummer und den Verweis auf das Liefersystem enthält, wie in 17 veranschaulicht. Der Verwaltungsserver 106 erzeugt als Antwort auf eine solche Registrierung die Nachricht und registriert die Beschaffungsanweisung. Es sollte festgehalten werden, dass dieser Vorgang derselbe ist wie der in S401 von 4.
  • 17 ist das Schaubild zum Veranschaulichen eines Beispiels des Bildschirms im Falle einer Registrierung der Liefersituationsnachricht auf dem Nachrichtenregistrierungsbildschirm.
  • In S1605 führen der Verwaltungsserver 106 und die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Nachrichtenbeschaffungsvorgang hinsichtlich der registrierten Nachricht durch. Es sollte festgehalten werden, dass dieser Vorgang derselbe ist wie der in S402 bis S409 von 4.
  • Als Nächstes zeigt die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 in S1606 die im Vorgang von S1605 beschaffte Nachricht auf dem Bildschirm wie z. B. in 18 veranschaulicht an. Es sollte festgehalten werden, dass dieser Vorgang derselbe ist wie der in S410 und S411 von 4.
  • 18 ist das Schaubild zum Veranschaulichen eines Beispiels des Detailbildschirms der Verbrauchsmaterialliefersituationsnachricht.
  • Auf dem Bildschirm ist es möglich, wenn ein Liefersystemverweis 1801 gedrückt wird, den Bildschirm (HTML) des Liefersystems beim Liefersystem anzufordern und ihn auf dem Browser anzuzeigen.
  • Wenn in S1607 der Kunden-Benutzer den Liefersystemverweis 1801 auf dem angezeigten Liefersituationsnachricht-Bildschirm drückt, greift in S1608 die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 auf das Liefersystem zu, um den Bildschirm (HTML) des Liefersystems anzufordern.
  • In S1609 gibt das Liefersystem 111 den Liefersituation-Abrufbildschirm des Liefersystems als Antwort auf die Anfrage von der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 an die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 zurück.
  • 19A ist ein Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen des Liefersituation-Abrufbildschirms des Liefersystems 111.
  • Der Liefersituation-Abrufbildschirm enthält einen Lieferverwaltungsnummer-Eingabeabschnitt 1901 und einen Abruf-Knopf 1902. Wenn der Abruf-Knopf 1902 im Zustand gedrückt wird, in dem die Lieferverwaltungsnummer im Lieferverwaltungsnummer-Eingabeabschnitt 1901 eingegeben worden ist, wird durch das Liefersystem 111 die der eingegebenen Lieferverwaltungsnummer entsprechende Liefersituation abgerufen.
  • Beispielsweise kann man im Lieferverwaltungsnummer-Eingabeabschnitt 1901 die Lieferverwaltungsnummer automatisch einstellen, die vom Detailbildschirm der Verbrauchsmaterialliefersituationsnachricht, veranschaulicht in 18, beschafft wird.
  • In S1610 gibt der Kunden-Benutzer die Lieferverwaltungsnummer in den Lieferverwaltungsnummer-Eingabeabschnitt 1901 des Liefersystem-Abrufbildschirms wie in 19A veranschaulicht ein, und drückt den Abruf-Knopf 1902. Somit greift in S1611 die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 als Antwort auf die Eingabe und das Drücken auf das Liefersystem zu, um ein Beschaffen des Liefersituationsbildschirms anzufordern.
  • In S1612 ruft das Liefersystem 111 die entsprechende Liefersituation als Antwort auf die Anfrage von S1611 ab, und gibt dann den das Abrufergebnis (z. B. ein Bildschirm wie in 19B veranschaulicht) enthaltenden Liefersituationsbildschirm an die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 zurück.
  • 19B ist das Schaubild zum beispielhaften Veranschaulichen des Liefersituationsbildschirms des Liefersystems 111.
