DE10159875A1 - Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssytem für Computerperipheriegeräte in einer zentralisierten Netzumgebung und Verfahren zum Nachfüllen von Verbrauchsartikelkomponenten - Google Patents
Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssytem für Computerperipheriegeräte in einer zentralisierten Netzumgebung und Verfahren zum Nachfüllen von VerbrauchsartikelkomponentenInfo
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Abstract
Ein Verbrauchsartikelnachfüll- und -wartungsunterstützungssystem ist in einer zentralisierten Netzumgebung vorgesehen. Das System umfaßt ein Computernetz, mindestens ein Computerperipheriegerät, einen Personal-Computer und einen zentralisierten Server. Das mindestens eine Computerperipheriegerät ist in dem Netz vorgesehen und weist eine Verbrauchsartikelkomponente auf. Der Personal-Computer ist in dem Netz vorgesehen und weist eine Benutzerschnittstelle auf, die durch einen Warter verwendbar ist, um den Betrieb des mindestens einen Computerperipheriegeräts aufrechtzuerhalten. Der Server ist in dem Netz vorgesehen und weist ein Verbrauchsartikelkomponentenkonsolidierungsprogramm auf. Das Programm ist wirksam, um das mindestens eine Computerperipheriegerät zu überwachen, um ein Erfordernis, eine Verbrauchsartikelkomponente nachzufüllen und eine Wartung durchzuführen, zu identifizieren, und um einen Warter von dem identifizierten Erfordernis zu benachrichtigen, indem Anweisungen aufbereitet werden, die an den Warter an dem Personal-Computer gesendet werden. Ein Verfahren ist ebenfalls vorgesehen.
Description
Hierin ist Material, einschließlich durch Bezugnahme aufge
nommenes Material, enthalten, das dem Urheberrechtschutz
unterliegt. Der Urheberrechtsinhaber hat nichts gegen die
elektronische, Faksimile- oder elektrophotographische Re
produktion der Patentoffenbarung durch irgendeine Person,
wie sie in den Patentakten oder -aufzeichnungen des Patent-
und Markenamtes erscheint, einzuwenden, behält sich anson
sten jedoch alle Rechte auf den Urheberschutz vor.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Computer und
Computerperipheriegeräte, die Verbrauchsartikel in einem
zentralisierten System verwenden. Insbesondere bezieht sich
diese Erfindung auf das Leisten von Unterstützung beim
Bestellen von Verbrauchsartikeln, um Verbrauchsartikel
nachzufüllen bzw. zu ergänzen und/oder um eine benötigte
Wartung an einem oder mehreren in einer zentralisierten
Netzumgebung vorliegenden Computerperipheriegeräten durch
zuführen.
Da Computersysteme eine weite Verwendung erlangt haben,
insbesondere bei zentralisierten Netzumgebungen, hat sich
die Verwendung von Computerperipheriegeräten stark erhöht.
Gleichartig dazu hat sich die Verwendung von Verbrauchsar
tikeln für solche Computerperipheriegeräte ebenfalls we
sentlich erhöht. Ein Problem, das oft bei jedem Computersy
stem angetroffen wird, ergibt sich, weil Verbrauchsartikel
manuell durch einen Benutzer, einen Warter, einen Ver
brauchsartikelkäufer oder einen Systemadministrator be
stellt werden. Die Verbrauchsartikel werden in der Regel
bestellt, sie ausgehen oder wenn das Computerperipheriege
rät oder der zugeordnete Personal-Computer einen Benutzer,
einen Warter, einen Verbrauchsartikelkäufer oder einen Sy
stemadministrator benachrichtigen, daß die Verbrauchsarti
kel aufgebraucht sind oder demnächst aufgebraucht werden.
Eine solche Umgebung umfaßt eine zentralisierte Netzumge
bung, beispielsweise für ein Büro oder ein Unternehmen, die
einen oder mehrere Personal-Computer (PCs), ein oder mehre
re Computerperipheriegeräte, ein Netz, das die PCs und die
Peripheriegeräte miteinander verbindet, und einen Server
umfaßt. Eine solche Umgebung wird als Computernetzumgebung
bezeichnet und kann ein Intranet oder eine Verbindung zu
einem externen Netz, wie, z. B. dem Internet, umfassen.
Das Bestellen von Verbrauchsartikeln für Computerperiphe
riegeräte innerhalb von kleinen oder mittelgroßen Büronetz
umgebungen ist ein manueller Prozeß. Beispielsweise werden
Verbrauchsartikel von einem Netzbenutzer, einem Warter oder
einem Administrator in der Netzumgebung für Fotokopierer,
Faksimilemaschinen, Drucker und Mehrfachfunktionsperiphe
riegeräte, die mehr als eines dieser funktionellen Geräte
umfassen, manuell bestellt. Aufgrund der breiten Akzeptanz
solcher Geräte innerhalb von zentralisierten Netzumgebungen
besteht ein Erfordernis, in der Lage zu sein, Verbrauchsar
tikel und Vorräte leichter und genauer zu bestellen, um
aufgebrauchte Verbrauchsartikel nachzufüllen. Beispielswei
se besteht ein Bedarf nach Unterstützung beim Bestellen von
Papier, Toner, Tonerzuführkassetten, Tinte und Tintenreser
voirs beizutragen.
Die Fähigkeit, das Bestellen von Verbrauchsartikeln in ei
ner zentralisierten Netzumgebung zu verbessern, würde die
Effizienz beim Bestellen mehrerer einzelner Verbrauchsarti
kel und beim Bestellen von Verbrauchsartikeln für mehrere
einzelne Peripheriegeräte in einem gemeinsamen Netz stark
erhöhen. Eine ähnliche Effizienz wird bei der Instandhal
tung von Teilen oder der Durchführung einer Wartung er
reicht. Ein Benutzer, der mit dem Bestellen solcher Ver
brauchsartikel beauftragt ist, spart Zeit und Mühe, indem
die Art und Weise, wie Verbrauchsartikel identifiziert und
bestellt werden, verbessert wird, was die Zeit und die Mühe
minimiert, die benötigt werden, um Verbrauchsartikel zu
warten und Computerperipheriekomponenten funktionstüchtig
zu erhalten. Dementsprechend ist es wünschenswert, die
Leichtigkeit und Geschwindigkeit, mit der Verbrauchsartikel
nachgefüllt und/oder ersetzt werden, zu verbessern, so daß
geeignete Vorräte von Verbrauchsartikeln für ein oder meh
rere Computerperipheriegeräte verfügbar sind, wenn solche
Verbrauchsartikel ausreichend aufgebraucht sind, um eine
Nachfüllung zu rechtfertigen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
brauchsartikelkomponentennachfüll- und -Wartungsunterstüt
zungssystem für eine zentralisierte Netzumgebung, ein Ver
brauchsartikelbestellungsunterstützungssystem in einer zen
tralisierten Netzumgebung, ein computerimplementiertes Sy
stem und ein Verfahren zum Nachfüllen von Verbrauchsarti
kelkomponenten zu schaffen, so daß das Nachfüllen und War
ten weniger aufwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1, An
spruch 14 und Anspruch 23 oder durch ein Verfahren gemäß
Anspruch 37 gelöst.
Es sind ein System und ein Verfahren zum Unterstützen eines
Benutzers beim Erfassen eines Erfordernisses, einen Ver
brauchsartikels nachzufüllen, vorgesehen. Außerdem kann das
System und das Verfahren das Bestellen eines solchen Ver
brauchsartikels für die Zwecke des Nachfüllens des Ver
brauchsartikels unterstützen und/oder denselben automatisch
bestellen.
Gemäß einem Aspekt ist ein Verbrauchsartikelkomponenten
nachfüll- und -wartungsunterstützungssystem in einer zen
tralisierten Netzumgebung vorgesehen. Das System umfaßt ein
Computernetz, mindestens ein Computerperipheriegerät, einen
Personal-Computer und einen zentralisierten Server. Der
Personal-Computer ist in dem Netz vorgesehen und weist eine
Benutzerschnittstelle auf, die durch einen Warter verwend
bar ist, um den Betrieb des mindestens einen Computerperi
pheriegeräts zu warten. Der Server ist in dem Netz vorgese
hen und weist ein Verbrauchsartikelkomponentenkonsolidie
rungsprogramm auf. Das Programm ist wirksam, um das minde
stens eine Computerperipheriegerät zu überwachen, um ein
Erfordernis, eine Verbrauchsartikelkomponente nachzufüllen
und/oder eine Wartung durchzuführen, zu identifizieren, das
identifizierte Erfordernis, für eines oder mehrere der min
destens einen Computerperipheriegeräte in der Netzumgebung
die Verbrauchsartikelkomponente nachzufüllen und/oder eine
Wartung durchzuführen, zu konsolidieren, und einen Warter
oder einen Käufer von dem konsolidierten, identifizierten
Erfordernis durch ein Aufbereiten von Anweisungen, die an
den Warter an dem Personal-Computer gesendet werden, zu be
nachrichtigen.
Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verbrauchsartikelbe
stellungsunterstützungssystem für ein Computerperipheriege
rät innerhalb einer zentralisierten Netzumgebung vorgese
hen. Das System umfaßt einen Personal-Computer, ein Compu
terperipheriegerät, einen zentralisierten Server, ein Com
puternetz und eine elektronische Kommunikationsverbindung.
Der Personal-Computer weist eine Benutzerschnittstelle auf.
Der zentralisierte Server weist ein Verbrauchsartikelnach
bestellungsprogramm auf, das Anweisungen umfaßt, eine Ver
brauchsartikelnachbestellungsbenachrichtigung an einen Ver
brauchsartikelkäufer an dem Personal-Computer zu senden.
Das Computernetz verbindet den Personal-Computer, das Com
puterperipheriegerät und den zentralisierten Server mitein
ander. Eine elektronischen Kommunikationsverbindung koppelt
den Personal-Computer signalmäßig mit einem Bereitsteller
des Verbrauchsartikels für das Peripheriegerät. Die elek
tronische Kommunikationsverbindung ist wirksam, um die
Nachbestellungsbenachrichtigung an den Bereitsteller zu
senden.
Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein computerimplementiertes
System vorgesehen, das ein Programm implementiert, bei dem
Verbrauchsartikelkomponenten von Computerperipheriegeräten
in einem zentralisierten Netzsystem nachgefüllt werden. Das
System umfaßt ein Überwachungssystem, ein Benachrichti
gungssystem und ein Verbrauchsartikelbestellungsplazie
rungssystem. Das Überwachungssystem identifiziert ein Er
fordernis, für ein beliebiges oder eine Mehrzahl von ein
zelnen Computerperipheriegeräten in dem Netzsystem eine
oder mehrere Verbrauchsartikelkomponenten nachzufüllen
und/oder eine Wartung durchzuführen. Das Benachrichtigungs
system benachrichtigt einen Benutzer von dem identifizier
ten Erfordernis, Komponenten nachzufüllen und/oder eine
Wartung durchzuführen. Das Verbrauchsartikelbestellungspla
zierungssystem erzeugt eine Bestellung bei einem Lieferan
ten von Verbrauchsartikeln als Antwort darauf, daß ein Be
nutzer die Bestellung autorisiert.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum
Nachfüllen von Verbrauchsartikelkomponenten mindestens ei
nes Computerperipheriegeräts innerhalb eines zentralisier
ten Netzes vorgesehen. Das Verfahren umfaßt folgende
Schritte: Bereitstellen eines zentralisierten Servers in
dem Netz, der mit dem mindestens einen Computerperipherie
gerät kommuniziert; Erfassen eines Erfordernisses, für je
des des mindestens einen Computerperipheriegeräts eine Ver
brauchsartikelkomponente nachzufüllen und/oder eine Wartung
durchzuführen; Konsolidieren des identifizierten Erforder
nisses, für eines oder mehrere des mindestens einen Compu
terperipheriegeräts in dem Netz die Verbrauchsartikelkompo
nente nachzufüllen und/oder eine Wartung durchzuführen; und
Benachrichtigen eines Netzbenutzers von dem konsolidierten,
identifizierten Erfordernis, indem Anweisungen aufbereitet
und an den Netzbenutzer weitergeleitet werden.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für Fach
leute bei einer Durchsicht der folgenden ausführlichen Be
schreibung, Patentansprüche und Zeichnungen offensichtlich.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen, die Beispiele zeigen, die den besten Modus zum
Durchführen der Erfindung darstellen, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Verbrauchsar
tikelkomponentennachfüll- und -wartungsunterstüt
zungssystems für eine zentralisierte Netzumgebung,
das durch einen oder mehrere Personal-Computer
(PCs) und ein oder mehrere Computerperipheriegeräte
vorgesehen ist, die in einem Netz miteinander ge
koppelt sind, und wobei ferner eine Kommunikations
verbindung mit einem externen Netz, wie z. B. dem
Internet, vorgesehen ist, gemäß einem Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm des Peripheriege
rät-Verwaltungssystems der Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Büronetzes, das eine Mehr
zahl von Personal-Computern (PCs) und eine Mehrzahl
von Druckern aufweist, die durch das Netz direkt
miteinander verbunden sind, um eine Netzverbin
dungsumgebung zu schaffen, und das Interaktionen
durch Warter, Endbenutzer und einen oder mehrere
Käufer veranschaulicht, die zu einem manuellen
Bestellen von Toner führen, wenn Toner nachgefüllt
wird;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Büronetzes, das eine Mehr
zahl von Personal-Computern (PCs) und eine Mehrzahl
von Druckern aufweist, die durch das Netz direkt
miteinander verbunden sind, um eine Netzverbin
dungsumgebung zu liefern, und das Interaktionen mit
Wartern, Endbenutzern und einem oder mehreren Käu
fern veranschaulicht, die zu einem konsolidierten
und automatisierten Bestellen von mehreren Ver
brauchsartikeln, beispielsweise Toner und Vorräten,
führen, wenn ein Verbrauchsartikel nachgefüllt
wird;
Fig. 5 ein Sequenzdiagramm von Vorbereitungsinteraktionen
zwischen Individuen und Vorrichtungen in Fig. 4;
Fig. 6 ein Sequenzdiagramm, das Interaktionen beim Abfra
gen von Nachfolgevorrichtungen veranschaulicht;
Fig. 7 ein Sequenzdiagramm, das Interaktionen beim Erzeu
gen eines Toner-Niedrig-Alarmereignisses von einem
eingebetteten webserverbasierten (EWS-basierten)
Gerät veranschaulicht;
Fig. 8 ein Sequenzdiagramm, das Interaktionen beim Senden
eines E-Mail-Wartungsalarmereignisses an einen War
ter über ein Autonachbestellungssystem und ein Ge
rät, das ein Toner-Niedrig-Alarmereignis erzeugt
hat, veranschaulicht;
Fig. 9 ein Sequenzdiagramm, das Bestellungsinteraktionen
zwischen Individuen und Geräten der Fig. 4 veran
schaulicht;
Fig. 10 ein vereinfachtes Flußdiagramm, das einen Prozeß
zum Nachfüllen von Verbrauchsartikeln für ein oder
mehrere Computerperipheriegeräte in einer zentrali
sierten Netzumgebung, wie zum Beispiel einer Büro
umgebung, wie in Fig. 1, 2 und 4 gezeigt, gemäß
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
Diese Offenbarung der Erfindung ist zur Unterstützung der
verfassungsmäßigen Zwecke der US-Patentgesetze vorgelegt,
"um die Entwicklung der Wissenschaft und der nützlichen
Technik zu fördern". US-Verfassung, Art. 1, § 8.
Nachfolgend wird auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung des Anmelders Bezug genommen. Eine beispiel
hafte Implementierung in einer Büronetzumgebung wird nach
folgend beschrieben und mit Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 4
dargestellt. Eine weitere beispielhafte Implementierung in
einer Büronetzumgebung ist unter Bezugnahme auf Fig. 1
nachfolgend beschrieben und dargestellt. Eine Büroumgebung
liefert ein Beispiel. Es versteht sich jedoch, daß eine Im
plementierung bei einer beliebigen Umgebung auftreten kann,
die sich aus mehreren Druckern und PCs zusammensetzt, die
derart verbunden sind, daß ein zentralisierter Server mit
allen Druckern kommunizieren und Nachrichten an die PCs
senden kann. Es kann möglich sein, das System in einer Pri
vathaushaltsumgebung zu implementieren, wenn die Privat
haushaltsumgebung vernetzt ist. Einzelheiten des Problems,
das bei bekannten Techniken für Büros auftritt, werden mit
Bezugnahme auf das Zustandsdiagramm von Fig. 3 beschrieben.
Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels beschrieben ist, wird darauf hingewiesen, daß die
Beschreibung die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbei
spiele begrenzen soll, sondern Alternativen, Äquivalente
und Modifikationen abdecken soll, die in dem Schutzbereich
der angehängten Ansprüche enthalten sind.
Im Zuge der Bemühung, zu verhindern, daß die vorliegende
Erfindung unverständlich wird, werden nur Einzelheiten, die
mit dem Implementieren der Erfindung zusammenhängen, aus
führlich beschrieben, wobei derzeit bekannte nebensächliche
Einzelheiten soweit nötig durch Bezugnahme aufgenommen wer
den, wie dieselben derzeit in der Technik bekannt sind.
Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Computer
netzumgebung 10, die eine Mehrzahl von Personal-Computern
(PCs) 12, 12' und eine Mehrzahl von zugeordneten Computer
peripheriegeräten 14, 14' umfaßt. Jedes Computerperipherie
gerät 14, 14' ist über ein Netz 16 mit jedem PC 12, 12' si
gnalmäßig gekoppelt. In dem Netz 16 ist ein durch das Be
zugszeichen 18 identifiziertes Verbrauchsartikelkomponen
tennachfüll- und -wartungsunterstützungssystem vorgesehen,
gemäß zwei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfin
dung. Die Netzumgebung 10 liefert eine zentralisierte Netz
verbindung zwischen den PCs 12, 12' und Peripheriegeräten
14, 14'. Gemäß einem Aufbau weist das Computerperipheriege
rät 14 einen Drucker 20, beispielsweise einen Laserdrucker
oder einen Tintenstrahldrucker, oder eine beliebige andere
Form einer Papierausdruckausgabevorrichtung, einschließlich
eines Kopierers, eines Mopier-Geräts oder eines Mehrfach
funktionsperipheriegeräts (MFP), auf.
PC 12' umfaßt eine Zentraleinheit (CPU) 22, einen Speicher
24, ein Gerätestatushilfsprogramm 26, einen Gerätetreiber
28 und eine Benutzerschnittstelle 17, die eine Anzeige 29
aufweist. Der PC 12 ist identisch mit PC 12', mit der Aus
nahme, daß der PC 12 eine E-Mail-Schnittstelle 25 aufweist.
Es versteht sich, daß jeder der beiden PCs 12 und 12' alle
obigen Komponenten aufweisen könnte. Wie hierin beschrieben
ist, interagiert ein Käufer mit dem System über E-Mail, wo
hingegen ein Endbenutzer mit dem System über einen Geräte
status und einen Gerätetreiber (oder Druckertreiber) inter
agiert. Es versteht sich, daß E-Mail lediglich eine Technik
zum Kommunizieren liefert, und daß ein Gerätestatus eine
weitere Technik liefert. Die Erfindung sollte jedoch nicht
auf eine spezifische Kommunikationstechnik beschränkt wer
den. Die CPU 22 weist eine Verarbeitungsschaltungsanordnung
auf. Es versteht sich, daß die PCs 12 und 12' jeweils einen
Netzcomputer aufweisen, der in einer Netzumgebung verwendet
wird.
Das Computerperipheriegerät 14 umfaßt eine Druck- oder
Druckermaschine 30. Die Druckmaschine 30 ermöglicht es dem
Peripheriegerät 14, eine Datenkommunikation mit einem der
PCs 12 und 12' über das Netz 16 einzuleiten. Desgleichen
befähigt der Gerätetreiber 28 den PC 12', eine Datenkommu
nikation mit einem der Peripheriegeräte 14 und 14' über das
Netz 16 einzuleiten.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Gerätetreiber 28
des PC 12' einen Druckertreiber. Zusätzlich oder optional
umfaßt das Computerperipheriegerät 14 ein Papierausdruckge
rät, wie z. B. einen Kopierer, einen Mopierer, ein Faksimi
legerät oder ein Mehrfachfunktionsperipheriegerät (MFP-
Gerät), das in der Lage ist, zwei oder mehrere solche Funk
tionen zu liefern. Ferner versteht es sich, daß die Perso
nal-Computer 12 und 12' jeweils einen Gerätetreiber umfas
sen können.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der PC 12 über einen
Datenweg 36, der einen Internetzugriff umfaßt, mit einem
externen Netz 32, das das Internet 34 umfaßt, signalmäßig
gekoppelt. In einem Fall kommuniziert der PC 12 über das
Internet 34, um Verbrauchsartikelvorräte von einem Verkäu
fer, oder Wieder-Lieferant, 35, zu bestellen. Bei einem
Ausführungsbeispiel umfaßt der Datenweg 36 auch einen si
cheren Datenweg unter Verwendung von HTTP (hyper text
transfer protocol) mit SSL (secure sockets layer = Sicher
heitssockelschicht), wie es in dem US-Patent Nr. 5,657,390
mit dem Titel "Secure Socket Layer Application Program Ap
paratus And Method", erteilt an Elgamal u. a., und in dem
US-Patent Nr. 6,081,900 mit dem Titel "Secure Intranet Ac
cess", erteilt an Subramanian u. a. näher beschrieben ist,
wobei diese Patente hierin durch Bezugnahme aufgenommen
sind.
Das Computerperipheriegerät 14 weist einen Drucker 20 auf,
der einen Formatierer 38 aufweist, einschließlich eines
Speichers 40. Ein eingebetteter Webserver (EWS) 42 ist in
dem Speicher 40 gespeichert. Der EWS 42 weist einen Webser
ver in Form eines eingebetteten Softwaremoduls auf, das
HTTP (hyper text transport protocol)-Inhalte und andere In
ternet-bezogene Inhalte an dem Computerperipheriegerät 14
bedient. Der Formatierer 38 umfaßt ferner eine Zentralein
heit (CPU) 39 und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (I/O-
Schnittstelle) 41. Ferner umfaßt der Drucker 20 eine Anzei
ge und Benutzerschnittstelle 44, 46, sowie eine Druckma
schine 30. Das Computerperipheriegerät 14' ist ein Nachfol
ge-Computerperipheriegerät (oder ein Gerät, das keinen EWS
42 aufweist), das einen Drucker 120 aufweist, der über ei
nen Formatierer 138 verfügt. Der Formatierer 138 umfaßt ei
ne CPU 39, einen Speicher 40 und eine I/O-Schnittstelle 41.
Der Drucker 120 umfaßt ferner eine Anzeige und Benutzer
schnittstelle 44, 46 sowie eine Druckmaschine 30.
Gemäß einem Aufbau umfaßt die Druck- oder Druckermaschine
30 eine Steuerung, wie z. B. einen herkömmlichen Mikropro
zessor oder Mikrocontroller, mit einem Speicher 40, der mit
der Steuerung kommuniziert. Bei einem Ausführungsbeispiel
umfaßt der Speicher 40 einen nichtflüchtigen Speicher, wie
z. B. einen Nur-Lese-Speicher (ROM), und einen flüchtigen
Speicher, wie z. B. einen Direktzugriffsspeicher (RAM).
Gemäß einer Implementierung weist das Netz 16 eine
Client/Server-Architektur auf, bei der die Personal-
Computer 12 und 12' jeweils ein Personal-Computer in einem
Netz sind, ansonsten auch als Arbeitsstation bezeichnet.
Ferner ist in dem Netz 16 ein Server 48 vorgesehen. Zudem
sind eine Mehrzahl von Druckern 20 über das Netz 16 mit je
dem Client und Server verbunden.
Der Server 48 weist einen zentralisierten Server in dem
Netz 16 auf. Der Server 48 weist ein Peripheriegerät-
Verwaltungssystem 52 auf. Weitere Details des Servers 48
sind unten unter Bezugnahme auf Fig. 2 angegeben.
