DE60122417T2 - Online technische Assistenz zur Unterstützung der Lösung von Problemen in einem Gerät - Google Patents

Online technische Assistenz zur Unterstützung der Lösung von Problemen in einem Gerät Download PDF

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DE60122417T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Online-Assistenztechnik, die eine Online-Assistenz leistet, um Probleme und Schwierigkeiten zu beheben, die in einem Gerät auftreten.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Online-Assistenz über Internet wird eine übliche Technik, um Benutzer zu unterstützen, welche die Behebung verschiedenartiger Schwierigkeiten und Probleme benötigen, die in einer Vielfalt von Geräten, einschließlich Drucker und Scanner, auftreten. Ein Verfahren der Online-Assistenz verwendet elektronische Mails. Wenn ein Problem in einem Gerät auftritt, sendet der Benutzer sendet eine elektronische Mail, welche die Einzelheiten des Problems beschreibt, an eine Online-Assistenzstelle, die zum Beispiel vom Hersteller des Geräts geführt wird. Die Online-Assistenzstelle analysiert die Ursache des Problems basierend auf den Informationen, die in der elektronischen Mail beschrieben sind, und schlägt dem Benutzer eine mögliche Operation vor.
  • Ein anderes Verfahren der Online-Assistenz stellt Assistenzinformationen zum Beheben des Problems, das heißt Online-Hilfe, in der Form von Webseiten im Internet bereit. Im Allgemeinen werden mögliche Operationen und Lösungen für übliche Schwierigkeiten und Probleme und jene, die durch den Benutzer leicht zu beheben sind, in den Webseiten bereitgestellt, die vom Hersteller des Geräts geführt werden. Der Benutzer bezieht sich einfach auf die Assistenzinformationen gemäß dem Modell des Geräts und der Art des Problems, um das Problem zu beheben.
  • Die Probleme und Schwierigkeiten, die im Gerät auftreten, weisen oft eine gemeinsame Ursache auf. In vielen Fällen sind diese Probleme und Schwierigkeiten der Fahrlässigkeit der Benutzer zuzuschreiben und leicht zu beheben. Die E-Mail-Assistenz erfordert jedoch, individuell auf die ähnlichen Fragen der Benutzer zu antworten. Dies erhöht unerwünschterweise die Belastung der E-Mail-Assistenz und beeinträchtigt die schnelle Beantwortung der signifikanten Probleme und Schwierigkeiten, die nicht leicht vom Benutzer zu beheben sind.
  • Wie bereits erwähnt, werden die möglichen Operationen und Lösungen für die Schwierigkeiten und Probleme, die leicht vom Benutzer zu beheben sind, als die Assistenzinformationen bereitgestellt. Bei der Online-Assistenz des Standes der Technik jedoch werden solche Assistenzinformationen nicht ausreichend genutzt.
  • Der Benutzer kann im Allgemeinen keine ausreichende Beschreibung in Bezug auf den Arbeitsstatus des Geräts und des Problems, das im Gerät auftritt, abgeben. Solche Benutzer geben keine ausreichenden Informationen, die erforderlich sind, um die Ursache des Problems in der E-Mail-Assistenz zu klären. Es ist nämlich schwierig für solche Benutzer, die effiziente E-Mail-Assistenz zu erhalten. Die Benutzer, die das Problem nicht ausreichend beschreiben können, können im Allgemeinen nicht einmal ein leichtes Problem aus eigener Kraft lösen. Dies verbessert demgemäß die Belastung der E-Mail-Assistenz.
  • Das am 9. November 1999 erteilte US-Patent 5,983,369 betrifft ein Online-Computer-Assistenzsystem, welches eine gleichzeitige und wechselseitige Übertragung von verschiedenen Datenarten, einschließlich Sprache, Bild und Video, verwendet. Ein Kundendienstbeauftragter kann dem Kunden vorbereitete Anleitungen oder Informationen in der Form von Text, Diagrammen und Video mit synchronisiertem Ton liefern. Eine Software auf der Benutzerrechnerseite fragt den Rechner des Benutzers automatisch ab, um Informationen über Hardware- und Softwarekomponenten zu bestimmen, die zur Lösung des vom Benutzer wahrgenommenen Problems benötigt werden. Der Kundendienstbeauftragte kann den Rechner des Benutzers fernsteuern. Eine Datenbank, welche durch vom Benutzerrechner erhaltenen Informationen indexiert ist, verfolgt die Gewährleistung, den Assistenzverlauf und andere Informationen. Eine vorbeugende Wartungsfunktion erfasst Komponenten mit sporadischen Problemen, bevor sie versagen, und kennzeichnet auch Komponenten, wenn sie sich dem Ende ihrer vorhergesagten Lebensdauer nähern.
  • Ein Dokument mit dem Titel „The Call Center & E-Commerce Convergence" von Zoltan Poleretzky, Russ Cohn und Steven M. Gimnicher, das im Januar 1999 veröffentlicht wurde, beschreibt die Auswirkungen, die der Web-basierte elektronische Handel auf die Beschaffenheit des Informationsaustausches mit den Kunden hat, und die Unterstützungs- und Assistenzarten, welche die Kunden erwarten können. Es beschreibt ein Ergebnis des größeren Informationsaustausches mit den Kunden, der stattfindet, welches ein größeres Volumen an E-Mail-Korrespondenz, die stattfindet, ist. Ein Teil der Lösung dafür ist, eine Maßnahme zur Selbstbedienung bereitzustellen, das heißt den Kunden zu helfen, sich selbst zu helfen. Wenn dies unzureichend ist, dann ist ein Informationsaustausch zwischen Personen notwendig. Dies kann die Form von leitungsvermittelten Rückrufen, Sprachübertragung per Internetprotokoll usw. annehmen. Da die Kenntnisse infolge des Informationsaustausches mit den Kunden erweitert werden, werden diese Kenntnisse einer Informationssammlung hinzugefügt, derart dass künftigen Kunden auf ähnliche Art und Weise geholfen werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, eine Online-Assistenztechnik bereitzustellen, welche die Belastung der E-Mail-Assistenz entlastet, welche normale Opera tionen eines Geräts durch Verwenden von elektronischen Mails unterstützt. Die Aufgabe ist es auch, eine Technik bereitzustellen, welche die Klärung der Ursache eines Problems, das in einem Gerät auftritt, im Verlauf einer Online-Assistenz zu erleichtern.
  • Wenigstens ein Teil der zuvor erwähnten und der anderen verbundenen Aufgaben wird in einem ersten Aspekt der Erfindung durch ein Online-Assistenzverfahren, wie in Anspruch 1 definiert, erreicht.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Online-Assistenzsystem, wie in Anspruch 15 angeführt, bereitgestellt.
  • Ein Client, der eine Online-Assistenz von einem vorgegebenen Assistenzserver erhält, um ein Problem zu beheben, das in einem Gerät des Clients auftritt, weist die Merkmale auf, die in Anspruch 16 dargelegt werden, und bildet daher einen dritten Aspekt der Erfindung.
