DE60129092T2 - Kundendienstsystem für Bilderzeugungsvorrichtungen - Google Patents

Kundendienstsystem für Bilderzeugungsvorrichtungen Download PDF

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Yuki Wayne Uchida
Toshihiro River Edge Kudara
Hitoshi Sunnyvale Sekine
Hisashi Yokohama-shi Ishijima
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Ricoh Co Ltd
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Description

  • Gebiet
  • Diese Patentanmeldung liegt im Gebiet der Systeme und Verfahren für den Service für Bilderzeugungsvorrichtungen, wie z. B. Kopierer, Faxgeräte, Drucker und andere Vorrichtungen, einschließlich des Bereitstellens von Teilen und von Versorgungsmaterial für sie.
  • Stand der Technik
  • Es besteht die Tendenz, dass gegenwärtige Bilderzeugungsvorrichtungen zuverlässig sind, sie können aber trotzdem gelegentlich Wartung oder Teile oder Zubehör benötigen, wobei sie regelmäßig Versorgungsmaterial, wie z. B. Papier, Toner und andere Verbrauchsartikel, benötigen. Der Endanwender kann eine günstige Quelle besitzen, um einigen, aber nicht notwendigerweise alle Erfordernissen zu entsprechen, die sich im Lebenszyklus der Bilderzeugungsvorrichtung ergeben können, wobei einige Anwender sogar nicht wissen können, wo und wie Wartung, Teile oder Versorgungsmaterial für das spezielle Modell günstig zu beschaffen sind, das irgendeine Wartung benötigen kann. Es wird geglaubt, dass es erwünscht ist, ein System und ein Verfahren zu schaffen, um die Anwender in dieser Hinsicht zu unterstützen.
  • Es gibt Systeme, die Bilderzeugungsvorrichtungen mit einem zentralen Ort für die Ferndiagnose und -wartung verbinden. Dies erfordert jedoch, dass mit einem speziellen Diensteanbieter im Voraus eine Vereinbarung getroffen wird, typischerweise auf der Grundlage eines Wartungsvertrages für die spezifizierten Bilderzeugungsvorrichtungen und für eine spezifizierte Zeitdauer, wobei dies nicht für alle Endanwender geeignet sein kann. Ein vorhandenes System ist im US-Patent Nr. 5.715.496 erörtert und verwendet eine Steuereinheit, die über Kommunikationsleitungen mit mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen, wie z. B. Kopierern, die sich an Orten entfernt von jenem der Steuereinheit befinden, und mehreren Endgeräteeinheiten bei den Dienstzentralen, die sich außerdem entfernt von der Steuereinheit befinden können, verbunden ist. Bei einem Ereignis, das einen Bedarf an einem Dienst angibt oder vorhersagt, der bei einer Bilderzeugungsvorrichtung detektiert wird, überträgt die Vorrichtung die Informationen hinsichtlich eines derartigen Ereignisses an die entfernte Steuereinheit. Basierend auf dem Analysieren dieser Informationen kann die Steuereinheit mit einer Dienstzentrale kommunizieren, um eine auszuführende Handlung anzufordern oder zu bestellen, wie z. B. das Senden von Wartungspersonal zur entfernen Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Während derartige frühere Systeme effektiv und effizient sein können, wo langfristigere Vereinbarungen für die Wartung und/oder das Liefern von Verbrauchsartikeln und Teilen für bestimmte Bilderzeugungsvorrichtungen getroffen werden können, wird geglaubt, dass es immer noch einen Bedarf an einem System gibt, das einem Anwender nutzen kann, der keine derartigen früheren Vereinbarungen besitzt, wenn sich einen Bedarf an Wartung, Teilen oder Versorgungsmaterial ergibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen gerichtet.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Vorteilhaft beschreibt diese Patentbeschreibung ein System und ein Verfahren, die für Anwender von Bilderzeugungsvorrichtungen besonders geeignet sind, die wünschen, effiziente und effektive Vereinbarungen für den Service (einschließlich Reparaturen, Teile und/oder Versorgungsmaterial) zu treffen, wenn sich der Bedarf ergibt oder wenn sie anderweitig gewählt werden.
  • Vorteilhaft kommuniziert in einem nicht einschränkenden Beispiel einer Ausführungsform eine Hauptdienstzentrale, wenn es notwendig ist, sowohl mit einer Anwenderseite, die eine Anzahl entfernt angeordneter Bilderzeugungsvorrichtungen enthält, als auch mit der Seite einer lokalen Dienstzentrale, die eine Anzahl von lokalen Dienstzentralen enthält, die sich außerdem entfernt von der Hauptdienstzentrale befinden können. Die verschiedenen Orte können miteinander über Kommunikationsleitungen, wie z. B. Internet-Verbindungen und/oder ein anderes Netz, wie z. B. ein weiträumiges Netz (WAN) und oder das Telephonvermittlungssystem, kommunizieren. Wenn nach Service, einschließlich Reparaturen, Versorgungsmaterial und/oder Teilen gesucht wird, baut der Anwender eine Verbindung mit der Hauptdienstzentrale auf, z. B. über eine Internet-Vorrichtung, wie z. B. einen Personal-Computer oder irgendeine andere Vorrichtung, die auf eine Homepage des Hauptzentraldienstes zugreifen kann, oder in irgendeiner anderen Weise. Basierend auf den Informationen, die der Anwender über diese Verbindung bereitstellt, wählt die Hauptdienstzentrale eine oder mehrere lokale Dienstzentralen aus, die für die aktuellen Erfordernisse des Anwenders besonders geeignet sind; und unterstützt die Lieferung des geeigneten Dienstes. Das System kann mit Bilderzeugungsvorrichtungen von verschiedenen Typen und Modellen, die von verschiedenen Herstellern hergestellt worden sind, und mit lokalen Dienstzentralen, die von verschiedenen Typen sind und wo irgendeine lokale Dienstzentrale nicht alle Typen oder Modelle der Bilderzeugungsvorrichtungen, die von dem System Gebrauch machen, bedienen oder versorgen kann, arbeiten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Systems, das wahlweise eine Hauptdienstzentrale mit einer Anwenderseite, die eine Anzahl entfernt angeordneter Bilderzeugungsvorrichtungen enthält, und mit einer lokalen Dienstseite, die eine Anzahl entfernt angeordneter lokaler Dienstzentralen enthält, verbindet.