Fig. 2 veranschaulicht Details des Peripheriegerät-
Verwaltungssystems 48, wie es an einem Server implementiert
ist. Insbesondere enthält das System 48 eine Verarbeitungs
schaltungsanordnung, die konfiguriert ist, um eine Gerät
entdeckung 50, eine Gerätkonfiguration 52, eine Nachfolge
gerätabfrage 54, eine Gerätereignisempfangseinrichtung 56,
einen Ereignisqualifizierer 60, einen Datenbankverwalter
62, E-Mail-Alarmereignisse 64 und eine Web-Schnittstelle 66
zu implementieren. Die Nachfolgegerätabfrage 54 weist einen
Abfrageereignisplaner 58 auf. Der Datenbankverwalter 62
weist eine "Einkaufsliste" 68 von Verbrauchsartikeln, die
einen Ersatz benötigen, und/oder Wartungspasten auf. Der
Datenbankverwalter 62 weist ferner eine Liste von Wartungs
aufgaben 70 auf. Die "Einkaufsliste" 68 und die Wartungs
aufgaben 70 sind in einem Speicher des Datenbankverwalters
62 gespeichert. Überdies weisen E-Mail-Alarmereignisse 64
einen E-Mail-Planer 72 auf.
Die Gerätentdeckungseinrichtung 50 ist an einem Entdecken
von Computerperipheriegeräten in dem Netz beteiligt. Eine
Gerätentdeckungsantwort wird durch die Gerätentdeckungsein
richtung 50 erzeugt, wenn ein Gerät entdeckt wird.
Die Gerätekonfiguration 52 ist an einem Konfigurieren von
Computerperipheriegeräten in dem Netz beteiligt. Ein Gerä
tekonfigurationsverkehr wird von der Gerätekonfiguration 52
weitergeleitet.
Das Nachfolgeabfragegerät 54 ist an dem Abfragen für Nach
folgegerätereignisse beteiligt. Bei einem Nachfolgegerät
können Daten nicht an den Client übermittelt werden. Statt
dessen muß der Client das Nachfolgegerät nach Daten abfra
gen. Beispielsweise weist ein Ereignis ein Toner-Niedrig-
Signal auf.
Die Gerätereignisempfangseinrichtung 56 ist an einer Gerät
ereignisübermittlung beteiligt. Bei EWS können Daten an ei
nen Client übermittelt werden, ohne daß der Client die Da
ten anfordert. Der Client muß nicht nach Daten abfragen.
Statt dessen kann das Gerät die Daten übermitteln.
E-Mail-Alarmereignisse 64 werden für folgende erzeugt: ei
nen Warter; einen Verbrauchsartikelkäufer; einen MIS-
Verwalter; und einen Dienstleistungsbereitsteller. Eine
Web-Schnittstellenfunktionalität wird für folgende bereit
gestellt: einen Warter; einen Verbrauchsartikelkäufer; ei
nen MIS-Verwalter; und einen Dienstleistungsbereitsteller.
Unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 3-4 wird
der folgenden Terminologie die folgende Bedeutung zuge
schrieben.
Der Begriff "PML" bezieht sich auf Printer Management Pro
tocol (Druckerverwaltungsprotokoll), das ein objektorien
tiertes Anforderung-Antwort-Druckerverwaltungsprotokoll
ist, das von der Firma Hewlett-Packard, Palo Alto, Kalifor
nien, erhältlich ist. Weitere Details zu PML sind unter
http:/ / www.hp.com zu finden. PML weist ein Protokoll auf,
das es Anwendungen ermöglicht, Geräteverwaltungsinformatio
nen mit Druckern auszutauschen. PML ist ein objektorien
tiertes Anforderung-Antwort-Protokoll, das asynchrone Druc
keranfrage-, Steuerungs- und Überwachungsfähigkeiten unter
stützt. Details zu PML sind auf der Entwickler-Website der
Anmelderin, http:/ / www.hpdevelopersolutions.com, erhält
lich, indem ein Benutzername und ein benutzergewähltes Paß
wort eingegeben wird und indem man sich in ein Lösungsbe
reitstellerprogramm einklinkt, was ein Eingeben eines per
sönlichen Profils umfaßt. Insbesondere ist dort eine PML-
Protokollspezifikation, Firma Hewlett-Packard, 18. 11. 1998,
überarbeitete Version 2.3, verfügbar und durch Bezugnahme
in dieses Dokument aufgenommen.
Ein PML-Protokoll (printer management language protocol,
Druckerverwaltungssprache-Protokoll) ist ein Protokoll, das
es vielen Anwendungen ermöglicht, Geräteverwaltungsinforma
tionen mit zahlreichen Computerperipheriegeräten, bei
spielsweise Bilderzeugungsgeräten, auszutauschen. PML ist
ein objektorientiertes Anforderung-Antwort-Protokoll, das
asynchrone Druckeranfrage-, Steuerungs- und Überwachungsfä
higkeiten unterstützt. Einzelne Computerperipheriegeräte
implementieren beliebige Konvertierungsvorgänge zwischen
dem Protokoll, das verwendet wird, um Informationen bezüg
lich Computerperipheriegeräten (z. B. SNMP) auszutauschen,
und dem internen Protokoll (z. B. PML), das in den jeweili
gen Computerperipheriegeräten verwendet wird, zu implemen
tieren.
Eine in dem Netzsystem implementierte beispielhafte Fernan
fragesprache ist ein einfaches Netzverwaltungsprotokoll
(SNMP - simple network management protocol). Bei solch ei
ner beispielhaften Konfiguration umfassen Hostgeräte, wie
zum Beispiel Personal-Computer, eine jeweilige Verarbei
tungsschaltungsanordnung (nicht gezeigt), die betreibbar
ist, um eine geeignete SNMP-Anfrage oder -Anforderung zu
formulieren, die unter Verwendung eines Kommunikationsmedi
ums an ein oder mehrere geeignete Computerperipheriegeräte
adressiert wird. Das bzw. die geeignete(n) Computerperiphe
riegerät(e) empfängt bzw. empfangen die Anfrage oder Anfor
derung und liefern unter Verwendung des Kommunikationsmedi
ums Informationen zurück zu geeigneten Hostgeräten oder
PCs. Bei anderen Ausführungsbeispielen werden andere Proto
kolle als SNMP verwendet, um eine Kommunikation in dem Sy
stem zu implementieren.
Insbesondere weist PML eine Hewlett-Packard-Version von
IEEE Counsel Standard MIBs auf. Eine MIB, oder Verwaltungs
informationsbasis (management information basis), weist ei
ne SNMP-Struktur auf, die das jeweilige Gerät, das gerade
überwacht wird, beschreibt. Insbesondere weist eine MIB ei
ne Datenstruktur auf, die definiert, was von einem Gerät
erhalten werden kann, was gesteuert werden kann, beispiels
weise was aus- und eingeschaltet werden kann usw. Dement
sprechend gibt es PML-Objekte, die MIB-Objekten entspre
chen. SNMP, oder einfaches Netzverwaltungsprotokoll, weist
ein weitverbreitetes Netzüberwachungs- und -steuerprotokoll
auf. Gemäß dem Protokoll werden Daten von SNMP-Systemteilen
geleitet, die Hardware- und/oder Software-Prozesse sind,
die eine Aktivität in jedem Netzgerät (Zentralstation
(Hub), Router, Brücke, usw.) an eine Arbeitsstationskonsole
melden, die verwendet wird, um ein Netz zu beaufsichtigen.
Die Systemteile senden Informationen, die in einer MIB ent
halten sind, zurück.
Der Begriff "eingebetteter Webserver" bezieht sich auf ei
nen Webserver, der vollständig in einem Gerät, beispiels
weise einem Computerperipheriegerät, enthalten ist. Einge
bettete Webserver sind konfiguriert, um Verwaltungsinforma
tionen über das Gerät zu liefern. Dementsprechend kann ein
"eingebetteter Webserver" bei der Erfindung der Anmelderin
dazu verwendet werden, einzelne Geräte, die an einem zen
tralisierten Netz vorhanden sind, zu verwalten. Ein Web
browser kann durch einen Netzbenutzer verwendet werden, um
auf einen eingebetteten Webserver zuzugreifen, um Netzdruc
kerstatusaktualisierungen zu erhalten, Fehlersuchoperatio
nen durchzuführen, Gerätkonfigurationseinstellungen zu än
dern und eine Verbindung zu einem Online-Kundendienst her
zustellen. In Fällen, in denen es notwendig ist, viele
Netzgeräte zu verwalten, ist eine Verwendung eines inte
grierten Webserver-Verwaltungstools, beispielsweise HP Web
JetAdmin, wirksamer.
Der Begriff "Webbrowser" bezieht sich auf eine Anwendung,
die an einer Arbeitsstation oder einem Personal-Computer
(PC) in einer Netzumgebung läuft, und die Benutzer HTML-
Dokumente im Web einsehen, auf Hyperlinks zugreifen und Da
teien übertragen läßt. Im Betrieb fordern Webbrowser Infor
mationen von Webservern an und zeigen die Informationen,
die die Webserver zurückschicken, an. Die Informationen
sind in Webseiten organisiert, die durch HTML- und Java-
Applets formatierte(n) Text, Graphiken, Ton und Animation
enthalten. Als Beispiel unterstützt HP Web JetAdmin Netsca
pe Navigator und Microsoft Internet Explorer.
Der Begriff "Webserver" bezieht sich auf ein spezialisier
tes Programm, das an einem Server läuft, das TCP/IP-
Protokoll unterstützt. Webserver aktivieren Arbeitsplätze,
oder Personal-Computer (PCs) in einem Netz, auf das Web zu
zugreifen. Webserver empfangen HTTP-Anforderungen, die Web
browser, welche an Client-Arbeitsplätzen laufen, senden.
Der Webserver könnte gebeten werden, eine Text- oder Gra
phikdatei zu holen, eine ZIP-Datei wiederzugewinnen, oder
ein Programm, beispielsweise HP Web JetAdmin, zu betreiben.
Daraufhin sendet der Webserver die Informationen, Dateien
oder Programmergebnisse zurück zu dem anfragenden Browser.
In HP JetDirect-Druckservern und in dem Drucker selbst sind
eingebettete Webserver enthalten, um Verwaltungsinformatio
nen über das Gerät zu liefern.
Ebenfalls unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme in den
Fig. 3-4 wird die folgende einheitliche Bezeichnung verwen
det, um "Akteure", "Objekte"/"Orte", "Artefakte", "Aktio
nen" und "Arbeitsflüsse" zu identifizieren. Eine Ellipse
wird verwendet, um einen oder mehrere "Akteure", die ein
gemeinsames Ziel aufweisen, zu identifizieren. Ein schat
tierter rechtwinkliger Kasten stellt ein einzelnes "Objekt"
oder einen einzelnen "Ort" dar. Ein entlang Flußpfeilen an
geordneter rechtwinkliger Kasten zeigt ein physisches oder
konzeptionelles "Artefakt" auf. Ferner sind entlang Pfeilen
"Aktionen" angezeigt. Überdies geben dünne Pfeile einen Se
kundär-"Arbeitsfluß" an, wohingegen dicke Pfeile einen Pri
mär-"Arbeitsfluß" angeben und gestrichelte Pfeile einen
"möglichen Arbeitsfluß" anzeigen (wie in Fig. 4 verwendet).
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein manueller Prozeß zum Be
stellen von Verbrauchsartikeln, beispielsweise Toner, für
einen oder mehrere in einer Büronetzumgebung angeordnete(n)
Drucker gezeigt. Insbesondere sind die Arbeitsflußinterak
tionen eines Endbenutzers, eines Warters und eines Käufers,
wenn sie Toner und andere Vorräte bestellen, in einer Netz
umgebung, beispielsweise einem Büro, gezeigt.
Fig. 3 zeigt graphisch die Interaktionen und Erfordernisse
eines Endbenutzers, eines Warters, eines Käufers und eines
Verkäufers, eines Wiederverkäufers oder eines anderen Be
reitstellers, wenn für jeden einer Mehrzahl von Druckern in
einer gemeinsamen Netzumgebung gemäß bekannten Techniken
Verbrauchsartikel manuell bestellt werden. Insbesondere
sind die Interaktionen zwischen Individuen und Geräten, so
wie die Informationen oder der Arbeitsfluß gezeigt, die
bzw. der sich zwischen Akteuren und Objekten/Orten ereignen
bzw. ereignet.
Für die Zwecke dieser Offenbarung bezieht sich ein "Warter"
auf ein Individuum, das die Wartung des Betriebs von Druc
kern in einer Netzumgebung zur Aufgabe hat.