  • Die Erfindung stellt daher in einem vierten Aspekt davon ein Aufzeichnungsmedium, wie in Anspruch 17 angeführt, bereit.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die zuvor erwähnten und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine Konfiguration eines Online-Assistenzsystems dar, welches normale Operationen von Druckern unterstützt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches eine Prozedur zum Benutzen einer Online-Assistenz darstellt;
  • 3 stellt eine Anzeige eines Einstellungsfensters PP dar, das durch einen Druckertreiber bereitgestellt wird und einen Verweis zur Online-Assistenz umfasst;
  • 4 stellt eine andere Fensteranzeige dar, welche den Verweis als ein erstes modifiziertes Beispiel umfasst;
  • 5 stellt eine weitere Fensteranzeige dar, welche den Verweis als ein zweites modifiziertes Beispiel umfasst;
  • 6 stellt eine fortlaufende Änderung von Fenstern in der Online-Assistenz dar;
  • 7 stellt ein Beispiel für Assistenzinformationen dar;
  • 8 stellt eine Fensteranzeige dar, wenn ein Problem durch keine der möglichen Operationen, die im Voraus als Assistenzinformation vorbereitet wurden, behoben wird;
  • 9 stellt eine Fensteranzeige dar, welche die Assistenzinformationen als ein modifiziertes Beispiel darstellt;
  • 10 stellt ein Übertragungsformular als ein Beispiel dar; und
  • 11 stellt die Konfiguration eines anderen Online-Assistenzsystems in einem modifizierten Beispiel da.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Technik der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel auf eine Online-Assistenz anwendbar, welche normale Operationen von Druckern unterstützt. Dies wird im Anschluss in der folgenden Reihenfolge als eine bevorzugte Form zur Ausführung der Erfindung erläutert:
    • A. Systemkonfiguration
    • B. Online-Assistenz
    • B1. Verweis zur Online-Assistenz
    • B2. Fortlaufende Änderung von Fenstern in der Online-Assistenz
    • B3. E-Mail-Assistenz
    • C. Modifikationen
  • A. Systemkonfiguration
  • 1 stellt eine Konfiguration eines Online-Assistenzsystems dar, welches normale Operationen von Druckern unterstützt. Der obere Abschnitt der Zeichnung stellt die Konfiguration eines Systems dar, das Online-Assistenz für Drucker leistet, wohingegen der untere Abschnitt der Zeichnung die Konfiguration eines Druckerbenutzersystems darstellt, das die Online-Assistenz erhält. Jede Organisation, Partei oder Person kann die Online-Assistenz für Drucker bereitstellen. In dieser Ausführungsform wird der Einfachheit der Erläuterung halber angenommen, dass der Druckerhersteller die Online-Assistenz auf der Website leistet, die Assistenzstelle genannt wird.
  • Die Konfiguration des Druckerbenutzersystems umfasst einen Seitendrucker PRT, der über ein Parallelkabel mit einem Rechner PCu verbunden ist. Obwohl der Seitendrucker als der Printer PRT in dieser Ausführungsform verwendet wird, kann das Ziel der Online-Assistenz jeder einer Vielfalt von Druckern, zum Beispiel, ein Tintenstrahldrucker, sein. Obwohl der PRT über das Parallelkabel lokal mit dem Rechner PCu verbunden ist, kann der Drucker PRT über ein LAN (lokales Netz) mit dem PCu verbunden sein.
  • Eine Vielzahl von Programmen, die auf einem voreingestellten Betriebssystem funktionieren, ist im Rechner installiert. Hier ein Browser 10, der verwendet wird, um Webseiten durchzublättern, ein Druckertreiber 12, der Funktionen zum Antreiben des Druckers PRT aufweist, und ein Anwendungsprogramm 14, das Dokumentdaten und Bilddaten erzeugt, die durch den Drucker PRT zu drucken sind. In einem typischen Druckprozess überträgt das Anwendungsprogramm 14 einen Druckbefehl und eine zu druckende Datei an den Druckertreiber 12. Der Druckertreiber 12 bewirkt, dass die eingegebene Datei einer Wiedergabe und der anderen erforderlichen Verarbeitung unterzogen wird, und erzeugt Druckdaten, die an den Drucker PRT zu senden sind. Der Drucker PRT empfängt die Druckdaten über das Parallelkabel und führt einen tatsächlichen Druckvorgang aus. Der Drucker PRT weist eine MIB 20 auf, welche eine Datenbank ist, die einen Arbeitsstatus des Druckers PRT speichert. Der Benutzer erhält über den Rechner PCu Zugriff auf die MIB 20, um Informationen in Bezug auf Einstellungen des Arbeitsstatus und Probleme im Drucker PRT zu erhalten.
  • Der Rechner PCu ist mit dem Internet verbunden. Wenn irgendeine Schwierigkeit oder irgendein Problem im Drucker PRT auftritt, erhält der Benutzer des Druckers PRT hauptsächlich zwei Arten von Online-Assistenz über Internet. Die erste Online-Assistenz verwendet Webseiten, um verschiedene Assistenzinformationselemente bekannt zu geben. Typische Operationen und Lösungen von häufig auftretenden Problemen und Schwierigkeiten werden auf den Webseiten als Assistenzinformationen bereitgestellt. Der Benutzer wendet den Browser 10 an, um Zugriff auf die Webseiten zu erhalten, die durch eine spezifische Internetadresse oder URL (uniform resource locator) definiert sind, und die Assistenzinformationen auf den Webseiten durchzublättern, um eine Selbstassistenz in Bezug auf das Problem oder die Schwierigkeit zu bekommen.
  • Die zweite Online-Assistenz verwendet elektronische Mails (im Folgenden wird diese Art von Online-Assistenz E-Mail-Assistenz genannt). Der Benutzer gibt die erforderlichen Informationselemente in Bezug auf das Problem oder die Schwierigkeit in ein vorgegebenes Übertragungsformular ein und sendet die eingegeben Informationen an die Assistenzstelle. Die Assistenzstelle findet die mögliche Ursache des Problems oder der Schwierigkeit basierend auf den gesendeten Informationen und sendet dem Benutzer eine elektronische Mail zurück, welche eine mögliche Operation oder Lösung beschreibt, um das Problem oder die Schwierigkeit zu beheben.
  • Die Assistenzstelle, die solch eine Online-Assistenz bereitstellt, weist das System der folgenden Konfiguration auf. Die Assistenzstelle umfasst einen Server, der Benutzer mit den Assistenzinformationen, die auf den Webseiten geschrieben stehen, und dem vorgegebenen Übertragungsformular für die E-Mail-Assistenz versorgt, und einen Rechner PCs, der die E-Mail-Assistenz tatsächlich durchführt. Der Server SV speichert Assistenzinformationen 110, die auf den Webseiten angezeigt werden, und Daten, die zum Bereitstellen eines Übertragungsformulars 120 für die E-Mail-Assistenz benötigt werden. In der Struktur der Ausführungsform werden die Assistenzinformationen 110 und das Übertragungsformular 120 in der Form von Webprogrammen unter Verwendung einer allgemeinen Übergangsschnittstelle oder CGI (common gateway interface) gespeichert. Die Assistenzinformationen 110 und das Übertragungsformular 120 können alternativerweise in einer anderen Form unter Verwendung der Hypertext-Auszeichnungssprache oder HTML (hyper text markup language), Java (eingetragene Handelsmarke) oder Java Script (eingetragene Handelsmarke) gespeichert werden. Obwohl die Assistenzstelle dieser Ausführungsform den Server und den Rechner umfasst, kann die Assistenzstelle nur einen Server oder eine Mehrzahl von Servern umfassen.
  • B. Online-Assistenz
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches eine Prozedur zum Verwenden der Online-Assistenz darstellt. Die in 2 dargestellte Prozedur beschreibt einen Fluss von Prozessen hauptsächlich von der Benutzerseite. Die Assistenzstelle führt eine Verarbeitungsreihe gemäß dieser Prozedur durch. Von diesem Gesichtspunkt kann das Flussdiagramm von 2 teilweise als ein Prozessablaufdiagramm betrachtet werden, das die Verarbeitungsreihe darstellt, die durch die Assistenzstelle durchgeführt wird.