  • 2 veranschaulicht die Hauptdienstzentrale ausführlicher.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel der Informationen bezüglich der lokalen Dienstzentralen, die bei der Hauptdienstzentrale aufrechterhalten werden.
  • 4 veranschaulicht die Informationen hinsichtlich der Anwender, die bei der Hauptdienstzentrale aufrechterhalten werden.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Schritte veranschaulicht, die im System nach 1 ausgeführt werden.
  • 6 veranschaulicht ein Menü für eine Anforderung von einem Anwender.
  • 7 veranschaulicht ein Beispiel eines Dienstmenüs, das an eine lokale Dienstzentrale gesendet wird.
  • 8 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Schritte veranschaulicht, die bei einer Auswahl einer lokalen Dienstzentrale eingeschlossen sind, die einer Anwenderanforderung entspricht.
  • 9 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Schritte veranschaulicht, die im Zusammenhang mit der Verarbeitung einer Anwenderanforderung bei einer lokalen Dienstzentrale ausgeführt werden.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 sind eine Hauptdienstzentrale 1, eine Anwenderseite 2 und die lokalen Dienstzentralen 3 über das Internet, ein weiträumiges Netz (WAN), das öffentliche Fernsprechnetz und/oder in irgendeiner anderen Weise wahlweise miteinander verbunden, um wahlweise Informationen auszutauschen. Es wird eine Internetverbindung als ein nicht einschränkendes Beispiel betrachtet, wobei die Hauptdienstzentrale 1 einen Homepage-Server 11 besitzt, der Informationen mit den Anwendern 2a, 2b usw. auf einer Anwenderseite 2 und mit den lokalen Dienstzentralen 3a, 3b usw. auf einer Seite 3 der lokalen Dienstzentralen austauschen kann. Die Hauptdienstzentrale 1 umfasst ferner eine oder mehrere Datenbanken 12, die Informationen bezüglich der Anwender und der lokalen Dienstzentralen speichern, und einen Computer 13 mit geeignetem Speicher und geeigneten Programmen, um den Gesamtbetrieb des Systems zu steuern und um die im Folgenden beschriebenen Funktionen auszuführen, wobei sie noch weiter einen Personal-Computer PC, einen Drucker PR und einen oder mehrere zusätzliche Homepage-Server, wie z. B. 11a, umfassen kann. Die verschiedenen Einrichtungen bei der Hauptdienstzentrale 1 können über ein lokales Netz (LAN) oder in irgendeiner anderen Weise untereinander verbunden sein, wobei sie in verschiedenen Arten konfiguriert sein können, um verschiedenen Erfordernissen zu entsprechen.
  • Die Anwenderseite 2 umfasst Vorrichtungen, wie z. B. ohne Einschränkung verschiedene Modelle von Kopierern, Druckern und Faxgeräten, die von verschiedenen Herstellern hergestellt sein können. Jede Bilderzeugungsvorrichtung auf der Anwenderseite 2 enthält eine oder besitzt wenigstens wahlweise die Verwendung einer Kommunikationsvorrichtung, wie Z. B. ein Personal-Computer, eine Internetvorrichtung oder irgendeine andere Vorrichtung, die eine geeignete Kommunikation mit der Hauptdienstzentrale 1 aufbauen kann, um die im Folgenden beschriebenen Funktionen auszuführen. Firewalls und andere Schutzeinrich tungen können vorgesehen sein, wie es veranschaulicht ist. Während zwischen der Anwenderseite 2 und der Hauptdienstzentrale 1 eine Internetverbindung veranschaulicht ist, sind andere oder zusätzliche Verbindungstypen möglich und werden als im Umfang des offenbarten Systems und des offenbaren Prozesses liegend betrachtet.
  • Die lokalen Dienstzentralen 3 können außerdem wahlweise oder anders über einen oder mehrere Verbindungstypen mit der Hauptdienstzentrale 1 verbunden sein. Wie z. B. veranschaulicht ist, kann die lokale Dienstzentrale 3a über eine öffentliche Telephonleitung angeschlossen sein, wobei sie ein Modem, einen Personal-Computer und einen Drucker enthalten kann. Die lokale Dienstzentrale 3b kann über das Internet angeschlossen sein und mit einer Firewall-Einrichtung und einem oder mehreren Personal-Computern PC und einem oder mehreren Druckern versehen sein, während die lokale Dienstzentrale 3c über einen oder mehrere Router angeschlossen sein kann und außerdem einen oder mehrere Personal-Computer PC und einen oder mehrere Drucker enthalten kann. Alternativ können zwei oder mehr lokale Dienstzentralen 3 selektiv oder anders durch denselben Verbindungstyp mit den Hauptdienstzentralen 1 verbunden sein.
  • 2 veranschaulicht ein Beispiel der Hauptdienstzentrale 1 ausführlicher. Wie zu sehen ist, umfasst der Computer 13 einen Controller 131, der den Betrieb des Computers 13 steuert, eine oder mehrere Datenbanken, wie z. B. 121 und 122, einen Speicher, wie z. B. einen Festwertspeicher (ROM) 132 zum Speichern der Steuerprogramme, einen Speicher, wie z. B. einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 133 zum Speichern von Programmen und Daten, eine Schnittstellenschaltung 134 für die Kommunikation mit dem Internet, vorzugsweise über eine Firewall, und eine Schnittstellenschaltung 135 für die Kommunikation mit den Server-Datenbanken, wie z. B. 121 und 122. Es können verschiedene Speicher verwendet werden, um verschiedenen Konfigurationen zu entsprechen, wobei die Speicher und die Schnittstellenschaltungen in eine geringere Anzahl von Einheiten oder in eine Einheit kombiniert sein können.
