DE69817646T2 - Informationsverarbeitungsgerät, -verfahren und computerlesbares Programm zum Speichern von Prozessverlaufdaten und computerlesbares Speichermedium zum Speichern des Programms. - Google Patents

Informationsverarbeitungsgerät, -verfahren und computerlesbares Programm zum Speichern von Prozessverlaufdaten und computerlesbares Speichermedium zum Speichern des Programms. Download PDF

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Masanori Ohta-ku Wakai
Masayuki Ohta-ku Takayama
Aruna Rohra Ohta-ku Suda
Suresh Ohta-ku Jeyachandran
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungsgerät zum Speichern von Operations- und Prozeßverlaufdaten und zum Ausführen einer Verarbeitung auf der Grundlage der Verlaufdaten, sowie auf ein Verfahren.
  • Zum Stand der Technik
  • Mit einem Editiereinsatz, wie beispielsweise einem Wortprozessor, können die Verlaufdaten für Operationen oder die Operationsverlaufdaten (Löschen, Eingeben in 1A) gespeichert werden, die ein Anwender in der Vergangenheit ausgeführt hat, so daß die Operationen erneut ausgeführt werden können, wie in 1A gezeigt.
  • Wie weiterhin in 1B gezeigt, werden bei einem Browsereinsatz Adreßinformationen für eine Homepage gespeichert, auf die sich der Nutzer in der Vergangenheit bezieht, als Verlaufdaten für Homepages (New product data, ABC Company home page and XYZ Development Division home page in 18), so daß auf eine Homepage erneut Bezug genommen werden kann.
  • Ein Informationsverarbeitungsgerät, Personal Computer (nachstehend kurz als PC bezeichnet) genannt, handhabt elektronische Informationen. Physische Informationen, die in der realen Welt existieren, wie beispielsweise eine Meldung, daß eine Person ein gedrucktes Dokument erstellte, werden folglich von einer Eingabeeinrichtung in elektronische Informationen umgesetzt, wobei zu den Eingabeeinrichtungen ein Scanner oder eine Digitalkamera gehört, um für einen PC handhabbar zu sein.
  • Dies ermöglicht einer Person, in einem PC gehaltene elektronische Informationen zu handhaben, wobei die elektronischen Informationen in psychische Informationen von einer Ausgabeeinrichtung umzusetzen sind, wie beispielsweise von einem Drucker oder eine Anzeigeeinrichtung. Hier wird angenommen, daß die im PC gehaltene Information von einem Drucker abgegeben wird.
  • Da Daten über einen Server 22 von einem Drucker gedruckt werden, wie in 2 gezeigt, können Verlaufdaten 24 im Server 22 gespeichert werden. Die gespeicherten Verlaufdaten auf die gespeicherten Verlaufdaten 24 kann Bezug genommen werden von einer vom Verwaltungssystem berechtigten Person. Da der Drucker 21 vom Server 22 gesteuert wird, muß der Server 22 normalerweise in Betrieb sein.
  • Werden Daten über einen Server 25 vom Drucker 21 gedruckt, erfolgt das Speicher von Verlaufdaten 27 nur im Server 25. Operationen finden längst einer Route statt, die der Server 22 nicht verwalten kann und nicht im Server 22 gespeichert sind, so daß Verlaufdaten 24 von individuellen Servern verarbeitet werden.
  • Da die Server vorgesehen sind, die Verlaufdaten speichern können, werden letztere in individuellen Servern gespeichert, aber Daten, die von einem PC 23 direkt zum Drucker 21 gesandt werden, ohne den Server 22 zu durchlaufen, können als Verlaufdaten zurückgehalten werden.
  • Herkömmlicherweise werden nur die Minimaldaten, die erforderlich sind für den Bezug einer Operation in der Vergangenheit, als Verlaufdaten gespeichert. Unzureichende Verlaufdaten sind folglich verfügbar, eine neue Operation zu initialisieren, und eine solche Operation, die lediglich gestützt ist auf Verlaufdaten, läßt sich nicht ausführen.
  • Das heißt, die gespeicherten Verlaufdaten können nicht in effektiver Weise verwendet werden für irgend etwas anderes als für Verlaufzwecke, um die Ausführung einer Operation in der Vergangenheit zu bestätigen und zur Neuausführung einer Operation und für ein Informationsverarbeitungsgerät, das ein anderes ist als eines, das eine Original-Operation ausführt, wobei die Verlaufdaten nicht verwendet werden. Des weiteren werden die Inhalte der für eine Operation zu verwendenden Informationen nicht als Verlaufdaten gespeichert.
  • Auf der Grundlage der Idee, daß Ein-/Ausgabe-Einrichtungen periphere PC-Einrichtungen sind, können die Verlaufdaten von diesen nicht gehandhabt werden, und die Daten werden lediglich in den PC gespeichert, wenn die PC physisch die Ein-/Ausgabe-Einrichtungen steuern beim Ausführen der Verarbeitung. Bezüglich der Ein-/Ausgabe von physischen Daten dienen die Ein-/Ausgabe-Einrichtungen als Kontaktpunkte zwischen dem Anwender und einem PC, und wenn nur die Prozesse von den Ein-/Ausgabe-Einrichtungen unter Steuerung des PC ausgeführt werden, können diese gespeichert und als Verlaufdaten verwendet werden; dies ist nicht nur unbequem für den Anwender, sondern neigt auch zur Entmutigung eines potentiellen Nutzers bezüglich des zuvor beschriebenen Systems.
  • Wenn eine Ein-/Ausgabe-Einrichtung lediglich von individuellen PC verwendet wird, können die Verlaufdaten für die Ein-/Ausgabe-Einrichtung nicht gespeichert werden. Um die Verlaufdaten aufzuzeichnen, muß die Ein-/Ausgabe-Einrichtung mit dem Server verbunden werden, und somit wird dem Verwalter des Servers eine schwere Last auferlegt.
  • Da darüber hinaus die Verwaltung aller Ein-/Ausgabe-Einrichtung in einer Netzwerkdomäne und der Steuerung eines Servers einheitlich sein muß, um einem Server alle Verlaufdaten zugänglich zu machen, wird die Belastung des Servers weiter erhöht und ist unausgeglichen.
  • Während ein Server die Verlaufdaten für eine Operation beibehalten kann, die über eine Route ausgeführt wird, die nicht verwaltet werden kann, wird es weiterhin unmöglich, für den Ablauf der Daten zu verschiedenen Ein-/Ausgabe-Einrichtungen, diese lediglich von einem Server zur steuern, und in diesem Falle können nur unvollständige Verlaufdaten gehandhabt werden.
  • Das Dokument GB 2263988 offenbart eine Arbeitsablaufdatenbank, in der Aufzeichnungen nach Einrichtung gespeichert sind, ausführen und beendigen eines jeden Schrittes eines Arbeitsablaufs. Ausgabeereignissignale werden ebenfalls gespeichert. Durch Speichern von Daten auf dieser Weise werden hinreichende Daten um Ermöglichen des Arbeitsablaufs gespeichert, der mit wenig oder ohne Verlust der Arbeit wieder hergestellt werden kann, die vor einem Systemfehler bewerkstelligt wurde.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das in effektiver Weise Prozeßverlaufdaten speichert, die ausgeführt werden, um die Nutzungsfähigkeit für den Anwender zu verbessern, sowie ein Verfahren.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das in effektiver Weise Operationsverlaufdaten verwendet, die eingegeben und ausgeführt werden, um die Nutzungsfähigkeit für einen Nutzer zu verbessern.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Informationsverarbeitungsgerät, mit:
    einem Eingabemittel zum Eingeben von Informationen;
    einem ersten Ausgabeverarbeitungsmittel zum Ausführen einer Vielzahl von Ausgabeverarbeitungsarten als eine erste Ausgabeverarbeitungsoperation bezüglich der beim Eingabemittel eingegebenen Informationen; und mit
    einem Speichermittel zum Speichern von Verlaufdaten für die vom ersten Ausgabeverarbeitungsmittel ausgeführte erste Ausgabeverarbeitungsoperation; dadurch gekennzeichnet,
    daß das Speichermittel eingerichtet ist zum Speichern der Art der ersten Ausgabeverarbeitung und Ausgabeinformationen, die das erste Ausgabeverarbeitungsmittel als Verlaufdaten abgegeben hat; und durch
    ein Datenauswahlmittel zur Auswahl eines der Verlaufdaten aus dem Speichermittel;
    ein Ausgabeverarbeitungsauswahlmittel zur Auswahl einer Vielzahl von Ausgabeverarbeitungsarten, die sich von der ersten Ausgabeverarbeitung unterscheiden, als eine zweite Ausgabeverarbeitungsoperation; und
    ein zweites Ausgabeverarbeitungsmittel zum Ausführen der zweiten Ausgabeverarbeitungsoperation bezüglich der in den Verlaufdaten enthaltenen und vom Datenauswahlmittel ausgewählten Ausgabeinformationen.
  • Nach einem weitern Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Informationsverarbeitungsverfahren, mit den Verfahrensschritten:
    einem Eingabeschritt des Eingebens von Informationen;
    einem ersten Ausgabeverarbeitungsschritt zum Ausführen einer Vielzahl von Ausgangsverarbeitungsarten als eine erste Ausgabeverarbeitungsoperation bezüglich der im Eingabeschritt eingegebenen Informationen; und
    einem Speicherschritt des Speicherns von Verlaufdaten für die im ersten Ausgabeverarbeitungsschritt ausgeführte erste Ausgabeverarbeitungsoperation, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Art der ersten Ausgabeverarbeitung und Ausgabeinformation, die der erste Ausgabeverarbeitungsschritt ausgibt, als Verlaufdaten im Speicherschritt gespeichert werden; und durch
    einen Datenauswahlschritt des Auswählens eines der im Speicherschritt gespeicherten Ablaufdaten;
    einen Ausgabeverarbeitungsschritt des Auswählens einer aus einer Vielzahl von Arten von Ausgabeverarbeitungen, die sich von der ersten Ausgabeverarbeitung unterscheiden, als eine zweite Ausgabeverarbeitungsoperation; und
    einen zweiten Ausgabeverarbeitungsschritt des Ausführens der zweiten Ausgabeverarbeitungsoperation bezüglich der Ausgabeinformation, die in den im Datenauswahlschritt ausgewählten Verlaufdaten enthalten ist.
  • Nach einem noch anderen vorliegenden Aspekt bezieht sich die vorliegenden Erfindung auf ein computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Informationsverarbeitungsprogramm gespeichert ist, um einem Computer die Informationsverarbeitung zu ermöglichen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile zusätzlich zu jenen aufgeführten werden dem Fachmann während des Verfolgens der Beschreibung eine bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung deutlich. In der Beschreibung wird Bezug genommen auf die beiliegende Zeichnung, die einen Teil der Beschreibung darstellt und ein Beispiel der Erfindung veranschaulicht. Solch ein Beispiel ist jedoch nicht erschöpfend für verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, und folglich wird auf die Patentansprüche, die der Beschreibung folgen, Bezug genommen, um den Umfang der Erfindung zu bestimmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1A und 1B sind Diagramme zur Erläuterung des Standes der Technik;
  • 2 ist ein Diagramm zum Erläutern des Standes der Technik;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Hartwareanordnung für individuelle Einheiten nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Diagramm, das die funktionale Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Gesamtverarbeitung für das Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6A, 6B, 6C, 6D, 6E und 6F sind Diagramme, die eine Beispielaufgabentabelle zeigen;
  • 7 ist ein Diagramm, das Beispielablaufdaten zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Beispielsystemanordnung nach dem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das die von einer Konsoleneinheit ausgeführte Verarbeitung zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm, das einen Beispielbetriebsanzeige-Bildschirm zeigt;
  • 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Beispielsystems von einem System, wenn eine Operation der Sprache angewiesen wird;
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Aufgaben Empfangseinheit ausführt;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Verarbeitungsausführeinheit ausführt;
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zum Speichern von Verlaufdaten zeigt;
  • 15A und 15B sind Diagramme, die Eingabe-/Ausgabe-Daten für die Verlaufdatenspeicherverarbeitung zeigen;
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zur Suche nach Verlaufdaten zeigt;
  • 17A und 17B sind Diagramme, die die Eingabe-/ Ausgabe-Daten für die Verlaufdaten-Suchverarbeitung zeigen;
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zur Verwendung von Verlaufdaten zeigt;
  • 19 ist ein Diagramm, das einen Anzeigebildschirm für den Verlaufdatenverwendungsprozeß darstellt und eine Beziehung zueinander, zugehörig zu Informationsverarbeitungsgeräten; und
  • 20 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Verlaufdaten-Nutzungsprozesses, wenn eine Operation per Sprache angewiesen wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Hardwareanordnung für die individuellen Einheiten darstellt, die die Verarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel realisieren.