  • Somit erfährt der Kunden-Benutzer die Liefersituation des Verbrauchsmaterials, ohne sie beim Vertriebsunternehmen zu bestätigen. In der vierten Ausführungsform wird die Lieferinformation durch den Vertriebsunternehmen-Benutzer auf dem Nachrichtenregistrierungsbildschirm eingegeben. Jedoch kann das Liefersystem die Nachricht beim Verwaltungsserver 106 durch Verwenden des Webdiensts oder dergleichen registrieren, wenn die Lieferung des Verbrauchsmaterials im Liefersystem registriert wird. Dadurch wird die Lieferinformation schon durch die Registrierung der Lieferung durch den Vertriebsunternehmen-Benutzer automatisch in die Nachricht einbezogen, und die Arbeitsbelastung für den Vertriebsunternehmen-Benutzer wird verringert. Wie oben beschrieben, zeigt die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 die Nachricht durch Verwenden der Browserfunktion an. Somit ist es leicht möglich, den Bildschirm durch das Drücken des Liefersystemverweises 1801 zum Liefersystem-Bildschirm (HTML) zu wechseln und somit die Liefersituation bestätigen.
  • Beispielsweise enthält in der vorliegenden Ausführungsform die durch die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 unter Verwendung der Webbrowserfunktion angezeigte Seiteninformation, welche die die Lieferung des Verbrauchsmaterials betreffende Nachricht enthält, die Verweisinformation der die Lieferung des maßgeblichen Verbrauchsmaterials betreffenden Website. Jedoch ist die Verweisinformation nicht auf die Verweisinformation der die Lieferung des Verbrauchsmaterials betreffenden Website beschränkt. Die Verweisinformation, die in der durch die Nachrichtenanzeige-Steuereinheit 310 unter Verwendung der Webbrowserfunktion angezeigten Seiteninformation enthalten ist, kann nämlich Verweisinformation für jedwedes System sein, falls sie die Verweisinformation der die Nachricht betreffenden Website ist.
  • Wie oben beschrieben, registriert gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Vertriebsunternehmen-Benutzer beim Verwaltungsserver 106 die Nachricht, die er/sie auf dem Bildschirm der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 anzeigen möchte. Die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 fragt periodisch beim Verwaltungsserver 106 an, ob die Anweisung (Nachricht) an die Bildverarbeitungsvorrichtung selbst vorliegt oder nicht. Wenn die Nachricht vorliegt, zeigt die Bildverarbeitungsvorrichtung auf der Statuszeile des Bildschirms an, dass die Nachricht vorliegt. Wenn dann der Kunden-Benutzer das Icon für Nachrichtenanzeige drückt, startet die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Browser, beschafft die Nachricht vom Verwaltungsserver 106, und zeigt die beschaffte Nachricht an. Durch eine Konfiguration wie diese kann der Vertriebsunternehmen-Benutzer in den Wartungs- und Verwaltungsdiensten für die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 den Kunden-Benutzer sicher über verschiedene, dem Kunden-Benutzer mitzuteilende Nachrichten benachrichtigen, indem sie leicht auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung 102 angezeigt werden. Somit ist es möglich, die Wartungs- und Verwaltungsdienste für die Bildverarbeitungsvorrichtung 102 effizient zu machen. Ferner ist es möglich, eine Zustimmung oder Ablehnung hinsichtlich des Inhalts der Nachricht vom Nachrichtenanzeige-Bildschirm anzuweisen. Ferner ist es möglich die die Nachricht betreffende Information durch Wechseln zum Webbildschirm eines anderen, die Nachricht des Lieferungssystems oder dergleichen betreffenden Systems zu beschaffen.
  • Beispielsweise sind die obigen Konfigurationen und Inhalte von verschiedenen Daten nicht auf jene wie vorstehend beschrieben beschränkt. Es können nämlich verschiedene Daten verschiedene Konfigurationen und Inhalte gemäß Zwecken und beabsichtigten Verwendungen enthalten.
