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Gebiet
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Diese
Patentanmeldung liegt im Gebiet der Systeme und Verfahren für den Service
für Bilderzeugungsvorrichtungen,
wie z. B. Kopierer, Faxgeräte, Drucker
und andere Vorrichtungen, einschließlich des Bereitstellens von
Teilen und von Versorgungsmaterial für sie.
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Stand der Technik
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Es
besteht die Tendenz, dass gegenwärtige Bilderzeugungsvorrichtungen
zuverlässig
sind, sie können
aber trotzdem gelegentlich Wartung oder Teile oder Zubehör benötigen, wobei
sie regelmäßig Versorgungsmaterial,
wie z. B. Papier, Toner und andere Verbrauchsartikel, benötigen. Der
Endanwender kann eine günstige
Quelle besitzen, um einigen, aber nicht notwendigerweise alle Erfordernissen
zu entsprechen, die sich im Lebenszyklus der Bilderzeugungsvorrichtung
ergeben können,
wobei einige Anwender sogar nicht wissen können, wo und wie Wartung, Teile
oder Versorgungsmaterial für
das spezielle Modell günstig
zu beschaffen sind, das irgendeine Wartung benötigen kann. Es wird geglaubt,
dass es erwünscht
ist, ein System und ein Verfahren zu schaffen, um die Anwender in
dieser Hinsicht zu unterstützen.
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Es
gibt Systeme, die Bilderzeugungsvorrichtungen mit einem zentralen
Ort für
die Ferndiagnose und -wartung verbinden. Dies erfordert jedoch,
dass mit einem speziellen Diensteanbieter im Voraus eine Vereinbarung
getroffen wird, typischerweise auf der Grundlage eines Wartungsvertrages
für die
spezifizierten Bilderzeugungsvorrichtungen und für eine spezifizierte Zeitdauer,
wobei dies nicht für
alle Endanwender geeignet sein kann. Ein vorhandenes System ist
im
US-Patent Nr. 5.715.496 erörtert und verwendet
eine Steuereinheit, die über
Kommunikationsleitungen mit mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen,
wie z. B. Kopierern, die sich an Orten entfernt von jenem der Steuereinheit
befinden, und mehreren Endgeräteeinheiten
bei den Dienstzentralen, die sich außerdem entfernt von der Steuereinheit
befinden können,
verbunden ist. Bei einem Ereignis, das einen Bedarf an einem Dienst
angibt oder vorhersagt, der bei einer Bilderzeugungsvorrichtung
detektiert wird, überträgt die Vorrichtung
die Informationen hinsichtlich eines derartigen Ereignisses an die
entfernte Steuereinheit. Basierend auf dem Analysieren dieser Informationen
kann die Steuereinheit mit einer Dienstzentrale kommunizieren, um
eine auszuführende
Handlung anzufordern oder zu bestellen, wie z. B. das Senden von
Wartungspersonal zur entfernen Bilderzeugungsvorrichtung.
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Während derartige
frühere
Systeme effektiv und effizient sein können, wo langfristigere Vereinbarungen
für die
Wartung und/oder das Liefern von Verbrauchsartikeln und Teilen für bestimmte
Bilderzeugungsvorrichtungen getroffen werden können, wird geglaubt, dass es
immer noch einen Bedarf an einem System gibt, das einem Anwender
nutzen kann, der keine derartigen früheren Vereinbarungen besitzt, wenn
sich einen Bedarf an Wartung, Teilen oder Versorgungsmaterial ergibt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung ist durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 definiert.
Die abhängigen Ansprüche sind
auf vorteilhafte Ausführungsformen gerichtet.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Vorteilhaft
beschreibt diese Patentbeschreibung ein System und ein Verfahren,
die für
Anwender von Bilderzeugungsvorrichtungen besonders geeignet sind,
die wünschen,
effiziente und effektive Vereinbarungen für den Service (einschließlich Reparaturen,
Teile und/oder Versorgungsmaterial) zu treffen, wenn sich der Bedarf
ergibt oder wenn sie anderweitig gewählt werden.
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Vorteilhaft
kommuniziert in einem nicht einschränkenden Beispiel einer Ausführungsform
eine Hauptdienstzentrale, wenn es notwendig ist, sowohl mit einer
Anwenderseite, die eine Anzahl entfernt angeordneter Bilderzeugungsvorrichtungen
enthält,
als auch mit der Seite einer lokalen Dienstzentrale, die eine Anzahl
von lokalen Dienstzentralen enthält,
die sich außerdem
entfernt von der Hauptdienstzentrale befinden können. Die verschiedenen Orte
können miteinander über Kommunikationsleitungen,
wie z. B. Internet-Verbindungen und/oder ein anderes Netz, wie z.
B. ein weiträumiges
Netz (WAN) und oder das Telephonvermittlungssystem, kommunizieren.
Wenn nach Service, einschließlich
Reparaturen, Versorgungsmaterial und/oder Teilen gesucht wird, baut
der Anwender eine Verbindung mit der Hauptdienstzentrale auf, z.