Aus der Perspektive eines Warters und unter Bezugnahme auf
Fig. 3 gibt es drei mögliche Wege, wie eine "Toner-
Niedrig"-Bedingung dem Warter zugeführt werden kann, wenn
an einem oder mehreren der Drucker in der Mediumbüronetzum
gebung ein Erfordernis, einen Toner nachzufüllen, erfaßt
wird. Als erstes kann der Warter eine "Toner-Niedrig"-
Nachricht, die an einer Anzeige eines Druckers angezeigt
wird, visuell erfassen. Als Antwort darauf ergreift der
Warter eine Maßnahme, um dem Drucker "neuen Toner" zu lie
fern. Der Warter kann "zu Lagervorräten gehen", um einen
Vorrat eines neuen Ersatztoners zu holen, was durch die Ak
tion "neuer Toner" angezeigt ist. Der sich ergebende neue
Toner wird daraufhin dem Drucker zugeführt.
Zweitens kann der Warter an einem PC, der für eine Nutzung
durch den Warter reserviert ist, den "Druckerstatus anfor
dern". Insbesondere wird dies unter Verwendung des Geräte
statushilfsprogramms 26 durchgeführt. "Druckerstatus anfor
dern" wird daraufhin von dem PC an den Drucker durchge
führt. Als Antwort sendet der Drucker eine "Toner-Niedrig-
Nachricht" an den PC, und über eine Benutzerschnittstelle
des PCs von dem PC an den Warter.
Drittens kann der Warter verbal, oder außerhalb des Netzes,
durch einen Endbenutzer informiert werden, daß der Toner
niedrig ist, was durch die Aktion "über niedrigen Toner
informieren" angezeigt wird. Als Antwort ergreift der War
ter eine Maßnahme, von einem Käufer "neuen Toner anzufor
dern". Der Käufer wird entweder bei einem Lagervorrat an
Toner "Lagervorräte prüfen", wonach von dem Lager "Stand
der Lagervorräte"-Informationen empfangen werden. Wenn der
Stand der Lagervorräte ausreichend niedrig ist, um den Kauf
von neuem Toner zu rechtfertigen, ergreift der Käufer eine
Maßnahme, um von einem Toner-Wiederverkäufer "Toner anzu
fordern", indem er physisch zu dem Wiederverkäufer geht,
oder indem er ein Faxgerät, ein Telefon, Post oder E-Mail
verwendet. Als Antwort empfängt der Käufer "neuen Toner"
von dem Wiederverkäufer. Daraufhin führt der Käufer erneut
den gekauften "neuen Toner" den Lagervorräten zu.
Aus der Perspektive eines Endbenutzers gibt es zwei mögli
che Wege, wie eine "Toner-Niedrig"-Bedingung dem Endbenut
zer zugeführt werden kann, wenn an einem oder mehreren der
Drucker in der Mediumbüronetzumgebung ein Erfordernis, ei
nen Toner nachzufüllen, erfaßt wird. Als erstes kann der
Endbenutzer eine "Toner-Niedrig"-Nachricht, die an einer
Anzeige eines Druckers angezeigt wird, visuell erfassen.
Als Antwort darauf ergreift der Endbenutzer eine Maßnahme,
um dem Drucker "neuen Toner" zu liefern. Der Endbenutzer
kann "zu Lagervorräten gehen", um einen Vorrat eines neuen
Ersatztoners zu holen, was durch die Aktion "neuer Toner"
angezeigt ist. Optional oder zusätzlich kann der Endbenut
zer von einem Käufer "neuen Toner anfordern", wie unten
ausführlicher beschrieben ist.
Zweitens kann der Benutzer eine Maßnahme ergreifen, um an
einem PC "ein Gerätestatushilfsprogramm zu öffnen", und ei
ne Maßnahme ergreifen, "einen Druckerstatus anzufordern".
Als Antwort sendet der Drucker eine "Toner-Niedrig-
Nachricht" über den PC an den Endbenutzer, wenn wenig (oder
kein) Toner in dem Drucker vorhanden ist, und es wird be
stimmt, daß der Toner nachgefüllt werden muß.
Aus der Perspektive eines Käufers gibt es drei mögliche We
ge, wie ein Ersatztoner erhalten werden kann, um eine An
forderung nach neuem Toner zu erfüllen. Als erstes kann der
Käufer eine Maßnahme ergreifen, um die "Lagervorräte zu
prüfen", wie zuvor erörtert wurde. Zweitens kann der Käufer
eine Maßnahme ergreifen, um von einem Wiederverkäufer "To
ner anzufordern", wie zuvor erörtert wurde. Drittens kann
der Käufer eine Maßnahme ergreifen, über einen PC durch das
Internet "Toner zu bestellen". Gemäß dieser Option wird der
PC verwendet, um über das Internet von einem Wiederverkäu
fer "Toner zu bestellen".
Wenn der Käufer einen Toner von dem Wiederverkäufer anfor
dert, kann der Käufer Toner anfordern, indem er: zu einem
Laden geht; eine Faxbestellung aufgibt, bei dem Wiederver
käufer eine telefonische Bestellung aufgibt, oder indem er
einen Versandbestellung oder eine E-Mail-Bestellung an den
Wiederverkäufer sendet.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ergreift ein Wiederverkäufer pe
riodisch eine Maßnahme, um an dem Lagervorratsort "die La
gervorräte zu prüfen". Beispielsweise kann der Wiederver
käufer physisch zu dem Lagervorratsort gehen, indem er bei
spielsweise den Lagervorratsort periodisch aufsucht, um die
Verfügbarkeit von Ersatztoner an demselben zu bestimmen.
Als Antwort auf das Prüfen der Lagervorräte ist der Wieder
verkäufer in der Lage, den "Stand der Lagervorräte" zu
bestimmen. Bei Bedarf kann der Wiederverkäufer eine Maßnah
me ergreifen, um dem Lagervorratsort als Antwort auf ein
Empfangen des "Standes der Lagervorräte" auf einem Stand,
der ein Nachfüllen erfordert, "neuen Toner" bereitzustel
len.
Fig. 4 stellt graphisch die Interaktionen und Erfordernisse
für einen Endbenutzer, einen Warter, einen Käufer und einen
Verkäufer, Wiederverkäufer und anderen Bereitsteller beim
Bestellen von Verbrauchsartikeln für jeden einer Mehrzahl
von Druckern in einer Büronetzumgebung unter Verwendung des
Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystems der Er
findung dar. Insbesondere werden Interaktionen zwischen In
dividuen und Geräten gezeigt, zusammen mit den Informatio
nen oder dem Arbeitsfluß, die bzw. der zwischen Akteuren
und Objekten/Orten übertragen werden bzw. wird.
Gemäß Fig. 4 sind die Drucker 14 und 14' der Fig. 1 in ei
ner Büronetzumgebung vorgesehen. Der Drucker 14 umfaßt ei
nen eingebetteten Webserver (EWS) 42. Der Server 48 ist ein
zentralisierter Server, der ein Verbrauchsartikelnachbe
stellungsprogramm aufweist, das als Peripheriegerät-
Verwaltungssystem-Software bezeichnet wird.
Aus der Perspektive eines Warters gibt es zwei mögliche We
ge, einen konsolidierten Wartungsstatus für einen oder meh
rere der Drucker in einer Büronetzumgebung wiederzuerlan
gen. Als erstes ergreift der Warter eine Maßnahme, um über
einen PC "zu dem Peripheriegeräte-Verwaltungssystem zu
browsen und einen Wartungsstatus anzufordern". Der PC er
greift daraufhin eine Maßnahme, um von dem zentralisierten
Server, der das Peripheriegeräte-Verwaltungssystem imple
mentiert, einen "Wartungsstatus anzufordern". Als Antwort
überwacht der zentralisierte Server das Netz über das Peri
pheriegeräte-Verwaltungssystem, um den Status jedes Druc
kers in dem Netz zu bestimmen, und um den Status von Vorrä
ten für jeden Drucker zu bestimmen. Insbesondere kann der
zentralisierte Server dem PC über das Netz einen "Drucker
wartungsstatus" liefern. Optional kann der zentralisierte
Server dem PC eine "konsolidierte Drucker-E-Mail" liefern.
Überdies kann der zentralisierte Server dem PC eine "Toner-
Niedrig-E-Mail" liefern. Dementsprechend ist der zentrali
sierte Server mit dem Peripheriegeräte-Verwaltungssystem
wirksam, um den Wartungsstatus jedes Druckers zu konsoli
dieren, den Status von Vorräten für jeden Drucker zu konso
lidieren und dem Warter über den PC Toner-Niedrig-
Nachrichten zu liefern. Überdies kann der PC von einem
Drucker mit einem elektronischen Webserver (EWS) ein "To
ner-Niedrig-Alarmereignis" empfangen, wie unten ausführli
cher beschrieben ist.
Der Warter empfängt daraufhin von dem PC einen "konsoli
dierten Wartungsstatus" als Antwort auf eine Erzeugung des
"konsolidierten Wartungsstatus" von dem zentralisierten
Server. Überdies empfängt der Warter von dem PC eine "kon
solidierte Drucker-E-Mail" als Antwort auf eine Erzeugung
einer solchen E-Mail von dem zentralisierten Server. Zudem
empfängt der Warter von dem PC eine "Toner-Niedrig-E-Mail"
als Antwort auf eine Erzeugung einer solchen E-Mail von dem
zentralisierten Server.
Als Antwort auf ein Empfangen einer Angabe, daß ein oder
mehrere Drucker Toner (oder andere Vorräte oder Komponen
ten) benötigen, ergreift der Warter eine Maßnahme, um "zu
den Lagervorräten zu gehen", um einen Vorrat an Toner an
dem Lagervorratsort zu lokalisieren. Als Antwort wird dem
Warter "neuer Toner" geliefert. Wie unten beschrieben wird,
wird dem Lagervorratsort von einem Wiederverkäufer peri
odisch "neuer Toner" geliefert. Auf ein Empfangen von "neu
em Toner" hin liefert der Warter den "neuen Toner" an den
Drucker.
Aus der Perspektive eines Endbenutzers ergreift der Endbe
nutzer eine Maßnahme, um an einen Drucker über einen PC,
der einen Drucktreiber und einen Gerätestatus umfaßt, einen
Druckauftrag "Drucken" zu geben. Der PC ergreift als Ant
wort auf den gegebenen Druckauftrag eine Maßnahme, um dem
Drucker "einen Druckauftrag zu senden". Als Antwort er
greift der Drucker eine Maßnahme, um dem Gerätestatushilfs
programm des PC einen "Toner-Niedrig-Auftrag-Alarm" zu sen
den. Der PC zeigt daraufhin dem Endbenutzer über eine Be
nutzerschnittstelle einen "Toner-Niedrig-Auftrag-Alarm" an.
Aus der Perspektive eines Käufers kann der Käufer zu der
Peripheriegeräte-Verwaltungssystem-Software an dem zentra
lisierten Server über den PC unter Verwendung eines Web
browsers browsen. Als Antwort auf eine Lenkung von dem Käu
fer ergreift der PC eine Maßnahme, um von dem zentralisier
ten Server einen "Bestellungsstatus anzufordern". Unter
Verwendung des Verbrauchsartikelnachbestellungsprogramms
(Peripheriegeräte-Verwaltungssystem-Software) erzeugt der
zentralisierte Server eine Meldung "konsolidierter Bestell
status" und sendet diese als Antwort auf ein Empfangen des
"Bestellstatus anfordern" an den PC. Der PC zeigt daraufhin
dem Käufer über eine Benutzerschnittstelle des PC den "kon
solidierten Bestellungsstatus" an.
Optional oder zusätzlich ergreift der PC eine Maßnahme, um
eine "Tonerbestellnachricht" zu erzeugen und an den zentra
lisierten Server weiterzuleiten. Unter Verwendung des Ver
brauchsartikelnachbestellungsprogramms erzeugt der zentra
lisierte Server eine "konsolidierte Toner-E-Mail" und sen
det diese an den PC. Der PC zeigt daraufhin dem Käufer über
eine Benutzerschnittstelle des PC die "konsolidierte Toner-
E-Mail" an.