  • Obwohl die Ausführungsformen wie vorstehend beschrieben wurden, kann die vorliegende Erfindung z. B. als ein System, eine Vorrichtung, ein Verfahren, ein Programm, ein Speichermedium oder dergleichen ausgeführt werden. Genauer gesagt kann die vorliegende Erfindung auf ein System anwendbar sein, das aus mehreren Geräten besteht, oder auf eine Vorrichtung, die aus einem einzigen Gerät besteht.
  • Ferner ist auch eine Konfiguration, die durch Kombinieren der obigen Ausführungsformen erhalten wird, in der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Ausführungsform(en) der vorliegenden Erfindung können auch durch einen Computer eines Systems oder Vorrichtung realisiert werden, der auf einem Speichermedium (das vollständiger auch als ein 'nicht-flüchtiges computerlesbares Speichermedium bezeichnet werden kann) aufgezeichnete computerausführbare Anweisungen (z. B. ein oder mehrere Programm(e)) ausliest und ausführt, um die Funktionen von einer oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsform(en) durchzuführen, und/oder der eine oder mehrere Schaltung(en) (z. B. eine anwendungsspezifisch-integrierte Schaltung (ASIC)) enthält zum Durchführen der Funktionen von einer oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsform(en), sowie durch ein durch den Computer des Systems oder Vorrichtung durchgeführtes Verfahren durch, zum Beispiel, Auslesen und Ausführen der computerausführbaren Anweisungen von dem Speichermedium, um die Funktionen von einer oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsform(en) durchzuführen, und/oder Steuern der einen oder mehreren Schaltung(en), um die Funktionen von einer oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsform(en) durchzuführen. Der Computer kann einen oder mehrere Prozessor(en) (z. B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Mikroprozessoreinheit (MPU)) umfassen, und kann ein Netzwerk von separaten Computern oder separaten Computerprozessoren enthalten, um die computerausführbaren Anweisungen auszulesen und auszuführen. Die Computer-ausführbaren Befehle können dem Computer z. B. von einem Netzwerk oder einem Speichermedium bereitgestellt werden. Das Speichermedium kann eine(n/s) oder mehrere Festplatte(n), Direktzugriffsspeicher (RAM), Nur-Lese-Speicher (ROM), Speicher aus verteilten Rechnersystemen, optische(n) Datenträger (wie Compact Disc(s) (CD), Digital Versatile Disc(s) (DVD) oder Blu-ray Disc(s)TM (BD)), Flashspeichergerät(e), und/oder Speicherkarte(n) oder Ähnliches enthalten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Umfang der folgenden Ansprüche soll die weitestgehende Interpretation zugestanden werden, sodass all solche Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen erfasst sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-268650 [0004]

Claims (13)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung, die mit einem ersten Server kommuniziert, umfassend: eine Überwachungseinrichtung mit einer Funktion, um Betriebsinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung zum ersten Server zu übertragen, und einer Funktion, um beim ersten Server eine Nachfrage bezüglich Anweisungsinformation für die Bildverarbeitungsvorrichtung mit periodischem Timing durchzuführen; eine erste Steuereinrichtung mit einer Funktion, um als Antwort auf eine auf erster Anweisungsinformation basierende Benachrichtigung vom ersten Server hinsichtlich der Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation eine der Benachrichtigung entsprechende Nachricht in einem Statusanzeigebereich einer Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen; sowie eine zweite Steuereinrichtung mit einer Funktion, um unter Verwendung eines Webbrowsers Seiteninformation, die eine die erste Anweisungsinformation betreffende Nachricht enthält, vom ersten Server zu beschaffen, und die Nachricht durch Verwenden der beschafften Seiteninformation auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen.
  2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Aktualisierungseinrichtung mit einer Funktion, um bei einem zweiten Server eine Nachfrage für eine Aktualisierung von Software der Bildverarbeitungsvorrichtung durchzuführen als Antwort auf eine auf zweiter Anweisungsinformation basierende Benachrichtigung vom ersten Server hinsichtlich der Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation.
