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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Technik der Fahrzeugnavigation
zum Empfangen von Informationen und Diensten von einem Informationsverteilungs-Dienstanbieter
für das
Verteilen von Karteninformationen und Verkehrsinformationen durch
Zugreifen von einem beweglichen Endgerät, wie z. B. einem Fahrzeug,
mittels Sprache auf ein Netz.
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Als
Technik der Fahrzeugnavigation für
das Eingeben und Ausführen
des Festlegens eines Ziels und des Zugriffs auf eine Telephonnummer
durch das Führen
eines Sprachdialogs kann die Offenlegungsschrift der
japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-14394 (das
zitierte Beispiel 1) erwähnt
werden. Ferner können
als eine Technik für
das Zugreifen auf Informationen im Internet mit Sprache von einem
Telephon die Offenlegungsschrift der
japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-271223 (das
zitierte Beispiel 2) und die Offenlegungsschrift der
japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-177469 (das
zitierte Beispiel 3) erwähnt
werden.
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Im
zitierten Beispiel 1 des oben erwähnten Standes der Technik wird
die Spracherkennung durch ein Fahrzeug-Endgerät ausgeführt und für einen Betriebsbefehl, wie
z. B. ein Menü,
und das Festlegen eines Ziels, wie z. B. einer Adresse und eines Wahrzeichens,
verwendet. Es gibt jedoch die Probleme, die bei der Audiointeraktion
auferlegt werden, weil nur Sprache, die auf einer vorgegebenen Interaktion
basiert, in Bezug auf die CPU-Kapazität des Fahrzeug-Endgerätes eingegeben
werden kann, und weil außerdem
verschiedene Informationen im Internet nicht synthetisch verwendet
werden können.
Ferner besitzt das Fahrzeug-Endgerät Funktionen der Fahrzeugnavigation
und der Spracherkennung, so dass es ein teures Endgerät ist. Ferner
sind die Karteninformationen in einem CD-ROM oder DVD-ROM gespeichert,
so dass bei der Wartung ein weiteres Problem auferlegt wird, wie
z. B. die periodische Aktualisierung.
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Außerdem werden
in den zitierten Beispielen 2 und 3 durch Sprache eingegebene Sprachdaten durch
ein Sprach-Internet-Gateway oder eine mit dem Internet verbundene
Sprachsteuerungs-Host-Vorrichtung erkannt, wobei auf der Grundlage
des Ergebnisses der Zugriff auf das Internet und die Suche nach
den Informationen möglich gemacht
werden können.
Es ergibt sich jedoch ein Problem, weil die Audiointeraktion nicht
flexibel ist, so dass nur ein Objektdienst gegeben werden kann.
Es ist nämlich
ein Problem auferlegt, weil in Abhängigkeit von der Informationsdienstverteilung
die Subjektwörter
des Audiointeraktionsverfahrens und der Spracherkennung verschieden
sind und die zitierten Beispiele ihnen nicht flexibel entsprechen
können.
In einer Umgebung, in der ein Befehl nur durch Sprache ausgegeben
werden kann, kann auf die Karteninformationen, wie z. B. die Festlegung
des Ziels, und die Verkehrsinformationen, wie z. B. die Verkehrsstauung,
nicht einfach zugegriffen werden.
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WO 98/45823 offenbart ein
interaktives Navigationssystem mit einem Endgerät, das über eine Richtfunkverbindung
mit einem Server zum Bereitstellen von Navigationsinformationen
verbunden ist. Die Spracheingangsdaten werden digitalisiert, im mobilen
Endgerät
in Sprachparameter umgesetzt und zum Server für die Spracherkennung übertragen.
Der Server führt
die Sprachsynthese für
die Antwortdaten aus, die über
die Richtfunkverbindung zum mobilen Endgerät übertragen werden, um ausgegeben
zu werden.
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Ferner
offenbart
WO 01/26350 ,
dass ein interaktiver Audio-Server eine Bestätigungsverarbeitungsfunktion
besitzt, um einen Anwender aus individuellen Informationen zu identifizieren,
bei dem der Anwender eine persönliche
Identifikationsnummer sagen muss.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
Anbetracht der oben beschriebenen Probleme ist die vorliegende Erfindung
darauf gerichtet, eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung zum Empfangen
von Informationen und Diensten von einem Informationsverteilungs-Dienstanbieter
für die
Verteilung von Karteninformationen und Verkehrsinformationen durch
das Zugreifen von einem beweglichen Endgerät, wie z. B. einem Fahrzeug,
mittels Sprache auf ein Netz zu schaffen.
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Die
Erfindung ist im beigefügten
unabhängigen
Anspruch 1 definiert.
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Folglich
kann ein Fahrzeugnavigationssystem, um zum Zeitpunkt des Wunsches
von Karteninformationen, Verkehrsinformationen und anderen erforderlichen
Informationen in einem Fahrzeug einen Informationsverteilungs-Dienstanbieter
für die
Verteilung der oben erwähnten
Informationen abzufragen, ein bewegliches Endgerät, das durch das Eingeben und
Ausgeben von Sprache betrieben werden kann, eine Kommunikationsvorrichtung,
einen interaktiven Audio-Server,
der Sprache und Daten ein- und ausgeben kann und auf der Grundlage
der Audiointeraktionen durch den Spracherkennungsprozess und den Sprachsynthetisierungsprozess
mit einer externen Vorrichtung und dem Internet verbunden ist und
die Informationsübertragung
ausführt,
und einen oder mehrere Informationsverteilungs-Dienstanbieter, die für die Verteilung
von Informationen, wie z. B. Karteninformationen und Verkehrsinformationen,
mit dem Internet verbunden sind, umfassen.
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Ferner
kann das bewegliche Endgerät
mit Mitteln zum Anrufen des interaktiven Audio-Servers durch eine
Operation, wie z. B. das Drücken
einer Taste, und das Herstellen der Kommunikation ausgerüstet sein.
Indem dies getan wird, kann die Bedienbarkeit durch den Anwender
verbessert werden.
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Ferner
kann das bewegliche Endgerät
so strukturiert sein, um nichtsprachliche Daten vom interaktiven
Audio-Server zu empfangen und Zeichen und Bilder auf dem Bildschirm
des beweglichen Endgeräts
anzuzeigen. Indem dies getan wird, können die Zwischenergebnisse
der Interaktionsinhalte so angezeigt werden, dass die Bedienbarkeit
verbessert werden kann.
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Wenn
ferner effektive Informationen, wie z. B. individuelle Informationen,
im Voraus in die Kommunikationsvorrichtung eingegeben werden und
die Kommunikationsvorrichtung an einem vorgegebenen Ort des beweglichen
Endgeräts
installiert ist, kann das bewegliche Endgerät so strukturiert sein, um eine
Kommunikation mit dem interaktiven Audio-Server automatisch herzustellen
und die Informationen zum interaktiven Audio-Server zu übertragen.
Indem dies getan wird, können
die Informationsverteilungsdienste in Übereinstimmung mit individuellen
Wünschen
verwirklicht werden.