B. über
eine Internet-Vorrichtung, wie z. B. einen Personal-Computer oder
irgendeine andere Vorrichtung, die auf eine Homepage des Hauptzentraldienstes
zugreifen kann, oder in irgendeiner anderen Weise. Basierend auf
den Informationen, die der Anwender über diese Verbindung bereitstellt,
wählt die
Hauptdienstzentrale eine oder mehrere lokale Dienstzentralen aus,
die für
die aktuellen Erfordernisse des Anwenders besonders geeignet sind;
und unterstützt
die Lieferung des geeigneten Dienstes. Das System kann mit Bilderzeugungsvorrichtungen
von verschiedenen Typen und Modellen, die von verschiedenen Herstellern
hergestellt worden sind, und mit lokalen Dienstzentralen, die von
verschiedenen Typen sind und wo irgendeine lokale Dienstzentrale nicht
alle Typen oder Modelle der Bilderzeugungsvorrichtungen, die von
dem System Gebrauch machen, bedienen oder versorgen kann, arbeiten.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 veranschaulicht
eine Ausführungsform
eines Systems, das wahlweise eine Hauptdienstzentrale mit einer
Anwenderseite, die eine Anzahl entfernt angeordneter Bilderzeugungsvorrichtungen
enthält,
und mit einer lokalen Dienstseite, die eine Anzahl entfernt angeordneter
lokaler Dienstzentralen enthält,
verbindet.
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2 veranschaulicht
die Hauptdienstzentrale ausführlicher.
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3 veranschaulicht
ein Beispiel der Informationen bezüglich der lokalen Dienstzentralen,
die bei der Hauptdienstzentrale aufrechterhalten werden.
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4 veranschaulicht
die Informationen hinsichtlich der Anwender, die bei der Hauptdienstzentrale
aufrechterhalten werden.
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5 ist
ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Schritte veranschaulicht, die
im System nach 1 ausgeführt werden.
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6 veranschaulicht
ein Menü für eine Anforderung
von einem Anwender.
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7 veranschaulicht
ein Beispiel eines Dienstmenüs,
das an eine lokale Dienstzentrale gesendet wird.
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8 ist
ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Schritte veranschaulicht, die
bei einer Auswahl einer lokalen Dienstzentrale eingeschlossen sind,
die einer Anwenderanforderung entspricht.
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9 ist
ein Ablaufplan, der ein Beispiel der Schritte veranschaulicht, die
im Zusammenhang mit der Verarbeitung einer Anwenderanforderung bei
einer lokalen Dienstzentrale ausgeführt werden.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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In 1 sind
eine Hauptdienstzentrale 1, eine Anwenderseite 2 und
die lokalen Dienstzentralen 3 über das Internet, ein weiträumiges Netz (WAN),
das öffentliche
Fernsprechnetz und/oder in irgendeiner anderen Weise wahlweise miteinander verbunden,
um wahlweise Informationen auszutauschen. Es wird eine Internetverbindung
als ein nicht einschränkendes
Beispiel betrachtet, wobei die Hauptdienstzentrale 1 einen
Homepage-Server 11 besitzt, der Informationen mit den Anwendern 2a, 2b usw.
auf einer Anwenderseite 2 und mit den lokalen Dienstzentralen 3a, 3b usw.
auf einer Seite 3 der lokalen Dienstzentralen austauschen
kann. Die Hauptdienstzentrale 1 umfasst ferner eine oder
mehrere Datenbanken 12, die Informationen bezüglich der Anwender
und der lokalen Dienstzentralen speichern, und einen Computer 13 mit
geeignetem Speicher und geeigneten Programmen, um den Gesamtbetrieb
des Systems zu steuern und um die im Folgenden beschriebenen Funktionen
auszuführen,
wobei sie noch weiter einen Personal-Computer PC, einen Drucker PR und einen
oder mehrere zusätzliche Homepage-Server, wie z. B. 11a,
umfassen kann. Die verschiedenen Einrichtungen bei der Hauptdienstzentrale 1 können über ein
lokales Netz (LAN) oder in irgendeiner anderen Weise untereinander
verbunden sein, wobei sie in verschiedenen Arten konfiguriert sein
können,
um verschiedenen Erfordernissen zu entsprechen.
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Die
Anwenderseite 2 umfasst Vorrichtungen, wie z. B. ohne Einschränkung verschiedene
Modelle von Kopierern, Druckern und Faxgeräten, die von verschiedenen
Herstellern hergestellt sein können. Jede
Bilderzeugungsvorrichtung auf der Anwenderseite 2 enthält eine
oder besitzt wenigstens wahlweise die Verwendung einer Kommunikationsvorrichtung,
wie Z. B. ein Personal-Computer, eine Internetvorrichtung oder irgendeine
andere Vorrichtung, die eine geeignete Kommunikation mit der Hauptdienstzentrale 1 aufbauen
kann, um die im Folgenden beschriebenen Funktionen auszuführen. Firewalls
und andere Schutzeinrich tungen können
vorgesehen sein, wie es veranschaulicht ist. Während zwischen der Anwenderseite 2 und
der Hauptdienstzentrale 1 eine Internetverbindung veranschaulicht
ist, sind andere oder zusätzliche
Verbindungstypen möglich
und werden als im Umfang des offenbarten Systems und des offenbaren
Prozesses liegend betrachtet.