  • Eine I/O 31 führt eine Eingabe-/Ausgabe mit einer externen Einrichtung aus. Eine CPU 32 führt ein Programm aus und steuert die individuellen Abschnitte. Ein ROM 33 wird verwendet zum Speichern konstanter Daten und von Programmen, die von der CPU 32 auszuführen sind und die den Ablaufdiagrammen entsprechen, die später zu beschreiben sind. Ein RAM 34 wird benutzt zum zeitweiligen Speichern einer Aufgabentabelle 44, die geschrieben werden wird unter Bezug auf 4, variable und Zwischendaten, die die Operationsdaten 42 und die Verlaufdaten 49, die während der Verarbeitung aufkommen. Das Programm kann von außen in einen RAM 34 geladen werden.
  • 4 ist ein Diagramm, das die funktionale Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel zeigt, und 8 ist ein Diagramm, das eine Beispielsystemanordnung darstellt.
  • Ein Informationsverarbeitungsgerät 1 in 4 dient beispielsweise als Drucker 81 in 8, und ein Informationsverarbeitungsgerät 2 in 4 dient beispielsweise als PC 82 oder 83 oder ein Telefon, das die Verarbeitung in Zusammenarbeit mit dem Drucker 81 in 8 ausführt.
  • Eine vom PC 82 oder 83 oder dem Telefon 84 initialisierte Aktion in 8, die ein Beispiel ist für das Informationsverarbeitungsgerät 2, der Betrieb einer Konsoleneinheit 41, der später beschrieben wird, und die Feststellung des Vorhandenseins vom PC 82 sind als Verlaufdaten 85 im Drucker 81 gespeichert, der ein Beispiel vom Informationsverarbeitungsgerät 1 ist. Die Verlaufdaten werden später anhand 7 beschrieben.
  • Die Informationsverarbeitungsgeräte 1 und 2 können von beliebiger Geräteart sein, sofern sie die erforderlichen Funktionen zum Speichern von Verlaufdaten besitzen und können sein ein Drucker, ein Scanner, ein Faxgerät, ein Desktop-PC, ein Ablageserver oder eine Digitalkamera.
  • In 4 zeigt die Konsoleneinheit 41 einen Bildschirm an, der erforderlich ist für einen Anwender in Übereinstimmung mit den Betriebsdaten 42. Informationen bezüglich Datenmanipulation (Betrieb oder Befehle, eingegeben von einem Anwender), werden übertragen zu einer Aufgabenannahmeeinheit 43 und zu einer Verlaufdatenverwaltungseinheit 48.
  • In 8 wird angenommen, daß ein Anwender den Drucker 81 anweist, der ein Beispiel für das Informationsverarbeitungsgerät 1, eine Datei "abc.doc" zu drucken, gespeichert im PC 82, der ein Beispiel des Informationsverarbeitungsgerätes 2 ist. Informationen 707 in 7 werden den Verlaufdaten 49 hinzugefügt, wovon der Verlaufdatenverwaltungseinheit 48, und die Verlaufdaten 49 werden zur Aufgabenannahmeeinheit 34 gesandt. In diesem Ausführungsbeispiel ist es von Bedeutung, daß die individuellen Ein-/Ausgabe-Einrichtungen die Verlaufdatenverwaltungsarbeit 48 und die Verlaufdaten 49 enthalten, und eine saubere Verwaltung kann für diese Daten bereit gestellt werden.
  • Die Betriebsdaten 42 sind Informationen oder Kenntnisse, die sich auf die Konsoleneinheit 41 beziehen und den Betrieb der Konsoleneinheit 41 regeln. In diesem Ausführungsbeispiel werden, basierend auf den von der Aufgabenannahmeeinheit 43 empfangenen Daten die Betriebsdaten 42 geändert oder aktualisiert von einer Prozeßausführeinheit 47, die später zu beschreiben ist, um flexible Betriebsprozeduren zu realisieren.
  • Nach einem der Verfahren, die das Informationsverarbeitungsgerät 1 anwendet zum Steuern des Informationsverarbeitungsgerätes 2, sind die Operationsdaten 42 erforderlich für das Informationsverarbeitungsgerät 2, das die Betriebsdaten 42 vom Informationsverarbeitungsgerät 1 ändert oder aktualisiert.
  • In einem anderen Beispiel wird die Anwesenheit des Informationsverarbeitungsgerätes 2, welches verbunden ist über ein Netzwerk mit dem Informationsverarbeitungsgerät 1, festgestellt, und folglich wird bestätigt, daß eine neue Funktion hinzugekommen ist durch Kombinieren der Funktionen der beiden Informationsverarbeitungsgeräte. Erforderliche Informationen zum Anweisen des Betriebs der neuen Funktion werden den Betriebsdaten 42 hinzugefügt, so daß die Funktion, die in Kombination mit den Funktionen einer Vielzahl von Geräten erfolgt, realisierbar ist.
  • Die Aufgabenannahmeeinheit 43 empfängt nicht nur Daten aus der Konsoleneinheit 41, sondern auch als Statutänderung Änderungen, die bewirkt werden in der Umgebung des Informationsverarbeitungsgerätes 1 und Aufgaben aus anderen Geräten, wie aus dem Informationsverarbeitungsgerät 2. Ist das Informationsverarbeitungsgerät mit einem Netzwerk verbunden, stellt die Aufgabenannahmeeinheit 43 auch die Verbindung eines neuen Gerätes mit dem Netzwerk fest, empfängt Druckbefehle aus anderen Geräten als Aufgaben und stellt einen Zustand fest, bei dem keine Verarbeitung während einer konstanten Zeitdauer ausgeführt wurde.
  • Die Aufgabenannahmeeinheit 43 fügt empfangene Daten als neue Aufgabe der Aufgabentabelle 44 hinzu und sendet diese auch an die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48. Die Aufgabenannahmeeinheit 43 sowie die Prozeßausführeinheit 47, die später zu beschreiben ist, ist erforderlich zur Kommunikation mit einem anderen Gerät.
  • Wenn in 8 der PC 82, der das Informationsverarbeitungsgerät 2 ist, über das Netzwerk mit dem Drucker 81 verbunden ist, der das Informationsverarbeitungsgerät 1 ist, und eingeschaltet wird, erfolgt die Feststellung der Anwesenheit vom PC 82, und eine Information 705 in 7 wird den Verlaufdaten 49 von der Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 hinzugefügt.
  • 6A bis 6F sind Diagramme, die eine Beispielaufgaben-Tabelle 44 zeigen
    Wie in den 6A bis 6F gezeigt, werden in die Aufgaben-Tabelle 44 eingegeben die Aktivierungsbedingungen und die Inhalte der Aufgaben, und eine Aufgabe mit einer Verlaufnummer wird in die Verlaufdaten 49 für einen Prozeß eingegeben, der die Quelle zur Ausführung individueller Aufgaben ist. In den 6A bis 6F sind die Aufgaben angeordnet, beginnend oben in der Tabelle in der Reihenfolge ihrer Priorität. Das Hinzufügen der Aufgabe in die Aufgabentabelle 44 wird ausgeführt von der zuvor beschriebenen Aufgabenannahmeeinheit 43 und der Aufgabenausführeinheit 47, die später zu beschreiben ist. Die Verlaufnummer in den Verlaufdaten 49 vom Prozeß, der die Quelle zum Ausführen der Aufgaben ist, ist vorgesehen von der Verlaufdatenverwaltungseinheit 48. Das Auslesen der Aufgabe aus der Ausgabentabelle 44 erfolgt von einem Aufgabenanalysator 45, der später zu beschreiben ist.
  • ANALYZE in einer Aufgabenspalte 62 der Aufgabentabelle 44 in 6B ist eine Aufgabe, die erzeugt wird als Reaktion auf die Betätigung von einem Anwender (Drucken "abc.doc" aus PC 82). Bei Verlauf Nr. 7, die aufgezeigt ist von den Verlaufdaten 707 in der Tabelle für die Verlaufdaten 49 in 7. Somit wird ein Wert von "7" in der Originalverlaufspalte gespeichert, die Aktivierungsbedingung wird als keine Bedingung festgelegt, und die Inhalte der Aufgabe sind festgelegt als eine Analyse der Betätigung vom Anwender. Da die Aufgabe 62 als Verlauf Nr. 8 in die Verlaufdaten 49 eingegeben wird, erfolgt das Einsetzen eines Wertes von "8" in den Originalverlauf für eine Aufgabe 63, die erzeugt wird auf der Grundlage der Aufgabe 62, und gleichermaßen wird ein Wert von "9" in den Originalverlauf für eine Aufgabe 64 eingesetzt.
  • Der Aufgabenanalysator 45 ließt Aufgaben höchster Priorität aus der Aufgabentabelle 44 aus und analysiert den Zweck der Aufgabe. Bei der Planungsbestimmungseinheit 46 und der Prozeßausführeinheit 47, die später zu beschreiben ist, wird das Ausführen mit dieser Analyse weniger effizienter Operationen vermieden und ein optimaler Prozeß kommt zur Ausführung.
  • Beispielsweise wird die in der Aufgabentabelle 44 in 6A gespeicherte Aufgabe 63 analysiert als direkter Zweck zum Drucken, und ein letztlicher Zweck wird das Liefern eines gedruckten Dokumentes an einen Anwender. Wenn der letztliche Zweck erreichbar ist durch ein effizienteres Verfahren, dann versteht es sich, daß selbst die Ausführung des Druckens unnötig werden kann, und das Planen für die Verarbeitung kommt gemäß der Analyse zur Ausführung.
  • Die Planungsbestimmungseinheit 46 empfängt die Analyse aus dem Aufgabenanalysator 45 und bezieht sich auf die Planungskenntnis zur Planung eines auszuführenden Prozesses, um die Aufgabe zu lösen. Für die Aufgabe 63, die in der Tabelle 44 in 6C gespeichert ist, wird der Operationsgegenstand "abc.doc" = PULL aus dem PC 82 geplant, bevor die Aufgabe gedruckt wird.
  • Die Prozeßausführeinheit 47 führt die Verarbeitung in Übereinstimmung mit den Inhalten aus, die bestimmt sind von der Planungsbestimmungseinheit 46, und sendet die Verarbeitungsinhalte an die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48. Wir das Drucken ausgeführt, erfolgt das Hinzufügen beispielsweise der Information 711 in 7 zu den Verlaufdaten 49 von der Verlaufdatenverwaltungseinheit 48.
  • Nach Empfang der Befehle aus den Konsoleneinheit, der Aufgabenaufnahmeeinheit 43 oder der Prozeßausführeinheit 47 in Übereinstimmung mit einer von der Bedienperson ausgeführten Operation, wie Suchen, Editieren, Löschen, Bedingungseinstelländerung, Eingabe/Empfang eines Befehls oder einer Information aus einem anderen Informationsverarbeitungsgerätes, die Feststellung vom Status und das Ausführen eines vom Gegenstandsgerät ausgeführten Prozesses, wie Lesen, Drucken, Anzeigen, Senden, Speichern oder Halten von Informationen, fügt die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 die Verlaufdaten 49 hinzu, die korreliert sind mit den individuellen Verlaufdaten, Informationen bezüglich eines tätigen, wie einer Bedienperson, einem Anweiser oder einer verarbeitungsberechtigten Person; Informationen bezüglich einer Aktion, die ausgeführt wird, wie das Manipulieren, eines Befehls oder eines Prozesses; Informationen bezüglich Zeit der Manipulation, ein Befehl oder ein Prozeß, Informationen bezüglich eines Ortes oder eines Gerätes, bei dem ein Befehl oder ein Prozeß manipuliert wird; und Informationen bezüglich eines Gegenstands, der manipuliert, angewiesen oder bearbeitet wird. Die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 gibt des weiteren Verlaufnummern bezüglich der hinzugefügten Verlaufdaten ab.
  • Die den Verlaufdaten 49 hinzugefügten Daten zum Gegenstand, der manipuliert, angewiesen oder verarbeitet wird, erfahren eine Speicherung in Korrelation mit den Daten, die bei einer anderen Anwendung gehandhabt werden, wie beispielsweise Dateidaten, Verzeichnisdaten, die abhängige Daten zur Verarbeitung sind, eine Datenbank (Adreßliste usw.), aus speziellen Daten oder Posteinrichtungsverwaltungsdaten aus gelesenen Daten, so daß die Verwendung derartiger Daten durch individuelle Anwendungen erleichtert ist.