Über das Verbrauchsartikelnachbestellungsprogramm empfängt
der zentralisierte Server einen "Toner-Niedrig-Alarm" von
jedem Drucker in dem Netz. Das Verbrauchsartikelnachbestel
lungsprogramm konsolidiert automatisch Toner-Niedrig-
Bedingungen, um die "konsolidierte Toner-E-Mail" zu erzeu
gen und an den PC weiterzuleiten.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Käufer über einen PC zu
einer Website (über das Internet), die konfigurierbar ist,
um mit einem internen Kundenbestellsystem zu arbeiten, oder
einer externen Website "auf einen heißen Draht klicken", um
Ersatzverbrauchsartikel, beispielsweise Toner, zu bestel
len. Ein "heißer Draht" umfaßt einen URL (Einheitsressour
cenlokator) oder eine Adresse, der bzw. die eine Route zu
einer Datei im Web oder einer anderen Interneteinrichtung
definiert. Als Antwort wird das Internet verwendet, um von
einem Wiederverkäufer "Toner zu bestellen". Auf ein Empfan
gen eines neuen Toners von dem Wiederverkäufer hin kann der
Käufer den Vorrat an "neuem Toner" an dem Lagervorratsort
auf Lager legen.
Schließlich kann der Käufer eine Maßnahme ergreifen, um an
dem Lagervorratsort "die Lagervorräte zu prüfen". Als Ant
wort liefert der Lagervorratsort dem Käufer einen "Stand
der Lagervorräte" oder zeigt ihm denselben an.
Fig. 5 ist ein Sequenzdiagramm, das Vorbereitungsinterak
tionen zwischen Individuen und Geräten in Fig. 4 zeigt.
Insbesondere installiert ein MIS-Verwalter unter Befolgen
einer Zeitlinie eine Software bei dem Autonachbestellungs
system auf ein Installieren eines Computerperipheriegeräts
oder mehrerer Computerperipheriegeräte hin. Es versteht
sich jedoch, daß Variationen bei der relativen Zeitgebung
zwischen diversen Interaktionen auftreten können. Anschlie
ßend entdeckt der MIS-Verwalter Geräte, die in dem Netz in
stalliert sind, indem er das Autonachbestellungssystem be
auftragt, die Geräte zu finden. Insbesondere führt das Au
tonachbestellungssystem einen Rundruf an alle Geräte durch,
und die Geräte antworten. Optional oder zusätzlich führt
das Autonachbestellungssystem daraufhin automatisch einen
Rundruf an Geräte in dem Netz durch, um die Geräte zu ent
decken.
Der MIS-Verwalter gruppiert und konfiguriert Geräte an dem
Autonachbestellungssystem zum Zwecke des Verfolgens des Er
fordernisses eines Nachfüllens von Verbrauchsartikeln
und/oder des Durchführens einer Wartung als eine Gruppe.
Beispielsweise könnten Geräte in einer technischen Abtei
lung zusammengruppiert werden. Der MIS-Verwalter identifi
ziert daraufhin einen oder mehrere Kaufautorisierer bei dem
Autonachbestellungssystem.
Daraufhin sendet das Autonachbestellungssystem eine E-Mail-
Konfigurationsaufforderung an den einen oder die mehreren
Kaufautorisierer und benachrichtigt dieselben, ihren
Kaufanteil des Systems zu konfigurieren. Als nächstes iden
tifiziert der MIS-Verwalter einen oder mehrere Warter in
dem Netz. Jeder Kaufautorisierer stellt daraufhin Wieder
verkäuferpräferenzen an dem Autonachbestellungssystem ein.
Das Autonachbestellungssystem sendet daraufhin eine E- Kon
figurationsaufforderung an jeden des einen oder der mehre
ren Warter und benachrichtigt dieselben, ihren Wartungsan
teil des Systems zu konfigurieren. Jeder Kaufautorisierer
identifiziert daraufhin spezifische Käufer an dem Autonach
bestellungssystem. Beispielsweise kann eine Schwelle einge
stellt sein, die einem Warter sagt, den Toner zu wechseln,
wenn lediglich 10% des ursprünglich gelieferten Toners üb
rig ist. Jeder Warter stellt daraufhin Wartungsbenachrich
tigungsschwellen an dem Autonachbestellungssystem ein. Als
nächstes sendet das Autonachbestellungssystem eine E-Mail-
Konfigurationsaufforderung an jeden der Käufer. Nachfolgend
konfiguriert das Autonachbestellungssystem das eine oder
die mehreren Geräte für die Wartereinstellungen.
Als nächstes stellt der Warter Abfrageraten für Nachfolge
geräte ein, die in dem Netz vorhanden sind. Jeder Käufer
stellt Gerät- und/oder Gruppenschwelleneinstellungen bei
dem Autonachbestellungssystem ein. Das Autonachbestellungs
system konfiguriert daraufhin jedes der Geräte für die Käu
fereinstellungen.
Jeder Käufer konfiguriert gegenwärtige Stände der Lagervor
räte bei dem Autonachbestellungssystem. Anschließend an ein
Einstellen der Wartungsbenachrichtigungsschwellen überwacht
das Autonachbestellungssystem kontinuierlich die Geräte.
Jeder Käufer stellt daraufhin eine Minimallagervorräte-
Bestellungsauslöseschwelle für einen Lagervorrat bei dem
Autonachbestellungssystem ein. Der Käufer stellt daraufhin
einen Maximalziellagervorratsstand für einen Lagervorrat
bei dem Autonachbestellungssystem ein. Schließlich stellt
der Käufer Bestellungsbenachrichtigungseinstellungen für
jeden Lagervorratsposten bei dem Autonachbestellungssystem
ein. Ab diesem Zeitpunkt ist das Autonachbestellungssystem
hochgefahren und läuft.
Fig. 6 ist ein Sequenzdiagramm, das Interaktionen bei einem
Abfragen von Nachfolgegeräten veranschaulicht. Insbesondere
fragt das Autonachbestellungssystem jedes Nachfolgegerät
unter Befolgung einer Zeitlinie ab, um den Status jedes
Nachfolgegeräts zu erhalten. Daraufhin sendet jedes Nach
folgegerät einen Gerätestatus zurück, der anzeigt, daß das
Gerät normal arbeitet. Dieses Abfragen und Zurücksenden des
Gerätestatus wird wiederholt, bis ein Nachfolgegerät einen
Gerätestatus zurücksendet, der anzeigt, daß der Toner nied
rig ist (oder irgendein anderer Verbrauchsartikel eines
Nachfüllens bedarf, oder daß das Gerät eine Wartung benö
tigt).
Fig. 7 ist ein Sequenzdiagramm, das Interaktionen, wenn ein
EWS-aktiviertes Gerät seine eigene Überwachung durchführen
kann, ohne daß ein Erfordernis einer Abfrage besteht, und
wenn ein Toner-Niedrig-Alarm von einem auf einem eingebet
teten Webserver basierenden Gerät (einem EWS-basierten Ge
rät) erzeugt wird, veranschaulicht. Insbesondere sendet ein
Elektronischer-Webserver-Gerät (EWS-Gerät) unter Befolgung
einer Zeitlinie einen Toner-Niedrig-Alarm an das Autonach
bestellungssystem. Anschließend fügt das Autonachbestel
lungssystem den Toner-Niedrig-Alarm zu einer Liste von War
tungsaufgaben hinzu. Ferner fügt das Autonachbestellungssy
stem den Toner-Niedrig-Alarm zu einer Bestelliste für Ver
brauchsartikel hinzu, die bestellt werden müssen (oder für
eine Wartung, die durchgeführt werden muß). Dementsprechend
wird für das EWS-Gerät unter Verwendung des Autonachbestel
lungssystems ein Selbstüberwachungsprozeß eingeleitet.
Fig. 8 ist ein Sequenzdiagramm, das Interaktionen beim Sen
den eines E-Mail-Wartungsalarms an einen Warter über ein
Autonachbestellungssystem und ein Gerät, das einen Toner-
Niedrig-Alarm erzeugt hat, veranschaulicht. Insbesondere
sendet ein Gerät einen Toner-Niedrig-Alarm unter Befolgung
einer Zeitlinie an das Autonachbestellungssystem (oder es
wird eine Toner-Niedrig-Bedingung über ein Abfragen er
faßt). Anschließend fügt das Autonachbestellungssystem den
Toner-Niedrig-Alarm zu einer Liste von Wartungsaufgaben
hinzu. Als nächstes sendet das Autonachbestellungssystem
einen E-Mail-Wartungsalarm an einen Warter. Das Autonachbe
stellungssystem fügt daraufhin den Toner-Niedrig-Alarm zu
einer Bestelliste für Verbrauchsartikel hinzu. Der Warter
aktualisiert daraufhin das Autonachbestellungssystem, wo
durch die Wartung als Antwort auf den Wartungsalarm abge
schlossen wird. Das Autonachbestellungssystem aktualisiert
daraufhin Wartungsaufgaben intern in dem Autonachbestel
lungssystem.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 8 und 9 wird angenom
men, daß der Bestellstand und der Wartungsstand derselbe
sind. Wie jedoch in Fig. 5 gezeigt ist, geht man davon aus,
daß sie unterschiedlich sein können.
Fig. 9 ist ein Sequenzdiagramm, das Bestellungsinteraktio
nen zwischen Individuen und Geräten der Fig. 4 veranschau
licht. Insbesondere sendet bzw. senden ein oder mehrere Ge
räte einen Toner-Niedrig-Alarm unter Befolgung einer Zeit
linie an das Autonachbestellungssystem. Das Autonachbestel
lungssystem fügt daraufhin den Toner-Niedrig-Alarm zu einer
Bestelliste hinzu. Dasselbe Gerät (oder ein anderes Gerät)
sendet daraufhin einen weiteren Toner-Niedrig-Alarm an das
Autonachbestellungssystem. Das Autonachbestellungssystem
fügt daraufhin den nachfolgenden Toner-Niedrig-Alarm zu der
Bestelliste hinzu. Für den Fall, in dem der Toner-Niedrig-
Alarm von demselben Gerät kommt, kann der zweite Toner-
Niedrig-Alarm für einen Toner einer anderen Farbe als der
erste Toner-Niedrig-Alarm, oder für einen anderen Vorrat,
oder für einen Wartungsposten (beispielsweise einen Fixie
rer, eine abgenutzte Photoleitertrommel oder Medien) sein.
Zu einem späteren Zeitpunkt erzeugt das Autonachbestel
lungssystem einen Bestellereignisauslöser, der ein Bestel
len eines jeden aufgebrauchten (oder bald aufgebrauchten)
Toners (oder anderen Verbrauchsartikels) auslöst. Dieser
Vorgang wiederholt sich ab diesem Punkt. Das Autonachbe
stellungssystem sendet daraufhin einen E-Mail-Bestellalarm
an einen oder mehrere Käufer, je nachdem, welcher Käufer
für ein Bestellen, welches Verbrauchsartikels oder Toners
verantwortlich ist. Jeder Käufer (oder jedes Individuum mit
Zugriff auf das Autonachbestellungssystem) kann Details der
Bestelliste einsehen. Anschließend kann der Käufer die Be
stelliste modifizieren. Ein Individuum mit Zugriff auf die
Autonachbestellungsliste (beispielsweise ein Käufer oder
ein Warter) kann aktualisierte Wiederverkäuferlisten, Be
stelloptionen und andere Details von einer Website, die
durch einen Geräthersteller gepflegt wird, beispielsweise
www.hp.com, die auf Kauftransaktionen für Verbrauchsartikel
und/oder Wartung bezogen ist, anfordern. Die Geräteherstel
ler-Website sendet daraufhin Aktualisierungsinformationen
an das Autonachbestellungssystem.
Ein Käufer wählt daraufhin einen Wiederverkäufer, Versand
optionen, Zahlungsweisen und andere Transaktionsinformatio
nen an dem Autonachbestellungssystem aus. Anschließend er
teilt der Käufer eine Bestellung über das Autonachbestel
lungssystem. Das Autonachbestellungssystem sendet daraufhin
eine E-Mail-Bestellungsautorisierungsanforderung an einen
Kaufautorisierer. Optional sendet das Autonachbestellungs
system die E-Mail an die Gerätehersteller-Website und wei
ter zu dem Wiederverkäufer. Der Kaufautorisierer gewährt
daraufhin eine Autorisierung, die Bestellung zu erteilen.