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Wenn
ferner die Kommunikationsvorrichtung am vorgegebenen Ort des beweglichen
Endgeräts installiert
ist, kann das bewegliche Endgerät
so strukturiert sein, um die Kommunikation mit dem interaktiven
Audio-Server automatisch herzustellen und effektive Informationen,
wie z. B. die Historie zum Zeitpunkt eines früheren Zugriffs vom interaktiven
Audio-Server, empfangen. Indem dies getan wird, kann das Ziel in
den früheren
Historie-Informationen festgelegt werden, wobei der Betrieb vereinfacht
wird.
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Ferner
kann das bewegliche Endgerät
so strukturiert sein, um die Sprachausgabe zwischen der Sprachausgabe
von dem interaktiven Audio-Server und der Sprachausgabe im beweglichen
Endgerät
umzuschalten, nachdem das bewegliche Endgerät Sprachdaten mit einer bestimmten
Bedeutung wie etwa ein Interaktionsende vom interaktiven Audio-Server
empfangen hat oder nachdem das bewegliche Endgerät Sprachdaten mit einer bestimmten
Bedeutung wie etwa ein Interaktionsende ausgegeben hat. Indem dies
getan wird, kann im Fall einer typischen Syntheseführung die
Kommunikationszeit verkürzt
werden.
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Ferner
kann das bewegliche Endgerät
so strukturiert sein, um automatisch vorgegebene nichtsprachliche
Informationen, wie z. B. vorhandene Informationen (bzw. über den
momentanen Ort), die im beweglichen Endgerät gehalten werden, an den interaktiven
Audio-Server zu übertragen,
nachdem das bewegliche Endgerät
Sprachdaten mit einer bestimmten Bedeutung wie etwa ein Interaktionsende vom
interaktiven Audio-Server empfangen hat oder nachdem das bewegliche
Endgerät
Sprachdaten mit einer bestimmten Bedeutung wie etwa ein Interaktionsende
ausgegeben hat. Indem dies getan wird, kann das Protokoll zwischen
dem beweglichen Endgerät
und dem interaktiven Audio-Server verkürzt werden.
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Wenn
ferner der interaktive Audio-Server eine Verbindung zum beweglichen
Endgerät über die Kommunikationsleitung
anfordert, kann das bewegliche Endgerät so strukturiert sein, dass
es eine Bestätigungsverarbeitungsfunktion
besitzt, um aus einer Sprachant wort durch das bewegliche Endgerät zu identifizieren,
dass der Kommunikationspartner einer vom interaktiven Audio-Server
ist. Indem dies getan wird, kann der interaktive Audio-Server erneut
eine Verbindung mit der Sprachleitung herstellen, wann immer es
notwendig ist, und kann die Kommunikationsgebühr verringert werden.
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Ferner
kann der interaktive Audio-Server so strukturiert sein, dass er
eine Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit zum Ausführen des Spracherkennungsprozesses
auf der Grundlage der Eingangssprache, zum Analysieren der Inhalte
der erhaltenen Erkennungsergebnisdaten und zum Erzeugen eines Befehls,
der an den Informationsverteilungs-Dienstanbieter zu übertragen
ist, aufweist. Indem dies getan wird, kann der interaktive Audio-Server
flexibel dem Dienstanbieter entsprechen, um die verschiedenen Informationen
zu verteilen.
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Ferner
kann der interaktive Audio-Server so strukturiert sein, dass er
intern eine Interaktionserzeugungsschablone, die eine beschriebene
Ablaufsteuerung aufweist, um eine grundlegende Interaktion zu verwirklichen,
und eine Erzeugungseinheit für interaktive
Daten zum Verarbeiten der Daten auf der Grundlage der Interaktionserzeugungsschablone und
zum Erzeugen einer Ablaufsteuerung zur Verwirklichung einer Audiointeraktion,
die geeignet ist, um die gewünschten
Verteilungsinformationen zu erhalten, besitzt. Indem dies getan
wird, wird eine vereinheitlichte Interaktionsschablone verfügbar und wird
die Bedienbarkeit verbessert.
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Ferner
kann der interaktive Audio-Server so strukturiert sein, dass er
eine Managementeinheit für die
individuellen Informationen besitzt, um die Verteilung der Informationen
zu steuern, die die individuellen Informationen, wie z. B. die Eigenschaften
für jedes
Subjekt, mit dem eine Verbindung herzustellen ist, und die Ziel-
und Weginformationen der Suchergebnisse enthalten, und dass er einen
vorgegebenen Informationsverteilungs-Dienstanbieter über das
Internet auf der Grundlage der gehaltenen Weginformationen der Subjekte,
mit denen eine Verbindung herzustellen ist, über notwendige Verkehrsstauungsinformationen
und Ereignisinformationen abfragt. Indem dies getan wird, können die
gesamten Dienste jeder Person unter Verwendung der Karteninformationen
und der Verkehrsinformationen gegeben werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine Zeichnung, die die gesamte Struktur des interaktiven Audionavigationssystems dieser
Ausführungsform
zeigt.
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2 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel der Verwendung von Diensten dieser
Ausführungsform zeigt.
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3 ist
eine Zeichnung, die die einen Teil bildenden Blöcke des interaktiven Audio-Servers 105 dieser
Ausführungsform
ausführlich
zeigt.
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4 ist
eine Zeichnung, die ein Beschreibungsbeispiel der Interaktionserzeugungsschablone 307 zeigt,
wenn VoiceXML für
die Interaktions-Beschreibungssprache dieser Ausführungsform
verwendet wird.
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5 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel der Produktkonfiguration des Fahrzeug-Endgeräts 100 dieser
Ausführungsform
zeigt.
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6 ist
eine Zeichnung, die den Ablauf der Bestätigungsverarbei tung von dem
Fahrzeug-Endgerät 100 dieser
Ausführungsform
zum interaktiven Audio-Server 105 zeigt.
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7 ist
eine Zeichnung, die den Ablauf der Verarbeitung eines Beispiels
der Navigationsdienste durch die Audiointeraktion dieser Ausführungsform zeigt.
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8 ist
eine Zeichnung, die den ausführlichen
Ablauf der Audiointeraktion in dem in 7 gezeigten
Schritt 702 in dieser Ausführungsform zeigt.
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9 ist
eine Zeichnung, die den ausführlichen
Ablauf eines Falls zeigt, der während
der Audiointeraktion in dem in 7 gezeigten
Schritt 702 in dieser Ausführungsform von einer Bildschirmausgabe
begleitet wird.
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10 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel der Ausgabebedingung an den Bildschirm 104 des Fahrzeug-Endgeräts 100 unter
jeder Interaktionsbedingung dieser Ausführungsform zeigt.
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11 ist
eine Zeichnung, die den Ablauf der Verarbeitung des Anbietens von
Verkehrsinformationen dem Fahrzeug-Endgerät 100 vom interaktiven
Audio-Server 105, wenn die Verkehrsinformationen bezüglich des
Wegs geändert
werden, dieser Ausführungsform
zeigt.
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12 ist
eine Zeichnung, die die gesamte Struktur des interaktiven Audionavigationssystems zeigt,
wenn die Sprachkommunikations-Verarbeitungseinheit
dieser Ausführungsform
in das Fahrzeug-Endgerät
eingebaut ist.
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13 ist
eine Zeichnung, die das Beispiel eines Geschäftsmodells unter Verwendung
des interaktiven Audionavigationssystems dieser Ausführungsform
zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf
die Zeichnung erklärt.