  • Der Benutzer öffnet bei Schritt S10 ein Einstellungsfenster des Druckertreibers 12 und erhält Zugriff auf eine Online-Assistenz-Universal-Webseite, welche durch den Server SV im Internet bereitgestellt wird, über einen Verweis, der im Einstellungsfenster dargestellt ist, um bei Schritt S12 die Online-Assistenz zu erhalten,. Die Online-Assistenz weist zwei verschiedene Phasen auf. In der ersten Phase blättert der Benutzer die Assistenzinformationen durch, die durch den Server SV bereitgestellt werden, um das Problem oder die Schwierigkeit aus eigener Kraft zu beheben (Schritt S14 und S16). In der zweiten Phase sendet der Benutzer eine elektronische Mail, um das Problem oder die Schwierigkeit zu beheben (Schritt S18 und S20). Die erste Phase wird Selbstassistenz genannt, und die zweite Phase wird E-Mail-Assistenz genannt. Der Benutzer erhält die E-Mail-Assistenz dadurch, dass er bei Schritt S18 veranlasst, dass ein vorgegebenes Übertragungsformular auf dem Bildschirm des Rechners PCu angezeigt wird, und bei Schritt S20 die erforderlichen Informationselemente in das vorgegebene Formular eingibt und das ausgefüllte Formular an die Assistenzstelle sendet. In der Anordnung der Ausführungsform erhält der Benutzer die E-Mail-Assistenz im Prinzip, wenn der Benutzer die Schwierigkeit oder das Problem nicht durch Durchblättern der Assistenzinformationen (Schritt S14) beheben kann (S14). Im Verlauf der E-Mail-Assistenz kann der Benutzer eine Mehrzahl von E-Mails an die Assistenzstelle senden und von dieser empfangen. Zur Bequemlichkeit des Benutzers ist in solchen Fällen auf der Universal-Webseite ein direkter Verweis, um die E-Mail-Assistenz zu erhalten, ohne Anzeige der Assistenzinformationen vorhanden (Schritt S14). Die jeweiligen Prozeduren werden im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • B1. Verweis zur Online-Assistenz
  • Wie bereits erwähnt, veranlasst der Benutzer, der eine Online-Assistenz zu erhalten wünscht, zuerst den Rechner PCu, das Einstellungsfenster des Druckers 12 anzuzeigen, um Zugriff auf die Webseite für die Online-Assistenz zu erhalten (Schritt S10 im Flussdiagramm von 2). In der Anordnung der Ausführungsform weist der Druckertreiber 12 die Funktion auf, zu bewirken, dass der Verweis zur Online-Assistenz im Einstellungsfenster angezeigt wird. Der Verweis wird auf die folgende Art und Weise angezeigt.
  • 3 stellt eine Anzeige eines Einstellungsfensters PP dar, das durch den Druckertreiber 12 bereitgestellt wird und einen Verweis zur Online-Assistenz umfasst. Das Einstellungsfenster PP ist offen, wenn der Benutzer in einem Dialogfeld, das auf dem Bildschirm des Rechners PCu als Reaktion auf eine Druckanweisung des Benutzers angezeigt wird, Printer Properties (Druckereigenschaften) auswählt. Das Anzeigen des Einstellungsfensters PP ist eine der Funktionen, die durch den Druckertreiber 12 erreicht werden. Der Benutzer spezifiziert im Einstellungsfenster PP verschiedene Einstellungen, zum Beispiel Papier, das zum Drucken verwendet wird, und einen Druckmodus.
  • In der Anordnung in der Ausführungsform ist auch eine Support- oder Assistenzschaltfläche Bs im Einstellungsfenster PP enthalten. Die Support-Schaltfläche Bs entspricht dem Verweis zur Online-Assistenz bei Schritt S10 im Flussdiagramm von 2. Der Druckertreiber 12 speichert die URL der Webseite, auf welche für die Online-Assistenz zuzugreifen ist und welche der Support-Schaltfläche Bs entspricht. Der Benutzer klickt die Support-Schaltfläche Bs mit einer Zeigeeinrichtung, wie beispielsweise einer Maus, an, um Zugriff auf die Universal-Webseite für die Online-Assistenz zu erhalten.
  • In der Anordnung der Ausführungsform greift der Benutzer im Prozess der Online-Assistenz, wie später erörtert, zuerst auf die Universal-Webseite zu, welche weder vom Druckermodell oder der Nation noch von der Sprache abhängt. Diese Anordnung ermöglicht es vorteilhafterweise, dass ein gemeinsames Modul in Bezug auf die Funktion zum Anzeigen der Support-Schaltfläche Bs für alle Druckermodelle verwendet wird, wodurch die Herstellung des Druckertreibers 12 erleichtert wird. Diese Anordnung beschränkt auch die Webseite, auf die Benutzer zuerst zugreift, auf eine einzige Universal-Webseite, wodurch vorteilhafterweise ermöglicht wird, dass die untere Schicht in der hierarchischen Struktur flexibel geändert wird. Zum Beispiel ermöglicht solch eine Beschränkung eine Änderung von einer Seitenkonfiguration, die eine Klassifizierung gemäß dem Druckermodell in der ersten Schicht der hierarchischen Struktur und eine Klassifizierung gemäß der Art von Problem oder Schwierigkeit in der unteren, zweiten Schicht der hierarchischen Struktur durchführt, zu einer anderen Seitenkonfiguration, die eine Klassifizierung gemäß der Art von Problem oder Schwierigkeit in der ersten Schicht der hierarchischen Struktur durchführt. Die Beschränkung der Webseite, auf die der Benutzer zuerst zugreift, ermöglicht eine flexible Änderung der Seitenkonfiguration, ohne die Dienste der Online-Assistenz zu beeinflussen. Statt des ersten Verwei ses zur Universal-Webseite kann jedoch der Verweis einen Benutzer direkt zur Online-Assistenz bringen, die mit seinem, im Vorhinein eingegebenen Druckermodell in Beziehung steht.
  • In der Anordnung der Ausführungsform wird der Verweis zur Online-Assistenz im Einstellungsfenster PP des Druckers PRT angezeigt. Die Anzeige des Verweises ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt. 4 stellt eine andere Fensteranzeige dar, welche den Verweis als ein erstes modifiziertes Beispiel umfasst. Das Fenster wird verwendet, um Druckerports einzustellen und verfügbare Drucker im Rechner PCu hinzuzufügen zu verwalten. In diesem ersten modifizierten Beispiel ist der Verweis zur Online-Assistenz in diesem Fenster als eine unterstrichene Option Online Support oder Online-Assistenz dargestellt. Der Benutzer klickt die unterstrichene Option Online Support an, um Zugriff auf die Universal-Webseite für die Online-Assistenz zu erhalten. Der Verweis zur Online-Assistenz kann in einem Treiberordner vorgesehen sein, der erzeugt wird, wenn jeder Druckertreiber im Rechner PCu installiert wird. In diesem Fall kann das Anzeigeformat von 4 angewendet werden.
  • 5 stellt eine weitere Fensteranzeige dar, welche den Verweis als ein zweites modifiziertes Beispiel umfasst. Im Statusmonitor des Rechners PCu zeigt ein Fenster SM den Arbeitsstatus des Druckers, wie beispielsweise die verbleibenden Mengen von Tinten, an. In diesem zweiten modifizierten Beispiel ist der Verweis zur Online-Assistenz in diesem Fenster SM als eine Schaltfläche Technical Support oder Technische Assistenz Bs1 dargestellt. Der Benutzer klickt die Schaltfläche Technical Support Bs1 an, um Zugriff auf die Universal-Webseite für die Online-Assistenz zu erhalten.
  • In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen, die zuvor erörtert wurden, ist der Verweis zur Online- Assistenz im Einstellungsfenster des Druckers oder einem anderen geeigneten Fenster dargestellt. Dies verbessert die Einfachheit des Zugriffs auf die Webseite für die Online-Assistenz. Eine andere Prozedur spezifiziert die URL, die der Webseite für die Online-Assistenz zugeordnet ist, direkt auf dem Browser für den Zugriff.
  • B2. Fortlaufende Änderung von Fenstern in der Online-Assistenz
  • Im Folgenden wird eine fortlaufende Änderung von Fenstern beschrieben, nachdem der Benutzer über irgendeinen der zuvor beschriebenen Verweise Zugriff auf die Universal-Webseite der Online-Assistenz erhalten hat. 6 stellt eine fortlaufende Änderung von Fenstern in der Online-Assistenz dar. Daten auf jeder Seite werden vom Server SV der Assistenzstelle gesendet und in einer Websprache, zum Beispiel HTML, geschrieben. Die Webseiten, die den Benutzer auffordern, Informationen einzugeben, werden durch Verwenden der CGI bereitgestellt. Die fortlaufende Änderung von Fenstern, die in 6 dargestellt ist, entspricht der Datenstruktur der Webseite, die im Server SV gespeichert ist, und stellt die Prozeduren der Online-Assistenz dar, die durch den Server SV ausgeführt werden.
