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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Vorrichtung, und ein Verfahren
dafür,
welche über
ein Netz mit einem tragbaren Endgerät, das durch einen Benutzer
getragen wird, und mit mehreren Druckvorrichtungen, die an verschiedenen
Standorten angeordnet sind, kommunikativ verbunden ist und welche als
Reaktion auf eine Datendruckanforderung vom tragbaren Endgerät Daten,
die mit der Datendruckanforderung in Zusammenhang stehen, an eine
der Druckvorrichtungen ausgibt. Genauer gesagt, betrifft sie ein
Datenausgabesteuergerät,
welches es ermöglicht,
genaue Informationen in einem Netz leicht zu erhalten, welches in
Bezug auf die Kosten vorteilhaft ist und welches geeignet ist, den
Benutzer über die
Dienstgebühr
genau zu informieren.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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In
letzter Zeit sind Informationen im Internet zum Beispiel unter Verwendung
von i-modeTM, bereitgestellt durch die NTT
Mobile Communications Network, Inc. (NTT DoCoMo), überall leicht
erhältlich.
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Obwohl
jedoch solch ein tragbares Endgerät es ermöglicht, Informationen im Internet überall leicht zu
erhalten, sind die angezeigten Informationen im Vergleich zu einer
Anzeige auf einem gewöhnlichen Personalcomputer
ziemlich vereinfacht und erreichen kaum einen Informationsdienst,
der für
den Benutzer voll befriedigend ist, da die Konstruktion von Anzeigemitteln
für Zwecke,
wie beispielsweise Verkleinern des Formats und Einsparen von Energie
für das
tragbare Endgerät,
vereinfacht ist.
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Um
demgemäß genaue
Informationen bereitzustellen, während
damit fortgefahren wird, das Format des tragbaren Endgeräts zu verkleinern
und Energie für
das tragbare Endgerät
einzusparen, kann eine Anordnung vorgeschlagen werden, in welcher durch
eine Kombination eines tragbaren Endgeräts und einer Druckvorrichtung
ungefähre
Informationen auf dem tragbaren Endgerät angezeigt werden, während genaue
Informationen durch die Druckvorrichtung gedruckt werden. Die Anordnung,
welche die Kombination eines tragbaren Endgeräts und einer Druckvorrichtung
verwendet, steht jedoch mehreren technischen Problemen gegenüber, die
gelöst
werden müssen.
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Da
zum Beispiel die Druckvorrichtung ein großes Format aufweist und schwerlich
mit dem tragbaren Endgerät
mitzuführen
ist, wird normalerweise die Druckvorrichtung verwendet, die zu Hause
oder im Büro
steht, um die genauen Informationen zu drucken. Die Verwendung einer
ortsfesten bestimmten Druckvorrichtung würde es jedoch kaum erlauben, Informationen überall leicht
zu erhalten. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, dass entweder
das Format der Druckvorrichtung dermaßen verkleinert wird, dass
sie getragen werden kann, oder eine beliebige Druckvorrichtung verwendet
werden kann. Ersteres ist nicht durchführbar, da es gegenwärtig technisch sehr
schwer zu erreichen ist. Letzteres ist auch nicht durchführbar, da
jede Druckvorrichtung einen eindeutigen Treiber benötigt, wodurch
in jedem tragbaren Endgerät
Treiber für
jede der zu verwendenden Druckvorrichtungen eingebettet werden müssen.
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Wenn
zum Beispiel außerdem
solch ein Druckdienst bereitgestellt wird, muss der Diensteanbieter
vom Benutzer die Dienstgebühr
als den Preis des Druckdienstes bekommen. Wenn in diesem Fall der
Benutzer zum Beispiel Daten unter Verwendung einer Druckvorrichtung
druckt und Druckmaterial empfängt,
kann es so sein, dass der Benutzer die Dienstgebühr gemäß der Anzahl von Drucken zahlt. Wenn
jedoch die Anzahl von Drucken groß ist, würde eine manuelle Zählung Energie
und Zeit brauchen und außerdem
zu Fehlzählungen
neigen. Im Falle einer Fehlzählung
ist es unmöglich,
den Benutzer über die
Dienstgebühr
genau zu informieren. Indessen muss in einer Anordnung, in welcher
Zähler,
welche die Anzahl von Drucken zählen,
in Druckvorrichtungen vorgesehen sind, um die Anzahl der Drucke
zu zählen,
jede der Druckvorrichtungen mit einem Zähler versehen werden, was zu
erhöhten
Kosten führt. Außerdem muss
der Benutzer gemäß solch
einem Zahlungsverfahren, um die Druckmaterialien zu empfangen, genug
Geld mit sich führen,
um die Dienstgebühr
zu bezahlen; wenn der Benutzer nicht genug Geld mit sich führt, ist
es dem Benutzer nicht möglich, die
Druckmaterialien zu empfangen, wodurch es schwer möglich ist,
Informationen überall
leicht zu erhalten.
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WO 92/15168 offenbart ein
Schnurlostelefonkommunikationssystem, welches mehrere schnurlose
Teilnehmertelefone umfasst, die zum Kommunizieren mit einem PSTN
durch mehrere entfernt angeordnete öffentliche Basisstationen imstande
sind. Jede öffentliche
Basisstation weist eine Nachrichtenzentrale auf, welches Zusatzgeräte umfasst,
wie beispielsweise Faxgeräte
und Drucker, um Dienste bereitzustellen, welche in einer Büroumgebung
im Allgemeinen verfügbar
sind. Der Teilnehmer kann die Nachricht nach Gültigkeitsprüfung eines Rechnungskontos
verwenden, welches Gebühren übernimmt,
die mit der Verwendung der Nachrichtenzentrale in Zusammenhang stehen.
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WO 99/00968 offenbart ein
System beziehungsweise ein Verfahren zum Bereitstellen einer Hartkopie
eines Dokuments und/oder einer elektronischen Nachricht. Das System
umfasst eine Anzahl von Endgeräten,
welche jeweils eine Identität
haben, ein Netz zum Verbinden der Endgeräte mit wenigstens einem Dokumenten-
und/oder Nachrichtenverarbeitungsmittel und Benutzerzugangsmittel.
Das Benutzerzugangsmittel umfasst eine mobile Kommunikationseinheit,
z.B. ein Schnurlostelefon, eines Kommunikationssystems, das eine
Anzahl von Basisstationen und eine Anzahl von Vermittlungsanordnungen
umfasst. Das System umfasst ferner versorgende Anwendungsmittel,
welche Mittel zur Abbildung oder Umsetzung der Identität einer
Basisstation umfassen, mit welcher eine Kommunikationseinheit verbunden
ist, auf eine Anzahl von Endgeräteidentitäten, welche
Endgeräte
angeben, die für
die entsprechende Basisstation verfügbar sind, so dass ein Benutzer
auswählen
kann, welches der verfügbaren Endgeräte zum Bereitstellen
einer Hartkopie zu verwenden ist.
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JP 10269390 offenbart ein
Parkplatzverwaltungsgerät,
welches Führungsinformationen
sendet, die zur Eingabe einer Parkpositionsnummer in ein mobiles
Kommunikationsmittel anhalten, wenn die Endgerätenummer des Mittels seinem
Kommunikationsmittel gemeldet wird. Als Nächstes erzeugt das Gerät individuelle
Anforderungsinformationen, die Verwendungsinformationen, welche
eine Parkgebühr umfassen,
die der Parkpositionsnummer entspricht, die von dem Mittel mit der
Endgerätenummer
des Mittels empfangen wird, mit der Dienstesteuerungsstation verbindet.
Die Station gibt Gebührenanforderungsinformationen
aus, um basierend auf den individuellen Anforderungsinformationen
und den Kommunikationsgebühreninformationen
eine Gebührenanforderung
an eine Person zu stellen, welche ein mobiles Kommunikationsmittel
unter Vertrag nimmt.
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JP 11146118 offenbart ein
Datenverarbeitungssystem, in welchem, während eine CPU eines Servers
einen Benutzer durch Zuordnen des Benutzers zu registrierten Benutzerinformationen
authentifiziert, ein tragbares Endgerät verwendet wird, um Druckdaten
in einem Speichermittel zu registrieren, das mit dem Server verbunden
ist. Nachdem ein Authentifizierungsmittel authentifiziert, ob ein
Benutzer, der einen Aufstellungsort eines Bilderzeugungsgeräts besucht,
der registrierte Benutzer ist, werden registrierte Druckdaten aus
dem Speichermittel des Servers basierend auf einer Druckdatenausgabeanforderung
vom Benutzer ausgelesen, und ein Bilderzeugungsgerät druckt
die Daten aus.
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JP 11103291 offenbart ein
Ratenmanagementverfahren, in welchem, wenn eine Prüfmarke in einem
Kontrollkästchen
eingesetzt wird, das stets die Inhalte einer Verbindungszeit/rate
bei der Verbindung einer Leitung auf einem Anfangsbild eines Verbindungsratenmanagementprogramms
eines Anbieters anzeigt, ein Verbindungszeit/ratenanzeigefenster
im oberen Teil eines Bildschirms angezeigt wird, und eine Verbindungszeit
ab der Leitungsverbindungsstartzeit gezählt wird. Es werden eine Verbindungszeit
der laufenden Verbindung, eine Verbindungszeit, die durch Addieren
einer akkumulierten Verbindungszeit zur vorhergehenden Zeit erhalten
wird, und eine Rate, die einer akkumulierten Verbindungszeit entspricht,
die durch Einstellen eines Ratenzahlungsverfahrens berechnet wird,
angezeigt.
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US 5,797,067 offenbart eine
Bilderzeugungsvorrichtung, welche ein Bild gemäß einem Bilderzeugungsmodus,
der unter mehreren Bilderzeugungsmodi ausgewählt wird, auf einem Blatt erzeugt und
welche mit einem Zähler
zum Akkumulieren der Zeiten, in welchen eine Bilderzeugung ausgeführt wurde,
für jeden
der mehreren Bilderzeugungsmodi versehen ist. Der Zähler umfasst
einen Speicher zum Speichern der akkumulierten Anzahl von Zeiten,
in welchen eine Bilderzeugung ausgeführt wurde, für jeden
der mehreren Bilderzeugungsmodi und eine Anzeige zum Anzeigen eines
Inhalts des Speichers.
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Demgemäß wurde
die vorliegende Erfindung in Anbetracht der Probleme entwickelt,
die durch die herkömmliche
Technik noch zu lösen
sind, und eine Aufgabe davon ist es, ein Datenausgabesteuergerät bereitzustellen,
welches es ermöglicht,
genaue Informationen in einem Netz leicht zu erhalten, welches in Bezug
auf die Kosten vorteilhaft ist und welches geeignet ist, den Benutzer
genau über
die Dienstgebühr zu
informieren.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG UND MITTEL ZUR
LÖSUNG
DER PROBLEME
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Um
die zuvor erwähnte
Aufgabe zu erreichen, können
Datenausgabesteuergeräte
gemäß Anspruch
1 bis 6 der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen werden. Die Konstruktionen
der Datenausgabegeräte
gemäß Anspruch
1 bis 6 werden im Folgenden unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 ist
eine schematische Darstellung, welche die Konstruktionen der Datenausgabesteuergeräte gemäß Anspruch
1 bis 6 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Datenausgabesteuergerät bereitgestellt,
welches über
ein Netz mit einem tragbaren Endgerät, welches ein tragbares Kommunikationsgerät ist, das
durch einen Benutzer getragen wird, zum Ausgeben einer Datendruckanforderung
und mit mehreren Druckgeräten,
die an verschiedenen Standorten angeordnet sind, zum Drucken von
Daten kommunikativ verbunden ist und welches als Reaktion auf die
Datendruckanforderung vom tragbaren Endgerät Daten, die mit der Datendruckanforderung in
Zusammenhang stehen, an die Druckgeräte ausgibt, wobei das Gerät Auswählmittel
zum Auswählen eines
optimalen der mehreren Druckgeräte
basierend auf der Datendruckanforderung; und Ausgabemittel zum Ausgeben
der Daten, die mit der Datendruckanforderung in Zusammenhang stehen,
an das Druckgerät,
das durch die Auswählmittel
ausgewählt wurde,
umfasst; gekennzeichnet durch Vergebührungsmittel zum Ausführen einer
Vergebührung
gemäß dem Ergebnis
einer Verwendung durch das tragbare Endgerät eines Druckdienstes, der
durch das Gerät
bereitgestellt wird; wobei das ausgewählte Druckgerät die Daten
druckt, die mit der Datendruckanforderung in Zusammenhang stehen,
und das Vergebührungsmittel
eine Dienstgebühr
gemäß dem Ergebnis
der Verwendung durch das tragbare Endgerät gemäß einer Gebührenberechnungsdefinitionstabelle
berechnet, welche die Dienstgebühr
als den Preis des Druckdienstes in Bezug auf das Ergebnis der Verwendung
durch das tragbare Endgerät
definiert, und die berechnete Dienstgebühr zur Kommunikationsgebühr des tragbaren
Endgeräts
hinzuzählt.