  • Die Verlaufbedingungsbestimmungsoperation, die erfolgt gemäß den Anweisungen aus der Konsoleneinheit 41, die Aufgabenannahmeneinheit 34 und die Prozeßausführeinheit 47 lassen sich verwenden zum Bestimmen, ob Verlaufdaten gemäß der Operation, den Anweisungen oder der Verarbeitung gesichert werden sollten, und ob die Substanz vom Gegenstand gesichert werden soll, und zum Bestimmen einer Person, die Bezug nehmen kann auf die Verlaufdaten. Die Daten werden den Verlaufdaten 49 gemäß den Bestimmungen zugefügt.
  • Im Verlaufdatenverwendungsprozeß, der gemäß den Anweisungen aus der Konsoleneinheit 41 erfolgt, der Aufgabenannahmeeinheit 43 oder der Prozeßausführeinheit 47 auf der Grundlage der Verlaufdaten 49 für die individuellen Geräte, die eingegeben worden sind, wird der Prozeß neu ausgeführt; ein neuer Prozeß, wie Drucken, Anzeigen, Senden, Sichern, Suchen, anhängige Aktion, Editieren oder Löschen, erfolgt für den vergangenen Prozeß; das Einstellen auf eine Änderungs-/Sicherungsbedingung für die Periode des Sicherns von Verlaufdaten wird geändert oder die Kenntnis bezüglich der Operation und der Verarbeitung wird aktualisiert.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Verlaufdaten 49 zeigt.
  • Wie in 7 gezeigt, sind die Verlaufdaten 49 zusammengesetzt aus: einer Verlaufnummer; einer Vorverlaufnummer, die eine Verlaufnummer für Verlaufdaten zur Verarbeitung ist, auf der das Erzeugen der Prozesse fußt, die dargestellt werden durch den individuellen Verlauf einer Vorverlaufszahl, die die Vorverlaufnummer für die Vorverlaufdaten für den Prozeß ist, der erzeugt wird als Reaktion auf die Prozesse, die dargestellt sind durch den individuellen Verlauf; eine Ausführungszeit für den Prozeß, der dargestellt ist durch den Verlauf; eine Art von Aktion; eine Person, von der die Aktion zur Ausführung kommt; ein zu verarbeitender Gegenstand; und andere Informationen wie eine Aktionsquelle, eine Aktionsbestimmung und ein Ort für die Aktion.
  • Beispielsweise bestimmt (Nr = 7) unter 707 in 7 die Verlaufnummer für die Verlaufdaten. Des weiteren zeigt (vorher = Kopf) auf, daß der durch diesen Verlauf dargestellte Prozeß eine Schlange ist zum Verarbeiten einer Sequenz, die den ersten Prozeß bildet (nachfolgend = 8 ×) bedeutet 8 als Verlaufnummer für den Prozeß, der erzeugt wird der Grundlage des durch den Verlauf dargestellten Prozesses; (Zeit = 2/5 9:30:00) zeigt auf, daß der Prozeß, dargestellt durch den Verlauf, ausgeführt wurde am 05. Februar um 9:30:00 Uhr. (Aktion = Bedienen) zeigt auf, daß der Prozeß für den Verlauf einer Operation ist.
  • (Aktor = Bedienperson) zeigt auf, daß eine Bedienperson den Prozeß beim Verlauf (Gegenstand = "Drucken 'abc.doc' aus PC 82") zeigt auf, daß der Gegenstand des Prozesses für den Verlauf einen Befehl "Drucken 'abc.doc.' aus PC 82" ist (Anderes = Konsoleneinheit 41) zeigt auf, daß der Prozeß für diesen Verlauf ausgeführt wurde von der Konsoleneinheit 41.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die allgemeine Verarbeitung gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 1 aktiviert ist, dann wird in Schritt S51 die Aufgabentabelle 44 initialisiert, wie in 6A gezeigt.
  • In Schritt S52 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Aufgabenwiederholeinheit 43 als Status in Änderung eine Information aufgenommen hat, die einen Befehl betrifft, der eingegeben wird von einem Anwender über die Konsoleneinheit 41, eine Umgebungsänderung oder eine Aufgabe aus einem anderen Gerät. Ist die Aufgabe aufgenommen, geht die Programmsteuerung zu Schritt S53, bei dem die Aufnahme von Daten, die zusätzlich zu den Verlaufdaten 49 aufgezeichnet werden, wie in 7 unter 704 gezeigt, und die Empfangsdatenanalysenaufgabe 62 wird dem Beginn der Aufgabentabelle 44 hinzugefügt, wie in 6B gezeigt.
  • In Schritt S54 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es eine ausführbare Aufgabe in der Aufgabentabelle 44 gibt. Gibt es keine solche Aufgabe, dann klärt die Programmsteuerung zu Schritt S52 zurück, bei dem der Empfang einer Aufgabe überprüft wird. Wenn in Schritt S54 eine ausführbare Aufgabe gegenwärtig ist, geht die Programmsteuerung weiter zu Schritt S55, bei dem die Aufgabe mit höchster Priorität aus der Aufgabentabelle 44 ausgelesen wird.
  • In Schritt S56 wird der Zweck der Aufgabe analysiert, und in Schritt S57 wird der auszuführende Prozeß bestimmt und eine Prozeßplanung ausgeführt. Wenn die Aufgabentabelle 44, die in 6B gezeigt ist, wird ANALYZE, welches die Aufgabe 62 mit höchster Priorität ist, ausgelesen, und es wird bestätigt, daß der Zweck der Aufgabe die Analyse der empfangenen Daten ist, und die Planung zur Verarbeitung der Initialisierung der Analyse wird ausgeführt.
  • In Schritt S58 wird die Verarbeitung ausgeführt gemäß dem Plan, und eine relevante Aufzeichnung wird den Hysteresedaten 49 hinzugefügt, wie unter 710 in 7 gezeigt. Eine neue Aufgabe kann in der Aufgabentabelle 44 erforderlichenfalls hinzukommen.
  • Sind die empfangenen Daten analysiert, wie geplant für die Aufgabe 62 in 6B ANALYZE, dann wird der Befehl "Drucken 'abc.doc' aus PC" vom Anwender über die Konsoleneinheit 41 eingegeben, analysiert, und PRINT, welches eine neue Aufgabe 63 ist, wird hinzugenommen, wie in 6C gezeigt.
  • Die Programmsteuerung kehrt zurück zu Schritt S52. Da jedoch eine neue Aufgabe noch nicht eingegangen ist, wird die Programmsteuerung zu Schritt S54, und der obige Prozeß wird wiederholt. Im Ergebnis wird PRINT für die Aufgabe 63 in 6C ausgelesen, welche zuvor in Schritt S58 hinzugekommen ist, und analysiert und geplant. Zum Ausführen, der Aufgabe PRINT wird in diesem Falle bestätigt, daß der Gegenstand im Informationsverarbeitungsgerät 1 präsent ist und eine neue Aufgabe 64 PULL und eine Aufgabe 65 PRINT, die den gezogenen Gegenstand verwendet, werden hinzugenommen, wie in 6D gezeigt.
  • Wird die Verarbeitung weiter wiederholt, dann erfolgt das Ausführen der Aufgabe 64 PULL in 6D. Wenn die Verarbeitung weiterhin wiederholt wird, erfolgt die Verwendung des gewonnenen Gegenstandes als Ergebnis der Aufgabe PULL zum Ausführen der Aufgabe 64 in 6E.
  • Im Ergebnis wird die Aufgabentabelle 44 in den selben Zustand zurückversetzt, wie er bei der Initialisierung herrschte, wie in 6F gezeigt.
  • Die von der Konsoleneinheit 41 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Konsoleneinheit 41 ausführt. 10 ist ein Diagramm, das einen Beispielbildschirm darstellt, der von der Konsoleneinheit 41 angezeigt wird. 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Systems, wenn eine Sprachanweisung in die Konsoleneinheit 41 eingegeben wird.
  • In Übereinstimmung mit der Betätigung vom Anwender führt die Konsoleneinheit 41 eine Operation des Informationsverarbeitungsgerätes 1 getrennt aus, die nur abgeschlossen werden kann durch einen Prozeß in der Konsoleneinheit 41, und die Operation des Prozesses muß über die Aufgabenannahmeeinheit 43 ausgeführt werden.
  • Der Prozeß zur Änderung einer Zeichenkette oder einer Variablen in der Konsoleneinheit 42, der beispielsweise dem Eingeben/Löschen von Zeichenketten entspricht, in einer Eingabebox 104 eines Bildschirms 103 in 10 wird abgeschlossen durch den Prozeß, der innerhalb der Konsoleneinheit 41 abläuft. Wenn aktuelles Drucken nicht ausführbar ist von der Konsoleneinheit 41, nachdem ein Druckknopf 105 ausgewählt ist, wird alternativ die Ausführung über die Aufgabenannahmeeinheit 43 ausgeführt.
  • Die von der Konsoleneinheit 41 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms von 9 beschrieben.
  • Ist die Konsoleneinheit 41 in Schritt S901 aktiviert, wird die Information, festgelegt durch die Operationsdaten 42, als Bezug genommen in der Reihenfolge zum Bestimmen der Operationsprozeduren einschließlich der Inhalte des Anzeigebildschirms.
  • Durch den Schritt S901 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob ein Anwender aktuell eine Operation ausgeführt hat, wie beispielsweise die Eingabe einer Zeichenkette. Wenn der Anwender nichts eingegeben hat, dann wird der Prozeß in Schritt 501 wiederholt, bis die Manipulation zur Ausführung kommt.
  • In Schritt S903 wird die Manipulation vom Anwender analysiert. Wenn in Schritt S904 sichergestellt ist, daß der Prozeß nur von der Konsoleneinheit 41 abgeschlossen worden ist, dann geht die Programmsteuerung weiter zu Schritt S905. Wenn der Prozeß außerhalb der Konsoleneinheit 41 neu angefordert wird, dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S913.
  • In Schritt S905 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Manipulation vom Anwender bestimmt ist für eine unter 106 in 10 gezeigte Verlaufbedingung. Wenn ein Befehl ein anderer ist als das der Verlaufbedingung, bewegt sich die Programmsteuerung zu S906.
  • Wenn in Schritt S906 ein Prozeß er Manipulation durch den Anwender entspricht, welches eine andere Aktion als das Bestimmen der Verlaufbedingung ist, dann wird die angezeigte Zeichenkette geändert, oder die variable in der Konsoleneinheit 41 wird aktualisiert. In Schritt S904 werden die Manipulationsdaten den Verlaufdaten in der Konsoleneinheit 41 hinzugefügt. Werden die Verlaufdaten in der Konsoleneinheit 41 verwendet, dann die Manipulation, die der Anwender ausführt, unausgeglichen sein (UNDO) oder wiederholt werden (REDO). Die Programmsteuerung kehrt dann zurück zu Schritt S902, um die Eingabe vom Anwender anzunehmen.
  • Wenn in Schritt S905 die Eingabe des Anwenders das Bestimmen der Verlaufbedingung betrifft, geht die Programmsteuerung zu Schritt S908, bei dem die Verlaufbedingungsbestimmungseinheit den Prozeß ausführt.
  • Ist die Verlaufbedingungsbestimmungseinheit aktiviert, dann wird in Schritt S908 eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Anwender aktuell eine Manipulation ausführt, wie beispielsweise die Eingabe einer Zeichenkette. Wird keine Manipulation ausgeführt, dann erfolgt das Wiederholen bei Schritt S809, bis eine Manipulation auftritt.
  • Wie Schritt S909 wird die Manipulation vom Anwender analysiert. wenn in Schritt S910 sichergestellt ist, daß der Prozeß abgeschlossen wurde, lediglich von der Verlaufbedingungsbestimmungseinheit, dann bewegt das Steuerprogramm zu Schritt S911. Wenn der Prozeß außerhalb der Verlaufbedingungsbestimmungseinheit neu eingeholt wird, dann geht das Programm zu Schritt S907.
  • Als Reaktion auf die Manipulation vom Anwender wird in Schritt S911 die dargestellt Zeichenkette geändert, oder die variable in der Verlaufbedingungsbestimmungseinheit wird aktualisiert. In Schritt S912 werden die Manipulationsdaten den Verlaufdaten in der Verlaufbedingungsbestimmungseinheit hinzugefügt. Da die Verlaufdaten in der Verlaufbedingungsbestimmungseinheit verwendet werden, kann die Manipulation vom Anwender erneut ausgeführt werden (UNDO) oder kann wiederholt werden (REDO). Die Programmsteuerung kehrt dann zurück zu Schritt S908, um die Manipulation vom Anwender zu akzeptieren.