In der Ausführungsform
wird das bewegliche Endgerät
als ein Fahrzeug-Endgerät
erklärt.
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1 ist
ein Gesamtblockschaltplan des interaktiven Audionavigationssystems
der vorliegenden Erfindung.
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Ein
Fahrzeug-Endgerät 100 ist
mit einem Mikrophon 101, um die Spracheingabe zu verwirklichen,
einem Lautsprecher 102 zum Ausgeben der Sprache, einem
Schalter 103 zum Eingeben eines gewünschten Befehls in das Fahrzeug-Endgerät 100 und
einem Bildschirm 104, der ein Datenausgang ist, verbunden.
Das Fahrzeug-Endgerät 100 besitzt
intern eine Verarbeitungseinheit zum Verwirklichen der Sprachsynthese
einer einfachen festen Form des Satzes mit der Spracherkennung und
eine Bildschirmanzeige-Steuereinheit zum Anzeigen der gewünschten
Daten auf dem Bildschirm 104. Ferner ist das Fahrzeug-Endgerät 100 mit
einem GPS 113 verbunden, das einen Sensor zum Ausführen der
Positionsmessung besitzt und das die Position eines Fahrzeugs selbst
eindeutig messen kann.
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Ferner
sind ein interaktiver Audio-Server 105 und ein Informationsverteilungs-Dienstanbieter
(der im Folgenden als ein ASP bezeichnet wird) 106 zum Verteilen
nützlicher
Informationen für
die Navigation der vorliegenden Erfindung über ein Netz 107 des
Internets miteinander verbunden und erlauben die Eingabe und die
Ausgabe verschiedener Arten von Informationen.
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Der
interaktive Audio-Server 105 besitzt eine Sprachkommunikations-Verarbeitungseinheit 108, eine
Datenkommunikations-Verarbeitungseinheit 109, eine Sprache-Daten-Synchronisationssteuereinheit 110 und
verschiedene Verarbeitungseinheiten zum Verwirklichen der Funktionen.
Eine ausführliche Struktur
jeder Einheit wird später
beschrieben.
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Eine
Gruppeninformationsverteilungs-ASP-Gruppe 106 enthält einen
Karteninformations-ASP zum Verteilen der Weginformationen auf der
Grundlage der die Karten betreffenden Datenbank, einen Verkehrsinformations-ASP
zum Verteilen eines Stauungszustands einer Straße und eines Unfallzustands
auf der Grundlage der den Verkehr betreffenden Datenbank und einen
Ereignisinformations-ASP zum Verteilen von Informationen über verschiedene
Ereignisse.
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Das
Fahrzeug-Endgerät 100 ist über eine
Telephonleitung 112 unter Verwendung einer Kommunikationsvorrichtung 111 mit
dem interaktiven Audio-Server 105 verbunden und gibt Sprache
und Daten aus und ein. In dieser Erklärung kann die Kommunikationsvorrichtung 111 aus
dem Fahrzeug entfernt werden, wobei sie in der Umgebung des Fahrzeug-Endgeräts 100 installiert
ist, wenn sich das Fahrzeug in Gebrauch befindet, wobei ein Anwender sie
in den anderen Fällen
tragen und verwenden kann.
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Ferner
ist dieses System unter Verwendung eines Haushalts-Endgeräts 114,
das mit dem Internet verbunden werden kann, wie z. B. eines Personal-Computers,
mit dem Netz 107 des Internets verbunden, wobei die durch
dieses System gegebenen Dienste verwendet werden können.
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2 zeigt
ein Beispiel der Verwendung von Diensten unter Verwendung der vorliegenden
Erfindung in dieser Ausführungsform.
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Im
Folgenden wird das Beispiel der Verwendung von Diensten in dieser
Ausführungsform
unter der Voraussetzung eines Falls erklärt, dass ein Anwender einen
Ausflug zum Park A unternimmt. Wie in der Zeichnung gezeigt ist,
befinden sich das Gebäude,
in dem der interaktive Audio-Server 105 installiert ist,
und jeder ASP zum Ausführen
des Informationsverteilungsdienstes an entfernten Plätzen, wobei
die Weginformationen bis zum Ziel durch den Karteninformations-ASP
bereitgestellt werden, während
die Betriebsinformationen, die mehrere Restaurants im Park A, der
das Ziel ist, und die Reisewege betreffen, die Informationen sind,
die durch den Ereignisinformations-ASP gesammelt werden. Ferner
werden der Stauungszustand der Straßen einschließlich der
Reisewege des Anwenders und die Unfallinformationen der Reihe nach
durch den Verkehrsinformations-ASP gesammelt.
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3 ist
ein ausführlicher
Blockschaltplan des interaktiven Audio-Servers 105.
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Der
interaktive Audio-Server 105 ist groß und umfasst die Sprachkommunikations-Verarbeitungseinheit 108 zum
Ausführen
des Sprachkommunikationsprozesses, die Datenkommunikations-Verarbeitungseinheit 109 zum
Ausführen
des nichtsprachlichen Kommunikationsprozesses und eine Verarbeitungseinheit 311 zum
Ausfüh ren
der anderen Prozesse.
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Die
Sprachkommunikations-Verarbeitungseinheit 108 umfasst eine
Spracherkennungs-Verarbeitungseinheit 300 zum Erkennen
der Eingangssprache und zum Umsetzen der Eingangssprache in Textdaten,
eine Sprachsynthese-Verarbeitungseinheit 301 zum Umsetzen
der Textdaten in Sprachdaten, eine Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302 zum
Ausführen
des Prozesses zum Umsetzen der Textdaten der Spracherkennungs-Verarbeitungseinheit 300 in
einen Befehl, um der Host-CPU Befehle zu geben, und des Prozesses
zum Umsetzen des Befehls höherer
Ordnung in Textdaten, die ein Subjekt der Sprachausgabe sind, und
zum Ausgeben dieser an die Sprachsynthese-Verarbeitungseinheit 301,
und eine Anrufschnittstelleneinheit 303 zum Steuern der
Eingabe in die und der Ausgabe aus der externen Kommunikationsleitung
und der Eingabe in die und der Ausgabe aus der Sprachkommunikations-Verarbeitungseinheit.
Wenn VoiceXML, die eine der Auszeichnungssprachen ist, die den Standard
erweitern können,
zu verwenden ist, um eine Audiointeraktion zu verwirklichen, ist
die Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302 zu dem Teil
zum Ausführen
des Interpreterprozesses äquivalent,
der die Beschreibung von VoiceXML analysieren kann.
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Die
Datenkommunikations-Verarbeitungseinheit 109 ist eine Einheit
zum Ausführen
des Kommunikationsprozesses mit Ausnahme der Sprachinteraktion,
wobei sie die Paketdatenkommunikation verarbeitet.
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Die
Sprache-Daten-Synchronisationssteuereinheit 110 steuert
die wechselseitigen Ausgaben der Sprachkommunikations-Verarbeitungseinheit 108 und
der Datenkommunikations-Verarbeitungs einheit 109. Die Sprache-Daten-Synchronisationssteuereinheit 110 führt hauptsächlich die
Synchronisationssteuerung der Daten, die auf dem Bildschirm 104 des Endgeräts anzuzeigen
sind, während
der Sprachausgabe an das Fahrzeug-Endgerät 100 aus.