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Gemäß der Anordnung
wählt,
wenn die Datendruckanforderung vom tragbaren Endgerät 20 empfangen
wird, das Auswählmittel 11 eines
der mehreren Ausgabeendgeräte 21 aus;
gibt das Ausgabemittel 12 die Daten, die mit der Druckanforderung
in Zusammenhang stehen, an das ausgewählte Ausgabeendgerät aus und
druckt dann das Ausgabeendgerät 21 die
Daten. Unterdessen berechnet das Vergebührungsmittel 13 gemäß der Gebührenberechnungsdefinition
die Dienstgebühr
gemäß dem Ergebnis
einer Verwendung durch das tragbare Endgerät 20, und die berechnete
Dienstgebühr
wird zur Kommunikationsgebühr
des tragbaren Endgeräts 20 hinzugezählt.
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Das
Ergebnis der Verwendung durch das tragbare Endgerät 20 des
Druckdienstes, der durch das Gerät 10 bereitgestellt
wird, umfasst zum Beispiel das Volumen der erhaltenen Druckdaten,
die Anzahl von Drucken durch das Ausgabeendgerät 21 und die Druckspezifikationen
des Ausgabeendgeräts 21.
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Das
Vergebührungsmittel 13 kann
in jeder Form implementiert werden, solange es eine Berechnung der
Dienstgebühr
gemäß der Gebührenberechnungsdefinition
ermöglicht.
Genauer gesagt, umfasst es Speichermittel zum Speichern einer Gebührenberechnungsdefinitionstabelle,
welche die Dienstgebühr
als den Preis des Druckdienstes gemäß dem Ergebnis einer Verwendung
durch das tragbare Endgerät 20 definiert,
so dass die Dienstgebühr
gemäß dem Ergebnis
der Verwendung durch das tragbare Endgerät 20 in Bezug auf
die Gebührenberechnungsdefinitionstabelle
in den Speichermitteln berechnet wird.
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Das
Auswählmittel 11 kann
in jeder Form implementiert werden, solange es eine Auswahl eines der
mehreren Ausgabeendgeräte 21 ermöglicht.
Genauer gesagt, wählt
es ein Ausgabeendgerät 21 aus, welches
sich für
den Benutzer des tragbaren Endgeräts 20 voraussichtlich
am besten eignet, um den Datenausgabedienst zu empfangen. In diesem
Fall ist das Ausgabeendgerät,
welches sich für
den Benutzer des tragbaren Endgeräts 20 voraussichtlich
am besten eignet, um den Datenausgabedienst zu empfangen, zum Beispiel
ein Ausgabeendgerät 21,
welches hinsichtlich Entfernung oder Zeit in Bezug auf die Position
des tragbaren Endgeräts 20 voraussichtlich
am nächsten
ist, ein Ausgabeendgerät 21,
welches hinsichtlich Entfernung oder Zeit in Bezug auf ein Ziel
des Benutzers des tragbaren Endgeräts 21 voraussichtlich
am nächsten
ist, ein Ausgabeendgerät,
welches dem Benutzer ermöglicht,
den Datenausgabedienst unter Berücksichtigung
der Datenausgaberaten der Ausgabeendgeräte 21 zeitlich am schnellsten
zu empfangen, oder ein Ausgabeendgerät 21, welches den
Datenausgabedienst zum billigsten Preis bereitstellt.
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Die
Daten, die mit der Datendruckanforderung in Zusammenhang stehen,
können
zum Beispiel durch Empfangen vom tragbaren Endgerät 20 oder Beschaffen
von einer anderen Quelle als dem Gerät 10 und dem tragbaren
Endgerät 20 erhalten
werden. Im letzteren Fall kann die Anordnung insbesondere derart
sein, dass das Datenausgabesteuergerät 10 über ein
Netz mit einem Datenspeicherendgerät kommunikativ verbunden ist,
welches Daten speichert, und das Datenausgabesteuergerät 10 Beschaffungsmittel
zum Beschaffen der Daten, die mit der Datendruckanforderung in Zusammenhang
stehen, vom Datenspeicherendgerät
umfasst, wobei das Ausgabemittel 12 die Daten, die durch
das Beschaffungsmittel beschafft werden, an ein Ausgabeendgerät 21 ausgibt,
das durch das Auswählmittel 11 ausgewählt wird.
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Wenn
gemäß der Anordnung
die Datendruckanforderung vom tragbaren Endgerät 20 empfangen wird,
beschafft das Beschaffungsmittel die Daten, die mit der Datendruckanforderung
in Zusammenhang stehen, vom Datenspeicherendgerät, und das Ausgabemittel 12 gibt
die beschafften Daten an das Ausgabeendgerät 21 aus, das durch
das Ausgabeendgerät 11 ausgewählt wurde.
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Vorzugsweise
umfasst das Datenausgabesteuerendgerät Speichermittel zum Speichern
für jeden
Benutzer des tragbaren Endgeräts 20 von
Authentifizierungsdaten zum Feststellen, ob der Benutzer ein berechtigter
Benutzer des Druckdienstes ist oder nicht, und Vergleichsmittel 15 zum
Vergleichen von Authentifizierungsdaten, die vom tragbaren Endgerät 20 empfangen
werden, und der Authentifizierungsdaten im Speichermittel 14.
Das Vergleichsmittel 15 vergleicht die Authentifizierungsdaten,
die vom tragbaren Endgerät 20 empfangen
werden, und die Authentifizierungsdaten im Speichermittel 14 und
erlaubt, wenn sie eine vorbestimmte Beziehung erfüllen, eine
Ausgabe durch die Ausgabemittel 12 und eine Ausführung der
Vergebührung
durch das Vergebührungsmittel 13.
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Wenn
gemäß der Anordnung
die Authentifizierungsdaten vom tragbaren Endgerät 20 empfangen werden,
vergleicht das Vergleichsmittel 15 die empfangenen Authentifizierungsdaten
und die Authentifizierungsdaten im Speichermittel 14 und, wenn.
sie eine vorbestimmte Beziehung erfüllen, werden die Ausgabe durch
das Ausgabemittel 12 und die Ausführung der Vergebührung durch
das Vergebührungsmittel 13 erlaubt.
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Die
vorbestimmte Beziehung wird zum Beispiel erfüllt, wenn die zu vergleichenden
Authentifizierungsdaten und die Authentifizierungsdaten zum Vergleich übereinstimmen,
wenn das Ergebnis einer Operation durch eine vorbestimmte Formel
unter Verwendung der zu vergleichenden Authentifizierungsdaten mit
den Authentifizierungsdaten zum Vergleich übereinstimmt, oder wenn das
Ergebnis einer Operation durch eine vorbestimmte Formel unter Verwendung
der vergleichenden Authentifizierungsdaten mit dem Ergebnis einer
Opera tion durch eine vorbestimmte Formel unter Verwendung der Authentifizierungsdaten
zum Vergleich übereinstimmt.
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Vorzugsweise
gibt das Ausgabemittel 12 Vergebührungsdaten, welche das Ergebnis
einer Vergebührung
durch das Vergebührungsmittel 13 angeben,
an das tragbare Endgerät 20 aus.
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Gemäß der Anordnung
gibt das Ausgabemittel 12 Daten an das Ausgabeendgerät 21 aus,
während
es die Vergebührungsdaten
an das tragbare Endgerät 20 ausgibt.
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Demnach
wird das Ergebnis der Vergebührung
durch das Vergebührungsmittel 13 basierend auf
den Vergebührungsdaten,
d.h. die Dienstgebühr als
der Preis des Druckdienstes, auf dem tragbaren Endgerät 20 dargestellt,
wodurch es dem der Benutzer ermöglicht
wird, die Menge der Verwendung des Druckdienstes zu erfahren.
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Vorzugsweise
wird die Kommunikationsgebühr
als eine feste Gebühr
berechnet, bis die Kommunikationszeit des tragbaren Endgeräts 20 eine vorbestimmte
Zeit überschreitet,
und, bis die Summe einer Kommunikationszeit gemäß der Dienstgebühr und der
tatsächlichen
Kommunikationszeit des tragbaren Endgeräts 20 die vorbestimmte
Zeit überschreitet,
zählt das
Vergebührungsmittel 13 die Dienstgebühr nicht
zur Kommunikationsgebühr
hinzu, während
es die Kommunikationszeit gemäß der Dienstgebühr zur tatsächlichen
Kommunikationszeit hinzuzählt.
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Gemäß der Anordnung
zählt das
Vergebührungsmittel,
bis die Summe der Kommunikationszeit gemäß der Dienstgebühr und der
tatsächlichen
Kommunikationszeit des tragbaren Endgeräts 20 die vorbestimmte
Zeit überschreitet,
die Dienstgebühr
nicht zur Kommunikationsgebühr
hinzu, während
es die Kommunikationszeit gemäß der Dienstgebühr zur tatsächlichen
Kommunikationszeit des tragbaren Endgeräts 20 hinzuzählt.
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Demnach
wird dem Benutzer des tragbaren Endgeräts 20 nur die feste
Gebühr
in Rechnung gestellt, bis die Summe der gesamten Kommunikationszeit
gemäß der Dienstgebühr und der
gesamten tatsächlichen
Kommunikationszeit des tragbaren Endgeräts 20 die vorbestimmte
Zeit überschreitet.
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Gemäß den Datenausgabesteuergeräten gemäß der vorliegenden
Erfindung können
genaue Informationen in einem Netz im Vergleich zu vorher leicht
erhalten werden. Insbesondere kann die Dienstgebühr als der Preis des Druckdienstes
genau berechnet werden, und die Dienstgebühr braucht nicht jedes Mal
berechnet zu werden, wenn der Dienstdruck verwendet wird. Außerdem braucht
im Gegensatz zu der Anordnung, in welcher Zähler, welche die Anzahl von
Drucken zählen,
in Ausgabeendgeräten
vorgesehen sind, um die Anzahl von Drucken zu zählen, nicht jedes der Ausgabeendgeräte mit einem
Zähler
versehen zu sein, was dazu dient, die Kosten für die Verrechnung der Dienstgebühr zu senken.
Selbst wenn außerdem
der Benutzer nicht genug Geld mit sich führt, ist es dem Benutzer möglich, den
Datenausgabedienst zu empfangen. Demnach kann der Benutzer die Ausgabedaten
leichter empfangen, und er kann genaue Informationen über ein
Netz leichter erhalten und die Dienstgebühr problemlos zahlen. Der Diensteanbieter
profitiert in Bezug auf die Kosten, sowie von einer leichteren und
sichereren Erfassung der Dienstgebühr und einer erleichterten
Prozedur zur Verrechnung der Dienstgebühr. Zudem kann der Diensteanbieter
den Benutzer genau über
die Dienstgebühr
informieren, was ihm insofern zum Vorteil gereicht, als ein Informationsdienst
mit einer angemessenen Zufriedenstellung bereitgestellt werden kann.
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Außerdem wird
gemäß dem Datenausgabesteuergerät gemäß Anspruch
3 der vorliegenden Erfindung der Druckdienst nur berechtigten Benutzern des
Druckdienstes, der durch das Gerät
bereitgestellt wird, zur Verfügung
gestellt; demnach wird eine nicht berechtigte Verwendung durch nicht
berechtigte Benutzer des Druckdienstes, der durch das Gerät bereitgestellt
wird, verhindert. Der Diensteanbieter kann die Dienstgebühr einer
bestimmten Person in Rechnung stellen, wodurch die Erfassung der
Dienstgebühr
leichter und sicherer ist und die Prozedur zur Verrechnung der Dienstgebühr erleichtert
wird. Demgemäß gereicht
es auch dem Diensteanbieter zum Vorteil, dass dem Benutzer ein noch
befriedigenderer Informationsdienst geboten werden kann.
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Außerdem genießt gemäß dem Datenausgabesteuergerät gemäß Anspruch
4 der vorliegenden Erfindung der Benutzer den Vorteil, die Menge
der Verwendung des Druckdienstes zu erfahren. Demgemäß gereicht
es auch dem Diensteanbieter zum Vorteil, dass dem Benutzer ein noch
befriedigenderer Informationsdienst geboten werden kann.
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Außerdem wird
dem Benutzer gemäß dem Datenausgabesteuergerät gemäß Anspruch
5 der vorliegenden Erfindung, bis die Summe der gesamten Kommunikationszeit
gemäß der Dienstgebühr und der
gesamten tatsächlichen
Kommunikationszeit eine vorbestimmte Zeit überschreitet, nur eine feste Gebühr in Rechnung
gestellt, und er spart eine Zahlung der Dienstgebühr ein,
bis die tatsächliche
Kommunikationszeit des tragbaren Endgeräts die vorbestimmte Zeit überschreitet.
Demgemäß gereicht
es auch dem Diensteanbieter zum Vorteil, dass dem Benutzer ein noch
befriedigenderer Informationsdienst geboten werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung, welche die Konstruktionen von Datenausgabesteuergeräten gemäß Anspruch
1 bis 8 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion eines Netzsystems darstellt,
in welchem ein Datenausgabesteuergerät gemäß der vorliegenden Erfindung
angewendet wird.
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3 ist
ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion eines tragbaren Endgeräts 100 darstellt.
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4 ist
ein Flussdiagramm, welches Datendruckanforderungsprozesse darstellt.
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion eines Datenausgabesteuerendgeräts 300 darstellt.
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6 ist
ein Flussdiagramm, welches Datenausgabesteuerprozesse darstellt.