  3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei, falls in den ersten Server eine Anweisung für die Aktualisierung der Software eingegeben wird, der erste Server Seiteninformation erzeugt, die eine die Aktualisierung betreffende Nachricht enthält, wobei die erste Anweisungsinformation der Aktualisierung entspricht und die zweite Anweisungsinformation der Aktualisierung entspricht, und die Bildverarbeitungsvorrichtung hinsichtlich der Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation eine auf der ersten Anweisungsinformation basierende Benachrichtigung und die auf der zweiten Anweisungsinformation basierende Benachrichtigung in dieser Reihenfolge vom ersten Server empfängt.
  4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei, falls in den ersten Server die Anweisung für die Aktualisierung der Software eingegeben wird, ein Inhalt, der durch die Funktion der zweiten Steuereinrichtung durch Verwenden der durch den ersten Server erzeugten Seiteninformation, welche die die Aktualisierung betreffende Nachricht enthält, angezeigt wird, einen Anweisungsbereich zum Zustimmen zur oder Ablehnen der Aktualisierung der Software enthält.
  5. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Überwachungseinrichtung eine die Funktion der Überwachungseinrichtung betreffende Einstellung gemäß einer auf dritter Anweisungsinformation basierenden Benachrichtigung vom ersten Server hinsichtlich der Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation ändert.
  6. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, falls eine Antwort vom ersten Server auf die Übertragung der Betriebsinformation eine Anweisung zum Bestätigen von Vorliegen/Nichtvorliegen der Anweisungsinformation enthält, die Überwachungseinrichtung die Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation beim ersten Server unabhängig vom periodischen Timing durchführt.
  7. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die durch Verwenden der Seiteninformation angezeigte Nachricht Verweisinformation einer in Beziehung stehenden Website enthält.
  8. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei, falls die durch Verwenden der Seiteninformation angezeigte Nachricht eine Lieferung von Verbrauchsmaterial der Bildverarbeitungsvorrichtung betrifft, Verweisinformation einer die Lieferung des Verbrauchsmaterials betreffenden Website als die Verweisinformation der in Beziehung stehenden Website enthalten ist.
  9. System, das einen ersten Server und eine mit dem ersten Server kommunizierende Bildverarbeitungsvorrichtung enthält, wobei der erste Server umfasst: eine Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Seiteninformation, die eine eine eingegebene Anweisung betreffende Nachricht enthält, und von der eingegebenen Anweisung entsprechender erster Anweisungsinformation, eine Antworteinrichtung zum Ausgeben einer auf der erzeugten ersten Anweisungsinformation basierenden Benachrichtigung an die Bildverarbeitungsvorrichtung als Antwort auf eine Nachfrage bezüglich Anweisungsinformation von der Bildverarbeitungsvorrichtung, sowie eine Bereitstelleinrichtung zum Bereitstellen der erzeugten Seiteninformation auf eine Anfrage mittels eines Webbrowsers von der Bildverarbeitungsvorrichtung; und wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung umfasst: eine Überwachungseinrichtung mit einer Funktion, um Betriebsinformation der Bildverarbeitungsvorrichtung zum ersten Server zu übertragen, und einer Funktion, um die Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation beim ersten Server mit periodischem Timing durchzuführen, eine erste Steuereinrichtung mit einer Funktion, um als Antwort auf die auf der ersten Anweisungsinformation basierende Benachrichtigung vom ersten Server hinsichtlich der Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation eine der Benachrichtigung entsprechende Nachricht in einem Statusanzeigebereich einer Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen, sowie eine zweite Steuereinrichtung mit einer Funktion, um unter Verwendung eines Webbrowsers die vom ersten Server bereitgestellte Seiteninformation zu beschaffen, die eine die erste Anweisungsinformation betreffende Nachricht enthält, und die bereitgestellte Nachricht durch Verwenden der Seiteninformation auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der erste Server einen vorbestimmten Aufzeichnungsbereich zum Verwalten der durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten ersten Anweisungsinformation besitzt; und der erste Server weiterhin eine Löscheinrichtung umfasst zum Löschen der der Nachricht entsprechenden ersten Anweisungsinformation aus dem vorbestimmten Aufzeichnungsbereich zu einem Zeitpunkt, der ein Anzeigeende der die erste Anweisungsinformation betreffenden Nachricht angibt.