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Eine
Dienstentscheidungseinheit 304 ist eine Einheit zum entscheiden,
welche Dienstinformationen durch den durch die Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302 umgesetzten
Befehl gewünscht werden,
die den Befehl auf der Grundlage einer intern gespeicherten Dienstkenntnis-Datenbank 305 versteht,
den notwendigen Subjekt-ASP
auswählt und
die Befehlsdaten zum Erhalten der Dienstinformationen an das externe
Netz des Internets überträgt.
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Eine
Erzeugungseinheit 306 für
interaktive Daten empfangt die vom externen ASP erhaltenen Dienstinformationsdaten,
erzeugt die Audiointeraktions-Befehlsbeschreibung auf der Grundlage
der intern gehaltenen Interaktionserzeugungsschablone 307 und
gibt sie an die Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302 aus.
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Eine
Bestätigungsverarbeitungseinheit 308 empfängt die
ID-Informationen eines Anwenders, die vom Fahrzeug-Endgerät 100 übertragen
werden, und identifiziert den Anwender. Durch diese Informationen
kann die Bestätigungsverarbeitungseinheit 308 das
Fahrzeug des Subjekt-Anwenders, mit dem eine Verbindung herzustellen
ist, identifizieren, wobei sie nach der Bestätigung erneut eine Verbindung
mit ihm herstellen kann.
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Ferner
werden die durch die Bestätigungsverarbeitungseinheit 308 erhaltenen
Anwenderinformationen an eine Managementeinheit 309 für individuelle
Informationen als individuelle Informationen für jeden Anwender übertragen
und in einer Datenbank 310 der individuellen Informationen
gespeichert. Die Datenbank 310 der individuellen Informationen
kann außerdem
eine Anwender-Historie speichern, wie z. B. frühere Informationssuchergebnisse jedes
Anwenders. Die Managementeinheit 309 für individuelle Informationen überträgt diese
gespeicherten Informationen für
jeden individuellen Anwender an die Erzeugungseinheit 306 für interaktive
Daten, wobei die individuellen Informationen als eine Referenz für die Erzeugung
eines interaktiven Audiomodells verwendet werden, das für jeden
Anwender zum Zeitpunkt der Dienstverwendung charakterisiert wird.
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4 zeigt
ein Beschreibungsbeispiel 401 der Interaktionserzeugungsschablone 307,
wenn VoiceXML für
die Interaktions-Beschreibungssprache verwendet wird, und ein Beispiel 402 unter
Verwendung der Schablone. In der Interaktionserzeugungsschablone 307 wird
die Struktur als eine Grundlage der Interaktion beschrieben, wobei
die Erzeugungseinheit 306 für interaktive Daten die notwendige
Interaktions-Zeichenkette, die Interaktions-Syntaxinformationen
und die Informationen, wie z. B. den Ort des erhaltenen Ziel-ASP
entsprechend der Bedingung, einbettet und dadurch eine tatsächliche
Interaktionsbeschreibung erzeugt. Im unteren Abschnitt nach 4 sind
ein Zeichenketten-Einbettungsbeispiel zum Zeitpunkt der Ortsbezeichnung und
ein tatsächliches
Interaktions-Ausführungsbeispiel
angegeben.
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5 zeigt
ein Beispiel der Produktkonfiguration des Fahrzeug-Endgeräts 100.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt ist, sind an der Vorderseite der Vorrichtung
der Bildschirm 104 und einige Schalter 103 vorgesehen.
Die für
die Navigation notwendigen Informationen werden auf dem Bildschirm 104 angezeigt,
wobei die Anzeigeinhalte durch die Schalter 103 umgeschaltet
werden, wobei dem Fahrzeug-Endgerät 100 verschiedene
Befehle gegeben werden können.
Ferner besitzt das Fahrzeug-Endgerät 100 eine Abfragetaste 500,
die eine Funktion zum Herstellen einer Kommunikationsleitung für den interaktiven
Audio-Server 105 durch
eine Operation besitzt. Nur durch das Drücken der Abfragetaste 500 kann
nämlich
eine Verbindung zum automatischen Ausführen eines Telephonanrufes
zum interaktiven Audio-Server 105 und zum anschließenden Herstellen
einer Telephonkonversation mittels Sprache hergestellt werden.
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Als
Nächstes
wird jeder Verarbeitungsablauf entsprechend dem tatsächlichen
Beispiel der Verwendung erklärt.
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6 zeigt
einen Verarbeitungsablauf der Bestätigung, wenn eine erste Verbindung
vom Fahrzeug-Endgerät 100 zum
interaktiven Audio-Server 105 in diesem System hergestellt
wird.
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Zuerst
gibt ein Anwender, bevor er zum Ziel startet, die individuellen
Informationen, wie z. B. die ID-Informationen für die Bestätigung, die Anzahl der Teilnehmer
am Ausflug, das Alter jedes Teilnehmers, den Wunsch nach einer Mahlzeit
und den Wunsch nach einem Ereignis in die Kommunikationsvorrichtung 111 ein,
(Schritt 601).
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Der
Anwender steigt zum Zeitpunkt der Starts in ein Fahrzeug ein, wobei
er zuerst die Kommunikationsvorrichtung 111 in dem Fahrzeug
installiert, (Schritt 602).
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Wenn
das Fahrzeug-Endgerät 100 die
Installation der Kommunika tionsvorrichtung 111 bestätigt, stellt
es eine Datenkommunikation mit dem interaktiven Audio-Server 105 her.
Danach beginnt das Fahrzeug-Endgerät 100 die Übertragung
der im Voraus in die Kommunikationsvorrichtung 111 eingegebenen individuellen
Informationen an den interaktiven Audio-Server 105. Der
interaktive Audio-Server 105 bestätigt durch
die interne Bestätigungsverarbeitungseinheit 308 auf
der Grundlage der in den empfangenen individuellen Informationen
enthaltenen ID-Informationen, dass sich das Fahrzeug-Endgerät 100 im Betriebszustand
befindet, schließt
die Bestätigung
ab und überträgt die Bestätigungs-Bestätigungsdaten an
das Fahrzeug-Endgerät 100.
Bei Empfang der Bestätigungs-Bestätigungsdaten
gibt das Fahrzeug-Endgerät 100 einen
vorgegebenen Ton oder eine vorgegebene Sprache aus und meldet dem
Anwender den Abschluss der Bestätigung,
(Schritt 603).
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Danach
erhält
der interaktive Audio-Server 105 die gewünschten
Informationen des durch die Bestätigung
bestätigten
Anwenders von der Datenbank 310 der individuellen Informationen
und überträgt sie an
das Fahrzeug-Endgerät 100,
(Schritt 604).
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In
diesem Ablauf gibt es als ein weiteres Verfahren der Mittel, um
die im Voraus im Schritt 601 eingegebenen individuellen
Informationen dem interaktiven Audio-Server 105 zu übergeben,
ein Mittel zum Herstellen einer Verbindung über das Netz 107 des Internets
unter Verwendung des Haushalts-Endgeräts 114, wie z. B.
des in 1 gezeigten PCs, mit dem interaktiven Audio-Server 105 und
zum Übergeben
der individuellen Informationen im Voraus. In diesem Fall überträgt das Fahrzeug-Endgerät 100 die ID-Informationen
an den interaktiven Audio-Server 105 durch eine Eingabe,
die angibt, dass der Anwender in das Fahrzeug einsteigt, wobei es
dadurch den Bestätigungsprozess
ausführt.