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7 ist
ein Flussdiagramm, welches Vergebührungsprozesse darstellt.
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BESTE FORM ZUR AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun im Folgenden unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. 2 bis 7 sind
Darstellungen, welche ein Datenausgabesteuergerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
veranschaulichen.
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Wie
in 2 dargestellt, wird in dieser Ausführungsform
das Datenausgabesteuergerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung auf einen Fall angewendet, in welchem ein Diensteanbieter
durch ein tragbares Endgerät 100,
das durch einen Benutzer getragen wird, wie beispielsweise ein Zellulartelefon,
und ein Datenausgabesteuerendgerät 300,
die über
das Internet 400 mit Druckvorrichtungen PR1 bis
PRn kommunikativ verbunden sind, welche
jeweils in mehreren Betrieben S1 bis Sn vorgesehen sind, die an verschiedenen Standorten
vorhanden sind, als Reaktion auf eine Datendruckanforderung vom
Benutzer einen Dienst bereitstellt, wobei Daten, die mit der Datendruckanforderung
in Zusammenhang stehen, die von einem von Servern DS1 bis
DSm des weltweiten Netzes WWW (World Wide
Web) empfangen werden, erhalten und an eine der Druckvorrichtungen
PR1 bis PRn ausgegeben
werden. Zum besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung ist nur ein einziges tragbares Endgerät 100 dargestellt;
es ist jedoch möglich,
mehrere verschiedene Typen des tragbaren Endgeräts 100 mit dem Internet 400 zu verbinden.
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Zunächst wird
die Konfiguration eines Netzsystems, in welchem das Datenausgabesteuergerät gemäß der vorliegenden
Erfindung angewendet wird, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist ein
Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Netzsystems darstellt,
in welchem das Datenausgabesteuergerät der vorliegenden Erfindung
angewendet wird.
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Wie
in 2 dargestellt, sind eine Verbindungsstation 210,
welche Kommunikationen zwischen dem tragbaren Endgerät 100 und
dem Internet 400 weitervermittelt, die Druckvorrichtungen
PR1 bis PRn zum
Drucken von Daten, die WWW-Server
DS1 bis DSm, auf
welchen die Daten gespeichert sind, das Datenausgabesteuergerät 300 zum
Beschaffen von Daten, die mit einer Datendruckanforderung in Zusammenhang
stehen, von einem der WWW-Server DS1 bis
DSm und Ausgeben der Daten an eine der Druckvorrichtungen
PR1 bis PRn und
Datenformatkonvertierungsendgeräte
CS1 bis CS1 zum
Konvertieren der Daten, die durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 beschafft
werden, in Daten, welche durch die Druckvorrichtungen PR1 bis PRn gedruckt werden
können,
an das Internet 400 angeschlossen.
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Mehrere
Basisstationen 200, welche mit dem tragbaren Endgerät 100 drahtlos
verbunden sind, sind an die Verbindungsstation 210 angeschlossen. Wenn
das tragbare Endgerät 100 an
das Internet 400 angeschlossen ist, dient die Verbindungsstation 210 im
Namen des tragbaren Endgeräts 100 als
ein Endgerät
im Internet 400, wobei Daten, welche vom tragbaren Endgerät 100 über eine
Basisstation 200 empfangen werden, über das Internet 400 an
ein bestimmtes Endgerät
gesendet werden, und wobei Daten auf dem bestimmten Endgerät, das an
das Internet 400 angeschlossen ist, über die Basisstation 200 an
das tragbare Endgerät 100 gesendet
werden. Das tragbare Endgerät 100 kommuniziert
gleichzeitig mit wenigstens drei Basisstationen 200, und
die Verbindungsstation 210 erhält die Differenz in der Menge von
Zeit, die Funkwellen vom tragbaren Endgerät 100 brauchen, um
jede der Basisstationen 200. zu erreichen, so dass die
Position des tragbaren Endgeräts 100 basierend
auf der erhaltenen Zeitdifferenz bestimmt werden kann.
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Jeder
der WWW-Server DS1 bis DSm umfasst
eine Speichereinheit, welche Anzeigedaten zur Anzeige auf dem tragbaren
Endgerät 100 und
Druckdaten zum Drucken durch die Druckvorrichtungen PR1 bis
PRn entsprechend den Anzeigedaten speichert,
und eine Anforderungsverarbeitungseinheit, welche als Reaktion auf
eine Anforderung von einem Endgerät, das ans Internet 400 angeschlossen
ist, wie beispielsweise der Verbindungsstation 210 und dem
Datenausgabesteuerendgerät 300,
die Daten in der Speichereinheit an das Endgerät sendet.
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Die
Anforderungsverarbeitungseinheit, deren Funktionalität durch
eine CPU, die nicht dargestellt ist und ein Programm ausführt, welches
in einem externen Speichergerät
gespeichert ist, usw. implementiert ist, sendet entweder die Anzeigedaten oder
die Druckdaten in der Speichereinheit als Reaktion auf eine Datenübertragungsanforderung
von einem externen Endgerät
(dem tragbaren Endgerät 100,
dem Datenausgabesteuerendgerät 300 usw.). Welche
von den Anzeigedaten oder den Druckdaten gesendet werden, wird gemäß einer
URL bestimmt, die in der Datenübertragungsanforderung
enthalten ist. Die Speichereinheit speichert als die Druckdaten zum
Beispiel verschiedene Dateien von Textdaten, Standbilddaten, Tondaten,
Bewegtbilddaten in MPEG usw., 3D-Bilddaten
in VRML usw. oder Programmdaten in JAVA usw. und HTML-Dateien (Hypertextauszeichnungssprache
nach engl. Hyper Text Markup Language).
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Die
Datenformatkonvertierungsendgeräte CS1 bis CS1 sind Endgeräte zum Ausführen von
Datenformatkonvertierungsprozessen, in welchen die Daten, die durch
das Datenausgabesteuerendgerät 300 erhalten
werden, in Daten konvertiert werden, welche durch die Druckvorrichtungen
PR1 bis PRn gedruckt
werden können.
Gemäß der Übertragungslast des
Internets 400 oder der Verarbeitungslast der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS werden
eines oder mehr der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS1 bis CS1 ausgewählt, so
dass die Datenformatkonvertierungsprozesse auf den ausgewählten Datenformatkonvertierungsendgeräten CS ausgeführt werden.
Genauer gesagt, werden je nach Bedarf für die Datenformatkonvertierungsprozesse
ein oder mehr der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS1 bis CS1 ausgewählt, damit
die Übertragungslast des
Internets 400 oder die Verarbeitungslast der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS gering
ist.
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Jedes
der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS, auf welchem die Datenformatkonvertierungsprozesse
ausgeführt
werden, empfängt
vom Datenausgabesteuerendgerät 300 eine
Datenformatkonvertierungsanforderung und die zu konvertierenden
Daten; und konvertiert durch die Datenformatkonvertierungsprozesse
von den Daten, die durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 erhalten
werden, Daten eines vorbestimmten Formats in Daten, welche durch
die entsprechenden Druckvorrichtungen PR1 bis
PRn gedruckt werden können; und sendet die konvertierten
Daten an das Datenausgabesteuerendgerät 300.
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Wenn
zum Beispiel die Formatkonvertierungsprozesse auf den Datenformatkonvertierungsendgeräten CS1 bis CS3 ausgeführt werden,
konvertiert das Datenformatkonvertierungsendgerät CS1 von
den Daten, die durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 erhalten
werden, Daten in einem vorbestimmten Format A (z.B. HTML-Daten)
in Daten, welche durch die Druckvorrichtungen PR1 bis
PR5 gedruckt werden können; das Datenformatkonvertierungsendgerät CS2 konvertiert von den Daten, die durch das
Datenausgabesteuerendgerät 300 erhalten
werden, Daten in einem vorbestimmten Format B (z.B. JPEG-Format)
in Daten, welche durch die Druckvorrichtungen PR6 bis
PR10 gedruckt werden können; das Datenformatkonvertierungsendgerät CS3 konvertiert von den Daten, die durch das
Datenausgabesteuerendgerät 300 erhalten
werden, Daten in einem vorbestimmten Format C (z.B. WORDTM-Dokumentformat) in Daten, welche durch
die Druckvorrichtungen PR11 bis PR15 gedruckt werden können; und so weiter. In diesem
Fall dienen die Druckvorrichtungen PR1 bis
PR5 offensichtlich als Vorrichtungen, die
zum Drucken von Daten im vorbestimmten Datenformat A bestimmt sind,
die Druckvorrichtungen PR6 bis PR10 dienen als Vorrichtungen, die zum Drucken
von Daten im vorbestimmten Datenformat B bestimmt sind, und die
Druckvorrichtungen PR11 bis PR15 dienen
als Vorrichtungen, die zum Drucken von Daten im vorbestimmten Datenformat
C bestimmt sind.
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Zusätzlich zum
Konvertieren der Daten, die durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 erhalten
werden, erzeugt jedes der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS, auf
welchem die Datenformatkonvertierungsprozesse ausgeführt werden,
gemäß den Anzeigefähigkeiten
(der Anzahl von anzuzeigenden Linien, Anzeigeauflösung usw.)
jedes Typs des tragbaren Endgeräts 100 Vorschaudaten,
welche auf dem tragbaren Endgerät 100 angezeigt
werden können,
d.h. ein Bild der Daten, welche durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 erhalten
werden, wie gedruckt durch eine Druckvorrichtung PR, und die erzeugten
Vorschaudaten werden an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet.
-
Demnach
sendet das Datenausgabesteuerendgerät 300 die Datenformatkonvertierungsanforderung
und die Daten, die von einem WWW-Server DS erhalten werden, an das
Datenformatkonvertierungsendgerät
CS entsprechend der Druckvorrichtung PR, durch welche die Daten,
die mit der Datendruckanforderung in Zusammenhang stehen, zu drucken
sind, und empfängt
als eine Reaktion darauf die Daten, welche durch die Druckvorrichtung
PR, durch welche die Daten zu drucken sind, gedruckt werden können, und
die Vorschaudaten.
-
Als
Nächstes
wird eine Konstruktion des tragbaren Endgeräts 100 unter Bezugnahme
auf 3 beschrieben. 3 ist ein
Blockdiagramm, welches die Konstruktion des tragbaren Endgeräts 100 darstellt.
-
Wie
in 3 dargestellt, umfasst das tragbare Endgerät 100 eine
CPU 30, welche Operationen und das gesamte System basierend
auf einem Steuerprogramm steuert; einen ROM 32, welcher
im Voraus die Steuerprogramme für
die CPU 30 usw. in einem vorbestimmten Bereich speichert;
einen RAM 34, welcher Daten, die aus dem ROM 32 ausgelesen werden,
usw. und Operationsergebnisse, die im Laufe der Operationen durch
die CPU 30 benötigt
werden, speichert; eine Flüssigkristallanzeigesteuereinheit
LCDC (Liquid Crystal Display Controller) 36 zum Konvertieren
von Daten, die in einem spezifischen Bereich des RAMs 32 gespeichert
sind, in ein Bildsignal und Ausgeben des Bildsignals an eine Flüssigkristallanzeige
LCD (Liquid Crystal Display) 44; und eine I/F 38,
welche eine Dateneingabe von und eine Datenausgabe an externe Vorrichtungen
vermittelt; wobei die Komponenten über einen Bus 39,
der eine Signalleitung zum Übertragen
von Daten ist, miteinander verbunden sind, um Daten auszutauschen.
-
Als
die externen Vorrichtungen sind ein Tastenfeld 40, das
als eine menschliche Schnittstelle dient und unter Verwendung von
mehreren Tasten die Eingabe von Daten ermöglicht, eine Sendeempfangssteuervorrichtung 42 zum
drahtlosen Kommunizieren mit den Basisstationen 200, die
LCD 44, auf welcher ein Bild basierend auf dem Bildsignal
angezeigt wird, und eine Positionierungsvorrichtung 46 zum
Bestimmen des Standorts der aktuellen Position an die I/F angeschlossen.
-
Der
ROM 32 speichert zusätzlich
zum Steuerprogramm für
die CPU 30 Authentifizierungsdaten zum Feststellen, ob
der Benutzer ein berechtigter Benutzer des Druckdienstes ist, der
durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 bereitgestellt
wird, oder nicht.
-
Der
RAM 34 umfasst als den spezifischen Bereich einen VRAM 35 zum
Speichern der Anzeigedaten zur Anzeige auf der LCD 44,
wobei der VRAM 35 unabhängige
Zugriffe von der CPU 30 und der LCDC 36 erlaubt.
-
Die
LCDC 36 liest die Anzeigedaten, die im VRAM 35 gespeichert
sind, von der Anfangsadresse der Reihe nach in einem vorbestimmten
Zyklus aus, konvertiert die Anzeigedaten, welche ausgelesen wurden,
in ein Bildsignal und gibt das Bildsignal an die LCD 44 aus.
-
Die
Positionierungsvorrichtung 46 setzt ein GPS (globales Positionierungssystem)
usw. ein, um Zeitsignale von erdumkreisenden Satelliten zu empfangen,
welche die Zeitsignale senden, die die aktuelle Zeit angeben, und
den Standort der aktuellen Position basierend auf der Zeitdifferenz,
die durch die Zeitsignale angezeigt wird, und den Umlaufbahnen der
Orbitalsatelliten bestimmen.