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Die
lokalen Dienstzentralen 3 können außerdem wahlweise oder anders über einen
oder mehrere Verbindungstypen mit der Hauptdienstzentrale 1 verbunden
sein. Wie z. B. veranschaulicht ist, kann die lokale Dienstzentrale 3a über eine öffentliche
Telephonleitung angeschlossen sein, wobei sie ein Modem, einen Personal-Computer
und einen Drucker enthalten kann. Die lokale Dienstzentrale 3b kann über das
Internet angeschlossen sein und mit einer Firewall-Einrichtung und
einem oder mehreren Personal-Computern PC und einem oder mehreren
Druckern versehen sein, während
die lokale Dienstzentrale 3c über einen oder mehrere Router
angeschlossen sein kann und außerdem
einen oder mehrere Personal-Computer PC und einen oder mehrere Drucker
enthalten kann. Alternativ können
zwei oder mehr lokale Dienstzentralen 3 selektiv oder anders durch
denselben Verbindungstyp mit den Hauptdienstzentralen 1 verbunden
sein.
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2 veranschaulicht
ein Beispiel der Hauptdienstzentrale 1 ausführlicher.
Wie zu sehen ist, umfasst der Computer 13 einen Controller 131, der
den Betrieb des Computers 13 steuert, eine oder mehrere
Datenbanken, wie z. B. 121 und 122, einen Speicher,
wie z. B. einen Festwertspeicher (ROM) 132 zum Speichern
der Steuerprogramme, einen Speicher, wie z. B. einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 133 zum
Speichern von Programmen und Daten, eine Schnittstellenschaltung 134 für die Kommunikation
mit dem Internet, vorzugsweise über
eine Firewall, und eine Schnittstellenschaltung 135 für die Kommunikation
mit den Server-Datenbanken, wie z. B. 121 und 122.
Es können
verschiedene Speicher verwendet werden, um verschiedenen Konfigurationen
zu entsprechen, wobei die Speicher und die Schnittstellenschaltungen
in eine geringere Anzahl von Einheiten oder in eine Einheit kombiniert
sein können.
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3 veranschaulicht
Informationen bezüglich
der lokalen Dienstzentralen 3, die in einer Server-Datenbank,
wie z. B. 121, bei der Hauptdienstzentrale 1 gespeichert
sein können.
Wie in 3 angegeben ist, können derartige Informationen
z. B. die Namen der lokalen Dienstzentralen (Spalte der Servicegesellschaften),
die durch die entsprechenden lokalen Dienstzentralen abgedeckten
Gebiete (Spalte der Gebiete), die Hersteller, deren Produkte die entsprechenden
lokalen Dienstzentralen bedienen können (die Spalte der Kopierer-/Drucker-/Faxgerät-Hersteller), das
Modell oder eine andere Kennung der Vorrichtungen, die bedient werden
können
(Spalte der Modellnamen), welche Dienste die lokale Zentrale für die entsprechenden
Modellvorrichtungen bereitstellen kann; wie z. B. nur Versorgungsmaterial, nur
Toner, nur Reparaturen, alle Dienste und Teile und Versorgungsmaterialien,
nur Service für
Funktionsstörungen
usw. (Spalte der Dienstpositionen), und die Namen der Anwender der
entsprechenden Vorrichtungen, die die lokale Zentrale früher bedient hat,
oder der Anwender, die der lokalen Dienstzentrale anderweitig bekannt
sind (Spalte der Anwender), enthalten. Zusätzliche oder abweichende Informationen
können
in Datenbanken, wie z. B. 121, bei der Hauptdienstzentrale 1 gespeichert
sein, wobei die gespeicherten Informationen auf Wunsch aktualisiert oder
anders geändert
werden können,
z. B. wie neue lokale Dienstzentralen 3 oder Anwender oder
Vorrichtungen oder Dienste hinzugefügt oder gelöscht werden.
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4 veranschaulicht
Informationen bezüglich
der Anwender, die in Datenbanken, wie z. B. 122, bei der
Hauptdienstzentrale 1 gespeichert sein können. Derartige
Informationen werden typischerweise erzeugt, wenn sich ein Anwender
mit der Hauptdienstzentrale in Verbindung setzt oder wenn eine lokale
Dienstzentrale einem Anwender einen Dienst bereitstellt, sie können aber
ebenso in anderen Arten erzeugt werden. Die in einer Datenbank,
wie z. B. 122, gespeicherten anwenderorientierten Informationen
können
z. B. die Namen der Anwender (die Spalte der Anwendernamen), die
Ortsadressen der Anwender (die Spalte der Anwenderadressen), die E-Mail
Adressen der Anwender (die E-Mail-Spalte), die Telephonnummern der
Anwender (die Telephon-Spalte), die Faxnummern der Anwender (die Fax-Spalte),
die Hersteller der entsprechenden einen oder mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen,
die jeder Anwender besitzt (die Spalte der Hersteller), die Modellnamen
oder die anderen Bezeichnungen der entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtungen
(die Spalte der Modellnamen), das Herstellungsjahr oder irgendeine
andere zeitbezogene Bezeichnung für die entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtungen
(die Spalte der Herstellungsjahre), die Identität der lokalen Dienstzentrale(n),
die der Anwender in der Vergangenheit genutzt hat oder mit der (denen)
sich der Anwender in der Vergangenheit in Verbindung gesetzt hat
oder irgendeine andere Verbindung besitzt (die Spalte der Servicegesellschaften),
die Dienstpositionen, die der Anwender in der Vergangenheit empfangen
hat oder die anderweitig dem Anwender zugeordnet sind (die Spalte der
Dienstpositionen), der Zeitpunkt einer Dienstanforderung für die Bilderzeugungsvorrichtung
oder irgendein anderes zeitbezogenes Ereignis (die Spalte des Dienstdatums)
und der Zeitpunkt, zu dem der Dienst abgeschlossen worden ist oder
irgendein anderes Ereignis stattgefunden hat (die Spalte des Abschlusses
des Dienstes), enthalten. Zusätzliche
und/oder abweichende Informationen können enthalten sein, wobei
die Informationen in der Datenbank 122 aktualisiert oder
anders geändert
werden können,
wie z. B. wenn Anwender hinzugefügt
oder gelöscht
werden oder Dienste ausgeführt
werden.