  11. Verfahren für eine mit einem ersten Server kommunizierenden Bildverarbeitungsvorrichtung, umfassend: einen Schritt zum periodischen Durchführen einer Nachfrage bezüglich Anweisungsinformation für die Bildverarbeitungsvorrichtung beim ersten Server; einen Schritt, um als Antwort auf eine auf erster Anweisungsinformation basierende Benachrichtigung vom ersten Server hinsichtlich der Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation eine der Benachrichtigung entsprechende Nachricht in einem Statusanzeigebereich einer Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen; einen Schritt, um durch Verwenden eines Webbrowsers Seiteninformation vom ersten Server zu beschaffen, die eine die erste Anweisungsinformation betreffende Nachricht enthält; sowie einen Schritt, um durch Verwenden des Webbrowsers die Nachricht auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung durch Verwenden der beschafften Seiteninformation anzuzeigen.
  12. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, um zu bewirken, dass ein Computer ein Verfahren für eine mit einem ersten Server kommunizierenden Bildverarbeitungsvorrichtung ausführt, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt zum periodischen Durchführen einer Nachfrage bezüglich Anweisungsinformation für die Bildverarbeitungsvorrichtung beim ersten Server; einen Schritt, um als Antwort auf eine auf erster Anweisungsinformation basierende Benachrichtigung vom ersten Server hinsichtlich der Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation eine der Benachrichtigung entsprechende Nachricht in einem Statusanzeigebereich einer Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen; einen Schritt, um durch Verwenden eines Webbrowsers Seiteninformation vom ersten Server zu beschaffen, die eine die erste Anweisungsinformation betreffende Nachricht enthält; sowie einen Schritt, um durch Verwenden des Webbrowsers die Nachricht auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung durch Verwenden der beschafften Seiteninformation anzuzeigen.
  13. Verfahren für ein System, das einen ersten Server und eine mit dem ersten Server kommunizierende Bildverarbeitungsvorrichtung enthält, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt im ersten Server zum Erzeugen von Seiteninformation, die eine eine eingegebene Anweisung betreffende Nachricht enthält, und von der eingegebenen Anweisung entsprechender erster Anweisungsinformation; einen Schritt in der Bildverarbeitungsvorrichtung zum periodischen Durchführen einer Nachfrage bezüglich Anweisungsinformation beim ersten Server; einen Schritt im ersten Server zum Ausgeben einer auf der erzeugten ersten Anweisungsinformation basierenden Benachrichtigung an die Bildverarbeitungsvorrichtung als Antwort auf die Nachfrage bezüglich der Anweisungsinformation von der Bildverarbeitungsvorrichtung; einen Schritt in der Bildverarbeitungsvorrichtung, um als Antwort auf die auf der ersten Anweisungsinformation basierende Benachrichtigung vom ersten Server eine der Benachrichtigung entsprechende Nachricht in einem Statusanzeigebereich einer Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen; einen Schritt in der Bildverarbeitungsvorrichtung, um durch Verwenden eines Webbrowsers eine Anfrage der vom ersten Server bereitgestellten Seiteninformation durchzuführen, die eine die erste Anweisungsinformation betreffende Nachricht enthält; einen Schritt im ersten Server zum Bereitstellen der erzeugten Seiteninformation auf die Anfrage mittels des Webbrowsers von der Bildverarbeitungsvorrichtung; sowie einen Schritt in der Bildverarbeitungsvorrichtung, um durch Verwenden des Webbrowsers die Nachricht auf der Anzeigeeinheit der Bildverarbeitungsvorrichtung durch Verwenden der bereitgestellten Seiteninformation anzuzeigen.
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