  • 3 veranschaulicht Informationen bezüglich der lokalen Dienstzentralen 3, die in einer Server-Datenbank, wie z. B. 121, bei der Hauptdienstzentrale 1 gespeichert sein können. Wie in 3 angegeben ist, können derartige Informationen z. B. die Namen der lokalen Dienstzentralen (Spalte der Servicegesellschaften), die durch die entsprechenden lokalen Dienstzentralen abgedeckten Gebiete (Spalte der Gebiete), die Hersteller, deren Produkte die entsprechenden lokalen Dienstzentralen bedienen können (die Spalte der Kopierer-/Drucker-/Faxgerät-Hersteller), das Modell oder eine andere Kennung der Vorrichtungen, die bedient werden können (Spalte der Modellnamen), welche Dienste die lokale Zentrale für die entsprechenden Modellvorrichtungen bereitstellen kann; wie z. B. nur Versorgungsmaterial, nur Toner, nur Reparaturen, alle Dienste und Teile und Versorgungsmaterialien, nur Service für Funktionsstörungen usw. (Spalte der Dienstpositionen), und die Namen der Anwender der entsprechenden Vorrichtungen, die die lokale Zentrale früher bedient hat, oder der Anwender, die der lokalen Dienstzentrale anderweitig bekannt sind (Spalte der Anwender), enthalten. Zusätzliche oder abweichende Informationen können in Datenbanken, wie z. B. 121, bei der Hauptdienstzentrale 1 gespeichert sein, wobei die gespeicherten Informationen auf Wunsch aktualisiert oder anders geändert werden können, z. B. wie neue lokale Dienstzentralen 3 oder Anwender oder Vorrichtungen oder Dienste hinzugefügt oder gelöscht werden.
  • 4 veranschaulicht Informationen bezüglich der Anwender, die in Datenbanken, wie z. B. 122, bei der Hauptdienstzentrale 1 gespeichert sein können. Derartige Informationen werden typischerweise erzeugt, wenn sich ein Anwender mit der Hauptdienstzentrale in Verbindung setzt oder wenn eine lokale Dienstzentrale einem Anwender einen Dienst bereitstellt, sie können aber ebenso in anderen Arten erzeugt werden. Die in einer Datenbank, wie z. B. 122, gespeicherten anwenderorientierten Informationen können z. B. die Namen der Anwender (die Spalte der Anwendernamen), die Ortsadressen der Anwender (die Spalte der Anwenderadressen), die E-Mail Adressen der Anwender (die E-Mail-Spalte), die Telephonnummern der Anwender (die Telephon-Spalte), die Faxnummern der Anwender (die Fax-Spalte), die Hersteller der entsprechenden einen oder mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen, die jeder Anwender besitzt (die Spalte der Hersteller), die Modellnamen oder die anderen Bezeichnungen der entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtungen (die Spalte der Modellnamen), das Herstellungsjahr oder irgendeine andere zeitbezogene Bezeichnung für die entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtungen (die Spalte der Herstellungsjahre), die Identität der lokalen Dienstzentrale(n), die der Anwender in der Vergangenheit genutzt hat oder mit der (denen) sich der Anwender in der Vergangenheit in Verbindung gesetzt hat oder irgendeine andere Verbindung besitzt (die Spalte der Servicegesellschaften), die Dienstpositionen, die der Anwender in der Vergangenheit empfangen hat oder die anderweitig dem Anwender zugeordnet sind (die Spalte der Dienstpositionen), der Zeitpunkt einer Dienstanforderung für die Bilderzeugungsvorrichtung oder irgendein anderes zeitbezogenes Ereignis (die Spalte des Dienstdatums) und der Zeitpunkt, zu dem der Dienst abgeschlossen worden ist oder irgendein anderes Ereignis stattgefunden hat (die Spalte des Abschlusses des Dienstes), enthalten. Zusätzliche und/oder abweichende Informationen können enthalten sein, wobei die Informationen in der Datenbank 122 aktualisiert oder anders geändert werden können, wie z. B. wenn Anwender hinzugefügt oder gelöscht werden oder Dienste ausgeführt werden.
  • 5 veranschaulicht ein Beispiel der Schritte, die in einer nicht einschränkenden Ausführungsform praktiziert werden. Als ein Überblick sendet ein Anwender auf der Anwenderseite 2 eine Anforderung an die Hauptdienstzentrale 1, z. B. durch eine Web-Homepage der Hauptdienstzentrale. Basierend auf den Informationen über den Anwender und die relevante(n) Bilderzeugungsvorrichtung(en), die aus der Anforderung des Anwenders verfügbar sind, und basierend auf den in der Hauptdienstzentrale 1 gespeicherten Informationen identifiziert der Computer 13 bei der Hauptdienstzentrale 1 wenn möglich eine oder mehrere lokale Dienstzentralen 3, die die Dienstanforderung erfüllen können. Die Hauptdienstzentrale 1 sendet dann die Dienstanforderung und alle zusätzlichen Informationen, die relevant sein können, an die identifizierte(n) lokale(n) Dienstzentrale(n) 3. Eine oder mehrere der identifizierten lokalen Dienstzentralen 3 senden dann Informationen an die Hauptdienstzentrale 1, einschließlich der Informationen darüber, ob sie die Anforderung des Anwenders erfüllen kann bzw. können. Die Hauptdienstzentrale 1 bestimmt, welche der lokalen Dienstzentrale(n) 3 am geeignetsten sein würde(n), um die Anforderung des Anwenders erfüllen, wobei sie Informationen bezüglich der auf diese Weise ausgewählten empfohlenen lokalen Dienstzentrale(n) an den Anwender sendet. Bei der Genehmigung und/oder Wahl einer lokalen Dienstzentrale durch den Anwender sendet dann die Hauptdienstzentrale 1 eine Anwenderanforderung in endgültiger Form zusammen mit Informationen, die eine Dienstanforderung und ein Dienstmenü enthalten können, die wiederum Anwenderinformationen und Informationen bezüglich der gewünschten Dienst- und Zeitparameter enthalten können, an die ausgewählte lokale Dienstzentrale 3. Die ausgewählte lokale Dienstzentrale 3 sendet schließlich Informationen bezüglich des abgeschlossenen Dienstes oder eine andere Antwort auf die Anforderung des Anwenders an die Hauptdienstzentrale 1.