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5 veranschaulicht
ein Beispiel der Schritte, die in einer nicht einschränkenden
Ausführungsform
praktiziert werden. Als ein Überblick
sendet ein Anwender auf der Anwenderseite 2 eine Anforderung
an die Hauptdienstzentrale 1, z. B. durch eine Web-Homepage
der Hauptdienstzentrale. Basierend auf den Informationen über den
Anwender und die relevante(n) Bilderzeugungsvorrichtung(en), die
aus der Anforderung des Anwenders verfügbar sind, und basierend auf
den in der Hauptdienstzentrale 1 gespeicherten Informationen
identifiziert der Computer 13 bei der Hauptdienstzentrale 1 wenn möglich eine
oder mehrere lokale Dienstzentralen 3, die die Dienstanforderung
erfüllen
können.
Die Hauptdienstzentrale 1 sendet dann die Dienstanforderung
und alle zusätzlichen
Informationen, die relevant sein können, an die identifizierte(n)
lokale(n) Dienstzentrale(n) 3. Eine oder mehrere der identifizierten
lokalen Dienstzentralen 3 senden dann Informationen an
die Hauptdienstzentrale 1, einschließlich der Informationen darüber, ob
sie die Anforderung des Anwenders erfüllen kann bzw. können. Die Hauptdienstzentrale 1 bestimmt,
welche der lokalen Dienstzentrale(n) 3 am geeignetsten
sein würde(n), um
die Anforderung des Anwenders erfüllen, wobei sie Informationen
bezüglich
der auf diese Weise ausgewählten
empfohlenen lokalen Dienstzentrale(n) an den Anwender sendet. Bei
der Genehmigung und/oder Wahl einer lokalen Dienstzentrale durch den
Anwender sendet dann die Hauptdienstzentrale 1 eine Anwenderanforderung
in endgültiger
Form zusammen mit Informationen, die eine Dienstanforderung und
ein Dienstmenü enthalten
können,
die wiederum Anwenderinformationen und Informationen bezüglich der
gewünschten
Dienst- und Zeitparameter
enthalten können,
an die ausgewählte
lokale Dienstzentrale 3. Die ausgewählte lokale Dienstzentrale 3 sendet
schließlich
Informationen bezüglich des
abgeschlossenen Dienstes oder eine andere Antwort auf die Anforderung
des Anwenders an die Hauptdienstzentrale 1.
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Unter
Bezugnahme auf den Ablaufplan nach 5 werden
die veranschaulichten Schritte unter der Steuerung des Computers 13 und
der Informationen von den Datenbanken, wie z. B. 121 und 122, ausgeführt. Nachdem
der veranschaulichte Prozess begonnen hat, bestimmt im Schritt S1
der Computer 13, ob eine Anforderung empfangen worden ist,
um die Informationen in der Datenbank 121 (bezüglich der
lokalen Dienstzentralen 3) zu aktualisieren oder anders
zu ändern,
wobei, falls die Antwort ja lautet, im Schritt S2 der Controller 131 die
Informationen in der Datenbank 121 aktualisiert, z. B.
durch das Hinzufügen
oder Löschen
einer lokalen Dienstzentrale 3 oder durch das Ändern der
Liste der Bilderzeugungsvorrichtungen, die bedient werden können, wobei
der Prozess zum Schritt S1 zurückkehrt.
Falls die Antwort im Schritt S1 nein lautet, geht der Prozess zum Schritt
S3, der bestimmt, ob die Hauptdienstzentrale 1 eine Anforderung
für einen
Dienst von einem Anwender einer Bilderzeugungsvorrichtung, z. B. über eine
Internet-Homepage, empfangen hat. Falls die Antwort im Schritt S3
ja lautet, geht der Prozess zum Schritt S3a, um zu bestimmen, ob
es eine bevorzugte lokale Dienstzentrale für diese Anforderung des Anwenders
gibt, z. B. falls der Anwender eine bevorzugte lokale Dienstzentrale
spezifiziert hat. Falls die Antwort im Schritt S3a ja lautet, bestimmt
der Prozess im Schritt S3b, ob sich die bevorzugte lokale Dienstzentrale 3 unter
jenen in der Datenbank 121 bei der Hauptdienstzentrale 1 befindet.