  • Die Online-Assistenz zeigt zuerst eine Universal-Webseite 102 an. Die Benutzer verschiedener Modelle, verschiedener Nationen und verschiedener Sprachen greifen auf die einzige Universal-Webseite 102 zu. Die Universal-Webseite 102 stellt eine Vielfalt von Verweisen, zum Beispiel einen Verweis zur Selbstassistenz und einen Verweis zur E-Mail-Assistenz, dar.
  • Wenn der Benutzer den Verweis zu Selbstassistenz anklickt, wechselt die Anzeige zu einem Eingabefenster 104 zum Spezifizieren des individuellen Zustands. Der Benutzer gibt den Modellnamen des Druckers, die Nation, wo sich der Drucker befindet, das Betriebssystem und die Art des Problems in das Eingabefenster 104 ein. In der Struktur der Ausführungsform wählt der Benutzer eine geeignete Option unter voreingestellten Optionen in Bezug auf jeden Abschnitt. Zum Beispiel werden die Modellnamen der Drucker, die der Online-Assistenz unterzogen werden, in der Form eines Abrollmenüs angezeigt, und der Benutzer wählt den Modellnamen des eigenen Druckers im Abrollmenü. Die anderen Informationselemente werden in ähnlicher Weise eingegeben. Die Eingabe solcher Informationen ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt, sondern der Benutzer gibt solche Informationen beliebig ein, statt aus den voreingestellten Optionen auszuwählen.
  • Die URL einer Webseite, die dem Problem zugeordnet ist, wird durch Bezugnahme auf eine URL-Datenbank 106 spezifiziert, die basierend auf den eingegebenen Informationen im Voraus im Server SV gespeichert wird. Die Assistenzinformationen 110, die durch die URL spezifiziert werden, werden auf der Webseite angezeigt. Die Assistenzinformationen umfassen Operationen und Lösungen zur Behebung des Problems. In der Anordnung dieser Ausführungsform wird die URL durch eine hierarchische Struktur von "Modell/Nation/Betriebssystem/Art des Problems" spezifiziert. Wenn zum Beispiel der Modellname des Druckers LP9000, die Nation JAPAN (ausgedrückt durch einen Code JPN) und das Betriebssystem Windows98 (eingetragene Handelsmarke; ausgedrückt durch den Code Win98) ist, wird die URL unter Verwendung von Codedaten als "LP9000/JPN/Win98/..." spezifiziert. Die hierarchische Struktur hat den Vorteil des verhältnismäßig leichten Spezifizierens der URL. Falls die URL der Assistenzinformationen, die dem Problem entsprechen, das in das Eingabefenster 104 eingegeben wird, in der URL-Datenbank 106 eindeutig spezifiziert ist, ist solch eine hierarchische Struktur möglicherweise nicht nötig. In der Struktur der Ausführungsform sind die Assistenzinformationen 110 im Server SV gespeichert, der die Unversal-Web seite 102 bereitstellt. Die Assistenzinformationen können alternativerweise in einem externen Server gespeichert werden. Zum Beispiel können die Assistenzinformationen 110 durch einen Server angeboten werden, der basierend auf den Informationen in Bezug auf die Nation, die in das Eingabefenster 104 eingegeben werden, für jede Nation bereitgestellt wird.
  • Die Assistenzinformationen werden schrittweise auf eine interaktive Art und Weise als Reaktion auf die Anforderungen des Benutzers angezeigt. Die Prozedur versorgt den Benutzer zuerst mit ersten Operationsinformationen (Herantasten 1), um das Problem zu beheben. Wenn die Eingabe des Benutzers zeigt, dass das Problem durch Herantasten 1 behoben wurde, wird die Online-Assistenz beendet, und die Anzeige kehrt zu einer Anfangsseite 100 zurück. Wenn andererseits die Eingabe des Benutzers zeigt, dass das Problem durch Herantasten 1 nicht behoben wurde, versorgt die Prozedur den Benutzer mit einer zweiten Operation (Herantasten 2). Wenn das Problem durch Herantasten 2 behoben wird, kehrt die Anzeige zur Anfangsseite 100 zurück. Wenn andererseits das Problem durch Herantasten 2 nicht behoben wurde, versorgt die Prozedur den Benutzer nacheinander mit möglichen Operationen, die im Voraus gespeichert sind. Der Inhalt der Online-Selbsthilfe-Assistenzinformationen kann zur Benutzerzufriedenheit aktualisiert werden.
  • Wie in 6 dargestellt, wird in der Anordnung der Ausführungsform des Benutzers Suchdatensatz der Assistenzinformationen als Assistenzprotokollinformationen 122 gesammelt. Die Assistenzprotokollinformationen 122 speichern die URLs der Webseiten, die vom Benutzer in einer Zeitreihe durchgeblättert wurden. In der Struktur der Ausführungsform werden die Assistenzprotokollinformationen 122 im Rechner PCu des Benutzers gespeichert. In der Veranschaulichung von 6 sind die Assistenzprotokollinformationen 122 zum Zwecke der Unterscheidung von den im Server SV gespeicher ten Informationen durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Das Eingabefenster 104 und die Assistenzinformationen 110, die in 6 dargestellt sind, entsprechen dem Prozess der Selbstassistenz (Schritte S14 und S16), der im Flussdiagramm von 2 dargestellt ist. Die Assistenzprotokollinformationen 122 können zusammen mit den Informationen zum Spezifizieren des Benutzers, der den Zugriff erhielt, zum Beispiel der IP-Adresse und der MAC-Adresse des Benutzers, im Server SV oder im Rechner PCs der Assistenzstelle gespeichert werden.
  • B3. E-Mail-Support
  • In einigen Fällen wird das Problem nicht behoben, selbst wenn der Benutzer alle möglichen Operationen und die Lösungen versucht, die im Voraus als Assistenzinformationen gespeichert sind. In solchen Fällen wird ein Verweis zur E-Mail-Assistenz im Fenster dargestellt, das eine letzte mögliche Operation N bereitstellt. wenn der Benutzer diesen Verweis anklickt, wird ein Übertragungsformular 120 angezeigt, um Informationselemente in Bezug auf das Problem an die E-Mail-Assistenz zu senden. Der Benutzer gibt die erforderlichen Informationselemente in das Übertragungsformular 120 ein und sendet das ausgefüllte Formular an die Assistenzstelle. Dies beendet die Online-Assistenz, und die Anzeige kehrt zur Anfangsseite 100 zurück. In der Prozedur der Ausführungsform werden die Assistenzprotokollinformationen 122, welche den Suchdatensatz der Assistenzinformationen darstellen, an die Informationen angehängt, die in das Übertragungsformular 120 eingegeben werden. Die E-Mail-Assistenz kann ohne das Anhängen der Assistenzprotokollinformationen 122 durchgeführt werden. Das Anhängen der Assistenzprotokollinformationen engt jedoch vorteilhafterweise den Bereich von möglichen Ursachen des Problems ein, wodurch die Ursache des Problems wirksam analysiert wird. Falls der Benutzer einen Verweis zur E-Mail-Assistenz in der Universal-Webseite 102 anklickt, wird das Übertragungsformular 120 für die E-Mail-Assistenz auch angezeigt.
  • Die interaktive Übertragung der Assistenzinformationen wird im Folgenden in einem Beispiel erörtert, in dem das Problem des "Papierstaus" im Drucker auftritt. 7 stellt ein Beispiel der Assistenzinformationen in der Form einer Webseite dar, die auf dem Browser angezeigt wird. Auf dieser Webseite werden die Assistenzinformationen "Power off and pull out paper slowly" (Ausschalten und Papier langsam herausziehen) als Herantasten 1 gegen den Papierstau bereitgestellt. Der Benutzer versucht diese Operation. Wenn das Problem durch diese Operation behoben wird, klickt der Benutzer "Solve" (Lösen) an. Andernfalls klickt der Benutzer "Next" (Weiter) an. Wenn "Solve" angeklickt wird, kehrt die Anzeige zur Anfangsseite 100 zurück, wie in 6 dargestellt. Wenn andererseits "Next" angeklickt wird, wird dem Benutzer eine nächste mögliche Operation angeboten. Der Benutzer gibt das Ergebnis jeder Operation ein und erhält nacheinander Assistenzinformationen als Reaktion auf die Anforderung des Benutzers.