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7 zeigt
den Prozessablauf eines Beispiels der Navigationsdienste durch Audiointeraktion in
diesem interaktiven Audionavigationssystem. Der Prozessablauf wird
im Folgenden unter Verwendung der schematischen graphischen Darstellung
des interaktiven Audio-Servers 105 erklärt, der in 3 gezeigt
ist.
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Wenn
der Anwender beabsichtigt, den Dienst dieses Systems im Fahrzeug
zu empfangen, drückt
er zuerst die Abfragetaste 500 des Fahrzeug-Endgeräts 100 und
stellt die Kommunikationsleitung mit dem interaktiven Audio-Server 105 her, (Schritt 701).
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Bei
Empfang dessen erzeugt der interaktive Audio-Server 105 eine
interaktive Audiobeschreibung, die für die erste Audiointeraktion
notwendig ist, durch die Erzeugungseinheit 306 für interaktive
Daten und schickt eine Sprachantwort über die Sprachkommunikations-Verarbeitungseinheit 108 an
das Fahrzeug-Endgerät 100 zurück. Die
erste Sprachausgabe, die in diesem Fall vom interaktiven Audio-Server 105 zu
empfangen ist, umfasst vorzugsweise Wörter, um eine Anforderung des
Anwenders zu erhalten, wie z. B. "Was"?
In diesem Beispiel wünscht
der Anwender Unterstützung
für den
Fahrweg einschließlich
der Wegsuche, so dass er mit Sprache antwortet, die ein vorgegebenes
Schlüsselwort
enthält,
wie z. B. "Wegunterstützung, bitte". Bei Empfang der
Sprachantwort des Anwenders versteht der interaktive Audio-Server 105 über die
Spracherkennungs-Verarbeitungseinheit 300 und die Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302 in
der Sprachkommunikations-Verarbeitungseinheit 108 durch
die Dienstentscheidungseinheit 304, dass die Anforderung
des Anwenders "Wegunterstützung" ist.
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Die
Dienstentscheidungseinheit 304, die die Anforderung versteht,
identifiziert den ASP der Dienstanforderung in der Informationsverteilungs-ASP-Gruppe 106 auf
der Grundlage der im Voraus in der Dienstkenntnis-Datenbank 305 gespeicherten
Informationen und überträgt die durch
den identifizierten ASP vorbreiteten interaktiven Informationen
an die Erzeugungseinheit 306 für interaktive Daten. Die durch
den ASP vorbereiteten interaktiven Informationen sind die einem
Anwender aufgelisteten Abfrageinformationen, um ihm einen Dienst
anzubieten. Das Verfahren zum Erhalten der interaktiven Informationen
kann ein Verfahren zum Erhalten der interaktiven Informationen von
allen ASPs der Dienste anbietenden Subjekte im Voraus und zum Speichern dieser
in der Dienstkenntnis-Datenbank 305 im Voraus oder ein
Verfahren zum Empfangen einer Anforderung von einem Anwender und
dem anschließenden
aufeinanderfolgenden Erhalten interaktiver Informationen für den ASP
durch die Dienstentscheidungseinheit 304 sein. Die Entscheidungseinheit 306 für interaktive
Daten bereitet konkrete interaktive Daten vor, um eine ausführliche
Anforderung vom Anwender auf der Grundlage der empfangenen interaktiven
ASP-Informationen und der Interaktionserzeugungsschablonen 307 zu
erhalten und überträgt sie an
die Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302. Die empfangenen
interaktiven Daten werden durch die Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302 in Sprachausgabedaten
umgesetzt, wobei die Daten außerdem
durch die Sprachsynthese-Verarbeitungseinheit 301 in Sprache
umgesetzt und an das Fahrzeug-Endgerät 100 übertragen
werden, wobei folglich eine Interaktion mit dem Anwender zum Erhalten der
notwendigen Informationen verwirklicht wird. Die konkrete Interaktion
zum Erhalten der Informationen wird später beschrieben, (Schritt 702).
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Dieses
Beispiel wird unter der Annahme erklärt, dass der oben erwähnte Anwender
zusätzlich zur
Wegunterstützung "Verkehrsinformationen
und Ereignisinformationen bezüglich
des Reiseweges" wünscht.
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Wenn
die Interaktion mit dem Anwender endet und die für die Wegunterstützung notwendigen Informationen
erhalten werden, überträgt der interaktive
Audio-Server 105 die durch die Interaktion erhaltenen Zielinformationen
an den Karteninformations-ASP, (Schritt 703).
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Außerdem fordert
der interaktive Audio-Server 105 die Informationen über die
momentane Position vom Fahrzeug-Endgerät 100 an und erhält die Informationen über die
momentane Position des Fahrzeugs des Anwenders, (Schritt 704).
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Das
Verfahren zum Erhalten der Informationen über die momentane Position
kann in diesem Fall anstelle des Verfahrens zum Antworten auf eine Anforderung
vom interaktiven Audio-Server 105 durch das Fahrzeug-Endgerät 100 ein
Verfahren zum automatischen Übertragen
der Daten über
die momentane Position des Fahrzeugs durch das Fahrzeug-Endgerät 100 sein,
nachdem das Fahrzeug-Endgerät 100 vom
interaktiven Audio-Server 105 Sprache erfasst, die im Schritt 702 das
Ende der Audiointeraktion angibt, oder es kann ein Verfahren zum
automatischen Übertragen
der Daten über
die momentane Position des Fahrzeugs durch das Fahrzeug-Endgerät 100,
nachdem das Fahrzeug-Endgerät 100 auf
Sprache antwortet, die im Schritt 702 das Ende der Audiointeraktion
angibt, sein.
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Wenn
die erhaltenen Informationen über
die momentane Position an den Karteninformations-ASP übertragen
werden, sucht der Karteninformations-ASP auf der Grundlage der Zielinformationen und
der Informationen über
die momentane Position nach dem Weg zum Ziel, (Schritt 705).
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Der
interaktive Audio-Server 105, der die gesuchten Weginformationen
vom Karteninformations-ASP empfängt, überträgt die Weginformationen des
Suchergebnisses zusammen mit dem Erfassungsendesignal an das Fahrzeug-Endgerät 100, (Schritt 706).
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Das
Fahrzeug-Endgerät 100 gibt
den Weg auf der auf dem Bildschirm angezeigten Karte auf der Grundlage
der empfangenen Weginformationen an. Wenn zu diesem Zeitpunkt neue
Kartendaten notwendig sind, fragt das Fahrzeug-Endgerät 100 den Karteninformations-ASP
direkt ab, erhält
die notwendigen Kartendaten und zeigt eine Karte an, (Schritt 707).