Falls sich die bevorzugte lokale Dienstzentrale in der Datenbank 121 befindet,
geht der Prozess zum Schritt S4, wo die lokale Dienstzentrale ausgewählt wird,
um die Anforderung des Anwenders zu erfüllen. Falls der Schritt S3b
bestimmt, dass sich die lokale Dienstzentrale, die der Anwender
bevorzugt, nicht in der Datenbank 121 befindet, setzt sich
die Hauptdienstzentrale 1 mit dieser bevorzugten lokalen
Dienstzentrale in Verbindung, z. B. durch einen Telephonanruf. Falls
der Schritt S3c (aufgrund im Voraus gespeicherter Informationen und/oder
einer spezifischen Antwort von der lokalen Dienstzentrale an die
Hauptdienstzentrale, wie z. B. in Reaktion auf das Senden eines
Dienstmenüs,
wie in 7 veranschaulicht ist) bestimmt, dass die kontaktierte
lokale Dienstzentrale die Anforderung des Anwenders erfüllen kann
und die Anforderung akzeptieren würde, geht der Prozess zum Schritt
S12, der im Folgenden erörtert
ist. Die Hauptdienstzentrale 1 kann die relevanten Informationen
bezüglich
dieser lokalen Dienstzentrale zur Datenbank 121 hinzufügen, z.
B. durch eine Bedienungsperson, die die Informationen eingibt. Falls
es keine bevorzugte lokale Dienstzentrale gibt (eine Nein-Antwort
im Schritt S3a) oder die bevorzugte lokale Dienstzentrale die Anforderung
des Anwenders nicht akzeptiert oder sie nicht erfüllen kann
(eine Nein Antwort im Schritt S3c), geht der Prozess zum Schritt
S4, wo der Controller 131 basierend auf den Informationen
in der Dienstanforderung vom Anwender und auf den Informationen in
der Datenbank 12 der Hauptdienstzentrale 1 wenigstens
eine lokale Dienstzentrale 3 auswählt. Falls zwei oder mehr lokale
Dienstzentralen die Anforderungen des Anwenders ausführen können, kann
der Schritt S4 mehrere lokale Dienstzentralen 3 auswählen. In
diesem Beispiel einer Ausführungsform
wählt die
Hauptdienstzentrale 1 automatisch die lokale Dienstzentrale(n)
aus, die geeignet ist (sind), um die Anforderung des Anwenders zu
erfüllen.
Eine Alternative besteht darin, die Anforderung eines Anwenders
bei der Hauptdienstzentrale anzuzeigen und/oder die Informationen
bezüglich
der Anforderung des Anwenders manuell bei der Hauptdienstzentrale 1 einzugeben
und/oder eine manuelle Auswahl einer oder mehrerer geeigneter lokaler
Dienstzentralen zu treffen.
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6 veranschaulicht
ein Beispiel eines Anwenderanforderungsmenüs. Das Menü kann am Ort des Anwenders
angezeigt werden, wobei der Anwender die Leerstellen ausfüllen und/oder
die Einträge prüfen, wie
es notwendig ist, und die Informationen an die Hauptdienstzentrale 1 senden;
z. B. durch das Klicken auf eine Sendeschaltfläche auf einer Anzeige und unter
Verwendung von Internet-Einrichtungen, um
an die Hauptdienstzentrale 1 zu senden, kann.
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In 5 verarbeitet
im Schritt S5 der Computer 131 bei der Hauptdienstzentrale
die Informationen, die z. B. von einem Anwendermenü-Formular empfangen
worden sind, wie es z. B. in 6 veranschaulicht
ist, wobei er basierend auf den Informationen im Menü und den
Informationen von der Datenbank 121 oder anderen Datenbanken
im Schritt S6 eine ausführliche
Dienstanforderung an die ausgewählte(n)
lokale(n) Dienstzentrale(n) 3 sendet. Diese ausführliche
Dienstanforderung kann ein Dienstmenü enthalten, wie es z. B. in 7 veranschaulicht ist.
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In 7 kann
ein Beispiel eines Dienstmenüs,
das die Hauptdienstzentrale 1 an die lokale Dienstzentrale
senden kann, die angegebenen Informationen enthalten, die aus der
Anwenderanforderung, die die Hauptdienstzentrale empfangen hat, und
aus den Datenbankeninformationen erschlossen worden sind. Das Dienstmenü kann automatisch
an die lokale(n) Dienstzentrale(n) gesendet werden oder eine Bedienungsperson
kann es überprüfen und
auf die Sendeschaltfläche
klicken, um es zu senden.
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In 5 bestimmt
(bestimmen) die relevante(n) lokale(n) Dienstzentrale(n) 3,
ob sie die Dienstanforderung akzeptiert (akzeptieren), wobei sie
eine geeignete Übermittlung
an die Hauptdienstzentrale 1 sendet (senden), die im Schritt
S7 bestimmt, ob eine Antwort empfangen worden ist. Falls der Schritt
S7 bestimmt, dass eine Antwort noch nicht empfangen worden ist (eine
Nein-Antwort im Schritt S7), bestimmt der Schritt S8, ob eine Zeitüberschreitungsperiode
verstrichen ist. Falls die Antwort bei S8 nein lautet, kehrt der
Prozess zum Schritt S7 zurück; falls
die Antwort im Schritt S8 ja lautet, sendet der Schritt S9 eine
Nachricht an den Anwender, z. B. über E-Mail, dass die relevante
lokale Dienstzentrale 3 gegenwärtig nicht verfügbar ist,
möglicherweise
mit einer Aufforderung, dass der Anwender es später nochmals versucht, wobei
der Prozess endet. Falls ähnlich
die Hauptdienstzentrale 1 eine Antwort von der relevanten
lokalen Dienstzentrale empfängt
(eine Ja-Antwort im Schritt S7), aber der Schritt S10 bestimmt,
dass die Antwort lautet, dass die lokale Dienstzentrale nicht verfügbar ist
(eine Nein-Antwort im
Schritt S10), geht der Prozess zum Schritt S9 und endet.