  • 8 stellt eine Fensteranzeige dar, wenn ein Problem durch keine der möglichen Operationen, die im Voraus als Assistenzinformationen vorbereitet wurden, behoben wird. Wie bereits erwähnt, erhält der Benutzer in solchen Fällen eine E-Mail-Assistenz. Das Fenster zeigt einen Verweis "E-Mail-Support" oder E-Mail-Assistenz als eine Option, wenn das Problem nicht gelöst wird. Der Benutzer klickt den Verweis an, um die E-Mail-Assistenz zu erhalten.
  • In der Anordnung der Ausführungsform werden die Assistenzinformationen nacheinander bereitgestellt (siehe 6 und 7). Die Prozedur des Bereitstellens der Assistenzinformationen ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt. 9 stellt eine Fensteranzeige dar, welche die Assistenzinformationen für das Problem des Papierstaus als ein modifi ziertes Beispiel bereitstellt. Im modifizierten Beispiel werden die möglichen Operationen, um das Problem zu beheben, in der Form einer Liste der Assistenzinformationen gemeinsam dargestellt. Der Benutzer klickt das Optionsschaltfeld an, das der Operation entspricht, die der Benutzer versucht hat. Die Optionsschaltfelder werden zur Bequemlichkeit des Benutzers bereitgestellt und können weggelassen werden. Wenn das Problem durch keine dieser möglichen Operationen behoben wird, klickt der Benutzer einen Verweis "E-Mail-Support" an, um die E-Mail-Assistenz zu erhalten.
  • Die E-Mail-Assistenz wird ausgeführt, wenn der Benutzer die erforderlichen Informationselemente in ein vorgegebenes Übertragungsformular eingibt und das ausgefüllte Formular an die Assistenzstelle sendet. 10 stellt ein Übertragungsformular als ein Beispiel dar. Die Anordnung der Ausführungsform zeigt das Übertragungsformular auf dem Browser mittels der CGI an. Der Benutzer gibt die erforderlichen Informationselemente in Felder BX der jeweiligen Abschnitte ein.
  • Das Übertragungsformular umfasst Teile A bis C, in welche der Benutzer einige typische Informationselemente eingibt, sowie einen Teil D, in welchem der Benutzer den Status beliebig beschreibt. Die Teile A bis C können weggelassen werden, wenn nicht erforderlich. Aber diese Teile A bis C ermöglichen die Eingabe von typischen Informationen, die für die E-Mail-Assistenz erforderlich sind. Selbst wenn es einige Leerstellen in den Teilen A bis C gibt, erhält der Benutzer die Assistenz in dem Ausmaß, das die bereitgestellten Informationen ermöglichen.
  • Informationselemente in Bezug auf den Benutzer werden in den Teil A eingegeben. In dieser Ausführungsform umfasst der Til A den Namen, die E-Mail-Adresse, die Adresse und die Telefonnummer des Benutzers. Die Assistenzstelle ver wendet diese Informationselemente, um den Benutzer zu kontaktieren. Eine Sprache, die der Benutzer spricht, kann dem Teil A noch hinzugefügt werden, derart dass der Benutzer durch die Assistenzstelle in der Nähe seiner Adresse in seiner Sprache kontaktiert werden könnte.
  • Informationselemente in Bezug auf das Modell des Druckers mit dem Problem werden in den Teil B eingegeben. In dieser Ausführungsform umfasst der Teil B das Modell, die Seriennummer, das Betriebsystem und die Treiberversion. Diese Informationselemente spezifizieren die Grundbedingungen im Prozess zum Analysieren der Ursache des Problems.
  • Informationselemente zum Spezifizieren des Arbeitsstatus, wenn das Problem auftritt, werden in den Teil C eingegeben. In dieser Ausführungsform umfasst der Teil C den Namen des Anwendungsprogramms, das im Rechner PCu des Benutzers aktiviert ist, wenn das Problem auftritt, die Daten, die zu diesem Zeitpunkt verarbeitet werden, und den Namen des Anwendungsprogramms, das zum Verarbeiten der Daten verwendet wird, den Anschlussport des Druckers, die Internetadresse oder URL (uniform resource indicator) des Druckers, und das Ergebnis der Verarbeitung durch den Drucker, wenn das Problem auftritt. Diese Informationselemente werden verwendet, um die Ursache des Problems zu analysieren, wie im Folgenden erörtert.
  • Das Anwendungsprogramm, das aktiviert ist, wenn das Problem auftritt, stellt die Informationen in Bezug auf alle aktiven Anwendungsprogramme dar, einschließlich des Anwendungsprogramm, welches das Problem verursacht. Diese Informationen werden verwendet, um die Grenzkapazität des Speichermittels im Rechner PCu zu schätzen, wenn das Problem auftritt.
  • Die Daten mit dem Problem, das heißt die Anwendungsdatei, und der Name des Anwendungsprogramms, das zum Verarbeiten der Daten verwendet wird, werden verwendet, um festzustellen, ob das Problem, das im Druckergebnis vorgefunden wurde, dem Anwendungsproblem zuzuschreiben ist oder nicht. Das Problem, das im Druckergebnis vorgefunden wird, kann durch eine Anomalität von Daten, die vom Anwendungsprogramm an den Druckertreiber 12 übertragen wurden, oder durch eine Anomalität von Druckdaten, die durch die Verarbeitung des Druckertreibers 12 erzeugt wurden, oder eine anomalen Operation des Druckers basierend auf den Druckdaten verursacht werden. Die Eingabe der Anwendungsdatei und des Namens des Anwendungsprogramms befähigen die Assistenzstelle, das Anwendungsprogramm zu untersuchen und festzustellen, ob die Ursache des Problems dem Anwendungsprogramm zuzuschreiben ist oder nicht. Die Anwendungsdatei kann an die Informationen, die ins Übertragungsformular eingegeben werden, das in 10 dargestellt ist, angehängt und direkt gesendet werden. Eine andere Prozedur gibt nur Dateipfadinformationen der Anwendungsdatei in das Übertragungsformular ein und sendet diese. In diesem Fall greift die Assistenzstelle basierend auf den Dateipfadinformationen auf den Rechner PCu des Benutzers zu und erhält die Anwendungsdatei. Der Benutzer kann die Informationen in Bezug auf die Anwendungsdatei direkt in das Übertragungsformular von 10 eingeben. Alternativerweise kann die Prozedur eine Schnittstelle verwenden, die eine Eingabe durch Ziehen und Positionieren eines Piktogramms ermöglicht, welches das Anwendungsfeld von Interesse darstellt.
  • Der Anschlussport des Druckers stellt die Informationen in Bezug auf die Kommunikationsumgebung zwischen dem Rechner PCu und dem Drucker dar. Typische Beispiele für den Anschlussport des Druckers umfassen einen parallelen Port, einen seriellen Port und einen USB (universellen seriellen Bus). Diese Informationselemente werden verwendet, um die Ursache des Problems zu spezifizieren, das der Schnittstelle zuzuschreiben ist.
  • Die Assistenzstelle verwendet die URL des Druckers, um auf die Betriebsmittel im Drucker zuzugreifen. In der Anordnung der Ausführungsform wird die URL des Druckers verwendet, um Zugriff auf die MIB im Drucker zu erhalten. Der Zugriff auf den Drucker basierend auf solchen Informationen befähigt die Assistenzstelle, den Arbeitsstatus des Druckers direkt zu erfassen. Obwohl die Prozedur der Ausführungsform auf die MIB zugreift, sind die Daten, auf welche zugegriffen wird, nicht auf solche einheitlich bereitgestellten Daten beschränkt. Eine andere Anwendung erhält Zugriff auf die Daten, die spezifisch im Drucker vorgesehen sind, mittels eines Befehls, der spezifisch im Drucker verwendet wird.