  • Unter Bezugnahme auf den Ablaufplan nach 5 werden die veranschaulichten Schritte unter der Steuerung des Computers 13 und der Informationen von den Datenbanken, wie z. B. 121 und 122, ausgeführt. Nachdem der veranschaulichte Prozess begonnen hat, bestimmt im Schritt S1 der Computer 13, ob eine Anforderung empfangen worden ist, um die Informationen in der Datenbank 121 (bezüglich der lokalen Dienstzentralen 3) zu aktualisieren oder anders zu ändern, wobei, falls die Antwort ja lautet, im Schritt S2 der Controller 131 die Informationen in der Datenbank 121 aktualisiert, z. B. durch das Hinzufügen oder Löschen einer lokalen Dienstzentrale 3 oder durch das Ändern der Liste der Bilderzeugungsvorrichtungen, die bedient werden können, wobei der Prozess zum Schritt S1 zurückkehrt. Falls die Antwort im Schritt S1 nein lautet, geht der Prozess zum Schritt S3, der bestimmt, ob die Hauptdienstzentrale 1 eine Anforderung für einen Dienst von einem Anwender einer Bilderzeugungsvorrichtung, z. B. über eine Internet-Homepage, empfangen hat. Falls die Antwort im Schritt S3 ja lautet, geht der Prozess zum Schritt S3a, um zu bestimmen, ob es eine bevorzugte lokale Dienstzentrale für diese Anforderung des Anwenders gibt, z. B. falls der Anwender eine bevorzugte lokale Dienstzentrale spezifiziert hat. Falls die Antwort im Schritt S3a ja lautet, bestimmt der Prozess im Schritt S3b, ob sich die bevorzugte lokale Dienstzentrale 3 unter jenen in der Datenbank 121 bei der Hauptdienstzentrale 1 befindet. Falls sich die bevorzugte lokale Dienstzentrale in der Datenbank 121 befindet, geht der Prozess zum Schritt S4, wo die lokale Dienstzentrale ausgewählt wird, um die Anforderung des Anwenders zu erfüllen. Falls der Schritt S3b bestimmt, dass sich die lokale Dienstzentrale, die der Anwender bevorzugt, nicht in der Datenbank 121 befindet, setzt sich die Hauptdienstzentrale 1 mit dieser bevorzugten lokalen Dienstzentrale in Verbindung, z. B. durch einen Telephonanruf. Falls der Schritt S3c (aufgrund im Voraus gespeicherter Informationen und/oder einer spezifischen Antwort von der lokalen Dienstzentrale an die Hauptdienstzentrale, wie z. B. in Reaktion auf das Senden eines Dienstmenüs, wie in 7 veranschaulicht ist) bestimmt, dass die kontaktierte lokale Dienstzentrale die Anforderung des Anwenders erfüllen kann und die Anforderung akzeptieren würde, geht der Prozess zum Schritt S12, der im Folgenden erörtert ist. Die Hauptdienstzentrale 1 kann die relevanten Informationen bezüglich dieser lokalen Dienstzentrale zur Datenbank 121 hinzufügen, z. B. durch eine Bedienungsperson, die die Informationen eingibt. Falls es keine bevorzugte lokale Dienstzentrale gibt (eine Nein-Antwort im Schritt S3a) oder die bevorzugte lokale Dienstzentrale die Anforderung des Anwenders nicht akzeptiert oder sie nicht erfüllen kann (eine Nein Antwort im Schritt S3c), geht der Prozess zum Schritt S4, wo der Controller 131 basierend auf den Informationen in der Dienstanforderung vom Anwender und auf den Informationen in der Datenbank 12 der Hauptdienstzentrale 1 wenigstens eine lokale Dienstzentrale 3 auswählt. Falls zwei oder mehr lokale Dienstzentralen die Anforderungen des Anwenders ausführen können, kann der Schritt S4 mehrere lokale Dienstzentralen 3 auswählen. In diesem Beispiel einer Ausführungsform wählt die Hauptdienstzentrale 1 automatisch die lokale Dienstzentrale(n) aus, die geeignet ist (sind), um die Anforderung des Anwenders zu erfüllen. Eine Alternative besteht darin, die Anforderung eines Anwenders bei der Hauptdienstzentrale anzuzeigen und/oder die Informationen bezüglich der Anforderung des Anwenders manuell bei der Hauptdienstzentrale 1 einzugeben und/oder eine manuelle Auswahl einer oder mehrerer geeigneter lokaler Dienstzentralen zu treffen.
  • 6 veranschaulicht ein Beispiel eines Anwenderanforderungsmenüs. Das Menü kann am Ort des Anwenders angezeigt werden, wobei der Anwender die Leerstellen ausfüllen und/oder die Einträge prüfen, wie es notwendig ist, und die Informationen an die Hauptdienstzentrale 1 senden; z. B. durch das Klicken auf eine Sendeschaltfläche auf einer Anzeige und unter Verwendung von Internet-Einrichtungen, um an die Hauptdienstzentrale 1 zu senden, kann.
  • In 5 verarbeitet im Schritt S5 der Computer 131 bei der Hauptdienstzentrale die Informationen, die z. B. von einem Anwendermenü-Formular empfangen worden sind, wie es z. B. in 6 veranschaulicht ist, wobei er basierend auf den Informationen im Menü und den Informationen von der Datenbank 121 oder anderen Datenbanken im Schritt S6 eine ausführliche Dienstanforderung an die ausgewählte(n) lokale(n) Dienstzentrale(n) 3 sendet. Diese ausführliche Dienstanforderung kann ein Dienstmenü enthalten, wie es z. B. in 7 veranschaulicht ist.