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Falls
der Computer 13 bei der Hauptdienstzentrale eine Antwort
des Inhalts enthält,
dass die relevante lokale Dienstzentrale die Dienstanforderung akzeptiert
(eine Ja-Antwort im Schritt S10), oder die Antwort im Schritt S3c
ja lautet, sendet die Hauptdienstzentrale 1 das Dienstmenü (siehe 7)
im Schritt S12 zusammen mit den Informationen, die identifizieren,
dass die ausgewählte(n)
lokale(n) Dienstzentrale(n) in der Lage und gewillt ist (sind), die
Anforderung des Anwenders zu erfüllen,
an den Anwender. Falls die Wahl von zwei oder mehr geeigneten lokalen
Dienstzentralen dem Anwender vorgelegt wird, kann der Anwender eine
manuell auswählen
und diese Informationen an die Hauptdienstzentrale senden. Als eine
Alternative kann der Computer 13 basierend auf der Anwenderanforderung
und den Datenbankeninformationen und den Antworten von den kontaktierten
lokalen Dienstzentralen eine einzige lokale Dienstzentrale auswählen. Als
eine weitere Alternative kann eine Bedienungsperson für die Hauptdienstzentrale
die Auswahl basierend auf ähnlichen
oder anderen Faktoren treffen und die Auswahl über einen Personal-Computer
oder anders manuell eingeben. Ferner kann der Computer 13 die
geeignetste lokale Dienstzentrale automatisch auswählen und
die Dienstanforderung nur an diese lokale Dienstzentrale senden
und dadurch den Schritt des Sendens der Dienstanforderung an andere
geeignete lokale Dienstzentralen weglassen.
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Falls
mehrere lokale Dienstzentralen, die eine Dienstanforderung von der
Hauptdienstzentrale 1 empfangen, die Anforderung akzeptieren
können, senden
sie in diesem Beispiel die Antwort "Dienst akzeptabel" an die Hauptdienstzentrale. Falls nur
eine lokale Dienstzentrale die Anforderung akzeptieren kann, kann
sie als eine Alternative zum Senden der Antwort an die Hauptdienstzentrale
ihre Antwort direkt an den Anwender senden.
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Nachdem
das Dienstmenü und
die Identität der
geeigneten lokalen Dienstzentrale(n) im Schritt S12 an den Anwender
gesendet worden sind, prüft die
Hauptdienstzentrale im Schritt S13, ob eine endgültige Dienstanforderung vom
Anwender empfangen worden ist, um die Anforderung zu bestätigen und,
falls notwendig, eine der mehreren geeigneten lokalen Dienstzentralen
auszuwählen.
Falls die Antwort im Schritt S13 nein lautet, prüft der Prozess im Schritt S14,
ob eine Zeitüberschreitungsperiode
verstrichen ist. Falls die Zeitüberschreitungsperiode
verstrichen ist, prüft
der Prozess im Schritt S15, ob eine Erinnerung an den Anwender gesendet
worden ist, wobei er, falls keine Erinnerung gesendet worden ist, zum
Schritt S16 geht, um eine derartige Erinnerung zu senden. Falls
der Schritt S15 bestimmt, dass eine Erinnerung an den Anwender gesendet
worden ist, sendet der Prozess im Schritt S17 Informationen an die
lokale(n) Dienstzentrale(n), um die Anforderung für den Dienst
zu stornieren, wobei der Prozess endet.
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Falls
der Computer 13 eine endgültige Dienstanforderung vom
Anwender empfängt,
d. h. die Antwort im Schritt S13 ja lautet, speichert er im Schritt
S18 die relevanten Anwenderinformationen vom Dienstmenü, einschließlich der
Identität
des Anwenders und der Identität
der ausgewählten
Dienstzentrale, in einem Speicher, wie z. B. einem RAM 133 oder
einem Festplattenlaufwerk (HDD), wobei er ferner die relevanten
Anwenderinformationen zu einer Datenbank, wie z. B. 122, hinzufügt. Die
Speicherung im RAM 133 und/oder in der HDD im Schritt S18
kann vorübergehend
sein. Im Schritt S19 sendet der Computer 13 die endgültige Dienstanforderung über die geeignete
Kommunikationseinrichtung an die geeignete lokale Dienstzentrale
auf der Seite 3 der lokalen Dienstzentralen, wobei er im
Schritt 20 einen Druckkopie-Datensatz des relevanten Dienstmenüs drucken
kann.
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In
diesem Beispiel werden das Senden einer Erinnerung im Schritt S16,
einer Dienstanforderungs-Stornierung im Schritt S17 und einer endgültigen Dienstanforderung
im Schritt S19 automatisch durch den Computer 13 oder den
Controller 131 ausgeführt.
Als eine Alternative im Umfang der offenbarten Ausführungsformen
können
derartige Informationen unter manueller Steuerung durch eine Bedienungsperson
an einem Personal-Computer mit einem Bildschirm und einer Tastatur
und/oder einer Maus oder an einer anderen Vorrichtung, die ähnliche
Fähigkeiten
besitzt, gesendet werden, die bei oder von der Hauptdienstzentrale 1 arbeitet.