  • Wenn der Prozeß außerhalb der Konsoleneinheit 41 erforderlich ist, geht in Schritt S902 die Programmsteuerung weiter zu Schritt S913, und dort wird bestimmt, ob das Sichern von Verlaufdaten benannt ist und durch die vorher beschriebene Verlaufbedingungsbestimmungseinheit bestimmt ist oder durch einen Standard-Setup vom Anwender.
  • Wenn im Ergebnis das Sichern der Verlaufdaten bestimmt ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S914. Die Inhalte der Manipulation werden den Verlaufdaten 49 über die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 hinzugefügt, und die Verlaufnummer, die erforderlich ist, wird zurückgegeben. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Da die Inhalte der Manipulation den Verlaufdaten 49 hinzugefügt sind, werden diese als Schlange zur Verarbeitung verwendet, die auszuführen ist, sie werden festgelegt als erste der Verlaufdatensequenz, wenn die Hinzufügung erfolgt. Wenn die Verlaufdaten gerade hinzugefügt werden, erfolgt die Rückgabe der Verlaufnummer aus der Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 und wird dann zurückgegeben zur Konsoleneinheit 41. Wenn es keinen Bedarf gibt, die Verlaufdaten zu sichern, wird ein ungültiger Wert als Verlaufnummer zurückgegeben. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Die spezielle Verarbeitung, die die Konsoleneinheit 41 ausführt, ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms in 9 beschrieben und anhand des Beispielanzeigebildschirms in 10.
  • Ist die Konsoleneinheit 41 aktiviert, dann wird in Schritt S901 die für die Operationsdaten 42 festgelegte Information auf die Hezug genommen, um die Operationsprozeduren zu bestimmen, und der Bildschirm 103 in 10 wird dargestellt.
  • Gemäß Anweisungen auf dem Bildschirm 103 gibt der Anwender die Zeichenkette "Filing Server 102" in die Eingabebox 102 ein, um den Speicherort eines zu druckenden Dokuments zu bestimmen. In Schritt S902 wird die Eingabe der Zeichenkette festgestellt, und in Schritt S903 werden die vom Anwender eingegebenen Inhalte analysiert.
  • In Schritt S904 wird sichergestellt, daß der Prozeß nur von der Konsoleneinheit 41 ausführbar ist, und in Schritt S905 wird sichergestellt, daß die Verlaufbedingungsbestimmung nicht angewiesen ist.
  • In Übereinstimmung mit der Zeichenkette, die eingegeben worden ist, wird in Schritt S906 die Darstellung auf dem Bildschirm 103 gewechselt, und die Variable in der Konsoleneinheit 41 wird aktualisiert. In Schritt S907 wird die Information, daß die Zeichenkette als Verlaufdaten in der Konsoleneinheit gespeichert ist, hinzugefügt. Da die Verlaufdaten für die Konsoleneinheit 41 Verwendung finden, kann ein Eingabefehler leicht korrigiert werden.
  • Wählt der Anwender den Verlaufbedingungsknopf 107 zum Anweisen der Bestimmung der Verlaufbedingung, dann erfolgt eine Anzeige eines Verlaufsbedingungsbestimmungsbildschirms 108.
  • Gemäß einer Anweisung auf dem Bildschirm 108 gibt der Anwender eine Prüfmarke in den Punkt "saving history" ein (weiße Kreise werden in schwarz geändert). Das Auftreten in Schritt S908 einer speziellen Manipulation wird dann festgestellt, und in Schritt S909 wird die vom Anwender ausgeführte Manipulation analysiert.
  • Im Ergebnis wird in Schritt S910 ermittelt, daß der Prozeß nur abgeschlossen werden kann von der Verlaufbedingungsbestimmungseinheit. In Schritt S907 wird in Übereinstimmung mit der Manipulation vom Anwender die Anzeige auf dem Bildschirm 108 gewechselt, und die Einstellung wird geändert, um den Verlauf zu sichern. Die Information, daß die Einstellung geändert ist, wird in Schritt S912 den Verlaufdaten der Verlaufbedingungsbestimmungseinheit hinzugefügt. Werden die Verlaufdaten benutzt, kann ein Manipulationsfehler leicht korrigiert werden. Ob die Substanz, die zu verarbeitender Gegenstand ist, gesichert werden sollte, kann auf dem Bildschirm 108 bestimmt werden, und ein spezieller Anwender oder ein Gruppenmitglied kann als Anwender bestimmt werden, der sich auf den Verlauf beziehen kann.
  • Sind alle erforderlichen Bedingungen durch die obige Verarbeitung bestimmt, dann wählt der Anwender einen Einstellknopf 109, um die Gültigkeit der Bestimmungen anzuweisen. In Schritt S910 wird ermittelt, daß der Prozeß nicht nur von der Verlaufbedingungsbestimmungseinheit abgeschlossen werden kann, und die Programmsteuerung geht zu Schritt S907, während die Einstellinhalte als gültig bestätigt werden.
  • Der Dateiname, die Druckkopie, der Druckbereich und der erforderliche auszuführende Prozeß werden in der Konsoleneinheit 41 bestimmt, sowie der Speicherort des zu druckenden Dokumentes. Wenn der Anwender einen Druckknopf 105 wählt, um das Ausführen des Prozesses auf der Grundlage dieser Bestimmung anzuweisen, wird ermittelt, daß der Prozeß nicht abgeschlossen werden lediglich von der Konsoleneinheit 41, und die Programmsteuerung geht zu Schritt S913, bei dem ermittelt wird, daß das Sichern der Verlaufdaten bestimmt ist.
  • Im Ergebnis geht die Programmsteuerung zu Schritt S914, und über die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48, werden die Manipulationsinhalte den Verlaufdaten 49 hinzugefügt, während sie als erste der Verlaufdatensequenz festgelegt sind, und die erhaltene Verlaufnummer wird der Konsoleneinheit 41 zurückgegeben. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Ist der Annullierungsknopf gewählt, wird die ausgeführte Operation unwirksam. Zur Vermeidung einer komplizierten Erläuterung wird keine weitere Erläuterung hierfür gegeben.
  • Die spezielle Verarbeitung, die die Konsoleneinheit 41 ausführt, wenn ein Befehl per Sprache eingegeben wird, ist nachstehend anhand 11 beschrieben.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Datei "abc.doc" gewonnen wird, aus einem Ablageserver 112, der ein beispielhaftes Informationsverarbeitungsgerät 1 ist, über einen Drucker 111, der ein Beispiel des Informationsverarbeitungsgerätes 1 ist, und das Ausdrucken erfolgt.
  • Zuerst gibt der Anwender einen Sprachbefehl "'abc.doc' Drucken aus Datei vom Ablageserver 112" zum Drucker 111, der ein Beispiel des Informationsverarbeitungsgerätes 1 ist, und in Schritt S902 wird die Spracheingabe festgestellt, und in Schritt S903 wird der Befehl des Anwenders analysiert.
  • Es wird ermittelt, daß die Konsoleneinheit 41 den Sprachbefehl nicht verstehen kann, in Schritt S904 wird ermittelt, daß der Prozeß nicht abgeschlossen werden kann, lediglich von der Konsoleneinheit 41. Die Programmsteuerung geht zu Schritt S913, bei dem eine Überprüfung erfolgt, um die bestimmen, ob das Aufzeichnen von Verlaufdaten bestimmt ist.
  • Wenn beispielsweise die Aufzeichnung von Verlaufdaten als Norm eingesetzt ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S914.
  • Über die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 werden die Manipulationsinhalte den Verlaufdaten 49 hinzugefügt, während diese festgelegt werden als erste der Verlaufdatensequenz, und die eingegangene Verlaufnummer wird der Konsoleneinheit 41 zurückgegeben. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Der Sprachbefehlsprozeß wird der Aufgabenannahmeeinheit 43 zugewiesen.
  • Die von der Empfangsannahmeeinheit 43 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Aufgabenannahmeeinheit 43 ausführt.
  • Die Aufgabenannahmeeinheit 43 des Informationsverarbeitungsgerätes 1 handhabt als angenommene Aufgaben alle Informationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgerätes 1, wie die Inhalte der Manipulation vom Anwender, die die Konsoleneinheit 41 liefert, und deren Verlaufnummer, Befehle und aus dem Informationsverarbeitungsgerät 2 empfangenen Daten, die durch das verbunden ist, mit dem Informationsverarbeitungsgerät 1 über das Netzwerk, die externe Statusinformation, die das Informationsverarbeitungsgerät 1 festgestellt hat, und die Information bezüglich des Dokumentes, das vom Eingabeabschnitt des Informationsverarbeitungsgerätes 1 eingegeben worden ist.
  • Die Aufgabenannahmeeinheit 43 trennt eine empfangene Aufgabe, die nur von der Aufgabenannahmeeinheit 43 erledigt werden kann, und eine empfangene Aufgabe, die der Aufgabentabelle 44 zuzuführen ist und außerhalb der Aufgabenannahmeeinheit 43 ausgeführt wird.
  • Der einfache Datenaustauschprozeß gemäß dem Protokoll, das einer Aufgabe entspricht, die zur grundlegenden Kommunikation gehört, wie beispielsweise TCP/IP oder http, zwischen den Informationsgeräten 1 und 2, die über das Netzwerk verbunden sind, kann erledigt werden lediglich von der Aufgabenannahmeeinheit 43. Der Prozeß für die Manipulationsinhalte, eingegeben vom Anwender über die Konsoleneinheit 41, und die Verlaufnummer und die Bestimmung des Prozesses aus dem Informationsverarbeitungsgerätes 2, das über das Netzwerk mit dem Informationsverarbeitungsgerät 1 verbunden ist, läßt sich nicht von der Aufgabenannahmeeinheit 43 ausführen. Somit wird die Aufgabe der Aufgabentabelle 44 eingegeben, um so außerhalb der Aufgabenannahmeeinheit 43 erledigt zu werden.
  • Die spezielle Verarbeitung, die die Aufgabenannahmeeinheit 43 ausführt, ist nachstehend unter Bezug auf das Ablaufdiagramm von 12 beschrieben.
  • Ist die Aufgabenannahmeeinheit 41 aktiviert, dann wird in Schritt S121 eine Überprüfung zum Bestimmen ausgeführt, ob eine Aufgabe empfangen worden ist. Ist keine Aufgabe empfangen worden, dann wird der Prozeß in Schritt 121 wiederholt, bis eine Aufgabe empfangen ist.
  • In Schritt S122 wird die empfangene Aufgabe analysiert, und in Schritt S123 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die empfangene Aufnahme nur von der Aufgabenannahmeeinheit 43 ausgeführt werden kann. Läßt sich die Aufgabe so abschließen, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S124.
  • In Schritt S124 wird der zur empfangenden Aufgabe gehörige Prozeß ausgeführt, und ein einfacher Datenaustausch erfolgt gemäß dem Protokoll. In Schritt S125 werden die empfangenen Aufgabeninformationen den Verlaufdaten der Aufgabenannahmeeinheit 43 zugeführt. Wenn die Verlaufdaten in der Aufgabenannahmeeinheit 43 Verwendung finden, kann der Prozeß annulliert werden (UNDO) oder wiederholt werden (REDO), um ein Problem bei den Übertragungsprozeduren aufgrund von Rauschen zu vermeiden. Dann kehrt die Programmsteuerung zurück zu Schritt S3121, um die Aufgabe zu akzeptieren.
  • Wenn es in Schritt S123 ermittelt ist, daß ein Prozeß außerhalb der Aufgabenannahmeeinheit 43 erforderlich ist, geht die Programmsteuerung fort zu Schritt S126. Dann erfolgt eine Überprüfung zur Bestimmung, ob das Sichern der Verlaufdaten von der Verlaufbedingungsbestimmungseinheit in der Konsoleneinheit 51 angewiesen ist durch eine Standardeinstellung vom Anwender oder durch eine Einstellung der Aufgabenannahmeeinheit 43.
  • Wenn das Sichern der Verlaufdaten bestimmt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S127, und es erfolgt eine Überprüfung zur Bestimmung, ob die angenommene Aufgabe von der Konsoleneinheit 41 empfangen wurde. Wenn die Ausgabe von der Konsoleneinheit 41 ist, wird das Hinzufügen der Verlaufdaten nicht ausgeführt, weil der Verlauf bereits den Verlaufdaten 49 von der Konsoleneinheit 41 hinzugefügt worden ist. Danach bewegt sich die Programmsteuerung zu Schritt S129.