  • In 7 kann ein Beispiel eines Dienstmenüs, das die Hauptdienstzentrale 1 an die lokale Dienstzentrale senden kann, die angegebenen Informationen enthalten, die aus der Anwenderanforderung, die die Hauptdienstzentrale empfangen hat, und aus den Datenbankeninformationen erschlossen worden sind. Das Dienstmenü kann automatisch an die lokale(n) Dienstzentrale(n) gesendet werden oder eine Bedienungsperson kann es überprüfen und auf die Sendeschaltfläche klicken, um es zu senden.
  • In 5 bestimmt (bestimmen) die relevante(n) lokale(n) Dienstzentrale(n) 3, ob sie die Dienstanforderung akzeptiert (akzeptieren), wobei sie eine geeignete Übermittlung an die Hauptdienstzentrale 1 sendet (senden), die im Schritt S7 bestimmt, ob eine Antwort empfangen worden ist. Falls der Schritt S7 bestimmt, dass eine Antwort noch nicht empfangen worden ist (eine Nein-Antwort im Schritt S7), bestimmt der Schritt S8, ob eine Zeitüberschreitungsperiode verstrichen ist. Falls die Antwort bei S8 nein lautet, kehrt der Prozess zum Schritt S7 zurück; falls die Antwort im Schritt S8 ja lautet, sendet der Schritt S9 eine Nachricht an den Anwender, z. B. über E-Mail, dass die relevante lokale Dienstzentrale 3 gegenwärtig nicht verfügbar ist, möglicherweise mit einer Aufforderung, dass der Anwender es später nochmals versucht, wobei der Prozess endet. Falls ähnlich die Hauptdienstzentrale 1 eine Antwort von der relevanten lokalen Dienstzentrale empfängt (eine Ja-Antwort im Schritt S7), aber der Schritt S10 bestimmt, dass die Antwort lautet, dass die lokale Dienstzentrale nicht verfügbar ist (eine Nein-Antwort im Schritt S10), geht der Prozess zum Schritt S9 und endet.
  • Falls der Computer 13 bei der Hauptdienstzentrale eine Antwort des Inhalts enthält, dass die relevante lokale Dienstzentrale die Dienstanforderung akzeptiert (eine Ja-Antwort im Schritt S10), oder die Antwort im Schritt S3c ja lautet, sendet die Hauptdienstzentrale 1 das Dienstmenü (siehe 7) im Schritt S12 zusammen mit den Informationen, die identifizieren, dass die ausgewählte(n) lokale(n) Dienstzentrale(n) in der Lage und gewillt ist (sind), die Anforderung des Anwenders zu erfüllen, an den Anwender. Falls die Wahl von zwei oder mehr geeigneten lokalen Dienstzentralen dem Anwender vorgelegt wird, kann der Anwender eine manuell auswählen und diese Informationen an die Hauptdienstzentrale senden. Als eine Alternative kann der Computer 13 basierend auf der Anwenderanforderung und den Datenbankeninformationen und den Antworten von den kontaktierten lokalen Dienstzentralen eine einzige lokale Dienstzentrale auswählen. Als eine weitere Alternative kann eine Bedienungsperson für die Hauptdienstzentrale die Auswahl basierend auf ähnlichen oder anderen Faktoren treffen und die Auswahl über einen Personal-Computer oder anders manuell eingeben. Ferner kann der Computer 13 die geeignetste lokale Dienstzentrale automatisch auswählen und die Dienstanforderung nur an diese lokale Dienstzentrale senden und dadurch den Schritt des Sendens der Dienstanforderung an andere geeignete lokale Dienstzentralen weglassen.
  • Falls mehrere lokale Dienstzentralen, die eine Dienstanforderung von der Hauptdienstzentrale 1 empfangen, die Anforderung akzeptieren können, senden sie in diesem Beispiel die Antwort "Dienst akzeptabel" an die Hauptdienstzentrale. Falls nur eine lokale Dienstzentrale die Anforderung akzeptieren kann, kann sie als eine Alternative zum Senden der Antwort an die Hauptdienstzentrale ihre Antwort direkt an den Anwender senden.
  • Nachdem das Dienstmenü und die Identität der geeigneten lokalen Dienstzentrale(n) im Schritt S12 an den Anwender gesendet worden sind, prüft die Hauptdienstzentrale im Schritt S13, ob eine endgültige Dienstanforderung vom Anwender empfangen worden ist, um die Anforderung zu bestätigen und, falls notwendig, eine der mehreren geeigneten lokalen Dienstzentralen auszuwählen. Falls die Antwort im Schritt S13 nein lautet, prüft der Prozess im Schritt S14, ob eine Zeitüberschreitungsperiode verstrichen ist. Falls die Zeitüberschreitungsperiode verstrichen ist, prüft der Prozess im Schritt S15, ob eine Erinnerung an den Anwender gesendet worden ist, wobei er, falls keine Erinnerung gesendet worden ist, zum Schritt S16 geht, um eine derartige Erinnerung zu senden. Falls der Schritt S15 bestimmt, dass eine Erinnerung an den Anwender gesendet worden ist, sendet der Prozess im Schritt S17 Informationen an die lokale(n) Dienstzentrale(n), um die Anforderung für den Dienst zu stornieren, wobei der Prozess endet.
  • Falls der Computer 13 eine endgültige Dienstanforderung vom Anwender empfängt, d. h. die Antwort im Schritt S13 ja lautet, speichert er im Schritt S18 die relevanten Anwenderinformationen vom Dienstmenü, einschließlich der Identität des Anwenders und der Identität der ausgewählten Dienstzentrale, in einem Speicher, wie z. B. einem RAM 133 oder einem Festplattenlaufwerk (HDD), wobei er ferner die relevanten Anwenderinformationen zu einer Datenbank, wie z. B. 122, hinzufügt. Die Speicherung im RAM 133 und/oder in der HDD im Schritt S18 kann vorübergehend sein. Im Schritt S19 sendet der Computer 13 die endgültige Dienstanforderung über die geeignete Kommunikationseinrichtung an die geeignete lokale Dienstzentrale auf der Seite 3 der lokalen Dienstzentralen, wobei er im Schritt 20 einen Druckkopie-Datensatz des relevanten Dienstmenüs drucken kann.