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Im
Schritt S21 prüft
der Computer 13, ob Informationen von der relevanten lokalen
Dienstzentrale 3 empfangen worden sind, dass der angeforderte Dienst
abgeschlossen worden ist, z. B. dass die relevanten Teile oder Versorgungsmaterialien
an den Anwender geschickt worden sind oder dass die Bilderzeugungsvorrichtung
des Anwenders repariert worden ist. Falls die Antwort bei S21 nein
lautet, prüft
der Schritt S22, ob eine Zeitüberschreitungsperiode
verstrichen ist, z. B. eine Periode, die mit der Zeit in Beziehung
steht, die die lokale Dienstzentrale 3 als die Abschlusszeit
in Reaktion auf die Anforderung angegeben hat. Falls die relevante
Zeitperiode nicht abgelaufen ist, kehrt der Prozess zum Schritt
S21 zurück; falls
sie abgelaufen ist, sendet der Prozess im Schritt S23 eine Nachfrage
oder Erinnerung an die lokale Dienstzentrale 3 und kehrt
zum Schritt S21 zurück. Wenn
der Schritt S21 bestimmt, dass der Dienst abgeschlossen worden ist,
aktualisiert der Prozess im Schritt S24 die Anwenderdatenbank, wie
z. B. die Datenbank 122, z. B. unter Verwendung der Informationen,
die vorübergehend
im RAM 133 und/oder der HDD gespeichert worden sind, wobei
der Prozess endet.
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8 veranschaulicht
ausführlicher
ein Beispiel eines Prozesses zum Auswählen einer oder mehrerer lokaler
Dienstzentralen 3, die geeignet sind, um die Anforderung
des Anwenders zu erfüllen, d.
h. den im Schritt S4 in 5 ausgeführten Prozess. In 8 wird
die Dienstanforderung im Schritt S41 gespeichert, z. B. vorübergehend
im RAM 133. im Schritt S42 vergleicht der Computer 13 die
in der Dienstanforderung enthaltenen Informationen mit den in einer
Datenbank, wie z. B. 122, gespeicherten Informationen,
um nach einer Übereinstimmung
zwischen der Kennung und der (den) Bilderzeugungsvorrichtung(en)
des Anwenders einerseits und den Informationen in der Datenbank
andererseits zu suchen. Falls der Schritt S43 bestimmt, dass eine Übereinstimmung
gefunden worden ist, bedeutet das, dass wenigstens eine lokale Dienstzentrale
ein Kandidat ist, um die Anforderung des Anwenders zu erfüllen, wobei
der Prozess im Schritt S44 die Dienstanforderung an die lokale Servicegesellschaft sendet,
die die Übereinstimmung
identifiziert hat. Im Schritt S45 prüft der Prozess, ob von der
lokalen Dienst zentrale 3, an die im Schritt S44 die Dienstanforderung
gesendet worden ist, eine Antwort empfangen worden ist, wobei er,
falls der Schritt S45 bestimmt, dass keine Antwort empfangen worden
ist, im Schritt S46 prüft,
ob eine Zeitüberschreitungsperiode verstrichen
ist. Falls die Antwort im Schritt S46 lautet, dass die Zeitüberschreitungsperiode
verstrichen ist, geht der Prozess zum im Folgenden erörterten Schritt
S50. Falls die Zeitüberschreitung
nicht verstrichen ist, fährt
der Prozess mit dem Ausführen
des Tests im Schritt S46 fort. Falls der Schritt S45 bestimmt, dass
die Hauptdienstzentrale 1 eine Antwort von der ausgewählten lokalen
Dienstzentrale 3 empfangen hat, geht der Prozess zum Schritt
S47, um zu prüfen,
ob die Antwort eine Akzeptanz der Dienstanforderung gewesen ist.
Falls die Antwort keine Akzeptanz gewesen ist, geht der Prozess
zum Schritt S50.
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Falls
der Schritt S47 bestimmt, dass die Antwort von der lokalen Dienstzentrale 3 eine
Akzeptanz gewesen ist, d. h., die lokale Dienstzentrale die Anforderung
des Anwenders erfüllen
kann, sendet der Computer 13 im Schritt S48 das Dienstmenü an den Anwender
und prüft
im Schritt S49, ob die Hauptdienstzentrale 1 die endgültige bestätigte Dienstanforderung
vom Anwender empfangen hat. Falls die Antwort im Schritt S49 ja
lautet, geht der Prozess zum Schritt S18 in 5; falls
die Antwort im Schritt S49 nein lautet, geht der Prozess zum Schritt
S50.