  • Ist die Aufgabe in Schritt S127 aus einer anderen Quelle als der Konsoleneinheit 41 aufgenommen worden, dann bewegt sich die Programmsteuerung zu Schritt S128. Die Inhalte der Aufgabe werden den Verlaufdaten 49 über die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 zugeführt, und die Verlaufzahl wird angenommen. Da die Inhalte der den Verlaufdaten 49 zugefügten Inhalten der Aufgabe über die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48, und die Verlaufnummer wird angenommen. Da die Inhalte der Aufgabe, die den Verlaufdaten 49 hinzugefügt wurden, verwendet werden zum Initialisieren der Verarbeitung, die später auszuführen ist, wird die Aufgabe festgelegt als erste Verlaufdatensequenz.
  • In Schritt S129 werden die aus der Konsoleneinheit 41 empfangenen Nummern oder die Verlaufnummer aus der Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 zurückgegeben, wenn die Verlaufdaten in Schritt S128 hinzugefügt wurden, und werden als Originalverlaufnummer der Aufgabe angesehen und der Aufgabentabelle 44 zugeführt. Wenn es in Schritt S126 keine Notwendigkeit zum Sichern des Verlaufs gibt, wird ein ungültiger Wert als Originalverlaufnummer für die Aufgabe angegeben und der Aufgabentabelle 44 hinzugefügt.
  • Die von der Verarbeitungsausführeinheit 47 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • In Übereinstimmung mit den Inhalten der auszuführenden Prozesse kann die Verarbeitungsausführeinheit 7 des Informationsverarbeitungsgerätes 1 den Prozeß trennen, der sich von der Verarbeitungsausführeinheit 47 abschließen läßt, und ein außerhalb der Prozeßausführeinheit 47 auszuführender Prozeß, während eine neue Aufgabe der Aufgabentabelle 44 zugeführt wird.
  • Die spezielle von der Prozeßausführeinheit 47 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramm in 13 beschrieben.
  • Wenn die Prozeßausführeinheit 47 aktiviert ist, werden die Inhalte des Prozesses in Schritt S131 analysiert, und bei Schritt S132 erfolgt eine Überprüfung zur Bestimmung, ob sich der Prozeß nur von der Prozeßausführeinheit 47 abschließen läßt. Kann der Prozeß abgeschlossen werden, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S135.
  • In Schritt S133 wird der Prozeß gemäß den analysierten Inhalten ausgeführt, und in Schritt S134 werden die Inhalte des Prozesses den Verlaufdaten für die Verarbeitungsausführeinheit 47 hinzugefügt. Wenn die Verlaufdaten in der Prozeßausführeinheit 47 Verwendung finden, kann der Prozeß annulliert werden (UNDO) oder wiederholt werden (REDO). Dann kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S131 zurück, um den restlichen Prozeß fortzusetzen.
  • Läßt sich der Prozeß nur von der Prozeßausführeinheit 47 bewältigen, dann erfolgt in Schritt S135 eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die ursprüngliche Verlaufnummer, die bestimmt ist für die Aufgabe, die dem Prozeß entspricht, eine gültige ursprüngliche Verlaufnummer ist, die das Sichern des Verlaufs bestimmt. Ist die Verlaufnummer gültig, wird der Verlauf gesichert, und wenn sie nicht gültig ist, wird der Verlauf nicht aufgezeichnet.
  • Wenn das Sichern des Verlaufs ermittelt ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S136, bei dem über die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 die Inhalte des Prozesses den Verlaufdaten 49 hinzugefügt werden, und die Verlaufnummer wird angenommen.
  • Wenn in Schritt S137 die Verlaufdaten aus Schritt S136 hinzukommen, wird die Verlaufnummer, die sich auf die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 bezieht, eingesetzt als ursprüngliche Verlaufnummer für die Aufgabe und wird der Aufgabentabelle 44 zugefügt. Wenn in Schritt S135 das Sichern des Verlaufs nicht erforderlich ist, wird ein ungültiger Wert als ursprüngliche Verlaufnummer für die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 44 zugefügt.
  • Da die obigen Prozeßinhalte das Ausführen der Ergebnisse regulieren, die gewonnen sind durch einen speziellen Prozeß, der in der Vergangenheit ausgeführt wurde, wird auch die Nummer der Verlaufdaten für den Originalprozeß hinzugefügt.
  • Sind in Schritt S135 die Verlaufdaten hinzugefügt, muß die Nummer der Verlaufdaten für den Originalprozeß angenommen werden, und eine neue Aufgabe sollte in die Aufgabentabelle gemeinsam mit der Nummer eingegeben werden.
  • Der Verlaufdatenspeicherprozeß, den die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 ausführt, ist nachstehend beschrieben.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das den Verlaufdatenspeicherprozeß zeigt. 15A und 15B sind Diagramme, die die Eingabe-/Ausgabedaten für den Verlaufdatenspeicherprozeß zeigen.
  • Im Verlaufspeicherprozeß, den die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 vom Informationsverarbeitungsgerät 1 ausführt, wurde die Manipulation, die ein Anwender in der Vergangenheit ausgeführt hat und die dargestellt ist durch die Verlaufdaten, die Anweisung aus einem anderen Gerät und die Statusänderung und der Prozeß, die ausgeführt werden vom Informationsverarbeitungsgerät 1, in Korrelation zueinander gespeichert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird als Verlaufdaten 49 in 7 eine Verlaufnummer für die Verlaufdaten für den Prozeß, der eine Schlange für die Verarbeitung ist, dargestellt durch den individuellen Verlauf, festgelegt als Vorverlaufnummer. Und der Verlauf ist die Nummer für die Verlaufdaten für den Prozeß, der als Reaktion auf die Prozesse ausgeführt wird, die durch die individuelle Geschichte dargestellt werden, wie festgelegt als Vorverlaufnummer. Diese Nummern werden in Korrelation zueinander eingegeben.
  • Zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Verwaltungsverfahren sind inhärente Namen vorgesehen für die individuellen Prozesse, die von den Verlaufdaten dargestellt werden, und die Namen der Prozesse werden in Korrelation mit dem Verlauf gespeichert. Auch die Information gemäß den Namen der Prozesse wird gespeichert, so daß eine komplizierte Verwaltung möglich wird. Jedoch wird keine detaillierte Erläuterung für dieses Verfahren hier angegeben.
  • In den Verlaufdatenspeicherprozeß eingegebene Daten, wie in 15A gezeigt, die durch die Manipulation vom Anwender mit dem Prozeß hereinkommen, der die Verlaufdaten hinzuzufügen hat, wird initialisiert, ein Befehl aus einem anderen Gerät und eine Statusänderung bezüglich einer ursprünglichen Verlaufnummer 1501 wird eingestellt, zu der der Prozeß vom Informationsverarbeitungsgerät 1 ausgeführt wird, zu der die Inhalte aktuell ausgeführt werden.
  • Für die vom Anwender ausgeführte Manipulation, den Befehl aus einem anderen Gerät und die Statusänderung und die Aktion 1502, die die Aktion darstellt, die bewirkt wird vom Informationsverarbeitungsgerät 1 hat weitere detaillierte Informationen: Actor 1503, der eine agierende Person darstellt, ein Gegenstand 1504, dargestellt durch einen zu verarbeitenden Gegenstand, ein Iobj 1505, das eine Gegenstandsbestimmung für eine Aktion darstellt, ein Grund 1506, der den Grund einer Aktion bildet, ein AUS 1507, das die Quelle einer Aktion repräsentiert, ein Instrl 1508, das die Werkzeuge für Mittel einer Aktion darstellt, ein Support 1509, der einen Ort oder ein Gerät für eine Aktion darstellt, und eine Zeit 1510, die die Information bezüglich der Zeitvorgabe repräsentiert, wie den Start, das Ende und die Zeitdauer für die Aktion.
  • Die Daten aus dem Verlaufdatenspeicherprozeß betreffen eine Verlaufnummer 1511 der Verlaufdaten des hinzuzufügenden Prozesses.
  • Der Verlaufdatenspeicherprozeß ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms in 14 speziell erläutert.
  • Wenn der Verlaufdatenspeicherprozeß initialisiert ist, wird in Schritt S141 die Originalverlaufnummer, die gesendet wird als Eingabedatum, eingestellt für die Vorverlaufnummer, und die Information, die das Ende der bezüglichen Verlaufdatensequenz darstellt, wird eingestellt für die Vorverlaufnummer. In Schritt S142 werden die Verlaufdaten den Verlaufdaten 49 hinzugefügt, und eine neue Verlaufnummer wird angenommen.
  • In Schritt S143 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Originalverlaufnummer die erste Information in der jeweiligen Verlaufdatensequenz ist. Ist die Originalnummer nicht die erste, dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S114, und wenn die Originalnummer die erste ist, wird die Verarbeitung danach abgeschlossen.
  • Diesem folgend erläutert ist der Verlaufdatensuchprozeß, den die Verwaltungseinheit 48 ausführt.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm für den Verlaufdatensuchprozeß, und die 17A und 17B sind Diagramme, die die Ein-/Ausgabedaten für den Verlaufsuchprozeß zeigen.
  • Bei der Erläuterung des Verlaufsuchprozesses, den die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 vom Informationsverarbeitungsgerät ausführt, werden alle die gespeicherten Verlaufdaten angesehen als Suchgegenstände, und die Verarbeitung wird ausgeführt unter Verwendung des Verfahrens zur Bestimmung eines verwendeten Suchgegenstands einer bestimmten Suchbedingung.
  • Die im Verlaufsuchprozeß eingegebenen Daten sind, wie in 17A gezeigt, eine Verlaufnummer 1701, die benannt ist zum Hereinnehmen von Verlaufnummern aller Verlaufdaten, die korreliert sind mit dem Prozeß, der aufgezeigt ist durch die speziellen Verlaufdaten; und Aktion 1701, die bestimmt ist zum Erfragen einer Verlaufnummer für Verlaufdaten, die dem Prozeß entsprechen, den das Informationsverarbeitungsgerät 1 ausführt.
  • Für die vom Anwender eingegebenen Daten, den Befehl aus einem anderen Gerät und die Statusänderung, eine Aktion 1702, die die Aktion darstellt, die vom Informationsverarbeitungsgerät 1 bewerkstelligt wird, gibt es weitere detaillierte Informationen: ein Actor 1703, der eine agierende Person darstellt, ein Gegenstand 1704, der einen zu verarbeitenden Gegenstand darstellt, ein Iobj 1705, das eine Gegenstandsbestimmung für eine Aktion darstellt, ein Grund 1706, der den Grund für die Aktion bildet, ein AUS 1707, das die Quelle der Aktion darstellt, ein Instrl 1708, das Werkzeuge und Mittel für eine Aktion darstellt, ein Support 1709, der einen Ort eines Gerätes für eine Aktion darstellt, und eine Zeit 1710, die die Information bezüglich Zeitvorgabe darstellt, wie den Start, das Ende und die Zeitdauer der Aktion.
  • Die im Verlaufdatensuchprozeß abgegebenen Daten, wie sie in 17B gezeigt, sind Suchergebnisse 1711, einschließlich Verlaufnummer 1712 für die Verlaufdaten, nach denen gesucht wurde.
  • Nachstehend anhand 16 erläutert ist der Verlaufsuchprozeß in spezieller Weise.
  • Ist der Verlaufdatensuchprozeß initialisiert; dann werden in Schritt S161 alle Verlaufdaten 49, die gespeichert sind, eingesetzt für die Suchergebnisinformation, um diese als Suchgegenstände anzusehen.
  • In Schritt S162 wird die Suchbedingung, die empfangen wurde als Eingangsdaten, verwendet zum Bestimmen, ob die effektive Verlaufnummer bestimmt ist. Wenn die effektive Verlaufnummer bestimmt ist, schreitet das Programm fort zu Schritt S163.
  • In Schritt S163 werden alle Verlaufdaten, die die Suchergebnisinformation aufzeigt, überprüft. Die Verlaufdaten gemäß der Verlaufnummer bestimmt als Eingabedaten, und andere Verlaufdaten, die von der Vorverlaufnummer der obigen Verlaufdaten bestimmt sind, werden überprüft, bis die Vorverlaufnummer den Kopf aufzeigt, und alle zugehörigen Verlaufdaten werden angenommen. Gleichermaßen werden die Verlaufdaten überprüft, bis die Verlaufnummer das Ende aufzeigt, und alle zugehörigen Verlaufdaten werden angenommen. Dann wird die Suchergebnisinformation aktualisiert.