Das Autonachbestellungssystem sendet daraufhin die Bestel
lung an die Gerätehersteller-Website. Als Antwort wird die
Bestellung von der Gerätehersteller-Website an einen ausge
wählten Wiederverkäufer gesendet. Der Wiederverkäufer sen
det daraufhin eine Bestellungsbestätigung an das Autonach
bestellungssystem, sowie eine oder mehrere Bestellstatusak
tualisierungen. Optional könnte die Bestellung von einem
Käufer, einem Kaufautorisierer oder dem Autonachbestel
lungssystem direkt an den Wiederverkäufer gesandt werden.
Die Automatische-Nachbestellung- und Nachbestellungsunter
stützungsmerkmale ziehen aus der Sicht des Warters die in
telligente Konfiguration und Benachrichtigung eines Warters
nach sich, wenn Verbrauchsartikel und eine Wartung an einem
oder mehreren Peripheriegeräten oder Druckern ersetzt oder
nachgefüllt werden müssen. Insbesondere wird der Warter be
nachrichtigt, wenn etwas an den Druckern ersetzt oder nach
gefüllt werden muß. Diese Benachrichtigung umfaßt die Be
reitstellung von konfigurierbaren Schwelleneinstellungen
für spezifische Posten, die ein Nachfüllen erfordern, bei
spielsweise Stände von erfaßtem Toner, die ein Nachfüllen
dieses Toners rechtfertigen. Zusätzlich können dem Warter
Warnungen bezüglich anderer in dem Drucker vorhandener Ver
brauchsartikel geliefert werden, die einem Schwellenstand
nahe sind und die ein Nachfüllen zur selben Zeit wie ein
anderer Verbrauchsartikel rechtfertigen könnten, bei dem
bestimmt wurde, daß er, unverzüglich ein Nachfüllen benö
tigt. Beispielsweise kann für den Fall eines Farbdruckers
erfaßt werden, daß die Cyan-Tinte knapp ist und ein unver
zügliches Nachfüllen erfordert. Es ist jedoch vorteilhaft,
den Zustand anderer Tintenfarben, die sich ausreichend nahe
an der Schwelle befinden und die zügiger gleichzeitig mit
Cyan nachgefüllt werden, zu erfassen. Beispielsweise kann
eventuell bestimmt werden, daß, während Cyan knapp ist und
ein Nachfüllen erfordert, Magenta ausreichend knapp ist, um
ein gleichzeitiges Nachfüllen zu erfordern. Dementsprechend
spart ein Nachfüllen einer Mehrzahl von Verbrauchsartikeln,
wenn sich jeder in ausreichender Nähe zu einem Schwel
lenstand befindet, Zeit und Mühe beim Durchführen eines
solchen Nachfüllens.
Zudem kann die intelligente Konfiguration und Benachrichti
gung eines Warters ein Benachrichtigen des Warters von
dringenden Ereignissen beinhalten, beispielsweise, wenn ein
Toner ausgegangen ist, ein Medium aus ist, oder wenn Teile
eines Peripheriegeräts über ihre geplante Lebensdauer hi
nausgehen. Beispielsweise kann ein Laserdrucker ein Nach
füllen von Toner erfordern; ein Papierfach kann fast kein
Papier oder Medium mehr enthalten, oder eine photoleitende
Trommel kann über eine geplante Lebensdauer hinausgehen,
wodurch eine Reparaturzeit oder Stillstandszeit für den
Drucker erforderlich ist, um die photoleitende Trommel zu
ersetzen. Ein Warter kann von dem Auftreten solcher drin
gender Ereignisse mittels der Autonachbestellungssoftware,
einer Software, die beim Bestellen Unterstützung leistet
oder den Bestellvorgang ausführt, benachrichtigt werden.
Zudem kann der Warter bezüglich anderer Verbrauchsartikel,
die in dem Drucker vorliegen und sich in der Nähe eines
Schwellenstand befinden, gewarnt werden, wie oben erörtert
wurde. Wenn beispielsweise bestimmt wird, daß Cyan aus ist,
kann Magenta knapp oder fast knapp sein, und es ist effi
zienter, die Farben Cyan und Magenta gleichzeitig zu erset
zen.
In bezug auf einen Verbrauchsartikelkäufer, der die Auto
nachbestellungssoftware in einer Büroumgebung verwendet,
können unkonsolidierte Nachbestellungsbenachrichtigungen an
einen Verbrauchsartikelkäufer gesendet werden, um ihn zu
informieren, "was" zu bestellen ist und "wo" die Ver
brauchsartikel zu bestellen sind. Überdies kann die Auto
nachbestellungssoftware verwendet werden, um eine Unter
stützung beim Erteilen einer Bestellung durch intelligente
elektronische Verbindungen zu liefern, wie unter Bezugnahme
auf Fig. 4 veranschaulicht ist.
Insbesondere können konsolidierte Nachbestellungsbenach
richtigungen durch E-Mail in Form einer Liste von Ver
brauchsartikeln, die ersetzt werden müssen, gesandt werden.
Beispielsweise kann eine Liste von Verbrauchsartikeln eine
Liste von Medien oder Papier, Tonerkassetten oder Tintenre
servoiren umfassen. Die E-Mail ist konfiguriert, um einen
heißen Draht (oder URL) zu einer Website zu enthalten, die
konfigurierbar ist, um mit einem internen Kundenbestellsy
stem zu arbeiten. Alternativ dazu enthält die E-Mail einen
heißen Draht (oder URL) zu einer externen Website. Eine
beispielhafte externe Website könnte eine Website sein, die
durch die Anmelderin betrieben wird, oder eine Wiederver
käufer-Website, die durch die Anmelderin abgesegnet ist.
Eine solche Website ist konfiguriert, um eine auf den Kun
den zugeschnittene Liste von "bevorzugten" oder "favori
sierten" Wiederverkäufern zu liefern, um einen Zugriff auf
eine vollständige Wiederverkäuferliste der Anmelderin zu
liefern und um einen vorkonfigurierten Einkaufswagen zu
enthalten. Der Einkaufswagen kann Artikel umfassen, die be
nötigt werden, Lieferadressen, durch den Käufer bereitge
stellte Bedienungsbenachrichtigungen, usw. Eine solche ex
terne Website kann auch Informationen in bezug auf neue
Verbrauchsartikelprodukte enthalten. Beispielsweise kann
die Website Informationen in bezug auf eine neue Tonerkas
sette mit hoher Kapazität umfassen, die kürzlich auf den
Markt gebracht wurde.
Überdies können konsolidierte Nachbestellungsbenachrichti
gungen eine externe Website umfassen, die konfiguriert ist,
um eine E-Mail zu senden, nachdem ein Verbrauchsartikelkäu
fer eine Bestellung aufgegeben hat. Die externe Website
liefert daraufhin eine Bestellungsbestätigung und Bestell
informationen, beispielsweise einen geplanten Liefertermin.
In einer anderen Form weist eine konsolidierte Nachbestel
lungsbenachrichtigung Haken auf, die bereitgestellt werden,
um es einem Kunden zu ermöglichen, genau festzulegen, wohin
eine Nachbestellung gesendet wird, für den Fall von Kunden,
die ein internes oder firmeneigenes Bestellsystem aufwei
sen. Das Bestellsystem ist ferner konfiguriert, um eine
Teilenummerübersetzung zu implementieren, bei der eine Tei
lenummer eines Kunden für den bestellten Verbrauchsartikel
einer Teilenummer des Herstellers zugeordnet oder zugewie
sen wird.
Aus der Perspektive eines Administrators können beim Ver
wenden der Peripheriegeräte-Verwaltungssoftware Informatio
nen über die allgemeine Verwendung für einzelne Geräte be
reitgestellt werden. Überdies kann eine Benachrichtigung in
bezug auf "besondere" Ereignisse, beispielsweise das Vor
liegen eines besonders großen. Druckauftrages, in dem Fall
eines Druckers, geliefert werden. Als Beispiel für Informa
tionen über die allgemeine Verwendung kann einem Admini
strator eine Webstatusseite in einer Form angezeigt werden,
die eine Verwendung für einen bestimmten Drucker über einen
gewissen Zeitraum zusammenfaßt. Diese Informationen können
auf periodischer Basis durch den Administrator neu einge
stellt werden. Alternativ dazu können die Informationen neu
eingestellt werden, wenn durch den Administrator auf die
Informationen zugegriffen wird. Als weiteres Merkmal kann,
in dem Fall einer Verwendung von Toner, eine Tonermarke in
solchen Informationen enthalten sein, wodurch die Tonermar
ke, die zuvor verwendet wurde, angegeben wird, so daß diese
Informationen genutzt werden können, wenn ein neuer Toner
bestellt wird.
Dementsprechend wird für eine zentralisierte Netzumgebung
ein Verbrauchsartikelkomponentennachfüll- und
-wartungsunterstützungssystem geschaffen. Wie zuvor unter
Bezugnahme auf Fig. 4 erörtert wurde, sind ein oder mehrere
Computerperipheriegeräte in einem Netz vorgesehen. Jedes
Computerperipheriegerät weist eine Verbrauchsartikelkompo
nente auf. In manchen Fällen weist das Computerperipherie
gerät einen eingebetteten Webserver auf. In anderen Fällen
weist das Computerperipheriegerät keinen eingebetteten Web
server auf, und das Computerperipheriegerät wird nach dem
Status abgefragt. In dem Netz ist ferner mindestens ein
Personal-Computer vorgesehen. Der Personal-Computer umfaßt
eine Benutzerschnittstelle, die bei einer Implementierung
durch einen Warter verwendbar ist, um den Betrieb des min
destens einen Computerperipheriegeräts aufrechtzuerhalten.
Der Server, vorzugsweise ein zentralisierter Server, ist in
dem Netz vorgesehen. Der Server weist ein Verbrauchsarti
kelkomponentenkonsolidierungsprogramm auf, das wirksam ist,
um das mindestens eine Computerperipheriegerät zu überwa
chen, um ein Erfordernis, eine Verbrauchsartikelkomponente
nachzufüllen und/oder eine Wartung durchzuführen, zu iden
tifizieren. Das Programm konsolidiert ferner das identifi
zierte Erfordernis, für eines oder mehrere der mindestens
einen Computerperipheriegeräte in der Netzumgebung die Ver
brauchsartikelkomponente nachzufüllen oder eine Wartung
durchzuführen. Überdies benachrichtigt das Programm einen
Warter von dem konsolidierten, identifizierten Erfordernis,
indem es Anweisungen aufbereitet, die an den Warter an dem
Personal-Computer gesendet werden.
In einem Fall umfaßt das Verbrauchsartikelkomponentennach
füll- und -wartungsunterstützungssystem ferner einen weite
ren Personal-Computer und eine elektronische Kommunikati
onsverbindung, die den weiteren Personal-Computer mit einem
externen Verkäufer der Verbrauchsartikelkomponente für ei
nes der mindestens einen Peripheriegeräte signalmäßig kop
pelt. Es ist jedoch möglich, daß eine einzelne Person so
wohl als Warter als auch als Käufer agiert, wobei eine War
tung und ein Kauf von einem gemeinsamen PC aus stattfinden.
Gemäß einer weiteren Implementierung umfaßt das Verbrauchs
artikelkomponentennachfüll- und -wartungsunterstützungs
system ferner einen weiteren Personal-Computer. Der weitere
Personal-Computer ist wirksam, um das mindestens eine Com
puterperipheriegerät zu überwachen, um den Zustand eines
Verbrauchsartikels für jedes der mindestens einen Computer
peripheriegeräte zu bestimmen. Der weitere Personal-
Computer ist ferner wirksam, um einen Benutzer über die Be
nutzerschnittstelle von einem Erfordernis, einen oder meh
rere Verbrauchsartikel nachzufüllen, zu benachrichtigen.
Gemäß einer weiteren Implementierung umfaßt das Verbrauch
sartikelkomponentennachfüll- und -wartungsunterstützungs
system ferner einen weiteren Personal-Computer und einen
weiteren Server, wobei der Server zentralisiert ist und ein
Verbrauchsartikelnachbestellungsprogramm aufweist. Das Ver
brauchsartikelnachbestellungsprogramm umfaßt Anweisungen,
um eine Verbrauchsartikelnachbestellungsbenachrichtigung an
einen Verbrauchsartikelkäufer an dem weiteren Personal-
Computer zu senden.