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Falls
irgendeines der zum Schritt S50 führenden Ereignisse auftritt,
z. B. falls der Test im Schritt S43 bestimmt, dass der Anwendername
und die Kennungen der Bilderzeugungsvorrichtungen nicht in einer
Datenbank, wie z. B. 122, enthalten sind, vergleicht der
Prozess im Schritt S50 die Informationen von der Dienstanforderung
mit den Informationen in einer Datenbank, wie z. B. 121,
die hauptsächlich
die lokalen Dienstzentralen 3 betreffen. Im Schritt S51 bestimmt
der Prozess basierend auf den Ergebnissen des Vergleichs im Schritt
S50 in Bezug auf den in der Dienstanforderung identifizierten gewünschten Dienst,
ob die in der Dienstanforderung identifizierte Bilderzeugungsvorrichtung
durch eine lokale Dienstzentrale 3 in einem relevanten
Gebiet bedient werden kann. Falls der Schritt S51 bestimmt, dass
die Dienstanforderung hinsichtlich sowohl des speziellen Modells
der Bilderzeugungsvorrichtung, des speziellen Dienstes oder Bedarfs,
die angegeben worden sind, als auch des Gebiets, in dem sich der
Anwender befindet, erfüllt
werden kann, d. h., eine Ja-Antwort im Schritt S51, geht der Prozess
zum Schritt S5 in 5. Falls die Antwort im Schritt
S51 nein lautet, prüft
der Prozess im Schritt S52, ob es eine lokale Dienstzentrale 3 gibt,
die das Gebiet des Anwenders abdeckt und die vom Hersteller der
in der Dienstanforderung identifizierten Bilder zeugungsvorrichtung hergestellten
Bilderzeugungsvorrichtungen bedient. Falls die Antwort ja lautet,
kehrt der Prozess zum Schritt S5 in 5 zurück; falls
die Antwort im Schritt S52 nein lautet, prüft der Prozess im Schritt S53,
ob es wenigstens eine lokale Dienstzentrale gibt, die das Gebiet
des Anwenders abdeckt, wobei er, falls die Antwort ja lautet, zum
Schritt S5 in 5 zurückkehrt. Falls die Antwort
im Schritt S53 nein lautet, kehrt der Prozess zum Schritt S9 in 5 zurück.
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9 veranschaulicht
ein Beispiel eines Betriebs einer lokalen Dienstzentrale 3,
die wahlweise mit der Hauptdienstzentrale 1 verbunden ist
und die in einer Datenbank, wie z. B. 121, registriert
ist. Ein Computer in der lokalen Dienstzentrale 3 prüft im Schritt
S101, ob er eine Dienstanforderung von der Hauptdienstzentrale 1,
z. B. im Ergebnis des Schrittes S6 in 5, empfangen
hat. Falls die Antwort im Schritt S101 nein lautet, kehrt der Prozess
in einem Zyklus durch denselben Schritt zurück. Wenn die Antwort im Schritt
S101 ja lautet, sendet die lokale Dienstzentrale 3 im Schritt
S102 eine Antwort, die angibt, ob die lokale Dienstzentrale die
Dienstanforderung erfüllen
kann, an die Hauptdienstzentrale 1. Falls die lokale Dienstzentrale
die Dienstanforderung erfüllen
kann, sendet sie ferner im Schritt S102 zusätzliche Informationen, wie
z. B. das Datum und die Zeit, wann sie erwartet, die Dienstanforderung
zu erfüllen,
und eine Schätzung
der Kosten oder Gebühren,
an den Anwender. Im Schritt S103 prüft die lokale Dienstzentrale 3,
ob sie eine endgültige
Dienstanforderung und ein Dienstmenü von der Hauptdienstzentrale 1 empfangen
hat. Falls die Antwort im Schritt S103 ja lautet, kann die lokale
Dienstzentrale im Schritt S104 eine Druckkopie des Dienstmenüs ausdrucken
und den angeforderten Dienst ausführen, z. B. einen Servicearbeiter
entsenden, um die Bilderzeugungsausrüstung des Anwenders vor Ort
zu bedienen, oder Teile oder Versorgungsmaterialien an den Anwender
schicken oder irgendeinen anderen Dienst ausführen. Wenn die lokale Dienstzentrale
bestimmt, dass die Dienstanforderung erfüllt worden ist, sendet sie
eine Meldung "Dienst
abgeschlossen" an die
Hauptdienstzentrale 1 (und/oder direkt an den Anwender),
wobei der Test im Schritt S105 eine Ja-Antwort liefert und der Prozess
bei der lokalen Dienstzentrale endet. Falls im Schritt S103 die
Antwort nein lautet, d. h. keine endgültige Dienstanforderung und
kein Dienstmenü empfangen
worden sind, prüft
die lokale Dienstzentrale im Schritt S106, ob sie eine Dienststornierungsnachricht
von der Hauptdienstzentrale empfangen hat, wobei sie den Schritt S106
zyklisch durchläuft,
falls die Antwort nein lautet. Falls die Antwort im Schritt S106
ja lautet, d. h. eine Dienststornierungsnachricht empfangen worden
ist, endet der Prozess bei der lokalen Dienstzentrale 3, um
abermals zu beginnen, wenn eine weitere Dienstanforderung empfangen
wird.
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Die
obige Offenbarung beschreibt Beispiele der Implementierung. Es sollte
ferner angegeben werden, dass es, während sich die Einrichtungen
der Hauptdienstzentrale an einem einzigen Ort befinden können, im
Umfang des offenbaren Systems und des offenbaren Verfahrens liegt,
eine Hauptdienstzentrale zu verwenden, die Teile an verschiedenen
Orten besitzt, die kommunizieren, um die offenbaren Funktionen auszuführen. Die
Datenbanken, wie z. B. 121 und 122, müssen sich
z. B. nicht am gleichen Ort wie der Computer 13 befinden
usw. Ferner müssen
die oben offenbarten Einrichtungen der Hauptdienstzentrale nicht
exklusiv für
das offenbarte System und des offenbarte Verfahren verwendet werden. Ähnliche Überlegungen
gelten für
die lokalen Dienstzentralen – es
ist nicht notwendig, dass sich alle Einrichtungen einer lokalen
Dienstzentrale an einem einzigen Ort befinden oder exklusiv für das oben
offenbarte System und das oben offenbarte Verfahren verwendet werden.