-
Außerdem bestätigt der
interaktive Audio-Server 105 durch die Audiointeraktion
im Schritt 702, dass der Anwender außerdem "Verkehrsinformationen und Ereignisinformationen
bezüglich
des Reisewegs" wünscht, so
dass der interaktive Audio-Server 105 eine Verkehrsinformationssuche
bezüglich
des Wegs beim Verkehrsinformations-ASP anfordert, nachdem die vorhergehende
Abfrage an den Karteninformations-ASP abgeschlossen ist. Die vorher
erhaltenen Zielinformationen und die Informationen über die
momentane Position des Anwenders sind in der Datenbank 310 der
individuellen Informationen im interaktiven Audio-Server 105 gespeichert, so
dass der interaktive Audio-Server 105 außerdem diese
Informationen an den Verkehrsinformations-ASP überträgt, wenn sie angefordert wer den, (Schritt 708).
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Bei
Empfang der Anforderung sucht der Verkehrsinformations-ASP nach
Informationen auf der Grundlage der empfangenen Verkehrsinformationen bezüglich des
Wegs und sendet die notwendigen Weginformationen, wie z. B. Stauungsinformationen und
Unfallinformationen, bezüglich
des Wegs über den
interaktiven Audio-Server 105 an das Fahrzeug-Endgerät 100,
(Schritt 709).
-
Ferner
sendet der interaktive Audio-Server 105 separat die Zielinformationen
und die individuellen Informationen, wie z. B. den Wunsch nach einem Ereignis,
des Anwenders, die in der Datenbank 310 der individuellen
Informationen gespeichert sind, an den Ereignisinformations-ASP,
(Schritt 710).
-
Bei
Empfang der Anforderung sucht der Ereignisinformations-ASP auf der
Grundlage der empfangenen Zielinformationen und individuellen Informationen
nach Informationen und überträgt die für den Anwender
geeigneten Ereignisinformationen über den interaktiven Audio-Server 105 an
das Fahrzeug-Endgerät 100,
(Schritt 711).
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Bei
Empfang der Antwort vom Ereignisinformations-ASP überträgt der interaktive
Audio-Server 105, der beurteilt, dass er alle notwendigen
Dienstinformationen erhält,
die Suchendedaten an das Fahrzeug-Endgerät 100. Das Fahrzeug-Endgerät 100 gibt nach
dem Empfang der Suchendedaten einen vorgegebenen Ton oder vorgegebene
Sprache aus und meldet dem Anwender das Ende der Suche, (Schritt 712).
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Die
Abfragen an diese mehreren ASPs können sequentiell oder pa rallel
ausgeführt
werden.
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8 zeigt
einen ausführlichen
Ablauf der Audiointeraktion im oben erwähnten Schritt 702,
der in 7 gezeigt ist.
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In
der Stufe, in der aus der ersten Interaktion festgestellt wird,
dass das die Dienste anbietende Subjekt des Anwenders die Wegunterstützung ist,
erhält
der interaktive Audio-Server 105 den notwendigen Anforderungsbefehl
von der Dienstkenntnis-Datenbank 305. In diesem Fall erhält der interaktive
Audioserver 105 als eine "Zielabfrage" und ein Element der gewünschten
Bedingung Anforderungsbefehle für "das Vorhandensein
der Benutzung einer Mautstraße", "das Vorhandensein
des Wunsches nach Verkehrsinformationen" und "das Vorhandensein des Wunsches nach
Ereignisinformationen".
Auf der Grundlage dieser Anforderungsbefehle bereitet der interaktive
Audio-Server 105 durch die Erzeugungseinheit 306 für interaktive
Daten interaktive Daten vor und erhält die Informationen jedes
Elements unter Verwendung der Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302,
der Spracherkennungs-Verarbeitungseinheit 300 und der Sprachsynthese-Verarbeitungseinheit 301 in
der interaktiven Form vom Anwender, wie in der Zeichnung gezeigt
ist.
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Während der
Audiointeraktion zwischen dem Anwender und dem interaktiven Audio-Server 105 können Bilder,
die den Interaktionsinhalten entsprechen, auf dem Bildschirm 104 des
Fahrzeug-Endgeräts 100 angezeigt
werden.
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9 zeigt
einen ausführlichen
Ablauf, wenn die oben erwähnte
Audio-Interaktion im Schritt 702 von der Bildschirmausgabe
begleitet wird.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt ist, überträgt die Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302, wann
immer die grundlegende Interaktion zwischen dem Anwender und dem
interaktiven Audio-Server 105 ausgeführt wird, ein Signal, das die
Ausführung oder
den Abschluss der Interaktion angibt, an die Sprache-Daten-Synchronisationssteuereinheit 110. Die
Sprache-Daten-Synchronisationssteuereinheit 110 erhält die der
Interaktion entsprechenden Bildschirmanzeigeinformationen, die in
der Dienstkenntnis-Datenbank 305 gespeichert sind, überträgt die Bildschirmanzeigeinformationen,
die mit der Audiointeraktion synchronisiert sind, an die Datenkommunikations-Verarbeitungseinheit 109 und überträgt sie an
das Fahrzeug-Endgerät 100.
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Bei
Empfang der Informationen zeigt das Fahrzeug-Endgerät 100 die
notwendigen Informationen auf dem Bildschirm 104 auf der
Grundlage der Dateninhalte der Reihe nach an.
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10 zeigt
Beispiele der Ausgabebedingungen auf dem Bildschirm 104 des
Fahrzeug-Endgeräts 100 in
jedem Interaktionszustand.
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In
dieser Weise können
in Synchronisation mit den Inhalten jeder ausgeführten Audiointeraktion die
Interaktionsinhalte und die durch die Interaktion erhaltenen Ergebnisse
auf dem Bildschirm angezeigt werden.
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Die
Sprachausgabe in einer festen Form eines Satzes, wie z. B. "Was"? am Anfang der Interaktion
und "Suche. Warten
Sie einen Augenblick." am Schluss
der Interaktion, die vorher erklärt
worden sind, können
die Sprachausgabe aus dem interaktiven Audio-Server 105 oder
die im Fahrzeug-Endgerät 100 gespeicherte
Sprachausgabe durch das Fahrzeug-Endgerät 100 selbst unter
Verwendung der Sprachdaten sein.
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Im
letzteren Fall ist es erwünscht,
das Sprachausgabesubjekt unter Verwendung der Interaktionsinhalte,
die zwischen dem Fahrzeug-Endgerät 100 und
dem interaktiven Audio-Server 105 ausgeführt werden,
und der zwischen ihnen übertragenen Daten
als Auslöser
umzuschalten. Die Sprachausgabe "Was?" kann z. B. zu einer
internen Sprachdatenausgabe umgeschaltet werden, nachdem das Fahrzeug-Endgerät 100 bestätigt, dass
die erste Verbindungsanforderung hergestellt ist, während die
letzte Sprachausgabe "Suche.
Warten Sie einen Augenblick." automatisch
zu einer internen Sprachdatenausgabe umgeschaltet werden kann, nachdem
das Fahrzeug-Endgerät 100 eine
Interaktion des "Festlegens
des Endes oder nicht" erfasst
hat.
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Die
obige Erklärung
wird unter der Annahme der Dienstanforderung der "Wegunterstützung" gegeben. Wenn außerdem davon
verschiedene Dienstinformationen erhalten werden sollen, ist ein
Ablauf, dass eine Interaktion durch das Drücken der Abfragetaste 500 aktiviert
wird, die notwendigen Informationen durch die Interaktion mit dem
interaktiven Audio-Server 105 extrahiert werden, der interaktive
Audio-Server 105 die Informationsverteilungs-Dienstanbietergruppe 106 anfordert
und die Ergebnisse durch den Anwender erhalten werden, fast der
gleiche.