-
Die
CPU 30 besteht aus einer Mikroprozessoreinheit MPU usw.
und aktiviert ein vorbestimmtes Programm, das in einem vorbestimmten
Bereich des ROMS 32 gespeichert ist, um gemäß dem Programm Datendruckanforderungsprozesse
auszuführen,
die im Flussdiagramm von 4 dargestellt sind. 5 ist
ein Flussdiagramm, welches die Datendruckanforderungsprozesse darstellt.
-
In
den Datendruckanforderungsprozessen erfolgt durch Ausgeben einer
Datendruckanforderung eine Anforderung, dass Daten auf einem WWW-Server
DS, der durch den Benutzer bestimmt wird, durch eine der Druckvorrichtungen
PR1 bis PR2 gedruckt
werden sollen, und sie begeben sich, wenn durch die CPU 30 ausgeführt, wie
in 5 dargestellt, anfänglich zu Schritt S100.
-
Bei
Schritt S100 wird gemäß einer
Eingabe durch den Benutzer über
das Tastenfeld 40 festgestellt, ob eine Datendruckanforderung
gestellt wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass es eine
Datendruckanforderung gibt (Ja), begeben sich die Prozesse zu Schritt
S102, bei welchem die Positionierungsvorrichtung 46 den
Standort der aktuellen Position bestimmt. Die Prozesse begeben sich
dann zu Schritt S104, bei welchem verschiedene Informationen über das
Tastenfeld 40 eingegeben werden, die mit dem Drucken in
Zusammenhang stehen. Als die verschiedenen Informationen, die mit
dem Drucken in Zusammenhang stehen, gibt der Benutzer zum Beispiel
eine URL ein, welche den Standort des WWW-Servers DS im Internet eindeutig identifiziert, welcher
die zu druckenden Druckdaten speichert, einen gewünschten
Dienstbereich, welcher der ungefähre
Standort ist, an welchem der Datenausgabedienst gewünscht wird,
Druckspezifikationen der Druckvorrichtung PR, wie beispielsweise
die Papiergröße, eine
Bestimmung von Farbe/Schwarzweiß, Druckauflösung und
Druckgeschwindigkeit, ein Datenformat der zu druckenden Druckdaten
und, wenn eine Druckvorrichtung PR direkt zu bestimmen ist, eine
Druckvorrichtungs-ID zum Identifizieren der Druckvorrichtung PR.
Alle von diesen Eingabeelementen sind nicht unbedingt notwendig,
sondern sie werden gemäß den Benutzererfordernissen
selektiv eingegeben. Was jedoch die URL des WWW-Servers DS betrifft,
so wird, sofern nicht anders angegeben, die URL des WWW-Servers
DS, der zu diesem Zeitpunkt durch den Benutzer mit dem tragbaren
Endgerät 100 durchblättert wird,
automatisch eingegeben.
-
Als
Nächstes
begeben sich die Prozesse zu Schritt S106, bei welchem Daten, die
in die Datendruckanforderung aufzunehmen sind, basierend auf den
verschiedenen Informationen erzeugt werden, die mit dem Drucken
in Zusammenhang stehen und eingegeben wurden. Genauer gesagt, werden
die Daten, die in die Datendruckanforderung aufzunehmen sind, mit
dem Standort der aktuellen Position, der bei Schritt S102 bestimmt
wurde, als Tragbarendgerätepositionsdaten
zum Identifizieren des Standorts der aktuellen Position; der URL
des WWW-Servers
DS als Druckzielspeicherstellendaten, welche die URL angeben; dem
gewünschten
Dienstbereich, wenn er eingegeben wird, als Wunschdienstbereichsdaten,
welche den gewünschten
Dienstbereich angeben; den Druckspezifikationen der Druckvorrichtung
PR, wenn sie eingegeben werden, als Druckspezifikationsdaten, welche
die Druckspezifikationen angeben; dem Datenformat, wenn es eingegeben
wird, als Druckformatdaten, welche das Datenformat angeben; und
der Druckvorrichtungs-ID der Druckvorrichtung PR, wenn sie eingegeben
wird, als Druckvorrichtungsidentifikationsdaten, welche die Druckvorrichtungs-ID
angeben, erzeugt.
-
Als
Nächstes
begeben sich die Prozesse zu Schritt S108, bei welchem die Datendruckanforderung
an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet
wird. Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S110, bei welchem
als eine Reaktion darauf Druckvorrichtungskandidatendaten, die mehrere Kandidaten
der Druckvorrichtung PR auflisten, welche sich für den Benutzer voraussichtlich
am besten eignen, um den Datenausgabedienst zu empfangen, vom Datenausgabesteuerendgerät 300 empfangen und
die aufgelisteten Kandidaten der Druckvorrichtung PR basierend auf
den Druckvorrichtungskandidatendaten auf der LCD 44 angezeigt
werden. Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S112.
-
Bei
Schritt S112 wird festgestellt, ob die Druckvorrichtung, welche
für den
Datenausgabedienst gewünscht
wird, in den Kandidaten der Druckvorrichtung PR, die auf der LCD 44 angezeigt
werden, enthalten ist oder nicht. Wenn durch eine Eingabe über das
Tastenfeld 40, die einen der Kandidaten der auf der LCD 44 angezeigten
Druckvorrichtung PR auswählt,
festgestellt wird, dass die Druckvorrichtung PR, welche für den Datenausgabedienst
gewünscht wird,
enthalten ist (Ja), begeben sich die Prozesse zu Schritt S114.
-
Bei
Schritt S114 wird ein Bestimmungssignal, welches angibt, dass die
Druckvorrichtung PR bestimmt wurde, an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet.
Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S116, bei welchem als
eine erste Reaktion auf die Übertragung
des Bestimmungssignals Druckvorrichtungsinformationen, welche genaue
Informationen bezüglich
der bestimmten Druckvorrichtung sind (Standort, Druckspezifikationen
usw. der Druckvorrichtung PR), vom Datenausgabesteuerendgerät 300 empfangen
und die genauen Informationen bezüglich der Druckvorrichtung
basierend auf den empfangenen Druckvorrichtungsinformationen auf
der LCD 44 angezeigt werden. Die Prozesse begeben sich
dann zu Schritt S118.
-
Bei
Schritt S118 werden als eine zweite Reaktion auf die Übertragung
des Bestimmungssignals Führungsdaten,
welche Führungsinformationen (Leitweginformationen,
Landkarteninformationen usw.) zum Führen des Benutzers von der
Position des tragbaren Endgeräts 100 zu
der Position, an der die bestimmte Druckvorrichtung PR vorgesehen
ist, angeben, vom Datenausgabesteuerendgerät 300 empfangen und
werden die Führungsinformationen basierend
auf den empfangenen Führungsdaten
auf der LCD 44 angezeigt. Die Prozesse begeben sich dann
zu Schritt S120, bei welchem als eine dritte Reaktion auf die Übertragung
des Bestimmungssignal Vorschaudaten vom Datenausgabesteuerendgerät 300 empfangen
werden und ein Bild eines Drucks durch die vorbestimmte Druckvorrichtung
PR basierend auf den empfangenen Vorschaudaten auf der LCD 44 angezeigt
wird. Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S122.
-
Bei
Schritt S122 wird festgestellt, ob es sich bei den zu druckenden
Druckdaten tatsächlich
um das Bild handelt, das auf der LCD 44 angezeigt wird. Wenn
durch eine Eingabe über
das Tastenfeld 40, welche auswählt, dass das auf der LCD 44 angezeigte
Bild korrekt ist, festgestellt wird, dass das Bild, das auf der
LCD 44 angezeigt wird, korrekt ist (Ja), begeben sich die
Prozesse zu Schritt S124. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Vorschaudaten
aus mehreren Daten bestehen, kann der Teil davon, welcher zu drucken
gewünscht
wird, spezifiziert werden.
-
Bei
Schritt S124 wird eine Datendruckausführungsanforderung an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet.
Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S126, bei welchem die
Authentifizierungsdaten im ROM 32 an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet
werden. Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S128, bei welchem
als eine Reaktion darauf eine Nachricht vom Datenausgabesteuerendgerät 300 empfangen
und die empfangene Nachricht auf der LCD 44 angezeigt wird.
Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S130, bei welchem festgestellt
wird, ob ein Beendigungssignal, welche eine Beendigung des Datendrucks
angibt, vom Datenausgabesteuerendgerät 300 empfangen wurde oder
nicht. Wenn festgestellt wird, dass das Beendigungssignal empfangen
wurde (Ja), wird die Prozessreihe verlassen; wenn jedoch etwas anderes festgestellt
wird (Nein), wird Schritt S128 wiederholt, bis das Beendigungssignal
empfangen wird.
-
Wenn
andererseits bei Schritt S122 gemäß einer Eingabe über das
Tastenfeld 40, welche auswählt, dass das auf der LCD 44 angezeigte
Bild falsch ist, festgestellt wird, dass das Bild falsch ist (Nein),
das auf der LCD 44 angezeigt wird, begeben sich die Prozesse
zu Schritt S132, bei welchem ein Haltsignal, welches eine Anforderung
zum Anhalten des Datendrucks ist, an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet
wird. Die Prozessreihe wird dann verlassen.
-
Wenn
andererseits bei Schritt S112 gemäß einer Eingabe über das
Tastenfeld 40, welche auswählt, dass die gewünschte Druckvorrichtung
nicht in den auf der LCD 44 angezeigten Kandidaten der Druckvorrichtung
PR enthalten ist, festgestellt wird, dass die Druckvorrichtung PR,
welche für
den Datenausgabedienst gewünscht
wird, nicht enthalten ist (Nein), begeben sich die Prozesse zu Schritt
S134, bei welchem ein Wiederholungsversuchssignal, welches eine
Anforderung ist, erneut nach der Druckvorrichtung PR zu suchen,
welche sich zum Empfang des Datenausgabedienstes voraussichtlich
am besten eignet, an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet
wird. Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S104.
-
Wenn
andererseits bei Schritt S100 festgestellt wird, dass es keine Datendruckanforderung vom
Benutzer gibt (Nein), warten die Prozesse bei Schritt S100, bis
eine Datendruckanforderung ausgegeben wird.
-
Als
Nächstes
wird die Konstruktion des Datenausgabesteuerendgeräts 300 unter
Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist
ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion des Datenausgabesteuerendgeräts 300 darstellt.
-
Das
Datenausgabesteuerendgerät 300 erhält Daten,
die mit der Datendruckanforderung in Zusammenhang stehen, vom tragbaren
Endgerät 100, wählt eine
der Druckvorrichtungen PR1 bis PRn aus, durch welche die Daten gedruckt werden
sollen, und gibt die erhaltenen Daten an die ausgewählte Druckvorrichtung
PR aus. Wie in 5 dargestellt, umfasst das Datenausgabesteuerendgerät 300 eine
CPU 50, welche Operationen und das gesamte System basierend
auf einem Steuerprogramm steuert; einen ROM 52, welcher
im Voraus das Steuerprogramm für
die CPU 50 usw. in einem vorbestimmten Bereich speichert;
einen RAM 54, welcher Daten, die aus dem ROM 52 ausgelesen
wurden, usw. und Operationsergebnisse, die im Laufe der Operationen
durch die CPU 50 benötigt
werden, speichert; eine CRTC 56 zum Konvertieren der Daten,
die in einem spezifischen Bereich des RAMs 54 gespeichert
sind, in ein Bildsignal und Ausgeben des Bildsignals; und eine I/F,
welche eine Dateneingabe von und eine Datenausgabe an externe Vorrichtungen
vermittelt; wobei die Komponenten über einen Bus 59,
der eine Signalleitung zum Übertragen
von Daten ist, miteinander verbunden sind, um einen Austausch von
Daten zu ermöglichen.
-
Als
die externen Vorrichtungen sind eine Eingabevorrichtung 60,
die eine Tastatur, eine Maus usw. umfasst, als eine menschliche
Schnittstelle dient und eine Eingabe von Daten ermöglicht,
eine Speichervorrichtung 62, welche Daten, Tabellen usw. als
Dateien speichert, eine Anzeigevorrichtung 64, auf welcher
ein Bild basierend auf dem Bildsignal angezeigt wird, und eine Signalleitung
zur Verbindung mit dem Internet 400 an die I/F 58 angeschlossen.
-
Der
RAM 54 umfasst als den spezifischen Bereich einen VRAM
55 zum Speichern der Anzeigedaten zur Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 64, wobei
der VRAM 55 unabhängige
Zugriffe von der CPU 50 und der CRTC 56 erlaubt.
-
Die
CRTC 56 liest die Anzeigedaten, die im VRAM 55 gespeichert
sind, von der Anfangsadresse der Reihe nach in einem vorbestimmten
Zyklus aus, konvertiert die Anzeigedaten, die ausgelesen wurden,
in ein Bildsignal und gibt das Bildsignal an die Anzeigevorrichtung 64 aus.
-
Die
Speichervorrichtung 62 speichert Druckvorrichtungsinformationen
hinsichtlich der Druckvorrichtungen PR, welche zum Auswählen einer
der Druckvorrichtungen PR1 bis PRn benötigt
werden, durch welche Daten gedruckt werden sollen.