  • Das Druckergebnis, das durch den Drucker bei Vorhandensein des Problems verarbeitet wird, stellt die Daten mit dem allen Anschein nach darin auftretenden Problem dar. Dies ist demgemäß wirksam zur Analyse der Ursache des Problems. Im Falle des Druckers zum Beispiel kann der resultierende Druck durch einen Scanner eingelesen und an die Assistenzstelle gesendet werden. Wenn die Druckdaten, die durch den Druckertreiber 12 erzeugt werden, im Rechner Pcu gelassen werden, kann die Datei der Druckdaten an die Assistenzstelle gesendet werden. Der Benutzer ist im Allgemeinen nicht imstande, das Problem ausreichend zu beschreiben. Das Anhängen des Druckergebisses mit dem scheinbar darin auftretenden Problem verbessert die Wirksamkeit der Analyse für die Ursache des Problems wesentlich.
  • Die Prozedur der Ausführungsform verwendet das Übertragungsformular, das in 10 dargestellt ist, für die E-Mail-Assistenz. Das Übertragungsformular kann zusätzliche Abschnitte benötigen, oder es kann im Gegenteil einen Teil der Abschnitte, die in 10 dargestellt sind, ausschließen.
  • Wenn, wie bereits erwähnt, ein Problem im Drucker auftritt, befähigt das Online-Assistenzsystem der Ausführungsform den Benutzer, eine Online-Assistenz zu erhalten und das Problem zu beheben. Der Verweis zur Online-Assistenz wird zum Beispiel im Einstellungsfenster des Druckertreibers 12 bereitgestellt. Diese Anordnung verbessert die Bequemlichkeit des Benutzers für die Online-Assistenz wesentlich.
  • Die Online-Assistenz umfasst die Selbstassistenz, die es dem Benutzer ermöglicht, die Assistenzinformationen durchzublättern und zu versuchen, das Problem aus eigener Kraft zu beheben, und die E-Mai-Assistenz unter Verwendung von elektronischen Mails. Der Benutzer verwendet die geeignete Assistenz gemäß den Umständen. Im Hinblick auf Probleme, die verhältnismäßig leicht zu beheben sind, wendet der Benutzer die Selbstassistenz an, um das Problem schnell zu beheben. Im Hinblick auf Probleme, die eher schwer zu lösen sind, verwendet der Benutzer andererseits die E-Mail-Assistenz, um eine individuelle und konkrete Assistenz zur Behebung des Problems zu erhalten.
  • In der Anordnung der Ausführungsform, welche die beiden Arten von Online-Assistenz bereitstellt, bewirkt die Konfiguration der Webseiten, dass der Benutzer versucht, das Problem durch die Selbstassistenz zu beheben und die E-Mail-Assistenz nur dann zu erhalten, wenn das Problem durch die Selbstassistenz nicht behoben wird. Die Konfiguration beschleunigt die Verwendung der Selbstassistenz. Da die subtilen Probleme durch die Selbstassistenz gelöst werden, wird die übermäßige Verwendung der E-Mail-Assistenz wirksam verhindert. Diese Anordnung entlastet demnach die Belastung der E-Mail-Assistenz wünschenswerterweise und befähigt die E-Mail-Assistenz, sich auf die Behebung der signifikanten Probleme zu konzentrieren, die nicht durch die Selbstassistenz gelöst werden.
  • Die Technik der Ausführungsform verwendet das Übertragungsformular, das die Teile zur Eingabe von typischen Informationselementen umfasst, um die E-Mail-Assistenz zu erhal ten. Die Anordnung zum Verwenden solch eines Übertragungsformulars befähigt die Assistenzstelle, die Informationselemente zu erhalten, die zum Spezifizieren der Ursache des Problems erforderlich sind, wodurch dem Benutzer die wirksame Lösung geboten wird. Das Druckergebnis, das durch den Drucker verarbeitet wird, wird als die Daten mit dem scheinbar darin auftretenden Problem an das Übertragungsformular angehängt. Dies verbessert die Wirksamkeit der Spezifikation für die Ursache des Problems weiter. Das verarbeitete Bild ist das wirksamste Mittel, um das Problem zu analysieren, das im Gerät auftritt, das Bilder ein- oder ausgibt, wie beispielsweise dem Drucker. Die Anordnung der Ausführungsform hängt auch den Suchdatensatz der Selbstassistenz an das Übertragungsformular an. Dies befähigt die Assistenzstelle, die Operationen einzuschätzen, die der Benutzer versucht hat, um das Problem zu beheben, und engt demnach den Bereich von möglichen Ursachen des Problems ein.
  • C. Modifikationen
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform betrifft die Online-Assistenz, welche die normalen Operationen des Druckers unterstützt. Die Technik der vorliegenden Erfindung ist auch anwendbar, um normale Operationen einer Vielfalt von anderen Geräten zu unterstützen. 11 stellt die Konfiguration eines anderen Online-Assistenzsystems in einem modifizierten Beispiel dar. Verschiedne Geräte, auf welche die Technik der Erfindung anwendbar ist, sind in der Konfiguration von 11 dargestellt. Diese Geräte geben ebenfalls Bilder ein und aus. Das verarbeitete Bild ist demnach das wirksamste Mittel, um das Problem zu analysieren.
  • Wie in 11 dargestellt, wird die Technik der vorliegenden Erfindung angewendet, um normale Operationen einer Digitalkamera D1 als das Gerät zu unterstützen. Bilddaten PD1, die durch die Digitalkamera D1 aufgenommen werden, können als die Daten, die durch das Gerät verarbeitet werden, für die E-Mai-Assistenz angehängt werden, die elektronische Mails verwendet. Die Bilddaten PD1 werden über ein vorgegebenes Medium oder über ein Kabel, das die Digitalkamera D1 mit dem Rechner PCu verbindet, an den Rechner PCu übertragen. Bilddaten PD2, die im Rechner PCu gespeichert sind, werden dann an das Übertragungsformular für die E-Mail-Assistenz, das in 10 dargestellt ist, angehängt und an die Assistenzstelle PCs gesendet (siehe Pfeil b in 11). Falls die Digitalkamera D1 über das Kabel mit dem Rechner PCu verbunden ist, können die Adressinformationen, um Zugriff auf die Digitalkamera D1 zu erhalten, in das Übertragungsformular von 10 eingegeben und an die Assistenzstelle PCs gesendet werden. Die Assistenzstelle PCs greift über den Rechner PCu auf die Digitalkamera D1 zu und erhält die Bilddaten PD1, die in der Digitalkamera D1 gespeichert sind (siehe Pfeile a und b).
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform betrifft die Online-Assistenz, um die Operationen des Druckers PRT zu unterstützen, der mit dem Rechner PCu lokal verbunden ist. Die Technik der vorliegenden Erfindung ist auch anwendbar, um die Operationen von Geräten zu unterstützen, die über ein LAN (lokales Netz) mit dem Rechner PCu verbunden sind. Solche Geräte umfassen jene, die von Natur aus das Netz für Operationen verwenden, wie beispielsweise der Drucker, der mit dem LAN verbunden ist, und jene, die das Netz für die begrenzten Zwecke, zum Beispiel um die Arbeitsumgebung einzustellen, verwenden. In der Konfiguration von 11 ist eine Kopiermaschine D2 als ein Beispiel dargestellt, das mit dem LAN der begrenzten Verwendung verbunden ist. Die Kopiermaschine D2 ist über ein LAN mit dem Rechner PCu verbunden. Der Benutzer spezifiziert im Rechner PCu die verschiedenen Einstellungen, zum Beispiel die Vergrößerung und die Dichte der Kopie. Dies ermöglicht eine Vervielfältigung in einer gewünschten Weise ohne komplizierte Operationen in der Kopiermaschine D2. Die Informationen PD3 in Bezug auf den Arbeitsstatus werden in der Kopiermaschine gespeichert. Die Informationen PD3 des Arbeitsstatus können einen Datensatz des Arbeitsstatus und die Bilddaten, die durch den Scanner der Kopiermaschine eingelesen werden, als die Daten, die durch das Gerät verarbeitet werden, umfassen. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf diese Konfiguration, um sowohl die Selbstassistenz als auch die E-Mail-Assistenz bereitzustellen. Es ist wünschenswert, die Adressinformationen, welche verwendet werden, um Zugriff auf die Kopiermaschine D2 zu erhalten, an das Übertragungsformular von 10 für die E-Mail-Assistenz anzuhängen. Die Assistenzstelle PCs greift basierend auf den Adressinformationen über das Internet und das LAN auf die Kopiermaschine D2 zu und erhält die Informationen PD3 des Arbeitsstatus, der in der Kopiermaschine D2 gespeichert ist.