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Dieses
interaktive Audionavigationssystem stellt separat vom oben erklärten sogenannten
Verfahren zum Erhalten von Navigationsinformationen durch Abfrage
hauptsächlich
durch den Anwender außerdem
ein Verfahren zum Erhalten von Navigationsinformationen bereit,
um einem Anwender Informationen hauptsächlich durch den interaktiven
Audio-Server 105 ausdrücklich
anzubieten. Wenn sich der Anwender z. B. zum Ziel bewegt und der
Straßenzustand
auf dem Reiseweg auf Grund einer unerwarteten Situation äußerst gestaut
ist, kann ein Dienst zum Übertragen
von Informationen bezüglich eines
schwierigen Verkehrszustands auf Grund eines Unfalls an den Anwender
erwähnt
werden.
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11 zeigt
einen Verarbeitungsablauf, um dem Fahrzeug-Endgerät 100 vom
interaktiven Audio-Server 105 Informationen anzubieten,
wenn sich die Verkehrsinformationen bezüglich des gesuchten Wegs ändern.
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In
diesem Fall besteht die Annahme, dass der Anwender bereits die Bestätigung und
die Wegsuche bis zum Ziel abgeschlossen hat und sich der Anwender
auf der Grundlage der Ergebnisse der Wegsuche zum Ziel bewegt. Ferner
sind die Weginformationen des Anwenders bereits in der Datenbank 310 der
individuellen Informationen im interaktiven Audio-Server 105 gespeichert,
wobei der interaktive Audio-Server optional auf die Weginformationen
Bezug nehmen kann.
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Der
interaktive Audio-Server 105 schließt den in 2 gezeigten
Wegunterstützungsprozess ab,
erhält
die Weginformationen des Anwenders und sendet dann periodisch eine
Verkehrsinformationsanforderung und die erhaltenen Weginformationen an
den Verkehrsinformations-ASP und erhält die Verkehrsinformationen
bezüglich
des Wegs von dem Verkehrsinformations-ASP, (Schritt 1101).
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Der
interaktive Audio-Server 105 prüft die Inhalte der durch die Dienstentscheidungseinheit 304 erhaltenen
Verkehrsinformationen und beurteilt vom Standpunkt der Inhalte,
wie z. B. einer unerwarteten Verkehrsstauung oder eines Unfalls,
ob es Informationen gibt, die dem Anwender zu melden sind oder nicht.
Wenn der interaktive Audio-Server 105 beurteilt, dass es
keine Notwendigkeit einer Meldung gibt, verwirft er das Ergebnis
vom ASP, gibt abermals eine Verkehrsinformationsanforderung und
die Weginformationen and den Verkehrsinformations-ASP aus und setzt
den periodischen Prozess fort, (Schritt 1102).
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Wenn
andererseits der interaktive Audio-Server 105 beurteilt,
dass Inhalte enthalten sind, die dem Anwender zu melden sind, gibt
er eine Anforderung für
die momentane Position an das Fahrzeug-Endgerät 100 des Anwenders
aus und enthält die
neuesten Informationen über
die momentane Position des Anwenders, (Schritt 1103). Als
ein weiteres Verfahren zum Erhalten der momentanen Position unter
der Bedingung, dass das Fahrzeug-Endgerät 100 die Anforderung
für die
momentane Position in Abhängigkeit
vom Fahrzeugzustand des Anwenders nicht akzeptieren kann, ist ein
Verfahren zum Ableiten der momentanen Position aus den in der Datenbank 310 der
individuellen Informationen gespeicherten Informationen, wie z.
B. dem im Voraus erhaltenen Zustand der Fahrzeuggeschwindigkeit,
verfügbar.
-
Der
interaktive Audio-Server 105 vergleicht die vorher erhaltenen
Verkehrsinformationen mit den Fahrzeugpositionsinformationen des
Anwenders und beurteilt von der Positionsbeziehung des Fahrzeugs, ob
die dem Anwender zu meldenden Informationen effektiv sind oder nicht.
Wenn der interaktive Audio-Server 105 beurteilt, dass es
keine Notwendigkeit für
eine Meldung gibt, verwirft er das Ergebnis vom ASP, gibt abermals
eine Verkehrsinformationsanforderung und die Weginformationen an
den Verkehrsinformations-ASP aus und setzt den periodischen Prozess
fort, (Schritt 1104).
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Wenn
die dem Anwender zu meldenden Informationen effektiv sind, erzeugt
der interaktive Audio-Server 105 interaktive Audiodaten,
die die zu meldenden Informationen enthalten, durch die Erzeugungseinheit 306 für interaktive
Daten, stellt die Kommunikationsleitung mit dem Fahrzeug-Endgerät 100 des
Subjektfahrzeugs her und führt
dann über die
Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302 und die Sprachsynthese-Verarbeitungseinheit 301 die
Sprachausgabe zum Fahrzeug-Endgerät 100 aus. Wann immer
es notwendig ist, sendet der interaktive Audio-Server 105 die
Stauungsinformationen und die Unfallinformationen für die Bildschirmanzeige
in Synchronisation, (Schritt 1105).
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Wenn
eine andere Anforderung, wie z. B. eine Wegänderung, auf Grund der erhaltenen
Informationen erzeugt wird, fragt der Anwender den interaktiven
Audio-Server 105 abermals entsprechend dem in 7 gezeigten
Ablauf ab, wobei er die Informationen aktualisiert.
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Als
eine andere Struktur des interaktiven Audionavigationssystems der
vorliegenden Erfindung ist eine Struktur verfügbar, bei der die Einheit,
die den Sprachkommunikationsprozess im interaktiven Audio-Server
betrifft, im Fahrzeug-Endgerät
eingebaut ist.
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12 ist
ein weiterer gesamter Blockschaltplan des interaktiven Audionavigationssystems.
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Ein
Fahrzeug-Endgerät 1200 in
diesem Beispiel besitzt intern die Spracherkennungs-Verarbeitungseinheit 300 und
die Sprachsynthese-Verarbeitungseinheit 301, die im interaktiven
Audio-Server 105 installiert sind, wobei es eine Bildschirmanzeige-Steuereinheit
zum Anzeigen der gewünschten Daten
auf dem Bildschirm 104 besitzt. Außerdem besitzt das Fahrzeug-Endgerät 1200 die
Sprache-Daten-Synchronisationssteuereinheit 110 zum
Synchronisieren der Bildschirmausgabe mit der Sprachausgabe. Außerdem besitzt
das Fahrzeugendgerät 1200 die
Befehlsumsetzungs-Verarbeitungseinheit 302 zum Ausführen des
Prozesses zum Umsetzen der Textdaten der Spracherkennungs-Verarbeitungseinheit 300 in
einen Befehl, um der Host-CPU Befehle zu geben, und des Prozesses
zum Umsetzen des Befehls höherer
Ordnung in Textdaten, die ein Subjekt der Sprachausgabe sind, und
zum Ausgeben dieser an die Sprachsynthese-Verarbeitungseinheit 301. Ferner
ist das Fahrzeug-Endgerät 1200 mit
dem Mikrophon 101, um die Spracheingabe zu verwirklichen,
dem Lautsprecher 102 zum Ausgeben der Sprache, dem Schalter 103 zum
Eingeben eines gewünschten
Befehls in das Fahrzeug-Endgerät 1200 und
dem Bildschirm 104, der ein Datenausgang ist, verbunden.