Gemäß einer weiteren Implementierung des Verbrauchsartikel
komponentennachfüll- und -wartungsunterstützungssystems ist
die Verbrauchsartikelkomponente eine erste Verbrauchsarti
kelkomponente. Zusätzlich ist ferner eine zweite Ver
brauchsartikelkomponente, die sich von der ersten Ver
brauchsartikelkomponente unterscheidet, vorgesehen. Das
Konsolidierungsprogramm überwacht das Peripheriegerät, um
zu identifizieren, wann sich die zweite Verbrauchsartikel
komponente in der Nähe eines Schwellenstandes befindet, der
ein Nachfüllen erfordert. In einem Fall erzeugt das Konso
lidierungsprogramm eine Warnmeldung, die angibt, daß sich
die zweite Verbrauchsartikelkomponente in der Nähe eines
Schwellenstandes befindet.
Fig. 10 bildet ein Prozeßflußdiagramm, das das logische
Vorgehen zum Nachfüllen von Verbrauchsartikelkomponenten in
mindestens einem Computerperipheriegerät eines zentrali
sierten Netzes zeigt. Insbesondere veranschaulicht Fig. 10
das logische Vorgehen, das verwendet wird, um Verbrauchsar
tikelkomponenten gemäß der Erfindung der Anmelderin nachzu
füllen.
In Schritt "S1" ist ein zentralisierter Server in einem
Netz vorgesehen, der mit dem mindestens einen Computerperi
pheriegerät kommuniziert. Nach einem Durchführen von
Schritt "S1" geht der Prozeß zu Schritt "S2" über.
In Schritt "S2" schreitet der Prozeß fort, indem er ein Er
fordernis, für jede der mindestens einen Peripheriegeräte
komponenten eine Verbrauchsartikelkomponente nachzufüllen
oder eine Wartung durchzuführen, identifiziert. Nach einem
Durchführen von Schritt "S2" geht der Prozeß zu Schritt
"S3" über.
In Schritt "S3" fährt der Prozeß mit einem Konsolidieren
des identifizierten Erfordernisses, für eines oder mehrere
der mindestens einen Computerperipheriegeräte in dem Netz
die Verbrauchsartikelkomponente nachzufüllen und eine War
tung durchzuführen. Nach einem Durchführen von Schritt "S3"
geht der Prozeß zu Schritt "S4" über.
In Schritt "S4" fährt der Prozeß damit fort, einen Netzbe
nutzer von dem konsolidierten, identifizierten Erfordernis
zu benachrichtigen, indem Anweisungen aufbereitet und an
den Netzbenutzer weitergeleitet werden. Nach dem Durchfüh
ren von Schritt "S4" wird der Prozeß periodisch wiederauf
genommen oder beendet.
In einem Fall ist der Netzbenutzer ein Warter, der mit dem
Netz an einem Personal-Computer interagiert. In einem ande
ren Fall ist der Netzbenutzer ein Endbenutzer, der mit dem
Netz an einem Personal-Computer, der ein Druckzentrum auf
weist, interagiert. In einem weiteren Fall ist der Netzbe
nutzer ein Käufer von Verbrauchsartikeln, der mit dem Netz
an einem Personal-Computer interagiert. In einem weiteren
Fall umfaßt ein Identifizieren ein Vergleichen eines Zu
standes einer Verbrauchsartikelkomponente mit einem vorde
finierten Zustand, und, wenn der verglichene identifizierte
Zustand dem vordefinierten Zustand entspricht, ein Erzeugen
einer Bestellanforderung für den Verbrauchsartikel für eine
Vorlage bei einem Verkäufer des Verbrauchsartikels über ei
ne Kommunikationsverbindung. In einem Fall ist die Kommuni
kationsverbindung das Internet.
Claims (44)
1. Verbrauchsartikelkomponentennachfüll- und -wartungs
unterstützungssystem (18) für eine zentralisierte
Netzumgebung (10), das folgende Merkmale aufweist:
ein Computernetz (16);
mindestens ein Computerperipheriegerät (14, 14') in dem Netz (16), das eine Verbrauchsartikelkomponente (66) aufweist;
einen Personal-Computer (12, 12') in dem Netz (16), der eine Benutzerschnittstelle (27) aufweist, die durch einen Warter verwendbar ist, um einen Betrieb des mindestens einen Computerperipheriegeräts (14, 14') aufrechtzuerhalten; und
einen Server (48) in dem Netz (16), der ein Ver brauchsartikelkomponentenkonsolidierungsprogramm auf weist, das wirksam ist, um das mindestens eine Compu terperipheriegerät (14, 14') zu überwachen, um ein Er fordernis, eine Verbrauchsartikelkomponente nachzufül len und/oder eine Wartung durchzuführen, zu identifi zieren und um einen Warter von dem identifizierten Er fordernis zu benachrichtigen, indem Anweisungen aufbe reitet werden, die an den Warter an dem Personal- Computer (12, 12') gesendet werden.
ein Computernetz (16);
mindestens ein Computerperipheriegerät (14, 14') in dem Netz (16), das eine Verbrauchsartikelkomponente (66) aufweist;
einen Personal-Computer (12, 12') in dem Netz (16), der eine Benutzerschnittstelle (27) aufweist, die durch einen Warter verwendbar ist, um einen Betrieb des mindestens einen Computerperipheriegeräts (14, 14') aufrechtzuerhalten; und
einen Server (48) in dem Netz (16), der ein Ver brauchsartikelkomponentenkonsolidierungsprogramm auf weist, das wirksam ist, um das mindestens eine Compu terperipheriegerät (14, 14') zu überwachen, um ein Er fordernis, eine Verbrauchsartikelkomponente nachzufül len und/oder eine Wartung durchzuführen, zu identifi zieren und um einen Warter von dem identifizierten Er fordernis zu benachrichtigen, indem Anweisungen aufbe reitet werden, die an den Warter an dem Personal- Computer (12, 12') gesendet werden.
2. System gemäß Anspruch 1, bei dem das Verbrauchsarti
kelkomponentenkonsolidierungsprogramm ferner wirksam
ist, um das identifizierte Erfordernis, für eines oder
mehrere der mindestens einen Computerperipheriegeräte
(14, 14') in der Netzumgebung (10) die Verbrauchsarti
kelkomponente (66) nachzufüllen und/oder eine Wartung
durchzuführen, zu konsolidieren.
3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner einen wei
teren Personal-Computer (12, 12') und eine elektroni
sche Kommunikationsverbindung (36) aufweist, die den
weiteren Personal-Computer (12, 12') mit einem exter
nen Verkäufer einer Verbrauchsartikelkomponente für
eines der mindestens einen Peripheriegeräte (14, 14')
signalmäßig koppelt.
4. System gemäß einem der Ansprüche 1-3, das ferner ei
nen weiteren Personal-Computer (12, 12') aufweist, wo
bei der weitere Personal-Computer wirksam ist, um das
mindestens eine Computerperipheriegerät (14, 14') zu
überwachen, um den Zustand eines Verbrauchsartikels
(66) für jedes der mindestens einen Computerperiphe
riegeräte (14, 14') zu bestimmen und einen Benutzer
über die Benutzerschnittstelle (27) von einem Erfor
dernis, einen oder mehrere Verbrauchsartikel nachzu
füllen, zu benachrichtigen.
5. System gemäß einem der Ansprüche 1-4, das ferner ei
nen weiteren Personal-Computer (12, 12') und einen
weiteren zentralisierten Server aufweist, der ein Ver
brauchsartikelnachbestellungsprogramm aufweist, das
Anweisungen umfaßt, eine Verbrauchsartikelnachbestel
lungsbenachrichtigung an einen Verbrauchsartikelkäufer
an dem weiteren Personal-Computer zu senden.
6. System gemäß einem der Ansprüche 1-5, bei dem die
Verbrauchsartikelkomponente (66) eine erste Ver
brauchsartikelkomponente ist, und das ferner eine
zweite Verbrauchsartikelkomponente aufweist, die sich
von der ersten Verbrauchsartikelkomponente unterschei
det, wobei das Konsolidierungsprogramm das mindestens
eine Computerperipheriegerät (14, 14') überwacht, um
zu identifizieren, wann sich die zweite Verbrauchsar
tikelkomponente in der Nähe eines Schwellenstandes be
findet, der ein Nachfüllen und/oder eine Wartung er
fordert, und wobei das Konsolidierungsprogramm das Er
fordernis, die erste und zweite Verbrauchsartikelkom
ponente nachzufüllen und/oder eine Wartung an densel
ben durchzuführen, konsolidiert.
7. System gemäß Anspruch 6, bei dem sich die erste Ver
brauchsartikelkomponente an einem ersten Peripheriege
rät befindet und sich die zweite Verbrauchsartikelkom
ponente an einem zweiten Peripheriegerät befindet.
8. System gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem sich die erste
Verbrauchsartikelkomponente und die zweite Verbrauchs
artikelkomponente an einem gemeinsamen Peripheriegerät
befinden.
9. System gemäß einem der Ansprüche 6-8, bei dem der
Server wirksam ist, um einen Warter von dem konsoli
dierten Erfordernis, nachzufüllen und/oder eine War
tung durchzuführen, automatisch zu benachrichtigen.
10. System gemäß einem der Ansprüche 6-9, bei dem der
Server wirksam ist, um einen Käufer von dem konsoli
dierten Erfordernis, nachzufüllen und/oder eine War
tung durchzuführen, automatisch zu benachrichtigen.
11. System gemäß einem der Ansprüche 6-10, bei dem das
Konsolidierungsprogramm eine Warnmeldung erzeugt, die
angibt, daß sich die zweite Verbrauchsartikelkomponen
te in der Nähe des Schwellenstandes befindet.
12. System gemäß einem der Ansprüche 1-11, bei dem der
zentralisierte Server einen integrierten Webserver
aufweist, der wirksam ist, um Netzperipheriegeräte zu
verwalten.
13. System gemäß einem der Ansprüche 1-12, bei dem das
Konsolidierungsprogramm eine konfigurierbare Schwel
leneinstellung umfaßt, wobei ein Benutzer des zentra
lisierten Servers die Schwelleneinstellung für die
Verbrauchsartikelkomponente selektiv derart konfigu
riert, daß das identifizierte Erfordernis, die Ver
brauchsartikelkomponente nachzufüllen, durch die
Schwelleneinstellung ausgelöst wird.
14. Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem für
ein Computerperipheriegerät (14, 14') in einer zentra
lisierten Netzumgebung (10), das folgende Merkmale
aufweist:
einen Personal-Computer (12, 12'), der eine Benutzer schnittstelle (27) aufweist;
ein Computerperipheriegerät (14, 14'), das einen Ver brauchsartikel umfaßt;
einen zentralisierten Server, der ein Verbrauchsartikel nachbestellungsprogramm aufweist, das Anweisungen um faßt, um eine Verbrauchsartikelnachbestellungsbenach richtigung an einen Verbrauchsartikelkäufer an dem Personal-Computer zu senden; und
ein Computernetz, das den Personal-Computer, das Computer peripheriegerät und den zentralisierten Server miteinander verbindet.
einen Personal-Computer (12, 12'), der eine Benutzer schnittstelle (27) aufweist;
ein Computerperipheriegerät (14, 14'), das einen Ver brauchsartikel umfaßt;
einen zentralisierten Server, der ein Verbrauchsartikel nachbestellungsprogramm aufweist, das Anweisungen um faßt, um eine Verbrauchsartikelnachbestellungsbenach richtigung an einen Verbrauchsartikelkäufer an dem Personal-Computer zu senden; und
ein Computernetz, das den Personal-Computer, das Computer peripheriegerät und den zentralisierten Server miteinander verbindet.
15. Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem gemäß
Anspruch 14, das ferner eine elektronische Kommunika
tionsverbindung aufweist, die den Personal-Computer
(12, 12') mit einem Bereitsteller des Verbrauchsarti
kels für das Peripheriegerät signalmäßig koppelt.
16. Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem gemäß
Anspruch 14 oder 15, bei dem der zentralisierte Server
ein Verbrauchsartikelkomponentenkonsolidierungspro
gramm zum Überwachen des mindestens einen Computerpe
ripheriegeräts (14, 14') umfaßt, um ein Erfordernis zu
identifizieren, eine Verbrauchsartikelkomponente nach
zufüllen und/oder eine Wartung durchzuführen, zum Kon
solidieren des identifizierten Erfordernisses, für ein
oder mehrere des mindestens einen Computerperipherie
geräts in der Netzumgebung die Verbrauchsartikelkompo
nente nachzufüllen und/oder eine Wartung durchzufüh
ren, und zum Benachrichtigen eines Benutzers von dem
konsolidierten, identifizierten Erfordernis, indem An
weisungen aufbereitet werden, die an den Benutzer an
dem Personal-Computer gesendet werden.
17. Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem gemäß
Anspruch 15 oder 16, bei dem das Verbrauchsartikel
nachbestellungsprogramm automatisch eine Bestellung
für Verbrauchsartikel als Antwort auf ein Identifizie
ren eines Erfordernisses, eine Verbrauchsartikelkompo
nente nachzufüllen, einleitet.
18. Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem gemäß
einem der Ansprüche 14-17, bei dem die elektronische
Kommunikationsverbindung ein E-Mail-System in der
Netzumgebung ist, bei dem eine Liste von
Verbrauchsartikeln, die ersetzt werden müssen, über
eine E-Mail-Nachricht von dem zentralisierten Server
an den Personal-Computer gesendet wird.
19. Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem gemäß
Anspruch 18, bei dem die E-Mail-Nachricht einen heißen
Draht zu einer Website mit Verbrauchsartikelwiederver
käuferinformationen umfaßt.
20. Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem gemäß
Anspruch 19, bei dem der heiße Draht zu einer Website
vorliegt, die konfiguriert ist, um mit einem internen
Kundenbestellungssystem zu arbeiten.
21. Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem gemäß
Anspruch 19 oder 20, bei dem der heiße Draht zu einer
Website vorliegt, die konfiguriert ist, um mit einer
externen Website zu arbeiten, die eine Liste von Be
reitstellern des Verbrauchsartikels umfaßt.
22. Verbrauchsartikelbestellungsunterstützungssystem gemäß
einem der Ansprüche 18-21, bei dem das E-Mail-System
ein Bestellen eines Verbrauchsartikels durch einen
Käufer an dem Personal-Computer ermöglicht.
23. Computerimplementiertes System, das ein Programm im
plementiert, bei dem Verbrauchsartikelkomponenten von
Computerperipheriegeräten (14, 14') in einem zentrali
sierten Netzsystem nachgefüllt werden, wobei das Sy
stem folgende Merkmale aufweist:
ein Überwachungssystem, das ein Erfordernis, für eines ei ner Mehrzahl von einzelnen Computerperipheriegeräten in dem Netzsystem eine oder mehrere Verbrauchsartikel komponenten nachzufüllen und/oder eine Wartung durch zuführen, identifiziert;
ein Benachrichtigungssystem, das einen Benutzer von dem identifizierten Erfordernis, Komponenten nachzufüllen und/oder eine Wartung durchzuführen, benachrichtigt; und
ein Verbrauchsartikelbestellungsplazierungssystem, das als Antwort darauf, daß ein Benutzer die Bestellung auto risiert, eine Bestellung bei einem Lieferanten von Verbrauchsartikeln erzeugt.
ein Überwachungssystem, das ein Erfordernis, für eines ei ner Mehrzahl von einzelnen Computerperipheriegeräten in dem Netzsystem eine oder mehrere Verbrauchsartikel komponenten nachzufüllen und/oder eine Wartung durch zuführen, identifiziert;
ein Benachrichtigungssystem, das einen Benutzer von dem identifizierten Erfordernis, Komponenten nachzufüllen und/oder eine Wartung durchzuführen, benachrichtigt; und
ein Verbrauchsartikelbestellungsplazierungssystem, das als Antwort darauf, daß ein Benutzer die Bestellung auto risiert, eine Bestellung bei einem Lieferanten von Verbrauchsartikeln erzeugt.
24. Computerimplementiertes System gemäß Anspruch 23, bei
dem das Überwachungssystem einen Server, ein Periphe
riegerät, das eine oder mehrere Verbrauchsartikelkom
ponenten aufweist, und eine bidirektionale Kommunika
tionsverbindung aufweist, wobei der Server das Peri
pheriegerät abfragt oder einrichtet, um eine interne
Prüfung durchzuführen, und den Server benachrichtigt,
wenn ein Erfordernis bestimmt wird, eine oder mehrere
Verbrauchsartikelkomponenten nachzufüllen und/oder ei
ne Wartung durchzuführen.
25. Computerimplementiertes System gemäß Anspruch 23 oder
24, bei dem das Benachrichtigungssystem einen Server,
mindestens einen Client-PC und eine Kommunikationsver
bindung aufweist, die zwischen dem Server und dem min
destens einen Client-PC vorgesehen ist, wobei der Ser
ver eine Benachrichtigung erzeugt und an einen Benut
zer an einem des mindestens einen Client-PCs weiter
leitet.
26. Computerimplementiertes System gemäß einem der Ansprü
che 23-25, bei dem sich das Verbrauchsartikelbestel
lungsplazierungssystem an einem zentralen Server in
einer Netzumgebung, die eine Mehrzahl von PCs auf
weist, befindet.
27. Computerimplementiertes System gemäß einem der Ansprü
che 23-26, bei dem sich das Verbrauchsartikelbestel
lungsplazierungssystem an einem PC in einer Netz
umgebung, die einen zentralen Server aufweist, befin
det.
28. Computerimplementiertes System gemäß einem der Ansprü
che 23-27, das ferner ein Verbrauchsartikelkonsoli
dierungsprogramm zum Überwachen des mindestens einen
Computerperipheriegeräts (14, 14'), um ein etwaiges
Erfordernis, einen Verbrauchsartikel nachzufüllen
und/oder eine Wartung durchzuführen, zu identifizie
ren, zum Konsolidieren des identifizierten Erforder
nisses, für ein oder mehrere des mindestens einen Com
puterperipheriegeräts in der Netzumgebung Verbrauchs
artikel nachzufüllen und/oder eine Wartung durchzufüh
ren, und zum Benachrichtigen eines Warters von dem
konsolidierten, identifizierten Erfordernis, indem An
weisungen aufbereitet werden, die an den Warter an dem
Personal-Computer gesendet werden.
29. Computerimplementiertes System gemäß Anspruch 28, bei
dem das Verbrauchsartikelkonsolidierungsprogramm den
Warter von dem konsolidierten, identifizierten Erfor
dernis benachrichtigt, indem es eine E-Mail, die das
konsolidierte, identifizierte Erfordernis angibt, er
zeugt und an den Warter weiterleitet.
30. Computerimplementiertes System gemäß Anspruch 29, bei
dem die E-Mail eine Benachrichtigung aufweist, daß ein
Drucker ein Nachfüllen von mindestens einem Ver
brauchsartikel und/oder eine Wartung erfordert.
31. Computerimplementiertes System gemäß Anspruch 29 oder
30, bei dem die E-Mail eine Benachrichtigung in Form
einer in Einzelposten aufgegliederten Liste aufweist,
daß jeweils eine Mehrzahl von Computerperipheriegerä
ten (14, 14') ein Nachfüllen von mindestens einem Ver
brauchsartikel und/oder eine Wartung erfordert.
32. Computerimplementiertes System gemäß einem der Ansprü
che 29-31, bei dem das Verbrauchsartikelkonsolidie
rungsprogramm den Warter von dem konsolidierten, iden
tifizierten Erfordernis für ein einzelnes Computerpe
ripheriegerät (14, 14') benachrichtigt, indem es das
Erfordernis einer Mehrzahl einzelner Verbrauchsarti
kelkomponenten konsolidiert und den Warter von dem
konsolidierten Erfordernis für das einzelne Computer
peripheriegerät benachrichtigt.
33. Computerimplementiertes System gemäß einem der Ansprü
che 23-32, bei dem das Überwachungssystem einen zen
tralisierten Server aufweist, der mit dem mindestens
einen Computerperipheriegerät (14, 14') kommuniziert
und ferner wirksam ist, um das identifizierte Erfor
dernis, für eines oder mehrere der Computerperipherie
geräte eine oder mehrere Verbrauchsartikelkomponenten
nachzufüllen und/oder eine Wartung durchzuführen, zu
konsolidieren.
34. Computerimplementiertes System gemäß einem der Ansprü
che 23-33, bei dem das Benachrichtigungssystem einen
eingebetteten Webserver in einem Computerperipheriege
rät (14, 14') und einen zentralisierten Server auf
weist, der mit dem Computerperipheriegerät kommuni
ziert.
35. Computerimplementiertes System gemäß einem der Ansprü
che 23-34, bei dem das Benachrichtigungssystem ein
Nachfolgecomputerperipheriegerät und einen zentrali
sierten Server, der in dem Netz vorgesehen ist, auf
weist, wobei der zentralisierte Server das Nachfolge
gerät periodisch abfragt, um einen Status des Nachfol
gegeräts in bezug auf einen Status einer Verbrauchsar
tikelkomponente und/oder ein Erfordernis, an dem Nach
folgegerät eine Wartung durchzuführen, zu erhalten.
36. Computerimplementiertes System gemäß einem der Ansprü
che 23-35, bei dem das Verbrauchsartikelbestellungs
plazierungssystem einen zentralisierten Server auf
weist, der in dem Netz vorgesehen ist und mit einem
Bereitsteller von Verbrauchsartikeln über das Internet
kommuni ziert.
37. Verfahren zum Nachfüllen von Verbrauchsartikelkompo
nenten von mindestens einem Computerperipheriegerät
(14, 14') in einem zentralisierten Netz, das folgende
Schritte aufweist:
Bereitstellen eines zentralisierten Servers in dem Netz, der mit dem mindestens einen Computerperipherie gerät kommuniziert;
Identifizieren eines Erfordernisses, für jedes des mindestens einen Computerperipheriegeräts eine Ver brauchsartikelkomponente nachzufüllen und/oder eine Wartung durchzuführen; und
Konsolidieren des identifizierten Erfordernisses, für eines oder mehrere des mindestens einen Computerperi pheriegeräts in dem Netz die Verbrauchsartikelkompo nente nachzufüllen oder eine Wartung durchzuführen.
Bereitstellen eines zentralisierten Servers in dem Netz, der mit dem mindestens einen Computerperipherie gerät kommuniziert;
Identifizieren eines Erfordernisses, für jedes des mindestens einen Computerperipheriegeräts eine Ver brauchsartikelkomponente nachzufüllen und/oder eine Wartung durchzuführen; und
Konsolidieren des identifizierten Erfordernisses, für eines oder mehrere des mindestens einen Computerperi pheriegeräts in dem Netz die Verbrauchsartikelkompo nente nachzufüllen oder eine Wartung durchzuführen.
38. Verfahren gemäß Anspruch 37, das ferner ein Benach
richtigen eines Netzbenutzers von dem konsolidierten,
identifizierten Erfordernis durch Aufbereiten von An
weisungen und Weiterleiten derselben an den Netzbenut
zer aufweist.
39. Verfahren gemäß Anspruch 37 oder 38, bei dem der Netz
benutzer ein Warter ist, der mit dem Netz an einem
Personal-Computer interagiert.
40. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 37-39, bei dem
der Netzbenutzer ein Endbenutzer ist, der mit dem Netz
an einem Personal-Computer, der eine Gerätestatus-
Schnittstelle aufweist, interagiert.
41. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 37-40, bei dem
der Netzbenutzer ein Käufer von Verbrauchsartikeln
ist, der mit dem Netz an einem Personal-Computer in
teragiert.
42. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 37-41, bei dem
ein Identifizieren ein Vergleichen eines Zustandes ei
ner Verbrauchsartikelkomponente mit einem vordefinier
ten Zustand, und, wenn der verglichene identifizierte
Zustand dem vordefinierten Zustand entspricht, ein Er
zeugen einer Bestellanforderung für den Verbrauchsar
tikel zur Vorlage bei einem Bereitsteller des Ver
brauchsartikels über eine Kommunikationsverbindung
aufweist.
43. Verfahren gemäß Anspruch 42, bei dem die Kommunikati
onsverbindung das Internet ist.
44. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 37-43, bei dem
ein Identifizieren eines Erfordernisses ein Empfangen
einer Warnbenachrichtigung von einem Computerperiphe
riegerät (14, 14'), daß das Computerperipheriegerät
ausfällt oder dabei ist, auszufallen, aufweist.
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