  • Die zuvor erfolgte Beschreibung betrifft die Anwendung auf Geräte, die lokal oder über das LAN mit dem Rechner PCu verbunden sind. Die Technik der vorliegenden Erfindung ist auch auf ein Gerät anwendbar, das nicht mit dem Rechner PCu verbunden ist. In der Konfiguration von 11 ist ein Faxgerät D3 als solch ein Beispiel dargestellt. Das Faxgerät D3 ist nicht mit dem Rechner PCu verbunden, sondern es ist mit einem Fernsprechnetz TN verbunden. Die Assistenzstelle PCs ist demgemäß zugänglich für das Faxgerät D3. Das Faxgerät D3 speichert empfangene und gesendete Faxdaten darin als gesammelte Daten D4. Die vorliegende Erfindung ist auf diese Konfiguration anwendbar, um sowohl die Selbstassistenz als auch die E-Mail-Assistenz bereitzustellen. Der Benutzer gibt das Modell, die Seriennummer und die Faxnummer des Faxgeräts D3 in den Rechner PCu ein und sendet diese Informationselemente an die Assistenzstelle PCs für die E-Mail-Assistenz (siehe Pfeil d). Bei der E-Mail-Assistenz sendet die Assistenzstelle PCs einen Befehl, der für das Faxgerät D3 geeignet ist, über das Fernsprechnetz TN und veranlasst das Faxgerät D3, die gesammelten Daten PD4, welche den Daten entsprechen, die durch das Ge rät verarbeitet wurden, an die Assistenzstelle PCs zurückzusenden (siehe Pfeil e). Daten, die durch Einlesen eines Drucks des Faxgeräts D3 mit einem Scanner erhalten werden, können als die Daten, die durch das Gerät verarbeitet wurden, angehängt und für die E-Mail-Assistenz gesendet werden.
  • Andere Geräte, die eine Bildverarbeitung durchführen, können Scanner, Projektoren, Flüssigkristallanzeigen und Videokameras umfassen. Im Falle eines Scanners ist es wünschenswert, Bilddaten, die ein gescanntes Bild darstellen, als die Daten, die durch das Gerät verarbeitet wurden, für die E-Mail-Assistenz zu übertragen. Zu Vergleichszwecken können Bilddaten angehängt werden, die mit einem anderen Scanner gescannt wurden, der normal funktioniert. Es ist auch vorzuziehen, die gescannten Bilddaten eines bestimmten Originals, welches der Hersteller sicherlich besitzt, zum Beispiel eine vorgegebene Seite in den Bedienungsanleitungen des Herstellers, anzuhängen. Im Falle von Anzeigeeinheiten, wie beispielsweise des Projektors und der Flüssigkristallanzeige, können Daten, die den tatsächlichen Anzeigestatus darstellen und mit einer Digitalkamera aufgenommen wurden, als die Daten für die E-Mail-Assistenz gesendet werden, die durch das Gerät verarbeitet wurden. In solchen Fällen ist es wünschenswert, Bilddaten anzuhängen, die anzuzeigen sind. Im Falle der Videokamera werden komprimierte Daten, die durch Komprimieren von beweglichen Bildern oder Standbildern, die mit der Videokamera aufgenommen wurden, in einem vorgegebenen Format wie MPEG erhalten werden, als die Daten für die E-Mail-Assistenz gesendet, die durch das Gerät verarbeitet wurden. Zu Vergleichszwecken ist es wünschenswert, ein Videobild anzuhängen, das mit einer anderen Videokamera aufgenommen wurde, die normal funktioniert. Es ist auch vorzuziehen, die aufgenommenen Bilddaten eines bestimmten Originals, welches der Hersteller sicherlich besitzt, anzuhängen.
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Geräte beschränkt, die Bilddaten ein- oder ausgeben. Zum Beispiel ist die Technik der vorliegenden Erfindung auf Daten von Zellulartelefonen, MP3-Spielern, die Musik und Audidaten verarbeiten, und Kopfhörerstereos anwendbar. Im Falle solch eines Geräts werden die Audiodaten in einem vorgegebenen Format als die Daten für die E-Mail-Assistenz gesendet, die durch das Gerät verarbeitet wurden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Technik der vorliegenden Erfindung auf eine Vielfalt von Geräten anwendbar, einschließlich jener, die zuvor erörterten wurden. Um die Daten für die E-Mail-Assistenz zu verwenden, die durch das Gerät verarbeitet wurden, ist es vorzuziehen, dass das Gerät mit dem Rechner oder dem Internet verbunden ist. Aber die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf solche Geräte beschränkt, die mit dem Rechner oder dem Internet verbindbar sind. Zum Beispiel ist die Technik der vorliegenden Erfindung auf Kopiermaschinen anwendbar, die nicht mit dem LAN verbindbar sind. Die Anordnung der vorliegenden Erfindung wird für die Online-Assistenz solcher Kopiermaschinen ausreichend angewendet, obwohl die Daten, die durch die Kopiermaschine verarbeitet werden, nicht angehängt werden können. Eine andere Prozedur bewirkt, dass sowohl ein Original- als auch ein Vervielfältigungsdruck durch die Kopiermaschine mit einem Scanner eingelesen werden, und hängt die gescannten Daten für die E-Mail-Assistenz an.
  • In der zuvor dargelegten Ausführungsform ist die Assistenzstelle der Hersteller des Geräts und stellt die Online-Assistenz über das Internet bereit. Die Technik der vorliegenden Erfindung ist auch auf die Online-Assistenz anwendbar, die zum Beispiel über ein Intranet in einer Organisation, einer Gesellschaft oder einem Unternehmen bereitgestellt wird. Eine Netzveraltungsabteilung des Unternehmens versorgt die Benutzer bestimmter Geräte im Unternehmen mit der Online-Assistenz über das Intranet, um die Operationen der Geräte zu unterstützen.
  • Das Online-Assistenzsystem ist durch einfaches Ersetzen des Internets durch das Intranet in der Konfiguration der Ausführungsform leicht durchführbar. Die Konfiguration des Netzes erfordert nicht immer die drahtgebundene Verbindung, sondern kann teilweise auch eine drahtlose Verbindung verwenden.

Claims (17)

  1. Online-Assistenzverfahren, das Online-Assistenz zum Lösen eines Problems leistet, das an einem Gerät (PRT; D1) auftritt, wobei das Online-Assistenzverfahren die folgenden Schritte umfasst: Versehen eines Benutzers des Geräts mit Erststufen-Assistenzinformationen als Reaktion auf jeden Auswählbefehl, der durch den Benutzer erteilt wird, wobei die Assistenzinformationen zur Lösung des Problems im Voraus erstellt werden; Versehen des Benutzers des Geräts nach Empfang einer Anfrage um eine Zweitstufen-Assistenz vom Gerät mit einem spezifischen Formular (120), das den Benutzer befähigt, Informationen in Bezug auf das Problem einzugeben und zu senden; und Empfangen vom Gerät der Benutzerinformationen, die in das spezifische Formular eingegeben wurden, zusammen mit einem Suchdatensatz (122), der des Benutzers Suchdatensatz der Assistenzinformationen darstellt.
  2. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 1, wobei die Assistenzinformationen als Reaktion auf die Forderungen des Benutzers schrittweise und interaktiv bereitgestellt werden.