  • In diesem Beispiel werden das Senden einer Erinnerung im Schritt S16, einer Dienstanforderungs-Stornierung im Schritt S17 und einer endgültigen Dienstanforderung im Schritt S19 automatisch durch den Computer 13 oder den Controller 131 ausgeführt. Als eine Alternative im Umfang der offenbarten Ausführungsformen können derartige Informationen unter manueller Steuerung durch eine Bedienungsperson an einem Personal-Computer mit einem Bildschirm und einer Tastatur und/oder einer Maus oder an einer anderen Vorrichtung, die ähnliche Fähigkeiten besitzt, gesendet werden, die bei oder von der Hauptdienstzentrale 1 arbeitet.
  • Im Schritt S21 prüft der Computer 13, ob Informationen von der relevanten lokalen Dienstzentrale 3 empfangen worden sind, dass der angeforderte Dienst abgeschlossen worden ist, z. B. dass die relevanten Teile oder Versorgungsmaterialien an den Anwender geschickt worden sind oder dass die Bilderzeugungsvorrichtung des Anwenders repariert worden ist. Falls die Antwort bei S21 nein lautet, prüft der Schritt S22, ob eine Zeitüberschreitungsperiode verstrichen ist, z. B. eine Periode, die mit der Zeit in Beziehung steht, die die lokale Dienstzentrale 3 als die Abschlusszeit in Reaktion auf die Anforderung angegeben hat. Falls die relevante Zeitperiode nicht abgelaufen ist, kehrt der Prozess zum Schritt S21 zurück; falls sie abgelaufen ist, sendet der Prozess im Schritt S23 eine Nachfrage oder Erinnerung an die lokale Dienstzentrale 3 und kehrt zum Schritt S21 zurück. Wenn der Schritt S21 bestimmt, dass der Dienst abgeschlossen worden ist, aktualisiert der Prozess im Schritt S24 die Anwenderdatenbank, wie z. B. die Datenbank 122, z. B. unter Verwendung der Informationen, die vorübergehend im RAM 133 und/oder der HDD gespeichert worden sind, wobei der Prozess endet.
  • 8 veranschaulicht ausführlicher ein Beispiel eines Prozesses zum Auswählen einer oder mehrerer lokaler Dienstzentralen 3, die geeignet sind, um die Anforderung des Anwenders zu erfüllen, d. h. den im Schritt S4 in 5 ausgeführten Prozess. In 8 wird die Dienstanforderung im Schritt S41 gespeichert, z. B. vorübergehend im RAM 133. im Schritt S42 vergleicht der Computer 13 die in der Dienstanforderung enthaltenen Informationen mit den in einer Datenbank, wie z. B. 122, gespeicherten Informationen, um nach einer Übereinstimmung zwischen der Kennung und der (den) Bilderzeugungsvorrichtung(en) des Anwenders einerseits und den Informationen in der Datenbank andererseits zu suchen. Falls der Schritt S43 bestimmt, dass eine Übereinstimmung gefunden worden ist, bedeutet das, dass wenigstens eine lokale Dienstzentrale ein Kandidat ist, um die Anforderung des Anwenders zu erfüllen, wobei der Prozess im Schritt S44 die Dienstanforderung an die lokale Servicegesellschaft sendet, die die Übereinstimmung identifiziert hat. Im Schritt S45 prüft der Prozess, ob von der lokalen Dienst zentrale 3, an die im Schritt S44 die Dienstanforderung gesendet worden ist, eine Antwort empfangen worden ist, wobei er, falls der Schritt S45 bestimmt, dass keine Antwort empfangen worden ist, im Schritt S46 prüft, ob eine Zeitüberschreitungsperiode verstrichen ist. Falls die Antwort im Schritt S46 lautet, dass die Zeitüberschreitungsperiode verstrichen ist, geht der Prozess zum im Folgenden erörterten Schritt S50. Falls die Zeitüberschreitung nicht verstrichen ist, fährt der Prozess mit dem Ausführen des Tests im Schritt S46 fort. Falls der Schritt S45 bestimmt, dass die Hauptdienstzentrale 1 eine Antwort von der ausgewählten lokalen Dienstzentrale 3 empfangen hat, geht der Prozess zum Schritt S47, um zu prüfen, ob die Antwort eine Akzeptanz der Dienstanforderung gewesen ist. Falls die Antwort keine Akzeptanz gewesen ist, geht der Prozess zum Schritt S50.
  • Falls der Schritt S47 bestimmt, dass die Antwort von der lokalen Dienstzentrale 3 eine Akzeptanz gewesen ist, d. h., die lokale Dienstzentrale die Anforderung des Anwenders erfüllen kann, sendet der Computer 13 im Schritt S48 das Dienstmenü an den Anwender und prüft im Schritt S49, ob die Hauptdienstzentrale 1 die endgültige bestätigte Dienstanforderung vom Anwender empfangen hat. Falls die Antwort im Schritt S49 ja lautet, geht der Prozess zum Schritt S18 in 5; falls die Antwort im Schritt S49 nein lautet, geht der Prozess zum Schritt S50.