Ferner ist das Fahrzeug-Endgerät 1200 mit
dem GPS 113 verbunden, das einen Sensor zum Ausführen der
Positionsmessung besitzt und das die Position eines Fahrzeugs selbst
eindeutig messen kann.
-
Ein
interaktiver Audio-Server 1205 in diesem Beispiel besitzt
eine eingebaute Einheit, die die Sprachkommunikation im Fahrzeug-Endgerät 1200 betrifft,
so dass die Verarbeitungseinheit des interaktiven Audio-Servers 105,
die die Einheit betrifft, eliminiert ist, wobei der interaktive
Audio-Server 1205 nur durch die Datenkommunikation mit
dem Fahrzeug-Endgerät 1200 kommuniziert.
-
Die
anderen Struktureinheiten sind die gleichen wie jene, die in 1 gezeigt
sind.
-
Bei
dieser Struktur wird der Hauptteil, der die Schnittstelle der Audiointeraktion
betrifft, durch das Fahrzeug-Endgerät 1200 ausgeführt, wobei
ein Unterschied zu der vorher erklärten Struktur darin besteht,
dass die die Sprache betreffenden Daten, die zwischen dem Fahrzeug-Endgerät 1200 und
dem interaktiven Audio-Server 1205 ausgetauscht werden, interaktive
Daten sind, wie z. B. VoiceXML.
-
Als
Nächstes
wird ein Beispiel eines Geschäftsmodells
unter Verwendung des interaktiven Audionavigationssystems dieser
Ausführungsform erklärt.
-
13 zeigt
ein Beispiel eines Geschäftsmodells
unter Verwendung des interaktiven Audionavigationssystems dieser
Ausführungsform.
-
Das
Geschäftsmodell
dieses Beispiels enthält
ein Unternehmen 1301 für
interaktive Audiodienste für
das Management und den Betrieb des oben erklärten interaktiven Audio-Servers 105,
eine Betreibergesellschaft 1302 für die Lieferung der Kommunikationsleitungen,
ein Internetverbindungsdienst-Unternehmen 1303 für das Anbieten
von Verbindungsdiensten mit dem Netz 107 des Internets, ein
Informationsverteilungsunternehmen 1304 zum Verteilen von
Informationen, wie z. B. des Karteninformations-ASP und des Verkehrsinformations-ASP, einen Werbeagenten 1305 zum
Verbreiten der Werbung für
die Produkte auf Grund der von dem Informationsverteilungsunternehmen 1304 angebotenen Inhalte,
einen Werbetreibenden 1306 zum Herstellen der zu bewerbenden
Produkte, einen Hersteller 1307 für Fahrzeug-Endgeräte zum Herstellen
des Fahrzeug-Endgeräts 100 und
einen Dienstanwender 1308 für die Verwendung dieses Dienstes unter
Verwendung des Fahrzeug-Endgeräts 100.
Der Werbeagent 1305 kann durch den Werbetreibenden 1306 gemanagt
werden.
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In 13 gibt
jeder Pfeil mit einer ausgezogenen Linie den Fluss von Informationen
und Produktion an, während
jeder Pfeil mit einer punktierten Linie den Fluss von Geld angibt.
Die Kommunikationsvorrichtung 111 besitzt die Form eines
tragbaren Telephons, wobei in diesem Beispiel ein Verfahren zum
Kaufen und Verwenden der Vorrichtung von der Betreibergesellschaft 1302 übernommen
wird. Um diesen Dienst zu nutzen, muss der Dienstanwender 1308 nämlich zuerst
das Fahrzeug-Endgerät 100 vom
Hersteller 1307 für
Fahrzeug-Endgeräte
und die Kommunikationsvorrichtung 111 von der Betreibergesellschaft 1302 kaufen,
indem er die Preise für
sie an die Unternehmen bezahlt. Das Fahrzeug-Endgerät 100 kann
von Anfang an in dem vom Dienstanwender gekauften Fahrzeug enthalten
sein.
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Der
Dienstanwender 1308 bezahlt die Kommunikationsgebühr an die
Betreibergesellschaft 1302, um die Kommunikationsleitung
zu verwenden. Andererseits bietet die Betreibergesellschaft 1302 die
Kommunikationsleitung dem Dienstanwender 1308 oder dem
Unternehmen 1301 für
interaktive Audiodienste an und fordert die Kommunikationsgebühr und die
Dienstgebühr
zum Zeitpunkt der Verwendung dieses Dienstes vom Dienstanwender 1308 an.
Dann zahlt die Betreibergesellschaft 1302 den Betrag, der zu
der Dienstgebühr
unter der vom Dienstanwender 1308 eingezogenen Gebühr äquivalent
ist, an das Unternehmen 1301 für interaktive Audiodienste.
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Ferner
schließen
das Unternehmen 1301 für interaktive
Audiodienste zum Anbieten dieses Dienstes bzw. das Informationsverteilungsunternehmen 1304 zum
Verteilen der Dienstinformationen einen Ver trag mit dem Internetverbindungsdienst-Unternehmen 1303,
um eine Verbindung zum Internet herzustellen, wobei sie danach die
Mietgebühr
entsprechend dem Vertrag bezahlen.
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Der
Werbetreibende 1306 zahlt die Werbegebühr an den Werbeagenten 1305 und
fordert die Werbung an, wobei der Werbeagent 1305 die Druckgebühr an das
Informationsverteilungsunternehmen 1304 zahlt und den Druck
der Produktinformationen anfordert, deren Inhalte der Werbeanforderung
unterworfen sind. Wenn der Dienstanwender 1308 auf Grund
der erhaltenen Werbeinformationen Informationen über sein Lieblingsprodukt findet,
zahlt er den Produktpreis und kauft das Produkt.
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Zusätzlich zum
oben erwähnten
Geschäftsmodell
kann eine Struktur, bei der die Kommunikationsvorrichtung 111 in
das Fahrzeug-Endgerät 100 eingebaut
ist, verwendet werden. In diesem Fall ist der Preis der Kommunikationsvorrichtung 111 im Preis
des Fahrzeug-Endgeräts 100 enthalten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst das interaktive Audionavigationssystem das bewegliche
Endgerät,
das Sprache eingeben kann, die Kommunikationsvorrichtung, den interaktiven
Audio-Server, der
die Spracherkennung und -synthese ausführen kann und der mit dem Informationsverteilungs-Dienstanbieter
zu verbinden ist, und den Informationsverteilungs-Dienstanbieter,
der die Karteninformationen und die Verkehrsinformationen enthält, wobei
folglich mehrere Informationsverteilungsdienste synthetisch verbunden
sind und die durch einen Fahrer gewünschten Informationen angeboten
werden können.
Ferner kann das bewegliche Endgerät preiswert hergestellt werden,
weil die Funktion vereinfacht ist. Ferner können die notwendigen Dienste durch
Sprache gegeben werden, so dass ein Effekt erzeugt wird, dass die
Bedienbarkeit im hohen Maße verbessert
ist.