  3. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 2, wobei der Benutzer mit Zweitstufen-Assistenzinformationen (Herantasten 2) zum Lösung eines Problems versehen wird, wenn das Problem nicht mit den Erststufen-Assistenzinformationen (Herantasten 1) gelöst wird.
  4. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Versehens eines Benutzers mit einem spezifischen Formular das Versehen des Benutzers mit einem Formular umfasst, das einen ersten Teil (A–C), der den Benutzer auffordert, spezifische Informationen einzugeben, welche im Allgemeinen zur Analyse des Problems benötigt werden, und einen zweiten Teil (D), der den Benutzer befähigt, beliebige Informationen in Bezug auf das Problem einzugeben, aufweist.
  5. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 1 oder 4, wobei das Gerät eines von Verarbeitung und Erzeugung von digitalen Daten durchführt und das spezifische Formular den Benutzer auffordert, mindestens Informationen einzugeben, die benötigt werden, um ein Ergebnis eines von der Verarbeitung und der Erzeugung, die durch das Gerät ausgeführt werden, zu spezifizieren.
  6. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 5, wobei das Gerät eines von Bilddaten (PD1) und Audiodaten eingibt und es sich bei den mindesten Informationen um eines von den Bilddaten und den Audiodaten handelt, die in das Gerät eingegeben werden.
  7. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 5, wobei das Gerät eines von einem Bild (PD2) und Ton basierend auf digitalen Daten ausgibt und die mindesten Informationen elektronische Daten darstellen, welche eines von der Bildausgabe und der Audioausgabe darstellen, die durch das Gerät ausgegeben werden.
  8. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 5, wobei die mindesten Informationen erste Informationen (B), die zum Identifizieren des Geräts benötigt werden, und zweite Informationen (C), die zum Spezifizieren eines Arbeitsstatus des Geräts benötigt werden, umfassen.
  9. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 8, wobei die ersten Informationen (B), die zum Identifizieren des Geräts benötigt werden, mindestens eines von einem Modellnamen des Geräts, einer ID-Nummer, die dem einzelnen Gerät zugeordnet ist, Informationen, welche ein Treiberprogramm zum Antreiben des Geräts identifizieren, und Informationen, welche ein Betriebssystem identifizieren, auf welchem das Treiberprogramm läuft, umfassen.
  10. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 8, wobei die zweiten Informationen (C), die zum Spezifizieren des Arbeitsstatus des Geräts benötigt werden, mindestens eines von Informationen, die ein Anwendungsprogramm identifizieren, das auf dem Gerät aktiviert wird, wenn das Problem auftritt, Informationen, die ein Anwendungsprogramm identifizieren, das zum Antreiben des Geräts verwendet wird, und Daten spezifizieren, die an das Gerät gesendet werden, und Informationen, die eine Kommunikationsumgebung des Geräts spezifizieren, umfassen.
  11. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 8, wobei das Gerät spezifische Informationen, welche den Arbeitsstatus des Geräts darstellen, in einer Speichereinheit speichert, und die zweiten Informationen, die zum Spezifizieren des Arbeitsstatus des Geräts benötigt werden, Informationen umfassen, die einen Zugriff auf die Speichereinheit ermöglichen.
  12. Online-Assistenzverfahren nach einem der Ansprüche 1, 4 und 8, wobei das spezifische Formular den Benutzer auch auffordert, Informationen (A) in Bezug auf den einzelnen Benutzer einzugeben.
  13. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 1 oder 4, wobei das spezifische Formular den Benutzer auf fordert, Informationen in Bezug auf eine Operation einzugeben, welche durch den Benutzer ausgeführt wird, um das Problem zu lösen.
  14. Online-Assistenzverfahren nach Anspruch 1 oder 4, wobei das spezifische Formular den Benutzer auffordert, Informationen in Bezug auf den Suchdatensatz des Benutzers einzugeben.
  15. Online-Assistenzsystem, das einem Client Informationen von einem Server (SV) gibt und dadurch Online-Assistenz durchführt, um ein Problem zu lösen, das in einem Gerät (PRT; D1) des Clients auftritt, wobei der Server umfasst: eine Einheit zum Bereitstellen von Erststufen-Assistenzinformationen (110) zum Versehen des Clients mit Erststufen-Assistenzinformationen als Reaktion auf jeden Auswählbefehl, der durch einen Benutzer des Clients erteilt wird, wobei die Erststufen-Assistenzinformationen zur Lösung des Problems im Voraus erstellt sind; eine Zweitstufen-Assistenzanfrageempfangseinheit zum Empfangen einer Anfrage vom Client um eine Zweitstufen-Assistenz; eine Einheit zum Bereitstellen eines Sendeformulars (120) zum Versehen des Clients mit einem spezifischen Formular als Reaktion auf die Anfrage, wobei das Formular den Client befähigt, Information in Bezug auf das Problem einzugeben und zu senden, und das spezifische Formular einen ersten Teil (A–C), der den Client auffordert, spezifische Informationen einzugeben, welche im Allgemeinen zur Analyse des Problems benötigt werden, und einen zweiten Teil (D), der den Client befähigt, beliebige Informationen in Bezug auf das Problem einzugeben, umfasst; und eine Benutzerinformationsempfangseinheit zum Empfangen vom Client der Informationen, die in das spezifische Formular eingegeben wurden, zusammen mit einem Suchdatensatz (122), der des Benutzers Suchdatensatz der Assistenzinformationen darstellt, wobei der Client umfasst: eine Suchdatensatzregistriereinheit (122) zum Registrieren des Suchdatensatzes; und eine Sendeeinheit zum Senden der Informationen, die in das spezifische Formular eingegeben wurden, und des Suchdatensatzes an den Server.
  16. Client, der Online-Assistenz von einem vorbestimmten Assistenzserver erhält, um ein Problem zu lösen, das in einem Gerät (PRT; D1) des Clients auftritt, wobei der Client umfasst: eine Assistenzinformationsanzeigeeinheit zum Empfangen von Erststufen-Assistenzinformationen, welche im Voraus erstellt sind, vom vorbestimmten Assistenzserver und zum Anzeigen der eingegebenen Assistenzinformationen, wobei die Assistenzinformationsanzeigeeinheit auch ausgelegt ist, ein spezifisches Formular (120) anzuzeigen, das für die Erststufen-Assistenz benötigt wird und das den Benutzer befähigt, beliebige Informationen in Bezug auf das Problem einzugeben; eine Suchinformationsregistriereinheit (122) zum Registrieren eines Suchdatensatzes der Assistenzinformationen als Suchinformationen; und eine Sendeeinheit zum Senden der Informationen, die in das spezifische Formular eingegeben wurden, und der Suchinformationen an den vorbestimmten Assistenzserver.
  17. Aufzeichnungsmedium, in welchem ein Programm aufgezeichnet ist, das, wenn es auf einem Rechner ausgeführt wird, es dem Rechner ermöglicht, die folgenden Schritte auszuführen: Antreiben eines Geräts (PRT; D1); Herstellen einer Verbindung mit einer Online-Assistenz-Webseite höherer Ebene, welche nicht von einem Modell des Geräts oder einem Problem, das im Gerät auftritt, abhängt, wobei die Webseite eine einer Anzahl von Assistenz-Webseiten ist, die einen Client mit Erststufen-Assistenzinformationen zur Lösung des Problems versehen, welche im Voraus erstellt sind, und die Webseite in mindestens einem von einem Einstellfenster (PP), das es einem Benutzer ermöglicht, Einstellungen des Geräts zu spezifizieren, und einem Anzeigefenster (SM), das einen Arbeitsstatus des Geräts anzeigt, dargestellt wird; Empfangen einer Anfrage um eine Zweitstufen-Assistenz vom Gerät und Versehen des Benutzers des Geräts als Reaktion auf die Anfrage mit einem spezifischen Formular (120), das den Benutzer befähigt, Informationen in Bezug auf das Problem einzugeben und zu senden; und Empfangen vom Gerät der Benutzerinformationen, die in das spezifische Formular eingegeben wurden, zusammen mit einem Suchdatensatz (122), der des Benutzers Suchdatensatz der Assistenzinformationen darstellt.
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