-
Die
Druckvorrichtungsinformationen sind für jede der Druckvorrichtungen
PR1 bis PRn durch
Registrieren von Druckvorrichtungspositionsdaten zum Identifizieren
des Standorts der Druckvorrichtung PR, Druckformatdaten, welche
das Datenformat angeben, das durch das Datenformatkonvertierungsendgerät CS, das
der Druckvorrichtung PR entspricht, konvertiert werden kann (d.h.
ein Datenformat, welches ein Drucken durch die Druckvorrichtung
PR ermöglicht),
Druckspezifikationsdaten, welche die Druckspezifikationen der Druckvorrichtung PR
angeben, und Druckvorrichtungsidentifikationsdaten, welche die Druckvorrichtungs-ID
angeben, konfiguriert.
-
Außerdem speichert
die Speichervorrichtung 62 eine Gebührenberechnungsdefinitionstabelle, welche
die Dienstgebühr
als den Preis des Druckdienstes zum Beispiel gemäß dem Volumen von erhaltenen
Druckdaten, der Anzahl von Drucken durch die Druckvorrichtung PR
und den Druckspezifikationen der Druckvorrichtung PR definiert,
als das Ergebnis einer Verwendung durch das tragbare Endgerät 100 des
Druckdienstes, der durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 bereitgestellt
wird. Die Speichervorrichtung 62 speichert auch Authentifizierungsdaten
für jeden
der Benutzer des tragbaren Endgeräts 100 zum Feststellen,
ob der Benutzer ein berechtigter Benutzer des Druckdienstes, der
durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 bereitgestellt wird,
ist oder nicht.
-
Die
CPU 50 umfasst eine Mikroprozessoreinheit MPU usw. und
aktiviert ein vorbestimmtes Programm, das in einem vorbestimmten
Bereich des ROMs 52 gespeichert ist, um gemäß dem Programm Datenausgabesteuerprozesse
auszuführen,
die im Flussdiagramm von 6 dargestellt sind. 6 ist ein
Flussdiagramm, welches die Datenausgabesteuerprozesse darstellt.
-
Die
Datenausgabesteuerprozesse erhalten von einem WWW-Server DS Druckdaten,
die mit einer Datendruckanforderung vom tragbaren Endgerät 100 in
Zusammenhang stehen, wählen
eine der Druckvorrichtungen PR aus, welche sich für den Benutzer
des tragbaren Endgeräts 100 voraussichtlich am
besten eignet, um den Datenausgabedienst zu empfangen, und geben
die erhaltenen Druckdaten an die ausgewählte Druckvorrichtung PR aus,
und begeben sich, wenn durch die CPU 50 ausgeführt, wie
in 6 dargestellt, anfänglich zu Schritt S200.
-
Bei
Schritt S200 wird festgestellt, ob die Datendruckanforderung vom
tragbaren Endgerät 100 empfangen
wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass die Datendruckanforderung
empfangen wurde (Ja), begeben sich die Prozesse zu Schritt S202,
bei welchem Daten erhalten werden, die in der empfangenen Datendruckanforderung
enthalten sind (und wenigstens die Tragbarendgerätepositionsdaten und die Druckzielspeicherstellendaten
umfassen). Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S204, bei welchem
eine Druckvorrichtung PR ausgewählt
wird, welche sich für
den Benutzer des tragbaren Endgeräts 100 voraussichtlich
am besten eignet, um den Datenausgabedienst zu empfangen.
-
Genauer
gesagt, wird bei Schritt S204 eine Suche nach den Druckvorrichtungspositionsdaten
in der Speichervorrichtung 62 basierend auf den erhaltenen
Tragbarendgerätepositionsdaten
durchgeführt, und
es werden mehrere Druckvorrichtungen PR ausgewählt, die hinsichtlich Entfernung
oder Zeit in Bezug auf die Position des tragbaren Endgeräts 100 voraussichtlich
am nächsten
sind. Wenn in der Datendruckanforderung Daten über den gewünschten Dienstbereich enthalten
sind, wird eine Suche nach den Druckvorrichtungspositionsdaten in
der Speichervorrichtung 62 basierend auf den Daten über den gewünschten
Dienstbereich durchgeführt,
und es werden alle Druckvorrichtungen PR in dem Bereich ausgewählt, der
durch die Daten über
den gewünschten
Dienstbe reich identifiziert wurde. Wenn Druckspezifikationsdaten
in der Datendruckanforderung enthalten sind, wird eine Suche nach
den Druckspezifikationsdaten in der Speichervorrichtung 62 basierend
auf den erhaltenen Druckspezifikationsdaten durchgeführt, und
es werden alle Druckvorrichtungen PR ausgewählt, welche den Druckspezifikationsdaten
entsprechen.
-
Wenn
Druckformatdaten in der Datendruckanforderung enthalten sind, wird
eine Suche nach den Druckformatdaten in der Speichervorrichtung 62 basierend
auf den erhaltenen Druckformatdaten durchgeführt, und es werden alle Druckvorrichtungen
PR ausgewählt,
welche den Druckformatdaten entsprechen. Wenn Druckvorrichtungsidentifikationsdaten
in der Datendruckanforderung enthalten sind, wird eine Suche nach
den Druckvorrichtungsidentifikationsdaten in der Speichervorrichtung 62 basierend
auf den erhaltenen Druckvorrichtungsidentifikationsdaten durchgeführt, und
es wird eine Druckvorrichtung PR ausgewählt, die den Druckvorrichtungsidentifikationsdaten
entspricht. Wenn diese Daten in der Datendruckanforderung zusammen
enthalten sind, wird eine Suche basierend auf allen der Daten durchgeführt. Wenn
die Daten über
den gewünschten
Dienstbereich enthalten sind und die Position, die durch die Tragbarendgerätepositionsdaten identifiziert
wird, nicht in dem Bereich enthalten ist, der durch die Daten über den
gewünschten
Dienstbereich identifiziert wurde, wird keine Suche basierend auf
den Tragbarendgerätepositionsdaten
durchgeführt.
Wenn die Druckvorrichtungsidentifikationsdaten enthalten sind, wird
eine Suche basierend auf anderen Daten nicht durchgeführt.
-
Als
Nächstes
werden bei Schritt S206 Druckvorrichtungskandidatendaten erzeugt,
welche die Druckvorrichtungen auflisten, die bei Schritt S204 ausgewählt wurden,
und die Druckvorrichtungskandidatendaten werden an das tragbare
Endgerät 100 gesendet.
Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S208.
-
Bei
Schritt S208 wird festgestellt, ob das Bestimmungssignal vom tragbaren
Endgerät 100 empfangen
wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass das Bestimmungssignal
empfangen wurde (Ja), begeben sich die Prozesse zu Schritt S210,
bei welchem Druckdaten vom WWW-Server DS erhalten werden, der durch
die URL identifiziert wird, die in den erhaltenen Druckzielspeicherstellendaten
enthalten ist. Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S211, bei
welchem die erhaltenen Druckdaten an das Datenformatkonvertierungsendgerät CS gesendet werden,
welches eine Konvertierung der Druckdaten ermöglicht und welches der bestimmten
Druckvorrichtung PR entspricht, und erhalten als eine Reaktion darauf
vom Datenformatkonvertierungsendgerät CS Daten, welche durch die
bestimmte Druckvorrichtung PR gedruckt werden können, und Vorschaudaten. Die
Prozesse begeben sich dann zu Schritt S212.
-
Bei
Schritt S212 werden Druckvorrichtungsinformationen bezüglich der
bestimmten Druckvorrichtung aus der Speichervorrichtung 62 ausgelesen und
die Druckvorrichtungsinformationen, welche ausgelesen wurden, an
das tragbare Endgerät 100 gesendet.
Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S214, bei welchem Führungsdaten
bezüglich der
bestimmten Druckvorrichtung PR erzeugt und die erzeugten Führungsdaten
an das tragbare Endgerät 100 gesendet
werden. Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S216, bei welchem
die Vorschaudaten an das tragbare Endgerät 100 gesendet werden. Die
Prozesse begeben sich dann zu Schritt S218.
-
Bei
Schritt S218 wird festgestellt, ob eine Datendruckausführungsanforderung
vom tragbaren Endgerät 100 empfangen
wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass die Datendruckanforderung empfangen
wurde (Ja), begeben sich die Prozesse zu Schritt S220, bei welchem
Authentifizierungsdaten vom tragbaren Endgerät 100 empfangen werden. Die
Prozesse begeben sich dann zu Schritt S222, bei welchem basie rend
auf den empfangenen Authentifizierungsdaten Authentifizierungsprozesse
ausgeführt
werden, um festzustellen, ob der Benutzer des tragbaren Endgeräts 100 ein
berechtigter Benutzer des Druckdienstes, der durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 bereitgestellt
wird, ist oder nicht. Genauer gesagt, werden bei Schritt S222 die
empfangenen Authentifizierungsdaten und die Authentifizierungsdaten
in der Speichervorrichtung 62 verglichen und, wenn sie übereinstimmen,
wird bestimmt, dass der Benutzer des tragbaren Endgeräts 100 als ein
berechtigter Benutzer bestimmt wird, aber andernfalls wird bestimmt,
dass der Benutzer des tragbaren Endgeräts 100 ein nicht berechtigter
Benutzer ist.
-
Als
Nächstes
begeben sich bei Schritt S224 als Ergebnis der Authentifizierungsprozesse
bei Schritt S222, bei welchem festgestellt wird, ob der Benutzer
des tragbaren Endgeräts 100 ein
berechtigter Benutzer ist oder nicht, die Prozesse, wenn der Benutzer
als ein berechtigter Benutzer (Ja) bestimmt wird, zu Schritt S226,
bei welchem die Daten, welche durch die bestimmte Druckvorrichtung
PR gedruckt werden können,
an die Druckvorrichtung PR gesendet werden. Die Prozesse begeben
sich dann zu Schritt S228, bei welchem Vergebührungsprozesse ausgeführt werden,
in welchen gemäß dem Ergebnis der
Verwendung durch das tragbare Endgerät 100 des Druckdienstes,
der durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 bereitgestellt
wird, eine Vergebührung
ausgeführt
wird.
-
Als
Nächstes
begeben sich die Prozesse zu Schritt S230, bei welchem eine Vergebührungsnachricht,
welche die Dienstgebühr
angibt, die in den Vergebührungsprozessen
von Schritt S228 berechnet wurde, an das tragbare Endgerät 100 gesendet
wird. Die Prozesse begeben sich dann zu Schritt S232, bei welchem
eine Beendigungsnachricht, welche die Beendigung des Datendrucks
angibt, an das tragbare Endgerät 100 gesendet
wird. Die Prozessreihe wird dann verlassen.
-
Wenn
andererseits bei Schritt S224 festgestellt wird, dass der Benutzer
des tragbaren Endgeräts 100 kein
berechtigter Benutzer ist (Nein), begeben sich die Prozesse zu Schritt
S236, bei welchem eine Nachricht, welche angibt, dass der Benutzer
ein nicht berechtigter Benutzer ist, an das tragbare Endgerät 100 gesendet
wird. Die Prozessreihe wird dann verlassen.
-
Wenn
andererseits bei Schritt S218 festgestellt wird, dass die Datendruckausführungsanforderung
vom tragbaren Endgerät 100 nicht
empfangen wurde (Nein), begeben sich die Prozesse zu Schritt S238,
bei welchem festgestellt wird, ob das Haltsignal vom tragbaren Endgerät 100 empfangen
wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass das Haltsignal empfangen
wurde (Ja), wird die Prozessreihe verlassen, aber andernfalls (Nein),
begeben sich die Prozesse zu Schritt S218.
-
Wenn
andererseits bei Schritt S208 festgestellt wird, dass das Bestimmungssignal
vom tragbaren Endgerät 100 nicht
empfangen wurde (Nein), begeben sich die Prozesse zu Schritt S240,
bei welchem festgestellt wird, ob das Wiederholungsversuchssignal
vom tragbaren Endgerät 100 empfangen wurde
oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass das Wiederholungsversuchssignal
empfangen wurde (Ja), begeben sich die Prozesse zu Schritt S200, aber
andernfalls (Nein), begeben sich die Prozesse zu Schritt S208.
-
Wenn
andererseits bei Schritt S200 festgestellt wird, dass die Datendruckanforderung
vom tragbaren Endgerät 100 nicht
empfangen wurde (Nein), warten die Prozesse bei Schritt S200, bis
die Datendruckanforderung empfangen wird.
-
Als
Nächstes
werden die Vergebührungsprozesse
bei Schritt S228 unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. 7 ist
ein Flussdiagramm, welches die Vergebührungsprozesse darstellt.
-
In
den Vergebührungsprozessen
von Schritt S228 wird, wenn die Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 eine
vorbestimmte Zeit (z.B. 120 Minuten) überschreitet, die Rufgebühr des tragbaren
Endgeräts 100 (z.B.
eine Rufgebühr
auf einer Minutenbasis) berechnet, und unter Bezugnahme auf die
Gebührenberechnungsdefinitionstabelle
in der Speichervorrichtung 62 wird eine Dienstgebühr gemäß dem Ergebnis
einer Verwendung durch das tragbare Endgerät 100 berechnet. Die
berechnete Dienstgebühr
wird zur Rufgebühr
hinzugezählt,
und die zusammengezählte
Gesamtsumme wird als der Gebührenbetrag für den Benutzer
des tragbaren Endgeräts 100 gespeichert.