  • Falls irgendeines der zum Schritt S50 führenden Ereignisse auftritt, z. B. falls der Test im Schritt S43 bestimmt, dass der Anwendername und die Kennungen der Bilderzeugungsvorrichtungen nicht in einer Datenbank, wie z. B. 122, enthalten sind, vergleicht der Prozess im Schritt S50 die Informationen von der Dienstanforderung mit den Informationen in einer Datenbank, wie z. B. 121, die hauptsächlich die lokalen Dienstzentralen 3 betreffen. Im Schritt S51 bestimmt der Prozess basierend auf den Ergebnissen des Vergleichs im Schritt S50 in Bezug auf den in der Dienstanforderung identifizierten gewünschten Dienst, ob die in der Dienstanforderung identifizierte Bilderzeugungsvorrichtung durch eine lokale Dienstzentrale 3 in einem relevanten Gebiet bedient werden kann. Falls der Schritt S51 bestimmt, dass die Dienstanforderung hinsichtlich sowohl des speziellen Modells der Bilderzeugungsvorrichtung, des speziellen Dienstes oder Bedarfs, die angegeben worden sind, als auch des Gebiets, in dem sich der Anwender befindet, erfüllt werden kann, d. h., eine Ja-Antwort im Schritt S51, geht der Prozess zum Schritt S5 in 5. Falls die Antwort im Schritt S51 nein lautet, prüft der Prozess im Schritt S52, ob es eine lokale Dienstzentrale 3 gibt, die das Gebiet des Anwenders abdeckt und die vom Hersteller der in der Dienstanforderung identifizierten Bilder zeugungsvorrichtung hergestellten Bilderzeugungsvorrichtungen bedient. Falls die Antwort ja lautet, kehrt der Prozess zum Schritt S5 in 5 zurück; falls die Antwort im Schritt S52 nein lautet, prüft der Prozess im Schritt S53, ob es wenigstens eine lokale Dienstzentrale gibt, die das Gebiet des Anwenders abdeckt, wobei er, falls die Antwort ja lautet, zum Schritt S5 in 5 zurückkehrt. Falls die Antwort im Schritt S53 nein lautet, kehrt der Prozess zum Schritt S9 in 5 zurück.
  • 9 veranschaulicht ein Beispiel eines Betriebs einer lokalen Dienstzentrale 3, die wahlweise mit der Hauptdienstzentrale 1 verbunden ist und die in einer Datenbank, wie z. B. 121, registriert ist. Ein Computer in der lokalen Dienstzentrale 3 prüft im Schritt S101, ob er eine Dienstanforderung von der Hauptdienstzentrale 1, z. B. im Ergebnis des Schrittes S6 in 5, empfangen hat. Falls die Antwort im Schritt S101 nein lautet, kehrt der Prozess in einem Zyklus durch denselben Schritt zurück. Wenn die Antwort im Schritt S101 ja lautet, sendet die lokale Dienstzentrale 3 im Schritt S102 eine Antwort, die angibt, ob die lokale Dienstzentrale die Dienstanforderung erfüllen kann, an die Hauptdienstzentrale 1. Falls die lokale Dienstzentrale die Dienstanforderung erfüllen kann, sendet sie ferner im Schritt S102 zusätzliche Informationen, wie z. B. das Datum und die Zeit, wann sie erwartet, die Dienstanforderung zu erfüllen, und eine Schätzung der Kosten oder Gebühren, an den Anwender. Im Schritt S103 prüft die lokale Dienstzentrale 3, ob sie eine endgültige Dienstanforderung und ein Dienstmenü von der Hauptdienstzentrale 1 empfangen hat. Falls die Antwort im Schritt S103 ja lautet, kann die lokale Dienstzentrale im Schritt S104 eine Druckkopie des Dienstmenüs ausdrucken und den angeforderten Dienst ausführen, z. B. einen Servicearbeiter entsenden, um die Bilderzeugungsausrüstung des Anwenders vor Ort zu bedienen, oder Teile oder Versorgungsmaterialien an den Anwender schicken oder irgendeinen anderen Dienst ausführen. Wenn die lokale Dienstzentrale bestimmt, dass die Dienstanforderung erfüllt worden ist, sendet sie eine Meldung "Dienst abgeschlossen" an die Hauptdienstzentrale 1 (und/oder direkt an den Anwender), wobei der Test im Schritt S105 eine Ja-Antwort liefert und der Prozess bei der lokalen Dienstzentrale endet. Falls im Schritt S103 die Antwort nein lautet, d. h. keine endgültige Dienstanforderung und kein Dienstmenü empfangen worden sind, prüft die lokale Dienstzentrale im Schritt S106, ob sie eine Dienststornierungsnachricht von der Hauptdienstzentrale empfangen hat, wobei sie den Schritt S106 zyklisch durchläuft, falls die Antwort nein lautet. Falls die Antwort im Schritt S106 ja lautet, d. h. eine Dienststornierungsnachricht empfangen worden ist, endet der Prozess bei der lokalen Dienstzentrale 3, um abermals zu beginnen, wenn eine weitere Dienstanforderung empfangen wird.
  • Die obige Offenbarung beschreibt Beispiele der Implementierung. Es sollte ferner angegeben werden, dass es, während sich die Einrichtungen der Hauptdienstzentrale an einem einzigen Ort befinden können, im Umfang des offenbaren Systems und des offenbaren Verfahrens liegt, eine Hauptdienstzentrale zu verwenden, die Teile an verschiedenen Orten besitzt, die kommunizieren, um die offenbaren Funktionen auszuführen. Die Datenbanken, wie z. B. 121 und 122, müssen sich z. B. nicht am gleichen Ort wie der Computer 13 befinden usw. Ferner müssen die oben offenbarten Einrichtungen der Hauptdienstzentrale nicht exklusiv für das offenbarte System und des offenbarte Verfahren verwendet werden. Ähnliche Überlegungen gelten für die lokalen Dienstzentralen – es ist nicht notwendig, dass sich alle Einrichtungen einer lokalen Dienstzentrale an einem einzigen Ort befinden oder exklusiv für das oben offenbarte System und das oben offenbarte Verfahren verwendet werden.