  • Werden beispielsweise die Verlaufdaten 49 in 7 überprüft mit Verlaufnummer = 9, die bestimmt ist, wird für die Verlaufdaten für die Verlaufnummer 9 angenommen, und da die Vorverlaufnummer der Verlaufdaten mit Verlaufnummer = 9 gleich 8 ist, werden die Verlaufdaten unter Verlaufnummer = 8 angenommen. Da darüber hinaus die Vorverlaufnummer der Verlaufdaten mit Verlaufnummer = 8 gleich 7 ist, werden die Verlaufdaten unter Verlaufnummer = 7 angenommen. Da jedoch die Vorverlaufnummer der Verlaufdaten mit Verlaufnummer = 7 den Kopf der zugehörigen Verlaufdatensequenz aufzeigen, wird die Datenannahme nicht weiter ausgeführt. Derselbe Prozeß wird für die Vorverlaufnummer und die Verlaufdaten mit der Verlaufnummer = 7 bis 11 ausgeführt und gespeichert als Suchergebnisinformation.
  • In Schritt S164 wird die Suchbedingung, bestimmt als Eingabedaten, überprüft zum Bestimmen, ob die Aktion bestimmt ist. Wenn die effektive Aktion bestimmt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S165.
  • In Schritt S165 werden alle Verlaufdaten überprüft, die aufgezeigt sind als Suchgegenstände bei der Suchergebnisinformation, die Verlaufdaten, die Aktionen gemäß der Aktion haben, die als Eingabedaten bestimmt sind, werden angenommen, und die Suchergebnisinformation wird aktualisiert.
  • Werden beispielsweise die Verlaufdaten in 7 überprüft mit der Aktion = Drucken, was bestimmt ist, werden die Verlaufdaten 709 und 711, in denen Drucken in der Aktion gespeichert ist, als Suchergebnisinformation gespeichert.
  • Um das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel leichter verstehen zu können, wie es in 7 durch die Verlaufdaten 49 dargestellt ist, wird die Verlaufnummer der Verlaufdaten für den Prozeß, der der Kopf des Prozesses ist, der durch die individuellen Verlaufdaten aufgezeigt ist, festgelegt als Vorverlaufnummer, während die Verlaufnummer der Verlaufdaten für den letztlichen Prozeß, der das Ende des Prozesses ist, aufgezeigt durch die individuellen Verlaufdaten, festgelegt als Vorverlaufnummer, und diese Nummern werden korreliert. Die Verlaufdaten 709 und 711 werden festgestellt als unterschiedliche Prozesse. Obwohl hier keine detaillierte Erläuterung gegeben wird, sind inhärente Namen für individuelle Prozesse vorgesehen, die dargestellt sind mit den Verlaufdaten, wobei die Namen der Prozesse, die den Verlauf korrelieren, gespeichert werden, und die Information für die Prozesse gemäß ihrer Namen werden ebenfalls gespeichert, so daß die Verlaufdaten 709 und 711 festgestellt werden als verschiedene Ausdrücke für denselben Prozeß.
  • In Schritt S166 wird die Suchbedingung, die gleichermaßen empfangen wurde als Eingangsdaten, überprüft zum Bestimmen, ob der Actor benannt worden. Wenn der effektive Actor benannt ist, geht die Programmsteuerung weiter zu Schritt S167.
  • In Schritt S167, wie zur obigen Verarbeitung beschrieben, werden alle Verlaufdaten, benannt als Suchgegenstände in der Suchergebnisinformation, überprüft. Die Verlaufdaten gemäß dem benannten Actor als Eingabedaten werden angenommen, und die Suchergebnisinformation wird aktualisiert.
  • In Schritt S168 und in folgenden Schritten wird dieselbe Verarbeitung für Elemente zusätzlich zu der Aktion ausgeführt, wobei der zu suchende Gegenstand bestimmt wird gemäß den Suchbedingungen, die in den Eingangsdaten benannt sind, und die Suchergebnisinformation wird zurückgegeben. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Nachstehend beschrieben ist der Verlaufanwendungsprozeß, den die Prozeßausführungseinheit 47 ausführt.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das den Verlaufdatenverwendungsprozeß zeigt, und 19 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Bildschirm, dargestellt im Verlauf der Datenanwendungsprozeß, ist und ein anderes zugehöriges Informationsverarbeitungsgerät.
  • Ein Drucker 1901 in 19, der ein Informationsverarbeitungsgerät 1 ist, empfängt einen Suchbefehl von einem Anwender; überprüft den Verlauf, der für sich selbst gespeichert ist, und den Verlauf für einen Scanner 2, der das Informationsverarbeitungsgerät 2 ist, eine Anzeige 1902 und einen Ablageserver 1910; und es erfolgt das Darstellen des Suchergebnisses auf dem Anzeigefeld des Druckers 1901.
  • Der Verlaufdatenverwendungsprozeß, ausgeführt von der Prozeßausführeinheit 47 vom Informationsverarbeitungsgerät 1, das Ergebnis der Suche nach den Verlaufdaten 49 wird angezeigt gemäß einer Anweisung vom Anwender. Wenn die Ausführung eines spezifischen Prozesses relativ zu den Verlaufdaten bestimmt ist, die vom Anwender kommen, trennt in Übereinstimmung mit den Ianhalten des angewiesenen Prozesses der Druckers 1901 den Prozeß, der vom Verlaufdatenanwenderprozessor abgeschlossen werden kann, und der Prozeß, für den eine neue Aufgabe in die Aufgabentabelle 44 hinzukommt, und der außerhalb des Verlaufdatenanwenderprozessors ausgeführt werden muß.
  • Nachstehend anhand 18 beschrieben ist der Verlaufdatenanwenderprozeß.
  • Wird der Verlaufdatenanwenderprozeß initialisiert, erfolgt das Darstellen des Anzeigebildschirms in 19, und in Schritt S1801 wird eine Überprüfung zum Bestimmen ausgeführt, ob der Anwender aktuell irgendeine Eingabemanipulation durchführt, wie die Eingabe einer Zeichenkette. Ist keine Eingabemanipulation aufgetreten, dann wird der Prozeß in Schritt S1801 wiederholt, bis die Eingabemanipulation vom Anwender zur Ausführung kommt.
  • Die Eingabemanipulation, die der Anwender ausführt, wird in Schritt S1802 analysiert, und in Schritt S1803 verzweigt die Programmsteuerung den Prozeß, der den Inhalten der Eingabemanipulation entspricht. Wenn der Anwender eine Suche nach Verlaufdaten anweist und die Anzeige des Suchergebnisses, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1804; wenn der Anwender das Ausführen eines speziellen Prozesses anweist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1807; und wenn der Anwender das Beenden des Verlaufdatenanwenderprozesses anweist, wird die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Der zuvor erwähnte Verlaufdatensuchprozeß wird in Schritt S1804 ausgeführt, um Verlaufdaten 49 zu suchen, und in Schritt S1805 werden Suchergebnisse 1906 dargestellt, wie in 19 gezeigt. In Schritt S1806 werden Manipulationsdaten den Verlaufdaten im Verlaufdatenanwenderprozessor hinzugefügt. Wenn die Verlaufdaten im Verlaufdatenanwenderprozessor Verwendung finden, kann der Prozeß annulliert werden (UNDO) oder wiederholt werden (REDO). Dann kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S1801 zurück, um einen Befehl vom Anwender zu akzeptieren.
  • Wenn in Schritt S1803 sichergestellt ist, daß das Ausführen eines speziellen Prozesses angewiesen ist, erfolgt in Schritt S1807 eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der angewiesene Prozeß allein durch den Verlaufdatenanwenderprozessor abgeschlossen werden kann.
  • Wenn beispielsweise eine spezieller Prozeß im Auswahlfenster 1908 in 19 bestimmt ist, wird bestätigt, daß der Prozeß zum Darstellen eines Bildschirms 1909 zur weiteren Spezifizierung der Inhalte des bestimmten Prozesses abgeschlossen werden kann allein vom Verlaufdatenanwenderprozessor. Die Programmsteuerung schreitet dann fort zu Schritt S1808, bei dem der Prozeß gemäß dem Befehl zur Ausführung kommt, und die Programmsteuerung geht zu Schritt S1806.
  • Wenn in Schritt S1809 bestimmt ist, daß der Prozeß außerhalb des Verlaufdatenanwenderprozessors auszuführen ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1809. Obwohl in 18 nicht dargestellt, wird zur Vermeidung komplizierten Zeichens eine Überprüfung ausgeführt zum Bestimmen, ob das Sichern von Verlaufdaten bestimmt ist. Ist das Sichern von Verlaufdaten bestimmt, werden die Inhalte der empfangenen Aufgabe den Verlaufdaten 49 durch die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 hinzugefügt, und die Verlaufnummer wird angenommen. Da die Inhalte der den Verlaufdaten 49 hinzugekommenen Aufgabe eine Schlange zur späteren Verarbeitung ist, wird diese Aufgabe festgelegt als Kopf der Verlaufdatensequenz.
  • Wenn in Schritt S1810 die Verlaufdaten in Schritt S109 hinzugefügt sind, wird die Verlaufnummer von der Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 zurückgegeben und auf die ursprüngliche Verlaufnummer für die Aufgabe gesetzt und wird der Aufgabentabelle 44 hinzugefügt. Wenn das Sichern der Verlaufdaten erforderlich ist, dann wird in Schritt S1809 ein ungültiger Wert als Originalverlaufnummer eingesetzt und der Aufgabentabelle 44 hinzugefügt. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Der Verlaufdatenverwendungsprozeß ist nachstehend spezifiziert und in Einzelheiten anhand 19 beschrieben.
  • Wenn der Verlaufdatenverwendungsprozeß initialisiert ist, erfolgt das Darstellen des Bedienanzeigebildschirms, wie in 19 gezeigt, und in Schritt S1801 wird die Eingabe vom Anwender angenommen. Wenn in Übereinstimmung mit dem Befehl auf dem Bildschirm der Anwender eine Zeichenkette "Operation" in die Eingabebox 1904 eingibt, um eine Suchbedingungsaktion zu benennen, dann wird in Schritt S1801 die Eingabe der Zeichenkette festgestellt, und in Schritt S1802 wird die Eingabe vom Anwender analysiert.
  • Im Ergebnis wird in den Schritten S1803 und S1807 ermittelt, daß der vom Anwender benannte Prozeß lediglich vom Verlaufdatenverwendungsprozessor abgeschlossen werden kann. In Schritt S1808 wird die Darstellung auf dem Bildschirm geändert, und die Variable im Verlaufdatenverwendungsprozessor wird aktualisiert. Die Information, daß die Zeichenkette eingegeben wurde, wird in Schritt S1806 den Verlaufdaten im Verlaufdatenverwendungsprozessor hinzugefügt. Wenn die Verlaufdaten des Verlaufdatenverwendungsprozessors Anwendung finden, kann ein Eingabefehler leicht korrigiert werden.
  • Wenn die Suchbedingung obiger Operation bestimmt ist und der Anwender einen Knopf 1905 zur Anweisung einer Suche auswählt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1804, bei dem der zuvor beschriebene Verlaufdatensuchprozeß verwendet wird zum Überprüfen der Verlaufdaten 49. In Schritt S1805 wird das Suchergebnis 1906 angezeigt.
  • Der Anwender benennt darüber hinaus spezielle Verlaufdaten 1907 unter den angezeigten Suchergebnissen und wählt einen der Prozesse im Auswahlfenster 1908 aus: erneuter Prozeß, Drucken, Anzeigen, Senden, Sichern, Suchen, anhängig bleiben, Editieren, Löschen, Bedingungsänderung und anderes. Wenn "anderes" gewählt ist, wird ein anderes Auswahlfenster dargestellt zur Auswahl einer Änderung einer Zeitdauer zum Sichern des Verlaufs, eine Einstelländerung und eine Aktualisierung von Informationen. In diesem Ausführungsbeispiel wird "Sichern" im Fenster 1908 ausgewählt. Die Programmsteuerung geht dann zu Schritt 1908, bei dem der benannte Prozeßoperationsbildschirm 1909 dargestellt wird, der dem ausgewählten Prozeß "Sichern" entspricht.