Unterdessen wird, bis die Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 die
vorbestimmte Zeit überschreitet,
die Rufgebühr
als eine feste Summe berechnet; genauer gesagt, wird die Rufgebühr durch die
Vergebührungsprozesse
berechnet, die im Flussdiagramm von 7 dargestellt
sind. Die Vergebührungsprozesse,
wenn bei Schritt S228 ausgeführt, begeben
sich anfänglich
zu Schritt S300, wie in 7 dargestellt.
-
Bei
Schritt S300 wird unter Bezugnahme auf die Gebührenberechnungsdefinitionstabelle
in der Speichervorrichtung 62 die Dienstgebühr gemäß dem Ergebnis
der Verwendung durch das tragbare Endgerät 100 berechnet. Die
Prozesse begeben sich dann zu Schritt S302, bei welchem festgestellt
wird, ob die Summe der Rufzeit gemäß der berechneten Dienstgebühr und der
tatsächlichen
Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 die
vorbestimmte Zeit überschreitet.
Wenn festgestellt wird, dass sie die vorbestimmte zeit überschreitet
(Ja), begeben sich die Prozesse zu Schritt S304.
-
Bei
Schritt S304 wird von der Rufzeit gemäß der Dienstgebühr in Bezug
auf die Menge, welche die vorbestimmte Zeit überschreitet, die Dienstgebühr zur Rufgebühr des tragbaren
Endgeräts 100 hinzugezählt. Die
Prozessreihe wird dann verlassen. Genauer gesagt, wird, wenn die
Rufzeit gemäß der Dienstgebühr 20 Minuten
beträgt
und 10 Minuten davon die Menge ist, welche die vorbestimmte Zeit überschreitet,
die Hälfte
der Dienstgebühr
zur Rufgebühr
des tragbaren Endgeräts 100 hinzugezählt. Wenn
die tatsächliche
Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 selbst
die vorbestimmte Zeit überschreitet, wird
die gesamte Dienstgebühr
zur Rufgebühr
des tragbaren Endgeräts 100 hinzugezählt.
-
Wenn
andererseits bei Schritt S302 festgestellt wird, das die Summe der
Rufzeit gemäß der Dienstgebühr und der
tatsächlichen
Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 die
vorbestimmte Zeit nicht überschreitet
(Nein), begeben sich die Prozesse zu Schritt S306, bei welchem die
Rufzeit gemäß der Dienstgebühr zur tatsächlichen
Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 hinzugezählt wird.
Die Prozessreihe wird dann verlassen.
-
Als
Nächstes
wird die Funktionsweise der Ausführungsform
beschrieben.
-
Wenn
zunächst
ein berechtigter Benutzer des Druckdienstes, der durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 bereitgestellt
wird, das tragbare Endgerät 100,
das er mitführt,
betätigt
und zum Beispiel auf den WWW-Server DS1 zugreift,
werden Anzeigedaten auf dem WWW-Server DS1 auf
der LCD 44 angezeigt. Die Beschreibung erfolgt als ein
Beispiel in Bezug auf einen Fall, in welchem der Benutzer genaue
Daten der auf der LCD 44 angezeigten Daten drucken will.
-
Um
die gewünschten
Daten zu drucken, gibt der Benutzer anfänglich eine Datendruckanforderung über das
Tastenfeld 40 ein.
-
Wenn
auf dem tragbaren Endgerät 100 die Datendruckanforderung
eingegeben wird, bestimmt die CPU 30 durch Schritt S100
und S102 den Standort der aktuellen Position durch die Positionierungsvorrichtung 46 und
zeigt auf der LCD 44 eine Anforderung für die Eingabe von verschiedenen
Informationen an, die mit dem Drucken in Zusammenhang stehen. Der
Benutzer spezifiziert und gibt als die verschiedenen Informationen,
die mit dem Drucken in Zusammenhang stehen, die URL des WWW-Servers DS1 ein, welcher durchgeblättert wird. Dann werden durch
Schritt S104 bis S108 basierend auf den verschiedenen Informationen,
die mit dem Drucken in Zusammenhang stehen, Tragbarendgerätepositionsdaten
und Druckzielspeicherstellendaten als Daten erzeugt, die in die
Datendruckanforderung aufzunehmen sind, und die Datendruckanforderung
wird an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet.
-
Wenn
auf dem Datenausgabesteuerendgerät 300 die
Datendruckanforderung empfangen wird, erhält die CPU 50 durch
Schritt S200 bis S204 die Daten (die Tragbarendgerätepositionsdaten
und die Druckzielspeicherstellendaten), die in der Datendruckanforderung
enthalten sind, führt
eine Suche nach den Druckvorrichtungspositionsdaten in der Speichervorrichtung 62 basierend
auf den erhaltenen Tragbarendgerätepositionsdaten
durch und wählt mehrere
Druckvorrichtungen PR aus, welche hinsichtlich Entfernung oder Zeit
in Bezug auf die Position des tragbaren Endgeräts 100 voraussichtlich
am nächsten
sind. Wenn die Druckvorrichtungen PR1 bis PR5 durch Schritt S206 ausgewählt werden,
werden Druckvorrichtungskandidatendaten erzeugt, welche die Druckvorrichtungen
PR11 bis PR5 auflisten,
und die erzeugten Druckvorrichtungskandidatendaten an das tragbare
Endgerät 100 gesendet.
-
Wenn
auf dem tragbaren Endgerät 100 die Druckvorrichtungskandidatendaten
empfangen werden, werden durch Schritt S110 die aufgelisteten Druckvorrichtungen
PRI bis PR5 basierend
auf den empfangenen Druckvorrichtungskandidatendaten auf der Anzeige
LCD 44 angezeigt. Wenn der Benutzer eine Auswahl der Druckvorrichtung
PR1 eingibt, wird durch Schritt S112 und
S114 ein Bestimmungssignal, welches angibt, dass die Druckvorrichtung PR1 bestimmt wurde, an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet.
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Wenn
auf dem Datenausgabesteuerendgerät 300 das
Bestimmungssignal empfangen wird, werden durch Schritt S208 bis
S211 die Druckdaten von dem WWW-Server DS1 erhalten,
der durch die URL identifiziert wird, die in den erhaltenen Druckzielspeicherstellendaten
enthalten ist, und die erhaltenen Druckdaten an ein Datenformatkonvertierungsendgerät CS (z.B.
das Datenformatkonvertierungsendgerät CS1)
gesendet, welches eine Konvertierung der Druckdaten ermöglicht und
welches der bestimmten Duckvorrichtung PR1 entspricht.
Als Reaktion darauf werden die Daten, welche durch die bestimmte
Druckvorrichtung PR1 gedruckt werden können, und
die Vorschaudaten vom Datenformatkonvertierungsendgerät CS1 erhalten. Durch Schritt S212 bis S216 werden
Druckvorrichtungsinformationen bezüglich der bestimmten Druckvorrichtung
PR1 aus der Speichervorrichtung 62 ausgelesen
und die Druckvorrichtungsinformationen, welche ausgelesen wurden,
an das tragbare Endgerät 100 gesendet.
Es werden Führungsdaten
bezüglich
der bestimmten Druckvorrichtung PR1 erzeugt,
und die erzeugten Führungsdaten
werden an das tragbare Endgerät 100 gesendet,
und Vorschaudaten werden an das tragbare Endgerät 100 gesendet.
-
Wenn
auf dem tragbaren Endgerät 100 die Druckvorrichtungsinformationen,
die Führungsdaten und
die Vorschaudaten empfangen werden, werden durch Schritt S116 bis
S120 basierend auf den empfangenen Druckvorrichtungsinformationen
genaue Informationen bezüglich
der Druckvorrichtung PR auf der Anzeige LCD 44 angezeigt,
werden basierend auf den empfangenen Führungsdaten Führungsinformationen
von der Position des tragbaren Endgeräts 100 zu der Position,
an der die Druckvorrichtung PR1 angeordnet
ist, auf der LCD 44 angezeigt und wird basierend auf den
empfangenen Vorschaudaten ein Bild eines Drucks durch die bestimmte
Druckvorrichtung PR1 auf der LCD 44 angezeigt.
Wenn der Benutzer über
das Tastenfeld 40 eine Auswahl eingibt, dass das Bild,
das auf der LCD 44 angezeigt wird, für die zu druckenden Anzeigedaten
korrekt ist, werden durch Schritt S122 bis S126 eine Datendruckausführungsanforderung
und die Authentifizierungsdaten im ROM 32 an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet.
-
Wenn
auf dem Datenausgabesteuerendgerät 300 die
Datendruckausführungsanforderung
und die Authentifizierungsdaten empfangen werden, werden durch Schritt
S218 bis S222 die empfangenen Authentifizierungsdaten und die Authentifizierungsdaten
in der Speichervorrichtung 62 verglichen, und es wird festgestellt,
ob sie übereinstimmen
oder nicht. Da der Benutzer ein berechtigter Benutzer des Druckdienstes
ist, der durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 bereitgestellt
wird, werden durch Schritt S224 bis S234 die Daten, welche durch
die Druckvorrichtung PR1 gedruckt werden
können,
an die Druckvorrichtung PR1 gesendet, und
die Vergebührungsprozesse
werden ausgeführt.
-
Wenn
in den Vergebührungsprozessen
die Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 die
vorbestimmte Zeit überschreitet,
wird die Rufgebühr
des tragbaren Endgeräts 100 berechnet,
und unter Bezugnahme auf die Gebührenberechnungsdefinitionstabelle
in der Speichervorrichtung 62 wird die Dienstgebühr gemäß dem Ergebnis
einer Verwendung durch das tragbare Endgerät 100 berechnet. Die
berechnete Dienstgebühr
wird zur Rufgebühr
hinzugezählt,
und die zusammengezählte
Gesamtsumme wird als der Gebührenbetrag
für den
Benutzer des tragbaren Endgeräts 100 gespeichert.
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Unterdessen
wird, bis die Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 die vorbestimmte
Zeit überschreitet,
durch Schritt S300 unter Bezugnahme auf die Gebührenberechnungsdefinitionstabelle
in der Speichervorrichtung 62 die Dienstgebühr gemäß dem Ergebnis
der Verwendung durch das tragbare Endgerät 100 berechnet. Wenn
die Summe einer Rufzeit gemäß der berechneten
Dienstgebühr
und der tatsächlichen
Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 die
vorbestimmte Zeit überschreitet,
wird durch Schritt S302 und S304 in Bezug auf die Menge der Rufzeit
gemäß der Dienstgebühr, welche
die vorbestimmte Zeit überschreitet,
die Dienstgebühr
zur Rufgebühr
des tragbaren Endgeräts 100 hinzugezählt. Wenn
die Summe der Rufzeit gemäß der Dienstgebühr und der tatsächlichen
Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 die
vorbestimmte Zeit nicht überschreitet,
wird durch Schritt S302 und S306 die Rufzeit gemäß der Dienstgebühr zur tatsächlichen
Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 hinzugezählt.
-
Wenn
die Vergebührungsprozesse
beendet sind, werden eine Vergebührungsnachricht,
eine Beendigungsnachricht und ein Beendigungssignal an das tragbare
Endgerät 100 gesendet.
-
Wenn
auf dem tragbaren Endgerät 100 die Vergebührungsnachricht,
die Beendigungsnachricht und das Beendigungssignal empfangen werden, werden
durch eine Wiederholung von Schritt S128 und S130 die Vergebührungsnachricht
und die Beendigungsnachricht auf der LCD 44 angezeigt.
Wenn unterdessen auf der Druckvorrichtung PR1 die
Daten, welche durch die Druckvorrichtung PR1 gedruckt
werden können,
empfangen werden, wird ein Drucken basierend auf den empfangenen
Daten ausgeführt.
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Wenn
die Beendigungsnachricht angezeigt wird, besucht der Benutzer unter
Bezugnahme auf die Führungsinformationen,
die auf der LCD 44 angezeigt werden, den Betrieb S1, in dem die Druckvorrichtung PR1 vorgesehen ist, und empfängt die
Daten, die durch die Druckvorrichtung PR1 gedruckt werden.
Die Dienstgebühr
als der Preis für
den Druckdienst wird in Rechnung gestellt, indem sie zur Rufgebühr des tragbaren
Endgeräts 100 hinzugezählt wird.
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Der
Diensteanbieter stellt dem Benutzer die Dienstgebühr als den
Preis für
den Druckdienst, die zur Rufgebühr
hinzugezählt
wird, in Rechnung, um dadurch den Preis für den Dienst zu erhalten.
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Wenn
der Benutzer als die verschiedenen Informationen, die mit dem Drucken
in Zusammenhang stehen, einen gewünschten Dienstbereich eingibt, welcher
der ungefähre
Standort ist, an dem der Datenausgabedienst gewünscht wird, werden Daten über den
gewünschten
Dienstbereich, die den gewünschten
Dienstbereich angeben, an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet.