Claims (14)

  1. Verwendung vernetzter Computer zum Ausführen eines Verfahrens zum Ausführen von Diensten für Bilderzeugungsvorrichtungen, die umfasst: Speichern von Datenbankinformationen über lokale Dienstzentralen in einer Datenbank einer Hauptdienstzentrale (1), wobei auf die Datenbank (12) durch einen Computer (13) der Hauptdienstzentrale (1) zugegriffen werden kann, wobei die Informationen wenigstens mehrere lokale Dienstzentralen (3) identifizieren, die über das Computernetz mit dem Computer (13) der Hauptdienstzentrale (1) und mit Bilderzeugungsvorrichtungen und deren Herstellern, für die jeweilige lokale Dienstzentralen Dienste ausführen, verbunden sind; Empfangen einer Dienstanforderung von einem Anwender bei dem Computer (13) der Hauptdienstzentrale (1), wobei die Dienstanforderung Informationen enthält, die eine Bilderzeugungsvorrichtung identifizieren, für die der Dienst angefordert wird, über eine Computernetz-Kommunikationsverbindung, die einen Computer auf der Anwenderseite (2) wahlweise mit dem Computer (13) der Hauptdienstzentrale (1) verbindet; und Verarbeiten der Informationen, die in der Dienstanforderung enthalten sind, die bei der Hauptdienstzentrale (1) empfangen wird, und der Informationen, die in der Datenbank (12) der Hauptdienstzentrale gespeichert sind, durch den Computer (13) in der Hauptdienstzentrale (1) und Auswählen wenigstens einer lokalen Dienstzentrale (3), die die Dienstanforderung erfüllen kann und für die Erfüllung der Anforderung geeignet ist, auf Grund der verarbeiteten Informationen, wobei das Auswählen durch Vergleichen der in der Dienstanforderung identifizierten Bilderzeugungsvorrichtung mit den in der Datenbank (12) gespeicherten Informationen, die Informationen über Bilderzeugungsvorrichtungen enthalten, für die jeweilige lokale Dienstzentralen Dienste ausführen, ausgeführt wird, um nach einer Übereinstimmung zwischen der Bilderzeugungsvorrichtung einerseits und den Informationen in der Datenbank (12) andererseits zu suchen.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der die Verarbeitung das Erzeugen eines Dienstmenüs umfasst, das Informationen enthält, die die Identität und den Ort des Anwenders und/oder einen Hersteller und/oder ein Modell der Bilderzeugungsvorrichtung, für die der Dienst angefordert wird, und/oder Dienstpositionen, die in der Dienstanforderung enthalten sind, angeben.
  3. Verwendung nach Anspruch 2, die ferner das Senden einer Dienstanforderung von der Hauptdienstzentrale (1) zu wenigstens einer der in der Verarbeitung ausgewählten lokalen Dienstzentralen (3) über eine Kommunikationsverbindung, die die Hauptdienstzentrale (1) und die wenigstens eine ausgewählte lokale Dienstzentrale (3) wahlweise verbindet, umfasst.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, die ferner das Senden von Antworten von der einen oder den mehreren ausgewählten lokalen Dienstzentralen (3) zu der Hauptdienstzentrale (1), die Informationen darüber enthalten, ob ein ausgewählter lokaler Dienst die von der Hauptdienstzentrale (1) an sie gesendeten Dienstanforderungen akzeptiert, umfasst.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, die ferner das Empfangen der von der einen oder den mehreren lokalen Dienstzentralen (3) zu der Hauptdienstzentrale gesendeten Antworten, die die Akzeptanz der Dienstanforderung angeben, und das Identifizieren einer geeigneten lokalen Dienstzentrale (1) unter der einen oder den mehreren antwortenden lokalen Dienstzentralen wenigstens auf Grund von Informationen bezüglich eines durch die jeweiligen fokalen Dienstzentralen (3) bedienten Gebiets und auf Grund der Identität der Bilderzeugungsvorrichtung, für die der Dienst angefordert wird, und von Dienstpositionen, die bei jeweiligen lokalen Dienstzentralen (3) verfügbar sind, umfasst.
  6. Verwendung nach Anspruch 5, die ferner das Senden einer endgültigen Dienstanforderung, die ein Dienstmenü enthält, von der Hauptdienstzentrale (1) zu der geeigneten lokalen Dienstzentrale (3) umfasst.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, die ferner das Senden von Abschlussinformationen von der geeigneten lokalen Dienstzentrale (1), die den Abschluss des angeforderten Dienstes angeben, umfasst.
  8. Verwendung nach Anspruch 1, bei der die Dienstanforderung eine Ortsadresse und eine E-Mail-Adresse des Anwenders enthält.
  9. Verwendung nach Anspruch 1, bei der die Dienstanforderung den Namen und die Telephonnummer des Anwenders, die Modellbezeichnung und das Herstellungsjahr der Bilderzeugungsvorrichtung sowie die Kennung einer oder mehrerer Dienstpositionen und Kontoinformationen enthält.
  10. Verwendung nach Anspruch 1, bei der die Datenbankinformationen über lokale Dienstzentralen Informationen enthalten, die Gebiete für jeweilige lokale Dienstzentralen (3) sowie Modelle von Bilderzeugungsvorrichtungen, die die jeweiligen lokalen Dienstzentralen bedienen, enthalten.
  11. Verwendung nach Anspruch 1, die ferner das Speichern von Anwenderdatenbankinformationen für die Hauptdienstzentrale (1) umfasst.
  12. Verwendung nach Anspruch 11, bei der die Anwenderdatenbankinformationen Anwendernamen und/oder Orts- und E-Mail-Adressen und/oder Telephonnummern und/oder Kennungen von Herstellern, das Herstellungsjahr und Modelle der Bilderzeugungsvorrichtungen der Anwender und/oder irgendwelche bevorzugten lokalen Dienstzentralen für Anwender und/oder irgendwelche Dienstpositionen, die von Anwendern früher angefordert wurden, enthalten.
  13. Verwendung nach Anspruch 12, die ferner das Senden von Informationen von einer lokalen Dienstzentrale (3), die eine Anwenderanforderung bedient, zu der Hauptdienstzentrale (1), die den Abschluss der Dienstanforderung angibt, und ferner das entsprechende Aktualisieren der Anwenderdatenbankinformationen umfasst.
  14. Verwendung nach Anspruch 13, die ferner das Aktualisieren der Datenbank (121) für lokale Dienstzentralen in Reaktion auf die Informationen, die einen Abschluss der Dienstanforderung angeben, umfasst.
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