  • Auf dem Bedienbildschirm 1909 werden Speicherort "Ablageserver 1910", Dateinahme "new.doc." und Sicherungsbereit "2–8" benannt, und der Knopf "Sichern" wird ausgewählt. Wenn dann der Anwender das Ausführen des Prozesses anweist, dann wird in Schritt 1807 bestimmt, daß der benannte Prozeß vom Verhaufdatenverwendungsprozessor nicht abgeschlossen werden kann; und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S1809. Wenn das Sichern der Verlaufdaten benannt ist, werden die Inhalte der Operation den Verlaufdaten 49 über die Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 hinzugefügt, während die Operation festgelegt ist als Kopf der Verlaufdatensequenz. Die Verlaufnummer wird ebenfalls eingeholt und eingesetzt als ursprüngliche Verlaufnummer und der Aufgabentabelle 44 hinzugefügt. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Der Verlaufdatenverwendungsprozeß nach Empfang eines Befehls per Sprache ist nachstehend anhand 20 speziell und in Einzelheiten beschrieben.
  • Wenn ein Anwender dem Drucker 201 per Sprache die Anweisung gibt "ein Dokument sichern, bevor dieses von Tom's Drucker als 'new doc' gedruckt wird in Ablageserver 202", in Schritt S1801 wird die Spracheingabe festgestellt, und in Schritt S1802 werden die Inhalte der Anweisung analysiert.
  • Wenn ermittelt ist, daß der Verlaufdatenverwendungsprozessor den Sprachbefehl nicht verstehen kann, wird in Schritt S1807 ermittelt, daß der Prozeß nicht allein vom Verlaufdatenverwendungsprozessor abgeschlossen werden kann. Die Programmsteuerung bewegt sich somit zu Schritt S1809. Wenn das Sichern der Verlaufdaten benannt ist, dann werden die Inhalte in der Verlaufdatenverwaltungseinheit 48 vom Befehl den Verlaufdaten 49 hinzugefügt, während diese als erste der Verlaufdatensequenzen festgelegt werden, und die Verlaufnummer wird eingeholt und der Aufgabentabelle 44 als ursprüngliche Verlaufnummer hinzugefügt. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Die hinzugekommene Aufgabe wird später ausgeführt, die Verlaufdaten 49 werden erforderlichenfalls gesucht, und "zuvor von Tom's Drucker gedrucktes Dokument" wird als Dateiname "new.doc." im Ablageserver 202 gesichert.
  • Um dieses Ausführungsbeispiel im obigen beschriebenen Beispiel verstehen zu können, verwendet der Anwender die Verlaufdaten 49 über den Bildschirm. Die Verlaufdaten 49 können jedoch verwendet werden von einer Aufgabe, die erzeugt wird vom Informationsverarbeitungsgerät 1, ohne Warten auf den Eingang eines Befehls vom Anwender. Die Verlaufdaten 49 lassen sich auch verwenden nach Empfang eines Befehls aus dem Informationsverarbeitungsgerät 2, welches mit dem Informationsverarbeitungsgerät 1 über das Netzwerk verbunden ist.
  • Um beispielsweise die Kenntnisgrundlage der Planungsbestimmungseinheit 46 vom Informationsverarbeitungsgerät 1 aktualisieren zu können, bezieht sich das Gerät 1 auf die Verlaufdaten 49, einschließlich der Eingabemanipulationen, die der Anwender in der Vergangenheit ausgeführt hat, und die Unterschiede zwischen den Prozessen werden analysiert, wie in der Vergangenheit als Reaktion auf einen Speziellbefehl ausgeführt wurden, so daß das Planungsverfahren für eine spezielle Anweisung erlernt werden kann.
  • Gemäß den Befehlen aus den Informationsverarbeitungsgeräten 1 und 2, die über das Netzwerk verbunden sind, können die Verlaufdaten 49 für alle Informationsverarbeitungsgeräte, die mit dem Netzwerk verbunden sind, zur selben Zeit analysiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich anwenden bei einem System, das aus einer Vielzahl von Einrichtungen besteht (beispielsweise einem Computerhauptkörper, einer Schnittstelleneinrichtung und einer Anzeige) oder bei einem Gerät, das nur aus einer einzigen Einrichtung besteht.
  • Folgendes ist ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung enthalten- um verschiedene Einrichtungen zum Implementieren von Funktionen für das obige Ausführungsbeispiel zu bedienen, wird ein Softwareprogrammcode zum Implementieren der Funktionen in den vorherigen Ausführungsbeispielen an einen Computer im Gerät geliefert, oder in einem System, das mit verschiedenen Einrichtungen verbunden ist und in Übereinstimmung mit dem Programm, wobei der Computer (oder eine CPU oder eine MPU) im System oder im Gerät die Einrichtungen bedient, um die Funktionen in den obigen Ausführungsbeispielen zu bewerkstelligen. In diesem Falle bewerkstelligt der aus dem Speichermedium gelesene Programmcode die Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Und der Programmcode und Mittel zum Anliefern des Programmcodes zum Computer, das heißt, ein Speichermedium, auf dem ein solcher Programmcode aufgezeichnet ist, bildet die vorliegende Erfindung.
  • Ein Speichermedium zum Anliefern eines solchen Programmcodes kann beispielsweise eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magneto-optische Platte, ein CD-ROM, ein CD-R, ein Magnetband, eine nicht flüchtige Speicherkarte oder ein ROM sein.
  • Nicht nur für den Fall, bei dem die Funktionen des vorherigen Ausführungsbeispiels ausgeführt werden kann, wenn der Programmcode gelesen und vom Computer ausgeführt wird, sondern zusätzlich in dem Falle, bei dem gemäß der Anweisung im Programmcode ein OS (Betriebssystem) auf dem Computer läuft, oder ein anderes Anwendersoftwareprogramm, das mit dem Programmcode zusammenarbeitet, um die Funktionen der obigen Ausführungsbeispiele zu bewerkstelligen, kann dieser Programmcode in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
  • Des weiteren umfaßt die vorliegende Erfindung einen Fall, bei dem ein Programmcode, gelesen aus einem Speichermedium, in einen Speicher geschrieben wird, der auf einer Funktionserweiterungskarte untergebracht ist, die in einem Computer eingeschoben wird, oder in eine Funktionserweiterungseinheit, die mit einem Computer verbunden ist und in Übereinstimmung mit einem Programmcodebefehl eine CPU, die auf der Funktionserweiterungsplatine oder der Funktionserweiterungseinheit untergebracht ist und einen Teil ausführt oder die gesamte aktuelle Verarbeitung, um die Funktionen der obigen Ausführungsbeispiele zu implementieren.
  • Wird die vorliegende Erfindung angewandt für das obige Speichermedium, dann wird der Programmcode gemäß den zuvor beschriebenen Ablaufdiagrammen im Speichermedium gespeichert.
  • Da gemäß dem Ausführungsbeispiel, wie es zuvor beschrieben wurde, die ausgeführte Aktion gespeichert wird als Verlaufdaten gemeinsam mit zugehörigen Daten, können die Verlaufdaten effizienter genutzt werden, als wenn die Operation lediglich als Verlaufdaten gespeichert wird. Wenn beispielsweise die Verlaufdaten nicht nur zur Bestätigung der in der Vergangenheit ausgeführten Operation verwendet werden oder der neuen Ausführung der Operation, sondern auch für einen anderen Prozeß oder eine andere Operation verwendet werden, so daß die Effizienz im Prozeß und die Nützlichkeit drastisch verbessert werden.
  • Da die ausgeführte Information gemeinsam mit einer Person, einer Zeit, einem Ort und einem Gegenstand bezüglich der Ausführung der Verarbeitung als Verlaufdaten gespeichert wird, können die Verlaufdaten leicht im nachfolgenden Prozeß verwendet werden.
  • Da eine Serie von Operationen, die weiterhin ausgeführt wird, als Verlaufdaten mit Korrelation zueinander gespeichert wird, kann die Korrelation zwischen den Operationen in der Vergangenheit und deren Festlegungen leicht verstanden werden.
  • Da darüber hinaus ein Gegenstand für einen anderen Prozeß und die Verlaufdaten in Korrelation zueinander gespeichert werden, können die Verlaufdaten leicht in anderen Prozessen Verwendung finden.
  • Da die Speicherbedingung für die Verlaufdaten benannt werden können, lassen sich erforderliche Verlaufdaten für jede Operation speichern.
  • Da darüber hinaus nicht nur die Verlaufdaten eines Gegenstandsgerätes, sondern auch die Verlaufdaten eines anderen Gerätes verwendet werden, dann die Verarbeitungseffizienz und die Nützlichkeit verbessert werden. Im Ergebnis ist die effektive Nutzung der Verlaufdaten in einer Umgebung möglich, bei der eine Vielzahl von Geräten im Einsatz sind, und ein Anwender kann sich offensichtlich auf die Nutzung der Verlaufdaten beziehen, die in jedem Gerät gespeichert sind, ohne den Unterschied zwischen den Geräten sich bewußt zu machen.
  • Die Verlaufdaten können gehandhabt werden selbst als Antwort auf eine Operation, einen Befehl oder einen Prozeß, der nicht von einem PC gesteuert wird, und die Verlaufdaten für eine Operation, einen Befehl oder einen Prozeß, für den eine Ein-/ Ausgabeeinrichtung erforderlich ist, kann gespeichert werden, so daß sich die Nützlichkeit drastisch verbessert.
  • Da die Verlaufdaten ursprünglich gehandhabt werden sollten von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen durch Speichern in den zugehörigen Ein-/Ausgabeeinrichtungen, läßt sich die auferlegte Belastung verteilen.
  • Da weiterhin die Verlaufdaten, die sich ursprünglich auf die Ein-/Ausgabeeinrichtungen beziehen, von den zugehörigen Ein-/ Ausgabeeinrichtungen verwaltet werden, lassen sich die vorbereiteten Verlaufdaten vollständig handhaben.
  • Da darüber hinaus der Gegenstand der Operation in den Verlaufdaten gespeichert ist, kann ein neuer Prozeß für den Operationsgegenstand in der Vergangenheit ausgeführt werden.

Claims (70)

  1. Informationsverarbeitungsgerät, mit: einem Eingabemittel (41) zum Eingeben von Informationen; einem ersten Ausgabeverarbeitungsmittel (47) zum Ausführen einer Vielzahl von Ausgabeverarbeitungsarten als eine erste Ausgabeverarbeitungsoperation bezüglich der beim Eingabemittel eingegebenen Informationen; und mit einem Speichermittel (49) zum Speichern von Verlaufdaten für die vom ersten Ausgabeverarbeitungsmittel ausgeführte erste Ausgabeverarbeitungsoperation; dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel (49) eingerichtet ist zum Speichern der Art der ersten Ausgabeverarbeitung und Ausgabeinformationen, die das erste Ausgabeverarbeitungsmittel als Verlaufdaten abgegeben hat; und durch ein Datenauswahlmittel zur Auswahl eines der Verlaufdaten aus dem Speichermittel; ein Ausgabeverarbeitungsauswahlmittel zur Auswahl einer Vielzahl von Ausgabeverarbeitungsarten, die sich von der ersten Ausgabeverarbeitung unterscheiden, als eine zweite Ausgabeverarbeitungsoperation; und ein zweites Ausgabeverarbeitungsmittel (47) zum Ausführen der zweiten Ausgabeverarbeitungsoperation bezüglich der in den Verlaufdaten enthaltenen und vom Datenauswahlmittel ausgewählten Ausgabeinformationen.
  2. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dessen Speichermittel eingerichtet ist zum Speichern von Verlaufdaten, die des weiteren zugehörige Informationen umfassen, die zur ersten Ausgabeverarbeitungsoperation gehören.
  3. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, das des weiteren über ein Analysiermittel verfügt, um die Inhalte der vom Eingabemittel oder vom Verarbeitungsmittel ausgeführten Operation zu analysieren, um die zugehörige Information zum Speichern als Verlaufdaten für die Operation zu bestimmen.
  4. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Eingabemittel (41) über ein Bedieneingabemittel verfügt, das zur Handhabung eines Nutzers betriebsbereit ist.
  5. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Eingabemittel über ein Empfangsmittel (43) verfügt, um einen Befehl oder Informationen aus einer externen Einrichtung aufzunehmen.
  6. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 5, bei dem der Befehl einen Befehl eines Nutzers für eine externe Einrichtung enthält.
  7. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dessen Eingabemittel ein Feststellmittel zum Feststellen eines Status enthält.
  8. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 4 oder 6, bei dem die zugehörige Information eine Information bezüglich der Identität eines Nutzers enthält.
  9. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 8, bei dem die Information bezüglich der Identität eines Nutzers das Identifizieren einer Person umfaßt, die einen Befehl ausgegeben oder eine Operation ausgeführt hat.