Auf dem Datenausgabesteuerendgerät 300 wird
eine Suche nach den Druckvorrichtungspositionsdaten in der Speichervorrichtung 62 basierend
auf den erhaltenen Daten über
den gewünschten
Dienstbereich durchgeführt,
und es werden alle Druckvorrichtungen PR in dem Bereich ausgewählt, der
durch die Daten über den
gewünschten
Dienstbereich identifiziert wird.
-
Wenn
der Benutzer zum Beispiel „Shibuya" als den gewünschten
Dienstbereich auf dem tragbaren Endgerät 100 eingibt, werden
alle Druckvorrichtungen auf der LCD 44 angezeigt, die in
der Nähe von
Shibuya vorgesehen sind.
-
Wenn
der Benutzer die Druckspezifikationen der Druckvorrichtung PR als
die verschiedenen Informationen, die mit dem Drucken in Zusammenhang stehen,
eingibt, werden Druckspezifikationsdaten, welche die Druckspezifikationen
angeben, an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet. Auf dem
Datenausgabesteuerendgerät 300 wird
eine Suche nach den Druckspezifikationsdaten in der Speichervorrichtung 62 basierend
auf den erhaltenen Druckspezifikationsdaten durchgeführt, und
es werden alle Druckvorrichtungen PR ausgewählt, welche den Druckspezifikationsdaten
entsprechen.
-
Wenn
der Benutzer zum Beispiel „Farbe" als die Druckspezifikationen
auf dem tragbaren Endgerät 100 eingibt,
werden alle Druckvorrichtungen auf der LCD 44 angezeigt,
welche ein Drucken von Daten in Farbe erlauben.
-
Wenn
der Benutzer Datenformat als die verschiedenen Informationen, die
mit dem Drucken in Zusammenhang stehen, eingibt, werden Druckformatdaten,
welche das Druckformat angeben, an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet.
Auf dem Datenausgabesteuerendgerät 300 wird
eine Suche nach den Druckformatdaten in der Speichervorrichtung 62 basierend
auf den erhaltenen Druckformatdaten durchgeführt, und es werden alle Druckvorrichtungen
PR ausgewählt,
welche den Druckformatdaten entsprechen.
-
Wenn
der Benutzer zum Beispiel „HTML-Format" als das Datenformat
auf dem tragbaren Endgerät 100 eingibt,
werden alle Druckvorrichtungen PR auf der LCD 44 angezeigt,
die einem Datenformatkonvertierungsendgerät CS entsprechen, welches eine
Konvertierung von Daten im HTML-Format ermöglicht.
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Wenn
der Benutzer eine Druckvorrichtungs-ID der Druckvorrichtung PR als
die verschiedenen Informationen, die mit dem Drucken in Zusammenhang
stehen, eingibt, um die Druckvorrichtung PR direkt zu spezifizieren,
werden Druckvorrichtungsidentifikationsdaten, welche die Druckvorrichtung
angeben, an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet. Auf
dem Datenausgabesteuerendgerät 300 wird
eine Suche nach den Druckvorrichtungsdaten in der Speichervorrichtung 62 basierend
auf den erhaltenen Druckvorrichtungsidentifikationsdaten durchgeführt, und
es wird die Druckvorrichtung PR ausgewählt, die den Druckvorrichtungsidentifikationsdaten
entspricht.
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Wenn
der Benutzer zum Beispiel „0001" als die Druckvorrichtungs-ID
auf dem tragbaren Endgerät 100 eingibt,
wird eine Druckvorrichtung auf der LCD 44 angezeigt, deren
Druckvorrichtungs-ID „0001" ist. Wenn es keine
Druckvorrichtung PR gibt, deren Druckvorrichtungs-ID „0001" ist, wird keine Druckvorrichtung
PR angezeigt.
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Wenn
der Benutzer den gewünschten Dienstbereich,
die Druckspezifikationen und das Datenformat zusammen als die verschiedenen
Informationen, die mit dem Drucken in Zusammenhang stehen, eingibt,
werden Daten, welche diese anzeigen, an das Datenausgabesteuerendgerät 300 gesendet. Auf
dem Datenausgabesteuerendgerät 300 wird
eine Suche basierend auf den erhaltenen mehreren Daten durchgeführt, und
es werden alle Druckvorrichtungen PR in Übereinstimmung damit ausgewählt.
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Wenn
der Benutzer zum Beispiel „Shibuya", „Farbe" und „HTML-Format" als den gewünschten Dienstbereich,
die Druckspezifikationen und das Datenformat der Druckvorrichtungen
PR, die dem Datenformatkonvertierungsendgerät CS entsprechen, welches eine
Konvertierung von Daten im HTML-Format ermöglicht, auf dem tragbaren Endgerät 100 eingibt,
werden alle Druckvorrichtungen auf der LCD 44 angezeigt,
welche in der Nähe
von Shibuya vorgesehen sind und welche ein Drucken von Daten in
Farbe erlauben.
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Wenn
der Benutzer kein berechtigter Benutzer des Druckdienstes ist, der
durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 bereitgestellt
wird, werden, wenn das Bild auf der LCD 44 angezeigt wird,
die gewünschten
Daten durch die Druckvorrichtung PR1 nicht
gedruckt, selbst wenn eine Auswahl über das Tastenfeld 40 eingegeben
wird, dass es sich bei den zu druckenden Druckdaten tatsächlich um
das Bild handelt, das auf der LCD 44 angezeigt wird.
-
Wie
zuvor erwähnt,
berechnet in dieser Ausführungsform
das Datenausgabesteuerendgerät 300 unter
Bezugnahme auf die Gebührenberechnungsdefinitionstabelle,
welche eine Dienstgebühr
gemäß dem Ergebnis
einer Verwendung durch das tragbare Endgerät 100 als den Preis
des Druckdienstes definiert, die Dienstgebühr gemäß dem Ergebnis der Verwendung
durch das tragbare Endgerät 100 und
zählt die
berechnete Dienstgebühr
zur Rufgebühr
des tragbaren Endgeräts 100 hinzu.
-
Demnach
kann die Dienstgebühr
als der Preis des Druckdienstes genau berechnet werden, und die
Dienstgebühr
muss nicht jedes Mal berechnet werden, wenn der Druckdienst verwendet
wird. Außerdem
braucht im Gegensatz zu der Anordnung, in welcher ein Zähler, welcher
die Anzahl von Drucken zählt,
in der Druckvorrichtung PR vorgesehen ist, damit die Anzahl von
Drucken gezählt
wird, der Zähler
nicht in jeder der Druckvorrichtungen PR bereitgestellt werden,
was zur Senkung der Kosten für die
Verrechnung der Dienstgebühr
dient. Selbst wenn außerdem
der Benutzer nicht genügend
Geld mit sich führt,
ist es dem Benutzer möglich,
die Ausgabedaten zu empfangen.
-
Demgemäß kann der
Benutzer die Ausgabedaten leichter empfangen, genaue Informationen
im Internet 400 leicht erhalten und problemlos die Dienstgebühr zahlen.
Der Diensteanbieter profitiert in Bezug auf die Kosten, sowie von
einer leichten und sicheren Erfassung der Dienstgebühr und einer
Erleichterung der Prozedur zur Verrechnung der Dienstgebühr. Außerdem kann
der Diensteanbieter den Benutzer genau über die Dienstgebühr zu informieren,
wodurch ein Informationsdienst mit angemessener Befriedigung bereitgestellt
wird.
-
Außerdem vergleicht
in der Ausführungsform das
Datenausgabesteuerendgerät 300 die
Authentifizierungsdaten, die vom tragbaren Endgerät 100 empfangen
werden, und die Authentifizierungsdaten in der Speichervorrichtung 62 und
führt,
wenn sie übereinstimmen,
eine Ausgabe von Daten an die Druckvorrichtung PR und die Vergebührungsprozesse
aus.
-
Demnach
wird der Druckdienst nur berechtigten Benutzern des Druckdienstes,
der durch das tragbare Endgerät 100 bereitgestellt
wird, zur Verfügung
gestellt, und eine nicht berechtigte Verwendung durch nicht berechtigte
Benutzer des Druckdienstes, der durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 bereitgestellt
wird, wird verhindert. Außerdem
kann der Diensteanbieter die Dienstgebühr einer bestimmten Person
in Rechnung stellen, die Dienstgebühr leichter und sicherer erfassen
und die Prozedur zur Verrechnung der Dienstgebühr erleichtern, wodurch ein noch
befriedigenderer Informationsdienst geboten wird.
-
Außerdem sendet
in der Ausführungsform das
Datenausgabesteuerendgerät 300 eine
Vergebührungsnachricht
an das tragbare Endgerät 100, welche
die Dienstgebühr
angibt, die durch die Vergebührungsprozesse
berechnet wurde.
-
Demnach
genießt
der Benutzer den Vorteil, die Menge der Verwendung des Druckdienstes
zu erfahren. Demgemäß kann der
Diensteanbieter dem Benutzer einen noch befriedigenderen Informationsdienst
bieten.
-
Außerdem zählt in der
Ausführungsform,
bis die Summe der Rufzeit gemäß der Dienstgebühr und der
tatsächlichen
Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 eine
vorbestimmte Zeit überschreitet,
das Datenausgabesteuerendgerät 300 die
Dienstgebühr
nicht zur Rufgebühr
hinzu, während
es die Rufzeit gemäß der Dienstgebühr zur tatsächlichen
Rufzeit hinzuzählt.
-
Demnach
wird, bis die Summe der Rufzeit gemäß der Dienstgebühr und der
tatsächlichen
Rufzeit des tragbaren Endgeräts 100 die
vorbestimmte Zeit überschreitet,
dem Benutzer nur eine feste Summe in Rechnung gestellt, wodurch
er eine Zahlung der Dienstgebühr
eingespart, wenn die tatsächliche Rufzeit
des tragbaren Endgeräts 100 die
vorbestimmte Zeit nicht überschreitet.
Demgemäß kann der
Diensteanbieter dem Benutzer einen noch befriedigenderen Informationsdienst
bieten.
-
Außerdem erhält in der
Ausführungsform das
Datenausgabesteuerendgerät 300 Daten,
die mit einer Druckanforderung in Zusammenhang stehen, von einem
WWW-Server, wählt
eine von mehreren Druckvorrichtungen PR aus und gibt die erhaltenen Daten
an die ausgewählte
Druckvorrichtung PR aus.
-
Demnach
können
im Gegensatz zur herkömmlichen
Technik genaue Informationen im Internet 400 leicht erhalten
werden und, wenn die genauen Informationen gedruckt werden, verarbeitet
das Datenausgabesteuerendgerät 300 Druckdaten
und Daten, welche durch die Druckvorrichtung PR gedruckt werden
können,
wodurch die Notwendigkeit für
einen erweiterten Speicher auf dem tragbaren Endgerät 100 eliminiert
und die Verarbeitungslast des tragbaren Endgeräts 100 verringert
wird. Da außerdem
das tragbare Endgerät 100 keine
Daten lesen muss, wird die Kommunikationszeit verkürzt, wodurch
die Zeit verkürzt
wird, die zum Empfangen von Ausgabedaten erforderlich ist. Demgemäß kann der Diensteanbieter
dem Benutzer einen noch befriedigenderen Informationsdienst und
einen Druckdienst mit einer komfortablen Druckumgebung, welche unabhängig von
der Funktionalität
des tragbaren Endgeräts 100 ist,
bieten.
-
Außerdem wählt in der
Ausführungsform
das Datenausgabesteuerendgerät 300 eine
von mehreren Druckvorrichtungen PR basierend auf Tragbarendgerätepositionsdaten
zum Identifizieren der Position des tragbaren Endgeräts 100 aus.
-
Demnach
werden Daten durch eine Druckvorrichtung PR in Bezug auf die Position
des tragbaren Endgeräts 100 gedruckt.
Demnach kann der Benutzer zum Beispiel durch Auswählen einer
Druckvorrichtung PR, welche hinsichtlich Entfernung oder Zeit in
Bezug auf die Position des tragbaren Endgeräts 100 voraussichtlich
am nächsten
ist, Ausgabedaten leichter empfangen und genaue Informationen im
Internet 400 noch leichter erhalten. Demgemäß kann der
Diensteanbieter dem Benutzer einen noch befriedigenderen Informationsdienst
bieten.
-
Außerdem erhält in der
Ausführungsform das
Datenausgabesteuerendgerät 300 Daten
von einem WWW-Server, der durch eine URL identifiziert wird, die
in einer Datendruckanforderung enthalten ist.
-
Demnach
können
genaue Informationen auf jedem WWW-Server DS, der an das Internet 400 angeschlossen
ist, erhalten werden. Demgemäß kann der
Diensteanbieter dem Benutzer einen noch befriedigenderen Informationsdienst
bieten.
-
Außerdem erhält in der
Ausführungsform das
Datenausgabesteuerendgerät 300 von
einem WWW-Server DS Druckdaten als Daten, die mit einer Datendruckanforderung
in Zusammenhang stehen.
-
Demnach
werden ungefähre
Informationen auf dem tragbaren Endgerät 100 angezeigt und
genaue Informationen durch die Druckvorrichtung PR gedruckt, wodurch
das tragbare Endgerät 100 genaue
Informationen im Internet 400 erhalten kann, während eine
komfortable Anzeigeverarbeitung erreicht wird. Demgemäß kann der
Diensteanbieter dem Benutzer einen noch befriedigenderen Informationsdienst
und einen Druckdienst mit einer noch komfortableren Druckumgebung
bieten.
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Außerdem sendet
in der Ausführungsform das
Datenausgabesteuerendgerät 300 Vorschaudaten,
die durch ein Datenformatkonvertierungsendgerät CS erzeugt werden, und gibt,
wenn eine Datendruckausführungsanforderung
vom tragbaren Endgerät 100 als
eine Reaktion auf die Ausgabe der Vorschaudaten empfangen wird,
Daten, die mit der Datendruckanforderung in Zusammenhang stehen,
an eine Druckvorrichtung PR aus.
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Demnach
wird verhindert, dass der Benutzer falsche Daten druckt, indem dem
Benutzer die Vorschaudaten vor dem Datenausgabedienst mitgeteilt werden.
Demgemäß kann der Diensteanbieter
dem Benutzer einen noch befriedigenderen Informationsdienst bieten.
-
Außerdem gibt
in der Ausführungsform
das Datenausgabesteuerendgerät 300 Daten,
die in einem Datenformatkonvertierungsendgerät CS konvertiert wurden, an
eine Druckvorrichtung PR aus.
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Selbst
wenn demnach eine Druckvorrichtung PR neu bereitgestellt wird, muss
der Diensteanbieter eine Einstellung der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS oder
nur in Bezug auf die neue Druckvorrichtung PR ändern, wodurch eine Verwendung
der neuen Druckvorrichtung PR ohne jegliche Änderung einer Einstellung auf
der Benutzerseite ermöglicht wird.
Demgemäß kann der
Diensteanbieter eine Einstellung leicht durchführen, wenn eine Druckvorrichtung
neu bereitgestellt wird, und außerdem
ist es dem Diensteanbieter möglich,
dem Benutzer einen noch befriedigenderen Informationsdienst zu bieten.
-
Außerdem sendet
in der Ausführungsform das
Datenausgabesteuerendgerät 300 an
das tragbare Endgerät 100 Führungsdaten,
welche Führungsinformationen
angeben, um den Benutzer von der Position des tragbaren Endgeräts 100 zu
der Position zu führen,
an der die bestimmte Druckvorrichtung PR vorgesehen ist.
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Demnach
kann der Benutzer die Position, an der die Druckvorrichtung PR vorgesehen
ist, gemäß den Führungsinformationen
besuchen, wodurch Ausgabedaten verhältnismäßig sicher erhalten werden. Demgemäß kann der
Diensteanbieter dem Benutzer einen noch befriedigenderen Informationsdienst
bieten.
-
Außerdem werden
in der Ausführungsform bezüglich der
Datenformatkonvertierungsendgeräte CS1 bis CS1 eines oder
mehr der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS1 bis
CS1 ausge wählt, so dass die Datenformatkonvertierungsprozesse
auf den ausgewählten
Datenformatkonvertierungsendgeräten
CS ausgeführt
werden.
-
Da
demnach die Datenformatkonvertierungsprozesse auf den Datenformatkonvertierungsendgeräten CS ausgeführt werden,
bei welchen die Übertragungslast
des Internets 400 oder die Verarbeitungslast gering ist,
ist ungeachtet der Übertragungslast
des Internets 400 oder der Verarbeitungslast der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS die Zeit,
die zum Empfang des Datenausgabedienstes benötigt wird, im Wesentlichen
konstant. Demgemäß kann der
Diensteanbieter dem Benutzer einen Druckdienst mit einer noch komfortableren
Druckumgebung bieten.
-
In
der zuvor beschriebenen Ausführungsform
entspricht die Druckvorrichtung dem Ausgabeendgerät in Anspruch
1, die Speichervorrichtung 62 entspricht dem Speichermittel
in Anspruch 2, Schritt 204 entspricht dem Auswählmittel
in Anspruch 1, Schritt S228 entspricht Vergebührungsmittel in Anspruch 1
bis 4, Schritt S222 entspricht dem Vergleichsmittel in Anspruch
2, Schritt S226 entspricht dem Vergleichsmittel in Anspruch 1 oder
2, und Schritt S230 entspricht dem Ausgabemittel in Anspruch 3.
-
Außerdem entspricht
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
die Druckvorrichtung PR dem Ausgabeendgerät in Anspruch 5, die Speichervorrichtung 62 entspricht
dem Speichermittel in Anspruch 6, Schritt 204 entspricht
dem Auswählmittel
in Anspruch 5, Schritt S228 entspricht dem Vergebührungsmittel
in Anspruch 5 bis 8, Schritt S222 entspricht dem Vergleichsmittel
in Anspruch 6, Schritt S226 entspricht dem Vergleichsmittel in Anspruch
5 oder 6, und Schritt S230 entspricht dem Ausgabemittel in Anspruch
7.
-
In
der zuvor beschriebenen Ausführungsform
ist die Anordnung derart, dass als Druckvorrichtungen PR, welche
sich für
den Benutzer des tragbaren Endgeräts 100 voraussichtlich
am besten eignen, um den Datenausgabedienst zu empfangen, Druckvorrichtungen
PR, welche hinsichtlich Entfernung oder Zeit in Bezug auf die Position
des tragbaren Endgeräts 100 voraussichtlich
am nächsten
sind, Druckvorrichtungen PR in einem Bereich, der durch Daten über den
gewünschten
Dienstbereich identifiziert wird, Druckvorrichtungen PR, welche
den Druckformatdaten entsprechen, Druckvorrichtungen PR, welche
den Druckspezifikationsdaten entsprechen, oder eine Druckvorrichtung
PR, welche den Druckvorrichtungsidentifikationsdaten entspricht, ausgewählt werden;
ohne darauf beschränkt
zu sein, können
jedoch zum Beispiel zusätzlich
Druckvorrichtungen PR, welche es dem Benutzer voraussichtlich ermöglichen,
den Datenausgabedienst unter Berücksichtigung
der Ausgaberaten der Druckvorrichtungen zeitlich am schnellsten
zu empfangen, oder Druckvorrichtungen PR, welche den Datenausgabedienst zum
billigsten Preis bereitstellen, ausgewählt werden.
-
Da
in der ersteren Anordnung Daten, die mit einer Datendruckanforderung
in Zusammenhang stehen, durch eine Druckvorrichtung PR gedruckt
werden, welche es dem Benutzer voraussichtlich ermöglicht,
den Datenausgabedienst zeitlich am schnellsten zu empfangen, empfängt der
Benutzer den Datenausgabedienst gemäß seiner Absicht, wodurch er genaue
Informationen im Internet 400 leicht erhalten kann.
-
Da
in der letzteren Anordnung Daten, die mit einer Datendruckanforderung
in Zusammenhang stehen, durch eine Druckvorrichtung PR gedruckt
werden, welche den Datenausgabedienst zum billigsten Preis bereitstellt,
kann der Benutzer den Datenausgabedienst gemäß seiner Absicht empfangen,
wodurch er genaue Informationen im Internet 400 leicht erhalten
kann. Demgemäß kann der
Diensteanbieter dem Benutzer einen noch befriedigenderen Informationsdienst
bieten.
-
Außerdem ist
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
die Anordnung derart, dass die Druckvorrichtungen PR1 bis
PRn zum Drucken von Daten vorgesehen sind,
wobei Daten, die mit einer Datendruckanforderung vom tragbaren Endgerät 100 in
Zusammenhang stehen, durch eine der Druckvorrichtungen PR gedruckt
werden; ohne darauf beschränkt
zu sein, kann die Anordnung jedoch derart sein, dass Ausgabevorrichtungen,
welche Daten anzeigen oder Daten ausgeben, wie Ton usw., bereitgestellt
werden, wobei Daten, die mit einer Datendruckanforderung vom tragbaren
Endgerät 100 in Zusammenhang
stehen, durch eine der Ausgabevorrichtungen ausgegeben werden.
-
Außerdem ist
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
die Anordnung derart, dass Vorschaudaten durch die Datenformatkonvertierungsendgeräte CS erzeugt
werden; ohne darauf beschränkt
zu sein, kann die Anordnung jedoch derart sein, dass die Vorschaudaten
durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 erzeugt werden.
-
Außerdem ist
in der zuvor beschriebene Ausführungsform
die Anordnung bezüglich
der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS1 bis
CS1 derart, dass eines oder mehr der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS1 bis CS1 gemäß der Übertragungslast
des Internets 400 oder der Verarbeitungslast der Datenformatkonvertierungsendgeräte CS ausgewählt werden,
wobei die Datenformatkonvertierungsprozesse durch die ausgewählten Datenformatkonvertierungsendgeräte CS ausgeführt werden; ohne
darauf beschränkt
zu sein, kann die Anordnung jedoch derart sein, dass die Datenformatkonvertierungsprozesse
durch ein spezifisches Datenformatkonvertierungsendgerät ausgeführt werden.
-
Außerdem ist
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
die Anordnung derart, dass die Prozesse, die in den Flussdiagrammen
von 4, 6 und 7 dargestellt
sind, durch ein spezifisches Datenausgabesteuerendgerät 300 ausgeführt werden;
ohne darauf beschränkt
zu sein, kann die Anordnung jedoch derart sein, dass ähnlich den Datenformatkonvertierungsendgeräten CS1 bis CS1 mehrere
Datenausgabesteuerend geräte
bereitgestellt werden und eines der mehreren Datenausgabesteuerendgeräte gemäß der Übertragungslast
des Internets 400 oder der Verarbeitungslast der Datenausgabesteuerendgeräte ausgewählt wird,
wobei die Prozesse durch das ausgewählte Datenausgabesteuerendgerät ausgeführt werden.
-
Da
gemäß der Anordnung
die Prozesse, die in den Flussdiagrammen von 4, 6 und 7 dargestellt
sind, durch ein Datenausgabesteuerendgerät ausgeführt wird, bei welchem die Übertragungslast
des Internets 400 oder die Verarbeitungslast gering ist,
ist ungeachtet der Übertragungslast des
Internets 400 oder der Verarbeitungslast der Datenausgabesteuerendgeräte die Zeit,
die zum Empfang des Datenausgabedienstes benötigt wird, im Wesentlichen
konstant. Demgemäß kann der
Diensteanbieter dem Benutzer einen Druckdienst mit einer noch komfortableren
Druckumgebung bieten.
-
Außerdem behandelt
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
die Beschreibung einen Fall, in welchem ein Datenausgabesteuergerät gemäß der vorliegenden
Erfindung mit dem Internet 400 angewendet wird; ohne darauf
beschränkt
zu sein, kann es jedoch mit anderen Netzen als dem Internet 400 angewendet
werden.
-
Außerdem sind
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
das tragbare Endgerät 100,
die Datenformatkonvertierungsendgeräte CS1 bis
CS1, die WWW-Server DS1 bis
DSm, die Druckvorrichtungen PR1 bis
PRn und das Datenausgabesteuerendgerät 300 über dasselbe
Netz verbunden; ohne darauf beschränkt zu sein, können das
Datenausgabesteuerendgerät 300 und
das tragbare Endgerät 100, das
Datenausgabesteuerendgerät 300 und
die Datenformatkonvertierungsendgeräte CS1 bis
CS1, das Datenausgabesteuerendgerät 300 und
die WWW-Server DS1 bis DSm und das
Datenausgabesteuerendgerät 300 und
die Druckvorrichtungen PR1 bis PRn jeweils über verschiedene Netze verbunden sein.
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Außerdem behandelt
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
die Beschreibung einen Fall, in welchem die Prozesse, die in den
Flussdiagrammen von 4, 6 und 7 dargestellt
sind, durch Ausführen
der Steuerprogramme ausgeführt werden,
die in den ROMs 32 und 52 im Voraus gespeichert
sind; ohne darauf beschränkt
zu sein, können
die auszuführenden
Programme jedoch in die RAMs 34 und 54 von einem
Speichermedium eingelesen werden, das die Programme speichert, welche die
Prozeduren darstellen.
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Das
Speichermedium ist ein Halbleiterspeichermedium, wie beispielsweise
ein RAM oder ROM, ein Speichermedium vom Magnetspeichertyp, wie beispielsweise
eine FD oder eine HD, ein Speichermedium vom optischen Lesetyp,
wie beispielsweise eine CD, eine CDV, eine LD und eine DVD, oder
ein Speichermedium vom Magnetspeichertyp/optischen Lesetyp, wie
beispielsweise ein MO, und umfasst ungeachtet des Leseverfahrens,
wie beispielsweise elektronisch, magnetisch und optisch, jedes Speichermedium,
das computerlesbar ist.
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Außerdem wird
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
ein Datenausgabesteuergerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung auf einen Fall angewendet, in welchem, wie in 2 dargestellt,
der Diensteanbieter durch das Datenausgabesteuerendgerät 300 als
Reaktion auf eine Datendruckanforderung von einem Benutzer den Dienst
des Beschaffens von Daten, die mit der Datendruckanforderung in
Zusammenhang stehen, von einem der WWW-Server DS1 bis
DSm und Ausgebens der Daten an eine der
Druckvorrichtungen PR1 bis PRn bietet; ohne
darauf beschränkt
zu sein, kann es jedoch auf andere Fälle angewendet werden, ohne
vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.