  10. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Eingabemittel ein Lesemittel enthält, das eingegebene Bilddaten liest.
  11. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die zugehörige Information Informationen bezüglich der Zeit der Ausführung der Operation enthält.
  12. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die zugehörige Information Informationen bezüglich eines Ortes der Ausführung einer Operation enthält.
  13. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die zugehörige Information Informationen bezüglich eines für das Ausführen einer Operation verwendeten Gerätes enthält.
  14. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die zugehörige Information Informationen bezüglich eines zum Ausführen einer Operation verwendeten Gegenstands enthält.
  15. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die zugehörige Information zugehörige Verlaufinformationen zum Korrelieren mit der Verlaufinformation für eine andere zugehörige Operation enthält.
  16. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 15, bei dem die zugehörige Verlaufinformation Verwendung findet zum Speichern von Verlaufdaten für eine Folge von Operationen mit gegenseitiger Korrelation.
  17. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 15, bei dem die zugehörige Verlaufinformation Informationen zum Korrelieren mit der Verlaufinformation für die vorherigen und nachfolgenden Operationen der Reihen von Operationen enthält.
  18. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Speichermittel Verlaufdaten in Korrelation mit einem Gegenstand in einem anderen Prozeß als einem Prozeß speichert, den das Verarbeitungsmittel ausführt.
  19. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 18, bei dem der Gegenstand entweder Dateidaten, Verzeichnisdaten, zur Verarbeitung anhängige Informationen, von einer Datenbank verwaltete Informationen, aus spezifischen Informationen ausgelesene Informationen, Mailinformationen oder Einrichtungsverwaltungsinformationen enthält.
  20. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren ein Bestimmungsmittel enthält, um einen Zustand zu bestimmen, mit dem das Speichermittel die Verlaufdaten speichert.
  21. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 20, dessen Bestimmungsmittel für jede Operation bestimmt, ob die Verlaufdaten zu speichern sind.
  22. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 20, bei dem das Bestimmungsmittel für jede Operation bestimmt, ob ein zu verarbeitender Gegenstand auch zu speichern ist.
  23. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 20, bei dem das Bestimmungsmittel eine Person bestimmt, die sich auf die Verlaufdaten beziehen darf.
  24. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die erste vom ersten Verarbeitungsmittel ausgeführte Verarbeitungsoperation entweder das Drucken, Kopieren, Anzeigen, Senden oder Sichern umfaßt.
  25. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren über ein Steuermittel verfügt, um die vom Verarbeitungsmittel auf der Grundlage der im Speichermittel gespeicherten Verlaufdaten zu steuern.
  26. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 25, dessen Steuermittel eingerichtet ist zum Steuern einer Neuausführung oder einer Annullierung der ersten Ausgabeverarbeitungsoperation, die das Verarbeitungsmittel ausgeführt hat.
  27. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die zweite vom zweiten Verarbeitungsmittel ausgeführte Ausgabeverarbeitungsoperation entweder das Drucken, Anzeigen, Senden oder Sichern umfaßt.
  28. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 18, dessen Speichermittel Verlaufdaten in Korrelation mit einem vom zweiten Verarbeitungsmittel zu verarbeitenden Gegenstand speichert.
  29. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Datenauswahlmittel eingerichtet ist zur Suche nach spezifischen Verlaufdaten, Anzeige einer Liste von durch Suchen gefundenen Verlaufdaten und Zulassen zur Auswahl eines der Verlaufdaten in der Liste.
  30. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 29, bei dem der vom zweiten Verarbeitungsmittel ausgeführte Prozeß das Anzeigen einer Liste von Verlaufdaten umfaßt, nach denen gesucht wurde.
  31. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dessen Datenauswahlmittel einerseits eingerichtet ist zur Anzeige einer Liste von im Speichermittel gespeicherten Verlaufdaten und andererseits die Auswahl eines der Verlaufdaten in der Liste zuläßt.
  32. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren über eine Vielzahl von Funktionseinheiten verfügt, wobei der Verlauf einer innerhalb einer spezifischen Funktionseinheit abgeschlossenen Operation unabhängig vom im Speichermittel gespeicherten Verlauf gespeichert wird.
  33. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren über ein Erfassungsmittel verfügt, um Verlaufdaten für ein anderes Gerät aufzunehmen, wobei das zweite Verarbeitungsmittel die vom Erfassungsmittel gewonnenen Verlaufdaten und die im Speichermittel gespeicherten Verlaufdaten verwendet, um einen Prozeß auszuführen.
  34. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 33, dessen Verarbeitungsmittel die durch das Erfassungsmittel gewonnenen Verlaufdaten für ein anderes Gerät und die im Speichermittel gespeicherten Verlaufdaten vom Informationsverarbeitungsgerät anzeigt.
  35. Informationsverarbeitungsverfahren, mit den Verfahrensschritten: einem Eingabeschritt des Eingebens von Informationen; einem ersten Ausgabeverarbeitungsschritt zum Ausführen einer Vielzahl von Ausgangsverarbeitungsarten als eine erste Ausgabeverarbeitungsoperation bezüglich der im Eingabeschritt eingegebenen Intformationen; und einem Speicherschritt des Speicherns von Verlaufdaten für die im ersten Ausgabeverarbeitungsschritt ausgeführte erste Ausgabeverarbeitungsoperation, dadurch gekennzeichnet, daß die Art der ersten Ausgabeverarbeitung und Ausgabeinformation, die der erste Ausgabeverarbeitungsschritt ausgibt, als Verlaufdaten im Speicherschritt gespeichert werden; und durch einen Datenauswahlschritt des Auswählens eines der im Speicherschritt gespeicherten Ablaufdaten; einen Ausgabeverarbeitungsschritt des Auswählens einer aus einer Vielzahl von Arten von Ausgabeverarbeitungen, die sich von der ersten Ausgabeverarbeitung unterscheiden, als eine zweite Ausgabeverarbeitungsoperation; und einen zweiten Ausgabeverarbeitungsschritt des Ausführens der zweiten Ausgabeverarbeitungsoperation bezüglich der Ausgabeinformation, die in den im Datenauswahlschritt ausgewählten Verlaufdaten enthalten ist.
  36. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 35, dessen Speicherschritt das Speichern von Verlaufdaten umfaßt, die des weiteren zugehörige Information umfassen, die zu der ersten Ausgabeverarbeitungsoperation gehören.
  37. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 36, das des weiteren über einen Analysierschritt des Analysierens der Inhalte einer im Eingabeschritt oder im Verarbeitungsschritt ausgeführten Operation verfügt und des Erzeugens der zugehörigen Information auf der Grundlage der Analyse für die Operation.
  38. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 37, bei dem der Eingabeschritt einen Bedieneingabeschritt enthält, den ein Nutzer ausführt.
  39. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dessen Eingabeschritt einen Empfangsschritt des Empfangens eines Befehls oder einer Information aus einer externen Einrichtung umfaßt.
  40. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 39, bei dem der Befehl einen Befehl aus einem Nutzer der externen Einrichtung enthält.
  41. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 35, bei dem der Eingabeschritt einen Feststellschritt des Feststellens eines Status enthält.
  42. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 38 oder 40, bei dem die zugehörige Information Informationen bezüglich der Identität eines Nutzers enthält.
  43. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 42, bei dem die Information bezüglich der Identität eines Nutzers das Identifizieren einer Person umfaßt, die einen Befehl ausgegeben oder eine Operation ausgeführt hat.
  44. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 43, bei dem der Eingabeschritt einen Leseschritt des Lesens und Eingebens von Bilddaten enthält.
  45. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 36, bei dem die zugehörige Information Informationen bezüglich der Zeit des Ausführens einer Operation enthält.
  46. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 36, bei dem die zugehörige Information eine Information bezüglich eines Ortes des Ausführens einer Operation enthält.
  47. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 36, bei dem die zugehörige Information Informationen bezüglich eines für das Ausführen einer Operation verwendeten Gerätes enthält.
  48. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 36, bei dem die zugehörige Information Informationen bezüglich eines zum Ausführen einer Operation verwendeten Gegenstands enthält.
  49. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 36, bei dem die zugehörige Information zugehörige Verlaufinformationen zum Korrelieren mit Verlaufinformationen für eine andere zugehörige Operation enthält.
  50. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 49, bei dem die zugehörige Verlaufinformation Verwendung findet zum Speichern von Verlaufdaten für eine Folge von Operationen mit gegenseitiger Korrelation.
  51. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 49, bei dem die zugehörige Verlaufinformation Informationen zum Korrelieren mit der Verlaufinformation für vorangehende und nachfolgende Operationen in einer Folge von Operationen enthält.
  52. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 51, bei dem der Speicherschritt Verlaufdaten in Korrelation mit einem Gegenstand in einem Prozeß speichert, der ein anderer als der Prozeß ist, den der Verarbeitungsschritt ausführt.
  53. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 52, bei dem der Gegenstand entweder Dateidaten, Verzeichnisdaten, zur Verarbeitung anhängige Informationen, von einer Datenbank verwaltete Informationen, aus spezifischen Informationen ausgelesene Informationen, Mailinformationen oder Einrichtungsverwaltungsinformationen enthält.
  54. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 53, das einen Benennungsschritt des Benennens eines Zustands umfaßt, mit dem die Verlaufdaten im Speichermittel gespeichert sind.
  55. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 54, bei dem der Benennungsschritt bestimmt, ob die Verlaufdaten für jede Operation zu speichern sind.
  56. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 54, bei dem der Benennungsschritt bestimmt, ob ein Inhalt eines zu verarbeitenden Gegenstands für jede Operation zu speichern ist.
  57. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 54, bei dem der Benennungsschritt eine Person bestimmt, die sich auf die Verlaufdaten beziehen darf.
  58. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 57, bei dem der im Verarbeitungsschritt ausgeführte erste Ausgabeprozeß entweder Drucken, Kopieren, Anzeigen, Senden oder Sichern umfaßt.
  59. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 58, das des weiteren den Steuerschritt des Steuerns des im Verarbeitungsschritt auf der Grundlage der im Speicherschritt gespeicherten Verlaufdaten ausgeführten Prozesses umfaßt.
  60. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 59, bei dem der Steuerschritt die Neuausführung oder Annullierung des im Verarbeitungsschritt ausgeführten ersten Ausgabeprozesses steuert.
  61. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 60, bei dem der im zweiten Verarbeitungsschritt ausgeführte Ausgabeprozeß entweder Drucken, Anzeigen, Senden oder Sichern umfaßt.
  62. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 52, bei dem der Speicherschritt Verlaufdaten in Korrelation mit einem zu verarbeitenden Gegenstand im zweiten Verarbeitungsschritt speichert.
  63. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 62, bei dem der im zweiten Verarbeitungsschritt ausgeführte Prozeß eine Suche nach spezifischen Verlaufdaten enthält, Anzeigen einer Liste von durch die Suche gefundenen Verlaufdaten und eine Auswahl eines oder mehrerer Verlaufdaten auf der Liste.
  64. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 63, bei dem die im zweiten Verarbeitungsschritt ausgeführte Verarbeitung das Anzeigen einer Liste von Verlaufdaten enthält, nach denen gesucht wurde.
  65. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 62, bei dem der im zweiten Verarbeitungsschritt ausgeführte Prozeß das Anzeigen einer Liste von Verlaufdaten enthält, die der Speicherschritt gespeichert hat, und eine Auswahl eines der Verlaufdaten auf der Liste.
  66. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 65, bei dem der im zweiten Verarbeitungsschritt ausgeführte Prozeß ein Prozeß zur Auswahl spezifischer Verlaufdaten aus der Liste von Verlaufdaten enthält.
  67. Informationsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 66, das des weiteren einen Erfassungsschritt des Erfassens von Verlaufdaten für ein anderes Gerät umfaßt, wobei ein Prozeß im zweiten Verarbeitungsschritt durch Verwenden der im Erfassungsschritt gewonnenen Verlaufdaten und der im Speicherschritt gespeicherten Verlaufdaten zur Ausführung kommt.
  68. Informationsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 67, bei dem der zweite Verarbeitungsschritt die vom Erfassungsmittel gewonnenen Verlaufdaten für ein anderes Gerät gemeinsam mit den Verlaufdaten eines Gegenstandsinformationsverarbeitungsgerätes anzeigt, die der Speicherschritt gespeichert hat.
  69. Computerlesbares Programm zum Steuern eines Computers, der ein Verfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 68 ausführt.
  70. Computerlesbares Speichermedium, das das Programm gemäß Anspruch 69 speichert.
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